Beljonde: Rassialismus oder Rassismus, Seite Zwei
Gottes Weisheiten, Thesen, Storys und Witze zur Rassenfrage – von Bertram Eljon Holubek
Viele wollen von Rassen nichts wissen. Unehrliche empören sich schnell. Doch es ist notwendig sich damit auseinander zu setzen, wenn Nichtweiße Unheil bringen. Rassen lassen sich studieren, aber ohne das Hintergrund-Wissen Gottes kann man sie nicht erklären. Dieser Text erlaubt es den Rassismus von gestern schon sprachlich zu verdrängen, und durch den korrekten "Rassialismus" zu ersetzen.
Seite Zwei: Rassialismus braucht Gottes Weisheit!
Einleitung
Menschen sind von Natur aus keine verblödeten Untermenschen. Leicht kommen sie dazu ihre Welt zu erkunden. Dazu gehört dass man Lebewesen in Arten oder Rassen unterteilt. Doch genau so leicht ist es nicht die Rätsel der Schöpfung zu verstehen. Darüber bietet die Bibel zum Beispiel nur krasses semitisches Zeug an.
Oben sieht man ein gemoddetes Bild aus einer Cartoon-Serie. In einer komischen fantastischen Welt versucht Bean (gesprochen: Bien) erwachsen zu werden. Mit dabei ist ein Art Zwergen-Elf, im Original ist er grün, aber auf englisch nennt man so welche auch Brownies (englisch: Braune). Dazu kommt noch der Dämon Luci, der hier als Schwarzer Mann erscheint. Als sie diese Bilder sehen mussten, da entschieden sich die Unterschreiber vom Sender Fox sich von den Autoren zu trennen. Der Autor Josh Weinstein erklärte schnippisch: Die sind einfach nicht besonders klug.
Zwerg Weinstein wirkt erst recht nicht klug, sondern so wie einer der von Tataren abstammt und sich vorwiegend von zu viel Bier und Pizza ernährt. Wir erfahren aus einem Interview mit Anna-Lena Niemann (FAZ) dass diese Serie von einem Kollektiv von Autoren entwickelt wurde, nach Ideen die der Erfolgs-Autor Matt Groening hatte. Groening ist der Autor der Cartoon-Erfolgsserie Die Simpsons. Aber in seinen düsteren Momenten hat er Entwürfe für Bean zu Papier gebracht.
Vermutlich sind Weinstein und seine Leute überwiegend links-liberale Juden, die keinen Sinn für wahre Schönheit haben. Ihrer Schöpfung Bean haben sie graues Haar und hässliche Goofy-Zähne verpasst. Es wird eine Serie von gealterten Roten sein die im Leben nie recht erwachsen wurden. Es ist typisch für solche Rote dass sie im Kollektiv besser arbeiten. Auch Bean ist so eine Linke mit Rebellengeist, die sich gegen die Autoritäten und Denkweisen ihrer Fantasie-Welt auflehnt.
Wenn Autoren denken dass sie so was frei erfinden könnten, als Götter einer Fantasie-Welt, dann täuschen sie sich. Die UTR lehrt dass es im nahen Weltall wenige Planeten von Schweinen gibt. Jeder dieser Planeten hat eine Göttin, doch denen ist es unmöglich ihre instabilen Kreaturen auf eine den Menschen vergleichbare Qualität zu bringen. Auch dort gibt es Blonde und Rote wie es sie hier gibt, und auch Neger. Doch die sind alle, im Vergleich zu uns, hässlich und brutal blöde.
Weinstein kennt sich gut aus in der Welt der Fiktion. Ihm fiel auf dass die Prinzessinnen in diesen Märchenwelten entweder perfekt sind oder »wahnsinnige Krieger«. Der kosmische Unterschied zwischen gelungenen und missratenen Kreaturen spiegelt sich hier wieder. Wer schon äußerlich finster, hässlich und böse aussieht; von dem kann man auch kaum gute Eigenschaften erwarten. In linken Geistes-Welten aber scheinen manchmal die Bösen die Guten zu sein, und umgekehrt.
Luci erklärt Weinstein etwa so: Luci ist ein Dämon, aber nicht unbedingt böse. Vielleicht ist er sogar einer von den Guten, das ist eines seiner Geheimnisse. Kein Geheimnis der UTR ist es dass bei den Schweine-Planeten des Clans Fe die Grey Fe-Luka die Mächtigste ist. Manchmal scheint sie auch uns Erdlingen zu helfen, nämlich wenn die Greys ansonsten Schaden anrichten würden. Diese Greys sind aber in Wahrheit teuflisch schlaue Schurken, die viele Welten ruiniert haben.
Es gibt natürlich im Himmel keinen Gottvater, der auf dem Mond sitzt und von da oben aus mit einer Angelrute nach den Seelen der toten Christen fischt. Näher und näher kommt den Menschen derzeit die Wahrheit, darüber wie es über uns aussieht. 99 Prozent der lebenden Planeten da oben sind katastrophal schlimm! Es gibt aber einige wenige Planeten wo alles gut ist, zu denen gehören die nahen über 650 Planeten der Humanoiden. Dort leben tatsächlich perfekte Prinzessinnen. Bei uns aber ist es vielen gar nicht möglich so was zu ersinnen, weil sie zu schlechte Menschen sind.