3.10 Der Rassialismus ersetzt schlechte alte Lehren
3.10.1 Das Geheimnis der verschwundenen Schlitzaugen
Schon ein kurzer Blick in ältere
wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften zeigt also dass es
auf dem Gebiet der Rassenkunde viele interessante Erkenntnisse gibt.
Das betrifft unsere Welt, in der wir leben; es sollte viel
interessanter sein als die Fantastik die bei vielen Leuten so populär
ist, von der Bibel bis zu Weltraum-Fantasien. Doch nehmen es nur
relativ wenige helle Köpfe wahr dass die Bevölkerung der
Erde klar in Großrassen zerfällt, die sich durch viele
charakteristische Merkmale unterscheiden. Jeder weiß ja dass
die »echten« Farbigen Ostasiens Schlitzaugen haben.
Experten bezeichnen dieses charakteristische Rasse-Merkmal als
Mongolenfalte. Es ist eine Falte des Augenlides die den inneren
Augenwinkel vom Oberlid her überlagert. Viele (hier sogenannte)
Mongos sind jedoch daran nicht mehr erkennbar, weil sie sich diese
Falte haben weg operieren lassen. Das bewirkt eine, vor allem in
Japan beliebte, Schönheitsoperation. Warum gilt in Asien, wie
auch bei anderen Rassen, das weiße westliche Gesicht als
besonders schön? Das ist nur eine Frage von sehr vielen, die
herkömmliche Experten leider noch nicht korrekt beantworten
können.
Wir können ja die Mongos kaum vernünftig
studieren, weil sie sich schon durch Beobachtung so schnell und
gefährlich entwickeln! Manchmal ist es das Beste wenn man vor
gefährlichen Dingen den Blick abwendet, und sich statt dessen
mehr darum bemüht sich und seine Nachkommen gut zu entwickeln.
Nur auf diesem Gebiet können die Weißen, mit Gottes Hilfe,
jetzt Großes leisten.
Als die Nazis es nur mal wagten einen Weg für
bessere Menschen ins Heil zu suchen, da zeigte sich schon früh
die wunderbaren Konsequenzen des Heilsweges. Es kam zum sogenannten
Fräulein-Wunder. Viele junge Fräuleins wurden gesünder,
schöner und klüger. Doch auch weil die Nazis dieses Wunder
nicht erklären konnten reagierten sie darauf genau falsch. Statt
die besten Blonden regieren zu lassen, haben sie sie als Elite von
düsteren Kriegern und Henkern an die vorderste Front oder in die
Lager geschickt.
3.10.2 Jedes Kind kann Rassen sehr leicht unterscheiden
Es ist also im Prinzip sehr leicht Rassen zu
unterscheiden. Jedes Kind erkennt sofort dass Mongos oder gar
Austral-Neger anders aussehen als Europide, also Weiße. Doch
wie lassen sich solche typischen Rassen-Unterschiede deuten? Bei der
Suche nach Erklärungen kommt man nicht weit. Es liegt zunächst
nahe anzunehmen dass die Neger, im Vergleich zu Weißen und auch
zu vielen anderen Rassen, eher Urmenschen sind, also quasi lebende
Fossilien. Das trifft zweifellos zu auf gewisse Exemplare die man in
Marokko aufspürte, und die eindeutig den Neandertalern ähneln.
Ansonsten aber kann man die Neger, wie auch andere Großrassen,
nicht als Urmenschen erklären und einordnen. Genau wie die
Europiden sind sie aus dem modernsten Entwicklungs-Zweig der
Menschheit hervor gegangen (Cromagniden, moderne Menschen). Während
aber diese Menschen sich in Europa rassisch und geistig fort
entwickelt haben, sind dieselben Typen in Afrika rassisch
degeneriert. Man hat gerne von Entartung gesprochen, heute bezeichnet
man dieses Phänomen als Exotismus. Es gibt nur unter Negern
Rassen mit obszön degenerierten Merkmalen. So haben zum Beispiel
einige Hottentotten-Negerinnen einen Fettsteiß, der an einen
Kamelhöcker erinnert; oder sie haben oder hatten
Hottentotten-Schürzen, vergrößerte Schamlippen. Auch
gibt es nur bei den Negern die Pygmäen, eine zwergenhafte Rasse.
Wie ist dies zu erklären? Gläubige werden leicht denken
dass böse Mächte über solche entarteten Menschen
besonders viel Macht haben, und sie dazu nutzen um Neger zu
verschlechtern. So wäre auch zu erklären warum gerade die
Neger, im Vergleich zu allen anderen Rassen, typischer Weise
besonders dumm, aggressiv und asozial sind.
3.10.3 Auch Reporter sind für die Rassenfrage zuständig
Nicht nur Anthropologen, sondern auch Erdkundler
und Reporter sind zuständig wenn es darum geht die Qualität
der verschiedenen Menschentypen festzustellen. Aus vielen Weltteilen
werden schlechte Nachrichten gemeldet. Besonders schlimm ist die
Lage fast ständig in Neger-Afrika. Eine erschreckende Reportage
von sehr vielen erschien im deutschen Magazin GEO (09/05):
Mali liegt in der Sahel-Zone, am Rand des
Siedlungsgebiets der Neger in Afrika. In dieser Krisenregion gibt es
immer mal wieder Dürren. Dafür machen linke Pseudo-Experten
schnell die Globale Erwärmung verantwortlich. Der ehrliche
Reporter der im Lande nachforscht kommt schnell auf die wahren
Ursachen. Die Neger haben sich in Mali unheimlich vermehrt, sie sind
Afrikas schlimmstes Unglück. Auch die Dogon in Mali haben ihre
Wildtiere ausgerottet und verzehrt. Alte Geweihe hängen als
Trophäen noch an den Hütten der Jäger. Jetzt fressen
viel zu viele Ziegen das Land kahl. Negerinnen essen sogar Blätter
von den Bäumen. Jede Negerin hat im Durchschnitt sieben Kinder.
Wo es keine Bäume und Sträucher mehr gibt, da fällt
immer weniger Regen. Vormals fruchtbares grünes Land wird so zur
Staubwüste.
Die Reporter machten sich dann mit Negern auf den
Weg, um ihnen mehr Respekt für die Natur beizubringen. Einem
Neger-Heiler wurde zum Beispiel eine seltene Pflanze gezeigt, die
sollte er in Ehren halten. Da hat er sie sogleich ausgerissen, er
hatte vor sie auf dem Markt zu verkaufen. Das ist genau das was
andere Weiße die Neger lehren, dass nämlich der Markt die
Welt regiert.
3.10.4 Das Böse ist stärker in Christen und kindlich
unreifen Menschen
Wer sich ehrlich bemüht kann also über
die Rassen der Menschheit schnell Wesentliches heraus finden. Eine
solide Basis solcher Erkenntnisse erstellte vor allem die
Rassen-Forschung des 19ten christlichen Jahrhunderts. Damals wurden
viele exotische und primitive Menschen entdeckt und gleich studiert.
Es ergab sich in der Gesamtschau auf die Unterlinge ein
deprimierendes Bild. Bei den angloamerikanischen Weißen, die
die Kolonien kannten, wurde einst diese Weisheit populär:
Die Farbigen sind halb Kind, halb Teufel!
Erstaunlicher Weise ist es so dass auf dieser
soliden Basis der Erkenntnisse, die die Forschung vor allem
Westeuropas sammelte, bislang kein Lehrgebäude entstehen konnte.
Das liegt auch an den Nazis, die versuchten mit Gewalt die Menschheit
zu veredeln. Ihre Rassenlehre aber taugte zu wenig. Da wurde viel
spekuliert, es kam zu Thesen die nicht stimmen konnten. Man täuschte
sich vor allem über die Macht höherer Mächte. Obwohl
die Nazi-Ideologie eine typische rote Lehre war; eine sozialistische,
tyrannische und atheistische Lehre einer Staats-Partei; stützte
sie sich eher unwillig stark auf fremde, südländische, vor
allem faschistische und katholische Lehren. Benito Mussolini (ein
Ga-Musa Name) war ja ein Roter gewesen bevor er zum Faschisten-Führer
wurde. Rot war auch die traditionelle Farbe der Banner der römischen
Legionen gewesen. Deren Faschismus ging im Prinzip von der richtigen
Idee aus dass man Schurken fühlbar bestrafen soll. Auch deswegen
hassen viele linke Bösewichte den Faschismus, also aus den
falschen Gründen. Das Amt des gerechten Welt-Richters ist ein
schwieriges Amt, in dem die Nazis sehr versagten. Weil sie doch die
Wahrheit nicht hatten, verharrten gerade die Christen im Zustand der
Unreife. Und für unreife Menschen ist es oft zu verlockend sich
der Habgier und Machtgier hinzugeben.
3.10.5 Auf der Gottessucher warteten schmutzige Geheimnisse
Die Bibel war ohne den Heiland eben noch nicht zu
überwinden. Sie stellt in der Geschichte von Noahs Söhnen
eine kurze aber scheinbar einleuchtende Rassenlehre vor. Danach gilt
der Semit Sem als der vom Schicksal und Gott begünstigte
Herrenmensch, dessen Name aber auf Ga-Sama verweist. Der Europide
Japhet ist hier der vom Schicksal eher übel behandelte,
heimatvertriebene Bruder, der von Sem Asyl erhält. Der Hamit
(Neger) Ham wurden scheinbar von Gott als Diener schon erschaffen
oder dazu degradiert. Diesen Mythos hielten zur Nazizeit noch viele
für mehr oder weniger wahr. In Wahrheit aber wurde der Mythos
von Noah aufgrund von altorientalischen Sintflut-Legenden ersonnen.
Und das wahre Vorbild für Noah war der heidnische Lügenpriester
Lot! Zu seiner Zeit nämlich ereignete sich der gewaltige
Vulkanausbruch von Thera, den gerade Semiten als Strafe ihres Gottes
betrachteten. Die Juden halten noch heute an der Sintflut-Legende
fest. Doch die geistig freieren Araber haben dieses Material
verworfen, das aus Lots Töchtern die Söhne Noahs machte.
Lot hatte nämlich, als er in der Einöde dachte dass er der
letzte Mensch sei, seine Huren-Töchter beschlafen. Von unreifen
Typen kann man erwarten das sie sich in der Not von inneren Stimmen
sehr leicht zu Schandtaten motivieren lassen, auch wenn sie ahnen
dass diese Stimmen böse Stimmen sind. So lautete wohl auch Noah
Geschichte in der überlieferten Version! Es liegt nahe zu
denken, so wie der große von Ranke-Graves dies vermutete, dass
Noah deswegen kastriert wurde, dass er im Schlaf entmannt wurde, und
den Ham deswegen verfluchte!
Diese primitiven, von Gier und Zorn besessenen
Semiten konnten kaum Gottes Auserwählte sein. Man konnte
aufgrund solcher Geschichten leicht einen großen Hass auf die
Semiten entwickeln. Solche Gefühle waren dann typisch für
die Protestanten, die ja das alte jüdische Zeug in der Bibel
mehr oder weniger verwarfen. Sie sahen sich nun oft zu Recht als
Gottes bessere Kinder, die aber von den Juden ungerecht aus der Gunst
Gottes verdrängt wurden. Deswegen haben beispielsweise die
Calvinisten ihre eigene Rassenlehre ersonnen, die davon ausging dass
nur sie auserwählt sind. Wer sich das Bild von Calvin mal
anschaut wird den Verdacht nicht los dass er jüdische Wurzeln
hatte. Eine übermächtige Magie schien doch Juden, trotz
ihrer Unreife, unbesiegbar zu machen. Auch der jüdische Drang
hin zur schwarzen Magie und zum Dämonen-Glauben bestärkte
viele bessere Weiße in ihrem Glauben, dass das mit den bösen
Mächten zuging, was ja vielfach zutraf.
3.10.6 Die Rassenlehre der Nazis war der biblischen Lehre sehr
ähnlich
Nicht nur Professor Haushofer und Adolf Hitler
entwickelten seinerzeit eine der biblischen sehr ähnliche
Rassenlehre. Nicht nur Hitler ging davon aus dass es Rassen von
»Kulis und Fellachen« gäbe, die vom Schicksal zu
Dienern und Bauern bestimmt seien. Auch die meisten
Wirtschafts-Liberalen stützen sich nach wie vor auf die Lehre
von den drei Söhnen Noahs, Farbigen weisen sie die Rolle von
Arbeitern und Dienern zu. Aber diese unfaire Ordnung bereitet vielen
Sorgen, sie scheint nur tückisch schlecht zu funktionieren.
Farbige machen den Weißen viele Probleme! Eine Weltordnung mit
Negern, als einer untergeordneten Rasse, entspricht zwar dem Weg der
Bibel, der auch von vielen Ungläubigen rezipiert wird. Aber
dieser Weg führt in den Untergang.
Es ist für vernünftige Menschen relativ
einfach Erkenntnisse über Rassen zu gewinnen. Die Menschheit ist
deutlich in Rassen eingeteilt, die sich in vielen typischen Merkmalen
unterscheiden. Doch die Probleme beginnen wenn man versucht diese
Erkenntnisse zu bewerten und zu deuten. Ein Lehrgebäude des
Rassialismus, welches dies könnte, hat bislang niemand
aufrichten können. Viele orientieren sich an der simplen
Rassenlehre der Bibel. Doch die Bibel macht diese unreif wie Kinder
und führt sie in den Untergang.