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Beljonde: Rassialismus oder Rassismus, Seite Vier

Titel: Rassialismus oder Rassismus

Gottes Weisheiten, Thesen, Storys und Witze zur Rassenfrage – von Bertram Eljon Holubek

Viele wollen von Rassen nichts wissen. Unehrliche empören sich schnell. Doch es ist notwendig sich damit auseinander zu setzen, wenn Nichtweiße Unheil bringen. Rassen lassen sich studieren, aber ohne das Hintergrund-Wissen Gottes kann man sie nicht erklären. Dieser Text erlaubt es den Rassismus von gestern schon sprachlich zu verdrängen, und durch den korrekten "Rassialismus" zu ersetzen.

Cartoon: Ein alter Fantasie-Galileo unterweist eine kleine Negerin mit buntem Unsinn

Seite Vier: Der Oberlehrer der Wissenschaft

Einleitung:

Viele Kinderbücher sind besser als das aus dem dieses Bild stammt. Es geht darin um Galileo, der zum römisch-katholischen Superlehrer verklärt wird. In Wahrheit war Galileo gar nicht besonders klug. Auch Furcht wurde er ein Irrlehrer, der das veraltete Welt-Modell der katholischen Kirche vertrat, obwohl er längst wusste dass es nicht stimmte. Man hatte ihn vor einem Kirchen-Tribunal angeklagt. Doch davon liest man kein Wort in diesem anglo-amerikanischen Neger-Comic-Heft. Wo man solche Negerlein sieht kann man also schon damit rechnen dass da etwas nicht stimmt.

Es gibt heute sehr kluge Schulbücher und Material schon für kleine Kinder. Darin wird aber in aller Regel auch noch nicht vor schlechten Farbigen gewarnt, eine Warnung die sehr nötig wäre, angesichts der Anflutung finsterer Migranten in die besseren Länder. Solche Warnungen kann man allenfalls einigen Qualitäts-Medien entnehmen. Hier steht ein Bericht über eine Favela in Rio. Der zeigt wie schlimm es sein kann in den Slums wo Drogen-Banden eine Gewalt- und Willkür-Herrschaft aufgerichtet haben. Davon träumen auch die radikalen Linken die solche Typen zu uns einschleppen wollen. Unreal denken leider viele Christen, die sich von einem Geister-Jesus im Himmel angeleitet fühlen. Nur die UTR weiß Bescheid wer da oben wirklich lebt; in der Leier-Mark, wo riesige Pulsare N-Strahlen gezielt auf die Erde schießen, um hier die böse Endzeit beginnen zu lassen.

Viele gute Weiße haben schon eine gute Ahnung dass es nicht stimmen kann was die Bibel sagt, also »Der Jude ist unser Glück«. Aber wenn sie dann noch die Geschichte von Galileo verhunzen, dann weil es ihnen nicht passt dass keiner von den Entdeckern und Lehrern wirklich über Wunder Bescheid wusste. Damit kennt sich nur der echte Oberlehrer der Menschheit aus! Aber sogar der Heiland kann Affen und Negern nicht beibringen sich so sozial und vernünftig wie Weiße zu verhalten. Deshalb hat Gott klare rassische Richtlinien, die aber viele so aufregen dass er sie nur behutsam durchsetzen kann. Es ist sinnvoll kluge Menschen über Rassen aufzuklären, und ihnen zu zeigen wie Rassialismus diese Erkenntnisse umsetzen soll, um üblen Rassismus zu vermeiden.

Radikale Linke und veraltete Christen wittern aber ihre Chancen, im Zusammenwirken mit bösen Mächten, auf der Erde mehr Macht zu gewinnen. Einige drohen offen sogar mit teuflischen Angriffen. Viele verfallen schnell auf Vergleiche mit den Nazis. Was sie nicht verstehen ist wieso die Juden immer so falsch liegen, und wie Goebbels die Nazis über Wunder und Rassen täuschen konnte. Auch dazu bietet dieser Text gutes Material.

4.1 Galileo Galilei als falscher Italo-Super-Lehrer

4.1.1 Ein Galileo von und für die Einfältigen

Das Titelbild dieses Teils zeigt Galileo. Das Bild stammt aus einem anglo-amerikanischen Heft für Kinder. Aus Datenschutz-Gründen wurde der Name des Herausgebers der deutschen Version geändert. Auf dem Umschlag sieht man Galileo als gebückten alten Mann der mit dem Finger in den Himmel weist. Die kleine Negerin grinst euphorisch, so als ob ihr Galileo gerade erklärt hätte dass sie nach dem Tod im Himmel eine Weiße werden würde. Im Umschlag findet man den nicht weiter erklärten Satz: »Galileo nennt man den »Vater der Wissenschaften«.« Und sagt man nicht statt »Lese weiter« richtig »Lies weiter«? Der Verdacht kommt auf dass es sich beim Johann aus Feldafing und seinen Mitarbeitern nicht um Leute handelte die zu viel Zeit mit Lesen verbringen. Die Bayern haben ja fast ihre eigene Sprache, und auf bairisch gibt es doch eher wenig Bücher.

In der Schule ist viel von Wissenschaft die Rede. Aber kein Wissenschaftler versteht wie unsere Welt organisiert ist, und welche Macht sie zusammen hält und entwickelt. Gerade in Bayern ist es üblicher als anderswo dass man Gott diese Ehre zuweist. Deshalb sind die Bayern mehr auf der Suche als andere nach einem Großmeister der Wissenschaften. Gott hat aber vor andere und klügere Menschen mit göttlicher Weisheit zu erleuchten. Das führte dazu dass manche Leichtgläubige leider in die Irre geführt werden mussten.

Als Rassen-Kundiger kann man leicht dazu kommen die Nordischen für besonders schöne und vortreffliche Menschen zu halten. Doch scheinen diese Gottes Anforderungen insgesamt nicht zu genügen. Manche Nordische sind sogar besonders willensschwach, faul, charakterlos und stupide. Das liegt an der besonderen Falle in der die Erde steckt. Bislang musste Gott seine Welt mit viel Aufwand in die Irre leiten. In der irre geleiteten Welt hat sich die falsche jüdische Wissenschaft durchgesetzt. Die aber war nichts für die Nordischen, weil sie den Semiten zu Unrecht den Platz der Lehrer zuwies. Erst der Heiland kann die geistig beschränkten und emotional oft blockierten Nordischen in die Ära der Erleuchtung führen, die sich für Unterlinge und Finstere nicht eröffnet.

4.1.2 Wer Neger richtig zeichnen will muss sie gut kennen

Das dünne Comic-Heft für Kinder erzählt also allerlei Geschichten von Galileo Galilei. Wer den nicht kennt der bekommt ihn nicht genau vorgestellt, im Heft erfährt man nur seinen Vornamen. Das Negerlein redet Galileo mit »du« an, so wie es im Englischen üblich ist, in Deutschland aber nicht. Muss man denn den Negern so was durchgehen lassen, weil die sich eben normalerweise nicht gesittet und höflich benehmen können, so wie typische Europäer? Im Galileo-Heft wird das Negerlein einem weißen Jungen zur Seite gestellt, fast so als ob es zwischen diesen Rassen keine Unterschiede gäbe. Es gibt aber erhebliche Unterschiede, schon was das Aussehen betrifft. Wer als Profi-Zeichner Neger richtig zeichnen will, der muss sich mit deren Physiognomie auskennen. Ähnliches gilt auch für Literaten und Experten die Neger einigermaßen korrekt schildern wollen. Es passt aber zu diesem flüchtig verfassten, unwahren Schund-Heft dass Galileo in einer modern eingerichteten Wohnung das Negerlein empfängt, so als ob er sie im Himmel begrüßen würde. Er wirkt wie ein Gottvater, von dem man erwartet dass er Wunder tun kann die sowieso kein Mensch kapieren kann. Nur von so einem lassen sich ja wahre Gläubige über Gott und die Welt belehren, wozu auch und vor allem die Rassenfrage gehört. Das ist hier die Frage danach wer und zu welchem Zweck in Gottes Gunst steht. Die Antwort wollen aber viele nicht gerne akzeptieren.

Auf historische Korrektheiten kam es wohl auch dem Johann Biersack gar nicht an, als er dieses Heftchen auf Deutsch veröffentlichte. Es ist für Kinder gedacht die sich gerne Bilder anschauen, aber mit geschriebener Sprache ihre Mühe haben. Das von mir ausgewählte Bild zeigt Galileo der dem Negerlein gerade die Planeten erklärt. Die Planeten bewegen sich um die Sonne herum, so lesen wir es in dem Buch. Auf dem Bild kann man das nicht sehen, denn ein Amerikaner hat die Planeten alle so gezeichnet wie sie gerade auf die Tafel passten. Und was tut darunter der Neptun, der blaue Planet unten links, gut erkennbar am großen blauen Fleck? Den kannte Galileo noch gar nicht. Immerhin hat Galileo mit seinem Fernrohr schon den Uranus entdeckt. Das ergaben spätere sorgfältige Studien seiner Sternkarten. Doch ebenso wie Hipparch und noch andere Astronomen erkannte Galileo nicht dass es sich bei diesem opalen Stern um einen Wandelstern handelte, also um einen unbekannten Planeten unseres Sonnensystems. Erst der deutsch-britische Astronom Sir F. William Herschel hat 1781 den Uranus richtig eingeordnet. Das sollte Deutsche stolz machen.

4.1.3 Irgendwelche Kinder waren findiger als Galileo

Was Galileo Galilei immerhin entdeckte, das beschreibt das Heftchen so: »Galileo war auch ein Astronom. Er betrachtete Planeten und Sterne... Galileo erfand ein Teleskop. So konnte er sie besser sehen.« Galileo erklärt dazu: »Ich sah dass der Jupiter vier Monde hat. Und ich sah dass der Saturn von Ringen umgeben ist.« Ach! »Er sah wie Ringe aus Eis, Staub und Steinen um den Saturn kreisten.« Ja mei, was die Bayern für wahr halten. In der Tat hat Galileo vier der Jupiter-Monde entdeckt. Auf seinem Bild vom Saturn aber von 1610 sehen wir noch zwei große Monde! Er hatte nämlich den Ring des Saturn für zwei Monde gehalten. Sprachlich unterschied Galileo noch nicht zwischen Planeten und Monden. Die vier Jupiter-Monde taufte er nach Medici, nach seinen italienischen Gönnern, einer Adels-Familie. Er hat auch kein Fernrohr erfunden, denn die gab es damals bereits in Italien und Holland, sie waren schon allgemein bekannt und beliebt. In Padova erhielt Galileo die Beschreibung eines Fernrohres. Er baute sich damit selbst so ein Ding, und zwar in nur einer Nacht, vermutlich im Jahr 1609. Schon Jahre zuvor hatten angeblich Kinder den Teleskop-Effekt entdeckt, als sie nämlich mit Linsen herum spielten die für Brillen dienten.

Eine weitere Entdeckung Galileos rühmt das Heft so: »Die Menschen dachten die Sonne und die Planeten würden sich um die Erde herum bewegen. Galileo benutzte sein Teleskop... Er sah dass sich die Planeten um die Sonne herum bewegen...« In Wahrheit aber waren die Bewegungen der Planeten schon lange bekannt, und auch mit bloßem Auge zu sehen. Der deutsche bis polnische Astronom Nikolaus Kopernikus gilt als derjenige der in neuerer Zeit zuerst die Lehre vertrat dass die Planeten sich um die Sonne drehen. Der Italiener Galileo schloss sich dieser Lehre an, aber nur weil der Deutsche Kepler ihn jahrelang dazu gedrängt hatte. Er schrieb dass »der Jupiter alle Dutzend Jahre mächtige Umdrehungen um das Zentrum des Universums, das heißt die Sonne, macht.« Diese Lehre missfiel vielen Italienern, die bis heute daran fest halten dass die Bibel wahr sei. Die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist mit dem kopernikanischen Modell nicht vereinbar. Galileo wurde der Ketzerei angeklagt. Vor Gericht widerrief er seine Lehre, unter der Androhung von katholischer Folter, die sehr grausam sein konnte. Im Buch steht dann noch dass Galileo von einem Turm zwei Bälle warf, einen schweren und einen leichten, und so herausfand dass schwere Objekte nicht schneller fallen. Das war zu seiner Zeit schon bekannt, denn dies hatte schon 1570 Hieronymus Cardanus aus Basel festgestellt. Die Versuche mit Eisenkugeln die Galileo in Pisa später anstellte waren nur eine Bestätigung dieser Lehre, über die seine Kollegen hinweg gingen.

4.1.4 Warum Galileo Galileo mit Jesus vermischt wurde

In diesem bayrischen Schund-Heft wird Galileo also zu einem Übermenschen hochstilisiert der er in Wahrheit nicht war. Wie ist das zu erklären? Es gibt eine völlig erstaunliche Erklärung, auf die man sehr leicht kommen kann. Galileos Namen erinnerten nämlich an den Heilandgott Jesus, der wohl auch Galiläus hieß, nach seiner Heimatprovinz Galiläa. Die Galiläer waren damals quasi die Bayern Judäas; die waren in der Hauptstadt wenig angesehen, aber sie hatten ihren Rüpel-Stolz.

Wenn Galileo in den Himmel aufzeigt, dann kann man das auch als eine spirituelle Aufforderung deuten. Den echten Vater der Wissenschaften dachten sich die Christen im Himmel. Nur wirkt es dann blöde wenn Galileo dem Negerlein die Planeten zeigt, aber nicht den Jesus der angeblich im Himmel lebt. Wenn unsere Kinder mit solchem Schund erzogen werden muss fast erwarten dass sie einfältig werden wie zehn Negerlein. Aber wer nicht so einfältig wird, der glaubt nicht an die Kirche Roms und ihren Gott. Also passt es doch gut dass der Galileo zu einem Negerlein predigt. So einem Unterling kann auch Gott nicht begreiflich machen wie Wunder wirklich funktionieren.

Man muss sich also sehr wundern dass Galileo Galilei zum Vater der Wissenschaft hochstilisiert wurde, und das von Leuten die sich sehr wenig Mühe mit diesem Thema machten. Zu der Zeit als dieser Italiener lebte galt der Grieche Aristoteles noch als der Vater aller Gelehrsamkeit. Aber es drängte doch damals in Europa viele dazu, einem katholischen Italiener diesen Rang zuzuweisen. Aus römisch-katholischer Sicht war es ein Nachteil dass Jesus als Jude galt, und nicht als Römer. Das Bemühen einen Fantasie-Galileo als Vater der Wissenschaft zu verklären wird nicht nur aus diesem Comic-Heft deutlich. Sondern so erklärt es sich auch warum das Wissenschafts-Magazin des Münchner Fernseh-Senders PRO7 den Namen Galileo erhielt. Man wollte sich im Süden um den Katholizismus herum gruppieren. Dahinter wird ein gewisser römisch-katholischer Hochmut deutlich, und die Idee dass die Kirche Roms, als Erbin des römischen Reiches, nicht nur über die Wissenschaft die Oberhoheit hat, sondern auch im Bereich des Glaubens die Richtschnur anlegt. Diese Kirche zwingt auch Leute die es besser wissen sich ihren falschen Lehren zu unterwerfen.

4.1.5 Nur Gott selbst ist der wahre Lehrer der göttlichen Weisheit oder nicht

Wenn Galileo also in einem lehrbuchhaften Comic für Kinder als lächerlicher Lehrer von allerlei Unsinn verzeichnet wird, der dann noch einem Negerlein vorgesetzt ist, dann darf man das getrost lustig finden. Dahinter scheint ein geheimer Vorwurf gegen Galileo und auch gegen Jesus zu stecken. Der Vorwurf ist dass beide nicht Bescheid wussten. Es ist aber am Ende ein Vorwurf der sich an die sich verborgen haltenden Gottheit richtet: »Du hast uns nicht in die Wahrheit geführt, sondern mit Märchen für Doofe abgespeist!« Die gute Göttin der Erde hatte leider einst wichtige Gründe, die Menschheit noch nicht über ihre kosmischen Feinde zu informieren. Ohne mich, den wahren Lehrer der göttlichen Weisheit, war Ewa kaum mächtig genug um die Erde vor dem Untergang zu bewahren.

Schon der viele Unsinn in diesem 24-seitigen Schund-Heft sollte eines deutlich machen: Wenn sie einen Vater der Wissenschaft kannten (also mich), dann vertrauten ihm die Verfasser nicht. So was kommt dabei heraus wenn Leute von Erkenntnissen weg gelenkt werden für die sie sich nicht eignen. Das gilt auch für die von Gott vertraulich offenbarten Erkenntnisse des Rassialismus. Die Menschheit ist noch kaum reif genug für die einzig richtige Rassenlehre ihres Gottes und Vaters.

4.2 Asyl-Lobbyisten drohen uns mit teuflischen Störungen!

4.2.1 Christlicher Schmutz und Schund als übler Nährboden

Wir stellen also fest dass schon kleine Kinder mit absurdem christlichen Schund verzogen und verblödet werden. Dazu kommt noch der christliche Schmutz, genauer gesagt, die verderblichen und gefälschten Legenden von Heiligen. Nun stelle man sich vor dass Christen mit christlichem Schund und Schmutz erzogen wurden, und dann als Erwachsene in einer Welt stehen die ihnen völlig unverständlich bleibt. Sie haben gelernt dass vor Jesus die Heiligen besonders viel gelten, weil sie zu Märtyrern wurden, sich also so wie er selbst zu Tode foltern ließen. Aber wo sind dieser Gott und seine Heiligen in der wirklichen Welt? Wie Kleinkinder halten sich unreife große Buben und Mädchen an ihre Pfaffen, und vertrauen darauf dass die schon Bescheid wissen über all das Übersinnliche. Viele Priester sind aber damit überfordert. Neuerdings wird ihnen klar dass die Geister die sie innerlich bequatschen nicht gute Geister sind, und ihnen wenig Wahres sagen.

Der christliche Schund und Schmutz, mit dem unsere Kinder verdummt und verzogen werden, dient als Nährboden für viele dumme Ideen, auch für faschistische Unsitten. Denn zu den übelsten Aspekten des Faschismus gehört eine Tendenz der Grausamkeit.

4.2.2 Die Lobbyisten von Pro-Asyl reden zu uns wie Süchtige

Aber nun zum Thema Rassismus. Ach, gerade heute fand ich wieder so einen linken Sticker hier in Köln. Im Stil der Warnhinweise auf den Zigaretten-Packungen ist er verfasst, er erscheint als ein Werk von Süchtigen die diese Warnungen oft lesen müssen und sich daran stören. Wir lesen:

»(RWE &) Rassismus führt zu Wahrnehmungsstörungen und verursacht Inkompetenz.«

Das absurde Vorwort wurde mit Filzstift vorn an den Text angefügt. Es geht also um die aktuelle Kampagne gegen den Stromkonzern RWE, bei der Autonome vor lebensgefährlichen Anschlägen nicht zurückschrecken. Gegen Kohle-Abbau kämpfen sie zur Zeit härter als gegen angeblichen Rassismus. Was von dem Pro-Asyl Sticker zu halten ist, das erschließt sich durchaus nicht leicht. Was sind denn Wahrnehmungsstörungen? Das Wort könnte man zunächst laienhaft und politisch deuten. Dann würde es sich beziehen auf Unterschiede zwischen den Rassen die jedem auffallen. Der Rassist wäre dann jemand der diese Unterschiede nicht richtig wahrnimmt. Doch ist gerade der Rassist, besser gesagt der Rassialist, einer der Farbige richtiger einschätzt, also wie sie sind. Wer sich borniert gegen Rassismus wendet ist dagegen meist inkompetent auf diesem Gebiet. Die vielen und bedeutsamen Unterschiede zwischen Rassen kennt und versteht er nicht, er will sie gar nicht wahrhaben. Oft wird man von der linken Ideologie in dieses falsche Denken hinein verführt, so wie man gerade von Roten oft zum Konsum von schädlichen Genussmitteln verführt wird. Es ist manchmal das Problem von Rassisten, dass diese dazu neigen Menschen schon wegen ihrer Rassenzugehörigkeit von vornherein so oder so einzuschätzen. Doch sollte man hier das Studium einer individuellen Person durchaus mit der Kenntnis der großen Zusammenhänge abgleichen. Es kommt häufig vor dass Neger im Profi-Sport besondere Leistungen erbringen. Doch lehrt uns der Blick auf die große Masse der Neger dass solche typischen Einzelfälle teuflisch trügerisch sind.

4.2.3 Linke Lobbyisten motiviert gerade die Schlechtigkeit der Neger

Auch im Sport und im Show-Geschäft fallen viele Neger durch besondere Charakterlosigkeit auf. Je nachdem wie die Macht der Greys verfällt, kann es plötzlich vorbei sein mit der Black Power. Das ist ein Grund der Asyl-Lobbyisten dazu motiviert, sich besonders für Neger zu engagieren. Bei Linken ist es besonders bedeutsam dass sie traditionell zur revolutionären Gewalt hin neigen. Genau in diese Ecke, in die manche linke Christen gehören, müssen wir Pro-Asyl abschieben. Für Christen spielt es eine große Rolle dass ein Neger sie in die Endzeit der Apokalypse führen soll. Es liegt am mythischen Schwarzen Mann (Surt, Teufel) wenn sie sich Negern gerne unterordnen. Doch ist der nur so stark wie die kosmischen Mächte der Finsternis, die ihn mit Macht versorgen. Diese Untoten sind dem Gott der Welt und seinen besten nordisch-arischen Menschen unterlegen. Derzeit gewinnen Linke und Verblendete viel Macht dadurch dass sie behaupten es gäbe keinen Gott. Doch führt der Begriff Wahrnehmungsstörungen an die Erkenntnis von Wundern heran, bis man selbst sieht dass einem Wunder passieren. Es wird rasch deutlich dass es höhere Mächte gibt, die Menschen mit Wundern Angst einjagen, etwa weil sie schädliche Pläne verfolgen und Feinde der Erde sind. Dass viele Fremde im Westen zu Schädlingen werden, das werden viele Linke und Christen, die sich manchmal verbissen gerade für schlechte Migranten einsetzen, offen zugeben und sogar rechtfertigen. Sie weisen den Menschen des Westens eine diffuse Schuld am Unglück der Welt zu. Man spricht davon dass die Weißen einst Kolonialisten waren und heute Ausbeuter wären. Für Anhänger böser Mächte, sowie für christliche Welt-Feinde nach alter Tradition, ist es leicht zu glauben dass feindselige Mächte hinter Wundern stecken. Ich hörte mal dass angeblich »immer was passiert« wenn man Unterlinge abschieben will. Die böse Macht die diese zu uns geführt hat und von ihnen leicht Besitz ergreift, die will Abschiebungen verhindern. Aber typisch ist es leider für Christen dass sie gut und böse nicht so genau trennen und sogar vermischen. Die schlimmsten Feinde der Welt, die Dämonen welche die Erde mit himmlischem Feuer vernichten wollen, gelten laut dem letzten Buch der Bibel als christliche Engel der Apokalypse. In frommen Legenden werden sie verharmlosend Posaunen-Engel genannt, weil der Donner ihrer stürzenden Meteore an den Schall von Posaunen erinnert. Diejenigen welche Rassen nicht gut unterscheiden können sind also im Prinzip genau so unfähig gute und böse Mächte zu unterscheiden. Wenn wir mal davon ausgehen dass es höhere Mächte gibt, die sich für Flüchtlinge einsetzen, und die sogar böswillige und schlechte Migranten nach Europa führen, dann wäre ja zu fragen ob diese Mächte gute Mächte oder böse Mächte sind. Diese Frage kann man mit den Ideologien von gestern nur schwer klären. Einfacher ist es wenn wir auf moderne Fallbeispiele und Erfahrungen abstellen...

4.3 Lasst uns lernen von den Problemen der Dritten Welt!

4.3.1 Eine braune Sintflut von Migranten könnte Europa zu Fall bringen

Was würde passieren wenn sich im Westen widrige, deutsch-feindliche Befürworter von Asyl und ungehemmter Migration durchsetzen? Eine braune Sintflut von Farbigen würde sich über Europa ergießen. Die meisten Farbigen würden sich auf Sozialleistungen und die erzwungene Hilfe der Europäer stützen, und sich in den Ballungsräumen ansiedeln. In einer typischen Großstadt wäre folglich damit zu rechnen dass zu einer Million Bürger noch mehrere Millionen Unterlinge dazu kämen, die sich elende Slums aufbauen. Darin gäbe es bald keinen Unterschied mehr zwischen redlichen Asylanten und Illegalen. Der früher oft prophezeite Niedergang des Abendlandes, mehr Schurkerei, Unglück und Not wären die Folgen. Sogar der Untergang unserer Erde würde wahrscheinlicher werden. Für viele Menschen im Westen würde das Leben schlechter und unglücklicher werden. Linke bis grausame Banditen aber könnten in einer Endzeit mit Machtzuwachs rechnen.

Dies ist das normale Bild der Metropolen der Dritten Welt: Die wuchernden Slums der Farbigen umgeben die Städte. Viele negative Folgen ergeben sich daraus für die normalen und friedlichen Bürger. Hier ist die Geschichte eines Slums (Favela) in Rio de Janeiro (GEO 08/16 S. 32 f.):

Die Favela Vidigal galt früher als lebensgefährlicher Ort, den man nicht mal durchqueren konnte. Dort gab es keine Polizei, statt dessen beherrschte die Drogen-Bande ADA das Viertel, im Streit mit dem benachbarten Roten Kommando. Nur weil in 2016 in Rio die Olympischen Spiele stattfanden, besserte sich die Lage in Vidigal; auch im Vergleich zu den anderen Favelas von Rio. Der Stadt gelang es in diesem stark vernegerten Viertel eine Einheit Militär-Polizei zu stationieren. Was die Behörden nicht schaffen erledigen in Vidigal ansonsten die Gangster und Privatleute. Ein Rentner kümmerte sich mal um die Verkehrs-Regelung, eine alte Frau machte eine private Schule auf, ein Freak bepflanzte eine Mülldeponie. Der skandalöse Neger Kanye West hatte dort ein Tonstudio eröffnet. Ein Negerlein gilt dort als Gangster-Boss und Stadtfürst. Neger werden in solch üblen Milieus seltsam mächtig. Vidigal wurde während der Zeit der Olympischen Spiele eine Vorzeige-Favela, weil es dort nur relativ wenige Morde gab und die Hauspreise stiegen. Das Mandat der Polizei läuft aber jetzt aus, und ständig gab es Schießereien zwischen den Gangs. Ein Reicher wollte die Polizei privat bezahlen, aber der ging pleite. Manche Banditen aber sind so reich dass sie sich ihre Kalaschnikows mit Gold plattieren lassen. In Vidigal veranstalten Firmen sogar Shows und Model-Castings, junge Mädchen sind eingeladen. Wie viele von denen müssen Drogen-Huren werden? Manche Negroide aus der Favela zeigen Stolz und wehren sich gegen die Drogen-Banden. Aber ein Fakt ist dass die Gangs in vielen Favelas Verwaltung, Justiz und Polizei ersetzen. Der Boss der ADA stand 2011 auf einem Hügel, wenn er Gefangene folterte und exekutierte. »Wollte er eine besondere Warnung senden, übergoss er sie mit Benzin und zündete sie an.« Das sind Geschichten die heimlich im Westen vielen Asyl-Befürwortern Freude machen. Denn viele sind von Teufeln besessen, die sich nicht immer sorgfältig verstellen mögen. Das beste Zeichen dafür ist dass derzeit linke Bösewichte dauernd fordern: FCK – Fuck!

In den Slums zeigt sich eine Anarchie die sich rote Banditen wohl auch für Allemania wünschen. Statt der verhassten Polizei und den Deutschen wollen sie selbst Stadtviertel und Städte regieren, und als rote Oligarchen im Prinzip sogar die ganze Welt, mit Milliarden von schlechten Farbigen.

4.3.2 Multikulturelle Anarchie stärkt vor allem die bösen Mächte

Die linke Warnung vor Wahrnehmungs-Störungen sollte viele linke Träumer verstören. Wie lässt es sich erklären dass es in vielen Wohnvierteln der Farbigen so schlimm ist? Leicht kann man zu dem Schluss kommen dass böse Mächte über Farbige einfach mehr Macht haben. Um ihre Macht auszuweiten und mit einer interstellaren Rotfront diese Welt zu erobern, deswegen schicken ferne Teufel Migranten auf die Reise über das Mittelmeer, die in aller Regel kein moralisches Recht auf Asyl haben. Wenn sich Gruppen wie Pro-Asyl politisch durchsetzen würden, dann könnten wir damit rechnen dass auch bei uns bald multinationale Drogen-Gangs brutal regieren, überall dort wo der Staat seine Hoheitsgewalt verliert. Das ist in Europa mancherorts schon heute der Fall. Lasst uns dem entgegen wirken indem wir deutlich machen dass hinter Pro-Asyl Dämonen agieren! Kosmische Teufel gewinnen Macht weil die Menschen sie aus Unkenntnis fürchten, und ihren bösen Zeichen gehorchen. Doch die UTR lehrt dass es sich bei den Täterinnen nur um halb kaputte Greys handelt, die sich auf viele unwillige Planeten stützen die sie durch kosmische rote Tyrannei unterworfen haben. Das Böse ist nicht unbesiegbar, wenn diese Welt auf Gott vertraut.

Was die Religion betrifft haben wir es mit Mächten zu tun die schon sehr lange um viele Welten streiten. Die bösen Mächte sind, schon seit Ewigkeiten, teuflisch grausam und unehrlich. Zu christlichen Zeiten machten sie deutlich dass sie es gerne haben wenn zu Tode gefoltert wird. Aber es ist gelogen dass Märtyrer nach dem Tode im Himmel in ein Huren-Paradies eingehen. Heutzutage hat sich der Westen von grausamen Traditionen, und von triebhaften religiösen Bräuchen, zum Glück abgewandt. Um so härter sind nun die bösen Mächte bemüht das Abendland untergehen zu lassen, damit sich das Böse bei uns oben festsetzt. Wer nicht will dass in Deutschland morgenländische Gangster wie grausame Teufel herrschen, foltern und töten; der sollte sich gegen teuflische Gruppen wie Pro-Asyl wehren, anstatt dass er sich vor deren bösen Verbündeten zu sehr fürchtet.

Während der Olympischen Spiele regierte das Drogenkartell ADA nach wie vor die Vorzeige-Favela Vidigal. Das bekamen mutige Reporter des Magazins GEO heraus. Zwar hatte die Stadt einen kampferprobten Polizisten in Vidigal stationiert. Doch der stellte sich vor der Presse mit der Hand an der Bibel auf. Es liegt natürlich auch am Christentum wenn die Behörden weich werden gegenüber Drogen-Banditen. Vermutlich sind viele von den Europäern die Gruppen wie Pro-Asyl unterstützen auch heimlich interessiert an den Drogen die die Gangs nach Europa einschleppen. Wo viele Negroide leben hat die Polizei keine Chance die Macht der Drogenbanden zu brechen. Der bankrotte Bundesstaat Rio kann seine Beamten kaum bezahlen, aber das können die Gangs. Zu viele Farbige sorgen schnell dafür dass die gesamte Rechts- und Sozial-Ordnung einer Nation zusammen bricht. Das führt dazu dass sich eine Gesellschaft streng in Reiche und Elende zerteilt.

4.3.3 Sterben denn Neger schneller als Weiße?

Neguinho, Negerlein, so hieß 2016 der ungekrönte König von Vidigal. Geduldig gelang es dem deutschen Reporter ihn zum reden zu bringen, und was der erzählte war nachrichten-würdig. Aus der elenden Provinz kam sein Clan nach Rio. Acht seiner Geschwister starben früh, 2016 lebten aber noch drei. Das kommt davon wenn die ganze Familie im Drogengeschäft tätig ist. Deswegen freut sich das Negerlein fast über die Militär-Polizei, weil die sein Drogenkartell ADA inoffiziell in Ruhe lässt. Wer ein neues Mitglied für die ADA keilte bekam umgerechnet 125 Euro, und wer einen Feind tötete bekam 300 Euro Belohnung. Finanziert wird das wohl auch mit Schutzgeldern. Wenn ein übler Deutscher nicht mit Neguinho Geschäfte gemacht hätte, wäre der wohl längst tot. Neguinho erklärte wie das Geschäft läuft: Die sagen: Gib dein Haus her, und das ist dann ihres. Was er dem Reporter nicht erklärte war, wie er selbst an seinen großen Reichtum gekommen ist. Neguinho wusste auch Geschichten von Korruption zu erzählen, die viele Brasilianer neuerdings immer mehr gegen die etablierten Eliten aufbringen, und die den Erfolg rechter Parteien erklären.

In Deutschland gab es einst ein recht beliebtes Kinderlied: Zehn kleine Negerlein. Das handelte davon dass neun Negerlein auf bizarre Weisen ums Leben kamen. Nur eines blieb übrig, aber das bekam wieder neun neue. Das Lied ist realitätsnah und lehrreich, auch ich lernte es in der Schule. Neuerdings aber wollen linke Gangster-Typen solche Lieder nicht mehr dulden, auch weil sie sich von mehr Negern in Europa mehr Drogen und mehr politische Macht versprechen, und Verhältnisse wie in den Slums der Dritten Welt. Diese Zukunfts-Erwartung täuscht jedoch, das zeigt der politische Rechtsruck in Europa. Wahr ist es dass Neger sich im Übermaß vermehren. Und weil sie nicht mehr so schnell sterben, bevölkern sie zu Milliarden die Slums vieler Länder. Die Krankheit Zika sorgt neuerdings immerhin dafür dass viele Farbige doch lieber kinderlos bleiben.

Die UTR lehrt dass Gott es besonders schwer fällt Neger zu kontrollieren. Nur zeitweise gelang es sie immer rasch sterben zu lassen, damit sie nicht so viele wurden. Durch die moderne Medizin geriet die Kopfzahl vieler Farbiger außer Kontrolle. Mit dem Kommen des Messias hofft Gott die schädliche Fruchtbarkeit der Farbigen endlich herunter zu regulieren. Von selbst und durch guten Willen sollen sie darauf verzichten ihre minderwertigen Gene weiterzugeben. Wenn die Neger jetzt rasch aussterben wird es weniger Dummheiten, Missetaten und Unglück in der Welt geben. Auch in Brasilien bevölkern vor allem negroide Farbige die Gefängnisse. Dort ist es oft sehr voll, da faulen die Kleider, und Ungeziefer kommt nachts zu Besuch. Die Vernegerung eines Landes führt auch dazu dass die Gesellschaft wichtige humane und soziale Bestrebungen aufgeben muss. Viele Favelas gelten als »kleine Fürstentümer der Drogenbosse«, und die landen kaum im Knast.

Überall wo es sie reichlich gibt sorgen wilde Neger dafür dass Wildtiere vom Aussterben bedroht sind. In Brasilien bedrohen die Farbigen vor allem die seltenen Neuweltaffen im Westen. Einige Affen-Arten sind extrem vom Aussterben bedroht. Gewiss werden auch weiße Gutmenschen einsehen, dass diese schutzwürdiger sind als negroide Wilderer.

4.3.4 Das miese Wunder der begabten Slum-Kinder

Es gibt auch gute Nachrichten aus den Slums von Rio. Angeblich steckt viel kreatives Potential in den »Slum-Dogs«. Davon ist immer wieder die Rede wenn Gutmenschen über Entwicklung und Sozialisierung reden. Oft fantasieren sie davon die Favelas der Kontrolle der Drogen-Gangster zu entziehen. Niemandem scheint aufzufallen dass das schon nicht gelang seit es all die Favelas gibt.

Multikulti-Typen vertreten: Die Slums versorgen die Siedlungen der Reichen mit Drogen und Prostituierten, mit Putzfrauen und Bediensteten, und auch mit Ideen und Musik. Die bunte Vielfalt der Kulturen wird auch im Westen zum wichtigsten Argument von Gangs und Asyl-Gruppen, die üble Farbige in Massen einschleppen wollen. Einige fordern offen Drogen zu legalisieren, andere aber beachten dass das große Geld illegal verdient wird.

Man versuchte oft Neger zu Weißen zu erziehen, doch das funktioniert so wenig wie mit Affen. Manche Slum-Kinder lernen mit selbstgebastelten Steinschleudern Hühner zu jagen, und spielen gut an der Konsole. Der prominente Lebenskünstler Vic Muniz hat 2016 in Vidigal eine Schule eröffnet, in dem einen Vorzeige-Slum von den rund tausend die Rio umgeben. Getreu der Lehre des linken deutschen Lehrers Friedhelm Fröbel sollten Kinder dort Basteln und Design lernen. Ist es nicht gefährlich Slum-Kindern solche Ideen in den Kopf zu setzen, anstatt sie an ein einfaches Leben als ehrliche Arbeiter zu gewöhnen? Negerkinder sind anders als normale weiße Kinder, sie bleiben vor allem in der intellektuellen Entwicklung zurück, viele werden asozial und gesetzlos.

Aber sind nicht doch Negerlein aus den Slums manchmal besonders lustig und kreativ? In Vidigal residierte 2016 sogar ein Design-Institut. Da drin ging es nicht um Designer-Drogen. Die Leiterin, eine Französin, erzählte: »Wir erhalten 400 anonym eingereichte Bewerbungs-Mappen aus ganz Brasilien. Die besten 20 Talente nehmen wir auf. Sie kommen immer aus Favelas.« Das gilt als großes Lob für die Kids aus den Slums von Brasilien, aber es stinkt dabei nach teuflischem Einfluss. Fast jeder Künstler weiß dass die Kreativität und künstlerische Leistungen von der Gunst höherer Mächte abhängen. Sehr viele geschätzte Künstler berichteten davon dass eine Macht sie inspirierte. Diese gute Macht ist, das kann man leicht einsehen, mit Gott identisch. Wo aber die gesamte Kultur schief hängt und die Gesellschaft verkommen ist, da gewinnen böse Mächte viel Macht. Die fördern schlechte Neger, aber den Kindern der Reichen bewirken sie Unheil.

Ein früherer Nachbar von mir, ein guter Junge und ein begabter Zeichner, wollte mal an der FH Design studieren. Seine Entwürfe waren nett und konservativ, aber er wurde direkt abgewiesen. In vielen Institutionen hat sich oben ein Rotes Kommando etabliert. Linke achten darauf dass nur Leute ihrer Sorte dort angenommen werden. Nur linke bis exotische Kulturen werden akzeptiert.

In der Favela Vidigal war 2016 der Tanz Rio Funk in Mode. Das ist Gossen-Kultur die auch reichen Schickimicki- und Multikulti-Typen gefiel. Man schwingt den Hintern und simuliert den Sexualakt, zu primitiven Rap-Texten. Solche Kultur unterster Qualität führt gerade dazu dass in den Slums zu viele Farbige tun was sie nicht sollen: Kinder zeugen.

4.3.5 Die niedrige Moral der Slums bringt Brasilien herunter

Zu recht rühmen Multikultisten immer wieder den kreativen Unternehmergeist der Slum-Leute. Slum-Leute müssen selbst machen was der Staat nicht leisten kann, vieles funktioniert aber nicht. Es gibt in den Slums zu viele die prekär, in Armut und in elenden Wohnverhältnissen leben, und doch so träge und süchtig sind dass sie nichts daran ändern wollen. In den Slums gibt es zwar viel Zusammenhalt, aber der ähnelt dem unter Pennern und Banditen, denen man nicht trauen kann. Auch wer einen Job findet und ehrlich arbeitet, der muss finden dass sich die niedrige Moral der Slums weithin verbreitet hat. Soziale Gesetze werden nicht beachtet, die Löhne sind sehr niedrig. Wer sich im Slum ehrenamtlich einsetzt kriegt kein Gehalt, sondern ernten eventuell noch Hohn. Wenn dann eine Krise das Land trifft, dann leiden die Leute aus den Slums am meisten darunter. Weil es so viele Slum-Leute in Brasilien gibt, ist das gesamte Land anfälliger für Krisen. Denn zu viele Wähler haben weder Bildung und Moral, sie lassen sich von Geschäftemachern täuschen. In der GEO liest sich das so: Der soziale Kitt den es in den Favelas gibt, aber anderswo nicht, liefert eine »tiefere Begründung« für den Absturz des gesamten Landes. Früher hielten Fußball, Samba und Karneval das Land zusammen, neuerdings jedoch verliert sich diese National-Kultur. Was ist Brasiliens Problem? Gott will das im Übermaß entwickelte Land zurück entwickeln, und statt chaotischer Städte wieder mehr natürliche Biotope und lebenswerte Nachbarschaften haben. Heute werden Touristen gewarnt dass sogar die berühmten Strände Rios nicht sicher sind, weil es so viele Kriminelle gibt. Wo viel weniger und bessere Menschen leben gibt es natürlicher Weise viel weniger Straftaten. Das liegt auch daran dass Gott dann für den Einzelnen viel mehr Zeit hat.

Die Entwicklung der Slums ist eine alte Fantasie des Mittelstandes, der gute Geschäfte machen will. Die Macht der Gangs ist die alte Wirklichkeit, mittelalterlich kann man sie nennen. Viele Schurken merken dass böse Mächte sie heimlich oder offen fördern. Das führt zu der absurden Folge dass manche Gangster sich überaus katholisch benehmen.

4.3.6 Nur wer die Teufel versteht kann die Menschen verstehen

Das böse Spiel der Teufel ist vielen nicht klar. Greys wollen, von fern, die Erde in ein Reich des Bösen verwandeln. Links-christliche Gruppen, die Farbige in den Westen einschleppen wollen, behaupten oft sie hätte edle Motive und würden von guten Mächten unterstützt. Aber gerade da dürfte heimlich Freude aufkommen wenn wieder mal die Fremden Morde oder Scheußlichkeiten begangen haben. Linke sind oft emotional stark gegen Deutschland eingestellt, sie rechtfertigen dies als Anti-Faschismus. Ihren Teufeln aber geht es darum dass die Deutschen das auserwählte Volk des Gottes dieser Erde sind. Das führt dazu dass dieses Volk sich dem Machtanspruch der Teufel besonders entgegen stellen soll. Die Teufel, die die Asyl-Befürworter teilweise besitzen, sind daran interessiert dass auch in Europa wieder eine mittelalterliche Unkultur entsteht, wo Grausamkeit als richtig gilt und Freude macht. Das ist eine entartete Kultur die schlechte Fremde nach Europa zurück bringen könnten. Berühmt wurde in Deutschland der Mescalero, der zugab dass er sich heimlich freute wenn er hörte dass ein Terroranschlag geglückt war. Der Deutsche, vermutlich ein Drogen-Typ, war immerhin mutig und klug genug um sich darüber zu wundern.

Nur mit dem Blick auf die Entwicklungs-Perspektiven kann man kulturelle Experimente richtig einschätzen. Multikulti-Typen meinen dass Neger doch nett und friedlich wären, und sich im Westen gut benehmen würden. Dass viele Neger-Ehen scheitern, oft wenn der Neger-Mann der Frau einige Kinder gemacht hat, das wollen sie kaum zur Kenntnis nehmen. Es ist die Folge davon dass teuflische Mächte Farbige besser lenken können.

Die UTR lehrt dass die Cräybs der Leier-Region versuchen die Erde zu versklaven. Mit Hilfe der Milliarden von geringwertigen Farbigen drängen sie unsere Weltkultur in eine gefährliche Krise. Während die Erdgöttin völlig überarbeitet und von Schmerzen gepeinigt ist, und dem Druck von feindseligen Juden und Christen schlecht standhalten kann, muss sie es dulden dass ihre kreativen Anschübe von den Greys gekapert und irregeleitet werden. Der Geist fördert Neger mit schlechter und krasser Kultur ohne es wirklich zu wollen. In dem Maße aber wie der Lehrer der Weisheit die Welt mit ihrer Gottheit versöhnt, wird es Gott möglich die Kreativität besser zu steuern. Das führt dazu dass hässlichen Negern wenig einfällt ausser auf die Trommel zu hauen. Zugleich sorgt die Göttin dafür dass edel-rassische, hoch gewachsene und gut entwickelte Menschen sich viel besser geistig und kulturell entwickeln können. Ein Ziel Gottes ist es eine neue klassische Hochkultur der Weißen zu entwickeln, die es den Guten ermöglicht ihre kurze Lebenszeit besser zu nutzen.

Gottes Ziel ist es dass gute Menschen auch an einfacher Arbeit Freude haben können, und ihre kreativen Bemühungen dazu führen dass unsere Welt gerechter und edler wird. In naher Zukunft wird Gott alle Menschen von Krankheiten, Sorgen und Alter befreien!

4.3.7 Falsche Flüchtlinge müssen zu Hause bestraft werden!

Ein Foto aus den Favelas in Rio zeigte Neger bei einem Wodu-Kult. Sie berauschen sich da und lassen sich von Geistern besitzen. Solche Kulte sind für Neger besonders typisch, weil diese den bösen Mächten wegen ihrer Niedrigkeit besonders unterworfen sind. Das ist erst mal ein Faktum das wichtig ist, und aus dem der Rassialismus Folgerungen ziehen kann. In Deutschland hat die kleine bayrische Partei CSU bereits die Wende hin zur neuen Vernunft vorgezeichnet, die jetzt folgen muss. Es muss Schluss sein mit der Praxis viele offensichtlich falsche Asylanten in Europa wie eigene Volksgenossen unterzubringen und jahrelang zu versorgen, sogar wenn sie Böses tun oder Unglück bringen. Unterlinge aus der Dritten Welt gehören zurück in ihre Heimatländer. Der Alt-Politiker Edmund Stoiber (CSU) wies darauf hin dass aus Ländern wie Ghana oder Nigeria, laut Umfragen, 75 Prozent der Neger gerne nach Europa einwandern würden. Dieser Flut müssen wir beizeiten einen Riegel vorschieben. Wenn wir es hier schaffen eine vernünftige und gerechte Rassen-Politik zu entwerfen, dann werden viele andere Länder Deutschland bereitwillig folgen.

Teuflisch trügerisch ist der Zusammenhalt in multirassischen Gesellschaften. Es sollte uns sehr warnen wie schnell böse Moslems viele multikulturelle Staaten zerstört haben. Plötzlich können vorher friedliche Typen schlimm werden, wenn es den Teufeln passt. Der Gesamtblick auf die Rassen kann aufklärend wirken und teuflische Tricks entlarven.

In Brasilien haben in 2018 die Wahlen zu einem Rechtsruck geführt, auch weil viele Weiße jetzt besser als früher spüren dass es böse Mächte gibt, die sie durch Störungen bedrängen. Sogar Pro-Asyl weist ja darauf hin dass es solche Wunder gibt, das muss man jenen als Verdienst zuweisen. Nun kommt es darauf an dass die Menschen lernen, gute und böse Mächte korrekt zu behandeln.

Noch sind die Europäer, aus Furcht und falschem Mitleid, viel zu nett zu den Unterlingen die hier ankommen, schon mit dem Vorsatz unsere Einwanderungs-Gesetze zu brechen. Statt jenen bei betrügerischen Asyl-Anträgen zu helfen, müssen falsche Flüchtlinge ins Ausland zurück befördert und dort nach Landessitte bestraft werden. Daraus sollen jetzt die jungen und schwachen afrikanischen Staaten von Europa lernen; dass es sich lohnt und richtig ist nicht freche Schurken, sondern gesetzestreue Bürger gut zu behandeln.

4.4 Macht und Irrtümer der Nazis und Linksradikalen

4.4.1 Linke Bösewichte und ihre inneren Dämonen

Es ist heute üblich dass linke Bösewichte jegliche Gegner und Andersdenkende schnell als Nazis verächtlich machen. Doch wer so los eifert muss auch beweisen können dass er von der Nazizeit Ahnung hat. Das trifft auf ungläubige Linke oft gerade nicht zu. Wer nicht mal ahnt dass es Magie und höhere Mächte gibt, versteht zu wenig von der Welt.

Nicht nur von Linken bekommt man schnell Nazi-Vorwürfe zu hören, sondern viele Liberale und Christen kontern spontan genau so. So wird in Deutschland traditionell politisch argumentiert. Weil sie von den höheren Mächten nichts ahnen sind viele nicht mit Weisheit gesegnet. Es liegt nahe dass man das linke Totschlags-Argument »Ihr seid die Nazis« mit der Widerrede »Nein ihr seid die Nazis« kontert. Das legt zunächst den ideologischen Gegnern der linken Bösewichte eine erhebliche Beweislast auf. Denn wahr ist dass radikale Linke zur Nazizeit harte Gegner der Nazis waren. Das kann man aber am Besten so erklären, dass sie sehr ähnliche Schurken waren, die mit den Nazis deswegen nicht zurecht kamen, weil sich tyrannische Schurken-Typen immer Fehden liefern. Dasselbe Phänomen findet man ja bis heute bei den zugewanderten arabischen Clans vor. Auch in den Slums von Rio sind die Hauptgegner des Roten Kommandos ganz ähnliche Banden wie die ADA, die mit dem Roten Kommando um die tyrannische Macht streiten. Man kann die traditionelle Feinschaft solcher Drogen-Banden leicht damit erklären, dass auch im himmlischen Reich des Bösen sich die Greys ständig teuflisch grausam streiten und gegenseitig schädigen. Sie nennen sich Cherubim, was Krieger bedeutet. Unter diesem Namen kennt sie auch die Bibel. Dort wo ihre dämonische Macht stark ist liefern sich die von ihnen besessenen Kreaturen auch Kriege.

Während die letzten linken Kampfhähne, gescheiterten Studenten und bekifften Mecker-Opas merken dass ihnen der politische Einfluss verloren geht, geraten manche in einen übergeschnappten Nazi-Hass hinein. Zugleich kommt bei ihnen triebhaft der Drang auf die Nazis, und alle anderen möglichen Gegner, zu »ficken«, also sexuell zu unterwerfen. Das ist die typische Strategie der Greys. Auch linke Bösewichte können die Inspiration der bösen Mächte erkennen wenn sie sich mal wundern – über ihre inneren Dämonen.

4.4.2 Warum die Nazis seinerzeit so angesehen waren

Ein Nazi der in der Nazizeit besondere dämonische Macht entfesseln konnte war der Akademiker Joseph Goebbels. Wie kam es dass gerade dieser hunnische Krüppel es schaffte die Massen von Partei-Genossen mit seinen eifernden Reden begeistert ins Verderben zu führen? Er war zwar ein Mensch der dem Ideal der Nazis besonders wenig entsprach. Doch genau wie Hitler besaß er ein dämonisches Charisma, das ihm über persönliche Schwächen hinweg half. Beim Eifern gelang es diesem rechten Bösewicht die Massen von Partei-Genossen zu begeistern. Die innere Ordnung die dies im Nazi-Reich ermöglichte war die Ordnung einer vorgeblich sozialistischen Einheits-Partei, die in Wahrheit eine tyrannische Cliquen-Regierung von größenwahnsinnigen Schurken ohne moralischen Halt war. Linke Bösewichte formierten zu ihrer Glanzzeit ähnliche Strukturen. Die Parteien-Staaten von Hitlers Nazis und Stalins Sowjets ähnelten sich so sehr wie ihre roten Fahnen. Um so wichtiger ist es dass die Gutmenschen in der ganzen Welt heute den letzten linken Bösewichten standhaft entgegen treten, die nicht aus den Irrtümern der Geschichte lernen wollen.

Es begründete Hitlers Macht dass er eine Rassenlehre entwickelte, die seiner Zeit weit voraus war. Vieles sah er richtig was auch moderne Forscher nicht einmal wahrnehmen wollen. Doch wegen seines Unglaubens und seines katholischen Umfelds irrte er sich leider über viele Aspekte dieses Fachgebiets. Nur weil es seinerzeit keinen Lehrer der göttlichen Weisheit gab, kam Hitler so viel Anerkennung zu. Bis heute sind die Fragen die Hitler aufwarf und halb falsch beantwortete von den Experten nicht besser bearbeitet worden. Seit 1933 haben viele Linke Hitlers Nazis unterstützt, weil sie merkten dass die besser waren als die roten Banditen. Rechte sind eben von Natur aus besser als Linke. Auch das ist eine Tatsache die viele Menschen erkennen, die aber nur die UTR erklärt.

Wenn sich also heute die politische Diskussion weltweit gern auf die Frage beschränkt, wer denn »der Nazi« sei, dann hilft es dabei sehr die Strukturen und Eigentümlichkeiten der Nazi-Zeit gut zu kennen und zu interpretieren. Das aber ist nur möglich mit Hilfe der UTR. Die Linken, die ihre Gegner schnell und heftig als Nazis verächtlich machen, müssen beim Verständnis der Nazizeit doch ebenso schnell passen. Denn weil sie traditionell Ungläubige sind verstehen sich nichts von dem dämonischen Bann der ab 1933 über den Deutschen lag. Auch sind linke Bösewichte unfair und verlogen, und deswegen gelingt es ihnen nicht Gut und Böse korrekt voneinander zu trennen. Das führt dann so weit dass sie meinen alles was die Nazis gemacht haben sei schlecht, während alles was die Kommunisten und andere Linke getan haben doch historisch zu rechtfertigen sei. Im demokratischen Umfeld versuchen Linke oft vernünftiger zu reden, aber dies ist doch ihr Glaube.

Greys haben auf vielen Planeten die Kreaturen nach dem Berk-OS in Rassen aufgeteilt, um sie zu beherrschen. Gott lehnt diese Ordnung ab und wendet sich gegen Rassismus. Gott wird alle rassisch entarteten Menschen abschaffen, und so die Rassenfrage lösen. Die Greys ließen aber Hitler verhängnisvoll mächtig werden um Gottes Plan zu stoppen.

4.4.3 An sich blieben viele Nazis auch im Krieg anständig bis christlich

Die UTR hält viel von den Rechten und besseren Religiösen. Viele besser entwickelte Menschen lernen erst jetzt die Mächte kennen welche die Geschicke der Welt lenken. Nur mit Hilfe dieser Kenntnisse ist es möglich die wechselhafte Geschichte oder die Phänomene der Welt richtig zu erklären. Wie kam es dass Josef Goebbels, der eigentlich bloß ein feuriger Redner war, mit seiner Propaganda die Genossen seiner Partei dazu bewog fanatisch den totalen Krieg zu bejahen? Der totale Krieg bedeutete dass auch Zivilisten und deren Wohnungen unbarmherzig angegriffen und vernichtet wurden. Goebbels bezog sich bei seiner berühmten Rede im Berliner Sportpalast auf die britische Propaganda. Diese hatte behauptet das deutsche Volk wollen den totalen Krieg nicht. Das können wir gut glauben, es passte zu der doch gut bürgerlichen Natur der meisten deutschen Bürger. Auch die typischen deutschen Soldaten waren nicht so verroht wie viele Sowjets, sondern man respektierte die Kriegsgegner und ließ viele Zivilisten traditionell davonkommen. Vor allem durch den U-Boot-Krieg wurden Zivilisten zu gezielten Opfern von militärischen Angriffen. Das kann man so erklären, dass den U-Boot-Fahrern in ihren eisernen Höhlen eher die Moral verloren ging als den Soldaten im offenen Felde. Die traditionelle Moral der deutschen Krieger entartete auch in den Situationen wo linke Partisanen eine zweite Front nach ihren Regeln eröffneten. Aber wenn Goebbels ausländische Bomber feurig dazu aufforderte in deutschen Städten Feuer-Stürme zu entfachen, und seine Genossen jubelten und trampelten, dann ist das ohne seine dämonische Macht nicht zu erklären. In der Hauptstadt sammelte sich eben ein besonderer roter Abschaum. Goebbels gewann sein Charisma nachts, wenn aus dem farblosen Wicht ein Sex-Zauberer wurde. Leicht ist es einen Kreis von Anhängern durch sexuelle Fernwirkung nachts zu stimulieren. Viel schwerer ist es die Sexualität in Grenzen zu halten. Daran vor allem versagten oft die Katholiken.

Doktor Josef Goebbels war ein besonders schlechter Katholik, das zeigt schon ein Blick auf seine alten Fotos. Es liegt nahe seine besondere Schlechtigkeit mit seiner rassischen Minderwertigkeit zu erklären. Doch scheuen viele Linke davor zurück, sie denken an finstere eigene Genossen. Die große Frage ist ja, wieso denn die Nazis diesem Wicht so folgten. Ihre Zeit war doch gerade eine Zeit wo ihre Ideologie sie dazu ermahnte, sich zu rassisch edlen und gut entwickelten Menschen hin zu wenden. Man kann aber meinen dass die doch sozialistische und rote Nazi-Partei zu einem Sammelbecken von Trotzköpfen wurde, die dieser Rassen-Lehre heimlich Widerstand leisteten. Wir haben es hier mit einer typischen roten Kommando-Ebene zu tun, die ein Ungeist regierte. Es liegt am üblen Berk-OS, wenn eine rote Elite in einer Gesellschaft zu mächtig wird. Dann ist die Macht Gottes zu gering geworden, die sonst dafür sorgt dass bessere Leute nach oben kommen. Nicht vergessen werden darf dass zur Nazizeit eben auch die meist süddeutschen Nazi-Größen noch Christen waren. Das semitische Christentum stand zur Nazi-Ideologie hart im Widerspruch. Die Nazis aber hatten keinen Gott, der doch Finstere wie Goebbels scheinbar unheimlich stärkte. Zwar hatten orientalische Sektierer die Nazi-Bewegung gegründet, aber die hatte Hitler nach der Machtergreifung verdrängt. Auch dieser Bösewicht hatte wohl christliche Ängste im Hinterkopf. Über den Glauben eines Mannes entscheidet oft heimlich seine Mutter. Hitlers Mutter kann als eine einfache ungute Frau aus Österreich gelten, die so dachte wie die typischen Katholiken dort. Es gab zu Beginn der Nazizeit viele die Neuheiden werden wollten und nach einem besseren Gott Ausschau hielten. Sogar ein Erntedank-Fest feierten die Nazis anfangs, das gilt den Protestanten heute als besonders verwerflich. Doch ihr Martin Luther war in Wahrheit ein ähnlicher Typ wie Goebbels, ein finsterer hässlicher Wicht. Weder hat aber Gott damals die Reformation verdammt, so wie sie dies verdient hätte, noch zeigte Gott die Macht den Nazis ihren Erntedank zu vergelten.

Wenn einer nur mal Martin heißt, so wie Martin Luther, dann kann das schon zu fraktalen Links führen die Gottes Macht hemmen. Häufig muss Gott der Erde auch die Leiden Lars auferlegen. Kaum bekannt ist bis heute Martin Bormann, der doch fast der mächtigste Nazi der Endzeit war. Gott lenkt oft lieber heimlich die Schicksale. Das Berk-OS schiebt dagegen gerade populären und charismatischen Führern eine erstaunliche bis wunderbare Macht zu. So ist es zu erklären dass Joseph Goebbels, der doch nur ein übler Propagandist war, bei den Nazis viel zu mächtig wurde.

4.4.4 Goebbels, Hitler und Göring als quasi-religiöse Troika

Wenn eine rote Führungs-Clique sich nach oben schiebt und dort hält, dann erklärt die UTR das mit dem Berk-OS. Das Berk-OS zwingt lebenden Planeten typische Strukturen auf, die Ordnung der sechs Großrassen ist eine davon. Eine weitere Struktur ist die der drei herrischen Anführer. Der Religions-Wissenschaftler Dumézil hat diese Struktur bei vielen indogermanischen Völkern vorgefunden oder herausgearbeitet. Zum Beispiel fand er bei den alten Römern eine Troika von führenden Göttern vor: Jupiter, Mars und Quirinus. Jupiter galt als magisch-religiöser Oberherr, Mars als Kriegsführer der Jungschar, und Quirinus als Gabenbringer und Fruchtbarkeits-Gottheit.

Die Ordnung der Troika wird auch im Buch der Apokalypse beschrieben, und zwar als die apokalyptischen Reiter. Der erste Reiter ist der magisch-religiöse Herrscher, der den Sieg bringt. Der zweite ist der Rote, der ständig Streit sucht. Der dritte ist der Schwarze, dem es um den Wohlstand geht. Ihnen folgt der Gevatter Tod, der auf dem fahlen Pferd reitet, das die erlösende Göttin der Erde symbolisiert. Mit ihm endet die Troika-Ordnung.

Auf vergleichbare Weise können wir aus Goebbels, Hitler und Göring eine Troika bilden. Doch kommt in dieser Struktur nicht Hitler, sondern Goebbels die erste Position zu. Und das erklärt warum Hitler ständig so auf Krieg drängte! Hitler wurde den offiziell nicht religiösen Nazis zum Führer im Krieg. Im Prinzip war er ein nationaler Sozialist, der nur seine Nation auf sozialistische Weise entwickeln wollte. Das Berk-OS machte aus ihm einen ruhmsüchtigen ständigen Krieger, der nie zufrieden war mit dem was er eroberte. Dabei spielte es auch eine Rolle dass Adolf Hitler doch ein schwächlicher großmäuliger Tyrann war, der seiner Habgier und seinem Größenwahn nicht gewachsen war. Hermann Göring faselte ihm etwas davon vor dass er ganze Armeen aus der Luft versorgen könne. Aber schon zuvor war Hitler auf den Weg des Untergangs geraten. Es lag natürlich am Christentum dass er der Vernichtung seiner Heimat fast gleichgültig zuschaute.

4.4.5 Joseph Goebbels wurde vom Berk-OS zum Sex-Magier geformt

Josef Goebbels wurde also quasi ein Magier, das die übernatürlichen Hoffnungen und das gierig geile Verlangen der deutschen Massen auf sich konzentrierte. Viele wussten dass der Hunne sich über alle Maßen schamlos benahm, und sich die schönsten Filmstars seiner Zeit ins Bett befahl. Mit seiner Frau Marga zeugte Josef ein Kind nach dem anderen. Die Goebbels-Kinder wurden alle schön blond und gerieten scheinbar wohl. Genau das wurde in der Zeit der Krise von allen Nachrichten über die Nazis die wichtigste! Schon damals war das öffentliche Fern-Sehen eine Bastion von eher widrigen Menschen. Völlig verwundert stellten Medien-Wissenschaftler später fest dass die Goebbels-Kinder die am häufigsten gezeigten Personen in den Nazi-Wochenschauen waren, also den damaligen Nachrichten-Sendungen! Das kam nicht nur weil sie so schön waren. Hierin schien der Beweis zu liegen dass Goebbels trotz seiner Schwäche in der Gunst der höheren Mächte stand, und das Glück hatte das der magisch-religiöse Führer besitzen muss. Der Sexprotz Goebbels schien mit seiner überaus gelungenen Nachkommenschaft die Erkenntnisse und Lehren sogar von Hitler selbst zu widerlegen. Es war also gar nicht wahr dass nur Nordische die schönen Kinder kriegen konnten. Dieser Finsterling hatte viele schöne Kinder, aber Hitler hatte gar keine. Bei Kriegsende haben Josef Goebbels und seine Frau leider alle ihre schönen Kinder umgebracht.

Die führenden Nazis waren, bis auf Heidrich, südliche und finstere Typen. Leicht kann man Goebbels, Hitler und Göring zu einer für indogermanische Völker typischen Troika der Anführer formieren. In dem Maße wie diese Struktur das Nazi-Reich überdachte hat sie dessen Anführer verformt. Danach war Hitler nur die Nummer zwei, der Herzog. Es wäre Goebbels zugekommen das Nazi-Reich als eine Art Priesterkönig zu lenken. Doch weil dieser hunnische Schwächling rassisch so schlecht war, und weil damals die guten Mächte nicht gut bekannt waren, führte Goebbels statt dessen Deutschland ins Unglück.

4.4.6 Hunnische Gene hatten Deutschland verschlechtert

Nicht ganz falsch war es wenn die nüchternen Briten verächtlich meinten, dass die Deutschen der Nazi-Zeit Krauts and Huns wären, Deutsche und Hunnen. Wer sich auf die alte traditionelle Art von Wurst und Kraut ernährt, und dazu Alkohol oder Genussmittel trinkt, muss mehr lernen über gesunde Ernährung. Das war aber nicht nur den Süddeutschen zu schwer zu vermitteln. Wenn die Nazis versuchten ganz Europa zu eroberten, dann hatten sie den Volkshelden Arminius längst aus den Augen verloren; statt dessen eiferten sie deutlich Attila und seinen asiatischen Horden nach. Der starke hunnische Einschlag hatte die Qualität der vorher besseren Germanen ganz erheblich verschlechtert, man trifft ihn leider heute noch oft im Süden an. Einst haben linke Burgunder und schurkische Nibelungen sogar Hunnen wie Flüchtlinge willkommen geheißen, und sich von ihnen kulturell, moralisch und geistig herunter bringen lassen. Diese Asiaten waren einfach zu schlimm.

Was passiert wäre wenn Goebbels und Hitler bessere Anführer gewesen wären, das kann sich der heutige Experte nicht leicht ausmalen, weil ihm das Wissen über die Pläne und Möglichkeiten der Congeras fehlt. Es war aber nicht nur zur Nazi-Zeit so dass Gott die stürmische Entwicklung der Deutschen bremsen und sein Volk in die Irre lenken musste. Zu diesem Zweck nutzte Gott auch Hunnen, welche einen rassischen Einschlag von Chinesen besaßen. Zu einer Zeit da der Heiland noch nicht da war bestand die Gefahr, dass die besten Weißen auf Technologien kommen würden die sie aus Gottes Einflussbereich hinaus führen, und deswegen zu Weltfeinden machen würden. Auf vielen lebenden Planeten sorgten angeblich Raumfahrer für den Kollaps ihrer Zivilisationen. Deswegen sah Gott den einst bei den Sowjets beliebten Kult um die Kosmonauten nicht so gern.

Die Nazis hatten verschiedene üble aber wichtige Funktionen. Indem die Erdgöttin die schweren letzten Angriffe der Greys in die Nazizeit hinein lenkte, gelang es ihr die darauf folgende Zeit des Heilands besser zu kontrollieren und zu gestalten. Die Erdgöttin zeigte mit Hilfe der Nazis auch der Welt, dass weder finstere Juden noch süddeutsch-hunnische Krieger-Typen der Welt das Heil bringen können. Bis heute ist die Nazizeit den Experten jedoch ein völliges Rätsel geblieben. Das Berk-OS bewirkt es auch dass Rote sich gegen die besseren Deutschen wenden und sie durch Nazi-Vergleiche herunter bringen wollen. Aus manchem Roten redet dann ein böser Geist, er sollte sich dann den Mund zuhalten. Das hört sich lustig an, aber es kann total hart sein solche inneren Geister zu verneinen; die in Krisenzeiten innerhalb von Minuten Menschen packen und missbrauchen können.

4.4.7 Die Nazi-Zeit hatte klare Bezüge zu Lar

Die Nazis waren Gläubige die am sinkenden Boot Christentum fest hielten, und vergeblich nach einer besseren Alternative schauten. Die Göttin war zwar hinter Eva Braun schattenhaft präsent, aber sie schien nur machtlos abzuwarten. Der esoterisch gläubige SS-Führer Heinrich Himmler soll sogar eine Expedition nach Tibet geschickt haben, um dort nach Gottmenschen zu suchen die dort angeblich in Höhlen lebten. Hinter dem Glauben an diese Übermenschen steckte die Einsicht dass es im Kosmos höhere Wesen gibt die die Erde retten wollen. Aber die Nazizeit war nicht die Zeit wo sich diese Engel offenbarten. Warum konnte nicht der schöne blonde Reinhard Heydrich, der Geheimdienst-Chef, den besonders hässlichen Dr. Joseph Goebbels verdrängen? Anstatt dass Heydrich die Massen begeisterte wurde er ins feindselige Prag abgeschoben und dort ermordet. In dieser besonderen Unheils-Zeit waren es eben nicht »blonde Bestien« die Deutschland ins Unheil lenkten. Sondern finstere, halb katholische Süddeutsche setzten sich charismatisch oft durch; weil ihnen ein übles Glück beistand, das die Blonden ins Abseits schob und zu Untergebenen formte. Signifikant sind die Unterschiede dieser Katholiken zu den Protestanten, die im Ersten Weltkrieg Deutschland geführt hatten. Da hatte Frankreich sich zäh behauptet, den Nazis ergab es sich fast.

Den Deutschen wurde Joseph Goebbels zum Hunnen-Fürsten, dessen Dämonie es bewirkte dass die Nazis den großen Film Titanic drehten, also ein spektakuläres mythisches Untergangs-Drama. Das war eine klare Warnung Gottes, aber Gott sorgte nicht dafür dass sie verstanden wurde. Weil auf Lar damals der zweite kleine Weltkrieg tobte, musste Gott hier für ähnliches Unheil sorgen. Der atlantische Krieg ging auf Lar schon 1940 zu Ende. Daraufhin lenkte Gott Hitler ins Unheil. Das ging gerade noch knapp gut, sonst hätten erste Atombomben auch Deutschland verwüstet.

Düstere Warnungen erreichen immer wieder die welche den Weg des Heils nicht finden können. Joseph Goebbels besetzte an sich die Position des magisch-religiösen Führers, der für das Heil zuständig war. Doch das Unheil wollte es dass so ein Mickermann die Deutschen heimlich böse ins Unheil führte. Es gab damals keine besseren Blonden die den besseren Weg gefunden hätten. Das lag gewiss auch an der Ordnung des Berk-OS, das den roten Führer Hitler nach vorne schob. Nur fraktale Links zu Lar bewirkten es dass Heydrich in Prag kurze Zeit lang mächtig wurde. Auf Lar soll es damals eine Hitler ähnliche Gestalt namens Haider gegeben haben. Auf Lar heißt das vom dortigen Gott auserwählte Land Wales. Dieses Land liegt im Zentrum da wo unser Bayern liegt, und hat auch die bayrischen Farben. Lars Deutschland aber entspricht unserem Tschechien.

4.5 Rassen-Schande kann schwere Nachteile haben!

4.5.1 Gut bürgerliche Weiße geraten normaler Weise nicht an Neger

Die Bürgerlichen, Ehrlichen und Vernünftigen achten natürlicher Weise auf das Merkmal der Rasse. als ein Merkmal unter anderen. Auch solche Weiße die mit Negern freundlich umgehen werden kaum auf die Idee kommen dass ihre Tochter sich mit einem Neger abgibt. Der normale und bürgerliche Weiße ist nicht so verblendet dass er die typischen Fälle ignoriert wo Ehen von weißen Prominenten mit Negern schief gingen. Diese Fälle sind gut bekannt, und es ist als Warnung hilfreich dass es sie gegeben hat. Es gab und gibt Fälle wo der sexuelle Reiz anfangs stark war, ohne dass den Weißen bewusst wird wie anders und minderwertig Neger im Allgemeinen sind, und wie schlimm sie sich ganz plötzlich verändern können, wenn die Greys die Zeit dafür für gekommen halten. Es gibt in vielen reichen Ländern eine Schickeria die sich zu tolerant und multikulturell gibt, vor dem Hintergrund mangelnder Ideale, Faulheit und lasterhaftem Fehlverhalten. Es kommt noch dazu dass unter Prominenten eine zynische widrige Gleichgültigkeit verbreitet ist. Egoisten sind süchtig nach Aufmerksamkeit. Manche Frauen fallen auf Farbige herein nicht weil sie diese so schätzen, sondern weil sie sich selbst so gering einschätzen, und das manchmal zu recht. Als Hauptursache für Rassen-Schande, also die Vermischung von Menschen verschiedener Rassen, muss man das starke Böse in der Welt erkennen, das vor allem sexuell die Menschheit dominieren will. Nur weil viele Menschen schwach werden und sich gegen sexuelle Zwänge schlecht wehren können, kommt es dazu dass Menschen ganz verschiedener Hautfarbe zusammen finden. Typische Fälle im Westen sehen so aus dass die Frau leichtfertig und zu wenig anspruchsvoll, spontan und lüstern und etwas links ist. Den typischen hartnäckigen, gefühlskalten Verfolgungen der Neger sind schon viele an sich gute und propere, aber zu weiche Frauen zum Opfer gefallen.

Emotionale Kompetenz kann helfen Fehler zu vermeiden die Leben zerstören können!

4.5.2 Die unrichtige Religion spielt als Schadens-Ursache eine zentrale Rolle

Als psychologische Ursache von Rassen-Schande kann die falsche Selbsteinschätzung vieler Betroffenen gelten. Fehlender Stolz bei Weißen und falsche Überheblichkeit bei Farbigen ist zu diagnostizieren. Die Ursache ist in allen Fällen eine falsche Religion, die zu unbegründeten Ängsten und religiösem Größenwahn führt. Der typische Gläubige ist schlecht oder gar nicht über die Entstehung und den Sinn all der menschlichen Rassen informiert. Statt dessen hat man ihn schon früh religiös verzogen. Angeblich trägt er als Sünder große Schuld, doch gewinnt er als Anhänger einer Religion zugleich ein falsches Sendungsbewusstsein. In Wahrheit sind herkömmliche Menschen in ihrer Entwicklung noch nicht ausgereift. Menschen genügen Gottes Qualitäts-Ansprüchen insgesamt noch nicht, doch das ist ihnen nicht vorzuwerfen. Gott fordert die besseren Menschen auf sich höher zu entwickeln. Gott kann dafür gute Gründe nennen, vor allem die prekäre Lage in der diese Erde steckt. Die große himmlische Hilfe die uns die Erden-Allianz leistet ist an ein Zeitfenster gebunden. Gott muss die jetzt andauernde Juxtaposition dazu nutzen die nahen Greys rasch zu distanzieren. Juxtaposition meint dass der Sternhaufen der Erden der Humanoiden günstig zur Erde steht, was sich so auswirkt dass auf der Erde eine nur kurze Warmzeit die Eiszeiten unterbricht. In dieser Zeitspanne muss sich die Menschheit höher entwickeln. Wenn Neger-Ehen dennoch weiterhin vorkommen, dann steckt in der Regel eine falsche Religion dahinter, vor allem das Christentum ist oft an so was schuld.

4.5.3 Gott lehrt jetzt vor allem Weiße sich rassisch rein zu erhalten

Gottes Religion, die UTR, lehrt jetzt Weiße sich rassisch rein zu erhalten. Damit will Gott entartete Gene der Farbigen aus dem Genpool der Menschheit entfernen. In dem Maße wie das Christentum als unwahr und verderblich entlarvt wird, werden auch die meisten Menschen ein Gespür dafür bekommen dass Rassen-Schande einfach schändlich ist. In Mischehen führt das Gespür oft schon früh zu einer emotionalen Schieflage. Die Partner ertragen die typische Abwendung und Verachtung der Gesellschaft auf die Dauer nicht. Der soziale Druck der so entsteht verändert den minderen Partner zu seinem Nachteil.

Rassen-Schänder sollten sich vorher überlegen was sie ihren möglichen Kindern antun!

Aus verschiedenen Blickwinkeln erscheint also eine verschieden-rassische Ehe oder Partnerschaft als unerwünscht und nachteilig. Das muss aber nicht bedeuten dass Rassen-Schänder verfolgt und diskriminiert werden. Es muss eine Abwägung der Interessen stattfinden. Hierbei hat im Prinzip die Willensfreiheit der Betroffenen einen höheren Rang als rassische Erwägungen. Was aber der Staat und Religionen tun können ist, die Betroffenen nachdrücklich vor negativen Konsequenzen zu warnen. Was wir also brauchen ist eine Art rassischen Aufklärungs-Unterricht, der schon früh auf die Besonderheiten der verschiedenen Rassen hinweist. Wichtig wäre dass man Lebenswege von Mischlingen erfasst und analysiert, und aufzeigt dass solche zwischen Rassen und Kulturen stehen und im Leben keinen guten Platz finden. Gemischte Paare sollten also möglichst kinderlos bleiben! Es kann Gott noch relativ egal sein wer mit wem eine Beziehung hat, wenn sich kein Nachwuchs einstellt. Das Berk-OS achtet jedoch auf die Reinhaltung und den Fortbestand vieler Rassen. Das führt dazu dass die Greys Rassen-Schändern besondere Aufmerksamkeit widmen.

In der Presse las man bis neulich viel über Kanye West und Kim Kardashian. Deren Ehe galt Farbigen in der ganzen Welt als vorbildlich, sie war aber auch besonders skandalös. Laut schrie und stöhnte der Neger wenn er mit seiner Frau Sex hatte, draußen im Pool. Letztlich konnte der Neger Kanye sich gar nicht mehr benehmen, und Kim warf ihn raus. Die leicht farbige Kim hat sich doch viel besser unter Kontrolle als der schwarze Rapper. So wie andere Rapper bezog Kanye Macht aus üblen Quellen, also von bösen Teufeln.

4.5.4 Oder ist Rassen-Mischung funktional und modern?

Trotz alledem kann man auf die Idee verfallen, dass Rassen-Mischung funktional und modern sein kann. Immer wieder gibt es Fälle die scheinbar belegen, dass eine schwarze Partnerin einem Weißen bei der Karriere helfen kann. Wenn ein gut aussehender Sportler eine Schwarze heiratet machte ihn das häufig beliebt, jedenfalls beim linken bis multikulturellen prominenten Gelichter das die Medien-Szene und die Klatsch-Nachrichten dominiert. In zwei Fällen lag es am farbigen Partner wenn prominente deutsche Sportler besonders populär wurden. Wir können auch dies als Gottes Unterstützung begreifen, die aber von den Greys abhing oder sogar gekapert wurde. Die Greys wollten so die Welt über die Neger täuschen. Gott musste dies dulden und sogar anbieten, einmal um die Greys etwas gnädiger zu stimmen, dann um die Greys von möglichen Missetaten abzuhalten, und vor allem um Belastungen von Letas Planeten Lar auf die Erde umzulenken. So wie Menschen wollen manche der Greys von ihnen unterstützte Leute im Sport oder in der Politik siegen sehen. Jetzt, da Gott an Stärke gewinnt, wird die teuflische Grausamkeit der Greys leichter erkennbar. Besonders die nahe Ga-Dora ist im Vergleich ungewöhnlich grausam und mörderisch. Die fördert manchmal Leute mit Dor-Namen, die Gott ihr zeigt, oder greift sie plötzlich böse an.

Antek: Nu schau mal an! Die Kanzlerin Merkel ist 2018 schon wieder fetter geworden!
Frantek: Die ist eben an der Integration gescheitert – der von dem Bauch in die Hose.

4.5.5 Ein Gegenbeispiel für gelungene Rassen-Mischung

Als Fallbeispiel für gelungene Rassen-Mischung kann der Fall eines Oberbürgermeisters von New York dienen. Dieser Weiße wurde besonders populär wegen seiner Negerin, mit der er sogar einige Negride zeugte. Dadurch gewann er auch Wählerstimmen von Negern und Hispaniern, die in New York zahlreich leben, in der Tat viel zu zahlreich. Die UTR verweist auf bekannte Fakten, die diese Geschichte verständlicher machen. Ein Umstand ist dass New York die Residenzstadt der UN ist, eines doch funktionalen Rates fast aller Völker dieser Erde. Zugleich ist New York im Kern völlig verbaut, und zwar mit überhohen Hochhäusern, die schon ein mittelschweres Seebeben alle umlegen könnte. Gott muss deswegen besonders behutsam vorgehen. Die vielen bösen Mächte werden mal versuchen dort die Verhältnisse so zu gestalten wie sie sich es wünschen, oder sie werden dort besonders für Verbrechen und Unheil sorgen. Sobald klar ist dass ich, der eine wahre Heiland dieser Welt, im Norden Europas das Reich Odins aufrichten werde; wird sich der Glanz des Schutzzaubers der derzeit über New York liegt wohl eintrüben. Eine mögliche Perspektive wäre dass die Weißen von den Negern und Farbigen in die kleine Minderheit gedrängt werden. Dann würde New York so werden wie Detroit schon geworden ist, eine verlotterte und unregierbare Metropole in der etwa 90 Prozent Neger leben. Das kann in Nordamerika viel schneller passieren als in Europa. Mit einer starken Vernegerung kommt es zu schlimmen sozialen bis wirtschaftlichen Nöten. Bald kümmert sich keiner mehr um öffentliche Belange. Es gibt keine Jobs für Neger. Zu erwarten wäre laut diesem Szenario dass New York, mit einer Masse von Zuwanderern, so ähnlich wird wie Haiti, wo die Neger von rund einem Dollar pro Tag leben. Zugleich gäbe es aber dort einige negroide Superreiche und Gangster, also so wie es in Rios Favela Vidigal der Fall ist. Ich halte dieses Szenario allerdings für nicht wahrscheinlich. Denn schon lange ist in New York besonders spürbar dass Gott auch dafür sorgt dass sich die Farbigen nicht so schlimm vermehren wie sie es könnten. Gott ist derzeit dabei die Fruchtbarkeit vor allem der Mongos herunter zu regulieren, weil die Cräybs auf diese Rasse besonders Einfluss nehmen. In einem viel weißeren New York, mit viel weniger aber besseren Einwohnern, wäre zu erwarten dass grüne Vorstädte beliebter werden, während die Schluchten und Ruinen Manhattans doch auf Touristen so beschaulich wirken wie der Grand Canyon.

4.5.6 Klüger gewordene Menschen verstehen mehr von sich selbst

Die UTR eröffnet klugen neuen Menschen den Blick in eine neue Heilszeit. Die kündigt sich mit Macht schon an. Nicht nur in Europa gewinnen rechte Parteien an Macht, weil mutig gewordene Bürger einfach merken, dass eine vernünftige und moralische Politik besser ist, als die linke und versponnene Politik von veralteten Christen. Viele merken erst jetzt dass in der EU die Mafias, vor allem solche von Südländern, Milliarden aus den EU-Kassen abgezweigt haben. Schurkische Italiener vor allem haben den Wert des Euro herunter gebracht, und das merken vor allem kleine Leute an ihrer mangelnden Kaufkraft. Und jetzt sollen sie noch latent gefährliche Asyl-Betrüger bei sich integrieren, die in Afrika im Internet damit protzen wie sie sich hier bereichert haben? Viele Europäer lassen sich nicht mehr wie früher von Politikern, Prominenten und Banden linken. Viele Europäer wählen jetzt neue rechte Parteien, von denen sie sich mehr Ehrlichkeit und eine vernünftigere Politik erhoffen. Dieser Trend setzt sich bis nach Brasilien rasch fort. Früher waren dort Mulatten, Mestizen, Zambos, also unedle Mischlinge, vergleichsweise besonders akzeptiert. Doch in der neuen Geisteswelt spüren die Leute besser was Qualität ist und was als Ramsch zu gelten hat. Klüger gewordene Menschen verstehen einfach mehr von sich selbst und von anderen. Das neue Brasilien ist politisch weißer geworden, weil viele sich von Weißen mehr versprechen. Zugleich ist der sexuelle Drang weniger stark geworden, der früher die Neger so populär machte.

Mancher prominente Neger aus der Welt des Sports galt als Sex-Idol, wenn er nachts durch die reichen Clubs tourte. Doch sehr oft gehören Designer-Drogen zum Geheimnis seines Erfolges, so wie es auch bei manchen weißen Sportlern der Fall ist. Es war dann immer ein Wunder warum die Neger bei Drogen-Kontrollen nicht auffielen! Das Erfolgs-Geheimnis von Doping-Drogen ist es auch dass sie den Konsumenten in eine schattige Welt der Schurkerei zerren. Er wird zum Betrüger, und das gefällt einigen Greys, die ihn aus diesem Grund noch mit gezielter Hilfe stärken. Gott hat mit der Übervölkerung der Erde ein so großes Problem dass es notwendig ist den Sex generell zu begrenzen und weniger attraktiv zu machen. Es soll sich bald eine geistig-moralische Wende ergeben, die die Gesellschaft viel umweltbewusster machen wird – der schönen und guten Natur zugewandt. Durch eine neue edle Hochkultur, die von einem erneuerten adligen Europa ausgeht, will Gott auch weiße Primitivität zurück drängen, wie sie unter Hitler aufkam. Im glücklichen Jahrhundert 121 des J&T Kalenders sollen Neger einfach weniger als schön und sexy gelten, und das wird es erklären warum sie die Erfolge von Negern des 20ten christlichen Jahrhunderts nicht wiederholen werden können. Denn zu den vielen Dingen die Neger nie lernen gehört es auch sich dauerhaft klug, edel und gesittet zu benehmen.

4.6 Jesus ist nicht verantwortlich für kosmische Irrlehren!

4.6.1 Nur die UTR kennt die zugrunde liegenden Fakten

Bei schwierigen Thema der Rassenkunde kommt nur die UTR zu stimmigen Ergebnissen. Man darf aber nie vergessen dass diese behutsam und mit der Bitte um gutes Benehmen vorgebracht werden sollten. Die UTR basiert auf Fakten, aber die zugrunde liegenden Fakten sind vor allem die Congeras. Solange die Erdgöttin aber noch kein Coming-Out wagen kann, sind diese Fakten noch nicht erkennbar. Uns bleiben also Theorien, wenn wir die problematischen und rätselhaften Aspekte unserer Wirklichkeit verstehen wollen. Auch ich kam erst nach vielen Jahren auf einige wichtige Fakten. Ein Fakt ist dass es unmöglich ist Tote nach Jahren auferstehen zu lassen; schon gar nicht ist dies auf umliegenden Planeten der Greys möglich, wo nichts mehr lebt. Dies lehrte mich die gute Erdgöttin aber erst um das Jahr 2005 herum. Das war der Moment als absehbar war dass auf unserem Nachbarplaneten Lar die Berufung von Letas Heilands Alfred glücken würde.

In den Jahren zuvor hat Gott quasi sich selbst getäuscht, vor allem um die Anhänger semitischer Religionen nicht zu beunruhigen die an das Leben nach dem Tode glauben. Die von den Thronen der Erdenallianz ausgearbeitete Strategie sieht weiterhin vor, zu wenig intelligente Menschen und Laren zu täuschen. Ein Ziel dabei ist es, mich und Fred und unsere zwei Göttinnen zu beschützen.

4.6.2 Es kommt sehr darauf wer Christen ihre Überzeugungen eingibt!

Heutzutage sind es im Westen vor allem Christen die sich für minderwertige und finstere Zuwanderer einsetzen. Eine amerikanische Geistliche; dunkel, groß und gut entwickelt, drückte dies einmal so aus: »Jesus ist immer auf der Seite der Ausgegrenzten, deshalb darf man niemanden ausgrenzen«. Man könnte dies ein Faktum des Glaubens nennen. Diese Argumentation steckt dahinter wenn sich Christen sehr für Flüchtlinge, Arme und Unterlinge einsetzen. Sie stützen sich dabei auf überhöhte fiktive Gottheiten, die ihnen in dieser Hinsicht Vorgaben machen. Es ist deswegen im Prinzip nicht möglich ihnen mit politischen und gesellschaftlichen Argumenten entgegen zu treten, auch wenn diese gut klingen mögen. Denn man hat es ja gar nicht mit den Christen selbst zu tun. Als Priester und Gläubige sehen sie sich nur als Untergebene ihres Christus. Den müsste man quasi überzeugen seine gesellschaftliche Lehre zu ändern. Eine sorgfältige Text-Analyse der Evangelien kann durchaus ergeben dass auch Jesus Leute ausgegrenzt hat. Er lebte in einer charismatischen Bewegung aus der man schnell raus fliegen konnte, Abweichler wurden zu Pfingsten sogar öffentlich verflucht. Erbittert stritten diese Eiferer um die Linie des rechten Glaubens. Jesus zog sich auch vor aufdringlichen Hilfe-Suchenden zurück, und wies viele ab. Nur einmal ließ Jesus sich von einer dreisten Araberin umstimmen, angeblich weil ihr Glaube groß war. Er dürfte sie falsch eingeschätzt haben. Die Araber sind besonders schwierige Menschen, gerade was ihre Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Glaubensstärke betrifft. Die Bibel hat wenig mit dem zu tun was moderne Christen von höheren Mächten gesagt bekommen. Heutige Ideen über Ausgrenzung beruhen auf der direkten Inspiration die Geistlichen zukommt. Die UTR widerspricht diesen Eingebungen nicht, erklärt aber richtig woher sie kommen!. Nicht der tote Jesus steckt dahinter, wenn höhere Mächte fordern dass gute Grenzen für miese Flüchtlinge geöffnet werden sollen. Sondern das ist eine typische Forderung der bösen Mächte, die auf diese Welse die von der Gottheit der Welt befestigten Länder verschlechtern und destabilisieren wollen! Das ist aber wiederum etwas das nur bessere Weiße einsehen und annehmen können. Viele Finstere, Widrige und Farbige sind zu schlecht und zu einfältig für die Wahrheit. Solange es die so zahlreich gibt, muss Gott sie mit falschen Religionen in die Irre führen. Das hat zur Folge dass Gott zur Lüge gezwungen wird, oder sich als falsche Gottheit maskieren muss. Die gravierende nachteilige Folge ist dass Gläubige um ihr Lebensglück betrogen werden! Im Vertrauen auf ein zweites Leben nutzen sie ihr eines Leben zu schlecht aus.

4.6.3 Nicht Jesus im Himmel, sondern die Greys schubsen Leute herum

Die Lehren der UTR zerstören derzeit nach und nach den falschen Glauben an einen Christus im Himmel. Den Weisen erklärt Gott wie schlimm es im Himmel aussieht. Aus einer nahen Region im Sternbild Leier heraus bestrahlen uns Cräybs mit Pulsaren, die sie genau auf Lar und die Erde gerichtet haben. Bei diesen Li-Cräybs handelt es sich um einen Clan von 460 lebenden Planeten. Auf diesen leben rote Schurken und Sklaven von teuflischen Greys, und die sind scheußlich grausam und zerstörerisch. Der führende Planet dort soll angeblich etwa 700 Millionen Einwohner haben, er ist also übervölkert und von der Seraphine Lina (?) kaum regierbar. Die dortigen Koreaner sind die führende Rasse. Der Planet ist kalt und von Super-Katastrophen so verwüstet, dass Stürme und Katastrophen alle Regionen ständig betreffen. Wenn es den zahlreichen Li-Greys gefällt dann greifen sie sich so einen Krebs-Menschen, schubsen ihn herum, lassen ihn leiden, oder stellen ihn wie einen Roboter in die Ecke. Unser Planet ist derzeit noch viel voller, aber wir haben wenigstens Hoffnung uns der mentalen Sklaverei zu entziehen. Sobald bei uns die Christen merken dass Jesus tot ist, werden viele begreifen dass in Wahrheit Außerirdische ihnen die falschen Ideen in den Sinn pflanzen. Dann wird es aber nur den besseren Weißen gelingen, ihren Geist vom Bösen zu trennen. Von gewissen Roten ist dann zu erwarten dass sie versuchen sich mit den Teufeln im Kosmos zu arrangieren. Je mehr Farbige und Widrige Gottes Macht binden, desto stärker werden rote Schurken.

Wenn aber alles gut geht wird mit den Massen von Farbigen auch die Macht diverser Irrlehrer vergehen. Dann werde ich als Odin zum Vater im Himmel werden, zunächst mit meiner fliegenden Burg, und später als männlicher Conger in einer kosmischen Betyle. Schon heute übt diese Zukunft Wirkungen aus, weil sie auch unsere Jetztzeit verändert.

4.7 Die besondere Rasse und Rolle der Semiten

Bei uns bestimmen vor allem Semiten über die Religionen der Welt. Dabei täuschen sich die Juden besonders krass. Denn es ist offensichtlich unwahr dass alles Unheil das über Israel und Juda kam nur geschah weil die Juden sich nicht genau genug an die uralten Gebote von Moses gehalten hätten. Erstaunlich ist dass die Juden dennoch so mächtig wurden, beziehungsweise die Parsen auf Lar. Das liegt, laut der UTR, an den stärkeren fraktalen Beziehungen unseres »Heiligen Landes« zu den schon fast kaputten Wüsten-Planeten zahlreicher Berks. Weil es auf diesen Planeten so schlimm ist, missraten auch viele Menschen in unserem Orient: Viele werden rassisch finster und geistig starr. Viele Juden wurden wegen fraktaler Beziehungen in den Weltraum irregeleitet, egoistisch und unweise. Die Erdgöttin musste Juden zeitweise so fürchten dass sie sich entschloss die Nazis Hitlers an die Macht kommen zu lassen, um diese Bedrohung zu kontern. Es hat sich zum Glück ergeben dass ich, der Heiland, die befürchtete religiöse Krise abwenden konnte. Zugleich hat sich viel Glaubensgut der Juden erledigt, manches ist aber sinnvoll, und die jüdischen Traditionen verdienen viel Respekt. Immerhin haben die Juden den wahren Namen der Erdgöttin, nämlich Ga-Jewa, so halb erraten, daraus wurde Jahwe. Noch wirken die Juden sogar funktional, wenn sie nämlich viele Völker in die Irre führen, und auch im Gebiet der Wissenschaft gefährliche Fortschritte verhindern. So kann Gott freie Bahn schaffen für die nordischen Menschen der Zukunft, die der Erde das große Heil bringen sollen. Auf dem Gebiet von Rasse und Siedlung besteht die Gefahr jedoch darin dass viele sich über die vergangene Nazi-Zeit zu sehr empören, und deshalb zu Gegnern eines besseren Neuen Deutschland werden. Üble Linke gewinnen Macht mit dem simplen Argument, dass vor allem dafür zu sorgen sei dass sich so eine Zeit nie wiederholen dürfe. Daraus leiten viele ihre Berechtigung ab Deutschland entgegen zu treten, auch indem sie schlechte bis farbige Flüchtlinge nach Deutschland einschleppen. So wie Hitler die Juden gehasst hat, so hassen manche heute die Deutschen. Das liegt auch daran dass die Deutschen ihnen im Weg stehen, wenn sie sich im wirtschaftlichen Machtkampf an die Spitze vorkämpfen wollen. In Wahrheit aber hat Gott das deutsche Volk für die Weisheit auserwählt, und das jüdische Volk für die Irreführung. Wenn heute internationale, vor allem ostasiatische oder angloamerikanische, Unternehmen sich als die unheimlichen Herren der Welt fühlen wollen, dann kann sie nur die UTR lehren dass unter ihnen Gott und über ihnen sehr viele Mächte wirken, die uns alle lenken können. Unser gemeinsamer kosmischer Feind sollte uns dazu bewegen alte Streitigkeiten um den Rang und die Macht zu überwinden, und gemeinsam unsere seltene Erde zu retten.

4.8 Unsere Suche nach Außerirdischen war erfolgreich!

4.8.1 Enrico Fermi stoppte zunächst die Suche nach Leben im Himmel

In diesem Dokument ist viel von Außerirdischen die Rede. Doch davon wollen die herkömmlichen Experten nichts wissen. Deswegen soll hier ein Kapitel folgen in dem auf diese Problematik näher eingegangen wird. Weil doch viele ältere Leute diffuse religiöse Ängste und Hoffnungen hegen, liegt es nahe dass sie sich nach einem Lehrer der Wissenschaft umsehen, der sie über die Verhältnisse im Himmel aufklären könnte. Auch Enrico Fermi wurde zum Ersatz für so einen Über-Vater.

Schon längst blicken menschliche Forscher viel weiter ins Weltall hinein als Galileo es konnte. Ende 2018 soll das große James-Webb Riesen-Teleskop ins All befördert werden. Man hofft dass es sogar den Blick auf ferne Planeten ermöglichen kann. Die große Frage dabei war, ob es denn außerirdisches Leben gibt. Es ist theoretisch möglich dass viele Planeten im Kosmos intelligentes Leben tragen. Aber wenn dem so wäre, warum hatte die Menschheit davon noch nichts erfahren? Diese Frage stellte 1950 der berühmte Physiker Enrico Fermi. Bei einer Diskussion mit Kollegen über Außerirdische, in der Kantine seines Instituts in Los Alamos, fragte er plakativ: »Wo sind sie alle?« Man hat ihn so verstanden: Wenn es hoch entwickelte Außerirdische gäbe, dann wäre zu erwarten dass sie mit uns in Kontakt treten. Doch weil das scheinbar nicht der Fall war, schien es sie nicht zu geben. Man hat diese Argumentation, Jahre später, das Fermi-Paradoxon genannt.

Die meisten führenden Wissenschaftler des Westens wurden christlich erzogen, und sie blieben dieser Religion verhaftet. Wernher von Braun, der bedeutendste Ingenieur der Nachkriegszeit, der Konstrukteur der Mondraketen, bezeichnete sich nach der Nazizeit sogar als wiedergeborener Christ. James Webb war sein Vorgesetzter und heimlicher Widersacher gewesen. Das Schicksal hatte es nicht gewollt dass sich die Deutschen zur Unzeit als Herrenmenschen etablierten, auf der Grundlage der national-sozialistischen, atheistischen und barbarischen Weltanschauung. Der römisch-süddeutsche Faschismus Hitlers hatte Deutschland völlig ruiniert, und viele bessere Nordgermanen diskreditiert.

Nun setzten sich in Europa wieder, wie schon in den Jahrhunderten zuvor, die römisch-katholischen Unheils-Lehren durch. Die lehrten dem Himmel sklavisch zu gehorchen, und sich auch offensichtlichen Lügen zu unterwerfen, wie zum Beispiel der Lehre dass Jesus der Sohn einer Jungfrau gewesen sei. Sollen denn die Menschen zum Gehorsam erzogen werden, indem man sie zwingt Lügen und Unsinn für wahr zu halten? Das war vormals auch im tyrannischen Riesenreich der Sowjets der Fall gewesen. Zunächst war das Christentum, wegen der Lügen, rationalen neuen Lehren hoffnungslos unterlegen. Die Christen aber welche Wunder sahen und kannten, durften darauf vertrauen dass sich der lange herrschende Darwinismus plötzlich als unwahr erweisen würde. Es wäre dann zu erwarten gewesen dass eine erschütterte Menschheit leichte Beute wird für die Lügen und Drohungen aus dem unbekannten Kosmos. Nur ein guter Lehrer göttlicher Weisheit könnte diese schicksalhafte Falle vermeiden. Weder Jesus noch Galileo oder gar Einstein hatten ja Wunder erklären können. Das war im Grunde der Hauptvorwurf den die Menschheit allen bisherigen angeblichen Vätern der Wissenschaft machte. Nur ich selbst kann, als Mensch gewordener Vater der Menschheit, dieses Amt übernehmen.

4.8.2 SETI erkannte inzwischen die kosmischen Signale der Pulsare!

Wagemutig versuchte die Forschergruppe SETI, um Francis Drake und Jill Tarter, Radiosignale von Außerirdischen aufzufangen. Das gelang zunächst nicht. Mehrmals stoppten dann Politiker in der USA die Finanzierung von SETI, und zwar mit dem Hinweis auf das Fermi-Paradoxon. Erst die Erkenntnisse der UTR eröffneten einigen der amerikanischen Forscher das Bewusstsein dafür dass wir Signale von Außerirdischen längst empfangen, aber ohne sie als solche zu erkennen. Es geht dabei um die Signale von Pulsaren, die wie kosmische Nadelstiche eintreffen. Bei Pulsaren handelt es sich um sehr schnell rotierende Neutronen-Sterne, von denen man erwarten kann dass sie sehr regelmäßige Lichtblitze aussenden, die etwa so aussehen müssten: An-Aus-An-Aus. Von unseren primitiven Instrumenten werden aber ganz andere, zeitweise sehr komplexe Signale von Pulsaren aufgefangen. Leicht kann man sehen dass Pulsar-Signale moduliert werden, dass also mit dem regelmäßigen Grund-Signal höchst komplexe Signale übertragen und verstärkt werden. Deswegen erklärte SETI in neueren Jahren dass diese Signale möglicherweise Botschaften aus dem All darstellen. Doch neigt derzeit eine Mehrheit von Verantwortlichen und Forschern dazu diese Möglichkeit zu ignorieren. Man beschäftigt sich kaum auf diese Weise mit Pulsar-Signalen. Woran liegt das? Ist es nicht wahrscheinlich dass hier die Lösung liegt des religiösen Rätsels, das die Menschheit schon seit ihren frühesten Anfängen beschäftigt hat? Die UTR vertritt dass ferne Außerirdische uns durch solche Pulsar-Signale schon lange Botschaften übermitteln, wie wir sie zum Beispiel in der Bibel lesen. Da ist oft die Rede von zornigen und rachsüchtigen Gottheiten im Himmel, die den Menschen unglaubliche Strafen androhen, aus nicht verständlichen Gründen.

Das erste Projekt mit dem SETI nach Außerirdischen suchte hieß OZMA. Das ist auch der Name einer außerirdischen Prinzessin, aus einem Kinderbuch der Oz-Saga. Darin wird geschildert wie eine Dorothy in ein außerirdisches Hexen-Land reist. In Wahrheit, das lehrt die UTR, sind Ga-Sama und Ga-Dora teuflisch böse Greys die bei unserem Nachbarstern Sirius wohnen. Oft versuchen sie sich aber unter ähnlichen Namen bei Menschen beliebt zu machen, denn sie ernähren sich auch von deren Lebens-Energie. Damit sie gefürchtet werden bombardieren die Greys lebende Planeten mit Kometen. Die lokalen Greys sind auf Pulsare angewiesen die von den Cräybs betrieben werden. Dort hat eine rote kosmische Bande viele lebende und halb kaputte Planeten versklavt.

4.8.3 Wie kosmische Mächte die Erde mit der Selbstzerstörung bedrohen

Nicht nur in einigen Kirchen werden apokalyptische Todes-Engel dargestellt, die vom Himmel herab Feuer schleudern und Serien von Super-Katastrophen verursachen. Sondern auch auf dem Berliner Pergamon-Altar, dem vormals größten Kunstwerk der antiken griechischen Kultur, sind Göttinnen dargestellt die Fackeln auf die Erde schleudern, um die Kreaturen der Erdgöttin Gaia auszurotten. In unseren anerkannten heiligen Schriften, und in manchen Kunstwerken unserer Geschichte, finden wir also durchaus Inhalte die wir als Botschaften von Außerirdischen aus dem fernen Kosmos deuten können. Der berühmte Forscher Erich von Däniken war diesem Rätsel schon auf die Spur gekommen. Weil viele Aliens sich aber als furchtbar erweisen, liegt es nahe dass heutige Menschen dazu neigen sie gar nicht zur Kenntnis zu nehmen. Es ist ja offen wie die Menschheit reagieren müsste wenn es Aliens so böse gäbe wie die Bibel sie drastisch schildert. Es liegt nahe dass sich furchtsame Typen solchen bösen Mächten zunächst sklavisch unterwerfen. Das wäre aber bei den Greys eine tödlich falsche Strategie, davor kann Gott nicht genug warnen.

Nur in einer besonderen Krisenzeit wäre Gott so geschwächt, dass kosmische Feinde die Erde mit Himmelskörpern in die Steinzeit zurück bombardieren könnten. Gott gerät in Not wenn sich die Menschheit schlimme Kriege liefert, oder sich im Übermaß vermehrt. Gerade deswegen ist es für die Greys wichtig Farbige zu vermehren und zu verbreiten. In der Bibel ist von einem Heiland die Rede, der so viele Unterlinge töten soll dass alle Vögel der Welt von ihrem Aas satt werden. So was ist wohl da oben schon oft passiert.

4.8.4 Die Menschheit steckt in einer Klemme der Erkenntnis

Nicht nur in der Bibel ist unklar von einem Messias die Rede, einem göttlichen Helden der die Menschheit in die Zukunft führen soll. Auch die menschliche Natur bewirkt es dass viele sich in einer Stunde der Ratlosigkeit zu einer Führungspersönlichkeit hin orientieren. Um 1950 und noch lange danach wurde Enrico Fermi zu einem besonders inspirierten Führer. Sicherlich wurde seine nebenbei geäußerte These über die Außerirdischen auch deswegen so maßgeblich weil Fermi ein Katholik aus Rom gewesen war. Es ging ja vor allem darum ob die Wissenschaftler sich denn zäh um Erkenntnisse auf dem Gebiet der Religion bemühen sollten, oder bereit waren sich von nur schattenhaft erkennbaren Außerirdischen Scheuklappen anlegen zu lassen. Enrico Fermi war ein Mitarbeiter von Julius Robert Oppenheimer gewesen, dem Erfinder der Atombombe. Dieser Jude trug einen Juli-Namen, der auf die besonders mächtigen Greys der Cräybs verweist. Forscher die über das seltsame Fehlen von Radiosignalen aus dem Himmel rätselten, kamen auch auf die Idee dass sich Außerirdische vielleicht »beim Einsatz von Superwaffen aus der Evolution katapultiert« haben (H.-U. Keller, Kosmos Jahrbuch 2017, S. 243). Das ist in der Tat der Ablauf auf typischen lebenden Planeten im Kosmos. Immer wieder werden versklavte lebende Planeten durch Kriege »zurück in die Steinzeit« gebombt, häufig ohne dass verblendete Kreaturen eine Chance hatten zu begreifen was in ihrer Welt und im Himmel los ist. Wenn sie aber mal erfahren wie grässlich die Greys sind, dann haben die meist die Macht sie auf ein elendes Leben in Höhlen zu beschränken.

Neulich wollte jemand seine Tochter als Prinzessin Leia taufen. Das geht hier so nicht. Dieser Name erinnert an die kleine semitische Heldin der Star-Wars Saga. Aus der Sicht der UTR aber kommt einem das Sternbild Leier in den Sinn, wo die derzeit schlimmsten unsere kosmischen Feinde leben, die Cräybs vom Clan Li. Man mag auch das als Zeichen deuten, dass nämlich böse Mächte im Himmel mit Hilfe von solchen Fantasie-Heldinnen reale Zuneigung absaugen wollen. Sie orientieren sich dabei oft an deutschen Wörtern.

4.9 Gottes wunderbare Endlösung der Rassenfrage

4.9.1 Warum wir unsere Farbigen abschaffen müssen

In der Vergangenheit hat sich die Menschheit religiös verdummen lassen. Also glaubten viele dass es im Himmel mächtige Heilige und Huren gäbe, obwohl keiner von denen je ein reales himmlisches Zeichen gesehen hatte. Die Greys hatten sich als Tote oder als Fantasie-Figuren maskiert, um Leichtgläubigen Energie abzusaugen. Das war möglich weil keiner Bescheid wusste über die Congeras, welche lebende Planeten mit Strahlen und Besessenen manipulieren können. In der modernen Zivilisation ist die Unwissenheit riskanter geworden. Schon jetzt entscheidet die göttliche Weisheit über die Zukunft der Menschheit und ihres Planeten. Nur wenn die Menschen rechtzeitig lernen vernünftig zu denken, und sich den bösen N-Strahlen zu widersetzen, werden sie ihre Welt vor dem drohenden Untergang bewahren können. Doch dazu sind viele Farbige zu schlecht. Gott ist deswegen schon dabei alle seine Farbigen, human verträglich, aussterben zu lassen.

In der heutigen Diskussion über Rassen- und Siedlungswesen sind die Christen oft diejenigen die sich am energischsten für rassisch minderwertige Menschen einsetzen. Sie fordern dazu auf deren Fehler zu verkennen oder unredlich zu rechtfertigen, und sie trotz ihrer Fehler zu akzeptieren und sogar noch zu fördern, mehr als andere die es mehr verdient hätten. Ist denn der christliche Denk-Ansatz gut für unsere Welt oder nicht? Es kann kaum in Frage gestellt werden dass böse Fremde Unglück bringen wenn sie nach Deutschland einwandern. Viele Morde und Straftaten waren die Folge als eine Invasion von Arabern in 2015 nach Deutschland vordrang. Die sind kaum wieder nach Hause zu bekommen, viele benehmen sich nicht wie Flüchtlinge sondern wie Migranten die sich in Deutschland dauerhaft einnisten wollen. Sie sind wie freche Gäste die für immer bleiben wollen, und den Gastgeber bedrohen und schädigen. Natürlich liegt das an ihrer orientalischen Rasse! Doch eine breite, noch im Christentum verhaftete Mehrheit von Bürgern neigt dazu, die unerwünschten Fremden zu verkennen, im Übermaß zu bemitleiden und zu unterstützen. Das kann nur dann erklärt werden wenn man akzeptiert dass höhere Mächte das Verhalten verzogener Menschen stark beeinflussen. Man kann also die Rassen- und Siedlungspolitik in Deutschland nur dann richtig betreiben, wenn man die höheren Mächte als Machtfaktor mit einrechnet. Gerade das ist aber derzeit nicht möglich, weil die Congeras sich vor der Menschheit verbergen! Sie lassen die Menschen glauben dass es sie gar nicht gäbe. Für die Erdgöttin ist das überlebensnotwendig, weil sie den mentalen Druck von Milliarden von Unterlingen nicht ertragen könnte. Die Mehrheit der Experten verharrt in einem atheistisch-darwinistischen Denken, mit dem man die Rassenfrage nicht richtig verstehen kann. Die Notlage des Gottes dieser Welt nutzen Millionen von Moslems aus, um eine Art islamischen Feldzug gegen Europa zu führen. Dieser muss zunächst abgewehrt werden, so wie auch die Kreuzzüge und imperialistischen Kriege der Christen scheitern mussten. Aber das geschieht schon indem Gott die Moslems sich immer weniger schlimm vermehren lässt.

4.9.2 Der Neger-Kaiser im Himmel soll die Welt das Fürchten lernen

Immerhin befindet sich unter unseren nördlichen Sternbildern sogar ein Neger! Kepheus war ein legendärer Negus, ein Neger-Kaiser von Äthiopien. Der hatte erfahren dass im Meer der Walfisch Cetus lebt, und dem wollte er seine Tochter Andromeda opfern. Mit Cetus ist die Erdgöttin in der Betyle gemeint, die direkt vor Äthiopien in der Erde lebt. Diese Neger hatten richtig erkannt dass die Fisch-Göttin Neger nicht mag und sie beseitigen will. Über die Gründe können wir aus dieser altorientalischen Legende nichts entnehmen. Es ist aber unrichtig dass die Göttin Menschenopfer verlangt und Neger töten lassen will. Mit Hilfe der Neger gelang es leider den bösen Congeras im Himmel, von der Göttin der Erde ein falsches Bild zu zeichnen. Deswegen ist es um so wichtiger dass wir die Rassenfrage klären, und nicht als unverständlich abtun. Der Name Kepheus gemahnt an das aus Nordafrika stammende Wort Kiffer, ein Raucher von Joints (Drogen-Zigaretten). Wo Mohren und Neger zahlreich werden verbreiten sich eben deren typische Drogen-Kulturen. Böse kosmische Mächte nutzen Drogen um die Menschen geistig und körperlich schwach zu machen. Sprachlich nah verwandt sind auch die Worte Kaffer (englisch: Käffer) sowie Kaffee. Kaffee ist ein Genussmittel der Neger Äthiopiens, das in seinen schädlichen Wirkungen unterschätzt wird. Auch wegen dieses Heißgetränks gehörten viele Neger Ostafrikas, und etliche ihrer arabischen Nachbarn, bis in die jüngste Vergangenheit hinein zu den aggressivsten Menschen dieser Erde. Man muss sich nur mal durchlesen wie tückisch und gesetzlos die Araber sich noch vor wenigen Jahrzehnten benahmen. Das endete erst nach und nach als Gott wahrlich zu ihrem Herrn wurde. Der triebhafte Kaffee-Trinker Mohammed hatte nicht erkannt dass der Heiland in der Zukunft kommen wird, um neben der Gottheit der Welt die es schon gab zum Gott-Kaiser zu werden. Es kam aber den Juden und den Persern zu den Glauben an den Herrn und Heiland aufzurichten.

In der Edda wird der Schwarze Mann aus dem Himmel ebenfalls erwähnt. Hier ist Surt der Anti-Heiland des Südens. Surts Horden, die Surtunge, sind einerseits Eindringlinge die das Verderben in den Norden tragen. Zugleich werden Surt die »Söhne Muspells« zugeordnet. Das sind Himmelskörper die, auch laut der Bibel, in einer Endzeit die Erde treffen und hier alles verbrennen und verwüsten sollen. Von Surt wird auch prophezeit dass er seinen Gott töten soll, der in der Edda den nordischen Namen Freyr (Herr) trägt.

4.9.3 Wie Gott die gefährlichen Unterlinge klein kriegen will

Der Neger-Kaiser im Himmel kann uns das Fürchten lernen. Schnell sind auch Weiße bereit sich einem Neger unterzuordnen, weil dieser scheinbar in der Gunst des Schicksals steht. Erstaunlich war deswegen der Jubel mit dem viele linke bis naive Deutsche den Neger Obama begrüßten, und das obwohl dieser zugegeben hatte dass er sich den Wahlsieg in der USA erschwindelt hatte. Er hatte nämlich verschwiegen dass er ein Süchtiger war. Erst nach seiner Wahl kam seine Drogen-Beichte an die Öffentlichkeit. In Zeiten wo der rassische Migrations-Druck aus den Gebieten der Unterlinge zu stark wurde, gerieten einzelne Neger zu den Stars einer verblendeten Menschheit. Indem die Menschen über die Rassenfrage dazu lernen, geraten sie heraus aus ihrer Verblendung. Schon weil den bösen Greys im Himmel jetzt der Druck fehlt den Milliarden von Hitzköpfen auf die Erdgöttin ausüben können, sind sie dann nicht mehr in der Lage einzelne Neger wie bisher so verlockend mächtig zu machen. Mit der UTR wird ja nur klar was sowieso alle längst erkennen sollten: Im Weltall gibt es keinen toten Neger-Kaiser der zum Heiland geworden ist, so wie auch die Kiffer-Sektierer der Sorte Rasta-Reggae dies annehmen. Sondern da oben gibt es nur das was es hier auch gibt, nämlich Planeten mit einem Cetus in der Mitte, der ihn um seine Sonne bewegt.

So wie der große Deutsche Sir William Herschel sich in England einen Namen machte, so werden auch andere Deutsche jetzt berühmt werden, nämlich mit der Wahrheit. Weil die Deutschen das auserwählte Volk sind kommt es ihnen zu die wichtigen Erfindungen zu machen. So hofft Gott seine übervölkerte Welt im letzten Moment retten zu können.

Vor allem bei sturen, linken Wissenschaftlern finden sich widrige Tendenzen des Größenwahns. Man denkt dort gern dass man die Welt ganz verstanden hätte, und sie völlig ohne höhere Mächte erklären könnte. Sogar wenn man darauf stößt dass es die Congeras doch gibt, dann wendet man sich oft aus intellektuellem Hochmut gegen die Erdgöttin, weil diese als vermeintlich schwächere Kreatur gilt, im Vergleich zu bösen Mächten im Himmel. Wer sich zu Gott nicht halten mag neigt dazu das Recht des Stärkeren für natürlich und richtig zu halten, und an den Darwinismus als die absolute Heilslehre zu glauben. Die UTR lehrt aber dass Bösewichte die wahre Stärke Gottes oft schon an ihrer eigenen Kurzbeinigkeit ablesen können. So lässt Gott die Unterlinge aussterben: Sie werden nach und nach immer kleiner und auch untauglicher. Nach einer Phase der trotzigen und gefährlichen Arroganz werden sie einfältig, und verlieren nach und nach ihre Fruchtbarkeit.

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