4.3 Lasst uns lernen von den Problemen der Dritten Welt!
4.3.1 Eine braune Sintflut von Migranten könnte Europa zu
Fall bringen
Was würde passieren wenn sich im Westen
widrige, deutsch-feindliche Befürworter von Asyl und ungehemmter
Migration durchsetzen? Eine braune Sintflut von Farbigen würde
sich über Europa ergießen. Die meisten Farbigen würden
sich auf Sozialleistungen und die erzwungene Hilfe der Europäer
stützen, und sich in den Ballungsräumen ansiedeln. In einer
typischen Großstadt wäre folglich damit zu rechnen dass zu
einer Million Bürger noch mehrere Millionen Unterlinge dazu
kämen, die sich elende Slums aufbauen. Darin gäbe es bald
keinen Unterschied mehr zwischen redlichen Asylanten und Illegalen.
Der früher oft prophezeite Niedergang des Abendlandes, mehr
Schurkerei, Unglück und Not wären die Folgen. Sogar der
Untergang unserer Erde würde wahrscheinlicher werden. Für
viele Menschen im Westen würde das Leben schlechter und
unglücklicher werden. Linke bis grausame Banditen aber könnten
in einer Endzeit mit Machtzuwachs rechnen.
Dies ist das normale Bild der Metropolen der
Dritten Welt: Die wuchernden Slums der Farbigen umgeben die Städte.
Viele negative Folgen ergeben sich daraus für die normalen und
friedlichen Bürger. Hier ist die Geschichte eines Slums (Favela)
in Rio de Janeiro (GEO 08/16 S. 32 f.):
Die Favela Vidigal galt früher als
lebensgefährlicher Ort, den man nicht mal durchqueren konnte.
Dort gab es keine Polizei, statt dessen beherrschte die Drogen-Bande
ADA das Viertel, im Streit mit dem benachbarten Roten Kommando. Nur
weil in 2016 in Rio die Olympischen Spiele stattfanden, besserte sich
die Lage in Vidigal; auch im Vergleich zu den anderen Favelas von
Rio. Der Stadt gelang es in diesem stark vernegerten Viertel eine
Einheit Militär-Polizei zu stationieren. Was die Behörden
nicht schaffen erledigen in Vidigal ansonsten die Gangster und
Privatleute. Ein Rentner kümmerte sich mal um die
Verkehrs-Regelung, eine alte Frau machte eine private Schule auf, ein
Freak bepflanzte eine Mülldeponie. Der skandalöse Neger
Kanye West hatte dort ein Tonstudio eröffnet. Ein Negerlein gilt
dort als Gangster-Boss und Stadtfürst. Neger werden in solch
üblen Milieus seltsam mächtig. Vidigal wurde während
der Zeit der Olympischen Spiele eine Vorzeige-Favela, weil es dort
nur relativ wenige Morde gab und die Hauspreise stiegen. Das Mandat
der Polizei läuft aber jetzt aus, und ständig gab es
Schießereien zwischen den Gangs. Ein Reicher wollte die Polizei
privat bezahlen, aber der ging pleite. Manche Banditen aber sind so
reich dass sie sich ihre Kalaschnikows mit Gold plattieren lassen. In
Vidigal veranstalten Firmen sogar Shows und Model-Castings, junge
Mädchen sind eingeladen. Wie viele von denen müssen
Drogen-Huren werden? Manche Negroide aus der Favela zeigen Stolz und
wehren sich gegen die Drogen-Banden. Aber ein Fakt ist dass die Gangs
in vielen Favelas Verwaltung, Justiz und Polizei ersetzen. Der Boss
der ADA stand 2011 auf einem Hügel, wenn er Gefangene folterte
und exekutierte. »Wollte er eine besondere Warnung senden,
übergoss er sie mit Benzin und zündete sie an.« Das
sind Geschichten die heimlich im Westen vielen Asyl-Befürwortern
Freude machen. Denn viele sind von Teufeln besessen, die sich nicht
immer sorgfältig verstellen mögen. Das beste Zeichen dafür
ist dass derzeit linke Bösewichte dauernd fordern: FCK –
Fuck!
In den Slums zeigt sich eine Anarchie die sich rote
Banditen wohl auch für Allemania wünschen. Statt der
verhassten Polizei und den Deutschen wollen sie selbst Stadtviertel
und Städte regieren, und als rote Oligarchen im Prinzip sogar
die ganze Welt, mit Milliarden von schlechten Farbigen.
4.3.2 Multikulturelle Anarchie stärkt vor allem die bösen
Mächte
Die linke Warnung vor Wahrnehmungs-Störungen
sollte viele linke Träumer verstören. Wie lässt es
sich erklären dass es in vielen Wohnvierteln der Farbigen so
schlimm ist? Leicht kann man zu dem Schluss kommen dass böse
Mächte über Farbige einfach mehr Macht haben. Um ihre Macht
auszuweiten und mit einer interstellaren Rotfront diese Welt zu
erobern, deswegen schicken ferne Teufel Migranten auf die Reise über
das Mittelmeer, die in aller Regel kein moralisches Recht auf Asyl
haben. Wenn sich Gruppen wie Pro-Asyl politisch durchsetzen würden,
dann könnten wir damit rechnen dass auch bei uns bald
multinationale Drogen-Gangs brutal regieren, überall dort wo der
Staat seine Hoheitsgewalt verliert. Das ist in Europa mancherorts
schon heute der Fall. Lasst uns dem entgegen wirken indem wir
deutlich machen dass hinter Pro-Asyl Dämonen agieren! Kosmische
Teufel gewinnen Macht weil die Menschen sie aus Unkenntnis fürchten,
und ihren bösen Zeichen gehorchen. Doch die UTR lehrt dass es
sich bei den Täterinnen nur um halb kaputte Greys handelt, die
sich auf viele unwillige Planeten stützen die sie durch
kosmische rote Tyrannei unterworfen haben. Das Böse ist nicht
unbesiegbar, wenn diese Welt auf Gott vertraut.
Was die Religion betrifft haben wir es mit Mächten
zu tun die schon sehr lange um viele Welten streiten. Die bösen
Mächte sind, schon seit Ewigkeiten, teuflisch grausam und
unehrlich. Zu christlichen Zeiten machten sie deutlich dass sie es
gerne haben wenn zu Tode gefoltert wird. Aber es ist gelogen dass
Märtyrer nach dem Tode im Himmel in ein Huren-Paradies eingehen.
Heutzutage hat sich der Westen von grausamen Traditionen, und von
triebhaften religiösen Bräuchen, zum Glück abgewandt.
Um so härter sind nun die bösen Mächte bemüht das
Abendland untergehen zu lassen, damit sich das Böse bei uns oben
festsetzt. Wer nicht will dass in Deutschland morgenländische
Gangster wie grausame Teufel herrschen, foltern und töten; der
sollte sich gegen teuflische Gruppen wie Pro-Asyl wehren, anstatt
dass er sich vor deren bösen Verbündeten zu sehr fürchtet.
Während der Olympischen Spiele regierte das
Drogenkartell ADA nach wie vor die Vorzeige-Favela Vidigal. Das
bekamen mutige Reporter des Magazins GEO heraus. Zwar hatte die Stadt
einen kampferprobten Polizisten in Vidigal stationiert. Doch der
stellte sich vor der Presse mit der Hand an der Bibel auf. Es liegt
natürlich auch am Christentum wenn die Behörden weich
werden gegenüber Drogen-Banditen. Vermutlich sind viele von den
Europäern die Gruppen wie Pro-Asyl unterstützen auch
heimlich interessiert an den Drogen die die Gangs nach Europa
einschleppen. Wo viele Negroide leben hat die Polizei keine Chance
die Macht der Drogenbanden zu brechen. Der bankrotte Bundesstaat Rio
kann seine Beamten kaum bezahlen, aber das können die Gangs. Zu
viele Farbige sorgen schnell dafür dass die gesamte Rechts- und
Sozial-Ordnung einer Nation zusammen bricht. Das führt dazu dass
sich eine Gesellschaft streng in Reiche und Elende zerteilt.
4.3.3 Sterben denn Neger schneller als Weiße?
Neguinho, Negerlein, so hieß 2016 der ungekrönte König
von Vidigal. Geduldig gelang es dem deutschen Reporter ihn zum reden
zu bringen, und was der erzählte war nachrichten-würdig.
Aus der elenden Provinz kam sein Clan nach Rio. Acht seiner
Geschwister starben früh, 2016 lebten aber noch drei. Das kommt
davon wenn die ganze Familie im Drogengeschäft tätig ist.
Deswegen freut sich das Negerlein fast über die Militär-Polizei,
weil die sein Drogenkartell ADA inoffiziell in Ruhe lässt. Wer
ein neues Mitglied für die ADA keilte bekam umgerechnet 125
Euro, und wer einen Feind tötete bekam 300 Euro Belohnung.
Finanziert wird das wohl auch mit Schutzgeldern. Wenn ein übler
Deutscher nicht mit Neguinho Geschäfte gemacht hätte, wäre
der wohl längst tot. Neguinho erklärte wie das Geschäft
läuft: Die sagen: Gib dein Haus her, und das ist dann ihres.
Was er dem Reporter nicht erklärte war, wie er selbst an seinen
großen Reichtum gekommen ist. Neguinho wusste auch Geschichten
von Korruption zu erzählen, die viele Brasilianer neuerdings
immer mehr gegen die etablierten Eliten aufbringen, und die den
Erfolg rechter Parteien erklären.
In Deutschland gab es einst ein recht beliebtes
Kinderlied: Zehn kleine Negerlein. Das handelte davon dass neun
Negerlein auf bizarre Weisen ums Leben kamen. Nur eines blieb übrig,
aber das bekam wieder neun neue. Das Lied ist realitätsnah und
lehrreich, auch ich lernte es in der Schule. Neuerdings aber wollen
linke Gangster-Typen solche Lieder nicht mehr dulden, auch weil sie
sich von mehr Negern in Europa mehr Drogen und mehr politische Macht
versprechen, und Verhältnisse wie in den Slums der Dritten Welt.
Diese Zukunfts-Erwartung täuscht jedoch, das zeigt der
politische Rechtsruck in Europa. Wahr ist es dass Neger sich im
Übermaß vermehren. Und weil sie nicht mehr so schnell
sterben, bevölkern sie zu Milliarden die Slums vieler Länder.
Die Krankheit Zika sorgt neuerdings immerhin dafür dass viele
Farbige doch lieber kinderlos bleiben.
Die UTR lehrt dass Gott es besonders schwer fällt
Neger zu kontrollieren. Nur zeitweise gelang es sie immer rasch
sterben zu lassen, damit sie nicht so viele wurden. Durch die moderne
Medizin geriet die Kopfzahl vieler Farbiger außer Kontrolle.
Mit dem Kommen des Messias hofft Gott die schädliche
Fruchtbarkeit der Farbigen endlich herunter zu regulieren. Von selbst
und durch guten Willen sollen sie darauf verzichten ihre
minderwertigen Gene weiterzugeben. Wenn die Neger jetzt rasch
aussterben wird es weniger Dummheiten, Missetaten und Unglück in
der Welt geben. Auch in Brasilien bevölkern vor allem negroide
Farbige die Gefängnisse. Dort ist es oft sehr voll, da faulen
die Kleider, und Ungeziefer kommt nachts zu Besuch. Die Vernegerung
eines Landes führt auch dazu dass die Gesellschaft wichtige
humane und soziale Bestrebungen aufgeben muss. Viele Favelas gelten
als »kleine Fürstentümer der Drogenbosse«, und
die landen kaum im Knast.
Überall wo es sie reichlich gibt sorgen wilde
Neger dafür dass Wildtiere vom Aussterben bedroht sind. In
Brasilien bedrohen die Farbigen vor allem die seltenen Neuweltaffen
im Westen. Einige Affen-Arten sind extrem vom Aussterben bedroht.
Gewiss werden auch weiße Gutmenschen einsehen, dass diese
schutzwürdiger sind als negroide Wilderer.
4.3.4 Das miese Wunder der begabten Slum-Kinder
Es gibt auch gute Nachrichten aus den Slums von Rio. Angeblich
steckt viel kreatives Potential in den »Slum-Dogs«. Davon
ist immer wieder die Rede wenn Gutmenschen über Entwicklung und
Sozialisierung reden. Oft fantasieren sie davon die Favelas der
Kontrolle der Drogen-Gangster zu entziehen. Niemandem scheint
aufzufallen dass das schon nicht gelang seit es all die Favelas gibt.
Multikulti-Typen vertreten: Die Slums versorgen die
Siedlungen der Reichen mit Drogen und Prostituierten, mit Putzfrauen
und Bediensteten, und auch mit Ideen und Musik. Die bunte Vielfalt
der Kulturen wird auch im Westen zum wichtigsten Argument von Gangs
und Asyl-Gruppen, die üble Farbige in Massen einschleppen
wollen. Einige fordern offen Drogen zu legalisieren, andere aber
beachten dass das große Geld illegal verdient wird.
Man versuchte oft Neger zu Weißen zu
erziehen, doch das funktioniert so wenig wie mit Affen. Manche
Slum-Kinder lernen mit selbstgebastelten Steinschleudern Hühner
zu jagen, und spielen gut an der Konsole. Der prominente
Lebenskünstler Vic Muniz hat 2016 in Vidigal eine Schule
eröffnet, in dem einen Vorzeige-Slum von den rund tausend die
Rio umgeben. Getreu der Lehre des linken deutschen Lehrers Friedhelm
Fröbel sollten Kinder dort Basteln und Design lernen. Ist es
nicht gefährlich Slum-Kindern solche Ideen in den Kopf zu
setzen, anstatt sie an ein einfaches Leben als ehrliche Arbeiter zu
gewöhnen? Negerkinder sind anders als normale weiße
Kinder, sie bleiben vor allem in der intellektuellen Entwicklung
zurück, viele werden asozial und gesetzlos.
Aber sind nicht doch Negerlein aus den Slums
manchmal besonders lustig und kreativ? In Vidigal residierte 2016
sogar ein Design-Institut. Da drin ging es nicht um Designer-Drogen.
Die Leiterin, eine Französin, erzählte: »Wir erhalten
400 anonym eingereichte Bewerbungs-Mappen aus ganz Brasilien. Die
besten 20 Talente nehmen wir auf. Sie kommen immer aus Favelas.«
Das gilt als großes Lob für die Kids aus den Slums von
Brasilien, aber es stinkt dabei nach teuflischem Einfluss. Fast jeder
Künstler weiß dass die Kreativität und künstlerische
Leistungen von der Gunst höherer Mächte abhängen. Sehr
viele geschätzte Künstler berichteten davon dass eine Macht
sie inspirierte. Diese gute Macht ist, das kann man leicht einsehen,
mit Gott identisch. Wo aber die gesamte Kultur schief hängt und
die Gesellschaft verkommen ist, da gewinnen böse Mächte
viel Macht. Die fördern schlechte Neger, aber den Kindern der
Reichen bewirken sie Unheil.
Ein früherer Nachbar von mir, ein guter Junge
und ein begabter Zeichner, wollte mal an der FH Design studieren.
Seine Entwürfe waren nett und konservativ, aber er wurde direkt
abgewiesen. In vielen Institutionen hat sich oben ein Rotes Kommando
etabliert. Linke achten darauf dass nur Leute ihrer Sorte dort
angenommen werden. Nur linke bis exotische Kulturen werden
akzeptiert.
In der Favela Vidigal war 2016 der Tanz Rio Funk in
Mode. Das ist Gossen-Kultur die auch reichen Schickimicki- und
Multikulti-Typen gefiel. Man schwingt den Hintern und simuliert den
Sexualakt, zu primitiven Rap-Texten. Solche Kultur unterster Qualität
führt gerade dazu dass in den Slums zu viele Farbige tun was sie
nicht sollen: Kinder zeugen.
4.3.5 Die niedrige Moral der Slums bringt Brasilien herunter
Zu recht rühmen Multikultisten immer wieder den kreativen
Unternehmergeist der Slum-Leute. Slum-Leute müssen selbst machen
was der Staat nicht leisten kann, vieles funktioniert aber nicht. Es
gibt in den Slums zu viele die prekär, in Armut und in elenden
Wohnverhältnissen leben, und doch so träge und süchtig
sind dass sie nichts daran ändern wollen. In den Slums gibt es
zwar viel Zusammenhalt, aber der ähnelt dem unter Pennern und
Banditen, denen man nicht trauen kann. Auch wer einen Job findet und
ehrlich arbeitet, der muss finden dass sich die niedrige Moral der
Slums weithin verbreitet hat. Soziale Gesetze werden nicht beachtet,
die Löhne sind sehr niedrig. Wer sich im Slum ehrenamtlich
einsetzt kriegt kein Gehalt, sondern ernten eventuell noch Hohn. Wenn
dann eine Krise das Land trifft, dann leiden die Leute aus den Slums
am meisten darunter. Weil es so viele Slum-Leute in Brasilien gibt,
ist das gesamte Land anfälliger für Krisen. Denn zu viele
Wähler haben weder Bildung und Moral, sie lassen sich von
Geschäftemachern täuschen. In der GEO liest sich das so:
Der soziale Kitt den es in den Favelas gibt, aber anderswo nicht,
liefert eine »tiefere Begründung« für den
Absturz des gesamten Landes. Früher hielten Fußball,
Samba und Karneval das Land zusammen, neuerdings jedoch verliert sich
diese National-Kultur. Was ist Brasiliens Problem? Gott will das im
Übermaß entwickelte Land zurück entwickeln, und statt
chaotischer Städte wieder mehr natürliche Biotope und
lebenswerte Nachbarschaften haben. Heute werden Touristen gewarnt
dass sogar die berühmten Strände Rios nicht sicher sind,
weil es so viele Kriminelle gibt. Wo viel weniger und bessere
Menschen leben gibt es natürlicher Weise viel weniger
Straftaten. Das liegt auch daran dass Gott dann für den
Einzelnen viel mehr Zeit hat.
Die Entwicklung der Slums ist eine alte Fantasie
des Mittelstandes, der gute Geschäfte machen will. Die Macht der
Gangs ist die alte Wirklichkeit, mittelalterlich kann man sie nennen.
Viele Schurken merken dass böse Mächte sie heimlich oder
offen fördern. Das führt zu der absurden Folge dass manche
Gangster sich überaus katholisch benehmen.
4.3.6 Nur wer die Teufel versteht kann die Menschen verstehen
Das böse Spiel der Teufel ist vielen nicht klar. Greys
wollen, von fern, die Erde in ein Reich des Bösen verwandeln.
Links-christliche Gruppen, die Farbige in den Westen einschleppen
wollen, behaupten oft sie hätte edle Motive und würden von
guten Mächten unterstützt. Aber gerade da dürfte
heimlich Freude aufkommen wenn wieder mal die Fremden Morde oder
Scheußlichkeiten begangen haben. Linke sind oft emotional stark
gegen Deutschland eingestellt, sie rechtfertigen dies als
Anti-Faschismus. Ihren Teufeln aber geht es darum dass die Deutschen
das auserwählte Volk des Gottes dieser Erde sind. Das führt
dazu dass dieses Volk sich dem Machtanspruch der Teufel besonders
entgegen stellen soll. Die Teufel, die die Asyl-Befürworter
teilweise besitzen, sind daran interessiert dass auch in Europa
wieder eine mittelalterliche Unkultur entsteht, wo Grausamkeit als
richtig gilt und Freude macht. Das ist eine entartete Kultur die
schlechte Fremde nach Europa zurück bringen könnten.
Berühmt wurde in Deutschland der Mescalero, der zugab dass er
sich heimlich freute wenn er hörte dass ein Terroranschlag
geglückt war. Der Deutsche, vermutlich ein Drogen-Typ, war
immerhin mutig und klug genug um sich darüber zu wundern.
Nur mit dem Blick auf die Entwicklungs-Perspektiven
kann man kulturelle Experimente richtig einschätzen.
Multikulti-Typen meinen dass Neger doch nett und friedlich wären,
und sich im Westen gut benehmen würden. Dass viele Neger-Ehen
scheitern, oft wenn der Neger-Mann der Frau einige Kinder gemacht
hat, das wollen sie kaum zur Kenntnis nehmen. Es ist die Folge davon
dass teuflische Mächte Farbige besser lenken können.
Die UTR lehrt dass die Cräybs der Leier-Region
versuchen die Erde zu versklaven. Mit Hilfe der Milliarden von
geringwertigen Farbigen drängen sie unsere Weltkultur in eine
gefährliche Krise. Während die Erdgöttin völlig
überarbeitet und von Schmerzen gepeinigt ist, und dem Druck von
feindseligen Juden und Christen schlecht standhalten kann, muss sie
es dulden dass ihre kreativen Anschübe von den Greys gekapert
und irregeleitet werden. Der Geist fördert Neger mit schlechter
und krasser Kultur ohne es wirklich zu wollen. In dem Maße aber
wie der Lehrer der Weisheit die Welt mit ihrer Gottheit versöhnt,
wird es Gott möglich die Kreativität besser zu steuern. Das
führt dazu dass hässlichen Negern wenig einfällt
ausser auf die Trommel zu hauen. Zugleich sorgt die Göttin dafür
dass edel-rassische, hoch gewachsene und gut entwickelte Menschen
sich viel besser geistig und kulturell entwickeln können. Ein
Ziel Gottes ist es eine neue klassische Hochkultur der Weißen
zu entwickeln, die es den Guten ermöglicht ihre kurze Lebenszeit
besser zu nutzen.
Gottes Ziel ist es dass gute Menschen auch an
einfacher Arbeit Freude haben können, und ihre kreativen
Bemühungen dazu führen dass unsere Welt gerechter und edler
wird. In naher Zukunft wird Gott alle Menschen von Krankheiten,
Sorgen und Alter befreien!
4.3.7 Falsche Flüchtlinge müssen zu Hause bestraft
werden!
Ein Foto aus den Favelas in Rio zeigte Neger bei
einem Wodu-Kult. Sie berauschen sich da und lassen sich von Geistern
besitzen. Solche Kulte sind für Neger besonders typisch, weil
diese den bösen Mächten wegen ihrer Niedrigkeit besonders
unterworfen sind. Das ist erst mal ein Faktum das wichtig ist, und
aus dem der Rassialismus Folgerungen ziehen kann. In Deutschland hat
die kleine bayrische Partei CSU bereits die Wende hin zur neuen
Vernunft vorgezeichnet, die jetzt folgen muss. Es muss Schluss sein
mit der Praxis viele offensichtlich falsche Asylanten in Europa wie
eigene Volksgenossen unterzubringen und jahrelang zu versorgen, sogar
wenn sie Böses tun oder Unglück bringen. Unterlinge aus der
Dritten Welt gehören zurück in ihre Heimatländer. Der
Alt-Politiker Edmund Stoiber (CSU) wies darauf hin dass aus Ländern
wie Ghana oder Nigeria, laut Umfragen, 75 Prozent der Neger gerne
nach Europa einwandern würden. Dieser Flut müssen wir
beizeiten einen Riegel vorschieben. Wenn wir es hier schaffen eine
vernünftige und gerechte Rassen-Politik zu entwerfen, dann
werden viele andere Länder Deutschland bereitwillig folgen.
Teuflisch trügerisch ist der Zusammenhalt in
multirassischen Gesellschaften. Es sollte uns sehr warnen wie schnell
böse Moslems viele multikulturelle Staaten zerstört haben.
Plötzlich können vorher friedliche Typen schlimm werden,
wenn es den Teufeln passt. Der Gesamtblick auf die Rassen kann
aufklärend wirken und teuflische Tricks entlarven.
In Brasilien haben in 2018 die Wahlen zu einem
Rechtsruck geführt, auch weil viele Weiße jetzt besser als
früher spüren dass es böse Mächte gibt, die sie
durch Störungen bedrängen. Sogar Pro-Asyl weist ja darauf
hin dass es solche Wunder gibt, das muss man jenen als Verdienst
zuweisen. Nun kommt es darauf an dass die Menschen lernen, gute und
böse Mächte korrekt zu behandeln.
Noch sind die Europäer, aus Furcht und
falschem Mitleid, viel zu nett zu den Unterlingen die hier ankommen,
schon mit dem Vorsatz unsere Einwanderungs-Gesetze zu brechen. Statt
jenen bei betrügerischen Asyl-Anträgen zu helfen, müssen
falsche Flüchtlinge ins Ausland zurück befördert und
dort nach Landessitte bestraft werden. Daraus sollen jetzt die jungen
und schwachen afrikanischen Staaten von Europa lernen; dass es sich
lohnt und richtig ist nicht freche Schurken, sondern gesetzestreue
Bürger gut zu behandeln.