5.6 Die linke Theorie nach Karl Marx und die Rassenfrage
5.6.1 So wie die Nazis mussten auch die Linken auf böse
Schicksale hoffen
Der immer noch typische Linke ist einer der stolz
ist auf seine intellektuelle Bildung. Immer noch ist Karl Marx das
Leitbild für diese Leute, und auf Werbeplakaten der linken
Tageszeitungen aus Ostberlin wird aus ihm eine englische weiße
Lichtgestalt. Doch ein anderes Bild ergibt sich wenn wir auf das
abstellen was aus dem Marxismus-Leninismus geworden ist. Interessant
sind dabei besonders die Versuche, die Widersprüche der Theorien
mit der Wirklichkeit aufzuheben. Auch das geschah auf die typische
»linke Art«, nämlich durch Vertuschen, Verdrehen und
Verdonnern.
Es liegt natürlich an Gott, wenn es zu Marx,
Engels, Lenin und Mao immer noch keine Alternative gibt. Nur in China
schaffte es die dortige Linkspartei KPCh, sich durch neue Doktrinen
von den veralteten Lehren von Mao Zedong zu lösen. Die
Linksparteien im Westen dagegen fanden keinen neuen charismatischen
Oberlehrer, der die alten Lehrer der Sowjet-Zeit ersetzen könnte.
Mit den alten Lehrern aber hat die Linke keine Zukunft.
Gefährlich stark ist ja die reale Kraft der
Finsternis, die den Linken Beistand leistet. In der Edda erscheint
sie als der Surt, wörtlich »Schwarzer«, der in der
Endzeit die Erde mit Feuer vernichtet. Die linke Theorie sieht in der
Rotfront den "weißen Ritter", der im rechten Moment
das Schicksal mit Gewalt auf den rettenden Weg lenkt. In Wahrheit
aber ist es typisch für linke Tyrannen dass sie sich vom Bösen
verdummen lassen. Ein maßloser Drang nach mehr Macht besitzt
sie. Durch Verdrehung der Maßstäbe versuchen sie auch sich
selbst über ihre Minderwertigkeit zu täuschen. Der linke
Bösewicht lebt in einem Lügen-Netzwerk, das es ihm nicht
erlaubt seine Schlechtigkeit zu erkennen. Er weigert sich Gut und
Böse korrekt zu unterscheiden, damit er nicht als Böser
gilt. Aber nicht selten ahnt er trotzdem, dass eine böse Stimme
in seinem Geist wirkt, die ihn verdirbt. Der Marxismus ist deswegen
bei den Linken noch immer so beliebt, weil er ihnen die mythische
Rolle von Welt-Rettern zuweist. Können sie nicht einsehen dass
bessere, edlere Menschen dafür einzig geeignet sind? Sie
erliegen aber wegen des Berk-OS diesem falschen Selbstbild. Die Greys
sorgen dann dafür dass die Linken »auf die linke Art«
die edleren Menschen zurück drängen und schlechter machen.
Das bewirken diese kosmischen Teufelinnen, weil sie wissen dass sie
über die Linken mehr Macht besitzen. Kluge Linke sollten sich
über ihr verdächtiges Glück wundern. Das befördert
sie in Politik und Medien in manche der höheren Positionen, die
besseren Leuten besser anstehen würden. Der typische finstere
linke Journalist fühlt sich heimlich als der Schlechtere, im
Vergleich zu helleren Köpfen. Viele versuchen dann sich
kämpferisch und unfair zu behaupten.
Eine rassische Trennlinie trennt die westliche
Gesellschaft in eher rechte und eher linke Typen. Die Linken sind oft
genetisch finsterer und unfairer als die helleren Rechten. Sie finden
sich leichter zusammen, aber sie einigen sich oft auf die dümmeren
Alternativen.
Die mythische Rolle die das Schicksal den Linken
zuschiebt ist die Rolle der Anwälte der bösen Mächte.
Wenn in der Edda vom Untier Fenrir die Rede ist, das mit seinem
himmelhohen Rachen die Erde verschlingt, dann passt das zu den
Endzeit-Szenen die linke Bösewichte gern auf ihren Stickern
zeigen. Wie wäre Fenrir zu verteidigen? Wie könnte ein Surt
argumentieren, wenn man ihm vorwirft die Welt mit Feuer zu vertilgen?
Die Christen und ihre Engel oder Dämonen werden behaupten dass
die Erde einfach schlecht sei. Genau das ist auch die Argumentation
der Linken, wenn sie erklären wollen warum diese Welt sie nicht
als ihre Diktatoren haben will. Doch steckt hinter dem Bösen auf
der Erde in Wahrheit die Macht von bösen Kreaturen im fernen
Kosmos. Genau wie die Linken wollen auch die Greys eine Welt die
schlecht genug ist um von Leuten der minderen Qualität regiert
zu werden. Es war typisch vor allem für Marx, dass er deswegen
zu der Lehre kam, die Linken müssten erst die Verhältnisse
bis ins Unerträgliche verschlechtern, damit sich die Gemeinen in
Revolutionen erheben würden, um die Macht diktatorisch an sich
zu reißen. Später waren es in der deutschen Geschichte die
Nazis, die auf diese linke Weise an die Macht kamen. Erst der
Börsencrash von 1929 erlaubte Hitlers National-Sozialisten die
Machtergreifung. So wie man das später bei den Sowjets erlebte,
gelang es den Nazis nicht so eine rote Tyrannei stabil zu halten und
deren Herrschaft glücken zu lassen. Diverse Anführer waren
einfach dafür zu schlecht, und das Böse war ihnen gegenüber
zu mächtig. Nicht nur die Nazis, sondern auch die Linken hatten
ja deswegen im Sinn eine neue, höhere Sorte von Menschen
entstehen zu lassen. Doch man kann aus der Geschichte lernen dass das
»auf die linke Tour« niemals funktioniert hat.
5.6.2 Hegel und Marx suchten jenseits des Christentums bessere
Wege
Marx hat sich sehr auf den Philosophen Hegel
gestützt. Der war ein Linker gewesen, aber einer mit klügeren
und gemäßigteren Ansichten als der Rabbiner-Spross Marx.
Hegel war Professor an der Berliner Universität gewesen. Marx
dagegen war ein extremistischer sozialistischer Sektierer, der im
Exil in London auf fanatisch harte Lehren kam. Es hatte Hegels Wirken
geprägt dass er sich als Deutschlands führender
Gegenspieler der Christen und Konservativen aufstellte. Mit dem
führenden Theologen Schleiermacher lieferte sich Hegel eine
harte Fehde, und mit dem ebenso bedeutenden Philosophen Schopenhauer
verstand Hegel sich auch besonders schlecht. In Berlin war er der
Außenseiter der sich immer hüten musste, aber dennoch bei
der Jugend viele Anhänger fand. Es kam in der damaligen streng
zweigeteilten Geistes-Welt vielen nicht so sehr darauf was Hegel
lehrte und vermochte. Sondern die jungen Linken hielten sich an Hegel
weil der eben der linke Vordenker einer neuen Ära war. Man
akzeptierte seine Lehren mit allen ihren Erkenntnissen und Fehlern.
Mehr Kritik-Fähigkeit hätte damals nur eine bessere
Religion gewähren können. Die christliche Religion war
jedoch schon so veraltet dass sie Zweifler eher rechtfertigte als
Gläubige.
Man kann auch Marx als Zweifler verstehen, der sich
unterbewusst noch an der Bibel orientierte. Seine ideale Gesellschaft
war die des Kommunismus, wo alles Eigentum von der linken Führung
den Leuten zugeteilt wurde. Das war genau die Lehre von Jesus
gewesen, und dieser hatte sie mit teuflischen Drohungen von
Höllenstrafen verbindlich gemacht. Marx war wohl nur deswegen so
ein totalitärer Kommunist, weil er vom radikalen Christentum des
Evangeliums nie los kam. Er lehrte zwar den darwinistischen
Atheismus, doch verirrte er sich dabei in esoterischer Dialektik.
Seine nebulösen Bemühungen waren typisch für
Philosophen. Marx verstand sie wohl selbst nicht so recht, aber mit
seinem typisch jüdischen finsteren Trotzkopf schrieb er einfach
immer weiter.
Marx selbst sprach, in einem holprigen Gedicht,
einmal davon dass er Hegels Wort lehren würde, aber »gemischt
in dämonisch verwirrtem Getriebe«. Marx war ja als
fanatischer Katholik erzogen worden, der sich aber später, wohl
auch vor der Erkenntnis des unheimlich mächtigen Bösen, in
den Unglauben flüchtete. Es ist typisch dass Gläubige die
Gott für böse halten von Gott in den Unglauben abgedrängt
werden. Nur mit ein paar Versen kam Marx später den
übernatürlichen Mächten noch nahe. Ansonsten gefiel
ihm die beißend harte Kritik an den Verhältnissen, die von
den Christen manchmal noch beschönigt wurden. Als die Katholiken
Roms die peinlich dumme biblische Zeitrechnung aufgeben mussten,
fühlten sich Rationalisten und Naturphilosophen wie Marx
bestätigt. Sie wandten sich um so mehr der atheistischen Lehre
Darwins zu. Dessen Doktrin vom Kampf ums Dasein prägte Marx,
ähnlich wie später Hitler. Marx hat Darwin studiert, aber
es entgingen ihm doch alle Spuren die darauf hinweisen dass diese
Welt das Werk höherer Mächte sein muss. Er kam nie darauf
dass es den Darwinismus widerlegte, dass die sehr primitiven und
deshalb besonders wenig konkurrenzfähigen Äbos (Aborigines,
Austral-Neger) ganz Australien beherrscht hatten, einen Kontinent den
die viel fitteren benachbarten Mongos (Asiaten) scheinbar immer
übersehen hatten. Natürlich hing die Dummheit von Marx mit
seiner Herkunft zusammen.
5.6.3 Marx und Engels waren klug genug um Rassen richtig
einzuschätzen
Marx war ein Freund klarer harter Worte, auch wenn
diese unpopulär waren. Zum Thema Rasse schrieb er der linken
Bewegung unangenehme Einsichten ins rote Brevier. Die Linken haben
sie später im Grunde widerspruchslos akzeptiert, denn nun war
Marx der linke Vordenker geworden:
Nur wenn die Deutschen und die Skandinavier, die zu
der gleichen »großen Rasse« gehören, sich
streiten, bereiten sie ihrem Erbfeind den Weg, dem Slawen. Die
Klassen und Rassen die sich neuen Bedingungen nicht anpassen können
müssen unterliegen.
»Jedenfalls hat [der Linke Lafargue] eine ganz
unverzeihliche Dummheit begangen... Ich kann mir nur denken dass das
1/8 oder 1/16 Negerblut, das in Lafargue ist und das von Zeit zu Zeit
bei ihm die Oberhand bekommt, ihn zu dieser … Tollheit
verleitet hat.«
Friedrich Engels ergänzte und erläuterte
diese Worte aus wirtschafts-wissenschaftlicher Sicht:
»Wir sehen die ökonomischen Bedingungen als
das in letzter Instanz die geschicht-liche Entwicklung bedingende an.
Aber die Rasse ist selbst ein ökonomischer Faktor.«
Ich zitiere diese Textstellen nach dem Buch
»Marxismus Quellenlexikon« von Konrad Löw (S. 265).
Löw muss gerade dieses Thema sehr beunruhigt haben. Anstatt sich
mit Marx und Engels rational auseinander zu setzen; nutzte er etwas
Platz dazu eine eigene Rassenlehre zu skizzieren, aber nur in wenigen
kurzen Sätzen. Löw führte zunächst aus dass es
augenfällige Unterschiede zwischen Rassen gibt, die man
wissenschaftlich unbedenklich studieren kann. Doch im nächsten
Satz stellte er dann seine eigene Philosophie vor, ohne irgendwelche
Belege dafür zu erbringen. Dabei geht er darauf ein dass der
Marxismus zu der Schlussfolgerung führen muss, dass solche
minderwertigen Großrassen wie die Äbos oder die Neger zum
Aussterben vorherbestimmt sind: Die simple Feststellung ihrer
genetischen Schwächen durch Marx gilt Löw falsch als
Rassismus:
»Die Annahme eines geschichtlich programmierten
Aussterbens erscheint abwegig. Ebenso verbietet sich die Verhöhnung
einzelner Menschen ihrer rassebedingten Besonderheiten wegen. Wie
peinlich für orthodoxe Marxisten die Rassenthesen... sind, folgt
schon daraus dass … manche Texte nicht einmal in die [einstige
offizielle DDR-Ausgabe der] Marx-Engels-Werke aufgenommen [wurden] …
« (Löw, a.a.O. S. 266)
Auch aus der Sicht der UTR trifft es zu dass die
Großrassen vier, fünf und sechs, also die dunkleren
Großrassen der Südhalbkugel der Erde, deutlich
minderwertiger sind als die anderen Großrassen der
Nordhalbkugel, die Indianer noch inbegriffen. Doch führte das
Berk-OS eben dazu dass sich auch solche im Wettbewerb unterlegenen
niedrigen Rassen in ihrer spezifischen zugeteilten Region immer
wieder neu bilden und behaupten konnten. Natürlich ist es keine
Verhöhnung wenn man feststellt dass Menschen wegen ihrer Rasse
minderwertig sind, es kann solchen im Gegenteil als Entschuldigung
dienen.
Wenn Löw also Rassen-Lehren als »Verhöhnung«
abtat, dann ist das typisch christlicher Unfug. Peinlich war es für
die Marxismus-Kritik in der BRD, dass sie Marx gerade da besonders
angriff wo dieser mal recht hatte. Doch noch viel peinlicher war es
für die Ost-Linkspartei SED, dass sie gerade die richtigen,
ehrlichen und mutigen Bemerkungen von Marx über die Rassen nicht
in die Sammlung seiner Werke aufnahm. Solche Lügerei ist aber
für die Linke wiederum rassentypisch.
5.6.4 Marx und Hitler verachteten die Völker des Ostens als
Schwächlinge
Die wenigen und vereinzelten Bemerkungen von Marx
über die Rassen bezeugen seine scharfe Zunge, und auch definitiv
seinen scharfen Verstand. Seine Idee dass die Slawen der Erbfeind der
Germanen wären ist jedoch fragwürdig. Manche Slawen sind ja
den Germanen rassisch ähnlicher als andere Europäer, andere
Slawen dagegen wirken dunkler oder sogar etwas türkisch-tatarisch.
Doch kann man denken dass das Berk-OS und fraktale Beziehungen, sowie
die schwierige Lage des Ostens, dafür sorgen dass sich auch die
nordischen Menschen im Osten schlechter entwickeln als sie es in den
besseren Regionen Europas tun würden. Da fehlt zum edlen Blut
der gute Boden.
Verblüffend ähnlich wie Marx äußerte
sich später Hitler, der gern von slawischen Untermenschen tönte.
Dass die Russen dann im Zweiten Weltkrieg so tüchtig wurden, das
bewog meinen Vater dazu rasch Russisch zu lernen. Mein Glück war
es gewesen dass er von der SS nicht genommen wurde. Mit seiner
Schulklasse hatte er sich zwar freiwillig gemeldet. Aber den
Herrenmenschen dort passte vor allem sein Name nicht, denn der war
tschechisch. Da half es auch nichts dass mein Vater behauptete sein
Name Holubek sei doch irgendwie nordisch, und würde sich von
Holunder ableiten. Zu solchen esoterischen Spekulationen neigten die
Genossen der Nazi-Partei, wo ja auch eine rote Führungs-Elite
über die echt Nordischen die Oberhand gewonnen hatte. Und das
kam ja daher weil die Rassenlehre Hitlers zu wenig taugte. Diese
konnte vor allem nicht erklären, wieso die angeblich rassisch
überlegenen Nordischen doch im wirklichen Leben häufig
nicht so glänzen konnten. Das lag zum Beispiel daran dass auch
die Greys das tun was die Sowjets 1939 in Polen mit adligen
polnischen Offizieren getan hatten. Die Sowjets hatte diese in Katyn
zu Tausenden erschossen. Genau so versuchten die Greys auch die
edelsten SS-Leute ins Verderben zu lenken.
Der Krieg führte dann zur allgemeinen
Verrohung in Europa. Natürlich hat Gott weniger Macht über
Leute die sich schlecht entwickelten. Weder Hitler noch Marx konnten
erkennen dass dieses Problem viel mit dem kalten Klima zu tun hatte.
Beide waren als römische Katholiken erzogen worden, in Regionen
wo sich Rom schon seit Cäsars Zeiten festgesetzt hatte. Für
Rom waren die Slawen vor allem deswegen der Erbfeind, weil die
Ostkirche sich früh vom Papst losgesagt hatte. Die christliche
Erziehung verhinderte bei Marx, Engels, Hitler und bei Löw
bessere Einsichten. Nicht nur bei Hitler, sondern schon bei Marx
ergab sich deswegen, trotz richtiger Ansätze, ein falsches
Gesamtbild vor allem der Slawen. Engels eiferte sogar ganz ähnlich
wie Hitler (S. 316)
Diese Reste einer von dem Gang der Geschichte, wie
auch Hegel sagt, unbarmherzig zertretenen Nation … diese
Völkerabfälle … Tschechen … hatten nie eine
Geschichte.
In der Tat leidet Polen noch heute unter einem
Mangel an Geschichte. Das kommt daher weil das Land immer wieder
zwischen Russland und Deutschland zerrieben und aufgeteilt wurde, was
sich vor allem auf die polnische Sprachkultur negativ auswirkte.
Dabei gehören die Polen rassisch zu den besten Europäern,
viele stammen von edlen Goten und Wikingern ab. Doch war Gott eben in
der Vergangenheit zu schwach um die besten Nordischen adäquat zu
schützen. Statt dessen kam das unverdiente Glück von oben
oft Juden und Ostjuden zugute, die Gott nicht so mögen durfte.
Polen gibt es bei uns nur deswegen weil die Lage auf dem Planeten Lar
dies erfordert. Dort liegt ein Polen entsprechendes Land allerdings
im Westen, es heißt Bolland und entspricht Flandern. Weil es im
Osten des ersten Kontinents von Lar kein Polen gibt, sondern nur ein
großes Tatarien das auch die Ukraine umfasst; deswegen hatten
es unsere Polen schwerer als andere Völker eine eigene Kultur zu
entwickeln. Ähnliches gilt für Tschechien. Dort wo unsere
Tschechen wohnen befindet sich auf Atlantis, dem Europa von Lar,
nämlich das ungleich wichtigere Deutschland. Es war typisch für
die roten Radikalinskis Marx und Engels, dass sie diese Schwächen
der Völker des Ostens spürten, und auch die Befürchtungen
die Gott deswegen hatte. Doch darauf reagierten diese Vordenker aller
Linksparteien der Welt mit darwinistischer Verachtung für die
Schwachen:
Auf die sentimentalen Brüderschafts-Phrasen...
antworten wir dass der Russenhaß die erste revolutionäre
Leidenschaft bei den Deutschen war und noch ist, daß seit
der Revolution [von 1848] der Tschechen- und Kroatenhaß dazu
gekommen ist und daß wir, in Gemeinschaft mit Polen und
[ungarisch-hunnischen] Magyaren, nur durch den entschiedensten
Terrorismus gegen diese Völker die Revolution sicherstellen
können.«
So hetzte Friedrich Engels in einer
Arbeiterzeitung, deren Herausgeber Karl Marx war. Diese und andere
linke Bösewichte waren damals überaus enttäuscht
darüber, dass die slawischen Völker des Ostens nicht, wie
die Franzosen und manche Deutsche, immer wieder gegen die Obrigkeiten
revoltierten und nach links drifteten. Als die Russen sich dann doch
plötzlich gegen ihren Zaren erhoben, da war dies vor allem das
Werk der kaiserlich-deutschen Geheimdienste gewesen. Diese hatten
Lenin in einem abgesperrten Zugabteil nach Russland befördert.
Ganz erstaunlich ist dass Engels und Marx schon die Konstellation
voraus sahen die sich im Zweiten Weltkrieg tatsächlich ergab,
als nämlich Hitler mit Deutsch-Polen und Ungarn gegen Russland
kämpfte. Das kann man am Besten so erklären, dass damals
vor allem Katholiken mit Protestanten gegen die Orthodoxen des Ostens
in den Krieg zogen. Genau das war schon unter Napoleon passiert. Nur
auf den ersten Blick erscheint hier eine religiöse, nicht eine
rassische Trennlinie; die Europa noch heute in zwei latent feindliche
Hälften zertrennt. Oft trennt Gott die Rassen mit Hilfe
verschiedener Religionen voneinander ab. In Europa sorgte der
Dreißigjährige Krieg dafür dass Deutschland in zwei
bitter verfeindete Hälften getrennt wurde, die katholisch und
protestantisch wurden, und sich auch in der Rasse bis heute
unterscheiden. Die im Norden sind protestantisch und tendenziell
hell, die im Süden und Osten dagegen eher finster. Man kann
deswegen den Protestantismus als Religion für die Nordischen im
Westen verstehen, die slawische Religion Russlands dagegen als
Religion für den Osten. Dazu kam noch der römische
Katholizismus, der Polen und die Ukraine von Russland trennt. Bis
heute sind sich die Orthodoxen und die Katholiken im Osten feind
geblieben. Dies hat Gott so gefügt um den Westen zu schützen.
Im Osten war Gott immer schwächer. Die Greys aber würden
solche Schwächen ausnutzen um den Osten überheblich und
mächtig schlecht zu machen.
Bei uns sind zum Glück die meisten Europäer
des Ostens von guter rassischer Qualität. Bei Slawen findet man
sogar häufiger als bei anderen Europäern helle nordische
Gene. Aber der Boden dort ist so schwierig, und das Klima ist häufig
so kalt, dass diese edlen Leute nicht so gut werden wie sie im Westen
werden könnten. Bei uns trennt die Grenze der Religionen nur
Völker die sich rassisch sehr gleichen. Anders ist es jedoch auf
Lar. Dort trennen zwei Konfessionen der dortigen Religion rassisch
unterschiedliche Völker, nämlich die Tartaren im Westen und
Süden von den Kasacken im Osten und Norden. Weil dies so
problematisch war, deswegen kam es hier zum Bürgerkrieg in der
Ukraine.
5.6.5 Von der enormen rätselhaften Beschränktheit
vieler Menschen
Richtig war aber die Einsicht von Marx, dass die
Fehlleistungen eines Genossen damit zusammen hängen könnten
dass jener ein Neger-Mischling war. Was Löw später, in
totaler Verkennung des Sinnes dieses Zitats, als »Verhöhnung«
bezeichnete, müssen wir als vertretbare Hypothese neu bewerten.
Ist es nicht nahe liegend zu spekulieren, dass ein Anteil von
»Negerblut« dazu führt dass ein Mensch das oft
besonders erratische Verhalten eines Negers zeigt? Marx zeigte sich
auch von Karl Liebknecht sehr enttäuscht, und spekulierte dass
dessen süddeutsche Rasse mit schuld daran sei. Große
Unterschiede gibt es eben auch zwischen weißen Rassen, sie sind
sogar teilweise offensichtlich. Doch liegt es immer noch oft am
Christentum, wenn herkömmliche Experten vor solchen
Erkenntnissen scheitern. Die Frage geht nach oben in den Himmel wie
man das alles zu verstehen habe! In der Bibel steht dass der Himmel
nicht will dass die Menschen schlau werden..
Man muss teilweise gegenintuitiv denken um die
Erkenntnis zu gewinnen, dass es tatsächlich für die
Menschen scheinbar einen großen Entwicklungsplan gibt. Wenn der
so aussieht wie man ihn als vernünftiger gutherziger Mensch
schon gut erahnen kann, dann gebührt den besten Menschen der
Welt, die schon durch helle Haare und Augen als schön auffallen,
die Zukunft. Was aber soll mit den geringeren und finsteren Rassen
geschehen? Sozial-Darwinisten reden gern von einem tödlichen
Kampf ums Dasein, und als Atheisten schlossen sich auch Marx und
Engels im Prinzip diesen Lehren an. Ihre Lehre gipfelte im
Klassenkampf, und der konnte leicht ein Rassenkampf werden!
Offensichtlich war dass sich in vielen Ländern die Rassen als
soziale Klassen darstellen. Die Lehre vom Kampf ums Dasein, der auch
Marx anhing, kennt mit Verlierern kein Erbarmen. Aus prähistorischen
Funden und mit unserer vernünftigen Weltsicht können wir
aber sehr einfach eine deutlich günstigere Einschätzung der
Lage gewinnen. Forscher fanden schon viele Überreste primitiver
Vor- und Frühmenschen. Die Christen bestritten lange Zeit dass
es solche Urmenschen gegeben habe, einige bezeichneten deren Knochen
als Überreste von Deformierten und Kranken. Doch was heute unter
vernünftigen Menschen unzweifelhaft ist, ist dass es sich bei
diesen Funden um Reste von primitiven Urmenschen handelt. Diese Vor-
und Frühmenschen sind allesamt und restlos ausgestorben! Das
lässt es als sehr wahrscheinlich erscheinen dass es geheime
Mächte und Pläne gibt; die für mangelhafte, primitive
und entartete Unterarten und Rassen der Menschen das restlose
Aussterben vorsehen. Man muss es genial nennen wenn Marx es erahnte
dass, genau so wie Tiere, auch Menschen deswegen aussterben weil sie
sich an veränderte Bedingungen nicht anpassen können. Der
Blick auf viele dunkle Unterlinge in aller Welt zeigt, dass diese
typischer Weise fest an ihren Traditionen festhalten, auch wenn diese
längst ihren Sinn verloren haben. Es war aber den Linken nicht
vergönnt zu erkennen, dass sie selbst oft zu diesen Menschen
gehören. Was weiterhin wichtig ist, ist zu erkennen was Marx
erahnte; dass nur die Zwietracht der großen Rasse der Germanen
diese davon abhalten kann die geistige Führung der Welt zu
erringen. Marx ahne nicht dass hierbei den Briten eine rätselhafte
Schlüsselrolle zukommt. Als die Deutschen sich aufmachten um die
Welt zu erobern waren es zweimal die Briten die solches verhinderten.
Waren die Deutschen nicht doch so beschränkt dass sie nicht
einmal ihre Sprache behaupten und entwickeln konnten, und über
lange Zeiträume hinweg lieber Latein oder Französisch
redeten und schrieben? Diese enorme Beschränktheit der Deutschen
verdient es gründlich erklärt zu werden. Doch die
Erklärungen die Marx und Engels aus Hegels Lehren ableiteten,
die reichten dazu nicht.
Die wenigen Lehren von Marx und Engels zur
Rassenfrage sind durchaus vernünftig und diskussionswürdig.
Doch waren sie Hitlers Lehren ähnlich und nicht gut genug
inspiriert.
5.6.6 Marx glaubte die Welt zu verstehen, aber das gelingt ohne
Gott nicht
Linke Bösewichte versuchten alle Länder
der Welt durch Terror zu erobern. Deswegen wollten sie Nationen und
Völkerrechte gar nicht anerkennen. Napoleon und Hitler kann man
gut zu diesen Typen dazu zählen. Es erschreckt wie leicht diese
Typen dann auf die Idee verfielen dass man Völker die sich nicht
unterordnen wollten einfach bestrafte und ausrottete. Das war schon
dieselbe Politik gewesen die der Feldherr Germanicus gegen die
Germanen verfolgt hatte, und auch zu Hitlers Zeiten steckte das
faschistische bis römisch-religiöse Rom wieder mit
dahinter. Dies bestätigt die Lehre der UTR, dass die geringeren
Menschen dem Bösen weniger Abwehrkräfte entgegen setzen
können. Leicht kann ein an sich guter Linker so herunter kommen,
zum Beispiel durch den Suff.
Es ging vielen großen Philosophen darum den
großen Plan zu erkennen nach dem das Schicksal funktioniert.
Doch das linke Zeug das Marx ersann, das ähnelte einem großen
Anti-Entwurf zur Gesellschaft wie sie nun einmal ist. In einer Zeit
der bürgerlichen Romantik und des Biedermeier war Marx ein
Gegner der Bürger. Der deutsche Idealismus, die Ideale von
Schönheit und Moral, romantischer Liebe und gutem Benehmen; all
dies galt ihm als total verkehrt. Er erahnte im Keim was viele Linke
nie verstehen werden, dass es zwei gegensätzliche Prinzipien
gibt, zwei Pole des Ja und des Nein. Die Dialektik galt damals als
Methode diese beiden Pole nicht nur philosophisch sondern sogar
mythisch zu vereinen. Wenn wir diese Pole aber als das Gute und das
Böse deuten, dann wird klar dass wir das Gute fördern und
das Böse zurückdrängen müssen, um gute Erfolge zu
erzielen. Marx jedoch war jahrelang so sehr ein Rebell und Bösewicht
aus Leidenschaft, dass er sich aus bösen Quellen nährte.
Manchmal beschrieb er seinen dialektischen Materialismus als eine
diffuse Mischung von Ja und Nein. Er mischte das Finstere und
Schlechte mit dem Hellen.
»Das Ja wird Nein, das Nein wird Ja, das Ja wird
gleichzeitig Ja und Nein...«
Es war einst der Histomat, eine Art fiktive
Geschichts-Maschine, welche Marx sehr beschäftige. Er warf von
Engels gesponserte Münzen hinein und hoffte auf den großen
Erkenntnis-Gewinn. Der historische Materialismus sieht und erklärt,
laut Marx, gewisse Strukturen der Geschichte als gesetzmäßig.
Zuerst gab es ja die Sklavenhalter-Staaten, dann die
Feudal-Gesellschaften, danach kam angeblich erst der Kapitalismus
auf. Marx sah darin einen großen Plan. Er meinte dass sich die
Gesellschaft immer weiter entwickeln und immer besser und gerechter
werden würde, wenn nur alles nach Plan ablief. Wenn die
Gesellschaft sich aber nicht weiter entwickeln wollte, und sich gegen
die neue Zeit quasi sträubte, dann befürwortete Marx die
totale revolutionäre Gewalt. Der Schicksals-Plan war auch das
Thema vieler anderer philosophischer Werke. Oswald Spengler hatte in
der Weimarer Zeit eine beliebte aber falsche Lehre entwickelt, die
vom Aufstieg und Fall der Reiche und Zivilisationen der Erde. Es ist
aber nicht so dass in Europa ein Volk das andere immer bei der
Führung ablöst, bis dass die Mongolen kommen. Gott hielt
die europide Rasse, und ihre westlichen weißen Länder,
immer an der Spitze oder in der Etappe. Die Deutschen waren die
Tempomacher. Mit ihrem historischen Materialismus (Histomat)
versuchten Marx und Engels die Gesetze zu finden und zu erfinden
welche zur unvermeidlichen linken Macht-Ergreifung führen
würden. Marx kritisierte zu Recht viele Missstände des
Kapitalismus, diese wollte er abschaffen. Der geistlich verwirrten
und von vielerlei Plagen bedrückten Menschheit verhieß
Marx eine neue bessere Welt ohne so viel Unrecht und Unterschiede.
Das wirkt wie ein Blick in eine edlere und gerechtere Zukunft, den
auch Gott genau so tun kann. Doch diesen Gott erkannte Marx gar
nicht.
Die Sicht ist korrekt dass sich die Menschheit in
Stufen voran entwickelt. Nach und nach wurden primitive Ordnungen
durch höhere Ordnungen abgelöst. Doch das konnte Marx nicht
im Ansatz erklären. Seine Geschichts-Lehre, die wie der
Darwinismus vom Kampf ums Dasein geprägt war, hätte
vorhersagen müssen dass alle Menschen im Zuge ihrer Entwicklung
immer härter werden würden. Im natürlichen Kampf ums
Dasein wollten die linken Revoluzzer die Härtesten werden, und
so die totale Macht erringen. In Wahrheit entwickelte die Menschheit
jedoch eine soziale gute Ordnung, weil Gott dies plante und
durchsetzte. Die Greys planen, im richtigen Moment Gottes Plan zu
stören, und durch kosmische Katastrophen die Menschheit
kulturell und rassisch unrettbar zu verderben.
5.6.7 Als Ungläubiger hatte Marx hatte es leichter für
sich zu denken
Was Marx im Grundsatz nicht verstand war die Kraft
die Ideen und Ideale auf die Wirklichkeit ausüben. Hegel hatte
viel besser erkannt dass sich die geistige und die materielle Welt
ergänzen und durchdringen, und dass die Realität auf Ideen
beruht. Marx konnte daran nicht glauben weil er die Welt falsch
verstand. Marx hatte vermutlich nie ein Wunder gesehen, er war ein
Muggel. Ohne den Glauben an Eingebungen kam er kaum darauf dass es
höhere Mächte geben könnte, die sich insgeheim in
seine Gedanken mischten. Gläubige kommen viel leichter dazu sich
mit inneren Stimmen auseinander zu setzen, doch das ist schädlich,
weil die Greys so viel Macht gewinnen. Deswegen hatte mancher
Ungläubiger wie Marx es leichter, vernünftig und konform zu
denken.
Dialektik bedeutet ein Thema im Streitgespräch
zu erörtern. Man formuliert eine These und ihre Gegenthese, man
stellt eine Theorie auf und stellt sie in Frage. Die Methode zerteilt
den menschlichen Geist quasi in zwei Pole, einen inneren Befürworter
und einen Widersacher. Das Problem dabei ist dass man auf diese Weise
leichter an die Stimmen der höheren Mächte gerät.
Typisch für die Greys ist die laute und schematische Stimme aus
dem fernen Kosmos, die nicht genau Bescheid weiß, aber gemein
und widrig redet. Goethe identifizierte sie, in seinem Faust, als den
Teufel; den »Geist der stets verneint«. Gerade diese
widrige und finstere Seite war aber die Seite auf die Marx geraten
war. Die Dialektik hätte dazu führen können dass er
wie Faust irgendwann mit Dämonen redete. Marx trennte aber nicht
wie Goethe das Böse vom Menschen ab. Er meinte als typischer
Linker dass die Proletarier das Recht hätten böse zu
werden, und auf diese Weise alles erreichen könnten. Er mochte
sich keinen Widersacher ausdenken der dagegen redete.
Im Grunde will der radikale Linke das Gute, aber es
geht selten gut wenn er selbst alle Macht an sich reißt. Auf
das Ja der Linken zum Machterwerb antwortet schnell der rassische
rechte Zweifel an den linken bis finsteren Personen, und den können
Linke nicht gut aushalten. Dialektik beginnt mit der Methode,
gegensätzliche Meinungen sich aussprechen zu lassen. Platon hat
seine Werke so verfasst, dass sein Held Sokrates und dessen Kollegen
miteinander redeten und im Dialog ihre Ideen entwickelten. Die
Dialektik ist dann die Methode, die Argumente klar zu trennen, und
zwei durchdachte konträre Meinungen zu entwickeln. Leicht kann
man so zu einem guten Denker und zu einem widrigen Widersacher
kommen. Doch als der große Widersacher der er später wurde
wollte Marx gewiss nicht gelten. Hegel hat die Dialektik geschätzt,
und deswegen war Marx auch ein Dialektiker geworden, aber nur im
Prinzip. Er hatte sein Hauptwerk, das Kapital, doch als fast endlose
Streitschrift verfasst, und nicht versucht verschiedene Standpunkte
zu entwickeln und zu vermischen. Er bezeichnete einmal sein Kapital
als Gesamtkunstwerk (Brief an Engels 31.07.65)! Im Werk des
Polit-Künstlers war kein Platz für einen Widersacher. Das
Problem das er gehabt haben wird ist, dass er als radikaler Linker
vor allem seinen eigenen Weg finden und beschreiben wollte: Auf
Kritik reagieren solche Leute selten positiv. Der kreative Schreiber,
der verschiedene Personen gut darstellen will, muss sich von der
guten Intuition erheblich helfen lassen. Die stand Marx nicht gern
zur Verfügung. Das Gedankengebäude das Marx errichtete war
so wacklig, dass es einen Widersacher kaum ertragen hätte der
mit Zweifeln versuchte es zum Einsturz zu bringen.
5.6.8 Der Rebellen-Instinkt führt Linke schnell auf
unheilvolle böse Wege
Typisch für Linke und Widrige ist ihr
Rebellentrieb. Mit Widerstand wollten sie sich ein Paradies der
Zukunft erkämpfen. Als rote Tyrannen wollten sie die Menschen
wie Hunde dorthin treiben. Nur vor diesem Hintergrund der linken
Fantasien können wir viele linke Typen richtig verstehen.
Der philosophische Marxismus war ein Versuch die
Welt realistisch zu erklären und ihre Entwicklungs-Perspektiven
zu erkennen. Doch kamen linke, rebellische Naturen nicht darauf dass
es höhere Mächte geben muss die mit der Welt teuflisch böse
Pläne haben. Für Linke war und ist es typisch dass sie den
bösen Greys unmerklich zu nahe rücken. So gerät ihnen,
statt Gottes Plan der Welt-Verbesserung, ein übler Anti-Plan in
den Sinn.
So manche alte Lehrerin hatte schon früh fest
an den großen linken Führer geglaubt, und zu dem gehörte
seine egomane Sicht auf die Weltgeschichte. Verlässlich wie
Statistik-Software sorgten der Histomat und der Diamat angeblich
dafür dass sich das Schicksal an bestimmte Regeln hält. Das
Gebiet der Rassen ist zwar einfach zu erforschen, aber vieles was man
feststellen muss bleibt rätselhaft, und manches ist sogar
schaurig unbeliebt. Nur wenn man als Linker einen großen Plan
zugrunde legt, dann scheint alles einfach erklärbar zu sein. Der
große Plan den viele Linke immer noch in sich tragen ist es,
dass sie durch Widerstand gegen die Welt die roten Herrenmenschen
werden sollen. Weil dieser linke Plan Rassen neuerdings nicht mehr
vorsieht, deshalb behauptet man mit Vehemenz dass es Rassen gar nicht
gäbe! Es gibt sie aber doch, und das beruht nicht auf einem
guten Plan. Sondern durch Farbige wird oft die gute Zukunft der guten
Weißen beschädigt.
Jede Gesellschaft trennt sich fast von selbst in
eine rechte und eine linke Gruppe. Dabei sind viele Rechte von Natur
aus heller und auch größer als die Linken. Diese sind also
von Natur aus in der schwächeren Position, wenn es darum geht
sich zu behaupten und Macht zu erringen. Durch linke Tricks und
erhöhte Aggressivität versuchen die Linken oft ihre
natürlichen Nachteile wieder wett zu machen. Ganz ähnlich
verhalten sich auch die Greys. Böse Mächte und Linke sind
beide darauf angewiesen dass ihre an sich edleren und besseren Gegner
Fehler machen. Es liegt nahe dass die Greys versuchen Linke zu finden
und zu instrumentalisieren. Davor flüchteten einst viele Linke
in den Unglauben.
5.6.9 Die Rassenfrage drängt so dass man sie zuerst
behandeln müsste
Ich hab einen seltsamen linken Sticker, der gewiss
von der Nordkorea treuen Linkspartei MLPD stammt. Darauf sieht man
junge Schreier, es sind Weiße. Der Slogan fordert dazu auf dass
sich die Bürger in Klassen trennen und kämpfen sollen. Dazu
fehlt noch die Hetze des Direktorats aus dem Off, also aus dem
Himmel. Die Idee dass die Arbeiter sich als Klasse formieren sollen,
um sich die Macht zu erstreiten, findet sich schon bei Marx; und sie
klingt gewiss verlockend. Weil aber die Schufter und Schwitzer der
Dritten Welt doch so eifrig und billig produzieren, fehlt den letzten
linken Sektierern in den reichen Ländern oft die Kampfmoral. Es
gab ja zeitweise Billig-Leiharbeiter aus Nordkorea, die unter Zwang
auf polnischen Werften achtzig Stunden pro Woche arbeiteten.
Natürlich liegt es an der Rasse dieser Mongos, wenn Nordkoreaner
für einen Euro pro Monat wie die Ameisen schuften; aus Furcht
dass ihre Linkspartei zu Hause ihre Angehörigen in ein
höllisches Arbeitslager wirft, wenn sie nicht gehorchen. Diese
böse Tyrannei funktioniert nur weil der böse Himmel über
die Koreaner besonders viel Macht hat. In der Praxis ist häufig
die Rassenfrage so drängend, dass eine wahrhaftige linke Theorie
sie zuerst behandeln müsste. Doch ist das Gegenteil der Fall.
Der linke Lehrer kann es sich leisten die Frage total zu ignorieren.
Weil schon Marx darüber doch fast hinweg ging, scheuen auch
heutige Linke die Gerechtigkeit für die Arbeiter verlangen davor
zurück, sich damit zu beschäftigen. Lieber studieren Linke
die Lage in früheren Zeiten. Aber die Zeiten des
Frühkapitalismus, wo die Arbeiter so schlimm ausgebeutet wurden
dass ihr Aufbegehren gerechtfertigt erscheint, die sind schon lange
und endgültig vorbei.
Da die Linken doch alle noch an Marx hängen,
will ich dafür auch Marx zu Rate ziehen. Wieso und wann
formieren sich denn die Bürger in Klassen? Linke Denker sahen zu
allen Zeiten den harten Gegensatz zwischen oben und unten, zwischen
den Herren und den Untergebenen. Marx jedoch kam auf die abweichende
Lehre dass es drei Klassen gäbe! Er unterteilte die bürgerliche
Gesellschaft in Kapitalisten, Lohnarbeiter und Grundeigentümer.
Das lehnt sich an das beliebte wirtschafts-wissenschaftliche Modell
von den drei Produktionsfaktoren an, der Kenner wird das sofort
erkennen. Doch seit wann sind Produktionsfaktoren Klassen? Die
Grundeigentümer kann man richtiger Bauern nennen, und dann kommt
man erst so recht auf die Eigenheit der Lehre von Marx. Denn der
unterteilte in Wahrheit westliche Gesellschaften in indoeuropäische
Klassen, wie wir sie am Deutlichsten im alten Indien vorfinden. Schon
bei Marx zeigt sich etwas das bekannte Modell der indogermanischen
(nordisch-arischen) Gesellschaft, das später Dumézil
ausarbeitete. Marx wollte die Arbeiter und Bauern gemeinsam gegen die
herrschende Klasse aufwiegeln. Die Arbeiter im Modell von Marx
entsprechen den Kshatriyas, den Kriegern im alten Indien. Aus der
Sicht der UTR zeigt sich hier der starke Einfluss des Berk-OS auf das
Denken der Linken, der vor allem mit ihrem Atheismus erklärbar
ist. Weil sie das Göttliche und Magische nicht wahrnehmen
können, deshalb meinen sie dass sie aus Arbeitern leicht Kämpfer
formen könnten, die sich dann die Alleinherrschaft in der
Gesellschaft erkämpfen. Das zerstört aber das Gleichgewicht
auf dem die Kultur des Westens beruht. Wenn sich die Krieger zu den
neuen Brahmanen (Priesterkönigen) machen, dann fließt
ihnen magische Macht zu mit der sie schlecht umgehen können.
Stalin war das beste Beispiel für einen linken Diktatoren, der
sich von Wundern umgeben und gelenkt sah. Die Idee von Marx, dass
Arbeiter und Bauern sich zu einem revolutionären Haufen zusammen
schließen, scheitert weiterhin schon theoretisch daran dass sie
eben zwei gegensätzlichen Klassen angehören. Die
Grundeigentümer nach Marx entsprechen eher den indischen
Vaishyas, den freien Bauern, und die sind von Natur aus anders
geartet als abhängige Arbeiter. So kam es dass sich im
revolutionären Russland 1919 die Arbeiter zwar als Klasse von
Kämpfern organisierten, aber mit den Bauern größte
Schwierigkeiten hatten. Denn diese hingen viel mehr als die Arbeiter
noch an der Kirche. Die Bauern verbündeten sich eher mit der
ersten Klasse, den Adligen und Geistlichen. Nur der teuflische Terror
der Roten konnte die Macht des Adels, der Popen und der verbündeten
Bauern brechen. Und auch das ging nur weil die christliche Religion
eben ein Haufen Unsinn ist.
Solche Widersprüche hat Marx vermutlich schon
voraus gesehen. Es war aber typisch für seine Rolle als linker
Bösewicht, dass er dennoch auf den Kampf setzte. So sieht es das
Berk-OS vor. Die Göttin der Erde versucht jedoch das Berk-OS zu
vermeiden. Weil sich die Roten der zweiten Klasse allzu leicht zu
bösen Tyrannen entwickeln können, und dann untereinander
Kriege führen, weil sie eben Widrige und Krieger sind, deswegen
hat Gott diese Klassen-Ordnung schon früh aus Europa verbannt.
Nur im alten Indien hat sich diese Ordnung der drei Klassen noch bis
in die historische Zeit hinein erhalten. Es ist ein gefährlicher
Irrweg wenn man heute versucht solche Klassen wieder neu zu bilden.
So was kommt nur den sektiererischen Linken in den Sinn die sich zu
sehr nach Ostasien hin orientieren. Und solange es den Leuten noch
halbwegs gut geht, sehen sie sich viel eher als Subjekte von Völkern,
nicht als Teile von Klassen. Auch das liegt am Berk-OS. Dieses trennt
vor allem Völker und Rassen voneinander. Nur den Weißen
erlegt das Berk-OS die Trennung in Klassen auf. Die Klassenordnung
soll ihnen die rassische Herrschaft erleichtern.
5.6.10 Nur Neue Menschen sind gut genug für Gottes guten
Sozialismus
Die deutsche Linkspartei MLPD hat jetzt noch ein
letztes Standbild von Lenin errichten lassen. Das ging weil es sich
um ein Privatgelände handelt, die Bild berichtete davon.
Bei der Feier zur Einweihung ließ sich auch eine "belgische
Nordkoreanische Freundschafts-Gesellschaft" blicken. Was müssen
das für Typen sein, fragt sich der normale Bürger
schaudernd. Doch kommt es auch im Westen noch vor, dass manche Leute
mit den schlimmsten Linken der Welt sympathisieren. Auch das
entspricht heimlich etwas dem Willen Gottes. Indem Gott den
Nordkoreanern Freunde im Westen erlaubt, mildert sich der Druck der
aus dem Kosmos auf diese Quadratschädel wirkt. Der sogenannte
Sympathisanten-Sumpf lässt auch andere Extremisten verschiedener
Richtungen weniger radikal werden. Das gehört mit zu den
Strategien Gottes, um das Böse mit dem Guten zu vermischen,
damit das Böse sich nicht erfolgreich auf wenige Superschurken
fokussieren kann. Bei dem Versuch solche Sympathisanten dann gerecht
zu bestrafen gerät die Justiz an moralische Grenzen. Man ist oft
geneigt die Leute milde zu bestrafen wenn alles noch glimpflich
endete. Bei den Nazis wurde man deswegen so hart, weil die so viel
Schaden angerichtet haben, Man sollte aber als Jurist argumentieren,
dass gerade die besondere Schwere der Schuld der Nazis zeigt dass es
schlimmer schief gehen kann wenn sich ein echt auserwähltes Volk
auf Abwege begibt. Heute steht vor allem das deutsche Volk vor der
schicksalhaften Aufgabe die ausgetretenen alten Wege des Irrglaubens
und Unglaubens zu verlassen, und sich auf das Wagnis eines wahren
Glaubens einzulassen. Wie immer können die Leute an der Spitze
statt dessen besonderes Unheil anrichten.
Erstaunlich richtig war aus der Sicht der UTR
vieles von dem was der jüdisch-stämmige Marx ersann. Das
galt auch für seine utopische Lehre vom Kommunismus der Zukunft.
Auch Gott sieht schon eine Zukunft voraus in der alle Menschen nach
ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen das erhalten werden was
sie brauchen und sich wünschen. In einer erneuerten Welt werden
alle Menschen viel gleicher und freier und gemeinschaftlicher
zusammen leben. Das geht aber nur mit Neuen Menschen, die viel besser
denken und fühlen können als heutige mangelhafte Menschen.
Auch die sagte Marx schon voraus.