7.5 Die zentrale Frage beim Thema Corona-Virus
wird fast vertuscht
Derzeit ist nicht nur Deutschland im Bann der
Corona-Virus-Krise. Deswegen haben die Politiker und Mediziner das
öffentliche Leben weitgehend lahm gelegt. Dabei beweisen
Statistiken dass dieses Virus bei uns nicht viel schlimmer wirkt als
eine typische Grippe aus Ostasien. Es liegt nahe zu vermuten dass
sich solche Krankheiten auf Nichtweiße viel schwerer auswirken.
Das wird regelmäßig daran liegen dass in armen Ländern
viele Leute schlecht ernährt und gesundheitlich stark belastet
sind. Es liegt aber vor allem an der Rasse, wenn manche Menschen auf
Krankheiten stärker reagieren. Als die Weißen nach Amerika
kamen da wurden viele Indianer und Indios von deren Krankheiten
restlos ausgerottet, weil ihnen dagegen die natürlichen
Abwehrkräfte fehlten! Daran vor allem müssten sich unsere
Politiker und Mediziner orientieren, wenn sie solche Krisen richtig
bewältigen wollen. Viele aber denken zu sehr an ihre
wissenschaftliche Reputation und an ihr Einkommen. Es gibt sogar
Christen unter ihnen, die Hilfe-Suchende grausam und unheilvoll
betrügen, zum Beispiel im umstrittenen Bereich Sterbehilfe. Das
Corona-Virus brach in China aus und galt dort als besonders schlimm.
Nahe liegend wäre es gewesen dass westliche Mediziner genau
prüfen, ob denn nicht die Weißen weniger schlimm auf das
Virus reagieren. Doch die starken Tabus beim Thema Rasse verhindern
es offenbar dass die Experten und Entscheider in diesem Fall ihre
Arbeit vernünftig und im richtigen Maß machen können.
Wenn man über die Rassenfrage offiziell etwas hört, dann
oft nur wenn es gilt die Vermutung zu bestreiten, dass Corona bei
Unterlingen schlimmer wirkt.
7.5.1 Manche zeigen gegenüber Nichtweißen kein
Problem-Bewusstsein
Trotz der Virus-Krise schlägt der Kölner
Stadtanzeiger einen Shopping-Ausflug nach Roermond in Holland vor
(Magazin S. 16). Dort tummeln sich die Asiaten, weil die gerne
"Designer-Outlet" kaufen. Man weiß ja auch nicht
Bescheid, ob denn die Mongos für das Corona-Virus besonders
verantwortlich sind! Das üble Rassen-Tabu verhindert Forschungen
auf diesem Gebiet, und damit sind die sogenannten Anti-Rassisten
mutmaßlich verantwortlich für mehr Leiden und Todesfälle
durch diese Epidemie. Die Kinderseite wird vom blau-grauen Monster
"Duda" dominiert, das nur als unheimlicher Schatten gezeigt
wird. Da geht es um den Hausarrest für eine Schülerin, weil
in deren Schule ein Corona-Fall vorkam. Bitter ist es dass hier der
wichtige Hinweis fehlt, dass doch die jungen Betroffenen unbedingt
eine gute Zeit an der frischen Luft und in der Natur zubringen
sollen. Statt dessen berichtet der KStA mal wieder über Greta
Th., die ihren Klima-Protest derzeit zu Hause fortsetzt, und mehr
Zeit mit dem Internet verbringt. Auf der Kultur-Seite dann wird die
falsche Botschaft von der Titel-Seite wiederholt: Ganz nach
italienischem Vorbild, das schon das ›Dekameron‹
wiederspiegelt, soll man sich jetzt in die Isolation zurück
ziehen. Dazu (S. 24) liest man die wahre Geschichte eines Herrn de
Maistre, der ihm Jahre 1784 in Turin mal zu 42 Tagen Hausarrest
verurteilt wurde, und zwar wegen einer unerlaubten Fehde. So wie der
es tat, will auch der Redakteur Christian Bos die kommende Zeit
nutzen, um seine vier Wände neu zu erkunden.
So was gilt als geeigneter Lesestoff in Zeiten der
Quarantäne. Eine Frage bleibt allerdings offen: Wie kamen diese
Leute gerade auf die Zahl 42? Man findet die Zahl öfters in der
Bibel, aber dort wird sie nicht erklärt. Nur die UTR weiß
was dahinter steckt. Die Congeras der lokalen Gruppe, also auch
unsere Erdgöttin, rechnen intern mit einem uralten Kalender von
42 Monaten. Und für die ist es unvermeidlich dass sie ihre
Wohn-Eier nie mehr verlassen. Wer aber als Gläubiger Gott
insofern nacheifern will, wird schnell zum wehleidigen Rotzig, der
sich seine Gesundheit ruiniert. Teuer bezahlt die Gesellschaft die
flagrante Inkompetenz unserer größenwahnsinnigen
Mediziner.
7.5.2 In Linken und Widrigen wehrt sich das Böse gegen seine
Enttarnung
Im Kölner Stadtanzeiger vom 26.03.2020
dann ging es fast ausschließlich um die Corona-Krise. Zu diesem
Thema kamen als Experten fast nur "alte weiße Männer"
zu Wort. Manchen unfähigen Experten sieht man die mangelnde
Geisteskraft schon äußerlich an. Sie haben ihren
Kopfschmuck verloren. Der sogenannte Eierkopf entsteht nicht nur
aufgrund von genetischer Veranlagung, wie dumme Experten meinen.
Sondern wer zu doof ist, und von der Intuition fehl gelenkt wird, dem
fallen schneller die Vorderhaare aus. Weil die Christen immer
besonders doof sein mussten, kam bei Mönchen sogar die Tonsur in
Mode, nämlich die Rasur der vorderen Partien des Kopfhaares.
Haarausfall ist auch typisch für im Irrtum befindliche,
unehrliche Priester. Lügenpriester tragen deswegen oft eine
Kopfbedeckung. Bei manchen Radikalen sorgt ein Deckel für einen
schlimmen Hitzkopf. Es liegt außerdem oft an falscher
Ernährung, der minderen Rasse, oder der mangelnden spirituellen
Verbundenheit mit Gott; wenn Bücher-Narren und Verbildete
einfach doof aussehen.
Vom grünen Wald als »Ort der Sehnsucht«
war in dieser Ausgabe der Zeitung schön die Rede. In einer Zeit
wo Experten spektakulär versagen, und Gesunde durch
»Masken-Zwang« und Fitness-Verbote noch schwächen;
da hilft der Rückgriff auf romantische und märchenhafte
Traditionen, den guten Ruf des Waldes als heilendem, schützendem
Erholungsort neu zu befestigen. Aber wer nur Bäume umarmt
anstatt die Schöpferin der Natur zu würdigen, der hat von
Gottes Geist nicht genug intus. In Ermangelung einer wirklich
schlimmen Krise reagieren die Mediziner übertrieben scharf auf
diese »Corona« Pandemie. Natürlich steckt dahinter
auch die widrige Mentalität vieler Christen. Wir lesen dass zu
Shakespeares Zeiten oft rund ein Drittel der Einwohner von London an
der Pest starb. Christen machten dafür gern ihren mangelnden
Glaubens-Eifer verantwortlich. Man schloss deswegen zeitweilig die
Theater, so was galt auch als Buße für angebliche Sünden.
In Wahrheit lenken die Greys mit bösen subtilen Lenkungen die
geistlich Armen noch zusätzlich in die Irre. Wer sich gegen
solche Irreführungen auflehnt, bekommt bis heute massive
Probleme.
In derselben Zeitung lesen wir, dass die typische
winterliche Influenza-Epidemie 2020 wieder nur milde verlief. Man
vergaß zu erwähnen dass Grippe-Epidemien traditionell in
China aufkommen. Früher nannte man sie deswegen zum Beispiel
»Hongkong-Grippe«. Neuerdings aber verhindern es
Sprach-Tabus, dass man die Wahrheit über solche Krankheiten
ansprechen darf. Als die "alten weißen Männer"
der US-Regierung vorschlugen, das derzeitig problematische
Corona-Virus nach der chinesischen Stadt Wuhan zu benennen, von wo
aus es sich ausbreitete, kam es zum Eklat bei einer Video-Konferenz
der G7-Staaten. Wegen dieses läppischen Streits über die
Sprachregelung konnte keine gemeinsame Erklärung verabschiedet
werden. Im Kölner Stadtanzeiger finden wir dazu einen
Kommentar der griechisch-stämmigen Marina Kormbaki (vom linken
Journalisten-Kollektiv RNB). Marina ereiferte sich so: »Eine
Farce! Nicht der Bekämpfung der Krankheit gilt Washingtons
höchste Priorität, sondern dem geopolitischen Machtkampf
mit China.« Wer schon älter ist kann sich bei diesem
Streit an die Ära des Kalten Krieges erinnern, als ebenso
erbittert über Wörter und Sprachregelungen gestritten
wurde. Schon damals hatte der Westen oftmals eher recht mit seinen
Reden, was aber die Linken in Ost und West durchaus nicht einsehen
wollten. In Wahrheit trägt es schon viel zur Klärung der
Lage bei, wenn man gleich darauf abstellt dass das Virus das derzeit
solche Probleme bereitet nicht »Corona« allgemein heißt,
sondern ein spezieller Typ des Corona-Virus ist. Diese Unklarheit
könnte eine griffige Bezeichnung wie "Wuhan-Virus"
beseitigen. Doch reagieren führende Linke, Finstere und Widrige
schon auf diese Sprachregelung mit einer Heftigkeit, die auf schwere
Fehlvorstellungen und charakterliche Mängel hinweist. Also
spricht man weiterhin in Köln und in Deutschland nur von
»Corona«. Das große Problem das hier auftaucht ist,
dass die Linken ahnen dass etwas nicht stimmt mit den Rassen und
Regionen der Nichtweißen, und auch mit ihnen selbst. Da steckt
das lebendige und kräftige Böse drin, dahinter wirken echte
Teufel! Heftig wehrt sich dieses innere Böse gegen seine
bevorstehende Enttarnung.
Zum Namen Marina, französisch Marine, könnte
ich später noch mal was schreiben. Die Tücke vieler Themen
besteht darin dass sie eng mit mir selbst und meinem Privatleben
verknüpft sind.
7.5.3 Entweder regt die Leute das Klima auf, oder eben so ein
Virus
Ein Neben-Effekt den die »Corona« Krise
hat ist, dass von diesem Thema die angebliche Klima-Krise zur Seite
geschoben wird. Die unwissenden Leute regen sich entweder über
diese oder jene Krise auf. Nur relativ wenige nehmen es wahr, dass
die Klima-Krise sich zuvor fast erledigt hatte. Ganz gegen alle
Prognosen der verblendeten Experten spielte das Wetter der Welt nicht
verrückt. In Deutschland blieb der letzte Winter schön
mild. Es regnete so kräftig dass viele Dürre-Schäden
der vergangenen Jahre wieder wett gemacht wurden. Das lag aber auch
daran dass sich die Greys zu jener Zeit auf die Verbreitung des
Corona-Virus konzentrierten. Es sind oft die Naturvölker,
Dunkelhäutige der Dritten Welt, welche ein besseres Gespür
für solche Zusammenhänge haben. Naturnahe Menschen
verstehen auch besser dass die Menschen eben sterblich sind, und im
Alter irgendwann mal krank werden und sterben. Geldgierige und vom
Machbarkeits-Wahn besessene Mediziner aber verdienen mit den Alten
den Löwenanteil ihrer Gehälter. Wiederum sind es einige
Naturheiler, die oft mit Traditionen aus der Dritten Welt verbunden
sind, welche mit Dingen wie Alter und Tod besser umgehen können,
zum Beispiel indem sie spirituelle Rituale aufführen. Im Prinzip
sind Nichtweiße den Weißen zwar rassisch unterlegen, Doch
weil die Weißen derart doof und dazu noch super-arrogant sind,
behaupten manche Nichtweißen einen kulturellen Vorsprung. Mit
81 Jahren starb der umstrittene US-amerikanische Theater-Autor
Terence McNally. Sein Tod kann einfach als natürlich gelten,
doch weil er am Corona-Fieber litt wurde er zum Corona-Opfer
umdeklariert. Jahrelang hatten die Christen vehement gegen eines
seiner Stücke protestiert, weil dieses Jesus und seine Sekte als
Schwulen-Gruppe darstellte. Solange der christliche Unsinn die Kultur
des Abendlands noch schlimm prägt, sind wir den Greys einfach
geistig nicht gewachsen,
7.5.4 Solange die Weißen so doof sind, haben einige
Nichtweiße Vorteile
Genau so können wir den grandiosen Erfolg
einiger weniger Neger erklären. Zu den Sport-Stars gehörte
zum Beispiel die Negerin Serena Williams, die noch 2019 die
Tennis-Fans beeindruckte. Das lag vor allem an ihrem Glücks-Namen,
der auf eine Sirene verweist, und dazu noch auf Fred Willms, den
Heiland von Lar. Serena musste erstaunlich wenig trainieren und blieb
sehr lange fit, im Gegensatz zu einigen ihrer zu vielen Schwestern,
die früh starben. Zu einer Zeit da die gute Göttin wenig
Halt in ihrer Welt besaß, konnte sie sich auf diese Negerin ein
wenig stützen. Jetzt, wo Ewa durch mich mehr Macht erwirbt,
versuchen wir uns vor solchen Links besser zu hüten. Es lag auch
am Namen, dass Kim Kardashian zur gleichen Zeit so erfolgreich wurde.
Sie diente quasi als Double für den Tennis-Star Kim Clijsters,
eine besonders schöne Blondine. Damit diese Flämin nicht
attackiert wurde, musste Gott den Erfolg von Kim Kardashian mit
fördern. Ähnlich seltsam ist wohl der Erfolg ihres Negers
Kanye West zu erklären. Der Name dieses Negers klingt nämlich
auf flämisch genau wie kanjer, also Luder. Das bezieht
sich auf die sexuellen Energien die flossen. Dass der Sex für
Kim und Kanye eminent wichtig war, als er noch klappte, zeigt die
wahre Story dass Kanye im Pool mit Kim kopulierte, und dabei zum
Entsetzen ihrer Nachbarn laut stöhnte. Wenn man ein derartiges
Paar aufdringlich wahrnimmt, dann kann das ein Zeichen dafür
sein dass der widrige Geist der in ihnen wirkt sich bemüht die
sexuelle Lust quasi zu teilen, so wie man Erfahrungen in den Sozialen
Medien teilt. Man sollte sich davor hüten sich von dieser
fremden Lust animieren zu lassen. Dann geht so eine unerwünschte
Beziehung schneller zu Ende.
Anfänglich waren übrigens die Neger in
der USA den Weißen natürlich nicht gleichgestellt. Zum
Beispiel blieb es Negern verwehrt im Militärdienst in den
Offiziers-Rang aufzusteigen. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs aber
versuchten die Amis natürlich die Effizienz des Militärs zu
erhöhen. Dabei kam man auf die Idee auch Neger als Ressourcen zu
nutzen. Man machte dann mit Negern auf einem Wetterschiff, der Sea
Cloud, ein dahin gehendes Experiment. In der Tat erwies es sich
dass ein ausgewählter Neger sich recht gut dafür eignete,
ein Offizier der US-Marine zu werden. Dieser Fall wurde zum
Präzedenz-Fall für die Lockerung aller Rassen-Schranken in
der USA. Natürlich spielte es eine Rolle dass die Deutschen zu
dieser Zeit so ein mieses Bild abgaben, und damit die Weißen
allgemein in Verruf brachten. Doch hatte man sich von einem Neger
täuschen lasen den die Greys außergewöhnlich
förderten! Wie untauglich die typischen Neger sind, zeigten
später die Rassenunruhen und die Probleme in den Städten,
wo sie sich übermäßig konzentrierten.