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Beljonde: Rassialismus oder Rassismus, Seite Neun

Titel: Rassialismus oder Rassismus

Gottes Weisheiten, Thesen, Storys und Witze zur Rassenfrage – von Bertram Eljon Holubek

Viele wollen von Rassen nichts wissen. Unehrliche empören sich schnell. Doch es ist notwendig sich damit auseinander zu setzen, wenn Nichtweiße Unheil bringen. Rassen lassen sich studieren, aber ohne das Hintergrund-Wissen Gottes kann man sie nicht erklären. Dieser Text erlaubt es den Rassismus von gestern schon sprachlich zu verdrängen, und durch den korrekten "Rassialismus" zu ersetzen.

Bild: Goblin Pittiplatsch und Neger auf den Knien

Seite Neun: Aus der Angst vor dem Bösen erwächst Rassismus

Einleitung: Pittiplatsch würde hier auch nicht stehen bleiben

Wer kennt heute noch Pittiplatsch, den hyperaktiven schokoladenbraunen Kobold aus dem DDR-Fernsehen? Wenn es diese Plüschfigur heute noch im Fernsehen gäbe, würde sie wohl auch in das Gerede über Rassen und Rassismus mit einbezogen werden. Ist es nicht schon Rassismus wenn so eine braunhäutige Figur bei uns vorkommt? Wer alles was mit Rassen zusammenhängt schon als Rassismus bezeichnet, so wie es bornierte Linke oft tun, dem fehlen einfach die korrekten Worte. In der USA gab es 2020 viel Ärger um den Tod eines Negers namens George. Der kam vielleicht durch die Schuld eines Polizisten ums Leben. Aber so was rechtfertigte nicht die Ausschreitungen und Plünderungen von Mobs in vielen Städten. Weil es da zu viele Neger gibt, kommt es immer wieder zu solchen Krawallen, oder auch mal zu einer Welle von rassistischen Polizisten-Morden.

Die American Football-Spieler auf dem Bild oben kriegten Ärger, aber nicht nur weil sie schwarz sind. Man wirft ihnen vor dass sie sich hingekniet haben als die Nationalhymne gespielt wurde. Das ist eben nicht erlaubt. Darauf wies vor allem der US-Präsident Donald Trump hin, aber der machte sich damit im Wahlkampf bei den Negern unbeliebt. Natürlich war es ein geschicktes Manöver diese Neger-Krawalle anzufangen wenn gerade Wahlkampf ist. Damit müssen auch andere Länder rechnen, wenn die Kopfzahl der Neger in Europa sich wie bislang weiter erhöht. Ich finde es noch okay wenn Neger aus Protest in die Knie gehen. Aber die Tyrannei fängt an wenn verlangt wird dass alle möglichen Leute um den toten Neger George trauern sollen; der sich gegen seine Verhaftung wehrte, und dabei Pech hatte, das typische Pech der Neger eben.

Es gibt halt auch in der USA viele negroide Drogenhändler, aber nur ganz wenige negroide Cops. Auch deswegen sind Neger bei den deutschen Grünen besonders willkommen. Führende Grüne wollen sogar das Wort Rasse aus dem Grundgesetz entfernen, weil es angeblich Rassen gar nicht gibt! Solche Typen wünschen sich sowieso eine ganz andere politische Ordnung. Doch was sagen die dann Negern, wenn die meinen dass sie »anders« sind? Wer Rassen-Krawalle vermeiden will kommt nicht darum herum sich mit rassischen Fragen auf die klassische demokratische Weise zu befassen. Statt dessen wollen linke Tyrannen uns Fragen, Wörter und Meinungen abgewöhnen. Die UTR lehrt dass hinter scheinbaren Dummschwätzern in Wahrheit teuflische Mächte stecken.

Pittiplatsch galt als lustiger Kobold, aber ein Kobold kann zum Beispiel bei Shakespeare auch ein böser Dämon sein. Der Name ist nichtssagend, oder nicht? Der Name erinnert an einen Petrus, einen Stein der platscht, zum Beispiel weil er ins Meer fällt. Nicht nur in der nordischen Religion ist es üblich den Surt, den Schwarzen Mann, und dessen Leute als Menschen und himmlische Feinde gleichzeitig zu verstehen, als kosmische Bomben.

9.1 Der gute Trend schien zu sein dass die Rassigen aussterben

Nicht nur die Nazis, sondern viele ernsthafte kluge Gelehrte erkannten früher dass die Farbigen als Abartige scheinbar keine Zukunft hatten, nach dem Willen des Schicksals. Lange Zeit war dies die führende politische Ideologie in der USA. Im benachbarten Kanada glaubte man dass die Indianer und Eskimos natürlicher Weise aussterben. Sichtlich waren die Weißen den Rassigen in aller Welt von der Fitness her überlegen. In vielen Regionen der Erde schienen die Farbigen nicht nur durch weiße Macht sondern von selbst zu verschwinden. Die wurden spürbar weg gezaubert! Man erkannte dies als Manifestes Schicksal, und alle waren froh darüber dass sich die Welt auf gute Weise zu entwickeln schien. Gerade Christen hofften darauf dass sich daraus ein Heilsplan Gottes erkennen ließ, der vom alten Unheilsplan der Bibel abweicht. Das traf und trifft völlig zu.

Statistiken aus Kanada belegen jedoch dass sich im 20ten christlichen Jahrhundert die Indianer (falsch: Uhreinwohner) wieder vermehrt haben, nachdem sie schon fast ausgestorben waren. Der Rassist wird auf diese Nachricht mit Ärger und Furcht, und auch mit Mobbing und Feindseligkeit reagieren. Das müssen wir tolerieren, solange es sich im Rahmen der Gesetze hält. Es ist zwar in vielen Verfassungen vorgesehen dass alle Menschen gleich zu behandeln sind. Doch ist vielfach der wichtige Grund vorhanden der eine Ungleichbehandlung rechtfertigt oder sogar als notwendig nahelegt. Der wichtige Grund dafür, Neger und andere Farbige ungleich zu behandeln, lässt sich in vielen Fällen aus den Erkenntnissen der Rassenlehren gewinnen. Der Rassen-Experte stellt also die Minderwertigkeit der nichtweißen Rassen fest. Nun sind Klerus, Politik und Gesellschaft dazu aufgerufen darauf zu reagieren, und zwar auf eine menschlich korrekte Weise, also mit Hilfe des Rassialismus. Eine häufige Maßnahme ist es zum Beispiel, Negern in Kneipen keinen Alkohol zu servieren. Das ist eine Maßnahme auch zu ihrem Schutz, die Rücksicht nimmt auf ihre Schwäche.

Der Rassialismus kann also nützlich sein. Es ist wichtig zwischen Rassialismus und Rassismus zu unterscheiden. Dennoch hat der Rassialismus seine engen Grenzen. Nur aus seiner beschränkten Weltsicht heraus kann der Sterbliche kaum sagen, wie die Rassen zu erklären sind und welches Schicksal ihnen zugedacht ist. Zu viel hängt offenbar ab von den Einwirkungen geheimer Mächte die diese Erde offenbar durch Strahlen kontrollieren und beeinflussen. Auf Eingebungen solcher Mächte kann man sich kaum verlassen, doch »gegenintuitiv« zu denken klappt noch weniger gut.

Das zwanzigste christliche Jahrhundert war eine Zeit der großen Krise der Zivilisation der Weißen. Als die Weißen mit mörderischem Einsatz gegeneinander kämpften, und als sie sich vor der atomaren Bedrohung duckten, als Weiße Rassige gegen Weiße aufhetzten, da schien sich der Trend umzukehren dass den Weißen nach und nach die gesamte Erde gehören würde. Die moderne Zeit beweist dass die weiße Macht sich wieder festigt, so wie unsere gesamte Geschichte zeigt dass die weiße Macht sich unaufhaltsam verstärkt.

9.2 Rassismus ist die Alternative wenn man Rassialismus verweigert

Was bringt denn die weiße Macht der Welt? Mehr edle Vernunft in allen Bereichen können wir erwarten und mehr Gutherzigkeit. Schönheit muss eng definiert werden, weil sie dazu dienen soll schlechtere Menschen an der Vermehrung zu hindern. Schon das gute Aussehen ist wichtig für den Erfolg, beruflich und privat. Die natürliche Schönheit kann natürlich auch als ein Zeichen der göttlichen Gunst gelten. Was Linke derzeit sehr ungern glauben mögen, das verbreitet längst der Volksmund in allen Ländern. Es gibt einen Gott der die Menschen schon lange zu mehr Qualität hin entwickelt. Zur menschlichen Qualität gehört nun mal natürlich auch der edle, schöne Wuchs.

Unter Gutmenschen denkt man oft, dass es gut ist wenn man sich für schlechtere, geringwertige Menschen einsetzt. Aber man muss immer bedenken dass Gott und das Schicksal viele Menschen schon rassisch abgegrenzt haben. All den Rassigen wurden ferne Länder als Heimat zugewiesen, das ist offensichtlich. Es funktioniert auf lange Sicht nicht wenn man Farbige mit Weißen kreuzt, sonst hätten sich alle Rassen schon längst vermischt. Rassen sind gesellschaftlich unverstanden. Rassisch ausgegrenzte Menschen können als entartet gelten, die manchmal zwar eine exotische Schönheit besitzen, die aber vom Leittrieb der Entwicklung der Menschheit deutlich abweichen. Bessere Weiße empfinden es deswegen aus dem Gespür heraus als total unrichtig und gefährlich, wenn erhebliche Mengen von solchen ausgegrenzten Menschen die Rassen-Grenzen überwinden und nach Europa vordringen. Die Reaktion auf solche Urängste ist oft unerwünschter Rassismus.

Antek: Schau mal, wieder ein Kanake! Schon der Anblick verdirbt einem die gute Laune!
Frantek: Pass lieber auf was du sagst! Flüchtlinge nennt man jetzt so welche korrekt.
Antek: Und das mit Recht. Wenn ich bei uns so aussäh wär ich auch auf der Flucht.

Schnell folgen den rassistischen Ansichten auch die Taten. Rassismus hilft sogar manchem Neger sich für die Rückkehr in seine Heimat zu entscheiden, der vorher meinte dass er mit Lügerei und Gesetzlosigkeit in Europa etwas werden könne. Es liegt schwarzen Afrikanern quasi im Blut dass sie versuchen sich in weiße Gesellschaften hinein zu drängen. Viele spüren dass auf ihnen ein zu starker schicksalhafter Druck lastet, der sie an der Entwicklung hindert. Indem sie sich an Weiße anhängen, versuchen einige aus ihrer schicksalhaften Sackgasse der Entwicklung zu entspringen. Aber gerade in der Welt der Weißen verkehren sich bei Rassigen alle Maßstäbe. Einige Afrikaner werden hier zu tolldreisten Schurken. Berüchtigt sind die Nafris, nordafrikanische Intensivtäter. Im Internet findet man in Afrika die Berichte von Betrügern, die erklären wie leicht das Leben in Europa ist, weil die scheinbar dummen Weißen sich alles gefallen lassen. Da gibt es Videos von Asyl-Betrügern die stolz ergaunerte Wertsachen vorzeigen. Es ist typisch für Unterlinge dass sie an vielen Anforderungen scheitern, oft weil sie dumm, faul und süchtig sind, und sich nicht dazu aufraffen können Dinge zu erledigen die ihnen nicht behagen. Doch gerade solche Typen sind bei kriminellen Angelegenheiten erstaunlich findig, und manche werden dabei sogar groß und stark. Dies muss der Experte feststellen, und dann die notwendige rassialistische Politik der Segregation der Rassen (niederdeutsch: Apartheid) in die Wege leiten. Doch weil sich bornierte Linke so hart gegen diese Einsichten sperren, und manche sogar Migranten zu brutalem Terror aufrufen (siehe manche Antifa-Sticker) begünstigen sie das Aufkommen eines teilweise brutalen Rassismus. Man kann Rassismus oft noch als Notwehr von getäuschten und gedemütigten Weißen begreifen. Aber derzeit werden in Europa weiße Rassisten schnell überhart bestraft. Fremde Übeltäter dagegen gelten fallweise als Flüchtlinge in Not. Das zeigt dass doch das Hauptproblem nicht die Fremden sind, welche oft als Schurken und Parasiten nach Europa einsickern. Sondern hinter dieser bösen Saat stecken die Greys. Mit denen haben alle Beteiligten spezifische Probleme, vor allem die die sich vor bösen Eingebungen schlecht schützen können. Das trifft oft unsere bemühten Frauen zu.

9.3 Manche Nazis halfen auch nach 1945 noch die Erde zu retten

Auf die meisten Bürger trifft es sicherlich zu dass sie zwar besorgt sind wegen der Flüchtlinge, zu denen linke Bösewichte, diverse Kriminelle und Asyl-Betrüger und Islam-Schurken zählen. Doch war im Jahr 2018, in dem die Zahl der islamischen Terrorakte und Morde stark zurück ging, diese Angst schon kleiner geworden. Immer noch bejaht ein Großteil der Moslems vermutlich die Idee, den Islam auch mit Gewalt nach Europa zu verbreiten. Denn so steht das nun mal im Koran, und der Koran gilt immer noch für die Moslems, noch dazu wenn er durch eine spezielle Intuition im Einzelfall den Gläubigen aufgedrückt wird. Es rechtfertigt sich also nicht die Moslems pauschal in gute normale und böse islamistische Moslems zu unterteilen, so wie es unlautere Typen aber mit hartem Eifer betreiben. Doch dürften sich gerade jetzt viele Moslems in einer Krise befinden. Sie werden daran zweifeln dass ihre Weltanschauung sich durchsetzt. Der Endsieg des Islam ist ja nicht das Ziel das der Islam vorgibt, sondern der Islam gilt nur bis zur »Stunde« der Offenbarung. Nur mit der Edda, die auch christliche Lehren rezipiert hat und fortschreibt, können wir den alten heiligen Schriften noch wichtige weitere Erkenntnisse abgewinnen, was die Negerfrage betrifft. Denn der Glaube an den nahen Weltuntergang hatte Mohammed nur in seinen ersten Jahren stark erfüllt. Später geriet er ab davon, weil er eifrig versuchte ein arabischer Räuber-Fürst zu werden. Schauen wir nochmals auf diese mythische »Letzte Stunde«. Traditionell mögen Christen derzeit zwar für die Bewahrung der Schöpfung beten und eintreten. Doch gilt ihnen der Weltuntergang andererseits als gottgewollt, schicksalhaft vorherbestimmt und unausweichlich. An diesen klaren Lehren Jesu kann man die Bibel nicht vorbei interpretieren. Die Angst die diese Thematik erzeugt hat schon viele dazu bewogen zu Rassisten zu werden. Die Idee die sie haben ist, dass doch die Verdrängung oder Vernichtung der minderwertigen Menschen die Letzte Stunde aufhalten kann. Das war ein heimlicher Hauptgrund warum die Faschisten und Nazis bei Christen doch so viel Unterstützung fanden. Man akzeptierte die Idee dass die nordischen, erkennbar oft höherwertigen und vom Schicksal begünstigten, Menschen eine neue Heilszeit bringen sollten. Sogar nach dem Ende der Nazizeit wirkte dieses gute Ziel der Nazis noch nach. Zu Zeiten als die Siegermächte in Gefahr gerieten, mit einem Atomkrieg die Erde weiträumig zu verwüsten, gab es unter Christen wohl kaum Hoffnung, dem als unvermeidlich angesehenen Untergang zu entrinnen. Doch waren die Nazis eben doch bekannt geworden als solche die einen Weg des Heils scheinbar gefunden hatten und beschreiten wollten. Es gab nach 1945 Gruppen und Leute die doch daran festhielten dass der Untergang vermieden werden könne, indem man versuchte auf die offensichtlich edleren und besseren germanischen Menschen zu setzen, auch wenn dies einmal schlimm missglückt war.

Im Schicksalsjahr 1961 war zum Beispiel die Erde einem Atomkrieg nahe. Damals waren in Amerika viele Christen der Überzeugung dass der Untergang sowieso unvermeidlich sei. Doch sorgten heimliche Nazis dafür dass andere doch an die blonde Rasse glaubten. Schon dieser Glaube half damals dabei, die Erde vor dem dritten Weltkrieg zu bewahren. Wer von Gott nichts wusste konnte sich spirituell auf das Heil heller Menschen stützen.

Bis vor einiger Zeit waren also die Nazis heimlich noch populär in Europa, weil sie doch einen Weg zum Heil beschreiten wollten, während die Christen und Moslems nur den Untergang für unvermeidlich hielten. Damals sah man hier in Deutschland und in Italien noch viele Nazi-Schmierereien, und das »Siegh Heil« der italienischen Neo-Faschisten. Doch mit der UTR hat sich schleichend ein Wandel der politischen Kultur ergeben. Diese Sgraffiti sind längst verschwunden. Nur noch die Linken benutzen heute das verachtete Hakenkreuz. In vielen Ländern sind die Meisten von der doch schlimmen Nazi-Ideologie abgekommen. Das liegt daran dass Gott ihnen seinen besseren Heilsweg vorzeichnet.

9.3.1 Die letzten Sprach-Kapriolen der degenerierten Weißen

Oft passiert es dass man sich aufregt über eine angekündigte neue Politik der alten Leute, aus der dann zum Glück doch nichts wird. Es ist typisch für die Greys dass sie solche negativen Anstöße geben, und damit bisweilen viel erreichen. Doch werden sie früher oder später daran das Interesse verlieren, zum Beispiel wenn bei »ihren« Pottwalen, mit denen Gott sie ablenkt, die Paarungszeit beginnt. Dann kann Gott die Gelegenheit nutzen, um Unerwünschtes rückwirkend zu korrigieren.

Die Junge Freiheit (JF 26/20) hab ich mir extra gekauft, weil es darin besonders um das Thema Rasse gibt. Doch Rassen gibt es ja gar nicht! Das muss man neuerdings vertreten, wenn man von den Linken akzeptiert und zitiert werden will. Linke wollen auf diesem umstrittenen Gebiet eine traditionelle linke Meinungs-Tyrannei aufrichten, die der Tyrannei der Nazis vergleichbar ist. Und linke Bösewichte werden schnell brutal. Der aktuelle Verfassungsschutz-Bericht spricht von einer Steigerung der linksextremen Straftaten um 40 Prozent! Die AfD scheint auseinander zu driften. Keiner möchte da gern dass sein Auto abgefackelt wird. So fängt eine Diktatur oft an. Die Bürger wehren sich zunächst nicht, bis es manchmal zu einem großen Wut-Krawall kommt.

Die aktuelle JF ist voll von negativen Schlagzeilen und Hiobs-Botschaften. Das Thema Rasse ist für viele zu schwer. In der Diskussion scheinen vor allem hiesige Fremde großmäulig zu werden. Von einer Fremdrassigen namens Serpil, immerhin eine Vize-Chefin der SPD, hörten wir dieses:

»Der veraltete Begriff 'Rasse' hat im Grundgesetz nichts zu suchen. Er muss aus Artikel 3 gestrichen werden.«

Üblich ist es in der Politik solche Wesen nachsichtig zu behandeln, egal was sie tun und reden. Man behandelt sich wie Behinderte, die ja auch nichts dafür können. Das Serpil ist vermutlich ein ähnliches Wesen wie das Sams, und es kennt sich sogar ein wenig mit unserer deutschen Verfassung aus. Erstaunlicher Weise gibt es auch deutsche Politiker die unsere Verfassung so ändern wollen. Und es gibt ja bei uns sogar Sozialisten, welche sowieso bei jeder Gelegenheit das Grundgesetz umfassend »ändern« wollen, bis dass es ein Linksgesetz wird. Kann es sein dass diese Leute degeneriert sind? Früher waren sie doch nicht so dumm, da wusste jeder was eine Rasse ist. Die UTR lehrt dass in der Tat auch die weiße Rasse jetzt eben aussterben soll.

9.4 Die traurige aber Mut machende Geschichte eines Negerkindes

Kalsoumy aus Berlin ist ein Negerkind. Das sieht man ihr schon von ferne an, auch ohne dass man in ihr Mohren-Gesicht sehen muss; was man auch nicht gern tut, und was sie nicht mag. Schon ihre Neger-Haare wirken wirr, hässlich und fremd. Im Interview mit der Berliner Zeitung Tagesspiegel (T‰S) klagt sie den normalen Deutschen ihr Leid. Schon mit drei Jahren wollte sie "nicht mehr braun" sein. Jetzt bezeichnet sie sich, krass falsch, als Schwarze Person. Sie verbringt ihr Leben mit anderen Negern, na gut, warum nicht? Aber ihre weiße Mutter hat sie quasi dazu verdonnert den normalen Deutschen eine Art Rassen-, Sprach- und Kulturkampf zu liefern. Die Kalsmummy heißt Düregger, das klingt zwar süddeutsch-unberlinerisch, aber nett, wie Rosegger oder Kaltenbrunner. Die Mama ist blauäugig und wirkt latent katholisch. Solche waren schon bei der SS besonders hart.

Eine ganze Seite widmete der T‰S (10.07.20 S.11) dem Interview mit der noch schönen Mutter und ihrem nicht unschönen aber total fremden Negerkind. Doch gewisse ehrliche Fragen scheinen da zu fehlen. Statt dessen reden Mutter und Tochter uns was vor, und wollen dass wir schon ihre krasse, ja kraushaarige Sprache sklavisch übernehmen. Das gebräuchliche Wort Neger mögen sie nicht hören, auch wenn es durchaus ehrlich und nicht beleidigend gemeint ist, und andere Wörter wie »Schwarze« eben nicht korrekt sind. So eine freche Sprach-Tyrannei verrät einen übel linken Geist. Das Problem dabei ist es dass nicht nur diese Leute zum Problem werden. Denn wer sich mit denen anlegt, wer auch nur versucht an ihre Sittlichkeit und ihr Gewissen zu appellieren, der bekommt schnell Probleme mit dem bösen Geist, der besonders tief in ihnen drin steckt. Und das schaffen Menschen der derzeitigen geringen Qualität nicht, die knicken vor solchen Tyranninnen schnell ein bis sie auf den Knien knien, und deren frecher, unsinniger Sprach-Tyrannei huldigen. Und wenn diese Bekenntnis-Fremden sich über Absurditäten schon bitter aufregen, und von den Deutschen erwarten dass sie wie Engel mit ihnen Geduld haben, wirkt das nicht so lächerlich und absurd wie es sein könnte, wenn man den Hintergrund der kosmischen Bedrohung berücksichtigt.

T‰S: »Wie zeigt sich das [rassistische Denken] bei ihnen konkret?«
Düregger: »Es ging los mit einer erhöhten Aufmerksamkeit. Egal ob im Café, in der Tram [ein süddeutsches Wort] … immer wurde meine Tochter gefühlte zehn Sekunden länger und intensiver angeschaut, manchmal auch angestarrt. Diese Blicke kamen mir vor wie Nadelstiche, ein absoluter Eingriff in unseren Schutzraum.«

Nu, was soll man tun wenn man eine Mohrin vor sich hat, bei der viele Gefahren wittern wie bei einer sich nähernden Tram, und die so fremd und interessant wirkt wie ein Affe im Zoo? So viel zu diesem Interview. Es ist einfach peinlich, wenn derart freche und unkorrekte Fremde von den Deutschen ein irres Übermaß an »politischer Korrektheit« einfordern. Da fehlte nur noch das N-Wort das man den Deutschen allzu schnell entgegen schleudert, weil sie eben die Besiegten sind. Und dann schimpfen sie!, wenn die Neger im Park öfter kontrolliert werden, die dort so zahlreich sind dass man Angst hat, die als Betrüger von der Stütze leben, und die Kindern Drogen anbieten.

Mir passt es nicht dass solchen Gestalten nicht die richtigen Fragen gestellt werden. Aber wenn man das tun würde, wäre so einen Interview schnell vorbei und würde nicht autorisiert werden. Ich denke da an einen lustigen Film aus Hollywood. In "Der Dummschwätzer" spielte Jim Carrey den fabelhaft verlogenen Anwalt Fletcher. Der kommt bei seinem Sohn Max schlecht an, was ihn natürlich wurmt. Max bittet ihn darum mal 24 Stunden lang nur die Wahrheit zu sagen. Sein Paps geht darauf ein, ohne zu ahnen was für desaströse Folgen das haben würde... Genau so kann man sich eine Mutter und ihre Neger-Tochter erfinden. Die Mutter kämpft so hart wie Doña Quichotte gegen Fragen, Wörter und Blicke die ihr nicht passen. Was wäre wenn sie einmal im Leben die Wahrheit sagen würde, etwa weil ihr Tagesspiegel die dazu passende Höhe aufwies:

T‰S: »Also jetzt mal ehrlich. Sie haben ein Negerkind. Aber wo ist denn ihr Neger?
Die D.: »Er läuft vermutlich einem Luder hinterher. Der kann mir gestohlen bleiben.«
T‰S: »Wie war das denn damals, als sie auf den Neger reingefallen sind?«
D. D.: »Ich war jung und bekifft. Die können zwar wenig, aber ficken können sie gut.«
T‰S: »Der Teufel hat die Neger gemacht – das sagen einige. Was sagen sie dazu?«
D. D.: »Der Teufel hat angeblich auch den Schnaps gemacht, trotzdem trinke ich ihn.«
T‰S: »Jetzt haben sie dieses Negerkind. War das nicht ihr eigener Riesen-Fehler?«
D. D.: »Ja, natürlich. Aber als Linke vertrete ich dass nur die Rechten Fehler machen.«
T‰S: »Durch ihre Tochter geraten sie in Neger-Kreise. Passt ihnen das persönlich?«
D. D.: »Das ist zum heulen. Ich würde natürlich lieber ein normales Leben führen. «
T‰S: »Ist es schon zum heulen schlimm wenn einer Negerin zu ihrem Kind sagt?«
D. D.: »Sicher. Sie ist zwar ein hässliches Halbblut, aber Neger sind noch schlimmer.«
T‰S: »Das N-Wort Neger mögen sie nicht. Aber es ist eigentlich korrekt, nicht wahr?«
D. D.: »Ja. Aber Afro-Deutsche ist besser. Das hört sich so lustig nach Affe an (lacht).«
T‰S: »Wollen sie mit ihrem Neger-Jargon den Deutschen das Denken abgewöhnen?«
D. D.: »Deutsche gelten unter Negern als dumm, weil sie den Negern alles bezahlen!«
T‰S: »Eine Negerin aus Neger-Afrika war in Libyen Sex-Sklavin. Jetzt will sie bei uns Sozialhilfe-Königin werden. Gehören solche Neger nicht zurück in ihre Heimatländer?«
D. D.: »Definitiv. Aber da ist es halt so schlimm, wegen der vielen asozialen Neger.«
T‰S: »Sie schreiben deutsche Wörter gern mit Stern, zum Beispiel so: Neger*innen.«
D. D.: »Dieser Stern ist der Todesstern. Der soll die Deutschen lehren zu gehorchen.«

Dumm wäre es also nicht was solche Leute schwätzen würden, wenn sie mal die Wahrheit sagen müssten. Wichtig wird im Zusammenhang mit der Rassenfrage vor allem eben die Sprache. Wer den abgehobenen Neger-Jargon benutzt, und seine Benutzung tyrannisch durchdrücken will; der will ja den Deutschen nicht nur die früher korrekte Redeweise abgewöhnen, sondern sie auch am Denken hindern. Es wär eben schlecht für die Neger, wenn die Deutschen besser denken könnten.

Wem ist übrigens bei den Namen dieser Damen etwas aufgefallen? Der darf von sich denken dass er besser denken kann als viele andere. Der Name Düregger klingt nämlich etwas wie der Name von Ga-Dora, und der Name Kalsoumy klingt etwas wie der Name ihrer Lebensgefährtin Ga-Sama. Die UTR warnt besonders vor diesen beiden Greys vom nahen Todesstern Sirius. Die lassen es derzeit mehr und mehr erkennen dass sie im lokalen Sektor die Mächtigsten sind. Von uns Irdischen fordern sie den sklavischen Gehorsam und die Unterwerfung unter das Böse.

9.4.1 In Amerika ist es nicht besser, weil es dort diese Neger-Kultur gibt

Typisch für das traurige Paar das die Zeitung Tagesspiegel interviewte war außerdem, dass man sich im Selbstbewusstsein sehr auf die USA bezog, und auch den dortigen Neger-Jargon benutzte. Wenn Negroide bei uns besonders gesetzlos, arrogant und tyrannisch werden, dann steckt oft das Vorbild der Neger in der USA dahinter. Dort gibt es viel mehr von dieser Sorte, was sich für viele Regionen negativ auswirkt. In den Neger-Ghettos sieht es teilweise aus wie nach einem Bomben-Angriff. Neger lassen viel verkommen, viele sind auf Drogen und gefährlich, sie legen Feuer und greifen die Feuerwehr an wenn sie löschen will. Das kommt davon weil die Neger von Natur aus so asozial sind und auch geborene Unglücksmenschen, weil sie besonders unter dem Einfluss von Wesen wie Ga-Dora stehen. Mit mehr Negern würde es auch in Deutschland so schlimm werden, davon können wir ausgehen. In Berlin gibt es sogar eine Mohrenstraße. So was sollte es hier nicht geben, und deswegen will man den unbeliebten Namen jetzt abschaffen. Dafür wird offiziell die Begründung angegeben, dass der »politisch korrekte« Neger-Jargon die Verwendung des Wortes Mohren nicht erlaubt. Wer sich von halb verrückten Linken und Negern vorschreiben lässt wie er Neger bezeichnen soll, der unterwirft sich der Tyrannei des Bösen. Die ist gar nicht so irre wie sie oft erscheint. Die Greys wissen wie sie lebende Planeten wie unseren verderben können. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist es dass sie die Leute schon sprachlich irre und einfältig machen.

Andererseits gibt es eben Neger die glänzen, vor allem im Sport; und das täuscht viele. Solche beliebten Neger aus dem American Football zeigt das Titelbild dieses Kapitels. Weniger beliebt ist aber die Tatsache dass sich solche Leute regelmäßig mit verbotenen Anabolika vollpumpen. Typisch für Neger im Bereich Sport sind zwar außergewöhnliche Leistungen, aber auch starke Formschwankungen. Das hängt damit zusammen dass die N-Strahlen die sie stärken hier nicht verlässlich ankommen. Gott wird derzeit schnell stärker. Das führt dazu dass es Negern sowie gefürchteten Clan-Moslems nicht mehr so leicht wie früher fällt, sich mit Hilfe von Doping-Mitteln zu Kampf-Kolossen zu entwickeln. Das kann man vor allem im Bereich des Box-Sports sehen. Jahrzehnte lang dominierten starke, charismatische Neger die Box-Arenen; aber die große Ära der großmäuligen Neger wie Muhammad Ali ging mit der Ära des heimlichen Heilands zu Ende.

Manche Unwissenden glauben dass Sex mit Negern und Drogen geiler und besser sei. Das kann zutreffen, wenn man nur auf den harten Schwanz und die taffe Action scharf ist. Die unterjochende, unfrohe Geilheit die dabei aufkommt wird von den Greys erzeugt. Doch diese nutzen solche Situationen auch aus um sich selbst böse aufzugeilen, und Leute als kosmische Vampire auszusaugen. Sie sind süchtig nach Lust und Schmerzen, und sie geben nie auf wenn sie einmal irgendwo Kontaktpersonen gefunden haben. Die Folge davon wenn man zu geil wurde ist dass man vorzeitig altert und Schäden erleidet. Dann wird der Sex schnell ein Zwangsmittel und eine Droge, um den Druck zu mindern. Doch je öfter man »notgeil« wird, um so stärker gewöhnen sich die Greys an einen. Der gute Weg hinaus aus dieser Sucht-Krise ist der Weg der Keuschheit und der Schöpfung von Kraft in der Natur. Dabei hilft vor allem das Bad im kühlen Wasser. Für sensitive und gefühlvolle Weiße ist der Sex sowieso nur schön wenn Liebe und Zärtlichkeit dabei sind. Dafür taugen die Neger aber besonders wenig, denn die sind von Natur aus gefühlloser. Das gilt gerade für die typischen Egoisten aus Afrika, die hier als falsche Flüchtlinge um Asyl nachsuchen und penetrant irgendwelchen beliebigen Frauen nachstellen; damit sie einen deutschen Pass kriegen, und für ihre Sippen Geld und Güter beschaffen können.

Das private Fernsehen führt oft zu der Fehlvorstellung dass in der USA vieles besser und schöner wäre als im engen kleinen Europa. Seattle zum Beispiel gilt bei Deutschen als Ort der Sehnsucht, nicht nur bei Negriden die davon träumen in der dortigen angeblich polizeifreien Chaz-Zone mal ungestraft »die Sau raus« zu lassen. Beim Sender PRO7 konnte man den Top-Entertainer Joko Winterscheid mal dabei erleben, wie er sich in Seattle den Mund zunähen ließ. So führte man ihn dann auf eine Party der sogenannten Körper-Modifikations-Szene. Dahinter steckte auch ein Arzt, der sich kleine Teufels-Hörnchen auf den ziemlich kahlen Schädel hatte operieren lassen. Was ist schlimm daran wenn solche Perversen ihre Gelüste ausleben, solange alles nur freiwillig erfolgt?

Die UTR warnt vor den N-Strahlen, die dazu führen dass man will was man nicht wollen sollte, weil ein fremder Wille den eigenen Willen verdreht und überlagert, ein teuflisch schlauer und irre böser Wille. Aus gutem Grund ist Gott nicht dafür dass sich die Menschheit in eine Vielzahl von abartigen und bizarren Typen ausdifferenziert, angefangen von Kampf-Kolossen für die Arenen bis hin zu Hunde-Menschen für perverse sexuelle Amüsements. Solche Typen gibt es nur auf den wenigen lebenden Planeten welche sich trotz der Greys sehr weit entwickelt haben, aber in eine böse Richtung. Bei uns fällt es den Greys, wegen des Berk-OS, viel leichter solche abartigen und von Gott nicht genügend unterstützten Szenen und Kulturen weit weg von Europa aufzubauen. Aber so böse wie Ga-Dora ist kann man nur erwarten dass sie die noch harmlosen Spielchen bald leid bekommt, und mit der für sie üblichen lauernden Grausamkeit für eine Katastrophe sorgen will. Je böser und verdorbener eine hiesige Stadt erscheint, desto eher ist es zu erwarten dass der Himmel sich bemüht einen »Pittiplatsch« darauf fallen zu lassen, der für eine Super-Katastrophe sorgen würde. Die Bibel zeugt davon dass die Dämonen da oben ständig Städte zerstören wollen. Ein großer Asteroid der ins Meer stürzt könnte sogar eine weltweite Sintflut auslösen, also einen Tsunami mit Hundertmeter-Wellen. Aus der Sicht der UTR wäre das den Greys aber nur möglich wenn diese Welt zuvor durch Krieg, Asozialität und Übervölkerung tief herunter kommen würde.

Immer wieder wird das Problem der Sprache zum Schlüsselproblem. Nur mit Hilfe einer ehrlichen, korrekten Sprache kann man die so schwierige Rassenfrage bewältigen. Wer dagegen den vorgeblich "politisch korrekten" Neger-Jargon benutzt, wendet sich ab von der Wahrheit die uns geistig frei machen kann. Von dem "politisch korrekten" Jargon, der in Wahrheit unkorrekt ist, erhofft man sich vergeblich eine bessere Kultur mit mehr Respekt. In Wahrheit sorgten gerade die Neger dafür dass die deutsche Kultur einen historischen Tiefpunkt erreicht hat. Das fing damit an als die Neger-Gruppe »Boney M« in der Sendung "Deutsche Hitparade" auf englisch singen durfte. Eine Folge war, dass die Neger-Kultur des Räp unsere Kinder früh an schlimmste Gossen-Sprache gewöhnt.

9.5 Die wichtigste Nachricht über den Corona-Wuhan-Virus

Nur kurz will ich hier die neueste Entwicklung beim gefürchteten Corona-Virus thematisieren. Es bestätigt sich was ich schon früh schrieb: Das ist nicht viel schlimmer als eine normale Grippe. Über Monate hinweg hatte die als besonders ängstlich und vorsichtig bekannte Kanzlerin Merkel uns Deutsche dazu ermahnt, wegen der Ansteckungs-Gefahr zu Hause zu bleiben. Daran hielten sich bald immer weniger Leute, weil sie doch spürten dass frische Luft der Gesundheit gut tut.. Doch machten die Ärzte der ganzen Welt bei dieser Sache Druck. Erst nach und nach lernte die deutsche Öffentlichkeit dann wie wenig die Ärzte von der Welt verstehen, vor allem weil sie von Gott wenig verstehen und nichts wissen wollen. Für große Enthüllungen sorgte vor allem die Bild Zeitung. Im spektakulären Fall des ungepflegt wirkenden Virologen Drosten hieß es (26.05.20):

»Drosten-Studie über ansteckende Kinder grob falsch.«

Ein Bild auf derselben Zeitung zeigte die dicke Kanzlerin ganz in blau, vor einem ganz ähnlichen Hintergrund. Sie wollte wohl möglichst unsichtbar bleiben. Es hieß sie sei den Corona-Streit leid. So was passiert oft wenn Politiker nicht zugeben mögen dass sie falsch lagen. Drosten trägt einen Ga-Dora Namen. Mit so welchen legt sich selbst Gott nicht gern an. Weil die Maßnahmen Gottes zur Bekämpfung dieser Krankheit jedoch griffen, schien diese Drosten-Studie quasi rückwirkend immer fälscher zu werden, ja sie fiel fast auseinander. Typisch für die Greys wie Ga-Dora ist es dass sie zwar mit großer Wucht angreifen, dass ihre Magie aber oft ebenso rasch wieder zerrinnt.

In den neuesten Nachrichten, von Mitte Juli, lesen wir übrigens dass der Virologe Drosten sich total geirrt hat. Seine Studie beschwor eine erhöhte Ansteckungsgefahr für Kinder in Schulen und Kindergärten. Doch neueste Untersuchungen ergaben dass sich das Corona-Wuhan Virus dort im Gegenteil weniger als anderswo ausbreitet. So sieht die Lage im Sommer aus, weil die Macht Gottes einen jahreszeitlichen Höhepunkt erreicht hat. Erzähl so was nicht deinem Arzt.

Eine noch größere Sensation aber war das Schlagzeilen-Thema der Bild Zeitung vom 26.06.20:

»85 Prozent aller Infizierten haben Corona nicht bemerkt. Experten diskutieren: Wurde die Gefahr überschätzt?«

Die extra große Bild-Zeitung hat oft die großen Storys, sogar etwas früher als andere Zeitungen der alten Sorte. Die sogenannte Ischgl-Studie kam zu dem Schluss dass viele die sich vermutlich mit dem Corona-Virus angesteckt hatten diese Infektion gar nicht bemerkten. Man fand in über 80 Prozent der Fälle lediglich Antikörper in ihrem Blut. Das sind Spuren die bewiesen dass diese Leute irgendwann einmal mit dem hoch ansteckenden Virus – oder einem anderen ähnlichen – in Kontakt gekommen waren. Wenn so was passiert wird diese Krankheit ja nicht so schlimm sein. Auch Ärzte können noch dazu lernen. Eine Folge dieser Erkenntnis ist es, dass die Sterbezahlen die bislang verbreitet worden so nicht stimmen können. Es gibt viel mehr unbemerkt Infizierte als man zuvor glaubte, also sind die Prozentzahlen der Todesfälle viel geringer. Und fast alle Leute die bei uns als Opfer registriert wurden waren ja sehr alte Leute, also waren das in Wahrheit eher natürliche Todesfälle. Doch ist der Tod eben ein großes unbewältigtes Problem der Medizin. In der Bild-Zeitung wurden zu dieser Studie Experten befragt. Leute, habt ihr euch nicht total geirrt?

Bild: »Kann man aus der Ischgl-Studie schließen dass die Corona-Gefahr überschätzt wurde?« Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit (!): »Nein das kann man auf keinen Fall ableiten. Wir sehen ja wie dramatisch die Lage in den USA, Brasilien und Indien ist...«

Kann es sein dass das auch wieder so eine Art Serpil war, das sich in seiner fernen Heimat Indien viel besser auskannte als in Europa? Vielleicht hat er erst mal eine Pille eingeworfen, bevor er die gemein schwierigen Fragen der Deutschen beantwortet hat. Klar sollte sein: Wenn wegen einer Epidemie die Lage bei irgendwelchen Rassigen in weiter Ferne schlimm ist, muss das noch lange nicht heißen dass wir uns genau so davor hüten müssen. Als zur Zeit der Konquistadoren Pocken und Masern die Indios dezimierten, betraf das halt diese Rassigen, aber nicht die weißen Spanier: Ich habe im Übrigen den Verdacht dass diese Lungenkrankheit auch gute Auswirkungen hat. Die Folge einer Infektion kann nämlich sein dass man etwas mehr Schleim in der Lunge hat, den man abräuspern muss. Das könnte, so spekuliere ich, dabei helfen die Lunge vor Alterung zu schützen.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de