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Titel: Hambifa, teuflischer Kleinkrieg im Hambacher Forst

Linke obszöne Sprache, schlimme Bilder! Ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2018

Der Text zeigt und erläutert Bilder von der »Hambifa«, den Militanten unter den Aktivisten vom Hambacher Widerstand. Mit ihrer bösen Propaganda entlarven sie sich selbst als gut organisierte linke Extremisten und chaotische Autonome. Doch ist es ein Geheimnis ihres Erfolges dass auch echte Dämonen hinter ihnen wirken.

Die werfen mit Kot und verüben Terrorangriffe. Die basteln Todesfallen im Wald. Die schmeißen sogar Steine auf fahrende Autos. Die Milizionäre vom Hambacher Areal haben sich in sechs Jahren zur aktivsten Terrororganisation Deutschlands entwickelt. Scheinbar sind es nette Umweltschützer, die »uralte Bäume« schützen wollen wenn »Motorsägen heulen«. In Wahrheit wird dieser Terror organisiert von Autonomen und der Gruppierung linksjugend'solid der Ost-Linkspartei. Dieselben Autonomen die dazu aufrufen die Stromfirma RWE zu stoppen, kämpfen auch für die totale Öffnung der Grenzen, und hetzen dazu auf angebliche Nazis, Cops und Politiker zu ficken, was schon zu Sexualdelikten führte. Ihre linken Kommandeure bekennen sich zum Marxismus, einige Militante benehmen sich wie eine Terror-Bande. Streitlustige Volksfeinde und Chaoten instrumentalisieren Baumfreunde um sich politische Macht zu erkämpfen. Warum wehren sich die Deutschen nicht härter gegen diese Chauvinisten? Das liegt auch daran dass manchmal spürbar ist dass dahinter böse Mächte stecken. Wer ohne Prüfung behauptet, Teufel gäbe es doch gar nicht, der ist meistens zu schwach um die böse Wahrheit zu glauben. Geister- Despotismus! So hat Goethe einst die Herrschaft des Bösen bezeichnet.

Alles Wichtige auf einer Seite

Die Welt der Hambifa-Typen ist eine Bilder-Welt. Dieser Text, ja schon dieses Bild zeigt sie wie sie sich darstellen, wenn sie mal ihre Baum-Plakate sinken lassen, mit denen sie sich tarnen. Es geht denen darum Arglose schlau zu täuschen. Hinter der Hambifa stecken vor allem Autonome. Die kämpfen zwar für den Klimaschutz, aber vor allem verfolgen sie linke staatsfeindliche Ziele. Oben sieht man vier typische Sticker dieser Typen, nur den rechten habe ich optisch aufgebessert. Wir sehen hier die wichtigsten Ziele die sie verfolgen. Es geht ihnen oft darum jegliche Grenzen zu beseitigen. Willkommen sind ihnen gerade geringwertige und schlechte Fremde, weil sie den deutschen Staat zersetzen wollen. So wie schon zur Römerzeit wollen sie Finsterlinge in Massen nach Deutschland umsiedeln, und gleichzeitig die Macht und Arroganz der Deutschen beseitigen. Man kann dies den »faschistischen Konsens« nennen. Als Endziel dieser Typen kann eine linke Gewalt- und Willkürherrschaft gelten. Marx ist dabei ihr Prophet, und ihr Gott das sind sie selbst.

Aber gibt es nicht doch höhere Mächte? Goethe schrieb mal dass der böse Geist englisch wispert. Tausende von UN-Experten haben sich auf die Theorie geeinigt dass die Globale Erwärmung von den Menschen verschuldet worden sei und von den Sündern beseitigt werden müsse. Doch gerade linke Sticker zeigen immer wieder nebelhaft graue bis grausig böse Wesen. Der »Anti-Sexismus« dieser Typen und ihre zynische Forderung FCK beziehen sich auf dominante Wesen des Grauens.

Die Polizei steht also auch bösen Mächten gegenüber, sie hat deswegen in 2018 ziemlich versagt. Wenn die Hambifa lebensgefährliche Terror-Akte verübt, dann bleibt der öffentliche Aufschrei gerade deswegen aus. Die fordern zwar auch: »reden statt roden«, doch machen sie zugleich klar dass sie keinerlei Kompromisse eingehen werden. Diese Sturheit könnte mit Drogenkonsum in Zusammenhang stehen oder mit ihrer Unreinheit. Manche sind tatsächlich Baum-Umarmer, die in den Bäumen die gute Macht der Natur spüren, einen Geist den sie fühlen aber nicht gut verstehen. Doch werden die esoterischen Natur-Liebhaber organisiert von staatsfeindlichen linken Gruppen. Den Marxisten geht es nicht um die Umwelt, die wollen Löcher schießen in unseren Rechtsstaat. In vielen Linken brodelt der Hass gegen die Polizei und gegen Deutsche, weil diese als Anker des Guten gelten können. Einige lassen sich von der ständigen linken Hetze zum teuflischen Zündeln verleiten. Übergeschnappte Linke wüten gegen moderne Nazis, also gegen überzeugte Nationale Sozialisten, die sich im bescheidenen nationalen Rahmen für mehr soziale Gerechtigkeit und gute Volksmacht einsetzen. Da stellen sich die militanten Linken nur auf als veraltete Konkurrenz, als eine triebhafte böse Gewalt-Sekte, die in eine bessere grüne Welt gar nicht hinein passen würde.

Mit obszönen Stickern outen sie sich als Triebtäter, die Finsterlinge die derzeit mit mörderischer Wut versuchen uns die Kraftwerke abzuschalten. Schon gegen die Atomkraft sind sie ähnlich rabiat vorgegangen. Eine Folge ist dass wir zur Stromerzeugung Gas und sogar Öl verbrennen!

1. Am Anfang war der Krieg gegen die Nazis

Hier sieht man vier unveränderte Ausschnitte von typischen linken Stickern. Zwei stammen von der Linksjugend-Solid (L'S), einer von der noch schlimmeren SDS; beides sind Gruppierungen der Partei Die-Linke (DL). Der Zwerg oben stammt von einem nicht gekennzeichneten Sticker, aber genau solche Typen laufen hier auch in echt herum, und kleben linke Sticker vor die Uni. Bei einigen Linken wird der Schurken-Stolz aufkommen wenn sie diese Bilder-Parade ansehen.

Linke sind gerne dagegen. Die L'S hat es unternommen den Widerstand gegen Kohle zu organisieren. Die Idee vieler Klima-Experten ist es dass durch den Kohle-Abbau Wälder zerstört werden, und dass durch Kohle-Verstromung zu viel Kohlendioxid (CO²) entsteht. CO² soll schädlich sein für das Klima. Die Linke hat diese Idee übernommen. Deswegen versucht die L'S den Abbau von Kohle zu stoppen. Mit typischem linken Übertreiber-Elan forderte die L'S aus Sachsen: »Kohle nur noch zum Grillen«. Soll das ein Witz sein, oder sind das Dummies? Sogar die müssten wissen dass Braunkohle zum Grillen nicht taugt. Für den Grill braucht man Holzkohle, und für die Produktion von Holzkohle braucht man viel Holz. Dieses Holz stammt auch aus Ländern der Dritten Welt, wo oft illegal oder halb legal Wälder abgeholzt werden. Auf das große Holzkohle-Problem haben Klimaschützer erst kürzlich hingewiesen. In den Tropen, dort wo sich Farbige im Übermaß vermehren, werden riesige Wälder abgeholzt. Um dies zu verhindern wurde der Verkauf von Holz aus diesen Ländern eingeschränkt. Doch geringwertige und mafiöse Typen umgehen solche Vorschriften, zum Beispiel indem sie wertvollste Hölzer zu Holzkohle verarbeiten.

Holzkohle und Feuerholz werden in Neger-Afrika oft für Kochfeuer und Grills benutzt. Manche Negerin läuft stundenlang mit einem Bündel von etwa 40 Kilo Feuerholz auf dem Kopf, auch so sterben dort die Wälder. Als Ersatz haben weiße Gutmenschen einigen Negerinnen Solar-Kocher geschenkt, oder auf Mini-Raten-Zahlung verkauft. Später kam aber heraus dass viele die Kocher lieber als Mülleimer verwendeten, und trotzdem die traditionelle und billige Holzkohle benutzen.
Man kann deswegen argumentieren dass es wenig nutzt wenn wir bei uns darauf achten etwas weniger CO² zu erzeugen, so lange die Lage in der Dritten Welt so schlimm ist. Die Farbigen dort müssten viel mehr tun. Diese Unterlinge müssten sich total ändern, aber das ist nicht zu schaffen.

Linke jedoch denken gerne zurück bis zum letzten Krieg. Am Weltkrieg waren angeblich die Deutschen, als Nazis, allein schuld. Auch für die Probleme der Dritten Welt will man ihnen und anderen Weißen die Schuld zuweisen, und auch den Reichen. Deswegen sind extremistische Linke nicht zimperlich wenn sie gegen uns zum Totalen Krieg aufhetzen. Dass beim Verbrennen von Palästen CO² frei wird scheint solche Typen nicht zu stören.

2. Linke Bösewichte sind keine Klimaschützer

Hier sieht man zwei aktuelle Sticker der linken Bösewichte, und vorne eine ihrer dazu passenden Aktionen. Anfang Oktober 2018 riefen die Autonomen in Köln mit Horror-Plakaten zu Aktionen auf. Von »Rabaz« war die Rede. Nicht nur auf dem Brandstifter-Sticker rechts brannte dann ein Müllcontainer; sondern dort wo er klebte, und wo die Autonomen sich trafen, brannte ein blauer Papier-Container. Wenn solche Plastik-Container brennen entwickelt sich giftiger Rauch. Schon der zeigt dass es derartigen Tätern nicht um unser Klima geht. Viele Autonome sind einfach böse. Durch solche Hetze lassen sich aber wohl auch andere Typen spontan zu bösen Taten verleiten. Mit Slogans fordern die TäterInnen dazu die Wohlhabenden sowie das Patriarchat zu bekämpfen. Merkwürdig ist es dass die Linken häufig ein englisches Kauderwelsch verwenden. Wenn sich so eine Gruppe in einem besetzten Haus etabliert hat, verbreitet sie bald weithin Angst und Terror. Am Schlimmsten sind hier in Köln die Bauwagen-Leute, die in einem besetzten Areal kampieren. Die legen schon mal am Wochenende Pflastersteine hin für Passanten die spontan werfen wollen.

Der Sticker rechts stammt wohl von Fußball-Hooligans. Auch die sind schon mal für Gewalt, und scheinbar nutzen linke Bösewichte die Auswärts-Spiele um mit Fan-Bussen kostengünstig herum zu reisen. Diese Sticker stammen vermutlich aus einem verarmen Gebiet wo die linke Szene mehr Zulauf findet als im deutschen Westen. Die abgebildete Szene zeigt scheinbar einen vorbildlichen Palästinenser. Schon die RAF wurde deswegen mörderisch und enthemmt weil eine Gruppe von Terroristen von der PLO ausgebildet und radikalisiert wurde. Das kann im Gaza-Streifen derzeit nicht mehr passieren, denn die noch extremere Hamas hat dort die Fatah, die ehemalige PLO, mit einem Mob-Angriff vertrieben. Typisch ist es dass Linke mit Stickern dafür werben »Flüchtlinge willkommen« zu heißen. Dieser Sticker beweist dass einige sich davon mehr Rabatz versprechen. Wenn so welche Brandstifter aufhetzen geht es ihnen um einen Mob-Angriff gegen Deutschland.

Der Ausschnitt zeigt die vier brennenden Busse der Firma Tirthey, die Arbeiter zu einer Demo für Braunkohle befördert hatten. Linke Bösewichte drohen gern mit Terror, und manchmal machen sie ernst. Die haben eine traditionelle Gewalt- und Willkürherrschaft im Sinn. Indem sie gegen Kraftwerke kämpfen wollen sie unseren Staat demontieren.

Durch Migranten gerät Wuppertal in Not. Die Gathe, eine frühere Prachtstraße, ist ein besonders mieser Stadtteil geworden; mit Spielhallen, Wettbüros und vielen leeren verlotterten Gebäuden. Dort haben sich latent gefährliche Autonome eingenistet. Ähnlich wie es die Hamas in Gaza tat versuchen auch die Autonomen und Rädelsführer von der L'S sich bei den einfachen Bürgern und allerlei Fremden beliebt zu machen. Doch mit ihrer Hetze und ihren Aktionen warnen sie vor sich selbst. Die Ditib, eine türkisch-islamische Gemeinde, versucht die Autonomen aus Gathe weg zu kriegen. Es geht dabei unterschwellig auch um den Kampf von Gläubigen gegen Dämonische.

3. Abenteurer und potentielle Mörder vereinigt euch?

Hier sieht man links zwei Aktivisten der Hambifa. Je nachdem wie man über sie denkt kann man sie Hambi-Fahrer nennen oder Hambi-Faschos. Der eine hat sich vermummt wie ein böser Palästiner, der andere wirkt wie ein jugendlicher Abenteurer. Das dürfte eine Mischung sein die typisch ist für die Hambifa. Anders als normale Umweltschützer fallen diese Aktivisten auf durch brutale bis tödliche Angriffe auf Arbeiter und Polizisten. Rechts nämlich sieht man einen Stein der auf die Polizei geworfen wurde, ein Beamter zeigt ihn der Presse vor. Der über handgroße Brocken trägt die schreckliche Aufschrift COP KILLA. Das ist wieder mal englisch und heißt Polizisten-Töter. Die Hambifa hat sich auf Bäumen Bretter-Plattformen gebaut. Aus 15 Meter Höhe geworfen kann so ein Stein tatsächlich Polizisten töten. Unverständlich ist warum der deutsche Staat gegen diese Täter nicht schon längst hart vorgegangen ist. Das liegt nicht nur an deren besonderer Gefährlichkeit. Viele Gläubige spüren doch dass das Böse diese Typen unheimlich stärkt.

Mitte September entschloss sich die Polizei zur umfassenden Räumung des Hambacher Areals, um einen Forst handelt es sich nicht mehr. Das geschah obwohl Anfang Oktober eine Gerichts-Entscheidung erfolgen sollte. Die Firma RWE wollte bis dahin warten. Die Behörden warteten nicht, warum? Weil die Hambifa immer gefährlicher und mörderischer wurde. Aus dem Wald-Rest heraus wurden immer schlimmere Gewalttaten verübt. Die FAZ schrieb dies (14.09.18 S.2)

»Wie gefährlich die Verantwortlichen die Lage einschätzen wird schon auf dem Wirtschaftsweg zum Wald deutlich... Wie die Polizisten und Feuerwehrleute tragen auch die Sanitäter schwere Schutzkleidung und Helme... Regelmäßig greifen selbsternannte Klimaschützer... mit Böllern, Steinen und Molotowcocktails [Benzinbomben] an. Seit Jahren geht das nun schon so. Seit Herbst aber scheint sich die Lage zu einem Schlusskampf zuzuspitzen... Gut 3900 der 4100 Hektar hat die RWE in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt abgeholzt.«

Der Hambacher Forst ist also nicht mehr zu retten, der ist gar nicht mehr da. Die Hambifa kämpft nicht für die restlichen paar Bäume, sondern die kämpft gegen eine der wichtigsten Stromfirmen Deutschlands. Dazu passt es gar nicht dass die Hambifa, auf Demo-Plakaten, mit dem Bild grüner Bäume wirbt die es zu retten gilt. Derartige gefährliche Straftäter sind natürlich auch notorische Lügner. Die Polizei rechtfertigte ihr Vorgehen, also den Versuch die Chaoten zu vertreiben, vor allem damit dass die Baumhäuser vor Brand nicht geschützt sind. Das hätte man viel ehrlicher ausdrücken können. Statt dessen wurde argumentiert dass Hambifa-Leute sich durch Feuerchen in der Höhe gefährden könnten! Aber stell dir vor du kriegst eine Benzinbombe ab. Das ist wie ein Angriff mit Napalm, dabei kannst du dir schwerste Brandverletzungen zuziehen! Manchmal müssen unsere Cops auf Befehl ohne Helme in den Wald! Einige klagten: »Wir werden verheizt.«

Für die Abrüstung bei der Polizei war Dirk Weinspach verantwortlich, der dies als Strategie der Deeskalation verstand. Der derzeitige Polizeipräsident von Aachen war jahrelang ein Experte für Rechtsextremismus. Für solche Leute kann schon das Heben des Armes ein Hitlergruß sein, der mit vielen Monaten Gefängnis bestraft werden kann. Seit 1945 haben sich auch in Polizei, Justiz und Staatsschutz linke Gruppen oben etabliert. Es ist typisch für Linke und Romtreue in der BRD dass sie linken Extremisten mehr durchgehen lassen als rechten. Weinspachs Kennzeichen wurde von der Hambifa im Internet veröffentlicht, und sein Auto als »mögliches Angriffsziel« benannt (BILD 18.09.18). Deshalb musste er unter den Schutz von Personenschützern gestellt werden. Dabei ist er ein Beamter mit dem Ticket der SPD, der oft im rot-grünen Umfeld Karriere machte.

Das OVG Münster hat jetzt das Vordringen der Bagger auf das umkämpfte Hambacher Areal in allerletzter Minute gestoppt. Die Presse schrieb dazu oft nur dass sich die Richter um einige Fledermäuse sorgten. Im Hambacher Forst lebten zwar Fledermäuse einer selten gewordenen Spezies. Doch die hätten Spezialisten umsiedeln können, zum Beispiel ins rekultivierte Gebiet hinter den Baggern. Ich vermute also dass die Richter sich überwiegend von der Beunruhigung über die plötzliche Dürre in 2018 dazu motivieren haben lassen, den Abbau der Braunkohle zu stoppen. Auch Richter können sich, je nach politischer Überzeugung, den Grundströmungen des Denkens nicht verschließen; sie sind oft emotional voreingenommen ohne dass sie das gut begründen können. Der wirtschaftliche Schaden des Gerichtsentscheids erreicht, so schätzt die RWE, einen hohen Millionenbetrag. Eine Folge ist dass der Strom in Deutschland noch teurer werden wird. Schon jetzt ist die BRD ein Land mit hohen Stromkosten, im Vergleich etwa zur USA und zu China. Dazu kommt der totale Ausstieg aus der Kernenergie, den die ängstliche Kanzlerin Merkel ursprünglich schon für das Jahr 2018 beschlossen hatte. Auf das russische Gas sollten wir uns nicht zu sehr verlassen. Schon die Gefahr eines totalen Stromausfalls kann schwere wirtschaftlich nachteilige Folgen haben. Eine Krise zeichnet sich ab, von der vor allem Die Linke profitieren würde. Im Winter 2017 wurde übrigens in Frankreich sogar auch teures Öl zur Stromerzeugung verbrannt, weil linke Bösewichte auch unsere Atomkraftwerke bekämpfen!

In der FAZ (14.09.18 S.8) wurde Polizeichef Weinspach als "umsichtig" gelobt. In Wahrheit ist der mutige Graukopf mit dem linken Karriere-Ticket in die juristische Falle getappt, und hat dann noch im Zurückweichen das Ansehen der Polizei schwer beschädigt. Voreilig war er zunächst auf den Plan eingegangen, die Hambifa mit einem starkem Polizei-Aufgebot anzugehen. Weinspach ließ den Rest-Wald angeblich wegen fehlendem Brandschutz in den Baumhäusern selbst räumen, obwohl noch nicht klar war ob er das Areal wirklich würde »klären und halten« können. Denn die Gerichtsentscheidung stand noch aus. Es ist üblich dass Richter, vor wichtigen Entscheidungen, ihre Linie schon andeuten. Hat das OVG Münster sich überraschend gegen die RWE entschieden, dann wäre das den Richtern als Fehler anzulasten. Für die Behörden hätte die Entscheidung nicht überraschend kommen dürfen. Doch als die Entscheidung gefallen war gab die Landesregierung die Räumung auf!! Sofort begann die Hambifa wieder Barrikaden und Baumhäuser aufzubauen. Von der Brandgefahr, die im trockenen Rest-Wald nach wie vor besteht, ist nicht mehr die Rede. Wie zuvor lässt man die linken Bösewichte im Hambacher Areal agieren. Das ist ein Desaster das das Ansehen Deutschlands international schwer beschädigt! Ich glaube dass Minister Reul und Polizeichef Weinspach tüchtige Leute sind, aber manchmal haben leider die Bösen zu viel Glück.

Brauchen wir nicht ein anderes, besseres politisches System? Wenn in Köthen junge Leute den Nationalen Sozialismus fordern, steht das am nächsten Tag auf der Titelseite der liberalen bis jüdischen New York Times. Aber damit ist nicht gemeint dass die Neo-Nazis erneut Juden töten wollten. Viele junge Deutsche, vor allem die im Osten, meinen dass es gut wäre wenn sie mehr Teilhabe-Rechte hätten, in einem stärkeren nationalen Staat. Viele Arbeiter fragen sich ob sie ihr Leben riskieren sollen nur für ihre Firma, wenn Banditen sie bedrohen. In Düsseldorf hat die Hambifa zum Beispiel einen Anschlag auf eine Kranfirma verübt. Es wäre gut denkbar dass alle Gutwilligen der Welt besser zusammenarbeiten, aber was machen wir dann mit den Schurken? Wer naiv den Sozialismus einführen will wird oft an der Verschiedenartigkeit und Schlechtigkeit der Menschen elend scheitern. Was wir dann erwarten können ist dass sich eine unlautere und tyrannische Krieger-Elite durchsetzt, so wie das schon war als Hitler und Stalin die Hoffnungen enttäuschten. Wer die bösen Mächte im All nicht erkennt, der hat keine Chance sich gegen sie zu behaupten. Nur Gott kann gute junge Leute lehren wie sie fit werden, für eine bessere Welt.

4. Gepackt von der teuflischen Lust am Zündeln

Hier sieht man eine schmutzige Mischung von drei aktuellen Stickern, die ich in Köln auffand. Der große Sticker rechts ist ein offizieller Sticker der Linksjugend'solid (L'S). Die Leute die der Sticker zeigt tragen die weißen Geister-Anzüge der Bewegung Ende-Gelände. Oben sieht man einen ihrer typischen Sticker. Ende-Gelände gehört mit zu der von der Linkspartei Die Linke (DL) organisierten und finanzierten Bewegung die gegen die RWE kämpft. Wenn die Ende-Gelände aufmarschiert dann stellen sich die Arbeiter und Polizisten auf kriminelle Aktionen ein. In 2018 stürmten die Geister-Krieger auf die Autobahn A4. Auf einem Transparent stand: You can't evict a movement – Ihr könnt eine Bewegung nicht raus kriegen. Die meisten Bösewichte bei dieser kriminellen Demo waren vermummt und trugen Sonnenbrillen, sie hielten die Köpfe unten. Die Polizei hat die Geister-Krieger später umzingelt, und durch diese Sperre von weiteren Straftaten abgehalten. Zugleich blockierten andere Demonstranten, ohne Geister-Anzüge, eine Bahntrasse. Oft fällt es den Rädelsführern leichter ihre falschen Ideen auf englisch auszudrücken.

Mit Geister-Anzügen und Maskerade schützen sich diese Straftäter angeblich gegen den Staub aus dem Braunkohle-Tagebau. Der ist in der Tat manchmal schlimm. Aber auf den Fotos von der Demo Ende Oktober sah man gelbe und rote Rauchschwaden von Nebelkerzen welche die Bösewichte selbst angezündet hatten. Klar wird: So welchen geht es nicht um die saubere Luft.

Die Ende-Gelände Bewegung forderte: Burn borders not coal – Verbrennt Grenzen nicht Kohle. Auch hier wird wieder die Lust an der Brandstiftung deutlich die linke Bösewichte häufig erfüllt. Von der bösen Hetze bis zur Straftat ist der Weg für manche Krieger der Finsternis kurz. Nicht Klimaschutz sondern apokalyptische Zerstörungswut haben sie im Sinn. Dabei werden Anti-Faschos erfüllt von übergeschnapptem Hass auf rechte Gegner.

Genau so können wir auch den gemoddeten Sticker auf der Titelseite interpretieren. Da fordern linke Bösewichte, vor dem Hintergrund einer Endzeit-Szenerie mit Feuerchen: Defending the red line against environmental destruction – Wir verteidigen die rote (Feuer-) Linie gegen Umwelt- Zerstörung. Rot ist ihre politische Farbe, und darauf gründet sich ihre Neigung hin zum Zündeln. Sie täuschen sich aber wenn sie meinen dass der böse Geist sie vor dem Feuer bewahren würde. Die Linken von DL und L'S bemühen sich solches Instinkt-Verhalten politisch zu steuern und für sich auszunutzen. Das zeigte gut die Aktion die auf dem Sticker links gezeigt wird. Erstaunlicher Weise haben diese Linken den Slogan System change not climate change – Systemwechsel nicht Klimawechsel – zweimal auf englisch geschrieben, ohne ihn zu übersetzen. Der Hambacher Forst den sie verteidigen wollen, den sieht man auf dem Foto nicht, denn den gibt es ja fast nicht mehr. Immerhin sind sie ehrlich genug um die Wahrheit zu sagen. Sie wollen im Hambacher Areal die politische Macht erkämpfen, und dann wollen sie die Grenzen für Scharen von Fremden öffnen.

5. Umweltschützer oder zynische Katzen-Hasser?

Es gab nicht nur kriminelle Demonstrationen im Hambacher Areal. Sondern einmal marschierten etwa 20.000 friedliche Demonstranten an einer Polizei-Kette vorbei. Viele Bürger waren besorgt wegen des Klimas, das im Jahr 2018 unüblich trocken und heiß gewesen war. Das Foto rechts zeigt eine Szene von dieser friedlichen Demo. Ganz vorne marschierte die Hambifa mit auf, ihre grünen Fahnen mit dem Baum mit Herz sind unverkennbar. Vor allem diese Sticker werden von Autonomen aufgeklebt, aber die sind traditionell militant und links-antibürgerlich eingestellt. Bei den grünen Fahnen der Hambifa sah man auch die Fahne der L'S, sie ist auf diesem Foto aus der BILD-Zeitung verdeckt aber gut zu erkennen. Die L'S versucht derzeit die Hambifa für die Ziele der Linkspartei DL zu instrumentalisieren. Im Westen ist die DL derzeit fast eine türkische Partei. Der Kandidat Gürpinar tarnte sich immerhin im Wahlkampf als Grüner, mit einer Sonnenblume. Neulich traf ich zufällig einen Hambifa-Typen. Hambi-Fahrer oder Hambi-Fascho? Der träge und kühl wirkende Blonde war da gewesen, und stolz darauf. Er erzählte mir bedächtig etwa dieses:

»Die Leute da sind friedlich. Die Geschichten von Gewalt sind erlogen, so ein Typ vom Ordnungsamt von Düren soll mit einem Molotow-Cocktail beworfen worden sein. Zehn Prozent der Polizisten sind Neonazis. 90 Prozent der Deutschen sind gegen die Kohle.«

Wer bei so einer Demo mit marschiert, der weiß deswegen noch lange nicht besser Bescheid über die Energiewirtschaft. Eher das Gegenteil dürfte der Fall sein. Ein harter Kern von Aktivisten bemüht sich um solche schlecht informierten Mitläufer. Die werden auch durch Desinformation und Agitprop dazu bewogen, einfach mal mit zu laufen bei einer Hambi-Demo. In vielen unserer Innenstädte ist die Stimmung bei vielen deprimiert und systemkritisch. Vor allem ist man gegen Nazis; und dieser Vorwurf kann viele treffen, auch Grüne und Sozialdemokraten die sich gegen die linke Hetze stellen, und die eine vernünftige und langfristig solide Energiepolitik mit tragen.

Ich sagte dem Typen: »Wir brauchen doch die Kohle für den Strom. Die paar Windräder die es gibt reichen bei weitem nicht aus.« Er murmelte was von Gas-Turbinen. – »Aber Gas wird doch auch verbrannt, genau so wie Kohle.« Er fand darauf kein Widerwort, und musste nur noch fort. Ich hatte den Eindruck dass seine kleine Tochter klüger ist als er.

Die Aktivisten von der Linkspartei sind eigentlich auf Dummen-Fang. Wer sich nur ein wenig mit dem Fernsehen informiert, und keine Qualitäts-Zeitung liest, der wird denen zur leichten Beute. Denn wer ARD und ZDF öfters schaut, der landet früher oder später bei den Nazi-Dokus. Von denen kriegen manche einen Hass auf alle Nazis, aber auch davon verstehen sie viel zu wenig.

Rechts oben sieht man einen der irren zynischen Sticker die die L'S auch oft klebt. Es geht gegen Rassismus, und man hetzt auf zum Hass gegen alle Katzen. Was wirkt böse an der Rasse-Katze? Die edle Katze wird heimlich zum Symbol für die Gottheit, die unser Klima insgeheim reguliert.

6. Friedliche Waldschützer oder Todesfallen-Bauer?

Energisch und neugierig haben sich unsere Zeitungs-Reporter immer wieder im Hambacher Areal umgeschaut. Einige kamen auch mit der Hambifa ins Gespräch. Besonders die BILD-Zeitung hat immer wieder interessante und spektakuläre Bilder gebracht. Eine Geschichte die im Spätsommer 2018 die Gemüter erregte war die der Todesfallen. Die Polizei NRW hatte festgestellt dass sie bei ihren Erkundungen im Hambacher Areal auf Todesfallen (rechts) gestoßen war. Es handelte sich, laut Internet-Berichten, um schwere Eimer, die an Drähten in die Höhe gezogen worden sind. Die Gefahr die die Polizisten sahen war, dass Leute von solchen Eimern getroffen werden, wenn die sich in der Höhe plötzlich lösen. Was man auf den Bildern sehen kann scheint gut dazu zu passen.

Die Hambifa dementierte jedoch diese Warnungen der Polizei. Angeblich habe man diese Eimer nur benutzt um Drahtseile zu spannen. Judizieren wir mal. Juristen unterscheiden ja bei Aussagen die Glaubhaftigkeit und die Glaubwürdigkeit. Das Vorbringen der Hambifa klingt von vornherein nicht unglaubhaft, es kann sein dass sie solche Drähte nur zum Spannen benutzen. Wie aber ist es um die Glaubwürdigkeit der Hambifa bestellt? Können wir von solchen Tätern eine der Wahrheit entsprechende Aussage erwarten? Das muss man von vornherein stark bezweifeln. Und siehe da! Eifrige Leser der BILD-Zeitung konnten sich nämlich daran erinnern dass es schon früher einen ähnlichen Fall gab. Die Hambifa hatte eine »Todesfalle« installiert, die Spaziergänger oder ihre Hunde ums Leben bringen konnte. Hier ist der Bericht der BILD-Zeitung aus dem Jahr 2017:

»Kohle-Krawallos drohen mit neuer Gewalt. Am Freitag starten die Besetzer-Chaoten im Hambacher Forst ihr "Klimacamp". Die Polizei erwartet, ähnlich wie im vergangenen Jahr, wieder viel Krawall, Besetzungen, Gewalt. Nun posten die Aktivisten wortlos [die death trap] auf ihrem Blog. Es zeigt eine Barrikade die sie im Wald aufgestellt haben.«

Herr Ni von der BILD-Zeitung hatte mit dieser Meldung die Sachlage wohl noch verniedlicht. In Wahrheit zeigt die Abbildung tatsächlich eine Todesfalle, wie der Name ja sagt. Es handelte sich um locker aufgerichtete Stämme, die plötzlich umfallen könnten. An sich wäre das ein Fall für die Kripo. Doch nicht nur die Presse, auch die Justiz lässt der Hambifa erstaunlich viel Freiraum. Nichts anderes lesen wir auch in der FAZ über die Hambifa. Dort heißt es (14.09.18, S.8, Mü):

Man kann demonstrieren, aber »friedlich und im Rahmen des Rechts... Im Hambacher Wald ist es freilich schon zu lebensgefährlichen Angriffen auf Polizisten gekommen. Ein öffentlicher Aufschrei blieb aus. Manche Formen des Protests sind eben durch ihre guten Ziele und wegen ihres Milieus mit einer allgemeinen Unbedenklichkeitsplakette ausgestattet. Gewalt gilt vielleicht als unschön aber als notwendig, um die Welt ein Stückchen besser zu machen.«

Bei der Hambifa handelt es sich um Schurken, die für eine linke bis anarchische Tyrannei kämpfen. Einige Taten lassen den Schluss zu dass die Täter von Mordlust erfasst sind.

7. Die luziden Monster-Visionen der Autonomen

Dieses Bild zeigt Teile von drei Stickern und Plakaten der Autonomen. Solche Propaganda fand man oft im Zusammenhang mit Hambifa-Stickern, oder Aufrufen zu einer Demo der Autonomen im Hambacher Areal. Mit diesen Bildern riefen die Autonomen in Köln zu einem Aktionstag auf; das hässliche maskierte Männlein kann man als ihr Maskottchen verstehen. Der Eindruck entsteht spontan dass es sich um eine Art Dämon handelt. Bildungsbürger werden sich an das Gorgonen-Haupt erinnern, das die alten Athener auf ihre Schilde malten, um ihre Feinde zu erschrecken. Aber anstatt der Hunds-Zunge der Medusa zeigt das Autonomen-Männlein zwei Vampir-Zähne. Die trägt auch der weiße Frosch auf dem anderen Sticker. Die Vermutung liegt nahe dass diese Männchen an Visionen erinnern die den Autonomen im Drogenrausch kamen. Aus der Sicht der UTR könnte man den Vier-Finger-Frosch als Alien einstufen, doch dazu passt sein Slogan nicht so recht. Das Wort Kotzescheiße haben die Autonomen zur deutschen Sprache beigetragen, wohl in Anbetracht ihrer krankhaft veränderten Ausscheidungen. Sie wollen deutlich machen dass sie Nazis wie irre hassen. Zu ihren zentralen Forderungen gehört deswegen: Refugees Welcome, also Flüchtlinge willkommen; und FCK NZS, also Fick die Nazis. Stell dir vor Millionen von Arabern und Negern kommen zu uns, und linke Nazi-Hasser haben gerade die Polizeistation angezündet! Andere solche Sticker fordern dazu auf Konflikte mit dem Messer oder mit Kämpfen zu regeln.

Was für Typen sind die Leute von der Hambifa? Eine Mischung von Netten die einigen Gewalttätern Deckung bietet. Als neulich einer vom Baum fiel hieß es in vielen Zeitungen der Tote sei Reporter gewesen. Die BILD-Zeitung fand später die Wahrheit heraus: Der leichtfertige Kletterer war ein Autonomer gewesen, der in einem besetzten Haus gelebt hatte. Für die Hambifa hatte er Videos gefilmt und sie bei Youtube ins Internet gestellt.

Verlogene Autonome sind es die den harten Kern der Hambifa bilden. Ich traf durch Zufall einen der mir versicherte: »Die kenne ich.« Er war mickrig aber eigentlich nett. Ich wies ihn anklagend darauf hin dass doch die Hambifa zahlreiche Gewalttaten verübt hatte. Wie dachte er über den Steinwurf auf ein Auto der RWE? Vier Arbeiter saßen drin als sich das Auto nachts überschlug, an der Straße die am Hambacher Forst vorbei führte. Nur weil alle angeschnallt waren passierte ihnen fast nichts. Dazu meinte der Kleine nur: »Ich weiß, die Hambacher kacken in den Wald.« Ich denke es gelang ihm nur mit Mühe solche Taten nicht auch noch politisch zu rechtfertigen.

In der BILD-Zeitung sieht man nette Typen im Wald sitzen. Da fragt man sich: Wer von denen schmeißt nachts Steine auf fahrende Autos? Wer gießt Strom-Managern Säure über den Kopf? Viele linke Taugenichtse und Gangster verstehen sich als Kämpfer gegen Nazis. Doch der Hass, der ihre Herzen heimlich vergiftet, der ist grausig und unverständlich böse. So wie manche Linke angebliche Nazis hassen, so haben auch Hitlers Nazis die Juden gehasst, und ebenso zu Unrecht.

8. Warum sind diese Linken so sehr für Drogen?

Oben und unten stehen Slogans von einer linken Veranstaltung mit Jan Sperling an der Uni Köln. Rechts sieht man einen Drogen-Sticker der L'S. Dieser wird in Köln sehr regelmäßig geklebt, vor der Uni-Mensa oder vor einem Gymnasium. Die Linksjugend L'S hat sich jetzt die alte Forderung der Hippies nach Legalisierung von Haschisch zu eigen gemacht. Zugleich und im selben Format werden Sticker geklebt mit der Aufforderung FCK AFD, also fick die AfD. Genau wie bei den traditionellen SED-Zeitungen sind auch bei der Linksjugend vermutlich die älteren Aktivisten aus dem Osten in der Mehrheit, und die haben noch die alten bösen Methoden ihres Geheimdienstes Stasi im Sinn. Der Sticker links sollte sie warnen. Der stammt von Mafia-Typen die Drogen für viel Geld verkaufen, und damit viele Einfältige ins Unglück locken. Der Wortwitz ist englisch – Pot (Klo) ist ein altes Tarnwort für Haschisch oder Cannabis. Doch warum ist der Potwal so grau wie sein Rauch? Die UTR warnt vor den Greys, Super-Walfischen mit leichengrauer Haut. Wer sich Drogen-Fantasien leichtfertig hingibt durchlebt manchmal Fantasien des Grauens. Ohne dass er es so merkt verzerren Traumata seine Realität, tun ihm weh und schädigen ihn, körperlich und geistig. Schon manchem Kiffer geschah es dass seine Leistungen absackten, und dass er ohne es wirklich zu wollen harte Drogen nahm. So welche nennt man auch Junkies, also Menschen-Müll. Es kam in der Geschichte öfters vor dass Drogen auch als Waffe gegen Völker eingesetzt wurden.

Warum werden die Hambifa-Kämpfer so irre aggressiv, und gleichzeitig so dumm, stur und einfältig? Das kommt davon weil sie viele lange Tage gelangweilt auf den Bäumen hocken und sich kaum waschen. Das faule Leben macht sie kaputt. Nicht umsonst lehrte die puritanische Ethik einst, dass der Teufel Arbeit findet für faule Hände. Nicht ohne Grund badeten die Germanen zu ihrer großen Zeit oft in kühlen Flüssen. Das Baden hilft gegen Elektrostatik- Probleme. Doch muss man fürchten dass die Hambifa- Leute so sehr vom bösen Geist erfüllt sind dass sie rasch wild werden wenn es sie juckt. Da steigt die Versuchung sich mit Drogen zu betäuben.

Durch Zufall geriet ich neulich an noch einen Hambifa-Typen. Der saß im Park herum, er wirkte latent aggressiv. Er war wohl obdachlos und hatte sehr warme Sachen an. Seine dunkelblonden Haare waren zu schmuddeligen Rasta-Zöpfen gedreht worden, das ist die Mode der Reggae- und Rasta-Fäns, einer Drogen-Sekte die einen toten Negus als ihren Heiland verehrte. Er sprach nur Englisch, und versuchte mich spontan und nicht freundlich davon zu überzeugen dass die Bäume im Hambacher Forst stehen bleiben müssten. Da war er bei mir an den Falschen geraten, denn ich kenne mich gut aus in der Klima-Debatte. Ich habe sorgfältig ein langes Dokument zum bislang ungeklärten Rätsel der Eiszeit-Zyklen verfasst, in Version 2 auf Englisch. Doch ich kam gar nicht dazu ihm meine neue Klima-Lehre detailliert zu erläutern. Der aufgedrehte Kiffer hatte nur ein Argument: Die Bäume sind doch schützenswert, und die Bagger sind doch furchtbar. Sein eines Argument wiederholte er dann sechs bis achtmal, während ich ihm alles mögliche erzählte. Ich ließ ihn dann stehen. Was schert es solche Fremden wie wir Deutschen unseren Strom erzeugen? Ich hätte ihm noch viel erzählen können, zum Beispiel über die Korallenbleiche im Great Barrier Reef. Dafür machen viele die Globale Erwärmung verantwortlich, die starke Verschmutzung des dortigen Meeres durch Gülle wird dagegen gerne herunter gespielt. Australien verkauft viele der edelsten und ältesten Bäume nach Asien, auch deswegen gibt es dort schon lange immer weniger Regen. Kaum bekannt ist dass die Mongos auch in Deutschland wertvolle uralte Bäume kaufen, die dann verstohlen abgeholzt werden. Wer die Antifa und ihre linken Finanzquellen kennt, den wundert es nicht dass die fast ständig gegen Nazis polemisieren, aber nie gegen die Rotchinesen.

Die Drogen-Mafia behauptet: Cannabis entspannt, befreit von Unwohlsein, und heilt sogar Krebs. Es täuscht aber wenn Kiffer normalerweise dröge und friedlich wirken. Immer wieder finden sich in den Nachrichten und in der medizinischen Literatur Hinweise darauf dass rätselhafte Gewalt-Taten mit Rauschdrogen-Konsum im Zusammenhang stehen. Wer sich seinen Willen weg kifft, vor allem wenn er dabei geil wurde, der kann plötzlich handeln wie vom bösen Geist gesteuert. Weil aber viele Mediziner an die Heilkraft von Drogen glauben, und kaum einer wissen will dass es höhere Mächte gibt die mächtig in diese Welt hinein wirken, ist dies derzeit ein Tabu-Thema. Für viele gelten Drogen deswegen als unproblematisch, weil sie von Problemfällen kaum etwas hören, und sie nicht richtig erklärt bekommen und verstehen können. Ein solcher Problemfall erschien mal in der Hamburger Zeitschrift GEO. Nataly Bleuel schrieb dort: (GEO 01/17 S.98)

»Ich hatte gekifft... da muss was Halluzinogenes drin gewesen sein. Ich lag auf dem Bett, in der Küche lachten meine Freunde. Jemand spielte ein Lied... ich hatte das Gefühl es hört nie mehr auf. Ich war wie gelähmt. Das einzige was sich noch bewegte war mein Lidschlag. Aber der Lidschlag brach jeden meiner Gedanken in der Mitte entzwei... Ich kam da nicht mehr raus.«

Ihr Kumpel meinte eher teilnahmslos: »Das hört wieder auf. Du darfst nur nicht panisch werden. Sonst hyperventilierst du.« Dann ging er wieder weg. Jetzt wurde sie erst recht panisch und auch wütend. Denn sie musste doch in die Notaufnahme, das sagte sie sich selbst. Aber was sie nicht wusste war dass die Ärzte ihr auch nicht helfen konnten. Von Wundern verstehen die wenig. Nur wer die N-Strahlen kennt, und selbst weiß wie die Greys plötzlich wie mit Klauen Leute packen können, der kann diese Geschichte enträtseln. In dem Cannabis das Nataly konsumiert hatte war keine Zusatz-Droge gewesen. Sondern sie war auf einen "Horror-Trip" geraten. Der kann sich als Verzerrung der Realität oder als Trauma manifestieren. Auch ohne Drogen können Menschen die zur Unzeit schläfern bedrückende Fantasien haben, die ans Hellsehen erinnern und die sie selbst oder ihr Schicksal verschlechtern können. Wer sich, so wie die Nazis Hitler und Göring, Drogen ergibt, dem können die Greys das Schicksal und das Vaterland zu Fall bringen. Nataly berichtete:

»im Jahr 2012, nachdem ein Autounfall meinem... Sohn den Kopf zerschmettert hatte...«

Nachdem man Natalys Sohn aus dem Koma aufweckte erlitt er schwere psychotische Anfälle. Nataly nahm dies zum Anlass sich mit solchen Anfällen als Reporterin zu beschäftigen. Weil sie in der Medienwelt eine Schlüsselrolle einnimmt, hatten sich die Greys wohl besonders für sie interessiert. Sie wunderte sich in dem Artikel dass viele Ärzte das sogenannte Delir, also Anfälle und Wahn nach dem Aufwachen aus einer Narkose, gar nicht kannten. Einen Zusammenhang der Traumata in ihrer Familie zu ihrem eigenen Drogenkonsum sah sie wohl vage. Aber sie meinte:

Weil viele Patienten und Mediziner das Delir nicht kennen, werden Patienten unnötig krank.

In Wahrheit aber haben viele Ärzte, und noch mehr Leute des medizinischen Personals, doch die furchtbare Ahnung, dass sie vielfach auf Phänomene des Übernatürlichen stoßen. Da stehen sie vor Rätseln. Schnell sind die Inkompetenten bereit die Schuld auf den Anästhesisten zu schieben. Das ähnelt fast dem Sündenbock-Ritual biblischer Zeiten. Mit dem Gezerre um die Schuld verdienen eben viele Juristen ihr Geld. Auch so stemmt sich der böse Geist gegen die Wahrheit. Manchen hilft ein christlicher Restglaube über moderne Ratlosigkeit hinweg. Doofe linke Typen forschen aber um so rastloser nach einer Wunderdroge, die diese Symptomatik besiegen könnte. Typisch nicht nur für Marxisten ist es dass sie auch Böses einsetzen um die Macht zu ergreifen.

9. Die härtesten Wettbewerber der Nazis

Diese Collage zeigt einige typische linke Sticker, aus Datenschutz-Gründen ohne Internet-Links. Die Linkspartei DL steckt auch hinter Stickern die nicht ihre Logos tragen. Die Parteijugend L'S tritt derzeit auf als eine linke Kommando-Ebene die die Hambifa finanziert und leitet. Den Kohle-Gegnern geht es oft tatsächlich um das Klima. Die typischen Sticker der L'S aber zeigen dass es Linken dieser Sorte eher um die Politik geht. Die wollen unser Wirtschaftssystem völlig ändern. Doch wie soll das funktionieren? Der Marxismus gilt solchen Linken immer noch als Leitlinie. Marxisten-Leninisten wollen den demokratischen Staat mit einer Revolution abschaffen, um sich selbst als absolute Herrscher zu installieren. Die viele Gewalt-Propaganda die die Linken ständig verbreiten, die wird zum Nährboden auf dem die Gewalt der Hambifa gedeiht. Neuerdings geben einige Linke sich friedlicher. Auf demokratischem Wege wollen sie die Demokratie überwinden, also so wie Hitlers Nazis das vorgemacht haben. Dann wollen sie alle Grenzen aufmachen, auch das hat Hitler vorgemacht. Überall sollen dann rote Linkspartei-Fahnen wehen, wiederum ähnlich wie unter Hitler. Der irre Nazi-Hass dieser Linken verhindert es in Wahrheit nicht dass sie die Fehler von Hitlers Nazis noch mal wiederholen könnten. Sie sind zwar tatsächlich harte Gegner jeglicher Nazis, aber das kommt daher weil sie den alten Nazis so ähnlich sind. Auch die Araber-Clans sind sich ja ähnlich, und gerade deshalb verfeindet weil sie um dasselbe Revier kämpfen.

Dämonen haben oft die Tendenz sich auf wenige besondere Schurken besonders fest zu fixieren. Zu denen gehören auch die Aktivisten der Ost-Linkspartei, die an den Unis dazu aufhetzen sich im alten linken Kampf gegen den Kapitalismus zum Kämpfer ausbilden zu lassen. Auch bei der Hambifa geht es ja der linken Führung nicht um den Erhalt der letzten paar Bäume, sondern um die Abschaffung unserer liberalen Wirtschafts-Ordnung. Doch mehr als der Spruch »Kapitalismus ist doof« scheint den typischen linken Bösewichten derzeit nicht mehr einzufallen. Diese Einfalt passt den Greys gut ins Konzept, die wünschen sich mehr einfältige Leute.

Auf dem Sticker der L'S links sind die Greys sogar zu erahnen, nämlich in der Verkleidung einer grauen Katze. So wie der graue Pottwal verweist auch dieses graue Tier auf kosmische Teufel. Mit der UTR versteht man warum diese Katze eine rote Schleife trägt mit zwei langen Zipfeln. Das muss man genau so deuten wie die Kopfzähne welche das schwarze Monster der Autonomen trägt. Dies sind Symbole der Kopf-Kräne, die eine Congeras mit ihrem aktiven Herzen verbinden.

Belustigt liest man in der BILD-Zeitung wie linke Bösewichte sich zum Kampf ausbilden lassen: Wann das ist nicht klar, weil der Ausbilder keine Uhr besitzt. Doch schießen die dann mit Zwillen auf Polizisten; mit Steinen die ein Auge ausschlagen können. Das sind keine Umweltschützer, sondern eher eine Kampfsport-Sekte unter teuflischem Einfluss.

10. Die Hambifa drückt panikartig aufs Tempo

Hier sieht man links einen weiteren typischen Sticker der Hambifa. Der wurde in Uni-Nähe oft geklebt, manchmal auch zu mehreren, denn schnell werden diese Sticker von mutigen Deutschen entfernt. Die Linkspartei treibt ihre Horden zur Eile an. Schnell und schneller soll jetzt der totale Ausstieg aus der Kohle und dem CO² organisiert werden. Angeblich drängt der Klimawandel. In Wahrheit gibt es den Klimawandel schon seit es die Erde gibt. Vor 30 Mio Jahren vereisten die Pole, aber warum? Die UTR lehrt dass damals erste Humanoiden im Kosmos zu Göttern wurden. Doch davon hören Studenten an der Uni derzeit noch nichts. Der Bachelor (Bettscheloar) ist ein verkürzter Studiengang. Dabei muss zügig studiert werden, es bleibt keine Zeit mehr sich für die Erkenntnis Gottes zu interessieren. Das passt der Hambifa, denn die will aus den Ahnungslosen und Raufbolden aller Länder brutale politische Chaoten formen. Das scheint besser zu klappen mit besonders roher und gemeiner Propaganda, die an die niedrigen Instinkte der Leute appelliert.

Die Szene rechts zeigt vermutlich linke Sturmtruppen bei einer Demo in Hamburg. Zu der Demo gegen die G20-Konferenz wurde auch in Köln aufgerufen. Man klebte Sticker die den Gipfel der Weltpolitiker als Kothaufen mit zwei Augen zeigen. Das ist Kunst die sogar die Linken anspricht. Gerade fand ich wieder solche Sticker, die auf den nächsten G20-Gipfel abzielen. Die Gruppe Ende-Gelände macht zugleich Stimmung gegen das Landes-Polizeigesetz. Immer wieder wird auf Stickern gegen staatliche Überwachung protestiert. In der BILD-Zeitung sah man nämlich kürzlich Fahndungs-Fotos von drei internationalen Terroristen, die in Hamburg mit dabei waren.

Erst vor wenigen Tagen haben die nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden vor dem harten, militanten Teil der Waldbesetzer-Szene gewarnt. Es handelt sich dabei nicht um harmlose Umweltschützer, sondern um »extrem gewaltbereite Linksextremisten«, die aus ganz Deutschland und aus halb Europa angereist kämen und aus dem Hambacher Forst ein »zweites Hamburg« machen wollten.

Wieder mal hat die Polizei vergessen die Linkspartei DL zu erwähnen, die solche Aktionen offen logistisch und finanziell unterstützt. Worum geht es diesen Gewalttätern? Laut der klassischen linken Theorie müssen sie den bürgerlichen Staat mit Gewalt beseitigen, damit die Diktatur des Proletariats entsteht, eine böse linke Gewalt- und Willkürherrschaft. Aber daraus wird derzeit so schnell nichts werden. Den linken Kämpfern scheint der Wille zu fehlen, der aus einer Horde von wild wütenden Gewalttätern eine entschlossene revolutionäre Miliz formt. Der böse Wille der sie lenken will ergreift sie am Geschlechtsorgan. Die linke Sturmabteilung beschreibt dies richtig so:

WE ARE FUCKING ANGRY – Wir sind zum Ficken wütend

Sie lassen sich also von einer Art Sturm und Drang lenken, einer typischen Reihe von Emotionen. Erst wollen sie kämpfen und dann wollen sie ficken, und beides können sie nicht gut trennen. Im Grunde geht es dieser Horde von jungen Männchen darum, mit Gewalt Rivalen zu bekämpfen und sich Weibchen gefügig zu machen, so wie es im Tierreich passiert. Doch wird bei solchen Bösen aus dem Sex-Trieb leicht überbordende Gewalt. Die Gewalt die sie entfesseln richtet sich dabei gegen die älteren Männer, die sie beim G20-Gipfel herausfordern. Diese wollen sie quasi im Kampf besiegen und aus ihrem Revier vertreiben. Das ist nichts anderes als die Gefühlslage die wir beim jungen Hirsch vorfinden, der in das Revier eines Platzhirsches eindringt um diesen zu einem Kampf herauszufordern. Dabei darf man hier nicht verkennen dass ein böser Wille diese linke Horde regiert. Diese jungen Männchen zeigen schon durch ihr finsteres Äußeres an, dass sie sich von böser Macht führen lassen. Den Weibchen die sich mit solchen Typen einlassen wird es kaum wohl ergehen. Die Strategie dieser Horde ist es, so lange böse und böser zu werden bis die Älteren aus Angst um das Gemeinwesen nachgeben. Diese bösen Linken sind aber so sehr vom Bösen besessen dass sie sich und ihrer Sache nur schaden, anstatt sich ein Revier zu erkämpfen. Verhaltensforscher können den typischen Kampf um Reviere genau beschreiben. Doch weil sie das Böse nicht richtig verstehen können sie dessen Einflüsse nicht erkennen. Sie können nicht einschätzen auf welche Weise ein übernatürlicher Einfluss solche natürlichen Verhaltensweisen ausnutzt oder umlenkt. Nur wer die bösen und guten Mächte kennt der kann einschätzen was sie wollen und können. Mit der Hilfe der Bibel und anderer religiöser Texte gewinnt man immerhin eine Ahnung davon was die bösen Mächte vor haben. Es geht ihnen darum die Welt ständig zu verschlechtern, und das soll dadurch geschehen dass die Kreaturen immer aggressiver und böser werden. Die Edda spricht von einer Endzeit, einer Wolfszeit und Beilzeit, wo die Wölfe schlimm und gefährlich werden, aber die eigenen Brüder noch schlimmer. Danach soll aus dem Himmel der Surt erscheinen, der Schwarze Mann, der die Erde mit Feuer verbrennen soll. Das ist dieselbe mythische Gestalt welche Christen im Endzeit-Christus erwarten. Man kann gewiss die Schwarze Horde auf dem Sticker rechts als typische Gestalten der Apokalypse einordnen. Aber aus deren Aufruhr wird nicht so viel. In Hamburg haben sie vielen Bürgern Autos beschädigt oder sonstigen Sachschaden verursacht. Doch das war auch schon alles, die böse fremde Horde lief auseinander ohne politische Erfolge erzwungen zu haben. Wie könnte wohl mehr aus ihrem Protest werden? Nur ein Schwarzer Mann, ein charismatischer, feuriger Anführer, könnte aus solchen Wüterichen eine schlagkräftige Bewegung formen. Man kann das Vampir-Tier, das hässliche Maskottchen der Autonomen Kölns, so deuten. Es ist ein Suchbild führerloser Autonomer und Polit-Hooligans.

Ohne einen charismatischen Führer aber neigen diese Bösen, wegen ihrer hohen Aggressivität, auch dazu sich selbst zu schädigen; durch Drogen oder Fehden und im Rausch der Gewalt. Gut hat dieses Phänomen der britische Autor J. R. R. Tolkien beschrieben. Der schilderte die Orks als Unterlinge die von Natur aus dem Bösen verfallen sind. Aber ohne einen Anführer, den Sauron, können sie keine Streitmacht des Bösen bilden. Die Hambifa wartet auch noch auf ihren Sauren.

Hinter dem Protest der Hambifa stecken aber auch reale Befürchtungen vieler Klima-Experten. Weil der Sommer 2018 in Europa ungewöhnlich trocken war, äußerten sich einige Experten so:

Jetzt helfen nur noch radikale Maßnahmen gegen die Globale Erwärmung.

Noch drastischer äußerte sich der türkische Politiker Cem Özdemir. Der warnte eindringlich und zu Recht vor den übertriebenen Baumaßnahmen am Bosporus, welche die türkische Wirtschaft in eine schwere Krise führen könnten. Zur Klima- und Energiepolitik erklärte er sich etwa so:

Wegen der Dürre schreit es uns geradezu an: Jetzt sofort Kohle-Kraftwerke abschalten!

Nicht wenige Türken und Deutsche denken so, weil sie beunruhigt sind wegen der Trockenheit und anderer Klima-Phänomene. Das erklärt die erstaunlichen Wahlerfolge der Grünen bei den deutschen Landtagswahlen 2018. Den Türken kann es relativ egal sein ob die Deutschen noch Strom haben. Auch bei in Deutschland lebenden Türken trifft man eine höhere Gleichgültigkeit bis latente Feindseligkeit an, wenn es um die Interessen und das Wohlergehen Deutschlands geht. Aber ist es sinnvoll wenn wir Deutschen mit Abschalt-Panik auf ein Dürrejahr reagieren? Viele Leserbrief-Schreiber wiesen darauf hin dass doch die zwei Jahre zuvor ungewöhnlich feucht und kühl waren. In 2016 und 2017 erzielten viele deutsche Bauern Rekord-Ernten. Wir können dem Abgeordneten Özdemir glauben dass er diese schreiende Warnung echt innerlich hörte. Doch muss man stark argwöhnen dass dahinter ein irreführender bis böser Geist steckte.

11. Die Grausamsten im Wald sind grausam doof

Hier sieht man eine Collage von drei typischen linken Stickern. Linke Bösewichte fordern derzeit oft: Fick dies, fick das! Viele sind gegen die Polizei, aber Mörder-Typen sind sie fast nie, nur die Hetzer vom »True Rebel Store« agieren scheinbar in einer anderen Liga des politischen Terrors. Neulich klebten diese FCK AKP Sticker auf meiner Straße, sie sind schon wieder alle weg. Aber was bedeutet AKP? Geht es gegen alle Kölner, oder sind alle Kiffer gemeint? Dieser Fick-Sticker ist gut unverständlich. Der Hambifa-Sticker links wirkt auch fast so als ob er im Rausch ersonnen worden wäre. Da raunt es, wie üblich auf englisch: »Das grausamste Wesen in den Wäldern...« Grausam ist heutzutage ein Wort das in seiner Bedeutung nicht recht erkannt wird. Die Christen können uns lehren was Grausamkeit bedeutet, und höllische Grausamkeit leiten sie von höheren Mächten her. Noch grausamer waren die alten Römer, die heute viel zu angesehen sind. Dagegen waren die Germanen vergleichsweise wenig grausam, viele hielten Grausamkeit für unehrenhaft.

Mal ehrlich, wer ist das grausamste Wesen in den Wäldern? Beim Nachdenken kommt man auf viele üble Kreaturen. Aber sind nicht mit schlimmen Wesen auch ihre Schöpfer grausam? Nicht nur die Universale Tatsachen Religion lehrt dass Dämonen auf diese Welt einwirken und sie auf viele möglichen Weisen verschlechtern und schädigen. Diese kosmischen Teufelinnen sind auf typische Weise dominant, lüstern und grausam, ihre Angriffe lassen sich also ausmanövrieren. Bei linken Bösewichten aber zeigt sich die Neigung die mythischen Teufelsweiber zu verehren.

Im Hambacher Rest-Wald fand die Polizei auch ein Depot von Muttern. Diese kleine Eisenteile können mit Zwillen verschossen werden und schlimme Verletzungen verursachen. Es ist dann oft Glück wenn die beschossenen Polizei-Beamten oder sonstige Helfer nur leicht verletzt werden. Dieses Glück stellt sich in Deutschland durch Gottes Macht eher ein als in schlimmeren Ländern. Doch kann man wohl klar sagen, dass heutzutage der Mensch das grausamste Wesen ist das in den Wäldern existiert. Das gilt vor allem für Farbige in der Dritten Welt, die Wälder gnadenlos abholzen, und nachher eine Wirtschaft betreiben die Böden auslaugt und zur Wüste werden lässt. Das ist den Experten längst bekannt. Aber auch in deren Publikationen liest man kaum einmal ein Wort zur Ursache dieser Krise. Zu viele Menschen brauchen mehr Lebensraum als vorhanden ist.

Für einige wohl bedröhnte Hambifa-Waldschrate sind Schaufelbagger zur grausamsten Sache geworden die sie kennen. Aber wenn die Bagger die Kohle gefördert haben wird schnell aufgeforstet, und so sind schon viele idyllisch schöne Landschaften entstanden.

Alle Farben sind schön, mit diesem tückischen Slogan nehmen die Linken die Farbigen in Schutz. Was würde wohl passieren wenn diese Sorte sich politisch durchsetzt? Millionen von Migranten würden nach Deutschland strömen. Überall gäbe es grausame Banden und elende Slums. All die Armen würden unsere letzten Wälder verfeuern, nachdem sie die letzten Wildtiere erlegt haben.

12. Die UN-Computer sind sich zu 95 Prozent sicher

Diese Zusammenstellung zeigt, in Ausschnitten, zwei weitere linke Sticker. Ich fand sie beide zusammen an einer Stelle wo ich oft vorbeikomme, vermutlich stammen sie vom selben Kleber. Den Sticker rechts habe ich verfremdet, weil er das doch beliebte Gesicht der Prinzessin Leia aus der Filmserie Star Wars zeigte. Dazu passt der fiese Text nicht. »Meine Fotze mein Geschäft«, so äußert sich diese außerirdische Hure mit der primitiven Strahlenwaffe. Dazu heißt es: »Deutsche laichen«, das kann man erotisch und mörderisch zugleich auffassen. Dieser Werbesticker für eine Punk-Band ist nur einer der linken Sticker der bizarre Satansbraten zeigt. Ist denn das Frauenbild dieser linken Bösewichte so verzerrt? Teilweise erinnert diese Propaganda an den Hexenwahn der christlichen Jahrhunderte. Die UTR lehrt dass es solche Außerirdischen auf vielen Planeten gibt. Der Name Leia verweist auf die Li-Cräybs. Dort gibt es viele versklavte Planeten, wo Kreaturen den Greys als Bots dienen müssen, auch um diese Erde und ihre Nachbarwelt Lar zu versklaven. Rechts dann findet sich ein weiterer Ende-Gelände Sticker. Der gut gemachte Slogan macht Leser auf die CO²-Problematik aufmerksam. In der Tat steigt ja der Gehalt an Kohlendioxid in unserer Atmosphäre immer weiter an. Das vor allem machen Klima-UN-Experten für alle vorhandenen und möglichen Probleme verantwortlich die wir mit dem Klima haben. Und weil viele Experten, vor allem während Klima-Konferenzen, harte Maßnahmen gegen den CO²-Anstieg fordern, auch deswegen fühlt sich die Hambifa dazu motiviert mit brutaler Härte den Kohleabbau zu stoppen.

Im Pariser Klimaschutzabkommen hat sich Deutschland verpflichtet, bis zum Jahre 2040 den Ausstoß an CO² ganz zu stoppen. Der prominente Meteorologe Karsten Schwanke erklärte: »Wir dürften kein Auto mehr haben das mit Benzin fährt, kein Dieselauto, keine Ölheizung, nichts mehr was CO² ausstößt. Doch in der Politik bewegt sich nichts in diese Richtung.« Als Alternative wurde vorgeschlagen in Eile schnell wachsende Wälder anzupflanzen, um das CO² zu binden. Das hört sich wieder mal danach an also ob diese Leute völlig in Klima-Panik wären.

Herkömmliche Experten stützen sich oft auf Computer-Simulationen von Supercomputern. Deren Klima-Programme wissen aber von Einwirkungen höherer Mächten so wenig wie die Experten die sie programmieren. Sind die sich denn sicher dass es höhere Mächte nicht gibt, die auf unser Klima regulierend einwirken? Die UTR hat seit etwa 15 Jahren die Lehre von den N-Strahlen und E-Strahlen entwickelt. Dies führte dazu dass der Weltklimarat der UN in einem Bericht schrieb, die kosmische Strahlung sei noch nicht ganz verstanden. Derzeit sind sich die Grauköpfe da aber zu 95 Prozent sicher dass der Einfluss solcher Strahlung nicht wichtig sei. Wer diese herrschende Lehre nicht unterstützt der muss oft um seinen Job bangen. Das war schon so als alle etablierten Experten daran festhielten dass es nie Eiszeiten gegeben habe, weil die Welt laut der Bibel nur etwa 6.000 Jahre alt sei. Dazu fehlt nur noch der Hinweis aus dem Himmel, dass wir eben Sünder wären, die für alles Unglück auf zwei Erden die Alleinschuld bei sich selbst zu suchen hätten.

13. Wohin mit der bösen Antifa von gestern?

Der gewiss beschaulichste Sticker zur aktuellen Kohle-Debatte stammt von der gefürchteten Angriffs-Gruppe attac. Links sieht man diesen in zwei Hälften zerlegten Sticker. Attac will den Abbau von Kohle beenden und die Stromkonzerne demokratisieren, also verstaatlichen. Nun, wer würde nicht lieber in dieser grünen Welt leben? Leider ist die Welt der Zukunft scheinbar nur für Rote, denn da sind nur rote Menschen zu sehen. Die finsteren Menschen bauen währenddessen auf der anderen Halbkugel der Welt die Kohle ab und produzieren Holzkohle, weil die Roten ja doch gerne grillen. Unfair zweigeteilt sieht die Welt für alle tatsächlich aus in der wir eben leben. Wenn sich aber die Roten weltweit durchsetzen, dann müssten wir wohl damit rechnen dass die Welt immer asiatischer wird, bis dass unsere Roten das neue Deutsch ins Chinesische integrieren. In China würde es wohl die Linkspartei vertuschen wenn aus dem Chemie-Park grüne Chlorgas-Wolken aufsteigen. Bei uns dagegen würden sofort die Sirenen heulen, und nachher die Chemie-Manager. Für wie doof halten uns die Leute von attac? Doof ist wer nicht merkt dass die Umwelt in den Ländern der Dritten Welt kaputt geht, ohne dass wir im Westen viel daran ändern könnten.

Rechts dann sehen wir einen Antifa-Krieger. Solche Typen treffen unsere Polizisten wenn sie das Hambacher Areal wieder mal räumen sollen. Dabei kann es schnell mal zwanzig verletzte Cops geben. Der Sticker rechts beschwert sich darüber dass die Antifa im Ruhrgebiet scheinbar nach und nach Leute verliert, weil die nach Berlin umziehen. Zieht sich jetzt die Antifa zurück in die Hauptstadt, um sich dort für den Endkampf zu sammeln? Sie könnten sich ja im alten Reichstag verbarrikadieren, und dort bis zum letzten Mann kämpfen. Doch wäre eher zu erwarten dass die Linken den Reichstag mal wieder anzünden, so wie es 1934 der linke Flüchtling van der Lubbe getan hat. Für Demokratie sind so welche nämlich nicht. Ohne Gewalt fehlt ihnen was im Leben. In meiner Collage von zwei Stickern wird der maskierte Antifa-Bandit zum Feind einer Welt in die er nicht hinein passt. Ich fühlte mich an einen Liedtext der Rock-Band Deep Purple erinnert:

Ich seh einen Blinden, der auf die Welt schießt! Kugeln fliegen, und nehmen Zoll.

So kann man sich in der Tat die außerirdischen Greys vorstellen, die unsere Erde wie in einem kosmischen Krieg beschießen, mit Paketen von N-Strahlen die in Fotos der oberen Atmosphäre wie kleine Wölkchen wirken. Ein irres Sperrfeuer von kosmischen N-Strahlen bewirkt es leider dass die Erdgöttin sich kaum verständlich machen und ihre Menschen schlecht beschützen kann. Den aggressiven linken Krieger kann man als geistig Blinden verstehen, Muggel nennt man die.

Linke Gruppen wie Antifa und attac wollen sich mit Gewalt politische Macht erkämpfen. Davon versprechen sie Wunder, aber sie sind blind für die Mächte die echte Wunder tun. Solche Leute passen nicht in eine bessere Welt, sie sollten um Gottes Willen aussterben.

14. Marxismus als Rückfall in die tierische Vernunft

Hier sieht man ganz unten einen Queer-Sticker der Linkspartei, mit Marx als Schwulen, mit einer Fledermaus-Schleife in der Mähne. Der reine weiße Look ist derzeit bei den Marx-Fäns groß in Mode, und in gewisser Weise verklärt sich so der tote Philosoph zu einem Abbild des Göttlichen. Oben links sieht man den extremistischen Neger-Führer Malcolm X, seltsamer Weise nicht im originalen kotbraun sondern ganz in grau. Zitiert wird der Neger mit der Hoffnung, dass mit dem Kapitalismus auch der Rassismus verschwinden würde. Auch der Queer-Sticker will Farbige zur DL locken. Oben sieht man zwei Sticker der linken Bösewichte der letzten Tage. Der rechte ist geprägt von asiatischem Hochmut, der linke zeigt einen Schützen von der »Autonomen Antifa«. Letzterer kann uns vor der Illusion warnen dass so welche nicht plötzlich scharf schießen. Anstatt in die Gegend zu ballern sollten sie lieber auf sich selbst schießen, denn das ist doch funktionaler.

Der originale Marxismus ist heute nur Experten bekannt. Was linke Bösewichte von heute daran interessiert ist dass diese Ideologie ihnen die absolute Herrschaft vorhersagt. Marx ist quasi ihr Prophet, denn der meinte einst dass es wissenschaftlich feststehe dass die Linke siegen wird. Marx war aber dafür alte Ordnungen gewaltsam zu beseitigen, das passt der DL heute wenig.

Unbeliebt ist vor allem der Umstand dass Marx von Ferdinand Lassalle finanziell abhängig war. Denn der war ein negroider Jude. Marx hat ihn in vielen Briefen verächtlich gemacht, er nannte ihn zum Beispiel »niggerhaft zudringlich« oder »Schweinehund«. Aber jüdisches Geld hat Marx sich doch sehr lieb erbeten. Marx hatte im Prinzip einen klaren Blick auf die Rassenfrage, aber er begriff niemals warum gewisse Gruppen wie die Juden vom Glück so begünstigt werden. Marx war ein Atheist, sein Höchstes Wesen war der Mensch selbst. So wie später die Nazis hatte auch Marx den richtigen Eindruck dass »der Jude« ihm den »Weg stoppt« und sich als »großer Teil eines Hindernisses« erwies. Marx schrieb teilweise auf denglisch: »way stops«. So urteilte er über Jesus: »den Itzig als Gottsohn und das alte Saumensch als Mutter Gottes...« Die Deutschen Marx und Engels waren, so wie viele andere, zwar zu schlau geworden für den einfältigen christlichen Glauben. Weil es aber kein besseres Zeugnis gab von den höheren Mächten, glaubte Marx dass diese nicht existieren würden. Die Folge war ein Rückfall in tierische Vernunft, genau wie später bei den Nazis: der Glaube an das Gesetz der Wildnis und das Recht des Stärkeren. Marx schrieb:

»Es gilt soviel Löcher in den christlichen Staat zu stoßen wie möglich...« (Marx-Engels 27:418)

Die Hambifa bietet an, zu reden statt zu roden. Doch macht sie klar dass sie zu keinen Kompromissen bereit ist. Dahinter stecken rote Krieger die unseren Staat beschädigen wollen, ausdrücklich auch durch Sabotage, um sich selbst an die Macht zu bringen. Das Problem dabei ist nur dass so welche auf die großen Fragen der Menschheit keine oder falsche Antworten haben. Zum Beispiel fehlt ihnen das Verständnis für die Rassenfrage.

15. Wie Asiaten im Wald ihr Geschäft verrichten

Hier sieht man die gemoddete Version einer Anzeige der Firma Samsung. Mit viel Geld wollte die ihre Meinung in Deutschland verbreiten, dass nämlich vor allem die globale Erwärmung für das Aussterben vieler bekannter Tierarten verantwortlich sei. Das hört sich nach Ausflüchten an.

Besonders schützenswert sind von allen Tieren gewiss die westafrikanischen Goliath-Frösche, die größten Frösche der Welt. In GEO 08/02 lesen wir wie die Neger mit ihnen umgehen. Weil diese sich so rasch vermehrt hatten und immer mehr Land besiedelten, wurden diese Frösche vom Aussterben bedroht; durch Landnahme, Plantagenwirtschaft, Holzeinschlag und Bejagung. Weder die Globale Erwärmung noch Wasser-Verschmutzung spielen dabei wohl große Rollen. Doch nur darüber sollte der deutsche Forscher Herrmann forschen. Die Reporterin Trippel fand dann bei Recherchen heraus weshalb diese Frösche wirklich auf die Rote Liste geraten sind. Seit 1994 war in Kamerun die Jagd nach diesen Fröschen verboten, bei einer hohen Geldstrafe. Händler zahlten damals aber viel Geld für Bushmeat, für das Fleisch von wilden Tieren. Katja Trippel fragte einen Froschjäger ob denn das Gesetz je angewandt worden sei? Da musste der lachen, denn noch nie hatte er so was gehört. »Dies ist Kamerun« stellte der Neger lapidar fest.

Ein malaysischer Tropenholz-Händler war ins Dorf Badjong gekommen. Der hatte dem Schulzen eine Kuh geschenkt, und den Negern viel versprochen für die Bäume ringsum. Nachdem die abgeholzt waren verschwand der Mongo, ohne Wort gehalten zu haben.

Noch gefährdeter als diese Frösche sind die seltenen Lemuren der Insel Madagaskar. Aber auch die werden von den Negern illegal gejagt und verkauft, mit oft illegal geschlagenen Tropenholz, vor allem nach Ostasien. Dort sorgt auch ein irrer Potenz-Aberglaube für hohe Bushmeat-Preise.

Auch in Europa gibt es Waldfrevel. In 2014 schätzten Experten, dass in Rumänien jedes Jahr 120.000 Lastwagen-Ladungen Holz illegal geschlagen wurden, so wie in den Nachbarländern auch in Schutzgebieten und in Bergwäldern. Die Holz-Mafia bedroht oder besticht die Ranger. Es kam zu Schusswechseln mit der Polizei. Viel Holz dient einfach als Feuerholz (GEO 11/14). Von den Eisbären wird derzeit viel geredet, die sterben wohl so schnell nicht aus. Warum aber sind viele der eiszeitlichen Riesen-Spezies ausgestorben, auch das robuste Mammut? Man gab auch daran den Menschen die Schuld. Die UTR aber lehrt dass Teufel aus der Galaxis, nach Lust und Laune, mit N-Strahlen Menschen und Tiere quälen, stimulieren, oder auch ausrotten.

Was würde passieren wenn Autonome sich mit Gewalt gegen den deutschen Staat durchsetzten? Davon würden sofort internationale Mafia-Banden profitieren, unter anderem die Holz-Mafia. Im internationalen Vergleich tut Deutschland zum Glück derzeit besonders viel für bedrohte Spezies. In Biberach haben die Schildbürger gar Brücken für fliegende Fledermäuse gebaut! (GEO 09/16) Angeblich finden die den Flugweg über eine Straße sonst nicht. Das wäre aber gar nicht schlimm. Denn wenn sich diese Fledermäuse auseinander entwickeln entstehen wieder ein paar neue Arten.

16. Einsicht erlaubt den schweren Aufblick zum Bösen

Diese zwei Sticker stammen von der Grünen Jugend, es sind echte Raritäten. Schmierereien der linken Dreckspatzen dagegen kann man in Köln sehr zahlreich sehen. Der attac ist es eingefallen den Slogan STOP RWE auch auf rote Stopp-Schilder zu komponieren. Auf dem Aufkleber steht extra drauf dass man ihn nicht auf Verkehrsschilder kleben soll! In der Tat ist es gemein schwer diese Dinger dann wieder abzureißen. Unter einem fand ich sogar zwei Vorgänger, einer wandte sich gegen den Verzehr von Tieren, und der unterste gegen TTIP. Rebellen-Naturen fühlen sich eben von roten Schildern magisch angezogen, denen fällt immer was ein was sie stoppen wollen.

Grüne sind ja im Prinzip für die Umwelt, und das ist gut so. Aber was stellt man dann am Besten an? Diese Frage wird schnell sehr kompliziert, wenn man mal über den dumpfen Deutschen-Hass der bösen Linken hinweg kommt. Eine klare Sache ist dass sehr vieles auf der Erde sich scheinbar wie von selbst regelt. Die Gaia-Theorie hat hunderte von solchen Abläufen dargelegt. Doch gibt es auch viel was schief läuft. Das wütende Tier auf dem Sticker schaut anklagend in den Himmel.

Es ist ja durchaus wahrscheinlich dass es wahr ist was so viele Religionen immer behaupteten, dass nämlich höhere Mächte sehr weitgehend in unser Schicksal eingreifen. Vor allem wer sich in intensive sexuelle Leidenschaften hinein begibt, der wird diese Mächte handgreiflich spüren. Der Geist der sich druckvoll manifestieren kann hat so eine starke Negativität, dass man damit kaum zurecht kommen kann, außer man hat das Zeug zum Übermenschen. Die Auserwählten allein können es verstehen, dass Gott mit der Globalen Erwärmung gute Ziele verfolgt. Es geht der guten Erdgöttin auch darum ihre Erde vor der eigentlich nahen neuen Eiszeit zu bewahren.

Alte Experten sind für neues Denken aber oft einfach zu alt. Viele gehen wie selbstverständlich davon aus dass es höhere Mächte nicht gäbe, weil sie solche nicht kennen. Typisch ist es derzeit dass die Experten sich auf Simulationen statt auf reale Daten stützen. In Deutschland ist Dorian Krause der Herr der Supercomputer (CHIP 10/18). Simulationen bezeichnet er, neben Theorien und Experimenten, als die dritte Säule der Wissenschaft. Sein Supercomputer in Jülich wurde gar Wizard getauft, also Zauberer. In Wahrheit aber haben diese Leute von Wundern keine Ahnung.

Viele gute Deutsche verstehen mehr von der Welt. Als in 2018 diese Dürre losging, da wurden viele beunruhigt. Wieso blieb plötzlich der Regen weg? Damit hatte kein Computer gerechnet. Laut der UTR greifen die Greys mit N-Strahlen eben mal hier und mal dort an. In einem Jahr sind sie bemüht Islamisten zu Attentaten zu motivieren, im nächsten Jahr bewirken sie Dürren.

Kein Physiker kann erklären warum zum Beispiel die Trojaner den Jupiter begleiten. Und ebenso wenig können die Experten das Klima erklären. Wer erkennt dass böse Mächte auf uns einwirken, der ahnt wieso linke Bösewichte gefährlich mächtig werden können. Gott muss leider oft den Bösen Freiräume lassen, um N-Strahlen-Angriffe zu bewältigen.

Letzte Meldung zum Thema Klimawandel

In diesem absolut ernsthaften und fast humorlosen Beljonde-Text geht es um den Klimaschutz, und um die Typen die für ihn kämpfen. Eine wichtige Rolle bei diesem Thema spielt das was die Experten sagen. Hier sehen wir eine Collage mit Bildern von Bill Nordhaus. Der US-Amerikaner kann jetzt als einer unserer berühmtesten Forscher gelten, denn in 2018 erhielt er den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. So wie viele andere solche Typen beschäftigte sich Mr. Nordhaus vor vielen Jahren mit Wirtschafts-Theorien, statistischen Modellen und Computer-Simulationen. Anders als andere versuchte er auch die Prognosen und Folgen des Klimawandels in sein Modell einzubeziehen. Das galt den alten Nobel-Schweden als besonders lobenswert. Doch wie gut sind die Modelle über den Klimawandel? Wie stimmig ist die Theorie vom Treibhaus-Effekt und dem Gas CO² das ihn verursacht? Die große Masse der UN-Experten postuliert dass allein der Mensch für die Globale Erwärmung verantwortlich sei. Nordhaus wies schon vor Jahrzehnten darauf hin dass durch die Globale Erwärmung ein Zustand erreicht werden könnte wie es ihn seit Hundert- Tausenden von Jahren nicht gegeben hat. Unser Klima schwankt schon lange, und immer wieder kam es zu globalen Erwärmungen. Zum Beispiel war vor 140.000 Jahren, in der Eem-Warmzeit, unser Klima noch wesentlich wärmer als heute. Und vor 31 Millionen Jahren waren die Pole noch eisfrei! Das kann keine Computer-Simulation erklären, und keine Theorie, sondern nur die UTR.

Vorankündigung

Ein weiteres Kapitel zum Thema Kraftwerke fehlt hier noch. Es geht um die Windkraft-Gegner, die zeitweise bei der noch jungen AfD viel Wind machten. Ihre unglaublichen Pamphlete haben viele Bürger verschreckt, aber nur mit der UTR kommt man hinter ihr Geheimnis.

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