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Titel: Linke Antis einst und jetzt

Es gibt echte Linke und linke Antis. Echte Linke sind für eine bessere und gerechtere Gesellschaft. Diese wollen sie aufrichten indem sie neue Menschen heraus bilden. Linke Antis wissen dass ihn diese neuen Menschen nicht passen würden. Sie sind die Kleinen und Gemeinen, die sich gerne schlecht benehmen und für den eigenen Frust die Rechten verantwortlich machen. Bisher fanden sich die beiden linken Richtungen immer irgendwie zusammen, doch neuerdings scheinen die linken Antis immer böser, geiler, verrückter und weniger zu werden. Ob das was mit der Religion zu tun hat? Diese Frage kann nur Gott korrekt beantworten. Dieser Text erklärt das seltsame Verhalten unserer Linksradikalen nicht nur mit Verweisen auf den alten Ostblock. Auch von Affen, Termiten, Kaiserfischen und Tanzfliegen können wir manches lernen.

Version 1.1 Herbst 2016. Enthält vulgäre Sprache!

Fantasie-Bild 55 Jahre Mauer

Einleitung: Die Mauer musste weg!

1. Stell dir vor es gäbe noch die Berliner Mauer!

Stell dir vor die alte Linkspartei würde noch wie ehedem in Ostberlin regieren. Dann wäre das Jahr 2016 ein Mauer-Jubel-Jahr. Es gälte, wie üblich, die innerdeutsche Grenze zu ehren. Staats- und Parteichef Egon Krenz wäre längst in Unehren ergraut. Und den alten kleinen Erich Honecker hätte man vielleicht nach seinem Tod ausgestopft wie Lenin, und noch wie Alberich den mythischen Geister-Zwerg mit dazu gestellt, als ewigen Wächter über den Hort der Marx-Engels-Schriften, und seine eigenen. Da kann dann jeder der es nicht glauben will nachlesen, dass Erichs Zwergstaat eine deutsche und demokratische Republik ist. Bei Christen und Moslems klappt das ja auch, dass sie in einem Buch alles nachlesen und das dann glauben.

2. Die Antifa gibt es leider wirklich noch

Aber mal ernsthaft! Dieses Dokument zeigt aktuelle (manchmal halb kaputte, aber nicht manipulierte) Sticker der Antifa (linke Antis) vor. Neuerdings geben linke Bösewichte sich deutlich vulgärer aber auch einfältiger. Der arrogante intellektuelle Geist der Ostblock-Zeiten, der hier damit verglichen wird, geht ihnen heimlich verloren. Das kann nur die Folge davon sein dass der traditionelle linke Atheismus einfach nicht mehr wie damals vertretbar ist. Mit der neuen Religion UTR wurde es zu bekannt dass es doch Jenseitige gibt, die die Menschen geschickt geistig kontrollieren. Die Flucht in die Einfalt ist auch ein Weg sich einer ich-fremden inneren Stimme zu widersetzen, die sich immer mehr als teilweise böse heraus stellt. DIe Botschaften des bösen Geistes an die Antifa führten im Jahr 2016 zu einer Art »Fick & Prügel« (Fuck & Smack) Kampagne. Dahinter steckt keine diskussionswürdige Ideologie, sondern so was verweist ins Tierreich, in die Lebenswelt von jungen Männchen die sich ein Revier erobern wollen, und die geil auf Rangkämpfe und sexuelle Gewalt sind.

3. Linke Antis sind nützliche Idioten eines schlechten Systems

Dieses Dokument stellt also linke Antis vor, und zwar an Hand von aktuellen Selbstzeugnissen. Was die Antifa gerne wäre, das verrät sie oft auf Stickern in englischer Sprache. Dort war auch zu lesen: »Reclaim the Streets« und »Still not loving Police«. Die Antifa will also die Strassen, als ihr Revier, gegen die Polizei verteidigen. Was derzeit die Polizei ist, nämlich die Macht die auf der Straße für Sitte und Ordnung sorgt, das wären gern diese linken Antis. Manchmal gelingt es ihnen sich als Gewalt- und Willkür-Herrscher der Straße aufzuspielen. In Köln wüteten sie vor Jahren erfolgreich gegen eine rechts-christliche Anti-Islam-Veranstaltung. Vermummte prügelten wild los auf Rechte, sie warfen Steine auch auf die Polizei, und schlugen große Scheiben ein. Dazu angestiftet hatten vor allem links-christliche Politiker und Medien; von denen einige bekannter Weise in kriminelle Affären verwickelt sind. Manche Amtsträger lassen sich von Lobbyisten dafür bezahlen dass sie viel zu wenig tun gegen Business-Unsitten und Steuer-Schwindel. Heimlich mafiöse, nominell christliche Wirtschafts-Vereinigungen agieren ebenso gegen die Staatsgewalt wie marktradikale Wirtschafts-Liberale. So welche wollen die Staatsmacht weltweit zu Gunsten des globalen Firmen-Imperialismus zurück drängen, auch um skrupellos am Weltmarkt mehr Macht zu erwerben. Beim Kampf gegen die Geheimdienste und Ordnungshüter der Welt setzen sie auf Korruption, Mobbing oder Erpressung, und auf den Einsatz nützlicher Antifa-Idioten, sogar auf orientalische schwer kriminelle Banden. Das geht bis hin zu Politikern und Oligarchen die sich versklavte Huren aus Osteuropa von der Prostitutions-Mafia und von mörderischen Motorrad-Gangs besorgen lassen. Diese Szene wird in vielen deutschen Städten von Türken, Arabern oder gar Negern kontrolliert. Kriminelle Gangs nutzen auch die Antifa aus um ehrlichere deutsche Politiker mit Gewalt zu bekämpfen, solche die den Schurken aus dem Süden mit einer neuen Wacht am Rhein entgegen treten wollen. Es sind der heillose Hass auf das eigene Volk und die Lust an der Gewalt, die Volksverräter dazu bewegen sich für dieses schlechte System missbrauchen zu lassen.

1. Die Antifa 2016 zeigt sich obszön und brutal

1.2 Linke Antis gegen Rechte, Deutsche, Christen, Polizisten und Bürger
Antifa-Sticker 2016

Brutale »Fick & Prügel« Aufkleber verunzierten in 2016 die Kölner Straßen nicht nur in Uni-Nähe. Zugleich klebten die Genossen Bösewichte besonders oft den tückischen Sticker »Refugees welcome« (Flüchtlinge willkommen). Die Antifa galt einst besorgten Bürgern als Helfer gegen rechte Gewalttäter. Aber die neue Antifa zeigt sich eher als Kampfkult. Die wollen kämpfen und »ficken«. Und ihre Gegner sind nicht Faschisten, sondern besorgte Bürger, normale Deutsche und die Polizei, sogar Christen (rechts) die am Boden liegen. Wenn die für Moslem-Migranten sind, dann weil sie vermutlich erwarten dass die hier so dominant werden wie sie selbst es nicht mehr schaffen. Dass diese Einschätzung korrekt ist zeigt das Schicksal des jungen Deutschen Niklas; der im Jahr 2016 von Moslems und Negern, am Boden liegend, tot getreten wurde; also genau so wie diese Szene es als Aufforderung zur linken Gewalt darstellt. Der Haupttäter Walid wurde gefasst, aber die linken Hetzer laufen noch unbehelligt herum. Eine Schande ist das für unseren Rechtsstaat!

1.3 Die Antifa ist so destruktiv, unduldsam und unbelehrbar wie Hitlers Nazis

Kreuz auf Kirche von Akureryri Das Kreuz im Kreis findet man als christliches Symbol vor allem im Westen vor, in Irland, oder wie hier auf Island. Wenn aktuelle Sticker der Antifa zur Gewalt gegen rechte westliche Christen aufrufen, dann erinnert das nicht nur an die Kampf-Kampagnen des Ostblocks gegen die christlichen Kirchen. Sondern auch tyrannische Moslems werden sich davon zur Gewalt ermutigt sehen. Auffällig sind nicht nur hier die Parallelen zu den Nazis. Auch die Nazis führten eine Kampagne gegen Kirchen, auch mit Gewalt. Viel eher gleicht die Antifa insoweit den Nazis als den Demokraten, die gegenüber schlimmen Religionen im Gegenteil oft zu viel Gleichmut und Toleranz beweisen. Es ist aber erstaunlich dass sich manche Antifa-Knirpse mit der Kirche Roms gegen deutsche Demokraten verbünden. Auch die Nazis gewannen im Kern totalitäre Christen nach Jahren als halbherzige Verbündete. Wir finden hier total verschiedene Ideologien vor, die aber alle totalitär sind, und im Streben nach absoluter Macht nur Zweckbündnisse formen.

2. Meint Antifa denn Anti-Fahrrad?

Antifa-Sticker mit kurdischer Parole auf Fahrad-Schild
2.2 Hinter vielerlei Hetze steckt die selbe alte Studenten-Bande

Wenn man die ganz verschiedenen linken Sticker vergleicht, könnte man meinen dass es in Köln noch viele linke K-Gruppen gäbe. In Wahrheit aber stecken dahinter oft wenige trinkfeste Alt-Studenten, die eine Vielzahl von Hetz-Ideen umsetzen. Im Internet finden sie auch Gewalt-Vorlagen aus dem Ausland. Doch manchmal lassen sie sich von drastischen Gewalt-Szenen auf idiotische Ideen bringen. Ist denn die Antifa 2016 eine Anti-Fahrrad-Bewegung? So wirkt es wenn man sieht dass dieser Antifa-Täter mit einem Fahrrad auf einen Liegenden losgeht. Der kann sich auf eine Haftstrafe wegen schwerer Gewalt vorbereiten, und das kann schon bedeuten dass alle Arbeitgeber nachher gleich abwinken. Die Antifa 2016 ist der filmreifen Prügelei verfallen wie man sie in asiatischen Kriegskunst-Filmen sieht. Wenn die gelben Kampfzwerge loslegen dann wird alles zur Waffe, und es nimmt ja keiner Schaden. So ist es aber nur im Film, nicht in der Wirklichkeit. Mittäter der Antifa sind Autonome, Piraten, gewisse Jusos und die Linkspartei. Letzterer laufen die Wessis in Scharen weg. Man sieht kaum Deutsche auf ihren Wahlplakaten, dafür aber mehr Türkinnen. Die strubbeligen Kiffer-Studenten, auf die sich Linke bisher verlassen konnten, scheinen die alte kriminelle Energie zu verlieren, viele werden bürgerlich. Die restlichen paar Finsteren und Bösewichte aber werden um so schlimmer. Erstaunlich ist dass ein Bösewicht zahlreiche Antifa-Sticker in Köln gewohnheitsmässig herausgibt. Ein gescheiterter Gymnasial-Lehrer vom De-Noel-Platz soll das sein. Er sieht aus wie der Gartenzwerg auf seinem Sticker, nur ohne Bart. Er ist dickköpfig, so klein wie kleine Frauen und wirkt seltsam ruhig, fanatisch und kalt. An Sonntag-Vormittagen macht er seine Sticker-Klebe-Runde, manchmal in Militär-Klamotten. Er klebt seine Sticker auch mitten aufs Fahrradweg-Verkehrszeichen, weil er nicht weiter hoch kommt! Ich sprach ihn darauf an, aber er zeigte sich unbelehrbar, und meinte, als echter Bösewicht, dass seine Aufkleber »wicht-ig« wären. Radwege sind für ihn vermutlich nicht »wicht-gerecht«, denn auf Fahrräder kommt er kaum rauf, mit seinen kurzen Lügen-Beinchen. Er ist nicht der einzige solche Alt-Linke der schon körperlich zurück geblieben und behindert wirkt, und erst recht geistig. Es ist schlimm dass solche Asozialen mit ihrem morbiden alten Unsinn noch junge Leute verführen. Und mit ihrer triebhaften Neigung zur Gesetzesbrecherei wirken sie als Vorbilder für andere haltlose Menschen. Dann klebt zuerst ein Antifa-Sticker am Verkehrsschild, auf den folgen dann diverse andere dumme Aufkleber. Rechts sehen wir übrigens einen Antifa-Sticker in kurdischer Sprache. Es kann kein Zufall sein dass der als Unterster genau auf das Fahrrad platziert wurde. Das müssen wir uns von diesen finsteren Fremden doch nicht gefallen lassen! Da muss man es doch billigen wenn die Türken gegen solche kurdischen Rebellen vorgehen. Weitere Antifa-Aktionen gegen Fahrradweg-Schilder zeigt das Bild zu Kapitel 12 / Seite Zwei. Klar, so was liegt an den bösen Mächten, die aus dem Kosmos hinab wirken, und tief in solchen Schurken drin stecken. Dies ergibt sich auch aus den schwarzen Sternen auf dem Sticker links. Sport an der frischen Luft ist gesund und wehrt die Macht böser Sterne etwas ab.

2.3 Die DDR war eben eine Sowjet-Kolonie

War es in der DDR besser? Dort wurden solche radikalen Staatsfeinde nicht nett behandelt. Die Führung von Staat und Partei wollte Ruhe und Ordnung haben im Land, auch deshalb baute man die Mauer. Die Sowjet-Russen regierten anfangs den Zwergstaat rings um Ostberlin. Wenn da ein Sowjet-Soldat zu einer Deutschen sagte: »Frau komm!«, dann musste die Frau mitkommen. Viele wurden vergewaltigt! Die Genossen der Sowjets haben sich auf ihre Art etwas aus dieser fiesen Klemme befreien können, dabei half der Kalte Krieg. Jahrzehnte lang gab es eben den Kalten Krieg, der sich in einen Dritten Weltkrieg hätte verwandeln können. Die Ossis haben die Mauer hoch gehalten so lange sie notwendig war, und das muss man ihnen noch etwas als Verdienst anrechnen. Genau so pragmatisch haben sie die Mauer beseitigt, sobald sie nicht mehr notwendig war. Die DDR war eben eine Kolonie der Sowjets, aber die gab es nicht ewig.

2.4 Die hässlichen Deutschen galten einst als Nazi-Hunnen

Die Antifa in Deutschland ist ein zutiefst undeutscher Club. Sie wird traditionell gefördert von fremden Mächten. Oft sind dies Staaten die Deutschland negativ verändern wollen, angefangen beim Vatikan. Weil ganz Katholistan vehement bis lauwarm für mehr Flüchtlinge predigt, sind auch viele Links-Christen dafür. Bis 1989 war die DDR die Macht die unsere Antifa-Linken heimlich kontrollierte und gängelte. Mittlerweile ist Rotchina die einzige Weltmacht die noch voll auf den altlinken Eroberungs-Geist setzt. Die geistlose Gewaltkultur der Eastern-Filme hat sichtlich auch die deutsche Antifa kulturell beeinflusst. Das muss nicht verwundern, denn die Hunnen trugen einst chinesische Gene auch nach Deutschland hinein. Schon Siegfried der Burgunder hatte sich, als Hunnen-Genosse, mit diesen schlimmen Fremden gegen sein eigenes Volk verbündet. Auch heute ist das eine schicksalhafte Rolle für die sich Finstere mit solchen Genen anbieten. Wir denken dabei an die finsteren und hässlichen Nazis die orientalischen esoterischen Lehren anhingen, oder die wie Josef Goebbels ihr eigenes Land eifrig dem totalen Krieg auslieferten. Nicht unpassend war es wenn man solche Un-Deutschen in England im Krieg »Hunnen« nannte, und später die »hässlichen Deutschen«.

3. Die Antis hetzen schlechte Fremde auf

3.2 Eine Folge des Versagens von Kanzlerin Merkel
Sex-Mob Taeter aus K&oumln 2015 und Antifa-Gewalt-Darstellung

2015, im Jahr der vielen Terror-Opfer in Europa, hatte Kanzlerin Merkel weich bis trotzig etwa eine halbe Million Moslems nach Deutschland vordringen lassen. Dabei waren leicht erkennbare Scheinasylanten und Zigeuner mit bösen Absichten. Die absehbare Folge waren mörderische Terrorakte und viele Straftaten, auch 2016. Rechts sehen wir einen hetzerischen Antifa-Sticker »gegen Weiße Power«. Ein Nordafrikaner wird gezeigt, wie er einen älteren Glatzkopf von hinten mit einem Knüppel bewusstlos schlägt. Der Fremde wirkt primitiv, wie ein Urmensch. Nicht nur die Antifa fordert bewusst dazu auf Massen von primitiven Banditen in Europa willkommen zu heißen, sondern das wollen auch »Links-Christen«. Ich kannte mal einen Bonner, der sah dem Opfer ähnlich. Der war total nett und spielte gern Brettspiele, er hatte halt nur noch wenig Haare. Die brutalen Prügel-Szenen mit denen »Antifa«, »Accu« oder »Stellt sich quer« neuerdings latent aggressive junge Fremde aufhetzen; die bedrohen nicht nur »Bertogolowyj« und Rechte, sondern ganz normale Bürger. Wir alle sollten uns auflehnen gegen die aus der Geschichte sattsam bekannte Mentalität der Islam-Banditen, Rotfront-Fanatiker und links-asozialen Bösewichte. Frau Kanzlerin Merkel hat immerhin aus ihren Fehlern gelernt, und viel getan um mehr schlechte Fremde von Deutschland fern zu halten. Sie verdient unseren Respekt für diese mutige moralische Wende. Auf einem Plakat des »Kölner EXPRESS« sehen wir einen der Täter des Kölner Sex-Mobs 2015. Er lacht weil er nicht ins Gefängnis muss, während sein Opfer in Tränen ausbricht. Diese für böse Moslems nicht untypische Reaktion zeigt dass er eine gefühllose, narzisstische Persönlichkeit hat. Viele deutsche Frauen wurden zu Silvester von gerade angekommenen jungen Moslems und Afrikanern umzingelt, beraubt, sexuell schwer belästigt, und in wenigen Fällen vergewaltigt. Das war zu erwarten gewesen. Im Orient gelten Frauen schon als »Schamlose« die nicht die Burka (Islam-Tracht) tragen, oder die ohne Männer-Begleitung ausgehen. Ich sah in 2016 selbst wie ein junger Moslem in Köln-Mülheim eine kleine achtjährige Deutsche herumstiess und an den Kleidern zerrte. Die Moslems benehmen sich dort schon so als ob sie zu Hause wären, und auf dem Land im Orient wollen die radikalen Moslems es oft erzwingen dass Frauen sich schon jung verhüllen. Manche jungen Täter wissen genau dass sie als zu jung gelten für strenge Strafen. Schon lange haben sich Moslems auch in Köln als gefürchtete Unterwelt-Bösewichte etabliert, die ihre typischen Fehden öffentlich mit Schusswaffen austragen. Das Jahr 2015 war auch ein rheinisches Rekord-Jahr was Schiessereien vor Clubs im Raum Köln und Düsseldorf betraf, so wie in Chicago 1930. Von der dafür nicht gut ausgerüsteten Streifenpolizei, die von Linken und Christen ideologisch demotiviert wird, haben gerade schädliche Fremde wenig zu befürchten. Es war der Skandal des Jahres als herauskam dass Linke viele Islam-Taten vertuschen. Politische Beamte setzen untergeordnete Ermittler unter Druck, Medien wirken mit. Das geht so weit dass Akten mit dem Aufkleber »Ausländer« gleich weggelegt werden. Über solche Fälle wird oft nebulös berichtet. War ein Fremder der Täter so wird er von den Vertuschern gerne nach seinem deutschen Wohnort benannt, seine Lebensumstände bleiben geheim. Klar sollte sein dass dies auch die Effektivität der Strafverfolgung behindert. Mancher GRÜNE, der von schlecht informierten Umweltfreunden in ein politisches Amt gewählt wurde, ist innerlich ein Rotfront-Kämpfer der alten Sorte. Diese schlimmen Roten in bunten Kapuzen sind aber eine kleine Minderheit, im Vergleich zu den vielen ehrlichen und guten Deutschen. Viele besorgte Büger haben jetzt, unter dem Eindruck der islamischen Terrorakte der letzten Zeit, ihre Einstellung geändert. Die schädlichen Fremden müssen weg! Damit alle Schädlinge weg besorgt werden muss sich das deutsche Volk gewaltig anstrengen. Eine solche moralische Wende verlangt es dass wir zuerst inkompetente Linke aus politischen Positionen entfernen.

4. Linke Antis wollen Schädlinge, nicht Flüchtlinge

Die Antifa fordert: Refuges welcome
4.2 Die linken Antis schmieren mit am Schlimmsten

Diese rote Schmiererei auf einem grauen Kasten in Köln (in Uni-Nähe) ist nur eine aus einer Serie von Antifa- und Sowjet-Graffiti. Wir lesen hier die eine Hauptforderung dieser kriminellen linken Banditen: »Flüchtlinge willkommen!«. Die linken Antis schreiben so was gern auf englisch. Hier haben sie allerdings das englische Wort »refugees« peinlicher Weise falsch geschrieben! Man mag die Kölschen Suffjets deshalb als debil bezeichnen, also als Idioten. Dies deutet ein anderes Graffiti an, das gleich daneben zu finden ist. Das alte Sowjet-Symbol haben sie immerhin richtig gemalt. Doch weist gerade dieses Symbol darauf hin, dass wir es hier mit Menschen von ganz niedriger Gesinnung zu tun haben. Die wollen noch das was die Sowjets einst wollten, nämlich eine links-faschistische Gewalt- und Willkür-Herrschaft aufrichten, und unsere Freiheitsrechte abschaffen. In Wahrheit sind die also gar nicht für Flüchtlinge, um das Elend ohne Grenzen in der Dritten Welt nach Deutschland zu importieren. Sondern die sind für Schädlinge und Sexualtäter, böse Orientalen die hier Unheil stiften. So wollen sie Deutschland zersetzen und unregierbar machen. Lenins alte Strategie, den deutschen Staat durch Parteien-Zwist zu beseitigen, verfolgte schon die RAF, eine der Antifa nur in ihren Zielen vergleichbare Bande. Auch diese rote Gangsterbande wollte einen Sowjet-Staat in Deutschland aufrichten. Viele Banditen wollen mit Gewalt Macht erwerben und probieren dabei viele Mittel aus. Die Unordnung die so entsteht ist ihnen recht, weil diese die Rechtsordnung schwächt. Auf Banditen mit orientalischem Migrations-Hintergrund setzt nicht nur die Antifa beim antinationalen Kampf. »Deutschland verrecke!« schrien die Antis, am Rande der Feier in Dresden zum Nationalfeiertag 2016. Diese Wortwahl erinnert an die Zeit da Kommunisten, faktisch zusammen mit Hitlers Nazis, die demokratische Weimarer Republik beseitigten, um sie durch eine rot-braune Gewalt- und Willkür-Herrschaft zu ersetzen. Im Vergleich zu den Nazis waren die nachher mit ihnen verbündeten Stalinisten sogar noch deutlich parteilicher, sittenloser, unfähiger und mörderischer. Damals wie heute standen echte, bessere Linke mit unter ihrem deutschen Banner, als es galt unsere soziale Demokratie gegen den gewaltbereiten Mob zu verteidigen. Wie das geht zeigt uns unser Gesetz. Fremde Schädlinge sind abzuschieben! Doch bei seiner wichtigsten Aufgabe ist Minister Jäger (SPD) so träge wie Helgi der Wikinger auf der Flucht. Ficklinge waren es ja und nicht Flüchtlinge, die Ende 2015 hunderte Frauen überfielen. Dieses neue Unwort ist auf einer Schmiererei zu lesen. Auch diese gemeine Sprache verrät den Einfluss der »Fick & Prügel« Kampagne, der letzten Antifa-Kämpferlein.

4.3 Die berechtigte Angst in der DDR vor schlechten Fremden

Auch die oft berechtigte deutsche Angst vor den Fremden spielte eine Rolle, als Stalins Erben die innerdeutsche Todes-Grenze bauten. Oft hatten Römer, Hunnen, Franzosen und andere Fremde Deutschland böse überfallen. Manchen galt die Berliner Mauer tatsächlich als Schutzwall, und die Angst vor der US-amerikanischen Dominanz war berechtigt. In der Praxis diente die Mauer aber vor allem dazu Deutsche im Zwergstaat DDR einzusperren. Offiziell hatten sich alle Parteien im Osten zu einem »antifaschistischen Block« zusammengeschlossen. In Wahrheit herrschte die alte Linkspartei allein; auf totalitäre bis mörderische Weise. Die Verbrechen und Fehler die man den »Faschisten« vorwarf, die beging man selbst, und zwar aus Überzeugung. Faschisten gab es im Westen kaum noch, aber das wollte man im Osten nicht merken. Die Linken hatten mit Hilfe der Sowjets die Macht gewonnen, und die verteidigten sie mit schrillen Propaganda-Lügen. Die DDR war ein Schurkenstaat, ähnlich wie Nazideutschland einer gewesen war. Nur waren viel mehr Deutsche von der Nazi-Ideologie gewonnen worden. Die lütten Linken wurden nie echt beliebt. Der linke Umsturz des Revoluzzers Eisner in München machte die roten Banditen erst so recht verhasst in ganz Süd-Deutschland, mit der Folge dass dort die Nazis ihren ersten Versuch zur Machtergreifung machten. So wurde München zum Zentrum der Nazi-Bewegung. Die Hauptschuld daran trug aber die Kirche Roms, die ja auch nicht für die Demokratie war. Es hatte den Lügenpriestern genügt dass der wendige Machtpolitiker Hitler sich anfangs immer als harter Feind des atheistischen Sowjet-Staats zeigte. Kaum jemand wunderte sich dann mehr, als Hitler trotz alledem mit Stalin paktierte. Solche seltsamen Wendungen kannten aber die Kommunisten von Stalin schon gut. Weder die Nazis, noch die Wirtschaftsliberalen, Christen und Kommunisten waren damals echte Demokraten. In der Weimarer Zeit kämpften die wahren Demokraten und die letzten traditionellen Monarchisten einfach an zu vielen Fronten. Hinter den Nazis stand Rom, genau wie hinter vielen Christen, hinter den Kommunisten drohte Moskau, die Liberalen schauten auf die USA. Fremde Mächte regierten Deutschland mit, aber die deutschen Demokraten waren mit dem demokratischen Frankreich bitter verfeindet. Man gab den Demokraten dann die Schuld daran dass die Weltwirtschaft am Schwarzen Freitag 1929 in die Krise stürzte. Doch dafür hatten vor allem die totalitären Machtstrukturen gesorgt, die sich gegenseitig nicht so entgegen wirkten wie man das hätte erwarten können. Auch in der Zeit des Kalten Krieges wurde die eine tyrannische Gruppe schon mal zur Verbündeten einer anderen, wenn es darum ging Bürgern und Völkern ihre Freiheitsrechte zu nehmen. Wiederum herrschten in Deutschland Rom, New York und Moskau. Aus der Perspektive der BRD schien das Böse aus Sowjet-Russland zu kommen, aus der Perspektive der DDR aus dem Westen. Beide Perspektiven war teilweise richtig, und führten im geteilten Deutschland zu einer gewissen gemeinsamen Fremdenfeindlichkeit. Das beruhte auf dem besseren nationalen Instinkt, den die Deutschen schon in den vorchristlichen Zeiten besessen hatten. Als die DDR die Mauer baute war dies deswegen eine besondere Schande, weil doch durch diese Trennnung der fremde Einfluss noch wuchs.

4.4 Die Antifa heisst Araber willkommen während Israel brennt

Ende November 2016 steht Israel in Flammen. Viele Buschfeuer brennen dort wo es schon länger nicht geregnet hat. Vielfach haben Brandstifter diese Brände gelegt. Etwa ein Dutzend Araber, mit oder ohne israelischen Pass, hat man bereits gefasst. Solche Araber haben in den vergangenen Jahren keinen Zweifel daran gelassen dass sie Israel vernichten wollen, und dass sie ihren Krieg als teuflischen, unheiligen Krieg führen, also mit Terror und gegen Wehrlose. Viele tausend Klein-Raketen haben die Araber nach Israel abgefeuert, auch auf zivile Siedlungen. Dahinter steckt das übliche Problem, dass es eben dort viele zu viele Finsterlinge gibt für viel zu wenig Land. Deswegen wollen immer mehr Araber auch nach Europa. Hier machen sie, immer nur ein paar, dasselbe was sie bei sich zu Hause machen: Sie führen einen Terrorkrieg, auch gegen unsere Frauen und Kinder. Jeden Monat gibt es neue Nachrichten darüber dass wieder Araber im letzten Moment verhaftet wurden, bevor ihre Bomben explodierten oder ihre Waffen schossen. Gerade jetzt aber, da der Terror in Israel weltweit Besorgnis erregt, klebte die Antifa in Köln wieder Plakate »Refugees Welcome« vor die Uni-Mensa, an ihren üblichen Lieblingsplatz. Diesmal sind sie größer als je zuvor. Besteht da ein Zusammenhang? Die Antifa und linksextreme junge Sozialisten von heute sind vor allem gegen Deutsche. Auf Plakaten die in der Südstadt klebten beschimpften sie die Deutschen als »Boches« und »Krauts«, also mit ausländischen verächtlichen Wörtern. Zur traditionellen Ideologie dieser Linken gehört aber auch der Antizionismus, der Kampf gegen Juden. Die Antifa lässt sich gut mit den Linksextremisten vergleichen, die einst ein israelisches Flugzeug nach Entebbe entführten. Die bösen Araber von der PLO waren damals die schlimmsten Verbündeten der bösen Linken in Deutschland. Wenn schlechte Araber jetzt in Massen als Zuwanderer nach Deutschland kommen, dann haben auch die Juden wieder mehr zu fürchten. Das zeigte der Anschlag eines Arabers auf ein jüdisches Museum in Belgien. Der war da einfach rein gelaufen und hatte beliebige Besucher abgeschossen. Aus europäischer Sicht spielt es eine wichtige Rolle dass auch hier einst Juden verfolgt wurden, in Köln schon im Mittelalter besonders gründlich. Der Antisemitismus der Nazis kann ohne den katholischen Antisemitismus nicht erklärt werden. Aber kann es sein dass auch die Antifa-Kämpfer ähnlich denken? Was wir sicher sagen können ist dass viele Linke durch Kirchen und links-katholische Dreinullen-Schulen in diese Richtung hin indoktriniert wurden. Aber das kann nicht die Ursache dafür sein dass sie sich so vom arabisch-moslemischen Geist anstecken lassen, und gleichzeitig die Deutschen so hassen wie einst die römischen Faschisten unter Germanicus. Sondern dies kann nur die Lehre der UTR richtig erklären. Dieser Hass auf Deutsche und Juden zugleich stammt aus dem Kosmos, und wird durch N-Strahlen in viele Köpfe eingespeist. Es gibt dann gewisse besonders radikale Menschen, die diesen Hass quasi verinnerlichen, und mit ihren bösen Taten umsetzen. Die Antifa und heutige böse Araber unterscheiden sich stark voneinander; doch der Impuls des Bösen, der sie an Tagen gemeinsam erfasst und antreibt, der ist in manchen Strukturen auffällig identisch.

4.5 Die Antifa dreht propaganda-mässig immer mehr durch

Antifa-Sticker 2012 Diese Sticker der Antifa aus dem Jahr 2012 zeigen im Vergleich dass die Antifa schon vor Jahren genau so brutal und vulgär auftrat. Doch fehlte damals diese aktuelle sexuelle Hemmungslosigkeit der Fick-Kampagne. So schlimm war die Antifa vor Jahren nur ausnahmsweise. Die Antifa-Kämpfer zeigen sich aber immer öfter in Szenen in denen sie auf schon geschlagene Gegner noch mal besonders hart losgehen. Im Jahr 2012 waren sie wohl besonders durchgedreht, was an dem Gerede vom drohenden Weltuntergang lag. Allgemein kann man feststellen dass diese bösen Linken sich von Schreckens-Szenarien besonders stark aufregen lassen. Wenn sie im Fernsehen mit verfolgen wie es brennt und schlimm wird, dann werden sie so richtig schlimm. So welche haben nicht Menschlichkeit im Sinn wenn sie sich für Zuwanderer einsetzen. Im Rausch der Gewalt sehen sie aus wie entmenschte teuflische Bestien.

4.6 Die sind für vieles was hilft Deutschland zu schädigen

Die Idee vieler extremer und weniger schlimmer Sozialisten ist es, den Westen durch Flüchtlinge zu belasten. Manche sind wie Krieger die ihre Gegner absichtlich verwunden, nicht töten. Sie wollen hier sogar gefährliche Kranke aus Afrika einschleppen, die Gesundheit im verhassten Vaterland ist ihnen weniger schützenswert. So üben sie Druck aus auf uns, damit wir weich werden. Dabei wirken böse Linke mit fremden Schurken zusammen. Historiker erinnern sich an das Jahr 1980. Damals hatte es eine Massenauswanderung aus Kuba gegeben, vor allem in die USA. Der böse linke Diktator Fidél Castro hatte angeordnet dass »alle asozialen Elemente« einen Pass bekommen sollten. Natürlich zielte dies auch darauf ab die verfeindete USA zu schädigen. Damals waren viele Kubaner eben Kommunisten, so wie es Antifa-Kämpfer heute vielfach noch sind (dies beweisen ihre aktuellen Graffiti und auch vereinzelte Karl-Marx-Sticker). Ganz ähnlich war es in Rumänien, als die Grenzen nach Europa geöffnet wurden. Da haben die Rumänen schädliche Sinti-und-Roma Zigeuner aus ihren Gebieten in Scharen vertrieben. Viele kamen als Flüchtlinge nach Deutschland. Dafür haben linke Politiker bewusst auch in böser Absicht gesorgt. Es ging ihnen weniger darum den Fremden zu helfen, sondern sie wollten die deutschen Bürger und die deutsche Wirtschaft damit belasten. Es gehört bei bösen Linken dazu dass sie vieles versuchen was freie, bürgerliche Länder in linke, totalitäre Länder verwandeln kann. Sie fördern im Westen das Böse in vielen Gestalten, um gemäß ihren Theorien die bürgerlichen Gesellschaften zu zerstören. Dies erkennt man besser wenn man sich klar macht dass viele SPD-Sozialdemokraten einmal junge Sozialisten waren, die vom Marxismus prägend beeinflusst wurden. Oft hing an der Kölner Uni ein blödes JUSO-Plakat, das Karl Marx zusammen mit den Marx-Brothers zeigte. Traditionelle Marxisten haben für demokratische Meinungsvielfalt eher nichts übrig. Die Antifa zählt alle ihre Dogmen auf Stickern auf, und am Ende fordert sie dass es über diese Dogmen vor allem keine Diskussionen geben darf (Bild 6.3). Typische radikale Linke sind auch nicht für eine freie Presse, freie Wahlen und Gewaltenteilung, sondern sie wollen die totale Macht für sich allein haben. Das geht nur wenn die bürgerliche Gesellschaft zerstört wird, notfalls durch eine Revolution, also mit Gewalt und Terror. So sah das schon die terroristische Rote Armee Fraktion (RAF), und die altlinke Antifa stellt sich öffentlich kaum toleranter dar. Die nutzen also alles aus um Deutschland innere und äußere Feinde zu verschaffen. Die sind sogar für Schnaps um uns zu verderben. Auch ein durchgestrichenes Deutschland-Länderschild klebte mal genau vor der Uni. So wie einst die RAF glauben eben Marxisten dass sie nur so an die Macht kommen können. Da kann ihnen der Revolutionär Ayatollah Khomeini als Vorbild dienen, der bei Wahlen in Persien an die Macht kam. Der schiitische Moslem hat nicht nur freie Wahlen abgeschafft sondern gleich das ganze Land Persien. Auch wegen solcher Erfolge sind böse Linke vehement für mehr böse Moslems in Deutschland. Es liegt aber auch an Gott wenn die sich über Nichtigkeiten tödlich zerstreiten.

5. Wenn Moslems morden machen Antis Hetze

5.2 Linke Antis kokettieren mit dem Terrorismus der alten Zeiten
Antifa Mister Robot Kampagne 2015

Diese Plakate aus dem Herbst 2015 stammen aus einer Zeit da die Antifa-Linken ganz Köln in Aufregung versetzt hatten. Mit Plakaten hatten sie einen Terror-Aufstand angekündigt. So ganz ernst gemeint war das wohl nicht. Am Vorabend einer geplanten Demo in Remagen wollten sich lokale Staatsfeinde und reisende Gewalttäter in Köln treffen, und dort vermutlich nur irgendwas Typisches unternehmen. Als aber eine Woche zuvor die Moslems die Terroranschläge in Frankreich verübten, da sprayten die Linken in der Nacht das grinsende Gesicht des katholischen Terroristen Guy Fawkes auf viele Bürgersteige, auf der Zülpicher Strasse, in Uni-Nähe. Guy Fawkes war ein rechts-katholischer Terrorist gewesen der versuchte das britische Parlament in die Luft zu sprengen. Das passte dennoch zur brutalen Seite der Antifa. Die Plakate verwiesen auf eine »Mister-Robot« Webseite. Dahinter steckte möglicherweise eine Gruppe gealterter Jusos, die bei der Antifa mitmachte. Diese Antis wollten auf jeden Fall, wie oft auf eine leicht irre Weise, vor ihrem Abgang noch mal richtig für Wirbel sorgen. Gerade damals hatten französische Islam-Terroristen in Köln wichtige logistische Unterstützung gefunden. Wenn eine solche Gruppe den Terrorkrieg auch nur ankündigt, nutzen Trittbrettfahrer oft die Aufregung um ihre eigenen bösen Pläne schneller reifen zu lassen. Das was dann in der Remagen-Guy-Fawkes-Nacht passierte war, dass einige Banditen in Köln andere nieder schossen. Dabei wurde der Moslem Kashtrim getötet. Presse-Fotos zeigten den grinsenden Banditen in einem Teeshirt mit der Aufschrift »Criminal Minds« (Kriminelle Denker). Die Internationale der vereinigten Terroristen aller Banden blieb eine linke Plakat-Fantasie. Betroffene (getroffene) Bandidos werden sich gewundert haben was denn eigentlich los war, denn wie es scheint hatte die Mister-Robot-Partei sie nicht informiert. In einem »Remagen-Blogspot« können Chatter sich mit den Aufhetzern sogar unterhalten, denn die machten 2016 ungerührt mit ihrer Anti-Propaganda weiter. Diese Propaganda-Offensive von Mister Robot war aber schon vorher mörderisch schlimm entartet. Das wurde allen Kölnern klar die mitbekamen was diese Gruppe der Antifa tat, am Tag als böse Moslems (so was machen immer die arabischen Sunniten) in Paris ein Blutbad veranstalteten. Die schossen auf beliebige Bürger, so wie das die Moslems eben oft tun. Die mordeten und hatten Spass, als die deutsche Nationalmannschaft ein Länderspiel bestritt. Da hat die Antifa in der folgenden Nacht so viele von den geistlos grinsenden Mister-Robot-Gesichtern auf die Bürgersteige des Uni-Viertels gesprayt, dass jeder erschrockene Kölner meinen musste der Terrorchef Abd-Delilah Himich sei jetzt der neue Babo der alten AfH-Antifa (die Irren-Alternative zur AfD). In Wahrheit waren das verschiedene Bösewichte, die aber von den selben bösen kosmischen Mächten zeitgleich in Aufregung versetzt wurden. Jahrelang wirkten böse Araber und Linke ja beim Terror zusammen, und dabei benutzten auch die Linken die Rhetorik fanatischer Moslems. Diese Zusammenarbeit von RAF und PLO ging zu Ende, als sich die Araber immer mehr dem Islam zuwandten, auch deshalb weil sie nun um so schlimmer wurden. Die Lektion die die radikalen Linken damals lernten war dass das Böse das diese Fremden transportieren doch weit schlimmer ist und weniger zu kontrollieren als sie es geglaubt hatten. Diese Lektion haben viele linke Antis noch zu lernen. Während sie sich noch die Haare nach Revoluzzer-Art zerstrubbeln, gewinnen die besseren und klügeren Bürgerlichen, Populisten und Rechten derzeit einen Bürger nach dem anderen.

5.3 Die Linken tun wenig bis nichts gegen viele Schurken

Antifa Sticker gegen Rechtsterrorismus Im November 2016 verbreitete die Antifa Remagen in Köln Demo-Aufkleber. Das Ziel »Rechtsterrorismus bekämpfen« hörte sich an sich lobenswert an. Dafür müssen sich auch friedliche Rechte und Populisten einsetzen, dass Terrorismus gerade in Deutschland hart bekämpft wird. Es schadet unserem Ansehen in der Welt wenn hier Hooligans aus Russland, noch dazu skrupellose Sistema-Kampfsportler, fremd wirkende Touristen verprügeln, ohne dass die Polizei ahnt dass sie in der Stadt sind. Diese Hooligans waren zuvor schon in Frankreich schlimm kriminell geworden, aber keiner hat sie gestoppt als sie nach Deutschland weiter reisten. Wenn die internationale Zusammenarbeit der Polizei nicht gut genug funktioniert, dann liegt das aber auch an schurkischen Linken, die traditionell polizeifeindlich sind. Linke Richter sitzen sogar mit im Bundesverfassungs-Gericht, wo sie dann mit bösen Hintergedanken dafür sorgen dass der Polizei wichtige Befugnisse entzogen werden, zum Beispiel indem sie die Telefon-Überwachung bei minder schweren Taten verbieten. Da freuen sich nicht nur die linken Korruptis die in vielen Kommunen die Stadtkassen leeren, sondern auch diverse Einbrecherbanden und fremde Schädlinge. Viele linke Schlawiner haben leider im Staatsdienst eine gut bezahlte Stelle gefunden. Diese wirken mit linker Renitenz auch darauf hin dass in der Presse deutsche Täter angeprangert werden, während fremde Schädlinge vom heimlichen Schweigegebot der Linken und Kriminellen vor der Neugier der Presse geschützt werden. Die Folge ist dass manche Banden Deutschland als Gangster-Paradies betrachten. In Köln wurde es mit Zigeunern so schlimm dass Touristen aus Korea durch die Innenstadt zogen um die ehrlichen Bürger zu warnen. Denn wenn trainierte Sinti-und-Roma Klaukinder in der Stadt unterwegs sind, dann darf die Polizei nicht nur wenig bis nichts tun um sie zu stoppen, sondern dann wird noch nicht mal vor denen gewarnt. Ja, alles was die Polizei lange Jahre hindurch tat war diese Klaukinder in die Stadt zu begleiten, und sie durch Beobachtung an Straftaten etwas zu hindern. Die Linken hatten gesetzlich Kriminelle bis zu 14 Jahren vor jeglichen Strafen wirksam geschützt, die Polizei durfte sie nur ihren Eltern übergeben. Viele Linke dachten dabei nur an ihre kleinkriminellen Jugendtaten, aber was sie nicht merken wollen und falsch einschätzen ist dass fremde Schädlinge von Natur aus viel schlimmer sind, oder es nach ihrer Einreise werden. Derzeit geht das so weit dass viele junge Moslems die ganze Zeit unter Aufsicht stehen. Allein diese jungen Moslems kosten jeden Bürger pro Monat etwa so viel wie der Rundfunk-Beitrag. Und wenn Neger erfahren dass sie hier »alles umsonst kriegen«, und es Vollverpflegung sogar im Knast gibt, dann gibt es manchmal kein Halten mehr wenn sich wieder Horden von Habgierigen auf den Weg zu uns machen. Dieses Gelichter treibt es zusammen immer frecher und schlimmer, bis das sich ehrliche und entrechtete Deutsche aus Wut doch zum Terrorismus entschliessen. Es ist hier der schwerere Weg sich politisch und in den Medien Gehör zu verschaffen, aber nur so kann Deutschland sich weltweit Ansehen erwerben.

5.4 Die Linken warnen nur dauernd vor den wenigen bösen Rechten

Der rechte Terror ist, wenn er mal geschieht, oft eine Folge der unbestreitbaren Tatsache, dass die Linken das Volk täuschen und gegen die eigene Polizei aufwiegeln, vor dem Hintergrund des traditionellen linken Banditentums. Viele linke Amtsträger sind keine Demokraten, weil sie sonst die Macht alsbald abgeben müssten, und Strafverfahren zu erwarten hätten. Es gibt viele Probleme über die sich Linke selbst täuschen, weil sie es nicht ertragen können dass sie so irre borniert und schlecht sind. Auf der Suche nach den Schuldigen für viele Probleme schauen sie nach rechts. Aber wenn dort nichts zu finden ist, dann täuscht sie ihr Instinkt. Es gibt ja den rechten Terror. Es gab einst in der Keupstrasse einen Terroranschlag der NSU, doch der ist nun schon elf Jahre her. Längst haben unsere Staatsschützer diese Verbrecher unschädlich gemacht. Die linken Antis, die sonst unseren Staat und die Polizei auf verschiedene Weisen, auch mit gefährlichen Steinwürfen, bekämpfen; hatten sich mit den Keupstrasse-Opfern solidarisiert, und mehrere Fahrten zum NSU-Prozess organisiert. Diese Aufkleber sieht man aber nicht mehr in Köln, weil nämlich inzwischen der Babo (der Boss) der angeblich total türkischen Keupstrasse, Sahin, nach einer nächtlichen Sauferei erschossen worden war. Ein anderer Türke sagte aus dass er das getan hatte weil der Babo ihn als seinen »Mitarbeiter« bezeichnet habe. Das mag sogar stimmen, weil es sich dabei um kriminelle Geschäfte handelte. Zu den treuesten Unterstützern der türkischen Keupstrasse gehört die Gruppe Brings (die mit den Schotten-Röcken). Kölner werden vermuten dass diese Dialekt-Rock-Band, die freimütig über ihre Drogen-Exzesse berichtete, von so einem Babo auch ihren »Stoff« bezog. Vermutlich ging es bei der Demo in Remagen dann nicht gegen Rechtsterroristen, sondern gegen demokratische politische Gegner. Es ist typisch für latent staatsfeindliche und fanatisch unlautere Linke, dass sie beim politischen Kampf gegen Rechte und Bürgerliche die Hilfe der ansonsten verhassten und bekämpften Staatsorgane der BRD doch in Anspruch nehmen. Der verleumderische und unredliche Kampf der Antifa gegen Deutsche und Rechte findet oft mit legalen Tricks und mit kriminellen Aktionen gleichzeitig statt. Dahinter stecken auch erheblich kriminelle und etablierte politische Netzwerke, die sich mit allen Tricks gegen bessere und populärere neue Rechte wehren.

5.5 Der angebliche rechte Terrorist war in Wahrheit der Perser Ali

Ende 2016 sprach die Antifa-Propaganda wohl deswegen besonders den Rechtsterrorismus an, weil es Monate zuvor einen angeblichen rechten Terroranschlag in München gegeben hatte. Dort hatte ein Amokschütze mehrere finstere Araber erschossen. Der Täter wurde von der Kölner Presse deutschen Rechten untergeschoben. Man erinnerte mit Schlagzeilen an frühere Amoktaten von Deutschen, und wollte nichts davon wissen dass es hier einen für Asylanten und Moslem-Migranten typischen religiösen Hintergrund gäbe. Wegen dieser Berichterstattung kam es sofort zu einem weiteren mörderischen Islam-Terroranschlag, aus Rache und gegen Deutsche. Diese Tat war gewiss auch eine Folge der Presse-Hetze. Denn was die Presse bewusst herunter spielte war, dass der Amokschütze von München gar kein echter deutscher Rechter gewesen war, sondern ein Fremder namens Ali (also ein Li-Name). Der junge Perser mit deutschem Pass war vermutlich ein Schiit, und wenn er auf Araber schoss, dann vermutlich auch deshalb weil die Araber oft sunnitische Moslems sind. Diese beiden verfeindeten Richtungen des Islam tragen seit etwa 1.300 Jahren ihre Streitigkeiten auch mit Waffengewalt aus. Wenn Schiiten ins heilige Kerbala pilgern beschießen sunnitische Araber sie zeitweise so schlimm dass viele sterben. Es war damit zu rechnen dass Fremde dieses Typs ihre typischen Konflikte auch in Europa auf die gleiche Weise austragen, wenn sie hier in Scharen einwandern dürfen. Um so falscher ist es wenn linke Hetzer nun freiheitliche, demokratische und deutsche Rechte, die doch nur friedlich demonstrieren wollten, deswegen auf Antifa-Stickern quasi dem Terror-Perser Ali zugesellen! Wir haben es hier mit einem Komplex von Presseleuten, Linksextremen, Drogentypen und fremden Kriminellen zu tun, der bei der Verleumdung und bei der Hetze gegen Rechte und Deutsche gerne mal beide Augen vor der Wahrheit verschliesst. Von einigen Typen werden weiterhin auch Terrortaten gerechtfertigt, weil sie sich gegen angebliche Terroristen richten. Die Antifa 2016 ist scheinbar verzweifelt auf der Suche nach richtig bösen Deutschen, nach Terroristen die es aber seit Jahren gar nicht mehr gibt. Das Böse das sie rechts suchen, das steckt tief drin in ihnen selbst.

6. So welche werfen auch mit dicken Steinen

Maskierter Antifa-Krieger und lustiger Affe
6.2 Wir müssen linke Kämpfer demobilisieren

Das manipulierte Bild links stammt von besonders schweren Ausschreitungen linker Antis bei einer Demo gegen einen »G8-Gipfel«. Wir sehen zwei Studenten-Typen die dicke Steine auf die Polizei warfen. Das eine Gesicht wurde verfremdet, die potentiell tödlichen Steine jedoch nicht. Der Sticker rechts zeigt solche linken Antis Jahre später. Der vermummte Schwarzäugige wirkt jetzt eher unsicher. Die Szene der wütenden Staatsfeinde, die solche linken Freizeit-Terroristen früher unterstützte, die ist heimlich auseinander gelaufen, ähnlich wie die Nordsee bei Ebbe. Kommt statt dessen jetzt die apokalyptische Sintflut, auf die die letzten bibeltreuen fanatischen Christen sich theoretisch noch vorbereiten? Eine Welt des linken Chaos würde die Überlebenden erwarten; eine Welt wo es zugeht wie in einer mythischen Hölle, wo also überall vergewaltigt, gekämpft, zerstört, geraubt und gefoltert wird. Dort hin kann man sich solche Schreckens-Typen gut hinein denken. Da brennt es ständig irgendwo, aber zugleich zittert man innerlich im Fimbul-Winter. Wenn der Antifa-Sticker diesen Autonomen rät sich warm anzuziehen, dann steckt dahinter aber auch typische linke Tücke. Je heißer die Köpfe solcher banalen brutalen Typen werden, desto aggressiver und charakterloser werden sie. Genau deswegen schreiben viele böse Moslems vor dass man den Kopf in der Hitze einwickeln soll, womöglich noch in der düstersten Farbe, also schwarz. So welche sind nun mal Kämpfer-Typen, die den gesellschaftlichen Streit brauchen wie Sucht-Typen eine Droge.

In Köln fanden sich auch Sticker die solche Vermummten auf dem schweren Weg ins Berufsleben begleiten wollten. Sie sollten »Irgendwas mit Medien« machen, dies riet ihnen die Antifa. Solche Typen haben uns im Fernseh-Studio gerade noch gefehlt, das mögen sich viele anständigere Bürger denken. Auf dem Schmuddel-Sofa kann man sie sich besser vorstellen, mit der Bierflasche in der einen Hand, und dem Zeugnis mit diversen Vorstrafen in der anderen. Viel zu viele Linke enden als Asoziale, und denen geht es doch insgesamt zu gut. Aber wie kann es klappen dass man Autonome ins Arbeitsleben integriert, und zwar da wo sie hin gehören, nämlich ziemlich weit unten? Das kann nur klappen wenn die Deutschen sich klar machen dass viele produktive Jobs nicht so schlecht sind, und es verdienen dass man sie durch härtere Zollkontrollen gegen gefährlichen Asia-Schund, durch bessere Arbeitsbedingungen und durch ein gesellschaftliches Umlenken hin zu mehr Nationalbewusstsein für Deutsche attraktiver macht. Man arbeitet lieber wenn es seinem Volk nützt, als wenn nur irgendwelche fremden Firmen und Aktionäre davon reicher werden, die eh zu reich sind.

6.3 Die sind vor allem gegen Diskussionen

Die letzten Antifa-Veteranen sind verwitterte Aussteiger, die gerne unter Anti-Kunst beim Rotwein sitzen und von der Rotfront lallen. Scham und Unrast treiben sie zu untauglichen Versuchen sich nützlich zu machen, in der doch so wenig beliebten bürgerlichen Gesellschaft, und sei es beim Kampf gegen imaginäre Feinde. Sie wissen genau wogegen sie sind, am meisten sind sie gegen die Meinungsfreiheit. Sie sind zwar gegen »Sexsism« aber mehr noch füs aggressive »FCKen«. Wenn sie Andersdenkende blockieren werden sie spontan brutal noch während friedlich geredet wird. Sie hetzen mit wenn Moslems morden, und machen sich vor dass sie doch die Guten wären, obwohl sie wissen dass das gelogen ist. Besonders irre wirken sie wenn sie einerseits mit »Mollis« (Molotov-Brandbomben) für verdammt gefährliche Brandanschläge Werbung machen, andererseits aber mit Feuerlöschern die Brandwehr markieren. Auf dem Anti-Blondinen Sticker zeigen sie sich ausserdem als Frauen-Verkenner. Man mag denken dass bei manchen kriminellen Antis eine Stimmung herrscht wie ehedem unter Stalin. Wer als guter Genosse galt musste sich unter die Kultur der Lügerei unterordnen, weil man durch leicht erkennbare Propaganda-Lügen die Genossen disziplinierte, und den Schurkenclub-Gehorsam erzeugte. Es war wichtig dass man die Wendungen der offiziellen Propaganda immer mitbekam, denn mancher Genosse, wie Trotzki, wurde von heute auf morgen zum Erzfeind. Manchmal erwarb man sich durch schurkische Taten besonderes Ansehen. Wer beim Berliner Mauerbau 1961 mitmachte bekam eine besondere Anstecknadel. Ähnlich handeln bis heute kriminelle Banden wenn sie von ihren Mitgliedern verlangen dass diese etwas Schlimmes tun. Bei den »Bandido-Rockern« bekommen diejenigen die eine schwere Gewalttat oder einen Mord begangen haben einen besonderen Aufnäher auf ihre Clubjacke, quasi als Orden. Man mag vermuten dass auch derjenige Täter der Kashtrim beim Massaker zufällig erschoss jetzt so einen Filz auf seiner Clubjacke trägt. Als Verantwortliche des Feuerlöscher-Plakats oben rechts benannte die Antifa erstaunlicher Weise eine Täterin, eine gewisse Clara Morgenrot von der Karl-Marx-Allee. Auch diese Lüge verweist auf das verzerrte Bild von der bösen Delilah, dem Frauen-Biest dem man in Wahrheit nicht trauen kann. In Köln sind Leute aus dem Umfeld der Uni-Behinderten-Fakultät (vormals AfH) oft die schlimmsten linken Querköpfe. Das kommt davon weil dort der Einfluss böser Mächte besonders stark ist, welche viele Menschen schwachsinnig und krank machen. Doch davon will an der Uni keiner was merken, dafür sorgen vor allem Linke.

6.4 Die PLO machte Deutsche mörderisch gefährlich

Ehedem versuchten die »Internationalisten« und Marxisten weltweit die Völker unter die »linke Faust« zu zwingen. Überall sollten politisch Rote an die Macht gebombt werden. Der Ostblock stellte sich dabei auf als Staatengruppe die im Recht sei, weil sie gegen Faschisten kämpft. In Wahrheit aber waren die Sowjets selbst die Böseren, die gemeinsam mit der PLO Terroristen ausbildeten und mit Mordwaffen versorgten. Doch wollten in Westdeutschland die Linken sich nur ungern zu politischem Terror anstiften lassen. Das gelang den Ostdeutschen erst indem sie radikale Studenten-Typen, aus dem Dunstkreis der SDS, in den Nahen Osten schickten. Dort wurden Deutsche mit Drogen und der für Araber üblichen Gehirnwäsche umerzogen. Auf diese Weise entstand die terroristische RAF. Schlau hatte die Stasi der DDR schon die rechte Wehrsportgruppe Hoffmann unterwandert, die sich gegen ihr eigenes Volk wandte, nachdem sie von »Gladio« Hintermännern demobilisiert werden sollte. Ohne die Kontakte der WSG Hoffmann zur DDR-Stasi und zur PLO wäre es nicht zu dem Bombenanschlag beim Oktoberfest 1980 gekommen, das den linken Antis bis heute als Eckstein ihrer anti-rechten Propaganda dient. Schon zuvor hatte ja dieselbe arabische PLO in München mehrere Israelis ermordet. Die irren Linken von der Antifa wollen jetzt genau solche Araber wieder in Massen bei uns integrieren, weil sie eben aus der Geschichte niemals etwas lernen. Es ist zu befürchten dass sie erst dann zu mehr Vernunft kommen können wenn sich die allgemeine Lage im Nahen Osten beruhigt. Und das ginge nur wenn all die fiesen Schwarzen Witwen dort exakt nur noch null Kinder kriegen. Die eine Lehre die wir aus vielen Tier-Studien ziehen können ist, dass sich Probleme mit Gewalt und Tyrannei immer dann ergeben wenn ein Habitat einfach zu voll wird. Unter den Bedingungen der Übervölkerung wird eben gekämpft, ohne dass man einzelne Kämpfer wirklich dafür schuldig sprechen kann. Auf dem Weg hin zu nachhaltig weniger Orientalen sind aber weder Rechte noch Linksextreme das Haupt-Hindernis, sondern die orientalischen Religionen. Die wichtigste Forderung der Linken war es deswegen ehedem, diese Unsinns-Religionen abzuschaffen. Doch fehlt gerade diese zentrale Forderung auf aktuellen Stickern. Das lässt den Schluss zu dass religiöse Bosheit eine wichtige Rolle spielt, wenn die letzten Antifa-Kämpfer sich immer schlimmer aufregen.

6.5 Die Antifa-Symbolfigur ist derzeit eine Wehrsport-Negerin

Heute versuchen linke Antis erneut mit Hilfe von hemmungslosen und schurkischen Arabern bessere Deutsche in den orientalischen Sumpf von Verzweiflung und Gewalt hinein zu locken aus dem der politische Terror wächst. Die neue Linkspartei wirbt ungeniert unter der Abkürzung der vormals linksterroristischen Gruppe SDS an Kölner Unis. Als ihre Symbolfigur zeigen sie eine negroid Dunkelhäutige vor. Die neger-hässliche, einfältig wirkende »Ivana Hoffmann« wirbt sonnig für eine Revolution, also für einen bewaffneten Aufstand. Sie will damit anfangen wovon alle nur reden, nämlich mit der Gewalt. Plant sie schon eine neue Wehrsportgruppe Hoffmann? Sie wirkt so veraltet wie Urmenschen, wie die afrikanischen Neger die noch glauben dass die Erde flach sei. Experten haben oft gerätselt woran es liegt dass Neger sich nicht bilden lassen wie normale Menschen, sondern geistig zurückbleiben. Einige meinten dass es daran läge dass in Neger-Afrika Bücher und Informationsquellen nicht so wie anderswo vorhanden sind. Das liegt aber auch wieder daran dass die Neger einfach eine schlechtere Rasse sind. Es muss als böses Omen für die mangelnde menschliche Qualität der Antifa-Linken gelten, wenn sie gerade solche nett dummen Untermenschen an die Spitze ihrer Bewegung schieben. Im katholischen Köln ging das so weit dass der Name der Negerin sogar an die Wände gesprayt wurde.

7. Die blicken nicht durch im chaotischen Orient

Die deutsche Antifa ist mit linksextremen Kurden besonders eng verbündet. Das sind zugleich die weltweit wohl letzten bösen Linken die noch auf die traditionelle Art und Weise Terroranschläge verüben, vor allem in der Türkei. Die ehemalige PKK (Pack der Krawallmacher und Knallköpfe? Wer spricht schon Kurdisch) verhindert so auch eine Friedenslösung für die Kurden. Wenn solche Typen an die Macht kämen würden sie ihrem eigenen Volk zum schlimmen Feind werden. Letzteres ist auch das was wir von der anti-deutschen Antifa erwarten könnten.

7.2 Junge Antis kämpfen auf die falsche Art für ein gutes Leben

Was an Stickern in dieser Sammlung fehlt sind die vielen Brutalo-Aufkleber mit denen die Antifa zur traditionellen linken Straßengewalt vergangener Zeitalter aufhetzt. Nicht selten sah man in den letzten Jahren im Kölner Stadtbild noch Sticker mit bösen Schwarzen Männern, traditionell ganz in schwarz vermummten Autonomen, was schon längst polizeilich verboten ist. Denen empfahl die Antifa: »Nutze die Möglichkeiten« (Böses zu tun nach Antifa-Art). Abgebildet waren wiederum auch Brandbomben, die linke Übeltäter in früheren Zeiten häufiger verwendeten. Die kriminelle bis autonome Szene wird derzeit angeführt von wenigen älteren Asozialen und Aufhetzern. Diese veralteten Rädelsführer kannten noch die Zeiten wo die linken Randalierer nicht nur auf der Straße für Blut und Wut, für schwere Personen- und Sachschäden gesorgt hatten, sondern wo die Arbeitslosen und Wochenend-Terroristen von der »RZ« auch tückische Sprengstoffanschläge verübt hatten. Von einigen der gefassten Täter hieß es dass diese emotional sehr von Pornografie abhängig gewesen wären. Ab 1993 war erst mal Schluss mit diesem Schlüsselreiz. Haben also diese Linken ihren Verstand weg gedöst und gesoffen, gekifft und gewichst? So dumm ist ihre Strategie dennoch nicht. Ihre rohe Propaganda zeigt den Einfluss triebhafter Asozialität, aber sie hat klare politische Ziele. Als moderne Raubritter verlangen sie Beute, als linke Herrenmenschen wollen sie den Widerstand der weichlichen Bürger mit Gewalt brechen. Sie sind oft keine Arbeiter sondern überhebliche Faule. Sie wollen »antifaschistisch leben und kämpfen«, vom arbeiten ist nicht die Rede. Auf einem »Linksjugend-Solid« Aufkleber wirft man der neuen Partei AfD ausdrücklich vor dass sie die Faulen zum Arbeiten bringen will. Die schlimmeren linken Antis werben deshalb für verschiedenste Gewalttaten, aber nur für eigene linke, die sie als gerechtfertigt ansehen. Nichts macht sie deshalb wütender als wenn Deutsche und Rechte sich gegen sie wehren, weil ihrer Darstellung nach die Rechten generell Nazis sind und keine Rechte haben. Was für Freiheitsrechte wollen sie denn den Deutschen überhaupt noch gewähren? Auf einem Sticker der »Linksjugend-Solid« liest man den Spruch: »The only nation I believe in is imagination«. Das kann man auf deutsch als den christlich-unbarmherzigen Eltern-Spruch an den Buben übersetzen: »Mach die Augen zu dann siehst du was dein ist.« Diese Gruppe der Antifa lehnt sich ideologisch eng an an die Christen, und die behaupten ja auch dass die Menschen alle Sünder wären, und dass ihnen nur nach dem Tod ein gutes Leben gegönnt wird. Wenn junge Antis sich aber als Rebellen gegen das sogenannte »System« auflehnen, dann auch weil sie was ab haben wollen von den alten Leuten. Auf der Suche nach dem Weg zum persönlichen Erfolg geraten sie bei Antifa und Linksjugend an die falschen Adressen. Das was die Revoluzzer schon so lange versuchen bringt einfach nichts. Vom totalen Sieg der Revolution kann man nicht mal mehr träumen! Denn auch in den Träumen nähert sich die Gottheit derzeit den Menschen, und nimmt vielen die alte Illusion dass sie allein wären in ihrem Kopf, mit sich und ihrem Schwermut (und Wermut).

7.3 Obszöne Antis bringen Kurden schwer in Gefahr

»Bei uns ist der Kurde König«, das stand mal zu lesen auf einem halb unernsten Pamphlet von üblen Linken an der Uni Bonn. Viele Antis sind scheinbar gegen Deutsche aber für Kurden. Das gilt aber vor allem für die letzten militanten linksextremen Kurden, und das sind solche die auch Terroranschläge in der Türkei verüben. Wieder einmal zeigt die anti-deutsche Antifa kriminell wenig Hemmungen, mit den schlimmsten Terrorgruppen zu sympathisieren. In Deutschland wird zu wenig verstanden dass auch der Bombenterror von kommunistischen Kurden dafür sorgt dass in der Türkei der Staat den Bürgern immer mehr Rechte entzieht. Unter den aktuellen »Fick & Prügel« Aufklebern befand sich auch einer mit der Aufschrift »FCK RDGN«. Auf den türkischen Staatschef Erdogan sind die Antis besonders zornig, weil der den Kurden keinen eigenen Staat erlauben will. Doch sind die Kurden eben mörderisch zerstritten, und dafür sorgten vor allem die Kommunisten der verbotenen Terror-Truppe PKK. Dieses primitive Bergvolk ist einfach nicht geeignet für die Unabhängigkeit. Nur im Notfall, wenn es in der Türkei zu schlimm werden würde, könnte eine Staatsgründung in Betracht kommen. Die Antifa hat deswegen etwas recht wenn sie sich gegen die Türkei wendet. Aber wenn sie dem türkischen Präsidenten Erdogan androht ihn zu »ficken«, dann ist nicht zu erwarten dass sich dies günstig auswirkt auf das schwere Schicksal der Kurden. Es ist leider zu erwarten dass rechte Türken ihre Wut über obszöne linke Sticker an gefangenen und benachteiligten Kurden abreagieren. Die tyrannische Türkei ist nun mal viel strenger als ein europäischer und gutherziger Staat, was sich wegen der orientalischen Gesamtlage kaum ändern lässt. Es wäre idiotisch dumm wenn wir zulassen würden dass Moslems in Europa die Sitten und die öffentliche Moral auf orientalische Weise verderben. Genau das ist es was sie jetzt schon tun. Noch ist es aber nicht zu spät denen den Weg nach Hause zu weisen die fruchtbare Landschaften und ein angenehmes Klima erwarten. Diejenigen aber deren Heimat zerstört ist hoffen auch auf ein Deutschland das der Welt mehr Heil bringt, anstatt sich von Feinden verschlechtern zu lassen. Die »Alte Türkei«, die den Kurden wie bisher kleine Freiräume gewährt, wäre für die Kurden im In- und Ausland viel besser als ein erzürnter Feindstaat, der von den mörderischen Linken konstant zu Racheakten verleitet wird. Nichts beherrschen die Dämonen so gut wie Menschen zur Rache anzustacheln.

7.4 Wer Deutschland verleumdet hilft fremden Faschisten

Im chaotischen Orient hoffen viele auf die Deutschen, die dort schon im 19-ten Jahrhundert als Ordnungsmacht auftraten und Aufbauhilfe geleistet haben. Doch stellt sich hier die neue Linkspartei quer, die einen totalen Abzug aller deutschen Soldaten verlangt. Wenn Kanzlerin Merkel nach Griechenland reist wird sie von bösen Linken mit einem Wutsturm empfangen, und sogar als Hitler beschimpft und bedroht, trotz der ruinösen Finanzhilfe die Deutschland gerade dort leistet. Derartige radikale Linke sind derzeit in Griechenland an der Macht. Genau wie die deutsche Antifa schauen sie mit gestrigem Hass auf Deutschland, während sie die Gefahren die Millionen von islamischen Invasoren bringen kaum erkennen wollen. Diese doppelte Front von überheblichen Moslems und feindseligen Linken ist leider so bedrohlich dass Deutschland im Orient derzeit politisch nichts unternehmen kann. Leicht könnte sich ein Szenario ergeben wo die Türken diese Situation ausnutzen. Dann würden die Griechen zu spät erkennen dass ihre Linken sie verraten haben.

7.5 Die Türkei-Krise kann leicht wie 1938 eskalieren

Türkische Drohungen erinnern derzeit an Hitlers Einmarsch-Drohungen gegen die Tschechei und Polen. Wir Europäer sind nicht gut auf eine militärische Aggression der Türkei vorbereitet. Diese ist jedoch unter den paar möglichen Krisen-Szenarien derzeit leider die wahrscheinlichste. Schon derzeit ist Griechenland viel zu voll von gefährlichen fremden Moslems. Nur etwa zehn Prozent der Beamten die für sie gebraucht werden sind vorhanden. Und leicht könnte es sich ergeben dass islamisch-faschistische Türken noch ein viel größere Schar von angeblichen Flüchtlingen über die Ägäis nach Griechenland schicken. All diese Flüchtlinge kommen aus Griechenland nicht heraus, weil die Nachbarländer, die wichtigen Verbündeten eines freien Europa, ihre Grenzen verteidigen. Böse und latent aggressive Migranten bilden in Griechenland schon jetzt eine wachsende Gefahr, mit der die pro-orientalische Linkspartei Syriza ihre schweren Probleme hat. Schon jetzt bilden gefährliche Moslems die große Mehrheit auf einigen griechischen Inseln und in einigen Gebieten. Leicht könnte sich diese Krise, so wie vor Jahren auf der Insel Zypern, plötzlich verschärfen. Es kann passieren dass sich Griechen wehren gegen immer mehr junge, ständig selbstbewusster und aggressiver auftretende Okkupanten. Dann könnte sich die Türkei, ähnlich wie einst auf Zypern, dazu verlockt sehen im derzeit wirtschaftlich sehr geschwächten Griechenland überraschend einzufallen, um dort einen oder mehrere angebliche türkische Kleinstaaten zu installieren. Dies würde dem Verhalten ähneln mit dem Hitler 1938 das freie Europa überlistete. Er hatte zuerst einen Teil des heutigen Tschechien besetzt, und schien damit zufrieden zu sein. Doch kurze Zeit später eroberte er plötzlich auch die »Rest-Tschechei«. Derzeit ist das freie Europa auf eine solche Krise, die sich innerhalb von Tagen entwickeln könnte, vor allem politisch überhaupt nicht vorbereitet. Die Militärs werden solche Pläne in der Tasche haben, aber politisch darf davon erst mal nicht die Rede sein. Das freie Europa wäre gut beraten der Türkei von vornherein klar zu machen, dass sich ein neuerliches und weiteres militärisches Vordringen der Türken in zyprische, griechische und europäische Gebiete auf keinen Fall lohnen darf. Wer heute die Deutschen noch als Nazis verdächtigt und beschimpft, so wie das viele linke Europäer aus alter Gewohnheit tun, der übersieht die Gefahren die durch die gefährliche Moslems nach Europa mitgebracht werden. Die Geschichte lehrt dass Banditen selten nett waren zu den Dummen die sie überlisten konnten.

7.6 Die Verhandlungen der EU mit der Türkei sollten weitergehen

Die Türkei ist nun mal ein orientalisches Land. Die Leute dort sind ganz anders als die Europäer. Es ist derzeit sicher besser wenn so wenig Türken wie es geht in die EU einreisen. 2017 ist das Jahr wo viele in Frieden in ihre Heimat zurück kehren sollten. Die Moslems sind hier zu fanatisch geworden, und die muskelbepackten Gängster will ein mutiger gewordenes neues Europa nicht mehr haben. Präsident Erdogan zeigt sich manchmal bedrohlich aggressiv. Es ist schwer zu sagen was der Präsident im Sinn hat, wenn er sich zu Wutreden gegen Europa herausgefordert fühlt. Manches davon ist nur innenpolitisch wirksam, es ist gerichtet an seine gealterte Islam-Partei. Es darf aber nicht sein dass anderswo auch das passiert was in Zypern passierte, dass nämlich islamische Invasoren eine ganze Region okkupieren, und dort illegal eine »Türkische Republik« deklarieren, die allein von der Türkei anerkannt wird. Wir müssen Präsident Erdogan auffordern die eingefrorenen politischen Verhandlungen mit der EU wieder aufzunehmen, und endlich einen Zeitplan vorzulegen für den Abzug der türkischen Invasoren aus Nord-Zypern, und die Rückgabe der völkerrechtswidrig besetzen Gebiete. Dann wäre auch der Weg offen für weitere Anliegen. So lange die Türkei aber auf maximalen Forderungen beharrt und ihren Einfluss in Europa auf das Maß eines bedrohlichen Feind-Staates steigern will, muss Europa sich furchtbar verteidigen. Es darf nicht sein dass die Türkei durch Drohungen das erreicht was ihr die Rechtsordnung verwehrt.

7.7 Die Türkei ist auf dem schwierigen Weg der Erneuerung

Noch herrscht mit der Türkei immerhin ein Friede. Kanzlerin Merkel und andere beanstanden zu Recht zwar die Menschenrechts-Verletzungen in der Türkei. Doch muss sich dieses stolze Land gegen brutalen Terror verteidigen. Man kann so ein primitives, eigensinniges Volk nicht auf die weiche Art regieren. Türken und Tataren sind oft einfache, harte Menschen, die traditionell der Tyrannei zuneigen. Eine Tyrannei ist, dies besagt der griechische Name, eine türkische Ordnung. Weil die Türken sich so stark vermehren wollen sie mehr Lebensraum erobern. Lange Zeit war die türkisch-arabische Tyrannei deshalb, wie im Krieg vor Wien, der Hauptgegner des Westens. Die wollen uns eben unser Land rauben, und das passt sogar der Antifa nicht so recht. Die Türkei ist heute erneut zur gefährlichsten Bedrohung ihrer westlichen Nachbarn geworden. Der mickrige türkische Außenminister Cavasoglu drohte (gegenüber der Zeitung BILD) an, trotz deutscher Milliarden-Zahlungen, in 2016 bis zu drei Millionen Moslems in die EU marschieren zu lassen. Darunter würden sich viele typische Kriminelle und potentielle Jihadisten (Terroristen) befinden. Die Türkei ist leider, so warnen westliche Geheimdienste, zur »zentralen Aktionsplattform« des islamischen Terrorismus geworden! Wenn wir Europäer diesen traditionellen Imperialismus nicht energisch stoppen, dann droht uns eine Offensive des Bösen. Noch können wir aber hoffen dass Staatschef Erdogan neue Einsicht und Bündnistreue zur Nato zeigt, und islamische und andere Schurken in seiner »Neuen Türkei« an den Galgen bringt, dort wo sie hin gehören. Ein Staatschef der durch seine Erfolge das Volk zufrieden stellt und hinter sich weiss, kann sich Milde leisten. Es muss deshalb immer Besorgnis erregen wenn die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Doch kann eben negative Meinungsmache ein Land und ein Volk schädigen, wenn sie von Kritikern stammt die ihre Bosheit nicht genug unter Kontrolle haben. Im Vergleich zu den Grusel-Kommunisten der Geschichte, die wie Pol Pot mit Gewalt ein Schreckensreich aufrichteten, ist aber sogar eine milde Tyrannei die bessere Alternative, wenn doch ein starker Chef gebraucht wird in einer schwierig zu regierenden Region. Je mehr primitive Gewalttäter und Extremisten ein Land hat, um so härter muss eben die Justiz reagieren, um mit ihnen fertig zu werden. Es ist zu erwarten dass auch bei uns die Justiz und das Leben härter werden, je mehr primitive und wenig taugliche Fremde nach Deutschland eindringen. Dann gibt es wieder mehr Gewalt auf den Strassen, so wie in den wilden alten Zeiten. Aber diese alten Zeiten der Gewalt scheinen sich nur noch wenige linke Antis und Kriminelle zurück zu wünschen. Das deutsche Volk will Ruhe und Ordnung. Es ist ein gutes Zeichen dass die Türkei, so und wie andere friedliche Nachbarn Europas, 2016 keine Schar von unerwünschten, oft untauglichen und niedrigen Orientalen zu uns in Bewegung setzte.

8. Faule Antis haben auch faule Hintermänner

Linke Antis haben faule Hintermänner
8.2 Was Rom entscheidet gilt traditionell in Köln

Dieses Bild stammt aus dem Kölner Karneval der letzten Jahre, es wurde von mir rechts leicht umgestaltet und neu interpretiert. Ich habe den weissen Fisch gemalt, wo vorher ein Skinhead vom Schreckens-Dom getreten wurde. Der Fisch symbolisiert die gute weiße Gottheit der Erde. Die Katholiken von Köln haben ihren Dom aber dem Simon Petrus (Stein) geweiht, dem Stadtgott von Rom, und Maria. Simon Petrus lebt ja angeblich im Himmel, doch in Wahrheit ist er schon lange tot, und deshalb fehlt er auf diesem Bild. Steine gibt es dort oben immerhin reichlich, und noch dazu gibt es dort oben leider Greys; teuflisch schlaue, gräuliche böse Parasiten, die das Bild im Original leider vergessen hatte. Diese Greys wollen unsere Kirchen so schwarz und schlimm wie möglich gestalten. Das interessierte im Dome bislang kaum, der ist schon so schwarz wie es geht. Noch wird im Dom getreulich das nachgebetet was in Rom vorgebetet wird. Und auch politisch und kulturell hat Rom eine Menge Macht. Das betrifft vor allem die Frage wer was darf. Traditionell setzte Rom seine Meinung einst mit besonderer Grausamkeit durch, erst in der Neuzeit kam eine weinerliche Weichlichkeit auf. Auf der Karikatur, aus dem Umfeld der links-katholischen Kölner Presse, sehen wir aber noch den alten Dom. Links sehen wir dazu Ali den Türken und den Anti-Deutschen Flavus. Beide können als Flüchtlinge gelten die in Köln Asyl fanden, doch ist Ali in Wahrheit ein Fremdarbeiter, und Flavus ja dieser Volksverräter. Zuwanderer sind im liberalen bis römisch-katholischen Colonia willkommen, sofern sie sich nützlich machen. Doch Blonde gelten als blöde, und noch dazu als verdächtig heimlich das Deutschtum zu pflegen. Hier kehren die beiden »Kehrmännchen« Glatzköpfe in die Mülltonne. Diese Glatzköpfe sollen an sich Skinheads darstellen, aber darunter könnten auch die Glatzen der besonders beliebten linken Rock-Gruppe Brings sein. Immer wieder erinnern solche Linken an die Fehler der Nazis, aber davon dass diese auch gute Erfolge erzielten wollen sie nichts wissen. Die Linke wirft den Nazis gern eine historisch beispiellose Grausamkeit vor. Aber im Vergleich zum christlichen Mittelalter waren die Nazis viel humaner, als sie Menschen hygienisch vernichteten, anstatt sie schmerzhaft zu foltern und zu verbrennen, und dann noch die faulenden Leichen öffentlich zur Schau zu stellen. In Köln war es in der Nazizeit üblich Zigeuner und Juden zu deportieren, viele wurden im Osten verbrannt. Deswegen waren nicht wenige Deutsche und Katholiken froh, die sich von reichen Gaunern wirtschaftlich übervorteilt fühlten. Schon damals gab es viele junge Leute die von den Reichen mehr abhaben wollten. Wer heute bei der Antifa gegen das Kapital protestiert, war damals bei den Nazis. Gewiss steckten auch diese Emotionen gegen Reiche dahinter, als viele Linke nach der Krise 1929 doch die Nazis wählten. Und so wie man es von linken Parteien erwartet, und so wie es auch die Antifa ganz offen vor hat, liessen sich die Nazis nach dem Wahlsieg 1933 niemals mehr abwählen, auch wenn sie schlimmen Mist bauten. Die Deutschen wären wirklich doof wenn sie diesen frechen Raub von Freiheitsrechten noch einmal dulden würden, diesmal von der Antifa.

8.3 Wie die christliche bis rote Presse die Pegida austrickste

An den Mist den die Nazis bauten erinnern in Köln noch heute zahlreiche Denkmäler, und diese haben gewiss auch diese arge bis karnevalistische Szene inspiriert. Dem Ali ist all das Jedöns (Getue) egal, der macht hier nur sauber, gerne nur so viel wie er muss. Der Flavus aber hat viel mehr Verstand und ein natürliches Interesse an der Umwelt. Er kneift sein Glasauge zu, und fragt den Dom um geistlichen Rat. Was haben diese Skinheads verbrochen, dass man sie symbolisch vernichtet? Die Szene spielt auf einen politischen Streit an der in Köln die Gemüter erregte. Die rechte Initiative Pegida hatte Demonstrationen veranstaltet. Dabei sah man vor allem normale Bürger, oft sah man die deutsche Fahne anstatt der katholischen Stadtfahne. Schon das galt in Köln als schlimme Provokation, denn seit der Nazizeit herrscht in der alten Römer-Hauptstadt wieder eine rechtsrheinisch undeutsche, römisch-katholisch-separatistische Stimmung. Bei der Frage ob die Initiative Pegida irgendwas darf, schaute nicht nur Flavus fragend hinüber zum Dom. Von den römischen Priestern wurde dann entschieden während einer Pegida-Demo die Lichtstrahler auszuschalten, die den Dom nachts in ein geisterhaftes graugrünes Licht tauchen. »Roma locuta, causa finita«, sagen die Katholiken bei solchen Angelegenheiten. Rom hatte sich scheinbar gegen die Pegida-Demos entschieden, und damit war die Streitfrage erledigt. Der Chef der Pegida wurde übrigens später in der BILD-Zeitung ausführlich dargestellt. Dabei ging es vor allem um den Fleck auf seiner Hose! Es handelte sich um einen Wasserfleck, nicht, wie die BILD-Zeitung angedeutet hatte, um Urin. Dumm und armselig wirkt es oft wenn die christliche Presse versucht, wichtige politische Fragen durch dummes Geschwätz zu verdrängen. Wenn die Presse so gemein unter die Gürtel-Linie zielt, anstatt die berechtigten Anliegen der Bürger aufzugreifen, und bei der Artikulierung die notwendige Hilfe zu leisten, dann ist die Folge dass auch die Leute von der Pegida niedrige Schimpfe loslassen und die Polizei herausfordern, anstatt sich zu bemühen sachlich zu denken und den Versuch zu wagen die blasierten linken Studis von ihren berechtigten Anliegen zu überzeugen. Ich habe es aber selbst erlebt dass linke Bösewichte nur fragen ob jemand ein Nazi sei. Nur über dieses Thema reden die Antis, ansonsten greifen sie gleich an. Das passt leider heimlich den politischen Hinterpersonen, die an einer Aufklärung ihrer einst traditionellen Schurkereien nicht interessiert sind. Seit die schattige Skandalfigur Heugel (der Pate der SPD in Köln) ans Licht gezerrt wurde, wissen alle Kölner wie schlimm korrupt der katholische Klüngel (die Schummel-Banditen der etablierten Blockparteien) sich benommen hat. Groß war die Wut im Stadtvolk darüber wie Politiker ganz ungeniert sogar Strafzettel wegen Falschparkens in Stapeln verschwinden lassen. Da ist es verständlich dass die Betroffenen im Amt, von Rom – angesichts der Bedrohung die von besorgten Bürgern ausging – eine konsequente Verdunkelung verlangen, also »Leech us!« (Lokaler Dialekt: Licht aus!) Schon Flavus selbst führte vor 2.000 Jahren aus, in seiner Streitrede mit Arminius, wie romtreue Deutsche denken müssen:

»[Flavus] weist auf die Größe Roms, die Macht des [Feldherrn] Germanicus und auf die schweren Strafen hin, die Besiegte … zu erwarten hätten.«

8.4 Sogar die Antifa lässt sich dumm von Rom beeinflussen

Wenn die Antifa von der Presse immer wieder so aufgehetzt wird, dann weil Wirtschaftsliberale dort das Sagen haben, Leute die rechte Initiativen und deutsche Sozialisten unfair bekämpfen. Die Presse schaut aber eben auch darauf was Rom als Leitlinie vorgibt. Dort interessiert es kaum wie es hier aussieht, wenn die Paperei so hart wie niemand sonst darauf drängt dass Köln Flüchtlinge aufnimmt, viel mehr und noch viel mehr, vor allem gute Katholiken, und gerne auch Gangster. Nicht nur das offizielle Köln hält sich in vielen Zweifelsfragen an den priesterlichen Rat. Sondern sogar die in Köln besonders deutschfeindliche Antifa lässt sich von den Christen oft beeinflussen, wenn es darum geht ob man gegen Deutsche und Rechte nur zögerlich oder hart vorgeht. Es war dann eine besonders dreiste Propaganda-Lüge dass man aus den Bürgern mit deutschen Fahnen einheitlich nach britischer Mode gekleidete Skinheads machte. Doch so machen die Liberalen und römisch-undeutschen Kölner eben Stimmung gegen politische Gegner die ihnen nicht passen. Deutsche, die bei der Pegida mit dabei waren, setzen sich nämlich ein für weniger Zuwanderer und für die Rückführung von schlechten Fremden. Liberale und Romtreue jedoch verweisen darauf dass die Fremden bei uns auch unbeliebte Arbeiten verrichten, wie zum Beispiel die Müllabfuhr und die Reinigung der Strassen. Kann man das nicht anders und besser organisieren? Das ging in Köln oft deswegen nicht weil die frommen Kölner lieber beteten als arbeiteten. Vor der Französischen Revolution galt Köln als eine unerträglich schmutzige Stadt. Heute ist die Abfallwirtschaft ein Millionengeschäft, das die traditionell halb-kriminellen Stadtpolitiker ungern aufgeben wollen. Da die edle, teure Müllverbrennungs-Anlage aber doch unbeliebte Gase auspustet, wird viel Müll in der umliegenden Landschaft aufgetürmt, wo der faule Duft dann die gesunde Waldluft verdirbt. Leute wie die von der Antifa lassen sich schlechte Lebensverhältnisse aber um so eher gefallen, je eher sie sich auch in den Städten damit abfinden in die miesesten Gegenden abgeschoben zu werden. Das müsste nicht so sein, wenn unsere Städte leerer statt voller würden. Gerade die Linken die mehr billigen Wohnraum nachfragen sollten sich gegen fremde Schädlinge wehren, besonders gegen Moslems die sich wie Eroberer und Parasiten aushalten lassen, und dann noch Terror planen.

8.5 Die falschen Götter Roms entscheiden nicht richtig

Das Problem das dahinter steckt ist dass überall viel zu viele Menschen leben. Und wenn wir Deutschen dazu noch Massen von schlechten Fremden in Köln ansiedeln, dann wird das alles nur noch schlimmer werden. Kann es sein dass der Dom hier falsch entschieden hat? Das behauptet meine Version dieser Karikatur. Denn diese veralteten Priester lassen sich doch von Jenseitigen leiten, die so genau keiner kennt. Ich behaupte dass es die zahlreichen Götter Roms gar nicht gibt, sondern dass dahinter kosmische Parasiten stecken, sogenannte Greys. Die gibt es nicht nur im Himmel, sondern die kleben an den Menschen dran. Wenn diese Dämoninnen Priestern raten den Dom zu verdunkeln, dann weil sie generell lichtscheue Kreaturen sind. Davon wollen aber viele Linke nichts hören. Diese könnten immerhin einsehen dass die römisch-liberale Stadtregierung sie gegen Leute aufhetzt die ein besseres und gerechteres Deutschland im Sinn haben. Natürlich kann man von den Deutschen erwarten dass sie es schaffen ihren Müll selbst zu entsorgen. Die Idee dass billige Fremden uns alle Arbeiten abnehmen könnte sich als gefährlich falsch erweisen. Das war aber nur der faule Lebensstil den schon die alten Römer pflegten, die echten Faschisten. Die Antifa sieht sich nicht nur in Köln als Miliz, die Patrioten und Rechte bekämpfen will. Aber wo sind die Gegner von einst geblieben? Skinheads sah mal schon lange nicht mehr in Köln. Man kann diese Karikatur als Versuch deuten die Rechten aufzustacheln und heraus zu fordern. Doch es stimmt zum Teil wenn die Skinheads hier demoralisiert und verwirrt wirken. Auch die Rechten haben inzwischen vielfach gemerkt dass nicht Antifa-Kämpfer ihre Hauptfeinde sind, sondern dass es im Himmel teuflische Blutsauger gibt, die immer wieder Deutschland gespalten haben.

8.6 Schon Marx lehrte eine böse Politik der Zersetzung

Lautstarke Linksradikale behaupten arrogant dass sie die bessere Politik wollen. Aber wer ihnen glaubt der kennt sich nicht aus mit der linken Propaganda. Echte Marxisten-Leninisten nehmen oft Partei für das Böse in vielen Formen, weil sie eben versuchen Revolutionen anzustiften. Diese umstrittene Strategie heisst im linken Jargon: »Die Widersprüche des Kapitalismus ausnutzen«. Sie versuchen arglose Parteien und Gruppen zu unterwandern und aufzuhetzen. Einst investierte die DRR massiv in die einseitig linke Friedens-Bewegung, die im Westen, auch mit Gewalt, die Atombomben abschaffen wollte; und die Kernkraftwerke gleich mit. Nicht nur beim Wettrüsten war der Ostblock dem Westen unterlegen. Unmut erhob sich im Osten weil man den normalen Bürgern wenig Freiheiten ließ, und enorm viel Geld und Aufwand in die Todesgrenze, Spinner im Westen und die Lügen-Propaganda steckte. Es hörte sich so verlockend und richtig an was gläubige Marxisten den einfachen Leuten im Westen erzählten. Die Arbeiter sollten ihr Leben selbst regeln, anstatt sich von Chefs ausbeuten zu lassen. Das hatte Marx sich am englischen Schreibpult ehedem mal ausgedacht. Aber das klappte einfach nicht, weil die Arbeiter in vielen Ländern sich willfährig ausbeuten ließen. Durch die viel zu selbstlose und fleißige Arbeit vieler Farbiger in der Dritten Welt wurde der Westen inzwischen reich, aber im Osten gab es noch nicht mal Bananen, weil nur untaugliche Neger rote Banditen werden wollten. Und wenn eine Revolution mal siegreich war, wie in Kuba, dann kam das Land durch eine nicht zu erklärende morbide Trägheit total herunter, weil die Leute faul wurden und sich zu oft betranken. Wenn die Arbeiter in der DDR ihre eigenen Regeln machen durften, dann wurde schon am Mittag auf der Baustelle heftig gesoffen, und bei der Bierkasse wurde ebenso betrogen wie bei sonstigen Abrechnungen. Also versuchte man es im Osten statt mit mehr Anarchie mit mehr harter Strenge. Aber die Sauferei hat so viele gute Russen ruiniert, und dagegen fanden die Roten keine Medizin. Es schien den Faschisten im Kopf zu geben, der diese Menschen verachtete und sie kaputt machte. Nur die Religion UTR kann das Versagen der linken Bewegung und Ideologie erklären. Das kommt davon wenn man es mit übermächtigen Jenseitigen zu tun hat, die man nicht mal erahnt. Wer davon nichts wissen will, und in Jahren an der Uni darüber nichts gelernt hat, der muss zu diesem Thema lebenslänglich schweigen.

9. Geborene Krieger oder rote Kampfzwerge?

Wenn die Dresdner Antifa hasserfüllt »Deutschland verrecke!« brüllt, dann richtet sich ihr Kampfgeschrei an die Rechten auf der Gegenseite. Das Deutschland das diesen Deutschen als ihr Revier gehört, das wollen diese Ost-Linken an sich nicht zerstören, sondern für sich selbst erobern, und dann zusammen mit den Moslems von deutschen Rivalen säubern. So gesehen gleichen diese Linken den Rechten auf der Gegenseite, so wie auch ein Männchen im Korallenriff dem Revierinhaber gleicht dessen Revier es erobern will. Doch sind diese Linken im Vergleich zu den Deutschen oft finsterer und von geringerer Statur, und sie verfolgen ihre Ziele mit Lügerei und hinterlistigem Terror. Das was sie den Rechten oft vorwerfen das sind in Wahrheit sie selbst, nämlich einfach schlechtere Wesen. Sie täuschen sich aber über die Wesensart der wahren Rechten, nämlich derjenigen die die natürlichen Farben blau und gelb (blond) tragen. Diese sind nicht von Natur aus geneigt sich zu einem Volk zu sammeln, sondern es sind flexible Einzelkämpfer, die auf das Recht des Fittesten vertrauen. Wenn die deutschfeindliche Antifa also ihre Wut auf Deutsche konzentriert, die sich als Volk verstehen, und diejenigen beiseite lässt die als Reiche und Liberale eher egoistisch und kulturlos denken und auf die eigene Flexibilität vertrauen, dann sucht sich die Antifa unter den Rechten wieder die eher Roten bis Linken heraus. Wenn die Rechten demonstrieren und die Antifa sie mit übergeschnappter Aggressivität herausfordert, treffen sich auf beiden Seiten wiederum Gruppen die sich besonders ähnlich sind. Es geraten auf beiden Seiten dann die genetisch Roten in Kampflaune, also die besonderen Streithähne.

9.2 Die schlimme Wahrheit über die drei Klassen

Man kann Rote auch, wie sie selbst es oft tun, als besondere Klasse verstehen. Es ist typisch für indo-germanische Kulturen dass sie sich in drei Klassen einteilen lassen. Rot ist dabei die Farbe der Kshatriyas (Krieger). Diese sind leicht dazu geneigt sich selbst für die Größten und Tollsten zu halten. Doch über ihnen steht die Klasse der Brahmanen, die für die magisch-religiöse Lenkung zuständig sind. Das sind dann im Rahmen der Antifa diejenigen, die die bösen Sticker anfertigen. Auch darf man nicht vergessen die geborenen Krieger von den braunhaarigen Arbeitern und Bauern (Vaishjas, Shudras) zu trennen, und von den Dunkelhäutigen (Parias), die keiner Klasse angehören. Aber diese Differenzierung vermied Marx seinerzeit. Doch ist diese Klassensystem sowieso primitiv und falsch, es ist das Berk-OS, ein Irrweg der Millionen von Planeten in den Untergang geführt hat.

9.3 Niedrige Menschen oder tollkühne Kampf-Zwerge?

Hier sieht man einige Kurze vor dem Hohen Dom zu Köln. Die brauchen keine roten Zipfelmützchen, man erkennt sie auch so. Es sind die roten Wichtel, die oft als besonders tollkühn gelten wollen. Gleich in der ersten Reihe stehen die Kleinsten, sonst sieht man vor allem viel Polizei. Wie es scheint haben einige Katholen diese Demo organisiert. Köln galt leider jahrelang als eine Hauptstadt des organisierten Verbrechens. Es ist international nicht selten dass dahinter ein links-katholischer Komplex wirkt. Links-katholische bis mafiöse Kreise haben Köln in die Pleite regiert. Sie machten mit dieser Demo Stimmung gegen politisch Andersdenkende wie Sarrazin (SPD). Nicht zufällig warb der linke Bock-und-Trotz-Block SAV mit diesem Kirchen-Bild in 2015 für eine »anti-rassistische Demo«. Unfriedlich auf der Straße wollten Christen und Chaoten die deutsche »Hogesa-Demo gegen Salafisten« verhindern. Es ging den rechten Deutschen um einen friedlichen Protest gegen fanatische und gefährliche Moslems. Demgegenüber waren die linken Antis noch eher für die Moslems, und, wie immer, vor allem fürs »Ficken«. So wie der Comic-Bösewicht Isnogud hoffen manche kleinen Asozialen doch dass sie mal große Machthaber werden und die Stadt herum kommandieren können. Dabei macht auch die Kleinpartei der Trotzkisten mit, obwohl diese Leute wissen müssten dass sie innerhalb der linken Bewegung selbst kaum geduldet werden. Das Ficken von Nazis meint, wie bei Affen das sogenannte Aufreiten, ein Ritual der Unterwerfung, mit dem Rivalen sozial eingeordnet werden sollen. Bei Moslems ist es viel mehr als bei Europäern sozial akzeptiert wenn der Mann auf Frauen und Männer aufreitet, voraus gesetzt er bleibt dabei der Obere. Orientalen sind ja von Natur aus reizbarer und kriegerischer als normale Weisse. Wichtiger als anderswo sind deswegen im Orient Rituale und Formeln der Beschwichtigung. Es war eine orientalisch-religiöse Botschaft als die Antis den Fick-Sticker, als ihre zentrale Forderung, in der ganzen Stadt massiv anbrachten. Aber so was machen Tiere, und eventuell entartete primitive Bösewichte. Wir finden dann perverse, niedere Menschen vor mit ungebändigten Trieben. Und wenn Bösewichte und Moslems gemeinsam deutschen Rechten ihre Rechte streitig machen, dann stellen sie sich als tollkühne Zwerge auf, als eine besondere Rasse, so wie sie fantastische Kino-Sagen darstellen. Es ist eine Spezies die den schönen, edlen aber weichen Menschen im tollen Kampfeseifer und in der rohen, grimmigen Gesinnung überlegen zu sein scheint. Linke wollen wie ehedem den Klassenkampf kämpfen. Der Kampf gilt ihnen als Vorspiel zur Machtergreifung, so wie es Karl Marx sie lehrte. Aber sie greifen doch Große oft auf die ehrlose linke Art an, also von hinten mit dem Knüppel, gegen Unbewaffnete. Das habe ich selbst erlebt als mich mal sechs mit getarnten Knüppeln bewaffnete Antis, der ehemaligen Gruppierung »SDAJ«, auf offener Straße um eine deutsche Fahne beraubten. Deren Anführer war ein total hässlicher, hobbit-kleiner Neger. Das war nicht der einzige Fall wo linke Knirpse mutig angriffen als sie stark in der Überzahl waren, und sahen dass ihre Gegner in Frieden gekommen waren. Als aber die gefürchteten Skinheads auftauchten, da hörte man aus ihren Reihen sogleich den lauten furchtsamen Ruf: »Keine Gewalt!«. Die normale Antifa ist eher gegen Gewalt, während die vermummten Autonomen sogar auf Menschenleben wenig Rücksicht nehmen, wenn sie auch mit dicken Steinen werfen. Oft trifft man bei Demos auf normale Linke und einen Schwarzen Block; die aber trotz ihrer Unterschiede gemeinsam gegen Vaterland, Staat und deutsches Volk auftreten. Und obwohl diese sich von den bösen Moslems total unterscheiden, unterstützen sie sogar solche Täter, aus politischer Berechnung. Marxisten nutzen eben jede Chance im Kampf gegen eine Demokratie.

10. Es gibt genetische Unterschiede zwischen Rassen

Taxifahrer-Unruhen in Afrika
10.2 Vielen Linken fehlt es an Menschen-Kenntnis

Auf diesem Foto sehen wir streikende Taxifahrer. Diese Neger winken nicht nur bedrohlich mit Knüppeln, sondern die schlagen auch schnell mal tödlich zu. Es ist kein Zufall dass die Leute in der ersten Reihe gelbe Kleider tragen. Das erinnert an die Gelbmützen-Sekte unter den Tibetern, der der Lama-Papst angehört. Dahinter steckt die fundamentale Idee dass die Leute mit den gelben, also den blonden Haaren, unsere Besten sind. Doch das bestreiten oft die Leute mit den roten Haaren, die sich bei unserer Linkspartei tummeln. Gerade diese neigen dazu Blondinen gering zu schätzen, aber Neger zu hoch einzuschätzen. Solch eine falsche Stimmung herrschte schon in der DDR, als die ostdeutsche Kanzlerin Angela Merkel dort aufwuchs. Wir können die falsche Farbenlehre der Linken und Roten für manche falsche Entscheidung im Bereich Personalwesen verantwortlich machen. Die Blonden konnten bisher kaum zeigen was sie können, denn die Weisheit Gottes stand ihnen noch nicht zur Verfügung. Wer dagegen die krassen Irrlehren der Juden gut wiedergeben konnte, dem gelang es mit Hilfe der bösen Mächte in Spitzenpositionen vorzudringen. Schlimm wirkte vor allem die Irrlehre dass es keine Unterschiede zwischen Rassen gäbe, sondern nur Unterschiede zwischen Individuen. So etwas ersannen Linke die glaubten dass man beliebige Menschen, trotz schlechterer Gene, umerziehen könne. Manche solche Träumer lernen erst dazu wenn sie Neger mal kennen lernen. Was man schlecht abschätzen kann ist wann so welche brutal werden. Es kommt hierbei doch sehr darauf an wie voll ein Lebensraum gerade ist. Typische Neger sind aber hemmungsloser als Deutsche. Sie tragen zum Beispiel in Südafrika ihre Konflikte auch mit Knüppeln und Waffen aus. Allein beim totalen Kleinkrieg unter den Taxifahrern um Fahrtrouten (Eine Demo von solchen Taxifahrern aus Südafrika zeigt dieses Bild) gab es, von der schwarzen Machtergreifung bis zur Fussball-WM, etwa 2.000 Todesopfer! Die Zahl der reinen Verkehrstoten die bei Unfällen dieser oft schrottreifen Mini-Busse starben war wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Erst als weisse Touristen zur Fussball-WM einreisten, wurde dieses System abgeschafft. So was ist die wahre Anarchie, von der echte Bösewichte in Deutschland auch oft reden. Auf den schlimmeren Aufklebern wollen sie uns auch davon überzeugen. Sie stellen sich in mancher Beziehung dar als tollkühne Zwergen-Rasse. Auch bei diesem Foto fällt ja der tolldreiste Taxi-Wicht als Blickfang besonders ins Auge. Es ergibt einen Sinn wenn Bösewichte sich unfriedlich dafür einsetzen dass vor allem mehr solche Neger nach Europa rein dürfen. Die sollen das erledigen was ein paar altlinke Strubbelpeter alleine nicht schaffen, nämlich die linke Revolution zu erzwingen. Jeder der denen auf dem Weg zur Macht im Weg steht gilt schon deshalb als Nazi. Und wenn es gegen Nazis geht dann kriegen sie weniger Hemmungen. Vor allem wollen sie erst mal an die Macht, und dann wollen sie ein Zwergen-Paradies aufrichten, vermutlich so wie sie sich das von morgenländischen Kalifen, Paschas und Flaschengeistern vorstellen. Das ist nicht das was Marx im Sinn hatte, aber das ergibt sich wenn zu viele Moslems sich hier auf ihre typische Art integrieren, und unser Deutschland arabisieren. Dagegen werden die links-christlichen Gruppen wohl weniger haben als erwartet. Es ist wichtig für manche nette fette Dame dass das Christentum eine Religion des Morgenlands ist. Die erlernte Furcht bewirkt es das sie islamfreundlich wird. Sie hat ja ehedem, im dreigezackten Dom und der katholischen Dreinullen-Schule, gelernt dass sie Gottes Auserwählte werden könne, wenn sie nur das alte dumme Zeug noch alles ernst nimmt, und sogar ihre Kinder noch damit verfinstert. Solche Profis sind schnell bereit auch den schlimmen Islam in unseren Schulen im Unterricht zu integrieren, anstatt sich um Gottes wahre Weisheit zu bemühen. Ein Gott der die Linken von der Macht weg drängen will passt ihnen nicht.
Das Bild oben stammt übrigens aus GEO, das manche ehrlichere Artikel aus fernen Ländern brachte als linke Magazine. Die Linken und Christen verraten oft zu wenig von den Hintergründen des Elends der unteren Schichten, das für die Länder der Dritten Welt typisch ist. Wo das Land nicht reicht um davon zu leben, da verhungern eben die Elenden. In vielen Ländern ist es nur deswegen so schlimm weil dort primitive Dunkelhäutige leben! Dort aber wo gute Weiße die Farbigen ersetzt haben, wird es leicht ähnlich gut wie bei uns in Mitteleuropa. Manchmal gibt es in weissen Vorstädten sogar keinerlei Kriminalität! Das liegt dann an der Religion, und leicht kann man sagen, das liegt an Gott! Doch wenn unsere linken Antis, und verblendete Helfer, Neger in Massen nach Europa einschleusen, dann tun sie das Werk der bösen Mächte, auch wenn sie es böse ablehnen sich davor warnen zu lassen.

10.3 Wie linke Antis die deutschen Arbeiter irre führen

Gerade beim Thema Migration sind sich Antifa-Leute mit verlogenen Christen und »Wirtschafts-Eliten« mal einig. Sie wollen es alle nicht wahr haben dass es Unterschiede zwischen Rassen gibt. Bei diesem Thema werden sie besonders unfair und böse. Linke lügen über das Thema Rasse, und verlangen dass alle mit lügen sollen. Die Lüge muss sein damit die Leute sich unterordnen, das ist ein Prinzip in vielen Gemeinden, Schulen und totalitären Staaten. Auf diese Weise wollen es Christen und schlechte Linke gemeinsam erreichen dass die mindere Qualität von Migranten keine Rolle spielen darf, wenn es darum geht wer in den Westen einreisen darf. Es soll den Deutschen nicht erlaubt sein nur diejenigen Migranten willkommen zu heißen die ihnen passen und die zu ihnen passen. Eine schlimme, freche Lüge ist es auch wenn die Linken behaupten dass alle diese Fremden Flüchtlinge wären. Bei der Frage was mit den Fremden hier passieren soll unterscheiden sich die Ansichten. Schlechtere Linke wollen mit schlechten Fremden die allgemeine Lage verschlechtern, damit die Arbeiter sich gegen ihre Chefs empören und sich vom linken Mob in eine Diktatur führen lassen. Dies glauben vor allem junge Sozialisten, so wie die Christen an ihre Religion glauben, also eher lau. In Wahrheit aber sorgen vor allem die Moslems nicht für das linke vorrevolutionäre Chaos, sondern für ein hohes Maß an Kriminalität. Die meisten Moslems wollen rechte Deutsche zwar verdrängen, aber sie werden dann selbst zu den neuen Rechten. Sie wollen ein kleinbürgerliches Leben führen oder rasch wohlhabend werden. Das passt viel eher ins Konzept der Wirtschaftsliberalen, die mit Hilfe von billigen Migranten deutsche Arbeiter entmachten. Es sind unfrohe Mächtige, die Löhne und Preise drücken aber die Mieten gemein klettern lassen. Den Antis ist das oft egal, denn den vielen Asozialen zahlt das Sozialamt eben alles was sie zum Leben brauchen. Ehrliche Deutsche aber neigen dazu sich erst von den Fremden viel zu viel Bosheiten gefallen zu lassen, um dann mit Fremdenhass im Übermaß zu reagieren. Viel vernünftiger ist es da wenn man anerkennt dass eben doch viele Fremde, vor allem finstere Afrikaner, die schlechteren Rassen bilden. Dann kann man die Prügel weglegen und mit Fahnen bessere Werbung machen.

10.4 Der Polizeistaat DDR hätte böse Fremde weg besorgt

Es war ja kein Zufall dass Karl Marx lehrte dass in der idealen Gesellschaft keiner etwas besitzen würde, weil alles Eigentum im Kommunismus sündhaft sei. Das war etwas das Jesus gelehrt hatte, und die echt Frommen hielten sich daran. Marx war streng katholisch erzogen worden, und obwohl er nachher nicht an Jenseitige glaubte, sassen sie ihm doch sein Leben lang im Nacken. Jesus hatte gelehrt alle Elenden noch mit reichlich Nahrung zu versorgen, aber er war ja der Täuschung verfallen dass die Erde sowieso untergehen würde, von einem Tag auf den anderen. Das war eine Fehlvorstellung die nur von inneren Stimmen stammen konnte, die Jesus aber oft anlogen. Auch in der DDR werden sich viele dem Gefühl nicht entzogen haben dass doch hinter dem Christentum mächtig viel steckte, was keiner so recht kannte. Das machte es so schwer mit manchen klugen Linken umzugehen und ihnen ihre bornierte Anti-Ideologie mit Vernunft auszureden. Denn wer im christlichen Unrechts-System nicht gehorchte, dem drohten grauenhafte Strafen. Das war eine Ordnung die die Christen Jahrhunderte lang umgesetzt hatten. Im christlichen Ursprungsland, der Türkei, gibt es diese Folter heute noch. Die DDR war ein Folterstaat, der auch den schlimmen Terrorismus mit viel Aufwand unterstützte, und sich dabei gerechtfertigt glaubte, weil die Art und Weise wie der Westen lebte und sich bereicherte fundamental falsch und sündhaft zu sein schien. Eine solche Gesellschaft musste, aus der Sicht der DDR, vernichtet werden! Im Osten dagegen versuchte die alte Linkspartei immerhin mit viel Eifer das bessere neue Deutschland aufzubauen. Gerade dieser Eifer ist der neuen Linkspartei heimlich verloren gegangen. Denn jetzt ist ja auch der Osten quasi ein Reich des Bösen geworden, das bestraft und bekämpft werden muss. Im Osten ist die neue Linkspartei noch mächtig weil die alte mächtig gewesen war. Einige Partei-Fürsten zeigen sich fast so sauer wie alter Adel dem man seine Schlösser und Privilegien entzogen hat. Zusammen mit einfältigen Christen und wirtschafts-liberalen Wessis sorgen sie dafür dass auch noch das kleinste Dorf im Osten mit einer Schar von schlechten, gefährlichen Fremden belegt wird. Auch wenn eigensüchtige, feindselige Moslems immer wieder Anschläge unternehmen, wenn Menschen explodieren und wenn es Tote gibt, unternehmen die Politiker nicht genug um diese Bedrohung abzuwenden. Der Genosse Erich Honecker hätte das nicht geduldet, diese Leute wären alle raus geflogen. In der DDR war die politische Linie strenger, aber das war besser für das Volk, das ja auch in der DDR ein deutsches Volk war. Im vereinten Deutschland erhoffen sich immer mehr Bürger von neuen rechten und ehrlichen Bewegungen mehr Sicherheit und Ordnung, so wie zu Kaisers Zeiten. Unehrliche reagieren mit hitziger Wut auf das Erstarken rechter Parteien. Aber dass sie eine andere Politik machen müssten um diesen Trend zu stoppen, das könnten sie erst dann erkennen wenn sie ideologisch fundamental umdenken würden. Manche echten Linken tun das schon, und ärgern sich um so mehr über belämmerte Zwerge an denen sie nicht vorbei kommen.

11. Antis geraten schnell auf die schiefe Bahn

Der Kommunismus den sich Jesus und auch Karl Marx erträumten, der war total und radikal. Da durfte keiner was besitzen, denn alles gehörte im Prinzip allen. So etwas gab es in primitiven Gesellschaften. Manche Indianer fanden es ruhmreich auch gute Nachbarn zu beklauen. Es galt als schlimme Beleidigung wenn man ein Geschenk nicht erhielt das man begehrte. Aber so kommt eine Gesellschaft nicht über die Steinzeit hinaus. Auch in der DDR gab es linke Antis, die von ehrlicher Arbeit wenig hielten und im Prinzip bereit waren, sich mit Angola gemeinsam zu Tode zu saufen. Genosse Erich kam auch deswegen an die Macht weil er doch pragmatischer dachte. Die DDR stellte nicht nur dem begehrlichen Westen seinen Schutzwall entgegen, sondern auch dem asozialen westlichen Studenten- und Säufer-Sozialismus. Diese Ideologie war ja doch viel zu wenig tauglich wenn es darum ging die Welt zu erklären. Was wurde nicht alles versucht um dem Salvadór Allende zu helfen, der sein Chile in eine Sowjet-Tyrannei umwandeln wollte! Dafür hätte der kleine Erich sogar öffentlich den Zwergentanz aufgeführt, denn die Chilenen waren endlich halbwegs normale Leute und keine fast unbrauchbaren Neger. Bis heute weiss doch kein doofer Linker warum all die Solidarität mit Chile damals zu nichts führte. Isabél Allende wusste es, als sie von ihrem Geisterhaus berichtete. Wenn einer ein wichtiger Chef wird dann bekommt er es mit dem Übernatürlichen zu tun, genau wie seine ganze Umwelt. Doch solche Phänomene wie Geister konnte im riesigen Sowjetreich kein Muggel (geistig Blinder) auch nur sehen! Und ausser dem Erlöser war damals keiner in Sicht der all dies richtig erklären hätte können. Die Roten waren damals gefährlich und destruktiv, manche sind es heute noch; aber sie hatten zu wenig Ahnung vom Guten. Salvadór Allende war auch deshalb ins Amt gewählt worden weil sein spanischer Name Heiland bedeutete! Aber, das war ja wieder nur eine von diesen vielen linken Lügen gewesen, die die Weissen viel leichter durchschauten als andere Rassen, oft deswegen weil ihre Frauen besser waren.

11.2 Linke Antis sind oft ehrloser als erwartet

Auch an meinem Nachbarhaus, das Monate lang »gekraakt« war, klebten zwei große »FCK-NZS« Sticker. Nach langem Zögern hat sie die Hausverwaltung entfernt. Kurze Zeit später kam die Antifa vorbei, und hat dort zur Strafe zwei Steine in die Fensterscheiben geworfen, und ein neues linkes Anti-Plakat geklebt. Vorher hatten die mit Klimaschutz-Bildern und einer Unterschriften-Aktion um Sympathien bei braven Bürgern geworben. Dies sollte alle warnen die zu solchen linken Antis zu vertrauensselig und nett sind, und ihnen mit Spenden und sozialen Taten helfen. Das sind oft unwirsche, charakterlose Gescheiterte, die von bösen Eingebungen und Rachsucht beherrscht werden. Schnell werden sie hochmütig wie üble Moslems und wollen selbst die Gesetze machen. Viele sind jung auf die schiefe Bahn geraten, die schwer zu verlassen ist. Manche linken Chaoten werden nicht nur selbst Sucht-Typen, Berufs-Kriminelle und harte Gewalttäter, sondern sie finden auch Nachahmer in anderen Szenen. Es war durchaus als Anstiftung gemeint, als die gewalt-kriminelle linke Szene (Antifa und Autonome) auf die Sex-Mob-Unruhen des Jahres 2015 mit dieser neuen Kampagne der Aufforderung zur sexuellen Gewalt reagierte. Dahinter steckt eine tierhafte Wildheit junger Männchen, die sich Reviere und Weibchen erobern wollen, wobei Gewalt von Natur aus dazu gehört. Wer aber von ARD und ZDF dauernd gegen Nazis aufgehetzt wurde, und dann zu dieser Szene stösst, macht sich oft nicht klar was für Altlinke dahinter stecken. Da sitzen clevere Asoziale die wissen wie man von der Staatsknete gut leben kann. Manche sind gewohnheitsmässig kriminell. Manche sind Staatsfeinde, die in die Hand beissen die sie füttert. Die neue rechte Bürger-Partei AfD wird auch deswegen so gehasst in dieser Szene, weil sie all dies ändern will. Eine neue Zeit bricht heran in der Deutschland besser und stärker werden wird. Doch nicht nur linke Bösewichte, sondern auch einige rote Hooligans (in Köln vormals innerhalb der sogenannten Horde) rufen auf zum Terror gegen den Staat. Rechts sehen wir einen verbrecherisch schlimmen Aufkleber, hinter dem vermutlich die Drogen-Banditen steckten, die mit ihrem vielen Geld auch politisch Einfluss nehmen. Nicht zufällig ist dieser Sticker rot.

11.3 Die vielen Wege der doofen Linken führen zu nichts Gutem

Viele linke Antis halten nichts von ehrlicher Arbeit, und das Milieu der Arbeiter bleibt ihnen lebenslang fremd. Sie leben gut von stattlichen staatlichen Leistungen, aber ihr trübes Denken kreist dennoch darum richtig reich zu werden, anstelle der Reichen. Wer sich von den besseren Jusos und der neuen Linkspartei abwendet, gerät schon mal unter primitive Anarchisten. Die irreale Fantasie die die hegen ist dass sie Berlin-Kreuzberg und andere sozialen Brennpunkte quasi erobern, und von der Polizei und allen Deutschen säubern. Dann würden all die Kurzen erst mal die Kioske besetzen und die Kneipen. Doch was passiert wirklich wenn Banditen die Polizei besiegen, und die normalen Bürger mit Waffengewalt vertreiben oder unterjochen? Es gibt in vielen Städten der Welt solche Chaos-Viertel wo die Polizei nicht mehr kommt wenn man den Notruf wählt. Da regieren eben statt Beamten die Banditen, die sich oft in eine rote Gruppe und eine rechte Gruppe trennen. Zum Beispiel teilte sich das Neger-Viertel Compton (Los Angeles, Kalifornien) in die Reviere der Blutigen und der Krüppel (Bettler), deren Fehden legendär sind. Schnell verkommen rechtsfreie Stadtteile zu Ghettos, die von den Gangstern schon mal Haus für Haus abgefackelt werden. In London haben Jamaikaner und Drogen-Neger der Sorte Ganja, Reggae und Rasta mal ihr ganzes Stadtviertel in Brand gesteckt. Im Orient zerfielen multikulturelle Vorzeige-Länder wie der Libanon, unter dem Druck von bösen Moslems, in von Mauern umgebene umkämpfte Kleinstaaten. In vielen islamischen Regionen haben sich in Krisenzeiten selbst-ernannte Taliban und fromme Fanatiker etabliert, die ihre eigenen Gesetze machen, mehr oder weniger nach dem was sie zufällig im Koran lesen. Im Irak und anderswo sorgen sie für eine brutal strenge Ordnung. Wer da was tut was denen nicht passt der wird getötet. In vielen Regionen der Dritten Welt aber bewirkt es die drückende Not, dass die Elenden in den Slums doch viel härter arbeiten müssen und ausgebeutet werden als die ordentlich bezahlten Arbeiter. Am schlimmsten und ungerechtesten geht es im letzten sowjet-sozialistischen Land Nordkorea zu. Viele kennen noch den warnenen Spruch der CDU aus der Zeit des Kalten Krieges: »Alle Wege des Kommunismus führen nach Moskau.« Heute ist das nicht mehr so. Was wir aber heute sagen können ist, dass der Weg der linken Antis und Moslems in viele Richtungen abstürzen kann, aber niemals in die Richtung des Heils aufsteigt.

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