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Een mooie Koien van Nederland
Alles Wichtige über Gott ...auf zwei Textseiten
Der nordische Gott ...ist nicht nur ein Gespenst wie Jesus
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Erdgöttin mit vielen Bildern
Titel: Sankt Kuh-Nigunde hilft gegen Drogen. Mit Helvetia-Marken Motiv

Dieser religiöse unchristliche Text erklärt warum die Heilige Kunigunde von Bamberg so populär wurde, vor ziemlich genau 1.000 Jahren. Das lag auch an fraktalen magischen Beziehungen zur Kuh-Religion der Hindus. Auch schaut der Text auf wundersame Visionen die durch die Neger-Droge Cannabis hervor gerufen werden, und die teuflisch schlimme Wirkungen haben. Anis Amri und viele arabische Terroristen haben auch mit Cannabis (Hasch) rum gemacht. Besser als Drogen helfen auch in der Medizin die gesunde Ernährung und Lebens-Führung.

Bild: Jamaika, Rasta, Gangster und Drogen Sticker aus Koeln bis 2017

Diese Sticker stammen aus Köln. Man sah sie jahrelang dort wo es mal Reggae-Musik Konzerte gegeben hatte, mit Original-Negern aus Jamaika. Der Kellner Mike machte mal Werbung für Drogen. Man kann auf diesem Gebiet einiges diskutieren, aber zweifellos geraten durch Drogen viele junge Leute in eine teuflische Abhängigkeit. Verwahrlosung und Unberechenbarkeit sind die Folge. Sobald Drogen erlaubt werden geraten viele junge Leute nur aus Neugier in eine Falle, in ein Spinnennetz hinter dem böse Mächte stecken. Die aktuell Drogen-Werbung stammt von Gangs, man findet sich rings ums Fortuna-Stadion und im »Kwartier Latäng«. Dort bringen junge Gangster sogar Tütchen mit Drogen an den Laternen an! Wer raucht kann das mal probieren, aber die Gangs lauern darauf wer diese Tütchen nimmt. Willensschwache junge Mächen werden so zu Zwangs-Prostitutierten, einige werden ins Ausland verbracht und kommen dort herunter. Die Drogen stammen derzeit oft aus den Niederlanden oder von Moslems. Es gibt auch einige Politiker und Polizisten die sich für die Liberalisierung gerade von Cannabis einsetzen. Auch Christen verkennen aber die Mächte die im Hintergrund wirken, und die auf Drogensüchtige subtile und nicht zu bewältigende Zwänge ausüben. Es kam auch in Deutschland vor dass Polizisten in den Sumpf von Drogen hinein gerieten, zum Beispiel in dem beispiellosen Skandal von Pforzheim. Manche Leute argumentieren dass ja Hitler und Goering völlig von Amphetaminen und Morphium abhängig waren, und dass Drogen viele Kanaken töten. Bevor die Leute sterben die man nicht mehr leiden mag, können sie aber noch viel Schaden anrichten. Es kann kein Zweifel daran bestehen dass Drogen in vielen Ländern viel verderben. In Mexiko zum Beispiel herrschen die Drogen-Kartelle wie Fürsten, Polizei und Justiz sind fast machtlos, und es gibt viele Verbrechen und Elend, Anarchie und Chaos. Das liegt, aus der Sicht der UTR, schon daran dass Drogen-Halluzinationen eben von bösen Mächten ausgenutzt werden und diese stärken.

1. Die Katholen feiern noch Allerheiligen, aber ihre Religion ist unheilig

Auch Hitler war ja total von Amphetaminen abhängig!

Neulich war ja wieder Allerheiligen. Das ist das Fest an dem die Katholen ihrer Heiligen noch mal gedenken. Es handelt sich dabei schätzungsweise um 30.000 angebliche Geister. Manche von ihnen sollen schon am Vorabend herum spuken, also zu Halloween. Diese heiligen Geister leben angeblich im Himmel, und zwar hinter der großen Glas-Kuppel da oben, an die der Judengott Jahwe angeblich am vierten Schöpfungstag die Sterne angeheftet hat, damit sie nachts leuchten wenn das Licht aus ist. Im finsteren Mittelalter war es bei Folter und Todesstrafe verboten diese absurde kirchliche Lehre anzuzweifeln. Inzwischen hat man im Vatikan immerhin eingesehen dass es im Himmel keine große Kristallkugel gibt sondern viele ferne Sterne mit Planeten. Die UTR lehrt dass einige dieser Planeten bewohnt sind, von Humanoiden die den Menschen sehr ähnlich sehen. Es liegt wohl nahe das zu denken. Doch von diesen Planeten der Affen wissen die Christen nichts; denn ihre Religion ist völlig falsch und veraltet, und ihren Klerikern, Propheten und Lehrern hat Gott nichts davon offenbart. Diese und anderen Weisheiten sollte nur der wahre Heiland der Erde offenbaren dürfen. Daran sollt ihr mich erkennen, dass ich euch dies offenbare. Vieles aber was ich hier schreibe, zum Beispiel dass Milch gut ist und Drogen schaden, das weiß im Grunde jedes Kind. Nur manche Mediziner und Drogen-Typen sind so borniert dass die das nicht mehr merken. Zu denen gehörte wohl auch Hitlers Leibarzt Theodor Morell. Der verschrieb dem Irre-Führer angeblich jeden zweiten Tag eine hohe Dosis der Amphetamin-Droge Pervitin. Auch Hitler war ja, so wie damals fast alle Österreicher, ein Katholik gewesen.

Diese Seite zeigt übrigens oben drei Heilige Kühe. Zwei sind im Himmel, eine springt bei uns lustig herum. Das passt dazu dass Kühe mit Milch statt mit Wein aufwachsen. Dies passt nicht nur zu dem Bild der dreifaltigen Göttin das manche Matronen-Steine oder keltischen Sagen zeichnen. Sondern aus der Sicht der UTR haben wir in der Tat zwei lebendige Planeten, die von guten Göttinnen gelenkt werden, als nächste Nachbarn. Ga-Leta muss sich oft noch als Heilige Kuh maskieren. Ga-Rina dagegen hatte mehr Glück und zeigt sich heute ihren Humanoiden wie sie ist, als Super-Wurm. Nur solche Congeras können echte Wunder tun, Menschen schaffen das allenfalls mit ihrer (oft heimlichen) Hilfe. Es gibt aber auf diesen und auf vielen weiteren Planeten auch Zweibeiner, die mit Hilfe der Congeras bei uns als (falsche) Heilige oder (mehr oder weniger echte) Engel und Dämonen erscheinen können.

2. Heiligen-Wunder gab es, aber sie sind nicht leicht zu verstehen

Ein Zeitzeugen-Bericht von vielen über ein Marien-Wunder.

Wie man sich Wunder von Heiligen vorzustellen hatte, das zeigt eine Geschichte aus dem alten Osten. Einst gab es in der Grafschaft Glatz einen Ort namens Albenheim. Die Vertriebene Ruth Hoffmann berichtete über ein Marien-Wunder, das sich dort laut alten Zeugnissen ereignete:

»Die Legende weiß, daß 1218 ein blinder Mann, Janko, der oft unter einer Linde betete, plötzlich sein Gesicht wieder erhielt und am Baume ein Marienbild im Glorienschein sah. Da kamen dann die Wallfahrer, und Ludwig von Pannewitz ließ eine Kirche bauen, »deren Dach die Engel aufsetzten«.«

Diese Wundergeschichte passt zu den vielen anderen, die ebenfalls von Maria erzählt werden. Es war für die Gläubigen damals so gut wie nicht möglich an solchen Geschichten zu zweifeln. Es lag an solchen Geschichten wenn sich der gute Glaube immer wieder erneuerte, und wenn sich die Einfältigen noch über die dreisten Lügen und schlimmen Verfehlungen der Kirche Roms hinweg trösteten. Für den Glauben an die Jungfräulichkeit Mariens musste man besonders einfältig sein.

Es gibt für rational denkende Ungläubige keine Möglichkeit solche Geschichten zu verstehen. Es schien sie in alten Zeiten oft gar nicht zu interessieren was wirklich dahinter steckte. Nur mit der Hilfe der UTR kann man mehr herausfinden. Das geht hier sogar relativ leicht. Der Bericht von dem Wunder hört sich zunächst glaubhaft an. Wichtig ist dass es sich hier nicht eine scheinbar echte Erscheinung der faktischen Göttin Maria handelte, die aber im christlichen Himmel nur wie eine »niedrige Magd« gewürdigt wurde. Sondern was Janko bezeugte war dass er ein Marienbild sah. Wenn man akzeptiert dass Bilder mit Hilfe von Strahlen von Geist zu Geist übertragen werden können, kommt man zu der Vermutung dass dieses Marienbild irgendwo in einer Kirche hing.

Janko hatte eine Vision, und zugleich konnte der Blinde angeblich wieder sehen. Oder war es so dass er nur mit seinem Geist diese farbigen Bilder sah? Weil die Realität unscharf ist und sich durch intensive Gefühle verändern kann ist es durchaus möglich dass dieser Blinde wieder sehen konnte. Oft passieren solche spektakulären Wunder wenn die Greys dabei mitwirken. Der Grund warum sie das hier taten war, laut meinen Informationen, dass Janko ein Zigeuner (heute: Siro) war. Die Erdgöttin profitierte deswegen von dieser Geschichte, weil es sich bei dem Baum unter dem Janko weilte um eine Linde handelte. Die Linde ist diesem mythischen Lindwurm aus der deutschen Sagenwelt besonders verbunden. Die Dorflinde war einstmals oft ihr Lind-Wurm-Baum.

Die Sinti-Zigeuner aber waren damals die (oft zu Recht) unbeliebten Verbindungsleute hin zur Landschaft Sind und zu ganz Indien. Weil es unter diesen noch Hindus gab und gibt, konnte und kann die gute Erdgöttin mit deren Hilfe Wunder und andere gute Dinge bewirken. Viele gute Wunder brauchten einen Glauben der in Europa einfach nicht vorhanden war.

3. Die wahren Mächte der Erde oder des Himmels erkannte keiner so genau

Weil er wohl seinen christlichen Glauben verloren hatte sang der Judenfreund Bonhoeffer nur vage von »guten Mächten«.

Heute ist es fast vergessen dass schon die Zeit um 1218 eine Zeit der Vertreibung und Vernichtung von Slawen, Schlesiern und Deutschen war. Dies war eine Zeit in der sich der Mongolen-Sturm in Asien bedrohlich zusammen ballte. Diese asiatischen Horden haben um 1240 in Schlesien viele Ortschaften ganz vernichtet. Wir können die damalige Bedrohung aus dem Osten etwas mit der heutigen Bedrohung durch zu viele Fremde vergleichen. Es lag damals auch an der Tapferkeit der Schlesier dass Deutschland einer langen Zeit der Sklaverei entging. Die Ukraine und Russland wurden von Mongolen und Tataren lange unterjocht. Es ist einleuchtend dass die Erscheinung von 1218 die ganze westliche Welt moralisch und spirituell in der Gefahr festigen sollte! In der Zeit der Bedrohung durch die Horden der Finsternis rückten die Europäer aller Nationen bald stärker zusammen. Auch wenn sie die Gottheit nicht genau kannten welche ihnen damals half, so war doch gerade bezeugt worden dass ihnen Gott in der Krise Beistand leistete.

Kann es sein dass der Glaube an die Heiligen ähnlich falsch ist wie das Heidentum? Das lehrte einst der Reformator Martin Luther. Dieser glaubte dass die Heiligen nur Vorspiegelungen von Dämonen wären. Eine ziemlich ähnliche Lehre vertritt heute Gottes einzig wahre Religion, die UTR. Danach leben im Kosmos gute und böse Congeras. Die können unter falschen Portalen erscheinen, einige tun so als ob sie Heilige wären. Die bösen Greys machen sich oft nicht die Mühe sich zu maskieren, wenn sie ihre Nemesis-Strahlen auf die Erde hinab schicken um uns zu plagen und geistig zu verwirren.

Diese bösen Mächte stecken dahinter wenn sich gewisse Bösewichte so schlimm benehmen. Die Ungläubigen merken gar nichts davon dass sie vom bösen Geist besessen sind. Aber wer sich die bösen Machwerke der Linksextremen anschaut, der kann den Gedanken wohl kaum loswerden dass dahinter doch etwas Böses stecken muss, das weit über das verständliche Maß hinaus geht.

Es gibt zum Glück auch gute Mächte der Erde und des Himmels. Diese bewirkten es manchmal dass auch Heilige scheinbar helfen. Die Mächte verbergen sich hinter falschen Bildern wie hinter Portalen. Manchmal fühlte sich ein Beter besser wenn er so einen Heiligen anbetete. Der glaubte dann, der Heilige habe geholfen. Doch in Wahrheit half ihm die gute Erdgöttin, die unerkannt in der Tiefe der Erde lebt. Diese Erde ist ihr Planet, den sie mühsam erschaffen hat. Sofia Ewa wirkt auch mit wenn die Schutzengel im Himmel eventuell mal helfen. Das sind Lindwürmer oder gute Congeras welche unserer Erdgöttin ziemlich gleichen, aber sie stecken nicht so in der Klemme. Manchmal bittet die Erdgöttin auch kosmische Congeras dass sie sich engagieren oder benehmen.

Wenn die guten Nothelfer sich den Menschen nähern, dann spürten diese manchmal deren Hilfe ohne dies zu verstehen. Deswegen dichtete Dietrich Bonhoeffer »Von guten Mächten wundersam geborgen«. Nordische Frauen meinten einst dass Disen oder Nornen ihn beistehen würden, vor allem in der Notzeit des Kindbetts. Diese Mächte die am meisten halfen kannte keiner so genau. Das war deswegen der Fall weil die gute Erdgöttin nur ungern als falscher Heiden-Gott erschien. In der Nazi-Zeit wurde es vielen Deutschen bewusst dass es die Gottheiten der Christen nicht wirklich gibt. Da verloren auch viele Christen ihren falschen Glauben. Das geschah vermutlich Bonhoeffer, weil er mit Juden zu tun hatte.

In vielen Fällen kann Ewa Menschen die von den Greys angegriffen werden nicht genug helfen. Nur wer dann mutig und aktiv wird und sich abkühlt und befreit, dem kann Gott sich gut nähern. Weil es aber zu viele Menschen gibt, hilft Gott oft nur denen mit guten Genen und Perspektiven.

4. Die Erdgöttin erschien einst etwas lieber als Heilige Maria oder Kunigunde

Noch ein Zeitzeugen-Bericht erhellt dass die Göttin als Maria besonders oft in der Not erschien.

Die Erdgöttin ist eine gutherzige nichtmenschliche Frau. Sie hat mich als ihren Heiland erwählt und geheiratet. Seit ich ihr Heiland bin bedient sie viele Portale nicht mehr. Das bedeutet dass die fiktiven Heiligen, die früher scheinbar auf Gebete antworteten, plötzlich nicht mehr online zu sein scheinen. Das gilt natürlich auch für Maria, die früher immer besonders gut zu helfen schien. Das lag daran dass das Portal der Maria beliebter und umstrittener war als andere, zwischen den guten und bösen Mächten. Es gab aber auch andere Portale die die Erdgöttin teilweise besser bediente als andere. Zu denen gehörte das Portal der Heiligen Kunigunde. Diese war eine deutsche Adlige gewesen die sogar zur Kaiserin des Heiligen Reichs gekrönt wurde. Dieses Reich war damals ein deutsches Reich, es gab im finsteren Mittelalter Europa politischen und moralischen Rückhalt. Heute zittern viele Linke bei dem Gedanken dass es so ein Reich wieder geben könnte, denn viele haben heimliche Sympathien für linke Bösewichte, manche sind krumme Geschäfte verwickelt.

Weil die Kunigunde keine fanatische doofe Märtyrerin war sondern eine schöne und erfolgreiche Adlige, deswegen mochte die Erdgöttin sie vormals etwas lieber als viele andere falsche Heilige. Was wir bei der Kaiserin Kunigunde vorfinden das ist ein Glaube der sich so ähnlich auch schon bei den Mitgliedern des Julisch-Claudischen Kaiserhauses fand. Auch diese galten als besonders göttlich begnadet. Die Kaiser Julius Cäsar und andere wurden sogar als Götter verehrt, und die Römer glaubten das sie in den Himmel aufgefahren wären. Aber das war auch nur ein Irrglaube. Es ist um so absurder dass die Kirche meint dass Cäsar in die Hölle fuhr, nur weil er Jesus noch nicht kennen konnte; während die Kaiserin Kunigunde, als Christin, im Himmel wohnen dürfe.

Aus dem einst deutschen Gleiwitz stammt eine weitere Marien-Legende, welche der Zeitzeuge Alfons Hayduk (im Buch »Schlesien« des großen Deutschen Herbert Hupka) so wiedergab:

»Vergeblich belagerten 1627 Mansfeldische Truppen die kaisertreue Stadt. Eine Legende schreibt die wundersame Errettung von Gleiwitz der Himmelskönigin zu... Ein Bildnis dieser Begebenheit ... zeigt »auff einem halben Mondschein Vnser liebe Fraw in einem blawen Rockh und Ihrem flammichten und mit Gold verhöheten Schein, haltend in rechtem Arm einen königlichen Scepter, vnd auf dem linken Ihr Christ-Kindlein vnd tragendt auf dem Haupt eine guldene und mit Edelgestein versetzte Cron«.«

Wiederum scheint es sich bei dieser Erscheinung im Ursprung um eine bildliche Darstellung zu handeln. Christen hielten damals Jesus für den mächtigsten Gott, aber dieses Wunder-Bild zeigte ihn nur als kleines Kind! In Wahrheit gab es damals eben nur die gute Erdgöttin. Diese erschien auch hier im Notfall ausnahmsweise unter einer irreführenden Identität. Wichtig ist hier auch dass Sie ursprünglich als Unsere Liebe Frau erkannt wurde, was auf die Liebesgöttin Venus hinweist. Erst die Interpretation machte aus dieser eine andere Göttin, nämlich die Himmelskönigin Urania. Die Erdgöttin erschien deswegen lieber als Maria, weil sie dann in ihren Heiland etwas Halt fand. Gleiwitz gibt es nicht mehr, und die Geschichte des Endes seiner deutschen Bürger ist furchtbar. Auch daran darf und muss erinnert werden, damit die Menschen aus diesen Schrecken lernen. Heute warnt dieselbe Liebe Frau ihre Welt erneut vor Bedrohungen, durch mich ihren Heiland.

5. Drogen können Kontakte zu Geistern herstellen, doch so was ist oft schädlich

Viele Terroristen, Versager und Schurken hatten mit Drogen zu tun.

Haschisch gilt an sich als eine Droge die beruhigt und entspannt. Deswegen wollen es viele Kiffer (Hasch-Raucher) nicht glauben dass diese Droge gefährlich sein soll. Es ist aber so dass man auf der Erde seinen Geist konstant gegen im All lauernde böse Mächte verteidigen muss. Greys stochern mit ihren N-Strahlen nach Opfern. Wenn sie Schwache entdecken, dann machen sie diese manchmal weich und träge bevor sie sie erregen und leiden lassen. So ist schon mancher faule Kiffer irre aggressiv geworden.

Die Greys sind kaputte teuflische Quälerinnen. Hallus erleichtern es ihnen Menschen wie mit Schlingen zu fangen. Dann fühlt man sich wie gebannt, man kann kaum noch aufstehen. Die Hanf-Pflanze enthält die Droge Cannabis, welche auch den Geist des Menschen für Halluzinationen öffnen kann. Solche Halluzinationen werden oft als irre Bilder wahrgenommen und gelten als transzendental. Schnell kommt aber ein Horror-Trip, und statt der schön farbigen Bilder die der Haschisch-Dealer verspricht wird man von einer nervigen inneren Stimme geplagt, die einen an Schlimmes erinnert. In neuerer Zeit zeigen sich die Greys angeblich immer fieser und grausamer. Aus der Sicht der UTR muss von Drogen sehr abgeraten werden. Denn solche Halluzinationen erleichtern es den Greys aus dem Kosmos hinaus den menschlichen Geist zu kontaktieren und zu übernehmen. Das ist wie wenn man ohne einen Schutz im Internet surft, und dann an einen Kontakt gerät der überaus böse Absichten hat.

Es ist kaum zu glauben wie tückisch die Tricks der Drogen-Typen sind, die immer wieder unter neuen Namen ihre Drogen anpreisen. Da nennt sich zum Beispiel ein Jamaikaner Ganjaman, was an sich harmlos klingt, aber in Wahrheit auf Cannabis (Ganja, Kif, Swag, Pot, Dope, Weed, Marijuana ... ) verweist. Derzeit wird in Köln auch ein Sticker geklebt der behauptet dass Drogen im Sportclub entspannend wirken. Gewieft wurde der Schriftzug eines lokalen Vereins hinein montiert. Dahinter stecken immer wieder islamische und fremde Banden, die sich durch Drogen immer wieder Einfluss und kriminelle Kontakte verschaffen. Wer Drogen nur mal so kauft wird schnell verrufen und auch erpressbar! In Wahrheit kommt es unter dem Einfluss von Cannabis immer wieder zu spektakulären Rauschtaten. Und viele der Araber die Terroranschläge verüben haben diese Droge konsumiert. Auch der tunesische Araber Anis Amri, der einen Truck in einen Weihnachtsmarkt lenkte, war ein bekannter Gangster und Dealer gewesen. Es ist unverständlich wieso diese Typen nicht gestoppt werden, und warum man Drogen immer noch so unterschätzt. Natürlich liegt das an den bösen Mächten. Die Greys sorgen auch dafür dass man von Cannabis weiter kommt auf Crack, diese irre machende gefährliche Droge der Ghetto-Neger. Solche Drogen-Werbung wird bei Reggae-Musik Konzerten verbreitet. Es liegt nicht an der Gesetzgebung wenn Cannabis auch eine Einstiegs-Droge in die brutale Zwangs-Prostitution und Kriminalität ist, sondern es liegt an den schlauen Schlingen der bösen Mächte! Diese Teufelinnen aus dem Weltall sind Milliarden Jahre alt, und sie wissen genau wie man Kreaturen wie sie hier leben irre und klein kriegt. Fast alle einst lebenden Planeten im Umkreis von 100 Lichtjahren haben die kaputt gebombt. Die Bibel sagt dass sie das auch bei uns schaffen wollen. Ich sage, wir schaffen es ihnen zu entkommen.

6. Süchte, Sexgier und Faulheit erleichtern es Teufelinnen Menschen zu verderben.

Kunigundes Heilkraut sieht nur ähnlich aus wie Haschisch-Kraut.

Die Kaiserin Kunigunde galt im Volksglauben auch als eine Helferin kranker Kinder. Deswegen hat man sogar ein Kunigunden-Kraut nach ihr benannt. Es handelt sich dabei um die urtümliche Pflanze Eupatorium Cannabinum, den Wasserdost. Ein Extrakt aus dieser Pflanze soll abführend und diuretisch wirken. Dieses Kraut ähnelt äußerlich dem Baldrian, vielleicht galt es deswegen als besonders hilfreich. Vielleicht lag es aber auch an der Form der Blätter, dass Kunigundes Kraut zu seinem Ruf kam ein besonderes Heilkraut zu sein. Denn die Blätter erinnern von der Form her an die Blätter der Haschisch-Pflanze.

In alten Zeiten haben HeilerInnen eine Beziehung hergestellt von einem Heilkraut zur Heiligen Kunigunde. Der Glaube dass man durch ein spezielles Kraut oder eine Droge dieses oder jenes Leiden heilen könne findet sich noch heute. Die modernen Pharmazeuten leben von dem Glauben dass man mit speziellen Medikamenten medizinische Wunder bewirken könne. So was glauben vor allem die Ungläubigen, welche nicht verstehen wie stark höhere Mächte auf sie einwirken. Es ist leider viel Täuschung bei dem Glauben an medizinische Drogen. Denn die Studien über deren Wirksamkeit beruhen auf »Doppel-Blind-Versuchen«. Diese Versuche kann angeblich niemand manipulieren. Aber wer an solche Resultate glaubt verkennt die Macht der Congeras, welche mit ihren Strahlen solche Versuche natürlich manipulieren können. Es gibt zahlreiche Experimente die belegen dass es übernatürliche Phänomene und Zusammenhänge gibt, doch wollen die älteren etablierten Wissenschaftler diese Resultate nicht mehr wahrhaben. Das Problem das viele dabei hatten war immer dass sich keine Theorie zum Verständnis dieser Forschungen auf dem Bereich der Grenzwissenschaften anbot. Keine Glaubenslehre konnte so etwas erklären. Es gab zu allen Zeiten auch Christen die vom Glauben abfielen und dann in einen Aberglauben hinein fielen. In der Zeit wo die UTR vielen nicht passt, weichen sie vom Unwissen aus in den Unwillen. Einige die dann alkoholsüchtig werden und morbide geraten in eine unkontrollierte sexuelle Gier hinein. Süchte, Sexgier und Faulheit erleichtern es den Greys leider erst recht Menschen zu verderben.

Es war auch ein typischer Aberglaube dass man meinte man könne sich selbst oder andere durch Wunderkraft heilen. Jesus hatte dies geglaubt, aber viele seiner Wunder-Geschichten bezeugen nur die Unschärfe der Realität. Da ging es einem mal etwas besser, doch später wurde er um so kränker. Den Lazarus hatte Jesus auch mal behandelt. Nachher war der plötzlich tot, und trotz der trotzigen Versuche von Jesus ihn wieder aufzuwecken hat ihn nie wieder jemand lebend gesehen.

Nur durch die UTR kann man solche Wundergeschichten richtig erklären. Die Erdgöttin muss in mühsamer Arbeit oft den Körper und den Geist der Menschen reparieren. Das geht besser wenn der Mensch ihr durch gesunde Lebensführung hilft. Wer aber Genussmittel und Drogen statt gesunder Kost und Lebensführung bevorzugt, der wird natürlich nicht nur leichter krank. So einer wird auch mehr Pech im Leben haben, ohne dass irgendwelche Mächte ihm helfen werden. Weil die Erdgöttin nur so den Planeten kontrollieren konnte, tröstete sie viele mit falschen Religionen.

7. Mit den Neger-Drogen kommt es oft auch zur Neger-Verwahrlosung

Drogenhändler bedrohen schnell mal die guten Leute. Aber wer hilft denen die ihre Drogen kaputt machen?

Im Gegensatz zur UTR lehrt die Religion Rastafari dass es okay und gut sei Cannabis zu rauchen. Diese Religion wurde von Negern erdacht. Es kam in Jamaika zu der Lehre dass die Neger eine auserwählte Rasse wären, die Gott zurück nach Afrika führen wird. Es handelt sich bei dem Gott dieser Neger um einen Heiligen, den toten Neger-Kaiser Haile Selassie. Auch hier finden wir also wieder das Phänomen vor dass ein weltlicher Herrscher so beliebt wurde dass man ihn als Heiligen verehrte. In neuerer Zeit sieht man statt des toten Negers dann öfter das seltsame Bild eines Monster-Löwen. Mehr und mehr gleichen sich derzeit religiöse Bilder an die realen Verhältnisse an. Im Kosmos gibt es viele Greys welche sich gerne Bilder böser Monster oder Raubtiere als Portale wählen. Teufelinnen sorgen dafür dass solche schlimme Drogen-Propaganda auch in Deutschland verbreitet wird. Da ist dann Cannabis (Haschisch, z.T. auch: Shisha) oft die Einstiegs-Droge. Wer das nur mal raucht kann nicht abschätzen wie dieses Stinkzeug ihn manipuliert, weil er die Greys nicht kennt die dahinter wie Spinnen auf Beute lauern. Diese Teufelinnen verdrehen ihren Opfern den gesamten Lebenslauf! Und dann kommt man auf die Idee sich diese Schmuddel-Haare drehen zu lassen, die miefen und sich kaum waschen lassen. Und dabei merkt doch fast jeder dass ein kühler sauberer Kopf einfach cool ist!

Typische Neger-Religionen lehren auch dass man im Drogenrausch und in Trance den Geistern besonders nahe kommen könne. Deswegen pflegen sich Anhänger von Voodoo oder Candomblé sehr zu betrinken bevor sie sich von Geistern besitzen lassen Das kann funktionieren, doch wird es sich dabei in aller Regel um böse Geister handeln, die Besessenen heimlich Schäden zufügen. Dasselbe gilt für diverse andere Farbige, zum Beispiel für die Schnaps trinkenden Schamanen. Der besondere Einfluss den Jamaika und Kuba auf den Westen ausüben war vor allem die Folge davon dass die Karibik eine Zone ist wo die Wirbelstürme entstehen. Dort haben die kosmischen Mächte leider etwas mehr Macht als anderswo. Diese Macht nutzten die Greys um Farbige zu Unrecht populär zu machen.

Aus moderner und vernünftiger Sicht müssen wir eben akzeptieren dass Neger genetisch und von Natur aus dümmer und schlechter sind als alle anderen Menschen, das belegen zahlreiche Studien. Neger haben auch oft mehr Unglück als andere Menschen und sind deshalb ärmer. Diese Erkenntnis gilt heute teilweise als politisch inkorrekt, sie kann aber viel helfen um die schlimme Not in Afrika und anderen Regionen zu lindern. Wir Weissen sollten jetzt lernen wie wir Negern besser helfen. Es ist ein Fehler sie einfach uns beeinflussen zu lassen. Es liegt nahe zu denken dass solche Unglücks-Menschen auch im Bereich der Religion auf besonders falsche Ideen kommen. Die Idee dass der Drogenrausch gut sei ist sicherlich so eine besonders falsche. Ein guter Mensch mit einem guten Glauben kann dies oft schon aus dem Gefühl heraus erspüren.

8. Es lag an ihrem Kuh-Namen dass Sankt Kunigunde als besonders hilfreich galt!

Der Kuh-Glaube der Hindus wirkte sich gerade um das Jahr 1000 n. herum hier besonders segensreich aus

Die UTR hat eine ganz besondere Lehre, was Sankt Kunigunde betrifft. Diese kann erklären wie es zu dem besonderen Glauben gerade an diese Heilige kam. Kunigunde galt ja als Helferin der kranken Kinder, doch darüber findet sich nichts in den spärlichen Legenden die von ihr erzählt werden. Auch ihre Idole in Kirchen und der Kult der um sie getrieben wurde geben dafür nichts her. Es liegt aber doch an ihrem Namen, dass die Kaiserin Kunigunde nach ihrem Tod zur Heldin eines absurden Heiligen-Kultes wurde. Denn das fällt ja jedem Kind gleich auf, dass der Name Kunigunde so ähnlich wie Kuh klingt. Die Kuh-Nigunde war also eigentlich gemeint, wenn man für Kinder in der Not Hilfe suchte. Kranken Kindern hilft eben die gesunde Kuhmilch besser als viele exotische angebliche Heilkräuter oder medizinische Drogen. Schon die gesunde Ernährung mit Kuh-Milch kann dazu führen dass ein Kind Widerstandskräfte gegen Krankheiten entwickelt die es ansonsten nicht so leicht überstehen würde. Aus genau diesem Grund wurde die Kuh schon bei den Ariern als heiliges Tier betrachtet. Noch heute gelten in Indien Kühe den Hindus als heilig. Dieser Glaube hat zu manchen negativen Übertreibungen geführt, doch erklärte ihn auch Mahatma Gandhi für gut, und er gehört weiterhin zum Kern der guten Lehren des Hinduismus.

Der Glaube an die Heiligkeit der Kuh kam in der Zeit besonders auf als sich der Westen in einer besonderen spirituellen Krise befand. Es war um die Zeit des ersten Milleniums. Damals fürchtete die Christenheit dass das Ende des Heiligen Reiches gekommen sei, weil die Welt genau tausend Jahre nach der (geschätzten) Geburt Jesu untergehen würde. Diese Befürchtungen christlicher Millenaristen erwiesen sich jedoch, wieder mal, als nicht zutreffend. Weil die gute Erdgöttin aber gerade damals besondere spirituelle Hilfe brauchte hat sie sich etwas mehr nach Indien gewandt.

Der Glaube an die Heilige Kuh half dieser deutschen Kaiserin, weil sich so die Erdgöttin als eine Heilige Kuh quasi verkleiden konnte. Das wirkte sich nun auf Kunigunde aus, die genau um die Jahrtausendwende den deutschen Thron bestieg. Weil ihr Name ähnlich klang wie der einer Kuh, gab ihr der Glaube der fernen Hindus eine gewisse spirituelle Macht und Standfestigkeit. Aus der Sicht der Magie sind ähnliche Namen oft wichtig weil sich fraktale Ähnlichkeiten dadurch bilden. Gerade über Indien und fraktale Links können die humanoiden Schutzengel Europa direkt helfen.

Es gab aber viele Menschen die einst nie darauf kamen was ihr Glaube zu bedeuten hatte, und das wurde ihnen zeitweise zum Verhängnis. Aus der ehemals schlesischen Stadt Neisse berichtete der Zeitzeuge Erwin Rosner, dass dort einst fast alle deutsch-katholisch waren. Er nannte Neisse die »Stadt der Kirchen und des Glockengeläuts«. Diese Leute waren so wenig Demokraten wie die Nazis oder gar die Linken. Fast alle Neisser vertrauten auf die Kirche Roms, und die hatte ja auch keine demokratische Tradition, sondern sie verlangte den unbedingten Gehorsam der Faschisten. Die Papisten glaubten damals an alle möglichen Heiligen, aber die gibt eben nur nicht. Wen es gibt das ist die einsame Erdgöttin, die es gerade in Neisse besonders schwer hatte. Das lag an Links zur »neunten Grey«, Ga-Nesa. Die steckte schon hinter dem heidnischen Kult um den Weingott Dionysos, den Gott von Nysa. Heute heisst Neisse genau so, nämlich Nysa. Die roten Banditen haben von dort die Deutschen vertrieben, und denen halfen auch keine himmlischen Alben.

9. Die richtige Ernährung und Sport helfen besser als Drogen

Wo die gute Göttin gut helfen kann wirken sogar Drogen besser.

Nicht die Heilige Kunigunde half also im Mittelalter den kranken Kindern, sondern es war die gute Erdgöttin die gelegentlich unter dem Bild dieser Frau Zeichen gab. Die gute aber falsche Heilige Kuh konnte aber vor allem denjenigen Kindern helfen die willens und in der Lage waren sich gesund zu ernähren. Das geht heute in der Heilkunst noch genau so. Die richtige Ernährung, zum Beispiel mit Mineral-Salzen, kann besser helfen als Medikamente; aber mit medizinischen Drogen ist mehr Geld zu verdienen. Dort wo die gute Göttin gut helfen kann wirken auch medizinische Drogen besser.

Statt zu untersuchen was ein Patient möglicherweise hat müsste man viel eher gleich helfen, zum Beispiel durch den Entzug von Drogen und Genussmitteln, und Gesundheits-Umerziehung. Aber mit all den Untersuchungen sind Milliarden zu verdienen, und davon können dann die Ärzte ihre eigenen Familien gesund ernähren. Der Fehler steckt also im System. Gott wird dereinst das neue Reich Gottes für das Heil der Welt errichten, auch um in diesem Bereich mehr Heil zu bewirken.

10. Manche Adlige gaben ein gutes Vorbild ab, viele Kleriker oft nur ein bescheidenes

Sankt Kunigunde hatte ein Schale mit einem Schatz. Es war ein Symbol des Heiligen Grals der Heiligen Kuh.

Schon in wenigen Jahrzehnten wird die Erdgöttin selbst als Superweib ein gutes Vorbild werden. Heute kann es schon helfen wenn unsere besten Prominenten sich edel betragen und sich gesund ernähren. Es imponiert den Kindern wenn sogar Politiker lieber Milch trinken statt mit zu saufen. Nicht besonderes Mitleid mit den Suchtkranken und Unglücks-Menschen sollte die guten Adligen auszeichnen, sondern sie sollten die Zähigkeit und Standfestigkeit haben da nicht mit zu machen.

Von Sankt Kunigunde wird erzählt wie sie einst die Bamberger Dom-Handwerker entlohnte. Zu denen kam Kunigunde mit den Pfennigen das diese als Lohn bekommen sollten. Sie trug nur eine Kristallschüssel voller Geld, und jeder sollte sich herausnehmen was ihm zustand. Da konnte sich keiner mehr Geld herausnehmen als er verdient hatte! Wir können diese Legende als Hinweis auf die Sparsamkeit und Geschäftstüchtigkeit von Kunigunde deuten. Die hielt das Geld des Reiches zusammen, anstatt es wie manche schlechteren Politiker zu unterschlagen und zu vergeuden. Es war aber gewiss auch so dass das Ansehen der Kaiserin die Leute davon abhielt sich unredlich zu bereichern. Das Ansehen einer Führungs-Persönlichkeit beruht nicht nur auf ihrem Rang und ihrer Würde, sondern ein gewisser Liebreiz ist oft die Folge einer guten Beziehung zur Erdgöttin. Es kommt natürlich auch darauf an ob der Fürst und die Fürstin selbst maßvoll und sparsam sind.

Wenn aber die Pfaffen von Bimbamberg immer noch ihre alten Heiligen rühmen, dann liegt das natürlich auch daran dass sie das »Penner-Gedeck« als ihr Liebesmahl ansehen: Brot und Wein. Jesus war eben nur ein Penner gewesen, der konnte froh sein wenn er überhaupt etwas zu essen bekam. Heute könnten wir unser Deutschland besser organisieren, aber das geht nicht wenn wir alle möglichen schlechten Fremden und Unglücksmenschen bei uns aufnehmen. Dafür sind nicht nur die Kleriker zu haben, sondern diese Idee gefällt auch Politikern die auf einem Bimbes-Berg sitzen, auf einem Berg von Geld den sie durch Unredlichkeit und Ausbeutung erworben haben.

11. Die Habgier und die Unvernunft sind leider Gottes und der Menschen harte Gegner

Gott ist noch zu schwach für »einfach gut«.

Zu vielen Zeiten kannte die Habsucht der egoistischen Menschen keine guten Grenzen. Natürlich steckt auch dahinter ein böser Geist. Dort wo der Geist der Habgier regiert, da bereichert sich einer immer mehr als der andere. Im Wettbewerb spart ein Chef immer härter als der andere. Die Republik, das was allen Bürgern gehört, gilt nicht als genug schutzwürdig, auch gegenüber der Habgier und Verschwendungssucht der Kleriker. Deswegen sind ja die Staaten Europas derzeit überschuldet und bankrott. Ein neues Heiliges Reich nur könnte den Gemeinschaftsgeist wieder befestigen. So ein Reich aber kann nur dann ein gutes Reich werden wenn der gute Gott der Erde es dirigiert. Dafür ist Gott leider, auf der total übervölkerten Erde, derzeit noch etwas zu schwach.

Das Unheil aber und das Versagen der Staaten passt linken Bösewichten ins politische Konzept. Linke Traditionalisten wollen die Demokratien revolutionär umstürzen und dann die totale Macht übernehmen. Manche denken an eine traditionelle Diktatur ihrer Linkspartei. Andere wollen eine Herrschaft von linken Banditen und eine Gewalt- und Willkürherrschaft des Pöbels. Modernere Linke sind oft demokratisch gesinnt, aber nicht wenn ein Volk sie nicht mehr wählen mag. Dann denken viele doch daran die Opposition mit Gewalt zu bekämpfen. Politisch sollte uns heute klar sein dass wir eine neue Ordnung brauchen, in der Regierungen und Verwaltungen in der ganzen Welt mehr soziale Gerechtigkeit und Existenz-Sicherheit gewährleisten. Die neue Weltordnung braucht aber eine gewisse religiöse Anerkennung. Viele haben sich ja sehr gewundert, wieso die regierenden Politiker in Hamburg in 2017 kaum etwas getan haben, als der Mob der Revoluzzer dort für Gewalt und Randale sorgte. Nachher haben sich sogar verantwortliche Politiker dafür entschuldigt. Dass der G20-Gipfel der führenden Staaten der Welt so angegriffen wurde, das lag auch daran dass ihm scheinbar das Heil fehlte, das nur ein Heiliges Reich Gottes vermitteln kann.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de