Der BHL Jahr&Tag Kalender

Beljonde Titel
Arminius Marke
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Göttin mit vielen Bildern
Der Nordische Heilsweg (kurz) Gott erklärt die Welt auf nordische Weise.
Die Nibelungen-Lüge, Kapitel 1 Jeder Deutsche kennt Siegfried, aber nur die Walküre kannte ihn wirklich.
Titel: Der Nordische Gott

Die Religion UTR stammt von Gott selbst, und sie ist eigentlich eine Wissenschaft. Gott sollte man als drei Personen begreifen, als Erdgöttin, Vatergott und Weltgeist. Doch darf man nie vergessen teuflische Monster davon abzutrennen. Das gelingt allenfalls dem der den Götter- und Geisterspuk versteht. Dieser Text erläutert die Grundlagen mit einem Blick auf die nordische Edda. Er wendet sich vor allem an junge Nordische, die gut entwickelt sind und mutig genug um ganz neu zu denken.

Version 1.1, 01x11x16, neu: Gliederung, Kap. 11.3

1. Gott wird zum Menschen

The Great Worm by Ricketts Guten Tag, gute Menschen! Wahrlich, Gott wünscht guten Menschen gute Tage. Gemeint ist die geheimnisvolle Personenmehrheit welche die Erde als lebenden Planeten erschaffen hat. In vielen Mythen der Erde ist davon die Rede. Die verbreitete Bibel erzählt eine Schöpfungsgeschichte, die auf den Ideen und Offenbarungen schlecht informierter Propheten und Priester beruht, die oft den Namen Moses trugen. Dieses Material ähnelt einem Kindermärchen, es ist verdorben und kaum brauchbar. Auch die nordische Edda berichtet von der Schöpfung, aber nur in unklaren Versen und Sagen, die von Gangleri, Gylfi, Gefjon, Snorri, von nordischen Edeligen, Priestern, Schurken, Skalden (Dichtern) und Seherinnen stammen. Genau so ist das Material entstanden welches die Universale Tatsachen Religion jetzt der Welt vorstellt. Wie ein typischer Seher oder Prophet habe ich Visionen. Ich sehe also Bilder im Geist, oder eine innere Stimme offenbart mir Botschaften aus dem Jenseits. In Unterschied zu typischen Sehern oder Sektierern bin ich prinzipiell richtig informiert. Das bedeutet dass das Schicksal mir die Wahrheit sagt, und zwar nur mir allein. Ein Moses bekam von Ga-Musa viel Unsinn mitgeteilt, Ewa sagte mir die volle Wahrheit.

1.3 Die Erdgöttin wählte den Heiland

Diese Göttin welche die Erde erschuf, und sie ständig mutig vor Gefahren beschützt, diese Person hat mich im Februar 1993 geistig angesprochen. Die böse Grey Ga-Musa war die Erste die mich ansprach. Die gute Ga-Ewa hat mich vor den Grey gerettet und zu einem Teil ihres Selbst erwählt; sie tat es weil ihr primärer Kontakt-Knoten schicksalhaft zu mir hin führte, auch wegen meiner Braue. Seitdem bin ich, Bertram Eljon Holubek, zum Lichtgott und Weltheiland dieses außergewöhnlichen Krisenplaneten geworden. An meiner Seite will auch die Göttin in der Tiefe zum Menschen werden. Als wunderschöne, fast ewige Göttin will Sofia Ewa sich unter ihre Kreaturen wagen und mit ihnen frohe Tage verbringen. Gerne zeigt sie sich als eine Meermaid. Aber richtiger ist das Bild das der britische Künstler Charles Ricketts einst von ihr malte, nämlich als Wurm (Congera) und als Frau zugleich.

1.4 Allwiss, der weiseste Zwerg aller Zeiten

Viele Christen lehnen das Weibliche als niedrig, irdisch und unrein ab. Diese Theologie stammt vom Anatolier Paulus (vormals Apollos). Paulus war vom Herodianer Saulus als jüdischer Ketzer verbannt worden. Danach ersann der hässliche Zwerg seine ganz eigene Religion. Er musste aber erfahren dass Frauen seine Lehre häufig ablehnten. Die einzige Frau die Paulus nachlief war die pestkranke Thekla. Frauen machten Paulus zum Frauenfeind, genau wie nach ihm den Spitzbuben Mohammed aus Mekka. Die spirituelle Macht der Frauen ist dennoch auch bei Finsteren nützlich. Das beweist die Verehrung der Muttergottes, die dem Christentum zum Sieg verhalf. Manche fromme Muslime verehrten auf ähnliche Weise weibliche Heilige.
In der Edda begegnen wir dem Zwerg Allwiss. Der weiß auf alles eine Antwort, sein Redefluss ist nicht zu stoppen, er kann gar nicht zuhören, sofort unterbricht er und beginnt selbst zu schwallen. In eine Halle ist Allwiss eingekehrt um eine Braut zu erwerben. Er hat was zu bieten, er ist mit Bodenschätzen reich geworden. Aber die Tradition will es dass Gott seinen Segen zur Ehe geben muss. Allwiss faselt die ganze Nacht lang, aber die spirituelle Zustimmung will sich nicht ergeben. Dann kommt der Morgen, und eine seltsame Müdigkeit bannt den Finsterling total. Allwiss besitzt zwar viel weltliches Wissen; aber von Gott, von Wundern und ... von Frauen versteht er viel zu wenig!.

1.5 Die Weisheit macht gute Menschen helle

Dumme Menschen halten sich an das was semitische Bücher ihnen vorschreiben, gerne auch wenn das dummes Zeug ist. Wer die Religionen der Finsterlinge studiert, der wird finsterer davon! Viele schlechte Finstere werden kahlköpfig, krummnasig oder engstirnig, und davon kommt es dass manche Bilder ablehnen und ihre Frauen verschleiern. Es ist auch eine Tatsache dass Schurken oft hässlich sind oder werden. Gottes Religion UTR wendet sich nur an hellere, bessere Menschen, die aus den Quellen ihrer eigenen Kultur, wie aus der Edda, Gottes Weisheit gewinnen wollen. Die Weisheit kommt in ihre Welt als schwere Last, die nur bessere junge Menschen meistern können. Wer nicht bereit ist psycho-reale Störungen zu erleiden, sich zur Natur zu halten und ein kühles, ehrliches Leben zu führen, der sollte jetzt nicht weiterlesen.

1.6 Ein Vers des Heilands Widar für seine Meermaid

Wackere Wogenfrau, was treibst du Tiefe da? –
Ich schufte, hab Schmerzen, bin schwerlich zu schauen! –
Das darf nicht dauern, niemand verleugne dich! –
Lieb sei mir mein Leben, denn du bist mein Liebster!

2. Odin, Erster der Menschen

Odin reitet auf Sleipnir Der Gottvater Odin war im alten Norden bekannt als der Reiter seines Wunderpferdes. Auf einem Bildstein wird das Pferd Sleipnir mit acht Beinen dargestellt, der Gott wirkt im Vergleich winzig. Heimlich symbolisiert dieses Reittier die weiße Gottheit der Erde. Die acht Beine kann man so deuten dass in Wahrheit zwei weiße Pferde nebeneinander laufen. Das zweite fahle Pferd symbolisiert Ga-Leta, die Göttin des Planeten Lar. Nicht ohne Grund fragt man in der Edda oft nach den dortigen Alben. Gläubige nordische Heiden glaubten einst dass Götter wie Odin unheimlich mächtig wären. In Wahrheit gewinnt der Gottvater Macht vor allem durch die bleiche nichtmenschliche Muttergottes, die mit ihm geistig eng verbunden ist. Dasselbe kann auch einer Priesterin passieren! Die batavische (niederländische) Seherin Weleda gewann eine historisch einmalige spirituelle und auch politische Macht, durch die Namensähnlichkeit mit Ga-Leta. Dieser Fall zeigt die starke Rolle der Frauen in der germanischen Gesellschaft und Geisteswelt auf, die sich nur ergeben konnte weil viele Frauen zur Göttin hielten. Erst unter dem Einfluss des Christentums wurde die Göttin zum Pferd Gottes quasi degradiert.

2.4 Wer ist der echte Gottvater?

Falsch war der Glaube dass Wotan oder Tyr der Vatergott wären, zu Unrecht hat man Wotan einst Odin genannt und Tyr ähnlich Din. Als Erster unter den Menschen (slawisch-nordisch: Odin) trete ich nämlich vor das auserwählte Deutsche Volk und vor die Staatengemeinschaft der Welt. Durch meine Erhöhung werde ich zum mythischen Vater der Menschheit, der in der Edda und in anderen Überlieferungen Hohheit (Har, indo-arisch: Hari = Wischnu) genannt wird. Ich bin derzeit nur ein Menschensohn, es gab mich nicht bevor ich geboren wurde. Aber weil mir nach und nach göttliche Macht zufließt über das Schicksal der Erde, kommt es dazu dass ich auf die Vergangenheit Einfluss nehme, und längst toten Menschen als Gottheit erscheine oder als Genius, als besseres Selbst und als innerer Führer. Das sollte bedeuten dass ich die Guten, ebenso wie die Schlechten, auf ihnen gebührende Wege lenke. Der Mensch lebt nur einmal, schwer nur ließ er sich in der Vergangenheit dazu bewegen sich dem Bösen zu widersetzen, der Macht die uns aus dem Himmel herab mit Lügen und Leiden tyrannisiert. Jetzt erst kann die Göttin es wagen einigen Menschen die schwer zu akzeptierende Wahrheit zu offenbaren. Falsche Heilande waren alles was Ga-Ewa bisher der Welt vorzuweisen hatte. Und ob der echte Heiland so viel besser ist, dass muss die Zukunft zeigen.

2.5 Mit Angeln, Sachsen und Goten gegen Ga-Samas Tricks

Die Kunst des alten Nordens war teilweise von hoher Qualität, zum Beispiel was gewebte Muster, Schnitzereien und Schmiede-Arbeiten betrifft. Aber wenn wir nur primitive Figuren von Göttern vorfinden, also grob geschnitzte Holzklötze, dann sagt uns auch das etwas. Den Heiden der alten Zeit waren die Götter nicht genau bekannt. Manche Nordische hielten sich selbst heimlich für Gottheiten. Von den Angeln zum Beispiel stammt unser Wort Engel her. Und die Goten tragen nicht zufällig einen Namen der nach Göttern klingt. Das Bild links stammt von einem Bildstein von der Insel Gotland (Tjängvide) aus der Zeit um etwa 800 n. Odin reitet ein in seine Halle Walhalla, ein feindlicher Wurm wird nieder geritten. Vor Odin steht die Wunschmaid Freya die die Brisinggamen vorzeigt, ihren kostbaren Schmuck. Dahinter sieht man Freyas Katze, und Odins Hund. Dann ist da noch Walhall zu sehen, die berühmte Halle Odins, die erstaunlicher Weise einem Tachometer oder einem Rundklavier ähnelt. Solche Instrumente gab es damals schon auf den fernen himmlischen Welten der Humanoiden, wie Vidblainn oder Andlang, von denen die nordischen Sagen nur sehr vage berichten. Die Szene mit dem Mond rechts oben ist auf dem zerschlagenen Stein kaum noch zu sehen, aber man hat vermutet dass sie ein Menschenopfer zeigte. Indem die wahre Gottheit den Kult von Wodan und anderen falschen Gottheiten abschaffte fanden viele alte Opferbräuche ihr Ende, vor allem die Menschenopfer. Die Tradition Menschen zu opfern war im alten Germanien besonders für die, in der Region des heutigen Berlin lebenden, Semnonen wichtig. Ihr Gott kann als der keltische Totengott Samhuin identifiziert werden, der dem römischen Heiligen Simon vom Namen her entspricht. Tacitus schrieb etwa dieses:

Die weit verbreiteten und reichen Semnonen halten sich für den uralten Hauptstamm der Sueben [eine mächtige Konföderation von vor allem süddeutschen Stämmen, die angeblich zuerst das Eisen bearbeiteten]. Mit öffentlichem Menschenopfer leiten die Semnonen die schauderhafte Feier ihres rohen Kultes ein. Dieser gilt, ihrem Glauben nach, einer alles beherrschenden und alles unterwerfenden Gottheit.

Aus der Sicht der UTR zeigt dies die damalige Macht der Ga-Sama, einem untoten grauen Wurm vom Feindstern Sirius. Auch der Heilige Simon Petrus zeigte angeblich zum Martyrium dieselbe scheussliche Neigung. Aber mit der Religion von Wodan, die sich aus Sachsen heraus verbreitet hat, hat Gott immerhin die schlimmere Religion der alten Schwaben abgeschafft. Dafür sorgten auch die Krieger Odins, die besonders wilden und gefürchteten Harier der Germania des Tacitus. Vermutlich wurde der Gott der Semnonen irgendwann auch mit Odin gleichgesetzt.
Auch in Gallien, Italien und anderswo gab es einst einen besonderen Stamm mit einem Sem-Namen. In Gallien waren es die Senonen, in Italien die Samniter. In Marokko fiel dem Berber-Stamm der Massamuti (Masmúda) diese Rolle zu. Der Sam-Name sollte auch vor dem Berber Melsemutus (Ibn Tumart) warnen, einem falschen Mahdi (Messias). Der sah etwas nordischer aus als die Mohren, er war aber nicht weiser. Dennoch nutzte Gott diesen Berber um einige Mohren, die Almoraviden, zu beseitigen. Um Ga-Sama zurück zu drängen hat die Erdgöttin oft Nordische in den Süden geschickt. Gott hat oft einen Nordteil vom Rest eines Landes völkisch und kulturell abgetrennt, um von dort aus das Land und die Welt besser entwickeln zu können. Dies geschah oft durch die Zuwanderung von nordischen Menschen. Skandinavien und Deutschland wurden deswegen eine Wiege der Völker genannt. Migranten mit nordischen Genen können Gott besonders nützlich sein. Das steckt dahinter wenn man die Goten einst ein Volk von Göttern nannte. Sogar in der Bibel finden sich Spuren der Idee dass die Nordischen, die zu verschiedenen Zeiten in den Orient vordrangen, wahre Engel wären. In der Geschichte von Lot tauchen drei Engel auf. Diese retten den hebräischen Luden (Pimp) und Priester vor dem Zorn der Bürger. Die Bibel offenbart auch dass diese Engel in Wahrheit Daniter waren, Zuwanderer aus Europa die als Söldner in der syrischen Armee von Hammurabi (Amraphel) dienten. Oft gab es keinen großen Unterschied zwischen den nomadischen Hebräern. Lot verehrte in seinem Tempel eine Gottheit Ephod, die an Ga-Ewa erinnert.
Religiös brauchbar ist auch was die Gutasaga von Huitastierna berichtet, der mythischen ersten Gotin. Die Hainsterna, Þielvars Weib, träumte nämlich von drei Schlangen in ihr drin, die ihr drei Söhne schenkten. Nach der UTR sind unter den Congeras unseres Sektors genau drei gute Whaits. Diese wirken mit bei der Zeugung guter Kinder, was aber nicht bedeutet dass die Goten, die heute noch in Polen oder der Ukraine leben, Engel sind.

3. Jedem das Seine!

Nordischer Skalde Suum cuique – Jedem das Seine! Dieses Motto der alten Römer prägte der strenge ältere Cato, zu einer Zeit als die viel zu zahlreichen Hannibaliten aus Nordafrika ihre hässlichen Gesichter, die gar wenig Gottes Gesicht abbilden (so der Kalif ar-Radi) auch in Europa zeigen. Derzeit sind solche Nordafrikaner (Maghrebiner, Beurs, NAFRIS) Frankreichs und Deutschlands schlimmste Intensiv-Täter. Aber Christen rufen unbeirrbar auf zur Toleranz! Antideutsche Polit-Schurken fälschten sogar die Kriminal-Statistik!! Deutschland darf wegen solcher Obstruktion nicht mehr als Demokratie gelten. Christen und Linke haben das Volk getäuscht und Mandate erschlichen. Moslems hoffen Europäer durch immer mehr Moslems zu verdrängen. Tyrannen und Mauschler hoffen dass ihnen das politisch nützt. Lügen, Gewalt und Tyrannei sind nicht nur Früchte des Soialismus.

3.2 Europa braucht einen Neubeginn

Europa ist herunter gekommen mit der römischen Religion. Linke schurkische Kreise wollen heute einen rechten Aufstand provozieren. So bekäme die Presse die blonden Bestien welche die Welt gerne hasst. Einige sagen Europäern die Habgier nach welche einst die Nazis zeigten. Sie übersehen dass der total bankrotte Westen immer noch weltweit die beste Hilfe leistet. Bei den antiken heidnischen Nordischen war die Habgier nicht sehr in Mode. Angesehen waren die Freigiebigkeit, das Ehrgefühl und der Glanz der Schönheit. Erst mit dem morbiden Christentum kam die Gier nach Gold auf. Davon handelt die Sage von Gullweig, einer Frau aus dem Süden, die bei den Nordischen zuerst die Goldgier weckte. Dieser Name verweist sicher auf eine eingewanderte Mohrin oder ein Halbblut das halb scherzhaft Gulliweg (englisch: golliwog) genannt wurde. Jetzt erst drangen die Nordischen in Scharen in andere Länder vor, um zu heeren und zu wikingen. Dieser räuberische Geist steckte auch noch tief drin in den romtreu gewordenen Heerscharen von Napoleon-1. Und auch Adolf Hitler verfiel solcher altrömischen Habgier, anstatt jedem Volk und jedem Menschen das Seine zu gönnen und zu lassen. Auch linke Stalinisten haben damals mit Nazis paktiert, Christen nutzten Nazis zum Sturz der Demokratien. Die große Zweifelsfrage der Guten war ja immer die Frage nach der Religion gewesen! War es denn so dass die Götter jedem Menschen auch das Seine gönnten? Jesus hatte diese Frage verneint. Deswegen glauben bis heute nicht nur Mönche dass Eigentum eigentlich sündhaft sei. Sondern auch Kommunisten neigen noch dieser Lehre zu, oft aus heimlicher religiöser Furcht, obwohl doch auch Karl Marx gelehrt hatte dass jeder das Seine kriegen solle. Auf der Suche nach der höchsten Autorität, der man die Beantwortung dieser Frage anheim stellte, schauten immer zu viele in den Orient. Die Juden aber, die das Schicksal scheinbar in die Rolle des ersten unter allen Völkern schob, mussten unter dieser Last versagen. Anders als viele Israelis, die sich um ihr Land verdient gemacht haben, haben einige Juden schurkisch die schamlose Habgier international ach so populär gemacht. Nun müssen viele Elende furchtbar leiden, weil auch andere Oligarchen nach jüdischem Vorbild unfair handeln, und arme Menschen und Länder brutal ausbeuten. Die Menschheit sehnte sich immer nach Freiheiten und hoffte auf ein gerechtes Gottesvolk. Mit dem Heiland ist die Erdgöttin stärker und weiser geworden. Das muss die Welt akzeptieren. Deswegen muss das gute Motto: Jedem das Seine auch und zuerst für Gott gelten.

4. Die Menschheit als Gottheit

Joermungand und Yggdrasil Es gibt doch eine Gottheit! Dieser moderne Anhänger zeigt die Weltschlange wie sie sich um den Lebensbaum Yggdrasil ringelt. Die etwas düstere Darstellung zeugt doch von guter Spiritualität, wie sie oft bei Künstlern aufkommt, weil diese durch die Inspiration mit Gott heimlich enger in Kontakt kommen. Der Mythos vom Weltbaum ist nicht nur ein Kindermärchen. Sondern so spürt die echte Weltschlange die Menschen! Ewa nimmt uns alle wahr als kleine Lichter am anderen Ende einer Art von Energie-Strang. Wir merken etwas davon wenn blaue 'Götter-Funken' erscheinen, die auf eine starke Aktivität der diversen Jenseitigen hinweisen. Die Edda kennt die Schlange der Welt vor allem als Walfisch im Meer. Aber viele Spuren beweisen noch dass die Teutonen und Germanen anfangs diese Gottheit in der Natur und in der Erde verehrten. Einige nannten sie Eorþa Erden-Mutter, aus diesem Namen wurde Edda.

4.3 Meermaid, Göttin, weiße Schlange

An meiner Seite wirkt sie, Ga-Jewa, meine geliebte nichtmenschliche Ehefrau, die einzige Gottheit der Erde. Sie wohnt sehr tief in ihr. In vielen Sagen kommt sie vor, oft als Meermaid, Göttin, weiße Schlange oder linder Lindwurm, aber auch als düstere Totengöttin in den neun Kreisen der Unterwelt. In der Prosa-Edda heißt sie Eben-Hoheit (Jafnhar, vergleiche englisch: even, gleich). In diesem heidnischen Sagenbuch aus Island beschrieb der Verfasser Snorri, in Anlehnung an den schwedischen König Gylfi (um 415 n.), die Hoheiten Har und Jafnhar als zwei von drei realen Gottheiten. Zusammen mit dem Dritten (Triti, arisch-indisch: Thrætona, Trita) bilden sie also eine Trinität. Es sind diese Drei welche dem Seher und Dichter innerlich wirklich erscheinen, und ihn über erfundene Götter belehren, welche vom Christen Snorri und anderen vermutlich manchmal deformiert wurden. Triti, der dritte reale Gott, symbolisiert die Gemeinschaft aller Menschen und ihren göttlichen Sinn. Dies ist aber auch die Gottheit die vielfach als Drachentöter und vernichtende Gottheit erscheint. Dies ist der Shiva des Hinduismus, für UTR der Geist des menschlichen Konsums. Gott ist von der Gesamtheit der Menschen spirituell abhängig, aber es ist nicht einfach diese spirituell auf eine Linie zu bringen.

4.4 Der böse Geist gegen den Heiligen Geist

Es gibt sehr kluge Philosophen und teuflisch böse Moslem-Terroristen unter uns, und sie alle formen den dritten Gott, den Heiligen Geist, wie ihn die Christen nennen. Christen und Juden vermischten diesen Geist mit den Geistern der Dämonen, aber so entsteht eine falsche Mixtur. Christen glauben dieser Geist sei mit dem Geist des toten Jesus identisch, der mit Brot und Wein in ihren Leib hinein fliesst. Dieses primitive Denken ist das von Kannibalen, es ist die Konsequenz davon dass Jesus vor 2.000 Jahren kaum etwas wusste und schnell starb. Wo die Bibel dummes Zeug plappert, und wo der Koran ganz schweigen muss, da tischt die UTR nicht nur stimmige Lehren auf, sondern präsentiert auch eine Menge dazu gut passender Fakten. Falsch ist es zu denken dass jetzt die Religion von Bibel und Koran nur noch eine schlechte Religion von gestern ist. Als schlaue Verdrehung der Wahrheit soll sie Menschen weiterhin ablenken. Mit Hilfe schlechter Religionen sollen einerseits schädliche Menschen von Gott weg in die Wildnis vertrieben werden. Auf der anderen Seite verfolgen Greys mit den semitischen Religionen Ziele. Der Himmel will mit den Religionen der Finsteren den bösen Dritten Gott schaffen, den bösen Geist einer böse gewordenen Menschheit. Dieser soll die zwei guten Götter der Erde von der Macht verdrängen, und statt dessen den Surt seinen Anti-Gott nennen, den schwarzen Feuerteufel. Für Christen und Muslime, und in der Edda, gilt der Weltbrand am Ende als unvermeidbar. Wir Gott glauben aber daran dass die Christen und Moslems sich mit diesen ihren Zukunfts-Perspektiven täschen, und ihre Macht und die Macht der Greys im Hintergrund vor allem auf falscher Angstmache beruht. Für uns ist dies eine riskante Strategie Gottes, um die Greys zu kontrollieren, und nur den Menschen Gottes Weisheit zu eröffnen die gute Perspektiven der Entwicklung besitzen.

5. Wollt ihr Thor als Fischerkönig?

Die Edda spricht immer wieder von gräulichen Riesen, die am Rand der Welt oder jenseits des Erdenrundes hausen, der von der Weltschlange umgeben wird. Ein Märchen geht so dass einst der Ase Thor diese Weltschlange angelte. Das war als er den Riesen Hymir besucht hatte, und mit ihm weit hinaus ruderte. Vielleicht wollte Thor so der König der Fischer werden, und er war bekannt als der brutalste und stärkste der Asen. Thor hatte diese Schlange geangelt. Doch Thor schaffte es nicht das riesige Tier zu bezwingen. Thor erstarrte als er bemerkte dass diese Schlange Gift ausblies! Und da hat Hymir angstvoll die Angelschnur durchgeschnitten. Daraufhin wurde Thor rasend vor Zorn. Den Hymir prügelte er aus dessen eigenem Boot hinaus, und es heisst dass er in der Endzeit die Midgardschlange mit seinem Hammer erschlagen will. Aber so einen wilden Kerl mochte die gute Erdgöttin einfach nicht. Auch eine sterbliche Jungfrau lässt sich ja nicht von jedem angeln!

Diese Saga erzählt uns auch etwas vom Leiden das aufkommen kann wenn Leute es merken dass sich die Schlange in der Tiefe mit ihnen verlinkt hat. Wutanfälle, Stimmen, Schmerzen, Ängste und Stress sind typisch; schlimme Wunder geschehen. Die Greys bewirken dies wenn sie mit nie dagewesener Power angreifen. Manche schreiben all dies der Schlange in der Tiefe zu. In Wahrheit tut Ewa jetzt das Beste was sie kann um zu helfen. Wenn Leute nicht in eine stabile Situation gelangen mag sie so tun als ob sie 'weg' ist.

5.2 Die Erden-Tiefe als Kraftort

Die Frage stellt sich was Thor vor hatte mit der gewaltigen Seeschlange, die er ja doch nicht essen konnte. Der Ase (nordischer Übermensch) war doch ständig auf der Suche nach irgendwas. Zum Beispiel wird in der Saga von Thrym geschildert, wie Thor einst vergeblich nach seinem Hammer suchte, dem Symbol seiner Stärke. Angeblich hatte der Riese Thrym den Hammer Mjöllnir tief in der Erde verhohlen. Diese Tiefe galt aber als das geheime Reich der Totengöttin Hel. Von der befürchtete man sich im alten Norden schon mal die Auferstehung von Toten. Doch im finsteren Reich der Hel herrscht bittere Not, auch davon künden die nordischen Sagen, und ihre Macht ist begrenzt. In der Saga von Hymir wird geschildert dass Thor bei Hymir eigentlich einen Braukessel suchte. Dahinter steckt eine uralte Sage aus dem alten Europa. Einige Helden und Halbgötter machen sich auf die Suche nach einem Kessel, von dem sie sich viel versprechen. Der Kessel soll nämlich Skalden-Met enthalten. Wer diesen Honigwein trinkt wird angeblich zum Dichter, und lichtvolle Verse fallen ihm ein. Oft haben sicherlich Banksitzer erhofft dass sie im Rausch besser dichten könnten. Doch wenn wir in nordischen Sagas viele schwachsinnige Verse finden – zum Beispiel die Nachricht dass alle Köche (Seidkundigen) von einem Swarthöfdi (Schwarzhaupti) abstammen – dann zeigt das nur dass die Dichtkunst doch ihre Tücken hat. Die Idee dass man von mysteriösen Riesen wie Hymir mit dichterischen Versen und Ideen versorgt wird, die verweist darauf dass hinter einigen Riesen der Sagen in Wahrheit die Congeras stecken, also riesige Würmer, die oft grausig sind. Hinter der Märchengestalt Hymir (alias Ymir, Gymir) steckt in Wahrheit die Muttergöttin Anna, vom Planeten Mirá, und diese ist schon lange tot. Hinter vielen anderen Namen wie Thor, Tyr, Thursen oder Thrym (Riesen) stecken immer wieder die Versuche der nahen bösen Grey Ga-Dora, hier auf der Erde einen Mann mit einem ihr passenden Namen zum Erzfeind der Erdschlange zu verformen. Der würde dann der Surt werden, der Erdvernichter.

6. Gute Schlange, böser Linker

Sigyn with the Snake by Howard David Johnson, Detail Nach der nordischen Edda sind viele Wölfe, Monster und Riesen die in den Sagen vorkommen eigentlich feindselig und böse. Aber nur durch den Verräter Loki gewinnen sie ihre Macht. Loki ist in der Fantasiewelt der Edda der findige Linke, der aber aus Unbehagen und Mutwillen immer schlimmer wird, der sich mit allen guten Asen anlegt und mit den Feind-Riesen paktiert, der das Böse schwul mit gebiert. Falsch nennt die UTR die Idee dass Loki der Erz-Bösewicht wäre. Ohne dass er es merken will wird er von kosmischen Monstern gesteuert, die sich ihm dumm anbiedern, die aber schlauer sind als er es merken will. Auch die Alben sind betroffen wenn »Riesenheim rast«, weil die Endzeit zweier lebender Planeten gekommen ist. Diese Grauen (Greys) sind oft gelangweilt, sie spielen gerne mit zum Untergang verdammten Planeten. Den Weltuntergang soll laut der Edda nur der Neid-Drachen in der Tiefe überleben. Nach der UTR sind dieser Drache oder die Weltschlange mit der Göttin Hel identisch, von der es heisst dass sie in einem Saal lebt wo das Gift hinab tropft. Das stimmt genau, und es ist viel wahrhaftiger als das Sagengut der Bibel. Es wäre zu erwarten dass in einer Katastrophenzeit Hel den »Riesenzorn«, kosmische N-Strahlen die ihre Sinne verderben, trotz aller Mühe nicht mehr beherrschen kann.

6.2 Hel muss ihre Gegner schützen

Schon das was unter christlichem Einfluss von Hel fantasiert wurde hat ihr viel Stress beschert. Es spielte eine Rolle dass kosmische Schlangen immer wieder die Menschen angreifen und die Schuld ihrer Göttin geben. Ewa muss selbst rote Schurken wie Loki und linke Wirrköpfe und verblendete Moslems noch vor Teufeln schützen. Das wird auch aus dieser wunderschönen Bildszene des Meisters Howard David Johnson deutlich, die Sigyn zeigt welche ihren böse gewordenen Gemahl Loki vor einer Schlange beschützt. Die gute Erdgöttin ist damit nicht gemeint, denn die ist weiß. In Wahrheit gibt es zwar Gift speiende Schlangen in der Tiefe des Erdmantels, dort wo die Göttin der Erde lebt; aber dies sind Kühlschlangen und Versorgungsschläuche, und keine Schlangen die dazu benutzt werden um Schurken-Geister in der Unterwelt zu foltern.
Wer sich die Mühe macht und sich das obige Meisterwerk von Howard David Johnson im Internet ganz anschaut, der kann noch entdecken wie übel es dem nackten Finsterling Loki der Sage nach ergeht. Nun ja, es stimmt dass Schurken nach Gottes Willen gemeine Sachen passieren. Es ist manchmal nur so möglich unsere Welt vor dem Bösen zu schützen. Die Greys täuschen oft Zielpersonen indem sie ihnen weis machen dass sie sie auf schlimmen Wegen groß machen könnten. Jetzt, da ihre Kräfte schwinden, klammern Greys sich an jede Person in Reichweite.

7. Guter Gral, böser Gral

Walkuere mit Gral, Amulett In Gedichten und Opern bleiben der Gral und seine Maid immer total rätselhaft. Anders als Poeten kann die UTR viele Furcht erregende Mythen korrekt interpretieren. Der gute Mythos vom Fischerkönig steckt nämlich eigentlich hinter der Geschichte wie Thor mal die Midgardschlange angelte. Dieser Mythos gehört zur Geschichte vom heiligen Gral. Oft wurde diese Geschichte nicht verstanden, und dann blieb unverständlich warum denn der Gralskönig, also ich der Heiland, auch der Fischerkönig hieß. Gemeint ist aber dass nur diesem verborgenen Monarchen sich die geheimnisvolle Meerjungfrau nähert und anvertraut. Er ist dann der roi mehaigné, der leiden muss um die Fruchtbarkeit eines Planeten herunter zu regulieren auf dem die Ziffern der Bevölkerung völlig ausser Kontrolle geraten sind. In der Tat ist die Erde zu etwa 99,7 Prozent übervölkert!

7.3 Der Urfisch in der Muschel

Unsere Göttin Ewa ist eigentlich ein Urfisch und gehört zum Tierstamm der Lampreten. Sie lebt in so einer Art Muschel. Diese Schale ist denn auch mit dem heiligen Gral gemeint. Das hatte auch der deutsche Dichter Wolfram von Eschenbach so halb begriffen, als er davon fantasierte dass der wahre Gral so schwer sei dass die gesamte Menschheit ihn nicht hoch heben könne. Der war einer ihrer Freunde. Aber viele Nordische verkannten sie als Feind. Noch viel weniger als mit dem übellaunigen Goden Skirnir war die geheime Muttergöttin der Welt mit dem fanatischen Fischer Simon-1, genannt Petrus, befreundet. Petrus heisst ja Stein, und auch Ga-Sama lebt in einem Grals-Stein. In finnischen Mythen kommt der Sämpo vor, ein Gral mit einem Sam-Namen. Simon-3, der Petrus von Rom, kam dann nur deswegen als erster Papst zu (falschen) Ehren, weil sein Name an Sem anklingt, den ersten Semiten. Das ist ein Name welcher der Grey Ga-Sama gefällt, die als böser Engel Samael gelten kann, und mit der Erdgöttin oft verwechselt wurde. Der erste Bischof von Rom hiess in Wahrheit wohl Linus, was auf böse Cräybs im All verweist. Einstmals hat aber die Erdgöttin die Erde quasi eingenebelt und für Verwirrungen gesorgt, um zahllose kosmische Feinde zu täuschen. Diese studieren die Gedanken der Menschen, und wenn sie dort lesen dass in der Erde eine Sama lebt, dann veranlasst sie dies zu glauben dass sie den falschen Planeten vor sich hätten. Viele konfuse Mythen der Erde spiegeln die Wirklichkeit des Kosmos wider, dass nämlich oben im All böse graue Monster leben, die uns mit N-Strahlen angreifen. Selbst wenn diese kosmischen, untoten Super-Zombies (Greys) tote oder lebendige Menschen auf ihre verrotteten und überfrorenen Planeten überführen könnten, dann würden sie denen nur eine Hölle heiss machen. Aber auch graue Würmer haben nur ein Leben, und Ga-Samas Leben ist schon fast vorbei. Es ist Teil unserer historischen Aufgabe vielen solchen halb kaputten Teufelinnen in unserem Sektor den Garaus zu bereiten. Manche werden sich sogar über das Ende ihrer Leiden freuen.

8. Heiland, Tröster, Antichrist?

Bertram Eljon Holubek 2015 Koeln Christen sehen Gott als eine Art Vater, der einst als Jesus zum Menschen wurde. Ähnlich meinten einst die Sachsen dass der Odin mit dem Priester und Sänger Wotan identisch gewesen sei. Hindus nennen diesen Vatergott Wischnu, den Erhalter. Sie meinen dass dieser Gott sich schon oft inkarniert (verkörpert) hat, in heiligen Tieren oder in den Prinzen Krishna und Rama. Erst als Khalkin (Weißer) sollte der Gott vollends zum Menschen werden. Buddhisten erachten Maitreya und andere mythische Gestalten als Heilande der Zukunft. Ebenso glaubten die Juden immer an einen zukünftigen guten Messias. Sogar die Moslems kennen so einen Heilandgott, den Mahdi. In der Edda kommt er als Hermod (Herr Mod, Modi) vor, was auf altorientalische Lehren vom Totengott Mot (altägyptisch: Maat, die Göttin der Ordnung) zurück geht. In Island wird dieser Gott Maði genannt, was wie Muse und Moses klingt, und laut der UTR mal wieder auf die böse Grey Ga-Musa verweist. Der gerechte Totengott wird das Gesetz des Todes niemals brechen, aber die gemeinen Greys lassen manchen Toten nicht mal die ewige Ruhe, sie erwecken sie auf in einer unpassenden Situation, etwa im Sarg. Sogar Christen glauben an einen Heiland der Endzeit, aber einen bösen. Vom Christentum Beeinflusste erwarteten oft dass der Antichrist, eine düstere Gestalt der Bibel, ein cleverer Schurke werden würde, dem genau wie Jesus bald das Ende nahte.

8.2 Jesus hielt wenig von seinem Heiland

Jesus selbst hat an einen Heiland der Zukunft kaum geglaubt, weil er generell der Überzeugung war dass die Welt von heute auf morgen untergehen würde, genau wie nach ihm der schlimme Kinderschauml;nder Mohammed aus Mekka und Medina. Wenn Jesus nicht frech reden wollte nannte er den Messias: Menschensohn. Messianische Lehren Jesu finden sich aber im (wohl insoweit später verbesserten) Johannes-Evangelium. Den Messias der Bibel nannte Jesus hiernach den Tröster. Der Name Tröster deutet nur an dass der Heiland schaffen könnte was keinem zuvor glückte, nämlich der Welt das Heil zu bringen. Römische Christen meinen aber dass dieser Tröster nur ein Geist gewesen sei. Angeblich drang dieser Geist, zu Pfingsten nach dem Tod von Jesus, in Simon-1 Petrus ein. Dieser oder ein anderer Simon gilt den Katholen als Wettergott und Himmelswächter. Deutsche Protestanten haben einst diesen Irrsinn verworfen! Zu sehr erinnerte Petrus an Heimdall, den angeblichen Wächter an der Regenbogen-Brücke. Längst ist die Irrlehre widerlegt worden dass der Himmel nur eine Kuppel sei, hinter der sich ein Wolken-Gottesreich verbirgt. Doch die Lehre stimmt dass draussen im Weltall Mächte und Gewalten leben die uns beeinflussen. Die einstmals mächtigste dieser Greys war Ga-Sama vom Sirius. Ga-Sama gilt bis heute als die Anführerin der Greys der lokalen Gruppe. Dies steckte dahinter als sich im Jahr 664 n. der britische Kleinönig Oswiu zum römischen Christentum bekehrte. Missionare hatten ihm die Angst eingejagt dass Simon Petrus, der als der Herr des Himmelstores galt, ihn sonst nicht in den Himmel lassen würde. Dies kann man besser verstehen wenn man sich deutlich macht dass die Nachfolger Cadwalladers noch stark unter dem Einfluss der heidnischen keltischen Religion standen. Und im Rahmen dieser Religion galt Samhuin (Simon) als der Totengott. Christen glauben bis heute dass dieser Geist schon 50 Tage nach dem Tod von Jesus in Simon-1 Petrus gefahren sei, und diesen so weise machte dass er in unbekannten Fremdsprachen reden konnte. Die UTR jedoch kennt das Pfingstfest als den Termin wo auf Berk-Planeten Drohnen ausgetrieben werden. Und genau das passierte zu Pfingsten im Jahr 44 n. mit Simon-1 und Judas Thaddeus, dem Bruder von Jesus. Diese radikalen Bettler wurden vom Geist nicht mit Weisheit und Wundermacht begabt, sondern 4.000 wurden ans Ufer des Jordan geführt, um dort zu warten. Um dies zu verbergen wurde die Apostelgeschichte sehr gefälscht, das ist kaum zu leugnen. Es stimmt aber wenn der Text (4:13) die Urchristen »Analphabeten und Idioten« nennt (homines sine litteris et idiotae). Der Geist machte den von wahnhaftem Hochmut besessenen Einfalts-Pinseln weis dass ein Himmels-Jordan sie in den Himmel befördern würde. Als das nicht geschah wurden viele Bettler zu Räubern. Die Römer haben sie verfolgt und nieder gemetzelt (Jos. JA 20:5.1). Gott hat über die N-Strahlen der halb verrückten Greys, die oft nicht genau wissen was bei uns los ist, eine gewisse Macht. Der wahre Tröster bin auch als Geist ich, Bertram Eljon. Ich bin dazu berufen worden den Geist der Erdgöttin zu ergänzen, welche mit der hinduistischen Schöpfergottheit Brahma gleich gesetzt werden kann, also der besten Gottheit die die Erde kennt.

9. Rot ist eine Drachen-Farbe

Joermungand als rote Schlange mit Ring Manche nordische Frauen und Männer mögen die magische Kraft eines Wesens suchen das sie zum Beispiel vor frechen Finsterlingen bewahrt, also die Kraft die auch angriffs-lustiger linker Idiotie gleich mit der rechten Inspiration begegnen kann. Rot ist auch die Farbe des Streites, und auch der rote Kreis gehört zum Emblem der guten Erdgöttin (obwohl sie lieber grün gewählt hätte). Oft sind es die echt Rothaarigen, die im Norden dafür sorgen dass sich die Finsteren und Schlechten nicht zu sehr vermehren und ausbreiten. Das ist ein unangenehmer, notwendiger Job. Finstere erfahren oft Armut und Unheil, aber daran sind viele selbst mitschuldig, weil sie sich so schlimm vermehren und sozial wenig drauf haben. Christen behaupten dass alle Illegale die in den Norden vordringen Flüchtlinge wären. In Wahrheit sind viele Schurken, so wie es viele Christen auch sind, die gerechte Gesetze durch Tyrannei ersetzen wollen. Manche können anfangs hart sein zu sich selbst, und wo die Nordischen mehr oder weniger frei, gerecht und sozial zusammen stehen, da raffen, tricksen und schuften die Finsteren hart bis sie sich zu viel fremde Macht erarbeitet haben. Sie machen den Wettbewerb unfair und das Arbeitsleben zum Kleinkrieg. Mit Scharen von Elenden und mit Sklavenarbeit und Rohstoff-Kartellen dominieren sie die Weltmärkte. Wenige Oligarchen werden superreich. Aber aus manchem gesunden Ehrlichen wird nun ein Faulpelz der von staatlichen Leistungen lebt, weil er sich nicht zu gesundheitsschädlichen Bedingungen und knechtisch bis sklavisch ausbeuten lassen will.

9.3 Faulheit verdirbt den Charakter

Das Leben ohne Arbeit verdirbt den Charakter. Das gilt nicht nur für die Nordischen, sondern um so mehr für die vielen unerwünschten, von schlechten Religionen verdorbenen Finsterlinge. Denn schnell erobert diese der böse Geist. Dieser Geist macht sie faul und verdorben und verleitet sie zu widrigem Verhalten. Anfangs sind viele friedlich, aber sollten sie mal zahlreich genug werden, dann fangen sie schon aus nichtiger Ursache blutigen Streit an. Soziologie und Kriminologie können das gut schildern, aber rote und linke Politiker ignorieren und leugnen alles, und schieben alle Schuld ein paar rechten Schurken zu. Neue rechte Parteien fragen jetzt: Wie kann man die vielen Finsteren los werden? Das geht nur mit einer Religion die wahrhaft weise und wissenschaftlich richtig ist. Langsam wird die UTR-Theologie zum Kern der neuen politischen Vernunft. Aber in der politischen Praxis sind rechte Populisten oft noch nicht weise genug.

9.4 Rot ist die Farbe der Gerechtigkeit

Die Farbe rot hat etwas von Gesundheit. Manchmal zeigen gute Leute vom linken Flügel den meisten Mut, wenn es in der Gesellschaft ungerecht zugeht und etwas nicht stimmt. Heutzutage verlangen viele Bosse dass der Gewinner mehr kriegen soll, und damit meinen sie sich selbst. Es ist aber sehr wichtig dass die Deutschen und die Nordischen gedeihen, denn dies sind die Vorfahren der Titanen der Zukunft, die Grundsteine auf die wir unsere Zukunft bauen. Einerseits brauchen wir Gerechtigkeit, mit der anderen Hand aber sorgen wir für menschliche Evolution. Mit einer titanischen Spezies von Super-Menschen wird unser Planet eine große Zukunft besitzen. Wir werden dann wählbar sein um der Erden-Allianz der Humanoiden von Ursa Maior beizutreten. Auf ihren Planeten gibt es echte Engel, einige haben Spezial-Ausstattungen wie Flügel. Aber sie sind alle sanfte Riesen. Es ist undenkbar dass die oberste Vorsitzende Ga-Mera, eine weisse Congera mit einem zweiten titanischen humanoiden Körper, Lügen erzählen würde oder Unsinn, dass sie tyrannisieren würde oder Leute leiden lassen, dass sie öffentliches Eigentum stehlen würde. Nicht wenige dieser Engel sind rothaarig. Die Farbe rot bedeutet hier die traditionelle Farbe von 'jedem das Seine' anstatt von 'der Gewinner kriegt alles' oder 'Jeder kriegt das Gleiche'.

10. Der Norden gehört den Nordischen!

Tempel von Uppsala Zeichnung Detail

Der Weltkreis wird vom Menschenvolk bewohnt, und ist durch Meeresbuchten geteilt. Mit dieser schlichten Aussage beginnt das nordische Königsbuch Heimskringla (altnordisch: Heim-Kringel). Der Verfasser Snorri Sturluson war ein Christ des Mittelalters, und er wird geglaubt haben dass die Erde eine runde Scheibe sei. Auch vielen heutigen Menschen ist es kaum bewusst dass vieles feste Land einst eine runde Scheibe bildete, die sich nach und nach ausdehnte und zerteilte. Der frühere Rand des Urkontinents Pangäa bildet heute den Pazifischen Feuerring. Das ist das Weltbild auch der Nordischen Edda. Jesus aber hatte einst vor Gericht fantasiert dass er im Himmel ein Wolken-Königreich besäße. Christen hoffen auf ein Leben nach dem Tode da oben, sie missachten diese Welt oft als sündhaft und verloren. Das steckt leider hinter vielem Fehlverhalten westlicher Mänädjer. Der nordische Mensch mag kalt wirken, aber er achtete doch seine Heim-Welt immer mehr. Der Norden Europas war seine Urheimat, von der die Götter die anderen Weltteile durch Meere und Berge abgetrennt hatten. In der Tat, die gute Erdgöttin erschuf Wüsten und Berge wie die Sahara oder den Himalaya, um die farbigen Rassen vom Land der Weissen fern zu halten. Auch das ahnten die Nordischen, die in der geschichtslosen Vorzeit auch die große Göttin verehrten. Das ergibt sich noch heute aus dem Namen Skandinavien, der einst Skadinavien lautete, was »Die Aue von Skadi« bedeutete. Skadi galt als Göttin der Weltesche (Askadis), ihr Kult wird aus der Zeit stammen als erste Seefahrer den Norden besiedelten. In der Sage vom Garten von Eden und anderen erscheint die Göttin oft mit dem Lebensbaum. Davon berichtete Snorri aber nichts.

10.2 Odin als türkischer Priesterkönig

Zu Beginn seines Werks stellte Snorri den späteren höchsten nordischen Gott Odin vor, aber als fantastischen türkischen Priesterkönig, der angeblich aus Asgard nach Sachsen und dann in den Norden gekommen war, mit seinen zwölf Aposteln, die Diar (Götter) genannt wurden oder Drottnar (was an Ga-Dora erinnert). Von Odin heisst es dass er kriegerisch war, ja dass seine Männer wie Berserker und wilde Hunde wüteten. Erstaunlich friedlich dagegen sei angeblich der Gott Frey gewesen, der eigentliche Herr des Nordens. Mit der Einführung der Verehrung des Frey begann der Reichtum Uppsalas in Schweden. Das soll uns lehren dass die echt nordischen Menschen doch im Norden richtig sind und unter sich Frieden bewahren. Der Friede wird aber durch finstere Einwanderer bedroht, die im Norden und allgemein unter besseren Menschen schicksalhaft ihre Selbstkontrolle verlieren. Die späteren Zeiten von Odin und Thor waren wilde Zeiten. Da heerten die Krieger die ganze Zeit wie verrückt, weil sie hofften dass sie nach dem Tod einen Platz in Walhalla bekommen würden, als eine kranke Belohnung. Die Religion von Freyr war viel besser für den Norden, denn sichere Spuren zeigen an dass er ein Gläubiger war der Göttin der Erde, anders als Wotan, der vor allem an Geister glaubte und an sich selbst und seine Familie. Freyrs erste Frau war Gerda, was wie Edda, Erda oder Urd klingt. Dies waren Namen der Erdgöttin, die Freys Herz gut werden liess. Snorri schrieb jedenfalls etwas auf was im Norden vielen als höchstes Lob galt:

Zur Zeit des Frey fing der Frode-Friede an, und es gab fruchtbare Jahre in allen Landen.

11. Weltfrieden oder Weltuntergang

Feuerregen von Sodom, altes Bild Sowohl die Edda als auch Bibel und Koran warnen vor Super-Katastrophen. Sterne sollen vom Himmel fallen und die Welt verbrennen, so heisst es. Das muss nicht sein, sagt Gott. Gott tut alles um die Welt zu retten und zu verbessern. Das geht mit immer weniger und immer besseren nordischen Menschen, weil diese nämlich fähig sind das Böse in sich und im fernen Weltall zu erkennen und zu besiegen. Gott wird aber gequält und überlastet durch die viel zu vielen Menschen, die nicht auf eine akzeptable menschliche Qualität zu bringen sind. Greys haben quasi diese böse Saat auf der Erde ausgesät, um Gott in den Kollaps zu zwingen. Es ist eine tückische Täuschung wenn die bösen Mächte einige wenige finstere Menschen stärken aber die Nordischen stark belasten. Je stärker Gott wird desto weniger wird diese Taktik funktionieren. Statt dessen zeigt sich mehr dass der Geist des Himmels überwiegend feindselig ist, und dass Finstere diesem bösen Geist generell mehr unterworfen sind.

11.4 Gottes Hermeneutik

In alten Zeiten war der Norden keine friedliche Region. Wenn es dort mal keine Kriege und Hungersnöte und Tyrannei gab, und Wohlstand herrschte, dann galt das im alten Norden als echtes Wunder. Aber wem das zu verdanken war, das war ja die große Frage. Im heiligen Uppsala traute man damals Frey dieses Wunder zu. Aber wichtig wird zugleich der Name von Gerda Gymirsdottir, Gymirs Tochter. Gerda ist auch ein Name der Erdgöttin, die bei Wagner Erda genannt wird. Im alten Norden hiess sie auch Urd (englisch: Wyrd) und galt als Norne. Zusammen mit zwei anderen Nornen webte Frau Erde scheinbar alles Schicksal. Hinter Gymir verbirgt sich der Name Mirá, der Planet von Ewas toter Schöpferin. Freyr, der Herr Freier, war traditionell ein Bezeichnung für den Weltgott, ihren Gemahl. Den gab es für Ewa damals nur als eine schwache Kraft die ihr aus einer möglichen Zukunft heraus beistand. In der Sage vom Frey aus Uppsala erfahren wir aber etwas über ihn. Mit dem Kommen dieses Herrn der Welt beginnt eine Ära des Frieden und des Wohlstands, also eine frohe Zeit, und zwar nicht nur für den Norden sondern für die ganze Welt. Manchmal sorgte die wahre Weltgöttin dafür dass ein Mensch zu Unrecht für den Heiland gehalten wurde, um so den Menschen einen guten Glauben zu geben. Man kann dies Gottes Hermeneutik nennen (das betrifft unsere Philosophie-Experten). Das bedeutet heute aber dass Leute einfach versuchen können die Welt aus der Perspektive der UTR zu betrachten, um eventuell alles besser zu verstehen, sich selbst inbegriffen.

11.5 Frieden schaffen heisst: Den bösen Geist besiegen!

Im britischen Beowulf-Epos wird geschildert dass mit dem Tod des Fantasie-Monsters Grendel ebenfalls ein Frode-Friede eintraf. Grendel mag hier gesehen werden als Vertreterin der geisterhaften Würmer die keiner mochte. Christen hatte die Göttin der Erde und ihren Sohn oder ihre Mutter im Sinn. Mit ihrem scheinbaren Tod, als sie irgendwie weg war, fühlte man sich befreit. Nun verteilte in der Halle Heorot Fürstin Freawaru goldene Gaben. Ingjald Frodason, Frodes Sohn, war nach Heorot gekommen um Freawaru zu heiraten und zwei Stämme zu versöhnen. Er beseitigte nun versöhnend zahlreiche Fehden. Doch war sein Friede von kurzer Dauer, denn ein alter Eschen-Kämpfer (der Wotan verkörperte) hetzte einen jungen Streiter zu neuer Rache auf. Ingjald brannte daraufhin die Halle Heorot nieder und wurde dabei selbst getötet.
Solche Tragik war typisch für den alten Norden, besonders für die Zeit wo viele zwar nicht das Christentum angenommen hatten, aber doch die biblischen Drohungen fürchteten. Man glaubte halbherzig an die fernen Asen, die aber niemand kannte. Was die Menschen kannten waren nur tyrannische, tragische oder kindische Traditionen und Sagen. In vielen Epen und in Wirklichkeit wurden Menschen zu Symbolfiguren der angeblichen Götter. Wer sich mit der Erdgöttin nicht verträgt, der verfällt doch um so mehr der zwingenden Macht der Greys und ihrem inneren Geschwätz-Schwall. Mancher wird dann für herrlicher gehalten als er sein kann. Hier vertritt Freawaru die Göttin Ewa, Ingjald wird zum Symbol ihres Heilands. Aber solche haben doch keine Macht über sich selbst, die bereitwillig glauben dass dieser oder jener Gott sie spukhaft ständig zu neuem Streit aufhetzt. Sie wollen sich die Götter gern als im Herzen gute Supermenschen vorstellen, aber das klappt nicht. Allzu oft vernehmen sie statt Gottes Hilfe das tückische, zornvolle, gemeine Reden der Greys. Diese lieben Streitigkeiten, sie quälen gerne. Selbst wer das weiss, und wer böse Hetze und Einflüsterungen als falsch erkennt, der ist doch oft der Macht der N-Strahlen nicht gewachsen die aus dem Himmel herab die Menschen täuschen und beugen. Sogar im Beowulf-Epos ist davon die Rede, als am Ende der Drache, das schlimmste Untier, geschildert wird als ein fliegendes Monster das aus dem Nachthimmel heraus Häuser anzündet. Nur mit dem guten Erdenwurm im Rücken kann der starke Mensch hoffen böse Monster zu besiegen, indem er den fremden bösen Geist von seinem besseren Ich abspaltet. Nur Menschen die das schaffen sind gut genug für echten Frieden. Aber für diesen Schutz war Gott in den alten Zeiten einfach nicht stark genug, er ist es heute noch kaum.

11.6 Der Segen Taliesins sei mit dir!

Dieser mag reden mit künstlichen Rätseln
um Toren zu täuschen wie Taliesin.
Doch jener schweige der Schlimmes sonst schrie!
Mag er mit Bitterkeit Blemblem nur murmeln.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de