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Titel: Der neue Weg zur Weisheit

Die neue kurze Einführung in die Universale Tatsachen Religion (UTR) / V.22 / 2018 n.

Hornhauser Reiter, Odin mit Erda, Bild koloriert by Beljonde

Eine germanisch-nordische Stele aus Hornhausen zeigt dieses, von mir kolorierte Bild. Dieser edle Ritter kann nur der Gottvater Odin sein. Die Gottheit der Erde sieht man, als eine Art Wurm mit vielen Zuleitungen, auf etlichen Grabstelen. In der nordischen Edda, aus viel späterer Zeit, ist darüber nicht mehr viel Wahres zu finden. Die Germanen jedoch konnten in ihre großen Zeit besser erkennen wer Gott war. Auch viele Brakteaten zeigen nur diese beiden rätselhaften Mächte. Der Heiland selbst kann endlich solche Funde richtig erklären. Das liegt daran dass die Göttin der Erde, die hier wohnt wo ihre Macht gebraucht wird, die vom Himmel kam um uns zu entwickeln, und die aus guter Absicht bei uns blieb, nur ihrem einen Helden und Gemahl die göttliche Weisheit offenbart. Ich wurde zu Odin, und ich hab sie lieb!

1. Bertram Eljon ist Stifter und Heiland der UTR

Stifter der UTR (Universale Tatsachen Religion) ist Bertram Eljon Holubek; geboren 1962 in Köln-Kalk; Jurist. Unvermutet wurde er 1993 als Heiland und Gemahl der Erdgöttin auserwählt. Durch seine Leiden und Irrungen, durch Fitness und Weisheit lenkt er die Erde auf den Heilsweg.

2. Sofia Ewa ist die gute Göttin der Erde

Die Hauptgottheit der Erde heißt Sofia Ewa H., unsere gute Erdgöttin. Diese bleiche Congera ist schwerelos, rundlich und 88,6 Meter lang. Ewa ist mit Lampreten (Urfischen) verwandt. Ewa ist völlig überlastet und von Schmerzen geplagt, aber sie ist zuversichtlich und liebt ihren Heiland.

3. Die Betyle ist das verborgene Haus Gottes

Sofia Ewa lebt in der Betyle (Haus Gottes), einer Mestab mit neun Levels die etwa 400 km tief in der Erde rotiert, unterhalb von Aden (Eden). Durch künstliche Herzen wird ihr Leib mit Gibber (Blut) versorgt. Etwa 16,8 Millionen Hautkontakte und Antennen verbinden Ewa mit ihrer Welt.

4. Gott kam vom Stern Mirá auf die Erde

Als Ga-Jewa wurde Ewa vor 1,72 Milliarden Jahren bei Annas früherem fernen Saurier-Planeten Mirá erschaffen. Als eine von 1622 Ga-Congeras schickte man sie fort, um lebende Planeten zu erschaffen. Nach einer langen Reise tauchte sie vor 624 Millionen Jahren in die Erde (Gaia) ein.

5. Greys sind die teuflischen Feinde der lebenden Planeten

Zeit ihres Lebens wurde die Erdgöttin von teuflisch bösen Greys belästigt und bedroht. Dies sind untote Congeras mit grauer, teilweise zerfetzter Haut. Die Schöpfung auf ihren Planeten ist nicht gelungen. Es ist üblich dass Greys Planeten versklaven, verderben und in den Untergang lenken.

6. Der Beginn der Schöpfung fiel Gott sehr schwer

Ewas Schöpfung begann damit dass sie ihre Erde erwärmte und im Vendium erstes Leben schuf. Die Greys verhinderten lange Zeit gute Fortschritte. Nur mit Hilfe übler Planeten gelang Ewa die Erschaffung simpler Saurier. Als aus denen nichts wurde musste Ewa groteske Dinos erschaffen.

7. Gute und schlechte Helfer im Himmel halfen der Erde

Während die Greys immer wieder die Erde mit Himmelskörpern bombardierten, gelang es Ewa, Rina und Leta mit Hilfe der Feken (Unglücks-Schweine) zu überleben. Enten, Frösche, Makaken und Erdmännchen verhalfen unserer Göttinnen-Dreiheit zu halbwegs intelligenten Humanoiden.

8. Gottes Heilsweg führt in den Himmel hinein

Über 650 Ga-Congeras erschufen sich paradiesische Planeten mit Humanoiden. Im Großen Bären formten sie, hinter Rinas Stern (47 UMa), in 121 Lichtjahren Entfernung, ihre Erden-Allianz. 1,6 Milliarden Alben (Engel) helfen der Erde und Letas Planeten Lar auf den langen Weg dorthin.

9. Ferne Pulsare plagen uns mit N-Strahlen

Die Greys der Li-Cräybs vom Sternbild Leier und viele andere versuchen die Erde in eine Super-Katastrophe zu lenken. Mit Pulsaren senden sie uns Nemesis-Strahlen (whistler waves, GRBs). Die N-Strahlen bewirken üble Eingebungen und Wunder; sie sind roh, triebhaft und gefühlskalt.

10. Schon älteste Kunstwerke zeigen eine Göttin

Schon die ältesten Kunstwerke der Menschen zeigen die Göttin, als eine halb menschliche Frau. Zu Recht erhoffte man sich von ihr Heil und Heilung. Die Greys mischten jedoch Falsches in ihr Bild. Ga-Dora, Sama, Musa, Toma und andere leben bei nahen Sternen, Fe-Luka bei den Feken.

11. In der Bibel erscheint Gott ganz falsch

In der Bibel erscheint Ewa verfälscht als Jahwe (der HERR). Die Schlange im Garten Eden rät zwar nach göttlicher Weisheit zu streben. Doch führte Gott die unreife Menschheit mit Hilfe der Juden, zum eigenen Schutz, in die Irre. Einigen Klugen half Gott mit Andeutungen und Betrug.

12. Der gute Weg des Heils ist der Weg der Tugend

Der gute Weg für die neuen Menschen ist der Weg der Tugend, der apollinische Weg des Heils. Wer sich gut entwickelt hat und etwas aus sich macht, wer gesund und fit lebt, wer sich kühl und nüchtern hält, der macht es den Greys schwer ihn zu verderben, die oft die Besten gezielt plagen.

13. Die Nazis liessen sich von Süchten und Charisma verleiten

Der Weg der Bibel führt in den Untergang, das sagt sie selbst. Den wollten die Nazis abwenden. Doch mit ihrem Halbwissen waren sie den Greys nicht gewachsen. Gott musste sie ins Verderben lenkten. Die Greys wirkten ihren Anführern, mit ihrer letzten Macht, ein unheimliches Charisma.

14. Kosmische Unheils-Pläne formen auch uns

Gott hat die Menschheit nur mit viel Mühe erschaffen, und dabei Strukturen des Berk-OS nutzen müssen. Dieses System der unglücklichen Berks (Spinnen) teilt Planeten in rassische Zonen ein, und verlinkt Haarfarben und Verhaltensmuster. So gewinnen verblendete Rote oft zu viel Macht.

15. Unterlinge sollen jetzt in Frieden aussterben

Die Erde ist derzeit völlig übervölkert. Viele Menschen sind so finster und widrig dass Gott sie kaum spüren kann. Farbige und Finstere sind von Gott nicht auf Qualität zu bringen, die Greys haben mehr Macht über sie. Sie sollten in Frieden leben dürfen, und wie Urmenschen aussterben.

16. Aus besten Nordischen sollen sich Übermenschen entwickeln

Im Herzen Europas werden einige bessere Nordische von Gott auserwählt. Aus ihnen sollen sich Asen (Übermenschen) entwickeln. Denen wird Gott ein paradiesisches Leben in ewiger Jugend bieten. Der Heilige Geist aller Menschen wird es Sofia Ewa H. ermöglichen zur Frau zu werden.

Titel: Der neue Weg zur Weisheit

Eine kurze Einführung in die Universale Tatsachen Religion (UTR) / V.21 / 2018 n.

Die UTR wurde in 2018 25 Jahre alt. Heimlich ist sie längst viel besser als alle alten Religionen. In vielen alten Büchern steht übles Zeug, das so instabil ist wie unsere Realität. Die UTR ist an Fakten orientiert. Meine Lehren sind modern und müssen stimmen. Ich wurde im Jahr 1993 dazu auserwählt der Heiland, Ehemann und Anwalt der Erdgöttin zu werden. Die gute Ga-Jewa welche die Erde erschuf offenbarte alle Geheimnisse des Universums, nur mir und allmählich. Die Lehre der UTR ist nicht in allen Details beweisbar, aber mit den Jahren kamen viele wissenschaftliche Stützen zusammen. Leider ist die UTR nur was für junge und gut entwickelte Kinder des Lichts, nordisch-arische Weiße. Das ist weil die Greys, kosmische Teufelinnen, die Geister der Leute mit N-Strahlen dämpfen. Die Greys lenken uns ins Unglück. Nur mit der Hilfe Gottes können die Menschen stark genug werden um sich zu behaupten. Gott kann Europide nahe der Haupt-Linie gut lenken welche gute Entwicklungs-Perspektiven besitzen. Derzeit ist leider nicht viel möglich.

Die Erde hat eine Göttin, die weiße Congera (Lindwurm, Super-Lamprete) Sofia Ewa. Diese lebt im Haus Gottes (Betyle) unterhalb von Eden (Aden), innerhalb ihrer Welt die sie mit viel Einsatz erschaffen hat. Ihre nordischen Namen sind Sif Ewar Hel, ich bin ihr Odin. Der gerechte Sinn der Menschheit vereinigt sich zum Heiligen Geist. Tausende halb-freie oder paradiesische Erden von Humanoiden, Enten, Fröschen, Makaken und anderen sind »Engel«. Sie helfen Gott mit der Entwicklung. Als Trägervolk des Gottesreiches sind Deutsche auserwählt. Lar ist der Name eines lebenden Planeten hinter Sirius. Ga-Leta regiert ihn, ihr Heiland heißt Alfred. Die Leitkultur von Lar ist welsch und ähnelt der anglo-amerikanischen Kultur. Die Situation dort erlegt uns Geduld auf. Alles wird besser sobald sich in einigen Dekaden die zwei Göttinnen als Frauen inkarnieren.

Nicht zu Gott gehören die Greys, halb zerstörte Congeras in Planeten wo die Schöpfung endgültig scheiterte. In dieser Galaxis kontrollieren die Greys 850.000 oft ruinierte Spinnen-Berk-Planeten, Deren Entwicklungsplan, das Berk-OS, sieht vor dass Planeten mit sechs verschieden-farbigen Rassen besiedelt werden, die immer härter konkurrieren. Die Greys nutzen diesen Plan übel aus, um einen Kataklysmus nach dem anderen zu bewirken, also Serien von Super-Katastrophen. Die Greys schicken uns N-Strahlen, moduliere Pulsar-Strahlen. Die Erdgöttin nutzt einen Baum von Erd-Strahlen. Die Congeras maskieren sich als Gottheiten, Engel, Teufel, Geister, Sterne, Promis, Eltern, Tiere oder Fantasie-Figuren. Als fiese innere Stimmen oder unweise Anstöße mischen die Greys sich in unsere Geister ein. Ga-Dora, Sama, Musa, Toma, Fe-Luka und andere fixieren sich auf ähnliche Namen. Irrig ist der Glaube dass die Toten auferstehen oder zu Gespenstern werden. Die Ideen verwirrter Menschen verursachen viele geistige Störungen. Die Greys fördern dumme und schlechte Leute und manipulieren jegliches Verhalten. Gläubige werden dazu gebracht sich vor närrischen Alten zu beugen, die von Größenwahn getrieben werden während sie ihre eigenen Planeten verderben, im Zusammenwirken mit »Engeln der Apokalypse«. In der Vergangenheit konnten nur geheimnisvolle Sagen die Leute ein wenig auf Gottes Spur bringen. Wer zu schlau wurde kriegte Ärger. Die Gesundheits-Lehre der UTR lehrt endlich wie man sich dem Bösen widersetzt. Das fängt an mit einem gesunden, fitten Leben mit frischer eiweißreicher Ernährung. Man sollte cool bleiben. Auch Fitnesssport in der Natur, Ablenkungen und Musik-machen helfen, N-Strahlen abzuwehren. Im Reich Gottes werden bald alle recht sicher, gut und glücklich leben.

Nur neue Menschen der Hauptlinie sind stark genug um Gottes Weisheit korrekt zu nutzen. Unser Hauptziel ist es deswegen dass geringe, entartete, farbige Typen auf natürliche Weise aussterben. Die Bevölkerung dieses Planeten sollte auf nur etwa 16.8 Millionen Menschen reduziert werden. Das hat die Folge dass der Gott der Zukunft für goldene Asen viel mehr leisten kann. Sie sollen zu Titanen entwickelt werden, und lebenslang jung und fast frei von jeglichem Leiden bleiben. Mit der Hilfe göttlicher Weisheit werden wir diese Erde in ein frohes Paradies verwandeln. Viele Wunder werden dann möglich sein, und Gott wird für wenige edle Menschen viel Zeit haben. Die goldene Zukunft rechtfertigt viel Einsatz und Leiden. Auch Gott leidet mit, für die gute Zukunft.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de