Der BHL Jahr&Tag Kalender
Viele Menschen wünschen sich Weisheit und Schönheit, Kraft und Glück. Dies wünscht Gott vor allem jungen, gut entwickelten Nordischen. Die Universale Tatsachen Religion (UTR) offenbart vor allem diesen göttliche Weisheit. Nordisch-Arische sind schicksalhaft auserwählt, das zeigt sich an ihren natürlichen Farben. Aus ihnen wird Gott titanische Übermenschen entwickeln. Über Finstere haben böse Greys mehr Macht. Deswegen sollen Finstere, wie Neandertaler, aussterben. Das deutsche Volk soll die Nordischen führen, das Volk Israels soll die Finsteren zurück halten. Auf diese Weise will Gott die Welt verbessern, so dass alle Menschen mehr Heil erwarten dürfen. Der christliche Unheilsweg dagegen führt, wie die Bibel sagt, in den unabwendbaren Untergang.
Mehr zu diesem Kapitel In den Ergänzungen zu Kapitel 1. geht es vor allem um die Nazis, die eher asiatisch als echt deutsch waren. Prophezeiungen vom Untergang der Welt werden behandelt, und die Rolle der Deutschen wird aufgezeigt. Auch werden echte Linke von linken Chaoten und Liberalen unterschieden.
Snorris Edda berichtet dass die ersten Menschen die Erde als ihre lebendige Mutter ansahen. Die Germanen, und viele andere Völker, verehrten zu Frühlingsanfang eine milde, friedvolle Göttin. Seherinnen und Thuler (Erzähler) kannten die nebulöse Göttin Hel (die Helle) in der Tiefe der Erde. Die UTR lehrt dass tief unterhalb von Aden (Eden) ein künstliches Ei im Erdmantel steckt. Darin lebt die gute Erdgöttin Ga-Jewa. Ewa ist eine 89 Meter lange Congera (Lamprete). In der innersten neunten muschelförmigen Kugelschale schwimmt Ewa in ihrem eigenen Blut (Gibber). Die Vibrationen ihrer rotierenden Betyle (Haus Gottes) verursachen den Hum, eine Art Summen.
Dem Siegfried (eigentlich Sigurd, Sieger der Erde), und anderen sagenhaften Helden, erschien die Göttin als Lindwurm und liebenswerte Walküre; aber Greys griffen ihn an und verführten ihn mit seiner Tochter Gudrun. Mancher unreife bis unmoralische Kerl rückte Ewa mit Geilheit zu nahe.
Viele Götter und Helden der Edda-Lieder symbolisieren den arischen Lichtgott und Weltheiland. Zu Frühlingsanfang 1993 n. wurde ich, Bertram Eljon (Weißer Rabe Gott Ewig), von der Göttin sehr mühsam zum Gottvater berufen. Nach und nach vertraute mir Sofia Ewa ihre Weisheiten an. Seit etwa 230 v. hatte man den sächsischen Zaubersänger Wotan für den Gottvater gehalten, aber der wusste nicht Bescheid. Als Odin (Erster) versuche ich diesen, im Kosmos seltenen, Krisen-Planeten auf den Heilsweg zu lenken. Ewa wurde meine eine geliebte Ehefrau, an meiner Seite will sie eine goldene Meermaid werden. Den echten Heiland erkennt man an seiner weißen Braue (Baldersbrå), die seine Göttin abbildet. Er soll dereinst auch zur himmlischen Congera werden.
Mehr zu diesem Kapitel In den Ergänzungen zu Kapitel 2. geht es vor allem um den Heiland und seinen Lindwurm. In Siegfried und anderen Gottheiten zeigte sich schon etwas von der Präsenz des Gottvaters bevor die Erdgöttin ihn sich erwählte. Mit besseren Menschen kann Gott das Böse leichter besiegen.
Die Weltesche Yggdrasil gilt als Baum an den Odin und dessen Ross Sleipnir angebunden sind. Damit ist ein Energiewirbel gemeint, der von Ewas funkelndem Leib aus zu uns führt. Weil die Menschen auf Yggdrasil angewiesen sind, tut es ihnen nicht gut sich durch Metall zu isolieren. Mit göttlicher Technik werden alle Kreaturen beseelt. Als Quelle der Inspiration vermittelt Ewa Ideen. Die leider überlastete Erdgöttin muss mithelfen wenn man die UTR kennen lernen möchte. Wer sich geistig zur Erdgöttin in der Tiefe neigt, der sollte von ihr einmal kurz erwählt werden. Wer ein irreführendes Zeichen erhält oder eine Ablehnung, der ist gut beraten sich von ihr fern zu halten. Die Erdgöttin redet kurz, lind und hold. Sie kann Eingebungen mit Zeichen verbinden. Die toten Seelen schien sie zu sich zu holen, aber Geister können ohne Körper nicht existieren. Die besseren Nordischen ahnten oft dass nur der Ruhm ihrer Taten sie eventuell überleben wird.
König Gylfi begegnete einst, als Seher, einem Himmelswächter mit Schwertern. Böse Schwerter wie Tyrfing kennt die Sage, die scheinbar nach Blut dürsten. Schwerter-Flüsse strömen angeblich durch die Himmelswelt Utgard, die Welt jenseits des Erdhorizonts. Mit meinem Text NEMESIS konnte ich zeigen dass modulierte Pulsar-Strahlen auf die Erde treffen. Wer sich auf diese N-Strahlen geistig einstimmt, wird merken dass sie böse anschwellen. Dahinter stecken die Greys, graue teuflische Congeras. Greys leben als gescheiterte Zombies in vereisten Planeten. Ga-Dora und Ga-Sama vom Stern Sirius sind die schlimmsten Greys. Greys maskieren sich oft als Götter oder Wächter mit ähnlichen Namen: Dora wurde zu Tyr und Thor, Sama zu Samael und Simon Petrus. Neun nahe Greys der Sippe Ga steckten dahinter als Mohammed sich neun Weiber nahm.
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In der Lokasenna wird geschildert wie der rote Loki mit unangenehmen Fakten für großen Streit sorgte. Viele Menschen wurden bisher religiös schlau verblendet und betrogen. Wenn Greys sich erkannt glauben, dann versuchen sie Menschen mit Zweifels-Attacken und Schmerzen zu plagen. Typisch sind auch starke innere Stimmen, Zwänge, Ablenkungen, schlaue Lügen. Es ist einfach aber gefährlich, mit dem Geist Stimmen zu hören, Bilder zu schauen oder Zeichen zu suchen. Man sollte N-Strahlen-Angriffe abwehren, indem man sich ablenkt und sich abkühlt. Ein Mensch der sich weit vorwagt kann seine Erinnerungen verlieren, seine Welt verändert sich. Diverse Jenseitige nutzen geschickt Bilder von Lebenden, Toten, Tieren oder Fantasiewesen. Ein Bot (Träumer) wird dazu benutzt ein Portal (Bild) zu bedienen. Man muss an falsche Götter und geistig verwirrte Alte denken, aber von denen sollte man sich abwenden. Unter dem Einfluss der Jenseitigen erwerben Portale oft eine schlimm veränderte Wesenheit (scheinbarer Charakter). So wurde zum Beispiel aus Jesus, einem Prediger von Feindesliebe und Vergebung, ein Kriegsgott. Oft erscheinen die Greys unter dem Portal einer finsteren himmlischen Frau, die geil ist und von den Menschen Aufmerksamkeit erheischt. So versuchen die Greys der Erde Mana (Energie) abzusaugen. Wer nicht Bescheid weiß kann leicht denken dass Tote im Himmel üble Götter geworden wären. Mit der UTR kommt das Ende der Täuschungen. Falsche Götter wollen sich nicht mehr melden. Die Erdgöttin Ewa versucht N-Strahlen dort angreifen zu lassen wo sie wenig Schaden anrichten.
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Die Edda berichtet dass die Erde erschaffen wurde indem der Riese Ymir starb. Gemeint ist damit Ha-Anna, die Mutter-Congera der Welt Mirá. Dort wurde Ewa vor Milliarden Jahren erschaffen. Vor 624 Millionen Jahren stürzte sie mit ihrem Wohn-Ei vom Himmel. Vor 568 Millionen Jahren begann sie damit erstes Leben zu erschaffen. Dies zeigen Funde deutlich. Doch weil einige Funde falsch gedeutet wurden, meinte die ältere Lehre das irdische Leben sei Milliarden Jahre alt. Nur meine Schöpfungs-Geschichte kann aber erklären warum im Zeitalter Kambrium plötzlich viele Arten entstanden sind. Die Erdgöttin musste sich bei ihrer Schöpfung zunächst an Saurier-Welten orientieren. Nur mit viel Glück und zweifelhafter Hilfe überlebte Ga-Ewa mörderische Angriffe. Sie vertraute darauf dass gute Menschen, die sie in Zukunft erschaffen würde, ihr Glück brächten. Je besser Ewas Kreaturen werden, desto mehr Hilfe gewähren ihr ihre glücklicheren Verwandten.
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1,4 Milliarden humanoide Gottmenschen (Asen) helfen der Erde auf den Heilsweg. Im nördlichen Himmel liegt deren Götterhimmel Asgard. Mit der Erde, und Ga-Letas Nachbarplaneten Lar, will Ewa die über 650 Planeten der Ga-Erden-Allianz erreichen. Auch die Utoiden (Enten), Ranoiden (Froschartige) und Makaken-Humanoiden helfen uns. Vor Fe-Schweinen, Li-Cräybs (Krabben), Tauchvögeln, Beutlern und den etwa 850.000 Berk-Planeten (Spinnenwesen) sei jedoch gewarnt. Gemeinsam werden die Kreaturen der guten Planeten mächtiger werden. Sie werden aus der Erde ein Paradies formen. Auf der Erde der Zukunft werden 16,7 Millionen erleuchtete Asen, zeitlich unbegrenzt, jung und fit, schön und klug, sozialistisch und erotisch, in Gottes Wunderwelt leben.
Shakespeares Hamlet fragt ob man sich gegen Plagen wehren soll oder nicht. Manches Böse muss man leider ertragen. Die Erdgöttin hilft gern nur da wo es wichtig ist. Der traditionelle westliche Arzt glaubte oft an die Heilkraft von Drogen. Doch er konnte nicht erklären warum Medikamente eine Zeit lang scheinbar verlässlich wirkten, aber plötzlich versagten. Böse Jenseitige nutzen es aus dass die Realität unscharf ist und sich durch Aufmerksamkeit verfestigt. Sie bewirken es dass man sich zur falschen Zeit gut fühlt. Sie vermehren Finstere und nutzen sie um gute Menschen zu plagen. N-Strahlen greifen mal hier und mal dort an. Anstatt sich um Krankheiten zu sorgen sollte man versuchen die Gesundheit zu stärken. Das fängt beim kühlen Sport in der Natur und der gesunden Ernährung an, mit Fisch und Milch, Nüssen, Eiern und Traubenzucker, frischem Obst und Gemüse. Und wer den Geist stärken will ist aktiv, kreativ und klug; anstatt sich plagen zu lassen.
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Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de