9.4 Die traurige aber Mut machende Geschichte eines Negerkindes
Kalsoumy aus Berlin ist ein Negerkind. Das sieht
man ihr schon von ferne an, auch ohne dass man in ihr Mohren-Gesicht
sehen muss; was man auch nicht gern tut, und was sie nicht mag. Schon
ihre Neger-Haare wirken wirr, hässlich und fremd. Im Interview
mit der Berliner Zeitung Tagesspiegel (T‰S) klagt sie
den normalen Deutschen ihr Leid. Schon mit drei Jahren wollte sie
"nicht mehr braun" sein. Jetzt bezeichnet sie sich, krass
falsch, als Schwarze Person. Sie verbringt ihr Leben mit anderen
Negern, na gut, warum nicht? Aber ihre weiße Mutter hat sie
quasi dazu verdonnert den normalen Deutschen eine Art Rassen-,
Sprach- und Kulturkampf zu liefern. Die Kalsmummy heißt
Düregger, das klingt zwar süddeutsch-unberlinerisch, aber
nett, wie Rosegger oder Kaltenbrunner. Die Mama ist blauäugig
und wirkt latent katholisch. Solche waren schon bei der SS besonders
hart.
Eine ganze Seite widmete der T‰S (10.07.20
S.11) dem Interview mit der noch schönen Mutter und ihrem nicht
unschönen aber total fremden Negerkind. Doch gewisse ehrliche
Fragen scheinen da zu fehlen. Statt dessen reden Mutter und Tochter
uns was vor, und wollen dass wir schon ihre krasse, ja kraushaarige
Sprache sklavisch übernehmen. Das gebräuchliche Wort Neger
mögen sie nicht hören, auch wenn es durchaus ehrlich und
nicht beleidigend gemeint ist, und andere Wörter wie »Schwarze«
eben nicht korrekt sind. So eine freche Sprach-Tyrannei verrät
einen übel linken Geist. Das Problem dabei ist es dass nicht nur
diese Leute zum Problem werden. Denn wer sich mit denen anlegt, wer
auch nur versucht an ihre Sittlichkeit und ihr Gewissen zu
appellieren, der bekommt schnell Probleme mit dem bösen Geist,
der besonders tief in ihnen drin steckt. Und das schaffen Menschen
der derzeitigen geringen Qualität nicht, die knicken vor solchen
Tyranninnen schnell ein bis sie auf den Knien knien, und deren
frecher, unsinniger Sprach-Tyrannei huldigen. Und wenn diese
Bekenntnis-Fremden sich über Absurditäten schon bitter
aufregen, und von den Deutschen erwarten dass sie wie Engel mit ihnen
Geduld haben, wirkt das nicht so lächerlich und absurd wie es
sein könnte, wenn man den Hintergrund der kosmischen Bedrohung
berücksichtigt.
T‰S: »Wie zeigt sich das [rassistische
Denken] bei ihnen konkret?«
Düregger: »Es ging
los mit einer erhöhten Aufmerksamkeit. Egal ob im Café,
in der Tram [ein süddeutsches Wort] … immer wurde meine
Tochter gefühlte zehn Sekunden länger und intensiver
angeschaut, manchmal auch angestarrt. Diese Blicke kamen mir vor wie
Nadelstiche, ein absoluter Eingriff in unseren Schutzraum.«
Nu, was soll man tun wenn man eine Mohrin vor sich
hat, bei der viele Gefahren wittern wie bei einer sich nähernden
Tram, und die so fremd und interessant wirkt wie ein Affe im Zoo? So
viel zu diesem Interview. Es ist einfach peinlich, wenn derart freche
und unkorrekte Fremde von den Deutschen ein irres Übermaß
an »politischer Korrektheit« einfordern. Da fehlte nur
noch das N-Wort das man den Deutschen allzu schnell entgegen
schleudert, weil sie eben die Besiegten sind. Und dann schimpfen
sie!, wenn die Neger im Park öfter kontrolliert werden, die dort
so zahlreich sind dass man Angst hat, die als Betrüger von der
Stütze leben, und die Kindern Drogen anbieten.
Mir passt es nicht dass solchen Gestalten nicht die
richtigen Fragen gestellt werden. Aber wenn man das tun würde,
wäre so einen Interview schnell vorbei und würde nicht
autorisiert werden. Ich denke da an einen lustigen Film aus
Hollywood. In "Der Dummschwätzer" spielte Jim Carrey
den fabelhaft verlogenen Anwalt Fletcher. Der kommt bei seinem Sohn
Max schlecht an, was ihn natürlich wurmt. Max bittet ihn darum
mal 24 Stunden lang nur die Wahrheit zu sagen. Sein Paps geht darauf
ein, ohne zu ahnen was für desaströse Folgen das haben
würde... Genau so kann man sich eine Mutter und ihre
Neger-Tochter erfinden. Die Mutter kämpft so hart wie Doña
Quichotte gegen Fragen, Wörter und Blicke die ihr nicht passen.
Was wäre wenn sie einmal im Leben die Wahrheit sagen würde,
etwa weil ihr Tagesspiegel die dazu passende Höhe aufwies:
T‰S: »Also jetzt mal ehrlich. Sie haben
ein Negerkind. Aber wo ist denn ihr Neger?
Die D.: »Er läuft
vermutlich einem Luder hinterher. Der kann mir gestohlen
bleiben.«
T‰S: »Wie war das denn damals, als
sie auf den Neger reingefallen sind?«
D. D.: »Ich war
jung und bekifft. Die können zwar wenig, aber ficken können
sie gut.«
T‰S: »Der Teufel hat die Neger
gemacht – das sagen einige. Was sagen sie dazu?«
D.
D.: »Der Teufel hat angeblich auch den Schnaps gemacht,
trotzdem trinke ich ihn.«
T‰S: »Jetzt haben sie
dieses Negerkind. War das nicht ihr eigener Riesen-Fehler?«
D.
D.: »Ja, natürlich. Aber als Linke vertrete ich dass nur
die Rechten Fehler machen.«
T‰S: »Durch ihre
Tochter geraten sie in Neger-Kreise. Passt ihnen das persönlich?«
D.
D.: »Das ist zum heulen. Ich würde natürlich lieber
ein normales Leben führen. «
T‰S: »Ist es
schon zum heulen schlimm wenn einer Negerin zu ihrem Kind sagt?«
D.
D.: »Sicher. Sie ist zwar ein hässliches Halbblut, aber
Neger sind noch schlimmer.«
T‰S: »Das N-Wort
Neger mögen sie nicht. Aber es ist eigentlich korrekt, nicht
wahr?«
D. D.: »Ja. Aber Afro-Deutsche ist besser. Das
hört sich so lustig nach Affe an (lacht).«
T‰S:
»Wollen sie mit ihrem Neger-Jargon den Deutschen das Denken
abgewöhnen?«
D. D.: »Deutsche gelten unter Negern
als dumm, weil sie den Negern alles bezahlen!«
T‰S:
»Eine Negerin aus Neger-Afrika war in Libyen Sex-Sklavin. Jetzt
will sie bei uns Sozialhilfe-Königin werden. Gehören solche
Neger nicht zurück in ihre Heimatländer?«
D. D.:
»Definitiv. Aber da ist es halt so schlimm, wegen der vielen
asozialen Neger.«
T‰S: »Sie schreiben deutsche
Wörter gern mit Stern, zum Beispiel so: Neger*innen.«
D.
D.: »Dieser Stern ist der Todesstern. Der soll die Deutschen
lehren zu gehorchen.«
Dumm wäre es also nicht was solche Leute
schwätzen würden, wenn sie mal die Wahrheit sagen müssten.
Wichtig wird im Zusammenhang mit der Rassenfrage vor allem eben die
Sprache. Wer den abgehobenen Neger-Jargon benutzt, und seine
Benutzung tyrannisch durchdrücken will; der will ja den
Deutschen nicht nur die früher korrekte Redeweise abgewöhnen,
sondern sie auch am Denken hindern. Es wär eben schlecht für
die Neger, wenn die Deutschen besser denken könnten.
Wem ist übrigens bei den Namen dieser Damen
etwas aufgefallen? Der darf von sich denken dass er besser denken
kann als viele andere. Der Name Düregger klingt nämlich
etwas wie der Name von Ga-Dora, und der Name Kalsoumy klingt etwas
wie der Name ihrer Lebensgefährtin Ga-Sama. Die UTR warnt
besonders vor diesen beiden Greys vom nahen Todesstern Sirius. Die
lassen es derzeit mehr und mehr erkennen dass sie im lokalen Sektor
die Mächtigsten sind. Von uns Irdischen fordern sie den
sklavischen Gehorsam und die Unterwerfung unter das Böse.
9.4.1 In Amerika ist es nicht besser, weil es dort diese
Neger-Kultur gibt
Typisch für das traurige Paar das die Zeitung
Tagesspiegel interviewte war außerdem, dass man sich im
Selbstbewusstsein sehr auf die USA bezog, und auch den dortigen
Neger-Jargon benutzte. Wenn Negroide bei uns besonders gesetzlos,
arrogant und tyrannisch werden, dann steckt oft das Vorbild der Neger
in der USA dahinter. Dort gibt es viel mehr von dieser Sorte, was
sich für viele Regionen negativ auswirkt. In den Neger-Ghettos
sieht es teilweise aus wie nach einem Bomben-Angriff. Neger lassen
viel verkommen, viele sind auf Drogen und gefährlich, sie legen
Feuer und greifen die Feuerwehr an wenn sie löschen will. Das
kommt davon weil die Neger von Natur aus so asozial sind und auch
geborene Unglücksmenschen, weil sie besonders unter dem Einfluss
von Wesen wie Ga-Dora stehen. Mit mehr Negern würde es auch in
Deutschland so schlimm werden, davon können wir ausgehen. In
Berlin gibt es sogar eine Mohrenstraße. So was sollte es hier
nicht geben, und deswegen will man den unbeliebten Namen jetzt
abschaffen. Dafür wird offiziell die Begründung angegeben,
dass der »politisch korrekte« Neger-Jargon die Verwendung
des Wortes Mohren nicht erlaubt. Wer sich von halb verrückten
Linken und Negern vorschreiben lässt wie er Neger bezeichnen
soll, der unterwirft sich der Tyrannei des Bösen. Die ist gar
nicht so irre wie sie oft erscheint. Die Greys wissen wie sie lebende
Planeten wie unseren verderben können. Eine wichtige
Voraussetzung dafür ist es dass sie die Leute schon sprachlich
irre und einfältig machen.
Andererseits gibt es eben Neger die glänzen,
vor allem im Sport; und das täuscht viele. Solche beliebten
Neger aus dem American Football zeigt das Titelbild dieses Kapitels.
Weniger beliebt ist aber die Tatsache dass sich solche Leute
regelmäßig mit verbotenen Anabolika vollpumpen. Typisch
für Neger im Bereich Sport sind zwar außergewöhnliche
Leistungen, aber auch starke Formschwankungen. Das hängt damit
zusammen dass die N-Strahlen die sie stärken hier nicht
verlässlich ankommen. Gott wird derzeit schnell stärker.
Das führt dazu dass es Negern sowie gefürchteten
Clan-Moslems nicht mehr so leicht wie früher fällt, sich
mit Hilfe von Doping-Mitteln zu Kampf-Kolossen zu entwickeln. Das
kann man vor allem im Bereich des Box-Sports sehen. Jahrzehnte lang
dominierten starke, charismatische Neger die Box-Arenen; aber die
große Ära der großmäuligen Neger wie Muhammad
Ali ging mit der Ära des heimlichen Heilands zu Ende.
Manche Unwissenden glauben dass Sex mit Negern und
Drogen geiler und besser sei. Das kann zutreffen, wenn man nur auf
den harten Schwanz und die taffe Action scharf ist. Die
unterjochende, unfrohe Geilheit die dabei aufkommt wird von den Greys
erzeugt. Doch diese nutzen solche Situationen auch aus um sich selbst
böse aufzugeilen, und Leute als kosmische Vampire auszusaugen.
Sie sind süchtig nach Lust und Schmerzen, und sie geben nie auf
wenn sie einmal irgendwo Kontaktpersonen gefunden haben. Die Folge
davon wenn man zu geil wurde ist dass man vorzeitig altert und
Schäden erleidet. Dann wird der Sex schnell ein Zwangsmittel und
eine Droge, um den Druck zu mindern. Doch je öfter man »notgeil«
wird, um so stärker gewöhnen sich die Greys an einen. Der
gute Weg hinaus aus dieser Sucht-Krise ist der Weg der Keuschheit und
der Schöpfung von Kraft in der Natur. Dabei hilft vor allem das
Bad im kühlen Wasser. Für sensitive und gefühlvolle
Weiße ist der Sex sowieso nur schön wenn Liebe und
Zärtlichkeit dabei sind. Dafür taugen die Neger aber
besonders wenig, denn die sind von Natur aus gefühlloser. Das
gilt gerade für die typischen Egoisten aus Afrika, die hier als
falsche Flüchtlinge um Asyl nachsuchen und penetrant
irgendwelchen beliebigen Frauen nachstellen; damit sie einen
deutschen Pass kriegen, und für ihre Sippen Geld und Güter
beschaffen können.
Das private Fernsehen führt oft zu der
Fehlvorstellung dass in der USA vieles besser und schöner wäre
als im engen kleinen Europa. Seattle zum Beispiel gilt bei Deutschen
als Ort der Sehnsucht, nicht nur bei Negriden die davon träumen
in der dortigen angeblich polizeifreien Chaz-Zone mal
ungestraft »die Sau raus« zu lassen. Beim Sender PRO7
konnte man den Top-Entertainer Joko Winterscheid mal dabei erleben,
wie er sich in Seattle den Mund zunähen ließ. So führte
man ihn dann auf eine Party der sogenannten
Körper-Modifikations-Szene. Dahinter steckte auch ein
Arzt, der sich kleine Teufels-Hörnchen auf den ziemlich kahlen
Schädel hatte operieren lassen. Was ist schlimm daran wenn
solche Perversen ihre Gelüste ausleben, solange alles nur
freiwillig erfolgt?
Die UTR warnt vor den N-Strahlen, die dazu führen
dass man will was man nicht wollen sollte, weil ein fremder Wille den
eigenen Willen verdreht und überlagert, ein teuflisch schlauer
und irre böser Wille. Aus gutem Grund ist Gott nicht dafür
dass sich die Menschheit in eine Vielzahl von abartigen und bizarren
Typen ausdifferenziert, angefangen von Kampf-Kolossen für die
Arenen bis hin zu Hunde-Menschen für perverse sexuelle
Amüsements. Solche Typen gibt es nur auf den wenigen lebenden
Planeten welche sich trotz der Greys sehr weit entwickelt haben, aber
in eine böse Richtung. Bei uns fällt es den Greys, wegen
des Berk-OS, viel leichter solche abartigen und von Gott nicht
genügend unterstützten Szenen und Kulturen weit weg von
Europa aufzubauen. Aber so böse wie Ga-Dora ist kann man nur
erwarten dass sie die noch harmlosen Spielchen bald leid bekommt, und
mit der für sie üblichen lauernden Grausamkeit für
eine Katastrophe sorgen will. Je böser und verdorbener eine
hiesige Stadt erscheint, desto eher ist es zu erwarten dass der
Himmel sich bemüht einen »Pittiplatsch« darauf
fallen zu lassen, der für eine Super-Katastrophe sorgen würde.
Die Bibel zeugt davon dass die Dämonen da oben ständig
Städte zerstören wollen. Ein großer Asteroid der ins
Meer stürzt könnte sogar eine weltweite Sintflut auslösen,
also einen Tsunami mit Hundertmeter-Wellen. Aus der Sicht der UTR
wäre das den Greys aber nur möglich wenn diese Welt zuvor
durch Krieg, Asozialität und Übervölkerung tief
herunter kommen würde.
Immer wieder wird das Problem der Sprache zum
Schlüsselproblem. Nur mit Hilfe einer ehrlichen, korrekten
Sprache kann man die so schwierige Rassenfrage bewältigen. Wer
dagegen den vorgeblich "politisch korrekten" Neger-Jargon
benutzt, wendet sich ab von der Wahrheit die uns geistig frei machen
kann. Von dem "politisch korrekten" Jargon, der in Wahrheit
unkorrekt ist, erhofft man sich vergeblich eine bessere Kultur mit
mehr Respekt. In Wahrheit sorgten gerade die Neger dafür dass
die deutsche Kultur einen historischen Tiefpunkt erreicht hat. Das
fing damit an als die Neger-Gruppe »Boney M« in der
Sendung "Deutsche Hitparade" auf englisch singen durfte.
Eine Folge war, dass die Neger-Kultur des Räp unsere Kinder früh
an schlimmste Gossen-Sprache gewöhnt.