8.2 Rassialismus kann Leben retten, zum
Beispiel bei den Rohingya
8.2.1 Die Neger, die schlechteste Rasse, verbreiten sich
besonders schlimm
Man kann die Menschheit leicht aufgliedern, in eine
Abstufung von Menschen höchster bis geringster Qualität.
Dies wurde vor allem im 19ten Jahrhundert versucht. Oft kamen die
Gelehrten zu dem Schluss dass gut entwickelte Weiße die
Menschen der höchsten Qualitäts-Stufe wären. Die
Indios Südamerikas stufte man anfangs ganz unten auf der
Qualitäts-Skala ein. In Wahrheit bilden die Austral-Neger die
primitivste Rasse. Doch die Neger Afrikas sind generell dümmer
und asozialer als alle anderen Menschen. Nur wenn man auf die
Geschöpfe generell abstellt, wirken die Kreaturen Südamerikas
besonders schlimm und bizarr. Das zeigt sich daran dass es dort einst
die größten Dinosaurier gab. Die UTR erklärt dies mit
der besonders schwierigen Randlage Südamerikas. Die Greys aber
bewirken es dass sich die Neger besonders schlimm vermehrten und
ausbreiteten. Die rassisch besseren Mongos konnte Gott zum Glück
von der Expansion abbringen.
8.2.2 In Asien trennt eine große Rassen-Grenze die zwei
Großrassen
Die Rohingya sind eine ethnische Minderheit die aus
Myanmar vertrieben wurde. Genau dort wo sie leben verläuft eine
unsichtbare Trennlinie, zwischen den Großrassen Eins (Weiße)
und Zwei (Mongos). Wie man oben sieht sind die Rohingya keine Mongos.
Sie haben nicht die für Mongos so typische Lidfalte. Auch andere
Merkmale.der Mongos, wie die relativ hohen Wangenknochen, fehlen bei
ihnen. Die Rohingya sind von der Rasse her Inder, also Weiße.
Sie stammen ab aus der Region von Bengalen, einer der am dichtesten
besiedelten Regionen der Erde. In historischer Zeit erst wanderten
die Rohingya aus nach Birma, also in das Siedlungsgebiet der
westlichen Mongos Südost-Asiens. In den letzten Jahren jedoch
wurden sie in Birma oder Myanmar massiv verfolgt und über die
Rassen-Grenze vertrieben. Heute stellen die Rohingya angeblich die
Minderheit die weltweit das größte Flüchtlings-Problem
verursacht. Das Schlimmste dabei ist aber dass über die wahren
Hintergründe und Ursachen dieses Problems offiziell gar nicht
gesprochen werden kann. Es liegt vor allem an ihrer Zugehörigkeit
zur europiden "arischen" Großrasse, wenn die Rohingya
jenseits der Großrassen-Grenze, also in Myanmar oder Birma,
derzeit nicht geduldet werden. Zur Zeit des britischen Empire machten
die weißen Kolonisatoren kaum einen Unterschied zwischen diesen
Rassen. Aber wie Öl und Wasser trennen sich derzeit an der
unsichtbaren Rassen-Grenze die Großrassen eins und zwei, und
das führt zu enormen Problemen. Es könnte den oft
bornierten Experten sicherlich helfen, wenn sie einsehen müssten
dass die Rohingya vor allem rassisch nicht zu den mongoliden
Burmesen, und anderen Ethnien (Völkern, Stämmen) von
Myanmar, passen.
Derzeit müssen die Rohingya als besonderes
Unglücks-Völkchen gelten. Es handelt sich um die Nachkommen
von Auswanderern aus Bangladesh, die jetzt zurückgekehrt sind.
Was Rohingya sind das wird in Presse-Mitteilungen oft nicht genau
dargestellt. Vielen etwas linken Presseleuten fehlen schon die Worte,
und sie scheuen vor dem Tabuthema Rasse zurück. Rohingya sind
Inder wie sie auch in Bangladesh leben. Sie sind also typischer Weise
zierliche dunkle Menschen, die aber aufgrund ihrer Gesichter noch zur
arischen bis weißen Rasse zu zählen sind. Deutlich weißer
als diese Dunkel-Inder sind aber viele Angehörige der Großrasse
Zwei, hier Mongos genannt. Es kann als paradox gelten dass die Mongos
als farbige Rasse gelten, während manche Inder dunkle oder sogar
schwarze Weiße sind. Man sollte hier besser auf die
Physiognomie abstellen. Danach entscheiden vor allem die Mandelform
der Augen und die Lidfalte darüber, ob ein Mensch den Mongos
zuzuordnen ist oder nicht. Wichtig für das Verständnis der
Rassen ist es anzuerkennen dass Asien durch eine Großrassen-Grenze
klar gegliedert wird. Westlich dieser Linie leben die mehr oder
weniger Weißen, östlich davon leben die Mongos. Diese
beiden Großrassen mischen sich nicht. Es kommen zwar
gelegentlich Bastard-Formen vor, die durch Mischehen entstanden sind.
Doch sorgt die große Rassen-Grenze dafür dass sich die
Großrassen ständig von örtlich fremden Genen säubern.
In der Vergangenheit kam es oft vor dass große Scharen von
Mongos in den Westen vordrangen, doch haben sich diese Mongolen und
Tataren trotz besonders schlimmer Grausamkeit und Tyrannei in Indien
nicht halten können, weil ihre rassigen Gene verschwanden.
Im Iran haben zum Beispiel die Mongolen ganze
Landstriche so gründlich entvölkert und zerstört dass
diese noch heute unbewohnt sind. Heutzutage neigt man dazu über
die Rassen-Frage hinweg zu gehen. Doch leben zum Beispiel die Mongos
in Kirgisien von den Weißen räumlich deutlich getrennt,
nämlich im Nordosten; und ihre Kultur unterscheidet sich
deutlich von der der Weißen. Man kann sehen dass diese
Großrassen-Grenze von Gott durch Wüsten und hohe Berge
befestigt wurde. Aus den Grenz-Regionen verdrängten kriegerische
Moslems immer wieder die Mongolen.
8.2.3 Die Briten kamen mit den Indern besser zurecht als mit den
Mongos
Im Bereich von Bangladesh und Burma trennt ein
Sumpfgebiet die Großrassen voneinander ab. Westlich der Grenze
leben besonders dunkle indische Typen, östlich davon fast weiße
Mongos. Die Rohingya sind eher indische Menschen, sie hatten sich
aber an der Küste Burmas festgesetzt. Die große asiatische
Rassen-Grenze war natürlich für Seefahrer kein großes
Hindernis. Auf dem Seewege haben es die Rohingya vor Jahrhunderten
geschafft in Burma sesshaft zu werden. Dafür sorgten auch die
Briten, die arbeitswillige Inder aus dem entsetzlich übervölkerten
und elenden Britisch-Indien nach Burma überführten und dort
ansiedelten. Die Rohingya galten, so wie die typischen Inder, als
arbeitsamer und folgsamer als die viel exotischeren Südost-Asiaten.
Gewiss war es dabei bedeutsam dass die Rohingya, so wie typische
Bangladesh-Inder, Moslems sind. Die Burmesen dagegen sind
traditionell Buddhisten. Typische Mongos Ostasiens und auch viele
Inder neigen zu ameisenhaftem und fast selbstlosem Fleiß. Auch
unter elendsten Bedingungen rackern sie sich ab, ständig von
Existenz-Sorgen bedroht. Der Buddhismus jedoch wirkt dieser
Arbeits-Besessenheit entgegen, und das ist ein Segen für rassige
asiatische Völker. Es ist verwunderlich dass die Inder heute
alle eine andere Religion haben als die Mongos jenseits der
Rassen-Grenze. Das kann kein Zufall sein, aber keinem einfältigen
Christen des Westens fällt dafür die richtige Erklärung
ein. Gott befestigte die große Rassen-Grenze zusätzlich,
indem Unterlingen hier wie dort verschiedene Religionen gegeben
wurden. Das sollte Rassen-Mischungen und Wanderungen verhindern.
Deswegen verweist der Hinduismus die Inder auf lokale heilige
Stätten. Die Wurzeln des Buddhismus Ostasiens liegen gleichfalls
in Indien. Der Islam hat den Buddhismus aus Indien verdrängt.
Man kann deswegen gut meinen dass sich gerade diese beiden Religionen
besonders schlecht vertragen. Es liegt heute im Interesse Gottes wenn
der Islam in den Grenz-Regionen die bedrohlich emsigen Mongos abwehrt
und fern hält. Gott ließ den Buddhismus deswegen nicht in
Fernost sondern in Indien entstehen, um die Mongos den Weißen
spirituell nachzuordnen. Das ist für stolze Ostasiaten schwer zu
akzeptieren, aber Gott kennt ihre Schwächen besser als sie
selbst.
8.2.4 Die Weißen werden ihrem höheren Anspruch nur
selten gerecht
Sind also die Weißen Gottes Herrenrasse? Das
wirkt lächerlich unrealistisch, wenn man sich das anschaut was
Weißen zu diesem Thema einfällt. Es ist schwer die
Wahrheit über die Rohingya zu recherchieren, weil sogar der Name
Burma abgeschafft wurde. Das Land heißt derzeit Myanmar. In der
Wikipedia, die von einer linken Kommandoebene heimlich ziemlich
zensiert wird, führen die meisten Web-Links ins Nichts. Ein Link
führte gar zur »Heinrich Böll Stiftung«; es
handelt sich dabei um eine Partei-Organisation der Grünen! Ein
funktioneller Link führte mich zu einem Artikel aus der
links-liberalen Zeitung Die Zeit (21/2013) von Georg Blume.
Der Artikel beginnt absurder Weise mit Worten über den
derzeitigen Dalai Lama. Der Ex-Tibeter ist zwar auch ein Buddhist,
aber doch ein ganz exotischer. Doch das wollen viele dumme Weiße
nicht verstehen. In dem Zeit-Artikel von Herrn Blume lesen wir
immerhin diese Bemerkungen über die Rohingya:
Schon seit einem Jahr hatten Angehörige der
buddhistischen Mehrheit in Myanmar die muslimische Minderheit gezielt
attackiert: Bei Überfällen, Plünderungen und Massakern
gab es Hunderte von Toten, über hunderttausend Vertriebene. Nun
herrscht Angst in allen muslimischen Vierteln des Landes, von den
Dörfern bis in die großen Städte... Besonders hart
sind die an der Grenze zu Bangladesch lebenden Rohingya betroffen,
eine muslimische Bevölkerungsgruppe mit 800.000 Angehörigen,
die seit Generationen in Myanmar lebt, der aber aufgrund ihrer
dunkleren Hautfarbe und ihres abweichenden Glaubens bis heute nicht
die Staatsbürgerschaft gewährt wird.
Das gehört zum Thema Rasse! Hier hat ein
Weißer immerhin zugegeben dass es sich bei diesem Konflikt
nicht um einen ethnischen oder religiösen Konflikt handelt.
Sondern das Problem liegt darin begründet dass es sich bei den
Rohingya um eine Minderheit mit anderer Hautfarbe handelt.
Das eine große Foto das die Wikipedia zeigt
habe ich mir genau angeschaut. Es zeigt Rohingya im Flüchtlingslager
Rakhine. Rohingya sind grazil und haben indische Augen und Gesichter.
Sie wirken wie typische Bangladesh-Inder, manche (Typ B) wirken im
Ansatz sogar edel bis arisch. Zwei Flüchtlinge sind anders (A,
C). Es sind Negroide denen man die Abstammung von Negern noch
ansieht. Im Vergleich zu anderen Großrassen kann man die Neger
besonders leicht regional zuordnen. Die abstoßend hässliche
Negroide C wirkt somalisch oder nordost-afrikanisch. Typisch für
solche Typen ist es dass sie an Mumien erinnern, weil sie den Mund
häufig o-förmig öffnen. Solche Zuwanderer verbreiten
Hässlichkeit und Unglück, dorthin wo sie sich ausbreiten;
das kann man schon an ihren Gesichtern ablesen. Das hört sich
wie Rassismus an; aber so denken nicht nur die Greys, die schwache
und schlechte Menschen gekonnt deformieren, und grotesk und hässlich
werden lassen machen. Typisch ist es leider dass Weiße so wenig
von Rassen verstehen, dass sie Physiognomien kaum rassisch zuordnen
können. Selten nur sieht man Vergleichsbilder die zeigen wie
viel kleiner die Rohingya im Vergleich zu Weißen sind. Man darf
immerhin vermuten dass weiße und indische Helfer und Experten,
Leute der Praxis die sich vor Ort mit den Problemen der Rassen in der
Dritten Welt beschäftigen, und ehrlich versuchen Unterlingen zu
helfen, natürlicher Weise dazu kommen zwischen Rassen zu
unterscheiden. Solche Leute sind aus Erfahrung über die
unterschiedliche Qualität der Rassen oft besser informiert als
andere, welche solche Rassigen noch nie persönlich kennen
gelernt haben und sie nur aus den Medien kennen. Problematisch sind
hier vor allem solche Politiker und Beamten welche in ihren alten
ideologischen Schriften oder in den Büchern ihrer Religionen
wenig Lichtvolles über Rassen finden. Solche berufen sich leicht
darauf dass ja über die Rassen niemand wirklich Bescheid wüsste.
Das stimmt zwar, solange sich die Rassenlehre der UTR noch nicht
durchgesetzt hat. Aber wer mit den Unterlingen persönlich zu tun
hat und sie vor Ort in ihren Lebensräumen kennen lernt,
entwickelt doch rasch eine eigene Meinung über sie. Nur wer ihre
typischen rassischen Eigenschaften berücksichtigt geht mit ihnen
richtig um. Nicht wenige nichtweiße Rassen sind ja derzeit in
starker Veränderung begriffen. Das liegt auch daran dass die
Religionen der Vergangenheit dabei sind ihre Macht rasch zu
verlieren. Viele Gläubige verlieren mit dem falschen Glauben
auch den menschlichen und kulturellen Halt.
8.2.5 Gottes Religions-Politik achtet darauf Dämonen nicht
zu stärken
Somalia hat den Deutschen immerhin mal geholfen,
als linke Bösewichte ein Flugzeug dort hin entführt hatten.
Auch das hat schicksalhaft dazu geführt dass dort die
Staatsordnung ganz zerfiel. Hinter staatsfeindlichen Aktionen der
Linken in aller Welt wirken eben dämonische Mächte. Die
stellen oft Regionen vor die Alternative, eine linke Führung zu
akzeptieren oder die Feindschaft der linken Bösewichte in Kauf
zu nehmen. Es ist dann die ganz falsche Alternative wenn man die
zornvollen Dämoninnen religiös verehrt oder sie zu
beschwichtigen versucht. Das war der falsche Weg der "Watschrajana"
Buddhisten Tibets, der ihnen wenig Glück brachte. Böse
Geister sorgten lange Zeit für die besondere Verblendung
führender Lamas, und für eine Herrschaft der Priester. Als
beliebte Göttin dieser tibetanischen Sektierer gilt die Göttin
Tara, dies ist ein Ga-Dora Name. Es hilft im Vergleich sogar den
Somalis dass sie mit dem Islam eine viel wahrere Religion haben. Man
kann meinen dass die Deutschen moralisch verpflichtet sind sich in
Somalia zu engagieren. Doch weil diese Neger besonders geringwertig
sind haben die Greys besondere Macht über viele.
Das Problem das bei den Mongos auftaucht ist, dass
diese sich zwar entwickeln lassen, aber dass deren Entwicklung in
eine gefährliche Richtung gehen würde. Das liegt an den
Gang-Planeten der Cräybs. Die Greys haben die Cräybs mit
Hilfe von interstellaren Gruppen von Linken und Priestern verblendet.
Auf vielen dieser halb zerstörten Planeten herrschen
Cräyb-Koreaner oder Cräyb-Mongolen, also die Mongos des
Nordens und Westens. Dies will Gott auf der Erde nicht dulden. Es
wäre der Göttin der Erde möglich gewesen sich den
Mongos religiös zu offenbaren. Doch das hätte deren Macht
noch gestärkt. Das lag nicht im Interesse Gottes. Weil Gott
leider über die Mongos der Erde viel weniger Macht hat als über
die Weißen, geraten diese viel leichter auf ideologische
Abwege, an denen die Greys lauern. Es ist für manche besser wenn
sie gar keine Götter anerkennen. Islamische Missionare haben in
Fernost zwar einige Erfolge erzielt. Aber weil der Islam nicht für
die Mongos entwickelt wurde und schlecht zu ihnen passt, blieben die
meisten Mongos bei ihren Traditionen. Besonders den Buddhismus haben
auch gute Engel an die Mongos angepasst. Unter den Gottheiten des
Mahayana-Buddhismus findet man Heiland-Gottheiten vor. Mahayana ist
übrigens das der Titanic vergleichbare »große
Fahrzeug« der Buddhisten Ostasiens. Watschrayana dagegen heißt
übersetzt »Donnerkeil-Fahrzeug«. Der Donnerschlag
erinnert an das Geräusch das ein Himmelskörper beim
Einschlag verursacht, und dieses gefällt den bösen Greys.
Die UTR lehrt dass der friedvolle Weg ins Nirwana der gute Weg ist,
der zornvolle der schlechte.
Gottes Religions-Politik achtet darauf Dämoninnen
nicht zu stärken. Das kann passieren indem man Leute fördert
die wegen ihrer Rasse oder ihrer Niedrigkeit viel Dämonisches in
sich haben. Wo die Greys zu mächtig sind betreibt Gott oft nur
Notfall-Management.
8.2.6 Böse Moslems sind nicht nur in Myanmar ein besonderes
Problem
Die Rohingya waren fremd in Burma. Davon liest man
aber in den vielen Presse-Reportagen fast nichts. Man hätte von
den westlichen Experten erwarten können dass sie die Burmesen
noch dazu auffordern sich mit den Rohingya zu paaren, damit sich die
so deutlich getrennten Rassen rascher vermischen. Aber es ist typisch
für die westliche Öffentlichkeit dass sie dieses Problem
überhaupt nicht in Worte fassen kann, weil es ja in westlichen
Sprachen für die Mongos gar kein Wort gibt! Rührend und
aufrichtig bemüht, aber dennoch kindlich hilflos und widersinnig
kompliziert klingt es zum Beispiel was einem Experten zum Thema
Rohingya als Titelsatz für seinen Text einfiel:
»Konstruktion, De-Konstruktion und
Re-Konstruktion einer ethnisch-religiösen Identität.«
Nur so weit kommt man eben, wenn man das richtige
Wort Rasse traditionell nicht benutzen darf. Wer sich aber als
Experte oder Politiker ignorant und blamabel zeigt, der darf sich
nicht wundern wenn er von einfach denkenden Leuten nicht recht ernst
genommen wird. Deswegen tun viele in Myanmar das was ihnen in den
Sinn kommt, ohne sich um einfältige Experten viel zu kümmern.
Typisch ist es aber für westliche Experten und Helfer, dass sie
die Rohingya doch gegenüber den rassisch fremderen Burmesen
bevorzugen. Viele Christen bemühen sich besonders um Neger und
Negroide; was sich leider auch mit der Erwartung des Surt, eines
Weltvernichters, erklären lässt. In seinem Zeit-Artikel
stellt Georg Blume zuerst dar, dass aufgrund eines bloßen
Verkehrsunfalls Buddhisten gegen die Moslems ein landesweites Pogrom
veranstalteten. Das wird stimmen, aber nur beiläufig zitiert er
Vorwürfe der Buddhisten gegen die Moslems. Nun wird Blume
polemisch. Er stellt nicht dar was die Moslems taten, sondern er
predigt quasi Hass gegen einen Buddhisten:
Ashin Wirathu predigt Hass. Er macht die Muslime für
Drogenhandel, Kriminalität und Vergewaltigungen verantwortlich.
Er unterstellt ihnen, "Rasse und Religion" in Myanmar zu
zerstören. Er ruft dazu auf, kein muslimisches Geschäft
mehr zu betreten. Manche nennen ihn deshalb den "Hitler
Myanmars". Andere winken ab und sehen in ihm nur eine Marionette
des alten Militärregimes, das immer noch Chaos säen will.
Doch Ashin Wirathus Botschaft kommt an. Überall in Rangoon
[Rangun] schmücken sich Taxis, Busse und Geschäfte heute
mit dem bunten 969-Emblem … – nach den neun Tugenden
Buddhas, den sechs Tugenden seiner Rechts- und Sittenlehre und den
neun Eigenschaften der Sangha, der Mönchsgemeinschaft.
Mal durch die Blume, Herr Blume, also ganz lieb!
Hört sich das an als ob da der neue Hitler oder eine
»Chaos-Marionette« eifert? Ich höre da einen
radikalen buddhistischen Prediger heraus, der aber die Tugenden des
Buddhismus verteidigen will. Muss man es als Hass-Predigt abwerten,
wenn dieser Buddhist vor den Untugenden typischer Moslems warnt?
Nicht nur hier gehen die fremden Weißen mit keinem Wort darauf
ein, ob denn die Vorwürfe stimmen dass die Moslems so viele böse
Taten verüben und so viele schlimme Kriminelle hervor bringen.
Dass die Moslems schnell so schlimm werden, das ist aber gerade im
Westen ein für Migranten besonders typisches Phänomen. In
Deutschland ist dies nur nicht so bekannt weil links-liberale Medien
darüber gern schweigen. Statt auf die Buddhisten schimpfen
dieselben Typen bei uns auf die Partei AfD. Wenn Moslems Böses
tun, dann wird oft bewusst vertuscht oder übergangen dass sie
Moslems sind. Gewisse links-liberal-christliche Presse-Leute
organisieren sogar linke kriminelle Aktionen mit. Das tun gewisse
Genossen weil sie in parteiübergreifende kriminelle Seilschaften
verstrickt sind.
Gerade bei Jugendlichen ist es heute schwierig,
ihnen religiöse Tugenden beizubringen. Um so höher muss man
es einschätzen wenn sich Prediger dafür besonders
einsetzen. Im Vergleich zu anderen Religionen hat die Tugend-Lehre
der Buddhisten hohen Wert.
8.2.7 Degeneration und Aussterben zeigt sich oft zuerst als
Zwergenwuchs
Viele Weiße sind derzeit von erschreckend
schlechter Entwicklung. Es kann kein Beweis dafür vorgefunden
werden dass die Weißen Gottes auserwählte Rasse sein
könnten. Manche sind sogar mickriger und dümmer als
schlechte Rassige. Es liegt aber trotzdem an der göttlichen
Ordnung, die auf dem Berk-OS aufbaut, wenn die Weißen in der
Welt beliebt, dominant und einflussreich werden. Da betritt dann
schnell ein Christ als Kapitän die Brücke einer
Weltorganisation, der erst in der Bibel nachlesen muss wo denn die
Reise hingehen soll, und dann das Schiff lächelnd ins Unheil
lenkt. Weil die Weißen auf vielen wichtigen Gebieten versagen
und schnell auch zu bösen Lügnern und Schurken werden,
kommt es weltweit oft zu schlimmen Konflikten. Tatsächlich gab
es in Burma wegen der Rohingya und anderer fremdrassiger Moslems
schlimme Gräueltaten und Verbrechen der Ostasiaten. Die
Weltöffentlichkeit schaut anklagend auf die Menschenrechtlerin
Aung San Su Kyi, aber was kann diese einfache Frau, die in Myanmar
keine offizielle Position in der Regierung ausübt, schon
bewirken? Ein falsches Wort kann genügen um sie zu
diskreditieren, und im Westen gilt das Wort Rasse generell als
falsches Wort. Aber wo Rassialismus unmöglich gemacht wird, da
entsteht oft unerwünschter Rassismus, und schnell folgen
unerwünschte Taten.
Eine Tatsache welche die Rohingya abqualifiziert
ist, dass sie sich wesentlich schneller vermehrten als die typischen
Burmesen der Großrasse Zwei. Vor allem durch Wachstum im
Übermaß, das mit dem Wachstum der Bevölkerung
beginnt, entstehen in Asien die Armuts- und Umwelts-Probleme. Dort
muss eine tugendhafte Politik ansetzen. Und die Mönchs-Bewegung
der Buddhisten ist ein guter Weg um das unerwünschte Wachstum
der Bevölkerung zu begrenzen. Die Inder vermehren sich laut
Statistiken besonders schlimm, und stürzen so nicht nur ihr Land
immer tiefer in die Krise. Es ist schon viel gewonnen wenn man sich
klarmacht dass das Problem der Übervölkerung in der Rasse
verwurzelt ist. Diese Einsicht ebnet den Weg für den
funktionalen Rassialismus. Relativ leicht können doch Menschen
geringeren Werts sterilisiert werden. Sobald die Zahl der Rohingya
sich vermindert, sinkt auch die Gefahr von Konflikten mit all ihren
Nachbarn.
Der erste Schritt auf dem Weg in eine friedlichere
Zukunft wäre es, dass Myanmar Minderheiten jetzt eine sichere
Existenz ermöglicht, wenn im Gegenzug gesichert ist dass diese
sich nicht mehr so schlimm vermehren und benehmen. Das bedeutet dass
man ihnen die Staatsangehörigkeit ihres Gastlandes gewährt.
Im Pass kann ja vermerkt werden dass sie zu einer Minderheit gehören
die nur eingeschränkte Bürger-Rechte besitzt. Doch steht
dem entgegen dass ungläubige Wirtschafts-Liberale die Ordnungen
von Ländern wie Myanmar kaum verstehen und respektieren. Vor
allem westliche internationale Firmen machen weltweit ihre eigenen
Gesetze, sie agieren auch unlauter bis kriminell. Nur edlere Weiße
werden weltweit auch politisch wieder mehr respektiert werden. Dafür
will Gott sorgen, indem er mit großen Wundern ein Reich für
das Heil der Welt aufrichtet.
Derzeit leben die meisten Rohingya abgesondert im
Hinterland von Bangladesh. Man hat ihnen Textilien gespendet, die
gibt es dort reichlich. Die liegen teilweise im Boden fest gestampft,
weil der so sumpfig ist. Laut dem Spiegel beschwerte sich ein
Anführer, dass man den Rohingya keine Waffen gespendet hatte, um
in Myanmar einen Partisanen-Krieg anzufangen. Typisch für
Unterlinge in auswegloser Lage ist ein Todesmut, der sie zu besonders
gefährlichen Gegnern macht. Die wollen quasi sterben, anstatt
ohne gute Entwicklungs-Perspektiven weiter zu leben.
Rassische Degeneration ist es wenn Mickrigkeit und
Zwergenwuchs massiv auftreten. Man kann dies als gutes Zeichen
verstehen, dass eine Rasse dabei ist auszusterben. Das ist auch der
Fall bei Weißen die außerhalb des Kernlandes Europa
rassisch verkümmern.