Gottes Universale Tatsachen Religion erklärt wie der Geist funktioniert, der alle Menschen fraktal auch mit anderen Wesen verbindet. Das Verständnis erlaubt es unseren Besten Gott zu stärken, wovon nicht nur diese Erde wunderbar profitieren wird. Nur ein Heiland kann seine Welt in diese Weisheit einführen.
Faust soll angeblich dem Teufel selbst begegnet sein. In Wahrheit hat sich sein Diener Wagner mal als grauer Geist verkleidet. Echt waren aber die Stimmen, Zeichen, Visionen und Wunder die Faust miterlebte. Auch Moses, Sokrates, Jesus, Mohammed erging es so. Für die war das was sie von inneren Stimmen hörten das Wort Gottes. Aber göttliche Weisheit wurde ihnen kaum zuteil.
Im All leben viele Congeras, Super-Würmer mit Maschinen die vielerlei Wunder kontrollieren. Diese Erde bewohnt unsere gute Erdgöttin Sofia Ewa Helene (Ga-Jewa). Ewa wirkt durch Erd- Strahlen als Heiliger Geist auf das Gute hin. Vor meiner Zeit konnte Ewa sich noch nicht zeigen. Die UTR lehrt dass nur ein schöpferischer Heiland seiner Erde Gottes Weisheit offenbaren kann.
Spuk verknüpft Fantasien und die unscharfe Realität. Es ist typisch dass sich diverse Mächte auf ein Portal einigen, also einen Geist der immer wieder erscheint. Für viele wurde der Mond zu einem Symbol des Heils. Das liegt daran dass die Erdgöttin ein bleicher Lindwurm ist mit einer Art Mondgesicht. Wenn Christen zur Maria beteten, lehrte Ewa manche dass sie eine Jungfrau ist.
Das Ich denkt nicht allein mit seinem Hirn. Mächtige fremde Prozesse wirken unbewusst auf Hirne ein. Durch eine Seele sind Menschen geistig mit der Schöpfer-Gottheit der Erde verlinkt. Wenn sie sterben reißt dieser Kontakt ab, Ewa setzt frei gewordene Ressourcen anderweitig ein. Die UTR lehrt dass Ewa nur für 16,77 Mio. Menschen erschaffen wurde, und völlig überlastet ist. Die Greys, teuflische Congeras mit grauer, zerfetzter Haut, überfüllten ihre Erde mit Unterlingen.
Fraktale Links führen dazu dass viele Menschen dasselbe denken, und telepathisch verlinkt sind. So passiert es dass Menschen denken dass sie innere Stimmen ihrer Eltern hören, oder dass ihnen Ideen, Vorbilder und Meinungsführer in den Sinn kommen. Dies nutzen auch die Congeras. Oft nähern sich diese unter falscher Identität an Personen an deren Namen so ähnlich lauten wie ihre eigenen. So kam es dass Homer zum Propheten wurde: Ga-Musa erschien Dichtern als Muse. Dabei nutzten Greys auch Ewas Ideen und Kenntnisse aus, um Menschen gegen sie aufzuhetzen.
Die Greys senden mit Pulsaren Nemesis-Strahlen zur Erde, die Schäden und Leiden anrichten. Ewa kann die N-Strahlen etwas lenken. Um Ga-Letas benachbarte Welt Lar zu entlasten muss sie den Menschen fremdes Leid auferlegen. Als Ergebnis von gemischten Strahlen ergab sich oft ein Ungeist, der die Propheten täuschte. Gott ließ falsche Lehren oft zu und griff nur gelegentlich ein. Religionen und Kulturen die vor allem Finstere betreffen vergehen jetzt rasch, Texte verderben.
Die N-Strahlen haben wenig Realität. Oft verlangen Greys nach Gewalt und Lust. Greys reden oft dominant, täuschend, unsinnig, fragend, gefühlskalt und vulgär. Sie formulieren mit der Hilfe von außerirdischen Bösewichten. Auch Priester wirken mit an irre führenden inneren Stimmen. Mit einer Front von N-Strahlen fluten fast täglich typisch nerviges Gerede und Unwohlsein heran. Es kommt vor dass eine Person jeden Abend geplagt wird oder als ein nicht so leichtes Opfer gilt.
Ewa gibt oft ihr nahen Personen in Schlüsselsituationen einmal einen ernsten und weisen Rat. Durch frische Bäder kann man die Statik-Partikel zurück gewinnen, welche N-Strahlen absaugen. Gute Ernährung und Erholung in der grünen Natur geben Gott Gelegenheit Wunder zu bewirken.
Schwachen Menschen kann selbst Gott wenig helfen. Geistige Schwäche hat viele Ursachen: geringe finstere Gene, Unwissenheit, Krankheit, Gier, Sucht und Alter. Gott lehrt seine Welt dass durch mehr Widrige, Schwache, Geringe und Entartete die Welt verschlechtert wird. In einer Zeit da die Menschheit diese Strahlen nicht kannte lag es nahe das Böse Sündenböcken zuzuschieben.
Menschliche Qualität entsteht aus gutem Blute auf gutem Boden und bei guter Entwicklung. Es kommt darauf an Gott und die Welt zu stärken, indem nur wenige helle Leute sich vermehren und friedlich höher entwickeln. Je weniger Finstere es auf der Erde gibt desto mehr Zeit hat Gott.
Aus gelungenen Europiden heraus will Gott Asen entwickeln, eine neue Spezies Mensch. Die Asen sollen den bösen Geist in sich selbst überwinden. Sie sollen andere Menschen lehren sich zu bescheiden, und Gottes neue Welt der Wunder mitzubauen, wo es kaum noch Leiden geben wird.
