Der BHL Jahr&Tag Kalender
Beljonde Titel
Arminius Marke
Titel: Göttliche Weisheit

Die Wahrheit über Gott und die Welt

Bild: Bertram Eljon Holubek 2013

von Bertram Eljon Holubek, V.22, 2020 / www.Beljon.de

1. Gott existiert! Das offenbart Gott aber erst jetzt

Existiert Gott? In der Religion wird viel erzählt, aber das passte bislang alles nicht zusammen und schien unrichtig zu sein. Priester halten sich oft an konfuse alte Märchen; viele stellen sich gegen Menschenrechte wie Sterbehilfe, Homosexualität und Geburtenkontrolle. Der Darwinismus erklärte die Welt tückisch falsch. Moderne Menschen sind deshalb oft Muggels geworden, die Wunder nicht wahrnehmen können. Gott stiftet nun, für helle junge Nordische, die einzig wahre Universale Tatsachen Religion (UTR). Ältere reagieren darauf jedoch oft mit Arroganz und Einfalt.

Die ältere Wissenschaft sieht vieles falsch. Die Rotverschiebung im All stammt nicht vom Urknall, sondern von der Krümmung des fünf-dimensionalen Hyperraumes, welche auch den wahren Wert der Zahl Pi verkrümmt. Da ältere Physiker sich an Einstein orientieren, der die Quantenphysik nicht akzeptierte, können sie Wunder nicht begreifen. Damit die Erde Leben tragen kann, müssen über 500 Voraussetzungen genau erfüllt werden! Einsichtige sprechen da vom Goldlöckchen-Effekt. Fast alle außerirdischen Planeten die wir fanden bewegen sich exzentrisch um ihre Sonnen, was bedeutet daß dort kein Leben möglich ist wie wir es kennen. Die Gaia-Theorie erkannte früh dass es unbekannte Kräfte geben muss welche unsere Welt stabil halten. Das Wort verweist auf die Erdgöttin der Griechen.

Es gibt ja noch die Grenzwissenschaft, die Wissenschaft des Unerklärlichen. Hier vermischen sich echte Berichte über Wunder mit Lügen und Irrtümern. Millionen sahen schon Mentalisten Wunder tun, die keiner erklären konnte.

Darüber kann man zur Philosophie kommen. Platons ‚Höhlengleichnis‘ zeigte den Klügsten, dass es eine Realität gibt die die unfreie Menschheit nur schattenhaft wahrnimmt. Große Deutsche wie Heisenberg, Schopenhauer oder Schrödinger (der mit der Katze) erkannten, dass die Welt teilweise unscharf ist und durch Betrachtung geformt wird.

2. Die gute Göttin offenbart sich in einem Gottmenschen

Seit es Kunst gibt erschuf man immer wieder Idole einer Göttin, die üppige und formlose Züge seltsam verbinden. Die Venus von Willendorf z. B. ist eine unförmige Frau, aber statt einem Gesicht hat sie einen runden Stachelkopf. In zahlreichen uralten Mythen trifft man immer wieder auf diese Göttin. Die Kelten kannten sie als die Weiße Göttin (siehe das Buch von v. Ranke-Graves), von Angelsachsen wurde sie Eortha (Erde) oder Erka (Herke, die Hörende) genannt. An der Ostsee verehrte man sie als Erdgöttin Nerthus. Der Recke Siegfried nannte sie Lindwurm, denn sie ist linde. Als Lichtgöttin Holudana (Frau Holle) war sie bei den Friesen beliebt. Gegen die Göttin haben die Christen lange vergeblich geeifert. Erst als Kleriker beim Konzil von Ephesus die Maria, die unbedeutende Mutter von Jesus, zur Heiligen Jungfrau verklärten, da wurde aus dem Christentum die allgemeine Religion Europas. Weil die Bibel die Erdgöttin verteufelt, erscheint diese in der Edda nur als Totengöttin Hel, oder als Rechts- und Ehegöttin Ewar. Weltweit gibt es ähnliche Kulte um eine Göttin oder Heilige, zum Beispiel die buddhistische Guanyin oder Yemanja. Oft stand eine Frau am Ursprung solcher Kulte. Gerade bei den Nordischen waren weise Frauen hoch angesehen. Manche schienen nach dem Tode zu Mächtigen Geistern und Göttinnen zu werden. Doch ihre Wesenheiten gingen ineinander über. Die Göttin erschien gerne in Gestalt einer wunderschönen Meermaid. Aber die teuflischen Greys mischten sich ein und verformten ihre Bilder. Greys maskieren sich gerne als bissige Tiere oder grausame Geister. Ab dem Jahr 230 v. musste die Erdgöttin sich sehr zurückhalten, weil auf der Nachbarwelt Lar der falsche Heiland Martin auftrat. Daraufhin kam der Priester Wotan auf die Idee sich zum Gott zu erklären. Es ist typisch für das Berk-OS, ein schlechtes kosmisches Entwicklungssystem, dass falsche himmlische Geister die gute Gottheit verdrängen.

Die Greys steckten dahinter. Sie bündeln ihre Bemühungen zum bösen Geist, der geil war auf den jungen Samuel. Samael (Asmodi) heißt korrekt der oberste Teufel bei den Juden. Ga-Sama steckte auch hinter Osama bin Laden. Sie galt bei Ariern als Soma, Gott des Rauschtranks. Ga-Musa suchte sich öfters einen Moses. Ga-Dora versuchte es als Thora (Schriftrolle), als grausamer Gott Taranis, oder als Thor, der Feind der Weltschlange. Sie beeinflusste den Juden Freud über dessen Patientin Dora. Freud erkannte zwar dass ‚das Unbewusste‘ uns massiv beeinflusst, konnte aber nicht wissen dass Würmer dahinter stecken. Fe-Luka steckte hinter Loki, dem nordischen Gegengott.

Vor der Römerzeit verehrte man die Göttin in Germanien vor allem im Frühling. Man feierte frohe Umzüge, um ihren Segen für das neue Jahr zu erreichen. Am Ursprung vieler Frühlings-Feste lag ein Fest des Heils der guten Göttin.

Teilweise genutzt hat die Göttin Versuche aus den Juden ein auserwähltes Gegenvolk zu formen. Vor der Heils-Zeit des Heilands musste es eine Zeit geben in der die Greys versuchten die Welt durch böse Tyrannei zu unterjochen. In Wahrheit leben unsere hellsten und besten Menschen um die Nordsee-Küste herum. Ihr Entwicklungs-Potential konnten sie bislang kaum ausschöpfen. Ich wurde als Heiland berufen um solche die Göttliche Weisheit zu lehren.

3. Der böse Himmel bedroht uns mit Super-Katastrophen

In der Bibel ist die Göttin die Schlange im Paradies, die gute Äpfel und Weisheit anbietet. Ihre Gegner sind falsche Engel (Teufelinnen), die die Erde plagen und die Menschheit verdummen. In der Apokalypse tritt der Erlöser nur als ein Zerrbild auf, der die Erdgöttin beliebt macht, alte Propheten überwindet und die Wirtschafts-Ordnung reformiert.

Bibeltreuen Unsinn haben lange Zeit die Christen sogar mit Folter durchgesetzt, was zeigt dass viel Böses dahinter steckte. Seit erkannt wurde dass es nie eine Sintflut gab, sondern viele Eiszeiten, hat sich die Bibel schon erledigt. Die Bibel missdeutete die Folgen des Vulkanausbruchs von Thera 1688 v. als Sintflut. So richtig schlimm könnte es kommen wenn, so wie vor allem die Apokalypse es prophezeit, große Himmelskörper hier einschlagen würden. Laut den drei semitischen Weltreligionen ist das unvermeidlich! Dem gegenüber beschworen die Zwölf Stämme Israels in Be'er Sheva einen Bund mit Gott. Gemeint war damit der Gott Baal Bert (hebräisch: Herr des Bundes). In Bethel hatte Jakob zuvor Jhwh (Jewa) einen Stein geheiligt. Auch die Kaaba in Mekka symbolisiert dieses 'Haus Gottes'.

4. Über Jesus wurden besonders krasse Lügen erzählt

Jesus kam nie nach Bethlehem oder gar nach Ägypten, sondern er stammte aus dem nördlichen Dorf Kafernaum. Die drei parsischen Astrologen, die damals in Judäa nach dem Heiland suchten, haben Jesus auch nie getroffen. Johannes der Täufer benannte ihn als seinen Nachfolger. Als Jesus als Heiland auftrat wollte ihn seine Mutter Maria als Irren ergreifen lassen. Der finstere, hässliche, kleine, obdachlose Kanaanäer predigte seiner Armen-Sekte, den Ebionitern, den strengen Kommunismus. Als der Analphabet als falscher Juden-König in Jerusalem nicht ankam hat er Pilger überfallen. Nur einige seiner Wunder sind echt passiert. In 44 n. führte sein Bruder Judas Theudas 4.000 Eiferer an den Jordan, wo sie wegen Räuberei niedergemacht wurden. Jesu anderen Bruder Jakobus hat der adlige Söldnerführer Saulus in 63 n. ermorden lassen, weil diese Eiferer immer extremer geworden waren. Schon vorher hatte der Anatolier Paulus Jesus quasi neu erfunden. Der Petrus von Rom aber war nur ein Afrikaner aus Cyrene.

Weil Mohammed so sittenlos war entging ihm mancher gute Rat Gottes. Schlau merkte er dass ihm böse Mächte manchmal Satanische Verse eingaben. Gott kann deren Böses nur etwas lenken. Da hilft der Verzicht auf Alkohol.

Rama gilt nur als Gott weil er zufällig fast meinen Namen trug. Den endgültigen Heiland nennen die Hindus Khalkin (Weißer). Meine Macht beruht auf der Erdgöttin, die in Indien Prthivi (Bright Ewa) genannt wird. Ein Buddha symbolisiert einen Mönch im Aspekt der von Gott begrüßten Weltentsagung der Asiaten, die diese Welt vom Leiden erlösen soll.

5. Die gute Göttin rotiert für uns im Herzen der Erde

Unsere Erdgöttin, die 1,72 Mrd. Jahre alte Sofia Ewa (Ga-Jewa), wird sich dereinst als schöne Helene verkörpern. Als 88,6 m Congera (Lamprete) lebt sie in der eiförmigen 250-Kilometer Betyle, tief unter Aden (Eden) im Jemen. In ihrem Gral ist es – 67°C kalt, so wird sie schwerelos. Mit 8622 U/min rotiert das Ei, das die Göttin durch Antennen und Erd-Strahlen mit ihrer Schöpfung verbindet. Darüber hat sie, im Februar 1993, mich zum Weltheiland berufen. Ich war ein Jurist, gebildet und Tauchsportler. Ein Trickster bin ich nun geworden, der göttliche Weisheit verbreitet, aber Fehler machen und leiden muss. Manche Gräber, Labyrinthe, Rotunden oder Steinkreise wie der von Avebury (Evas Burg) in England symbolisieren die Betyle. Dort wo sie ruht zeigt das Erdinnere eine besonders hohe Dichte. Die Erdgöttin ist die Schöpferin, welche aus einem kalten Gasplaneten die Erde erschuf. Vor 624 Millionen Jahren kam sie mit der Betyle hier an. Meine Schöpfungsgeschichte kann erklären warum im Kambrium alle Stämme des Lebens zugleich auftraten. Spuren von viel früherem Leben auf der Erde beruhen auf Täuschungen. Elend schwer musste unsere Göttin gegen grauhäutige Greys kämpfen, welche die Erde oft bombardierten. Nur zufällig hat hier das Leben überlebt. Fast überall ringsum scheiterten Schöpfungen, und aus guten Göttinnen wurden untote Greys.

Im Weltall gibt es viele Unglücksplaneten; wo viele spinnenartige Berks leben, Feken (Schweine), Beutler, Pingos und andere, die zu elend und zu klein geraten sind um das Böse zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Unsere Hauptgegner sind von Greys versklavte Cräybs (Krabben). Hilfe erhalten wir von Ranos (Fröschen), Utos (Enten), und den über 650 paradiesischen Planeten der Erden-Allianz der Humanoiden, in rund 120 Lichtjahren Entfernung. Dort hin sind wir mit unserem Sonnensystem unterwegs. Direkt hinter Sirius liegt noch die Elfenwelt von Ga-Leta, etwa 18 Lichtjahre weit weg. Dort herrscht eine Congera wie unsere Erdgöttin über von Lar-Gibbons abstammende Laren. Ihr Heiland heisst Fred Willms. Von menschenähnlichen Humanoiden bewohnt ist noch Ga-Rinas Planet im System Ursa Maior 47. Alle Congeras unseres Großen Bärenstroms entstanden einst bei Annas (totem) Stern Mirá.

Wer dem Bösen auf die Spur kommt wird böse angegriffen! Typisch sind Schlafstörungen, Magendrücken bei Tisch, Verzerrungen der Realität und der Eigenzeit, böse innere Stimmen oder Konflikte mit Fremden, Schmerzen oder viel Pech. Gefährlich ist es sich dem Bösen oder niedrigen Menschen hinzugeben oder ihnen Ideen zu liefern!

Wegen der Übervölkerung ihrer Erde ist die gute Erdgöttin völlig überlastet. Heimlich hilft sie aber vielen Menschen, mit Eingebungen plus Zeichen. Oft mischen sich ihr guter Geist und der böse Geist. Weil Greys geistige Kontakte heftig stören, ergibt sich oft ein mentales Chaos.
Man sollte sich generell an das halten was gut und wahr ist!

6. Die gute Göttin baut für uns alle die bessere Zukunft

Wer himmlischen Unsinn glaubt kümmert sich zu wenig um das eine Leben das er hat. Wie jedes Gemeinwesen bräuchte auch diese Erde eine gute Lenkung. Mit Hilfe der Einsichtigen soll sich die Göttliche Weisheit durchsetzen. Mit Klugheit und Fairness kann viel erreicht werden. Neue Technologien und umweltverträgliches Wirtschaften sind angesagt. Der neue Mensch wird lernen wie Greys ihn plagen, indem sie mit fernen Pulsaren N-Strahlen erzeugen. Er sollte sich von Süchten befreien. Durch gesunde Ernährung (Milch, Eier, Fisch, Nüsse, Obst, Gemüse-Rohkost), Bewegung in der Natur, kühle Bäder, Schönes, Verzicht auf Schwächendes oder Ausschweifungen kann der dafür geeignete Mensch mehr aus sich machen, und es Gott leicht machen zu helfen. Hass und Angst machen schwach!

Ein Kaiserreich für die Weltsoll, von Deutschland aus, edlere Nordische erleuchten und N-Strahlen ableiten. Viele Menschen wollen ja größer, blonder und klüger werden. Das geht wenn nur die edleren Menschen sich vermehren. Das Schicksal soll geringere bis nichtweiße Menschen an der Vermehrung hindern. So gibt es genug Lebensraum für alle. Um Leta zu helfen tut Gott hier nicht so viel wie es möglich wäre, um zum Beispiel das Klima zu regulieren.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de