Der BHL Jahr&Tag Kalender
Beljonde Titel
Traumfrau Marke Entwurf
Alles Wichtige über Gott ...auf zwei Textseiten
Der nordische Gott ...ist nicht nur ein Gespenst wie Jesus
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Erdgöttin mit vielen Bildern
Titel: Der Griff nach den Sternen, von Beljon.de

Was zeigt die Himmelscheibe von Nebra? Was bringt Glück bei der Raumfahrt? Der Text vereint kurze, verständliche Beiträge zu den großen Rätseln von Himmel und Erde. Es geht um Götter und den Kleinen Prinzen, um die Sonnenflecken und den Klimawandel auf dem Jupiter. Auch den versteht man nur mit Hilfe der UTR.

Bild: Die restaurierte Himmelsscheibe von Nebra by Beljonde

Alles Wichtige auf einer Seite

Der Text vereint Beiträge zum Thema Himmelskunde. Es geht ums Glück bei der Raumfahrt und um andere große Menschheits-Rätsel. Sind wir allein im Kosmos? Es gibt eine Frau Weisheit die alle Rätsel löst, aber nur ihrem Märchenprinzen. Der Flieger Antoine kam ihr mit seinem Buch Der Kleine Prinz recht nahe, und seine deprimierenden Blicke hin zu fremden Planeten sind nicht ohne Inspiration. Der Gott der sich diese Erde erschuf weiß wie arm es auf vielen anderen zugeht.

Vor allem geht es um die Himmelsscheibe von Nebra, diesen Sensationsfund aus der Bronzezeit. Ausführlich werden die Ansichten des Teams um Harald Meller besprochen, der sie in seinem gleichnamigen jüngsten Buch noch einmal zusammen fasste. Es kann nicht richtig sein was diese herkömmlichen Experten vertreten. Gestützt auf ein obskures babylonisches Dokument wollen sie die Himmelsscheibe als Kalender deuten, der nach dem Vorbild orientalischer Kalender einen Schaltmonat einführt. In Wahrheit handelt es sich bei der Himmelsscheibe aber um ein religiöses Bildwerk. Dargestellt werden auf ihr Lichtgötter der Germanen, Kelten und Slawen, von denen auch Cäsar berichtete. Daneben aber zeigt die Scheibe, in der rekonstruierten Fassung, auch noch Symbole unserer wichtigsten Nachbarn im Kosmos. Doch auch diese werden von Meller falsch gedeutet. Der vormalige Bayer orientiert sich geistlich noch hin zum Märchenland der Bibel, aber für unsere bessere eigene Religion fehlte ihm die rechte Inspiration. Weiter kommt man mit der Deutung der Himmelsscheibe wenn man glaubt; dass die sieben Sterne das Sternbild des Großen Bären symbolisieren, und sogar noch darüber hinaus weisen, zu einer Allianz benachbarter Erden. In weiteren kleinen Kapiteln zu diesem Thema schaut der Text zurück in die frühe Bronzezeit. Im kleinen Reich von Nebrå herrschten ab 2050 v. Könige, die sich prunkvoll bestatten ließen. Doch der größte ihrer Grabhügel, einst Bornhöcker genannt, gibt der Forschung noch heute Rätsel auf. Wiederum kann nur jemand das Rätsel lösen der sich mit den höheren Mächten gut auskennt. Die mondhelle Göttin der Erde wird gerade durch dieses Ausnahme-Bauwerk unserer Vorgeschichte dargestellt. Als 1688 v. der Vulkanausbruch von Thera zu Missernten und Verwirrung führte, und Wolken die angeblichen Lichtgötter verdüsterten, kam das Ende der Religion der Himmelscheibe. Damals verging das Reich von Nebrå. Nun haben die Getreuen des Reiches die Himmelscheibe verborgen, zusammen mit der üblichen Ausstattung ihrer Könige, für einen König der Zukunft. Einige wichtige Kapitel beschäftigen sich auch mit aktuellen Streitfragen der Menschheit. Vielen bereitet ja der Klimawandel Sorgen. Ist es aber berechtigt den Menschen alle Schuld zuzuweisen, so wie das Christen gewohnt sind? Neueste Daten und Bilder aus dem Sonnensystem zeigen dass sich auch Sonne und Jupiter in jüngster Zeit ganz seltsam entwickelt haben. Die Sonne zeigt jetzt viel weniger Flecken als zu früheren Zeiten, und der Große Rote Fleck auf Jupiter ist viel kleiner geworden. Auch im Sonnensystem ändert sich also das Klima. Man kann sogar annehmen dass Menschen mit dafür verantwortlich sind, wenn man akzeptiert dass die Realität sich durch Blicke verändern kann. Zweifellos ist es gut für uns wenn Sonne und Jupiter jetzt ruhiger werden. Ein Blick hin zum bedrohlichen Stern Altair zeigt was für ein Glück wir haben, dass die Erde sich in einer guten Situation befindet. Die Gaia-Theorie macht dafür quasi die Erdgöttin verantwortlich.

Hinzuweisen ist auch darauf dass das Wetter der Erde noch kaum verstanden wird. Jeder Experte weiß dass sich Hurrikane und Taifune bevorzugt in nur zwei tropischen Regionen bilden. Aber keiner weiß warum sich solche Orkane drehen, ohne dass es im Zentrum eine Masse gäbe welche dies bewirkt. Die herkömmlichen Schwerkraft-Gesetze nach Newton und Einstein versagen noch offensichtlicher bei der Betrachtung unserer Galaxis. Denn da drehen sich die Spiralarme viel zu schnell. Die Experten spekulieren dass es in der Mitte unserer Galaxis einen dunklen Riesenstern gäbe, das mit seiner Masse die Sterne in Bewegung versetzen würde. In Wahrheit hat aber unsere Galaxie einen Balken in der Mitte, mit einem Schwarzen Loch sähe es dort wohl ganz anders aus. Auf der Suche nach Erklärungen behelfen sich Theoretiker mit naturphilosophischen Theorien über Dunkle Energie und Dunkle Materie. Man fantasiert von Planeten aus Dunkler Materie, die ungehindert ins Sonnensystem eindringen könnten. Das ist aber genau das was die Universale Tatsachen Religion (UTR) von den N-Strahlen behauptet, dass die nämlich schlimme Wirkungen auf alles Mögliche ausüben können. Zum Glück wirken diesen Gottes gute E-Strahlen entgegen.

1. Alexander Gersts Erfolgs-Geheimnis

Alexander Gerst kann derzeit als einer der berühmtesten Deutschen gelten. Zweimal reiste er zur Internationalen Spatialen Station (ISS). Als Held der Raumfahrt kehrte er zur Erde zurück. Ich erinnere mich noch daran dass ich, vor kurzer Zeit, plötzlich einen ungewöhnlichen Traum hatte. Ich war schwerelos und drehte Saltos in einer geräumigen Raumkapsel. Dann dachte ich: Jetzt fühle ich wieder Schwerkraft in den Gliedern. Tags darauf las ich zufällig dass gerade an diesem Tag Alexander Gerst sicher gelandet war. Das ist nur eines von vielen Beispielen für Telepathie. Alexander Gerst wurde übrigens unter tausenden Kandidaten auserwählt. Wie schaffte er das? Es könnte zu seinem Erfolg beigetragen haben dass er aus dem Ort Künzelsau stammt! Den habe ich oben mit Odins-Runen korrekt geschrieben, weil man ansonsten leicht auf das Wort Sau kommt. Ich halte es auch für keinen Zufall dass linke Bösewichte Gerst als Farbigen mit einer überbreiten Nase gemalt haben. Mit hinzu gefügten Nasenlöchern sieht er aus wie ein Alien und Double eines Menschen. Diese gibt es in der Tat auf den Planeten der Feken. Es gab auch mal einen Sauroiden namens Alexander. Der war der Freund unserer Göttin auf deren Herkunfts-Planeten. Außerdem gilt Köln, die Stadt mit dem übermäßig großen Dom, Gerst als seine »karnevalistische Heimat«. Indem wir solche fraktalen Links erkennen und verstehen können wir Glück besser einschätzen.

Köln ist auch die Heimat der linken Antis die solche Sticker aufkleben. Auf anderen Stickern erklären sie dass sie »gegen die Heimat« wären. Genau wie Hitlers Nazis respektieren sie keine Grenzen und setzen auf Gewalt gegen politische Gegner – das zeigen ihre vielen Gewalt-Sticker. Aus der Serie »Gute Nacht weißer Stolz« stammt der Sticker mit dem Einhorn das einen Christen nieder tritt. Die Sterne ringsum zeigen an dass das Einhorn eine Macht aus dem All symbolisiert.

Aus dem Kosmos kann man Grenzen sehr wohl erkennen. Zum Beispiel sieht man wie dicht die Grenzregion von Mexiko zur USA besiedelt ist, und wie wenig Nordkorea bei Nacht erhellt wird. Und man sieht die Wüsten und Gebirge die Europide, Mongos und Neger voneinander trennen.

Vor seiner Rückkehr zur Erde hat Gerst eine »Botschaft an seine Enkel« verfasst. Darin heißt es:

»Wenn ich so auf den Planeten runterschaue, denke ich dass ich mich bei euch entschuldigen muss.« Keiner kann später sagen nichts über Luftverpestung, verschmutzte Meere und sinnlose Kriege gewusst zu haben.

Es mag aber sein dass man aus dem All herab Grenzen nicht sehen will, weil einem die Erde jetzt nichtig und klein vorkommt. Ohne Kenntnisse über Nationen verkennt man die Weltprobleme. Sollten denn die Kölner, die Gerst einst mit einem kölschen Fahnenmeer bejubelt haben, lieber mehr gegen Umweltverschmutzung tun, anstatt im Übermaß Karneval zu feiern? Wir im Westen können in Ländern wie China zu wenig bewirken. Das liegt an deren, kosmisch verlinkter, Rasse.

2. Die Göttin, der Schütze und die bösen Sterne

Kürzlich hatten die chinesischen Raumfahrts-Behörden eine Erfolgsmeldung zu verbreiten. Ihre Sonde Chang'e landete wie geplant auf der Rückseite des Mondes. Die Mission galt als schwierig. Geplant ist dass die Sonde auf dem Mond ein Experiment mit Pflanzen durchführt. So weit weg von der Erde hat noch niemand je Pflanzen gezüchtet. Nun, warum sollte das nicht möglich sein?

Alte Märchen erzählen dass auf dem Mond chinesische Kassie-Bäume wachsen und Unsterbliche leben. Cháng'é (嫦娥) heißt eine chinesische Göttin des Mondes. Hier sieht man zwei Ausschnitte von Bildern die sie darstellen. Das Bild links ist eine chinesische Kopie nach Tang Yin, rechts sieht man einen leicht gemoddeten japanischen Holzschnitt von Tsukioka, beide stammen aus der Sammlung Wikpedia-Commons. Da die asiatischen Köpfe fremdartig und unmodern wirken habe ich sie weg gelassen. Der Name Chang'e wird, wie man links sieht, mit einem end-ə gesprochen. Mit einer Aufwärts-Betonung auf der Silbe Cháng klingt der Name also so ähnlich wie Schlange. Aus der Sicht der UTR ist das kein Zufall, es verweist auf die den Schlangen ähnlichen Congeras. Der Legende nach lebte Chang'e einst als Unsterbliche im Himmel, dort wo auch der Jade-Kaiser wohnt. Sie kam dann hinab auf die Erde und wurde zu einem Mädchen. Ihr Freund wurde Houyi. Es zeigte sich dann dass am Himmel zehn Sonnen standen, die die Erde versengten. Houyi schoss mit seinem Bogen neun Sonnen ab. Er und Chang'e strebten dann an unsterblich zu werden. Ein Kaninchen half Chang'e dabei. Dieses heilige Tier bereitete das Elixier der Unsterblichkeit zu, in seinem Mörser. Der Mond galt später als das Haus von Chang'e, die Sonne als der Palast Houyis.

Dieser Mythos stimmt gut mit den Lehren der UTR überein. Chang'e entspricht der Göttin der Erde als Frau. Zu ihrer Zeit wird es offenbar dass ringsum Feindsterne die Erde mit N-Strahlen schädigen. Ihr Gatte, der Heiland, wird diese Gefahr abwehren. Sein wunderbarer Bogen ist ein Symbol für den Heiligen Geist. Das Kaninchen steht für den Congera-Leib der Göttin der Erde. Das Gesicht der Göttin ist rund und bleich, und sie sendet E-Strahlen aus, mild wie der Mond.

Dazu passt es gut wenn Chang'e mit einem weiß-rot-blauen Kleid dargestellt wird. Die UTR lehrt dass die Erdgöttin fast weiße Hautfarbe hat. Ihre drei Farben sind blau, weiß und rot. Nach einer Version des Mythos soll Chang'e auch Guanyin getroffen haben, die buddhistische Göttin der Barmherzigkeit. Auch die hat viel mit der guten Erdgöttin gemein. Im Himmel haben wir etliche Helfer. Zu denen gehören die Ranoiden, Frösche im Weltall, die oft mit grüner Haut in Fantasien erscheinen. In ihrem Sektor leben Jade-Bodhissattvas, die uns bei der Erlösung helfen. Es gibt im Himmel aber starke böse Kreaturen, die zum Beispiel überall die Pflanzen bekämpfen. Nur mit göttlicher Weisheit kann man abschätzen ob Pflanzen auf der Rückseite des Mondes gedeihen können. Dort kann die gute Erdgöttin sie nur schlecht sehen. Die Teufels-Sterne lassen oft alles verdorren was sie mit ihren N-Strahlen treffen, es sei denn sie planen unsere Asiaten zu täuschen.

3. Der geheimnisvolle Venus-Kanal

Kanäle von tausenden Kilometern Länge gaben den Forschern Rätsel auf, als diese vor 27 Jahren zum ersten Mal genaue Radar-Karten von der Oberfläche des Planeten Venus erstellten. Unser Nachbarplanet ist oft der hellste Stern an unserem Nachthimmel, Ishtar oder Luzifer wird er auch genannt. Die Venus ist fast so groß wie die Erde, aber sie ist sehr heiß, weil sie sich kaum dreht und vom Treibhaus-Effekt immer auf der gleichen Seite aufgeheizt wird. Mitte 1990 scannte der NASA-Satellit Magellan erstmals solche Bilder. Der große Venus-Kanal von 1991 erstreckt sich auf der Nordhalbkugel vom 53-ten bis etwa zum 20-ten Breitengrad. Über 7.000 Kilometer ist er lang; und nur so breit wie ein Flusstal auf der Erde, etwa 1,8 Kilometer. Aber Wasser kann darin nicht geflossen sein, denn die Venus ist so heiß dass Wasser sofort verdampfen würde. Nicht nur diese Kanäle, sondern auch andere Gelände-Formationen auf der Venus können die Experten nicht erklären. Geowissenschaftler vermuten dass die Oberfläche der Venus, wegen ihrer Hitze, Strukturen zeigt wie man sie von gerade erstarrter Lava kennt. Ich denke es handelt sich um einen Riss in der weichen Oberfläche. Der ganze erhitzte Planet müsste viel instabiler sein als die Erde.

Die Erde ist eine Oase des Lebens im nahen Weltall. Laut der UTR liegt dies an der Erdgöttin. Fern von ihr ist alle Materie weniger real, und kann sich durch Beobachtung leichter verändern. Wir werden auch aus dem All beobachtet. Dies wirkt sich auf viele Schwachpunkte negativ aus.

Ich schaute mal Luftbilder an, die entlegene Regionen von China zeigten. Während ich die Karte studierte schien sie sich zu füllen. Plötzlich sah ich Stromleitungen die vorher nicht da gewesen waren. Auch die deutsche Kanzlerin Merkel, die öfters nach China reiste, bemerkte einmal dass sie erstaunt sei wie sehr sich dieses ferne Land von Mal zu Mal verändert. Dasselbe gilt auch für andere Länder in Ostasien; und allgemein für die dortige Rasse der Mongos. Wenn zum Beispiel Japaner nach Nordamerika migrieren verändern sie sich, in Generationen, auf typische Weisen. Es liegt am anderen Boden dass sie sich rassisch verändern. Man nennt solche Typen dann Nisei. Die Tatsache dass Farbige sich in "rassisch fremden" Ländern rassisch stark verändern können ist ein Tabu, und für die westliche Wissenschaft so unbegreiflich dass viele darüber hinweg sehen. Die UTR erklärt dies aber mit kosmischen Entwicklungs-Ordnungen, die auch die Erde betreffen.

Rotchina betreibt ein ehrgeiziges Weltraumprogramm, zum Beispiel mit einer eigenen Weltraum-Station. Weil diese Mongos so fremdartig sind, haben sie sich nicht am Ausbau der ISS beteiligt. Die wichtige Frage die man sich stellen muss ist, ob es denn funktional (nützlich) wirkt wenn sich mehrere verschiedene Kulturen der Erde in den Weltraum hinein entwickeln. Es wäre zu erwarten dass Mongos, die von Natur aus weniger stabil sind als Weiße, und weniger emotional intelligent und kreativ, dort an Realität stärker verlieren. Fern von der Erde würden Menschen dieser Rasse deswegen leichter unter den, subtilen bis brutalen, Einfluss böser Mächte im fernen All geraten.

4. Antoines düstere Fantasie von fremden Welten

Le Petit Prince, deutsch: Der Kleine Prinz, ist eines der beliebtesten fantastischen Kinderbücher. Ein französischer Flieger hat es verfasst und selbst illustriert. Bei einer Notlandung in der Wüste begegnet einem Flieger der kleine Prinz, ein Geist. Tatsächlich war der Autor, Antoine de Saint Exupéry, 1935 in Ägypten abgestürzt. Der Flugpionier flog oft allein, als Postflieger über Afrika. Wir können glauben dass die inneren Stimmen, die jeder Mensch gelegentlich hört, sich bei ihm zur Fantasie-Gestalt des kleinen Prinzen verdichteten. In der Not rückte ihm diese Stimme näher.

Der kleine Prinz erzählt dem Flieger von fremden Welten. Es sind Fantasien von Asteroiden, wo es nur Platz gäbe für ein paar Leute und Bäume. Der kleine Prinz bittet den Flieger ein Schaf zu zeichnen, aber das was dem Geist gefällt ähnelt dem Gral einer Congera. Kreativität kann helfen in Menschen den guten Geist zu stärken. So kann ihnen die Erdgöttin vielleicht besser helfen.

Als der kleine Prinz zuerst die Erde besuchte sah er einen mondfarbenen Ring der sich im Sand bewegte. »Gute Nacht«, sagte der kleine Prinz, aufs Geratewohl. – »Gute Nacht«, sagte die Schlange. – »Schau meinen Planeten an. Er steht gerade über uns... Aber wie weit ist er fort!« – »Er ist schön«, sagte die Schlange. Der kleine Prinz sah sie lange an. »Du bist ein drolliges Tier«, sagte er schließlich, »dünn wie ein Finger«. – »Aber ich bin mächtiger als der Finger eines Königs.« Der kleine Prinz musste lächeln. »Du hast nicht einmal Füße.« – »Wen ich berühre den gebe ich seiner Erde zurück.« – »Warum sprichst du immer in Rätseln?« – »Ich löse sie alle«, sagte die Schlange.

Der kleine Prinz mit den goldenen Haaren hatte zuvor noch andere Planeten besucht. Dort hatte er charakterlose Typen angetroffen. Eine seiner Fantasien erinnert an einen kosmischen Teufel:

Ich kenne einen Planeten auf dem ein Roter haust. Der hatte nie eine Blume, noch hat er jemanden geliebt. Er rechnet viel. Er ist ein Schwamm, geschwollen von Hochmut!

Auf einem anderen Planeten traf der kleine Prinz einen alten Säufer, der trank um zu vergessen. Antoine war von Jesuiten erzogen worden, doch schon in früher Jugend kam er darauf seltsame geschlossene Schlangen zu zeichnen, die so riesig sind dass sie Elefanten verschlingen könnten. Antoine hatte Congeras erkannt weil er mit dem Herzen sehen konnte. Der Geist erinnerte ihn im Jahr 1935 daran, als es schien als ob die Nazis vieles gut machen würden. Da gab es etwas das die nicht wussten: Die Schlangen sind böse! Die weise Schlange der Erde ist eine seltene Ausnahme.

Der kleine Prinz war, als guter Geist, von den Planeten der Humanoiden zur Erdgöttin gelangt. Der Mond, der oft Moscheen ziert, kann hier leicht als Symbol der Gottheit verstanden werden. Mit Hilfe dieses Helfer-Geistes half die Göttin dem Flieger aus der Not, und warnte die Erde vor bösen, kaputten Nachbarn. Wegen seines Anna-Namens interessierten sich diese für Antoine.

5. Gibt es Geister aus Dunkler Energie?

Da ist kein Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxis

Im Zentrum unserer Galaxis existiert, angeblich, ein Schwarzes Superloch. Ein Stern soll das sein der so massig ist wie vier Millionen Sonnen! Doch im genauen Zentrum unserer Galaxis, dort wo dieses Superloch gähnen müsste, fand man davon keine klaren Spuren. Die Mitte unserer Galaxis wird beherrscht von einem weit ausgedehnten Balken, um den sich Spiralarme winden. Wäre dort ein kompakter Superstern, er würde alle Sterne im weiten Umkreis in Umlaufbahnen zwingen.

In Wahrheit ist es im Zentrum dieser Galaxis, so wie im Zentrum eines Wirbelsturms, eher ruhig. Die Spiralarme dagegen drehen sich schneller als es die Schwerkraft-Gesetze nach Newton und Einstein erlauben würden. Laut »Kosmos Himmelsjahr« (Keller u.a., KH 2017, S.74.) ist es so:

»Aus den Bewegungen der Sterne um das Zentrum schließt man auf ein supermasse-reiches Schwarzes Loch. Die gewaltige zentrale Masse konzentriert sich auf einen Raumbereich, der kleiner ist als der Durchmesser der Erdbahn... Um das Schwarze Loch rotiert eine vergleichsweise bescheidene... Akkretionsscheibe [heißes Gas]... Nur wenig Materie stürzt derzeit in den gefräßigen Schlund dieses Schwarzen Loches.«

Die Schwerkraft-Gesetze nach Isaac Newton besagen, im Prinzip, dass die Masse der Sonne es bewirkt dass die Planeten um sie kreisen. Weil auch die Galaxis rotiert, meint man dass es auch in der Mitte der Galaxis eine ähnliche zentrale Masse geben müsste. Aber was man dort scheinbar nur entdeckt hat sind einige Sterne, die sich um ein gemeinsames Zentrum zu drehen scheinen. Dieser Befund passt nicht zur Gesamtschau auf die Galaxis. Würde die Galaxis wie die Planeten um ein massiges Zentrum rotieren, dann wäre zu erwarten dass die äußeren Spiralarme langsamer rotieren als die inneren. So ist es ja im Sonnensystem. Von den seit alter Zeit bekannten Planeten bewegt sich der Saturn am langsamsten. Das alte Schaf nannte man ihn deshalb im alten Orient. In einer Galaxis wie der unseren aber rotieren die äußeren Spiralarme schneller als die inneren, und zwar gegen den Uhrzeigersinn! Dieses Bild ähnelt dem eines Hurrikans auf der Wetterkarte. Auch da gibt es keine zentrale Masse, sondern im Auge des Orkans ist es seltsamer Weise ruhig.

Spekulationen über Dunkle Materie und Dunkle Energie

Die Sterne in einer Galaxis bewegen sich also ganz anders als die Planeten die um einen Stern wie unseren kreisen. Der Verdacht liegt nahe dass unsere Experten die Gesetze der Schwerkraft noch nicht richtig verstanden haben. Genau deswegen versucht man die Rotation der Spiralarme mit Hilfe von Dunkler Materie und Dunkler Energie zu erklären. Wir lesen (KH 2017, S. 51 f.):

»Die dunkle Energie wirkt zweifach: Sie übt einerseits einen Druck aus der das Universum beschleunigt expandieren lässt, andererseits trägt sie gemäß ihrer Energie-dichte auch zur gravitativen Anziehung bei… Doch damit nicht genug. Der Weltraum ist erfüllt von einer unsichtbaren [supersymmetrischen] Materie, die zwar eine Schwerkraft ausübt, aber sonst nicht zu beobachten ist. Da sie nicht zu sehen ist nennt man sie Dunkle Materie... Sie hat... eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der ersten Sterne und Galaxien gespielt. Ohne sie wäre es nicht zu einer Konzentration von Materie gekommen – das Weltall wäre ohne Sterne geblieben. Sie erklärt die hohen Rotationsgeschwindigkeiten an den Rändern großer Milchstraßensysteme...«

Man kann das als völlig konfuse Spekulationen bewerten, oder aber als geistreiche Bemühungen etwas zu fassen was man nicht kennt und intuitiv nicht erklärt bekommt. Naturphilosophie nennt man das Bemühen mit Spekulationen eine rätselhafte Wirklichkeit zu erfassen. Dabei hilft eine Macht die die Philosophen Sophia nennen, die personifizierte Weisheit die alle Rätsel lösen kann.

Die UTR lehrt dass in der Tat neben der leuchtenden Materie von Sternen viel dunkle Materie existiert. Doch ist das normale Materie, die den Gesetzen der Schwerkraft gehorcht. Zu denen sind aber auch Gesetze zu zählen die Newton nicht erkannte, der im Alter sehr religiös wurde.

Es ist den Experten bewusst dass Schwerkraft und Trägheit zwei Aspekte von Massen sind. Doch maß man dem bisher, nach Albert Einstein, keine Bedeutung bei. Wir lesen (KH 2017, S. 125):

»Einstein hat... gezeigt, dass schwere und träge Masse einander äquivalent sind... es gibt keinen Unterschied zwischen beiden... Oder etwas fachlicher formuliert: Zwischen Scheinkräften (Trägheitskräften) und konservativen Kräften (Schwerkraft), die über ein Potential verfügen, kann man grundsätzlich nicht unterscheiden.«

Einstein war Jude, und schon das lässt vermuten dass er sich hier wieder mal total geirrt hat. In Wahrheit ist es genau andersrum. Es gibt Trägheits-Kräfte die zum Beispiel die Spiralarme von Galaxien bewegen. Insoweit wirkt sich Trägheit ganz anders aus als die normale Schwerkraft. Ein Fundamentalsatz der Trägheit lautet dass Massen ohne schweres Zentrum rotieren können.

Unsere Experten bemühen sich unerklärliche Phänomene im All mit Hilfe von Dunkler Materie und Energie zu erklären. Was das sein soll hört sich aber ähnlich dunkel an (KH 2017, S. 52):

»Noch ist unbekannt aus welchen Elementarteilchen die Dunkle Materie besteht... Nach den Ergebnissen der europäischen Raumsonde Planck, die die kosmische Mikrowellenstrahlung – den Rest des Urknalls – präzise beobachtet hat, setzt sich das Weltall zu 68 % aus Dunkler Energie und zu 27 % aus Dunkler Materie zusammen.«

Nur 5 Prozent der Materie wären also der Rest, das was wir vom Universum erkennen können. Das hört sich so an als ob die Forscher selbst zugeben dass sie von ihrem Fachgebiet noch keine Ahnung haben. In der Tat haben Messungen vieler Galaxien gezeigt dass sich das Weltall schnell zu drehen scheint. Alle stürzt auf einen sogenannten Großen Attraktor zu, der sich im Bereich der Sternbilder Hydra-Centaurus zu befinden scheint. Die Trägheit lässt auch das Universum rotieren.

Stecken Dunkle Materie und Energie hinter Spuk?

Können denn diese dunklen Sachen auch auf uns selbst einwirken? Wir lesen (KH 2017, S. 71):

»Die dunkle Materie wirkt lediglich gravitativ, also durch die Schwerkraft ihrer Massen... Daher kann man Objekte aus Dunkler Materie nicht sehen. Ein Planet aus Dunkler Materie würde keine Finsternis hervorrufen, wenn er sich zwischen Sonne und Erde schöbe. Lediglich durch seine Gravitation würde er auf die Erde einwirken. Eine Person aus Dunkler Materie könnte uns durchdringen, ohne dass wir es bemerken könnten.«

Diese naturphilosophische Spekulation ist durchaus brauchbar, aber nicht ganz schlüssig. Denn wenn Dunkle Materie durch Schwerkraft einwirkt dann muss sie spürbar und messbar sein. Die UTR lehrt dass gravito-magnetische Feldlinien spukhafte Wirkungen hervorrufen. Sie erzeugen Sonnenflecken ebenso wie Gefühle der Bedrückung. Die Congeras sind sehr erfahren damit gewisse Feldlinien (E-Strahlen, N-Strahlen) zu manipulieren, und mit ihnen unsere gesamte Realität. Unsere westlichen Experten sind der Erklärung vieler Welträtsel also schon recht nahe gekommen. Doch verbirgt Gott die göttliche Weisheit noch, damit daraus kein Unheil erwächst.

6. Vom Mars und dem Heiland der Endzeit

Diese Karten zeigen dieselbe Region auf dem Mars, ein rundes dunkles Maar, Teil der Mariner-Täler. Der US-Amerikaner Proctor benannte dieses Maar einst Lake Hind, See der Hirschkuh. Der Italiener Schiaparelli benannte es jedoch später Lacus Moeris, nach einem See in Ägypten.

Der rote Nachbar-Planet der Erde erscheint mit bloßem Auge nur als roter Funke am Himmel. Aber schon die ersten Fernrohr-Besitzer zeichneten Karten von der Oberfläche dieses Klein-Planeten. Schnell entdeckte man nämlich dass der Mars auf der Oberfläche sichtbare Strukturen zeigt, die sich verlässlich unterscheiden lassen. Die ersten Zeichnungen des Mars die die heute bekannten Oberflächen-Strukturen zeigen, stammen vom Niederländer Christiaan Huygens. Der führte 1659 in seinem Tagebuch aus, dass der Mars in etwa die gleiche Zeit wie die Erde braucht, um sich einmal um sich selbst zu drehen. Ein paar Jahre später, nämlich im Jahr 1666, wandte der Italiener Giovanni Cassini viel Zeit auf um diese Frage zu untersuchen. Die hellen und dunklen Strukturen auf dem Mars tauchten, nach seiner Überzeugung, jede Nacht etwa 40 Minuten später auf. Er kam zu dem richtigen Ergebnis dass der Tag auf dem Mars etwa 40 Erd-Minuten länger dauert als ein Tag auf der Erde. Da liegt es nahe zu denken dass der Mars der Erde ähneln muss.

Huygens ging, wie selbstverständlich, davon aus dass es auf dem Mars Bewohner gäbe. Auch als Schiaparelli seine Karte vorstellte glaubten viele dass die Kanäle das Werk von Marsianern wären. Wells verfasste eine Fantasie-Geschichte, dass böse Marsianer uns angreifen würden. Die Frage blieb in der Diskussion bis die Mariner-Sonden vom Mars Bilder zur Erde sendeten.

Die große Frage war damals wie sich solche Erkenntnisse und Spekulationen mit den Lehren des Christentums vertragen. Der Vatikan beharrte darauf dass es im Kosmos ein Himmel-Reich gäbe, in dem Jesus und viele andere Götter oder Geister leben würden. Mit dem geozentrischen Modell, das die Kirche Roms lange vertrat, vertrugen sich viele astronomische Erkenntnisse nicht. Es galt als großer Erfolg des Vatikan dass sich der Italiener Galileo Galilei, unter Androhung von Folter und Tod, zum Weltbild der Kirche Roms bekehrte. Manchen gilt Galileo bis heute nicht nur als hervorragender Astronom sondern auch als Oberlehrer aller Wissenschaften. Proctors Karte war dem britischen Pfarrer Dawes gewidmet. Nach dem hatte Proctor einen Kontinent benannt, und einen Ozean dazu. Dawes hatte nämlich farbige Bilder vom Mars gemalt die als besonders schön galten. Aber zu dem was es dort gab fiel Dawes keine Erklärung ein, denn Gott schwieg zu ihm.

Längst sind die Spekulationen widerlegt dass es auf dem Mars Lebewesen gäbe. Doch gibt es im Kosmos sehr viele üble lebende Planeten, darunter solche die uns mit N-Strahlen angreifen. Der Name Schiaparelli erinnert nicht zufällig an ein Dickicht (engl.: chaparral). Dieses gilt, laut der Edda, als Ort des Heilands Widar. Mit einem Super-Schuh soll Wotans Nachfolger zu seiner Zeit dem bösen Geist, der als kosmischer böser Wolf Fenrir erscheint, den Rachen zerreißen.

7. Die Himmelsscheibe von Nebra wird enträtselt

Was uns aus dem Himmel so alles in den Sinn kommt

Dieses Bild zeigt erneut die Himmelsscheibe von Nebra, in meiner restaurierten Version. So wird sie ausgesehen haben als sie fertig war, nach Meinung der damaligen Astronomen, Priester und Meisterschmiede. Rechts daneben sieht man das gotische Portal des Rathauses von Tangermünde. Darauf sehen wir drei vergleichbare Symbole, die wir gut als drei Monde deuten können. Die Freimaurer waren, nicht nur im Mittelalter, dafür bekannt dass sie an Bauten rätselhafte Symbole anbrachten. Ähnlich geheimnisvoll könnte, um 1850 v., schon die Himmelsscheibe gewesen sein.

Dass die Himmelsscheibe überhaupt an die Öffentlichkeit kam ist auch das Verdienst von Harald Meller. Der half bei einer dramatischen Polizei-Aktion. Zwei Schatzgräber hatten nämlich das unendlich wertvolle Teil heimlich aus dem Boden gehackt und verkauft. Das kann man erwarten wenn man ein Gesetz macht wonach wichtige Funde ohne Finderlohn abgeliefert werden müssen. Die Leute dann die diese Scheibe ankauften, und den deutschen Behörden verkaufen wollten, die bekamen noch höhere Strafen, obwohl sie tatsächlich dafür sorgten dass uns die Scheibe erhalten blieb. Oft reagieren die Behörden in solchen Fällen unsensibel und desinteressiert. Man kann das als Folge des christlichen Unbehagens gegenüber der langen heidnischen Vorzeit deuten. Auch Meller wundert sich in seinem Buch immer wieder darüber, warum denn in den Schulbüchern so viel steht über Babylonien und Ägypten, aber kaum mal ein paar Zeilen über unsere Bronzezeit. Der gebürtige Bayer aus Olching hat aber dieselbe Tendenz drauf, ebenso wie seine Seilschaft und sein Zeit-Geist Koautor Michel. Sollte man Meller als bibeltreuen Atheisten kategorisieren?

»Die Bibel bringt es auf den Punkt: Für den Garten Eden geschaffen, müssen die Menschen ihr Dasein jenseits von Eden fristen, und... schuften... Das Beste aber entdeckten die Bauern nach der ersten Aussaat: Die steinlosen Böden waren überaus fruchtbar, fast als entstammten sie dem Paradies... ein Geschenk des Himmels.«

Ja mei die Bayern, die denken halt etwas rückständiger als andere. Meller weiß wie man im vom letzten Weltkrieg zerbrochenen Deutschland Karriere macht, nämlich mit der Berufung auf linke bis jüdische Intellektuelle und angloamerikanische postmoderne Kulturkritiker. Gleich zu Beginn zitiert Meller Aristoteles, den wichtigsten Vordenker der Katholiken im finsteren Mittelalter, so:

»War es nicht... Aristoteles, der das Staunen, das die Menschen beim Blick in den Himmel erfasste, zum »Anfang des Philosophierens« erklärte? Seither interessierten sich unsere Vorfahren nicht mehr nur fürs blanke Überleben; sie überschritten die Bedingungen ihrer Existenz... und versuchten die Gesetze der Welt... zu verstehen.«

In der Bibel steht aber auch dass Mächte im Himmel auf dieses Ansinnen ablehnend reagierten.

Wer kann und darf die Himmelsscheibe deuten?

Meller ist für die Himmelscheibe der Experte, und der Experte hat von Natur aus recht, wenn es darum geht zu bestimmen was stimmt. Was ist zum Beispiel dieses große runde Ding in der Mitte der Scheibe? Das ist der Mond, natürlich, und zwar der zweite Mond! Diese Erkenntnis gewann Meller vom greisen Professor Schlosser. Dieser hatte sich als besonderer Widersacher aller nahe liegenden und bislang vertretenen Auffassungen zur Himmelskunde in der Vorzeit einen Namen gemacht. Aber solche Akademiker sind eben Experten. Experten wissen Bescheid, Laien dagegen nicht – so denken diese Leute. Schlosser kam auch auf die Idee dass der Bogen am unteren Rand eine ägyptische Sonnenbarke darstellen soll! Man sieht sie schweben, auf einem Fantasie-Bild in Mellers Buch. Dahinter sieht man noch ein Bild mit zwei Erden, die um unsere Sonne kreisen, und die jeweils einen Mond haben. So erklären die warum die Sonnenscheibe zwei Monde zeigt? Auf mehreren Bildern sehen wir dann die Pleiaden, das Siebengestirn. Schlosser meinte dass dies mit den sieben Sternen auf der Himmelsscheibe gemeint sei, und dafür zitiert er den griechischen Mythographen und Dichter Hesiod. Dominant und groß prangen also Mellers Pleiaden auf seinen Bildern. In Wahrheit sind die Pleiaden winzig klein und in unseren Breiten kaum je gut zu sehen.

Aber ist das große Ding in der Mitte nicht doch die Sonne? Ich habe der Mutter eine Uhr bemalt, mit Sonne und Mond, auf eine sehr ähnliche Weise. Meller ist sich nicht so sicher. Aber, wie der Zufall es will, hält er viel von den Theorien des Astronomen Hansen aus Hamburg, denn der ist ja auch ein Experte. Nach gründlichem Studium babylonischer Sterndeuter-Texte kam dieser auf die Idee dass die Himmelsscheibe eine babylonische Schaltmonat-Regel versinnbildlichen soll! Viele Orientalen pflegten damals wie heute eher nach dem Mondkalender zu rechnen, und bei Bedarf einen ganzen Schaltmonat hinzu zu fügen. In Europa dagegen war es üblich die Länge des Jahres genau zu bestimmen. Das geschah zum Beispiel mit dem berühmten Observatorium von Goseck. Spuren eines keltischen Baum-Kalenders mit 13 Monaten haben sich in Irland erhalten, Der hatte einen Jahrtag, genau wie der Jahr&Tag Kalender der UTR. Sogar Hansen spekulierte deswegen:

»Das runde Objekt... könnte... einen Doppelcharakter besitzen... Es kann den Voll-mond symbolisieren, oder eben die Sonne... Geht es hier wirklich um die Verschaltung von Mond- und Sonnenjahr, erscheint es nicht abwegig dass die 32 Sterne 32 Sonnenjahre symbolisieren, die [mit dem runden Ding] 33 Mondjahren entsprechen.«

Lunatisch! Meller und Kollegen sitzen ihre Bürotage ab, in ihrer Arche von Nebra oder in Halle, mit der längst gut erforschten Himmelsscheibe. Sie kriegen Berge von Post herein, und wenn ein Brief dabei ist der von einem Experten stammt, dann könnte der der Interpretation der Scheibe eine total neue Richtung geben. Aber sieht denn die Sonnenbarke nicht aus wie ein Regenbogen? Der dreigeteilte Bogen unten hat nämlich kleine Strahlen ringsum, ähnlich wie die große Sonne in der Mitte. Kinder malen so die Sonne, mit Strahlen eben. Doch Experten sehen alles gern anders:

»Zwar erhielt Schlosser viele Zuschriften die den Bogen als Regenbogen deuten – die drei Streifen sollen die Farbfolge rot, grün, blau symbolisieren –, doch Schlosser mag daran nicht glauben. »Ein farbiger Regenbogen und der Sternenhimmel schließen sich aus.« … Der dänische Archäologe Flemming Kaul glaubt, aus den Darstellungen auf Rasiermessern der Spätbronzezeit den nordischen Mythos von der Tag- und Nacht-reise der Sonne rekonstruieren zu können. Dabei wird die Sonne von einzelnen Tieren, Fischen, Pferden oder Schlangen begleitet. Sie scheinen die Sonne zu eskortieren und laden sie vom Tag- auf das Nachtschiff um...« (Meller, Himmelsscheibe, S. 67 ff.)

Diese Idee passt gut zum grauslichen ägyptischen Totenbuch, aber in der nordischen Mythologie gibt es dafür keine Anhaltspunkte. Ein sehr alter Mythos fabuliert dass der Lichtgott Dagr (Tag) die Sonne mit Pferden über den Himmel befördert. Dies zeigt der berühmte Sonnenwagen von Trundholm. Auch dieser gehört aber in die späte Bronzezeit. Die Zeit ab 1688 v. war eine Zeit der großen Verirrungen im Bereich der Religion. Dafür hatte der Vulkanausbruch von Thera oder Santorin gesorgt. Das mythische goldene Zeitalter der Titanen ging damit zu Ende. Damals wurde die Himmelsscheibe rituell beerdigt, denn die Religion die sie bezeugte war unpopulär geworden.

Uralte Warnungen aus Babylon vor dem Himmel

Meller und Kollegen sind auf ihrem Gebiet gut, wenn es um Ausgrabungen und Untersuchungen geht. Aber in der Religion kennen sie sich nicht aus, denn sie wissen nichts über höhere Mächte. Diese legen Typen wie Hansen eine Neigung zur Rechnerei ans Herz, die im Buch Der Kleine Prinz zu Recht gescholten wird. Das führt dazu dass die »Arche von Nebra« viele Briefe voller abstruser Berechnungen erhält. Obwohl gut zu glauben ist dass die Himmelscheibe eine religiöse künstlerische Szene zeigt, verfielen die Experten darauf sie als realistischen Kalender zu deuten. Wichtig und richtig ist immerhin was Meller aus babylonischen Texten quasi ausgegraben hat:

»berühmt, berüchtigt und gefürchtet aber waren die »Sebettu«, als Dämonen, die nichts übers Land brachten als Seuchen, Krieg und Vernichtung. Im babylonischen Erra-Epos sind es die Sebettu, die den Pestgott zum Krieg gegen die Menschheit anstacheln. Aus einem banalen Grund: Langeweile...« Marduk [Reiterfürst] galt als der Gott von Babylon, der die Sebettu als »gebundene Götter« an den Himmel verpflanzte.

Kann es sein dass diese bösen Sieben auch auf der Himmelsscheibe von Nebra dargestellt sind? Wer an nichts glaubt, der muss spekulieren dass der Meister der Himmelsscheibe sich auch in der Religion des Orients auskannte. Aber auch anderswo wollen sich die Greys der lokalen Gruppe als »die Sieben« zeigen. Das liegt am tückisch bösen kosmischen Entwicklungssystem Berk-OS.

Zur Ehre des einzigartigen Fundes von Nebra hat man an der Fundstelle ein schiefes Museum errichtet. Dieses nannte man aber nicht Sonnenbarke sondern Arche, nach einem legendären Monsterschiff. Der Mythos dass alles Leben mit dieser Arche eine Sintflut überlebte ist aber nur eine typische Bibel-Verarche. Das Christentum erlaubt den alten Leutchen nicht mehr Weisheit.

Meller hat immerhin ein Herz für Fantastik. Öfters zitiert er den Fantasy-Autoren Tolkien. Auch fragt er, mit Carl Sagan, ob es an der Zeit sei Segel zu setzen und zu den Sternen aufzubrechen. Mit einem Raumschiff würde man nicht weit kommen. Aber die Erde soll unser Raumschiff sein.

Die Enträtselung der Himmelsscheibe

Aus der Sicht der UTR ist es einfach die Himmelsscheibe von Nebra zu deuten. Sie zeigt, in gut erkennbaren Formen, vor allem den Mond, die Sonne und eine Art Regenbogen. An den Seiten sieht man zwei Horizontbögen, welche den Abstand der Sonne von Mittwinter zu Mittsommer markieren. Auf dem Mittelberg konnte man, mit Hilfe des linken Horizont-Bogens allein, in etwa abschätzen wie weit der Frühling war. Man richtete die Spitze des Bogens auf den Brocken aus. Doch brauchte man dazu die Scheibe eigentlich nicht; das konnte jeder selbst sehen, wenn es nicht zu wolkig war. Zu Beltene, dem keltischen Fest des Lichtgottes, erreichte die Sonne den Kyffhäuser. Im Mittelalter gab dies den Anlass zu einem Mythos über den Kaiser Barbarossa.

Die UTR kann alle diese fünf Elemente der Himmelsscheibe göttlichen Mächten zuordnen. Die Sonne entspricht hiernach dem Heiland und Gottvater. Von ihm ins Licht gehoben wird die gute Erdgöttin, die hier durch den Mond symbolisiert wird. Der dritte Teil der göttlichen Dreieinigkeit wird durch den Regenbogen dargestellt. Der ist aus der Edda bekannt als der Bogen Heimdalls oder Rigs. Er symbolisiert, so wie die Weltesche Yggdrasil, den Heiligen Geist Gottes und aller Menschen. Die Horizontbögen verweisen auf die Planeten von Ga-Leta und Ga-Rina. Man kann sie als Monde fremder Planeten interpretieren. Die drei Monde zeigen die dreifaltige Göttin. Die Göttin hieß, bei den Teutonen (Titanen) und anderswo, Gaewa (Gaia) und galt als Erdgöttin. Es war typisch für prä-keltische, eher finstere Leute dass sie die Götter eher im Himmel suchten.

Schwierig bleibt die Interpretation des Siebengestirns auf der Himmelsscheibe. Doch ist es gut möglich und die richtige Wahl, wenn man in den sieben Sternen ein Symbol für die verbündeten Planeten der Erdenallianz der Humanoiden sieht. Mit unserer Erde sind wir dorthin unterwegs. Die sieben Sterne passen sehr gut zum Sternbild des Großen Wagens (Großer Bär), welches den Nordhimmel deutlich dominiert. Deswegen heißt auf Latein dieses Sternbild septentrio, das Siebengestirn. Die Verwechslung mit den Pleiaden sollte aber die Unterlinge in die Irre führen. Die Erde ist so schlimm übervölkert dass die Erdenallianz hier nicht bekannt sein wollte. Richtig ist dass deren Sterne hier als Haufen dargestellt sind, dieser soll hinter seinem Sternbild liegen. Verschiedene Gruppen von Greys versuchen auch sich als Sieben darzustellen, doch bilden sie keine Haufen von Sieben, auch sind sie typischer Weise untereinander äußerst böse verfeindet.

8. Der gefährliche Stern Altair

Kann uns der Stern Altair gefährlich werden?

Der nahe Stern ist zwar nur 1,7 mal so groß wie unsere Sonne, strahlt aber 11 mal so hell! Der verformte große Stern dreht sich rasend schnell, so dass er durch die Fliehkraft extrem abgeplattet wurde. In wenigen Stunden hat er sich schon einmal um sich selbst gedreht. Mit einem Abstand von nur etwa 17 Lichtjahren ist Altair uns relativ nahe. Die Sonne braucht etwa 25 Tage für eine volle Drehung. Die bange Frage stellt sich natürlich, ob denn die Gefahr besteht dass Altair durch die Rotation auseinander bricht. Die Experten meinen dass diese Gefahr zum Glück nicht besteht. Dafür müsste sich Altair mehr als doppelt so schnell drehen, schätzt man. Doch wer dahinter steckt wenn Sterne sich gefährlich entwickeln wissen die herkömmlichen Experten nicht. Wichtig wird hier die Gaia-Theorie, die darauf hin weist wie viel stimmen muss damit die Erde stabil um die Sonne rotiert und hier das Leben sicher möglich ist. Gaia hieß bei den Titanen die Erdgötttn.

Sollten wir den Himmel bitten sich zu erbarmen?

Der Atheismus galt im 20ten christlichen Jahrhundert als modern. Doch mit dem Ende der roten atheistischen Tyrannei in Sowjet-Russland erstarkten unerwarteter Weise wieder die Religionen. Viele sensitive und erfahrene Menschen spüren einfach dass es Übernatürliches gibt, welches die Muggels weder bemerken noch einsehen können. Wenn wir von kosmischen Gefahren hören liegt es nahe zu denken dass dahinter himmlische Mächte stecken, von denen viele Religionen unklar berichten. Ostchristen beten: Gaspadjin pamiluj, Herr erbarme dich! weil die Bibel ihnen weis macht dass im Himmel ihr oberster Gott lebt, in dessen Macht es steht die Erde zu retten oder zu vernichten. Aber ist das richtig? In einem Buch von Gudrun Ziegler über Sibirien las ich dieses:

»In einem jakutischen Märchen heißt es: »Der Schöpfer hat die Erde sehr hübsch und eben geschaffen. Da kam der böse Geist herab, stampfte mörderisch mit den Füßen und kratzte mit seinen Händen gleich einem Hunde, um die Erde zu vernichten...«

Also, die Weltsicht dieses Märchens unterscheidet den guten Schöpfergott und den bösen Geist, als zwei Mächte mit völlig gegensätzlichen Plänen und Methoden. Gott hat im Sinn eine schöne und gute Erde zu erschaffen. Dies ist eine Arbeit die weibliche Sanftmut und Sorgfalt erfordert. Der böse Geist will die Erde vernichten, gewalttätig und tierhaft agiert er. Die Legende kann man als Verweis auf die nahen Hundssterne Sirius und Procyon deuten. Viele religiöse Weltmodelle gehen davon aus dass es gute und böse Mächte gibt, die als Gegner gegeneinander wirken. Weil hiernach der böse Geist es ist der die Welt schädigt und zu vernichten trachtet, wäre es nicht recht den guten Gott um Erbarmen zu bitten. Man müsste sich dem Bösen vielmehr schlau widersetzen.

Frau Ziegler (Der achte Kontinent, S. 22) erzählt weiterhin eine Legende von Dschingis Khan:

»In der Geheimen Geschichte der Mongolen heißt es: »Der Urahn Dschingis Khans war ein vom hohen Himmel erzeugter, schicksalserkorener grauer Wolf. Seine Gattin war eine weiße Hirschkuh. Sie kamen über den Tenggis-See [Baikalsee]...« Am Onon-Fluss... lebte der höchste Gott der Mongolen, Tengri – der »Ewige Blaue Himmel«.«

Der Gründer des großen Schreckensreichs der Mongolen stammte also von Sibiriern ab. Als Gott und Schöpfer galt ihm, vielleicht unter dem vagen Einfluss des Christentums, der hohe Himmel.

Aus der Sicht der UTR passt es hier gut den grauen Wolf als eine graue Grey zu interpretieren, und die weiße Hirschkuh als die weiße Erdgöttin zu verstehen. Unsere gute Göttin half hiernach mit diesen gefürchteten Mongo zu erschaffen, ebenso wie andere abartige und niedrige Typen. Gut und Böse sind in der Welt leider vermischt, die Trennung ist schwierig und Ansichtssache.

Vom goldenen Zeitalter zur schwarzen Ära und zurück

Griechische Mythen erzählen von einem goldenen Zeitalter der Titanen, in dem alles besser und schöner gewesen sei als später. Auch Meller, und der von ihm geschätzte Jared Diamond, denken ähnlich; und das mit Recht. Mit dem Beginn der Neusteinzeit hat sich in Europa vieles plötzlich verschlechtert. Zu jener Zeit drangen Migranten über Kleinasien nach Europa vor. Diese ersten Bauern führten den Getreidefeldbau ein und brachten erste Haustiere mit. Auf diese Weise waren viel mehr Menschen zu ernähren. Die Fischer, Jäger und Sammler der Mittelsteinzeit wichen vor diesem Andrang der Schwarzköpfe zurück. Damit wurde aber vieles schlechter in Mitteleuropa:

In der Neusteinzeit lassen sich zum ersten Mal Zäune nachweisen und Befestigungen. Ab etwa 5200 v. verschlechterte sich das Klima, Missernten waren die Folge. Auch brachten die Finsteren die Pest mit. Aus dieser Zeit fand man Massengräber, entweder von Kriegern oder von rasch beerdigten Opfern. Es gab jetzt eben zu viele Menschen.

Die orientalischen und ostischen Finsterlinge sind eben, rassisch wie kulturell, von weniger guter Qualität. Leider vermehren sie sich im Übermaß und profitieren von den Schwächen der Edleren.

Die Lebensweise der Neusteinzeit »war kein Siegeszug einer Kulturform, die alle dazu brachte, begeistert Bauern zu werden. Nein, es war eine Expansion von Menschen, der Versuch von Siedlern den Problemen in der Heimat zu entkommen... Es waren Flüchtlinge auf der Suche nach einem besseren Leben...« mit katastrophalen Folgen!

»...für die Spezies Mensch in der Gesamtheit war die Landwirtschaft ein Erfolg... Zwar konnte die Produktivität des Landes gesteigert werden, die zusätzlichen Münder indes aßen die Überschüsse schnell wieder auf. Die Bauern mussten länger schuften, um auf die Kalorienmenge der Jäger und Sammler zu kommen. Auch verlor die Ernährung an Vielseitigkeit. Skelettfunde belegen: Die Menschen wurden nicht mehr so groß wie zuvor, litten verstärkt an Krankheiten und Mangelernährung, waren Hunger ausgesetzt und starben früher. Hinzu kamen soziale Probleme: Die alten Gruppen mit ihrer verhal-tensregulierenden Funktion verloren in den immer größer werdenden Gesellschaften an Einfluss. Dafür entfaltete die neue Erfindung des Eigentums ihre Dynamik.«

Mit den Funden kennt Meller sich aus, und die sprechen eine schreckliche Fremdsprache. Zum Thema Eigentum zitiert Meller Rousseau, nach dem Motto: Eigentum ist Diebstahl. Entsprechend kritisch fällt sein Blick in das große Fürstengrab von Helmsdorf aus. Das stammt, wie ich höre, so etwa aus der Zeit zu der die Himmelsscheibe hergestellt wurde. Inzwischen hatten Seuchen und Streitigkeiten die Finsteren stark dezimiert. Nordische (Trichterbecher), Arier (Schnurkeramiker) und Illyrer (Glockenbecher) waren typisch geworden für Mitteleuropa. Aber diese hatten viel von den Finsteren übernommen. Waren nicht ihre gewaltigen Fürstengräber ein Zeichen für östliche Tyrannei? Das mag sein. Aber aus solchem edlem Blut erwuchs, auf bestem Boden, die religiöse und zivilisatorische Kraft welche die Himmelsscheibe erschuf, eine einzigartige Welterklärung.

Die ideale Welt sollte eine schöne und gute Welt sein, so denkt sie sich auch der Schöpfergott. Doch das Böse mischt sich mit dem Guten, und ist aus der Welt scheinbar nicht zu verdrängen. Die UTR lehrt dass Ewa das Böse in ihre Welt mischen musste, weil Gott ohne den Heiland zu schwach war, und die Greys ansonsten nicht nur unseren Planeten mit Todessternen bedrohen.

9. Gute Nachrichten von der Sonne

Die Sonne hat manchmal Flecken, und manchmal nicht. Hier sehen wir eine Übersicht der letzten paar Jahrzehnte. Die Flecken kommen und gehen in Zyklen. Derzeit geht der Zyklus 24 gerade zu Ende. Wir sehen dass dieser Zyklus, im Vergleich zu früheren, viel schwächer gewesen ist. Die Sonne zeigte also seit neulich viel weniger Flecken als in den Jahrzehnten zuvor. Ist das gut oder schlecht für uns? Das ist eine von den vielen Fragen auf die die Experten keine Antworten haben. Denn man weiß kaum wie sich die Zahl der Sonnenflecken auf die Erde auswirkt. Eines ist nur bekannt, dass nämlich eine aktive und unruhige Sonne mehr dazu neigt massenhaft heiße Materie auszustoßen. Starke Ausbrüche der Sonne können gefährlich sein, nicht nur für die Raumfahrer.

Wie reagieren die Kosmonauten? Im russisch-kasachischen Kosmodrom Baikonur lassen sie jetzt die Raketen von orthodoxen Priestern segnen. Dazu kommen noch sogenannte Volksbräuche. Als Alexander Gerst 2014 seinen Erstflug absolvierte hat er zuvor einen Baum gepflanzt. Unwahr ist dass die Kosmonauten noch an den Reifen eines Busses pinkeln, der sie zur Rampe fährt. Das hat aber Jurij Gagarin bei seinem ersten Weltraumflug so gemacht, manche machten es ihm nach.

Wichtig ist es zu erkennen dass sich mit jedem Zyklus das Magnetfeld der Sonne ändert. Wenn es stark falsch gepolt ist stört es das irdische Magnetfeld und belastet unsere gute Erdgöttin. Im Vergleich zu typischen Sternen ist unsere Sonne zum Glück sehr ruhig. Je ruhiger sie jetzt wird desto besser hat Gott seinen Heimkreis im Griff. Jurij Gagarin hatte übrigens mit seinem Namen besonderes Glück. Der erinnerte an Ga-Rina, die einen erdähnlichen lebenden Planeten regiert.

Ein einmalig heftiger Sonnensturm zerstörte 1859 in der USA das neu installierte Fernmeldenetz. Seit etwa 1950 war unsere Sonne erneut ungewöhnlich turbulent und aktiv. Doch hatte es zuvor auch Phasen gegeben wo kaum Sonnenflecken zu sehen gewesen waren. Eine solche Phase kann mit der Entdeckung der Sonnenflecken verknüpft werden. Als die Sonnenflecken zum ersten Mal gesehen wurden, zeigten sich bald darauf für ein paar Jahrzehnte keine mehr. Christliche Kleriker meinten nämlich dass die Sonne ein reiner Körper sei, der keine Flecken zeigen könne. Wie es scheint haben übernatürliche Mächte diesen Aberglauben bekräftigt, indem sie dafür sorgten dass die Sonne eine Zeit lang fast fleckenlos blieb! Auch etwas dass Annie Maunder in 1907 entdeckte zeigt dass Sonnenflecken einem Willen gehorchen können. Die Zahl der Sonnenflecken die sie am Ostrand der Sonne zählte verringerte sich nämlich auf dem Weg nach Westen um 22 Prozent! Die Sonne beruhigt sich also während sie die Erde anstrahlt. Das liegt auch an unseren Blicken.

In Zeiten starker Anflutungen von N-Strahlen kann die aktive Sonne mit ihrem Magnetfeld wie ein Schutzschild wirken. Doch weil sich die Lage auf der Erde jetzt stabilisiert, ist Gott dabei die Sonne zu beruhigen. Es sieht derzeit danach aus als ob der nächste Sonnenflecken-Zyklus nur schwach ausfallen wird. Ich hörte dass die Humanoiden uns bitten uns deshalb nicht zu sorgen.

10. Die geheime Bedeutung der Himmelsscheibe

Bestimmt haben die Humanoiden der Erden-Allianz vom Großen Bären schon Robot-Sonden in unsere Richtung ausgesandt. Nur leider sind die Menschen noch nicht reif genug für den Kontakt mit Außerirdischen. Man stelle sich vor ein Sakralkönig von Nebra hätte einen Tablet-Computer gefunden. Er wird meinen dass es ein Weihegeschenk vom Sonnengott ist, der in Germanien Phol hieß. Es liegt ja nahe zu denken dass Aliens über Technologien verfügen die uns überlegen sind. Vehement wehren sich aber die Experten nach wie vor gegen die Ideen Erich von Dänikens, dass Außerirdische unsere frühen Kulturen irgendwie beeinflusst haben könnten. Die selben Experten finden es korrekt dass wir Außerirdischen mal, mit einem Satelliten, eine goldene Langspielplatte geschickt haben. Soll Wolkenkuckucksheim doch sehen wie es diesem Ding seine Töne entlockt! Das Bild fand ich übrigens in der Bild Zeitung. Der eilige Reporter Jan Wätzold berichtete dazu:

»SIE OPFERTEN KINDER FÜR DEN SONNENGOTT – Forscher lösten jetzt endlich das Geheimnis... Die Scheibe zeigt Sonne, Mondsichel und 32 goldene Sterne.«

In Wahrheit zeigt die Scheibe nur 30 Sterne, denn zwei verschwanden hinter dem rechten Bogen. Der Reporter mochte sich also der Lehrmeinung nicht anschließen, dass die Scheibe statt Sonne und Mond zwei Monde zeigt. Und Spuren von getöteten Kindern fand man nur in der Ringanlage von Pömmelte. Diese diente wohl hauptsächlich dazu den Sonnenstand im Jahreslauf viel genauer bestimmen, als das mit der Himmelsscheibe möglich gewesen wäre. Zu diesem Zweck hat man aber auch auf der Himmelsscheibe die zwei Horizontbögen am Rand angebracht. Was dazu aber fehlt sind genaue Markierungen über den Sonnenstand, zum Beispiel am Tag Beltene, dem Tag des keltischen Sonnengottes Bel. Bei den Kelten waren Menschenopfer üblich, und mit dem Kelt-Germanen Wodan kam der Brauch auch bei einigen Germanen auf. Dies kann man rechtfertigen, wenn ein Gebiet zu viele Menschen nicht ernähren kann. Manche gehorchten dem bösen Geist, der oft Grausamkeit fordert. Die frühe Bronzezeit aber war die Zeit einer besseren Religion. Statt vieler Heidengötter wurde oft noch an eine große Göttin geglaubt, die von einem Paredros, einem Helden, begleitet wurde. Wir können wohl die Leute von Nebra als frühe Südgermanen bis Prä-Kelten verstehen. Im alten Irland erkannte man den guten König scheinbar an dem Heil das er brachte. Doch plagen die bösen Mächte gewohnheitsmäßig die Guten und unterstützen Schufte.

Die Himmelsscheibe konnte zwar zur Bestimmung des Sonnenlaufs im Jahr verwendet werden. Doch legte Gott den Elementen der Himmelsscheibe auch einen geheimen Sinn bei. Die zwei Horizont-Bögen können nämlich als Symbole zweier fremder guter Congeras gedeutet werden. Es lag auch an der schwierigen Lage Ga-Letas, das ihr westlicher Bogen später entfernt wurde. Erst nach der Vernichtung des verdorbenen Kults von Pömmelte entstand der Kult von Nebra. Die Greys ließen dies wohl deswegen geschehen weil man, fälschlich, die Sterne mit einbezog.

11. Die Göttin vom weißen Hügel bei Dieskau

Die weiße Göttin von Dieskau

Dieses leicht geweißte Bild zeigt den Bornhöckər, einen Grabhügel der einmal bei Dieskau, nahe Nebra, existierte. Ein Gigant war das, von 80 Metern Durchmesser! Längst wurde er ausgeraubt und abgetragen. Rings um seinen früheren Standort fand man Spuren starker Kalk-Ausfällungen. Das lässt darauf schließen dass der Hügel einst mit Kalk geweißt worden war! Meller meint dazu:

Aus der Ethnologie wissen wir dass Grabhügel in China und Vietnam rituell gepflegt werden. »Die Inspiration dazu könnten die Bornhöck-Architekten in Stonehenge erhalten haben. Erdwerke wie die Grabhügel der Wessex-Kultur strahlten dort weiß, waren sie doch aus dem südenglischen Kreideboden aufgeschüttet.«

Es bleibt rätselhaft warum er nicht darauf kam dass die Asiaten etwas damit zu tun gehabt hatten. Denn ähnliche Hügel von hohem Alter haben die indo-arischen Singhalesen in Sri Lanka gebaut. Stupas nennt man sie dort, viele sind von weißer Farbe, manche haben enorme Ausmaße. Was die Stupas zu bedeuten haben ist diesen letzten Buddhisten der weißen Rasse aber nicht so ganz klar.

Die UTR lehrt dass unterhalb von Aden die große weiße Göttin lebt, ein Lindwurm von rund 90 Metern Länge. In vergangenen Zeiten sind ihr viele Kunstwerke gewidmet worden, auch ohne dass den Künstlern so klar war was sie da darstellen. In der frühen Bronzezeit ließen sich viele in der Hocke und mit dem Gesicht nach Süden oder Osten begraben, zum Ort der Erdgöttin hin.

In den Resten des früheren Hügels fand man ein fingergroßes Teil aus gebranntem Ton, mit drei Querfurchen. Man deutet es als Symbol für einen Brotlaib. Ähnliche Tonfinger fand man auch an Orten wo mit Kupfer gehandelt wurde. Es könnte sich um frühes »Tongeld« gehandelt haben, das den Wert eines halben Brotes symbolisierte. Aus der Sicht der UTR fällt aber wiederum auf dass der Tonfinger vom ehemaligen Bornhöcker auch symbolisch den Leib einer Congera nachbildet. Doch davon wollen eher linke und bornierte Leute nichts hören. Meller und Michel schreiben viel lieber über historische Verbrechen. Der Fürst von Helmsdorf wurde brutal erstochen. Wir lesen:

»Ermordet wegen der Hybris, das Geheimnis des Himmels verstehen zu wollen...«

Da ist leider etwas Wahres dran. Wer den Geheimnissen des Übernatürlichen auf die Spur kommt der muss mit Problemen fertig werden. Doch das gelingt leichter mit der Hilfe einer Religion die wirklich was taugt. Dass die Religion der Himmelsscheibe von Nebra etwas taugte, beweisen die Umstände unter denen die Menschen jener Zeit lebten. Sie waren größer als ihre Vorfahren und besser ernährt. Jahrhunderte lang lebte man an der Saale sicher und brauchte keine Wehrburgen. Das lag nicht nur am Handel, sondern auch daran dass Fürsten die Angriffe des Bösen aushielten. Denn nur wenn das Übernatürliche falsch verstanden wird verteufeln sich Menschen gegenseitig.

Die verkehrten Ordnungen und ihre Verteidiger

Eine Göttin der Erde, eine Mutter allen Lebens wollen aber typische Christen nicht anerkennen. In Sachsen-Anhalt gilt nach wie vor der Reformator Martin Luther als spirituelle Leitfigur, und der verließ sich total auf die Bibel. Da steht zum Beispiel drin dass Gott die Sterne an einem Tag erschuf und als Nachtlichter an den Himmel setzte. Was für eine verdummende jüdische Irrlehre!

Nur die UTR dagegen stellt eine Weisheitslehre vor an der fast alles stimmt. Die Göttin, die hier wohnt, hat die Erde besiedelt und mit Leben bevölkert. In vielen Exoplaneten lebt eine ähnliche Congera. Oft ist aber eine Congera mit ihrer Schöpfung gescheitert und wurde zur bösen Grey. Damit das Ga-Leta von Lar nicht passiert, zieht die Erdgöttin feindliche N-Strahlen auf sich und auf uns. Weil auf Lar ein Martin als orientalischer Heiland gilt, musste es auch hier einen geben.

Eine ärgerliche Irrlehre hat auch Professor Schauer aus Wien aufgebracht. Der erklärte nämlich die Himmelsscheibe zu einer Fälschung. Beim Fachkongress Der Griff nach den Sternen ließ er sich nicht blicken, die Scheibe hat er nie untersucht. Vor Gericht erklärte er sich selbst etwa so:

Die Hybris geht zu weit mit der man in Halle versucht das prähistorische Geschichtsbild auf den Kopf zu stellen. Man darf Sachsen-Anhalt nicht neben Mesopotamien stellen.

Viele gelehrte Köpfe denken ähnlich, vor allem die Torfköpfe. Für die ist das was in Jerusalem bis Babylon geleistet wurde einfach um Klassen besser als das was das Mitteleuropa der Vorzeit hervor brachte. Haben nicht die Ägypter noch viel höhere Gräber aufgetürmt, zu einer Zeit da die ersten Deutschen noch nicht mal lesen und schreiben konnten? Ja, aber das geschah nur weil Gott die genetisch besten Menschen verwirrte, damit sie nicht zur falschen Zeit zu mächtig werden. So ist es ja auch zu erklären dass Meller und seine Leute auf abstruse Kalender-Rechnereien kamen.

Die Himmelsscheibe von Nebra ist ein eindrucksvoll frühes Zeugnis für Gottes wahre Religion. Doch viele erkennen sie nicht an, weil sie spirituell dem Orient anhängen. Feindliche Mächte im Kosmos versuchten, gestützt auf veraltete und finstere Menschen, üble Irrlehren und Lügen in unserer Welt zu installieren. Dieser Weg sollte uns von der Göttin weg in den Untergang führen.

Das kosmische Geheimnis der magischen Zahlen

Sieben Sterne zeigt die Himmelsscheibe. Meller hält dies natürlich für keinen Zufall. Wir lesen:

»Die allermeisten Aunjetitzer Beilhorte sind durch sieben teilbar... Sieben ist eben nicht nur die Pleiadenzahl... Der Psychologe George A. Miller hatte in Experimenten nach-gewiesen, dass Menschen nur sieben Informationseinheiten gleichzeitig im Kurzzeit-gedächtnis präsent halten können. Die Kapazität... scheint damit der Grund zu sein, dass militärische Trupps... fast immer aus sieben bis acht Personen bestehen.«

Ah ja. Und Meller und Miller, sind das nicht beides Mehl-Namen? Und was hat das zu bedeuten? Brot ist, im Vergleich zu Nüssen, deutlich weniger gesund. Im alten Germanien wuchsen überall Nüsse, bis ein Irrglaube sie lehrte ihren Gott zu essen, der angeblich aus Brot und Wein besteht. Jesus hatte angeblich 12 Apostel berufen. So aber wäre die Unglücks-Zahl 13 auf ihn gekommen. In Wahrheit fanden die Hallenser in der Nähe vom Bornhöcker eine Art Kaserne. Dort hatte man genau hundert Waffen deponiert, und zwar 98 Beile für die Mannschaften und 2 Rapiers für die Feldwebel. Die rechneten mit denselben Fingern wie alle Menschen, und nicht in Siebenschaften. Meller und Michel könnten aber an den japanischen Film »Die sieben Samurai« gedacht haben.

Die UTR lehrt dass fast alle Planeten unserer Galaxien-Gruppe nur mit Hilfe einer primitiven Ordnung regiert werden können, die Berk-OS genannt wird. Dadurch bilden sich quasi wie von selbst Gruppen von Sieben oder Zwölfen, denen jeweils spezifische Fähigkeiten und Aufgaben zugeordnet werden. Gott ist gegen solche starren Schemata, weil die Greys dadurch viel Macht gewinnen. Man findet diese Ideen deshalb eher unter rassisch entarteten und finsteren Typen. Je voller und vielfältiger die Erde wird, desto eher geraten wir alle unter solchen üblen Einfluss.

Meller erhielt auch mal Post von einem Club von 39 Pleiaden-Fans, die angeblich Botschaften des Himmels erhalten hatten. Sie baten Meller ihre Nummer 40 zu werden. Es könnte ihn gewarnt haben dass die Himmelsscheibe nur 39 Löcher hat! Ich warne davor auf kalte, derbe und nervige innere Stimmen zu hören. Böse Aliens fokussieren uns mit Geschwätz, um uns alle zu verderben.

12. Jupiters Roter Fleck wird immer kleiner

Warum der Große Rote Fleck (GRF) rot ist

Hier sieht man den Großen Roten Fleck des Jupiter. Und der wird immer kleiner! Diese ist eine der erstaunlichsten Erkenntnisse der Astronomie. Kein herkömmlicher Experte bietet dafür eine gute Erklärung an. Man weiß ja nicht einmal warum sich dieser Super-Wirbelsturm überhaupt so lange auf dem Jupiter zeigt. Sobald es erste Fernrohre gab berichteten Astronomen wie Cassini oder Hooke von einem »dauerhaften Fleck auf der Jupiter-Scheibe«. Mit dessen Hilfe gelang es die Dauer der Rotation Jupiters zu bestimmen. Sie beträgt, ziemlich genau, zehn unserer Stunden. Erste detailreiche Bilder vom Jupiter hat der US-Amerikaner Reverend Dawes angefertigt. Auf denen ist auch der Große Rote Fleck zu sehen. Daneben zeigen diese Bilder schon kleine weiße Flecken im Wolkenband darunter, genau wie aktuelle Fotografien. Als der Jupiter 1870 erstmals genau vermessen wurde, bestimmte man die Ausdehnung des GRF mit 34 Längengraden, das sind umgerechnet 40.000 Kilometer. Der GRF war also damals viel größer als derzeit, und auch viel ovaler. Die Grafik oben zeigt in etwa wie der GRF sich seitdem entwickelte. Er wurde immer kleiner und runder. Für das Jahr 2014 kam man auf nur 16.500 km, was einer Längenausdehnung von nur noch 14 Grad entspricht. Auf dem Foto links, des Hubble-Weltraum-Teleskops aus dem Jahr 2017, sieht man auch einen zweiten, ganz kleinen roten Fleck. Ein zweiter roter Fleck wurde schon vorher gesichtet, und zwar manchmal ziemlich auf der gegenüber liegenden Seite des GRF. Man hat ihn Roter Fleck junior getauft. Fotos welche die Raumsonde Cassini machten zeigen genau gegenüber dem GRF auch einen langen Lichtbogen. Der wurde englisch: arc light genannt.

Was wir vom Planeten Jupiter sehen sind seine obersten Wolkenschichten. Im tropischen Band in dem der GRF rotiert herrschen starke Winde vor, Jet-Streams von bis zu 500 km/h. Oberhalb des GRF, also nördlich, ziehen Wolkenbänder nach Westen, unterhalb des GRF nach Osten. Der GRF rotiert zwischen ihnen. Es handelt sich um einen Wirbelsturm, der derzeit ein Drittel größer ist als unsere Erde! Manchmal verändert der GRF seine Farbe, er wird eher gelblich bis blass. Das war 1995 der Fall. Zwanzig Jahre später aber war er wieder deutlich röter. Damals fiel auf dass kaum noch weiße Wirbel unterhalb des GRF zu sehen waren. Wir können also den GRF als stationären Orkan erklären. Ringsum bilden sich manchmal weitere kleinere Orkane. Diese Stürme befördern Material aus tiefen Wolken-Schichten des Jupiter in die Höhe. Wenn diese Orkane nicht konstant und tief in die Atmosphäre des Jupiter hinab reichen, nehmen sie die Farbe weißer Wolken an. Der GRF dagegen ist deswegen rot weil er sehr tief hinab reicht, vermutlich bis zur Oberfläche des Riesenplaneten. Durch den roten Staub den er von dort hinauf in die oberen Wolkenregionen befördert nimmt er die charakteristische rote Farbe an. Es liegt nahe anzunehmen dass der Jupiter, so wie auch der benachbarte Kleinplanet Mars, an der Oberfläche mehr oder weniger rötlich ist.

Der gute Klimawandel auf dem Planeten Jupiter

Der Große Rote Fleck hat sich also mächtig verändert, so viel steht fest. Von einem gigantischen Wolkenwirbel, der einen erheblichen Teil des Jupiter rot färbte, schrumpfte er zu einem relativ kleinen und manchmal eher unauffälligen Fleckchen. Kein Zweifel kann daran bestehen dass wir es hier mit einem drastischen globalen Klimawandel zu tun haben! Dies kann in der Debatte um den Klimawandel auf der Erde als wichtiges Argument dienen. Veraltete Experten versuchen uns weis zu machen dass der Klimawandel auf der Erde nur von Menschen gemacht sei, und deshalb auch durch menschliche Anstrengungen gestoppt werden müsse. Für den Klimawandel auf dem Planeten Jupiter aber kann man uns Erdlinge nicht auch noch verantwortlich machen, oder doch?

Die UTR lehrt dass unsere Realität instabil ist und sich, wie es die Quantenphysik erkannt hat, schon durch Beobachtung verfestigen oder ändern kann. Wille und Vorstellung gestalten auch mit was auf fernen Planeten geschieht! Schon als sich immer mehr neugierige Blicke unserer Sterngucker auf den Jupiter richteten, führte dies dazu dass der Riesenplanet etwas stabiler in der Realität wurde. Dafür sorgte auch die gute Gottheit der Erde. Der Klimawandel auf Jupiter ist definitiv eine gute Sache, weil er anzeigt dass sich die Atmosphäre dieses Planeten beruhigt.

Vieles auf diesem Gebiet ist geheimes Wissen. Man kann den GRF als einen Super-Wirbelsturm verstehen, der aufgrund von unbekannten Naturgesetzen auf Planeten existiert welche rotieren und eine Atmosphäre haben. Auf solchen Planeten bilden sich neben den zwei normalen Polen auch ein Westpol und Ostpol, und dort kommt dann ein Drehmoment auf. Die Folge ist dass sich an solchen Orten Wirbelstürme bilden. Auch die Erde hat solch eine quadrupolare Struktur. Aus diesem Grund bilden sich westlich von Südamerika und östlich der Philippinen beständig solche Wirbelstürme, die dann unser ganzes Weltwetter dominieren. Würde unsere gute Erdgöttin nicht beständig Orkane zerteilen und lenken, dann könnte daraus ein stationärer Superorkan erwachsen.

Auffällig ist auch dass sich der Jupiter sehr schnell dreht, während die Venus nahezu still steht. Aus dem Gefühl heraus sollte sich der Riesenplanet langsamer drehen als die kleinere Venus. Es gibt aber eine unbekannte Trägheits-Kraft die es großen Massen erleichtert sich zu drehen. Dieselbe Trägheits-Kraft induziert sogar Satelliten in der Erdumlaufbahn eine leichte Drehung. Der Mond aber dreht sich nur deshalb nicht von uns weg, weil Gott mit ihm die Erde stabilisiert.

Die gute Erdgöttin strahlt wie ein zweiter Mond

Zurück nach Nebra. Die alten Hasen um Harald Meller neigen dazu die sieben Sterne, die auf der Scheibe zu sehen sind, als die kaum sichtbaren Pleiaden zu interpretieren. Sie erklären dies mit einem obskuren Text über babylonische Sternkunde. Doch die Religion von Babylon kannte eine andere Ordnung. Der berühmte Turm von Babylon war den sieben Gestirns-Göttern gewidmet, also Sonne und Mond, und den fünf damals bekannten Planeten. Warum fehlen die fünf Planeten auf der Himmelsscheibe? Der Grund kann nur sein dass die Leute im Herzland Europas Planeten und Sterne besser verstanden haben. Die ahnten dass die Planeten zwar besonders auffällig sind und sich seltsam bewegen, dass sie aber keine göttlichen Mächte sind oder versinnbildlichen. Nur der Mond, der insoweit die milde strahlende Erdgöttin verkörpert, war damals die göttliche Macht auf die es ankam. Aus dem Himmel kam sie herab auf die Erde, mit einer Art Mond, der von der Wissenschaft Theia getauft wurde. Ihre Betyle kann man den zweiten Mond in der Tiefe nennen.

Große Ringe und Steinkreise prägten die Landschaft der Vorgeschichte nicht nur in Deutschland. Diese stellten die in Kreise gegliederte Betyle der Erdgöttin dar. Man konnte sie aber auch als die Mestabs von Congeras im fernen Himmel deuten. Etwa um das Jahr 750 v. brach diese Tradition plötzlich ab. Das war genau die Zeit als im alten Griechenland Homer und Hesiod begannen ihre Epen aufzuschreiben. Darin wimmelte es von angeblichen Göttern, aber die Erdgöttin kam so gut wie gar nicht darin vor. Kein Zweifel, damals hatte die Göttin einen Verlust an Macht erlitten. In Rom war damals der Tyrann Romulus, mit seinem Tod, durch eine Lüge vergottet worden. Später hat der Tyrann Tarquinius Superbus dort dem Jupiter einen Tempel gebaut, als seinem oberstem Gott. So stellte sich damals der orientalische Einfluss dar. Jupiter galt als furchtbarer Tyrann, der mit Blitzen tötet, zum Beispiel den unglücklichen Phaeton. Die Erdgöttin dagegen strahlt milde von unten. Das ist es was der aufwärts gerichtete Strahlenbogen auf der Himmelsscheibe anzeigt.

13. Das Ende der Ring-Anlage von Pömmelte

Dieses Bild zeigt das rekonstruierte bronzezeitliche Heiligtum von Pömmelte, unweit von Nebra. Deutsche Forscher haben Spuren von vielen solchen Ring-Heiligtümern entdeckt. Die frühesten datiert man auf die Jungsteinzeit. Mit der beginnenden Eisenzeit, etwa um das Jahr 750 v., brach diese Tradition ab. Etwa ab 2500 v. begann man in Britannien mit dem Bau von Stonehenge, des heute berühmtesten dieser Ringe. Das war in etwa die Zeit als die Glockenbecher-Leute nach den britischen Inseln vordrangen. Aus ihnen wurden die Illyrer und Wenden, und später die Kelten. Viele haben versucht diese Ringe als Sonnen-Observatorien und Kalender zu deuten. Tatsächlich fand man in manchen Anlagen Lücken in den Palisaden, die in Richtungen zeigten wo die Sonne zu den Zeiten der Sonnenwenden stand. Doch das hätte man auch einfacher konstruieren können. Bevor Stonehenge erbaut wurde gab es im Tal des Flusses Avon schon markante Rinnen, die den Sonnenaufgang zu Mittsommer sowie den Sonnenuntergang zu Mittwinter markierten. Manche Experten halten diese Rinnen für das Werk des Schmelzwassers. Der britische Experte Parker Pearson nimmt an, dass die Nähe des Flusses Avon eine »zeremonielle Bedeutung« gehabt haben muss. In der Tat trägt bis heute der große britische Ring von Avebury einen ähnlichen Namen.

Was veraltete Gelehrte nicht wissen können lehrt die UTR: Ring-Graben-Anlagen symbolisieren in der Regel die Betyle, den unterirdischen Bau der Erdgöttin Ewa. Schon in der Vorzeit dachte man sich das Haus der Erdgöttin als Höhlen-Labyrinth. In Kreta und Ägypten hat man deshalb aufwändig Labyrinthe gebaut. Auch der Petersplatz und die Ka'aba in Mekka formen deswegen Ringe. In Mitteleuropa erkannte man einst die Betyle genauer, als Anlage von Kugelschalen die viele Portale haben. Durch die Portale führen die Millionen von Energiekontakten der Congeras. Der Problem-Name Pömmelte (von slawisch *Po-Melite?) erinnert an Ga-Leta. Die »richtige Richtung« im Ring ist immer gegen den Uhrzeigersinn, also umgekehrt wie beim Hakenkreuz. Die Cräyb-Congeras der Gruppen Li und Sa versuchen leider hier heilige Orte zu »okkupieren«.

Auch Meller und Michel wagten sich auf die Suche nach Spiritualität und Charisma. Wir lesen:

»Wer auch immer nach Stonehenge kommt, das erste Mal der »Mona Lisa« in die [düsteren] Augen blickt oder in die [grelle] Sixtinische Kapelle tritt... spürt etwas... fühlt sich verzaubert...«

Der bayrische Rest-Katholik Meller bekennt dann seinen Glauben, dass mit dem Tod des Körpers die Seele nicht ans Ende gekommen sei. Auch bei den Leuten der Bronzezeit können wir einen ähnlichen Irrglauben vermuten. Der Glaube steckte natürlich dahinter wenn die Leute sich so viel Mühe gaben mit religiösen Bauwerken, für die Lebenden und Toten, und auch mit vielen Opfern.

Der Ring von Pömmelte wurde um 2050 v. vernichtet. In Gruben fand man die Überreste von zerstückelten Frauen und Kindern. Es waren wohl die letzten Glockenbecher-Leute. Vermutlich war der Kult unter kosmischem Einfluss verdorben. In Schönebeck baute man einen neuen Ring.

14. Der Meister und die letzten Getreuen von Nebra

Warum der Sonnengott Phaëton abstürzte

Dieses Bild stammt aus dem fantastischen T-Palast (Palazzo del Té) in Mantua. Der Sonnengott rechts lenkt den Sonnenwagen, die gerade aufgehende Mondgöttin folgt ihm in der Distanz. Man hat den Sonnengott als Phaëton identifiziert, aber eher zu Unrecht. Von ihm heißt es dass er sich einst von seinem Vater Helios den Sonnenwagen auslieh, aber ihn nicht recht lenken konnte. Der Sonnenwagen geriet aus der Bahn, Frost und verheerende Hitze waren die Folge. Phaëton stürzte angeblich in den Fluss Po. Als seine Schwestern galten zwei »Töchter der Sonne«. Deren Tränen wurden angeblich zu Bernstein. Der war teilweise sehr begehrt. Ein paar Bernstein-Perlen wurden in den mykenischen Adelsgräbern gefunden. Viele Kunstwerke belegen dass auch Menschen des Nordens, die den goldenen Glanz des Bernsteins im Haar zeigen, geschätzt und begehrt wurden. Leute mit goldenem Haar dürfen als auserwählt gelten, doch das liegt auch am üblen Berk-OS.

Die UTR verbindet den Namen Phaëton mit den unglücklichen Feken. Auf deren 63 lebenden Planeten gibt es immer wieder goldene Heilande. Dann muss die örtliche Göttin versuchen sich selbst als Heilandin zu verkörpern. Das geht aber bei den Schweinen im Weltall immer schief.

Dieses enthüllende Bild des Sonnengottes zeigt woran es oft liegt, wenn der Heiland einer Welt sich nicht halten kann. Er gerät sexuell so in Schwierigkeiten dass er von seiner planetaren Göttin abirrt. In diesem Fall darf sie es nicht wagen sich selbst als eine ihrer Schöpfungen zu verkörpern. Zwischen der Erwählung des Heilands und seiner Heilandin liegt oft ein Zeitraum von mehreren Generationen. In dieser Zeit muss die planetare Göttin es schaffen ihre Welt zu ordnen. Das kann nur mit der Hilfe der Kreativität ihres Heilands gelingen. Wenn der aber abstürzt, dann schwindet auch die heilsbringende Kraft seiner kreativen Werke. Oft ist eine Katastrophen-Zeit die Folge. Der Sturz von Phaëton kann, wie viele andere, mit dem Vulkanausbruch von Thera in Beziehung gesetzt werden. Als Asche und Rauch die Gestirne verdunkelten schwand auch der Glaube an sie.

Das Depot von Nebra galt dem neuen König

Der Meister der Himmelsscheibe war derjenige der darauf kam sie anzufertigen. Er kann als einer der Edelsten jener Adelsgesellschaft gelten, die sich aufwändig in Grabhügeln begraben ließen. Mit seinem Werk aber war es noch nicht getan. Erst nach und nach kam den Fürsten des Reiches das Bild zu was die Himmelscheibe alles zeigen sollte. Ihre Göttin hat sie mehrmals korrigieren lassen, bis sie in etwa so war wie es ihr gefiel. Oft erschien sie als der Geist eines toten Meisters. Die Himmelsscheibe von Nebra wurde auf zeremonielle Weise deponiert, an einem Ort der wohl damals als heiliger Berg galt. Auffällig ist dass die anderen Dinge, die mit ihr gefunden wurden, zu der Himmelsscheibe passen. Zwei Schwerter wurden nämlich aus der selben Bronze gefertigt. Dieses Material war so weich dass es zum Gebrauch nicht taugte. Auch das Weißgold passt zum Weißgold der Himmelsscheibe. Der Meister der Himmelsscheibe wird dieses Weißgold erwählt haben, um damit den weißen Schimmer von Sonne und Mond gut wiederzugeben. Ein Meißel im Depot von Nebra deutet darauf hin dass diese Objekte für einen neuen Meister deponiert wurden.

Die Himmelsscheibe wurde von einem Heiligen König zum nächsten weiter gegeben. Sie war das Symbol seiner religiösen und weltlichen Erwählung, sie gehörte zum König wie seine zwei Beile und seine goldenen Gewand-Nadeln. Man gab dem toten König seine Ausstattung mit ins Grab, aber die Himmelsscheibe erbte sein Nachfolger. Als das Reich von Nebra unterging, gab es keinen neuen König mehr der die Himmelsscheibe hätte besitzen können. Die Getreuen des Reiches verbargen sie in der Erde, zusammen mit der Ausstattung für einen König der Zukunft.

Der wahre Glaube an die drei Lichtgötter

Die Himmelscheibe zeigt die Göttin als Mondin. Dieses alte Symbol für das magisch Weibliche erwies sich für die Frauen als hilfreich. Das Reich von Nebra war friedlicher als viele andere.

Nur spärliche Zeugnisse haben wir von der Religion der frühen Bronzezeit im Reich von Nebrå, wenn man es denn so nennen will. Der Bornhöcker, der weiße Grabhügel, kann als wichtigstes Bauwerk jener Ära gelten. Er erhob sich ziemlich genau da wo meine Familie mütterlicherseits her stammt. Gewiss galt der Hügel als heilig, und vermutlich wurden dort Opfer zelebriert, so wie man eben damals überall opferte. Doch wem galten diese Riten? Was alle wussten war, dass in dem Hügel ein mächtiger König der Vorzeit bestattet worden war. Das galt aber auch für andere Hügelgräber und Gräber ringsum. Man glaubte allgemein dass dort Tote wirkten die zu Geistern geworden wären. Nur einige erahnten das Geheimnis des Bornhöcks, Künstler und weise Frauen. Denn dieses einzigartige Monument des Reiches bildete den Leib ihrer Göttin ab! Es war typisch für vergangene finstere Zeiten, dass die Erdgöttin sich nur nebelhaft offenbarte. Die Macht des Himmels bewirkte es aber dass die offizielle Religion scheinbar eine Religion des Himmels war. Man schaute also zu Sonne und Mond auf, so als ob dies die wahren Götter wären. Von dieser kelt-germanischen Religion der drei Lichtgötter berichtet am deutlichsten die bekannte Stelle bei Cäsar. Dort heißt es dass die Germanen nur an drei Götter glauben mochten, nämlich an Sonne, Mond und einen Feuergott. Der Römer hat den Feuergott mit dem römischen Gott Vulkan gleich gesetzt. Bei den Slawen ist daraus der Gott Swarog geworden. Die frühen slawischen Christen haben diese Gottheit, als rote Feuer-Heilige Sofia, in ihren fantastischen Götterhimmel integriert.

Der Glaube an die Lichtgötter der Kelten, Slawen und Südgermanen stellte Mond, Sonne und Feuer-Geist als die drei göttlichen Mächte vor. Es kamen aber immer wieder Einfühlsame und Kluge darauf dass derartige bloße Lichter nicht wirklich Götter sind. Allein die Erdschlange in der Tiefe ist die Göttin. Die Mondin gehört zu ihr wie der weibliche Zyklus zu den Frauen. So ist es zu erklären warum die Mondsichel auf der Himmelsscheibe sogar größer gestaltet wurde als die Sonne! Auf einem der Schwerter von Nebra ist aber eine dreiköpfige Schlange dargestellt. Die kann gut als Symbol der verborgenen Erdschlange und ihrer guten Schwestern im Kosmos verstanden werden. Das waren jedoch nicht die Mächte denen man damals in Nebra vertraute. Ohne ihren Heiland war die Erdgöttin nicht in der Lage ihr Bild von falschen Zügen zu reinigen. Der Verlust der alten Religion führte dann im Reich zu einer Art Revolution von Krieger-Banden.

Es gab spirituelle Bezüge ins Morgenland

Ziemlich zum Schluss ihrer 384 Seiten machen sich Meller und Michel daran, die Geschichte der Himmelsscheibe von Nebra zu rekonstruieren. Doch das was ihnen dazu auf vielen Seiten einfällt ist vor allem fremdes Zeug. Sie verfielen auf den altorientalischen Herrscher Hammurabi, weil ihr Experte, der Astronom und Fantast Rahlf Hansen, meinte dass im Jahr 1778 v. seiner Berechnung nach eine »Idealsituation« am Himmel vorgelegen habe. Damals soll die letzte jährliche Sicht auf die Pleiaden mit der ersten Sichtbarkeit des Neumondes zusammen gefallen sein. Das war Grund genug für Meller, einen Fantasie-Prinzen von Dieskau auf eine Reise nach Babylon zu schicken. Geschönt schildert dann Meller das Babylonien von Hammurabi. Eine berühmte Stele zeigt den Herrscher nahezu auf Augenhöhe mit dem semitischen Sonnengott Schamasch. Der orientalische Wicht verstand sich selbst auch als eine Art Sonnengott, quasi als Verkörperung von Schamasch. Dem König reichte der Sonnengott in Person den Schreibgriffel, und Hammurabi schrieb sich ein Gesetz zusammen das auch das biblische Recht zeitweise prägte: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Solche besonders grausamen Gesetze gefallen den bösen Mächten im Himmel. Wenn diese hier ein Unheil anstiften dann sorgen primitive und asiatisch überharte Gesetze gleich für ein weiteres. Von da kommen Meller und Michel noch auf den Abenteurer Gilgamesh. Dem sollen die Sieben geholfen haben den Weg in den Libanon zu finden, wo er das Monster Humbaba besiegte, das die Zedern vor zu vielen habgierigen Holzfällern zu beschützen versuchte. Hier kann es sich bei den Sieben auch um die sieben Himmelskörper gehandelt haben, die bis heute den Namen der sieben Wochentage zugrunde liegen. Dann reiste unser Fantasie-Prinz angeblich noch nach Mykene, wo er mit Bernstein die Damen entzückte, statt mit der Macht seines Gesanges. Aber ist der Schluss berechtigt dass der Fantasie-Prinz von Dieskau dann zurück in die Heimat kehrte, den Kopf voll mit Ideen von babylonischen Herrschern? Wir könnten dann erwarten dass er sich selbst in Nebra auf einer Götter-Stele verewigen ließ, als Sonnengott mit sieben orientalisch harten Geboten. Die Himmelscheibe von Nebra ist in Wahrheit ganz anders, sie hat im Orient keinerlei Gegenstücke. Kleinste Spuren werden von Meller herangezogen, um seine These zu beweisen dass die Idee für die Gestaltung der Himmelsscheibe aus dem Nahen Osten stammt. Doch auf die näher liegende Idee, für das Verständnis der Bronzezeit die slawischen, germanischen und keltischen Quellen zu nutzen, kommt er fast nie. Zu sehr war er selbst geistig ins ferne Märchenland der Bibel abgereist. Es gibt aber eine Beziehung zum Orient die Meller überging! Die Einwanderung von Bauern und Hirten aus Kleinasiaten ab 5100 v., also die sogenannte neolithische Revolution, muss man als kulturell prägend für Mitteleuropa einschätzen. Genau damals wurden die ersten Ring-Anlagen in Mitteldeutschland errichtet, vor allem die von Goseck. Mit der Einführung der Getreidewirtschaft ergab sich nicht nur die Notwendigkeit einen Kalender zu führen. Man muss die Ringe auch mit dem Kult der Erdgöttin in Verbindung setzen, der damals nicht nur in Kleinasien herrschend war. Nur in Mittel- und Westeuropa bildeten solche Ringe, ziemlich getreu, die kreisrunde Betyle ab.

Aus der Sicht der UTR muss man eine klare Grenze ziehen die Europa vom Orient abscheidet. In den hitzigen Köpfen finsterer Wichte kam zu schnell übles Denken auf. Leicht gerieten sie an die Idee sich bösen Mächten zu unterwerfen. Es flüsterte ihnen dass ein Schamasch ihr Gott sei. Doch dieser Name klingt übel nach Ga-Sama, der führenden Grey der lokalen Gruppe Ga.

Das Bild Gottes von falschen Zügen reinigen!

Zahlreiche Idole einer großen Göttin wurden in Kleinasien und im Mittelmeer-Raum gefunden, und die frühesten solchen Idole fand man sogar in Süddeutschland. Es waren oft die kleineren und dunkleren Menschen die leichter mit der Idee zurecht kamen dass eine große Göttin ihnen unsichtbar zur Seite stand. Die Göttin erlaubte es deswegen oft dass diese sich vermehrten und ausbreiteten, auch dort wo dies zu falschen Entwicklungen führte. Den helleren und größeren Menschen des Westens und Nordens fiel dieser Glaube oft schwer. Teuflisch grausame Feinde im Kosmos versuchten sie sich untertan zu machen, und das bedeutete sie irre zu führen. Zu einer Zeit da es noch keinen Heiland gab war die Religion der drei Lichtgötter ein Kompromiss.

Unsere ältere Generation von Experten kommt, auf einigen wichtigen Gebieten, sehr weit ab von der Wahrheit. Leicht verirren sich die Grauköpfe im Labyrinth der Irrlehren vergangener Zeiten. Man hält sich im alten Westen oft an das was man seit der Kindheit zu kennen glaubt, nämlich an die Bibel. Mehrfach wird dort dargelegt dass viel Weisheit vorhanden ist, welche den Menschen aber nicht offenbart werden soll. Jesus sprach, nach einer Stelle bei Johannes, von einem Tröster der die Welt in die Wahrheit führen soll. Gemeint war erneut der Heilige Geist; aber dieser wird ein neuer Geist der Wahrheit, der dann entsteht wenn er einen echten Messias als Stütze findet. Ohne den Heiland ist die planetare Göttin nicht in der Lage sich gegen die starken bösen Mächte im Kosmos durchzusetzen. Diese verursachen immer wieder Katastrophen, wie die von Thera, um Throne zu stürzen und anstelle fähiger Herrscher einen Mob von Kriegern und Proleten an die Macht zu bringen, wenn nicht sogar finstere fremde Gewaltherrscher. Typisch für Linksradikale damals wie heute ist es dass sie fremde Grenzen und fremdes Eigentum nicht respektieren. Die Bibel stellt Jesus vor als den König des dummen Pöbels. Die große Aufgabe des echten Heilands ist es den Menschen ein Vorbild zu sein, und das Bild der Göttin sowie sein eigenes zu reinigen.

15. Unsere Reiseroute führt zum Siebengestirn

Gibt es da draußen lebende Planeten? Davon fantasieren viele Zukunfts-Romane. Im klassischen Roman Makroskop von Piers Anthony finden die Menschen eine neue Methode mit dem Kosmos zu kommunizieren. Doch da zeigt sich sofort eine mächtige böse Stimme, die sie ins Verderben lockt! Nur wer dieser Stimme widersteht kann gute leisere Stimmen empfangen, die es auch gibt.

Diese Karte zeigt den Himmel aus der Sicht der UTR. Blaue Linien weisen nach oben, graue Linien seitwärts in die Ebene der Galaxis, rosa Linien in den galaktischen Süden. Mit seinen sieben markanten Sternen ist der Große Wagen wohl das auffälligste Sternbild am Nordhimmel. Im alten Norden galt dieses Sternbild als »Wagen Odins«. In christlichen Zeiten wurde daraus der Wagen von Karl dem Großen (englisch: Charles's Wain). Irgendwo dort soll sich die Erden-Allianz der Humanoiden befinden, nahe des Sterns Dubhe, hier grün markiert. Im alten Orient hieß dieses Sternbild vermutlich Nusku, man deutete es als Lampe. Ein Mythos kannte Nusku als Vaters Gibils; aus dem dann Gabriel wurde, der Engel mit der Lampe des Siebengestirns.

Wer ein gutes räumlich-visuelles Vorstellungsvermögen hat wird sich auch im Himmel leichter orientieren können. Der Raumsinn kann Menschen mit der Erdgöttin geistig verbinden, während starre Logik und Rechenkunst die Menschen eher von der Quelle der guten Inspiration abtrennen. Nicht ohne Grund war der Flieger Antoine skeptisch gegenüber den Meister-Rechnern seiner Ära. Es ist nur leider so dass die gute Erdgöttin viele Weisheiten noch vor der Menschheit zurück halten muss. Die Erde soll sich nämlich nicht wesentlich weiter entwickeln als der lebende Planet Lar, des Sterns Lar-Sol. Diesen vermuteten Stern habe ich ganz links eingezeichnet, so wie ich es von meiner Göttin-Gattin hörte. Weil sich Lar-Sol direkt hinter Sirius befinden soll, ist die Sonne Lars für uns nicht sichtbar. Das soll sich aber jetzt rasch ändern. Schon in wenigen Jahrtausenden sollen sich die Erde und Lar gemeinsam aus dem Sternenfeld lösen das sie wie eine kosmische Fessel umgibt. Alle größeren Sterne ringsum haben Planeten in denen untote Greys wohnen, ich habe diese hier mit runischen G's gekennzeichnet. Oft haben zwei Greys ihre Sterne zusammen bewegt. Die vier Greys von Sirius und Procyon haben ihre führenden Sterne fast verheizt, und mit Ga-Sama und Ga-Musa ist nicht mehr viel los. Angeblich leben 142 Greys der Gruppe Ga in der Nähe der Erde, vor allem im Sternbild Fuhrmann (Auriga). Zahlreiche weitere Greys, vor allem die der Cräybs aus der Leier, versuchen uns mit Hilfe der lokalen Greys in eine planetare Super-Katastrophe zu treiben. Der kosmische Konflikt zwischen den Greys und der Göttin der Erde ist schon Millionen Jahre alt. Nur mit der Hilfe einer neuen Menschheit, die stark genug ist um sich gegen die N-Strahlen der Greys zu verteidigen, können wir uns aus dieser Klemme lösen, in der wir stecken. Doch unsere Aufgabe ist es noch, die Gibbon-Humanoiden von Lar mit zu befreien.

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