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Titel: Die drei Lichtgottheiten der Germanen und Kelten Bild: Keltische Gottheiten von Notre Dame du Paris

Seite 1: Julius Cäsar über die germanische Religion

Mehr Gottheiten als die Drei von Sonne, Feuer und Mond wollten die Germanen, laut Cäsar, nicht kennen. Wer das nicht versteht der kennt Gott schlecht. Denn es gibt nur genau drei gute Mächte, eine heidnische Dreifaltigkeit. Auch bei den Galliern, so wie bei anderen Kelten, fand man oft drei Gottheiten vereint, zu einer geheimnisvollen Triade der drei höchsten Mächte. Nur waren die Germanen, anders als andere Völker, zur Zeit von Cäsar in der Lage sich nur an die guten Mächte zu halten; und böse, weltfeindliche, schädliche und zerstörerische Mächte zu verwerfen. Das war kein Zufall, sondern es zeigt ihre besondere menschliche Qualität an. Seite Zwei zeigt auf dass dumme Mythen viele Leute zum Narren hielten, wobei sich die Erdgöttin nur wenigen weiseren Leuten nebelhaft zu erkennen gab.

Dieser Text erhellt Cäsars dunkle Geschichten über die Germanen seiner Zeit. Vor allem geht es um die drei Licht-Gottheiten welche die Germanen angeblich nur kannten. Die Angaben Cäsars scheinen zu zeigen dass die Germanen fast Atheisten waren, zu einer Zeit in der die Römer und auch die Kelten ihre Götter und Mächte sehr aufwändig und teils grausig verehrten. Dieser Text zeigt dass sich hinter der spärlichen Religion dieser ersten Germanen doch viel mehr verbarg als man es bisher erkannte. Es gab und gibt eben nur diese drei Gottheiten, und die verlangen keine Priester und keinen großen kultischen Aufwand. In der nordischen Edda, sowie in keltischen, slawischen und baltischen Quellen finden sich überraschend klare Spuren dieser drei guten Gottheiten. Spuren belegen dass gerade die sehr naturverbundenen und schlauen germanischen Heiden der Vorzeit, im Gegensatz zu benachbarten und fremden Völkern, doch der Wahrheit hinter allen Religionen schon sehr nahe gekommen waren; vielleicht ohne dass sie dies so recht begriffen haben. Die Kelten dagegen hatten, das zeigt auch die obige Abbildung aus dem alten Paris, einfach ein paar Gottheiten zu viel (siehe dazu Kapitel 5). Das lag, aus der Sicht der Religion UTR, vor allem daran dass die Kelten dieser Erde besonders eng mit Lar, der benachbarten Welt Ga-Letas, verlinkt sind. Dies begrenzte die Möglichkeiten unserer guten Erdgöttin Ga-Ewa.
Version 1.1

1. Cäsar verbreitete Kriegs-Propaganda, log aber hier wohl nicht

Das erste und wichtigste Zeugnis, das über die Religion der Germanen derzeit existiert, stammt von Gaius Julius Cäsar. Der alte Römer hat seine Kriegsabenteuer detailliert aufschreiben lassen. Cäsar war in zahlreichen Schlachten, auch gegen die Germanen, Sieger geblieben. Die vorher ziemlich unbesiegbaren Germanen hatten nun allen Grund an der Gunst ihrer Götter zu zweifeln. Der alte Gaius Julius Cäsar kannte die Germanen mittlerweile gut, denn er hatte eine germanische Leibwache, und auch germanische Reiter und Mähnenhalter (spezielle Fuß-Kämpfer). Diese schnelle Truppe von Sueben war in Gallien gefürchtet, sie half Cäsar entscheidend die Gallier zu unterjochen. Er hat keinen Grund gehabt über die Religion der Germanen die Unwahrheit mitzuteilen, obwohl sie ihn vermutlich nicht besonders interessierte. Er kam nur kurz auf die Gottheiten der Germanen zu sprechen, nachdem er die Gallier etwas ausführlicher abgehandelt hatte. Diese berühmte Stelle lautet so (Cäsar, Gallischer Krieg, 6:21):

»Die Germanen... haben weder Druiden, die den Gottesdienst besorgen, noch halten sie viel auf Opfer. Sie glauben nur an solche Götter die sie sehen, und deren Macht ihnen greifbaren Nutzen bringt: den Sonnengott, den Feuergott und die Göttin des Mondes. Die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen.« (deorum numero eos solos ducunt, quos cernunt, et quorum opibus aperte juvantur, Solem et Vulcanum et Lunam, reliquos ne fama quidem acceperunt).

Cäsar versuchte sich das Schicksal gut zu schreiben

Im langen Kriegsbericht von Cäsar spielt die Religion kaum eine Rolle. Der Oberfeldherr hetzte von einer Krise zur nächsten, und nur ganz selten einmal erwähnt er die Götter Roms. Einmal rief ein Vorkämpfer Roms die Götter um Hilfe an als er gegen die Briten los stürmte. Das schien ihm zu helfen, und der Pragmatiker Cäsar vermerkte das als günstig. Er verlor kein Wört darüber dass zu anderen Gelegenheiten widriges Wetter seine Truppen erschreckt haben muss, sondern er versuchte alles Schicksal noch etwas zu beschönigen und umzudeuten. Anders als andere Römer liess sich Cäsar auch nicht von Zeichen oder Eingebungen schrecken, das zeigt zum Beispiel die Geschichte von der mystischen Warnung vor seinem Ende, die er ignorierte. Cäsar war unter den Römern eher ein Linker und ein Befürworter von Vernunft und Bürgerfreiheit. Zum Ende seiner Jahre in Gallien hin wurde er immer zorniger und grausamer. Sein Vorbild gab den Legionären den Mut die Häuser und Heiligtümer der Kelten auszuplündern. Stapel von Silber und Gold wurden damals nach Rom geschafft, die Götter schienen keinen Einspruch zu erheben. Deswegen mag Cäsar auch heimlich geglaubt haben dass die Götter ganz anders waren als die Priester dachten, wenn es sie denn überhaupt gab. Diese Geisteshaltung war nicht so verschieden von der Napoleons und der germanischen Sueben, und sie war ja eben so halb korrekt.

2. Waren denn die Germanen ungläubige, unverständige Wilde?

Diese kurze Textstelle hat viele spätere Germanen-Fans bass irritiert und enttäuscht. Waren denn die Germanen primitive, ungläubige und dumme Menschen gewesen; die zwar nicht an Götter glaubten, aber doch hinter der Sonne, dem Feuer und dem Mond drei Elementargeister oder Zauber-Mächte vermuteten? Oder waren diese drei Mächte schon zuvor bekannte und beliebte Gottheiten gewesen, die nach einer germanischen Reformation allein übrig blieben? Die Nachricht Cäsars erscheint zuerst so läppisch und falsch wie religiöse Kriegs-Propaganda. Man wird an die Kreuzritter Roms erinnert, die behaupteten dass die Sarazenen (Moslems) auch heidnische Götter wie Apollon verehren würden. Die rheinischen Ubier bezeichneten Cäsar einmal als allgemeinen Germanen-Hasser (6:9). Man muss seine Aussage wohl so lesen, dass Cäsar gerade den Germanen indirekt Hochmut und Gottlosigkeit vorwarf. Dies schien seinen totalen Räuber-Krieg gegen Zivilisten und sein fast unglaubliches Kriegsglück zu rechtfertigen. Er war wegen seiner Gemetzel an germanischen Frauen und Kindern sogar in Rom in die Kritik geraten. Aber haben ihm nicht die Kriegsgötter Roms seine Siege geschenkt? Leider bestimmen nicht nur Gottheiten über unser Schicksal, sondern auch widrige Mächte mischen dabei mit. Die nordische Edda bezeugt dass der Glaube an feindselige Mächte bei den Germanen verbreitet war. Gerade die Gallier, aber auch andere Völker neigten dazu sich schlimmen Jenseitigen zu unterwerfen. Die Germanen handelten scheinbar ganz anders. Sie wandten sich ab von jeglichen Mächten der Finsternis und des Unheils. Nur die guten Gottheiten des Lichts, solche die ersichtlich halfen, wollten sie anerkekennen. Das muss mit dazu beigetragen haben dass böse Mächte gerade dem Römer Cäsar, der kein guter Mensch war, besonders beistanden.

3. Die Römische Interpretation (Denkweise) führte nicht weit

Jacob Grimm, ein Begründer der deutschen Religionswissenschaft, meinte einst voller Befremden, dass Cäsar wohl die Deutschen oberflächlicher gekannt habe als nachher Tacitus. Es war typisch für die Römer dass sie Götter fremder Völker mit griechisch-römischen Göttern gleich setzten, man nannte das die »Römische Interpretation«. Grimm tat das Gleiche und setzte den Sonnengott dieser Textstelle mit Apollon gleich, dem griechischen Sonnengott. Dann verglich er noch die germanische Mondgöttin mit der griechisch-römischen Göttin Diana, die auch mit der Mondsichel dargestellt wurde. Aber all dies sagte ihm wenig bis nichts. Nun, verschiedene germanische Licht-Gottheiten sind bekannt, nicht nur aus dem deutschen Raum. Aber wer dahinter steckt, das konnte bisher noch kein Mensch wissen. Dieser Text erhellt Cäsars dunkle Geschichte von den drei germanischen Gottheiten des Lichts. Mit Hilfe göttlicher Intuition, also den Eingebungen der guten Erdgöttin selbst, lassen sich diese drei endlich richtig erkennen. Man kann sie Gottvater, Muttergottes und Heiliger Geist nennen. Bei den alten Germanen hiessen diese drei Gottheiten wohl Bel, Beyla und Rökkwa (roeckva, Dämmern). Doch kam Bel auch als Phol und Balder vor, Beyla als Bertha, Bride oder Hel, und der Geist des Feuers und der Erleuchtung hiess auch Loki, Heimdall oder Rig.

Manche Christen wollten die Heidengötter irgendwie retten

Nicht selten liest man auch die Idee, dass die Gottheiten der Heiden im Ursprung elementare Geister gewesen seien, zum Beispiel solche des Feuers oder des Getreides. Zu dieser Deutung neigten Christen, es war eine Denkweise des christlichen Roms. Die Christen haben alle heidnischen Gottheiten ohne Unterschied als Teufel gedeutet, ebenso dachten die Moslems. Aber das kann einfach nicht stimmen. Indem man die Heidengötter als elementare Geister deutete, versuchten man eine Gottheit der Antike quasi auf ein gutes Prinzip zu reduzieren. Es war das Denken einer Zeit wo die Doktrinen des Christentums sich schon vielfach erledigt hatten, und man sich auf den Weg des Verstandes begab, mit dem man versuchte Gut und Böse annähnernd richtig zu unterscheiden.

Der typische gute Feuergott war Prometheus

Der typische Mythos vom Lichtgott war der des sterblichen Kulturhelden Prometheus. Er war ein Lehrertyp, der den Göttern das Feuer stahl und zu den Menschen brachte, was auch symbolisch als Erleuchtung gedeutet werden kann. Auch Christen kennen diesen Heros, und zwar als den Oberteufel Luzifer (Licht-Bringer). Das passt zur Aussage der Bibel, wonach die Vermittlung von göttlicher Weisheit als Todsünde gilt. Es ist leider gefährlich wenn man auf Erkenntnisse kommt für die die Welt noch nicht bereit ist. Von Prometheus und Pandora ist in der Religions-Wissenschaft oft die Rede. Mit Pandora ist dabei vor allem Ga-Dora gemeint; eine teuflische Grey die hinter jeglichem Übel steckt das die Erde trifft, und die vor allem unsere Erdgöttin sehr plagt. W&aul;hrend Prometheus es unternimmt den Menschen mit geistigem Fortschritt zu helfen, wird Pandora seine schlimmste Feindin.

4. Auch die Goten kannten anfangs weder Priester noch Götterkulte

Die Goten hielten es ebenfalls, laut Jordanes, in alten Zeiten generell nicht für notwendig Götter zu verehren. Das bedeutet dass auch für die zuvor in den Osten ausgewanderten Geten einst zutraf was Cäsar für die Germanen berichtet hatte, dass es nämlich bei ihnen anfangs weder einen Götterkult noch bestellte Priester gab. Der religiöse Wandel zur Zeit König Burebistas in Dakien, im heutigen Rumänien, erleichterte es den Römern gewiss sehr dieses vorher freie Land zu erobern. Schon Cäsar hatte dies geplant, und es wäre ihm gewiss gelungen, doch der Römische Bürgerkrieg stoppte ihn. Man muss es ein Wunder nennen dass Cäsar nicht auch noch Germanien ganz erobert und verheert hat, und das lag an der Macht genau dieser drei Lichtgötter. Denn auch wenn weder Götter verehrt werden noch Priester bestellt sind, bedeutet dies doch nicht dass den Menschen dort nicht Gottheiten gut bekannt sind; vor allem die Guten die es wirklich gibt. Diese sind eben nicht schlimm und grausig, und sie fordern keinen Kult und keine Opfer.

Wer sich von Decenaeus bekehren liess dem fielen die Haare aus

Viele Gelehrte wollten die wenigen Angaben Cäsars nicht so recht glauben. Der späte Text des Jordanes zeigt jedoch dass die Geten (ehemalige Goten) in Geto-Dakien anfangs genau so dachten wie die Germanen. Es gab bei ihnen keine organisierte Religion. Erst ein gewisser Decenaeus soll diese Geto-Daker in der »Götterkunde« unterrichtet haben. Der Historiker Jordanes (11) schrieb dass der königliche Berater Decenaeus zur Zeit Cäsars eine auserwählte Gruppe von Goten darüber unterrichtete, »bestimmte Gottheiten und Heiligtümer in Ehren zu halten«. Es wird sich bei dieser Gruppe, genau wie später bei den vom halben Anatolier Wulfila bekehrten ersten Christen, um eine finstere und kurzbeinige Auswahl gehandelt haben, um einfältige Menschen und solche die aus dem Orient abstammten. Genau zu dieser Zeit begann offenbar gerade diesen Goten das Kopfhaar auszufallen. Deswegen wohl bedeckten die Priester ihre Köpfe mit Tüchern, während die gewöhnlichen Leute »Capillaten« genannt wurden. Dies war wohl ein Spottname der »Leute mit wenig Kopfschmuck« bedeutete, und er betraf die Bekehrten dieser neuheidnischen Religion. Der Bericht deutet an dass diesen Goten ihre neue Religion nicht gut tat. Die Zierde des Kopfes, die den blonden Nordischen oft lieb und kostbar ist, und die von Gott zur Kennzeichnung ihrer guten Gene geschenkt wird; die leidet wenn sie sich der Einfalt unterwerfen welche gewisse Finsterlinge auch aus Eigennutz penetrant verbreiten. Und ganz falsch ist es wenn man sich dann den Dummkopf mit Tüchern verpackt, um die Glatze zu verbergen, denn so werden der Kopf erhitzt und der Geist geschwächt.

5. Die Pariser Schiffer hatten einfach zu viele Götter

Die Abbildung oben zeigt vier gallo-römische Gottheiten. Dies sind seltene, berühmte Bilder vom Pariser Pfeiler der heidnischen Schiffer. Reste dieses Pfeilers wurden bei Ausgrabungen in der Kirche Notre Dame (die Muttergottes) gefunden. Dies ist vielleicht die berühmteste Kirche von Paris und ganz Frankreich. Der Pfeiler der Schiffer zeigte auf vier Seiten und mehreren Etagen je vier Halbrelief-Bilder. Aber nur die vier oben gezeigten haben sich relativ gut erhalten, sie waren einst in Augenhöhe platziert und vermutlich den wichtigsten Gottheiten gewidmet. An erster Stelle ist Jupiter (Jovis) abgebildet, der bei den Kelten Galliens zuerst Taranis hieß. Dieser galt als Gott des Donners. Daneben ist noch der gallo-römische Gott Vulcanus abgebildet, der ein Feuergott und Schmiedegott war. Die dritte Szene ist Experten rätselhaft, denn sie zeigt einen heiligen Stier mit drei Kranichen darauf, der im Schutze eines Baumes steht. Der Name dieser Gottheit lautet Tarvos Trigaranos. Die vierte Szene zeigt den aus römischen Quellen bekannten Gott Hesus oder Esus, der mit dem römischen Gott Mars verglichen wurde, und der als grausamer Kriegsgott galt.

Was hatten Kraniche mit dem Weg ins Jenseits zu tun?

Kann man diese vier Gottheiten auf irgendeine sinnvolle Weise ordnen? Der Gelehrte Dumézil hatte vorgeschlagen, drei männliche Gottheiten nach ihren Funktionen zu ordnen. Es ist möglich jedem der drei männlichen Götter eine Funktion zuzuweisen: Jupiter die Herrschaft, Esus den Krieg und Vulcanus die Kunst und die Fruchtbarkeit. Doch diese Methode versagt bei dem rätselhaften heiligen Stier und den Kranichen. Diese Kraniche tauchen auch in vielen Mythen auf. Mohammed hat sie sogar einmal als Helfer-Gottheiten erwähnt, aber dann ihren Kult wieder abgeschafft; dies waren seine berühmten Satanischen Verse. Der griechische Mythos von Theseus und dem Kranich-Tanz hilft bei der Lösung des Rätsels. Jan de Vries, ein Experte für Keltische Religion, schrieb einst:

»Unter den Slawen ist die Sage verbreitet, dass die Seelen der Verstorbenen nach den Inseln der Seligen gebracht werden, indem sie sich an den Füßen oder dem Gefieder von Kranichen festhalten. Vergessen wir jedoch auch nicht den Geranos-Tanz in der Theseus-Sage ... der Tanz selber ist eine Nachahmung des Labyrinths, das selber wiederum ein Abbild des Weges zum Totenreich ist. Aber in der Mitte des Labyrinths befindet sich auch ein wunderbarer Stier, der Minotaurus...«

De Vries erläuterte auch dass das Hüpf-Spiel, bei dem Mädchen von einem Kästchen ins andere hüpfen, auch diese magische Reise ins Labyrinth symbolisiert. Die Religion UTR kann endlich diesen Mythos korrekt deuten. Mit dem Labyrinth ist die unterirdische Betyle gemeint, das Haus in dem unsere Erdgöttin wohnt. Sie ist kein Stier sondern eine Congera. Es gibt drei Zugänge die von außen in ihren Gral führen, die innerste Schale der Betyle die etwas muschelförmig aussieht. Es handelt sich um drei Rohrleitungen die Gheebe (íhr Blut) befördern und von der Sektion ihres Kopfes zu ihren drei künstlichen Herzen führen. Diese Rohre heißen so ähnlich wie Kräne, in der alten Sprache der Congeras der Sippe Ga. Daraus entstand der Mythos von den Kranichen auf dem Rücken des heiligen Tiers im Inneren des Labyrinths. Es handelt sich hierbei also um eine heilige Kreatur aus einem Mythos der enge Beziehungen zur mittelmeerischen und minoischen Kultur der Vorzeit aufweist. Dieselbe mystische Bedeutung wie die Kraniche hat auch die Mondsichel auf dem Kopf der Göttin.

Man muss gute und böse Mächte richtig trennen können

Nur wer die Mächte im Hintergrund genau kennt kann aber hier gute und böse Mächte richtig trennen. Es ist kein Zufall dass das Wort Stier (Taurus) hier zu »Tarvus« verschrieben wurde. Der Dor-Name auch der Gottheit Taranis zeigt Versuche der Grey Ga-Dora an, sich an die Stelle der guten Erdgöttin zu schieben. Dies versuchten Ga-Dora und Ga-Sama gerade an wichtigen Orten, wie im Gebiet von späteren Hauptstädten Europas. Wir müssen daraus entnehmen dass diese gallischen Schiffer von Paris nicht gut in der Lage waren, gute und schlechte Mächte zu trennen, und sich nur an die guten Mächte zu halten. Das zeigt auch die Darstellung des vierten Gottes auf dem zentralen, und einzig gut erhaltenen Block. Es handelt sich um Esus, einen schlimmen Gott. Dieser Feindgott ist gerade dabei in den Baum zu hacken, unter dem der Stiergott Schutz gefunden hat. Das beweist eine vergleichbare Szene vin keltischen Altar den man in Trier fand. Es handelt sich bei dem Baum vermutlich um die mythische Weltesche. Mit so einem Baum wurde in der Antike oft eine gute Göttin abgebildet. Gemeint war mit dem Baum der mythische Baum des Lebens. Wenn der Kriegsgott Esus den Weltbaum umhaut, dann stellt er sich insoweit als weltfeindlicher Gott und als widriger Versager dar. Man kann Esus insoweit mit Jesus vergleichen, der ebenfalls der Macht dieser Welt feindlich gesinnt war. Die drei anderen Mächte auf dieser Abbildung kann man, aus der Sicht der UTR, mit dem Gottvater, dem Heiligen Geist und der Muttergottes gleich setzen. Esus jedoch, und auch einige andere Götter die dieser Multi-Kult Pfeiler noch zeigte, waren einfach ein paar Götter zu viele.

6. Männliche Gelehrte verkannten oft die weibliche Mond-Magie

Es gibt sehr unklare Hinweise in nordischen Quellen auf die drei Licht-Gottheiten. In der Edda kommt die rätselhafte Bil vor, die als eine Mondgöttin galt. Doch ist die Sage von Bils Himmelfahrt nur Teil eines nordischen Märchens. Grimm kam gar nicht darauf zu sprechen, auch weil in der Edda sonst ein männlicher Mondgott namens Mani erwähnt wird. Das wird eine Vertauschung sein aus christlichen, eher frauenfeindlichen Zeiten, als die sexuelle weibliche Magie, die mit dem Mondzyklus unzweifelhaft verbunden ist, schon als schwach und schlimm abgetan wurde. So erklärt es sich warum Bil, auf altnordisch, als die Ermattung (des abnehmenden Mondes) gedeutet wird.

Grimm übersah Bil zuerst, er wunderte sich aber darüber dass der Mond bei Cäsar einer Göttin zugeordnet wurde, weil doch in der modernen deutschen Sprache die Sonne weiblich ist, der Mond aber männlich. Das galt ihm als wichtiges Argument gegen die Richtigkeit von Cäsars Zitat. Wusste denn dieser sehr belesene Gelehrte nichts von der Macht des Mondes über die Frauen? Wer mehr verstand von der Welt hat davon oft nichts aufgeschrieben. Er war nicht dazu in der Lage, auch weil die Erdgöttin sich damals noch vor ihrer Welt verbergen musste.

7. Auf Rügen und sogar in Rom gab es vergleichbare Götter-Triaden

Auch vielen anderen Gelehrten blieb diese Angabe des ersten römischen Kaisers Julius lebenslang ein Rätsel, ja fast ein Ärgernis. Wie sollte es möglich sein dass die Germanen, die als heidnisches Volk mit vielen Göttern galten, anfangs nur drei Lichtquellen quasi vergöttert hatten? Ein Blick auf unsere Nachbarn im Osten hätte solchen Leuten weiter helfen können. Bei den Slawen wurde der dreifache Gott Triglav oft besonders verehrt. Man bildete Triglav ab als Pfahl mit drei Gesichtern, er galt in Szeczyn gar als höchster aller Götter. Dieser Gott wurde identifiziert mit dem Gott Tiarnaglofi der auf Rügen verehrt wurde, aber zu Unrecht wie ich nunmehr meine. Denn Tiarnaglofi bedeutete wohl Schwarzkopf, und bezeichneten einen Kriegsgott. In der gesamten Region wurde auch ein Gott des Feuers als der höchste Gott verehert. Dies alles ist also ziemlich verwirrend. Wir mögen annehmen dass innerhalb der heidnischen Religion dieser Westslawen, die vom römisch-katholischen Götzendienst an den Heiligen sehr beeinflusst wurde, der dreifaltige Gott so etwas wie einen wahren Kern verkörperte. Doch im Westen blieb die Kultur der heidnischen Slawen und Balten vielen Gelehrten unheimlich und undurchschaubar. Viele waren etwas christlich, und es missfiel ihnen vermutlich dass die heidnischen Slawen zum Teil auch eine dreifaltige Gottheit verehrt hatten, die mit Sankt Dreifaltigkeit, dem obersten Gott der Christen, etwas vergleichbar war. »Slavica non leguntur – Man liest die slawischen Texte nicht!« Auch dieses dumme Gebot einiger westlicher Gelehrter hat der eifrigere Forscher Grimm überliefert. Auch in Rom selbst gab es aber einst eine besonders wichtige Gruppe von drei Gottheiten, die Kapitolinische Trias, Roms einst wichtigste Gottheiten. Es handelte sich um den Gottvater Jupiter, dessen Gemahlin Juno und die kunstfertige Handwerks-Göttin Minerva. Deren Namensbestandteil Min- erinnert an diverse Mondgottheiten, und schon deswegen kann man diese Triade mit der Triade der drei germanischen Lichtgötter vergleichen welche Cäsar erwähnte.

8. Drei gute Lichtgötter kennt auch der Festkalender der Kelten

Kannten also die Germanen genau drei Lichtgötter? Die wichtigste Bestätigung dieser Aussage Cäsars findet sich bei den Kelten. Der traditionelle Kalender der Kelten kennt vier Jahresfeste, nämlich Imbolc, Beltene, Lugnasad und Samain. Zwei dieser Feste lassen sich einer bekannten keltischen Gottheit zuordnen, nämlich Bel und Lug. Bel oder Belon galt vor allem bei den Insel-Kelten und im Alpenraum als Sonnengott und Heilandgott. Man hat ihn in der Antike mit dem griechisch-römischen Lichtgott und Heilgott Apollon gleichgesetzt. Ein anderer seiner Namen war Grannus, was sich auf Heilquellen bezog, und was wir wiederum mit dem oben besprochenen Mythos von den Kranichen in Verbindung setzen können. Den keltischen Gott Lug vereinigte man in der Antike mit dem römischen Gott Merkur. Dieser galt, auch dies bezeugte Cäsar, als beliebtester Gott im keltischen Gallien. Viele Idole wurden von ihm gefunden, sie können diese Aussage bestätigen. Auch Lug kann als Lichtgott gelten, aber im Gegensatz zum Sonnengott Bel war er eher ein Feuergott und Trickster, Erfinder und Geschäftsmann, ein Helfer in vielen Angelegenheiten. Dies entnehmen wir der irischen Geschichte von Lug, aber auch den Sagen von Loki.

Auch die Kelten kannten anfangs eine gute Göttin

Schwierig ist es herauszufinden ob sich eine dritte, gute, keltische Gottheit hinter dem Fest Imbolc verbirgt. Der Name dieses Frühlings-Festes verweist nicht auf einen bekannten Göttinnen-Namen. In vielen Kulturen wurde aber ein Frühlingsfest gefeiert, das der Göttin der Fruchtbarkeit und des frohen Muts gewidmet war. Diese Göttin des Fests Imbolc hieß bei den Insel-Kelten wohl ursprünglich Bride oder Berta, was wie mein Name Bertram auf etwas »Scheinendes« verweist. Bride galt im alten Irland als Schutzpatronin der Dichter, Schmiede und Ärzte. Christen ersetzten sie durch eine Äbtissin, Sankt Brigid von Kildare (ein Dor-Name). Doch haben die Heiden, wie so oft, die alte Gottheit unter dem neuen christlichen Namen weiter verehrt. Wir können die Göttin Brigid, oder besser Bride, mit der römischen Göttin Minerva vergleichen. In Kildare galt Brigid als Hüterin eines heiligen Feuers. Die Umstände dieses Kultes verweisen auf das keltische Groß-Jahr, das nach den Angaben von Hekataios 19 Jahre dauerte. Im Ursprung war das Fest dieser Göttin aber ein jährliches Fest der Reinigung und Erneuerung, vergleichbar dem römischen Fest Februa.

Bei den Kelten tauchten zu viele Sam-Namen auf

Die weitere und wichtige Frage ob auch Samain, das vierte Fest des keltischen Kalenders, einer Gottheit zuzuordnen ist, spielt erst mal keine Rolle. Man hat Samain (Samhuin) als Totengott des Toten-Festes aufgefasst (so eine Art Allerseelen, der Tag nach Halloween). Dieser war jedenfalls gewiss keine keltisch-germanische Lichtgottheit, auch wenn man zu Ehren der Toten Lichter anzündet. Man kann Samhuin etwas vergleichen mit dem gallischen Gott Smertrios. Diesen zeigte der Pariser Pfeiler der Schiffer mit Keule und Bogen, als keltischer Herkules. Samhuin und Smertrios haben eigentlich nichts miteinander zu tun, es handelte sich um verschiedene Heiden-Götter. Dennoch zeigt hier wie dort der Sam-Name an, dass die Greys hier etwas versucht haben. Immer wieder versuchte Ga-Dora in der Religion Sam-Namen zu platzieren. Aus der Sicht der UTR steckte hinter Samain die fast kaputte Grey Ga-Sama, die im Buch Tobit der Juden-Bibel als Dämon Asmo-El vorkommt.

9. Die Merseburger Sprüche handeln von Idisi und zwei guten Göttern

Im keltisch-germanischen Raum entsprach das Fest Imbolc dem heutigen Fasching. Im Vorfrühling pflegte man in vielen Regionen Germaniens ein Schiff oder einen Pflug im Land herum zu befördern. Verantwortlich für diesen Kult waren oft die Weber und die Weiber. Von Tacitus und aus Funden wissen wir dass dieses Schiff, genau wie sein Kult, manchmal der Göttin zugeordnet war welche die Ägypter und Römer Isis nannten. Diese fremde Göttin verglich man mit der germanischen Dise (vgl. das portugiesische Wort Deusa, Göttin). Von Disen (germanisch: Isidi) handelt der erste Merseburger Zauberspruch, ein seltenes Zeugnis der frühen germanischen Religion. Im zweiten Zauberspruch kommen die Götter Phol oder Balder und Wodan vor. Wir können diese beiden recht gut mit den keltischen Göttern Bel und Lug gleich setzen. Es sollte danach nicht zweifelhaft bleiben dass die Germanen im Ursprung genau drei gute Gottheiten kannten. Darauf sind die Südgermanen und Rheingermanen scheinbar unter keltischem Einfluss gekommen.

Spuren eines Sam-Kultes wurden in Deutschland vielleicht verwischt

Die Frage kommt auf ob denn eine andere Gottheit im alten Germanien vielleicht Sam oder so genannt wurde. Als eine Warnung vor weiterer Forschung mag die Nachricht vom grausigen Kult im Hain der Semnonen aufgefasst werden. Ich halte es für wahrscheinlich dass dieser Kult von Eindringlingen aus dem Süden errichtet wurde, von Leuten wie den keltischen Tectosagen, aus dem heutigen Südfrankreich. Dieses war ein iberisch-keltisches Volk das Jahrhunderte vor Cäsar weite Teile Germaniens eroberte, und das dann auch nach Griechenland vordrang, und dort das heilige Delphi ausraubte. Dies spricht auch für deren besondere Neigung hin zu dunklen und widrigen Gottheiten. ABer, es gibt eine starke Tendenz dass ein Ort nahe des Zentrums einer kulturellen oder nationalen Region mit einem Sam-Namen benannt wird. Ein Beispiel stellt Samaria dar, die ehemalige Hauptstadt von Juda. Dies muss nicht bedeuten dass dort auch eine Sam-Gottheit verehrt wurde. Tacitus berichtete dass im Hain der Semnonen nach uraltem Brauch Menschen geopfert wurden, und dass dort große Furcht herrschte. Die Germanen von denen Cäsar schrieb haben sich offenbar von diesem schlimmen Kult abgewandt. Dabei ging es ihnen genau so wie den Juden, die mit der Sam-Macht schlechte Erfahrungen machten. Wenn solche kulturellen Parallelen auftreten, meinten Experten oft dass da ein Volk vom anderen etwas abgeschaut haben muss. In Wahrheit aber werden eben so die real existierenden Mächte unserer Welt wie des fernen Kosmos erkennbar.

10. Die Germanen waren skeptisch bis zynisch gegenüber Jenseitigen

Es gibt, aus der Sicht der UTR, nur eine Erdgöttin. Die einzig wahre Göttin verbarg sich hinter dem Abbild des Mondes. So kam es zu der nicht falschen Idee, dass dem Mond eine Göttin zugeordnet ist. Doch wer nun meinte dass Sie dieser Mond sei, dass Sie dort wohnen würde, der irrte sich. Diesem Irrtum sind die Germanen vermutlich nicht verfallen. Das Zitat Cäsars scheint auf eine zynisch-skeptische Distanz dieser Germanen zu Aussagen im Bereich der Religion hinzuweisen. Man traute den Gaukelbildern des Geistes, den Verzerrungen der Realität und den inneren Stimmen nicht. Die Götter stellte man sich nicht bildlich vor, genau wie die Moslems mochte man diese Bilder nicht. Man war sie leid, diese grausamen starken Mächte, die man zu Recht als übernatürlich begriff, aber wenig hilfreich. Man war sich über Götter nicht im klaren, aber dass es da etwas Böses gab das spürte man. Man hielt sich deswegen nur an das Licht, das man als etwas zweifellos Gutes einschätzte. Mit der Finsternis beschäftigten sich diese schlauen und starken Germanen, auch aus Vorsicht bewusst nicht; und mit all den verwirrenden Religionen der Finsteren und Mickrigen erst recht nicht.

Die Germanen hatten zur Zeit Cäsars von sich selbst oft eine viel zu hohe Meinung. Als sie unter Ariovist nach Gallien vordrangen, da waren sie kaum zu besiegen. Das lag vor allem daran dass die Gallier durch ihre Gene und durch Zwietracht gespalten waren, in eine pro-germanische und eine pro-römische Partei. Das nutzten Sueben und andere Flüchtlinge skrupellos und grausam aus, um den Galliern ihr Hab und Gut und ihr Land zu rauben. Als diese Sueben dann erstmals gegen die Römer kämpfen mussten, da erlitten sie eine drastische Niederlage. War es denn so dass ihre Kriegsgötter sie im Stich gelassen hatten? Genau so werden andere Germanen gedacht haben, als sie viele Jahre später erneut über den Rhein setzten, wie immer auf der Suche nach Beute und Land. Es kann gut sein dass schon die Niederlage des Ariovist bei den Germanen zu einem Umdenken im Bereich der Religion führte. Sie konnten noch froh sein dass sie nicht gegen sarmatische Panzerreiter hatten kämpfen müssen, das hatte ihnen die Gottheit ersparen können.

Die gute Göttin erlaubte den Germanen nicht zu viel Machtgewinn

Zur Zeit Cäsars waren sich römische Faschisten und germanische Räber leider nicht unähnlich. Beide Völker waren militärisch stark und politisch skrupellos. Sie drängten mit ihren Menschenmassen nach Gallien hinein, und nutzten es dabei aus dass die Gallier einfach nicht so hart und so gut kämpfen konnten. Wieso gaben die Götter den Römern aber den Sieg, während die Germanen vom Pech gestoppt wurden? Das konnten die Germanen kaum fassen. Es zeigt sich aber hierin die Schwäche wie auch die Stärke der einzig wahren Erdgöttin. Diese kann es oft nicht verhindern dass die Greys schurkische und schlechte Menschen im Übermaß vermehren und unterstützen. Sie versucht dann ihre Nordischen zu schützen, und das bedeutet auch dass sie ihnen nicht erlaubt zu Tyrannen zu werden. Sofia Ewa wollte kein auserwähltes Volk haben das alle anderen Menschen wie Sklaven, Untermenschen und Schädlinge behandelt. Statt die ganze Welt mit militärischer Gewalt zu erobern sollten sich die Deutschen im eigenen Land besser entwickeln. Auch deswegen musste Ewa damals das furchtbare Vordringen der Römer widerwillig erlauben, weil diese eine Menge Fortschritte nach Mitteleuropa hinein führten. Nicht nur in Gallien ging es Gott sehr darum, Dora-Kulte und grausige Bräuche abzuschaffen. Die Römer waren aufgeregt wegen der Grausamkeit die bei den Druiden in Gallien üblich war. Sie stoppten deren Religion. Die Römer tolerierten Gottheiten nicht gern die sich scheinbar schlecht benahmen. Es mag sein dass dieses gesunde Verhalten auch den Germanen eine Lektion in Religion erteilte. Diese nahmen dann eine vergleichbare Haltung ein, aber geleitet wurden sie dabei von einer besser funktionierenden Intuition.

11. Die guten Gottheiten mussten den Germanen viel zumuten

Diese kühlen Recken, diese hellen Köpfe aus dem Norden waren im Prinzip besser als andere in der Lage die Jenseitigen zu verstehen. Doch wenn die wahre Gottheit es nicht wagen kann ihren besten Menschen die Wahrheit zu sagen, dann kann sich als Folge auch ergeben dass diese um so schlimmer in die Irre gehen. Mit der Erkenntnis der guten Gottheit kommt auch ein Gespür zu den Menschen für das was gut und wahr ist im Leben und was nicht. Doch weil die Germanen zwar die Gottheiten des Lichts suchten, und auch erahnten, aber doch nicht so recht verstanden, haben sie auch Gut und Böse nicht so recht trennen können. Das nahmen ihnen die Gallier, und die Römer und andere Völker, dann auch aus Gemeinheit und Neid besonders übel. Die Römer hatten die Germanen ausgerottet, schon als diese als Invasoren unter dem Namen Gaisaten nach Norditalien vorgedrungen waren, geführt von keltischen Senonen. Vielen Römern waren die Germanen besonders verhasst, weil sie doch immer wieder den genetisch verwandten Galliern beistanden, und tapfer gegen den Schurkenstaat Rom ankämpften. So wie viele tyrannische Völker strebten die Römer nach der absoluten Macht, und dabei waren es vor allem die Germanen die sich ihnen immer wieder in den Weg stellten. In der Not musste die gute Göttin ihre besten Leute an die Front schicken, um die Romanisierung der ganzen Welt zu verhindern.

Der Heiland hilft aus der Zukunft der Vergangenheit

Die Germanen sahen im Mond das Gesicht ihrer guten Göttin. Milde wurde sie gern genannt, weil sie im Gegensatz zu den Greys viel netter ist. Deswegen nannte man sie auch Lindwurm, was an den linden Frühling erinnert. In Wahrheit steckt die Weiße Göttin der Erde auch hinter der Sonne und unseren anderen Planeten. Im Vergleich zu ihr war die Macht des Vatergottes in alten Zeiten zweitrangig. Deswegen trifft es doch zu wenn erleuchtete Germanen in alten Zeiten auch der Sonne eine weibliche Macht zuordneten. Anders sahen dies die Kelten im Alpenraum, die schon sehr früh einen männlichen Sonnengott namens Belon (Belenus) kannten, wie keltische Funde zeigen. Erst mit dem Beginn der geschriebenen Geschichte verstärkte sich die Macht dieses lichten Gottvaters, der aus der Zukunft herab seine Welt heilt. Ich tue dies mit Offenbarungs-Texten wie diesem, von der Webseite Beljon.de.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de