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Göttliche Weisheit V.23.1

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Was Sie immer schon von Gott und seiner Welt wissen wollten, aber bisher nie zu hören bekamen, das steht in diesem Text. Doch die Universale Tatsachen Religion (UTR) tischt bittere Wahrheiten auf; die veraltete, finstere und degenerierte Leute kaum fassen können und vertragen. Diese Erde wird von teuflischen Aliens mit N-Strahlen attackiert, die sie mit fallenden Sternen in eine Hölle verwandeln wollen. Unterstützten Sie Ihre lokale Gottheit, die Erdgöttin, beim Kampf um die Freiheit!

Fantasie-Bild: Das heilige Lamm in der Kirche von Neu Prenzlau

Humor darf nicht fehlen in diesem Text, obwohl unsere Lage ernst ist. Das kann jeder ermessen der sich mal gewundert hat warum ihm im Religionsunterricht so dummes und furchtbares Zeug erzählt wird. Wer Gott nicht versteht, der versteht auch zu wenig von sich selbst und dieser Welt.

Alles Wichtige auf einer Seite

Viele werden aus den alten Religionen nicht schlau, sie glauben deswegen an wenig bis nichts. Atheisten sind davon überzeugt dass es keine höheren Mächte gäbe, und dass sich Religiöse ihre Lehren nur ausgedacht hätten. Richtig interpretiert lassen sich aber viele religiöse Lehren verstehen. Wer die Erdgöttin kennt kann ihre Spuren in der Welt auffinden und richtig deuten. Man darf Ewa aber nicht feindselig oder zudringlich begegnen, und sollte ein heller Weißer sein. Auch Leute die nicht an Wunder glauben verändern doch schon mit ihrem Wünschen und ihrem Schauen ihre Realität. Durch unbewusste Wundertaten erhalten und verbessern Menschen ihre Welt. Viel stärker noch gestalten die Congeras unsere Realität, höchst entwickelte Superwesen. Hinter falschen Heiligen oder Göttern wirken oft Namen die im Himmel bedeutsam sind. Für die Congeras von Ga ist der Name Anna wichtig, denn bei Annas Planeten wurden sie erschaffen. Die Lehre vom allmächtigen Gott ist eine Irrlehre, die von bösen himmlischen Mächten stammt. In Wahrheit leben im Kosmos zahlreiche böse Greys, Aliens die uns mit N-Strahlen beschießen. Meine Aufgabe ähnelt der von Kopernikus: Ich muss einer verdummten Welt behutsam Lehren beibringen die vielen gewöhnlichen Leuten als falsch, ärgerlich und ungeheuerlich erscheinen. Die Göttin der Erde kann nur ganz langsam vorgehen, und in ihrem „hohlen Felsen“ verbirgt sie sich noch vor ihrer Welt. Edle große germanische Menschen muss sie mehr wertschätzen, auch wenn diese weniger taugen als andere; was dann daran liegt dass die bösen Mächte sie härter angreifen. Gott kann selbst gut entwickelte Menschen nicht ausreichend fördern und schützen. Wie ein Teufelskreis umgeben die Sterne der lokalen Greys von Ga unsere Erde Gaia. Auch die benachbarte Erde Lar ist eine Geisel. Letas Stern, der hier als Sirius C bekannt ist, steht in 16,8 Lichtjahren Entfernung genau hinter Sirius. Nur gemeinsam können wir unsere Erden von hier fort führen. Unser Ziel ist der Stern UMa 47 von Ga-Rina und ihrem Heiland Jonathan Eckart. Die Greys geben alles dafür dass Finsterlinge Sex haben die sich nicht vermehren sollen. Gott muss das aber durchsetzen, damit diese Welt weniger höllisch wird. Die große Not der Elenden ließe sich leichter bessern wenn es viel weniger davon gäbe, und die restlichen Leute rassisch höherwertiger und vernünftiger wären. Doch ähnlich wie die Nazis sind linke Bösewichte schnell bereit für Not und Chaos zu sorgen, und Bürgerliche zu tyrannisieren, um Macht zu gewinnen. Die krabbenartigen Cräybs von Li, Sara und Dji terrorisieren uns mit N-Strahlen. Wir messen diese modulierten Pulsar-Signale als Gammastrahlen-Explosionen, Whistler Waves oder als angebliche Minikometen. Die Pyramiden von Gizeh helfen Gott die N-Strahlen abzuwehren. Oft bilden N-Strahlen eine starke himmlische Stimme aus. Doch die sanftere Stimme stammt von Gott und den guten Mächten. Vor allem die Erdenallianz der Humanoiden hilft unsere Erde zu entwickeln. Auf deren Planeten leben Übermenschen in paradiesischer Schönheit, Sicherheit und ewiger Jugend. So ein gutes Leben will Gott auch seinen künftigen Übermenschen bieten. Gesund leben ist besser leben, das kann aber nicht jeder einsehen. Denn mit N-Strahlen lenken die Greys Leute subtil auf verderbliche Lebenswege. Die UTR lehrt dagegen, durch ein sinnvoll gestaltetes, unerotisches und diszipliniertes Leben Selbstbeherrschung und Glück zu gewinnen. Es kann nichts Gutes bedeuten wenn christliche Sternsinger mit einem Kometen herumziehen. Den Himmel stellen sich viele Christen vor als eine Art feste Burg oder himmlische Stadt. Solch eine Stadt schickt uns die Erdenallianz tatsächlich aus dem Himmel zu, als Entwicklungshilfe. Doch darin ist natürlich für tote Seelen kein Platz. Nur Roboter schickt man auf solche Reisen. Auch in der Betyle der Erdgöttin, in der Tiefe der Erde, gibt es keine Geister oder Tote. Dort lebt die verborgene Erdgöttin im Gral in Gebe, dem göttlichem Blut. Mit Hilfe von Yggdrasil, ihrem rotierenden Baum aus E-Strahlen, kann die Erdgöttin die leuchtenden Kontakte ihrer Haut an ihre Kreaturen ankoppeln. Doch diese Seelen vergehen zu nichts wenn Lebewesen sterben. Nur die Universale Tatsachen Religion (UTR) kann erklären warum unsere Erde Gaia sich so genau an ihre Umlaufbahn um die Sonne hält, was es erlaubt dass sie bewohnbar ist. Die Gaia-Theorie und der Goldilox-Effekt zeigen dass höhere Mächte diese Schöpfung genau regulieren. Solche wissenschaftlichen Fragen interessieren Leute aber oft weniger als die alltägliche Sorge um ihre Gesundheit. Was tun wenn es weh tut? Zur Zeit von Luther waren viele studierte Ärzte auch Astrologen, weil sie ahnten dass die Sterne irgendwas mit unseren Leiden zu tun haben. Es sind schlechte Nachrichten für sie, wenn Gott viele Krankheiten bald selbst beseitigen kann. Von der Suche nach einem Allheilmittel künden Geschichten vom Stein der Weisen. Damit soll man auch ewige Jugend gewinnen können. Mit diesem Stein ist natürlich wieder mal die Betyle gemeint. Aber nur den verbesserten neuen Menschen vermittelt Gott solche Göttliche Weisheit.

1. Die karierte Große Göttin

Viele Religionen kennt die Welt. Doch eine nur ist älter als alle anderen: die Religion der Großen Göttin. Von ihr zeugen die ältesten Kunstwerke. Die ältesten Statuetten von Göttinnen, wie die Venus von Hohlefels, wurden vor allem im heutigen Süddeutschland gefunden. Sie entstammen der Ära die vor rund 40.000 Jahren begann, als die geistreichen Menschen (Cromagniden, homo sapiens) Europa eroberten. Diese Cros waren edler, klüger und zäher als die Neandertaler. Es ist aber nur mit dem Wirken höherer Mächte zu erklären, dass letztere schnell und restlos ausstarben.

Kunstwerke die eine Göttin zeigen gab es vereinzelt schon lange vor dieser Zeit. Das wichtigste Zeugnis für diese Religion ist die Venus von Tan Tan. Diese Statuette aus Marokko zeigt eine gesichtslose Frau mit einer Furche im Rücken, und ist mindestens 300.000 Jahre alt. Doch gibt es Forscher die nicht glauben mögen dass so frühe Menschen der Spezies homo erectus schon Kunstwerke erschaffen konnten. Auch manche Werke der primitiven Neandertaler, vor allem die sorgsam geglätteten Klingen, kann man als Kunstwerke deuten. Einer Frauen-Silhouette gleicht ein grob mit Winkel-Ritzungen verzierter Knochen aus der Einhornhöhle im Harz, der aber auch ein Werk der Cros sein dürfte. Karierte Ritzungen sind typisch für steinzeitliche Kunstwerke. Der Löwenmensch von Hohlenstein, den man als Gott deuten kann, trägt parallele Furchen am Arm. Befremdend nichtmenschlich wirkt die Venus von Willendorf wegen ihres runden Stachelkopfes.

Vom guten Glauben an eine Göttin der Erde erzählen Namen wie das griechische Platäa (vedisch: Prthivi, Breite Ewa). Dort soll die Göttin den Vatergott geheiratet haben. Man findet viele Spuren einer Ur-Religion der Großen Göttin in alten Mythen, vor allem aus dem Raum des Orients und des Mittelmeers. Der Forscher und Poet Robert von Ranke-Graves spürte aufgrund von Mythen eine „Weiße Göttin“ auf, die sich hier und da einen Heiligen König oder Paredros wählte. Doch könnte man auch denken dass es das allgemeine Interesse von Männern an Frauen war, welches Künstler dazu brachte diese Statuetten anzufertigen. Viele sind jedoch zu dick und fremdartig um erotisch zu wirken. Manche ähneln Dildos, und dienten wohl für sexuelle Rituale. Aus Mythen und Funden kann man schließen, dass einst an vielen Orten große Göttinnen verehrt wurden, die zu Lebzeiten Damen, Huren, Priesterinnen, Heilerinnen oder Mütter gewesen waren. Man glaubte dass manche Frauen schon zu Lebzeiten Wunder bewirken würden, und eventuell nach dem Tode als Geister weiter wirken könnten. Doch mischte sich mit solchen lokalen Kulten relativ leicht der Glaube an eine große weibliche Gottheit, an die personifizierte Mutter Natur. Es lag an Priestern, Sehern und Naturkundigen, wenn man lokale Göttinnen mit dieser Großen Göttin gleichsetzte. Je mehr sich die Erinnerung an eine Tote verlor, desto weniger menschlich wirkte die lokale Göttin.

Besonders eindrucksvoll kündet heute der Pergamon-Altar in Berlin von der Großen Göttin, die dort Gaia genannt wird. Man sieht ihr riesiges Gesicht; doch ist Gaias Rolle die der Mutter der Giganten, welche bei den alten Griechen als Feinde der Götter galten. Man sieht Götter welche Brandfackeln auf die Erde werfen. Gaia beklagt den Tod ihrer groß gewachsenen Menschen. In der Zeit als dieser Altar erbaut wurde besiegten die finsteren Kleinasiaten die helleren Galater. Die Große Göttin erscheint hier als Mutter der Erde, die sich für ihre größeren, helleren Kinder (Titanen, Giganten) besonders einsetzt. Gemeint sind mit diesen Einwanderer aus dem Norden. Den frühen Griechen erschien der große Ausbruch des Vulkans von Thera (Santorin) als Strafe der sonstigen Götter, weil eingewanderte Teutonen offenbar allein die Erdgöttin Gaia verehrten.

Tacitus berichtete davon dass die Germanen der Ostsee eine Nerthus als Fruchtbarkeits-Göttin verehrten. Im Frühjahr veranstaltete man eine fröhliche, friedliche Umfahrt, um Fruchtbarkeit für das Land und die Leute zu erhalten. Die mitgeführte Statue der Göttin wurde dabei verhüllt. In der Eifel der Römerzeit gab es eine Göttin Caiwa. Im Norden Europas hat sich später der Name Gaia als „Frau Gaue“ noch erhalten. Dieser wurde nach der Ernte der Erntedank dargebracht. Ihre Statuen waren bei den Germanen oft primitiv, manchmal steckte nur ein Pfahl in der Erde. Die späte nordische Religion dann zeichnet ein eher negatives Bild von der Großen Göttin. Hier ist sie die Totengöttin Hel, welche angeblich halb Frau und halb Wölfin sein soll. Ihr Leben wird als elend geschildert, und sie gehört nicht zu den Göttern um Odin. Man kann gut denken dass dieser Mythos auf den römischen Kult um die Göttin Roma zurückgeht. Diese „römische Wölfin“ hatte zur Zeit des Augustus in Köln ihr Kultzentrum. Dort wurde sie zusammen mit dem Genius des Kaisers verehrt, dem Geist des Heilands. Doch dieser römische Reichskult hielt sich nicht.

2. Der Schöpfergeist als Wirbelwind

Viele werden aus den alten Religionen nicht schlau, sie glauben deswegen an wenig bis nichts. Atheisten sind davon überzeugt dass es keine höheren Mächte gäbe, und dass sich Religiöse ihre Lehren nur ausgedacht hätten. Richtig interpretiert lassen sich aber viele religiöse Lehren verstehen. Wer die Erdgöttin kennt kann ihre Spuren in der Welt auffinden und richtig deuten. Man darf Ewa aber nicht feindselig oder zudringlich begegnen, und sollte ein heller Weißer sein.

Bei den Germanen rühmten Lieder den der Erde entsprossenen Gott Tuisto. Als dessen Sohn galt Mannus. Der galt als Spitzenahn und Gründer der drei Großstämme der Germanen. Unter denen waren die Ingaevonen, die Germanen des Nordens, die Ersten. Dieser Name lässt sich als „Söhne Gaewas“ (Gaias) deuten. Tuisto kann man, mit Hilfe der altindischen Mythen vom Gott Tvashtri, als Schöpfergott dieser Welt und ihrer Lebewesen deuten. Der Wortteil Tuis- verweist dabei auf das indogermanische Wort Deus (Dyaus, Zeus, Zio), was einfach Gott bedeutet. Gemeint ist hier der Schöpfergeist. Die Germanen glaubten dass der Geist Gottes aus der Erde entspringt. Daraus ergibt sich der Glaube, dass die Göttin der Erde diesen Geist in die Welt aussendet. Es liegt nahe zu denken dass die Gottheit die diese Erde erschaffen hat in ihrer Schöpfung auch selbst wohnt. Die Germanen des Nordens konnten sich als von ihrer Erdgöttin besonders begünstigt verstehen.

Dazu passt die Lehre altgriechischer Sagen, wonach Gaia anfangs die hoch gewachsenen Titanen begünstigte. Den frühen Griechen mögen diese großen, edlen Einwanderer wie Götter erschienen sein. Auch in der Bibel erscheinen solche europiden Migranten manchmal als Heere von Engeln. Bei Homer, dem größten aller griechischen Dichter, heißt es dass alle Lebewesen aus dem Meer entstanden seien. Die Meeresgöttin Tethys (Titte) galt ihm als Große Mutter. Es heißt dass sie vor Beginn der Schöpfung auf den Wellen des Urmeers tanzte. Die Mythen kennen daneben noch ein Weltei. Dieses Ei legte die Göttin in die Nacht hinein, und dann als Taube in das Urmeer welches die Erde umgab. Die lüsterne Wind-Schlange Ophion, die angeblich in der Erde wohnt, soll dabei mitgewirkt haben. Aus diesem Ei soll der Schöpfergott Eros (Heros, Held) entsprungen sein. Man kann diese Wind-Schlange, ebenso wie Tuisto, als einen Wirbelwind (englisch: twister) deuten.

Die Schöpfungsmythen der alten Heiden klingen märchenhaft absurd. Sie sind teilweise in sich widersprüchlich, und ergeben insgesamt wenig Sinn. Doch mit Hilfe von Gottes Weisheit lassen sich diese uralten Mythen jetzt wie Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammen setzen. Es ist das Bild von einem göttlichen Geist, den man als aus der Erde entstammenden Wirbelwind sah.

Auch die Bibel erzählt vom Schöpfergeist. Der soll anfangs über den Wässern geschwebt haben, als diese Erde noch leer war. Die Bibel nennt Gott Jhwh (Jahwe, oft als der HERR übersetzt). Das passt gut zu Ga-Jewa, dem kosmischen Namen der Erdgöttin. So ähnlich hieß die mythische erste Frau. Dieser erschien eine intelligente Schlange im Garten Eden. Die Schlange riet Eva von den guten Früchten des Gartens zu essen und nach göttlicher Weisheit zu streben. Die jüdische Sage verkennt die Schlange jedoch als teuflisch böse Macht. Offensichtlich war schon Eva nicht in der Lage korrekt zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Davor hatte sie Jahwe angeblich gewarnt. Diese Sage stammt vom halb legendären Propheten Moses. Von jenem erzählt ein Märchen dass er einmal ein Zauberduell gewann, und zwar weil sein Stab sich in eine Schlange verwandelte. Die Schlange welche Moses beistand erwies sich als stärker als die Schlangen anderer Zauberer. Man kann die gute Schlange mit Jahwe identifizieren, die anderen Schlangen aber mit den Engeln der Völker. Diese wurden angeblich über jene Völker gesetzt die Jahwe sich nicht auserwählt hat.

Ähnlich fantastisch wie diese jüdischen Mythen klingt die nordische Schöpfungssage der Edda. Diese beginnt mit dem Zeitalter Ymirs. Damals war die Erde vereist und ohne Leben. Erst nach Ymirs Tod konnten mehrere Götter die Erde erwärmen und Leben erschaffen. Der Garten Eden erscheint hier als Idun, eine Göttin welche den Asen die Früchte des ewigen Lebens darreicht. Zu den Asen gehört Rig, der als Schöpfergeist verschiedenste Menschen besucht. Er hilft ihnen bei der Zeugung von Kindern und belehrt sie über Weisheiten welche ihrem Stand entsprechen. Als Heimdall bewacht dieser Schöpfergeist den Zugang zu Asgard, der Burg der Asen und ihres Vatergottes Odin. Einen guten Geist namens Ahura Mazda (Ohrmazd) kennt auch die parsische Religion, doch wird dieser bei der Schöpfung seiner Welt vom bösen Geist Ahriman behindert. Dieser Kampf soll enden indem der göttliche Geist böse Dämonen in den Abgrund zurück stößt.

3. Der Heiland scheidet gute und böse Mächte

Laut der Bibel und dem Koran soll Gott der Herr aller guten und bösen Mächte sein. Doch nicht nur die altpersische Religion, sondern auch die Edda lehren dass sich gute sowie böse Mächte in Wahrheit feindlich gegenüber stehen. Ein Gott der Leute höllisch straft, weil sie sich ihm nicht unterwerfen mögen, wäre ein böser Tyrann. Dem hätten gute Mächte nicht bei der Erschaffung dieser Erde geholfen. Hätte diese Welt einen allmächtigen bösen Gott, würden alle ihn kennen.
Die Lehre vom allmächtigen Gott ist eine Irrlehre, die von bösen himmlischen Mächten stammt. Aus Sakkiz in Persien stammten wohl drei Astrologen, welche in Judäa mal nach dem Heiland suchten. Doch das war Jahre vor der Geburt von Jesus. Jesus kam nie bis Bethlehem, wo aber laut der Bibel der Heiland her stammen sollte; sondern er war ein Nasoräer, ein Asket vom See in Galiläa. Als der Täufer Johannes ihn zum Nachfolger ernannte, gelangen Jesus einige große Wunder. Doch nachdem der kleine, hässliche und ungebildete Landstreicher mit linksradikalen Predigten die Juden gegen sich aufbrachte, endete er als Räuberhauptmann am Kreuz. Erlogen ist die Mär dass seine Mutter eine Jungfrau geblieben sei. Damit war die Göttin gemeint. Maria könnte im Traum einen Engel gesehen haben, der ihr offenbarte dass sie schwanger war – mal wieder. Als verhasste Eiferer endeten auch Judas Theudas und Jakobus, die Brüder von Jesus. Sie führten „die Armen“ (Ebioniter), eine Sekte die ihren Jüngern alles Geld und Gut abforderte. Es war aber Paulus aus Anatolien, nicht mit Saulus identisch, der das Christentum erst ersann.

Verlogen und verderblich sind die Lehren der Astrologen und ihrer Sterne. Als erster Mächtiger unter den Römern welcher die Astrologie pflegte galt Julius Cäsar, wie Julius Firmicus Maternus schrieb. Auch der Germanenhasser Germanicus wurde von der Sternkunde sehr stark beeinflusst. Unheilvoll waren viele Untaten dieser Feldherren der Römer und ihr Ende. Genau so verderblich waren auch die Lehren von Jesus, der unter dem Einfluss des Himmels lehrte Buße zu tun und an das nahe Weltende zu glauben. Der Buddha Gautama war vom Büßer-Unsinn abgekommen, doch stand es ihm nicht zu die Gunst der Erdgöttin zu gewinnen. Zu mächtig waren die bösen Mächte im Himmel, welche die Menschen schädigen und sie auch dazu verleiten sich selbst zu schädigen. Sehr an die Astrologie glaubte zum Beispiel der zwergenhafte Alessandro Farnese, der als Paul-3 römischer Papst wurde und die Inquisition als päpstliche Behörde institutionalisierte. Diesem hat der bedeutende Astronom Kopernikus sein Hauptwerk gewidmet, doch ließen es die Papisten auf den Index der verbotenen Schriften setzen. Auch Dr. Martin Luther sprach sich seinerzeit gegen die kopernikanische Lehre aus, dass die Erde sich um die Sonne dreht, weil in der Bibel steht dass Josua die Sonne still stehen ließ. Bis heute ist die Astrologie bei vielen Einfältigen angesehen. Es kann damit so schlimm kommen dass sich sogar Gebildete wie Sklaven alles vorschreiben lassen. Besser dran sind manche Umweltbewusste, deren spiritueller Bezugspunkt Gottes gute Erde ist.

Als böser Geist gilt laut der katholischen Bibel vor allem der Asmodi (persisch: Aeschma Daeva). Frommen Juden gilt Samael als Name des obersten Teufels. Der galt als „Himmelsfürst“ und als Schlange, als Anführer von 199 gefallenen, eingekerkerten und ausgezehrten bösen Engeln. Die indo-arische Religion kannte Soma als Gott des Rauschtranks. Auch Bacchus und Jesus gelten als solche verderblichen „dionysischen“ Götter. Besser sind „apollinische“ Götter. Oft verehrte man in Europa bis Mittelasien, unter verschiedenen Namen, einen arischen Lichtgott und Weltheiland. Es gehört nur wenig Weisheit dazu sich klar zu machen dass die gesunde, maßvolle Ernährung und die vernünftige Lebensführung für Menschen überaus nützlich sind. Statt dessen brachten zu fast allen Zeiten verwirrende Religionen die Menschen um ihren „gesunden Menschenverstand“. Denn Gottes Heilsweg fordert die Behauptung gegen böse Geister und schwächende Triebe. Das ist nicht für jeden was, und vor allem geringere und finstere Menschen scheitern dabei oft früh an ihren Schwächen. Das Böse ist in Rassigen (Farbigen) mächtiger, oft ohne dass diese es merken. Doch war es das Unglück gerade der edlen Deutschen dass es ihnen an Gottes Weisheit mangelte.

An allen Universitäten lehrte man noch im Mittelalter dass die Erde der Mittelpunkt des Alls sei. Dabei hatte nicht nur Aristarchos von Samos dargelegt dass die Erde sich in Wahrheit um die Sonne bewegt. Mit dieser simplen Erkenntnis konnten zum Beispiel Schiffe besser navigieren. Doch steht in der Bibel mehrfach die Lehre dass Gott die Menschen daran hinderte zu weise zu werden. Deswegen hat Gott zum Beispiel Negern immer besonders wenig Entwicklung erlaubt. Primitive und schlechte Menschen könnten mit Gottes Weisheit furchtbaren Schaden anrichten.

4. Der Heiland führt nicht hinters Licht

Trotz aller Irrlehren verkünden viele alte Religionen immerhin einen menschlichen Gott, der die Menschen vom Bösen befreien soll – indem er ihnen göttliche Weisheit offenbart.

Die Offenbarung aller göttlichen Weisheit wurde meine Aufgabe; als ich, Bertram Eljon Holubek, am 18.02.1993 n. zum ewigen Heiland dieser entlegenen Erde berufen wurde. Als Sohn einer Ärztin und eines Oberlehrers war ich an der Schule sehr gut. Aber wegen psychischer Krisen schaffte ich kaum mein Jura-Examen. Ich las viel Interessantes und blieb ein Muggel, einer der Wunder nicht wahrnehmen konnte. Ich war bei der CDU engagiert, ich spielte Klavier und war gut sportlich, ich schrieb Fantastik und nahm nie Drogen. An jenem Morgen sprachen Stimmen in meinen Geist hinein. Es war als ob man zum ersten Mal ein Radio angeschaltet hätte. Diese Stimmen sagten mir dass ich der Heiland sei. Später sagten sie mir dass sie mich töten würden wenn ich mich nicht sofort beschneiden würde!! Ich sollte Jude werden. Am Schlimmsten wurde es als ich lernte gute und böse Stimmen zu unterscheiden. Eine der guten Göttinnen aus dem Himmel sagte mir kürzlich, meine Berufung sei die schlimmste gewesen die sie miterlebt habe. Diese Erde ist die vorletzte der Erden der Ga-Humanoiden, um ihre Freiheit wird hart gestritten, und die Verblendung der Erdmenschen ist die Voraussetzung für alle Pläne der bösen Mächte. Wenn aber zu viele Menschen die Wahrheit begreifen, könnte das für Gott böse Folgen haben.

Mittlerweile kenne ich Ewa (Ga-Jewa) gut, die Göttin welche mich berief. Nach einigen Wochen schon kamen wir überein uns ehelich zu vereinen. Trotz zeitweiser erotischer Fantasien blieb ich Ewa mein Leben lang treu. Wir lieben uns, und unsere Ehe wurde sehr glücklich. Doch glücklich kann ich nicht werden, solange mich und vor allem Ewa böse Mächte teuflisch grausam peinigen.

Meine Aufgabe ähnelt der von Kopernikus: Ich muss einer verdummten Welt behutsam Lehren beibringen die vielen gewöhnlichen Leuten als falsch, ärgerlich und ungeheuerlich erscheinen. Die Göttin der Erde kann nur ganz langsam vorgehen, und in ihrem „hohlen Felsen“ verbirgt sie sich noch vor ihrer Welt. Edle große germanische Menschen muss sie mehr wertschätzen, auch wenn diese weniger taugen als andere; was dann daran liegt dass die bösen Mächte sie härter angreifen. Gott kann selbst gut entwickelte Menschen nicht ausreichend fördern und schützen. Das liegt einmal daran dass diese Erde von geringen Menschen, vor allem von Rassigen, völlig übervölkert ist. Die theoretische Höchstzahl von Bewohnern dieser Erde sollte bei 16 Millionen liegen, die ideale Zahl bei 10-12 Millionen. Die Übervölkerung stört Ewas Erdstrahlen, mit der Folge dass sie zu viel Arbeit bekommt und einzelne Kontakte nicht genau genug trennen kann. Die bösen Mächte haben diese Erde überfüllt um Ewa in den Wahnsinn zu treiben, und um ihre deutsche Leitkultur zu verderben. Ihre Ziele haben jene mit der Bibel, dem Koran und sogar mit der Edda sehr deutlich gemacht: Diese Erde soll mit fallenden Sternen in die Steinzeit zurück gebombt werden. Anschließend würden hier Not und Chaos herrschen. Gott müsste sich bösen Mächten beugen. Auf 99 % der Welten dieser Galaxis gelang bösen Mächten so ein Weltbrand.

Der Glaube an Wunder ist eine wichtige Voraussetzung dafür, Gott und seine Welt zu verstehen. Aber es ist mehr als ein Glaube wenn man merkt und einsieht dass diese Welt nicht so stabil und real ist wie veraltete Wissenschaftler dies offiziell noch annehmen. Man nennt dies das „Postulat des lokalen Realismus“, die Theorie dass es Wunder nicht geben könne. Dass diese Theorie nicht stimmen kann beweisen zahlreiche Zeugnisse. Vor allem Juden wie Jesus Christus, Wolf Messing oder Uri Geller haben vor Zeugen spektakuläre Wunder vollbracht. Doch Versuche von Experten des PEAR Instituts haben bewiesen, dass im Prinzip jeder Mensch die Realität durch sein Wollen verändern kann. Das entspricht zum Beispiel der Lehre des großen deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer. Es kann also nicht stimmen, wenn Muggels behaupten dass es Wunder nicht gäbe. Kurt Gödel und Werner Heisenberg erkannten dass unsere Welt schon theoretisch eine gewisse Unschärfe enthalten muss. Im Bereich der Quantenphysik, bei den kleinsten Elementarteilchen, hat man dies längst bewiesen. Teilchen werden durch Beobachtung realer, sie geraten aus einem Zustand der Unschärfe in einen realen Zustand. Mit dem Gedankenexperiment von Schrödingers Katze kann man leicht beweisen, dass unsere gesamte Realität genau so unscharf sein muss. Doch waren es die Juden Einstein, Podolski und Rosen, welche diese Quanten-Logik nicht akzeptierten. Es sollte uns das Fürchten lehren dass Einstein sogar die Lehre des Kopernikus anzweifelte dass die Erde sich um die Sonne dreht! Mit Wundermacht könnten uns die Juden in den Irrsinn führen.

5. Die gute Erdgöttin lebt verborgen in der Betyle

Auch Leute die nicht an Wunder glauben verändern doch schon mit ihrem Wünschen und ihrem Schauen ihre Realität. Durch unbewusste Wundertaten erhalten und verbessern Menschen ihre Welt. Viel stärker noch gestalten die Congeras unsere Realität, höchst entwickelte Superwesen. Auch in unserer Erde lebt so eine Congera. Die Erdgöttin wohnt etwa 350 km tief im Erdmantel, fast genau unterhalb von Aden, dem Eden der Bibel. Die Betyle, ihre Mestab, sieht aus wie ein Ei. Als Bereich hoher Dichte ist sie geologisch auffällig. Man spricht von der Afar Super-Plume. Eine Mestab ist in neun Schalen gegliedert. Ab der fünften Schale rotiert sie rasend schnell, mit rund 8.660 U/min. Bei rund – 60 ° C ist es dort supraleitend, es herrschen die Bedingungen von Mikrogravitation. Im Gral, der neunten Schale, schwebt Ewas Leib in Gebe, ihrem künstlichen Blut. Ewa wird außerdem durch ein bis drei künstliche Herzen mit, aus Hefe hergestellter, Gebe versorgt. Ringsum befinden sich Fabriken und Roboter. Ewa ist fast 90 m lang und von bleicher Hautfarbe. Ihr Leib ist mit rund 16,7 Millionen elektrischen Hautkontakten verbunden. Das sind Lampen die in mint glimmen wenn sie Energie herein bekommt. Unsere gute Erdgöttin nutzt die Hautkontakte um viel Gutes zu tun. Als rotierende Magnetfeldlinien steigen Erdstrahlen auf, um den bösen N-Strahlen und anderen Feldlinien aus dem Kosmos zu begegnen. Die Edda kennt dieses Strahlenbündel als Yggdrasil, die Eberesche der Welt. Ewas E-Strahlen können in roten Kugeln enden, welche als Kugelblitze bekannt sind. Viele E-Strahlen koppeln an ihre Kreaturen an, man kann sie als Seelen verstehen. Wenn Lebewesen sterben verflüchtigen sich auch ihre Seelen. In Ewas Betyle gibt es weder Tote noch Geister, doch hat sie Teufel aus Kunststoff. Sie ist ständig damit beschäftigt die Schäden und Wunden zu heilen welche N-Strahlen ihr zufügen. Außerdem muss sie mich oft beschützen, wenn N-Strahlen mir einen Tobsuchtsanfall zufügen. Diese Magnetfelder kann man messen. Ewas Betyle erzeugt einen seismischen Ton, den Hum.

Wer von diesen Lehren noch nichts gehört hat, mag sie zunächst als bloße Fantastik abtun. Doch bezeugten auch berühmte christliche Fantasten wie Johannes Faust oder Dante Alighieri, dass es so eine Betyle in der Tiefe gibt. Dante stellte sie als Hölle dar, in der verdammte Tote weiterleben würden. Ohne einen Heiland war Ewa zu schwach um den Menschen die Wahrheit zu vermitteln. Die Erdgöttin musste es immer wieder dulden, dass man sie mit bösen Mächten vermischte oder als böse verkannte. Diese falsche Weltsicht setzten die Christen mit grausamer Gewalt durch, so wie es die bösen Mächte im Himmel auch tun. Um sich und uns alle zu schützen hat Ewa deshalb den Christen im Mittelalter viel Unsinn beigebracht, zum Beispiel dass Jerusalem im Mittelpunkt der Erdscheibe läge. Immer wieder kamen kluge Köpfe darauf dass die Erde sich in Wahrheit um die Sonne dreht. Diese Erkenntnis gelang zum Beispiel Nikolaus Krebs, alias von Cues. Christen mit guter Bildung suchten natürlich heraus zu finden wo denn Gott wohnen würde. Sein Ansatz der Naturphilosophie war es, dass Gott in der Mitte der Welt leben und unbeweglich sein müsste. Ähnlich war das Denken des pythagoreischen Astronomen Philolaos. Jener hatte spekuliert dass sich in der Mitte der Welt ein Zentralfeuer der Göttin Hestia befände. Um dieses würden die Erde mit der Sonne sowie eine Gegenerde kreisen. In der Tat gibt es eine Gegenerde, eine dieser Erde Gaia ähnlichen Erde. Auf Lar dauert das Jahr über 357 Tage. Lar wird von uns durch den Stern Sirius getrennt, der sich genau zwischen uns befindet. Die Parsen von Lar sind unseren Juden vergleichbar. Tückisch versuchten die bösen Mächte im Himmel, den stärksten Feindstern Sirius als Haus Gottes darzustellen. So was tun vor allem die Cräybs, welche von Krebsen abstammen.

Ein Symbol der Betyle ist Stonehenge. Kreisgraben-Anlagen, in denen Gräben und Zäune die Schalen der Betyle andeuteten, gab es zuerst in Mitteldeutschland. In Stonehenge verweist der Eingang auf die Sonne zu Mittsommer. Dort steht der Heelstein, den mal als Symbol des Gottes der Sonne deuten kann, der in Stonehenge vorzüglich verehrt wurde. Im Mittelpunkt der Anlage ruht der Altarstein. Diesen kann man als Symbol für den Leib der Erdgöttin deuten. Mythen von einer Troja-Burg erinnern noch daran, dass man sich diese Anlage als drehend vorstellen sollte. Zunächst dienten in Stonehenge nur Linien dazu, den Jahreskalender zu führen. Doch werden die ersten Bauern schon gemerkt haben dass die Große Göttin in so einem Haus Gottes wohnt. Die Betyle, das „Haus Gottes“, ist als Bethel oder Beit Allah auch Juden und Moslems bekannt. Problematisch bei der Deutung solcher Anlagen ist, dass alle Congeras im Himmel in solchen Mestabs wohnen. Die meisten von ihnen sind böse Greys von grauer Hautfarbe. Diese steckten dahinter als man zeitweise versuchte, Stonehenge innen mit blaugrauen Steinen auszustatten.

6. Die Schöpfung von Gaia war Glückssache

Laut der Webseite Google hat der polnisch-deutsche Nikolaus Kopernikus „herausgefunden dass sich die Erde dreht“. Bekannter und populärer wurde aber in derselben Sache der Italiener Galileo Galilei. Unter Androhung der Folter zwang ihn die Inquisition dem kopernikanischen Weltmodell abzuschwören. Er wurde als Ketzer unter Hausarrest gestellt, und erst 1992 posthum rehabilitiert. Maßgebend bei dieser falschen Entscheidung waren gewiss Anweisungen welche die Kleriker aus dem Himmel hörten. Sie beteten zu den Heiligen um rechte Lenkung, zum Beispiel zum Heiligen Nikolaus, dem Weihnachtsmann; oder zur Santa Anna, einer Art spanischen Kriegsgöttin. Wenn den Betern dann Antworten zukamen, dachten sie dass diese längst verstorbenen Toten als Untote im Himmel noch leben würden. In Wahrheit aber leben im Himmel natürlich nur Außerirdische. Wenn Beter hören dass Anna, die Mutter Marias, immer eine Jungfrau gewesen sei; bezieht sich das auf eine gleichnamige Congera. Die Greys achten auf wichtige Namen, und versuchen unter falscher Identität zu antworten. Ein einflussreicher Name im Himmel ist Fe-Nika. Ihr Planet ist der noch am besten entwickelte der elenden Feken, den nur 63 nahen Welten der Schweineartigen im Sternbild Puppis. Von Fe-Nikas Hilfe profitierten Nikolaus von Myra und auch Kopernikus. Noch beliebter war aber in Rom der Name Galilei, weil dieser sich so schön nach Jesus anhörte. Im deutschen Volksglauben meinte man dass die Heiligen in Wahrheit Heinzelmännchen wären, also Zwerge. Ähnlich verwirrend klingt auch eine Legende der Edda, wonach die Zwerge aus den Maden im Leib des toten Riesen Ymir entstanden wären, aus dem die Asen diese Erde erschufen. In Wahrheit sind fast alle lebenden Planeten die Gott kennt von degenerierten Zwergen bewohnt. Diese werden von den versklavten Göttinnen und Greys genutzt um zu täuschen und zu peinigen. Christen erzählen die Mär wonach der Engel Luzifer von Gott zur Strafe aus dem Himmel in die Erde hinein verbannt wurde. Doch einen solchen Herrn des Himmels gibt es in Wahrheit nicht. Für die Greys unseres Stammes Ga ist unsere Mutter-Congera (Anna, Ymir) eine Art tote Göttin.

Hinter falschen Heiligen oder Göttern wirken oft Namen die im Himmel bedeutsam sind. Für die Congeras von Ga ist der Name Anna wichtig, denn bei Annas Planeten wurden sie erschaffen. Anna war mit ihrer Mestab über 500 Lichtjahre weit gereist, und hatte eine Welt beim Stern Mirá besiedelt. Dort erschuf sie einen lebenden Planeten von Sauroiden. Es gelang ihr von dort aus 1622 weitere Mestabs auszusenden. Anna und ihr Mann Seder erschufen auch Ewa, ihre Zahl war 1337. Unsere Erdgöttin wurde im Weltraum erschaffen und wuchs in ihre Betyle hinein. Als sie sprechen konnte gebot man ihr zu schweigen, denn Mirá wurde streng regiert, und musste die Greys hart abwehren. Ewas späte Reisegruppe 31 war fast chancenlos. Während Ewa ohne Schutz unterwegs war, schädigten die Greys methodisch reisende Congeras; und sie ruinierten lebende Welten, und verwandelten Göttinnen in untote Greys. Erst lange nachdem Annas Stern explodiert war konnte Ewa es wagen mit ihrer Betyle in unsere Erde einzudringen. Vor 624 Mio. Jahren begann sie diese Welt zu terraformen und zu entwickeln. Doch während die Greys ihre Gruppe versklavt hatten und plagten, gelangen Ewa wenig Fortschritte. Als die Grey Ga-Sila die Führung der lokalen Gruppe 31 eroberte, gelang Ewa vor rund 365 Mio. Jahren, nach schweren Angriffen, die Entwicklung von Sauriern. Ewa musste sich an die Entwicklungspläne der ersten Reisegruppen halten. Als diese sich entschlossen, statt Sauriern oder Vögeln, Affen intelligent werden zu lassen; verloren fünf Planeten der lokalen Gruppe 31 alles Leben, und ihre Göttinnen wurden zu Greys. Vor 251 Millionen Jahren wäre auch unsere Erde fast untergegangen. Doch es war unser Glück, dass die Greys Ga-Jewas Erde sowie die Erden von Ga-Leta und Ga-Rina überleben ließen. Gemeinsam mit den Welten der Feken sollte unsere Erde vergeiselt werden. Erst als Ga-Sila vor 63 Mio. Jahren starb, konnte Ewa es wagen ihre Dinosaurier abzuschaffen. Aber als die ersten der 658 Göttinnen des Stammes Ga vor 31 Mio. Jahren sich Humanoiden von überragender Qualität erschufen, wurde schon klar dass Ewa, Leta und Rina so etwas nicht schaffen würden. Im Vergleich zu diesen typischen Humanoiden wirken die Menschen unserer zurückgebliebenen Welten so primitiv wie Neandertaler. Wir gleichen eher den Feken der nicht ruinierten rund 30 Welten. Die Nachkommen Irias vom Stamm Fe stammen von Schweinen ab, sie sind wenig gut. So wie die Gas führen die Fes als Symbol ein dreifarbigen Kreis. Ewas drei Farben sind dunkelblau, weiß und dunkelrot. Man findet ihre Farben auf vielen unserer Fahnen. Dort wo einst Mirá lag befinden sich heute die rund 20 elenden Welten der Pinguinoiden. Diese Abkömmlinge von Wasservögeln sind den Launen der teuflisch grausamen Greys ausgeliefert.

7. Dieses wunderbare elende Universum

Sterngucker und Sterndeuter von heute gehen oft davon aus dass das Weltall durch einen großen Knall entstanden sei. Das liegt daran dass diese knallige Lehre einfältigen Leuten gefällt. Es gibt aber gute Beweise dafür dass das Weltall ganz anders entstanden ist. Doch fällt es Leuten aus der Astro-Szene besonders schwer vernünftig zu denken. Die Congeras, gute wie böse, können mit Wundermacht alle Schicksale beeinflussen. Wer sich auf den Himmel konzentriert der gerät mehr unter den Einfluss der Greys, die dort stärker sind und durch unsere Blicke schärfer werden. Eine Folge kann sein dass Astronomen rückwirkend dümmer und schlechter werden. Dasselbe gilt für Gläubige die in den Himmel hinauf beten. Eine Folge sind bei Christen manche Erbkrankheiten.

Der Astronom Halton Ch. Arp stellte die gängige Lehre vom Urknall in Frage. Er legte eine Fülle von Beweisen dafür vor, dass die Rotverschiebung mancher Himmelsobjekte, welche als bester Beweis für ihre weite Entfernung und ihre Geschwindigkeit gilt, andere Gründe haben muss. Er fand tausende Paare von Galaxien sehr verschiedener Rotverschiebung, welche durch Materie-Brücken miteinander verbunden sind. Was das zu bedeuten hatte konnte er aber nicht erklären. Halton Arp hatte das Glück dass Arp auch der Name eines Gottes der Erden-Allianz ist, welcher sich führend mit der kulturellen Entwicklung und geistigen Befreiung unseres Planeten befasst. In Wahrheit kann die Rotverschiebung des Spektrums von Himmelsobjekten ganz verschiedene Ursachen haben; zum Beispiel eine lokale Krümmung des Raumes, durch Materie oder starke Magnetfelder. Galaxien mit starker Rotverschiebung sind einfach älter als andere. Galaxien die andere scheinbar aufsuchen und sogar „verzehren“ haben lebende Planeten. Mit ihren Galaxien reisen Congeras zu anderen Galaxien um sie zu besiedeln. Auch unsere Milchstraße wurde aus einer anderen Galaxie heraus besiedelt. Deren Reste haben Astronomen ringsum entdeckt. Die besonders alten Kugelsternhaufen zeugen noch von der frühen, elenden Phase der Besiedlung.

Auf die Spur der wahren Geschichte des Universums bringt uns ein Mythos der Edda. Danach besteht unser Kosmos aus einem heißen und einem kalten Ende, sowie dem klaffenden Abgrund, der von Eisströmen durchzogen und geformt wird. Schon die Welteislehre von Hanns Hörbiger lehrte, dass sich Sterne und Planeten aus Welteis bildeten. Weil Hörbiger ein Rechter war wurde seine Lehre jedoch von führenden Linken verworfen, sie gilt als widerlegte Pseudo-Wissenschaft. Als unbestreitbar richtig gelten seit 1945 die Lehren der jüdisch-bolschewistischen Wissenschaft, also das Zeug an das alle glauben müssen die an der Uni etwas werden wollen. Deren Oberlehrer sind Albert Einstein und Max Planck. Vor allem die Formel E=mc^2 von Einstein gilt als höchste Erkenntnis, aber völlig zu Unrecht. Denn daraus folgt die Lehre dass sich nichts schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen könne. Doch hat man im Labor schon Strahlen gemessen welche viel schneller als das Licht waren. Solche hyperschnellen Strahlen nutzen die Greys um andere Congeras zu plagen. Die sorgten bislang dafür dass ihre Strahlen nicht entdeckt werden konnten. Neben den Strahlen sorgen auch fraktale Prozesse für Ähnlichkeiten und den Zusammenhalt der lebenden Welten. So wie sich Blätter und Bäume gleichen, gleichen sich auch lebende Welten in nah und fern. Die Folge ist dass unsere Erde von elenden Welten schlimm herunter gebracht wird.

Fantastisch und falsch ist auch die Lehre von Einstein, dass alles relativ sei. In Wahrheit kann man sich das Universum als eine liegende Acht vorstellen, die absolut in Bereiche des Lebens gegliedert ist. Im Ursprung war unser zweiter Bereich völlig von Welteis erfüllt. Als dieses nach und nach verdunstete und zerfiel; entstanden daraus Quasare, Sterne, Planeten und Monde. Es liegt am Wünschen und Wollen der lebenden Kreaturen wie sich die Realität gestaltet. Deshalb kann man sagen dass sogar unsere Erdgöttin dabei mitwirkte, unseren Kosmos zu erschaffen. In der Wirklichkeit ergab es sich leider dass die Congeras, welche den Kosmos prägen und mit ihrer Wundermacht beherrschen, durch Streit verdarben und auch unseren Kosmos verdarben. Das Leben an unserem kalten Ende des Kosmos ist rund 460 Milliarden Jahre alt, und geht zu Ende. Zuerst entstanden Einzeller und Lebewesen in wässrigen Räumen, welche Kolonien und Staaten bildeten. Aus Urfischen entstanden die ersten Congeras, welche gezüchtet wurden um Welten zu besiedeln und zu lenken. Doch wer versagte und seine Lebewesen verlor wurde zur Grey. Greys leben als ausgezehrte, narbige, graue Würmer in vermüllten Mestabs in vereisten Planeten. Sie sind teuflisch grausam, gierig nach Leben und lassen sich kaum töten. Weil es überall ringsum zu viele Greys gibt, deswegen wurde das Böse so mächtig auf unserer Erde.

8. Böse Nachbarn machen uns schlecht

Das Mittelalter gilt heute als Zeit der besonderen Verblendung der Menschheit. Doch damals war das Bewusstsein dass es höhere Mächte und Wunder gibt noch viel verbreiteter als in den letzten Jahren. Manche machten Hexen für böse Wunder verantwortlich. Es war jedoch der Kaiser Karl der Große, der diesem Glauben eine halbe Absage erteilte. Unter dem Einfluss des Islam glaubten damals viele es könne keine Wunder geben. Manche nannten sogar Jesus einen Betrüger. Es heißt aber in einem Kapitular von Karl dem Großen, dass in Wahrheit Sylphen hinter bösen Wundern stecken würden, weswegen sie dieser Kaiser mit Strafen bedrohte. Sylphen und Sylvester nannte man Geister der Luft. Der Name dürfte aber, so wie das Wort Silber, die graue Farbe bezeichnen.

Als (Kleine) Greys, also Graue, erscheinen typische Aliens in der anglo-amerikanischen Kultur. Zahlreiche Bilder zeigen Kleine Greys auf die immer gleiche Weise, als Wichte mit grauer Haut, einem Insekten-Kopf und großen Augen. So haben im Traum von Aliens Entführte sie gesehen und auch gezeichnet. Tatsächlich sind solche Berks (Borgs) die ganz dominante Lebensform im Weltall. Es handelt sich um die Nachkommen von Spinnen. So erklärt es sich zum Beispiel dass der Spiderman der beliebteste Superheld US-amerikanischer Comics wurde. Die bösen Greys, die eigentlich eine graue Haut haben, brachten versklavte Congeras regelmäßig dazu Spinnen zu entwickeln; weil sie selbst grausame Lauerjäger sind, die Zielpersonen mit Strahlen lähmen. Mit nur drei Ausnahmen sind alle Galaxien in unserer Umgebung fast nur mit Berks bevölkert. Sylphen heißen dort oft die Priester und Seher. Die dienen den Greys als verdummte Sklaven. Nur in NGC7793 leben vorwiegend gute Delfinoiden. Berks-Welten wurden alle durch fallende Sterne ruiniert. Da gibt es also riesige Krater und Spuren von weiträumigem Vulkanismus. Viele Berks leben auf Wüstenplaneten. Viele Berk-Planeten sind nur in einem Bereich rings um den Orient noch halbwegs bewohnbar. Etliche Berks haben sich in den Untergrund zurückgezogen. Weil der Orient auf den Berk-Planeten oft die Leitkultur beherbergt; deswegen wurde auch auf unserer Erde der Orient, spirituell und kulturell, ebenso wichtig wie irreführend und verdorben.

Die Berks werden durch das Berk-OS gestaltet, ein Betriebssystem für lebende Welten. Um so schwächer die Erdgöttin wird, um so mehr setzt sich das Berk-OS auch bei uns durch. Das Berk-OS teilt jedem der sechs Kontinente eine Großrasse zu, und unterteilt diese in jeweils sieben Rassen. So kam es zu den Schlitzaugen und zum Kraushaar der Neger. Das Berk-OS reguliert auch den Kalender, von der Paarungszeit über die Tötung der Drohnen zu Ostern bis hin zum Lichterfest, das oft den Geistern gilt. Bei den Berks verkörpern sich die Greys oft als böse Hexen. Da sind also grausige Teufelinnen an der Regierung, die mit Lust und Hass Welten planmäßig ruinieren. Das Berk-OS lässt einen Vater extrovertiert werden, seinen Sohn jedoch introvertiert. Dies erschwert die Bildung von Machtstrukturen. Mit dem Berk-OS gibt es immer Zwietracht, was den Greys gefällt.

Ewa hatte anfangs die Entstehung von Rassen vermeiden wollen. Deswegen lebten Neandertaler nur in Europa und angrenzenden Regionen. Anderswo gab es nur viel primitivere Frühmenschen. Doch die Neandertaler waren nicht auf Qualität zu bringen, und mussten durch die Cros ersetzt werden. Die wurden dann bis zu den Amerikas ausgebreitet, wo sie gemäß dem Berk-OS rassisch degenerierten. Wenn Nachkommen von Japanern nach Amerika auswandern, verändern sich ihre Nachkommen. Sie werden zu Nisei, die rassisch Indianern ähneln. Weiße sind rassisch stabiler. Das liegt daran dass Weiße die auserwählte Großrasse sind, vor allem die mit hellen Farbmarkern an Haaren und Augen. Eine planetare Göttin muss versuchen, sich mit der Hilfe eines Volkes aus dem „Reich der Mitte“ des Kontinents eins zu befreien, indem sie diese intelligent werden lässt. Das gelingt auf Planeten wo das Berk-OS herrscht nie, weil die Greys zu zahlreich und böse sind.

Es klingt wie Hohn wenn die Blondine Prof. Susanne Sch. Rassenkunde als Unsinn verächtlich macht. Aber das wirkt funktional weil ansonsten Rassige Rechte einfordern würden. Früher sahen viele ein dass es zwischen Japsen, Negern und Friesen große rassische Unterschiede gibt. Heute jedoch dominiert die linke Lehrmeinung dass es Rassen gar nicht gäbe, sondern nur Klassen. Die Cros degenerierten und werden dümmer, so wie die Neandertaler, bevor sie aussterben mussten. In der Tat führt aber das Berk-OS auch zum bei den Linken propagierten Klassenkampf, weil es den Blonden oft eine falsche Neigung zur Treue eingibt, aber Rotköpfen den Geist der Rebellion.

9. Von den Kreisen und Wichten im Himmel

Man meint heute dass es doch in alten Zeiten eine Leichtigkeit gewesen sein müsse, zu erkennen dass die Erde sich um die Sonne dreht, genau wie die anderen Planeten. Doch täuschen sich selbst renommierte Sterngucker und -deuter gerne über die unbewältigten Schwierigkeiten, mit denen Kopernikus lebenslang rang. Zu seiner Zeit herrschte die Ansicht vor dass Himmelskörper Kreise beschreiben, weil sie an Sphären befestigt sind. Diese richtige Ansicht hat später Johannes Kepler verworfen. Kopernikus war von 34 solcher Kreise ausgegangen, drei davon schrieb er seiner Erde zu. Tatsächlich dreht sich die Erde um sich selbst und um die Sonne. Einen dritten Kreis schreibt man, falsch, der Präzession der Erdachse zu. Diesen dritten Kreis hat Kopernikus genial erahnt. Einige Experten haben längst eingesehen dass es tatsächlich Sphären in unserem Sonnensystem gibt, welche die Planeten quasi eingefangen haben. Die Abstände bestimmen sich nach der Regel von Titius und Bode. Doch muss die zugrunde liegende Schwerefeldtheorie den Cros zeitlebens rätselhaft bleiben, damit sie nicht auf Erkenntnisse kommen die sie zu gefährlich machen würden. Mit Hilfe dieser Theorie begegnet man einem Argument, welches Ptolemäus aus Alexandria einst gegen die Ansicht vorbrachte dass die Erde sich drehen würde: Dann müssten an sich die Wolken wie die Sonne von Ost nach West wandern! Das geschieht nicht, weil sich die Wolken im selben Schwerefeld wie die Erde befinden. Unerklärlich ist jedoch warum sich in der Höhe starke Winde bilden, die Jet-Streams, welche von West nach Ost wehen. Dieselbe Wirkung der Trägheit führt auch dazu dass sich Spiralarme von Galaxien schneller drehen als ihre Mitte. Doch ist schon dies Cros kaum beizubringen, viele vergessen es bevor sie erkennen dass sie es nicht erklären können.

Laut der Bibel hat Gott Sonne, Mond und Sterne am ersten Donnerstag aller Zeiten erschaffen, um die zuvor erschaffenen Pflanzen zu beleuchten. Die Bibel gilt noch heute, zum Beispiel für stramme Christdemokraten, als göttliche Weisheit. In Wahrheit gab es Gott noch gar nicht, als vor rund 14 Milliarden Jahren aus einem Quasar unsere Milchstraße entstand. Dieser Klumpen Welteis zerfiel in die Sterne unserer Spiral-Balkengalaxie. 880.000 Berks-Welten gibt es heute im Balken und den angrenzenden Teilen der Spiralarme, außerdem Skorpioniden und andere Unheils-Wesen. In unserem äußeren Spiralarm entstanden rund 22.000 Welten von Krabben-Leuten. Vor allem deren jüngsten Stämme; Li, Sara und Dji, sind unser Unglück. Die Cräybs in der Nähe führen als Symbol das Dreieck, welches angreifende N-Strahlen symbolisieren kann. N-Strahlen sind Pulse von Pulsaren, die verstärkt und moduliert werden. Das erkennt man sehr deutlich daran dass solche Pulse, die wie Zeitsignale aussehen sollten, unerklärlich vielfältige Formen zeigen. Bei uns erscheinen sie als Gammastrahlen-Explosionen, Whistler Waves oder als angebliche Minikometen. Die Pyramiden von Gizeh helfen Gott die N-Strahlen abzuwehren. Ga-Gisa heißt eine der über 666 Göttinnen der Humanoiden, welche Himmels-Strahlen nutzen.

Gerüchte von den Cräybs finden sich bei Plinius und Shakespeare. Im ›Othello‹ prahlt der Neger damit, dass er schon Leute getroffen hätte denen die Köpfe unter den Armen wachsen. Auch der Kopflose Reiter, eine mythische Figur aus Volkssagen, stellt einen der primitiveren Cräybs dar. Die moderneren Cräybs haben jedoch „Löffelköpfe“. Die Lis befinden sich rund 600 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Leier. Auf ihren über 600 Planeten dulden die Greys drei Heiland-Teufel. Cardassia heißt der führende Planet der Li-Cräybs, wo der Heiland-Teufel Rufus lebt. Aleksander und Mau sind seine Kollegen. Die zwei Dji-Heilande heißen Cain und Haub. Bei den Sara gibt es keine Heilande. Die meisten Welten der Cräybs werden von der Großrasse Zwei aus Fernost dominiert. Ein Heiland-Teufel ist ein durch Schmerzen und Gelüste gelenkter Bösewicht. Die Göttin von Rufus soll Rufa heißen. Sie dient den Greys dazu andere Planeten zu beherrschen. Die Göttinnen dieser elenden Welten sind oft so versklavt dass sie kaum wissen wer sie sind oder waren. Die zwergenhaften, oft hässlichen Cräybs betreiben interstellar ein Bündnis namens Gang. Neben den lebenden Welten gibt es allein bei den Lis etwa die dreifache Anzahl an Greys. Alle lebenden Welten der Cräybs wurden durch fallende Sterne ruiniert, woraufhin die Überlebenden zu Wichten degenerierten. Auf Bildern sieht man sie als Putten oder Teufelchen. Auf einem Bild von Sandro Botticelli ärgern sie den schlafenden Mars. Oft schläfern die Greys Leute tagsüber ein um sie danach zu plagen. Sandro verdankte seinen Erfolg seinem Alexander-Namen. Auch hinter Aristoteles, dem beliebtesten Lehrer des Mittelalters, steckte die Magie eines Alexander-Namens.

10. Gottes Macht kommt auch aus bösen Quellen

Anders als die Namen der Cräybs-Teufel lauten die Namen der christlichen Geister, Engel und Dämonen. Zu den mächtigsten Dämonen der Christen gehörte früher Astaroth, was übersetzt „die Sterne“ bedeutet. Manche versuchten Astaroth als Person zu beschwören und zu bannen, um von ihm Dinge zu erfahren oder Zaubereien zu bewirken. In alten Zauberbüchern findet man Formeln von Beschwörungen. Manchmal gab sich der Geist der (bösen) Sterne viel Mühe um Beschwörer zu foppen. Als noch mächtiger gilt bis heute der Dämon der bei den Christen Christophorus heißt. Vor allem auf ostkirchlichen Bildern erscheint dieser als Gigant mit einem Hundskopf. Von ihm glaubt man dass er Jesus über einen Fluss getragen habe. Gemeint war aber die Reise ins Jenseits. Christophorus war im Ursprung zweifellos der Nachfolger des ägyptischen Totengottes Anubis. Als Anubis scheinbar zum Christentum übergetreten war ging die altägyptische Religion zu Ende. Eine Idee die dahinter steckte war, dass jene Gottheit Jesus zum Hundsstern Sirius getragen habe. Besonders lebhafte und furchtbare Visionen von Dämonen hatte der ägyptische Heilige Antonius. Sein Name verband diesen mit Fe-Tona. Diese Göttin der Feken hatte das Pech dass ihr lebender Planet, voller steinzeitlicher Feken, vor rund 33.500 Jahren von den Greys mit fallenden Sternen ruiniert wurde. So wirkte es sich aus, dass hier auf Gaia und auf Lar die Neandertaler ausstarben.

„Möge die Macht mit dir sein!“ So lautet ein Segensgruß aus der Fantasiewelt von Star Wars. In dieser Sage bezirzt die finstere kleine Leia (klingt wie Leier) den blonden Luke. Der Name Luke lockt die führende Grey Fe-Luka an. Auf allen lebenden, elenden Planeten der Feken machen Fe-Luka, Fe-Jula, Fe-Kuba Leute mit Namen wie Lukas, Julius, Cuba populär. Dies erklärte bei uns den Erfolg schon des Evangelisten Lukas, und des Star Wars Filmemachers George Lucas. In der Edda kommt Fe-Luka als Utgard-Loki vor, als ein Loki aus der schlimmen Außenwelt. Ein Lug war der beliebteste Gott im alten Gallien. Weil dort Ga-Sama als Totengott Samhain galt und Ga-Dora als grausamer Taranis, musste die Erdgöttin die christliche Irrlehre akzeptieren. Ihr Erfolg setzte immer voraus dass sie nahe Greys austricksen und dienstbar machen konnte. Doch nur wenn die Erdgöttin mich jetzt durchsetzen kann, kann sie sich langfristig noch halten. Ga-Sama und Ga-Dora heißen die führenden Greys vom Hundsstern Sirius, Ga-Musa und Ga-Þula (Sula) leben beim Procyon. Vor rund 365 Mio. Jahren war ihr Versuch gescheitert, lebende Welten zu erschaffen. Sie verbanden sich zwei Paaren, und wurden mit der Zeit immer kaputter und schlimmer. Ga-Sama übernahm die männliche Rolle im führenden Paar. Man bohrte ihr ein Loch in den Leib, sie ist bewusstlos. Außer den 18 lokalen Greys gibt es noch etwa 125 ferne Ga-Greys im Fuhrmann. Ga-Reta, die führende Grey dieser fernen Gruppe, bindet sich häufig an den Namen Grete. Beim nahen Stern Epsilon Eridani lebt Ga-Däna. Sie wäre der Erdgöttin fast zur Partnerin unter Greys geworden, als die Greys vor 251 und 244 Mio. Jahren mörderisch angriffen. Auch die Greys Ga-Toma und Ga-Lega von Alpha Centauri B und A wurden damals ausgebombt. Sie helfen uns wenig, gerne verführen sie arglose Menschen. Ga-Nesa von 40 Eri und Ga-Lora sind ähnlich. Weil auch Ga-Musa schon sehr kaputt ist, fällt es Ewa leichter sie auszutricksen und dienstbar zu machen. So kam es zu Moses und zur Muse. Viele Greys sind so verrückt und gierig nach Energie dass sie Leute die sich ihnen geistig nähern tot essen. Die Feken (63), Pingos (~20), Krokodiloiden (~8), Sauroiden (~6) und auch noch so halb die guten Makakoiden (~160) sind von so vielen Greys umringt dass ihre wenigen Welten versklavt sind. Vor allem die Ranoiden (~800) beim Stern Navi haben sich von ihren Greys befreien können.

Wie ein Teufelskreis umgeben die Sterne der lokalen Greys unsere Erde Gaia. Auch die benachbarte Erde Lar ist eine Geisel. Letas Stern, der hier als Sirius C bekannt ist, steht in 16,8 LJ Entfernung genau hinter Sirius. Nur gemeinsam können wir unsere Systeme von hier fort führen. Unser Ziel ist der Stern UMa 47 von Ga-Rina und Jonathan Eckart.

Ga-Rina hat sich mit ihrem Sternensystem vor rund 80.000 Jahren von der lokalen Gruppe etwas gelöst. Dadurch erging es ihr besser, und sie konnte schon in unserem Jahr 1517 n. ihren Heiland berufen. Jon ist mit 2,18 m deutlich größer und auch besser entwickelt als wir Menschen oder die Laren. Als Eckart kommt er in deutschen Volksmärchen vor. Zum Beispiel schrieb Carl Meyer, dass zur Weihnachtszeit in Thüringen der getreue Eckart der Frau Holle den Weg bereiten würde. Das hat den Hintergrund dass in dieser Region auf der Gegenerde Lar die Volksdeutschen leben. Diese den Deutschen kulturell ähnlichen Laren bilden eine Minderheit im Staat der Tscherkessen.

11. Wenn Esel singen, Lämmer leuchten und Fische saufen

Heute hörte im Klassikradio aus München einen Hörer aus der Weinstadt Oberkirch, im tiefsten Süden der BRD. Der mochte das ›Halleluja‹ von Händel. Das hatte, latürnich, religiöse Gründe. Bei solchen Klängen kam es ihm vor als stünde er »bereits vor dem Himmelstor«. Dies kann als eine für Christen typische Aussage gelten. Erstaunlich ist dass solche Gläubigen sich den Himmel als eine Art Festung vorstellen, wo am Tor ein Petrus wacht, der sie eventuell nicht hinein lässt. Ist dieser Glaube gerechtfertigt? Der Ruf „Halleluja“ war im Ursprung ein Eselsschrei. So riefen einst die Hebräer. Es waren Esels-Nomaden welche den jüdischen Glauben erdachten. Der Esel war ihr Totemtier, den sie auch als ihren Gott verstanden. Christen bevorzugten später das Lamm.

Den Himmel stellen sich also viele Christen vor als eine Art feste Burg. Ein beliebtes Kirchenlied lautet sogar: »Eine feste Burg ist unser Gott«. Das passt recht gut zu Angaben aus dem letzten Buch der Bibel. In der Apokalypse steht geschrieben: »Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabsteigen von Gott … Und sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Tore.« Diese Stadt bildet angeblich ein Viereck von etwa 2.000 km Seitenlänge, auch die Höhe soll gleich sein. Die Stadt soll aus dem Edelstein Jaspis sowie aus Goldglas bestehen. In der Stadt gibt es angeblich keinen Tempel, weil dort „das Lamm“ wohnt, ein leuchtender Gott. Das kann sich nur auf eine himmlische Congera und ihre Lampen beziehen. Der Kontext verrät dass mit diesem leuchtenden Super-Tier der Heiland der Juden und Christen gemeint sein soll. In seine Stadt dürfen angeblich von Gott auserwählte Tote, die zuvor in einer Art App registriert wurden. Unsere Erde soll zu diesem Zeitpunkt bereits vernichtet sein, mitsamt der Hölle in ihrer Tiefe; in der alle Regimegegner, Ungläubigen und Lügner [!] zuvor im Feuer gefoltert wurden. Auch alle Moslems kommen angeblich in die Hölle, oder kriegen die ihre eigene Stadt? Es gibt nur eine „Heilige“ für uns im Himmel. Mohammed hat sie, anfangs, mit Jerusalem verwechselt.

Wer solches Zeug glaubt ohne zu zweifeln muss schon eine große Portion Leichtgläubigkeit mit in die Kirche bringen. Und wer von sich behauptet dass er kein Lügner sei, müsste damit rechnen dass ihm schon diese Behauptung als Lüge ausgelegt wird, und damit als Todsünde zu gelten hat. Aus diesem Grund meinte schon Jesus dass sein Himmelreich nur Einfältige selig machen würde. Wie Hohn klingen die dicken Schlagzeilen, welche gerade melden dass der Papst Franziskus eine Lüge gebeichtet hat. Dahinter spürt man die Furcht dass schon eine Lüge verhindern könnte, dass er in den Himmel kommt. Alte und geistesschwache Leute taugen nicht für Gottes Weisheit. Sind denn nichtige Hoffnungen besser als die Einsicht dass das Leben kurz und der Tod endgültig ist? Jesus lehrte den Wein gleich zu trinken und sich nicht ums morgen zu kümmern, weil die Erde ja bald untergehen würde. Wenn alle so christlich denken würden wäre diese Erde schon verloren. Es ist also kein Zufall, dass von Mosel, Saar und Rhein bis hinüber in die Toskana die meisten Leute zu viel trinken. Aus einem Buch über Trier stammt dieses Bekenntnis: »Wein und Brot … haben Symbolrang. Nirgends ist er tiefer betont und edler ausgedrückt als in der Liturgie der Kirchen. Etwas von der Besonderheit des Weins drückt sich … noch in der Trunkenheit … aus«. Nun stelle man sich vor dass man diese Stadt im Himmel betritt. Müsste man erwarten von ihren Mauern und in ihren Kirchen zu hören: „Wenn das Wasser im Rhein gold'ner Wein wär, ja dann möcht ich ein Fischlein sein. Ei wie könnt ich dann saufen, brauchte keinen Wein zu kaufen …“?

So eine kosmische Stadt gibt es wirklich, allerdings sieht sie nicht aus wie ein Würfel der Borgs aus dem Fantasie-Universum von Star Trek. Die Stadt schickt uns der Himmel, als Sammlung von vielen tausend Raumsonden, Gebäuden, Fabriken und Türmen. Von uns Erdlingen würde erwartet dass wir sie zusammen bauen. Ich hörte zuerst von einem Leuchtturm der besonders markant wirkt. Diese Armada von Raumsonden befindet sich derzeit in einer Entfernung von ab 35 Lichtjahren. Lebewesen gibt es dort nicht, allerdings schicken uns die Humanoiden tausende Roboter, die teilweise aussehen wie sie selbst. An Sesam flog diese Armada also schon vorbei. In der Nähe vom „Kroko-Stern“ wäre sie am Himmel zu finden. Ein Teil ist nach Lar unterwegs. Die wichtigste Fracht, welche diese „Lichtalben von Gimlé“ uns schicken, sind befruchtete Eier von Congeras. Aus einem dieser Eier soll einmal ein Conger aufwachsen, also ein männlicher Gott. Derjenige der zu diesem Zeitpunkt auf dieser Erde der Heiland ist, wird sich aus diesem Ei seinen zweiten göttlichen Körper heranziehen können. Ich rechne damit in 19.000 Jahren diese Aufgabe zu erhalten. Ich soll also ein Superfisch werden welcher ewig bei seiner Erdgöttin liegt.

12. Die göttlichen Engel helfen nicht jedem Cro

Der weiße Fisch war bis vor einiger Zeit das Symbol der freien evangelischen Christen. Man sah ihn an zahlreichen Autos kleben. Doch nachdem ich die Universale Tatsachen Religion gründete verschwand dieser Fisch, den man als Symbol des Heilands der Christen deutete. Zugleich gaben auch viele Evangelikale den Glauben an den biblischen Unsinn auf, und ihre Kirchen gingen ein. Dahinter steckte schlicht die Tatsache dass der Glaube sich verflüchtigte, und Gebete nicht mehr funktionierten. Wenn Christen zum Himmel beten hören vor allem die Greys zu. Jesusse gibt es nicht nur bei den Feken. Im Englischen wandelte sich der Name zu Djieses, was an die mächtigen Cräybs von Dji anklingt. Die können aber derzeit nicht mehr wie zuvor die Energie absaugen. die für einen Jesus vor allem zu den Feken abfließt. Das Wort sus bedeutet auf lateinisch ja Schwein. Wenn die Humanoiden der Erdenallianz uns helfen wollen, dann nutzen sie oft fraktale Links zu unseren Affen. Neben der Erdenallianz gibt es zwei weitere freie Sternhaufen von Äfflingen. Die Makakoiden, sowie Abkömmlinge von Fröschen, Enten, Mangusten und Beutelratten, haben sich völlig zum Guten hin orientiert. Diese Sterne liegen mehr oder weniger in unserer Nähe. Dort gibt es nur paradiesische Erden. Auf über 2200 Planeten leben nur wenige höchst entwickelte Asen in idealer Freude und Gesundheit, Jugend und Schönheit. Typisch ist dass auf diesen paradiesischen Planeten alle Leute etwa gleich groß sind, weiße Haut und helle Augen und Haare haben. Rassige gibt es dort nirgendwo. Finstere und Dunkelhäutige existieren nur auf elenden Welten. Die Folge ist dass Finstere und Rassige bei uns für Gott schlechter erreichbar sind. Die meisten werden von den bösen Mächten stärker belastet und verschlechtert, einige wenige aber wundersam gekräftigt.

Auf der Erde von Ga-Mera und Ga-Meron ist das Klima immer prima, und echte Probleme gibt es da nie. Meron, der Vorsitzende des Rates der Erdenallianz der Humanoiden, ist 2 m 42 groß. Sein Skelett besteht aus Knorpel. Sein goldblonder Kopf ist klotzig. Seine Engel ernähren sich vorwiegend vegetarisch, was dort einfach ist, weil überall leicht gute Früchte wachsen. Es gibt aber dort Milchvieh und sogar Frauen welche Milch mit diversen Geschmacksrichtungen geben. Wunder gehören dort zum Alltag, und wenn sich dort jemand etwas in die Tasche wünscht kann Meron der Heiland dafür sorgen. Roboter erledigen lästige Arbeiten. Man reist mit fliegenden Häusern um die Welt. Gegen N-Strahlen benutzt Meron einen Antistatik-Sombrero. Um auf Lar und Gaia zu helfen muss sich Ga-Meron allerdings oft mächtig konzentrieren. Die Magie dieser zwei Götter bewirkte es dass bei uns Maria, auch als Mähri bekannt, zur falschen Göttin wurde. Eine falsche Muttergottes gibt es auch auf Lar. Dort heißt sie Katharina, und ihr Sohn Martin gilt den Kirchen dort als Heiland. Das hatte zur Folge dass auf unserer Erde der Waliser Myrddin, bekannt als Merlin, zum berühmtesten Zauberer wurde. Die Waliser von Lar leben in der Mitte des Kontinents eins, der Atlantis heißt. Doch es liegt an den Feken dass sich auf Lar die Laren des Kontinents drei, Columbia, kulturell nach vorne gedrängt haben. Das ändert sich jetzt aber schnell. Die lokale Göttin Leta hat sich nämlich mit Fred Willms Ende 2004 ihren echten Heiland erwählt. Der soll dafür sorgen dass minderwertige Rassige und unerwünschte Laren nun rasch aussterben. Wer aber der Göttin von Lar besser passt, auf denn passt auch Meron besser auf. Die Hauptstadt von Wales auf Lar ähnelt unserem Nürnberg, ist aber ähnlich groß und stinkig wie Berlin. Das hatte bei uns zur Folge dass die Bayern so finster, katholisch und einflussreich wurden. Merkwürdig ist dass Zwerge häufig in den Märchen aus Süddeutschland vorkommen, während man von Alben (Elfen) nichts erfuhr. Gute, helle Faeries dominieren jedoch in Märchen aus dem Norden. Das zeigt dass sich Meron und andere Götter bei den Nordgermanen stärker engagieren. Vor allem aus Norddeutschen will die Erdgöttin ihre neuen Menschen heranziehen. Der germanische Übermensch (homo superior) soll im nächsten Jahrhundert den Cro ablösen.

Diese Erlösungs-Mythen werden vielen Linken und Veralteten nicht passen. Seit sie mit Cäsar in den Norden vorgedrungen sind, haben die römischen Faschisten versucht das Herzland Europas zu romanisieren. Das bedeutete vor allem dass sie den Siedlungsraum Germanien mit Migranten und Gesindel aus dem Mittelmeerraum füllten, die Germanen aber verdrängten und ausrotteten. Die Cräybs vor allem sorgten dafür dass sich immer wieder finstere asiatische Leute massenhaft vermehrten und gute europäische Länder überfluteten. Unter Linken gibt man sich heute gerne als subtil deutschfeindlich. Man will hier vor allem Moslems ansiedeln, und Deutsche als angebliche Nazis vertreiben. Doch war Hitler auch ein Sozialist, der mit der Hilfe Stalins die Linken gewann.

13. Die Sternsinger können uns warnen

Der Kleinplanet Pluto wurde übrigens von Clyde Tombaugh entdeckt. Vorher wollte er sich partu nicht finden lassen, selbst Forscher die ihn fotografierten erkannten ihn nicht! Wieder mal sorgte Ga-Toma dafür, dass ein Mensch mit einem Toma-Namen mehr Glück hatte. Doch hat es böse Nebenwirkungen wenn solche Greys bei uns mächtig werden. Das ist ein Pakt mit bösen Teufeln. Davon wollen aber Christen nichts hören, denn Thomas (Bruder) war einer der Namen den Judas führte. Christen sind es oft die zu den Sternen hin streben, obwohl es für Menschen schädlich ist sich von der Erde weit zu entfernen. Experten glauben Bescheid zu wissen, und scheitern doch an vielen Zweifelsfragen. Mysteriös ist zum Beispiel die Pioneer Anomalie, die Tatsache dass diese Raumsonde vom berechneten Kurs abwich und langsamer wird. Dies ist die Folge davon dass sie vom Schwerefeld der Sonne beeinflusst wird. Doch das sollten die Cros besser nicht verstehen.

Es ist eine Tradition dass die katholische Kirche Kinder rekrutiert, die als „Sternsinger“ um die Häuser ziehen. Der Komet den sie dabei mitführen soll an den Stern von Bethlehem erinnern, welcher laut der Bibel die Geburt von Jesus ankündigte. In Wahrheit ist Sirius C der neue Stern, der in der Zeit des wahren Heilands aufsteigen wird. Kometen-Zettel mit Schauergeschichten gehörten zu den ersten beliebten Druckwerken. Doch rätselten Astrologen oft darüber welches Unheil welcher Komet verkündet haben soll. Das Unheil das mit dem Christentum über diese Erde kam war, dass die Erdgöttin als Teufel oder Untier galt, und davon Kraft und Gesundheit verlor. Oft halfen Christen mit sie geistig zu peinigen und abzulenken, weil sie meinten: Wer so stark vom Himmel angegriffen wird müsse doch sündhaft und böse sein. Doch was Christen oft nicht hören wollen ist, dass sie so als nützliche Idioten bösen Mächten dienen, die mit unserer Erde schlimmste Absichten haben. Davon dass Kometen durchaus nicht nur Unheil ankündigen sondern selbst verursachen können zeugt das Buch der Apokalypse. Darin heißt es vor allem dass sieben Engel oder Geister zur Erde geschickt werden. Wenn diese posaunen fallen Sterne auf die Erde; welche zerstören, verbrennen und vergiften, bis die Menschheit ausgemordet ist. Christliche Traditionen nennen als Namen dieser Engel die gängigen Namen, wie Michael und Gabriel. Unzweifelhaft sind es aber Mächte des Bösen, welche lebende Planeten so ruinieren. Das sieht man im Film ›Star Wars 4‹, wo der böse Darth Vader mutwillig eine Welt vernichtet. Diese sieben Engel der Christen sind es dann, welche im weiteren Verlauf der Apokalypse die Welt mit Krankheiten und bösen Wundern immer ärger plagen, während sie vom fernen Himmel aus mit Lobgesängen noch als gerecht gepriesen werden. Es handelt sich hier nicht um sieben Greys, sondern die mythische Siebenzahl leitet sich vom Berk-OS ab. Danach werden Leute, in der Reihenfolge ihrer Geburt, in zwölf Kategorien eingeteilt und dementsprechend spezialisiert. Der Erstgeborene soll seine Sippe anführen, doch dass klappt typischer Weise nicht, weil die erste Geburt einer Mutter als schwierig gilt. Im Prinzip steckt aber die untaugliche Ordnung des Berk-OS dahinter, wenn Astrologen ihren Gläubigen eines von zwölf Sternzeichen zuordnen.

Im Jahr 2021 sorgte ein Asteroid in Berlin für viel Verwirrung. »Asteroid so groß wie Eifelturm [!] nähert sich Erde« schrieb die Mopo. Ingenieure diskutieren die Idee, gefährliche Asteroiden mit Sonden zu beschießen um sie aus ihrer Bahn zu lenken. Doch ist das ein weiteres Gebiet auf dem die Erdgöttin besser Bescheid weiß und mehr vermag. Mit Hilfe der himmlischen Strahlen der guten Engel kann die Erdgöttin Zeit und Raum manipulieren, und Einschläge von Asteroiden für gewöhnlich verhindern. Doch manchmal muss sie dafür Opfer bringen, um die bösen Mächte abzulenken. Das steckt dahinter wenn man meint dass Kometen Unheil bringen. Weil Leta etwas schlechter dran ist als wir, müssen wir oft Risiken und Opfer dulden um Lar zu helfen. Wenn hier zum Beispiel jetzt noch ein Krieg ausbricht, dann weil auf Lar gerade ein ähnlicher Krieg wütet.

In Notzeiten kann Gott sogar die Sonne stillstehen lassen. Das tat Gott zum Beispiel als Josua die Schlacht von Gideon zu bestreiten hatte. Die rassisch edleren Hebräer sollten die schlechteren Kanaaniter verdrängen. Solche schweren Entscheidungen hat Gott oft treffen müssen, damit minderwertige Semiten nicht zu mächtig wurden. Jesus war einer der letzten Kanaanäer. Die Juden hat Gott besser unter Kontrolle. Das liegt daran dass unsere Juden der Leitkultur der Fe-Juda ähneln. Diese muss Gott bei den Juden helfen, und den Feken können wir nur begrenzt trauen. Ganz ähnlich sieht es auf Lar aus. Dort fiel den Parsen, wegen Fe-Pera, die bittere Rolle des falschen auserwählten Volkes zu.

14. Gesund leben ist besser leben

Wer sich besäuft tut sich nichts Gutes. Das sollte sogar jedem Bayern klar sein. Andererseits hatte Jesus, zur ominösen Hochzeit von Kana, sogar einige hundert Liter Wein gezaubert. Das lag mit daran dass diese Kanakiter sich nicht paaren sollten sondern aussterben. Das Elend Gottes kann so beschrieben werden, dass die Greys hier Massen von minderwertigen Finsteren mit erschaffen haben. Dann bieten sie Jhwh ihre Hilfe an um sie zu reduzieren, und so erweitern sie ihre Macht über diese gefährdete Erde. Jesus meinte mal dass Gott eine gute Saat ausgesät habe, der Teufel aber seine böse Saat darunter verstreut habe. Am Ende sollte die böse Saat angeblich verbrannt werden. Allzu oft überantworteten aber die Priester statt der Schurken die Gerechten und Klugen dem Feuer, weil diese dem biblischen Unsinn nicht trauten, und die Wahrheit doch nicht wussten.

Gesund leben ist besser leben. Es sollte jedem klar sein dass man gute und gesunde Nahrung braucht, um gut aufwachsen und denken zu können. Die ›Göttin Diät‹ empfiehlt vor allem Milch und Nüsse, Fisch und Eier als Eiweiß-Lieferanten. Wichtig sind auch Früchte, Traubenzucker ist erlaubt. Gemüse wie Möhren oder Paprika schmecken roh besser und sind dann gehaltvoller. Problematisch bei Fleisch ist der hohe Anteil von Stoffen die Immunreaktionen erzeugen. Auch Fette sind weniger gut. Auf Genussmittel und Essen am Abend sollte man generell verzichten. Gerade das gemütliche Futtern und Trinken am Abend ist aber beliebt. Auch dafür sorgen die N-Strahlen. Rauchen kann entspannend wirken, weil dann die N-Strahlen, die sonst den Geist erregen, Lunge und Leber angreifen können. Noch schlimmer wirkt sich ein Vollrausch aus, weil der Berauschte es den teuflischen N-Strahlen erlaubt ihn rückwirkend zu verschlechtern. Viele gute Leute sind durch den Alkohol schon kränker und älter, dümmer und hässlicher geworden! Gott erlaubt durchaus Alkohol, aber es ist sogar für fitte Leute teuflisch schwer Maß zu halten. Durch frühes Aufstehen und Fitness in der grünen Natur, ein sexuell zurückhaltendes Leben und das Meiden von zu viel Reizen kann der schwache Mensch seine Willenskraft stärken. Das ist aber für viele Finstere und Rassige schwerer, weil die Greys über sie mehr Macht haben. Oft ist der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert, und man frisst und säuft doch wie unter Zwang wenn man nur in der Küche steht. Es liegt dann an Gottes Hilfe, wenn man nicht süchtig wurde und schlimmere Fehler vermieden hat, und wenn sich die schlechte Ernährung nicht als Krebs oder Rheuma auswirkt. Gott ist aber völlig überarbeitet und kann oft nur rassisch edlere Europide einigermaßen gut erreichen. Es hilft viel wenn diese es fertig bringen sich spirituell zur Erde hin zu orientieren. Viel Leiden und Missgeschicke muss Gott derzeit gerade guten blonden Leuten auferlegen. Das soll sich ändern indem Gott ihre Kinder zu neuen Menschen entwickelt. Diese erst sollen fähig werden Wunder zu sehen, zu verstehen und mit ihnen umzugehen. Zum Beispiel kommt es oft vor dass die Eigenzeit scheinbar stehen bleibt. Der Zeiger an der Uhr will nicht voran rücken, bis er plötzlich los springt. So ein Zeitsprung kann den Greys eine Lücke in der Hyperraumzeit eröffnen, durch die sie Schäden anrichten können. Dann ist es falsch wie ein Buddha ruhig sitzen zu bleiben. Statt dessen muss man dafür sorgen dass man den Halt in der Welt nicht verliert. Kaltes Wasser vor allem bringt Lebensenergie zurück, welche zum Beispiel im Schlaf verloren geht, weil nachts die Greys statische Partikel absaugen. Einstein erklärte die Zeit mit der simplen aber falschen Theorie von der Dilatation. In Wahrheit läuft die Zeit überall im Weltall so unaufhaltsam ab wie die Lebenszeit der Jetztmenschen (Cros). Genau das soll für künftige Übermenschen nicht mehr gelten! Schon im nächsten Jahrhundert sollte es die ersten unsterbliche Asen geben. In höchster Not und Überlastung müsste Gott dafür die Physiologie des Menschen in kurzer Zeit stark verändern. Mit der Hilfe des guten Himmels ist das machbar. Das bedeutet aber dass göttliche Utoiden (Ducks) und Ranoiden (Frogs) mehr arbeiten müssen wenn hier ein wichtiger Mensch blöde Fehler macht. Fehler wiederum sind nicht zu vermeiden, weil die Erdgöttin mit dafür sorgen muss, weil diese Erde durch Übervölkerung so gefährdet ist.

Auf den Himmel vertrauen deswegen instinktiv viele Menschen. Doch vom Stern Wega können Veganer keine Hilfe erwarten, denn da wohnt niemand. Schon der Name warnt also davor es mit dem Fasten zu übertreiben. Ebenso sollte man sich mit der Geilheit sehr zurückhalten, weil doch so viele Leute jetzt rasch aussterben müssen. Gott hofft hier auf die Einsicht vieler Rassiger darin dass die hellen Europiden weiser sind, und würdiger sich zu vermehren. Dafür müssen diese sich den Anforderungen als gewachsen erweisen. Dafür soll das künftige Reich Gottes sorgen, etwa ab dem Jahr 2075 n. Darin will Ewa sich als menschliche Frau inkarnieren, als meine Braut Helene.

15. Goldilox hat schlechte Nachrichten für Ärzte

Derzeit suchen einige US-Astronomen nach unbekannten Planeten in unserem Sonnensystem. Sie haben nämlich festgestellt dass sich Uranus und Neptun nicht so bewegen wie sie es laut Newton sollten. Deswegen vermuten sie dass noch unbekannte Planeten sie stören. Wer aber eine Ahnung von der Schwerefeldtheorie hat kann sich diese sinnlose Rechenarbeit sparen. Doch wer zu schlau wird dem kann es passieren, dass er seine Stelle verliert und von bösen Wundern belästigt wird. Als Dr. Martin Luther geächtet war, und sich auf der Wartburg verstecken musste, da soll ihm der Teufel in Gestalt eines großen schwarzen Hundes begegnet sein. Es war die kritische Zeit als sich Ga-Rina gerade ihren Heiland erwählt hatte. Jon wurde unsterblich, und wer nicht zu ihm passte musste aussterben. Das galt für die Szekler, die auf der Erde Sesam zuvor das falsche auserwählte Volk gestellt hatten. Die Göttin Rina Helen ersetzte sie durch die Franken, Jons eigenes Volk. Mittlerweile fliegt Jon mit seinem Palast herum. Er repariert alte Bauwerke oder pflanzt Bäume. Je mehr Bäume es auf unseren drei Planeten gibt desto besser lässt sich das Klima regulieren. Das ist der Grund warum die Erdgöttin es bewirkt dass mehr Bäume gepflanzt werden. So lange Ewa Sofia Helene nicht in ihre Welt treten kann sorgt auch die Angst vor dem Klimawandel dafür. Ein Problem, das sie vor allem mit Hunden hat, ist dass Tiere ihre E-Strahlen stören können. Wer mit Haustieren nämlich zu eng zusammen lebt, wird geistig und sogar körperlich an diese angepasst. Wer aber gegen die Kirche Roms und andere Autoritäten wettert, zieht sich eventuell schnell den Unwillen braver Bürger zu. Das kann dazu führen dass ihn Wunder und Gebrechen böse plagen. So erging es Luther, der den Druck der N-Strahlen häufig mit schimpfen und saufen abreagierte.

Vor dem alltäglichen drögen Irrsinn fliehen viele Leute von heute gern in Unterhaltungs-Welten: Doch wenn solche Ware aus der USA und Fernost ständig geistloser wird, liegt das auch daran dass Gott seine Kreativität nicht einbringen mag. Die Zeit ist reif dafür dass Leute lernen mit der komplexen Wirklichkeit umzugehen, anstatt dass sie lernen wie sie Computergegner besiegen, oder gar mit Puzzles ihre Zeit vertrödeln. Die Erdgöttin kann auch als freundliche Hexe in vielen fantastischen Märchen erscheinen. Aber nur wenn Gott Leute dafür gewinnt die reale Welt zu begreifen und dementsprechend umzugestalten, können wir gegen das furchtbare Böse siegen.

Bei Christen ist der Irrglaube verbreitet dass Gott allenfalls den Urknall losgetreten habe. Die Gaia-Theorie bündelt dem gegenüber hunderte Erkenntnisse über unsere Erde, die sich ohne Gott kaum bis gar nicht erklären lassen. Die gute Erdgöttin hat ihre Planeten sorgsam gruppiert, um die Erde vor Kometen zu schützen. Fremde Systeme sind voller Trümmer und Staub, Riesenplaneten üben dort starke Kräfte aus. Viele Sterne zeigen Eruptionen die die Erdgöttin hier unterdrückt. Ewa reguliert die Umlaufbahn Gaias genau damit unser Klima keine starken Schwankungen zeigt. Dies ist der Goldilox-Effekt: Die Erdgöttin, als Frau mit goldenen Locken gedacht, ist erst mit Präzisionsarbeit zufrieden.

Solche wissenschaftlichen Fragen interessieren Leute aber oft weniger als die alltägliche Sorge um ihre Gesundheit. Was tun wenn es weh tut? Zur Zeit von Luther waren viele studierte Ärzte auch Astrologen, weil sie ahnten dass die Sterne irgendwas mit unseren Leiden zu tun haben. Damals galt zum Beispiel das Horn des Einhorns als Wundermittel. Noch heute kaufen Mongos illegal Nashorn-Hörner, weil deren Pulver die Manneskraft wundersam verstärken soll. Das ist gerade das was die nicht mehr brauchen. Aber es ist eine besondere List der Greys, erotische Stimulation an perverse Bedingungen zu knüpfen, wie etwa die Bedrohung von seltenen Tieren.

Derzeit leben Zeitungen und Webseiten von den vielen Anzeigen, welche Arzneien für ältere Leute anpreisen. Es kann passieren das eine starke innere Stimme dazu rät. Die bessere, sanftere Stimme der Erdgöttin dagegen kommt einem oft als eigener Gedanke vor. Vergeblich ist die Idee Krankheiten mit immer mehr Arzneien los zu werden, denn statt einer Plage schicken die Greys nur die nächste. Deswegen kann man auch gegen Pfuscher und Bösewichte nicht so viel tun wie nötig wäre, man muss viel Übles dulden. Im Mittelalter versuchten viele Alchemisten den Stein der Weisen zu gewinnen. Dieser galt als Allheilmittel gegen alle Krankheiten, er sollte sogar verjüngend wirken. Erst jetzt wird klar dass mit dem Stein die Betyle gemeint ist. Die Erdgöttin wird bald Krankheiten besser heilen und viele Nöte beseitigen. Doch das sind schlechte Nachrichten für Ärzte.

16. Wer die Wahrheit nicht weiß verfällt Halbwahrheiten

Wer Lehren wie die UTR verbreitet, muss befürchten als Nazi oder gar als Antichrist verrufen zu werden. Dafür sorgen auch die bösen Mächte, mit bösen Stimmen und Wundern. Auch normale Bürger neigen dazu auf Leute wütend zu reagieren die ihnen das Saufen verleiden wollen, und die ihnen darlegen dass ihr Glaube Unsinn ist, dass sie nach dem Tod in den Himmel kommen. Die Greys geben alles dafür dass Finsterlinge Sex haben die sich nicht vermehren sollen. Gott muss das aber durchsetzen, damit diese Welt weniger höllisch wird. Die große Not der Elenden ließe sich leichter bessern wenn es viel weniger davon gäbe, und die restlichen Leute rassisch höherwertiger und vernünftiger wären. Doch ähnlich wie die Nazis sind linke Bösewichte schnell bereit für Not und Chaos zu sorgen, und Bürgerliche zu tyrannisieren, um Macht zu gewinnen. Die ideologische Entmündigung, der brüllende Bolschewismus der Massen, die Grausamkeiten, die Kriegslust, die staatssozialistischen Experimente und die Habgier der Nomenklatura sind in linken totalitären Staaten noch heute mit Hitlers Staat vergleichbar. Gott will dagegen nicht nur den Herrschenden viel Freiheit und gute Lebensqualität gewähren. Dazu gehört auch dass man wegen seiner sexuellen Orientierung und seiner Rasse nicht verfolgt wird. Der Rassialismus der UTR soll dafür sorgen, dass Leute Rassen verstehen und nicht aus Angst zu Rassisten werden. Doch sprach ein Engländer es einmal aus dass Rassige „halb Kind und halb Teufel“ sind. Wenn wir den Einfluss der bösen Mächte begrenzen wollen, dann müssen wir die Rassen abschaffen. Gott musste den Zweiten Weltkrieg mit anstiften, um diverse Bösewichte unpopulär zu machen. Außerdem galt es N-Strahlen auf diese Erde umzulenken, welche sonst Lar und sein Herzland Wales zu sehr geschädigt hätten. Gott hat diesen Krieg genau so lange dauern lassen bis die Atombomben heraus kamen. Gott hat auch Hitler so verblendet dass er die Düsenjäger verwarf und statt dessen die Superkanone Dora fertigen ließ. An Lar liegt es noch heute dass die anglo-amerikanische Kultur diese Erde dominiert. Neid und Hochmut können leicht dazu führen dass man die Deutschen unfair bekämpft. Den Deutschen wiederum fehlt die Festigkeit, sich gegen alte falsche Religionen und die falsche jüdische Wissenschaft wirksam zu wehren. Eine Folge ist dann dass Werkzeuge der Greys Deutschland durch „grünen Mist“ herunter bringen wollen. Linke und Widrige wollen die Abschaltung der Grundlast-Kraftwerke, das Ende der intensiven Landwirtschaft, die Massen-Einwanderung von Finsteren und die Liberalisierung von Drogen. Es muss gelingen die Volksfeinde bei Wahlen zu stoppen, bevor sie eine böse linke Tyrannei installieren, wo Chaoten und Schurken herrschen und Querdenker als Nazis „gefickt“ werden.

Vom parsischen Gott Ohrmazd (Ahura Mazda) schrieb Plutarch, dass die Perser glaubten dieser befände sich genau so weit von der Sonne entfernt wie die Erde. Das kann nur die Erde meinen, denkt man. Nicht nur in alten Zeiten musste man sehr vorsichtig sein wenn man sich zur guten Gottheit der Erde bekannte. Wer so was schlau vorbringt kann manchen Problemen ausweichen. Den Giordano Bruno haben sie 1600 n. verbrannt. Der hatte behauptet, es gäbe außer dieser Erde viele andere im Weltall. In Rom gilt nach wie vor die Glaubenslehre, dass der Bruno auferstehen soll, und dann noch mal viel grausamer gefoltert wird. Denn solche Lügenpriester haben, laut der Bibel, die Macht Leute die ihnen nicht passen in höllische Kerker zu schicken, so wie einst Hitler. Wer von einem Gott der blonden Germanen lehrt, muss sich darauf einrichten dass er statt über den Himmel erst mal über Himmler Rede und Antwort stehen muss. Weltweit dominiert heute die Weltsicht der Angloamerikaner, und die Deutschen gelten vielen wegen der Nazizeit als schlecht. Das liegt aber daran dass Gott in der Not sein Herzland zerstören lassen musste. Die Nazizeit war ein letzter Großangriff der bösen Mächte, der gegen die Eltern des Heilands gerichtet war. Hitler wurde in München von der Thule-Sekte rekrutiert und gefördert, die von britischen Freimaurern dominiert wurde. Die Waliserin von Bayreuth, Winifred Wagner, hat ihm sogar das Schreibpapier für sein Buch geschenkt. Hitlers Lehren wurden stark vom verderblichen Berk-OS geprägt. Doch wurde er deswegen erfolgreich, weil er ähnlich wie Einstein auf wichtigen Wissensgebieten halb richtig lag. Wer die Wahrheit nicht kennt der fällt auf Halbwahrheiten besonders leicht rein! Die Nazizeit wurde deshalb möglich weil der moderne Mensch sich von der Natur entfremdet hatte. Autos aus Stahl und Klimaanlagen wirken wie Faradäysche Käfige. Sie erleichtern es den Greys Statik-Partikel abzusaugen, was dazu führt dass die Leute schlechter denken können. Erst recht sorgten Drogen wie Pervitin dafür, dass die Nazis so schlimm wurden. Unsere besten Deutschen aber waren ohne Göttliche Weisheit noch nicht gut genug. Das soll sich mit der UTR jetzt ändern.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de