14. Ein Herz für Luser wie Jogi und Annalena
14.1 Den deutschen Fans fehlen neuerdings die Emotionen
Beim Fußball treffen zwei Mannschaften
aufeinander, und von denen kann eben leider nur eine gewinnen.
Joachim 'Jogi' Löw fiel, gegen Ende seiner Karriere, mehr und
mehr die undankbare Rolle des Verlierers zu. Er wird nun den Rest
seines Lebens darüber rätseln, was er denn hätte
besser machen können. Für die meisten Medien ist die Sache
längst klar: Die "Dreierkette" war schuld, also die
eher schmal gestaffelte Aufstellung der Spieler auf dem Spielfeld.
Doch dieser Text beweist dass die wahren Ursachen für den
Niedergang des deutschen Fußballs in der Ära Löw ganz
anderswo zu suchen sind. Jogi scheiterte an der Negerfrage. Der alte
Mann wollte es einfach nicht verstehen dass Neger, die in der
Bundesliga vortrefflich spielten, im Nationalteam der Deutschen
weitaus schwächere Leistungen zeigten. Manchmal zeigte die
bedrückte Miene von Jogi dass er sich mit der Rolle des Lusers
abgefunden hatte. Dazu fand sich neulich in der Bild Zeitung
(06.07.2021 S. 12) eine erstaunlich präzise Kritik, des
EM-Spielers Thomas Müller:
» Bild: "War das Desaster [bei der
EM] absehbar?"
Müller: "Wir wollten erreichen dass
hinten die Null steht." «
Hinten die Null? Damit kann ja nur wieder der Neger
Gnabry gemeint sein. Aha! Jogis Plan war also dass Gnabry hinten in
der Abwehr aushelfen sollte, wenn er vorne nichts bringt. Doch auch
dieser Plan klappte einfach nicht – schicksalhaft muss man das
nennen. Im Berliner Fachblatt ›Elf Freunde‹ (№
227, 10/2020, S.12) fand sich im Vorfeld zu Jogi Löw eine
ernüchternde Analyse. Philipp Köster schrieb von ›Jogis
Erstarrung‹, die wesentlich zur deutschen Gefühlskälte
beitrug.
»Selten, so der Eindruck, war die
Nationalmannschaft so irrelevant, so wenig verantwortlich für
Gemütswallungen der Fußballfans hierzulande wie im Herbst
2020. … Wer ein paar Worte des Aufbruchs, der Begeisterung
erwartet hätte. sah in Interviews einen zur völligen
Routine erstarrten Bundestrainer.«
Philipp bewies ein Gespür für die
Emotionen, die im Fußballstadion traditionell aufkommen, und
die nicht nur wegen der Corona-Krise diesmal eher fehlten. Das mag
bei der Nationalmannschaft für diejenigen sogar eine gute
Nachricht sein, welche das "patriotische Gewese" [hä?]
eh kritisch betrachten. Die Deutschen haben seit 1945 ein Problem mit
dem Nationalgefühl, das sich hier in der exotischen Sprachwahl
besonders deutlich zeigt. Und dieses Problem steckte eigentlich
hinter dem Problemtrainer Jogi Löw. Kann es sein dass Gnabry
(und sein Vize Leroy Sané auch) keinen rechten Bock auf die
deutsche Nationalmannschaft hatten? Bei diesen Negern wäre das
doch eher verständlich als bei deutschen Spielern. Völlig
unverständlich wäre dann, warum das keinem Fan auffiel. Was
auffiel bei dieser EM war, dass man jedenfalls in Köln fast
keine deutschen Fahnen sah. Die Fußball-Fans blieben diesmal,
auch wegen der Negerfrage, so unbeteiligt wie nie zuvor.
Immerhin kam die deutsche Mannschaft, nach dem
letzten Platz bei der letzten WM, diesmal im internationalen
Wettbewerb ja bis ins Achtelfinale – wegen der zwei Eigentore
der Portugiesen. Das darf Jogi seinen Kritikern entgegen halten, wenn
er als Rentner auf sein Leben zurückblickt.
14.2 Die Emotionen kommen auf mit dem Interesse an der Politik
Auch im Magazin ›Elf Freunde‹ geht es
übrigens gelegentlich um die große Politik. Und da hört
die Fußball-Langeweile plötzlich auf, und die Emotionen
schäumen auf wie ein Geysir in Island:
»Immer diese Angst, dass in den Filmen über
Demonstrationen von rechten Arschgeigen, Corona-Leugnern und
durchgeknallten Esoterikern auch Anhänger des eigenen Clubs
vorkommen.«
Gezeigt wurde dazu ein Fan des Clubs Waldhof
Mannheim, ohne Haare und mit Corona-Maske als Bartersatz, in einem
Vereins-Shirt mit der Aufschrift "Waldhof Mannheim heißt
Widerstand!" Dahinter steckt offenbar das allgemeine Unbehagen
vieler junger Leute mit der Kultur der alten Leute. Früher
ließen sie sich von Generation zu Generation vom Fußball
begeistern, ablenken und verdummen. Aber neuerdings wirken sie wie
Leute die aus einem langen Koma erwachen, und neu lernen müssen
die Welt zu verstehen. Das Interesse für die Politik erwacht,
und man bekommt eine Ahnung davon was da alles falsch läuft! Man
will was verändern, man wählt die Grünen oder sogar
die AfD. Aber das passt vielen Profis in Parteien, Medien und Kirchen
sehr wenig, die doch daran gewöhnt sind in Dumpfheit erstarrte
Schäfchen auf den Rasen zu führen.
Die Elf Freunde beschimpfen Rechte die
demonstrieren gehen statt Fußball zu gucken als Arschgeigen.
Dieses interessante Schimpfwort bezieht sich mutmaßlich auf
Luser, deren Hintern so ausladend wie der Unterteil einer Bratsche
wirkt. Wie wird man so seltsam unförmig? Das werden sich nicht
nur die Frauen fragen. Die UTR lehrt dass es vor allem an der
christlichen Religion liegt, wenn Leute nicht richtig wachsen und
schön werden. Denn das Christentum lehrt zum Himmel hoch zu
beten. Doch solche Gebete erreichen oft böse Aliens, die Leute
gerne verformen und zum Saufen animieren. Die Göttin-Diät
der UTR lehrt dagegen sich gesund und vollwertig zu ernähren;
und sich nüchtern, kühl und fit zu halten; anstatt durch
geistlose Unterhaltung die kurze, wertvolle Lebenszeit zu vertun.
Weil Gott deswegen die Fußball-Fan-Kultur wenig schätzt,
kommt es häufig vor dass Neger und Typen bescheidener
Intelligenz im Fußballstadion erfolgreich werden.
Es spricht übrigens für sich, wenn gerade
die Typen die mit Gerede über Fußball vielen die Zeit
stehlen, Rechte die sich politisch engagieren besonders böse
beschimpfen. Das sind nicht die Leute die viel Ahnung von politischen
Themen haben. Je mehr die Leute über Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft lernen, desto mehr neigen sie dazu politisch nach rechts
zu driften. Das ist für die Linken ein bekanntes Ärgernis,
die deswegen oft lebenslang wie unreife Hippies wirken. Es kommt
unter an sich rechten Fans vor, dass diese Rechte besonders gemein
beschimpfen. Das sind oft unreife Menschen, die ihre Emotionen
schlecht unter Kontrolle haben, und die plötzlich auch rechts
werden könnten. Wenn deswegen aber plötzlich
Veranstaltungen der Rechten von Massen von "Arschgeigen"
besucht werden würden, würde dies nicht dazu führen
dass nun der Himmel voller Geigen hängt. Rechte brauchen einen
gewissen Adel und eine gesunde Stärke. Viele Typen die zu
finster oder zu schlecht entwickelt sind eignen sich einfach nicht
als Rechte. Das ist ein Problem das es in Zukunft nötig machen
wird, unsere Demokratie durch eine noble Struktur zu ergänzen.
Ich denke da an einen Senat, eine Versammlung vortrefflicher
Edelleute. So ein Reichsorgan könnte vielen jungen Leuten die
Idee vermitteln, dass es sich lohnt sich zu bilden und schön zu
entwickeln, anstatt sich geistlosen Kulturen von gestern zu
überantworten.
14.3 Annalena Baerbock fällt einfach nichts Eigenes ein
Mittsommer ist gerade vorbei. Das Wetter ist schön
nasskalt bis trübe. In Deutschland herrscht Wahlkampf-Stimmung.
Doch statt um wichtige Sachthemen geht es vor allem um eine Frau, um
die aufregende Annalena. Darf man sie schlicht als Luser bezeichnen,
oder muss man Luser*in schreiben? Wer es wagte ihr diese Frage zu
stellen dürfte wohl nicht auf eine geistreiche Replik hoffen.
Annalena hat gewiss zu wenig Zeit um sich zur Streitfrage
Sprachkultur zu äußern. Als Linke*r*s ist man sowieso in
dieser Frage festgelegt, und darf keine eigene Meinung riskieren.
Ausführlich und in mehreren Ausgaben zitierte
jetzt die Bild Zeitung Annalenas politische Thesen. Oh
Mann/Frau/Unklares! Die/der/das muss aber besonders wichtig sein,
meint man da vielleicht. Es ging den Reportern in dieser schon dünnen
Zeitung jedoch immer nur darum darzulegen, wo und wie Annalena
überall abgeschrieben hatte. Zweifellos hat sie ihr Hauptwerk
mit Hilfe von zahlreichen Zitaten gestaltet, ohne diese als solche zu
bezeichnen. So verhalf sie einem ganzen Schwarm von Plagiats-Jägern
zur Popularität. Aus der Sicht der UTR sind solche
Wiederholungen unvermeidlich. Wir haben eben eine Göttin, die
einen völlig übervölkerten Planeten regieren und
täglich bei vielen politischen Entscheidungen heimlich mitwirken
muss. Sie kann sich aber nicht für jedes Plappermaul mit
politischem Superego eine neue und gute Lebenslehre ausdenken. Wem
besonders wenig Neues und Gutes einfällt, der zeigt so dass die
Gottheit ihm besonders wenig hilft.
Wir mögen vermuten dass Annalena Baerbock so
viel von anderen Leuten abgeschrieben hat, weil ihr selbst zu wenig
eingefallen ist. Dasselbe Problem könnte sie schon gehabt haben,
als sie noch Doktorandin war. Viel Gerede gab es darum dass sie sich
die Promotion von der linken Heinrich-Böll-Stiftung finanzieren
ließ. Sie hat von dieser "grünen Parteihochschule"
besonders lange Hilfe zum Lebensunterhalt kassiert. Und dann hat sie
ihren Doktor noch nicht mal fertig gekriegt! Im Jahr 2013 lag sie,
laut Presseberichten, "in den letzten Zügen". Dazu
kommt noch dass parteinahe Stiftungen wie Heinrich-Böll in
Wahrheit Fake-Stiftungen sind! Da ist nämlich in aller Regel
kaum gestiftetes Vermögen vorhanden. So eine Stiftung wird quasi
vom Sozialamt finanziert. Das Geld das die etablierten Parteien so an
ihre Chargen ausschütten, das holt sich der völlig
überschuldete Staat von den Steuerzahlern wieder. Das sind
vielfach Leute die für ihr Studium oder eine Ausbildung selbst
aufkommen mussten, und nicht selten Schulden machten.
Nun muss man aber zu Annalenas Entschuldigung
berücksichtigen, dass sie eine junge Mutter ist. Zwei junge
Kinder brauchen viel Aufmerksamkeit. Außerdem wurde sie 2013 in
den Bundestag gewählt. Das bringt oft eine große
Arbeitsbelastung mit sich. Sie bezeichnete sich auch nach ihrer
Exmatrikulation weiterhin als Doktorandin. Das klang gut, nämlich
danach dass sie noch nicht ganz aufgegeben hat. Ihr Thema ist relativ
wichtig; also wünschen wir ihr, zweifelnd, viel Erfolg. Ein
Problem dabei dürfte jedoch sein, dass unsere
Männer/Frauen/Neutros mit fortschreitendem Alter politisch immer
weiter nach rechts rücken, je mehr sie dazu lernen. Das könnte
Annalenas politische Karriere früh beenden, weil doch die Grünen
derzeit nach außen hin nur als Linkspartei unter anderen
auftreten. Gegen rechtes Denken wirkt es gewiss, wenn man statt
ehrlicher News und Reportagen lieber "politisch korrekte"
Seifenopern konsumiert. In linken Schmonzetten und Büchern sind
zum Beispiel die Neger immer attraktiv, nett und klug, und nicht so
schlimm wie in Wirklichkeit. Doch wer zu viel Sozial-Kitsch
konsumiert, der fällt mit der Doktorarbeit eventuell durch.
Annalena sag die Wahrheit! Du bist in 2013 durchgefallen, nicht wahr?
»Ja«, flüstert Ewa.
14.4 Warum Katastrophenhilfe zur Katastrophe wird
Das Thema von Annalenas Doktorarbeit war übrigens:
»Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht«.
Annalena ist Juristin. In Jura urteilen die Profs leider gerne
besonders streng
Komm Ännchen, lass uns solidarisch sein. Mal
sehen, ob ich dir etwas Material zuliefern kann. Ach ja hier! ›Haiti
– Wenn Katastrophenhilfe zur Katastrophe wird‹. So
betitelte das deutsche Naturmagazin Geo (01/2012) einen
wichtigen Artikel. Es ging um die Hilfe nach dem Erdbeben von 2011 in
Haiti. Damals starben dort viele wichtige Nutztiere, und natürlich
auch viele Neger. Aber von denen gibt es auch da viel zu viele. Die
Folge war dass man mit ihnen besonders hart und inhuman umging. Nur
wer den Bericht von Linda Polman ganz genau las, kam aber darauf was
dort das Hauptproblem war, als es darum ging nach der Katastrophe
Hilfe zu leisten. Die Neger sind so arm weil sie so schlimm sind.
Daran scheitern Versuche ihnen effektiv zu helfen. Nach dem Erdbeben,
das in Haiti besonders stark war und besonders gründlich Gebäude
und ganze Ortschaften zerstörte, flohen viele Menschen auf
unbewohntes Ödland. Die Regierung war damals kaum
handlungsfähig. Zahlreiche NGOs führten im Land auf
chaotische Weise ihre mehr oder weniger klugen Hilfsaktionen durch.
Für die Massen von Flüchtlingen wurden alsbald große
Lager errichtet. Doch darin wurde es schnell immer schlimmer, wie oft
in solchen Lagern:
»Es wimmelt von Ratten. Diebe und Vergewaltiger
haben freie Hand.«
In Negerländern gibt es oft wenige Reiche und
viele Habenichtse. Auch das Ödland in Haiti ist weitgehend das
Eigentum von wenigen reichen Oligarchen. Diese wollten natürlich
die vielen Flüchtlinge nicht auf ihrem Land haben. So erklärt
es sich warum die Lage in den, von Helfern errichteten, Lagern bald
immer schlechter wurde. Noch nach Monaten waren viele Lager nicht mit
Latrinen ausgestattet. Von den 900 Lagern der Hauptstadt "Pop"
hatten 300 keine Latrinen. Das wurde nicht besser sondern immer
schlimmer. Die Neger selbst waren natürlich nicht fähig so
etwas Schwieriges wie den Bau und die Reinigung von Klos zu
organisieren. Viele packten ihren Kot in Beutel die sie wegwarfen. Es
heißt dass dies katastrophale ökologische Folgen hat. Bald
breiteten sich Krankheiten wie Cholera aus. Viele Neger starben auch
an Unterernährung; weil Neger sie sich eben maßlos
vermehren, und dann schnell verwahrlosen und abstumpfen. Im Frühling
2011 hatten noch rund die Hälfte der Camps in Pop sauberes
Wasser. Im August waren es nur noch sieben! Das lag in der Tat nicht
nur an der Trockenzeit, sondern es spielte auch eine Rolle dass die
privaten Landbesitzer die Flüchtlinge wieder zurück in ihre
Wohnviertel treiben wollten. Sie sollten dort Trümmer räumen,
und ihre Häuser wieder bewohnbar machen. Doch solche Arbeit war
wohl zu unbeliebt bei den Neger-Flüchtlingen, welche
zwischenzeitlich in den Lagern untergekommen waren, und sich schnell
an das faule Leben dort gewöhnt hatten.
»Um [die Neger] zum Abzug zu bewegen haben
manche NGOs die Wasserlieferungen an solche Camps reduziert. Die Zahl
der Lager ohne jede Versorgung steigt.«
Nach der Katastrophe in Haiti taten sich vor allem
Christen hervor, als es darum ging die Neger zu versorgen und wieder
fit zu machen. Ein "Großer Plan" wurde entworfen, wie
man alles was das Erdbeben zerstört hatte wieder besser und
schöner aufbauen könnte. Als dieser Plan mehr oder weniger
scheiterte, gaben manche auch den NGOs die Schuld. Zum Beispiel hatte
eine NGO eine Schule gebaut. Die ließ aber ein Machthaber
gleich wieder abreißen. Eine andere NGO hatte ihm nämlich
versprochen eine schönere und größere Schule zu
bauen. Und so wie das in Negerländern eben läuft, richten
sich die Machthaber danach wer ihnen am meisten Geld in die eigene
Tasche zahlt. Im Großen Plan hatte man außerdem vergessen
den Negerinnen zu erklären wie sie Monats-Binden benutzen und
entsorgen sollten! Krankheiten waren die Folge. Neger sind nun mal
von Natur aus charakterlos und dumm. Aber wer sich in der Rassenkunde
nicht gut auskennt kommt nicht leicht darauf; und macht deshalb
leicht folgenschwere Fehler.
Das Erdbeben von Haiti war die zweitschlimmste
Naturkatastrophe dieses Jahrhunderts. Entsprechend groß war die
Zahl der NGOs die kamen um Hilfe zu leisten. Doch weil die meisten
Helfer mit den, von Natur aus oft dummen und charakterlosen, Negern
schlecht Bescheid wussten, klappte ihr "großer Plan"
nicht. Die Hilfe war nicht gut koordiniert und tat manches Falsche.
Die Idee liegt nahe dass man völkerrechtlich solche Hilfen
besser organisiert. Oft soll die UN so was organisieren. Aber es gibt
niemanden der das könnte! Das wiederum liegt daran, dass
kosmische Teufel über die Neger zu viel Macht haben.
Das selbe Bild wie das Ödland in Haiti bietet
auch das Land in einigen Regionen Neger-Afrikas. Im Land der Dogon
haben die Neger "ihre" Wildtiere abgeschossen. Alte Schädel
hängen noch als Trophäen an ihren Hütten. Die Neger
hauen alle Gehölze ab und verfeuern sie. Ihre Ziegen fressen
alles kahl, und verhindern dass Vegetation nachwachsen kann. So
verwandeln Neger grünes Land in Wüsten. Dafür machen
dann Linke den Klimawandel verantwortlich, und hetzen gegen die
Weißen und ihre Länder. Nur wer die Rassenfrage stellt
erkennt hier die Wahrheit.
Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind an Hunger.
Mit dieser grellen Überschrift wirbt die NGO
Welthungerhilfe um Spenden. Beispielhaft schildert Mathias M.
einen Fall von schwerer Unterernährung. Natürlich handelt
es sich um einen kleinen Neger. In Neger-Afrika sind gibt es nicht
einzelne Katastrophen, sondern dort verhungern Neger ständig und
massenhaft. Der deutsche Generalsekretär (den Titel kennen wir
aus bösen linken Zeiten) der NGO erklärt die ständige
Notlage in Afrika mit einem ganzen Bündel von Ursachen:
Kriege, Krisen, Naturkatastrophen, Armut, fehlende
Bildung, und Ungleichheit. Vor allem aber raubt der Klimawandel den
Menschen nach und nach die Lebensgrundlage.
Mathias, sei mal ehrlich! Was fehlt in deiner
Auflistung der Ursachen des Hungers? Da müsste doch an erster
Stelle das Problem der Rasse stehen. Typische Neger sind
Unglücksmenschen.
Lesen sie umseitig weiter, was ihre Spende bewirken
kann.
So geht das bunte Schreiben dann weiter. Doch was
solche Typen verschweigen ist, dass bislang alle Mühen der
Helfer nur dazu führten, dass der Hunger in Afrika immer noch
schlimmer wurde. Je mehr Neger man füttert, desto schneller
vermehren sie sich natürlich, rasch wie die Fliegen. In ihrer
Not verderben die Neger dann ganze Regionen. Das fällt vielen
normalen Menschen erst so recht auf wenn wichtige Wildtiere selten
und bedroht werden, weil Wilderer sie zu stark bejagen.
14.5 Mit Negern geht alles Mögliche viel leichter schief
In einem aktuellen Geo Heft fand man dazu ein
unglaubliches, enthüllendes Interview mit einem Experten
(08/2020). Der Neger Ogada aus Kenia erläuterte seine Sicht der
Probleme in Afrika:
Nachdem es viele Morde gab, rüsten Weiße
Ranger in Schutzgebieten mit Waffen aus. Der sehr schwarze Neger
Ogada ist gegen diese "Einmischung", und er schimpft über
Rassismus und Apartheid. Er ist gegen Schutzzäune für
Tiere, die er mit der Berliner Mauer vergleicht. »Schutzgebiete
sind ein unglaublich primitives und gewaltsames Mittel des
Naturschutzes… Wissenschaftler … sind Prostituierte.
NGOs sind Piraten… Diese Leute lügen [Regierungen] an.
Der Naturschutz ist ein Geschäft. Naturschützer bewundern
wir … Dabei haben sie 40 Jahre lang nichts gemacht oder das
Falsche.«
Ach und weh! Aber gut dass wir mal eine echt falsche
Meinung aus Neger-Afrika lesen konnten. Wir können Ogada
einschätzen als einen Reichen, der verdächtig viele
Sympathien für Wilderer hegt. Nicht nur in Kenia verdienen
mächtige Clans zum Beispiel mit dem illegalen Verkauf von
Elfenbein viel Geld. In Neger-Afrika werden so viele "Tusker"
abgeschossen dass man sogar in Wildparks kaum noch welche sieht. Es
bringt deshalb derzeit einen evolutionären Vorteil wenn
Elefanten keine Stoßzähne wachsen. Dieser Neger hat
tatsächlich einen Master-Titel an einer amerikanischen Uni
gemacht (Massa sagen die Neger dazu). Doch führte dies
offensichtlich bei ihm zu besonderer Unvernunft. Linke haben ihm
beigebracht wie man Weiße herabsetzt. Wer es mit solchen Typen
zu tun bekommt, neigt als Weißer oft dazu ihrem Mutwillen
nachzugeben. Aber nur wenn wir mutig die Rassenfrage stellen können
wir bedrohte Tiere dauerhaft schützen.
Neger fordern vehement die Kontrolle über
Neger-Afrika, und das Recht zur Ausbreitung in alle anderen Länder.
Aber das geht schief, weil sie Unglücksmenschen sind. Nur wer
die Rassen versteht kann die Probleme dieser Welt lösen. Weiße
sind Negern von Natur aus überlegen. Dies zeigt sich vor allem
an der mangelnden sozialen Kompetenz vieler Neger. Doch auch die
besten Weißen sind nicht gut entwickelt genug. Linke versuchten
oft eine Völkergemeinschaft aufzubauen, die die Welt mehr oder
weniger gut regieren kann. Das kann mit Negern nicht funktionieren,
weil das Böse sie zu fest gepackt hält.
Zu diesen Schlüssen müsste eine junge
Expertin wie Annalena Baerbock kommen. Das ist an sich nicht schwer
zu verstehen. Doch muss man dazu den "inneren bösen Bock"
überwinden, der einen unheimlich in die Irre führt. Wird
diese junge Mutter das je schaffen, die noch dazu in schnellem Tempo
an die Spitze der politischen Elite nachgerückt ist, aber doch
weil sie geistlos das falsche Zeug nur nachplappert und abschreibt,
das die Linken und Christen hören wollen? Ich schätze mal,
Annalena wird ihre Doktorarbeit nie beenden können. Sie ist
ein*äh Luser*in*s.
Nicht erst seit Beginn der Corona-Krise hat die
Linkspartei DG (Die Grünen) in Umfragen mehr und mehr Stimmen
verloren. Annalena Baerbock überzeugt viele Wähler nicht.
Medienleute die den Grünen viel Sympathie entgegen bringen
zeigten sich bestürzt, als diese Partei erstmals seit langer
Zeit wieder unter die 20 % Marge rutschte. Im Internet wird
diskutiert ob das auch daran liegt dass Annalena ihre Tochter auf
eine (teure) Privatschule schickt. Kann es sein dass das an den
Fremden liegt, die die öffentlichen Schulen so schlecht machen?
Einen Wirbel gab es um ihren Freud'schen Versprecher dass Strom im
Stromnetz gespeichert wird. Das klingt wie das Räsonieren ihrer
Jüngsten. Unbestreitbar dürfte sein dass die Mama nicht nur
in Talkshows schneller quasselt als mitdenkt. Dabei zeigen solche
Patzer wo sie Verständnis-Probleme hat, und grundsätzlich
falsch liegt. Sie hat eben mit den Kindern viel Arbeit, das ist
wichtiger als ihre Karriere. Hamburg24 bemerkte dass sie eine
"klare Kante gegen Rassismus" beweise. Tichys Einblicke,
hilfreich bei vielen Fragen, erklärt uns Annalena Baerbocks zu
erwartende Politik so:
Außengrenzen? Die müssen immer offen sein,
und in Zukunft auf Menschenrechten basieren. »Ihre Antworten
wirken seltsam auswendig gelernt«.
14.6 Annalena vertritt noch die üblen alten Dogmen linker
Politik
Auf englisch nennt man es das "Muttergleis",
wenn eine Mutter junger Kinder beruflich kürzer tritt. Das macht
oft Sinn. Annalena Baerbock jedoch strebt trotz ihrer zwei jungen
Kinder das Kanzleramt an, was auch eine enorme Arbeits-Belastung mit
sich bringt. Bei vielen politischen Fragen zeigt sie sich jedoch
furchtbar wenig kompetent, wie jemand der in Zeitnot für eine
Prüfung Stoff auswendig gelernt hat. Gerade das hat ihr
politisch geholfen, weil sie bei vielen Fragen wo Klügere
Zweifel kriegen als linientreue Linke gilt.
Man stelle sich vor, diese junge Mutter wäre
unsere Kanzlerin. Wenn daraufhin unsere Grenzen "immer offen"
sein müssen, und jeder ärmste Neger ein Recht auf
Zuwanderung bekäme, dann würden Millionen und Abermillionen
von Rassigen nach Deutschland strömen. Was uns dann bevorstünde
lässt sich kaum ausdenken. Köln ist derzeit eine
Millionenstadt, und in manchen Stadtvierteln ist die Luft erheblich
zu schlecht. Was würde werden wenn sich hier noch zehn oder
zwanzig Millionen Elende hinein zwängen, bis dass eine für
die Dritte Welt typische Mega-City entsteht? Die ganze Kölner
Bucht würde voller Elends-Quartiere wachsen, und ringsum würden
die Favelas die Hügel hinauf klettern. Dort würde bald kein
Baum mehr stehen, weil die Südländer alles Holz verheizen
würden. In die Slums würde sich die deutsche Polizei nur
noch mit schweren Waffen hinein trauen. Ihre Gegner wären
Drogen-Gangs mit Uzis die auch foltern. Die Elenden würden nicht
in ihren Zelten und Holzhütten bleiben, sondern auf der Suche
nach Nahrung, Verwertbarem und Diebesgut durch die Gegend streifen.
Dazu kämen dann noch die vielen Drogensüchtigen, die
urplötzlich böse Laune kriegen können und dann total
übel werden.
Neulich stand im Kölner Express wieder
mal ein Bericht über das Problemgebiet Köln-Kölnberg
(18.06.2021 S. 20). Diese hässliche Betonburg überragt die
Kölner Bucht in der Tat wie ein Berg. Erstaunt stellt der Leser
fest dass dort eine Rattenplage zum großen politischen Thema
geworden ist. Wieso gibt es gerade dort so viele gut genährte
Ratten? Das liegt daran dass die Bewohner der Hochhäuser dort
ihren Müll nicht ordnungsgemäß entsorgen. Manche
Typen dort schmeißen den Müll über den Balkon und aus
dem Fenster. Der liegt dann auf der Straße, und davon ernähren
sich eben Ratten. Das stört sogar die Linksparteien! »Die
Tiere vermehren sich unaufhaltsam«, klagte die "Kölner
Tablette". Der Leser wird jedoch aus dem großen Artikel
nicht schlau. Warum ist es für die Leute dort so schwer, den
Müll in die Müllcontainer zu werfen? Sind da etwa viele
Gehbehinderte? Ich bin da mehrmals durch gejoggt. Kölnberg ist
scheinbar voller Ausländer! Nur wer das weiß kann die
Rattenplage verstehen. Früher gab es in den Hochhäusern
Müllschlucker. Aber mit den Fremden klappte dieses System nicht.
Stört die der Müll nicht selbst? In Ländern der
Dritten Welt sieht man ja auch viel Müll in der Landschaft. Das
ist in vielen fremden Ländern nun mal so. Wenn wir Deutschen uns
mehr Sauberkeit wünschen steht es uns doch frei den Dreck der
Fremden weg zu räumen. Wer ihnen Vorschriften machen will, muss
natürlich damit rechnen dass er als Nazi gilt. Integration
bedeutet nicht unbedingt dass man schlechte Sitten der Fremden
toleriert und akzeptiert. Aber schon mancher helle Kopf musste merken
dass viele Finstere nicht leicht oder gar nicht zu bessern sind.
Finstere Fremde sind wegen ihrer Abstammung oft resistent gegen
Umerziehung. Die können sich nicht besser benehmen, selbst wenn
sie das echt wollten. In ihren Ländern sind Strafen viel härter,
deshalb lassen sich viele von deutschen Strafverfolgern kaum
beeindrucken. Viele haben ja große Pläne wenn sie zu uns
kommen. Sie wollen reich und kinderreich werden. Wenn Gott ihnen dies
verwehrt werden sie zu Taugenichtsen und Widrigen.
Sitz nie direkt neben einer Tür! Jemand könnte
dich ausrauben. Sei wachsam gegenüber allen Leuten ringsum.
Schau nie einem in die Augen, der könnte das falsch auffassen.
Achte darauf dass immer Leute in deinem Waggon sind. Wenn er leer ist
dann steig aus.
National Geographic Reporter Joel L. Swerdlow
vermittelte uns Überlebens-Weisheiten über die New Yorker
U-Bahn (NG Magazine 02/97 p. 130). New Yorker sind jedoch bekannt
dafür dass sie keine Notiz davon nehmen wenn jemand überfallen
wird. Auch Joel wagte es natürlich nicht die Gründe für
diese schlimme Gleichgültigkeit zu benennen. New York ist viel
zu groß und zu voll. Vor allem die afro-amerikanischen Neger
sind besonders asozial und aggressiv. Es ist nur natürlich dass
die Neger sich schnell von anderen Rassen absondern. Sie
konzentrieren sich in "Ghettos" wo dann alles
herunterkommt. Ihre Defekt-Kultur verdirbt schnell auch bessere
Leute.
14.7 Der Klimawandel betrifft uns alle, aber oft nicht schlecht!
CDU/CSU und SPD wollen uns im Eiltempo eine
Energie-Wende verordnen. Statt Kohle und Kernkraft sollen wir Wind,
Wasser und Wärme nutzen. Wir bräuchten aber alle zwei
Kilometer ein Windrad und riesige Solar-Flächen, damit das
klappen könnte. Doch allein im Jahr 2017 hat die
Windkraft-Branche rund 26.000 Stellen abgebaut! (JF 34/19 S. 10)
Die Energie-Wende verändert jetzt das Klima in
vielen deutschen Wohnungen. Denn wegen der Energiespar- und
Klima-Gesetze der Grokko (die Große Klappe Koalition von
CDU/CSU und SPD) steigen nicht nur die Preise für Strom und
Energie rapide an. Überharte Klima-Gesetze sorgen auch dafür
dass viele Heizungen, die noch gut funktionieren, stillgelegt werden
müssen. Der kluge Querdenker Thilo Sarrazin schlug den
fröstelnden Deutschen vor, doch einfach einen Pullover mehr
anzuziehen. Für solche und andere Ideen haben ihn nun die
SPD-Genossen aus ihrer Partei ausgeschlossen. Ähnlich ergeht es
vielen anderen klugen Köpfen. Auch deswegen neigt die Masse der
Deutschen dazu, im Winter weiterhin kräftig einzuheizen. Wenn
sie nicht mehr wie bisher heizen dürfen, kaufen sich viele
elektrische Heizungen. Diese sind aber nicht nur teure
energieeffiziente Wärmepumpen, sondern vielfach Strom fressende
Billig-Heizkörper.
Milliardenkosten durch Heizen mit Strom – Das
Forschungsinstitut für Wärmeschutz in München
kritisiert dass durch die Klima-Gesetze zwar die Abgabe von CO2 an
die Luft reduziert wird, aber dass die Strompreise kräftig
steigen. Die Kosten für so viele neue Heizungen würden
darüber hinaus, mit rund 400 Millionen Euro, sehr hoch werden.
Diese Bayern schlagen vor, statt dessen Fenster und
Wände viel besser als bisher zu isolieren. Doch es ist ungesund
das Klima auszusperren. Das wussten schon viele alte Germanen. Bei
den Sueben galt es für Krieger als abhärtend und gesund,
auch im Winter draußen zu schlafen. Puh, das muss heutzutage
nicht mehr sein. Die Globale Erwärmung führt zu milderen
Wintern. Das ist nicht nur günstiger was die Heizkosten
betrifft, sondern auch gesünder für Mensch und Natur. So
erfrieren uns nicht mehr Weinstöcke und Rosen, und es wachsen
hier sogar Palmen.
Abschalt-Fanatiker gibt es derzeit nicht nur bei
den Grünen. Gerade die Unions-Christen werden von Klima-Angst
sehr geprägt. Erstaunlich ist dass diese Gläubigen dabei
die Macht völlig außer Acht lassen welche Gott über
das Klima beweist! Hier begegnen sich der Machbarkeitswahn von
Politikern und das für Christen typische Gefühl, dass doch
der Himmel wichtiger sei als die Erde.
Den Anstieg von CO2 in der Atmosphäre halten
Experten für Menschenwerk. Sie lassen außer Acht dass es
schon früher viele Eiszeiten und Warmzeiten gab. Sobald das
Klima wärmer wird wachsen mehr Pflanzen, die CO2 natürlich
als Biomasse binden können.
Als problematisch gilt dass es vor allem im Norden
der Welt immer wärmer wird, so dass es dort immer weniger Eis
gibt. Man befürchtet einen Anstieg des Meeresspiegels und ein
immer turbulenteres Weltklima. Doch diese vorhergesagten Phänomene
zeigen sich kaum oder gar nicht. In Deutschland zum Beispiel waren
zwar die Sommer 2018 und 2019 außergewöhnlich heiß
und trocken. Doch im Jahr 2021 wurde der Sommer bislang ziemlich kühl
und nass. Die Wasserreservoirs füllen sich, und die Vegetation
erholt sich.
Als besonders schlimm gilt die Trockenheit in der
Sahel-Zone, südlich der Sahara. Wer die Schlechtigkeit der Neger
nicht einsehen mag, neigt oft dazu den Weißen die Schuld daran
zu geben, weil sie mit ihrer Zivilisation das Klima aufheizen.
Inzwischen hat sich aber das Klima in der Südsahara deutlich
verbessert. Es regnet wieder, und sogar alte Baumwurzeln schlagen
wieder aus. Schon seit uralten Zeiten gibt es dort eben Dürren,
die nicht von Menschen gemacht werden. Laut Experten wie Stefan
Kröpelin (Uni Köln) zeigt sich derzeit in der gesamten
Sahara ein beginnendes Ergrünen. Weil die Experten dies nicht
erklären können machen sie dafür die Globale Erwärmung
verantwortlich. In Wahrheit brachte jedoch das Kommen des wahren
Heilands der Erdgöttin neue Stärke.
Bedrohlich ist die Globale Erwärmung aber in
den Alpen. Dort schmelzen die alten Gletscher, und die Winter werden
ständig milder. Doch gibt es dafür dort zur Zeit mehr
Regen. Statt um Ski-Touristen muss man dort halt mehr um Wanderer
werben. Immer mehr haben ja Zweifel, ob der teure Klima-Eifer der
Altparteien überhaupt etwas nützt. Die AfD ist davon nicht
überzeugt.