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Titel: Glaubst du noch an den Weihnachtsmann

Das Wichtigste über den Weihnachtsmann – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2019

Jedes Kind kennt den Weihnachtsmann. Christen jedoch halten sich lieber an den Sankt Nikolaus, einem toten Kleriker aus Kleinasien, der mit der heute populären Figur nicht identisch sei. Das ist im Prinzip richtig, aber wer von den beiden Typen eher echt ist, das kann nur die Universale Tatsachen Religion erklären. Es kommt dabei auf die Personen an die man im Umfeld des Weihnachtsmannes darstellt.

Bild: Weihnachtsmann aus Holland und aus Russland

Hier links sieht man den Weihnachtsmann wie er in den Niederlanden dargestellt wird. Jedes Jahr im November erscheint ein Darsteller im roten Kostüm, der zum Mittelpunkt eines Menschen-Trubels wird, der an den fast gleichzeitigen Beginn der närrischen Session im Rheinland erinnert. Der Sinterklaas ist wie ein Bischof bekleidet, nämlich mit einem Hirtenstab und einer Spinnaker-Kappe. Von diesem ist der Weihnachtsmann, mit weißer Bommel-Mütze, zu unterscheiden. Dem entwarfen US-Amerikaner seinen Anzug. Der Santa Claus wurde weltweit populär. Sein Mythos behauptet nämlich er würde mit einem fliegenden Schlitten herum reisen und Geschenke bringen.

Gibt es den Weihnachtsmann wirklich? Das fragte einst nicht nur eine Virginia O'Hanlon aus New York. In der Zeitung Sun (Sonne) antwortete man ihr, dies sei gewiss der Fall. Und das ist, aus der Sicht der Universalen Tatsachen Religion, fast goldrichtig. Hiernach ähneln viele mythologische Gestalten den geheimen Mächten des Schicksals. Wenn in Holland neben dem Sinterklaas ein Schwarzer Peter erscheint, dann symbolisiert dieser einen Dämonen, wie es sie ja wirklich gibt. Frau Schneeflocke dagegen, die in Russland traditionell mit Väterchen Frost erscheint und als seine Verwandte gilt, symbolisiert die gute weiße Erdgöttin. Diese sorgt in Wahrheit dafür dass Menschen Geschenke kriegen.

1. Von der Sagengestalt zur realen Figur

Die acht-jährige Virginia O'Hanlon aus New York war vermutlich irischer Abstammung und also Katholikin. Als sie in 1897 an die Zeitung New York Sun schrieb, und die Wahrheit wissen wollte über den Weihnachtsmann, da antwortete ihr der Redakteur Francis Pharcellus Church. Auch der wird ein Katholik gewesen sein. Von denen kann man nicht erwarten dass sie besonders klug und wahrhaftig sind. Dennoch wurden der Text von »Herrn Kirche« der am häufigsten nachgedruckte Leitartikel in englischer Sprache! Das spricht schon dafür dass dahinter wichtige Rätsel stecken.

Ganz zu recht erinnerte der Redakteur die junge Virginia an die Begrenztheit der menschlichen Existenz. Die Menschen sind doch nur so klein wie Ameisen, verglichen mit dem weiten Himmel über ihnen. Und was wissen sie in Wahrheit darüber was dort oben vor sich geht? Skepsis bieten viele auf gegenüber den Lehren der Christen, und das zu recht. Aber es kann auch sein dass es da oben im Weltraum ganz anders zugeht als skeptische Ungläubige meinen. Francis argumentierte:

»Nicht an den Weihnachtsmann glauben! Du könntest ebenso gut nicht an Elfen [Fairies] glauben! … Niemand sieht den Weihnachtsmann, aber das ist kein Zeichen dafür, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Die wirklichsten Dinge in der Welt sind jene, die weder Kinder noch Erwachsene sehen können... Du kannst die Babyrassel auseinanderreißen und nachsehen, was darin die Geräusche erzeugt; aber die unsichtbare Welt ist von einem Schleier bedeckt, den nicht der stärkste Mann, noch nicht einmal die gemeinsame Stärke aller stärksten Männer aller Zeiten, auseinanderreißen könnte. Nur Glaube, Phantasie, Poesie, Liebe, Romantik können diesen Vorhang beiseite schieben und die übernatürliche Schönheit und den Glanz dahinter betrachten und beschreiben. Ist das alles wahr? Ach, Virginia, in der ganzen Welt ist nichts sonst wahrer und beständiger... Kein Weihnachtsmann! Gott sei Dank! lebt er, und er lebt auf ewig. Noch in tausend Jahren, Virginia, nein, noch in zehnmal zehntausend Jahren wird er fortfahren, das Herz der Kindheit zu erfreuen.«

Es war also, erstaunlicher Weise, vor allem der heidnisch-keltische Glaube an Elfen; der diesem Redakteur auch den Glauben an den Weihnachtsmann vermittelte, laut der Wikipedia 2019. Doch viele Christen in den Medien ist diese Argumentation nicht angenehm. Und wenn sie den Artikel von »Herrn Kirche« nachdrucken, dann lassen sie das mit den Elfen weg. Denn davon wissen die Forscher nichts, und auch in der Bibel ist nicht davon die Rede, dass es Elfen gäbe. Doch kann man sich leicht denken dass es fremde Planeten gibt, auf denen menschenähnliche Wesen leben, die man als Elfen bezeichnen darf. Der Name Elfen leitet sich, so wie der deutsche entsprechende Begriff Alben, von der Farbe Weiß her. Man merkt schon daran dass diese Farbe den besonderen Wert eines Menschen kennzeichnet, und dieses Vorurteil wird durch unseren Verstand bestätigt.

Die UTR lehrt dass in der Tat auf zahlreichen Planeten im Weltall Humanoiden leben. Es sind menschenähnliche Aliens, die man als Elfen bezeichnen könnte. Sie helfen uns und der Erdgöttin Ewa bei der Entwicklung schon lange. Besonders verlinkt sind die Anglo-Amerikaner zu unserer nächsten lebenden Schwesterwelt, Ga-Letas Planeten Lar. Die Göttinnen dieser lebenden Planeten sind gut, typisch für sie ist die weiße Hautfarbe. Auf Englisch werden Elfen oft als Fairies bezeichnet, was auf ihre helle Haarfarbe verweist.

Virginia berichtete dass dieser Artikel sie in ihrem späteren Leben ziemlich positiv geformt habe. Es ging ja darin auch um den Glauben an das Gute. »Herr Kirche« entwickelte die Idee dass die guten Seiten des Lebens, dass gute Gefühle wie Liebe und Großzügigkeit darauf hin weisen dass gute höhere Mächte dahinter wirken. Der Weihnachtsmann symbolisierte für ihn den guten Gott.

Die UTR lehrt dass in der Tat der Weihnachtsmann als gute Macht existiert, die mit dem Heiland im Prinzip identisch ist, anfangs weniger und später immer mehr. Diese Welt ist dabei sich entscheidend fort zu entwickeln. Das liegt daran dass der Heiland, Bertram Eljon, von der Erdgöttin berufen wurde. Erst in der Zukunft wird man es erleben dass der lebendige Gott durch die Luft fährt und Geschenke bringt. Zum Glück ist die Zukunft so gewiss, dass sie sich heilsbringend bis in die Jetztzeit hinein, und noch früher, auswirkt.

2. Der Nikolaus und die Schwarzen Peter

Oben auf dem Titelbild sieht man auch einen Schwarzen Peter. Als Begleiter des falschen Bischofs beschäftigt er sich mit einem Kleinkind. Die Schwarzen Peter in Holland treten gewöhnlich als Gruppe auf, und tragen die bunten Gewänder von Dienern des Sankt Nikolaus. Doch ist es bezeichnend dass dieser Schwarze Peter das Kind mit schwarzer Farbe geschwärzt hat. Die UTR lehrt dass tatsächlich böse Dämonen dafür sorgen dass hier auf der Erde viele Menschen dunkelhäutig sind.

Der holländische Sinterklaas symbolisiert hier, so wie jeder andere Weihnachtsmann, den Gaben-Bringer. Den gibt es noch nicht wirklich, wie auch jeder weiß. Aus Vorsicht muss sich der wahre Heiland lange Zeiten hindurch verborgen halten. Nur mit schwerer Arbeit und Tricks gelang es der Erdgöttin, überhaupt den Gläubigen den Glauben zu vermitteln dass es einmal einen solchen Messias geben würde. Diesen messianischen Glauben haben vor allem Juden der Welt vermittelt. Leider hat dieser lustige Trubel einen bitter ernsten Hintergrund. Es geht darum ob sich Gott auf die Hilfe von Teufeln stützt, zum Beispiel um zu strafen. Die Schwarzen symbolisieren hier also böse Geister, von denen viele Volksbräuche künden. Dagegen protestierten in den Niederlanden linke Bösewichte, die diese Gelegenheit nutzten um Aufruhr zu stiften, so dass der lustige Brauch nur unter massivem Polizeischutz stattfinden konnte. Auch das ist natürlich eine Folge der allzu liberalen Drogen-Politik in den Niederlanden: Junge Drogen-Typen werden einfach leichter böse.

Mit dabei beim Sinterklaas-Trubel des Jahres 2019 waren auch mutige Leute von der Protest-Bewegung Pegida. Deren Chef, Edwin Wagensveld, hatte sich als Schwarzer Peter verkleidet. So wollte er für die Beibehaltung dieser Tradition werben. Leider hielten sich einige Leute nicht an die strengen Auflagen der Polizei, diese wurden deswegen vorübergehend festgenommen.

Die linken Gegner der Tradition haben sich den Namen KOZP (Kick Out Zwarte Piet) gegeben. Sie wollen also die Schwarzen Peter mit Fußtritten vertreiben. Typisch für linke Bösewichte ist es ja, dass sie bei allen möglichen Anlässen spontan gewalttätig werden. So wollen sie es erreichen dass unsere demokratischen Staaten in Anarchie und Chaos gestürzt werden. Das soll es bewirken dass Linke und fremde Gangster Macht erringen, und die Bürger ungestraft tyrannisieren können. In Holland wenden sich Leute von der Bewegung KOZP, also linke Unruhestifter und Mitläufer, gegen die Tradition; weil sie behaupten dass es rassistisch sei wenn dem Weihnachtsmann diese Schwarzen Peter beigeordnet werden. Die Schwarzen Peter helfen nämlich auch beim Verteilen von Geschenken. Ihre Gegner meinen dass dies eine Erinnerung an die Zeit sei da Neger noch als Sklaven gehalten wurden. Im Städtchen Apeldoorn (ein Dor-Name) tragen wegen dieser Proteste und Ausschreitungen gegen die Polizei neuerdings die Schwarzen Peter nur noch Rußflecken im Gesicht. Man sagt dann sie hätten sich beim Verteilen von Geschenken schmutzig gemacht. Doch ist dies eine unrichtige Erklärung, die den mythischen Symbolgehalt der Tradition sehr verfälscht. Es spricht für sich dass die linken Gegner dieser Tradition, von der Gruppe KOZB, ihre Drohung mit Fußtritten als englisch-niederländischen Kauderwelsch formulierten. Schon Goethe fiel es auf dass die böse Macht es leichter hat sich auf englisch zu artikulieren. Das liegt erneut an fraktalen Beziehungen unserer Anglo-Amerikaner zu Lar, die bei uns oft zu etwas mehr Problemen führen.

Die Tradition ist sicherlich schön und erhaltenswert, dass in Holland der Sankt Nikolaus in der Zeit vor Weihnachten von Stadt zu Stadt zieht und scheinbar Geschenke verteilt. Doch aus religiöser Sicht stimmt damit etwas nicht. Der Nikolaus gilt bei den Katholiken als Heiliger, als eine Art Helfer-Gottheit im Himmel. In Wahrheit gibt es solche Heiligen aber nicht. Die Schwarzen Peter symbolisieren auch nicht Neger-Sklaven von Heiligen, das deuten die Linken und Chaoten bewusst falsch. Sondern gemeint sind damit böse Mächte. Diese erscheinen in Süddeutschland als des Nikolaus furchtbare Begleiter, mit teilweise dämonischen Masken. Man erklärt den Brauch so dass der Nikolaus die guten Leute beschenkt, während der Schwarze Mann oder Dämon die bösen Buben bestraft. Doch in Wahrheit bestrafen die bösen Mächte die linken Bösewichte nicht, welche dies verdient hätten. Dämonen sind nicht die Diener Gottes, so wie die Bibel das behauptet! Es handelt sich um teuflisch grausame kosmische Zombies, die viele Welten verderben.

Es ist bewusst falsch wenn von linken Bösewichten behauptet wird der Schwarze Peter sei nur ein in Europa unerwünschter Neger-Sklave. In Wahrheit symbolisiert der falsche Helfer einen Teufel. Schon früh kam in römisch-katholischen Regionen der Brauch auf, einen verkleideten falschen Bischof zum Jahreswechsel auftreten zu lassen, dem dann spöttisch gehorcht werden sollte. Solch ein Brauch hat uralte Vorbilder im Volksglauben, wie Robert von Ranke-Graves herausfand. Dies war ein Brauch im Zusammenhang mit der Erwählung eines sogenannten Heiligen Königs. Dem drohte nach einer kurzen Zeitspanne der Opfertod, er wurde so zum Sündenbock. Mit dem Konzil von Trient kam bei einigen Katholiken der Brauch auf den heiligen Nikolaus als falschen Bischof von Haus zu Haus zu senden, um Leute zu belehren und zu schelten. Dieser trat auf in Begleitung eines als Dämonen verkleideten Dieners. Dieser Schwarze Peter galt als vom Bischof gezähmter Teufel. In Wahrheit aber waren, und sind, christliche Kleriker »falsche Freunde böser Biester«. Gemeint sind die Greys, graue Würmer die aber oft falsch als Geister auftreten. Als widerwärtige Geister tragen sie Namen wie Krampas oder Klobes. Eine Rute, die sie tragen, soll symbolisieren dass ihnen Gott Strafgewalt verlieh. In Wahrheit sind die Greys Todfeinde der Schöpfer-Gottheit. Weil auf Lar ein Martin fälschlich als Heiland gilt, heißt der böse Kerl an der Seite des Nikolaus regional manchmal Belz-Märte (Prügel-Martin). Sein anderer Name Pelznickel (Prügel-Nikolaus) verweist mal wieder auf den Unglücks-Planeten von Fe-Nike. Diese erwählte sich schon oft einen Schweine-Kerl (Feken) als ihren Heiland, doch die kommen nie zu was. Unerwünschte fraktale Beziehungen zu jenen Schweine-Heilanden wirkten sich aber hier auf viele Kulturen negativ aus.

3. Das Beste am Weihnachtsmann ist seine Bommel-Mütze

Echte Protestanten lehnen den falschen Glauben an Heilige ab, und das ist korrekt. Doch was sie in früheren Zeitaltern nicht ahnen konnten ist, dass der Heiland selbst erst in unserer Zeit in diese Welt hinein geboren wurde. Der Hinduismus kennt diesen Heiland als Khalkin, das ist ein Name der auch als »Weißer« gedeutet werden kann. Weil es vor meiner Zeit keinen Heiland gab konnte man auch nicht genau wissen wie ich einmal werden würde. Doch aus der Zukunft heraus formte sich das Bild vom nordischen Gabenbringer (indisch: Bhagwan) mit weißen bis blonden Haaren. Der wahre Heiland würde eben ganz anders werden als es der falsche Heiland Jesus gewesen war.

Der russische Weihnachtsmann, Väterchen Frost, entspricht dem echten Heiland dieser Welt viel besser. Der Djedi Marós wird nämlich nicht von Schwarzen Petern begleitet; sondern an seiner Seite erscheint die wunder-schöne Frau Schneeflocke, russisch Ssnigúratchka. Typisch für diesen edleren Weihnachtsmann ist auch sein blauer Mantel, doch ist die Farbe rot bei Linken beliebter.

Der anglo-amerikanische Santa Claus wurden übrigens von Clement C. Moore mit erfundenen Mythen populär gemacht. Acht Rentiere ziehen angeblich seinen Schlitten, und die heißen auch Dunder und Blixem, was an die deutschen Worte Donner und Blitze erinnert. Zur Hitlerzeit kam noch Rudolph hinzu, ein Name der »wilder Wolf« bedeutet und verdächtig an den Namen Adolf erinnert. Gelegentlich stellen sich die Greys der lokalen Gruppe auch als Neuner-Gruppe dar.

Der Weihnachtsmann ist nur eine Fantasie-Figur, die aber mehr oder weniger gut dem wahren Weltheiland entspricht, der seine Macht und Persönlichkeit erst in einer Welt der Zukunft entfalten wird. Man kann also Unterschiede machen zwischen den Säntas und Weihnachtsmännern verschiedener Kulturen. In Holland tritt der Gabenbringer nur als christlicher Kleriker auf, und er wird von dämonischen Helfern begleitet. Das ist schaurig wie Halloween, aber es hat als Tradition seinen wichtigen, guten Sinn. Wer nur auf den christlichen Heiligen vertraut, der hat die bösen Mächte mit dabei; und die sind tückisch, sie bringen Unheil anstatt zu helfen. Der Sinterklaas im Bischofs-Ornat verkörpert leider, wegen seinem Gefolge, einen Weltheiland der es nicht schaffen wird die bösen Mächte zu überwinden. Das entspricht den Prophezeiungen der Bibel, vom totalen Weltbrand. Dazu passt es dass die Edda einen Schwarzen Mann (Surt) als Weltvernichter vorstellt. Die UTR hat dem gegenüber den engen Heilsweg markiert. Den kann und wird uns eine Frau weisen, die einmal aus meiner Sippe hervorgehen wird. Russisch heißt sie auch Bnutschka, was auch auf den Namen Venus verweist. So verkörpert sich die wahre gute Erdgöttin, die auch als weiße Bommel an der Mütze des Weihnachtsmannes erscheint.

4. Was schenkt man Leuten die schon zu viel Zeug haben?

Das ist eine Frage die sich, jedes Jahr zur Weihnachtszeit, Millionen bis Milliarden Leute wieder stellen. Man könnte sie auch dem Weihnachtsmann stellen. Viele tausende Briefe werden von Kindern an den Weihnachtsmann abgeschickt. Sie landen in Orten wie Himmelspforten. Aber der Himmel lügt, das können Kinder lernen wenn sie zur Antwort alten christlichem Unsinn zu hören bekommen. Der echte Weihnachtsmann hat wichtigere Dinge zu tun, als Kinder irre zu führen.

Zum Beispiel geht es derzeit um die wichtige Rassen-Frage und ihre korrekte Beantwortung. Wer es nur wagt zu bemerken dass Neger anders und weniger gut sind als Weiße, der riskiert es schon dass linke Bösewichte ihn tätlich angreifen. Doch nur wenn wir uns auf diesem Schlüsselgebiet in Zukunft vernünftiger verhalten, dann werden wir es schaffen die Menschheit auf den Heilsweg Gottes zu leiten. Dafür soll der Rassialismus sorgen, dass Leute nicht mehr aus Unkenntnis und Furcht so tun als ob es keine Rassen gäbe. Dieses Wort leitet sich aus der englischen Sprache ab. Es bezeichnet, im Gegensatz zu Rassismus, die korrekte Verhaltensweise im Umgang mit Rassen. Diese wird von Gott und der Vernunft geboten, in einer Welt die so ungerecht und zu elend ist.

Statt den Kindern der Weißen noch mehr Plüschtiere zu bringen, wird der echte Weihnachtsmann viel eher darum bedacht sein hungrige Neger und Unterlinge mit Kühen zu beschenken. Doch die wichtige Hungerhilfe wird auch von Umweltschutz-Gruppen blockiert. Manche sind so besessen vom Klimawahn, dass sie fordern dass die Massentier-Haltung abgeschafft werden müsste. Dies fordern zum Beispiel Leute von den »Grünen«, einer linken Partei in Deutschland. Der bayrische Abgeordnete Hofreiter argumentierte, dass Exporte von Fleisch die Preise in Ländern von Neger- Afrika verderben würden. Das ist sicherlich zu marktwirtschaftlich und zu wenig human gedacht. Wenn diese Leute begreifen dass sich im Weihnachtsmann der lebendige Gott schattenhaft zeigt, sind sie hoffentlich auch bereit zu akzeptieren dass sie auf ihre verdrehte Weise nicht das Klima und alles andere auf der Welt selbst regulieren können. Die Welt kann ohne eine wahre Religion nicht verstanden werden. Und die UTR legt zahlreiche Beweise dafür dass Gott wirklich existiert. In Wahrheit sind Neger offensichtlich schlechter als andere Rassen, und deswegen geht es ihnen im Leben schlechter. Aber viele Europäer wollen das nicht wahrhaben, weil sie davon profitieren. Zum Beispiel schicken derzeit die reichen Länder Europas viele unerwünschte Geschenke nach Afrika. Es handelt sich um ihren Elektro-Schrott. Der wird zum Beispiel von Bremerhaven nach Ghana geliefert, wie eine Reportage des NDR (ARD&ZDF) aufdeckte. Dort sollen Neger ihn auf umweltgerechte Weise recyclen, also wiederverwerten. Doch das geschieht nicht, weil Neger das nicht können. Sie halten sich wegen ihrer Geringwertigkeit kaum an Gesetze. Ganz üblich ist es in Ghana Elektroschrott am Strand zu verbrennen, was schwerste Umweltschäden hervorruft; und wobei Holzkohle verbraucht wird, die aus kostbaren Tropenbäumen gewonnen wird. Dabei geht es nur darum einige Gramm Kupfer zu gewinnen, doch das ist auf dem Weltmarkt völlig wertlos.

Linke Bösewichte verdarben den Holländern im Jahr 2019 das Sinterklaas-Fest, indem sie zum Beispiel Polizeiwagen angriffen. Angeblich wehren sie sich gegen Rassismus. In Wahrheit sind solche Leute von bösen Geistern besessen. Deshalb wollen sie nicht zugeben dass Neger rassisch schlechter sind als normale Menschen. Es ist deswegen nicht recht und auch nicht sinnvoll sie im Geschäftsleben wie normale Geschäftspartner zu behandeln, und clever zu übervorteilen wenn sich eine Chance ergibt. Sondern der weiße Mann muss ihnen mehr Hilfen gewähren und mehr Nachsicht gegen sie zeigen.

Göttliche Weisheit: Das ist das wahre Geschenk das der Weihnachtsmann heute seiner Welt machen kann. Das kann er deswegen, weil er einen besonderen geistigen Kontakt hat zur guten Erdgöttin in der Tiefe. Ewa allein weiß wie man den Heilsweg beschreitet; und zwar so dass, mit unserer Erde, auch unsere gute Schwesterwelt Lar gerettet wird.

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10. Von gutem Blut auf gutem Boden entstehen neue Menschen

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11. Die Asen werden dem bösen Geist gewachsen sein

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Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de