12. Reichsbürger haben gute Gründe zu
protestieren
Anfang September 2020 fand in Berlin eine große
Demonstration gegen die Corona-Regeln statt. Rund 40.000 Leute
protestierten gegen Maßnahmen der Regierung Merkel zur
Eindämmung der angeblichen Pandemie, und weit mehr Leute waren
da unterwegs und irgendwie mit dabei. Nach Berichten der
Jungen
Freiheit (37/20) war diese Demo „manchmal skurril, immer
friedlich“. Auf Fotos sieht man viele unaufgeregte normale
Bürger und erstaunlich wenige Plakate und Banner. Die meisten
Teilnehmer waren jung. Vereinzelt nur sah man deutsche Fahnen. Doch
zeitgleich organisierten Reichsbürger eine Veranstaltung. Der
Name ihrer Webseite, staatenlos.info, zeigt an dass sie mit diesem
deutschen Staat nicht einverstanden sind. Von ihnen hörte man,
dass die BRD ohne einen Friedensvertrag mit der USA kein echter Staat
sei. Das ist eine juristische Theorie die kaum vertretbar ist. Man
kann immerhin vermuten, dass viele Deutsche sich einen besseren Staat
wünschen als die BRD. Das wurde bei einigen Diskussionen über
eine deutsche Verfassung klar, die im politischen Berlin derzeit
beliebt sind. Die BRD ist ja, rechtlich gesehen, ein Staat ohne
eigene Verfassung. Statt dessen ist immer noch das Grundgesetz in
Kraft, ein altes Provisorium. Auch andere Länder kommen aber
ohne Verfassung gut zurecht. Man kann sich ausmalen dass es kaum
sinnvoll wäre, wenn Leute von gestern heute einen neuen
Verfassungsentwurf ausarbeiten. Auch wurde die BRD schon so stark in
die EU integriert, dass Brüssel so einen Alleingang wohl nicht
mehr dulden würde. Deutschland ist nun mal ein von Feinden
besiegtes und erobertes Land. Wenn jetzt eine offizielle
Staatsgründung samt Verfassung quasi nachgeholt werden würde,
wäre zu befürchten dass die große Mehrheit von
Altpolitikern den Deutschen „den Rest geben“ würde.
Am Rande dieser Demo gegen die Corona-Regeln traf
man auch auf alte religiöse Gruppen, die für ihre
Weltanschauungen werben wollten. Hindus von der Hare-Krischna Sekte
wetteiferten mit den letzten Endzeit-Christen darum, wer lauter das
Lob seines falschen Heilands besingen konnte. Auch rund 500 Anhänger
und Mitläufer der Q-Anon Bewegung waren mit dabei. Diese
zogen am Abend vor das Reichstags-Gebäude. Die JF (S. 9)
schilderte was dann geschah:
»Eine rastazopftragende Heilpraktikerin ruft
schließlich dazu auf, die Absperrungen zu überwinden und
auf den Stufen [des Reichstags] auf [US-Präsident] Trump zu
warten. Einige hundert Personen – Reichsflaggen, aber auch
Regenbogenfahnen schwenkend – rennen schreiend die Treppen des
Reichstages hinauf. Ein bizarres Bild.«
Unter den Reichsbürgern dieser Sorte hatte
sich das Gerücht verbreitet dass US-Präsident Trump in
Berlin sei, um endlich einen Friedensvertrag mit Deutschland zu
schließen. Dieser Vertrag sei angeblich eine Voraussetzung für
die Gründung des Reiches. Das war das offizielle Gerücht
das die Presse verbreitete. In Wahrheit warteten diese Leute wohl
teilweise auch auf eine Art Heiland.
In der Bild Zeitung war anderntags vor allem
die Rede von Helden der Polizei. Es waren nur ein paar Beamte die
ihren Job machten, und einige Übereifrige davon abhielten in das
Gebäude ein zu dringen. Das war wohl auch nicht allzu schwer
gewesen. Die Demonstranten versammelten sich dann auf der Treppe vor
dem Reichstag. Man sah vor allem Fahnen in schwarz-weiß-rot,
das sind die alten Farben des preußischen Kaiserreichs. Die
Polizei räumte später die Treppe.
Bei der Aktion vor dem Parlament waren nur wenige
Leute dabei, und alles blieb relativ friedlich. Doch später
schimpften viele Politiker so hart als ob es einen Putschversuch
gegeben hätte! Der Präsident der BRD, Franz W. Steinmeier,
fand diese Aktion „nicht nur verabscheuungswürdig“
sondern sogar noch viel schlimmer. Dieser Linke hatte scheinbar eine
enorme Wut. Sehr ähnlich sah es in anderen Linken aus, die am
Rande der Demo friedliche Bürger bedrohten. „Ich stoße
dir deinen Besenstiel in dein braunes Herz!“ schrie ein
vermummter linker Bösewicht, als ein älterer Teilnehmer der
Demo mit einem Banner vorbei kam. Er hatte vielleicht fast Arsch
gesagt, aber sich in letzter Sekunde noch stoppen können. Für
solche Linke waren die Teilnehmer der Demo generell nicht okay;
deswegen weil sie angeblich mit Rechten, Nazis oder Faschisten in
Berlin unterwegs waren. Aus dem Gebrüll der Linken konnte man
entnehmen dass manche sich durch „Reichskriegsfahnen“
besonders herausgefordert fühlten. Diese hatte auch der alte
Präsident der BRD erwähnt. Auf Fotos sah man aber nur die
einst normalen Reichsfahnen. Auch die Leute die da waren sahen die
Lage genau so: „Wo sind denn hier Reichskriegsflaggen?“
fragte eine Frau einen der linken Bösewichte. – „Na
überall.“ – „Das sind Reichsflaggen vom
Kaiserreich, googel das mal“, erklärten die Deutschen den
Linken. Deutsche haben es in Berlin mit Linken zu tun die Wut und
politische Gewalt übel rechtfertigen. Andreas Geisel, der
ultralinke Innenminister des Stadtstaates Berlin, pflegt Kontakte zur
paramilitärischen Antifa aus der Berliner Hausbesetzer-Szene.
Diese Typen haben gerade eine Berliner Polizistin mit einem
Laserstrahl im Auge verletzt. Geisel wirft man vor dass er auf einer
Demo mitgelaufen ist, die von diesen linken Bösewichten
organisiert wurde. Er erklärte dass er damit kein Problem habe,
auf einer Demo „als Demokrat“ zu erscheinen, obwohl „auch
Extremisten die Möglichkeit nutzen dort ihre Meinung zu sagen“.
Juristisch gesehen hat er recht. Wer mit Extremisten mitläuft
ist deswegen noch kein Extremist. Man muss eine Demo erst verlassen,
wenn in und aus dieser heraus Straftaten begangen werden.
Allem Anschein nach war der Sturm auf den Reichstag
2020 keine besonders schlimme Aktion – im Vergleich zu
aktuellen Stickern der Linkspartei DL, die Migranten zu Messer-Taten
aufrufen. Einige hundert Teilnehmer einer Demo haben spontan eine
Absperrung überwunden und den Protest vor das Parlament
getragen. Auf all den Fotos war keine einzige Reichskriegsflagge zu
entdecken, die vor Jahren mal bei Skins in Mode waren. Es gab
Gerangel mit Ordnungskräften, aber das ging wohl nur von ganz
wenigen Tätern aus. Die Stimmung bei den Rechten wandelt sich.
Aus der Sicht der UTR ist es typisch dass „eine Heilpraktikerin
mit Rastazöpfen“ diese Aktion angestiftet hat. Solche
Frisuren sind typisch für Sympathisanten der Kultur der Reggae-
und Rastafari-Neger. Reporter berichteten dass es bei der Demo gegen
die Corona-Regeln nach Cannabis roch. Wenn man sich die Haare nur
selten wäscht kann man schlechter denken, und Cannabis wirkt
sich ähnlich geisttötend aus. Sicherlich haben einige
dieser Leute wirre politische Ideen, doch dahinter stecken reale
Hoffnungen auf eine heile Welt. Gute Reichsbürger würden
die Vorschriften der BRD nicht mutwillig übertreten. Statt vor
dem Parlament wäre der Platz für eine spontane Demo für
das deutsche Reich der vor dem Berliner Stadtschloss. Dort riefen die
linken Bösewichte, nach dem Ende des Kaiserreiches, ihr
Anti-Reich aus. Auch der linke Kampf gegen die deutsche Demokratie
sorgte 1933 für deren Scheitern.
Auch Extremisten können ja mit manchen ihrer
Meinungen und Aktionen recht haben. Geradezu typisch ist es dass sich
um politische Schurken ein Dunstkreis von Sympathisanten bildet, die
oft nicht so schlimm sind. Das kann helfen diese gesamte Bewegung
weniger gefährlich zu machen.
12.2 Was gilt wenn staatliche Regeln eine Demo dagegen
verhindern?
Der Hauptvorwurf den man den Demonstranten gegen die
Corona-Regeln machen konnte war wohl, dass sie sich nicht streng an
diese Regeln gehalten haben. Doch wäre es kaum möglich so
eine Demo stattfinden zu lassen, wenn alle Teilnehmer einen weiten
Abstand voneinander einhalten müssten. Bei der Einschätzung
wie weit man bei so einer Aktion gehen darf spielen sicherlich viele
Aspekte eine Rolle. Während des Sommers ist die angebliche
Pandemie, auch nach der Einschätzung von ehrlichen Fachleuten,
immer weniger schlimm geworden. Zwar gibt es nach wie vor Fälle
von Infektionen. Aber relativ wenige Patienten werden von Corona №
19 schwer krank. Es handelt sich bei diesen fast ausnahmslos um sehr
alte Leute, die entweder an so einer oder an einer anderen relativ
leichten Infektion auf natürliche Weise sterben. Das ist jedoch
ein tabuisiertes Thema bei den Corona-Gläubigen. Einerseits sind
diese oft fatalistische Christen aus Süddeutschland,
andererseits profitieren sie politisch besonders von der Krise. Die
CDU/CSU vor allem gewann, während und wegen der Corona-Krise,
stark an Wählergunst. Es liegt deswegen objektiv im Interesse
der Regierung Merkel, so lange wie möglich so viel Angst wie
möglich vor Corona zu schüren, und sich und ihre Koalition
zugleich als allein kompetente und rettende Instanz darzustellen.
Dabei werden die Regierungs-Parteien, von den staatsnahen Sendern
ARD&ZDF und anderen Presse-Organen; dermaßen intensiv,
einseitig und unredlich unterstützt, dass man von einer
betrügerischen Kampagne zugunsten der regierenden Parteien
sprechen kann – wenn man davon ausgeht dass Medien-Leute
rechtsstaatlich dazu verpflichtet sind, viele relevante Meinungen
darzustellen, und nicht nur die Linie die ihre Redaktion vorgibt. Die
Corona-Krise hat Schwächen unserer Demokratie offengelegt. Die
Folge einer totalitären Strategie des herrschenden
politisch-medialen Komplexes ist es, dass viele Bürger sich über
diese Krise keine kluge Meinung bilden können. Man trifft
deswegen bei Kritikern der drastisch strengen Corona-Politik von Frau
Merkel auf irrationale Ängste und auch auf viel Wut, die vor
allem der Gesundheits-Minister Jens Spahn (CDU) abbekommt. Für
Christen ist es typisch dass sie jegliche Fragen unter sich und von
oben herab regeln wollen, und alle ihre Entscheidungen für so
wichtig und vernünftig halten dass sie jeglicher Widerspruch
schon wütend werden lässt.
Man kann Spahn und Merkel insoweit mit Joseph
Goebbels vergleichen. Das ist nicht fair, aber es bietet sich an,
weil derzeit auch aus der CDU heraus Oppositionelle schnell als Nazis
bezeichnet und mit Nazis verglichen werden. Genau wie Goebbels in der
Zeit des Weltkrieges vor allem die Parole zum Durchhalten ausgab,
gibt Minister Spahn derzeit immer öfter und eindringlicher die
Losung aus, noch härter als zuvor gegen Corona zu kämpfen.
Genau wie Goebbels fantasierte das neue Wunderwaffen eine Wende im
Krieg bringen könnten, beschwört die Regierung Merkel die
Impfstoffe der Zukunft. Doch hat man bisher gegen vergleichbare Viren
wie Grippe oder Aids nie wirklich funktionierende Impfstoffe
gefunden. Goebbels war ein Meister der Sprach-Verdrehung. Wenn der
vom „totalen Krieg“ sprach, dann meinten viele dass damit
nur eine totale Anstrengung der Deutschen für den Sieg gemeint
sei. Dafür konnte Goebbels sein Partei-Volk begeistern. Die
Folge war es dass zu seiner Zeit kulturelle Veranstaltungen und
Kino-Vorführungen unterblieben. Ähnlich wirkt sich der
„totale Krieg“ aus den Frau Merkel gegen Corona führt.
In Wahrheit aber meint der Begriff „totaler Krieg“ dass
Soldaten auch gegen Zivilisten kämpfen. In Wahrheit steht diese
Welt in einem totalen Krieg gegen böse kosmische Mächte,
welche die Christen knechten.
Was also hat die Anti-Corona-Demo gebracht? Hätte
sie nicht unterbleiben müssen, und war sie zu recht verboten
worden, weil Spahns Corona-Regeln Demos faktisch unmöglich
machen? Immerhin zeigte diese Demo als Grenzfall, dass es
Zehntausende Leute gibt die nicht an diese Regeln glauben, und die
die Angstmache der Regierung Merkel für übertrieben halten,
und die diese Sache für so wichtig halten dass sie deswegen
teilweise von weither nach Berlin reisten. Diese Demo gegen die
Corona-Regeln kann als ein großer Erfolg gelten, schon weil
dabei viele Menschen friedlich zusammen kamen. Obwohl die
Corona-Regeln oft nicht eingehalten wurden kam es nicht zu
Todesfällen oder medizinischen Notfällen, oder später
zu einer hohen Zahl von Infizierten. Corona № 19 ist offenbar
nicht so schlimm – das bewiesen die Stuttgarter die diese Demo
organisiert haben. So ein Beweis rechtfertigt schon mal die
Übertretung solcher Regeln.
In den Medien geht man, soweit ich das abschätzen
kann, auf Proteste gegen die Corona-Regeln inhaltlich kaum ein. Zu
diesem Thema kommen nur Ärzte und Politiker ausführlich zu
Wort, aber von den normalen Bürgern erwartet man dass sie
widerspruchslos gehorchen, und allenfalls bei der nächsten Wahl
andere Politiker wählen. Nur bekommen Politiker die anders
denken von den etablierten Medien keine Chance, weil diese von
Anhängern der Altparteien kontrolliert werden. Solche Leute
neigen dann dazu, zum Thema Corona nur besonders bizarre und
plakative Proteste wahrzunehmen. Wer die Corona-Regeln anzweifelt,
wird sogar schnell in Internet-Foren stumm geschaltet. Auch dafür
sorgte die Regierung Merkel, mit neuen scharfen Gesetzen „gegen
rechts“. So schlecht nur funktioniert unser angeblich
pluralistisches Regierungssystem in solchen Krisen.
12.3 War das illegale Vordringen vor den Reichstag
gerechtfertigt?
Andreas Geisel ist ein Ex-Mitglied der
verbrecherischen Linkspartei SED. Als Innenminister von Berlin hatte
er die Demo gegen die Corona-Regeln verbieten wollen. Geisel sagte:
„Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin
als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und
Rechtsextremisten missbraucht wird.“ Schnell kommen bei uns
Post-Sowjets an die Macht, Dilettanten die Demos deshalb verbieten
wollen weil ihnen nicht passt was dort vertreten wird.
Dass die linken Bösewichte es ernst meinen mit
ihren Drohungen, das zeigte die Randale die sie in diesen Tagen in
Leipzig aufführten. Da kam es zu Szenen wie bei einer Demo gegen
G-Gipfel. Connewitz gilt als Gebiet der Linken. Von denen wird es
schon als Provokation aufgefasst wenn die Polizei mal Streife fährt.
So sähe Deutschland bald auch anderswo aus wenn Linke wie Geisel
oder Steinmeier mehr zu sagen hätten. Wenn Reichsbürger
sich versammeln, dann muss man dies auch als einen Appell verstehen,
für einen stärkeren und besseren Staat als der BRD der
Alten. Diesen besseren Staat will Gott errichten, als neues deutsches
Reich Gottes für das Heil der Welt.
Alle guten deutschen Bürger aber müssen
sich gewarnt fühlen vor dem linken Macht-Missbrauch. Im
knallroten Berlin hat Geisel intern verfügt, dass die Polizei
dort nicht in besetzte Häuser seiner linken Genossen eindringen
darf, auch wenn diese zuvor bei Straftaten ertappt wurden. Andreas
Geisel hat auch verfügt dass die Polizei in Berlin, wenn sie
gegen die kriminellen Clans ermittelt, beweisen muss dass sie diese
nicht „diskriminiert“. Berlin schiebt abgelehnte
Asylbewerber kaum regulär ab. Davon profitierte ein
vorbestrafter Iraker, der längst abgeschoben sein sollte. Der
hat jetzt in Berlin bei einer Terror-Fahrt sieben Motorradfahrer zum
Teil schwer verletzt. Geisel hatte daraufhin behauptet, dass in den
Irak grundsätzlich nicht abgeschoben würde. Das stimmte
nicht, und man hat ihn deswegen einen Lügner genannt. Aber die
Wahrheit ist sogar schlimmer. Geisel deckt diese Schurken und hilft
ihnen. Faktisch hat er dem Iraker seine Terrorfahrt erst ermöglicht.
Im Sinne der kausalen Handlungslehre, die bei Juristen herrschend
ist, ist er ein Mitverursacher.
Einen anderen Terroristen zeigt das Bild oben. Nur
ein paar Tage nach dem angeblichen Sturm auf den Reichstag stach der
Pakistaner Abdulsalam R. in der Tram in Cottbus spontan auf einen
Deutschen ein (Bild 11.09.20).
An der nächsten Haltestelle stieg der Paki „laut lachend“
aus. Die Überwachungskameras sorgten dafür dass er gefasst
wurde. Er wollte angeblich mit der Tat seine Abschiebung verhindern,
aber dagegen spricht dass er sich nicht gestellt hat. Sein Opfer,
Ralf P., ein Jugendlicher, geriet in Lebensgefahr. Ralf ist
mittelblond, wirkt klug, wenig kämpferisch, und hatte viel
Glück. Vermutlich hatte sich der Paki von den Attentaten in
England inspirieren lassen. Wieder mal hatten Männer in
Birmingham und London Briten bei Messer-Angriffen getötet oder
verletzt. Was wieder mal fehlt bei der Berichterstattung sind
die Hinweise darauf dass diese Täter typischer Weise Moslems
sind. Der Paki von Cottbus hatte darüber hinaus klar negroide
Züge. So welche sind wegen ihrer Rasse dümmer, und neigen
deswegen auch leichter zu dem Glauben dass es ihnen bei bösen
kosmischen Mächten Vorteile bringt, wenn sie Nicht-Moslems
angreifen. Weil gewisse Linke mit diesen Tätern sympathisieren,
agitieren sie gegen das racial profiling. Das ist ein Weg auf
dem die Polizei hofft solche Täter und Taten besser in den Griff
zu kriegen. Die Linken aber die dagegen sind lassen sich leiten von
der alten Idee, dass es gut für sie ist wenn die freiheitlichen
und friedlichen Gesellschaften in eine Krise geraten, weil sie dann
Macht gewinnen und eine Revolution beginnen können. Es geht
manchen Linken darum möglichst viele Moslems zu uns zu führen.
Davon erhoffen sie sich auch eine kulturelle Wende, gegen das
deutsche Volk. Deutsche und Briten aber können meinen dass sie
zu Opfern in einem Terror-Krieg werden, der nicht nur von dummen
Moslems geführt wird, sondern von unheimlichen jenseitigen
Mächten. In dem Maße wie Leute diese teuflisch bösen
Mächte verstehen, beginnen sie sich zu beunruhigen. Gute
Reichsbürger kann man als Avantgarde der Leute mit einem Sinn
für dieses Böse verstehen.
Wer emotional einfühlsam ist sollte erkennen,
dass sich hinter Aktionen wie dem Protest vor dem „Reichstag“
gerechtfertigte Ängste und Hoffnungen auf eine heile Welt
zeigen.
12.4 Auch die Skinheads gehören zu Deutschland dazu
Als das geteilte Deutschland wieder vereinigt
wurde, da sah man auch zahlreiche Skins, die mit einigen
Reichskriegsflaggen einen Mut machenden und disziplinierten Eindruck
machten. Auch die Glatzen sind Deutsche und gehören zu
Deutschland dazu. Gerade in Zeiten wo die Fremden so frech und
gefährlich sind sind sie mancherorts gern gesehen. Aber bei
diesem Sturm auf den Reichstag waren Skins offenbar gar nicht mit
dabei. Das gewaltlose Vordringen der Reichsbürger vor das
Reichstags-Gebäude war keine Hetze zu Krieg und Terror, sondern
im Gegenteil deutlich von der Angst vor einem neuen Krieg motiviert.
Man kennt ja die Linken der üblen Sorte als Bösewichte, die
schnell vor Folter und Massenmord nicht zurückschrecken, die
also Gräueltaten verüben welche wahrhaft
„verabscheuungswürdig und unerträglich“ sind.
Genau wie die Nazis waren die Sowjets grausame, skrupellose,
kriegslüsterne Tyrannen. Doch sprayen oder kleben Linke noch
heute oft das Symbol der Sowjets: Hammer und Sichel. Solche Linken
rühmen den Sieg der Sowjets 1945 und verharmlosen ihre
zahlreichen Verbrechen. So wie die Nazis die Juden verteufelten, so
verteufeln linke Bösewichte angebliche Nazis, also Deutsche die
ihnen nicht passen. Das liegt daran dass ihnen der Glaube an böse
Mächte fehlt, und dass sie häufig niedrige, verlogene
Menschen sind. Das ist das große Problem, mit dem Linke viel
schlechter zurecht kommen als ihre Gegner, die oft religiös
einfühlsamer sind. Auch vernünftige Bürger haben aber
diesen Sturm rechter Reichsbürger aufs Parlament abgelehnt. Es
kommt bei so einer Aktion darauf an ob sie dem Rechtsgefühl der
Bürger entspricht. Die Masse der Deutschen will kein neues Reich
mit den tristen alten Fahnen.
12.5 Linke kann man daran abschätzen wie sie ihre Gegner
verkennen
Linke glauben dass sie die besseren Chefs und
Experten wären. Als Tyrannen wollen sie die Welt verbessern.
Doch typisch für sie ist auch dass sie ihre Gegner total, ja
lächerlich falsch verstehen und darstellen. Hier sind aktuelle
Thesen dazu, aus einem Papierchen zum Kommunalwahlkampf:
»Wer rechts wählt wählt häusliche
Gewalt... Gerne verschieben wir den Tatort nach migrantisch
geprägte Randbezirke, nur sind die Täter zu 77,7% deutsch.
Und auch wenn es unschön ist Leid an Zahlen gegenüber
zustellen und zu vergleichen ist es ein Fakt. Parteien wie die AFD
unterstützen mit ihrem konservativen und überholten
Familienbild die Strukturen welche häusliche Gewalt
hervorbringen. Zudem sehen sie die Frauen in ihrer „Familienpolitik“
als Gebärmaschine, deren einziger Nutzen ist „Staatsvolk“
zu produzieren. Die AFD drängt... Frauen in eine Rolle der
Haussklavin...«
Das hört sich an wie etwas das
Hauptschul-Hinterbänkler vom Geschichts-Unterricht behalten,
nachdem sie die Nazizeit durchgenommen haben. Mit diesen Thesen wird
die Familienpolitik der NSDAP auf wenige plakative Vorwürfe
reduziert; und diese werden dann der AfD, der Partei der Professoren,
zugeschoben – so als ob die tatsächlich eine
Neonazi-Partei wäre. In Wahrheit ist ein autoritäres und
gewaltbetontes Familienbild gerade für Moslems viel typischer
als für Deutsche. Und es ist eine Tatsache dass Frauen im
Mutterland des Islam, Saudi-Arabien, besonders wenige Rechte haben.
Dort stimmt es noch am ehesten dass Ehefrauen wie Sklavinnen
behandelt werden. Migranten der schlechten Sorten tragen diese
tyrannische Kultur nach Deutschland hinein. Doch hat selbst in
Wüsten-Arabien der neue junge Thronfolger eine Ära des
guten Wandels eingeleitet.
In Deutschland sinken die linken Bösewichte in
eine weltanschauliche Krise. Immer deutlicher wird es derzeit dass es
übernatürliche Mächte gibt, die subtil oder hart auf
diese Erde Einfluss nehmen. Vor allem junge Frauen neigen dazu sich
ab zu werden, wenn linke Bösewichte wie früher Terror und
Gewalt predigen. Deswegen kleben die Linken neuerdings
frauenfeindliche Sticker der Sorte ABFAK. Zu bizarren Bildern von
linken Spanierinnen wird den linken Frauen generell vorgeworfen, sie
wären „abgefackt“, also nicht sexuell attraktiv. Das
ist eine Reaktion auf die Lehre der UTR, dass sich geringwertige und
hässliche Frauen nicht vermehren sollten. Eine Folge: Während
die SPD 2020 bei der Kommunalwahl in NRW abstürzte, und ihre
kleine Schwester DL nochmals Wähler verlor, konnte die AfD ihren
Stimmenanteil auf 5% verdoppeln. Das liegt nicht an einer besonders
eifrigen Kampagne, sondern am „Mut zur Wahrheit“ der AfD.
12.6 Den Linken geht ihre pro-feministische Linie verloren
Die Linken zeigen sich in ihrer Propaganda
offiziell immer noch als frauenfreundlich, ja sogar als
pro-feministisch. Doch nicht nur die aktuellen Sticker von der Sorte
„Abfak“ zeigen dass sich ein bitterer Zynismus
einschleicht in die Hirnwindungen der linken Trotzköpfe. Wenn es
heißt dass linke Frauen an unseren Unis sich dem imaginären
kommunistischen Bündnis „Flint“ anschließen
sollen, dann klingt das so unmodern wie die „Flintstones“,
also die drolligen Steinzeit-Menschen.
Die UTR lehrt dass derzeit der Fluch der
übermäßigen Fruchtbarkeit von den Menschen genommen
wird. Die meisten Menschen werden weniger Kinder bekommen oder keine.
Das wird sich für viele Männer geringerer Qualität so
darstellen, dass ihnen einfach die Lust auf die Frauen vergeht.
Gerade linken Bösewichten wird dann das Zipfelchen nicht mehr
stehen, wenn sie ihre Weiblein „ficken“ wollen. Eine zu
erwartende Folge ist dass bei Linken Frauenverachtung aufkommt und
eine Tendenz hin zur Bildung von Krieger-Bünden. Dazu passt es
dass einige linke Sticker Frauen gerne böse darstellen. Oft
sieht man eine fiese linke Kämpferin mit der Waffe, ein nettes
kompetentes Frauenbild fehlt. Der Gegenpart der linken Wichte ist
eine tückisch böse Domina. Die erscheint auf linken
Stickern als schattenhafte Messerstecherin, die so angeblichen
Sexismus bestrafen soll. Der geringe Wuchs, der bei Linken öfter
vorkommt, ist ein Anzeichen für ihr Aussterben.
Besonders erschreckend und skandalös ist der
aktuelle Sticker der Linkspartei Die-Linke, der im Kommunalwahlkampf
2020 hier in Köln geklebt wurde, zahlreich im Umkreis meiner
Wohnung. Darauf sieht man eine Art messerscharfen Spieß
(Köftespieß), der ein Hakenkreuz zerschneidet. Die
Vorgeschichte dieses Sticker war, dass linke Bösewichte von den
Autonomen einen anderen ähnlichen Sticker klebten. Der zeigte
einen Döner-Mann wie man ihn häufig zu sehen bekommt. Der
Text dazu lautete „Nazis essen heimlich Döner“. Das
sollte bedeuten, dass angebliche Nazis ihre Linie der Ablehnung
türkischer Kultur doch nicht so streng durchhalten würden.
Offenbar missfiel jedoch gewissen anderen linken Bösewichten
dieser Spruch als zu friedfertig, gegenüber den angeblichen
Nazis. Doch was dabei heraus kam, war ein Aufruf an hier lebende
Orientalen zu Messer-Attacken gegen angebliche Nazis. Das ist
Mordpropaganda von der alten Ost-Linkspartei. Aber auch die Autonomen
folgen dieser harten Linie der Gewalt. Das zeigt der aktuelle Sticker
mit der bunten Faust (hier braun verfärbt), der eine sogenannte
Migrantifa anfeuert. Die Faust ist zwar das typische Symbol der
gewaltbereiten Linken, doch hier wirkt sie besonders bedrohlich. Die
Antifa zeigt auf eigenen Stickern gerne Fahnen, die Migrantifa wirkt
wie ihre Kampftruppe. Die meisten Linken bleiben eher friedlich,
Moslems aber werden so zu Gewalt-Taten aufgehetzt.
Verbrecherisch und nicht tolerierbar ist ein Aufruf
zu Attacken mit dem messerscharfen „Köftespieß“,
den sich die Linkspartei DL zuschulden kommen ließ. In
Abwesenheit von Erfolgen bei Wahlen werden die Extremisten scheinbar
immer streitbarer. Wenn solche Linken gezielt hier lebende Moslems –
Leute die eben „Köfte“ essen – zur Gewalt
gegen „Nazis“ aufhetzen, ist es eine zu erwartende Folge
dass mehr Deutsche, und Leute die nicht wie Moslems wirken, zu Opfern
von den vielen Gewalttaten der Moslems werden. Das betrifft häufig
Kinder, die von der Rechtsordnung nicht gut geschützt werden.
Nicht nur in Berlin sind moslemische und andere Banden intensiv
krimineller Migranten auch der Schrecken der anständigen Bürger,
und für Justiz und Polizei kaum zu bewältigen. Von neuen
Linken der wilden Sorte können Frauen Schlimmes erwarten. Denn
es zeigt sich eine Tendenz weg von der deutschen Kultur, hin zur
orientalischen Barbarei. Die typische Schlechtigkeit vieler Fremder
ist für die Linken häufig nur nachrangig. Doch mit der
Wildheit der Orientalen „integrieren“ moderne Linke auch
deren Frauenverachtung.
Immer wieder merkt man andererseits dass viele
Linke sich bemühen, nicht dem orientalischen bis südländischen
Machismo zu verfallen; diesem aggressiven männlichen
Dominanz-Verhalten, für das vor allem Moslem-Banden und Rocker
berüchtigt sind. Undenkbar wäre es für Linke dass sie
Frauen so knechten und dominieren, wie es eben im Orient und bei
Südländern oft üblich ist. Doch was die Linken nicht
bewältigen können, das ist der unheimliche Druck den höhere
Mächte auf sie ausüben. Der böse Geist hat sie an der
Angel. Nachts macht er sich daran sie umzudrehen.
12.7 Es gibt gute Gründe
für Proteste der Reichsbürger
Man kann die meisten Demonstranten vor dem
Reichstags-Gebäude als freiheitliche Rechte identifizieren. Es
muss fast allen klar gewesen sein dass diese Aktion an sich illegal
war. Eine Folge war, dass auch die AfD sich davon scharf distanziert
hat! Die heftigen Reaktionen vieler Politiker und Medien erklären
sich vor allem im Hinblick auf die Fehlleistungen der Rechten in der
Vergangenheit. Doch kann man diese Aktion gut vergleichen mit einer
Demonstration von Atomkraft-Gegnern am selben Ort im September 2010.
Die Polizei ließ diese, ebenfalls illegale, Demonstration
weitgehend gewähren. Nach Diskussionen zogen die Demonstranten
freiwillig wieder ab. Die Politiker wiegelten damals ab anstatt sich
zu ereifern. Das lag gewiss vor allem daran dass damals die
allgemeine Stimmung gegen die Atomkraft kulminierte. Die Katastrophe
in Japan, die kurze Zeit später mehrere Atom-Reaktoren von
Fukushima zerstörte, schien den Atomkraft-Gegnern zu zeigen dass
der Himmel sie unterstützte. Als die Meinung in Deutschland
kippte, motivierte das die Greys zum Angriff in Japan. Es folgte die
Entscheidung von Kanzlerin Merkel, den totalen Ausstieg aus dieser
Technologie zu unternehmen. Doch noch Jahre nach dem geplanten Datum
des Ausstiegs ist diese Technologie für Deutschland
unverzichtbar, und wegen der Klima-Krise wird sie weltweit wieder
beliebter. Man kann meinen dass in 2010 der Sturm der
Atomkraft-Gegner vor das Reichstags-Gebäude auch dem bösen
Geist oblag. Wie chaotisch und einfältig die Energiepolitik von
Frau Merkel ist, könnte sich bald zeigen wenn es in Deutschland
zu Stromausfällen kommt, wie sie ja in vielen
Entwicklungs-Ländern zum Alltag gehören. Hart zankt man
sich derzeit um minimale Vorteile beim Energiesparen, ohne daran zu
denken dass wir Industrien mit riesigem Stromverbrauch haben. Gewisse
Öfen müssen ständig Temperatur haben, denn wenn da der
Strom nur mal ein paar Stunden weg bleibt braucht man sie gar nicht
erst wieder hochzufahren, dann sind sie kaputt. Weil diese Öfen
aber im Norden stehen, ist zu befürchten dass vorwiegend
süddeutsche bis linke Kraftwerksgegner, die einen kalten Krieg
gegen Deutschland führen, genau diese technologische
Schwachstelle angreifen könnten. Es gab zum Beispiel etliche
Anschläge solcher Kraftwerks-Gegner auf Strommasten. Auf
aktuellen Stickern machen die linken Bösewichte auch Stimmung
gegen Erdgas. Manchmal wollen sie scheinbar unseren Staat ruinieren,
getreu ihrem alten Motto: „Anarchie und Chaos“.
Die politische Lage in Deutschland ist weniger
stabil als viele glauben, denn sie hängt stark von einer guten
wirtschaftlichen Lage ab. Die Machtergreifung der Nazis konnte nur
deshalb glücken weil es dem deutschen Volk 1929 besonders
schlecht ging. Eine erneute solche Machtergreifung, die viele Linke
unbeirrbar anstreben, könnte wohl eher glücken wenn es den
Leuten wieder verdammt schlecht ginge. Wer darauf achtet kann leicht
schwerwiegende Gründe zur Besorgnis der Bürger finden. Ein
wichtiger Punkt ist zum Beispiel die schleichend aufgekommene
Deutschfeindlichkeit bei den etablierten Linksparteien. Zur Zeit der
DDR war man im Osten noch ein deutscher Kleinstaat, und im Westen
nannte sich die SPD eine „Partei Deutschlands“. Davon
sind die Linken in der Zwischenzeit weit abgekommen. Vor allem die
SPD sieht sich als europäische und nicht mehr deutsche Partei.
Es wundert einen fast dass die noch gutes Deutsch reden.
Die Bundesrepublik, der westdeutsche Staat, hat
sich nach 1945 überraschend gut entwickelt. Die Deutsche
(Un-)Demokratische Republik hatte ebenfalls nicht wenige Erfolge
aufzuweisen. Zuerst war hüben wie drüben klar gewesen, dass
die von Fremdvölkern erzwungene Teilung eine Strafe war, und
dass Deutschland wieder vereinigt werden sollte, wenn die Strafe
abgebüßt worden war. Das deutsche Grundgesetz
bezeugt den Willen des deutschen Volkes sich eine Ordnung zu
geben. Doch von diesem Deutschtum sind die Linken mit den Jahren
immer weiter abgewichen. Statt das deutsche Volk zu regieren wollte
man sich ein neues, multikulturelles Volk künstlich erschaffen.
Solche „Multikultis“ verbindet auch mit dem deutschen
Grundgesetz wenig bis nichts. Von ihnen kann weder eine Treue zur
deutschen Verfassung noch zum deutschen Volk eingefordert werden.
Der Protest der Reichsbürger vor dem
Reichstags-Gebäude hat gute Gründe. Der Staat der von dort
aus regiert wird ist weniger stabil als er sein könnte. Nicht
nur Angehörige der Linksparteien sind mit der europäischen
Einigung weit vom Deutschtum abgedriftet. Eine deutsche
Reichsgründung kann man deswegen durchaus als funktional und
sogar notwendig sehen, um das Deutschtum als Grundlage unseres
Rechtsstaats zu stärken.
12.8 Gute Deutsche brauchen und wünschen sich einen starken
Staat
Darf man also ein Verbot der Polizei übertreten
und bis zum „Reichstag“ vordringen? Nein. Aber zur
Rechtfertigung der Täter kann man argumentieren, dass der
Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) faktisch ein Feind der
deutschen Rechtsordnung ist, der mit Hausbesetzern und kriminellen
Banden sympathisiert, und sie gegenüber der Berliner Justiz und
Polizei begünstigt. Typisch für manche Linke ist das Denken
dass sie es sich wie Sowjets leisten können Gesetze und Recht
auszuhebeln, vor allem indem sie Oppositionelle mit krimineller
Gewalt attackieren. Die Erfahrung mit politischen halbkriminellen
„Seilschaften“ lehrt: Wer selbst ein halber Schurke ist
neigt dazu um so heftiger gegen Störer dieser politischen
Ordnung zu wettern. In Bayern vor allem ist solcher „Filz“,
wie man ihn verharmlosend nennt, ein unausrottbares Übel. Und es
liegt mutmaßlich an bekannten und unbekannten kriminellen
Affären der CDU der Ära Helmut Kohls, wenn deren alter
Drahtzieher Wolfgang Schäuble diese Aktion
„verabscheuungswürdig“ nannte.
Gerade war Wahlkampf in Köln. Erstaunlich ist
dass man keine Plakate der AfD sieht. Radikale Linke sorgten auch
dafür dass die AfD nicht auf sonstige Weise um Wähler
werben kann. Das geht mit Hilfe eines Netzwerkes das radikale Störer,
oft aus dem Sozialhilfe-Milieu, mobilisiert:
Als die AfD in einem Stadtteil einen Infostand
aufbaute, kamen „Antifaschist*innen“ in kürzester
Zeit zusammen und „isolierten“ sie. Sie mussten tatenlos
wieder abziehen.
Diese Darstellung liest man auf einer Webseite der
linken Bösewichte. Vermutlich war auch die Polizei vor Ort, aber
die schaut oft nur zu, ohne die Störer vom Platz zu verweisen.
Köln gilt als Hochburg des halbkriminellen, traditionell
katholischen Klüngels; der sich um Schutzgesetze für
Oppositionelle wenig kümmert. Im deutschen Grundgesetz steht
zwar viel drin über Grundrechte und Demokratie, aber faktisch
bilden Linke mancherorts eine Rotfront, die wie einst in der DDR die
Opposition mit Straßengewalt verfolgt, und auch mit Anschlägen
bedroht und terrorisiert. Im Impressum der linken Webseite findet
sich keine Person als Urheber. Der Verweis auf eine linke
Organisation namens VVN lässt aufhorchen. Moment mal, ist das
nicht eine alte kommunistische Tarnorganisation? Die VVN Köln
verweist im Internet auf einen Peter Trinogga. Jener ist einer der
führenden Funktionäre der Linkspartei DKP!! Erstaunlich ist
dass es die Kölner Verhältnisse erlauben, dass sich diese
linke Splitterpartei, die einst von der mörderischen Stasi
organisiert und finanziert wurde, als Führungsmacht eines linken
Bündnisses etablieren kann. Es lag nicht nur an der
Vereinigungs-Kriminalität, dass solche linken Splitterparteien
trotz Erfolglosigkeit noch bei Kasse sind. Indem sie Konzerte
bezahlen und auch mal Freibier, gewinnen sie junge Arbeitslose.
In der Schule erzählen sie gern, dass jeder
demokratische Rechte hat und sich politisch engagieren soll. Aber
wenn du das tun willst, und auf etwas kommst was den etablierten
Bonzen in der Politik nicht passt, dann schicken die Kommunisten, um
dich zu stoppen!! Eine Großveranstaltung in Köln haben
Linke verhindert indem sie Steine warfen auf die Teilnehmer. Leute
von der AfD mussten es erleben dass ihre Autos angezündet
wurden. In dieser Not ist es verständlich, dass viele Bürger
sich einen stärkeren Staat wünschen.
Aus dieser total radikalen linken Ecke stammen auch
die meisten Argumente die gegen die AfD vorgebracht werden. Auf
Stickern sieht man zum Beispiel den grünen „Anti-Superhelden“
Hulk. Der Ranoide beschuldigt alle Wähler der AfD dass sie
Rassisten wären. Die Rassenfrage war auch ein Problem das im
Wahlkampf hochgespielt wurde. Es geht darum ob denn die Fremden, weil
sie sich so stark vermehren, in Köln die neue Mehrheit bilden
sollen. Die AfD tritt dafür ein dass Deutsche zum Ausgleich mehr
Kinder bekommen sollen. Wegen dieser Sorge hat schon Herr Sarrazin
solchen Ärger gekriegt. Aber nicht jeder der sich darüber
Sorgen macht ist schon ein Rassist. Das Grundgesetz geht davon aus
dass die Deutschen ein Recht haben in Frieden in ihrem Land zu leben.
Doch schon die alten Römer wollten uns gewaltsam das Land
rauben. Man kann gut meinen dass die Deutschen einen besseren, neuen
Staat brauchen. Es geht um das simple Recht in der Politik mitreden
zu dürfen, auch bei solchen ziemlich intimen Sorgen.
Die AfD ist eine Partei der Deutschen. Aber die
kann nicht viel erreichen, weil ihnen die etablierten Linksparteien
und die Römer von heute effektiv das Recht auf demokratische
Teilhabe verweigern. Wenn diese Partei mächtiger und besser
akzeptiert werden würde, wäre zu erwarten dass sich weniger
Bürger auf ein fiktives neues Reich hin orientieren.
12.9 Die linke Hetze geht schnell bis hin zu Bombenterror und
Mord
Jahrzehnte lang waren die extremen Linken bekannt
als Bösewichte, die Bomben legen und die Politiker, Manager und
Reporter ermorden welche sie nicht mögen. In der Zeit der DDR
war es als ob diese Leute eine „Lizenz zum töten“
hätten, die sie dann ihren Opfern vor dem Tod zeigen können.
Einen Oppositionellen haben sie sogar in Israel zu vergiften
versucht, der Täter war einer seiner „besten Freunde“,
den die Stasi gepresst hatte. Man sollte sich als Linker nicht zu
sicher sein dass die angeblichen linken Freunde es leicht dulden,
wenn man mal Kritik an den Linken übt. Gerade ist in Köln
ein Oppositioneller genesen, der von einem russischen Geheimdienst
mit einem Supergift fast umgebracht worden wäre. Dazu dürfte
man von der DKP kein Wort hören. In Russland haben sich einige
Geheimdienstler nie von den bösen Traditionen der Sowjets lösen
können, und im deutschen Osten unterhalten auch führende
Linke enge Kontakte zu den Russen.
In den Kölner Stadtrat zog jetzt auch die
„Satire-Partei Die Partei“ ein, also die Linkspartei DP.
Die klebte rings um mein Haus Plakate mit der Parole „Nazis
töten.“ Das ist nicht witzig gemeint sondern zynisch
doppeldeutig. In der Tat gibt es noch heute in Deutschland einige
böse Rechte die sich als Nazis verstehen. Manchmal agiert so
einer aus den alten Motiven, häufiger aber ist so einer ein
moralisch abgestürzter Mensch mit bösen Tendenzen.
Besonders erregten sich die Linken über die Mordtaten von Hanau.
Dort erschoss ein rechter Terrorist mehrere Fremde. Der Linkspartei
DP muss man daran eine Mitschuld zuweisen! Seltsam ist dass von
dieser kleinen Schar von besonders durchgedrehten Linken auch
Hanau-Aufkleber in Köln verbreitet wurden. Die Aufkleber zeigen
klein eine völlig zerbombte Stadt, dieses Schicksal wünschte
man Hanau. Hanau ist eben für die deutsche Wirtschaft und für
unsere Stromversorgung besonders wichtig. Weniger als andere
Bösewichte können sich die Linken von der DP offenbar der
bösen Lust an böser, morbider Hetze verweigern, die ja auch
dazu führt dass man gerne Horrorfilme anschaut. Die DKP hatte in
Köln gar nicht mehr an der Wahl teilgenommen, denn Kommunisten
sind hier zu bekannt und zu unpopulär. Doch die DP ist, zu ihrem
Glück, noch nicht hinreichend bekannt.
12.10 Die AfD im Urteil des Polizisten Uli G. (SPD)
Schluss jetzt mit den linken Bösewichten! Sie
gehören allenfalls in den Vorgarten des Reichstags, zu den
anderen Wichten mit den roten Zipfelmützen. Mitten im
Reichstags-Gebäude dagegen ist der angestammte Platz von Uli
Grötsch. Dem Polizisten mit mittlerer Reife fehlt im Grunde eine
höhere Bildung. Doch macht er diesen Mangel durch politischen
Eifer vielleicht wieder wett. In einer aktuellen Stunde im Bundestag
zum Thema Rechtsextremismus (10.09.20) schimpfte er die AfD aus, so
wie man Schurken abfertigt. Das hörte sich eher peinlich an,
weil doch die Leute von der AfD oft hochgebildet sind, und besonders
behutsam und sogar leise argumentieren. Hier sind vier Hauptpunkte
aus der Rede von Uli, der ohne einen heimatlichen fränkischen
Akzent spricht.
1. Die AfD redet dauernd von Messer-Einwanderern.
Aber ein Messertäter hieß Michael.
In der Tat gibt es auch deutsche Messer-Täter.
Aber die alarmierende Zunahme dieser Delikte geht vor allem darauf
zurück, dass Orientalen viel öfter das Messer zücken.
So wie andere Jugendliche passen sich auch deutsche Kids rasch an
schlechte Sitten an.
2. Die AfD zapfte für Parteispenden
rechtswidrig dubiose Finanzquellen im Ausland an.
In der Tat gab es einen Skandal um Parteispenden für
die AfD aus der Schweiz. Das ist eines der wichtigsten Probleme im
Zusammenhang mit dem Reich! Denn das Reich, das viele Volksdeutsche
im Ausland befürworten würden, sollte allen Deutschen mehr
bieten als eine kleindeutsche BRD, die sich von anderen deutschen
Staaten abgrenzt.
3. AfD-Leute lehnten nach dem rechten Amoklauf von
Hanau eine „aktuelle Stunde“ ab.
Das stimmt. Aber es ist oft fraglich ob so eine
aufgeregte Debatte viel nutzt. Außerdem ist die AfD
argumentativ in einer schwierigen Lage, weil viele ihrer Positionen
nur aus einer höheren Sicht gut zu begründen sind, die
vielen älteren Experten zu fremd bleibt.
4. Bei der AfD trifft man nicht nur Professoren an,
sondern auch einen früheren Zuhälter.
Auch das mag stimmen. Die AfD hat in der Tat ein
besonderes Problem mit der hohen Fluktuation von Funktionären.
Das liegt auch an den Angriffen die die Leute abkriegen.
Auch bei der AfD gibt es vermutlich das Problem,
dass manche Leute die in diese Partei hinein drängen dort eher
nicht willkommen sind. Natürlich versuchen allerlei
Gruppierungen denen die AfD politisch wenig passt, diese auch von
innen her zu schwächen oder zu verformen. Es ist aber auch ein
für die Reichsbürger typisches Phänomen, dass dort
zuerst mal extreme und wenig kluge Typen eine Art Avantgarde bilden.
Ulis SPD hatte einst dasselbe Problem. Zum Beispiel war ihr Gründer
August Bebel ein leidenschaftlicher Antisemit, so wie Karl Marx auch.
Damals waren eben die Juden die härtesten Kapitalisten der Welt,
viele sind es ja noch heute. Das ist eines der Phänomene die man
schwerlich ohne die Annahme höherer Mächte erklären
kann. Wenn man als Amtsträger der AfD außerdem damit
rechnen muss dass man auf der Straße von Linken und ihrer
Migrantifa beleidigt, belästigt, bedroht, beworfen und verfolgt
wird; dann bleiben viele Leute die mit der AfD an sich sympathisieren
dieser Partei doch lieber fern. Während der oben erwähnten
Corona-Demo fiel Reportern der JF auf, dass sich bekannte Leute von
der AfD dort frei bewegen konnten. Scheinbar muss man als
AfD-Parlamentarier ansonsten befürchten erkannt zu werden.
12.11 Der Streit um des Kaisers Bart
Neulich schaute ich fern. Der NDR spielt immer noch
lieber Tanzmusik statt Country, und das ist gut so. Beim ZDF aber
läuft noch das Meiste nach der alten Linie, aus dem
erzkatholischen Kurfürstensitz Mainz. Eine Meldung aus NRW
brachte die Nachrichtendame von ›heute‹ neulich gleich
zu Beginn ihrer Sendung: Einige Polizisten hatten an einem rechten
Chat teilgenommen!! Daraufhin brandete eine Welle der Empörung
durch unsere christlichen bis linken Medien. Darf man denn bei der
Polizei nicht politisch rechts sein, sondern allenfalls
christlich-konservativ? In der Tat haben Linke wie Christen dieselbe
Tendenz, nämlich auf die Sicherheits-Behörden ganz
besonders Acht zu geben. Polizei und Militär gelten alten Linken
als notwendige Helfer für den Erfolg einer Revolution. Die
Christen achten besonders darauf Kampftruppen mit ihrer Weltsicht zu
infizieren. Wer da als Rechter gilt, der muss damit rechnen den
Politischen zu missfallen und berufliche Nachteile zu erleiden. Man
bemüht sich von oben herab, mit Hilfe der Medien, auch harmlose
politische Positionen als extrem, skandalös, verächtlich
und des Verrats verdächtig darzustellen. Für Reichsbürger
liegt derzeit der Verdacht besonders nahe, dass sie gegen die
Verfassung der BRD konspirieren, und also als Feinde des
Rechtsstaates zu behandeln sind. Das muss aber gar nicht der Fall
sein, und wer ehrlich ist wird das auch zugeben müssen. Viele
Reichsbürger wünschen sich ein Reich das eine bessere
Alternative ist zur BRD, und nicht eine christliche Tyrannei wie im
Mittelalter. Schon für die Germanen waren freiheitliche
Traditionen typisch und wichtig. Zum Thing, der Rater-Versammlung,
hatte normaler Weise jeder Freie vom Volk Zugang. So wie in einigen
Kantonen der Schweiz kam das Volk zusammen und entschied, zum
Beispiel auch darüber wie Migranten behandelt werden sollten. Es
liegt auch an diesem Rechtsgefühl, wenn Reichsbürger
neulich zum Parlament drängten. Sie wollen dort mitwirken. Es
muss wenigstens erlaubt sein wenn auch Reichsbürger und
Amtsträger im Internet mitreden. Doch ist es vor allem beim
pseudo-öffentlichen Netzwerk ARD&ZDF üblich, die
Nachrichten zu diesem Thema auf eine Weise zu präsentieren die
dem Auftrag dieser Sender Hohn spricht. Im Internet finden wir eine
Presse-Erklärung des Senders mit dem grausigen Namen Phoenix.
Die lässt schon in der Formulierung der Nachricht keinen Zweifel
daran dass die Demonstranten die vor den Reichstag drängten die
Bösen sind. Dazu wird ein Ton der abgefeimten Hetze benutzt:
»Anlass der Aktuellen Stunde sind unter anderem
die Ausschreitungen vom 29.08.20, als überwiegend rechtsextreme
Randalierer versuchten, den Reichstag zu stürmen.«
Zur Erinnerung: Was waren die Fakten? Einige junge
Leute drängten, vergeblich, ins Reichstags-Gebäude. Dass es
sich dabei um „rechtsextreme Randalierer“ handelte ist
nicht zutreffend. Es gab nämlich da keine Ausschreitungen. Man
sammelte sich friedlich vor dem Gebäude. Ganz anders verläuft
dagegen manche linksextreme Demo. Da kommt es öfters zu
Ausschreitungen. Als Linke zum Beispiel in Rostock und Hamburg gegen
die G-Gipfel demonstrierten, da flogen Steine auf die Polizei, Häuser
und Autos brannten. Ich habe es selbst mal erlebt wie Linke (auch vom
VVN) erst „Keine Gewalt“ riefen; und dann der Schwarze
Block los prügelte und Steine warf, auch auf friedliche Alte. Im
Vergleich dazu ist der Streit um das Vordringen vor das
Reichstags-Gebäude ein Streit um des Kaisers Bart. Es muss legal
sein wenn auch Polizisten sich für solche Initiativen einsetzen;
man kann es sogar erwarten, wenn nämlich die Etablierten sich
als unredlich erweisen.
12.12 Was für ein Reich soll denn aus so was werden?
Typische Reichsbürger erkannte man bei dieser
Demo an den schwarz-weiß-roten Fahnen. Einige verweisen auf
eine Webseite namens „staatenlos.de“. Sind das also
Staatenlose, weil sie in einem Land leben das von fremden Mächten
erobert und besetzt wurde? Im deutschen Grundgesetz wird zwar so
getan als ob dies eine vollgültige Verfassung wäre, aber in
Wahrheit war das GG nur ein Provisorium, das inhaltlich fast völlig
vom Gutdünken der westlichen Siegermächte abhing. Hätte
das deutsche Volk damals selbst mitentscheiden dürfen, es hätte
wohl ein neues Reich gegründet. Doch ist aus dem GG nun mal ein
Dauer-Provisorium geworden, an das sich Bundesdeutsche gut gewöhnt
haben. Das alte deutsche Kaiserreich wurde abgeschafft, und das
Nazi-Reich Hitlers war kein echter Ersatz dafür. Ein Reich gibt
es also nicht mehr. Reichsbürger die sich ein neues Reich
wünschen müssten erst eines gründen. So was kommt
gelegentlich vor, nicht nur in Deutschland. In Spanien zum Beispiel
haben sie nach dem Ende der Franco-Diktatur ein Königreich
gegründet.
Schaut man in die alte Geschichte, dann sind viele
Reiche durch Eroberungen eines mächtigen Fürsten
entstanden. Das erstaunlichste Beispiel der Geschichte war wohl das
Reich Alexanders des kleinen Großen. Doch gab es auch Reiche
die auf friedliche Weise entstanden sind. Eines der bekanntesten
Beispiele war das alte Reich Israels. Man kann die Bibel und andere
Quellen so deuten; dass Jakob, genannt Israel, etwa im Jahr 1220 v.
eine Koalition von zwölf Stämmen zu einem Reich vereinte.
Der Hauptort dieser Schar von Wanderhirten war Beersheva. Es ging
ihrem Oberhirten darum fremde Eroberer abzuwehren. Doch währte
Jakobs Glück nicht lange.
Auch die Deutschen könnten heute ein Reich
gründen. Es wäre theoretisch vorstellbar dass sich diverse
Stämme und Völker der Deutschen darauf einigen. Man würde
sich als neues deutsches Reich vermutlich die alte Fahne wählen,
und eine neue Grundordnung geben. Doch wäre zu erwarten dass
benachbarte Völker sich so einer Reichsgründung latent
widersetzen. Viele Linke würden einem deutschen Reich wohl
niemals Frieden geben. Als das Deutsche Reich 1871 gegründet
wurde, ging das leider nur nach einem Krieg. Man müsste jetzt
damit rechnen dass die Linken sich autonome Gebiete erobern und
Tribute verlangen, und dann dennoch ins Reichsgebiet einfallen um zu
randalieren. Plünderungen sind eine Realität, die wir von
linken Gruppen 2020 in der USA erlebten. Nur ein Reich das eine
starke Staatsgewalt aufbaut kann mit den Linken und den bösen
Migranten fertig werden. Und wichtig wird bei dabei besonders die
Hilfe einer Gottheit. Natürlich würden auch Christen bei
einer deutschen Reichsgründung gerne mitwirken. Römische
Katholiken würden wie selbstverständlich davon ausgehen
dass ein neues deutsches Reich, nach alter Tradition, ein
römisch-deutsches Kaiserreich werden würde. Protestanten
wäre eher zuzutrauen dass sie sich einen neuen deutschen König
wählten. Und einige Moslems würden sich auch einen
türkisch-deutschen Kalifenstaat wünschen
Die Israeliten vertrauten damals auf den
Stammesgott ihres Reiches. Der wurde Baal Brit (Bert) genannt. Doch
schien dieser Gott jenem Zwergstaat Israel nicht gut genug zu helfen.
Später galt Baal (semitisch: Gebieter) deswegen als Titel eines
Götzen. Erfolgreicher verlief die Gründung des griechischen
Staatenbundes der als Amphiktione bekannt wurde. Die griechischen
Stämme die diesen Bund schlossen – es waren wie oft zwölf
– wählten die Erdgöttin (Demeter) zur Göttin
ihres Reiches. Das Heiligtum dieses Bundes war der Tempel der Demeter
bei den Thermopylen. Ganz ähnlich ging es in Italien zu, als die
zwölf Stämme der Etrusker ein Reich gründeten. Kann
man von den heutigen Reichsbürgern ebenfalls erwarten dass sie
ihrem Reich eine religiöse Basis geben? Dann wäre zum
Beispiel zu erwarten dass die Reichsbürger sich nicht vor dem
Parlament der Alten versammeln, sondern dass sie sich im Berliner Dom
organisieren, als einem Heiligtum. Doch da drinnen wird immer noch
ein Kult praktiziert der sich historisch längst erledigt hat.
Den Gott der Christen gibt es nicht wirklich im Himmel, schon deshalb
kann er politisch nicht helfen.
Könnten die Deutschen sich ein Reich gründen?
Aus der Sicht Gottes ist das noch nicht angesagt. Gerade dieser Thron
soll frei bleiben, bis der wahre Weltheiland ihn besteigt. Dass Gott
diese Reichsbürger nicht genug unterstützt sieht man schon
an ihren Fahnen. Die Kombination von rot und schwarz verweist auf
eine Grey, eine gescheiterte Göttin.
12.13 Reichsbürger sorgen sich wegen der bösen linken
Macht
Die führende Person bei der DKP Köln ist
übrigens eine Christine Christowsky! Eine Gretchen-Frage ist es,
ob linke Frauen die christlich erzogen wurden von ihrem Irrglauben je
loskommen. Die Parteizentrale der DKP befindet sich im benachbarten
Leverkusen. Über ihre Webseite, die vor allem gegen die AfD
massiv agitiert, bewerben diese Kommunisten auch „Kein
Rassismus“ Fahnen. Damit wollen sie sich anscheinend ihre
Parteikasse wieder füllen, die nach dem Ende der DDR doch
mittlerweile ziemlich leer sein dürfte. Früher gehörte
zu all diesen Kommunisten auch die Naturfreundejugend. Da hab
ich vor 25 Jahren mal rein geschaut, und fand dort fast nur ältere
Leute vor. Ähnlich alt sind wohl viele Leute von der Jungen
Welt, der Jugend-Zeitung der ehemaligen DDR. Sogar die FDJ gibt
es noch, deren Jugendorganisation. Ein schön blauer aktueller
Sticker klebte (bis ich ihn fand) vor einer Schule. Der Sticker
erinnert an einen Ruf der DDR-nahen Studentenbewegung von 1968, der
sogenannten 68iger: „Trau keinem über 30!“:
»Kampf dem Faschismus! 30 Jahre sind genug!
Revolution und Sozialismus FDJ«
Dieser Slogan bezieht sich offenbar auf die Öffnung
der innerdeutschen Grenze und das Ende der DDR. Für solche
Linken ist also die BRD „der Faschismus“. Kann man solche
linken Bösewichte überhaupt noch ernst nehmen? Typisch für
die sektiererischen kommunistischen „K-Gruppen“ ist es
dass sie sich untereinander schlecht vertragen. Gemeinsam ist ihnen
allen der Kampf nicht nur gegen angebliche Faschisten und Nazis,
sondern auch gegen die Polizei und unseren Rechtsstaat. Wer die
Linken generell für harmlos hält sollte sich daran erinnern
wie grausam und tyrannisch solche Typen heute noch sind, nicht nur in
Ländern die lange Zeit zum Sowjet-Block gehörten. In
Venezuela hat jüngst scheinbar die Revolution gesiegt. Der linke
Präsident Maduro ist dort zum Diktator geworden, der nicht mehr
abgewählt werden kann. Die Folge ist aber nicht dass dort der
sozialistische Heilsweg beschritten wird. Sondern in Venezuela haben
linke und andere Gangster ein linkes Regime installiert. Millionen
Bürger müssen hungern und fliehen in die Nachbarländer.
Banditen entführen und ermorden Leute, die Polizei ist fast
machtlos oder wirkt sogar dabei mit.
Ein Reichsgesundheitsexperte warnt: Sozialismus kann
extrem schädlich sein!
Sozialismus klappt eben nur mit Menschen einer
neuen Qualität. Scheinbar ist die BRD immerhin ein stabiler
demokratischer Rechtsstaat, in dem Linksparteien keine Chance mehr
haben auf ihre typische Weise die Macht zu ergreifen; nämlich
durch eine Revolution, inklusive Lügen, Terror und Massenmord,
oft indem sie Leute verhungern lassen. Doch dürfen Reichsbürger
von heute aus guten Gründen daran zweifeln, dass die Gefahr
einer Revolution endgültig gebändigt ist. Zu beunruhigend
ist es dass sogar eine radikalste und schlimmste der Linksparteien es
schafft sich an die Spitze von „Anti-Rassisten“ vieler
Sorten zu setzen. Diese relativ kleine Kaderpartei hindert dann
Parteien und Politiker, die ihr nicht passen, effektiv an
öffentlicher politischer Betätigung. Die Masse der Christen
und Normalos schaut dem bösen linken Treiben ziemlich
gleichgültig zu, weil auch die etablierten Medien es sich
angewöhnt haben, über Rechte kaum und ausschließlich
negativ zu berichten. Wie erklärt sich diese doch starke Macht
die sich „gegen rechts“ zusammen braut, und die dabei
Schutzgesetze und Fairness-Regeln einer Demokratie kaltherzig
missachtet? Es liegt auch für Ungläubige nahe zu denken,
dass höhere Mächte dahinter stecken. Ohne solche Mächte
ließe sich nicht erklären warum ein linker Sektierer wie
Jesus so populär werden konnte. Typisch für Christen ist
der sklavische Gehorsam gegenüber Mächten die äußerst
grausam sind. So mancher linke Idealist, der merkte wie böse
diese Mächte sind, wurde zum linken Bösewicht.
Laut dem Grundgesetz ist Deutschland das Land des
deutschen Volkes. Scheinbar ist die BRD seit Jahrzehnten ein
stabiler, leidlich funktionierender Rechtsstaat. Aber nicht nur
Reichsbürger ängstigen sich heimlich über den raschen
Wandel unserer Ordnung. Nicht nur Linke und Deutschfeinde propagieren
eine Multikulturelle Gesellschaft, die sich für Millionen von
Zuwanderern öffnen soll, bis dass die Deutschen zu einer
unbeliebten Minderheit werden. Ein jüdischer Experte bezeichnete
dies als großes gesellschaftliches Experiment. In Wahrheit
zeigt sich darin eine den Staat gefährdende und zersetzende
Tendenz, die für Linke typisch ist. Linke wollen uns weis machen
dass sie den Heilsweg wüssten der zu einer besseren Gesellschaft
führt. Die Reichsbürger glauben ihnen nicht.