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Beljonde: Fussball Sex und Toleranz

Ein Rückblick auf die WM in Qatar ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2023 n. V.1.1

Titel

Um Sex und Toleranz ging es beim Boykott der Fussball-WM in Qatar, und um zu viele tote Gastarbeiter. Westlicher Hochmut und moderner Unglaube verstellen den Blick auf die Probleme und Perspektiven nicht nur der Emirate. Wo Experten noch vom Gott reden der den Urknall knallen ließ, weiß die UTR besser Bescheid.

Bild: Möbius-Band Schleife der Qatar WM

Verantwortlich: Bertram Eljon Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Planet Gaia, 2G12023 / 2023 – Der Internet-Text mit Bildern geringer Auflösung ist frei zur Weiterverbreitung. Er stammt von dem Gott der die schönen Models erschaffen hat. Zur Verbesserung des Sprachgefühls wurden einige Fremdwörter kreativ eingedeutscht.

Alles Wichtige auf einer Seite

In diesem Text geht es nur ein wenig um die Fußball-WM in Qatar. Viel mehr sollte auch nach der WM interessieren, worum es bei dem Streit um die Kapitäns-Binde eigentlich ging, und wie man diese Angelegenheit besser regeln könnte. Absurd ist es wenn heftig um Binden gestritten wurde die beide ziemlich das Gleiche fordern, nämlich Toleranz. Besser wäre es wenn so eine Binde die Insignien eines Kapitäns zeigt, und so die Autorität des Mannschaftskapitäns stärkt.

Eine wichtige Rolle spielte für viele der Streit um die Zahlen gestorbener Arbeiter. Dazu gab es krass widersprechende Zahlen. Wir müssen davon ausgehen dass eine Menge Fremdarbeiter in Qatar gestorben ist. Doch tödliche Arbeitsunfälle gab es gewiss nur relativ wenige. Viel mehr Fremde in Qatar werden ziemlich natürlich gestorben sein. Kreislaufschwäche oder die Hitze, Krankheiten und schlechte Ernährung fordern eben ihre Opfer. Dazu liest man in den typischen Medien des Westens aber wenig bis nichts. Doch hier fängt die Analyse der Probleme erst an. Es geht zum Beispiel um die Nepalesen. Die sind von Natur aus die große Kälte ihrer Bergwelt gewohnt, aber für die Arbeit in mörderischer Hitze sind sie schon rassisch wenig geeignet. Die Rassenfrage ist aber für die Leute im Westen ein solches Tabu dass sie darüber lieber streng schweigen. Natürlich spielt auch die Religion eine wichtige Rolle, wenn es darum geht wie gut oder schlecht Fremdarbeiter behandelt werden. Die Moslems neigen, genau wie die Christen, dazu Andersgläubige schlechter einzuschätzen und zu behandeln. Wenn die Christen aber die Moslems in Qatar boykottierten, dann deswegen weil sie Moslems schlecht einschätzen. Dazu kommt noch dass viele Leute im Westen Emire prinzipiell nicht mögen. Statt einem Monarchen hätten viele Demokraten im Westen es lieber wenn dort starke linke Parteien an der Macht sind. Der Boykott sollte also auch dazu dienen politischen Druck auszuüben. Das können Deutsche tun, aber dabei sollten sie viel diplomatischer vorgehen als es Frau Minister Faeser tat. Die trat so provokant auf dass eine diplomatische Krise die Folge hätte werden können. Das käme uns Deutschen gerade jetzt besonders schlecht gelegen, weil doch die Energiekrise so schlimm ist. Wenn die Linken doch mehr an die Interessen der Queers denken als an die deutschen Nöte, dann deswegen weil sie von Natur aus zu widrigem, provokantem Tun neigen. Frauen haben es mit der Vernunft sowieso schwerer als Männer. Je weniger Leute an Gott glauben, desto mehr neigen sie dazu sich geistlich irre führen zu lassen. Weil viele Araber viel religiöser sind als die Europäer, fällt es ihnen leichter solche Denkfallen zu vermeiden. Es geht ja vor allem darum wie denn die Götter oder Dämonen zu den Todesziffern stehen. Natürlich muss man erwarten dass Inder oder Nepalesen, von denen manche Dämonen verehren, schneller sterben als Gläubige!

Der Hauptteil des Textes beschäftigt sich mit Fragen der Spiritualität und Vernunft. Ein Hauptvorwurf den der Westen Qatar macht ist, dass dort Queers nicht so akzeptiert und toleriert werden wie in westlichen Ländern. Dazu gibt es religiöse Lehren, aber wie sieht es mit der Wirklichkeit aus? Wir müssen finden dass viele Leute durch Träume verwirrt und verführt werden. Mit Beispielen aus den ›Metamorphosen‹ von Ovid zeigt dieser Text, wie man dazu kommt transsexuell zu werden, oder wie man in eine unsittliche und verderbliche Beziehung gerät. Die Ungläubigen im Westen meinen dass man alle solche problematischen Phänomene ganz leicht bewältigen könne. Doch Gott warnt dass die totale Tolerierung von Homosexualität aus manchen Ländern Paradiese für alte Herren machen die sich Lustknaben halten. Die Greys saugen Queers besonders viel Mana ab.

Ach je, die Linken der alten Ost-Sorte gibt es immer noch in Deutschland! Die LPDL sitzt sogar noch im Deutschen Bundestag, weil sie in Leipzig überraschend ein Direktmandat errang. Kann da nicht mal jemand denen die letzte Runde einläuten? Je mehr sich die Erkenntnis durchsetzt dass es doch einen Gott gibt, um so mehr fällt die alte internationale Rotfront auseinander. Und bei der Erkenntnis dass es einen Gott gibt, sind uns die meisten Araber etwas voraus. Aus der Sicht der UTR liegt das daran dass sie mit ihrer Region der Erdgöttin näher sind. Der Name für Gott auf den der Prophet Mohammed verfiel lautet ja Allah. Das klingt halb richtig, nämlich wie Hella, der Name meiner Mutter. Die bösen Aliens verwechseln Hella dauernd mit der Erdgöttin. Die UTR aber lehrt dass Ewa, unsere Erdgöttin, sehr daran arbeitet diese Welt von allem Bösen zu erlösen. Das geht indem wir die Übervölkerung der Erde dramatisch reduzieren. Deshalb ist es die Linie Gottes die Queers zu tolerieren, weil sie ja doch keine Kinder kriegen. Die Gefahr die aber besteht ist, dass unerwünschte Migranten und üble Linke Deutschland verschlechtern.

1. Es blieb spannend bis zum letzten Elfmeter

Das Finale war ein spannender Wettkampf bis zum letzten Elfer! Nach dem Ende der regulären Spielzeit, mit Verlängerung, stand es 2:2. Unentschieden. Jetzt musste ein Elfmeterschienen entscheiden. Zuerst war Kylian Mbappé dran für das französische Team. Der hellbraune Neger hatte zuvor zwar keine regulären Tore erzielt, aber zweimal einen Elfer rein gemacht. Er hatte also schon Erfahrung damit. Auch diesmal verwandelte er seine Chance in ein Tor. Dann traf Lionel Messi für Argentinien. Im Elfmeterschießen stand es also 1:1. Nun schickte der Trainer der Franzosen Kingsley Coman an den Elfmeterpunkt. Aber der gorillamäßig finstere Neger scheiterte am argentinischen Torwart Emiliano Martinez! Paulo Dybala dagegen, ein Weißer wie die anderen Argentinier, traf das Tor, und es stand 2:1. Nun kam schon wieder ein Neger dran! Der schwarzbraune Aurelien Tchouameni hat einen unheimlich dünnen Hochschädel. Mit blondierten Haaren wirkt er wie eine lustige Comic-Figur. Der traf vor lauter Konfusion gar nicht mal das riesige Tor, sein Schuss glitt am linken Pfosten vorbei. Dann machte Leandro Paredes den Ball rein, und es stand 3:1 für Argentinien. Nun schoss Randal Kolo Muani, ein weiterer, westafrikanisch wirkender Neger, doch noch ein Tor für Frankreich, und es stand 3:2. Aber als Gonzalo Montiel noch einen Treffer für Argentinien erzielte, war Frankreich mit 4:2 geschlagen.

Wer hat Glück im Sport und wer nicht? Glück im Spiel, Pech in der Liebe, so lautet ein beliebtes Sprichwort. Fast alle Spieler die bei der WM mit dabei waren, waren gewiss fast optimal trainiert. Bei der Frage aber ob sie ihr Leistungspotenzial auch abrufen konnten spielt das Schicksal eine wichtige Rolle. Manche Leute setzen ja auf Glauben oder Aberglauben. Es wird viele Katholiken beeindruckt haben, dass ein argentinischer Spieler namens Angel Di Maria ein wichtiges Tor für seine Mannschaft schoss. Der Name klingt immerhin wie „Engel der Maria“. Dahinter steckt die Legende dass ein Engel der Maria verkündet haben soll, dass sie mit Jesus schwanger ging. Das halte ich für glaubhaft, denn so etwas kann sich auch rückwirkend bei religiösen Führern ergeben. Typisch ist dass in der Zeit vor der Weinnacht Christen eher zu solchen Gedankengängen neigen.

Ich glaube, es hat Argentinien diesmal gewiss geholfen dass die WM in der christlichen Vorweihnachts-Zeit stattfand. Viele Fäns in Europa waren sauer, weil sie die WM nicht, wie sonst üblich, im Freien beim feucht-fröhlichen public viewing verfolgen konnten. Das konnten diesmal aber die Argentinier, denn dort war gerade Sommer. Es wird auch eine Rolle gespielt haben, dass ich für ein Scherz-Bild auf einem Argentinosaurus posierte.

Weil aber doch viel gelogen und zum Weinen dumm ist was das Christentum vertritt, gibt es viele Leute die einem Aberglauben verfallen. Zum Beispiel hegt Florian Silbereisen, der TV-Promi der bei ARD&ZDF die großen christlichen Weinnachts-Shows moderiert, den Aberglauben dass ihm die „Glücks-Büx“, eine rote Unterhose, Glück bringen würde. Vielleicht lag es auch an der Posse um dieses Kleidungsstück, dass ihm seine noch viel prominentere Ex Helene Fischer „ausbüxte“.

2. Die schlechten Verlierer aus Marokko

Heute ist der erste Weihnachts-Feiertag der Christen. Am Abend kommen Bilder aus Frankreich ins Internet. Man sieht umgestürzte Autos und Chaoten mit kurdischen, roten und bunten Fahnen. Schwarz vermummte Täter zerschlagen gerade methodisch das Glas einer Bushaltestelle. Polizei ist nicht zu sehen. Es kann ein lebensgefährliches Abenteuer sein sich solchen Mobs in den Weg zu stellen. Angeblich sind diese Linken für Arbeiter, aber in Wahrheit kümmert es sie nicht wenn französische und auch fremde Arbeiter Überstunden machen müssen; um Autowracks, Trümmer und Scherben zu beseitigen. Drogenhandel und Bandenkriminalität spielen eine wichtige Rolle in Kreisen von Orientalen, die sich immer wieder zu solchen Taten verleiten lassen. Das [hier sog.] Radikale Netzwerk Deutschlands (RND) berichtet kurz von diesen Protesten, und andere Medien wie die ZEIT übernehmen diese Meldungen fast wortgleich. Aber man findet in diesem Bericht im Titel zunächst nur die Meldung, es seien Mülltonnen angesteckt worden. Dazu sieht man das Foto eines brennenden Autos!! Für die ganz normalen Franzosen, die dort mit vielen gefährlichen Fremden leben müssen, kann so ein Schaden eine kleine Katastrophe bedeuten. Die Frage die sie oft stellen ist wie ihr Gott dazu steht. Die UTR erklärt dass Gott völlig überlastet ist, und gerade orientalische und afrikanische Fremde in Europa schwer regulieren kann. Wer das nicht glauben mag wird mindestens glauben, dass es Gott mit kommunistischen Linken besonders schwer haben muss. Die Kurden im westlichen Teil ihres Siedlungsraumes sind traditionell besonders radikale Kommunisten. Dies hat sich aus dem harten Krieg ergeben, den die Türken dort gegen sie führen. Der Grund für die Demonstrationen und Ausschreitungen war dass ein engstirniger alter Franzose auf Kurden einen Mordanschlag verübte. Man kann solche Unruhen als typisch für die verlogene Zeit der christlichen Feiertage bezeichnen. Typisch war es schon in vergangenen Jahren, dass vor allem Moslems auf den Weinnachts-Trubel mit besonderer Aggressivität reagierten, und gerade in dieser Zeit noch mehr Straftaten als sonst verübten. Sie sehen das Christentum langsam enden, und nicht wenige glauben dass die Zeit reif wäre für einen weltweiten Sieg des Islam. Wenn sich bei Moslems radikal-islamische und böse Tendenzen zeigen, liegt das oft an reichen Scheichs aus Wüsten-Arabien, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld, und damit auch Terroristen finanzieren. Nicht vergessen darf man das Menschen verachtende Mullah-Regime im Iran, das ebenfalls den Terrorismus unterstützt. Heldenhaft protestierte das iranische Team gegen diesen Schurken-Staat.

Nur durch Zufall entdeckte ich beim Sörfen die wahren Hintergründe der Unruhen. Marokkaner hatten nach dem Ausscheiden ihres Teams Autos von französischen Fäns angegriffen und zum Teil angezündet. Wie Tichy's Einblicke berichtet, eskalierten offenbar Spannungen zwischen in Frankreich befindlichen Roma (Siros), die oft Katholiken oder Hindus sind, und marokkanischen Moslems. Nachdem ein böser Moslem-Bub von einem flüchtenden Auto überfahren worden war wüteten die Moslems aus Rache. Das steckte dahinter als jener Franzose die Kurden erschoss.

3. Die tragische Statistik der toten Gastarbeiter

Also das ist ja eine echte Horror-Nachricht! Zahlen der Gastarbeiter die in Qatar starben haben für große Entrüstung gesorgt. Mit derlei Zahlen wurden die Boykott-Aufrufe in Deutschland und anderen Ländern gerechtfertigt, die vielen Fäns die Freude ziemlich verdorben haben. Da wäre es also gerechtfertigt gewesen, diese Zahlen schon im Vorfeld genauestens zu prüfen. Bei der Veröffentlichung solcher Zahlen wäre ebenfalls besondere Sorgfalt wichtig gewesen. Es geht hier immerhin um das dauerhafte Ansehen nicht nur des Emirats Qatar, das erst durch diese WM in den Fokus der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit rückte. Auch die anderen Länder und Dynastien der Länder am Arabischen Golf, von Kuwait bis nach Wüsten-Arabien, müssen sich jetzt verstärkt fragen lassen, ob nicht durch die Bauwut und die hypertrophe Entwicklung in ihren Ländern zu viele Gastarbeiter sterben mussten. Wenn man nach Aufklärung über diese Problematik im Internet „googelt“, stößt man allerdings auf absurde Fehler und Antworten wie:

Wie viele Tote Katar pro Spiel? – Die Zahl 15.021 ist … bekannt geworden.

Au weh! Wenn das so stimmen würde, was der von der Presse beunruhigte Fän noch Ende 2022 bei Google zu lesen bekam, dann hätte der Stadionbau sogar ähnlich viele Leben gekostet wie der verlustreiche Erste Golfkrieg des Iran gegen den Irak, nämlich bis zu 64×15.000 = 960.000! Die gefährliche Lässigkeit im Umgang mit den Zahlen bei Google könnte ihre Ursache darin haben, dass die Deutschen die so was erarbeiten von den US-Milliardären allzu schlecht bezahlt werden. Natürlich ist es großer Unsinn wenn Google schreibt, dass es »zwischen drei und 15.000 Toten« gegeben habe. Diese Praxis ist sogar geeignet, die gesamte Diskussion zynisch ins Lächerliche zu ziehen. Es klingt im Prinzip glaubhaft wenn Amnesty International die Zahl von 15.021 Toten als offizielle Angabe aus Qatar nannte. Doch man muss nur etwas weiter sörfen um heraus zu finden, dass sich dies auf die »zwischen 2010 und 2019 sämtliche verstorbene ausländische Staatsbürger in Katar ohne Bezug auf Todesursache und Tätigkeit« bezog. Es handelt sich bei der ominösen Zahl von 15. 021 Toten also nicht um die Zahl von toten Arbeitern pro WM-Spiel. Sondern dazu zählen auch alte Leute aus allen möglichen Ländern, die in Qatar Urlaub machten und da starben.

Es ist nicht nur peinlich falsch, sondern geradezu böse wenn man diffuse statistische Angaben zu Schreckenszahlen aufbauscht, und so die WM in Qatar halbwegs erfolgreich sabotiert. Hat denn bei der „Gefangenen-Hilfsorganisation“ Amnesty International niemand die Nachrichten verfolgt, und diese falschen Meldungen sofort korrigiert? Solche Aktivisten sind eben zumeist Linke, und für die ist eine gewisse Falschheit typisch. Viele Leute in der westlichen Welt haben für Emire und superreiche Ölscheichs wenig Sympathien, und nutzen gemeiner Weise sogar klare Fakes aus um sie international zu diskreditieren. Wenn auch viele Medien solche Irrtümer ungern aufklären, dann weil sie durch die gezielte Auswahl oder das Verschweigen von Nachrichten Druck machen wollen für ihre politischen Ziele. Statt Monarchen wollen viele Linke lieber starke linke Parteien.

Statt für bessere Kurzinfos zu sorgen, beschwert sich Google aber darüber wenn man das Land Qatar nicht Katar schreibt. Es handelt sich dabei um eine der typischen nichtigen Streitereien um die Rechtschreibung. Dahinter stecken zumeist süddeutsche bis österreichische Experten, die aus Regionen stammen wo man viel Dialekt spricht und schlechter Hochdeutsch kann. Der Dünkel der Erziehung mit Latein und katholischer Religion macht solche Leute oft unvernünftig. Einige interessieren sich aus Prinzip wenig für die wichtigen Eigentümlichkeiten zum Beispiel des Arabischen. Dort ist nämlich die Unterscheidung zwischen k und q sehr wichtig, weil viele Wörter je nach Region verschieden klingen, aber überall gleich geschrieben werden. Wird das Arabische, wie üblich, ohne zusätzliche Vokalzeichen geschrieben; ist die Schreibweise Katar falsch, und führt dazu dass Texte unverständlich werden. Die UTR hat extra für das Arabische einen Satz Akzent-Runen entwickelt, die es erlauben die Laute k und q korrekt zu schreiben.

3.1 Die „linke Tour“ kann bei den „toten WM-Arbeitern“ in die Irre führen

Tagesschau.de, eine Webseite der halbstaatlichen Sender ARD&ZDF, schreibt hierzu weiterhin:

Bei der Frage nach den auf den WM-Baustellen verunglückten Gastarbeitern hatten FIFA und Organisatoren bisher sehr niedrige Zahlen angegeben. Nun spricht der OK-Chef von mehreren Hundert Toten [400 – 500] … Das Organisationskomitee wies am Dienstagnachmittag darauf hin, dass sich die Aussage von al-Thawadi auf nationale Statistiken für alle arbeitsbedingten Todesfälle landesweit in Katar, für alle Branchen und Nationalitäten im Zeitraum von 2014 bis 2020 beziehe. Diese Zahl liege bei 414.

Aufgepasst, Leser! Hier kommt es sehr auf die Formulierung an. Wenn es um die „verunglückten Gastarbeiter auf WM-Baustellen“ geht, dann zählen nur tödliche Arbeitsunfälle. Da könnte sogar die niedrige Zahl von 414 Toten stimmen. Wesentlich mehr Leute dürften dagegen an den Folgen der extremen und ungewohnten Arbeitsbedingungen gestorben sein. Die Todesursachen in diesen Fällen waren vermutlich Kreislaufschwäche, Hitzekollaps, oder Krankheiten wegen ungewohnter Ernährung und Unterbringung. Dehydration könnte viele Menschenleben gekostet haben, also die ungenügende Wasserzufuhr bei Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius im Schatten. Selbst die Araber wurden für Arbeiten in dieser mörderischen Hitze von der Evolution nicht gut vorbereitet. Erst recht müssen solche extremen Arbeits-Bedingungen für Nepalesen zum Problem werden, die es in Qatar oft gab. Diese Mongos der Großrasse Zwei stammen aus hochgelegenen Regionen des Himalaya. Nepalesen sind als gute Bergsteiger bekannt, die extreme Kälte gut vertragen können. Aber für Arbeiten in extremer Hitze sind sie natürlicher Weise besonders schlecht geeignet. Tote Nepalesen waren mit dabei, als in 2021 eine weitere Schreckenszahl für große Aufregung sorgte:

Ein aufsehenerregender Bericht des britischen "Guardian" von Anfang 2021 hatte von mehr als 6.500 toten Arbeitern aus fünf asiatischen Ländern [Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Sri Lanka] auf den Baustellen des Emirats in den vergangenen zehn Jahren [seit Ende 2010] gesprochen. Diese Zahlen hatte Katar stets zurückgewiesen.

Der britische Guardian, eine linke Zeitung, gewann seine Schreckenszahl aufgrund von eigenen Recherchen in den genannten asiatischen Ländern. Man kann vermuten dass diese Zahlen relativ korrekt sind. Wenn also Leute aus diesen Ländern in Qatar arbeiteten, und dort starben, müssten sie auf diesen Listen erscheinen. Jeder zählt der nicht lebendig zurückkehrt. Eine Statistik die nur „echte“ Arbeitsunfälle berücksichtigt, könnte und müsste viel geringere Todesziffern ergeben. Da zählen eben nur echte Arbeitsunfälle, nicht jedoch Todesfälle infolge von Kreislaufversagen oder Krankheiten. Eine große Zweifelsfrage dabei ist, ob denn Tote „auf den Baustellen des Emirats“ generell als Tote „auf WM-Baustellen“ gelten können. Als im Dezember 2010 die Fußball-WM an Qatar vergeben wurde, da jubelten die Qataris auf den Straßen. Das ganze Land geriet in einen historischen Bau-Boom. Es wurde in den Jahren darauf viel gebaut was mit der WM irgendwie in Zusammenhang steht, die Nachfrage nach Arbeitern stieg stark. Davon profitierten natürlich auch Fremdarbeiter, die schon in den Emiraten tätig gewesen waren, teils für viele Jahre. Die Emirate der VAE sind voller Fremder. Teilweise stellen die echten Araber nur einen gefährlich niedrigen Bruchteil der Wohlbevölkerung. Auch Straßenfeger sterben irgendwann einen ziemlich normalen Tod. Diese dann als „WM Tote“ dramatisch anzuprangern, ist was man „die linke Tour“ nennt.

4. Der Erfolg der WM war ein Sieg für Qatar

Diese Collage vereint Panini-Helden und Bilder von der Fußball-WM der Männer 2022 in Qatar. Angesichts der großen Strapazen die nötig waren um eine WM in dieses Mini-Land zu zaubern, kam für viele Fäns ein Boykott nicht in Frage. Schon die Fertigstellung der Stadien war ein Sieg. Diese Idee stammte ja, aus deutscher Sicht, auch von „Kaiser“ Franz Beckenbauer und Sepp „der Depp“ Blatter. Viele Araber hat niemand um ihre Meinung gefragt, denn ihr Emir regiert sie mit Gewalt und Willkür. Wem das nicht passt kann schwimmen gehen, und zur Sirene singen:

Der alte Tani passt uns schlecht, unser Emir – also bleim-mir in Katta oder gehm-mir?

So etwas beim Bier zu besprechen ist gefährlich. Der Konsum von Alkohol ist an sich nämlich illegal in Qatar, aber er wird in Hotelbars geduldet. Was diese WM an Gutem bewirken könnte wäre, dass der Zustrom von internationalen Besuchern die festgefahrenen politischen Rituale auflockert. Zum Beispiel haben auch kleine Frauen ein Recht auf große demokratische Rechte. Und besonders von den Deutschen konnte Gott erwarten dass sie in Qatar darauf vorsichtig hinweisen. Bisher galten die Juden ja als auserwähltes Volk, aber die können froh sein dass die UTR jetzt die Wahrheit behutsam verbreitet. Das bedeutet nun für die Deutschen eine schwere Verpflichtung. Wenn es sich ergeben sollte dass sich durch die WM endlich politisch etwas zum Besseren änderte, wäre das ein großer Sieg für Qatar. Denn eines war ja von vornherein klar: Qatar musste es bei der WM schwer fallen gegen Weltklasse-Mannschaften Siege zu erringen. Für das als stark bekannte deutsche Team ist es selbstverständlich, dass sie auch im Beruf als mündige Bürger Rechte haben und mitreden dürfen. Wäre das anders, dann könnten sie längst nicht so gut spielen. Nicht alle Menschen eignen sich jedoch für eine demokratische Ordnung.

Hier in Köln fand ich Sticker der Hooligans, die zum Boykott der WM in Qatar aufrufen. Beim Abreißen gingen sie leider schnell kaputt, ich konnte zunächst keinen abbilden. Wenn sich die Kölner Ultras gegen diese WM aussprechen, muss man einbeziehen dass die auch als besonders gesetzlos und offen deutschfeindlich gelten. Noch härter führten sich die Frankfurter Ultras auf. Die pfiffen sogar die Nationalhymne aus, ein Skandal war das beim Auftaktspiel der Bundesliga in 2022. Das kann der Welt immerhin zeigen, wie schwer es der deutsche Geist derzeit hat. Aus meiner Sicht ist es mal Zeit, die veraltete Hymne durch mein Neues Deutschlandlied zu ersetzen. Aber auch der Name Neues Deutschland klingt irgendwie veraltet, er erinnert an die DDR-Zeiten.

Ach je, die Linken der alten Ost-Sorte gibt es immer noch in Deutschland! Die LPDL sitzt sogar noch im Deutschen Bundestag, weil sie in Leipzig überraschend ein Direktmandat errang. Kann da nicht mal jemand denen die letzte Runde einläuten? Je mehr sich die Erkenntnis durchsetzt dass es doch einen Gott gibt, um so mehr fällt die alte internationale Rotfront auseinander. Und bei der Erkenntnis dass es einen Gott gibt, sind uns die meisten Araber etwas voraus. Aus der Sicht der UTR liegt das daran dass sie mit ihrer Region der Erdgöttin näher sind. Der Name für Gott auf den der Prophet Mohammed verfiel lautet ja Allah. Das klingt halb richtig, nämlich wie Hella, der Name meiner Mutter. Die bösen Aliens verwechseln Hella dauernd mit der Erdgöttin. Aber davon können die alten Ost-Linken natürlich nichts wissen. Mit einem Grüppchen von der Rosa-Luxemburg-Gesellschaft fuhren sie sogar auch nach Qatar, um dort gegen Missstände in der Bauwirtschaft vorzugehen. Dabei könnte es ihnen helfen wenn die Deutschen international mehr Autorität hätten, und beliebter und respektierter werden. Das ist auch ein Ziel des neuen deutschen Gottesreiches. Doch dieser große Plan braucht noch mindestens 50 Jahre lang Zeit.

Beim Bau der WM-Stadien hat es tatsächlich bedauerliche Missstände gegeben. Laut Beschwerden gab es für Gastarbeiter nicht genügend keimfreies Trinkwasser und kein gutes Essen. In den Unterkünften gab es keine Kühlschränke, sie waren zu dicht belegt, es gab Bettwanzen. Löhne wurden nicht ausgezahlt oder gestohlen. Dafür kann Emir al-Thani wenig, aber Vetternwirtschaft bringt manche Leute in Ämter die zu wenig taugen. Die rund 6.500 Todesopfer beim Stadionbau muss man im Verhältnis sehen zu den sehr vielen Todesopfern unter Gastarbeitern. Man lebt lieber in klimatisierten Räumen, doch Klima-Anlagen sind heimlich gesundheitsschädlich, vor allem wenn man nicht gut daran angepasst ist. Was die Infektionen betrifft, so sind natürlich Fremde für örtlich verbreitete Keime anfälliger, und vertragen die übliche Nahrung oft schlechter. Außerdem kam die Corona-Krise dazu, die gerade bei Rassigen und Dunkelhäutigen viel heftiger wirkte als auf bessere Weiße und Arier. Es ist eine linke Gemeinheit, Qatar für Tote verantwortlich zu machen die in Wahrheit die Corona-Pandemie verursacht hat! Das Hauptproblem bei der Corona-Krise besteht darin, dass Kritiker vor allem aus dem Westen die Probleme von Rasse und Region nicht anerkennen. Das bedeutet nun nicht dass sich die Lage der Fremdarbeiter in Qatar nicht verbessern könnte. Dazu haben in der Tat die Proteste von Gastarbeitern geführt. Es reichte aus darüber zu bloggen, dann wurde manches besser. Aber wenn sich etwas bessert, dann greifen die bösen Mächte an anderer Stelle neu an. Das Böse kommt aus weiter Ferne zu uns, und ist in Gottes Schöpfung tief verwurzelt. Man kann mit Strafen versuchen Menschen zu bessern. Doch das beste Mittel, Arbeiter nicht nur in Qatar gesund und leistungsfähig zu halten, sind die von Gott empfohlenen Früchte, und gesunde, gute Lebensbedingungen. Nur kann selbst eine Wunderdiät aus rassisch minderwertigen Leuten keine gerechten, unsterblichen Übermenschen machen.

Es liegt an der fehlenden bürgerlichen Freiheit auch der Araber in Qatar, wenn man dort schnell mit den Behörden Ärger bekommt, sofern man als Arbeiter Forderungen erhebt und Missstände anprangert. Dafür steht der (vom BR hervorgehobene) Fall des Negers Malcolm Bidali aus Kenia. Der wagte es über Missstände im Internet zu berichten. Das führte zwar zu einigen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen. Doch plötzlich wurde Malcolm in strenge Isolationshaft genommen. Er berichtete nach seiner Freilassung:

»Das Licht in der Zelle war dauerhaft an. Man weiß nicht wie viel Uhr es ist, ob Tag oder Nacht … manchmal war es in der Zelle sehr kalt, dann wieder richtig heiß.«

Malcolm, wenn es dir drinnen heiß war schien draußen bestimmt die Sonne. Es ist ein Problem dass die Neger eben Unglücksmenschen sind, und deswegen oft weniger schlau und geschickt sind, und schneller krank werden und sterben. Aber die Hitze ist sowieso das große Problem in Ländern wie Qatar. Erst die Übervölkerung sorgt aber dafür, dass Leute in zu heißen Ländern zu schwer arbeiten müssen. Die SZ schickte extra Reporter nach Nepal, um dort Familien von Arbeitern zu besuchen die in Qatar gestorben waren. Das kann ja nicht ausbleiben, wenn es am Golf eben nicht nur im Hochsommer mörderisch heiß wird, und dort an strenge Kälte gewohnte Nepalesen arbeiten sollen. Aber auf diese Rassen-Problematik kam das SZ-Magazin gar nicht. In Bayern ist der Uli Hoeneß oft noch der Schlaue. Der wies jetzt zutreffend darauf hin, dass die in Deutschland übliche Kritik an Tyrannen mit Verbindungen zu Islamisten doch vorerst besser unterbleiben sollte. Schließlich beziehen wir ja aus den Emiraten in der Energienot viel Erdgas. Wichtiger noch ist aber dass der gute Emir viele Hungernde in Gaza unterstützt, und so mit für den so wichtigen und Gott gefälligen Frieden in dieser Region sorgt. Das können die Deutschen nicht. Der letzte Kaiser Wilhelm-2 meinte weiland, dass am deutschen Wesen die Welt genesen solle. Doch das funktionierte nicht. Die UTR weiß jetzt den Grund dafür zu nennen: Die bösen Mächte sind einfach zu mächtig in dieser Welt. Davon konnte Mohammed eine Menge erzählen und aufschreiben, und ich noch viel mehr. Gerade kam ich der Grey Djiora auf die Spur. Diesen Namen hörte ich schon mehrmals. Es handelt sich dabei um eine besonders mächtige Grey der Cräybs. Der Name kommt bei uns als jüdischer Männername Giora vor. Etwas näher sind uns die Li-Greys. Diese haben über die 643 LJ entfernte Welt von Rufus mehr Macht als die Göttin Karda. Die Göttinnen der Cräybs werden so unterdrückt dass sie kaum wissen wer sie sind. Die Sklaverei der Greys zu brechen bedeutet, Gott mehr Macht zu geben, für das Wohl dieser Erde.

4.1 Das besondere Problem der Kölner mit der Religion und dem Bösen

Hier sieht man noch eine Collage von Stickern aus der aktuellen Propaganda der Kölner Ultras. Seit den schweren Ausschreitungen beim Spiel des 1. FC Köln in Nizza sind sie offenbar nicht netter geworden. Mit solchen Ultras hatten die Franzosen nicht gerechnet, und deswegen war der Block der Kölner Fäns nicht mit hohen Käfigen gesichert worden. Zuvor war die besonders berüchtigten Fän-Gruppierung Supras verboten worden. Doch ist es typisch für triebhaft böse Fäns dass sie sich immer wieder neu gruppieren. Einige nennen sich jetzt Böcke, und mit dem bösen Bocksgesicht werden sie für Forderungen wie Liberalisierung von Drogen und Bengalos (rauchenden Feuerlichtern). Solche Typen sind auf Krawall aus, und es macht ihnen wenig aus wenn sie hinter einem riesigen Banner im Stadion verharren, oder auf einer von Rauchbomben ziemlich vernebelten Tribüne husten müssen, und so vom Fussball-Spiel wenig mit bekommen. Zur Zeit der WM in Qatar klebten diese Fäns in Köln viele Sticker mit Aufrufen zum Boykott der Veranstaltung. Wer als Gastwirt mit denen keinen Ärger haben wollte, tat vielleicht besser daran sich daran zu halten. Einige dieser Sticker zeigen das Q von Qatar als Kettenkugel, die früher Sträflingen angelegt wurde. Das ist eine teilweise berechtigte Klage darüber, dass Qatar als ein Land gelten muss das seinen Bürgern wenig Freiheiten lässt. Doch andere Sticker dieser Fäns greifen auch die deutsche Polizei in einer ähnlichen Weise an. Zum Bild einer Maschinenpistole wird die deutsche Polizei als »Henker« verleumdet. Wenn der böse Bock auf manchen Stickern eine sumpfgrüne Drogen-Zigarette raucht, dann weist das darauf hin dass hinter diesen Kölner „Böcken“ Drogen-Gängster stecken. Man kann annehmen dass Kontakte zu echt italienischen Mafias mit dafür sorgen, dass sich einige Organisatoren und Propagandisten dieser Fän-Bande mörderisch polizeifeindlich zeigen. Die römisch-katholische Religion stellt in vielen Fällen das Bindeglied dar auch zu politischen Klüngel-Gruppen, welche die Polizei aus anderen Gründen ebenfalls fürchten müssen. Genau dieselbe Furcht spielt auch eine Rolle bei Kampagnen gegen mich. Der Erzbischof wollte was gegen mich tun. Man fürchtet meine Offenbarungen mehr als die bösen Aliens. Aus christlicher Sicht ist ja Gott der Oberherr auch aller bösen Mächte und Gewalten. In Wahrheit kann Gott Drogentypen und Queers schlechter vor den Greys schützen. Viele Leute die den WM-Boykott unterstützten kritisierten die schlechten Arbeitsbedingungen in Qatar. Doch wurde bei der Kritik die mörderische Hitze nur selten erwähnt. Für die sind, aus der Sicht vieler Gläubiger, böse Mächte verantwortlich. Verrückte „Grüne“ machen unser Klima erst recht schlimm, wenn sie gegen Kohlekraftwerke und sogar Atomkraftwerke aktiv werden, und dabei auch die Polizei konfrontieren; aber die Abholzung von Wäldern und die Verstromung von Pellets (Baum-Schnitzeln) als „nachhaltig“ EU-weit subventionieren. Der böse Geist steckt sehr tief in solchen Typen drin, wenn sie sich Bier und Drogen ergeben, und sogar Gott kann relativ wenig dagegen tun. Gott muss den Menschen viele Leiden und Risiken auferlegen, um so die Angriffe der bösen Mächte abzufangen. Schöner Sport und Shows gehören dem gegenüber zu den wenigen schönen Seiten im harten Leben der Menschen. Doch geht es den Greys immer auch darum, den Leuten ihre Macht zu zeigen, indem sie ihnen ihre beliebten Feste verderben.

4.2 Natürlich steckt der Katholizismus mit hinter dem Qatar-Boykott

Hier sieht man noch ein paar aktuelle Machwerke der Kölner Ultras. Die sollten zeigen dass es oft nicht an Spielen liegt wenn Leute böse werden, sondern am Leben. Rechts unten sieht man einen außerirdischen Reptiloiden. Man könnte ihn für einen intelligenten kölschen Ankylosaurus halten. So stumpfsinnig und verroht wie diesen Fantasie-Sauroiden können wir uns die Wichte von den sechs restlichen Planeten der Sauroiden auch vorstellen. Selbst auf Annas Welt Terra waren die nicht gut genug geworden. Diese Entwicklungslinie ist längst gescheitert. Heute wird das die restlichen paar Sauroiden nicht motivieren an sich zu arbeiten. Hier wirbt ein Sticker für eine Demonstration der Kölner Ultras gegen die umstrittene Fußball-WM in Qatar 2022. Das ist ihr gutes Recht, und der Boykott funktionierte. Aber was dahinter steckt zeigt der Bock rechts, den man derzeit im Stadtgebiet häufig sieht. Er raucht ein giftgrünes Kraut „Made in Cologne“ in seiner Drogen-Zigarette. Marihuana wurde hier auf Äckern frei zugänglich angebaut. Was dabei heraus kommt, wenn man sich von der vielen legalen und illegalen Werbung für Cannabis zum Drogenkonsum verführen lässt, das zeigt der wie ein Teufel wirkende Bock. Natürlich spielt es dabei eine Rolle dass Köln als eine Hochburg der römisch-katholischen Kirche in Deutschland gilt. Der Teufel, den sich die Christen oft als schwarzen Bock ausmalen, gehört uneingestanden sogar zu den Gottheiten der Katholiken Roms. Sein Arbeitsgebiet ist es offiziell, Andersgläubige und alle möglichen Leute zu strafen. Doch glaubt man von ihm nicht selten dass er auch Leuten helfen würde die sich mit ihm einlassen, zum Beispiel indem er ihnen bunte Visionen beschert. Das ist ein alter Irrtum, denn in Wahrheit verzehren Greys Drogensüchtige besonders schnell. Ich halte es für keinen Zufall, dass Sticker mit Fantasie-Reptiloiden gerade auftauchen als ich mich intensiv mit den Dinos befasste. Man kann manchmal in Drogen-Visionen mehr von der bedrückenden wahren Lage im Kosmos erfahren als durch alle religiösen bis weltlichen Lehren der Sterblichen. Die gute Erdgöttin hat es bisher nicht gewagt den minderwertigen Humanoiden unserer Erde die Wahrheit zu sagen. Das soll mir erst allmählich gelingen. Natürlich liegt es mit am Katholizismus, wenn katholische Ultras die WM im streng islamischen Land Qatar ablehnen.
In Köln herrscht traditionell ein religiös-politischer krimineller Klüngel. Weil mächtige Altparteien und echte Gängster mit dabei sind, muss sich die Kripo in Acht nehmen. Ordnungshüter kriegen es deswegen seltsamer Weise nie mit, wenn Ultras mal wieder nachts durch die Stadt streifen, und mit Schmierereien Schäden in Millionenhöhe anrichten. Das ist nur eine Folge davon dass Aliens ihnen mit Drogen den guten Sinn verdrehen. So kommt es auch dazu dass einige Ultras zu den überzeugten letzten Jesus-Freaks gehören. Sie kleben schwule Sticker, auf denen sie Jesus mit dem süßen Kölner Duft ›4711‹ vergleichen. Dem führenden Sportverein 1. FC Köln sind die bösen Böcke, die unter Namen wie ›Supras‹, ›Domstadt Syndikat‹, ›Global Gang‹ und ›Wilde Horde 96‹ auftreten, unlieb und teuer, wegen der Vereinsstrafen die sie mit ihren bösen Taten bewirken. Es liegt nicht am Versagen unseres Staates, wenn wenige schwer bis intensiv Kriminelle zur Plage für eine Stadt werden, ohne dass irgendeine Strategie gegen sie greift. So zeigt sich die Stärke der bösen Mächte. Nur auf dem Heilsweg Gottes ist das Böse zu stoppen.

4.3 Die Welt betete für Benny den Letzten kein Halleluna mehr

Die Welt betet für Benedikt. Er scheint seinem Schöpfer schon näher als uns ...

Wie lieb hatte die Welt Papst Benny? Ende 2022 brachte die BILD diese unglaubliche Meldung. Halleluna sogi! Die meinten vielleicht die WELT aus dem selben Springer Verlag. Man kann sich nicht genug wundern über die Christen. Diese seltsame Meldung ist nicht die einzige dieser Art in den katholischen bis linksrheinischen Medien. Wenn sich gerade die deutschen Katholiken doch noch so große Sorgen um diesen deutschen Ex-Papst machten, dann lag das gewiss daran dass es in ihrem Bereich keine großen religiösen Autoritäten mehr gibt, die ihnen als „Menschenhirten“ quasi voran schreiten könnten. Die WM hat Benny Ultimus auch geguckt, flüstert Ewa. Vielleicht hat er sich so über die schlechte Leistung der Deutschen geärgert dass er davon todkrank wurde.

Man macht sich keine Vorstellung davon, wie solche Schafsköpfe auf ihre Hirten reagieren. Die Situation in Rom kann man vergleichen mit der Situation im alten Kleinasien. Einst predigte dort der Apostel Paulus den Heiden die von ihm ersonnene neue Jesus-Religion. Er war als früherer Heide zu Jesus gekommen, und als er mit neuen Ideen die Führung um Petrus, Judas Theudas und Paulus-1 verärgerte, da flog er gleich wieder raus aus dieser autoritären Sekte. Seltsam ist dass dieser Paulus-2, als viele Urchristen bei einem Marsch durch die Wüste gestorben waren, bei den kleingläubigen Kleinasiaten ungeheuer populär wurde. Im alten Lykaonien gelang es ihm einen Kranken zu heilen. Die UTR schreibt es diesem Fe-Luka Namen zu, dass gerade die „Lukka-Länder“ so christlich wurden. Von Lykaon, einem Ahnherren dieses Landes, berichtete man sogar dass er Gott, ähnlich wie die Christen, Menschenfleisch als Speise vorgesetzt habe. Daraufhin sei der Gottvater so zornig geworden, dass er das Land untergehen ließ. Die Heiden glaubten immer wieder dass sie ihre Götter beleidigt hätten, wenn irgendwas Böses geschah. Diese Geschichte stammte in Wahrheit mal wieder aus der Zeit kurz vor dem Vulkanausbruch von Thera. Paulus-2 und Barnabas heilten dort später einen Gelähmten, das dürfte eine wahre Geschichte sein. Daraufhin wollten die „Graeculi“ dort den Barnabas als Gott Zeus anbeten, und den Paulus-2 als seinen Herold Merkur. Viel weiter sind sie in Rom mit der Religion heute auch noch nicht. Die würden auch zum Benny beten, wenn man ihn später mal heilig spräche. Bei Google findet man zu dieser Fragestellung zuoberst die Webseite kindergottesdienst.ow:

Die Leute in Lystra kannten weder Gott noch Paulus und Barnabas. Deshalb dachten sie, sie seinen [!] Götter. Wie gut kennt ihr die anderen? Aktionen:

Das Problem der Leute von heute ist es nicht andere Leute kennen zu lernen. Was dieser Welt in Wahrheit fehlt sind grundlegende Kenntnisse über die real existierenden höheren Mächte! Im Kosmos leben leider sehr starke böse Mächte, die mit N-Strahlen auf uns schießen. Diese sind hier als GRBs gut bekannt, aber sie werden nicht verstanden. Auch gute Mächte schicken uns hilfreiche gute G-Strahlen. Was die N-Strahlen eventuell bewirken zeigt aber das böse Bild auf dem Kölner Sticker links. Das sollte wohl ein Bock werden, aber es sieht aus wie der teuflisch böse Wolf. Schon der Name Lykaonien bezog sich auf einen Wolf, griechisch λύκος, also lýkos. Wenn junge und alte Kinder auf eigene Faust versuchen die Götter zu erkennen, dann besteht die erhebliche Gefahr dass sie dabei an Greys geraten, die sich gerne als Raubtiere maskieren.

Es gibt so viele Missstände die allein den Menschen zugerechnet werden, obwohl sie in Wahrheit durch die Greys hervorgerufen und erzwungen wurden. Typisch für Länder in Wüsten-Arabien sind autoritäre Zustände, eine gewisse Hitzköpfigkeit und Anarchie der Bewohner, und die strenge Unterdrückung der Frauen. Viel könnte sich dort verbessern wenn die Gläubigen erkennen würden dass ihr Schöpfer, dem sie im Tod alle begegnen werden, in Wahrheit eine nichtmenschliche gute Frau ist. Diese verschüttete weibliche Seite des wahren Ur-Glaubens fördert der wahre Heiland, der Mahdi, wieder ans Licht.

Ich muss als Heiland dafür sorgen dass die Lebens- und Arbeitsbedingungen in vielen Ländern sich erheblich verbessern. Doch ist das wegen der Übervölkerung der Erde oft nicht möglich. Deshalb ist es unfair und schadet, wenn man Qatar jetzt als besonderen Schurkenstaaten quasi ächtet. In Wahrheit sind die Arbeitsbedingungen in vielen Ländern noch schlimmer. Auch bei uns werden Arbeiter von Gängstern zu Hungerlöhnen als Illegale beschäftigt, und noch um ihre Löhne betrogen. Die Deutschen behandeln sogar ihre Hunde besser. Was Gott tun kann ist den Emir daran zu erinnern, dass er Malcolm und anderen Lohn und Haftentschädigung schuldet.

4.4 Die Welt setzt sich zu sehr für für Queers statt für Frauen ein

An Silvester teilte mir Ewa mit, dass Papst Benedikt VL (Ultimus) am 17.02.2023 sterben sollte. Ich höre so genaue Angaben nur selten. Am 02.01.2023 las ich in der BILD: »Die Welt trauert um ...« Au weh, da hab ich total daneben gelegen mit meiner Hellseherei! Ewa meinte trocken »typisch« zu dieser Fehlinformation. Dann erklärte sie mir noch, dass der vatikanische Hardliner „Ratze“ mich jahrelang wie verrückt gehasst hat. Benny war angeblich ziemlich schwul. Es liegt auch am Hass wenn ich Tobsuchtsanfälle und Sorgen, Leiden und Schmerzen aushalten muss.

Um mich zu trösten erzählte mir Ewa eine Geschichte von Jonathan, dem erfolgreichen Heiland unserer Schwesterwelt Sesam. Der war auch zuerst fast machtlos und musste schwer leiden. Seine damals verblendete Welt glaubte an den falschen Heiland Dunkan, den Sohn Veronikas. Jegliche Kritik an dieser falschen Religion galt als Gotteslästerung. Jonathan setzte sich durch indem er litt und Geduld bewies. Er überlebte, während die alten Spinner, Zweifler und Lügner weg starben.

Beim Boykott der WM in Qatar ging es vor allem um die Rechte der Queers, also der Schwulen. In Arabien ist Homosexualität offiziell so verboten wie der Konsum von Alkohol, obwohl privat manches toleriert wird. Die Prinzessin Sultana al-Saud berichtete von einem Fall, wo ein Saudi n Ägypten einen kleinen Jungen für wenig Geld mietete, und anal vergewaltigte. So etwas muss als abscheuliches Verbrechen gelten. Noch schlimmer finde ich Fälle wo muslimische Frauen von der Familie getötet werden, weil sie angeblich die Familien-Ehre verletzt haben. Wenn ein Vater seine Tochter im Schwimmbecken ertränkt, dann deshalb weil er dies nach islamischem Recht legal tun darf. Vieles ist in islamischen Ländern eben anders als in westlichen Ländern. Auch das alte Rom kannte ein ähnliches Recht des Vaters (pater familias). Bis bis heute gilt das römische Recht als besonders gut, ich studierte es mal an der Universität Köln. Die italienische Oper ›Tito Manlio‹ von Vivaldi beschreibt einen Kriegsführer im alten Rom, den sein Vater zum Tode verurteilte, nur weil er einen Befehl missachtet hatte. Man muss berücksichtigen dass das alte Rom ein besonders übles Räubernest war, und dass auch das alte Arabien vor der Ära des Öls als gefährlich wildes Territorium berüchtigt war. Wo die Männer so wild und sittenlos sind, und deshalb den bösen Mächten näher sind, neigen sie dazu über die Frauen härter zu urteilen und sie zu unterdrücken. Die UTR soll die Welt mit Gottes Weisheit friedfertiger und gerechter werden lassen. Das heimliche Gesetz Gottes steckte schon dahinter wenn die Göttin der Erde bei den alten Griechen und Römern Demeter Thesmophoros genannt wurde, also „die Mutter der Früchte die Gesetze gibt“. Es liegt aber erst jetzt in der Macht der Erdgöttin Sofia Ewa, sich den Menschen als reale Person zu zeigen, und gemeinsam mit mir der Menschheit die Gesetze Gottes zu geben. Gott will die Menschen zuerst lehren Konflikte nicht mit Gewalt auszutragen. In Deutschland gibt es leider derzeit viele Linke bis Liberale, die den Islam willkommen heißen, obwohl dieser kriegerisch und grausig ist. Sie wollen nicht wahrhaben wie schlimm islamische Zuwanderer im Westen unsere Zivilisation herunter bringen. Zu Gottes Befugnissen gehört es, unerwünschte Migranten in Länder ihrer Herkunft zurück zu weisen. Ein großes Problem beim Islam ist dass dieser zwar den Alkohol ächtet, aber nicht in gleicher Weise die Rauschdrogen verbietet. Einige Politiker schützen die Drogen-Mafias, die arabischen und anderen islamischen Clans, und sogar von Moslems nach dem Vorbild der „Hells Angels“ gebildete Rockerbanden. Die sind für einige Linke Verbündete im Kampf „gegen rechts“. Grüne wollen „Nazis ficken“ und drehen deswegen an der Strompreis-Schraube bis wir pleite gehen. Ihr leidenschaftlicher Hass auf Nazis gilt allen Deutschen die irgendwie als rechts gelten. Ihr Deutschenhass ist dem Hass der Christen und Nazis auf die Juden vergleichbar. Aber es ist der Hass der bösen Mächte auf das auserwählte Volk. Mohammed sah nicht dass die Deutschen Gottes Volk sind! Und Grüne und Christen verkennen den Islam, wenn sie davon fantasieren ihn durch im Westen erzogene liberale „Theologen“ zu verbessern. Man muss einsehen dass die drakonische Härte des Islam nicht zu beheben ist. Wenn der Islam im Orient nicht so hart wäre, dann würde er nicht dazu taugen die oft rassisch minderwertigen und von Natur aus brutaleren Orientalen zu regulieren.

In der Türkei führen mutige Frauen schon lange einen Kampf darum, Männer die im familiären Bereich Frauen töten als Mörder juristisch zu belangen. In vielen anderen islamischen Ländern, vor allem in Arabien, wäre so ein Kampf undenkbar und selbst eine politisch-religiöse Straftat. Die Weltöffentlichkeit nimmt solche Probleme erstaunlich wenig ernst, während sie ein Geschrei erhebt wenn in Qatar Homosexuelle nicht so akzeptiert und beliebt sind wie in San Francisco. Dieses Missverhältnis zeigt deutlich, wie groß die Probleme sind die Gott und die Welt haben.

5. Der Streit um die Queers braucht religiöses Wissen

Dieses berühmte römische Kunstwerk zeigt den nackten Hermaphroditus. Es ist ein Zwitter mit weiblichen Brüsten und einem männlichen Penis. Manche Leute finden schon diesen Anblick schockierend und pervers, und das hat sicherlich einige Berechtigung. Doch geht der Trend im Bereich Menschenrechte derzeit darin, es auch solchen „Transen“ zu ermöglichen sich selbst in einer Beziehung zu verwirklichen. Gott unterstützt, laut der UTR, diesen Trend. Nichtsdestotrotz sollte man die Hintergründe und die Gefahren kennen die in diesem Bereich existieren. Nur so kann man die schwierige Frage richtig beantworten, wie viel Toleranz diese „Quiers“ verdienen. Christen können zum Problemfall Hermaphroditus kaum Stellung nehmen, weil davon nichts in der Bibel steht. Ein griechisch-römischer Mythos beschreibt diesen Jüngling aus Kleinasien mit seiner erwachenden Sexualität. Er traf angeblich beim erfrischenden Bade in einer Quelle auf die Nymphe (Gottheit) Salmaxis. Diese geisterhafte Frau erschien ihm lebhaft und begehrlich. Salmaxis verliebte sich angeblich so heftig und ausdauernd in jenen Türken, dass dieser davon Angst bekam. Die Götter verschmolzen die beiden zu einem Zwitter, der Hermaphroditos hieß.

Dieser Mythos mag vielen Lesern erotisch und faszinierend erscheinen. Doch nur die UTR kann ihn richtig erklären. In Wahrheit erscheinen die Congeras, welche das Universum beherrschen, oft in der Gestalt von erotischen Frauen. Es ist ihnen eigen, durch harte Bemühungen von den Menschen Mana (Lebenskraft) abzusaugen. Viele böse Greys sind Totesser, die sich über ein erträgliches, natürliches Maß hinaus bemühen Energie zu gewinnen und Leute zu schädigen. Jegliche Sexualität erweckt das Interesse dieser teuflischen Parasiten im niederen Himmel. Den Propheten Mohammed verkehrten sie zum Nimmersatt, der Ehen missachtete und Sklavinnen und seine kindliche Tochter schändete. Oft bemühen sich die Greys auch, das sexuelle Selbst begehrlicher Leute zu verdrehen, und sie machen aus Männern halbe Frauen. Das passt Gott dann besser, wenn sich genetisch minderwertige und abartige Finstere nicht vermehren sollen.

Viele Linke und Liberale gehen heute ganz selbstverständlich davon aus, das auch Intersexuelle diverser Sorten toleriert und integriert werden müssen. Das geht im Westen Europas und in der USA so weit, dass Queers der diversen Sorten freizügig feiern und offensiv für die Verbreitung ihrer Kultur sorgen. Viele religiöse Gruppen halten dies nicht für gut, weil sie glauben dass dies sündhaft sei. Deshalb ist in Qatar die Homosexualität offiziell verboten. Die Fußball-WM führte immerhin dazu dass einige Würdenträger für die Zukunft mehr Toleranz ankündigten, und sich vorgeblich um eine Liberalisierung von gesellschaftlichen und moralischen Normen bemühten. Wenn sich dabei aber gerade die Moslems der Wüste nur wenig fortschrittlich zeigen, liegt das auch daran dass sie in ihrer Heimat der Betyle der Erdgöttin näher sind. Die typischen westlichen Ungläubigen in den Universitäten und Anstalten meinen vermessen, dass es keinerlei Götter oder Mächte gäbe die ihnen Vorschriften machen, oder die es besser wüssten als sie. In Wahrheit sind diese Ungläubigen von den Geistern so besessen dass sie diese nicht als fremd erkennen können.

5.1 Trans-Fantasien führen zu geilerem Sex, aber der kann schädlich sein

Marc D. kann mit seinem bisherigen Leben nicht zufrieden sein. Die BILD zeigt ihn als Mann mit einem traurigen Gesicht (29.12.2022). Marc sieht eigentlich sehr männlich aus, ist aber deutlich vorgealtert. Mit nur 36 Jahren hat er schon starke Falten am Hals und um die Augen. Es sind offenbar Spuren von zu vielen langen Nächten mit zu viel Alkohol. In dem Sohn eines Trinkers reifte die Idee, sich in eine Frau zu verwandeln. Das war damals in der „supergeilen Zeit“, von 2001 bis 2012. Marc erhoffte sich, zu Recht, mehr Geilheit. Weiblicher Sex kann geiler werden, vor allem für Transen. Durch Selbstbefriedigung mit Pornos kann man leicht dazu kommen, das Geschlecht spielerisch zu wechseln. Man wird als Ptolemus aus der männlichen Identität hinaus gedrückt. Das ist einer der vielen Nachteile die bei der Masturbation auftreten können. In der älteren Fachliteratur wurden viele schwere Krankheiten, körperliche und geistige Schäden mit der Onanie in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel die Verformung des Rückgrats (Skoliose). Außerdem kann sich dadurch eine jahrelange schwere psychische Abhängigkeit ergeben. Man wird teilweise gegen seinen Willen von fordernden inneren Stimmen zur Masturbation gedrängt. Das steckte zum Beispiel auch hinter den schweren psychischen Störungen welche Jesus nach seiner Taufe durchleben musste. Eine starke Geisterstimme trieb Jesus in die Obdachlosigkeit, er hauste mit Tieren in Ställen. Bei Marc D. kam dieselbe „Stimme“ auf die häufige Idee ihn zur Transe zu verformen. Das war sowohl Marc recht als auch dem Arzt an den er sich wandte. Auf dessen Anraten nahm er weibliche Hormone ein, und ließ sich künstliche Brüste machen. Man vergleiche dazu den obszönen Hit ›Dicke Titten‹ von Rammstein: „Sie muss nicht schön sein, sie muss nicht ...“ Transen sind generell bizarr, aber oft nicht verlässlich weiblich. Die Titten hat Marc immer noch, aber sein Gesicht hat sich wieder total männlich entwickelt, nachdem er die Sexualhormone abgesetzt hatte. Sein Leben als Trans-Mensch verlief typisch enttäuschend, für die Entzugs-Jahre nach 2012. Die Bibel oder der Koran wissen leider zu wenig bis nichts über Transsexualität. Es existiert aber unter Priestern eine starke, quasi natürliche Tendenz hin zur Homosexualität. Die drückt sich im jüdisch-christlichen Raum zum Beispiel so aus, dass Beter sich „in Abrahams Schoß“ wünschen. Man fantasiert von Abraham als einem Traum-Liebhaber. Auch im griechisch-römischen Heidentum fantasierte man geil, von Liebschaften mit Heroen und Göttern. Einen typischen, besonders unheilvollen Fall schildert die Geschichte von Mestra:

Einst stand im heiligen Haine der Göttin der Erde ein Eichbaum.
Der war noch stattlich im Alter und reichlich mit Gaben behängt.
Gern pflegten Druden im Reigen den Baum zu umrunden.
Doch legte Erysichthon seine Axt an die uralte Eiche.
Er war ein harter Verächter der Götter und opferte nie.
Als er den Baumriesen fällte schien dieser zu bluten.
Alsbald begann eine Böse aus hungrigen Fernen den Frevler
zu plagen! Gierig verzehrte der Fresser sein Geld und sein Gut,
bis er am Ende die eigene Tochter als Sklavin verkaufte!
Mestra jedoch war dem Herrscher der Meere im Geiste ergeben.
Als sie ihn anrief, da half ihr ein Zauber, die Freiheit zu wahren.
In einen Angler verwandelt entlief sie dem sklavischen Dienst.

Ovid hat diese Geschichte breit erörtert (7:738). Er beschrieb die Dämonin der Freßsucht als halb kaputte, widerwillige Helferin der Erdgöttin Ceres. Die Greys saugen in der Tat anderen Wesen Mana ab, quälen sie lustvoll und verzehren sie. Das ist bei Leuten einfacher die intensiv sexuell fantasieren und träumen. Erysichthon muss einer gewesen sein der erkannte dass solche Congeras in Wahrheit hinter seiner Religion steckten. Er wütete im Zorn gegen alle diese höheren Mächte, auch gegen die gute Erdgöttin. Aber weil er so geil gewesen war, hatte auch seine Tochter Mestra sexuell von Göttern fantasiert. Die Congeras nutzten dies aus um Mestra plötzlich zu verwandeln.

Es ist leicht eine Transe zu werden, aber fast unmöglich wieder normal zu werden. Das liegt an den Greys, die Transen doppelt ausbeuten, mal männlich und mal weiblich. Bei Wichsern und Luftikussen (die in den Himmel beten) kommt es eher zu Metamorphosen, sie können sich sich sehr plötzlich und oft negativ verwandeln. Wer von Wundern und höheren Mächten nichts weiß, kann bei diesem Streitthema nicht kompetent mitreden.

5.2 Die große Inkompetenz westlicher Experten wurzelt in ihrem Unglauben

Ein besonders ärgerlicher Fall einer Transe war der des Negers Demi M. Der war angeblich zur Frau geworden, aber als er ins Gefängnis musste zeigte er sich doch noch als Mann, indem er zwei Mitgefangene schwängerte. Es war ein schwerer Fehler gewesen ihn in den Frauentrakt zu legen. Das kommt davon wenn inkompetente Experten nicht verstehen wollen, das höhere böse Mächte dafür sorgen, dass Leute mit ihrem natürlichen Geschlecht nicht zufrieden sind.

Man macht sich als Laie im Westen keine Vorstellung davon, wie blöde und unvernünftig viele Experten sind; weil sie Ungläubige sind, die auf die Lehren von Darwin und Freud verpflichtet sind. Wer im Westen an den Lehren von Vordenkern wie Albert Einstein oder Max Planck zu zweifeln wagt, der kann schnell seinen Schreibtisch leeren und sich einen neuen Job suchen. Das muss Gott mit bewirken, damit herkömmliche Menschen nicht auf Fortschritte kommen für die sie wegen ihrer Geistesschwäche nicht geeignet sind.

Vor allem aus der sehr freiheitlichen USA stammt der Trend dass man Queers (Schwule etc.) nicht nur toleriert, sondern die freie Entfaltung dieser Kultur gutheißt, und anderswo fördert und fordert. Man muss berücksichtigen dass dahinter Psychologen stecken die vom Geist zu wenig Ahnung haben, weil sie die Seele nicht kennen. Die Psychologin Alice H. Eagley erregte sich in 1987 über die herrschende Lehre, dass es zwischen Geschlechtern keine Unterschiede gäbe:

Mitte der 70iger Jahre zeichnete sich ein Konsens über psychologische Unterschiede der Geschlechter ab. Ein zentraler Lehrsatz dieses Konsenses lautete so, dass solche Unterschiede für gewöhnlich ziemlich unbewiesen oder gar nicht existent wären. Die dennoch festgestellten Unterschiede erachtete man für sehr klein und unwichtig.

Man spürt die Verzweiflung dieser sensiblen Frau über diesen eklatanten Unsinn der damaligen etablierten Experten. Sie schrieb ein ganzes Buch über die Unterschiede der Geschlechter. Das aber fand die Uni Köln so ärgerlich und ketzerisch, dass man es aus der Bibliothek im Institut für Psychologie entfernte. So geriet es in meinen Besitz. Es liegt an solchen typischen Irrlehren der Ungläubigen, wenn linke Typen meinen dass sie durch Erziehung und Medikamente aus Männern beliebig Frauen machen könnten. Solches Denken liegt im Trend, weil es der Habgier und dem Machbarkeitswahn vieler ungläubiger Mediziner gefällt. Nicht selten sorgt ja auch ein christlicher Restglaube dafür, dass Experten Leute irre leiten, weil sie meinen dass die Böses verdient hätten. Nicht wenige Psychologen finden dass abartige und perverse Sachverhalte sie besonders anziehen und beschäftigen, auch sexuell. Vielen erging es wie dem berühmten Alfred Ch. Kinsey, der sich wie zwanghaft mit seinem Penis beschäftigte, aber nicht auf die Idee kam nach Spuren geistiger Kontakte und höherer Mächte zu suchen. Davon erzählt die Geschichte von Byblis und Caunus, welche Ovid überlieferte. Es handelte sich um Griechen aus der wilden Drachensaat des Kadmos, Leute die von Migranten aus dem Libanon abstammten. Ihr Vater Miletos hatte in Kleinasien die mykenische Kolonie Milet (Milawand) gegründet. Dort verfiel Byblis darauf sich leidenschaftlich in ihren Bruder zu verlieben! Ovid schilderte ungewöhnlich ausführlich wie geil es dabei zuging:

In erotischen Fantasien geriet Byblis immer mehr dazu sich in ihren Bruder zu verlieben. Wenn Byblis sich von „Träumen“ leiten ließ schien Caunus (ein Cain-Name) bei ihr zu sein, und sie bis zum Gipfel der Lust zu stimulieren. Byblis hatte also realistischen Geschlechtsverkehr mit dem Geist ihres Bruders! War das nicht sündhaft? Die Götter schienen ihr nicht zu helfen, sich darüber klar zu werden. Als sie einen Brief schrieb geschah ein böses Omen. Byblis litt schwer, sie wurde bleich und mager. Doch als sie Caunus ihre Liebe offenbarte reagierte der mit großer Wut. Byblis lief von zu Hause fort und starb in der Einsamkeit der Wildnis. Es hieß ihre Tränen hätten sich in eine Quelle verwandelt. Tatsächlich zehren die Congeras von solcher Lust wie aus einer Quelle.

Die Jungfrau Byblis geriet in erotische Fantasien, die sich bis zum Orgasmus steigern konnten. Zu anderen Zeiten musste sie schweres Leid aushalten, so wie es für Süchtige typisch ist. Tatsächlich steckte ihr Bruder dahinter, der zur gleichen Zeit nebenan wie sie fantasierte, und sich dabei selbst befriedigte. Magie führt dazu dass ein Wichser lüsterne Frauen anlockt, die ihm helfen zum Höhepunkt zu kommen. Nicht nur für bedeutende Männer kann sich aus derartiger Sexualmagie der Zwang ergeben, keusch zu bleiben.

6. Deutschland sagte heimlich nein zu diesem Fremden-Team

Viele WM-Tihms machten Schlagzeilen mit ihren Leistungen. Die Deutschen zofften sich wegen der [hier sog.] Damenbinde, die Werbung gegen Diskrimination machte. Es war fast die gleiche Binde die auch die FIFA offiziell vorgeschrieben hatte. Man konnte die Leidenschaft nicht recht verstehen, mit der hier um zwei fast identische Binden gestritten wurde. Teilweise drohten die Deutschen deswegen mit einem Boykott der WM, die FIFA mit gelben Karten gegen Spieler mit der „falschen“ Binde. Weil die Deutschen die großen Verlierer der WM 2018 waren, stand es ihnen eigentlich nicht gut an, in dieser Frage besonders starrsinnig aufzutreten. Einige Radikale versuchten es trotzdem, aber auch dabei war schnell klar dass sie die Verlierer werden würden. Auf diesem Foto sieht man übrigens die Deutschen mit einer kuriosen Mischung von Trikots. Es sieht so aus als ob einige der Spieler schwarze Armbinden tragen würden. Das ist ein Umstand der dazu führen sollte, dass die Organisatoren doch die Kapitäns-Binde markanter gestalten.

Worum ging es im Streit um die Kapitäns-Binde? Natürlich spielt auch hierbei die Magie eine zentrale Rolle! Die offizielle FIFA Binde zeigt eine gelbe Hand, die aus einem Herz heraus wächst das die Welt symbolisiert. Diese gelbe Hand umgreift eine weiße Hand. Das sieht danach aus als ob „die Gelben“ hier als dominante Rasse dargestellt werden. Die gelbe Haut wird traditionell der [hier sog.] Großrasse Zwei zugeordnet, den Mongos (auch Arimaspen, eigentlich: Schlitzaugen). Das passt zu Lehren zum Beispiel der alten Mayas, wonach die Mais-Menschen, also die gelbe bis weiße Rasse, die von der Natur aus zur Weltherrschaft berufenen Herrenmenschen wären. Die UTR warnt jedoch davor dass die Cräybs, unsere gefährlichsten Feinde im Weltall, überall die Großrasse Zwei fördern; um die kosmische Rassenordnung zu verkehren und nicht nur unsere Erde ins Unglück zu stürzen. Dem wird Gott durch die Evolution weißer Unsterblicher begegnen. Schon jetzt sollen bessere Weiße die Welt verbessern. Das klingt nach Rassismus, aber es rechtfertigt sich; wenn man bedenkt wie schlecht die Mongos im Vergleich zu Weißen oft aussehen. Bei dieser WM haben Japan und Südkorea immerhin gut abgeschnitten. Das ist ein Ruhmesblatt für ihre Ehren-Schreine. Es ehrt die Spieler Japans auch dass sie ihre Kabine aufgeräumt verließen. So zeigt sich dass es sich lohnt, Menschen die Freiheit zu schenken, anstatt sie auf eine Weise die als typisch asiatisch gilt zu sehr zu gängeln. Das ist eine gute Entwicklung, für die die Dominanz der Weißen gesorgt hat.

6.1 Wir Deutschen bleiben sauber, auch wenn wir verlieren

Warum lehnten wir Deutschen die offizielle FIFA Binde ab? Das liegt mit daran dass Fussballer auch Helden sind, die um Ruhm und Ehre spielen. Wenn einer zum Kapitän ernannt wird, dann hat er eine schwere Führungs-Aufgabe. Er muss dafür sorgen dass "sauber" gespielt wird, und dass das "Dreckige", wie Bestechung, Drogen und unfaires Spiel, draußen bleiben. Dabei kann es ihm sehr helfen wenn er Kapitäns-Streifen am Trikot trägt, denn die Rangabzeichen gehören nun mal dazu. Wenn er statt dessen für oder gegen irgendwas Werbung machen soll, wird er zum Werbeträger verfremdet. Trikot-Werbung ist zwar vielerorts üblich, jedoch sollten gerade hier weltanschauliche Grenzen respektiert werden. Der Slogan „No Discrimination“ betrifft ja ein politisches Streitthema ersten Ranges. Man sollte und darf den Kapitän einer Mannschaft nicht in einer politischen Streitfrage dazu verurteilen für eine Meinung zu werben. Das schwächt ihn, zum Beispiel in einer Lage wo es darauf ankommt dass er sich als Führungsperson durchsetzt. Auch Diskriminierung, die Abgrenzung von unerwünschten Leuten, gehört zu seinen Aufgaben.

Der deutsche Kampf gegen die unbeliebte FIFA-Binde "Diskrimination of Mr. No" sorgte für rabenschwarze Laune. Aber daran lag es nicht allein, dass das deutsche Thiem bei der Fußball-WM erneut eine "Katastrophe" (BILD) ablieferte. Auf die Idee dass daran die Vernegerung schuld gewesen sein könnte sind wohl viele gekommen, aber mit solchen unbeliebten Wahrheiten kommt man derzeit weltweit nicht leicht zu Wort. Die Deutschen wollen im Zweifel eben Deutsche auf dem Rasen sehen, nicht fremde finstere Gesichter von Afrikanern und Türken. Der Bundesträner (Tränen lügen nicht) Hansi Flick ging beim Einsatz solcher Fremden sogar noch weiter als sein Vorgänger Jogi Löw. Er verließ sich also darauf dass die "Schwarze Magie", die vor allem den FC Bayern mit Negern immer nach oben befördert, auch international funktionieren würde. Es war diese Schwarze Magie, die der Neger Antonio Rüdiger (ein Fe-Tona Unglücks-Name) beschwor, als er »Die letzte Gier, dieses etwas Dreckige« einforderte (BILD 03.12.22 S.3). Doch was der schwarze Spieler [hinten rechts] mit typischer afrikanischer Mentalität verkennt ist; dass die Congeras, die hinter seinem „Ballzauber“ stecken, wenig Interesse daran haben, Deutschland gut aussehen zu lassen. Es heißt unter Negern manchmal dass sie alle "Brüder" wären. Man kann meinen dass sie beim Sport irgendwie alle der schwarzen Seite des Schachbretts zugeordnet sind. Weil jetzt mehr und mehr Leute das einsehen ist der deutsche Fussball in eine Krise gerutscht. Es ist nicht fair dann wegen diesem hausgemachten WM-Frust auf die arabischen Scheichs sauer zu sein. Es ist doch völlig klar und zielführend, wenn man zugibt dass Neger rassisch minderwertig sind. Man kann das ablesen daran dass in China kaum ein Schüler total ungebildet ist, in weiten Teilen Neger-Afrikas jedoch bis zu 100 Prozent! Das ist unser Problem mit „no discrimination“, das uns viel mehr bekümmern sollte als ein schlechtes Ergebnis beim Fussball. Das Problem mit der Schwarzen Magie jedoch überfordert noch unsere christlich verbildeten bis linken Meinungsmacher. Auch religiös sind die Scheichs einfach einen Schritt weiter.

6.2 Tyrannische Linke hebeln mit „No Discrimination“ die Demokratie aus

Zu den Meinungsmachern in der BRD gehörte in 2022 die Ministerin Nancy Faeser. Die trug bei einem Kurzbesuch bei der WM demonstrativ die umstrittene „Damenbinde“. Da entspannte sich mal das kluge aber verkniffene Gesicht der SPD-Politikerin. Linke Spitzenpolitiker gehen schnell illegal und tyrannisch vor. Sie unterstützen heimlich oder offen militante Linke, die missliebige Veranstaltungen unfriedlich stören, oder die politische Entscheidungen wie den Abbau von Kohle mit Terrorismus bekämpfen. Sie decken intensiv kriminelle Netzwerke von politischen Korruptis. Dem stellt sich Gott jetzt selbst in den Weg. Der Heilsweg den wir vor uns sehen gebietet es, dass sich auserwählte bessere Deutsche von anderen Menschen abgrenzen, anstatt sie willkommen zu heißen und zu integrieren. Darüber herrscht heimlich ein sehr harter religiös-ideologischer Streit. Es geht nicht an, dass gewählte Linke ihre zeitweilige Macht dazu ausnutzen, um Millionen von Fremden zu uns einwandern zu lassen, weil sie hoffen dass die sie wählen. Eine dreckige Sintflut von schlechten Fremden ist geeignet uns moralisch, kulturell und wirtschaftlich tief hinunter zu bringen. Das ist der Hauptvorwurf den Deutsche gegen das „no discrimination“ erheben müssen.

6.3 Viele Diener wären auch lieber Herren …

Dieses gelungene, wilde Gemälde von Sebastiano Ricci (Ritschi) zeigt den mythischen Kampf der Kentauren gegen die Lapithen. Diese Geschichte gehört zu den fantastischsten Mythen der alten Griechen. Die Kentauren galten als Pferdemenschen! Sie waren zu einer Hochzeit bei den Lapithen eingeladen, aber wollten dort gleich die Braut entführen. Die Wikipedia schreib hierzu:

Die legendäre Kentauromachie … zwischen den Edelmenschen hier und den die wilde und unheimliche Natur verkörpernden Tiermenschen da …

Ach, es ist zum Verzweifeln dass ausgerechnet die Typen von der deutschen Wikipedia oft wie von Geisterhand geführt auf die linkesten, falschesten Ideen und Lehren kommen, und sie dann als Stand der Erkenntnis einem Publikum präsentieren das die Weisheit Gottes sehr nötig hätte.

In Wahrheit kann man sich leicht bewusst machen, was hinter der absurden Legende von den Pferdemenschen steckte. Es handelte sich bei den Kentauren um ein Reitervolk, das um 1350 v. in Griechenland eingefallen war. Reiter galten den Dummen als Pferdemenschen. Sich selbst bezeichneten die Kentauren als Kinder der Nebel-Göttin Nephele. Eine Spur dieses Mythos hat die nordische Edda überliefert. Dort heißt die unterste, neunte Schale der Unterwelt Niflhel. Die UTR kennt diese „Nebel-Höhle“ als Heiligen Gral der Erdgöttin. Das ist keine Schlangengrube für tote Seelen, sondern dort gibt es Kabelschlangen, und auch Roboterdrohnen zur Reinigung. In indischen Legenden erinnert man sich noch daran dass diese Gandharven sehr musikalisch waren. Auch der Bruger Apollon gehörte zu diesen Kentauren. Als sie nach Griechenland und Phrygien einfielen, machten sie sich oft einheimische Pelasger untertan. Diese hießen von nun an Lapithen, was „Hunde“ oder „Sklaven“ bedeutete, wie beim biblischen Volk der Kalebiter. Die damaligen Griechen stammten zum Teil von orientalischen Migranten wie Kadmos ab. Doch die streitbare „Drachensaat“ eignete sich schlecht als Diener-Volk. Als die Kentauren eine Hochzeit besuchten, und dabei den Wein kennen lernten, nutzten die Lapithen einen Streit um Weiber aus um sich gegen ihre Herren zu erheben. Viele Kentauren starben. Ein Überlebender war der berühmte Chiron, der wegen seiner Weisheit zum Erzieher des Helden Achilles wurde. Achilles trug angeblich Mädchenkleider, um dem Kriegsdienst zu entgehen. Vom blonden Caeneus hieß es sogar er sei ein Mädchen gewesen, das nach einer Vergewaltigung durch den Gott Poseidon durch dessen Magie zu einem Mann wurde. Caeneus starb während des Kampfs der Lapithen gegen die Kentauren, obwohl er als unverwundbar galt. Angeblich wurde er lebendig begraben.

Manche mysteriösen Legenden aus dem alten Griechenland wurden nur ersonnen, um die Verdorbenheit der Heroen der Vorzeit zu verhüllen. Nicht nur der berühmte Kämpfer Achilles war in seiner Jugend von Männern als Lustknabe missbraucht worden, was in vielen solchen Fällen doch als Schande galt. Viele solche Knaben litten sehr, und baten einen Gott sie Männer werden zu lassen. Würde heute die Homosexualität weltweit frei erlaubt, müssten viele Knaben in Ländern wie Arabien ein ähnliches Schicksal erdulden.

6.4 … und viele Frauen wären gerne Herrinnen

Au ja, das ist sie, mit der Damenbinde. Ihre Miene spricht nicht für gute Laune. Aber auch viele Ultras gehen nicht ins Stadion um gute Laune zu haben, sondern die lieben es zu provozieren und für Ärger zu sorgen. Das ist nun mal so üblich im Stadion. Gewiss spielt es eine Rolle dass Fußballspiele doch eher langweilig sind, weil auf dem Rasen immer nur das Gleiche passiert. Für Linke ist es außerdem typisch dass sie streitbar, ungehorsam, provokant und widrig sind. Das liegt an den Prägungen die das Berk-OS den „Roten“ mitgibt. Dieses kosmische Betriebs- und Entwicklungssystem für Planeten wie diesen geht davon aus, dass ohne solche Regeln für Rote alle Leute zu absolut gehorsamen Sklaven werden würden. Je mehr sich aber dieses auf vielen Planeten gescheiterte Betriebssystem durchsetzt, um so mehr gefährliche Konflikte gibt es. Je weniger die Leute an Götter glauben, desto eher werden sie dem Berk-OS unterworfen. Es ist leider gerade für Deutsche typisch, dass sie schnell zu der Überzeugung kommen dass ihre eigene Denkweise die einzig richtige wäre. Schnell meinen viele Rote dann auch noch wie einst Hitler, dass sie die ganze Welt mit Druck zu ihren Überzeugungen bekehren müssten. Das liegt daran dass die Deutschen vom Berk-OS in die Rolle eines Herrenvolks gedrängt werden, das laut dem Berk-OS alle (völkischen) Rassen und Großrassen dominiert. Der Weg des Berk-OS führt in die Irre. Gott will deshalb aus den besten Deutschen eine neue Spezies entwickeln.

Als sich die Frau Ministerin Faeser bei ihrer Reise nach Qatar so provokant benahm, hat sie dort für etwas Verärgerung gesorgt. Gegenüber den Medien zeigte sich der Energie-Minister Saad Sherida al-Kaabi gemessen empört. Er ist ein Gentlemän, und kann nicht begreifen dass diese ausländische Politikerin bei einem Besuch die Anstands-Regeln ihres Gastlandes so demonstrativ verletzt. Wenn so eine Binde der Regierung in Qatar missfällt, ist es auf jeden Fall undiplomatisch sie zu tragen. Wer das doch tut provoziert einen diplomatischen Konflikt. Das kann dazu führen dass ernsthafte Probleme in den Beziehungen auftreten! Das wäre gerade jetzt besonders schlecht für uns Deutsche! In der dramatischen, nie vorher da gewesenen Energiekrise, die sogar zu einem Bläckaut des gesamten europäischen Stromnetzes führen könnte, sind wir auf Erdgas aus Qatar besonders angewiesen. Ist es denn klug, gerade jetzt einen großen Konflikt mit diesem schwierigen arabischen Land zu provozieren? Frauen sind von Natur aus nicht so klug wie Männer, sie sind dafür oft warmherzigere Menschen. Frau Faeser wollte sich bei der WM besonders für die Queers (LMAH) einsetzen. An die vitalen Interessen der BRD hat sie da einfach nicht so denken können. Das ist derzeit typisch für die Linken bis Grünen in der BRD, dass sie viele andere Interessen über die Interessen ihres eigenen Volkes einordnen, und sich noch für die ärgsten Fremden mehr einsetzen als für gute Deutsche. Der Energieminister von Qatar zeigte sich zum Glück konziliant, und bewies gegenüber Nancy die bei Frauen oft angesagte milde Nachsicht. Den Qataris hilft eben ihr Glaube.

7. Horch was kommt von Draußen rein? Hör lieber weg!

7.1 War das mal wieder der hellste Gammablitz aller Zeiten?

Alle sprechen derzeit über das neue James Webb Space Telescope (JWST) der NASA, und seine farbenprächtigen Bilder. Aber Bilder wie dieses hier gibt es schon seit vielen Jahren, und sie sind eigentlich viel bedeutsamer. Gezeigt wird hier ein untypisch starker Gamma Ray Burst (GRB), ein kosmischer Blitz aus dem fernen Himmel. Der GRB 221009A wurde am 09.10.2022 vom Röntgen-Strahlen Teleskop Swift aufgenommen. Röntgenstrahlen und Gammastrahlen sind viel reicher an Energie als Wellen des sichtbaren Lichts. Solche GRBs strahlen aber auch bisweilen sichtbare Lichtechos ab. Der übliche Name Gammablitz ist deshalb etwas irreführend.

Vor wenigen Wochen beobachteten Astrophysiker den hellsten Gammablitz aller Zeiten. Jetzt fragen sie sich: Geht hier alles mit rechten Dingen zu? … Wissenschafter [!] stehen vor einem Rätsel. Nach dem Kollaps eines massereichen Sterns haben sie energiereiche Gammastrahlung registriert, die gar nicht bis zur Erde hätte gelangen dürfen. Kollabieren massereiche Sterne am Ende ihres Lebens zu einem Schwarzen Loch, senden sie oft einen sogenannten Gammablitz aus. Astrophysiker wissen, dass diese Blitze aus geballter Röntgen- und Gammastrahlung sehr hell sein können. In wenigen Sekunden setzen sie mehr Energie frei als die Sonne während ihres gesamten Lebens. Wie die hochenergetische Gammastrahlung und das in anderen Wellenlängenbereichen zu beobachtende Nachleuchten entsteht, ist bis heute nicht restlos geklärt. [NZZ.ch 04.11.2022]

Diese Meldung ist wertvoller als viele andere. Die akkuraten Schweizer geben immerhin zu, dass solche Gammablitze teilweise unverstanden sind. Das Problem liegt darin dass die Energie dieser GRBs so stark war, dass sie zu Rechnungen führt die nicht stimmen können. Bei SdW News schrieb Katharina M. nur von einem „besonders hellen Blitz“. Viele Amis tun sich viel schwerer damit, einzusehen wenn sie was nicht kapieren. Die UTR lehrt dass das an ihrem Kontinent liegt.

Viele Gläubige glauben daran dass Götter sie aus dem Himmel herab beeinflussen. Das trifft teilweise zu, doch stammen die stärksten kosmischen Strahlen von bösen Aliens, also Dämon*inn*en (um das mal „links“ zu schreiben). Die UTR lehrt seit vielen Jahren, dass die teuflischen N-Strahlen von Pulsaren stammen, und wie Radiowellen moduliert werden. So können uns böse Aliens auf den Geist gehen, um uns mit üblem Geschwätz irre zu führen und uns Lebensenergie absaugen. Gott und gute Engel kontern mit guten G-Strahlen. Aber die Erdstrahlen der Erdgöttin sind zu schwach um die verblendete und genetisch zu schlecht entwickelte Menschheit in die Wahrheit zu führen. Deswegen sind in der Vergangenheit falsche Religionen entstanden, auch die vom Urknall gehört dazu.

7.2 Die Lehre vom Urknall ist eigentlich eine falsche Religion

Vieles muss zweifelhaft bleiben in Anbetracht der Gammablitze. Nur eines ist gewiss, nämlich dass es sie gibt. Jeden Tag knallt so ein kosmischer Hammer bei uns rein. Wenn sie unüblich stark sind, hängt das oft mit mir zusammen. Ich erinnere mich noch daran dass es mir Anfang Oktober besonders schlecht ging. Ich bin derzeit in einer Lebenskrise. Ich hatte zu jener Zeit mit dem Schwimmsport aufgehört, der mir besonders viel hilft. Meine Hauptaufgabe als Heiland ist es, solche Angriffe wie ein Blitzableiter auf mich zu ziehen, und dann durch Leiden abzuwehren.

Die etablierten Experten werden aber von solchen Erklärungen für GRBs nichts hören wollen. Sie sind als Wissenschafter (Pseudo-Wissenschaftler) relativ frei in ihren Fantasien, was denn solche Ereignisse verursacht haben könnte. Manche fantasieren deshalb von explodierenden Paaren von Hyper-Sternen und „supermassiven“ schwarzen Löchern, welche in einem kosmischen Todestanz umeinander kreisen, bevor sie in einem einzigen gigantischen Mega-Hyper-Blitz verglühen, der dann bei uns als so ein Gammablitz ankommt, nach Fantastilliarden von Jahren und Lichtjahren. Man kann dieses Gefasel ähnlich amüsant finden wie die „Lustigen Taschenbücher“ von Donald Duck. Im Heft „Außerirdische Superintelligenzien“ (Bild der Wissenschaft 02/2022) erklärte der Urknall-Experte vom Dienst, Rüdiger Vaas, wie krass sich der amerikanische Physiker Gregory Benford das Weltall vorstellt. Der fantasierte von einer kosmischen Superintelligenz, welche die Strahlung rings um ein Schwarzes Loch mit Spiegeln verstärkt, und so unsere ganze Galaxis mit hochenergetischen Radiowellen flutet. Das kommt der Lage bei vielen hoch entwickelten Welten erstaunlich nahe. Leider nutzen die bösen, degenerierten Cräybs, die unseren Sektor der Galaxis dominieren, solche Technologien vor allem dazu, uns jede Menge Unsinn in den Kopf zu senden. Wer der Wahrheit auf die Spur kommt wird von den Greys dermaßen hart angegriffen dass er es kaum aushalten kann. Dem gehen alle möglichen Sachen kaputt, oder er irrt wie ferngelenkt vor eine Tram. Als ich dieses Foto oben zuerst sah, kriegte ich eine Stunde lang einen lähmenden und gefährlichen Tobsuchtsanfall. Erst lallte ich Mama wie irre, dann haute ich mir fast auf den Kopf.

Schon beim GRB 090423 (GRB-Wissenschafter schreiben Daten arabisch, also rückwärts) der im Jahr 2009 gemessen wurde, erregte sich die Presse über den „Blitz aller Blitze“. Für diesen Gammablitz wurde, wegen seiner starken Rotverschiebung, eine Entfernung von 13 Millionen Lichtjahren zurück gerechnet. Man spekulierte wie üblich über den Kollaps eines Riesensterns. Das Problem dabei war aber, dass es in dieser sehr frühen Phase des Urknalls noch gar keine Riesensterne gegeben haben konnte. Angeblich war das Universum zu Beginn ja so klein, dass es in Gottes Westentasche gepasst hätte. Genau da mündet diese Irrlehre in die Religion ein.

Dieser Entwicklungs-Planet wird mit Hilfe von christlichen Wissenschaftern verdummt. Für christliche Philosophen galt die Spekulation über eine „erste Ursache“ als mächtiger Gottesbeweis. Man nahm an dass Gott den Urknall ausgelöst habe. Das ist eine Irrlehre. In Wahrheit ist das Universum so endlos und verkrümmt wie das Möbius-Band der WM.

Solche Lehren der UTR sind nicht leicht zu glauben, was auch daran liegt dass sie so düster sind. Wir leben in den schlimmen letzten Tagen unseres Viertels des Weltalls, wo sich alles was es gibt nach und nach verflüchtigt. Das bedeutet aber dass vor unserer Zeit das Weltall weitaus voller war. Damals gab es größere Sterne und auch größere Stern-Explosionen. Die Lehre der etablierten Experten, wonach sich das Universum stückweise mit Materie füllen würde, passt in ein entgegengesetztes Viertel des Universums. Damals füllte sich das Weltall mit Materie, die sich immer weiter verdichtete. Dieses Welteis füllte den ganzen Kosmos aus, bis es nach und nach wieder schmolz und sich verflüchtigte. Reste davon bilden heute unsere Energiequellen. Von der Welteislehre der UTR wollen jedoch etablierte Experten nichts hören. Das liegt daran dass es eine Lehre ist die im Widerspruch steht zu ihrer quasi-religiösen Hoffnung, dass Gott den Urknall zu verantworten habe. Viele ältere Leute sind im Westen eben doch noch etwas Christen. So wie ihr falscher Glaube sie nicht frei gibt, kommen sie auch über andere Irrtümer nicht hinweg. Wenn die UTR lehrt dass es den Urknall und schwarze Löcher nicht geben kann, dann klingt das für anerkannte Experten für solche Sachen wie eine törichte Herausforderung. Wissenschafter sind ja zugleich Darwinisten, die daran glauben dass im Wettbewerb der Ideen nicht die wahrere Lehre siegt, sondern die „stärkere“. Wo sich die supermassiven Dickschädel durchsetzen, etabliert sich am Ende gewiss nicht die klügste Lehre, aber vielleicht die lustigste.

7.3 Frau Mond lächelt über uns

Es mag als ein Zufall gelten, dass der Mond zu lächeln scheint, wenn er sich als Sichel zeigt. Die berühmte britische Bänd Pink Floyd gab mit dem Album ›The Dark side of the Moon‹ einmal den Musik-Fäns vieler Länder ein Rätsel auf. Welches ist eigentlich die dunkle Seite des Mondes? Sie ist nicht sichtbar, also kann man sie nicht vom Nachthimmel unterscheiden, könnte man meinen. Die UTR lehrt dass auch im Mond ein kleiner Kern aus Welteis existiert. Doch weil man den mit den herkömmlichen Instrumenten nicht feststellen kann, neigen unsere etablierten Experten dazu nicht daran zu glauben. Vielleicht brauchen unsere Gelehrten einfach einen emozjonalen Zugang, um daran zu glauben. Vielleicht sollten unsere Barden mal davon singen. Ovid sang einst dieses:

Als die Gestirne, die lang in der Masse gepresst und verborgen
Waren, allüberall jetzt am Himmel zu leuchten begannen …

Viele Menschen sind es gewohnt im Himmel das Heil zu suchen. Unsere Erde erscheint ihnen als zu bedrückend, und ihr Leben als zu kurz und mühselig. Gerne fantasieren derzeit vor allem deutsche Schlager von einer träumerischen Reise ins All. Davon erzählt zum Beispiel der Oldie ›Dream Lover‹ des Südafrikaners Howard Carpendale, der in Deutschland zum Star wurde:

Ich ging ohne Ziel dahin, wie ich manchmal nun eben bin.
Wollte mir nicht eingesteh'n, es musste endlich was gescheh'n.
Da sah ich dich, und ich verstand ganz klar,
Oh oh, my Dream Lover, dass ich dir verfallen war.

Das hört sich schon ziemlich bedrückend und morbide an, wenn man den Text mit dem Herzen interpretiert! Noch drastischer und träumerischer drückt diese Idee ein deutsches Volkslied aus:

Horch, was kommt von draußen rein … Wird wohl mein fein's Liebchen sein

Das seltsame Wort „Fein's Liebchen“ hört sich schnell wie Feinds-Liebchen an, und trifft so die Problematik ziemlich genau. Die UTR lehrt dass wir Signale von Aliens, die SETI mit riesigen Schüsseln im Kosmos suchte, längst in unseren Köpfen hören können. Manche Aliens, wie zum Beispiel der Utoide Howard, sind unsere guten Freunde. Doch viele andere sind es eben nicht. Die kosmische Geräuschkulisse wird von grauen Bösewichten und grauenhaften Würmern so tückisch dominiert, dass man als elender Sterblicher lieber nicht hinhören sollte. Typisch für die ist dass sie hier versuchen Mana abzusaugen, indem sie sich als „Traum-Liebchen“ anbieten.

Das neue James Webb Space Telescope (JWST) kann uns enorm helfen, den Kosmos besser zu verstehen. Doch erheben Kritiker den Einwand, dass es sich bei Mr. Webb um einen Gegner von Schwulen gehandelt haben soll. Deswegen fordern „Queers“ dazu auf seinen Namen zu ächten. Das zeigt auch an dass es den Aliens, und zwar vor allem den bösen, darauf ankommt hier die Schwulen besonders beliebt zu machen und zu fördern. Das tun sie weil sie von diesen mehr Mana absaugen, und uns so mehr schaden können. Weil die Queers aber helfen die Übervölkerung zu begrenzen, unterstützt sogar Gott die Queers. Wir meinen dass wir stark genug sind um diesen Leuten tolerant zu begegnen. Es liegt aber an jeder einzelnen Kultur und Region, wie sie mit diesem gesellschaftlichen Problem jeweils umgeht. Westliche Liberalität ist keineswegs für alle Kulturen geeignet.

Ein weiteres Rätsel das der historische GRB 221009A uns aufgibt ist oben sichtbar. Das Signal ist von zwei großen Ringen umgeben. Es handelt sich um typisches „Lensing“. Aber was hat es zu bedeuten dass das Signal einem Kreuz ähnelt? Christen werden gleich daran denken dass dem Kaiser Konstantin-1 eine solche Vision den Sieg zu verkünden schien. Die UTR verheißt eine neue Zeit, in der die Götter im Himmel und die Erdgöttin mit ihren Signalen immer stärker werden. Die können uns alle Rätsel erklären, an denen Sterbliche sonst lebenslang scheitern.

8. Der Halbmond des Islam lächelt noch in Qatar

Die WM ist vorbei, und der Alltag kehrt zurück nach Qatar. Man darf über dem Streit über die WM nicht vergessen, dass diese heißen Länder viele moderne Bauwerke anzubieten haben, die für Kultur-Fäns einen Besuch hochinteressant machen. Dieses Bild zeigt den imposanten Mondturm von Qatar. Der Halbmond ist zugleich das Symbol des Islam. Diese Religion wird natürlich auch weiterhin Qatar und die VAE dominieren. Die Westler sind längst wieder fort, die mit ihrem typischen Drang nach Veränderung alles verbessern wollten, am liebsten vorgestern. Das sollte aber nicht dazu führen, dass Qatar nun zögert, weitere Schritte hin zu Reformen und mehr Toleranz zu vollziehen; Schritte die der Emir und seine Würdenträger versprochen haben.

Dieses Bild einer Zeitung aus Indonesien habe ich ausgewählt, um zu zeigen dass zu Qatar auch die Fremdarbeiter dazu gehören. Manche leben schon ein halbes Leben lang in der Golfregion. Es bietet sich an ihnen auch eine Art Bürgerrecht zu gewähren. Doch genau so wichtig wäre es, die Rechte der echten Qataris und anderen Araber durch ein spezielles Statut zu schützen. Im Westen ist man zu leicht bereit kulturelle Werte aufzugeben, und sich eine möglichst diverse, chaotische multikulturelle Welt zu wünschen. Gott merkt jedoch wenn kulturelle und zivilisatorische Werte dabei schnell verloren gehen. Schnell nutzen die Bösen die Lücken in der Deckung der Gerechten um eine Gegenkultur der Gosse aufzubauen. Schnell regieren Drogen-Gängs die Slums und auch die Wohnviertel der Intelligenz. Liberale erhoffen sich gerne viel von Wahlen und Pressefreiheit, aber das Wunsch-Bild von Demokratie wird schnell zur Fata Morgana, angesichts der Ohnmacht und Schlechtigkeit der Repräsentanten in vielen Ländern. Dem übernatürlichen Bösen in seinen vielen Formen sind nur wenige gewachsen. Die Zeit ist jetzt da wo die Götter und bösen Mächte endlich offenbar werden. Der Islam, der schnell überhart wird, ist auf einen solchen Kulturschock nicht vorbereitet. Was nutzt es wenn man Dieben die Hände abhackt, die dann der Allgemeinheit zur Last fallen? So wirkt es sich aus wenn die bösen Mächte eine Religion zu sehr dominieren.

Der Islam eignet sich nicht als Religion für die Länder des Westens, und dafür war er auch nicht gedacht. Doch hat er seine Vorzüge für heiße Regionen. Zum Beispiel ist die Regel, dass sich die Gläubigen fünf mal am Tag waschen sollen, genau richtig um den gesundheitlichen Risiken und Belastungen in heißen Ländern zu begegnen. Was westliche Experten noch nicht wissen ist, dass man auf diese Weise auch verlorenen gegangenes Mana wieder gewinnen kann, weil frisches Wasser bislang unbekannte Neutralteilchen (Nelektronen) enthält. Nicht nur durch die Hitze können solche Teilchen verloren gehen, was dann zu „statischer Aufladung“ führen kann. Es knistert dann wenn man Teppiche oder Metall anfasst, oder sich in klimatisieren Räumen zu lange aufhält. Unterschätzt wird wie schädlich sich religiöse Verirrung auswirken kann. Wer den guten Gott im Himmel vermutet, der verschleudert schnell sein Mana. Was Arbeitern nicht nur in Qatar helfen kann ist, wenn sie nicht zum Himmel beten. Aber vor allem die Nepalesen sind von ihrer Religion dazu angehalten, auch Dämonen zu verehren. So welche sterben eben schneller.

8.1 Der Westen hat nicht die Lösung für die Probleme Arabiens

Die dümmsten Bauern, denen helfen böse Mächte schon mal, aber nicht mit guten Absichten. Heute ist Samstag nach Weihnachten (03.01). Meinen Geburtstag habe ich aber nicht gefeiert. Zu sehr ist meine Lage von Belastungen geprägt. Immerhin hat mir die Erdgöttin ein Geschenk gemacht. Die Haustür nämlich, die vorher ziemlich klemmte, funktionierte plötzlich wieder. Und im Klassikradio verkünden Werbe-Fritzen überglücklich, dass man bei Kaufland heute Bananen aus Ecuador für nur 0,88 € pro Kilo erwerben kann. Das klingt super, aber ich frage mich wie bei solchen Preisen noch ein fairer Lohn für die Arbeiter dort heraus kommen soll. Das fragen sich aber hier in Deutschland die Wenigsten, denn die starke Inflation macht vielen Angst. Der Strom ist unheimlich teuer geworden, und die links-grün-liberale Regierung betreibt eine „Volles Risiko“ Politik, die die BRD plötzlich ruinieren könnte. Viele Medien schüren massiv die Angst vor der Globalen Erwärmung. Das linksradikale Magazin SPIEGEL veröffentlicht zum Beispiel drohende Anzeigen mit Bildern eines Waldbrandes. Zynisch schreiben sie dazu, dass doch ein errechneter Anstieg der globalen Temperaturen von nur einem Grad Celsius nicht so schlimm sei. Ist es aber wahr dass die Globale Erwärmung für mehr Waldbrände sorgt? Im rheinischen Braunkohle-Revier haben Klima-Chaoten das aufgelassene Dorf Lützerath besetzt. Es handelt sich dabei um eine zum Teil linksterroristische Bande, die zahlreiche schwere Straftaten verübt hat, bis hin zu Mordanschlägen auf Kraftwerks-Arbeiter. Das Bild zeigt unten die Reste einer Brandstiftung. Den „Demokraten“ gelingt es nicht, diese Linken zu stoppen. In Qatar duldet der Emir so etwas nicht, und das Volk ist zufrieden. Das spricht zum Beispiel gegen die Idee, dass man durch mehr Demokratie in arabischen Ländern die allgemeine Lage verbessern könnte.

Beim Boykott der WM ging es offiziell um die schlechten Arbeitsbedingungen in Qatar, und um bürgerliche Freiheiten. Doch davon war nie die Rede gewesen, als zum Beispiel in Rotchina ähnliche Sportveranstaltungen stattfanden. Das lag daran dass die Linken, die im Westen oft das Wort führen, mit anderen Linken weltweit zusammen halten. Im freiheitlichen Westen passt es den Demokraten nicht, dass am Golf noch Emire ziemlich absolutistisch regieren. Das Wort Emir kennt man bei uns aus den Reden der Islamisten, und solche Bösewichte sind nirgendwo echt beliebt. Viele Leute im Westen mögen lieber demokratische Staaten, und mit dem Boykott wollten sie etwas gegen Emire tun. Viele westliche Besserwisser sind aber blind wenn es um eigene Schwächen und Fehler geht.

Gestern abend hab ich noch frisch geklebte Lützerath-Plakate reduziert. Ein SUV stoppte. Eine dünne Stimme, vor Wut zitternd, schrie etwas in gebrochenem Ausländer-Deutsch. „Arschloch“ war sein letztes Wort, dann fuhr er davon. Ewa meinte trocken, dass es ein Ptolemus war. Wer sich sexuell gehen lässt kann gerade als schlechter Fremder sehr unter den Einfluss des bösen Geistes geraten. Jetzt denke ich daran eine Initiative gegen Ausländer zu gründen. Die könnte AAR heißen, „Arge Ausländer Rücksiedeln“. Es gibt bei uns das schwere Problem, dass man unerwünschte Fremde nicht ausbürgern kann. Das betrifft vor allem kurdisch-arabische Clans mit teilweise zehntausend oder mehr Mitgliedern. Einige sind wegen ihrer starken Schädlichkeit so belastend für uns Deutsche wie Krankheiten. Wenn ich so eine Initiative starte könnte ich auf viel Zustimmung bei den Volksdeutschen hoffen. In einer echten Demokratie müsste es möglich sein, dass diese Initiative von den Medien und den Altparteien höflich dazu eingeladen wird, an der politischen Willensbildung teilzunehmen. In Wahrheit eifern die herrschenden Stimmen in Politik und Gesellschaft stur „gegen rechts“. Viele Medien berichten ausschließlich negativ über alles was rechts von den Christdemokraten steht. Wer als einfacher Bürger rechte Ideen vertritt, der fliegt aus vielen sozialen Medien raus. Vor allem die halbstaatlichen Sender von ARD&ZDF vertreten vehement die volksfeindliche, staatsschädliche Linie „klare Kante gegen rechts“. Da sitzen eben überall Linke, die in Wahrheit halbe Sozialisten statt echter Demokraten sind. Diese Leute dominieren auch das Bildungssystem. Schon in der Schule lehrt man dass die Linken eben Bescheid wüssten, während die Rechten Nazis wären. Der obszöne Slogan „Fuck Nazis“ ist das Einzige was radikalen Linken bei DL und Grünen zum Thema Deutschlandpolitik einfällt. Es waren dann böse Fremde die beim Kölner Sex-Mob 2015 diese linke Politik umsetzten, und hunderte Frauen schwer belästigten. Anfang 2023 sorgten vor allem böse Fremde mal wieder für Aufruhr in deutschen Städten. In Leipzig zündeten die linken bis ausländischen Bösewichte Barrikaden an. Denen geht es wirklich nicht darum hier Schadensfeuer zu verhindern. Gerade Kleinwüchsige haben sich schlecht unter Kontrolle; und neigen zu Süchten und zur spontanen Gewalt, oder zum gefährlichen Zündeln. In den Schulen gibt der linke Pöbel dann die verrückte Losung aus dass die Kapitalisten an allem schuld wären was in der Dritten Welt schlecht läuft; weil sie Kolonialisten und Imperialisten wären, und Spießbürger, und Nazis, und Rassisten noch dazu. Ähnlich hetzerisch ist es wenn die Ungläubigen den Klimawandel als menschengemacht darstellen. Bösewichte und Atheisten unter den Lehrern vergeben gute Noten für den Glauben an den Kampf gegen den Klimawandel, aber wer gegen Ausländer ist muss mit linker Gewalt rechnen. Beim Chef der rechten Partei AfD in Berlin kommen nachts immer mal wieder Chaoten vorbei. Die beschimpfen ihn und drohen ihn in den Fluss zu werfen. So sieht die Demokratie in Wahrheit in Deutschland aus. In Qatar sorgt der Emir einfach für bessere politische Manieren. In Arabien hätte auch die Irrlehre keine Chance, dass es keinen Gott gibt. Bei uns aber verleiten linke Lehrer hörige Schüler sogar noch dazu, sich am illegalen brandgefährlichen Kampf gegen unsere eminent wichtigen Kohle-Kraftwerke zu beteiligten. Oben sieht man einige Schüler, die aber mit ihrem Lützerath-Gelbkreuz deutlich machen was unser Klima wirklich vergiftet: nämlich die Unzahl von minderwertigen Rassigen, die zu viele natürliche Ressourcen verbrauchen und zu viel Unheil verursachen. Schlechte Rassige müssen wir reduzieren, für ein besseres Klima!

Es kann kein Zweifel daran bestehen dass sich viele Fremde in Deutschland besonders schlecht benehmen. Viele kommen als falsche Asylanten hierher. Sie sorgen dafür dass die Lebensbedingungen sich verschlechtern und die Sozialsysteme überlastet werden. Arabische und sonstige Zuhälter-Gängs machen aus arglosen Mädchen Drogen-Huren. Schlechte Ausländer machen uns eine Menge besonders schlimmen Ärger. Wer sich aber dagegen politisch wendet, gerät schnell ins Visier von linken Netzwerken, die sich mit Gängstern und Linksextremisten verbündet haben. Führende Politiker der SPD sind eingeweiht, wenn kriminelle Netzwerke wie die „Interventionistische Linke“ das Internet und die Straßen von politischen Gegnern säubern. Ungeniert leiten christlich-kriminelle Schlepperbanden eine finstere Sintflut von minderwertigen Fremden zu uns. Die Ampel (Bundesregierung) will hier lebende Fremde jetzt nach wenigen Jahren einbürgern, auch wenn die hier eminent fremd und schädlich sind. Mit diesem alten römischen Rezept will man die Volksherrschaft aushebeln und durch einen Multikulti-Faschismus ersetzen, in dem Linke und Fremde faktisch die Städte beherrschen und die Deutschen verdrängen. Diese linke Politik würde aus Qatar sofort einen fremden, quasi-indischen Staat machen.

8.2 Was wir nicht brauchen, das ist ein „Ruck“ von Fruchtbarkeit

Die dünn gewordene BILD kann manchmal ziemlich ordinär sein, also gewöhnlich eben. Als die Deutschen gleich gegen Japan verloren haben hieß es auf der Titelseite „Sch... [Scheiß] WM“. Eine andere Ausgabe verhieß „Die große WM-Abrechung“. Die Titelseite erläuterte sogleich:

Warum das ganze Land einen Ruck braucht

Also, warum? Nun, was die Leser am 03.12.2022 statt solcher Erklärungen zu lesen bekamen, das war ein absurder Artikel der den Abwehrspieler Rüdiger, einen Neger, als Fürsprecher der deutschen Interessen darstellte. Man zeigte sein besorgtes Gesicht zu Fotos von historischen Erfolgen der Volkswirtschaft, wie zum Beispiel dem Bau von einer Million Käfer-Autos. Rüdiger meinte dazu dass die Deutschen „zu lieb“ wären. In der Tat hatte ich schon zuvor gezeigt, dass die Neger tatsächlich gerade bei der Fußball-WM dazu neigen, zu lieb und zu wenig engagiert zu spielen. Das kann ihnen aber nicht vorgeworfen werden, weil sie stärker unter dem Einfluss böser Mächte stehen. Gott sorgt dafür dass die Neger ansonsten in Afrika wenig bis nichts auf die Reihe kriegen. Der „Ruck“, den die BILD jetzt einforderte, erinnert an die „Ruck-Rede“ des früheren Bundespräsidenten Herzog. Verwandt ist das englische Wort ruckus. Das kann man im opulenten Hollywood-Film ›How the West was won‹ hören. Doch was der Ruck bedeuten soll wissen die Wenigsten, jedenfalls offiziell. Es geht um gemeinschaftlichen Sex unter Nachbarn und anderen. Eine geile Nacht kann dafür sorgen, dass neun Monate später die Krankenhäuser Schilder aufstellen, wo all die Schwangeren sich einfinden sollen. Solche geilen Zeiten zeigen dass es einen „animalischen Magnetismus“ gibt, der eventuell dafür sorgt dass Menschen geil werden. Unser Problem ist dass unsere Psycho-Docs davon null Ahnung haben. Aber, wer sich das gefährliche weitere Wachstum der Bevölkerung auch im Jahr 2022 mal anschaut, wird die Einsicht kaum abweisen können, dass ein supergeiler „Ruck“ jetzt die Massen der Armen noch weiter vermehren würde. So was sollte sich also nicht mehr ergeben, und gerade dafür kann ich sorgen. Durch Keuschheit muss ich der Menschheit die Lust an der Vermehrung abgewöhnen. Der „Ruck“ kann auch bedeuten dass eine starke Veränderung Menschen erfasst. Oft wirkt sich das negativ auf Schönheit und Fitness aus. Im Deutschen verweisen Wörter wie „verrückt“ oder „berückt“ auf so einen das Schicksal negativ verändernden magischen Ruck. Wer viel ›Avatar‹ guckt und sich in den Fantasie-Himmel von Alpha Centauri hinein träumt, kann von der dortigen Grey Ga-Toma und den anderen ringsum leichter negativ verrückt, also verschlechtert, werden.

Das Bild zeigt rechts den Entertainer Tommy Gottschalk (ARD&ZDF), mit Teilnehmern seiner Show, vor einem Tuch das für den Widerstand in Lützerath wirbt. Wenn sich die dortigen Klima-Chaoten und ihr Sympathisanten-Sumpf durchsetzen würden, dann drohte uns das rasche Aus für die Braunkohle, unseren wichtigsten Energieträger. Es gibt nur sehr wenige Leute in Deutschland die das riskieren wollen; aber die scheinen mächtige übernatürliche Helfer zu haben. Das wurde daran deutlich, dass sich Marten R. (mit Zopf) in der Show als unheimlich guter Rater bewies. Er konnte 1.000 Fingerabdrücke auseinander halten. Ich denke dass er Hilfen von höheren Mächten erhält. Wir habe es hier mit Hellseherei zu tun. Das ist nicht selten bei Gedächtniskünstlern, und funktioniert vor allem visuell. Marten ist nämlich ein Name der besonders zu Martin verlinkt ist, dem falschen Heiland unserer gefährdeten Nachbarwelt Letar. Die dortigen Kirchen lehren dass ihr toter Martin im Himmel sei, und wenn man zu ihm betet stärkt dies manchen Martin hier; zum Beispiel einen von einer Einsatzgruppe des Verfassungsschutzes, die unter Thomas Haldenwang Rechte wie mich mit Strafverfolgung zum Schweigen bringen will. Das Geld das Marten gewann soll an die Klima-Chaoten gehen. Die sind, trotz aller Appelle der Demokraten, gerade dabei in der Braunkohleregion Straßen aufzuhacken, um die Behörden an der überfälligen Räumung von Lützerath zu hindern. Die BILD beschwerte sich darüber dass Tommy für diese Klima-Chaoten auch noch Werbung machte. Der stellte sich dumm, und meinte dass die Leute doch ein anderes Programm gucken könnten wenn ihnen seines nicht gefiele – für das der ARD-Chef Tom Buhrow allerdings gerade eine Rekordsumme an Zwangsbeiträgen einfordert, von denen Tommy schon Millionen kassiert hat. Die UTR lehrt dass hinter so manchem Thomas die nahe Grey Ga-Toma steckt. Diese machohafte Lesbe steckte auch hinter Thaumas, dem Vater der Regenbogen-Göttin Iris. Solche bösen Mächte und ihre N-Strahlen aus unserer Welt zu verdrängen, das ist die hohe Kunst Gottes. Dabei muss man vorsichtiger und klüger vorgehen als Alleinherrscher das oft tun.

8.3 Warum gerade Araber bei uns oft so schlimm werden

Dieses Foto ist eine kleine Sensation. Der BILD Reporter Thomas F. war im Sommer 2022 im Nationalpark Sächsische Schweiz unterwegs. Dort begegneten ihm drei junge Fremde, die mit Campingtisch, Stühlen und arabischen Wasserpfeifen unterwegs waren. Sie setzten sich damit abseits der Wege hin, und begannen zu rauchen wie die Weltmeister. Jeder hatte seine eigene Pfeife dabei, und eine Ladung Shisha zieht so rein wie ein Dutzend dicke Zigarren. Der mutige Reporter fotografierte sie von hinten. Später kam die Nachricht, dass genau dort ein schwerer Waldbrand entstanden war. Die Typen hatte offenbar Asche in den Wald gekippt. Der Reporter schickte sein Bild gleich an die Polizei. Die bedankte sich bei der Zeitung, denn mit deren Hilfe konnten die drei Fremden geschnappt werden. Es handelte sich um Iraker im Alter von Mitte 30. Oft stecken eben Schurken und Unglückstypen dahinter, wenn es bei uns brennt, und nicht die Globale Erwärmung. In Brasilien ließ der evangelikal-christliche Präsident Bolsonaro zur selben Zeit riesige Waldgebiete abbrennen und roden, bis er abgewählt wurde, zum Glück für die Welt. Das Jahr 2022 war wieder mal ein Jahr wo sich ein Strom von „Flüchtlingen“ nach Deutschland ergoss. Es sind in aller Regel Asylbetrüger, die nicht wirklich vor politischer Verfolgung fliehen, sondern sich hier ein faules Leben und Wohlstand erhoffen. Wenn wilde Neger die Zäune der spanischen Enklaven in Nordafrika erklimmen, werden sie oft sofort (und zu recht) bestraft und nach Hause verwiesen. Wenn solche Typen bei uns ankommen, werden sie aufgefordert einen Asylantrag zu stellen. Gewiefte Anwälte, darunter sind Migranten mit Beziehungen zu diversen Clans und Mafias, bringen ihnen bei wie sie die Behörden täuschen. Von fast einer Million Syrer die die christliche Frau Merkel hier in 2015 willkommen hieß, lebten nach 7 Jahren immer noch rund 2/3 von der Sozialhilfe. Es ist zu erwarten dass solche Fremden sich langweilen, und dann viel Unsinn machen. Erstaunlich ist der Text auf der Jacke eines der Täter. Der früh verstorbene Neger und Modemacher Virgil Abloh machte große Sprüche für die Farbe Grau (englisch: grey). Die UTR lehrt dass die grauen Greys es leichter haben Rassige zu nutzen, um Unheil zu stiften. Araber gehören zu einer nichteuropäischen weißen Rasse, zu den Semiten eben. Man sieht es typischen Arabern an den Gesichtern an. Doch nicht mal das wollen die Bornierten zur Kenntnis nehmen. Stur beharren sie darauf dass es ein Wahn wäre, solche Rassenunterschiede rechtlich und wissenschaftlich zu berücksichtigen. Die UTR lehrt dass die Greys über Orientalen, Widrige und Linke besonders viel Macht haben. Man merkt dass die schicksalhaft zusammen hängen.

All unsere Schutzvorschriften für den Nationalpark kümmerten diese Fremden nicht. Für Moslems ist es typisch dass sie brutale eigene Regeln haben, und sich um Gesetze der europäischen Länder wenig kümmern. Wenn viele Moslems nach Europa drängen, und hier lügen und sich schlecht benehmen, steckt der vom Islam geschürte Migrationsdruck dahinter. Der Islam fordert Moslems dazu auf alle Länder zu erobern und zu arabisieren. Solche Migranten sind nicht gut für uns. Nicht nur ihre halb falsche, schurkische Religion macht sie bei uns so schlimm, sondern auch ihre oft überschätzte, minderwertige Rasse.

9. Deutschland braucht mehr Heil für die Zukunft

9.1 Die Demokratie sieht derzeit im Berlin beschissen aus

Wenn der Westen die islamischen Staaten so hart kritisiert, dann steckt immer die Forderung nach mehr Demokratie dahinter. Aber arg schlecht sieht die Demokratie derzeit in Berlin aus. Da mussten Anfang 2023 die Wahlen zum Stadtparlament wiederholt werden. Die Linken dort hatten sie gekonnt schlampig organisiert. Im roten Berlin steckt eben traditionell der totalitäre Geist des „Pankower Regimes“ (der DDR) noch drin. In der Theorie sollte der Marxismus durch revolutionäre Gewalt unterdrückte Arbeiter befreien und zu Diktatoren machen. Die sollten sich dann ein „Paradies der Werktätigen“ aufbauen. In der Praxis setzen sich aber in all den linken Bewegungen verbiesterte Funktionäre durch. Und weil diese, als linke Intellektuelle, von Gott und den bösen Mächten wenig oder gar keine Ahnung haben, sind sie den Anforderungen die Massen zu regieren noch weniger gewachsen als die oft gütlich regierenden Adligen und Chefs.

Kurz vor dem Jahreswechsel feierte der kriminelle Remmo Clan in Berlin-Neukölln eine protzige Hochzeit. Es handelt sich dabei um besonders erfolgreiche Einbrecher, die aber auch besonders viele Straftaten der Gewaltkriminalität verübten. Diese arabischen Einwanderer, die sogar vor der Plünderung eines der bedeutendsten Museen von Deutschland nicht zurück schreckten, benehmen sich in manchen Stadtteilen wie die Bosse der Unterwelt. Wer dort wohnen will muss angeblich zuvor um Erlaubnis bitten. Gerüchte besagen dass sie vor allem die Partei der „Grünen“ heimlich mit finanzieren. Einige Grüne setzen sich deswegen für die Liberalisierung aller Drogen ein. Das würde vielen Jugendlichen schaden, die dann meinen dass sie Drogen legal ausprobieren könnten. Grüne und Drogen-Typen fordern von den Medien, die Clan-Kriminalität als Tabu zu behandeln.

Auch von der AfD, der Partei der ethnisch Deutschen, gibt es schlechte Nachrichten aus Berlin. Am Rande einer Großdemonstration sollen Teilnehmer Journalisten angegriffen haben. Aus der Sicht der UTR fällt besonders auf dass diese Demo am 08.10.22 statt fand, also unmittelbar vor dem historischen GRB vom 09.10.22. Viele etablierte Zeitungen und Medien berichten negativ über die AfD und andere Rechte. Vor allem ARD&ZDF befeuern die Kampfansage „klare Kante gegen rechts“. Wenn westliche Politiker und Medienleute in vielen Ländern dieser Erde für mehr Demokratie werben, verschweigen sie gern dass ihre Verheißungen von Bürgerfreiheit für viele einfache Leute im Westen wie Hohn klingen müssen; weil die von Linken, Christen und reichen Oligarchen kontrollierten Medien ihnen keine Chance geben, und sie sogar im Internet mobben.

9.2 Was war eigentlich mit dem Fußball-Kaiser los?

Hier sieht man eine schöne Szene aus dem aktuellen Sportfilm ›Der Kaiser‹ vom Sender Sky. Es geht um das Leben des Erfolgs-Fußballers Franz Beckenbauer. Es ist ein Schmarrn dass er „der Kaiser“ genannt wird; denn jeder echte Bayer weiß dass diese Leutchen nur einen echten Herrn über sich dulden, und das ist der Papst in Rom. Bis 2022 fiel Benedikt VL diese Rolle zu. Zum Film kann ich nichts sagen denn ich hab ihn nicht gesehen. Ich bin eigentlich kein Fußball-Fän, sondern Musik-Liebhaber. Meine Biographie könnte mich zeigen wie ich mit sechs Jahren aus der Musikschule raus flog, und mit acht Jahren doch wieder Klavierstunden nahm. Fußball spielten wir damals auf der Straße. Aber der kalte Krieg zerriss auch unser Stadtviertel. So hart waren die jungen Linken dass Blut floss. Da saß ich lieber zu Hause und lernte, oder ich spielte Swing in einer Big Bänd. Beim Fußball vor der Schule traf mich mal ein Ball so hart dass er mir die Brille zerschlug. Ich war auch eher schwerfällig und kam mit den Mitspielern nie gut zurecht.

Der deutsche Fußball-Kaiser Beckenbauer war neulich angeblich zu krank um die WM in Qatar besuchen zu können. Ja, ja. Bei der Vergabe der WM an diesen Zwergstaat spielte er aber eine zentrale Rolle. Netter Weise stellte SPIEGEL online dazu einen langen Artikel ins Internet, aber ob man diesen Linken trauen kann ist eine große Zweifelsfrage. Damals und auch später noch verteilten die Qataris reichlich Geld an alle möglichen Entscheidungsträger. Franz Beckenbauer hat eine Stiftung und kann immer Spenden gebrauchen. Es war Hamad, der Vater des heutigen Emirs, der damals so viel vom Fußball hielt. Wenn sein Team schon nicht den goldenen Globus gewinnen konnte, wollte er wenigstens die Ausrichtung der WM gewinnen. Dabei helfen Gelder leider enorm, das ist einfach ein Fakt nicht nur im Sport. Es klingt zunächst glaubhaft dass der Kicker-Kaiser Franz sich nicht bestechen ließ, und deswegen der einzige FIFA-Typ war der statt für Qatar für Australien stimmte. Acht große Stadien zu bauen in diesem winzigen Emirat, um in glühender Hitze eine WM abzuhalten, das musste doch aufrechten, klugen Leuten als ein Unfug erscheinen! Emir Hamad al Thani starb 2013, und sein Nachfolger Tamim sah sich plötzlich mit der Lebensaufgabe konfrontiert, die im Aufbau befindliche WM durchführen zu müssen. Es ist deshalb unfair ihn als halben Schurken darzustellen und als Versager, der alles falsch gemacht hat. Natürlich liegt das Problem auch im Neid vieler Länder auf superreiche Öl-Scheichs. Viele mögen diese halb mittelalterlichen, protzig-islamischen Fürstentümer schon aus Prinzip nicht. Was hat ein Spott-Kaiser mit so einer Sport-WM zu tun? Gerade die Meinung eines Deutschen zählt mehr als die vieler anderer, weil es so viele deutsche Kaiser gab. Laut der Sunday Times gibt es, anders als in vielen anderen Fällen, keine Belege dafür dass Gelder an Beckenbauer oder seine Lakaien geflossen seien. Doch kamen damals Gelder herein bei der Beckenbauer-Stiftung. 250.000 USD stammten zum Beispiel von den Rickmers, und diese Schiffbauer hatten viel mit Qatar zu tun. Es erscheint lebensfremd zu denken, dass Franz nicht hier und da Vorteile erhielt im Gegenzug für Gefälligkeiten die in seiner Macht standen. Doch hat ihm Qatar offenbar nichts angeboten, weil er schon zuvor als entschiedener Gegner dieser Vergabe bekannt war.

9.3 Was hatte der deutsche Kaiser Barbarossa im Orient zu suchen?

In Deutschland hat die Meinung vom Beckenbauer Franz seit Jahren immerhin ein besonderes Gewicht, Natürlich liegt das daran dass die Deutschen ein historisches Abonnement auf den Titel eines Kaisers haben. Ja, sogar als heiliger Kaiser galt zum Beispiel der Fritz Rotbart. Der Staufer Friedrich-1 Barbarossa kann als der vielleicht berühmteste deutsche Kaiser des heiligen Reiches gelten. Bekannt wurde er auch im Orient. Dort reiste er nämlich hin um als Kreuzfahrer das 1187 von den Moslems eroberte Jerusalem zurück zu erobern. Doch war der alte Kaiser den Strapazen der Reise nicht mehr gewachsen, er starb bei einem Bad an Altersschwäche. Ein Mythos jedoch versetzt ihn in die Tiefe des Berges Kyffhäuser. Dort soll er angeblich noch leben und nur schlafen. Im Schlaf wuchs Fritz sein Bart, auf die vom Denkmal gezeigte Länge. Was wollten die Christen damals eigentlich in Palästina? Das wussten sie auch nicht so genau. Viele hofften wohl auf ein Wunder, als sie zuerst Jerusalem eroberten. Könnte sich nicht Jesus mal wieder zeigen, der doch angeblich auch noch lebte? Doch anstatt dass sich vage christliche Hoffnungen erfüllten, wüteten die Pest und die Lepra unter den Glücksrittern. Das kommt davon wenn man seine Hoffnungen auf einen falschen Heiland und einen Haufen Lügenpriester setzt. Friedrich-1 Barbarossa war ein besonders erfolgreicher Kaiser gewesen. Doch noch berühmter war im Mittelalter der halb legendäre kornische König Artus. Der war noch sehr beeinflusst vom Heidentum der Spätantike, es zeigt sich daran dass er den Drachen des weisen Merlin als sein Symboltier wählte. Angeblich schickte Artus die Ritter seiner Tafelrunde in die ganze Welt aus, um den Heiligen Gral zu suchen. Den Christen galt der Gral als ein Kelch, in dem Jünger das Blut von Jesus aufgefangen hatten. Bis heute trinken die Christen beim Abendmahl symbolisch dieses Blut! Das sollte wirklich davor warnen, dass lästerliche Dummheit und böse Verlogenheit in dieser Religion steckt. Die wenigen Kreuzritter die im Orient ihr Glück machten waren solche die das christliche Konstantinopel oder andere Städte plünderten, und geraubte Schätze sowie angebliche Reliquien verkauften. Auch einen Gral bewahrt man in einer spanischen Kirche auf, aber das ist nur ein gewöhnlicher Pokal. Die großen Hoffnungen der Christen aber erstreckten sich darauf, dass die Reise in den Orient ihnen ein besonderes Heil bringen würde. Der Mythos vom Gral besagte, dass nur ein Ritter würdig wäre ihn zu finden. Laut der UTR ist der Gral das innerste Haus Gottes, das die Kaaba nur symbolisiert. Nur ich habe die echte Betyle entdeckt.

Die eitle Hoffnung, die hinter den Kreuzzügen steckte, war die gleiche die schon Jesus dazu bewogen hatte, sich aus seiner bäuerlichen Heimat Galiläa ins stolze Jerusalem zu wagen. Der radikale Prediger wollte die Weltherrschaft erringen! Jesus und seine Schar von Bettlern, Nasoräern (Büßern), Zeloten (Linken) und Zöllnern hofften darauf dass er sich durch die Eroberung als König der Juden beweisen würde. Mehr noch, man hoffte darauf dass er, als verheißener Messias, mit Wundermacht die ganze Welt verbessern oder verwandeln würde. Man erwartete von ihm das was nur ein Gott konnte, nämlich dass er wahrhaftig unsterblich werden würde. Doch das glückte weder Jesus noch Fritz.

9.4 Bei der Fußball-WM geht es nicht um den höchsten Gewinn

Wer sich das Spielfilm-Bild vom Beckenbauer Franz genau anschaut, wird finden dass nicht jener Fußballspieler mit der langen Mähne und der markanten Kapitänsbinde so viel Eindruck machte, sondern dieses goldene Gerät das er da in den Händen trug. Spieler kommen und gehen, aber der Siegespreis ist unvergänglich. Man kann das schwere Teil nicht lange tragen, und auch nicht für alle Zeiten für sich gewinnen. Was ist das eigentlich für eine Trophäe? Es nennt sich in manchen Sprachen Pokal, aber in Wahrheit ist es kein Trinkgefäß sondern ein künstlerisches Bildwerk. Der Körper der Trophäe zeigt zwei Menschen, die mit erhobenen Armen eine Weltkugel hoch halten. Man kann meinen dass mancher Siegespokal einem Heiligen Gral ähnelt. Wenn man sich aber fragt wer denn berechtigt wäre; sich als ein Träger und Gewinner der ganzen Welt darstellen zu lassen, dann kommen natürlich nicht Fußballspieler in Betracht, sondern allenfalls der echte Gott. Doch die Idee zwei goldene Gestalten als Götter dieser Welt abzubilden widerstrebt den Christen.

Wer einen guten Sinn für Mythen hat, der kann die Erbauung der Stadien in Qatar mit der Erbauung von Stadtmauern in alten Zeiten vergleichen. Auch solche Bautätigkeit war häufig sehr mühsam und kostete Menschenleben, während ihr Sinn zweifelhaft blieb. Es war aber für die Menschen oft besser irgendwas zu tun als nur vor sich hin zu leben. In den ›Metamorphosen‹ des römischen Dichters Ovid finden wir den vergessenen Mythos von der Erbauung der Mauern der berühmten Stadt Troja. Als nämlich der frühe König Laomedon die Mauern bauen ließ, da kamen auch Fremdarbeiter zum Einsatz. Denen hatte der reiche Stadtfürst Gold versprochen. Doch wie das im Leben oft so geht: Als die Mauern fertig waren mochte sich dieser Herr an sein Versprechen nicht mehr erinnern. Daraufhin ereignete sich eine schwere Katastrophe! Das Meer überflutete nämlich den Strand des „geizigen Troja“. Es überschwemmte die Landenge und raubte Bauern Land und Habe. Nachher faselten Barden und Priester, dass die Götter Poseidon und Phöbus erzürnt gewesen wären, und so Rache genommen hätten. In Wahrheit ist dieser Mythos einer der vielen die sich um den besonders großen Vulkanausbruch von Thera ranken.

Man kann sich aber im Prinzip gut vorstellen, dass sich der Sonnengott Phöbus damals mit den Fremdarbeitern solidarisierte, ja identifizierte; welche beim Mauerbau von Troja um ihren Lohn betrogen worden waren. Und kann es sein dass die Götter es heute ebenso skandalös finden, wenn sie in der Zeitung lesen müssen dass auch bei Bau der Stadien von Qatar Fremdarbeiter um ihren Lohn betrogen wurden? Das klingt fast unglaublich, weil die superreichen Ölscheichs doch besonders wenig Grund haben müssten, den Arbeitern ihre Löhne vorzuenthalten. Haben sie nicht alle acht neuen Stadien rechtzeitig und plangemäß fertig gestellt? Bei Baufirmen ist es aber eben ganz üblich, dass sie im Wettbewerb versuchen so knapp wie möglich zu rechnen, und aus ihren Arbeitern das Äußerste an Leistungen heraus zu holen, bei möglichst minimalem Aufwand an Kosten, zu denen auch die Löhne gehören. Das ist auch eine Art Wirtschafts-Spiel, nach dem Motto: Ich kann meine Knechte härter antreiben als du deine! Als der Westen diesen Boykott verhängte, übersahen die dortigen Entscheider und Empörten dass sie es doch waren die das Erfolgsmodell Wirtschaftsliberalismus weltweit propagierten. Jahrzehnte lang haben sie in der ganzen Welt mehr Wettbewerb eingefordert, der vielen gar nicht hart genug sein konnte. Erst in jüngster Zeit hört man zögernde Bedenken der Firmen, und man bemüht sich um fairere Arbeitsbedingungen. Das kann man auch darauf zurück führen, dass ich neuerdings der echte Heiland geworden bin. Man kann die Erringung der Ausrichtung der WM auch als Versuch des damaligen Emirs von Qatar sehen, sich diese Trophäe ins eigene Land zu holen. Man kann gut meinen dass er vom Glanz dieses Bildwerks beeindruckt wurde. Der Prophet Mohammed lehrte eigentlich die Araber dass ihnen jegliche Bildwerke ein Abscheu sein sollen. Doch weil Moslems auch nur Menschen sind, und Bilder eben von den Augen wahrgenommen und erzeugt werden, ist ein Bilderverbot unrealistisch und wird von Gott nicht verlangt. Doch den wahren Gott gab es zur Zeit von Mohammed erst zur Hälfte, weil ich, der wahre Heiland, damals noch nicht geboren war. Für fehlende männliche Beiträge musste sich die Erdgöttin Ersatz im Kosmos suchen. Die Engel halfen ihr an sich gern, aber die kaputten nahen und mächtigen fernen Greys mischten sich mit ihren bösen Ideen ein. Diese Teufelinnen wollen Leute irre führen und leiden lassen. Gott muss ihnen gestatten Schäden zu bewirken, damit sie nicht unsere zwei Erden ruinieren.

9.5 Nur wer die Göttin gewinnt hat wirklich die Welt gewonnen

Dieses reizende Bild von Jean-Baptiste [!] Jouvenet zeigt die griechische Göttin Thetys mit dem Lichtgott Phöbus Apollon. Das passt nicht zu dem gängigen Mythos, wonach Thetys den Hirten Peleus heiratete. Ovid (11:234) erzählte von Thetys eine Geschichte die viel realistischer klingt:

Fern in Hämonien liegt ein zur Sichel gebogener Golf.
Nah liegt ein Wäldchen von Myrten, die prangen mit blauschwarzen Beeren.
Dort liegt die kunstvolle Grotte wo häufig du mochtest erscheinen,
Und zu verweilen, als Nixe, o Thetis, du bildschöne Göttin!
Dort überraschte dich Peleus – du ruhtest, vom Schlafe umstrickt.
Weil du ihm abschlugst die lockenden, lüsternen Bitten umschlang er
Dir mit den Armen die … Schultern, und suchte Gewalt zu gebrauchen!
Hättest du nicht deine Künste genutzt und den Leib dir verwandelt,
In einen Baum und in Tiere, hätte sein Ziel er erreicht.

Das ist meine leicht verbesserte Version des damaligen Geschehens. Die alten Griechen sponnen den Faden der Erzählung weiter, bis hin zu der Mär dass die Göttin dem Peleus den legendären Helden Achilles geboren habe, der vor Troja fiel. Von dem erzählte Homer, dass er sich dort mit seinem Fürsten Agamemnon erbittert um die gefangene Briseïs stritt, so als ob die Eroberung der Burg und der Gewinn des Krieges nur eine Nebensache wäre. Schon von Herakles (Herkules), dem größten Sagenhelden der Antike, erzählte man eine ganz ähnliche Geschichte. Der suchte in Troja angeblich auch eine gefesselte Frau, die er von einem Ungeheuer rettete. Als man ihm den vereinbarten Lohn verweigerte, erstürmte er angeblich Troja. Diese Geschichte ist halb historisch, und steht im Zusammenhang mit der Argonautensage. Die Eroberung von Troja durch eine Flotte von karischen Piraten (Leleger von den Inseln) gab Laomedon den Anlass die Burg zu befestigen.

Es gab in Wahrheit mindestens sechs bedeutende Griechen die Herakles hießen. Doch keinem von jenen gelang es zum unsterblichen Gott zu werden, so wie es die Sage berichtet. Sterbliche sind eben nicht für die Ewigkeit konstruiert. Doch gibt es ein magisches Objekt das genau einen Helden zum Superhelden machen kann: Das ist der Gral. Es handelt sich dabei um die innerste Schale der Betyle, des verborgenen Hauses Gottes. Der Gral ist tatsächlich mit Gheebe gefüllt, dem Blut der Congeras. Im Gral lebt nämlich unsere Erdgöttin. Ewa kann, mit Hilfe ihrer höchst entwickelten Geräte, ihren Mann unsterblich machen. Eine Ahnung davon hatten die Griechen die gegen Troja fuhren. Ewa wohnt aber nicht, wie ihre Muttergöttin Anna es tat, in einer Stadt Troja in Kleinasien. Noch hat sie sich nicht als Frau verkörpert. Nur in Träumen kann man sie erleben, als schöne Göttin oder als Tier. Viele Männer kamen auf die Idee, um sie zu werben. Doch ihnen erging es oft so wie es Peleus erging. Weder mit Lüsternheit noch mit Gewalt ließ sich die Göttin erobern. Ewa ist eine Jungfrau, die sich aufsparte für ihren Gemahl, den Heiland.

9.6 Helfen denn Götter oder Dämonen unseren Helden?

Dieses schauerliche Bild zeigt diverse bunte Masken aus Nepal. Diversität ist derzeit in Mode, und manchen Leuten im Westen können auch die Götzenbilder nicht divers genug sein, die sie aus dem Urlaub mit nach Hause tragen und sich dort aufhängen. Ob es sich um Götter oder Dämonen handelt ist dabei eine schwierige Frage, die aber viele gar nicht interessiert. Typisch für Schlitzaugen (Mongos) ist dass sie leichtfertig auch Dämonen anbeten. Und schon für die alten Griechen und Römer war es vor allem wichtig, ob die überaus zahlreichen Gottheiten die sie verehrten sich gut zu verhalten schienen, und nicht so sehr ob sie als echte Götter galten. Im alten Griechenland galt Thetis als Mutter und Helferin des Helden Achilles. Auch von der Göttin Athene schien man viel Hilfe zu erhalten. Die UTR erklärt dies damit dass die Erdgöttin gewisse Portale, also Masken von Gottheiten, bevorzugte. Ewa hat hart gegen böse Mächte zu kämpfen, und muss ihre Kräfte sehr einteilen. Deswegen hilft sie Leuten vor allem in Fällen wo es Not tut und wichtig ist. Gerade für Fußball hat sie weniger Energie und auch Interesse übrig.

Alles Glück hängt von höheren Mächten ab. Aber wem helfen die wirklich? Eines ist für Fußball-Fäns gewiss: Mächtige Helfer im Himmel scheinen Neger besonders zu mögen. Es muss an der schwarzen Hautfarbe liegen, dass gerade die afrikanischen Schwarzen im Sport starke bis überragende Leistungen zeigen. Hier in Köln wurde ein Neger sehr beliebt, weil er viele wichtige Tore schoss. Modeste bedankte sich oft mit Gesten beim Himmel für dessen Hilfe. Dennoch hat der 1. FC Köln ihn Mitte 2022 veräußert. Es spielt nicht nur im heiligen Köln eine Rolle, dass schwarze Gesichter oft als dämonisch gelten. Nicht nur den Nepalesen, sondern auch den Indern und vielen anderen Finsteren kann man zutrauen, dass sie Götter von Dämonen schlecht unterscheiden können, und auch böse Mächte verehren. Kali und Schiwa heißen sie in Indien, und Zorn und Verderben gehen spürbar von ihnen aus. Natürlich hat das negative Auswirkungen auf das Leben der Heiden. Zur Täuschung zeigen sich die Greys bisweilen als Helfer, was vor allem ein paar prominente Neger betrifft. Doch drücken sie zugleich gerade die Großrasse Sechs besonders in Elend. Aber auch Buddhisten der Großrasse Zwei (Mongos) wird es häufig schlecht vergolten wenn sie Dämonen verehren; denn das ist schädlich. Natürlich mag in Arabien niemand solche Dämonenanbeter. Wenn es so welchen schlecht geht gilt das als Strafe Gottes. In Wahrheit ist Gott aber zu machtlos, um den Rassigen gut zu helfen.

9.7 Die Moslems sind nicht böse nur weil Mohammed so ein Sünder war

Moslems sind vor Gott nicht Schurken, schon weil Mohammed so ein Sünder war. Man muss das mal so deutlich sagen, weil dieses Denken besorgten Christen doch nahe liegt. Wenn es um den Boykott der WM ging, dann hatten die vor allem in den Medien eine Menge zu reden. Im erzkatholischen bayrischen Klassikradio hörte ich eine Dame über Qatar etwa so urteilen:

Ich schau mir die WM nicht an, weil mir die Arbeitsbedingungen in Qatar nicht passen.

Schockierend wirkten auf viele die hohen Todesziffern, die vor allem linke Medien verbreiteten. Solche Leute haben aber oft keine Vorstellung davon wie hart das Leben in vielen Ländern fern von Europa nun mal ist. Zum Beispiel wird immer wieder kritisiert, dass Arbeiter in Indien oder Bangladesch für wenig Lohn so schwer arbeiten müssen. Da gibt es Fabriken mit quälender Hitze wo Frauen bis zu 30 Stunden durcharbeiten müssen. Manche Arbeitsstätten sind so kontaminiert und gefährlich dass Silberschmuck binnen Minuten schwarz wird. Klar sollte sein dass an solchen Arbeitsplätzen die Leute nicht alt werden. Doch deswegen sprach im Westen lange Zeit niemand davon, super-billige Waren aus Asien oder Lateinamerika nicht mehr zu kaufen. Erst seit ein paar Jahren änderte sich diese Sicht. Man kann aber nicht erwarten dass die Arbeitsbedingungen in der ganzen Welt sich sofort dramatisch verbessern. Das wäre schon deshalb nicht möglich, weil das Böse wie Hagel auf uns prasselt, und wir uns noch nicht dagegen schützen dürfen. Die linke Idee die im Westen viele haben besagt, das man die Arbeitsbedingungen nicht nur in der Dritten Welt einfach durch politische Maßnahmen verbessern kann, damit alle Menschen im Wohlstand leben. Doch steckt der christliche Glaube vielfach noch dahinter, wenn sie die Welt insoweit verkennen. Das Christentum lehrt sie, dass Christen sich auch um die Geringsten selbstlos kümmern müssen. Dabei verkannte Jesus die Stärke des Bösen. Die böse Macht wird um so stärker je mehr Leute es gibt, über die Gott zu wenig Macht hat. Um das Böse zu besiegen brauchen wir bessere Deutsche, die sich vor allem um sich selbst kümmern, und für ihre guten Kinder eine gute Heimat schaffen!

Ein Sperber scheuchte einst die Tauben von Thisbe herum. Es hieß es sei ein verwandelter Heros, der Vater der Chione. Diese hatte als 14-jährige heftige erotische Träume. Nachts kam angeblich Phöbus zu ihr, aber als altes Weib verkleidet. Chione gebar ein Kind das sie als seines ausgab. Sie starb kurz darauf. Ein Pfeil tötete sie, als sie reden wollte. Daraufhin rannte ihr Vater davon so als ob ihn Dämonen antreiben würden, und stürzte sich von einem Berg in den Tod. Man kann sich gut denken dass Chiones Vater auch der Vater ihres Kindes war, und sie tötete als sie drohte es zu enthüllen. Doch darf man sich vorstellen dass der Geist des Sonnengottes ihr erotisch begegnete.

Ovid wunderte sich dass der Inzest bei Menschen als Sünde gilt, obwohl doch Tiere scheinbar nicht davor zurück schrecken. Das liegt daran dass Gott und die guten Aliens insgeheim klare Grundsätze haben. Wenn Väter Töchter belästigen und Mütter sich in Söhne verlieben, stecken neben Geilheit und Minderwertigkeit auch immer die Sucht der Sterblichen nach Mana dahinter.

Das geschah oft in früheren Zeiten, dass angebliche Götter halfen echte Kinder zu zeugen. Jetzt jedoch muss ich mich auch in Träumen streng väterlich keusch zeigen, um meine Welt von allem Bösen zu befreien. Chiones Vater kam nicht in eine Hölle, weil Gott auch Kinderschänder nicht verdammt. Gott ist wahrlich barmherzig und vergebend, aber Gott will bessere Menschen haben.

In der völlig übervölkerten Welt leiden Milliarden Menschen an schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen. Das kümmert sogar viele Christen wenig, die meisten grenzen sich zum Beispiel von Asiaten ab. Die Bibel lehrt sie dass Hindus und Buddhisten eben nicht wie sie glauben, und angeblich deswegen höllische Leiden verdienen. Ähnlich denken auch die Moslems. Daran liegt es wenn Araber viel weniger für Fremdarbeiter tun als sie tun könnten. Wenn sich die Christen aber darüber plötzlich besonders empören liegt das nicht nur daran, dass sie die Möglichkeiten der Araber ihre Sitten zu ändern hochmütig verkennen. Die Christen glauben eben auch dass die Moslems böse Ungläubige wären. Allen Gläubigen gemeinsam ist das Denken, dass Menschen die Pech haben und leiden müssen sündhaft wären. Die UTR lehrt jedoch dass die Last der Welt sich schon mit der Erzeugung eines von Gott ungewollten Kindes erhöht. Zielführend ist deswegen für viele der Weg des Buddha zur Erlösung der Welt vom Leiden, der Verzicht auf Fortpflanzung.

9.8 Es gibt mehr Wunder in der Welt als man oft meint

Das derzeit beliebteste deutsche Wissenschafts-Magazin heißt „Welt der Wunder“. Aber dort ist von echten Wundern selten bis nie die Rede. Die weit verbreitete Max-Planck-Gesellschaft hat vor Jahren stolz entschieden, dass man für Forschungen im schwierigen Bereich von Wundern »keinen Cent« ausgeben will. Das wird damit begründet dass in diesem Bereich nichts messbar sei. Das ist glatt gelogen. Die Mikro-Magnetfelder, mit denen N-Strahlen psychische Störungen verursachen, lassen sich sehr wohl messen. Doch so was gilt unter Linken und Fachidioten als Tabubereich. Viele meinen heimlich dass dafür doch die Theologen zuständig wären. Fehlt uns also noch ein Max-Planck-Institut für katholische Theologie? Nein, aber auf diese Weise sorgt Gott dafür, dass die Sterblichen nicht auf Einsichten kommen die sie eventuell nicht verkraften.

Was man zum Beispiel über Wunder sagen kann ist dass sie gewisse typische Eigenheiten zeigen. Zum Beispiel gibt es Leute die das Gefühl haben dass unheimliche Mächte sie nachts besuchen, und sie bereden, bedrücken und sexuell erregen. Dieses Phänomen ist unter US-Experten als Old Häg (Alte Hexe) bekannt, weil man oft meint eine alte Hexe würde einen umarmen. Der einst bei den Christen so verbreitete Hass auf Hexen hat seine Ursache in solchen Phänomenen. Das Bild oben fand ich im Internet von einem amino, mit einer ausführlichen Beschreibung. Er bezeichnet es als Verschwörungstheorie. Bei Facebook ist es verboten Verschwörungstheorien zu verbreiten.

Es kann natürlich nicht stimmen was man bei Ovid liest, dass die junge erotische Chione vom Lichtgott in Verkleidung einer alten Hexe besucht und geschwängert wurde. Wir habe es hier vielmehr mit Dämoninnen zu tun, die sich eventuell als Götter oder Menschen verkleiden. Junge und erotische Menschen suchen ihr Glück oft in einer echten Beziehung. Ältere Leute aber, die immer noch geil sind, müssen im Reich der Träume nach erotischen Fantasien suchen. Chione ahnte wohl dass ihr Vater von ihr sexuell fantasierte. Sie hätte sich vor solchen Träumen hüten müssen! Aber es gibt Mächte die unwiderstehliche Träume schicken. Eine Geschichte lautet so:

Alcyones Mann, der König Zeux, war auf See geblieben. Die Göttin Juno veranlasste den Gott Morpheus, sich als ertrunkener Zeux zu verkleiden, und sich Alcyone so zu zeigen.

Viele Leute glauben noch an Geister. Im Bereich des Islam ist der Glaube an den Geist der Fatima besonders populär. In Wahrheit aber sind die Toten tot, und wenn man sie als Geister sieht, dann weil die Congeras sie spielen, was ihnen oft nicht gut gelingt. Oft herrscht ein Gezerre darüber wer ein Geist sein soll und was er sagen und machen soll. Die Greys suchen sich oft kosmische Bösewichte als Bots, als Helfer bei der Gestaltung von Träumen. Auch manche Menschen helfen mit bei diesem Geisterspiel. Unsere gute Erdgöttin bekommt viel Hilfe von riesenhaften Engeln. Humanoiden halfen zum Beispiel Wagner mit den Ring-Opern. Darin kommt der Riese Fafner vor, der die Götterburg baut und als Belohnung eine Göttin zur Frau nimmt. Genau das werde ich in Wirklichkeit tun.

10. Gottes Plädoyer für den guten, gesunden Sport

Die Welt war schon immer auf der Suche nach Heil. Doch wenn heute Deutsche „Heil“ rufen, dann gelten sie schnell als Nazis und müssen mit harter Strafverfolgung rechnen. Die bösen Mächte haben ihre Macht geschickt dazu ausgenutzt, um die Deutschen der Generation meiner Eltern besonders ins Unglück zu führen. Statt dessen sollen heute vor allem Juden und Linke, aber auch US-Amerikaner, als unsere Könner und Heilsbringer gelten. Das ist aber den Moslems nicht zu vermitteln, und gerade damit haben sie recht. Die UTR lehrt dass die Juden unserer Erde mit Fe-Judas Feken (Schweine-Leuten) stark verlinkt sind. Die Greys haben deswegen über die Juden etwas mehr Macht. Sie nutzen dies aus um die Welt mit den Irrlehren der [hier sog.] Jüdischen Wissenschaft gefährlich in die Irre zu führen. Schädlich ist vor allem die Irrlehre, dass der Mensch frei denken könne. In Wahrheit können sich die Menschen böser Einflüsterungen kaum erwehren.

Einflüsterungen böser Mächte führen dazu dass sich Menschen schlecht benehmen. Die Hoffnungen die man in Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten setzt können sehr in die Irre führen; wenn der gebündelte böse Geist dazu führt dass so Tendenzen gestärkt werden, durch die das Böse in der Welt mehr Macht gewinnt. Dem gegenüber kann vor allem der Sport ein Weg sein, die Menschen auf gute Weise zu verbessern. Die vielen Sportstadien, die Qatar jetzt erbaut hat, ließen sich zum Beispiel auch in Zukunft mal für Sportfeste und Messen nutzen. Es wird bei uns eben viel gebaut was wenig Sinn macht. Es ist aber besser wenn in Bauten investiert wird als wenn mehr Waffen gekauft werden. Ich darf es nicht unterlassen, nicht nur die Araber daran zu erinnern dass ihre Kultur und ihr Volkstum bald wegfallen werden. Ihr Öl und Gas wird man nicht mehr lange nutzen, wenn die neuen Reichstechnologien eingeführt werden ist Schluss mit ihren Einnahmen. Gerade die Araber werden sich kaum noch vermehren. Zugleich werden die Kosten für die Unterhaltung der vielen Bauten steigen. Die Emirate wird es nicht mehr lange geben.

Das ist Gottes Gerede. Auch die Götter reden gerne, und wenn man Kleriker kann man viele Meinungen von ihnen hören. Aus menschlicher Sicht stellt sich die Frage, wie man jetzt die Welt verbessern kann. Der Sport im Freien gehört zu den wichtigsten Mitteln um nicht nur den Körper zu stärken, sondern auch den Geist von bösen Einflüsterungen zu befreien. Nicht nur für heiße Länder bietet sich der Schwimmsport sehr gut an, und auch sonstiger Wassersport und Radfahren. Mit großer Energie und Finanzkraft hat sich nun der Emir von Qatar für den Fussball engagiert. Auch das ist ein guter, nützlicher Sport. Die Welt wird Tamim al-Thani vielleicht einmal danken, wenn sie bereit ist umzudenken.

10.1 Was den Gläubigen zuwider sein sollte ist das Böse

Wie steht eigentlich Gott zum Sport? Semiten schauen bei solchen Fragen in ihre alten Bücher. Doch der Koran enthält keine einfachen Antworten auf solche Fragen. In Sure 2:212 lesen wir: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch zuwider.“ Manche Krieger lieben ihn aber.

Aus Moslems sollten einst Krieger werden, für sie galt eine Pflicht zum Kriegsdienst. So wollte es der Islam zur Zeit Mohammeds. Zur Vorbereitung auf den Krieg gehört auch die körperliche Ertüchtigung. Man könnte hiernach erwarten dass der Wehrsport überall in islamischen Ländern den Kern der Freizeitkultur bildet. Doch das hat Gott durch die folgenden Zeitalter hindurch nicht geschehen lassen. Besonders militaristisch zeigten sich in moderner Zeit vor allem linksradikale Ungläubige. Besonders die palästinensische Terrororganisation PLO war berüchtigt dafür, Linke zu modernen Assassinen auszubilden; die dann im Rausch von Drogen und Geilheit in westlichen Ländern Terroranschläge verübten. Ähnlich sah und sieht die Lage noch in den Köpfen bösartiger Islamisten aus. Diese will Gott nicht mehr gewähren lassen, weil sie mit bösen Taten starke böse Gefühle hervorrufen. Deswegen muss Gott ständig auf sie aufpassen, was Zeit und Mana kostet. Leicht können auch Moslems einsehen, dass eine Eskalation von Kriegen und Terrorismus in der Welt für immer mehr Unheil sorgt. Das Böse wird mächtiger, bis dass Gläubige Gott verfluchen.

Das entlegene Emirat Qatar hatte besonderes Pech, weil der weltweite Boykott der WM es viel Ansehen gekostet hat. Vorher war es fast unbekannt, jetzt gilt es vielen als übler Schurkenstaat. Manchmal erregt sich die Öffentlichkeit sehr über Unrecht und Skandale, zu anderen Zeiten nimmt man Unheil gleichgültig hin. Solch ein Teflon-Effekt kam Qatar deswegen nicht zu Hilfe, weil Gott es so fügte. Gott sieht nämlich die blutigen Hände von bösen Moslems, auch wenn sie diese fünfmal am Tag sorgfältig waschen. Wenn reiche Araber den Terror im Ausland unterstützen, dann vergilt Gott ihnen das mit immer mehr Unheil bei sich zu Hause. Gott wird jetzt immer stärker und missbilligt böse Moslems. Es kann sogar jeder ungebildete Dummkopf spüren und einsehen, dass es Gott nicht passt wenn böse Moslems Bomben bauen die unschuldige Zivilisten töten, und dazu schreien: »Gott ist groß!«, so als ob Gott ein abscheulicher Terrorfürst wäre. Genau so wenig darf es Gott passen, wenn in Gottes Namen Menschen zu Unrecht inhaftiert werden, weil sie den Mächtigen nicht passen, und man sie in Gottes Namen ärgert, foltert und ermordet. Was Gott aber besser kennt als die Menschen ist das Unvermögen vieler Menschen gut zu sein. Gerade im heißen Arabien fällt es Leuten schwer sich bösen Eingebungen zu widersetzen. Dann tun sie Dinge von denen sie ahnen dass die bösen Teufel dahinter stecken, die sich als Gott maskieren, und Leute schwächen und durch Träume verleiten.

Das ist nun wieder was man als Gerede Gottes bezeichnen kann. Solche Lehren können Cros kaum ernst nehmen, weil sie so irreal klingen. Was für viele Menschen im Orient statt dessen zählt; das sind die Traditionen des Islam, so wie sie sich über die Jahrhunderte weg entwickelt haben. Dazu gehört dass man während des Ramadan tagsüber nichts zu sich nimmt. Fastende schlemmen oft nachts zum Ausgleich um so reichlicher. Man kann sich leicht denken, dass eine solche Auslegung der Fastenregeln, die aus dem üblen kosmischen Berk-OS stammen, nicht Gottes Wohlgefallen findet. Gott möchte natürlich dass es den Menschen der Erde gut geht. Sie sollten deshalb vernünftig, maßvoll und gerecht leben. Wenn Arbeiter und Arme in der Hitze Arabiens zurecht kommen müssen ist es unumgänglich dass sie tagsüber ausreichend trinken. Darauf sollten Vorgesetzte und Helfer auch während des Ramadan achten. Es ist inakzeptabel wenn für Durstige nicht genug Wasser da ist! Der Koran lehrt immer wieder dass man Gebote nie zu eng auslegen darf. Doch menschliche Fehler sind Teil der Kriegs-Lasten die wir tragen.

Jeder Moslem ahnt dass der Islam veraltet ist. Er hätte eine Reform nötig. Doch dafür ist Gott derzeit nicht zu haben, weil wir im Krieg mit bösen Mächten des niederen Himmels stehen. Dieser heilige Krieg gegen Greys und deren Sklaven verlangt von uns, dass wir Leiden auf uns nehmen und böse Eingebungen geistig nieder kämpfen. Dazu sind die herkömmlichen Sterblichen (Cros) nur begrenzt geeignet. Um den interstellaren Krieg gegen das Böse zu gewinnen, entwickelt Gott eine Elite unsterblicher Übermenschen. Auf die wird es in 150 Jahren allein ankommen, denn Sterbliche gibt es dann nicht mehr.

10.2 Wie man im alten Griechenland auf die Knabenliebe verfiel

Der Sport war auch die große Leidenschaft der alten Griechen. Ihre Sportkultur befähigte sie, in der Zeit nach dem Ende der ägyptischen Reiche weite Teile Ägyptens zu kolonisieren. Zugleich war Griechenland auch das Land Europas wo die Sexualmoral besonders freizügig war. Dort war die Homosexualität so akzeptiert und gebräuchlich, dass noch heute der Analverkehr als „griechisch“ bezeichnet wird. Die Frage stellt sich wie eigentlich die Götter diese Kultur sahen.

Kaum bekannt ist auch unter Experten dass es der Musikant Orpheus war, der die Knabenliebe in dieser Region ursprünglich populär machte. In Ovids Metamorphosen lesen wir darüber (10:82):

Jegliche Liebe der Frauen, sie trauerten als er sie abwies!
Er nämlich lehrte die thrakischen Völker die Liebe den zarten
Knaben zu schenken, in frühester Jugend die Wonne des kurzen
Frühlings zu kosten und so sich die Blüten, die ersten, zu pflücken.

Den berühmten Sänger Orpheus kann man als einen Begründer der klassischen griechischen Kultur rühmen. Doch war er eigentlich ein Thraker, ein Barbar aus dem hinteren Osteuropa. Er profitierte davon dass er einer der Helden meiner halb fertigen Oper ›Medewa‹ war. Die konnte ich bislang gar nicht vollenden, weil die Erdgöttin heimlich mit der Handlung nicht zufrieden war. Jetzt erst hab ich begriffen wie ich sie umgestalten muss, indem ich mich mit der Religion der alten Griechen beschäftigte. Man kann Orpheus einen Propheten nennen, denn mit Hilfe seiner Musik machte er sich Gott gewogen. Mit Hilfe von Gottes besonderer Inspiration für Künstler kam er auf religiöse Lehren, die anders und wohl besser waren als die der Heiden seiner Zeit.

Orpheus war eigentlich ein normaler Mann gewesen. Er hatte eine Braut gefunden, und sie beschlossen zu heiraten. Doch böse Omen überschatteten die Hochzeitsfeier. Seine Frau Euridike wurde bald krank und starb. Es hieß eine Giftschlange hätte sie gebissen. Orpheus wollte sich damit nicht abfinden. Er versuchte seine Frau aus dem Totenreich zurück zu holen! Seine Legende erzählt Wahres, wenn sie berichtet wie Orpheus sich in die Unterwelt hinab begab. Mit Hilfe seiner Seher-Gabe sah er sie als eine Märchenwelt. Wie er erklärte, wollte er entweder seine Frau für deren Lebenszeit zurück haben, oder mit ihr gemeinsam sterben, und in der Unterwelt bleiben, unter den dortigen Geistern:

Daraufhin weinten die Seelen, die bleichen, um ihn als er Solches
sang, zum Klang seiner Saiten. Nicht hascht nach der flüchtigen Welle
nun Tantalus mehr. Ixions Rad steht mal still und die Vögel
hacken Prometheus nicht mehr. Es schweigt das Geschirr der Beliden und
du, Sisyphus, setztest auf ruhende Steine dich nieder.

Im alten Griechenland erzählte man gerne Schauergeschichten von Toten, die angeblich in der Unterwelt gefoltert wurden, weil sie als Feinde der Götter galten. Doch als Orpheus mit Hilfe der Göttin der Unterwelt in die Tiefe schaute, war dort nichts von diesen mythischen Schrecken zu sehen. Tantalus war nicht wirklich vom Durst gepeinigt, und Sisyphus musste nicht mehr sinnlos Steine einen Abhang hinauf rollen. Angeblich wurden sogar die Eumeniden, Rache-Dämoninnen oder Götter, von der Musik des Orpheus zu Tränen gerührt. Hades und seine Gattin Persephone gewährten Orpheus seinen Wunsch. Unter einer Bedingung sollte er seine Frau zurück erhalten:

Also empfängt er, der Held vom Gebirge Rhodope, die Weisung,
Dass er die Augen nicht rückwärts mehr wende, bevor er des Hades
Tiefe verließe. Sonst würde das Wunder die Wirkung verlieren.

Orpheus durfte also nicht zurück schauen auf Euridike, bevor diese das Tageslicht erblickte. Als er es dennoch nicht vermeiden konnte, da verpuffte der Traum von der Auferstehung der Toten. Die Dämoninnen (Greys), die auf Altgriechisch auch falsch Wohlmeinende (Oimeniden) hießen, hatten Orpheus genarrt. Seine spätere Abneigung gegen Frauen mag dort ihre Ursache haben. Die Erdgöttin aber nutzte Orpheus später, um Männer dazu zu bringen der Liebe zu Frauen zu entsagen. Finstere vermehren sich ständig zu zahlreich. Das bringt unsere Erde in Gefahr. Gott missbilligt die Menschen mit finsteren Gesichtern und beschützt sie weniger gut vor dem Bösen. Diese Lehre der UTR entspricht der zentralen Lehre des Koran über die Rassen (Sure 2:102ff.):

An jenem Tag werden die Gesichter weiß, und die Gesichter werden schwarz werden. Und dies geht jene an deren Gesichter schwarz geworden sind: Wurdet ihr ungläubig nach eurem Glauben? So schmeckt die Strafe dafür, dass ihr ungläubig wurdet. Und dies betrifft die deren Gesichter weiß wurden: Sie sollen sein in der Barmherzigkeit Gottes, und ewig sollen sie darin verweilen … Gott will keinen Frevel gegen die Welt.

Es kann immer wieder als Wunder gelten, dass Menschen mit schwarzen Gesichtern im Sport so dominieren. Doch das bewirken zentral die Greys, kosmische Dämoninnen die sich lügnerisch als Wohlmeinende darstellen wollen. Wenn jene Neger besonders durch Wunder fördern, dann weil es ihnen darum geht die Welt über die Rassen irre zu führen. Der Koran lehrt jedoch, völlig zu recht, dass die weiße Hautfarbe auf die Gnade Gottes hinweist; während die schwarze Hautfarbe, so wie schon beim Ham, dem Sohn Noahs, auf Sündhaftigkeit hinweist. Zwar können die Neger nichts dafür dass sie mehr sündhaft geboren werden. Aber Gott will für eine bessere Welt nur noch Weiße haben, weil diese besser als Dunkelhäutige dazu in der Lage sind, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Alle sollen Gutes wollen und dazu einladen es zu tun. Böses aber sollen sie unterlassen. Das Gebot Gottes an den Propheten Orpheus lautete, nicht auf den Geist seiner toten Frau Euridike zu schauen. Doch bewirkten es die bösen Geister dass er sich nicht daran hielt. Im Traum sah er ihr Bild. Aber es war nicht das Gesicht der lebendigen, gesunden Frau, sondern der Schatten zeigte die Krankheit am Fuß an der Euridike gestorben war. Genau so zeigte Jesus seine Wunden, als er als Geist vor Thomas (Jesu Bruder Judas) erschien. Jesus war nicht wirklich auferstanden. Gott hätte den Schlangenbiss Euridikes und auch die Kreuzigung Jesu ungeschehen machen können, doch dies geschah nicht. Das Gebot an Orpheus erinnert an das islamische Gebot gegen Bilder. Tatsächlich ist es leichter Menschen durch Worte zu täuschen als durch geistige Bilder. Gott täuschte aber Gläubige oft über das Leben nach dem Tode, um sie besser regulieren zu können. Gerade den Menschen mit finsteren Haaren und Gesichtern sagt Gott weniger Wahres.

Die UTR lehrt übrigens dass der berühmte, gute deutsche Musiker Carl Orff ein Nachkomme des Orpheus war. Auch die prominente US-amerikanische Sängerin Madonna L. Ciccone hat vermutlich eine solche Abstammung. Ihr Nachname erinnert an die thrakischen Ciconen. Die einstige Macht von Orpheus bewirkte es dass diese ehemalige Prostituierte so erfolgreich und akzeptiert wurde, obwohl sie sich zeitweise als einzigartig pervers outete, und die allgemeinen Normen von Sittlichkeit provokant verletzte. Offensiv hat Madonna L. Ciccone sich mit Negern eingelassen. Dieser schlechte Umgang führte dazu dass sie moralisch und körperlich verkam. Viele Neger sind nicht eigentlich schuldig, aber wegen ihrer Rasse stehen sie mehr unter dem Einfluss der bösen Mächte. Deren böser Geist macht viele süchtig, sittenlos, asozial und blöde. Von Madonna hieß es dass sie öfters als Geist in religiösen Visionen gesehen wurde. Das war die Folge davon dass vor allem römische Christen eine Madonna (Maria) besonders verehrten. Die Madonna suchte man im Himmel. Wenn die Dhimmi aber nach Visionen verlangten, dann konnte Gott ihnen keine Maria zeigen. Um sie aber weiter zu täuschen, zeigte man ihnen Bilder zum Beispiel von Idolen, oder auch mentale Videos einer lebenden Person. Häufig nutzte Gott Madonna L. Ciccone, um Christen wie Kinder irre zu führen. Das geschieht sogar heute noch! Nur den besseren Gläubigen mag die gute Erdgöttin nicht mehr als falsche Maria erscheinen.

10.3 Ein Adler war kein passender Ersatz für den fehlenden Gottvater

Dieses homoerotische Bild habe ich verdreht abgebildet, damit es nicht so aufreizend wirkt. Das Bild von Rubens zeigt den berühmten Heroen Ganymed. Dieser wurde angeblich vom Vatergott in Gestalt eines Adlers verführt und in den Himmel hinauf getragen. Es hieß bei den griechisch- römischen Heiden, dass Ganymed nun als Mundschenk vor dem Thron Gottes beschäftigt sei. Diesen Mythos werden nicht nur Queers interessant finden, sondern viele Gläubige die sich ein Gespür dafür bewahrt haben dass es im höheren Himmel tatsächlich viele Gärten gibt für selige Unsterbliche. Die UTR hat schon über 3.000 solche paradiesische Planeten sicher identifiziert. Wie es im guten Himmel zu geht, darüber weiß nur die UTR Bescheid. Die Engel die dort leben sind riesig im Vergleich zu uns. Sie sind zwar frei, und leben überaus glücklich und sorgenlos. Aber strenge Sittengesetze binden sie aus freiem Entschluss. Sklaverei und Vergewaltigungen wären dort undenkbar. Es gibt dort auch fast keine Homosexualität. Die Götter sorgen nämlich dafür dass Leute mit ihrem Geschlecht zufrieden sind. Der Lustgewinn, den Perversionen auf unserer Erde oft hervorbringen, ist auf den Welten der Erdenallianz auf solche Weisen kaum zu erzielen. Man fühlt sich dort bei gleichgeschlechtlicher Liebe den bösen Mächten unangenehm nahe. Es gibt auf einigen dieser Welten auch Prostitution. Gefälligkeiten werden ganz natürlich manchmal mit Erotik belohnt. Aber die Ideen sind absurd die man unter Moslems oft hört, dass nämlich tote Märtyrer dort je einen Harem von Dutzenden von Houris (Huren) erhalten würden. Natürlich sind solche Paradiesgärten nur für eingeborene Leute da, und nicht für Verblendete und Luftikusse von primitiven Planeten der Sterblichen! Schurken und Fanatiker, Verdorbene und Perverse die sich von Gott viel erhoffen gibt es nur auf den zahlreichen Elends-Planeten. Doch Reden davon dass Schurken nach dem Tode ins Paradies kämen sind überall gelogen.

Wenn Moslems mit Raumschiffen zu den himmlischen Paradies-Welten reisen würden, in der Hoffnung dort ein supergeiles Leben führen zu dürfen, würden die Außerirdischen dort diese unverbesserlichen Träumer auf Inseln internieren, und schnell sterben lassen.

Eine Menge Geschichten wurden im alten Griechenland über die Lüsternheit des griechischen Gottvaters Zeus erzählt. Es fing damit an dass der alte Lüstling sich als Stier verkleidete, um die Prinzessin Europa aus dem Libanon nach Kreta zu entführen und sie dort zu schwängern. Europa war in Wahrheit ein Edelfräulein aus Griechenland, die von Seeräubern vom Strand weg entführt und nach Kreta verschleppt wurde. Der Vatergott schien nichts dagegen zu haben! Dieser wurde damals vielfach in Gestalt eines Stiers verehrt, besonders auf Kreta und in Ägypten. Die Leute hatten damals eben wenig Ahnung vom Göttlichen. Weise Frauen und Seher erschauten Götter in ihren Träumen. Aber die Götter die sie in diesen Fantasien sahen, die hatten mit echten höheren und niederen Mächten nur wenig Ähnlichkeit. Damals gab es noch keinen Vatergott dieser Erde. Wenn Seher Gott schauen wollten, gebrauchten die Congeras oft das Bild eines älteren Mannes. Beim Kleinasiaten Ganymed aber kamen sie mal auf die Idee, ihm einen Adler als Gott zu zeigen.

10.4 Wie man sich in eine Tigerente verlieben kann

Gerade war ich in einer Buchhandlung. An der Kasse sah ich dieses Buch. Es ist offenbar sehr beliebt, sogar in einer billigen Reclam-Ausgabe ohne Bilder. Die Bilder von der „Tigerente“ sind aber eigentlich die Hauptsache an diesen Büchern. Der Autor Janosch heißt eigentlich Horst E. Ich kenne Tigerenten aus der Zeit da ich in Kirchengruppen aktiv war. Tigerenten waren damals für junge Römer und Katholiken das beliebteste Bastelobjekt. Ist das Bild mit der Frau Frosch die eine Tigerente aus Holz küsst nicht ein wenig pervers? Sicher ist es ein wenig schwul, denn der Autor Janosch stellt sich so ja selbst dar, mit langen Wimpern die das weibliche Geschlecht anzeigen. Da ist es schon gewagt, wenn man Lesern Ratschläge für Beziehungen geben will. Aber na gut, das ist halt Kinderkram. Und wer weiß schon Bescheid über Tigerenten? „Herr ich liebe dich“, waren die letzten Worte von Ex-Papst Benedikt VL. Das klang echt, aber wer dieser Herr sein soll, darüber hatte sogar Benny nur vage Hoffnungen und Ahnungen. Zum Teil hat er damit auch mich gemeint, flüstert Ewa. Christen lehnten sich in alten Zeiten leidenschaftlich an Jesus an, als sie noch alle glaubten dass es ihn gäbe. Aber dieser Glaube hat sich fast erledigt.

Wer das Christentum von heute vor Ort studiert, so wie ich das jahrelang tat, der fühlt sich an die Verhältnisse im alten Arabien erinnert, kurz bevor sich dort der Islam durchsetzte. Der Koran hat in Sure 71:22 Namen altarabischer Götter überliefert: Wadd und Suwa, Jaghut, Ja'uq und Nasr. Nasr ist wieder der Adler, der als Symbol des deutschen Reiches den Kaiser und Heiland vertritt. Wadd kann man auf deutsch als Gott den „Vater“ interpretieren, und dann wäre Suwa seine Frau Ewa. Jaghut und Ja'uq bedeuten übersetzt „Er hilft“ und „Er verteidigt“. Alle diese altarabischen Namen kann man dem wahren Gott in irgend einer Weise zuordnen. Genau so hat auch das Bild Gottes das Mohammed entwarf nur manches mit Gottes wahrem Wesen gemein, während anderes was man Allah zuschreibt in Wahrheit von den Greys und ihren versklavten Bösewichten stammt. Die Gläubigen im alten Arabien pflegten Steine als Idole ihrer Götter aufzustellen, und diesen Opferblut zu weihen. Ein von Blut schwarzer Stein stand einst auf einem Berg nahe Mekka. Die Quraishiten, die Sippe Mohammeds, stellten den Stein in ihrem Pantheon-Tempel auf. Er wurde zum Zentrum des Kultes in der späteren Kaaba. Die UTR lehrt dass tatsächlich die Erdgöttin in so einem Stein wohnt, der Betyle (arabisch: Beit Allah). Deswegen kann so ein Stein als passendes Symbol für die Betyle gelten. Ein ähnlicher Stein stand auch im alten Delphi, er wurde Omphalos genannt. Das große Problem dabei war nur, dass die Congeras alle in solchen [hier sog.] Mestabs leben. Ewa war damals nicht stark genug um den Moslems die bittere Wahrheit darüber zu sagen.

Die Tigerente ist nur ein Spielzeug aus Holz, aber die Emotionen die Spielzeug-Figuren wecken können sind für die Congeras so wertvoll wie Geld für uns. Auf diesem Bild wirkt die Tigerente wie eine Sklavin. Herr Tiger hat sie an der Leine, und er lässt den Frosch mit ihr rum machen. Die UTR lehrt dass uns vor allem gute Enten und Frösche aus dem Himmel herab unterstützen. Adler, Tiger und andere Raubtiere aber vertreten mehr die Greys, die sich als Raubtiere geben.

10.5 Die wahre Geschichte von Ikarus war noch tragischer

Dieses Bild wird jeder gebildete Mensch erkennen, auch wenn er es noch nie gesehen hat. Es zeigt die mythischen Flieger Dädalus und Ikarus. Carlo Sarazeni malte mehrere solcher Bilder nach Motiven aus den ›Metamorphosen‹ von Ovid. Die Geschichte von Ikarus liest sich dort so:

Der geniale Dädalus hatte für König Minos das Labyrinth von Knossos erbaut. Doch der König hielt ihn gefangen. Deshalb klebte Dädalus sich und seinem Sohne Federn an die Arme. Damit flogen sie davon. Ikarus aber kam der heißen Sonne zu nah und stürzte ab.

Viele werden sich gefragt haben was denn dieses blöde Märchen bedeuten könnte. Man kann es als eine Warnung lesen, dem Himmel nicht zu nahe zu kommen. In alten Zeiten und vielfach noch heute glauben Dumme, dass sie im Himmel mythische Götter und „himmlische“ Freuden erwarten könnten. Sehr zahlreich sind deshalb die Schlager von dummen Deutschen, die davon fantasieren in Träumen in den Himmel zu fliegen. Die UTR warnt jedoch dass die bösen Greys um so mächtiger werden, je mehr sich Menschen von ihrer Heimat, der Erde, entfernen. Schon wer sich auf Traumreisen einlässt oder Bilder von Sternen anschaut, kann viel Mana verlieren. Hier kann ich, wie oft, die wahre Geschichte nachliefern die hinter einem Mythos steckt. Auch diese erzählte Ovid in Andeutungen. Man muss sich im alten Griechenland zur minoischen Zeit auskennen, um darauf zu kommen was wirklich geschah, als Ikarus „auf Flügeln“ Kreta verließ:

Ikarus war ein früher Seefahrer zur Zeit des Königs Minos. Damals segelten Schiffe von Tyros oder Kreta aus an die Küsten Griechenlands, um dort zu handeln oder zu rauben. Manche primitiven Anwohner kannten gar keine Segel, man raunte von Flügeln. Aber die dunkelhäutigen orientalischen Seeräuber, Bauernfänger, Kuppler und Händler waren an den Küsten Griechenlands wenig beliebt. Als Ikaros an attische Bauern Wein verkaufte, und die sich zum ersten Mal berauschten, da glaubten sie er hätte sie vergiftet! Deshalb haben sie Ikarus umgebracht. Der Kult des Weingottes galt vielen damals als teuflisch. Von der Tochter des Ikarus, der Erigone, erzählt man dass sie ihrem Vater ergeben war. Sie suchte ihren Vater, und als sie ihn tot fand soll sie sich aus Schmerz erhängt haben.

Diese wahre Geschichte von Ikarus stammt aus jener frühen Zeit, als erste Seefahrer erstmals weite Reisen wagten. Da wurde es plötzlich wichtig sich am Himmel orientieren zu können. Es heißt dass aus Ikarus der Bootes wurde, der Bärenhüter, und aus Erigone die Jungfrau Virgo. Rätselhaft ist dass es bei Ovid auch heißt, Erigone sei vom Weingott (hier Liber genannt) mit Hilfe der „trügenden Traube“ getäuscht worden. Das stammt aus einer Textpassage, wo eine entführte und vergewaltigte Griechin Jupiter und anderen Göttern sexuelle Übergriffe vorwirft. Man kann aus heutiger Sicht vermuten dass diese frühen Weintrinker als verdorbene Menschen galten. Im Rausch gerieten sie an ihre angeblichen Götter, doch diese zeigten sich als sexuell zudringliche und schlechte Tyrannen, die nicht selten Menschen zu perversen Taten verleiteten.

10.6 Wein macht lüstern, aber das gilt auch für böse Mächte

Diese Szene stammt von einem Mosaik aus dem berühmten Paphos in Zypern. Der Weingott (hier Dionysos genannt) hält eine pralle, gesunde, leckere Weintraube. Seine Followerin Akme aber hebt eine Weinschale. Als ich dieses Bild aufbesserte, spürte ich sofort Geilheit. Trauben und Traubensaft sind besonders gesund, aber Wein nicht. Wer sich Akme genauer anschaut muss finden dass sie wohl etwas zu stark verschönert ist, und auch zu dick um die Hüften. Na gut, auch der Gott wirkt dick. Der Wein macht Trinker enthemmt und geil aber auch schwach. Jede Schwäche erlaubt es den Greys, Leute um Mana zu erleichtern und hässlich zu machen. Der Alkohol gehört für viele Europäer dazu, wenn es erotisch zugehen soll. Eigentlich ist dies ein Widerspruch in sich, denn Wein und Bier machen Leute schneller faul, alt und unattraktiv! Solchen Weisheiten werden viele Leute im Westen spontan widersprechen. In meinem Viertel in Köln gibt es sogar einen feinen Bierladen, der behauptet: „Bier macht schön!“ Dahinter steckt offenbar einer der Drahtzieher der Ultras, die den Qatar-WM Boykott organisierten. Der Slogan ist witzig gemeint, aber er passt zu dem sonstigen Unsinn den diese Hardcore-Fäns verbreiten. Die machen auch Propaganda für Queers und Drogen, sie stellen sich als Dom- und Rom-treue Kölner Mafia-Bande vor. Natürlich sorgen Rauschmittel auch dafür dass man bösen Mächten zu nahe kommt. In arabischen Ländern greifen schon junge Leute eher zu Haschisch, und auch viel Shisha kann schwere psychische Schäden hervorrufen. Doch davon steht nichts im Koran. Es ziemt heutzutage den Herrschern, jungen Leuten zu zeigen wie man Sport treibt und gesund lebt. Schon in der Antike galt der fitte Sonnengott Phöbus als bessere Alternative zum trägen Weingott. Doch der Kult des Weingottes setzte sich im alten Griechenland und Rom deswegen nach Gottes Willen durch, weil die Römer sonst zu militaristisch und grausam geworden wären. Der Wein kann entspannen und froh machen, und deshalb hat Gott ihn immer geduldet. Leuten die fit und gesund bleiben wollen tut aber der Traubensaft wohler, so frisch wie Gott ihn erschuf.

Bei Ovid findet sich auch der Mythos von Myrrha, der Baumnymphe die den Gott Adonis gebar. Myrrha wurde mit Smyrna aus Paphos verwechselt. Ähnlich schwer wie Byblis hatte es Smyrna, sich der zwanghaften, sündigen Liebe zu ihrem Vater zu widersetzen. Gegen ihren Willen hatte sich die Dienerin der Liebesgöttin in Cinyras verliebt. Sie wollte sich deswegen schon töten. Ihre Amme verhinderte es, indem sie sie ihrem Vater zuführte. Angeblich geschah die Tat bei finsterer Nacht, und Cinyras erkannte sie nicht. Ja, ja! Der alte Wichser war ein gewiefter Lügenpriester. So wie Byblis von ihrem Bruder durch Masturbation erregt wurde, geriet Smyrna an ihren Vater.

Das war mal wieder kein Ruhmesblatt für Afrodite, die angebliche Liebesgöttin, deren Tempel in Paphos stand. Wenn wir die Spuren von Smyrnas Geschichte verfolgen kommen wir rasch dem eigentlichen Problem dieses Mythos auf die Spur. Smyrnas Vater war nämlich ein Priester der Aphrodite. Deren Tempel galten auch als Puffs, vor allem im Land von Euphrat und Tigris. Der Inzest kam bei Priestern besonders häufig vor. Ovid erklärte dazu dass ja auch Tiere nicht auf die Verwandtschaft achteten, was unrichtig ist. Ein besonders schlimmes Beispiel war der Jude Lot, der mit seinen Huren-Töchtern Sex hatte. Der Heiden-Priester war noch besonders dreist. Lot log seinen Zeitgenossen vor dass er gedacht habe, er und seine Töchter wären die letzten Menschen; die nach einer himmlischen Katastrophe übrig geblieben seien, die seine Vaterstadt Sodom vernichtet habe. In Wahrheit hatten die Hethiter unter Hammurabi die Gegend verheert.

Der Namen Smyrna kann als Unglücks-Name gelten, weil er auf die in unserem lokalen Sektor führende Grey Ga-Sama verweist. Das steckte hinter der Geisterstimme die der jüdische Prophet Samuel hörte. Samael (Asmoel, Aeschma) ist der einzige Dämon der in der Bibel namentlich vor kommt. Es ehrt die Juden dass sie diesen Dämon als Obersten der bösen Geister erkannt haben. Es hatte seinen guten Sinn dass Gott die Juden in ihre angestammte Heimat zurück geführt hat. Trotz einiger Fehler können sie den Arabern den Weg aus dem Labyrinth von Geboten und Ideen weisen, die alle angeblich von Allah gefordert werden, die der wahre Gott aber oft nicht gutheißt. Ga-Sama ist übrigens lesbisch, und im Rahmen der Beziehung zu Ga-Dora fungiert sie als Mann.

Zu diesen Lehren der UTR passt es genau, dass der erste bekannte Götze der im alten Arabien verehrt wurde den Namen Atarsamain trug. Das kann man gut als „Stern“ oder „Vater“ Samain lesen, und mit dem bösen Gott Samain (Samhuin) vergleichen, der zu jener Zeit von den Kelten als Todesgott verehrt wurde. Es war also durchaus teilweise korrekt, wenn Mohammed davor warnte dass die Götter die die Heiden seiner Zeit verehrten Dämonen wären. Damals steckte in vielen Götzenbildern etwas von Gott drin, aber auch etwas von diesen oder jenen der zahllosen bösen Mächte im Kosmos. Von deren Namen kenne ich nur ein gutes Dutzend, und auch Ewa scheut davor zurück viele zu identifizieren, weil die das merken und davon profitieren könnten.

Bei den griechisch-römischen Heiden waren die Götter angeblich zahlreich. Viele galten aber als schlecht und sogar grausam. Wenn nur mal vergessen wurde ihnen Weihrauch zu opfern, konnten sie sich angeblich furchtbar rachsüchtig zeigen! In Wahrheit hatte die Erdgöttin über viele Kulte zu wenig Kontrolle. Gott wollte deshalb nur noch wenige große Weltreligionen haben, weil dies Gott erleichtern würde die Menschen zu zivilisieren, und den Einfluss der bösen Mächte aus der Schöpfung hinaus zu drängen. Der Nachteil bei der Einführung der semitischen Weltreligionen war aber, dass die Erdgöttin oft verteufelt wurde. Sie litt sehr darunter, und verlor einen Teil ihrer Macht den Menschen Gutes zu tun. So kam es dass die Zeit der Weltreligionen von Irrtümern und Leiden geprägt war.

Zurück zur heutigen Zeit. Wenn es darum geht ob man die Queers völlig akzeptieren soll, dann kann man das alte Griechenland zum Vergleich heranziehen. Dort war einst die Homosexualität so akzeptiert wie nirgends sonst. Doch es sollte warnen dass es keine großen Geschichten von homosexuellen Partnerschaften oder Freundschaften gibt. Überall war doch die Ehe zwischen Mann und Frau das Ideal, und wer das nicht wollte blieb ehelos. Frauen eiferten oft Göttinnen wie Diana nach, die als keusche und fitte Jungfrauen galten. Als sich der Lichtgott Phöbus mal mit einem Sportler erotisch einließ, und sie gemeinsam den Diskus warfen, da prallte dieser so unglücklich ab dass er den Hyakinth tötete. Dieser Mythos verweist auf die Tatsache, dass die Schwulen eben tendenziell mehr Pech haben, weil sie den bösen Mächten etwas näher sind. Wer so etwas verschweigt und abtut, wird es erleben dass Schwule öfter relativ jung sterben.

Die Verlockung aber, dass man sich in den Himmel hinauf träumen und dabei mit Houris oder Göttern erotische Erlebnisse haben kann, die ist nur schwer zu besiegen. Es liegt nicht nur an Rauschmitteln, sondern auch an Gebeten oder an den Genen, wenn man zu viel Mana an den Himmel verliert. Dann altert man schneller und hat mehr Pech. Wer gerne von Heiligen, Engeln, Traumfrauen oder gar von Kuscheltieren träumt, und dabei schmust und knutscht; sollte sich vor Frau Neid warnen lassen, die Ovid so beschrieb:

Bitter und mager, rostig und giftig so schielt sie auf Opfer,
Frau Neid lacht nur dann wenn sie gierige Liebe mit Schmerzen vergilt.

11. Trübe Aussichten für das verarmte Deutschland

11.1 Minderwertige Rassige bescheren uns den Multikulti-Faschismus

Diese Anzeige in der ZEIT wirkt auf mich wie blanker Hohn. Wir sollen uns für negroide Fremde abmühen, die von kriminellen Schleppern derzeit gefährlich zahlreich zu uns geführt werden. So stellt sich die Regierung der BRD dar, in der derzeit auch einige radikale Volksverräter sitzen.. Marx und Engels sind auch in Berlin immerhin von gestern. Heute verlangen die meisten Linken nicht mehr, dass die Arbeiter kämpfen statt zu arbeiten, bis dass die westlichen Demokratien sich in linke Diktaturen wandeln. So was vertreten nur noch Linksextremisten in der Linkspartei Die Linke (LPDL, vormals: SED). Die meisten Politiker hängen heute einem Multikulturalismus an. Verlangt wird oft dass man sich für Fremde selbstlos einsetzt, auch und gerade wenn dies schlechte Menschen sind. Viele besonders verrückte Psychologen des Westens vertreten die Lehre, wonach alle Leute durch Erziehung und Mühen zu bessern wären. In Wahrheit wurzelt das Böse darin dass viele Leute von Natur aus zu dumm, zu schlecht und unverbesserlich sind. Das gilt gerade für Negroide. Saudis werden sich noch an den Prediger erinnern der ihnen im Fernsehen erzählte, dass die Welt flach sei. Mit solchen Leuten lässt sich auch der Glaube an den Urknall noch halten. Und von diesem Glauben hängt die christliche Lehre ab, wonach Gott das Universum erschuf. Die Anzeige oben stammt vom Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP): An sich ist das ein Liberaler, aber er hat sich sehr zum veralteten Christentum bekannt.

In Deutschland tobt derzeit ein erbitterter kalter Krieg um die Meinungsfreiheit. Offiziell sind die Deutschen frei ihre Meinungen in Wort und Schrift zu äußern. In der Praxis aber herrschen die von den Altparteien und Linksparteien kontrollierten und dominierten Medien fast total über das Meinungsklima. Das ist bei uns praktisch nicht anders als in Rotchina oder anderen linken oder unentwickelten Ländern: Was die etablierten politischen Machthaber wollen, und was die in den offiziellen Gremien organisierten Journalisten vertreten, das allein wird überall gedruckt. Gegen Abweichler werden Strafmaßnahmen durchgesetzt, sie fliegen raus. Der Vorwurf gegen Rechte lautet oft dass sie ein Tabu verletzt haben. Strikte Tabus geben zum Beispiel vor dass man für „Diversität“ und gegen „Rassismus“ sein muss. Die absurde Konsequenz ist dass viele Medien es gar nicht wagen zu bemerken, dass zugewanderte Negroide und Orientalen ganz erheblich krimineller sind als die echten Deutschen. Besonders schlimm benehmen sich nicht nur bei uns auch die Siros (Sinti und Roma). Wer vor denen warnt, muss aber häufig schnell merken dass er dem bösen Geist nicht gewachsen ist, der diesen „Multikulti-Faschismus“ bei uns durchsetzt.

11.2 Bittere Lehren des unerlösten Erlösers vom Himmel

Im letzten Monat des alten Jahres 2022 hab ich mit viel Mühe meinen langen Text über Dinos fertig gestellt. Dies führte dazu dass ich die wenigen Planeten der Sauroiden und Krokodiloiden besser kennen lernte. In einem Traum sah ich daraufhin eindrucksvolle, bittere Bilder von diesen wenigen, entlegenen Elendsplaneten. Einen schwulen Krok sah ich der in einer Sauna hinter Glasscheiben einen Jungen anal penetrierte, dem das sehr wenig gefiel. Das Gesicht des Aliens war haarlos, und seine Schnauze fast spitz, wie eine Pyramide. Die Greys amüsierten sich über diese Bilder. Ich wurde dazu eingeladen mich an N-Strahlen Angriffen auf diesen Kinderschänder zu beteiligen. Aber in Sekunden war diese Vision aus dem fernen Weltall schon wieder verflogen. Bilder von einer Sauroiden-Welt zeigten mir dann zwergenhafte Bauern. Es handelte sich um ein Ritual der Aussaat. Ich sah eine Hand, sie ließ Samen in den Wind verwehen. Die Finger waren degeneriert und sehr kurz. Damit kann man kein Klavier spielen. Die uns verwandten Sauroiden von Ha-Luta und Ha-Huda haben vier Finger pro Hand, das ist noch gut für solche ruinierten Welten. Dort ist es elend trocken, der Wind trägt Staub mit sich. Gläubige beten um Heil hinauf in den Himmel. Ihre Gebete erreichten mich, denn der übermächtige Vatergott den sie sich vorstellen, den gibt es im Kosmos nicht! Wie sollte ich ihnen helfen? Einige dieser Sauroiden kennen mich mittlerweile besser. Sie nennen mich „Schipansek“, was „kleiner Schimpanse“ bedeuten soll. Solche Affen gab es nie auf ihren nur sechs Welten.

Die zwei verwandten Welten der Ha-Sauroiden sind gefährlich unterbevölkert, mit je nur etwas über einer Million Leuten. Unsere Welt ist dagegen fast einzigartig übervölkert. Das soll auch helfen meinen Einfluss zu minimieren. Man kann mich einen unerlösten Erlöser nennen. Nach gnostischen, besser brauchbaren Traditionen aus dem alten Orient handelt es sich dabei um einen Erlöser der wenig vermag, und der leiden muss, weil die Götter im Himmel ihm scheinbar nicht wohl gesonnen sind. Meine Rolle ist es auch Angriffe auf mich zu ziehen, die sonst Letar treffen würden. Anfang 2023 hörte ich dass der Heiland Fred dort nicht so schnell voran kommt.

Für Christen ist so was bedeutungslos, es handelt sich um Glaubensgut das sie nicht akzeptieren. Christen werden mit der Bibel in der Hand nach Heil suchen. Doch was ihnen Jesus und Paulus-2 erzählten taugte bedrückend wenig. Jesus wollte die Juden dazu bewegen Buße zu tun. Der Wein galt ihm als höchste dionysische Freude. Dieser Weg Jesu ist ein Unheilsweg, auf dem Menschen besonders leicht verderben! Kleriker fragen Gott so oft was sie den Menschen denn raten sollten, die nach Heil suchen. Was sie von der bösen Stimme dazu hören können ist, dass die Greys und Greychen hier Märtyrer sehen wollen. Die bösen Mächte genießen Shows mit lebensgefährlichen Kämpfen und gefolterten Menschen, so wie sie im alten Rom ganz üblich waren. Indem wir uns immer zivilisierter benehmen, werden wir für die Greys so langweilig, dass sie uns eher in Ruhe lassen. In der Fußball-Arena passiert wenig Böses. Fußball ist für Teufelinnen wenig interessant. Das große Problem gerade beim Fußball ist aber, dass die Neger dabei so gut aussehen. Das kann Unwissende dazu verleiten, zu glauben dass die Neger die am besten entwickelten Menschen der Welt wären. In Wahrheit wirkt es sich aber so aus wenn die Göttin der Erde völlig überlastet und überfordert ist, und nur froh sein kann wenn die Leute sich mit Sport ablenken lassen anstatt noch einen Krieg anzufangen. Bedrückend war ja wie wenig es den Westen kümmerte, als die Saudis mit deutschen Waffen einen totalen Krieg gegen die schiitischen Huþi (Huthi) im Jemen führten, bei dem rund 10.000 Zivilisten getötet wurden. Wenn aber Qatar eine friedliche WM ausrichtet, empören sie sich bis zum Boykott! Das kann man nur verstehen wenn man bedenkt dass eben die Greys Märtyrer sehen wollen, und Kämpfern das Blaue vom Himmel herunter lügen, über einen Garten der Lüste den es angeblich sogar für islamische Terroristen gibt. Schon die Sex-Fantasien über das Paradies der bösen Moslems nutzen die Greys aus, um den Lebenden Mana abzusaugen.

Der Tyrann von Saudi Arabien, Mohammed bin S., hat jetzt den Alt-Star Ronaldo für 2½ Jahre zum Club Al-Nassr geholt, für die fantastische Summe von 0,5 Giga € !!! Nasr (arabisch: Geier) hieß schon ein altarabischer Gott. Den Namen soll auch ein Heiland-Teufel der Cräybs tragen. Es liegt an diesen bösen Mächten, wenn unsere Herrscher immer wieder teure Fehler machen.

11.3 Die gute Göttin kann mehr bewirken als Menschen merken dürfen

Dieses schöne alte Bild zeigt die heidnische Göttin Isis. Die wurde sogar im alten Germanien in manchen Regionen verehrt, wie Tacitus meinte. Man setzte die ursprünglich ägyptische Göttin nämlich mit keltisch-germanischen Göttinnen gleich, die Isidi oder Sidhe genannt wurden. Bei den alten Römern war man sich besser bewusst als im Orient, dass dieselben Götter in vielen verschiedenen Gestalten erscheinen können; weshalb Propheten, Kleriker und Weise über sie nicht genau Bescheid wissen. Hinter allen Gottheiten und Dämonen welche die Menschheit je zu kennen glaubte steckt immer wieder auch die einzig wahre Erdgöttin. Diese ist eben hier der Dreh- und Angelpunkt aller Realität. Nur durch ihre Macht habe ich als Heiland etwas zu sagen.

Noch eine Geschichte von Transsexuellen hat Ovid in seinen ›Metamorphosen‹ aufgeschrieben. Sie stammt aus dem alten Kreta, aber in ihr spielt Isis die Hauptrolle. Ligdus war ein einfacher Mann, der als Kind seiner Frau nur einen Knaben akzeptieren wollte. Als seine Frau Telethusa (ein Feken-Name) aber doch ein Mädchen gebar, nannte sie es Iphis und zog es wie einen Knaben auf, ohne dass Ligdus etwas davon merkte. Schon als Iphis 13 wurde verlobte ihr Vater sie mit einem Mädchen. Ovid beschrieb dichterisch die partnerschaftlichen Gefühle welche Iphis für ihre Verlobte entwickelte. Doch galt so eine lesbische Beziehung damals, anders als heute im Westen, als sittenwidrig. Man argumentiere dass es auch im Tierreich solche Beziehungen nicht gab. Das ist jedoch falsch. Zum Beispiel pflegen bei den Bonobos die Weibchen häufig erotische Kontakte. Iphis litt jedoch sehr unter ihrer „falschen“ Identität, und wünschte sich dringend von den Göttern in einen Mann verwandelt zu werden. Es heißt dass die Göttin Isis ihr diesen Wunsch gewährte. Weil die Familie aus Ägypten stammte erschien ihnen die Erdgöttin in einer ägyptischen Gestalt.

Als das Mädchen Iphis ein Mann werden wollte, da ließ ihre gute Göttin es geschehen. Das kann funktionieren indem das Geschlecht rückwirkend geändert wird. Durch solche Wunder kann es sich aber auch oft ergeben, dass unerwünschte und leidende Menschen nie geboren wurden. Häufig verwandelt Gott eine Mutter rückwirkend in eine Jungfrau.

Je nachdem aus welcher Kultur ein Mensch stammt, kann es sich ergeben dass er den einen wahren Gott auf sehr verschiedene Weisen wahrnimmt. Laut der Bibel ist Gott ein harter Tyrann der vor Zorn die ganze Zeit fast überzuschnappen scheint, und mit den Juden nie zufrieden ist. Das zeigt an dass im biblischen Gottesbild leider viel zu viel vom bösen Geist drin steckt. Nicht viel besser, sondern eher schlechter noch ist das Gottesbild des Islam. Wenn aber trotzdem die Menschen an Jahwe oder Allah glauben, dann doch weil die Erdgöttin ihnen unter dieser Maske erschien und sie belehrte. Dieses Bild zeigt deswegen Isis mit einer Schlange in der Hand. Es ist ein Symbol für die gute Schlange im Garten Eden, die die Menschen göttliche Weisheit lehrt, sofern sie sich dafür eignen. Bei den alten Römern hieß die Erdgöttin Ceres. Der Name erinnert an das englische to care (kümmern). So nannte man die Göttin weil sie es ist die sich kümmert.

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