10. Gottes Plädoyer für den guten, gesunden Sport
Die Welt war schon immer auf der Suche nach Heil.
Doch wenn heute Deutsche „Heil“ rufen, dann gelten sie
schnell als Nazis und müssen mit harter Strafverfolgung rechnen.
Die bösen Mächte haben ihre Macht geschickt dazu
ausgenutzt, um die Deutschen der Generation meiner Eltern besonders
ins Unglück zu führen. Statt dessen sollen heute vor allem
Juden und Linke, aber auch US-Amerikaner, als unsere Könner und
Heilsbringer gelten. Das ist aber den Moslems nicht zu vermitteln,
und gerade damit haben sie recht. Die UTR lehrt dass die Juden
unserer Erde mit Fe-Judas Feken (Schweine-Leuten) stark verlinkt
sind. Die Greys haben deswegen über die Juden etwas mehr Macht.
Sie nutzen dies aus um die Welt mit den Irrlehren der [hier sog.]
Jüdischen Wissenschaft gefährlich in die Irre zu führen.
Schädlich ist vor allem die Irrlehre, dass der Mensch frei
denken könne. In Wahrheit können sich die Menschen böser
Einflüsterungen kaum erwehren.
Einflüsterungen böser Mächte führen
dazu dass sich Menschen schlecht benehmen. Die Hoffnungen die man in
Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten setzt können sehr
in die Irre führen; wenn der gebündelte böse Geist
dazu führt dass so Tendenzen gestärkt werden, durch die das
Böse in der Welt mehr Macht gewinnt. Dem gegenüber kann vor
allem der Sport ein Weg sein, die Menschen auf gute Weise zu
verbessern. Die vielen Sportstadien, die Qatar jetzt erbaut hat,
ließen sich zum Beispiel auch in Zukunft mal für
Sportfeste und Messen nutzen. Es wird bei uns eben viel gebaut was
wenig Sinn macht. Es ist aber besser wenn in Bauten investiert wird
als wenn mehr Waffen gekauft werden. Ich darf es nicht unterlassen,
nicht nur die Araber daran zu erinnern dass ihre Kultur und ihr
Volkstum bald wegfallen werden. Ihr Öl und Gas wird man nicht
mehr lange nutzen, wenn die neuen Reichstechnologien eingeführt
werden ist Schluss mit ihren Einnahmen. Gerade die Araber werden sich
kaum noch vermehren. Zugleich werden die Kosten für die
Unterhaltung der vielen Bauten steigen. Die Emirate wird es nicht
mehr lange geben.
Das ist Gottes Gerede. Auch die Götter reden
gerne, und wenn man Kleriker kann man viele Meinungen von ihnen
hören. Aus menschlicher Sicht stellt sich die Frage, wie man
jetzt die Welt verbessern kann. Der Sport im Freien gehört zu
den wichtigsten Mitteln um nicht nur den Körper zu stärken,
sondern auch den Geist von bösen Einflüsterungen zu
befreien. Nicht nur für heiße Länder bietet sich der
Schwimmsport sehr gut an, und auch sonstiger Wassersport und
Radfahren. Mit großer Energie und Finanzkraft hat sich nun der
Emir von Qatar für den Fussball engagiert. Auch das ist ein
guter, nützlicher Sport. Die Welt wird Tamim al-Thani vielleicht
einmal danken, wenn sie bereit ist umzudenken.
10.1 Was den Gläubigen zuwider sein sollte ist das Böse
Wie steht eigentlich Gott zum Sport? Semiten schauen
bei solchen Fragen in ihre alten Bücher. Doch der Koran enthält
keine einfachen Antworten auf solche Fragen. In Sure 2:212 lesen wir:
„Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch zuwider.“
Manche Krieger lieben ihn aber.
Aus Moslems sollten einst Krieger werden, für
sie galt eine Pflicht zum Kriegsdienst. So wollte es der Islam zur
Zeit Mohammeds. Zur Vorbereitung auf den Krieg gehört auch die
körperliche Ertüchtigung. Man könnte hiernach erwarten
dass der Wehrsport überall in islamischen Ländern den Kern
der Freizeitkultur bildet. Doch das hat Gott durch die folgenden
Zeitalter hindurch nicht geschehen lassen. Besonders militaristisch
zeigten sich in moderner Zeit vor allem linksradikale Ungläubige.
Besonders die palästinensische Terrororganisation PLO war
berüchtigt dafür, Linke zu modernen Assassinen auszubilden;
die dann im Rausch von Drogen und Geilheit in westlichen Ländern
Terroranschläge verübten. Ähnlich sah und sieht die
Lage noch in den Köpfen bösartiger Islamisten aus. Diese
will Gott nicht mehr gewähren lassen, weil sie mit bösen
Taten starke böse Gefühle hervorrufen. Deswegen muss Gott
ständig auf sie aufpassen, was Zeit und Mana kostet. Leicht
können auch Moslems einsehen, dass eine Eskalation von Kriegen
und Terrorismus in der Welt für immer mehr Unheil sorgt. Das
Böse wird mächtiger, bis dass Gläubige Gott
verfluchen.
Das entlegene Emirat Qatar hatte besonderes Pech,
weil der weltweite Boykott der WM es viel Ansehen gekostet hat.
Vorher war es fast unbekannt, jetzt gilt es vielen als übler
Schurkenstaat. Manchmal erregt sich die Öffentlichkeit sehr über
Unrecht und Skandale, zu anderen Zeiten nimmt man Unheil gleichgültig
hin. Solch ein Teflon-Effekt kam Qatar deswegen nicht zu Hilfe, weil
Gott es so fügte. Gott sieht nämlich die blutigen Hände
von bösen Moslems, auch wenn sie diese fünfmal am Tag
sorgfältig waschen. Wenn reiche Araber den Terror im Ausland
unterstützen, dann vergilt Gott ihnen das mit immer mehr Unheil
bei sich zu Hause. Gott wird jetzt immer stärker und missbilligt
böse Moslems. Es kann sogar jeder ungebildete Dummkopf spüren
und einsehen, dass es Gott nicht passt wenn böse Moslems Bomben
bauen die unschuldige Zivilisten töten, und dazu schreien: »Gott
ist groß!«, so als ob Gott ein abscheulicher Terrorfürst
wäre. Genau so wenig darf es Gott passen, wenn in Gottes Namen
Menschen zu Unrecht inhaftiert werden, weil sie den Mächtigen
nicht passen, und man sie in Gottes Namen ärgert, foltert und
ermordet. Was Gott aber besser kennt als die Menschen ist das
Unvermögen vieler Menschen gut zu sein. Gerade im heißen
Arabien fällt es Leuten schwer sich bösen Eingebungen zu
widersetzen. Dann tun sie Dinge von denen sie ahnen dass die bösen
Teufel dahinter stecken, die sich als Gott maskieren, und Leute
schwächen und durch Träume verleiten.
Das ist nun wieder was man als Gerede Gottes
bezeichnen kann. Solche Lehren können Cros kaum ernst nehmen,
weil sie so irreal klingen. Was für viele Menschen im Orient
statt dessen zählt; das sind die Traditionen des Islam, so wie
sie sich über die Jahrhunderte weg entwickelt haben. Dazu gehört
dass man während des Ramadan tagsüber nichts zu sich nimmt.
Fastende schlemmen oft nachts zum Ausgleich um so reichlicher. Man
kann sich leicht denken, dass eine solche Auslegung der Fastenregeln,
die aus dem üblen kosmischen Berk-OS stammen, nicht Gottes
Wohlgefallen findet. Gott möchte natürlich dass es den
Menschen der Erde gut geht. Sie sollten deshalb vernünftig,
maßvoll und gerecht leben. Wenn Arbeiter und Arme in der Hitze
Arabiens zurecht kommen müssen ist es unumgänglich dass sie
tagsüber ausreichend trinken. Darauf sollten Vorgesetzte und
Helfer auch während des Ramadan achten. Es ist inakzeptabel wenn
für Durstige nicht genug Wasser da ist! Der Koran lehrt immer
wieder dass man Gebote nie zu eng auslegen darf. Doch menschliche
Fehler sind Teil der Kriegs-Lasten die wir tragen.
Jeder Moslem ahnt dass der Islam veraltet ist. Er
hätte eine Reform nötig. Doch dafür ist Gott derzeit
nicht zu haben, weil wir im Krieg mit bösen Mächten des
niederen Himmels stehen. Dieser heilige Krieg gegen Greys und deren
Sklaven verlangt von uns, dass wir Leiden auf uns nehmen und böse
Eingebungen geistig nieder kämpfen. Dazu sind die herkömmlichen
Sterblichen (Cros) nur begrenzt geeignet. Um den interstellaren Krieg
gegen das Böse zu gewinnen, entwickelt Gott eine Elite
unsterblicher Übermenschen. Auf die wird es in 150 Jahren allein
ankommen, denn Sterbliche gibt es dann nicht mehr.
10.2 Wie man im alten Griechenland auf die Knabenliebe verfiel
Der Sport war auch die große Leidenschaft der
alten Griechen. Ihre Sportkultur befähigte sie, in der Zeit nach
dem Ende der ägyptischen Reiche weite Teile Ägyptens zu
kolonisieren. Zugleich war Griechenland auch das Land Europas wo die
Sexualmoral besonders freizügig war. Dort war die Homosexualität
so akzeptiert und gebräuchlich, dass noch heute der Analverkehr
als „griechisch“ bezeichnet wird. Die Frage stellt sich
wie eigentlich die Götter diese Kultur sahen.
Kaum bekannt ist auch unter Experten dass es der
Musikant Orpheus war, der die Knabenliebe in dieser Region
ursprünglich populär machte. In Ovids Metamorphosen lesen
wir darüber (10:82):
Jegliche Liebe der Frauen, sie trauerten als er sie
abwies!
Er nämlich lehrte die thrakischen Völker die
Liebe den zarten
Knaben zu schenken, in frühester Jugend die
Wonne des kurzen
Frühlings zu kosten und so sich die Blüten,
die ersten, zu pflücken.
Den berühmten Sänger Orpheus kann man als
einen Begründer der klassischen griechischen Kultur rühmen.
Doch war er eigentlich ein Thraker, ein Barbar aus dem hinteren
Osteuropa. Er profitierte davon dass er einer der Helden meiner halb
fertigen Oper ›Medewa‹ war. Die konnte ich bislang gar
nicht vollenden, weil die Erdgöttin heimlich mit der Handlung
nicht zufrieden war. Jetzt erst hab ich begriffen wie ich sie
umgestalten muss, indem ich mich mit der Religion der alten Griechen
beschäftigte. Man kann Orpheus einen Propheten nennen, denn mit
Hilfe seiner Musik machte er sich Gott gewogen. Mit Hilfe von Gottes
besonderer Inspiration für Künstler kam er auf religiöse
Lehren, die anders und wohl besser waren als die der Heiden seiner
Zeit.
Orpheus war eigentlich ein normaler Mann gewesen.
Er hatte eine Braut gefunden, und sie beschlossen zu heiraten. Doch
böse Omen überschatteten die Hochzeitsfeier. Seine Frau
Euridike wurde bald krank und starb. Es hieß eine Giftschlange
hätte sie gebissen. Orpheus wollte sich damit nicht abfinden. Er
versuchte seine Frau aus dem Totenreich zurück zu holen! Seine
Legende erzählt Wahres, wenn sie berichtet wie Orpheus sich in
die Unterwelt hinab begab. Mit Hilfe seiner Seher-Gabe sah er sie als
eine Märchenwelt. Wie er erklärte, wollte er entweder seine
Frau für deren Lebenszeit zurück haben, oder mit ihr
gemeinsam sterben, und in der Unterwelt bleiben, unter den dortigen
Geistern:
Daraufhin weinten die Seelen, die bleichen, um ihn als
er Solches
sang, zum Klang seiner Saiten. Nicht hascht nach der
flüchtigen Welle
nun Tantalus mehr. Ixions Rad steht mal
still und die Vögel
hacken Prometheus nicht mehr. Es schweigt
das Geschirr der Beliden und
du, Sisyphus, setztest auf ruhende
Steine dich nieder.
Im alten Griechenland erzählte man gerne
Schauergeschichten von Toten, die angeblich in der Unterwelt
gefoltert wurden, weil sie als Feinde der Götter galten. Doch
als Orpheus mit Hilfe der Göttin der Unterwelt in die Tiefe
schaute, war dort nichts von diesen mythischen Schrecken zu sehen.
Tantalus war nicht wirklich vom Durst gepeinigt, und Sisyphus musste
nicht mehr sinnlos Steine einen Abhang hinauf rollen. Angeblich
wurden sogar die Eumeniden, Rache-Dämoninnen oder Götter,
von der Musik des Orpheus zu Tränen gerührt. Hades und
seine Gattin Persephone gewährten Orpheus seinen Wunsch. Unter
einer Bedingung sollte er seine Frau zurück erhalten:
Also empfängt er, der Held vom Gebirge Rhodope,
die Weisung,
Dass er die Augen nicht rückwärts mehr
wende, bevor er des Hades
Tiefe verließe. Sonst würde
das Wunder die Wirkung verlieren.
Orpheus durfte also nicht zurück schauen auf
Euridike, bevor diese das Tageslicht erblickte. Als er es dennoch
nicht vermeiden konnte, da verpuffte der Traum von der Auferstehung
der Toten. Die Dämoninnen (Greys), die auf Altgriechisch auch
falsch Wohlmeinende (Oimeniden) hießen, hatten Orpheus genarrt.
Seine spätere Abneigung gegen Frauen mag dort ihre Ursache
haben. Die Erdgöttin aber nutzte Orpheus später, um Männer
dazu zu bringen der Liebe zu Frauen zu entsagen. Finstere vermehren
sich ständig zu zahlreich. Das bringt unsere Erde in Gefahr.
Gott missbilligt die Menschen mit finsteren Gesichtern und beschützt
sie weniger gut vor dem Bösen. Diese Lehre der UTR entspricht
der zentralen Lehre des Koran über die Rassen (Sure 2:102ff.):
An jenem Tag werden die Gesichter weiß, und die
Gesichter werden schwarz werden. Und dies geht jene an deren
Gesichter schwarz geworden sind: Wurdet ihr ungläubig nach eurem
Glauben? So schmeckt die Strafe dafür, dass ihr ungläubig
wurdet. Und dies betrifft die deren Gesichter weiß wurden: Sie
sollen sein in der Barmherzigkeit Gottes, und ewig sollen sie darin
verweilen … Gott will keinen Frevel gegen die Welt.
Es kann immer wieder als Wunder gelten, dass
Menschen mit schwarzen Gesichtern im Sport so dominieren. Doch das
bewirken zentral die Greys, kosmische Dämoninnen die sich
lügnerisch als Wohlmeinende darstellen wollen. Wenn jene Neger
besonders durch Wunder fördern, dann weil es ihnen darum geht
die Welt über die Rassen irre zu führen. Der Koran lehrt
jedoch, völlig zu recht, dass die weiße Hautfarbe auf die
Gnade Gottes hinweist; während die schwarze Hautfarbe, so wie
schon beim Ham, dem Sohn Noahs, auf Sündhaftigkeit hinweist.
Zwar können die Neger nichts dafür dass sie mehr sündhaft
geboren werden. Aber Gott will für eine bessere Welt nur noch
Weiße haben, weil diese besser als Dunkelhäutige dazu in
der Lage sind, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Alle sollen
Gutes wollen und dazu einladen es zu tun. Böses aber sollen sie
unterlassen. Das Gebot Gottes an den Propheten Orpheus lautete, nicht
auf den Geist seiner toten Frau Euridike zu schauen. Doch bewirkten
es die bösen Geister dass er sich nicht daran hielt. Im Traum
sah er ihr Bild. Aber es war nicht das Gesicht der lebendigen,
gesunden Frau, sondern der Schatten zeigte die Krankheit am Fuß
an der Euridike gestorben war. Genau so zeigte Jesus seine Wunden,
als er als Geist vor Thomas (Jesu Bruder Judas) erschien. Jesus war
nicht wirklich auferstanden. Gott hätte den Schlangenbiss
Euridikes und auch die Kreuzigung Jesu ungeschehen machen können,
doch dies geschah nicht. Das Gebot an Orpheus erinnert an das
islamische Gebot gegen Bilder. Tatsächlich ist es leichter
Menschen durch Worte zu täuschen als durch geistige Bilder. Gott
täuschte aber Gläubige oft über das Leben nach dem
Tode, um sie besser regulieren zu können. Gerade den Menschen
mit finsteren Haaren und Gesichtern sagt Gott weniger Wahres.
Die UTR lehrt übrigens dass der berühmte,
gute deutsche Musiker Carl Orff ein Nachkomme des Orpheus war. Auch
die prominente US-amerikanische Sängerin Madonna L. Ciccone hat
vermutlich eine solche Abstammung. Ihr Nachname erinnert an die
thrakischen Ciconen. Die einstige Macht von Orpheus bewirkte es dass
diese ehemalige Prostituierte so erfolgreich und akzeptiert wurde,
obwohl sie sich zeitweise als einzigartig pervers outete, und die
allgemeinen Normen von Sittlichkeit provokant verletzte. Offensiv hat
Madonna L. Ciccone sich mit Negern eingelassen. Dieser schlechte
Umgang führte dazu dass sie moralisch und körperlich
verkam. Viele Neger sind nicht eigentlich schuldig, aber wegen ihrer
Rasse stehen sie mehr unter dem Einfluss der bösen Mächte.
Deren böser Geist macht viele süchtig, sittenlos, asozial
und blöde. Von Madonna hieß es dass sie öfters als
Geist in religiösen Visionen gesehen wurde. Das war die Folge
davon dass vor allem römische Christen eine Madonna (Maria)
besonders verehrten. Die Madonna suchte man im Himmel. Wenn die
Dhimmi aber nach Visionen verlangten, dann konnte Gott ihnen keine
Maria zeigen. Um sie aber weiter zu täuschen, zeigte man ihnen
Bilder zum Beispiel von Idolen, oder auch mentale Videos einer
lebenden Person. Häufig nutzte Gott Madonna L. Ciccone, um
Christen wie Kinder irre zu führen. Das geschieht sogar heute
noch! Nur den besseren Gläubigen mag die gute Erdgöttin
nicht mehr als falsche Maria erscheinen.
10.3 Ein Adler war kein passender Ersatz für den fehlenden
Gottvater
Dieses homoerotische Bild habe ich verdreht
abgebildet, damit es nicht so aufreizend wirkt. Das Bild von Rubens
zeigt den berühmten Heroen Ganymed. Dieser wurde angeblich vom
Vatergott in Gestalt eines Adlers verführt und in den Himmel
hinauf getragen. Es hieß bei den griechisch- römischen
Heiden, dass Ganymed nun als Mundschenk vor dem Thron Gottes
beschäftigt sei. Diesen Mythos werden nicht nur Queers
interessant finden, sondern viele Gläubige die sich ein Gespür
dafür bewahrt haben dass es im höheren Himmel tatsächlich
viele Gärten gibt für selige Unsterbliche. Die UTR hat
schon über 3.000 solche paradiesische Planeten sicher
identifiziert. Wie es im guten Himmel zu geht, darüber weiß
nur die UTR Bescheid. Die Engel die dort leben sind riesig im
Vergleich zu uns. Sie sind zwar frei, und leben überaus
glücklich und sorgenlos. Aber strenge Sittengesetze binden sie
aus freiem Entschluss. Sklaverei und Vergewaltigungen wären dort
undenkbar. Es gibt dort auch fast keine Homosexualität. Die
Götter sorgen nämlich dafür dass Leute mit ihrem
Geschlecht zufrieden sind. Der Lustgewinn, den Perversionen auf
unserer Erde oft hervorbringen, ist auf den Welten der Erdenallianz
auf solche Weisen kaum zu erzielen. Man fühlt sich dort bei
gleichgeschlechtlicher Liebe den bösen Mächten unangenehm
nahe. Es gibt auf einigen dieser Welten auch Prostitution.
Gefälligkeiten werden ganz natürlich manchmal mit Erotik
belohnt. Aber die Ideen sind absurd die man unter Moslems oft hört,
dass nämlich tote Märtyrer dort je einen Harem von
Dutzenden von Houris (Huren) erhalten würden. Natürlich
sind solche Paradiesgärten nur für eingeborene Leute da,
und nicht für Verblendete und Luftikusse von primitiven Planeten
der Sterblichen! Schurken und Fanatiker, Verdorbene und Perverse die
sich von Gott viel erhoffen gibt es nur auf den zahlreichen
Elends-Planeten. Doch Reden davon dass Schurken nach dem Tode ins
Paradies kämen sind überall gelogen.
Wenn Moslems mit Raumschiffen zu den himmlischen
Paradies-Welten reisen würden, in der Hoffnung dort ein
supergeiles Leben führen zu dürfen, würden die
Außerirdischen dort diese unverbesserlichen Träumer auf
Inseln internieren, und schnell sterben lassen.
Eine Menge Geschichten wurden im alten Griechenland
über die Lüsternheit des griechischen Gottvaters Zeus
erzählt. Es fing damit an dass der alte Lüstling sich als
Stier verkleidete, um die Prinzessin Europa aus dem Libanon nach
Kreta zu entführen und sie dort zu schwängern. Europa war
in Wahrheit ein Edelfräulein aus Griechenland, die von
Seeräubern vom Strand weg entführt und nach Kreta
verschleppt wurde. Der Vatergott schien nichts dagegen zu haben!
Dieser wurde damals vielfach in Gestalt eines Stiers verehrt,
besonders auf Kreta und in Ägypten. Die Leute hatten damals eben
wenig Ahnung vom Göttlichen. Weise Frauen und Seher erschauten
Götter in ihren Träumen. Aber die Götter die sie in
diesen Fantasien sahen, die hatten mit echten höheren und
niederen Mächten nur wenig Ähnlichkeit. Damals gab es noch
keinen Vatergott dieser Erde. Wenn Seher Gott schauen wollten,
gebrauchten die Congeras oft das Bild eines älteren Mannes. Beim
Kleinasiaten Ganymed aber kamen sie mal auf die Idee, ihm einen Adler
als Gott zu zeigen.
10.4 Wie man sich in eine Tigerente verlieben kann
Gerade war ich in einer Buchhandlung. An der Kasse
sah ich dieses Buch. Es ist offenbar sehr beliebt, sogar in einer
billigen Reclam-Ausgabe ohne Bilder. Die Bilder von der „Tigerente“
sind aber eigentlich die Hauptsache an diesen Büchern. Der Autor
Janosch heißt eigentlich Horst E. Ich kenne Tigerenten aus der
Zeit da ich in Kirchengruppen aktiv war. Tigerenten waren damals für
junge Römer und Katholiken das beliebteste Bastelobjekt. Ist das
Bild mit der Frau Frosch die eine Tigerente aus Holz küsst nicht
ein wenig pervers? Sicher ist es ein wenig schwul, denn der Autor
Janosch stellt sich so ja selbst dar, mit langen Wimpern die das
weibliche Geschlecht anzeigen. Da ist es schon gewagt, wenn man
Lesern Ratschläge für Beziehungen geben will. Aber na gut,
das ist halt Kinderkram. Und wer weiß schon Bescheid über
Tigerenten? „Herr ich liebe dich“, waren die letzten
Worte von Ex-Papst Benedikt VL. Das klang echt, aber wer dieser Herr
sein soll, darüber hatte sogar Benny nur vage Hoffnungen und
Ahnungen. Zum Teil hat er damit auch mich gemeint, flüstert Ewa.
Christen lehnten sich in alten Zeiten leidenschaftlich an Jesus an,
als sie noch alle glaubten dass es ihn gäbe. Aber dieser Glaube
hat sich fast erledigt.
Wer das Christentum von heute vor Ort studiert, so
wie ich das jahrelang tat, der fühlt sich an die Verhältnisse
im alten Arabien erinnert, kurz bevor sich dort der Islam
durchsetzte. Der Koran hat in Sure 71:22 Namen altarabischer Götter
überliefert: Wadd und Suwa, Jaghut, Ja'uq und Nasr. Nasr ist
wieder der Adler, der als Symbol des deutschen Reiches den Kaiser und
Heiland vertritt. Wadd kann man auf deutsch als Gott den „Vater“
interpretieren, und dann wäre Suwa seine Frau Ewa. Jaghut und
Ja'uq bedeuten übersetzt „Er hilft“ und „Er
verteidigt“. Alle diese altarabischen Namen kann man dem wahren
Gott in irgend einer Weise zuordnen. Genau so hat auch das Bild
Gottes das Mohammed entwarf nur manches mit Gottes wahrem Wesen
gemein, während anderes was man Allah zuschreibt in Wahrheit von
den Greys und ihren versklavten Bösewichten stammt. Die
Gläubigen im alten Arabien pflegten Steine als Idole ihrer
Götter aufzustellen, und diesen Opferblut zu weihen. Ein von
Blut schwarzer Stein stand einst auf einem Berg nahe Mekka. Die
Quraishiten, die Sippe Mohammeds, stellten den Stein in ihrem
Pantheon-Tempel auf. Er wurde zum Zentrum des Kultes in der späteren
Kaaba. Die UTR lehrt dass tatsächlich die Erdgöttin in so
einem Stein wohnt, der Betyle (arabisch: Beit Allah). Deswegen kann
so ein Stein als passendes Symbol für die Betyle gelten. Ein
ähnlicher Stein stand auch im alten Delphi, er wurde Omphalos
genannt. Das große Problem dabei war nur, dass die Congeras
alle in solchen [hier sog.] Mestabs leben. Ewa war damals nicht stark
genug um den Moslems die bittere Wahrheit darüber zu sagen.
Die Tigerente ist nur ein Spielzeug aus Holz, aber
die Emotionen die Spielzeug-Figuren wecken können sind für
die Congeras so wertvoll wie Geld für uns. Auf diesem Bild wirkt
die Tigerente wie eine Sklavin. Herr Tiger hat sie an der Leine, und
er lässt den Frosch mit ihr rum machen. Die UTR lehrt dass uns
vor allem gute Enten und Frösche aus dem Himmel herab
unterstützen. Adler, Tiger und andere Raubtiere aber vertreten
mehr die Greys, die sich als Raubtiere geben.
10.5 Die wahre Geschichte von Ikarus war noch tragischer
Dieses Bild wird jeder gebildete Mensch erkennen,
auch wenn er es noch nie gesehen hat. Es zeigt die mythischen Flieger
Dädalus und Ikarus. Carlo Sarazeni malte mehrere solcher Bilder
nach Motiven aus den ›Metamorphosen‹ von Ovid. Die
Geschichte von Ikarus liest sich dort so:
Der geniale Dädalus hatte für König
Minos das Labyrinth von Knossos erbaut. Doch der König hielt ihn
gefangen. Deshalb klebte Dädalus sich und seinem Sohne Federn an
die Arme. Damit flogen sie davon. Ikarus aber kam der heißen
Sonne zu nah und stürzte ab.
Viele werden sich gefragt haben was denn dieses
blöde Märchen bedeuten könnte. Man kann es als eine
Warnung lesen, dem Himmel nicht zu nahe zu kommen. In alten Zeiten
und vielfach noch heute glauben Dumme, dass sie im Himmel mythische
Götter und „himmlische“ Freuden erwarten könnten.
Sehr zahlreich sind deshalb die Schlager von dummen Deutschen, die
davon fantasieren in Träumen in den Himmel zu fliegen. Die UTR
warnt jedoch dass die bösen Greys um so mächtiger werden,
je mehr sich Menschen von ihrer Heimat, der Erde, entfernen. Schon
wer sich auf Traumreisen einlässt oder Bilder von Sternen
anschaut, kann viel Mana verlieren. Hier kann ich, wie oft, die wahre
Geschichte nachliefern die hinter einem Mythos steckt. Auch diese
erzählte Ovid in Andeutungen. Man muss sich im alten
Griechenland zur minoischen Zeit auskennen, um darauf zu kommen was
wirklich geschah, als Ikarus „auf Flügeln“ Kreta
verließ:
Ikarus war ein früher Seefahrer zur Zeit des
Königs Minos. Damals segelten Schiffe von Tyros oder Kreta aus
an die Küsten Griechenlands, um dort zu handeln oder zu rauben.
Manche primitiven Anwohner kannten gar keine Segel, man raunte von
Flügeln. Aber die dunkelhäutigen orientalischen Seeräuber,
Bauernfänger, Kuppler und Händler waren an den Küsten
Griechenlands wenig beliebt. Als Ikaros an attische Bauern Wein
verkaufte, und die sich zum ersten Mal berauschten, da glaubten sie
er hätte sie vergiftet! Deshalb haben sie Ikarus umgebracht. Der
Kult des Weingottes galt vielen damals als teuflisch. Von der Tochter
des Ikarus, der Erigone, erzählt man dass sie ihrem Vater
ergeben war. Sie suchte ihren Vater, und als sie ihn tot fand soll
sie sich aus Schmerz erhängt haben.
Diese wahre Geschichte von Ikarus stammt aus jener
frühen Zeit, als erste Seefahrer erstmals weite Reisen wagten.
Da wurde es plötzlich wichtig sich am Himmel orientieren zu
können. Es heißt dass aus Ikarus der Bootes wurde, der
Bärenhüter, und aus Erigone die Jungfrau Virgo. Rätselhaft
ist dass es bei Ovid auch heißt, Erigone sei vom Weingott (hier
Liber genannt) mit Hilfe der „trügenden Traube“
getäuscht worden. Das stammt aus einer Textpassage, wo eine
entführte und vergewaltigte Griechin Jupiter und anderen Göttern
sexuelle Übergriffe vorwirft. Man kann aus heutiger Sicht
vermuten dass diese frühen Weintrinker als verdorbene Menschen
galten. Im Rausch gerieten sie an ihre angeblichen Götter, doch
diese zeigten sich als sexuell zudringliche und schlechte Tyrannen,
die nicht selten Menschen zu perversen Taten verleiteten.
10.6 Wein macht lüstern, aber das gilt auch für böse
Mächte
Diese Szene stammt von einem Mosaik aus dem
berühmten Paphos in Zypern. Der Weingott (hier Dionysos genannt)
hält eine pralle, gesunde, leckere Weintraube. Seine Followerin
Akme aber hebt eine Weinschale. Als ich dieses Bild aufbesserte,
spürte ich sofort Geilheit. Trauben und Traubensaft sind
besonders gesund, aber Wein nicht. Wer sich Akme genauer anschaut
muss finden dass sie wohl etwas zu stark verschönert ist, und
auch zu dick um die Hüften. Na gut, auch der Gott wirkt dick.
Der Wein macht Trinker enthemmt und geil aber auch schwach. Jede
Schwäche erlaubt es den Greys, Leute um Mana zu erleichtern und
hässlich zu machen. Der Alkohol gehört für viele
Europäer dazu, wenn es erotisch zugehen soll. Eigentlich ist
dies ein Widerspruch in sich, denn Wein und Bier machen Leute
schneller faul, alt und unattraktiv! Solchen Weisheiten werden viele
Leute im Westen spontan widersprechen. In meinem Viertel in Köln
gibt es sogar einen feinen Bierladen, der behauptet: „Bier
macht schön!“ Dahinter steckt offenbar einer der
Drahtzieher der Ultras, die den Qatar-WM Boykott organisierten. Der
Slogan ist witzig gemeint, aber er passt zu dem sonstigen Unsinn den
diese Hardcore-Fäns verbreiten. Die machen auch Propaganda für
Queers und Drogen, sie stellen sich als Dom- und Rom-treue Kölner
Mafia-Bande vor. Natürlich sorgen Rauschmittel auch dafür
dass man bösen Mächten zu nahe kommt. In arabischen Ländern
greifen schon junge Leute eher zu Haschisch, und auch viel Shisha
kann schwere psychische Schäden hervorrufen. Doch davon steht
nichts im Koran. Es ziemt heutzutage den Herrschern, jungen Leuten zu
zeigen wie man Sport treibt und gesund lebt. Schon in der Antike galt
der fitte Sonnengott Phöbus als bessere Alternative zum trägen
Weingott. Doch der Kult des Weingottes setzte sich im alten
Griechenland und Rom deswegen nach Gottes Willen durch, weil die
Römer sonst zu militaristisch und grausam geworden wären.
Der Wein kann entspannen und froh machen, und deshalb hat Gott ihn
immer geduldet. Leuten die fit und gesund bleiben wollen tut aber der
Traubensaft wohler, so frisch wie Gott ihn erschuf.
Bei Ovid findet sich auch der Mythos von Myrrha,
der Baumnymphe die den Gott Adonis gebar. Myrrha wurde mit Smyrna aus
Paphos verwechselt. Ähnlich schwer wie Byblis hatte es Smyrna,
sich der zwanghaften, sündigen Liebe zu ihrem Vater zu
widersetzen. Gegen ihren Willen hatte sich die Dienerin der
Liebesgöttin in Cinyras verliebt. Sie wollte sich deswegen schon
töten. Ihre Amme verhinderte es, indem sie sie ihrem Vater
zuführte. Angeblich geschah die Tat bei finsterer Nacht, und
Cinyras erkannte sie nicht. Ja, ja! Der alte Wichser war ein
gewiefter Lügenpriester. So wie Byblis von ihrem Bruder durch
Masturbation erregt wurde, geriet Smyrna an ihren Vater.
Das war mal wieder kein Ruhmesblatt für
Afrodite, die angebliche Liebesgöttin, deren Tempel in Paphos
stand. Wenn wir die Spuren von Smyrnas Geschichte verfolgen kommen
wir rasch dem eigentlichen Problem dieses Mythos auf die Spur.
Smyrnas Vater war nämlich ein Priester der Aphrodite. Deren
Tempel galten auch als Puffs, vor allem im Land von Euphrat und
Tigris. Der Inzest kam bei Priestern besonders häufig vor. Ovid
erklärte dazu dass ja auch Tiere nicht auf die Verwandtschaft
achteten, was unrichtig ist. Ein besonders schlimmes Beispiel war der
Jude Lot, der mit seinen Huren-Töchtern Sex hatte. Der
Heiden-Priester war noch besonders dreist. Lot log seinen
Zeitgenossen vor dass er gedacht habe, er und seine Töchter
wären die letzten Menschen; die nach einer himmlischen
Katastrophe übrig geblieben seien, die seine Vaterstadt Sodom
vernichtet habe. In Wahrheit hatten die Hethiter unter Hammurabi die
Gegend verheert.
Der Namen Smyrna kann als Unglücks-Name
gelten, weil er auf die in unserem lokalen Sektor führende Grey
Ga-Sama verweist. Das steckte hinter der Geisterstimme die der
jüdische Prophet Samuel hörte. Samael (Asmoel, Aeschma) ist
der einzige Dämon der in der Bibel namentlich vor kommt. Es ehrt
die Juden dass sie diesen Dämon als Obersten der bösen
Geister erkannt haben. Es hatte seinen guten Sinn dass Gott die Juden
in ihre angestammte Heimat zurück geführt hat. Trotz
einiger Fehler können sie den Arabern den Weg aus dem Labyrinth
von Geboten und Ideen weisen, die alle angeblich von Allah gefordert
werden, die der wahre Gott aber oft nicht gutheißt. Ga-Sama ist
übrigens lesbisch, und im Rahmen der Beziehung zu Ga-Dora
fungiert sie als Mann.
Zu diesen Lehren der UTR passt es genau, dass der
erste bekannte Götze der im alten Arabien verehrt wurde den
Namen Atarsamain trug. Das kann man gut als „Stern“ oder
„Vater“ Samain lesen, und mit dem bösen Gott Samain
(Samhuin) vergleichen, der zu jener Zeit von den Kelten als Todesgott
verehrt wurde. Es war also durchaus teilweise korrekt, wenn Mohammed
davor warnte dass die Götter die die Heiden seiner Zeit
verehrten Dämonen wären. Damals steckte in vielen
Götzenbildern etwas von Gott drin, aber auch etwas von diesen
oder jenen der zahllosen bösen Mächte im Kosmos. Von deren
Namen kenne ich nur ein gutes Dutzend, und auch Ewa scheut davor
zurück viele zu identifizieren, weil die das merken und davon
profitieren könnten.
Bei den griechisch-römischen Heiden waren die
Götter angeblich zahlreich. Viele galten aber als schlecht und
sogar grausam. Wenn nur mal vergessen wurde ihnen Weihrauch zu
opfern, konnten sie sich angeblich furchtbar rachsüchtig zeigen!
In Wahrheit hatte die Erdgöttin über viele Kulte zu wenig
Kontrolle. Gott wollte deshalb nur noch wenige große
Weltreligionen haben, weil dies Gott erleichtern würde die
Menschen zu zivilisieren, und den Einfluss der bösen Mächte
aus der Schöpfung hinaus zu drängen. Der Nachteil bei der
Einführung der semitischen Weltreligionen war aber, dass die
Erdgöttin oft verteufelt wurde. Sie litt sehr darunter, und
verlor einen Teil ihrer Macht den Menschen Gutes zu tun. So kam es
dass die Zeit der Weltreligionen von Irrtümern und Leiden
geprägt war.
Zurück zur heutigen Zeit. Wenn es darum geht ob
man die Queers völlig akzeptieren soll, dann kann man das alte
Griechenland zum Vergleich heranziehen. Dort war einst die
Homosexualität so akzeptiert wie nirgends sonst. Doch es sollte
warnen dass es keine großen Geschichten von homosexuellen
Partnerschaften oder Freundschaften gibt. Überall war doch die
Ehe zwischen Mann und Frau das Ideal, und wer das nicht wollte blieb
ehelos. Frauen eiferten oft Göttinnen wie Diana nach, die als
keusche und fitte Jungfrauen galten. Als sich der Lichtgott Phöbus
mal mit einem Sportler erotisch einließ, und sie gemeinsam den
Diskus warfen, da prallte dieser so unglücklich ab dass er den
Hyakinth tötete. Dieser Mythos verweist auf die Tatsache, dass
die Schwulen eben tendenziell mehr Pech haben, weil sie den bösen
Mächten etwas näher sind. Wer so etwas verschweigt und
abtut, wird es erleben dass Schwule öfter relativ jung sterben.
Die Verlockung aber, dass man sich in den Himmel
hinauf träumen und dabei mit Houris oder Göttern erotische
Erlebnisse haben kann, die ist nur schwer zu besiegen. Es liegt nicht
nur an Rauschmitteln, sondern auch an Gebeten oder an den Genen, wenn
man zu viel Mana an den Himmel verliert. Dann altert man schneller
und hat mehr Pech. Wer gerne von Heiligen, Engeln, Traumfrauen oder
gar von Kuscheltieren träumt, und dabei schmust und knutscht;
sollte sich vor Frau Neid warnen lassen, die Ovid so beschrieb:
Bitter und mager, rostig und giftig so schielt sie auf
Opfer,
Frau Neid lacht nur dann wenn sie gierige Liebe mit
Schmerzen vergilt.