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Migranten bedingt willkommen!

Titel: Migranten (bedingt) willkommen

Mehr Weisheit beim Thema Migration! – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2020 n.

Viele Fremde wollen nach Deutschland einwandern. Viele davon sind schlecht und sollten uns nicht passen. Das kann man häufig schon an ihrer Rasse abschätzen. Aber für viele Deutsche ist die Problem-Migration ein leidiges und zu schwieriges Thema. Sie ignorieren Probleme, und wollen den klugen Warnern nicht einmal das Recht auf eine eigene Meinung gewähren. Wehe den Besiegten, sagen die Linken. Die UTR warnt dass das ängstliche Schweigen über böse Migranten gefährlich ist.

Bild: Warnung vor schlechten Migranten in Köln

Manche Zuwanderer sind bei uns willkommen. Zu denen sollte der Wiedehopf gehören. Dieser schöne Vogel ist in Europa selten geworden. Typisch für den Wiedehopf ist sein Ruf »Puh«. Sein Alarmruf klingt so ähnlich wie »Räh«. Weil schlechte Migranten uns jetzt eine Welle von Gewalt bringen sollte der Vogel eigentlich die ganze Zeit »Bäh« rufen, um vor solchen Typen zu warnen.

Kann es sein dass es an der Rasse liegt, wenn Fremde gewisser Sorten sich bei uns ständig so schlecht benehmen? Es liegt nahe dass das zutrifft. Die schlechteren Migranten sehen ja schon von weitem ganz anders aus als bessere Deutsche. Moslems schreien »Allah-hu akbar«, den Ruf des Islam, wenn sie deutsche Innenstädte terrorisieren und die deutsche Polizei angreifen. Genau das haben sie geschrien als sie Konstantinopel eroberten, das heute den Türken gehört.

Die Bild Zeitung warnte kürzlich, wegen der Moslem-Krawalle in Stuttgart und anderswo: »Neue Welle der Gewalt rollt auf Gesellschaft zu«. Das geschah kurz bevor ein weiterer Islam-Terrorist in Berlin mit seinem Auto mörderisch Jagd auf Motorrad-Fahrer machte. »Er hatte psychische Probleme«, hieß es entschuldigend. Sein wahres Problem sind der Islam und seine Fremdheit. Und unser Problem ist das Schweigen über diese Ursachen.

Alles Wichtige auf einer Seite

»Prima Colonia« ist mehr als der Titel eines Karnevals-Schlagers. Das Motto bedeutet dass Köln eine führende Rolle in der Welt zukommt. Wir Deutschen müssen und werden der Welt zeigen dass es möglich ist die Migranten zu sortieren, und nur diejenigen bei uns willkommen zu heißen die okay sind und die uns passen. Die anderen aber, die uns nicht passen; müssen zurück in ihre Heimatländer geführt und eventuell bestraft werden; nicht nur bei uns in Deutschland, sondern auch in Italien, Griechenland und der Türkei.

Die Linken setzen sich, häufig autoritär und sogar mit Gewalt, dafür ein dass schlechte Fremde bei uns bleiben und noch viel zahlreicher werden dürfen. Typische Linke sind mehr oder weniger radikal wie zu alten Zeiten, vor allem in jugendlichem Alter. Sie wollen eine Tyrannei aufrichten und uns die meisten Grundrechte nehmen – denn das haben die Linken ja schon einmal geschafft.

Statistisch werden in Berlin täglich zwei Frauen vergewaltigt, davon eine von Migranten. Wenn sich Fremde bei uns so schnell feindselig zeigen, liegt das auch an linker Hetze. Doch wer sich dagegen wendet der wird von den Medien oft nicht fair behandelt. Schnell sorgen absurde Sprach-Tabus dafür dass man sogar im Internet nichts mehr schreiben darf. Nicht nur Linke, sondern auch Christen waren noch nie für echte Meinungsfreiheit.

Es hört sich absurd an wenn Intellektuelle sich über das rätselhafte »N-Wort mit e« auslassen. Da geht es nicht um offene Diskussionen, sondern dazu haben alle die gleiche Meinung zu haben, die dann von oben herab vermittelt wird. Man muss heute öffentlich meinen dass es Rassen gar nicht gäbe, weil das die Genetik angeblich festgestellt hat. Doch schnell kommt man dann so weit dass man auch die Hunderassen leugnet! In Wahrheit kann die Genetik eben die Rassen nicht erklären.

Die Araber und diverse Moslems haben ihre radikalen Sitten, und es liegt auch an ihrer Rasse wenn sie keine besseren haben. Diese Orientalen sind an ein anderes Klima und andere Härten des Lebens gewöhnt. All dies passt nicht zu uns, und es passt uns nicht! Wenn Fremde böse Vorbilder abgeben, verderben einige rasch auch deutsche Kids. So war es als sich die Rap-Kultur der Neger verbreitete. Wer obszöne, deprimierende und kriminelle Texte konsumiert, wird davon vor allem im jugendlichen Alter negativ verformt.

Ein SPIEGEL-Bestseller von 2008 beschrieb einmal viele ganze normale Deutsche von heute als ›Generation Doof‹. Man liest darin viele peinliche Doofheits-Geschichten, aber man vermisst die große Erklärung. Viele der Fremden sind schlechter als wir, aber viele Deutsche sind auch nicht so doll. Schon die Einsicht in die eigene Einfalt stellt immerhin einen Fortschritt im denken dar.

Migration von Feinden? Nur die allerdümmsten Kälber suchen sich die Metzger selber. Wo mehr Neger sind da wird die Welt brutaler und berauschter, dümmer und schlimmer. Das ist ein einfacher Erfahrungssatz, den viele ehrliche Leute völlig bestätigen können. Und mit den Arabern gibt es teilweise noch schlimmere Probleme. Woran liegt es dass es Leuten von heute so schwer fällt dies zu erkennen? Die Deutschen, als ein führendes Kulturvolk der Welt, ducken sich vor dem Bösen, das scheinbar stärker ist als sie selbst.

Nicht alle Meinungen verdienen den gleichen Respekt. Vieles was vertreten wird stimmt nicht. Fakten begrenzen das Spektrum der einigermaßen vertretbaren Meinungen. Je besser wir über die Welt und das Jenseits Bescheid wissen, desto höher entwickeln wir uns und unsere Kultur. Typisch vor allem für Neger, aber auch für viele Orientalen ist jedoch, dass sie unser Tempo der Entwicklung nicht mithalten können, und uns behindern. Ganz Deutschland lästert über die Schul-Ruinen von Berlin, aber wenige nur beklagen den Niedergang unserer Erziehung. Weil Thilo Sarrazin dies wagte hat ihn seine SPD raus geworfen. Wir brauchen bessere junge Leute, die sich nicht nur gegen schlechte Fremde empören, sondern auch den Heilsweg beschreiten.

Die richtige Meinung muss also die sein, dass man meint dass üble Fremde nicht nach Europa gehören. Doch hat es diese richtige Meinung besonders schwer, sich gegen die oft unfaire Kritik zu behaupten. Man will sie nicht hören, dafür sorgen oft Sprach-Tabus. Linke Meinungsführer lehnen offenbar gerade die richtige Meinung besonders ab. Das kann nur auf psychischen Problemen beruhen. Man spricht deswegen vom bösen Geist.

1. Linke Typen fälschen unsere Geschichte und verdrehen unsere Kultur

Das hier ist die neue Gründungs-Legende von Köln. Ich hab sie abfotografiert von einer Tafel die Kölner Archäologen direkt vor dem Dom platziert hatten, und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Was hier steht erinnert an ein Kirchen-Lied (in meiner Version):

Wir beten an die Macht der Lüge, die sich in Jesus offenbart.

Offiziell gilt Jesus in Köln eben immer noch als lebendig, so lebendig wie Tünnes und Schäl, die zwei Stadt-Heiligen der Karnevals-Session. Der dicke Tünnes mit seinem krassen Karotten-Haar symbolisiert dabei den dionysischen Anteil der Kölner Kultur. Der dunkle, oft missmutige Schäl dagegen steht als Antagonist für den Kater, der zum Karneval auch dazu gehört. So könnte man sich die Lück (kölsch: Leute) vorstellen die den Unsinn zu verantworten haben der da oben steht. In Wahrheit kann auch von einem römischen »Frieden an der Rheingrenze« nicht die Rede sein. Zum Beispiel haben die Römer im Jahre 14 n. die benachbarten Marser heimtückisch ausgerottet, und dann viele Meilen weit Germanien entvölkert. Jahrhunderte lang überfielen die Römer immer wieder das freie Germanien; um zu brandschatzen, zu morden, zu rekrutieren und zu versklaven.

Jeder Deutsche der sich ein wenig in der Geschichte auskennt wird gleich merken dass diese Legende nicht stimmen kann. Denn nicht die Römer waren es die Köln gegründet haben. Und »Menschen aus aller Welt« gab es hier anfangs fast nicht. Funde und Quellen bezeugen dass das Gebiet von Köln bis Krefeld vor der Römerzeit der Siedlungsraum der kelt-germanischen Ubier war. In Wahrheit war Köln in der Gründungs-Phase eine heilige Stadt der Germanen und Römer. Cäsar hatte den Ubiern geholfen sich hier anzusiedeln. Schon um 40 v, existierte an der Stelle des heutigen Köln eine Siedlung der Ubier und Römer. Diese hieß angeblich anfangs: Altar der Ubier (lateinisch: Ara Ubiorum). Zur Zeit des Augustus bauten die Römer hier einen besonderen Altar für ganz Germanien. Doch dieser römische Reichs-Kult scheiterte, mit der Niederlage des Varus. Wenn moderne Archäologen die Ubier und andere Germanen aus der Geschichte hinaus schreiben, dann steckt dahinter die Politik. Es gilt als modern und politisch geboten Köln gegenüber Migranten zu öffnen, quasi auch rückwirkend in der Geschichte. Also soll behauptet werden dass schon die ersten Kölner aus aller Welt kamen statt aus ihrem Land. Köln wäre dann quasi eine Migranten-Stadt, in der noch heute Fremde ältere Rechte hätten als die Germanen und Kelten, die ja von den Römern tyrannisiert und kulturell überfremdet wurden.

Links-liberale Geschichts-Fälscher schildern das römische Köln als eine multikulturelle, schön entwickelte und friedliche Stadt. In Wahrheit hatte eine faschistische Militär-Macht Köln auf fremdem Grund errichtet. Ein totaler Krieg und Völkermorde waren die Folge. Es sollte uns sehr warnen wenn Experten diese unbestrittenen negativen Aspekte der Römerzeit übergehen, und statt dessen ein Loblied auf die römische Kultur anstimmen. Das besiegte Deutschland wird von solchen Typen nach derselben Methode behandelt.

Typisch für manche Linke ist ein enorme Skrupellosigkeit. Manche Archäologen neigen dazu schriftliche Quellen kaum ernst zu nehmen, ja sogar zu ignorieren. Statt dessen verlassen sie sich ganz auf ihre Ausgrabungen. Und wenn sie kaum was von einer Siedlung der Ubier finden, weil die Römer viel mehr gebaut haben, ist es der leichte Weg über die Ubier hinweg zu gehen.

Und kann es sein dass Linke noch weiter gehen, und sogar die Geschichte fälschen? Bekannt ist dass Christen so was manchen. Die schieben zum Beispiel moderne Gerätschaften in Kohle-Flöze wo sie dann »gefunden« werden. Das gilt den Bibeltreuen als Beweis dafür dass die geologische Zeittafel nicht stimmt, und dass die Erde an einem Schöpfungstag vom Gott der Juden erschaffen wurde. Man kann gut merken dass auch Gott mitwirkt, wenn solche Dummköpfe sich entblöden. In der BamS wies eine Düzen T. darauf hin, dass manche auch Bücher fälschen. Die "korrigieren" alte Kinderbücher, damit diese als "politisch korrekt" gelten. Schon im Mittelalter kam es ja vor dass man auch historische Quellen fälschte. Das betraf vor allem Heiligen-Legenden, die von den Klerikern gerne mit großen Wundern angereichert wurden. Können wir also erwarten dass Linke auch historische Quellen "korrigieren"? Dann könnte es auch bei Tacitus heißen, dass die Ithaker Köln gegründet haben. Und Archäologen »finden« dazu den sagenumwobenen Altar des Laërtes,

Viele können sich gewiss nicht vorstellen dass etablierte Experten so lügen. Was für einen Sinn sollte das ergeben? Ich sprach einen jungen Archäologen auf diese verdrehte Legende an, den ich zufällig vor dem Kölner Dom traf. Doch der mochte darauf gar nicht eingehen. Er bemühte sich sich als kompetenten Experten darzustellen, der es besser weiß als die Laien. Es gibt im Fachbereich Archäologie viele Bewerber auf nur ganz wenige Stellen. Linke Gruppen sorgen für die Auswahl. Nur die welche sich der linken bis multikulturellen Weltsicht der politischen Eliten unterwerfen, können hoffen eine Stelle zu bekommen. Die Situation erinnert an die in der alten DDR (englisch: GDR). Nur wer seine Treue zur politischen Linie beweist, der macht Karriere. Und zur Ideologie gehört vor allem die Lüge dazu, denn so lernen junge Leute zu gehorchen. In Köln bedeutet Treue zur Linie der Altparteien zum Beispiel auch; dass man vertritt, die besten Kölner der Stadtgeschichte seien alles Zuwanderer gewesen. Das liest man hier auf Plakaten. In Wahrheit aber lag es an Kölnern von hier, wenn die Stadt im Mittelalter als heilige Stadt galt. Die Kölner Archäologen haben gerade mit großem Aufwand das Fundament des Dom-Hotels durchwühlt, und das obwohl sie genau wussten dass da nichts zu finden sein dürfte, weil dieser Baugrund zuvor schon tief ausgehoben worden war. Natürlich geht es bei denen auch darum ihre Nützlichkeit zu beweisen. In Köln regiert traditionell der »Klüngel«, ein unlauteres Kartell von Sozis und Katholiken. Denen passte es gut ins Konzept dass Reste eines mittelalterlichen Judenviertels gefunden wurden. Das führte zum Bau eines hässlichen Museums. Solange die Kölner Archäologen sich als so nützlich erweisen, können sie mit großzügigen Mitteln rechnen.

Die Universale Tatsachen Religion (UTR) lehrt darüber hinaus Dinge die alte und junge Trotzköpfe sehr verunsichern müssen. Die Welt ist nämlich unscharf, und durch Willen und Vorstellung kann sie sich verändern. Es kann von der guten Tagesform abhängen ob man als Archäologe etwas findet oder nicht. Das kann Leute total irritieren die davon ausgehen dass die Realität immer die Gleiche bleibt, und dahinter keine höhere Macht wirkt. Solche Leute geraten dann häufig in Not, und der böse Geist leitet sie in die Irre.

2. Migranten bringen uns Denk- und Rede-Verbote statt Meinungsfreiheit

Von Düzen T. lesen wir in der Bild am Sonntag dann noch diese Behauptung über Migranten:

»Wir haben zu lange versäumt, [fremden feindseligen] Jugendlichen zu erklären, was wir als Einwanderungsland von ihnen erwarten.«

Seit wann ist Deutschland ein Einwanderungsland? Oder meinte Düzen ihre Heimat, die Türkei? In Deutschland lebende Fremde neigen schnell dazu, die Maßstäbe des Denkens und Redens zu verschieben, so wie ihnen das passt. In Wahrheit war die USA lange Zeit ein Einwanderungsland, Deutschland jedoch gerade nicht. Denn die Römer, Hunnen, Wikinger und Türken, die hier einst einwandern wollten; die waren nicht willkommen, weder bei den Leuten die hier lebten noch bei ihrem Gott. Man kann meinen dass üble Fremde, die bis heute schlecht zu uns passen, das auch merken; und deswegen latent ein schlechtes Gewissen haben. Wegen ihrer Fremdheit rücken sie den bösen Mächten näher. Das führt zu verschiedenen aber gleichermaßen falschen Meinungen.

Im Prinzip gewährt die gute deutsche Ordnung allen Deutschen das Recht ihre Meinung frei zu äußern. Doch für viele Linke endet die Meinungsfreiheit rasch, wenn es sich um Meinungen handelt die ihnen nicht passen. Dazu gehört zum Beispiel die Meinung dass es bei den Menschen Rassen gibt, die sich ziemlich unterscheiden. Für die Linkspartei SPD stellte Serpil Midyati, rassisch eine Inderin, kürzlich fest dass es Rassen nicht gibt. Zeitgleich hat die SPD den prominenten klugen Kritiker Thilo Sarrazin aus ihren Reihen ausgeschlossen. Der ehemalige Spitzenpolitiker hat in seinen Büchern einen Berg von Fakten zusammen getragen, die zeigen wie nachteilig sich die Migration von schlechten Fremden bei uns auswirkt. Im Kampf gegen die Fakten ist die SPD führend. Zusammen mit anderen Linksparteien, der DL und den Grünen, versucht die SPD eine Art Kartell der Ignoranz und des Schweigens zu installieren. Dabei wirkt es sich negativ aus, dass die SPD im Bund der unverzichtbare Koalitionspartner der CDU/CSU ist. Auch Christen waren noch nie wirklich für die Meinungsfreiheit, wenn es um tabuisierte Themen ging.

Die Macht dieses politischen Schweige-Kartells bekommen viele Bürger zu spüren, wenn sie mal versuchen ihr angebliches Recht auf Meinungsfreiheit auszuüben. Wer zum Beispiel beim Dienst Facebock (Name geändert) etwas schreibt was denen nicht passt, der wird schnell ausgesperrt. An die etablierten Medien geht dann eventuell eine Mitteilung dass der Betreffende sich »rassistisch« geäußert habe. Das kann schon die Meinung sein dass es minderwertige Rassen gibt! Noch härter und endgültiger sperren niewohfolle Medien wie ›Die Süddeutsche‹ Leute aus die in deren Foren etwas vertreten was nicht gefällt. Schnell hat sich also im christlichen Deutschland die angebliche Meinungsfreiheit als Sprechblase heraus gestellt, weil links-christliche Medien-Profis in vielen Bereichen für eine linke autoritäre Meinungs-Gleichschaltung sorgen. Für Andersdenkende bietet sich derzeit das Forum Telegram an. Aber das ist ein Schmuddel-Dienst, der kriminelle Angebote enthält. Da werden Waffen und Drogen angeboten und geklaute oder gefälschte Telefon-Karten, Dokumente und Zeugnisse. Dies deckte die Computerzeitschrift c't auf (18/20 S. 14). Die Folge davon ist dass nicht nur Rechte und Gerechte, sondern viele ehrliche Andersdenkende in ein halb kriminelles, rechtsfeindliches Milieu sortiert werden. Man braucht sich danach nicht mehr über polizeifeindliche Hooligans zu wundern. So was ist die Folge davon wenn Politiker in Berlin die Menschenrechte nur theoretisch würdigen, und nur dann wenn es um Rechte für Migranten geht. Deren linkes Medien-Kartell ist so überlegen dass es faktisch die Meinungsfreiheit fast aushebelt. Natürlich liegt das auch daran dass Gott nur aus dem Verborgenen heraus agiert, und Leute von heute nicht in die Weisheit führt, sondern im Gegenteil noch mit alten Irrlehren vertrösten muss.

3. Gesünder im Grünen leben funktioniert – mit weniger üblen Orientalen!

Grünere Städte sind leerere Städte, das zeigt der internationale Vergleich. Doch werden in Berlin sogar die zu wenigen Freiflächen und Grünflächen noch verkleinert und bebaut. Dagegen sagen die Grünen wenig, denn bei denen hat eine rote Elite das Sagen, die derzeit total für Neger Stimmung macht. Die Völle der Städte ist ja in Afrika ein typisches Problem. Weil es in Afrika viel zu viele Neger gibt, deswegen versinken Metropolen wie Lagos oder Kinshasa in Chaos und Elend. Berlin ist schon viel zu voll, so voll dass die berüchtigte Berliner Luft schlecht ist und krank macht. Kairo ist achtmal so voll und stinkt zum Himmel. Statt Afrikaner aufzunehmen täte es Berlin gut, sie wieder los zu werden.

Das ist eine von den unbeliebten Wahrheiten, die die Linken mit ihrer Schweige-Taktik aus allen Bereichen unserer deutschen Gesellschaft entfernen wollen: Nicht nur Berlin ist derzeit zu voll! Statt Migranten aufzunehmen müssten wir die Bevölkerung reduzieren. Dann gäbe es in Berlin auch wieder mehr bezahlbare Wohnungen. Unsere soziale Marktwirtschaft könnte viel besser funktionieren. Das zeigen uns Blicke zu nordischen Ländern, wie Schweden oder Dänemark. Doch weil die Wohnungsnot gerade in Berlin so groß ist, grassieren dort immer üblere Manieren der Bauwirtschaft. Dazu gehört es zum Beispiel dass man Häuser mit Baugerüsten verstellt und dort Lärm und Dreck macht, damit Mieter ausziehen die man ansonsten nicht raus kriegt. Dort wo die bösen Moslems zu zahlreich werden etablieren sich deren Clans als Herren im Kiez. Die musst du quasi um Erlaubnis fragen wenn du dort wohnen willst, sonst machen die Fremden dir Ärger! Das ist auch ein Machtkampf zweier Machtgruppen, der Moslems gegen die Deutschen.

Derzeit sind offenbar vor allem die Grünen dafür, Kriminalität und Drogen zu tolerieren. In Köln sieht man auf ihren Wahlplakaten vergnügte junge Weiße und Neger; und piekfeine, mittelalte bis ältere Herrschaften. Letztere sind die echten Grünen. In der Welt beschwerte sich jetzt eine Grüne namens Ricarda Dick (Name geändert) darüber dass man sich mit ihr gemeine Scherze erlaubt. Sie ist eine Spitzenpolitikerin, aber dafür sieht sie nicht spitze genug aus, sondern statt dessen zu dick. Wenn Leute sich politisch so radikal und gegen die Interessen ihres Volkes platzieren, dann bleibt es nicht aus dass einige mehr Unglück haben. Viele wünschen sich Grüne die für die Natur sind und eine bessere Politik machen als die Altparteien, also eine die das Land verbessert. Wenn sie aber statt dessen vor allem vorhersehbar schädliche Migranten ins Land holen, und dabei den Missbrauch des Asylrechts billigend in Kauf nehmen, dann werden sie besonders zur Zielscheibe des Unmuts der Deutschen. Und der trifft dann oft solche Leute die erahnen dass die alten Wege ins Unheil führen, die aber schon körperlich zu unfit sind um den schwereren Heilsweg zu gehen.

Ich hab hier noch die FAZ am Sonntag vorliegen, vom Sonntag vor einem Monat. Die muss ich unbedingt noch lesen, denn die war teuer. Blätter, blätter... Ach ja, hier geht es auch um Grüne:

»Ich bin Strafrichterin. Und ich bin Mitglied bei den Grünen. Und verzweifle seit Jahren an meiner Partei und ihrer Lebenslüge vom grundsätzlich guten Geflüchteten und vom grundsätzlich bösen Überwachungsstaat. Die ganz große Mehrheit der Partei weigert sich hartnäckig, die vielen Probleme, die Migration neben Chancen eben auch mit sich bringt, zur Kenntnis zu nehmen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Beim Amtsgericht erlebe ich – leider – tagtäglich, dass es überproportional viele Straftäter mit Migrationshintergrund gibt. Dass viele, vor allem aus Nordafrika oder dem Nahen Osten stammende Täter keinerlei Respekt vor der Polizei, dem Gericht oder überhaupt dem deutschen Staat haben. Dass Frauen ohne Begleitung durch Ehemann oder Bruder sexuelles Freiwild sind. Dass viele seit Jahren eine Straftat nach der anderen begehen und immer noch nicht abgeschoben sind. Und dass in erschreckend vielen Köpfen kein Verständnis für unsere regelbasierte, liberale Gesellschaftsordnung vorhanden ist. Das alles ist sehr unschön. Aber es ist die Realität...«

Das ist ein Leserbrief! Wer bei der FASZ so hart schreiben würde, der flöge da vermutlich raus. Zum Glück sind die Bundes-Grünen keine Regierungspartei. Da sorgten Habecks Hungerpferde (die Bild berichtete) fast allein dafür, dass die in der Wählergunst wieder mal drastisch abstürzten. Aber ist es nicht zum fürchten wie unverständig diese Leute sind, wenn es um ihren Lebensraum geht? Wem die religiöse Weisheit fehlt, dem fehlt das Fundament für Vernunft in allen Dingen.

in derselben Zeitung lesen wir Berichte über die Krawalle in Frankfurt. Die jungen Einwanderer haben nicht nur viel kaputt geschlagen und die Polizei attackiert. Die riefen, ähnlich wie einst die Nazis: »Wir übernehmen jetzt Deutschland!« (FASZ 26.07.20 S. 2). Lea ist Frankfurterin. In jener Nacht sah sie zuerst Leute um ihr Leben rennen. Hinter ihnen folgten die Täter, es waren Kleingruppen von »sehr jungen Jungs«. Mehrere sind auf ein Opfer los gegangen und haben es verprügelt. Dann holte einer noch einen Stuhl. Ob das ein Deutscher war? Wir lesen nichts davon. Lea war mutig und ging dazwischen, die Täter wollten eine Frau nicht schlagen. Lea sagte sich später: »Das ist nicht unser Frankfurt«. Seit die Migranten von 9/4, also dem vierten September 2015, hier ankamen; trauen sich Deutsche in den Citys abends weniger als früher. Seit der Kristallnacht von Frankfurt will auch Lea jetzt nachts »aufpassen«. Es liegt nahe da auf fremde Typen aufzupassen. Von den Tätern stammte die große Mehrheit aus dem Orient ab.

Es ist verfehlt zu glauben dass die Moslem-Täter keinen Sinn für Justiz und Gehorsam gegenüber der Obrigkeit hätten. Aber eine Obrigkeit die sie respektieren würden müsste eine islamische autoritäre Obrigkeit sein. In einem Land das den Islam nicht als Ordnung für alle Lebensbereiche anerkennt fühlen sie sich zum totalen Krieg aufgerufen. Ahmad Mansour, ein Araber aus Israel, berichtete einmal dem Sender RTL, dass er von seinem »Imam« heimlich dazu aufgefordert wurde, ein Terrorist zu werden. Aber daran sind die radikalen Imame nicht allein schuld, sondern sie wirken zusammen mit bösen Teufeln. Die bösen Mächte sorgen nicht nur dafür dass Moslem-Banden viel Kriminalität und Leid anrichten. Sondern sie bewirken es auch dass darüber kaum gesprochen werden kann.

4. Wir lehnen die Kultur der Integration ab, weil sie frauenfeindlich ist!

Hier sind zwei Berichte über Taten und Meinungen von Migranten. Der eine ist aktuell. Bei der Kristallnacht von Stuttgart riefen junge Moslems »Allahu Akbar«, bevor sie in der Innenstadt randalierten. Die spektakulärste Szene war die, wo ein kleiner Fremder einen deutschen Polizisten sehr hart trat. Diese Szene stellte nachher die Bild Zeitung auf die Titelseite. Die ganze deutsche Republik zeigte sich schockiert und empört – aber mit der schändlichen Ausnahme von gewissen Linken, wie einigen der Zeitung taz. Denselben Ruf hört man ja auch wenn die Moslems Terrorakte verüben, und Menschen ihrem Gott töten. Ist denn Gott damit einverstanden, stiftet Gott solche Taten an? Es gehört an sich zu unseren Aufgaben, diesen Barbaren eine bessere Religion beizubringen, anstatt sie in unseren Schulen noch im islamischen bis seldschurkischen Sinne zu belehren. Doch gibt es bei uns eben keine Leute die gut genug sind für diese Aufgabe der Umerziehung.

Viele Deutsche, auch viele Wähler der Grünen, werden sicherlich denken: »Wie schön wäre es doch wenn es diese Moslems nicht mehr gäbe!« Wie gut unserem Land das täte, kann man an einem weiteren Bericht in der oben zitierten Zeitung ablesen (S. 33). In den Jahren nach 2015 hatten aggressive Orientalen für viel Gewalt, Angst und Ärger in den Schwimmbädern gesorgt. Wegen der Corona-Krise wurde 2020 der Zugang zu den Freibädern stark eingeschränkt und erschwert. Viele junge Moslems blieben daraufhin weg, die anderen trauten sich weniger. Nun merkten viele Frauen und Mädchen wie schön es ist wenn man im Sommer baden gehen kann. Ich schrieb auch über Schwimmbad-Krawalle, und dass Orientalen unsere Bäder übernehmen. Anna Prizkau verwies in der FASZ mehrmals darauf dass es zuvor auch Deutsche gab die sich daneben benahmen. Aber der ständige hohe Pegel von Ärger ging doch von den Moslems aus:

»Im letzten Sommer zeigten sie: Ich kann meine Musik so laut anmachen wie ich will. Ich kann in die Bahn dieses alten Schwimmers springen. Ich kann ein Mädchen wie ein Tier anpfeifen und ansprechen. Und wenn es schweigt kann ich das Mädchen "Hure" nennen oder "hässlich". Und so, genau so, erleben Mädchen, junge und halbjunge Frauen das Freibad in vielen Vierteln von Berlin.«

Ist es ein Wunder wenn Europäerinnen die Integration von Moslems heimlich nicht befürworten?Dem werden nun viele Araber und ihre Freunde spontan widersprechen. Integration bedeutet dass man gerade die Fremden aus dem Orient mit ihrer Kultur respektiert und toleriert. Und zum Islam gehört es nun einmal dazu dass man den Frauen eine sehr untergeordnete Rolle zuweist, und sie zum Beispiel zurecht weist wenn sie sich in der Öffentlichkeit unanständig zeigen, also sich ohne Verschleierung bewegen. Moslems zwingen Frauen dazu im Schwimmbad »Burkinis« zu tragen, und da können die noch sehr froh sein dass man ihnen überhaupt erlaubt das Haus zu verlassen. In Ägypten zum Beispiel ist es üblich dass Frauen nicht ohne wichtigen Grund ihr Haus verlassen dürfen. Wer gegen die Regeln des Islam leichtfertig verstößt, riskiert es von Männern angespuckt und als Hure verkannt zu werden. In Afghanistan wurden zeitweise westliche Helferinnen schnell mal am Straßenrand vergewaltigt, wenn ein Beschützer nicht aufpasste. Natürlich ist das nicht das was die Kanzlerin Merkel befürwortet, aber die ist in den Augen der Moslems auch nur eine Frau. Viele Moslems benehmen sich in ihren Ländern netter und moralischer, auch weil dort eine viel strengere Rechtsordnung herrscht. Doch neigt eine Negativ-Auswahl dazu besonders nach Europa und Deutschland hinein zu drängen. Es sind oft üble Radikale die in ihren Ländern Ärger kriegen.

Die Araber und diverse Moslems haben ihre radikalen Sitten, und es liegt auch an ihrer Rasse wenn sie keine besseren haben. Diese Orientalen sind an ein anderes Klima und andere Härten des Lebens gewöhnt. All dies passt nicht zu uns, und es passt uns nicht! Wenn Fremde böse Vorbilder abgeben, verderben einige rasch auch deutsche Kids. So war es als sich die Rap-Kultur der Neger verbreitete. Wer obszöne, deprimierende und kriminelle Texte konsumiert, wird davon vor allem im jugendlichen Alter negativ verformt.

Über die andere obige Nachricht lesen viele Leute drüber. Es gibt eben derzeit so viele Fälle, in denen Leute zum Opfer von Gewalttaten werden. Eine Frau wurde von einem Neger übel angemacht, heimtückisch zu Boden getreten, und dann noch vor den Kopf getreten! Ist das nicht viel schlimmer als das was in Stuttgart geschah? Müsste das nicht viel intensiver in der Zeitung abgehandelt werden? Die dünne »Kölner Tablette« (Name geändert) hätte zum Beispiel eine Beschreibung der Kleidung des Täters hinzu fügen können. Vielleicht wäre auch zu erkennen gewesen ob der Täter aus dem arabischen, französischen oder englischen Sprachraum stammt. Ein guter Ermittler mit einem Sinn für die Rassen der Neger hätte vielleicht mehr raus gekriegt. Doch zeigen sich nicht nur die Presse, sondern auch die Polizei im Umgang mit solchen Tätern allzu behutsam und nachsichtig. Manche Leute wollen die Bürger über das Ausmaß der Probleme täuschen.

Schon ein solcher Überfall raubt vielen Frauen den Mut im Dunklen auf die Straße zu gehen. Und dieser Fall war damals kein Einzelfall. Sogar eine Reporterin dieser Zeitung wurde Opfer so eines Antänzers. Das zeigt wie schlimm im Alltag Banden von Migranten sind. Einige kommen hierher als trainierte Räuber, mit der Absicht Straftaten zu begehen, und mit einem primitiven Islam als Rechtfertigung. Gerade Antänzer sind teilweise professionell ausgebildet und organisiert. Damit rechnen arglose Deutsche gar nicht, Diese Taten betreffen vor allem Frauen. Typisch ist es für die Medien, dass sie von fremden Tätern nur eine sehr vage Beschreibung veröffentlichen, und Fotos von den Überwachungs-Kameras bekommt man fast nie zu sehen. Die Polizei wird nach so einer Tat nach einem Neger Ausschau halten, und darf doch das »N-Wort mit e« gar nicht erwähnen. War dieser Täter tatsächlich ein Afrikaner, also einer aus Afrika, oder stammte er aus Frankreich oder Holland? Manchmal sind die Täter gut organisiert und flüchten nach der Tat direkt über die Grenze. Es gibt Banden mit hunderten von Nafris und Negern, die grenzüberschreitend operieren wenn sie zum Beispiel Geldautomaten in die Luft sprengen. Typisch ist es vermutlich dass sich solche Täter ethnisch organisieren, also dass sie im Kern aus einem afrikanischen Land stammen.

5. Linke wollen mit Migranten unseren freiheitlichen Staat beschädigen

Auch bei der Kristallnacht von Stuttgart kam es zu Raubüberfällen von Jugend-Banden. Es ist zu erwarten dass diese Banden sich rassisch, religiös oder ethnisch organisieren. Zu den Aufgaben der Polizei gehört deswegen selbstverständlich rassisches Profailing (englisch: racial profiling). Man prüft also ob sich solche Täter als Bande mit derselben Herkunft organisiert haben. Für Neger ist es ja sehr typisch dass sie unter sich bleiben.

Derzeit gilt rassisches Profailing gewissen Linken und Schurken als abzulehnender Rassismus. Sie zeigen sich überaus verständnisvoll wenn Neger oder irgendwelche sonstigen Gruppen sich über angebliche Diskriminierung beschweren. Aber kaum denken linke, kuhle Politiker*innen an die Not der Opfer, die von Untaten der Fremden lebenslang Traumata zurück behalten werden. Nicht alles was mit Rassen zu tun hat ist automatisch schon Rassismus. Die UTR schlägt das Wort Rassialismus vor für den vernünftigen und notwendigen Umgang mit der Rassenfrage. Die weltweite Aufregung über die Rassenfrage zeigt, dass viele Leute dabei sind klüger zu werden.

Einige linke bis liberale Medien griffen im Streit um rassisches Profailing den alten Innenminister Seehofer (CSU) an. Der hatte sich geweigert darüber eine Untersuchung durchzuführen, weil das angeblich verboten ist. Man sieht Horsts Gesicht auf feindseligen Stickern der linken Bösewichte. Die CSU hat ihrem Homeland Bayern eine Wende rückwärts zum Christentum verordnet. Man kann das verstehen, obwohl es bedauerlich ist. Wenn sich so viele Politiker*innen und Medien-Leute so borniert und schlecht benehmen, muss man als Gläubiger zu dem Schluss kommen dass das Böse in der Welt doch unheimlich stark ist und gewisse gewissenlose Typen fest im Griff hat. Das ist dann eine Macht gegen die man wenig tun kann, auch weil Gott dabei zu zögern scheint.

Die Moslems sind des Teufels Kinder, und sie sind allesamt verloren.

Das ist eine traditionelle christliche Ansicht über die Moslems, so lesen wir sie im Rolands-Lied. Die Spanier hatten auch mal feindselige Afrikaner im Land. Es dauerte Jahrhunderte bis sie deren Joch abgeschüttelt hatten. Das übersehen die welche die maurisch-andalusische Kultur bis heute rühmen. Man bewundert die Bauwerke und verklärt die orientalische Unkultur und Tyrannei. Das liegt, laut der UTR, auch daran dass auf unserem Nachbarplaneten vermutlich noch eine ähnliche regionale Kultur existiert. Die Drusen von Lar beeinflussen auch unseren Umgang mit Muslimen. Das Hauptproblem aber ist dass unsere Semiten fraktal zu stark mit den üblen Berks verlinkt sind. Typisch für die Berks sind orientalische Kulturen, die zu ihren halb verwüsteten Planeten passen.

Statistisch werden in Berlin täglich zwei Frauen vergewaltigt, davon eine von Migranten. Wenn sich Fremde bei uns so schnell feindselig zeigen, liegt das auch an linker Hetze. Rassisches Profailing kann helfen, weil solche Delikte für gewisse Fremde typisch sind.

Die Linken setzen sich, häufig autoritär und sogar mit Gewalt, dafür ein dass schlechte Fremde bei uns bleiben und noch viel zahlreicher werden dürfen. Typische Linke sind mehr oder weniger radikal wie zu alten Zeiten, vor allem in jugendlichem Alter. Sie wollen eine Tyrannei aufrichten und uns die meisten Grundrechte nehmen – denn das haben die Linken ja schon einmal geschafft. Die DDR wird von führenden Linken, sogar von Justiz-Ministern, als »Rechtsstaat« verzeichnet. Durch die Einschleusung von Migranten und Drogen wollen sie sich überall als Herren im Bezirk durchsetzen, auch da wo ihnen demokratische Mehrheiten fehlen. Kämpferisch hetzen sie gegen die Polizei. Genau so regieren Drogen-Banden in der Dritten Welt viele Stadtviertel. Mit rassisch schlechten Migranten funktioniert das. Weil es mit Deutschen nicht funktioniert sollen die "raus", als angebliche Nazis. Und dabei hilft es total wenn man die Städte der Deutschen so in Angst und Aufruhr versetzt, mit Hilfe der Migranten, dass normale Bürger sich dort immer weniger trauen. Die Linken tun dann so als ob sie Bescheid wüssten. Revolten gelten ihnen als gutes Zeichen für die beginnende Ära des Sozialismus. Aber viele haben doch heimlich Angst vor bösen Mächten.

6. Internationale Gangster sorgen für mehr Migranten und höhere Mieten

Wenn sich Fremde bei uns so schnell feindselig zeigen, liegt das auch daran dass Linke sie aufhetzen. Rechter Gegen-Terror ist die Folge, und die Linken fühlen sich im Recht. Die AfD, eine Partei der ethnisch Deutschen, wies jetzt darauf hin dass die Fremden in Stuttgart und Frankfurt offenbar eine »Migrantifa« bildeten. Zur Bildung solcher Moslem-Banden hatten zuvor radikale Linke und Autonome aufgerufen, mit Verweis auf die als intensiv kriminell bekannte linke Bande Interventionistische Linke (IL). Die IL verknüpft, heimlich getragen von der Ost-Linkspartei DL, radikale und gewaltbereite Linke aus dem Milieu der Autonomen mit etablierten linken Parteien. Das ist eine SA der Linksparteien. Antifa-Leute sind derzeit weniger brutal als früher, aber viele sind im Herzen Marxisten die Terror befürworten. Tun diese Linken nicht auch Gutes? Viele sind zwar gegen eine rote bis braune Diktatur wie es sie früher gab, aber sie wählen doch Linksparteien wie die SPD, die Grünen oder die DL, weil sie sich von denen eine soziale Politik erhoffen. Das könnte ein großer Irrtum sein, denn gerade da gibt es üble mafiöse Verflechtungen. Wenn ein Bezirk verkommt, und Linke hilflos zuschauen, steckt oft eine Bande dahinter. Diese Karikatur aus dem Internet behauptet, ein gewisser Soros stecke hinter der Antifa.

»600 Euro Mieterhöhung!« Einem älteren Konditor aus Berlin flatterte kürzlich diese Forderung in seinen Briefkasten. Wie der das bezahlen soll ist Miet-Haien egal. Juristisch sind so welche im Recht. Nach den liberalen Regeln wird die Vergleichsmiete pro Stadtviertel bestimmt. Generell steigen die Mieten derzeit um 20 Prozent, aber in Berlin-Kreuzberg sind es 50 bis 70 Prozent. Die Löhne und Einkommen aber steigen nicht so schnell, gerade in Zeiten vom Corona Nummer 19. Sogar Amis sind schockiert über das Schul-Chaos im knallroten Berlin. Ist da nicht was faul im System? In Berlin ist die rot-rote Koalition dazu übergegangen viele Mietobjekte zu kaufen, um eine Art Sozialismus einzuführen. Aber solche Wohnungen gehen natürlich gerne an Migranten, und nie im Leben an unbeliebte Deutsche. Die frühere DDR-Bonzokratie und der Genossen-Filz von West-Berlin machen Berliner Räume eng. Also, ist es nicht Zeit auch ein Linker zu werden? Das könnte sogar einen Job einbringen, zum Beispiel bei der UN. Da gibt es viele Leute die sich verbissen dafür einsetzen Arme zu verbreiten. Nun, was können wir von kleinen Frauen erwarten mit Namen wie Leilani Farha? So eine Araberin kann Deutschen, die dort etwas werden wollen, das »Ich bin schon da« zurufen; so wie der Igel es in der Fabel dem schnellen Hasen zurief. Diese Typen sind viel zu zahlreich und haben alle die gleiche linke bis antirassistische falsche Meinung. Die UN-Typen haben für die angeblich reichen Deutschen wenig Verständnis, weniger vielleicht noch als für andere Völker. Warum soll es dem Volk der Nazis, ob sie nun links oder rechts sind, besser ergehen als Negern in der USA? Viele UN-Typen fordern einen sozialen Ausgleich. Man spricht vom Recht auf Migration und auf Wohnung. Ein Recht der Deutschen in ihrem Land in Frieden zu leben, und von gefährlichen Zuwanderern verschont zu bleiben, wird nicht anerkannt. Aber, Vorurteile können täuschen! Im schwedischen Film ›Push‹ machte Frau Farha einen etwas deprimierten Eindruck. Im selben Film kam ein prominenter Italiener zu Wort. Dessen Namen will ich hier nicht erwähnen. Er muss ein Auto mit Scheiben aus Panzerglas fahren, weil Gangster ihm nach dem Leben trachten. Namentlich erwähnte er Rafael Quintero, einen Drogen-Gangster aus Mexiko. In Mexiko wurde der zwar mal verurteilt, aber 2013 entschied ein Gericht dass er zu Unrecht im Gefängnis säße, und ließ ihn laufen. Das FBI sucht jedoch weiter nach Rafael. Sein Kopfgeld von 20 Millionen US$ ist sogar das derzeit höchste das in der USA ausgelobt wird. Der Italiener erklärte vor der Kamera was solche Banditen mit weltweiter Wohnungsnot zu tun haben:

Stell dir vor du hast 100 Millionen verdient, mit dem Verkauf von Kokain oder mit der Schleusung von Flüchtlingen. Was machst du damit? Du transferierst es auf das Konto einer Bank in einem Steuerparadies. Du gründest damit eine Firma. Diese investiert das Geld, zum Beispiel in Immobilien-Anteile. So wirst du ein internationaler Vermieter.

Der Italiener erwähnte auch die kolumbianische Sängerin Shakira. Die geht gerade gegen den deutsch-arabischen Räpper Samra vor, der sie mit Kokain in Verbindung brachte. Hatte die also noch noch was mit Kokain zu tun? Drogen-Banden kaufen oder erpressen Firmen, Politiker und Promis. Pimps holen sich gerade schöne kleine Frauen, wobei ihnen die bösen Mächte spürbar helfen. So welche haben wenig Skrupel, ehrlichen Leuten ihre Miete unverschämt zu erhöhen.

Viele beklagen das Elend mit den Drogen. Süchtige machen nicht nur viele Innenstädte gefährlich, sie klauen auch in den Vorstädten oder verunsichern Dörfer. Zugewanderte Neger werden verdammt schnell zu Drogenhändlern. Sie werden zwar geschnappt, aber unsere Gefängnisse gelten ihnen als Urlaubsorte. Die Gewinne kassieren internationale Banden. Diese stammen sehr häufig aus den Ländern der Moslems oder der römischen Katholiken. Die Taliban finanziert sich sogar vorwiegend durch den Handel mit Opium.

7. Medien reagieren unehrlich bis autoritär auf das Problem Migration

In Köln sind manche stolz darauf dass ihre Stadt weltoffen sei. Die Folge davon ist dass Araber und Neger in starker Anzahl hier durch die Stadt streifen, und vor allem nachts ein vages Gefühl der Angst erzeugen. Viele Geschäftsleute zittern vor diesen Typen. Das bekümmert sogar SPD-Genossen, die im Rahmen eines Altparteien-Kartells (der Klüngel) ansonsten für gute Geschäfte sorgen. Wenn es in den Kölner Zeitungen wieder mal um Mord und Gewalt in der City geht, liest man häufig nur vage Meldungen, die rätseln lassen ob Fremde dahinter stecken, zum Beispiel so:

»25-Jähriger soll Mann am Kölner Ebertplatz erstochen haben« (26.08.19)«
»Kölner Ebertplatz: Ein 34 Jahre alter Kölner ist … schwer verletzt worden.« (27.07.20)

Danach weiß nicht nur der Kölner Bürger, dass er um den Ebertplatz, im Norden der City und an sich ein schöner Ort, einen weiten Bogen machen sollte. Und was tun die die dort leben müssen? Das sind Nazis, die müssen raus, sagen die Linken, wenn sich Bürger gegen die Fremden wehren. In den linken, Klüngel-nahen Kölner Zeitungen liest man fast nie wer dahinter steckt. Im fernen Frankfurt ist man etwas ehrlicher. Der tödliche Messer-Einwanderer vom Sommer 2019 war ein Somalier, also ein Neger, schrieb die FAZ; genau wie sein Opfer. Wer sich auskennt weiß dass sich in Somalia verfeindete Ethnien, Stämme und Clans schon immer intensive Fehden lieferten. Die linke ›Kölner Tablette‹ (Name geändert) beschwerte sich neulich immerhin mal darüber, dass verwahrloste Süchtige sich in der Innenstadt tummeln, und Leute die dort wohnen keine Freunde einladen können. Neuerdings wird da Crack geraucht, die Neger-Droge aus Kokain die besonders aggressiv macht. Man traut sich da kaum seinen Laden zu öffnen, Kunden bleiben weg. Über die Migranten die mit diesen Drogen handeln verlor der Zeitungs-Artikel kein Wort. Alles wird getan damit nicht der Eindruck entsteht, diese Fremden seien schlimmer und gefährlicher als Deutsche. Nach der Bluttat vom Sommer 2020 wurde ein »Guineer« als Tatverdächtiger festgenommen. Er war von der Überwachungskamera gefilmt worden. Kann es sein dass das wieder mal ein Neger war? Wer sich in Afrika nicht sehr gut auskennt, könnte Guineer für Meerschweinchen halten. Im Internet gibt es noch weitere Nachrichten über Migranten, Drogen, Blut und Tod am Ebertplatz. Dazu fällt Linken wenig mehr ein, als diesen Platz besonders schön zu gestalten. Einige befinden sich mit den Deutschen nach wie vor in einer Art kaltem Krieg. Doch auch bei christlich-liberalen Medien herrscht die Tendenz vor, die Deutschen und ihre Partei, die AfD, gnadenlos herunter zu machen; indem man ihre Probleme groß heraus posaunt, aber über ihre guten Initiativen schweigt.

Nachdem der Amok-Iraker von Berlin sechs Krad-Fahrer zum Teil schwer verletzt hatte, rollte er auf der Straße seinen islamischen Gebetsteppich aus. Kann es sein dass seine Tat einen religiösen Hintergrund hatte? Viele Linke werden meinen dass so etwas eher unerheblich sei. Am Tag nach dem Terroranschlag brachte nur die mutige Bild Zeitung diese Nachricht als Schlagzeile. Die Welt, die Konkurrenz vom selben Verlag, zeigte an jenem Tag die Illustration einer Milz! Es ging darum dass Andreas K., ein von der AfD hinaus geworfener Radikaler, einen AfD-Mann mit einem Boxhieb dort verletzt hatte. Ich glaube Andreas dass er nicht so hart hatte schlagen wollen. Er hatte sich nicht gut unter Kontrolle. Der Moslem dagegen wird sich nach seiner Tat noch befriedigt gefühlt haben. Wie werden Leute so schlimm gefühllos? Dafür sorgen, auch bei Deutschen, oft Drogen.

Zu Andreas K. und der HTJ kann ich übrigens später noch mal was erzählen. Das Problem mit diesen rechten Pfadfindern hatte ich in einem Text über den Arabischen Frühling thematisiert. Genauer gesagt, das war ein Roman über Flüchtlinge aus Berlin, der diese Unruhen zur Folge hatte. Der Roman erreichte sein Ziel, rasch war der verrückte Libyer Khaddafi gestürzt worden. Der Syrer Assad aber bekam es mit zu vielen Islam-Schurken zu tun, und konnte sich halten.

Andreas Kalbitz war zuvor Chef der AfD Brandenburg gewesen. So wie es üblich war nicht nur im Osten, versuchten die Linken mit allen Tricks die Rechten fertig zu machen, und dazu gehören auch Brandanschläge. Kalbitz durfte immerhin im linken Staats-Sender RBB sieben Minuten lang reden; eine kleine Sensation war das, die an Interviews aus Belarus erinnerte. Kalbitz erklärte der mutigen Journalistin: »Gerade im Osten ist die Sensibilität ja viel größer. Da weiß man was es heißt, wenn die Regierung den Geheimdienst losschicken muss gegen die Opposition, weil sie mit Argumenten nicht mehr beikommt«. Doch weiß man im Osten über das Böse schlecht Bescheid.

8. Wer keinen Halt in der Zukunft hat führt Krieg gegen die Geschichte

Migration von Feinden? Nur die allerdümmsten Kälber suchen sich die Metzger selber. Wo mehr Neger sind da wird die Welt brutaler und berauschter, dümmer und schlimmer. Das ist ein einfacher Erfahrungssatz, den viele ehrliche Leute völlig bestätigen können. Und mit den Arabern gibt es teilweise noch schlimmere Probleme. Woran liegt es dass es Leuten von heute so schwer fällt dies zu erkennen? Die Deutschen, als ein führendes Kulturvolk der Welt, ducken sich vor dem Bösen, das scheinbar stärker ist als sie selbst.

Derzeit führen böse Linke und feindselige Fremde eine Art Krieg gegen die deutsche Kultur und den deutschen Rechtsstaat. Sie beschmieren und zerstören zum Beispiel Statuen die ihnen nicht gefallen. In Berlin haben sie eine Statue geköpft die angeblich rassistisch war. Im Görlitzer Park steht statt dessen die Statue eines Negers der mit Drogen handelt. Der gilt so welchen als »Letzter Held«. In der BamS (02.08.20 S.2) beschrieb eine Düzen Tekkal diese Leute als »eine engagierte Minderheit«. In ihrer großen Mehrheit sind es Leute die Drogen nehmen und von der Wohlfahrt leben. Sie reden sich gerne groß, sie wollen herumkommandieren und Gegner »ficken«. Einfache Arbeit ist ihnen ein Gräuel. In der USA haben sie Denkmäler von Christoph Columbus gestürzt, In Afghanistan haben sie riesige Buddha-Statuen gesprengt, weil sie gegen diese Kulturen sind. Im Irak haben sie Museen verwüstet. Sie befürworten die Tyrannei, Meinungsfreiheit gilt ihnen wenig. Sie halten sich in arroganter Verblendung für die Guten. In Wahrheit sind sie die Bösen, die überall Unheil bringen! Die Türkin Tekkal schrieb von einem »Krieg gegen die Geschichte«. Haben denn nur Fremde den Geist und den Mut, sich gegen diese Krieger des Bösen zu empören?

Ein SPIEGEL-Bestseller von 2008 beschrieb einmal viele ganze normale Deutsche von heute als ›Generation Doof‹. Man liest darin viele peinliche Doofheits-Geschichten, aber man vermisst die große Erklärung. Viele der Fremden sind schlechter als wir, aber viele Deutsche sind auch nicht so doll. Schon die Einsicht in die eigene Einfalt stellt immerhin einen Fortschritt im denken dar.

Die Universale Tatsachen Religion (UTR) lehrt dass Greys und andere böse Mächte aus dem Kosmos diese Erde, so wie viele andere, mit N-Strahlen plagen und verschlechtern. Zahllose Feinde unserer Erde bündeln ihre Bemühungen zum bösen Geist. Der kann in die Köpfe von Menschen und Tieren hinein wirken, und zwar um so stärker und schlauer je primitiver und schlechter diese sind. Zu Moslems spricht der böse Geist anders als zu Deutschen. Das Böse orientiert sich oft an der Rasse und Kultur der Zielperson, und es kommt an unter tausend Tarnungen. Doch die Ziele des Bösen sind überall die gleichen: Anarchie und Chaos, Wut und Unverstand, Leid, Behinderung, Sucht, Zerstörung. Nur mit besseren Menschen kann unsere Welt den Angriffen des Bösen besser standhalten. Die finsteren Farben von Migranten aber sollten uns warnen: So welche bringen Unheil.

Ist diese Weltsicht nicht rassistisch? Im Text der UTR ›Rassialismus oder Rassismus‹ wird darauf detailliert eingegangen. Rassismus ist es wenn man einen Neger einen Nigger nennt, und dies als Beschimpfung verstanden werden muss. Rassialismus wäre es wenn man einen Neger als Neger bezeichnet, so wie das früher üblich war. Wer aber für diese Unterscheidung kein Verständnis hat und sich empört, der muss sich vorwerfen lassen dass er nicht nur dumm sondern latent böse ist.

9. Die linke Generation Doof bringt uns das Schweigen vor dem Feind bei

Eine der seltsamsten intellektuellen Debatten der letzten Zeit entbrannte über die Neandertaler. Es ging darum ob diese Urmenschen als dümmer und schlechter einzuschätzen wären als die angeblich doppelt weisen Jetztmenschen (lateinisch: homo sapiens sapiens). Viele Funde aus den Zeitaltern der Neandertaler sprechen dafür dass die einfach viel dümmer waren als heutige Menschen. Die hatten nur eine sehr primitive Kultur. Was sie scheinbar am Besten konnten war Faustkeile zu glätten. Dennoch meinen manche verwegenen Experten, dass die Neandertaler mindestens genau so gut gewesen wären wie Jetztmenschen. Ich hörte von meiner Frau, der Erdgöttin, dass sie nicht mal richtig sprechen konnten. Aber das ist unter Experten umstritten.

Ach na so was! Gerade lese ich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, dass jetzt auch das Wort Neandertaler nicht mehr benutzt werden darf? Diese »engagierten Leute« sind scheinbar dabei auch unsere Sprache zu durchforsten, und alle Wörter zu ächten die ihnen nicht passen. In der Tat bedeutet ja das Wort Neandertaler im übertragenen Sinne: »Einer aus dem Tal der Neuen Menschen.« Das hängt auch damit zusammen dass ich in genau dieser Gegend aufgewachsen bin. Oder Moment mal. Was da in der FASZ steht ist wirklich bizarr. Ein Artikel von tob beginnt so:

»Dass es sich beim "N-Wort" mit e um eine Herabwürdigung handelt – und nicht etwa um eine ja nur aus der Mode gekommene Bezeichnung aus weniger aufgeklärten Zeiten, das hat gerade Trumps Freund Roger Stone live im Radio vorgeführt. Dort belegte er den schwarzen Moderator [also einen Neger] mit ebenjenem Ausdruck...«

Ach, meinten die etwa das Wort Neger und nicht das Wort Neandertaler? Das wissen diese Typen vermutlich selbst nicht so genau, weil sie ja das Wort Neger nicht mehr benutzen dürfen. Leute dieser bescheidenen Qualität darf man zur »Generation Doof« zählen. Dafür spricht ja schon die Tatsache, dass sie statt ihrer (oft christlichen) Namen kleine bescheidene Abkürzungen angeben. »Herr ich bin nicht würdig«, beten so welche in der Kirche, und hier scheint das voll zuzutreffen. Es muss nicht böse gemeint sein wenn man einen Neger einen Neger nennt. Es würdigt ihn zwar herab, aber weil er tatsächlich oft weniger gut ist. Es muss erlaubt sein dass man feststellt dass die Neger generell weniger gute Menschen sind, so wie man auch Schüler in der Schule benoten darf.

Also sagt man jetzt »N-Wort mit e« wenn man Neger meint, weil man Neger nicht mehr Neger nennen möchte? Das ist bitterer Zynismus. Wer nicht mehr richtig reden mag, der hindert sich selbst daran richtig zu denken. So wirkt es sich aus wenn der böse Geist menschliche Geister überlagert und verdirbt. Man kann hier von einer Degeneration in einer Endzeit sprechen. In der Tat lehrt die UTR dass die Jetztmenschen zur letzten »Generation Doof« zählen werden. Es ist typisch für die bösen Mächte, dass sie mit Zielpersonen auch solche zynischen Witze machen. Zu erwarten wäre auch dass sie »D-Wort mit ö« die sich tob nennen tatsächlich toben lassen. Das Wort zynisch verweist auf den Hund, griechisch κυόν, und also auf die zwei Hundssterne.

Also Neger meinte das Rätsel »N-Wort mit e«. Da bin ich voll reingefallen, was vielleicht auch die Absicht dieser Autoren war. Aber Leute, wäre das nicht eine Maßnahme auch noch gleich das Wort Neandertaler aus der eigenen Zeitung zu verbannen? Mit dieser Initiative könntet ihr leicht ein paar Seiten voll kriegen. So würde die FASZ noch lustiger werden, so lustig wie einst MAD.

»Es gibt keine Rassen, sagt die Genetik. Es gibt sie eben doch, [sagt...] die Erfahrung«

So richtig fängt der Artikel von cls in der gleichen Zeitung an. Doch cls kommt im Verlauf dieser Argumentation auf den Hund, den sie/er vom Wolf nicht unterscheiden mag. Tatsächlich kann die Genetik allein Rassen nur teilweise erklären. Zu deutlich ist es dass höhere Prinzipien mitwirken, neben dem Blut auch der Boden. Wer das nicht glauben kann, der kommt so weit dass er vertritt es gäbe sogar keine Hunde-Rassen! Da lachen ja die Hühner, denn auch bei denen gibt es Rassen. Wenn die Intellektuellen sich so entblöden, dann zeigt sich so schon eine neue Ära der Weisheit.

Joe Biden, der Kandidat der linken Demokraten in der USA, lobte einst im Wahlkampf den Neger Barack Obama so: »Ich meine, da haben Sie den ersten Afroamerikaner aus dem Mainstream der sich gut ausdrücken kann, der klug ist und sauber und gut aussieht.« Sogar dieses Lob wurde ihm negativ ausgelegt, als Herabwürdigung der US-Afro-Neger. Von dieser niedrigen Großrasse sind immer nur sehr wenige einigermaßen klug, gebildet und sozial kompetent. Im Vergleich zu vielen Weißen in der Politik war Barack einfältiger, und dass er wie ein Othello aussieht dürfte kaum zu bestreiten sein. Doch half ihm Charisma über diese Schwächen hinweg. Das ist schwarze Magie.

Als cls den FASZ-Lesern die offizielle Linie zur Rassenfrage vermitteln sollte, geriet siér in arge Erklärungs-Not. Wie kann es sein dass es keine Rassen gibt aber Rassismus? Cls meinte dass nicht die Rasse den Rassismus hervorbringen würde, sondern dass es irgendwie umgekehrt sei. Zum Beweis dass es wirklich keine Rassen gäbe erzählte siér uns eine Story aus der alten USA, als man dort noch ehrlicher und vernünftiger war und die Rassen unterschied. Eine Frau mit durchaus weißer Haut saß damals im Theater bei den Nichtweißen, während eine Frau mit dunklerer Haut bei den Weißen Platz nahm. Zur Begründung verwies man darauf dass die Frau mit dunklerer Haut »reinstes spanisches Blut« besäße, während die Frau mit weißer Haut von Mischlingen abstammte. Muss man aber wegen solcher kuriosen Einzelfälle die Großrassen und Rassen für ununterscheidbar halten? Das wäre genau so doof wie wenn man grün und blau für dieselbe Farbe erklärt, weil sie sich in Grenzbereichen nicht deutlich trennen lassen.

Die Story von der dunkelhäutigen Spanierin und der weißen Mulattin kann uns immerhin lehren dass es nicht richtig ist wenn man Neger als Schwarze bezeichnet. Es kommt auf die Gesamtschau der rassischen Merkmale an! Von denen ist die Hautfarbe nur eines. Wichtiger noch sind eventuell die Negerwolle, die dicken Lippen und die negroide Nase. Es gibt ja auch Albinos unter den Negern, die besonders entartet und exotisch wirken.

10. Nachdenken über Düzen T.

Amyklä wurde von Feinden zerstört über die die Bürger nicht zu reden wagten. In Syrien gab es eine multikulturelle Gesellschaft, die scheinbar prima funktionierte, weil der kluge Diktator Hafiz al-Assad sie regierte. Aber unter seinem grausamen Sohn kam Streit auf zwischen den Gruppen. Dafür sorgten vor allem Islam-Schurken. Viele solche Moslems drängen nach Deutschland herein. Es ist ein riskanter Fehler sie bei uns aufzunehmen.

In der BamS (02.08.20 S.5) geht es, wie fast immer, auch um schädliche, gefährliche Migranten aus Afrika. Die Nachricht dazu lautet aber falsch: »Bootsflüchtlinge gerettet«. Wenn solche Leute wirklich auf der Flucht sind, dann vor ihrer Mafia oder der Polizei. Üblicher Weise sind es junge Leute die in Europa reich werden wollen, gerne auch auf illegale Weise. Kriminelle Clans und die katholische Reaktion stecken dahinter. Die "Flüchtlingslager" in Italien sind überfüllt. Die linke Regierung in Rom kündigte an »neuen Schwung in die europäische Migrationspolitik« bringen zu wollen. Das bedeutet im Klartext: Die Römer wollen unerwünschte Afrikaner bei uns ansiedeln. Die Deutschen gelten eben als Besiegte, die man nach alter römischer Tradition behandeln kann. In derselben Zeitung ist Düzen Tekkal zuständig für das Thema, wie wir Deutschen mit unserer Kultur umgehen. Die Türkin ist dagegen dass bei uns Statuen abgerissen und Straßen umbenannt werden: Sie schreibt: »Hört auf mit diesen Nebenkriegsschauplätzen«. Das klingt irgendwie echt türkisch, und nicht ganz korrekt deutsch. Aber inne Bild Zeitung is so ne krasse Schreibe offenbar voll okay. Erst beim nachdenken über Düzen T. kommt man darauf, dass sie ziemlich kriegerisch schreibt. Wo ist denn der Hauptkriegsschauplatz, auf den sie uns verweisen will? Viele Moslems haben doch den Dschihad im Hinterkopf, den Mohammed einst allen Andersgläubigen erklärte.

In früheren Zeiten, als die Deutschen sich noch trauten vernünftig und mutig zu sein, da waren Migranten willkommen wenn sie uns passten. Leute aus Südeuropa wurden zum Beispiel hier Gastarbeiter. Der staatliche Rückkehrzwang sorgte dafür dass sie sich darauf einstellten in ihre Heimat zurück zu kehren, und deshalb gab es mit ihnen viel weniger Probleme. Wenn aber die Linken aller Länder heute diese öffentliche Vernunft nicht akzeptieren, dann auch deshalb weil sie sich einen anderen Staat wünschen, wo eine Art linker Adel regiert, eine rote Krieger-Rasse.

Deutsche Staaten gab es in der Vergangenheit viele. Warum soll man nicht versuchen so einen Staat selbst zu gründen? Ein bayrischer Scientologe hat sogar ein »Königreich Deutschland« gegründet. Allerdings fehlen ihm dazu noch Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt. Immerhin hat sich hier in Köln eine Italienerin zu ihm bekehrt. Sogar die deutsche Polizei stattete ihm einen höflichen Besuch ab. Jetzt soll er in der Knast, und spannend ist zum Beispiel ob er dort eine Krone tragen darf. Wenn die Deutschen von heute bereit wären sich auf so einen neuen Staat einzulassen, dann müsste der ganz anders heißen. Denn überall haben die roten Trotzköpfe das Sagen, die oft mit Wehmut auf die DDR zurück blicken. Wie wär es mit dem Namen GDR? Der klingt schön nach den großen alten Zeiten als die Linken noch Weltspitze waren, nicht nur im Sport. Und wem das Wort German nicht passt, der spricht halt von der »Generation Doof Republik«.

11. Die Macht und Ohnmacht der richtigen Meinung

Meinungsfreiheit ist kein Wert an sich. Sondern sie soll dafür sorgen dass sich im Dialog der Weltanschauungen die bessere durchsetzt. Das bedeutet dass diejenige Meinung, welche aus bewertender Sicht als die richtigere erscheint, mehr Respekt verdient hat.

Nicht alle Meinungen verdienen den gleichen Respekt. Das denken viele Leute, und es führt dazu dass vor allem extrem rechte, und auch linksextreme Meinungen bei uns weniger respektiert und toleriert werden. Dasselbe gilt heimlich auch für radikal christliche und islamische Meinungen. In unseren Zeitungen wird meistens kein Wort darüber verloren, wenn solche Leute meinen dass die Menschen nicht von Affen abstammen, und dass die Erde der Mittelpunkt des Kosmos sei, mit Gott auf einem Wolken-Thron oben drüber. Das stimmt einfach nicht, und die Fakten begrenzen das Spektrum der einigermaßen vertretbaren Meinungen. Je besser wir über unsere Welt und das Universum Bescheid wissen, desto höher entwickeln wir uns und unsere Kulturen. Typisch vor allem für Neger, aber auch für viele Orientalen ist jedoch, dass sie unser Tempo der Entwicklung nicht mithalten können. Die können vor allem oft nicht friedlich sein, und das ist schlecht für uns.

Wenn finstere Fremde zu uns kommen die nicht zu uns passen, ist es oft absehbar dass sie sich vermehren. So kommen fremde Kinder in unsere Schulen die unsere deutschen Kinder behindern, wie eine Krankheit. Die können kaum deutsch und wollen es oft auch nicht gut lernen. Viele haben den Kopf voller Islam, und werden darin von den Lehrern noch bestärkt. Der Versuch ihnen unsere besseren Werte zu vermitteln muss deshalb scheitern. Das liegt oft an ihrer fremden Rasse, die eben mit der Religion verknüpft ist. Viele werden deshalb zu Versagern und Deutschfeinden, einige werden sehr gefährlich.

Immerhin hat der islamistische Terror, der nach der Flüchtlings-Katastrophe von 9/4 in Europa aufbrandete, an Intensität verloren. Aber der Amok-Iraker von Berlin zeigt, wie schnell so was wieder losgehen kann. Der derzeitige saudische Monarch, Mohammed bin Salman, sorgte seit 2017 für ein Umdenken bei vielen Gruppen von radikalen Moslems. Gut ist dass dieser sich für eine Modernisierung seines Reiches einsetzt, und den Terror-Krieg der Islamisten in westlichen Ländern beendet. Doch hat seine Redlichkeit Grenzen; und er kann den Islam nicht für erledigt erklären, nur weil jetzt klar wird dass es kein Leben nach dem Tode gibt. Wenn Leute dennoch an den Koran glauben ist das eine Meinung die wir tolerieren müssen; auch in Deutschland, wo der Islam kulturell nicht hin gehört. Aber es obliegt uns diese Leute eines Besseren zu belehren. Dazu vor allem soll die Meinungsfreiheit dienen, dass üble Irrlehren wie die vom Dschihad als falsch erkannt werden. Bei der Aufgabe den Islam zu widerlegen kommt unserem Volk eine Führungsrolle zu. Wenn wir dies schaffen, dann sollte es eine Folge sein dass auch der Drang von potentiell feindseligen Moslems in bessere Länder hinein erheblich nachlässt. Denn sogar ohne den Islam gehören die Orientalen, schon wegen ihrer Rasse, einfach nicht nach Europa!

Wer weiß übrigens wieso Feuerland so heißt? Diese Insel am unteren Ende von Südamerika war von Steinzeitmenschen besiedelt, bevor die Weißen kamen. Die ersten Seefahrer sahen dort viele Feuer brennen, deshalb nannten sie die Insel Feuerland. Der Grund warum es diese vielen Feuer gab war, dass diese primitiven Indios nicht mal wussten wie man Feuer macht. Das ist ja nicht so einfach. Weil sie gerne gegrillte Meeresfrüchte aßen ließen sie ihre Feuer eben niemals ausgehen. Als das britische Schiff Beagle kam um Feuerland zu erforschen, haben diese Indios den Briten ihr Beiboot geklaut. Die waren nicht nur primitive, sondern auch tückische, schlechte Menschen.

Noch dümmer waren immer die Neger. Die waren und blieben unglaublich primitiv, obwohl sie in der Nachbarschaft der Ägypter wohnten, und später von islamischen Seefahrern und Sklaven-Händlern heimgesucht wurden. Wieso kamen die nie auf eine höhere Kultur? Das lag vermutlich an religiösen Tabus. Die Götter und Geister erlaubten Negern scheinbar viel Dinge einfach nicht. Haben die Götter neuerdings ihre Meinung geändert? Das ist nicht der Fall. Auch wenn Massen von Hilfsgeldern nach Afrika gepumpt werden, ändert das längerfristig nicht viel am Elend dieser Unterlinge. Der Unverstand westlicher Helfer erlegt diesen viel Leiden auf. In Afrika entstehen glitzernde Häuser-Fassaden, doch die kommen rasch herunter, bis der Dschungel sie verschlingt. Das völlig überschuldete Europa aber ist sogar faktisch zum Schuldner Afrikas geworden. Dafür sorgte der Rohstoffreichtum des schwarzen Kontinents, doch auch diese Blase wird bald platzen.

Entwicklungs-Hilfe gilt als ein wichtiges Argument für die Migration von armen Rassigen in bessere Länder. So sollen Weiße gezwungen werden diese Unterlinge zu ernähren und aufzuziehen, so als ob es ihre eigenen Kinder wären, und keine Kuckucks-Kinder. Doch ist es kein Zufall dass aus den diversen primitiven Menschen der Dritten Welt nie viel geworden ist. Diese Leute sind rassisch schlechter. Schnell wird es sehr gefährlich wenn sie sich entwickeln. Das zeigt sich immer wieder wenn Neger in Europa so schnell in Ghettos landen, Drogen konsumieren, verwahrlosen und brutal schlimm werden. In Deutschland gibt es wenige solche Fälle, aber wir können dabei von Frankreich lernen.

Die richtige Meinung muss also die sein, dass man meint dass üble Fremde nicht nach Europa gehören. Doch hat es diese richtige Meinung besonders schwer, sich gegen die oft unfaire Kritik zu behaupten. Man will sie nicht hören, dafür sorgen oft Sprach-Tabus. Linke Meinungsführer lehnen offenbar gerade die richtige Meinung besonders ab. Das kann nur auf psychischen Problemen beruhen. Man spricht deswegen vom bösen Geist.

Psychische Probleme, was? Wer sich gestört fühlt und es tatsächlich wird, der geht heutzutage oft zum Psychiater. In früheren Zeiten übernahmen christliche Kleriker diese Rolle; aber die heißen bei modernen jungen Leuten vielfach Lügenpriester; mit der Folge dass die Kirchen leer bleiben, und Priesterschulen nur noch von unseligen Einfältigen frequentiert werden. Julia Schaaf von der FASZ weist darauf hin dass statt dessen das Studienfach Psychologie populärer geworden ist. Das ist derzeit so überlaufen dass nur Schüler mit allerbesten Noten einen Studienplatz bekommen. Und wer das Wort Neger benutzt, weil er meint dass es das richtige Wort sei; der kann schon alle Hoffnung fahren lassen dass er von den, sehr oft linken, Lehrern die dafür nötigen Noten erhält.

Die linke Geisteswelt ist noch geprägt von der Rückschau in eine verklärte Vergangenheit. Da waren die Nazis noch am Hakenkreuz zu erkennen, und wer gegen sie war hatte immer recht. Im Bereich der Psychologie gilt immer noch der Jude Sigmund Freud als größter Lehrer aller Zeiten. Dessen Trauma-Theorie besagt dass es an einem Trauma liegt, einer Art psychischer Verletzung, wenn es zu psychischen Störungen kommt. Traumata gibt es wirklich, aber es sind die Folgen von Einwirkungen böser Mächte. Dies ist die Lehre der UTR, die insoweit der Lehre vieler Religionen entspricht, auch wenn diese gute und böse Mächte schlecht trennen können.

Die Ursachen für psychische Störungen sind also zweifelhaft, die Symptome sind es häufig nicht. Man hört zum Beispiel Stimmen, oder man erlebt Halluzinationen. Wer dafür einen Sinn hat kann Wunder erleben, oft nachteilige Veränderungen der Realität. Der Stift ist zum Beispiel plötzlich weg, mit dem man eine Stellungnahme zur UTR schreiben wollte. Das wird bedeuten dass man es lieber sein lassen sollte. Schizophrenie gilt als eine Spaltung der Persönlichkeit. In Wahrheit aber steckt das Problem nicht im eigenen Kopf drin, sondern es wird durch Strahlen erzeugt die stark an- und abschwellen. Es ist ein Weg der Kommunikation, den gute wie böse Mächte nutzen. Wer etwas denkt oder tut was denen nicht passt, der bekommt Probleme. Für Linke und viele Gläubige sind solche Probleme Anzeichen dafür dass mit dieser Meinung etwas nicht stimmt. In Zeiten wo Linke die Macht hatten war es üblich Andersdenkende als Verrückte zu behandeln. In der Sowjet- Union diagnostizierte man gern bei Regimekritikern »schleichende Schizophrenie«. Diese wurde sogar bei Ratten festgestellt! Damals kam der KGB bei Forschungen diesen Strahlen auf die Spur. Nur mit der richtigen Meinung über diese Phänomene ist die Macht der üblen Linken zu brechen.

12. Prima Colonia

Düsseldorfer willkommen! Hier sieht man die Oberbürgermeisterin von Köln, Frau Reker, mit einem Düsseldorfer Prinzen samt Venezia. Frau Reker ist eine parteilose Fachfrau die für die CDU kandidiert. Im Karneval war sie immer »dobéi«, wie es in dem alten Lied ›Prima Colonia‹ heißt. Das ist durchaus auch eine feine und nicht nur närrische Veranstaltung, wie man hier sieht. Dafür sorgt der Prinz, der aus Düsseldorf nach Köln übernommen wurde, ohne Venezia. Die rheinische Kultur des Frohsinns ist das Produkt einer langen Entwicklung. Wir lassen uns nicht unterkriegen, auch wenn die Kassen leer sind und die CDU sogar den Karneval verbietet.

Köln ist übrigens eine der am höchsten verschuldeten Städte Europas. Das hatte viele Gründe, von den hohen Kosten für den überdimensionierten Dom über die Zerstörungen im letzten Krieg bis hin zu den opulenten Festen. Hier wirtschaftet man gemeinsam, und das ist oft nicht so falsch. Sogar die AfD ist hier eher kölsch statt deutsch, und das hilft in Zeiten die sich stark ändern. Ehrlichkeit und wirtschaftliche Vernunft erwarten die Kölner von ihren Politiker-innen. Und dazu gehört eben dass man nicht das Geld das man nicht hat für Flüchtlinge raus wirft die in Wahrheit gar keine sind. In einer Demokratie muss es den Bürgern möglich sein gegen üble Fremde zu sein, und vor den schlimmen Folgen ihrer Migration zu warnen. Das tun hier vor allem die NPD und auch die AfD. Linke und fremde Bösewichte aber zerstören deren Plakate, bevor man sie zu Gesicht bekommt. Wenn die Plakate der deutschen Parteien fehlen, dann machen sie statt dessen Plakate der Altparteien kaputt, bis nur noch die Plakate der extremen Linkspartei DL (Die Linke) übrig bleiben. Man muss den Politikern der Altparteien vorwerfen dass sie, wegen ihrer halb kriminellen Klüngel-Machenschaften, zu weich agieren angesichts dieser Probleme. »Prima Colonia« ist mehr als der Titel eines Karnevals-Schlagers. Das Motto bedeutet dass Köln eine führende Rolle in der Welt zukommt. Wir Deutschen müssen und werden der Welt zeigen dass es möglich ist die Migranten zu sortieren, und nur diejenigen bei uns willkommen zu heißen die okay sind und die uns passen. Die anderen aber, die uns nicht passen; müssen zurück in ihre Heimatländer geführt und eventuell bestraft werden; nicht nur bei uns in Deutschland, sondern auch in Italien, Griechenland und der Türkei.

13. Mehr dazu in Vorbereitung

Unterbach Ii-Aa!

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