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Rote auf den Mars!

Über Linke und den Mars – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, Vollversion 1

Titel Grafik

In diesem kurzen Text geht es vor allem um den Mars. Humorvoll und mit Gottes Hintergrundwissen werden gängige Lehren von Experten hinterfragt und auf die Schippe genommen. Linke wollen derzeit vor allem die Rechten deradikalisieren. Aber die sollten erst mal begreifen wie wenig sie selbst vom Kosmos verstehen.

Bild: Mars Oberflaeche Hoehenprofil

Dieses Bild zeigt den Mars – na klar. Doch so bunt wie hier ist er in Wirklichkeit natürlich nicht. Der rote Planet ist in Wahrheit rot, das weiß jeder. Jeder Normalsichtige kann das überprüfen. So einfach ist es jedoch nicht all die Geschichten zu überprüfen welche unsere Experten gerne so erzählen. Vor allem darum geht es in diesem kleinen Text auf populärwissenschaftlichem Niveau. Dieses Foto mit Falschfarben zeigt vor allem die Großen Vier, also die vier Superberge auf dem Mars. Man hält sie unter Experten für normale Vulkane. Beljon.de zweifelt das an, und kann sich dabei auf Offenbarungen der guten Erdgöttin stützen. Doch wollen die Roten das ungern glauben. Denn nur auf dem Müllplatz des linken Atheismus gedeihen linker Schwachsinn und grüner Mist.

Unsere Experten behaupten ja meistens, sie hätten fast alles im Universum schon verstanden. Und unsere Medienleute hängen an denen, um ihnen noch mehr gelehrtes Wissen abzubetteln. Im allemannischen Magazin Bild der Wissenschaft erschien, im christlichen Monat November (11/2021, wörtlich: „Neunter“), jede Menge zum Thema Mars. Hier sind zwei Auszüge daraus:

»Zudem hilft die Schwerkraft: Sie hat nur 38 Prozent des Wertes auf der Erde.« (S. 61)
»Mars … seine Schwerkraft beträgt nur etwa ein Zehntel der Erdschwerkraft.« (S. 64)

Ach nanu! Sind sich die Experten darüber nicht einig, ohne dass sie das überhaupt merken? In der Fantasie-Welt der Ungläubigen ist das viel öfter der Fall, als es solche Leute selbst merken.

Alles Wichtige auf einer Seite

Dieser Text ist vor allem kurz und lustig, und auch etwas für Leute die sich nicht wirklich für den Mars interessieren. Wer das Rätsel der fünf Super-Vulkane von Tharsis knacken kann, der versteht auch mehr von unserer Erde und ihrem Gott.

Anfangs geht es in diesem Text aber um die bitteren Machwerke der radikalen Linken. Für linke Bösewichte gilt jeder als Nazi der ihnen nicht passt. Deradikalisierung bedeutet dass sie vor allem zum Kampf „gegen rechts“ aufrufen, und daneben quer denkende Moslems ins Visier nehmen. Der traditionelle Islam gilt ihnen dagegen als multikulturell und okäy, aber gerade das täuscht. In dieser Geisteswelt spielen, wie üblich, Namen eine wichtige Rolle die die bösen Greys anlocken. Was keiner ahnt ist aber dass das Dreieck der Linkspartei DL auch das Symbol naher Cräybs ist.

Rätselhaft sind auf dem Mars vor allem die Super-Vulkane der Tharsis Region. Forscher denken oft dass sie durch Vulkanismus zustande gekommen wären, wie wir ihn auch von dieser Erde her kennen. Doch warum hat dann der Olympus, der größte Berg des Mars, kilometerhohe Felswände an der Basis? Eine bessere Theorie deutet diese Berge als Schlammvulkane. Doch auf die Spur der richtigen Erklärung führt uns der zusammengefallene Super-Vulkan Alba Patera. Bei diesen Bergen handelt es sich laut der UTR um einstige Krater, die vor genau 363 Millionen Jahren als Schwachstellen aus der Mars-Kruste nach oben gedrückt wurden. Dafür sorgte ein Asteroid, der genau gegenüber der Tharsis Region einschlug, und das einmalig tiefe Hellas Becken hinterließ. Rotierende Planeten haben die Eigenschaft übergroße Krater und Berge mit der Zeit einzuebnen.

Mehrere Nationen schickten Raumsonden zum Mars um deren Geheimnisse zu erforschen. Schon längst stellten die Viking Sonden fest dass es dort kein Leben gibt, aber die neueste ESA-Mission will das noch mal überprüfen. Dabei scheint besonderes Pech die ESA zu verfolgen, was auch auf die bösen Aliens zurück zu führen ist, die Deutschland besonders bekämpfen. Gott hat deshalb für sinnlose Missionen wenig Zeit übrig. Ein interessanter Fehlschlag war schon das Experiment Biosphere 2, eine künstliche Wohnwelt in der sich gelbe Spinnen-Ameisen furchtbar vermehrten. Heimlich gescheitert ist das Biosphären-Experiment der Rotchinesen auf dem Mond. Es ist kein Zufall dass große Lehrer der Vergangenheit die Chinesen immer wieder dazu aufforderten lieber nicht aktiv zu werden. Die „Gelben“ dominieren nämlich die ruinierten Welten der bösen Cräybs. Von Rassenkriegen auf verwüsteten fremden Planeten erzählt auch der fantastische Roman ›John Carter‹. David Bowie warnte vor schwächenden Experimenten mit Sex, Drogen und den Spinnen vom Mars. Genau so düster endet die Saga einer Kolonisation des Mars von Ray Bradbury. Zwar schaut der besiedelte Mars in Spielen idyllisch aus, aber dystopische Szenen sind eher realistisch.

Höchstens 20 bis 39 km soll die Marskruste dick sein, das vermuten vorsichtige Forscher auf der Grundlage der seismischen Daten der Sonde Insight. Doch diese Daten schauen so aus als ob man sie allzu hart aus gewertet hätte. Erstaunlich ist dass der Mars keine Plattentektonik zeigt, wie sie typisch ist für die Erde. Auf dem Mars hat sich infolge der Rotation eine dicke Stelle am Südpol konzentriert. Auch die Erde sah mal so südlastig aus. Die Erdgöttin hat diesen Superkontinent in den Norden bewegt und zerteilt, und zwar indem sie Hotspots, heiße Stellen im Mantel erzeugte. Im Kern besteht unsere Erde jedoch aus kalter Urmaterie, hier Protonium genannt. Genau so sieht der Kern des Mars aus. Die seismischen Daten sind jedoch insoweit nicht zuverlässig zu deuten. Deswegen gehen irregeleitete Forscher mit christlicher Verbildung jetzt davon aus, dass der Kern des Mars nur sehr klein sein soll und nur eine geringe Dichte aufweisen soll. Dies führte zu dem völlig absurden Resultat dass der Mars nur 10 Prozent der Erdmasse besitzt. Dagegen spricht aber die Tatsache dass die Schwerkraft dort 38 Prozent der Erdmasse beträgt. Die UTR geht deshalb davon aus dass der Kern des Mars wesentlich größer und dichter ist als viele Forscher es glauben.

Ich schrieb diesen Text Anfang 2022 auch deshalb weil der Start eines ESA Rovers bevorsteht. Die Suche nach Leben auf dem Mars kann man sich sparen, wenn man darauf kommt dass die Erdgöttin wirklich in der Erde lebt. Doch diese mag sich Leuten nicht zeigen, die sie noch nach christlicher Tradition mit einem Teufel verwechseln. Nur wenn wir bessere Leute haben, die Gut und Böse richtig unterscheiden können, kann Europa im Weltraum auf „besseres Glück“ hoffen.

1. Die Linken sollten sich erst mal selbst deradikalisieren

Bild: Antifa und linke Boesewichte Propaganda
1.1 Diese Linken müsste mal jemand deradikalisieren

Hier sieht man vier aktuelle linke Machwerke. Ich fand sie im Umfeld des Uni-Viertels in Köln. Die Linkspartei DL (Die Linke) benutzte im Wahlkampf, etwas verdreht, die Parole „Fuck Nazis“ (FCK NZS). Ihr Plakat haben radikale Linke mit einem Sticker quasi übernommen, der sie als maskierte Bösewichte zeigt. Aus diesen Kreisen stammen auch die anderen Machwerke hier. In der Mitte sieht man einen derzeit typischen Aufkleber, der für ausländische Kämpferinnen wirbt. Meistens sieht man diese Flintenweiber auf Stickern die für die verbotene kurdische Linkspartei PKK und deren Quasi-Staat Rojava werben. Nicht nur radikal, sondern ungeniert terroristisch ist die Botschaft eines Stickers der Organisation Robin Wood: »Gegen Kohle mach ich alles«. Das spielt an auf die Untaten der Terrorbande Hambifa oder Hambibis. Das sind die Besetzer eines Waldstücks in der Nähe eines Braunkohlereviers, die mörderische Anschläge auf Arbeiter und Polizisten verübten, mit Steinwürfen auf Autos und Zwillenschüssen. Dass die extremistischen Linken den Terror als Mittel zur Zerstörung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nutzen wollen, das geht aus den ebenfalls häufigen Stickern und Plakaten hervor mit denen sie für Karl Marx werben. Die Erzbösewichte Marx und Engels rechtfertigten auch politischen Terror zum Zwecke der Anstiftung einer linken Revolution, sowie der Errichtung einer linken Diktatur.

Deradikalisierung nennt man es an sich, wenn man versucht solcher bösen Propaganda entgegen zu wirken. Darum ging es am 23.12.21 bei Deutschlandfunk Kultur. Eine Luise Sammann erzählte da kurz was über aktuelle Jugendarbeit im rot-roten Berlin. Es sollte uns nicht verwundern, dass die dortigen Linken das Wort Deradikalisierung vor allem bei Jugendlichen als Kampf „gegen rechts“ verstehen. Daneben beschäftigt sie derzeit der Kampf gegen den populärer werdenden radikalen Islam. Im Prinzip wäre jedoch, was die Sticker und Plakate oben zeigen, Deradikalisierung bei den Linken besonders nötig. Doch ist es typisch für angeblich gemäßigte Linke dass sie mit linken Extremisten doch zusammenarbeiten. Als zum Beispiel im Jahr 2021 die Linken in Düsseldorf gegen das neue Demonstrationsgesetz demonstrierten, bildete sich neben den zumeist friedlichen Demonstranten wie üblich der „schwarze Block“ von jüngeren potentiellen Gewalttätern. Gerade um die Gewalt ging es, die das neue Landesgesetz härter unter Strafe stellt. Die linken Bösewichte in Köln beklagen, dass »Blockaden und Aktionen« jetzt kriminalisiert wurden. Dafür sorgte immerhin Armin Laschet (CDU) als Regierungschef im Staat NRW. Doch in Berlin scheint die Lage noch günstiger zu sein für Linke der bösen alten Sorten. In Berlin haben sich mehrere Vereine und Initiativen des linken Typs gebildet, die dann in Schulen und Klubs für die Deradikalisierung zuständig sind, und dabei vermutlich aus der Stadtkasse finanziert werden. Die Namen dieser Initiativen sind durchweg englisch. Das kann man als die typische linke Abgrenzung vom deutschen Volk und dessen Kultur verstehen. Sehr oft lässt Frau Sammann das Wort Rassismus fallen, aber inhaltlich kann sie dazu natürlich nichts sagen. Solche Kampfbegriffe maskieren wie Plakatwände einen großen Tabubereich, in dem sich sogar Experten nicht auskennen. Was Frau Sammann beiläufig recht deutlich machte ist, dass diese vorgeblichen Deradikalisierer den Kampf gegen eigene linke Radikale nicht so eng sehen. Die sind vor allem gegen Rechte, und neuerdings noch gegen radikale Moslems. Dieser Kampf soll zusammengefasst werden.

1.2 Wer recht hat muss nicht so hart deradikalisiert werden

Deradikalisierung bedeutet in der Theorie, dass man versucht vor allem bei männlichen Heranwachsenden unerwünschte politische Meinungen zu verhindern. Sogar Linke sind in diesem Rahmen für Demokratie und für Menschenrechte. So eine politische Arbeit ist an sich begrüßenswert und notwendig. Doch wenn die falschen Leute sich dort tummeln dann wird daraus ein Hohn. Typisch ist es dass Linke sich in solchen Bereichen eine Art politisches Revier erarbeitet haben. Die sind traditionell gegen Rechte, und das bedeutet nicht nur für viele Linke dass sie auch gegen Deutsche sind. Man will Deutschland in ein multikulturelles Land umwandeln. Zuwanderer heißt man willkommen, angebliche Nazis will man vertreiben. Für radikale Linke ist jeder ein Nazi der ihnen irgendwie nicht passt. Natürlich spielt da auch die Drohung „Fuck Nazis“ eine Rolle. Das sah im Jahre 1945 so aus, dass einige Sowjets deutsche Frauen in Ostpreußen an die Scheunentore genagelt und vergewaltigt haben. Darunter waren gerade die linken Deutschen, die nicht geflohen waren, weil sie glaubten dass sie mit den Sowjetmenschen zurecht kommen würden. So schlimm wurde es in Russland schon gleich nachdem die Sowjets an die Macht kamen. Da bracht die Wirtschaft zusammen, und die Roten haben Millionen verhungern lassen. Es liegt heute an Rotchina wenn diese radikale harte linke Linie immer noch populär ist. Dieser totalitäre linke Staat unterstützt weltweit tyrannische Linke und macht Stimmung gegen den Westen. Hierzu konnte Luise ebenfalls erstaunlich wenig Fakten vorweisen. Sie berichtete von einem Video das ihre Deradikalisierer nicht mochten. Darin wird ein Bärtiger, also ein radikaler Moslem, gezeigt; der durch eine menschenleere Innenstadt geht, vorbei an Modegeschäften. Dazu erzählt dieses Werbe-Video eine Botschaft die gegen die westliche Lebensart gerichtet ist. Diese gilt als dekadent, und ihr Untergang wird prophezeit. Man schaut voraus in eine Zukunft in der der Islam sich viel stärker als derzeit durchsetzen würde. Doch was uns so eine Zukunft bringen würde, zeigen echte Videos aus Zeiten der Schreckensherrschaft von Moslems in vielen Ländern der Welt.

Erstaunlich ist was Luise Sammann den Rechten vorhielt. Da war davon die Rede dass diese auf Familienwerte Bezug nehmen. Dieses Denken wurzelt im US-amerikanischen Konservativismus. Das passt Linken nicht weil diese eher auf ihre Partei oder Bande abstellen. Erwähnt wurde der Amoktäter von Hanau. Die Tat von Tobias R. bezeichnete man als rassistisch. Doch könnte dabei auch linke Hetze gegen die Stadt Hanau eine wichtige Rolle gespielt haben. Sogar hier in Köln klebte neulich ein Sticker der Linkspartei DP (Die Partei), der wenig humorvoll dazu aufforderte unsere wichtige Atomwirtschafts-Stadt in eine Trümmerlandschaft wie im Zweiten Weltkrieg zu verwandeln. Solche Hetze gegen die Energiewirtschaft ist für radikale Links-Grüne sehr typisch.

Die Deradikalisierer kommen zu jungen Leuten und erzählen ihnen: „Du denkst falsch, du musst anders denken – vor allem nicht so radikal.“ Aber Linke machen doch einen großen Unterschied zwischen eigenen Radikalen und denen von rechts oder der religiösen Mitte. Das liegt natürlich daran dass Linke ihre linken Positionen viel eher als gerechtfertigt ansehen als alles was rechts von ihnen so vertreten wird. Nicht nur unter Links-Grünen erregt man sich derzeit vor allem über den Klimawandel, aber nur weil man Gottes Einwirkungen nicht erkennen will. Die Bemühungen von Rechten um das Deutschtum, und die Ausgrenzung von rassisch minderwertigen Fremden, hält man dagegen für falsch. Wer so schlimm falsch denkt, der sollte auch in einer Demokratie kaum zu Wort kommen, während man gerechtfertigte Ziele viel eher radikal vertreten darf. Das Problem dabei ist nur, dass die Links-Grünen falsch liegen, die Rechten dagegen recht haben. Diese wahre Lage kann man jedoch nur erkennen, wenn man sich mal über Gott schlau macht.

1.3 Ist Luise Sammann vom bösen Geist besonders besessen?

Wenn es um Religion geht weiß kaum einer Bescheid. Da vertreten viele veraltete Prediger noch mit Inbrunst Dinge die niemand gerne hören mag. Die Bibel lehrt dass diese Erde untergehen soll. Von oben herab sollen Erzengel diese Erde in Stücke schlagen, indem sie Himmelskörper auf sie nieder stürzen lassen. Auch der Islam vertritt die Lehre, dass diese Erde in einer Katastrophenzeit zerstört werden soll. Nur die Universale Tatsachen Religion (UTR) kann dazu jedoch Konkretes aussagen. In der Tat existieren starke böse Mächte im Himmel, welche immer wieder Asteroiden und Kometen auf die Erde haben stürzen lassen, und auch auf den Mond und den Mars. Davon zeugen noch heute die vielen gut sichtbaren Krater auf dem Mars. Einschläge hinterlassen noch weitere Spuren, die jedoch schwerer zu deuten sind. Davon vor allem ist in diesem Text die Rede.

Die Universale Tatsachen Religion lehrt dass böse Mächte Rassige (Farbige) auf vielen Planeten erschufen, und nutzen wollen um unsere Erde in einen Kataklysmus zu lenken. Auch die linken Bösewichte sollen helfen damit es so schlimm kommt wie zu der Zeit als die Dinos ausstarben. Die UTR lehrt dass kosmische Mächte mit N-Strahlen sich gerade auf unsere, unwissenden und isolierten, zwei Planeten Gaia und Lar hart konzentrieren. Die oberste Teufelin der lokalen Gruppe trägt den Namen Ga-Sama. Diese Greys haben die Angewohnheit sich Leute zu suchen deren Namen ihren Namen ähneln. Deswegen wurde der radikale Moslem Osama bin Laden seinerzeit populär. Die nämlichen Teufel stecken auch in Luise Sammann besonders tief drin. Man könnte hier von Besessenheit sprechen. Dies ist andererseits einer der Fälle wo die Teufel gewisse Menschen fördern. Auch darauf war diese Erde leider angewiesen, weil Gott ansonsten zu schwach würde.

Wer zuerst nicht glauben mag dass Sam-Namen den bösen Geist anlocken können, der kann dafür immerhin einige wichtige Belege finden. Zum Beispiel ist der Dämon Asmodi (Aeschma Daeva) der einzige Dämon der in der Bibel erwähnt wird. In jüdischen Traditionen gilt Samael als Name des obersten Teufels. Und Samiel lautet auch der Name des Teufels in der Oper ›Der Freischütz‹.

Auch Thomas Mücke trägt den Namen einer führenden Grey der lokalen Gruppe 31, Ga-Toma. Mücke gilt als Vorkämpfer dieser „gegen rechts“ Deradikalisierer. Mit Geldern aus öffentlichen Kassen, also mit Steuergeldern die sie den Deutschen absaugen, machen Linke natürlich auch Propaganda für ihre linke Weltsicht. Dabei helfen häufig die „Beitragsmücken“, Rundfunksender mit traditionell starker Linkstendenz. Ganz typisch ist es für Linke, die Rechten als gefährlicher und böser darzustellen als eigene linke Bösewichte. Als rechts gilt in solchen Kreisen jeder der sich als Deutscher definiert. Die Hauptgefahr geht angeblich von rechts aus. Der Staatsschützer Thomas Haldenwang (SPD) trägt diese Rede „wie ein Mantra vor sich her“. Noch einer von den Thomassen! Hey Alter, ein Mantra ist kein Vortragekreuz sondern eine asiatische Gebetslitanei!

In Wahrheit hat nicht nur Deutschland derzeit ein großes Problem mit Missetaten von Moslems. Es handelt sich fast ausschließlich um Zuwanderer aus dem Orient, die eigentlich hier fremd sind und auch fremd bleiben, was an ihrer Rasse liegt. Man liest zum Beispiel in Reiseführern dass vor Oslo gewarnt wurde, weil dort so viele Vergewaltigungen passierten. Dass diese Problematik, die bis vor einigen Jahren wirklich schlimm war, fast nur auf Taten von finsteren Zuwanderern und Islam-Flüchtlingen zurückging, das stand nur mal in mehr um Ehrlichkeit bemühten Zeitungen wie der FAZ. Die Tendenz herrscht unter Linken vor solche Taten von Rassigen zu verdunkeln. Man will Fremdenfeindlichkeit und Rassismus vermeiden. Völlig unverständlich erschien es dann warum der außergewöhnliche Kriminelle Breivik so einen Hass auf Linke entwickelte. Wer nun nur auf Deradikalisierung setzt anstatt jungen Leuten die Wahrheit zu sagen, der erscheint gleich als typischer linker Lügner, der keinen Respekt verdient, sondern der mit dem bösen Geist redet.

Viele halten traditionelle Religionen und ihre Praktiken für schultauglich und okäy. Doch gerade der traditionelle Islam ist so schlimm radikal, dass er immer wieder Moslems zu bösen Taten verführt. Immer wieder morden Moslems, weil sie uns zu Feinden wurden und hoffen dass der Himmel sie belohnen wird. Linke sorgen oft dafür dass solche Täter nur als geistig verwirrt gelten. Schon der ganz normale Islam führt uns in die Verderbnis, so wie das Christentum. Die UTR allein zeigt Gottes Heilsweg auf der daran vorbei führt.

2. Das Rätsel der Riesen-Vulkane von Tharsis

Bild: Comedy Bild von Tharsis Region auf Mars

Dieses Bild zeigt die vier Super-Vulkane der Tharsis-Region auf unserem Nachbarplaneten Mars. Ich habe dieses Bild mit Odins-Runen beschriftet. Leute aus der Astro-Szene werden das Bild eh gleich wiedererkennen. Bebilderte Reportagen vom Mars findet man heute viel häufiger als etwa solche über afrikanische Länder. Das liegt daran dass viele sich die Neger nicht gerne anschauen.

Bilder von der Region Tharsis gehören mit zu den auffälligsten Bildern vom Mars. Seltsam wirkt es dass dort die vier größten Vulkane nebeneinander liegen. Die drei Tharsis-Berge (lateinisch: Montes) bilden sogar eine ziemlich ordentliche Reihe, so als ob sie jemand erbaut hätte. Wenn frühe Mars-Erforscher diese Berge schon mit Teleskopen gesichtet hätten, hätten sie vielleicht die Theorie entwickelt dass die Marsianer neben Kanälen auch solche Berge künstlich anlegen. Ja, kann es nicht sein dass die Marsianer damit ein riesiges „Drei in einer Reihe“ Spiel spielten?Also, jetzt mal ernsthaft! Die gängige Erklärung gibt uns ein Thorsten Dambeck gleich mit dem Titel seines großen Mars-Artikels ›Der feurige Planet‹ (Bild der Wissenschaft 11/2021 S. 60 ff.). Man geht in der Astro-Szene wie selbstverständlich davon aus, dass der Mars nicht viel anders sein könne als die Erde die man kennt. Wenn es da also Berge gibt, die so ähnlich wie hiesige Vulkane aussehen, dann liegt die Idee nahe das sie auch wie unsere Vulkane entstanden sein müssten. Das bedeutet also dass unter ihnen eine Art Kessel brennt, der dann Lava nach oben befördert. Auf der Erde befindet sich ja unterhalb der festen Erdkruste vielfach heißes flüssiges Gestein. Auf diesem flüssigen Magma schwimmen die Kontinentalplatten und bewegen sich. Eine Art Astro-Geologe, der den Mars genau so sieht, ist der in Kalifornien lebende Chinese An Yin. Nach seiner Ansicht hat sich die ganze Region von Tharsis durch simple Plattentektonik aufgewölbt. Doch anders als auf der Erde sei auf dem Mars dieser Prozess im Ansatz stecken geblieben. Auf dem Titelbild sieht man in der Tat dass die gesamte Region Tharsis aufgewölbt ist, im Vergleich zu anderen Regionen des Mars. An Yin scheint davon aber, vielleicht, zu wenig Ahnung zu haben. Denn er schätzt den Zeitraum der „belegten“ Plattentektonik auf der Erde lediglich auf „mindestens 200 Millionen Jahre“. Dieser kurze Zeitraum reicht keinesfalls aus, um die sehr weiten Bewegungen und Verteilungen der Kontinente auf unserer Erde zu erklären. Die herrschende Meinung geht davon aus dass die geologische Zeitskala dieser Erde viel weiter in die Vergangenheit zurück reicht, über mehrere Milliarden Jahre. Auch für den Mars haben die Astro-Experten eine ähnliche marsianische Zeitskala aufgestellt. Doch damit könnte etwas nicht stimmen. Es ist deswegen nicht falsch wenn man, wie An Yin, hier besonders vorsichtig urteilt.

Sind also diese Berge wirklich Vulkane? Es schien gut zu dieser Theorie zu passen, als man eine längliche Wolke entdeckte, die sich öfters über dem Berg Arsia bildete. Diese Wolke sah aus wie eine Rauchfahne. Doch stellte man später fest dass es sich dabei nur um eine normale Wolke aus Wassereis handelte. Derzeit schätzen die Leute welche die vier Berge von Tharsis für Feuerberge halten, dass diese schon vor 3 bis 4 Milliarden Jahren den Höhepunkt ihrer Aktivität erreichten.

3. Stimmt denn das was uns die Aliens erzählen?

Bild: Mars Vulkane Tharsis Region laut ETHZ Uni

Ich kann mir vorstellen dass sich ernsthafte Astro-Forscher ärgern, wenn sie meine lustige Grafik zu Kapitel 2. sehen müssen. Doch ist diese Experten-Grafik so viel besser? Die stammt aus einer Webseite der ETH Zürich. Rechts unten sieht man den Alien vom Dienst. Der heißt Marsty, und er hat es lächelnd übernommen die Kids von „Mars in der Schule“ über den Mars zu belehren. Das was wir hier sehen lässt ja keinen Zweifel daran dass es sich bei den Bergen auf dem Mars tatsächlich um Vulkane handelt. Das steht ja sogar dick oben drüber, so als hätte es der Gott Mars persönlich mit Wolkenschrift in den Himmel gemalt. Götter soll es im Himmel ja reichlich geben. Aus der Sicht der UTR fällt auf dass hier Marsty drei Arme mit nur je zwei Fingern vorweist. Das ist aus schöpferischer Sicht eine ganz schlechte Leistung. Noch dazu hat Marsty keine Haare auf dem Kopf und ist nur rund 80 cm groß. Kommt das von Brot und Wein statt gesunder Ernährung? Es sollte Christen nicht wundern wenn sich Aliens so schlecht ernähren wie ihr falscher Heiland.

Vor der Wahl war schon nach der Wahl, als Martin Schultz in 2017 Kanzlerkandidat der SPD wurde. Da war es gleich vorbei für die SPD! Ob es daran lag dass Martin zu klein oder zu weinselig war? Vielleicht war sein Wahlkampffoto nur missglückt.

In der schwäb'schen Zeitschrift Bild der Wissenschaft ist Rüdiger Vaas der Fachmann für alles was über den beschränkten Horizont der Erdlinge in den Weltraum hinaus reicht. Der verfasste im Heft 11/2021 sogar einen Teil des Editorials. Sein beigefügtes Bild ähnelt dem Bild das von Martin Schultz (SPD) in 2017 auf allen Wahlplakaten zu sehen war. Rüdiger fehlt nämlich auch der obere Kopfteil! Ist das ein Fehler, oder schämt er sich seiner Eierkopf-Nacktheit? Vielleicht hat er ja einen supergroßen Oberschädel, so wie ihn die Humanoiden der Erdenallianz haben. Laut der UTR gibt es menschenähnliche Aliens die uns derart überlegen sind dass wir sie Engel nennen könnten. Weitaus häufiger sind da oben leider die Aliens der üblen Sorte. Diese sind oft schon körperlich viel zu kurz geraten. Sie sind häufig elend verrückt oder sogar teuflisch böse. Mit ihren magnetischen N-Strahlen verdummen und plagen sie derzeit besonders unsere Erde. Marstys grüne Hautfarbe kann man immerhin als ein gutes Zeichen deuten. Denn grün ist auch die Symbolfarbe der Ranoiden oder Frogs. Dabei handelt es sich um gute Aliens in der Nähe. Das was uns Marsty hier weis machen will ist aber alles andere als gut. Denn auf seiner Grafik sieht es aus als ob es aktive Vulkane auf dem Mars gäb, die aus einer Schicht gespeist werden die so heiß brennt wie unser Erdmantel. Dann wäre es nicht zu erklären warum der rote Planet „keine Beweg“ [das muss „Schwitzer-Dütsch“ sein] zeigt, was Regionen und Kontinente betrifft.

Die Webseite von der Hochschule Zürich sieht knallbunt aus und kann die Logos vieler wichtiger Sponsoren der Astro-Szene präsentieren: von der NASA über die DLR bis zum Imperial College London. Doch wie ist es dann zu erklären dass dabei solcher Space-Schund heraus kommt? Das liegt an den N-Strahlen. Deswegen ist auch Marsty so grün im Gesicht. Dem ist in Wahrheit übel.

4. David Bowies enttäuschende Visionen vom Himmel

Bild: David Bowie schaut in den Himmel

Dieses Bild stammt von der berühmten Schallplatte ›Hunky Dory‹ von David Bowie. Der Begriff bedeutete im britischen Jugend-Slang der 70iger Jahre so viel wie „alles gut“. Wörtlich bedeutet Hunky Dory aber „klotzige Dora“. Dies kann nur die UTR richtig deuten, nämlich als Bezug auf die Grey Ga-Dora. Die Partnerin von Ga-Sama ist die mächtigste Teufelin an unserem Himmel. Mit seiner goldigen Schönheit verkörperte David Bowie jedoch auch den guten Gott dieser Welt.

Die UTR lehrt ja dass die weitaus meisten Aliens dieser Galaxis üble spinnenartige Berks sind. Die steckten dahinter als in 1954 viele Amis meinten dass sie ein Ufo mit Spinnfäden vom Mars gesehen hätten. Der britische Popper David Bowie gründete deshalb die Bänd Spiders from Mars. Diese Gruppe war beim Drogengesindel besonders beliebt und wurde vielen Punks zum Vorbild. Der klassische deutsche Film ›Wir Kinder vom Bahnhof Zoo‹ schildert, wie gute junge Deutsche im roten Westberlin der 70iger Jahre unter dem Einfluss von Drogen herunter kamen. In diesem Film kam David Bowie als eine Art Heilsbringer vor. Seine Konzert-Plakate schienen die elenden Kids in eine buntere, bessere Welt einzuladen. Doch wenn David vom Leben auf dem Mars sang, dann steckte hinter seinem bis heute berühmtesten Song eine bittere Botschaft der Enttäuschung. ›Life on Mars‹ handelt von einer sensiblen jungen Frau, die hofft durch „mediale Erlebnisse“ aus ihrem traumatischen Zuhause erlöst zu werden. Doch der Spiritismus verwirrt und erschöpft sie. Der androgyn und bizarr erotisch wirkende David Bowie hatte gewiss selbst mediale Erlebnisse mit Aliens gehabt. Drogenfantasien und sexuelle mediale Erlebnisse führen oft zu verderblichen Süchten. Schon durch Masturbation kommt man vor allem den teuflisch bösen Greys sehr nahe. Sehr leicht ist es dann sich von Aliens ficken zu lassen, aber der Ausstieg daraus gelingt fast nie. Schon ein erfülltes, geiles Sexleben lockt sowohl böse Greys als auch gute Congeras an; denn die Energie die dabei freigesetzt wird, und Kreaturen verlinkt, dient diesen Superfischen als Nahrung. Teuflisch böse Greys halten sich Berks, Cräybs, Feken sowie deren Göttinnen als Foltersklaven, um sich von ihnen zu ernähren und sich mit ihnen auf grausame Weise zu vergnügen. Auch diese Erde wurde von den Greys nur deswegen nicht längst zerstört, um sie als Sklavenhölle zu nutzen.

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Auch so was findet man im Heft Bild der Wissenschaft, am Rande und ohne Warnhinweise. Dazu zeigt ein Foto junge Leute, die auf einer Wiese mit Brötchen und Wein eine Art Fest veranstalten, also una fiesta sui prati, so wie es der alte italienische Schlager beschreibt. Natürlich steckt hinter solcher Penner-Diät die römische bis christliche Irrlehre: Nimm das Leben leicht, denn wir haben im Himmel ein viel besseres Nachleben zu erwarten, und alle deine Sünden kriegst du vergeben. In Wahrheit verderben die Greys diese Welt damit sie sie mit fallenden Sternen ruinieren können.

5. Auf dem Mars ist vor allem nichts los

Bild: Desolate Mars Landschaft

Auf dem Mars ist nichts los. Da gibt es keine Marsianer, die wochentags übergroße Kanäle bauen und am Wochenende die Steine und Sterne bewundern. Es gibt dort keinerlei Spuren von Leben! Das hatten schon vor Jahrzehnten die Viking Raumsonden festgestellt. Diese hatten Gesteine vom Mars auf verschiedene, trickreiche Weisen untersucht. Nun, wenn ich ein Marsianer wäre, und im Radio hören müsste dass die Erdlinge uns Wiking-Sonden schicken, würde ich mich verstecken.

Wo kein Leben ist könnte aber vielleicht welches erschaffen werden. Das meinten nicht wenige US-Wissenschafter. Auf ihren zwei BdW Seiten erläutert die Füsikerin Sabine Hossenfelder:

So schön ist es auf dem Mars – Ohne Magnetfeld keine Atmosphäre

Zwar hat der Mars keine Atmosphäre. Sabine ist überzeugt dass das am fehlenden Magnetfeld liegt. Der Luftdruck beträgt nur sechs bis sieben Millibar, und die Luft besteht hauptsächlich aus dem bei uns so unbeliebten CO2. Angeblich wird die viel zu dünne Marsatmosphäre sogar noch durch den Sonnenwind weg gefegt. Das ist aber eine gute Nachricht für zukünftige Kolonisten, von denen Elon Musk etwa eine Million dort ansiedeln würde. Elons Freiwillige bräuchten dort also nicht auf Klimaneutralität zu achten. Das müssten die Leute bei uns eigentlich auch nicht, denn für das Klima sorgt ihre Erdgöttin. Diese erzeugt auch das Magnetfeld der Erde, mit ihrer rotierenden Betyle. Auf und im Mars gibt es keine vergleichbare Göttin, und deshalb auch kein Magnetfeld. Nach meiner Einschätzung ist deswegen dort auf Dauer auch kein Leben möglich. Doch das sehen Marcus DuPont und Jeremiah W. Murphy anders. Diese Füsiker mit biblischen Namen schlugen im Jahr ihres Herrn 2021 vor, den Mars mit einem superleitenden Draht zu umwickeln. Der wäre nur hundertmal so schwer wie der Eiffelturm, und würde angeblich für ein geeignetes Magnetfeld sorgen. Letzteres bezweifelt die UTR. Doch Sabine, die solches bizarre Material fleißig rezipiert, hat noch weitere Vorschläge auf Lager um den Mars zu terreformieren, also in eine zweite Erde zu verwandeln. Und zwar könnte man die Oberfläche des Mars mit einer Art Speck abdecken. Das sollte theoretisch dazu führen dass darunter eine Atmosphäre entsteht, und Pflanzen wachsen können. Auf diese Idee kam ein Robin Wordsworth von der Harvard University in [Counterfeit] Cambridge, Massachusetts. Das kann ja nur in der USA sein. Tilman Althaus, vom US-Magazin Spektrum der Wissenschaft, teilt uns auf deren Webseite mit:

»Mit dem hauchzarten Material Aerogel könnte der Marsboden vor der schädlichen Strahlung der Sonne geschützt werden und dort den Anbau von Leben … zulassen.«

Kann man auf diese Weise marsisches „Leben anbauen“, zum Beispiel Tee für den Tillermann? Sabine weist korrekt auf das Problem hin, dass auch mit solchen Tricks der Mars immer noch viel zu kalt sein würde, erst recht wenn man „schädliche Sonnenstrahlung“ trickreich fern hält. Die Lösung des Wärme-Problems könnte immerhin die Hitze von Magma bringen. Doch wo soll das sein? In Wahrheit gibt es dort keinerlei Vulkanismus, das haben unsere Sonden festgestellt.

6. Im Mars drin soll es aber schön warm sein

Bild: Fantasien vom Inneren des Mars

Diese Collage zeigt, im winzigen Format, wie sich Forscher und Künstler das Innere des Mars vorstellen. Da herrscht die Vorstellung vor dass der Mars innen drin sehr heiß sein müsse. Auf gängigen Bildern ist der Mars innen so heiß wie die Sonne, und man wundert sich dass er nicht schon längst explodiert ist. Manchmal zeigt er sogar innen Strukturen die an Protuberanzen der Sonne erinnern! Einzig ein Bild der Firma alamy zeigt den Mars als innen feste Kugel. Hier hat der rote Planet einen vergleichsweise winzigen Kern aus Metall, was aber auch total falsch ist.

Von Sabine Hossenfelder stammt übrigens die Angabe, dass die Schwerkraft auf dem Mars nur ein Zehntel der Erdschwerkraft betragen würde. Das ist schlicht falsch. Schwerkraftmessungen vom Mars haben ergeben dass Gegenstände auf der Oberfläche des roten Planet immerhin 38 % von dem wiegen was sie auf der Erde wiegen würden. Diesen Fehler muss sich auch der leitende BdW Redakteur Rüdiger Vaas ankreiden lassen. Oder steckt etwa ein Druckfehlerteufel dahinter? Je heikler etwas ist, und je einfältiger die Leute sind die davon schreiben, desto leichter kommen unerklärliche Fehler in Texten vor. Und ist es nicht so, was viele Männer doch glauben und auch im Leben spüren, dass Frauen generell dümmer sind als Männer? Das liegt nicht daran dass ihnen der Penis fehlt, sondern sie denken von Natur aus rechtshirniger und intuitiver. Das bedeutet dass Frauen mehr als Männer auf das angewiesen sind was die Intuition zu ihrem Denken beisteuert. Und das ist etwas das man sich wie einen Link zum Internet vorstellen kann. Wer sich, als Rest-Christ, zum Himmel hin orientiert, kriegt von den Greys ständig Unsinn in den Kopf gestreamt. Auch wer als Atheist strikt an gar nichts glaubt ist nicht frei von solchen Irrungen und Wirrungen. Die gute Erdgöttin kann es sich derzeit nur leisten, allein ihren Heiland in die Wahrheit zu führen.

Also Moment mal! Sogar in der Wikipedia steht drin dass die Masse des Mars nur zehn Prozent der Erdmasse betragen würde. Wenn dem so wäre hätte Frau Hossenfelder recht! Die Masse des Planeten erzeugt die Schwerkraft, oder nicht? Daraufhin wollen mir meine innere Stimmen etwas vom »Trogeffekt« erzählen. Doch kenne ich auch den Trugeffekt. Nicht nur an schlechten Tagen wird mir viel Unsinn erzählt, der darin gipfelt was einige Feinde denken; dass ich ein Irrer wäre, und dazu ein Schwein, Wichser, Arschloch, Nazi und Taugenichts. All dies trifft nicht zu.

Sehr hilfreich ist es da doch was Thorsten Dambeck von BdW zu diesem Thema recherchiert hat. Die US-Marssonde InSight hat nämlich Erdbebenwellen gemessen. Forscher meinen nun dass der Mars innen total leicht sein müsse; Leute wie Simon Stähler von der ETH Zürich! Die fantasieren von einem Kern aus geschmolzenen Metall von sehr geringer Dichte. Der Marskern soll nur einen Radius von 1830 Kilometern haben. Darüber wölbt sich angeblich, wie auf der Erde, ein Mantel aus glühender Magma. Aber gerade die Tatsache dass die Oberfläche des Mars „keine Beweg“ zeigt weist darauf hin dass es dort keinen glutflüssigen Mantel gibt. Weil der Mars also tief unten fester ist als unsere Erde, kann man erwarten dass sich Bebenwellen dort schwächer ausbreiten.

7. Die Tharsis Region ist eine Ausnahme-Landschaft

Bild: Tharsis Super Vulkane

Dieses Bild zeigt die seltsam südlastige Oberfläche des Mars. So wie auf dem Titelbild sind die Landschaften der Höhe nach farbig markiert. Leider hat eine US-amerikanische Bildredaktion die Namen teilweise unglücklich platziert. Die tiefste Region auf dem Mars ist immerhin deutlich an der blauvioletten Farbe zu erkennen. Das Hellas-Bassin wirkt wie ein Meer im ansonsten deutlich höher gelegenen Süden. Auch die Tharsis Region ist so eine Ausnahme-Landschaft. Sie liegt weit oberhalb des Levels der Oberfläche des Mars. Dort erheben sich die Super-Vulkane von Tharsis, mit Olympus als dem weitaus größten. Sie sind hier weiß markiert. Nur noch der Elysium Berg, ganz oben rechts auf der Karte, weist eine vergleichbare Höhe auf. Auffällig und wichtig zugleich ist auch der Alba Berg am oberen Rand der Tharsis Region. Der Alba Mons liegt nämlich genau gegenüber vom Hellas Bassin! Das ist so auffällig dass man nicht an einen Zufall glauben kaum.

Ganz links am Rand ragt unübersehbar der Olympus in die Höhe. In der Wikipedia steht auch in 2022 noch drin, dass der Olympus „der größte Vulkan und der höchste bekannte Berg irgend eines Planeten im Sonnensystem“ wäre. Beides ist zweifelhaft. Der Olympus ist nicht wirklich ein Vulkan, so wie wir sie von der Erde oder vom Mond Io kennen. Außerdem gibt es auf dem Kleinplaneten Vesta den Berg Rheasilvia, der noch etwas höher sein soll als der Olympus. Das ist es was, unter anderem, die Webseite Science Focus der BBC behauptet; die aber auch auf die Unsicherheiten bei der Bemessung hinweist. Was jedoch bei solchen Vergleichen oft fehlt ist eine Idee zur Entstehung solcher Super-Vulkane. Rheasilvia erhebt sich nämlich als Spitze aus dem Grund eines riesigen gleichnamigen Kraters. Krater mit einem „Piek“ in der Mitte findet man zahlreich auch auf dem Mars. Sie zählen zu den vielen Phänomenen welche den Experten im Grunde rätselhaft bleiben, was sie aber oft nicht mal sich selbst gegenüber zugeben wollen.

Wie kann es denn sein, dass viele Krater, sogar solche auf dem Mond, in der Mitte einen „Piek“ zeigen, eine dünne Spitze? Das kann im Falle des Mondes unserer Erde nicht an Vulkanismus liegen, denn den gibt es dort unzweifelhaft nicht. Man müsste also folgern dass unbekannte Prozesse im Innern von Planeten und Monden auf manche Einschläge von Himmelskörpern mit einer Art Rückstoß reagieren. Das würde bedeuten dass sich in vielen Himmelskörpern, tief drinnen, elastische Materie befindet. Das ist es was die UTR lehrt, die davon ausgeht dass alle größeren Himmelskörper flexible Kerne aus ultrakalter Urmaterie in sich tragen. Protonium könnte man dieses zähe Gel aus Protonen nennen. Auch der Blick auf die Weltkarte des Mars erzählt von der Verformbarkeit der Planeten. Denn da konzentriert sich die Materie im bergig wirkenden Süden, während der Norden, die „nördliche Weite“, durchweg flacher ist. Diese ungleiche Verteilung der Materie kann nur durch die Rotation des Mars erklärt werden. Darin zeigt sich dass sich dieser Planet, in einem für unsere Experten unerklärlichen, ja unerkennbaren Ausmaß selbst formte.

8. Alba Patera – der ehemals größte Vulkan aller Zeiten

Bild: Alba Patera zusammengefallener Vulkan

Auf diesen zwei Bildern sieht man die Tharsis Region noch mal als Höhenprofil. Links habe ich die wichtigsten Berge mit Odins-Runen beschriftet, rechts liest man ihre lateinischen Namen, wenn man denn Latein gut lesen kann. Bemerkenswert ist dass die Region südlich der Vulkane fast makellos erscheint. Sie trägt den Namen Daedalia Planum. Lateiner müssten ahnen dass dieser Name auf Dädalus verweist. Jener war der minoische Sagenheld von dem man erzählte dass er das Labyrinth erbaut habe, den Irrgarten von Knossos. Auch soll er sich mit Flügeln in die Lüfte erhoben haben. Die labyrinthische Ebene der Dädalia kann wohl als Sehnsuchtsort für Mars-Forscher gelten, die schon lange aus der Ferne Marskanäle und andere Linien studieren. Auch die germanische Sage ›Wieland der Schmied‹ erzählt von einem Künstler, dem es gelang mit einer wunderbaren Flugmaschine zu fliegen. Solche Geschichten sind an sich typisch für die Elendsplaneten im fernen Weltall. Es ist üblich dass die Göttin einer Welt wichtige Erfindungen zurückhält, damit diese eventuell von ihrem Heiland gemacht werden können. Doch kommt es auf vielen Planeten nie dazu, dass die lokale Göttin es wagen kann sich einen Mann zu suchen. Einen typischen Weltheiland machen die Greys so fertig, dass er seiner Frau eher zur Last wird.

Was man auch nur auf diesen zwei Bildern besonders deutlich sieht ist der Alba Mons, ganz im Norden der Tharsis Region. Der fällt auf normalen Bildern vom Mars kaum auf. Die allermeisten Bilder dieser Region zeigen nur den Olympus und die aufgereihten Tharsis Berge, weil diese so einmalig auffällig sind. Doch auch der Alba ist einmalig im Sonnensystem. Alba gilt nämlich als flächenmäßig ausgedehntester, also breitester Vulkan des Sonnensystems. An der Basis hat der Alba einen Durchmesser von rund 1.200 km. Anfangs nannte man diesen Berg Alba Patera, also „Weiße Schale“. Unter Vulkanologen ist patera nämlich die Bezeichnung für unregelmäßig begrenzte Vulkane mit flachem Relief. Laut Google Übersetzer heißt patera auf Latein Schüssel (falsch) und auf Tamil Werkstatt. Vielleicht lag es an all der sprachlichen Wirrnis dass man Alba neuerdings doch als Berg bezeichnet. Das altbairische Gedicht ›Muspilli‹ nennt die Hölle finster, feurig sowie wirinlîch. Das passt alles gut zu Vulkanen. Doch der Zustand der Verwirrtheit ist für die Menschheit so typisch, dass die Greys deswegen oft auch unsere Erde eine Hölle nennen.

Alba Patera ist anscheinend einmal durch einen Kollaps in sich zusammengefallen.

Diese Vermutung halte ich für richtig. Leider bietet die Wikipedia dafür keine Belegstelle an. Auf der deutschen Seite heißt der Alba immer noch Patera, was fachsprachlich nun mal richtig ist. Natürlich ist es spekulativ wenn man diesen riesigen Vulkandom als einen kollabierten Vulkan bezeichnet. Ich sehe Alba aber genau so. Das war einmal ein Überriese, ein Supervulkan der noch wesentlich höher gewesen sein muss als Olympus. Doch zeigt der Einsturzkrater in der Mitte, die Caldera, dass er irgendwann mal kleiner wurde. Solche Calderas findet man auf allen Super-Vulkanen der Tharsis Region. Bei Alba sieht man zusätzlich zur Caldera einen großen ovalen Kreis. Diesen deute ich als einen ehemaligen Asteroiden-Krater. Ich halte Alba für den ehemals größten der Tharsis Vulkane, der aber durch mysteriöse Prozesse abgeflacht wurde.

9. Die spektakulärsten Mars-Landungen der ESA

Bild: Gescheiterte ESA Landungen

Missionen zum Mars sind sehr teuer. Um die enormen Kosten gegenüber der überschuldeten EU zu rechtfertigen, treibt die europäische Weltraum-Agentur ESA bunte Sympathie-Werbung im Internet. Zum Beispiel fand ich noch 2022 auf der Webseite der DLR aus Köln diesen Text:

Schiaparellis Landestelle auf dem Mars – Schrägblick auf das Landegebiet … Die zweigeteilte europäisch-russische Mission ExoMars soll nach Spuren biologischen [!] Lebens auf dem Mars suchen … Schiaparelli wird verschiedene Techniken testen und prüfen, die dem zweiten Teil der Mission … zur sicheren Landung verhelfen sollen …

Die schön bunte Illustration der Landestelle stammt von der ESA/DLR/FU Berlin. Ach sieh mal an, die traditionell besonders rote Berliner Uni mischte da also mit. Ein Foto dieser Mission ist jedoch nur in billig wirkendem Schwarzweiß im Internet zu finden. Dazu schreibt die Wikipedia:

Gemäß offiziellem Untersuchungsbericht führte ein Fehler bei einem Messgerät zur Überlastung des Bordcomputers. In der Folge stürzte die Marssonde … ungebremst auf die Oberfläche des Roten Planeten und schlug dort mit … 540 km/h auf.

Schiaparelli war ja der Italiener der einst mit müden Augen die Mars-Kanäle entdeckt hatte, die aber doch nur von der Erde aus sichtbar waren (siehe dazu meine Illustration zu Kapitel 2.). Er hatte es wahrlich verdient dass man ihm einen Krater widmete. Mit dem Absturz seiner Sonde ergibt sich nun das Problem dass er einen zweiten Krater dazu bekommen hat. Sicherlich wäre die ESA heimlich dankbar für einen Vorschlag zur Neubenennung des Schiaparelli (2) Kraters. Die filmreife Landung der Schiaparelli Raumsonde erinnerte an die „stumme“ Sonde Beagle 2:

Beagle 2 … landete wahrscheinlich … in der Nacht auf den 25. Dezember 2003 auf der Marsoberfläche. Die … Mission war ein ehrgeiziges europäisches Projekt, das unter enormem Zeitdruck mit einem vergleichsweise sehr kleinen Etat realisiert wurde.

Der Name Beagle geht auf das Schiff zurück, mit dem Charles Darwin seine Reise durchführte, wobei er seine Evolutionstheorie ersann. Auch das war wohl nicht unbedingt ein Glücksname. Dennoch führt die ESA ihre Mission fort. Jetzt wollen sie wieder mal nach Leben auf dem Mars suchen, mit einem Rover namens Rosalind Franklin. Man rechnet damit nichts zu finden. Schon der Name erinnert fatal an den gescheiterten Polarforscher Sir John Franklin. Ein ESA-Text zu diesem Thema steht 2022 noch im Internet. Will denn Europa persönlich den Mars betreten?

Seit mehr als 15 Jahren umkreist Europa [!] den Mars. Bis zum Start der ersten Rover-Mission dauert es noch fast ein Jahr, doch die Ambitionen sind hoch gesteckt, um einen weiteren Schritt zu gehen [!]: die Rückführung einer Probe vom Roten Planeten.

Die ESA lobt mit diesem Text die eigene Sonde Mars Express, die seit 2003 den Mars umkreist. Das war die Mission bei der Beagle 2 ausgesetzt worden war. Doch davon schweigt man lieber.

10. Haben BdW und die ESA sogar Gottes Häme verdient?

Bild: Mars Experimente mit radioaktivem CO2 und andere

Hier sieht man übrigens, in meiner aufgearbeiteten Grafik, noch mal die drei historischen Mini-Experimente der zwei US-amerikanischen Viking Sonden. Im ersten Versuch wurde Marsgestein radioaktivem CO2 ausgesetzt, im zweiten Versuch mit radioaktivem CO2 beträufelt. Doch Bakterien, welche den radioaktiven Kohlenstoff verbraucht hätten, fand man dabei nicht. Auch ein drittes Experiment ergab keinerlei Hinweise auf Stoffwechsel.

Düster klang deshalb was die FAZ, die wohl angesehenste Tageszeitung der BRD, neulich zu den ganz ähnlichen Plänen der ESA schrieb. Die Webseite zeigte davon gratis nur ein paar Zeilen an:

Es durfte sich nicht wiederholen, was vor viereinhalb Jahren geschah: … Schiaparelli … prallte ungebremst … auf die Oberfläche des Nachbarplaneten der Erde. Von ihr blieb nicht mehr viel übrig. Die Menschheit hatte ein teures Projekt in den Marsstaub gesetzt, Jahre harter Forschungsarbeit waren vergeblich, Häme und Spott dafür sicher.

MarsExpress soll dennoch, in 2022, nochmals die Experimente der Viking Sonden wiederholen. Vom Scheitern der Schiaparelli-Sonde will man nichts lernen. Was lernen wir daraus? Wenn man der Linie der FAZ folgt dann hat hier die gesamte Menschheit versagt. Und ist es nicht unfair, die durchaus harte Forschungsarbeit der ESA deswegen mit Häme zu bedenken, weil daraus nichts geworden ist? Auch aus einem Fehlschlag kann man lernen, das zeigen die Viking Experimente. Die FAZ will der ESA Mut machen. Der Text klingt so als ob die Forscher es nun doch geschafft hätten, eine Wiederholung des Schiaparelli Desasters zu vermeiden. Das ist jedoch nicht der Fall. Mehr darüber erfahren wir aus der NZZ, der sicherlich angesehensten Tageszeitung der Schweiz. Diese stellte dankenswerterweise zu diesem wichtigen Thema einen langen Volltext ins Internet. Der Start der MarsExpress Mission wurde verschoben, und zwar erstaunlicher Weise wegen der »Coronavirus-Epidemie«. Ob man fürchtet dass der Rover dieses Virus auf dem Mars verbreiten könnte? Sonden die auf dem Mars Leben finden sollen werden besonders gründlich desinfiziert.

Ich erinnere mich noch daran, dass ich beim Start der Beagle 2 Sonde vor zu viel Optimismus gewarnt hatte, welche die BdW damals verbreitete. Das mag mit dazu beigetragen haben dass die nachher so sauer wurden auf mich und die gute Erdgöttin. Eine garstige Kinderzeichnung mit der Inschrift »In der Teufe wohnt der Teufel« druckten sie dann noch ab. Framea iacta est. Aber wo ist diese Teufe, wo die Mächte wohnen welche drohen diese Erde mit feurigen Sternen in die Steinzeit zurück zu bombardieren? Die Apokalypse platziert diese „Engel“ im Himmel! Die Christen, welche „die Sterne“ gern schwärmerisch verehren, werden dann behindert genug um unerklärliche Fehler zu machen, welche bei Mars-Missionen besonders häufig vorkommen. Wie erklären sie es dass ein Messgerät, wie gehäckt, die gesamte Software der Schiaparelli Sonde lahm legen konnte? Es fällt sogar dem Weltheiland schwer darauf nicht mit Häme zu reagieren.

11. Der Mars – Hoffnung für Senioren und Vertriebene?

Bild: Computergrafik schöne Mars Kolonie

Das Spiel ›Terraforming Mars‹, aus dem diese fantastische Szene hier stammt, verkauft sich gut. Alles worüber die Spieler eventuell meckern ist, dass das Spielmaterial der Brettspiel-Version für den relativ hohen Preis zu billig ist und leicht verschleißt. Genau das könnte aber auch ein großes Problem für reale Kolonien werden. Sachen die von der Erde stammen sind dort weniger haltbar. Man spricht dann von Materialermüdung. Dahinter steckt aber die reale Ermüdung der Erdgöttin.

Als sich Elon Musk mal dazu äußerte wie er sich das Leben auf dem Mars konkret vorstellte, da meinte er, ziemlich unspektakulär: Die Leute dort werden Pizza essen. Das leuchtet an sich ein. Wenn man sich vorstellt, dass Leute auf den Mars auswandern, dann stellt man sich die dort so vor wie sie auch auf der Erde sind. In dem aktuellen Computerspiel ›Terraforming Mars‹ sieht man nette Szenen von einem Fantasie-Mars den Menschen besiedelt haben. Ihre künstlichen Wohnorte erinnern an Goldfischgläser. Klar wirkt das nett wenn man sich vorstellt dass man in einem schönen Wohnturm leben könnte, umgeben von angenehmen Wiesen und Wesen, und gut versorgt von künstlichen Industrie-Parks ringsum. Realistisch muss so ein Spiel nicht sein. Aber wie realistisch sind die Pläne von Leuten wie Elon Musk? Der US-Milliardär ist zwar mit Recht weltweit sehr populär, aber kein ausgesprochener Experte für solche Pläne. Nun, auch Leute die man als Experten für solche Projekte bezeichnen könnte sind vielleicht nicht schlauer.

Terraforming Mars ist pure Fantasie, wenn es darum geht den Mars durch eine künstliche globale Erwärmung zu einer zweiten Erde zu formen. Könnte aber eine Kolonie auf dem Mars unter einer Art Käseglocke gedeihen? Diese Frage klingt derzeit lächerlich absurd, aber sie würde urplötzlich völlig wichtig werden, wenn hier jemand die Flugscheiben erfinden würde, die man ja aus Scifi-Szenarien längst kennt. Ich kann nur vor Wielands Erfindung warnen, weil die Menschen geistig so verwirrt sind dass sie mit solchen gefährlichen Technologien ihre Erde wohl ruinieren würden. Das ist etwas das unwissende Aliens machen kurz bevor ihre Zivilisationen im Chaos untergehen. Die Leute fliegen dann mit solchen Geräten weit weg ins Weltall, und dort verändern sie sich oft schlimm zu ihrem Nachteil; zum Beispiel indem sie gefährliche Krankheiten entwickeln, oder als Gläubige zum Beispiel meinen dass ihre sündhafte Welt durch höllisches Feuer geläutert werden müsse. Die größte Gefahr wäre dann aber eine Invasion minderwertiger Finsterer in gute Länder.

Wer Menschen fern von der Erde am Leben erhalten will, für den werden die Resultate des Experiments Biosphere 2 besonders wichtig. Der US-Milliardär Edward Bass baute eine völlig von der Umwelt abgeschlossene Kuppel, und ließ darin Menschen zur Probe leben. Das Experiment gilt als gescheitert, weil diese sich trotz guter Voraussetzungen nicht ernähren und halten konnten. Furchtbar war vor allem dass sich einige Bakterien, sowie Kakerlaken und Gelbe Spinnenameisen, sehr stark vermehrten und zum großen Problem wurden. Letztere erinnern fatal an die Fantasien von den „Spinnen vom Mars“.

12. Das fantastische Nachtleben auf dem Mars

Bild: Marskolonie nachts mit viel Werbung

In die idyllische Mars-Szene des vorigen Kapitels, aus dem Computerspiel ›Terraforming Mars‹, haben sich leider etliche Fehler eingeschlichen. Denn dort wirkt der Mars ja viel zu hell, so hell wie ihn sorgfältig aufgehellte Bilder unserer Satelliten und Rover gerne zeigen. In Wahrheit aber scheint auf dem Mars die Sonne viel schwächer als hier auf der Erde, nämlich nur 43 % so stark. Und obwohl der Mars fast keine Atmosphäre hat, können dort globale Staubstürme die Sonne für Tage verdüstern. Auch gegen schädliche UV-Strahlen müssten sich Kolonisten gut schützen, und zwar indem sie ihre Kolonien abdunkeln, und wie zu Hause gemütlich und interessant erleuchten. Schneller als erwartet könnten Länder wie Rotchina oder auch Japan solche Kolonien gründen. Das läge daran dass Mongos (die Gelben) die dominante Großrasse bei den Cräybs sind. Schon in China gilt ein Menschenleben nicht so viel, und solche Rassigen sind eventuell leichter bereit sich ein Leben lang auf den winzigen Lebensraum einer Kolonie im fernen Weltraum zu beschränken.

Was auf den idyllischen Bildern von Mars-Kolonien ebenfalls noch fehlt ist ein Hinweis auf die höheren Mächte, die uns heimlich betrachten, so wie wir Fische im Aquarium. Himmlische böse Mächte stiften bei uns eventuell gerne falsche Kulte an, und sie tun uns Gemeinheiten an. Das tun sie schon lange auf der Erde, so hart und geil dass es manche Künstler-Typen gut kennen! Hier sind ein paar Verse über die Spiders from Mars, die supergeile Bänd von David Bowie aus den Siebzigern. In einem Song beschrieb er die kurze Karriere des Gitarristen ›Ziggy Stardust‹:

Ziggy played guitar, jamming with the spiders from Mars. Now Ziggy really sang, screwed up eyes and screwed down hairdo. Like some cat from Japan, he could lick 'em by smiling. Came on so loaded man. So where were the spiders, while the fly tried to break our balls, with just the beer light to guide us, so we bitched about his fans and should we crush his sweet hands? Making love with his ego Ziggy sucked up into his mind, like a leper messiah. When the kids had killed the man I had to break up the band.

Sigi spielte Gitarre, drauflos mit den Spiders vom Mars. Und Sigi sang, die Augen hoch die Tolle runter gestylt. Wie 'ne Japan-Mieze, der konnte sie lecken wenn er nur lächelte! Er kam voll an. Wo blieben die Spinnen, wenn diese geile Fliege versuchte uns die Eier zu zerquetschen? Es gab da nur Light Bier um uns zu erleuchten. Wir hurten mit seinen Fäns herum. Sollten wir ihm etwa seine süßen Hände zerbrechen? Sigi bumste mit seinem Ego, voll geil; und schmierte ab in seine Träume, wie ein lepröser Messias. Als die Kids ihn gekillt hatten musste ich die Band auflösen.

Von einer Mars-Kolonie träumen eventuell vor allem alte Leute, denen hier auf der Erde das Leben zu schwer wird. Doch wer so denkt sollte sich zuerst klar machen dass er das Böse schon hier auf der Erde nicht gut versteht. Es gab vor meiner Zeit niemanden der das Böse erklären konnte, nur viele falsche Idole die von Teufeln missbraucht wurden.

13. Rotchina hat auf dem Mars noch viel vor

Bild: Rotchinesischer Rover mit Werbetafel für Pizzataxi

Hier sieht man ein aktuelles Foto des rotchinesischen Mars-Rovers Zhùróng hào. Im Vergleich zu den US-amerikanischen Rovern wirkt er klein, aber das täuscht vielleicht. Die Rotchinesen haben auf dem Mars noch viel vor. Doch Fahrten zum Mars sind sehr teuer, und findig wie die Chinesen sind, werden sie möglicherweise auf die Idee kommen auf dem Mars durch Werbung Geld zu verdienen. Ich habe ihren Rover schon mal zur Probe mit einem Werbebanner verziert.

Aber nun mal ernsthaft! Die Rotchinesen haben in den vergangenen Jahren mit ihren Raumfahrt-Projekten schon bemerkenswerte Erfolge erzielt. Vor allem ihre Chang'ǝ Mondsonden haben bei der Erforschung des Monds neue Erkenntnisse erbracht. Dies sollten gute Menschen und Mächte besonders loben, weil die Rotchinesen sich damit als zivilisiert und friedfertig zeigen, anstatt wie zu schlimmen Zeiten nach innen wie außen als tyrannisch und irregeleitet nur negativ aufzufallen.

Die Ergebnisse der Mission der Sonde Chang'ǝ 4 halte ich für besonders wichtig. Diese Sonde war auf der Rückseite des Mondes gelandet, um dort ein außergewöhnliches Experiment durch zu führen. Und zwar trug der Lander einen 2,6 Kilo schweren Behälter mit Pflanzensamen und Insekteneiern. Es sollte versucht werden auf dem Mars eine kleine Biosphäre zu erschaffen, in der Pflanzen und Insekten gedeihen; zum Beispiel Kartoffeln, Raps, Baumwolle und Taufliegen. Eine Kamera zeigte dass einige Samen keimten. Doch schien sich bei den Insekteneiern kein Leben zu zeigen. Als dann die Mond-Nacht heran brach, sank die Temperatur in der Biosphäre auf unter -50 °C, und alles Leben wurde abgetötet. Vielleicht spielte dabei das Versagen von Heizungen eine Rolle. New Scientist zeigte den verantwortlichen Gärtner mit dem Artikel »Xie Gengxin erklärt wie man auf dem Mond gärtnert«. So einfach geht das jedenfalls nicht! Laut der deutschen Wikipedia, die über die Raumfahrt der Rotchinesen gut informiert ist, plant die VRCh weitere Biosphären-Experimente. Dafür käme auch der Mars infrage, nachdem die Mission mit Zhurong glückte. Doch sollten sie dabei nicht übertrieben optimistisch sein, und heimlich hoffen dass die Cräybs ihre Rasse bevorzugen. Schon bei der Landung der Sonde Chang'ǝ 4 kam es zu einem gefährlichen unerklärlichen Fehler, als die Sonde plötzlich ihren Treibstoff versprühte. Etwa zwei Drittel aller Mars-Missionen sind wegen derartiger unerklärlicher Fehler gescheitert.

Als ich die Fotos des Rovers Zhurong anschaute, verschwammen sie kurz bevor sie sich festigten. Die Asiaten und all ihre Werke sind weniger real. Das zugrunde liegende Problem ist, dass Gott diesen Rassigen keine dauerhaften Entwicklungsperspektiven anbieten kann. Deswegen lehrt der Taoismus die Chinesen das Wúwéi. Weil und wenn ihr Handeln sich gegen den Willen der Göttin der Natur richten würde sollen sie nicht handeln. Auch der Buddhismus lehrt das Unterlassen von Aktivitäten. Konfuzius lobte das »beschreiben und nicht machen«. In der Vergangenheit haben Chinesen oft vor den Europäern große Entdeckungen gemacht. Aber nach dem Willen der Götter hat zum Beispiel Admiral Zhèng Hé, trotz bescheidenen Erfolgen, auf weitere Reisen verzichtet.

14. Der Olympus sieht aus wie ein Pfannkuchen!

Bild: Mars Supervulkan Olympus

Der Olympus wölbt sich wie ein überdimensionaler Pfannkuchen aus dem Mars in den Himmel. Dort wo er am Rand aufhört fällt er steil ab, zur umgebenden Tharsis Region. Experten schätzen dass der Olympus ringsum in fast lotrechten Wänden endet die bis zu zehn Kilometer hoch sind! An einigen Stellen nur kam es in der Vergangenheit offensichtlich zu Bergrutschen, welche die steilen Abhänge abgeflacht haben. Einen solchen Gesteinsrutsch sieht man auf diesem Bild an der nordöstlichen Seite des Olympus. Dort könnten Bergsteiger also eine Geröllebene hinauf steigen, und müssten nicht eine der mehrere Kilometer hohen Felswände hinauf klettern. Erstaunlich ist allerdings bei diesem Bild, dass an der scheinbar eingestürzten Flanke des Olympus viel Material zu fehlen scheint. Das sieht aus als ob sich dort unter dem Berg ein Loch geöffnet hätte! Experten deuten solche Szenen deswegen als die Folge des Einsturzes von ehemaligen Magma-Kammern. Doch meine ich dass hier dieselben Prozesse wirken, welche den riesigen Alba in sich zusammen sacken ließen. Deswegen halten manche Forscher diese Berge für wenig stabile Schlammvulkane.

Viele Forscher gehen wie selbstverständlich davon aus dass Eruptionen von Lava die Super-Vulkane des Mars erschaffen haben. Doch nicht nur der Olympus erzählt mit kilometerhohen Felswänden eine andere Geschichte. Nicht Lavaströme sind hier zu sehen wie bei Vulkanen auf der Erde. Der nahezu kreisrunde Olympus wirkt am Rand wie aus dem Mars heraus gedrückt. Die UTR lehrt dass es sich bei diesen Bergen um einstige Einschlags-Krater handelt, die durch den plötzlichen starken Druck des geleeartigen Mars-Kerns aus dem Boden gedrückt wurden. Bergrutsche am Olympus könnten sogar Beben auslösen. Die Experten hofften diese mit ihrer SEIS Sonde zu messen, und so das Innere des Mars zu verstehen. Es hieß dass man sogar Beben am Olympus noch messen könne, nicht aber Beben bei den näheren Tharsis Bergen! Manchmal hört sich das Zeug das die Experten abliefern fantastischer an als die Fantasien von Science-Fiction Autoren. Für Ray Bradbury, den Autor der ›Mars Chroniken‹, war sein Mars ein Zufluchtsort für Menschen die merken dass ihre Realität durch ihre Träume mit gestaltet wird.

Der Mars war angeblich für die Kolonisten mysteriös und tödlich. Einmal kletterte eine marsianische Pflanze ins Schlafzimmer eines Siedlers. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung drang sie mit ihren Wurzeln in seinen Körper ein. Als der Mann erwachte war er von Wurzeln durchwachsen. Die Ärzte gaben ihm keine Chance. Doch ein örtlicher Heiler streichelte die Pflanze und beflüsterte sie, woraufhin sie ihre Wurzeln zurückzog.

Schon wer sich nur viel mit dem Mars beschäftigt gerät stärker unter den Einfluss von Aliens aus weiter Ferne, vor allem der Cräbys die uns mit Pulsaren beschießen. Die Verwirrung welche sie damit anrichten ist ein höllischer Zustand, der es ihnen erlaubt an uns zu parasitieren. Es ist dann fatal auf ihr Gerede einzugehen, weil dies ihnen erlaubt ihre N-Strahlen auf Opfer zu fokussieren.

15. Was der Mars intus hat ist völlig ungewiss

Bild: Grafik von Erdbebenwellen missverständlich

Also, diese Grafik ist ja aus sich heraus missverständlich! Blau eingezeichnet ist hier angeblich die »Summe von sechs Marsbeben«. Doch finden sich auf diesem Bild zwei unterschiedliche blaue Kurven, oben und unten. Und dieses gemein verwirrende Bild stammt immerhin aus Bild der Wissenschaft, Deutschlands führendem Wissenschafts-Magazin. Erst im Begleittext findet sich der erhellende Hinweis dass es sich bei der blauen Kurve oben um die „Hüllkurve“ handelt. Meinen die etwa die Käseglocke welche die Raumsonde InSight auf den Detektor SEIS stülpte?

Aber wenn einer meint dass er mehr vom Inneren des Mars versteht, dann ist das Amir Khan. Bei der ETH Zürich ist der Fremde leitender Mars-Experte. Schon zum Start der Insight Mission gab Khan (et al.) eine Schätzung ab über die Dicke der Kruste. Die lag mit »55 bis 80 km« erstaunlich zu hoch, wie sich später herausstellte. Auch schätzte der finstere Fremde, intuitiv, die Dichte der Kruste erheblich zu hoch ein. Mittlerweile ist er Experte für den Mantel des Mars. Aufgrund von Amirs Ideen errechneten einige Alis, dass sich vom Mars-Kern reflektierte „S-Wellen“ nach 550 Sekunden zeigen sollen. Ich rechne damit dass sich die Intuition ohne solche Fremde besser zeigt.

Die gängigen Theorien über das Innere des Mars gehen wie selbstverständlich davon aus, dass der Mars einen erdähnlichen Mantel hat. Höchst spekulativ ist aber die Ursprungs-Theorie, dass der Mars „zu einem frühen Zeitpunkt“ geschmolzen war, bis sich eine Kruste bildete. Viel eher ist plausibel was die UTR lehrt, dass der Mars anfangs sehr exzentrisch um die Sonne kreiste. Erst die Erdgöttin ordnete die Planeten ihres Sonnensystems auf harmonische Umlaufbahnen.

Es geht also zunächst mal um die Kruste des Mars. Dazu haben Brigitte Knapmeyer-Endrun aus Köln und der US-Wissenschaftler Mark Panning die Erdbeben-Messungen von SEIS ausgewertet. Was sie uns erläutern hört sich bodenständig an. Anhand der Daten von Marsbeben kann man nur feststellen, dass eine Kruste von wenigen Kilometer Dicke existiert. Die Kruste soll angeblich bis zu 20 km in die Tiefe reichen. Das ist schon alles was diese Leute zum Mars sicher sagen können.

»Unterhalb davon [von 20 km] sind die Auswertungen nicht eindeutig: „Darunter könnte bereits der Mantel folgen. Dann wäre die Kruste überraschend dünn, auch im Vergleich zur kontinentalen Kruste der Erde“, sagt die Geophysikerin.«

Was Brigitte und Mark laut Thorsten noch erklären, klingt aber wie marsianische Hellsichtigkeit:

»Nach den aktuellen Auswertungen des Teams … stehen die drei Landefüße von InSight auf höchstens 39 Kilometer dickem Krustengestein.«

Höchstens 39 km soll die Marskruste also dick sein? Wie kommen die auf diese exakte Zahl? Das schätzen sie vermutlich, weil auch die Erdkruste in Durchschnitt »knapp 40 Kilometer dick ist«. Wenn sie mit Mars-Daten nicht weiter kommen, denken sie irdisch. Die Erde hat aber im Mantel viele Hotspots, die die Kruste zerteilen und bewegen. Der Mars hat nichts dergleichen.

16. Wie man Beben auf dem Mars völlig aus wertet

Bild: Marsbeben Grafiken die nicht stimmen

Links sieht man die BdW Marsbeben-Grafik noch mal im Detail. Oben grau hervorgehoben sind die Rohdaten des Bebens SO173a. Dabei handelte es sich um eines von nur sechs Beben das den Forschern passte. Die anderen rund 1500 Beben, wie SO128a, zeigten nichts von dem was sie zu finden wünschten. Doch auch SO173a passte ihnen nicht so recht, das zeigt der Blick auf die selben Daten im Überblick, rechts oben. Deswegen haben sie aus den Daten eine zackige schwarze Bodenbewegungskurve verdichtet, und daraus eine softe blaue Hüllkurve gezaubert. Auf den ersten Blick sieht man dass damit was nicht stimmen kann! Wo die Rohdaten heftigere Ausschläge zeigen hat man sie als „Störeffekte“ raus gerechnet. Da jedoch wo sich weniger bis nichts tat, da sieht man hier im rosa Bereich drei kleine schwarze Knubbel. Das ist nämlich das Zeitfenster in dem die Forscher, aufgrund ihrer Interpretation von Beben in der Erde, imaginäre „S-Wellen vom Kern“ erwarteten. Davon ist ausgerechnet auf der als Beispiel besonders hervor gehobenen originalen Rohdaten-Kurve von SO173a nichts zu sehen! Erst durch Rechenkünste zeigt sich eine Verdickung in der „bereinigten Kurve“. Und man muss es als Wunder der Kunst der Auswertung von Statistiken bezeichnen, dass daraus ein spitzenmäßiger Ausschlag wurde, der fast genau zur vorherberechneten Zeit von 550 Sekunden nach Beginn des Bebens eintraf.

»Nur in den Messkurven von sechs Beben ließen sich die schwachen Echos erkennen, die durch Reflexionen der seismischen Wellen am Metallkern des Planeten entstehen. Sie stammen aus 24 bis 30 km Tiefe und treffen typischerweise 550 Sekunden nach den ersten Wellen ein, die den direkten Weg zur Landestelle genommen haben. Den Analysen zufolge hat der Kern einen Radius von 1830 Kilometern. Er ist damit rund 200 Kilometer größer als vor der InSight-Mission anhand der mittleren Dichte des Planeten geschätzt wurde … Ein größerer Metallkern bedeutet eine geringere Dichte.«

Das Wort „überraschend“ liest man oft auf den paar BdW Seiten. Zum Beispiel errechneten die Rechenkünstler einen »überraschend großen Kern«. Was der Artikel nicht verrät ist, dass die Schätzungen über die Dichte des Mars fantastisch und irreal sind, weil sie unter anderem auf der Präzession seiner Rotationsachse beruhen. Völlig irreal ist deshalb die Idee dass der Mars, wegen seines Kerns, nur eine Masse von rund zehn Prozent der Erdmasse haben soll; während doch Messungen eine Masse von 38 % ergeben. Man stützt sich bei solchen Schätzungen auf Bebenwellen welche mutmaßlich aus 24 bis 30 km Tiefe stammen, also gewiss nicht vom Kern. Den Kern stellt man sich als Blase von flüssigem Metall vor! Dann wäre aber zu erwarten dass Bebenwellen dort nicht reflektiert sondern geschluckt würden. Die Forscher schätzen die Dichte des Mars auch deswegen als gering ein, weil oberflächliches Marsgestein überraschend porös ist. Überraschend ist deshalb aber wiederum, dass hiesige angebliche Mars-Meteoriten aus der Antarktis recht massiv sind. Es liegt an der porösen Kruste dass der Mars, »zur Überraschung der Forscher«, bei Beben keine Oberflächenwellen zeigt, wie man sie von der Erde her kennt.

17. Der kalte Krieg ist noch nicht ganz vorbei

Bild: Antifa und linke Boesewichte Sticker

17.1 Linke Spinner und ihre Spuren auf Kölner Straßen

Hier sieht man typische Eindrücke von Kölner Straßen. Zu Neujahr 2022 platzierten Linke hier eine Sammlung von AfD-Plakaten vor einer Schule. Bei Wahlkämpfen reißen sie traditionell alle AfD-Plakate herunter. Statt dessen konnte man in den vergangenen Jahren zahlreiche Sticker mit linken bis zynischen Inhalten finden. Neben der klassischen Antifa publizieren diverse linke Bösewichte, wie die Falken, Autonome, Mi666glückte Muggels oder zynisch romtreue Drogen-Hooligans. Es gibt für die nur Vernünftige, also Linke, oder Nazis. Das macht uns das Einhorn von den Falken klar, das jedoch selbst scheinbar heimlich zu viel Hakenkreuze gefressen hat. Das ist nicht nur Hetze linker Spinner. Solche Linken machen ernst mit ihren Angriffen gegen oppositionelle Rechte. Die AfD wird deshalb besonders zum Ziel der linken Gewalt, weil sie sich als gewaltfreie, bürgerliche und demokratische Partei aufstellt. Linke wollen sie böse machen. In Schulen treten sie dann auf als Deradikalisierer, die aber vor allem „gegen rechts“ Stimmung machen. Mit ihren Methoden haben die Linken viele Demokratien zerstört. Böse Linke töten und foltern, das zeigen die Erfahrungen aus der Zeit des kalten Krieges. Der ist noch nicht zu Ende, solange die Linken uns zum Beispiel durch legalen Wahlbetrug entrechten wollen. Die DL will im Osten dass 50 % aller Kandidaten Frauen sein müssen, weil die sich selten zur AfD trauen.

Bis neulich fand man auf einem Trimmplatz immer wieder Sticker mit einer rot durchkreuzten Hitler-Silhouette. „Für Nazis verboten“ war also dieser Ort. Dann kam einmal ein Mützenmann auf mich zu, als ich seine Sticker gerade wieder entfernte. Aggressiv stellte er mich zur Rede. Ich blieb wortkarg und betont friedlich. Ein gewisser Herr Kauzner ist einer der Rädelsführer dieser Antifa-Banditen. Im Umfeld dieses Stadtparks verbreitet er selbstgemachte Sticker, auf denen ein fliegender Schlagring zu sehen ist. Mit so einem Gerät könnten die dir den Schädel einschlagen! An sich sind all diese bösen Buben gegen Nazis. Aber wo man ihr Dreieck, das Symbol der DL wie auch naher Cräybs-Welten, sieht; da wird auch offen zum Kampf gegen Deutsche aufgerufen. Je mehr sich Köln mit finsteren Fremden füllt, desto härter wird versucht ethnisch Deutsche zu vertreiben. So erging es meinem Vater. Den fragte man einst in seiner Heimatstadt Breslau: „Bist du Deutscher oder Pole?“ Als er sich da zum Deutschtum bekannte musste er „gleich raus“. Das hatten zuvor nicht nur die Linken entschieden. Sondern es lag auch daran dass die Nazis Hitlers – mit Entrechtung, Tyrannei, sozialistischen Experimenten und rotem Banditentum – Deutschland ins Unglück geführt hatten. Schon kleine entschlossen militante Banden können schlimm mächtig werden. Wenn ihre Stadt zum Feindesland wird, denken wohl viele Deutsche daran eventuell zum Mars auszuwandern. Dabei spielt die falsche christliche Sicht auf den Himmel oft eine zentrale Rolle. Wer endlich lernt dass die Nähe zur Erdgöttin für sein Gedeihen unerlässlich ist, der muss eben auch lernen sein Vaterland gegen linke Bösewichte und andere Feinde tapfer zu verteidigen.

Die AfD will jetzt, unter Federführung der mutigen Abgeordneten Alice Weidel, politisch gegen die Antifa vorgehen. Das findet Katja Thorwart vom SPD-nahen Blatt FR „ziemlich unoriginell“:

»Warum will die Afd auf Teufel komm raus „die“ Antifa verbieten? Ob das was mit dem eigenen Extremismus zu tun hat? … Dass die AfD keine Politik, sondern in erster Linie extrem rechten Populismus betreibt, ist seit ihres Bestehens [!] kein Geheimnis.«

Die Hetze, die junge Leute radikalisiert, stammt auch aus vielen Zeitungen. In Wahrheit missfällt vielen Linken nicht die bürgerliche Linie der AfD, sondern deren Mut zur Wahrheit, zum Beispiel bei der Rassenfrage. „Auf Teufel komm raus“ heißt dass man echte Teufel findet, wenn man böse Linke hinterfragt. Die meisten Linken sind heute nicht mehr so grauenhaft wie sie es früher oft waren. Nur in linken Ländern wie Rotchina, Nordkorea und Vietnam werden Leute noch verfolgt und ermordet. Aber die kosmischen Teufel die in diesen Typen drin stecken sind noch wie früher. Deren Angriffen sind auch die Leute von der AfD kaum gewachsen, trotz guter politischer Ideen.

17.2 Von der globalisierten Kulturrevolution zur Martiformung der Erde

Bei Bild der Wissenschaft steht man bei den üblichen Streitthemen wie dem Klimawandel hinter den Experten. Zu einem Bild von netten jungen Leuten bei einer Fridays for Future Demo fragt die BdW: „Was hindert die Menschheit daran, die globalen Krisen gemeinschaftlich anzugehen?“ Hinderlich bei solch einer globalisierten Kulturrevolution wäre zum Beispiel dass die Rassigen in Fernost kulturell ganz anders sind als die Weißen. Warum das so ist kann nur die UTR erklären. Wenn man aber nur das Wort Rasse benutzt werden die linken Bösewichte schon besonders böse. Die wollen auch nichts davon hören dass es höhere Mächte gäbe, die unser Klima im Griff haben. Wenn es diese Mächte gäbe, dann wäre es besonders dumm davon nichts wissen zu wollen. Das genau ist die traditionelle Haltung vieler älterer Entscheidungsträger in Politik und Wissenschaft. Die glauben fest an den Darwinismus, so wie Karl Marx und Adolf Hitler an ihn geglaubt haben. Jan Berndorf, der zuständige Redakteur von BdW, beschreibt den Klimawandel wie einen Teufel:

»Der Klimawandel … dreht uns langsam, über Jahrzehnte hinweg, die Gurgel zu.«

Solche Panikmache ist typisch für ältere Experten, die sich nicht mehr sicher fühlen auf ihrem Fachgebiet. Diese Stimmungsmache trägt viel dazu bei, dass sich linke und andere Gruppen dem Extremismus zuwenden, weil sie meinen dass die westlichen Demokratien der Krise nicht gewachsen sind. Eine Folge ist dass Fridays for Future militante Tendenzen entwickelte. Dort führen jetzt Autonome das Wort, und so welche lassen keinerlei Zweifel an ihren Doktrinen zu. Auch das ist aber eine Unsitte unter Experten, die grundsätzliche Kritik gern boshaft bestrafen. Wer linke Bösewichte deradikalisieren wollte, der müsste zuerst diese Aufhetzer klein kriegen. Denn die müssten längst wissen dass vor allem der katastrophale Zuwachs der Bevölkerung in vielen Regionen der Welt unser Problem ist. Entwicklungshilfe ist da genau die falsche Politik.

Auch in der relativ linken Computerzeitschrift c't ist der Klimawandel ein Dauerthema. Im Heft 1 aus 2022 wird dazu eine Klima-Webseite vorgestellt, welche die Deutschen beunruhigen will:

»Kaputtes Klima – Ja, der Klimawandel ist dramatisch, aber doch nicht bei uns. Wer so denkt wird … eines Besseren belehrt … So gab es in Deutschland … vermehrt längere Dürreperioden, weniger Frost- und Schneetage und mehr heiße Tage …«

Heißte Tage gab es tatsächlich ein paar mehr, aber den Schnee vermissen vor allem Fäns von Weihnachten. Und nach ein paar Dürrejahren war es 2020 und 2021 wieder vergleichsweise nass. An der Erft gab es eine massive Überschwemmung, aber weil sich eine tückische Wolke nicht auf Köln abregnen durfte. Dass deshalb der Klima „kaputt“ sein soll kann doch kein normal Sterblicher behaupten! Wirklich kaputt ist das Klima auf dem Wüstenplaneten der ›Dune‹ Filme. So trocken wie auf dem Mars sieht es tatsächlich auf den typischen Planeten der Berks aus. Da gibt es keine Meere mehr. Dafür sorgen die Greys, die auch unsere Erde „martiformen“ würden.

Es klingt unernst, wenn die c't den plötzlichen Tod unseres Klimas meldet. Dieser Beitrag stammt von dwi. Ach ja, ach je, Dorothee W.! Die ältere Rotblonde könnte durchaus noch eine Christin sein. Muss ich es wiederholen dass der Name Dorothee Ga-Dora besonders anlocken könnte, die mit Ga-Sama beim Stern Sirius wohnt? Es ist deren Wunschdenken dass unsere Erde kaputt geht. Dabei setzen sie besonders auf die Mongos aus Fernost, weil da gestrige Linke noch aktuell sind.

17.3 Das politisch geeinte Europa verliert sein Fundament

Im Jahr 2022 ist die ESA scheinbar weltweit die letzte Organisation die immer noch nicht glauben mag dass es auf dem Mars kein Leben geben kann. Das liegt daran dass Gott dort keines erschaffen hat. Was dort allenfalls möglich wäre, das wäre ein Wunder des Lebens das von der Erde stammt. Das könnte so aussehen dass zum Beispiel Mikroben vom Franklin-Rover aufgespürt werden, welche in Wahrheit von der Erde stammen. Es ist der Erdgöttin und anderen Congeras möglich Dinge wundersam zu teleportieren. Nur so ist es zu erklären, dass sich auf der Erde, trotz aller Krisen, das Leben behauptet hat.

Politisch war Martin Schultz (SPD) bis vor Kurzen einer der leidenschaftlichsten Befürworter der Europäischen Union; und zur EU gehört auch die „Europe S. A.“. Bei der Bundestagswahl 2021 trat der Mann mit dem Vornamen des „Jesus von Lar“ aber nicht mehr an. So entging Martin eine weitere Super-Pension, die sich Abgeordnete selbst spendieren. Heiko Maas (SPD), ebenfalls ein total überzeugter Europäer, ist zwar noch mal mit dabei, Minister wurde er aber nicht mehr. Man kann schlussfolgern dass die besonders Undeutschen unter den Roten, nach und nach, auch bei den eigenen Wählern nicht mehr so gefragt sind wie zu den großen Zeiten der Europa-Euphorie. Deutschland wird allmählich wieder selbstbewusster, also deutscher. Westeuropa rückte politisch zusammen angesichts der Bedrohung durch das durchaus böse Sowjet-Reich. Mit dessen Zerfall scheint sich für viele diese Bedrohung endgültig erledigt zu haben. Doch nach wie vor bedrohen Linke, in der Tradition von Marx und Lenin, unsere Freiheit. Die jungen Linken sind nun mal oft recht radikal, von den relativ moderaten Jusos bis hin zu den faschistoiden linksextremen Banden. Bei vielen Roten wirkt sich die religiöse Erziehung negativ aus, weil sie aus Angst die sklavische, faschistoide Ideologie der Christen lebenslang im Unterbewusstsein behalten. Deswegen erklärte sich Heiko Maas mal als von der katholischen Jugendarbeit geprägter Überzeugungstäter. Der hat vermutlich den Jesus nicht besonders lieb, aber der hat vielleicht besondere Angst vor dem Bösen das hinter den lächerlichen Lügen der Christen lauert. Ich halte es für keinen Zufall, dass „Haiko“ Maas sich sowohl als besonderer Gegner der Rechten, also der ethnisch Deutschen, wie auch der Meinungsfreiheit im Internet profilierte. Seit es sie gibt haben die Christen Andersgläubige nicht toleriert. Sie sind sich einfach zu unsicher über ihren Glauben. Genau so dulden auch die Linken keine Andersdenkenden, wenn es um Positionen in Politik und Medien geht, also um die Macht über die Köpfe. Dies geschieht aus dem Gefühl der ideologischen Schwäche heraus, das sie mit Tyrannei kompensieren. Auch durchaus gemäßigte Linke sind doch aufgewachsen mit der Gefühl im Hinterkopf dass sie die Leute mit ihren tyrannischen Methoden unterjochen müssten, ähnlich wie das die Nazis damals geschafft hatten, weil die Leute normalerweise nicht links genug sind.

Die Linken handeln schnell so als ob die Wahrheit ihr Feind wäre, und sie deswegen wie die Tyrannen alter Zeiten schon die Meinungsfreiheit fürchten müssten. Dagegen setzt die UTR auf die Freiheit der Rede. Auch wenn zunächst viel Unsinn verbreitet wird, geht der Schöpfergott davon aus dass die Gedankenfreiheit die Menschen stärkt. Und nur mit einer erneuerten, geistig freieren Menschheit sind wir den Greys und Cräybs überlegen.

Mit dem Ende des traditionellen Sowjet-Imperialismus wurde der Nationalismus weltweit wieder populärer. Das führte natürlich weltweit zu mehr nationalem Egoismus und Konkurrenzdenken. Das wiederum ist teilweise durchaus negativ zu sehen, weil doch diese Welt tatsächlich Probleme hat die sich vermutlich am besten gemeinschaftlich lösen lassen. Könnten die Völker dieser Erde dadurch näher zusammen gebracht werden, dass ihr Gott ihnen jetzt mit der UTR offenbart dass sie starke, teuflisch böse Feinde im Kosmos haben? Der enge, fordernde Heilsweg den die UTR aufzeigt ist ein Weg der längerfristig nur Deutschen offen steht. Uns helfen viele Erden, die aber fast alle nur wenige Millionen Bewohner haben. Im guten Norden des Himmels hat jede Erde nur eine einzige Weltkultur. Nur so kann die planetare Göttin genug Kraft entfalten um ihre Leute in die Wahrheit zu führen. Listig haben die Cräybs dies bei uns verhindert, indem sie die Juden und andere Völker zu falschen auserwählten Völkern formten. Die Juden dieser Erde wurden dabei an die Kultur der einfältigen Feken (Schweineleute) von Fe-Juda angebunden. So kam es zu der sehr falschen semitischen Lehre, dass man Gottes angeblichen Geboten sklavisch gehorchen müsse.

Auf jüdischem Unsinn in der noch dümmeren christlichen Version wurde die Europäische Union erbaut. Die jüdische Hexe Maria diente quasi als Taufpatin, doch die liegt längst unter der Erde. Eine politische Ordnung die der Welt das Heil bringen sollte bräuchte ein besseres Fundament. Es muss nicht sein dass die EU jetzt in sich zusammen sackt, so wie der Super-Vulkan Alba in sich zusammen sackte. Aber dazu wird es kommen wenn die EU sich Gott politisch verweigert.

Sogar für die so klugen Israelis bedeutet dies, dass sie auf dieser Erde leider nur zweiter Sieger werden können. Statt wieder mal vergeblich primitivstes Leben auf dem Mars zu suchen, läge es an uns Deutschen dort die Spuren zu entdecken die uns die Geheimnisse des Inneren des Planeten zeigen. Leicht könnten wir Deutschen den Russen zeigen was wir können, und den europäischen Rover zum Beispiel für die Untersuchung der angeblichen Lava der Super-Vulkane nutzen. Doch so lange wir Deutschen uns einbinden lassen in europäische Verbünde von allesamt irregeleiteten Forschern, und dort oft nur die Juniorpartner sein dürfen; ist es kaum zu vermeiden dass wir statt besonderen Erfolgen nur besonderes Pech vorzuweisen haben werden. Wenn also diese ESA- und Roskosmos-Mission wieder mal spektakulär scheitern würde, dann könnte das nicht nur wie oft am rätselhaften Versagen eines Geräts liegen, sondern auch daran dass die Erdgöttin für sinnlose Missionen einfach zu wenig Zeit übrig hat. Wer es nicht mal schafft den Heilsweg Gottes auch nur zur Kenntnis zu nehmen, der muss sich nicht wundern wenn er auf seinen Irrwegen zu wenig Glück rein kriegt. Es ist die typische Strategie der Cräybs, das deutsche Volk besonders zu plagen und ins Unglück hinein zu locken. Die Greys wollen uns Deutsche besonders böse machen, damit sie die anderen Völker der Erde gegen uns aufhetzen können. Und je weiter wir Menschen uns ins All hinaus wagen, desto mächtiger werden eben vor allem die teuflisch bösen kosmischen Feinde.

17.4 Wer seine Freiheit nicht verteidigt, kann sie schnell verlieren

Wenn ich sogar in der BdW lesen muss dass man die Schulschwänzer von Freidäys für Flutscher rühmt, werde ich schon mal wütend. Die Bild der Wissenschaft gehört ja nicht zur Gruppe der Bild Medien des Springer Konzerns. In der durchaus renommierten Bild Zeitung liest man immer wieder Meldungen über FFF die uns vor denen warnen können. In der Nähe meiner Straße entfernte ich heute morgen mal wieder Sticker dieser Bande. Darunter war ein alter Wahlkampf-Sticker der SPD, auf dem der beliebte jetzige Kanzler Olaf Scholz versprach für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Nach dem Wahlkampf ist Ruh, und auf allen Gipfeln hörst du, davon nicht einen Hauch. Das Logo der SPD hatte diese Bande mit einem eigenen Logo überklebt. Verdient diese soziale Forderung nicht viel Lob? Gleich neben diesen Sticker hatten dieselben Autonomen noch einen zweiten platziert. Darauf zeigten sie sich so wie sie wirklich sind: als böse linksextreme Banditen. Das Gebiet um den Aldi Markt erklärten sie zur „Nazifreien Zone“. Die Darstellungen und Szenen von Maskierten und Gewalt ließen keinen Zweifel daran dass es diesen Linken damit brutal ernst ist. Die greifen schnell friedliche Bürger an wenn sie zu mehreren sind. Auf meiner Straße sieht man jetzt einige neue Schilder, mit Abbildungen von Waffen die ordnungsbehördlich verboten sind. Seit wir hier so viele gefährliche „Flüchtlinge“ herein bekamen ist diese Stadt immer gefährlicher und voller geworden. Es kann nicht stimmen dass die Lösung der Wohnungsnot-Krise darin besteht, ethnisch Deutsche als Nazis zu vertreiben. Wir Deutsche rufen den Linken zu: „Ihr seid die Nazis!“ Und das stimmt auch, wenn man zum Beispiel daran denkt dass die Nazis genau wie böse Linke die Freiheiten der Bürger konsequent abschafften, und politische Gegner zwangen ins Exil zu gehen.

Aber mal ehrlich: Die SPD redet nicht nur, die tut oft auch was für die normalen Bürger, und das bringt sie immer wieder politisch nach vorne. Im Vergleich dazu wirkt die AfD nicht volksnah und alternativ genug! Die AfD setzte im Wahlkampf 2021 vor allem auf „die Freiheit“. Doch die Leute von der FDP sind die besseren Wirtschaftsliberalen. Wahre Freiheit bedeutet für viele erst mal Sicherheit im Job; ausreichend Privatleben, Wohlstand und Gestaltungsräume. Freiheit ist aber vor allem Gedankenfreiheit. So viele Leute lassen sich von Sorgen um tote Seelen matt setzen, oder vom Unglauben zu Dummheiten verleiten. Nur Gott kann der Welt die Wahrheit vermitteln die frei macht. Doch das kann Gott nur bei Leuten wagen die dazu gut genug entwickelt sind. Das Hauptproblem bei den Linken ist und bleibt es, dass sich dort die zu Schlechten sammeln.

18. Wer oder was wirklich hinter Hitlers Erfolgen steckte

Bild: Hitler bejubelt und schwarze Faust in Kette

Warum Hitler? Das fragt der renommierte Damals Verlag sich selbst und die Deutschen. Hitlers Gesicht war nicht nur bei Nazis beliebt. Wer es so zu gefällig abbildet, muss sich den Verdacht gefallen lassen dass er damit nach Lesern fischt die heimlich noch Sympathien für Hitler hegen. Auch bei vielen Linken wurde der Österreicher seinerzeit populär, und zwar weil er erfolgreich wie Napoleon war. Im Blitzkrieg eroberte er Frankreich, das zuvor gegen die letzten Kaiser hart gekämpft hatte. Ob es daran lag dass die in Europa damals sehr mächtigen Linken Sympathien hegten für Stalin, mit dem Hitler gerade verbündet war? Solche Fragen mag heute keiner hören. Aber Hitlers erotischen Zauber, der einst die Frauen begeisterte, den kann man teilweise heute noch spüren. Dahinter steckt eine Art Naturgesetz, welches das „Alpha-Männchen“ begünstigt.

Den strahlenden Adolf findet man auf der Titel-Rückseite des hier besprochenen Hefts von BdW. Die Rückseite dann ziert die Faust eines Negers. Es handelt sich um Werbung für eine Serie über Neger-Sklaverei. Star der Serie ist der Neger Samuel. Das liegt auch an seinem Ga-Sama Namen. Wenn Hitler die Welt erobert hätte wäre sein Europa heute wohl voller Zwangsarbeiter. Hitler sah minderwertige Rassige als geborene Sklaven an. Das war einer der schwersten Fehler von Hitlers Rassenideologie. Dahinter steckt dasselbe kosmische Naturgesetz, das die UTR Berk-OS nennt.

»Ad astra!« schrieb der BdW Redakteur Rüdiger Vaas. „Scio ut nescio!“ stünde ihm besser an. Wer mit Jubelbildern aus Hitlers großen Zeiten nach Lesern fischt, zeigt dass er Hitler nicht gut verstanden hat, weil er nicht wahrhaben will wer im Kosmos dahinter steckte. Heute lese ich in der Bild Zeitung dass ein „Kosmisches Monster“ entdeckt wurde. Und zwar fantasiert die Astro-Szene von einem riesigen Neutronenstern am Rand des Universums. In Wahrheit handelt es sich bei dem Blitz, der auf der ISS gemessen wurde, um einen typischen Gammastrahlen-Puls. Die UTR deutet diese als modulierte Signale von Pulsaren, welche vor allem die Cräybs dazu nutzen um uns zu schädigen. Wenn wir sie dingfest machen könnten sie die ISS kaputt hauen.

»Der Klimawandel trägt keinen Schnauzbart.« So erklärte Daniel Gilbert das Phänomen, dass die Menschheit dagegen scheinbar nicht entschlossen genug vorgeht. Wir lesen über diesen Psycho (shrink) im BdW Klima-Artikel. Daniel wirkt groß wie ein Gartenzwerg, er hat aber weniger Hirn und Haare. Schrumpfköpfigkeit und Kleinwüchsigkeit sind sichere Zeichen für eine zu schlechte Entwicklung. Dennoch ist Daniel sehr geistreich. Deutsche, auch wenn sie Milliarden mal klüger wären, hätten nie eine Chance so populär zu werden. Man zeigt ihnen immer wieder Hitler, um sie klein zu kriegen. Daniel Gilbert hetzt die Welt subtil gegen Gott auf; der hinter der Globalen Erwärmung wirkt. Ohne Gott werden die Menschen das Klima der Welt nicht verbessern können. Je voller die Welt aber von linken Schwachköpfen wird, desto mehr setzt sich deren Schwachsinn durch. Um so wirksamer wird damit das Berk-OS, welches schon sehr viele Planeten ruiniert hat. Die Erdgöttin hatte „damals“ nur die Wahl, Hitler zu erlauben oder schlimmere Übel zu riskieren.

19. Am Dom der Göttin der Geisterwelt

Supervulkan Hecates Tholus

Hier sieht man eine rätselhafte Landschaft am Vulkan Hecates Tholus. Tholus bezeichnet in der Fachsprache der Vulkanologen, laut der Wikipedia, einen „kleinen domartigen Berg oder Hügel“. Hekates Hügel ist in Wahrheit einer der Super-Vulkane vom Mars, mit einer Höhe von über fünf Kilometern. Es war gewiss falsch diesen Berg, der fast so hoch ist wie der höchste Berg Europas, einen „kleinen Hügel“ zu nennen. Manche Kundigen werden auch gehört haben dass Tholos eine Bezeichnung für eine Kuppel oder einen Dom ist. Solche Tholoi hat man über den mykenischen Königsgräbern gebaut. Hecates Tholus könne man also als „Dom der Hekate“ übersetzen. Hekate war die griechische Göttin der Hexen und Geister. Ihr Name verweist auf die „Maria von Lar“.

Am Dom von Hekate sieht man im Nordwesten eine Art Bruch, von einem Bergrutsch. Doch da scheint wieder Material zu fehlen. Deswegen spekulierte der Geologe Ernst Hauber, dass dort eine unterirdische Magma-Kammer eingestürzt sei, die eine Caldera zurückgelassen habe. Die Gesteine, die jetzt darüber zu sehen sind, hielt er für Ablagerungen einer Eiszeit auf dem Mars! Ich halte Haubers Eiszeitlehre für falsch, aber sie steht noch als Fakt in allen Publikationen. Zu dieser Fehlleistung kam es im Jahr des Tsunamis 2004, als Ga-Leta auf Lar ihren Heiland Fred erwählte. Doch das mag sich für viele so irreal anhören wie die Fantasien von Ray Bradbury:

Die ersten Siedler auf dem Mars stellten fest, dass sie mit Träumen und Fantasien ihre Realität ändern konnten. Ihre Psychos hielten das für eine Geisteskrankheit, aber es war erschreckend real. Konnte es sein dass sie sich so auch Aliens erschufen? Die Marsianer welche die Siedler trafen waren tückisch feindselig. Viele der ersten Siedler wurden von ihnen ermordet. Dazu hieß es dass die Marsianerin Ylla vorausgesehen hatte dass einer der Raumfahrer von der Erde, der gerade zum Mars unterwegs war, sie küssen würde.

Unsere Raumsonden haben zum Glück keine tödlich feindseligen Marsianer ausgemacht, und der Tholus von Hekate ist nur ein typischer riesiger Mars-Vulkan. Über dessen Entstehung gehen die Schätzungen weit auseinander. Er soll „mindestens“ 3,8 Milliarden Jahre alt sein, fabulierte mal Miguelangel de Pablo. Der ist kein Scifi-Autor sondern Geologe aus Madrid. Vielleicht wäre aber von so einem Paul zu erwarten dass er seinen Fantasie-Mars demnächst mit Engeln bevölkert. Ich muss mich hüten bevor ich mir mit meinem Spott mächtige Experten zu bitteren Feinden mache.

Erstaunlich ist dass die Forscher meinen dass der Vulkan Hecates vor 350 – 335 Millionen Jahren an der oben gezeigten Flanke ausbrach. Wie ich hörte entstanden die Super-Vulkane der Tharsis-Region vor genau 363 Millionen Jahren. Damals wölbte sich die Tharsis Region wie eine Beule auf, und die Flanke des Hecates stürzte ein. Auch unsere Erde wurde schwer bombardiert. Es war die Zeit wo ein Machtwechsel unter den Greys es der Erdgöttin erlaubte die Saurier zu erschaffen.

20. Wie der Mars innen wirklich aussieht

Beljonde Grafik Asteroiden verursachen Krater und Vulkane

20.1 Wie die Tharsis Region wirklich entstanden sein müsste

Hier sieht man den Mars aus der Sicht der Universalen Tatsachen Religion. Gezeigt wird hier auf vier Bildern wie die drei Tharsis-Vulkane entstanden sein müssten. Im ersten Bild sieht man wie ein Meteor auf die Oberfläche des Mars stürzt. Der hatte sich zuvor in drei Teile aufgelöst, was bei Himmelskörpern ohne Eiskern wohl leicht mal passiert. Diese drei großen Teilstücke, sowie mehrere kleine, prallten dann in einer Reihe auf die Oberfläche des Mars. So entstanden drei größere Krater und zwei kleinere in der Tharsis Region. Die drei Krater sieht man auf dem zweiten Bild. Das dritte Bild zeigt wie kurz darauf, auf der gegenüberliegenden Seite des Mars, ein wesentlich größerer Asteroid einschlug. Dieser schlug einen Riesenkrater, an der Stelle wo heute das Hellas-Becken liegt. Mit bis zu 9 km Tiefe ist dieses Becken heute die tiefste Stelle des Mars. Der Einschlag des Hellas-Asteroiden erzeugte eine planetare Druckwelle, die sich durch den Eis ähnlichen Kern des Mars bis exakt auf die gegenüber liegende Seite ausbreitete. Vor 363 Millionen Jahren entstand so die Tharsis Region, als eine Art von Mars-Kontinent, der deutlich höher liegt als der Rest der Mars-Oberfläche. Besonders betroffen von der Druckwelle waren die Einschlagkrater welche damals in der Tharsis Region existierten, denn diese waren Schwachstellen in der Kruste des Mars. Aus diesen drückte die Druckwelle des Asteroiden so viel Materie heraus dass sie sich zu den Super-Bergen aufwölbten die wir heute kennen: Arsia. Pavonis und Askräus. Auf dieselbe Weise entstanden die Super-Vulkane Alba und Olympus.

In der Zwischenzeit hat sich der ehemals steile Einschlagskrater von Hellas zu einem sanften Becken geebnet. Der Alba sackte in sich zusammen. Das heutige Syria Becken zeigt nur noch seinen alten Kraterring. Auch die heutigen Super-Vulkane der Tharsis-Region erodierten und sackten vermutlich etwas ein. Calderas (Einsturzkrater) bildeten sich auf ihren Gipfeln. Das ist eine weitere Folge der Tatsache, dass der Mars einen relativ großen geleeartigen Kern hat. Der Kern wird durch die Rotation des Mars ständig verformt, und er formt seinerseits die Kruste des Mars. Diese Kräfte sorgten in Millionen von Jahren dafür dass sich die großen Krater des Mars wieder mit Materie füllten und hoben, während die Super-Vulkane nach und nach wieder an die normale Höhe der Marsoberfläche angepasst wurden. Auf diese Weise kam es auch zu der für rotierende Planeten typischen Folge, dass sich „kontinentale“ Masse vor allem im Süden häufte.

Auch unsere Erde muss einmal so ausgesehen haben wie der Mars, was die Verteilung der Oberfläche betrifft. Da konzentrierte sich ein Superkontinent in der Südpolar-Region. Der Norden war vergleichsweise flach. Die Erdgöttin sorgte dann dafür, dass sich ihre Erde in mittlerer Tiefe erwärmte, und der Superkontinent sich nach Norden hin bewegte.

20.2 Manche Mars-Kenner sind schon schlauer als der Rest

Diese Lehre der UTR ist keine Theorie sondern offenbartes Material. Manche Experten sehen das Innere des Mars ziemlich ähnlich. Oft ist die Rede von einem flüssigen Kern aus Metall. Auf der Webseite astropage.eu von Thomas Kubisch aus Attendorn liest man dies zum Aufbau des Mars:

»Dem aktuellen Kenntnisstand zufolge misst der Kern … zwischen 3.000 und 3.600 Kilometer Durchmesser und besteht größtenteils aus flüssigem Eisen … Zu dieser Schlussfolgerung kam man durch die Analyse von Daten des Mars Global Surveyor.«

Dies stimmt meiner Meinung nach viel eher als das was man Anfang 2022 in der Wikipedia lesen konnte, dass nämlich der „flüssige“ Kern rund 1800 km groß sein soll. Darüber liegen, laut der gängigen Theorie, die sich vor allem auf die Daten von SEIS stützt, ein „konvektiver Mantel“ und eine „feste Lithosphäre“. Wenn man den Mantel zum Kern dazu rechnet, dann stimmt auch diese Theorie so halbwegs. Doch vermuten die anerkannten Experten im Mantel mysteriöse Mineralien wie Bridgmanit. Laut der UTR besteht der Kern aus Protonium, aus superkalter materia prima. Diese Protonen-Materie füllte einst das gesamte Universum aus, sie hat sich nun fast verflüchtigt. Im Mars wie auch in der Erde dient das restliche Protonium als Stabilisator und Energiespeicher. Da der Mars fern von der Sonne ist und lange Zeit kalt blieb trägt er noch viel Protonium in sich. Diese Lehre ist übrigens der Welteislehre ziemlich ähnlich, welche Hanns Hörbiger einst ersann. Weil Hörbiger ein Rechter war gilt seine Lehre unter Linken als widerlegte Pseudo-Wissenschaft.

Noch klingt meine Lehre fantastisch und spekulativ. Es wäre aber ein guter Beweis für sie wenn sich heraus stellen würde dass sich die fünf Super-Vulkane der Tharsis Region tatsächlich nicht durch Ausbrüche von Magma gebildet haben, sondern durch Druck auf das Gestein von unten. Das ist so ziemlich das was auch die neuere Theorie von den Schlammvulkanen aussagt. Vor allem Ernst Hauber, ein Planetologe und Experte der ESA, interpretiert die Super-Vulkane vom Mars als mögliche Schlammvulkane. Schlammvulkane gibt es zum Beispiel in Rumänien oder Kalifornien, und sie erreichen sogar Durchmesser von einigen Kilometern. Allerdings sorgt dort nicht der Erdkern dafür dass sie sich aufwölben, sondern lokale Blasen von Gas oder Wasser. Wenn es der ESA gelänge, eine Sonde in der Tharsis Region zu landen, könnte dies vielleicht helfen das Rätsel der Super-Vulkane zu klären. Allerdings wäre dann zu erwarten dass Proben des Gesteins dieser Berge ein hohes Alter ergeben, ohne dass klar wird wie es sich auftürmte. Wie alt sind diese Super-Vulkane wirklich? Thorsten Dambeck von BdW erklärt uns zum Mars:

»Man könnte also vermuten dass seine vulkanische Phase längst vorbei ist. Dafür spricht auch das biblische [!] Alter der Tharsis-Vulkane: Der Höhepunkt ihrer Aktivität liegt schätzungsweise etwa drei bis vier Milliarden Jahre in der Vergangenheit.«

Es gibt derzeit in deutschen Redaktionen zu viele alte Gesichter, die sonntags immer noch ein wenig Christen sind, und die bei wissenschaftlichen Themen immer auf den Unsinn rein fallen. Wenn aber Leute wie Ernst Hauber der Wahrheit auf die Spur kommen, so liegt das auch daran dass die Greys Leute mit Namen wie Haub fördern. Bei der Gruppe der rund 600 Planeten der Dji (Gee) Cräybs gibt es zwei Heilande, Cain und Haub. die zugleich als Teufel gelten können.

21. Unser seltsam stiller Nachbarplanet

Bild: Hand mit sechs Fingern hält Mars neben Alien

Wem gehört der Mars? Die Titel-Illustration der deutschen Ausgabe von Ray Bradbury's ›Mars Chroniken‹ zeigt eine fremde Hand mit sechs Fingern, die Besitz ergreifend nach unserem Mars tastet. In der Ferne sieht man einen schwarzen, kleinköpfigen Alien mit Glatze, in einer Art von Buddha-Kutte. Die Cräybs meinen dass unser Sonnensystem und unsere Göttin ihnen gehören. Es sind teuflische degenerierte Wichte; die von den Greys versklavt wurden. Die Cräybs haben nur wenige Finger. Öfters taucht aber in den ›Mars Chroniken‹ der Name Tom auf, der die Grey Ga-Toma vom erdnächsten Stern Alphakent B anlockt. Ihre Welt ist ähnlich tot wie unser Mars. Ältere Linke mögen es als bürgerliche Dekadenz und Eskapismus kritisieren, wenn Menschen sich in Fantasien auf den Mars träumen. Aber sogar die Fantasien der Menschen sind oft nicht ihre eigenen. Aliens mischen sich darin ein, die sich oft als Tote im Himmel maskieren. Namen wie William sind zum Glück zu Fred Willms verlinkt. Der gute Heiland von Lar hat sechs Finger. Nur mit der Hilfe seiner Göttin Ga-Leta gelang es unserer Göttin, den Untergang zu vermeiden.

Um das Jahr 2022 herum war der Mars fast menschenleer. Ein Virus hatte viele Siedler getötet, viele andere waren zurück zur Erde gereist. Einem alten Ehepaar erschien einmal ein Marsianer in Gestalt ihres toten Sohnes Tom. Ein Arzt schaffte sich nette Androiden an, als ewig jungen Ersatz für seine verstorbene Familie. Als die Erde am Ende untergeht definiert sich der zurückgebliebene William Thomas, mit seiner Familie, als Marsianer.

In Wahrheit ist der Mars völlig steril. Doch wer sich dort hin wagte würde alsbald zum Opfer der bösen redseligen Aliens werden. Diese werden auf der Erde durch Erdstrahlen daran gehindert, ihre ganze Bosheit zu entfalten. Die E-Strahlen gehen von der rotierenden Betyle aus, die auch den Hum erzeugt. Es ist eine Schwingung die einem Erdbeben ähnelt, die Experten kennen sie längst ohne sie zu verstehen. Erstaunlich ist deswegen für viele dass der Mars ganz anders ist. Laut dem Erdbeben-Forscher Philippe Lognonné ist der Mars vor allem nachts seismisch still:

Nachts ist der Mars extrem ruhig. Der Pegel des seismisches Lärms ist dort etwa 500 mal niedriger als irdischer mikroseismischer Lärm, im Rahmen von 4 bis 30 Sekunden.

Die Betyle, das eiförmige Haus der Erdgöttin, steckt hunderte Kilometer tief in der Erde. Doch von dort unten aus tut die Erdgöttin viel um uns zu helfen. Ohne Gottes E-Strahlen könnten Menschen überhaupt nicht denken. Und nur mit der Hilfe Gottes können sie auf die wahren Erklärungen kommen für all die großen Rätsel der Wissenschaft. Endlich ist die Zeit gekommen wo die Menschheit erkennen darf was der Hum wirklich zu bedeuten hat, den ihre Seismographen messen. Aber nur wenn die minderwertige Erdbevölkerung nachhaltig reduziert wird, wird Gott mächtig genug werden um allen solche Wahrheiten zu vermitteln. Auch Jesus lehrte, laut Johannes: »Die Wahrheit wird euch frei machen«.

22. Die Wahrheit soll uns vom Bösen befreien

Bild: Super-Athlet vor Kriegsschiffen in der Luft

Der US-amerikanische Fantasie-Raumfahrer John Carter erlebte auf dem Mars packende Abenteuer. Auf Barsoom, wie die Marsianer den Planeten nennen, sind die Meere fast ausgetrocknet. Die Marsianer sind in farbige Rassen getrennt, die sich häufig bekriegen.

Auf Barsoom ist das Klima wüstenhaft, das weiß fast jedes Kind. Viele Kids kennen Charaktäre wie John Carter vom Mars besser als die wahren Helden der Erde, welche unter großen Mühen Sonden zum Mars geschickt haben. Die Kids kennen auch Dinosaurier besser als die Bäume in ihrer Straße, und den Super-Vulkan Olympus besser als die einst vulkanischen Deccan Traps. Das gibt Juden und Linken oft Vorteile, weil die sich in wesentlichen Dingen besser auskennen. Doch was taugt das Weltwissen der verdummten Menschheit wirklich? Die UTR allein stellt den Menschen ihre Göttin vor, die als lebendige Weisheit in allen Bereichen besser Bescheid weiß. Ewa Sofia kann uns warnen vor der leichtgläubigen Sympathie für „die Sterne“. Unheils-Sterne sorgen auf sehr vielen Planeten dafür dass die Leute verwirrt werden, dass sie sich nicht richtig ernähren, und zu Rassigen mutieren. Fast alle Planeten unserer Galaxis wurden durch fallende Sterne ruiniert, und statt genug Wasser gibt es dort zu viele Wüsten und Wüstlinge. „Divide et impera“ lautet das Motto der Greys, die verborgen wie die Sandwürmer von ›Dune‹ auf Opfer lauern. Dabei nutzen die Greys der Cräybs immer wieder Leute der Großrasse Zwei (Asiaten).

Diesem Bild liegt eine alte Zeichnung eines gewissen Vaclav Tschutta zugrunde, der sie für den Barsoom-Roman ›Die Götter des Mars‹ gestaltete. Ein unbenannter Darsteller verkörpert hier den John Carter. Aber wer steckt hinter dieser Fantasie-Figur? Die UTR lehrt dass sich der Heiland des nahen Planeten Sesam häufig in unsere Kultur einmischt. Jonathan stärkte viele gleichnamige reale und fantastische Figuren, zum Beispiel auch den berühmten großmäuligen Täufer Johannes. Auch auf dieser Erde gab es in der Vergangenheit verheerende Einschläge von fallenden Sternen. Das akzeptieren sogar die Experten, seit der Krater des Chicxulub Meteors entdeckt wurde. Doch wie diese kosmischen Bomben sich auswirkten, darüber gibt es noch viel Unklarheit. Bekannt ist unter um die Wahrheit bemühten Forschern dass es immer wieder Kataklysmen gab, welche die Ökosysteme der Erde gravierend veränderten. Einige Geologen meinen dass unsere Erde oft von gigantischen Asteroiden getroffen wurde. Doch wo sind deren Krater und Spuren geblieben? Was Geologen längst entdeckt haben sind Spuren von Supervulkanismus, wie die Deccan Traps oder die Sibirischen Traps. Nicht fallende Sterne sondern weiträumiger Vulkanismus sorgte scheinbar für die fünf großen und die vielen kleinen Massen-Aussterben der Erdgeschichte. Dieses Rätsel kann nur die UTR lösen. Nicht nur auf dem Mars, sondern auch auf unserer Erde sorgten fallende Sterne häufig dafür dass die Struktur des Planeten erschüttert wurde. Wenn große Himmelskörper einschlugen, dann brachen auf der gegenüber liegenden Seite weiträumig Vulkane aus. Nur der Schöpfungsarbeit der Göttin ist es zu verdanken dass solche Weltbrände immer wieder erloschen.

Weitere Kapitel dieses Textes erscheinen zu aktuellen Themen

Auf dem Mars soll bald der Franklin Rover der ESA landen. Dazu und zu weiteren Themen sollen weitere Kapitel folgen.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de