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Titel: Gottes wahre Schöpfungsgeschichte – Erstes Buch

Wie Gott die Erde erschuf – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2011/2019, Version 5

Lange glaubten unsere jüdisch-christlichen Experten dass die Erde nur etwa 6.000 Jahre alt sei und in sechs Tagen erschaffen wurde, mitsamt dem Universum. Dann verfielen sie auf die Idee dass die Welt von selbst entstanden sei. Die Fakten aber zeigen dass beide herkömmlichen Theorien falsch sind. Nur Gott selbst weiß noch wie die Erde wirklich erschaffen wurde – im geduldigen Kampf gegen böse Aliens.

Erstes Buch: Vom Affen zum Übermenschen

Erstes Kapitel: Natürliche Evolution und göttliche Zuchtwahl

Bild: Einschlag von Theia auf der Proto-Erde Gaia

Hier sieht man den Beginn der Schöpfungsgeschichte. Die gute Erdgöttin sinkt mit ihrer Betyle, genannt Theia, ein in die noch unentwickelte Erde Gaia. Das geschah vor 624 Millionen Jahren. Unser Planet war damals viel größer als er heute ist, und seine Oberfläche war aus Methan-Eis. Durch kosmisches Einschlags-Material entstand jetzt eine feste Oberfläche, als sich der neue Planet langsam erwärmte und schrumpfte. Schon bald entstand primitives Leben. Aber weil die Göttin von teuflisch bösen Greys so schlimm terrorisiert wurde, konnte sie lange Zeit hindurch nicht viel wagen. Es ist ein großes Wunder dass Sofia Ewa gutes Leben erschaffen konnte! Es obliegt mir, ihrem Heiland und Gemahl, der Menschheit ihre Schöpfungsgeschichte zu erzählen.

Alles Wichtige auf einer Seite

Das wissenschaftliche Material dieser Version 5 stammt hauptsächlich aus den Jahren um 2000. Der Text wurde wesentlich erweitert und auf den neuesten Stand gebracht. Dieses erste Buch enthält zunächst die Kapitel Eins und Zwei, und etliche neue Bilder.

In diesem ersten Buch geht es vor allem um die Entwicklung des Menschen. Besprochen werden viele Schöpfungslehren. Sehr lange glaubten die Christen ja dass die Welt wirklich in nur sechs Tagen erschaffen wurde, und bald darauf mit einer Sintflut fast vernichtet wurde. Bibeldachse die die Bibel für wörtlich wahr hielten beriefen sich auf »unmögliche Funde«, zum Beispiel den Fund einer Zündkerze in einer 500.000 Jahre alten geologischen Schicht. Solche Funde sind nicht nur Schwindel. Aus der Sicht der Universalen Tatsachen Religion (UTR) ist es tatsächlich möglich dass Dinge an Orte geraten wo sie nicht hin gehören. Das lässt sich mit der Unschärfe-Relation nach Heisenberg gut begründen. Große Philosophen wie Schopenhauer wussten dass es Wunder wirklich gibt, doch überschätzten sie die Macht des Menschen. Heimlich wirken übermächtige höhere Mächte, gute wie böse, auf die Realität ein; bis dass Menschen zu Marionetten werden. Aber auch viele Ideen und Fantasien der Menschen helfen mit die Schöpfung zu formen und zu verbessern. Davon wollte Darwin zwar nichts wissen. Doch seine Theorie beruht auf der falschen Lehre von Lyell. Zu dessen Zeit war es noch nicht bekannt wie katastrophal unsere Vorgeschichte verlief und wie abrupt sich manchmal das Leben änderte. Nur die UTR kann solche Kataklysmen erklären. Die gute Erdgöttin, eine Art Super-Fisch, erschuf die Erde nicht allein; sondern Greys, ihre böse gescheiterten Artgenossinnen, haben versucht die Erde zu verderben oder zu zerstören. In jüdischen Mythen erscheint die Erdgöttin auch als Leviathan, zusammen mit anderen Wunder-Tieren, dem Ur-Stier Re'em und dem Supervogel Sis. Diese Fantasien passen erstaunlich gut zum besten Schöpfungsmythos von allen, dem germanischen Mythos von der Erdgöttin, dem Twister und dem ersten wahren Mann. Der Hinduismus kann dazu dienen solche spärlich überlieferten Mythen und philosophische Spekulationen besser zu verstehen. Es liegt aber an den Genen wenn Linke davon nichts hören wollen. Marx wurde nur ein Kommunist weil Jesus einer gewesen war. Spuren in seinem Hauptwerk zeigen wie die Greys versuchten Marx für sich zu gewinnen. Es ist auch kein Zufall dass die Fahnen der russischen Stalinisten denen der Nazis verdächtig ähnelten, sondern die Gestaltung entspricht den Siegeln der Congeras. Nur dualistische Religionen wie die UTR können aber gute und böse Mächte richtig unterscheiden. Es lag an den guten Humanoiden (Engeln) dass auf der Erde die Affen intelligent wurden und nicht Schweine oder Arthropoden. Eine Art Säule führt vom Proconsul bis zum Menschen der Jetztzeit (homo ss). Ein guter Beweis für die Orthogenese (geplante Schöpfung) liegt in der Tatsache dass zu gewissen Zeiten immer wieder weniger gefällige Typen ausstarben. Dasselbe soll jetzt mit den Unterlingen und Dunklen passieren. Denn Gottes Heilsplan sieht vor dass die Erde der Zukunft nur wenige Übermenschen beherbergen soll. Das Endziel der Evolution muss es sein Kreaturen unsterblich werden zu lassen.

Im zweiten Buch dann geht es vor allem um die frühe Geschichte der Schöpfung. Der Text prüft die geologische Zeittafel der Schöpfung genau und widerlegt sie für die Zeit von vor 624 MJ. Es wird festgestellt dass damals die Erde erst wirklich entstand. Fundschichten aus der Zeit davor passen nicht zu einem Bild von der Erdoberfläche, auch finden sich in ihnen keinerlei Spuren von Leben. Das sogenannte Präkambrium hat es nie gegeben, und Funde die man dort hinein datierte stammen aus späterer Zeit – meist sind es Spuren-Fossilien, jüngere Spuren in älterem Schlamm. Der Text erklärt auch genau warum die Schöpfung so lange dauerte, und zuerst nur die grotesken Dinosaurier entstanden. Unsere Erdgöttin stammt von einem Planeten her wo Sauroiden lebten, doch deren Entwicklung endete in einer evolutionären Sackgasse. Am Ende zeigt das kommende zweite Buch wie bizarr unsere Welt aussähe, wenn Darwins Evolutions-Theorie stimmen würde.

1.1 Die Diva der Schöpfung ist eben ein Fisch

Das Leben auf der Erde nimmt manche seltsame Form an. Wenn man die besseren Bücher der Biologie oder anderer Wissenschaften öffnet, bekommt man schon eine Ahnung dass Vieles den herkömmlichen Experten bislang rätselhaft blieb. Auch wer sich mit Philosophie, Grenzwissenschaften und mit dem Übernatürlichen beschäftigt; wer über unerklärliche Funde recherchiert, über Religionen und Wunder; bekommt die Idee dass es da vieles im Leben gibt was der Mensch noch nicht versteht. In der Vergangenheit hat die Menschheit sich nicht die Zeit genommen um all dies vorurteilsfrei zu erforschen. Man scheute davor zurück, es ging oft gar nicht, sich damit zu beschäftigen. So viele Leute waren immer stark verblendet gewesen, von Ideologien und unwahren Religionen! Weil diese schlecht und dumm waren, haben sie die Menschheit verdummt und klein gemacht. Die Menschen waren zu dumm in früheren Zeiten. Da gab es die nukleare Bedrohung, diese ständigen Kriege, und all das von Menschen verursachte Elend! Die Lage wurde besser in letzter Zeit. Das geschah vor allem weil ich begann Texte wie diesen zu verbreiten, Texte welche von der guten Göttin erzählen, die im Herzen unseres Planeten lebt. Da unten existiert Leben. Ga-Jewa ist seltsamer als jede Kreatur die wir auf unserer Erde finden. Gibt es also eine Gottheit bei uns? Auf jeden Fall ist Ewa auch eine sogenannte Diva. Sie offenbart sich nicht jedem gewöhnlichen Mann. Und für Zwerge die immer so weit den Mund aufreißen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, für die blieb und bleibt sie ziemlich unsichtbar.

Die Diva offenbart sich mit ihren erstaunlichen Lehren nur mir allein. Sehen Sie mich als den Heiland dieser Erde, der möglicherweise aber nicht Ihr persönlicher Tröster werden kann. Ich offenbare hier Lehren die diese Welt retten sollen und werden, die aber auch Menschen Unglück bringen können. Die Welt zu retten, das ist mein großes Lebensziel. Ich könnte Ihnen jeglichen Unsinn erzählen, und wenn Sie das retten würde, dann wäre das okay. Aber ich bin froh dass ich in der Lage bin Ihnen die wichtigsten Geschichten des Lebens und der Wissenschaft zu offenbaren. Ich bringe Ihnen die frohe Botschaft von der Erschaffung der Erde durch Gott. Und dazu lege ich die Fakten dar. Denn viele Fakten zeigen dass meine Lehren korrekt sind. Das ist alles heute so offensichtlich! Die Schöpfung hat sich auf diesem isolierten Planeten voll gelohnt, und das war eine Super-Leistung unserer guten Erdgöttin Ewa. Nur wer ihre Feinde kennt kann dies ermessen.

Aber, wie ist es zu erklären dass die Wissenschaftler aller vergangenen Zeitalter nicht fähig waren zu diesen Einsichten zu kommen? Unsere Erdgöttin hat ihre beste Weisheit für meine Person reserviert. Andere Forscher wurden irregeleitet oder zum Schweigen gebracht. Es gab viele gute Leute die mit ihren Forschungen nicht weiter kamen, weil Wunder ihnen rieten das Unerforschliche unerforscht zu lassen. Mit der Bibel hat Gott die Experten verdummt, die in der griechisch-römischen Antike schon recht weit gekommen waren. Die klügsten Griechen hatten schon gewusst dass die Erde eine Kugel ist. Sogar den ungefähren Durchmesser und die Bahn der Erde um die Sonne hatten einzelne Experten schon bestimmt. Doch weil die Menschheit in Gefahr geriet zu früh zu schlau zu werden, ließ Gott sie diese Erkenntnisse wieder vergessen.

So unwahrscheinlich das für ältere Leute klingt: Die grundsätzlichen Fakten der wahren Religion finden sich alle nur in meinen Dokumenten, und zwar weil ich der eine Heiland bin der von der wahren Erdgöttin auserwählt wurde. Sie ist die Gottheit die wahrhaft die Erde erschuf, wobei ihr aber immer wieder himmlische Einflüsse ihre Pläne verdarben.

In diesem Text präsentiere ich viele Fakten die keinen Zweifel erlauben sollten dass unser blau-grün-gelber Planet künstlich erschaffen wurde, vor genau 624 Millionen von Jahren (MJ), von einer Person die wir gut die gute Göttin der Erde nennen können. Sie erschuf aus einem Eisplaneten, der einem Hagel von Himmelskörpern ausgesetzt war, eine schöne und reichhaltige lebende Erde. Ich schaue genau auf die Funde welche die Forscher bislang zusammengetragen haben. Die älteren Leute dachten bislang dass die Erde etwa 4 Milliarden Jahre alt sei, und dass das Leben sich völlig zufällig entwickelte. Aber die spärlichen angeblichen Beweise für »Leben vor der Schöpfung« verschwinden vor unseren Augen, und man findet nur falsch datierte Funde. Die Funde erzählen uns eine andere Geschichte. Sie erzählen von einem Zeitalter der Super-Eiszeit; und dann von einer Explosion des Lebens, im Kambrium und schon davor. Erst damals wurde das Leben erschaffen. Die Schöpfung des Lebens begann nicht viel früher als vor 568 MJ. Seit jener Zeit schaffte es der Engel der Erde immer das irdische Leben zu schützen. Unser kostbarer Planet hat harte Zeiten erlebt. Es gab Zeiten wo Serien von Super-Katastrophen passierten, die zu Kataklysmen führten, zu tiefgreifenden Veränderungen des Lebens. Katastrophal waren die Tage als große Asteroiden und Kometen auf die Erde nieder stürzten, und das primitive Leben stark reduzierten oder fast auslöschten. Aber die Daten zeigen mal wieder Dinge auf die nur die Universale Tatsachen Religion (UTR) erklären kann. Einige Kataklysmen begannen nämlich schon vor dem Einschlag von Himmelskörpern, und zu anderen Zeiten schlugen riesige kosmische Bomben bei uns ein ohne dass viel passierte! Es stimmt also nicht, wenn die Experten meinen dass die Dinosaurier nur durch den Einschlag eines einzigen großen Asteroiden ausgerottet wurden. Sondern die Erdgöttin entschied dass es an der Zeit war sie sterben zu lassen.

Nur mit dem Hintergrundwissen über die Vorgänge im Kosmos können wir ermessen wie viel Glück unsere Erde hatte. Die UTR lehrt dass unsere Erde leider fest steckt in einem Pulk von kaputten Welten. Dort wohnen auch, wie hier, Congeras in ihren Welten. Aber die haben es fast alle nicht geschafft Leben zu erschaffen. Die benachbarten Ga- Toma und Ga-Lega von Alpha Centauri, sowie andere solche Dämoninnen, haben Pech gehabt. Der schwerste Angriff der Greys, von vor 251 MJ, tötete alles Leben auf ihren Planeten. Noch früher, vor rund 370 MJ, scheiterten die Congeras der Feindsterne Sirius und Procyon. 142 Greys der lokalen Gruppe haben heute tote Planeten. Sie wurden von bösen Mächten unrettbar geschädigt, und wurden selbst zu teuflisch bösen Greys. Nur durch einen großen Zufall und mit Hilfe der Feken (Schweineartige) erging unsere Erde dem Untergang, zusammen mit zwei Nachbarwelten, Lar und Sesam. Aber als vor 251 MJ die Rauchwolken verwehten die der Weltbrand hinterlassen hatte, da musste unsere gute Erdgöttin eine lange Zeit hindurch ziemlich fiese Dinos erschaffen, zum Vergnügen der Greys um Ga-Sila. Als diese vernichtet werden konnte starben hier die Dinosaurier.

Letzte Bibel-Fundamentalisten prophezeien heute einen weiteren Kataklysmus, den wir zu erwarten hätten. Christliche Roman-Bestseller wie Left Behind malen aus dass Engel die Christen in den Himmel hinein wegführen würden, während der Rest der Menschheit zurück bleiben müsste, in einer höllischen Welt. Die Bibel prophezeit in der Apokalypse sogar die komplette Zerstörung der Erde. So was machen die teuflischen Greys aber nur selten, denn sie quälen gern. Wenn Flüchtlinge mit Raumschiffen unsere Erde verlassen würden, dann kämen sie sicher nicht bis zu den freien Welten der Engel, denn die leben in weiter Ferne, und dazwischen wohnen die Greys. Auf den Planeten der Frogs und der Ducks, und den über 650 Planeten der Humanoiden, ist das Leben paradiesisch schön; aber für primitive Menschen wie sie hier leben gäbe es dort keinen Platz; man würde sie aussterben lassen. Nur indem wir die Menschheit verbessern und diese Erde begrünen, also den Plan verfolgen unsere Welt in ein kleines Paradies zu verwandeln, können wir den teuflisch bösen Greys entkommen. Gott allein weiß wie es möglich ist mit unserem Sonnensystem zu reisen, bis hin zur Erden-Allianz der mit uns verwandten Humanoiden.

1.2 Viel schöne Wahrheit steckt in manchen schönen Mythen

Weit gewandert war ein Weib,
Bis zu unserem Gefilde.
Wollte eine Welt erschaffen,
Und sich selbst nach ihrem Bilde.

Türmte dann, als liebe Taube,
Eine Bülte in den Teich.
Legte dort ihr Ei hinein,
So entstand ihr Wunderreich.

Ließ die Sonne stille scheinen.
Schuf sich später für die Nacht,
Ihren hellen Erd-Trabanten.
Dies tat sie mit Zaubermacht.

Wünschte wirksam sich den Gatten,
Der sie würde gut verstehen.
Viele wunderschöne Dinge,
Sollte einst ihr Liebster sehen.

Anfangs wollte wenig wachsen,
Garstig nur gedieh ihr Leben.
Teufel wollten aus der Ferne,
Hemmen sie in ihrem Streben.

Feuerbälle warf der Himmel,
Schlug ihr festes Land in Stücke.
Schlote musste sie dann schließen,
Dankte vieles ihrem Glücke.

Mit der Zeit kam sie auf Pläne,
Schon vom guten Geist beschützt,
Den ihr ferne Engel formten.
Manches Tier hat ihr genützt.

Schuf am Ende sich den Einen,
Für den wunderschönen Garten.
Als die schönste Frau der Welt,
Darf ihr Heiland sie erwarten...

Dieses Schöpfungslied beschreibt die Erschaffung der Erde aus der Sicht der Universalen Tatsachen Religion. Schön und gut, werden geisteswissenschaftlich gebildete Leser meinen, aber ist das nicht nur eine Fantasie von sehr vielen? Die UTR kann sich nicht nur auf eigenes offenbartes Material stützen, sondern entlockt auch vielen anderen Geschichten ihren wahren Sinn. Das gilt zum Beispiel für den antiken Mythos von der Geburt der Venus. Sie sei aus Schaum geboren, hieß es damals...

Einst rebellierte im Himmel der Kronos gegen seinen Vater Uranos, und entmannte ihn. Dessen abgeschnittenes Glied stürzte ins Meer. Aus dem Sperma-Schaum das dieses verspritzte entstand die Liebes-Göttin. In einer Muschelschale reiste sie nach Zypern.

Dieser Mythos ist so skandalös und unverständlich dass mancher Autor ihn lieber verschwieg. Allein die UTR kann ihn richtig deuten. Unsere Göttin wurde nämlich fern im Kosmos künstlich gezeugt. Ihr vollendet entwickelter Körper ist fast konturlos und ähnelt einem weißen männlichen Glied. Mit ihrer Betyle (Haus Gottes), die innen einer Muschel ähnelt, reiste Ewa zur Erde und stürzte sich hinein. Als schönste Frau der Welt wird Ewa sich neu erschaffen. Auf die erz-goldene Haarfarbe bezog sich ihr alter Name Kypris. Das Kupfer gab einst der Insel Zypern ihren Namen.

1.3 Die Evolutions-Theorie beugte sich sogleich der Schöpfungs-Lehre

Gibt es einen Gott, und hat Gott diese Welt und alles irdische Leben erschaffen? Traditionell ist die Naturwissenschaft atheistisch eingestellt. Darwins Evolutions-Theorie erklärte alles Leben als das Werk von bloßen Zufällen. Zufällig entstehen danach Mutationen und Variationen, die sich durch Zufälle verbreiten, aber nur falls sie Lebewesen tüchtiger werden lassen. Doch schon der erste Wissenschaftler der eine Evolutions-Theorie formulierte glaubte nicht an sie! Jean Baptiste Lamarck formulierte im Jahre 1809 eine Theorie von der Entwicklung (lateinisch: Evolution) des Lebens, mit Einschluss des Menschen. Er kam auf die richtige Idee, dass der Mensch vom Affen abstammte. Das war für ernsthafte Natur-Forscher ziemlich offensichtlich. Lamarck entwickelte die geniale Idee dass der Mensch äffische Vorfahren hatte. Diese seien im Buschland Afrikas auf den zweibeinigen Gang gekommen. Diejenigen welche sich aufrecht bewegen und schnell laufen konnten waren einfach überlegen. Sie konnten Raubtiere im hohen Gras schneller erkennen, und besser Nahrung finden. Deswegen setzten sich Affenmenschen durch die auf zwei Beinen laufen konnten. Durch natürliche Selektion hat sich dieses Merkmal durchgesetzt, könnte man meinen. Lamarck aber schrieb in seiner Philosophie zoologique: »wenn wir es nicht besser wüssten«. Er verwies damit auf den Glauben. Was wusste er denn besser? Zu seiner Zeit, der Zeit Napoleons, war die christliche Religion in Verfall geraten. Während der Französischen Revolution hatte man versucht vom veralteten Christentum weg zu kommen, und das ging leicht. Doch statt an den Gott der Bibel geriet man in der Revolutionszeit an ein »Höchstes Wesen«. Gemeint war damit eine Gottheit über die Philosophen spekulierten. Der »Gott der Philosophen« hatte keine klare Natur, aber er unterschied sich wesentlich vom Gott der Bibel. Zur Zeit von Lamarck gab es immer noch dumme Juden und geistlose Bibeldachse, die fest daran glaubten dass es wahr sei was in der Bibel steht, dass nämlich Gott alle Wesen »nach ihrer Art« erschaffen habe, und zwar von einem Tag auf den anderen. Mit seinen rationalen Lehren setzte sich Lamarck über diesen Glauben hinweg. Lamarck formulierte die früheste Theorie von der natürlichen Entstehung des Menschen, aber nur um sie sogleich zu verwerfen. Er glaubte nämlich zu wissen dass es doch einen Schöpfergott gibt!

Die Evolutions-Lehre von Lamarck war nur flüchtig formuliert, und Lamarck rückte sofort selbst von ihr ab. Er glaubte nämlich nicht nur an einen Gott, sondern er »wusste«, nach eigener Aussage, dass es da etwas gibt; ein höchstes Wesen das hinter der Schöpfung steckt. Manche Leute waren und sind so geistreich dass sie Zeichen und Wunder sehen und sich daran festhalten. Wer nicht nur an das Übernatürliche glaubt sondern es selbst miterlebt, der weiß dass es das gibt. Andere aber, wie Charles Darwin, waren Muggels; Leute die wegen Gemütsarmut und geistiger Blindheit keine Wunder bemerken können.

Es gab viele Forscher und kluge Leute, die irgendwann in ihrem Leben darauf kamen dass es höhere Mächte gibt. Dieses höhere Wissen eröffnete sich ihnen. Man kann von Erleuchtungen sprechen. Aber das Problem dabei war, dass man von dem was man da entdeckte wenig Verlässliches erfahren konnte. Statt dessen geriet man typischer Weise durch die Erleuchtung in Not und hatte mit dem Bösen zu kämpfen. Nicht selten wurde man von dem Geist, mit dem man es jetzt zu tun hatte, auf das Christentum verwiesen.

So erging es zum Beispiel dem Mathematiker Blaise Pascal. In dessen Mantel fand man nach seinem Tod ein eingenähtes Papierchen. Darauf stand ein offenbar in Not gekritzelter Satz, der Blaise ermahnte sich an den Gott der Christen zu halten, und nicht an den der Philosophen. Die Gottheit hat offensichtlich zu verschiedenen Zeiten die Leute an ihre jeweilige Religion erinnert.

Nicht selten geschah es Menschen dass sie nach der Erleuchtung den Eindruck bekamen dass sie von Monstern geplagt werden. Schon von Krishaspa, dem Vater Zarathustras, finden wir eine solche Geschichte. Das steckt hinter dem Mythos vom Drachenkampf, den wir zum Beispiel mehrfach in den Sagen von Herkules (Herakles) finden. So einen Drachen stellte man sich oft als einen Riesen-Saurier vor. Schon die alten Griechen und Römer hatten versteinerte Dinosaurier-Knochen gefunden, die sie solchen Monstern zu ordneten, ganz zu recht. Bibel-Deppen aber missverstanden diese als Relikte von Riesen.

1.4 Langsam verlieren die dominierenden Muggels ihren Rückhalt

Unsere Welt ist eine Welt in der Wunder natürlich passieren. Doch hinter einer Kulisse der Realität verstecken sich höhere Mächte, die gern durch Zeichen auf uns einwirken, vor denen man sich oft hüten muss. In neuerer Zeit merken immer mehr Leute dass es Wunder und Zeichen wirklich gibt. Das liegt daran dass sich heimlich meine Universale Tatsachen Religion verbreitet hat. Mit mir ist Gott stärker geworden, und es fällt leichter Menschen in die Wahrheit zu lenken, anstatt sie mit abstrusem Unsinn ruhig zu stellen.

Die etablierte Wissenschaft will davon immer noch kein Wort hören. Viele alte Lehrer erklären alles noch mit der Evolutions-Theorie. Der wissenschaftliche Atheismus kennt auch in den Jahren nach 2000 keinen Gott. Nach einer Umfrage (Gallup Institut, 2010) sind allerdings inzwischen die US-Bürger mit einer überwältigenden Mehrheit von 90% anderer Ansicht. Sie glauben nicht daran dass sich das Leben von selbst entwickelt hat, ohne die Hilfe von Gott oder Außerirdischen. Wenn die dominierenden Muggels davon immer noch davon nicht reden, dann hört sich das für viele US-Amerikaner ganz ähnlich an wie das was ihre Regierung immer erzählte über den Mord am Präsidenten John F. Kennedy. All dieses offizielle Gerede kann ganz einfach nicht stimmen.

Nicht wenige unserer älteren Experten benutzen bisweilen, und strikt nebenbei, dunkle religiöse Anspielungen. Zum Beispiel nennen sie Vulkane: Gruben der Hölle. Ernsthaft, kann es möglich sein dass da unten eine Hölle existiert? So was las man zuletzt in dem fantastischen Buch von Dante: Divina Comedia. Da steht auch drin dass die Erde eine Scheibe ist, auf der es jenseits von Italien einen Berg gibt der hinauf bis in den Himmel reicht, wo die Seelen von seligen Toten leben, zum Beispiel der Feldherr Justinian auf dem Mond. Wer glaubt noch an solche Comedy eines algerisch-stämmigen Fantasten? Viele ältere Leute halten sich noch etwas an der Kirche fest. Sie mögen die christliche Kultur, und glauben an Familien-Werte so wie das Christentum sie interpretierte. Aber das bedeutet nicht dass sie wirklich noch an die alte christliche Religion glauben, nicht mal privat. Zeitweise lassen sie uns aber merken dass sie sich fürchten, vor dem was wirklich hinter der dummen christlichen Religion steckt. Es gibt einige Außenseiter unter den Wissenschaftlern die schon eine Theorie entwickelt haben welche uns hilft über den alten Atheismus hinweg zu kommen. Gemeint ist die Gaia-Theorie. Diese Theorie betrachtet unsere Biosphäre, und kommt zu dem Schluss dass es kein Zufall sein kann dass es Leben auf der Erde gibt. Es gibt unbekannte Prozesse welche die Erde bewohnbar machen. Aber was steckt hinter diesem Lebens-Prozess-Bündel, das die dominierenden alten Atheisten die ganze Zeit ignorierten oder übersehen haben? Das Wort für diesen Lebens-Prozess lautet Gaia – und dies ist ein alter griechischer Name für die Schlangen-Göttin der Erde. Hier haben wir also ein paar Wissenschaftler die bereit dafür sind mehr zu hören von dem »Höchsten Wesen«, und darüber wie man die Realität in Ordnung hält, und Leben entwickelt. Mehr zur Evolutionstheorie und zur Gaia-Theorie findet man im Kapitel 10, mehr zur Bibel und dem Christentum steht im Kapitel 2.

An den Zufall glaubt fast keiner mehr. Wenn der Zufall also unsere Welt nicht erschaffen hat, wer tat es dann? In den Jahren nach 2001 waren es vor allem US-amerikanische Christen der seltsameren Sorten, die meinten dass sie die korrekte religiöse Antwort besäßen auf diese Frage. Nur, für alle mehr oder weniger geistreichen Köpfe sollte klar sein, mit dem Blick ins erste Buch der Bibel, dass die Christen einfach nicht Bescheid wissen! Der Bibel-Fundamentalismus musste sich längst der Wissenschaft geschlagen geben, das geschah schon um 1840. Das waren die Tage als die Experten bereit waren zuzugeben dass die großen Knochen die sie gefunden hatten nicht Knochen waren von Riesen die in der Sintflut ertrunken waren, sondern Knochen von prähistorischen Tieren. Das waren die Tage als die Leute sich klar machten dass die Scholle auf der sie lebten nicht abgewaschen wurde von Jahwe dem Bibelgott mit einer weltweiten Sintflut. Statt dessen hatte Eis in Millionen von Jahren an der Erde gekratzt, und Europa geformt. Mit dem Ende des römisch-katholischen Bibel-Fundamentalismus ging eine Zeit zu Ende die heute als Kleine Eiszeit bekannt ist. Wir begegnen hier einem Phänomen das uns allen Hoffnung machen sollte. Die Schöpfung profitiert davon wenn falsche Religionen ihren üblen Einfluss auf die Menschheit verlieren. Davon wird sogar das Klima besser.

1.5 Auf der Suche nach dem Gott der Philosophen

Das zwanzigste Jahrhundert war eine irre und chaotische Zeit. Die Moslems haben sich von 100 Millionen auf etwa eine Milliarde vermehrt, und sie werden derzeit immer noch zahlreicher. Jeder vernünftige Mensch kann sich sagen dass dies ein unheilvolles Zeichen ist, ein Zeichen dafür dass das Schicksal dem Lebensentwurf der Moslems zuneigt. Im Koran ist oft von der »Stunde« des Weltuntergangs die Rede, und nicht wenige junge Moslems benehmen sich so als ob sie nur noch mit dem Ende der Welt rechnen. »Ali zerstört was Achmed aufbaut«, so beschrieben Kenner mal die Lage im islamischen Gebiet. Auch unter Christen gibt es ähnliche Spannungsfelder, schauen wir nur auf unsere Hooligans. Wer glaubt dass diese Welt einen schlechten Gott hat, der das Ende schon fest eingeplant hat; der ist leichter bereit Terror zu machen, damit er in den Himmel kommt oder weil ihm einfach die Lust am Bösen und der Eifer gegen die Ordnung zukommen. Je mehr Leute aber zur religiösen Vernunft kommen, desto stärker wird die Gruppe derjenigen die sich für ihre Völker und Länder, und Erden, einsetzen. Das Schicksal stellt diese an die Seite ihrer Götter.

Im zwanzigsten Jahrhundert, dem vorletzten Jahrhundert der Christen, dominierten Muggels mit ihrer Weltsicht. Die römischen Päpste hatten sich Jahrzehnte lang verbittert ins Vatikanische Exil zurück gezogen. Das Letzte was denen einfiel war das Dogma dass Maria Jungfrau gewesen sei, und als Jungfrau geboren worden sei. Das stimmte für unsere Erdgöttin, die früher oft als Maria erschien. Das Christentum, in seinem vorletzten Jahrhundert, stellte den Lehren der Muggels kein glaubhaftes Gegenmodell mehr entgegen. Der Darwinismus schien vollständig gesiegt zu haben.

Es gab aber im Bereich der Wissenschaft immer kluge Köpfe, die sich nicht mit den zwei simplen Lehren des Darwinismus, Mutation und Selektion, zufrieden gaben. Vor allem viele Philosophen und Geisteswissenschaftler stammten doch aus einer Welt in der das Übernatürliche seinen traditionellen festen Platz hatte. Vor allem die einst angesehenen deutschen Dichter und Denker hatten doch dem Übernatürlichen seinen Platz erkämpft, den man in den Zeiten des Verfalls der christlichen Religion erst recht nicht gern aufgab.

Nur die dominierenden Naturwissenschaftler, vor allem die Amis, stützten sich also fest auf den Darwinismus. Viele Geisteswissenschaftler sahen die Dinge anders, bis zur Nazizeit waren dies vor allem Deutsche. Es hat an Versuchen nicht gefehlt diesen »großen Graben« zwischen den zwei Lagern der akademischen Elite zu überbrücken. Die Darwinisten und Naturwissenschaftler konnten einen Berg von Fakten auftischen. Doch den Philosophen und Geisteswissenschaftlern fehlte zu diesem Berg der Gipfel. Sie kamen aus einer Geisteswelt zu der die Metaphysik immer dazu gehört hatte, also die Suche nach dem Verständnis des Übernatürlichen. Die Erkenntnisse Darwins nahmen manche als Anreiz, nach einem geheimen Plan oder Prinzip zu forschen, der die Entwicklung gerade des Menschen in die Wege geleitet hat. Der christliche Mystiker Pierre-Marie Teilhard de Chardin kam auf einen »Plan Omega«, einen Plan Gottes zur Vollendung der Schöpfung. Dies widersprach der Bibel, die von Gott die Vernichtung der Schöpfung erwartet.

Kann man eine Linie finden, die von den frühesten Kreaturen quasi aufrecht bis hin zum Menschen führt? Darwinisten vertraten im Gegenteil dass man solch eine Orthogenese nicht annehmen dürfe. Die Indizien die dafür sprechen können verschwinden angeblich, je mehr Fakten die Darwinisten zusammen tragen. Doch das war eine falsche Sicht auf die Fakten. Darwinisten sind völlig unfähig die Funde der Prähistorie richtig zu deuten.

Typisch für die Darwinisten ist eine Schätzung der Geschwindigkeit der Evolution. Man glaubt dass man abschätzen kann wie schnell sich etwas in der Natur verändert. Doch gerade was die Entwicklung des Menschen betrifft versagt diese Rechen-Methode völlig, Schon der Proconsul, der gemeinsame Vorfahr von Affen und Menschen, hatte zum Beispiel eine Hand die unserer Hand erstaunlich ähnelte. Dem reichte der Daumen genau bis zur Mitte des ersten Gliedes am Zeigefinger. Davon hat sich die Hand eines Menschenaffen weg entwickelt, nicht aber unsere.

Typisch für die Evolution sollte es sein, dass viele Kreaturen stärker und größer werden. Doch anstatt dass der Vormensch so groß wie ein Saurier wurde, entwickelte er sich in vielen Bereichen nur bis zu einem gewissen Optimum. Zum Beispiel wuchsen ihm die Zähne nicht zu Hauern, sondern sie ordneten sich so schön dass er nicht tierhaft wirkte.

1.6 Die Parteinahme des Lebens erfolgte für die Menschen

Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das steht nicht nur für Gläubige fest. Aber die Frage wurde oft diskutiert, ob denn der Mensch nicht auch ganz anders hätte werden können. Die Evolutionstheorie erlaubt Zufälle. Oft spekulierten deswegen Forscher und Philosophen über mögliche Alternativen zur Entwicklung des Menschen. Wäre es nicht denkbar dass sich statt der Menschen intelligente Arthropoden entwickelt hätten, also Gliederfüßler wie Spinnen? Auf diese eigentlich fern liegende Idee kamen immer wieder Gelehrte und Fantasten. Es kam ihnen eine Ahnung zu dass solche Kreaturen im Weltall leider sehr zahlreich sind, wie die UTR lehrt. Wer das nicht erahnte, den konnte doch die überwältigende Fülle von Formen und Farben im Reich der Arthropoden stutzig machen.

Viele große Forscher und Denker anerkannten eine »Parteinahme des Lebens« für Wirbeltiere, Warmblüter und Säugetiere, weil doch nur diese sich dominant und intelligent entwickelt haben. Der Philosoph Henri Bergson wies dem gegenüber auf die Staaten-Insekten hin, er meinte auch dort eine Linie der Parteinahme zu entdecken. Das was man über ihn teilweise zu lesen kriegt ist so verquast und voller philosophischer Fachwörter dass da der Laie nicht mehr durchblickt; und den Eindruck bekommt dass dem ordnenden Geist diese Parteinahme nicht angenehm ist.

Wichtig ist ein Argument auf das schon Baron Cuvier, vormals Georg Küfer, gekommen war. Dieser vielleicht bedeutendste frühe Prähistoriker hatte eine geniale Katastrophen-Theorie entwickelt, die den Funden der Vorgeschichte viel besser entsprach als spätere Theorien der allmählichen Entwicklung. Cuvier wurde es bewusst dass die Zeitalter der Vorgeschichte eine klare Abfolge zeigen, und von Kataklysmen umgrenzt sind. So eine katastrophale »Erdrevolution« unterbrach die Entwicklung des Lebens, und brachte sie doch revolutionär voran. Das ist genau das Problem an dem die Evolutions-Theorie bis heute scheitert. Veraltete Muggels wollen immer noch nicht einsehen das sich in der Frühzeit der Erde viele Millionen Jahre lang nichts tat. Die Kreaturen entwickelten sich einfach nicht so weiter wie man das hätte erwarten können. Statt dessen gab es bizarre und entartete Formen, die dann aber durch so eine Revolution hinweg gefegt wurden.

Erstaunt hat es die Forscher schon früh, dass sich die grotesken Dinosaurier nur in einer relativ kurzen Zeitspanne entwickelten, und dann alle in noch viel kürzerer Zeit komplett ausstarben. Das Zeitalter der Dinos, das Mesozoikum, dauerte nach dem neuesten Zeitplan von etwa 250 MJ bis 62 MJ vor unserer Zeit. Die Dinos wurde langsam größer und gefährlicher, aber niemals wirklich besser. Und dann waren sie plötzlich alle weg! Vor der Zeit der Dinos hatte es immerhin einige viel versprechende Saurier gegeben. Doch »das Leben« nahm nicht Partei für diese, aus denen wurde nichts. Aus Reptilien entstanden erste und noch primitive Säuger. Die blieben fast 200 MJ lang klein und entwickelten sich kaum. Plötzlich aber, nach dem Ende der Dinosaurier; entstanden aus diesen, Ratten ähnlichen, Nagern und Insektenfressern alle Säugetiere die wir heute kennen! Das kann doch kein Zufall sein! Schon für einen Laien ergibt sich aus unserer Vorgeschichte der Eindruck, dass diese einen großen und guten Plan zeigt, der aber nicht so schnell verwirklicht werden konnte. Der Plan wartete die Zeit der Saurier quasi ab, denn das Leben wollte diese nicht wirklich fördern. Das Leben musste warten bis es eine Chance erhielt, einen neuen Plan zu verfolgen. Als sich diese Chance ergab, da starb das ungewollte Leben.

Wie kann man es erklären dass die Dinos 180 MJ lang unseren Planeten beherrschten; bevor sie alle Platz machen mussten für die Säugetiere, die offensichtlich schöner und besser sind? Die Erklärung bietet sich an dass eine böse Macht diese Entwicklung lange Zeit verhinderte. Als diese böse Macht verging kam es zu einer Katastrophen-Zeit, in der die gute Macht sich stärker durchsetzte. Diese erschuf dann schnell schöneres Leben.

Der Vorgeschichts-Forscher und Philosoph Edgar Dacqué fabulierte dass die Menschen einst in der Gestalt von Reptilien oder Amphibien existiert hätten. Er verwies auf Mythen wie den vom Hornhaut-Siegfried, dem durch ein Wunder eine Drachenhaut gewachsen sein soll. In der Tat lehrt die UTR dass die Menschen im Kosmos Vorgänger hatten. Ein paar Aliens sind Abkömmlinge von Fröschen, Sauriern oder Vögeln. Doch war deren Entwicklungsweg, trotz anfänglicher Versuche, für die lokalen Gottheiten nicht gangbar.

1.7 Die philosophische Erkenntnis der Schöpfung und Zuchtwahl Gottes

Wunder gibt es wirklich. Es gab zu allen Zeiten Leute die in der Welt viele Wunder sahen. Nicht nur einfache Leute waren in früheren Zeiten wundergläubig; sondern auch die größten Gelehrten glaubten an Wunder, oft weil sie Wunder selbst erlebten. Doch wie waren diese zu erklären? In Deutschland war es vor allem Arthur Schopenhauer, der versuchte Wunder in ein handhabbares Denkmodell einzupassen. Sein Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung beginnt mit dem Satz: »Die Welt ist meine Vorstellung«. Dahinter steckte die Erfahrung dass unsere Welt nicht so stabil ist wie sie erscheint, sondern unscharf. Man weiß oft nicht genau was Sache ist. Man kann sich leicht etwas vorstellen, und dann nachprüfen ob das auch wirklich so ist. Doch schon durch eine Überprüfung gestaltet man seine Wirklichkeit um, wie Bergson erkannte. Und, man kann nie alles herausfinden. Das besagt die Planck'sche Unschärferelation, die von vielen Wissenschaftlern leider nicht verstanden wird. Die Welt ist so unscharf dass sie sich schon durch unsere Wünsche und Blicke gestalten und verändern kann. Wünschen hilft, die Welt so zu gestalten wie sie einem besser passen würde. Auch das ist ein Naturgesetz, welches der Philosoph Schopenhauer erahnte und umständlich formulierte. Doch beschrieb seine Philosophie die Welt längst nicht vollständig.

Lebewesen gestalten die Realität durch ihre Schau und ihre Vorstellung wesentlich mit. Das betrifft auch die Evolution. Wenn sich Lebewesen etwas wünschen, dann wirkt sich das oft wie durch Zauberei aus. Als die Vorfahren der Meeressäuger, die auf dem Land lebten, sich wünschten dass sie schwimmen könnten, gestalteten sie sich selbst um. Ihr Streben und Sehen führte dazu dass sich ihre Körper, nach und nach immer besser, an das Leben im Meer anpassten. Der Wille veränderte das Sein ihrer Entwicklungs-Linie.

Der eigene Wille der Kreaturen hat aber enge Grenzen. Schopenhauer spürte dass ein überlegener fremder Wille auf die Welt einwirkt. Der Philosoph erschrak über das Leiden in der Welt! Steckte etwa ein böser Wille dahinter? Schopenhauer spekulierte lieber über die Launen eines Urwillens.

Auch der berühmte Philosoph Hegel wollte alle Welträtsel mit einer Methode lösen. Im Zentrum der Realität nahm er einen Weltgeist an, dessen Ideen sich dann verwirklichten. Die Verkettung von bloßen Ideen mit der Realität ist in der Tat ein für jede Schöpfung wichtiges Phänomen. Die Frage bleibt offen wem welche Ideen zuzuschreiben sind. Es scheint sogar für jedes Volk einen gewissen Fundus von Ideen zu geben, einen Volksgeist. Unter dem tyrannischen Einfluss des Christentums und der Ordnung seiner Zeit rühmte Hegel die deutsche Staatsordnung, und auch die Macht des völkischen Geistes im Hintergrund. Der Deutsche hatte von seinem Land und der Welt in jungen Jahren eine gute Meinung. Christen dagegen halten die Welt für schlecht, davon ausgehend liegt die biblische Idee nahe dass der »Herr der Welt« ein Teufel sei. In Wahrheit ist die Erde noch in der Entwicklung, aber insgesamt gelungen, und manchmal wunderschön. Viele Philosophen wuchsen über die dumme jüdisch-christliche Religion geistig hinaus, welche ja die Welt so wie sie ist total falsch erklärt. Den allmächtigen Weltgeist oder Gott der Bibel kann es in Wahrheit kaum geben, sonst sähe die Welt ganz anders aus. Wer so weit dachte war oft ratlos. Manche versuchten, ausgehend vom eigenen Ich, die Welt um sich herum zu erklären. Andere gaben nicht viel auf das was sich nur als Kulisse der Bühne darstellte, auf der das Ich posierte. Es konnte aber plötzlich passieren dass man doch merkte dass ein fremder Geist auf das Ich einwirkt, und es teilweise völlig überlagert. Mit dieser Erkenntnis wäre die Zeit gekommen, aus einer Philosophie eine Religion zu formen. Doch das funktionierte nicht, weil der Geist offenbar das Christentum unterstützte, und ansonsten wichtige Daten über sich selbst ungern preisgab.

Schon in der Philosophie der Antike gab es eine Richtung welche bis zur Religion hin kam. Der Philosoph ist, wörtlich, ein Freund der Weisheit (griechisch: Sophia). Die Weisheit steht hier für alle möglichen Erkenntnisse, auch solche der Naturwissenschaft. Es konnte aber geschehen dass die Weisheit sich als Person quasi meldete. Es geschah nicht nur Philosophen dass sie mit einem Mal innere Stimmen hörten, solche der Intuition oder solche von denen die Propheten zeugten. Es kam dann vor dass man eine Quelle der inneren Stimmen als eine Frau Sofia identifizierte. Diese erscheint in gnostischen Texten als Pistis Sophia, was so viel bedeutet wie Glaubens-Weisheit:

Die Sophia des Glaubens ist eine Erlöserin die neben dem Schöpfergott wirkt. Sie stellt sich selbst als »Die Erste und die Letzte« vor. Böse Engel aber verderben ihr die Welt.

Diese Lehre stimmte schon gut mit den Lehren der UTR überein. Die Welt-Weisheit wurde zur zentralen Gottheit der Gnosis, der Religion des (geheimen) Wissens. Dort hieß sie zeitweise auch Barbelo (Bärbel), ein veralteter Name der mit der wunderschönen Märchen-Hexe Barbie verlinkt ist. Widrige Christen aber ließen sich lieber davon leiten dass die Welt oft hässlich aussah. Paulus schrieb mal, seinen eigenen Körper sei »schlimmer als aller Schmutz«. Mystiker spürten oft dass sie den äußerst hohen Qualitäts-Maßstäben der himmlischen bis irdischen Mächte nicht genügten. Aber es waren oft finstere, frustrierte, unedle Wichte die jegliche Hoffnung fahren ließen dass die Menschheit, durch göttliche Zuchtwahl, noch zu verbessern sei; weil sie mit der Welt auch deren Geist verwarfen. Gelehrte kamen kaum auf die Idee, dass die Gottheit ihrer Welt gezielt edleren Menschen zum Fortpflanzungs-Erfolg verhelfen will. In Märchen und im Volksglauben ist diese Idee stärker verwurzelt. In der Saga von Harry Potter symbolisiert eine weiße Eule diese Macht. Im Thrym-Lied in der Edda wird War (Ewa) als die Göttin genannt die Ehen schließt, oder nicht.

Relativ nahe kamen der Wahrheit zum Beispiel die arabischen Täufer (Sabäer, Mandäer), eine Bewegung aus der Johannes der Täufer hervor gegangen war. Durch regelmäßige Taufen und eine gute Lebensführung kamen sie weit voran mit ihrer Erkenntnis. In ihren Lehren erscheint die Göttin der Erde als Ewath, was gut zu ihrem wahren Namen Ewa passt. Doch galt diese den Täufern nicht eigentlich als Göttin, mochte sie auch als Demiurg die Welt erschaffen haben. Bei der Himmelsschau gerieten diese Baptisten an Joshamin (Gott Samin, Ga-Sama) und Abathur (Vater Thur, Ga-Dora). Als gut erscheinen immerhin der Engel Gabriel und der wahre Messias.

Der schweizerische Altertums-Forscher Johann J. Bachofen kann als genialer Entdecker der Macht der Schöpfung gelten. Über seiner Beschäftigung mit den Kulturen der Antike, zum Beispiel mit der orphischen Philosophie, kam er zu der Einsicht dass es eine große Göttin gibt. Er wurde unter diesem Eindruck zu einem Vordenker des Matriarchats. Auch ergriff er, im religiösen Streit von Morgenland und Abendland, Partei für das Abendland. Auch der Mystiker Alfred Schuler war solch ein Altertums-Forscher und neuheidnischer Romantiker gewesen. Mit ihm entstand eine Bewegung welche die Schöpfung auf die irdische Schöpfergottheit zurück führte. Schuler bedauerte es dass in der griechisch-römischen Antike der erleuchtende Geist der Weisheit viel stärker wirksam gewesen war als in modernen Zeiten. Er entwarf für diesen eine zukünftige Heilszeit. Der wahre Gott den Schuler erschaute war der Gott der gnostischen Ophiten gewesen, ein allwissender Schlangengott. Schon uralte orphische Mythen stellten die Schöpfergötter etwa so dar:

Am Anfang schwebte Weiße Erke, die Göttin aller Dinge, über dem Wasser. Sie paarte sich mit dem Schlangengott Ophion. Danach legte sie, als eine Taube, das Weltei. Aus diesem entstand die Schöpfung; und als deren Krone der Eitle Eros, ihr Gott der Liebe.

Dieser Schöpfungsmythos findet sich, in verschiedenen Versionen und Fragmenten, bei Orpheus, Hesiod, und vielen anderen bedeutenden Dichtern der klassischen Antike. Und selbst noch in der Bibel steht gleich zu Beginn zu lesen, dass vor Beginn der Schöpfung der Geist Gottes über den Wässern schwebte. Auch wer diese Mythen nicht verstand, konnte doch zu der Einsicht kommen dass sie die Wahrheit über die Schöpfung mythisch darstellten. Doch diese Weisheit war und ist schwer erträglich. Die Greys spüren Wissende auf und greifen sie gezielt an, vor allem solche die empfindsam und herzensgut sind. Bitternis und persönliche Probleme folgen auf die Erleuchtung.

Auf Schulers spirituelle Sicht stützte sich der große Philosoph Ludwig Klages, der in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg den Darwinismus, und auch die geistlose Psychologie von Freud, scharf kritisierte. Klages setzte Freuds Trieblehre den wahren Glauben an Eros entgegen. Aus dem Gefühl heraus wurde Klages zu einem Begründer der Naturschutz-Bewegung. Natur, Mensch und Seele verstand er zu Recht als Einheit. Doch erkannte er, ebenso wie Friedrich Nietzsche, auch einen dem Leben feindlichen »außerweltlichen Geist«. Nach 1945 meinte der Historiker H. Plessner, dieser »pessimistische Glaube« an »chthonische Mächte«, also irdische Mächte die die Erde erschufen; habe kaum gute Argumente erbracht, aber den Programmen zur rassischen Veredelung des Menschen gedient. Doch ist das Christentum noch viel mehr pessimistisch, und sogar verderblich.

1.8 Von Charles Darwin zurück zu Charles Lyell und – Dante Aligheri

Derzeit sind Pioniere der Schöpfungswissenschaft, wie Prof. Dr. jur. Bachofen, jedoch nur einer akademischen Elite bekannt. Für die Masse der geisteswissenschaftlich Ungebildeten dagegen ist Charles Darwin derjenige welcher richtig erkannte wie alles Leben auf der Erden entstanden ist. Der Darwinismus ist so primitiv und pseudo-logisch dass er auch von Einfältigen schnell rezipiert wird. Auch kommt dies einer menschlichen Neigung zum unmoralischen Größenwahn entgegen.

Darwin lehrte dass sich durch Mutationen Kreaturen langsam verändern. Unter allen Varianten setzen sich durch Selektion die durch welche Kreaturen fitter werden lassen.

Als Beweise für seine Evolutions-Theorie stellte Darwin einige zentrale Fallgeschichten vor, die von seinen Anhängern immer wiederholt werden. Zum Beispiel will man an den Darwin-Finken eine gewisse Standard-Geschwindigkeit der Evolution abschätzen. Finken, die sich vom Festland auf Inseln ausbreiteten, entwickeln sich scheinbar mathematisch genau mit der Zeit auseinander. Doch kann man inzwischen abschätzen dass die Evolution des Menschen fast aufhörte nachdem ein gewisses Optimum erreicht worden war. Auch bei Affen und anderen Kreaturen scheint ein Plan dafür zu sorgen dass diese eine gewisse Entwicklungs-Stufe erreichen und darauf verharren.

Vergleichsweise wenig bekannt ist heute dass die Theorie Darwins auf der Aktualismus-Theorie von Charles Lyell jr. beruht – und die ist völlig falsch! Der Aktualismus besagte im Prinzip dass dieselben Naturgesetze die heute gelten auch in früheren Zeiten gelten würden. Lyell wandte die Theorie auf die Entwicklung an. Er meinte, so konstant wie es sich zu seiner Zeit entwickelte müsse sich das Leben schon immer entwickelt haben. Lyell stützte sich dabei auf den Entwurf dieser Lehre durch den Mathematiker James Hutton. Darwin nahm Lyells Buch mit auf seine berühmte Forschungsreise, er hat es intensiv studiert, und verfiel so auf seine falsche Lehre.

Wichtig ist dass Hutton seine Aktualismus-Lehre schon 1795 formulierte. Dies war eine Ära in der Großbritannien von der Französischen Revolution zutiefst beunruhigt worden war. Man wollte dem revolutionären Eifer auch wissenschaftlich etwas entgegen setzen.

Auf der deutschen Webseite der Wikipedia von 2019 finden wir dazu diese erstaunlichen Sätze:

Lyells »epochemachende Tätigkeit begann [1830] mit der Herausgabe der Principles of Geology. In diesem umfassenden Lehrbuch trat er den damals herrschenden Vorstellungen gewaltsamer geologischer Umbrüche (Kataklysmentheorie) entgegen und zeigte, dass die gegenwärtig beobachtbaren geologischen Vorgänge vollkommen ausreichen, um den Bau der festen Erdkruste zu erklären... Diese Anschauung hatte in ähnlicher Weise bereits Karl Ernst Adolf von Hoff in Deutschland ausgesprochen, jedoch ohne Beachtung zu finden. Sie brach sich nun überraschend schnell Bahn, weil Lyell die Theorie beständig durch zahlreiche unwiderlegbare Beobachtungen untermauerte, und wurde bald die vorherrschende Lehrmeinung.«

Da staunt der Laie, weil der Fachmann sich nicht wundert! Hat es also die Kataklysmen, welche der französische Pionier Cuvier seiner Lehre zugrunde legte, nie gegeben? Wie erklären diese Typen dann geologische Schichten die von weltweitem Chaos kündeten, und vom Neubeginn des Lebens in unerklärlicher Fülle? Wer mit deutschen Wiki-Typen schon mal aneinander geraten ist, wundert sich nicht mehr über deren Unehrlichkeit, und manche unverständlich peinlichen Fehler.

Heutzutage sind viele Kataklysmen bekannt, Zeiten dramatischer Massensterben, die zu einem völlig veränderten Leben führten. Davon wusste Lyell um 1830 einfach zu wenig.

Was Lyell statt dessen vermutlich viel zu gut kannte, das war die Fäntasy-Komödie von Dante Aligheri über die Hölle und den Himmel. Der gebildete Italiener hatte darin über eine Reise zum Mittelpunkt der Erde gedichtet, wo ihm der Teufel als dreiköpfiger Höllenhund begegnet sei, der zum Rächer von Julius Cäsar geworden sei. Charles Lyell senior hat diesen Schundroman ins Englische übersetzt! Sein Sprössling half später Darwin entscheidend, trotz religiöser Skrupel.

Es lag an belastenden fraktalen Links der Briten zur Nachbarwelt Lar, dass Lyell unsere Welt so in die Irre führen konnte. Der Name Lyell verweist auf die Greys und Cräybs der führenden Gruppe Li. Dort mussten alle Göttinnen Krabben zu Herrenwesen entwickeln.

1.9 Die Negation der linken Negation der Negation von Karl Marx

Hier sieht man eine Szene die noch heute einige linke Herzen höher schlagen lässt. Russische Linke aus Kaliningrad (der Stadt von Immanuel Kant) zeigten bei einer Feier das Porträt ihres alten Führers Stalin vor, und dazu die alten roten Hammer-und-Sichel Fahnen. Auch nach dem Ende der Sowjet-Zeit sind alte linke Ideen und Symbole mancherorts noch populär. Allerdings geht die Zahl derjenigen die noch von einem atheistischen Sozialismus träumen konstant zurück. Das liegt vor allem daran dass sich die UTR weltweit verbreitet hat. Diese führt dazu dass viele den Geist, von dem sie früher keine Ahnung hatten, selbst erleben können; und zwar oft als übermächtig, verleitend und bedrückend.

Ist diese Welt von selbst entstanden, oder erschuf alles eine höhere Macht? Viele Linke halten sich da noch an linkes atheistisches Gedankengut, das vor allem von Karl Marx ausformuliert wurde. Der jüdisch-stämmige, früh abgefallene Katholik war zum Atheisten geworden. Er lehrte dass der »Mensch das höchste Wesen für den Menschen« sei (1:385). Genau so weisen viele Linke bis heute alle Weltentwürfe zurück, die neben dem Menschen höhere Wesen annehmen.

Erstaunlich ist aber dass Marx das Vorwort zu seinem Hauptwerk »Das Kapital« mit einem Zitat von Dante beschloss: »Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!« Marx folgte tatsächlich seinem Lebensweg, und ließ die Leute reden was sie wollten. Den Darwinismus nahm er nur beiläufig zur Kenntnis. Er verglich die Organe von Pflanzen und Tieren mit Maschinen, und bedauerte es dass seine Theorien über die Arbeitswelt viel weniger Aufmerksamkeit erregten als die Theorien Darwins. Erst später meinten Linke dass die Theorien von Marx denen von Darwin entsprechen würden. Karl Korsch schrieb: »Wie Darwin das Gesetz der Entwicklung der organischen Natur entdeckt hat, so hat Marx das Entwicklungsgesetz der menschlichen Geschichte aufgedeckt...« Engels meinte dass der Mensch erst durch die Arbeit zum Menschen geworden sei – warum wurden dann die Ameisen nicht intelligent? Der marxistische Histo-Mat war der Versuch unsere Geschichte wie einen Automaten zu verstehen, der aber dem biblischen Gott verblüffend glich! Die Zeit im Paradies bezeichnete diese Lehre als »Position«, die Zeit danach als »Negation«. Durch die »Negation der Negation« sollte die paradiesische, kommunistische Urgesellschaft quasi wieder hergestellt werden. Marx verdrehte die philosophische Methode der Dialektik zum totalen Richtig gegen Falsch, er kam so der christlichen Methodik nahe. Sein Heilsplan sah vor, so wie die Urchristen, eine autoritäre, fanatisch kommunistische Gesellschaft aufzurichten. Die Nichtbeachtung seines Histo-Mat-Gesetzes galt ihm als »Sünde gegen die Geschichte«. Der Histo-Mat ging, im Grunde zu Recht, davon aus dass ein großer Heilsplan die Geschichte prägt. Doch dahinter steckt kein geheimes Geschichts-Gesetz sondern der lebendige Gott. Deswegen studiert man die Phraseologie des linken Idioten Marx vergeblich. In seinem Hauptwerk zeigte sich Marx als mitfühlender Weltverbesserer, der sich zu Recht empörte, über das Elend vieler Arbeiter und armer Leute in Großbritannien. In seinen Briefen dagegen lernt man Marx kennen als fanatischen linken Bösewicht; der tückisch, skrupellos und sektiererisch nach Macht strebte.

Zu Cuviers Lehre von den Erdrevolutionen merkte Marx kurz an, dass die ägyptischen Priester angeblich die Astronomie entwickelt hatten, um die Nil-Überschwemmungen zu berechnen. Er meinte damit astrologische Lehren die auf den Sothis (Sirius) verwiesen. Die Greys wollten im Hauptwerk von Marx den Sirius als astrologisch hilfreich darstellen!

Nicht Karl Marx, sondern Adolf Hitler ist jedoch für heutige Linke das Maß aller Dinge im Bereich der Weltanschauungen. Zu allen Denkern und Ideen fällt ihnen ein diese zuerst auf ihre Kompatibilität zur national-sozialistischen Weltanschauung hin zu überprüfen. Die darauf folgende typische linke Negation von allem was ihnen nicht passt richtet sich dann nicht wirklich gegen Nazis, sondern fundamental gegen unsere guten Ordnungen.

Hitler ist zwar bei den meisten Linken verhasst. Andererseits aber war er ein mutiger Sozialist, und ein skrupelloser Zeitgenosse Stalins. Und deren Zeit war eben doch die eine große Zeit der Sozialisten, als sie Europa fast beherrschten, und scheinbar kurz davor standen die ganze Welt zu erobern, als verfeindete aber doch aufeinander angewiesene und verbündete national-linke Tyrannen-Staaten. Heute kennen wir solche Linken vor allem aus den Nachrichten; als Schreier und üble Schmierer, Randalierer und Steinewerfer gegen die Polizei und politische Gegner; und als Hetzer, Phrasendrescher und Meinungsmacher in Gremien und Medien, die auf Widerreden entweder gar nicht reagieren oder vor Wut böse ausflippen. Linke leugnen und vertuschen die großen Unterschiede zwischen den Rassen auch deshalb weil sie selbst von der Wahrheit nicht profitieren würden. Nach dem Berk-OS ist für Rothaarige die Unehrlichkeit quasi rassentypisch.

Link ist die Methode dass man Deutsche schnell als Nazis beschimpft oder verdächtigt, sich selbst aber als Nazi-Gegner wichtig machen will. Linke Seilschaften unterwandern gerne Medien, die dann die Nazis verteufeln, linke Gräueltaten aber lieber verschweigen. Es kann doch kein Zweifel daran bestehen dass sich Nazis und Linke total ähnlich waren und es teilweise bis heute noch sind. Ihre totalitären Methoden waren fast die gleichen: Die Einheitsparteien, die roten Fahnen, die Massen-Hysterie, die verlogene Propaganda, die eifernde arrogante Inkompetenz, die grausame Verfolgung politischer Gegner, der brutale Kampf gegen Demokraten, die Pseudo-Wahlen, die Aggressivität und tückische Militanz, die verkommenen süchtigen Führungs-Cliquen, und dann dieser Größenwahn... aber auch der Sozialismus im nationalen Rahmen, von dem doch viele auch profitierten.

Als die Sowjets ab 1944 das einst deutsche Ostpreußen eroberten, da verübten sie auch grausige Kriegsverbrechen. Eine alte Frau wurde beim telefonieren angetroffen. Aus Furcht wohl tötete man sie, und stopfte ihr den Hörer in die Scheide. So wurde die Deutsche dann zur Schau gestellt.

Als Erkennungs-Zeichen der Nazis gilt das Hakenkreuz. Auch Klages und Schuler warf man vor dass sie »Wegbereiter der Nazis« gewesen wären, unter anderem weil sie solch ein Swastika benutzten, allerdings viele Jahre vor der Nazizeit. Vor Jahrzehnten sah man hier in Deutschland gelegentlich Hakenkreuz-Schmierereien, doch so was kommt längst nicht mehr vor. In meinem Viertel dagegen sieht man noch viele Hammer-und-Sichel Schmierereien. Die Autonomen, die oft dahinter stecken, kleben oft Sticker die mit Gewalt und Brandstiftung drohen. Neulich wurde daraufhin ein Plastik-Container angezündet. Mit solchen linken Bösewichten ließe sich allenfalls ein Reich des Chaos aufbauen. Unser Rechtsstaat, der dagegen zu wenig tut, wird von solchen Linken ständig mit Hetze heraus gefordert. Darin liegt auch eine Herausforderung an Gott, der in der Bibel zu Unrecht als wütig und rachsüchtig geschildert wird. Die wahre Schöpfergottheit, die den Heilsweg beschreitet, ist dabei ihren Menschen göttliche Weisheit zu vermitteln; damit sie Gut und Böse korrekt scheiden können. Folglich werden radikale Linke immer unpopulärer.

Die neue Religion UTR offenbart endlich die Antworten auf die die Menschheit schon sehr lange gewartet hat. Nur Gott kennt die Namen der wahren Anstifter der Grausamkeiten und Leiden der Geschichte. Es sind Dämoninnen, wie Ga-Sama vom Stern Sirius B, die in der Bibel Asmo-Deus genannt wird. Man unterscheidet solche Ga-Congeras an ihren runden dreifarbigen Siegeln. Das Siegel von Ga-Sama ist wohl rot, weiß und schwarz. So ist es zu erklären dass sowohl die Nazi-Fahnen, als auch die roten Fahnen der Linken auf dem Bild oben, sich verblüffend ähnlich sehen Die Greys sind kaputte frühere Göttinnen, viele agieren mit geschickter teuflischer Grausamkeit. Zum Glück ist Ga-Sama schon fast tot, denn gute Engel haben ein Loch in ihren Körper gebohrt.

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Der linke Größenwahn, welcher Tyrannen wie Hitler und Stalin an die Macht gebracht hat, ist noch längst nicht überwunden. Es ist das Denken der Greys, wonach die Starken alle Rechte haben, und die Schwachen um Gnade winseln müssen. Die UTR erlaubt es den Klugen jetzt nicht mehr im atheistischen Größenwahn zu verharren.

Nicht alles war schlecht was Stalin angestellt hat. Es war eben so dass Stalin den größten Sieg in der Geschichte Russlands errungen hat, gegen grausame und furchtbare Feinde. Dazu hatte ihn Gott auf seinen Platz gestellt. Allerdings hat Stalin zugleich eine Rassen- und Siedlungspolitik betrieben welche der Politik seines Zeitgenossen und zeitweiligen Verbündeten Hitler ziemlich ähnelte. Auf mörderische Weise bevorzugte Stalin die Russen in vielen Regionen, seine Politik war auch national und faschistisch und grausam. Genau wie Hitler hatte Stalin den Arbeitern zu Beginn seiner Karriere den nationalen Sozialismus versprochen, was sich wie Gerechtigkeit und ein leichteres Leben anhörte. Aber genau wie Hitler vergaß Stalin im Rausch der Macht seine guten Vorsätze, und führte statt einer gerechten und freiheitlichen Gesellschaft eine Zwangs- und Cliquen-Wirtschaft ein, in der sich die parteitreuen Schurken alles erlauben konnten, und in der jegliche Gegner und Zufallsopfer grausam verfolgt wurden. Stalin kann als einer der schlimmsten Mörder der Weltgeschichte gelten, der Millionen von Menschen ermordete. Zeitweise war Stalin auch ein Juden-Feind. Die geistige Nähe die manche Gestrigen noch nach dem Jahr 2000 zum Nazismus zeigten, wurde deutlich an ihren Fahnen. Da kamen bei verschiedenen nationalen bis sozialistischen Gruppierungen Fahnen in Mode, die der rot-weiß-schwarzen Hakenkreuz-Fahne von Hitler in der Gestaltung sehr ähnelten. Oben sehen wir die Fahnen die Veteranen trugen beim Veteranen-Tag 2005 in Kaliningrad. Man mag sich als Deutscher daran erinnern dass Kaliningrad früher Königsberg hieß. Die Russen die dort von Stalin angesiedelt wurden mag noch heute das schlechte Gewissen plagen; wenn sie daran denken wie viele Deutsche die Stalinisten dort einst vergewaltigt, gefoltert, versklavt oder ermordet haben. Zum Glück werden die Zeiten jetzt immer besser. Die Toten geraten in Vergessenheit, und mit Hilfe der UTR sieht man auch ein dass diese Schandtaten nicht allein den Tätern anzulasten sind, sondern auch kosmischen Feinden. Vor der Zeit des Heilands rafften die Greys noch einmal viel Macht zusammen, für einen letzten Angriff.

Derzeit kommen sich Deutsche und Russen geistig und kulturell wieder näher, so wie es schon in manchen früheren Zeiten der Fall war. In Zeiten guter Nachbarschaft und sogar Völkerfreundschaft will man sich lieber an das Edle, Gute und Große der gemeinsamen Vergangenheit erinnern, anstatt in alten Wunden herum zu stochern. Jetzt erst kann ja der Mensch einsehen was wirklich dahinter steckte, als es in vergangenen Zeiten so viel Leid und Unheil gab! Ohne die Einsicht dass es überlegene höhere Mächte gibt welche das Schicksal lenken, kann die Vergangenheit nicht bewältigt werden. Dann weist man zu viel Schuld einigen Tyrannen und Schurken zu, die doch nur nicht Bescheid wussten.

Hitler und Stalin waren Tyrannen, die vor der Aufrichtung des Gottesreiches Europa in eine letzte schlimme Katastrophe stürzten. Gott hat es nicht gewollt dass diese wichtige Region in Krieg und Chaos versinken sollte! Aber die Greys hatten sich diese Chance erarbeitet, indem sie vorher die schlechteren Menschen massenhaft vermehrt und nach oben gebracht hatten. Gott musste deshalb apokalyptische Reiter zulassen (siehe 2.22). Dabei repräsentierten sowohl Hitler als auch Stalin den »Roten Reiter«, einen Führer der durch Kriege und Terror die gefährliche Überbevölkerung reduziert. Heute versuchen verblendete Kinder der Dunkelheit wiederum schlechtere Menschen massenhaft zu vermehren und zu verbreiten, damit Gott wieder solche Tyrannen zulassen muss. Juden und Christen waren mit verantwortlich für die damalige Verblendung der Deutschen. Seit der Römerzeit schon hat sich Deutschland gegen seine hellsten Menschen gewandt. Süddeutsche und linksrheinische Katholiken haben Hitler an die Macht gebracht, Christen haben mit den Nazis die Deutschen und viele gute Leute ins Unglück gestürzt, und davon sogar später noch profitiert!Wenn das auserwählte Volk Gott nicht erkennt, dann muss sich Gott zu sehr auf Kirchen stützen.

Schon vor einiger Zeit wurde der Vorschlag gemacht, jene Stadt am Meer doch nach Immanuel Kant zu benennen. Der berühmte Philosoph hat auch auf dem Gebiet der Vorgeschichte gute Ideen zu Papier gebracht. Und zwar schätzte Kant mal, dass die Entstehung der Erde hunderte vom Millionen Jahre gedauert hat. Damit ging er über eine Schätzung von Diderot noch hinaus, der von Millionen Jahren sprach. Für bibeltreue Christen war das damals eine Lästerung ihrer Weltanschauung. Mit der UTR stellt sich jetzt heraus dass Kant genau recht hatte! Das zeigt, so wie viele andere kleine Dinge, dass Gott eben doch in Wahrheit die Deutschen auserwählt hat.

1.10 Früher war nicht alles besser, das soll später noch kommen

Erstaunlicher Weise führt die Suche nach der richtigen Erklärung für die Erdgeschichte zurück in die Jahre um 1830. Das war eine Zeit in der es fast überall noch hieß, dass die biblische Zeittafel der Schöpfung bis aufs Wort wahr sei. Es brauchte damals beträchtlichen Mut, eine abweichende Lehre überhaupt anzudenken. Auf diese Idee kamen vor allem einige Schweizer, die sich mit den Gesteinen ihrer Heimat beschäftigt hatten. Aber diese Vordenker fanden kein Gehör in einer Zeit da zu viele noch an die dumme Juden-Bibel glaubten, wo es heißt eine einzige Sintflut habe die Landschaften der Erde geformt. Im Jahre 1832 veröffentlichte der deutsche Professor Bernhardi einen Artikel, in dem er vertrat dass sich einst eine Eiskappe vom Pol bis nach Mitteldeutschland erstreckt habe. Warum sollte Gott so was bewirkt haben? Darauf fand kein Mensch eine Antwort.

Was die Leute aber genau wussten war, dass es da höhere Mächte gab die in ihre Welt hinein wirkten, oft mit bösen Folgen. Wenn es gewitterte wurden die Glocken geläutet, und man betete. Besonders oft schien einst Maria zu helfen. Lange in Erinnerung blieb die Hungersnot von 1816, dem »Jahr ohne Sommer«. Der Vulkan Temboro hatte eine riesige Aschewolke ausgespuckt. Gläubige ahnten einen Zusammenhang mit dem Ende der Napoleonischen Kriege im Jahr zuvor. Die Greys ärgern sich wenn hier nichts los ist.

Der schweizerische Dichter Jeremias Gotthelf schilderte mal ein Hochwasser so: »Eine Masse Dünste hatte sich gesammelt in den Bergen und Tälern, schwergeschwängert, hatten sie nicht [die] Kraft sich zu erheben über die Berge, und die Berge wollten sich nicht beugen vor luftigem Gewölke, dem vergänglichen Gesindel, das heute tobt, morgen zu Kot geworden machtlos liegt, um bald sich zu verflüchtigen. Da brach die Wolkenburg, masslos strömte die Flut...«

Die etwa täglichen Anflutungen der N-Strahlen verursachen oft ein latentes Magnetfeld. Das baut sich langsam auf um sich rasch zu entladen, bis es Macht verliert und vergeht.

»Unsere Musse können wir nicht besser verwenden«, schrieb einst der Philosoph Karl Jaspers, »als mit den Herrlichkeiten der Vergangenheit vertraut zu werden und vertraut zu bleiben und das Unheil zu sehen in dem alles zugrunde ging.« Diese Betrachtungen passen gut in eine Zeit nach einem Kataklysmus, einem kleinen Weltuntergang, den die Bibel ja reichlich vorhersagt und auch rechtfertigt, doch dem wir mit Glück bislang entkommen sind. Es gab Zeiten da lagen hier überall verbrannte, erstickte Leichen herum, und die meisten Bäume und Pflanzen waren bis zum Stumpf abgebrannt. Der Untergang der Dinosaurier ging einher mit furchtbaren planetaren Katastrophen. Für viele Kinder gilt die Zeit der Dinos als herrliche Zeit, wo alles Leben einfach viel größer war und beeindruckender als derzeit. Aber größer ist nicht unbedingt besser. Gott war doch froh als dieses dumme Viehzeug ausgestorben war, weil Gottes Heilsweg an ihm vorbei führte. Es ist der Weg der in eine heute für viele unvorstellbare glückliche Zeit führt, eine Ewigkeit ohne Leiden.

Dieses Icon stammt vom offenen Mediendienst Wikimedia. Es sieht nicht zufällig fast genau so aus wie das Siegel der guten Erdgöttin, die uns aus der Krisenzeit in eine Heilszeit führen will. Mit solchen Internet-Initiativen verbindet sich die Hoffnung, dass sich durch freie Meinungsäußerung im Internet Wahrheiten finden und verbreiten lassen, für die es in etablierten, »politisch korrekten« Medien keinen Platz gibt. Es ist kein Zufall dass sich viele Länder der Welt die selben Farben gewählt haben: Island, Russland, Tschechien, die Niederlande, Frankreich, England, die USA und Thailand gehören dazu. Doch trugen auch die alliierten Flugzeuge dieses Siegel, welche zur Nazizeit viele deutsche Städte in Schutt und Asche legten, und Terror-Bomben abwarfen die bis heute gefährlich blieben. In Kriegszeiten wird das Böse stärker, und es wehrt sich gegen bessere neue Zeiten. Es hilft dann auch nicht die Schuld, mit Bosheit, allein der Partei der Verlierer zuzuweisen.

Die gute Erdgöttin war übrigens damals beim Planeten Mirá, wo sie erschaffen wurde, nicht so zufrieden gewesen mit ihren Farben. Sie hätte sich grün gewünscht. Aber alle Siegel mit Grün waren damals schon vergeben gewesen, denn Ewa war spät dran mit ihrer Mestab. Nur durch einen besonderen Zufall und besonders gute Leistungen entging Ewa dem Untergang, der fast alle Welten in ihrem Umkreis betraf. Die Erde ist eine sehr seltene kostbare Welt im Universum.

1.11 Die himmlischen Götter erschufen uns Indien zum Heil

Im Hinduismus steckt gute Philosophie drin, oft abseits von den bekanntesten Texten. Erstaunlich komplex und brauchbar sind diese kosmologischen Lehren (Glasenapp, Der Hinduismus, S 141):

Nach der Vorstellung der meisten Hindu-Philosophen gibt es eine Vielzahl von Welten-Systemen (Brahmánda, d.h. Brahma-Eier); so spricht der Vishnu-Purana (2:7:26) von Tausenden von Millionen... Einzelne Systeme, Erden mit Gestirnen, durchlaufen nach der herrschenden Meinung die Phasen des Entstehens, Bestehens und Vergehens. Der Kosmos als Ganzes besitzt aber, weder räumlich noch zeitlich, Anfang oder Ende.

Auch die UTR lehrt dass der Kosmos zeitlich endlos ist. Zyklisch bilden sich jede Menge Galaxien, mit Myriaden von Welten, die von Mestabs (Wohn-Eiern) der Congera erreicht und belebt werden. Doch vergehen diese wieder zu Nichts, bis erneut Materie entsteht.

Eine wertvolle Schöpfungs-Sage überliefern die Bráhmanas, aber neben einem Wust von Texten die von falsch inspirierten Priestern stammen und wenig Heil ergeben. Manche hochmütige und unlautere Priester hielten sich und ihre Opfer für so mächtig und wichtig, dass dem gegenüber die (oft falschen) Götter als Diener erschienen. Es ist typisch für Dämonen dass sie sich so verstellen.

Zum Mann Manu kam einst ein Fisch der reden konnte. Dieser wies ihn an eine Arche zu bauen. So überlebte Manu allein eine Sintflut. Dann opferte er Milch und mehr ins Wasser. Daraus entstand ihm seine Frau, die alle Segenswünsche wahr werden ließ.

In der indischen Sintflut-Sage hat ein Wunder-Fischli die Hauptrolle. Diese erwählt sich ihren Heiland, leitet ihn durch alle Gefahren, und inkarniert sich als seine Frau Göttin.

In der dazu gut passenden Legende von der Quirlung des Milchmeeres erscheint der Mann als der indische Herkules Vishnu, der Erhalter, der seine holde Glücks-Göttin Herrin (Shrî, Siri) Lakshmi der Welt beschert. Die Texte kennen darüber hinaus Haufen von Welten im nördlichen Himmel, wo sehr langlebige Wesen wohnen. Von deren Prajâpatis (Schöpfergöttern) weiß die UTR mehr.

Als bloße Philosophie war zuerst der Buddhismus entstanden. Der Buddha Gautama Siddharta interessierte sich besonders wenig für die Welt, weil er vom bösen Geist (Mara) geplagt wurde. Er suchte statt Weisheit nach dem persönlichen Weg zum Ende allen Leidens (Nibbana, später Nirwana). Für ihn wurde es der Weg hinaus aus dieser Welt. Doch gibt es auch im Buddhismus göttliche Weisheits-Lehren, die das Buch Prajñápáramita symbolisiert. Der Name bedeutete im Ursprung »transzendente Weisheit«, eine Weisheit die auch die Grenzen des Verständnisses überschreitet. Die Göttin wollte aus guten Gründen die rassisch leider entarteten Ostlinge nicht zu weise werden lassen, weil sie über diese nicht genügend Macht besitzt. Nur Menschen mit großer Schönheit lassen erkennen dass in ihnen der gute Geist der Schöpfung mächtig ist. Es kam immerhin vor dass die Mongos (Ostasiaten), für die der Buddhismus konzipiert ist, merkten dass sich hinter dem Buch eine lebendige Weisheit verbirgt, die sich ihnen aber nicht offenbart.

Die lehrreichen, aber von Fantasien und Zierden überladenen, Vishnu-Puranas erzählen darüber hinaus von sieben Kontinenten, eine ebenfalls gut vertretbare Lehre. Von denen gilt einzig der Kontinent Jambu als auserwählt, wo die Rosensträucher und Apfelbäume wachsen. Jambu teilt sich auf in sieben Zonen, gemeint sind die sieben Reiche Europas.

Die UTR lehrt dass Planeten an unserem dunklen Ende des Kosmos in sechs Kontinente aufgeteilt werden, vom Berk-OS, das den Dämonen mehr nützt als den Göttern. Um der Erde zu helfen erschufen die Götter und Engel (Throne) der Humanoiden uns Indien, als einen siebten Subkontinent. Indien sollte den Weißen ihren mühsamen Weg zum Heil erleichtern. Durch Indien sollten die Mongos, die Großrasse Ostasiens, von den Weißen abgetrennt werden. Auch sollen die Inder den Weißen mit rassebewussten vernünftigen Lehren helfen, in dieser sehr von Dämonen geplagten Welt vernünftig und stolz zu sein.

Es gibt einige himmlische Paradiese; aber viel mehr Höllen, halb zerstörte Planeten die von Dämonen geplagt werden. Hilfreiche Göttinnen, Götter und Helfer der Erden-Allianz von Ursa Maior manifestieren sich auch in Hinterindien als Hanumane oder Affen-Götter.

1.12 Kosmische Edelsteine sind selten und oft umstritten

Diese Erde ist, aus himmlischer Sicht, wie ein seltener Edelstein, den viel Geröll verbirgt. Nur mit der rechten Religion lernen die Menschen ihre Welt wahrhaft wert zu schätzen.

Bei den Germanen galt, so wie bei anderen arisch-germanischen Völkern der Frühzeit, die Natur als heilig. In schönen Hainen schien das Göttliche präsenter zu sein. Unter dem üblen Einfluss der christlichen Religion jedoch entfremdeten sich die Europäer von der Gottheit ihrer Welt. Mit dem falschen Glauben an ein zweites Leben nach dem Tode im Himmel schwand das Interesse für die wahre Welt. So ist es zu erklären warum falsche Lehren über die Entstehung der Welt aufkamen und sich verbreiteten. Die Christen interessierten sich zu wenig dafür, und sie wollten es gar nicht hören; dass mit der biblischen Lehre, an die viele noch fest glaubten, etwas nicht stimmen könnte.

Zur Zeit als einige freisinnige Schweizer schon die Spuren der Eiszeiten bemerkten, kümmerten sich viele Christen noch allzu wenig um ihre Umwelt. Bedenkenlos schlugen sie Holz ein in den schützenden Bergwäldern. Wenn dann Lawinen und Bergrutsche Menschen töteten schob man die Schuld auch auf angebliche Hexen oder Sünder! Diese tragische Einfalt und Gefühllosigkeit besserte sich nur langsam. Auch heute noch ist »das vorherrschende Verhältnis gegenüber der Natur... ein aggressives«, meinte der Soziologe H. Rosa. Die falsche Religion führt dazu dass sogar Wälder angezündet werden. Der beste Weg solches Fehlverhalten zu bekämpfen ist, den Leuten über ihre Gottheit die Wahrheit beizubringen. Nur eine echt wahre Natur-Religion kann verderbliche alte Religionen ersetzen, welche die Welt teuflisch in die Selbstvernichtung lenken.

Auch im alten Indien glaubte man dass Unheil die Strafe für Sünden sei. Als strafender Gott galt insbesondere Varuna, der unserem Uranus entspricht, dem Gott des Nachthimmels. Doch wusste man oft gar nicht was man getan haben könnte! Häufig bat der Sänger der Veden darum, Varuna möge ihm unwissentlich begangene Verfehlungen vergeben (so in der Rigveda-Hymne 5:85). Oft versuchte man herauszufinden was die Götter eigentlich wollten, doch das war gar nicht möglich. Wenn ein Unheil passierte steckte eben keine Sünde dahinter, sondern ein Angriff von Dämonen, welchen die gute Schöpfergottheit nur ein wenig lenken konnte. Aus diesem Grund galt bei den alten Griechen Uranus als gestürzter und weg gesperrter Gott den man besser nicht anrufen sollte. Im alten Indien galt Indra als der heldenhafte Gott der die Dämonen besiegte. Dem dreiköpfigen Vishvarupa Tvastra schlug er angeblich die Köpfe ab. Gemeint sind damit die Greys vom Sirius, die oft als dreiköpfiger Höllenhund oder in allen möglichen anderen Formen erscheinen wollen, was man sofort abwehren sollte. Tvastra können wir als Zerrbild des Tvastar oder Tuisto deuten, des indo-germanischen Schöpfer-Gottes. Unter dem Einfluss von zu viel Soma-Wein war Indra scheinbar auf die Idee verfallen dass der Schöpfergeist Tvastar ein Dämon sei. Aber das Problem Indras war es auch dass die Arier sich in südlichen Ländern verfinsterten und verschlechterten, in Indien wie in Italien. Als es einmal zum Streit um den Papstthron kam; da siegte Damasus, weil seine Schläger die Anhänger des Ursinus in der St. Julius Kirche nieder machten. Im Vatikan gilt Ursinus seitdem als Ketzer, Damasus jedoch als Heiliger. Er wurde der erste Papst der prunkvoll wie ein Kaiser auftrat. So wirkte es sich aus dass im Himmel weithin das Recht des Stärkeren gilt.

Anders als das Christentum ist der Hinduismus eine die Schöpfung bejahende Religion. Mit einer solchen Religion sollte es leichter fallen die Wahrheit zu erkennen, dass diese Erde das Werk einer guten Schöpfergottheit ist, die eine schöne Schöpfung anstrebt.

Folgerichtig ist es dass im uralten Atharvaveda (12:1) eine schöne Hymne an die Erde zu finden ist. Darin werden die Dämonen mit wilden Tieren gleichgesetzt die es abzuwehren gilt. Ihre Welt soll durch die Götterwelt abgelöst werden. Die Erde wird gepriesen als Göttin und All-Erhalterin. Das vedische Weltschöpfungslied erinnert also die Indo-Arier an ihre besseren früheren Zeiten.

Weil es im Leben doch wahr ist dass der Stärkere sich durchsetzt, muss Gott versuchen im Rahmen der Schöpfung dieser Erde der Stärkere zu werden. Dazu war es notwendig noch unentwickelte Menschen irre zu führen, damit sie nicht zur Unzeit zu klug werden. Aus Vorsicht erhielten die Deutschen keine halbwegs kluge Religion, im Gegensatz zu manchen anderen Völkern. Erst ihr Heiland offenbart ihnen die wahre Religion Gottes. Ihm allein gebührt es als König der Könige aufzutreten, an der Seite der guten Erdgöttin.

1.13 Die Edda kennt die Geschichte vor unserer Schöpfungs-Geschichte

Die germanischen Lieder-Sänger, von denen Tacitus kurz berichtete, interessierten sich wohl vor allem für ihr eigenes Volk. In Liedern erschien ein Mann als erster Mann. Der galt als Geschöpf eines Tuisto. Diesen Namen kann man gut als »Luftwirbel« (englisch; twister) deuten, er erinnert aber auch an ein Wort für Gott (indisch: Dyaus, lateinisch: Deus, griechisch: Zeus, germanisch: Zio, nordisch: Thjazi!). Manche Mythen-Forscher stellten sich Tuisto als Zwitter-Wesen vor, aber aus der Sicht der UTR können wir Tuisto als Heiligen Geist identifizieren, als rotierendes Bündel von Strahlen. Die Congeras benutzen Maschinen und Strahlen um die Realität zu manipulieren. Auf das Summen (Hum) dieser Maschinen verweist der Name der guten Herbst-Kuh Audhumla.

Laut der nordischen Edda haben Wotan und zwei seiner Freunde die ersten Menschen erschaffen. Im Gegensatz zu den Germanen, unter dem Druck der römischen Unkultur, hatten sich die alten Nordleute von der Erdgöttin abgewandt. Es war eine Entwicklung die schon um 230 v. begann, Doch alte Lieder reichen bis in ältere Zeiten zurück. Das alte Schöpfungslied ging vielleicht so:

Ymir herrschte in der Urzeit, als es weder See noch Strand gab,
weder Gras noch festen Grund, als der Abgrund endlos gähnte.

Damals sah man nicht die Sonne, folgen ihrer festen Bahn;
die Gestirne standen anders, keine Macht oblag dem Mond.

Weiber kamen darauf dreie, Riesinnen vom Reich des Reifs,
Schufen Boden und dann Bur, und die Welt die ihn ernährte.

Schön und stark ward dieser Recke, nach dem Abbild ferner Asen.
Odin nennt man seinen Erben, den Erhalter dieser Erde.

Ich habe diese Verse nach der Vorlage der Völuspa in der Edda gedichtet. Schon die Weisen der Nordleute und Germanen rätselten sicherlich daran herum, was solche alten Geschichten bedeuten mochten. Ymir (oder Hymir) kommt in mehreren dunklen Sagen vor. Der Kommentar zur Edda von Snorri erklärt dass jener üble Riese sterben musste, damit diese Erde erschaffen werden konnte. Die UTR deutet den Namen als »Mutter«. Gemeint ist Anna, die Göttin-Mutter des Planetensystems von Mirá, dem Ort wo unsere Erdgöttin erschaffen wurde. Im Hymir-Lied erscheint sie als Ahnfrau die in der Ferne lebt, und sich als lichte goldene Göttin darstellt, oder auch als deren neunhundert Konkubinen. Annas Gemahl hieß Seder, der ein Vorbild abgab für den biblischen neuen Menschen Seth. Einigen Gnostikern galt Seth als Heiland und Engel. In Wahrheit aber sind Anna und Seder längst tot. Nur anschließend konnten die Kinder Annas, die Sippe Ga, es wagen Planeten zu besiedeln; und giftigen Methan-Reif in Wasser umzuwandeln.

Die Bibel beginnt mit einer dummen Schöpfungsgeschichte. Davor gab es, laut jüdischen Sagen, ein Tohuwabohu, bei dem Chaos-Drachen sich bekämpften. Die Greys kämpfen in der Tat heute noch wie eh und je. Snorris Edda weiß sogar etwas über den Ursprung des Kosmos zu berichten:

»Es war viele Menschenalter vor der Erschaffung der Erde, dass das Heim der Nebel [Galaxien] geschaffen wurde. Mitten darin liegt ein Brunnen der Hwergelmir heißt, und aus diesem strömen Ströme... Doch zu allererst gab es auf der Südseite die Welt die Muspell heißt; die ist hell und hat einen heiteren Himmel, die ganze Gegend lodert und brennt und ist unbetretbar für die, die dort fremd sind... Die Ströme, die man Eliwagar nennt; als die so weit von ihrem Ursprung vorgedrungen waren, dass die giftige Gischt die sie transportierten hart wurde wie Schlacken, die aus dem Schmelzfeuer kommen; da wurde das zu Eis, und als dieses Eis sich festsetzte und nicht mehr strömte, bildete sie Reif daraus... und verbreitete sich über alles andere in den Ginnungagap hinein.«

Der Ginnungagap ist der gähnende Abgrund des Weltalls, das Chaos der griechischen Mythen. Geschildert werden hier der Ursprung und die Verbreitung der Materie. Die UTR stellt unser All vor als einen alles umfassenden, aber nicht unendlichen, kreisförmigen Raum. In diesem Raum bildet die Materie eine massive Blase. Dort ist alles Materie. Während der Kosmos sich schnell dreht wird die Materie dünner, und zerteilt sich schließlich in Festkörper und Gas. Nun wird das All zu einem, immer dünner werdenden, Feld von Galaxien; die sich gegen den Uhrzeigersinn bewegen während sie vergehen. Alles wird zu Nichts, bis sich eine Blase von Antimaterie bildet.

Einige falsche Religionen behaupten dass es einen allmächtigen Gott gäbe, der mit etwas Zauberei diese Welt erschuf, und das gesamte Universum mit dazu. Die nordische Edda lässt immerhin in einigen Passagen erkennen wie seelenlos das All in dem wir leben in Wahrheit ist. Die gute Göttin dieser Erde hat ihren Hellsten mehr offenbart als anderen.

In einer anderen Sage aus der Snorra-Edda findet sich eine gute Bestätigung der Lehren der UTR:

Der Riese Nörfi hatte eine nachtschwarze Tochter namens Nott. Diese Nacht heiratete den Naglfari. Mit dem hatte sie den Sohn Aud. Danach gebar Nott, dem Anar, die Jörd.

Jörd, Gerd, Nerthus oder Hertha sind nordische Namen für unsere Erde und für deren Göttin. Ewa wurde auch Edda genannt. In einer germanischen Weihe-Inschrift erscheint sie als Aada. Korrekt ist dass Jörd als Kind von Anar gilt, damit ist Anna gemeint. Der rätselhafte Name Aud kann als »Alte« gedeutet werden. Nörfi meint »nervende« Greys, Naglfari bezeichnet Reisende. Die UTR kennt eine Zita als Göttin-Mutter der Anna. Auch auf deren Planeten lebten Sauroiden. Zita entstand einst bei Wisas Planeten. Wisa und vier weitere Ahnfrauen hatten Berk-Planeten. Erstaunlich ist dass eine Sita die Frau des Heroen Rama war, und Wis die Frau eines Ramin.

Das anfängliche Chaos hat sich selbst organisiert, denn die Congeras erschufen sich rückwirkend!

Eistropfen flogen aus Eliwagar, aus diesen Tropfen ein Thurse erwuchs;
Unsere Sippen entstammen von dort, garstig ist deswegen unser Geschlecht.

Die UTR lehrt dass das Leben im Kosmos nach Ideen entstanden ist die von den höchst entwickelten Congeras stammen, die hier Thursen heißen. Diese gestalteten sich und ihre Vorfahren so wie es ihnen passte; und zwar so dass sie möglichst klug, langlebig, leistungsfähig und mächtig werden sollten. Ihre Sehnsucht nach Heil entwickelte sie nach und nach so, dass eine Congera sich einen lebenden Planeten erschaffen und sich dort an ihren Erlöser ewig binden sollte. Wer mit diesem hehren Ideal scheiterte wurde zum Dasein als versklavte, gequälte Serafine verdammt; oder vegetierte als Grey dahin.

Die UTR zeichnet ein düsteres Bild von den meisten Welten, aber unsere soll nicht dazu zählen. In der Edda ist oft die Rede davon wie Odin residiert, fest steht schon was sich da ereignen wird:

Odin erschafft die Götterburg Asgard wie folgt: Zuerst setzt er die Herrschenden auf ihre Hochsitze ein, und legt mit ihnen gemeinsam das Schicksal fest. Wenn sie überein kommen dass Asgard gebaut werden soll, dann geschieht dies. Zuerst wird der Tempel Frohheim errichtet auf dem Feld Ida, der hat Hochsitze und glänzt von lauterem Golde. Dort steht auch Wingolf, die Halle der Frauen. Dazu kommt noch Odins Werkstatt...

In Asgard werden sich die Asen an alle Vergangenheit erinnern. Man wird davon reden dass es zuerst Maden gab, die im tiefen Grund lebendig geworden waren. Die Maden wurden zu Zwergen. Durch den Spruch der Götter bekamen diese Verstand. Der erste der Zwerge hieß Modsognir, der zweite Durinn, sie leben in der Erde und in Felsen...

In Asgard, der goldenen fliegenden Götterburg der Zukunft, wird man sich gewiss nur ungern an die böse Grey Ga-Dora erinnern, die sich hier als Durinn maskierte. Vor vielen Äonen gab es goldene Zeitalter, als gute Congeras sich auf vielen benachbarten guten Welten relativ gute und vernünftige Kreaturen erschufen. Doch es gab immer Regionen des irrsinnigen bösen Chaos. In Not und Kampf reisten Congeras mit ihren Mestabs, die die Edda Mühlkästen nennt, von einer schon erloschenen und zerfallenen Galaxis zu dieser letzten. Hier wurden zunächst nur Berks erschaffen. Berks sind primitiv bis garstig, viele zogen sich in Höhlen zurück, spätestens nach dem ersten Kataklysmus. Die Göttinnen der Berk-Welten sind halb kaputt und ohnmächtig, und werden dazu gezwungen als ausgebeutete und sadistisch gequälte Sex-Sklavinnen den Greys zu widerstehen. Viele setzen einen Rest Hoffnung auf orientalische degenerierte Berk-Spinnen.

Auch in der Edda finden sich Prophezeiungen über den kommenden Weltuntergang. Die Rede ist davon dass der Surt, der Schwarze Mann, mit Feuerbränden vom Himmel hoch die Welt in Brand steckt, während grimmige Toren die Erdschlange bekämpfen und ihre Welt verraten. Auch als Idun (Eden) erscheint die Göttin in der Edda, und indem sie sich allein an ihren guten Gemahl bindet, nimmt sie Neidingen die Macht viel Böses zu tun.

1.14 Wie zuverlässig ist die Universale Tatsachen Religion (UTR)?

Jr sond wachen zů aller Stund,
Jr wüßt nit wenn der Brütgam kumpt,
Den weitzen samlend in die schür,
Das unkrauf werfend in das fhür,

Dieweil du noch hattst gůt vernunfft,
Solltst han betracht mit schnell Zukunft,
Dann ich dir geben hab kein Zyl,
Gantz schnell ich dir din Leben styl.

Vom wachen heißt es dass es frommt.
Ihr merkt nicht wenn der Heiland kommt,
Die Früchte sammelnd in die Scheuer,
Das Unkraut werfend in das Feuer.

So lang du gut vernünftig bist,
Bedenk wie schnell der Tod dich frisst!
Der gab dir scheinbar nie ein Ziel,
Bis daß dein Leben ihm verfiel.

Diese Zeilen stammen aus einem Züricher Schauspiel aus der Zeit der Reformation. Vom rechen Mann und vom armen Lazarus ist da die Rede, es handelt sich um ein biblisches Lehrstück gegen die Reichen. Ein Evangelist spricht diese Sätze, der sich aber scheinbar während der Rede in den gemeinen Tod verwandelt hat. Damals meinten vielen dass Maria, Jesus und allerlei Heilige oder Tote aus dem Himmel zu ihnen sprächen. Zwar hörten sie Stimmen aus dem Äther, doch stellte sich damals heraus dass diese sich als Heilige der Kirche Roms nur ausgaben. Dieselben Stimmen hatten schon zu Jesus gesprochen, und sich als Dämonen, Engel, himmlischer Vater oder Geist vorgestellt. Den Heiden waren sie als deren zahllose Gottheiten oder Geister erschienen. Solcher Spuk dauerte an bis in die moderne Zeit. Aber mit der Ankunft des wahren Heilands kommt die Zeit wo dieses himmlische Narren-Spiel plötzlich nicht mehr gut funktioniert. Dann sterben nicht nur die Geister einen zweiten Tod, sondern auch die Intuition funktioniert nicht mehr wie zuvor. Das Fremde aus dem Äther überlagert den eigenen Geist und will sogar die Stimme übernehmen. Gut beraten ist da wer sich oft mit Bädern erfrischt, anstatt sich erhitzen und schädigen zu lassen. Wer sich frisch hält, dem kann die Intuition eventuell mehr klar machen als den Verblendeten in klimatisierten Büros. Wer in Gottes Pläne nicht hinein passt müsste jedoch gegenintuitiv denken, wenn er die UTR trotzdem rezipieren wollte. Er würde dann an der unscharfen Realität scheitern.

Ich schreibe hier auf was mir offenbart wurde; gelegentlich gibt mir Sofia Ewa Tipps, aus der Tiefe ihrer Betyle heraus, mit der Hilfe von Erdstrahlen. Nach jahrelangen Irrungen und heftigen Leiden konnte ich die zentralen Lehren der UTR formulieren. Durch mein Wirken muss ich die Vergangenheit nicht nur aufklären, sondern selbst mit erschaffen.

Alles begann bei mir nicht viel anders als es bei Samuel war. Der Jude hörte eine Stimme als er gerade einschlafen wollte. Die hielt Samuel für die Stimme Gottes. Schon Dumuzi (Thammuz), einem einfachen Hirten, war es ganz ähnlich ergangen. Dem Sumerer erschien angeblich die lüsterne Göttin Inanna. Dumuzi wurde so eine Art Heiland, vergleichbar dem islamischen Mahdi aus Omdurman. Als der legendäre Moses zuerst Geister-Erscheinungen hatte da versuchte der Geist ihn zu töten! Später wandte sich der Hebräer zu einer Schlange hin. Mir erging es ähnlich. Aber anders als diese Semiten kenne ich die richtige Schlange. Während nämlich Samuel der Ga-Sama zuzuordnen ist, Dumuzi der Ga-Toma, und Moses der Ga-Musa, und der Mahdi von Umm Durman Ga-Dora, berief mich die Erdgöttin. Ewa lenkt mich behutsam auf den Weg des Heils. Diese Greys dagegen haben kein Heil im Sinn, nicht mal für sich selbst, denn sie sind unrettbare Zombies. Ein Rest ihrer Religion verweist zurück auf ihre tote Göttin-Mutter Anna.

Für Christen zählt dennoch vor allem das Alte, das ihre Quellen und Lehren vermitteln. Was tun wenn das immer weniger stimmt? Dann ergibt sich die Frage ob man lügen und vertuschen soll, oder ob man zugibt dass man offenbar nicht gut Bescheid weiß, und von den angeblichen Göttern nicht die Wahrheit gesagt bekommt. Seit es sie gibt haben Christen mit Lügen und Grausamkeit ihre Lehren verteidigt, so wie Widrige oft böse Tyranneien und schlechte Ideologien verteidigen. Es ist verständlich dass es unter solchen Bedingungen kaum jemand wagte sich vernünftig über Weisheit und Wissenschaft Gedanken zu machen. Als zum Beispiel Galileo Galilei sein Fernrohr vorführte, und Philosophen im Rom seiner Zeit die Jupitermonde zeigen wollte, da lehnten diese Katholiken ab etwas zu betrachten was es gar nicht gäbe!! Die wussten heimlich warum sie sich dumm stellten. Der Vatikan hat Galilei, unter Androhung von Folter, gezwungen seinen Lehren abzuschwören. Er hatte aber recht, ebenso wie sein großer Vorgänger, der Deutsche Kopernikus.

1.15 Wäre die Welt nicht besser dran ohne niedrige Menschen?

Hier ist noch ein Bild aus meiner großen Kollektion von linken Stickern. Es geht dabei um aktuelle Probleme für die sich Linke engagieren. Sie wollen die Bienen retten, mehr Bäume pflanzen, und unsere Meere säubern, und vermeintliche Nazis prügeln. Das englische Wort punch, das der Autor noch blutrot beschmiert hat, passt eigentlich nicht so gut, richtiger wäre hier wohl bash gewesen. Der Hetzer reimte nicht in seiner Muttersprache. Die Gestaltung zeigt an dass er keinen Zweifel lassen will dass er zu Mord und Bluttaten aufruft. Wir kennen Bienen, Bäume und das Meer, aber sehen so Nazis aus? Für mich sehen die aus wie linke italienische Banditen. Okay, die haben Ideen in ihren Köpfen die denen der Nazis sehr ähneln. Im Prinzip sind sie für das linke Banditentum, aber wenn linke Bösewichte an der Macht sind dann rücken viele gesetzmäßig nach rechts. Die Geschichte lehrt uns dass alle Wege des Sozialismus auf eine Gewalt- und Willkürherrschaft einer Clique hinaus laufen, Folter und Mord inklusive. Die Art und Weise wie Nazis hier vertauscht dargestellt werden, lässt vermuten dass der deutsche Hetzer zwar von menschenverachtendem Hass und linker Militanz besessen war; aber doch heimlich meinte dass solche Widrigen sich selbst am meisten bekämpfen sollten. So erging es ja Martin Luther und Paulus, dass sie sich aus der Erkenntnis ihrer Minderwertigkeit heraus selbst hassten; durch dumme Tollkühnheit stärkere Gegner herausforderten; sowie sich selbst durch Hass, ungesunde Lebensweise und Bußen verdarben. Wer aber noch mit der Idee liebäugelt Linke wert zu schätzen und zu wählen, der sollte sich dieses Bild in Erinnerung rufen. Hinter den lächelnden Türkinnen auf den aktuellen Wahlplakaten der deutschen Linkspartei DL stecken eben auch solche blutrünstigen Banditen, und hinter denen stecken die bösen Teufel.

In der Vergangenheit waren die linken Parteien und Gruppierungen viel mächtiger als heute. Das liegt daran dass Gott heute das Schicksal besser unter Kontrolle hat als in früheren Zeiten. Als die linke Terror-Bande Brigate Rosse den italienischen Staatspräsidenten Aldo Moro entführte und dann ermordete, da wunderte man sich später als die Täter gefasst wurden. Den Kameras zeigte sich eine negative Auslese aus der italienischen Gesellschaft: finstere und hässliche Typen die aus Hinter-Anatolien zu stammen schienen. Wenn die jungen faschistoiden Linken auf dem Bild ihre Helme abnehmen würden, ergäbe sich vermutlich ein ähnliches Bild. Die Menschenverachtung vieler Linker beruht auf der Einsicht dass nicht nur sie selbst nicht gut genug entwickelt wurden.

Die letzten jungen Linken von heute werden sich nicht mehr an die Zeit Stalins erinnern. Es war am Ende eine große Zeit gewesen. Begeistert rief man »Viva il grande Stalin!«, wenn sowjetische Stalin-Traktoren nach Italien importiert wurden. Doch in den berühmten Filmen von Don Camillo und Peppone wird treffend dargestellt wie schnell die linke Stimmung oft sank, zum Beispiel weil diese russischen Ungetüme rasch kaputt gingen. Irgendwas stimmte nicht mit dieser Ideologie! Das merkten doch vor allem die, nicht nur in Italien zahlreichen, römischen Katholiken. Anstatt dass man sich schon damals auf den historischen Kompromiss zwischen Katholiken und Linken einigte, bekämpfte man sich erbittert. Als sie es im Guten nicht schafften die Macht zu ergreifen, da versuchten die Linken es im Bösen, nämlich mit Terror. Aber das klappte erst recht nicht, und so bewies sich die Mangelhaftigkeit ihres Weltentwurfs. Ihre Rechnung ohne Gott ging nicht auf.

In den letzten Jahren haben sich manche militante Linke zu Umweltschützern gewandelt. Wenn es mal weniger Bienen gibt, dann machen sie dafür »die Landwirtschaft« verantwortlich. An sich würden sie jetzt gerne Bauern verprügeln, doch vor allem konfrontieren sie die Polizei, die sie nicht machen lässt was sie für richtig halten, ja sogar für äußerst lebenswichtig. Nazis ist dann nur ein linkes Schimpfwort, gemeint sind alle die sich den Linken in den Weg stellen. Sogar in der liberalen FAZ konnte man schon lesen dass es ein »Wohlfühl-Gefühl« erzeugt wenn man sich gegen Nazis ausspricht. Dafür sorgen die geheimen Lenkungen der höheren Mächte. Die Linken werden jedoch nicht davon ausgehen, dass die guten Mächte hinter ihrem Tun stecken.

Verderben niedrige Menschen die Schöpfung? Viele ältere Religionen zeichnen das Bild vom Menschen als Sünder, der dafür verantwortlich sei wenn irgendwas Böses passiert. Das geht bis hin zum aktuellen Klima-Wahn, wobei einige fanatische Typen behaupten dass nur die Menschen für eine schädliche Globale Erwärmung verantwortlich seien. In Wahrheit aber wird das Klima von übermächtigen höhere Mächten maßgeblich gestaltet.

Die Idee vieler Ungläubiger, dass der derzeitige Klima-Wandel allein das Werk von Menschen sei, ist wissenschaftlich sicherlich nicht zu halten. Schon oft änderte sich früher das Weltklima, ohne dass Menschen daran schuld sein konnten. Zum Beispiel war es vor 53 Millionen Jahren weltweit wesentlich wärmer als heute. Die Kontinente waren auch im hohen Norden eisfrei,und es wuchsen sogar Palmen auf Grönland! Das Klima war damals generell gemäßigter als heute. Erst als Reaktion auf die beginnende Erschaffung des Menschen haben die Greys unser Klima ungemütlicher werden lassen. Das begann vor rund 16 Millionen Jahren, nicht nur in Spanien, mit einer globalen Abkühlung. Das war die Zeit da die immergrünen Bäume den Bäumen Platz machten die ihr Laub im Winter abwerfen. Noch wesentlich kälter und wechselhafter wurde das Klima mit dem Beginn der Eiszeiten, vor rund 2,6 Millionen Jahren. Das war genau die Zeit da die ersten Frühmenschen (homo rudolfensis) auftraten, die zuerst Stein-Werkzeuge anfertigten.

Schon vor Millionen von Jahren werden Vormenschen genau so gekämpft haben wie die angeblichen Nazis auf dem Bild oben, nämlich mit Stöcken und Steinen. Das Feindbild, das nicht nur linke Bösewichte gerne zeichnen, zeigt den Menschen als zu schlecht für seine Welt. Wer sich bewusst macht wie schlimm die Menschen-Massen ihre Umwelt zerstören und verschmutzen, der kann leicht denken dass es besser wäre für die Welt wenn es Menschen nie gegeben hätte. Doch das ist ein Irrtum. Den Greys fällt es zur Zeit oft leicht Menschen zu täuschen und zu verderben, vor allem mit der Hilfe falscher Ideologien und Religionen. Doch wenn es Menschen nicht gäbe, die immer wieder die Umwelt hegen und pflegen, dann würde sich hier dem Bösen niemand entgegen stellen.

Wir können noch froh sein wenn die linken Bösewichte nur mit Stöcken sadistisch posieren, und nicht Bomben legen und Revolutionen anstiften. Adolf Hitler hätte gut zu denen gepasst. War der nicht faktisch ein Antifaschist gewesen, der den Faschismus und auch den nationalen Sozialismus völlig diskreditierte, und der so viele Nazis in den Tod trieb wie niemand sonst? Vor allem Juden und Anglo-Amerikaner hatten es sich in der Zeit nach 1945 angewöhnt Hitler und seine Nazis als böse Übermenschen zu verzeichnen. Je schlimmer der Gegner war, desto mehr ist der eigene Sieg wert. In Wahrheit war Hitler, auch nach eigener Einschätzung, eine Marionette des Schicksals. Der ehemalige Schneeschipper und Kunstmaler gerierte sich als Größter Feldherr aller Zeiten! Viele Linke wollen nicht einsehen dass kluge Teufel diesen niedrigen Mann so mächtig machten.

Italiener sucht Italienerin... Wenn diese linken Bösewichte nur ganz normale junge Leute wären, dann würden sie ein normales Leben führen und sich mehr und mehr vermehren. Doch wo der Lebensraum zu voll wird, werden Männchen eher aggressiv statt erotisch.

Linke Bösewichte posieren nicht nur in militanten Gruppen, sie schlagen auch schnell mal zu. Im zweiten Quartal des Jahres 2019 kam es zu 24 Angriffen gegen Politiker der rechts-bürgerlichen Partei AfD. Die Angreifer stammten oft aus dem linken Spektrum (laut Spiegel Online u.v.a.m.). Nur vereinzelt wurden andere Parteien betroffen. So zeigt sich die Folge der harten Kampagne der Christen und Linken in den alten Medien »gegen rechts«. Ein links-christlich-faschistisches Bündnis hat einst Deutschland das Christentum mit Gewalt aufgezwungen. Mit Meinungs-Terror wüten solche Leute gegen unangenehme Wahrheiten. Vor allem Linke wollen es nicht hören dass sie typischer Weise weniger gut entwickelt und einfältiger sind; was dazu führt dass sie reizbar, süchtig, ausfällig und böse werden; Unverbesserliche bessern wollen, und vom Berk-OS stärker beeinflusst werden. Muss man nicht von den klügeren Deutschen mehr Sinn für die Weisheit, und die Suche nach dem guten Sinn des Lebens, erwarten? Der Philosoph Prof. Marc Jongen (AfD) sprach in diesem Zusammenhang vom »Versagen der Intellektuellen«. Vor allem seit 1945 haben scheinbar die Intellektuellen vor den großen Herausforderungen der Metaphysik kapituliert. Man hielt sich links, nahm den Kopf runter, und schob alle historische Schuld den Nazis in die Stiefel.

Haben denn höhere Mächte einen Einfluss auf die Schöpfung gehabt, so wie es Religionen und Philosophien vielfach vertreten? Schon vor der Nazizeit kam es zur faktischen Kapitulation der Metaphysik. Sogar die führenden Denker Deutschlands bespiegelten und vergötterten sich fast nur noch selbst, anstatt zu versuchen dem Göttlichen auf die Spuren zu kommen. Der Absturz der biblischen Schöpfungslehre schien nur das Denken zu erlauben dass es keinen Gott gibt. Zum Beispiel fand man im GEO Sonderheft Die Evolution des Menschen von 1998 kein Wort über philosophische und nichtchristliche Schöpfungslehren, aber viele Seiten voller Abo-Kunst! Primitive Malereien der primitivsten Menschen überhaupt schienen die bessere ethno-religiöse Alternative zum Christentum zu sein. Die eigentliche Alternative aber ist die germanische Kultur.

Vor der Zeit des Heilands hatten die Religionen fast abgedankt, die Darwinisten feierten den Sieg. Wo Menschen aber ohne eine Ahnung sind dass es höhere Mächte gibt, auch furchtbar böse Mächte, da neigen viele dazu ihre Mitmenschen zu verteufeln; oder das Böse sogar als gut zu rechtfertigen, und als erlaubt im gnadenlosen Kampf ums Dasein.

Scheinbar hatte nach 1945 der Atheismus im Bereich der Erkenntnis vollständig gesiegt, doch vor allem die Linken wurden damit nicht froh. Es gab nämlich Gegen-Entwürfe zum Darwinismus, auch außerhalb der verstaubten Sphäre der Kirchen. Die wichtigen Zweifler kamen nicht aus der Ecke der philosophischen Metaphysik, sondern aus der Ecke der Kunst. Die Kreativen kamen oft auf Ideen von höheren Mächten die sie selbst gar nicht fassen konnten, die aber ihre Zuschauer in den Bann zogen. Von Beruf waren alle Atheisten, aber mit der Kultur kam etwas Geist zu ihnen.

Einen Schöpfungsmythos entwarf zum Beispiel Friedrich Dürrenmatt, der berühmte Schweizer Dramaturg, in seiner parabelhaften, absurden und längst vergessenen Komödie Grieche sucht Griechin. Dieses wichtige Detail fehlt in der langen Internet-Besprechung von Wunderlich, aber der SciFi Autor Kurt Vonnegut junior bewies ein besseres Gespür für solche magischen Bücher:

Im Roman erkunden Dürrenmatts Puppen eine Dürrenmatt-Spielzeugstadt, in der es eine weiße, satanische Mühle von Le Corbusier gibt, in welcher alles hergestellt wird...

Dürrenmatts Grieche heißt Archilochos; und seine Traumfrau, die ihm am Ende einen Korb gibt, heißt Chloë. Die unanständig klingenden Namen spiegeln Dürrenmatts Verachtung wider, für die südländischen Einwanderer und Slum-Bewohner, die sich in seinem Paris fast ohne es zu wollen schlimm vermehren und schlimmer benehmen, bis dass sein Arschloch sie raus schmeißen muss.

Nordisch gebildete Leser werden sich bei diesem Stück an Frodis mythische Mühle erinnern. Die Mühle Grotti konnte Gold herstellen, weil göttliche Jungfrauen Sklavenarbeit verrichteten.

Nicht wenige Künstler erkannten dass diese Welt einem Puppen-Theater gleicht, in dem Menschen wie Marionetten hin und her gezerrt werden. Viele Dichter und Inspirierten hatten eine Ahnung von der Erdgöttin, wenige nur ahnten dass Ewa in der Tiefe gut ist.

1.16 Das am höchsten entwickelte Leben ist nicht menschlich

Hier sieht man eine rätselhafte Höhlen-Zeichnung, vermutlich aus dem nacheiszeitlichen Nordafrika. Was soll das sein? Den Zeichner kann keiner mehr fragen, aber die Göttin könnte sich noch an ihn erinnern. Oft waren die Leute etwas schurkisch die dazu kamen sich besonders glatt um sie zu bemühen. Das lag daran dass die Greys geschickt versuchten die an sich gute und gerechte Göttin ins Böse hinein zu schieben, und zu verteufeln.

Gott ist kein Mensch allein, auch wenn Menschen sich Gott gerne so vorstellten. Die Göttin stellt sich durch die UTR dar, als überaus gute und höchst entwickelte Congera. Der Leib Gottes ist formlos, bis auf sechs Ausläufer die zu drei künstlichen Herzen führen. Von denen ist bei Sofia Ewa nur eines in Betrieb. Mit ihrer Welt kommuniziert die Göttin mit Hilfe von Hautkontakten, die auf alten Bildern oft durch Stacheln oder andere Markierungen angedeutet werden.

Ich habe also etwas Neues entdeckt das keiner für möglich gehalten hätte. Als der Lehrer Johann C. Fuhlrott im Jahr 1856 im Neandertal gefundene Knochen als die Knochen eines Frühmenschen identifizierte, ging es ihm ähnlich. Fuhlrott erkannte dass diese Knochen viel primitiver und auch älter wirkten als die Knochen von seinerzeit lebenden Menschen. Unter den Gelehrten seiner Zeit erhob sich jedoch eine »wütende Reaktion« der Ablehnung. Vor allem die Anatomen, also Ärzte, konnte diese Lehre nicht einsehen. Man spekulierte dass es sich bei den krummen Bein-Knochen um die Knochen eines Mongolen gehandelt habe, der sein Leben auf dem Pferd verbracht habe. Zu den dicken Brauenknochen über den Augen fiel einem Anatomen die Erklärung ein, dass der Tote wohl an Rachitis gelitten habe, und infolge der Schmerzen die Stirn oft gerunzelt habe. Ein dritter Anatom, gewiss ein Katholik, dachte bei dem flachen krummen Schädel an einen »alten Holländer«. Wie sich später heraus stellte handelte es sich doch um Reste einer ausgestorbenen Menschenart. Würde der Lehrer Fuhlrott heute leben, müsste er noch den Verdacht fürchten ein Rassist zu sein. Linke hetzen immer wieder auf zu Gewalt gegen angebliche Rassisten und Nazis; so verhindern sie gute Erkenntnisse, und stiften an zu einer Vielzahl von Untaten der Unterlinge.

Die UTR zeigt auf dass es doch einen Gott gibt, der alles gibt um diese Welt zu erhalten und zu verbessern, und dazu noch eine Nachbarwelt zu retten. Daraus folgt schon dass Gott in die Schicksale der Kreaturen lenkend eingreift. Doch tun dies auch böse Mächte. Es ergibt sich deswegen ein verwirrendes Durcheinander von hilfreichen oder widrigen Momenten, die auf Kreaturen einwirken. Oft ist es so dass sich Gott besonders bemüht, einige wenige hoffnungsvolle Kreaturen vor Unheil zu bewahren und auf den Heilsweg zu lenken. Die widrigen Bemühungen der sehr vielen Greys lenkt Gott auf die Kreaturen welche ihm weniger passen und weniger versprechen. Die Zeugnisse der Vorgeschichte zeigen deshalb ein typisches Nebeneinander von guten und bösen höheren Lenkungen.

Schaut man sich zum Beispiel die Schädel und Knochen der Neandertaler an, dann erschrickt man fast über diese riesigen Wülste über den Augen und die dicken Knochen. Am widrigsten und am meisten entartet wirken die Knochen des afrikanischen »Rhodesia-Neandertalers«. Den mochten viele Experten gar nicht als Neandertaler einordnen. Wichtig und seltsam ist dass die frühen Neandertaler etwas schöner und menschlicher aussahen. Erst mit der Entwicklung ihrer speziellen Rasse oder Spezies wurden Neandertaler so degeneriert und grotesk. Der Forscher Gabriel de Mortillet erkannte zuerst dass Neandertalern für das Sprechen wichtige Strukturen an der Innenseite der Unterkiefer fehlten. Das hörte auch ich so: Neandertaler sprachen kaum. Schon vor über 400.000 Jahren grenzte Ewa die ersten modernen Menschen von solchen Früh-Menschen ab. Es halfen dabei immer wieder Fortschritte die im heutigen Deutschland gemacht wurden. Die »Frau aus Steinheim«, die lange vor den Neandertalern lebte, war deutlich besser entwickelt, mit hoher Stirn und schönerem Gesicht. Die Funde von frühen modernen Menschen (homo ss) zeigen dass diese zuerst in Süddeutschland eindrucksvolle Kunstwerke anfertigten.

1.17 Göttliche Zuchtwahl wählt Arten aus oder verwirft sie

Die gute Erdgöttin hat also die Erde terraformt (bewohnbar gemacht) und mit Leben gefüllt. Mit Hilfe ihrer Erdstrahlen ließ sie diverse Lebensformen entstehen und sich entwickeln, während sie andere nicht förderte. Zu gewissen Schaltzeiten modernisierte sie plötzlich das Leben, indem sie weniger gelungene und widrige Kreaturen aussterben ließ, begünstigte Kreaturen aber erheblich weiter entwickelte. Das sind Zeiten zu denen sich das scheinbare Tempo der Evolution erheblich beschleunigte. Dies geschah zum Beispiel vor 62 Millionen Jahren, als weltweit die sich plötzlich entwickelnden Säugetiere die rasch aussterbenden Dinos ersetzten. Auch führte die Hominisation vor 6 MJ dazu, dass einige Vormenschen ("Südaffen") rasch klüger wurden, viele Konkurrenten aber ausstarben. Kurz vor unserer Zeit starben dann alle restlichen Frühmenschen aus. Würde die Evolutions-Theorie gelten, hätte man erwarten können dass diverse Untermenschen in Nischen überlebten. Funde zeigen dass sich Neandertaler sogar in menschliche Gesellschaften integrierten.

Der Heilsplan der Erdgöttin hat sich also bislang durchgesetzt. Es liegt nahe zu denken dass die Erdgöttin, mit mir, auch derzeit auf diesem Heilsweg weiter voran kommen will. Das soll bedeuten dass einige auserwählte Menschen sich jetzt rasch weiter entwickeln, während primitivere, weniger gelungene, entartete und widrige Menschen aussterben. Doch hat unsere Erdgöttin nicht nur im Himmel viele Feinde, die widrige Pläne verfolgen. Auch heutzutage finden göttliche Zuchtwahl und teuflisches Einwirken gleichzeitig statt. Während Gott edle Menschen in die Wahrheit führt, und mit ihnen eine vernünftige Elite der Menschheit bildet, betreiben die Greys den Aufbau einer widrigen »roten Elite«. Oft aber verderben sie die Bösewichte, die sie eigentlich zu bösen Zwecken nutzen wollten.

Viele Menschen sind derzeit christlich geprägt. Die Bibel lehrt sie dass in der Erde ein böses Wesen wohnt, ein Drache oder Teufel. Davon weiß die moderne Wissenschaft offiziell nichts, aber viele christlich erzogene Menschen werden doch zu latenten Feinden der Schöpfergöttin ihrer Erde. Auch in vielen Ungläubigen steckt das »Eltern-Ich« einer gläubigen Mutter drin. Viele Funde aus der Vorzeit bezeugen dass frühe moderne Menschen, in Ausnahmefällen schon vor Hunderttausenden von Jahren, eine große Göttin verehrten. Doch das bestreiten Ungläubige seit ein paar Jahrzehnten. Es heißt diese Idole stellten nur Mütter-Symbole dar. Tyrannische bis verlogene Experten wollen auf diesem Gebiet sogar keine andere Meinung dulden, Lehren von einer großen Göttin gelten bei Linken wie Christen offiziell als widerlegt und unvertretbar. Viele Argumente lassen sich jedoch gegen diese latenten Feinde der Göttin vorbringen. Zum Beispiel kann ihre Mütter-Theorie nicht erklären, warum solche Idole, wie das der Venus von Willendorf, oft menschliche Formen mit solchen einer Congera mischen. Dieses unförmige Idol hat dicke menschliche Formen und Brüste, aber einen Kopf wie eine Congera, formlos und mit Stacheln. Erotischer und natürlicher wäre es hier gewesen ein schönes menschliches Gesicht zu formen. Kulte von Göttinnen sind aus der Antike vielfach belegt, und sie setzen vorzeitliche Kulte oft fort. Die Mütter-These ist also nur schlecht vertretbar. Aus der Sicht der UTR hat sich der Feind hier in eine schlechter zu verteidigende Stellung abdrängen lassen, das könnten wir klug ausnutzen.

Die Erschaffung des Lebens auf der Erde funktioniert nicht nach dem simplen Prinzip vom Recht des Stärkeren, an das viele Liberale und Linke glauben. Es ist äußerst heikel und langwierig ein Biotop so abzustimmen dass sich die gewünschte Schönheit ergibt. Bei Raubtieren ist das besonders schwierig, weil die Greys sich bei diesen etwas stärker engagieren. Zum Beispiel zeigt die typische Räuber-Beute-Population oft die überlegene Fitness der Raubtiere. Diese jagen effektiv und vermehren sich ungehindert, was oft zur Folge hat dass die Beute rar wird. Es ergibt sich statt einem ökologischen Gleichgewicht ein zyklisches starkes Anwachsen und Abnehmen oder sogar Aussterben der Zahl von Raubtieren und Beutetieren. Damit ihre Tierwelt friedlicher wird hat die Göttin bestimmte Tiere aussterben lassen. Das galt zum Beispiel für die Säbelzahn-Katzen, welche sehr effektiv jagten, und deshalb von den Greys fünf mal hintereinander erschaffen wurden.

Gott muss kosmische Pläne nutzen und überlisten, und fraktale Beziehungen zu vielen Planeten ausnutzen, und alle Tricks anwenden um die Welt auf den Heilsweg zu lenken. Ohne Gottes Wort sind viele Details der Schöpfung kaum zu erkennen und zu erklären.

Schon lange vor meiner Zeit gab es findige Experten und mutige Laien, die den Geheimnissen der Schöpfung auf die Spur kamen. Es waren oft einsame Genies, die irgendwann eine Ahnung bekamen dass in der Wissenschaft nicht alles mit rechten Dingen zugeht, was aber die Masse der Koryphäen gar nicht bemerken kann und will. Viele wurden laue Christen wenn sie bemerkten dass es Wunder wirklich gibt. Einer der weiter dachte und forschte war der berühmte deutsch-chilenische Mediziner und Anthropologe Maximilian J. Westenhöfer. Nach dem ersten Weltkrieg wurde er ein Pionier der Rassenhygiene. Es ging ihm gewiss damals darum die dummen Fehler der Kriegszeit zu vermeiden, und den Weg dazu mag er in einer Höherentwicklung des Menschen erahnt haben, ganz zu recht, wie wir heute wissen. Westenhöfer stufte den Menschen gegenüber den Menschenaffen sogar als urtümlicher ein, weil ihm äffische Spezialisierungen fehlen. Dieser Ansatz widersprach schon der Lehre Darwins, die sehr auf die Spezialisierung als Vorteil bei der Selektion abstellte. Westenhöfer kam, durch geniale Inspiration, darauf dass dem Menschen seit Urzeiten der aufrechte Gang eigentümlich sei, und dass ihm die Anpassung an das Wasser Segen brachte. Er wurde so zum Begründer der sogenannten Wasseraffen-Theorie. Die leuchtet Kennern der UTR spontan ein. Ich will sie hier zur Wasserratten-Theorie erweitern, indem ich postuliere dass schon die – Ratten ähnlichen – ersten Säugetiere, wie Eomaia scansoria, zur Zeit der Dinos nicht typische Baumkletterer waren, sondern am Ufer lebten und oft ins Wasser gingen. Das war nicht nur ein Badespaß, sondern es half gegen die N-Strahlen. Solchen Wassersäugern konnte die Erdgöttin mehr beibringen, und eines ihrer Entwicklungsziele war eben der aufrechte Gang. Der war schon früh bei Hominiden vorhanden, aber die meisten Menschenaffen haben ihn wieder verlernt, als sie sich an das Leben im Urwald anpassten. Eine Ausnahme bilden diverse Gibbons.

In Britannien rezipierte der große Gelehrte Alister Hardy die Wasseraffen-Theorie. Der war ein führender Forscher auf dem schwierigen Gebiet der Grenzwissenschaften gewesen. Hardy kam auch zu der Einsicht dass Telepathie (Gedankenübertragung) bei der Evolution eine wichtige Rolle spielte. Wer unvoreingenommen mit dem Gedankenlesen experimentierte konnte schnell darauf kommen dass es funktioniert, leider auch mit kosmischen Wesen. Einige Mitarbeiter von der Britischen Gesellschaft für Parapsychologie glaubten dass sie es mit Geistern zu tun hätten.

Ich will hier nicht viel auf die genaue Entwicklung der frühen Vormenschen eingehen, dies kann in einem späteren Text zur Anthropologie geschehen. Es ist durchaus einleuchtend was manche Wissenschaftler auf diesem Fachgebiet vertraten, dass es nämlich dem Wasseraffen einen Vorteil brachte wenn er mineralreiches Meersalz und energiereiches Seefutter zu sich nahm, und zum Beispiel Muscheln, Schnecken oder Tintenfische aß, oder auch Fische wenn sie strandeten. Zu gewissen Zeiten wimmelt das ostafrikanische Meer von Fischen, und viele Tiere profitieren von diesem Futter. Da wäre es eher abwegig zu glauben dass Hominiden davon nichts abkriegten.

Dieser Text behauptet dass diese Welt mit ihrem Leben erschaffen wurde, und zwar von der Göttin die in ihr lebt. Für diesen Ansatz sollten sich Spuren finden lassen, gerade bei der Entwicklung des Menschen. Doch viele Experten konnten bislang keine Spuren für eine Orthogenese finden, eine planvolle »aufrechte« Entwicklung. Das lag aber daran dass die Erdgöttin viele Tricks anwenden musste, und manchmal viel Zeit fast tatenlos verstreichen ließ. Auch war Ewa auf meine zukünftigen kreativen Werke angewiesen.

Die Dümmsten unter den Erforschern der menschlichen Vergangenheit sind die Rechenkünstler an der »molekularen Uhr«. Die berechnen wie sich Gene mit der Zeit angeblich verändern. Weil die Menschen den Schimpansen sehr ähnlich sind, meinen die Rechenkünstler dass sich beide Arten erst vor rund fünf bis sieben Millionen Jahren auseinander entwickelt hätten. Viele Leute die sich mit den Knochenfunden beschäftigten dachten aber schon lange dass diese Zahl nicht gut stimmen kann. Die Funde vor der Zeit der Menschwerdung sind spärlich. Sie zeigen aber dass sehr lange (hier sogenannte) Affenmenschen (Pithecanthropen) wie Ramapithecus oder Oreopithecus fast unverändert existierten. Es gab damals mehrere Arten, die sich zu Menschen entwickeln hätten können. Vor rund sechs Millionen Jahren erst fiel die Entscheidung Gottes für einen Ramapithecinen. Aus der Zukunft wurde sie bestätigt, die Art wurde durch mich befestigt. Nicht zufällig trägt auch der Ardipithecus Ramidus (Erd-Affe Säule) einen Namen der meinem ähnelt, und richtig auf diese Erde verwies – bis man ihn in Australopithecus (Süd-Affe) änderte.

Die Bezeichnung Ramidus wurde abgeleitet von einem Wort einer Negersprache. Doch fügte es die Vorsehung dass das hybride Wort dem althochdeutschen Wort rama (Stützpfeiler, Rahmen) entspricht. Meinen Namen Bertram könnte man am Besten als »lichte Säule« deuten. Die Säule passt gut zur Eine-Arten-Hypothese, die um 1980 von den US-Wissenschaftlern Elwyn Simons und David Pilbeam von Yale entwickelt wurde. Danach reichte immer genau eine Spezies von Vor- und Frühmenschen ihre guten, menschlichen Eigenschaften an die nächstfolgende weiter.

Die Eine-Arten Systematik hat sich durchgesetzt in der Paläoanthropologie, der Wissenschaft von der Entstehung des Menschen. Forscher im Felde neigten dazu, ihren mit viel Mühe und Glück gefundenen Fossilien möglichst markige Namen zu geben. Doch die Systematiker, die später alle Funde einzuordnen versuchten, neigten dazu, alle frühen Funde aus der Zeit der Menschwerdung (Hominisation) gleichermaßen falsch den »Südaffen« zuzuordnen. Das war ein Trick der Greys, denn nach den Rassen-Regeln des Berk-OS wird Herrenwesen im Kontinent sechs die schwarze Hautfarbe zugewiesen. Der »Schwarze Kontinent« ist bei uns stark nach Norden verschoben, und nördlich des Äquators beginnt, laut diesen Regeln, schon das Gebiet der weißen Rasse Eins. Ich hörte von Ewa dass viele Vormenschen heller aussahen als gängige Rekonstruktionen sie zeigen.

Die Eine-Arten Lehre besagt quasi dass immer eine Art von Hominiden als zentral und erfolgreich gelten kann, die die Stütze eines Streufeldes abartiger Typen bildet. Diese Systematik führt zur Orthogenese, der Lehre von der aufrechten, gezielten Entwicklung. Es liegt an Feinarbeit aus unserer paradiesischen Zukunft, wenn sich aus vielen Typen von Hominiden eine Säule bildet, die ohne Brüche mit der Zeit zum Menschen hin führt.

Linke Typen und finstere Kleine neigen dazu abartige Typen mehr zu mögen, auch das liegt am Berk-OS. Als Anthropologen versuchen sie, abartige und minderwertige Typen aufzuwerten, und in die tragende Säule einzubinden. Auch das ist eine Strategie der Greys, um die Säule zu stürzen. Ein Kataklysmus könnte dazu führen dass degenerierte Typen in die Säule eingebunden werden. Auf Unglücks-Planeten führt ein Kataklysmus zu bleibendem Zwergenwuchs und Degeneration.

Dieses Bild zeigt die Amateur-Forscherin Elaine Morgan, bei einem Kongress in Südafrika in 1998 (links). Die kleine graue Frau wirkt, mit ihrer fliehenden Stirn und den engen Augen, hier fast wie ein alte Japanerin. Als Nachfolgerin von Mr. Alister Hardy profilierte sich Ms. Morgan um das Jahr 2000 herum als führende Vertreterin der Wasseraffen-Theorie. Doch kann es wahr sein was Leute dieser Gruppe auch vertraten, dass Vormenschen eine Phase durchmachten in der sie wie Wale im Wasser lebten? Wer Elaines dicke Gesprächspartnerin betrachtet könnte das vielleicht sogar spontan glauben.

Die Wasseraffen-Theorie entartete damals teilweise in Narretei. Daran lag es dass die Experten sie oft ignorierten, oder als Pseudo-Wissenschaft abtaten; und das obwohl sie, richtig formuliert, plausibel und richtig klang. Miss Morgan galt als Feministin und war deswegen unangreifbar. Im GEO-Sonderheft hieß es 1998 sie sei beredt und geschickt, dennoch tat man sie pauschal als Provokateurin ab. Die damals wie heute populäre Rassen-Lehre einiger Britannier, dass »unser Opa ein Schwarzer« gewesen sei, ist dagegen weder glaubhaft noch mit irgendwas bewiesen.

Wieder mal kann nur die UTR ein Rätsel aufklären. Der Name dieser Waliserin ist ein Helena-Name, und Helena heißt auch die Mutter von Fred, dem walisischen Heiland des Planeten Lar. Alister Hardy verfiel darauf dass frühe Affenmenschen zeitweise den »Lebensstil von tropischen Pinguinen« angenommen hätten. In Wahrheit waren Wasservögel quasi unsere evolutionären Vorläufer! Nachdem fast alle Göttinnen mit Sauroiden gescheitert waren, versuchten rund 2.500 Congeras sich an Vögeln. Nur 318 gelang es Utoiden (Ducks) zu erschaffen. Daneben gibt es noch eine prekäre Gruppe von 32 (?) Tauchvögel-Welten. Die restlichen Congeras gingen k.o.

1.18 Das Endziel der Evolution ist es den Tod zu besiegen

Milliarden von Einfältigen glauben an ein Leben nach dem Tode, und vernachlässigen deshalb ihr eines kurzes Leben das ihnen das Schicksal nur schenkte. Manchmal nur hören sie von der Intuition die Wahrheit: Beim gnadenlosen Kampf zwischen guten und bösen Mächten geht es um lebende Planeten. Das Versprechen einer Wiedergeburt gehört mit zur Lügen-Propaganda.

Der Hinduismus weist die Schöpfung dem Gott Brahma zu, die Erhaltung dem Heiland Vishnu, sowie die Vernichtung dem Gott Schiwa. Die Bibel prophezeit einen Christus, der wie Schiwa in der Endzeit die Welt vernichten soll. Die UTR aber identifiziert Schiwa mit der Menschheit. Deren Geist gehört als Konsument zur guten Schöpfung mit dazu.

Wieso wurden die Menschen und andere Lebewesen nicht längst unsterblich? Von einigen Walen weiß man dass sie über 200 Jahre alt werden können. Solche Langlebigkeit brächte auch anderen Kreaturen Vorteile. Doch hat es die Schöpfer-Gottheit so eingerichtet dass die Menschen nur sehr kurz leben. Wegen der übermäßigen Fruchtbarkeit der Menschen ist diese Welt höchst gefährdet. Der Heilsplan für die Erde sieht es vor dass einige wenige Menschen sich jetzt zu Übermenschen (homo superior) entwickeln. Diese sollen im Prinzip unsterblich werden. Gott muss und will die Menschen ähnlich gut entwickeln wie die vollendet entwickelten Humanoiden der Erden-Allianz.

Der Plan von der Vollendung der Evolution entspricht den Mythen von Paradies. Im zukünftigen Paradies Gottes wird Gott für wenige Asen so viel Zeit haben, dass diese nicht mehr altern! Alt-Linke könnten auf solche Pläne mit heller Wut reagieren. Schon das Bestreben einer rassischen Höher-Entwicklung der Menschen gilt ihnen als höchst verwerflich. Doch besagte auch die linke Theorie von Karl Marx, dass ein effektiver gesellschaftlicher Fortschritt nur glücken kann wenn statt der Jetztmenschen neue Menschen (homo novus) entstehen. Die Linken bauen aber dabei auf den Linken, Widrigen und Rebellen minderer Qualität auf, und nicht auf edlen Menschen der besten Rasse. Außerdem vertreten sie, wider alle Vernunft, die Idee dass man auch Unterlinge durch Erziehung beliebig formen und erziehen könnte. Die linke ideale Gesellschaft ist eine wo alle das Gleiche denken, und sich wie Bienenvölker oder Maos »blaue Ameisen« instinktiv und gleichmütig ins Kollektiv einordnen. Gott dagegen hat das Ideal der partnerschaftlichen Liebe. Bei den Menschen und auch im Tierreich sollen sich bevorzugt Paare bilden, die sich treu sind.

Das klassische linke Ideal ist der linke Kollektivismus und Kommunismus, in dem Menschen als genormte Produktionsfaktoren funktionieren, und die Planung der Partei überlassen. In der Praxis aber sind Linke oft die Widrigen und Unheils-Stifter. Nur in Krisenzeiten kommen solche Typen politisch nach oben, und dann machen sie oft alles noch schlimmer. Das liegt an den kosmischen fraktalen Beziehungen zu den zahllosen Unheils-Planeten. Die Greys bauen routiniert Strukturen des Unheils auf, um lebende Planeten zu versklaven und zu verderben. Sie stützen sich auf Rote.

Die kosmischen Dämonen haben traditionell auf Linke deutlich mehr Einfluss. Das führt dazu dass aus linken Bemühungen schneller schlimmes Unheil erwächst. Als Lenin und Stalin in Russland das revolutionäre bolschewistische Sowjet-Reich errichteten, kam es zu großem Unheil. Millionen wurden misshandelt, ermordet oder verhungerten. Dennoch wollen linke Revoluzzer heute ähnliche Revolutionen anstiften! Weil sie wissen dass sie in Rechtsstaaten und Demokratien chancenlos sind, wollen sie mit Hilfe von feindseligen und minderwertigen Migranten die Völker der Welt unterdrücken und abschaffen, und Chaos säen. Radikale Linke streben nach totaler politischer Macht und versprechen sich viel davon. Was sie nicht wahrhaben wollen ist, dass sie so die Welt ins Unheil stürzen würden. Das soll einem Christus als Rechtfertigung für die Vernichtung der Welt dienen.

Auf dieser isolierten Erde steht eine, äußerst schlimm gepeinigte, völlig überlastete und prekär gefährdete Göttin vielen teuflisch grausamen Greys gegenüber. Die Kapazitäten der Göttin sind für 16,7 Millionen Menschen ausgelegt, aber ihre Erde wurde mit entarteten Unterlingen völlig überfüllt. Gottes Perspektive ist es, den Übermenschen der Zukunft als lebendige Weisheit mit Tipps zu helfen. Doch in den Lehranstalten von heute geht es oft nur darum sich schlau an den veralteten linken Struwwelpetern vorbei zu manövrieren. Du kannst Religion nicht diskutieren in einer Klasse wo junge Araber sitzen, die gleich mit dem Messer herum fuchteln wenn einer den Islam kritisiert. Zuerst muss Gott die Unterlinge aussterben lassen. Das geht nur durch Wunder.

1.19 Die UTR bringt manche Menschen um ihren Rest von Verstand

Darf man zwischen Rassen differenzieren? Da schreien viele gerne Nazi. Gerade las ich im links-katholischen Kölner Stadtanzeiger, dass neuerdings das Wort Rothäute als rassistisch gilt. Neger darf man aber weiterhin Schwarze nennen – welch ein Unfug! Es geht darum Diskriminierungen zu verhindern, aber so unterdrückt man auch Einsichten über Rassen. Die Situation erinnert etwas an die Zeit da sich das Christentum verbreitete, und große Erkenntnisse der antiken Forscher und Denker von einer totalitären und schlau einfältigen Weltanschauung grausam unterdrückt wurden.

Das Problem gerade bei der Evolution der Rassen ist, dass es immer offensichtlicher geworden ist dass sich Mutter Natur oft nicht an Darwins zwei simple Regeln hält. Als vor 400.000 Jahren zum Beispiel der homo erectus nach Ostasien vordrang, entwickelte er als sogenannter Peking-Mensch typische Rassen-Merkmale: eine flache Nase und das flache, hochgezogene Gesicht der Mongos. Dazu kommen Schaufel-Zähne und ein spezieller Hinterhaupts-Knochen. Genau dieselben Merkmale finden sich auch bei den modernen Mongos (Ostasiaten), die China etwa ab dem Jahr 40.000 v. erreichten, und mit den Peking-Menschen nicht verwandt sein können. Die Schädel moderner Mongos sehen zwar ganz anders aus als die der Spezies homo erectus, spezifische Rassen-Merkmale sind aber dieselben. Das kann keine Evolutionstheorie erklären! Der Kennewick-Fund beweist dass Indianer auf ähnliche Weise Rassen-Merkmale ausprägten. Die UTR allein erklärt die Ausbildung solcher typischen Merkmale bei den sechs kontinentalen Großrassen. Die Blut-und-Boden Regel des Berk-OS führt dazu dass sich Leute entsprechend verändern sobald sie länger in einer Region leben, entsprechend den regionalen Rassentypen.

Neger sind die primitivste Großrasse. Sie haben ein stumpferes Kinn, das dem des homo erectus gleicht. Sichtlich hat Gott sich mit Europiden mehr Mühe gegeben, während Neger viel stärker in abartige, oft kleinköpfige, eher noch äffisch dumm und stumpfsinnig wirkende Rassen unterteilt sind. Doch beruht die große rassische Diversität der Großrasse der Neger auch darauf, dass sich die Greys mit ihnen besondere Mühe gegeben haben, und auf sie besondere Hoffnungen bauen. Neger sollen die Qualität der Menschheit insgesamt verschlechtern und gute Ordnungen zu Fall bringen, wofür sie sich wegen ihrer großen Dummheit und Charakterlosigkeit besonders eignen. Dies sind nun nicht zufällig dieselben Ziele welche Linke verfolgen, die noch im Sinn haben dass linke Revolutionen die Demokratien der Welt beseitigen, um Proleten-Diktaturen zu installieren. Schon im Europa der frühen Vorzeit gab es Neger, doch die starben immer wieder aus. Genau ist das nicht zu klären, denn solche Untersuchungen gelten bei den Links-Christen als »überzogen«. Dumme »Anti-Rassisten« leugnen Unterschiede zwischen Negern und Weißen. Die Meinung des Experten Verneau, der einige in Europa gefundene homo ss (sapiens sapiens) Schädel als negroid klassifizierte, gilt als widerlegt. Als korrekt gilt die These dass alle frühen Menschen der Spezies homo ss Schwarze gewesen wären – ohne jegliche Beweise wird das behauptet, nur aufgrund von Spekulationen über die tropische Hitze. Dann müssten auch die Malaien längst schwarz sein! Zur Strafe könnte man erwarten dass den Nachkommen linker Irrlehrer wieder die Überaugenwülste wachsen, die typisch waren für degenerierte, hyperaggressive Unterlinge. Die UTR bringt leider viele veraltete Leute um ihren Rest an Verstand. Und von den Dummen weicht die Macht Gottes. Im Prinzip hilft Gott den Typen und Rassen sich an ihre Umwelt anzupassen. Doch schicksalhaft wirkt sich das Endziel der Evolution aus; das den edelsten Typ, den Asen, schon früh begünstigte.

Linke und Christen der verlogensten Sorten behaupten, trotz aller Fakten, gern; dass »Farbige« doch nur anders aussehen würden als Weiße, und dass Nazis doch die bösen Feinde von allen wären. Einige sind so Antigermanisten wie die Nazis Antisemiten waren. Wenn sie meinen dass sie gegen Nazis aktiv werden, sehen sie sich sogar mit Terror und Mordtaten und einem totalen Krieg gerechtfertigt. Dabei spielt das Christentum heimlich noch eine zentrale Rolle, weil doch die Christen einen Vernichter erwarten statt einem echten Heiland. Ein Surt würde das werden, ein Schwarzer Mann, der voll frohem berauschtem Feuereifer unsere angeblich sündhafte Welt mit Hilfe von kosmischen Engeln der Zerstörung ins Nirwana bomben würde. Die Bibel wirkt bei nicht wenigen Leuten wie ein teuflischer Drogen-Cocktail, der sie zu Werkzeugen böser Mächte werden lässt. Es ist durchaus nicht leicht, ja es ist unmöglich diese links-christliche Weltsicht zu widerlegen. Denn diejenigen die so was vertreten können nicht verstehen dass die himmlischen Greys in Wahrheit böse sind. Sie sind geistig zu schwach um das Böse vom Guten zu trennen.

1.20 Sagt es euren Kindern!

Es gibt eine alte Geschichte aus Ungarn die noch weiß wie schlimm das Leben im Osten wirklich war, zur Zeit als Stalin herrschte. Damals wurden schon kleine Kinder zu Stalinisten und Spitzeln erzogen. Aber wenn diese Kinder alt genug geworden waren für die Wahrheit, dann wagten es manche mutige Eltern ihnen heimlich zu sagen: „Stalin ist nicht unser geliebter kommunistischer Führer; sondern ein Massen-Mörder, ein Sowjet-Faschist, ein linker Imperialist, und ein Säufer.“ Als sich die Ungarn nach dem Tode Stalins vom Joch der russischen Sowjets befreien wollten, zeigte sich wie wahr diese Warnungen waren. Sie wussten nicht warum Gott nicht mit ihnen war. Die Zeit war noch nicht gekommen wo sich Europa von dieser linken Ideologie abwenden sollte.

Ich erinnere mich noch daran dass meine Mutter auch mal ganz ähnlich zu mir sprach. Ich war etwa zwölf Jahre alt. In der Schule und der Kirche war ich im katholischen Glauben unterrichtet worden. Meine Mutter aber klärte mich vertraulich darüber auf dass das Christentum Unsinn ist. Sie kam aus Ostdeutschland und war von den Sowjets in einem in mancher Hinsicht freieren Sinn erzogen worden als er damals im Westen herrschte. Als ich das Christentum verwarf, geriet ich in Schwierigkeiten mit anderen Jugendlichen. Aber ich begann auch mich für die Wissenschaften zu interessieren, ich wurde groß und kräftig und gut nordisch, ich lernte gut Klavier zu spielen. Ich wurde am Ende sehr gut in der Schule. Ohne meine Befreiung vom Christentum in jungen Jahren hätte aus mir nicht der außergewöhnliche, einmalige Mann werden können der ich geworden bin.

De Ungarn stammen von Hunnen und Turkvölkern ab, man sieht es vielen bis heute an. An sich sind sie fremd in Europa, und bei Gott deshalb weniger gut gelitten. Doch hat die Erdgöttin klug die Invasionen dieser Asiaten in den Westen genutzt. Mit Hilfe der asiatischen Kulturen war es Gott möglich manche Fehlentwicklung zu vermeiden. Immer drohte das Problem dass Russen und Nordische zur Unzeit zu mächtig und schlimm werden könnten. Die Erdgöttin war oft darauf angewiesen dass die Asiaten dem verderblichen Christentum nicht wie die Europäer verfielen.

Ähnlich schwierig wie zu Zeiten des Stalinismus ist es heute, den Kindern die Wahrheit über Gott und die Funktion der Welt zu vermitteln. Schulkinder müssen lernen davon in der Schule streng zu schweigen. Denn die Lehre dass Neger rassisch minderwertig sind und deswegen von Gott nicht gewollt wurden, gilt vielen Älteren und linken Bösewichten als unverzeihliche Sünde. Wer als Lehrer oder Expertin so etwas vertritt, dem wird unter Umständen sofort gekündigt. Für eine Göttin haben weltferne Christen kein Verständnis.

Wer die UTR als richtig erkennt und daran glaubt, für den ergibt sich oft eine Belastung die so schwer wird dass er sein Leben ganz ändern muss. Man muss sich auf plötzliche Angriffe der Greys vorbereiten, die doch oft kommen wenn man nicht darauf gefasst ist. Zum Beispiel verliert man Dinge und kann sie nicht suchen, wenn man gerade nicht »in Form« ist. Man verliert erheblich an Selbstkontrolle, bis dass man zu Boden geworfen wird. Man müsste sich häufig duschen und abkühlen, aber das ist am Arbeitsplatz kaum möglich. Wer daran nicht scheitert, sondern lernt wie man besser lebt, der wird immerhin merken dass er gesünder wird, und weniger Unglück hat als ein typischer »homo ss«. Doch ist Gott derzeit so überlastet dass rassisch geringeren Menschen kaum zu helfen ist. Nur wenn die Greys es wollen, dann sehen Finstere und Linke gut aus und haben keine solchen Probleme. Die Macht der Greys ist stark, aber ihre Bosheit ist viel stärker.

Derzeit versuchen Links-Christen und gewisse Moslems massiv Finstere nach Deutschland zu »integrieren«, und fit zu machen im Wettbewerb gegen bessere Deutsche. Das geht bis hin zur linken Hetze zu Gewalt und Terror: »Streik, Sabotage, direkte Aktion« las ich gestern auf einem linken Sticker. Nicht viele Fremde werden hier zu Störenfrieden, die den Schulbesuch zu einem riskanten Abenteuer werden lassen, bei dem der Klügere lieber den Mund hält. Fremde können oft so hart, selbstlos und billig arbeiten dass viele Europäer nicht mithalten können. Das ist die Folge des Glaubens dass sich im Wettbewerb immer der durchsetzt der noch härter wird als die Gegner. Nur der Glaube an die ordnende Macht Gottes bietet einen Ausweg an aus dem Elend des sich ständig verschärfenden Wettbewerbs, der am Ende ohne viel Eigennutz und Regeln, aber mit Gewalt und Tücke ausgetragen wird. Gott wünscht sich eine schöne, friedliche, heile und gute Welt! Die Gefühle sollten dafür sorgen, dass die Menschen sich dasselbe wünschen!

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de