1.17 Göttliche Zuchtwahl wählt Arten
aus oder verwirft sie
Die gute Erdgöttin hat also die Erde
terraformt (bewohnbar gemacht) und mit Leben gefüllt. Mit Hilfe
ihrer Erdstrahlen ließ sie diverse Lebensformen entstehen und
sich entwickeln, während sie andere nicht förderte. Zu
gewissen Schaltzeiten modernisierte sie plötzlich das Leben,
indem sie weniger gelungene und widrige Kreaturen aussterben ließ,
begünstigte Kreaturen aber erheblich weiter entwickelte. Das
sind Zeiten zu denen sich das scheinbare Tempo der Evolution
erheblich beschleunigte. Dies geschah zum Beispiel vor 62 Millionen
Jahren, als weltweit die sich plötzlich entwickelnden Säugetiere
die rasch aussterbenden Dinos ersetzten. Auch führte die
Hominisation vor 6 MJ dazu, dass einige Vormenschen ("Südaffen")
rasch klüger wurden, viele Konkurrenten aber ausstarben. Kurz
vor unserer Zeit starben dann alle restlichen Frühmenschen aus.
Würde die Evolutions-Theorie gelten, hätte man erwarten
können dass diverse Untermenschen in Nischen überlebten.
Funde zeigen dass sich Neandertaler sogar in menschliche
Gesellschaften integrierten.
Der Heilsplan der Erdgöttin hat sich also
bislang durchgesetzt. Es liegt nahe zu denken dass die Erdgöttin,
mit mir, auch derzeit auf diesem Heilsweg weiter voran kommen will.
Das soll bedeuten dass einige auserwählte Menschen sich jetzt
rasch weiter entwickeln, während primitivere, weniger gelungene,
entartete und widrige Menschen aussterben. Doch hat unsere Erdgöttin
nicht nur im Himmel viele Feinde, die widrige Pläne verfolgen.
Auch heutzutage finden göttliche Zuchtwahl und teuflisches
Einwirken gleichzeitig statt. Während Gott edle Menschen in die
Wahrheit führt, und mit ihnen eine vernünftige Elite der
Menschheit bildet, betreiben die Greys den Aufbau einer widrigen
»roten Elite«. Oft aber verderben sie die Bösewichte,
die sie eigentlich zu bösen Zwecken nutzen wollten.
Viele Menschen sind derzeit christlich geprägt.
Die Bibel lehrt sie dass in der Erde ein böses Wesen wohnt, ein
Drache oder Teufel. Davon weiß die moderne Wissenschaft
offiziell nichts, aber viele christlich erzogene Menschen werden doch
zu latenten Feinden der Schöpfergöttin ihrer Erde. Auch in
vielen Ungläubigen steckt das »Eltern-Ich« einer
gläubigen Mutter drin. Viele Funde aus der Vorzeit bezeugen dass
frühe moderne Menschen, in Ausnahmefällen schon vor
Hunderttausenden von Jahren, eine große Göttin verehrten.
Doch das bestreiten Ungläubige seit ein paar Jahrzehnten. Es
heißt diese Idole stellten nur Mütter-Symbole dar.
Tyrannische bis verlogene Experten wollen auf diesem Gebiet sogar
keine andere Meinung dulden, Lehren von einer großen Göttin
gelten bei Linken wie Christen offiziell als widerlegt und
unvertretbar. Viele Argumente lassen sich jedoch gegen diese latenten
Feinde der Göttin vorbringen. Zum Beispiel kann ihre
Mütter-Theorie nicht erklären, warum solche Idole, wie das
der Venus von Willendorf, oft menschliche Formen mit solchen einer
Congera mischen. Dieses unförmige Idol hat dicke menschliche
Formen und Brüste, aber einen Kopf wie eine Congera, formlos und
mit Stacheln. Erotischer und natürlicher wäre es hier
gewesen ein schönes menschliches Gesicht zu formen. Kulte von
Göttinnen sind aus der Antike vielfach belegt, und sie setzen
vorzeitliche Kulte oft fort. Die Mütter-These ist also nur
schlecht vertretbar. Aus der Sicht der UTR hat sich der Feind hier in
eine schlechter zu verteidigende Stellung abdrängen lassen, das
könnten wir klug ausnutzen.
Die Erschaffung des Lebens auf der Erde
funktioniert nicht nach dem simplen Prinzip vom Recht des Stärkeren,
an das viele Liberale und Linke glauben. Es ist äußerst
heikel und langwierig ein Biotop so abzustimmen dass sich die
gewünschte Schönheit ergibt. Bei Raubtieren ist das
besonders schwierig, weil die Greys sich bei diesen etwas stärker
engagieren. Zum Beispiel zeigt die typische Räuber-Beute-Population
oft die überlegene Fitness der Raubtiere. Diese jagen effektiv
und vermehren sich ungehindert, was oft zur Folge hat dass die Beute
rar wird. Es ergibt sich statt einem ökologischen Gleichgewicht
ein zyklisches starkes Anwachsen und Abnehmen oder sogar Aussterben
der Zahl von Raubtieren und Beutetieren. Damit ihre Tierwelt
friedlicher wird hat die Göttin bestimmte Tiere aussterben
lassen. Das galt zum Beispiel für die Säbelzahn-Katzen,
welche sehr effektiv jagten, und deshalb von den Greys fünf mal
hintereinander erschaffen wurden.
Gott muss kosmische Pläne nutzen und
überlisten, und fraktale Beziehungen zu vielen Planeten
ausnutzen, und alle Tricks anwenden um die Welt auf den Heilsweg zu
lenken. Ohne Gottes Wort sind viele Details der Schöpfung kaum
zu erkennen und zu erklären.
Schon lange vor meiner Zeit gab es findige Experten
und mutige Laien, die den Geheimnissen der Schöpfung auf die
Spur kamen. Es waren oft einsame Genies, die irgendwann eine Ahnung
bekamen dass in der Wissenschaft nicht alles mit rechten Dingen
zugeht, was aber die Masse der Koryphäen gar nicht bemerken kann
und will. Viele wurden laue Christen wenn sie bemerkten dass es
Wunder wirklich gibt. Einer der weiter dachte und forschte war der
berühmte deutsch-chilenische Mediziner und Anthropologe
Maximilian J. Westenhöfer. Nach dem ersten Weltkrieg wurde er
ein Pionier der Rassenhygiene. Es ging ihm gewiss damals darum die
dummen Fehler der Kriegszeit zu vermeiden, und den Weg dazu mag er in
einer Höherentwicklung des Menschen erahnt haben, ganz zu recht,
wie wir heute wissen. Westenhöfer stufte den Menschen gegenüber
den Menschenaffen sogar als urtümlicher ein, weil ihm äffische
Spezialisierungen fehlen. Dieser Ansatz widersprach schon der Lehre
Darwins, die sehr auf die Spezialisierung als Vorteil bei der
Selektion abstellte. Westenhöfer kam, durch geniale Inspiration,
darauf dass dem Menschen seit Urzeiten der aufrechte Gang
eigentümlich sei, und dass ihm die Anpassung an das Wasser Segen
brachte. Er wurde so zum Begründer der sogenannten
Wasseraffen-Theorie. Die leuchtet Kennern der UTR spontan ein. Ich
will sie hier zur Wasserratten-Theorie erweitern, indem ich
postuliere dass schon die – Ratten ähnlichen –
ersten Säugetiere, wie Eomaia scansoria, zur Zeit der
Dinos nicht typische Baumkletterer waren, sondern am Ufer lebten und
oft ins Wasser gingen. Das war nicht nur ein Badespaß, sondern
es half gegen die N-Strahlen. Solchen Wassersäugern konnte die
Erdgöttin mehr beibringen, und eines ihrer Entwicklungsziele war
eben der aufrechte Gang. Der war schon früh bei Hominiden
vorhanden, aber die meisten Menschenaffen haben ihn wieder verlernt,
als sie sich an das Leben im Urwald anpassten. Eine Ausnahme bilden
diverse Gibbons.
In Britannien rezipierte der große Gelehrte
Alister Hardy die Wasseraffen-Theorie. Der war ein führender
Forscher auf dem schwierigen Gebiet der Grenzwissenschaften gewesen.
Hardy kam auch zu der Einsicht dass Telepathie (Gedankenübertragung)
bei der Evolution eine wichtige Rolle spielte. Wer unvoreingenommen
mit dem Gedankenlesen experimentierte konnte schnell darauf kommen
dass es funktioniert, leider auch mit kosmischen Wesen. Einige
Mitarbeiter von der Britischen Gesellschaft für Parapsychologie
glaubten dass sie es mit Geistern zu tun hätten.
Ich will hier nicht viel auf die genaue Entwicklung
der frühen Vormenschen eingehen, dies kann in einem späteren
Text zur Anthropologie geschehen. Es ist durchaus einleuchtend was
manche Wissenschaftler auf diesem Fachgebiet vertraten, dass es
nämlich dem Wasseraffen einen Vorteil brachte wenn er
mineralreiches Meersalz und energiereiches Seefutter zu sich nahm,
und zum Beispiel Muscheln, Schnecken oder Tintenfische aß, oder
auch Fische wenn sie strandeten. Zu gewissen Zeiten wimmelt das
ostafrikanische Meer von Fischen, und viele Tiere profitieren von
diesem Futter. Da wäre es eher abwegig zu glauben dass Hominiden
davon nichts abkriegten.
Dieser Text behauptet dass diese Welt mit ihrem
Leben erschaffen wurde, und zwar von der Göttin die in ihr lebt.
Für diesen Ansatz sollten sich Spuren finden lassen, gerade bei
der Entwicklung des Menschen. Doch viele Experten konnten bislang
keine Spuren für eine Orthogenese finden, eine planvolle
»aufrechte« Entwicklung. Das lag aber daran dass die
Erdgöttin viele Tricks anwenden musste, und manchmal viel Zeit
fast tatenlos verstreichen ließ. Auch war Ewa auf meine
zukünftigen kreativen Werke angewiesen.
Die Dümmsten unter den Erforschern der
menschlichen Vergangenheit sind die Rechenkünstler an der
»molekularen Uhr«. Die berechnen wie sich Gene mit der
Zeit angeblich verändern. Weil die Menschen den Schimpansen sehr
ähnlich sind, meinen die Rechenkünstler dass sich beide
Arten erst vor rund fünf bis sieben Millionen Jahren auseinander
entwickelt hätten. Viele Leute die sich mit den Knochenfunden
beschäftigten dachten aber schon lange dass diese Zahl nicht gut
stimmen kann. Die Funde vor der Zeit der Menschwerdung sind spärlich.
Sie zeigen aber dass sehr lange (hier sogenannte) Affenmenschen
(Pithecanthropen) wie Ramapithecus oder Oreopithecus fast unverändert
existierten. Es gab damals mehrere Arten, die sich zu Menschen
entwickeln hätten können. Vor rund sechs Millionen Jahren
erst fiel die Entscheidung Gottes für einen Ramapithecinen. Aus
der Zukunft wurde sie bestätigt, die Art wurde durch mich
befestigt. Nicht zufällig trägt auch der Ardipithecus
Ramidus (Erd-Affe Säule) einen Namen der meinem ähnelt, und
richtig auf diese Erde verwies – bis man ihn in
Australopithecus (Süd-Affe) änderte.
Die Bezeichnung Ramidus wurde abgeleitet von einem
Wort einer Negersprache. Doch fügte es die Vorsehung dass das
hybride Wort dem althochdeutschen Wort rama (Stützpfeiler,
Rahmen) entspricht. Meinen Namen Bertram könnte man am Besten
als »lichte Säule« deuten. Die Säule passt gut
zur Eine-Arten-Hypothese, die um 1980 von den US-Wissenschaftlern
Elwyn Simons und David Pilbeam von Yale entwickelt wurde. Danach
reichte immer genau eine Spezies von Vor- und Frühmenschen ihre
guten, menschlichen Eigenschaften an die nächstfolgende weiter.
Die Eine-Arten Systematik hat sich durchgesetzt in
der Paläoanthropologie, der Wissenschaft von der Entstehung des
Menschen. Forscher im Felde neigten dazu, ihren mit viel Mühe
und Glück gefundenen Fossilien möglichst markige Namen zu
geben. Doch die Systematiker, die später alle Funde einzuordnen
versuchten, neigten dazu, alle frühen Funde aus der Zeit der
Menschwerdung (Hominisation) gleichermaßen falsch den
»Südaffen« zuzuordnen. Das war ein Trick der Greys,
denn nach den Rassen-Regeln des Berk-OS wird Herrenwesen im Kontinent
sechs die schwarze Hautfarbe zugewiesen. Der »Schwarze
Kontinent« ist bei uns stark nach Norden verschoben, und
nördlich des Äquators beginnt, laut diesen Regeln, schon
das Gebiet der weißen Rasse Eins. Ich hörte von Ewa dass
viele Vormenschen heller aussahen als gängige Rekonstruktionen
sie zeigen.
Die Eine-Arten Lehre besagt quasi dass immer eine
Art von Hominiden als zentral und erfolgreich gelten kann, die die
Stütze eines Streufeldes abartiger Typen bildet. Diese
Systematik führt zur Orthogenese, der Lehre von der aufrechten,
gezielten Entwicklung. Es liegt an Feinarbeit aus unserer
paradiesischen Zukunft, wenn sich aus vielen Typen von Hominiden eine
Säule bildet, die ohne Brüche mit der Zeit zum Menschen hin
führt.
Linke Typen und finstere Kleine neigen dazu
abartige Typen mehr zu mögen, auch das liegt am Berk-OS. Als
Anthropologen versuchen sie, abartige und minderwertige Typen
aufzuwerten, und in die tragende Säule einzubinden. Auch das ist
eine Strategie der Greys, um die Säule zu stürzen. Ein
Kataklysmus könnte dazu führen dass degenerierte Typen in
die Säule eingebunden werden. Auf Unglücks-Planeten führt
ein Kataklysmus zu bleibendem Zwergenwuchs und Degeneration.
Dieses
Bild zeigt die Amateur-Forscherin Elaine Morgan, bei einem Kongress
in Südafrika in 1998 (links). Die kleine graue Frau wirkt, mit
ihrer fliehenden Stirn und den engen Augen, hier fast wie ein alte
Japanerin. Als Nachfolgerin von Mr. Alister Hardy profilierte sich
Ms. Morgan um das Jahr 2000 herum als führende Vertreterin der
Wasseraffen-Theorie. Doch kann es wahr sein was Leute dieser Gruppe
auch vertraten, dass Vormenschen eine Phase durchmachten in der sie
wie Wale im Wasser lebten? Wer Elaines dicke Gesprächspartnerin
betrachtet könnte das vielleicht sogar spontan glauben.
Die Wasseraffen-Theorie entartete damals teilweise
in Narretei. Daran lag es dass die Experten sie oft ignorierten, oder
als Pseudo-Wissenschaft abtaten; und das obwohl sie, richtig
formuliert, plausibel und richtig klang. Miss Morgan galt als
Feministin und war deswegen unangreifbar. Im GEO-Sonderheft hieß
es 1998 sie sei beredt und geschickt, dennoch tat man sie pauschal
als Provokateurin ab. Die damals wie heute populäre Rassen-Lehre
einiger Britannier, dass »unser Opa ein Schwarzer«
gewesen sei, ist dagegen weder glaubhaft noch mit irgendwas bewiesen.
Wieder mal kann nur die UTR ein Rätsel
aufklären. Der Name dieser Waliserin ist ein Helena-Name, und
Helena heißt auch die Mutter von Fred, dem walisischen Heiland
des Planeten Lar. Alister Hardy verfiel darauf dass frühe
Affenmenschen zeitweise den »Lebensstil von tropischen
Pinguinen« angenommen hätten. In Wahrheit waren
Wasservögel quasi unsere evolutionären Vorläufer!
Nachdem fast alle Göttinnen mit Sauroiden gescheitert waren,
versuchten rund 2.500 Congeras sich an Vögeln. Nur 318 gelang es
Utoiden (Ducks) zu erschaffen. Daneben gibt es noch eine prekäre
Gruppe von 32 (?) Tauchvögel-Welten. Die restlichen Congeras
gingen k.o.