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Die ersten Landtiere

Die Suche nach den ersten Landtieren ist schwierig. Spurenfossilien zeigen dass Spinnen und Skorpione zuerst Land betraten, gegen Ende des Zeitalters Silur, als es nur kümmerliche Landpflanzen gab. Das ist nicht das was man von einem Schöpfergott erwarten kann. Nur die UTR kann erklären wieso Gott gerade mit den doch unbeliebten Skorpionen besonders erfolgreich war. Im Text geht es auch um das alte Kreta und Künstliche Intelligenz.

Bild: Seeskorpion Eurypterus

Dieser Text ist Bestandteil des Kapitels 8 der Schöpfungsgeschichte.

1. Skorpione sollte man nicht übersehen

Welches war das erste Tier auf dem Festland? Wer dazu die populärste Suchmaschine Google befragt der erhält zuvorderst diese Antwort, fett hervorgezogen aus Aqualog.de:

»Das erste Tier, das an Land gehen konnte und das wir auch kennen, war ein Amphib, ein Salamander-ähnliches Tier mit einem massiven Schädel, das man Ichthyostega bezeichnet. Seine bekannten Überreste sind etwa 370 Millionen Jahre alt.«

Das stimmt, aber darf der Lurch Ichthyostega als „Amphib das wir kennen“ gelten? Ichthyostega kennen wir nicht aus dem Teich – zum Glück vielleicht, denn vermutlich waren die bissig. Aber richtig ist dass es ansonsten oft von Tieren auf dem Land nur Spurenfossilien gibt, also Spuren von Tieren die wir nicht kennen. Was oft übersehen wird ist, dass schon lange vor den ersten Salamandern andere Tiere auf dem Land unterwegs waren. Das waren jedoch Tiere die einfach heute nicht so beliebt sind. Laut den gängigen Schul- und Fachbüchern (Linder Biologie, 1998; Kleesattel, Abenteuer Evolution, 2005) wurde das Festland zuerst gegen Ende des Erdzeitalters Silur von Krabbeltieren erobert. Das geschah also vor rund 420 MJ (Mega-Jahren). Und zwar handelte es sich dabei angeblich um Skorpione, Tausendfüßler und Spinnentiere. Das war und ist die gängige Meinung der Experten. Es ist erstaunlich dass davon im Internet im Jahr 2023 wenig zu finden ist. Die alternative Suchmaschine Yahoo.de präsentiert zur obigen Frage gleich die Webseite wissenschaft.de. Da findet man immerhin einen kurzen Artikel von einer Ute über Spurenfossilien, die angeblich schon vor rund 500 MJ von Krabbeltieren hinterlassen wurden. Diese kann man sich wohl als Bewohner von Stränden vorstellen, die eventuell von einer Pfütze zur nächsten krabbelten. Bemerkenswert ist dass es in jenen frühen Erdzeitaltern Ordovizium und Silur im Meer schon viel Leben gab. Panzerfische schwammen damals frei herum, die mit ihrem dicken Panzer statt Wirbelsäule und Gräten eher heutigen Krebsen als Fischen ähnelten.

Die ersten Landtiere waren, laut der gängigen Meinung der Experten, Tausendfüßler, Skorpione und Spinnentiere. Das Problem dabei ist dass man davon oft nur Spuren im versteinerten Sand gefunden hat, also Spurenfossilien die schwierig zu interpretieren sind. Auch sind solche Krabbeltiere einfach nicht so beliebt. Deswegen denken viele heutzutage lieber gar nicht an solche Viecher. Auch Gott mochte erste Amphibien lieber.

2. Begann das Leben auf dem Land?

Zu den erstaunlichsten Kreaturen jener Ära zählten die Seeskorpione, wie der oben abgebildete Eurypterus remidus. Den zeigt das Fossil (Abbildung von H. Zell, Wikipedia) als eine Art Pilz mit zwei Flossen. Bei den Flossen handelt es sich um die beiden letzten der Beine, die wie üblich am Thorax ansetzten, am Brustsegment, das hier mit dem Kopfsegment eng verbunden war. Es ist möglich dass so ein Seeskorpion mit seinen kräftigen Flossen auch mal kurze Strecken auf dem Land krabbeln konnte. Aber von den ersten echten Landskorpionen wäre zu erwarten dass sie bedeutend besser an das Leben auf dem Land angepasst waren. Ganz erstaunlich aber ist dass die frühesten solchen Lebewesen die wir kennen, aus den Zeitaltern Vendium (englisch: Ediacaran) und Kambrium, offenbar nicht gut an das Leben im Wasser angepasst waren. Zum Beispiel trug das groteske Fossil von Hallucinogenia lange Stacheln und kleine Schläuche am Körper. Die Experten hielten die Stacheln zunächst für Spinnenbeine, und die Schläuche für Münder. Als man das Fossil vom Kopf auf die Füße drehte wurde es etwas verständlicher. Aber wieso hatten denn die frühesten Lebewesen zuerst Beine, und nicht zuerst Flossen? Das ist für unsere ältere Experten eine so schwierige Frage dass man sie fast niemals zu lesen bekommt.

Hier ist erst mal was uns zum Thema erste Landtiere die Microsoft-Suchmaschine bing mitteilt:

Dickinsonia, Hallidaya oder Kimberella waren Flechten, Mikroben und Pilze, die vor etwa 542 bis 635 Millionen Jahren lebten. Bisher wurde vermutet, dass diese Lebewesen im Meer lebten, aber ein australischer Forscher kommt [laut paradisi.de] zu der Überzeugung, dass diese drei die ersten Landbewohner waren.

Danach erfahren wir noch etwas über erste Moose und Mikroorganismen, die angeblich schon vor 3,48 GJ (Miljarden Jahren) in heißen Quellen in Westaustralien lebten. Das ist sicher falsch, und sichere Spuren von Lebewesen der Ediacara-Fauna reichen nur von etwa 558 bis 542 MJ, aber nicht rückwärts in die Zeit vor der Herabkunft der Göttin auf die Erde, welche die UTR sehr genau auf 623,7 MJ vor unserer Zeit datiert. Aus der deutschen Wikipedia [Landgang Biologie] erfahren wir dazu, ein Gregory J. Retallack habe Kimberella und andere Lebewesen der Fauna des deutschen Erdzeitalters Vendium (englisch: Ediacaran) als Flora, also Pflanzen verstanden. In Wahrheit war Kimberella aber eine Art Meeresschnecke und kein Pilz. Doch ist vorstellbar dass sich solche Tiere schon ein Stück weit auf Land bewegen konnten. Sichere Spuren davon haben wir jedoch nicht. Die ersten sicheren Spuren von Tieren auf dem Land fallen eben erst in die Zeit gegen Ende des Silur. Darüber erfahren wir aus der oben genannten Wikipedia-Seite:

Für das 2,5 cm lange Fossil Kampecaris obanensis aus dem Silur in Schottland, das einem Tausendfüßer ähnelt, wurde ein Alter von 425 Millionen Jahre bestimmt.

Auch die englische Wikipedia-Seite zum Silur hat nichts anderes mitzuteilen. Da heißt es:

in this period … three groups of arthropods (myriapods, arachnids and hexapods) became fully terrestrialized. – In dieser Zeit [Ende des Silur] wurden drei Gruppen von Gliederfüßlern (Tausendfüßler, Spinnenartige und Sechsfüßler) ganz zu Landtieren.

Hier fällt auf dass die Skorpione zuletzt genannt werden, und nur noch als Sechsfüßler gelten. Was diese Webseite uns weis machen will ist, dass sich solche ersten Landtiere aus Seetieren entwickelt hätten! Das kann man sich so vorstellen, dass der oben abgebildete Seeskorpion zu seinem einem Paar Flossenbeine noch zwei weitere dazu bekommen hat, bis dass er die für Hexapoden (Sechsfüßler wie Insekten) typischen sechs Beine erreichte. Dass die Krabbler des Silur sechs Beine hatten, und dass ihre Spuren denen von Skorpionen ähnelten, kann als relativ sicher gelten, denn die Experten für solche Spuren werden sich damit doch auskennen. Doch die große Unsicherheit kommt dann auf wenn man sich fragt, wie denn solche Tiere aussahen bevor sie an Land gingen. Da muss man fast dazu kommen zu vermuten, dass es evoluzionär eher umgekehrt ablief: Die Skorpione hatten von Anfang an Beine, und erst die Seeskorpione der oben abgebildeten Spezies haben das letzte Beinpaar zu Flossen umgebildet und andere Beine abgeschafft. Wie wäre das zu erklären? Hier kann die heterodoxe bis esoterische Theorie von den morphogenetischen und morphologischen Feldern helfen, die auch die UTR vertritt. Es gibt für Lebewesen offenbar Standard-Baupläne, kosmische Felder die sie morphen (formen). Das Berk-OS erleichterte Gott die Erschaffung primitiven Lebens. So erklärt die UTR warum die ersten Tiere im Vendium und Kambrium gleich eine explosive Vielfalt von Formen aufwiesen.

3. Wer hat an der Uhr gedreht? Für Deppen ist es längst zu spät.

Die Abgrenzung von den Skorpionartigen zu Insekten bereitet nur anhand von Spuren natürlich Schwierigkeiten. Auch Insekten haben sechs Beine. Aus der deutschen Wikipedia erfahren wir:

Für die Insekten wurde anhand von DNA-Analysen („Molekulare Uhr“) berechnet, dass deren Vorfahren vor rund 480 Millionen Jahren von aquatischer zu landbesiedelnder Lebensweise übergingen und sich vor etwas mehr als 400 Millionen Jahren auch die Luft als Lebensraum erschlossen [„Spektakulärer Erfolg: Forscher klären die Evolution der Insekten mittels DNA-Analysen auf.“ So Anna und Ruth vom „Leibniz-Institut“ in 2014. Leibniz? Kennen wir aus der Werbung: Entdecke das Leibniz-Kekssortiment vom knusprigen Butterkeks … Setz dich. Nimm dir 'n Keks. Mach's dir schön bequem. Du (Bleep)!!! Du dämlicher, spatzenköpfiger, völlig irregewordener … Dieses Zitat aus dem Film ›Das Leben des Brian‹ kann als subtile Warnung vor Keksen interpretiert werden.]

Molekulare Uhr? Ach je, das ist der Unsinn von den Leuten die meinen dass sie das Tempo der Evolution berechnen könnten. Es handelt sich dabei um absurde Rechenkünste von Genetikern und Spezialisten für Computer-Simulationen. In Wahrheit ist es gerade typisch dass sich Gene und Lebewesen über lange Zeiträume hinweg kaum verändern, dann jedoch eventuell plötzlich total. Kenner der organisierten Wissenschafts-Community lernen dass man bei Lobpreisungen wie „spektakulärer Erfolg“ besonders misstrauisch werden sollte. Die UTR kennt Anna als einen besonders belasteten Namen. Ruth verweist auf Ga-Rutha, die Grey des Sterns 40 Eridani B. Hab ich sie endlich identifiziert, die Partnerin von Ga-Nesa die sich so oft vor mir verborgen hat!

Ganz weit daneben beim Thema Landgang der Tiere liegt deswegen die Dagmar vom DLF von den Auslandstreuen Rundfunkanstalten Doiçlandts (ARD). In einem Internet-Artikel aus 2009 referiert sie getreulich das was Simon Conway-Morris, ein britischer Forscher, mal dazu meinte.

Im Lauf von mehr als 100 Millionen Jahren begann das Land zu ergrünen. Dann kamen die ersten Tiere. Es waren die Insekten. Conway-Morris: „Es ist schon verrückt, aber es hat sich herausgestellt, dass sie recht eng mit einer Gruppe von Lebewesen verwandt sind, zu denen die Krabben gehören …“

In Wahrheit sind Spinnen und Tausendfüßler jedoch keine Insekten, sondern Arthropoden oder Gliederfüßler. Auch Skorpione gehören dazu, die sich von den Krabben ziemlich unterscheiden. Aber wer wird sich noch viel Mühe geben mit so was, wenn er als Redakteuer vom DLF nur für wenige alte Linke ein Programm machen muss, und ansonsten die Deutschen gerne ärgert? So weit kommt es wenn man Anstalten fett finanziert die eventuell nur Spatzenköpfen, Keksessern und Panzerplauzen als Lagerstätte dienen, die ihren Hörern keinerlei Rechenschaft ablegen müssen, sondern nur ihren Parteien. Zum großen Streitthema „Molekulare Uhr“ finden wir beim Abenteurer Walter Kleesattel die biologische Standarderklärung (Abenteuer Evolution S. 113):

Je länger … die Trennung zweier Arten aus einer gemeinsamen Vorfahrenpopulation her ist, um so stärker hat sich die Erbsubstanz verändert.

Das muss irgendwann mal eine Koryphäe (eine Art Fee) so vorgesagt haben. Seitdem kommt keiner mehr weg von diesem Dogma der Experten. Kleesattel ist ein weit gereister Experte, der sogar kurz auf die Schwierigkeiten mit diesem Dogma hinweist. Leute die viel in der Natur sind kommen eher dazu als andere zu merken, dass es doch geheime Kräfte und höhere Mächte geben muss. In seinem Buch aus 2005 stellte der Autor deswegen jedem Kapitel einen Spruch aus der Bibel voran. Da steht dann dass Gott die Tiere an einem Tag erschaffen hat, also ganz plötzlich. Es ist typisch dass unsere Älteren geistig an solchem Unsinn für Deppen fest hängen. Kleesattel ist ein typischer christlicher Pseudo-Experte, der viele Schulbücher mit verfasst hat und sich deshalb nichts trauen darf, sondern immer die gängige Theorie vertritt. Schlauer und mutiger zeigte sich Josef H. Reichholf mit seinem Buch ›Der schöpferische Impuls‹ aus 1992. Der wies darauf hin dass sich zum Beispiel der Mensch von Menschenaffen genetisch nur ganz wenig unterscheidet. Diese und viele andere Dinge fand er rätselhaft. Mittlerweile hat die neue Epigenetik gezeigt, dass die Forscher bislang die Vererbungsregeln überhaupt nicht verstanden haben. Die UTR zeigt jungen Leuten nun dass die Alten die Religion noch weniger verstehen. Für diese Leute läuft die Zeit normal rasch ab. Für neue Menschen plant Gott jetzt einen großen Umbau. Genau so hat Gott schon mehrmals zuvor die Schöpfung plötzlich ganz neu gestaltet.

4. Vom Leben auf dem Lande

›Das Leben auf dem Lande‹. So lautet der deutsche Titel des berühmten Buches von Fritz Reuter ›Ut mine Stromtid‹. Das ist lustig zu lesen, aber es geht darin weniger um das platte Land als um Fritze. Der schrieb nämlich nördlich der Sprachgrenze zwischen Hochdeutsch und Plattdeutsch. Sogar solche Sprachgrenzen werden vom Berk-OS gefördert. Es geht darum Völker und Kulturen voneinander abzugrenzen, damit sich eine Vielfalt entwickeln kann. Das Gegenteil davon wollen im Grunde die tyrannischen bis chaotischen Linken, Moslems und Christen, die sich in der BRD für mehr Zuwanderer der üblen Sorten einsetzen. Dahinter stecken alte religiöse und ideologische Traditionen der Unterwerfung und Gleichschaltung, die schlimm und veraltet sind aber in vielen alten Köpfen noch präsent. Solche alten Leute eignen sich nicht für ein Update ihres Verstandes. Manchen kann man es schon am Spatzenkopf (zu wenig Hirn) ansehen, dass sie von christlicher bis linker Erziehung so verdorben wurden dass Gott ihnen mit der Evolution nicht helfen konnte.

Die Idee dass man mit Hilfe der „Molekularen Uhr“ die Geschichte der Evolution der Insekten sensationell gut aufklären könne stammte übrigens vom Zoologen Bernhard Misof. Der verfasste in 2014 einen Artikel auf englisch, zusammen mit über 100 KO-Autoren, angefangen von Shanlin Liu bis hin zu Xin Zhou. Es kann ein Fehler sein sich selbst zu sehr zu internationalisieren. Der ganze Haufen kommt zu dem errechneten Ergebnis dass die Vorfahren aller Insekten vor ~ 479 MJ lebten. Echte Beweise dafür gibt es keine. Die ersten echten Funde sind rund 100 MJ jünger. Die Erdgöttin erklärt dazu dass sie vorzeigbare Wälder in Fülle erst während der „Devonischen Explosion“ zu entwickeln wagte. Das gelang erst durch einen Machtwechsel der lokalen Greys vor 371 MJ. Ewa wollte zuvor nicht nur Wälder voller Krabbeltiere haben. Bei den Insekten hat sie mit der Entwicklung besonders lange gezögert weil diese Tiere besonders problematisch sind. Eine Veränderung im Kosmos führte also dazu dass bei uns die Evolution rapide voran schritt.

Mit den Kenntnissen der UTR über den Kosmos kann man auch erklären warum ausgerechnet Skorpione und Spinnen die ersten Lebewesen gewesen sein sollen die auf dem Land krabbeln konnten. Das ist nicht verrückt, sondern es war ein Zeichen einer ausgeklügelten Taktik nicht nur unserer Erdgöttin. Ewa musste sich daran orientieren was Göttinnen damals möglich war.

Das Leben in unserer Galaxis fing primitiv und schlecht an. Zunächst konnten überall nur Berks (Spinnenleute) erschaffen werden. Rund 800.000 solcher Planeten befinden sich im galatischen Kernbereich. Im lokalen Spiralarm entstanden dann rund 22.000 Cräybs-Welten. Im anderen Spiralarm erschuf man rund 10.000 Skorpioniden-Welten. Weil es solche Kreaturen schon gibt, und weil sie den bösen Greys passen, war es relativ einfach auch auf der Erde Spinnenwesen, Krabben und Skorpione zu erschaffen. Da die Skorpis weiter weg von dieser Erde leben (rund 14.000 LJ weit entfernt) bot es sich für Ewa an zuerst Skorpione an Land gehen zu lassen. Man hätte viel eher erwarten können dass Krabben sich zuerst auf das Land ausbreiten, aber das hätte die Cräybs zu sehr gestärkt.

Die Entwicklung der Scorpis endete, weil die einfach zu schlimm wurden. Danach kamen einige Göttinnen sogar auf die Idee Mantoiden zu erschaffen, also intelligente Gottesanbeterinnen. Auf rund 1500 Planeten fangen solche degenerierten Typen bis heute Mäuse. In unserem Spiralarm entstanden rund 500 Planeten von Asselods, aber die wurden auch rasch zu unbeliebt. Es lag am Beuteschema all dieser Arthropoden dass es dann einigen Göttinnen in beiden Spiralarmen gelang, intelligente sogenannte Mausbiber zu erschaffen. Diese waren es die sich zuerst von der grausamen Tyrannei der Greys befreien konnten, der gescheiterten kaputten Ex-Göttinnen. Es war also ein Trick der Schöpfung, als die Erdgöttin im Erdzeitalter Ordovizium eindrucksvolle Seeskorpione erschuf. Das ging mit Hilfe eines erfolgreichen morphogenetischen Feldes, das auch die Erschaffung von Skorpionen auf dem Land förderte. Rasch hätte auf diese Weise aus unserer Welt eine Welt voller schauriger Gliederfüßler werden können. Doch weil die damaligen Göttinnen der Nachzügler-Gruppe von Ga liebe Tiere lieber mochten hat Ewa die Seeskorpione ziemlich rasch aussterben lassen. Vor 283 MJ ergab sich die Trennung der frühesten Vorläufer der Säugetiere von den Reptilien. Damals merkten die ongeras nah und fern gleich, dass sich aus diesen neuen Lebewesen die Herrentiere (Primaten) des Stammes Ga entwickeln würden. Grausig böse wie die Greys (Cherubim) sind, vernichteten sie auf 320 Ga-Welten alles Leben.

5. Die Scorpions und der Wind des Wandels

Viele Deutsche haben vor Jahren die Skorpione besonders gemocht. Und zwar betraf das die Rock und Metal-Gruppe Scorpions um Klaus Meine. Diese Gruppe wurde mit dem eher sanften Lied „Winds of Change“ besonders populär. Der Super-Hit prägte die Zeit da das Sowjet-Reich unter 'Gorbi' auseinander fiel, und auch die mörderische linke Tyrannei in der DDR zusammen brach. Das war wieder mal so eine Zeit da Gott nach langen bleiernen Jahren plötzlich einen großen Wandel geschehen ließ. Jetzt erst habe ich verstanden dass es kein Zufall war dass diese wegweisende Musikgruppe gerade 'Scorpions' hieß. Schon damals hat die Erdgöttin, die ich damals noch gar nicht kannte, die Scorpis im Kosmos etwas gegen die Cräybs und Greys der lokalen Umgebung ausgespielt. Das gelang ihr auch deshalb weil ich damals ein Fän dieser Musik gewesen war. Doch so recht mochte Ewa diese harte Kultur der fiesen Biester nicht. Als ich mal bei SWF3 eine Scorpions LP gewann, da war die nicht lieferbar. Da hat man mir extra abgeschrieben. Ich wünschte und erhielt als Ersatz die LP ›I Robot‹ von Alan Parsons Project. Mit Druck hat der WDR dafür gesorgt dass solche Südwest-Sender in Köln nicht ausgestrahlt werden. Statt ihrer sendet der DAB Rundfunk acht exotische Regional-Versionen von WDR 2. Die gefällige britische Pop-Langspielplatte (LP) ›I Robot‹ beschäftigt sich übrigens mit Robotern und Künstlicher Intelligenz (KI). Das ist aktuell ein Thema das Viele beunruhigt. Denn vor allem die autoritäre Computer-Firma Microsoft hat die Entwicklung von KI weit voran getrieben. Soll es so weit kommen dass alles was wir schreiben von US-amerikanischer KI-Software daraufhin überprüft wird ob es als „politisch korrekt“ und „keine Fake-News“ gilt? In der südwestdeutschen Zeitschrift 'Bild der Wissenschaft' (07/2023 S. 29) gab Ulrich Eberl (!) ein Beispiel zu ›ChatGPT‹:

„Vergleiche Jago bei Shakespeare mit Mephisto bei Goethe“ … alle solchen Aufgaben erledigt ChatGPT fast im Handumdrehen … Die Grundlage sind Milliarden Texte.

Das hört sich für Ängstliche so an als ob diese Schreibroboter wirklich denken könnten. Doch in Wahrheit stecken natürlich Meinungen und Wertungen von menschlichen Autoren hinter diesen Leistungen der KI. Und es kann kein Zufall sein dass gerade das Beispiel des Redakteurs Eberl auf das Problem hinweist das auch anderen schon aufgefallen ist: Die KI denkt natürlich nur so schräg und falsch wie viele menschliche Autoren. Ein Team von der TU Dortmund um Jerome Rutinowski warnt deswegen ausdrücklich vor politisch tendenziöser KI (BdW 07/2023 S. 9):

In zwei gängigen Tests zur politischen Einstellung landete ChatGPT deutlich im eher linken progressiven Bereich

Progressiv dürfte hier das falsche Fachwort sein, denn die Altlinken von heute sind eher die Leute die nicht für die Zukunft taugen, in der eine höher entwickelte Menschheit sogar Gott versteht. Im Jahr 1977 äußerte der Musiker Eric Woolfson von Alan Parsons Project die Befürchtung, dass die Menschheit ihre Herrschaft über die Welt möglicherweise an die Roboter abtreten müsse welche sie erschafft. Für Leute die sich mit Computern gut auskennen sind solche Befürchtungen absurd. Wer sich aber mit den Congeras gut auskennt weiß, dass diese mit Hilfe ihrer höchst entwickelten Leiber und Technologien das Schicksal völlig beherrschen, und Leute völlig verdummen können.

Es liegt also an den höchst manipulativen, ja teuflisch bösen Außerirdischen wenn KI auf böse schlaue Weisen in die Irre führt. Das gilt zum Beispiel für die scheinbar harmlose literarische Frage, wie man den Jago aus Shakespeares ›Othello‹ mit Goethes Teufel Mephisto vergleichen kann. Denn Jago ist der kluge Antiheld der den Neger Othello stoppt. Der Rassenschänder hat sich zuvor das Vertrauen der weißen Edelfrau Desdemona erschlichen, indem er ihr vorlog er sei auf Reisen den Leuten begegnet „denen die Köpfe unter den Armen wachsen“. Das betrifft die Pelods, die primitiveren der Cräybs, deren Arme tatsächlich aus Fühlern entwickelt wurden. Diese von den Greys versklavten Bösewichte fördern nicht nur auf unserer Erde gezielt rassisch schlechte und unsittliche Menschen. Die selben teuflisch bösen Influenzer steckten auch hinter dem Hollywood-Film ›I Robot‹ aus 2004. Darin ist der Neger Will Smith der Held, der sich gegen eine Schar von „Killer-Robotern“ behauptet. Das widerspricht total der literarischen Vorlage, die der jüdische Emigrant Isaac Asimov einst schrieb. Die Idee hatte er von den deutschstämmigen Schriftstellern Earl und Otto Binder abgeschaut. In diesen Roboter-Geschichten wird in der Tat eine bessere Zukunft sichtbar, in der wir überaus gute Roboter entwickelt haben werden. Diese tun auf den über tausend freien Welten der Humanoiden vieles was hier noch die Rassigen tun. Leicht sollte es uns deshalb fallen rassige Unglücksmenschen in Frieden aussterben zu lassen.

6.

Vor meiner Berufung zum Heiland Anfang 1993 las ich gerne Zukunftsromane und Fäntasy. Eine der Roman-Serien die mir am besten gefiel spielte auf dem Fantasie-Planeten Kregen beim realen Stern Antares im Sternbild Scorpio. Erstaunlich daran finde ich heute, wie gut der britische Autor Bulmer (alias Akers) die verschiedenen höheren kosmischen Mächte unterscheiden konnte. Held der Serie ist der Brite Dray, der in Tagträumen in diese Schwert- und Magie-Welt entführt wurde. Dies taten zuerst blaue, unangenehme höhere Mächte. Später geriet Dray immerhin an die bessere weibliche Macht mit der Leitfarbe gelb. Man kann diese Mächte recht gut als die Greys und die guten Göttinnen identifizieren. Auf Kregen leben vor allem Humanoiden, also Menschen. Aber es gibt dort auch Rapas, Vogelmenschen die eher unangenehm sind, und andere Aliens. Das höchst entwickelte Land ist das dortige Arabien, das den im Kosmos üblichen Namen Hamal (von Amal) trägt. Lange Seiten bemühte sich Dray vergeblich, den dortigen Amalekitern die Technologie der Flugmaschinen abzujagen. Dray lebt auf dem Kontinent Ga. Das Amerika von Kregen jedoch ist das garstige Land von total kriegerischen Grünen, die ständig ausfahren um Ga zu überfallen. Das kann man sehen als eine Abbildung des realen kosmischen Konflikts zwischen den Arthropoiden, den Abkömmlingen von Krabbeltieren; und unseren Verwandten, den Nachkommen von höheren Tieren. Erstaunlich ist auch dass diese Endlos-Serie zeitweise nur in Deutschland populär war, in Britannien aber gar nicht mehr veröffentlicht wurde. Heute sehe ich dies als Folge der Versuche der guten Aliens, mich geistig zu erreichen und mir Erkenntnisse über den Kosmos zu vermitteln. Es mag aus der Sicht der UTR auf die Skorpis verwundern, dass sie in dieser Saga nicht speziell vorkommen. Man hätte erwarten können dass sie sich dort als zwar fiese Viecher aber nützliche Mitstreiter von Dray einbringen. In Wahrheit sind sie herrschsüchtige Teufel. Ich denke dass die Frogs, unsere mächtigen nahen Helfer im Kosmos, die Skorpis verdrängt haben und dafür sorgten dass die Biester von der Grünen-Gruppe der Kontinente als die hoffnungslosen und aggressiven Schurken erscheinen die sie sind. Das gelang in der Harry-Potter Saga nicht, der derzeit vielleicht populärsten Fäntasy-Saga. Dort ist ein Zauberer namens Scorpius am Ende der wichtigste Helfer des Helden Albus Potter. Um dem entgegen zu wirken schreibe ich gerade eine Art von kritischer Fortsetzung der Saga. Darin kommt ein Trifon vor, der in Wahrheit der führende Froschkönig ist. Es fällt den realen Aliens etwas leichter sich in solchen fantastischen Welten zu verkörpern. Auch die Star Wars Saga ist da keine Ausnahme, die uns gleich zu Beginn in eine typische Wüstenwelt entführt, in der nur vermummte, mickrige, zerlumpte, fiese Wichte leben. Zu dieser Sorte gehört auch die zu kurz gekommene Prinzessin Leia, deren Name an die Leier erinnert, das Sternbild der führenden Gruppe Li der Cräybs. Typisch ist die Szene dass sie dem menschlichen Helden Luke in einer Vision erscheint und mit ihm anbandeln will. So saugen diese Wichte uns Lebensenergie (Vril, Mana) ab. Die wurde vom genialen deutschen Forscher Georg Stahl relativ gut erkannt und Phlogiston genannt. Doch trickreich sorgten die höheren Mächte dafür dass Stahl in Verruf geriet. An sich erwarten viele Wissenschaftler, dass sich wegen der Freiheit von Forschung und Lehre an den Unis nach und nach die Wahrheit durchsetzt. Doch in der verrückten Welt der Muggels ist oft das Gegenteil der Fall, weil Gott den Jetztmenschen (Cros) nicht trauen kann, und auch die bösen Mächte nicht daran interessiert sind hier bei uns die Wahrheit zu verbreiten. Deswegen hat schon mancher Freund der Weisheit (Philosoph) bei den Freimaurern mehr gelernt als an der 'Fill-Fack', wo vorwiegend linke Ewig-Gestrige geistloses Zeug labern, am liebsten von der Nazizeit, wo sie aber auch nur nicht Bescheid wissen. Mit der Etablierung von KI-Daemons wie ChatGPT ist zu erwarten dass sich die etablierte Mischung von Irrlehren bei den Cros noch viel stärker durchsetzt als derzeit. Warnend wies der kritische Experte Ernst Peter Fischer (BdW 07/2023 S. 36) darauf hin, dass die Tendenzen die KI zeigt das Resultat der Arbeit von „schlecht bezahlten Menschen aus Niedriglohnländern“ sind, die der KI „potentiell diskriminierende Antworten“ abgewöhnen sollen. Die Auftraggeber sind Oligarchen, Schurken, rassisch minderwertige Menschen und linke Bösewichte. So wie die Greys setzten die auf Lügen und Tyrannei. Das geht ja schon so weit dass Bücher umgeschrieben werden damit sie als politisch korrekt gelten. Diese Kulturschänder fingen mit Astrid Lindgrens ›Pippi Langstrumpf‹ an. Mit der Hilfe von KI könnten sie auch Bulmer und Goethe fälschen. Doch ich sehe voraus dass Gott sie alsbald weg schrumpft und aussterben lässt.

7. Der kretische Gott mochte keine Skorpione

»Doppeläxte waren in allen Kulthöhlen von Kreta gefunden worden … kein anderes Zeichen kam so häufig vor … Ohne Zweifel war es ein heiliges Zeichen. Nur blieb im dunkel, wem es geweiht war. Vermutlich dem höchsten kretischen Gott. War das nicht Zeus? Kein anderer Gott war so eng mit der Insel verbunden … er hatte zum Zeichen seiner besonderen Zuneigung die Insel von schädlichem Getier befreit, von Schlangen und Skorpionen, sogar von Füchsen, Wölfen und Eulen. Aber warum ... fand sich auf keinem der vielen kretischen Siegel sein Bild? Dagegen war immer wieder eine Göttin abgebildet. War sie auf Kreta die oberste Gottheit, „älter als Zeus“ und erhaben über ihn?« Ein Siegel zeigt die Göttin typisch als Herrin der Tiere, flankiert von zwei Löwen. Auf dem Löwentor von Mykene sieht man dieselben Löwen, die eine Säule bewachen.

Über die große Göttin, die von allen frühen Kulturen verehrt wurde, besonders im Nahen Osten, wusste Hans Baumann im Jahr 1966 [Löwentor und Labyrinth S. 119 f.] noch mehr zu erzählen. Geheimnisvolle kretische Siegel und Bilder zeigten sie oft an der Seite eines göttlichen Mannes oder Kindes. Typisch für das alte Kreta war die Verehrung des Vatergottes Zeus als Kind. Mit dem Aufkommen des Christentums wurde aus der Göttin, als fahler Abglanz, die heilige Maria. Nun wurde aus dem Vatergott das Jesuskind. Wer sich den offenen Sinn eines Kindes bewahrt hat, kann noch heute die real existierenden Gottheiten hinter solchen mythischen Figuren finden.

Die deutschen (oder fremden) Kids von heute kennen Skorpione vermutlich nur aus Zoos oder aus Filmen. Eindrucksvoll sind die Bilder wie Erdmännchen solche kleinen gefährlichen Biester fangen und fressen. Aber warum gibt es sie nur in Afrika und anderen Ländern, wo es auch die Mauren und Neger gibt, die doch vielfach von Natur aus etwas schlimmer sind als die Weißen? Auch das kann man tatsächlich am einfachsten so erklären, dass Gott manche Länder nicht mit gefährlichen und garstigen Kreaturen bevölkern wollte. Gott hatte Europa offenbar lieber als das wilde Afrika. Weil Gott sich mit Australien wenig Mühe gegeben hat, gibt es dort viele Spezies von Giftschlangen und giftigen Tieren. Noch schlimmer ist die grüne Hölle der östlichen Anden. Wer dort einen Abenteuerurlaub riskiert kann sich leicht Krankheiten fürs restliche Leben holen. Solche Sachen sind aber selbst Lehrern nicht beizubringen die sich in der Welt gut auskennen. Oft liegt es am Konsum von Alkohol wenn die erwachsenen Muggels die Welt falsch verstehen. Aber der Zwang zur Abstinenz macht aus vielen finsteren Arabern keine besseren Menschen. Linke wollen die Welt gerne autoritär verändern, und meinen dass alle möglichen Rassen durch Erziehung aneinander anzugleichen sind. Doch die Macht der Gene können sie nicht brechen. Auch durch geduldiges Streicheln kann man einem Skorpion das Stechen nicht abgewöhnen. Baumann schrieb sein Buch seinerzeit für die Jugend (und für den Bertelsmann). Er war einer der Wenigen die sich intensiv mit den Bildern beschäftigten die auf den Siegeln der minoischen Kreter abgebildet sind. Ewa meint dass die Bilder Anklänge an die Namen vermittelten. Unter den Bildern waren auch Skorpione. So wie bei den deutschen Scorpions wird es auch im alten Kreta Leute gegeben haben die sich zu solchen doch unbeliebten Tieren hingezogen fühlten. Viele Biologen von heute werden meinen dass Skorpione eben zur Lebenswelt dazu gehören. Man neigt dazu die Biosphäre der Erde als fein aufeinander abgestimmtes System zu verstehen in dem fast jedes Lebewesen seinen notwendigen Platz hat. Diese Kindersicht steht eigentlich im Gegensatz zur dogmatischen Evoluzionslehre, wonach fittere Lebensformen sich gnadenlos durchsetzen und schwächeren keine Chance lassen. Schöne, vielfältige Blumenwiesen welche die alten Kreter so liebten können aber nur dort gedeihen wo ein guter Geist herrscht, der wie ein Gärtner die Natur reguliert. Braucht denn eine Wiese auch Skorpione die dort lauern, bereit die Beine von Tieren und Menschen zu stechen die dort herum trampeln? Laut der Bibel hat die Schöpfergottheit Jahwe (oft falsch als HERR übersetzt) alle Landtiere an einem Tag erschaffen. Das wäre das was man sich von einem allmächtigen Gott vorstellen könnte. Generationen von Schülern haben mit solche Irrlehren gehadert. In Wahrheit, das zeigen Fossilien, gab es zuerst auf dem Lande Millionen Jahre lang Mikroben und Pilze. Manche Pilze wuchsen scheinbar zu meterhohen Säulen heran! An deren Wurzelfäden entstanden offenbar die ersten Psilophyten (Kleinpflanzen), die nur Zentimeter hoch wuchsen. In solchen schleimigen Pilzwäldern können wir uns primitive Skorpione, Spinnen und Tausendfüßler vorstellen. Was für ein armseliger Gott sollte solches Leben erschaffen haben? Es war Jewa, eine Göttin in fast aussichtsloser Lage.

8. Dolchstoß-Legenden der Schöpfungslehre

Im malaiischen Regenwald bekam es der Schulbuch-Autor Walter K. mit teuflisch fiesen kleinen Blutegeln zu tun. Die hingen im Gebüsch, und wer dort vorbei ging trug sie bald auch in seinen Klamotten, weil sie durch jede Ritze krochen. Am Anfang jedes Kapitels zitierte „M. G. Walter“ die Schöpfungsgeschichte der Bibel, aber zur nahe liegenden Frage wieso Jahwe solche Biester erschuf schwieg er sich aus. Früher war es ja noch schlimmer. Als Schliemann Troja durchwühlte um Schätze zu finden, da wimmelte der Hügel von kleinen Antelion-Schlangen. Deren Gift war so stark dass man vom Biss angeblich noch vor dem Abend starb. Die Hütten der Türken waren voller Bettwanzen, die so schlimm stachen dass Schliemann lieber auf dem freien Feld schlief. Gegen die Malaria die damals in der Landschaft grassierte gab es noch kein Mittel. Auch wer an keinen Schöpfergott glauben mag wird doch solches böse Viehzeug nicht gerne akzeptieren. Man stellt sich dann einen zornigen Gott vor, der so Sünder bestraft, der aber eigentlich ein Teufel ist. Doch lehren die Mythen vom zukünftigen Paradies dass sich Gott eine viel bessere Welt wünscht. Am Ende seines Buches und seiner Schulweisheit zeigt uns Walter dann das seitengroße Bild des äthiopischen Models Waddis Datten. Die Negerin trägt ein weißes Plättchen vor die Stirn, so dass sie von fern wie eine Weiße wirkt. Walter schließt sein Buch mit einer Erklärung dass es nicht okay sei Rassen zu unterscheiden. Aber wer sich nicht mal das traut ist bei vielen Fragen einfach nicht kompetent. Zum Beispiel ist ja rätselhaft dass Frühmenschen und Jetztmenschen in Fernost die gleichen Rassenmerkmale zeigten, zum Beispiel hohe Wangenknochen und flache Gesichter. Nur die UTR kann dies erklären, mit der Lehre dass das Berk-OS Leute nach Regionen verformt. Doch das wäre für die etablierten Experten eine Lehre die sie als Nichtskönner abtun würde. Es ist deswegen verständlich dass sie sogar ihrer Künstlichen Intelligenz den Rassismus abtrainieren. Ulrich Eberl, dem Experten für KI, ging es in seinem BdW-Artikel vor allem darum darzustellen wie super Experten-Systeme wie ChatGPT scheinbar schon sind. Als er das System bat über die literarischen Figuren Mephisto und Jago zu referieren, erhielt er rasch einen gekonnt formulierten kurzen Schulaufsatz. Der nahm im zitierten Heft zwei Drittel einer Seite ein, zusammen mit dem digital erzeugten Bild einer Schülerin. Diese hat rote Haare und dicke südländische Augenbrauen. Warum aber stellte Eberl gerade diese Frage, die dann so breit herausgestellt wurde? Es liegt nahe zu denken dass hinter dieser Frage ein Problem steckt das heimlich viele Experten beschäftigt. Es geht um die Frage ob es wirklich höhere Mächte gibt. Laut ChatGPT sind Mephisto und Jago nur „zwei ikonische Schurken in der Weltliteratur“. Der Aufsatz stammt von einem anonymen Nicht-Experten, der vermutlich viele solche vorformulierten Textbausteine aus Webseiten übernommen oder selbst verfasst hat. Bei schwierigen Themen wie Teufel oder Neger haben sich solche Typen vermutlich besondere Mühe gegeben. Eberl, dessen südwestdeutscher Name einen Link zu den Feken, also den „Schweinen im Weltall“ anzeigt, machte sich über den latent tendenziösen Inhalt des Aufsatzes scheinbar weiter keine Gedanken. Die werden aber von Schülern eventuell erwartet die darüber in der Schule noch was erzählen müssen. Und denen gibt ChatGPT subtil Wertungen vor. In Shakespeare's ›Othello‹ ist Jago der listige Lügner der den aufgeblasenen, einfältigen aber vom Glück begünstigten und heldenhaften Neger Othello zu Fall bringt. In Verdis Oper mutiert Othello noch viel mehr zum Helden, so dass Jago noch mehr als beispielhafter Schurke erscheint. Man kann aus diesem Stück eine Art Dolchstoßlegende der Linken ableiten: Neger könnten noch viel besser sein als sie schon sind, wenn weiße Rassisten sie nicht schurkisch bekämpfen würden. Indem Eberl hier einen weißen Rassisten mit dem Teufel vergleicht, verteufelt er quasi Rassisten. Linke sind schnell bereit bei solchen uralten ideologischen Grabenkriegen so tückisch wie Jago vorzugehen. Da kommen also Hetze und Lügen auf, und man will von der Wahrheit nichts hören. Die unleugbare Wahrheit ist aber dass es bei den Menschen eben Großrassen und Rassen gibt die sich nicht mischen lassen. Sogar die besonders dummen Linken die das nicht anerkennen wollen, und statt dessen rassische Klassen postulieren, hängen doch nur wieder einer Rassenlehre an. Die berühmten drei Klassen der Indogermanen werden nämlich vom Berk-OS durch farbige Marker gekennzeichnet. Deswegen sind die Blonden anders als die Rothaarigen. Und noch die tibetischen Buddhisten tragen als Anlehnung an diese 'arische' Klassenordnung gelbe oder rote Mützen. Wer die Linken also als die Roten bezeichnet, benutzt schon eine Sicht die in der Rassenlehre wurzelt.

9. Die Schöpfung muss jetzt unbedingt weitergehen

Es gibt übrigens noch geistlich ärmere Schulbücher als die heutigen links-atheistischen Biologie-Bücher, die Mächte der Schöpfung mit keiner Silbe erwähnen. Johann A. Comenius schrieb im Jahr 1658 in seinem Schulbuch, das bis ins 18te Jahrhundert hinein das beliebteste Schulbuch in Deutschland blieb: »Der Himmel drehet sich und gehet um die Erde, die in der Mitten stehet.« Es war ein Verdienst des Philosophen Leibniz den bekannter Weise besonders einfältigen römischen Katholiken diese Irrlehre aus zu reden. Das gelang ihm vor allem deshalb weil er ein Finsterling war, der gut zu den Römern passte. Manche meinen noch heute dass nicht nur die Rasse Bayern und andere solche Finsteren besonders dumm werden ließ, sondern dass auch der Irrglaube an die Nicht-Jungfrau Maria diese Wirkung hervorruft. Wenn andere ihre Kreuze abhängen, werden sie in Bayern erst recht überall aufgehängt. Man kann solchen, von der CSU verordneten Irrsinn nur mit einer übernatürlichen Verblendung durch höhere Mächte erklären. Die Göttin profitierte auch vom Marienkult und konnte es nicht wagen der Welt die Wahrheit über die Aliens zu offenbaren. In diesem Licht ergibt die Schöpfungslehre des Philosophen Isaac de la Peyrère einen Sinn. Der getaufte Jude lehrte eine präadamitische Theorie, nämlich dass es vor der Schöpfung dieser Welt noch andere Schöpfungen gegeben habe. Es erging ihm wie mir, er wurde politisch und religiös verfolgt. Eine moderne Version dieser Theorie ist die halb ernsthafte Silurianer-Hypothese, die nicht zufällig an das Zeitalter Silur erinnert, wo die ersten Wassertiere an Land krabbelten. Wenn es vor uns schon hoch entwickeltes Leben auf der Erde gegeben hätte, welche Spuren würden wir davon finden? Bemerkenswert ist aus der Sicht der UTR, dass die Stammsilben Si und Lu auf die beiden schon lange existierenden Stämme der Humanoiden (Makakoiden) verweisen. Die gab es schon vor 800 MJ, und sie wurden zum Vorbild für die Erschaffung von Leben auf unserer Erde.

Wichtig waren für die Erdgöttin die Erfahrungen die Anna mit Sauroiden gemacht hatte. Daran lag es zum Beispiel dass die Saurier und Reptilien in wichtigen Bereichen besser gelangen als später wir Humanoiden. Das betrifft zum Beispiel die Zahl der Wirbel, die bei den Reptilien oft besser an die Erfordernisse angepasst ist. Reptilien wachsen verlorene Beine oft wieder nach. Die Greys hätten auf den Erden von Ga die Erschaffung von Reptiloiden wohl eher erlaubt, weil diese fast gescheiterte Entwicklungslinie ihnen mehr Macht über unsere Erden gegeben hätte. ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹ – so lautet ein beliebtes Buch von John Irving. Immer wieder kommt derzeit die Negerfrage besonders auf die politische Tagesordnung. Tatsächlich haben die zahlreichen bösen Mächte im Kosmos die Erschaffung von schlechten und bösen Kreaturen erzwungen oder diese selbst mit erschaffen. Die Greys tun das aus Quälsucht, weil sie sich von unserem Vril ernähren, und weil sie kluge böse Pläne verfolgen. Ein Hauptaspekt dieser Pläne ist es zu verbergen dass Neger besonders unter teuflischem Einfluss stehen. Linke Bösewichte wollen darüber keine Diskussionen erlauben, weil sie selber oft stark unter teuflischem Einfluss stehen. Das liegt daran dass die Linken tradizionell die Kinder der Finsternis politisch anführen! Deswegen muss sich Gott politisch gegen die Linken wenden auch wenn das nicht ganz fair ist. Gottes Plan muss dahin gehen die Schöpfung zu verbessern und zu vollenden. Das bedeutet die Welt vom Bösen und vom Leiden zu erlösen, zum Beispiel indem allzu schlimme Kreaturen und minderwertige Menschen aussterben. Die gute Erdgöttin ist gegen Leiden und für ein gutes Leben, während die Greys (Cherubim) geradezu quälsüchtig sind, was ihnen oft schadet. Ewa hat an Hand von meinen kreativen Bemühungen diese Welt als halb versklavte Welt erschaffen, in der das Böse vielfach zu mächtig war. Unheil und Katastrophen gab es fast ständig. So ist es zum Beispiel zu erklären dass die Doppelaxt bei den minoischen Kretern das gängige religiöse Symbol wurde. Die Krone der Doppelaxt symbolisiert dabei die Hörner-Krone des Bullen, der im alten Südeuropa und im Orient einst das wichtigste Symboltier des Gottvaters war. Als bestes und nützlichstes Tier symbolisiert das Rind auch im Kosmos traditionell eine gute Erdgöttin, die auf den typischen völlig versklavten Welten immer unerkannt und verleumdet bleiben muss. Der männliche Heiland wird dort zum mythischen Schöpfergott wo die Göttin einfach zu unbekannt ist. Nicht nur auf Kreta war die große Göttin im Labyrinth der Erde einst überaus populär. Doch dieser Glaube fiel in Scherben, als der Mega-Vulkan von Thera ausbrach. Nun erdachte man in Knossos die Legende vom bösen Stier Minotaurus welcher im Labyrinth Menschenopfer fordert. Gott fordert in Wahrheit neue Menschen, um solche Katastrophen und Irrlehren zu verhindern. Wir brauchen Menschen die so gut sind dass sie die Wahrheit einsehen und aushalten können.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de