13. Der
islamische Geist ist einfach zu schlimm
13.1 Warum der Islam im Westen unerwünscht ist
Dieses Bild zeigt einen Moslem in Deutschland.
Moslems tragen ja gerne spezielle Kleidung um sich abzusondern.
Diesem Mordbuben hier wurde seine „Finnen-Tracht“ aber
von der Polizei verpasst. Heimtückisch hatte der aus dem Irak
stammende junge Zuwanderer in einem Zug auf Reisende eingestochen.
Ein zufällig anwesender Polizist und andere Männer
schafften es ihn zu stoppen. Kann man nicht gefährliche Moslems
gleich so kleiden, um vor ihnen zu warnen?
Christen suchen bei islamischem Terror gerne die
Schuld bei den Opfern. Aus der Sicht der Bibel sind nämlich alle
Menschen Sünder, die bei Gott harte Strafen verdient haben. Die
Deutschen hält man in links-christlichen Kreisen traditionell
für besonders schlecht. Was linke Bösewichte nicht hören
wollen ist, dass der Islam solche Täter dazu verleitet zum
morden und andere Verbrechen und Schandtaten zu begehen. Nach der
Lehre des Islam sollen die Täter dafür nach dem Tode
belohnt werden. Wegen solcher Irrlehren ist der Islam im Westen
unerwünscht. Er soll nach Gottes Willen nicht verbreitet werden.
Es gibt zwar auch akzeptable Aspekte im Islam, aber böse
Irrlehren führen zur Abwertung.
Diesem Gottesurteil werden wohl alle vernünftig,
billig und gerecht Denkenden zustimmen. Doch rote Streithähne
und Araberfreunde machen vielfach Stimmung für noch mehr widrige
Migranten und gegen echte Europäer. Das liegt daran dass viele
keine bessere Religion als den Islam kennen (wollen), und einen Gott
der Welt nicht anerkennen. Es ist also im Grunde eine religiöse
Debatte die hier Not tut, um solches Unheil besser zu verstehen und
zu bewältigen. Leider sind die Leute von heute noch nicht
entwickelt genug um eine solche Debatte zu führen. Nicht nur für
die Baha'i trifft zu dass die Leute zwar unsicher sind über
viele herkömmliche Lehren, und bereit sind sich neues
Verständnis zu erwerben, aber doch insgesamt zu sehr in alten
Traditionen verharren. Diese Leute sind überwiegend genetisch
veraltet. Sie sind nicht in der Lage Gott zu erkennen und von bösen
Mächten zu unterscheiden. Vor allem in Arabern steckt der böse
Geist zu tief drin, welcher die richtige Unterscheidung von Gut und
Böse nicht erlaubt. Das ist genau die Botschaft welche die
Bibel, in der Legende vom Paradies, den ersten Semiten vermittelt.
Dort hütet Gott in Gestalt einer weisen Schlange die Frucht der
Weisheit. Gott hat jedoch den Juden diese Frucht verboten:
Sobald ihr davon esst werdet ihr sein wie Gott, indem
ihr erkennt was gut und böse ist.
So lange die Menschen die mythische Frucht der
Weisheit nicht essen können, können sie also Gut und Böse
nicht richtig trennen. Sie sind nicht in der Lage zu begreifen dass
der weibliche Gott der Welt, der hier als weise Schlange erscheint,
die gute Macht ist; während die Mächte im Himmel, die die
Welt verheeren wollen und die Menschen zu teuflischen Taten
versuchen, böse Mächte sind. Die Gefahr ist zu groß
dass die Leute die Gott als gut erkennen sich wegen Gottes Schwäche
und der Stärke der Teufel dem Bösen zuwenden. Gott ist eine
Geisel böser Mächte und muss ihnen noch für eine Zeit
eine gewisse Macht über diese Welt gewähren. In dem Maße
wie Gott die Menschheit höher entwickelt, und Minderwertige und
Finstere ausmerzt, wird diese Macht der bösen Mächte
schwinden. Göttliche Weisheit ist folglich nicht für alle
Menschen was. Laut biblischen Traditionen sollen nur die legendären
Nachkommen von Seth zu den Gerechten (hebräisch: Zaddikim)
werden. Hier symbolisiert Seth den Messias mit seinen neuen Menschen.
13.2 Gott wird dem bösen Geist die leichten Opfer nehmen
Solche Gräueltaten von Moslems werden derzeit
zum Glück rasch seltener, weil Gott durch das Kommen des Messias
neue Stärke gewonnen hat. Das liegt daran dass Gott mit seiner
neuen Stärke die genetisch guten Menschen besser stärkt.
Die Großen und Hellen, welche von linken Typen bislang oft
beiseite gedrängt wurden, entwickelt Gott jetzt viel einfacher
zu guter Qualität. Gottes neue Lehren sind für Moslems und
andere veraltete Menschen unakzeptabel. Moslems halten sich daran was
im Koran steht, und was Geistliche und Vorleser davon halten. Es
hilft in manchen Fällen wenn man aufzeigt wie viele Spuren der
wahren Lehren der UTR im Koran zu finden sind. Dies kann Gott
leisten: Klugen und neugierigen Menschen den Koran zu erläutern.
Viele Lehren die der finstere, sexsüchtige Mohammed aufschnappte
ergeben nur so einen Sinn.
Sure 3:90: Das erste Haus war das in Bekka. Dort sind
Spuren Abrahams zu finden.
Ja Bekka – wo mag das wohl sein? Wahrlich,
ich hörte neulich G. G. Anderson offenbaren dass Abraham sogar
bis Stockholm kam. Doch weder dort noch in Mekka liegt das
Schlagerparadies. In Wahrheit gab es im alten Orient mehr als einen
Abraham, der Geschichten ersann und erzählte während er
seiner Herde beim Grasen zuschaute. Die UTR kennt Bekka als einen
Jerusalem gut vergleichbaren Ort auf Rinas Planeten Sesam. Diese
heilige Stadt der 'Juden von Sesam' befindet sich dort wo hier
Baalbek im Beka'a Tal liegt, also weit weg von Mekka. Sie ist heute
unbewohnt. Man kann gut meinen dass der in der Bibel erwähnte
Abraham aus Haran in Baalbek verweilte. In Mekka dagegen dürfte
er nie gewesen sein, und davon ist in der Bibel mit keinem Wort die
Rede.
Islamische Geistliche meinen dass mit Bekka Mekka
gemeint sein muss. Doch dazu passt der Name nicht! Das fügte
Gott um den Gläubigen klar zu machen dass Mekka nicht der Ort
war an dem das erste Haus der Welt in Wahrheit einmal stand. Das
stand einst im Kaukasus, aber vor allen Häusern der Menschen
ruhte die Betyle auf dieser Erde. Der Abraham der in der Betyle der
Erdgöttin; schon vor seiner Zeit rückwirkend, Spuren
hinterließ; bin natürlich ich. Denn mein Name lautet
Bertram, und davon kann Abraham als eine Annäherung gelten. Eine
andere Form dieses Namens lautet Rama. Und damit ist es zu erklären
dass jede Sure im Koran so beginnt:
Bismillah er-Rahman er-Rachim – im Namen Gottes
des Gnädigen des Verzeihenden
Diese Sentenz wird gerne so gedeutet dass Allah
besonders nachsichtig und verzeihend sei, was typischen Arabern
besonders gefallen haben wird. Doch täuscht es wenn man diese
Namen nicht als heimliche Hinweise auf den Messias deutet, der
Schurken durchaus nicht wohl gesonnen ist. An vielen Stellen im Koran
stellt sich Allah als kundiger, harter und unnachsichtiger Richter
vor:
Sure 18:47: Die Sünder sagen: Wehe uns! Er ließ
keine Sünde im Buch unvermerkt.
Sure 18:58: Und jene Städte
zerstörten Wir Gott, weil sie von Sündern bewohnt waren.
Andererseits aber glauben viele Moslems, dass Gott
ihnen die Weisung gab den Islam mit Gewalt in der Welt zu verbreiten.
Wenn sie Schandtaten begehen erwarten sie dafür im Paradies mit
der Gunst von Jungfrauen belohnt zu werden. Das heißt Allah mit
einem Satan verwüsteter Welten zu verwechseln, der im Auftrag
der Dämonen mit Sex und Schmerzen zwingt, peinigt und irre
führt.
In Wahrheit liegt es in aller Regel an Links
unserer Erde zu anderen Welten, wenn hier Leute böse werden. Die
Greys-Dämonen haben Macht über das Schicksal. Derzeit liegt
der Irak von Lar (Suma) im Krieg mit dem dortigen Russland
(Kasakien). Deshalb fällt es den Greys leichter das Schicksal
unserer Iraker zu verdrehen, bis dass sie Böses getan haben. Die
Greys sind mächtiger bei solchen Orientalen, weil auf vielen
Elends-Welten nur noch der Orient bewohnt ist. Sie haben es leichter
mit finsteren, mickrigen, schlecht entwickelten und verkommenen
Leuten. Es gibt für Gott kaum Möglichkeiten deren irrige
Überzeugungen zu korrigieren. Irrgläubige sind oft dumm und
hochmütig, weil der böse Geist zu tief in ihnen steckt.
Manche meinen dass das Böse eben nicht zu besiegen sei. Aber in
unserer Weisheit erläutern Wir Gott dass wir das Böse
besiegen können, indem wir ihm seine Stätten nehmen. Wenn
es keine dunkelhäutigen und finsteren, schlechten und
verkommenen, minder entwickelten und kurzbeinigen Menschen mehr auf
unseren drei Erden geben wird, werden die Greys kaum noch böse
Taten anstiften können. Sie suchen sich gerne leichte Opfer, und
werden statt dieser Erde andere Welten angreifen.
13.3 Von der Schöpfung zur Vernichtung
Dieses Schreckens-Bild stammt aus dem Hollywood-Film
›Apokalypse 2012‹. Doch das große Unheil, das
manche falschen Propheten und Fantasten für dieses Jahr vorher
sagten, das traf nicht ein. Wir dürfen jedoch nicht vergessen,
dass die größeren Atommächte solche Bilder in Minuten
wahr werden lassen könnten. Wie steht Gott dazu? Wahrlich, in
wenigen Jahrzehnten werden die meisten Städte so ähnlich
ruiniert aussehen. Die meisten herkömmlichen Menschen sollen
relativ bald aussterben, wenn Gott sie nicht noch braucht. Die ewigen
übermenschlichen Asen werden in fliegenden Palästen leben,
je nach Jahreszeit an den grünsten und schönsten Orten. Die
Welt der Zukunft wird viel grüner werden. Überall wird Gott
neue Wälder und Gärten entstehen lassen. Die grauen Städte
von gestern werden dann als kuriose Altertümer oder als
Schandflecke gelten. Weil er die Welt begrünen wird nennen die
Araber den Heiland auch den Grünen (al-Khidr). In der Edda
erscheint der Heiland auch als Widar. Die Bibel nennt ihn auch
Widerchrist (Antichrist). Für die Greys und Cräybs im
Himmel ist dieser ihr mythischer Erzfeind. Jene bösen Teufel
haben schon viele Welten mit Himmelskörpern ruiniert. Einige
Planeten der Berks sind derart zerstört dass das Leben an der
Oberfläche unmöglich ist. Die restlichen Berks müssen
tief in Höhlen leben, und verstehen nicht warum ihre angeblichen
Götter so etwas tun.
Warum will Gott die Cros abschaffen? Vielen gilt
ein kurzes und mieses Leben noch als relativ schön und
lebenswert. Aber die primitiven und verblendeten Cros von heute
glauben einfach viel zu viel Unsinn. Zum Beispiel ist die ganze Welt
davon überzeugt dass der Mensch durch Zufall von selbst
entstanden sei. In den Schulen der Geistlosen wird gelehrt dass
Mutation und Selektion allein hinreichen, um eine komplexe Welt wie
unsere zu erschaffen. Noch dümmer ist aber was die Irrlehrer der
Christen lehren, dass nämlich Gott die Menschen an einem Tag
erschaffen habe. Diese Welt braucht dringend klügere und geistig
stärkere Menschen, um ein schönerer, besserer Ort zu
werden. Doch vor allem die Rassigen kann Gott einfach nicht auf eine
akzeptable Qualität bringen. Das liegt an fraktalen Links, die
unsere Rassigen mit denen der Berk-Welten verbinden. Die rassigen
Spinnenleute und unsere Rassigen ließen sich nur gemeinsam
voran entwickeln. So wie ein Blatt nicht anders wachsen kann als
andere an einem Baum, so können sich auch unsere Rassigen nicht
sehr viel anders entwickeln als die Berks. Dasselbe gilt für
Leute die dauerhaft in Regionen fern von Europa leben. Schon das
Leben im Orient verändert Leute zu ihrem Nachteil. Immerhin
erzählt der Koran einmal die wahre Geschichte, wie das irdische
Leben entstanden ist:
Sure 18:35: Glaubst du etwa nicht an den der dich
erschaffen hat aus Staub, und dann aus einem Samentropfen, und der
dich dann zum Mann heran gebildet hat?
Tatsächlich entstand alles Leben auf dieser
Erde auf diese Weise. Der Koran widerlegt damit zum Beispiel die
Lehre der Panspermie, wonach das Leben als Sporen aus dem Himmel
herab fiel. Die Erdgöttin hat alles irdische Leben aus dem Staub
dieser Erde erschaffen, so wie es auch die Bibel in der 'zweiten
Schöpfungsgeschichte' (Gen. 2) märchenhaft erzählt.
Und das war alles andere als einfach. Wenn die Erdgöttin nur mal
etwas abgelenkt war, haben die Greys gleich Böses bewirkt.
Als unsere Göttin noch durch die Weiten des
Raumes irrte, sah sie mit Schrecken in die weiten Regionen wo Welten
in der Knechtschaft der Greys verelenden, bis sie zugrunde gehen. So
wirkt es sich aus dass die Stärksten im Kosmos sich zu viel
Macht anmaßen.
13.4 Von den Feken müssen wir uns jetzt distanzieren
Dieses lustige Bild zeigt den Fantasie-Alien Alf. Um
1990 n. war Alf so beliebt, dass man sein Bild an viele Autos klebte.
Der Alien der Katzen fraß war der Star einer US-Comedy Serie.
Das Lachen verging den Fans als sie von mir hören mussten dass
es solche Aliens tatsächlich gibt.
Vor der Schöpfung musste die Erdgöttin
miterleben wie die Greys eine Göttin nach der anderen angriffen,
ihren Planeten zerbombten, und sie dann mit ihrer überlegenen
Kraft zu einer weiteren Grey mutieren ließen. Viele Greys
lassen sich leiten von dem Gefühl dass die Erschaffung von
lebenden Welten mühsam und sinnlos sind, weil am Ende das
Universum alles verschlingt. Unsere Erdgöttin gewann Stärke
aus dem Denken heraus dass sich die Erschaffung von Welten lohnt,
auch wenn sie nicht ganz so gut werden wie andere. Zu diesem Zweck
verbündete sich Ga-Jewa mit den Kindern Irias vom Stamm Fe.
Diese erschufen sich aus Schweinen Leute, und Ewa erschuf ihre
Äfflinge so ähnlich. Nun jedoch will Gott die Erde vom
Bösen befreien, und muss sich von den Feken lösen. Je näher
wir denen rücken desto stärker wirkt sich das Bündnis
aus. Die Folge wäre dass wir uns nur gemeinsam mit den Feken
fort entwickeln könnten, und das ist unmöglich.
In der Sure 18 ›Die Höhle‹
referierte und kommentierte Mohammed kuriose Legenden, welche er von
Geschichtenerzählern gehört hatte. Nach dem Glauben vieler
Moslems stammt der Koran aus dem Himmel. Tatsächlich finden sich
darin viele Spuren von Legenden vor allem von den Welten der Feken.
Auch dort gibt es zahlreiche falsche Religionen, die noch schlimmer
sind als unsere.
Sure 18:8 erinnert an die christliche Legende von
den Siebenschläfern. Diese waren angeblich junge Christen, die
sich vor der Verfolgung durch den Kaiser Decius in eine Höhle
retteten. Dort sollen sie Jahrhunderte lang geschlafen haben, bis sie
unter Kaiser Theodosius wieder hervor kamen. Erstaunlich ist dass die
Christen sie seitdem als Heilige verehren, obwohl sie feige und
wankelmütig handelten, weil sie sich vor den Häschern
versteckten anstatt Märtyrer zu werden.
Mohammed lässt sich lange darüber aus ob
es sich um drei oder um sieben Schläfer handelte, die mit ihrem
Hund auf der Schwelle schließen. Und dazu scheint die Legende
zu passen, wonach die Schläfer später das mythische erste
Haus bewohnten. Den wahren Sinn dieser himmlischen Story erriet
Mohammed nach Gottes Willen nicht. Es handelt sich nämlich um
eine Sintflut-Legende. Wenn die Greys eine lebende Welt mit Meteoren
bombardieren, versucht die planetare Göttin oft einige Leute in
einer Höhle zu verbergen oder in einem Schiff zu retten. Auch
kommt es vor dass sich Leute mit Raumschiffen vor einem Kataklysmus
zu retten versuchen. Manche ungläubigen Aliens kamen auf die
Idee, sich mit Raumschiffen zu Nachbarsternen hin auszubreiten. So
etwas dient jedoch nur dazu die Greys abzulenken. Ohne eine Göttin
kann das Leben sich nicht halten.
13.5 Die Offenbarung vom Grünen
Interessant ist dass das Arabische die Buchstaben
rückwärts schreibt. Auch Leonardo da Vinci benutzte eine
Art Spiegelschrift, um seine Gedanken zu verbergen. Die korrekte
Schreibweise ergibt sich für die Ga-Congeras daraus, dass auf
Annas Terra die Schrift von links nach rechts verlief. So schreibt
also Gott in seinem Computer. Das ist deswegen auch sinnvoll, weil
man mit der rechten Schreibhand ansonsten die Schrift verschmiert,
was diese Illustration zeigen kann.
In der Sure 18 referierte Mohammed außerdem
die bekannte Legende von Alexander dem kleinen Großen und dem
Fisch. Allerdings erzählte man ihm diese Legende als ein
Abenteuer von Moses. Tatsächlich ist es die Geschichte eines
anderen Mannes. Dieses verworrene und offenbar in Eile verfasste
Textstück kann man nur richtig deuten wenn man über
göttliche Weisheit verfügt. Aber viele Moslems sind so
geistlos dass sie diese Texte nur aufsagen oder singen ohne sie zu
prüfen.
Die Geschichte vom Fisch geht so dass Manu, der
erste Mann, einst einen Fisch fing. Weil ihm dieser gefiel ließ
er ihn leben. Der Fisch wuchs daraufhin riesig groß, und er
lehrte Manu viele weise Dinge. Er warnte ihn vor einer kommenden
Flut, und wies ihn an ein Schiff zu bauen. So wurden Manu und die
Seinen gerettet. Diese bauten das erste Haus in dem sie glücklich
lebten.
Diese Geschichte wird so ähnlich von den
Hindus für Wischnu erzählt, der aber falsch mit dem Fisch
identifiziert wird. In Wahrheit symbolisiert der Fisch die
Erdschlange, Wischnus Vertraute. Auch in der Legende von Alexander
dem Großen hat sich eine Spur dieser Sage erhalten. Danach fing
ein Diener von Alexander einen Fisch, den er tötete, der aber
wieder lebendig wurde und ins Wasser sprang. Die Geschichte welche
Mohammed daraus machte beginnt damit dass Alexander (hier Moses
genannt) und sein Diener sich auf die Suche nach dem Fisch machen.
Doch statt des Wundertiers finden sie einen mächtigen Mann vor,
den die Reisenden als den Grünen (al-Khidr) identifizieren. Der
lädt sie ein ihn zu begleiten, wenn sie das könnten. Dann
bohrt er ein Loch in das Schiff mit dem sie gerade reisen wollten.
Später kehrte sich Alexander von al-Khidr ab. Der Grüne
rechtfertigte seine Missetat damit dass das Schiff von einem bösen
König gekapert werden könne. Man kann dies als Hinweis auf
Probleme fremder Göttinnen deuten. Die Gefahr besteht in der Tat
dass Leute die sich mit einem Raumschiff zu weit von ihrer Erde
entfernen stärker in die Gewalt der Greys geraten, die ihnen
weis machen die Göttin ihrer Welt sei böse und ihr Heiland
ihr Satan. Die christliche Bibel stellt tatsächlich die
Erdgöttin und ihren Heiland so dar. Ist also al-Khidr –
der Heiland der Welt, der traditionell als guter Unsterblicher gilt –
auch ihr Teufel? Es liegt an ihm ob er sich so entwickelt. Die
Höhlen-Sure 18 fügt an das Märchen von al-Khidr noch
das vom 'Zweigehörnten' an. Auch so nannte man im Orient
Alexander den Großen. Mohammed erzählte von ihm dass er
Eurasien vom Wattenmeer bis nach China durchzogen habe. Dort soll er
die chinesische Mauer aus Eisen erbaut haben! Hier wird Alexander mit
dem Messias vermischt.
Man hat den Heiland dieser schwer gepeinigten Erde
oft mit einem Teufel verwechselt. In der Tat gibt es auf elenden
Planeten nur ganz selten einen Heiland, die dann von den Greys so
verdorben und geplagt werden dass sie als Heiland-Teufel gelten
können. Zu diesen gehört der Alexander von den Li Cräybs,
ein Wicht von 1 m 20 Kürze. Zur Freude aber nicht nur der Engel
auf vielen Nachbarwelten habe ich mich, sobald ich als Heiland dieser
Welt berufen wurde, vom Bösen und allen bösen Mächten
erfolgreich abgewandt.
13.6 Was haben US-Astronauten im Himmel zu suchen?
Hier sieht man die Wunderwerke des neuesten Projekts
der US-Weltraumbehörde NASA. Die Amis wollen wieder Leute auf
den Mond fliegen, diesmal auch als Vorbereitung auf eine Reise zum
Mars. Die fantastische Idee später einmal den Mars zu besiedeln
ist in der USA besonders beliebt. Ich warnte bereits mehrmals davor.
Gott ist so weit weg von der Erde weniger mächtig. Es ist kaum
zu glauben dass die überaus überschuldete USA so schnell
die Milliarden Dollars zusammen bekommt für so ein eigentlich
unnützes Projekt. Der US-Popstar Michael Jackson kritisierte vor
30 Jahren dass man Leute zum Mond schickt, aber für hungernde
Neger zu wenig tut. Damals mochte ich diesen Neger, aber auch er
zeigte uns leider wie schwach seine Rasse eben nur ist. Fantastischer
als ein Zukunftsroman klingt es deswegen was Kathy Lüders, von
der NASA-Behörde für bemannte Raumfahrt, der Presse
mitteilte (Welt der Wunder 6/22 S. 68):
Wer auf dem Mond landen soll steht bereits fest: Eine
Frau und ein nichtweißer Mann.
Was erhoffen diese Amis sich vom super teuren,
stürmischen Drang in den Weltraum hinein? Der Name Artemis
gehörte mal einer griechischen Mondgöttin, die mit Diana
gleichgesetzt wurde. Es war Ephesus, die Stadt Dianas, wo später
Maria populär wurde. In Ephesus wurde nämlich in 431 das
Dogma von der unbefleckten Empfängnis Marias verkündet.
Erst der Kult um Maria machte das Christentum für viele Heiden
einigermaßen akzeptabel, denn ihre Diana schien sich in Maria
quasi verwandelt zu haben. Man suchte die christliche Halbgöttin
im Himmel. Noch heute steckt gewiss hinter der Raumfahrt der Christen
auch der Drang, ihrer traditionellen „Himmelskönigin“
näher zu kommen, obwohl Ephesus heute Efes heißt und
längst nicht mehr ihnen gehört. Wie mir scheint war eine
Stadt namens Fés auf Terra einst die Welthauptstadt der
Mutter-Congera Anna. Wer oder was lebt wirklich im Himmel? In der
Sure 18:8 finden wir dazu einen rätselhaften Satz:
Glaubst du dass die Troglodyten und die Racker zu
unseren Wunderwerken gehören?
Solches sprach die Stimme einst zum Propheten, die
er als die Stimme Allahs deutete, was jedoch nur teilweise zutraf.
Wer die Bewohner der Höhle sein sollen bleibt dabei unklar. Als
Mohammed weiter schrieb referierte er die Geschichte von den
wundersamen Siebenschläfern, die angeblich auch aus Ephesus
stammten. Als das Heidentum von Gott abgeschafft wurde, und statt
dessen die Christen zunächst siegen sollten, da entstand diese
Geschichte aus Ephesus. Man kann also sagen dass die Siebenschläfer
aus Ephesus die Göttin Diana ersetzen und verdrängen
sollten. Der Koran erzählt die Geschichte so, dass Allah diese
Sieben so schwer aufs Ohr haute dass sie viele Jahre lang bewusstlos
da lagen. Die Christen waren sich später ganz unklar über
die Zahl dieser Jahre.
Hinter dem Märchen von den heiligen
Siebenschläfern von Ephesus steckt eine typische Lüge des
Himmels. Die Idee ist dass es sich dabei um Astronauten handelte, die
zu den göttlichen Ahnen der ersten Menschen wurden. Viele
weitere Spuren solcher Legenden finden sich in altorientalischen
Mythen. Die sieben Apkallu aus Mesopotamien gehören ebenso dazu
wie die sieben langlebigen Vorväter, welche laut der Bibel vor
der Sintflut lebten. Was wir daraus übers Weltall lernen können
ist, dass auf vielen Elends-Planeten die Leute nicht ihre lokale
Göttin verehren, sondern Raumfahrer die angeblich zu ihren Ahnen
wurden. Auch aus neuen US-Astronauten könnte so ein falscher
Kult entstehen. Vor allem von populären Negern geht die Gefahr
aus, dass sie die Erdgöttin verteufeln.
13.7 Ein korrektes römisches Bild von den Göttern und
Rackern
Dieses fantastische Bild aus der Zeit der
Reformation stammt vom Italiener Vincenco Cartari. Es ist Teil einer
Serie über die Götter der Antike. Rechts steht die Diana
von Ephesus, leicht erkennbar an ihren vielen Brüsten. Ihr
Begleiter zur Linken ist der Sonnengott Apollon, der als Bruder
dieser Göttin galt. Statt seiner traditionellen Lyra trägt
der Gott hier eine Geige, und sein Bogen wird zum Geigenbogen. Zum
Bild gehört auch die Weltschlange, die unten zu sehen ist. Sie
hält ihren Schwanz gepackt. Uräus heißt die Schlange
bei den gebildeten Leuten, die Edda kennt sie als Midgardschlange.
Die anderen Figuren auf dem Bild sind weniger leicht zu deuten. Der
Alte in der Mitte kann nur Atlas sein, der mythische Riese der den
Erdball auf den Schultern trug. Hier beschwert er sich bei Apollon
über seine Last, und fordert diesen mit Gesten dazu auf die Erde
zu schultern. Aus der Sicht der UTR verkörpert der alte Riese
hier den heiligen Geist. Dahinter sieht man auf einem Treppenweg zum
Himmel eine Reihe von Putten, also Wichten. Soll sich der Heiland mit
der Last der Welt abmühen, oder lieber den Weg nach oben wählen?
Viel ist gerätselt worden über die
„Troglodyten und Racker“ aus Sure 18:8. Leicht kann man
sich denken dass damit Höhlen bewohnende Aliens gemeint sind,
von denen die UTR kündet. Unsere Galaxis ist voller Welten auf
denen Wichte leben, die man auf gut Deutsch als Racker bezeichnen
kann (englisch: rakes), also als Bösewichte. Dazu passt
die altarabische Bezeichnung er-Rakim. Die Sure von der Höhle
erweckt den falschen Eindruck dass diese Wichte auch zu Gottes Werken
gehören würden, und in Höhlen unter uns leben. In
Wahrheit lebt da unten aber nur die Erdgöttin.
13.8 Ein amerikanischer Segen gegen den Weltuntergang
Dieser nette Segensspruch stammt, genau wie das
Bild, aus dem NG Magazin. Im farbenfrohen Heft zum Millennium
(January 2000) verbreiteten diese unentwegten Naturfreunde
(naturalists) besonders viel Optimismus. Es galt ja den diffusen
Ängsten vor einer kommenden Krisenzeit zu begegnen. Solche
Ängste stammen oft von Christen, aber auch der Koran und die
Judenbibel schüren die Ängste vor dem Weltuntergang. Oft
erinnerte der Geist den Propheten Mohammed an „die Stunde“.
Es gilt für Moslems sogar als Sünde daran zu zweifeln dass
diese Welt binnen einer Stunde untergehen wird. Ewa weist dem
gegenüber beharrlich darauf hin, dass schon der Glaube an
kommendes Unheil dafür sorgt dass es wahrscheinlicher wird. Das
muss sie mir oft sagen, weil ich mich von Pessimismus schon mal sehr
betrüben lasse. Zu meinen Pflichten als Mahdi (Heiland) gehört
es aber daran zu glauben dass sich unsere Lage verbessert, und dass
wir den Verteidigungskampf gegen die bösen Mächte in naher
Zukunft schon gewonnen haben.
Das Bild links oben zeigt übrigens ein
Scherzfoto des reisenden Reporters Tomasz Tomaszewski (ein Ga-Toma
Name). Im gelobten westlichen Land Middle Dakota (MD) posierte er als
Indianer, nein, als „Indigener Volker“. Denn das Wort
Indianer soll man heutzutage nicht benutzen, es gilt als Tabu. Viele
Indigene kennen Tabus, zum Beispiel gilt bei manchen Stämmen
eine Trommel als das Tabu des Stammes. So wie es bei primitiven
Menschen üblich ist macht man kein großes Geheimnis um das
Tabu, aber es gilt als religiös korrekt davon in Umschreibungen
zu reden. Es liegt nahe zu denken dass das Tabu als Symbol für
die Gottheit dient, von der man nur schwerlich offen sprechen kann.
Das ist tatsächlich der Fall wenn das Tabu ein längliches
rundes Objekt ist. Rasch nähert sich das Tabu dem Totem an. Es
wird zum heiligen Objekt von dem man sich Kraft und Segen erhofft.
Doch das Problem dabei ist dass die Gottheit oft den Segen verweigern
muss, auch wenn sie ihn gerne gäbe. Das gilt zum Beispiel für
die Rothäute. Die sollen jetzt aussterben. Das werden allenfalls
linke Bösewichte gutheißen, wenn sie auf dieses Foto
schauen. Den Linken gilt dieser Indigene als Nazi, weil er den Arm
zum Hitlergruß erhebt. Damit kennen die sich aus. Aber wer
hinter den Nazis steckte, und wer auch die großen Leiden der
Indianer verschuldete, das kann doch nur die UTR erklären. Die
Greys sorgten dafür dass Leute dunkler Rassen auf unserer Welt
entstanden sind, welche vorhersehbar Unheil bringen, wenn Gott sie
nicht abschaffen kann.
Indianer haben oft, im Gegensatz zu Christen, ein
gutes Verhältnis zum Geist der Natur. Doch bedrückend hört
sich an was zum Beispiel die Ssu (Sioux) glaubten. Denen galt eine
Gottheit namens Skan als Himmelsgott. Laut dem Lexikon von Lurker
galt Skan als »Quelle aller Stärke und Macht und als
Gestalter der Welt«. Laut der UTR verweist der Name Skan jedoch
einmal mehr auf den Heiland-Teufel Alexander. Auf den nahen
Elends-Planeten der Feken scheint es mächtige Gruppen zu geben
die zu jenem Bösewicht als Gott aufschauen. Es ist ein schwerer
Fehler solche Bösewichte zu stärken. Vor allem die Greys
der Cräybs drängen darauf unsere Welt zu ruinieren, damit
sie sie besser in den Griff kriegen, und Gott als Geisel nutzen
können.
13.9 Der böse Geist erfand die Lehre vom Dschihad (Jihad)
Wenn sich im Westen die Sonne verzieht,
unter den Rand der sich drehenden Welt,
wird man von goldenen Fähnlein erhellt,
die man am Ufer auf Wellen noch sieht.
Der Sonne zu folgen, mag man dann träumen,
die stygische Tiefen anscheinend passiert,
um zu erkunden was Licht nun verziert,
in unter der Erde verborgenen Räumen.
Hier ist meine Übersetzung des amerikanischen
Segens. Doch Moslems zum Beispiel aus dem Terrorstaat Iran werden
eher auf ihre Flüche vertrauen. »Margbar Am'rika, margbar
Ißra'äl«, ich kenne sie sogar im persischen
Original. Die schiitische Religion hat dem Islam schon etwas den
Rücken gekehrt. Neben Allah platziert man einen falschen, halb
göttlichen, unsterblichen Imam. Diese Mär erinnert erneut
an die von al-Khidr, der auch als Unsterblicher galt. Die Höhlen-Sure
18 kann man so deuten dass Mohammed dazu verleitet werden sollte,
neben Allah auch diesen Grünen als Gottheit oder Heiligen
anzuerkennen. Das wäre gewiss in Ägypten begrüßt
worden, denn nicht nur dieses Land wimmelt ja wie zuvor von Kulten
vieler falscher Heiliger, also Götter. Insbesondere von
Alexander dem Großen hatte man ja dort eine gute Meinung. Doch
lag dies auch daran dass jener Makedone in der Erinnerung besonders
vom Heiland-Teufel der Cräybs überlagert wurde. Der Cräyb
Alexander ist tatsächlich unsterblich, und etwa 36.000 Jahre
alt. Er wurde knapp vor der Zeit erwählt als die bösen
Mächte Fe-Tonas primitiven Planeten ruinierten. Wenn wir
Erdlinge jetzt nicht sehr klug handeln, droht anderen Feken bald
dasselbe Schicksal. Die Greys und Cräybs sind irre wütend,
dass wir es wagen uns von ihrer Sklaverei zu befreien.
Klüger als die Fluch-Iraner von heute waren
doch die Jubel-Perser aus den Zeiten des Schahs. Da sonnte sich das
modern werdende Persien noch im Glanz seiner antiken Größe.
Sogar Alexander der Große hatte ja etwas persische Kultur
angenommen, was durchaus klug war. Die Zoroastrier lehrten damals
dass es neben dem guten Geist (Vohu Manah) auch einen bösen
gibt, und das war ebenso wichtig wie wahr. Das böse Denken (Aka
Manah) stammt aus der Finsternis des Weltalls. Warum gestattete Gott
die Islamische Revolution? Gott sah voraus dass es der Welt besser
nützen würde wenn sich Persien nicht erneut als starke
Macht im Mittleren Osten etablierte. Zu stark war und ist böses
Denken im Iran, das auch gefährliche Irrlehren wie die vom
Dschihad erfunden hat.
Viele Menschen nehmen es hin dass diese Welt durch
Superwaffen äußerst gefährdet ist. Doch wegen der
atomaren Bedrohung müssen Gott und verbündete Engel sehr
gut aufpassen. Schon eine Erschöpfungspause der Erdgöttin
reicht aus um bösen Mächten neue Möglichkeiten zu
eröffnen Böses zu tun. Moslems fallen besonders leicht auf
den Irrglauben herein, dass sie als Schurken im Paradies herzlich
willkommen wären. Das war es auch was Jesus einen anderen Räuber
lehrte, der sich am Kreuz zu ihm wandte. »Noch heute wirst du
mit mir im Paradies sein«, sprach Jesus da. Doch dazu passt der
Glaube der Christen schlecht, dass Jesus nach seinem Tod zunächst
in der Hölle weilte.
Es kann Moslems läutern dass Osama bin Laden
zum tyrannischen Terrorfürsten wurde, weil er einen Ga-Sama
Namen trug. Letzteres traf auch für seinen Lehrer Abdallah
as-Sam zu. Auch das Judentum kennt Ga-Sama als Samael, den Fürsten
der Teufel, Doch hat diese Grey des Sterns Sirius B keinen einzigen
Garten auf ihrem vereisten Planeten.
13.10 Im Himmel gibt es Himmel und Höllen
Auf dieser Sternkarte, des Programms Stellarium,
sieht man die für uns wichtigsten Sternbilder. Rechts ist der
Himmel, so wie ihn sich Gläubige gern vorstellen. Es handelt
sich dabei um über 666 lebende Planeten der Humanoiden. Diese
Kinder Annas sind alle mit unserer Erdgöttin Ga-Jewa (hebräisch:
JHWH) verwandt. Auf ihren Welten gibt es keine Leiden und keine
Sorgen, so wie wir sie kennen. Alle Übermenschen sind dort
zeitlos jung und mächtig weise. Als Engel und gute Mächte
helfen sie uns wo sie können. Der Sternhaufen der Erdenallianz
der Humanoiden ist rund 120 Lichtjahre weit weg. Aus weiter Ferne
können die Göttinnen dort längst nicht alles tun was
nötig wäre um uns zu helfen. Unser großer Plan ist
deswegen mit unserem System zu ihrem Sternhaufen aufzuschließen.
Gleichzeitig müssen wir es verhindern dass sich die Cräybs
weiter ausbreiten. Die Cräybs von Li stellen die derzeit
mächtigste Spitzengruppe dar. Ihre rund 620 Welten befinden sich
im Bereich des Sternbilds Leier, alle sind hoffnungslos ruiniert. Nur
verblendet und widerwillig arbeiten die meisten Cräybs für
die bösen Pläne der dortigen Greys. Zum Glück für
uns sind diese uns nächsten Cräybs noch rund 650 LJ weit
weg. Entfernungen spielen bei der Magie eine wichtige Rolle. Fraktale
Links wirken sich im Nahbereich stärker aus.
Also, weil wir mit den Humanoiden von Ga verwandt
sind, stehen sie uns viel näher als andere Aliens. Viele Götter
der Erdenallianz stärken hier Menschen und deren Kultur. Das
gilt etwa für die beliebte orientalische Märchengestalt
Fata Morgana. Keltische Sagen setzen sie ins schöne
Jenseits-Land Avalon, wo es keinen Streit und kein Leiden gibt. Mit
ihren Paradies-Äpfeln heilt Morgane alle Krankheiten. Es ist
auch kein Zufall dass in den vergangenen Jahren ein Murukan in
Südindien populär wurde. Man hat ihn mit Skanda
identifiziert – jener Name bezog sich mal wieder auf Alexander.
Der Name Morgane dagegen verweist auf die gute Göttin des
Morgens.
Vom Grünen erzählt der Koran noch die
Geschichte dass er einst einen Jüngling tötete, welcher
nichts Böses getan hatte. Grausame Taten waren typisch für
Alexander den Großen, der sogar noch sittenloser war als der
Kinderschänder Mohammed. Der Koran bietet dafür die
Erklärung an, dass der Jüngling im Begriff gewesen sein
könnte seine Eltern vom Islam abzubringen. Es könnte in der
Tat leicht passieren dass kluge junge Leute ihren Eltern jetzt klar
machen würden, wie irrig und nichtig die Versprechungen waren
welche der Geist Mohammed machte. Doch das Problem das Gott damit hat
ist, dass sich die Araber nur wie die Indianer für göttliche
Weisheit eignen. Die sollen bei ihren Traditionen bleiben.
Andersdenkende Kinder mag Gott nicht haben.
Schon seit ihrer Erschaffung wurde unsere Erdgöttin
von den ersten reisenden Kindern Annas dominiert. Was vorne
entschieden wurde wirkte sich hinten fatal aus. Es war zu erwarten
dass die Greys sich die Hinteren holen würden. Auch unsere Ewa
galt deshalb als chancenlos. Als die ersten Ga's sich entschlossen
Affen zu Menschen zu entwickeln, da musste unsere Erdgöttin mit
ihrer Vernichtung rechnen. Das war vor 251 MJ, und nur durch großes
Glück überlebte Ewa. Die Greys ließen damals zwei
Dreiergruppen übrig, von denen sie aber eine später noch
vernichtet haben. Seitdem ist unsere Erde äußerst schwer
auf die Hilfe der Erdenallianz angewiesen, was auch diese stark
belastet und die Entwicklung der gesamten Galaxis hemmt. Nur weil
unsere Erdgöttin zu denen gehörte die am härtesten und
diszipliniertesten arbeiteten, und die sich kaum je der Verzweiflung
und den Schmerz betäubenden Drogen hingaben, entkam sie dem
Schicksal eine Grey zu werden. Von der neuen Zeit ihres Heiland
erhofft Ewa sich vor allem weniger Leiden.