Der BHL Jahr&Tag Kalender
Beljonde Titel
Arminius Marke

Die Schöpfungsgeschichte Teil Drei - Terraforming

Titel: Terraforming

Themen: Negerfrage, Plattentektonik, erstes Leben, Hinduismus, Europapolitik

Bild: weißer Wal Finne vor Erde

Die Schöpfung dauerte länger als sechs Tage. Als die Erdgöttin die Erde erreichte musste sie diese zuerst terraformen, also bewohnbar machen. Davon und von der Erschaffung des ersten Lebens handelt dieser Text, der auch die Entstehung des Hinduismus erhellt. Ohne Gottes Weisheit ist der Mensch nicht zukunftstauglich.

Alles Wichtige auf einer Seite

Hier erklärt Gott die Welt richtig. Das fängt mit der Negerfrage an, die früher oft erörtert wurde. Das Wort Neger gilt heute als tabu, weil verrückte Linke statt Rassen nur Klassen unterscheiden. Aber wer sich dumm stellt macht sich mitschuldig, wenn diese Unglücksmenschen zu Millionen verhungern und verdursten, weil man ihre typischen rassischen Schwächen nicht wahrhaben will.

Als die Erdgöttin begann diese Erde aus einem vereisten in einen lebenden Planeten zu verwandeln, da fügte sie es so dass der Südteil zu festem Land wurde, während sich im Norden ein Ozean bildete. Vor der Schöpfung ersten Lebens war also diese Erde in den Südpol-Kontinent, der Pannotia genannt wird; und in das Meer Panthalassa zweigeteilt. Zu Beginn der Schöpfung sank die Betyle am unteren Ende des großen Grabenbruchs in die Erde Gaia ein. Ewas Planet war damals an der Oberfläche noch etwas weicher als heute. Mit Hilfe ihrer Erdstrahlen hat Ewa damals auch die anderen Planeten verdichtet. Vor Beginn ihrer Schöpfungsarbeit war die Erde nämlich ein vereister kleiner Gasplanet. Plattentektonik, also die Verschiebung von Kontinenten, konnte es da noch nicht geben. Die UTR lehrt, dass die Erdgöttin vor 623,6 MJ diese Erde in einem völlig vereisten und für Lebensformen nicht nutzbaren Zustand vorfand. Erst nach rund 55 MJ Terraforming war die Zeit reif für die Erschaffung des ersten Lebens. Bis zur Kambrischen Explosion dauerte es nur rund 30 MJ. Wer die UTR aus Tradition oder wegen seiner „roten Gene“ ablehnt, mag in aller Regel nicht glauben dass sich das Leben derart zügig entwickelte. Die Theorie von der Molekularen Uhr besagt nämlich dass die Evolution stetig abläuft. Im Genom von Quastenflossern (urtümlichen Fischen) wurden mehrfache Kopien eines springenden Gens entdeckt. Daraus leiten jetzt einige Leute ab, dass das Gen mehrfach von anderen Lebewesen übernommen wurde, und zwar ziemlich kürzlich, genau vor 10 MJ. Das kann so gewesen sein, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist klein. Was daraus für die Evolution des Quastenflossers abzuleiten ist, das ist nicht ersichtlich. Denn der hat sich offensichtlich durch diesen angeblichen „Gen-Müll“ zum Glück nicht verändert. Der Quastenflosser war und ist ein lebendes Fossil, bei dem sich evolutionär nichts tut. Die UTR lehrt dass das erste Leben auf der Erde, laut den gesicherten Funden, nur rund 25 bis 30 MJ vor dem Kambrium auftrat. Ab da füllen sich die präkambrischen Gesteins-Schichten konstant mit Fossilien. Die Ediacarier entwickelten sich vermutlich langsam aber stetig. Doch ist das schwer zu erkennen, weil falsch datierte Funde das Bild stören. Nur Gott kann diese Funde korrekt ordnen. Die Bibel erzählt Märchen für doofe Juden, vermischt mit realen bösen Drohungen. Es lag aber vor allem an Ewas E-Strahlen, wenn bisher keiner auf die Idee kam dass erstes Leben im Vendium entstand. Die Unschärfe aller Realität bringt es mit sich, dass vergangene Zeitalter nebulös werden. Wer sucht und findet kann dadurch die Vergangenheit nicht nur erhellen, sondern auch verbessern. Je besser man die Fossilien der ersten Lebewesen studiert, um so klarer wird es dass vor rund 570 MJ (Millionen Jahren) die Schöpfung ziemlich unvermittelt begann. Aus der Zeit davor gibt es keine Funde von Fossilien die der sorgfältigen Prüfung standhalten. In 566 MJ alten Gesteinen aus Mittelengland finden sich erste mögliche Funde von Leben.

In einem Exkurs wird der Hinduismus ganz neu erklärt. Danach geht es um die Politik.
Sobald die französische Nationalpartei RF in den Umfragen zulegt, warnen Medien und Politiker in aller Welt vor solchen angeblichen Populisten. Noch unbeliebter ist die rechte deutsche alternative Partei AfD. Doch die Politik die solche Parteien vorschlagen und zu verwirklichen suchen ist vielfach konservativer als die radikal multikulturellen bis grünen Ideen, die derzeit so in Mode sind. Man will sich auf die eigenen Traditionen besinnen, und im bescheidenen Rahmen der eigenen Kultur gut leben. Das ist realistischer als der Versuch, mit großen Anstrengungen alles zu verändern und neu und besser zu machen. Es liegt doch an Gott welche Kulturen sich wie weit fort entwickeln, oder mit ihren alten Traditionen ans Ende der Entwicklung geraten. Die UTR macht kein Geheimnis daraus dass Gott die Schöpfung in einem Quantensprung revolutionieren und vollenden wird.

1. Zwei hoffnungsvolle Göttinnen verhüllen sich lieber

Zwei stilisierte Göttinnen

Dieses fremdartige Felsbild stammt aus dem Aïr-Massiv, einem Felsenlabyrinth in der Mitte der Wüste Sahara. Das Gebiet gehört heutzutage zum Negerland Niger. Google weiß noch dass mal in der Wikipedia zu lesen war. »Durch die Jagd sind sie massiv in ihrem Bestand bedroht.« Wer ist bedroht? Inzwischen sind die bedrohten Tiere wohl ausgestorben, und der Text wurde getilgt. Dieses Land ist höllischer Rekordhalter bei der übermäßigen Vermehrung der Bevölkerung. Das führte dazu dass Niger in 2020 die jüngste Bevölkerung der Welt hatte. Dazu passt es übel, dass Niger im „Index der menschlichen Entwicklung“ von 189 Ländern den letzten Platz einnimmt. So weit ich mich an Nachrichten aus dieser Region erinnere, kriegen dort die Negerinnen dermaßen viele Kinder, dass sie sogar die Blätter von den Bäumen fressen. Das führt dann dazu dass Bäume und alle anderen Pflanzen und auch Tiere verschwinden, woraufhin sich die Wüste immer weiter nach Norden ausbreitet. Die Neger verdrängen alle anderen Lebewesen. Nach einem Bericht der UN von 2011 ist Niger weltweit das Land in dem Kinder am häufigsten verheiratet werden. Die Fruchtbarkeit war mit 6,92 Geburten pro Frau in 2018 die weltweit höchste, und führte zu einem jährlichen Bevölkerungswachstum von 3,8 %. Die Geburtenrate soll seit 1983 immerhin sinken. Eine gute Nachricht ist, dass das Gebiet um das Bergland Aïr ein riesiges Naturschutzgebiet ist. Außerdem gibt es noch einige für Afrika typische Wildtiere im Nationalpark im Südwesten. Man tut also was für die Wildtiere. Die Leute aber sind fast alle Moslems, mit denen ist nicht zu reden.

Das Bild oben stammt aus einem viele Jahre alten Heft des NG Magazine. Die Amis die es gemacht haben meinten, dass Rebellen diese Göttinnen [oder Heilige] aus religiösen Gründen frisch gefärbt haben. Dagegen spricht dass derzeit die Rebellen aus der Wüste typischer Weise als Islamisten gelten. Die Radikalen kriegen Hilfsgelder von den Saudis. In den Nachrichten gibt es immer mal wieder Berichte über Rebellionen in Niger. In 2021 zum Beispiel überfielen Rebellen dreist eine Armeebasis. Dabei starben 79 Islamisten und nur 29 Soldaten. Das war also ein stolzer Sieg über die Rebellen, aber es widerlegt die vielen Leute die heimlich hoffen dass Rebellionen in Afrika die viel zu vielen Neger quasi natürlich reduzieren könnten. Es sollte nicht verwundern wenn die Rebellen dort in ihrer Not auch solche alten Göttinnen anrufen. Diese Frauen in der Adoranten-Haltung könnten als hilfreiche Geister gedeutet werden. Die vier Finger an jeder Hand lassen sie jedoch wie Feken erscheinen. Die UTR lehrt dass diverse Gruppen von Aliens sich in unsere Schöpfung einmischen. Typisch für die teuflischen Greys ist es die Evolution so zu gestalten, dass Rassige so schlimm werden dass die lokale Schöpfergöttin ausflippt. Der typische Weg für eine lebendige Welt führt von der Schöpfung sicher in den Ruin.

Das Problem beim Negerland Niger ist dass es kulturell und auch rassisch deutlich zweigeteilt ist. Der Norden ist das alte Gebiet der Tuareg. Deren Kultur ist die von Bewohnern der Wüste. Ihrer Herkunftslegende nach sind sie die Nachkommen von Berbern (Garamanten), die von arabischen und arabisierten Moslems vertrieben wurden, als diese im siebenten Jahrhundert n. Libyen und Nordafrika eroberten. In Jahrhunderten haben sie sich dem Islam unterworfen, den sie heutzutage teilweise mit der typischen Strenge der Wüstenbewohner beachten. Als Schmuck tragen Frauen der Tuareg die ›Hand der Fatima‹, ein im Orient beliebtes Schutzsymbol. Da auch die Frauen auf dem alten Felsbild die Hände heben, hat man sie vielleicht als Sinnbilder von Fatima gedeutet. Im Bereich des Islam tarnte sich die Erdgöttin als Fatima, so wie sie in Europa oft als Maria erschien. Ohne Kopftracht sehen die Tuareg wie Mulatten (Coloureds) aus, also hellhäutiger und weniger negroid als die echten Neger. Doch liegt es gewiss an der doch finsteren Rasse, wenn sich bei den Tuareg auch Männer für gewöhnlich ganz verhüllen, so dass man ihre Hautfarbe nicht erkennen kann. Es ist anzunehmen dass viele sich dafür schämen dass sie sich mit Negern vermischt haben. Das Wort Neger gilt heute als tabu, weil verrückte Linke statt Rassen nur Klassen unterscheiden. Aber wer sich dumm stellt macht sich mitschuldig, wenn diese Unglücksmenschen zu Millionen verhungern und verdursten, weil man ihre typischen rassischen Schwächen nicht wahrhaben will. Das Berk-OS bewirkt es eben, laut der UTR, dass in Afrika sich die Neger viel stärker vermehren und ihre Gene viel dominanter sind als anderswo. Das können „Antirassisten“ nicht erklären, die schon an der Herausforderung scheitern zu erklären wieso viele Neger besonders einfältig sind. In dem Bemühen sich von Haussa-Negern im Süden abzugrenzen haben die Tuareg, die auf diverse Negerländer aufgeteilt wurden, zeitweise versucht einen eigenen Staat zu gründen. Doch so wie überall in der Welt wird von dieser regionalen Minderheit verlangt sich einer „demokratischen“ Mehrheit zu sehr unterzuordnen. Sogar Europa ist ja oft nicht fähig dieses Problem zu lösen (15.).

Der hohe Bevölkerungsdruck führt in den Ländern der Sahel-Zone wie Niger und Mali oft dazu dass sich immer wieder vor allem junge Neger todesmutig in die Sahara wagen, in der Hoffnung Nordafrika und Europa zu erreichen. In schrottigen Fahrzeugen durchqueren sie die Wüste, und branden wie eine finstere zornige Sintflut gegen die Zäune Europas. Schuld daran sind nicht die Weißen sondern teuflische kosmische Mächte, die über die Finsterlinge auf zahllosen Planeten einfach mehr Macht haben. Es kostet Milliarden diese unerwünschten Illegalen von Europa fern zu halten. Wenn sie aufgegriffen und verurteilt werden versklavt man sie oder schickt sie zurück in die Wüste, auch wenn sie dort verdursten. Sogar die Sahara selbst scheint sich gegen diese Unglücksmenschen zu wehren. Man kann im Sand teilweise nicht schlafen, weil Sandflöhe und anderes Ungeziefer dort lauern. Gott hat die Region deswegen austrocknen lassen, die früher mal eine schöne grüne Savanne war. Im Ersten Weltkrieg sorgte Gott außerdem dafür dass es keine Neger mit deutscher Kultur gibt, indem die Deutschen alle ihre Kolonien verloren. Links-christliche Medien fordern in ihrem Rassenwahn jedoch dazu auf Neger aufzunehmen, oft ohne ein Wort darüber zu erlauben wie negativ sich das für unsere Kultur auswirken kann. Auf diese Weise wird Gott eine Last aufgebürdet, die verhindert dass Gott der Welt besser helfen kann.

2. Wer fürchtet sich vorm Schwarzen Mann?

Schwarzer Mann mit Schwert und Priester-Spielstein

Dieses Bild zeigt, klar, einen römisch-katholischen Pfarrer mit seiner Kirche. Den kann man jetzt käuflich erwerben. Von Dieter Schtein stammt das hölzerne Spiel ›Lass die Kirche im Dorf‹. Da geht es darum den Pfaffen in Pläne zur Dorfentwicklung einzubinden. Im Dorf werden gerade viele neue Häuser gebraucht, für die Flüchtlinge natürlich. Wenn es darum geht ob man denen trauen sollte, erhält der Schwarze Mann mit seiner Magie das Wort. Kaum zu glauben ist dass dieses Spiel vom schwäb'schen Magazin Bild der Wissenschaft im Shop vertrieben wird. Nichts könnte härter zeigen dass hinter solchen angeblich streng darwinistisch-atheistischen Experten doch der alte römische Ungeist lauert. Lass dich nicht mit dem Schwarzen Mann ein, rät Gott! Im Umgang mit den Negern herrscht in Europa derzeit die christliche Meinung vor, dass sie so normal wie alle anderen Menschen wären, besser gesagt so sündhaft. Schon wer zugibt dass die Zuwanderung von Negern ihm Angst macht, der gilt schnell als Rassist und Nazi; und dem machen die linken Bösewichte erst recht Angst. »Refugees welcome. Fuck Nazis.« heißt es auf linken Stickern und Plakaten. Linke machen so klar dass wir gute Gründe haben uns nicht nur vor den illegalen und unerwünschten Zuwanderern zu fürchten. Der Slogan der Satire-Partei DP »Nazis töten« erinnert sogar fatal an die Zeiten, als die Sowjets deutsche Frauen zu Tausenden schändeten und töteten. Nichts anderes machten die Römer zu ihren Zeiten, als sie unser Land von Germanen „säuberten“, um Massen von Zuwanderern aus ihrem Hinterland anzusiedeln. Damals musste man um sein Leben fürchten wenn man es wagte die faschistische Tyrannei zu kritisieren. Heute wird man schnell aus dem Internet gemobbt und wegen Rassismus angezeigt. Neger stellen einen Großteil der Drogenhändler in unseren Städten, und auch deswegen setzen sich Gruppierungen der Grünen bis Linken besonders für solche Zuwanderer ein. Aktuelle linke Sticker fordern »Klassenkampf, Enteignung, Sozialismus«. Für linke Bösewichte bringen Neger das Chaos das sie nutzen wollen, um eine typische linke tyrannische Ordnung zu installieren. Aber nur die UTR weiß Bescheid über die kosmischen Bösewichte, die solche Pläne initiieren.

Die Edda kennt die Sage vom Schwarzen Mann. Der Surt, der Teufel, soll in der Endzeit die Erde mit einem Feuerschwert verwüsten, das so hell wie die Sonne brennt. Dass dies keine Fantasien sind, zeigt die aktuelle Drohung des Bösewichts Putin die Welt in einen Atomkrieg zu ziehen. Laut der Bibel wäre das nur eine von vielen Endzeit-Katastrophen.

Das Bild links zeigt den Surt aus dem japanischen Manga-Spiel ›Megami Tensai‹, in einer von mir gemoddeten Version. Ihm tritt im Spiel als Heldin eine Chie entgegen. Mit lieben Rehaugen und hellbraunen Haaren wirkt sie wie eine Europäerin, aber ihre übergroßen Augen und ihr sehr kleines Kinn wirken außerirdisch fremdartig. Laut der UTR sehen so ähnlich die Cräybs aus. Es handelt sich dabei um krabbenartige Bösewichte, degenerierte Sklaven von grauen Teufeln. Die Lage dort ist dermaßen schlecht dass man es hier kaum glauben mag. Das liegt auch an vielen christlichen Schwarzen Männern, die mit ihren Lügen hier kosmische Teufel integrieren wollen.

3. Das Terraforming unserer Erde

3.1 Im Anfang war diese Erde total zweigeteilt

Die vereiste und später blaue Erde

Dieses Bild zeigt einen Planeten wie die Erde vor und nach dem Terraforming. Der englische Begriff bezeichnet die Umwandlung eines lebensfeindlichen Planeten in eine Welt auf der Leben gedeihen kann. Bei unserer Erde dauerte das rund 70 MJ.

An sich soll das Bild rechts die Erde nach dem Terraforming darstellen, 600 MJ vor heute; aber es sieht mir dafür etwas zu unähnlich aus. Oben steht das Wort Terraforming in Odinsrunen. Ich war mir anfangs nicht sicher ob man es wie bisher schreiben soll, oder bloß mit einem r im Wort Terra. Ewa meint dazu, Terra (lateinisch: Erde) sei lautlich korrekter. Das Bild rechts, mit einem Fantasie-Kontinent, hat im Original ein Kevin Song erstellt. Von ihm stammen viele gelungene Wikipedia-Grafiken. Ich war mir nur nicht sicher ob er nicht lieber Kevin Mu heißen will, nach dem Fantasie-Kontinent Mu, der laut französischen Fantasten angeblich im Pazifik unterging.

Dieses Bild zeigt einen Planeten der die Erde sein könnte, in der Zeit von vor rund 640 bis 570 MJ. Seltsam ist dass die Südhalbkugel höher zu liegen scheint als die nördliche. Das ist immerhin genau das Bild das die Höhen-Vermessung unseres Nachbarplaneten Mars ergibt. Aus mysteriösen Gründen liegt die Südhalbkugel des Mars generell etwas höher als die Nordhalbkugel, auch ist sie unebener. Die UTR lehrt dass dies eine Folge der Rotation dieses Planeten ist. Alle größeren Himmelskörper rotieren, weil sie von der universalen Trägheitskraft quasi angestupst werden. Aufgrund der Rotation ändert sich die Verteilung der Masse des Himmelskörpers. Das Protonium (Welteis, materia prima), aus dem alle Quasare, Sterne oder Planeten im Inneren bestehen, ist zäh wie Gelee. Es verformt sich durch die Rotation. Die Resultierende dieser Kraft zeigt leicht nach unten. Als die Erdgöttin begann diese Erde aus einem vereisten in einen lebenden Planeten zu verwandeln, da fügte sie es so dass der Südteil zu festem Land wurde, während sich im Norden ein Ozean bildete. Vor der Schöpfung ersten Lebens war also diese Erde in den Südpol-Kontinent, der Pannotia genannt wird; und in das Meer Panthalassa zweigeteilt.

Genau so sehen diese Zeit auch die meisten Experten. Es gibt nur einige die meinen dass zu jener Zeit ein Japetus-Meer verschiedene Kontinente trennte. Der besondere Ungeist der die deutsche Wikipedia prägt fügte es, dass gerade dieses falsche Bild derzeit den Artikel über Pannotia ziert. Prof. Charles Hapgood und Hugh Au. Brown haben im 20ten Jahrhundert viel veröffentlicht über mutmaßliche Gefahren, die durch eine zu stark wachsende Eisdecke auf der Antarktis entstehen könnten. Das ist zwar typischer Blödsinn aus der Welt der Wissenschaft und jenseits davon, Aber dahinter steckt die reale Beunruhigung vor allem vieler medialen, spirituellen Leute darüber, dass man die Verteilung der Materie nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mars nicht versteht.

3.2 Alsbald entstand ein großer Grabenbruch

Grafik von Pannotia

Dieses Bild stammt im englischen Original von Uwe Kroner, und mehreren allesamt deutschen Kollegen, von der Bergakademie in Freiberg im Ossiland. Seltsamer Weise haben sie es zuerst auf dem Kopf herum erstellt. Das lag gewiss an der ungewöhnlichen Darstellung von Nordpol und Südpol. Ich hab es in meiner Bearbeitung umgedreht und neu beschriftet. Jetzt zeigt es die Kontinente und deren Teile, in die der Urkontinent Pannotia bei seiner Zerteilung vor rund 600 MJ zerfallen ist. Es ist erstaunlich und stimmt froh, dass die Experten sich über die Zerteilung von Pannotia und das Auseinanderdriften der Kontinente relativ einig sind, abgesehen von ein paar Außenseitern. Nur scheint es mir dass auf diesem Bild noch einige bedeutende Teile von Pangäa fehlen. Denn aus der Sicht der UTR müsste am Anfang der Zerteilung von Pannotia ein geschlossener Südkontinent existiert haben, welcher die Südhälfte dieser Erde ganz bedeckte. Das Bild zeigt angeblich die Lage im unteren Kambrium, also rund 100 MJ nach der Herabkunft der Göttin. Wie mir scheint war damals der Südpol auf dieser Karte nach links gewandert. Als die Betyle nämlich zuerst Erdberührung hatte, geschah dies relativ nahe am damaligen Südpol, und zwar bei rund 62 ° südlicher Breite. Die Betyle wanderte später unterirdisch nach Nordost.

Die Struktur die hier besonders auffällt ist der dunkelrot dargestellte große Grabenbruch im Osten von Pannotia. Mit drei Armen erstreckt er sich entlang der Ostküste von Afrika, das damals fast in der Mitte des Superkontinents Gondwana lag. Die große Zerteilung von Pannotia begann mit diesem großen Grabenbruch, der Gondwana in einen Westteil und einen Ostteil zertrennte. Derselbe alte Grabenbruch zerfurcht noch heute Ostafrika. Diese geologische Verwerfung ist also sehr alt, und es ist erstaunlich dass sie nie dazu führte dass Afrika in zwei Teile zerfiel. Die UTR lehrt dass dieser Grabenbruch dadurch zustande kam, dass die Erdgöttin mit ihrer Betyle vom Himmel herab kam und langsam in die Erde einsank. Rund drei Millionen Jahre brauchte Ewas Betyle für diesen Prozess. So etwas funktioniert nur mit Hilfe einer Technologie die für viele Cros unvorstellbar ist. Zu Beginn der Schöpfung sank die Betyle am unteren Ende des großen Grabenbruchs in die Erde Gaia ein. Ewas Planet war damals an der Oberfläche noch etwas weicher als heute. Mit Hilfe ihrer Erdstrahlen hat Ewa damals auch die anderen Planeten verdichtet. Vor Beginn ihrer Schöpfungsarbeit war die Erde nämlich ein vereister kleiner Gasplanet. Plattentektonik, also die Verschiebung von Kontinenten, konnte es da noch nicht geben.

Die herrschende Lehre unter den Geologen geht jedoch davon aus dass sich die Landmassen schon immer bewegt und neu gruppiert hätten, von einem Superkontinent zum anderen. Diese Lehre haben ein paar Amis so um 1986 ersonnen, als es mir besonders an Energie mangelte. Schon vor 800 MJ zerfiel angeblich der Superkontinent Rodinia, so wie mehrere andere davor. Gibt es schon Namen dafür? Wenn nicht dann sollte man sich jetzt schnell welche ausdenken, bevor diese Theorie zerfällt. Wie wär es mit Allotriola, Opafantasia, Hypertrofia und Altaknaka?

3.3 Am Anfang hatte unsere Erde Maare und Krater

Grafiken des Zerfalls von Pannotia

Diese zwei Bilder zeigen den ursprünglichen Südkontinent Pannotia als Ganzes. Im Bild links ist Pannotia noch relativ ungeteilt. Das Bild rechts zeigt den Beginn seines Zerfalls. Das Bild links zeigt zugleich die Lage der wichtigsten Kratone (englisch: cratons); das sind die ursprünglichen, also uralten Kerngebiete der Kontinente. Typisch für Kratone sollte es sein dass sie geologisch sehr stabil sind. Man nimmt an dass sie magmatisch entstanden seien. Es liegt nahe zu denken dass sie auf der Erde zur Zeit der Ankunft der Betyle bereits vorhanden waren. Der Mars zeigt zum Beispiel mehrere Maare, das sind große Becken und von Auffüllungen überformte riesige Einschlagskrater. So wie der Mars war diese Erde Gaia schon vor der Herabkunft der Erdgöttin von mehreren kosmischen Brocken getroffen worden. Wenn diese so groß waren dass sie tief in Gaias Oberfläche eindrangen, und die Massenverteilung und die Oberfläche der Erde stark veränderten, ergab sich später eine entgegengesetzte Ausgleichsbewegung des zähflüssigen Erdkerns aus Protonium. Durch die Rotation rundete sich der Planet von selbst, und aus tiefen Einschlagskratern und hohen spitzen Randgebirgen wurden mehr oder weniger flache Kratone. Nach der traditionellen Lehre der Geologen und Paläontologen soll diese Erde ziemlich exakt 4.570 MJ alt sein. Das steht so als Fakt nicht nur bei Google im Internet. Die UTR jedoch lehrt dass dieser Zeitpunkt allenfalls den Beginn der geologischen Geschichte der Erde markiert, die jedoch viel länger gedauert haben müsste. Vor rund 8.500 MJ war Gaia ein „heißer Jupiter“, der aus einem ausgebrannten Stern entstanden war. Je weiter zurück man forscht, desto heller und größer war Gaia gewesen, bis sie bei der Explosion eines Quasars entstand. Dieser Ur-Quasar war aber nur ein Klumpen Protonium, der in Brand geriet als sich die Materie verdünnte. Zuvor hatte superkaltes Protonium, in einem ewigen Kreislauf, das ganze Universum völlig angefüllt.

Diese Bilder zeigen auch die sogenannte Afar-Super-Plume. Es handelt sich dabei nur scheinbar um eine Plume, also eine Art Schlot aus dem heißes Magma aus der Tiefe hin zur Oberfläche der Erde strebt. Aus der Sicht der UTR handelt es sich bei der Afar-Super-Plume um die Betyle der Erdgöttin. Zu Beginn der Schöpfung, vor 623,6 MJ, tauchte Ewa mit ihrer Betyle weit südlich in Gondwana ein, und zwar etwa dort wo heute der ostafrikanische Grabenbruch endet, also auf der Breite des früheren Buren-Freistaates Transvaal, aber mehr zur Küste hin. Von dort aus bewegte Ewa die Betyle in rund 50 MJ nach Norden zu. Auf der Karte ist der Weg der Betyle hin zur heutigen Position als rote Bruchlinie eingezeichnet. So kam es zur Bildung des ostafrikanischen Grabenbruchs. Auch entstand durch die unterirdische Bewegung der Betyle das erste Binnenmeer der Welt, das Mawson (Måhsen) Meer. Außerhalb des Kontinents von Pannotia befand sich einst das anfängliche Nordmeer Panthalassa. Als sich der Südkontinent teilte, und sich die Teile immer weiter ausbreiteten, schrumpfte das ursprüngliche Nordmeer immer weiter zusammen, bis es zum heutigen Pazifik wurde. Rings um den Pazifik entstand der Feuerring, der heute in wesentlichen Teilen die frühere Grenze von Pannotia markiert. Pannotia hat sich über die ganze Erde verteilt.

4. Eine bewährte aber fast hoffnungslose Technologie

Einschlag von Theia auf der Erde

Es stellt eine bewährte Technologie dar, dass Göttinnen mit einer Mestab in die Planeten hinein gleiten die sie sich auserwählt haben. Doch ist es auch üblich dass die Greys solche Zeiten der Veränderung nutzen, um Göttinnen besonders intensiv zu bedrängen und zu quälen. Ga-Jewa trennte sich nun geistig von den anderen Congeras ihrer Reisegruppe. Sie musste zum ersten Mal in ihrem Leben relativ selbständig handeln. Es war für sie wie ein Entzug von der relativen Geborgenheit im Schwarm. Als sie die letzte Distanz zu ihrer Erde überwand, war diese schon fester als zuvor. Flüssigkeit gab es aber kaum auf der Oberfläche. Die Sonne brannte damals etwas heißer und unregelmäßiger als heute. Gaia, unsere Erde, kreiste viel weiter draußen als derzeit. Sie war noch etwas weiter weg von der Sonne als derzeit Jupiter, und befand sich auf einer exzentrischen Umlaufbahn. Schauer von kosmischen Trümmern regneten damals auf die Erde und auf die anderen Planeten. Die Oberfläche der Erde war fast überall bedeckt von Eis, so wie heute die Antarktis. Es war vorwiegend Grundeis, also Methan. Sauerstoff gab es in der Atmosphäre kaum, und die Erde drehte sich langsamer als derzeit. Es dauerte einige Millionen Jahre bis die Erdgöttin das Sonnensystem so einrichten konnte, dass Gaia auftauen konnte. Als Erstes stillte Ewa die Superstürme, die bei einem Planeten dieser Größe von selbst entstehen. Wir kennen solche Superstürme vor allem vom Jupiter, wo sie den „großen roten Fleck“ bilden. Sie entstehen in der gemäßigten südlichen Zone noch heute. Deswegen braust und stürmt der Wind häufig an der Ostküste Südamerikas. Auch die Kerguelen und Tasmanien liegen in dieser Zone der ständigen südlichen Winde. Die Südhalbkugel ist normalerweise für eine Göttin etwas schwieriger zu regulieren als die Nordhalbkugel. Die Aufgabe die eine Schöpferin gleich nach der Ankunft vor sich hat ist es deswegen, Krustenmaterial aus dem Süden in den Norden ihres Planeten zu transportieren. Aus dem erhöhten Superkontinent, der den Südpol überdeckt, muss eine Anordnung von sechs Kontinenten entstehen welche sich vor allem im Norden ausdehnen.

Schon als Ewa Gaia anflog begann sie mit dem Terraforming. Diese Vorphase der Schöpfung bezeichnet die UTR als Planetoicum, und setzt ihren Beginn auf das Jahr 1.360M (vor 640 MJ). Als Ewa dann ihre Betyle in ihre Erde einsinken ließ, wählte sie ein besonders tiefes Maar. Es gab zu jener Zeit auf der Erde kaum Sauerstoff. Während Ewa Gaia rasch erwärmte, und durch chemische Reaktionen Sauerstoff produzierte, formten sich die reduzierten Gesteine zu „Hut Karbonate“ genannten geologischen Schichten. Man deutet diese Lagen aus Karbonat-Gestein als Folgen des „sehr raschen“ Abschmelzen des Eises und des Anstieges des Meeresspiegels.

5. Die römisch-katholische Hoffnung kommt aus dem Ländle

Laborjournal lustiges Bild und grinsender Alfred E. Neumann

5.1 Ein Blick ins derzeit vernünftigste Magazin der Welt

Vor der Wahl wird der politische Gegner traditionell herabgewürdigt, auch wenn man schon weiß dass man nach der Wahl eventuell auf ihn angewiesen sein wird. So ähnlich benehmen sich viele Menschen wenn es um Bildung und Karriere geht, ich gehöre auch dazu. Gerade im Bereich der Medizin, wo der Glaube besonders verbreitet ist dass es keine Götter gäbe, machen viele Docs schon mal vorsorglich die Ellenbogen breit; für den Fall dass es Gott wagen sollte sich an ihnen vorbei nach vorn zu drängen, um sie dann als nützliche Idioten der Greys bloßzustellen.

Ralf Neumann heißt der Chefredakteur des renommierten Laborjournal. Im badischen Magazin Bild der Wissenschaft (das vernünftigste Magazin der Welt nach MAD) kommt der symbadische Blondschopf jedoch ebenfalls regelmäßig zu Wort. Mit der Arbeiterbewegung hat Ralf eigentlich nichts zu tun, dennoch wirkt er irgendwie links. Sei's dumm, das ist halt typisch für die Leute in den Medien, gelle? Linke sehen sich traditionell als eine Avantgarde, also als Vortrupp; der vor den einfachen Leuten den Weg in die bessere Zukunft erkundet und beschreitet; heimlich in der Hoffnung sich schnell die besten Reviere zu sichern, sobald ein neues Gebiet erobert wird. Das Problem dabei ist dass die Führungspositionen der Zukunft von der Erdgöttin heimlich längst für ihre nordgermanischen Auserwählten reserviert wurden. Ewa will Leute an der Spitze denen sie einigermaßen trauen kann. Alle anderen sollen in Frieden aussterben. Deswegen führt die linke Avantgarde die unwissenden abgestumpften Massen in die Irre, die sich nicht für Gottes Garten eignen. So welche sollen besser nicht mal kapieren wie die Vögel für Nachwuchs sorgen. Dafür dass die Menschheit zuverlässig verdummt wird sorgten vor allem die römischen Lügenpriester. Aber sogar die ahnen und spüren noch mehr von Gott als arrogante Atheisten und Darwinisten. Das Problem das sich neuerdings ergibt ist dass Gott diese Strategie behutsam ändert. Manche Leute sollen jetzt die Wahrheit erkennen, nämlich dass es doch einen Gott dieser Welt gibt, der mit bösen Mächten schwer zu kämpfen hat. Doch muss Gott zugleich vermeiden, dass dumme arrogante Linke erkennen dass sie bislang auf dem Irrweg waren; und sich dann mit typischem rotem bis jüdischem Trotz und Geltungsdrang Gott und seinen Erwählten in den Weg stellen. Die linke südliche Ecke Deutschlands ist nun mal traditionell die festeste katholische Bastion. Typisch ist die Konstellation dass aus dem erzkatholischen Ländlle heraus Leute hochkommen die scheinbar besonders schlau und schaffensfroh sind. Oft sieht es so aus dass ein jüngerer Profi sich bei den akademisch gebildeten Alten besonders viel Ansehen erwirbt, weil er denen geschickt nach dem Munde zu reden versteht. Die Krise des Denkens kann aber ganz plötzlich auftreten. Oft gerät einer in persönliche Turbulenzen wenn seine katholischen Eltern abtreten. Damit verflüchtigt sich der Theatervorhang des alten „restchristlichen“ Glaubens. Zugleich wird oft die forsche jugendliche Cleverness durch die leicht demente Beharrlichkeit der Alten ersetzt.

5.2 Ralfs Kampf für die revolutionäre Veränderung der Quastenflosser

Quastenflosser

Die UTR lehrt, dass die Erdgöttin vor 623,6 MJ diese Erde in einem völlig vereisten und für Lebensformen nicht nutzbaren Zustand vorfand. Erst nach rund 55 MJ Terraforming war die Zeit reif für die Erschaffung des ersten Lebens. Bis zur Kambrischen Explosion dauerte es nur rund 30 MJ. Wer die UTR aus Tradition oder wegen seiner „roten Gene“ ablehnt, mag in aller Regel nicht glauben dass sich das Leben derart zügig entwickelte.

Darwinisten mögen nicht glauben dass das Leben kurz vor der Kambrischen Explosion entstand. Lieber glauben sie dass die Evolution konstant und mit einem festen Tempo voran schreitet. Das bedeutet zum Beispiel dass sich Gene innerhalb fester Zeiträume konstant verändern. Die Folge wäre dass sich Lebewesen mit der Zeit genetisch immer stärker ändern, weil ihre Gene konstant mutieren. Zum Problem wird diese Irrlehre jedoch sogleich wenn man auf die Fakten schaut. In Wahrheit gibt es in unserer Welt viele Lebewesen die sich scheinbar überhaupt nicht verändern. Das gilt vor allem für den Quastenflosser, ein „lebendes Fossil“, das schon sehr lange so aussieht wie heute noch. Doch mit scheinbarer Cleverness weist Ralf den Darwinisten den Weg aus dieser Erklärungsnot (BdW 02/2022). Was er schreibt wirkt zunächst einleuchtend und gut recherchiert, Bornierte Linke, harte Darwinisten und weiche Christen werden jetzt neue Hoffnungen schöpfen:

»Erst vor rund zehn Millionen Jahren erwarben die Quastenflosser-Vorfahren 62 neue Gene, indem sie diese durch mehrfachen horizontalen Gentransfer aus unverwandten Lebewesen in ihr Erbgut aufnahmen. Zwar änderte das offenbar nichts an der äußeren Erscheinungsform des Tiers, aber dennoch lässt sich durch diesen Fund kaum mehr bestreiten: Für einen Organismus, dem man als „lebendes Fossil“ jegliche evolutionäre Dynamik abgesprochen hat, zeigt der Quastenflosser eine sehr lebendige [um nicht zu sagen revolutionäre] Genomevolution.«

Noch mal für Leute wie den berühmten Verwandlungskünstler Ralfred, nein Alfred E. Neumann (5.): Die Quastenflosser haben vor rund 62 MJ 10 neue Gene erworben – nein, umgekehrt! Das hört sich an wie eine Menge. Und wenn das wahr wäre, hätten sich diese urtümlichen Fische jedenfalls genetisch „sehr lebendig“ entwickelt, nicht wahr? Zum Unglück für Ralfred, nein Ralf äh Neumann steht jedoch in zahlreichen Artikeln im Internet mehr über diesen „Fund“ zu lesen. Im Online-Magazin scinexx, dem offiziellen Partner von Bild der Wissenschaft, Damals, Natur und der gesamten Mediengruppe, finden wir zum gleichen Thema diese bessere Erläuterung:

»Von wegen lebendes Fossil: Auch wenn das Äußere des Quastenflossers seit 400 Millionen Jahren nahezu unverändert geblieben ist – für seine Gene gilt dies nicht, wie nun ein DNA-Vergleich enthüllt. Allein in den letzten zehn Millionen Jahren hat der Quastenflosser demnach gleich 62 neue Gene angesammelt. Der urtümliche Fisch besitzt damit mehr dieser von Transposons stammenden Gene als viele andere Organismen. Welche Funktion sie bei ihm haben, ist aber noch ungeklärt.«

Ach so, wir haben es hier mit Transposons zu tun. Laut scinexx gelten diese als »eigennützige DNA-„Parasiten“, deren einziger Zweck es ist, sich selbst im Erbgut ihres Trägers zu vermehren. Oft sind diese springenden Gene nutzlos und zerfallen mit der Zeit zu DNA-Müll. Einige von ihnen können ihrem Träger aber auch Vorteile verschaffen und bleiben dann im Erbgut erhalten.« Noch kurzer und präziser drückt sich dazu ein Artikel irgendeiner Max-Planck-Gesellschaft aus:

»Transposons sind kurze DNA-Abschnitte, die sich von allein immer wieder kopieren und an neuen Stellen der DNA ins Erbgut einbauen.«

Was wir hieraus an Fakten destillieren können ist also nur dieses: Bei einer Analyse des Genoms (der Gene) von Quastenflossern wurden von einem einzigen springenden Gen (wenn es denn eins war) an vielen Stellen Kopien entdeckt, nämlich 62. Derartige Funde gelten allgemein als fast nutzlos und verschwinden oft wieder. Für den Quastenflosser hat sich durch die Ausbreitung eines solchen „Gen-Parasiten“ offenbar nichts geändert.

Das menschliche Genom umfasst angeblich nur rund 25.000 Gene. Doch sind die Chromosomen des Menschen voll unlesbarem Code, der noch keinem Forscher etwas sagt, und deswegen als nutzlos gilt. Der Goldfisch zum Beispiel hat fast doppelt so viele Chromosomen wie der Mensch.

Im Genom von Coelacanthen (Quastenflossern) wurden also mehrfache Kopien eines springenden Gens entdeckt. Daraus leiten jetzt einige Leute ab, dass das Gen mehrfach von anderen Lebewesen übernommen wurde, und zwar ziemlich kürzlich, genau vor 10 MJ. Das kann so gewesen sein, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist klein. Was daraus für die Evolution des Quastenflossers abzuleiten ist, das ist nicht ersichtlich. Denn der hat sich offensichtlich durch diesen angeblichen „Gen-Müll“ zum Glück nicht verändert. Der Quastenflosser war und ist ein lebendes Fossil. Doch das sieht Isaac Yellan anders:

»Kein lebendes Fossil: Wie der Coelacanth kürzlich Dutzende neuer Gene entwickelte. Spende für Isaac Yellan [und] Forscher mit Ränking! Mach mit mit RaBIT. Schär dies.«

Bei flüchtigen Forschungen kommen wir darauf, dass ein angehender Genforscher namens Isaac Yellan diese abenteuerliche These auf die Fachwelt losgelassen hat. Der könnte ein Jude sein aus Toronto, Er hatte nach etwas anderem gesucht und war zufällig auf dieses Transposon gestoßen. Dies wäre nicht das erste Mal dass ein Jude mit wilden Theorien die Menschheit verrückt macht. Es ist außerdem typisch für nordamerikanische Forscher, dass sie mit Hilfe krasser Rechenkünste auf die abenteuerlichsten mythischen Stammbäume kommen. Man nennt das die molekulare Uhr. Mehr zu Isaac Yellan findet sich übrigens auf der amerikanischen Webseite rabit.ca. Es darf uns nicht verwundern dass der zweifellos schlaue Typ seine überraschende Popularität sogleich dazu nutzte um sich ein sicheres finanzielles Standbein im Business der Genforschung zu verschaffen. Ein Blick auf Isaac verrät dass der Forscher jüdisch aussieht, quasi wie ein menschliches lebendes Fossil. Nun, so lange seine Irrlehren sich bezahlt machen muss er sich selbst nicht neu erfinden.

Mensch Ralf, was gefällt dir denn nicht am Quastenflosser, dass du ihn unbedingt (r)evolutionär verändern willst? Ralf geht es um das Prinzip der Evolution, dass durch permanente Revolution alles immer wieder anders werden muss. So was funktioniert in der Wirklichkeit vor allem durch Wünschen und Wollen. Quastenflosser waren lange Zeit sehr gut darin sich versteckt zu halten. Es kann sie gefährden wenn sich zu viele Einfältige für sie interessieren. Zum Beispiel hatte im Meer vor Assomption Island Jacques-Yves Cousteau seinen berühmten Film ›Die schweigende Welt‹ gedreht. Sein Ewa-Name hatte dem Öko-Pionier in der Nähe der Betyle Glück gebracht. Die besonders schöne Unterwasserwelt die man in dem Film sieht fand er bei einem späteren Besuch wie verwüstet vor. Wie ich meine lag das auch daran dass das Interesse der Menschen an Unterwasserbildern die Cräybs geärgert hatte, die daraufhin dieses Tauchrevier schädigten. Das funktioniert häufig mit der Hilfe von üblen, egoistischen, armen Rassigen. Natürlich könnten die Fische auf die Bedrohung ihrer Lebenswelt rasch mit einer Art von evolutionärer Aufrüstung reagieren, und aggressiver und hässlicher, wehrhafter und giftiger werden. Doch sorgt immer wieder die Erdgöttin dafür dass die Natur nicht „auf natürliche Weise“ konstant garstiger wird.

5.3 Die Superhexen kloppen sich heimlich um Ralf

Zwei gerüstete japanische Kriegerinnen

Hier muss jetzt mal Werbung kommen! Meine Leser werden ganz kirre wenn sie zu lange fehlt, und man sich dauernd auf den Text konzentrieren muss. Dieses Bild zeigt originale Werbung für ein japanisches Schwert & Magie Computerspiel. Laut dem wenig originellen Trailer geht es darum dass sich Superhexen in einer vereisten Welt bekämpfen. Die mit dem prallen roten BH ist die Gute. Sie trägt eine Kette um den Hals, also scheint sie eine Art Sklavin zu sein, die sich aus der Knechtschaft befreien will. Diese Gegnerin ist kaum zu erkennen, aber sie hat sich blau bemalt, was oft den Greys gefällt. Das Bild passt zur Situation in der sich die Erdgöttin befand, als sie vor über 600 MJ diesen damals vereisten Planeten terraformte. Bemerkenswert ist oben der monströse Samurai-Helm den die Heldin trägt. Damit kann sie nur wenig sehen, und wenn sie den Kopf neigt sieht es aus als ob sie ein Drache wär, oder vielleicht eine geile Feken-Sau. Das waren damals zwei Entwicklungs-Alternativen die die Erdgöttin hatte, um ihr ewiges Leben zu retten. Dass sie einmal Affen zu Menschen entwickeln würde, das ahnte Ewa anfangs noch kaum. Doch was wegen des Berk-OS schon fest stand war, dass ihre gelungensten Kreaturen einmal ziemlich blond sein würden müssen. Sollten sich dagegen im Wettbewerb kurzköpfige, kulturell tendenziell minderwertige Japsen durchsetzen, würde das bedeuten dass die Erdgöttin ihren Freiheitskampf halb verloren hätte. Aber selbst wenn die Japsen den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätten, und alle Welt heute ihnen gehorchen würde, wäre das immer noch besser als wenn diese Erde wieder vereist und die Erdgöttin zu einer grausigen untoten Grey mutiert wäre. Auch einige Dämoninnen fischen gern nach Blonden, aber um sie zu quälen und zu verzehren. Außerdem sind sie oft bemüht Kreaturen hässlicher, einfältiger und kämpferischer zu gestalten.
In BdW 11/2021 teilte Ralf der Red. mit seinen Lesern dazu immerhin eine nützliche Geschichte aus der Welt der Paläontologie. Als nämlich die Genforscher nordamerikanische Raubkatzen untersuchten, da meinten ihre Supercomputer dass diese frühestens vor 8 MJ auf den (dritten) Kontinent eingewandert wären. Die Gene dieser Katzen waren sich scheinbar ziemlich ähnlich. Doch erntete diese Studie statt eines stattlichen Ränkings nur einen Lacherfolg, wie einst das Magazin MAD. Fossilien belegen nämlich dass es katzenartige Raubtiere schon vor mindestens 17 MJ in Nordamerika gegeben hatte! Die Labormäuse hatten sich nicht mal die Mühe gemacht die Fundlage vorher zu recherchieren. Ralf fand diese Story zu recht »besonders peinlich«. Wir dürfen meinen dass Gott es für notwendig hielt, diese „Molekulare Uhr“ gründlich zu überholen.

Es ist gut Ralf auf seiner Seite zu haben. Heimlich liefern sich diverse Congeras einen Kampf, bei dem der Medien-Macher eine wichtige Rolle spielt, nicht nur weil er blond ist. Es geht ja darum dass Ralf auf dem wichtigen Gebiet der Verifikation der menschlichen Erkenntnisse tätig ist. Von der Natur haben viele Akademiker leider nur so viel Ahnung wie der originale heilige Akademos aus dem alten Athen. Gerade jetzt, wo die UTR sensationelle neue Lehren verbreitet, neigen viele ältere Gelehrte dazu sich in die Scheinwelten von Computersimulationen zurück zu ziehen. Das Bild oben könnte sie warnen, dass die Superhexen in fantastischen Welten noch mächtiger sind.

6. Die große Unkonformität aus der Zeit der Supereiszeit

Grand Canyon älteste Gesteine

Hier sieht man erneut Gesteinsschichten aus dem Grand Canyon im Südwesten der USA. Dort hat sich der Colorado River eine tiefe Schneise in den Fels gegraben, und dabei interessante Gesteine freigelegt. Doch die Gesteine die uns besonders interessieren, die Gesteine der Zeit der Schöpfung, die fehlen. Die drei obersten Schichten stammen aus der Zeit des Kambriums (Teil 2, 7.), es handelt sich um die sogenannte Tonto Gruppe. Davor könnten sich Gesteine aus der Zeit des Vendiums und des Ymiricums (alt: Ediacarium) abgelagert haben. Doch statt ihrer zeigen die Gesteine eine „große Unkonformität“, eine Bruchlinie die hier schwarz-gelb markiert ist. Die schiefen Gesteine die unterhalb der Schichten aus dem Kambrium liegen nennt man die Supergruppe. Diese ist gegenüber dem darüber liegenden geschichteten Sandstein verworfen, die Gesteine sind um rund 45 Grad geneigt. Verwerfungen sind eigentlich nicht ungewöhnlich für gefaltete Gebirge. Doch schaut man das Alter dieser Verwerfungen an dann wird der Fall rätselhaft. In der sogenannten Supergruppe finden wir für die Zeit von vor 1.250 bis 740 MJ eine klar und eben geschichtete Folge von Schichten vor. Von der ältesten Bass Formation bis zur jüngsten Sixtymile Formation ganz oben haben sich Gesteine nacheinander abgelagert. Es handelt sich also hier um das Zeugnis einer sehr langen Zeit in der nicht viel geschah. Während rund 500 MJ lagen die Gesteine der Supergruppe flach auf dem Untergrund, so wie derzeit all die oberen Gesteine flach auf dem Untergrund liegen. Was geschah nach der Zeit von vor 740 MJ? Auffällig ist dass die Zeit von vor 720 MJ als Beginn des Cryogeniums gilt. Dabei handelt es sich um ein Zeitalter der Vereisung. Die Erde war in dieser Zeit bis zum Äquator vereist, man spricht deswegen vom „Schneeball Erde“. Damals oder danach hat ein Ereignis dafür gesorgt dass die Schichten der Supergruppe um 45 Grad verworfen wurden. Es ist denkbar aber wenig wahrscheinlich dass sich während des Cryogeniums, des Zeitalters der globalen Supereiszeit, die Schichten der Supergruppe so schräg stellten. Die völlig vereiste Gaia war vermutlich auch geologisch nicht sehr aktiv. Viel eher kann man die geologische Lage so deuten, dass zur Zeit als sich plötzlich etwas tat auch diese Supergruppe verworfen wurde. Als sich vor rund 600 MJ die Erde Gaia plötzlich vom Eis befreite, als der Superkontinent Pannotia plötzlich in viele Teile zerbrach und in alle möglichen Richtungen auseinander driftete, als sich das erste Meer aus Wasser bildete und der Meeresspiegel sehr rasch anstieg, genau da tat sich viel auf unserer Erde und auch in ihr drin. In diese Startzeit des Terraforming, von 50 bis 100 MJ, hinein können wir die plötzliche Verwerfung der Supergruppe hinein verlegen. Damals hat sich scheinbar auch das Tiefengestein aus Schiefer und Granit bewegt, und die Supergruppe in Teile aufgespalten.

Bis zur Zeit von vor 525 MJ sind die Schichten des Grand Canyon reich an Fossilien. In den Gesteinen der Supergruppe findet man angeblich Spuren von „Mikrofossilien und Algen-Matten“, aus der Zeit von vor 1.250 bis 740 MJ. Forscht man genauer nach, dann erfährt man dass es sich dabei um Stromatolithen handelt, um sehr rätselhafte Gesteine. Stromatolithen gelten zu Unrecht als Beweise für Leben vor dem Beginn der Schöpfung.

7. Die zweifelhafte Zeittafel des frühesten Lebens

Beljonde Zeittafel

7.1 Die Kambrische Explosion des Lebens gab es wirklich

Diese Beljonde Grafik zeigt die zweifelhafte Zeittafel der Entstehung des ersten Lebens. In der Mitte sieht man die neuen Bezeichnungen der ersten Erdzeitalter laut der UTR. Den Beginn des Kambriums setzt die UTR nach dem Welt-Wochen-Kalender ins Jahr 1.459.000.000, oder kurz 1.459M WWK. Das ist die Zeit von vor 541 MJ. Kurz vor dieser Million Jahre hat sich, laut der UTR, ein Kataklysmus ereignet. Es kam deswegen zu einer kurzzeitigen starken Abkühlung und Vereisung unserer Erde. Diese plötzliche Eiszeit kann man ablesen an der Kurve ganz oben. Diese Kurve zeigt den Gehalt von Kohlenstoff-13 (C^13) Ionen im Meerwasser an. Man kann daraus auf eine Abkühlung der Meere schließen, doch gehen vorsichtige Forscher nicht so weit. Man nimmt allgemein an dass dieses Ereignis den Beginn des Kambriums markiert. Die genaue Datierung erfolgt aufgrund von Vulkanasche die in dieser Schicht in Oman gefunden wurde. Die Vulkanasche wurde auf die Zeit von vor 542 MJ datiert, das wäre ein Milljönchen Jahre zu früh.

Die Erdgöttin begann mit der Erschaffung ihres ersten Lebens, nach ihren bisherigen Angaben, genau vor 567 MJ Jahren, also in 1.433M WWK. Genau dort wäre, laut der UTR, der Beginn des Erdzeitalters Vendium anzusetzen. Was dann passierte hat sich in der frühen Geschichte der Erde immer wieder wiederholt. Die Lebewesen entwickelten sich lange Zeit hindurch kaum weiter. Dann gab es eine Periode der Katastrophen. Die Lebensbedingungen verschlechterten sich rapide, und nicht selten kam es zu mehreren dramatischen Massensterben binnen kurzer Zeit. Doch nachdem diese Krise vorbei war, entwickelte sich explosionsartig neues Leben von höherer Qualität. Einige Kreaturen schienen von so einer Umwälzung besonders zu profitieren.

Den Beginn des Kambriums verlegen einige Spezialisten schon in die Zeit von vor 538 MJ. Nur kurze Zeit zuvor, vor 550 MJ Jahren, wurde der erste Schwamm nachgewiesen. Die Kimberella Schnecke ist rund 555 MJ Jahre alt. Davor gab es vor allem Federkorallen-Funde. Nur die UTR trägt dem Rechnung, mit dem alten und wieder neu eingeführten Erdzeitalter Vendium. Sicher kann man sagten: Schon im Vendium entwickelte sich sehr rasch erstes komplexes Leben. Die Experten sprechen jedoch davon dass die Geschwindigkeit der Evolution damals ungewöhnlich langsam verlief. Die Lebewesen änderten sich im Vendium scheinbar so wenig dass man keine Leitfossilien bestimmen kann, also Tiere die es nur in einer bestimmten Schicht gab. Deswegen ist das Ediacaran (Ediacarium), das die älteren Experten vor das Kambrium setzten, noch nicht in Unterzeitalter (Serien) unterteilt. Rätselhaft sind derzeit vor allem einige Funde aus Rotchina. Dazu kommen noch andere rätselhafte und umstrittene Funde, die manche für viel älter halten.

Die UTR lehrt dass das erste Leben auf der Erde, laut den gesicherten Funden, nur rund 25 bis 30 MJ vor dem Kambrium auftrat. Ab da füllen sich die präkambrischen Gesteins-Schichten konstant mit Fossilien. Die Ediacarier entwickelten sich vermutlich langsam aber stetig. Doch ist das schwer zu erkennen, weil falsch datierte Funde das Bild stören.

7.2 Viele neue, grundlegende, verschiedene und komplexe Lebensformen

Die Geschwindigkeit des evolutionären Fortschritts änderte sich mit der Kambrischen Explosion dramatisch. So viel ist immerhin derzeit unstreitig. Vor 541 MJ traten plötzlich derart viele neue, verschiedene, grundlegende und komplexe Lebensformen auf, dass man fast denken könnte ein Raumschiff habe eine außerirdische Fauna auf die Erde gebracht und hier ausgesetzt. Viele Experten sehen die Kambrische Explosion zwar genau so, was aus ihren Publikationen auch oft deutlich hervorgeht. Sie scheuen dennoch davor zurück die Änderung der Fundlage als derart dramatisch darzustellen. Neuerdings hat es sich heimlich herumgesprochen dass die UTR lehrt dass damals die Schöpfung begann. Aus Trotz verzichten deshalb viele Leute sogar darauf von einer Kambrischen Explosion zu sprechen. Man spricht seitdem, laut der deutschen Wikipedia, nur noch von einer „Kambrischen Radiation“. Wer in der verrückten Welt der alten Streithammel etwas werden will, ist gut beraten die aktuell als korrekt geltende Sprache genau zu beachten. Wer das nicht tut gilt schnell als Rechter und gerät auf geheime Mobbing-Listen. So jemand kann dann noch nicht mal mehr beim Klassikradio den schönsten Klassik-Titel mitwählen. Mit einer falschen Fehlermeldung teilt man ihm mit dass er ein Idiot sei, der dumme Fehler macht. So was ist für traditionell tückische linke Bösewichte historisch gerechtfertigtes Mobbing, und für echte Demokratie hatten solche Typen noch nie viel übrig, weil sie da nicht gewinnen können.

Müssten wir also „Kambrische Radiation“ sagen statt Kambrische Explosion? Das was die deutsche Wikipedia von uns verlangt hört sich links bis jüdisch an, was aber für die Typen dort typisch ist. Radiation bedeutet dass sich Lebewesen während dieser Zeit nur aus einer Region in andere hin ausgebreitet hätten. Dahinter steckt, als blöde Idee aus der Steinzeit, die religiöse Irrlehre dass die Menschen und alle Landtiere einst aus einer Arche kamen, die von einem Sintflut-Helden wie Manu oder Atracharsis gebaut wurde.

Man kann kaum ermessen wie stark doch vor allem ältere US-Amerikaner und auch Hispanier, aber auch afrikanische Neger und Slawen noch religiös dem Christentum zuneigen. Typische Experten glauben zwar offiziell an keine höheren Mächte, aber wenn sie dann merken müssen dass übermächtige höhere Mächte sie bearbeiten, werden arrogante und größenwahnsinnige Darwinisten schnell kleinlaut und sogar kindlich einfältig. Die Europäer und Europiden sind fast alle christlich erzogen worden, sie eignen sich deshalb kaum für die Anforderungen die die UTR an sie stellt. Erwachsene müssten ihre Gehirnnerven neu verdrahten, das ist kaum zu schaffen.

Wir Gutmenschen wollen mit unserer entlegenen Erde dennoch den kosmischen Kampf gegen das Böse gewinnen. Das geht, indem wir die hiesigen minder entwickelten Humanoiden und die anderen Kreaturen vervollkommnen. Gute Menschen müssen die Evolution also jetzt mehr und mehr selbst in die Hand nehmen. Doch Vorsicht – auch das Wort Gutmensch gilt neuerdings als ein Unwort des Jahres! Das hat eine Art Ausschuss so beschlossen. Da sitzen linke Typen drin die man vielleicht wirklich nicht als Gutmenschen bezeichnen kann, aber das bedeutet ja nicht dass es nicht doch Gutmenschen gibt. »Es gibt sogar viele«, meint die geheime Gutgöttin Ewa gerade. Es ist sehr schwer nachzuvollziehen was linke Bösewichte an diesem Wort eigentlich störte. Aber auch dahinter steckt das linke bis jüdisch-christliche Dilemma das unsere westliche Kultur prägt. Es geht darum dass geheime Mächte und Zwänge dafür sorgen, dass sich gerade die angeblich ungläubige und fortschrittliche Linke nicht über das Christentum hinweg setzen kann. Es geht dabei um die alten Irrlehren und die alten tyrannischen bis grausigen Methoden. Als in den Jahren nach 2001 immer mehr rassisch fremde und minderwertige, latent aggressive bis asoziale, feindselige bis schädliche, verlogene bis gesetzlose Zuwanderer nach Europa und Deutschland strömten, da waren es vor allem linke Christen die für ihre Unterbringung und ihr Wohlergehen sorgten. Diese Gruppen machten den Deutschen Druck die sich um ihr Land und ihre Freiheiten sorgten. Das ging bis hin zu der Aufforderung an die Deutschen ihre Heimat zu verlassen. So was hatten schon die alten faschistischen Römer mit viel Erfolg vorgemacht. Es war ein Hohn solche Leute als Gutmenschen zu bezeichnen, von denen doch jeder fast riechen konnte dass sie das Werk teuflisch böser Mächte taten, welche die Erde in die Steinzeit zurück bomben wollen. Die letztliche Ächtung des Wortes Gutmenschen beruhte dann darauf, dass die Christen selbst sich ja auch keineswegs als die Guten betrachten sollen. Traditionell betrachten die Christen die Menschen als unverbesserliche Sünder; was angeblich vielerlei Katastrophen, Untaten, Unglücke und ewige höllische Strafen des Himmels rechtfertigt. Wenn jetzt, wie früher so oft, ein Stern vom Himmel fiele; dann würden die Christen uns allen die Schuld daran geben.

7.3 Früheste Funde von Medusiniten in England

Gesteine mit Unebenheiten

Wer diese Bilder nicht kennt, könnte glauben dass sie von der Oberfläche von Himmelskörpern stammen. Jedoch handelt es sich hier nicht um Krater sondern um Hubbel, also kleine Hügel. Es sind wahrscheinlich Reste der frühesten höheren Lebewesen die es auf der Erde gab. Zwar ähneln manche dieser nur Millimeter kleinen Halbkugeln Kratern, doch dafür sind sie etwas zu regelmäßig geformt. Sie haben oft eine Art Stiel oder Delle in der Mitte. Die meisten Experten glauben deswegen, dass es sich bei diesen Hügelchen um Fossilien von sehr primitiven kleinen Lebewesen handelt. Man kann diese Hubbel aber auch als Spurenfossilien bezeichnen, also als Spuren die von Kreaturen zurück blieben von deren Substanz nichts erhalten blieb. So können wir uns Reste der frühesten vielzelligen, also höheren Lebewesen vorstellen die auf der Erde je gab. Ganz ähnliche, aber viel größere Kreise mit Stiel findet man in anderen Schichten aus dem Vendium. Dabei handelt es sich um Reste von Halterungen von Federkorallen wie Charnia. Die Gallert-Scheiben mit denen diese primitiven Weichkorallen am Boden befestigt waren brachen wenn sie starben. Abdrücke von Haftscheiben im Boden werden als Cyclomedusa bezeichnet, sie sind sehr häufig. Einige Hubbel-Fossilien heißen Medusinites, also „kleine Medusen“. Aus denselben Schichten stammen auch klumpige „Netzlinien“, die man als Spuren von Matten von Mikroben deutet. Einige Forscher deuteten diese Hubbel als Spuren von Regentropfen, die auf trockene Sedimente fielen. Wenn das stimmen würde, könnte man erwarten dass die Hubbel von Kratern stammen die unter exotischen Bedingungen entstanden sind, zum Beispiel wenn Vulkanasche auf dem Boden liegt. Doch sind diese Hubbel in den Schichten der Supergruppe Long Mynd, an der Grenze zum heutigen Wales, dafür wohl zu oft zu finden. Menon und andere vertraten in 2016 die Hypothese dass die Hubbel von Sickerwasser erzeugt wurden, das von unten aufstieg und in Mikroben-Matten solche Blasen hinterließ. Diese Idee passt aber nicht gut dazu dass die sehr regelmäßig geformten Hubbel mittig erhöhte oder vertiefte innere Strukturen haben. Auch die These dass die Hubbel Spuren von Gasblasen wären passt nicht dazu, dass in dem einst warmen Schwemmland vor etwa 566 MJ diverse rätselhafte Spuren auftraten. Mittig in der Forschergruppe von Menon finden wir Alexander G. Liu, der in 2015 korrekter Weise den Zweiflern widersprach, kurz bevor er dann doch die Sickerwasser-Hypothese unterstützte. Die UTR warnt dass dieser Vornahme zu einem Heiland-Teufel der Li-Cräybs verlinkt ist. Alle deren vor rund 220 MJ terraformten Planeten werden von den dortigen Ostasiaten herunter gebracht.

Als die Erdgöttin erstes Leben entwickelt hatte musste sie damit rechnen, dass manche Greys dies besonders übel aufnehmen würden. Nicht nur ein Paar naher Greys hat Ewa damals wegen ihres lange ersehnten Erfolges beneidet und besonders geplagt. Als so ein Paar vor 542 MJ starb, nutzte nicht nur Ga-Jewa die Wirren für explosive Fortschritte. Doch wer damals zu viel wagte war ebenso gefährdet wie eine die zu weit zurückblieb. Noch lange später versuchten die Greys das früheste Leben rückwirkend zu vernichten.

7.4 Federkorallen hatten Vorläufer im Kosmos

Federkorallen

Dieses Bild, von Maulucioni aus der Wikipedia, zeigt die Fauna im letzten Teil des Ediacariums, das von der UTR als Vendium bezeichnet wird. Falsch sind auf diesem Bild die sehr modern wirkenden Wasserpflanzen. Auch die Qualle gab es so noch nicht, in der neuesten Version des Bildes platzierte Mauli sie auf dem Boden. In Orange statt Weiß sieht man (hier so genannte) Federkorallen. Die gab es damals tatsächlich. Die Spezies Charnia konnte eine Größe von bis zu einem Meter erreichen. Was dieses Bild aber nicht zeigt ist dass diese Weichkorallen mit der Basis in einer Haftscheibe verankert waren. Solche Haftscheiben kann man sich so vorstellen wie die Scheibe auf dem Bild unten links. Wenn solche Scheiben von Sand bedeckt wurden und abstarben, ließen sie eine Halbkugel mit einer Delle in der Mitte zurück. Das ist genau das Bild das wir in einigen Schichten aus Long Mynd finden (7.3). Nur sind jene Hubbel oder Krater oft nur einige Millimeter groß. Man kann sich deswegen gut vorstellen dass solche am Boden fest geklebten Federkorallen sich aus kleinen zu großen Exemplaren fort entwickelten, und dabei in viele Spezies ausdifferenzierten. Zuerst wurden solche Fossilien nur in Schichten der Halbinsel Avalon auf Neufundland gefunden, aber nach und nach fand man sie auch in vielen anderen Schichten. So sah also das erste Leben auf der Erde aus das man sich ansehen konnte, wenn man damals schon Augen besaß. Das war der Fall bei den Ranoiden. Diese Froschwesen, die mit ihrem Sternhaufen in der Nähe des Sterns Navi (Cè, Tsih) im Sternbild Kassiopeia wohnen, haben uns aus der Distanz von rund 600 LJ schon damals mit der Schöpfung geholfen. Leider benutzen sie keine Pulsare, mit denen böse Congeras hier eventuell stark eingreifen können. Das Leben auf dieser Erde konnte sich damals nur so entwickeln wie es die Hilfe der wenigen freundlichen Aliens erlaubte, und wie es den Myriaden von feindseligen Aliens gerade passte. Es entstand bei uns ein starker Druck, die Fauna von ruinierten und üblen Welten zu kopieren.

Das erste sichtbare Leben auf der Erde entstand ziemlich plötzlich. Erste Zellen schuf die Erdgöttin binnen 500 Jahren. Darauf formte sie schnell höhere Lebewesen, in denen sich die Zellen etwas organisierten. Aus einem Zellklumpen der am Boden eines Gewässers haftete wuchs ein Auswuchs, der sich verbreiterte und zu einer Federkoralle wurde. Die spezifische Form dieser Rangeomorpha war abgeleitet von Korallen auf anderen Welten. Wasserpflanzen wie wir sie heute kennen gab es damals natürlich noch nicht, sondern nur Algen. Pflanzen haben sich erst viel später vom Land zurück ins Wasser entwickelt.

7.5 Gab es Quallen als es noch keinen Sauerstoff gab?

Kristalldünnschliff und hypothetisches Tier

Gab es aber nicht doch primitive Quallen unter den Ediacariern, der Fauna des Vendiums? Das könnte man denken wenn man diese Vernanimalcula ansieht. Allerdings stammt dieses Tier nur aus dem Computer, und nicht aus einer Lagerstätte für Fossilien. Das was man in Doushantuo wirklich findet ist links dargestellt. Bei Fossilien ist es wie mit den Frauen: Die seltsamen Typen haben oft die schöneren Namen. Vernanimalcula kann man dichterisch als „Dienstmädchen mit tierischem Hintern“ übersetzen. Das passt nun wirklich gut zu den Mädchen die man nicht nur in fernen Ländern vorfindet, sondern die auch oft meinen dass sie in guten Ländern gut dran sind. Es gibt jedoch nicht Wenige die warnen dass hässliche Fremde viele Nachteile mit sich bringen. Es kann nämlich schnell so werden dass sie hässliche Kinder kriegen und teuer krank werden. Dazu passt es erstaunlich gut dass Vernanimalcula scherzhaft in Furzkissen umbenannt wurde.

Erstaunlich ist dass es in Deutschland im Süßwasser vormals keine Quallen gab. Zwar existieren Polypen, das sind Nesseltiere (Cnidarier) die im Boden verwurzelt sind. Doch aus denen wachsen nicht, wie im Meer, Quallen heran; die dann Fische jagen und Badende nesseln. Erst neuerdings gibt es auch in Deutschland Süßwasserquallen, doch die wurden aus China eingeschleppt. Wer so was findet sollte sich nicht mit dem Magazin Geo über die größere Artenvielfalt freuen, sondern sich informieren was gegen solche invasiven Spezies getan werden kann. So ähnlich waren schon die Probleme die die Erdgöttin hatte seit sie ihr Schöpfungswerk begann. Unter dem Einfluss der bösen Mächte können sich gerade Nesseltiere besonders leicht negativ entwickeln, bis sie zum Schrecken der Gewässer werden. So ist das Rätsel zu lösen das den Biologen Cristian Cañestro (Teil 2, 2.5) beschäftigte, unter welchen Bedingungen Nesseltiere ihren Halt am Boden verlieren.

Die farbenprächtigen Funde aus Doushantuo oben links sind übrigens unbestritten rund 600 MJ alt. Das fällt noch ins Zeitalter Ymiricum der UTR, kurz nach der sogenannten Supereiszeit, als es noch kaum Sauerstoff in der Luft gab. Darüber ist sich aber die ältere Lehre nicht im Klaren. Deshalb wurde das gesamte Ediacarium generell ins Äonothem (Superzeitalter) Proterozoikum eingeordnet. Proterozoikum bedeutet, richtig gedeutet, eigentlich „Zeitalter vor dem Leben“. Die Bezeichnung stammt so etwa aus der Zeit Darwins, als man in präkambrischen Schichten (vor dem Kambrium) noch keine Lebensspuren gefunden hatte. Seitdem aber die Ediacarier, und noch andere mögliche frühere Fossilien, entdeckt wurden, übersetzt man Proterozoikum gerne als „Zeitalter des frühen Lebens“. Das ist aber falsch, denn so ein Zeitalter hieße Eozoikum, so wie es früher tatsächlich mal genannt wurde. Es zeigt die heimliche Macht der Erdgöttin und die Hilflosigkeit der Experten, wenn die nicht weg kommen vom richtigen „Zeitalter vor dem Leben“.

Stefan Bengtson aus Schweden und Kollegen haben übrigens in 2012 herausgestellt, dass der fantastische kriechende Cnidarier Vernanimalcula den Gnadentod verdient hat. Das ist leicht zu glauben, wenn man sich die „Fossilien“ der „fat bottomed servant maid“ genau ansieht. Da fällt sofort auf dass es sich um eine Art Kristalldruse handelt, die keine Membranstrukturen aufweist.

7.6 Die Federkorallen aus Avalon werden immer jünger

Federkorallen und Tiere aus dem Vendium

Dieses Bild stammt aus dem älteren Biologie-Schulbuch von Lindner (21. Auflage 1998). Muss man sich wundern dass der Herausgeber es als „Form mit Steppdeckenmuster, Größe ca. 12 cm“ bezeichnete? Das wird gewiss verständlicher wenn man sich vergegenwärtigt dass es sich um einen Herrn Horst Bayrhuber handelte. Zwar waren 1998 die Federkorallen durchaus schon (als Rangeomorpha) bekannt, aber für die 21. Auflage eines gewichtigen Schulbuchs kann man nicht alles Details noch mal aktualisieren, noch dazu von exotischen Ediacariern die nicht recht ins bayrisch-katholische Bild der Genesis passen. Die Assoziation mit der Steppdecke stammt noch vom berühmten Paläontologen Adolf Seilacher. Der war weiland einer der ersten die sich mit diesen frühesten Lebensformen beschäftigten. Der Badische aus Tübingen kam auf kuriose Ideen wie die, dass es anfangs Wesen gegeben haben könnte die wie Luftmatratzen konstruiert waren, also als gigantische Einzeller. Seitdem geistern die von Adolf eingeführten Vendobionta (Wendenwesen) durch die Fachwelt. Alexander G. Liu führte sie sogar 2015 noch mal in einer Übersichtsgrafik auf, in er alle möglichen und unmöglichen Ediacarier sammelte. Da wundert man sich fast dass er Kentauren und sonstige Fabelwesen nicht mit aufführte. Krasse bunte Fabelwesen nach Hieronymus Bosch finden sich nämlich sogar im Biologie-Schulbuch (392.7). Als dann nach und nach klar wurde wie die Ediacarier wirklich ausgesehen hatten, gerieten die Vendobionta, also Fabelwesen nach Seilacher, in Vergessenheit. Der Adolf änderte außerdem seinen Namen in Dolf, aber das hatte noch andere Gründe, die ich nicht näher erläutern muss.

Was bei den Rangeomorpha und sonstigen Frondomorpha (hier generell Federkorallen genannt) erstaunt ist, dass sie in relativ tiefen Wassertiefen gefunden wurden. Anders als heutige Korallen gab es sie nicht im oberen Wellenbereich. Auch das ist also falsch auf Maulis Bild (7.4). Laut der Wikipedia gab es solche Tiere nur in den völlig lichtlosen Tiefen von „vielleicht 1,5 km“. Hierbei handelt es sich um die Ediacarier mit dem erstaunlich hohen angeblichen Alter von 579 MJ. Dies würde bedeuten dass wir diese ediacarischen Federkorallen mit den heutigen Kaltwasser- und Tiefsee-Korallen vergleichen können. Für diese ist es charakteristisch dass sie nicht auf Algen zur Fotosynthese angewiesen sind. Doch auch Tiefsee-Korallen haben Algen als Symbionten, die für die schönen Farben sorgen. Schönheit ist wichtig um kosmische Congeras freundlich zu stimmen, die die Qualität des Lebens auf dieser Erde als Grund dafür nehmen zu schädigen oder zu helfen.

Die derzeit frühesten Funde von Ediacariern stammen aus einer Drook-Formation aus Avalon in Neufundland. Man datierte sie auf ein Alter von 579 MJ. Das passt schlecht zum Startdatum der Schöpfung von vor 567 MJ laut der UTR. Jedoch haben die Monga Judy P. Pu und Kollegen in 2016 das Alter der ersten Fundschicht sehr aufwändig überprüft, und auf 571 MJ korrigiert. Bei dieser Drook-Formation handelt es sich um eine Schicht von Sedimenten, die von einer Schicht Asche überdeckt wurde. Darüber liegt die an ediacarischen Fossilien sehr reiche Mistaken Point Schicht. Das dazwischen liegende Ascheflöz wurde durch eine Strömung teilweise abgetragen. Die Ära der ediacarischen Fossilien beginnt mit der darunter liegenden Drook-Formation. Wann aber genau in der Drook-Formation die allerersten Fossilien auftraten, das ist scheinbar unklar. Vielleicht stammen einige Federkorallen-Reste aus späterer Zeit, und wurden dort eingebettet.

Interessant ist nun dass genau um dieselbe Zeit von vor 571 MJ die Kurve der C^13 Ionen auf eine nicht starke aber relativ lange Kaltzeit hinweist (7.). Man kann aus dieser Kurve ableiten dass das Vendium im Anschluss an eine Klimakrise begann, genau wie danach das Kambrium.

8. Die Schöpfung verrät wo ihre Schöpferin lebt

Kimberella Schnecke

Hier sieht man Kimberella. Die verschiedenen Ausgräber und Künstler haben sich große Mühe gegeben sie möglichst schön zu präparieren oder darzustellen. Für besonders gelungen muss man das Teilchen unten links halten, das von einem Mr. Nicholls stammt. Diese wie Backwerk wirkende Kimberella sieht zum Anbeißen knusprig aus. Ein zeitgenössisches Raubtier konnte diesem Anblick kaum widerstehen. Es wäre ein Wunder wenn es damals nicht schon Raubtiere gegeben hätte. Aber Wunder geschehen. Die Entstehung des Lebens war ein großes Wunder.

Zweifelhaft ist vor allem der Beginn des ersten echten Lebens vor dem Kambrium. Hierzu finden sich immer wieder widersprüchliche und nicht dauerhafte Angaben. Was man aber aus der Kurve der C^13 Ionen entnehmen kann ist, dass erst ab einer Zeit vor rund 600 MJ Messungen dieser Klimakurve erfolgreich waren. Das lag daran dass es vorher keine Meere gab und kaum Wasser.

Wichtig ist es zunächst festzustellen welche Funde sicher auf frühes primitives Leben hinweisen wie es für das Vendium typisch war. Kimberella kann als ein verbreitetes Leitfossil der Zeit des Vendiums gelten. Laut der Wikipedia-Seite Kimberella ist das »eine ausgestorbene Tiergattung unsicherer systematischer Stellung, die [ab] vor ca. 558 bis 555 Millionen Jahren … lebte«. Aus derselben Schicht stammen angeblich die ersten „Spuren und Bauten“. Das bedeutet: Plötzlich gab es Leben, wo vorher nichts gelebt hatte. Ewa stuft sie als Cnidarier ein, also als Verwandte von Quallen. Ausgestorben sind sie im Kambrium. Wer sie angesichts solcher Bilder vermisst, der könnte bei Mr. Nichols anregen sie doch vielleicht als Gummi-Wärmflaschen zu gestalten.

Was man hiernach einigermaßen genau sagen kann ist, dass mit Kimberella in Sibirien die Schöpfung oder Evolution begann. Vorher gab es nichts zu finden, in den Schichten von Ust-Pinega an der Küste des nördlichen Meeres. Diese Schichten kann man, mehr oder weniger genau, auf die Zeit ab vor 560 MJ datieren. Es kann natürlich sein dass anderswo das Leben früher begonnen hat. Aber auch da können wir erwarten zuerst nur primitive Tierchen wie Kimberella anzutreffen. Man nennt solche Geschöpfe Bilateria. Es ist anzunehmen dass sie wie Schnecken lebten, und Algen und Bakterien abweideten. Solche Schnecken-Wesen waren die besten Kreaturen die Ewa damals erschaffen hat. Auch die erste Chordate Pikaia wirkte mit ihren Fühlern wie eine Schnecke (Teil 2, 7.4).

Die sicheren Spuren des frühesten Lebens finden sich nur in wenigen Fundschichten. Man kann davon ausgehen dass es sich dabei um Orte handelt welche einst in warmen Regionen der Erde lagen. Außerdem wäre zu erwarten dass die Schichten mit erstem Leben sich damals in der Nähe der Betyle befanden. Je näher die Erdgöttin einer Region war, desto mehr Möglichkeiten wird sie gehabt haben dort Leben zu erschaffen. Das war auch der Grund warum sich die ersten Menschen immer nur in Afrika entwickelten und verbesserten, vor allem in der Region des Grabenbruchs. Die Schöpfung verrät so dass und wo ihre Schöpferin lebt, nämlich unterhalb von Aden (Eden).

9. Sichere Lebensspuren sind nicht älter als rund 560 MJ

Grafik der Kambrischen Explosion

Diese sehr genaue Grafik des frühesten Lebens stammt von einem Spezialisten, das sieht man gleich. Ich habe die Darstellung unverändert gelassen und nur die Beschriftung übersetzt, neu formuliert und mit Ergänzungen versehen. Denn auch der Graukopf Derek E. G. Briggs machte in 2015 das was alle seine Kollegen gerne machen: Man drückt sich unklar aus wenn es um die Zweifelsfragen geht. Nach Dereks Zeittafel sieht es immerhin deutlich danach aus, dass erstes echtes Leben im Zeitalter Vendium (Ediacarium) auf die Zeit ab vor 560 MJ zu datieren ist. Die angeblich noch wesentlich früheren Funde aus Südchina oder Neufundland werden hier nicht eingerechnet. Der Verdacht erhebt sich dass mit den Funddaten etwas nicht stimmen könnte.

Von den Funden sollte man die Spekulationen streng trennen, und das ist hier erfolgt. Es kann als eine Spezialdisziplin der krassen Rechenkünstler gelten, wenn man versucht die Geschwindigkeit der Evolution auf Millionen Jahre genau zu bestimmen. Die Ergebnisse dieser Rechenkunst sind hier als purpurne Kronengruppen eingezeichnet. Die Farbe Purpur passt in der Tat sehr schön zur mythischen Krone der Schöpfung. Aber wer sich auskennt weiß, dass die errechneten Daten wohl nicht so schön zu den Fakten passen. Denn ein unbestrittenes Faktum ist, dass vor rund 740 MJ die Zeit der „Schneeball Erde“ herrschte. Damals war hunderte Millionen Jahre lang unsere Erde scheinbar komplett vereist, auch wenn es angeblich zwischendurch einige Warmzeiten gab – was Ewa bestreitet. Es ist zwar theoretisch vorstellbar, dass sich damals an isolierten heißen Quellen unter dem kilometerdicken Eis wichtige Neuerungen der Evolution ergaben. Aber davon gibt es keinerlei Funde. Alles was die Experten aus der langen Zeit lange vor dem Vendium haben sind fragwürdige Stromatolithen. Und in diesen geschichteten Ablagerungen ist nichts zu finden von den eventuellen gemeinsamen frühesten Vorfahren von Schwämmen und Nesseltieren, obwohl es diese gegeben haben muss. Die Stromatolithen zeigen scheinbar immer nur Algen und Bakterien. Deswegen gehen auch die Forscher davon aus, dass es lange vor dem Vendium nur einzelliges Leben gegeben haben könnte – obwohl es auch aus dieser Vorzeit einige zweifelhafte Funde gibt.

Die UTR lehrt dass Ewa die ersten Zellen binnen 500 Jahren erschuf, also im Nu. Doch hatte Ewa große Schwierigkeiten ihre ersten Schnecken auf Qualität zu bringen. Das lag auch daran dass ihre Macht regional stark schwankt. Eine Folge ist, dass die Erdgöttin Leute wie Derek, aus dem fernen linken Yale, schlechter erreichen kann als Deutsche.

10. Wer Fossilien sucht und findet kann sie sogar verbessern

Uhr mit 13 Ecken

Jetzt schlägt's 13! Das sagt man auf deutsch, wenn etwas Unglaubliches passiert. Unglaublich ist es zum Beispiel wenn eine Kirchturmuhr dreizehnmal schlägt. Doch hab ich das sogar selbst einmal erlebt, nämlich in Neu Berrenrath. Ich glaube nicht dass ich mich damals verzählt habe, vor allem weil ich oft solche seltsamen Wunder erlebe, und sie sogar erklären kann. Die Zeit ist nämlich nicht, wie der Jude Einstein fabulierte, an die Lichtgeschwindigkeit gebunden. Sondern alle Dinge und Räume haben ihre Eigenzeit, welche sich durch bloße Blicke oder verbindende Ereignisse synchronisiert. Manchmal kann deshalb die Zeit still stehen, dann wieder scheint sie zu verfliegen. Das wissen die Congeras und nutzen es aus. Sogar die Sonne kann über einem Ort scheinbar still stehen, weil die Congeras das Voranschreiten der Eigenzeit unterbinden. Die Leute die die Realität so gut verstehen schätzen Gottes Macht oft zu stark ein. Viele wunderten sich über die Fossilien, denn es lag nahe dass höhere Mächte die ersten Kreaturen erschaffen haben. Doch wenn dahinter ein Plan steckte, dann schien der bescheiden funktioniert zu haben. Außerdem mochte sich keine Gottheit dazu äußern. Die Bibel erzählt Märchen für doofe Juden, vermischt mit realen bösen Drohungen. Es lag aber vor allem an Ewas E-Strahlen, wenn bisher keiner auf die Idee kam dass erstes Leben mit dem Kambrium und nicht lange zuvor entstand. Die Unschärfe aller Realität bringt es mit sich, dass vergangene Zeitalter nebulös werden. Wer sucht und findet kann dadurch die Vergangenheit nicht nur erhellen, sondern auch verbessern.

Derek Briggs verwies in seinem wegweisenden Artikel über ›Die Kambrische Explosion‹ darauf, dass »das plötzliche Erscheinen von Fossilien welches die sogenannte Kambrische Explosion markiert die Biologen seit Darwins Zeit verblüfft und gefordert hat. In ›Über die Entstehung der Arten‹ machte Darwin deutlich dass er glaubte dass ursprüngliche Lebensformen 'lange vor' ihren ersten fossilen Repräsentanten lebten. Während er so einen unsichtbaren Bestand für notwendig hielt um das Niveau an Komplexität zu erklären, das schon in den Fossilien der frühen Trilobiten zu sehen war; lag es dann an Darwin zu erklären warum es keine passenden früheren Fossilien gab.« Er erklärte dies später so, dass sich völlig weiche Tiere nicht als Fossilien erhalten würden. Das ist falsch, wie wir heute wissen. Doch scheuen sich viele Experten davor dies einzugestehen. Man hält jetzt die Fossilen der Ediacarier für die gesuchten Vorformen. Doch, wie die Grafik von Briggs mit den „Kronengruppen“ (9.) zeigt, ist deren Zeit dafür viel zu kurz. Ohne den Rückgriff auf zweifelhafte Funde aus der Zeit der globalen Supereiszeit ist die Evolutionstheorie am Ende. Und auch für die Zeit danach sind Funde wegen der Umweltbedingungen nicht zu erwarten, und gar nicht vorstellbar. Denn zur Zeit von vor 600 MJ existierte kaum Sauerstoff in der Atmosphäre und im Meer – das ist unbestritten. Manche Forscher spekulieren dass zum Beispiel Schwämme damals doch gelebt haben können, weil sie angeblich auch fast ohne Sauerstoff existieren können. Doch alles was man von fast anaeroben Schwämmen angeblich fand war die Chemikalie 24-ipc. Experimente haben längst gezeigt dass solche „Biomarker“ auch anorganisch entstehen können.

11. Was taten anfangs eigentlich Wischnu und die anderen Götter?

hinduistisches Gemälde

Bei der Frage wie diese lebende Welt entstanden ist spielen die alten Religionen an sich keine Rolle. Denn die Lehren aus uralten Zeiten, die zum Beispiel der Hinduismus überliefert, gelten als lächerlich falsch. Zum Beispiel heißt es ja im Hinduismus dass unten in der Erde vier weiße Elefanten leben, die die Erdscheibe auf ihrem Rücken tragen. Die Elefanten stehen auf einer Schildkröte die durchs Weltmeer schwimmt. Als Supertier in der Erde kann man die Erdgöttin im Heiligen Gral verstehen. Aber auch Wischnu, der Erhalter (denglisch: Vishnu), soll sich mal als Schildkröte inkarniert haben. Am liebsten liegt er jedoch auf seiner Lieblingsschlange, denn er ist ein ruhiger Typ. Dieses Bild zeigt den hinduistischen Hauptgott mit der elfköpfigen Schlange Śeṣa. Die falsche blaue Hautfarbe kann man als Hinweis auf sein adliges Blut deuten. Bei ihm sitzt seine Gemahlin Lakschmi. Diese Glücksgöttin pflegt Wischnus Fuß, denn oft ist der durch die böse Magie der Asuren etwas lädiert. Über dieser Szene sieht man noch den Gott Brahma. Der verkörpert hier den Heiligen Geist, symbolisiert durch alte Männer. Es ist typisch dass sich Machtmenschen für super halten, und deshalb den Göttern schon mal in die Quere kommen. Das größte Problem das die Göttin der Erde hat ist jedoch dass sie mit vielen anderen, guten wie bösen Congeras, etwas zusammen wirken muss; weil sich all die Magnet-Strahlen schlecht trennen lassen. Das führte dazu dass Ewa als wahrhaft gute Macht oft nicht so gut erkennbar war. Deswegen ist ihr die Schöpfung bislang nicht gut geglückt, und viele Menschen erkennen sie nicht an. Das alles soll sich ändern, sobald ich Wischnu es wagen kann aktiver zu werden. Das wird gelingen sobald sich die Erdgöttin als Lady Luck (Lakshmi) an meine Seite inkarniert.

Mysteriös und märchenhaft ist die Lehre von den Avataren Wischnus. Dieser Fantasie liegt der Glaube zugrunde dass Wischnu immer wieder wiedergeboren wurde, bevor er als Khalkin seine ewige Natur erreichte. Als erste Inkarnationen Wischnus gelten ein Superfisch, eine Schildkröte und ein Eber. Diese Inkarnationen Wischnus kann man auf die drei Zeitalter der Schöpfung laut der UTR beziehen. Während des Pescoidan (neu statt Arachnoidan) erschuf Gott die Fische als höchste zielführende, gottgefällige Lebensform. Darauf folgte das Sauroidan mit den Reptilien, gefolgt vom Mammalian der Säugetiere. Damals gab es den Vatergott noch nicht, aber aus der Zukunft heraus dachte er sich in einige Kreaturen besonders hinein, um der Mutter der Schöpfung zu helfen. In anderen Inkarnationen erschien Wischnu angeblich als Götterheld. In Wahrheit hat er Paryanya (Perun), Indra und andere Sterbliche mit überirdischem Glanz erfüllt, so dass sie als Götter galten. Deutlich schien Wischnu sich als Rama zu zeigen. Das lag daran dass dieser kleine Prinz einen Ram-Namen trug. Als Khalkin (Weißer) trägt Wischnu nämlich den Namen Bertram.

Die UTR lehrt dass es im Rahmen dieser Welt genau drei Götter gibt, nämlich den Vater und die Mutter und den Heiligen Geist. Die Erdgöttin wird in der Bibel durch eine weise Schlange symbolisiert. Auch der Hinduismus kennt sie als Schlange. Aber man sah sie auch als Elefant oder Giraffe, weil sie dem stärksten oder längsten Tier der Welt gleicht.

12. Schiwas Zeugungsglied steht nicht mehr wie früher

Eissäule in Höhle dick und später fast geschmolzen

Dieses Bild zeigt ein erstaunliches Naturphänomen im hochgelegenen Kaschmir. Eine Eissäule, die sich dort in einer Höhle befindet, gilt nämlich als Lingam des Hindu-Gottes Schiwa, also als dessen männliches Glied. Schiwa gilt im klassischen Hinduismus als Hochgott, also als Gott der über vielen anderen Göttern steht. Deswegen pilgern jährlich hunderttausende Hindus zu dieser abgelegenen Höhle, wobei sie von den meisten Moslems respektiert werden. Außer der Säule Schiwas befinden sich in der Höhle noch weitere Stalagmiten. Zwei gelten als Repräsentationen der Göttin Parwati, Schiwas Gattin; und ihres Sohnes, des drolligen Elefantengottes Ganescha. Doch geht seit rund zehn Jahren die Zahl der Pilger konstant zurück. Dafür kann man Moslem-Extremisten nicht allein verantwortlich machen. Gewiss spielt vor allem die globale Erwärmung eine Hauptrolle, wenn Schiwas Schwanz schon früh im Jahr schmählich zu schmelzen beginnt. Aber auch die Tatsache dass die UTR mit ihren Offenbarungen Himmel und Erde erklärt, führt gewiss dazu dass der Glaube an die alten Hindu-Götter nach und nach immer unpopulärer wird. Schiwa kann, genau wie Brahma, von Fall zu Fall als Heiliger Geist verstanden werden; also als guter Geist, in dem sich die Macht der Göttin und ihres Heilands mit der Macht der Menschheit vereinigen. Der Heilige Geist wird von vielen himmlischen Göttern gestärkt, vor allem von den himmlischen Hanumanen (Humanoiden). In der Vergangenheit galt Schiwa aber, vor allem bei den Hindus niedriger Kaste und finsterer Hautfarbe sowie den Kastenlosen (Dalits), als Gott der zügellosen Vernichtung und der übermäßigen Fruchtbarkeit. Das sind üble Aspekte der Macht, welche auf den kosmischen N-Strahlen der Dämonen (Rakschasas, Greys) beruhen. Damit die bösen Mächte ihre Macht verlieren, arbeiten alle Götter gemeinsam derzeit darauf hin dass die ungezügelte Macht „Schiwas“ gebändigt wird. Das geht indem die Kopfzahl der Menschen stark reduziert wird, vor allem in elend übervölkerten Ländern wie Indien. Die Folge ist dass derzeit vielen Indern heimlich die sexuelle Begier abhanden kommt. Daran kann „Schiwa“ auch nichts ändern. Eine gute Folge sollte es aber sein dass die Kaschmiri, welche oft schöner und arischer sind als typische Inder oder Pakis, wieder ohne Angst vor Grenzkrieg und Terror leben können. Häufig kommt es doch vor dass die Greys sich mit bösen Angriffen auf rassisch edle Menschen konzentrieren. Das war schon der Grund warum Hitler mitleidslos Deutschland zerbomben ließ.

Die UTR wird den Glauben der Hindus wieder stärken. Die Eissäulen von Amarnath sind auch Symbole für die Mutter, den Sohn und den Geist. Die Erdgöttin, die in den Weden Prithiwi (leuchtende Ewa) heißt, lebt tatsächlich als weißer eisiger Pfeiler in einer Höhle.

13. Es ist unglaublich welchen Unsinn die Leute glauben!

Ganga als Schlangenfrau

Dieses leider etwas zerstörte Bild zeigt die hinduistische Göttin Ganga aus einer ungewohnten Perspektive. An sich thront sie aufrecht in einer Kluft in der Mitte des berühmten Felsreliefs von Mahabalipuram. Sie verschwindet fast im Schatten, während der Blick der Besucher eher auf die zwei riesigen Elefanten fällt. Man muss sich gut in der hinduistischen Mythologie auskennen um diese mythologische Szene deuten zu können. Die Geschichte von der ›Herabkunft der Ganga‹, die das Epos ›Ramayana‹ erzählt, geht laut der deutschen Wikipedia in etwa so:

Einst ließ König Bhagiratha den Ganges vom Himmel fließen, um die Seelen seiner Vorfahren zu reinigen. Aber da fürchtete er, dass der Fluss die ganze Erde überfluten würde. Daher tat er Buße mit dem Ziel, Hilfe von Schiwa zu erhalten. So stieg der Gott zur Erde hinab und bezwang den Ganges, indem er ihn durch sein Haar fließen ließ.

Miau! Solche Storys erzählt der Wikikater, die sich als ein Weiser ausgibt, damit die Mäuse aus ihren Höhlen kriechen und ihn verehren, und er sie nicht mühsam zu jagen braucht. Auch jene Szene aus der indischen Folklore findet sich auf dem Felsrelief der Ganga. Die Wikipedia-Story aber hört sich an wie großer mythischer Blödsinn, in dem darüber hinaus die Göttin Ganga in Person gar nicht vorkommt. Nur wer sich die Mühe macht das hehre Epos des Gottes Rama selbst zu studieren, wird dort die wahre, und viel sinnreichere, Geschichte der Ganga finden. Es handelt sich zwar nur um ein Märchen, das jedoch richtig interpretiert eine besonders wichtige Erkenntnis über Religionen transportiert: Es ist unglaublich welchen Unsinn die Leute glauben!

Das Unglück begann damit dass der Raja Sagara von Ayodhya unbedingt Kinder haben wollte, in einem Land das schon damals viel zu voll war mit finsteren Rassigen. Weil die zwei Gemahlinnen des Rajas kinderlos blieben, nahm der Raja sie auf eine Pilgerfahrt. Danach wurde die Keshini schwanger und gebar den Asamanya, der aber als ein böses Kind galt und verstoßen wurde. Von der Sumati hieß es sogar sie habe aus Kürbiskernen 60.000 Söhne geboren. Sagara kam nun auf die Idee ein altertümliches Pferdeopfer zu veranstalten. Doch das Pferd kam abhanden. Sagara schickte die vielen Söhne Sumatis aus um es zu suchen. Diese griffen Wischnu an, der sie zu Asche verbrannte. Um diese Asche zu entsühnen, beschwor Sagaras Ururenkel Bhagirata die Ganga zur Erde hinab.

Dieses sehr rätselhafte Märchen überliefert das Rámáyana als wahre Geschichte. Was wirklich geschah wird aus dem Urtext deutlich. Nicht nur Dasyus (Ungläubige) lachten heimlich darüber.

Sagara war einer von jener Machtmenschen die unbedingt Kinder haben wollen, und die ihre egoistischen Wünsche mit selbstquälerischer Beharrlichkeit erzwingen wollen. Ihm erteilten die Götter die Lektion, dass solcher Egoismus Unglück bringt. Alles wird besser wenn die Menschen ihre Kopfzahl reduzieren. Dann haben die Götter für viele mehr Zeit.

14. Die Herabkunft der Ganga – ein Gedicht

14.1 Der Kinderwunsch des Rajas Sagara

Einstmals beherrschte der Raja Sagara das hehre Ayodhya.
Dieser begehrte von seinen zwei Weibern ihm Söhne zu schenken.
Als dies nicht glückte da zog er nach Jammu um Buße zu üben,
Bis ihm ein Seher und Lüstling den Zeugungserfolg prophezeite.
Wirklich gebar ihm die kluge und fromme Gemahlin Keshini,
Dann Asamanya als Sohn, doch der ward wild und verhasst.
Kinder bald pflegte der furchtbare Prinz wie im Spiel zu erhaschen.
Hohnlachend warf er sie gern in den strudelnden Fluss Sarayú,
Wo sie ertranken, wenn nicht die Nymphen der Wässer sie schützten.
Ärger noch war was die zweite Gemahlin Sagaras gebar.
Sie galt als Schwester Garudas des mythischen himmlischen Vogels.
Sumati schien – dieses Lügenmaul – ebenfalls schwanger zu sein.
Doch trug in Wahrheit sie nur einen länglichen Kürbis im Kleid.
Den trug man später als Sumatis Leibesfrucht hin zu Sagara.

14.2 Das Pferdeopfer nach uraltem Brauch

Immer noch herrschte danach in Ayodhya der alte Sagara.
Seinen missratenen einzigen Sohn hatte dieser verstoßen.
Um ihren Raja zu trösten zitierten Brahmanen die Veden;
Lieder aus uralten Zeiten vom arischen Leben und Glauben.
Durch das veraltete Zeug kam der Raja auf alte Ideen.
Bald war Sagara im Glauben dass ihm nun ein Opfer nur hülfe,
Endlich die Gnade der Götter und göttliches Heil zu erwerben.
Also befahl er ein Pferd nach der Sitte der Ahnen zu opfern.
Solches war längst bei den Gläubigen aus der Gewohnheit gekommen.
Doch auf des Rajas Geheiß, und nach dem Ratsschluss der Priester,
Wurde auf einem gesegneten Feld so ein Opfer bestellt.
Dies war die Pflicht nun des sonnigen einzigen Enkels Sagaras.
Anshumat hieß jener Spross Asamanyas des furchtbaren Prinzen.
Der galt als würdiger Erbe des Rajas und Hoffnung Ayodhyas.
Von seiner Frau kam dem Enkel der Wunsch zu den Alten zu stürzen.
Also kam Anshumat auf die Idee dessen Opfer zu stören.
Er ließ durch Dasyus heimlich das Pferd von dem Felde entführen.
Aufgeregt stürmte er dann in die Stadt um Sagara zu melden:
»Jemand in Schlangengestalt hat das heilige Ross dir geraubt!«
Daraufhin packte der grimmige Jammer den alternden Raja.
Diesen bestürmten nun all die Brahmanen und Kenner der Veden:
»Eile dich Raja! Töte den Dieb, beschaff dir dein Ross!
Sonst könnten unreine Geister dein Haus und Ayodhya verderben!«

14.3 Die dämonischen Geister-Söhne Sagaras

In seiner ängstlichen Not lief der Raja zu Sumati hin,
Um sich mit ihr zu beraten, weil sie als Halbgöttin galt,
und als Vertraute der himmlischen Götter und vielerlei Mächte.
Schuldig am Unheil sprach Sumati furchtsam die Ganga Ananta,
Die als die listige Weltschlange gilt und als Wischnus Vertraute.
Sollte der Raja es wagen sich gegen die Götter zu stellen?
Staunend erfuhr dann der Raja was Sumati neuerdings glaubte.
Sie hatte heimlich die Kerne des Kürbis zum Keimen gebracht.
Angeblich waren Sagara nun Söhne aus ihnen erwachsen.
Sumati schätzte die Zahl ihrer Söhne auf sechsmal zehntausend!
Heldenhaft nannte sie nun diese Geister und rühmte sie reichlich.
Stärker noch galten sie ihr als der göttliche Wischnu, der Heiland.
Gläubig befahl ihr der Raja die Geister herbei zu zitieren.
Rasch rief Sagara zur Rache sie auf für den Frevel am Opfer!
Hoch in den Himmel hinein ließ der Alte die Stimme erschallen.
Doch jene Geister die nun als angebliche Söhne erschienen,
Waren Asuras, die furchtbaren Feinde der Götter der Erden.
Sumati hatte sich dämlich an Himmels-Dämonen gewandt,
Um einen Sohn von Sagara zu kriegen, doch ohne Erfolg.

14.4 Von den Untaten der Dämonen und ihrem Lohn

Nun blieb Sagara dem Thronsaal und seinen Geschäften oft fern.
In einer Kammer mit Sumati hockte der Raja und sann,
dämmrig und hitzig darauf was die Geister von Söhnen wohl taten.
Diese erfüllten die Sinne des Träumers mit schaurigem Trug.
So schien es ihm dass die Geister mit Eifer die Länder durchstreiften,
hoch vom Himalaya bis zu den fernsten Gestaden der Welt.
Selbst in die Tiefen der Unterwelt drangen mit Blitzen sie vor.
In seinen schattigen Träumen blieb ihnen Sagara verbunden.
Er sah mit inneren Augen wie seine angeblichen Söhne,
Vielerlei Wesen misshandelten welche im Erdengrund wohnten.
Stöhnend vor Qual schrie die Welt. Es starben die leidenden Wesen.
Dann sah er auch die vier tragenden Groß-Elefanten der Tiefe!
Jene umkreisten die Geister von links und so lästig wie Fliegen.
Solches erzählte der Raja den staunenden lauschenden Scharen.
Da wagte keiner der Zuhörer über Sagara zu lachen.
»Grabt ohne Unterlass! Dringt weiter vor bis den Rossdieb ihr findet!«
Mit solchen Reden nun hetzte Sagara die Geister noch auf.
Endlich – so schien es – erreichten die Geister die Wiesen des Wischnu.
Dort sah Sagara das weidliche Ross das er heftig vermisste.
Nun schien es ihm dass die Geister den Hochgott mit Waffen bestürmten.
Doch der Unsterbliche schnaubte nur höhnisch ob dieser Gefahr.
Mit seiner Macht ließ er alle die Geister zu Asche verbrennen!
Als er die Asche sah fühlte Sagara sich auch wie vernichtet.

14.5 Vom Streben des Rajas nach Entsühnung

Nach diesem Traum war Sagara gequält und in ständiger Sorge.
Immer noch war ja sein Opfer nicht möglich, ohne das Pferd.
Deswegen sah sich der Raja als Brecher des Opfergelübdes.
Er hatte schreckliche Angst nun als Toter zur Hölle zu fahren.
Weil dies dem Anshumat leid tat und jener schon lange begehrte,
Doch nach dem Tode des Alten nun endlich den Thron zu besteigen,
Brachte er schließlich Sagara ein Pferd das dem fehlenden glich.
Dieses – so sagte er – habe er selbst mit der Hilfe Garudas,
Von einer Weide entführt wo es Wischnu angeblich versteckte.
Mit diesem Ross ward das schwierige Opfer nun endlich vollbracht.
Da ward der Raja gleich über die Maßen erleichtert und froh.
Doch seine erste Gemahlin, die kluge Keshini, die warnte:
»Das war nicht wirklich das Ross das mein Enkel dir damals stibitzte.«
Daraufhin kamen Sagara die bitteren Tränen des Zorns.
Mit seinen rot unterlaufenen Augen, schrie er sie an:
»Soll ich nun sterben im furchtbaren Zustand der Unerlöstheit?«
Als dies ein bärtiger Bettler vernahm, da riet der dem Raja:
»Jeden der glaubt kann das heilige Wasser des Ganges entsühnen.«

14.6 Die Sorgen der Frauen des Rajas

Alt war Keshini, doch schöner noch als manche andere Frau.
Als sich Sagara erregte da bliebt sie gelassen und meinte:
»Recht hat der heilige Mann der das Wasser als segensreich rühmt.
Besser als Opfer und Bußen befreit doch ein Bad uns vom Leid.
Deshalb stieß einst Asamanya gern Jungen hinein in den Fluss.
Wenn davon welche ertranken dann oft weil sie unarisch waren.
Du tätest recht wenn du nun deinem einzigen Sohne verzeihst,
Und Asamanya als Erben des Reichs in Ayodhya bestätigst.«
Da schwand dem Raja die Wut und er fühlte sich müde und alt.
Alt war auch Sumati, und ihre faltige Haut war gefleckt.
Als sich Sagara um Rat an sie wandte da weinte sie los:
»Denk doch zuerst an die zahlreichen Söhne die ich dir gebar!
Alle verbrannten zu Asche, der niemand den Ablass erteilte,
Der tote Seelen vom Lohn ihrer sündhaften Taten entsühnt.
Sollen denn Kürbisse wiederum wachsen aus heiliger Asche,
Die nun die Winde auf Wischnus Gefilden verwehen?«
Da war dem Raja der Söhne Verkürbissung immer noch lieber,
als sie im Himmel als schaurige Schatten noch einmal zu treffen.

14.7 Die Regelung von Sagaras Nachfolge

Wiederum saß nun der Raja bei Sumati in ihrer Kammer.
Dies kam ihm von wie die bitteren Bußen der heiligen Männer.
War es geboten die Asche von Sumatis Kürbiskern-Söhnen,
Von ihren Sünden zu läutern mit heiligem Wasser des Ganges?
Das war nicht einfach denn unbekannt war wo die Asche jetzt lag.
Doch da gab Anshumat, den sie befragten den folgenden Rat:
»Bitte doch Schiwa um Hilfe den mächtigen König der Götter.
Mag er mit Hilfe der Ganga die sündhafte Welt überfluten:
So kannst du alle die Toten die irgendwo liegen entsühnen.«
Bei diesen Worten erhellte sich endlich die Miene des Rajas.
Zittrig erhob er sich um Anshumat in den Thronsaal zu führen,
Und ihm als Erben im Reich von Ayodhya den Segen zu geben.
Gleichzeitig sagte der Raja den freudig sich sammelnden Scharen:
»Wahrlich es ist kein Brahmane so klug und gewitzt wie mein Enkel!
Er soll ganz Rajastan rüsten für kommende schreckliche Zeiten.
Denn ich will Schiwa ersuchen die Ganga verheerend zu senden,
Bis sie hinwegschwemmt das trockene Land, und die Toten entsühnt.«
Schnell wich die Freude der Scharen des Rajas dem jähem Entsetzen.
Doch wagte niemand Sagara nun widrige Reden zu liefern,
Weil doch der Ratsschluss der Götter seit jeher das Schicksal bestimmt.
Was dann im Leben Sagara noch tat ist der Rede nicht wert.
Und auch vom Ganges mitsamt seiner Göttin ist nichts zu berichten.

14.8 Die mörderische Buße Bhagiratas

Anshumat wurde im Alter sehr gläubig und büßt dann viel.
Dvilipa hieß dessen Sohn der Ayodhya besonnen regierte.
Dvilipas Sohn hieß Bhagirata. Der war ein neuer Sagara.
Um einen Sohn zu bekommen verreiste und büßte er viel.
Still stand beim Felsen Gokarna der Arme und hob seine Arme,
Ringsum von Feuern erhitzt in der sengenden Sonne des Sommers!
So kommt man schwerlich zu Kindern doch einfach auf schlechte Ideen.
Um seinen Schwachkopf zu kühlen schlief er auch im Schnee oder Regen,
Und um den Körper zu züchtigen aß er selbst Blätter vom Boden.
In seinem Blödsinn vermeinte er Brahma im Himmel zu hören.
Der ihm angeblich versprach jetzt die Ganga zur Erde zu stürzen.
Wenn sich denn Schiwa bereit fand den Fluss mit den Haaren zu halten,
So wie ein Werker der mit einem Wehr ein Gewässer versperrt.
Um sich nun Schiwa noch gnädig zu stimmen da büßte der Alte,
Schlimmer als jemals ein Büßer in Indien und anderen Ländern.
Er grub den Zeh in den Boden ein und hob die Arme zum Himmel.
Blöd wie ein Baum stand er da und vermeinte von Luft nur zu leben.
Endlich, so schien es ihm, stürzte die Ganga vom Himmel zur Erde!
Doch als Bhagirata starb floss der Ganges nur so wie zuvor.

14.9 Wie die Göttin Ganga wirklich zur Erde herabkam

Wahrlich, wenn sterbliche Menschen auf üble Verrücktheiten kamen,
Steckten Dämonen dahinter die ihnen als Götter erschienen!
Einst war die Göttin der Erde im nächtlichen Himmel gefangen,
Von den Dämonen des Grauens die mit ihren leuchtenden Haaren,
Sterne bewegen und Schicksale wirken im endlosen All.
Leblos und eisig und ohne ein Schicksal war vormals die Erde,
Welche die Göttin von oben erwählte um Leben zu schaffen.
Wirklich ist sie eine Ganga das heißt eine Naga von Ga.
Mit ihrer Wohnstatt erreichte die Göttin die Erde am Abend.
Weich war der Boden als ihre Betyle zuerst ihn berührte.
Tief in der Mitte der riesigen Kapsel rotierte die Göttin,
Während die Heimstatt nach endlosen Fahrten zur Ruhe erst kam.
Tief in die Erde grub Ewa mit sengenden Strahlen sich ein.
Zwanzig Millionen von Jahren vergingen bevor diese Göttin,
Aus ihrer Erde die süßen Gewässer hervor sprudeln ließ.
Welche zu Flüssen und Strömen vereinigt ins Meer sich ergossen.
Weitere dreißig Millionen von Jahren verflossen danach,
Bis diese Ganga im Herzen der Erde es vorsichtig wagte,
Leben zu schaffen, das keimte und reifte, das wuchs und gedieh.
Häufig verdarben dämonische Feinde das Meer und die Lande.
Da war im Weltall die Mehrheit der Gangas zum Scheitern verdammt.
Zäh und geduldig ließ Ewa dann immer das Leben neu wachsen.
Lange noch dauerte es bis sie Fische erschuf die gefielen.
Länger noch brauchte sie um auch die Tiere und Pflanzen zu schaffen.
Letztlich erschuf sie die Menschen und Bertram den ewigen Heiland,
Weil diese Ganga ihn liebt und die Erde zu Füßen ihm legt.

14.10 Anmerkungen zu den Dämonen der Dummheit

Es gehört schon besondere Dummheit dazu, auf die Idee zu verfallen dass aus Kürbiskernen Söhne wachsen können. Die Dämonen, die es im Himmel sehr zahlreich gibt, versuchen gerne aus der Not und den Täuschungen der Menschen für sich Vorteile zu erzielen. Hier bot sich die Chance an mit einer Herrscherdynastie gleich eine ganze Kultur zu verdummen, und von der eigenen Erdgöttin zu entfremden. Deswegen unternahmen die teuflischen Greys besondere Anstrengungen um sich Sumati gefügig zu machen. Die Bezeichnung „Zehntausende“ bezieht sich oft auf die in dieser Galaxis als führende Sklavenhalter geltenden Greys. Dabei handelt es sich nach verschiedenen Zählungen um eher 40.000 als 60.000 allein in unserer Galaxis. Als führende Grey der lokalen Gruppe 31 gilt Ga-Sama. Das hatte hier zur Folge, dass Namen auf Sam oder Sum in dieser Dynastie von Ayodhya ungewöhnlich häufig vorkamen. Mittlerweile wurde Ga-Sama von ihren Feinden so schwer geschädigt dass sie als bewusstlos gelten kann.

Dämonen stellen sich oft als eine große Menge vor. Galaxisweit sind die bösen Greys den wenigen freien und halbfreien weißen Congeras zahlenmäßig völlig überlegen. Auf längere Sicht sind jene halb kaputten, gescheiterten Dämonen jedoch den Göttern und Göttinnen nicht gewachsen; sofern diese einen guten Rückhalt auf ihren Welten finden. Unsere gute Erdgöttin hat den Vorteil dass andere freie Gangas sie unterstützen. Das erlaubt es ihr oft die Bemühungen der Greys, die vor allem aus weiter Ferne angreifen, so umzulenken und verpuffen zu lassen dass diese Erde nicht ernsthaft gefährdet wird. Viele andere Göttinnen können das nicht wagen, weil die Greys sonst grausig angreifen, die mit himmlischen Bomben schöne Planeten ruinieren. So eine Sintflut, von der viele Sagen künden, gab es hier nicht, auch dank der Hilfe der himmlischen Götter und Asen. Allein mit Hilfe des Heilands ist die Menschheit in der Lage sich von solchen Irrlehren zu lösen. Je stärker die Erdgöttin wird, die bei den Hindus auch als Weltschlange Shesha oder Ananta bekannt ist, desto mehr kann die Menschheit es wagen wahrhaft intelligent zu werden. Unsterbliche neue Menschen nennt die UTR nach nordischem Vorbild Asen.

Seit uralten Zeiten galt es bei manchen Gläubigen als angebracht die Götter mit Opfern zu ehren. In blutigen Opfern zeigt sich, ebenso wie in lächerlichen Bräuchen, die Macht der bösen Geister. Sogar Jesus gilt ja in gewisser Weise als Menschenopfer für den Gott der Juden. Die gute Göttin der Erde erklärt nun dass sie Opfer eigentlich nie verlangte. Nur aus der Not heraus die Dämonen täuschen und ablenken zu müssen entstand dieser Brauch. Nach und nach aber fügte es die Göttin in vielen Weltkulturen, dass solche blutigen und sinnlosen Bräuche nicht mehr weiter praktiziert wurden. Es konnte nur vorkommen dass alte Schriften die Leute auf alte dumme Ideen brachten.

Liest man diese Geschichte in den originalen Versen, kann man erkennen dass sogar der Autor und seine Zeitgenossen auf die peinlichsten Täuschungen herein fielen. Im Ramayana heißt es nämlich dass Sumati dem Sagara tatsächlich einen Flaschenkürbis geboren habe! In Wahrheit kam die Frau in der Not auf diesen dummen Trick. Auf dieser Täuschung baut jedoch der ältere Hinduismus auf. Leicht können kluge Menschen die das durchschauen ihren Glauben verlieren. Die UTR unternimmt es jetzt den Hinduismus zu reformieren ohne den Glauben zu zerstören. In der nun kommenden Heilszeit, dem Bhaktiyuga, wird Gott alle Lebewesen vom Leiden erlösen.

Visionen vermischen Wahrheiten und Fantasien oft zu einem untrennbaren Gemisch. Es kann schnell zur auszehrenden Sucht werden, wenn man sich von der Welt abkehrt und sich den Gaukeleien ergibt welche vor den inneren Augen erscheinen. Die Angriffe der Greys auf diese Erde sind immer verderblich und schwächend. Durch die Bemühungen der Götter werden aber solche ursprünglich grausamen Angriffe manchmal in dumme Scherze umgewandelt. Die bösen Mächte aus dem Weltall arbeiten planvoll darauf hin die Menschen unserer drei Erden zu verdummen und gegen ihre drei Göttinnen auf zu hetzen. Das geschieht oft mit Hilfe der religiösen Irrlehre dass tote Gläubige im Himmel noch einmal leben dürfen. Je mehr Menschen sich deswegen spirituell zum Himmel hin wenden und die eigenen Erden und deren Götter verachten, desto stärker und schlauer werden die bösen Mächte. Der Hinduismus ist zum Glück niemals so schlimm entartet.

15. Ohne Gottes Weisheit ist der Mensch nicht zukunftstauglich

altes Film Bild mit Putins Gesicht

Im großen britischen Film ›1984‹ geht es um einen totalitären Staat, der mit moderner Technik unbesiegbar geworden ist. Durch Strahlen können nämlich die Gedanken der Bürger gelesen werden, und schon wer etwas denkt was dem „Big Brother“ nicht passt macht sich strafbar. Die Gedankenpolizei weiß genau welche Foltermethoden den Willen von Widerspenstigen brechen können. Mit Hilfe von gefälschten Büchern, von angeblich kritischen Juden, spürt man Kritiker auf. Es gibt nur eine Staatspartei, und die ist so mächtig dass sie mit ihren Lügen alle versklavt, bis dass die Menschen glauben dass Krieg in Wahrheit Frieden sei und Freiheit Sklaverei. Weil Staat und Partei die Liebe nicht gut kontrollieren können ist diese sowieso verboten. Statt einem lieben Partner sollen die Bürger Big Brother lieben, einen von den Medien ständig präsentierten Tyrannen. Der lässt dem kritischen Beamten Winston und dessen Liebe zu Julia keine Chance.

In der von mir gefälschten Version des Bildes ist Wladimir H. Putin der Big Brother. „Heil Putin!“ sagt der russische Text, und erklärt dazu dass Trunksucht das Heil sein, und Krieg der Frieden. Aber stimmt es denn dass Hitler heimlich nach Sibirien verschleppt wurde, und in einem Lager einen Bösewicht zeugte, der später als Chef des russischen Geheimdienstes Karriere machte?

Viele Kritiker mochten diesen Film nicht, als er 1956 heraus kam. Das lag gewiss daran dass in der Zeit des kalten Krieges viele Linke und Widrige offen mit dem Sowjetreich sympathisierten, das sich durch diesen Film gewiss herausgefordert sah. Die Welt war heilfroh als Boris Jelzin das moderne Russland gründete. Doch es lag an einigen übermäßig habgierigen Juden und am Wodka dass Jelzin schlimm abstürzte, und Russland der Glaube an die liberale Demokratie verloren ging.

Aber mal Spaß beiseite, dazu ist der Krieg in der Ukraine zu ernst, den der Tyrann Putin gerade führt. Putin lässt morden, vergewaltigen und foltern, Zivilisten bombardieren und dreiste Lügen als Wahrheit verkünden. Dem Westen, der sich ihm widersetzt, drohte er einen Atomkrieg an! In einer bösen Zukunft müssten wir damit rechnen dass unbesiegbare Tyrannen noch schlimmere Waffen einsetzten. Sobald die Leute nämlich merken dass das Gedankenlesen durch Strahlen möglich ist, ist zu befürchten dass einige entsprechende Technologien entwickeln – welche die Götter und Mächte schon lange nutzen. So wie Putin suchen überall alte Machthaber ihr Heil in den alten Religionen und Traditionen. Doch mit dem dummen Zeug aus alten Zeiten ist unsere gefährdete Welt den Herausforderungen der Zukunft nicht gewachsen. Nur mit Hilfe der UTR kann die Menschheit darauf hoffen diese Welt zu verstehen und das Böse in ihr zu überwinden.

15.1 Das Streben nach einem satten und seligen Leben

Brueghel Bild Detail mit weißem Rind

Dieses alte Bild ist vielleicht eines der Schönsten des Holländers Pieter Brueghel des Älteren. Der „Bauernbroigel“ malte gerne ländliche Szenen. ›Die Heimkehr der Herde‹ zeigt wie vor dem Winter die Kühe zusammen getrieben werden, die sich dick und rund gefressen haben. In einer Welt die von Kriegen, Seuchen und anderen Übeln immer so schlimm betroffen wurde, ist diese Szene symbolisch für das natürliche Streben der Leute nach einem satten und seligen Leben. Gemein ist es wenn veraltete Religionen sie auf ein Leben nach dem Tode vertrösten, aber das mit Hilfe von Lügen, die so leicht durchschaubar sind wie die Mär von den Kürbiskern-Söhnen. Auffallend ist an diesem Bild das weiße Rind im Vordergrund. Nicht nur aus der Sicht der UTR symbolisiert ein schönes Tier die höhere gute Macht. In urzeitlichen bis altdeutschen Bräuchen nahm das Rind eine Sonderrolle ein. Noch heute werden deswegen in den Alpen und anderswo Rinder bei jahreszeitlichen Viehtrieben geschmückt. In Indien hat der Freiheitsheld Mahatma Gandhi einst bekundet dass ihm die Heiligung der Kuh besonders wichtig war. Aber nur wenige Menschen haben noch ein Gespür dafür, dass die heilige Kuh auf die Göttin der Erde verweist. Die Schöpfung der schönen Welt geschah nicht von selbst und aus Zufall, sondern sie war auf die Erschaffung schöner Menschen gerichtet. Viele Tiere haben sich die Menschen erschaffen indem sich ihr Geist mit dem göttlichen Geist vereinigte. Kuhmilch wurde deswegen besonders nahrhaft und bekömmlich weil sie die Menschen nähren sollte. Aus Afrika kam statt dessen der Kaffee nach Europa, durch Vermittlung der Moslems. Schlimmer noch war es dass Jesus den Wein verherrlichte. Linke Bösewichte kleben derzeit sogar Anti-Milch-Sticker, und befürworten gefährliche Drogen wie LSD. Auf diese Weise werden die Menschen mickrig und übel. Nicht nur Linke der verrückten Sorte beschimpfen Deutsche gerne gleich als Nazis oder Rassisten, wenn diese einsehen dass es bei den Menschen verschiedene Rassen gibt. Doch liegt es eben auch an der Rasse, wenn zum Beispiel Mongos (Ostasiaten) Milch schlecht vertragen. Doch solche Themen sind dermaßen tabuisiert, dass man sich fürchten muss sie im Internet anzusprechen. Netzwerke von parteinahen Banditen wie die Interventionistische Linke (IL) verbreiten geheime Mobbing-Listen. Wer so „gebannt“ wird kommt fast nirgendwo mehr zu Wort, es sein denn im russischem Forum ›Telegram‹. Aber: Im Internet sind linke Hetzer under cover aktiv, die sich als rechte Bösewichte tarnen und so Leute von RN, AfD, SNP, FPÖ oder anderen rechten Parteien in Verruf bringen wollen. Die deutsche Innenministerin Nancy F. (SPD) will Telegram blockieren lassen. So fing es in Russland, der Türkei und Nazideutschland auch an mit der Tyrannei. Die UTR dagegen setzt auf die Freiheit, die Menschen stark genug macht für den Mut zur Wahrheit.

15.2 Gott kann Großes leisten, das beweist die Schöpfung

Logos der AfD und anderer Parteien

Dieses Beljonde Banner zur Europapolitik stellt Parteien vor die als diskriminierte Außenseiter gelten können. Wer die Interessen einer Minderheit vertritt hat schnell Pech in Demokratien, die oft von einer Mehrheit dominiert werden. Das gilt insbesondere für das Bündnis Oppositionelle Plattform der russischen Minderheit in der Ukraine. Deren früherer Chef Wiktor Medwetschuk wurde gerade verhaftet, weil er Militärklamotten trug! Es war sein Unglück dass er sich zu sehr an Russland anlehnte, wo der böse Geist derzeit so stark ist. Der Tyrann Putin ist der Taufpate seiner jüngsten Tochter! Dies kann verdeutlichen dass hinter dem dummen, gefährlichen Krieg in der Ukraine die Unvernunft der alten Christen wirkt, der alten religiösen Mehrheit in Europa. Alte Christen halten noch treu zu alten Kirchen, und wenden sich ab von der Schöpfergöttin. Es sollte ebenso als nachteilig und dysfunktional gelten, regionale Interessen zu sehr zu verfolgen. Immerhin haben die Russen den Vorteil dass ihr Russisch weltweit eher verstanden wird als der ukrainische Dialekt. Die exotische Regionalsprache ist dagegen ein Nachteil für die Katalanen von der SI, deren Chef Puigdemont sich derzeit auf der Flucht befindet. Von modernen Frauen wie Marine Le Pen oder Nicola Sturgeon können wir erwarten dass sie verständlicher reden und im Konflikt ziviler bleiben können. Ein Hauptproblem unserer Welt ist dass es zu viele Kulturen gibt. Diese erzeugen politische Spannungen, streuen und verbrauchen Gottes Kräfte. Die alte römische Idee, alle Europäer Latein sprechen und die Toga tragen zu lassen, die hat sich nicht bewährt. Die Odinsrunen sollen einmal dafür sorgen dass wenigstens das Deutsche genauer geschrieben wird. Doch wenn die ganze Welt so schreiben würde, würde dies uns Gott zu stark belasten. Die Runen würden sich verformen, so wie ich es bei Buchstaben schon erlebt habe.

Sobald die französische Nationalpartei RF in den Umfragen zulegt, warnen Medien und Politiker in aller Welt vor solchen angeblichen Populisten. Noch unbeliebter ist die rechte deutsche alternative Partei AfD. Doch die Politik die solche Parteien vorschlagen und zu verwirklichen suchen ist vielfach konservativer als die radikal multikulturellen bis grünen Ideen, die derzeit so in Mode sind. Man will sich auf die eigenen Traditionen besinnen, und im bescheidenen Rahmen der eigenen Kultur gut leben. Das ist realistischer als der Versuch, mit großen Anstrengungen alles zu verändern und neu und besser zu machen. Es liegt doch an Gott welche Kulturen sich wie weit fort entwickeln, oder mit ihren alten Traditionen ans Ende der Entwicklung geraten. Die UTR macht kein Geheimnis daraus dass Gott die Schöpfung in einem Quantensprung revolutionieren und vollenden wird.

Der weiße Fisch in der Tiefe reißt quasi das Maul weit auf, und behauptet: Ich kann und werde die Menschheit vom Leiden befreien. Ich kann einige beste Deutsche unsterblich werden lassen und sie zu vorzüglicher Qualität entwickeln. Ich kann sie dazu befähigen Gedanken zu lesen und Gefühle zu spüren, Wunder zu verstehen und zu tun. So was ist nicht leicht zu glauben. Aber mit der Schöpfung hat Gott immerhin gezeigt was er kann.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de