2. Im Kambrium entstand das Leben explosionsartig
Diese
schon ältere Grafik zeigt die ersten echten Lebensformen auf der
Erde. Man fand sie in den Fundschichten des Erdzeitalters Kambrium.
Weil sich damals das Leben so plötzlich und reichlich
entwickelte, sprechen viele von der Kambrischen Explosion. Die UTR
lehrt dass tatsächlich damals Ga-Jewa auf ihrer Erde das Leben
erschuf, so wie die rund 1200 anderen Ga-Congeras in ihrer Nähe.
Ich denke, alle seriösen und einigermaßen
gut informierten Wissenschaftler und Laien werden der Aussage
zustimmen: Das Leben wie wir es kennen begann in Fülle zu der
Zeit welche häufig als Kambrische Explosion bezeichnet wird. Es
war eine Zeitperiode die etwa vor 540 Millionen Jahren (MJ) begann.
Das Leben war plötzlich in Fülle vorhanden.
Genau betrachtet gab es Leben schon rund 25 MJ vor
der Zeit der Kambrischen Explosion. Diese relativ kurze Ära wird
von der UTR als Vendium bezeichnet, entsprechend der älteren
Einteilung. Nach amerikanischer Tradition wird jedoch das Vendium dem
längeren Ediacaran zugeordnet.
Die Kambrische Explosion dauerte etwa 40 MJ. Die
besten Funde aus dieser Zeit ergab bislang die Region Chéngjiàng
in Süd-China. Namensgebend ist der Berg Maotiànshàn
(帽天山).
Man liest die Glyphen Hut, Himmel und Berg. Wie zufällig scheint
der chinesische Name darauf zu verweisen dass das Leben im Ursprung
irgendwie mit dem Himmel in Verbindung steht. Doch dieser Eindruck
trügt, so wie vieles was die Kulturen und Religionen der Cros
uns über unsere Erde erzählen. In Wahrheit konnte sich bei
uns Leben nur deswegen bilden und behaupten, weil unsere gute
Erdgöttin und etwa 1200 Nachbarinnen sich zäh gegen die
teuflisch bösen, grausamen und zerstörerischen Greys
verteidigten. Nur wenn man die bösen, elenden und fiesen
Lebewesen kennt welche es auf vielen lebenden Planeten nur gibt, und
die teuflisch bösen Verhaltensweisen der Greys einschätzen
kann, erahnt man warum das erste Leben unserer Welt in der Regel
nicht gut gelungen wirkt sondern ziemlich bizarr.
Die UTR lehrt dass fraktale Beziehungen zu vielen
Welten im Kosmos stark darüber entscheiden, welches Leben auf
der Erde entstehen konnte und kann. Die gute Erdgöttin war an
diese „morphogenetischen Felder“ gebunden. Ein Weg, den
das Berk-OS vorgibt, führt jedoch ins Elend der vielen von Berks
(Spinnenleuten) bevölkerten Welten. Nur durch trickreiche
Umgehung des Berk-OS, vor allem aber durch geduldiges Warten konnte
die Schöpfergöttin Leben erschaffen so wie wir es kennen,
also relativ schön und gelungen anstatt zu aggressiv und fies.
Die ersten Lebensformen erschienen fast alle
gleichzeitig auf der Erde. Darwinisten und Evolutionisten, die heute
in der Diskussion das große Wort führen, glauben an sich
dass das Leben nur sehr allmählich entstand. Die Funde aus dem
Kambrium weisen jedoch recht gut darauf hin dass sich das Leben
plötzlich, nach einem großen Plan, entwickelte.
2.2 Das Leben begann vor allem mit vielen Rundmäulern
Wichtige Funde aus der Zeit der Kambrischen
Explosion, sowie Funde von noch früherem Leben, wurden von der
Burgess Shales Lagerstätte in Kanada und von anderen Fundstätten
gewonnen. Während der Zeit der Kambrischen Explosion begann das
Leben so wie wir es heute kennen. In dieser durchaus kurzen
Zeitspanne wurden viele der Tierstämme zum ersten Mal
nachgewiesen. Es sind die großen Linien der Entwicklung wie wir
sie heute noch kennen. Wir zählen heute mindestens 18
Tierstämme. Zum Beispiel gehören die Tintenfische zu einem
eigenen Tierstamm. Die Fische haben einen anderen Tierstamm. Die
Kieferlosen wie das Flussneunauge, welche sich an sich deutlich von
den Fischen unterscheiden; haben nur nach älteren Systemen der
Ordnung einen eigenen Stamm. Über die Klassifikation gibt es oft
Kontroversen unter den Experten. Damit kann man sich auch auf längst
gründlich erforschten Forschungsgebieten noch profilieren. Das
Problem das die Experten mit den Kieferlosen haben lässt sich
nicht so einfach umschreiben. Die Experten rätseln darüber
wie die Kieferlosen entstanden sind. Man denkt heute dass sie sich
aus verschiedenen Stämmen entwickelt haben müssen. Deswegen
sei die Bezeichnung Kieferlose (auch Urfische oder Lampreten)
stammesgeschichtlich nicht eindeutig. Vielmehr müsse man die
Kieferlosen die mit Fischen verwandt sind von anderen Kieferlosen
unterscheiden. Doch was die Steine an Resten von den diversen
Kieferlosen offenbaren, reicht oft nicht aus um sie genau zu
klassifizieren. Des Rätsels Lösung rückt allenfalls
dann näher wenn man sich fragt, warum gerade zu Beginn der
Entstehung allen Lebens so eine erstaunliche Fülle von
Kieferlosen entstanden ist. Die Wikipedia stellt das Dilemma der
Taxonomie, an Hand der kieferlosen Fische, etwa so dar:
Die Kieferlosen galten ehemals als eine
ursprüngliche Gruppe der Wirbeltiere, die heute bis auf die
Neunaugen und die Schleimaale ausgestorben sei. Als Kennzeichen galt,
dass sie keinen Kiefer besitzen aber einen Schädel, und im
Mundfleisch sitzende Zähne oder Raspeln. In der modernen
Taxonomie wird das Wort Kieferlose nicht mehr verwendet, da es
paraphyletisch sei; was bedeutet dass es nicht einem sondern mehreren
Tierstämmen zuzuordnen ist. Tatsächlich stammen unsere
Kieferlosen aus mehreren Stämmen ab. Ein morphogenetisches Feld,
also ein interstellarer Schöpfungsplan, sorgte dafür dass
sie sich alle ziemlich ähnlich entwickelt haben.
Die UTR lehrt dass es schon vor Beginn der
Schöpfung irdisches Leben gab. Und zwar kam Ga-Jewa, unsere gute
Congera, von ihrer Herkunftswelt Mirá mit ihrer Mestab aus dem
Himmel. Ga-Ewa sank vor genau 623,6 MJ auf diese Erde nieder und in
sie hinein, 0,5 MJ später als Ga-Leta und Ga-Rina. Die Congeras
unserer Region sind um 90 Meter lange konturlose Würmer, die mit
Kieferlosen verwandt sind. Congeras und männliche Conger
besitzen weder Zähne noch Knochen. Sie wurden aus Rundmäulern
in rund 250 Milliarden Jahren immer weiter entwickelt und verbessert.
Viele Congeras erschufen früh ihnen ähnelnde Rundmäuler.
Es gilt als kreativ diese überall etwas anders zu gestalten.
2.3 Zu diesem Wurm mochte sich kein Schöpfergott bekennen
Hier sieht man eine Illustrazion des Jusers
Apokryltaros, die dieser in der Wikipedia freundlicher Weise
publiziert hat. Es handelt sich um eine Rekonstruktion eines Tieres
aus dem Erdzeitalter Kambrium. Das Tier heißt origineller Weise
Yuyuanozoon magnificissimi. Wer blöderweise gut Latein gelernt
hat, und dazu vielleicht noch Mandarin, der kann damit jetzt was
anfangen. Denn der Name bedeutet übersetzt: „Das
vortrefflichste Tier aus dem Freuden-Garten“ (豫园).
Beim Yu Garten handelt sich um den berühmten botanischen Garten
in Shanghai. Was jener Name aber mit diesem Rundmaul aus dem Kambrium
zu tun haben soll, darauf kommt man nicht so leicht. Nur wer die gute
Erdgöttin mit ihren Träumen kennt, der kann das Rätsel
dieses Namens richtig lösen. Denn Ewa Sofia Helene hat diese
Welt erschaffen um sie in ein Paradies zu verwandeln. Die Göttin
selbst erscheint deswegen nicht selten als ein Tier, zum Beispiel als
weißer Beluga. Dass sie sich dereinst einmal als Äffling
verkörpern würde, konnte sie zu Beginn der Schöpfung
noch nicht wissen. Solche Rundmäuler sind ihr von Natur aus
natürlich besonders verbunden.
Einige Tierstämme fehlen in den Schichten des
Kambrium, sie wurde bislang aus jener Zeit noch nicht nachgewiesen.
Nicht alle Tierstämme sind gleich wichtig. Manchmal wurden nur
einige seltsame Würmer als ein eigener Tierstamm klassifiziert.
Die seitliche Tafel zu 2.1 zeigt welche Tierstämme alle während
der Kambrischen Explosion mutmaßlich erstmals festgestellt
wurden. Einige Stämme sind sogar noch älter, sie reichen
zurück bis ins erste Lebens-Zeitalter Vendium. Die Explosion des
Lebens reicht also nach der heutigen Einteilung bis ins Präkambrium
zurück. Früher mal wurde jedoch das Vendium vom Kambrium
nicht getrennt, was richtig war. Im Grand Canyon werden diese
Erdzeitalter des ersten Lebens traditionell als Tapeats Sandstein
zusammen gefasst. Anderswo lässt man die Kambrische Explosion
erst mit dem Unterkambrium beginnen.
Es kommt vor dass Tierstämme
die man anfangs nur aus dem Kambrium kannte nach einiger Zeit auch in
den etwas früheren Fundschichten entdeckt wurden die von mir dem
Vendium zugeordnet werden. Wenn wir von der Kambrischen Explosion
sprechen, dann bedeutet das dass sich damals das Leben erstmals
massiv vermehrt und ausgebreitet hat. Der wichtigste und edelste
Tierstamm findet sich auf der Tafel ganz unten. Das sind die
Chordata, also die Tiere
welche eine Chorda besitzen. Eine Chorda ist eine Art Ur-Rückgrat,
aus dem sich später die Wirbelsäule entwickelte.
Was beweist uns nun die Kambrische Explosion? Nicht
nur ich meine dass sie belegt, dass das Leben auf unserer Erde nicht
zufällig entstanden ist. Das Leben formte sich nicht langsam aus
einem einzigen Tierstamm, wie Darwinisten es erwarten müssen;
sondern fast alle Tierstämme entstanden fast gleichzeitig. Das
lässt darauf schließen dass sich das Leben nicht durch
Zufall entwickelt hat, so wie es die Anhänger der
Evolutionstheorie vertreten. Sondern Gott hat einen Plan der
Entwicklung gehabt. Die gute Erdschöpferin hat nicht mit einem
Tierstamm auf einmal angefangen. Sondern sie hat anfangs fast alle
Tierstämme gemeinsam entwickelt. Es ging ihr darum gleich ein
funktionierendes Ökosystem zu erschaffen. Eine komplette
Biosphäre braucht eine Vielzahl von unterschiedlichen Kreaturen.
Mit nur einer Spezies allein funktioniert sie nicht. In der
Philosophie war lange Zeit hindurch der „physiko-theologische
Gottesbeweis“ besonders beliebt. Auch die UTR lehrt dass die
schöne Ordnung der Natur unserer Erde darauf hin weist dass eine
Schöpfergottheit dahinter steckt. Doch der Schotte David Hume
und andere Atheisten hatten auch recht wenn sie daran zweifelten. Die
Schöpfung war dramatisch und chaotisch statt wohl geordnet
verlaufen, und bis 1993 fand sich kein wahrhaftiges Zeugnis von ihrer
Gottheit.
2.4 Manche Lebewesen tragen eine natürliche Krone
Dieses Wikipedia Bild zeigt ein weiteres exotisches
Lebewesen, nämlich einen Armfüßler. Nicht nur diese
Online-Enzyklopädie kann dazu jede Menge Zeug erzählen, das
aber kaum jemanden wirklich interessiert. Vermutlich studieren nur
junge Studenten diese Artikel gründlich, die über ihrem
Zoologischen Praktikum halb verzweifeln; weil sie die vielen
minimalen Details, die man im Buch von Kükenthal so schön
sehen kann, in dem müffelnden Glibber auf ihrem Labortisch
nachher ums Verrecken nicht finden können. Früh scheiterten
schon viele Biolog*inn'en an der Praxis. Und bis zur Frage nach der
Evolution all dieser niederen Tiere kommen die Wenigsten. Ein Foto
auf der „Biologie Seite“ zeigt immerhin dass man solche
Viecher sogar im Aquarium halten kann. Dies hat dort der Juser
Haplochromis dokumentiert, der aber lieber anonym bleibt. An die
Tulipiden (1.) erinnert die „Krone der Schöpfung“
die dieser Armfüßler scheinbar trägt.
Die Tafel von der Kambrischen Explosion (2.1) zeigt
uns eine erstaunliche Fülle von Leben, das sich schon sehr früh
äußerst divers entwickelte. Das Leben fing sofort an, mit
einer massiven Ausbreitung und Diversifizierung. Innerhalb von nur
ein paar Millionen Jahren entstanden sehr viele verschiedene Spezies.
Und sie wurden gleich ziemlich komplex. Bei vielen Spezies war es so
dass sie ziemlich bald eine Idealform annahmen. So blieben sie dann
eine lange Zeit hindurch, und wenn sie nicht ausgestorben sind dann
kriechen sie immer noch an unseren Stränden herum.
Typische Armfüßler sehen ziemlich wie
Muscheln aus. Man könnte also meinen dass sie mit Muscheln eng
verwandt sind. Doch gelten sie, unter den wenigen Experten, sogar als
eigener Tierstamm! Die haben also mit Muscheln genau so wenig
gemeinsam wie wir Chordata-Tiere, jedenfalls dann wenn wir solchen
Klassifizierungen der Experten Glauben schenken mögen. In den
üblichen Biologie-Büchern steht darüber oft wenig
drin. Das liegt daran dass sich Experten über Fragen der
Klassifizierung gerne Meinungsstreite liefern, die sogar heftig
werden können. Der Rundmaul-Wurm Yuyuanozoon (2.3) zum Beispiel
wird ebenfalls einem eigenen Tierstamm zugeordnet, und zwar den
ausgestorbenen Vetulicolia. Ein D. G. Shu und unbenannte Kollegen
packen auch noch andere ähnliche Würmer in diesen Ordner.
Es sollte Kenner der UTR warnen dass diese Leute im Jahr 2001 auf
diese Idee verfielen. Im Unglücksjahr von 9/11 lief es für
die Erdgöttin besonders schlecht. Wenn man aber nur äußerlich
Yuyanozoon mit einem modernen Rundmaul wie dem Flussneunauge (2.2)
vergleicht, dann fallen gleich die vielen Ähnlichkeiten auf.
Hier wie dort ist der Körper typisch dreifach gegliedert,
nämlich in Kopf, Thorax (Brust) und Abdomen (Unterleib). Beide
besitzen ein Rundmaul und dahinter eine Reihe von Kiemen. Das
Flussneunauge hat im Thorax die sieben charakteristischen Kiemen, die
wie zusätzliche Augen wirken. Die Vetulicolia (2.3) haben zwar
nur fünf Kiemen, aber sieben Abteilungen im Abdomen. Derartige
Baupläne versteht im Grunde keiner von den vielen Experten, und
wenn sie sich wie üblich streiten, dann lieber über etwas
anderes. Bei den Vetulicolia zweifelt man schon daran ob deren Kiemen
wirklich Kiemen sind. Außerdem ist man sich nicht im Klaren
darüber, ob der Mund dieser kambrischen Spezies sich aus dem
Urmund der ganz primitiven Wesen entwickelt hat, oder ob er der
zweite Mund der Deuterostoma ist, ein Mund der ursprünglich ein
After war. Immer wieder kommt es vor dass die Experten manche Funde
mit anderen vergleichen, und dann aus Gemeinsamkeiten oder
Unterschieden einen Stammbaum des Tierreiches herleiten. Briggs u. a.
beschrieben 2005 die Skeemella clavula. Diese ähneln den
Vetulicolia, aber auch den Arthropoden, die Urmünder sind. Für
Dominguez u. a. sind hingegen die Vetulicolia sogar als Urochordata
anzusehen; sie wären demnach, wie der Wurm Pikaia, eher mit uns
verwandt.
2.5 Manche Christen sehen schwarz für Erdenwürmer
Ach ja, und dieser Wurm hat hier noch gefehlt! Das
werden wohl viele Biologen denken, wenn sie dieses Bild sehen. Es
handelt sich nämlich um ein Exemplar von Oikopleura dioica. Das
ist ein Tier das in der biologischen Forschung besonders beliebt ist,
und gründlich erforscht wurde. Dieses Bild stammt von
Evangelikalen. Es zeigt Oikopleura ganz in schwarz, was unüblich
ist. Der Wurm ist nämlich transparent. In einem transparenten
Medium sieht man also in ihn hinein. Schwarz ist immerhin die
Lieblingsfarbe der Protestanten, für die die Bibel quasi schwarz
sieht.
Oikopleura dioica ähnelt schon auf den ersten
Blick einem Armfüßler (2.4). Hier wie dort sieht man einen
relativ großen eiförmigen Kopf und einen konturlosen
langen Fuß. Armfüßler tragen oft eine feste Schale
aus Kalk um den Kopf, doch gibt es auch Armfüßler ohne
Muschelschalen. Oikopleura ordnen die Experten dennoch unter die
Tunicaten (Manteltiere) ein, die manchmal im Embryonalstadium eine
Chorda entwickeln. Oikopleura dioica hat auch einen für
Chorda-Tiere typischen Körperbau, eine Chorda eben. Doch die
scheint sich anders zu bilden als andere. Die Biologin Linda Z.
Holland nannte Oikopleura deswegen „eine Chordate mit einem
Unterschied“.
Bei den Lesern von Nature gibt es einen
Unterschied. Manche können es sich nämlich leisten für
Lindas gekürzten Artikel 32 US-Dollars zu läppern, obwohl
längst in zehntausend Internet-Artikeln drin steht was die
Verfasserin des Nature Artikels meinte herausgefunden zu
haben. (Nature volume 447, pages 153–154 (2007), PMID: 17495912
DOI: 10.1038/447153a, $32.00)
Die spanische Werbseite Kiratas.com finanziert sich
mit Werbung. Dort finden verhinderte Leser von Nature immerhin
einen Artikel von klug und gut aussehenden spanischen Forschern vor,
der von Oikopleura dioica handelt. Cristian Cañestro und sein
Kollege Ricard Albalat sind Biologen. Sie haben sich auf exotische
Fälle spezialisiert, wo aus dem „Motor der Evolution“
Teile verloren gingen. Wie es scheint war das bei Oikopleura der
Fall. Diesem Wurm fehlen scheinbar wichtige Gene die typische
Chordaten haben. Es handelt sich um Gene die die Erzeugung von
Retinsäuren, (Vitamin A Säuren) ermöglichen. Die
Retinsäuren regulieren wichtige Entwicklungsschritte der
Chordaten (und einiger Tunicaten), wie zum Beispiel die Entwicklung
eines komplexen Herzens. Cristian und Ricard könnten aber
beklagen dass auch das menschliche Herz noch nicht genügend
entwickelt sei. „Es ist eine Schande“, sagte der junge
Cristian der Presse. Er beklagte dass seine Situation prekär
sei, weil öffentliche Forschungsmittel gekürzt werden und
verzögert eintreffen. Das führt in der Tat dazu dass diese
Spitzenforscher online nicht mal einen Nature Artikel lesen
können. Dabei könnte ihre Arbeit sehr wichtig werden.
Studien über das wenig entwickelte Herz von Oikopleura könnten,
so stellte es Cristian mal im Fernsehen dar, helfen Herzkrankheiten
bei Menschen besser zu verstehen. Es gab daraufhin sogar eine
Spendenaktion, doch wie der Zufall es wollte kam Cristian an die
gespendeten 10 Millionen € nicht heran. Vielleicht hatte sein
Pech mit seinem Namen zu tun. Immerhin berichtete danach Nature
sogar auf der Titelseite über ihn.
Im katalanischen Fernsehen TV3 gehen beim
jährlichen vorweinnachtlichen Spenden-Marathon jedes Mal rund 10
Millionen € ein. Um diese Summe bewarben sich in 2022 rund 150
Projekte, die jedoch zuvor auf ihre „Exzellenz“ hin
überprüft werden. Als Cristian und Ricard sich im Jahr 2014
bewarben, argumentierten sie dass sie mit Hilfe der Erforschung von
Oikopleura vielleicht besser heraus finden könnten wie die
essentiellen Strukturen funktionieren die es einer Kreatur erlauben
einen Mund, ein Gehirn und ein Herz zu entwickeln, also »das
dekonstruierte Omelett des Lebens«. Sie erweckten die Hoffnung
dass man mit Hilfe der Analyse des genetischen Codes dieses Wurms
Mutationen auffinden könne, die zum Beispiel erklären warum
zahlreiche Athleten einen plötzlichen Tod erleiden. Diese
Hoffnung erschien den Exzellenz-Prüfern wohl als zu vage.
Wer Lebewesen „dekonstruiert“, also
seziert, zerlegt und untersucht, tut dies oft in der Hoffnung
herauszufinden wie sie funktionieren. Der Jude Derrida begründete
einst den Strukturalismus; eine Philosophie der Hoffnung, durch
Dekonstruktion die wesentliche Struktur des Seienden zu entdecken.
Doch stellt der Poststrukturalismus diese Methode aus vielen
Blickwinkeln in Frage.
Biologisch finden wir bei Oikopleura dioica ein
unerklärliches Phänomen vor. Diesem seltsamen Wurm fehlen
wichtige Gene, die man bei anderen ähnlichen Tieren vorfindet.
Trotzdem lebt und entwickelt er sich, auf eine bisher noch unbekannte
Weise. Kann man denn hoffen die Essenz des Lebens zu finden, wenn man
so eine Kreatur völlig erforscht? Das hoffen nur Atheisten, die
nicht genug davon verstehen wie das Leben erschaffen wurde und
funktioniert. Um nämlich darauf zu kommen dass es externe,
übernatürliche Strukturen gibt die über die
Entwicklung von Lebewesen bestimmen, muss man eine Art von poetischem
Sinn für diese übernatürlichen Strukturen haben.
Viele Philosophen erahnten oder spürten dass
es Strukturen gibt welche eine Ordnung des Seienden bewirken.
Eukleides und Platon nannten sie Ideen. Religionen lehren von einem
Schöpfergeist, der die Schöpfung in gewisse Bahnen lenkt.
Deswegen spricht die Judenbibel (das Alte Testament) davon dass Gott
alle Kreaturen „nach ihrer Art“ erschuf. Agnostiker und
Pessimisten meinten jedoch dass sogar das Seiende nicht wirklich real
sei. Der geniale britische Biologe Rupert Sheldrake ersann
„morphogenetische Felder“, als Ideen oder
Konstruktionspläne von Lebewesen. Die UTR lehrt dass fraktale
Links zu lebenden Planeten es dem Gott dieser Erde erleichtern,
taugliches Leben zu erschaffen.
Mit den Ideen der Schöpfung jedoch kennt sich
kein Mensch aus, und Rupert Sheldrake blieb ein gemobbter
Außenseiter. Evolutionsforscher verstehen nichts von den
morphischen Verbindungen die dafür sorgen dass ein Lebewesen
nicht viel anders geraten kann als alle anderen. Nur mutige
Esoteriker wie die Rosenkreuzer wagen sich gedanklich auf solche
unerforschlichen Gebiete des Wissens. Durch die Genetik kann man
darüber vermutlich wenig herausfinden. Immerhin meinte Linda Z.
Holland, in Anbetracht des Rätsels der scheinbar fehlenden Gene
von Oikopleura dioica:
»Der Verlust [diverser Gene bei Oikopleura]
wirft die Frage auf nach den Zwängen der Evolution die ähnliche
Veränderungen in den anderen Chordaten verhindert haben.«
Ein zentrales Rätsel der Evolution ist, warum
Lebewesen gewisse Strukturen aufweisen, an denen sie in der Regel
festhalten. Nach den Prinzipien des Darwinismus könnte man
erwarten dass Strukturen sich durch Mutationen zufällig immer
wieder neu bilden oder umformen, und dass deswegen alle Lebewesen in
relativ kurzer Zeit immer wieder neu und anders aussehen und
funktionieren. Doch sorgen morphische Felder oder fraktale Links
dafür dass sich Leben nur entlang von kosmischen Vorgaben
entwickeln kann. Fraktale Strukturen festigen das Dasein und das
Werden allen Lebens im Universum. Man kann an Stangen denken die
Kletterpflanzen beim Wachstum festen Halt geben. An fraktalen Mustern
lag es dass sich schon unsere frühesten Kreaturen, in der Zeit
der Kambrischen Explosion, klar und charakteristisch strukturiert
entwickelten. Man findet in vielen Tierstämmen dieselben
Gliederungen vor, vor allem die Gliederung des Körpers in Kopf,
Thorax und Abdomen. Auch wer diese Strukturen jedoch erahnt und
erforscht, wird das Leben nicht verstehen können welches sich
auf der Erde speziell entwickelte. Das hat nämlich die lokale
Schöpfergottheit erschaffen, die mit klugen Strategien und
übernatürlichem Geschick fraktale Links zu vielen anderen
Welten nutzte oder vereitelte.
2.6 Der Anfang der Schöpfung ist längst nebulös
geworden
Dieses Bild zeigt meine eigene Illustration von
Mollisonia. Dieses kambrische Lebewesen gilt derzeit noch als Fossil
unsicherer Klassifikation, es könnte aber eins der frühesten
Spinnentiere gewesen sein. Typisch für Kambrische Lebewesen ist
auch bei diesem Vieh die Gliederung in Kopf, Brust mit sieben
Segmenten und Hinterleib. Die zwei mal drei Fühler vorne ähneln
den zwei mal drei Zuleitungen die die Congeras am Leib tragen. Mit
einem poetischen Sinn für den Schöpfergeist kann man diese
mit den Kronen der Tulipiden aus der Sahara (1.) vergleichen.
Die UTR lehrt dass die allermeisten lebenden Welten
dieser Galaxis, und aller anderen Galaxien in unserem Teil des
Universums, von Berks bevölkert werden. Berks sind elende Wesen
die von Spinnen abstammen. In unserer modernen Geisteswelt sind sie
vielen Sehern und Gottessuchern als tückische außerirdische
Bösewichte bekannt. Sogenannte Kleine Greys begegneten Menschen
in Träumen und Visionen, um sie in lustvolle bis schmerzhafte
UFO-Fantasien zu entführen. Oft bleiben körperliche Spuren
solcher Abduktionen zurück; die dann falsch interpretiert
werden, so als ob die Opfer wirklich im Weltall weilten. In Wahrheit
werden reale, körperliche Spuren von solchen Traum-Erlebnissen
jedoch durch die N-Strahlen verursacht, welche (Große) Greys
nutzen um Leuten wie uns Energie abzusaugen und sie sadistisch zu
misshandeln. Seit ich der Heiland dieser Welt bin ist die Macht der
Greys, uns über ihre Bosheit zu täuschen, stark
geschwunden.
Die hohe Zahl von Berk-Welten, welche unser
Universum prägen, führt dazu dass deren typisierter
Entwicklungsplan, das Berk-OS, auch für unsere Erde zentral
wichtig wurde. Das Berk-OS begünstigt die rasche Entwicklung
einer Lebenswelt in der Spinnenleute wie der Spiderman die „Krone
der Schöpfung“ tragen. Dieser Weg der Entwicklung ist
jedoch so grausig und verderblich, dass die Congeras unserer Galaxis
ihn schon lange vor unserer Zeit blockiert haben. Für
Schöpferinnen lebender Welten stellt es eine nur sehr schwer zu
bewältigende Herausforderung dar, sich am Berk-OS entlang
vorwärts zu wagen, und dabei dessen Hilfen zu nutzen ohne der
Macht der Greys zu unterliegen. In Anbetracht der bizarren Fossilien
der Kambrischen Explosion kann man oft nur raten, wie und aus welchen
Vorfahren sie entstanden sein mögen. Experten versuchen mit viel
Aufwand den genauen Weg der Evolution zurück zu verfolgen, und
zu ergründen ob und wie Gene sich entwickelten oder verloren
gingen. Doch diese Art von Strukturalismus ist zu wenig hilfreich.
Denn morphische Felder, die uns mit anderen Welten verlinken, sind
zentral maßgeblich dafür welches Leben sich bei uns
entwickelt und behauptet. Deshalb entstehen aus verschiedensten
Stammbäumen recht ähnliche Kreaturen. Die Unschärfe
aller Realität bewirkt es sogar dass Kreaturen ihren Stammbaum
ändern oder verlieren können! Dann ist es unerklärlich
wie sie existieren können, weil ihnen scheinbar wichtige Gene
fehlen. So was passiert vor allem bei Kreaturen mit denen viel
experimentiert wird.
2.7 Warum sollte Gott Hallucigenia erschaffen haben?
Dieses schöne Bild zeigt meine gemoddete
Version von Hallucigenia, einem weiteren bizarren Wurm aus der Zeit
der Kambrischen Explosion. Obwohl es nicht so aussieht, ähnelt
dieses Vieh dem heutigen Flussneunauge. Nur trägt es statt der
sieben Kiemen, der falschen Augen, sieben Paare von Füßen
und Stacheln. So wie andere höhere Lebewesen dieser Welt ist
Hallucigenia außerdem in Kopf, Thorax und Abdomen gegliedert,
wobei die Glieder dem Thorax entspringen.
Man kann sich, mit Hilfe der Evolutionstheorie, gut
vorstellen wie und wieso Hallucigenia entstanden ist. So ein Tier
wurde nur rund 5 cm lang. Gegen damalige größere Räuber
halfen natürlich kleineren Würmern diverse Abwehrmittel,
wie Stacheln oder ein Panzer. Wehrhaftere Beutetiere konnten aber von
noch größeren und stärkeren Räubern erjagt
werden. Eine Mutation ergibt so die andere. Man kann von einer
Spirale der natürlichen Aufrüstung im Tierreich sprechen.
Ein ungelöstes Rätsel der Evolutionstheorie bleibt es
jedoch, warum sich nicht alle Kreaturen immer kämpferischer
entwickelten. Ohne Wehr und Stacheln blieb Pikaia, der kleine Wurm
der als unser frühester Vorfahr gelten kann. Weil dieses Tier
eine frühe Chordate war kümmerte sich Gott besonders um
sein Wohl.
Ein seltsamer Streit ist um Oikopleura dioica
entbrannt. Diese Mini-Chordate hat sich scheinbar nicht voran
entwickelt, sondern Gene verloren die seine Vorfahren noch gehabt
hatten. So sehen jedenfalls Experten wie Cristian und Ricard dieses
Tier. Sie argumentieren dass dieser Genverlust für Oikopleura
sogar nützlich gewesen sein könnte. Angeblich war dieses
Manteltier im Anfang in der Erde fest verwurzelt. Doch soll es sich
durch den Genverlust vom Boden gelöst haben, und so die Freiheit
gewonnen haben mit der Strömung herum zu treiben. Cristian
folgert dann daraus:
Religion hat auf uns einen schlechten Einfluss
gehabt. Wir pflegten zu denken dass wir am Gipfel der Evolution wären
… Wir sind auf dem selben Level wie der Rest der Tiere.
Es liegt wohl an der Randlage Spaniens in Europa,
wenn dieser Biologe die Menschheit so tief hinab ins Tierreich zieht.
Cristian argumentiert als Darwinist, dass die Lebewesen eben mehr
oder weniger gut an ihre Umwelt angepasst wären. Er verkennt
dass die Schöpfung den Menschen auf ihren Gipfel führte.
Antonio Cruz ist Biologe und Theologe. Im ›Evangelical Focus‹
kritisiert der alte Experte zu Recht, dass es jetzt bei den
Ungläubigen heißt ein kleines Tier habe die Lehre von der
Schöpfung widerlegt. Es ist doch keineswegs klar ob Oikopleura
wirklich Gene verloren hat. Wahrscheinlicher dünkt es nicht nur
mir dass dieses winzige Plankton-Tier, das eine Art Brücke
zwischen Tunikaten und Chordaten darstellt, Gene nie besaß die
komplexere Chordaten haben. Daraus etwas abzuleiten über die
Sonderrolle des Menschen in der Evolution, ist abenteuerlich und
falsch. Das hat der Biologe Cruz zu Recht herausgestellt. Wer Gott
nicht kennt, der versteht von der Schöpfung generell zu wenig.
So einer fällt zu leicht auf absonderliche falsche Ideen rein.
2.8 Die Evolution frisst häufig ihre Kinder
Dieses gemoddete Bild zeigt sehr schön die
bunten Fülle des Lebens, doch fehlte im Original der Hinweis auf
die Schöpfergottheit. Statt dessen scheinen sich eine Exe und
ein Tirex Saurier auf dem Land breit zu machen (Ich wage es mal diese
Wörter so korrekt zu schreiben wie sie es verdienen). Wenn die
Schöpfung so geendet wäre wie sie anfing, dann wären
wir Menschen vielleicht heute Sauroiden. Dass dies nicht geschah lag
an den fraktalen Feldern die in unserer Galaxis vorherrschend sind.
Darüber weiß nur jemand Bescheid dem Gott diese Dinge
erklärt.
Die ersten Lebensformen der Kambrischen Explosion
waren erstaunlich komplex und divers. All die heute wichtigen Stämme
des Tierreichs waren damals mit frühen Spezies bereits
vertreten. Merkwürdig ist aber dass sich diese frühesten
Tiere vielfach ähnelten. Die weitest entwickelten Lebewesen der
Kambrischen Explosion zeigten alle mehr oder weniger den selben
Bauplan, insbesondere die Gliederung in Kopf, Brust und Hinterteil.
Das kann kaum Zufall sein. Es wirkt so als ob die Schöpfergottheit
zunächst nach Plan ein allgemeines Urvieh erschaffen hätte,
das dann auf viele Weisen umgeformt wurde. In der Tat lehrt die UTR
dass die Erdgöttin Ga-Jewa zuerst an einen Bauplan gebunden war
der überall im Kosmos galt, und von dem sie sich erst nach und
nach lösen konnte.
Die dominierenden Lebewesen der Kambrischen
Explosion waren vielfach Krebse oder Krabben. Die UTR führt dies
darauf zurück, dass dieser Spiralarm der Milchstraße von
Cräybs dominiert wird, Leuten die aus Krebsen und Krabben
entwickelt wurden. Es hätte deswegen für diese Erde nahe
gelegen, dass sich aus den ersten Lebensformen relativ schnell Cräybs
entwickelten. Dieser Weg der Evolution führt jedoch ins
höllische Verderben. Die Welten der Cräybs wurden sämtlich
von den Greys versklavt und ruiniert. Leben in Fülle wie wir es
kennen gibt es dort kaum. Viele Welten der Cräybs sind in weiten
Teilen verwüstet und ohne ansehnliches Leben, wenn man von der
reichen Fülle von widerwärtigen Insekten und Schädlingen
absieht, welche die Greys lieben. So wie viele Berks leben auch viele
Cräybs zurückgezogen im Untergrund, weil das Klima oben
wegen der Wüsten und tiefen Krater so schlimm ist. Sofern sie
über fortschrittliche Technologien verfügen, haben sie sich
unterirdische Städte gebaut und gewaltige Höhlen und Gänge
gegraben. Tierisches Leben in Fülle so wie bei uns kennt man
dort vielfach nur als alten Büchern, die von der schöneren
Zeit vor dem Kataklysmus zeugen. Krabbenwesen sind jedoch auf solchen
Welten von einer besonderen evolutionären Stärke. Das führt
dazu dass sich für Planeten in unserem Teil der Galaxis ein
starkes morphogenetisches Feld ergibt das Krabben begünstigt.
Daran lag es dass viele Lebewesen der Kambrischen Explosion den
Krabben zuzuordnen waren, bis hin zur Riesen-Garnele Anomalocaris,
die als Krone der Schöpfung dieser Ära gelten konnte. Die
Erdgöttin und ihre damals schwachen Nachbarinnen des Stammes Ga
haben gut daran getan, zuerst mit solchen Krabben einen ersten Halt
zu gewinnen, ehe sie bessere morphogenetische Felder bevorzugten.