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Die Offenbarung der Steine

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Die Schöpfungsgeschichte Zweiter Teil – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2022, V.5.0.1

Lange glaubten westliche Gelehrte dass unsere Erde nur etwa 6.000 Jahre alt sei. Später verfielen sie auf die Idee dass die Welt von selbst entstanden sei. Nur Gott selbst, von dem Felsbilder künden und der Buddhismus zeugt, weiß noch wie er diese Erde wirklich erschuf. Alles Leben begann mit der Kambrischen Explosion.

Bild: lieber Wal vor Erde
Alles Wichtige auf einer Seite

Der Text schaut auf die ersten komplexen Lebensformen die auf der Erde entstanden sind. Vor allem während der Kambrischen Explosion, die vor etwa 542 Millionen Jahren (MJ) einsetzte, hat sich das Leben explosionsartig entwickelt. Merkwürdig ist dass viele Lebensformen einen gemeinsamen Bauplan zu zeigen scheinen. Die Gliederung in Kopf, Thorax (Brust) mit sieben Fortsätzen, und Abdomen (Unterleib) findet man immer wieder im Tierreich. Nur die Universale Tatsachen Religion (UTR) bemerkt dies überhaupt und kann es gut erklären. Die Schöpfergöttin Ga-Jewa (Ewa) kam vor genau 623,6 MJ mit einer Mestab (einer Art Super-Raumschiff) auf die Erde Gaia. Nachdem sie den Planeten terraformte, also für Leben vorbereitete, hat sie an Hand von kosmischen morphogenetischen Feldern erstes Leben entwickelt. Diese Felder schreiben den Göttinnen in der Nachbarschaft und im ganzen Universum mehr oder weniger konkret vor, welche Wesen sie erschaffen können. Die Wirkung dieser Felder beruht auf fraktaler Magie. Ein Lebewesen hier kann deswegen nicht viel anders werden als andere Lebewesen auf anderen Welten. Für unsere Erde waren zu Beginn der Schöpfung vor allem die Welten der von Krabben abstammenden Cräybs bedeutsam. Diese führten dazu dass sich auf dieser Erde zu Anfang vor allem primitive, bizarre Krabben entwickelten. Weil die Welten der Cräybs alle ruiniert und böse sind, musste sich unsere Erdgöttin mit ihren Nachbarinnen vom Stamme Ga davon abwenden.

Die ersten Lebensformen erschienen fast alle gleichzeitig auf der Erde. Darwinisten und Evolutionisten, die heute in der Diskussion das große Wort führen, glauben an sich dass das Leben nur sehr allmählich entstand. Die Funde aus dem Kambrium weisen jedoch recht gut darauf hin dass sich das Leben plötzlich, nach einem großen Plan, entwickelte. Nach der Aussage der Funde ist es ziemlich eindeutig, dass das erste Leben auf dieser Erde in Fülle mit dem Beginn des Vendiums im Erdzeitalter Kambrium begann. Da muss man an eine Schöpfung denken. Doch das was veraltete Religionen über die Schöpfung aussagen scheint dazu nicht zu passen. Es gab bislang keinen Gott der sich anbot die Verantwortung für diese Schöpfung zu übernehmen; die am Anfang vor allem durch zu viele stachlige, primitive Krebse auffiel, und deshalb keinen guten, gelungenen Eindruck machte. Noch dazu wollten Intuition und Dünkel vor allem der christlichen Lügenpriester die Forscher in aller Welt gemein in die Irre lenken. Die Lage stellt sich bis heute so dar, dass sich Gott ein Erklärungsmonopol für die Schöpfung gesichert hat. Nur wenn es der verborgenen Büxe passt können Menschen hinter ihre zentralen Geheimnisse kommen.

Herkömmliche Evolutionisten streiten sich oft mit älteren Bibeldachsen. Evangelikale Christen vertreten noch die Irrlehre dass das Leben sich vor kurzer Zeit in nur wenigen Tagen entwickelt habe. Sie lehnen die Erkenntnis ab dass die Menschen sich über viele MJ hinweg aus Tieren entwickelt haben. Dies macht es Ungläubigen leicht, Religionen zu verwerfen und für schädlich zu halten. Doch die Darwinisten, die die Welt nur mit wenigen Theorien und Naturgesetzen zu erklären versuchen, verstehen die prinzipiell unscharfe Realität zu schlecht. Sie fallen leicht auf falsche Ideen rein, die ihnen die teuflisch bösen Greys eingeben. Wer nur ein paar zerquetschte Funde aus der Zeit des Kambriums zur Verfügung hat, kann schlecht sagen was zum Beginn der Entstehung des Lebens wie wir es kennen wirklich los war. Erst die Schöpfergöttin kann die Erklärungen liefern dafür, warum sich das Leben auf gewisse Weisen entwickelt hat oder nicht. All dies erfuhr ich durch meine Große Erleuchtung. Als Siddhartha erleuchtet wurde, wurde ihm erzählt dass er schon oft zuvor gelebt habe. Doch war dies nur ein Täuschung der Greys, die den Buddha von seinem mönchischen Gelübde abbringen wollten. Kaum verstanden wird von Gläubigen dass der Buddha später die Irrlehre von der Wiedergeburt verwarf. Padmasambhava hat sich mit den Dämonen gefährlich, nämlich tantrisch (sexuell) eingelassen, und verfiel auf die schlechte Idee sie zu verehren. Ein Text der Moso in China kann bezeugen dass die Dämonen ebenso zahlreich wie mächtig sind. Die UTR lehrt dass neue Menschen, die durch die Erdgöttin beschützt und geleitet werden, stark genug werden um sich diesen Greys zu widersetzen. Ewa ist von Natur aus mit Weißen und Ariern enger verbunden. Sie kann jedoch den Jetztmenschen (Cros) allenfalls begrenzt helfen die göttliche Weisheit zu gewinnen, also die Wahrheit über Gott und die Welt kennen zu lernen. Erst der Heiland des Paradieses (der Buddha Amida) wird den nordgermanischen Asen diese Entwicklung, und die Befreiung von allem Leiden, ermöglichen. Alle anderen aber sollen aussterben, und so das Rad der Leiden (Samsara) still stehen lassen.

1. Drei furchtsame Göttinnen entgingen der Vernichtung

Dieses prähistorische Bild stammt aus dem Aïr-Massiv, im kahlen Inneren der Wüste Sahara. Die drei Gestalten auf dem Bild sind angeblich 2.500 Jahre alt. Aber, nach Meinung des Teams vom NG Magazine (June 1999) das sie vor 25 Jahren fotografierte, sehen sie eher so aus als ob sie von einem anderen Planeten her stammen würden als aus einer anderen Zeit. In der Tat wirken diese „Tulipiden“ mit ihren riesigen Blumen-Köpfen und den an der Taille insektoid schmalen Körpern fremdartig. Sie heben die Hände zur einst üblichen „Adoranten-Haltung“, die sie von Verehrern offenbar erwarteten. Der Künstler hat sie in die dunkle Patina (Kruste) des Gesteins eingeritzt, so dass heller Sandstein zum Vorschein kam. Mit Glück entgingen diese Tulipiden der Zerstörung. Unter den Völkern der Sahara ist der Islam weit verbreitet, und diese Religion lehnt Bilder leider prinzipiell ab. An manchen Stellen haben böse Moslems deswegen historische Felsbilder auch als Zielscheiben für Schießübungen benutzt. Kein Zweifel kann aufkommen dass die Jetztmenschen (Cros) degeneriert sind. Vielen sagen und bedeuten die Bilder ihrer Vorfahren nichts. Dazu was diese Bilder bedeuten, fiel auch dem blonden US-Fotografen David Coulson nichts ein. Nur die UTR weiß von drei Göttinnen, welche mit manchen Merkmalen diesen Gestalten ähneln. Nur mit Glück sind unsere Erdgöttin Ga-Jewa und ihre zwei Nachbargöttinnen Ga-Leta und Ga-Rina der Vernichtung durch die Greys entgangen. Diese Bilder überlebten vielleicht nur deswegen, weil in späterer Zeit ein schlimmer Schelm den drei Frauen jeweils einen Schiss von Fäkalien dazu ritzte.

2. Im Kambrium entstand das Leben explosionsartig

Diese schon ältere Grafik zeigt die ersten echten Lebensformen auf der Erde. Man fand sie in den Fundschichten des Erdzeitalters Kambrium. Weil sich damals das Leben so plötzlich und reichlich entwickelte, sprechen viele von der Kambrischen Explosion. Die UTR lehrt dass tatsächlich damals Ga-Jewa auf ihrer Erde das Leben erschuf, so wie die rund 1200 anderen Ga-Congeras in ihrer Nähe.

Ich denke, alle seriösen und einigermaßen gut informierten Wissenschaftler und Laien werden der Aussage zustimmen: Das Leben wie wir es kennen begann in Fülle zu der Zeit welche häufig als Kambrische Explosion bezeichnet wird. Es war eine Zeitperiode die etwa vor 540 Millionen Jahren (MJ) begann. Das Leben war plötzlich in Fülle vorhanden.

Genau betrachtet gab es Leben schon rund 25 MJ vor der Zeit der Kambrischen Explosion. Diese relativ kurze Ära wird von der UTR als Vendium bezeichnet, entsprechend der älteren Einteilung. Nach amerikanischer Tradition wird jedoch das Vendium dem längeren Ediacaran zugeordnet.

Die Kambrische Explosion dauerte etwa 40 MJ. Die besten Funde aus dieser Zeit ergab bislang die Region Chéngjiàng in Süd-China. Namensgebend ist der Berg Maotiànshàn (帽天山). Man liest die Glyphen Hut, Himmel und Berg. Wie zufällig scheint der chinesische Name darauf zu verweisen dass das Leben im Ursprung irgendwie mit dem Himmel in Verbindung steht. Doch dieser Eindruck trügt, so wie vieles was die Kulturen und Religionen der Cros uns über unsere Erde erzählen. In Wahrheit konnte sich bei uns Leben nur deswegen bilden und behaupten, weil unsere gute Erdgöttin und etwa 1200 Nachbarinnen sich zäh gegen die teuflisch bösen, grausamen und zerstörerischen Greys verteidigten. Nur wenn man die bösen, elenden und fiesen Lebewesen kennt welche es auf vielen lebenden Planeten nur gibt, und die teuflisch bösen Verhaltensweisen der Greys einschätzen kann, erahnt man warum das erste Leben unserer Welt in der Regel nicht gut gelungen wirkt sondern ziemlich bizarr.

Die UTR lehrt dass fraktale Beziehungen zu vielen Welten im Kosmos stark darüber entscheiden, welches Leben auf der Erde entstehen konnte und kann. Die gute Erdgöttin war an diese „morphogenetischen Felder“ gebunden. Ein Weg, den das Berk-OS vorgibt, führt jedoch ins Elend der vielen von Berks (Spinnenleuten) bevölkerten Welten. Nur durch trickreiche Umgehung des Berk-OS, vor allem aber durch geduldiges Warten konnte die Schöpfergöttin Leben erschaffen so wie wir es kennen, also relativ schön und gelungen anstatt zu aggressiv und fies.

Die ersten Lebensformen erschienen fast alle gleichzeitig auf der Erde. Darwinisten und Evolutionisten, die heute in der Diskussion das große Wort führen, glauben an sich dass das Leben nur sehr allmählich entstand. Die Funde aus dem Kambrium weisen jedoch recht gut darauf hin dass sich das Leben plötzlich, nach einem großen Plan, entwickelte.

2.2 Das Leben begann vor allem mit vielen Rundmäulern

Wichtige Funde aus der Zeit der Kambrischen Explosion, sowie Funde von noch früherem Leben, wurden von der Burgess Shales Lagerstätte in Kanada und von anderen Fundstätten gewonnen. Während der Zeit der Kambrischen Explosion begann das Leben so wie wir es heute kennen. In dieser durchaus kurzen Zeitspanne wurden viele der Tierstämme zum ersten Mal nachgewiesen. Es sind die großen Linien der Entwicklung wie wir sie heute noch kennen. Wir zählen heute mindestens 18 Tierstämme. Zum Beispiel gehören die Tintenfische zu einem eigenen Tierstamm. Die Fische haben einen anderen Tierstamm. Die Kieferlosen wie das Flussneunauge, welche sich an sich deutlich von den Fischen unterscheiden; haben nur nach älteren Systemen der Ordnung einen eigenen Stamm. Über die Klassifikation gibt es oft Kontroversen unter den Experten. Damit kann man sich auch auf längst gründlich erforschten Forschungsgebieten noch profilieren. Das Problem das die Experten mit den Kieferlosen haben lässt sich nicht so einfach umschreiben. Die Experten rätseln darüber wie die Kieferlosen entstanden sind. Man denkt heute dass sie sich aus verschiedenen Stämmen entwickelt haben müssen. Deswegen sei die Bezeichnung Kieferlose (auch Urfische oder Lampreten) stammesgeschichtlich nicht eindeutig. Vielmehr müsse man die Kieferlosen die mit Fischen verwandt sind von anderen Kieferlosen unterscheiden. Doch was die Steine an Resten von den diversen Kieferlosen offenbaren, reicht oft nicht aus um sie genau zu klassifizieren. Des Rätsels Lösung rückt allenfalls dann näher wenn man sich fragt, warum gerade zu Beginn der Entstehung allen Lebens so eine erstaunliche Fülle von Kieferlosen entstanden ist. Die Wikipedia stellt das Dilemma der Taxonomie, an Hand der kieferlosen Fische, etwa so dar:

Die Kieferlosen galten ehemals als eine ursprüngliche Gruppe der Wirbeltiere, die heute bis auf die Neunaugen und die Schleimaale ausgestorben sei. Als Kennzeichen galt, dass sie keinen Kiefer besitzen aber einen Schädel, und im Mundfleisch sitzende Zähne oder Raspeln. In der modernen Taxonomie wird das Wort Kieferlose nicht mehr verwendet, da es paraphyletisch sei; was bedeutet dass es nicht einem sondern mehreren Tierstämmen zuzuordnen ist. Tatsächlich stammen unsere Kieferlosen aus mehreren Stämmen ab. Ein morphogenetisches Feld, also ein interstellarer Schöpfungsplan, sorgte dafür dass sie sich alle ziemlich ähnlich entwickelt haben.

Die UTR lehrt dass es schon vor Beginn der Schöpfung irdisches Leben gab. Und zwar kam Ga-Jewa, unsere gute Congera, von ihrer Herkunftswelt Mirá mit ihrer Mestab aus dem Himmel. Ga-Ewa sank vor genau 623,6 MJ auf diese Erde nieder und in sie hinein, 0,5 MJ später als Ga-Leta und Ga-Rina. Die Congeras unserer Region sind um 90 Meter lange konturlose Würmer, die mit Kieferlosen verwandt sind. Congeras und männliche Conger besitzen weder Zähne noch Knochen. Sie wurden aus Rundmäulern in rund 250 Milliarden Jahren immer weiter entwickelt und verbessert. Viele Congeras erschufen früh ihnen ähnelnde Rundmäuler. Es gilt als kreativ diese überall etwas anders zu gestalten.

2.3 Zu diesem Wurm mochte sich kein Schöpfergott bekennen

Hier sieht man eine Illustrazion des Jusers Apokryltaros, die dieser in der Wikipedia freundlicher Weise publiziert hat. Es handelt sich um eine Rekonstruktion eines Tieres aus dem Erdzeitalter Kambrium. Das Tier heißt origineller Weise Yuyuanozoon magnificissimi. Wer blöderweise gut Latein gelernt hat, und dazu vielleicht noch Mandarin, der kann damit jetzt was anfangen. Denn der Name bedeutet übersetzt: „Das vortrefflichste Tier aus dem Freuden-Garten“ (豫园). Beim Yu Garten handelt sich um den berühmten botanischen Garten in Shanghai. Was jener Name aber mit diesem Rundmaul aus dem Kambrium zu tun haben soll, darauf kommt man nicht so leicht. Nur wer die gute Erdgöttin mit ihren Träumen kennt, der kann das Rätsel dieses Namens richtig lösen. Denn Ewa Sofia Helene hat diese Welt erschaffen um sie in ein Paradies zu verwandeln. Die Göttin selbst erscheint deswegen nicht selten als ein Tier, zum Beispiel als weißer Beluga. Dass sie sich dereinst einmal als Äffling verkörpern würde, konnte sie zu Beginn der Schöpfung noch nicht wissen. Solche Rundmäuler sind ihr von Natur aus natürlich besonders verbunden.

Einige Tierstämme fehlen in den Schichten des Kambrium, sie wurde bislang aus jener Zeit noch nicht nachgewiesen. Nicht alle Tierstämme sind gleich wichtig. Manchmal wurden nur einige seltsame Würmer als ein eigener Tierstamm klassifiziert. Die seitliche Tafel zu 2.1 zeigt welche Tierstämme alle während der Kambrischen Explosion mutmaßlich erstmals festgestellt wurden. Einige Stämme sind sogar noch älter, sie reichen zurück bis ins erste Lebens-Zeitalter Vendium. Die Explosion des Lebens reicht also nach der heutigen Einteilung bis ins Präkambrium zurück. Früher mal wurde jedoch das Vendium vom Kambrium nicht getrennt, was richtig war. Im Grand Canyon werden diese Erdzeitalter des ersten Lebens traditionell als Tapeats Sandstein zusammen gefasst. Anderswo lässt man die Kambrische Explosion erst mit dem Unterkambrium beginnen.
Es kommt vor dass Tierstämme die man anfangs nur aus dem Kambrium kannte nach einiger Zeit auch in den etwas früheren Fundschichten entdeckt wurden die von mir dem Vendium zugeordnet werden. Wenn wir von der Kambrischen Explosion sprechen, dann bedeutet das dass sich damals das Leben erstmals massiv vermehrt und ausgebreitet hat. Der wichtigste und edelste Tierstamm findet sich auf der Tafel ganz unten. Das sind die Chordata, also die Tiere welche eine Chorda besitzen. Eine Chorda ist eine Art Ur-Rückgrat, aus dem sich später die Wirbelsäule entwickelte.

Was beweist uns nun die Kambrische Explosion? Nicht nur ich meine dass sie belegt, dass das Leben auf unserer Erde nicht zufällig entstanden ist. Das Leben formte sich nicht langsam aus einem einzigen Tierstamm, wie Darwinisten es erwarten müssen; sondern fast alle Tierstämme entstanden fast gleichzeitig. Das lässt darauf schließen dass sich das Leben nicht durch Zufall entwickelt hat, so wie es die Anhänger der Evolutionstheorie vertreten. Sondern Gott hat einen Plan der Entwicklung gehabt. Die gute Erdschöpferin hat nicht mit einem Tierstamm auf einmal angefangen. Sondern sie hat anfangs fast alle Tierstämme gemeinsam entwickelt. Es ging ihr darum gleich ein funktionierendes Ökosystem zu erschaffen. Eine komplette Biosphäre braucht eine Vielzahl von unterschiedlichen Kreaturen. Mit nur einer Spezies allein funktioniert sie nicht. In der Philosophie war lange Zeit hindurch der „physiko-theologische Gottesbeweis“ besonders beliebt. Auch die UTR lehrt dass die schöne Ordnung der Natur unserer Erde darauf hin weist dass eine Schöpfergottheit dahinter steckt. Doch der Schotte David Hume und andere Atheisten hatten auch recht wenn sie daran zweifelten. Die Schöpfung war dramatisch und chaotisch statt wohl geordnet verlaufen, und bis 1993 fand sich kein wahrhaftiges Zeugnis von ihrer Gottheit.

2.4 Manche Lebewesen tragen eine natürliche Krone

Dieses Wikipedia Bild zeigt ein weiteres exotisches Lebewesen, nämlich einen Armfüßler. Nicht nur diese Online-Enzyklopädie kann dazu jede Menge Zeug erzählen, das aber kaum jemanden wirklich interessiert. Vermutlich studieren nur junge Studenten diese Artikel gründlich, die über ihrem Zoologischen Praktikum halb verzweifeln; weil sie die vielen minimalen Details, die man im Buch von Kükenthal so schön sehen kann, in dem müffelnden Glibber auf ihrem Labortisch nachher ums Verrecken nicht finden können. Früh scheiterten schon viele Biolog*inn'en an der Praxis. Und bis zur Frage nach der Evolution all dieser niederen Tiere kommen die Wenigsten. Ein Foto auf der „Biologie Seite“ zeigt immerhin dass man solche Viecher sogar im Aquarium halten kann. Dies hat dort der Juser Haplochromis dokumentiert, der aber lieber anonym bleibt. An die Tulipiden (1.) erinnert die „Krone der Schöpfung“ die dieser Armfüßler scheinbar trägt.

Die Tafel von der Kambrischen Explosion (2.1) zeigt uns eine erstaunliche Fülle von Leben, das sich schon sehr früh äußerst divers entwickelte. Das Leben fing sofort an, mit einer massiven Ausbreitung und Diversifizierung. Innerhalb von nur ein paar Millionen Jahren entstanden sehr viele verschiedene Spezies. Und sie wurden gleich ziemlich komplex. Bei vielen Spezies war es so dass sie ziemlich bald eine Idealform annahmen. So blieben sie dann eine lange Zeit hindurch, und wenn sie nicht ausgestorben sind dann kriechen sie immer noch an unseren Stränden herum.

Typische Armfüßler sehen ziemlich wie Muscheln aus. Man könnte also meinen dass sie mit Muscheln eng verwandt sind. Doch gelten sie, unter den wenigen Experten, sogar als eigener Tierstamm! Die haben also mit Muscheln genau so wenig gemeinsam wie wir Chordata-Tiere, jedenfalls dann wenn wir solchen Klassifizierungen der Experten Glauben schenken mögen. In den üblichen Biologie-Büchern steht darüber oft wenig drin. Das liegt daran dass sich Experten über Fragen der Klassifizierung gerne Meinungsstreite liefern, die sogar heftig werden können. Der Rundmaul-Wurm Yuyuanozoon (2.3) zum Beispiel wird ebenfalls einem eigenen Tierstamm zugeordnet, und zwar den ausgestorbenen Vetulicolia. Ein D. G. Shu und unbenannte Kollegen packen auch noch andere ähnliche Würmer in diesen Ordner. Es sollte Kenner der UTR warnen dass diese Leute im Jahr 2001 auf diese Idee verfielen. Im Unglücksjahr von 9/11 lief es für die Erdgöttin besonders schlecht. Wenn man aber nur äußerlich Yuyanozoon mit einem modernen Rundmaul wie dem Flussneunauge (2.2) vergleicht, dann fallen gleich die vielen Ähnlichkeiten auf. Hier wie dort ist der Körper typisch dreifach gegliedert, nämlich in Kopf, Thorax (Brust) und Abdomen (Unterleib). Beide besitzen ein Rundmaul und dahinter eine Reihe von Kiemen. Das Flussneunauge hat im Thorax die sieben charakteristischen Kiemen, die wie zusätzliche Augen wirken. Die Vetulicolia (2.3) haben zwar nur fünf Kiemen, aber sieben Abteilungen im Abdomen. Derartige Baupläne versteht im Grunde keiner von den vielen Experten, und wenn sie sich wie üblich streiten, dann lieber über etwas anderes. Bei den Vetulicolia zweifelt man schon daran ob deren Kiemen wirklich Kiemen sind. Außerdem ist man sich nicht im Klaren darüber, ob der Mund dieser kambrischen Spezies sich aus dem Urmund der ganz primitiven Wesen entwickelt hat, oder ob er der zweite Mund der Deuterostoma ist, ein Mund der ursprünglich ein After war. Immer wieder kommt es vor dass die Experten manche Funde mit anderen vergleichen, und dann aus Gemeinsamkeiten oder Unterschieden einen Stammbaum des Tierreiches herleiten. Briggs u. a. beschrieben 2005 die Skeemella clavula. Diese ähneln den Vetulicolia, aber auch den Arthropoden, die Urmünder sind. Für Dominguez u. a. sind hingegen die Vetulicolia sogar als Urochordata anzusehen; sie wären demnach, wie der Wurm Pikaia, eher mit uns verwandt.

2.5 Manche Christen sehen schwarz für Erdenwürmer

Ach ja, und dieser Wurm hat hier noch gefehlt! Das werden wohl viele Biologen denken, wenn sie dieses Bild sehen. Es handelt sich nämlich um ein Exemplar von Oikopleura dioica. Das ist ein Tier das in der biologischen Forschung besonders beliebt ist, und gründlich erforscht wurde. Dieses Bild stammt von Evangelikalen. Es zeigt Oikopleura ganz in schwarz, was unüblich ist. Der Wurm ist nämlich transparent. In einem transparenten Medium sieht man also in ihn hinein. Schwarz ist immerhin die Lieblingsfarbe der Protestanten, für die die Bibel quasi schwarz sieht.

Oikopleura dioica ähnelt schon auf den ersten Blick einem Armfüßler (2.4). Hier wie dort sieht man einen relativ großen eiförmigen Kopf und einen konturlosen langen Fuß. Armfüßler tragen oft eine feste Schale aus Kalk um den Kopf, doch gibt es auch Armfüßler ohne Muschelschalen. Oikopleura ordnen die Experten dennoch unter die Tunicaten (Manteltiere) ein, die manchmal im Embryonalstadium eine Chorda entwickeln. Oikopleura dioica hat auch einen für Chorda-Tiere typischen Körperbau, eine Chorda eben. Doch die scheint sich anders zu bilden als andere. Die Biologin Linda Z. Holland nannte Oikopleura deswegen „eine Chordate mit einem Unterschied“.

Bei den Lesern von Nature gibt es einen Unterschied. Manche können es sich nämlich leisten für Lindas gekürzten Artikel 32 US-Dollars zu läppern, obwohl längst in zehntausend Internet-Artikeln drin steht was die Verfasserin des Nature Artikels meinte herausgefunden zu haben. (Nature volume 447, pages 153–154 (2007), PMID: 17495912 DOI: 10.1038/447153a, $32.00)

Die spanische Werbseite Kiratas.com finanziert sich mit Werbung. Dort finden verhinderte Leser von Nature immerhin einen Artikel von klug und gut aussehenden spanischen Forschern vor, der von Oikopleura dioica handelt. Cristian Cañestro und sein Kollege Ricard Albalat sind Biologen. Sie haben sich auf exotische Fälle spezialisiert, wo aus dem „Motor der Evolution“ Teile verloren gingen. Wie es scheint war das bei Oikopleura der Fall. Diesem Wurm fehlen scheinbar wichtige Gene die typische Chordaten haben. Es handelt sich um Gene die die Erzeugung von Retinsäuren, (Vitamin A Säuren) ermöglichen. Die Retinsäuren regulieren wichtige Entwicklungsschritte der Chordaten (und einiger Tunicaten), wie zum Beispiel die Entwicklung eines komplexen Herzens. Cristian und Ricard könnten aber beklagen dass auch das menschliche Herz noch nicht genügend entwickelt sei. „Es ist eine Schande“, sagte der junge Cristian der Presse. Er beklagte dass seine Situation prekär sei, weil öffentliche Forschungsmittel gekürzt werden und verzögert eintreffen. Das führt in der Tat dazu dass diese Spitzenforscher online nicht mal einen Nature Artikel lesen können. Dabei könnte ihre Arbeit sehr wichtig werden. Studien über das wenig entwickelte Herz von Oikopleura könnten, so stellte es Cristian mal im Fernsehen dar, helfen Herzkrankheiten bei Menschen besser zu verstehen. Es gab daraufhin sogar eine Spendenaktion, doch wie der Zufall es wollte kam Cristian an die gespendeten 10 Millionen € nicht heran. Vielleicht hatte sein Pech mit seinem Namen zu tun. Immerhin berichtete danach Nature sogar auf der Titelseite über ihn.

Im katalanischen Fernsehen TV3 gehen beim jährlichen vorweinnachtlichen Spenden-Marathon jedes Mal rund 10 Millionen € ein. Um diese Summe bewarben sich in 2022 rund 150 Projekte, die jedoch zuvor auf ihre „Exzellenz“ hin überprüft werden. Als Cristian und Ricard sich im Jahr 2014 bewarben, argumentierten sie dass sie mit Hilfe der Erforschung von Oikopleura vielleicht besser heraus finden könnten wie die essentiellen Strukturen funktionieren die es einer Kreatur erlauben einen Mund, ein Gehirn und ein Herz zu entwickeln, also »das dekonstruierte Omelett des Lebens«. Sie erweckten die Hoffnung dass man mit Hilfe der Analyse des genetischen Codes dieses Wurms Mutationen auffinden könne, die zum Beispiel erklären warum zahlreiche Athleten einen plötzlichen Tod erleiden. Diese Hoffnung erschien den Exzellenz-Prüfern wohl als zu vage.

Wer Lebewesen „dekonstruiert“, also seziert, zerlegt und untersucht, tut dies oft in der Hoffnung herauszufinden wie sie funktionieren. Der Jude Derrida begründete einst den Strukturalismus; eine Philosophie der Hoffnung, durch Dekonstruktion die wesentliche Struktur des Seienden zu entdecken. Doch stellt der Poststrukturalismus diese Methode aus vielen Blickwinkeln in Frage.

Biologisch finden wir bei Oikopleura dioica ein unerklärliches Phänomen vor. Diesem seltsamen Wurm fehlen wichtige Gene, die man bei anderen ähnlichen Tieren vorfindet. Trotzdem lebt und entwickelt er sich, auf eine bisher noch unbekannte Weise. Kann man denn hoffen die Essenz des Lebens zu finden, wenn man so eine Kreatur völlig erforscht? Das hoffen nur Atheisten, die nicht genug davon verstehen wie das Leben erschaffen wurde und funktioniert. Um nämlich darauf zu kommen dass es externe, übernatürliche Strukturen gibt die über die Entwicklung von Lebewesen bestimmen, muss man eine Art von poetischem Sinn für diese übernatürlichen Strukturen haben.

Viele Philosophen erahnten oder spürten dass es Strukturen gibt welche eine Ordnung des Seienden bewirken. Eukleides und Platon nannten sie Ideen. Religionen lehren von einem Schöpfergeist, der die Schöpfung in gewisse Bahnen lenkt. Deswegen spricht die Judenbibel (das Alte Testament) davon dass Gott alle Kreaturen „nach ihrer Art“ erschuf. Agnostiker und Pessimisten meinten jedoch dass sogar das Seiende nicht wirklich real sei. Der geniale britische Biologe Rupert Sheldrake ersann „morphogenetische Felder“, als Ideen oder Konstruktionspläne von Lebewesen. Die UTR lehrt dass fraktale Links zu lebenden Planeten es dem Gott dieser Erde erleichtern, taugliches Leben zu erschaffen.

Mit den Ideen der Schöpfung jedoch kennt sich kein Mensch aus, und Rupert Sheldrake blieb ein gemobbter Außenseiter. Evolutionsforscher verstehen nichts von den morphischen Verbindungen die dafür sorgen dass ein Lebewesen nicht viel anders geraten kann als alle anderen. Nur mutige Esoteriker wie die Rosenkreuzer wagen sich gedanklich auf solche unerforschlichen Gebiete des Wissens. Durch die Genetik kann man darüber vermutlich wenig herausfinden. Immerhin meinte Linda Z. Holland, in Anbetracht des Rätsels der scheinbar fehlenden Gene von Oikopleura dioica:

»Der Verlust [diverser Gene bei Oikopleura] wirft die Frage auf nach den Zwängen der Evolution die ähnliche Veränderungen in den anderen Chordaten verhindert haben.«

Ein zentrales Rätsel der Evolution ist, warum Lebewesen gewisse Strukturen aufweisen, an denen sie in der Regel festhalten. Nach den Prinzipien des Darwinismus könnte man erwarten dass Strukturen sich durch Mutationen zufällig immer wieder neu bilden oder umformen, und dass deswegen alle Lebewesen in relativ kurzer Zeit immer wieder neu und anders aussehen und funktionieren. Doch sorgen morphische Felder oder fraktale Links dafür dass sich Leben nur entlang von kosmischen Vorgaben entwickeln kann. Fraktale Strukturen festigen das Dasein und das Werden allen Lebens im Universum. Man kann an Stangen denken die Kletterpflanzen beim Wachstum festen Halt geben. An fraktalen Mustern lag es dass sich schon unsere frühesten Kreaturen, in der Zeit der Kambrischen Explosion, klar und charakteristisch strukturiert entwickelten. Man findet in vielen Tierstämmen dieselben Gliederungen vor, vor allem die Gliederung des Körpers in Kopf, Thorax und Abdomen. Auch wer diese Strukturen jedoch erahnt und erforscht, wird das Leben nicht verstehen können welches sich auf der Erde speziell entwickelte. Das hat nämlich die lokale Schöpfergottheit erschaffen, die mit klugen Strategien und übernatürlichem Geschick fraktale Links zu vielen anderen Welten nutzte oder vereitelte.

2.6 Der Anfang der Schöpfung ist längst nebulös geworden

Dieses Bild zeigt meine eigene Illustration von Mollisonia. Dieses kambrische Lebewesen gilt derzeit noch als Fossil unsicherer Klassifikation, es könnte aber eins der frühesten Spinnentiere gewesen sein. Typisch für Kambrische Lebewesen ist auch bei diesem Vieh die Gliederung in Kopf, Brust mit sieben Segmenten und Hinterleib. Die zwei mal drei Fühler vorne ähneln den zwei mal drei Zuleitungen die die Congeras am Leib tragen. Mit einem poetischen Sinn für den Schöpfergeist kann man diese mit den Kronen der Tulipiden aus der Sahara (1.) vergleichen.

Die UTR lehrt dass die allermeisten lebenden Welten dieser Galaxis, und aller anderen Galaxien in unserem Teil des Universums, von Berks bevölkert werden. Berks sind elende Wesen die von Spinnen abstammen. In unserer modernen Geisteswelt sind sie vielen Sehern und Gottessuchern als tückische außerirdische Bösewichte bekannt. Sogenannte Kleine Greys begegneten Menschen in Träumen und Visionen, um sie in lustvolle bis schmerzhafte UFO-Fantasien zu entführen. Oft bleiben körperliche Spuren solcher Abduktionen zurück; die dann falsch interpretiert werden, so als ob die Opfer wirklich im Weltall weilten. In Wahrheit werden reale, körperliche Spuren von solchen Traum-Erlebnissen jedoch durch die N-Strahlen verursacht, welche (Große) Greys nutzen um Leuten wie uns Energie abzusaugen und sie sadistisch zu misshandeln. Seit ich der Heiland dieser Welt bin ist die Macht der Greys, uns über ihre Bosheit zu täuschen, stark geschwunden.

Die hohe Zahl von Berk-Welten, welche unser Universum prägen, führt dazu dass deren typisierter Entwicklungsplan, das Berk-OS, auch für unsere Erde zentral wichtig wurde. Das Berk-OS begünstigt die rasche Entwicklung einer Lebenswelt in der Spinnenleute wie der Spiderman die „Krone der Schöpfung“ tragen. Dieser Weg der Entwicklung ist jedoch so grausig und verderblich, dass die Congeras unserer Galaxis ihn schon lange vor unserer Zeit blockiert haben. Für Schöpferinnen lebender Welten stellt es eine nur sehr schwer zu bewältigende Herausforderung dar, sich am Berk-OS entlang vorwärts zu wagen, und dabei dessen Hilfen zu nutzen ohne der Macht der Greys zu unterliegen. In Anbetracht der bizarren Fossilien der Kambrischen Explosion kann man oft nur raten, wie und aus welchen Vorfahren sie entstanden sein mögen. Experten versuchen mit viel Aufwand den genauen Weg der Evolution zurück zu verfolgen, und zu ergründen ob und wie Gene sich entwickelten oder verloren gingen. Doch diese Art von Strukturalismus ist zu wenig hilfreich. Denn morphische Felder, die uns mit anderen Welten verlinken, sind zentral maßgeblich dafür welches Leben sich bei uns entwickelt und behauptet. Deshalb entstehen aus verschiedensten Stammbäumen recht ähnliche Kreaturen. Die Unschärfe aller Realität bewirkt es sogar dass Kreaturen ihren Stammbaum ändern oder verlieren können! Dann ist es unerklärlich wie sie existieren können, weil ihnen scheinbar wichtige Gene fehlen. So was passiert vor allem bei Kreaturen mit denen viel experimentiert wird.

2.7 Warum sollte Gott Hallucigenia erschaffen haben?

Dieses schöne Bild zeigt meine gemoddete Version von Hallucigenia, einem weiteren bizarren Wurm aus der Zeit der Kambrischen Explosion. Obwohl es nicht so aussieht, ähnelt dieses Vieh dem heutigen Flussneunauge. Nur trägt es statt der sieben Kiemen, der falschen Augen, sieben Paare von Füßen und Stacheln. So wie andere höhere Lebewesen dieser Welt ist Hallucigenia außerdem in Kopf, Thorax und Abdomen gegliedert, wobei die Glieder dem Thorax entspringen.

Man kann sich, mit Hilfe der Evolutionstheorie, gut vorstellen wie und wieso Hallucigenia entstanden ist. So ein Tier wurde nur rund 5 cm lang. Gegen damalige größere Räuber halfen natürlich kleineren Würmern diverse Abwehrmittel, wie Stacheln oder ein Panzer. Wehrhaftere Beutetiere konnten aber von noch größeren und stärkeren Räubern erjagt werden. Eine Mutation ergibt so die andere. Man kann von einer Spirale der natürlichen Aufrüstung im Tierreich sprechen. Ein ungelöstes Rätsel der Evolutionstheorie bleibt es jedoch, warum sich nicht alle Kreaturen immer kämpferischer entwickelten. Ohne Wehr und Stacheln blieb Pikaia, der kleine Wurm der als unser frühester Vorfahr gelten kann. Weil dieses Tier eine frühe Chordate war kümmerte sich Gott besonders um sein Wohl.

Ein seltsamer Streit ist um Oikopleura dioica entbrannt. Diese Mini-Chordate hat sich scheinbar nicht voran entwickelt, sondern Gene verloren die seine Vorfahren noch gehabt hatten. So sehen jedenfalls Experten wie Cristian und Ricard dieses Tier. Sie argumentieren dass dieser Genverlust für Oikopleura sogar nützlich gewesen sein könnte. Angeblich war dieses Manteltier im Anfang in der Erde fest verwurzelt. Doch soll es sich durch den Genverlust vom Boden gelöst haben, und so die Freiheit gewonnen haben mit der Strömung herum zu treiben. Cristian folgert dann daraus:

Religion hat auf uns einen schlechten Einfluss gehabt. Wir pflegten zu denken dass wir am Gipfel der Evolution wären … Wir sind auf dem selben Level wie der Rest der Tiere.

Es liegt wohl an der Randlage Spaniens in Europa, wenn dieser Biologe die Menschheit so tief hinab ins Tierreich zieht. Cristian argumentiert als Darwinist, dass die Lebewesen eben mehr oder weniger gut an ihre Umwelt angepasst wären. Er verkennt dass die Schöpfung den Menschen auf ihren Gipfel führte. Antonio Cruz ist Biologe und Theologe. Im ›Evangelical Focus‹ kritisiert der alte Experte zu Recht, dass es jetzt bei den Ungläubigen heißt ein kleines Tier habe die Lehre von der Schöpfung widerlegt. Es ist doch keineswegs klar ob Oikopleura wirklich Gene verloren hat. Wahrscheinlicher dünkt es nicht nur mir dass dieses winzige Plankton-Tier, das eine Art Brücke zwischen Tunikaten und Chordaten darstellt, Gene nie besaß die komplexere Chordaten haben. Daraus etwas abzuleiten über die Sonderrolle des Menschen in der Evolution, ist abenteuerlich und falsch. Das hat der Biologe Cruz zu Recht herausgestellt. Wer Gott nicht kennt, der versteht von der Schöpfung generell zu wenig. So einer fällt zu leicht auf absonderliche falsche Ideen rein.

2.8 Die Evolution frisst häufig ihre Kinder

Dieses gemoddete Bild zeigt sehr schön die bunten Fülle des Lebens, doch fehlte im Original der Hinweis auf die Schöpfergottheit. Statt dessen scheinen sich eine Exe und ein Tirex Saurier auf dem Land breit zu machen (Ich wage es mal diese Wörter so korrekt zu schreiben wie sie es verdienen). Wenn die Schöpfung so geendet wäre wie sie anfing, dann wären wir Menschen vielleicht heute Sauroiden. Dass dies nicht geschah lag an den fraktalen Feldern die in unserer Galaxis vorherrschend sind. Darüber weiß nur jemand Bescheid dem Gott diese Dinge erklärt.

Die ersten Lebensformen der Kambrischen Explosion waren erstaunlich komplex und divers. All die heute wichtigen Stämme des Tierreichs waren damals mit frühen Spezies bereits vertreten. Merkwürdig ist aber dass sich diese frühesten Tiere vielfach ähnelten. Die weitest entwickelten Lebewesen der Kambrischen Explosion zeigten alle mehr oder weniger den selben Bauplan, insbesondere die Gliederung in Kopf, Brust und Hinterteil. Das kann kaum Zufall sein. Es wirkt so als ob die Schöpfergottheit zunächst nach Plan ein allgemeines Urvieh erschaffen hätte, das dann auf viele Weisen umgeformt wurde. In der Tat lehrt die UTR dass die Erdgöttin Ga-Jewa zuerst an einen Bauplan gebunden war der überall im Kosmos galt, und von dem sie sich erst nach und nach lösen konnte.

Die dominierenden Lebewesen der Kambrischen Explosion waren vielfach Krebse oder Krabben. Die UTR führt dies darauf zurück, dass dieser Spiralarm der Milchstraße von Cräybs dominiert wird, Leuten die aus Krebsen und Krabben entwickelt wurden. Es hätte deswegen für diese Erde nahe gelegen, dass sich aus den ersten Lebensformen relativ schnell Cräybs entwickelten. Dieser Weg der Evolution führt jedoch ins höllische Verderben. Die Welten der Cräybs wurden sämtlich von den Greys versklavt und ruiniert. Leben in Fülle wie wir es kennen gibt es dort kaum. Viele Welten der Cräybs sind in weiten Teilen verwüstet und ohne ansehnliches Leben, wenn man von der reichen Fülle von widerwärtigen Insekten und Schädlingen absieht, welche die Greys lieben. So wie viele Berks leben auch viele Cräybs zurückgezogen im Untergrund, weil das Klima oben wegen der Wüsten und tiefen Krater so schlimm ist. Sofern sie über fortschrittliche Technologien verfügen, haben sie sich unterirdische Städte gebaut und gewaltige Höhlen und Gänge gegraben. Tierisches Leben in Fülle so wie bei uns kennt man dort vielfach nur als alten Büchern, die von der schöneren Zeit vor dem Kataklysmus zeugen. Krabbenwesen sind jedoch auf solchen Welten von einer besonderen evolutionären Stärke. Das führt dazu dass sich für Planeten in unserem Teil der Galaxis ein starkes morphogenetisches Feld ergibt das Krabben begünstigt. Daran lag es dass viele Lebewesen der Kambrischen Explosion den Krabben zuzuordnen waren, bis hin zur Riesen-Garnele Anomalocaris, die als Krone der Schöpfung dieser Ära gelten konnte. Die Erdgöttin und ihre damals schwachen Nachbarinnen des Stammes Ga haben gut daran getan, zuerst mit solchen Krabben einen ersten Halt zu gewinnen, ehe sie bessere morphogenetische Felder bevorzugten.

3. Das seltsamste Tier der Welt ist gar kein Tier

Dieses Bild, von Tilman Lenssen-Erz, gilt als Weltkulturerbe. Es stammt aus dem Ennedi Massiv und zeigt an sich nur einige Rinder. Laut dem Begleittext der linken Kulturlobbyisten der Unesco ist es eine Szene die an die Zeit erinnert, da die Rinderzucht in dieser Gegend typisch war. Eine Besonderheit fällt jedoch den geistreicheren Interpreten sofort auf. Und zwar hat sich ein fremdes Tier unter die Rinder gemischt. Genau in der Mitte sieht man es, als rätselhafte Form die mit Ruß konturiert wurde. Das seltsame Tier, das so hell wie der schönste Weizen ist, ähnelt einem Rind. Es hat aber drei Paar Hörner, die übereinander zu sehen sind. Außerdem ähnelt sein angedeuteter Leib einem Labyrinth. Man könnte bei diesem weißen Kringel auch an ein Rundmaul denken. Es sollte auch Kieferlose in den Wasserlöchern der Gegend geben, doch ist dieses Tier ersichtlich kein Fisch. Kenner der Mythologie Europas und des Mittelmeer-Raums denken an das Labyrinth, das auf vielen prähistorischen Darstellungen zu sehen ist und als Symbol der Unterwelt gilt. Laut dem griechischen Mythos von Ariadne beherbergt das Labyrinth den Minotaurus, einen Stiergott. Der Mythos besagt dass Theseus den Minotaurus in seinem Labyrinth aufsuchte und tötete, wobei ihm Ariadne mit ihrem Faden half den Weg zu finden. Aus der großen Liebe die sich die Kreterin erhofft hatte wurde aber nichts. In Opfertexten aus der späteren mykenischen Ära wird auch eine Potnia Dapuritojo erwähnt, was als „Herrin des Labyrinths“ zu deuten ist. Dies zeigt dass in der großen Zeit der Helden der Ilias und der Odyssee die Göttin des Labyrinths noch verehrt wurde. In Mythen vermischt sich ihr Bild mit dem vieler anderer der großen Göttin und Mutter der Erde. Für Jäger und Hirten war sie oft die Potnia Theron, also die Herrin der Tiere. Als Göttin wurde sie oft mit einem Thron dargestellt, an dessen Seiten zwei Tiere aufgestellt waren. Man erhoffte sich von der Göttin der Natur ihren Segen für nützliche Tiere, und die Abwehr feindseliger Tiere.

Aus der Sicht heutiger Forscher stellt sich oft die Frage, wieso manche Tiere scheinbar von der Evolution begünstigt wurden. Das gilt insbesondere für Krabben. Eine Studie über Krabben auf Jamaika, von S. Blair Hedges, spricht davon dass unterschiedliche Krabbenarten scheinbar von nur einer Krabbenart abstammen, die vor rund 5 Millionen Jahren aus dem Meer kam. Daraus leitete der Evolutionsbiologe ein um den Faktor zehn beschleunigtes Tempo der Evolution ab. Er nannte dies „amazingly fast“. Es ist kein Zufall, dass in dem englischen Wort amazing das Wort maze drin steckt, was Labyrinth bedeutet. Doch betrifft dies auch kosmische „Labyrinthe“.

4. Manche Göttinnen müssen ihre Geschöpfe fürchten

Dieses düstere Bild erschien vor vielen Jahren im NG Magazine (July 1999). Damals, kurz vor der Jahrtausendwende, gab es unter Christen mancherlei Ängste vor einer kommenden Ära in der die Offenbarungen der Bibel wahr werden würden. Schön schaurig und poetisch bannt ein mittelalterliches Gedicht diese, für Gott sehr realen, Ängste in Worte. Es stammt angeblich von einem Thomas von Celano, aber auch der berühmte „Franz der Asi“ könnte der Urheber sein:

Diese irae, dies illa,
Solvet saeclum in favilla,
Teste David cum Sibylla.

Tuba mirum spargens sonum
Per sepulcra regionum,
Coget omnes ante thronum.

Rex tremendae maiestatis,
Qui salvandos salvas gratis:
Salva me, fons pietatis.

Zornvoll soll der Tag des Bösen,
Uns're Welt in Rauch auflösen.
Dies bezeugten manche Mösen.

Laut soll dann die Tuba klingen,
Durch die Welt voll Gräber dringen,
Und die Leut' zum Throne bringen.

König schrecklicher Gewalten,
Frei ist Deiner Rettung Schalten:
Lass mir Frommem Gnade walten!

Mit einer Serie von sechs fallenden Sternen soll plötzlich die Endzeit beginnen. Katastrophen sollen die Erde weithin zerstören und vergiften; und der Rest der Menschheit soll durch Seuchen, Schädlinge, Kriege, religiöse Irrwege und allerlei andere Plagen teuflisch grausam leiden. Davon kündeten diverse Propheten. So mancher König, und manche Dame, gab sich lüsternen Fantasien aus dem Jenseits hin, die aber oft zu einer Sucht, und zu Zwängen und religiösen Ängsten führen. Mancher Zauberer meinte gar dass er diese Gewalten lenken könnte, doch kannte er sie gar nicht.

Kurz vor dem „Jahr 2K“ kannte hier noch keiner die bösen Cräybs. Es sagte den Leuten nichts, wenn sie dieses krasse Bild des Forschers David P. Maitland sahen, von einer Manicou Krabbe die eine weiße Schlange erjagt hatte und verschlang. Typisch für die Planeten der Cräybs ist es, dass die planetaren Göttinnen von ihren eigenen Kreaturen verkannt und gequält werden. So kann die Hoffnung auf einen guten Weltheiland, die es auch bei den Cräybs gibt, nirgendwo wahr werden. Oft amüsieren sich die Greys, indem sie den bornierten, degenerierten Cräybs- Wichten Ideen zuspielen, die diese vor der verderblichen Gegnerschaft gegenüber ihrer Göttin warnen könnten. Auf diesen Elendsplaneten muss die lokale Göttin ihre eigenen Leute fürchten!

5. Die Wege der Deutschfeinde führen oft ins Elend

Diese zwei Bilder zeugen von einem der bizarrsten Typen unserer neueren Geschichte. Silas S. Warner war der Entwickler des Computerspiels ›Castle Wolfenstein‹, und wurde für die „Antifa-Szene“ enorm bedeutsam. In dem von ihm entwickelten und vertriebenen Computerspiel ging es darum, den Sieg zu gewinnen indem man Nazis abschießt. Dieser „Ego-Shooter“ versetzte den Spieler in die Rolle eines polnisch-amerikanischen (und jüdischen) Soldaten, der auf dem Weg durch ein Labyrinth eine große Menge deutscher Nazis totschießt. Am Ende begegnet der meisterhafte Metzler Hitler selbst, der mit dem Spruch „Eva ich liebe dich““ seinen Geist aufgibt. Erschreckend ist das originale Titelbild. Es zeigt nämlich das imaginäre Hassobjekt der Antifa, einen Soldaten der Wehrmacht, und nicht den im Spiel unsichtbaren Ami. Über dem Soldaten erscheint der Titel in den deutschen Farben, die doch von den Nazis abgeschafft wurden! Dies entspricht dem Ungeist linker Bösewichte, die Deutsche generell gern als Nazis missverstehen. Softwaretechnisch war dieses Spiel, wegen seiner neuen 3D-Engine, eine Meisterleistung. Es brachte viele ähnliche „Ego-Shooter“ auf den Weg, und hat gewiss auch Amokläufe getriggert. Wie das Hochzeits-Foto links zeigt war Silas durchaus kein finsterer Hasser, sondern zeitweise ein lieber Mensch. Man sieht ihn mit seiner Frau!! Kari war lustiger Weise so klein wie er groß. Man darf dies die subtile Rache des Schicksals nennen. Privat mochte Silas das unkriegerische Eisenbahn-Spiel ›Railroad Tycoon‹ besonders gern. Er spielte es gerne am Wochenende. Weil er sich mit seiner Computersucht seine Gesundheit ruinierte, starb der geniale Kreative jung.

Wo die Entwicklung unseres irdischen Lebens begann ist relativ klar. Wo sie hin führen soll ist aber heftig umstritten. Vor allem die Christen lehren dass der Mensch die Krone der Schöpfung darstelle. Aus der Sicht der rationalistischen Philosophie liegt es nahe zu denken dass der Mensch sich über die Schöpfung erhebt und so zum Meister der Natur wird, quasi zum Gott. Doch nur indem er virtuelle Welten entwirft, kann der Jetztmensch (Cro) sich wirklich seine eigene Welt erschaffen, in der es aber oft schauderhaft zugeht. Angesichts des Elends vieler Menschen und ihres Unverstandes lehrte die empiristische Philosophie den Zweifel an Bildern wie der Krone der Schöpfung. David Hume zweifelte sogar das Gesetz der Kausalität an, also die Verknüpfung von Ursache und Wirkung. In der Tat lehrt die UTR, dass unsere Realität so unscharf ist wie die Quantenlogik die Welt beschreibt. Es kann vorkommen dass sich Seiendes seine eigene Vergangenheit sucht! Deswegen ist es heikel, wenn man meint dass man aus Spuren im Gestein sicher darauf schließen könne welches Leben zu früheren Zeiten existierte. Schon das Erforschen der Vergangenheit kann diese verändern, und damit auch unsere Gegenwart. Man kann die Geschichte mit einer Ruine vergleichen, die man nur vorsichtig erforschen sollte. Sogar die Welten von alten Computerspielen können sich chaotisch verändern. Das kann dazu führen dass alte Spiele nicht mehr spielbar werden, und ihre Entwickler kaputt gehen.

6. Die Krone der Schöpfung passt nicht jedem Wilden

Iridium gibt es sogar noch! Ich hatte in Erinnerung, die US-Firma Iridium, die Satellitentelefone betreibt, sei pleite gegangen; und habe ihre Satelliten verglühen lassen. Aber gerade mir kann es häufig passieren dass ich mich täusche, weil sich die Realität anders entwickelt hat. Die gute Erdgöttin bemüht sich natürlich, in Maßen, alles Gute und Fortschrittliche was es auf ihrer Erde gibt nicht untergehen zu lassen. Und in vielen Regionen wo es nicht mal Strom gibt, ist es sehr nützlich ein Telefon dabei zu haben, auch wenn man damit nicht im Internet surfen kann. Wie kann man es übrigens erklären dass primitive Äbos (Australneger) in Papua Neuguinea kulturell noch in der Steinzeit leben, während nicht weit entfernt viele Ostasiaten eine megalomanische Zivilisation aufgebaut haben? Das liegt natürlich an der Rasse. Doch viele Experten verweigern sich dieser Erkenntnis. Viele Völker greifen quasi nach der Krone, und wollen im Wettstreit der Entwicklung alle anderen Völker übertreffen. Das führt dann sehr schnell auch zum Wettrüsten mit gefährlichen Waffen. Eine natürliche Ordnung Gottes, die solche Entwicklungen in Grenzen halten kann, scheint es nicht zu geben. Viele Religionen sagen statt dessen ihren Leuten dass sie die Größten wären. Nicht nur Moslems schrecken im Wettbewerb vor Gewalt nicht zurück.

So viel Armut und Unverstand, Böses und Elend gibt es doch auf dieser Welt! Lächerlich hörte es sich deswegen an als der Philosoph Gottfried E. Leibniz davon sprach, dass diese Welt „die beste aller möglichen Welten“ sei. Doch hat der, fast ägyptisch wirkende, Deutsche diese Idee durchaus rationalistisch korrekt hergeleitet. Er konnte sich einen Gott nicht anders vorstellen als vernünftig und gut. Von dem großen Macher konnte man erwarten, dass er unter allen möglichen Welten die beste wählen würde. Tatsächlich ist diese Erde so gut wie es die Erdgöttin schaffen konnte. Dass sie nicht noch viel besser wurde, ist allerdings ein Manko für das die Christen nie eine Erklärung fanden. Die typischen Cros sind geistig so schwach, dass sie den Glauben nicht aushalten können dass teuflisch böse Mächte im Kosmos leben, die jeden mit N-Strahlen angreifen der sie erkennt. Ohne die Hilfe der Göttinnen und Engel der Erden-Allianz vom Großen Bären hätte die Erdgöttin auf dieser isolierten Erde nie die Erschaffung von halbwegs intelligentem Leben wagen dürfen. Jene riesigen, höchstentwickelten Humanoiden kann man als die Krone der Schöpfung begreifen.

Diese chaotische, elende Welt scheint dem Untergang geweiht zu sein, so wie nicht nur die Bibel und der Koran es lehren. Doch gibt es einen geheimen, schwierigen Heilsweg, der aus Gottes Erde ein Paradies machen wird. Gott wird die Jetztmenschen aussterben lassen, und aus wenigen Deutschen eine Spezies von unsterblichen Asen erschaffen. Weil in aller langen Zukunft diese Asen, von Asgard und Eden aus, diese Erde regieren; schaffen sie sich auch ihre eigene Vergangenheit, was oft dazu führt dass sie Leute von heute verdummen und beiseite schieben. Wer dennoch mehr Weisheit, Macht und Liebe gewinnen will müsste quasi die Deutschen besiegen, würde aber so die Welt verderben.

7. Das Leben begann völlig überraschend

7.1 Der suchende Blick in den Grand Canyon lohnt sich

Der Grand Canyon im Westen der USA gehört zu den eindrucksvollsten Regionen der Erde. Viel staunen über diese Felsschlucht, aber nur wenige machen sich die Mühe zu verstehen was die Steine uns erzählen können. Der Blick in die Tiefe des Canyons ist auch ein Blick in die Vergangenheit unserer Erde. Schicht auf Schicht lagerte sich einst ab. In Schichten die bis zurück in die Zeit von rund 545 Millionen Jahren reichen, gibt es überall reichlich Fossilien. Davor gab es keinerlei Funde.

Um 2000 herum war der Zoologe Walter Julius (!) Veith einer der führenden Bibel-Kreationisten der Welt. Der Professor aus Südafrika war zunächst ein ungläubiger Darwinist gewesen. Aber in den Jahren nach 1993 hatte er umgedacht, auch aufgrund von persönlichen Erlebnissen. Zu jener Zeit kamen viele ältere Experten wieder oder zum ersten Mal auf die Idee dass das Leben wie wir es kennen doch auf eine Schöpfung zurückgeht. Es lag für viele nahe, dass sie sich mit der Bibel beschäftigen und auf ihre christlichen „Bildung“ zurück griffen. Walter sah sich in der Tradition von berühmten Gelehrten der Antike, wie dem Juden Philo von Alexandria oder dem Mohren Origenes. Aus der Sicht der UTR ist Walters Fall deswegen vergleichbar weil er auch ein Afrikaner war. Die ersten christlichen Kirchenväter waren fast ausnahmslos Nordafrikaner.

Walter ist ein Experte, der auch den Grand Canyon ausführlich besprach. Er wies zum Beispiel darauf hin dass sich im Grand Canyon keinerlei Funde aus den Erdzeitaltern Ordovizium und Silur befinden, die zeitlich auf das Kambrium folgten. Die Tonto Group, die dem Mittelkambrium entspricht, endete mit dem Wuliuum vor 505 MJ. Weiter ging es erst mit der Temple Butte Formation aus dem Devon, rund 100 MJ später. Und die findet man nur in einem Seitencanyon. Ist das ein Beweis dafür dass mit der Abfolge der Schichten und Funde etwas nicht stimmt? Walter ging darauf nicht näher ein. Statt dessen schwelgte er in dem Bibel-Märchen von der Sintflut. Er nahm an dass sich der Grand Canyon im Rahmen der Sintflut gebildet habe. Die gesamte Felsformation sei so jung und weich gewesen dass sie sich während der Sintflut geformt und verformt habe.

Wenn in der USA ältere Leute noch total an der Bibel hängen, liegt das an der negativen Magie des roten Kontinents. Recht hatte der Bibeldachs Veith jedoch wenn er darauf hin wies, wie ungewöhnlich und unerklärlich es ist, dass im Kambrium plötzlich vielfältiges Leben existierte, das sogar Chordata umfasste, also die Vorfahren von Wirbeltieren. Das hatten vor Jahren auch Anhänger der Evolutions-Theorie hervorgehoben. Der Biologe Jeffrey S. Levinton schrieb zum Beispiel vor Jahren mal von einem »bemerkenswerten Ausbruch von evolutionärer Kreativität«. Das ist es was Kambrische Explosion bedeutet.

7.2 Die Schöpfung des Lebens hatte keine Vorgeschichte

Diese Zeittafel stammt, wie viele meiner Bilder, aus den Archiven der Wikipedia. Man sieht hier die großen Epochen unserer Erdgeschichte, in nicht zeitgetreuer Darstellung. Wichtig ist hier, dass gängige solche Zeittafeln die Geschichte des Lebens faktisch erst mit dem Kambrium beginnen lassen. Da gab es weltweit plötzlich überall Leben! Den viel längeren Zeitraum davor, das Präkambrium, erfasst hier nur ein schmaler Balken. Zwar haben Forscher auch dort schon Spuren von Leben gefunden, doch ordnet diese die UTR ins recht kleine Zeitalter Vendium ein. Mit dem Vendium beginnt das Phänozoikum, das Äon des Lebens, und die Ära Pescoidan. Die UTR führt eine neue Ordnung der Zeit des Lebens ein, hier in Odins-Runen geschrieben. Gott unterteilt die Ära der Schöpfung in die Zeitalter der Gliederfüßler, der Saurier sowie der Säuger. Die UTR unterscheidet die Ära der Schöpfung nach den drei Hauptrichtungen der Entwicklung. Vom Kambrium an (zu dem das kurze vorherige Vendium eigentlich dazu gehört) dominierten zunächst die Gliederfüßler. Deswegen betraten Skorpione, Spinnen und Tausendfüßler zuerst das trockene Land. Mit einem Machtwechsel unter den Greys der lokalen Gruppe änderte sich aber, ab der Zeit von vor 370 MJ, die Hauptzielrichtung der Evolution. Nun sorgte Ga-Sila dafür dass die Saurier dominierten. Als diese böse Grey starb gewannen die Säuger die Oberhand.

Es stimmt augenscheinlich dass die Felsformationen im Grand Canyon eine große Fundlücke aufweisen. Während vieler Millionen Jahre wurde scheinbar gar nichts abgelagert. Doch ist der Grand Hiatus nur eine von 14 Fundlücken. Die Gesamtschau auf die Felsformationen zeigt eine geschichtete Landschaft, die sich ebenso klar wie alle anderen Landschaften unserer Erde in eine geologische Zeittafel einordnen lässt. Wenn darin manche Fundschichten fehlen, dann kann man sich denken was dahinter stecken muss. Zum Beispiel kann es sein dass sich damals gar nichts abgelagert hat, oder dass Schichten weg gespült wurden. Der Grand Hiatus im Grand Canyon erfasst einen Zeitraum von 165 MJ. Das macht es schon sehr wahrscheinlich dass Oberflächen-Erosion für das Fehlen der fehlenden Gesteins-Schichten verantwortlich ist, die an einigen Stellen doch noch vorhanden sind. In der Tat gibt es Spuren die zeigen dass damals Erosion viel Material weggespült hat. In der obersten Schicht des kambrischen Muav finden sich nämlich tiefe Rinnen aus späterer Zeit. Schon damals gab es Canyons in der Gegend. Vor rund 410 MJ dann begann die Temple Butte Ära. In dieser wurden die kleinen Muav Canyons wieder aufgefüllt. Im Übrigen zeigt die klar geschichtete Ordnung der Felsschichten des Grand Canyon, dass sich dort über sehr lange Zeiträume hinweg beständig Material abgelagert hat. Wäre dieses massive Gestein jedoch bei einer einzigen großen Flut entstanden, dann hätte es sich viel stärker miteinander vermischt. Je weiter man nach Osten schaut desto höher türmt sich das abgelagerte Gestein auf, bis hin zum Zion Canyon. Die dortigen Gesteine sind ganz anders strukturiert als Sedimente von ehemaligen flachen Meeren. Dort ist offenbar in langen Dürreperioden Sand zu Dünen zusammen getragen worden, die sich verdichteten. Diese Gegend war somit schon immer ziemlich trocken gewesen.

7.3 Die Katzenjammer-Zeittafel zeigt die Schöpfung in Kürze

Das jammernde Raubtier rechts gilt dem Diercke Weltatlas als Krone der Schöpfung. Das kennt jeder, aber die angeblich frühesten Lebensspuren, nämlich Stromatolithen, sind fast unbekannt. In vielen Steinen fand man Spuren von Algen und anderen Prokaryonten, aber die sind viel jünger. Der Paläontologe Andrew Knoll (Life on a Young Planet) schrieb 2003: »Oberhalb des Zeitalters Kambrium finden wir eine Fülle von Leben im großen und kleinen Maßstab; darunter vor allem Schleim und Mikroben.« Viele Experten glauben dass sie das Tempo der Evolution mit Hilfe der Genetik berechnen können. Wenn wir aber auf diese „Molekulare Uhr“ schauen, sehen wir dass sich vor der Zeit des Kambriums die Moleküle nicht so konstant entwickelt haben wie Uhrzeiger voran schreiten. Über drei Milliarden Jahre lang passierte quasi nichts. Plötzlich aber waren alle Gene und Zutaten für vielzelliges Leben da, und es ging los. Das kann die Theorie der Evolution überhaupt nicht erklären. Als Geologen die Funde aus der Zeit der Kambrischen Explosion zuerst untersuchten, da waren sie begeistert. Als Hou Xiangguan seine Funde aus Chengjiang vorzeigte, da sagten einige: „Nun, das ist das Material der Genesis!“ (Discovery, April 1993, p. 40). Wie es scheint haben aber manche Geologen Angst davor gehabt dass sie mit solchen Sprüchen von der Presse zitiert werden würden. Es kann Experten massiven Ärger einbringen wenn sie nur von der Schöpfung (biblisch: Genesis) reden. Denn solches Gerede hört sich an wie Kreationismus. Und die wissenschaftliche Welt wurde viele Jahre lang dominiert von den Anhängern der Theorie der Evolution. Der irre Kreationismus der Bibeldachse war für die meisten Forscher inakzeptabel, aus gutem Grund, wie wir schon im Ersten Teil gesehen haben. Wer damals der Fachwelt nur mit der Idee des Kreationismus ankam, der musste um seinen guten Ruf und seinen Job fürchten. In der Zeit der UTR hat sich daran fast nichts geändert; die Lage hat sich sogar noch dadurch verschärft, dass manche Experten mit etwas christlichem Rest-Glauben die Erdgöttin innerlich bekämpfen. Die Christen mochten schon nicht umdenken, nachdem die sensationellen chinesischen Funde aus der Zeit der Kambrischen Explosion bekannt wurden. Ab dem 18.02.1993 hatte ich angefangen Zettel in alle Welt zu verschicken in denen ich von der guten Erdgöttin Sofia Ewa berichtete. Das hatte für viele Leute einen Wandel ihrer Überzeugungen zur Folge. Jetzt kamen erstmals Funde an die Öffentlichkeit wie die von Chengjiang, für die die Zeit zuvor noch nicht reif gewesen war. Vergessene Funde wurden wieder angeschaut und neu bewertet. Auch Sofia Ewa hatte sie lange quasi geheim gehalten. Nachdem neue Funde der Kambrischen Explosion für gläubiges Staunen sorgten, sorgte Ewa dafür dass diese zunächst in ihrer Tragweite nicht erkannt wurden. Sie wollte nicht dass ältere Christen, oder gar Chinesen, damit viel Geld und Ruhm ernten würden. Sondern sie wollte das sensationelle neue Material klug nutzen, um mir die Chance zu geben es als erster richtig zu deuten. Bis heute hat sich Gott ein Erklärungs-Monopol für diese Funde gesichert. Die Amis vor allem halten an der alten Zeittafel fest, andere scheinen auf bessere Zeiten zu warten.

7.4 Früheste Lebensspuren sind für viele uninteressant

Hier sieht man zwei Lebewesen aus der Zeit der Kambrischen Explosion, nämlich Pikaia und Pikaia. Ach so, aber welches ist welches? Das linke, richtige Bild stammt von Nobu Tamura, der es der Welt der Gelehrten netter Weise frei zur Verfügung stellte. In der Wikipedia ist es als ein beleibtes Beispiel für Pikaia abgebildet. Oder sah Pikaia nicht doch so aus wie das Tier rechts? Diese falsche Pikaia stammt aus dem alten Schulbuch ›Lindner Biologie‹ (1998, S. 418). Scham und Schande über Deutschland! Es handelt sich in Wahrheit um eine Wiwaxia, die laut Ewa den Ruderfußkrebsen zuzuordnen war. Dieses Fossil ist mit seinen grotesken Krummstacheln nach oben dargestellt, so dass die Füßchen nicht sichtbar sind. Immerhin zeigt diese Darstellung mal wieder die damals besonders beliebte Zahl von sieben Füßen oder Fortsätzen. Das ist nicht nur ein Rätsel das die Evolutionstheorie nach Darwin nicht erklären kann. Sieben Paar Füße oder Kiemen sind offenbar auch eine fixe Idee der Illustratoren, die sich die Mühe machen derartige Fossilien zu rekonstruieren. Es liegt wirklich an höherer Gewalt, wenn noch in der 21. Auflage eines Schulbuchs derartige grobe Fehler auftauchen. Es ist doch schon sehr bedauerlich, dass die wenigsten Gelehrten und Schüler sich die Mühe machen, die Lebensformen des Kambrium genau kennen zu lernen. Das liegt natürlich auch daran dass solche Funde im Widerspruch zur Zeittafel der Bibel stehen. Die ›Dämonen der Dummheit‹ sorgen gern dafür dass der dümmste spirituelle Unsinn noch interessanter ist als die Fakten der Schöpfung. Nur wer geistig bereit ist an die Schöpfung zu glauben, und über die Bibel weg ist, finden solche Kreaturen interessant.

Im Kapitel 2 sahen wir, wie schwierig es sein kann alte Fossilien richtig zu deuten. Forscher sind oft überfordert wenn sie Tiere rekonstruieren sollen das es längst nicht mehr gibt, und das anhand von zerquetschten Resten die sie in alten Gesteinen finden. Dazu kommt ja dann noch dass sie oft seit ihrer frühester Kindheit dazu erzogen wurden, zu glauben dass ein Gott oder sogar mehrere die Erde erschaffen haben. Manche merken zwar dass vieles nicht stimmt was alte Religionen so behaupten, dass es aber auch nicht wahr sein kann was die Theoretiker der Evolution behaupten. Die Theorie der Evolution stammt nicht zufällig aus dem Raum der anglo-amerikanischen Kultur. Die ursprüngliche Theorie von Charles Darwin wurzelt an sich in der Idee des Aktualismus. Dem zufolge soll sich das Werden unserer lebendigen Welt graduell, in geologischen Zeiträumen, also sehr langsam und stetig vollzogen haben. Darwin und Lyell schauten auf graduelle Änderungen von Lebensformen in geschichtlicher Zeit. Ihre Theorie des Aktualismus nahm an dass dies schon immer so gewesen sein müsste. Doch schon immer wiesen Geologen und andere Forscher darauf hin, dass die realen Fundschichten etwas anderes aussagten. Wer nur die Augen öffnete konnte sehen dass Cuvier mit seiner Katastrophen-Theorie recht hatte. Einst hatte es große Katastrophen gegeben, die diese Erde von Leben fast leer wischten – nicht nur einmal, sondern immer wieder. Aber immer hatte sich das Leben erholt, und weiter entwickelt. Diese Abfolge des Lebens war in allen Schichten der Erdgeschichte bis zum Kambrium klar zu sehen, jedoch nicht zeitlich davor.

7.5 Früheste Lebensspuren sind schwer zu deuten

Hier sieht man einmal ein paar besonders gut erhaltene Fossilien. Wer die Bilder dieses Textes studiert hat, kann mal versuchen ob er diese Lebewesen wiedererkennen kann. Bei dem Fossil oben rechts dürfte das schwerfallen, denn das stammt aus dem alten ›Lindner Biologie‹. Es ist der Tierwelt der Ediacara Funde zugeordnet, und wird ausdrücklich als unbekannt bezeichnet. Wer sich mit der Zoologie beschäftigt hat wird darauf kommen, dass es sich dabei wohl um das Fossil einer Qualle handelt. Das bestätigt mir Ewas innere Stimme, die mir „Cnidaria“ zuraunt. Das Bild links zeigt, klar, eine Wiwaxia (7.4) corrugata. Das Bild unten rechts zeigt den Rest der von einer Hallucigenia (2.7) sparsa übrig blieb. Nur das Bild in der Mitte muss rätselhaft blieben.

Professor Jim Gehling muss sich wohl sehen als ein Original aus dem australischen Outback, der Wildnis im Landesinnern von Australien. Da gibt es Leute die Touristen auf staubige, endlose, strapaziöse Road Trips und Safaris locken; die bei sengender Hitze nach Opalen schürfen, die mit Hubschraubern Rinder zusammen treiben; die garstige Salzwasser-Krokodile fangen, oder die von der Sozialhilfe leben, in Pubs rumhängen und dir viel von allem erzählen. Ach ja, und es gibt auch noch die Äbos oder Aborigines, landläufig Käffers, jung Pickaninnies (siehe 6.) genannt. In NG Magazine fand sich mal eine Reportage über einen Abenteurer der so welche besuchte. Die fragten ihn ob er mal mit dem, optisch hervorragenden, Hollywood-Starlet Pamela Anderson aus gegangen wäre. Die kannten sie aus der Glotze, und doof wie sie nun mal sind begriffen sie nicht wie das Leben in der USA ist. Er wunderte sich darüber dass diese Rassigen so schnell sterben. Natürlich liegt das auch an ihrer Primitivität, aber die ist ohne die UTR nicht zu erklären. Also, wenn man Jim fragt was er so treibt im Outback, dann schmeißt der Aussie schon mal eine leere Cola-Dose auf den Boden und zertritt sie mit dem Absatz: KNIRSCH! Dazu doziert er: »Schau dir das an und sag mir was es war bevor ich es zerquetscht hab.« Das Leben in der rauen Natur mit ihren vielen feindseligen Spezies schärft die Sinne, und macht aus einem vorher zivilisierten Akademiker manchmal einen kauzigen Typen mit rauen Manieren, so wie Crocodile Dundee.
Jim Gehling ist ein australischer Forscher, das wird jetzt klar. Er ist in der Tat Paläontologe aus Adelaide in Süd-Australien. Seine Arbeit führte ihn oft in die berühmten Ediacara Berge in West-Australien. Wenn er vor Zeugen Blechdosen zertritt, dann um zu demonstrieren wie schwer es sein mag die frühesten Lebensformen der Erde zu identifizieren, wenn man nur die schmierigen Fossilien hat die sie hinterlassen haben (New Scientist 12. April 2003 p. 30). In der Tat kannte man von den Fossilien aus dem Vendium (wie die UTR den letzten Teil des Ediacaran nennt) und dem Kambrium lange Zeit nur zerquetschte Abdrücke, die man kaum einordnen konnte. Manche Forscher, wie Professor Seilacher, dachten einst an zentimetergroße Riesen-Bakterien, an lebende Luftmatratzen, sogenannte Vendobionta. Seilacher gab dem ganzen Zeitalter auch seinen Namen. Bei Versuchen die Fossilien aus dem Vendium zu klassifizieren traf man zum Beispiel auf Rillen im Gestein, die niemandem etwas sagten. Einige dieser Geister-Fossilien bekamen erst mal einen nichtssagenden Namen, und unter dem geistern sie zum Teil heute noch durch die Archive. Viele andere Fossilien aber hat man inzwischen eindeutig identifizieren können, und ihnen auch völlig zerquetschte Abdrücke zugeordnet. In 30 Jahren ist die Paläontologie sehr weit vorangekommen. Dennoch bleiben viele Fragen offen, vor allem die Frage wieso die Entwicklung des frühesten Lebens gerade damals, vor rund 565 MJ, und gerade mit oft bizarren, stachligen Spezies begann.

7.6 Stell dir vor, Star-Wars Wookies kämen zu Besuch

Kann man denn sagen was Jims Dose einmal darstellte, wenn man sie als Stück Müll vorfindet? Klar. Aber dieses Gedankenspiel kann man viel weiter fortführen als Jim sich das wahrscheinlich einst erträumt hat. Man stelle sich einmal vor es kämen Film-Humanoiden zu uns zu Besuch, mit ihren Raumschiffen. Heimlich nur landen sie in der Wüste, fernab von jeder Siedlung, weil sie sich hier nur mal die Beine vertreten wollen, und sich eigentlich ziemlich verflogen haben, denn sie wollten Entenhausen und die Frogs besuchen. Das wären also so Typen wie die Wookies aus der Saga vom ›Krieg der Sterne‹, Leute die in den Outback passen. Sie finden Jims alte Coladose, und fragen sich was das wohl sein mag und wozu das gut sein könnte. Da drauf steht Coca Cola. Sie schauen in ihrem Reiseführer nach, der ist schon was älter und stammt noch von den letzten Forschern die sich die Erde kurz mal angeschaut haben. Da werden sie gleich fündig. Ach ja, es gibt den Koka-Strauch und die Kola-Nuss. Beides sind Drogengewächse. Da wird es sich bei dem Inhalt der Dose also um einen Drogencocktail gehandelt haben. Da macht es Sinn dass die Dose knallrot ist, denn das ist ja die interkulturelle Warnfarbe. Wenn es sich also um ein berauschendes Getränk handelte, dann wurden es bestimmt für ein religiöses Ritual benutzt. Im alten Reiseführer steht dass die Ureinwohner von Australien sehr religiös sind, und sich gern berauschen bis ihnen das Zeitgefühl vergeht. Möglicherweise ist man durch Zufall an einem heiligen Ort gelandet, die soll es hier überall geben. Dazu passen die Umstände des Fundes, denn die Dose wurde manuell eingedrückt und nicht ordentlich entsorgt, sie wurde also quasi rituell zerstört und preisgegeben.
Die Wookies untersuchen dann die Spuren des Inhalts, die in der Dose noch gefunden werden. Irgendwelche Drogen sind darin nicht festzustellen, was bei dem Chemiker großes Erstaunen hervorruft. Wie kann es sein dass dieser Cocktail angeblich Drogen enthält, die dann aber schon in der Liste der Inhaltsstoffe fehlen? Man erörtert ob es schelmische Betrüger sind welche dieses Getränk zusammen mixen. Das Rätsel ist nicht weiter aufzuklären. Statt Koka und Kola enthält der braune Rückstand viel Koffein, braune Zuckerkulör und jede Menge Zucker. Vitamine oder Mineralstoffe fehlen ganz. Das Zeug scheint also ziemlich ungesund gewesen zu sein. Vielleicht haben Schamanen dieses Getränk als Scheindroge konsumiert bei ihren religiösen Ritualen, weil sie mit echten Drogen zu schlechte Erfahrungen gemacht haben. Diese Hypothese entwickelt der Ethnologe, aber sie wird von seinen Kumpels als zu unwahrscheinlich abgetan. Die Wookies versuchen das braune Getränk selbst herzustellen. Man probiert es und stellt fest dass es süß und schal schmeckt und den Zahnschmelz angreift. Der Biologe stellt dann fest dass sich gleich in der Nähe des Fundorts schmackhafte und sehr vitaminreiche rote Beeren befinden. Diese sind aber allesamt unberührt. Der unbekannte Saftkonsument hat sie offenbar verschmäht. Die Wookies stellen fest dass die Warnungen berechtigt sind die sie in ihrem Reiseführer lesen: Menschen sind von geringer Intelligenz und alle ziemlich verrückt. Die Humanoiden im Weltall kennen uns gut!

8. Es gibt eine außerirdische Büxe im Sonnensystem

Das Bild mit den Wookies (7.7) ist natürlich bloße Fantastik. Es gibt zwar auch zahlreiche Leute im Himmel die, wie wir, von Affen abstammen. Aber die sehen nicht wie Affen aus, sondern wie Übermenschen. Nur die Laren von Ga-Letas Nachbarplaneten gleichen uns erstaunlich genau. Von all den lebenden Planeten können uns derzeit keine Raumschiffe erreichen, dazu sind die Greys zu stark. Wir hoffen aber dass in einigen hundert Jahren Robot-Sonden der Humanoiden der Erden-Allianz unser Sonnensystem erreichen. Humanoiden hätten so eine, Millionen Jahre dauernde, Reise nicht überlebt; aber selbst ihre Roboter kennen die hiesigen Menschen besser als diese sich selbst. Dieses Bild dagegen zeigt ein Raumschiff wie es sie wirklich gibt. Unsere Erdgöttin Ga-Ewa reiste einst mit einer gigantischen eiförmigen Mestab durch das Weltall. Ihre Betyle hat in der Mitte einen Durchmesser von rund 250 km. Man kann sie Büxe nennen. Ewa ist an sich sehr für korrekte Sprache, doch musste sie an unserer Bildung Abstriche machen. Anders als auf normalen Erden der Humanoiden musste Ewa sich immer vor ihren Menschen verbergen. Das haben die Greys erpresst, um die Menschen zu Feinden der Göttin zu machen. Wenn Ga-Ewa heute noch im Sonnensystem schweben würde, würde sie ihre Mestab vielleicht als Asteroid tarnen. Einige Leute aus der Astro-Szene suchen sogar nach solchen „Artefakten“.

Wenn wir darauf schauen wie die Fundlage aussieht, aus dem Erdzeitalter Kambrium und dem Vendium kurz davor, dann können wir mit dem Hintergrundwissen das UTR bereitstellt leicht mehr herausfinden. Denn lange Zeit war es so wie Professor Jim G. Gehling es mit seiner Dose verdeutlichte: Das Zeug das man aus dem Kambrium und aus der Zeit davor fand war häufig so zerquetscht dass man es nur schwer vernünftig deuten konnte. Das änderte sich aber als die Funde aus Chengjiang veröffentlicht wurden. Denn dort waren die Fossilien die man von anderswo her kannte viel besser erhalten. Jetzt wurde klar was es damals für Leben gegeben hatte! Das war kein Zufall. Denn im Jahr 1993 entschied Ga-Ewa, die Erdgöttin, dass sie es riskieren konnte den Forschern die Reste der Kambrischen Explosion zu zeigen. Das geschah weil ich in diesem Jahr zum Weltheiland berufen worden war. Das hatte zur Folge dass sich der Fossilien-Bestand jener frühen Zeit stabilisiere. Die neuen Funde aus China waren besser als die alten Funde aus Kanada, auch weil jetzt die frühesten Lebensformen aus dem Kambrium mehr an Stabilität und an Realität gewonnen hatten. Die bessere Zukunft, die Ga-Ewa anstrebte, wurde nun viel wahrscheinlicher.

Die Erdgöttin hatte zu Beginn der Schöpfung Anleihen auf die gute Zukunft gemacht. Sie hatte sich einfach vorgestellt dass Leute sich mal in Zukunft ihre Lebewesen anschauen würden. In modernen Zeiten geschah dies, und es half den Lebewesen, rückwirkend im Kambrium. Von da an bis zur heutigen Zeit fanden sich immer wieder besondere Orte voller Funde aus einer Zeitperiode. Die Paläontologie nennt solche besonders reichen Funde: Lagerstätten. Für die Forschung hat Gott manche Fossilien speziell konserviert.

Natürlich hat die gute Erdgöttin zu allen Zeiten Lagerstätten extra angelegt, für die Sauroiden oder Humanoiden die sie später mal erschaffen wollte. Sie stellte sich vor dass diese Erdlinge der Zukunft ihre frühesten Vorfahren mit Staunen untersuchen würden. Jeder Schöpfer und Künstler will es dass sein Werk einmal angeschaut und studiert wird. Und als Frau wird Sofia Ewa noch mehr als Männer von der Vorstellung motiviert dass sie mit ihren Schöpfungen Männern gefällt. Bei einer weiblichen Schöpfergottheit spielt das Gefühl natürlich eine ganz wesentliche Rolle. Die Erschaffung einer lebendigen Welt erfordert viel Geduld und Frustrationstoleranz. So etwas ist Frauensache. Schon lange hat Ewa Sofia geplant die Wiederentdeckung der Vergangenheit so zu gestalten dass sie davon profitieren würde. Sie hat, mit der unwilligen Hilfe von ausgewählten Forschern deutscher Herkunft wie Professor Seilacher, manchmal bewusst unklare Funde und falsche Interpretationen an die Öffentlichkeit gebracht. Dies sollte Ewa Sofia helfen sich vor den entsetzten Blicken der Welt zu verbergen. Sie wollte erst ihr coming out wagen wenn sie sicher sein konnte dass die Menschheit ihr Freundlichkeit und Anerkennung entgegen bringen würde. Eine feindselige Welt sollte sie nicht kennen lernen. Sofia Ewa hatte Beispiele genug erlebt auf anderen Planeten, dass Berks und andere degenerierte und misslungene Kreaturen boshaft oder im Zorn ihre Schöpfergöttin geknechtet und ihren eigenen Planeten ins Unglück gestürzt hatten. Unsere Göttin musste den richtigen Zeitpunkt abpassen um die Menschheit an einem möglichen Kataklysmus vorbei in die Wahrheit zu führen. Heutige Menschen sind leider nicht annähernd so vernünftig wie viele Humanoiden, die bei sich auf ihren fernen Planeten schon man die Augen bedecken, wenn sie im Fernsehen sehen müssen was hier für Unglücke passieren und was für Dumme hier das große Wort führen. Die Humanoiden der Erdenallianz kennen den Kosmos, sie wissen genau was auf fernen Planeten und auch hier los ist. Viele Menschen jedoch könnten nicht einmal rauskriegen wie begrenzt ihr eigener Verstand ist. Ich frage mich jetzt ob Professor Jim Gehling mal versucht hat im Outback Beeren zu suchen und zu essen, denn die hat die Göttin für den Verzehr erschaffen. Ich höre von Ewa Sofia dass das nicht der Fall ist. Wahrscheinlich fehlte Professor Gehling die Geduld dazu, und auch etwas die Liebe zur Natur. Es ist nicht falsch wenn viele Australier sich als halbe Engländer verstehen, und Kontakte nach Europa pflegen, und sich mit Australien spirituell nicht so tief einlassen wollen. Das hilft den Weißen genetisch, sich von den urtümlichen Äbos und deren schlechtem Karma abzugrenzen. Aber es liegt oft an der alten, falschen, christlichen Kultur Europas wenn Menschen jeglicher Sorten allzu dumm sind, und sich unsensibel und ungesund verhalten. Das Christentum wirkt sich vor allem deswegen nachteilig aus weil es den „guten Draht“ verdreht den Jetztmenschen (Cros) mit guten Genen zur Erdgöttin haben könnten. Da funktioniert die Intuition nicht mehr. Man muss dann als Experte viel aus ein paar Funden ableiten, und wird doch unheimlich clever getäuscht. Selbst ein Mensch der merkt dass er von der Intuition irre geleitet wird, ist doch nicht stark genug für die Wahrheitsfindung.
Natürlich kennt nur die Erdgöttin die Schöpfung ganz genau. Nur Ewa kann noch sagen was los war vor 623,6 Millionen Jahren, als sie auf diese Welt kam. Sie hat all die Lebewesen mühsam erschaffen, von denen wir heute zerquetschte Reste in den Bergen von Ediacara finden. Ohne die Infos die sie allein uns geben kann sind wir Erdlinge ratlos. Funde sind zwar eine tolle Hilfe, aber sogar prächtige Fossilien aus sogenannten Lagerstätten reichen unseren Experten offenbar nicht aus um das früheste Leben richtig zu erklären. Sterbliche ziehen nicht die richtigen Schlüsse, weil Gott und das Schicksal diese Erkenntnisse nur dem Heiland Bertram Eljon Odin überantworten.

Nach der Aussage der Funde ist es ziemlich eindeutig, dass das erste Leben auf dieser Erde in Fülle mit dem Beginn des Vendiums im Erdzeitalter Kambrium begann. Da muss man an eine Schöpfung denken. Doch das was veraltete Religionen über die Schöpfung aussagen scheint dazu nicht zu passen. Es gab bislang keinen Gott der sich anbot die Verantwortung für diese Schöpfung zu übernehmen; die am Anfang vor allem durch zu viele stachlige, primitive Krebse auffiel, und deshalb keinen guten, gelungenen Eindruck machte. Noch dazu wollten Intuition und Dünkel vor allem der christlichen Lügenpriester die Forscher in aller Welt gemein in die Irre lenken. Die Lage stellt sich bis heute so dar, dass sich Gott ein Erklärungsmonopol für die Schöpfung gesichert hat. Nur wenn es der verborgenen Büxe passt können Menschen hinter ihre zentralen Geheimnisse kommen.

9. Die Greifen konnte man nie begreifen

Die Christen haben die Fossilien von Sauriern mit aberwitzigen Kreaturen erklärt, die angeblich in der Urzeit existierten, die aber von Gott mit einer Sintflut ausgerottet wurden. Hier sieht man zum Beispiel eine Cockatrice, aus einem französischen Monster-Buch. Die grelle Farbgebung erinnert Kenner an Bilder von ausgestorbenen Halbvögeln wie Unenlagia aus Südamerika, dem dieser Pseudovogel gar nicht so unähnlich sieht. In vielen Mythen, zum Beispiel in den Märchen vom Feuervogel oder vom Garuda, symbolisiert so ein Supervogel die Erdgöttin, eine Congera.

Es lag bislang an den Märchen und Halbwahrheiten der Bibel, wenn westliche Experten nicht auf die Idee kamen dass eine Macht dieser Erde hinter der Schöpfung steckt. Die Juden hatten die Göttin der Erde als eine Art Teufel verzeichnet, und für die Schöpfung himmlische Mächte verantwortlich gemacht. Lügenpriester hatten mit Grausamkeit und Inbrunst die schlimmsten Irrlehren verteidigt, zum Beispiel die dass diese Erde nur etwa 6.000 Jahre alt sei. Noch bis zum Jahr 1840 verteidigte die römische Kirche diese Lehre auch mit Lügen. Als der Forscher Champollion nach Ägypten aufbrach, musste er zuvor versichern dass er über „vorsintflutliche“ Funde schweigen würde, welche die zu kurze Zeittafel der Bibel widerlegen würden. Gott hat deswegen den Menschen nicht mehr von der Wahrheit anvertraut um sie nicht zu gefährden. Denn die Greys und Cräybs, unsere teuflischen Gegner im Kosmos, greifen Leute mörderisch an die ihnen auf die Schliche kommen. Mit ihren N-Strahlen können sie alle Realität verdrehen, so dass Erkenntnisse die sie nicht dulden wollen niemals erreicht wurden. Nur der wahre Heiland kann dieser, von vielen bösen Mächten vergeiselten, Erde die Chance geben zur Wahrheit zu finden. Das Fundament aller göttlichen Weisheit legt der Heiland, indem er die wahre Natur der Congeras offenbart. Es sind keine Greifen, sondern höchst entwickelte Schöpferwesen die Würmern gleichen. In ihnen erreichte die Evolution ihren Gipfel und findet ihr Ende.

Fundamentalistische Christen deuteten noch bis in die jüngste Zeit hinein Fossilien von Sauriern als die Reste von Riesen, die angeblich durch die Sintflut ausgerottet wurden. Solche Funde gibt es tatsächlich auf den ruinierten Planeten der Cräybs, Berks und vieler anderer Elends-Leute. Wo die Greys mächtig genug waren um eine Welt voller Intelligenzwesen zu ruinieren, da sind die Überlebenden zu Wichten mutiert, die ihre riesigen, angeblich sündhaften Vorfahren verfluchen.

10. Die geheime Offenbarung der Moso war schrecklich

10.1 Ein Zeugnis von der Übermacht der Dämonen

Dieses Bild zeigt ein Täfelchen mit einer völlig exotischen Bildergeschichte. Es handelt sich hier um eine Überlieferung der Moso (chinesisch: Mósuō, in der neuen Umschrift der UTR). Diese sehr kleine ethnische Minderheit lebt im Südwesten Chinas, zwischen den Provinzen Yünnan und Szechuan (Sz = ß). Laut der (englischen) Wikipedia haben die Moso »keine geschriebene Sprache«, deshalb gibt es dort angeblich keine religiöse Schrift und auch keine Tempel. Einige Regionalwissenschaftler fanden diese Tafel vor, doch gefiel ihr Inhalt wohl Christen nicht. Es handelt sich nämlich um einen Text über den, bei den Moso sehr mächtigen, Dämonenglauben:

Bi (t'u) muan (chi) hu. Yi nda chi ddü gyi P'är (gkaw) Ndsher (gkaw) tkhi, Ngaw (gkaw) tkhi. O (gkaw) Hä (gkaw) tkhi. Dtěr gko, Yu ma ssu khi chwua (lä) (gkaw) tkhi …

[Reihe 1.] Morgens früh rufen Mann und Frau den Geist, Sonne, Mond, [Stern] an; und die Geister der Fahne, des Herdes und der Gräber, [2.] und die 360 Dtěr und Yuma …

Das hört sich erst mal schwieriger an als es ist. Dieser Text wurden in einer Bilderschrift verfasst, die man nur lesen kann wenn man sich verbindende Wörter hinzu denkt und die Aussage kennt. Dies war früher eine Aufgabe der Daba Priester. Die wurden aber von den Rotchinesen zeitweise nicht geduldet, und deswegen ist dieses Priestertum heutzutage quasi verschwunden. Es geht hier um ein Ritual zur Beschwörung von P'är und den anderen Göttern zur Austreibung von Dämonen. Doch werden hierzu auch die Dtěr Dämonen selbst angerufen; von denen es 360 geben soll, also eine große Menge. Diese Dämonen wissen und sehen angeblich alles und sind überaus mächtig. Wo sie geboren wurden ist nicht bekannt, deswegen darf über die Dtěr nicht gesprochen werden. So erklärt es sich wohl auch warum die Wikipedia über diese Dämonen und ihren Kult schweigt.

Der Text macht also Vorschriften zur religiösen Bewältigung des Problems mit den Dämonen. Mit Hilfe der UTR kann man sich schon denken dass mit den Dtěr-Dämonen die Greys gemeint sein müssen. Der Name erinnert an das lateinische detererre, abschrecken. Den höchsten Gott P'är kann man dagegen mit dem indogermanischen Gott Dyaus Piter (Gott Vater) gleichsetzen. Bemerkenswert ist dass dieser Gott als eine Art Wind dargestellt wird (oben links, zweites Bild), der noch vor Sonne (ndsher, was an die Aussprache von erinnert) und Mond angerufen wird. Herkömmlich wird als rì übersetzt, was aber dem gesprochenen »dschüar« kaum entspricht. Den Gott kann man sich nach diesem Bild als Windgeist vorstellen. Das passt nun wieder gut zu der Legende in der Thora (den fünf Büchern Mosis), wonach der Schöpfergeist vor Beginn der Schöpfung über den Wässern schwebte. Man kann dies auf Ewas Weltraumfahrt beziehen. Mit etwas Fantasie kann man das Wort Sonne (ndsher) auch als Sir, also englisch Herr, deuten. Die selbe sprachliche Wurzel steckt auch im indischen Surya, dem Namen des Sonnengottes.

Die Moso von heute wirken teilweise etwas schöner als typische Chinesen oder Mongolen. Zwar haben auch sie die Schlitzaugen und die hohen Wangenknochen der typischen Mongos, doch sind die Nasen länger, schmaler und also edler. Manches an der Kultur der Moso weist darauf hin dass sie die Nachkommen von Migranten sind die aus dem europäischen Raum stammten. In früheren Zeiten war es bei ihnen üblich dass ein zahlenmäßig kleiner Adel über eine Menge von Gemeinen und Unfreien herrschte. Vorschriften über Heiraten sollten wohl dafür sorgen dass das edlere Blut der Adligen rein blieb. Doch aus der Sicht der UTR bewirkte es die Magie des Kontinents Zwei, Ostasien, dass sich die typischen Rassenmerkmale der Mongos auch bei den Moso durchsetzten. Linke Schwachköpfe und Bösewichte meinen oft dass es schon Rassismus sei, wenn man solche Rassenmerkmale überhaupt bemerkt, und sie versuchen ihren Unterworfenen solch ein durchaus natürliches Denken ab zu gewöhnen. Doch verleitet das natürliche Gefühl für edle Gesichtszüge viele Mongo-Frauen dazu sich die Nasen und Augen kosmetisch korrigieren zu lassen, damit sie europider und edler aussehen. Das ist aber aus religiöser Sicht eine unstatthafte Tat, eine Sünde. Denn mit den Rassemerkmalen hat Gott den Menschen ein Karma zugewiesen. Wer sich, wie der US-Popstar Michael Jackson, davon zu befreien versucht, kann besonders dem Bösen verfallen. Die Religion der Daba ist die einzige in der Region welche einer schützenden Mutter-Göttin den höchsten Rang einräumt, statt einem Kriegsgott. Dies erklärte die Expertin Christine Mathieu in 2003. Die hervorgehobene Verehrung von Geist, Sonne und Mond, wie sie aus dem obigen Text hervor geht, verweist dagegen klar auf die alte keltisch-germanische Religion der drei Lichtgötter. Diese schrieb Julius Cäsar den germanischen Sueben zu, bei denen die Mondgöttin die Göttin der Erde vertrat. Folglich war für Katholiken die Muttergöttin Maria auch die Göttin der Mondsichel.

Erstaunlich ist nun dass die Dtěr Dämonen in dem obigen Text als Delfine dargestellt werden. Die Darstellung eines Dtěr erinnert sehr an einen Flussdelfin. Vereinfacht sind die Dtěr Dämonen als Aliens, als Leute mit Fischköpfen oder Vogelköpfen dargestellt. Ein Yuma Dämon erinnert mit seiner Nase dagegen an ein Schwein. Aus der Sicht der UTR verweist dies auf die, bei uns besonders mächtigen, Greys Dämonen der Feken. Es passt übel dazu dass die Dämonen von Swastikas (Hakenkreuzen) begleitet werden. Eine rechtsdrehende, unheilvolle Swastika symbolisiert hier die Zahl 100. Dass diese Kombination von Symbolen auf die Vielzahl der Dämonen hinweist ist gewiss kein Zufall.

Wer hat diese Welt erschaffen, und wer beherrscht sie? Wie sah das erste Leben aus, und wohin führt das Karma die Lebewesen? Viele Religionen kennen neben Göttern auch Dämonen, welche über das Schicksal mit bestimmen. Schon die Parsen Zarathustras, und später die Manichäer und andere Dualisten, lehrten dass gute und böse Mächte sich feindselig gegenüber stehen. Wer sich die Schöpfung anschaut wie sie war und ist, muss finden dass sie nicht das Werk eines mächtigen guten Gottes sein kann. Ein ideal guter und ausreichend mächtiger Gott hätte sich seine Welt als Paradies erschaffen, in dem es kein Böses gibt. Die Tatsache aber dass das Leiden auf dieser Welt so allgegenwärtig und unbesiegbar ist, weist unzweifelhaft darauf hin dass Dämonen sich in die Schöpfung der Welt stark eingemischt haben. Genau das ist es was die UTR lehrt. Es liegt an der unterschiedlichen Machtverteilung in bestimmten Regionen, wie stark jeweils das Böse einwirkt.

Bemerkenswert ist es dass die Moso die Dtěr Dämonen zwar im Prinzip ablehnen, und deshalb austreiben wollen; doch dass man zu diesem Zweck die Dtěr bei jedem Sonnenaufgang sogar anruft. Am frühen Morgen ist die Zeit für gutes Karma in der Tat am günstigsten, da sollte man die bösen Mächte nicht sofort herbei rufen. Übel wirkt sich die Tatsache aus dass die Greys auf dieser Erde noch zu mächtig sind. Das Böse ist von Natur aus stärker in fernen Gegenden der Welt als in Europa, dem „Land der Mitte“; und es hat Rassige fester im Griff als edlere Weiße. Wichtig und wahr war der antike Bericht des Schriftstellers Aristeas von Prokonnesos über die Arimaspen, also die „Schlitzaugen“. Nach Gottes Willen ging dieser Bericht verloren, und man deutete später die Arimaspen als „Einäugige“. In dem Maße wie sich die Mongos genetisch mit Europiden vermischen, gewinnen die Greys der Cräybs an Macht, weil auf den Planeten der Cräybs die Mongos generell viel mächtiger sind als auf dieser Erde. Das Problem ist dass die Mongos, trotz all ihrer Vorzüge, nur minderwertige Rassige zweiter Qualität sind. Göttinnen die in der Not zu sehr auf solche Rassigen setzen sind deswegen der Macht der Dämonen weniger gewachsen. Die Greys Dämonen sind irre und teuflisch böse, sie lassen Leute grausam leiden und verzehren sie. Nur mit der Hilfe guter Kreaturen kann ein Schöpfergott die Greys besiegen. Was Aristeas noch berichtete war, dass im Land der Arimaspen Greifen angeblich Goldminen behüteten. Das kann man als Hinweis auf die einstige Verehrung von Greifen deuten. Noch die gnostischen Bogomilen kannten solche Monster-Vögel angeblich mit ihren Namen. In Russland nannte man diese Sektierer Chlystý, also Geißler, weil sie sich peitschten und Orgien feierten. In der USA wird „der Greif“ von einigen Studenten bei harten Verbindungs-Ritualen angerufen.

10.2 Sex mit Teufeln – die tantrische Seite des Buddhismus

Hier sieht man Padmasambhava. Er soll die Geister und Dämonen Tibets, welche sich anfangs dem Watschrajana (Donnerkeil) Buddhismus widersetzten, durch Tantrismus unterworfen; und viele von ihnen als Schützer von Recht und Ordnung an die Lehren Buddhas gebunden haben. Nichts könnte falscher sein als kosmische böse Teufel mit Geilheit anzulocken und als Wächter zu engagieren. Doch steckt dahinter das Problem, dass auch die Erdgöttin mit einigen Greys begrenzt kooperieren muss. Zum Beispiel müssen Greys dabei mitwirken das Klima günstig zu gestalten, was vor allem bedeutet dass ausreichend Regen fällt. Auf vielen Elendsplaneten im fernen Weltall, wo die Greys mächtiger sind, bewirken sie es dass immerzu Dürren herrschen. Eine Grey, die wegen ihrer schlechten Gesundheit mehr mit der Erdgöttin kooperieren muss, ist Ga-Musa vom Hundsstern Procyon. Sie neigt dazu Leute mit ähnlichen Namen zu bevorzugen. Wer sich tantrisch, also sexuell, mit solchen sehr tückischen Greys Dämonen einlässt bekommt schnell mal „eine gedonnert“. Richtiger ist es den Weg der Keuschheit der Mönche zu wählen. Weil Tibet besonders hoch über der Erdoberfläche liegt, ist dort die Erdgöttin weniger mächtig. Das führt dazu dass sich dort die Greys und ihre Sklaven zahlreicher und stärker manifestieren. Gerade auf tibetanischen Bildern sieht man deshalb farbige Lustdämonen in sexuellen Posen.

Neben der herkömmlichen Religion der Daba ist bei den Moso auch der tibetanische Buddhismus verbreitet. Dieser hat sicherlich auch ihre Einstellung zu den Dämonen geprägt. Vor allem an den Religionsstifter Padmasambhava muss man hier denken. Dieser Inder vermengte den Buddhismus mit der bis heute in Tibet verbreiteten Dämonenverehrung. Offenbar geriet er spirituell auf üble Abwege, als er sich, neben den klassischen Wissenschaften, mit der Astrologie beschäftigte. Aus de Sicht der UTR fällt gleich auf, dass der Sam-Name dieses Gurus für ein besonders negatives Karma sorgte. Deswegen geriet Padmasambhava wohl in die besondere Nähe der Dämonen. Hier sind sie auf einem Anbetungsbild zahlreich zu sehen. Oft bevorzugen die grauen Greys die Farbe blau. Von fernen höllischen Welten im Kosmos herab manifestieren sie sich auch auf dieser Erde. Die Katholiken haben Dämonen in ihren Kalender eingebunden, die ihnen als falsche Geister von Heiligen erscheinen. So wie die Moslems lassen sich die Christen von den Dämonen auf den Weg der Verderbnis weisen, der zum Ruin und zur vorzeitigen Vernichtung der Schöpfung führen soll. Der Heilsweg Gottes dagegen eröffnet sich durch die UTR. Als Buddha des Paradieses soll der Weltheiland allem Leiden dieser Erde ein Ende bereiten. Das Leiden ist ja mit dem Samsara, dem ewigen Kreislauf von Geburt und Tod, verknüpft. Wieder und wieder werden Menschen geboren, die sterben ohne erlöst zu werden. Im Paradies wird es alsbald kein Alter mehr geben, keine Not und keinerlei Leiden. Denn Gott wird dort nur ganz wenige, rassisch edle Menschen beherbergen. Das wird Gott können weil er sich in einen himmlischen lotosgeborenen Körper inkarnieren wird. Typisch für den Schwindel um Padmasambhava ist es auch, dass erzählt wird er sei schon dieser Conger gewesen, der als vollendet entwickelter Fisch diese Erde von allem Bösen befreien wird.

10.3 Der weite Weg vom alten China zum neuen Deutschland

Jetzt aber erst mal wieder ein wenig Werbung. Viele Leser schätzen Werbung fast mehr als die typischen Inhalte von Zeitschriften. Bild der Wissenschaft zum Beispiel berichtet oft über völlig fantastisches, irreales Zeug; bis hin zu Dyson-Sphären (künstliche Kugeln welche um Sonnen herum gebaut wurden um ihr Licht einzufangen). In der Werbung dagegen findet man oft Texte mit denen man mehr anfangen kann. Hier sieht man nette Bilder von der jährlichen Leserreise (BdW 04/2022), diesmal in die östliche Metropole Déléisīdùn. Der Name wird deutschen Lesern wenig sagen, aber wenigstens das „deutsche Schriftzeichen“ Dé (Krone mit Herz) sollte doch jeder Ossi kennen – egal ob er die in Déléisīdùn traditionellen roten Socken trägt oder weiße. Die Werbung oben ist übrigens kein Aprilscherz. Man sieht Bilder aus Dresden – unglaublich aber wahr! Das Bild links stammt vom 2011 gegründeten Firmchen Wandelbots, das Bild rechts aus der Porzellanmanufaktur Meißen. Offenbar hat man derzeit im „Wilden Osten“ Probleme für manche heiklen Jobs Deutsche zu finden. Das liegt auch daran dass man jegliche Zuwanderer netter behandelt als Rechte. Im Hintergrund wirkt zudem die alte neue Frauenkirche. In dieser Leserreise der Firma Ikarus (!) stellt sie quasi den spirituellen Mittelpunkt dar. Solange da noch die falschen Christengötter angebetet werden, sind wir mit chinesischen Drachen besser dran.

Schaut man sich diese Bilder genau an, wird man finden dass schon überragendes Geschick dazu gehört, solche traditionellen Porzellanteller von Hand mit chinesischen Motiven zu bemalen. Auf diesem Teller sieht man einen roten und einen weißen Drachen, welche sich anfauchen. Das sind in Fernost beliebte Motive, mit denen aber kaum jemand etwas verbinden kann. Erst wer die UTR kennen lernt wird ahnen dass sich die Congeras, so wie hinter vielen anderen Tieren, auch hinter mythischen Drachen verbergen. Tierisch seltsam ist außerdem dass das westliche Wort Porzellan sich vom lateinischen Wort porcella ableitet, was an sich Ferkelchen bedeutet, und durchaus als Abwertung verstanden werden kann. Die UTR empfiehlt statt Porzellan besser Glas zu benutzen, weil aus Porzellan eventuell unerwünschte irdene Inhaltsstoffe in den Körper eindringen können. Chinesen gelten generell als fleißig und geschickt, ja nicht selten als überaus arbeitsam und dabei stets freundlich und genügsam. Längst hätten die Schlitzaugen vermutlich die ganze Welt für sich gewonnen, wenn sie nicht gewisse Eigenheiten daran hindern würden. Dazu zählen zum Beispiel erhebliche Mängel im emotionalen Bereich, die es zum Beispiel erlauben dass in Rotchina Leute aus nichtigen Gründen in Straflager kommen und dort teilweise wie Sklaven ausgebeutet werden. Außerdem hindert die sehr spezielle Sprachkultur die Chinesen daran, sich in den Westen hinein zu denken. Andernfalls hätten sie längst schon alle unsere Industriegeheimnisse ausspioniert und abgekupfert. Viele Chinesen verstehen sich im Ausland als Spione ihrer Regierung, was natürlich am rassischen Zusammenhalt liegt. Dass westliche Teilhaberechte in Rotchina missachtet werden liest man ja immer wieder. Gerade die Kreativität ist aber ein Bereich in dem wir Deutschen den Chinesen überlegen sind. Dafür sorgt aus der Sicht der UTR die den Deutschen nähere Erdgöttin.

11. Wenn Gott Wunder tut ist das auch nur Trickserei

11.1 Menschen und Schweine fliegen nicht (von allein)

Dieses Bild aus einem historischen Museum in Saloniki, Griechenland, verdeutlicht einen „Gott aus der Maschine“ (lateinisch: deus ex machina). Auch im Theater der Antike gab es schon Bühnentechnik. Manchmal mussten Götter auf der Bühne dargestellt werden. Da wirkte es nicht so eindrucksvoll, wenn sie wie Sterbliche einfach auftraten. Es bot sich an sie aus dem Himmel herab schweben zu lassen, mit Hilfe eines Seiles. Doch wenn sich dafür die Bezeichnung „Gott aus der Maschine“ durchsetzte, lag das daran dass Ga-Ewa tatsächlich in einer Maschine lebt. Es liegt an meiner Schwäche wenn ich nur heimlich Wunder tue. Aus Vorsicht bleibe ich relativ anonym, während viele andere religiöse Figuren weithin bekannt sind. Von Jesus dem Galiläer zum Beispiel heißt es dass er große Wunder getan habe. Deswegen werden seine bäurischen Sprüche noch heute in allen deutschen Schulen verbreitet. Als guter Schüler gilt wer über Jesus und Buddha gut Bescheid weiß; aber wer zur Erdgöttin Ewa und mir hin neigt, wird nicht nur bei den typischen links-christlichen Lehrern auf verächtliche bis boshafte Feindseligkeit stoßen. Die Greys sind hier noch so stark dass sie Leuten die zum echten Gott halten das Leben verdammt schwer machen können. Und Gott ist so schwach dass er Leute nicht gebrauchen kann die ihn vorwiegend belasten. Deswegen verbirgt Gott sich, und verheimlicht die Schöpfungsgeschichte. Die UTR hilft vor allem mit Erklärungen. Wunder kann es geben; zum Beispiel sind Levitationen, also Flüge, als paranormales Phänomen bezeugt. Doch Menschen können das nicht von allein, und wenn Wunder doch funktionieren, dann steckt der Trick mit der Gottes-Maschine dahinter.

Wen interessiert es wirklich, wie diese Erde und das Leben auf ihr entstanden ist? Viele Leute von heute mag das so wenig kümmern wie die Frage, wer das alte Haus einmal baute in dem sie eventuell leben und arbeiten. Und anstatt sich mit den primitiven ersten Lebensformen zu beschäftigen, spielen Kids von heute lieber primitive Computerspiele. Doch das sollte anders sein bei jungen Leuten die reif sind für das Wissen einer neuen Ära. Mit dem Wissen der UTR bekommt man ein ganz neues Gespür für die Probleme und Möglichkeiten unserer realen Welt. Gott hat ja diese Erde nicht nur vor langer Zeit erschaffen, sondern Gott arbeitet bis heute elend hart daran sie zu erhalten und in eine bessere Zukunft zu führen. Die Leistung Gottes kann den Unterschied machen, ob ein Mensch ein relativ behagliches Leben führen kann, oder vom Leiden überwältigt wird.

Von Jesus heißt es dass er in den Himmel geflogen sei. Einfältige Kanakiter werden das geglaubt haben, als man es ihnen im alten Judäa erzählte. Heute jedoch sind die Kids viel besser informiert über den Himmel. Sie wissen dass man einen Antrieb braucht und ein Raumfahrzeug, um es bis in den Himmel zu schaffen. Und wo soll man dort hin? Auf dem Mars gibt es keine katholische Kirche, und keine zweifelhafte Pizzeria, in der Jesus sein Brot mit den „geistlich Armen“ bricht.

11.2 Ein Besuch in der Hölle kann Lebenskraft kosten

Dämonen erscheinen gern als halb kaputte Wesen, als Einäugige zum Beispiel. Hier sieht man das Covergirl eines aktuellen Computerspiels, in der Beljon.de Version. Vorsicht, verdammt! Weibsteufel gibt es nicht nur in Fantasiewelten. Wo die Greys im Himmel eine Welt in Scherben bombardiert haben, ist es üblich dass sie sich halb inkarnieren. Da sind dann echte Teufelinnen an der Macht. Die spielen mit den Elenden ihre grausamen Spiele, und saugen ihnen im Nu die Lebenskraft weg, während sie ihnen vorlügen dass sie für ihr Leid im Himmel belohnt würden. Man mag es für einen Zufall halten, dass der geniale Computerspiel-Designer Silas S. Warner (5.) dick und krank wurde, und an die unpassendste Lebenspartnerin geriet die man sich für ihn vorstellen konnte. Doch das war die karmische Folge davon dass er so eine böse Computerwelt entworfen hatte. Und was ist eigentlich ›Castle Wolfenstein‹? Der Name bezieht sich auf einen Wolf der in einem Stein in einer Burg lebt. Viele Greys stellen sich gern als Raubtiere dar, und sie leben ja tatsächlich in Steinen, nämlich in gewaltigen Mestabs aus dem Mineral Sial. Dazu passt gut dass Petrus, der Name der mächtigsten himmlischen Wächter-Gottheit der Christen, „Stein“ bedeutet. Mit himmlischen Steinen sind oft auch die bedrohlichen Asteroiden gemeint.

Wer sich mit solchen Videospielen beschäftigt, der denkt oft dass es sich ja dabei nur um blödes Zeug handelt, das verschwindet wenn man die Spielgeräte ausschaltet. Doch die UTR lehrt dass alle Fiktion mit der Realität verwoben ist. Diese Teufelinnen sind sehr mächtig, und wer sich dem Bösen in jeglichen Formen annähert der gerät mehr unter ihren Einfluss. Die Erdgöttin muss das oft dulden, weil sie mit diesen sehr zahlreichen Dämoninnen Kompromisse eingehen muss. Gott spielt vielen Greys Opfer zu, damit sie sich mit denen beschäftigen, und ansonsten Ruhe geben. Die Greys haben unseren chaotischen Planeten mit viel zu vielen Leuten gefüllt und zugemüllt, damit sie die Erdgöttin in diese Zwangslage bringen können. So ist es zu erklären warum solche Computerspiele doch unheimlich populär sind, und Daddeln schnell zu einer Sucht werden kann. In der linken Computerzeitschrift c't (05/2022) lese ich gerade dass die Firma, welche die höllisch beliebten Spiele der Serie ›Diablo‹ heraus brachte, in Schwierigkeiten geraten ist. Frauen wurden dort von betrunkenen Managern »systematisch benachteiligt, belästigt und gemobbt«. Nachdem es deshalb in Kalifornien zu einer öffentlichen Anklage kam, verhandelt nun Microsoft über eine Übernahme der Firma. In der Zeitschrift sieht man dies positiv, weil man Microsoft zutraut diese Probleme in den Griff zu kriegen, und zwar mit Hilfe einer Strategie der „Inklusion“. Doch die Spiele der Serie ›Diablo‹ muten an wie ein Versuch, das Böse unter Kontrolle zu kriegen indem man die Dämonen zu Partnern macht. Es liegt linken Ungläubigen nicht auch nur in Erwägung zu ziehen, dass teuflisch böse, starke Greys hinter allem Bösen stecken. Statt dessen schieben sie die Schuld für Pannen eventuell auf Versager. Es liegt auch an den Greys wenn Linke rasch einen unterschwelligen Hass auf die Deutschen kriegen. Häufig steht eben das wahre auserwählte Volk Gottes im Weg wenn Leute mit typisch linkem kollektivem Größenwahn nach der Macht streben.

11.3 Wie werde ich vom Leiden erlöst?

Und hier ist noch mal Reklame. Die gehört zum modernen Internet einfach dazu, und die Juser schöpfen Verdacht wenn sie irgendwo fehlt. Das Thema ist nicht nur für Buddhisten zeitlos und aktuell: Wie entwische ich dem Leiden? Angeblich geht das durch nettes Herumsitzen und eine Lebensführung als Bettler. Doch Dicke, wie die dicken China-Buddhas, müssen besonders viel leiden. Was es zu bedeuten hat wenn ein Buddha übermäßig fett ist, weiß mal wieder nur die UTR. In so einem Fall haben sich die Greys heimlich eingemischt. Buddhas gibt es im Himmel ja nicht wirklich, jedenfalls nicht als Götter. Wahrhaft mächtig sind da oben allein die Congeras, also enorm große rundliche Würmer. Wenn hier Tote oder Trugbilder als Götter verehrt werden, dann bewirkt es die Magie der Congeras dass jene sich virtuell, mit einigen Eigenschaften, an die Congeras angleichen. So wurde schon aus manchem Freak ein Buddha, so dick wie dieser aus einem Marvel Comics Heft. Die selbe Magie steckt sogar in Hallucigenia (2.7). Denn dieser Wurm ähnelt wegen seiner Stacheln besonders den Congeras, die auch ähnliche Hautfortsätze haben. Damit können die Congeras alle Realität manipulieren und Halluzinationen hervorrufen.

Der berühmteste lebende Buddha ist der Dalai Lama, Version 14. Aber der Karmapa Version 17a wurde durch den bayrischen Film ›Living Buddha‹ noch bekannter. Die tibetanischen Buddhisten glauben dass gewisse Lamas immer wieder geboren werden. Als deshalb der Karmapa Version 16 in 1981 im Exil in Chicago starb; machte man sich in Tibet auf die Suche nach dem nächsten. In 1985 hieß es dass ein Junge als neuer Karmapa erkannt worden sei. Dieser wurde dann als Buddha inthronisiert, und wie ein Gott verehrt. Diese Geschichte wurde jedoch besonders bizarr, weil später ein anderer Tibeter behauptete er sei der Karmapa, Version 17b. Wie mir scheint war der Junge eher links, und fiel wegen mir vom Glauben ab. Gegen den „rechten“ Karmapa V.17b spricht dass er nicht in Tibet aufgefunden wurde, sondern in der Karibik. Kann sich ein original tibetanischer Lama denn auch im Ausland reinkarnieren? In Südamerika müsste das doch gehen.

Eine bizarre Szene im Film zeigt, wie sich der Karmapa V.17a an einem riesigen Stein störte. Wie er befand, war der von einem Dämon bewohnt; er musste mit großen Mühen ausgegraben und anderswo begraben werden. Wenn man aber diesen Stein untersuchen würde, würde sich natürlich herausstellen dass er unbewohnt ist. Wirklich bewohnt sind nur die riesigen Mestabs in denen die Congeras wohnen. Die Greys machen manchmal mit falschen lebendigen Göttern echt üble Scherze. Einige frühere Karmapas haben sie dazu verleitet sich einmauern zu lassen.

11.4 Warum reine Butter oft so beliebt ist

Aber nun will ich es einmal genug sein lassen mit den Scherzen. Mein Anliegen ist ja ernst. Vor vielen Jahren reiste ich mal nach Srí Lanka, und besuchte als Tourist auch diesen schlafenden Buddha in Polonnaruwa. Damals war ich noch unerleuchtet und ein Atheist, der nichts von der Göttin der Erde wusste. Mich beeindruckten jedoch religiöse Kunstwerke. Heute erkenne ich dass es an mir lag, dass in alten Zeiten die Lehren des Buddha sich bis Srí Lanka ausbreiteten; und in ihrer Urform erhalten blieben, weil man sich nur dort die Mühe machte sie zu überliefern. Diese Statue ist übrigens steingrau. Viele andere sind gelb, was auch nicht so gelungen wirkt. Damals aß ich auch viel Butter. Schon bei den alten Ariern galt Butter als besonders heilig. Die hinduistischen Veden sprechen davon dass man sie den Göttern opfern soll. Die Lokáyata, also die Weltlichen, Epikuräer oder Genussmenschen, die es zu Buddhas Zeiten auch reichlich gab, pflegten jedoch Ghee Butter gerne selbst zu konsumieren. Manche waren so versessen darauf dass sie sich deswegen verschuldeten. Davon wird man nicht gelb wie ein Mongo, aber solches reine Fett ist doch eher ungesund. Die UTR erklärt dass die Erdgöttin sich von einer Art Hefe ernährt, welche Ghébe genannt wird. Weil Ewa damals oft hungern musste, ergab es sich dass die Inder auf die Idee kamen dem Opferfeuer (Agni, lateinisch ignis) Butter zu spenden. Schon die Upanischaden lehren dass Menschen nicht eine Seele für sich allein haben, sondern dass alle Seelen miteinander verbunden sind. Deswegen übertrug sich der Hunger der Erdgöttin auf die Menschen. Der Buddha Siddhartha verwarf diese „All-Einheitslehre“ des frühen Hinduismus. Das war funktional, weil sich diese All-Einheit leider auf allzu viele Greys Dämonen erstrecken kann. Solche bösen Nagas sind halb verhungert und verrückt vor Gier. Man muss sie abweisen und nicht in den Kreis der Wesen einbeziehen, welche an der all-einen Seele teilhaben sollen.

Im Kern hatte aber der Hinduismus in dieser Frage mehr recht als der Buddhismus. Der Buddha Siddhartha Gautama war durchaus nicht allwissend, wie er selbst ehrlich zugab, um Übertreiber zu widerlegen. Nur der endgültige Buddha des Paradieses (oft Amida genannt) hat das Stadium der Mahabodhi erreicht, der Großen Erleuchtung. Doch sogar ich muss um Wissen jahrelang hart kämpfen, und es mir erst erwerben indem ich dabei mitwirke es zu erschaffen. Indem ich in diesen Texten die Schöpfungsgeschichte erzähle, wirke ich rückwirkend bei der Schöpfung mit.

Siddhartha war in Wahrheit nur der Sohn eines Bauern gewesen. Als er die Bhaddakatscháná heiratete, gelobten sie beide die Keuschheit. Aber als diese Frau dann trotzdem ein Kind gebar, verließ Siddhartha sie. Man mag das herzlos nennen, doch ist es mit dem religiösen Wissen der Region zu erklären. Weil so viele rassisch minderwertige Leute Kinder kriegen, führt die Geburt eines Kindes oft zu negativem Karma. Schon als Siddhartha sich von der Lust überwältigen ließ vermehrte er die Last seines negativen Karmas. Die Greys verbrauchen all ihre böse Macht um Leute geil zu machen. Gerade berühmte Persönlichkeiten, aber auch viele einfache Leute, sind dazu aufgerufen diese Geilheit zu besiegen. Mit Hilfe von Vorbildern sind Menschen zu ändern. Auch der Taoismus kennt Tapas, die wachsende spirituelle Macht welche Keuschheit bewirkt.

11.5 Der Buddha Gautama verwarf die Lehre von der Wiedergeburt

Älter und erhabener als alle Buddha-Statuen sind jedoch die großartigen Stupas des alten Srí Lanka. Hier sieht man eine Stupa in Anuradhapura. Die UTR deutet eine Stupa als Symbol für den Leib der Erdgöttin. Ganz ähnlich wirken deswegen viele Parlamentsgebäude in der USA. Das Kapitol steht, als Ort der Weisheit, unter dem besonderen Schutz der Göttin der Weisheit. Als wiedergeborene Schutzgöttin Yashodará stellen sie Legenden an die Seite des Buddhas. Aber wer dessen Lehren genau liest, wird finden dass es Wiedergeburten von früher lebenden Personen eigentlich gar nicht geben kann. Das Thema ist ein großes religiöses Rätsel. Nur die Erdgöttin kennt sich damit aus. Ihr riesiger Leib besteht fast nur aus Hirn, und Supercomputer sind damit vernetzt. Ewa ist vollkommen entwickelt, doch ihre Schöpfung ist noch im Werden.

Eine zentrale Rolle im Glauben Indiens und ganz Asiens spielt bis heute die Wiedergeburt. Man lehrt traditionell dass es am individuellen Karma liegt, wie und wo jemand wiedergeboren wird. Der gute Mensch kann angeblich auf eine angenehme Wiedergeburt hoffen. Schlechte Menschen dagegen müssen erwarten als Hunde, Schweine oder Parias wiedergeboren zu werden. Doch kann auch ein Dasein als unreines Tier oder als Hubschi noch angenehm sein; während man als Prinz, den die ganze Welt mit ihrem Interesse verfolgt, durchaus eine schwere schicksalhafte Last trägt.

An sich hatte Siddhartha keinen Grund, nicht an eine individuelle Wiedergeburt zu glauben. Das lag an seinen Játakas, den Erlebnissen von Wiedergeburten. Der Buddha erzählte später, das er diese Erlebnisse in der Art von Erinnerungen in der Nacht seiner Erleuchtung erhalten hatte.

Ich erinnerte mich an mancherlei Vorexistenzen, die ich durchlebt hatte, an zwei, drei, … an hunderttausend Geburten in mancherlei Ären. „Dort war ich, so war mein Name, meine Kaste, mein Lebensunterhalt; dieses Glück und Leid habe ich durchgemacht, so war mein Lebensende, nachdem ich da gestorben war, trat ich dort erneut ins Leben.“

In der Vollmondnacht seiner Erleuchtung blieb Siddhartha Gautama schlaflos. Gedanken hielten ihn die ganze Zeit wach. Kurze Zeit zuvor hatte er sein zu hartes Fasten-Gelübde gebrochen. Nun hofften die redseligen Dämonen ihn auch von seiner Enthaltsamkeit ab zu bringen. Es war teuer und am Ende wenig hilfreich, diesem Redeschwall zu lauschen.

Wie sich später ergab, waren die Játakas des Buddha Gautama nicht authentisch. Siddhartha hatte dazu gelernt, und er hatte die hinduistische Lehre von der Wiedergeburt als unrichtig verworfen. Teil des Dharma, der Lehre des Buddhismus, ist bis heute die Lehre vom Anátman (Pali: Anatta). Danach gibt es keine unveränderliche Seele, die wiedergeboren werden könnte, und nicht einmal ein Selbst. Das Sein des Menschen gilt nur als ein Bündel von Affekten, also von Anhaftendem.

Der ursprüngliche (Hínayána) Buddhismus versteht das Selbst als ein nicht dauerhaftes Bündel von Skandhas. Diese sind wandelbar. Beim Tod bleibt nichts Dauerhaftes übrig.

11.6 Der Weltgeist von der Schöpfung zur Vollendung

Schon den ersten Lebewesen dieser Welt kann man einen Geist zuordnen. Davon konnte der historische Buddha noch nichts wissen. Nur der ostasiatische Maháyána-Buddhismus lehrt an einen unveränderlichen Kern des Selbst zu glauben, der als Buddha-dhátu bezeichnet wird. Mit der Erleuchtung werde sich der Erleuchtete dieser Buddha-Natur bewusst, welche in den Tiefen seines Geistes zu finden sei, so heißt es. In Wahrheit führt der Weg in die Tiefe des Geistes zu den Congeras. Durch fraktale Magie und Strahlen ist jede Kreatur mit unserer Erdgöttin und mit fernen Congeras verbunden. Ferne Götter versuchen konstant Menschen zu helfen und sie zu entwickeln. Als die ersten primitiven Lebewesen auf dieser Erde entstanden, ergaben sich bei ihnen sogleich Eigenheiten. Schon der erste kleine Pikaia Wurm wurde etwas zum Abbild der guten Erdgöttin Ga-Jewa. Als dieser Wurm dann starb, ging diese spezielle Eigenheit auf einen anderen Wurm über. Insofern kann man durchaus von Wiedergeburt sprechen. Genau so kann auch ein Mensch, zum Beispiel ein Lama, als Nachfolger eines früheren Lamas gelten. Es heißt zu Recht vom Karmapa, dass er so lange wiedergeboren werden soll wie einer gebraucht wird.

Der Hinduismus kennt die menschliche Seele als Átman, was nicht zufällig an unser Wort Atmen erinnert. Diese Seele gilt als ewig und unzerstörbar. Eingehüllt wird sie in Jívá, eine Art Energie- Körper, der der Wiedergeburt unterliegt. Nicht zufällig verweist dieses Wort auf den Namen der Erdgöttin, Jewa. Die Upanischaden behaupten oft dass der Átman mit dem Brahman, was so viel wie Schöpferkraft bedeutet, identisch sei. Dieses Wort erinnert etwas an meinen Namen Bertram.

Die Buddhisten, und auch die vergleichbaren Mahaner von Lar, wissen in Wahrheit nicht Bescheid über die Seele. Diese gleicht einem Computerprogramm, das von der Materie im Gehirn erzeugt wird, und das sich durch Kontakte mit der Peripherie verändern kann. Es kann nur nicht viel anders laufen als die Programme welche auf anderen Gehirnen laufen. Schaltet man den Hirn-Computer aus, erlischt natürlich das Programm. Das Hirn das es erzeugte kann nicht rekonstruiert werden, und die Einflüsse aus fremden Quellen lassen sich nicht wie zuvor herstellen. Deshalb kann es eine echte Wiedergeburt nicht geben. Spuren und Erinnerungen bleiben zurück, bis sie vergehen. Eine Täuschung ist es wenn behauptet wird, durch Rätselspiele oder Traumerlebnisse könnten Lebende als wiedergeborene Tote identifiziert werden. Tibeter sind besonders leicht zu täuschen. Die fernen Congeras wirken oft chaotisch auf diese chaotische Welt ein. Greys können aus der Ferne einzelne Leute so wenig unterscheiden wie wir Myriaden von Eintagsfliegen. Dennoch hat der Buddhismus recht, wenn er eine Wiedergeburt mit dem Leiden gleich setzt. Die Gemeinschaft aller Wesen dieser Welt, von der primitiven Phage bis hin zum göttlichen Menschen, kann als miteinander verbundene Weltseele bezeichnet werden. Die Weltseele wird durch Entbehrungen und Unverstand, durch Krankheiten und Hader, durch Alter und Tod belastet. Menschen werden immer wieder in die Welt geboren, ohne den guten Halt zu finden den das paradiesische Leben bieten könnte. Für viele rassisch abartige bis minderwertige Menschen bringt der Verzicht auf Fortpflanzung die Erlösung.

Dem Buddha Gautama erschienen die Congeras in Visionen als seine Mutter, wobei sich Bilder und Impressionen der Mutter mit Einflüsterungen der Congeras mischten. Darauf weist es hin dass der Name seiner Mutter (falsch) als Máyá überliefert wird, was „Illusion, Magie“ bedeutet.

11.7 Die durchaus nicht edle Erklärung des Leidens

Hier sieht man nochmals die Kambrischen Tiere Pikaia und Wiwaxia (7.4). Neu hinzu kam hier die viel größere „anomale Garnele“ Anomalocaris. Mit einer Größe von einem halben Meter war diese weitaus größer als der nur wenige Zentimeter lange Plattwurm Pikaia. Jener wurde der räuberischen Garnele vermutlich oft zur fetten Beute. Man begreift warum Wiwaxia gepanzert war und spitze Stacheln besaß. Die Folge war dass Beutegreifer sie eher verschonten. Wenn sich aber Pikaia nicht auch so eine Schutzwehr zulegte, dann lag das daran dass die Göttin der Erde so eine ständige Aufrüstung im Tierreich nicht billigte. Ewa hätte auch nur Lebewesen erschaffen können die sich von Algenschleim ernährten. Doch die morphogenetischen Felder im Kosmos hätten eine solche Erde nicht unterstützt. Die Greys bevorzugen aggressive Tiere. Weil die Greys dafür sorgten, gab es auch unter den Menschen ständig Kämpfe und Konflikte. Sie verstehen sich als Raubtiere, aber in Wahrheit sind sie verrückt und süchtig nach Quälerei.

Zentral am Buddhismus ist die Lehre von den vier edlen Wahrheiten, welche Siddhartha Gautama Shakyamuni entwickelt hatte. Diese vor allem ist für Leute interessant welche im Buddhismus spirituellen Halt und Lebenshilfe suchen. Zunächst gilt es zu erkennen dass der Mensch, und die Kreaturen, leiden. Schon das ist nicht einfach. Krankheiten, Alter und Tod, Katastrophen und Unglücke halten viele für natürlich und unvermeidlich. Erst wer eine Ahnung davon hat dass es höhere Mächte gibt wird oft die Frage stellen, warum das Leben denn nicht viel besser sein kann. Darauf geben viele Religionen die Antwort, dass eben Dämonen die Menschen plagen. Viele Religionen lehren auch dass die Schöpfergottheit im Grunde eine viel schönere Welt wünscht, nämlich ein Paradies. Es passt der Erdgöttin durchaus nicht, dass sie ihre Menschen immer wieder so schnell durch den Tod verliert. Ewa will sich selbst als ewige Göttin an meine Seite inkarnieren. Die Menschen aber sollen so gut werden dass sie vom Samsara, dem leidigen Malstrom der Wiedergeburten, nicht ständig verschlungen und ausgespien werden. Das bedeutet zunächst dass sie klug und geistig kräftig genug werden müssen, um die Erkenntnis zu gewinnen dass das Böse sich häufig als Feind verkörpert und Schwache gnadenlos jagt. So wie viele Raubtiere bevorzugen auch die Greys im Zweifelsfall die leichtere Beute.

Diese Welt ist noch in der Entwicklung. Deswegen sind die Menschen noch sterblich, und gefangen in einem Strudel der Wiedergeburten. Bevor sie so weise werden dass sie die Götter und Dämonen erkennen können sind sie regelmäßig schon zu alt dafür. Doch nur wer die Erdgöttin erkennt, und sich zu ihr hält, dem kann sie eventuell die Kraft und die Weisheit vermitteln sich gegen das Böse zu wehren – sofern er genügend entwickelt ist. Für alle anderen kommt das Böse so unmerklich und übermächtig über sie, dass es sie packt wie ein Raubtier einen kleinen Wurm, in dessen Macht es nicht lag sich zu wehren.

11.8 Von der Fantasie-Stadt Buddhas zum realen Stein der Weisheit

Dieses Fantasiebild zeigt die mythische Stadt Agarthi. Im Grunde entstammt sie einem fantastischen Roman, doch enthält diese Fantasie viele Anspielungen auf die Erdgöttin. Es heißt dass Agarthi sich im Felsgestein unterhalb des Himalaya befände. Von diesem „arischen Weltzentrum“ aus sollen unterirdische Gänge zu allen Weltgegenden führen. Eine Art Buddha soll von dort unten aus heimlich die guten Führer der Welt anleiten. Tatsächlich existieren in der Betyle Höhlen mit Artefakten, welche Menschen und Tiere, Geräte und Gebäude darstellen; sogar solche die man erst in Zukunft erschaffen wird. Mit ihren E-Strahlen erreicht die Erdgöttin Menschen besser die Weiße und Arier sind.

Der eher unedle Nazi-Bonze Heinrich Himmler soll sogar eine Expedition ausgeschickt haben, um mit Übermenschen die er in Agarthi vermutete Kontakt aufzunehmen. Auch das gehörte zur Nazi-Spiritualität, und so wie für vieles andere haben Ungläubige dafür statt einer Erklärung nur Geringschätzung anzubieten. Die UTR lehrt dass die Congeras sich auf vielerlei Arten tarnen. Nur wer über sie Bescheid weiß kann die Verblendung die die Welt gefangen hält überwinden. Von Siddhartha hieß es dass er schön und »von absolut lotosfarbener Hautfarbe« gewesen sei. Doch stammte diese Aussage vom Brahmanen Sonadanda, der so fantasierte ohne Siddhartha gesehen zu haben. Das hört sich eher danach an als ob Siddhartha in Wahrheit unattraktiv wie Jesus war. Das war dann gewiss der Grund weswegen er lieber keine Kinder zeugen wollte. In dieser Geschichte steckt die ewige Wahrheit, dass schöne Kreaturen von Natur aus dem Guten näher sind, weil sie den Schöpfergöttern besser gelungen sind. Zur Schönheit gehört eben die helle, rosig bis weiße Hautfarbe dazu. Dieses Denken ist in Indien bis heute weit verbreitet, und das ist gut so. Dass dieses natürliche, tief im guten Geist verwurzelte Gefühl für Schönheit und Qualität auch im Buddhismus erleuchtend wirkt, zeigt die Tatsache dass der Oberteufel Mara mit blauer bis schwarzer Hautfarbe dargestellt wird. Typisch ist das Bild wie er sich in das Rad der Wiedergeburten verbeißt. Schuldig am Samsara ist in der Tat vor allem die Grey Ga-Sama. Deswegen legte der Buddha Gautama auch die Bezeichnung Samana, also Wanderbettler, ab. Verhängnisvoll könnte es enden, wenn die Mongos sich an den edleren Weißen vorbei auf den ersten Platz schieben wollten. Vor allem die Firma Samsung fertigt Geräte von bahnbrechender Qualität. Doch um die Entwicklung von Technologien zu verhindern für die die Menschheit noch nicht entwickelt genug ist haben die Götter den Buddhismus speziell für diese Rasse entwickelt. Wer darauf in Asien nicht hören will, sollte an die rätselhaften Probleme mit dem Bokeh denken, welche bei Händy-Kameras für Verwirrung sorgen. Der Hintergrund von Bildern wird von selbst unscharf wenn darauf Dinge zu sehen sind, die durch Fluktuationen alsbald zu Nichts vergehen. Solche Menschen und Städte sind in Agarthi nicht gespiegelt. Viele wird es nie gegeben haben.

Vor allem die Juden warnen vor einem Oberteufel, den sie richtig Samael (Asmoel) nennen. Das war einer der Gründe warum die Greys so wütend auf die Juden waren. Und als sie in der letzten Zeit vor der Zeit des Messias noch einmal alle bösen Kräfte zusammenballen konnten, da haben sie rechte Sozialisten verleitet, sich auf den Platz vor zu drängen der den Germanischen gebührte. Genau so falsch war es aber, dass linke Christen den Juden diesen ersten Platz zubilligen wollten. Denn viele besonders berühmte Juden, vor allem Albert Einstein, lagen mit ihren Lehren ähnlich verhängnisvoll halb falsch wie die Nazis. Einstein war eben nicht der geheime Stein der Weisheit.

12. Unser Ziel muss sein die Schöpfung glücken zu lassen

Dieses gemoddete Bild zeigt die berühmte Höhle von Lascaux. Man datiert diese Rinder-Bilder in die Zeit des frühen Magdalénien, also um 17.000 bis 15.000 v. Das war die Zeit als die letzte, grimmigste Eiszeit langsam verging. Diese globale Erwärmung machte die Menschheit heilfroh. Auch in der Sahara fand man viele Darstellungen von Rindern, aber denen fehlte in aller Regel die stolze und elegante Darstellung dieser Rinder. Zwei Prachtrinder dominieren den „Saal der Stiere“, und es ist gewiss kein Zufall dass sie beide fahl weiß blieben. Das linke Rind wirkt bullig wie ein Stier. Im Vergleich dazu schaut das andere Rind graziler aus, es könnte eine Kuh sein. Aus der Sicht der UTR ist dies kein Zufall, sondern ein Ausdruck der Tatsache dass eine große Göttin im Zusammenwirken mit ihrem geliebten Gemahl diese Erde erschaffen hat. Es handelt sich beim wahren göttlichen Paar natürlich nicht um Rinder, aber es passt besonders gut sie als Rinder darzustellen. Die Kuh blieb bis heute das nützlichste „heilige“ Tier der Welt. Sie passte jedoch nicht in die Welt der Bibel, weil die kleinwüchsigen Semiten mit Schafen besser zurecht kamen. Mit finsteren Menschen geringer Qualität geht die Schöpfung schief, das sagt die Bibel nicht nur am schlimmen christlichen Ende. Mit groß gewachsenen, edleren Menschen aus dem Herzen Europas haben wir bessere Chancen. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand.

Im griechisch-römischen Theater der Antike erlebten die Zuschauer am Ende bisweilen noch den Auftritt einer Gottheit, die eventuell Wunder wirkte oder Rätsel löste. Das war eine Gottheit wie Athene, an die man damals tatsächlich glaubte, von der man aber oft nur wusste dass man wenig von ihr wusste. Schon lange hatten die alten Griechen sich von den märchenhaften Lehren ihrer heroisierten Vorväter gelöst. Trotzdem hielt man an den traditionellen Ritualen fest; denn dass es das Göttliche gab, das spürten doch die meisten Leute, und auch dass sie es nicht gut verstanden. Wenn also der dicknasige, störrische Sokrates im Alter behauptete dass seine innere Stimme der einzige Gott sei den es gibt, dann brachte das die Leute im alten Athen in helle Wut. Da hätte es sich für Athene angeboten, den empörten Leuten ihre Weisheit zu vermitteln. Doch dazu war die gute Erdgöttin damals nicht bereit. Das lag daran dass sie, als Gaia, bei den alten Griechen längst in Ungnade gefallen war. Und das lag daran dass die finsteren Griechen nicht gut genug für die Göttliche Weisheit waren. Nur aus besseren Menschen konnte Ewa sich ihren Heiland erwählen. Wäre jedoch Jesus der Heiland geworden, die Menschheit wäre schon am nächsten Tag von den Greys in die Steinzeit zurück gebombt worden, so wie er seinen Followern mehrmals prophezeite.

Anhand der vielen Funde sollte der Menschheit längst klar sein, dass das irdische Leben mit dem Vendium und Kambrium ganz plötzlich und in unerklärlicher Fülle entstand. Erst recht sollte die Sache klar sein, wenn Gott sich offenbart und die Lage erklärt. Doch was dabei noch fehlt ist die Qualität der Menschen. Erst wenn die Menschen sich so weit fort entwickeln dass sie Gott und die Welt verstehen, darf die Schöpfung als geglückt gelten.

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