Der Traum vom Fliegen
Vom Archäopteryx zu Amelia Earhart – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2022 n.
Darwins Theorie kann nicht erklären wieso Frösche plötzlich Flügel kriegten. Und auch beim Verhalten von Hunden wissen herkömmliche Experten nicht Bescheid. Das führt zu kuriosen Irrtümern, wie dem dass die verschollene Amelia Earhart auf einer Insel notgelandet sei. Weiter hilft da nur – eventuell – Platons idealer Körper.
Wenn Schweine fliegen – so lautet ein englischer Spruch der so viel wie „nie im Leben“ bedeutet. Doch stammt dieser Spruch noch aus den alten Zeiten als kein Mensch je geflogen war. Plötzlich bewiesen dann die ersten Ballonfahrer dass das doch ging mit dem Fliegen. Am 21.11.1783 erhob sich Jean-François [Joŋ Fronßoa] de Rozier zum ersten Flug in die Luft, mit einem Heißluftballon der Brüder Montgolfier. Kaum bekannt ist heutzutage dass am 01.12.1783, also nur wenige Tage später, ein anderer Ballonfahrer mit dem ersten Wasserstoffballon aufstieg! Es handelte sich um einen gewissen Jacques Alexandre César Charles. Nur sensible Menschen fanden es wohl seltsam dass lange Zeit kein Mensch auf die Idee gekommen war mit einem Ballon zu fliegen, während es plötzlich gleich zwei Teams versuchten, und zwar mit zwei sehr unterschiedlichen Geräten. Dazu sagt man häufig, dass so eine Erfindung oder Entwicklung eben „in der Luft lag“. Die UTR lehrt dass der Name Alexander einer der Namen ist den die Cräybs, unsere bösen kosmischen Feinde, gerne hören. Der Name Jean (kölsch: Schäng) dagegen verweist auf den guten Heiland Jonathan.
Das Bild zeigt übrigens ein Fossil des berühmten urdeutschen Urvogels Archäopteryx. Klar ist inzwischen dass sich die ersten Vögel aus Sauriern entwickelt haben. Aber wie und warum sie das Fliegen lernten, ist wissenschaftlich erstaunlich ungeklärt. Die UTR lehrt dass einige Saurier vom Fliegen träumten! So hat Gott einst die Vögel erschaffen.
Zum Inhalt:
Dieser reich bebilderte Text behandelt vor allem das tragische Schicksal einer amerikanischen Fliegerin. Außerdem geht es um die Evolution der Vögel und Hunde. Trotz dieser zwei ernsten Themen darf etwas Humor nicht fehlen. Am Ende zeigt sich die Universale Tatsachen Religion (UTR) dem herkömmlichen Darwinismus in einer Weise überlegen, dass man gar nicht glauben kann dass gewisse Leute immer noch glauben dass das Leben zufällig entstanden sei. Doch für den Irrglauben der verdummten Menschheit sorgen die Greys, etwa die vom Hundsstern Sirius. Die machen sich auch die Mühe, Flieger wie Frau Earhart dazu zu verleiten zu viel zu riskieren.
Zunächst geht es um die verschollene Fliegerin Amelia Earhart. Von der hat man angeblich so viele Spuren entdeckt, dass die meisten Leute glaubten sie sei auf dem einsamen Gardner Eiland gestrandet. Sogar mit Leichenspürhunden war man dort, und machte wundersame Erfahrungen. Doch seit dem Jahr 2018 hört man nichts mehr von diesen Amis, die sich sicher gewesen waren dass sie sogar Amelia Earharts Gebeine entdeckt hätten. Dieses Rätsel löst immerhin dieser Text.
Die Kapitel 15 bis 19 befassen sich mit der Entwicklung der Vögel. Da stellt man schnell fest dass vieles nicht stimmen kann was die Darwinisten vertreten. Denn die ersten Vögel der Spezies Archäopteryx haben sich scheinbar gezielt entwickelt. Dabei spielte ihre kontinentale Region eine zentrale Rolle. Durch Gottes Lehren über die Greys und morphogenetische Felder wird auch klar wieso Suchhunde sich irren. Denn Haustiere sind mit ihren Haltern telepathisch verbunden, und sie können sogar in die Zukunft sehen. Aber Hundeführer die so was erzählen riskieren ihre Jobs.
Viele Gläubige erkannten schon früher, dass die Vielfalt der Welt doch zeigt dass göttliche Macht sie erschuf. Doch nur wenn die Erdgöttin sich zeigt können Menschen sie zur Kenntnis nehmen.