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Der nordische Gott ...ist nicht nur ein Gespenst wie Jesus
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Erdgöttin mit vielen Bildern
Titel: Die drei Lichtgottheiten der Germanen und Kelten Bild: Sanda Runenstein modded by Beljonde

Julius Cäsar über die germanische Religion, Seite 2

Die großen drei Lala-Götter und die Magie der Schöpfung

Dieser Text erhellt Cäsars dunkle Geschichte über die Germanen seiner Zeit. Es geht hier nicht nur um die drei Licht-Gottheiten welche die Germanen angeblich nur kannten. Wir finden Spuren der Mutter, des Vaters und des Heligen Geistes nur in wenigen Mythen. Späte nordische Schöpfungs-Mythen aber erzählen von den grossen drei Lala-Göttern, die es schafften in einer Minute die ersten zwei Menschen zu erschaffen. Das kann nicht stimmen, und wo Religion wahrer wird da wird sie weiblicher. Der Mythos wie der verkleidete Odin die Rinda flach legte besagt was viele Nordische einst glaubten: Gott der Vater steckt hinter vielen heidnischen Gottheiten. Aber während der Vater ein Schicksals-Lenker ist, ist er viel weniger als ein Experte in Sachen Schöpfung. Die Kreaturen die die Menschheit wirklich erschufen sind Congeras. Vor allem wurde dieses Werk von der guten Erdgöttin vollbracht, einem schimmernden weissen Lindwurm. Feindliche Greys neigen dazu Leute zu hemmen. Ein Spruch der Hexen von Merseburg mag helfen sich davon zu befreien.

Seite Eins behandelt die Aussage Cäsars detailliert. Mehr Gottheiten als die Drei von Sonne, Feuer und Mond wollten die Germanen, laut Cäsar, nicht kennen. Wer das nicht versteht der kennt Gott schlecht. Denn es gibt nur genau drei gute Mächte, eine heidnische Dreifaltigkeit. Auch bei den Galliern, so wie bei anderen Kelten, fand man oft drei Gottheiten vereint, zu einer geheimnisvollen Triade der drei höchsten Mächte. Nur waren die Germanen, anders als andere Völker, zur Zeit von Cäsar in der Lage sich nur an die guten Mächte zu halten; und böse, weltfeindliche, schädliche und zerstörerische Mächte zu verwerfen. Das war kein Zufall, sondern es zeigt ihre besondere menschliche Qualität an. Seite Zwei zeigt auf dass dumme Mythen viele Leute zum Narren hielten, wobei sich die Erdgöttin nur wenigen weiseren Leuten nebelhaft zu erkennen gab.

12. Der Sanda-Bautastein zeigt den wahren Gott ungewöhnlich genau

Auf dem Bild oben sieht man in der Mitte (violett) drei germanisch-nordische Asen. Kenner der nordischen Sagenwelt werden leicht darauf kommen dass es sich dabei um Odin, Thor und Frey handelt; um drei führende Gottheiten aus der nordischen Edda (und Wagners Ring-Opern). Die Szene weiter oben wird verschieden interpretiert, und bleibt dennoch rätselhaft. Aus der Sicht der Universalen Tatsachen Religion (UTR) ergibt gerade diese Szene einen sehr guten Sinn. Wir sehen dort die drei Gottheiten die es nur gibt im Heimkreis unserer Welt, nämlich die Muttergottes, den Heiligen Geist und den Gottvater. Die Sitzende links (golden) kann als einzig wahre Göttin der Erde interpretiert werden. Sie nimmt zugleich als Drache und Erdschlange Jörmungand, auch Midgard-Schlange genannt, (mint) den unteren Teil der Darstellung ein. Diese Bildszene ist der obere Teil eines sogenannten Bautasteins. Darunter fallen Gedenksteine, Grabsteine, Menhire und Stonehenge-Orthostaten und Runensteine, sogar der Hinkelstein von Obelix gehört dazu. Diese Darstellung wirkt primitiv, inhaltlich aber ist sie ein Meisterwerk, das von einer Inspiration zeugt welche nur wenigen Nordischen zuteil wurde.

Die Gottheit wird hinter vielen Bildern nebelhaft erkennbar

Der Drache unten, mit seinen vielen schlangen-förmigen Leibern, erinnert viele Nordische wohl an die unheimlichen Geschichten von der Unterwelts-Göttin Hel. Man vermutete sie in der Tiefe, im Norden, oder an einem fernen Totenstrand. Nordische Seher berichteten von Schlangen, von denen ihre Höhlen wimmeln sollen. Christen stellten sich vor dass diese Schlangen tote Sünder bestrafen. In Wahrheit handelt es sich dabei um Kabel. Denn in der Betyle, dem Haus Gottes in der Tiefe, lebt eine supraleitende Frau. In Wahrheit sieht die gute Erdgöttin Ga-Ewa noch anders aus, sie ist nämlich ein weisser Urfisch, verwachsen mit vielen Maschinen. So kannte sie auf der Erde in alten Zeiten niemand, erst mir hat sie sich so offenbart. Nur in Verkleidungen oder wie im Nebel war Sofia Ewa in alten Zeiten erkennbar. Auch die Scheibe hinter den drei Asen (weiss) kann als ein typisches Abbild der guten Erdgöttin gelten. Als Mondgesicht hat man sie oft verstanden, weil ihr ziemlich konturloser Körper von vorne genau so aussieht. Ihr Wirken wird auch durch den Weltbaum Yggdrasil (weiss) darunter dargestellt. Der Weltbaum, eine Art Energiekanal, wurde oft als Heiliger Geist verstanden. Das ist eine Art mentales Internet, das verschiedene Menschen dieser Welt fraktal, emotional und geistig verlinkt; leider auch mit Feindwesen im All. Ein weiteres typisches Symbol Ewas ist der Speer Gungnir, den der Vatergott Odin führt. Das Wort Gungnir klingt nicht zufällig so ähnlich wie Congera. So nennt nicht nur die UTR eine solche super-entwickelte Kreatur.

Eine Zeit der Befreiung und ruhmvoller Taten ist unsere Zeit

Die Abbildung oben zeigt den Bauta-Stein von Sanda, mit meiner leichten Kolorierung. Der Grabstein aus Gotland wird auf die Zeit um 1050 n. datiert. Es war eine Zeit als viele sich wie befreit von der christlichen Religion abwandten. Zu diesen gehörte der legendäre heidnische schottische Fürst Macbeth. Die schlimmen Endzeit-Prophezeiungen der Christen, dass diese Welt genau im Jahr 1000 n. untergehen würde, was auch zu einer »Befreiung von der Welt« führen sollte, hatten sich nicht erfüllt. Der Runenstein von Sanda zeigt unten die frohgemute Erdgöttin, hier als Weltschlange Jörmungand. Verwobene Schlangen-Ranken, typisch für nordische Illustrationen, formen ihren Leib. Ihr Kopf ist rechts unten zu sehen. In Wahrheit hat die Erdgöttin keinen Drachenkopf. Aber sie hat drei mal zwei Kräne oder Rohrleitungen auf dem Rücken, die hier in der Bildmitte unten enden. Eine Darstellung als Drache erinnert nicht nur an ihre eigenen übergrossen Dinosaurier. Einige nahe Greys, wie Ga-Dora, hatten bei sich nicht mal Reptilien geschafft. Der Drache weist auch auf die Hilfe hin die Ewa von Planeten in der Ferne erhält, wo mit Reptilien verwandte Froschartige (Ranoiden) leben. Diese verblüffende Darstellung weist darauf hin dass der Künstler dieses Bautasteins einen guten Draht zur guten Göttin besaß. Auf dem mythischen Leib der Schlange sehen wir oben drei Wanderer, hier lila eingefärbt. Der erste, mit dem Speer Gungnir, kann nur Wotan oder Odin sein. Dahinter sieht man Thor mit dem Hammer Mjölnir. Der dritte Ase kann nur Frey sein, der vermutlich ein Hirschgeweih in die Höhe reckt. Der Sage nach verlieh der Schweden-Ase sein Zauberschwert an den Brautwerber Skirnir. Er bekam es nie zurück, weshalb er mit einem Geweih gegen feindliche Riesen und Monster kämpfen musste. Diese drei Asen sind die bekanntesten Götter der nordischen Märchenwelt der Edda. Es gibt sie aber nicht in echt, und das war der große Schwachpunkt der alten nordischen Religion.

Die Sicht von Dumézil ist so halb korrekt, aber irreführend

Auf den ersten Blick sehen wir auf dem alten Runenstein oben die drei grossen Asen. Gut entspricht diese mittlere Szene der gängigen Theorie von Dumézil. Danach bilden sich die führenden Götter der Indogermanen (Indoeuropäer, hier Nordisch-Arische genannt) oft eine Triade, wobei die drei ersten Götter drei typische Funktionen übernehmen. Der erste Gott ist für das magisch-religiöse Heil zuständig und auch für den Adel. Der zweite Herr sorgt für die Justiz und für den Krieg. Der dritte Chef besorgt den Haushalt und sorgt für Fruchtbarkeit. Leicht lassen sich die drei führenden Asen jener Zeit, also Odin, Thor und Frey, unter dieses Denkmodell subsumieren (einordnen). Doch fällt hier auf dass die drei Asen nicht auf der Erde schreiten, oder gar im mythischen Götterland Asgard dargestellt werden, das man damals im Türken-Land vermutete, hinter dem Fluss Tanaquisl (ein Nebenfluss des Don). Sondern diese drei Asen werden dargestellt auf dem Leib der Riesenschlange der Erde. Das deutet darauf hin dass diese drei legendären nordischen Helden schon in die Unterwelt eingegangen sind. Diese Asen gibt es also nicht mehr, sie sind schlicht tot! Das ist eine heimliche Botschaft dieses Runensteins. Aus der Sicht der UTR ist es oft so dass man inspirierten Bildern oder Versen noch eine Botschaft mehr entnehmen kann, wenn man sich darauf versteht solche kreativen Arbeiten mit Hilfe der Erdgöttin Ewa korrekt zu deuten. Aus ihrer Sicht ist es ein Zeichen der leichten Schwäche, wenn die eine mythische Person ihres Licht-Gottes und Gemahls in drei verschiedene Funktionen quasi zerlegt wird. Das ist ein für das Berk-OS typisches Phänomen, das darauf hinweist dass sich die verderblichen Einflüsse der vielen Unheils-Welten der Berks auf der Erde zu stark manifestieren. Besser ist es wenn auf der Erde diese simplen Strukturen und Modelle umgangen werden.

Der Storch kann tatsächlich gute Nachrichten bringen

Ganz oben sehen wir noch eine Szene, die schon viele Betrachter vor ein Rätsel gestellt hat. Im Kästchen wird rechts der Gottvater Odin noch einmal dargestellt. Die Frau links wird deswegen seine Gemahlin sein. Auf den nordischen »Bauta-Steinen« wird sie gern als junge Liebesgöttin Freyja dargestellt. Rätselhaft ist jedoch hier der Vogel der über ihrem Kopf eingeritzt ist. Ein gewisser Sune Lindquist kam bei dieser Szene auf die Idee dass es sich bei der Frau um das aus gotischen Sagen bekannte Luder Swanhild handelte. Da brat mir doch einer einen Schwan, wenn das Swanhilds Schwan sein soll! Nein, so einen typisch langen Schnabel hat der Klapper-Storch. Ich deute die Darstellung deswegen als Hinweis darauf dass der Tote dem dieser Gedächtnis-Stein errichtet wurde (rot) seine Abstammung auf Thor zurück führt, weil Thor vielleicht als der Gott galt der bei seiner Zeugung half. Ein bekannter Aberglaube besagt ja dass der Storch die Babys bringt. In der Tat war in vergangenen Zeiten die Ankunft des Storches aus fernen Ländern eine Zeit wenn fraktale Beziehungen eine plötzliche neue Verknüpfung zwischen verschiedenen Orten und Eigenzeiten erlaubten. Die gute Erdgöttin Sofia Ewa nutzte diese Gelegenheiten um Gutes zu tun. Das konnte bedeuten dass ein Gote eine Robbe fing oder eine Ehefrau fand, namens Freya. Die wahre Erdgöttin mag diese Gelegenheit genutzt haben, um ein wenig unter dieser Identität zu erscheinen. Das würde bedeuten dass Heiden die an eine Freyja glaubten dann eventuell diese Freya oder eine Robbe im Geiste gesehen haben, und mit Hilfe dieses Portals von verschiedenen Congeras beeinflusst wurden. Der Vogel kann ausserdem noch interpretiert werden als Symbol von Mächten die von aussen her den Kopf zu uns herein stecken. Aus der Sicht der UTR erinnert der Vogel auch an die Ducks im Kosmos. Diese Utoiden leben auf freien paradiesischen Planeten. Sie halfen Gott viel bei der Schöpfung. Aus der Perspektive der Mythologie sind solche Ausserirdischen Engel. Manche mögen sogar als Vierter Gott verstanden werden. Doch ist wenig so tückisch wie der Versuch ihre Hilfe in unsere Welt einzubinden. Die Greys überschatten oft komplett deren Kommunikation. Auch ist es hier noch so grausig und fragil dass diese Helfer in der Ferne wenig tun können.

Im Schrein der Ewigen ist nur Raum für drei Gottheiten

Ich interpretiere die Schrein-Szene oben so wie viele andere Experten auch. Vor Odin sieht man den toten Goten stehen, so wie er gerne in Walhall gestanden hätte, als auferstandener junger Krieger. Doch aus der Sicht der Religion UTR stellt die Figur in der Mitte dieser Kontine der Ewigen zugleich den heiligen Geist dar. Der gehört als dritte real existierende Gottheit zum Gottvater und zur menschlich verkörperten Muttergöttin mit dazu. Die Szene auf diesem Stein unterscheidet also den lebendigen, ewigen Odin vom sterblichen Wanderer Wotan und all den anderen Toten. Viele Nordische haben sich Hoffnungen gemacht, genau wie die Christen es bis heute tun, darauf dass sie nach dem Tod noch einmal leben dürften, und zwar als vergöttlichte verjüngte Asen. In Wahrheit aber gibt es in dem Kästchen das die Götterwelt Asgard darstellt nur Platz für genau drei Götter. Eines ist dennoch gewiss, dass nämlich der Ruhm seiner Taten einen Sterblichen lange überdauern kann. Eine ewig ruhmvolle Tat war es, in einer Zeit der Verwirrung und der Armut im Glauben diesen schönen Bauta-Stein entworfen und hergestellt zu haben.

13. Nur wenige exzellente Quellen zeigen die real existierenden Götter

Der germanische Sonnengott erscheint nur als Randfigur bei Snorri!

Ist es also wahr was Cäsar schrieb, dass die Germanen nur an drei guten und hilfreichen Gottheiten des Lichts festhielten? Wir finden viele Spuren von anderen und weniger als hilfreichen Mächten und Gewalten in germanischen und nordischen Traditionen. Immerhin, einige erlesene Spuren zeigen uns dass es doch eine solche nordische Triade der Lichtgötter gab. Es ist typisch dass solche Spuren nur an ziemlich entlegenen Orten gefunden werden können. Einige sind so gut verborgen dass nur wenige weise und poetische Geister sie wieder aufspüren können. In Snorris Edda finden wir auch einen schwierig zu deutenden Mythos über die Herkunft der nordischen Erdgöttin. Wir lesen:

Die Nacht (Nott, Natt) war die Tochter eines Narfi. Sie hatte drei Ehemänner. Mit Naglfari erzeugte sie Aud (Auðr). Mit Anar zeugte sie die Erde (Jörd). Mit Delling dann zeugte sie den Dagr, der war kraft seiner Geburt licht und schön. Dem Dag gehören ein Wagen und ein Ross namens Skinfaxi. Damit fährt er jeden Tag hinter der Nacht über den Himmel.

Dieser Mythos ist, was Dag betrifft, einfach zu deuten. Der Tag ist der Gott des lichten Tages. Die Art wie er dargestellt wird, als Lenker eines himmlischen Licht-Wagens, erinnert sehr an antike heidnische Mythen vom Sonnengott; wie Helios, Phaeton oder andere. Kein Zweifel, hier finden wir den germanischen Lichtgott und Sonnengott vor als Lenker des Tag-Himmelswagens. Auch in der nordischen Version ist sein Name germanisch. Im Gegensatz zum antiken Heidentum des Mittelmeer-Raums ist hier jedoch nicht die Rede davon dass Dag die Sonne auf seinem Wagen befördern würde. Diese Idee erschien den Nordischen der Spätzeit wohl als zu abgefahren, es gab sie aber gewiss in der Bronzezeit. Aus der Sicht der UTR ist mit dem Himmelswagen des Lichtgottes nicht so sehr ein Sonnenwagen gemeint. Sondern aus nicht ferner Zukunft wirkt es sich hier aus dass der Heiland tatsächlich mit einem besonderen Luftfahrzeug unterwegs sein wird.

Schwieriger ist es die beiden anderen Gottheiten zu deuten, die der Mythos als Halb-Geschwister des Tages vorstellt. Laut der Edda galt auch die Erdgöttin selbst als eine Gottheit. Die Erde tritt in der Edda auch als Asin auf, als Mutter von Asen, die Gerd oder Jörd genannt wird. Dies erinnert wiederum an die englische Eorþa (verdeutscht: Erda, Hertha, Rheda). Im Namen des Zwerges Narfi können wir den Namen Nerthus wieder heraus hören. Das war ein Name den die Erdgöttin in Nordosten Germaniens schon zur Römerzeit trug. Die Edda macht aus der Mutter Erde die Tochter eines Anar. Das passt sehr gut zur Lehre der UTR, wonach unsere Erdgöttin von einer Anna abstammt, die einst den Planeten Mirá beherrschte.

Aud, die Morgendämmerung, galt auch als Licht-Engel

Es ist nicht so leicht die erste Gottheit dieser Trinität der drei Halb-Geschwister Aud, Erda und Dag zu deuten. Man findet in alten Mythen verschiedene Hinweise darauf, dass unter Nordisch-Arischen die nach Gott suchten immer wieder die Idee von einer Trinität der drei guten Gottheiten aufkam. Manchmal sah das Ergebnis so aus, dass hinter der Morgen-Dämmerung eine eigene lichte Gottheit stecken würde. Das besagt der Mythos von Aud. In seinem schwierigen Werk »Die Sprache der Dicht-Kunst« geht Snorri auf diesen Mythos ein. Er teilt diese Kenninge der nordischen Erdgöttin mit:

»Tochter von Nott, Schwester von Auðr und Dagr«

In den Kenningen (Umschreibungen) Snorris finden wir zuerst die Nacht. Mit Aud dann, der zwischen Nacht und Tag (Dagr) steht, war offenbar die Morgendämmerung gemeint. Snorri hat nicht alle heidnischen Spuren die er in Liedern vorfand in seiner Edda untergebracht, aber es kann kaum zweifelhaft sein dass auch diese Aud, so wie Nacht und Tag, als Gottheit galt. Der Name Aud erinnert nämlich auch an den Namen der Ur-Kuh Audhumla, was wir als »Lichtengel der Tiefe« (vgl. englisch: humble, niedrig; und uthra, arabisch: Licht, Engel) interpretieren können. Manchmal wurde gewiss die Morgen-Dämmerung an sich als Engel verstanden der den nahen Tag ankündigte. Dies verweist auf den Mythos des Engels Luzifer (Lichtbringer). Der Name Auðr hört sich sehr wie der von Aushriné an, die latinisiert Ausca genannt wurde. Das war der Name der litauischen Göttin der Morgenröte. Diese wichtige Regional-Kultur transportiert Mythen die sehr alt sind. In der nahen lettischen Kultur finden wir einen Engel des Morgensterns vor der Auseklis genannt wird. Aus der Sicht der UTR zeigt dies an dass die Kultur dieser zwei baltischen Staaten gewisse fraktale Beziehungen aufweist zu Ga-Letas Planeten Lar. Dies ist unser nächster guter Nachbar im Kosmos, etwa 17 Lichtjahre weit weg. Auch Leta muss unter verschiedenen Verkleidungen erscheinen. Wenn diese alte baltische Gottheit des morgendlichen Lichts mal männlich oder weiblich erscheint, dann ist das die Konsequenz des Umstands dass Ga-Leta auch schon einen Heiland auf ihrem Planeten hat. Ich erfahre gerade dass der Name dieses ausser-walisischen Erlösers Fred ist!

Auch die Erde galt als Gottheit des Lichts

Galt die nordische Erdgottheit auch als Göttin des Lichts? Im Nacht-und-Tag Mythos den Snorri überliefert findet sich dazu kein Hinweis. Es fehlt der Bezug zur Mondgöttin, von dem Cäsar einst berichtete. In germanischen und deutschen Traditionen dagegen finden wir als Namen der Göttin des Guten sehr häufig Bertha (Perchta, Hrede, Bride). Dieser Name bedeutet Helle, und bezieht sich auf ein Wort für glänzend oder licht (englisch: bright). Auch finden sich in Snorris Werk über die Dichtkunst neben Kenningen Beispiels-Verse. Wir lesen dort etwa diesen Vers des Skalden Hallfred (121):

Darum auch denke ich, dass der dahin-
stürmende Starke unwillig sein sollte,
Auds strahlende Schwester, alleine zu lassen!
Midgard gehört doch, dem Halsreifen-Minderer.

Das Wort strahlend (oder herrlich) kann darauf hindeuten das von diesem Skalden die Erde auch als ein lichtes göttliches Wesen wahrgenommen wurde. Dasselbe geht auch hervor aus mancher Erwähnung einer schimmernden Schlange in der Edda. Die Kenning bezieht sich darauf dass die Erdgöttin leuchtet. von den Kontakten die sie mit ihren Menschen pflegt, oft ohne dass diese das merken. Viel weiter kommt man aber in der Deutung des Mythos wenn man auf das eine einzige Pferd schaut, welches der Mythos dem Lichtgott Dagr zuordnet. Denn dieses trägt den Namen Skinfaxi, also nordisch: Leuchtmähne. Hiermit ist nicht nur ein robustes Island-Pferd gemeint, von denen die mit der goldenen Mähne (Gullfaxi) als die schönsten gelten. Sondern dieses himmlische Wunderpferd symbolisiert natürlich die nichtmenschliche lichte Göttin. Symbolisch lenkt sie so auch ihren Heiland. Wenigstens dieser nordische Mythos bestätigt also glänzend die seltsamen Angaben Cäsars, auch deswegen weil er insgesamt sehr alt klingt.

14. Von einer Halbwahrheit irrten die Germanen nur zur nächsten

Dieser Text sucht und findet Spuren der guten dreifaltigen Gottheit

Gott selbst steckte hinter der Geschichte Cäsars, dass nämlich die Germanen seiner Zeit ausschliesslich den Sonnengott, den Gott des Feuers und die Mondgöttin anerkennen. Mit dem Sonnengott war damals Ewas Gemahl gemeint, also ich. Der Feuergott dann vertrat die Menschheit als Ganzes, die den Heiligen Geist bildet. Dieser Text findet Spuren dieser drei einzig wahren Gottheiten; in römischen, deutschen und anderen Quellen. Doch unbestreitbar ist dass diese Hinwendung zu drei hilfreichen Gottheiten des Lichts bei den Germanen nur spärlich zu belegen ist. Viele Spuren künden dagegen von anderen Gottheiten und Kulten. Cäsar hat uns die Germanen bei ihrem Eintritt in die Geschichte günstig dargestellt. Dies offenbart die Bemühungen des wahren dreifaltigen Gottes, gerade seinem auserwählten Volk quasi eine religiöse Starthilfe zu geben. Doch schwere Zeiten folgten, in denen von dieser Licht-Religion nicht mehr viel übrig blieb. Nur seine militärische Stärke und seine zivile Tüchtigkeit schützte damals dieses sichtlich besonders edle Volk vor der Ausrottung und Überfremdung, vor der Romanisierung oder Vertreibung in den Osten. In ihrer Not und Unwissenheit wandten sich viele Germanen damals, genau wie andere Völker auch, mal diesen und mal jenen vorgeblichen Heilslehren zu. Viele verehrten drei streitbare Kriegsgötter, doch schien ihnen gerade der römische Kriegsgott Mars immer wieder tückisches Unglück zu bringen. Die einzig wahre Göttin, die es nur gab und bis heute gibt, versuchte ihrem Herzvolk unter vielerlei Masken zu erscheinen. Aber Ewas Macht war und ist sehr beschränkt. Schon ein schlechter Tag konnte zum Untergang eines ganzen Stammes oder Kultes führen. Insgeheim kannten einige weise Germanen, wie Siegfried, sie als eine Art Wurm in der Tiefe, doch von dem war kein klares Bild zu erlangen, weil Sofia Ewa sich nicht offenbaren durfte. Deswegen war es typisch dass die Germanen, so wie andere Völker auch, nur von einer religiösen Halbwahrheit oder Fehlvorstellung zur nächsten gerieten. Von bösen Mächten wurden sie generell schlimmer geplagt als andere. Die Wahrheit sprachen sie manchmal aus ohne sie als solche zu erkennen. Auch das zeigt die Lenkung Gottes, der sie heimlich schützte.

Viele kleine Katastrophen verhüteten einst den Weltbrand

Gott schien den Germanen einst ziemlich schlecht zu helfen. Gott hat auch den Deutschen viele Katastrophen zumuten müssen. Aber so verbrauchten sich die Angriffe der kosmischen Greys. Meinem Deutschland blieb deswegen der Volkstod erspart, und Gottes Erde entging so dem Untergang ihres Herzlandes. Der Untergang Deutschlands ist heute das erklärte Ziel von gewissen linken Bösewichten, doch sind gerade dies die Fanatischsten unter den Ungläubigen, oft weil sie durch dumme Mütter oder habgierige Medizin-Männer in die Irre gelenkt werden. Von den Germanen lesen wir auch dass diese von Seherinnen und besseren Müttern geleitet wurden. Druiden aus Gallien lehrten damals benachbarte Völker dass die Völker des Nordens auserwählt sind die Welt zu beherrschen. Die Seherin Veleda tat in Rom ihr Bestes um jenen arroganten Tyrannen zu zeigen dass die Germanen sich in der speziellen Gunst der Götter befanden. Das hatten schon einige Kaiser gemerkt, die Germanen deswegen als Leibwache beschäftigten. Dies wird die Römer davon abgehalten haben Germanien ganz zu vernichten. Und das war gut so, weil der Untergang dieses Volkes den drohenden Weltuntergang viel wahrscheinlicher gemacht hätte. Vor diesem Weltbrand, dem Ragnarök, warnt die nordische Edda noch heute beharrlicher als andere Traditionen. Den Christen sagt die Bibel voraus dass sie in der Endzeit, wenn angebliche Engel die Erde kaputt machen und auch Sonne und Mond bombardieren, noch Loblieder auf Gottes Gerechtigkeit singen werden (siehe dazu Seite 3 Kapitel 33). Sie glauben an ein Himmelreich nur für ihre Toten, in dem die Sonne nicht mehr gebraucht wird, weil dort der Heiland selbst wie eine Lampe leuchtet! Auch das zeugt von ihrem verdrehten Sinn für die Wirklichkeit. Die Nordischen dagegen wussten immer: Die Monster da draussen sind unsere Feinde! Aber manche hielt das nicht davon ab sogar bei jenen Aliens Hilfe zu suchen. Nicht nur manche Gallier, sondern auch einige Germanen hatten einfach ein paar Götter zu viel. Das wirkte sich auf Germanen besonders nachteilig aus, weil die teuflischen Greys unsere Besten oft besonders hart angreifen.

Nicht nur Christen versuchten immer wieder die Göttin verschwinden zu lassen

Es kann kein Zweifel daran bestehen dass in der Vorzeit, von der keine geschichtlichen Quellen berichten, überall eine Göttin der Erde bekannt war. Diese wurde oft als dick, verschleiert und konturlos dargestellt, tausend solche Idole hat man gefunden. Es liegt nahe zu vermuten dass diese Göttin mit der breiten Mutter Erde gleichgesetzt wurde, und auf diese Weise auch benannt wurde. In der deutschen Folklore finden wir tatsächlich eine solche Göttin, die zum Beispiel Bertha (Glänzende) genannt wurde. Sie entsprach, vom Namen her, der alten griechischen Erdgöttin die Platäa (Platte) hiess. Die griechische Göttin Dike (Dicke) mag von Titanen ihren Namen erhalten haben, die irisch-keltische Göttin Bride (Breite) ebenfalls. Tacitus bezeugte dass eine Mutter Erde im Nordosten unter dem Namen Nerthus froh gefeiert wurde. Deren Namen können wir mit der altindischen Göttin Prthivi (Breite Evi), der Mutter Erde, ebenfalls vergleichen. Aus der deutschen Folklore künden viele Spuren davon dass diese Mutter Erde im Frühjahr einen Feiertag besass. Doch von dieser urgermanischen Göttin namens Hertha, Bertha oder Perchta findet sich in manchen gelehrten Büchern gar keine Erwähnung. Deren Verfasser waren in der Regel christlich erzogen worden. Viele beschäftigten sich gerne mit den krassen Märchen der Snorra-Edda. Manche kamen sogar zu dem Schluss dass diese aus dem Christentum abzuleiten wären. Die vielen Spuren die die Zuneigung zur wahren Göttin im Volksglauben hinterliess wurden von Gelehrten häufig missachtet. Weder Bertha noch Perchta erwähnte zum Beispiel die dicke »Altgermanische Religionsgeschichte« von R. M. Meyer. Auch die englische Hrede sucht man dort vergeblich. Statt dessen wird sogar der Jude Jean Baptiste Perès erwähnt, und zwar mit seinem 1827 verfassten Werk »The Grand Erratum«. Damit bewies der Schelm vorgeblich dass Napoleon nie existiert habe. Meyer nannte dies »eine sehr witzige Satire«.

Christen schauen hoffnungsvoll auf zu Luzifer und den Engeln der Zerstörung

Den Leuten die noch heute standhaft versuchen, die Existenz der Erdgöttin Ga-Ewa abzustreiten, ist oft nicht zum Lachen zumute; sondern eher zum Heulen, wenn sie an ihren toten Jesus denken, und an ihre Lebens-Lügen. Einige hegen immer noch die Hoffnung dass ein kurzes Leben mit dem Tod nicht zu Ende sein mag, sondern dass sie vielleicht in den Himmeln weiter leben, in einer Art von Asgard für Buben. Auch das erklärt die Faszination welche die Edda auf alternde große Jungs immer ausübte. Aber, die Edda und die semitischen kulturellen Traditionen schienen sie zu warnen, davor dass diese Göttin in der Tiefe der Teufel sein könnte, der die Aufgabe hat die bösen Jungs zu bestrafen. Genau hierin war die germanische Religion anders gewesen, im Germanien der Antike. Damals glaubten die Leute dass die Göttin zuständig sei für Gerechtigkeit und Fruchtbarkeit, dass sie den Frieden brachte, die Reichtümer der Unterwelt und Gesundheit. Als Frau Gaue (Gaia) wurde die gute Göttin im deutschen Norden von Bauern noch lange geehrt. Christen jedoch hofften dass der Himmel sie mit den guten Dingen des Lebens versorgen würde. Ist es aber wirklich korrekt anzunehmen dass der Himmel als gut gilt während der Untergrund als böser Ort erscheint, jedenfalls aus der Sicht der Mythologie? Man erlaube mir die Bibel dazu zu zitieren. Wir lesen im Buch der Offenbarung (Apokalypse 22:16):

»Ich, Jesus, habe meine Engel gesandt zu bezeugen... Ich bin... der glänzende Morgenstern.«

Wehe! Es klingt wie Hohn was die Bibel am Ende aussagt, nachdem die Engel der Apokalypse eine Super-Katastrophe nach der anderen verursacht haben, neben vielen Übeln, und unseren Planeten in Splitter zerschmettert haben. Und haben nicht die Kirchen-Väter davor gewarnt, nach Jesaja (14:12), dass der glänzende Morgenstern (Helel, Luzifer) als der Teufel betrachtet wird? Der Name Helel klingt ganz ähnlich wie der islamische Gottes-Name Allah. Dieser Gott jedoch, der Gott Abrahams, galt Christen oft als der Satan selbst. Das passt dazu dass ein Lamm mal als der Heiland verstanden wird, dann jedoch als Sündenbock der auch den personifizierten Teufel symbolisiert. Das Buch der Offenbarung hat den Morgenstern auch mit der Muttergottes und einem bösen Drachen vermengt. Der christlichen Religion scheiterte offensichtlich und gefährlich schlimm an der Aufgabe, gute und böse Mächte korrekt zu unterscheiden. Das lag an dem Umstand dass Jesus keine eigene ausgearbeitete Religion hinterlassen hatte. Statt dessen wurzelt das veraltete Christentum zur Hälfte in mündlich überlieferten jüdischen Sagen, in uralten Geschichten die keiner mehr glaubt, und in blutigen Ritualen und Geboten die keiner mehr befolgen mag. Wir finden in der Edda dagegen ein viel korrekteres Bild von guten und bösen Mächten vor. Die Göttin der Tiefe Hel ist hier die widerstrebende Seherin, die Odin in Verkleidung weissagt, was zu neuem Unheil führt. In der Edda tragen die biblischen Engel der Apokalypse keine christlichen Namen. Hier sind es böse Monster wie Freki (Gieriger) oder Surt (Schwarzer). Die drohen damit unseren Heimkreis (unser Sonnensystem) zu zerstören. Auch die jüdischen Schriftgelehrten warnen dass solche fremden Völker-Engel die Völker der Welt in die Irre führen. Die Edda sagt voraus dass Götter und Menschen nicht stark genug sein werden um diese Monster der Außenwelt (Utgard, der ferne Himmel) zu besiegen. Ich aber sage, die gute Chance die wir haben im Kampf gegen all das Böse, beruht auf unserer Fähigkeit uns erneut mit unserer Erdgöttin zu verbünden, und sie als wahrhaft gute Dame kennen zu lernen und zu mögen.

Wir wissen warum die Göttin Tanfana spurlos verschwand

Viele der modernen Autoren stellten, bei aller Distanz zum Christentum, doch die Antike aus der Perspektive Roms dar. Sie versuchten den Drang der Römer nach Germanien hinein kulturell zu rechtfertigen, und sie vertuschten die schlimmen Taten der Römer. Es spielte hierbei, wie schon in alten Zeiten, sehr eine Rolle welche Kultur und Religion sich als überlegen und siegreich darstellte. Göttinnen schienen im Vergleich einfach zu selten gesiegt zu haben. Man traute ihnen nur weibliche Schwäche zu. Man hatte deswegen solche Kulte aufgegeben, weil die Göttin scheinbar nicht genug half. Die Gottheiten der Germanen sah man nachher aus der Sicht der nordischen Edda, und wo man damit nicht weiter kam, da vergass man sie. Auch von der Göttin eines »hoch berühmten sogenannten Heiligtums« namens Tanfana weiss man heute so gut wie nichts mehr. Nur ungern wohl berichteten die Autoren schon in der Antike darüber dass die Römer, wie es Tacitus darstellte (Annalen 1:51), diesen heiligen Ort dem Erdboden gleich gemacht hatten, mit geradezu christlicher Intoleranz, und beim gesamten Feldzug weder Frauen, Kinder noch Alte geschont hatten. Diese Römer waren eine wutentbrannte Bande von Räubern und Mordbrennern; die aus Langeweile, Rache und Frust über den Dienst ganze Stämme ausrottete. Doch gerade bei römisch-katholischen Autoren liest man dass die Römer jener Zeit verharmlosend und nett dargestellt werden. Diese Mentalität hat Hitlers Nazis ihren Siegeszug einst erheblich erleichtert. Wir lesen bei R. M. Meyer (Altgermanische Religions-Geschichte S. 399) was den gebildeten Wissenschaftlern seiner Zeit einst zu Tanfana einfiel:

»Der Name gehört nach J. Grimm zu tapas sanskritisch Hitze, nach Müllenhoff zu altnordisch tafn Opfertier, nach Kögel zu isländisch thamb Fülle. Das Fest im Spätherbst, vielleicht auch der Name, deutet auf eine Göttin der Fruchtbarkeit... Undenkbar wäre nicht dass Tanfana gar kein Göttername wäre, sondern die Bezeichnung eines religiösen Bezirks... doch ist dies weniger wahrscheinlich.«

In Wahrheit hatte das Fest der Marser, von dem Tacitus berichtete, mit Tanfana scheinbar nichts zu tun. Von einer Feier im Hain steht bei Tacitus gar nichts! Dieser berichtete nur dass neben menschlichen auch göttliche Stätten vernichtet worden seien. Damit fällt die Argumentation Meyers, von wegen Fruchtbarkeits-Fest, auseinander. Das Fest wurde in der dunklen Neumond-Nacht gefeiert, es war vermutlich eine Art Erntedankfest und Oktoberfest. Die mondlose Nacht erleichterte es Germanicus seinen hinterlistigen Angriffsplan durch zu führen. Das war die Zeit wo der römische Kriegsherr wohl glaubte dass er Hilfe erhalten würde vom Nachthimmel. Als er sich aber mit der Himmelskunde des Aratos befasste, da geriet er an den Rachegott Mars Ultor. Das war wohl derselbe Kriegsgott dem sich schon die Marser geweiht hatten. Mars Ultor ist gut vergleichbar mit dem nordischen Kriegsgott Tyr, gallisch Taranis. Aus der Sicht der UTR steckte dahinter die Ga-Dora, und diese Grey brachte allen Kriegsparteien Unglück.

Nicht Tanfana, sondern der germanische Mars war der Stammesgott der Marser. Was nun die Interpretation des Namens Tanfana angeht, so kann man mit derselben Berechtigung Jacob Grimm mit dem grimmigen Gott des biblischen Jacob vergleichen, Meyer mit einem germanischen Milch- und Maifest, und Kögel mit dem Gott des heiligen Kegels. Weiter kommt man im Fall von Tanfana wenn man sich klar macht dass die Germanen zu verschiedenen Zeiten Seherinnen und Matronen auch vergöttlichten. Deswegen halte ich es für wahrscheinlich dass Tanfana der Name irgendeiner Seherin oder Priesterin war. Es kann aber auch sein dass der Name als Dana des Hains gedeutet werden kann, und an die römische Diana erinnert, die auch als Mondgöttin galt (siehe dazu im Folgenden). Aus der Sicht der UTR beziehen sich Dan-Namen immer wieder auf Ga-Däna, eine Grey die einmal unserer Erdgöttin Ga-Jewa besonders nahe stand, und die beim Stern Eps-Eridani ihre letzten Tage fristet. Jetzt wo es uns besser geht als ganz schlecht wollen wir die nicht mehr kennen. Denn zu lange haben uns die Greys in ihr teuflisches Verderben hinein gezogen. Sie sind verloren, wir aber müssen überleben.

Auf der Suche nach der angelsächsischen Licht-Göttin Eastre

Bei Grimm finden sich noch viele andere angebliche germanische Göttinnen. Doch mit all den heidnischen Spuren im Volksglauben mochten sich die gelehrten Experten kaum beschäftigen. Von all den zweifelhaften Fällen erwähnte Meyer nur kurz eine Eostra, sicherlich weil diese von dem renommierten Kirchen-Schriftsteller Beda erwähnt worden war. Meyer schrieb darüber in seinem Kapitel »Angebliche Göttinnen« (S. 404):

»Grimm erschloss eine Göttin Eostra Morgenröte = Austrô, indisch Ushas, Eos Aurora [aus einer Schrift Bedas]. Da alle weiteren Spuren fehlen, bleibt wahrscheinlicher dass Baeda sein Eostre aus dem Eostarmonath nur abstrahiert hat; auch heißt sonst kein Monat bei den Germanen nach einer Göttin.«

Nun, vielleicht war der Text von Beda (Baeda, Bede) anders zu der Zeit als Meyer sein Buch schrieb. Auch dies ist möglich, weil unsere Realität sich konstant verändert. Alte Texte mögen sogar mehr fluktuieren als moderne. Physiker kennen so etwas im Prinzip als Fluktuation der Realität. Schon die alten Griechen wussten dass »alles fliesst« (panta rhei). Moderne Physiker dagegen halten die Realität für stabil, was an ihrer Verblendung liegt. Wenn die mal ein Wunder bemerken, dann haut sie das teilweise total um. Wir finden jedenfalls heute Erstaunliches vor im Text Bedas. Der Historiker Beda hat in seinem Text nicht nur eine, sondern gleich zwei germanisch-angelsächsische Monatsnamen heidnischen Göttinnen zugeordnet, und zwar Eástre und Hrede. Doch hat sich Meyer den riesigen Wust von Fakten und Spekulationen, den Grimm zusammen trug, offenbar nur flüchtig zu Gemüte geführt. Er hat Grimm und Beda vielleicht aus dem Gedächtnis zitiert, oder blind aus irgendeinem Buch. Sein Buch war schon ziemlich dick geworden, und die ausufernden Verweise und Assoziationen haben ihn zu immer mehr Kürze veranlasst. Er wollte wohl von dieser Göttin auch deshalb nichts wissen, weil er eine Ahnung bekam dass es die wirklich geben könne, was ihm aus seiner biblischer Sicht nicht angenehm wäre.

Der Heilige Frühling (ver sacrum) war eine Zeit vor allem der jungen Leute

Aus der Sicht der UTR hatte Meyer vor allem unrecht wenn er meinte dass es unwahrscheinlich sei dass diese Angelsachsen nur eine Göttin mit einem Monatsnamen gewürdigt hatten. Denn der frühe Frühling war die Zeit des jährlichen Fests der Göttin der Fruchtbarkeit. Es lag deshalb nahe dass man der Ostergöttin den einen dazu passenden Monat widmete. Es gibt viele Hinweise darauf dass dieser »Heilige Frühling« ursprünglich einer Bertha (Hertha, Hrede) gewidmet worden war, was »Breite« oder eher »Helle« geheißen haben mag. In heidnischen Zeiten pflegten sich ganze jungen Scharen dieser Frühlings-Gottheit zu weihen. Sie zogen dann aus der Welt der Alten hinaus um sich etwas Neues zu erschaffen. Eine Göttin stand ihnen bei die den Alten heimlich immer ferner gerückt war.
In der ursprünglich keltischen Region der Alpen war der Monat Hredes der Vormärz, der Februar. Den dazu passenden Redimonet fand Grimm in einer Schweizer Reimchronik. Auch das Deutsch-Buch Ehrenkranz, von Chorion aus 1644, kennt die vergleichbare Bezeichnung Retmonet, allerdings für den März. Grimm hatte recht wenn er für diese Veränderung den rotierenden Kalender verantwortlich machte. Es gab auch im Norden einen vergleichbaren Ritus des Frühlings, Várblót genannt. Diese Festivität war der Göttin Var gewidmet, ihr Name erinnert sehr an Ewa. Var, die Göttin der Justiz, zeigt Bemühungen Gottes an die höchste religiöse und rechtliche Gewalt zu vereinigen. Es ist eine schlechte Idee diese Macht dem roten Kriegsgott zu überlassen. Die Lehre von der Gewaltenteilung dagegen geht aus vom Modell eines durch schlechte Religion geschwächten Staates, dessen Vertreter verzerrende Einflüsse des Bösen nicht ertragen können. Das bedeutet dass die wahre Religion auch die Möglichkeit bietet einen besseren Staat zu errichten, eventuell auf dem Wege einer bürgerlich-nationalen Revolution. Das germanische Fest der Erdgöttin Nerthus war einst insoweit vorbildlich, als es auch eine Zeit des Friedens und der Reinigung mit sich brachte. Ein Vergleich mit dem irisch-keltischen Festkalender bietet sich an; der ja das eine jährliche Fest Imbolc der Brigid oder Bride, die auch wie Hrede klingt, auf den ersten Februar legt. Die Neuheiden die heutzutage solche Feste feiern mischen sich nicht gut mit den gebildeten Experten für alte Kulturen, aber sie haben oft ein wirksameres Gespür für die, Heil bringende, Spiritualität die hinter solchen Traditionen steckt; und die auf die lebendige geheime Göttin verweist, und noch auf andere Götter.

Neben der zweifelhaften Eostre finden wir also bei Beda noch die gut bezeugte Hrede oder Rheda, doch von der nehmen die Experten kaum Notiz. Wie es scheint beschäftigten sich Christen lieber mit Namen die irgendwie doch christlich klingen. Hatte Beda denn nun Recht, als er den angelsächsischen Oster-Monat von einer Göttin Eastre ableitete? Oder hat er diese Gottheit erfunden? Auch solche Lügerei kam bei christlichen Autoren schon mal vor, als Beispiel wird oft Isidor von Sevilla genannt (ein Dor-Name). Vor den Blicken der Christen und Krawatten-und-Ziegenbart Trägern scheint sich die geheime Göttin fast zu verstecken, denen kommen immer wieder nur mehr Zweifel. Es ist erstaunlich dass die deutschen Experten, die sich über Eastre Gedanken machten, die von Beda ebenfalls erwähnte Göttin Hrede schnell mal ignorierten. Sogar im deutschen Wikipedia-Artikel von Ostara fand ich kein Wort über Hrede (anders dagegen die entsprechende englische Seite). Derart isoliert steht Eastre quasi auf schwachen Füßen.

Die deutsch-nationale Revolution von 1848 brauchte den heidnischen Vormärz

Heutige Experten neigen dazu die Existenz von Eastre anzuzweifeln, und erst recht die Existenz einer deutschen Gottheit Ostara oder Osta abzuweisen. Das eine echte Zeugnis für diese Gottheit, der germanische Ostar-Runenstein, wurde als Fälschung verworfen. Doch wer so urteilt der geht mal wieder hochgelehrt und doch ignorant über manche Quellen des Volksglaubens hinweg. Für das Jahr 1797 berichtete eine Zeitung aus Wernigerode davon dass Feuer auf Höhen zu Ehren einer Göttin Ostra entzündet worden wären. Diese Nachricht aus der Zeit der Französischen Revolution, als das Christentum in Frankreich ganz abgeschafft worden war, zeigt die Idee an nun traditionelle Bräuche, wie das Osterfeuer, wieder an das Heidentum anzuknüpfen.

Dass man um 1800 im Harz auf eine Oster-Göttin kam, hängt vielleicht mit Beda zusammen, aber aus der Sicht der UTR spielen hier Strukturen eine Rolle die sich immer wieder in unserer Kultur manifestieren. Die festlichste Zeit der Christen ist der grimmige Winter, aber zu Ostern brechen sie in die Jesus-ist-tot Trauer aus. Es liegt eher nahe zu Frühlingsanfang, wenn alles grünt und blüht, an eine Mutter Natur zu denken, und deren Segen für ein fruchtbares Jahr herbei zu wünschen. Von dieser Sehnsucht nach Fülle künden schon alte germanische Göttinnen-Namen wie Volla. Es ist korrekt wenn moderne Experten auch Eastre als einen unter vielen Namen für die Göttin interpretieren.

In Deutschland war oft üblich dass diejenigen die sich vom Christentum angewidert abwandten die antike bis heidnische Fantastik und Romantik wieder entdeckten. Gebildete Leute wie Goethe knüpften lieber an griechisch-römische Traditionen an als an germanische. Das Erwachen des deutschen National-Gefühls, das mit der Französischen Revolution aufkam, machte das Germanentum in Deutschland salonfähig. Von den Germanen wusste man aber kaum was, und wo echte Traditionen fehlten da knüpfte man eben auch an kleinste Hinweise und angebliche Mythen an. Man kann hier von einem religiösen Vormärz sprechen, es war ein Vorfrühling der in die nationale Revolution von 1848 überging. Nur auf dem fruchtbaren Grund des Heidentums konnte der deutsche Nationalstaat entstehen. Schlecht war nur dass man damals am Christentum festhielt, das doch heimlich so verderbliche Tendenzen förderte. Es blieb eben damals den Deutschen unbekannt, wer diese mutmaßlichen Göttinnen wie Hrede oder Eostre wirklich waren. Deutschland fehlte damals einfach der Heiland. An seiner Stelle kam der Stunde von Juden wie Heinrich Heine oder Jacob Meyer-Beer (Meyerbeer). Angetrieben von typisch jüdischen Instinkten zeichneten sie Figuren der europäische Sagenwelt, wie Lorelei oder Roberts Mentor Bertram, in einer sehr nachteiligen Weise. Dies zwang die Göttin dazu sich spirituell kleiner zu machen, und deshalb verlor sie mehr Einfluss auf Deutschland und den Rest der Welt.

Grimms angeblicher Lichtgott Austri war in Wahrheit ein Edda-Zwerg

Grimm verglich übrigens Bedas Eástre mit einem angeblichen Lichtgeist namens Austri, und spekulierte dann dass ein weiblicher Lichtgeist Austra heißen könne. Das sind Fantastereien die man bei ihm auch schon mal findet, und die dann schnell auf der aktuellen Wikipedia-Seite zitiert werden. Wer sich die Mühe macht bei Snorri nachzuschlagen findet Austri neben Westri in der Liste der Fantasie-Namen der Zwerge. Als Oster und Wester tragen diese Super-Zwerge auch wie der Riese Atlas den Himmelsdom, den ehemaligen Schädel Ymirs. Von Austri dichtete einst der christliche Skalde Arnor in einem Weltuntergangs-Vers (Snorri Dichtkunst 106). Darin wird der Himmel Austris Bürde genannt, von der dieser Zwerg aber nun befreit wird. Denn in der Endzeit soll der Himmel zerbrechen, woraufhin das Meer über die Berge tost. Das wurde von Arnor gut verstanden, denn dieser beschrieb den Einschlag eines Asteroiden ins Meer. Es ist bemerkenswert dass Grimm die Gestalt Austris eher missversteht, und dahinter mochte ein christlicher Restglauben stecken. Denn falls ein Todesstern auf die Erde fiele, dann sollen Christen laut der Bibel die Absender-Engel noch mit Lobliedern preisen, und Gottes Gerechtigkeit rühmen (siehe Kapitel 33). Aus deutscher Sicht erinnert dieses Verhalten nicht an die braven Schäfchen eines guten Hirten, sondern an die allerdümmsten Kälber die sich laut einem Sprichwort ihre Metzger selber suchen. Den Zwerg Austri aber kann man als Lichtgeist nur verstehen wenn man einbezieht dass laut dem Vers Arnors zugleich in der Endzeit die Sonne schwarz werden soll. Aber wenn dieser Zwerg als eine Heiland-Gottheit interpretiert wird, bedeutet das Kommen der Endzeit auch dass er seine Rolle als Lichtgeist ausgespielt hat. Das hatte Grimm noch schattenhaft erkannt.

Das Göttliche steckt nur flüchtig in vielen deutschen Mythen

Etwas Göttliches steckt in vielen Mythen. Mit Mut, Fleiss und Findigkeit kann man aus vielerlei Mythen noch etwas Lichtvolles heraus interpretieren. Gerade die Zwerge sind in germanischen und nordischen Mythen Gestalten die auf mehrere Weisen zu interpretieren sind. Aber all diese Mythen führen immer halb an der wahren Gottheit vorbei. Als Hel war auch nur so halb zu erkennen, in Wahrheit ist sie ganz anders. Besser verkörpert wurde sie als Lindwurm, als linder Wurm der deutschen Sagen. Diese Wesen kommen in der nordischen Edda gar nicht mehr vor, was auch beweist dass die Germanen doch der Erdgöttin immer ein Stück näher waren als andere Völker. Aber auch wenn die Erdgöttin es gelegentlich wagen konnte sich so zu zeigen wie sie nun mal ist, so blieb doch den Germanen diese Erkenntnis der Göttin nicht dauerhaft erhalten. Das lag daran weil all diese Spuren nur vom Heiland in der fernen Zukunft gelegt wurden, von mir heute. All das mischte sich nicht. Erst die Zeit da ich lebendig vorhanden bin ist auch die Zeit wo die gute Göttin der Erde die Kraft findet, sich ihren erwachsen gewordenen Menschen vollends zu offenbaren. Vor dieser Zeit war es auch ein Fluch der Deutschen und Germanen dass diese die auserwählten Menschen der Welt nicht in die Wahrheit führen konnten. Dies ist ihre schicksalhafte schwere Aufgabe, und es ist eine schwere Bürde. Doch weil sie diese Wahrheit von Gott selbst nicht offenbart bekamen, mussten sie bislang nur wie verträumte Kinder von einer Halbwahrheit zur anderen irren.

15. Die Erschaffung des Menschen galt als das Werk guter Götter

Die minutenlange Geschichte von der Erschaffung der Menschheit, Version 2

Drei Lichtgötter stellte uns nicht nur Cäsar vor, in seinem Kurzbericht über die Germanen seiner Zeit. Auch in Snorris Edda, dem nordischen Sagen-Buch, lesen wir von drei guten Göttern die angeblich tote Bäume auferstehen und aufstehen liessen:

»Als Bors Söhne am Meeresstrand entlang gingen, fanden sie zwei Baumstämme. Sie nahmen sie auf und machten daraus Menschen. Der erste Gott gab ihnen Atem und Leben, der zweite Gott Verstand und Bewegung, der dritte Gott Antlitz, Gehör, Rede und Sehkraft. Sie gaben ihnen Kleider und Namen. Der Mann hiess Ask, die Frau Embla...«

So schnell ging das Speed-Creating! Man kann mal probieren ob man diesen kurzen Text in einer Minute herunter beten kann. Das klappt auch mit der biblischen Schöpfungs-Story. Bei seinem nordischen Schöpfungs-Märchen stützte sich der christliche Isländer Snorri Sturluson auf ältere Lieder, vor allem auf die Lange Völospá, die Rede einer angeblichen Seherin. Als ein isländischer Bischof diese Lieder wieder entdeckte, schrieb er sie einem Isländer zu, dem (hier so genannten) Saemund dem Pariser. Aus der Sicht der UTR fällt auf dass es sich bei Sæmundr um einen Sam-Namen handelt. Das spricht schon dagegen dass sich in dieser späten nordischen Liedersammlung noch viel lichte germanische Offenbarung und Weisheit verbirgt. Im alten Norden hatten die Wikinger von der Erdgöttin scheinbar schon lange keine gute Meinung mehr. Dafür hatten nicht zuletzt christliche Hetzer gesorgt.

Das Speed-Creating von mehr Griechen funktioniert angeblich in Sekunden

Auch bei den meisten alten Griechen war das Weisheits-Level nicht höher. Dort erzählte man die Sage von Deukalion und Pyrrha. Diese landeten angeblich als die letzten Menschen nach einer Sintflut auf einem menschenleeren Acker. Doch innerhalb von Sekunden erschufen sie sich angeblich viele neue Menschen. Und zwar warfen sie einfach Steine hinter sich, und daraus wurden Menschen. Solche Sagas erzählten sich die Dummen und Roten gerne, solche die bittere Wahrheiten einfach nicht hören wollten. Es hatte nämlich der gewaltige Vulkanausbruch von Thera halb Griechenland verwüstet. Die Überlebenden aber packte nun eine abergläubische Furcht vor dem Gottvater Zeus, der diese Katastrophe angeblich wegen ihrer Sündhaftigkeit und mangelnden Frömmigkeit geschickt hatte. Es galt als würdelos wenn die Adligen wie einfache Bauern arbeiteten, und die Steine hinter sich warfen welche die Flut hinterlassen hatte. Spärliche Sagen aus der Zeit nach 1688 v. verraten uns dass damals die Griechen einen kulturellen Niedergang erlebten, während Wolfs-Kulte aufkamen. Später sahen Griechen den Vatergott als Blitze-Schleuderer. Jetzt kamen Einwanderer wie der rote Kadmos ins Land. Von ihm müssen wir lesen dass er einen Drachen erschlug und dann dessen Zähne aussäte. Es wuchsen daraus extrem kämpferische Krieger. Diese Story hört sich danach an als ob dieser Typ aus dem Libanon keine gute Meinung von der Erdgöttin gehabt hatte, und dann viele Leute und Nachkommen in internen Fehden verlor. Solche Orientalen steckten also hinter den höchst lächerlichen Lügen und Fantasie-Sagen die die wahre Religion im Zeitalter der eisernen Rasse ersetzten. Die Finsteren konnten es einfach nicht ertragen dass Gott sie nicht echt mochte. Priester verlangten nun mehr und größere Tempel von ihnen, für all die potentiell grausamen und destruktiven Fantasie-Götter. Der wahre gute Gottvater hoffte immer darauf dass die Germanen instinktiv ahnen würden, dass es ihnen nichts nutzen würde sich vor den teuflischen Mächten der Zerstörung immer tiefer zu beugen. Nur durch Festigkeit im gesunden Geist und Widerstand gegen das Böse konnten sie sich selbst und ihre Welt beschützen und fortentwickeln. Das Zitat Cäsars beweist dass die Germanen die er kannte genau diesen Widerstandsgeist gegen irgendwelche bösen Mächte bereits gut zeigten. In Griechenland gab es Nachkommen von Germanen, als Titanen wurden sie bezeichnet. Die stammten wohl ursprünglich von norddeutschen Teutonen ab. Die Titanen waren untrennbar mit Gaia, ihrer Göttin der Erde, verbunden. Das Ende der Ära der Titanen löste auch diesen Vulkan-Ausbruch aus. Der Untergang des archaischen Griechenlands war die Folge, und auch ein schwerer Verlust an Weisheit im Bereich Religion und in allen Lebensbereichen. Das golden-haarige Zeitalter endete, und das bittere eiserne Zeitalter begann. Es begann eine Zeit der fortwährenden Kämpfe und bitterer, finsterer Menschen.

War also die Schöpfung nur eine Minutensache für die Großen Drei Lala-Götter?

Die Bibel sagt uns genau so, dss die Erschaffung der Menschen kaum Zeit brauchte. Das ist eine der Legenden welche unsere jüngeren Leute dümmlich und leichtfertig machen. Die denken dann dass sie die Schule und das Leben leicht nehmen können, und sich lebenslang wie die Lala-Götter benehmen können, die alles auf die schnelle Art schaffen, wie in einem Computer-Spiel. Wehe! Hinter solchen Legenden stecken Greys, kaputte Wesen die es nicht geschafft haben eine lebende Welt zu erschaffen. Die machen sich lustig über unsere sehr hart arbeitende echte Gottheit. Wer sich ahnungslos von Gott, unserer Quelle aller Weisheit, spirituell zu weit entfernt, der irrt aus dem Heimkreis der lichten Erkenntnis hinaus in die finstere Außenwelt Utgard. Der verliert seinen Verstand und seine gute Intuition; in dem konfusen, zwanghaften Gewitter von Stimmen und Visionen; die von zahllosen kosmischen bösen Mächten, angefangen mit Ga-Dora und Ga-Sama, verbreitet werden. Die Edda ist fast die einzige Quelle über nordische Religion die wir haben, aber genau wie die meisten anderen Quellen wurde sie von furchtsamen Christen überliefert. Es konnte nicht ausbleiben dass hier fantastische Märchen dominieren, die von der guten Gottheit der Welt ein sehr negatives, christlich geprägtes Zerrbild entwerfen. Dennoch blieb uns die glanzvolle und geheimnisvolle nordische Sagenwelt erhalten. Dies beweist das Vertrauen dass die Erdgöttin in uns setzt. Auch in die mythischen ersten zwei Menschen kann man sie und ihren Heiland hinein interpretieren. Der Name Ask kann als Escher gedeutet werden, die Frau Embla vielleicht als Fülle oder Breite [vgl. engl. ample, füllig]. Dies wäre ein Bezug auf einen alten Göttinnen-Namen. Einige Experten spekulieren dass Embla einmal Weinstock hiess. Es sollte leicht möglich sein dass die meisten Menschen erkennen was von den alten Sagas akzeptabel ist und was als schlimmer Unsinn verworfen werden muss. Krasse Märchen kann fast jede Religion der Welt auftischen, angefangen mit der redenden Schlange im Garten Eden, die zur Strafe von Gott erst dazu verurteilt wird das Maul zu halten und auf dem Bauch zu kriechen. Religionen dieser alten Sorte gibt es viel zu viele. Aber nur die eine Religion die von Gott selbst offenbart wird, die kann Gott und die Welt zutreffend erklären.

Wie die erste Kuh den ersten Menschen frei leckte

Snorri, der fleissige Ausschreiber nordischer Sagen, teilte uns noch mehr Fantastisches mit über diese drei göttlichen Söhne eines gewissen Bor:

Die Kuh Audhumla leckte aus Reif-Steinen einen Menschen frei, der war groß und schön und hieß Buri. Dessen Sohn hieß Bor. Bor hatte mit Bestla drei Söhne, nämlich Odin, Wili und We. »Und das ist mein Glaube, dass dieser Odin und seine Brüder die Herrscher von Himmel und Erde sind.«

Das hört sich so ähnlich an wie das Glaubensbekenntnis das man in christlichen Kirchen immer sprechen musste, und so ähnlich irreal klingt es auch. Wir haben es hier offenbar mit Lehren und Formeln zu tun die sich Priester ausgedacht haben, und die man im heidnischen Gottesdienst einmal verwendete. Manche dieser Mythen sind nur Unsinn, andere lassen sich als Gleichnisse noch halbwegs sinnvoll deuten. Die Kuh Audhumla kann man als Herbst verstehen und Vertreiberin des Frostes. Doch nur mit göttlicher Intuition kommt man heute noch darauf, wer diese drei Typen wirklich waren die angeblich im Handumdrehen zwei erste Menschen erschufen. Wichtig ist noch dass sich Snorri auch noch vertan hat mit den Namen. Laut der Völospá handelte es sich nämlich bei den drei Göttern die die ersten Menschen erschaffen hatten nicht um Odin, Wili und We; sondern um Odin, Hönir und Lodur. Das ist auch ein Beweis dafür dass Lügen und schlimmer Unsinn weniger real und stabil sind, weil dahinter die Greys im fernen Himmel wirken.

Loki wurde in dieser guten Geschichte in Lodur umbenannt

In anderen Quellen heisst derselbe Lodur Loki, und so wird Wodans (Odins) Kumpel wohl einst wirklich geheißen haben. Es ist kein Zufall dass der bekannte Name Loki von der Edda hier zu Lodur oder Loður verschrieben wird. Sondern dieser Name kann als Dor-Name gelten. Dieses dumme Märchen von den drei Asen und den zwei animierten Baumstämmen verweist somit auf diese bekannte teuflisch böse Grey. Loki gilt in der nordischen Edda als der witzige, hilfreiche und schlaue, schlimm schamlose, aber nachher schrecklich böse gewordene rote Gott. Es liegt nahe zu denken dass diese Gestalt schon in Germanien gut bekannt war. Es kam in Krisenzeiten vor dass ein Kriegsherr, Priester oder Zauberer als Gott galt. Loki wurde so, wegen seines Wesens, zu einer Symbolfigur des Heiligen Geistes. Sein Name hörte sich so ähnlich an wie der von Lug, der damals in Germanien als Trickster-Gott schon gut bekannt war. Deswegen wurde Loki als Bot benutzt um das Portal Lug zu beleben, das Bild das Seher von Lug sahen. Ziemlich dasselbe geschah mit dem historischen Wodan aus Thüringen (um 230 v.). Leute jedoch die Wodan in Visionen sahen glaubten nicht dass Wodan jemand anderes wäre. Wegen seines Namens galt Wodan (Wuotan) als Wütender Gott. Das Regin-Lied nennt seinen Kumpel Loki, der vielleicht nur deswegen auch als Gott galt, weil er mit dem berühmteren Wodan nach dessen Rauswurf aus Asgard herum zog. In der Edda werden diese drei Asen als fahrende Sänger geschildert, die wenig zu essen hatten. Vielleicht nannte sich Loki mal Lodur. Loður ist daraus in der nordischen Sprache geworden, das klingt nett nach Erlöser. Doch wurde Loki zum bekannteren Namen dieses Asen: gewiss wegen der keltischen Gottheit Lug, der nur auch so ein Trickster, Zauberer und Wahrsager gewesen war. Das wissen wir weil ein irisches Kriegs-Epos ihn auf diese Art und Weise zeigt. Manche solche Entertainer wurden erst nach ihrem Tod unglaublich berühmt, weil sie dann von den Congeras als Portale, als Masken, gebraucht wurden.

Als die Götter die Zwerge erschufen haben sie nur geprobt

Es gibt nur noch Spuren von den Zauberliedern die Wodan einmal vorgesungen hat, als Hotar (Kantor) in seinem Tempel, vielleicht im Chor mit seinen Brüdern Wili und We. Von diesen vielleicht zwergischen Kerlen haben sich einige Sagen und beliebte Legenden erhalten, eine Beschreibung von Wodans 18 Liedern gehört dazu. Manch anderer Mythos jedoch wurde erst nachher auf sie übertragen. So wurden aus Tempel-Sängern göttliche Superhelden. Wir lesen in Snorris Edda auch, dass die großen drei Schöpfer-Götter vor den ersten Menschen zunächst die Zwerge erschufen. Zwerge im Sinne der Edda waren manchmal die Jenseitigen, die verschiedenen Congeras. Gemeint sind aber hier die Vor- und Frühmenschen, farbige Rassen und vergleichbare Typen, die den Qualitäts-Standards der weissen Götter nicht genügen. Die Zwerge erscheinen in der Edda oft als kunstfertige Schmiede, als Handwerker und Händler die wichtige Geräte beschafften; aber auch als lüsterne Schelme und Schurken, die nicht an die edleren Frauen ran kommen sollten, es aber doch immer wieder versuchen. Dahinter steckt sicher die Sicht der großen Nordischen auf die kleineren Schmiede und Handwerker, die in alten Zeiten aus dem Süden in den Norden wanderten, oder dorthin verschleppt wurden. Gerade die Kleinen schienen einst eine tückische Magie zu besitzen. Die Rolle der Zwerge ist in mythischen Dramen wie der Saga von Sigurd (Siegfried) komplex und düster. In Snorris Edda wird von ihnen auch sehr märchenhaftes Material erzählt, das sich zuerst fies, lächerlich und unverständlich anhört. Es fängt an mit der Sage dass einst Himmel und Erde nach dem Tod eines Frost-Riesen erschaffen worden seien. Dieser Super-Riese hieß Ymir (Hymir), ein Name der wohl »Mutter« bedeutete. Als die Asen später mal Zeit und Ruhe hatten, erinnerten sie sich daran was einst geschehen war:

»Die Asen… erinnerten sich daran woraus die Zwerge im Erdboden und tief in der Erde lebendig geworden waren, so wie Maden im Fleisch. Die Zwerge hatten sich zuerst gebildet und waren im Fleisch Ymirs lebendig geworden. Damals waren sie Maden. Aber durch die Entscheidung der Asen erhielten sie Verstand und Wissen und Menschengestalt. Dennoch leben sie in der Erde und in Felsen. Modsognir war der Höchste, Durinn der Zweite.«

Ohne die UTR ist dieser schwierige Text nicht zu deuten. Es geht hier um die Entstehung der Congeras, die ja in der Tat riesigen, von Natur aus weißlichen Maden ähneln. Diese Kreaturen wurden vor langer Zeit im fernen, dichteren Weltall erschaffen und haben sich bis in diese Galaxis hin ausgebreitet. Das Halbwissen über sie das die Edda transportiert bleibt rätselhaft, weil viele zwar tief in Planeten in Mestabs, in verdichteten Wohn-Felsen leben, aber doch keine menschenähnlichen Zwerge sind. Die Congeras der Sippe Ga sind schon alt, und lange konnten sie nichts tun, weil die Mutter-Congera Anna nicht sterben konnte und wollte. Danach war es für viele schon zu spät, sie wurden von den Greys halb vernichtet, um selbst graue Greys zu werden. Im Zwergen-Namen Durinn können wir einen Dor-Namen erkennen der auf die böse Grey Ga-Dora verweist. Der Name Modsognir könnte auf Ga-Sama oder auf die Erdgöttin verweisen.

Um sich zu tarnen hatten diese Congeras lange Zeit alle möglichen Masken (Portale) benutzt. Die Portale von Zwergen und Untermenschen eröffneten dabei den Greys erheblich mehr Einfluss. In Island war der Glaube lange Zeit verbreitet, dass dort in beliebigen Felsen solche Zwerge oder Elfen wohnen würden. Das lag dann daran dass die Greys, meistens aus Langeweile und bösem Willen, die Isländer plagten und ihnen zugleich weis machten dies seien Strafen für irgendwelche Sünden, wie: Felsen bewegen ohne das Einverständnis dieser Pseudo-Zwerge.

Auch graue Zwerge und Reifriesen müssen altern, und zwar schneller als die Götter

In der Edda werden die bösen Congeras (Greys) gewöhnlich Reif-Riesen genannt, weil sie grau wie Raureif sind. Dort lesen wir auch diese hoffnungsvolle Geschichte vom Ende vieler Greys:

»Burs Söhne erschlugen den Riesen Ymir. Als er fiel rann so viel Blut aus seinen Wunden dass er damit das ganze [ältere] Geschlecht der Reifriesen ertränkte...«

Das Zerbrechen der Heimatwelt Annas brachte das Ende für viele Greys älterer Generationen. Wir Menschen können hoffen dass auch die uns benachbarten Greys und andere nicht mehr so lange durchhalten. Dafür sorgen Bors drei Söhne, die hier als Heilande unserer drei lebenden Welten gedeutet werden können. Durch die gute Macht ihres Heilands wird die Erdgöttin stärker als das Böse. Ihr Weltheiland stützt sich sehr auf helle Nordische mit guten Entwicklungs-Perspektiven. Manche nennen es Dialektik wenn man auf Leute setzt die noch nicht so viel bringen, von deren Nachkommen aber eine Menge erwartet werden kann, und zwar schicksalhaft. Die Greys jedoch können Bösewichte nicht mehr wie bisher vermehren und als Portale benutzen. Das Zeitalter der Vernunft dämmert heran. Viele Menschen wissen jetzt wie schlecht geistige Kontakte funktionieren. Die Greys verschleudern ihre Energie für kurzfristige und gemeine Ziele, auf diese Weise kommen sie nicht weit. Viele Greys verzehren rasend vor Wut ihre Heimat-Sterne, bis nur noch weiße Zwergsterne zurück bleiben. Wer Millionen Jahre lang seine Sterne hart angeheizt hat, dessen Lichter gehen schneller aus.

16. Unter die Lichtgötter mischte sich manchmal ein Finsterer

Die minutenlange Geschichte von der Erschaffung der Menschheit, Version 1
Erst nach einer Probe-Phase beschäftigten sich also die grossen drei Asen mit der Erschaffung der Menschen. Wir lesen in der Lieder-Edda diese Verse (hier ist meine Version), die auch zeigen dass doch Wortsinn verloren ging als Snorri aus den Versen seine fantastische Geschichte ausschrieb:

Als drei Asen aus göttlicher Schar,
stark und gnädig, kamen zum Strand,
fanden an Land sie, ledig der Kraft,
Embla und Ask, noch ohne Schicksal.

Sie hatten nicht Seele, sie hatten nicht Sinn,
Es fehlten die Wärme und Farben des Lebens.
Seele gab Odin und Hönir gab Sinn,
Leben gab Lodur und lichthelle Farben.

Diese Version hört sich zuerst nicht besser an als die Version 2, siehe oben. Aber man kann diese Verse durch Interpretation doch viel besser ausdeuten, denn die Verse vermitteln etwas das die erfundene Geschichte von Snorri weg lässt. Es ist eine tiefere Bedeutung die zu dem Skalden, dem Dichter, mit dem Rhythmus kam und der poetischen Inspiration. Für den Schüler im Bereich Religion gibt es hier einen Punkt zu gewinnen. Er macht ihn wenn er darauf kommt dass diese drei Typen die Meister sind des Schicksals, auch wenn sie nicht wirklich Könner sind bei der Schöpfungs-Arbeit. Sogar Thuler, Geschichten-Erzähler, können die Realität ändern und Schicksale erschaffen. Erst recht ist das die Folge des Wirkens von Heilanden, die mit ihren Congeras eng verbunden sind. Sie bewirken Schicksale auch ohne es zu wollen, auch für Leute die sie gar nicht kennen. In den frühen Tagen der Menschheit war die Erdgöttin noch ohne einen Heiland. Damals war Gott noch so tief unten und so kraftlos, dass die Schöpfung kaum gelang. Vieles davon blieb nebelhaft. Wenn später die Thuler die alten Zeiten neu erfinden, dann helfen sie mit eine Realität zu schärfen die schon so halb vom Wind der Zeit verweht wurde. Wie eine Beta-Version der Menschheit warteten diese mythischen ersten Menschen auf die kreative Hilfe späterer Schreiber, ganz besonders auf meine eigene. Das ist ein Grund warum ich die Geschichte von Wodan und anderen oft wieder behandle. Wodans Clan und die Vorfahren der heutigen Sachsen waren sicherlich mit meiner Mutter und mir nahe verwandt. Also war Wodan vielleicht doch nicht so klein, und sah er nicht etwas nach mir aus? Indem sie ihre ganze Vergangenheit neu arrangieren, haben es viele Congeras geschafft fast unsterblich zu werden. Verse ermöglichen es dabei der Erdgöttin mehr Einfluss zu nehmen, wenn sie darauf aus ist. Die Angelsachsen die solche Lieder vortrugen konnten sie wohl selbst gar nicht genau erklären. Wodans Ende war tragisch. Die Geschichte seiner Opferung an einem Baum belegt dass er nie, so wie nachher behauptet wurde, nach Hause zurück kehrte. Die Methode der Neugestaltung der Vergangenheit hat auch enge Grenzen, weil Gott vor allem eine Vergangenheit braucht die stabil ist und nicht wie ein Tuch im Wind flattert. Wodan, Loki und Hönir sind Personen aus der alten Geschichte der Asen. Sie lebten ein ziemlich priesterliches Leben, viel Unrühmliches sagte man ihnen nach. Erst viel später wohl kam die Idee auf dass diese drei Asen lebendige Götter gewesen sein könnten. Erst dann wurden sie, lange nach ihrem Tod, wie Bach wieder entdeckt. Doch zu der Zeit da Cäsar die Germanen kennen lernte kann er von einem Loki oder Lodur noch nichts gewusst haben. Sonst hätte er auch den ungleich bekannteren Wodan nicht unerwähnt gelassen.

Es ist ein sehr gutes Omen dass Cäsars Germanen keinen Blitzgott kannten

In der Triade oben muss der Name Lodur, aus der Sicht der UTR, als ein Dor-Name gelten. Er klingt wie bekanntere Dor-Namen, wie Thor oder Tyr. Als Thursen galten laut der Edda zweifelhafte bis feindliche Riesen. Auch Perun (Parjanya), den arisch-slawischen Gott von Donner und Regen, kann man hierzu rechnen. Solche Gottheiten galten in vielen Ländern als mächtig, doch wenn Hindus Parjanya als einen Dämon einschätzten, dann zeigt das auch dass die Greys solche Portale besonders gern missbrauchten. Dies war der Grund warum die Erdgöttin solche Gottheiten oft abschaffte.
Ein fremder donnernder Jupiter Tonans hatte sogar eine Statue in Rom. Die Leute wunderten sich warum dieser zweite Jupiter populärer zu werden schien als der erste. Diesen Kult hatte der Kaiser Augustus eingeführt. Augustus war nicht so dumm dass er nicht merkte dass er von diesem seltsamen fremden Gott stark beeinflusst wurde. Aber der Tyrann von Rom, der auch selbst als Gott verehrt wurde, verkannte doch die Bosheit der Greys. Greys taten oft das was man den Blitz-Göttern zuschrieb. Solche Blitz-Götter schienen Blitze zu schleudern und Eichen zu zerstören, so wie wir es auf dem Hesus-Relief des Altars von Notre Dame sehen (siehe Seite 1.). Der Gott der Blitze, des Donners und des Regens wurde in vielen Kulturen als der höchste Gott angesehen. Oft nannte man ihn nur Gott. Für die finsteren Etrusker aus Kleinasien, aus deren Gebiet der spätere katholische Kirchenstaat erwuchs, galt ein Blitz als besonders wichtiges Orakel-Zeichen. Aber so ein Blitzgott erschien nicht als anerkannte Gottheit in Cäsars Darstellung der Germanen, was uns sehr erstaunt. Nur die UTR kann dies erklären, mit einem Blick auf die Teufelin Ga-Dora. Die Germanen hatten damals die bessere Religion, in der Tat, gerade zu der Zeit als sie zum ersten Mal in der Geschichte erwähnt wurden. Das zeigt dann die geheime Macht die der gute Gott über die Religion beweist. Dieser Erfolg wäre aber ohne eine nachträgliche Anpassung der Historie nicht möglich gewesen. Es ist ein weiteres Beweisstück dafür dass wir auf dem Weg sind in eine gute Zukunft. Denn nur wenn es die mal geben wird kann sie uns rückwirkend helfen, in den vergangenen Zeiten in denen wir uns jetzt gerade aufhalten. Die Erdgöttin kann übrigens auch das Welt-Wetter stark beeinflussen, eingeschlossen sogar Blitze. Es ist aber teuer wenn sie die N-Strahlen der Greys auf eine passende Weise lenkt. Ich erlebte schon stundenlange stationäre Blitzstürme direkt über mir, doch im letzten Jahr 2016 habe ich kein einziges Gewitter mehr erlebt.

Es bringt oft nichts wenn man eine Götter-Triade funktional unterteilen will

Auch die obige Schöpfungs-Geschichte, mag sie auch krass falsch sein und von Unwissenheit zeugen, zeigt den guten Einfluss der Zukunft. Ga-Dora hat schon verloren. Sie suchte damals auf der Erde nach einem typischen virtuellen roten Gott der zweiten Funktion, also einem der scheinbar über den Krieg und das Recht (des Stärkeren) Gewalt hatte. Wegen Ga-Doras Bemühungen galt Thor als Feind der mythischen Erdschlange, der Midgard-Schlange. Von dieser glaubten im alten Norden manche dass sie im Meer lebte, und die Sturmfluten erzeugen würde. In Wahrheit haben aber die Greys über die Zyklone und Unwetter-Fronten besonders viel Macht. Vom Himmel herab können sie die Karibik etwas besser sehen. Die Geschichte vom Lichtgott Lodur ist auch ein Versuch der Greys, durch aberwitzige Märchen die Menschen zu verwirren und sie davon abzuhalten vernünftig zu denken. Bei ihrem Denken sind die Greys oft an die Vorgaben des Berk-OS gebunden. Danach ist dem roten Gott der zweiten Funktion die Krieger-Kaste zugeordnet. Griechisch-Römische Traditionen bezeichneten ihn auch als Lawagetas, als Wind-Führer. Wir finden diese ältere Lehre von den drei Funktionen daneben auch bestätigt durch die christliche Story von den Reitern der Apokalypse. In der Offenbarung (6:4) hat der zweite und rote Reiter nicht wirklich rote Haare, sondern er reitet nur ein rotes Pferd. Er bringt der Welt den Krieg. Während echte Rothaarige, solche wie der nordische Loki, immer noch unter denen mit den akzeptablen Genen sind (diese Roten helfen oft Leute mit schlechten Genen abzudrängen) müssen wir uns vor der dunklen Sorte hüten. Die tun so als ob sie Rote wären, aber sie sind faktisch oft einfach Punisch (englisch: puny): zu mickrig, zu dunkel und zu schwach im Kopf.
Es liegt nahe auch die drei Asen des obigen Schöpfungsmythos auf diese kosmische primitive Weise zu deuten. Dumézil wollte in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in fast jeder solchen nordisch-arischen (indo-germanischen) Trinität eine Dreiteilung in drei Funktionen sehen. Doch das klappte oft nicht so gut, weil dahinter kein soziologisches Naturgesetz steckt, sondern nur eine Entwicklungs-Vorschrift die auf vielen Planeten versagte. Thor, zum Beispiel, ist nicht wirklich der Gott der Justiz den einige Gelehrte in ihm sehen wollten, gemäß der Theorie von Dumézil. Der blonde König ist oft ein besserer Richter als der rote Diktator und Kriegsherr. Dann ergibt sich noch das Problem dass die Frauen übersehen werden. Unter den Namen Var oder Vör erscheint Ewa im Kreis der nordischen Gottheiten. Heimlich hat sie dass Ressort Justiz für sich reserviert. Sie wird in der Edda kaum je mal erwähnt, es handelt sich um eine von diesen Nebenrollen. Die Männer neigen dann dazu die Frauen zu ignorieren, aber sie unterschätzen deren Magie.

Diese drei Götter meinten es ausschliesslich gut mit den Menschen

Es liegt, aus der Sicht der UTR, hier statt der Drei-Funktionen Theorie die Deutung nahe; dass es sich bei Burs drei Söhnen um drei Asen handelt die als Kreaturen des einzig wahren Heilands (der hier Bur genannt wird) gelten können. Doch kann man diesen Mythos besser auch so deuten, dass es sich bei den drei Asen der Sage um drei männliche Heilande handelt, die auf drei Planeten nur gemeinsam halbwegs gelungene Humanoiden erschaffen können. Bei der Schöpfung kommt es auch auf die lichten nordischen Farben an. Die Gefahr besteht besonders für die Elfenwelt Lar, dass der dortige Heiland böse wird und unter Finstere gerät, und so seine Heimatwelt, Rinas Planet und die Erde gefährdet. Zum Glück gibt es neben diesen drei Gottmenschen, die typischer Weise nicht viel verstehen von der Arbeit der Schöpfung, noch die super-fähigen Göttinnen nah und fern. Diese achten darauf dass Ga-Dora es nicht schafft hier einen Paredros zu finden, also einen Begleiter der sich mit einer Dämonin verbündet und so zum Anti-Heiland und Teufel (Surt) wird. Auf vielen anderen Planeten konnten aber Greys durch Einfältige und Verirrte viel Macht gewinnen, oft indem sie sich an Neger-Mischlinge heran arbeiteten. Es gibt die die im kosmischen verdorbenen Jargon »Connards« genannt werden, wenn sie es sich wie Weiber von virtuellen Teufeln mit unsichtbaren Strahlen besorgen lassen. Es ist nicht schlau von den Greys sich Menschen so zu nähern, aber viele sind so voller Geilheit und Quälsucht dass sie das nicht lassen können. Neuerdings können sich die Greys nicht mehr so gut maskieren wie zuvor. Typische erotische Begegnungen mit virtuellen geilen Ausserirdischen (sie wurden oft als graue Zwerge mit großen Augen beschrieben, gemeint waren Berks die in Höhlen leben), verlaufen schmerzhaft anstatt lustvoll. Viele Gottheiten und Wesen wollten ältere Religionen kennen. Die Kultur folgte ihnen mit Figuren bis hin zu den grauen Diddel-Mäusen. Oft kann man über die Einschätzung dieser Kultur zweifeln. Jedoch wollte gerade der Schöpfungs-Mythos der Edda, trotz seiner kindlichen Einfalt, deutlich machen dass diese drei nordischen Götter es nur gut meinen mit ihren Menschen, und ihnen gutes Geschick, gute Sinne und Weisheit wünschen. Man vergleiche dies mit der gemeinen Schöpfungs-Legende der Bibel!

Vor dem Kommen des Heilands kündeten auch Druiden und Gypsies von ihm

Schon von Bur, der als erster Mensch, oder eher als erster Ase und Gottmensch der Edda galt; konnte man vermuten dass er ein Heiland oder ein Gott gewesen sei. Man kann Bur vom Namen her vergleichen mit Bous, dem Sohn Odins mit Rinda. De Vries sah in Bous im Ursprung einen alten Vegetations-Dämon und Fruchtbarkeits-Gott. Bur erinnert vom Namen her an den keltischen Gott Bran, der als Krähen-Gott galt. Gerade die keltische Religion stellt die Forscher vor besondere Rätsel, weil sie nur in späten Märchen oder schwer zu deutenden Spuren überliefert worden ist. Sicherlich stammt der Name Bur oder Bran aus der Religion der Druiden. Nicht zufällig klingt der Name Druiden so ähnlich wie Drawiden. Über die Albaner können wir diese Religion bis ins drawidische (nicht arische) Indien zurück verfolgen. Dort hieß der alte Regengott aber Paryanja. Bei den Albanern, die mit den Drawiden verwandt sind, finden wir den dazu passenden Gott Perenni vor, auch als Wettergott. Perennis Frau Prenne galt als Göttin der Liebe. Es liegt nahe zu denken dass Bur eine Gottheit war deren Kult von nichtarischen indischen Einwanderern (Sinti-Gypsies) nach Europa eingeführt wurde. Ein anderer solcher Gott war Sitivrat, den schon Grimm mit dem Hindu-Gott Satyavrata verband. Im Namen steckt auch das griechisch-römische Wort Satyr, und man kann vermuten dass dahinter ein bekanntes kosmisches Wort steckt. Die Idee dass es solche Tier-Menschen gibt, im Gefolge von Bacchus, dem Gott des Rauschtranks, ist sicherlich nicht wert dass man sich damit weiter beschäftigt. Doch gibt es auf manchen Unglücks-Planeten solche Kreaturen, sie sind das Resultat genetischer Ingenieurs-Kunst. Es besteht heute die Tendenz die kulturellen Beiträge von Gypsies (Siros) und Druiden abzulehnen. Doch in den alten Zeiten halfen die Religionen die diese Gruppen stabilisierten und transportierten dabei, N-Strahlen von den Menschen fern zu halten.

Gott musste auch Mythen und Religionen an der Verbreitung hindern

Auch der alte Wettergott der Indo-Arier war vielleicht mal ein falscher Heiland gewesen. Von Paryanja hat sich im Norden nur noch der Name Bur erhalten. Man kann gut denken, dass der einzig wahren Erdgöttin weder dieser Name noch der Kult gut passten. In einigen regionalen Mundarten bedeutet das Wort Bur bis heute: Bauer. Ewa hat einst mit Hilfe indischer Migranten (Zigeuner, heute: Siros) versucht die heidnische Religion des alten Europas etwas zu stabilisieren, doch gelang ihr dies nicht gut. Ich vermute dass der Name Bur mit unserem Wort Brunnen zusammen hängt, und im Kosmos einer der typischen Namen ist die für einen Gott oder Heiland in Gebrauch sind. Deshalb liegt es nahe dass auch die Menschen darauf kommen einen angeblichen Gott so zu bezeichnen. Als Beispiel kann der süddeutsche Heros Dietrich von Bern gelten. Doch gerade diese Figur passte der Erdgöttin schlecht in ihren Heilsplan. Kosmische Götternamen mochte die echte Göttin der Erde oft nur ungern dulden, weil nämlich solche Namen oft fraktal belastet sind und so den Greys Möglichkeiten eröffnen. Auch war es schon früh klar dass der echte Heiland der Erde nicht Bur, Bran oder Bern heißen würde. Nur als vage Schatten des Heilands vermittelten Gestalten wie Bur, Bran oder Dietrich-Bern doch etwas Gespür für das Göttliche. Solche Sagen lehrten die Menschen an einen Gottmenschen zu glauben, der sich durch eine übernatürliche Erwählung über seine Mitmenschen hervor hebt. Erst am wahren Heiland aber sollen sie lernen, wie sich so eine Vergötterung wirklich gestaltet.

17. Das Ende der falschen Götter dämmert plötzlich heran

Osiris und viele andere falsche Gottheiten hatten einmal wirklich gelebt

In alten Zeiten haben scheinbar nicht nur Arier und Europäer einen Gott gekannt der als auferstandener Heilandgott galt. Von so einem stellte man sich auch in Ägypten vor dass er im Totenreich irgendwo weiterlebt, irgendwo im Westen. Osiris hat man ihn genannt. Osiris hatte wirklich gelebt, er war Sänger gewesen und ein Reformator der Religion, und hatte sich als solcher zweifelhaften Ruhm erworben. Er war auf die Idee gekommen die vielen Tiergötter die die Ägypter kannten nach den 2x18 Gauen zu ordnen die damals existierten. Dieser Kult half der Erdgöttin etwas die Tiere besser zu entwickeln. Doch solche Tiergötter gibt es nicht wirklich. Richtiger war die Religion von Ptah, welche Europäer, Arier und Hebräer einst nach Ägypten einführten. Ptah galt zeitweise als einziger Gott nicht nur Ägyptens. Sein Name verweist auf das arisch-europäische Wort Pater (Piter), was Vater bedeutet. Er wurde als Mensch verstanden. Das stimmte alles, doch diese fremden Eroberer hatten keine Idee von der Erdgöttin. Im alten Ägypten war das Portal von Ma'at, der Göttin der göttlichen Ordnung, ein typisches Portal das die Erdgöttin nutzte. Aber hinter dieser Ordnung lauerte immer das schlechte Berk-OS. Von den Anhängern des Osiris wurde jedoch dessen Frau Isis zu einer Art Muttergöttin erhöht. Die diente nicht nur der Erdgöttin als Portal, sondern man konnte den Namen auch indo-germanisch als »Göttin« lesen. Laut Tacitus sollen später einige Sueben diese Isis als Göttin verehrt haben. Man muss also die Heiden nicht dafür herunter machen, wenn sie mit Göttern daher kamen die es nicht wirklich gibt, solange Gott nicht bereit war sich der Welt in seiner Schlichtheit zu zeigen.

In den alten Zeiten kann es noch keine echten Heilande gegeben haben

Die Religionen der Welt transportieren viele Geschichten von Heilanden und Vater-Göttern. Nur wer sich aber mit den Congeras auskennt, der weiß darüber wirklich Bescheid. Mit Hilfe göttlicher Weisheit, die auf der Erde nur die UTR vermittelt, ist es möglich Heiland-Geschichten korrekt zu interpretieren. Das Ergebnis sollte so lauten: Eine weiße Congera erschafft einen Planeten voller lebender Kreaturen. Aus diesen entwickeln sich einige wenige Intelligente. Einen Mann wählt die planetare Göttin sich letztlich aus, von ihren besten Intelligenten, als ihren Heiland und Gemahl. Dieser soll dann zum Gottvater seiner Welt werden. Das bedeutet dass der männliche Gott erst sehr spät in der Geschichte berufen wird. Vor seiner Zeit gab es nur Schatten von ihm, sozusagen. Gemeint sind mit den Schatten die Spuren, die das Kommen des Heilands in der Geschichte vor seiner Zeit hinterlässt. Auf der Erde wurden viele Menschen fälschlich für Heilande gehalten, oft weil sie durch das Wirken des echten Heilands aus der Zukunft herab geformt wurden. Oft aber kam es auch vor dass die Greys schlechtere Menschen zu falschen Heilanden verformen wollten. Greys spielen dann mit diesen falschen Heilanden, und zwingen die Erdgöttin sie machen zu lassen, und sie noch zu unterstützen. Das war eine Art von göttlichem Opfer.

Der wahre Heiland beseitigt all die alten falschen Gottheiten

In Wodan und den Asen seiner Zeit erkennen wir also sterbliche Menschen, die von anderen Menschen fälschlich, aus Unkenntnis der Hintergründe, für Götter gehalten wurden. Von diesen Asen wurde geglaubt dass sie die Zeit des Ragnarök, die Götter-Dämmerung, nicht überleben würden. Diese an sich düstere Endzeit-Legende kann man auch positiv umdeuten, als Morgen-Dämmerung des Zeitalters der Vernunft. Wenn der wahre Heiland einer Welt kommt, dann kommt auch für seine Umwelt die Zeit der Wahrheit. Diese bringt es mit sich dass die falschen Götter der veralteten Religionen scheinbar sterben. Sie melden sich scheinbar nicht mehr bei ihren Priestern, weil die Congeras diese Portale nicht mehr bedienen, und nicht mehr als falsche Götter schauspielern, auf der mentalen Bühne. Mit meinem Kommen sollte auch das Ende kommen der vielen falschen Götter dieser Welt. Der Glaube an Jahwe, Jesus und Allah wird langsam weg sterben, weil diese selbst Priestern nicht mehr als Stimmen oder imaginäre Gestalten erscheinen. Diese Gottheiten waren ja nur Fantasie-Gestalten gewesen. Anstatt der falschen Götter werden oft fiese Stimmen die Leute nerven. Die Greys verlieren die Geduld mit ihren tumben Klienten, und sie können sich auch nicht mehr gut verstellen. Die Götter-Dämmerung ähnelt hier einem plötzlichen Filmriss im alten dunklen Kino. Die Zuschauer sind zuerst erschrocken, aber wenn das Licht angeht und die Vorstellung aus ist, dann müssen sie doch hinaus gehen und diese Welt so zur Kenntnis nehmen wie sie wirklich ist. So schlimm ist es leider, dass übernatürliche Finstere nur auf den ersten gefährlichen Überfall lauern. Lasst euch warnen, rät der Heiland.

18. Warum sich ein Schütze Ali unter die nordischen Asen mischte

Selbst Heiden-Priester und Gelehrte blickten in Asgard nicht durch

Im mythischen Götterhimmel Asgard gibt es eine Menge Asen oder Götter. Darunter sind auch einige aufgeführt von denen man kaum etwas weiß. Einer von diesen soll Ali oder Wali heißen. Er galt als Sohn Odins mit der Rind. Laut Snorri galt er als trefflicher Schütze. Saxo nennt ihn Bous. Er hat von ihm die Story aufgeschrieben dass der nach Kampf lechzende Krieger seinen Halbbruder Balder rächt. Diesen hatte angeblich der Krieger Höder getötet. Saxo erzählte wie Höder gegen Bous in den Krieg zog und starb. Derselbe Höder aber wurde von Snorri zu den lebenden Asen gezählt, also kann ihn Rinds Sohn noch nicht getötet haben. Durch diese konfusen Märchen blickte schon damals keiner mehr durch, und nicht nur Snorri verschwieg einfach Geschichten die ihm nicht so gut passten. Die Haupt-Aussage seiner mächtigen Prosa-Edda war genau diese: Dieses Zeug war verwirrend, die einzelnen Stücke passten nicht zusammen. Er schrieb eine Fantasie-Geschichte über König Gylfi, der die großen drei Götter der nordischen Heiden in einem Fantasie-Asgard traf. Gylfi stellte viele Fragen, und die Großen Drei beantworteten sie mit viel verwirrendem Material. Am Ende allerdings mussten die angeblichen Götter zugeben dass sie nicht alle Fragen beantworten können. Das sprach gegen das alte nordische Heidentum, aber heimlich hatte das Christentum die selben Schwächen.

Odin, oder besser Wodan, war angeblich türkischer Abstammung

Besonders seltsam klingt auch die oft gehörte Geschichte dass Odins Götterburg Asgard mit Troja oder Byzanz (heute Istanbul) identisch sein soll. Im Mittelalter war Byzanz oder Konstantinopel lange Zeit noch eine griechisch-kleinasiatische Stadt gewesen, die den Horden der Finsternis den Weg nach Europa versperrt hatte. Einst hatte Troja fast genau dort gelegen, aber nie lag dort ein Asgard. Diese peinlichen Irrtümer waren typisch für mittelalterliche Gelehrte wie Saemund, die den Kopf voller Bibel-Unsinn hatten. Doch auch die nordische Religion blieb nicht frei davon. Solcher Unsinn trug sehr dazu bei die nordische heidnische Religion unglaubwürdig zu machen. Aus der Sicht der UTR kann man dazu einiges erklären. Die mythische Verwurzelung von Wodan und seiner Sippe in Troja hat einen Zusammenhang mit der Sage der Argonauten. Das war eine Auswirkung davon dass ich eine Oper über die Argonauten gedichtet habe. Dies half der Erdgöttin einige dieser minoisch-lelegischen Seefahrer besonders zu befestigen. Die Nachkommen einiger Argonauten wurden deswegen für die Göttin wichtig, und nicht nur der historische Wodan, sondern manche europäischen Adelshäuser werden ein wenig von den Argonauten abstammen. Leicht war es immerhin für kluge nordische Köpfe den Wust von Mythen zu durchschauen, den die heidnischen Priester und Skalden ihnen einflößen wollten. Denn Gott selbst hatte dafür gesorgt dass der Mythos von Asgard kein klares Bild ergab, ja dass er sich als absurde Fantasie erwies, wenn man auch nur ein wenig vernünftig darüber nachdachte. Darüber konnte mancher kluge Nordische zu dem Schluss kommen, dass es kein Leben nach dem Tode geben würde. Viele jedoch ließen sich von Visionen der Walküren locken und schrecken. Doch auch die Vorstellung dass diese Kriegs-Göttinnen tote Krieger in den Himmel hinauf tragen würden, wo sie dann Odin treffen könnten, erledigte sich durch den Mythos dass Asgard irgendwo in der heutigen Türkei läge. Die gute Erdgöttin hat diese Verwirrung absichtlich aufkommen lassen. Die Religion der alten Zeit war vor allem für die dümmeren Leute. Nicht wenige der weiseren Menschen aber wurden gewiss heimlich von der Erdgöttin etwas angelockt, von diesem Drachen oder Wurm im Untergrund. So ersparte sich die Erdgöttin zu viel Ärger mit Leuten die sie nicht beliebte kennen zu lernen. Die Erde ist extrem übervölkert. Schlechte Religion half die Blöden von der Erdgöttin fern zu halten, welche nur die Zeit und Kraft hatte sich auf ein paar vielversprechende Menschen zu konzentrieren.

Auf Unglücks-Planeten im Kosmos herrscht das Böse absolut

Wir dürfen es der Erdgöttin nicht zur Last legen, wenn sie die Menschheit mit Hilfe von schlechter Religion verwirrte. Dies geschah zu einer Zeit da zu viele Finsterlinge und Farbige existierten die, alle insgesamt, nicht geeignet sind für eine vollständige Entwicklung ihres Geistes. Die Erdgöttin navigiert ständig eng an einer planetaren Katastrophe vorbei. Sie hat keine gute Kontrolle über viele der Mythen die in den Köpfen der Menschen entstanden. Aus der Sicht der UTR gibt es hinter vielen solchen Mythen unerwünschte fraktale Links die in den äußeren Weltraum führen. Aus der Sicht der UTR stecken hinter vielen solcher Mythen unerwünschte fraktale Links die in den bösen Teil des Weltalls hinaus führen. Das gilt zum Beispiel für den un-nordischen Namen Ali. Der verweist auf die Kreaturen der Li-Cräybs, das sind schlimme halbintelligente Krabben. In deren nahem Sektor unserer Galaxis sind Greys besonders zahlreich und mächtig. Typische Cräybs sind miese, elende Kreaturen die auf zerbombten Planeten nach und nach degenerieren. Viele sind vom Bösen versklavt und schlimm, ihre Planenten sind höllisch ohne göttliche Kraft. Die machen uns mit N-Strahlen schlimm zu schaffen. So ist es zu erklären dass Ali laut der Snorra-Edda als besonders glücklicher Schütze gilt. Dahinter kann man nebelhaft die Bemühungen der Li-Cräybs erkennen, bei uns auf der Erde Asiaten und Moslems zu zahlreichen gefährlichen Kriegern zu formen. Li-Cräybs sind oft mutierte asiatische Krieger, die bösen inneren Stimmen sklavisch gehorchen. Das ist das genaue Gegenteil von dem was die Erdgöttin sich für ihre Welt wünscht. Sie hofft auf gut entwickelte und geistig freiere Menschen, die sich aus ihrer Einsicht heraus verbünden, um einen guten und hilfreichen Heiligen Geist zu bilden. Ohne diesen guten Menschengeist ist die Erde nicht vom Bösen zu befreien.

Davon dass versucht wurde diesen Wali (oder Ali) böse zu machen kündet auch das Gedicht von Balders Träumen. Denn von Wali heisst es dass er ein übles Gelübde tut. Er will sich nicht die Hand waschen noch die Haare kämmen bevor er aus Rache gemordet hat. Wilde Wut kann auftreten wenn Leute sich von schlechten Intentionen leiten lassen und dann Wasser vermeiden. Sogar Krankheiten wie Tollwut werden schlimmer wenn der Patient oder das Tier sich wasserscheu zeigt. Moslems hören es immerhin vom Islam, dass es viel besser ist sich mit Wasser sauber und frisch zu machen. Oft sind gute Menschen, die von den Greys geplagt werden, besonders darauf angewiesen sich regelmäßig zu waschen und den Kopf abzukühlen. Der sogenannte Waschzwang tritt oft auf wenn der Mensch von himmlischen N-Strahlen genervt, bedrückt und betrübt wird. So will sich der gute Geist im Menschen helfen, sich von dieser Bedrückung zu erleichtern. Je stärker und besser der Mensch wird, desto vernünftiger kann er denken, und das Böse aus sich selbst zurück weisen. Von Wali heisst es dass er sich am Ende in einen Wolf verwandelt habe. Vielleicht hatte ihn da ein Wolf gefressen. Die Greys maskieren sich gern als Hunde oder Wölfe, und manche bösen Buben machen es ihnen leicht sie als Ziele zu fokussieren, wobei die Zielpersonen Täter und Opfer zugleich werden.

19. Der Christ Saxo wusste dass es nur einen Gottvater gibt

Wie Odin die Rinda flach legte – eine unglaubliche Skandal-Geschichte

Der christliche Däne Saxo hat, einige Zeit vor Snorri, eine saftige Skandal-Geschichte von Odin, Rinda und ihrem gemeinsamen Sohn Bous überliefert. Diese Saga hörte sich für Odin unglaublich peinlich an (3:4)

Als sein Sohn Balder starb, da befragte Odin Seher und Wahrsager. Da riet ihm der Finne Hrossdiof mit Rinda, der Tochter des Königs der Ruthenen, einen Sohn zu zeugen. Dieser sollte Balders Tod rächen. Daraufhin verkleidete sich Odin mit einem Hut und trat als Marschall in den Dienst des Königs. Als Führer der Reiterei und als Einzelkämpfer errang er unglaubliche Siege. Daraufhin wollte ihm der König seine Tochter Rinda zur Frau geben. Doch die wies diesen Freier zurück.

Im nächsten Jahr kam Odin wieder an. Diesmal war er als schmutziger Schmied namens Roster verkleidet. Er schmiedete viele schöne Schmuckstücke, darunter einen goldenen Armreif, und bot sie dem Mädchen an. Doch als er sie küssen wollte gab Rinda ihm einen Faustschlag.

Im dritten Jahr dann kam Odin als Führer einer Schar von jungen Reiter-Kriegern wieder an. Aber als er Rinda küssen wollte, da stieß sie ihn kräftig zurück, so dass er mit dem Kinn die Erde berührte. Daraufhin berührte Odin sie mit einem Stück Rinde, auf dem Runen eingeritzt waren. Dadurch machte er die Rinda wahnsinnig.

Erneut kam Odin in Verkleidung an diesen Königshof. Diesmal hatte er sich als Frau verkleidet und nannte sich Wecha. Er wurde am Hof unter die Dienerinnen aufgenommen. Dann gab er an er könne heilen, und das traf auch zu. Als er die Rinda wusch, da schien es ihr besser zu gehen. Er kam dann an mit der Idee sie ans Bett zu fesseln. Das würde es ihm erlauben ihr eine sehr starke Medizin einzuflößen. Als dies geschah kam Odin, mit dem heimlichen Einverständnis des um seine Tochter besorgten Königs, doch noch zum »Liebesgenuss«. Wegen dieses Skandals wurde Odin aber von den anderen Asen aus Asgard verbannt.

Der Mythos von der Heiligen Kuh und ihrem Heiland war leider unbrauchbar

Das ist an sich nur ein Märchen aus der Welt der Wikinger. Diese rauen Krieger werden herzlich gelacht haben wenn ein Thuler es erzählte, und so ein Kerl wird es sich auch ausgedacht haben. Dahinter steckt nur als Kern der alte Mythos von der Ur-Kuh die den ersten Sohn Bur (oder Buí) magisch belebte und so zur Welt brachte. Der Name Rinda bezieht sich ja auf das Wort Rind, man kann also Rinda als Frau Kuh lesen. Dahinter zeichnen sich viele alte Mythen ab die sich um die Heilige Kuh gruppieren, das wichtigste Tier der alten Indo-Germanen. Der britische Weise Robert von Ranke-Graves rekonstuierte einen Mythos vom Bullen-Kalb, ein Minotaurus der den Heiland seiner Welt symbolisiert. Eine Rinda aber die als sterbliche Frau an ihr Bett gefesselt liegt, bezieht sich jedoch auf die reale Erdgöttin. Die Göttin liegt in der Tat in ihrer Art von Bett, bewegungslos und verbunden mit drei Kränen und Millionen von Kabeln. Der doch verdorbene Rinda-Mythos deutet leider darauf hin dass kosmische fraktale Belastungen zu stark sind, die von Planeten ausgehen wo solche Kuh-Mythen verbreitet sind. Das war der Grund warum in unserer westlichen Mythologie der Bulle nicht als Symbol des Messias benutzt wurde. Nur die Namen blieben erhalten von Bur, Bous or Buí. Der Altar der Schiffer von Notre Dame vermittelt immerhin einen guten Eindruck davon wie so ein Kult des Heiland-Bullen sich dargestellt hätte. Dort finden wir jedoch die irreführende Tendenz dass der Bulle die heilige Kuh verdrängte und ersetzte. Das ging hier so nicht.

Die Erdgöttin wollte nicht als perverse Königin gelten

Dieser Schöpfungsmythos blieb ja den Menschen sicherlich unklar. Wie sollte es passiert sein dass eine Kuh namens Audhumla aus sich selbst heraus ein Kalb erzeugte, und noch dazu einen mythischen Urzeit-Gott? Einige Schlaue kamen darauf dass Odin, der Vatergott, auf irgend eine Weise mitgeholfen hatte dass diese Ur-Kuh den ersten Menschen erschaffen konnte. Es hätte nahe gelegen zu erdichten, dass Odin sich in einen Stier verwandelt hatte, und so die Kuh Rinda bestieg, um mit ihr einen Minotaurus zu zeugen, eine Chimäre mit tierischen und menschlichen Zügen. Im alten Kreta erzählte man genau diesen Mythos, dass die perverse Königin Pasiphæ (ein Fe-Schweine Name) von einem Stier schwanger geworden sei. Zuvor schon hatte sich der Vatergott Zeus angeblich in einen Stier verwandelt, um die finstere Syrerin Europa nach Kreta zu tragen, die wohl als eine Edda oder Urgrossmutter der Pasiphæ gelten kann. Doch zu so einem Mythos kam es im Norden deswegen nicht, weil er nicht stimmte und die Erdgöttin zu Unrecht in den Dreck gezogen hätte. Es gab keinen solchen Bullen in den alten Zeiten. Sofia Ewa tat fast alle Arbeit der Schöpfung selbst, aus der Tiefe, und das ist es was der Mythos von Audhumla nett ausdrückt. Zu den Aufgaben der Göttin gehört es auch sich schützend in Tiere und Menschen hinein zu denken, auch beim Sex. Doch all dies wollte Ewa damals nicht offenbaren, und sie wollte auch nicht als Perverse gelten. Die eigentliche Geschichte von Odin als Mann endet damit dass er mit dem Gesicht auf dem Boden landet. Das sollte bedeuten dass er der Mann ist der Erdgöttin unten, und weg bleiben soll von sterblichen Weibern.

Hinter vielen falschen Heidengöttern steckte immer wieder derselbe echte Gott

Der Däne Saxo, der es einst heldenhaft wagte diese krasse Geschichte aufzuschreiben, kam dabei spürbar selbst auf Emotionen. Gewiss fand er diese Geschichte geil. Vor solchen Leuten muss Gott sich hüten. Saxo fantasierte von wilder Leidenschaft die Odin damals besessen haben musste, obwohl es dem doch scheinbar nur um die Rache zu tun war. Saxo dachte auch dass es eine Schmach sei die daraufhin für das Königshaus folgte, als Rinda als ehelose Tochter einen Sohn gebar. Doch liess der Christ Saxo dabei außer acht, dass sich viele germanische und nordische Stämme und Sippen allesamt als Nachfahren Odins bezeichneten, und darauf gewiss stolz waren. Dies eint bis heute ihre deutschen, slawischen, nordischen, angelsächsischen und normannischen Nachfahren. Viele Iren, Amerikaner, Waliser, Buren, Neuseeländer und Australier sind ja nordischer Abstammung. Es war im Norden lange Zeit üblich gewesen, alle möglichen männlichen Gottheiten der alten Zeiten, und sogar einige weibliche, mit Odin zu identifizieren! Das hatte seine Berechtigung, denn es gibt nur einen solchen Vatergott, mich selbst. Gott der Vater war oft wahrnehmbar wenn etwas Bedeutsames in der menschlichen Geschichte sich ereignete. In manchen Fällen schien er den Partner ersetzt zu haben, im Moment der Zeugung. Es war dann eine Sache der späteren Interpretation; das Wunder das man, unvermittelt und ohne gute Erklärung, wahrgenommen hatte unter die Sicht dieser oder jener Religion der alten Zeiten zu subsumieren. Durch eine solche Subsumption kamen viele nordische Heiden auf die Idee dass der Gott der ihnen scheinbar geholfen hatte identisch gewesen sei mit dem historischen Zauberer und Priester Wodan. Später dachten viele dasselbe von Jesus. Viele Christen haben aus ihren Traditionen heraus begriffen dass hinter vielen Erscheinungen nur der eine Gott stecken konnte. Was dem Christen Saxo aber nicht bewusst werden durfte ist, dass es doch eine übermächtige Göttin der Erde gibt, die insgeheim viele Portale von angeblichen Göttern oder Geistern bedient. Sie wirkt mit wenn Zauberer und Heiler Wunder wirken, und auch wenn Liebe aufkommt. Manchmal tut Ewa dies wie unter Zwang. Der wahre Gottvater soll ihr auch helfen sich selbst besser zu kontrollieren. Es ist dafür zu sorgen dass keine falschen Illusionen und Religionen mehr entstehen, und auch keine falschen Heilslehren der Linken. Denn typisch linke Unvernunft und Unverschämtheit sorgte oft dafür dass Prediger und Propheten überheblich und fies wurden, und neben sich selbst im Wahn der Macht keinen echten Gott mehr wahrnehmen konnten. Gerade solche Typen aber geraten um so mehr unter den himmlischen Einfluss böser Mächte. Die wundern sich dann warum es ihnen oft so schlimm schlecht geht, während sie sich von Süchten und Wutanfällen regieren lassen.

Odin symbolisiert den germanischen Könner-Gott, jung und gut und deshalb unabweisbar

Heimlich mischt die Erdgöttin sich viel mehr ein als die Leute mitkriegen, wenn sich die Geschicke der Menschen gestaltet. Dabei lässt sie sich von den Spuren leiten die ihr zukünftiger Gemahl in der Geschichte seiner Welt hinterlassen hat. Man kann deswegen nicht davon sprechen dass Gottvater, Muttergöttin oder Heiliger Geist diese oder jene gute Entwicklung bewirkt haben. Der gute Gott in drei Gestalten musste die Angriffe der Greys auf die Erde irgendwo einbinden, und das führte oft dazu dass das schief ging was gerade noch schief gehen durfte. All diese Einflüsse vermischen sich mit denen fremder Welten zu einer Macht die plötzlich und harsch ins Schicksal eingriff, und die scheinbar weniger als gute Pläne hatte. Das ist das Bild von Gott das die Bibel vermittelt. Der Gott der Bibel ist ein Gott der Finsteren, der mit geisteskranker Wut zu reagieren scheint wenn ihm seine Schöpfung misslingt. Dieser Gott symbolisiert gescheiterte Jenseitige denen die weibliche Moral und Geduld verloren ging. Der Gott des Rinda-Mythos zeigt dagegen eher einen Gewinner-Gott, der durch seine Klugheit und Kunstfertigkeit die Ruthenen (Russen), selbst Rinda eingeschlossen, unabweisbar von sich selbst überzeugt.

Odin gewinnt seine Begabtheit durch den Heiligen Geist und die Göttin

Der nordische Odin ist keiner der alles alleine machen kann. Auch im Mythos von Rinda ist Odin ein Zauberer der verschiedene Identitäten von hervorragenden Menschen annimmt. Der Mythos besagt auch dass er diese als Heiliger Geist wundersam quasi beflügelt, und von ihren Fähigkeiten profitiert. Denn an sich war Odin ja kein Schmied, der gelernt hatte Schmuck anzufertigen. Dieser Teil der Story symbolisiert auch die unbewusste Hilfe die fähige Menschen Gott leisten. Deren Heiliger Geist wird hier am meisten durch den Schmied Roster vertreten. Der erinnert an den Schmiedegott Vulcanus, der unter den drei Lichtgöttern der von Cäsar beschriebenen Germanen den Heiligen Geist symbolisierte. Diese Gottheit galt jedoch in alter Zeit eher als Feuergott denn als Kunstschmied. Wir lesen bei Tacitus (Germania 44) dass die Germanen keine hohe Meinung von Eisenarbeitern hatten. Im Ursprung war dieser Vulcanus eher ein Symbol für das gute Licht, das auch als Licht der Erleuchtung galt. Dieses heilige Licht kann leicht auf die Erdgöttin zurück geführt werden. Der Name Vulcanus ist ein Name der auch mit dem Feuer der Vulkane verbunden ist. Griechische Mythen besagten dass dort unten Schmiede arbeiten würden, für die Götter. Wir finden ähnliche Zwergen-Mythen auch in der Edda. Wenn man sich also dem wahren Kern des frechen Mythos von Odin und Rinda annähert, dann verlässt man die fantastische Sagen-Welt von Odin und seinen Lala-Asen. Statt dessen tritt man ein in die mysteriöse geheime Welt der wirklich existierenden Erdgöttin. Es ist eine Welt von geheimen Höhlen im Untergrund wo, trotz schrecklicher Schmerzen, die gute Göttin harte Arbeit leistet. In Wahrheit ist es vor allem die Göttin die Wunder bewirkt, die Beziehungen formt und Menschen ihre Fähigkeiten und Ideen eingibt. Mit ihrem riesigen Super-Leib ist nun mal sie den Menschen weitaus überlegen. Ewas Leib schimmert wenn sie mit Menschen Kontakt hält. Einige ihrer Roboter und Maschinen steckten auch hinter der Idee, dass Zwerge in der Tiefe schmieden und arbeiten.

20. Wo Religion wahrer wird da wird sie notwendig weiblicher

Saxos oben erwähnter Mythos, davon wie Odin mit Hilfe von vier Verkleidungen die Rinda flachlegte, lässt sich aus religiöser Sicht recht einfach deuten. Man kann die vier Verkleidungen Odins in ein religiöses System einordnen, das dem System von Dumézil etwas ähnelt. Der Autor dieses Odins-Märchens hat offenbar drei heidnische Hauptgötter im Sinn gehabt und eine Göttin noch dazu. Die Idee, dass unter den heidnischen Göttern drei Fürsten besonders hervortreten, findet sich ja sowohl auf dem Pariser Schiffer-Altar von Notre Dame (siehe Seite 1) als auch auf dem Sanda-Runenstein (siehe oben). Den ersten Gott dieser Triade kann man als den Kriegs- und Siegesgott verstehen, er ähnelt dem typischen heidnischen Vatergott. Der zweite Gott dieser Triade ist mit dem gallo-römischen Vulcanus gut zu vergleichen, und mit ähnlichen heidnischen Gottheiten der Kunstfertigkeit und Klugheit. Der dritte Gott dann erscheint als ein Führer der Jungschar und als weiterer Kriegsgott. Diesen nannte man im alten Griechenland und Italien auch demokouros, den Volksführer. Beim ersten und beim dritten Gott überschneiden sich die klassischen Funktionen. Aber das ist hier gar nicht so wichtig. Im Gegensatz zum klassischen Heidentum der Antike kennt dieser spezielle Mythos von Odin, Rinda und ihrem Sohn ja gar keine Großen Drei. Sondern Odin steckt in allen drei angeblichen Göttern heimlich drin. Derselbe Vatergott hat sich immer nur verkleidet. Dieser Mythos führt also über das Heidentum der Antike hinweg in einen nordischen Monotheismus, einen Glauben an nur noch einen Hoch-Gott. Sicherlich spielte dabei der christliche Einfluss eine Hauptrolle, weil ja auch die Christen von nur noch einem Gott predigten. Dies war vermutlich die Aussage der nordischen Religion in einer mittleren Phase, nach dem Ende der zum Christentum bekehrten und zu Märtyrern gewordenen Nibelungen, da auch die Nordischen vom Christentum stark beeindruckt worden waren. Die Sagas der Nibelungen, Burgunder und Hunnen bilden den Kern der späteren nordischen Religion. Hier finden wir kaum nordisches Fantasie-Material, aber bittere Geschichten der späten germanischen Religion. Diese Sagen nun zeigen uns extrem starke und emotionale Frauen, nicht nur menschliche Frauen wie Kriemhild und Gudrun, sondern auch diese übernatürlichen Walküren. Ganz Germanien schien vor der Macht dieser starken Frauen zu scheuen. Siegfried (Sigurd), ein sterblicher Held, hat die Rolle des alten Gottvaters Wodan übernommen. Aber er schwächelt unter den Eindruck der tückischen übernatürlichen weiblichen Power.

Mit dem schleichenden Verlust des Glaubens kam die Himmels-Fantastik auf

Erst als sich der Glaube an die alten Götter in Germanien, diesem Herzland der Religion, schon schleichend erledigt hatte, da wurden diese zu den aus der Edda bekannten Figuren der fantastischen Sagas. Diese späte Entwicklung beruhte angeblich vor allem auf dem Wirken von Gefjon, die als angelsächsische fahrende Sängerin an den Hof von König Gylfi im Schweden reiste, und dort die alte sächsische Sagenwelt Wodans populär machte. Als der Glaube ging belebte sich erst die Fantasie-Götterwelt von Asgard. Die Entwicklung von einer mysteriösen lebendigen Religion zu einer lustigen Fantastik die man nicht mehr ernst nehmen konnte war typisch für viele Religionen. So erledigte sich schon früh fast das Heidentum im antiken Griechenland, was dazu führte dass sich Gebildete und Kluge von der Religion abwandten, während einfache Leute nun Herrscher wie Alexander den Makedonen vergötterten. Die Priester pflegten weiter ihre Rituale und Studien, wobei ihnen aber der Sinn für das wahre Göttliche heimlich immer ferner rückte. In so einer Phase waren es dann die Frauen die den Glauben aufrecht erhielten, denn ihnen war intuitiv die verborgene Gottheit doch näher. Vieles was nun weise Frauen heraus bekamen, galt aber der Männerwelt als Aberglaube. Die Männer konnten es nicht fassen dass es männliche Götter und Götter-Helden in Wahrheit gar nicht gab, sondern dass weibliche Congeras sie manipulierten.

Dort wo der Rinda-Mythos wahr ist wird Rinda zur keuschen Göttin

Immerhin ließ der Autor des Rinda-Märchens das Saxo mitteilte die weibliche Macht nicht außer Acht. Sein Mythos kennt ja neben den Großen Drei noch eine große Göttin der Heilkunst, Lust und Fruchtbarkeit. Die Göttin setzt sich durch wo die Männer versagen, mit ihr ist die Magie der Erschaffung. Auch dahinter aber verbirgt sich, laut dieser Geschichte, angeblich nur Odin. In Wahrheit hat sich die gute Erdgöttin hier nicht offenbaren können. Als Rindas andere Natur verkörpert Ewa die keusche Schöpferin. Ohne deren Magie kann Odins missliebiger Zeugungs-Plan nicht gelingen. Es ist schlimm dass Odin Rinda deswegen mit Gewalt zur ungewollten Erschaffung eines Rächers (Ali) zwang. Dieser Mythos zeigt die Widerspenstigkeit der Göttin an, die oft finstere Semiten nicht erschaffen wollte, von denen man zu Recht Schlimmes erwartete.

Die verblassende Vergangenheit neigt dazu unbeliebte Strukturen aufzunehmen

Rinda verweigerte sich also Odin, weil sie keinen bösen Ali zeugen wollte. Sie wurde dabei, eventuell unbewusst, von der guten Gottheit gelenkt. Doch liess sich der alte Odin auch von seiner Geilheit zur Vergewaltigung Rindas verleiten. Das lag daran dass im alten Norden viele grosse Männer brutal, unsensibel und zu geil geworden waren. Schon in antiken Germanien hatten sich teilweise Banditen-Manieren durchgesetzt. Davon kündet noch der Name Hrossdiof, der als Rossdieb zu übersetzen ist. Dieser Mythos stammte wohl aus der Geisteswelt der Finnen und Russen (vorher: Ruthenen). Hinter jenen erkennen wir zwar die wilde Lebenswelt der germanischen Krieger der Antike. Was wir aber heute als unerfreuliche germanische Traditionen ansehen, das verrät oft den kulturellen Einfluss von geringeren Migranten oder den Druck von Minderheiten und schlechten Nachbarn. Wenn einige schlimme Rote dich besuchen kamen, dann musstest du kämpfen oder du wurdest ein Sklave. Dieser Mythos nun zeigt Odin als mythischen Gott der Germanen, der aber auch der Gott der Ruthenen ist. Der Name Ruthenen ist auch verlinkt mit der mythischen Person des Roten Gottes. Hindus nennen ihn den schlimmen Rudra. In Ostdeutschland beweisen Spuren eines Krodo (Hrodo) dass er auch dort bekannt war. In der Edda finden wir ihn wieder als Höder, der schlechte Ase der den charmanten Balder tötete. Auch ist Loki so ein Roter Gott, ein Typ mit einer Rebellen-Natur der zu schlechten Tendenzen hin neigt. Es ist umstritten unter Experten ob der Kult des Hrodo wirklich existiert hat; obwohl sein ehemaliger Altar, ganz aus Eisen, aufgefunden und in einem Museum platziert wurde. Das mag Versuche der Erdgöttin verraten diesen Kult heimlich verschwinden zu lassen. Und haben sie wirklich gelebt, Balder, Höder, Rinda und ihr Sohn? Während wir voran marschieren in unserer Geschichte werden all die vergangenen Geschichten mehr und mehr nebelhaft. Einige tendieren dann dazu charakteristische Strukturen anzunehmen. Manche Geschichte die längst vergangen ist scheint sich neu zu gestalten, gemäß Strukturen wie dem Berk-OS. Auf diese Weise wurde aus manchem lange zuvor vergessenen Rebellen durch eine Verwandlung plötzlich ein falscher Roter Gott. Diese manchmal unerwünschte Entwicklung nimmt uns unsere Vergangenheit weg, so wie sie war. Leute denen dies unterbewusst missfiel kamen auf die Idee den Post-Strukturalismus als Heilslehre zu propagieren. Gemeint war auch eine Bewegung die sich dagegen wandte nach solchen Strukturen zu suchen, die sich durch die Suche erst manifestieren und verstärken können. Um dem geheimen Verschwinden und der strukturellen Deformation unserer Vergangenheit entgegen zu wirken, bringt Gott der Vater gelegentlich etwas mehr Realität ein in die alte Geschichte. Es ist für die Göttin sehr schwierig dies selbst zu erledigen. Sie kommt kaum durch zu den Geistern von Typen die geborene Rebellen sind. Immer sorgten doch die Frauen dafür dass von all dem Streit, den die Roten der verschiedenen Parteien und Länder gerne begannen, keine Katastrophe erwuchs die der Menschheit ihre Zukunft raubte.

21. Mancher falsche Gott war nur ein dummer Priester gewesen

Hinter den Odin-Mythen finden wir Spuren des historischen Wodan

Von Odin, der eigentlich bei den Germanen Wodan hieß, haben sich eine verwirrende Vielzahl von Mythen erhalten. Man sagte ihm alle möglichen Wundertaten und göttlichen Fähigkeiten nach. Doch nicht nur in der Edda sind noch wahre Geschichten aus seinem Leben erhalten geblieben, die so halb belegen dass er einst ein Priester, herumziehender Sänger und Zauberer gewesen war. Nicht nur der Däne Saxo berichtete die Skandal-Geschichte dass Odin einst mit einer fremden Frau namens Rinda den Bous (Stier) gezeugt haben soll. In der Edda heisst Bous auch Wali, dieser Name klingt fast so wie der des keltischen Lichtgottes Bel. Wir mögen vermuten dass dies eine ungewöhnliche Skandal-Geschichte war, eine wahre Geschichte aus dem Osten, die in einen Mythos umgeformt wurde. Es ging um eine Jungfrau die nicht heiraten wollte, aber sollte, und die sich dann doch dem Druck ihrer Umwelt beugen musste. Als sie auf dem Gebiet der Religion dazu lernte, was durch Runenkunde geschah, da wurde diese Ruthenin zum Ziel der Angriffe der Greys. Nun wurden Heiler, Bader und Zauberer bemüht, aber nur mit dem Erfolg dass sie von einem dieser Typen schwanger wurde. Um dies vor der Sippe zu bemänteln mag es geheissen haben dass der verkleidete Gott ihr beigewohnt habe. Diese Geschichte führt uns in die alten Zeiten zurück, in denen Wodan und viele andere vergleichbare Typen lebten. Von Wodan hiess es dass er wie tot da lag während sein Geist in die Ferne wanderte. Es ist vorstellbar dass Wodan das erlebte was andere Wunderheiler auch erlebten: Seinen Patientinnen gefiel nichts so gut wie die sexuelle Lust, die der Heiler aus der Ferne seines Betts gegen sie entfesselte, wobei er masturbierte. Die widrigen Zwänge die dabei oft auftraten empörten aber die Beteiligten. Manchmal folgte eine suchtartige Abhängigkeit, die scheinbar zu vorzeitiger Alterung führte, und gegen die es kein Mittel mehr gab. Die schnellere Alterung ist in Wahrheit typisch für die Eltern vieler Kinder. Viele Frauen denen so ein Zauberer im Geist begegnete werden geglaubt haben, dass bei der Zeugung ihres Kindes dieser Zauberer oder sogar ein Gott der Vater sei. So eine Geschichte kennt man von der Mutter Alexanders des Makedonen. Die Dame Olympias begegnete in erotischen Fantasien dem weit entfernten, legendären ägyptischen Pharao Nektanebos-2. Dieser galt als ein Gott der Frauen nachts besuchen konnte. Er mag sich in Fantasien auf Olympias konzentriert haben, auch so funktioniert Zauberei. Es lag nahe zu glauben dass Kinder aus solchen Beziehungen etwas Besonderes sind. Vermutlich galt Rindas Kind mal als ein Stiermensch, so einer wie der Minotaurus. Snorri war auffallend wortkarg wenn er auf Rind mal zu sprechen kam. Saxo aber schrieb die Skandal-Geschichte auf als Anklage gegen Odins sexuelle Magie. Er wusste kaum dass verleitete und schwache Menschen nicht viel Kontrolle gerade über ihren Sextrieb haben, und den mentalen Zwängen die diesen oft begleiten nicht gewachsen sind. Saxo stellte Odin immer noch als einen Gott dar, aber als einen der weniger als gut war.
Erst später wohl wurde aus dieser Skandal-Geschichte eine Version des Mythos von der Ur-Kuh und der Zeugung des ersten Menschen. Das war eine Version die den Heiden wenig gepasst haben wird. Aber so spotteten eben die frechen Skalden und Thuler über die Religion, wenn ihnen der Unsinn nicht passte den Priester von sich gaben. Im Norden war die Meinungsfreiheit traditionell mächtiger als der Unverstand. Auch das beweisen die dumm-dreisten Edda-Märchen, dass ständig weniger Nordische noch bereit waren an den märchenhaften Unsinn der Priester ernsthaft zu glauben. Statt dessen kam Angst in vielen auf, vor den Drohungen der Christen. Diese schienen mit den bösen Utgard-Mächten zu paktieren, von denen die Edda als Monstern der Vernichtung der Welt sprach. Doch war das durchaus eine gefährliche Illusion, die die Erdgöttin erst jetzt widerlegen kann. Die Greys haben immer gelogen, schon als sie den Leuten die Story von der Lala-Asen und der Erschaffung der Menschheit in einer Minute erzählten. Diese himmlischen Mächte logen auch bei zentralen Themen wie der Auferstehung der Toten, und was die Existenz von Hölle und Himmelreich für tote Seelen anging. Das weist darauf hin dass ihre wahre Macht doch viel geringer ist als man es der Edda oder Bibel entnehmen mag.

Hinter Wodan und der Türkei stecken starke Links zum Planeten Lar

Irgendwo im Gebiet der Lugier (heute: Südost-Deutschland) stand einst Wodans Tempelburg Asgard, vermutlich oberhalb von Sangerhausen im heutigen Thüringen. Von den Christen Snorri und Saxo wurden viele Fragmente von Wodans wahrer Geschichte aufgeschrieben. Diese alten Geschichten zeigen deutlich dass Wodan zum Beispiel an das Weiterleben der Seelen von Toten in deren Köpfen glaubte oder an die Seelenwanderung in Tiere. Dieser wirre Glaube war, so berichtete es auch Cäsar, bei den Kelten verbreitet. Deren Druiden nahmen mit solchen Geschichten den Kriegern ihre Furcht vor dem Tod im Kampf. Wodan wurde aber durch Wunder getäuscht. Die Geschichte klingt authentisch dass Wodan den abgeschnittenen Kopf des vergeiselten Zwergs Mimir lange aufbewahrte. Auch dieser Brauch ist definitiv keltisch, nicht germanisch. Der Geist Mimirs soll Wodan angeblich geraten haben. Dazu passt die Geschichte dass Wodan auch mit dem Geist einer Seherin redete, die er scheinbar aus einem Grabhügel auferweckte. Auf diese Weise kann die Völospá entstanden sein, als wirre Traum-Fantasie Wodans. Etliche Geschichten zeigen deutlich dass Wodan ziemlich einfältig war, und von der Magie und der Religion nicht viel Ahnung hatte. Es kann sein dass zutrifft was die nordischen Überlieferungen berichten, dass Wodan (oder seine Vorfahren) aus dem Osten her stammten, und zwar aus einem türkischen Landstrich. Aus solchen Legenden wird eine gewisse Geringschätzung deutlich; welche skeptische, kluge Nordische für Wodan empfunden haben müssen. Als die meisten Deutschen sich zum Christentum bekehren mussten, da schwand auch im Norden der Glaube an Wodan und seine Religion. Viele Nordische glaubten damals an Walküren, an grimmige Todes-Weiber in luftigen Höhen. Dies war eine Defekt-Religion aus der Zeit da das Christentum im Süden schon viel Raum gewonnen hatte. Jetzt erst kamen die kruden und simplen Mythen hoch die sich in der Edda vielfach finden, und sie ersetzten den originalen und tief empfundenen Glauben der Germanen an die Götter, die vermutlich als geheimnisvoll und kaum bekannt galten. Doch im Grunde hatte sich die bessere germanische Religion schon lange zuvor erledigt, als nämlich der unsinnige Glaube aufgekommen war Wodan sei eine Art Heilandgott gewesen und der Vatergott selbst. Dieser Irrglaube ähnelte dem orientalischen Glauben an Gottheiten wie Dionysos, Asklepios und Jesus erstaunlich genau. Dies kann als weiteres Indiz dafür gelten kann dass Wodan in der Tat von Migranten aus dem Orient abstammte. Aus der Sicht der UTR jedoch spielt es eine gewichtige Rolle, dass auf dem Planeten Lar die Hauptkirche Syriza, oder so ähnlich, heisst. Deren Martin-Religion wurzelt auch in der Region unserer Türkei. Lar zu helfen bedeutete dass Ewa es erlauben musste dass Religionen und Kulturen aus Kleinasien bessere europäische Traditionen überwucherten. In letzter Zeit half dies einigen Leuten von links die Martin heissen besonderen Einfluss zu gewinnen. Die Leute vom linken Flügel scheint der keltisch-orientalisch-kosmische Zauber besonders anzuziehen.

Manchmal hilft gerade den dummen Priestern das Glück

Hinter dem Odin der nordischen Sagenwelt steckte also im Ursprung nur ein Priester aus dem heutigen Sachsen und Thüringen. Wodan war kein weiser Mann, das zeigen viele seiner alten Geschichten. Wenn der nicht Bescheid wusste dann musste er irgend etwas erzählen, dann fantasierte er. In der Edda finden wir zum Beispiel Listen von lustigen erfundenen Zwergen-Namen. Es ist eine Gemeinheit der Geschichte dass gerade den Fantasten dieser Sorte auch noch die Götter scheinbar besonders gut halfen. Das ging genau so zu wie mit den dummen Bauern und den grossen Kartoffeln. Die Greys verdummten schon viele Unglücks-Welten mit der Hilfe von dumm-dreisten Lügenpriestern. Eine zu machtlose planetare Göttin muss dies dulden, unter dem Zwang den die Greys durch N-Strahlen auf sie ausüben. Nur Kreaturen guter Qualität können eine Welt durch eigene Anstrengung aus dieser Schicksals-Klemme befreien. Menschen werden auch auf der Erde gebraucht die so gut sind dass sie die Wahrheit erkennen und sich daran festhalten. Deswegen brauchen wir gute Nordische, die aber noch viel besser werden müssen. Schlechte Priester dagegen stützen sich instinktiv auf finstere und weniger taugliche Menschen. Manche profitieren wie Schurken von der Schwäche Gottes. Schon mancher Schurke hat unsere gute Göttin quasi erpresst und dazu gezwungen ihm sexuelle Abenteuer zu ermöglichen. Es passt zu Priester-Typen dass sie schon mal Frauenkleider tragen, und die Göttin spielen. Manche zeigen innerhalb der Gemeinschaft zu wenig Hemmungen. Die gute Erdgöttin hat den Kult um Wodan auch deswegen so wachsen lassen, um einen besseren zu verhindern. Wodans dumme Religion würde nachher leicht abzuschaffen sein, aber ein schlauerer Germane hätte Ewa in schlimmere Schwierigkeiten bringen können. Auch insoweit ähnelt die Religion von Wodan derjenigen von Jesus.

Anfangs galt ein Ygg (Esche) als Personifikation des Heiligen Geistes

Wenn Saxo zu Beginn des Rinda-Märchens berichtete, dass Odin selbst Seher und Wahrsager befragte, dann stellt das sicherlich einen Bezug her zum historischen Wodan. Wir können uns dessen längst untergegangene Tempelanlage Asgard als Stätte vorstellen wo sich Schwule, Priester, Druiden, Bettler und Philosophen tummelten, die zu allen möglichen Themen viele möglicherweise existierenden Götter befragten. Gerade in der Zeit des Mit-Odins Wili, der Odin nach dessen Sturz und Vertreibung teilweise ersetzte, kam es in Asgard in Mode immer mehr Mitwirkende und Verstorbene zu Göttern zu erklären. Neben Wodan wird damals auch ein Ygg als Gott gegolten haben, von dem als Zwerg Ukko noch die finnische Sagenwelt kündet. Von der Edda wird dieser Gott Yggr mit Odin gleichgesetzt, so wie viele andere Heidengötter in der letzten Zeit des nordischen Heidentums in Odin aufgingen. Aus der Sicht der UTR jedoch verweist der Name Ygg vor allem erneut auf den Heiligen Geist. Der kann auch als Geist einer Gemeinschaft verstanden werden der im Weltbaum Yggdrasil wurzelt. Es ist ein Geist der Menschen untereinander geistig verlinkt, und dadurch einen Geist der Menschheit formt der sich vom göttlichen Geist oft total unterscheidet. Das Wort Ygg leitet sich ab von einem alten indogermanischen Wort für Esche, lateinisch Hygria. Deswegen wird der Weltbaum, der wie ein Springbrunnen aus der Erdgöttin entspringt und rotiert, auch gedrechselte Esche genannt.

Odin verhalt der Ur-Frau mit seinem Zaubergesang zur Fruchtbarkeit

Grimm war es mal wieder der noch ein anderes Zitat beisteuerte, dass die mysteriöse Geschichte von Odin und Rinda weiter erhellt. Wir lesen bei Snorri auch (zitiert nach Grimm, N 84):

»Seið Yggr til Rindar.« – Yggr amores Rinda incantamentis sibi conciliavit.

Das soll heißen, wenn ich das aus dem Lateinischen recht übersetzte, dass Yggr, also Odin, die Zustimmung Rindas zu seinen Amouren durch beschwörende Sangeskunst erreichte. Das passt in der Tat viel besser zum historischen Wodan, von dem wir wissen dass er ein Sänger war der sich von seinen Liebesliedern Wunderdinge versprach. Er wird sich damit auch der guten Erdgöttin genähert haben, die oft vor zudringlichen Zauberern eher zurückweicht. Ewa mag lieber nur die Gesänge ihres einzig wahren Heilands hören, des einzig wahren Vatergottes dieser Welt. Man mag mir zu Recht auch den Namen Odin geben. Dadurch dass ich schon viele Lieder gedichtet habe, wurde es für die Erdgöttin auch leichter einst die ersten Menschen zu erschaffen. Diese Arbeit, die schon vor etwa 30 Millionen Jahren endlich beginnen konnte, wäre nicht möglich geworden und geglückt, wenn nicht aus der Zukunft herab Odin und viele gute Menschen ihr Heil mit eingebracht hätten. Wenn man das poetisch fassen will, dann haben Gottvaters Lieder die Erdgöttin der Vergangenheit fruchtbar werden lassen.

22. Die Merseburger Zauberinnen halfen aus Fesseln zu entspringen

Zwangsverhalten kann den Menschen auch von Gott auferlegt sein

Es ist nicht fernliegend zu spekulieren, dass in Wodans Tempel Asgard auch sexuelle Riten gepflegt wurden, und dass man sich innerhalb dieser Sekte schon mal pervers benahm. Einige Sagen der Edda, vor allem solche von Loki, berichten von drastischen schwulen Scherzen. Wer sich in solchen Subkulturen nicht auskennt wird die leidvollen Zwänge kaum kennen die dort oft auftreten, und die Wutanfälle und fiesen Ideen mit denen die Greys Leute heimsuchen. Wer meint dass Sex mit Fesselei eine Vergewaltigung darstellt, der täuscht sich oft über die Unfreiheit die Folge ist des lustvollen Ritualverhaltens, mit dem die sex-gierigen und quäl-süchtigen Greys perverse Menschen faktisch versklaven. Von den sexuellen Verfehlungen der katholischen Priester Roms liest man ja immer viel, aber schlimmer sieht es ja manchmal in anderen religiösen Subkulturen aus, das bezeugt das Skandalbuch der Prinzessin von Saudi-Arabien. Man schimpft auf die Priester und reiche Herren-Menschen, aber der Zwang aus dem Jenseits wird dabei oft nicht bedacht. Es kann passieren dass der Mensch sich unter Zwang wie eingesperrt fühlt, weil er eine Schwelle oder einen Fluss nicht überschreiten kann. Manch einer kann sich nicht mal auf der Toilette erleichtern. Er wird von grimmigen Schmerzen geplagt und kommt sich wie misshandelt vor. Bei beliebten Promis kann das Zwangsverhalten schon mal zu sexuellen Verfehlungen führen. Das ist die Folge des Drucks den eine Vielzahl von sie begehrenden weiblichen Fans auf sie ausübt. Auch so funktioniert der Heilige Geist! Solches Zwangs-Verhalten deuten Mediziner als Auswirkungen von Krankheiten wie Parkinson, im Ursprung aber stecken kosmische N-Strahlen dahinter. Wir können das ableiten von der Erfahrung dass solche Zwänge oft mit anderen Symptomen verbunden sind. Man wird trübsinnig, hat Kopfschmerzen und einen heißen Kopf. Man bekommt eine schlechte bittere Laune und Schmerzen. Das Syndrom manifestiert sich mit dem täglichen Anfluten von N-Strahlen. Oft kommt es in den Abendstunden dazu oder nach einem ungeplanten Schlaf. Es mag erstaunlich schnell vergehen in frischer Luft in einem Park oder im offenen Wasser. Manchmal jedoch löst gerade diese Situation einen unerwarteten Anfall aus, einen kosmischen Sturmangriff.

Ein germanischer Zauberspruch handelt von Problemen mit Zwangsverhalten

Als die Menschen dem Glauben noch näher waren, da konnten manche guten Leute mit solchen bösen Einflüssen (im wahren Wortsinne) noch besser umgehen. Davon berichtet zum Beispiel der erste Merseburger Spruch, eines der ältesten Zeugnisse der germanischen Religion das uns erhalten geblieben ist. Dahinter steckten vermutlich einige alte Zauberverse von germanischen weisen Frauen. Ich habe den Vers neu übersetzt. Meine Lesung ist gewiss zweifelhaft und widerspricht anderen Lesungen ein wenig. Ich lese das sehr zweifelhafte Wort duoder, statt: dort, angelsächsisch als daughter (Tochter). Grimm hatte statt meinem Wort Ikonen: fesselnde Hals-Kettchen, und heutige Experten lesen dort gar: Volkesfesseln. Doch wird so der Seher oder Wissende (Widi) in den vorigen Vers noch hinein gezogen. Das Wort Feind (Wigand, vgl. holländisch vijand) lese ich als Weibsteufel. Es ist nicht leicht zu begreifen dass der Vers von Streitigkeiten unter Jenseitigen spricht, von Wundern die man erlebt haben muss damit man den Vers versteht. Es ist einer der ältesten deutschen Texte, diese Sprache klang damals im Mittelalter wohl auch roh:

Einstmals saßen Disen, saßen hehre Töchter,
Haft da manche hefteten, oder Heere lösten,
Einige auch kloppten, um Ikonen sich.
Seher spring aus Haftbanden, fahre fort von Feinden!

Eiris sazun idisi sazunheraduoder suma hapt heptidun
sumaherilezidun sumaclu bodun umbicuonio uuidi insprinc hapt bandun inuar uigandun

Diesen Text kann nur der verstehen der die Methoden und Ziele der Jenseitigen kennt. Sie wirken oft auf gläubige Menschen ganz anders ein als auf Ungläubige. Unbestreitbar ist dass hier von der Fesselung von Heeren die Rede ist. Eine Walküre namens Heerfessel (Herfjötur) kennt die Edda, als Dienerin. Gemeint ist damit das Phänomen dass manchmal Heere im Kampf wie gelähmt da standen, während ein Geist andere Krieger heftig antrieb. Aus der Sicht der UTR steckt dahinter leider das Phänomen dass die Greys sich besonders heftig in unsere Schicksale einmischen wenn es Kampf und Krieg gibt. Dann hemmen sie die Leute die ihnen weniger gut passen, also die Leute die Gott besser gefallen. Der arisch-vedische Hinduismus wusste noch was den Nordischen nicht mehr bewusst war: Der Nachthimmel, vedusch Varuna, steckt dahinter wenn man sich wie gehemmt und gelähmt fühlt. So ist es auch zu erklären warum der beutegierige Cäsar nachts besonders fit und mobil wurde, und dann auch seine Legionen zu Eilmärschen bewegen konnte. Doch auch die gute Erdgöttin fesselt schon mal Heere. So erging es dem deutschen Heer in den Weltkriegen im Angesicht der Engländer. Es gibt einige englische Berichte die diese Fesselung der Heere Engeln zuschreiben. Wer davon aber nichts versteht und auch nichts davon glauben kann, der kommt bei diesem Gedicht nicht weit. Nach meiner Lesung handelt dieses Gedicht auch davon, dass die Jenseitigen darum kämpfen was auf Bildern zu sehen ist, also Ikonen. Weil unsere Realität unscharf ist können sich gerade beliebte Bilder verformen. Auch Buchstaben können vor betrachtenden Augen zerfallen. Der Zerfall der Realität ist als Phänomen der Quantenphysik gut bekannt, aber davon wussten die Mönche welche diese Verse verfasst haben noch nichts. Was sie aber wussten war, dass verschiedene Frauen um solche Bilder quasi kämpfen. Dieser Glaube verbindet sich gewiss mit dem Glauben dass es Walküren gibt die für diesen oder jenen Krieger Partei ergreifen und sich mit seiner Dame verbinden. Manche Wikinger haben sich von Walküren zum Kampf animieren lassen. Leicht kann es gerade Klerikern geschehen dass sie versucht werden sich mit einem angeblichen Geist einzulassen. Solch ein Geist mag als knuddeliger lustvoller Gott daher kommen, oder als Inkubus oder Sukkubus. Aus Lust kann sich Zwangsverhalten ergeben. Ganz schwer ist es sich davon zu lösen. Es mag sein dass man dann von kosmischen Wellen von N-Strahlen erfasst und von brutaler Wut und schmerzhafter Lust geplagt wird. Nur durch strenge Selbstdisziplin kann man aus diesen Fesseln der fremden Leidenschaft entkommen, und dabei muss die wahre Gottheit helfen. Doch Gott ist oft die Macht nicht gegeben die auf zwei Erden gebraucht wird. Deswegen muss Ga-Ewa auch viele Verhalten dulden die etwas unmoralisch sind. Sie muss auch mitwirken bei der Suche nach Lust, und es sogar fördern wenn die Greys so abgelenkt werden. Weil Gott die Angriffe der Greys abfangen muss, deswegen bringt Gott auch manches Schicksal dass sich nachteilig für Menschen auswirkt und sie in Gefahr bringt. Die Sterblichen die dies ertragen müssen werden gerechtfertigt durch die besseren Menschen der Zukunft, die sie auf diese Weise von den Greys befreien.

Manchmal helfen Zauberverse besser als Lügenpriester

Es gibt so welche und solche Disen (Göttinnen), und manche die sich als Gottheiten vorstellen sind in Wahrheit Teufelinnen. Das unterscheidet der Vers, der immer nur von einigen dieser Disen spricht. Merseburg ist übrigens fast die Gegend aus der meine Mutter her stammt. Der Text stammt, nach Meinung von Experten, aus der Zeit vor der ersten Jahrtausendwende, als viele das Weltende fürchteten. Damals beteten viele um eine Befreiung, mit den lateinischen Worten: »libera me!« Diese mutigen Mönche habe sich wohl zugleich vom christlichen Irrglauben befreien wollen, indem sie diesen heidnischen Zauberspruch doch aufschrieben. Mit den guten Disen ist, in der Mehrzahl-Form, auch die dreifaltige Göttin dreier Planeten gemeint. Denn unsere Erdgöttin Ga-Ewa ist mit zwei guten kosmischen Schwestern verbunden, Ga-Leta vom keltischen Planeten Lar und Ga-Rina. Ga-Rina hat sich schon weit aus dem schlimmen Bereich des Sektors der Tränen entfernt, wo Greys der Gruppe Ga uns durch fesselnde N-Strahlen binden. Rina steckte hinter dem Erfolg von Lohengrin, dem Lothringer Garin, dem Schwanen-Ritter. Mit den Versen oben hilft eine Göttin Haftbande zu lösen, auch solche der ungewollten Lust, so dass der Weise seinen Feinden entkommt. Mit den Haftbanden dieser Verse sind zweifellos auch geistige Fesseln gemeint, und das können auch Fesseln der Lust sein, die einen Menschen dazu bringen dass er nicht so auf gute Weise er selbst sein kann, wie er das gerne sein würde. Schon wer aus dem Zwangsverhalten frei kommt, indem er hinaus geht in die Natur, und sich bewegt und abkühlt, der kann wieder mehr er selbst sein. Oft wirkte die gute Göttin heimlich hinter dem Bild von irgendwelchen Frauen, meistens solchen die ihr etwas nahe waren. Damit sind nicht die fiesen Hexen der christlichen Fantasien gemeint, die mit Drogen experimentieren, sondern hohe Töchter mit Mut und Bildung. Dieses wichtige, seltene Zeugnis des Glaubens unserer deutschen Ahnen bezeugt also das was ich auch oft spüre: Wenn man sich auch nur innerlich zur Göttin hin wendet, und auch in ihrer Gunst steht, dann wird einem besser geholfen, als wenn man sich an den Himmel oder an die Geister und Heiligen der alten Religionen wendet. Nur im Fantasie-Land vom Herrn der Ringe kommen die Toten dir zu Hilfe. Es ist keine solche Fantasie wenn man darauf kommt dass man durch Kreativität sich selbst stärken kann, und so ich-fremde böse Einflüsse aus dem eigenen Ego zurück drängen kann. Wem die Gabe der Dichtkunst nicht zugeteilt wird, was oft sinnvoll ist, der singt oder rezitiert halt Verse die er kennt. Das ist schon das ganze Geheimnis das hinter vielen Zauberversen steckt.

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