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Kate Miller-Heidtke beim ESC 2019, Bild by Beljonde

Integration? Integriert keine Dämonen, warnt Gott!

Dieser Kurztext bespricht und erläutert mystische bis mysteriöse Darbietungen beim Eurovision Song Contest 2019. Version 2 enthält einen Nachtrag zum deutschen Versagen, und ein Bonus-Kapitel über Australien.

Kate Miller-Heidtke at the ESC 2019 by Beljonde

Die weisse Göttin muss ihre dämonischen Schwestern distanzieren!

Neulich hab ich den ESC 2019 angeschaut, den europäischen Song-Wettbewerb. Was besonders verwunderlich war ist, dass es dort zwei anglo-britische Katarinas gab, die eigentlich nicht in den Wettbewerb passten. Denn die eine Kate stammte aus Kanada und trat für Griechenland auf. Die andere Kate stammte aus Australien. Seit wann ist Australien denn ein Teilnehmer-Land des ESC? Nur wer die UTR gut kennt wird sich über solche offensichtlichen Wunder nicht zu sehr wundern. Bekannt ist ja dass jüdische Wundertäter wie Jesus und Uri Geller die ganze Welt mit ihren Tricks in Erstaunen setzen konnten. Aber nur die UTR kann die Hintergründe aufklären. Dabei ist es wichtig dass immer wieder eine Katarina aus dem britischen Kulturraum besonders einflussreich und prominent wird. Das liegt ganz einfach daran dass auf dem nächsten Nachbarplaneten Lar, der von der Göttin Ga-Leta erschaffen wurde, sich eine falsche Religion durchgesetzt hat. Statt an ihre wahre Göttin glauben die katholischen Laren (Syrizer) an eine tote Parsin, und die hieß Katharina. So ist es auch zu erklären warum von den sechs Frauen des berühmten Königs Henry VIII (8) dreie den Namen Katharina trugen. Das und noch viel mehr weiß nur der wahre Heiland der Welt. Aber die Zeit für dessen Erkenntnisse scheint noch nicht ganz gekommen zu sein...

1. Es begann mit einer sexy Nummer und einem Prediger auf der Reeperbahn

Neulich hab ich mir den ESC 2019 8angeschaut, den europäischen Song-Wettbewerb. Es hat mich schon länger gewundert dass britische Künstler nicht gut ankommen in Europa. Auch britische Politiker erhalten derzeit wenig Respekt von Reportern der europäischen Zeitungen. Und britische Fussball-Spieler sind nicht froh wenn sie kulturelle Botschafter werden sollen. Ein Grund für all dies ist dass Britannien belastende fraktale Verbindungen hat zum Planeten Lar, einem anderen lebenden Planeten in der Nähe der Erde. Das ist es was die Universale Tatsachen Religion lehrt, die Religion der großen Erdgöttin. Aber wer wusste schon dass Stonehenge, das größte britische Heiligtum der Vorgeschichte, ihr gewidmet war? Sicherlich würde es viele Leute beeindrucken zu erkennen dass Britannien schon vor vielen tausend Jahren die bedeutendste heilige Stätte hatte die der Religion der Göttin diente. Sie ist die eine Gottheit die wir immer noch haben. Aber die Zeit für solche Erkenntnisse scheint noch nicht da zu sein.

Den ESC hab ich mir in den vergangenen Jahren nicht angeschaut, aber diesmal kam er ja aus Israel, einem Land dass wir alle mögen und unterstützten sollten. Erlaubt mir hier nur in Kürze ein paar meiner Impressionen schildern. Die Show startete hier auf einem halbstaatlichen TV- Kanal von ARD&ZDF, mit der Live-Übertragung einer Aufwärm-Show auf der Reeperbahn in Hamburg. Das ist da der unberühmte Rotlicht-Distrikt. Auf die Bühne holten sie vier Ladies, die uns mit einem Song erklärten dass es sie geil macht wenn sie Muskeln sehen. Na prima. Aber zwei Exemplare dieser Frauen-Gruppe waren deutlich negroid. So welche sollten sich besser nicht vermehren. Wer wäre dazu imstande ihnen das beizubringen? Ach so, auf dem Schirm erschien jetzt ein TV-Prediger. Er hatte einen ganz schwarzen Anzug an mit einem silbernen Kreuz am Revers. In sonniger Stimmung erklärte uns der Typ dass er eine Priesterin wär – nein! Nein, er entschuldigte sich und nahm das zurück, aber erklärte uns doch seine Freundin aus dem Studium, eine lesbische Priesterin. In früheren Zeiten hatte er sie nicht verstehen können. Neuerdings aber hat er seine Meinung geändert. Solche Leute verlieren ihre Religion, die sie immer mit strikten Meinungen versorgt hatte.

2. Ausgrenzen ist das richtige Mittel nicht nur gegen Dämonen

Das Problem bei den Negern kann fast jeder schnell herausbekommen, der sich mal unvoreingenommen mit ihnen beschäftigt. Sie haben mehr Pech und sind dümmer. Sie verwahrlosen schneller. Sie haben weniger Gefühle und Selbstkontrolle. Als die Frauen auf der Bühne der Reeperbahn ihr Lied sangen, da war eine von ihnen gar nicht mehr in der Lage mitzumachen. Diese ziemlich schwarze Negerin wirkte wie im Drogenrausch. Sie stand neben dem Podest auf dem sie stehen sollte und bewegte sich unwillkürlich. Alle taten so als ob das ganz normal wäre. Wir müssen mal die Angst verlieren uns damit zu beschäftigen. Und die Angst ist es ja dass es sich als wahr erweist, dass über dunkle Exemplare böse Mächte mehr Macht haben, mit denen sic unsere sonst gern so geschwätzigen und arroganten Priester noch total nicht auskennen!

3. Die Show in Israel war wie eine Befreiung

Als endlich die Show in Israel startete, da erklärte der Kommentator dass es mit einem Hallelujah los gehen würde. Das ist das traditionelle Hallo der Christen, sie imitieren den Schrei eines Esels. Aber nein, statt dessen wurden in der glamourösen Arena in Tel Aviv die Kandidaten vorgestellt. Am schönen Auftritt von Israels führendem Supermodel Bar Refaeli konnte man schon ablesen dass es an dieser Location gute Magie gab. Plötzlich erschien auch die prominente Sängerin Dana International, kurz stimmte sie ihren klassischen Song an über die Göttin, die ja unter Namen wie Victoria oder Aphrodite gut bekannt ist. So wie es scheint sind wichtige Gruppen des internationalen Unterhaltungs-Geschäfts schon in der post-semitischen Ära angekommen. Besonders in Israel sind Leute eventuell froh dass sie dabei sind aus der Klaue der Dämonen zu entkommen, welche so viele schlechte religiöse Lehren in alle Welt verbreiteten und dann gemein die Juden in die Rolle der Erz-Lügner hinein drängten.

4. Warum wir eine Politik der Exklusion brauchen

Die Darbietungen beim ESC waren fast alle großartig, und wurden begleitet von glamourösen und vielfarbigen Animationen und Licht-Shows. Nur war es so dass oft Neger mit dabei waren, die dann Fremdes in die Europäische Kultur hinein mischten, und die einen unsauberen Eindruck machten, und wie dämonische Schatten verstörten. Der Kanditat aus Britannien, Michael Rice, erschien mit einer Gospel-Gruppe, auch da waren negroide Typen mit dabei. Wer hätte erwartet dass der den letzten Platz belegt? Seit einigen Jahren scheint das unübliche Pech auch typisch zu sein für britische Musik, die doch früher so beliebt war in Europa. In Deutschland mochten die abstimmenden Zuschauer die düstere Gruppe aus Norwegen am meisten. Die erzählten uns vom Geist des Himmels, der anzukommen scheint mit den nächtlichen Erscheinungen der Nordlichter. Island hat eine weitere düstere Gruppe auf die Bühne entsandt. Deren Song war gemeint als eine Botschaft gegen Populismus und Ausgrenzung. Das erinnerte an die Wahlkampf-Auftritte der deutschen Kanzlerin Frau Merkel. Der christliche Weg führt in der Tat in die unvermeidliche Hölle auf Erden bis zum zerschmetternden Finale. Aber andere Religionen, sowie politische und soziale pressende Machtgruppen, setzten sich gerade jetzt auch stark für die Integration und die Solidarität ein, mit all den Unterlingen und sich schlecht benehmenden Dunkelhäutigen. Ein Poster aus dem derzeitigen Wahlkampf der Grünen schreit die drei Slogans der Französischen Revolution heraus, und verlangt weibliche Solidarität. Die Fotos zeigen eine nette kindliche Frau an der Seite einer schattigen Negerin. Aus meiner Sicht haben all diese Bemühungen noch ein anderes Ziel: Solche Propaganda fordert uns dazu auf Dämonen zu integrieren! Schlau sind die Greys aus dem weit entfernten Himmel dabei diesen Planeten in eine Katastrophe zu lenken, und zwar indem sie Unterlinge vermehren und verbreiten. Verbrechens-Statistiken zeigen dass diese kosmischen Dämonen besonders Neger besser kontrollieren können. Keine Neger bedeutet viel weniger Missetaten – das gilt für viele Gemeinschaften. Aber ein Fluch scheint es zu verlangen dass wir gerade jetzt mehr Neger aufnehmen als in vergangenen Zeitaltern. Gott erlaubt dies um dem Planeten Lar in seiner Not zu helfen. Unsere Strategie ist es die Greys zu beschäftigen, aber sie zur rechten Zeit zu stoppen.

5. Die deutschen Schwestern waren einfach nicht glaubhaft

Nicht schlecht war auch die Show der beiden Damen die für Deutschland auftraten. Ihr Song mit dem Namen »Sister« war gemeint als eine weitere Botschaft der Solidarität. Während Ms. Truman nett blond und attraktiv ausschaut ist Señorita Laurita ein Latino-Typ. Diese zwei können nicht echte Schwestern sein, oder sind alle Frauen aller Sorten denn ganz allgemein Schwestern? Die TV-Voter haben diesem seltsam unpassenden Paar exakt null Punkte zugeteilt. Aber wegen der Stimmen der Experten-Gruppen schafften sie es noch gerade vom letzten Platz zu entwischen. All die Experten der diversen Länder haben den einzigen Neger, der mit dabei war, auf den ersten Platz gewählt. Das ist der politische Korrektheits-Trend. Es ist eine taffe Botschaft gegen Exklusion und für Solidarität. Solche Leute finden sicherlich dass Neger es ganz allgemein schwerer haben, und deshalb speziellen guten Willen und Förderung verdient haben, sogar wenn die meisten solchen Typen nur nach Europa kommen als freche Asyl-Betrüger, um unsere sozialen Kassen zu plündern. Unsere verderblichen Gutmenschen werden dann immer wieder auch guten Künstlern zum Verhängnis, denn die können sich gegen den schrillen primitiven Brei im Stil der Afrikaner nicht so gut durchsetzen. Wenn alle immer lauter und heftiger aufspielen gehen eher sanfte Sänger wie Mr. Rice unter. Es kam sicherlich zum Pech von Mr. Rice noch hinzu, dass zwei weitere Angloamerikaner an dem Ereignis teilnahmen. Aus Kanada nach Griechenland kam eine Katherine, und für Australien trat Kate Miller-Heidke auf. Wie kann es sein dass plötzlich Australien beim Europäischen Lieder-Wettbewerb mit dabei ist? Ich halte das für eine gute Idee, weil unser Australien von heute eine britische bis europäische Kultur hat. Das ist doch viel besser als wenn dort primitive Australneger herrschen würden, gefährliche Moslems oder Asia-Massen.

6. Kate aus Australien und ihre unheimlichen Schwestern

Kate zeigte uns dann die bizarrste Show von allen. Sie schwebte vor einem Hinter-grund von astronomischen Fotos. Sie trug die Korona einer Art von himmlischen Gottheit, der Sterne und der an Farben reichen Gaswolken. Es sah aus wie eine Ikone einer kosmischen Religion. Wer sollte das sein, Sankt Caterine? Zu ihren beiden Seiten schwebten zwei finstere verrottete Schwestern auf die gleiche Weise.

Die ESC Show von 2019 demonstrierte wie weit wir auf der Erde gekommen sind, was die Religion betrifft. Das große Problem das wir haben ist das der Exklusion. Während eine taffe Gruppe von, oft alten, Profis eifrig die Neger mit ihren primitiven Kulturen fördert, geht der politische Trend dahin die dunklen Typen eher abzusondern und auzuschließen. Man wird sich ihrer Fehler und Minderleistungen bewusst. Die älteren Verantwortlichen von den öffentlichen bis halbstaatlichen TV- und Medien-Konzernen halten sich noch fest an den linken bis christlichen Konventionen der alten Zeiten. Aber in den Werken der meisten kreativen Künstler finden wir schon einen Blick vor in eine düstere andere Welt hinein. Das große Thema ist wiederum die Exklusion. Sollten wir den bösen Geist des Himmels ausgrenzen? Sollten wir uns trennen von den finsteren verrotteten Schwestern der Göttin, und sie weg drücken? Diese dunklen Schwestern symbolisieren die bösen lokalen Greys! Diese Teufel darf man nie lieb gewinnen!

7. Nachtrag: Es konnte schlimmer kommen, und es kam

Nachtrag: Es passte zu ihrem Unglück, dass das deutsche unpassende Paar im Nachhinein noch um einen Platz zurück gestuft wurde; wegen eines wirklich unbedeutenden Regelverstoßes der Jury in Belarus. Auch die junge Blondine aus Belaruns hatte es besonders schwer. Das ist typisch für Zeiten wo diese katholische kulturelle Linie den ESC dominert. Da kann es vorkommen dass man auf der Bühne einfach den Ton nicht trifft. Deutsche sind oft nicht beliebt, weil doch viele noch an die Nazis denken, ohne zu verstehen dass die N-Strahlen die schon die Nazis zu Hitler lenkten auch sie begeistern. Die Schöpfer-Gottheit ist zu überarbeitet um dem abzuhelfen. Deshalb werden Neger oft von einer kosmischen Woge der Begeisterung nach oben gespült. Aber das Gefühl ist nicht echt, sondern dahinter verbergen sich sadistische Unholde, welche die Menschheit generell verachten, weil diese in der Tat gewisse Entwicklungsziele nicht erreichen konnte. Die kaputten, selbst als Schöpferinnen gescheiterten Teufelinnen parasitieren von lebenden Planeten. Die Greys verschlechtern auf vielen Planeten die Kreaturen und beschimpfen sie dann als Missgeburten.

8. Warnung vor den teuflischen kaputten Schwestern der guten Erdgöttin!

Hütet euch vor den bösen Schwestern der Göttin, warnt Gott! Nur gemeinschaftlich können unsere zwei lebenden Planeten sie distanzieren. Aber wenn hier eine Katherine nach der anderen vom Schicksal nach vorne geführt wird, dann erkennen wir dass wir dieses Niveau der Erleuchtung noch nicht erreichen können. Die Syrizer, die Christen von Lar, brauchen noch die Illusion dass eine Katherine von Lar im Himmel groß geworden sei. Es ist unsere Rolle in diesem kosmischen Drama dass wir in der kulturellen Patsche ausharren müssen, und Druck aushalten müssen, um anderen Humanoiden zu helfen, auf einem anderen gefangenen und bedrohten Planeten. Lar muss es schaffen mit der Erde gleichzuziehen. Damit das gelingen kann sollte aber die Menschheit doch lernen, gute und böse Außerirdische korrekt auseinander zu halten. Das ist nicht der Fall bei solchen Christen welche meinen dass die apokalyptischen Engel, welche drohen unsere Erde mit kosmischen Bomben zu zerschmettern, »unsere Leute« wären. Wiederum sind es dumme Neger die noch am meisten an die Bibel glauben.

9. Nachtrag: Kanaken kriegen eben öfter auf die Backen

Ich könnte jetzt noch so viel mehr schreiben, über dieses Ereignis und zu diesem Thema. Aber ich will nur noch kurz meinen großen Grund zur Höffnung erläutern. Obwohl es bedrückende Probleme gibt, können wir sicher sein dass wir unseren Planeten retten werden, und aus ihm einen besseren Ort machen werden. Das ist nicht nur das was ich glaube, sondern mit meinen zahlreichen Texten lege ich quasi ein Puzzle aus, das am Ende das unmissverständliche helle Gesicht der Erdgöttin zeigt. Es ist diese Silhouette die uns auch Kate Miller-Heidtke aus Australien zeigte. Der Name klingt ziemlich deutsch, und das bedeutet oft: Qualität. Das Wort Heidtke bedeutet ja so viel wie: Kleine Heidin. Aber wegen der fraktalen Links zum Planeten Lar zeigte Kate uns auch Ga-Leta von Lar. Diese beste Nachbarin unserer Erdgöttin lebt in ihrem Planeten, so wie Ga-Ewa unter uns lebt. Es braucht Leute von guten hellen Genen und edler Entwicklung um dieses Level des Verständnisses zu erreichen. Aber auch ganz normale Leute erkennen dass die marxistisch-darwinistischen Theorien Australien absolut nicht erklären können, und auch nicht so viel andere Sachen die im Leben vorkommen. Das erlaubt es vielen die Zuversicht zu gewinnen, um zu vertreten und zu bezeugen dass es gute oder böse Mächte geben muss. Gute Leute wie Kate oder Bar gewährleisten dann ein Mehr an Stabilität für diese Welt und ihre Kulturen, weil sie so viel mehr den perfekt entwickelten Leuten gleichen die Gott bald auf einem veredelten Planeten erschaffen wird. Also sollte man nicht zu besorgt sein und betrübt, wenn so viele Leute dieser Welt sehr elend leben müssen. In Spanien und anderswo versuchen noble Leute von Fall zu Fall zu helfen, aber sie müssen finden dass das wie der Versuch ist Leute aus einem klebrigen Sumpf heraus zu kriegen. Bald mag es passieren dass man auch in dem selben Sumpf fest steckt, der die Lebenskraft verschlingt. Und wer kann es leugnen dass Australneger und Kanaken (Melanesier) einfach von Natur aus weniger Glück haben, und unfähig sind die Sackgasse der Entwicklung der Unterlinge zu verlassen? Wir können all den Armen in der ganzen Welt nicht wirklich helfen, die von Natur aus etwas mehr unter dem Bann des Bösen liegen. Aber was wir gerade jetzt tun können ist, der Menschheit die Hoffnung zu geben dass das Leiden, das alle ergreift, nicht weiterhin die wenigen exzellenten Leuten packen wird welche dieser Planet gerade jetzt anfängt hervor zu bringen.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de