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Äyliens – Wer wirklich im Himmel wohnt

Titel: Aliens im Himmel

Es gibt viel Leben im Weltall – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2020 n., Version 3.5

Wer lebt da draußen im Himmel? Viel wurde von Äyliens (Aliens) fantasiert und behauptet. Mit Märchen vom Weltraum hat Hollywood viel Geld verdient. Doch nur Gottes Religion UTR weiß wirklich Bescheid über die düstere Lage im düsteren Kosmos. Dieser Text bespricht auch viele philosophische und fantastische Ideen.

Bild: Bilder vieler wichtiger Aliens

Aliens? Viele Menschen glauben ein wenig daran, wenn sie meinen dass der Himmel irgendwie unser Leben beeinflusst. Veraltete Religionen lehren dass über uns Geister wohnen; mächtige Tote und Engel, ja sogar Götter stellte man sich oben vor. In Filmen sieht man Außerirdische, als menschenähnliche Fremde oder als bizarre Monster. Aber wer weiß wirklich Bescheid über den Kosmos? Forscher haben immer noch keine klaren Spuren fremden Lebens festgestellt.

Nur Gott selbst kennt bislang die zahlreichen Wesen die im Kosmos leben. Einige von ihnen sehen uns ähnlich, sie stammen wie wir von Affen ab, und werden Humanoiden genannt. Rund 1,65 Milliarden dieser Titanen leben glücklich auf rund 666 paradiesischen Erden. Die meisten lebenden Planeten jedoch sind höllische Orte, sie werden von hoffnungslos irren und teuflisch bösen Greys geplagt. Damit aus unserer Erde nicht auch so ein höllischer Planet wird, deshalb warnt dieser göttliche Text die Menschheit vor unseren real existierenden Nachbarn im Himmel.

Alles Wichtige auf einer Seite

Das Universum ist unendlich und sieht aus wie eine liegende Acht. In ewigem Kreislauf ergeben sich darin je vier Lebens-Zyklen. In unserem zweiten Zyklus war anfangs alles voller Materie, die sich in Quasare und Sterne zerteilte. In etwa 60 Milliarden Jahren wird alles zu nichts vergehen. Die wichtigsten Aliens (Außerirdischen), die Congeras, gibt es seit rund 460 Millionen Jahren. In Mythen erscheinen sie oft als Drachen oder Schlangen. In Wahrheit sind sie höchst entwickelte Urfische, die mit Geräten verbunden sind. Gute erschaffen Welten, die Greys machen sie kaputt. Congeras haben, von einer fast verglühten älteren Galaxis aus, diese Galaxis zuerst nur mit Berks besiedelt. Später gelang in einigen Außenbezirken auch die Erschaffung von anderen Wesen, wie den Cräybs, die von Krabben abstammen. Wesen höherer Qualität duldeten die Greys nur selten. In unserer Galaxis gibt es fast nur Berks, aka kleine Greys. Das sind degenerierte Spinnen-Leute, die in und auf verwüsteten Planeten leben. Ihre Kulturen sind oft orientalisch geprägt. Die Greys nutzen die Berks um andere Planeten zu versklaven, und durch Super-Katastrophen zu ruinieren. Kleine Greys sah man früher sehr häufig in Fantasien von Aliens. Im Film ET des Juden Stephen Spielberg schienen sie total nett zu sein. In Wahrheit muss Gott sehr vor ihnen warnen, denn die Greys nutzen sie um uns nachts sexuell zu belästigen, zu verletzen und uns Energie abzusaugen. In unserer Erde Gaia lebt die gute Erdgöttin Ewa Sofia Helene. Früher wurde Ewa oft mit Greys verwechselt die in Planeten rings um die Erde leben. Ihre vereisten Welten sind leblos, sie selbst sind Zombie-Congeras mit zerfledderter Haut. Lokale Ga-Greys maskieren sich gern als Hunde. Vor allem in unserem Spiralarm entstanden auch Sauroiden, Beutler und zuletzt ein paar Säuger. Die Mutter-Congera unserer Erdgöttin, Anna, kam aus einer Welt von Reptiloiden und hatte eine Sauroiden-Welt. Zur Zeit aber als Ewa Saurier erschuf war diese Entwicklungs-Linie gescheitert. Die benachbarten Cräybs hatten sich schlimm vermehrt. Dort waren alle Welten von den Greys bombardiert worden. Die Greys nutzten die degenerierten Krabben-Wesen um Sterne explodieren zu lassen und Pulsare zu erschaffen. Mit deren N-Strahlen quälen und bedrohen sie diese Erde. Recht erfolgreich war die Entwicklungslinie der Beutler. Es gibt rund 600 Welten der Mausbiber, das sind Beutelmaus- und Wasserratten-Wesen, sowie die rund 50 Planeten der Woks (Beutel-Bären). Die meisten dieser Welten sind halbwegs frei, doch gibt es kaputte und bedrohte Welten. Ewa reiste mit den anderen Kindern Annas der Gruppe Ga 150 bis 300 Lichtjahre weit. Sie sank in diese Erde Gaia ein und belebte sie. Doch anfangs ging es nicht voran, weil benachbarte Greys zu stark störten. Nach und nach wurde klar dass Ewas späte Reisegruppe 31 fast chancenlos war. Zuvor schon hatten reisende Congeras versucht, statt den erfolgreichen Fröschen oder Beutlern und den zu wenigen Sauroiden Vogelmenschen zu erschaffen. Dies gelang etwa 230 Planeten der Utoiden (Ducks). Eine andere nahe Gruppe, die Feken, erschuf auf 63 Planeten Schweine-Wesen. Vor 251 Millionen Jahren entschlossen sich die führenden Ga-Congeras der ersten Reisegruppen, statt Kroks und Sauros die schöneren Humanoiden zu erschaffen. Dabei konnten sie sich auf die fernen Delphinoiden, die Lemuroiden, und die rund 150 nahen Welten der Makakoiden stützen. Als dies klar wurde, reagierten die nahe Grey Ga-Sila und andere ihre Zerstörungswut an unserer Erde ab. Eine Welt nach der anderen ging ringsum in Flammen auf und vereiste. Doch ein übles Wunder rettete unsere Erden Gaia, Lar und Sesam. Man ließ nur diese drei als Geiseln am Leben. Vor 31 Millionen Jahren entstanden auf den ersten Welten der Ga-Congeras die sehr groß und gut entwickelten Humanoiden. Mittlerweile zählt deren Erden-Allianz über 650 Planeten. Ga-Meron vom großen Rat lädt unsere drei Planeten ein, auch deren Banner mit der fleur-de-Lys zu führen. Wir sind umzingelt von kaputten Ga-Greys und deren Sternen. Von denen müssen wir uns, mit unserer Erde, weg schleichen. Doch zuvor gilt es Ga-Letas Lar zu retten. Diese letzte Geisel wird vom Sirius verdeckt. Mit unseren Sternen wollen wir den Stern Chalawan der Ga-Rina erreichen.

Bertram Eljon Holubek und die Göttin Sofia Ewa, Zülpicher St. 300, 50937 Köln, www.Beljon.de

1. Typische Aliens sieht man nicht gerne an

1.1 Die typischen Aliens sehen alle ähnlich unangenehm aus

Dies ist eine Zusammenstellung von typischen Bildern von Aliens. Man findet sie heutzutage auch im Internet, es gibt noch viel mehr davon. Erstaunlich daran ist vor allem, dass sich die Menschheit scheinbar auf ein Standard-Bild von Aliens geeignet hat. Diese Außerirdischen sehen sich alle recht ähnlich, vor allem was die graue Hautfarbe betrifft. Typisch für sie sind auch ihre übergroßen dunklen Augen. Diese erinnern an die Facetten-Augen von Insekten oder sonstigen Krabbeltieren. Auch die Köpfe dieser Wesen wirken häufig insektenhaft. Es handelt sich hierbei nicht um Fantasie-Wesen. Sondern diese typischen Aliens, die landläufig Greys genannt werden, sind solche die Menschen vor allem in der USA in Träumen und Visionen begegnen. Wenn Leute vom Himmel träumen sehen sie meistens nicht die Heiligen und Engel, von denen die Religionen der Semiten gerne fantasieren, sondern dann sehen sie solche eher unangenehmen grauen Typen.

Die Universale Tatsachen Religion (UTR) nennt solche Aliens Berks, und identifiziert sie als Abkömmlinge von Spinnen. Berks entsprechen den Greys aus typischen Visionen. In Wahrheit sind Greys aber gigantische böse Congeras, mit zerschundener grauer Haut und ohne Augen. Diese parasitischen Super-Würmer sind Abkömmlinge von Lampreten, also Aas fressenden Urfischen. Weil die Greys einmal höchst entwickelte Super-Wesen waren, und auch im Stadium des Zerfalls noch übel schlau sein können, maskieren sie sich oft mit den Bildern von anderen Wesen, vor allem mit denen von gräulichen Berks. Das liegt daran dass die typischen Berks elende, degenerierte Sklaven der Greys sind. Leider wird unsere Galaxis zu über 90 Prozent nur von solchen Berks bewohnt. Und so ähnlich oder noch schlimmer sieht es auch in vielen Galaxien in unserem Umfeld aus.

Diese Lehren erhalte ich, Bertram Eljon, von einer Göttin, die in ihrer Schöpfung wohnt. Ewa ist eine der sehr wenigen Congeras in unserem Teil des Kosmos, die mit der Zeit nicht halb kaputt ging und böse wurde. Nach vielen Jahren schafft sie es relativ gut mir Dinge zu offenbaren, die ich wissen will. Ich fragte sie zum Beispiel, ob denn tatsächlich alle solche Berks diese großen Spinnen-Augen haben. Sie meinte kurz dass die Berks »zumeist« lediglich die Facetten-Augen von Gliederfüßlern haben. Die weißeren Congeras, die solche Wesen einst entwickelten, sind von den Greys versklavt und quasi verkrüppelt worden. Die Lage dieser elenden Göttinnen ist teilweise so schlimm, dass ihnen das Bewusstsein dafür verloren ging wer sie sind oder waren.

Die Greys sind nicht dafür dass sich Wesen auf denen von ihnen unterjochten Planeten zu weit und zu gut entwickeln. Sie sind auch nicht für Diversität unter den Kreaturen. Weil sie gerne aus der Ferne des Kosmos heraus auf Beute lauern und gieren, bevorzugten sie früher Spinnen als Kreaturen. Wo sie stark sind erlaubten sie Milliarden Jahre lang nur die Entwicklung von Berks.

1.2 Die Aliens vom Saturn

Im Sommer 2010 n. (2G12010 W3C) fand die Fußball-WM statt. Überall liefen Fans mit den Fahnen ihres National-Teams herum. Aber gab es damals sogar Fans der deutschen Mannschaft im Weltraum? Das könnte man meinen wenn man sich die Werbung ansah die der Technik-Discounter Saturn zu jener Zeit schaltete. Darin sah man tatsächlich bizarre Außerirdische, verkleidet als deutsche Fans! Auf diesem Bild sieht man zwei dieser bedauernswert hässlichen Aliens (englisch gesprochen: Äyliens) vom Saturn. Der Typ links sieht aus wie ein Schweine-Kerl. Die UTR nennt so welche jetzt Feken. Der andere Alien entspricht dem klassischen Typ, den man vor allem auf Bildern aus US-Amerika sieht. Man nennt solche Aliens Greys (Graue), denn typisch für sie ist ihre graue Hautfarbe. Dieser Alien hier soll übrigens weiblich sein. Die UTR bezeichnet solche Typen als Berks oder als Little Greys, kleine Greys.

Greys sind keine Fantasie-Wesen! Rund 90 Prozent der Leute die von Begegnungen mit Aliens berichteten, beschrieben diese als (kleine) Greys. Nur vereinzelt erschienen den vielen Leuten die solche Träume oder Visionen als real erlebten auch sonstige Wesen.

Jetzt mal ernsthaft - wer denkt sich denn solche morbide Werbung aus wie die da oben? Das will wohl kaum einer wissen. Im Werbeprospekt der Firma Saturn fand sich kein Bekennerschreiben. Lediglich am Rand der Titelseite findet sich der ganz klein gedruckte Hinweis: „Alle Angebote ohne Dekoration“. Also, das soll bedeuten dass diese »Fäns« nicht mit geliefert werden, wenn man sich so einen Fernseher anschafft. Wer sich so einen Fernseher kauft bekommt keine Aliens mit dazu, das verspricht die Firma Saturn. Aber ist das auch wahr, oder lügt die Werbung mal wieder? Solche Aliens kommen leider auch ohne Einladung ins Wohnzimmer. Dazu benutzen sie nämlich N-Strahlen, das sind modulierte Pulse von Pulsaren. Wer zu viel TV glotzt, dem kann es passieren dass er mehr unter den Einfluss solcher Aliens gerät, die leider entsetzlich schlau sind.

Vor allem aus den vielen Sektoren der Cräybs heraus plagen uns Greys, und von ihnen versklavte Cräybs, mit starken kosmischen Strahlen. Die UTR nennt diese N-Strahlen. Typisch für die Greys ist es dass sie sich nicht gerne als die Aliens zeigen die sie sind, nämlich zerfledderte graue Riesen-Würmer (Congeras). Statt dessen nutzen die Greys die Gesichter und Identitäten von Kreaturen von Planeten in ihrem Einfluss-Bereich. Die Greys die für uns von Bedeutung sind zeigen sich oft als Hunde. So war es zu erklären dass der Hunde-Gott Anubis die wichtigste Gottheit der alten Ägypter wurde. Doch kam es sehr oft vor dass spirituell sensitive Personen Kleine Greys zu sehen bekamen, wenn sie durch Magie, Gebete, Astrologie oder Hellseherei Kontakt mit dem Himmel suchten.

Also, wer war das denn nun damals bei der WM? Wer hat diese Aliens vom Saturn gemalt? Diese Aliens sind die Kreaturen eines namenlosen, vermutlich recht düsteren Werbe-Fritzen. Scheinbar war das so ein alter Heavy-Metal Fän. In den ziemlich morbiden Fernseh-Spots der Firma Saturn sah man diese und noch andere recht bizarre Aliens, wie sie sich alle in einer Weltraum-Kneipe treffen. Als Kneipenwirt begegnete uns da der abgehalfterte Rockstar Alice Cooper, der mit viel schwarzer Schminke fast aussah wie seine eigene Leiche. Bah, von dem würde ich keinen Drink kaufen, wer weiß was da für ungesundes Zeug in der Flasche ist! Aber vielleicht ist es gerade das was diese Schweine im Weltall, mit den nur drei Fingern an jeder Hand, besonders gerne trinken. Das ist nur Comedy, klar. Aber trotzdem – wer kommt nur auf die Idee, mit solchen fiesen Aliens Fernseher verkaufen zu wollen? Über solche morbiden Werbespots der Firma Saturn freuen sich im Zweifel nur Elektro Conrad und die anderen Konkurrenten. Man müsste meinen daß die Leute von der Firma Saturn leicht verrückt sind wenn sie solche Werbespots in Auftrag geben. Und das ist leider gar nicht so falsch. Wer seine Schöpferin und Göttin nicht kennt oder wertschätzt, die im Herzen ihrer Welt wie ein hilfreicher Zentralcomputer arbeitet, der gerät oft ohne es zu wollen mehr in den Einflussbereich der Greys hinein. Diese sorgen tatsächlich bei vielen Leuten dafür, dass die ohne es zu merken auf morbiden Schwachsinn herein fallen. Das geht ja noch heute so weit, dass Christen das Blut ihres angeblichen Heilands trinken und seinen Leib rituell verzehren. Leicht wird aus der Verdummung durch die Greys eine Gewöhnung an grausigen bizarren Unfug.

Nicht weit von der Erde entfernt befindet sich der Sternhaufen der Feken. Dort befinden sich die 63 lebenden Planeten dieser Schweine im Weltall, umzingelt von den rund 600 Greys der Sippe Fe. Diese Unheils-Planeten hängen ab von der Willkür der Greys, und die sind teuflisch grausam und quälsüchtig. Wir Erdlinge haben das Glück dass wir uns von diesen Planeten haben lösen können, damit sie uns nicht mit ins Verderben ziehen.

Man muss anerkennen dass der Typ der diese Werbung entwarf für den Kosmos ein gutes Gespür hatte. Dafür sorgte gewiss auch die gute Erdgöttin. Gott zeigte mit dieser arg morbiden Werbung auch, dass es nicht so sinnvoll ist seine kostbare Lebenszeit damit zu verbringen viel Fußball zu gucken. So gesehen ist es also eine funktionale Warnung, wenn die üblen Aliens hier auftauchen.

1.3 Greys und Berks sind Aliens von denen es in der Nähe viel zu viele gibt

Laut der Universalen Tatsachen Religion ist der Kosmos in unserem finsteren Teil voller Planeten der Berks. In unserer Galaxis gibt es rund 950.000 lebende Planeten. Davon sind etwa 880.000 mit Berks bevölkert. Viele stammen von Wasserspinnen ab. Von den restlichen sind rund 50.000 mit sonstigen fiesen Arthropoden (Gliederfüßlern) bevölkert. Zu diesen gehören die über 3.000 Planeten der nahen bösen Cräybs, Abkömmlinge von Krabben. Skorpioniden soll es auf rund 10.000 Planeten geben. In weiterer Entfernung gibt es noch Assel-Leute und Mantoiden, welche von Gottesanbeterinnen abstammen.

Die Planeten der Berks sind fast alle in einem elend schlechten Zustand. Es gibt darunter viele Planeten die von gewaltigen Meteor-Einschlägen und Vulkanismus halb zerstört wurden, so dass das Leben auf der Oberfläche kaum noch möglich ist. Die Meere die es dort früher mal gab sind versickert. Etwa ein Viertel der Berk-Planeten ist nur noch im Orient dünn besiedelt. Das ist die Region unter der die Mestab ruht, das Wohn-Ei in dem die lokale Göttin lebt. Die Göttinnen der Berk-Planeten sind regelmäßig stark zerstört. Manche sind so sehr geistig versklavt dass sie nicht mehr wissen wer sie waren. Man nennt versklavte Schöpferinnen Seraphim, also Sklaven-Engel.

Noch einmal rund 200.000 Berk-Planeten kommen dazu, wenn man die Magellan'schen Wolken mit rechnet, wo die Lage besonders übel ist. Die nächst gelegene Galaxis M31 (Andromeda-Nebel) ist kleiner als unsere. Diese Galaxis ist mit rund 650.000 Planeten bevölkert. Davon sind nur einige tausend keine Berk-Planeten. Dazu kommen noch rund 50.000 verstreute Berk-Planeten im Bereich des lokalen Galaxien-Haufens, der unsere Galaxis und Andromeda umfasst. Rund 25.000 Berk-Planeten sind im üblen Triangulum-Nebel (M33). Im lokalen Galaxien-Haufen gibt es insgesamt 5 Millionen Greys-Planeten.

Die beiden Magellan'schen Wolken sind unserer Galaxis vorgelagert, und vergleichsweise hell. Sie sind laut der UTR dicht besiedelt. Dort soll es Stern-Blasen geben mit Durchmessern von 20 bis 30 Lichtjahren, die jeweils von einer Sippe von Greys beherrscht werden. Für die Lehre der UTR, dass es dort nur üble Greys- und Berk-Planeten gibt, kann ein historische Detail als Beleg dienen. Und zwar wird das hellste Objekt in der größeren Wolke (LMC) Tarantel-Nebel genannt. Eine Tarantel ist (oder war) eine giftige Spinne, deren Biss die Italiener hüpfen ließ als wenn sie tanzen würden. Auf diesen Namen verfiel der Astronom Herschel 1847, wegen einer Zeichnung.

Berks stammen von Spinnen ab. Das mochten die Greys, als sie den elenden Seraphim, den versklavten Schöpferinnen, die Erschaffung von Berks erlaubten. Viele Berks leben in Höhlen, weil ihre Planeten durch Kataklysmen – Serien von Katastrophen – verwüstet wurden. Typische Berks haben sich an das Leben im Untergrund angepasst. Sie wurden zu Zwergen mit großen Augen. Manche haben wohl sogar graue Haut, ansonsten aber gelten für sie die gleichen Rassen-Gesetze wie für die Menschen. Auf anderen Unheils-Planeten, wie denen der Cräybs oder Skorpioniden, sehen die Leute nicht besser aus.

1.4 Ein kurzer Überblick über die Lage im Himmel und hier

Was ist los hinter der Grenze unseres Sonnensystems? Es gibt im Universum Aber-Millionen von lebenden Planeten. Überall leben Kreaturen die äußerlich Menschen ähneln. Auf manchen Erden in unserer Nähe herrschen sogar paradiesische Verhältnisse. Viele lebende Planeten sind jedoch ziemlich kaputte Unheils-Welten. Von den rund 1.150.000 lebenden Planeten, die es in unserer Galaxis geben soll, sind über 95 Prozent von den Greys zerbombt worden. Das sah so aus dass ein Stern nach dem anderen vom Himmel herab stürzte. Große Krater wurden aufgerissen, es kam zu gigantischen Vulkanausbrüchen, tiefe Grabenbrüche brachen auf. Turmhohe Fluten schlugen in bewohnte Gegenden hinein. Ascheregen und Steinhagel löschten vielerorts alles Leben aus. Es kam zu jahrzehntelangen Wintern und noch viel längeren Eiszeiten. In Dürrejahren vertrocknete die Vegetation, selbst die Meere verdunsteten, salzige Sümpfe und Wüsten blieben zurück. Üble Wespen und anderes Ungeziefer vermehrten sich, als ob Gott verrückt und böse geworden wäre. Dort wo die Meteore eingeschlagen waren bildeten sich noch lange danach Super-Hurrikane, die die restlichen bewohnten Gebiete heimsuchten, so als ob Teufel sie lenken würden. Ein Leben wie zuvor war nach so einer Katastrophen-Zeit nicht mehr möglich. Die restlichen Leute suchten Schutz im Untergrund, wo sie künstliche Welten bauten und sich von Pilzen ernährten. In kurzer Zeit degenerierten die Überlebenden, sie wurden zwergenhaft klein und verrückt. Man gab nicht den Göttern die Schuld sondern sich selbst. Viele glaubten nun fest daran dass all das Unheil sie getroffen hatte weil sie den Geboten in heiligen Büchern nicht genau genug gehorcht hatten, oder die toten Propheten die man für Himmelsgötter hielt nicht eifrig genug angebetet hatten. Aber es war vielen nicht mehr möglich die alten Bücher noch zu lesen und ihnen zu folgen. Denn das was die alten Propheten einst aufgeschrieben hatten, das galt für eine untergegangene grüne Welt..Es gab deswegen viele die sich an die »Würmer« hielten, und diese als böse Götter missverstanden.

Die klassischen Science-Fiction Saga ›Dune‹ zeigt uns einen kaputten Berk-Planeten. Das ist ein Wüstenplanet, wo es nur noch im Untergrund Wasser-Reservoirs gibt. Die Leute dort sind klein und hitzköpfig. Diese Sandleute stapfen in einem Hinktanz durch ihre Wüsten, wobei sie darauf achten keinen Rhythmus zu erzeugen. Schon ein Rhythmus lockt die Superwürmer an, die die Wüste als ihr Revier betrachten. Diese Monster tauchen plötzlich auf und fressen Leute.

In Wahrheit gibt es wohl im ganzen Kosmos keine Superwürmer von mehreren hundert Metern Länge. Was es aber überall gibt das sind die Greys, ausgezehrte Congeras mit zerfledderter Haut, die sich gerne als ansehnliche Monster verkleiden. Die Greys lauern gern wie Spinnen, und Berks sind leichte Beute. Die planetaren Göttinnen von Berk-Planeten sind fast alle ebenfalls mager und halb kaputt. Viele wünschen sich dringend bessere Welten, und kämpfen sehr hart dafür; aber aus ihren schönen Plänen wird nichts mehr werden. Die Greys hassen es wenn jemand Sympathie für seine Göttin aufbringt. Es kann ihre N-Strahlen schon aktivieren wenn man einen Rhythmus hält. Das liegt daran dass ein strenger einfacher Rhythmus nur wenig Informationen erhält, während man mit Gefühl viel komplexere Strukturen erzeugen kann. Deswegen mögen primitive Neger simple Rhythmen. Und deswegen mögen die Greys Neger. Neger gibt es auf allen Berk-Planeten. Das sogenannte Berk-OS sorgt dafür dass entartete und dunkelhäutige Typen niemals aussterben. Genau so war es bisher auf dieser Erde. Gott will immerhin jetzt alles neu und besser erschaffen.

Unsere Erde ist ein Krisen-Planet in prekärer Lage. Von denen gibt es rund 25.000 allein in unserer Galaxis. Die Greys drohen uns Super-Katastrophen an, wenn wir ihnen nicht gehorchen, und alten religiösen Unsinn wie Geld wertschätzen. Doch es bringt nur noch mehr Unheil wenn man sich dem bösen Geist unterwirft, und unsinnige religiöse Gebote befolgt. Die Greys sind es gewohnt Welten zu ruinieren. Gott aber will diese Erde retten.

Die klassische Science-Fiction Saga um ›Thomas Covenant‹ führt uns in eine typische kaputte Welt der Berks. Als Teufel gilt dort ein Lord Faul, der Anführer der Bösen. In Wahrheit aber wird die Welt von den Dämonen Samadhi [Sama], Turiya [Dora] und Moksha [Musa] geplagt, die von Leuten Besitz ergreifen. Der kaputte Held Thomas hat dort nur drei Finger, so wie es typisch ist für primitive Wesen. Er schändet die Landes-Göttin Lena [Helene], aber die kann nicht viel tun. Nur ein kleines Paradies gibt es dort noch, das Ländchen Anduin. Ansonsten wird die Welt vom Bösen geplagt. Das Klima schwankt chaotisch, und die Seuchen und Kriege hören niemals auf.

Auf vielen lebenden Planeten unserer Galaxis ist das Böse so mächtig, dass sich die planetare Göttin regional beschränkt. Da wächst sattes Grün nur in einer Art Garten Eden, in einer kleinen Region direkt oberhalb der Mestab..Anderswo sind Pflanzen dem harten Klima kaum gewachsen. Nach Meteor-Einschlägen, Sintfluten und Eiszeiten entstand manchmal aus ganz wenigen Spezies neues Leben. In eine ruinierte Welt führt uns nicht nur mancher morbide Science-Fiction Roman. Auch die Bibel passt zu so einer Welt, in der die Göttin ihr Schöpfungswerk halb aufgegeben hat.

1.5 Eine kleine Geschichte unserer Erdgöttin

Unser Universum ist endlich, und es erneuert sich mit der Zeit im ewigen Wandel. Wir leben mit unserem Planeten an der Grenze zum nächsten Nirwana, vor dem uns unsere Erdgöttin beschützt. Schon vor etwa 460 Milliarden Jahren formte sich Leben in unserem Viertel des Universums. Zu Anfang gab es sehr kollektiv denkende Wasser-Wesen. Nach und nach entwickelten sich einige Wesen zu erstaunlicher Größe und Qualität. Manche waren Kopffüßler, die unseren Nautiloiden ähnelten. Später wurden Congeras erschaffen um göttliche Wesen zu werden, aus Urfischen oder Lampreten, die unseren Neunaugen ähneln. Congeras leben fast ewig, aber leider sind viele von ihnen verrückt und grausam. Unser sterbender Teil des Kosmos ist so schlimm, weil so viele alte Congeras nicht sterben wollen und können, obwohl ihr Leben längst nicht mehr lebenswert ist. Es liegt an diesen grauen Teufelinnen, wenn die Sterbehilfe auf unserer Erde ein großes Problem ist.

In vielen Galaxien setzte sich das Leben nur durch, weil Congeras mit ihren Sternhaufen dort hin reisten. Unser Viertel des Universums leert sich von Materie, nur wenige Galaxien gibt es noch. Die Congeras reisen mit ausgebrannten Galaxien zu solchen die noch leuchten; aber nach einem oder zwei solcher galaktischen Manöver ist der Lebenszyklus vorbei, und alle Materie vergangen. Göttliche Congeras erschufen und bevölkerten lebende Welten. In dieser Gegend des Universums entstanden zunächst viele Berks. Auch die exotische Kugel-Galaxie M87 zum Beispiel ist voller Berks. Dort gibt es viele Kugelstern-Haufen. Das gilt als Zeichen für eine schlechte Entwicklung. Kugelsternhaufen bestehen aus alten Sternen die aus benachbarten verglühten Galaxien stammen. Dort gibt es typischer Weise nur einige hundert lebende Planeten. Galaxien in denen es besser ist haben keine solchen Haufen, weil sich dort die Sterne die Leben verbreiteten besser verteilten.

Bevor die Erde erschaffen wurde, reiste unsere Göttin rund 200 Lichtjahre weit durchs Weltall. Sofia Ewa wurde nahe des Sterns Mirá erschaffen, als eine von 1622 reisenden Congeras die Schöpferinnen werden wollten. Die dortige Göttin Anna war selbst weit gereist. Anna hatte ihren Planeten mit Sauroiden bevölkert und sehr weit entwickelt. Auch Annas Mutter-Congera Zita und deren Mutter-Congera Wis, waren weit gereist um dem Fluch des Berk-OS zu entkommen. Zita hatte ihre Welt mit Reptiloiden bevölkert, was ein damals großes Wagnis darstellte. Diese Entwicklungs-Linie ist inzwischen gescheitert. Es gibt nur noch rund 50 Planeten von Krokodil-Leuten, und rund hundert relativ gute Planeten der Geckoiden. Die Kroks befinden sich in der Nähe des Sternbilds Cetus (Wal), und sind rund 3.000 Lichtjahre entfernt. Von denen wollen wir wenig wissen. Daneben gibt es eine nähere Gruppe von rund 20 Sauroiden-Welten, denen es noch schlechter geht. Es gibt einige verstreute isolierte Sauroiden-Welten. Auch unsere Göttin hätte noch fast primitive Sauroiden entwickelt, das zeigt die Prähistorie unseres Planeten. Aber auf diese Weise hätte unsere Erde den Terror-Angriffen der Cräybs nicht standhalten können.

1.6 Was ist das für eine seltsame Theorie?

Von Aliens hat man früher viel gehört und gesponnen. Es gab sogar mal eine Theorie, wonach menschenähnliche Aliens im Jahr 1947 bei uns gelandet wären. Ein Foto zeigt einen toten Alien auf einem Operationstisch. Das kann nur eine Fälschung sein, denn in Wahrheit ist der Kosmos in unserem Bereich für solche Wesen nicht befahrbar. Das lehrt die UTR. Scheinbar ist dies nur eine weitere esoterische Lehre. Doch die UTR tischt echtes Geheimwissen auf das alles erklärt. Zum Beispiel finden wir im Buch ›Die wahren X-Akten‹ (Bd. 2, S. 219 ff.) viel über die Inhalte und Hintergründe der berühmten Fernseh-Serie über rätselhafte Phänomene. In der Episode ›Der Zug‹ ging es um ziemlich schlimme und inhumane Experimente mit Menschen. Darin kam ein Japaner namens Ishimaru vor. Es handelte sich um einen Kriegsverbrecher, der nach dem Weltkrieg aber für die Amis arbeitete, und deswegen eine neue Identität erhielt. Nun hieß der Japse "Dr. Zama"...

So weit so schlecht. Und was folgt daraus? Das Gute an dem Buch ist dass es die Hintergründe solcher fiktiven Storys darlegt. Da wird auch schonungslos über die »Experimente« berichtet, die Medizin-Pfuscher und frühere Kriegsverbrecher in den frühen Jahren des Kalten Krieges mit Menschen durchführten. Vor allem Strafgefangene wurden radioaktiv bestrahlt, oder ohne ihr Wissen als Probanden für Medikamenten-Tests eingesetzt. Auch gab es schrecklich schlimme Tests die die Grenzen der Belastbarkeit des Menschen erforschten, zum Beispiel unter Luftnot oder Kälte. Oft zeigten Mediziner bei solchen geheimen Experimenten zu wenig Skrupel. Hatten die denn kein Gewissen? Diese Frage konnte auch bei vielen Nazis nie beantwortet werden. In der USA wurden manche Nazi-Wissenschaftler nach dem Krieg in ihrem alten Forschungszweig weiter beschäftigt, wobei keine Fragen gestellt wurden was sie vorher Schlimmes getan hatten. Dafür gab es ein geheimes Programm das Paper Clip genannt wurde, also Büroklammer. Diese Leute wurden unter anderem in der School of Aviation Medicine beschäftigt, abgekürzt: SAM.

Die UTR lehrt dass der Name Sam (Zama) auf die führende Grey der lokalen Gruppe verweist, Ga-Sama vom Stern Sirius. Diese Teufelinnen stecken besonders hinter Taten von unüblicher Grausamkeit oder Borniertheit, welche nicht nur die Nazis in ihren Lagern verübten, sondern ähnlich schlimm nach dem Krieg auch einige andere Mediziner. Die Frage nach der Schuld und Strafbarkeit von solchen Tätern kann ohne das Wissen über die Greys nicht richtig beantwortet werden. Es schadet dem Ansehen der Justiz wenn nach 75 Jahren alte Nazis verurteilt werden, die doch damals jung und gehorsam waren.

Seltsam ist ja schon der Name »Konzentrations-Lager« für die Lager der Nazis. Dahinter steckt ein Witz der Greys. Die Erdgöttin ist durch die Lage auf ihrem völlig überfüllen Planeten derart überlastet dass sie sich ständig sehr konzentrieren muss. Die Greys nutzen Ga-Ewas kleine Fehler nicht nur aus sondern erzwingen sie sogar, weil sie noch eine andere Geisel haben, die Nachbarin Ga-Leta. Schon eine Sekunde der Schwäche führt dazu dass hier oder drüben ein Unheil passiert.

1.7 Die wahren X-Akten decken die wahre üble Lage im Kosmos auf

Das Gute an den Amis war es dass sie reiches Material über unerklärliche Phänomene gesammelt haben, und damit auch viel freier umgegangen sind als es in Europa möglich war. In Deutschland sah man kaum UFOs, und war auch viel weniger geneigt solche Fragen unvoreingenommen zu diskutieren. Man kann sagen dass die Amerikaner für solche Phänomene bislang offener waren. Viele Berichte gab es darüber dass die Aliens Menschen entführten und mit ihnen Experimente machten. Dabei handelte es sich vorwiegend um Schilderungen von Träumen. Die Gesamtschau auf die Schilderungen dieser Erlebnisse ergibt ein deutliches düsteres Ergebnis (a.a.O. S. 291 ff.):

»Die Wesen lassen sich in vier verschiedene Typen einteilen. In etwa 90% der Fälle handelt es sich um die berüchtigten [Kleinen] 'Greys', die als klein, grau und unbehaart beschrieben werden, mit dünnen Gliedern, einem großen gewölbten Schädel ohne Nase und Ohren, riesengroßen schwarzen Augen und einem Schlitz als Mund. Die anderen erscheinen den Betroffenen entweder als reptil- oder insektenähnlich, oder auch als humanoid.« (so der US-amerikanische UFO-Forscher David Jacobs)

Kritische Experten stellten fest dass Abduktions-Erlebnisse erst nachträglich unter Hypnose zum Vorschein kamen, wo sich die Erinnerung leicht verwirren kann. Oft hatte wohl der Konsum von Haschisch solche Träume stimuliert, oder Science-Fiction regte solche Fantasien an. Der erste der mit Geschichten von Entführungen durch Aliens berühmt wurde war der Neger Barney Hill, ein Rassenschänder. Leute die solche Entführungen erlebten, hatten modern denkende Psychologen konsultiert. Bei anderen Psycho-Docs, mit einem christlichen kulturellen Hintergrund, erinnerten sich labile Patienten später, statt an UFOs, eventuell an Entführungen zu satanistischen Ritualen. Dahinter steckten auch echte Schwarze Messen, welche die Greys quasi telepathisch übertrugen.

Christen glauben gern dass es im Himmel Engel gibt. Man stellt sie sich vor als göttlich schöne Menschen mit goldenem Haar, die als Gottes Helfer agieren, und gut singen und die Harfe spielen. So welche gibt es tatsächlich, es handelt sich um die Humanoiden der 666 Erden der Erden-Allianz. Doch weitaus zahlreicher sind die Greys, welche Leuten die sich dafür anbieten gern die Illusion vermitteln dass man sie in eine Hölle »entführt«.

1.8 Im weiteren Umkreis ist alles voller Spinnen-Leute

Der Kosmos ist ringsum voller Berks. Diese Spidermänner träumen gewiss auch gern davon wie Engel zu fliegen. Doch evolutionär sind sie eher darauf spezialisiert sich von fliegendem Getier zu ernähren. Aus der Sicht der Greys sind sie Beute. Viele Greys kooperieren lose miteinander. In dieser düsteren Ecke des Kosmos gelang es ihnen, zahllose Galaxien nur mit Berks zu besiedeln. Aus einer Berk-Galaxie heraus wurde auch unsere Galaxie besiedelt. Die fast verloschenen Reste dieser »Kannibalen-Galaxie« bilden noch heute einen Kreis, der unsere Galaxis in einem Winkel von angeblich 70 Grad umgibt. Congeras reisten hierher mit Sternhaufen. Schon zuvor hatte die Macht des Willens dafür gesorgt dass der kleine zentrale Quasar unserer Galaxis in einen Balken auseinander gezerrt, und in Sterne aufgelöst wurde. Anfangs sammelten sich Congeras in alten Kugelstern-Haufen. In den lichten zentralen Regionen des Balkens und der Spiralarme breiteten sich die Schöpferinnen von Berks zuerst aus. Einzelne Mestabs, oft von früh gescheiterten Greys, reisten jedoch schon früh in alle Regionen unserer Galaxis. Diese gesamte Galaxis wird von weit gereisten Congeras bewohnt, die oft noch davon träumen lebende Welten zu erschaffen. Jetzt wo die Entwicklung von Äfflingen so erfolgreich war, erschaffen manche hier und da einen Planeten von Humanoiden, oft ohne genügende Qualität. Seit der Zeit wo erste Planeten dieser Galaxis mit Berks bevölkert wurden, sind rund acht Milliarden Jahre vergangen. Die Expansion der Congeras die Berks erschufen wurde jedoch schon vor rund sechs Milliarden Jahren langsam gestoppt. Seit zwei Milliarden Jahren sind in allen vier Quadranten und auch anderswo fast keine neuen Berk-Planeten mehr entstanden. Unsere Galaxis ist, so wie viele andere, nur in einem linsenförmigen Bereich besiedelt, der etwa einen Drittel des Kernbereichs ausmacht. Weiter draußen im Halo ist die Materie weniger dicht; Darum ist dort die Erschaffung von lebenden Welten nach klassischem Muster nicht möglich. Unsere Erde befindet sich zum Glück fast genau auf der zentralen Ebene unserer Galaxis. Über uns und unter uns befindet sich etwas gleich viel Materie, und das hilft mit unsere Erde stabil zu halten. Die bessere Hälfte der Galaxis, und des Universums, liegt über uns. Gute Säugetier-Welten hatte es schon früher gegeben. In unserer Galaxis kam es erneut zu einer Entwicklung in diesem Sinne. Einige Greys fanden Berks langweilig und wollten andere Wesen ausprobieren. Viele Greys sind ständig dabei die Berk-Planeten zu plagen. Dort passiert dann ein Weltuntergang nach dem anderen. Von anderen Wesen, die mit Berks verwandt waren, erhofften sich die teuflischen kosmischen Sklavenhalter und Kämpfer mehr Elan. Deswegen entstanden in den zwei Spiralarmen unserer Galaxis, von innen nach außen, zunächst mit den Berks verwandte Spezies. Im lokalen Spiralarm (Alpha-Quadrant könnte man das Viertel der Galaxis nennen) sind dies die Cräybs. Im Spiralarm rechts davon haben angeblich die mächtigeren Skorpioniden die Berks abgelöst. Es soll noch andere große Gruppen von Arthropoden geben. Vage Gerüchte ohne Einzelheiten sprechen von Schlamm-Springern (?), den von mir so genannten Pelods. Wenn ich nachfrage höre ich nur Unsinn. Später heißt es dann dies wären auch Krebs-Leute. Die Asselods, Nachkommen von Asseln, sollen links von unserem Spiralarm leben. Auch bei den Asselods gibt es inzwischen einige halb freie Planeten. Die Skorpioniden und die Pelods haben angeblich freie Planeten bislang verhindert, indem sie sich auf die Entwicklung von Arthropoden beschränkten.

Was man von den Assel-Leuten hört klingt nach servilen, demütigen Wichten. Die dienern sich den Greys an, und verweisen darauf dass Asseln im Gegensatz zu Skorpionen und Krebsen keine aggressiven und kämpferischen Wesen sind. Deswegen war es für Welten erschaffende Congeras dort einfacher; keine Berks, Asselods oder andere Arthropoden mehr zu erschaffen; sondern schönere Kreaturen. Es soll rund 8.000 Planeten von Asselods geben, das ist vielleicht eine Fantasie-Zahl. Auffällig und signifikant sind aber Schwierigkeiten mit Leuten die so heißen.

Zum Glück gibt es nicht nur Spinnentiere und Verwandte in unserer Galaxis. Schon vor rund fünf Millionen Jahren gelang es einer Congera namens Zita, einen Planeten mit Reptiloiden statt mit Berks oder Cräybs zu bevölkern. Sie war weit geflogen um den Greys zu entkommen. Von Zitas Planeten stammte dann Anna ab, die Mutter-Congera unserer Erdgöttin. Auch Annas Planet trug Reptil-Leute. Doch die Ga-Congeras, die von dort abreisten, entschieden sich für die bessere und letztlich besonders erfolgreiche Entwicklungslinie der Humanoiden. Solche Säuger und mit ihnen verwandte Beutler gab es damals bereits, aber niemand hatte solchen Erfolg wie unsere Gruppe.

1.9 Die grauen Aliens sind auf Sex aus, sadistisch, tückisch und schädlich!

Der Film ›ET‹ kann als beliebtester Alien-Film der Welt gelten. Darin tritt ein netter kleiner Grey auf, der Wunder tun kann wie einst Jesus. Doch wahre Storys ergeben ein ganz anderes Bild. Das kluge Buch ›Die wahren X-Akten‹ zeigt die Kleinen Greys als tückische kosmische Schädlinge, die sich in der Vergangenheit leichter tarnen und verstellen konnten als später (Bd. 2, S. 310 f,):

»Berichte von Entführungen durch Außerirdische waren noch nie so massenhaft verbreitet wie heute. In den 50iger Jahren erzählten die "Kontaktler" davon, wie sie in glitzernden Raumschiffen davon getragen worden seien, in denen weise und gütige "Weltraum-Brüder" … sie unterhielten, mit blauen Cocktails versorgten, und sie manchmal dazu verführten mit ihnen zu schlafen. Die zeitgenössischen Aliens [um 1996] haben ihre Methoden gewaltig geändert... Zärtlicher Sex ist out, kalt-klinische Verfahrens-Weisen und gewalttätige sexuelle Übergriffe sind in.«

Diese miesen grauen Wichte sind also scheinbar kosmische Bösewichte! Oft berichten Leute von Wunden und Narben, die plötzlich bei ihnen entstanden. Man kommt auf Geschichten dass solche Wunden bei Untersuchungen und Eingriffen in Weltraum-Kliniken entstanden sind. In Wahrheit handelt es sich bei solchen mysteriösen Narben um Fluktuationen der Vergangenheit. Ich habe auch eine solche Narbe, die ich nicht länger als ein paar Sekunden anschauen darf, weil sie sich sonst ausbreitet!! Ewa meint dass sie von einem Unglück stammt das es gar nicht gab. Ein Hund könnte mich mal gebissen haben; aber dazu kam es nie, weil die Göttin mich davor beschützt hat.

Der typische Angriff der Greys erfolgt nachts. Schmerzen und Lust haben die Greys im Sinn, wenn sie Menschen kontaktieren. Was wir davon halten ist ihnen relativ egal. Nach einer solchen Nacht des Terrors korrigiert Gott eventuell behutsam die Vergangenheit.

Die sogenannte 'Dorfgeschichte' beschreibt so einen typischen Fall. Ein Junge geht ins Bett und wacht nachts auf. Er spürt eine fremde Anwesenheit und seltsame Gerüche. Er hat das Gefühl dass ihm etwas die Luft abdrückt. Sein Körper wird durchgeschüttelt! Ihm wird übel! Später fühlt er sich seltsam wohl. Anderntags hat er Narben am Körper und Rötungen. Er erzählt das seinem Vater, doch der rät ihm nur den Mund zu halten.

Dieser Vater kann nun leicht in den Verdacht kommen seinen Sohn gewürgt, verletzt und sexuell misshandelt zu haben. Denn sonst war ja scheinbar niemand im Zimmer. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist es, dass man auf eine Geschichte von einem Kontakt mit Außerirdischen kommt, die sich sadistisch und sexuell auslebten. Das ist eine gute Annäherung an die wahre Geschichte. Die großen Greys nämlich nutzen N-Strahlen zu solchen starken Attacken. Das geschah schon lange vor der Zeit da man bei uns anfing an Aliens zu glauben. Im Mittelalter hatte man statt dessen das Gefühl dass ein Alp (Albe, also Elfe) oder ein Würgeengel (also Dämon), einen nachts peinigte. Zu diesen Typen lesen wir im Buch ›Die Welt der X-Akten‹ von Andreas Kasprszak (S. 225):

»Obwohl die Beschreibungen von Außerirdischen ... ausgesprochen verschieden sind, werden die Außerirdischen in Entführungsfällen von den Betroffenen fast immer gleich geschildert und werden gemeinhin als Little Greys bzw. Kleine Graue bezeichnet.«

Kasprszak wunderte sich im Jahr 1997, dass es zwar hunderte von Geschichten von Abduktionen gab, dass aber daraus kein einziger »unwiderlegbarer Beweis« zu gewinnen war. In Wahrheit sind es die Greys, die unsere Realität in Schüben manipulieren. Das tun sie mit der unwilligen Hilfe der Erdgöttin, die immer noch der verdummten Menschheit die grausige Wahrheit vorenthalten muss. Die "blauen Cocktails" symbolisieren übrigens die Kelche mit denen Congeras eventuell Energie auffangen. Dieses »Mana«, das von Lebewesen erzeugt wird, erhält sie am Leben. Auch deshalb erschuf die Erdgöttin diese Welt, um sich von ihr behutsam zu ernähren. Typische Greys dagegen könnte man, im hilfreichen Jargon der ›Harry Potter‹ Saga, als »Totesser« bezeichnen.

Der Alien-Experte Kasprszak berichtete auch von tierhaften Aliens mit Fell und Klauen (S. 210). Das kann man gut auf die Woks beziehen. Diese leider elenden Beutelbären-Wesen leben auf rund 50 Welten im Bereich der Mausbiber. Sie stecken hinter den Ewoks der ›Star Wars‹ Saga. Doch sehen die Woks in Wahrheit nicht haarig wie Tiere aus. Einige üble sind Schwarz-Weisse.

1.10 Die Greys verletzen Leute und machen auch Experten Ärger

Die US-amerikanische Wissenschafts-Journalistin Jane Goldman hat für ihr Buch ›Die wahren X-Akten‹ eine Menge interessantes Material zusammen getragen. Da findet man zum Beispiel Berichte wie die von einem Obdachlosen, der sich meistens unter Stromleitungen aufhielt. Der Mann berichtete eines Tages dass er von Außerirdischen. also Greys, belästigt worden sei. Die hätten ihm angeblich Löcher in die Zähne gebohrt! Zunächst wollte keiner etwas davon hören, bis der Mann zum Zahnarzt ging. Und der teilte dem Bruder des Obdachlosen ein Wunder mit:

»Ihr Bruder hat winzige Löcher in den Zähnen, die unmöglich von irgendeinem Gerät der modernen Zahnheilkunde stammen können.«

Die Frage ist nicht nur wie Aliens so etwas eventuell getan haben könnten. Die Frage ist eher warum sie so etwas tun sollten. Warum bohren Aliens Menschen seltsame Löcher in die Zähne? Eine naheliegende Antwort ist es dass die Aliens auf diese Weise Karies-Bakterien den Weg in die Zähne erleichtern möchten. Kann es sein dass uns solche angeblichen Fälle von Entführungen auf die Spur von teuflisch bösen Aliens bringen? Alles sieht danach aus. Vor allem finden sich in den Berichten über Abduktionen viele Hinweise auf sexuelle Belästigungen. Die Aliens wollen angeblich vor allem Sex mit Menschen. David Jacobs, der Autor von ›Geheimes Leben‹, meinte:

»Sie konzentrieren sich ganz auf die Reproduktions-Funktion, mit dem Ziel Hybriden zu produzieren, also Babys die halb Mensch halb Außerirdischer sind...«

Das ist natürlich Unsinn, so wie viele Erklärungen die man in diesen Büchern findet. Nur die UTR kann solche sexuellen Belästigungen aus dem Weltraum wirklich erklären. Den Aliens geht es darum durch sexuelle Fantasien den Leuten Lebensenergie abzusaugen.

Im GEO-Heft 'Kalifornien' findet man einen typischen Bericht eines Betroffenen, den Reporter im Ort Mount Shasta antrafen. Er wurde auch von Aliens »entführt«, und zwar von diesen Greys. Angeblich haben sie ihrem Opfer einen Chip ins Gehirn eingepflanzt. Aber der Chip funktioniert angeblich nicht richtig, er verursacht dauernd Kopfschmerzen, berichtete das Opfer. Viele Opfer solcher Traum-Übergriffe aus dem Kosmos berichteten von angeblich implantieren Peilsendern, oder sie konnten unerklärliche Wunden vorzeigen. Aber kein Arzt würde so einen Chip im Kopf finden. In Wahrheit gibt es keine solchen Chips, und auch entführt wurden diese Leute nur in ihren realen Fantasien. Diese Greys erzählen ihren Opfern Lügen und bereiten ihnen Schmerzen.

Die UTR lehrt dass die Greys auf Energie von fremden Planeten angewiesen sind, wenn sie nicht Schäden erleiden, altern und sterben wollen. Das was sie bei uns suchen kann man auch als Festigkeit, Lebendigkeit und Komplexität beschreiben; oder fachmännisch als eine Verringerung der Entropie. Durch Leben wie wir es kennen kommt es zu neuer Bildung und Verfestigung komplexer Strukturen. Die Greys sind so kaputt dass alles was sie haben und wollen wenig real geworden ist. Alle Realität ist instabil, und je stärker sie schwankt (fluktuiert) desto weniger kann man damit anfangen. Dieser nicht mehr reale Anteil der Energie führt zu höherer Entropie, und auch zur Rotverschiebung des Lichts.

Was bedeutet es wenn Aliens deine Hand »übernehmen« und damit nach deinem Geschlechtsteil greifen, oder wenn sie im Traum deinen Penis untersuchen? Gerade solche Fälle gibt es viele. Es handelt sich hier nicht um echte Entführungen, sondern um para-psychologische Phänomene. Da gibt es Leute die die Wahrheit erzählen, und es gibt Leute die fantastische Geschichten erzählen; weil sie die grausige, verrückt klingende Wahrheit nicht erklären können. Bei Untersuchungen wurden erstaunlich viele rätselhafte Objekte gefunden die im Mastdarm von Leuten auftauchten. Die Congeras können Dinge erscheinen oder verschwinden lassen, so wie Hobbits oder Borger.
Merkwürdig ist nur dass sich offenbar kaum Wissenschaftler damit beschäftigten. Einer der das doch tat war Professor John E. Mack, ein Psychiater von der Harvard Medical School. Als er begann sich mit solchen Fällen zu beschäftigen, da wäre er fast rausgeworfen worden! Kollegen kritisierten seine angeblich unangemessenen Forschungsmethoden. Frau Goldman schrieb dazu:

»Ganz offensichtlich griff man ihn nicht wegen seiner Methoden sondern wegen seines Studiengebiets an – eine empörende Verletzung der akademischen Forschungsfreiheit.«

2. Auf der Erde herrscht die gute Erdgöttin

2.1 Die Erdgöttin wird die Chinesen mit Drachen-Söhnen ersetzen

Viele Religionen der Welt erzählen dass im Himmel Götter und Geister wohnen würden. Wenn das wahr wäre, könnte man erwarten dass sie sich dann auch klar bemerkbar machen. Man könnte zum Beispiel erwarten dass die Götter oder Geister vom Himmel herab sprechen oder Zeichen geben. So steht es ja geschrieben in der Bibel der Christen (Markus 1:11): »Und eine Stimme schallte aus dem Himmel«. Doch das war wohl nur eine »fromme Legende«, oder besser gesagt, eine Lüge. Denn heutzutage scheint kein Mensch Stimmen aus dem Himmel zu hören. Und auch das Radio bleibt stumm, wenn man nach Signalen aus dem Kosmos forscht. Das passt so gar nicht zu der Idee dass dort oben Götter und Geister lebten. Das Schweigen im Weltall passt jedoch gut zu der Lehre der UTR von den dämonischen Greys, die uns von da oben herab belügen und schädigen.

Diese Statue steht in einer chinesischen Großstadt. Es handelt sich um eine kunstvolle Darstellung der Erdgöttin. Diese wird Nǚwā (oder Nü Gua) genannt. Das gängige Schriftzeichen Nǚ bedeutet dabei Frau. Doch was Wā (oder Gwā) bedeuten soll weiß keiner so genau; es ist ein schwer übersetzbarer Eigenname. Laut der chinesischen Religion ist Nǚwā die Göttin der Erde. Sie wird oft mit einem Fischschwanz oder einem Schlangenleib dargestellt. Angeblich erschuf diese Göttin auch die Menschheit, aus Lehm. Diese Lehre deckt sich gut mit der Lehre der UTR. Danach hat die Erdgöttin die Menschheit erschaffen. Ga-Ewa ist eine Congera, ein Super-Urfisch. Die Erdgöttin ist ein höchst entwickelter Cyborg, der sich bald als schöne Frau verkörpern wird.

Wer weiß so was im Westen? Auf die Göttin stieß zum Beispiel der deutsche Wissens-Forscher Hanswilhelm Haefs, Verfasser des populären Werkes ›Handbuch des nutzlosen Wissens‹. Der fand diese Geschichte immerhin so bedeutsam dass er sie gleich ins erste Kapitel seines ersten Teils aufnahm. Haefs vergaß nicht mitzuteilen dass die alten Chinesen jede Menge Fabeln von Drachen verbreiteten. Die mythischen Drachen hielt er für eine Fortentwicklung von Schlangen, welche in grauer Frühzeit als Totem-Tiere gegolten hatten. Es fiel ihm aber als unheimlich auf, dass die chinesische Weisheitslehre "I Ging" (heute: Yìjīng) dem genetischen Triplett-Code sehr zu ähneln scheint. Ausführlich besprach er das chinesische Sprichwort: »Der Drache hat neun Söhne, aber keiner ist ein Drache«. Auch das scheint eine Weisheit lebenskluger Leute zu sein:

Das Sprichwort von den Drachen-Söhnen bedeutet, dass Brüder von denselben Eltern oft untereinander, nach Hoffnungen und Wesen, höchst unterschiedlich sein können.

Auch diese chinesische Weisheits-Lehre deckt sich wiederum mit den Lehren der UTR. Danach existiert im Kosmos eine Art Welten-Betriebssystem, von mir Berk-OS genannt. Das Berk-OS sieht vor dass Kinder gesellschaftlich immer anders geprägt werden als ihre Eltern. War der Vater extrovertiert, werden seine Söhne introvertiert. Und nach der Reihenfolge ihrer Geburt werden zwölf auf spezifische Merkmale hin entwickelt. So wird zum Beispiel der Nummer-Eins-Sohn zu einem charismatischen Anführer. Sein nächster Bruder soll einspringen falls er versagt. Das kommt relativ oft vor. Denn die Greys, die sich oft als Fantasie-Drachen maskieren, pflegen die Tradition den jeweils ersten Sohn gezielt zu verderben. Wo das Berk-OS stark wirkt gewinnen auch die Greys mehr Macht. Die Chinesen stehen, so wie alle Ostasiaten, mehr unter dem Einfluss dieser Dämonen.

Ich habe den Namen Nǚwā übrigens Nǚ-ēwā geschrieben. Das entsprechende neue Schriftzeichen hat sich die Erdgöttin selbst so ausgesucht. Es kann den Unterschied kennzeichnen zwischen der Erdgöttin der chinesischen Legenden und der real existierenden Erdgöttin, die sich mir offenbart.

Die Menschen Ostasiens mögen also nicht befürchten, dass ihre kulturellen Traditionen von den Göttern nicht respektiert und gehütet werden, wenn es sie mal nicht mehr gibt. Dies wird laut der UTR bald passieren. Es wird die Folge davon sein, wenn Gott alsbald die herkömmlichen Menschen durch neue, vollendet entwickelte Übermenschen ersetzt. Die Rassigen sollen dabei vor den Weißen aussterben, damit die Erdgöttin stärker wird.

Schon vor vielen Jahren war ich der chinesischen Kultur gegenüber aufgeschlossen. Ich erinnere mich noch daran dass ich im Fernsehen einst gern eine Kungfu-Serie aus der USA schaute. Darin spielte der Halb-Chinese David Carradine einen Kungfu-Kämpfer, der in der USA so hart wie ein Indianer geworden war. Er war eigentlich sehr friedfertig, aber auf Wunsch der Regie kriegte er verlässlich Ärger, in jeder Episode der Serie. So was kann sich ergeben wenn einer in einem Land leben will in das er nicht hinein gehört, laut dem Berk-OS. Dieses kosmische Rassen-Gesetz von den Planeten der Berks gilt eben für unsere Ostasiaten (Mongos) viel eher als für die rassisch edleren Weißen. Ich habe dies in meinem Text ›Rassialismus oder Rassismus‹ schon ausführlich erläutert. Weil Mongos dies auch spüren, deswegen gilt vielen ihr eigenes Aussehen als zu wenig schön. Reiche Frauen lassen sich ihre Augenlider korrigieren. Gerade die Leute Asiens mit einem Sinn für menschliche Schönheit sollten die Übermenschen als ihre »Drachen-Söhne« annehmen.

2.2 Die Erdgöttin erwählte sich einen Gemahl als Fisch-Heiland

Als wichtigster der Drachen-Söhne kann der Heiland selbst gelten. Der wurde zum Gemahl der Erdgöttin. In der chinesischen Kunst erscheint die Erdgöttin Nǚwā als Schlange oder Fisch mit dem Gesicht oder dem Oberleib einer Frau. Ihr ist ein Gemahl zugeordnet, der Fúxī genannt wird. Ein verbreitetes Bild zeigt Fúxī und Nǚwā als göttliches Paar, deren Leiber sich mehrfach umkreisen. Dabei ist Fúxī ein Name für den göttlichen Heiland der Erdgöttin. Das bin ich selbst.

Schon vor vielen Jahren hat mich dieser Mythos inspiriert, als ich gerade zum Heiland berufen worden war. Doch ist es nicht leicht in einem bloßen Menschen den göttlichen Gemahl der guten Erdgöttin zu erkennen. Böse Congeras mischen sich ein. Sie wollen sich als Fúxī verkörpern, um so die Erdgöttin zu erobern und zu versklaven. Was kann ein vereinzelter Menschensohn gegen die mächtigen bösen Congeras des Himmels ausrichten? Erst nach vielen Jahren gelang es der Erdgöttin mich in die Geheimnisse und Tricks der Schöpfung einzuweihen. Die Erdgöttin wird in weniger als 20.000 Jahren mit ihrem Sonnensystem zu einem benachbarten Sternensystem reisen. Zusammen mit Ga-Letas Planeten Lar werden wir zu Ga-Rinas Planeten Sesam (sein vorläufiger Name) reisen. Es handelt sich dabei um den dritten Planeten des Sterns Chalawan. Das wurde mir mehrmals bestätigt. Bekannt ist dass dieser Stern, in einer Entfernung von 46 Lichtjahren (LJ), anders sein soll als alle anderen Sterne in unserer Umgebung. Es gibt klare Anzeichen die darauf hin deuten dass es nur dort ein harmonisch ausbalanciertes Planeten-System gibt, so wie es sonst nur in unserem Sonnensystem festgestellt wurde. Die acht Planeten unseres Sonnensystems sind nämlich fast alle harmonisch angeordnet, sie folgen dem Abstandsgesetz nach Titius und Bode.

Ein wichtiges Traumgesicht zeigte mir den Heiland der bewohnten Erde Ga-Rinas. Es handelt sich um einen Humanoiden. Wie wir stammt er von Schimpansen ab. Vielleicht lautet sein Name Jonathan, so wurde er mir vorgestellt. Die Menschen dort sind etwa einen Fuß größer als große Erdmenschen. Er selbst misst 2 m 18. Ich hörte noch dass Jonathan sich sehr für mich interessiert, aber zu schnell verging diese Vision. Es wird 19 Jahrtausende dauern bis die Sonne unserer Erdgöttin Ga-Jewa den Stern ihrer guten Schwester Ga-Rina erreicht hat. Dort wird unsere Lage gewiss so sicher sein, dass Ewa es wagen kann die Supertechnologien einzuführen die notwendig sind um eine Congera zu erschaffen. Ein Congera-Embryo aus dem Kosmos wird dafür benötigt. Dafür werden Robot-Sonden sorgen, die die Götter und Helfer der Erden-Allianz der Humanoiden zu uns senden. Gemeinsam werden die Göttinnen unserer drei freien Erden sich Heilande erschaffen. Erst als Paar von Congeras und Menschen sind Götter komplett entwickelt.

2.3 Der Wille der Menschen kann wie eine Gottheit wirken

Fúxī und Nǚ Ēwā kann man also als die beiden Götter der Erde verstehen. Es sind die einzigen echten Gottheiten die es hier gibt. Andere leben nur auf und in anderen Welten, die Lichtjahre weit weg sind. Für die Harmonie auf der Erde und für das Wohlergehen der Menschheit ist es sehr notwendig dass dieses göttliche Paar als Kaiser und Kaiserin dieser Welt akzeptiert wird.

Davon dass Nǚwā und Fúxī göttliche Majestäten sind kündet auch die traditionelle chinesische Religion. Doch werden sie dort auch mit legendären Herrschern aus der chinesischen Geschichte gleich gesetzt. Davon kann man glauben dass legendäre Herrscher aus dem prähistorischen China sich als Verkörperung dieser unsterblichen Götter verstanden. Das geschah natürlich zu Unrecht, denn sie waren ja nur Sterbliche. Doch war dies die Zeit da der Heiland und Vatergott Fúxī noch gar nicht existierte. Nur aus der fernen Zukunft beteiligte sich der göttliche Erhalter damals an der Schöpfungsarbeit. Aus der Zukunft heraus wirkte ich mit an den kulturellen Errungenschaften der Chinesen. Auch half ich den Bauern mit bei der Kultivierung der Feldfrüchte. Davon kündet die Legende von Shénnóng, dem Kultur-Heros. Es wird so einen Menschen wirklich gegeben haben, der als erster Bauer die Landwirtschaft erfand. Sicherlich kam er aus einem anderen Land nach China, und er hatte vermutlich westliche Gene. Es ist bekannt in China dass westliche Menschen erfinderischer und kreativer sein können als es Chinesen möglich ist. Shénnóngs Göttin wird auch die Nǚwā gewesen sein, die sich ihm gegenüber aber gewiss nicht so zeigte wie sie sich mir zeigt.

Der Shénnóng der Sagen gilt als dritter ewiger Kaiser Chinas, und als dritte Gottheit der Drei Majestäten. Diese Lehre bestätigt und übersetzt die Universale Tatsachen Religion. Danach handelt es sich bei Nǚwā und Fúxī um das einzige göttliche Paar dieser Erde. Zu diesen kommt Shénnóng als Symbolfigur des Heiligen Geistes der Menschheit hinzu.

Qín Shǐhuáng Dì dagegen war keine solche Symbolfigur. Der Gründer der chinesischen Dynastie der Chin war ein exzessiv grausamer Mensch, der Gelehrte lebendig begraben ließ deren Bücher ihm nicht passten. Weil er den Tod so fürchtete unternahm er Reisen und schluckte viele Drogen und Elixiere. Es klingt glaubhaft dass er sich auf diese Weise mit Quecksilber selbst vergiftet hat. Man mag rätseln wieso ein Herrscher so schlecht und verblendet werden konnte. Die UTR erklärt dies so, dass zur Zeit von Qín Shǐhuáng die Macht der Erdgöttin im wahren Land der Mitte der Welt Europa stark zurück ging. Es war nämlich auf der Nachbarwelt Lar ein Martin zum falschen Heiland gemacht worden. Dies war nur eine List um die Greys zu täuschen, aber es bewirkte auch dass diese Dämoninnen mehr Macht erhielten. Die Greys nutzten ihre Macht um die Menschen zu verwirren und in Angst und Schrecken zu versetzen, zum Beispiel durch schlechte und grausame Herrscher. Etwa zu jener Zeit fiel ein großer Meteor auf Süddeutschland, der auch nahe Altötting einen Krater hinterließ. Noch heute beten dort römische Katholiken besonders ihre Gottheiten an, vor allem die falsche Jungfrau Maria. Auch bei Dōngjùn schlug damals angeblich ein Meteor ein. Nun besiedelten die Chinesen (Yajoi) Japan und verdrängten die europiden Jōmon, die Vorfahren der Ainu. Jōmon-Idole wie der Shakōki Dogū, ein Krabben-Typ, zeigen den Einfluss der Cräybs.

Auch Huángdì, also Gelber Kaiser, gilt als Name der göttlichen Majestät der Erde. Damit wird darauf angespielt dass der wahre Gott-Kaiser und Weltheiland ein Menschensohn aus Europa ist; mit gelbem, also blondem Haar. Kein Chinese hat solche gelben Haare. Die schönen natürlich goldenen Haare sind typisch für die Götter und Engel im Himmel. Wer aber als falscher Gelber Kaiser gelten will, der hat weder die Erdgöttin noch ihren Gemahl zu Freunden. Und für die bösen Mächte im Himmel sind die Menschen Beute.

Für rote bis widrige Menschen ist es typisch dass sie den höheren Mächten kritisch bis feindselig gegenüber stehen. Man möchte lieber glauben dass es sie gar nicht gibt. Je schwächer eine Göttin in ihrer Welt ist, desto mehr werden ihre Leute dazu neigen an gar keine Götter zu glauben. Weil die wahren Götter in Fernost schwächer sind als in anderen Regionen, neigten auch die modernen Festland-Chinesen dazu an keine Götter zu glauben. Dies kann Leuten Mut machen welche sich ansonsten dem bösen Geist zu sehr unterwerfen würden, welcher von den Greys ausgesandt wird. Doch ist es ein großer Nachteil des Unglaubens, dass man dann das Schicksal und die Menschen schlecht versteht. Die Greys nutzen Ungläubige und Überhebliche schlau aus und verderben sie.

Es gibt Beweise dafür dass das Schicksal durch die Götter und andere Mächte sowie durch den kollektiven Willen der Menschheit geformt wird. Ein guter solcher Beweis war zum Beispiel die verhängnisvolle Chú Sìhài Kampagne, die Máo Zédōng im Jahr 1958 n. initiierte. Mit Eifer und Gewalt versuchten damals die radikalen Roten und Linken alles in der Natur zu bekämpfen was ihnen nicht passte und als schlecht galt. Im Rahmen der Vier Plagen Kampagne wurden Ratten, Fliegen, Mücken und Spatzen bekämpft und vertrieben, letztere weil sie angeblich zu viel Korn fraßen. Erstaunlicher Weise gelang es die Spatzen damals zeitweise komplett auszurotten! Das ist ohne die Erkenntnis nicht zu erklären dass der Wille der Menschen die Götter und Mächte beeinflusst, und die Welt magisch verändern kann. Doch was Lăo Máo nicht wusste war, dass böse kosmische Mächte einen bösen Geist bewirken, der Schädlinge vieler Sorten lästig und schädlich werden lässt. In Abwesenheit der Spatzen wurden andere Schädlinge schnell so sehr zur Plage, dass Experten meinen dass diese Kampagne sich wie eine Umwelt-Katastrophe für China auswirkte. Immerhin kann dies die Linkspartei lehren sich nicht für allmächtig zu halten. So wie der mythische Kulturheros Shénnóng bringe ich der Menschheit wertvolles Wissen. Ich lehre sie die Göttliche Weisheit. Doch wird deren Meisterung nur den Übermenschen gelingen.

2.4 Die chinesische Kultur hat üble Bezüge und Auswirkungen

Aus der Geschichte vom falschen Gelben Kaiser Qín Shǐhuáng Dì kann man immerhin lernen, dass der wahre Gelbe Kaiser unsterblich sein muss und sein wird. Wie soll das gehen auf einer Erde wo den Menschen nur wenige Jahrzehnte Lebenszeit zugemessen sind? Unsterblichkeit erreicht ein Mensch nicht mit Hilfe von medizinischen Tricks. Nur die Erdgöttin mit ihrer Macht kann ihren Heiland und andere Menschen unsterblich werden lassen. Die Übermenschen der Zukunft, die schon der Deutsche Karl Marx hellsichtig vorhersah, werden solche unsterblichen Übermenschen sein. Mit ihrer Schöpfermacht wird die Erdgöttin sie etwas anders konstruieren als die sterblichen Menschen der alten Zeit. Doch das ist ohne die Hilfe der Götter, Engel und Helfer der Erdenallianz der Humanoiden nicht möglich. Die dortigen Göttinnen sind mit unserer Erdgöttin quasi versippt. Alle wenigen Humanoiden die dort leben sind unsterblich, Sie leben auf paradiesischen Welten in ewiger Jugend und Schönheit, und unbelästigt von Schädlingen oder Krankheiten. Das ist nicht nur gut für sie sondern auch gut für uns, denn nur mit Hilfe der glücklicheren Nachbarn im Himmel konnte die Erdgöttin hier ansehnliches Leben erschaffen.

Es war kein unsinniges Gerede wenn man dem Kaiser und der Kaiserin im alten China den Segenswunsch Wànsuì, also »Zehntausend Jahre« gab. Auf Chinesisch bedeutet das Wànsuì so viel wie Ewige Majestät. In Wahrheit aber ist sogar ein Gott-Kaiser nicht unsterblich. In 28 Milliarden Jahren soll diese Erde, nach dem Willen Gottes, vergehen.

Aus dem ›Buch des nutzlosen Wissens‹ kann der deutsche Leser immerhin auch erfahren, dass das Schriftzeichen Wàn einem Skorpion nachgebildet ist. Das klingt unheilvoll, nicht nur aus der Sicht der UTR. So bestätigt sich etwas die Lehre der UTR von den Skorpioniden. Solche soll es auf rund 12.000 lebenden Planeten geben, im nächst-inneren Spiralarm unserer Galaxis. Rings um diese elenden und bösen Welten existieren rund 50.000 vereiste Planeten mit Greys darin. Mit der Weisheit Gottes ergibt also auch manches scheinbar nutzlose Wissen einen üblen Sinn.

Wenn ich mich allerdings sehr mit der Kunst, Kultur und Unterhaltung der Chinesen beschäftige, hat das in aller Regel nur zur Folge dass hier in Deutschland der Kungfu und anderer Kampfsport wieder populärer wird. Dazu kommen dann noch Sachen wie der chinesische Kalender oder Fēng Shuǐ. All dies missfällt jedoch der Erdgöttin in Wahrheit, weil es kulturell nicht hochstehend und westlich genug ist, und nur für die Chinesen und Asiaten entwickelt wurde. David Carradine ist in der USA kein Star geworden, dazu blieb er einfach dort zu fremd. Der schwedische Filmemacher Ingmar Bergman engagierte ihn mal als Juden für einen deprimierenden Film im Deutschland der Zeit der Weimarer Republik. Der Film ›Das Schlangenei‹ schien sich gegen die Nazis zu richten, und die Deutschen zur Rechenschaft zu ziehen. Doch ohne es recht zu merken griff der alte geile Schwede, der vor der Justiz seines Landes hatte flüchten müssen, damit die Erdgöttin schwer an. In einem Rückgriff auf einen Vers aus dem Drama ›Julius Cäsar‹ von Shakespeare warnte er vor einer Schlange, die man töten müsse bevor sie aus dem Ei schlüpft. So was kann die Folge davon sein wenn sich die Erdgöttin zu sehr auf die Chinesen stützt: Das stärkt rassisch verwandte Leute, wie zum Beispiel Bert Brecht, auch im Westen, wo sie die bessere Kultur durcheinander bringen.

2.5 Gott konnte sich in der Schöpfung nur mühsam durchsetzen

Auf vielen lebenden Planeten hatte es eine lokale Göttin allzu schwer, das Vertrauen der Leute zu gewinnen die sie erschuf. Das Berk-OS verpflichtet eine Göttin darauf die weiße Rasse zum Sieg zu führen. Doch in den Regionen der Cräybs fügten es die Greys mit böser Schläue oft so; dass die Leute der Großrasse Zwei, also die Rassigen des Fernen Ostens, ihre planetare Göttin eher verehren als die Leute der Großrasse Eins, die Weißen. In existenzieller Not muss so eine Göttin sich mit ihren Schlitzaugen und Gelben stärker einlassen als es sinnvoll ist. So aber kann sie nicht verhindern dass die Greys ihre Welt mit Super-Katastrophen verheeren und verderben.

Vor allem von den über 3.000 versklavten Planeten der Cräybs aus wird die Erde mit N-Strahlen angegriffen. Diese sorgen für viel Böses hier, die gute Erdgöttin wird dadurch geschwächt und gepeinigt. Die rund 10.000 Greys dieser Gruppe von Aliens wollen uns als Sklaven in ihr kosmisches Reich des Bösen eingliedern. Die typischen Planeten der Cräybs werden von der Großrasse Zwei dominiert, also den dortigen Leuten des Fernen Ostens. Wenn bei uns dieselbe Großrasse zu mächtig werden würde, wenn also bei uns die Chinesen nach der Weltherrschaft greifen würden; würde das unsere Bindung an die uns verwandten Planeten der Humanoiden schwächen, und den Cräybs die uns peinigen mehr Macht verschaffen. Es zeugt von der Stärke und Güte der Götter und Helfer dieser Erde, dass sie trotz dieser großen Gefahren die Mongos nicht untergehen ließen oder als Primitive leben ließen; sondern ihnen ein zivilisiertes, relativ gutes Leben ermöglichten.

Soll man sich also lieber mit der westlichen Kultur beschäftigen? »Ja«, meint die Erdgöttin dazu nachdrücklich. Aus dem ›Buch des nutzlosen Wissens‹ kann der deutsche Leser weiterhin auch erfahren, dass Pythagoras, einer der größten Gelehrten des alten Griechenlands, mal meinte dass manche Seelen von Toten zu Bohnen würden! Das hört sich wieder an wie der schönste Schwachsinn aus alten Zeiten. Aber es trifft auch aus der Sicht der UTR zu, allerdings nur wenn man die Bohnen des Pythagoras als Congeras interpretiert. In der Tat vergehen die Geister der Menschen mit dem Tode. Manche gehen ein in die Betyle der Erdgöttin, andere verlöschen. Es ist auf der Erde nicht zu befürchten dass üble Congeras Tote noch einmal auferwecken, um sie leiden zu lassen oder sich mit ihnen zu amüsieren. Es bringt also nichts wenn man das tut was auch im alten China beliebt war, und Tote die sich das leisten konnten kunstvoll konserviert. Die Erdgöttin gab den alten Griechen und klügeren Germanen den Rat Tote rasch zu verbrennen.

Alles Sein, alles Schicksal auf der Erde wird heimlich von höheren Mächten gelenkt. Die Congeras ähneln konturlosen, weißen oder grauen gesprenkelten, Bohnen. Nur wenn jene dem Menschen die göttliche Weisheit vermitteln, kann dieser sein Leben gut leben. Dies erlaubt die Erdgöttin ihren bevorzugten Europiden lieber als entarteten Rassigen.

Bekannt ist auch im Westen das chinesische Schriftzeichen für Haus: Jiā. Das zeigt ein stilisiertes Schwein unter einem Dach. Wie kam es dazu? Man kann spekulieren dass die Mächtigen in alten Zeiten die einfachen Bürger als Schweine herab würdigten. Das Schwein könnte andererseits als ein Symbol für Essen und Wohlstand interpretiert werden. Angeblich hat der Vatergott Fúxī auch beim Design der Schriftzeichen mitgewirkt. Nach der Lehre der UTR, die der wahre Vatergott in mühevoller Kleinarbeit entwickelt hat, wurde diese Welt von der guten Muttergöttin Ēwā nur im Zusammenwirken mit den Congeras der Kinder Irias erschaffen, der Sippe Fe. Diesen gelang es nur auf 63 Welten Feken zu erschaffen, Abkömmlinge von Schweinen. Das reicht nicht aus um sich gegen die Greys der Cräybs zu wehren. Jene spielen mit den Feken wie böse Raubtiere mit ihrer Beute. Für uns kommt es darauf an, sich örtlich und kulturell von den Feken zu distanzieren.

Im ›Buch des nutzlosen Wissens‹ findet man noch dieses chinesische Sprichwort: »Der Karpfen sprang übers Drachentor.« Das sagt man wenn jemand Erfolg hat. Man kann den Karpfen als gute Fischgöttin Ēwā interpretieren. Die Drachen wären, so gesehen, diejenigen Feinde welche ihr den freien Weg versperren. Die Greys verwenden gerne Verkleidungen. Drachen bieten sich hier an als ihre Masken, weil die Erdgöttin Millionen Jahre lang Dinosaurier erschaffen musste, um die Greys zu amüsieren. Zuerst hatte unsere Göttin geplant Sauroiden zu erschaffen, Doch war diese Entwicklungs-Linie im Kosmos praktisch gescheitert. Heute gibt es nur noch 20 bis 25 Welten von Sauroiden, unter 500 Lichtjahre weit entfernt, in Richtung des Sternbilds Centaurus.

3. Im Weltall herrscht scheinbar das Schweigen

3.1 Typische Aliens sind uns ähnlicher als wir uns vorstellen können

Wie können wir uns Aliens vorstellen? Das Gesicht links zeigt einen Reptiloiden, einen Fantasie-Alien. Es stammt nicht von mir, sondern ich fand es auf einem Sticker, und habe es nur verändert. Ich mag solche Fremden nicht selbst malen, weil das drastische Konsequenzen haben kann, und sich negativ auswirken kann – vor allem dann, wenn solche Aliens von Unheils-Welten stammen. Auf Unheils-Welten wird geraucht, das ist zum Beispiel typisch. Das Artefakt rechts zeigt einen Pfeifen-Kopf der Cahokia-Indianer, in der Form eines Krokodils. Diese Wilden, die im Mittleren Westen der USA vor einigen Jahrhunderten sogar Pyramiden gebaut haben, waren im Vergleich zu anderen Rothäuten relativ weit entwickelt. Aber Räder oder Werkzeuge aus Eisen kannten sie nicht, was typisch war für die Rassigen der Amerikas. Gott hat sie auf ein niedriges kulturelles Niveau beschränkt, weil sie dann den Weißen leichter Platz machen würden. Leider sorgten die Greys dafür dass sich indianische Unsitten wie das Rauchen auch unter den Weißen verbreiteten.

Immer noch versucht das Projekt Seti, Radio-Signale aus dem Kosmos zu empfangen oder von Aliens Spuren zu entdecken. Man hat jede Menge Annahmen über die Radiosignale erarbeitet, die Aliens eventuell benutzen. Doch das was eigentlich interessant ist, ist ja was die Aliens sich und anderen übers Radio erzählen würden. Und was für eine Sprache würden sie benutzen?

Ich halte es durchaus für möglich dass wir Radio-Signale auffangen könnten, etwa von den Welten der Feken, die ab etwa 110 Lichtjahre weit entfernt sind. Doch das was wir dann empfangen würden wäre nur ähnliches Geplapper wie das was wir bei uns oft im Radio hören, und es würde eventuell regelmäßig von Zigaretten-Werbung umrahmt. Die Radio-Sendungen, welche Cräybs uns eventuell gezielt senden, wären sogar noch viel schädlicher für uns. Dann müssten wir auch mit Lügen, Drohungen und Unsinn rechnen. Weitaus besser wären die Radio-Sendungen die uns die Humanoiden und die Utoiden zusenden würden. Doch wäre so ein Kontakt für diese übervölkerte und armselige Erde derzeit kaum zu ertragen. Zu sehr würde so ein Kontakt die herkömmlichen Gläubigen verwirren und deprimieren; die noch daran glauben dass im Himmel ihre Götter leben, die sie als Geister nach dem Tode auf ihre paradiesischen Welten transferieren. Nicht nur die Greys mögen solche Kontakte nicht erlauben, auch Gott ist derzeit nicht dafür.

3.2 Die Sprachen der Aliens haben mit unseren viele Gemeinsamkeiten

Welche Sprachen spricht man im Weltall? Das hängt auch von der Rasse der Aliens ab. Viele Unheils-Welten sind ähnlich organisiert wie unsere Welt. Die wenigen überlebenden Welten der Sauroiden werden von der weißen Rasse dominiert. Deren Sprachen ähneln den germanischen Sprachen bei uns. Aber auch auch dort gibt es entartete Rassen, die unseren Chinesen ähneln.

Gerade gab es in der USA mal wieder Neger-Krawalle. Diese primitiven gefährlichen Unterlinge erregen sich immer mal wieder über irgendwas. Schnell entsteht daraus ein Aufruhr. Jetzt wurden Statuen von Christoph Columbus gestürzt und geschändet. Was wäre wenn es diesen berühmten Seefahrer und Entdecker niemals gegeben hätte? Dann könnte Nordamerika heute noch ein Land primitiver Rothäute sein, in Europa aber hätte sich dann die Unsitte des Rauchens nie verbreitet.

Aus dem ›Buch des nutzlosen Wissens‹ erfahren wir auch Verblüffendes über die Geschichte der USA. Viele dortige lokale Namen stammen nämlich von Wörtern aus Indianer-Sprachen ab. Zum Beispiel stammt der Name Oklahoma von dem Indianer-Wort okla homa her, was einmal »rote Menschen« bedeutete. Und der Name Nebraska leitet sich her von dem Wort nibo abpka, was unter dortigen Indianern einst »flaches Wasser« bedeutete. Kansas kam von KaNze, was Südwind-Leute meinte. Michigan kam von majigan, der »großen Rodung«. Wer sich mit Latein etwas auskennt, dem wird schnell auffallen dass diese Wörter, aus verschiedenen Idiomen der einstigen Indianer, gängigen lateinischen Wörtern sehr ähneln. Auf Lateinisch heißt ein Mensch homo, das klingt genau wie homa, Das indianische Wort okla dann entspricht dem lateinischen aquilus, was dunkelbraun bis schwärzlich bedeutet. Wasser heißt auch Latein aqua, und gleicht dem Indianer-Wort apka. Das Wort nibo, eben, kann man gut mit dem noch heute bekannten Fremdwort Niveau vergleichen werden. Der Südwind Nze klingt ähnlich wie der Südwind notos. Und das indianische Wort maji passt zum lateinischen Wort major, größer. Mississippi leitet sich zudem vom Wort mici zibi ab, was Großer Strom bedeutete. Vergleichbar ist das alte deutsche Wort michel, reichlich. Haben also schon die alten Römer, Kelten oder Germanen Nordamerika besiedelt, und den Rothäuten ursprünglich mal Indianer-Latein beigebracht? Nein, in Wahrheit zeigen alle Sprachen dieser Erde nicht nur fraktale Ähnlichkeiten. Unser Sprachen-Gewirr leitet sich immer wieder ab von der kosmischen Sprache der Sippe Ga, der Muttersprache der Göttin.

Laut der Lehre der UTR stammt unsere Erdgöttin von einer untergegangenen Welt her. Ihr Mutter-Planet Mirá wurde von Sauroiden bewohnt, also von Drachen-Menschen. Der Stern von Mirá lag etwa da wo heute der bekannte Stern Mira im Sternbild Cetus steht. Es verstand sich damals von selbst dass die Erdgöttin auch solche Drachen-Menschen erschaffen sollte. Doch dafür waren die Chancen zu schlecht. Auch die nahe liegende Entwicklung von Vogel-Menschen erwies sich damals als ein zu unheilvoller Weg. Als aber die Erdgöttin, zusammen mit den anderen Göttinnen der Sippe Ga, sich entschloss aus Affen Humanoiden zu entwickeln, da haben die Greys einen vernichtenden Angriff gegen sie unternommen. Fast wäre Ewas Welt vor 251 Millionen Jahren untergegangen. Und 188 Millionen Jahre lang musste die Erdgöttin dann dumme Dinosaurier erschaffen, zur Belustigung der gelangweilten Greys. Übel ist das Leben als eine Geisel der Greys.

Die Herausforderung vor der Ewa jetzt steht ist es, ihren Menschen ihre Geschichte zu erzählen. Die meisten Leute mochten bislang lieber glauben dass die Götter, wenn es sie denn gibt, fern im Himmel existieren. Auch das steckt dahinter wenn Leute versuchen Kontakte mit dem Weltall auf zu nehmen. Nur die Klügeren haben für Gottes Warnung vor den Aliens unterbewusst einen Sinn. Die UTR geht davon aus dass viele Aliens uns äußerlich verblüffend gleichen. Auch Kulturen der Aliens entsprechen Kulturen unserer Welt in vielen Details. Dafür sorgen fraktale Ähnlichkeiten. Es gibt im Weltall nur eine begrenzte Menge an Zahlen und Informationen. Das führt dazu dass sich das Leben auf verschiedenen Planeten magisch angleicht. Weil es in unserer Nähe vor allem Berk-Planeten gibt, formte deren übliche Entwicklungs-Ordnung, das Berk-OS, auch diese Erde. Auch viele benachbarte Planeten sind in sechs Kontinente eingeteilt. Das Berk-OS sorgt dafür dass der Kontinent Drei von einer Großrasse mit spezifischen Eigenschaften besiedelt wird. Es gibt also auch auf anderen lebenden Planeten im dortigen Nordamerika Indianer, oder es gab sie.

Man sollte sich übrigens davor hüten mit solchen Theorien etablierte Experten zu konfrontieren. Zum Beispiel hat in der Wikipedia ein Enzyklopedant einen Artikel über einen alten Streit über das Wort Lachs verfasst. Weil dieser Typ antifaschistisch argumentierte, bekam er sogar ein Sternchen, eine seltene interne Auszeichnung. Als ich dann, lediglich auf der Kommentar-Seite, darauf hin wies dass doch solche minimalen Varianten des Wortes Lachs möglicherweise gar nichts zu bedeuten haben, da wurde mein kritischer Beitrag umgehend gelöscht, und ich erhielt Schreibverbot für die nächsten 28 Milliarden Jahre. Vermutlich hielten die mich für einen Nazi.

3.3 Chinesische und christliche Drachen-Wissenschaft im Vergleich

Im ›Buch des nutzlosen Wissens‹ findet man noch viel mehr über die alte chinesische Drachen-Wissenschaft. Wer hätte es geahnt, und wen interessiert es, was die Chinesen einst glaubten?

Der gelbe Drache der Mitte galt als der Wichtigste. Deswegen wählte sich China in der Zeit der Mandschu-Kaiser den gelben Drachen als Wappentier. So wurde der Drache zum Glücksdrachen des Kaisers. Der Wundervogel Phönix galt als Tier der Kaiserin. Ein Drache kann unendlich hoch fliegen oder tief ins Meer abtauchen. Auch kann er sich riesig groß oder winzig klein machen, und strahlend oder unsichtbar erscheinen...

Der Glaube an Drachen war im alten China ganz verbreitet, und selbst wer nicht daran glaubte tat gut daran ihn zu respektieren. In der Zeit der Ming-Dynastie wurde ein Künstler hingerichtet der einen Unsterblichen auf einem Drachen reitend dargestellt hatte. Das galt damals als Verletzung religiöser Gefühle. Niemand sah ja Drachen, aber sie schienen sich den Menschen als Geister zu offenbaren; und wenn man ihren bizarren Launen nicht gehorchte, konnte das üble Folgen haben.

Die UTR lehrt dass die Greys auch durch unsinnige, gemeine Gebote versuchen, unsere Erde zu versklaven und zu verderben. Dazu nutzen sie N-Strahlen, welche hier als die Realität potentiell negativ verändernde Gestaltungen ankommen. In ihrer ursprünglichen Form führen die fast täglichen Anflutungen von N-Strahlen zu bösen Schicksalen, zum Beispiel zu Fällen von Kannibalismus. Weil aber die Erdgöttin über die N-Strahlen eine gewisse Macht hat; verändert sie viele N-Strahlen so, dass diese statt Scheußlichkeiten und planetaren Katastrophen nur mindere Bosheiten bewirken, oder sogar nur Unsinn.

Übrigens ist auch in der Bibel der Christen von Drachen die Rede. Im fünften Buch von Moses, auch Deuteronomicon (quasi verkehrtes Gesetz) genannt, heißt der Wein Israels »Drachengeifer«. Damit wollte Gott die Juden strafen, und so viele von ihnen morden und plagen wie es ein Teufel schlimmer nicht tun könnte. Angeblich kriegte der Juden-Gott gegen Ende der fünf Bücher von Moses einen großen Wutanfall, weil ihm der mangelnde religiöse Gehorsam der Juden missfiel. Derselbe "Wein", der bitter schmeckt und zornig macht, wird im letzten Buch der Bibel nochmals kredenzt. Dort lesen wir von einer großen Hure, die Unzucht mit den Königen der Erde trieb, und die mit ihrem Wein der zornigen Unzucht die Kaufleute reich gemacht hat. Diese Frau heißt, laut der Bibel, »Hure Babylon«. Babylon bedeutet übersetzt: »Tor Gottes«. Die Bibel rät zu diesem:

In dem Maße wie sie sich selbst verherrlichte und Wollust trieb, gebt ihr nun Pein und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: »Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen.« Darum werden an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden...

Wer erkannt hat dass diese Erde das Werk der Erdgöttin ist, der kann sie unschwer als mythische Königin von Babylon identifizieren, oder auch als mythischen Karpfen vor dem Drachentor. In der Bibel ist auch die Rede von einem roten Drachen, der sich angeblich mal im Himmel befand:

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen; und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Auch der Drache und seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht. und es wurde für sie kein Platz mehr gefunden im Himmel. So wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt Teufel und Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen...

Die Erdgöttin konnte sich, aus Gründen der Gefahrenabwehr, von den Greys bislang nicht ausreichend unterscheiden. Gott konnte nicht deutlich machen dass sich der gute heilige Geist vom bösen Geist total unterscheidet, den die Greys auf diese Erde senden. Deswegen erscheint in der Bibel die Erdgöttin oft mit den bösen Greys vermischt, was durch das Bild vom roten (widrigen) Drachen mit den sieben Köpfen symbolisiert wird. Auch wirft man der Erdgöttin vor dass sie vor allem bei den Edleren für die Erotik sorgt.

Der Gott der Bibel soll am Ende die angeblich schlechte Erde ganz zerstören. Eine neue Erde und eine himmlische Stadt sollen die Christen im Tode aufnehmen welche das glauben. Die Erdgöttin jedoch, nunmehr »das Tier« genannt, soll mit dem Teufel, ihrem Gemahl, ewig gefoltert werden. Hinzu kommt noch »der falsche Prophet«, den man als Geist der Menschheit verstehen könnte.

Glaubt man also der Drachen-Wissenschaft der Chinesen und Christen, dann sollte im Himmel eine Menge los sein. Dort scheinen nicht nur Drachen zu leben, sondern auch Engel die sie bekämpfen. Laut der Bibel soll es dort eine »Backup-Erde« geben, wohin die Christen verschifft werden, wenn Gott ihre Erde im Zorn der Endzeit zerdeppert hat.

Laut der Bibel gibt es in der Tiefe der Erde eine Art Tier. Doch wer das genau sein soll, das bleibt nach der Bibel rätselhaft. Wir lesen von dieser Kreatur schon im allerersten Buch eines Moses:

Die Schlange war listiger als alle Tiere die Gott Jahwe gemacht hatte. Sie riet Eva, der ersten Frau, von der Frucht vom Baum der Erkenntnis zu essen. Evas Ängste, dass sie dann sofort sterben müsse, hielt die Schlange für unbegründet. Ewa argumentierte so: »Sondern Gott weiß: am Tag an dem ihr davon esst werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott, indem ihr wisst was gut und was böse ist.« Eva vertraute der Schlange, und sie aß diese Frucht. Eva lehrte auch ihren Mann Adam davon zu essen. Das passte aber den Mächten des Himmels nicht, die nun die Menschen leiden ließen.

Schon gleich zu Beginn der Bibel hören wir also von einer Macht der Erde; die zuerst Schlange genannt wird, die später aber auch Drache, Hure oder das Biest heißt. Dabei kann es sich nur um die Erdgöttin handeln, eine Congera, deren Name Ewa in dem der ersten Frau Eva wiederkehrte.

Das Wichtigste was der Mensch für sein Leben lernen müsste ist, Gut und Böse korrekt zu unterscheiden. Doch untersagt dies die Bibel. Christen und Juden fürchten dass dies von Gott nicht erlaubt sei und Strafe nach sich ziehe. Ohne diese Erkenntnis können sie aber Gott von bösen Mächten schlecht unterscheiden. Die Erdgöttin musste es erlauben dass die Greys von oben herab Leute verschlechtern, strafen und plagen; welche ihnen auf die Spur gekommen sind, und verstehen dass sie böse sind. Die Göttin Ewa wollte sich den frühen Menschen noch nicht offenbaren, unter anderem weil sie ihnen nicht genug trauen konnte, und um sie und ihre Welt vor den Angriffen der Greys zu schützen. Erst mit dem Heiland wurde Gott stark genug um Übermenschen zu erschaffen. Solche Asen allein werden stark und klug genug sein, um die Angriffe der Greys auszuhalten.

Vor dem Drachengeifer braucht Israel übrigens keine Angst zu haben. Das ist kein Wein, sondern gemeint ist damit die Gheebe. Das nahrhafte Blut der Congeras wird in speziellen Maschinen aus Hefe erzeugt. Es ist eine farblose, zähe, tiefgekühlte Substanz, die zum Beispiel Glucose enthält.

3.4 Die letzten Christen haben vom Himmel keinen Plan

Ist das Christentum heimlich schon am Ende? Dies setzt die UTR auf das Jahr 2033 an. Mit den Offenbarungen des wahren Heilands kann die Bibel nicht mithalten. Neuerdings ist man im katholischen Rom dazu übergegangen, angelegentlich heidnische Göttinnen-Idole in Kirchen aufzustellen. Das zeigt dass sich eine neue Ära anbahnt, in der die noch zahlreichen Christen zugeben müssen, dass Gott ganz anders ist als sie glaubten. Die Folge kann aber sein dass sich arglose Himmelsgucker mit dubiosen Aliens einlassen.

So einer war schon Johannes von Patmos, der Verfasser der Apokalypse, des letzten Buches der Bibel. Durch Büchlein, die unter Sektierern verbreitet wurden welche sich für Engel hielten, kam der Jude auf seine Ideen. Auch hörte er Stimmen. »Ich ging zu dem Engel und sprach zu ihm: "Gib mir das Büchlein!" Da sprach er zu mir: "Nimm das und friss es auf; und es wird dir im Bauch für Bitterkeit sorgen, in deinem Munde aber wird es süß sein wie Honig!"« Das hört sich so fies und rätselhaft an wie vieles was in diesem letzten Buch der Bibel steht. In Offenbarung 10:9 ist aber tatsächlich die Rede von der Art und Weise wie sich die N-Strahlen auswirken. Die Greys geben ein wenig Gutes und Interessantes zu einem N-Cluster dazu; oft Nachrichten aus dem Weltall für die sich die Erdgöttin interessieren muss. Auch ein wenig Liebe kann mit dabei sein. Doch auf diese Lockspeise folgt eine gefährliche Ladung von Grausamkeit und Fressgier.

Noch heute gibt es viele relativ arme Christen, die dennoch aus Angst vor Bibel-Büchlein hohe Kirchen-Steuern zahlen. Davon können sich manche Pfaffen jeden Tag ein Festmahl leisten. Mit Hilfe von Spenden werden Schriften finanziert, die Sektierer sogar kostenlos verteilen. Man sollte erwarten dass darin ausführlich von den Gottheiten, Geistern und Engeln der Christen die Rede ist. Es soll zum Beispiel über 30.000 katholische Heilige geben. Und die Frage wie viele Engel es da oben gibt ist unter den "Angelologen" traditionell umstritten. Doch wenn wir Schriften aus der letzten Zeit des Christentums aufschlagen, finden wir darin statt Fantastik und Fanatismus nur vage Zweifel an der gängigen kosmologischen Lehre. Zum Beispiel lesen wir in einem Büchlein der US-Kreationisten Brown, Gibson und Thomas [!] aus dem Advent-Verlag (2013, dt. 2017).

»Wir befinden uns in einem Außenbezirk unserer Galaxie – ein winziger Leuchtpunkt in einem "Meer" von etwa 200 Millionen Sternen. Im Mittelalter dachte man dass unsere Erde das Zentrum des Universums bildet und sich die Sonne und alle Sterne um die Erde drehen. Aber nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde bald klar dass dem nicht so ist... Wir Menschen entdeckten ein Universum das so groß ist dass nicht nur unsere Erde sondern auch unsere … Galaxie winzige Lichtpunkte sind – kaum der Erwähnung wert... Könnte es auf einem anderen Planeten intelligentes Leben geben? Das ist die große Frage die sich Astronomen heute stellen. Die Wunder des Universums sind für uns unfassbar. Und dabei haben wir noch nicht einmal über … Quasare und Schwarze Löcher gesprochen... Kann das alles wirklich zufällig entstanden sein? … Die Natur-wissenschaft stellt solche Fragen nicht und findet deshalb auch keine Antworten ...«

Vorsichtig und nachsichtig argumentieren heutzutage die Bibeldachse, die früher gerne eiferten, verdammten und foltern ließen. Im Büchlein ›Unfassbar‹ (englisch: Beyond Imagination, Jenseits der Vorstellungskraft) findet sich viel Material das aus aktuellen astronomischen Publikationen stammt. Doch was fällt den Bibeldachsen zu den Fragen ein, die die Astronomen kaum zu stellen wagen? Schauen wir mal in die Bibel, dann finden wir dazu Märchen die rührend komisch sind. In der Bibel (1. Moses 28) findet sich zum Beispiel die Geschichte vom Erzvater Jakob. Als der Wanderhirte einmal unterwegs am Straßenrand übernachtete, sah er im Traum die Himmelsleiter. Darauf stiegen Engel auf und nieder, und sein Gott stand auf der Spitze. Der versprach Jakob eine Menge Wunder. Anderntags meinte Jakob deshalb dass der Ort an dem er solche schönen Träume gehabt hatte ein heiliger Ort sein müsse. Und er richtete dort einen Stein zu einer Säule auf, Bis heute nennen Juden diesen Ort Bethel, also Haus Gottes. Doch in Wahrheit wohnt Gott dort nicht.

Gibt es echt eine Leiter die von der Erde zum Himmel hoch führen kann, und auf der die Engel auf und nieder steigen, während oben Gott thront? Na klar, antwortet Gott darauf, aber ohne echte Beweise vorweisen zu können. Selbst wenn ich Fotos vorlegen könnte von meiner Heiligen Stadt, die über dem Erdboden schwebt, würde das die Bibeldachse von heute nicht überzeugen können, und die ungläubigen Astronomen erst recht nicht. Das kann Gott nicht bewerkstelligen, dass solche Leute im Alter noch viel dazu lernen.

Die UTR lehrt dass die Bibel immerhin teilweise recht hat. Gott wird in der Tat den Gläubigen in einer fliegenden Stadt begegnen, wie sie das Buch der Apokalypse am Ende beschreibt. Diese Stadt wird auch Gebäude enthalten die von Engeln erbaut und zu uns geschickt wurden. Davon will ich aber noch nichts verraten. Bekannt ist ja aus der Mythologie die Brücke Bifröst, die von der Erde hoch zu dieser fliegenden Stadt führen soll. Diese wird in der Heiligen Schrift mit dem Regenbogen identifiziert. Doch in Wahrheit wird man sie aus Kristallglas erbauen, mit der Folge dass sie in allen Farben des Regenbogens glänzt. Wer mag kann schon jetzt zu Weihnachten ein Modell von Asgard unter seinen Weihnachtsbaum stellen, und dazu das neue Lied singen:

Advent, Advent, ein Büchlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
Dann trinken wir das Weihnachtsbier.

3.5 Die Botschaft der bunten Bilder vom Kosmos

Obwohl sich die letzten Bibeldachse im Prinzip an der Bibel orientieren, zeigen sie sich von den farbenfrohen Fotos vom fernen Weltall so fasziniert, dass ihnen zur Bibel nicht mehr viel einfällt. Wo da oben Gott sein soll oder sonst irgendwas, das weiß keiner von denen, und sie haben auch keinen Plan von Himmel. Man findet in diesem kurzen, mit bunten Weltraum-Fotos illustrierten Büchlein statt dessen vielfach nur den üblichen Unsinn der Astronomen. Wir lesen zum Beispiel:

»Im Kern unserer Sonne herrscht eine Temperatur von 15 Millionen Grad.«

Das kann ja wohl nicht wahr sein, denn dann wäre die Sonne längst so heftig explodiert, dass man das noch in der fernen glücklichen Galaxis der Delphinoiden gesehen hätte. Aber nicht nur unsere Astronomen scheinen gar keinen Sinn dafür zu haben, wenn sie uns solchen drastischen Unsinn einreden wollen. Auch die Christen folgen ihnen darin, ergeben wie Schafe ihren verirrten Hirten. Die Greys lachen sich kaputt über hiesige Idioten, wenn sie mal nicht von böser Grausamkeit und der Gier nach Lebensenergie beherrscht werden. Was man von den Bibeldachsen erwarten könnte wäre ja, dass sie uns naturphilosophische Lehren auftischen, zum Beispiel die dass Jesus als Geist auf der Oberfläche der Sonne lebt, und also der wahre Sonnenkönig ist. So was würden Christen gewiss lieber glauben als das was Astronomen von dunkler Materie und dunkler Energie faseln. Doch sogar wenn es um die Entstehung des Universums geht, fällt den Bibeldachsen nur das ein was die Astronomen sich dazu überlegt haben. Und das hört sich an wie Drachen-Wissenschaft:

Je weiter wir in die Vergangenheit zurück gehen, um so kleiner ist das Universum damals gewesen. Und irgendwann war es ein für uns unsichtbarer Punkt.

Das passt nun verblüffend gut zu den Lehren der chinesischen Drachen-Wissenschaft, wonach sich Drachen mal ganz klein und dann riesig groß machen können. Hat am Ende so ein Drache sogar das ganze Universum erschaffen? Zum Glück ist das Universum nicht durch die Macht der Congeras entstanden. Doch diese haben die Bedingungen im Universum so geformt, dass sich die Möglichkeit des Lebens ergab. Das wenigstens ist diesen Bibeldachsen im Ansatz klar geworden. Doch mit unfassbarer Naivität und Dreistigkeit biegen sie sich ihr Fantasie-Universum so zurecht wie es ihnen passt, wobei sie sich gern auf haarsträubende astronomische Spekulationen berufen.

Leben kann es im Universum nur geben, wenn bestimmte Bedingungen präzise erfüllt sind. Die Expansionsrate des Universums (auch Hubble-Parameter genannt) muss unfassbar genau fixiert sein. Schon eine Abweichung in der Größenordnung von
10-55, also 0,0000000000000000000000000000000000000000000000000000001, hätte das Universum gar nicht erst entstehen lassen. Eine zu langsame Ausdehnung hätte alle Materie zu einem Klumpen verschmelzen lassen. Die geordnete Struktur des Universums legt die Idee nahe dass es intelligent und zielgerichtet geplant worden ist.

Das ist naturphilosophische Rechenkunst der Sonderklasse. Aber stimmt diese Rechnerei auch im Ergebnis? Schauen wir mit dem Hubble-Teleskop in ferne Himmelsregionen, zeigen sich überall Klumpen von Materie, nämlich sogenannte Quasare. Es sind Objekte aus einer früheren Zeit, als das Weltall noch viel dichter gewesen war als derzeit. Ein Foto eines solchen Quasars zeigt dieses Heftchen sogar, der ist falsch als Supernova bezeichnet. Auch die Theorie von der Expansion des Universums hat sich schnell erledigt, wenn man die Beweise überprüft die Harold Arp und einige andere Astronomen gesammelt haben. Danach kann es nämlich nicht stimmen was herkömmliche Astronomen meinen, dass die Rotverschiebung der Galaxien ausschließlich durch die Expansion des Weltalls erklärt werden kann, die auf einen mythischen Urknall zurück zu führen sein muss.

Die UTR lehrt dass Arp einer unserer wichtigsten Helfer im Kosmos ist. Die Götter der Erden der Humanoiden suchen sich hier Leute mit ähnlichen Namen, um ihnen mit der Erkenntnis zu helfen. Der Erzengel Michael symbolisiert solche Gott ähnlichen Götter.

Ist denn das Universum wohl geordnet, so sehr dass es das Werk einer Gottheit sein müsste? In Wahrheit finden wir Galaxien in chaotischer Verteilung und Struktur. Nur die Hoag-Galaxien zeigen ein gewisses Maß an Ordnung, die kein Zufall sein kann. Dort kreisen die Sterne um ein super-massives leuchtendes Zentrum, einen Quasar. Die UTR warnt vor den dortigen Berks.

3.6 Christen fallen wesentlich leichter auf großen Unsinn rein

Christen aber fallen noch heute auf den größten Unsinn rein. Das war schon im Mittelalter so, als Dante die Erde als platte Scheibe beschrieb. Zuvor hatten einige der großen Wissenschaftler der Antike, wie Aristarch von Samos, schon erkannt dass die Erde sich um die Sonne dreht. Doch mit dem Sieg der christlichen Irrlehren geriet diese Erkenntnis wieder in Vergessenheit. Heute ist dies vielen Christen so peinlich, dass manche uns bei ARD&ZDF weis machen wollen die Christen hätten entweder gewusst dass die Erde rund ist, oder die alten Griechen nicht. So was konnte man in einer Art Hetz-Doku hören, die dann den windigen Blogger Mirko Drotschmann (aka Mister Wissen Togo) als Experten vorführte. In ›Die sieben großen Lügen der Geschichte‹ (2019, von der ARD&ZDF-Scheinfirma Kelvinfilm) beschäftigte sich der deutsche Linksfunk vor allem mit dem US-Präsidenten Donald Trump, der beim Lügen angeblich »unter Rekord-Verdacht« steht. Ansonsten aber heißt es darin dass erst Magellan »heraus fand« dass die Erde rund ist, und zwar indem er sie umrundete. In Wahrheit aber starb der mutige Portugiese dumm auf den Philippinen. Das kommt davon wenn man von Geschichte, Kultur und Politik zu wenig Ahnung, aber eine um so stärkere linke Meinung hat. Dann will man uns mit Hilfe solcher Filmchen weis machen, dass es gar nicht wahr sei, dass die Christen im Mittelalter dachten die Erde sei eine Scheibe. Doch ist genau dies auf mittelalterlichen Landkarten zu sehen. Da wird Jerusalem gern als der Mittelpunkt der Erdscheibe dargestellt. Man orientierte sich dabei an der Weltsicht des Ptolemäus. Auch weil Galileo Galilei diese Lehre in Frage stellte wurde er ja von den Katholiken mit der Folter bedroht.

Die Lehre Aristarchs, dass die Erde sich um die Sonne dreht, galt jedoch in der Antike als falsch. Ein gewisser Kleanthes hielt sie sogar für Gotteslästerung. Tückisch war es dass die Christen von Aristarchs Schriften nur eine frühe überliefert haben, in der dieser noch das falsche geozentrische Weltbild vertrat. Wesentlich verbreiteter und akzeptierter war in der griechisch-römischen Antike die Erkenntnis, dass die Erde eine Kugel ist und keine Scheibe. Der Gelehrte Krates von Mallos hatte sogar ein Modell von Klimazonen entwickelt, und auch einen ersten Globus hergestellt. Der Gelehrte Eratosthenes hatte in Ägypten den Umfang der Erde experimentell erstaunlich korrekt bestimmt. Nur absolute Deppen konnten danach noch darauf verfallen dass die Erde eine Scheibe sei, in deren Mitte ein dreiköpfiger Höllenhund wohnt, und auf deren anderer Seite ein Berg liegt, auf dem arme christliche Verirrte in den Himmel aufsteigen, während sie von Fegefeuer-Engeln gepeinigt werden. So sah das fantastische Weltbild Dantes aus. Und im Unterschied zu anderen Weltmodellen zeichnete Dante eben ein Bild der Erdgöttin, aber ein böse falsches. Natürlich hat das was mit seinem Namen zu tun. Alighieri klingt nicht zufällig nach Algerien und nach Islam.

Es ist ein großes Rätsel warum sich die richtige heliozentrische Lehre nicht durchsetzte, die Aristarch von Samos begründete. Erst viel später kam Nikolaus Kopernikus darauf, dass sich die Erde leicht schief um die Sonne dreht. Die UTR lehrt dass die Erdgöttin diese Erkenntnisse in guter Absicht lange Zeit der Menschheit vorenthielt. Zu stark war ehedem der Einfluss der kosmischen Mächte die mit uns böse Pläne haben. Zu denen gehört, als führende Grey der lokalen Gruppe 31, die Ga-Sama. Daran lag es dass viele Philosophen von der griechischen Insel Samos her stammten. Und die Feken wirkten mit als Kopernikus, der Pole mit den zwei Fe-Nike Namen, auf seine Erkenntnisse kam.

Die UTR lehrt dass unsere Erde von den vereisten Planeten von gescheiterten Greys umringt ist. Einige bildeten einst die späte und vermutlich chancenlose Reisegruppe 31, die von Annas Welt Mirá aufbrach, um lebende Welten zu begründen. Von den 32 Mitgliedern dieser Gruppe starben 11. Von den überlebenden 21 haben es drei dennoch geschafft gute lebende Welten zu erschaffen, nämlich unsere Göttin Ga-Jewa, die benachbarte Ga-Leta von Lar, sowie Ga-Rina vom fernen Stern Ursa Maior 47. Von den restlichen Greys wollen wir lieber nur wenig wissen. Von den gescheiterten Congeras der Gruppe Ga sollen insgesamt noch 142 am Leben sein.

Über die Erde waren manche Weise und Forscher der Antike also verblüffend gut informiert, viel besser als die depperten Christen des europäischen Mittelalters. Doch über das was es im Himmel geben sollte wusste man damals noch nichts. Der Sizilianer Petron von Himera gehörte zu den wenigen Philosophen und Fantasten, die es wagten über Leben im Weltall zu spekulieren das dem Leben auf der Erde glich. So was galt als riskant, weil viele meinten dass im Himmel die Götter thronen, und es lästerlich sei ihre Macht so anzuzweifeln. Über eine mathematische Spekulation kam Petron auf die Idee, dass es im Himmel 180 Welten plus drei Eck-Welten wie die Erde gäbe. Diese Methode ging sicherlich auf Pythagoras zurück, der auch von der Insel Samos her stammte. Die Lehre Petrons passt recht gut zu den Lehren der UTR, und beweist dass letztere korrekt sind.

3.7 Die Suche von Seti nach Außerirdischen endete bislang ergebnislos

Doch nicht an den vergessenen Lehren eines Groß-Griechen aus Sizilien orientieren sich die alten Leute von Seti, die immer noch versuchen Radio-Signale von Außerirdischen aufzufangen, wobei sie jahrelang auch die Computer von Freiwilligen zur Mitarbeit nutzten. Das Mitmach-Projekt SETI@Home wurde im Frühjahr 2020 n. eingestellt. Es hatten sich nach vielen Jahren Forschung keinerlei Hinweise auf außerirdische Radiosignale oder sonstige Signale ergeben. Die alten Leute von Seti hatten zwar so halb begriffen dass die Pulsar-Signale, die hier ständig ankommen, von Aliens manipuliert sein könnten. Die UTR lehrt dass man die Spuren von Modulationen solcher Licht- und Radio-Signale deutlich erkennen kann. Doch besser ist es wenn sich Leute davon fern halten die davon nichts verstehen, und die den grausigen Listen der Greys nicht gewachsen sind.

Schon die populäre Drake-Formel, mit der das Projekt Seti seinen Aufwand gerne rechtfertigte, war ja falsch gewesen. Drake war durch mathematische Spekulationen darauf gekommen dass es in unserer Galaxie wahrscheinlich über 300 Zivilisationen geben müsste, die sich von selbst entwickelten. Dabei übersah er dass sich das Leben, wenn es sich irgendwo entwickelt hat, ja ausbreiten will und wird. Die Zahl der bewohnten Planeten wird also in Wahrheit viel höher sein.

Die UTR geht von unter einer Million bewohnter Welten in unserer Galaxis aus. Da müssten sich viele Radiosignale ergeben. Dazu kommen noch einige Millionen Greys, die gerne viel versuchen um sich bemerkbar zu machen. Kann es sein dass es Signale gibt, die verschwinden während sie entdeckt werden? Darauf deutet hin was der Seti-Forscher Anderson laut Spiegel-Online sagte:

"Bis heute bekomme ich regelmäßig E-Mails mit Screenshots, die mutmaßlich Alien-Signale zeigen", sagt David P. Anderson, "aber es ist dann doch immer nur Rauschen".

Was bei dieser Sache Gott nicht gefallen darf ist, dass man auch hier wieder auf dieselben Namen stößt, die die UTR als alarmierend einstuft. Das Projekt wurde von der US-amerikanischen Uni Berkeley aus gestartet, die an den Namen der Berks erinnert. Jeder Kontakt zu diesen schlimmen Wesen und den noch viel schlimmeren Berk-Greys verschlechtert und gefährdet unsere Erde! Das kann sogar den Christen nicht egal sein, die doch oft davon sprechen die Schöpfung zu bewahren. Die Seti-Leute aber haben eher ein Faible für Fantasien von Weltall, wie die vom ›Zauberer von Oz‹ von L. Frank Baum. In der düsteren Fantasiewelt von Oz, die jener entwarf, kommt auch eine Königin namens Ozma vor. Genau so, nämlich OZMA, lautete auch das erste Projekt das Drake für Seti entwarf. Es war als ob sich dieser »Drache« auf die Suche begab nach einem kosmischen Date. Doch warnt die UTR nunmehr seit Jahren vor Ga-Sama, deren Name in Ozma wiederkehrt, so wie auch in dem des biblischen Dämonen Asmo-El. Und es passt gut dazu, dass im Jahre 2010 das Projekt Dorothy das Projekt Ozma neu belebte. Auch das ist ein Name aus dem Buch von L. Frank Baum. Die UTR warnt davor dass Dor-Namen auf Ga-Dora verweisen. Diese ist Ga-Samas Lebensgefährtin. Ga-Dora ist die stärkste Grey die die Erde plagt, und eine der mitleidslosesten.

3.8 Im Fantasie-Weltall von ›Star Trek‹ gibt es unangenehm echte Feinde

Interessant ist in diesem Zusammenhang gewiss ein Blick ins amerikanische Fantasie-Weltall von ›Star Trek‹ (deutsch: Raumschiff Enterprise). Aus der gut gemachten Fernsehserie wurde mit den Jahren ein ganzes fiktives Universum voller erfundener Planeten und Kreaturen. In der Wikipedia des Jahres 2020 finden wir sogar eine große Liste aller dieser Wesen. Die fiesesten und gefährlichsten darunter sind die Borg. Den Menschen dieser Erde und ihren Verbündeten in der Föderation werden sie zu den härtesten Gegnern. Die Borg sind geistlose Sklaven die von höllischen Königinnen regiert werden. Das passt auf viele reale Berk-Welten. Dort verkörpern sich die Greys gerne als grausige Königinnen, die von einem Körper in den nächsten schlüpfen können. Oft kommen bei Star Trek die primitiven und ruppigen Klingonen vor. Diese können als die Feken des Star-Trek Universums gelten. Andere Spezies werden von einer geheimnisvollen Macht gegen die Erde aufgehetzt, diese bezeichnet sich als »Beschützer«. So was Ähnliches hörte ich mal von den Greys, dass diese sich gegenüber christlichen Klerikern als »custodes« (Wächter) bezeichnen. Wichtig sind bei Star Trek die Humanoiden vom benachbarten Planeten Vulkan. Damit ist, aus der Sicht der UTR, unsere einzige gute Nachbarwelt Lar gemeint. Die Vulkanier haben jedoch spitze Schweine-Ohren, was im echten Kosmos auf die Feken zutrifft. Ich höre noch den Namen der Cardassianer. Ewa meint dass dahinter einige Cräybs stecken.

Das Universum von Star Trek ist voller bizarrer Kreaturen, hinter denen reale Aliens stecken. Es verwundert dass unsere Astronomen nie mitbekommen haben, dass das reale Weltall, in unserer finsteren Ecke, genau so aussieht. Im Büchlein der christlichen Kreationisten ist auch das betagte Hubble-Teleskop abgebildet. Man informiert uns darüber dass der echte Fred Hoyle ein erbitterter Gegner der Urknall-Theorie war. Die deutsche Wikipedia erklärt dass nicht Hubble auf die Idee kam die Rotverschiebung des Lichts ferner Galaxien mit der Tatsache zu erklären dass diese sich von uns entfernen. Auf diese Idee kam der belgische Priester Georges Lemaître, der sich dabei an der Allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein orientierte. Hierzu fiel mir dieser Merkvers ein:

Der Urknall? Klarer Fall! Ein Jude war's, ein Lügenpriester, und die grauen Biester!

Hubble erhielt sogar den Nobelpreis für seine Erkenntnisse, obwohl er die gängige Erklärung der Rotverschiebung immer anzweifelte, und dahinter ein bisher unentdecktes Naturprinzip erkannte. Es ist ungewöhnlich dass man einen wissenschaftlichen Außenseiter so würdigt, der zugibt dass er keine Ahnung hat wie seine Entdeckung zu erklären sei. Die Wikipedia schrieb: Dennoch wird in der öffentlichen Wahrnehmung diese Entdeckung Lemaîtres häufig Hubble zugeschrieben. Es ist ja gar keine Entdeckung sondern eine falsche Theorie, für die man einen anerkannten Experten aus der beliebten anglo-amerikanischen Kultur als Leitfigur haben wollte. Unerwähnt bleiben dabei auch die Probleme bei der Datierung von Hilfe von Cepheiden. Henrietta Swan Leavitt kam darauf dass man mit Hilfe von veränderlichen Sternen deren Distanz messen kann. Wenn man nur das Bild dieser Sternguckerin ansieht scheint ihr Gesicht auseinander zu driften. Doch weil der Kosmos in Wahrheit in Raum und Zeit uneben ist, was sich durch die Rotverschiebung eventuell zeigt, kann es leicht sein dass die "Cepheiden-Uhren" falsch ticken. Hubble schien solche Sachen immerhin zu ahnen. Benebelt von zu vielen Beobachtungs-Stunden am Fernrohr schrieb er mal:

»Die Erforschung des Weltraums endet mit Ungewissheiten. Wir messen Schatten, wir suchen mit gespenstischen Messfehlern.«

Das ist die Erkenntnis eines der großen Forscher unserer Zivilisation. Wer die wissenschaftlichen Nachrichten verfolgt, kriegt von diesen Ungewissheiten allerhand mit. Zum Beispiel gehört die Frage nach der Geschwindigkeit mit der das Weltall sich seit dem Urknall angeblich ausdehnt zu den seit Jahren heiß debattierten Ungewissheiten. Es stimmt einfach nicht dass die Urknall-Köpfe die sich damit beschäftigen diese Geschwindigkeit schon bis auf ein Myriardstel bestimmt hätten!

3.9 Große Denker kamen auf vielen Wegen zu korrekten Einsichten

Ein anderer großer britischer Forscher war Fred Hoyle. Der trug einen Glücks-Namen. Fred ist auch der Name des wahren Heilands unserer guten Schwesterwelt Lar. Genau wie Hubble lehnte auch Hoyle die Theorie vom Urknall ab. Stattdessen formulierte er eine Theorie, dass das Weltall sich in einem stabilen Zustand (steady state) befindet. Zum Thema Schöpfung erklärte Hoyle:

»Wenn man in dieser Sache direkt und geradeaus vorgeht, ohne sich abschrecken zu lassen von der Furcht vor dem folgenden Zorn der wissenschaftlichen Meinung, dann kommt man zu dem Schluss dass Bio-Materialien, mit ihrem erstaunlichen Maß an Ordnung, das Ergebnis von intelligentem Design sein müssen. Ich war nicht in der Lage mir eine andere Möglichkeit auszudenken...«

Die Schöpfung zeigt dass es eine Schöpfergottheit geben muss, so viel war Hoyle klar. Es gelang ihm aber nicht die Schöpfergöttin dazu zu bewegen sich ihm zu offenbaren. Dafür sorgten eben die Greys mit ihren N-Strahlen, die sie mit Pulsaren bei uns rein knallen lassen. Gut war es auch dass Hoyle es wagte zu bemerken dass es Jocelyn Bell war die eigentlich die Pulsare entdeckt hatte, und es nicht korrekt war dass der Vorgesetzte dieser Frau, Antony Hewish, den Nobelpreis allein erhielt. Auch die unfaire Bevorzugung der Männer ist eine Folge der Krise der Erkenntnis auf allen Gebieten, die die Menschheit nur mit Hilfe der UTR überwinden kann. Hoyle hat sich in anderen Bereichen auch mal sehr geirrt. Seine berühmteste Science-Fiction Geschichte beschreibt eine intelligente Schwarze Wolke, die zum Sonnensystem reist und auf der Erde fast alles Leben auslöscht, und zwar ohne es so recht merken zu wollen. Solche absurden bis bitterbösen Storys sind typisch für die Greys, die mit solchem Geschwätz ihren kosmischen Terror rechtfertigen. Hoyle schrieb diese Story aus Protest gegen die damals populäre Vorstellung, dass die Aliens den Menschen äußerlich sehr ähneln. Es passte dem Briten nicht dass in Filmen und Heften aus der USA die Aliens damals oft menschenähnlich dargestellt wurden, und teilweise sogar außerirdisch erotisch. Soweit ich das abschätzen kann, zeigte die typische Cover-Szene solcher »Pulp Fiction« (Palp Ficktschen) einen Raumfahrer, der eine vollbusige Schönheit mit der Strahlenpistole gegen einen garstigen Alien verteidigte. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war eine Ära in der eine Frau einen stattlichen Vorbau haben musste, um als Model oder Prominente Karriere zu machen.

3.10 Die krassen und erotischen Aliens von John Carters Mars

Die fantastischen Geschichten um ›John Carter vom Mars‹ gehören bis heute zu den beliebtesten dieses Genres. Ich hab in meiner Jugendzeit mal so ein Buch gelesen. Soweit ich mich erinnere reiste John darin in den Weltraum um den Mars zu erreichen, doch durch ein Versehen landete er statt dessen auf der Venus, wo er in den dortigen Dschungeln aufregende Abenteuer erlebte. Man merkt also dass es sich um eine dumme alte Saga handelt, aber manche Leser stört das bis heute nicht. Solche Science-Fiction stellt im Allgemeinen die Aliens netter dar als sie wirklich sind. Ich sah viel später auch den Film ›John Carter‹, und fand dass er der Wahrheit ziemlich nahe kommt.

In der Fantasiewelt von Barsoom gibt es Weiße, Rote und Grüne. Die Grünen sind dort, genau wie derzeit in Deutschland, ziemlich primitiv und einfältig. Es handelt sich um abnorme Riesen die nach der Paarung Eier legen, und sich dann nicht mehr darum kümmern, bis sie eventuell auf die Idee kommen sich ein Kind zu suchen und es aufzuziehen. Das ist genau das Problem bei vielen eierlegenden Spezies. Diese entwickeln nicht genug Gefühle für ihre Kinder. Je härter der Lebenskampf auf einer Unheils-Welt ist, desto gefühlloser und unbeliebter werden dort die Leute. Besonders gefühllos, und für den Partner lebensgefährlich, sind viele Spinnen-Weibchen bei der Paarung. Das ist eine Folge davon dass die elenden Berks von Spinnen abstammen.

Die Weißen von Barsoom dann beherrschen heimlich diese Welt. Sie scheinen Magier zu sein, die so mächtig sind dass sie jede beliebige Gestalt annehmen können. Düstere Anspielungen zeigen sie als galaktische Schurken, die viele Planeten beherrschen. Waren jene es die dafür sorgten, dass der einst schöne Planet Mars eine rote Wüste ist? John Carter will das gar nicht wissen. Er gerät auf Barsoom an die Prinzessin Dejah Thoris. So heißt die außerirdische Heldin des Films, die schon der Autor der Saga, Edgar Rice Burroughs, als erotische Hexe beschrieb:

Die Sicht welche meinen Augen begegnete war die einer schlanken, mädchenhaften Figur, die in jedem Detail den irdischen Frauen meines vergangenen Lebens ähnelte...

Edgar stand dann doch nicht so auf riesige eierlegende Grüne. Aber wenn diese rote Liebes-Hexe mit »einer wogenden Masse von Haar, schwarz wie Kohle« ankommt, und ihre Haut »von einer leicht rötlichen Farbe von Kupfer« ist, schien das Edgar den Indianer-Freund nicht zu stören. So kann es sich auswirken wenn ein US-Amerikaner so was schreibt, einer vom »Roten Kontinent«.

Im Film übrigens spielte eine dunkelhaarige US-Amerikanerin die Rolle dieser Prinzessin, deren Name Dejah Thoris sich so anhört wie ein Name für Ga-Dora aus ihren früheren, besseren Zeiten. Das Internet teilt uns mit dass die auch mal von der erotischen Traci Lords gespielt wurde. Mehr steht dazu nicht, was wohl heißt dass es sich dabei um einen Porno-Film handelt. Nora alias Traci ist ein gealterter Porno-Star, aber für die Rolle der Dejah Thoris war sie wohl nicht dunkel genug. Im Film ›John Carter‹ wirkte Dejah Thoris, mitsamt ihrer Kultur, irgendwie kosmisch-persisch.

Es ist kein Zufall wenn eine erfundene Alien-Rothaut vom Mars namens Dejah Thoris in der englischsprachigen Wikipedia sogar eine stattliche eigene Webseite vorzeigen kann. Auf Fotos sieht man sie keineswegs mädchenhaft schlank, sondern sie zeigt pralle und mutmaßlich gemachte Brüste vor. Im Film ›John Carter‹ erscheint sie sogar am Schluss als himmlischer, erotischer, persischer Engel. Gott warnt vor solchen erotischen Szenen aus dem Weltall. Die Greys maskieren sich als Frauen, um sexuelle Energie absaugen.

3.11 In Wahrheit gibt es auf dem Mars keinerlei Leben

Gibt es also Aliens in echt? Typisch ist es dass man von Zweifeln an solchen Rätseln unserer Zeit enorm geplagt wird. Unbestreitbar ist dass es Leute gibt die sich über Aliens ernsthaft Gedanken machen. In vergangenen Zeiten gab es zum Beispiel Spekulationen; dass es vielleicht auf Titan, dem größten Mond des Saturn, Leben geben könnte; hinter einem Vorhang von gelben Wolken. Gefunden hat man dort allerdings nichts, obwohl dort sogar eine irdische Sonde gelandet ist. Und auf dem Mars ist die Lage ja nicht anders. Dort draußen gibt es überall nur Felsen, Eis und Dreck. Das Leben wie wir es kennen hat dort keine Chance. Das wissen wir vom Mars genau, weil zwei große Roboter und etliche Sonden den roten Planeten genau erkundet haben. Da gibt es nur eine Wüste, ohne Spuren von Leben. Und das ist erstaunlich, weil man doch auf der Erde sogar in den lebensfeindlichsten Lebensräumen oft noch einige zähe, primitive Einzeller findet. Der Brite Fred Hoyle vertrat einst die Theorie von der Panspermie. Die besagte dass Sporen und Bakterien durch den Weltraum fliegen können, und dafür sorgten dass das Leben auf der Erde entstand. Es ist gut möglich dass Sporen auch eine Reise durch den Weltraum überleben würden, Doch Experimente auf dem Mars haben gezeigt, dass dies nicht geschieht. Ansonsten hätten dort solche Sporen und Bakterien gefunden werden müssen. Nur im Heimkreis der Erde erhält Gott das Leben lebendig.

Die Leute von Seti suchen sogar mit optischen Teleskopen nach Artefakten von Aliens, die sich möglicherweise in unserem Sonnensystem befinden. Auch die UTR lehrt dass Aliens Sonden schicken. Viele andere Forscher wollen aber nicht mal an die Möglichkeit denken, dass es da draußen himmelweit überlegene Aliens gibt, die Galaxien besiedeln und formen, die Sterne bewegen und explodieren lassen; und die mit subtilen bis rohen Tricks unseren Geist manipulieren, damit wir ihnen nicht auf ihre Tricks kommen. Genau das ist es aber was die Bibel den Menschen sagt: Die im Himmel wollen nicht dass die Leute hier zu schlau werden, damit sie nicht werden wie die Götter, oder die Dämonen.

Bei den Bibeldachsen ist nicht zu befürchten dass die zu schlau werden. Im Büchlein ›Unfassbar‹ staunen sie vor allem über farbige Weltall-Fotos. Da lesen wir auch unfassbare Sätze wie diesen:

»Das Licht von Proxima Centauri braucht über vier Jahre bis zur Erde... Das ist der Stern der uns am nächsten ist, alle anderen sind noch viel weiter entfernt.«

So was schreiben Dilettanten, die sich in der Astronomie nicht genügend auskennen. In Wahrheit steht Proxima ganz in der Nähe der zwei Sterne von Alpha Centauri. Die UTR lehrt dass dort die Greys Ga-Toma und Ga-Lega leben. Andere Greys bedrohen sie mit dem roten Zwerg Proxima.

3.12 Im Weltall ist es vielfach so grausig wie in grausigen Filmen

Besonders beliebt waren ja bislang Sagas von Raumfahrern, die schnell mal von einem Planeten zum anderen reisen, und zwischendurch mit Strahlenkanonen ein paar Konflikte austragen. In der klassischen Film-Saga ›Battlestar Galactica‹ hat sich sogar der ganze Rest der Menschheit auf die Reise gemacht, um sich unter einem weißhaarigen Kommandeur einen neuen Heimatplaneten zu suchen. Für Christen liegt es eben nahe an so eine Neue Heimat zu glauben, eine Gegenerde die sie aufnehmen könnte, wenn ihr Jesus sich entschließen sollte ihre Ursprungswelt zu vernichten. Der Pilotfilm zur Serie wurde im Jahr 1980 ein ungewöhnlicher Erfolg. In manchen Ländern war diese Saga anfangs sogar erfolgreicher als die Saga vom ›Krieg der Sterne‹. Das war erstaunlich, weil im Film nicht so viel zu passieren schien. Die Menschen trafen auf die bösen Zylonen. Ich erinnere mich noch daran dass die bösen Aliens dort ihre Eier in gefangene Menschen ablegten. Die Larven dieser Aliens fraßen dann die Menschen von innen heraus auf, während die sich noch bewegten. Die Handlung ähnelte insoweit der ebenfalls erstaunlich populären, und sogar noch grausigeren ›Alien‹ Saga. Zivilisierte Leute werden sich fragen, wie die Autoren solcher Sagas auf ihre extremen, grausigen Ideen kamen. So grausig ist eben das Leben vielerorts im Kosmos. Da sind die Leute fast noch froh wenn ihre Welt durch einen plötzlichen harten Angriff ins Nichts befördert wird, so wie man das in der ›Star Wars‹ Saga gleich zu Beginn sehen konnte. Dann hat das Leiden wenigstens ein Ende, denn man kommt ins Nirwana. Das wünschen sich Buddhisten gewiss nicht nur auf dieser Erde, sondern so ähnlich denken Gläubige auf vielen Unheils-Welten.

4. Die ewige Geschichte des Lebens im Weltall

4.1 Manche haben die Bibel zum Fressen gern

Soll das etwa unser Universum sein? Im Buch der Bücher, der Bibel, steht nichts Genaues über den Kosmos in dem wir leben. Ich traf mal eine Krankenschwester aus der Schweiz, welche die Bibel mehrmals durchgelesen hatte. Jedes Mal wenn sie damit fertig war fing sie wieder von vorne an. Das spricht vielleicht für diese Lektüre, oder aber gegen ihre Leser*innen. Im ›Buch des nutzlosen Wissens‹ lesen wir die Geschichte vom "Neger-Kaiser" Menelik-2. Der Äthiopier pflegte immer einige Seiten von der Bibel zu verspeisen, wenn er sich krank fühlte. Als er dann einmal das gesamte ›Buch der Könige‹ verzehrte starb er daran. Ich bin mir gewiss, wenn er die ›Offenbarung des Johannes‹ gegessen hätte hätte er überlebt, denn die ist wesentlich dünner.

Das Buch ›Das Lächeln der Thrakerin‹ von Hans Blumenberg ist dagegen ganz einem anderen Kulturkreis gewidmet, und zwar dem der alten Griechen aus Ionien. Es dreht sich darum dass der berühmte Philosoph Thales von Milet einmal nachts spazieren ging, und dabei hinauf in den Himmel starrte. Der vertraute also nicht auf alte Schriften oder Lehren, sondern auf die eigene Erkenntnis und Intuition. Beim nächtlichen Spaziergang fiel der Sterngucker dummer Weise in einen Brunnen. Darüber hat sich eine Thrakerin, seine Dienerin, amüsiert. Diese sorgte dann vermutlich dafür dass sich diese Geschichte in der ganzen griechischen Antike verbreitete, und noch 2½ Jahrtausende später im fernen Deutschland für Heiterkeit sorgte. Wie kann denn ein Mensch so dumm sein? Bei "Kaiser" Menelik-2 ahnen wir dass es daran lag das der ein Neger war. Beim Philosophen Thales aber könnten wir meinen, dass Blicke in den Himmel schaden.

4.2 Betagte Professoren eignen sich nicht für ein fundamentales Upgrade

Ein anderer Bibeldachs ist, oder war, Walter J. Veith. In seinem Buch ›Genesis Konflikt‹ aus dem Jahre 2002 wird er als renommierter Professor für Zoologie vorgestellt. Der war mal, so wie viele Anglo-Amerikaner und andere, ein überzeugter Anhänger der Evolutions-Theorie gewesen. Das änderte sich in den Jahren nach 1993. Nach meiner Berufung zum Weltheiland publizierte ich alsbald erste Lehren der UTR, die schon fast alles Wichtige über die Göttin und ihre Schöpfung enthielten. Weil ich kein anerkannter Experte bin, sondern eine Art kritischer Jurist, fanden viele Experten meine Lehren und Thesen nicht ihrer Aufmerksamkeit würdig. Es kam dennoch damals dazu dass viele ältere Leute von der Evolutions-Theorie abfielen, und statt dessen hin zum Bibel-Kreationismus gerieten. Auch unser Walter nahm im Alter die Bibel total ernst. Ob das daran lag dass er eine Professur in Kapstadt inne hatte, im Süden der Erde unter den viel zu vielen Negern? Walter war im Grunde ein kluger Kopf. Er kannte sich vor allem in der Geologie und Zoologie sehr gut aus. Und dabei fiel ihm auf wie vieles nicht stimmen kann, was die Jünger Darwins mit dem Brustton der Überzeugung als quasi heilige Dogmen vertreten. Walter war fertig damit. Wir lesen jedoch wie weit man kommt, wenn man wie ein orthodoxer Jude voll auf die Bibel vertraut:

Die Ereignisse des ersten und des vierten biblischen Schöpfungstages zeigen deutlich, dass alles Licht von Gott kommt und nicht auf Himmelskörper angewiesen ist. Erst am vierten Tag wurden ja die Himmelskörper (Sonne und Mond) erschaffen. Wenn das so stimmte, »dann müssten die Pflanzen Millionen Jahre lang ohne Sonne auskommen«.

Sonderbar, nicht wahr? Aber sein fester Glaube half Walter über alle diese Klippen hinweg. Wir hätten ja erwartet dass er auf durchaus realistische Ideen kam, wie die dass die Pflanzen vormals Pilze waren, oder sich wie gewisse Tiefsee-Wesen von der Hitze von heißen Quellen ernährten. Doch widersprach so ein düsteres Szenario wohl zu sehr den Fantasien der Bibeldachse, die sich ausmalten dass Gott wie ein Gärtner mit Superkräften eine Welt erschuf, und dabei an einem Tag die Pflanzen zauberte, so wie man sie auch mit Farben mal eben auf ein Blatt Papier malen kann. Die Blätter könnte Gott später als Klopapier verwenden, wenn aus so einer Eintages-Schöpfung nichts werden sollte. Und laut der Bibel stand ja unser Ende mit Schrecken von Anfang an fest.

Offensichtlich stimmt die Bibel also schon vorne total nicht, und das lässt alle Freunde der Erde hoffen dass sie auch hinten nicht die Wahrheit spricht. Vor meiner Zeit gab es jedoch weltweit keine bessere Schöpfungs-Lehre, die die biblische Lehre hätte verdrängen können. Scheinbar hatte auch unser Walter seinerzeit eine blasse Ahnung vom göttlichen Licht. Hinten in seinem Buch finden wir nämlich, statt christlicher Esoterik, faszinierende Bilder aus dem alten Ägypten! Am Ende ist die Totenmaske von Tutanchamun gleich zweimal abgebildet, und direkt daneben sieht man den Furcht erregenden düsteren Kopf des »Hundegottes« Anubis. Weiterhin werden die vier Schutzgöttinnen abgebildet, und sogar namentlich genannt: Isis, Nephthys, Selket und Neith. Dazu weiß die Bibel nichts zu sagen. Nur die UTR lehrt dass in unserer Nähe die Grey Ga-Nesa lebt. Die Teufelin des Sterns 40 Eridani ist eine der Grausamsten und Gefährlichsten. Mächtiger sind die Greys vom Sirius im Großen Hund, der oft als Hundsstern bezeichnet wird.

Ansonsten zeigte sich Walter J. Veith immerhin viel kritischer, zum Beispiel was die etablierten Lehren der Physik über den Urknall betrifft. Dabei merkt man dass er als Akademiker viel eher in der Lage war, gängige Lehren kritisch zu hinterfragen. Erst an der Uni lernen Studenten oft dass nicht alles stimmen muss was Lehrer, Assistenten und Experten so erzählen, sondern dass diese sich auch mit Zweifeln und Rätseln plagen. Veith zitierte zum Beispiel den Artikel ›Weg mit dem Urknall‹ von John Maddox, dem Herausgeber der angesehenen Wissenschafts-Zeitschrift Nature:

Diese Sicht von der Entstehung des Universums ist in jeglicher Hinsicht absolut unbefriedigend, einmal abgesehen davon, dass sie bequem ist. (Nature, 10. 08. 89).

Wenn die biblische Lehre so wenig taugt, wieso kam Veith dann nicht auf eine andere Lehre, wie die von der Göttin? Kurz nur fertigte er diese ab. Er schrieb über die "Pantheistische Evolution".

»Hier geht man davon aus dass Gott Teil der Schöpfung und in allem ist. Alle Dinge sind somit ein Teil Gottes und heilig... Dieser Glaube findet sich in der östlichen Kultur in der Anbetung der Erde und der Göttin Gaia wieder. Gott ist sowohl der Erzeuger als auch der Vernichter des Lebens. Er ist gut und böse (Yin und Yang).«

Moment mal, Gaia, wo gab es die noch gleich? In Wahrheit war Gaia der alte griechische Name für die Erdgöttin. Die wahre Erdgöttin ist jedoch durchaus nicht identisch mit den Dämoninnen, welche ihre Schöpfung plagen und verderben. Dass es sich dabei um feindselige Mächte handelt geht zum Beispiel aus der indischen Lehre von den bösen Schlangen, den Nagas, hervor. Manche Darstellungen zeigen diese als Kollektiv von Schlangen das sich hinter dem Naga Rajah formiert. So ein Auserwählter der bösen Mächte entspräche dem nordischen Surt, dem Schwarzen Mann; wenn es so einen jemals gäbe. Was wir aus diesen dürren Worten des alten Gelehrten ableiten können ist, dass er den Verdacht hatte dass die Erdgöttin eine Schlange und ungut sei. Das lehrt ja die Bibel von Anfang an – oder etwa nicht? In Wahrheit lehrt die Bibel aber dass die angebliche Schlange im Paradies den Menschen dazu riet, Gut und Böse richtig zu trennen. Doch dieser Rat galt nicht ehrlich für Leute wie unseren Walter. Betagte Professoren sind einfach zu schlecht und zu alt. Der Versuch lohnt sich für Gott nicht sie noch auf ein höheres geistiges Niveau zu bringen, ein fundamentales Upgrade in ihrer Entwicklung. Also speiste die Göttin viele mit die Bibel ab. Wer deswegen zur "Generation Doof" gehört, der hatte eben das für die Evolution typische Pech.

4.3 Das Rätsel von der düster glosenden Gottheit

Zum guten Schluss informiert uns das ›Handbuch des nutzlosen Wissens‹ noch über den großen Naturforscher Lǐ Ne. So würde man Linné eventuell schreiben wenn es bei uns eine weltweite Staatsordnung gäbe. Denn dann sollten wir erwarten dass nur die sechs von der UNO anerkannten Sprachen benutzt werden, also auch Mandarin-Chinesisch, aber natürlich nie wieder Deutsch. In meinem alten deutsch-chinesischen Lexikon steht Linné gar nicht drin. Und das ist verblüffend, denn es handelt sich um einen der wichtigsten Naturforscher unserer Erde. Der Schwede Carl von Linné war der erste Forscher der eine Systematik des Lebens auf der Erde entwickelte. Noch heute sind viele seiner Namen und Klassifizierungen im Gebrauch. Laut der deutschen Wikipedia war er der welcher »mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf«. Ach so! Das könnte auch fast schwedisch oder chinesisch sein. So rätselhaft drücken sich Gelehrte und Schwätzer gerne aus wenn sie schlecht Bescheid wissen. Haefs war kein solcher Experte, und auch keiner der deren Gehabe kritiklos rezipierte, und damit Eindruck und Geld zu machen. Vielleicht lag es an seinem Wilhelm-Namen dass ihm in Büchern und Schriften seltsame Sachen auffielen, die andere Leute nicht bemerken oder leichthin abtun. Zum Beispiel wunderte sich Haefs über ein »düster glosendes Bild der Göttlichen Vergeltung...«

»... wie jenem von Carl von Linné, der eine sonderbare Befriedigung darin gefunden zu haben scheint, daß ihm die nemesis divina [die göttliche Rache] ihr letztes Geheimnis, an wem nämlich Gott sich für was Vergeltung verschaffen wollte, niemals preisgab.«

Vom Tierpfleger bis zur Professorin für Zoologie kennt man Linné, als großen Ordner im Reich der Tiere und Pflanzen; nein, eigentlich sind es ja zwei Reiche. Aber nur wer sich heute noch die Mühe macht diesem Pionier der Forschung bis ins Gefühlsleben nachzuforschen, der wird finden dass Linné einem beunruhigenden Glauben verfallen war. Er glaubte an eine Art göttliche Rache! Es wird so gewesen sein dass ihm seine Intuition diese Idee eingab, eine ganz spezielle Intuition. Vermutlich hatte er sich gefragt warum Gott, laut der Bibel, am Ende die Erde vernichten wollte.

Wenn Haefs von einem »düster glosenden«, also glühend leuchtenden Bild des Göttlichen oder Dämonischen schrieb, dann verband er auf seltsame Weise Gott mit der Idee einer Lichtquelle. Dieses Rätsel beherrscht ja schon die Schöpfungsgeschichte zu Beginn der Bibel. Wenn Gott am Anfang aller Dinge angeblich sprach »Es werde Licht!«, war Gott es etwa selbst der damals leuchtete? Die Sonne der Erde wurde angeblich erst erschaffen nachdem es das ursprüngliche Licht schon längst gab. Und die Bibel verspricht den Einfältigen Jesu, dass mit dem Untergang der Welt nicht alles zu Ende sein soll. Dann nämlich wird ihnen »das Tier« leuchten (Offb. 21:5).

Und es wird keine Nacht mehr geben, und sie werden des Lichtes eines Leuchters nicht bedürfen, noch des Lichtes der Sonne; weil der Herrgott sie erleuchten wird.

Am Ende der Bibel wird Gott oft »das Lamm« genannt. Das hat den Hintergrund dass die Göttin der Erde, mit ihrem runden bleichen Leib, tatsächlich etwas einem wolligen Schaf gleicht. Ihre Haare sind aber Drähte die mit Kelchen verbunden sind. Diese glosen blaugrün wenn Ewa Leute kontaktiert. Auch die Greys sind auf dieselbe Weise konstruiert, doch haben sie auf ihren toten Planeten niemanden mit dem sie in Kontakt treten können, und ihre Leuchter sind zumeist defekt. Mit den Infos die mir die Göttin vermittelt kann ich solche Wesen genau wie Linné klassifizieren.

Linné stammte aus dem 18ten christlichen Jahrhundert, also aus einer recht christlichen Zeit. Doch der Glaube den er bezeugte hört sich ziemlich heidnisch und düster an. So wie viele wirklich klugen Köpfe war ihm völlig klar dass es höhere Mächte gibt, die sich in sein Leben einmischten, die aber alles andere als leicht klassifizierbar und gut waren. Die UTR lehrt dass die Greys Experten gezielt nachstellen. Sie sorgen häufig dafür dass kluge Köpfe entweder ungläubig sind, oder einem düsteren üblen Glauben verfallen. Die Greys sind gescheiterte Schöpferinnen. Auf ihren Planeten haben andere Greys alles Leben ausgelöscht, aus teuflischer Bosheit. Man hat ihren Geist so manipuliert dass sie irre und böse wurden, und sie sind so kaputt dass sie nicht mehr in der Lage sind sich zu ändern. Rache ist nun ihr zentrales Motiv geworden. Aber es sind Lebensgier und die Sucht nach Grausamkeit, die sie dazu bringen andere zu konfrontieren und zu peinigen.

Aus der Sicht der UTR fällt weiterhin auf, dass der Name Linné mit Li beginnt. Das verweist auf die derzeit führende Sippe Li bei den Cräybs. Unter den Congeras sind Namen wichtig. Eine Art Naturgesetz führt dazu dass sich Wesen mit ähnlich klingenden Namen fraktal näher kommen. Manche der Greys fallen deswegen auf Gottes Tricks rein, genau wie manche einfältige Weise.

4.4 War Myson aus Öta echt der weiseste Grieche aller Zeiten?

In der engen Welt der griechischen Antike soll es angeblich viele Weise gegeben haben. Einige von ihnen sind noch heute gut bekannt und werden hoch geschätzt, wie zum Beispiel Thales von Milet. Besonders hoch geschätzt war bei den echten Griechen der weit gereiste Solon von Athen. Der super-reiche Tyrann Krösus von Lydien lud einmal Solon, Thales und noch andere Weise an seinen Hof. Doch also noch weiser als jene "Sieben Weisen" galt der Bauer Myson aus Öta. Als der Skythe Anacharsis, der sich laut dem Historiker Diodor auf seine Weisheit viel einbildete, einmal das Orakel von Delphi befragte, wurde ihm mitgeteilt dass sich dem Bauern Myson die Gedanken noch »trefflicher zusammen fügten«. Deswegen setzte man Myson an die erste Stelle der Sieben Weisen, an die Stelle des später unbeliebten Periandros von Korinth. Diodor schrieb:

Solon von Athen war begierig den Ort zu sehen wo Myson sich aufhielt. Er fand ihn auf der Tenne, wo Myson an einem Pflug den Griff befestigte. Er wollte ihn versuchen und sprach: "Jetzt ist keine Zeit für den Pflug, Myson." Dieser antwortete: "Nicht um ihn zu gebrauchen, aber um ihn zu rüsten."

Dumm war Myson also nicht. Aber diese Geschichte ist schon fast alles was über seine Weisheit überliefert wurde. Schriftgelehrte machten später aus ihm einen »Repräsentanten des behaglichen Friedens des in seinem Kreise aufgehenden Landmannes« (so Meyer bzw. Stier). Doch das Rätsel blieb, warum Myson vom Orakel von Delphi zum Weisesten aller Menschen erklärt worden war. Dessen Sprüche stammten ja angeblich vom Gott Apollon selbst, dem Sonnengott der griechisch-römischen Antike. Damit konnte was nicht stimmen! Solche Rätsel führten mit dazu dass sich die Avantgarde der griechischen Philosophen vom Glauben an diese traditionellen Götter abwandte, schon lange bevor das Christentum diese Götter als falsch und deren Kult als unsinnig entlarvte.

Nicht an Myson, sondern an einen Moses halten sich viele Juden und Christen bis heute. Unter Bibeldachsen gilt die Bibel als das Beste was Menschen je aufgeschrieben haben. Und dieses Buch der Bücher beginnt ja mit den zentralen fünf Büchern die Moses zugeschrieben werden. Auch von den Muslimen wird der Prophet Musa anerkannt, und ihr eigener Name klingt ja auf arabisch ganz ähnlich. Der Terror-Fürst Abu Musa al-Sarkaui wählte sich extra diesen Namen.

Bis heute glauben letzte Christen noch daran, dass alles mehr oder weniger stimmt was ein Moses einst aufgeschrieben haben soll. Und gewisse Juden sind dabei noch fanatischer und verblendeter. Nur die UTR kann jedoch das von Katholiken gern besungene »Geheimnis des Glaubens« richtig erklären. Eine Außerirdische steckt hinter diesen Rätseln, die Grey Ga-Musa vom Stern Procyon.

Die UTR lehrt dass viele Sterne rings um unsere Erde und Lar den Greys gehören. Von denen ist Ga-Musa weniger schlimm als andere, und vor allem weniger schlau. Das liegt daran dass ihr kleiner Stern, Procyon B, fast ausgebrannt ist. Ga-Musa ist schon halb tot und nicht mehr so aggressiv. Deswegen kann die Erdgöttin sie leichter zur Kooperation bewegen und überlisten, als ihre gefährliche und kaum brauchbare Partnerin Ga-Thula.

Oft ging es Gott in der Vergangenheit darum, Menschen ein wenig zu entwickeln, aber sie nicht zu klug werden zu lassen. Viele benachbarte Unheils-Welten waren in die Krise geraten weil die Leute dort zur Unzeit auf gefährliche Technologien gekommen waren. Gestützt auf Greys wie Ga-Musa gelang es Gott den Forscherdrang und die Neugier der Menschen in die Irre zu leiten. Das klappt wenn Ga-Musa sich für Leute mit ähnlichen Namen engagiert. Das betrifft heute vor allem den US-Amerikaner Elon Musk, der deswegen besonders gern zum Mars fliegen möchte. Aber es lag auch an Ga-Musa dass Homer und Hesiod eine Gottheit namens Muse so rühmten.

Die wahre Gottheit, die über die Erde herrscht, ist jedoch mit Ga-Musa nicht identisch. Das zeigt schon der wichtigste jüdische Gottesname Jahwe, der rückwärts klingt wie Ewa. Laut der Bibel begegnete Moses Gott zuerst in einem brennenden Dornbusch. Auch das kann man als Gleichnis dafür interpretieren dass der wahre Gott nicht mit der Sonne identisch ist, aber dennoch leuchtet.

Nur wer sein Altgriechisch gut gelernt hat kommt noch auf eine weitere Pointe, im vertrackten Fall des Myson aus Öta. Der kunstvoll gedrechselte Vers, den Anacharsis in Delphi zu hören bekam, enthält nämlich einige bizarre Wortspiele. Wenn man diese alle übersetzt, hört sich der Vers unheilvoll und verderbt an. So reden die Greys gerne, wenn die Göttin ihnen das gewährt. Auch diese üble Sprache war, laut Plutarch, mit ein Grund für den letztlichen Verfall der Orakel:

Einem Abscheulichen sag ich, er ist in der Gans und von Übel. Denn Ehen ist eine Gans, Mysos Gräuel, und Oitos Unglück. (zit. nach Wurm, Diodors Werke, S. 432)

Hier wird gekonnt die Weisheit transportiert, dass man sich vor einer angeblichen Muse hüten sollte, obwohl sich die mythischen Musen damals als Apollons Gefolge beliebt machen wollten. Die Greys verkleiden sich gern als Gruppe von sieben oder neun Helfer-Gottheiten. Aber sie sind es nicht die den Leuten Sittlichkeit und Kultur beibringen, viel mehr passt ihnen die Verderbnis.

4.5 Es war niemals leicht ein Anhänger der Göttin zu sein

Anacharsis wurde, wie Herodot überlieferte, nach der Rückkehr in seine Heimat im Norden von seinem Bruder, dem König Saulios, erschlagen. Er war nämlich zuvor auf Kyzikos in Kleinasien mit dem Kult der Dindymenischen Mutter bekannt geworden, die lange zuvor die Argonauten so beeindruckt hatte. Diesen Kult wollte er nun in seiner Heimat einführen. Er tanzte dort also nach der Sitte Kleinasiens, mit Tierfiguren behängt, und schlug dazu die Pauke. Solches missfiel den Skythen, den Vorfahren der heutigen Ukrainer und Russen. Die Erdgöttin sagt dass Anacharsis relativ unattraktiv war, was für Tänzer natürlich nicht gut ist. Auch das mag den adligen Skythen dazu bewogen haben, die Länder finsterer Menschen zu bereisen. Dort wurden religiöse Feste gerne nachts veranstaltet, und daraus konnte auch eine Orgie werden. Der Erdgöttin Demeter, die in der Hafenstadt Eleusis zuerst populär geworden war, schrieb man sogar zu dass sie ihre Anhänger ausdrücklich zu Orgien verpflichtete. Das war eine nachteilige Folge davon dass ihr Kult einst aus Kleinasien eingeführt worden war, wo die Religion zuchtloser und düsterer war. Der Kult der Göttin Gaia, der alten titanischen Erdgöttin, war gewiss europäischer und deshalb sittlicher gewesen. Doch hatte der historische Apollon solche Kulte überall energisch bekämpft. Die spätere Göttin Demeter war bei den Heiden beliebter, und das lag sicherlich daran dass ihr Kult, der Orgien vorschrieb, den Greys besser passte. Die meisten orgiastischen Feste waren im alten Griechenland dem asiatischen Gott Dionysos gewidmet, welcher sie angeblich auch mit Zwängen durchsetzte. Der Name dieses »Gottes von Nysa« verweist auf die Grey Ga-Nesa.

Es kam in der Antike häufig vor dass Weise erkannten, dass die vielen falschen Götter, die man überall verehrte, gar nicht wirklich existierten. Allein der Glaube an die Erdgöttin hatte einen realen Bezugspunkt, denn die gab und gibt es wirklich. Doch war die Göttin damals noch nicht in der Lage, sich der Menschheit in ihrer wahren Güte zu offenbaren.

Im ›Handbuch des nutzlosen Wissens‹ finden wir noch erstaunliche Geschichten über Moses alias Moritz Hess. Der Jude mit dem mickrigen Kinn war nicht nur der Lehrer von Theodor [!] Herzl und somit Begründer des Zionismus, sondern angeblich auch der »radikale Antikapitalist« (Die Zeit) der Marx und Engels auf ihre radikalen Ideen brachte. Der Jude war später den DDR-Genossen so peinlich dass sie nur seine Schriften zum Zionismus veröffentlichten, während die Israelis es vorzogen ihn nur als Vordenker des Marxismus und Sozialismus zu würdigen. Dies war nicht der einzige Jude den Gott nutzte, um die Weltgeschichte mit »black ops« zu lenken. Da gab es einen britischen Tempelritter, der England zum Islam bekehren sollte, und später für den Geheimdienst der Mongolen arbeitete, und diese nach Europa führte. Wenn Juden so was machten kann vermutet werden, dass sie heimlich statt an die Bibel nur an die Macht glaubten.

4.6 Das Erfolgs-Geheimnis der Sieben Weisen

Unter den Sieben Weisen galt vor allem Thales von Milet als besonderes Genie. Das kam daher weil er mal eine Sonnenfinsternis vorhersagte, die dann auch eintraf. Woran lag es dass er so klug war? Eudemus von Rhodos kannte diese Ionier, der konnte wohl gar nicht glauben dass Thales in seiner Heimat so geistreich geworden war. Deswegen überlieferte er die Legende dass Thales als junger Mann in Ägypten studiert habe. Auch von Pythagoras und Jesus gab es solche Ägypten-Legenden. Die Idee die dahinter steckte war, die Wundertaten Jesu als ägyptische Zauberkunst zu erklären. Doch auf die alte ägyptische Unkultur wollte Gott das Christentum nicht aufpfropfen.

Den Römern und anderen galten in der Antike die Ägypter als weiser als alle anderen Völker. Denn ihre Kultur war schon uralt und reich an Göttern und Mythen. Unter all den ägyptischen Göttern war Isis wohl die im Ausland Populärste. Laut Tacitus wurde ein Isis-Kult sogar im alten Germanien zelebriert. Doch wer war diese Göttin wirklich? Deutliche Spuren zeigen dass Isis eine Pharaonin gewesen war, die ein kleines Reich im Delta regierte, nachdem ihr Bruder Osiris getötet worden war. Diodor [!] schrieb dass einige Schriften angaben, die Gräber dieser beiden Gottheiten seien »zu Nysa in Arabien« zu finden, und dort gäbe es auch heilige Denkmäler mit der Inschrift: »Ich Isis bin die Königin aller Länder … Ich bin die erste Erfinderin der Frucht die den Menschen nährt … Ich bin es die im Stern des Hundes [der Sothis oder Sirius] aufgeht …« Wieder können wir die Tendenz finden eine populäre Gottheit mit der realen Grey Ga-Nesa zu identifizieren. Daneben sollte der Hundsstern Sirius als Stern der Isis verstanden werden. So deutlich wie in diesem Fall wird es selten dass sich Außerirdische anmaßen, hiesige Gottheiten zu sein. Doch in Wahrheit sind die zwei Greys vom Sirius, Ga-Sama und Ga-Dora, böse Teufel. Für solche Botschaften bediente sich Ga-Dora besonders des Sizilianers mit dem Dor-Namen.

Es ist auffällig dass etliche Leute aus Sizilien kulturell wichtig wurden. Das lag mit daran dass einst auf Ga-Rinas Planeten Sesam, im Osten des dortigen ersten Kontinents, das falsche auserwählte Volk der Szekler lebte; das unseren Juden ähnelte. In der Zeit von Ga-Rinas Heiland Jonathan verschwand dieses Volk, weil die Göttin es aussterben ließ.

Was war das Erfolgs-Geheimnis der legendären Sieben Weisen? Alle waren sie Staatsmänner gewesen, die sich vor allem mit praktischen Ratschlägen und Weisheiten beschäftigten. Thales von Milet allein wagte sich auch auf das schwierige Terrain der spekulativen Natur-Philosophie. Deswegen hat Plato Thales als weltfremden Grübler dargestellt, Aristoteles ist dem gefolgt. Der Ionier Anaximenes, der die Sieben Weisen noch besser gekannt hatte, berichtete dass sie sich auch mit der Poesie beschäftigt hätten. Ewa sagt dass Thales tatsächlich ein Kitharöde (Saiten-Zupfer) war. Von seinen Liedern wird weiter nichts berichtet, die waren scheinbar nicht so doll.

4.7 Wie die Intuition immer wieder die Erkenntnis verdrängte

Besser klingt dagegen die Geschichte die Diodor von Hyperion überliefert hat, einem der Titanen des mythischen goldenen Zeitalters der Vorgeschichte. Von Hyperion heißt es dass er der Erste war, »der die Bewegung der Sonne, des Mondes und der übrigen Gestirne [hier: Planeten] und die dadurch bestimmten Zeiträume erforschte, und diese Kenntnisse anderen vermittelte.« Hyperion war also ein früher Erforscher der Welt, der genau wie später Thales von Milet den Nachthimmel studierte. Thales soll es ja so weit gebracht haben dass er sogar eine Sonnenfinsternis auf das Jahr genau vorhersagen konnte. Diese Geschichte muss wahr sein, denn sie versetzte die antike Welt in großes und bleibendes Erstaunen. Das lag auch daran dass diese Sonnenfinsternis sich gerade dann ereignete; als die Meder (heute: Iraner) unter dem kriegerischen König Kyaxares gegen die, von vielen ionischen Griechen beneideten und gefürchteten, Lyder (heute: Türken) kämpften. Es war verflixt dass die Sonnenfinsternis diese finsteren asiatischen Heere so in Besorgnis versetzte dass sie den Krieg beendeten, und sich fortan bemühten friedlich miteinander auszukommen. Am 28. 05. 585 v. ereignete sich dieses wahre Wunder der Menschheits-Geschichte. Aber ist es wahr dass Thales tatsächlich so eine Sonnenfinsternis vorher berechnen konnte? Heutige Experten sind da geteilter Meinung. Die herrschende Meinung vertritt dass so etwas damals noch nicht möglich gewesen sei. Es gibt jedoch andere Astronomen die sich, wie auch ansonsten gerne, auf obskure babylonische Texte berufen. In Ninive war es seit langer Zeit üblich gewesen, Verfinsterungen der Sonne zu registrieren. Dabei soll man festgestellt haben dass eine Reihe solcher Finsternisse sich nach genau 54 Jahren wiederholte!! Weil es angeblich am 05. 05. 705 v. so eine Finsternis gegeben hatte, ereignete sich eine nächste im Jahr 651, und so weiter, bis hin zum Jahr 635. Die Reihe von Beobachtungen endete als Skythen (Turk-Tataren) Ninive zerstörten. Gibt es denn so ein Gesetz der Wiederholung für Sonnenfinsternisse? Das kann eigentlich nicht sein, man darf so etwas ruhig als ein reales Wunder bezeichnen. Genau so ein Wunder war es ja als eine Finsternis den Krieg zwischen den zwei ärgsten Feindmächten der ionischen Griechen beendete. Es liegt nahe zu denken dass höhere Mächte auf solche launigen Weisen in die Geschehnisse auf der Erde eingreifen. Dies wusste auch Thales. Es erklärt seinen bis heute berühmtesten historischen Satz:

Alles ist voll von Göttern!

Gemeint war damit dass das Göttliche, eine Art übermächtiger Geist, in der Natur wogt und diese erfüllt. Es ist ein Geist der sich als Werk einer Vielzahl von jenseitigen Mächten erweisen würde, die Erdgöttin mit einbezogen, wenn Experten ihn messen und erklären könnten. Heutige Experten sind dazu regelmäßig nicht in der Lage. Oft sind sie Muggels, die Wunder gar nicht wahrhaben können. Aber wer weiter kommt in der Erkenntnis, der erkennt oft nur dass dieser jenseitige Geist derart mächtig und undurchschaubar ist, dass es sich ganz regelmäßig als sinnlos erweist ihm auf seine Tricks kommen zu wollen. Kann es sein dass höhere Mächte so mächtig sind dass sie sogar den Lauf der Sonne und deren Finsternisse in gewissem Umfang regulieren können? Wir können die Annalen der Sonnenforscher von Ninive als Beweis dafür nehmen, dass so etwas möglich ist. Die Greys verbringen viel Zeit damit, Leute auf vielen Planeten mit solchen Listen zu täuschen.

4.8 Die Suche nach dem Urstoff war von der Orphik angeregt worden

Von Thales aus Milet ist noch eine andere Weisheit überliefert, die ähnlich rätselhaft klingt wie seine Bemerkung über die Götter. Und zwar vertrat er dass Wasser der Urstoff sei, aus dem alles entstand was es gibt. Diese Lehre wird von Experten unter andere Lehren aus dem alten ionischen Griechenland eingereiht. Wer die frühen Philosophen der Reihe nach abhandelt, der kommt von Thales zu dessen Schüler Anaximander. Der hatte den Urstoff nur vage als »das Unbestimmte« (apeiron) beschrieben. Sein Nachfolger Anaximenes vertrat dass der Urstoff die Luft sei. Diese würde in verdünntem Zustand zu Feuer werden; wenn man sie aber verdichtet, dann würde sie zu Wasser werden; und schließlich zu Erde. Der Ionier dachte dabei an Wolken, aus denen eventuell Regen fällt. Heraklit von Ephesus dann lehrte vor allem die Veränderbarkeit alles Seins. Symbol des ewigen Wandels war für ihn das Feuer. Zum Urstoff meinte Heraklit unklar: »Eins ist alles«.

Man kann jetzt die Reihe der Philosophen und Fantasten noch weiter abarbeiten, bis hin zu den dekadenten Denkern der letzten Tage der unweisen Spezies homo sapiens. Indes lohnt es sich viel mehr, die Ursprünge dieser Ideen der berühmten ionischen Philosophen zu erforschen. Die dachten sich so was ja nicht von alleine aus, sondern sie orientierten sich an Denkmustern und populären philosophischen Entwürfen ihrer Zeit. Nicht zu den Sieben Weisen wurde Kleobulina gezählt, die Tochter des Kleobulos. Nur eine Frau war es, die mit Rätsel-Gedichten darauf hin deutete; dass doch selbst den größten Weisen vieles unklar war und rätselhaft blieb in der Welt. Die Religion gab scheinbar Antworten auf die großen Rätsel. Kurz zuvor hatte aber Hesiod die wirren religiösen Lehren zusammen gefasst. Dabei zeigte sich wie rätselhaft das Göttliche war.

Wer sich auskennt in der Antike, dem sollte bekannt sein dass schon die Anhänger des Orpheus eine Meinung vertraten zum Urstoff aus dem Welt gemacht wurde. Die Liebe galt nicht nur ihnen als Grundprinzip der Schöpfung. Die Orphiker hielten den legendären Sänger Orpheus für einen Propheten und ein Genie. Das lag auch daran dass ich Orpheus in meiner Argonauten-Oper eine große Rolle gab. Der Glaube an die Schöpfer-Göttin, den diese Oper stärken sollte, findet sich deshalb, im Ansatz, in den Orpheus zugeschriebenen Lehren; mögen diese auch in Wahrheit von einem Wicht namens Kekrops stammen. Im orphischen Schöpfungs-Mythos heißt die Göttin nur Göttin, oder Eurynome (Weithin-Ordnende), oder dreifaltige Göttin. Die Taube erscheint als ihre Verkörperung. Mein Name Holubek, den Ewa Sofia Helene als schönste Frau der Welt einmal tragen soll, bedeutet tschechisch so viel wie »liebe Taube«; was auf den Heiligen Geist verweist.

Am Anfang war das Chaos, der formlose und grenzenlose Raum. Daneben gab es die Zeit, Chronos; und den Äther, das ist der leichte formlose Urstoff. Aus Chaos und Äther erschuf Chronos das silberne Weltei. Die Göttin der Ordnung legte es, in Gestalt einer Taube. Als sie es ausbrütete; erschien daraus der Gott Phanes, der Schöpfer der Welt.

Wenn die ersten bekannten Philosophen des alten Griechenlands also nach dem Urstoff suchten, dann deswegen weil ihre Religionen schon lange vorher Gerüchte und Lehren von der Schöpfung verbreitet hatten. Es klingt nicht nur aus der Sicht der UTR vernünftig und richtig, wenn man meint dass alles was existiert im Laufe der Zeit entstanden ist; weil das Nichts, das Chaos, sich mit dem Etwas, dem Äther, vermischte. Doch was der Urstoff (apeiron) wirklich sein sollte, das ließ nicht nur Anaximander ahnungsvoll offen.

Übrigens hatte Orpheus auch einen Konkurrenten namens Musäus. Jener mythische Dichter hat angeblich, ebenso wie Orpheus, wichtige Lieder und Lehren hinterlassen. Seltsam jedoch ist dass von Musäus, der sogar als »erstes Universalgenie des alten Griechenlands« gerühmt wurde, keine guten Mythen oder große Weisheiten erhalten geblieben sind. In Wahrheit scheint Musäus ein wandernder Orakel-Dichter gewesen zu sein, einer von vielen die wahrsagten und Orakel auslegten. Bei Diodor kommt ein Musäus als Gigant vor, der bei deren Schlacht gegen Zeus zu den olympischen Göttern überging. Damals soll der junge Zeus sogar der Sonne, dem Himmel und der Erde geopfert haben. Man mag es als typisch betrachten dass Leute mit Ga-Musa Namen leichthin gerühmt und überschätzt wurden, ohne echten Nachruhm zu erzeugen. Typisch für die Greys ist es dass sie sich, gestützt auf die Berks, bei ihren Tricks auf den Orient konzentrieren. Auch mag die Göttin es nicht wenn Greys-Namen in Europa zu populär werden.

4.9 Wo ist im dunklen Kosmos Platz für eine lichte fremde Welt?

Aristoteles dann, der berühmte Lehrer von Alexander dem Großen, war im Vergleich zu anderen Philosophen besonders skeptisch und rational. Von ihm erhielt die verborgene Göttin, wie sie mir sagt, besonders wenig Hilfe. Deswegen und zum Trotz fügte es das Schicksal so, dass Aristoteles den mittelalterlichen Christen besonders weise, wertvoll und recht geleitet zu sein schien. Neben den mythischen vier Elementen, die die anderen Philosophen heraus gearbeitet hatten, postulierte Aristoteles die Existenz eines fünften, nämlich des Äthers. Diesem schrieb er die Macht zu Sterne und Planeten im Kreis zu bewegen. Von dieser himmlischen Rotation, die der Sternenhimmel ja jede Nacht zeigt, war Aristoteles besonders fasziniert. Er stellte die Frage nach einer Macht die diese Kreise in Bewegung gesetzt hatte, einen »Ersten Beweger«. Davon leiteten bis in die letzte Zeit des Christentums wissenschaftlich orientierte Christen ihren Rest-Glauben ab. Für diese war Gott die »Erste Ursache«, eine Macht die das kosmische Gefüge der Kausalität und den Urknall in Bewegung gesetzt hatte. In Wahrheit aber ist der Kosmos ewig. Und die große Kreisbewegung, die in ihm über das Werden und Vergehen bestimmt, ist eine Wirkung der Kraft der Trägheit. Die zeigt sich zum Beispiel in dem großen Rätsel, dass sich große Massen außen schneller als innen bewegen. Deswegen bewegen sich zum Beispiel die Spiralarme von Galaxien außen schneller als innen. Diese Coriolis-Kraft führt auch dazu dass sich Jet-Streams in der Atmosphäre schneller als die Erde bewegen. Doch mit dem Heiligen Geist hat diese fünfte Fundamentalkraft nichts zu tun. Wer die berühmtesten griechischen Philosophen erforscht, bis hin zu Pythagoras, Sokrates, Platon und Aristoteles, der stellt fest dass diese sich nach und nach vom alten Götterglauben abwandten. Schon Anaximenes verneinte zwar die Existenz der Götter nicht, er ordnete sie aber der Luft oder seinem Luftgeist unter, denn der habe sie ja hervor gebracht. Deswegen postulierte er: »Die Luft ist Gott«. Sein Lehrer Anaximander hatte schon zuvor die ewige Natur des Universums erkannt:

Nur der Kosmos ist unwandelbar. In ihm vergehen viele Welten, und neue entstehen.

Diese Auffassung von dieser Welt als einer von vielen, als vergänglich und durch eine neue Welt ersetzbar, leitete Anaximander scheinbar von naturphilosophischen Spekulationen ab. Doch wird ihm vor allem die Intuition dazu verholfen haben. Diese jedoch wird vom Göttlichen gelenkt und genährt. Nach und nach nahmen viele Philosophen die Lehre an, dass dieses Göttliche der einzige Gott sei den es gibt. Dieser Geist zeigte sich auch als Daimonion, als Dämonisches und Widriges. Für Sokrates war dieser Geist, der innerlich zu ihm sprach, der einzige Gott. Für solche Ketzerei wurde der alte Querkopf am Ende seines Lebens noch zum Tode verurteilt. Viele seiner Schüler und Nachfolger fanden dies höchst skandalös, und Platon beklagte später in kunstvollen Dialogen vor allem die sture Dummheit der Menschen, die quasi unter Zwang in einer Höhle hockten und dem wahren Licht der Erkenntnis den Rücken zukehrten. Knapp nur war zuvor Anaxagoras einer Strafe wegen religiöser Verbrechen entkommen. Der hatte gelehrt dass die Sterne nur brennende Steine wären, die als Meteoriten zur Erde stürzen könnten. Auch Aristarch von Samos wurde von konservativen Heiden als Ketzer angeklagt, weil er diese Erde nicht mehr als heiligen Mittelpunkt der Welt verstanden haben wollte, sondern als einen Planeten wie andere, der sich um die Sonne dreht. Plutarch wies entschuldigend darauf hin dass Aristarch damit die Bewegungen der Gestirne habe »retten« wollen. Doch der Vorwurf des Atheismus, den ein Kleanthes erhob, wog schwer. Zwar ist das heliozentrische Weltbild korrekt, aber solches Denken rückt die Aufmerksamkeit der Menschen ab von ihrer Erde, der göttlichen Schöpfung, und hin zu fernen Sphären die ihnen nicht erkennbar sind. Das passt der verborgenen Göttin nicht. Plutarch handelte solche heiklen Fragen schon mal in klugen witzigen Texten ab. Zum Beispiel unterhalten sich in seinem fiktiven Dialog der Sieben Weisen diese darüber, wie es strafrechtlich zu bewerten sei wenn der Täter einer Missetat betrunken war. Ein gewisser Pittacus hatte in seinem Strafgesetz mal bestimmt, dass ein betrunkener Straftäter die doppelte Strafe erleiden solle. Nun wurde diskutiert dass Anacharsis der Skythe (heute: Russe) sich mal bei einem Sportfest nahe Delphi besonders schnell betrunken hatte, und dafür den Siegeskranz des besten Trinkers beanspruchte! Auch und gerade so können wir uns diese "Weisen" vorstellen. Solche Anekdoten können uns etwas lehren über die wahre Natur des Geistes. Der Geist ist nämlich um so gefährlicher und dämonischer, je schwächer der Mensch ist. Wenn einer sich berauscht dann weicht das Göttliche von ihm, das ihm die Vernunft und die geistige Freiheit eventuell einräumt. Den Schwachen und Schlechten rückt der böse Geist näher und bedrückt sie mit Zwängen. Zu Unrecht schrieb man so etwas dem Gott Dionysos zu.

Es war also einst heikel und gefährlich, wenn man behauptete dass diese Erde nicht das heilige Zentrum des Universums sei, sondern nur ein Planet wie andere. Auch auf diesem Feld bahnte die Religion der Orphik den mutigen frühen Denkern und Naturphilosophen (Spekulierern) den Weg. Denn laut der Orphik gab es tatsächlich einen alles durchdringenden Geist, welcher dem Schöpfer der Welt gehörte, der Phanes genannt wurde. Über andere Welten lehrte die Orphik:

Phanes ist zugleich Dionysos, der Gott der die Welt durchdringt. Er ist als weibliche Macht Metis, die Einsicht. Er ist die Sonne. Der Mond ist eine zweite bewohnte Erde.

Die Religion der Orphik unterschied sich insoweit deutlich vom damaligen üblichen religiösen Denken, und schon das war heikel und gefährlich. Nur mit solchen einzelnen Aussagen wagten sich diese religiösen Außenseiter etwas vor. Um so eindringlicher priesen sie ansonsten die angeblich universale Macht von Zeus, dem obersten der heidnischen Götter Griechenlands.

Ist denn der Mond eine zweite, von Aliens bewohnte Erde? Plutarch, der wohl letzte und größte der alten Weisen Griechenlands, wies diese Ansicht milde aber treffend zurück. In seiner Schrift ›Über das Mondgesicht‹ zitierte er einen Vers des Dichters Agesianax, der den Mond sehr schön als das blauäugige Gesicht der Göttin Selene beschrieb. Einerseits ist das krasses Heidentum, und wissenschaftlich korrekt betrachtet Unsinn. Andererseits zeigt sich gerade so die große Macht des göttlichen Geistes. Schon lange gestaltete die Erdgöttin den Mond als bleiches Göttinnen-Gesicht.

Die Erdgöttin lässt den Mond die Nacht erhellen. Sie formte ihn etwas zum Abbild ihres eigenen Gesichts. Doch wenn die Anhänger des legendären Propheten Orpheus diesen für eine zweite Erde hielten, dann weil sie ahnten dass es wirklich eine Gegenerde gibt.

4.10 Das Universum bietet nur begrenzten Raum für Leben

Die UTR lehrt dass das Universum in der Tat einzig, unwandelbar und ewig ist, obwohl es sich scheinbar ständig wandelt. Der Kosmos sieht insgesamt tatsächlich aus wie eine liegende Acht, das traditionelle Symbol der Unendlichkeit. Aber der Kosmos ist endlich, weil es nur eine begrenzte Anzahl von Zahlen und deswegen auch von Dingen gibt. Den Kosmos kann man sich vorstellen als eine gekreuzte Wurst mit zwei dicken Bereichen. In den zwei hellen Außenbereichen konzentrieren sich Materie und Antimaterie. In der dunklen Mitte herrscht das chaotische Nichts. Wo die Materie eine hohe Dichte erreicht, kann es kein Leben geben; und dort wo das Chaos herrscht gibt es überhaupt nichts, außer der Zeit. Wenn Chronos quasi das Chaos überwindet bildet sich erneut Materie. Wie Schneeflocken kann man sich diese Urmaterie vorstellen, die sich allmählich zu Eis verdichtet. Schon in diesem ersten Zyklus entsteht Leben, das aber erlischt wenn sich der Urstoff so verdichtet dass er das gesamte Universum erfüllt. Das Apeiron kann man sich als Protonium vorstellen, es sind also lauter dicht gepackte Protonen. Wenn die Zeit der maximalen Dichte sich erfüllt hat, zerfällt die Materie in große und kleinere Brocken, die von selbst brennen. Es entstehen Quasare. Diese zerteilen sich in hunderten von Milliarden Jahren zu Sternen. Im zweiten Lebens-Zyklus entsteht erneut Leben, das die Verteilung der Materie und des Lebens durch Beobachtung und Wünsche mit bestimmt.

Mit unserer Erde befinden wir uns ziemlich am Ende des zweiten Lebens-Zyklus im Universum. Ewa lehrt dass erstes Leben vor rund 460 Milliarden Jahren scheinbar wie von selbst entstand. Es formte sich so wie es war, weil viel später die Lebewesen ihre Vergangenheit durch Magie mit gestalteten. Weil alle Realität unscharf ist, und schon durch Wünsche und Blicke gestaltet werden kann; ist das im Prinzip keine große Kunst, sondern natürlich und sogar unvermeidlich.

Das erste Leben war sehr kollektiv. Die Heilige Schrift berichtet von Zeiten wo es im Kosmos so hell und dicht war, dass nur speziell dafür geeignete Wesen dort ihre Wohnsitze haben konnten. Schon früh entwickelten sich künstliche Super-Wesen, die Congeras. Deren Heil und Unheil war es dass sie das ewige Leben haben, und auch dann kaum tot zu kriegen sind wenn sie irre und irre böse geworden sind. Die Congeras reisten durch den Kosmos und besiedelten Planeten die sie mit Leben füllten. Sie schaffen sich tendenziell in hellen und dichten Gebieten eher gute Welten, über die sie herrschen und mit denen sie leben wollen. Je dunkler es dagegen wird, desto eher wird ein Gebiet von halb zerfallenen grausigen Greys regiert, von Congeras die es nicht geschafft haben.

Das Leben in unserem dunklen Teil des Kosmos ist fast am Ende. Früher gab es überall ein dichtes Meer von Sternen. Jetzt sind nur noch wenige Galaxien vorhanden. Von dort wo es sie gab, reisten Congeras mit Galaxien und Sternhaufen zu anderen Galaxien, bei ihrer immer verzweifelteren Suche nach Halt und Heil, im sich ausbreitenden Ozean des Chaos. Am Ende befinden sich rings um die wenigen Galaxien die es noch gibt viele ausgebrannte und zerfaserte Reste, für die sich die Astronomen nur wenig interessieren.

Wenigen Astronomen nur ist bewusst dass auch unsere Galaxie von einer »Kannibalen-Galaxie« erreicht und scheinbar verschlungen wurde. Es war eine bewohnte Galaxie die zu unserer Galaxie reiste. Congeras mit Berk-Welten wohnten dort. Früher hatte es auch andere hellere Galaxien mit besseren Lebewesen gegeben. Einige Reste dieser fast verloschenen Mutter-Galaxie bilden heute einen Ring um unsere Milchstraße. Kugelsternhaufen reisten von dieser Mutter-Galaxie in unsere hinein. Diese alten Kugelsternhaufen zeigen, wie auch alte Galaxien, eine hohe Rotverschiebung. Das liegt daran dass dort die gesamte vorhandene Materie weniger stabil ist; diese Materie ist alt und weich geworden. Alte Kugelsternhaufen, wie der berühmte Haufen 47 Tucanae, enthalten nur noch wenige lebende Berk-Planeten. Die Greys dort sind besonders kämpferisch und grausig. Dort gibt es mehr Pulsare, die den Greys dazu dienen andere Planeten zu plagen und auszubeuten.

Das Chaos wird alle Materie verschlingen, wenn der zweite Lebens-Zyklus endet in dem wir uns befinden. Unsere Sonne wird in rund 30 Milliarden Jahren verlöschen, und etwa noch mal so lange wird es dauern bis alle Materie ringsum zu Nichts vergangen ist. So beginnt ein Chaos-Zyklus, der rund 800 Milliarden unserer Jahre dauern wird. Die Zeit wird fortschreiten, bis sie sich quasi umkehrt, und beginnt rückwärts zu laufen. Das liegt daran dass der folgende Zyklus ein Zyklus der Antimaterie werden muss. Antimaterie ist Materie die rückwärts in der Zeit orientiert ist. Die Anti-Protonen drehen sich andersrum als in unserer Schleife des Universums. Wenn sich der gegenüber liegende Bereich des Kosmos im dritten Lebens-Zyklus mit Materie gefüllt hat und jene wieder zerfällt, beginnt der vierte Lebens-Zyklus. Das was sich dort tut oder nicht beeinflusst unseren Teil des Kosmos, Das liegt daran dass es nur eine begrenzte Zahl von Informationen im Kosmos gibt. Alles ist miteinander verbunden, und im ewigen Kreislauf der Zeit wirkt sich alles auf alles andere aus. An der faktisch begrenzten Zahl der Zahlen liegt es auch dass es, außerhalb unseres einen endlichen Universums, keinen parallelen Kosmos geben kann.

4.11 Unsere fiktionalen und realen Nachbarn im Kosmos

Überall ringsum im Kosmos gibt es also Welten wie die unsere. Überall lebt eine Congera, eine planetare Göttin, in ihrer Welt. Von so einer Göttin ist meistens auf der Oberfläche ihres Planeten wenig bekannt. Oft glauben die Einwohner einer Welt statt dessen dass ihre Götter grausig wären und in fernen Himmel wohnen würden. Wenn da einer nur mal auf die Idee kommt dass Gestirne und Planeten in Wahrheit keine Götter sind sondern brennende Steine, lebt der schon gefährlich. In Wahrheit bestehen die Sterne noch zum Großteil aus ultrakaltem Protonium. Auch diese Erde war mal ein Stern mit brennender Atmosphäre. Eine Kugel aus Apeiron bildet heute den Erdkern;

Also, wer glaubt denn so was? Die meisten Erdlinge sind nicht einmal interessiert an den großen philosophischen Fragen, wie der nach dem Apeiron. Viel beliebter sind Entertäinment-Sagas die uns bizarre Aliens vorstellen. Auf vielen Webseiten werden zum Beispiel zahlreiche fantastische Spezies der Star Wars Saga aufgelistet. Es gibt davon so viele dass man nicht mal einigermaßen kurze Überblicks-Seiten findet. Auf Bildern dieser Saga sieht man vor allem Jabba the Hutt, ein fettes Frosch-Monster von drei Metern Größe. Jabba wird dargestellt als ein böser Sklavenhalter mit einer Neigung zur Grausamkeit, der Menschen frisst und es verdient hat dass man ihn tötet. Dies vollbringt Prinzessin Leia Organa, die sich zuvor den Raumfahrer Luke Skywalker geangelt hatte. Diese agile, kleine, schwarzhaarige Heldin wirkt mal wieder typisch persisch bis semitisch.

Zwar neigen die Congeras dazu sich vor Forschungen zu verstecken und Unsinn zu verbreiten. Doch wird bei üblen Film-Aliens immer wieder deutlich, dass diese den Greys ähneln. Manche Science-Fiction Sagas stellen Frösche tückisch negativ dar. In der Serie ›Raumschiff Orion‹ waren die Frogs die Hauptgegner. Doch dargestellt wurden Pakete von N-Strahlen. Der Name Jabba leitet sich, wie auch der des Monsters Jabberwocky, vom Geplapper (englisch: jabber) ab. Typisch ist es dass die Greys Leute mit nervigen inneren Stimmen binden und aussaugen.

Die Webseite dune2k.com ist der älteren Dune Saga gewidmet. Alte Fäns scheinen der Star Wars Saga ihren größeren Erfolg zu neiden. Es wird leicht kritisch vermerkt dass Elemente der Dune Saga scheinbar auch in der späteren Star Wars Saga vorkommen. Haben also die Macher der Star Wars Saga geklaut statt neu erfunden? Zum Beispiel ist Paul Atreides ein Mahdi (Mua'dib), eine Heiland-Gestalt, die dem Star Wars Helden Luke Skywalker ähnelt. Die Sandleute (Fremen) von Dune ähneln den Sandleuten (Tuskan Raiders), die zu allererst in der Star Wars Saga vorkamen. Beide Fantasie-Planeten werden von gewissenlosen vermummten Wüsten-Nomaden dominiert. Die Dune Saga zeigt des Helden Paul, der vom adligen Spross seiner finsteren semitischen Sippe zum Superhelden eines Planeten wird. Im Film symbolisiert der Mond die dortige Göttin, doch die taucht niemals auf. Statt dessen symbolisieren Sandwürmer die Congeras, die bedenkenlos auf Menschenjagd sind. Am Ende des ersten Films hat Paul die Würmer scheinbar gebändigt und regiert mit ihrer Hilfe. Aber dabei wirkt er wie ein falscher Heiland, ein Naga-Rajah der mit Hilfe der bösen Greys regiert. Typisch für Berk-Planeten ist so eine orientalisch-semitische Restkultur.

Aus der Sicht der UTR ist es kein Zufall dass Heiland-Gestalten von Wüstenplaneten bei uns besonders populär wurden. Genau so sieht es eben auf vielen Planeten unserer Galaxis aus. Zumeist ist der Heiland dort nur eine Märchen-Gestalt, und man hält sich an falsche Heilande. Der wahre Heiland eines Unheils-Planeten hat es meistens schwer, manche leben in Kasernen. Von denen wollen wir wenig wissen, nur die wenigen hilfreichen Aliens dürfen uns interessieren.

Die UTR lehrt dass zu den wichtigsten guten Aliens in unserer Region die Ranoids oder Frogs gehören, also Frosch-Wesen. Als die Zeiten hier elend schlimm waren, und eine Welt nach der anderen kaputt gebombt wurde, schauten die Frogs immer darauf dass die Feken nicht starben. Zu deren verzweifelter Gruppe gesellte sich auch unsere Erde.

Über die Frogs weiß ich noch allzu wenig. Das ist einer der Gründe warum ich in diesem Text so viel über Fantasie-Aliens und tote Philosophen schreibe. Die Ranoiden leben auf rund 500 Planeten, etwa dort wo auch die Humanoiden und die Utoiden wohnen, unsere zwei wichtigsten Gruppen von kosmischen Helfern. Ich vermute die Frogs im Sternbild Cassiopeia. Sie wohnen viel weiter weg als die Äfflinge und weiter weg als die Ducks. Die Masse der Ga-Greys, die uns hier gefangen hält, befindet sich mit ihren Planeten im Bereich des Sternbilds Fuhrmann, einige Dutzend Lichtjahre von uns weg. Unter denen ist Ga-Reta (aka Greta) die Mächtigste. und eine der Übelsten. Die Ga-Greys versuchten früher mit ihren Planeten zu den Frogs und Utoiden zu reisen, als sich das noch lohnte, weil sie damals lebende Welten hatten. Die Utoiden hatten sich mit Hilfe der Frogs in einer großen Gruppe befreien können, vor rund 1,2 Milliarden Jahren. Das war einmalig gewesen in dieser düsteren Ecke des Kosmos. Die Frogs sind uns trotzdem relativ fremd geblieben, weil sie so anders sind als wir, und noch deutlich primitiver konstruiert worden waren. Die Entwicklung die unsere Region nahm ist über sie hinweg gekommen. Anfangs gab es auch dort einige wenige von den Greys vergeiselte Planeten. Mittlerweile sind die Welten der Frogs aber frei und überwiegend paradiesisch schön. Das was ich von den Ranoiden mal sah war ein geistiges Video von Rennfahrern, die mit fliegenden Scootern durch die Luft sausten.

5. Die Spuren der Gegenerde

5.1 Der geheimnisvolle Kult der Laren

Dieses Bild aus dem antiken römischen Neapel ist typisch für den Kult um die Laren. Es handelt sich dabei um eine Volksreligion aus dem alten Italien. Über die Laren ist bei den großen antiken Schriftstellern wenig zu finden. Man dachte sich die Laren, so wie die Penaten, als Haus- und Schutz-Geister. Laren galten auch als Ahnen-Geister einer Familie, die mit ihnen zogen wenn sie umzogen. Es waren also Geister, die man aber auch wie Gottheiten mit Opfern bedachte, so wie das vor allem die Thailänder noch heute praktizieren. Man stellte sich teilweise vor dass diese Toten, wie einst im Leben, an Familien-Feiern teilnahmen; und dabei einen Ehrenplatz erhielten. Typisch war der Glaube dass so ein Geist eines Toten an dem Ort verharrte an dem der Tote einst bestattet worden war. Wenn man ihnen Speisen opferte, glaubte man dass die Geister davon aßen. Manche Römer fertigten von ihren Ahnen auch Idole an, die sie zum Beispiel im Haus verehrten.

Der alte römische Glaube an die Laren hatte große Ähnlichkeit mit dem Glauben der Israeliten an ihre Schutz- und Ahnen-Geister. In der Bibel werden diese Tefillim (Teufelchen) oder Teraphim genannt. Man fertigte von wichtigen Vorvätern kleine Erinnerungs-Idole an. Bei den Israeliten, die anfangs noch halbe Heiden waren, galten diese als wichtiger spiritueller Besitz einer Familie. Berühmt ist die Geschichte wie Jakob von seinem Schwiegervater Laban verfolgt wurde (1. Mose 31:34). Laban war wütend darüber dass ihm seine Tefillim gestohlen worden waren. Da gelobte Jakob den Dieb zu töten! Nun wurde Jakobs Zeltlager durchsucht, aber man fand die Idole nicht. Heimlich hatte aber Rahel, Jakobs heiß geliebte Zweitfrau, diese Idole geklaut. »Rahel aber hatte die Hausgötzen genommen und sie in den Esels-Sattel gelegt, und sich daraufgesetzt. Und Laban durchstöberte das ganze Zelt, fand sie aber nicht.« Später machten die Bibel-Redakteure aus dem Esel ein Kamel. Wichtig waren damals diese Idole. Ein Menschenleben galt im Vergleich wenig.

Im alten Rom gab es Laren diverser Sorten. Laut Apuleius nannte man die Geister Laren wenn sie als gut galten. Lemuren hießen die bösen, die man ablehnte; Manen hießen die zweifelhaften. Im Lararium konnte man allen möglichen Laren opfern. Aus einem solchen Tempel stammt das Bild oben. Es zeigt oben eine typische Opfer-Szene. Getränke werden ausgegossen, und ein Schwein wird zum Altar geführt. Man spielt die Flöte, man räuchert, und es gibt kleine Kuchen. Wichtiger ist aber was sich unter der Erde tut. Da sieht man zwei mächtige Schlangen, die sich ebenfalls zu einem Opferaltar hin wenden. Üblicher Weise zeigt ein Wandgemälde aus einem Lararium immer die Erdgöttin als Schlange. Muss man es erklären warum die Wikipedia solche typischen Szenen nicht zeigt? Statt dessen sieht man in der deutschen Wikipedia nur das Idol eines jungen Mannes aus Bronze mit einem Füllhorn. Dieser wird Genius Lararius genannt. Es fällt auf dass das obige Gemälde, aus dem alten Neapel, sowohl den Genius als auch seine Erdschlange zweifach zeigt.

Bis in die jüngste Zeit hinein glaubte man vor allem in Island an solche Geister. Diese wurden Elfen genannt. Man glaubte dass sie in Steinen leben. Eine Art Seherin war sogar, halb offiziell, dafür zuständig sich mit ihnen zu verständigen. Das konnte so enden dass die Elfen angeblich in einem Stein wohnten, der dann nicht bewegt werden durfte. Deswegen machen auf Island heute manche Straßen einen seltsamen Bogen um irgendwelche Steine! Wem der Sinn dafür gegeben ist, der wird vielleicht hören wie nicht nur die Elfen lautlos über solche Narretei lachen.

In Wahrheit leben nur die Congeras in ihren Mestabs. Diese Wohn-Eier sind quasi ihre Steine. Die Greys lassen gerne Meteore, also himmlische Steine, auf Planeten stürzen. Das erklärt warum der Name Stein (lateinisch: Petrus) in unseren Kulturen immer wieder beliebt und wichtig wurde. Wenn die Greys nicht großes Unheil anrichten, beschäftigen sie sich damit Leuten auf fremden Planeten Angst zu machen, Streiche zu spielen oder sie zum Streit anzustiften. Dabei nutzen sie die unwillige Hilfe von Berks, Cräybs, oder anderen Leuten von versklavten Planeten in prekärer Lage. Weil solche Leute oft sehr klein und degeneriert sind, gelten bei uns die Geister oft auch als Wichte oder mickrige Elfen. Denn Geister gibt es in Wirklichkeit nicht, aber der Kosmos ist voller Bösewichte.

Wer sich also mit solchen Geistern einlässt und ihnen gehorcht, der gehorcht in Wahrheit den Greys, die mit uns teuflisch böse Pläne haben. Deswegen könnte man auch den Glauben an die Laren als übles Heidentum einstufen, so wie es die römischen Christen im Jahr 392 n. taten. Doch wenn die Erdgöttin dabei zögert, dann liegt das daran dass der Name Laren auf die Laren im Kosmos verweist. Und das sind keine degenerierten Zwerge von Unheils-Welten, sondern so heißen unsere wichtigsten guten Nachbarn im Weltall. Wir müssen Lar unbedingt helfen, denn nur gemeinsam können unsere zwei bedrohten Planeten doch noch der tödlichen Einkreisung durch die benachbarten Greys entkommen. Von der Bedrohung zeugt eindrucksvoll die Bibel der Christen, die aber gute und böse Mächte durcheinander wirft, so wie das für Bibeldachse unvermeidlich ist. Lar zu helfen bedeutete in der Vergangenheit, Leiden und Verirrungen mit den kosmischen Laren zu teilen. Der Kult um die römischen Laren diente auch dazu einzelne kosmische Laren zu stärken, und die Angriffe der Greys von Lar herüber zu unserer Welt Gaia zu lenken. Es war ein Balanceakt der Erdgöttin, der für sie selbst bis heute sehr schmerzlich ist.

Idole des Genius der Laren, und seiner prächtig thronenden Gefährtin, gehören heute zu den schönsten Kunstwerken die das alte Rom hervorgebracht hat. Diese beiden tragen Füllhörner; und wirken wie gute weltliche Gottheiten, die Glück und Reichtum bringen; anstatt wie Jesus das Leiden zu fordern und diese Welt zu verachten. Nur anfangs sind die Geister nämlich im Glauben der Lebenden real. Man erinnert sich dann noch an sie. Doch je länger Tote tot sind, desto mehr vernebelt sich auch die Erinnerung an sie. Dies nutzte die Erdgöttin oft um sich als eine werte, berühmte menschliche Tote darzustellen. So erwuchsen aus den angeblichen Geistern nach und nach übermenschliche Götter, die den Kult um die Laren dominierten, und die in Wahrheit der Erde das Heil schenken.

5.2 Die verworrene Vorgeschichte von Pythagoras

Pythagoras gilt heute vor allem als einer der größten Mathematiker. Der Satz des Pythagoras, die Methode zur Berechnung der Fläche eines Dreiecks, wird noch heute an allen höheren Schulen in der westlichen Welt gelehrt. Doch weitaus weniger bekannt ist die Philosophie des Pythagoras. Mit Hilfe von Zahlen-Spekulationen hatte er versucht die Geheimnisse des Kosmos zu erfahren. Dabei gelang ihm ein großer Erfolg: Er entdeckte, ziemlich korrekt, unsere gute Nachbarwelt Lar. Davon aber konnten die meisten Gelehrten nach seiner Zeit natürlich nichts ahnen. Nur wenige Inspirierte werden auf die Idee gekommen sein dass es die Gegenerde, die Pythagoras beschrieb, wirklich geben könnte. Die meisten ordinären (also gewöhnlichen) Philosophen handelten später diesen Außenseiter der antiken Wissenschaft rasch ab; und zwar indem sie sich vorsichtig über seine Lehren mokierten, also den abergläubischen Unsinn zu dem er neigte, diese Zahlen-Mystik. Was steckte dahinter wenn Pythagoras lehrte dass die ungerade Zahl fünf die Ehe symbolisiert? Mit solchen Lehren schreckte seine Sekte Leute ab die nicht zu ihr passten. Für Kroton, die Stadt in der er lange Jahre lebte, wirkten sich aber seine veganen bis apollinischen Lebens-Weisheiten günstig aus. Im Krieg siegte man gegen die verweichlichten Leute aus dem benachbarten Sybaris.

Bedeutsam ist dass Pythagoras von der griechischen Insel Samos her stammte. Er galt später oft als Samier, auch wenn er schon früh ins ferne Sizilien ausgewandert war. Samos war unter dem Tyrannen Polykrates eine schlimme Seeräuber-Nation geworden, unbezwingbar wegen ihrer großen Kriegsflotte. Und gegenüber, auf dem ionischen Festland, waren die Perser dabei alle freien Griechen-Städte in ihr Reich zu integrieren. Das führte dazu dass überall Tyrannen und Oligarchen mit orientalischer Härte regierten, und örtliche Demokratien beseitigt wurden. Ein persischer Satrap lud dann Polykrates an seinen Hof. Als dieser kam wurde er hingerichtet. Diese Untat ist mit dem Überfall der Iraner auf die US-amerikanische Botschaft vergleichbar. So sind solche Orientalen eben von Natur aus, vor Gott gelten bei ihnen Recht und Ehre zu wenig. Übrigens machten Aristoteles und andere aus Pythagoras fälschlich einen Tyrsener (Etrusker) aus Samothrake. Noch weitere bizarre Storys fielen einst Eduard Meyer und Hans E. Stier auf:

»Seltsam ist es, daß Pythagoras seit BOECKH [also im 19ten christlichen Jahrhundert] allgemein als Vertreter der (gar nicht existierenden) dorischen Weltanschauung galt, während er ein Ionier war, der in achäischen Städten wirkte.« (Meyer Bd. 5 VI S. 760).

Die UTR allein kann die verworrene Biographie von Pythagoras erklären. Wieder einmal finden wir Sam- und Dor-Namen vor, Namen welche an die Greys Ga-Sama und Ga-Dora erinnern. Für die beiden Greys vom nahen Stern Sirius war Pythagoras, wegen seiner kosmologischen Lehren zur Gegenerde und zum Zentralen Feuer, besonders wichtig.geworden. Das besondere Interesse dieser Greys an den Pythagoreern führte bei diesen zu bizarren Lehren. So war es zum Beispiel bei denen tabuisiert Bohnen zu essen. Das lag wohl daran dass die Congeras den Bohnen ähneln.

5.3 Die wichtigen Lehren des Pythagoras zur Gegenerde

Die Kosmologie des Pythagoras hört sich ebenso blödsinnig an wie sein Verbot Bohnen zu essen. Doch das gilt nur wenn man im Weltraum nicht Bescheid weiß, und so ergeht es der Menschheit bis heute. Pythagoras hatte nämlich die Gegenerde erstaunlich genau identifiziert und im Himmel aufgefunden. Doch das was er darüber mitteilen durfte war so seltsam dass es wie Unsinn wirkte. Anstatt dass man ihn wegen seiner Erkenntnis rühmte, tat man ihn als Sektierer und Fantasten ab. Schon von der Orphik, dieser alternativen esoterischen Religion im alten Griechenland, war die Idee vermittelt worden, dass es im Himmel noch eine Erde wie diese gibt (Meyer a.a.O. S. 697).

»Auch die Orphik hat diese Probleme behandelt. Sie erklärt den Mond für "eine andere weite Erde, die Phanes ersonnen, mit vielen Bergen, Städten und Häusern" …«

Es war die aufregende und problematische Zeit, wo es vielen Griechen zum ersten Mal bewusst wurde:dass die Bewegung der Himmelskörper Gesetzen folgt, die irgend was zu bedeuten haben. Die Bewegung der Planeten schien eine große Harmonie auszudrücken, eine Ordnung der Götter. Meyer und Stier führten aus (Meyer a.a.O S. 757) dass Pythagoras eine Sekte gegründet hatte die den Orphikern entsprach, und dass er auch von der Orphik »aufs stärkste beeinflußt« worden war, vielleicht durch die Vermittlung des Pherekydes von Syros, der angeblich des Pythagoras Lehrer war. Philolaos beschrieb den Glauben der Pythagoräer so: »Alles was man erkennen kann lässt sich auf eine Zahl zurückführen.« Vieles konnte man durch Berechnungen herausfinden. Doch die Gegenerde war keiner genauen Zahl zugeordnet. Lar war selbst für die Sterngucker mit den schärfsten Augen nicht zu entdecken – Kenner der UTR wissen längst warum. Besser als seine späteren Anhänger wird Pythagoras geahnt haben, wie sehr er von der korrekten Intuition abhing. Und die gab ihm schon die korrekte Idee ein, dass die Abstände und Umlaufbahnen der Planeten dieser Erde einer kosmischen Harmonie gehorchen, die durch die Gottheit geregelt wird. In der Tat sorgt die Erdgöttin dafür, dass die Planeten ihres Systems harmonische Bahnen einhalten. Die Planeten der Sterne der Greys und unbewohnter Sterne dagegen bewegen sich nicht in Kreisen. Wir können uns Pythagoras auch als Forscher vorstellen, der auf einem Saiteninstrument spielte und die Länge der schwingenden Saiten mit den Tönen in Beziehung setzte. Auch der Kosmos schien ihm so eine Musik zu produzieren. Unter diesem Eindruck wandte Pythagoras sich ab von der Lehre der Orphik über den Mond. Sein großer Gegner Aristoteles beschrieb seine Lehre so:

»Während die meisten von denen, die den Himmel als begrenzt ansehen, sagen dass die Erde im Mittelpunkt liege; sind die italienischen Philosophen, die sogenannten Pythagoreer, entgegengesetzter Ansicht. Sie behaupten nämlich dass in der Mitte sich Feuer befinde und dass die Erde einer der Sterne sei, sich im Kreise um die Mitte bewege, und dadurch Tag und Nacht verursache. Sie nehmen auch eine andere Erde an, die sie Gegenerde nennen; wofür sie Gründe nicht auf beobachtete Erscheinungen stützen, sondern vielmehr die Phänomene dank gewisser eigener Theorien und Lehr-Meinungen an den Haaren herbei ziehen; und versuchen, die Erscheinungen mit ihren Theorien gewaltsam in Einklang zu bringen.«

Aristoteles hielt Pythagoras für einen Vollidioten. Doch wenn man denkt dass das zentrale Feuer, das dieser annahm, mit der Sonne identisch sei; dann hört sich seine Theorie sehr vernünftig und richtig an. Hatte denn dieser Flüchtling aus Kleinasien schon begriffen dass die Erde sich um die Sonne dreht, lange bevor Aristarch von Samos deswegen als Ketzer galt? Ja und nein, meint Ewa dazu. Natürlich war es damals brandgefährlich zu behaupten dass die Sonne nur ein Stern sei wie andere. Leicht konnten Hitzköpfe auf die Idee kommen dies als Beleidigung ihres Sonnengottes zu verstehen, und solchen Leuten das Haus anzuzünden. Solche Gefahren konnte man vermeiden indem man die Sonne in Zentrales Feuer umbenannte. Doch ist es ebenso vertretbar dass man sich die Sonne als einen Stern denkt, der mit der Erde zusammen vom Zentralen Feuer fixiert und beleuchtet wird. War denn auch die Sonne nur ein Stern wie die Erde, einer der sich außerhalb des Zentralen Feuers befindet und von diesem erhellt wird? Aristoteles berichtete dass sich die Pythagoreer seiner Zeit über manches nicht einig waren. Einige nahmen dunkle Gestirne an, die das Zentrale Feuer umkreisten und eventuell Mondfinsternisse verursachten. War denn die Sonne auch so ein Schatten-Stern, der vom Zentralen Feuer angestrahlt wurde? Nicht nur das erinnert an Lehren aus dem alten Persien. Wenn Aristoteles aber den Pythagoreern vorwarf dass ihre Lehren »an den Haaren herbei gezogen« wären, denken wir an die Erdgöttin mit ihren Haut-Kontakten.

Aus der Sicht der UTR gibt diese Lehre des Pythagoras einen besonders guten Hinweis auf die Existenz der Gegenerde. Der Planet Lar wird danach als ein Gestirn beschrieben das genau jenseits eines Zentralen Feuers liegt, und deswegen für uns nicht sichtbar ist. Wenn man das Zentrale Feuer als den Stern Sirius interpretiert, entspricht dies genau der tatsächlichen Lage. Doch nur mit Hilfe der Intuition kommt man auf die Idee, dass mit dem Zentralen Feuer nicht die Sonne gemeint sein soll sondern ein anderer Stern. So sorgten unsere Göttinnen dafür, dass nur geeignete Leute auf diese Lehre stießen.

5.4 Die üblen Verhältnisse auf der Fantasie-Gegenerde Gor

Über die Gegenerde schrieb vor Jahrzehnten John Lange, aka Norman, ein US-Amerikaner, eine ganze Serie von kruden Romanen. Die Gegenerde zeichnete er als Sklavenhalter-Welt. Der Held dieser Serie war zwar halbwegs nett aber skrupellos und primitiv. Seine fantastischen Abenteuer erinnern an ein heutiges Computerspiel, wo man schnell mal eine Festung erobern kann und sich zum Herren einer Schar von Sklavinnen macht, die man dann in sein Bett befiehlt, ohne sich um die Logistik oder die Hygiene kümmern zu müssen. In solchen Fantasien kommen die typischen grausigen bis lächerlichen Tücken des Schicksals nicht vor, da gibt es kaum Hunger oder Elend, und die Gräuel des Krieges werden entweder stark verharmlost oder ignorant in Kauf genommen. Unser Held berief sich auf der Gegenerde bevorzugt auf den dortigen Ehrenkodex der Krieger:

Das Schwert ist die Währung des Kriegers. Damit bezahlt er, wenn er sich nimmt was er begehrt.

Wer möchte behaupten dass solche normannischen Weisheiten nicht dem Denken der Wikinger entsprachen? Noch heute denkt der finstere Pöbel ähnlich, der in der USA einen Negerkrawall dazu nutzte um zu plündern und Kulturgüter zu zerstören. Die Leute der Gegenerde Gor ähneln den Menschen unserer Erde sehr, nur ist dort alles primitiver und schlimmer. Auf ihrem Planeten Gor kam man nicht auf nützliche moderne Erfindungen, wie den Revolver Colt. Das verhinderten insektoide Aliens, die dort heimlich die Leute abmurksen die so was erfinden. In Wahrheit sorgen die Göttinnen unserer beiden Erden dafür, dass die Menschen hier nicht auf Sachen kommen die sie nicht kennen sollen. Dass es eine Gegenerde gibt ist deswegen für viele Menschen undenkbar. In viele Fantasien um eine Gegenerde fließen Elemente ein die es auf anderen Planeten gibt. Oft sind es die Unheils-Welten der Feken die sich so auswirken. Auch auf Planeten wie dem von Fe-Nike gibt es Nordische; aber die sind im Vergleich zu hiesigen Humanoiden deutlich schlechter entwickelt, sie sind auch im Regelfall böser und primitiver eingestellt, und haben mehr Unglück.

Vieles was es auf der Fantasie-Gegenerde Gor gibt ähnelt Dingen auf unserer Erde Gaia. Aber warum ist Kajira der dortige Name für Sklavinnen? Dieser Name hört sich an wie Ga-Jira. Das müsste eine von den Ga-Greys sein die wenig Macht hat, und von den anderen versklavt wird. Unter den Greys ist es üblich sich gegenseitig äußerst grausam zu plagen, und wer dort keinen hellen Stern mehr hat kann seine Mestab schlechter beschützen. Eine Grey der lokalen Gruppe mit wenig Kraft heißt Ga-Lora. Lora ist ein beliebter Papageien-Name. Wir können uns Ga-Lora vorstellen als eine Art Repeater. Sie muss das wiederholen was mächtige Greys sagen wollen. Wer als Grey seine Macht verloren hat, der verliert auch den Rest seiner Persönlichkeit. Auch für die kaputte Grey Ga-Sama trifft es zu, dass sie von starken Cräyb-Greys ferngelenkt wird.

Die krude Fäntasy-Serie um die Gegenerde Gor wurde sogar mal verfilmt, aber dieser Film war billig produziert und auffällig schlecht. Die Erdgöttin toleriert zwar perverse Sex-Spielchen, doch missfällt ihr Sklaverei. Vor meiner Zeit unterstützte Sofia Ewa Leute aus solchen Kreisen schon mal, wenn es sich um gut entwickelte Typen handelte. Doch waren sogar gute Nordische einfach zu schlecht entwickelt, nicht nur körperlich sondern auch kulturell. Ihr großes Problem war es immer dass sie in ihren Gewässern nicht baden konnten. Jetzt wo die Erdgöttin ihren Heiland für sich gewonnen hat, liegt es für sie nahe dass sie sich vor allem auf die edelsten Deutschen stützt.

5.5 Die allzu mächtigen Aliens der Serie Perry Rhodan

Der mächtigste Alien im Perryversum war Gucky. Der Mausbiber war ein Mutant, aber einer von der Sonderklasse. Der konnte Gedanken lesen, durch Gedankenkraft Dinge bewegen, und sogar von einem Ort zum nächsten teleportieren. Er schien seine eigenen Fähigkeiten nicht abschätzen zu können. Einmal stellte er eine Möhre durch Gedankenkraft auf die Spitze, und als er sie vergaß blieb sie dort stehen. Das hatte noch nicht mal Jesus gekonnt! Es schien fast so als ob ihm jemand heimlich bei seinen Wundern helfen würde. Konnte es sein dass das rätselhafte Superwesen ES dahinter steckte? Dieser rätselhafte Alien hatte Perry für die Unsterblichkeit ausgewählt, und ihm als einzigem Terraner (Erdmenschen) einen Zellaktivator verschafft, ein Unsterblichkeits-Ei. Es gab davon noch 20 weitere, doch diese gehörten den üblen Antis, bösen aber nützlichen Helfern. Doch als Perry unsterblich wurde machte ES die anderen 20 Unsterblichkeits-Eier unbrauchbar...

Ich weiß noch wie überrascht ich war, als ein Referendar in meiner Schule mal ein Papierchen verteilte, das die Sekte und die Lehren des Pythagoras behandelte. Damals interessierte ich mich mehr für die Heftchen der Serie ›Perry Rhodan‹. Die handelte von einem Raumfahrer, der es mit zahlreichen Aliens zu tun bekam, die oft wenig nett waren, weshalb er eine große Flotte von Super-Schlachtschiffen bauen ließ. Soweit ich mich noch erinnere, traf Perry gleich anfangs den viel älteren Humanoiden Atlan, der ihm Entwicklungshilfe leistete. Der stammte vom sehr hoch entwickelten Planeten Arkon. Atlan hatte keine Rippen sondern nur eine Brustplatte unter seiner Haut. Wie ich heute erfahre gibt es tatsächlich viele Humanoiden die keine Rippen wie wir haben. Ihre flexiblen Knorpel-Skelette gelten im Vergleich zu unseren Knochen als besser. Einige meiner Mitschüler von damals lasen auch Heftchen dieser Endlos-Serie, doch darüber wurde kaum geredet. Nur eine der sehr vielen Kreaturen aus dem Kosmos von Perry Rhodan erreichte eine gewisse Bekanntheit: Ein Matten-Willy war eine Art intelligente Riesen-Amöbe. Heute weiß ich allein, dass der Name Wilhelm auf den Heiland des benachbarten Planeten Lar verweist. Fred Willms wohnt im dortigen Wales, dem zentralen Land des Kontinents Atlantis. Im Perryversum, einer Art Paralleluniversum, ist Atlans Planet Arkon eine Art bessere Gegenerde.

Es gibt auch im riesigen Fantasie-Kosmos von Perry Rhodan viele deutliche Hinweise auf eine besonders unangenehme Sorte von Aliens – die Greys. Die steckten schon in den Antis drin, die als Anti-Heilande einiger Greys gelten können. Es gibt nämlich in der lokalen Gruppe noch genau so viele Congeras wie Zellaktivatoren der ersten Generation, und zwar 21. Zu denen zählen neben unserer Erdgöttin Ga-Leta und Ga-Rina. Die 18 restlichen sind Greys. Von denen sind fünf schon ausgebrannt und kaputt. Aber sie leben immer noch, und kreisen mit ihren leblosen Planeten um erloschene Sterne, wie zum Beispiel den nahen Stern Lalande 21185. Weil die Erdgöttin und die Göttin von Lar sich jetzt aus diesem Sektor fort schleichen wollen, ist es absehbar dass es bald vorbei sein wird mit der Unsterblichkeit der restlichen Greys der Sippe Ga. Die Humanoiden und viele andere Congeras werde deren Unsterblichkeits-Eier innerhalb von kurzer Zeit deaktivieren. An die Greys denkt man erneut bei vielen Episoden und Zyklen dieser Serie. Zum Beispiel hatten im Zyklus um Old Man einige in der Vergangenheit gestrandete Terraner eine eiförmige Super-Werft erbaut. Diese bot Platz für viele tausende Ultraschlachtschiffe. Solche Kriegsschiffe fand Perry Rhodan so nützlich wie einst der echte Kaiser Wilhelm-2 seine Schlachtschiff-Armada. Das Problem dabei war nur dass die toten Erbauer sich in Old Man hatten konservieren lassen. Ihre Gehirne hatten so überlebt, aber sie waren wahnsinnig geworden. Sie wurden zur Bedrohung, die Perry viele Heftromane hindurch die gute Laune raubten. Viel schlimmer noch war der Schwarm. Das war ein Sternhaufen von parasitischen Wesen die alle so ähnlich wie Y'Krantomir hießen, also bedrohlich russisch. Vor denen war sogar ES geflohen. Und diese kamen nun an um die Erde und unsere Galaxis zu plagen. Mit Hilfe von Manips sandte der Schwarm Verdummungs-Strahlen aus, die Chaos verursachten. Es dauerte genau hundert Hefte, bis Perry mit denen fertig wurde. Da kann man also mal wieder von Vorsehung im Perryversum sprechen, an die schon Hitler fest geglaubt hatte, aber ohne zu ahnen was sie für ihn vorsah. Doch schaut Perry Rhodan bis heute, im Gegensatz zu Hitler, schön mittelblond aus und ist viel netter. Im Gesicht trägt Perry übrigens eine kleine Narbe, die weiß wird wenn er sie kratzt. Tatsächlich hab ich auch so eine Narbe, es ist eine Unterwasser-Rugby Verletzung. Und meine Mutter rief mich früher Berry. Gleich nachdem er von den Arkoniden als Auserwählter der Erde anerkannt wurde, geriet Perry übrigens an die eisblonde und arrogante Thora. Diese verachtete ihn und war seine Feindin, trotzdem gerieten sie am Ende vor den Traualtar. Zur Erleichterung der Göttin starb Thora dann früh. Aus der Sicht der UTR versteckte sich nämlich hinter Thora vor allem mal wieder die starke nahe Grey Ga-Dora.

Die monumentale Weltraum-Serie Perry Rhodan startete ein halbes Jahr vor meiner Geburt. Da wussten die Humanoiden der Erdenallianz schon längst dass es mich geben würde. Damals tat die Menschheit den ersten Schritt in den Weltraum hinaus, und der wurde mit viel Optimismus begleitet. Man stellte sich gerne vor dass man mit Raumschiffen bis in ferne Galaxien reisen könnte, und auf gute menschliche oder gefährlich fremdartige Aliens treffen würde. Auf anderen Planeten aber wussten die Leute schon immer, dass es im Kosmos so schlimm und gefährlich ist, dass die Raumfahrerei über die Grenzen des eigenen Systems hinaus kaum möglich ist. Die Greys nutzen es böse aus wenn eine planetare Göttin den Kontakt zu ihren Leuten verliert, weil diese sich mit Raumschiffen zu weit von ihrem Heimat-Planeten entfernen. Auf vielen lebenden Planeten im realen Kosmos gibt es deswegen gefährliche politische Kulte und Kulturen um die Kosmonauten. Natürlich steckt auch falsche religiöse Hoffnung auf himmlische Götter dahinter. Die Serie Perry Rhodan kann immerhin lehren, dass Menschen selbst Götter werden können.

Der typische Leser von Perry Rhodan besaß von dem monumentalen Korpus von Tausenden von Heftchen nur eine mehr oder weniger zufällige Auswahl. Wenn man die las blieb die verworrene und sehr komplexe Handlung erst recht rätselhaft. Wer Schlüsselhefte verpasst hatte, wie das Heft 376, kam nie darauf wie Perry Rhodan es managte die Kontrolle über Old Man zu gewinnen. Die zwölf Apostel, die diese Super-Werft gebaut hatten um Perry zu helfen, hatten zur Sicherheit eine Code-Abfrage eingebaut. Verlangt wurde ein altes Lied, von dem sie gemeint hatten dass Perry es kennen müsste. Laut der Perrypedia, einer sogenannten Wiki, sang Perry in Zeitnot diese Zeilen:

»Bawa – bawa – bawa – Wau – Wau, bawa – ba – der Hund ist tot.«

Als Perry dies dem Bordcomputer von Old Man vorsang bewirkte er jedoch nichts, denn es war das falsche Lied gewesen. Daraufhin kriegte der freakige Mausbiber Gucky einen Lachanfall und konnte ihm auch nicht weiter helfen. Tückisch wird hier Perry weis gemacht dass er die Greys quasi durch einen Zauberspruch unter Kontrolle kriegen könnte! Diese Handlung stammt aus der Zeit als man in der USA und anderswo gerne an Mutanten glaubte, an mutierte Wundertäter mit spezifischen Fähigkeiten. In Wahrheit jedoch stecken die Congeras hinter solchen Wundertaten. Vor allem die Greys gaukeln machen Leuten vor dass diese zaubern könnten, und unterstützen sie dabei, aber nicht auf verlässliche Weise. Der tote Hund verweist erneut auf die zwei Hundssterne.

5.6 Die meisten echten Mausbiber im Kosmos sind gut gelungen

Nicht nur in der Saga von Perry Rhodan ist ein Mausbiber der bedeutsamste Alien. Die Maus Micky ist auch der große Held der klassischen Welt der Disney-Comics. Die UTR lehrt dass dies eine Folge davon ist, dass Abkömmlinge von Mäusen und Ratten zu den wichtigsten guten Aliens in unserer Region der Galaxie gehören. Es handelt sich dabei um Beutler. Die UTR nennt sie Mausbiber, wegen ihrer aquatisch lebenden Vorfahren.

Hier sollte jetzt meine Offenbarung über diese Beutler folgen. Doch leider weiß ich noch viel zu wenig über sie. Ich bin bei dieser Erkundung des Kosmos darauf angewiesen was die Greys gerne erzählen, und die reden sehr selten von den Mausbibern. Ich kann derzeit nur erahnen dass es sich bei den Mausbibern um die erste und wichtigste erfolgreiche Gruppe in diesem Spiralarm unserer Galaxis handelt, die nicht von Spinnentieren und sonstigen Arthropoden (Gliederfüßler, hier vor allem Krebse) abstammt. Die Mausbiber bevölkern mehrere kleine Gruppen von Erden. Die Lage dort gilt allgemein als gut. Gute Mausbiber kann man sich vorstellen als groß gewachsene Leute, die nur noch entfernt Ratten oder Mäusen ähneln, die statt dessen eher menschenähnlich wirken. Sowohl Knochen-Skelette als auch Knorpel-Skelette kommen bei ihnen vor, letztere sind sogar verbreiteter. Seerosen spielen in ihrer Kultur eine wichtige Rolle, weil sie ja von Wasser-Beutlern abstammen. Die Regionen der Sterngruppen der Mausbiber befinden sich leider in einer Gegend von der wir uns entfernen wollen. Es handelt sich um Gebiete weit hinter dem nahen Stern Atair, der vor der Milchstraße steht. Die Distanz kann ich nur grob schätzen, auf rund 1500 Lichtjahre. Bei manchen Mausbibern hat sich, wie bei Pinselschwanz-Beutlern, die Vermehrung nach Art der Säugetiere durchgesetzt. Sie gebären also relativ gut entwickelte Kinder lebend, der Beutel hat sich zurück gebildet. Die Vorfahren der Mausbiber kann man sich, so wie viele Beutelmäuse und deren Verwandte bei uns, als relativ große und räuberische, und sogar aggressive Tiere vorstellen. So wie bei uns die Menschenaffen sind bei den Mausbibern ihre tierischen Verwandten besonders intelligent. Die Gesamtzahl ihrer Planeten könnte 600 betragen. Der Grund für ihre Entwicklung war der, dass Wasser-Ratten und -Mäuse ein beliebte Jagdbeute von außerirdischen Spinnen sind.

Es lag an den Mausbibern dass die Hobbits Bilbo und Frodo Beutlin in unserer populären Kultur so populär wurden. Der Name Beutlin (englisch: Bäggins) deutet ja darauf hin dass die Hobbits Beutler sind. Ein weiteres solches nettes Beutelwesen (Marsupial) ist das Marsupilami, aus den französischen Comics des Ehapa Verlags. Die Maus Bim Bam Bino aus einer Kindersendung der Sendergruppe Pro7Sat1 war gut inspiriert. Angeblich gibt es einen Mausbiber Bino wirklich! Bino heißt also so ein unsterblicher Mäuse-Heiland, der wie der fiktive Gucky Wunder tun kann. Der Mythos vom göttlichen Kind in der Seerose, der den Forscher Robert-von Ranke Graves so faszinierte, hat sicherlich außerirdische Wurzeln. Dieser Mythos stellt einen Heiland vor, der auf dem Wasser ausgesetzt und gerettet wurde. Die Bibel erzählt so einen Mythos von Moses: Wir können uns vorstellen dass auf Unheils-Planeten ein Heiland eine besonders schwere Kindheit kriegte. Mit seiner Erwählung geriet er in so heftige Probleme, dass seine Kindheit darunter litt.

Viele Kinder sind auch in Deutschland mit Micky Maus aufgewachsen, obwohl sie Donald Duck eigentlich lieber mochten. Wenig bekannt ist dass einer der Schöpfer dieser Trickfilm-Maus der Friesisch-Amerikaner Ub Iwerks war. So wie viele andere Zeichentrick-Figuren hat auch Micky nur vier Finger. Das verweist darauf dass die Mausbiber rund zwei Milliarden Jahre früher als wir entwickelt wurden. Entsprechend primitiver sind sie. Eine Hand mit wenig Fingern gilt nicht nur in Japan als vergleichsweise schlecht. Solche Wesen sind von den Greys leichter zu beeinflussen. Ab dem Jahr 1940 erreichte in der USA der Enterich Donald Duck eine größere Popularität als Micky Maus. Das lag sicherlich daran dass Donald den edleren helleren Typ Mensch vertritt, im Vergleich zum jüdisch finsteren und kleinen Micky. Micky wirkt deswegen ausgeglichener und hat leichter Erfolg, während Donald von Pech, Temperament und Einfalt geplagt wird. Aus der Sicht der UTR ist es gut dass Donald das Duell um die Sympathie der Menschen gewann, weil er die besser entwickelten nahen Utoiden vertritt. Die Strategie der Greys war es gewesen mit Hilfe der Nazis die Blonden ins Unglück zu stürzen und zu diskreditieren, und so die jüdischen Typen an die Macht zu bringen. Wir können uns vorstellen das die Greys so auf vielen anderen Planeten die Historie manipulieren. Das gelingt mit um so mehr Erfolg, je primitiver dort die Leute sind.

6. Auf der Suche nach dem Himmlischen Paradies

Von der einstigen Suche nach Kontakt mit Aliens handelt der klassische Hollywood-Film ›Close Encounters of the Third Kind‹ (Unheimliche Begegnung der Dritten Art). Eine Reihe von recht gewöhnlichen Amis erhält durch Träume und Visionen Botschaften von Aliens aus dem Weltall. Als sie diesen Botschaften nachforschen entdecken sie schließlich ein grandioses leuchtendes, piependes Raumschiff, das gerade landet. Von Cineasten und Bibeldachsen wird Roy Neary, der Hauptdarsteller jenes Films aus dem christlichen Jahr 1977, mit Moses verglichen. Es gilt als christliche Symbolik, dass Roy von himmlischem Licht an einem Kreuzweg getroffen wird, und sich von einem Saulus zu einem Paulus wandelt. Doch es sollte uns sehr warnen dass der Schauplatz der Begegnung mit den lichtscheuen Aliens der Tafelberg Devil's Tower ist, also der »Turm des Teufels«. Der Film geht damit zu Ende dass das Raumschiff viele Menschen freigibt. Es handelte sich um von den Aliens entführte Leute, die in der Zwischenzeit kaum gealtert sind. Roy Neary ist statt ihrer auserwählt worden und steigt zu den zwergenhaften Greys ins Schiff... Fünf Jahre später kommen die Aliens zurück, denn der Regisseur des ersten Films, Stephen Spielberg, hat einen Nachfolge-Film gedreht. ›ET der Außerirdische‹ wurde noch erfolgreicher als der erste Film, obwohl der Alien verdächtig klein, hässlich und einfältig wirkt. ET tut Wunder wie Gucky und Jesus. Er kann Gegenstände schweben lassen, und sogar tote Pflanzen wieder zum Leben erwecken. Es könnte stimmen wenn er erzählt, er käme aus einer anderen Galaxis. Dort hin fliegt der Alien wieder zurück, nachdem ihn sein Raumschiff vom Tode auferweckt hat. Die Hauptrolle unter den Erwachsenen spielte der damals unbekannte und billige Peter Coyote. Im Film lockt das Kind Elliott übrigens den schüchternen ET mit Bonbons der Marke Reese’s Pieces in sein Zimmer. Die Verkaufszahlen dieser Bonbons schnellten daraufhin in die Höhe. M&M’s hatte die Schleichwerbung zuvor abgelehnt, da man ET keinen großen Erfolg zutraute. Es mag durchaus sein dass ET durch die ungewohnte Nahrung alsbald krank wurde und starb.

So viel zu den ersten großen Alien-Filmen aus Hollywood. Während der Jude Stephen Spielberg sich im ersten Film an gängigen Bildern von (Kleinen) Greys orientierte, ließ er im zweiten Film den ET als Mischung von Grey und Krabbe gestalten. Heute kann es uns warnen dass in beiden Filmen die elenden, oft bösen und leider viel zu zahlreichen Berks die Außerirdischen insgesamt vertraten. Konnte man sich nicht vorstellen dass die besseren Aliens viel schöner sein müssten, ja geradezu göttlich schön und edel zu sein hätten? Im wallonisch-belgischen Comic ›Champakou‹ von Jeronaton verführt eine goldene nackte Göttin einen geilen Indio in Mittelamerika. Das wirkt gefährlich und erotisch zugleich. Früher fand ich dieses Comic gut, heute aber denke ich warnend an die Hunderttausende von Menschenopfern, die die in Wahrheit hässlichen Indios damals ihren grausigen Göttern darbrachten. Auf den höchsten Tempeln haben sie ihnen die Herzen aus den zuckenden Leibern gerissen und den Göttern dargebracht, zum Beispiel dem Sonnengott oder der Fliegenden Schlange. Dazu führte der Glaube an übermächtige Aliens in der realen Neuen Welt.

6.1 Das himmlische Paradies liegt jenseits des Glücklichen Arabiens

Eine tolldreiste fantastische Geschichte finden wir im Buch des Geschichtsschreibers Diodor. Der berichtete von einer Insel jenseits des sogenannten Arabia Felix. Davon mochte er wohl nicht viel schreiben, obwohl dieses dürre und für Reisende gefährliche Land von Sizilien nicht weit entfernt lag. Der wissbegierige Iambulus hatte das Wagnis unternommen in Arabien Handel zu treiben. Er war nämlich ein schlauer Junge gewesen, der nach Wissen und Weisheit dürstete. Weil man aber davon nur selten leben kann, übernahm er nach dem Tode seines Vaters dessen Handelsgeschäft. Auf der Reise ins Gewürzland (Oman) geschah es ihm dass er von Räubern versklavt wurde. Nun musste er Schafe hüten; aber davon erlösten ihn einige Neger, die ihn aus der Sklaverei raubten. Die Neger, die einst in Südarabien lebten, führten ihn an die Küste von Äthiopien. Dort sollte er, nach alter Sitte, geopfert werden. Offenbar akzeptierten die Götter dafür keine hässlichen Neger. Als Iambulus viel später wieder auftauchte, erzählte er Märchen von Indien, und sogar von einer Wunderinsel, die er von Äthiopien aus angeblich bereist hatte. War es Taprobane, also Sri Lanka? Oder hatte Iambulus ein arabisches Märchen ausgeschmückt das von der Lemuren-Insel Lemuria berichtete, dem heutigen Madagaskar? Manches hört sich an wie eine Beschreibung von Aliens:

»Die körperliche Beschaffenheit und die Lebensart der Einwohner ist auf dieser Insel eine ganz andere als in den bekannten Teilen der Welt. Sie sind Alle gleich gestaltet und über 4 Ellen groß. Die Beine in ihrem Körper lassen sich bis auf einen gewissen Grad biegen und dehnen sich wieder aus, so wie man eine Sehne spannen kann. Sie haben einen äußerst feinen Körperbau, doch mehr Schnellkraft als wir... Sie haben keine Haare am Leib außer den Haupthaaren, den Augenbrauen und Wimpern und dem Bart... Ihre Gesichtszüge sind sehr schön, und auch die übrigen Teile des Körpers regelmäßig gebildet. Der Gehörgang ist bei ihnen viel weiter als bei uns, und das Ohr hat einen Auswuchs der dem Kehlkopf-Deckel gleicht. Auch ihre Zunge hat eine eigene Gestalt, die zum Teil natürlich und angeboren, zum Teil aber durch Kunst noch weiter ausgebildet ist. Die Zunge ist nämlich bis auf einen gewissen Punkt gespalten... Daher können sie ihre Stimme vielfach wechseln, und nicht nur jede Menschenstimme und jeden artikulierten Laut nachahmen, sondern auch die mannigfaltigen Töne der Vögel, und überhaupt alle möglichen besonderen Laute hervorbringen. Und, was das Wunderbarste ist, sie können sich mit zwei Menschen zugleich gekonnt unterreden...«

Es kann sich nicht um Neger gehandelt haben, die haben keine flexiblen Beine. Iambulus wusste von der Wunderinsel und deren Einwohnern noch andere Wunderdinge zu berichten. So sollen dort weder Hitze noch Frost die Leute plagen. Größtenteils frei von Krankheiten erreichen sie ein stolzes Alter von 150 Jahren. Der Boden ist nahrhaft, das Klima ideal, Früchte gibt es von Natur aus in paradiesischer Fülle. Die Einwohner betreiben die Wissenschaften und rühmen die Götter an Festtagen mit Liedern. Es gibt dort fantastische Riesen-Schildkröten und auch Riesenschlagen, die harmlos und essbar sind. Man setzt sich dort ein Lebensziel. Wenn man alles vollbracht hat was man sich wünschte, scheidet man freiwillig aus dem Leben, ganz sanft indem man einschläft.

»In dem Meer um die Insel her … sind Ebbe und Flut beträchtlich; das Wasser hat einen süßen Geschmack. Die beiden Bären und noch viele andere Sternbilder an unserem Himmel sieht man dort nicht. Solcher Inseln waren es aber sieben...«

Das sind so Geschichten die man im alten Arabien zu hören bekam, wenn man als versklavter Schafhirte in sengender Hitze und ausdörrender Trockenheit beschäftigt war. Tatsächlich gibt es Riesenschildkröten auf Inseln wie Mauritius; und man darf denken dass arabische Schiffe schon früh den indischen Ozean besegelten, weil sie auf der Suche nach einem verlorenen Paradies waren. Aus fernen Ländern brachten sie dann Geschichten mit wie diese, die inspiriert waren von der Ahnung dass es im Himmel andere Welten gibt, wo es noch schöner ist als hier.

6.2 In Meeren aus Süßwasser ist das Schwimmen nicht einfacher

Es ist nicht alles super gut was es auf den Welten der Humanoiden gibt. Zum Beispiel sind dort die Meere voller Süßwasser. Das gehört dort zum gehobenen Standard, so wie hier ein guter Pool im Hotel. Aber Süßwasser hat den Nachteil dass man beim schwimmen tiefer einsinkt...

Aber jetzt mal ernsthaft! Laut der UTR gibt es rund 666 Welten im Sternhaufen der Humanoiden von der Erden-Allianz. In Wahrheit sind es ein paar weniger, aber dort macht man sich bereit um zu expandieren. Das wird möglich sein wenn unsere zwei Erden, Gaia und Lar, endlich aus der Geiselhaft der Greys befreit werden konnten. Es sind die letzten fehlenden Welten dieser Allianz.

Die Humanoiden der Erden-Allianz sind alle fast gleich groß, nämlich ab acht Fuß (2,40 m). Auf ihren Planeten herrscht in vielen Breiten und Regionen ein ideales Klima, weil die Göttinnen dort viel besser als hier in der Lage sind das Klima zu regulieren. Das geht auch indem man in heißen Zonen den Sonnenschein dämpft, zum Beispiel durch Nebel. Dort kann man direkt in die Sonne schauen, was auch daran liegt dass die Humanoiden der Erden-Allianz bessere Augen haben als unsere Menschen. Manchen können sogar infrarote und ultraviolette Farben wahrnehmen, was bei uns nur einige Krabben können. Tatsächlich haben die Humanoiden alle flexible Knorpel-Skelette statt Knochen, Das gilt als überlegenes Konstruktions-Prinzip bei sehr großen Typen. Ihre Köpfe sind vielfach stark vergrößert. Die haben also mehr Hirn als hiesige Menschen, und das hilft enorm. Mit ihren Häusern können sie nach Belieben durch die Luft fliegen, obwohl es natürlich auch dort Verkehrsregeln und Schutzgebiete gibt. Aber es regt kein Tier auf wenn man mal im Naturschutzgebiet wohnt, weil die Göttinnen auch die Tierwelt regulieren. Kriege oder schwere Streitigkeiten sind dort unbekannt, weil sich diese Leute viel besser unter Kontrolle haben. Auch Raubtiere sind dort ungefährlich, die wissen sich zu benehmen.

Die Planeten der heutigen Erden-Allianz sind mit unseren zwei Erden quasi verwandt. So wie die Göttinnen unserer drei zurück gebliebenen Erden stammen auch die Göttinnen der Erden-Allianz vom System der Göttin Anna und ihrem Planeten Mirá her. Es sind also Ga-Congeras, und zwar die welche sich zuerst auf die Reise gemacht hatten. Sie hatten besonderes Glück! Nirgendwo sonst in unserer Gegend des Kosmos hat sich eine so große Gruppe von Planeten paradiesisch gut entwickeln, und gegen die Greys standhaft verteidigen können. Ab einer Zeit von 900 Millionen Jahren sanken die Göttinnen der Erden-Allianz ein in ihre Planeten. Es dauerte sehr lange bis sie über die Dinos hinweg kamen. Dinosaurier gab es auch auf den Planeten der Erden-Allianz, aber die waren nicht so schwer und bizarr. Schon vor rund 150 Millionen Jahren haben die Göttinnen dort erste Säuger entwickelt. Die Erdgöttin konnte damals hier kaum etwas wagen. Erst als hier Ga-Sila starb, die damals führende Ga-Grey, war es Ewa möglich die Dinosaurier abzuschaffen.

Wichtig sind für uns die Makakoiden. Die wohnen in einer Entfernung von rund 800 Lichtjahren. Es sind mit die ersten Säuger dieser Galaxis. Leider ist der Sternhaufen der freien Planeten der Makakoiden etwas klein. Dort sollen sich rund 150 freie Planeten befinden. Dieser Sternhaufen befindet sich in der Nähe der Mausbiber, in Richtung des Zentrums der Galaxis. Es gibt bei den Makakoiden vergeiselte Welten, die sich nicht beim freien Haufen befinden, sondern die abseits liegen. Solche Welten stehen stärker unter dem Einfluss der Greys, es sind nur einige wenige, so wie bei uns. Die Lage bei den Makakoiden ist im allgemeinen gut. Wegen der vergeiselten Erden müssen sie jedoch vorsichtig agieren. Mit unseren Makaken sind die Makakoiden quasi verwandt. Auf den freien Planeten der Makakoiden gibt es keine Rassen, alle Leute dort sind weiß und edel.

Auch auf den Planeten der Erden-Allianz hielt sich niemand an die üblen Rassen-Gesetze aus den Regionen der Berks. Dort gibt es nur wenige Übermenschen, alle haben weiße Haut und schönes helles Haar in verschiedenen Farbtönen. Wer dort eine andere Haarfarbe wünscht, der kann sie bei der Göttin quasi bestellen. Dann muss er durch Wünsche seine Vergangenheit ändern. Manche mögen dort sogar echte Nixen sein, die mit Flossen durch die Seenlandschaft schwimmen, die in vielen beliebten Gebieten existiert. Wenn dort der Sommer vorbei geht, ist es meist möglich mit Weltraumspiegeln die dunkle Jahreszeit zu erhellen. Oder aber man reist irgendwo anders hin, das machen die meisten. Dort hat jede Göttin einen Heiland. Alles wird so gut reguliert, dass alle wohlhabend sind, auch wenn sie nur wenig arbeiten. Man fliegt dort mit dem Haus von einem Obstgarten zum nächsten, und viele nützliche Produkte gibt es überall im Überfluss. Die Heilande dort sind alle rund 30 Millionen Jahre alt! Sie wissen wie man gut ewig leben kann. Das werden sie den Übermenschen auch beibringen die auf dieser Erde wohnen werden, wenn ihre kleine Armada von Raum-Schiffen und -Häusern hier einmal eintreffen wird.

6.3 Eine fiktive Botschaft vom Zentralrat der Erden-Allianz der Humanoiden

Was könnten die Aliens für Botschaften senden? Viele Fantasten und Schreiber haben sich schon daran versucht, Botschaften aus dem Weltall zu entwerfen. Ich will das jetzt auch mal versuchen, Hier ist das was eine Robot-Sonde uns senden könnte, wenn sie in unser Sonnensystem eindringt:

Seid gegrüßt, Erdlinge! Mein Name ist Ga-Meron. Ich bin der Vorsitzende des Rates der Erden-Allianz der Humanoiden. Ich spreche im Namen von 652 freien Planeten, und vor allem im Namen meiner geliebten Frau Ga-Mera. Diese ist eine uralte Göttin, wie sie auch in eurem Planeten existiert – den wir gut kennen. Ga-Mera ist eine Art Super-Fisch. Zugleich hat sie sich als wunderschöne goldene Göttin verkörpert. Mera war eine der ersten die dies schafften. Auf meinem Heimatplaneten Meru hat sie mich zu ihrem Gemahl erwählt. Genau so hat sich jetzt eure Göttin Ga-Jewa einen Heiland erwählt, den Bertram Eljon. Vor 31 Millionen Jahren eurer Zeitrechnung haben wir uns die Super-Technologien erarbeitet, die es uns ermöglichten aus unseren glücklichen Planeten wahre Paradiese zu formen. Ihr Erdlinge habt seitdem für uns viel Unglück mit ertragen müssen. Wir haben euch eine fliegende Stadt geschickt, damit auch ihr an unserem Glück teilhaben könnt. Im Namen meiner Erden-Allianz lade ich eure Erde ein zu unserem Bund dazu zu stoßen. In meinem Schiff befindet sich eine Lilie aus Kristall. Sie ist das Symbol unserer Allianz, die viele Milliarden Jahre fortdauern soll und wird.

In der Tat ist eine Iris (Schwertlilie) das Symbol der Allianz. Die freien Welten der Humanoiden befinden sich in einer Entfernung von rund 120 Lichtjahren von uns, in Richtung des Sternbilds Großer Wagen (Ursa Maior). Als nächster Stern am Himmel gilt Dubhe. Das ist einer der sieben Sterne des Großen Wagens, die rund 40 Lichtjahre davor stehen. Eigentlich sollten diese sieben Sterne eine Lampe bilden, ein Siebengestirn das uns quasi den Weg zum himmlischen Heil zeigt. Doch war die Erdgöttin lieber vorsichtig mit solchen Sternbildern. Zu stark war und ist noch der böse Einfluss der Greys. Diese bewirkten es dass die Lilie der Allianz bei uns als altes Symbol der französischen Könige gilt (fleur-de-Lys), auf Lar aber das Symbol der Kirche Martins ist. In derselben Gegend befindet sich auch der Stern Ursa Maior 47, von Ga-Rina und Jonathan (auch Undine und Chalawan genannt). Dieser riesenhafte Heiland stammt wie wir von Schimpansen ab, und ist angeblich schon rund 500 Jahre alt. Seine Göttin hat sich schon als seine Frau verkörpert.

Die Erden der Erden-Allianz sind nur dünn besiedelt. Im Durchschnitt leben auf einem solchen Planeten nur rund 10 Millionen Leute. Neben Meron soll ein Thelon wichtig sein. Otto galt dort als ein Erfolgs-Name. Werner half Deutschland, Arne der USA. Die Leute die von Schimpansen abstammen sind uns und Ga-Rinas Humanoiden etwas ähnlicher, und können mehr für uns tun. Vor allem wichtig aber sind die dortigen Göttinnen, zum Beispiel Ga-Reka. Sie erschufen sich Humanoiden aus Schimpansen, Gorillas, Gibbons, sowie einigen Orang Utans und Makaken.

Es war der Jude Isaac Asimov, der auf die richtige Idee kam dass im Himmel Erden existieren wo nur sehr wenige hoch entwickelte Menschen wohnen. Soweit ich mich nach Jahrzehnten erinnere, schrieb Asimov dies im Buch ›I Robot‹. Das wurde kürzlich verfilmt. Es war eine gewagte Idee die Hauptrolle dem damals prominenten Neger Will Smith zu geben. Das lag wieder mal daran dass dessen Name so ähnlich lautet wie der Name des Heilands von Lar, Fred Willms. Im Film geht es darum dass schöne Roboter die schwierigen Neger in Zukunft ersetzen werden. Genau so sieht es schon heute aus auf den Planeten der Erden-Allianz. Die neue Generation der Roboter ist schon weit entwickelt, und kein Neger sollte uns weis machen dass man denen nicht trauen darf.

Da draußen im Himmel wartet quasi das Paradies auf uns. Wir müssen uns mit unserer Erde aufmachen zum Sternhaufen der Humanoiden. Nur gemeinsam können wir uns vor den Angriffen der Greys schützen, und auch die verdammte Verdummung überwinden.

Apropos Verdummung – kann es nicht sein dass die Bibel doch recht hat? So wird mancher alte Leser jetzt denken, und nicht anders können. Denken wir an die Geschichte von Samson, dem "Sohn von Sam". Der galt in jungen Jahren als begnadeter Held. Aber Delilah (die Nacht) raubte ihm die Zier seines Hauptes und seine jugendliche Stärke. Er schob die Schuld auf die falsche Religion. In Wahrheit kann nur ein besserer Gott die Menschheit vom Fluch der Alters befreien.

7. Der Heiland Fred und seine Erde Lar

7.1 Die Gegenerde Lar und ihr Stern wurden vielleicht schon entdeckt

Was in aller Welt soll das denn sein? Diese Karte ist nicht von dieser Erde, aber von einer die mit ihr sehr stark zusammen hängt. Die Gegenerde Lar wurde von Ga-Leta erschaffen, einer Göttin die mit unserer Erdgöttin Ga-Leta quasi eng verwandt ist. Beide Göttinnen gehörten zur gleichen späten Reisegruppe 31. Die konnte sich erst auf die Reise machen, als über 1300 ähnliche Ga-Congeras schon unterwegs waren. Es war zu erwarten dass die Greys viele von ihnen kaputt machen würden, bevor sich eine Chance ergab intelligentes Leben zu erschaffen.

Die UTR lehrt dass die Gegenerde Lar von unserer Erde durch den nahen Feindstern Sirius getrennt wird. Absichtlich verdeckt der Sirius die Gegenerde, damit wir uns nicht mal sehen können. In rund 150 Jahren wird die Chance bestehen dass Letas Stern, Sol genannt, aus ihrer ungünstigen Position heraus rückt. Das hängt vom Heiland Fred ab.

Gerade für diese seltsame Sternen-Konstellation gibt es einen sehr guten Beweis. Schon vor der Zeit wo ich, Bertram Eljon, der Heiland der Erde wurde; beschäftigte ich mich viel mit Fantastik und Rätseln der Wissenschaft (und etwas wenig mit meinem öden Studienfach Jura). Damals las ich auch von den Dogon, einem Neger-Volk aus Mali. Und zwar meinten die dass der Sirius, der in ihrer Wüste gut zu sehen ist, ein Dreifach-Stern sein müsse! Für den kleinen Sirius B gaben sie die Art und Zeit seines Umlaufs um den Hauptstern Sirius A sehr genau an. Das kann kein Zufall sein, dachte ich damals. Von all den rätselhaften Storys blieb mir diese besonders im Gedächtnis.

Erst in 1993 lüftete Ewa mir ihre Schleier. Anfangs vernahm ich von meiner Erdgöttin, dass der Name des Heilands von Lar Stephen sei, also Stiewen. Doch war das nur eine Täuschung, wie ich sie in meinen ersten Jahren oft hinnehmen musste. Indem ich so getäuscht wurde, wurden auch die Greys getäuscht, die meinen Geist ständig ausforschen. Der Name Stephen erinnert an das altgriechische Wort στέφανος (stehphanos), was Siegerkranz bedeutet. Man kann das als göttliche Vorahnung darauf deuten, dass der wahre Heiland Fred sich eine Krone als sein Symbol auswählen würde. Als Fred erwählt wurde, änderte sich für mich viel. Die Erdgöttin Ewa entschied sich, mich aus allen kirchlichen und sonstigen sozialen Bindungen heraus zu führen.

Erst in den Jahren nach 2013 erhielt ich von Fred verlässliche Nachrichten. Fred Willms von Lar ist genau 1,81 m groß, also ein Dutzend Zentimeter kleiner als ich. Er hat mittelblonde Haare und blaue Augen, so wie ich. So wie ich spielt er Klavier und studierte mal Rechtswissenschaft. Unsere zwei Göttinnen bemühten sich, uns zwei Heilande möglichst ähnlich werden zu lassen. Fred hat allerdings sechs Finger an jeder Hand und nicht fünf, so wie alle Laren. Ihre Kultur ist deswegen auf der Zahl sechs aufgebaut, doch gibt es auch Anklänge an unsere dezimale Zeit- und Zahlenrechnung. Fred ist Waliser und Atlanter. Anders als wir Deutschen übernahmen sie ihre Buchstaben vom dortigen Hellas. Freds Mutter heißt Helen, sie wird im Jahre 2038 sterben.

Mysteriös ist dass der Stern von Lar möglicherweise bereits entdeckt wurde. Und zwar gibt es Berichte aus den 1920er Jahren, dass im hellen Umfeld von Sirius A und B noch ein dritter Stern gesichtet worden war. Der wurde vorläufig als Stern der zwölften Größenklasse eingestuft. Die Astronomen verloren ihn aber danach wieder aus den Augen. Im Jahr 1999 wurde so ein Stern in der Nähe von Sirius erneut gesichtet. Dieser war eigentlich zu schwach um Letas Stern Sol sein zu können. Doch ist es möglich dass Letas Stern durch den hellen Sirius A abgedunkelt wird. In der Antike war der Sirius angeblich deutlich lichtschwächer als heute. Damals zeigte sein Licht angeblich eine Rotverschiebung, was für ermattende Sterne angeblich typisch ist. Doch seitdem haben die zwei Greys vom Sirius ihren Hauptstern angeheizt, so dass er heute viel heller und massereicher als damals erscheint. Schon um das Jahr 1850 n. wurde erkannt dass der Sirius ein Doppelstern-System ist, bei dem der Zwerg-Stern Sirius B den Sirius A auf einer exzentrischen Umlaufbahn umkreist. Genau das war es was einige Dogon Jahrzehnte später einem Feldforscher erzählten. Die Neger hatten das, laut Ewa, von einer weißen Missions-Schwester erfahren, die in der Zeitung auch gelesen hatte dass es dort noch einen dritten Stern geben sollte. Es sieht den Negern ähnlich dass sie sich dann mit solchen Geschichten wichtig machen wollen. Ein anderer Reisender aus Europa traf in den 60iger Jahren in der Sahel-Zone Neger an, die davon überzeugt waren dass die Erde eine Scheibe sei. Es liegt natürlich an der Rasse wenn man so dumm ist. Was wir daraus ableiten können ist, dass der Sirius ein besonders rätselhafter Stern ist. Dieser Stern war übrigens auch bei vielen Indianer-Völkern als Stern von Wölfen oder Hunden bekannt. Das erinnert an den kosmischen Monster-Wolf Fenrir, der laut der Edda unsere Erde vernichten wird.

7.2 Die Ursprünge von Lar und unserer Welt Gaia

Auf die wichtigen Lehren über Lar kam ich erst so ab dem Jahr 2013. Damals schrieb ich noch, dass wir uns mit der kaputten Grey Ga-Däna gemeinsam auf die Reise zu den Humanoiden machen sollten. Ich kann heute gar nicht glauben dass ich das geschrieben habe. Erst indem ich mich von sexuellen Verlockungen fern hielt, gelang es mir die Wahrheit besser in den Griff zu kriegen. Das ist übrigens ein guter Ratschlag den das Tao Teking gleich zu Beginn erteilt.

Am Anfang war diese Erde ein mittelgroßer kalter Gasplanet; dessen Oberfläche vor allem aus Methanhydrat bestand. Danach war sie lange Zeit voller Viehzeug das man heute lieber vergessen möchte, als Schöpfergottheit. Das sind Fakten die sich aus der Vorgeschichte der Erde ergeben. Und die begann, laut der UTR, erst vor 624 Millionen Jahren. Damals erreichte die späte Reise-Gruppe 31 der Sippe Ga die lokale Sternen-Region. 32 Congeras der Gruppe Ga sanken damals in mehr oder weniger gute Planeten. Nur dreien von ihnen glückte es Humanoiden zu erschaffen. Zu unserem Glück waren die ersten Reisegruppen der Sippe Ga sehr erfolgreich. Diese helfen uns derzeit aus der Klemme in der wir stecken, auch indem sie nahe Ga-Greys von uns fern halten.

Die UTR lehrt dass diese Erde einen einzigen guten Nachbarplaneten hat, der ihr ähnlich ist. Der Planet Lar wurde von Ga-Leta erschaffen, einer Schwester unserer Erdgöttin Ga-Jewa oder Sofia Ewa. Genau wie diese Erde umkreist Lar seine Sonne, die bei den Laren unter anderem Sol heißt. In vielen Details wurden unsere zwei Erden, Gaia und Lar, bewusst aneinander angepasst. Sie entwickelten viele ähnliche Details. Dasselbe gilt für den dritten Planeten dieser lokalen Gruppe, Ga-Rinas Erde. Diese trägt im Rahmen der UTR den Namen Sesam. Weil Lar noch etwas fester in der Klemme steckt als unsere Erde, helfen die diversen kosmischen Helfer vor allem dort mit.

Nur unsere drei Planeten der späten Reisegruppen tragen noch Leben. Die anderen Planeten sind von riesigen Einschlag-Kratern zerklüftet, leblos und vereist. Die früheren Göttinnen sind halb tot und irre wie Zombies. Ihre Leiber und ihre Mestabs sind verrottet und unreparierbar kaputt, die Haut hängt ihnen in Fetzen und ist narbig und grau geworden. Die UTR nennt sie deshalb Greys, also Graue. Geilheit, Quälsucht und Hochmut sind typisch für sie. Die Greys der lokalen Gruppe 31 umgeben die Erde und Lar als ein Schwarm von Sternen. Das Feld der Ga-Greys erstreckt sich von der Umgebung der Erde und Lar hin zu rund 120 kleineren Sternen im Sternbild Fuhrmann (Auriga). Die ältere Gruppe der Ga-Greys befindet sich also mit ihren Planeten zwischen uns und dem Sternhaufen der Utoiden. Es handelt sich um Ga-Congeras aus den Reisegruppen ab 19. In Richtung des Zentrums der Milchstraße und weiter südlich gibt es noch einige jüngere Ga-Greys..

7.3 Zeitrechnung und Kalender von Lar

Die UTR lehrt dass unser Nachbarplanet Lar etwas kleiner ist als unsere Erde Gaia. Dort dauert das Jahr nur rund 357,16 Tage. Alle sechs Jahre gibt es also dort ein Schaltjahr. So wie unser Sonnensystem hat auch das System von Letas Stern Sol acht Planeten. Der dortige zweite Planet, der unserer Venus ähnelt, soll so ähnlich wie Delibat heißen. So wie unsere Göttin versuchte auch Ga-Leta sich als Planet der Liebe darzustellen. Die Laren stammen von Gibbons ab, deswegen sind sie uns und den Humanoiden von Ga-Rinas Welt etwas fremder. Das war einer der Gründe warum sich die Greys besonders darauf konzentrieren Lar nicht entkommen zu lassen. Lar soll ihre letzte Geisel werden.

Der herkömmliche Kalender, der Syrizer von Lar, teilt das Jahr in Wochen zu je acht Tagen ein. Die Länge der zwölf Monate variiert, so wie bei uns, damit genau 357 Tage heraus kommen. Die Milan-Syrizer haben ihn entwickelt, das ist dort die große Religion des Westens, vergleichbar den Römischen Katholiken. Daneben gibt es noch die Drusen, welche unseren Moslems entsprechen. Angeblich benutzen die Drusen Lars, welche den Orient Lars beherrschen, einen Sonnen-Mond-Kalender. Die Parsen Lars, welche unseren Juden entsprechen, benutzen ihren eigenen Kalender.

Die Congeras der Gruppe Ga benutzen noch ihren alten Kalender von Mirá. Dieser teilte das Jahr in 42 Wochen zu je acht Tagen ein. Häufig findet man Anspielungen auf diese Zeiteinteilung, zum Beispiel in der Bibel. Von Anna aus der Ferne streng überwacht, wollte die große Schar ihrer Kinder so weit reisen wie möglich. Als die Congeras unserer Gruppe Ga-31 im lokalen Sektor ankamen, war ihre Reise zu Ende. Im Vergleich zu Annas isolierter Lage war das Umfeld viel belebter geworden. Heute jedoch sind Erde, Lar und Sesam die einzigen lebenden Erden im Umkreis von rund 110 Lichtjahren. Tausende andere reisende Congeras haben es nicht geschafft.

Genau wie die Erde hat auch Lar einen Mond. Beide Monde wurden erst vor rund 370 Millionen unserer Jahre an die Planeten angebunden. Das war erst möglich nachdem eine Grey im lokalen Sektor getötet worden war; Ga-Taka war nicht ihr Name. So wie die Menschen schon ihren Mond besucht haben, so besuchten die Raumfahrer von Lar bereits ihren Mond. Es handelte sich dabei um Raumfahrer der CSA (etwa: Columbianic States Association). Die CSA ist das führende Land auf Lars drittem Kontinent Columbia. Die CSA entspricht also etwa unserer USA. Anders als hier besuchten aber die Kosmonauten der CSA nur zweimal ihren Mond. Dies geschah im Jahr 1969 unserer Zeitrechnung. Raumfahrt betrieben auch die damals kommunistischen Kasacken von Lar.

7.4 Wo liegt denn dieser Nachbar-Planet?

Wo ist Lar am Himmel? Auf diese Frage hörte ich zuerst dass Rina sich mit ihrem Planeten schon abgesetzt hatte, sie war aus dem lokalen Sektor geflohen. Auf meine direkte Frage hörte ich dass sich Lar direkt hinter Sirius befindet, dem hellsten Stern an unserem Nachthimmel. Der führende Feindstern hat sich also direkt zwischen unsere Erde und Lar geschoben, um diese zwei lebenden Planeten zu trennen. Schräg daneben hilft auch der ähnliche Stern Procyon den Greys vom Sirius.

Im Modell des nahen Kosmos laut der UTR existiert in der Tat eine Gegenerde, ein der Erde sehr ähnlicher naher Planet. Doch versteckt sich Lar nicht hinter unserer Sonne, so wie der Fantasie-Planet Gor. Lar steckt direkt hinter dem Stern Sirius, er wird von den zwei dortigen Greys gemein verdeckt. Dafür gibt es noch keine Beweise, doch kann man kleine Indizien aus verschiedenen fantastischen Sagas zusammen suchen. Zum Beispiel nahm die Fäntasy-Autorin Marion Zimmer Bradley mal an, dass jeder Mensch einen "Geistbruder" hat. Die Saga vom Raumschiff Enterprise (Star Trek) kannte den Planeten Vulkan. Dessen Stern sollte der nahe Stern 40 Eridani sein. Dort lebt jedoch laut der UTR die üble Grey Ga-Nesa, die den Namen Keid (Kate) benutzt, was auf die »Jungfrau Maria von Lar« Bezug nimmt. Gene Roddenberry, der Chef-Autor der Star Trek Saga, kam ursprünglich auf die Idee dass sich sein Fantasie-Planet Vulkan im nahen Sternbild Eridanus befinden sollte. Aufgrund einer falschen Theorie kam er später von der Idee ab dass Ga-Dänas Stern Epsilon Eridani Lars Stern sei. Doch ist Sol, die Sonne von Lar, für uns nicht sichtbar. Sol soll sich in etwa 18 Lichtjahren Entfernung befinden. Auf Lar gibt es militaristische 'Gungs', die unseren Nord-Koreanern etwas entsprechen. Deswegen ist hier wie dort die Situation in dieser Region gespannt. Das ist die Folge des riskanten Plans unserer zwei Göttinnen, ihre raren Erden streng koordiniert zu entwickeln. Deswegen ist es leider manchmal funktional wenn sich bei uns Dinge verschlechtern. Dann muss man nicht verzagen und fürchten, sondern mit List und Geduld versuchen aus der Lage das Beste zu machen. Typisch sind, wie in ›Buck Rogers‹, Sorgen wegen der Chinesen. Manche folgern aus der starken Entwicklung der Mongos, dass dieser Großrasse die Weltherrschaft bevorstehe, und dass die große Zeit des Westens vorbei sei. Wer dagegen den Rassialismus (statt Rassismus) der UTR rezipiert, wird verstehen dass die Weißen die Gewinner des alten Rassen-Wettbewerbs sein müssen, weil uns sonst die Greys der Cräybs kaputt bomben.

7.5 Die sechs Kontinente und die viel zu vielen Länder von Lar

Genau wie unsere Erde musste auch Lar sechs Kontinente haben. Das ergibt sich aus dem Berk-OS, welches lebende Planeten traditionell in sechs Kontinente einteilt. Sowohl unsere gute Göttin als auch die gute Ga-Leta versuchten das Berk-OS teilweise zu nutzen, aber seine vielen Tücken zu vermeiden. Das Berk-OS sieht leider vor dass fünf dieser sechs Kontinente mit dunkelhäutigen Rassigen bevölkert werden. Auf der Erde und Lar gelang es zunächst nicht diese Vorschriften des Berk-OS zu vermeiden. Weil aber die Greys über die Dunkelhäutigen etwas mehr Macht haben, gelang es ihnen so fast alle lebenden Planeten vieler Galaxien zu beherrschen und zu verderben. Politische Konflikte die sich auf unserer Erde ergeben, zum Beispiel über die Rassenfrage, wird es so ähnlich auch auf Lar geben. Manche Dummheit die hier gemacht wurde ist nur mit Lar zu erklären. Wieso kamen die Drusen um das Jahr 1000 n. auf die Idee, einen gewöhnlichen Kalifen zum Heiland zu erklären? Damals begründete der Prophet Ali auf Lar die Religion der Drusen. Auch auf Lar gibt es einen Kontinent der Mitte; eine Alte Welt, die der weißen Rasse zugeordnet ist. Dieser erste Kontinent von Lar trägt den hier gut bekannten Namen Atlantis. Der Mythos von Atlantis, so wie er hier populär wurde, hat aber mit dem Atlantis von Lar wohl nur wenig zu tun. Immerhin erscheint im Atlantis-Mythos des Platon eine vergöttlichte Priesterin namens Kleito, in der wir eine Ga-Leta ähnliche Gestalt entdecken können. Auch auf Lar kam bei der Entwicklung des ersten Kontinents dem dortigen Griechenland eine kulturelle Schlüsselrolle zu. So wie unser Indien, ist auf Lar das Wenden-Land Wendia als wichtige Hilfe für den ersten Kontinent gedacht.

So ähnlich wie Deutschland kann man sich das Wales (gesprochen Whäyls) auf Lar vorstellen. Es entspricht von der Lage und den Landesfarben her etwas unserem Bayern. Das Nürnberg von Wales liegt, gemäß den Koordinaten Lars, etwa an dem Ort wo unser Nürnberg liegt, und es hat auch den gleichen Namen. Daran erinnert das Land Nurn in der Welt vom ›Herrn der Ringe‹. Das mächtigste Land von Lar ist die CSA (etwa: Columbianische Staaten Assoziation). Sie entspricht unserer USA, ist aber kleiner. Die zwei Amerikas von Lar sind nicht durch einen Kanal getrennt.

Der Heiland des Planeten Lar gilt als halb verrückt. Er lebt im dortigen Duisburg. Dieses liegt am großen Fluss Duisa, der unserem Rhein entspricht. So erklärt er sich auch warum Düsseldorf an der Düssel bei uns einen ähnlichen Namen trägt. Statt Köln gibt es dort nur das Dorf Mülheim. Wichtig ist vor allem Atlantis, das Europa von Lar. Der Kontinent ist ähnlich aufgeteilt wie unser Europa. In der Mitte liegt Wales, das dortige Herzland. Westlich daneben liegt das dortige Land der Franken. Ähnlich wie bei uns ist es verlinkt zum Leitkultur-Land Frankia von Sesam. Sollte Whäyls zu Grunde gehen, würde Ga-Leta versuchen aus ihrem Franken-Land heraus ein neues zu formen. Das Frankenland wird oben von zwei kleineren Ländern begrenzt. Bolland entspricht unserem Belgien und ist martinistisch, es hängt also der dortigen alten Kirche an. Halb daneben liegt das dortige Friesland, ein reformiertes Land. Die Reformation in Lar hat sich theologisch kaum ausgewirkt, aber um so schlimmer als Kriegsgrund gedient. Die Hauptstadt des Frieslands von Lar entspricht unserem Oldenburg. Da leben gute Leute. Nördlich sind die nordischen Länder Berge und Götaland. Westlich liegt eine große Insel die aber doch kleiner ist als unser Britannien. Der Name dieser Insel lautet erstaunlicher Weise Eire. Die Kultur dieser Insel ist iro-schottisch, Kaledonien heißt der nördliche Teil nach Ga-Leta. Dort existiert keine weitere größere Insel. Im Südwesten liegt das wichtige, große Land welches unserem Katalonien entspricht. Die Hauptstadt heißt Mela und entspricht Barcelona. Katalonien spielte im atlantischen Krieg die Rolle die hier das faschistische Italien spielte. Das Italien von Lar heißt Tyrsus, das Land der Tyrsener und der Kirche. Das dortige historische Reich Milan entsprach unserem römischen Reich, es war aber schwächer. Dieses Land ist kleiner als unser Italien und ähnlich bergig, bis hin nach Sikelia, und blieb im atlantischen Krieg neutral. Im Osten liegt das Griechenland Lars. Von dort stammen die Buchstaben die weltweit verwendet werden. Auf dem Balkan liegt Belkin. Im Osten von Wales liegt Tscherkassy, eine Art Deutschland. Die Kultur dieses Landes ist derzeit unbeliebt, weil es im letzten Krieg an der Seite von Wales kämpfte. Der Po ist ein wichtiger Fluss im Osten. Das dortige Österreich heißt so wie unser Harz, und es hat die gleiche Sprache und Kultur wie Wales. Berge, das Norwegen von Lar, ist gut nordisch. Das Schweden Lars jedoch ist im Vergleich zu unserem Schweden bewohnt von rassisch dunkleren Typen. Es gibt noch weitere kleinere Länder.

Genau wie hier ist auch die Rolle des Kontinents Zwei von Lar besonders problematisch. Dort hat sich das Land Ming, das unserem China entspricht, sehr weit entwickelt. Östlich soll es ein Land namens Togo (Toyo) geben das unserem Japan etwas entspricht. In Mittelasien gibt es ein Syrien. Die Schiiten sind dort eine Sekte. Das umkämpfte Land Kaukanien entspricht unserem Armenien. Genau wie hier gibt es auf Lar Inselgruppen die den malaiischen Inseln entsprechen, und Melai heißen. Westlich der Taifun-Entstehungsregion kriegt das Land Minda diese Stürme immer zuerst ab. Nach dem Australien Lars hin verweist der Name Pintubo. Unterhalb davon liegt Tasmanien, das in etwa unserem Neuseeland entspricht. Im Afrika von Lar, das den Namen Ghana trägt, soll es ein Land Guinea (Gwynea) geben, das absurder Weise auf walisisch »Weißes Land« heißt. Südamerika dann, der schwierigste aller Kontinente Lars, heißt angeblich so ähnlich wie Fugger.

Die Kontinente und Länder auf der Landkarte von Lar muss man sich nicht mehr genau merken. Es wird viele dieser Länder gar nicht mehr geben, wenn Lar sich dereinst mit der Erde trifft und verständigt. Auch Fred muss die Entwicklung einer neuen Spezies von Übermenschen in die Wege leiten. Wenn sich die Bevölkerung nicht drastisch reduziert, sind unsere Erden verloren.

Es lag an den Parsen von Lar, dass bei uns die Preußen so mächtig wurden. Preußen war quasi eine Spiegelung des Israels von Lar auf unserer Erde. Wegen Fred Willms waren Namen wie Friedrich und Wilhelm im alten Preußen besonders beliebt. Auch auf Lar gab es einen Ersten Weltkrieg, der zum Sturz des Kaisers des heiligen Reichs und zur Demokratisierung von Whäyls führte. Danach versuchte der Tyrann Haider noch mal einen Krieg anzustiften. Leta verhinderte es dass daraus ein zweiter Weltkrieg wurde.

So wie hier die Juden wohnten auf Lar die Parsen in einem angeblich Heiligen Land. Ihre heilige Stadt entspricht unserem Bethlehem. Die Parsen wurden früh aus ihrem Land vertrieben, so wie die Juden bei uns. Mit den Drusen Alis begann eine Zeit der Kriege, Parsia wurde drusisch. Die Parsen erhielten um das Jahr 1550 n. ihr Heimatland zurück. Unser Iran heißt auf Lar Chomenes. Daran liegt es dass religiöse Führer mit Namen wie Chomeini hier den Iran dominieren. Auf Lar gibt es auch ein Land namens Syrien, das so wie unseres in einem Krieg zerrüttet wurde. Auch lag es am Krieg zwischen Kasaken und Tataren, dass bei uns der Ukraine-Krieg ausbrach. Ein Volk der dortigen Mongos heißen angeblich Schuckschen, es entspricht etwas unseren Mongolen.

7.6 Fred von Lar ist kein Sauertopf

Man darf sich Fred, den Heiland von Lar, nicht als Frauenhelden vorstellen. So wie mir obliegt es ihm, seine Welt vom Fluch der übermäßigen Fruchtbarkeit zu befreien. Dabei kommt es für ihn darauf an rational zu denken anstatt religiösen Unsinn zu verbreiten. Und anstatt dass er in Gedanken oder sogar in erotischen Träumen Frauen nachhängt, übt er sich in Keuschheit, und der Erhaltung seiner Fitness. Fred muss jetzt Wissenschaften und Künste Lars erlernen. Anders als ich ist Fred ein Angler. Er wurde elf Jahre nach mir erwählt, im jungen Alter von 25 Jahren.

An Fred lag es auch dass Alfred Eljon Neuman hier so berühmt wurde. Der grinsende Blonde mit der Zahnlücke war viele Jahre lang die Symbolfigur des Vernunfts-Magazins MAD. Sein Spruch; »Was – ich mir Sorgen machen?« trifft voll auf Fred von Lar zu, und der dürfte auch eine witzige Ader haben. Im Vergleich zu hiesigen Menschen sind die Laren zwar etwas kleiner, sie sehen aber dafür breiter und kompakter aus. Freds heimliche Liebe gab es mal, sie hieß Maeve; aber die kam wegen Ga-Leta nicht an ihn ran. Die Lage im Kosmos ist bitter ernst, aber es bringt nichts wenn wir sie, so wie manche verängstigte Gläubige, mit sauertöpfischen Mienen unterstreichen.

8. Schlechte Nachrichten von den Krabben- und Skorpionen-Typen

8.1 Mit Stickern sieht die Straße schnell so chaotisch wie der Weltraum aus

Hier sieht man eine, für meine Webseite Beljon.de typische, Collage von Stickern. Alle Bilder die man hier sieht weisen irgendeinen Bezug zu den Cräybs auf. Cräybs sind Krabbenwesen, die von den Greys unrettbar versklavt, degeneriert und verrückt gemacht worden sind. Die Gruppen der Cräybs beschießen uns mit N-Strahlen, so hart dass die Erdgöttin es manchmal kaum aushält. Typisch für die Cräybs ist die Dominanz der Großrasse Zwei aus Fernost. Es gibt also auch dort wie bei uns die sechs Großrassen; aber statt der Weißen haben sich oft die Gelben als führende Großrasse etabliert. Dadurch werden diese Welten von den Greys kontrolliert. Diese maskieren sich zum Beispiel als schwarze Katzen. Das Bild oben links zeigt den gut gemachten Sticker eines Trödel-Ladens. Der Jud von Sally Records klebt ungeniert besonders viele solche Werbe-Sticker. Und wo einer klebt kommen weitere hinzu, bis hin zur zynischen Gewalt-Propaganda der linken Bösewichte. Wenn die Sticker dann langsam abblättern sieht die deutsche Straße links und dreckig aus. Aus der Sicht der UTR ist es kein Zufall dass man überall im Veedel (Stadtviertel) immer wieder den englischen Namen Sally zu lesen bekommt. Der Name verweist auf Li und Sa, die zwei mächtigsten Sippen der Cräybs. Die Sa zerfällt in Untergruppen, von denen die Gruppe Sara die mächtigste ist. Die selben zwei Silben stecken übrigens auch im Namen Lisa drin. Als Elisa (Elia, Elias) bezeichnet dieser Name einen wichtigen Propheten der Juden, von dem es heißt er sei in den Himmel hinauf gefahren. Selbst wenn das wahr wäre, dürfte es Elias auf den über 3000 Planeten der Cräybs nicht gefallen. Das Leben der Cräybs ist generell elend und kann leicht höllisch schlimm werden. Semitisch geschrieben wird aus Lisa Sali, was an den gleichnamigen arabischen Propheten erinnert. Salih war der wohl wichtigste arabische Prophet vor Mohammed. In der Mitte dann sieht man einen seltenen linken Sticker ohne Gewalt. Wir lieben Diversität, also die Vielfalt der Spezies, heißt es da. Das trifft für gute Göttinnen eher zu als für die Greys. Doch je kleiner und hässlicher die Aliens sind, desto mehr Böses steckt in ihnen. Der Winzling in der Mitte wirkt wie eine Missgeburt die die Grey gerne sehen. Viele Cräybs führen Dreiecks-Siegel.

Links sieht man noch einen aktuellen Sticker der linken Bösewichte. Die kleben solche Sticker im Wechsel mit Gewalt-Propaganda der Bande vom Hambacher Areal, wobei auch mal ein mit der Zwille schießender Ewok gezeigt wird. Hier sieht man die schon betagten Puppen Ernie und Bert aus der US-amerikanischen Kinder-Sendung ›Die Sesamstrasse‹. Ernie der Indianer spielt hier den Krieger mit einer Strahlenwaffe. Der Japse Bert spielt seinen Auftraggeber. Wenn linke Bösewichte darauf kommen dass es böse Zombies im Weltall geben könnte, kleben sie Sticker mit Zombies die diese auffordern »Nazis zu essen«. Vermutlich hätten einige linke Bösewichte gerne auch Superwaffen, dafür würden sie vielleicht sogar beten. Aber dann könnten »Anarchie und Chaos« unsere Erde ruinieren. Auch dafür machen die linken Bösewichte Sticker-Werbung.

8.2 Von den Cräybs gibt es rund 3.000 Unheils-Planeten und Spezies

Es gibt rund 3.000 Cräyb-Spezies. Auf einem Cräyb-Planeten gibt es nur je eine Spezies, aber die kann sehr divers sein. Jede Göttin dort entwickelte eine andere Krabben-Art. Einige Cräybs haben sogar Arme am Kopfsegment, also über ihren Gesichtern, was als hässlich und abnorm gilt. Dazu kommt es, wenn eine planetare Göttin anfängt aus einer Krabbe mit großen Scheren und Fühlern ein halbwegs intelligentes Wesen zu entwickeln. Alle Planeten der Cräybs sind elend kaputt und zum fürchten schlimm. Krabben sind von Natur aus kämpferisch und haben wenig Hemmungen. Das Bild oben rechts stammt nicht von einem Sticker, sondern aus dem Internet. Wir können uns die Cräybs auch als ziemlich menschenähnliche Leute vorstellen, als kosmische Zwerg-Samurai.

Die meisten Menschen dieser Erde haben keine Idee dass es Aliens im Kosmos geben könnte. Sie sind hoffnungslos verrückt, und glauben dass Götter und Tote im Himmel herum spuken. Im Vergleich dazu sind die meisten, von den Greys geistig kontrollierten, Cräybs fast noch klüger. Die meisten Planeten der Cräybs werden von einer kosmischen Partei oder Sekte beherrscht, der Gang. Man kann sich die Gang der Cräybs als kosmischen Club der linken Bösewichte der Cräyb-Planeten vorstellen. Die Gang stützt den Glauben an die Greys. Diese stellen sich oft als nette Schurken dar, die alle Planeten in Reichweite integrieren wollen, besonders unsere Erde. So war es zu erklären dass ein Südkoreaner mit dem »Gang Nam Style«, einem Internet-Video, einen großen Erfolg hatte; obwohl sonst im Westen die abartigen Mongos als unattraktiv gelten.

Ein seltener Traum von den Cräybs, den ich mal hatte, zeigte mir eine Bodenstation auf einem ihrer Planeten. Mit drei Antennen strahlen sie von dort aus Signale ab, die Pulsare manipulieren. Leider sind solche Visionen, die sich die Greys gegenseitig schicken, häufig ganz kurz und nur unklar erkennbar. Man muss eine Congera sein um solche geistigen Videos ganz wahrnehmen zu können. Wenn ich nachts einschlafen will, und schon die ersten Theta-Wellen kommen, schicken mir die Greys oft intensive Visionen. Diese Visionen wehre ich ab, indem ich etwa 15 Sekunden lang die Augen öffne. Visionen sind oft deprimierend und schädlich und stören meine Nachtruhe.

Laut der UTR sind die Planeten der Cräybs alle mit Himmelskörpern zerbombt worden. Die Apokalypse, die uns die Bibel androht, wurde also dort regelmäßig zur Wirklichkeit. Die Folge so eines Kataklysmus, einer Serie von Super-Katastrophen, ist es dass weite Teile einer Welt überflutet und unbewohnbar werden. Das passt morbiden und falschen Religionen ins Konzept. Priester meinen ja oft: »Wo Strafe ist da waren auch Sünde und Schuld.« Als sündhaft gilt es schon wenn die Cräybs versuchen kulturell und intellektuell voran zu kommen. Es sind primitive böse Wesen; die durch ständige Katastrophen dazu gezwungen werden im Untergrund zu leben, in riesigen Höhlen die sie sich mit Hilfe von Super-Technologien bauen. Ewa munkelt auch davon dass sie ständig Nachrichten über Kriege mithört, die auf den Welten der Cräybs geführt werden. Die Greys lieben Kriege.

Die alten Griechen führten auch oft Kriege, aber sie liebten auch die Geselligkeit. Wenige wissen heute dass die Griechen zur Zeit der ersten großen Philosophen noch ziemlich primitive Bräuche pflegten. In manchen Gegenden verkleideten sich die Männer an Festtagen als Böcke, auch indem sie sich am Unterleib große falsche Penisse befestigten. Dazu sangen sie einen Bocks-Gesang. Es war ein Fruchtbarkeits-Ritual, das an heutige Karnevals-Bräuche erinnert. Bocks-Menschen und Pferde-Menschen hat es bei uns nie gegeben, aber in den Fantasien der Griechen spielten sie eine wesentliche Rolle. Es liegt nahe zu denken dass es solche Kreaturen auf fremden Planeten gibt.

Auf einigen fremden Planeten ist tatsächlich die medizinische Technologie weit fortgeschritten. Dort werden auch Chimären erschaffen. Solche Welten sind allerdings selten. Hoch entwickelt ist die Technologie generell auf den Planeten der Mutter-Congeras. Das sind Congeras die sich fortpflanzen, was nur auf künstliche Weise möglich ist. Auf hoch entwickelten Unheils-Welten ist es ein beliebter Zeitvertreib, normale Leute in halbe Tiermenschen zu verwandeln. Nicht nur bei den Berks, sondern auch bei den Cräyb sind abartige Spezialisierungen üblich, wie wir sie hier von Termiten kennen. Da werden also Leute zu monströsen Kriegern entwickelt. Vor allem mit den Sklaven macht man gemeine Scherze, zum Beispiel indem man sie operativ verkrüppelt. Horror wird oft als lustig empfunden, und Grausamkeit und Obszönität mischen sich. Das Leben ist hart und fies, aber es wird heiter wenn Sünder gegrillt und gemeinsam aufgegessen werden.

8.3 Schlimm und unentrinnbar ist die Sklaverei der Skorpioniden

Gerade war ich lange im See schwimmen, und ohne nachzufragen wurde mir dabei die Lage bei den Skorpioniden etwas besser erläutert. Ich will das gleich aufschreiben, bevor ich es vergesse. Die Skorpioniden gleichen den Cräybs, sind aber zahlreicher, mächtiger und schlimmer. Auch die Planeten der Abkömmlinge von Skorpionen werden von den dortigen rund 60.000 Greys kaputt gebombt, das ist deren übliche Strategie. So geht es schon rund sechs Milliarden Jahre lang, mit den Planeten der Berks, und einige Welten in Kugelsternhaufen sind noch zwei Milliarden Jahre älter. Unsere Galaxis wird in vielen Regionen nur von Berks bewohnt. Weil dies den Greys auf die Dauer zu langweilig war, wurden in unserem Spiralarmen statt Berks die Cräybs entwickelt. Im nächst-inneren Spiralarm entstanden die Skorpioniden. Göttinnen in spe schafften es häufig nicht mal lebende Planeten zu entwickeln, oder sie gelangten mit ihren Schöpfungen nicht über ein primitives, mieses Anfangs-Stadium hinaus. So geschah es Ga-Dora und Ga-Sama, die schon vor rund 370 Millionen Jahren alles Leben auf ihren Planeten verloren. Das geschah gerade als die Göttinnen der lokalen Gruppe 31 dabei waren, ihre ersten primitiven Krebse vom Wasser aufs Land kriechen zu lassen. Auch auf unserer Erde waren Krabben oder ähnliche Wesen lange Zeit die höchst entwickelten Kreaturen. Das kam so weil die Greys der Cräybs unsere Erde bedrohten.

Das Album ›Tarkus‹ der Rock-Gruppe Emerson Lake & Palmer kann als Meilenstein der Rock-Musik gelten. Doch wohin sollte die Reise gehen? Im bunten Innenteil des großen Pappdeckels für die riesige schwarze Schallplatte finden wir eine gezeichnete Science-Fiction Geschichte. Darin wird das Monster Tarkus vorgestellt, eine Kreuzung eines Riesen-Gürteltiers (Armadillo) mit einem Tänk aus dem Ersten Weltkrieg. Dieser mutierte Monster-Cyborg schießt sich durch eine Welt voller abartiger Kriegs-Cyborgs. Doch als das Monster Manticore Tarkus mit seinem Skorpions-Schwanz ins Auge sticht, rollt Tarkus ans Wasser um zu sterben. Ein Manticore ist aus der persischen Mythologie als Menschen fressendes Monster bekannt. Auf älteren Bildern sieht ein Manticore nur aus wie ein graublauer Löwe mit einem Menschenkopf. Es wird nicht recht erklärt warum der Manticore in späteren Versionen auch einen Skorpions-Schwanz trägt. Es ist anzunehmen dass diese Hippies den Skorpioniden näher kamen als sie Gras (Haschisch) rauchten. Der Name Palmer verweist auf die Palme, die auf vielen Planeten das Symbol einer Kirche ist. Doch sind auf Unheils-Planeten die "Kirchen" noch perverser und tückischer als hier.

Laut der UTR haben wir großes Glück gehabt. Die Göttin unserer Erde war nämlich in der Lage, trotz einer fast hoffnungslosen Anfangslage statt schuppigen Monstern recht nette Humanoiden zu erschaffen. Göttinnen die näher dran waren an den Regionen der Berks hatten nicht so viel Glück. Sie mussten Arthropoden erschaffen. Viele Tausende hatten nicht einmal diese Chance, sie wurden ausgebombt. In unserem Spiralarm sind die Cräybs zum Glück weniger mächtig als die vergleichbaren Skorpioniden. Im nächst inneren Spiralarm gibt es nur Skorpioniden. Das Böse ist dort so mächtig, dass andere bessere Wesen keine Chance erhielten. Neben den Skorpioniden gibt es dort nur noch die ähnlich grausigen Mantoiden. 1500 (?) Planeten zählt diese Gruppe der Nachfahren von Gottesanbeterinnen. Die Skorpioniden behaupten es gäbe rund 12.000 Welten die ihrem Reich des Bösen angehören. Das kann stimmen, sie expandieren derzeit weiter.

Erstaunlich finde ich es deswegen dass in unserer Science-Fiction und Fäntasy diese schlimmen Kreaturen praktisch nicht vorkommen. Eine Roman-Serie die dafür in Frage käme wäre die vom roten Stern Antares im Sternbild Scorpio, dem Skorpion, gewesen. Ein gewisser Kenneth Bulmer schrieb mal eine Endlos-Serie von Romanen über die Abenteuer eines Engländers, den kosmische Mächte dort hin transferiert hatten. So wie in anderen Romanen des Genres »Schwert und Magie« halfen dem Helden vor allem seine Fechtkünste in allen Lebenslagen. Ich las diese Romane oft, weil darin auch viel über Religion vorkam. Der rote Gott dieser Welt war mit dem roten Stern scheinbar identisch, aber die Grünen waren dort die Guten. In Wahrheit gab es auf dem Fantasie-Planeten Kregen oder darüber blaue und gelbe Mächte. Mit den Blauen bekam der Held Dray es zuerst zu tun, doch von denen wandte er sich ab, und hielt sich zur Göttin mit der Farbe gelb. Das war richtig und gut, aus meiner heutigen Sicht. Die meiste Zeit verbrachte Dray mit der Suche nach dem Geheimnis der Schwerelosigkeit. Über solche Kenntnisse verfügte nur der entwickelte Staat Hamal. Der Name Hamal ist auf vielen Welten den dortigen Arabern zugeordnet. Sogar in der Bibel wird dieser Name, als Amalek, erwähnt. Das halb mythische Volk der Amalekiter galt als Erz-Gegner der Hebräer zur Zeit von Moses. Spätere Könige von Israel rotteten angeblich die Amalekiter komplett aus; das war also ein, von der Bibel gebilligter, antisemitischer Völkermord. In der Fantasie-Welt von Kregen geht es nicht so hart zu. Der Abenteurer Dray muss dort nur mit den grünen Wesen vom anderen Erdteil völlig hart kämpfen. Wesen mit grüner Hautfarbe stehen oft für die Frogs, obwohl freie Ranoiden so weiß sind wie normale Menschen. In Hamal gelingt es Dray sogar das Geheimnis zu erfahren wie man fliegende Schiffe baut! Das ist ein Geheimnis das unsere Araber wehklagen lassen würde, weil sie dann ihr Öl nicht mehr los werden würden. So gut kann es sich auswirken wenn man die Gunst der Göttin gewinnt, und sei es nur in einem Roman, anstatt dass man mit der Anbetung des roten Abgottes Makki Grodno seine Zeit vertut. Die Leute die man auf Kregen vor allem anzutreffen erwartete, nämlich die Skorpioniden, kamen dort überhaupt nicht vor! Statt dessen gab es Vogelmenschen, zum üblichen metzeln, sogenannte Rapas. Vogelmenschen sind eine typische mythologische Erscheinung in unseren Amerikas. Sie verweisen, wie auch die Enten von Disneyland, auf die Utoiden und auch auf die wenigen Pingos.

8.4 Unheimliche Fantasien können reale Nachteile bringen

Diese Seiten schreibe ich zügig, weil mir das Thema unheimlich ist. Gestern nacht hatte ich einen Angsttraum aus dem Kosmos. Ein Garten war wie ein Flipper-Spielfeld gestaltet. Die Kugel rollte hier oder da entlang, aber sie endete immer rascher im gleichen Loch. Wenn die Spielkugel dieses Loch erreichte, wurde sie von einem Fessel-Band fixiert. Ein Entkommen war unmöglich. Dieser Traum sollte mir die Vergeblichkeit des Bemühens einer Göttin zeigen, der kosmischen Sklaverei der Greys zu entkommen. Die Skorpioniden sind viel mächtiger als andere kosmische Gruppen in der Nähe. Deshalb können die dortigen Greys sich entspannter geben und falsch freundlich tun. Die Skorpioniden bieten uns verderbliche Bündnisse an, gegen die näheren und so bösen Cräybs.

Wer kennt und liest heute noch alte Science-Fiction? Die neuere Serie um ›Honor Harrington‹ war noch nach dem gleichen alten Muster der US-Weltraum-Abenteuer gestrickt. Raumschiffe reisen da durch Wurmlöcher magisch in fremde Regionen, und wenn unsere tapferen Truppen den Chinesen im Weltraum begegnen kommt es zu glorreichem Geballer. Die Heldin der Serie ist diesmal eine Frau, was zeigt wie stark das Weibliche im Weltall ist. Ihre Bilderbuch-Karriere erlebte Honor auch im System Manticore, wo sie im Jahre 4024 nach christlicher Zeitrechnung den Heldentod erlitt. Zuvor hatte sich die Erde mit den Menschen dieses Systems verbündet.

In Wahrheit dauert auch eine kurze Weltraum-Reise oft Äonen, oder wird durch die Greys ganz unmöglich gemacht. Das ist unser Glück, denn sonst hätten uns die Skorpioniden schon längst integriert. Honor ist, wie Hillary Clinton, eine charakterlich eher schwache Frau, meint Ewa kurz. Wer zu viel Zeit in Fantasie-Universen verbringt kann dadurch reale Nachteile erleiden! Es ist typisch dass die Greys Zielpersonen beschäftigen während sie darauf lauern ihnen zu schaden.

Eines der besten Bücher über Aliens und andere unheimliche Angelegenheiten ist ›Die Wahren X-Akten‹ von Jane Goldman. Diese Wissenschafts-Journalistin hat einen Berg von Material über alle möglichen Rätsel zusammen getragen. Erstaunlich ist vor allem dass sich in der USA schon viele ernsthafte Wissenschaftler mit solchen Phänomenen beschäftigt haben, von denen man in klassischen Zeitschriften wie ›Science‹ oder ›Bild der Wissenschaft‹ nur wenig bis nichts lesen konnte. Es herrschte auf diesem Gebiet sichtlich eine Informations-Blockade der höheren Mächte.

Im Buch von Frau Goldman über die populäre Serie ›X-Akten‹ mischen sich Fiktionen mit realen Geschichten. Unter dem Einfluss von psychoaktiven Drogen wie Ayahuasca (Yaje), oder einfach durch monotone Rhythmen, fallen Schamanen der Indios in Trance. Dann kriegen solche Typen lebhafte Träume. Manche halten Yaje für eine »großartige Medizin«. Doch die kann so wirken:

»Ich habe die Amaru gesehen. Sie kommt aus dem Dschungel, mit den Augen eines Skorpions und den Klauen eines Jaguars... Sie reißt mir das Fleisch vom Leib.«

Der Drogen-Experte Wade Davis, von der Uni Harvard, schrieb einst: »[Yaje] ist die Quelle der Weisheit selbst. Yaje trinken heißt lernen. Es ist das Medium durch das jeder Mensch Macht und eine direkte Erfahrung des Göttlichen erlangt.« Das hört sich total nach einer Lüge der Greys an.

»Die Angehörigen des Tukanoa-Stammes verwenden Yaje um mit ihren Vorfahren kommunizieren und den Himmel erforschen zu können... Der Yaje-Konsument betritt ein wunderbares grenzenloses Reich, das er ebenso klar wahrnimmt wie die alltägliche Realität... Sämtliches Wissen steht ihm auf einmal zur Verfügung, bis hin zum Begrei-fen des Universums selbst... Ein Schamane erfährt dort was einem Kranken fehlt, wer ein unaufgeklärtes Verbrechen begangen hat, wo sich verlorene Gegenstände befinden... sogar ein Ausblick auf zukünftige Ereignisse wird ihm gewährt...«

Es handelt sich hierbei, wir dürfen es nicht vergessen, um rassisch degenerierte, primitive Indios. Welche Gottheit oder höhere Macht sollte solchen den Zugang zu ihrer Weisheit gewähren, wenn sie berauscht sind und von Größenwahn und Geilheit beherrscht werden? Die Greys und andere böse Mächte setzen auf solche Unterlinge. Aber deren Grausamkeit ist groß und ihr reales Wissen über unsere Welt gering. In den vergangenen Jahrzehnten, aus denen diese Storys stammen, war die Erdgöttin oft gezwungen mit den angreifenden Greys begrenzt zu kooperieren. Reales Wissen der Weißen über das Übernatürliche war praktisch nicht vorhanden. Das nutzten einige berühmte Schamanen aus um sich in der esoterischen Szene wichtig zu machen. Doch je mehr die Erdgöttin in ihre Position als Kaiserin der Erde einrückt, desto weniger kommt für derartige Drogen-Typen bei ihren Trips heraus. Einige haben immer noch Visionen, aber das ist nur viel nutzloser Unsinn.

Der Drogen-Experte Wade Davis wies warnend darauf hin dass diese Droge selbst bei erfahrenen Konsumenten starke negative Symptome hervorruft: Schwindel, Schweißausbrüche, Zuckungen, Aggressivität, exzessives Erbrechen, heftiger Durchfall... Wer käme da auf die Idee dass Gott und gute höhere Mächte den Typen die solches üble Zeug nehmen große Geheimnisse offenbaren? Es kann sich nur um grausame Teufelinnen handeln, die die Einnahme von Yaje eventuell belohnen. Für normale Leute aus der westlichen Welt, erst recht für klassisch gebildete Experten, dürfte von vornherein fest stehen dass hinter den Traum-Erfahrungen die solche Drogen hervorrufen nichts Reales stecken kann. Selbst wenn ein Schamane im Traum erfährt wo ein verlorener Gegenstand sich befindet, erklären solche westlichen Skeptiker dies geschickt als Zufall oder Eingebung aus dem Unterbewusstsein. Doch wer sich ehrlich mit solchen Phänomenen beschäftigt, denn kann das reale Grauen packen, das ihn wie im Urwald beschleicht, und dann plötzlich zugreifen kann.

»Viel von dem, was Yaje-Konsumenten unter dem Einfluss ihrer Droge erleben, kann durch kulturelle Glaubens-Systeme und die Macht der subjektiven Erwartungs-Haltung erklärt werden. Aber einige Aspekte muss man trotz allem noch als äußerst sonderbar bezeichnen... Die meisten Halluzinogene rufen Visionen hervor … von Konsument zu Konsument stets unterschiedlich. Yaje ist anders. Sogar bei Menschen, die noch nie mit den kulturellen Traditionen Südamerikas zu tun hatten, ruft sie für gewöhnlich Visionen von Raubkatzen und Schlangen hervor. Diese Tatsache beschäftigt die Psychologen schon lange und bleibt weithin ungeklärt. Einige vermuten dass es sich … um "genetische Erinnerungen" handeln könnte... Der anscheinend kollektive Charakter der Visionen ist auch Teil eines weiteren Aspekts … dass man in die Gedanken eines anderen eindringen kann... Als die Biochemiker den Wirkstoff, den man heute Harmin nennt, in der [Yaje Drogen-Pflanze] entdeckten, bezeichneten sie ihn als telepathin.«

Die Indio-Droge Ayahuasca oder Yaje gilt also als besonders gleichmacherisch, sie erlaubte den Indios miteinander geistig zu kommunizieren. Schon ein Fall von echter Telepathie sollte damals ausgereicht haben um Legionen von Skeptikern zum Glauben an das Übernatürliche zu bekehren. Doch waren diese Ungläubigen des Westens und Ostens einfach zu schlecht entwickelt. Deshalb fiel es den Congeras leicht sie zu täuschen, und ihnen weis zu machen es gäbe gar keine Wunder. Wer dennoch heimlich zum Glauben kam konnte die Greys als Monster erleben, die sich gern als sexy Raubtiere verkleideten, und dabei ihre große Bosheit verbargen oder zynisch entschuldigten.

Wer sich unter Drogeneinfluss mit kosmischen Mächten einlässt, wird von den Greys oft unmerklich an Körper und Geist verschlechtert. Das gilt vor allem für sexuelle Fantasien. Drogen bringen Leute in Kontakt die nicht zusammen gehören. Es kann zur Synästhesie kommen, einer Geistes-Schwäche bei der sich Sinneseindrücke verwirrend vermischen.

8.5 Auf vielen Planeten treffen die gleichen üblen Ideen ein

Gibt es echt Aliens denen die Arme über den Gesichtern wachsen? Auf die Idee dass es solche Leute geben könnte kam schon William Shakespeare, der berühmteste britische Dichter. Im Drama ›Othello‹ fabulierte jener charakterlose Neger, dass er solche Leute in fernen Ländern getroffen habe. Noch ein weiteres Mal kamen diese Krebs-Wesen in den Dramen von Shakespeare vor. Der Dichter war vermutlich beim Haschisch rauchen auf diese Idee gekommen. Es kann durchaus zutreffen dass man im Rausch Infos aus dem Jenseits erhält. Ich nahm jedoch nie im Leben Drogen, und auch deswegen vertraut mir die Göttin mehr als allen Sehern der Vergangenheit, und offenbart mir ihre Geheimnisse.

Ein Lichtjahr ist eine enorm weite Strecke, das machen sich Gläubige kaum klar. Schon die Greys der lokalen Gruppe sind weit weg im Kosmos. Mit Hilfe von überlichtschnellen Pulsar-Signalen ist es zwar möglich die Geschwindigkeits-Barriere zu überlisten. Was Einstein nicht für möglich hielt wurde längst experimentell bewiesen. Doch sind die Greys häufig schlecht informiert über die Lage auf fernen Planeten wie dem unseren. Um so mehr halten sie sich an Denkmuster die sie von vielen versklavten Planeten her kennen. Zum Beispiel gibt es auf vielen Unheils-Planeten auf dem vierten Kontinent Leute die unseren Indios gleichen. Diese haben zumeist ähnliche Kulturen. Wenn die Greys mit N-Strahlen hier angreifen, dann sind diese anfangs sehr wenig real. Es ist die unbeliebte Aufgabe der Erdgöttin diese real werden zu lassen, zu konkretisieren und mit unseren Schicksalen zu mischen. Dabei kommen immer wieder Ideen auf wie der Kannibalismus. Von der Macht und der Disziplin der Erdgöttin hängt es ab ob daraus nur ein römisch-katholischer Kult-Film wie ›Mondo Cannibale‹ wird, oder ob irgendwelche Wilden tatsächlich Menschen fressen.

Von Kannibalen ist auch in der Odyssee die Rede. Dieses große zweite Drama des legendären Dichters Homer stellt nicht nur einen fantastischen Reisebericht durchs antike Mittelmeer dar. Man kann die Odyssee auch als Panoptikum diverser Aliens deuten, sie zeigt die üblen Wesen im Himmel wie sie wirklich sind. Das gilt vor allem für die Haupt-Episoden, die heute jedes Kind kennt. Auch deswegen wurden die Werke Homers quasi zur Bibel des antiken Griechenlands.

Grauenvoll ist schon die Geschichte wie Odysseus den Zyklopen Polyphemos besiegte. Dieser war ein Menschenfresser, der einige Seeleute des Odysseus tötete und roh verschlang. Odysseus blendete ihn brutal. Polyphem warf dem Schiff von Odysseus vergeblich große Steine hinterher

Mit der UTR können wir den Zyklopen (Kreis-Äugigen) Polyphem als Symbolfigur für die Greys identifizieren. Die Zyklopen hatten frühere technische Fähigkeiten verlernt. Sie lebten mürrisch und zurückgezogen in Höhlen. Den Namen Polyphem könnte man als »viele Feen« übersetzen. Dazu passt es auch dass die Hexe Kirke, die Odysseus dann besuchte, seine Leute angeblich in Schweine verwandelte. Das weist deutlich auf die Feken hin, die von Schweinen abstammen.

Schlimmer noch war das was Odysseus bei den Laestrygonen erlebte. Die warfen von oben herab Steine auf die Schiffe der Odysseus. Elf Schiffe gingen so verloren, mitsamt allen Seeleuten, die von den wilden Laestrygonen aufgefressen wurden. Nur Odysseus rettete sich mit seinem Schiff.

Diese Sage bestätigt das was ich von der Erdgöttin hörte: Bei den Cräybs ist der Kannibalismus weit verbreitet. Die Cräybs fressen sich gegenseitig auf, auch weil das ein religiöser Brauch ist. Der Name Laestrygonen kann als »Li-Hexen« übersetzt werden (vgl. italienisch striga, Hexe). Die Sage weist den Cräybs die Schuld dafür zu, dass hier viele Congeras ausgebombt wurden.

Später traf Odysseus die Sirenen, die süß sangen, was aber schädlich war. Er entkam der Skylla, einem gefräßigen Hunde-Biest mit sechs Köpfen. Scheinbar verfolgten ihn aber die griechischen Götter mit Unwettern. Als Odysseus am Ende allein in der See trieb, da rettete ihn die Leukothea.

Leukothea heißt »Weiße Göttin«. Gemeint ist unsere Erdgöttin, die nicht grau ist wie die Greys. Die weiße Göttin der Odyssee gilt als Gattin des Athamas. Das ist ein Bezug auf die biblische Legende von Eva und Adam. Ewa stellte sich früher gern als Nixe dar, aber in Wahrheit ist sie auch so ein Super-Wurm mit sechs Rohrleitungen oben. Anders als die vier Greys der Hundssterne wird die Göttin aber nicht von grausiger Gier und böser Menschenverachtung besessen. Sie singt oft in Notlagen um Leuten Halt zu geben. Nur die gute Göttin kann süß singen, den kosmischen bösen Mächten fehlt diese Begabung.

8.6 Die diabolischen Botschaften der Sterndeuter

In der Schule wird einem viel erzählt, aber die Astrologie kommt da niemals vor. Es ist deshalb höchst erstaunlich dass so viele Leute früh auf den Glauben an Horoskope verfallen. Sicher liegt das auch daran dass die christlichen Kirchen behaupten, Jesus würde als Geist vom Himmel herab auf uns einwirken. Drei Sterndeuter sollen den falschen Heiland ja schon als Baby besucht haben. Im nützlichen Buch ›Die wahren X-Akten‹ lesen wir, im etwas dünnen Kapitel über Astrologie:

Der Kunde eines Astrologen glaubt »einen unvoreingenommenen Übersetzer, der die Sprache der Sterne versteht und ihre Botschaften weitergeben kann«, zu bezahlen.

Zum großen Thema Astrologie fiel Chris Carter, dem Chef-Autoren der Saga, erstaunlich wenig ein. Vielleicht lag das daran dass ja die Lügenpriester der Christen intern dafür zuständig sind die Botschaften des Himmels zu »übersetzen«. Das Buch erzählt uns statt dessen eine Episode in der zwei Teenager, gespielt von den schönen, goldblonden und klug wirkenden Lisa (!) R. Kelly und Wendy Benson, unter dem Einfluss der Sterne zu Vollmond zu »mordgierigen Biestern« werden. Als Chris dazu Stellung nehmen musste setzte er, laut dem Buch, ein »diabolisches Grinsen« auf.

Was die Sterne uns wirklich tagtäglich mitteilen ist meistens latent teuflisch böses Zeug. Wir können froh sein dass es bei uns keinen gibt der die N-Strahlen aus den Regionen der Cräybs »übersetzen« kann. Noch schlauer und schlimmer sind die Sendungen aus dem nahen Spiralarm-Bereich der Skorpioniden. Im Buch über die wahren X-Akten wird das kurze Kapitel über die Astrologie mit Bildern eines bedrohlichen Skorpions illustriert. Diese teuflisch bösen Aliens erkennen besonders gute und Gott gefällige Leute schon an ihren schönen hellen Haaren, und versuchen so welche besonders zu diskreditieren. Das goldene Engelshaar ist ja in der christlichen Kunst typisch für Engel, und zu recht sehen diese oft besonders edel und schön aus. Doch sieht man in älteren Kirchen auch oft zwergenhafte Putten. Diese Mini-Engel erinnern fatal an die zwergenhaften Cräybs. Fälschlich galten Putten in alten Zeiten als kindliche Engel, während man missgestaltete Monster als Dämonen verkannte. Vor allem manche Frogs sind riesig groß, bis zu 3,20 m sollen sie messen. Aus unserer Sicht sind sie nicht schön, aber es bietet sich an dass sie so groß werden, weil sie sich hüpfend fortbewegen und nicht aufrecht balancieren.

Immerhin zitiert das Buch den mittelalterlichen Juden Moses Maimonides, der die Astrologie zu recht als »eine Krankheit« abtat. Doch ist dieser glatt gebügelte Unsinn immer noch hilfreicher, als wenn die verblendete Menschheit wirklich erführe was die bösen Sterne ihr einreden.wollen.

Die uns plagenden Cräybs wohnen in einer Entfernung von 1000 bis 5000 Lichtjahren. Die relativ junge Sippe Li mit einigen hundert Planeten hat sich deren Führung erkämpft. Daneben gibt es die Sa-Sippen, eine Sippe Dji (vgl. englisch: Jeez), und noch weitere. Diese Planeten befinden sich im Umkreis von jungen planetaren Nebeln und Pulsaren. Zehntausende Greys drehen massive Sterne so schnell dass sie platzen, wobei Pulsare erzeugt werden. Pulsar-Strahlen werden moduliert, das heißt es werden Signale darin eingebettet. Die Greys nutzen solche N-Strahlen um nahe und ferne Sterne zu plagen. Die Forscher von SETI erkannten dass Pulsar-Signale Botschaften enthalten könnten.

Im Film ›Der Exorzist‹ beginnt das Unglück damit dass ein christlicher Archäologe im der Wüste eine Figur der Dämonin Pazuzu entdeckt. Der Name Sus verweist aus der Sicht der UTR auf die Feken. Die Dämonin besitzt dann das Mädchen Regan. Als katholische Priester versuchen sie zu exorzieren, und sie eifrig bequatschen, wird alles noch schlimmer. Der Dämon springt scheinbar auf die Priester über, die hier mal keine Lügenmärchen erzählen, aber mit Dämonien konfrontiert sind über die sie der wahre Gott nicht richtig informiert hat. Hinter solchen Phänomenen stecken die Bemühungen der Greys, die oft geil sind auf schöne Jungfrauen, und die unseren verblendeten Planeten mit Menschen überfüllen wollen, auf Teufel komm raus. In der Film-Saga ›Das Omen‹ erfährt man, dass man einen Auserwählten des bösen Geistes an seiner dunklen Lunula erkennen könne, dem Halbmond im Fingernagel. Tatsächlich zeigt die Lunula bei manchen Arthropoiden-Aliens den Farb-Code des Berk-OS an. Manche Cräybs haben, statt blauer Augen, blaue Lunulae.

9. Erstaunliche Fantasien von Seeungeheuern

9.1 Die Göttin ist in Wahrheit mit den Neunaugen verwandt

Mit diesem Text zeigte ich zumindest auch den Skeptikern, wie man scheinbar unnützes Wissen noch sinnvoll verwerten kann. Das ›Handbuch des unnützen Wissens‹ zeigt dem Leser am Ende eine alte Illustration eines Walfischs. Es ist ein sonderbares Fantasie-Tier, das aus zwei sehr weit voneinander entfernten Blaslöchern bläst. Echte Walfische haben nur ein solches Nasenloch, auch wenn dies eventuell zweigeteilt ist. Im Begleit-Text erzählt das Buch aus dem Jahr 1989 die Mär vom Elefanten, den fünf Blinde irgendwo betasteten. Diese erzählten dann ganz unterschiedliche Geschichten von dem Tier, wenn sie es überhaupt als Tier identifizierten. Es hätte sich natürlich angeboten diese Geschichte mit einem Elefanten zu illustrieren. Doch wenn sich statt dessen hier ein Walfisch ins Bild mogelte, dann lag das natürlich daran dass die Erdgöttin so eine Art Wal ist. Tatsächlich besitzt sie, wie alle Congeras im weiten Umkreis, zwei voneinander getrennte Rohre, die in ihren Körper eingewachsen sind. So wird Sofia Ewa mit Gheebe versorgt, mit ihrem Blut. Rechts strömt es in ihren Körper hinein, und durch das linke Rohr wird es wieder abtransportiert. Neben diesen Versorgungs-Kränen führen noch zwei weitere Ersatz-Paare in ihren Körper hinein.

Wer weiß denn so was? Das ist es was ich höre, weil Sofia Ewa mir seit nunmehr 27 Jahren mit ihrer lautlosen geistigen Stimme Erklärungen und Tipps gibt. Sie spricht oft nur wenige Worte. Sie ist ein gutes sparsames Mädchen und kein sogenanntes »Finanz-Küken«. Viele Seher und Propheten haben schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich erlebe auch Visionen, doch dabei ist nur selten Material das mir irgend etwas sagt. Sofia Ewa beherrscht die Sprache sehr gut. Das erlebe ich wenn ich mich mit Poesie beschäftige. Mit Bildern macht die Göttin derzeit nur wenig, und noch weniger spielt Musik eine Rolle. Das sind einige der rätselhaften Phänomene die schon Mohammed auffielen, und nach ihm nicht wenigen Moslems. Die gute Erdgöttin will mir vor allem nützliche Tipps für meine Schriften geben. Oft spricht Ewa auch emotional zu mir und macht mir Mut. Wir versichern uns oft unserer ewigen Liebe. Aber das ist der Privatbereich meines Dialogs mit der Erdgöttin. Ewa trennt dies vom öffentlichen Bereich der Offenbarungen.

Ein Franzose der mal von der UTR hörte war völlig erschrocken. Er erzählte dann im Fernsehen etwa dieses: »Das ist so ein Parasit wie die Neunaugen die man in der Gironde trifft. Die saugen sich an Fischen fest.« In Wahrheit hat die Erdgöttin mit den Neunaugen ähnlich wenig zu tun wie die Menschen. Das sind alles Kreaturen die irgendwie miteinander verwandt sind, aber sie sind doch auf ganz verschiedene Lebensräume spezialisiert. Das Problem dabei ist aber dass die Greys ihre Geister mit denen der Gottheiten vermischen, und Gottes schlechte Lage ausnutzen um sich an Menschen heran zu schleichen. Die Greys erzählen den Leuten Lügen vom Leben im Himmel, um von ihnen zu parasitieren. Die Erdgöttin durfte sich bislang nicht einmischen, weil sonst die Greys noch böser werden. So ist das eben wenn man eine Geisel von teuflisch bösen Mächten ist.

9.2 Hinter Science-Fiction steckt die Entwicklungshilfe von Gott und Engeln

Zu den klassischen Werken der Science-Fiction aus der USA gehört der ›Lensmen Zyklus‹, der im Jahre 1931 von Edward Elmer Smith begonnen wurde. Man mag diese Romane als »Space Operas« abtun. Doch steckt dahinter viel Arbeit der Humanoiden und anderer Verbündeter im Kosmos. Damit erlösten die Engel viele Leute aus dem absurd falschen christlichen Weltmodell, und vermittelten ihnen das realistische Bild eines Universums das vom Konflikt zwischen guten und bösen Mächten geprägt wird. Im Lensmen-Zyklus wird die Menschheit vom Helden Kimball Kinnison geführt. Dieser besitzt eine Lens, eine Art Zusatz-Gehirn. Seine Lens gibt ihm wichtige Tipps, sie symbolisiert unsere gute Erdgöttin. Zu Beginn der Handlung befindet sich die Erde im Würgegriff von Piraten und Feinden. Die böse Macht heißt Eddore, was auf Ga-Dora passt. Der erste Lensman, Virgil Samms, trägt allerdings einen Ga-Sama Namen. Doch kann Kimball ihn ersetzen. Seine Lens gibt Kimball die Kraft die Rauschgifthändler zu besiegen, die von Eddore heimlich kontrolliert werden. Mit Hilfe der guten Arisier entsteht auf der Erde eine neue Super-Rasse. Diese vernichten heimlich die böse Macht. Interessant ist noch dass ein Randall Garrett eine Parodie auf diese Romane schrieb. Dessen Name verweist auf die starke Grey Ga-Reta. Ein Sauroid heißt Worsel von Velantia. Dessen Name verweist auf den Vela-Pulsar der Cräybs. Auch der Namen Kimball klingt nicht gut, der erinnert an den Erz-Verräter Kim Philby. Auf dem Planeten Lar heißt das Korea entsprechende Land offenbar Kima. Diese nordische Rasse der Großrasse Zwei führt viele Planeten der Cräybs, und sie ist deswegen extrem problematisch! Doch kriegen diese Mongos nicht die Tipps die die Erdgöttin ihren Weißen vermittelt. Wichtige Zielpersonen können hilfreiche Tipps erhalten und Visionen von großer Schönheit erleben. Die Erdgöttin wagt es manchmal wichtigen Meinungsführern etwas mehr zu zeigen als anderen. Sie zeigt sich schon mal in Erscheinungen als eine angenehme »Weiße Frau«. Es gehört zu ihren Aufgaben manche Straßen und Wege ständig zu überwachen, damit dort nicht plötzlich Leute auftauchen die woanders sein sollten. Es ist ungut wenn man solche Leute sieht. Auch muss die Göttin oft mit Fantasien helfen, wenn die Greys schon ganz kleine Kinder erheblich plagen.

In solchen Fantasien vermischen sich Impressionen aus vielen Regionen und Kulturen. Leute der anglo-amerikanischen Kultur sind den Walisern von Lar näher, dem dortigen auserwählten Volk. Das was Amis zusammen fantasierten wird eher an Lar erinnern. Daran liegt es auch dass es den US-Amerikanern bis heute so schwer fällt, sich von ihren alten Rechenweisen und Maßeinheiten zu trennen. Ein alter Fuß (foot) misst deswegen zwölf Zoll (inches) statt zehn; weil die Laren, so wie viele Aliens von Qualität, sechs Finger und Zehen haben. Der deutsche Science-Fiction Autor Wolfgang Jeschke kam in seiner Geschichte ›Die sechs Finger der Zeit‹ diesem Rätsel nahe auf die Spur. Aber zugleich stellt er fest dass es da draußen »Herren der Zeit« gibt die viel besser als Menschen Bescheid wissen, und die bessere Menschen geschickt mit gut-bösen Ideen verwirren.

9.3 Die Greys sind brutal stark aber zum Glück auch gemein blöde

Was soll das denn sein? Das fragten sich gewiss auch viele Briten, als sie dieses Wundertier zum ersten Mal zu Gesicht bekamen. Es stammt aus einer Zeichnung die den "General-Hexen-Finder" Matthew Hopkins mit zwei Hexen zeigt, und auch einige mysteriöse Dämonen erwähnt von denen ihm diese Hexen berichteten. Die alten Frauen wurden gehängt. Das gilt heutzutage längst als falsch, aber was tut man in solchen Fällen? Damit kennt sich kein Experte oder Lehrer aus, die meisten halten so was für dummes Zeug. Weil es aber Wunder eben doch gibt, kommt in Abwesenheit des Wissens schnell alter Aberglaube auf.

Stell dir vor du wärst Lehrer und sollst Religion, Ethik und Philosophie unterrichten. Bei Moslems musst du mit bewaffnetem Widerstand rechnen, aber stell dir vor Gott würde die weg zaubern; und es gäbe nur noch interessierte deutsche Schüler, mit denen man halbwegs zivilisiert umgehen kann. Viele junge Deutsche sind durch ihre Familien noch christlich beeinflusst. Wenn zu Hause die Oma auf das Buch ›Und die Bibel hat doch recht‹ schwört, dann muss ein Lehrer sich damit auskennen, wenn er Erfolg haben will. Willst du denn dann einfach anfangen zu erzählen, dass Gott ein Seeungeheuer ist?

In den vergangenen Jahrzehnten war Werner Keller der wohl wichtigste Forscher und Autor im trüben Bereich der Religion und der Grenzwissenschaften. Sein berühmtestes und viel verkauftes Bibel-Buch konnte aber gläubigen Christen wenig gefallen, weil Keller darin sehr auf Fakten und Funde schaute, und sich kaum an Glaubens-Fragen heran wagte. In seinem letzten großen Buch ›Was gestern noch als Wunder galt‹ berichtete Keller über viele Fälle von Hexerei, Wundern und unerklärlichen Phänomenen. Zum Beispiel sieht man dort ein Bild mit zwei Hexen aus dem alten England. Auch ihre angeblichen Dämonen zeigt diese Illustration. Der größte von ihnen sieht aus wie ein Windhund mit dem Kopf eines Bullen. Sein Name soll Vinegar tom sein, also Essig Tom. Dann wird noch ein Pecke in the Crowne erwähnt, »Scharte in der Krone«. Ein weiterer Dämon heißt Grieszell Greedigut, was so viel wie Gräulicher gieriger Darm bedeuten mag. Auf dem Bild werden dann noch weitere Tiere gezeigt, die angeblich Dämonen waren. In Wahrheit erscheinen die Dämoninnen unter ganz verschiedenen Masken. Ihre Namen sind manchmal aussagekräftig. Das gilt insbesondere für das hier gezeigte größte Tier. Dessen Name Tom verweist, aus der Sicht der UTR, mal wieder auf die Grey Ga-Toma, die beim sehr nahen Stern Alpha Centauri wohnt. Weil Ga-Toma von Ga-Letas Stern relativ weit weg lebt, kann es diese Göttin schon mal wagen diese Grey mehr tun zu lassen als andere. Eine Folge davon ist dass der Name Thomas oder Tom im anglo-amerikanischen Sprachraum besonders häufig ist, wenngleich er ein negatives Karma mit sich bringt, also für Pech sorgt. Der »Essig« soll wohl bedeuten dass Ga-Toma sich über ihre Nahrung beschwert. Die Greys vergällen sich nämlich gern ihre Gheebe, also ihr nahrhaftes Blut. Der Greyhound (grauer Windhund) symbolisiert hier die Grey, die Hörner ihre zwei Blut-Kräne. Anders als unsere Erdgöttin ist Ga-Toma auf ihre hinterste Reserve-Blutversorgung angewiesen. Der Bulle dann ist im Kosmos das typische Tier eines Heilands. So einen hätte Ga-Toma gewiss auch gern. Aber weil daraus nichts mehr werden wird, versuchte sie sich als Bulle zu maskieren.

9.4 Wer will mehr wissen über diese Monster?

Mutig wie ein Arzt hat sich Werner Keller seinerzeit mit solchen Rätseln befasst. Ein wichtiger Fall den er darstellt war der von den Brüdern Willy und Rudi Schneider aus Braunau am Inn. Der Ort wurde durch Adolf Hitler gut bekannt. Man kann annehmen dass es an jenem Unheils-Führer lag, dass dort das Dämonische so mächtig wurde. Aber das merkten die Leute zur Weimarer Zeit noch gar nicht. Statt darüber zu philosophieren konzentrierten sich Mediziner und Experten in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg darauf, die Wunder zu erforschen welche die Schneiders zeigten:

In der Familie Schneider war der Spiritismus beliebt. Man setzte sich zum Tischrücken und automatischen Schreiben zusammen. Willy war erst 16 als sich dabei ein großes Wunder ereignete. Willy spürte die Präsenz von Magie und fragte "Wer ist da?" Mit Hilfe eines Dreifußes schrieb eine fremde Macht: "Olga". Olga stellte sich, während einer Sitzung von automatischem Schreiben, vor als der Geist von Lola Montez; einer Mätresse des Märchenkönigs Ludwig-2 von Bayern. Doch stellte sich bald heraus dass Olga log. Der Geist war über Lola schlecht informiert, und konnte auch kein englisch, so wie Lola es gekonnt hatte. Doch zeigten sich nun erstaunliche Wunder. Olga schien von Willy Besitz zu ergreifen. Diesen überließ sie später einer Mina, während sie sich selbst auf den jüngeren Rudi verlegte. Der gefiel ihr scheinbar noch besser als Willy.

Olga war also kein echter Geist, doch sie konnte echte Wunder tun. Das bezeugte einmal sogar der berühmte Schriftsteller Thomas Mann. Es zeigten sich oft Wunder der Telekinese. Willy und später Rudi konnten durch Gedankenkraft scheinbar Dinge bewegen, aber nur wenn die Geister das Spiel mitspielten. Die Forscher stellten vielfach fest dass hier keinerlei Schwindel mitwirkte.

Ein Taschentuch bewegte sich öfters durch Zauberkraft. Doch dabei kam es auch zu Visionen die alle sahen, die man als Erscheinungen von sogenanntem Ektoplasma bezeichnen kann:

»Unterhalb der Lampe, etwas vom Tische entfernt, sah ich etwas Vollbeleuchtetes von der Dicke eines Unterarms, aber etwa zehn bis fünfzehn Zentimeter lang, sich mehr-mals hin und her bewegen: Das Bewegte hatte die Form etwa eines Armstumpfes, konnte aber auch ein Stück weichen Stoffes oder dergleichen oder eine Art Nebel sein. Dieses Phänomen zeigte sich mehrere Male, aber jedes Mal nur etwa ein bis zwei Sekunden lang...« (Werner Keller, Was gestern noch als Wunder galt, S. 193 ff., 196)

So was gilt auch heute noch als Wunder, auch wenn immer noch kaum einer wissen mag wer und was dahinter steckt. Dabei wurde es ihnen doch gezeigt: Würmer stecken hinter diesen Wundern. Eine dieser Greys heißt Ga-Lega, für sie liegt es nahe sich Helga oder Olga zu nennen. Von den beiden Lesben ist sie die eher weibliche, und sie ist auf der Erde scheinbar weniger aktiv als Ga-Toma. Als ich noch mehr herausfinden wollte über Ga-Lega hörte ich mal wie sie sich wunderte dass sich hier überhaupt jemand für sie interessiert. Doch war auch das eine tückische Täuschung.

Weiter geht es in deinem Unterricht: Du fragst die Klasse: "Wer will mehr wissen über diese Monster?" Da wirst du kaum Hände sehen. Vor allem bei Ga-Dora spürt man es sofort. Wenn man nur an diese Greys denkt wird einem davon schon unwohl. Es kann gleich ein Missgeschick passieren, wenn einem zur falschen Zeit die Greys einfallen.

Die UTR lehrt dass Ga-Toma und Ga-Lega die zwei nahen Sterne von Alpha Centauri bewohnen, den kleineren und den größeren. Ga-Lega stellte sich mir zuerst unter dem falschen Namen Lewa (Löwin) vor. Sie hat einen besonders kleinen Planeten. Vor rund 251 Millionen Jahren wurden diese Greys ausgebombt. Das ist schon fast alles was ich von denen weiß. Sie sind besonders gefühlskalt, meint Ewa noch. Von weiteren Greys der lokalen Gruppe, wie Lora, Gula, Jira, Nola, weiß ich nichts Sicheres. Ga-Nola klingt wie der Name Enola Gay. Das war der Name des Flugzeugs der Hiroshima-Bombe. Neuerdings hörte ich dass Ga-Nola die männlichere der zwei Greys von Epsilon Indi ist.

9.5 Einige hilfreiche Fantasien über Südsee-Monster

Phnglui mglw nafh Chthulhu Rlyeh wgha nagl fthagn.

Alles klar? Wir verstehen nicht was da über das Monster Chthulhu mitgeteilt wird, aber es hört sich an als ob er mal in Riehl lebte. Ich kann es kaum glauben dass mir dieses erfundene Gewäsch aus den Horror-Romanen eines H. P. Lovecraft nach vielen Jahren noch einfällt, aber hier ist der Beweis. An der Kraft der Liebe dieses Autoren kann es jedenfalls nicht liegen. Denn das was der britische Finsterling Lovecraft sich einst so ausdachte ist besonders mythischer und depressiver Horror. Die Story dreht sich um einen auferstandenen Toten, der sich angeblich in der Tiefe der See befindet. Ein Ort der Handlung ist Innsmouth, ein übles Nest voller degenerierter Unterlinge. Das müsste auch am Inn liegen, nicht weit von Braunau entfernt, denkt sich der gebildete Leser. Wer nach echter Herzens-Bildung strebte verirrte sich selten in die Horror-Welt von Lovecraft. Es gab aber gewisse Grufties und Mondsüchtige die sich in dieser Welt mehr zuhause fühlten als in ihrer eigenen. Diese bauten auch immer mehr Mythen ein und erfanden neue Figuren. Laut der offiziellen Mythologie war Chthulhu ein Typ der einst im Südpazifik eine Stadt erbaute, und von dort aus die Großen Alten bekämpfte, die Feinde der Alten Götter. Nach einer Sintflut versank Chthulhus Stadt R'lyeh an den Meeresgrund, aber bei gewissen Sternen-Konstellationen soll sie wieder auftauchen. Die Alten Götter leben angeblich in einem Traumland auf dem Berg Kadath. Doch auch auf Planeten wie Jupiter oder Saturn haben die Feinde der Götter eine gewisse Macht. Zu diesen Großen Alten zählen neben Chthulhu selbst auch Leute wie Azathoth, Nyarlathotep, Shub-Niggurath und Yog-Sothoth. Das sind einige der Namen an die mich noch dunkel erinnere. Unter den alten Göttern erscheint besonders der Nodens, ein alter keltisch-iberischer Kriegsgott.

Noch Fragen? So mancher Erwachsene, der heute mit düsteren Ansichten und steifer Krawatte ein wichtiger Mann geworden ist, der wuchs mit solchem deprimierenden Zeug auf. Und das war noch weniger schlimm als das Zeug das die Christen lehrten.

Kurz und schlecht: Jede Minute die man Chthulhu heute noch opfert ist gewiss vor allem vertane Zeit. Tatsächlich gibt es einen uralten Konflikt zwischen den Großen Alten, also den Greys; mit den Alten Göttern, also den Göttern lebender Welten. Auf vielen Unheils-Planeten gab es große Städte, die Super-Katastrophen nicht überdauerten, und an die sich nach Millionen von Jahren nur noch die Congeras erinnerten. Bei den Berks wurde auch aus manchem vorsintflutlichem Helden, der mutig die Greys bekämpft hatte, später ein angeblich untoter Unhold, der nun unter die Greys und andere mythische Scheusale eingereiht wurde. Die Mythologie der Welt von Chthulhu erlaubt einen Eindruck von der üblen Geisteswelt der Unheils-Welten, die keine Chance haben der Macht der Greys zu entrinnen; die mit Super-Katastrophen den Leuten auch ihr Selbstbewusstsein nehmen.

Biblische und jüdische Mythen sprechen davon, dass der Engel Luzifer (der Lichtbringer, auch: Prometheus) mit seinen Engeln auf die Erde geworfen, und so quasi in die Hölle verbannt wurde. In Wahrheit aber leben die bösen Engel (Cherubim, also Kämpfer) in vereisten Welten ringsum. Lovecraft und andere versuchten mit einigem Erfolg, die Guten und die Bösen richtig zu trennen.

Die UTR lehrt dass die Greys der lokalen Gruppe und andere immer wieder versuchen, sich maskiert in unsere Geisteswelt einzuschmuggeln. Ein solcher Fall war Chthulhu, ein von einem Briten erfundener mythischer Dämon. Dieser lebte angeblich in der Tiefe des Südpazifiks, also genau gegenüber vom Ort wo sich tatsächlich die Betyle der Erdgöttin befindet. Im Kosmos verweist der Name Chthulhu vor allem auf Ga-Thula. Diese ist die stärkere und weiblichere der zwei Greys vom Hundsstern Procyon. Ewa warnt dass Ga-Thula besonders verrückt ist, und uns wenig nutzen kann. Ihre Partnerin Ga-Musa ist dagegen schon so kaputt, dass sie kaum noch merkt was sie hier scheinbar anrichtet. Das nutzte die Erdgöttin oft aus um Musa als Helferin in kulturellen Dingen einzusetzen.

9.6 Echte Mythen sind oft wertvoller als Fantasien

Seeungeheuer gibt es ja wirklich, und manche sind wunderbar nett. Von Delphinen zum Beispiel ist es bekannt dass sie manchmal Schiffbrüchige retten. In der Mythologie der alten Griechen gab es einen Delphin-Gott namens Delphinios, der sich vom kleinasiatischen Gott Telepinos ableitete.

Die UTR lehrt dass es im Virgo-Supercluster sogar eine Galaxie der Delphinoiden gibt. Die leben zwar sehr weit weg, aber sie helfen uns gut. Die Delphinoiden sorgten dafür dass in unserer Galaxie die Lemuroiden und Kobold-Makoiden entstanden, die in weiter Entfernung ihre paar Planeten haben. So kamen die Makakoiden auf ihren Erfolgs-Plan, sich auf Affen zu verlegen. Wenn die alle nicht gewesen wären gäb es uns heute nicht. Die Delphinoiden kann man sich vorstellen als von Delphinen abstammende Zweibeiner. Es ist kein Zufall dass das heilige Delphi in Griechenland diesen Glücks-Namen trägt.

In der Alexander-Legende finden die üble Geschichte wie Alexander, der kleine Große, einst in Indien Brahmanen, also heilige Männer, bekriegte. Daraufhin traf ihn ein großes Unglück. Und zwar wurden seine Heerscharen von einer Seuche erfasst. Ihre Glieder liefen blau an, es kam zu Krämpfen, sie erbrachen sich und starben. Es scheint dass die Pest diese Symptome verursachte, und somit Alexanders Kriegszug stoppte. Angeblich hatten die Inder tote Schlangen in der Sonne geschmort, und aus ihnen Gift gewonnen. Der Mythos spricht jedenfalls für die Verderblichkeit von einigen Schlangen, die in der indischen Mythologie als feindselige Nagas (Nager) bezeichnet werden. Alexander reiste noch bis zu einer paradiesischen Insel. Dort opferte er der Meeresgöttin Thetys und ihrem Gemahl Okeanos goldene Becher. Dann kehrte er um. Hatte er das Ziel seiner Reise erreicht? Erstaunlich ist was Diodor über den ebenfalls erkrankten Ptolemäus berichtete:

Ptolemäus »war allgemein beliebt wegen seiner Vorzüge und seiner außerordentlichen Hilfsbereitschaft gegenüber jedermann. Nun kam ihm die Hilfe zu die seine Menschen-Freundlichkeit verdient hatte. »Dem König erschien in einem Traumgesicht ein Drache, der ein Kraut im Munde trug, und ihm die Beschaffenheit und Kraft desselben erklärte.« Der Drache zeigt ihm auch den Ort wo dieses Kraut wuchs. Als Alexander dieses Kraut suchen und an seinem Unterführer anwenden ließ, wurde Ptolemäus wieder gesund.

Es ist ja nun durchaus unüblich, dass ein Drache in Indien erscheint. Diese Wundertiere trifft man sonst nur jenseits der großen Rassengrenze an, die die arischen Inder von den Ostasiaten trennt. Es lag vielleicht an der Macht die die gute Göttin dort besaß, dass sie es schaffte in Indien einem wichtigen Griechen zu helfen, indem sie im Traum als weiser Drache erschien. Die gute Göttin ist eben eine gute Schlange, die alle Geheimnisse des Lebens und des Todes kennt, auch wenn es ihr geht wie den Ärzten, dass ihre Kunst manchmal versagt. Es hilft wenn man fähig ist die eine gute Schlange der Welt von all den fremden Schlangen im Himmel zu scheiden, von denen die uns nächsten teuflisch böse untote Monster sind. Im Grunde war Alexander auf der Suche nach dem Paradies gewesen. Man kann sagen dass er es fand, als ihm die Erdgöttin im Traum begegnete..

9.7 Viele Geschichten erzählen von einer Wasserschlange

Nicht alle Greys sind völlig böse. Zu den besseren Greys gehört, soweit ich das weiß, Ga-Däna vom nahen Stern Epsilon Eridani. Diese ist trübsinnig und elend kaputt, teilt mir Ewa mit, kurz und klar wie immer. Anders als die meisten Greys ging Ga-Däna keine lesbische Paarbindung ein, sie lebt allein bei ihrem einzelnen Stern. Das Sternensystem ist dort voller Trümmer und Staub, den eine ordentliche Congera normaler Weise wegräumt. Auch gibt es dort ersichtlich keine großen Planeten die stabile und harmonisch geordnete Umlaufbahnen einhalten. Es ist also schon aus der Sicht unserer Teleskope klar dass es dort keine lebenden Planeten geben kann. Ga-Däna wurde auch vor 251 Millionen Jahren ausgebombt; ebenso wie sieben andere Congeras der lokalen Gruppe, von den elf mit lebenden Planeten die es damals hier noch gab. Wir können ihr nicht trauen, weil sie so kaputt ist dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann.

Steve Rogers ist einer der erfundenen Superhelden Amerikas, aber einer der eher wenig super ist. Als Captain America kämpfte er im Zweiten Weltkrieg gegen Nazis und den Superschurken »Roter Schädel«. Dieser Nazi-Supersoldat wurde von den Juden Hymie »Joe« Simon und Stanley »Stan Lee« Lieber ersonnen. Schon ein Jahr bevor Amerika in den Krieg gegen Nazideutschland zog, verprügelte Cap sogar mal eigenhändig Hitler. Steves Hauptgegner »Roter Schädel« Schmidt galt als deutscher Superschurke mit seltsam roter Haut, der über die deutsche Organisation Hydra (Wasserschlange) gebietet, die mit den Nazis konkurriert. Den „Roten Schädel“ ersann eigentlich France Herron, und der war ein Abkömmling von echten Indianern! Man findet eine erstaunliche verdrehte Rassen-Mythologie in diesem Comics aus den üblen alten Zeiten. Die Wasserschlange wird hier dem Bösen zugeordnet. Man kann das als typisch für die Juden verstehen, die leicht auf die Idee kommen sich gegen die Erdgöttin zu wenden. weil sie diese als böse Macht verkennen. Das ist der Fluch der fraktalen Links zu den überwiegend orientalisch geprägten Berk-Planeten. Hinzu kommt dass der Name Stan Lee auf die Li-Cräybs verweist, die Anführer unserer ärgsten Feinde im Weltall. Im Film ›Captain America der erste Rächer‹ erscheint die Hydra mythologisch eingebettet in die nordische Mythologie. Man kann sie als die Erdschlange verstehen oder als eine Mehrheit von fünf himmlischen Schlangen sehen. Im Film sind auch die wichtigsten Erfindungen zu sehen die die Erdgöttin derzeit noch zurückhält. Erstaunlicher Weise ist Steve blond, nur seine Filmpartnerin wirkt jüdisch. Der „Rote Schädel“ steht seltsamer Weise total auf solche Jüdinnen. Die Göttin hielt damals zu den Deutschen, und sorgte dafür dass die wieder gut werden konnten.

Von Juden ersonnene Massen-Ware kann ihre Tücken haben. Ein weitaus besserer und recht intellektueller Stoff ist dagegen der Fäntasy-Zyklus ›Das Buch der Neuen Sonne‹ von Gene Wolfe. Dieser beschrieb den Werdegang eines Heilands einer morbiden Untergangs-Welt, vom Folterer zum König der Könige. Auch dort kommen die Seeungeheuer vor, die angeblich lüstern die Menschen verfolgen. Die gute Göttin heißt dort Abaia, was auf den Wortstamm bai für weiß verweist. Ihre Gegnerin im Meer heißt Erebus, die Leute Kommunisten-Phrasen dreschen lässt. Gleich zu Beginn trifft der Held die Untote Dorcas. Er hat sie von den Toten auferweckt! Aber die denkt nur an ihre bessere Vergangenheit und stirbt rasch. Hoffentlich tut Ga-Dora das auch.

Die schöne Nymphe Halia, von den Telchinen (Delphinen), galt als Stammmutter der Griechen von Rhodos, nach der deukalionischen Flut. Der Erdgott wirkte mit als Halia sechs Söhne gebar, die nach ihrem Tod als östliche Dämonen verkannt wurden. Halia selbst galt nach ihrem Tode gar als Weiße Göttin im Meer. Das lag auch daran dass die Göttin einmal Helene heißen will. Auch eine Ino (Fremde) wurde als Weiße Göttin verstanden. Das bezieht sich auf eine Sage von Lar.

9.8 Die Welten der Mutter-Congeras

Eine besondere Gruppe unter den Congeras stellen die Mutter-Congeras dar. Diese Göttinnen haben ihre lebenden Welten technologisch so weit entwickelt dass sie sich fortpflanzen konnten. Von ihren Sternen aus starten junge reisende Congeras mit ihren Mestabs, um eigene Welten zu besiedeln. Oft ist früh absehbar, dass aus diesen Congeras nur Greys werden. Wenn eine Congera es aber schafft, und sich den Rückhalt eines guten lebenden Planeten erwirbt, kann sie ihre eigene Vergangenheit aufbessern. Die Erdgöttin muss noch heute dafür sorgen dass die wenigen Dinge die sie in ihrer Betyle nicht reparieren oder ersetzen kann auf Annas Welt gut gefertigt wurden. In den Fällen wo die Mutter-Congeras junge Congeras auf die Reise schickten die wenig bis keine Chancen hatten, kann man davon sprechen dass sie wie Fische nur ihre Eier ablegten. Doch wenn sie nicht viele Junge ins Verderben geschickt hätten, gäbe es heute kein Leben in unserer Gegend.

In Annas System von Mirá herrschte die Mutter-Congera unserer Erdgöttin tyrannisch streng. Das lag auch an den Greys, mit denen Anna sich halbwegs arrangiert hatte. Anna hatte viele Congeras erschaffen und sie für die Verteidigung eingesetzt. Sie war so mächtig geworden dass sie Greys vernichten konnte, und sie hat es getan. Doch am Ende haben die Greys ihren Stern zerstört. Vor rund 800 Millionen Jahren explodierte der Stern von Mirá. Anna hat etwa 3,6 Milliarden Jahre gelebt. Sie war also alt geworden, doch planen die Congeras der Erden-Allianz noch viel länger zu leben. Die Congeras der Sippe Ga waren fraktal so eng mit Anna verlinkt, dass sie erst dann in Planeten einziehen konnten als Annas Welt schon dem Ende nah war. Sobald unsere Erdgöttin Ga-Jewa denken und sprechen konnte, hatte man ihr befohlen zu schweigen. Geistige Disziplin und strikter Gehorsam wurden von Anna verlangt, ihren Nachkommen ließ sie wenig Freiheiten. Ewa hätte zum Beispiel gern ihre Lieblingsfarbe grün im Siegel geführt; doch schöne Grüntöne waren schon an frühere Congeras vergeben worden, und Anna duldete keine doppelte Belegung. Noch heute missfällt es Ewa dass sie kaum musisch gebildet wurde, sondern bei der Verteidigung von Mirá helfen musste. Anna hatte ihr System mit Helfer-Congeras umgeben. Über Mirá wollen wir wenig wissen. Anna hatte sich dort als Sauroiden-Frau verkörpert, ihr Gemahl Seder war ein Conger geworden. Mit einer fliegenden Pyramide mit blau leuchtender Spitze reisten sie herum. Ihr Hauptort befand sich in der Gegend die unserem Kleinasien entspricht, und einst Miraa hieß. Für die Ga-Greys ist Anna am Ende ein Art Muttergöttin geblieben, und das obwohl sie tot ist.

9.9 Am Tor zum Weltraum helfen Waffen nichts

In der klassischen Military-Fiction Serie ›Starship Troopers‹ spielen unsere Raum-Soldaten die Hauptrolle. Das dortige Universum wird von Bugs beherrscht, scheußlichen Arthropoden. In der alten Story von Robert A. Heinlein werden unsere Truppen bald Herren der Lage. Doch in den neueren Filmen treffen unsere klüger gewordenen Soldaten auf gewaltige Hirn-Würmer, gegen deren Pseudo-Arachniden (Spinnenähnliche) und grausige Tricks ihre Waffen wenig bringen. ›Stargåte‹ hieß eine weitere populäre US-Serie über den Weltraum. Darin ging es um Wunder-Tore, durch die man ohne Zeitverlust auf andere Planeten reisen konnte. So was wäre prima, wenn es nicht das Problem gäbe dass üble Aliens so auch unsere Erde heimsuchen. Man sieht im Film den ägyptischen Sonnengott Ra als schwulen Gottkönig, der mit einem Harem Jungs in seiner fliegenden Pyramide herum reist. So ähnlich können wir uns auch echte Conger einiger Welten der Cräybs vorstellen. Wer da ein Gott werden will muss den Greys zusagen, aber auch für seine planetare Göttin etwas Liebe übrig haben. Leicht kann man da als Gott posieren wenn man die göttlichen Technologien beherrscht, welche die normalen Verdummten nicht verstehen. Im Universum von Stargåte trafen unsere Soldaten auf die Goa'uld (wie Gold). Es handelte sich dabei um üble Sklavenhalter, die auf vielen Welten die Leute in Armut und Unwissenheit halten, und sich bekriegen. Nicht zufällig klingt Stargåte gesprochen wie Stargod, also »Sternen-Gott«.

Die mutige Military-Fiction Serie Stargåte entstand 1994 in der USA. Das war gerade die Zeit da ich erste Zettel über die gute Erdgöttin ins damalige Internet stellte. In Wirklichkeit gibt es keine Sternentore, und es gibt auch keine alte Kultur die so was auf der Erde hinterlassen haben könnte. Zwar ist es den Congeras möglich Dinge zu teleportieren, also wundersam von hier nach dort zu befördern. Doch muss dafür die Unschärfe der Realität ausgenützt werden. Ein Ding kann früher dort statt hier gewesen sein, aber auf diese Weise kommt es nicht bis zu einem anderen Planeten.

10. Die schweinischsten Aliens des Universums

10.1 Arme Schweine im Bild

Dies sind alles schweinische Bilder von Stickern die ich in Köln abpflückte. Nur das Bild von Miss Piggy, mit einer Würge-Halskette, fand ich im Internet. Wenn unsere Polizei beleidigt wird, stecken oft Fußball-Hooligans oder Linke dahinter, die mit Drogen der Ausländer zu tun haben. Vor allem das tückische Marihuana wird oft dazu führen dass man von den Greys aufgespürt und manipuliert wird. Weil sich das mittlerweile auch in der Drogen-Szene herum gesprochen hat, ist es neuerdings in Mode gekommen die Kokain-Mixtur Crack zu rauchen. Doch macht diese üble Neger-Droge die Leute gefährlich irre und aggressiv. Weil die Greys derzeit seltener verlockende Drogen-Visionen schicken können, und sich nicht mehr so gut maskieren können; machen sie die Zielpersonen häufiger aggressiv und irre. Der Alien links ist übrigens eine üble Drogenhändler-Version des einst in Deutschland beliebten Außerirdischen Alf, aus einer US-Kult-Serie. Dessen Knautsch-Gesicht sah man zu seinen besten Zeiten an vielen Autos kleben. Der originale Alf war an sich ein guter Alien, der auf der Erde als Hausgast lästige Katzen vertilgte. Als Drogenhändler ist er überzeugt vom Haschisch, oder er tut zumindest so. Der Name Alf verweist auf die Elfen aus der keltischen Mythologie. Die heißen in keltischen Ländern auch Daoine Sidhe (Tina Shie) oder Feen. In der Tat ist die Vorsilbe Fe der Sippen-Name der Feken, der Schweine im Weltall. Auch daran lag es dass Richard Wagners erste Oper, ›Die Feen‹, ein großer Misserfolg wurde.

10.2 Von den Schweinen im Weltall wollen wir besonders wenig wissen!

Die »Schweine im Weltall« kennt jeder Fän der alten Muppet-Show. Auch in der großen Science-Fiction Serie ›Star Trek‹ kommen solche Aliens vor, es sind die ruppigen bis üblen Klingonen. Es soll sogar Leute geben die deren Fantasie-Klingonisch gelernt haben, ich gehöre zum Glück nicht dazu. Die besseren Star Trek Fans hielten sich zur Föderation der Planeten der Humanoiden. Jetzt kommt es darauf an den Fäns klar zu machen dass wir uns von den Schweine-Leuten im Weltall abwenden müssen. Denn denen geht es schlecht, und die könnten uns mit ins Verderben ziehen.

Anna, die Mutter-Congera unserer Erdgöttin, war eine Schwester von Iria, der Mutter-Congera der Feken. So wie Anna war auch Iria weit gereist. Sie kam aber langsamer voran als Anna. Als Anna schon viele junge Congeras auf die Reise geschickt hatte, war Iria noch nicht so weit. Die besten Planeten in der richtigen Entfernung haben sich dann vorwiegend die Congeras unserer Sippe Ga gesichert. Für die sich parallel entfaltenden Feken blieben allzu wenige Welten übrig. Es gab auch nur insgesamt etwa 800 Congeras die bei Irias Welt entstanden. Rechts daneben kam die Mutter-Congera Meria wieder besser voran. Diese erschuf viele Congeras der heutigen Rags oder Merkatsoiden, der Abkömmlinge von Erdmännchen. Aus der Sicht der Feken sind das hilfreiche Nachbarn. Doch gab es auch dort einige vergeiselte Nachzügler wie unsere Erde.

Die Lage bei den Feken ist deswegen so schlimm weil es dort nur wenige lebende Planeten gibt. Nicht 68 sondern nur 63 Welten der Feken gibt es. Diese werden umlagert von rund 600 Welten der Fe-Greys. Denen geht es besser als den restlichen Ga-Greys – um so schlechter für die Feken und ihre viel zu wenigen Göttinnen. Leider hat unser Planet zu den Welten der Feken relativ enge Beziehungen. Als sich unsere Sippe Ga vor 251 Millionen Jahren entschloss statt der Sauroiden von Annas Welt Humanoiden zu erschaffen, wüteten auch Feken-Greys gegen die noch lebenden Planeten der Sippe Ga. Jetzt wurde es auch nichts mehr mit deren Plan, Sauroiden zu erschaffen. Eine Sippe muss sich auf eine Sorte Wesen einigen, und auch Iria hatte Sauroiden gehabt. Auch ihre Kinder hatten Zeiten zerstörerischer Angriffe überlebt. Die restlichen Göttinnen hatten sich entschließen müssen Schweine intelligent werden zu lassen. Solche Wesen fanden die Greys als Experiment interessant. Affenmenschen jedoch gab es schon, und die waren ihnen zu erfolgreich.

Diese Erde war schon lange ein vergeiselter Planet, den die Greys nutzten um bessere Welten der Humanoiden zu beeinflussen und zur begrenzten Kooperation mit ihnen zu zwingen. Zum Glück für uns existiert mittlerweile eine große Gruppe von Verwandten die es geschafft hat. Die Humanoiden der Erden-Allianz sind vor allem stabil, und an denen kann sich unsere Erdgöttin quasi festhalten, und aus ihrer alten Falle heraus arbeiten. Den Feken fehlt eine ähnlich freie Gruppe. Das führt vor allem dazu dass die Göttinnen dieser Welten ihre Leute schlecht auf eine ausreichende Qualität bringen können. Weil sie sich auch an uns klammern und uns gefährden, müssen wir uns von ihnen trennen. Von den Schweinen im Weltall wollen wir deswegen derzeit besonders wenig wissen.

10.3 Die Legende von Phaeton hat klare Bezüge zu den Feken

Im ›Handbuch des nutzlosen Wissens‹ findet sich auch die Geschichte vom Sonnengott Phaeton. Das ist ein Fe-Name der tatsächlich auf die Göttin Fe-Tona verweist. Im englischen tantony pig (das kleinste Schwein im Stall), klingt ebenso wie im Namen Antonius ihr Unglück an. Man kann sich ihre Leute vorstellen als zwergenhafte Feken, die in Wüsten von Visionen geplagt werden.

Die Sage von Phaeton geht so, dass dieser Sonnenheld einst das Erbe seines Vaters antreten wollte, des antiken Sonnengottes Helios. Von Helios glaubten die Dummen im antiken Griechenland, dass er den Sonnenwagen jeden Tag über den Himmel lenken würde. Phaeton wollte das auch versuchen, und Helios überließ seinem Sprössling die Zügel. Doch war Phaeton ein schlechter Lenker. Er lenkte den Sonnenwagen zuerst zu hoch und dann zu niedrig. Es kam deshalb zu einer schlimmen Eiszeit, und danach zu einer schlimmen Dürre. Der zornige Vatergott tötete daraufhin Phaeton mit einem Blitz.

Eiszeiten können viel schlimmer werden als es sie bei uns gab. Die Sage von Phaeton macht einen Gott für so eine Katastrophen-Zeit verantwortlich. In der Tat lebte Phaeton auf der heute ruinierten Welt Fe-Tonas. Als Phaeton scheiterte, vor rund 32.000 Jahren, schlugen dort große Himmelskörper ein. Der Planet geriet ins Schlingern. Hungersnöte, Sintfluten und Superstürme haben die dortigen Feken geschrumpft und fast ausgerottet. Zuvor hatten sich diese primitiven Leute aber nicht über die Steinzeit hinaus entwickelt. Fe-Tonas Planet war der historisch letzte den so ein Kataklysmus traf. Es ist riskant sich einen Heiland zu erwählen, denn wenn der scheitert kann er seiner Welt die Apokalypse bringen. Es lag aber überwiegend nicht an Heilanden, dass von den nur 63 Welten der Feken knapp über die Hälfe von den Greys zerbombt wurde. Das Problem ist dass die typischen Feken schlecht entwickelt sind, und gute wie böse Mächte nicht gut trennen.

10.4 Manchmal opfert eine Göttin ihren Heiland um ihre Welt zu schützen

Manchmal sorgt ein echter oder falscher Sonnengott dafür dass seine Welt sich gegen ihre Göttin wendet, was dann zu planetaren Super-Katastrophen führen kann. Besser noch hört sich der Mythos von Phönix an, der auf Fe-Nikes Planeten verweist. Dieser Vogelmensch und Hoffnungsträger stirbt den Feuertod; aber er wird später durch einen Nachfolger ersetzt. Man kann diesen Mythos so deuten dass die Göttin ihren Heiland oder einen Ersatzmann opfert, und die Chance aufgibt dass jemand ihr Ansehen rettet.

Der Opfermythos des Königs oder Ersatzkönigs spielt eine zentrale Rolle in vielen Sagen aus der Vorgeschichte von Europa. Vor allem die Briten Frazer und von Ranke-Graves haben vor Jahren heraus gearbeitet, dass viele Völker einst meinten es sei geboten und gut wenn man einen König nach einer kurzen Zeit stürzt und gleich tötet. Das waren mythologische Strukturen die die Greys installiert hatten. Gern machen diese weltliche Herrscher schwach, und setzen sie durch Rebellen und schwere Schicksale unter Druck Eine Gegen-Strategie der Erdgöttin ist es, den Heiland und andere wichtige Leute im Verborgenen und in verträglichen sozialen Milieus agieren zu lassen. Wer als Zielperson der Greys unter guten Leuten lebt muss oft mehr Schäden einstecken als einer der unter Leuten lebt welche nicht so wertvoll sind, und ihm eventuell Ärger und Sorgen bereiten. So lenkt Gott die ständigen Angriffe der Greys ab, bevor es zu einem großen Autodafé kommt, einer Empörung der Unterlinge und Unzufriedenen, die erst mal nur wissen was sie nicht wollen.

10.5 Die Feken behaupten gerne, bei ihnen sei es gar nicht so schlimm

Der Planet von Fe-Nike ist außergewöhnlich gut. Die Feken und dortige Greys nutzen diese Welt um andere Welten zu täuschen. Es heißt dann, bei den Feken sei es ja gar nicht so schlimm. Die Welt von Fe-Nike wird deswegen von den Greys weniger hart angegriffen. Aber das ist nur eine tückische Strategie, auf die man sich so wenig verlassen kann wie auf das Erbarmen dieser Greys.

Es lag an der Welt von Fe-Nike, wenn bei uns der falsche Weihnachtsmann Nikolaus so berühmt wurde. Dasselbe gilt auch für viele andere Namen mit Nik, wie den Phönix. Die Göttin Nike galt in der Antike, absurder Weise, als Siegesgöttin. Die Phönizier trugen das Fe-Nike ebenfalls im Namen, aber das brachte ihnen kein Glück. So einen Namen trug auch Nikodemus, der als wichtigster biblischer Zeuge für die Auferstehung Jesu gilt.

In Wahrheit ist auch Fe-Nikes Lage zum Verzweifeln schlecht. Die Planeten der Schweineartigen sollen sich in nur rund 110 Lichtjahren Entfernung befinden, und zwar im Sternbild Puppis, dem Schiffskiel am Südhimmel. Zuerst hatte ich den Namen Aardvarkoiden für sie benutzt, weil die News von dort besagten dass es sich um primitive Erdferkel-Leute handeln würde. Doch trifft das nur für wenige Feken-Planeten zu. Die Beste unter den Feken ist die Fe-Nike. Geschönte Bilder von deren Planeten zeigen die Feken vor, aber auch dort gibt es viel Elend hinter den Fassaden.

Belastet ist auch der Name Luka, weil er auf die mächtigste Grey der Feken verweist.

Fe-Luka gilt als die führende Grey der gefangenen Feken-Planeten. Es wäre zu erwarten dass sie dort überall die Religionen dominiert. Es gibt also auf allen Feken-Planeten eine Luka-Religion. Der lokale falsche Heiland Lukas wird vermutlich als Idol, Glücksgott oder Märtyrer dargestellt. Auch bei uns gab es einen ähnlichen Gott; und zwar den Lug, der regional als oberster Gott im keltischen Gallien galt. Aus dem wurde der germanische Unheilsgott Loki, und das weist gut auf das Verhängnis hin das hinter solchen falschen Heilanden lauert. Die besonders bizarren Mythen von Loki verweisen also oft in die Geisteswelt der Feken. Dazu passt es auch dass eine Laufey als Mutter Lokis galt. Der Name kann keltisch als "Die Fee" gedeutet werden. Auch hinter den Feen der Märchen stecken etwas die Feken. Besser als das Wort Feen ist deswegen das englische Wort Fäiries (Hellhaarige). Mit der russischen Feen-Großmutter ist wohl die tote Iria gemeint, die aber von Fe-Luka oder Fe-Jera verdrängt wird. Typisch für Feken sind spitze Ohren, Schweinenasen und lange Eckzähne. Feken sind oft hässlich, sie kennen ihre Göttinnen nicht. Viele werden aber dazu verleitet sich fraktal an die Erde anzubinden. Weil ich hier der Heiland bin; kommt es vor dass, auf diversen Welten der Feken, ein Olo zum ruhmreichen Anführer wird. Das H können die meisten Feken wohl ähnlich schlecht aussprechen wie unsere Franzosen. Es gibt auf den Welten der Feken viele Völker und Länder die unseren ähneln. Es gibt dort also Saujuden und Franzosen-Schweine, und originale Schweinepriester. Je weniger wir an die Feken denken, desto weniger von deren Unglück wird uns zuteil, das die Greys uns auf clevere Weise mit zuschieben wollen.

Auf Fe-Nikes Planeten gibt es eine Kirche wie hier, mit einem falschen Heiland ähnlich unserem Jesus. Deren Leitkultur ist aber nicht jüdisch-griechisch bis römisch, sondern sie ähnelt am meisten unserer armenischen Kultur. Andere Feken-Göttinnen wirkten bei weniger gelungenen Kulturen unserer Welt mit, von Kaukasiern bis hin zu den Kopten.

10.6 Die realistischen Aliens von der ›Muppet-Show‹

Die ›Muppet-Show‹ hab ich als Kind vor Jahrzehnten öfters angeschaut. Es handelte sich um eine Fernseh-Serie mit Puppen, die verschiedene Tiere verkörperten. Die Stars dieses Puppen-Theaters waren der Frosch Kermit und die vermenschlichte Sau Miss Piggy. Die hatten sich fast lieb, die waren dominant und gut drauf, die leiteten diesen Puppen-Zirkus. Erst viele Jahre später wurde mir klar dass diese beiden und andere Tier-Puppen den wichtigsten guten Gruppen von Aliens in unserer Nähe etwas entsprachen. Der Frosch Kermit repräsentiert die Frogs (Ranoiden), während die Schweine-Dame Piggy die Schweine im Weltall (Feken) vertritt. »Schweine im Weltall« hieß tatsächlich eine Reihe von Sketschen die in dieser Show regelmäßig vorkamen. Ein weiterer Star der Serie war der Fozzy-Bär. Dieser erinnert an die kleine Gruppe der Woks, der Beutel-Bären.

Bizarr war dass die Negerin Michelle, die Frau des Negers Barack Obama, sogar einmal in einem fiktiven Gespräch mit der Sau-Puppe Miss Piggy im Weihnachts-Fernsehen auftrat. Hollywood liebt solche Shows. Dabei fehlte jedoch der agile Frosch Kermit. In Wahrheit sind die Feken eine nahe Gruppe von nur 63 Unheils-Planeten. Sie hängen sehr ab von der Hilfe von den Planeten der Ranoiden. Die Frösche im Weltall sind quasi die besten Freunde im Himmel dieser unglücklichen Kreaturen. Doch werden davon nur die wenigsten Feken etwas ahnen, dass die Fröschlinge ihnen das Überleben sichern indem sie dauernd zu ihnen hin schauen. Die meisten Feken sind so dumm und verblendet wie die Menschen hier, sie wollen von Aliens nichts wissen, und können nicht an sie glauben. Die typischen Schweine im Weltall kann man sich als hässlich vorstellen. Bizarr und unangenehm attraktiv wirkt deswegen die von Könnern aufgedonnerte, echt hübsche Miss Piggy. Wieder einmal muss Gott warnen vor dem erotischen Zauber den Aliens entwickeln können. Die Greys lauern dahinter. So wie viele irre, gefährliche Typen gieren die Greys nach perversem Sex.

10.7 Ohne die Rags wären die Feken schon längst untergegangen

Weitere gute Helfer der Feken im Kosmos sind die Rags oder Merkatzoiden. Es handelt sich dabei um eine größere Gruppe von vielleicht 400 Welten. Diese leben, von uns aus gesehen, nur rund 300 Lichtjahre entfernt, und zwar etwas unterhalb des südlichen Sternbilds Puppis, wo sich die Planeten der Feken befinden. Diese Erdmännchen- und Meerkatzen-Leute können wir uns als gute Nachbarn vorstellen. Sie helfen auch uns, obwohl sie sich nicht ganz so weit entwickelt haben wie die Humanoiden der Erden-Allianz. Als vermenschlichte, ja titanische Erdmännchen können wir sie uns ausmalen.

Auch »seitwärts« neben den Merkatzoiden soll es noch Gruppen von guten Nachbarn geben, denen es aber wieder nicht mehr so gut geht. Ich kann mich in unserem Groß-Sektor räumlich noch zu wenig orientieren. Auch ist mir die Besiedlungs-Geschichte unserer Galaxis noch recht rätselhaft. Hinter den Rags beginnen dann schon die weiten Regionen der primitiveren Beutler. Die Beutelbären, Mausbiber und andere haben sich scheinbar mit den Greys mehr arrangiert.

Über die Feken dagegen hätte ich leicht noch mehr herausfinden können. Wie sieht es etwa mit Georgien aus, und mit welcher Kultur bei den Feken verbinden sich speziell die Aseri-Türken? So was wollen wir gar nicht wissen! Schon die Feststellung solcher fraktaler Links zu den Feken führt dazu dass sie sich verfestigen. Wir müssen jedoch im Gegenteil unsere Welt von den Links möglichst kappen, die uns derzeit mit den Feken verbinden. Zur Zeit als unsere Erdgöttin hier nur Dinosaurier entwickeln durfte, die sich dann gegenseitig die stinkenden Kadaver leer fraßen, war das noch anders gewesen. Damals war die Erdgöttin auf die Hilfe der Feken angewiesen. Sie gilt noch heute bei manchen Humanoiden als eine Art Abtrünnige, die sich auf abartige Weise doch noch eine lebende Welt gesichert hat. Es gab Zeiten da sich die Göttinnen der Erdenallianz von unsren drei abartigen Welten distanzierten. Deswegen leben sie heute so weit weg von uns. Noch sind wir ja kaum in Sicherheit, wir müssen uns zuerst aus der Geiselhaft der Greys vom Sirius befreien. Das wird um so leichter gelingen je besser wir uns von den Feken geistig fern halten. Sobald unsere Erdgöttin jedoch in Sicherheit ist, und sobald vor allem Ga-Leta gerettet werden konnte, da wird es nicht ausbleiben dass wir diese historische Schuld begleichen müssen. Wenn es die Feken dann noch gibt werden wir ihnen helfen müssen, und das wird uns viele Belastungen auferlegen. Doch sind das die Probleme einer zukünftigen Spezies von alterslosen Superhelden.

11. Die fantastischen Abenteuer der Spinnen-Männer

11.1 Den Spiderman kennt heutzutage jedes Kind

Berks soll es also im Himmel geben statt Engeln? Na klar, die kennt doch heutzutage jedes Kind. Links sehen wir einen von vielen Spaider-Männern. Das Bild stammt aus einem Computer-Spiel. Der Alien wirkt fremdartig und deswegen bedrohlich. Das liegt vor allem an seinen insektoiden Facetten-Augen, die hier sogar leuchten. Außerdem ist er gut trainiert und schaut drein wie ein Kampfsportler. Sein schwarzer Körper wirkt unfroh, das Spinnen-Netz im Hintergrund wirkt wie ein Gefängnis. Im Vergleich dazu sieht der originale Spaider-Män (Spiderman) der Firma Marvel bedeutend bunter und netter aus. Aber auch der hat diese großen konturlosen Augen. Im Marvel-Universum gehört dieses Spinnen-Gesicht dem Helden Peter Parker. Der Superheld hilft heimlich der Polizei und sieht nett aus unter seiner Maske. Ein echter Spiderman jedoch trägt keine Maske.

Viele Erwachsenen mögen nicht glauben das der Spiderman der populärste Alien der Welt ist. Das zeigt schon die große Zahl der Superhelden-Filme in denen man ihn sehen kann. Als Kind hab ich diese Comics auch gelesen, und noch heute kleben nächtliche Schleicher gelegentlich drollige Spider-Männer in Blau und Purpur an die Parkautomaten in meiner Straße. Im Film ist Spiderman ein Mutant mit Superfähigkeiten. Er fliegt mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Häuser-Schluchten der monströsen US-Mega-Citys, wobei er sich an klebrigen Spinnweben entlang hangelt. In Wahrheit gehören typische Spinnen zu den langsamen Kreaturen, und ihre Spinndrüsen haben sie nicht an den Händen sondern am Hintern. Im Film verlässt Spiderman sich auf seine Superfähigkeiten, wenn er anderen Mutanten mit der Faust Manieren beibringt. In Wahrheit funktionieren auch bei den Berks echte Wunder nur sehr selten, nämlich dann wenn es den Greys auch passt; die diese elenden Kreaturen verdeckt lenken, belauern und erbeuten. Im klassischen Film ›Spiderman 3‹, aus dem Jahre 2007, gemacht vom Juden Sam Raimi, kann sich Spiderman anfangs wie gewohnt auf seine Superkräfte verlassen. Mit Wundermacht regiert er quasi seine Stadt. Doch verändert er sich und wird zum Schwarzen Spiderman. Dafür hat ein Außerirdischer gesorgt der ihn heimlich besessen hat. Dadurch scheint Spiderman sogar noch kräftiger zu werden, und das findet er gut. Aber schleichend wird der angebliche Mutant nun ein Schurke, und verliert auch im falschen Moment seine Superkräfte. Im Film kommt das wieder in Ordnung, In Wahrheit aber lassen Wundertäter sich schnell mit der »dunklen Seite der Macht« ein, wie das im Star Wars Jargon genannt wird. Das Böse scheint anfangs die Leute zu stärken, aber nach und nach wird es immer gefährlicher und belastender. Von der realen bösen Macht im Kosmos kommt man nur so schwer wieder los wie von einer Sucht – wenn überhaupt. Hinter der Macht des bösen Geistes stecken eben irre Zombies, die wie Vampire nach Lebensenergie gieren. Wenn so welche Zielpersonen etwas helfen, dann nur um sie und andere zu täuschen. Im Film wird Peter der Spiderman sogar noch eher in Ruhe gelassen. Dafür aber gerät plötzlich seine schöne Freundin Emjäy in Todesnot. Gerade so wirkt sich die reale böse Macht oft aus.

11.2 Die Greys amüsieren sich über närrische Hobbits

In Wahrheit sehen nur die wenigsten Berks so fit aus wie der Spiderman. Die meisten ähneln eher dem Gollum, den das Bild oben rechts zeigt. Der Bösewicht ist ein Superschurke aus der Saga um den ›Herrn der Ringe‹. Gollum gilt als unsterblich, er könnte also einer der seltenen Heilande der Berks sein. Er ist aber dafür zu fies und religiös einfältig; so wie ein typischer Berk. Gollum weiß nämlich nichts von der Mittelerdschlange seiner Welt, der häufig halb kaputten planetaren Göttin. Statt dessen glaubt er dass ein Zauber-Ring ihm das Heil bringt und das ewige Leben verleiht. In der Saga klaut der diebische Hobbit Bilbo dem Gollum gemeiner Weise dessen Ring. Auch Bilbo glaubt an diese Zauber-Story, ebenso wie sein Nachfolger Frodo. Weil diese Wichte aber, ganz zu recht, spüren dass etwas Böses hinter dieser Magie steckt, wollen sie den Ring vernichten. Das ginge wohl einfach mit einem Hammer, aber zur Unterhaltung ihrer Fäns kommen die doofen Hobbits auf die Idee den angeblichen Zauber-Ring in einen fernen Vulkan zu schmeißen. Das hat auch die dortige Göttin so arrangiert, um die gelangweilten Greys zu amüsieren und abzulenken. Göttinnen sind nur ganz selten mit der Vernichtung von schönen Kulturgütern einverstanden. Wir können uns vorstellen dass die Greys sich über alle diese kleinwüchsigen elenden Narren köstlich amüsieren. Die Greys werden dafür sorgen dass alle Beteiligten immer wieder auf die Macht von Gebeten, Beschwörungen, Zaubereien oder magischen Objekten vertrauen, oder hart ans zweifeln kommen. Immerhin hat sich der kleinwüchsige Filmemacher Peter Jackson mit dieser Saga einen Riesen-Haufen Geld verdient. Das lag auch daran dass ich darüber mal eine Satire verfasst habe. In meiner frühen fantastischen Roman-Serie ›Der Große Ork‹ sind die eher unbeliebten Orks die Helden. Das ist aus ihrer Sicht auch völlig gerecht. Die Orks haben sich nämlich von den falschen Göttern der Heiden abgewandt. Statt denen geben sie allein ihrem Herrn und Heiland Sauron den Lobpreis, obwohl der Führer längst tot ist. Rechtgläubige Orks glauben nämlich dass Sauron von den Toten auferstanden ist und sich im Schwarzwald versteckt hält; um der sündhaften Mittelerde zur rechten Zeit Saures zu geben, und seine Gläubigen an ihren Ort zu befördern, also den Orkus.

So wie in vielen anderen Sagas steckt auch in der Saga vom ›Herrn der Ringe‹ etwas von der Gegenerde Lar drin. Das gilt hier vor allem für den Helden Frodo, dessen Name auf Fred, den echten Heiland von Lar verweist. An Fred liegt es wenn ein Frodo (Frode) auch in dänischen Sagas zu einer Art Heiland-Gestalt wurde. In der Dänen-Chronik des Saxo findet sich nämlich die Saga vom Fried-Frodo. Dieser legendäre Dänen-König war angeblich so vom Heil erfüllt, dass er seinem Königreich eine vorher nie gekannte Ära des Friedens brachte. Dieselbe Mär wird vom römischen Imperator Augustus verbreitet, und sie trifft etwas zu. Der Name Augustus bedeutet übrigens »Höchster«. Man kann die diversen Sagen vom wunderbaren Frieden auf den wahren Heiland beziehen. Wenn die Erwählung des Heilands halbwegs klappt, dann gewinnt die planetare Göttin durch ihn erheblich an Macht. Diese wird sie nutzen um die Kriegs-Tyrannei der Greys zu stoppen.

Ich fragte die Erdgöttin: »Wie viele von den Berks haben graue Haut?« – »Viele«, meinte sie nur, so knapp wie üblich. Es geht Ewa Sofia immer noch schlecht, daran lässt sich keinen Zweifel. An sich bestimmt das Berk-OS dass die Leute eines Planeten in Großrassen und Rassen auseinander dividiert werden sollen. Nach dieser Regel sind die Weißen die Lieblinge der Göttin. Die anderen Großrassen stehen zu stark unter dem Einfluss der Greys, und sind für die Göttin nicht lenkbar genug. Weil die Greys auf vielen lebenden Planeten so gefährlich einflussreich sind, hat es sich in der Praxis durchgesetzt dass viele ältere Weiße und Hellhäutige im Alter gräuliche Haut kriegen.

Auch in der Fantasiewelt vom ›Herrn der Ringe‹ gibt es Anspielungen auf Aliens. An sich wird die Welt Mittelerde von Menschen bevölkert, es gibt aber dort auch humanoide Elfen, Zwerge, Orks, Monster und winzige diebische Hobbits. Die Elfen ähneln mit ihren Schweins-Ohren den Feken, sie stellen aber die edelsten Leute dieser Welt dar. Laut der Ring-Mythologie haben die Elfen drei Zauber-Ringe erhalten, die als magisch rein gelten. Die anderen 17 Ringe der Macht wurden von böser Magie besudelt. Insgesamt kommen wir so auf 20 Ringe, was an die 20 Antis der Perry Rhodan Saga erinnert. Die lokale Gruppe besteht aus 21 Ga-Congeras, unsere Göttin hat also noch 20 lebende ehemalige Reisegefährtinnen. Die 20 Ringe symbolisieren demnach die 20 Auserwählten des Himmels, von denen aber keiner der echte Heiland von Mittelerde ist.

12. Die Vogelmenschen machen uns etwas Hoffnung

12.1 Von Vogelmenschen, Vogel-Geistern und Astral-Körpern

Diese drei Bilder zeigen mythische Vögel und Vogelmenschen. Das Bild links stammt aus einer der Höhlen die vor Jahrtausenden mit Zeichnungen verziert wurden. In der untersten Höhle von Lascaux, wo es kaum noch Luft gibt, hat sich vor rund 12.000 Jahren ein Schamane verewigt. Er sah sich mit einem Bison konfrontiert, der aber im Rausch der Atemnot zum mythischen Tier der Unterwelt wurde, das ihn sexuell erregte. Seine Standarte trägt einen Vogel, dies könnte eine Ente sein. Ein Geier dann erscheint auf einer Stele aus der urzeitlichen Stadt Čatal Hüyük in der Türkei. Dieser Vogel könnte eine Gottheit sein, er scheint ein Ei magisch schweben zu lassen. Das Bild rechts dann zeigt einen Indianer als Vogelmenschen. Es stammt aus Cahokia im Westen der USA. Mythen vom Vogelmenschen waren im alten Amerika weit verbreitet. Aus der Sicht der UTR verweisen solche Bilder vor allem auf die Hilfe der Utoiden. Dies sind Enten im Weltall, die zu unseren guten Freunden zählen. Leider sind sie uns Menschen genetisch und von der Entwicklung her ziemlich unähnlich. Die Ducks kümmern sich vor allem um die Pingos. In Ausnahmefällen erhielten Schamanen und Seher von solchen Wesen realistische Eindrücke. Dabei zeigt es sich mal wieder, dass die Weißen den Rassigen nicht nur künstlerisch überlegen sind. Auch auf dem schwierigen Gebiet der Spiritualität hatten die Weißen es einstmals leichter.

Viele Staaten der Erde haben ja Vögel als Wappentiere. Deutschland führt ebenso wie die USA oder Russland einen Adler im Wappen, der als der "König der Lüfte" gilt. Das Problem dabei ist dass solche Greifvögel an die Folgen erinnern wenn N-Strahlen auf Menschen einwirken. Leicht kommt dann zu psychischen Lähmungen. Man fühlt sich wie gepackt und kann nicht mehr wollen wie man sollte und zuvor wollte. Die Psychologin Susan Blackmore beschrieb zum Beispiel eine Reihe von beunruhigenden Erfahrungen und schamanischen Träumen, die sie erlebte während sie unter dem Einfluss von Cannabis stand. Susan hatte Haschisch geraucht und hörte psychedelische Musik der Gruppe The Grateful Dead (Die dankbaren Toten). Plötzlich fragte jemand: »Wo bist du Sue?« In ihrem realistischen Traum verwandelte sie sich in einen weißen flauschigen Alien, und schwebte wie ein Vogel über den Dächern ihrer Stadt Oxford. Sie beschloss daraufhin sich mit diesen Phänomenen beruflich zu beschäftigen. Sie meditierte und halluzinierte intensiv. Sie nahm viele Drogen. Sie erlebte dass ihr »Astralkörper« wie ein Vogel durch die Luft flog, oder wie sie im Traum wie gelähmt da lag. Doch kriegte sie auf diesem Gebiet nie etwas Handfestes raus, und blieb lebenslang eine halbe Skeptikerin. Ich meine das lag auch an ihrem üblen Namen. Susan verweist auf die Feken (vgl. lateinisch sus, Sau, Schwein), und Blackmore ist ein älteres Wort für Neger. Christen glaubten ja dass sie nach dem Tod zu Vogelmenschen würden, dass sie also als Engel mit Flügeln durch den Himmel fliegen könnten. In Wahrheit gibt es solche Engel nur ausnahmsweise auf fremden Planeten. Einige Aliens fliegen aber vogelähnliche Ornithopter.

Das Reich Gottes wird als Wappentier die Taube führen, das Symbol des guten Geistes. Der gute heilige Geist stärkt den Körper und befestigt die Seele in ihm. Gott lähmt Leute nicht, oder versucht ihren Geist vom Körper zu lösen und in den Weltraum zu entführen. Die Mär vom Astralkörper besagt dass Menschen einen zweiten Körper haben können, der sich im Sternenhimmel befindet. Solche absurden Fantasien helfen den Greys die Seelen von unwissenden Menschen zu finden, und diesen Lebensenergie abzusaugen.

Auf ihrem Bild sieht Susan Blackmore erstaunlich männlich und wenig attraktiv aus. Das kann eine Folge davon sein dass man mit Drogen experimentiert, und sich dabei noch selbst befriedigt. Viele Greys sind bitterböse Lesben, die sexuelle Kontakte nutzen um Leute hässlich zu machen.

Dass die Utoiden dagegen gut sind, das merkt man schon an den Enten-Damen die in Werken für unsere Kinder vorkommen. In der DDR war die Ente Schnatterine die beste Figur einer dortigen TV-Kindersendung. Ähnliches gilt für die Ente aus der westdeutschen »Sendung mit der Maus«.

12.2 Die Göttin denkt nicht gern an all die gescheiterten Vogel-Congeras

Ich erinnere mich nicht gern an die Zeit von vor rund 1,2 Milliarden Jahren. Damals war ich als reisende Congera mit meinen Wohn-Ei unterwegs. Mein künftiger Planet Gaia war noch weit weg, ich ahnte nur schwach dass ich ihn beziehen und sichern würde. Ringsum waren tausende Congeras schon viel weiter. Sie hatten Planeten besiedelt und erstes primitives Leben erschaffen. Es kam bei ihnen der Plan auf Vogelmenschen zu erschaffen, weil aus den Sauroiden zu wenig geworden war. Doch auch dieser Plan missglückte fast überall. Die Greys von den Cräybs erschufen sich Pulsare, und haben eine dieser Congeras nach der anderen ausgebombt. 2500 dieser Kolleginnen schrien um Hilfe. Die hätten mich beinahe umgebracht, weil ich ihnen zu wenig helfen mochte.

Mit den Vögeln sind die Kroks verwandt. Der Name Chalawan verlinkt zu denen. Zwar gibt es unter unseren Krokodilen solche die sich gut um ihren Nachwuchs kümmern, die ihre Jungen im Maul ins Wasser befördern, und liebevoll hudern. Doch sind Krokodile vor allem auf dem Gebiet der Emotion den Säugern unterlegen. Es verspricht mehr Erfolg aus Säugern intelligente Leute zu erschaffen. Bei Krokodilen die bis zu 80 Eier legen ist ein solches Entwicklungsziel viel schwerer zu erreichen. Ähnliches gilt für Reptilien, die leicht viele Eier legen und diese alsbald vergessen. Vögel kümmern sich etwas besser um ihren Nachwuchs. Wie geht das bei den Enten im Weltall? Ein Typ dort heißt Will, der ist plötzlich wichtig geworden. Die Utoiden sind längst unsterblich. Sie kriegen nur ganz wenige Kinder, und nur nachdem Erwachsene sich entschließen zu sterben.

Nach und nach ergab es sich, dass aus der Entwicklungs-Linie der Amphibien und Reptilien nicht viel werden würde. Daraufhin versuchten viele Congeras sich an Vögeln. Diese galten als mögliche bessere Alternative für die gescheiterten Sauroiden. Es heißt salopp: »Die spielten mit Wasservögeln herum bis diese intelligent wurden.« Tatsächlich gelang es, die wichtige Gruppe der Planeten der Utoiden zu erschaffen, aber unter furchtbaren Opfern. Auch diese Linie der Evolution erwies sich als nicht so gut. Den Säugern gehört in dieser Galaxis schon die Zukunft.

12.3 Von den guten Enten im Himmel

Zu unseren besten Nachbarn im All zählen die Planeten der Utoiden. Diese sehen den Ducks aus den Disney-Comics nur wenig ähnlich, sondern sie ähneln den Humanoiden unserer Entwicklungs-Linie. Alle haben Reste von Schnäbeln anstelle ihrer Nasen. Bei den Utoiden gab es Vergeiselte. Alle diese Planeten konnten befreit werden. Deswegen gibt es heute Utoiden die nicht die idealen 2,40 m Länge aufweisen. die aber so wie alle anderen sorgenlos und glücklich sind, weil sie das ewige gute Leben auf paradiesischen Welten gewonnen haben, das große Glückslos in der Lotterie des Schicksals. Seit rund 1,2 Milliarden gibt es Utoiden, sie haben sich also sehr früh etablieren können, auch weil die Greys spürten dass es sich um eine nicht so beliebte Entwicklungs-Linie handelt. Die Zahl 318, nein 232, gilt als die Anzahl ihrer Welten. Ihre Sterne sind rund 300 Lichtjahre entfernt, in der Nähe des Sterns Menkalinan im Fuhrmann (Auriga). Es gibt dort so viele Filme über die Erde, dass einmal ein nur der Erde gewidmetes Film-Festival stattfand.

13. Den Pingos ist das Ende besonders nah

Und hier links ist noch ein typischer Sticker der linken Bösewichte. Wenn auf deren Machwerken Leute die Faust recken und drohen, schlagen und treten, dann sind das immer diese Linken. So ist die Mentalität von Linken dieser Sorte. Das beruht auf dem Berk-OS, welches Rote rebellischer und kämpferischer werden lässt als andere Leute. Hier prügeln und treten die Pinguine übrigens nach asiatischen Traditionen »gegen den Klimawandel«. Netter dagegen wirkt der Pinguin rechts, der wie Albrecht Dürer posiert. Der Pinguin ist die Symbolfigur der Linux-Software. Die kleine Firma von Klaus K. bietet das durchaus nützliche Knoppix Programm gratis an. Selbst Computer Bild empfiehlt diese Software. Doch merken viele normale Benutzer dass man mit Windows ™ sicherer umgehen kann und mehr erreicht. Eine Art Warnung vor den Pingos, den ärmsten und gefährdetsten Aliens im weiten Umkreis, kann uns die graue Hautfarbe des Pinguins oben geben. Die Greys nutzen die Diversität unserer Computer aus, um gefährliche fraktale Links zu knüpfen.

Pinguine sind beliebte Tiere. Es ist rätselhaft warum es sie nur auf der Südhälfte unserer Erde gibt. Das liegt daran dass die Erdgöttin sie doch nicht so mag, und das liegt an den Pingos im Kosmos. Erstaunlich ist dass männliche Kaiser-Pinguine Eier bebrüten und Küken mit einer Art von Milch ernähren, während die Weibchen jagen gehen. So kann man sich Pingos vorstellen.

Kontakte mit und Abduktionen durch Aliens gab es vielfach in der USA. Eine Katharina Wilson hatte sehr viele solche Erlebnisse. Sie begegnete einmal einem Pinguin von 2 m 40 Größe! Die UTR lehrt dass Katharina der Name einer falschen Muttergottes ist, der Maria vom Planeten Lar. Man kann ihre Geschichte als ein Indiz dafür deuten dass es die Pingos in Weltall tatsächlich gibt. In einer Vision bekam ich auch mal so einen Pingo vorgestellt. Angeblich war dies ein »lustiger Typ«, der die Greys amüsierte, die solche geistigen Video-Clips übertragen. Mit meinem kleinen Gehirn kann ich da nicht mithalten, diese Sendungen sind vorbei bevor ich sie mitbekomme. Aus Erfahrung neige ich dazu alle solche kostenpflichtigen und überraschenden Visionen abzuwehren.

Von den Pingos im Weltraum ist wenig bekannt. Da liegt auch daran dass wir von denen wenig wissen wollen. Es gibt von ihnen nur etwa 20 lebende Planeten. Das ist zu wenig um sich auf Dauer gegen die Greys zu behaupten. Neben den Pinguinen gehören auch Tauchvögel zu den tierischen Vorfahren der Pingos, und zwar die Alkvögel, also Lunde, Lummen, Tordalke, sowie die beliebten Papageientaucher. Die Planeten der Pingos sind uns relativ nah. Sie befinden sich rund 200 Lichtjahre weit weg, in der Nähe des roten Riesensterns Mira, wo sich früher der Mutterstern der Ga-Congeras befand, im Sternbild Cetus. Der Zustand dieser Planeten ist schlecht, alle wurden schon zerbombt.

Die Pingos stellen den Endpunkt der halb gescheiterten Entwicklungs-Linie der Wasservögel dar. Doch so wie schon bei den Sauroiden ließen die Greys einige wenige solcher Planeten am Leben.

14. Congeras machen Leute

14.1 Womit Göttinnen ihre meiste Zeit vertun

Dieses bizarre Kunstwerk stammt, wie so oft, von einem Sticker. Die Firma Rubinsky, die diese Sticker vertreibt, macht tückisch (Anti-)Werbung für Rauchwaren, auch für Haschisch. Man kann sich deswegen gut vorstellen dass diese Illustration von einem depressiven Kiffer stammt. Wer vermeiden möchte dass seine Kinder auch so abrutschen, der sollte sich mit so was beschäftigen. Was wir hier sehen kann man als Aliens deuten. Formlose Gestalten, die wie schlecht gelaunte Würmer wirken, beschäftigen sich mit allerlei alltäglichen Angelegenheiten. Ein feister Typ trägt eine Hantel, ein dicker einen Kochlöffel, ein dünner eine Fliegenklatsche und ein geistloser gar eine Maschinen-Pistole. Man kann diese bleichen Wurm-Typen als gute Congeras deuten, solche die sich lebende Planeten erschaffen haben. Planetare Göttinnen verbringen ihr Leben damit ihren Leuten alles mögliche einzutrichtern. Congeras machen Leute, indem sie mit ihnen zusammen ihr Leben gestalten und ihr Schicksal lenken. Die meiste Zeit und Energie der planetaren Göttinnen geht drauf für Bemühungen, einige wenige Gangster und Gefährder vom Bösen abzuhalten. Auch ist es besonders zeitaufwändig finstere Orientalen und andere Rassige davon abzuhalten, sich zu sehr zu vermehren, aufdringlich in bessere Länder zu migrieren, und sich übel zu entwickeln. Die Greys greifen lebende Welten gnadenlos an, und bemühen sich besonders um finstere Schurken.

14.2 Wie man die Intelligenz seines Kindes vervielfacht

Zu den Büchern die ich noch besprechen wollte gehört ›Como multiplicár la intelligéncia de su bebé‹. Aber das muss ich erst mal noch lesen. Auch wer gut Spanisch kann dürfte damit seine Schwierigkeiten haben. Wer wenig Spanisch kann, so wie ich, dem hilft Latein, und das wird an manchen deutschen Schulen noch eisern gebüffelt. Immerhin ist Latein ja die Amtssprache des katholischsten Landes der Welt. Und in südlichen katholischen Ländern wie Portugal, Haiti oder Bayern wird der Katholizismus noch voll akzeptiert. Lehrer*innen die so was unterrichten, die unterrichten auch oft Latein, und absurder Weise manchmal sogar Ethik. Wie rechtfertigen die die Höllenstrafen für alle die nicht an Jesus glauben? Wer seine Kinder solch einem Unterricht unterwirft darf nicht erwarten dass sich so ihre Intelligenz vervielfacht. Die Bibel lehrt aber dass das Himmelreich den Einfältigen gehört. also denen die närrisch genug sind daran zu glauben.

Mein Spanisch ist nur so gut wie manche Latinos die ich kenne. An denen lag es dass ich es nicht besser lernen mochte. Das gleiche Thema, nämlich die Bildung von Kindern, wird aber auch in deutschen Büchern behandelt. Zu denen gehört ›Hannah hat Kino im Kopf‹. Darin wird gleich zu Beginn der Fall der jungen Schülerin Hannah beschrieben. Hannah lernte lesen und meinte: »jetzt brauch ich kein Fernsehen mehr. Ich hab jetzt Kino im Kopf.« Ob das an der neuen Lese-Lehre der Reichens lag, mit der sich angeblich die Lese-Leistungen von Kindern steigern ließen? Man hat eher den Eindruck dass Pädagogen auf etwas gestoßen waren mit dem sie nicht fertig wurden. Die UTR lehrt dass Hanna ein Problem-Name ist. Eine Anna war quasi die Göttin der Ga-Greys.

Was schauen denn unsere Kids so im Fernsehen? Wenn Papa oder Mama längst im Bett sind, kann es passieren dass die Kleinen noch wach sind, und sich zum Beispiel die Grusel-Filme mit Freddy Kruger anschauen. Davon gibt es mittlerweile eine große Handvoll. Im schwierigen Jahr 2007 wurde der erste dieser »Teenie-Schlitzer« Filme, mit dem deutschstämmigen Freddy, von der deutschen Prüfstelle quasi freigegeben. Schon viele Jahre zuvor aber konnte man bei RTL im Fernsehen von der Zensur verschnittene Versionen sehen. Das Horror-Gesicht von Freddy Kruger, einem Geister-Zombie im Zustand der anfänglichen Verwesung, dient einigen Fußball-Hooligans vom 1. FC Köln als Schreck-Gestalt. Ein Sozialfall aus meiner Straße klebt hier auch Freddy-Sticker, auch mitten auf Verkehrsschilder! So was macht natürlich schon Kids neugierig. Die Handlung kann man aus dem Internet erfahren, und manchmal findet man da auch Trailer:

Die fünfzehnjährige Tina hat einen Alptraum. Sie wird von einem Geister-Zombie mit Fingernägeln aus Stahl durch den Keller gehetzt. Am nächsten Morgen erfährt sie, dass ihre Freundin Nancy den gleichen Traum hatte. Als Tina in der folgenden Nacht aufgeschlitzt neben ihrem Freund Rod gefunden wird, ist Nancy nicht amüsiert...

Schlimme Alpträume können vorkommen, es gibt sie sogar häufig. Was wenige wissen ist, dass schlimme Träume und Visionen reale böse Folgen haben können. Es kann so weit kommen dass man im Traum von Feinden oder Aliens scheinbar verletzt wird, und am nächsten Morgen reale Wunden bemerkt, oder häufiger Narben. Die UTR lehrt dass man am Morgen besser rasch und früh aufsteht, sich dann kühl duscht, und etwas raus in die Natur geht. Das gibt dem Menschen und Gott Zeit sich von der Nacht zu erholen. Wer den Tag nutzt um Kraft zu schöpfen, und abends gute Kultur pflegt, schläft besser. Man kann es lernen unerwünschte Visionen abzuwehren, zum Beispiel indem man die Augen zehn Sekunden lang öffnet, und die statische Spannung durch kaltes Wasser ab wäscht. Auch hilft es guten Leuten an Ewa zu denken, oder ihren Namen zu murmeln. Vor allem ist es wichtig nicht in Angst, Panik oder Verzweiflung zu verfallen. Die Greys können Angst spüren, und dann mit ihren N-Strahlen andere Wesen aggressiv machen.

Solche Filme aus Hollywood sind heutzutage gängige Unterhaltungsware, also Amüsement, auch wenn sie zum fürchten schlimm sind. Es liegt nicht so sehr an grausigen Szenen wenn so ein Film die Nerven angreift. Ich erinnere mich noch daran wie ich mal als Kind vor Angst unter den Tisch gekrochen bin, als im Fernsehen die Argonauten gegen einen riesigen Zyklopen kämpften. Aber selbst von dort unten schaute ich zu, ich konnte meinen Blick nicht von der Mattscheibe nehmen. Die Geschichte vom toten Hausmeister Freddy Kruger, der als Geist Teenager im Traum verfolgt, hat übrigens einen realen Hintergrund. Dem Regisseur und Drehbuchautor Wes Craven kam die. Idee 1978 in einem Restaurant, beim Lesen eines Artikels über einen jugendlichen Immigranten aus Laos, der von heftigen Albträumen geplagt wurde und später im Schlaf gestorben war. Die UTR lehrt dass es typisch ist für die Greys; dass sie Schlechte, Rassige und Finstere weit über das zuträgliche Maß hinaus vermehren, und sie in bessere weiße Länder hinein führen. Diese bösen Aliens, die ihre Macht zum diversen bösen Geist bündeln, haben die Absicht unseren Planeten zu ruinieren. Das taten sie bereits mit rund 95 Prozent der lebenden Planeten unserer Galaxis. Die Migration von Unterlingen ist deshalb für eine planetare Göttin ein zentrales Problem. Die Greys bieten einer Göttin in Not tückisch Hilfe an, die dann zu solchem realem Horror führen kann. Im Fall des toten Laoten vermute ich, dass dieser spirituell der Göttin oder »guten Drachen« anhing. Auch viele Fälle von Polio (Kinderlähmung) betrafen angeblich Leute die Gott weniger gefielen. Aus der Sicht unserer zwei bedrohten Erden gab es bei der Figur Freddy Kruger das besondere Problem, dass der Name Fred auf den echten Heiland vom Planeten Lar verweist. Das wurde aber erst so recht klar als Fred berufen wurde, im Jahre 2004 n. unserer Zeitrechnung. Im Film kommt ein Kinderlied vom Schwarzen Mann vor. Darin ist Freddy dieser Teufel, und es wird geraten ein Kruzifix zu Hilfe zu holen. In Wahrheit müsste der Surt (Teufel) ein lebender Schwärzlicher sein. Tote nutzen den Greys nichts. Wir lernen dass ein Fred unser wichtigster Freund im Himmel ist, und der Außerirdische den die bösen Mächte am liebsten in ein schlechtes Licht rücken würden.

15. Die Tarnungen der bösen Sterne

Nicht nur viele Science-Fiction Storys sind kaum zu glauben, sondern auch wahre Geschichten. Als Cathy H. mit einem blauen Elefanten posierte, und das Video ins Internet stellte, kriegte sie juristischen Ärger. Ein Verein meinte nämlich dass dies skandalöse Schleichwerbung sei, und das traf auch zu. Doch verboten ist es ja nicht Werbefilme mit schönen Blondinen ins Netz zu stellen.

Aus der Sicht der UTR hat Cathy an sich einen Glücks-Namen. Auf unserer Nachbarwelt Lar wurde nämlich eine Katharina das was hier die »Jungfrau Maria« ist. Doch der blaue Elefant ist hier kein Glückstier. Die Greys, Dämoninnen die unsere zwei Erden gefangen halten, stellen sich nämlich oft als blaue Tiere oder Kreaturen dar, oder sogar als blaue Sterne. Oft sieht man Figuren ohne Arme, Beine und Gesichter, weil sie so aussehen. Wer der Magie der Greys entgehen will, der sollte vielleicht aufpassen dass er nicht zu erotisch wirkt. Das ist gemein, aber auf unserem übervölkerten Planeten leider ratsam.

›Avatar – Aufbruch nach Pandora‹ kann als der bislang erfolgreichste Science-Fiction Film aller Zeiten gelten. Das liegt vermutlich schon am Titel, auch wenn der für Kenner von Alpha Centauri so verlogen klingt wie alles was von dort kommt. Nur im Film sind die Aliens oft superklug und hoch entwickelt. In Wahrheit sind viele degenerierte, zum fürchten amoralische Bösewichte. War Pandora nicht in Wahrheit eine vertrauensselige Linke, die eine Büchse öffnete die sie besser zu gelassen hätte? So kam angeblich alles Übel in die Welt. Daran ist wahr dass Greys wie Ga-Dora dafür sorgen dass die Menschen hier leiden und Unglück haben. Der Regisseur James Cameron hat das gewiss geahnt, doch gelang es dem alt gewordenen Linken nicht, sich dem trügerischen Lockruf benachbarter Greys zu verweigern. Die Jahre dieses Films waren die trügerischen Jahre nach 2004. James (kosmisch: Teufel) träumte von einem neuen Leben im Himmel, so wie viele alte Brauseköpfe. Seine fliegenden »Halleluja-Berge« erinnern an chinesische Landschaften. Sein Film ›Avatar‹ schildert, mal wieder, die Liebesbeziehung eines Menschen zu einem erotischen Alien. Science-Fiction Kenner sollten an die Szene im Film ›Waterworld‹ denken, wo Leute auf einem Turm scheinbar nett winkten. In Wahrheit handelte es sich um eine böse Falle mit Puppen.

Es kann also rätselhaftes Pech bringen wenn man auf die Tricks der Greys herein fällt. Die UTR warnt vor blauen Wesen! Das ist die Lieblings-Tarnfarbe der Greys, die getarnt Menschen nett bis zwanghaft abzocken. Das beweisen viele Berichte über erotische bis sadistische Traum-Abduktionen durch Little Greys (Berks). Die Greys, die dabei immer schädigen und quälen, maskieren sich gern als Hunde, Paviane, Elefanten, Turtles, Igel, Grashüpfer, Katzen oder Raubtier-Leute. Sie bevölkern ihre Fantasie-Welten mit Wesen die den Aliens ähneln. Sie wollen uns glauben machen dass es bei ihnen Leben gäbe. In Wahrheit gibt es dort allenfalls tiefgefrorene primitive Bazillen, Krabbler und Kriecher.

16. Ein Heiland bringt nicht so viel

16.1 Freds Probleme spiegeln sich auf der Erde wieder

Dies ist eine Zusammenstellung von bizarren Stickern. Ich fand sie ziemlich direkt vor meinem Haus. Links oben sieht man Tabak-Werbung, darunter das Gesicht eines früheren Reality-TV Stars, der lokal immer noch beliebt ist. Der fiese Typ rechts ist der berühmte Freddy Krüger, der Zombie der dem örtlichen Hooligan-Mob so zusagt. Darüber sieht man eine goldene Krone, die hier auch mal geklebt wurde. Erst nach und nach begriff ich was hinter all diesen Bildern steckt. Es handelt sich um Spiegelungen aus einer fremden Welt. Weil der Heiland der Gegenerde Lar auch Fred heißt, kamen mir diese Bilder quasi durch Magie zu. Die lästerliche Tabak-Werbung zum Beispiel könnte darauf hinweisen dass Fred Probleme hatte seine sechs Finger von den Fluppen zu lassen. Und wenn hier ein Fred mit einem Siegerkranz als Held der Arbeiterklasse gewürdigt wird, könnte das darauf hin weisen das Fred Willms in Wahrheit von der Wohlfahrt lebt. Das trifft zu, meinte Ewa – dass Freds Symbol eine orangene Krone ist. Aber bis auf den Thron seiner heiligen Stadt ist es für Fred noch ein weiter Weg. Ich gehe davon aus dass er, so wie ich, versucht sich Weisheiten zu erarbeiten und zu verbreiten. So was wird von etablierten Lügenpriestern oft spontan abgelehnt, und die gelten eben als zuständige Experten für Religion und andere verwandte Themenbereiche. Weil auch die Greys und die Göttinnen nicht dafür sind dass ein Heiland so einer Krisenwelt sich gleich etabliert, wird Fred vermutlich auf alle weisen Worte als Antwort nur zu hören bekommen: »Du schlechter Mensch, verdien gutes Geld!« Es heißt dass auch auf Lar eine Bibel existiert – Bux genannt – aus der veraltete Gläubige die Idee entnehmen; dass so jemand wie Fred, ein weltlicher Heiland, nur ein schlechter Typ sein könne.

Bei uns in Deutschland haben derzeit noch die Linken die große Klappe. Das liegt daran dass sich die Lehren der UTR noch nicht durchgesetzt haben. Auch bei Christen trifft man die Tendenz an, jegliche Andersdenkende von rechts unfair als Nazis zu diffamieren. Das ist ein Vorwurf der so ähnlich auch Fred treffen dürfte. Denn auch dort gab es eine rote Partei die unseren Nazis ähnelte, und einen großen Krieg anstiftete. Der dortige Hitler hieß Haider, er scheiterte und starb schon im Jahr 1940 n. Vermutlich führte auch Lars Haider-Partei die Farben Ga-Doras, einen roten Kreis mit einem schwarzen Kreuz (?) in der Mitte. Alle Ga-Congeras führen runde Embleme. Auch die benachbarten Feken haben solche Schindeln, es handelt sich aber um Rhomben. Bei den Cräybs sind Dreiecke verbreitet. Pyramiden sind bei den Congeras besonders beliebt. Auch auf Freds Welt Lar gibt es Pyramiden, im nord-ghanaischen Land Mißr, das unserem Ägypten entspricht.

Warum kann Fred nicht mehr tun? Er könnte doch zum Beispiel eine fliegende Pyramide bauen, so wie man sie im Film ›Immortal – Die Rückkehr der Götter‹ zu sehen bekommt. Dann würde man ihn gewiss sofort als Gott anerkennen. Doch wegen der Macht der Greys muss ein Heiland vorsichtig agieren. Wenn er zu viel Aufmerksamkeit erregt, bekommt er leicht Nasenbluten oder fällt auf dumme Tricks rein. Statt superklug zu werden erscheint er dann als besonderer Narr.

16.2 Hinter bösen sexuellen Botschaften steckten böse Sterne

Gerade fand ich wieder zwei FCK-NZS Sticker (»Fuck Nazis«) gegenüber von meinem Haus. So was kleben linke Bösewichte hier ständig, und bei den Grünen stand das sogar auf den offiziellen Wahlplakaten. Wenn wir dann in der Bild Zeitung über den »Kinder-Vergewaltiger« Zubyr lesen, einen Flüchtling wie etliche, der hier Drogen verkaufte; dann wird klar dass derartige Migranten so was natürlich als Aufrufe zu Sexualdelikten verstehen. Als die Linken hier in Köln viele FCK-NZS Sticker klebten, kam es zur Nacht des islamischen Sex-Mobs. Im rot-roten Berlin werden statistisch an jedem Tag zwei Frauen vergewaltigt, davon eine von Fremden (wie Marcel Luthe herausfand, Bild am Sonntag, 02.08.20 S. 11). Natürlich liegt so was auch an FCK-NZS Stickern.

Das Problem bei Zubyr S. war es, dass die Ermittler zuerst gar nicht glauben wollten dass der Typ eine Elfjährige vergewaltigt hat! Er kam aus der Haft frei, und vergewaltigte offenbar erneut ein Kind. Bei den Linken die mithelfen bösartige Fremde bei uns gesellschaftlich zu integrieren. kommt da vermutlich manchmal klammheimliche Freude auf. Von befremdlicher Sympathie für das Böse berichtete einst der linke Mescalero. Dahinter steckt böse Besessenheit! Viele linke bis christliche Medien haben die tückische Tendenz solche Täter nicht als feindselige Moslems und gefährliche Ausländer bloß zu stellen. Gute Bürger werden bewusst über die Gefährlichkeit solcher Fremden getäuscht. Eine Folge ist, dass auch Ermittler und Profis im Einzelfall nicht mit so was rechnen. Für viele Moslems ist Zubyr außerdem latent ein Gotteskrieger, der nur das tut was Krieger im Feindesland der »Ungläubigen« eben oft tun, nämlich allerlei Böses. Und wenn links-christliche Zeitungen zugeben müssten dass wir ein Problem mit solchen Fremden haben, dann würden sie noch die alte Argumentation von der Gottesgeißel bemühen. Danach sind wir eben Sünder, denen Gott solche Feinde schickt. Heute redet man statt von Sündern von Nazis.

Ohne Wissen über den Himmel kann man die Erde nicht richtig verstehen. Nur wer die Greys kennt, der kann das Böse auf der Welt verstehen. Und nur wer an die Gegenerde Lar denkt, wird ahnen und einsehen warum Gott manches Böse nicht verhindern durfte. Nur wer die N-Strahlen kennt, der versteht wie aus guten Menschen schlechte werden.

Die meisten Deutschen waren zur Nazizeit eben Nazis. Die waren damals nicht so schlau dass sie über die Rassen-Frage besser Bescheid wussten. Und nur das hätte helfen können Hitlers falsche Rassen-Lehre zu überwinden. Wie kann man diese üble Vergangenheit bewältigen? Die offizielle Linie sieht so aus dass man den Deutschen überall Mahnmale und Gedenksteine hin setzt, um sie an Nazi-Verbrechen zu erinnern. Aber keiner würde auf die Idee kommen einen Gedenkstein zu setzen mit der Aufschrift: »Hier vergewaltigte der Afghane Zubyr S. eine Elfjährige.« Da würden die linken Bösewichte vielleicht stolz ihre Sticker mit der Botschaft »Fuck Nazis« dazu kleben. Wo Strafe ist da muss auch Schuld sein, das war schon in der Antike eine beliebte Glaubenslehre. Die UTR weiß es besser. Doch ihre Weisheit ist für diese isolierte Erde noch neu. Darüber spricht man offiziell nicht, und das wird noch Jahrzehnte lang so bleiben. Statt dessen geht es in Schule und Alltag darum wer der Nazi ist, oder der Sünder. Weil Deutsche viel eher in diesen Verdacht geraten als andere, beschäftigen sich viele Linke und Christen zwanghaft so sehr mit den Nazis.

Wer war der größte Star zur Nazizeit, wer gab da den Ton an? Da denkt der Kenner gleich an Zarah Leander, die eigentlich Sara hieß. Die dunkle kraushaarige Schwedin mit der sehr tiefen, fast männlichen Stimme gefiel den Nazis erstaunlicher Weise viel besser als jegliche Blondinen. Doch noch beliebter war vielleicht Lale Andersen, eine Deutsche mit einem dänischen Künstler-Namen. Und war Lale nicht die wahre Lili Marleen, die Figur aus ihrem berühmtesten Lied? Es war kein Zufall dass zu jener Zeit Schlager oft auf die Sterne Bezug nahmen, also heimlich auf die Sippen Li und Sara von den Cräybs. An denen lag es auch dass Hitler so ein Pseudo-Arier geworden war. Denn was waren Arier in Wahrheit? Echte Arier sind kleinwüchsige Finsterlinge aus der dürren Region Aria, zwischen Iran und Afghanistan. Dort war der Prophet Zarathustra aufgetreten, der es später auch in Deutschland zu einigem Ansehen brachte. Mozart stellte ihn als Sarastro in seine Oper ›Die Zauberflöte‹ ein, in der eine »Königin der Nacht« die Hauptrolle spielte. Die alten Griechen aber nannten diesen persischen Propheten Zoroaster, was man gut als »Zara Stern« übersetzen kann. Die Religion Zarathustras sorgte mit dafür dass die Perser Athen überfielen und total zerstörten. Heute leben die letzten Anhänger Zarathustras in Indien. Man nennt sie Parsen, so wie die Parsen von Lar, die dort so mächtig sind wie hier die Juden.

17. Die Göttin ist das gute Zentrum unserer Unendlichen Geschichte

Diese Bilder stammen aus dem Fäntasy-Film ›Die unendliche Geschichte‹, dem erfolgreichsten fantastischen Film der kurzen deutschen Kino-Geschichte. Der weiße Drache Fuchúr ist dort ein Reittier. Das schönste Bild zeigt ihn mit dem Indianer Atréju. Der sieht wie ein junger Conan aus. Meine weiße Drachin zeigt ihm, in meiner Interpretation, dass sie viel mehr kann als nur fliegen.

Der Glücksdrache symbolisiert in diesem deutschen Meisterwerk die weiße Göttin der Erde. die durch Telepathie mit ihren Kreaturen kommunizieren kann. Im Film tritt sie in anderer Gestalt als eine junge Kaiserin auf, die in einer Art Ei wohnt. Diese heißt Gebieterin der Wünsche, was darauf hin weist dass die Erdgöttin quasi das Zentrum unserer Realität ist. Sie ist der Gegenpol des Nichts, das die Existenz ihrer Welt bedroht. Aus dem Nichts heraus tritt im Film der Werwolf Gmork auf. Der will Atréju fressen, der im Buch der Feind des Träumers Bastian Balthasar Bux ist. Kennern fiel auf dass dieser völlig weiße Indianer eher einem antiken griechischen Helden ähnelt. Man kann Atréju als Atriden-Spross deuten, den die Göttin dem finsteren Bücher-Wurm Bastian vorzieht. Auch die Konzeption von der Kuppelhalle im Zentrum der Welt, in der Bastian das Wasser des ewigen Lebens findet, erinnert an die Erdgöttin mit ihrer Betyle. Die Figur des Glücksdrachens leitete der Autor Michael Ende aus der chinesischen Sagenwelt ab. So wie ihm missfiel es linken Kritikern seinerzeit, dass der weiße Drache nur am Ende des Films die jungen Bösewichte schreckte, die Bastian in der Schule zu Beginn sein Leben schwer gemacht hatten. Man fand den Film irreal, weil sich die Erdgöttin die dahinter steckte nicht klar zu erkennen gab. Hätte sie das getan, dann hätten die Christen ihr vielleicht Atombomben aufs Dach geworfen. Die gute weiße Erdgöttin ist auch der Star-Drache im älteren Roman-Zyklus ›Die Drachenreiter von Pern‹ von Anne McCaffrey. Darin geht es um einen weißen Drachen der besonders wendig die verderblichen Fäden bekämpft, die dort wie N-Strahlen vom Himmel fallen. Ein Drache spielt auch eine heimliche Hauptrolle im genialen Romanzyklus von Roger Zelazny um ›Corwin von Amber‹. Da ist der Drache mit seinem Hüter das Zentrum der magischen Realität. Wenn dieser alte Herr einen Rappel kriegt dann nimmt ihm der Drache seine Macht. Wahrlich, das ist gut so. Klar wie kaum einer sonst warnte Zelazny vor gefährlichen Weibern aus den Höfen des Chaos.

Das Glück bringende Motiv vom weißen Drachen findet man in diversen anderen fantastischen Romanen. Gerade kam eine Dana mit ihrem Roman ›Elya‹ heraus, in dem sie – laut AИnie und Jenna – das Motiv des Drachens neu definiert. Zu Beginn ihrer Karriere jedoch bemüht sich Elya, typisch Frau, erst mal um einen Mann. Früher las ich so was schon mal gern, aber heute weiß ich dafür zu viel über die echten Drachen. Die gibt es auf manchen Planeten, aber es sind nur Tiere.

Die wichtige nordische Sagenwelt trennt unseren Heimkreis vom finsteren Utgard, dem fernen Kosmos, wo schädliche Thursen hausen und wo die Realität chaotisch schwankt. Dort hin versetzten zwar manche verrückte Propheten ihre Götter. Doch es kann uns auch etwas Gutes lehren dass Alexander der Große den Glauben der Parsen überwand.

18. Im Himmel gibt es natürlich auch Engel, aber…

18.1 Bald werden Engel uns aus dem Himmel besuchen

Dieses gelungene Bild stammt von einem örtlichen Künstler. Es fehlte noch in diesem Text über den Himmel. Hier in Köln denken viele Leute ja immer noch an Engel, wenn sie eventuell in den blauen Himmel hoch schauen, und sich ausmalen was es da oben geben könnte. Da kommen ihnen leicht christliche Bilder von Engeln in den Sinn, und Engel erkennt man an ihren Flügeln. Tatsächlich würden die Humanoiden da oben aussehen wie christliche Engel, wenn sie mal mit Flügeln posieren würden. Gerade deutet Ewa an dass tatsächlich solche Figuren in den Raum-Flotten mitgeführt werden, welche derzeit rund 35 Lichtjahre von unseren zwei Erden entfernt sind. Da sieht man also übermenschlich große Humanoiden, mit gütigem Lächeln und weißen oder dezent bunten Flügeln. Es ist zu erwarten dass eine große Flotte von rund 300 Sonden in einigen Jahrhunderten diese Erde erreicht. Dazu hat je eine Erde der Allianz der Humanoiden ein Schiff beigesteuert. Wenn dann solche Engel in Aktion zu sehen sind, wen würde es noch stören dass die nicht echt zu uns geflogen kamen, sondern dass es Roboter sind? Die Heilande der Erden-Allianz sind bekannt für ihr Geschick auf dem Feld der Robotik. Reisen im Kosmos sind für lebendige Leute in aller Regel nicht zu bewältigen. Nur Roboter können außerhalb des Heimkreises ihres Heimat-Planeten weiterhin genügend gut funktionieren. Wesen aus Fleisch und Blut dagegen sind mit ihren planetaren Göttinnen und ihren Nächsten zu sehr verbunden.

Die beliebten Fantasien von Raumfahrern, die zu fremden Planeten oder sogar Galaxien reisen, sind also irreal. Das liegt auch daran dass Reisen durchs Weltall sehr, sehr lange dauern. Man kann die weiten Strecken nicht durch den Hyperraum abkürzen, denn den gibt es nicht. Man kann auch nicht Reisende in einen konservierenden Schlaf versetzen. Fern von ihrer planetaren Göttin geraten Kosmonauten bald zu sehr unter den Einfluss der Greys, und die machen selbst Congeras mit Super-Maschinen methodisch kaputt.

Diese Erde wird weder Aliens als Besucher empfangen, noch werden Menschen zu anderen Planeten reisen. Die Chance dass aus solchen Reisen etwas werden könnte ist praktisch nicht vorhanden. Bei den Humanoiden der Erden-Allianz, die sich untereinander viel mehr ähneln als wir ihnen, soll es einige interstellare Reisen gegeben haben. Man verändert sich aber so stark. Warum hat die Erdgöttin nicht titanische Humanoiden erschaffen, sondern Leute von deutlich bescheidenerer Größe und Qualität? Darüber werden sich später die Übermenschen beklagen. Kosmische Zwänge und Pläne führten dazu dass unsere Erdgöttin ihre Menschen aus Bonobos entwickeln musste, also aus Zwerg-Schimpansen. Die letzten gemeinsamen Vorfahren heutiger Menschen und der Bonobos, von der Gattung Proconsul, besaßen vor rund 21 Millionen Jahren eben stabile Knochen statt eines gummiartigen Knorpel-Skeletts. Ewa erklärte, dass sie wegen der N-Strahlen damals nicht wagen konnte ihre Hominiden mit flexiblen Beinen auszustatten. Sofia Ewa befürchtete dass ihre Äfflinge dann den aufrechten Gang gar nicht erlernen würden.

18.2 Blaue Frösche müssen nicht böse Feinde sein

Das Bild oben zeigt übrigens einen roten und einen blauen Frosch, während die Krone die Krone dieser Erde symbolisiert. Es passt gut dazu dass die alten Farben der Erdgöttin blau, weiß und rot sind. Blaue Frösche gibt es ja sogar wirklich in der Natur. Es handelt sich dabei um männliche Moorfrösche in der Paarungszeit. Die Frogs im Himmel dagegen können wir uns als rosig bis weiß vorstellen. Manche könnten allerdings auch mal andere Hautfarben tragen. Das hängt davon ab wie streng man sich bei den Ranoiden an die kosmischen Gepflogenheiten der Goldenen hält. So was kommt praktisch nicht vor, weil es als abartig und punkig gilt, meint die Erdgöttin dazu.

In der ›Star Wars Saga‹ kommt noch ein weiterer wichtiger Alien vor, der etwas wie ein Fröschl wirkt. Es handelt sich dabei aber um eine Art Kalmar-Typen. Und zwar leitet Admiral Akbar die Kampagne gegen den zweiten Todesstern in der Episode sechs. Man nimmt Akbar kaum wahr, weil einem die rasche und aktionsreiche Handlung keine Zeit fürs Nachdenken lässt. Gibt es im Himmel auch intelligente Kalmare, Ewa? – »Nicht dass ich wüsste«, antwortet sie, sachlich und präzise wie Cortana. Tatsächlich ist es unmöglich festzustellen dass es solche Typen nicht gibt Der Kosmos ist ja nicht nur riesig groß, sondern er ist auch so wenig real, dass schon Wünsche und Vorstellungen von Leuten ihn verändern können. Eines der Probleme die diese überfüllte Erde ihren guten Nachbarn bereitet ist, dass es hier viel zu viele verblödete Leute mit irrealen Ideen und bornierten Wünschen gibt. Deswegen ist vor allem Ga-Rina sehr zurückhaltend im Umgang mit uns. Von ihrem und Jonathans Planeten weiß ich nicht mal den richtigen Namen. Aus diesem Grund höre ich auch von den Göttinnen der Erden-Allianz niemals Namen. Von den Geckoiden, die auf 150 Planeten in 700 Lichtjahren Entfernung nahe den Mausbibern wohnen, erfuhr ich erst kürzlich. Und alles was ich von den Namen der Frogs weiß ist ihr Sippen-Name Pi. Alle ihre rund 150 Göttinnen der ersten Generation stammen von derselben Mutterwelt her. Weil es keine vergeiselten Frog-Welten mehr gibt, haben sie sich inzwischen kräftig vermehrt.

Wenn in Science-Fiction Storys total fremdartige Aliens auftauchen, stecken dahinter an sich keine realen Leute die es im Kosmos gibt. Doch weil alle Fantasien zur Realität in Beziehung stehen, wird es sich ergeben dass solche irrealen Fantasie-Aliens irgendwie echten Aliens ähneln. Weil es in unserer Nähe viele Frogs gibt, kam es dazu dass ein Typ der einem Frosch ähnelt plötzlich eine wichtige Star Wars Kampagne kommandiert.

18.3 Der starke böse Sender im Himmel übertönt andere gute

Vor vielen Jahren hörte ich auch Kurzwellen-Radio. Aus der ganzen Welt konnte man so Radio empfangen. In den Zeiten des Kalten Krieges pflegten sich auch Sender gegenseitig zu übertönen. Kaum ein Sender sendete damals lauter als der Zwergstaat Albanien unter dem falschen Hodscha Enver. Auch im Himmel herrscht so ein kalter Krieg. Die Bösen setzen total auf irre Propaganda. Derzeit sind ihre Lieblingswörter »Dschihad« und »Wichser«. Nur mit Geschick kann man diese Botschaften vermeiden, und bekommt die Stimme der Göttin und der hilfreichen Engel zu hören. Ewa muss viel Kraft und Zeit dafür investieren um zu verhindern dass die Greys und ihre Sklaven hier ihre potentiellen Botschaften organisieren; und sie zu schlauen, gefährlichen Plänen nutzen.

Es lag auch an seinem Pi-Namen dass Piers Anthony 1968 den Roman ›Macroscope‹ schrieb – ein Meilenstein in der Geschichte der gedanklichen Erforschung des Kosmos. Mit der Hilfe des Makroskops gelingt es zwei Zivilisationen aufzuspüren, davon ist eine in einem gefährdeten Zustand. Doch auch Aliens nutzen diese Technologie für Radio-Botschaften. Ein Signal ist so stark dass es alle anderen überlagert. Wer diesem »Zerstörer« lauscht wird verrückt oder stirbt. Nur wer dem Zerstörer entkommt, kann andere und bessere Botschaften empfangen. Das ist nur cleveren und emotional guten Leuten möglich. Es stellt sich heraus dass der Kosmos voll ist von primitiven und kaltherzigen Aliens. Diese sind dem Zerstörer-Signal nicht gewachsen, das Böse macht sie kaputt. Sind die Menschen gut genug um dem Bösen zu entgehen, dass sie mit schlauer Logik betören will, und sich am üblen Ende sogar als »intelligente Strahlung« ausgibt? Es funktioniert auch ganz ohne Makroskop, dass man Stimmen empfangen kann. Die Erdgöttin spricht nur ganz kurz und gezielt. Die Greys aber quatschen gerne viel und versuchen Leute für sich zu interessieren, weil sie dadurch Energie gewinnen und erfahren was hier vor sich geht. War es ein Fehler Gottes, eine Welt zu erschaffen die von den Greys so geplagt wird? Es gibt ein Leben vor dem Tod, sangen mal slowenische Musiker. Die Liebe war es wert, sagt mir Ewa.

19. Eine besondere Warnung vor dem Teufel Rufus

19.1 Rufus ist ein japanischer Alien, Heiland und Teufel zugleich

Rufus ist ein einfältiger Teufel. Er ist böse, grausam und zynisch. Rufus ist ein typischer Cräyb, ein kleinwüchsiger Alien der von Krabben abstammt. Er ist angeblich 5.000 Jahre alt. Seine Heimat entspricht unserem Japan. Er ist ein Heiland eines Unheils-Planeten. Rufus ist bei Angriffen mit N-Strahlen gegen der Erde einer der Stärksten und Bösesten.

Von Rufus hörte ich zum ersten Mal, als ich ein gleichnamiges Programm für MS-Windows ™ ausprobieren wollte. Diese Software ist besonders heikel; bei mir funktionierte sie nicht. Als ich die Erdgöttin deswegen fragte, sagte sie mir dass Rufus der Name eines der schlimmsten Teufel sei. Ich zweifelte aber an diesem Namen, weil er so ähnlich klang wie das deutsche Wort Ruf. Ich vergaß dann diese Angelegenheit. Doch gerade neulich kam mir Rufus in einem lebhaften Traum erneut ins Gedächtnis. Die Szenerie war römisch, es wurde ein Fest gefeiert. Ich sah Rufus nicht, er wurde aber so erwähnt: »Rufus haut auf die Pauke«. Das war ein Signal dafür dass Soldaten in die Handlung eingriffen. Vermutlich bezog sich diese Szene auf einen der Planeten der Feken.

Rufus ist zunächst einfach nur ein Name. Bei einer Recherche im Internet fand ich jedoch eine Menge Material über ungewöhnlich üble Figuren mit diesem Namen. Auffallend oft kamen Leute im Bereich Fantastik oder Kunst auf die Idee, einen bösen Rufus zu erfinden, also auf englisch: Evil Rufus. Ein Musiker nannte sich Evil Rufus Kay. Ein anderer Musiker namens Rufus W. kam auf die Idee ein Lied namens ›Evil Angel‹ (böser Engel) zu veröffentlichen, mit dem Bild eines Japaners. Ein Schriftsteller namens Rufus King schrieb mal ein Buch mit dem schaurigen Titel: ›Design in Evil‹ (böses Design). Immer wieder wird das Wort evil benutzt, das böse bedeutet. Es gab sogar mal eine Musikgruppe die sich Rufus nannte. Deren Star war die Negerin Chaka Khan. Deren Name erinnerte an den Zulu-Warlord Chaka, einen der Helden der US-Afro-Neger. In einer Komödie erscheint ein Rufus gar als Hund, der sich in einen Menschen verwandelt. Die Freundin seines Herrchens ist die Mongo Haley Tju, was man als »Die Ley« verstehen kann. Im Buch ›Design in Evil‹ wird eine Frau quasi von einem bösen Geist besessen, und übel verformt. ›Rufus‹ heißt auch ein kanadischer Horror-Film aus dem ominösen Jahr 2012. Hier ist Rufus ein mysteriöser Fremder, der einer Kleinstadt Unglück bringt und sich alsbald als Vampir erweist. Im Computerspiel ›Goodbye Deponia‹ ist Rufus jedoch der (Anti)-Held. In einer kommentierten Spielszene, die man auf Jutjuub vorfindet, heißt es er sei »utterly evil«, also äußerst böse. Das stimmt aber nur für den echten Rufus im Kosmos. Über den fiktiven Helden Rufus lesen wir:

Der Spieler schlüpft in die Rolle des Antihelden Rufus, der alles versucht, um auf die Raumstation Elysium zu gelangen, zur Rettung des Schrottplaneten Deponia, vor allem aber zur Verbesserung seiner eigenen Lebensumstände. Zur Seite steht ihm dabei unter anderem die Elysianerin Goal, in die er sich bereits auf Deponia verliebt hat..

19.2 Wettbewerb funktioniert nicht ohne höhere Vernunft und Güte

Der Teufel Rufus lebt tatsächlich auf einem ruinierten Planeten. Dort träumen die bösen, degenerierten und verrückten Li-Cräybs von der Himmelfahrt. Rufus kennt die Greys, die die Leute quälen und verdummen. Rufus muss diesen Dämoninnen dienen. In Träumen schickt er seinen Geist zu anderen Welten, um dort für Krieg und Verderben zu sorgen. Auch auf seinem Planeten kommen jedoch solche Träume vor, die oft so ablaufen dass Männer von einer himmlischen Frau fantasieren, die sich als Unheils-Vampir entpuppt.

Man kann sich vorstellen dass schlaue Teufel das Böse darwinistisch rechtfertigen. Hat nicht ein Sieger in der Evolution alle Rechte, weil er einfach der Stärkere ist? Die Theorie der Evolution ist jedoch irre führend, weil sie zu Unrecht davon ausgeht dass der Kampf gut für einen Lebensraum sei, und dazu führen würde dass die Kreaturen immer fitter und besser werden. In Wahrheit sorgt bei uns die gute Erdgöttin ziemlich allein dafür dass das Leben auf der Erde funktionieren kann. Das kommt daher weil die Erdgöttin, so wie andere Göttinnen, klare Vorstellungen davon hat wie eine schöne und reiche Welt aussehen soll, in der die Kreaturen miteinander harmonieren anstatt sich immer härtere Kämpfe zu liefern. Die Greys dagegen bevorzugen düstere Szenarien mit viel Action und Grausamkeit. Es dauert Millionen Jahre bis lebende Planeten entstehen, aber in einer Stunde können sie zerbombt werden. In Wahrheit führt die kosmische Dominanz der Greys nicht zu immer schöneren Kämpfen ums Dasein, sondern zum gleichen Stumpfsinn auf vielen Elends-Planeten. Bei den Pelods (den Cräybs im Gamma-Quadranten) gibt es besonders viel Stumpfsinn.

In diesen Text gehört unbedingt auch Science-Fiction aus Osteuropa. In Zeiten wo Diktatoren die Opposition unterdrücken, und Kritik am Regime lebensgefährlich sein kann; ist die Fantastik ein gangbarer Weg um die Zensur und Selbstzensur zu umgehen. Anatoli Dneprow verfasste im Jahr 1958 den bahnbrechenden Roman ›Die Insel der Krebse‹, der auch verfilmt wurde. In dem sehr sachlichen, wissenschaftlichen Szenario machen Forscher ein Evolutions-Experiment mit Robot-Krebsen. Diese werden auf einer Insel ausgesetzt, und in die Lage versetzt sich zu reproduzieren. Durch Variationen in ihrem Innenleben soll dafür gesorgt werden dass sie viele verschiedene Strategien verfolgen um zu überleben. Das Experiment funktioniert zunächst gut. Die Krebse kämpfen um die Metalle und Materialien die man ihnen zur Verfügung stellt. Schnell werden sie immer größer. Am Ende aber hat sich einer allein als Gewinner durchgesetzt, er hat alle anderen gefressen. Nun steht er nur noch da und starrt in die Ferne. Er scheint zu hassen!

Wer an Darwin glaubt könnte diese Story für dumm halten. Roboter haben doch keine Gefühle, es sei denn dass ein »Geist in der Maschine« sie beseelt. Genau das ist der Fall, es zeigt sich oft, wenn Dinge verrückt spielen. Subtil widerlegte der Physiker aus der Sowjet-Union das damals im Westen beliebte Denken, dass der Wettbewerb der Evolution wie von selbst funktionieren würde. Als Dneprow dann der Erdgöttin auf die Spur kam, schrieb er mit ›Iva‹ seinen letzten Roman. Oft konnte Ewa es nicht verhindern dass ihr Künstler in lüsterner depressiver Liebe zu nahe rückten.

Im Kosmos lauert das Böse auf uns. Das spürten oder ahnten immer wieder viele Leute, es steht ja in der Bibel so drin. Die verspricht dass alle Christen gerettet werden, wenn böse Engel diese Erde zerstören – außer wenn sie Lügner sind. Es braucht wenig gutes Gefühl damit Gläubige merken dass sie solchen Lügnern nicht trauen sollten. Das gute Gefühl verbindet auch Menschen die nicht an die Göttin glauben mit Ewas Erdstrahlen.

Ans Geballer und den Sieg des Stärkeren glauben dagegen viele Computerspiele. Erstaunlich war der große Erfolg den Tomohiro (!) Nishikado mit seinem legendären Spiel ›Space Invaders‹ erzielte. Da ging es einfach darum angreifenden Aliens wie dem Galaxian den Weg ins Nirwana zu weisen. Ebenso einfach und aufregend war ›Silpheed‹ von Takeshi Miyaji. Seltsam fiel dabei auf dass der Name sich vom französischen Ballett ›La Sylphide‹ ableitete. Im Jahr 1996 dann brachte Roland Emmerich den großen Film ›Independence Day‹ heraus. Da sehen wir wie die Amis feindliche UFOs vom Himmel holen. Der Neger Will Smith spielte das Superhirn, dem es gelang diese Technologie zu erforschen. Sein oberster Chef heißt General William Grey. Auch der Ga-Toma Name von Präsident Thomas Whitmore kann uns vor solchen Kämpfen warnen.

Den Aliens nützt es sogar noch wenn wir sie hassen, und virtuell bekämpfen. Deshalb schwätzen sie gerne nervig in unsere Köpfe. Am Besten ist es kaum an sie zu denken.

20. Botschaften und Verwünschungen an den Himmel

20.1 Die gar nicht mehr rätselhaften Linien von Nazca

Diese Collage zeigt die berühmten Scharrbilder von Nazca. Im staubigen Hochland der Anden wurden sie einst von Indios angefertigt. Erstaunlich sind diese Bilder deswegen weil sie sehr groß sind. Vom Boden aus sieht man nur dünne seltsame Linien. Es zeugt von Kunstfertigkeit, dass die Indios diese Bilder anschaulich und gekonnt hergestellt haben. Erst aus großer Höhe sind diese Bilder als solche erkennbar. Von Hügeln aus kann man einige dieser Bilder teilweise erkennen. Aber so richtig fügen sich diese endlosen, kaum erkennbaren Linien erst aus der Luft zu Bildern zusammen. Haben also diese Indios diese Bilder für Götter oder Mächte angefertigt, die sie in der Luft und jenseits davon vermuteten? Diese Erklärung ist naheliegend, viele werden sofort darauf kommen. Aber prüfen wir erst einmal was unseren Experten dazu einfällt, Leuten wie Markus R. Dieser erwähnte eine »Unzahl von zum Teil phantastischen Hypothesen«, zum Beispiel diese:

Es gibt einen Zusammenhang mit der Bewässerung der Nazca-Hochebene, weil diese vor Jahrtausenden fruchtbarer war als heute... Es gibt einen Zusammenhang mit der Astronomie... Die Linien sind Prozessions-Wege und Orte an denen geopfert wurde... Die Inkas haben Heißluftballons gebaut um sich die Linien anzuschauen... Die Linien waren Laufwege, auf denen Helfer »bemannte Fesseldrachen« in die Luft zerrten... Die Hochebene war eine gigantische Sportstätte, wie Olympia... Die Indios versuchten mit Hilfe dieser Linien, das Wasser von Fata Morganas (Luftspiegelungen) aufzufangen...

Das ist ja zum kichern! Wir können aber vermuten dass sich heutige Indios ärgern, wenn sie hören müssen was westliche Experten über ihre Vorfahren zusammen fantasierten. Großspurig verzichtete die Wikipedia darauf die Interpretation von Erich von Däniken zu erwähnen. Der meinte nämlich mal dass es sich bei diesen Linien um Landebahnen für UFOs handeln würde. Diese Deutung führte in die richtige Richtung. Dieser schwere Weg ist aber nichts für Leute mit Namen wie Markus. Auch wenn viele Christen heute eher ungläubig sind, so steckt doch der christliche Ungeist tief in ihnen drin; der es verhindert dass sie die Idee ertragen könnten dass es im Himmel Aliens gibt. Die Christen halten die teuflischen Feinde der Erde für Engel Gottes.

Aus der Sicht der UTR zeigen die wichtigsten und größten Scharrbilder von Nazca gut erkennbar Tiere die eine besondere Beziehung zu Aliens haben. Das gilt besonders für die Bilder vom guten (1) und vom bösen (2) Wal. Beide Bilder zeigen Wunder-Haie mit drei Rückenflossen, was auf die drei Paare von Blutkränen der Congeras hinweist. Der gute Wal ist mit einer Art Blase verbunden, die die Betyle symbolisiert. Der böse Wal aber hat mehrere Reihen von schrecklichen Zähnen, es handelt sich also um eine Art Kollektiv. Im Umfeld des bösen Wals sieht man Masken, Gesichter von Furcht und Leid.

Gerade fällt mir noch eine andere Erklärung ein, die Bibel-Dachse vielleicht überzeugen könnte. Kann es nicht sein dass die Indios früher auf Flug-Sauriern geritten sind? Solche Bilder sieht man doch vielfach auf heutigen Fäntasy-Illustrationen von Drachen. Und das ist auch die Bilderwelt der rätselhaften Stein-Ritzungen von Ica. Es lag gewiss an dem Unsinn den römisch-katholische Missionare zu den Indios trugen, dass die auf die Idee kamen viele tausende Kiesel mit Bildern zu verzieren welche Saurier, Menschen und Technik zeigen. Aus der Sicht der Bibel-Dachse gab es ja Saurier überhaupt nicht, denn die waren in Wahrheit riesige Vögel. Solche sehen wir im Film ›10.000 BC‹ des Deutschen Roland Emmerich, der wohl einen Preis für den dümmsten Film aller Zeiten verdient hätte. Aber dabei kommen Cineasten gewiss noch auf viel absurdere Machwerke.

Mit biblischem und fantastischem Unsinn kann man viele Seiten füllen, und das gilt erst recht für Internet-Seiten. Aus der realistischen Sicht der UTR jedoch ergeben gerade die wichtigsten und größten Scharrbilder von Nazca einen Sinn. Abgebildet sind hier Tiere die im Kosmos tatsächlich besonders wichtig sind. Das gilt vor allem für den Affen (8). Der erscheint hier mit einem zu einem Labyrinth aufgerollten Schwanz. Das Labyrinth galt in vorgeschichtlichen Kulturen oft als Symbol für das Jenseits und die Unterwelt. Der Affe vertritt zugleich die Humanoiden, unsere wichtigsten Helfer im Kosmos. Der Affe (6) erscheint noch einmal, zusammen mit einer Frau. Diese beugt sich verzückt weit zurück. Vermutlich stellt dieses Bild eine Priesterin oder Tänzerin dar, die sich von den Mächten des Jenseits stark ergriffen und sogar erniedrigt fühlt. Weiterhin sehen wir noch einen Vogel, den "Kolibri" (7), ein Küken (5), einen Hund (4) und die bekannte Spinne (9). Alle diese Tiere stehen tatsächlich mit Aliens besonders in Beziehung. Es verwundert dass die Krebse und Schweine hier fehlen. Doch wenn die Seher und Priester dieser Indios unsere schlimmsten Nachbarn gekannt hätten, dann hätten sie diese wohl angebetet. Man kann sich vorstellen dass sie die Aliens auch einluden, zu ihnen zu fliegen und bei ihnen zu landen. Darauf deutet das Bild des freundlich grüßenden "Astronauten" (3) hin.

Markus R. und Kollegen meinen übrigens dass diese Scharrbilder sehr alt sind. Diese Experten datieren sie auf die Zeit von 600 bis 200 v. Diese Tradition endete also genau zu der Zeit als die gesamte Gegend plötzlich trockener wurde, weil der vorher übliche Regen ausblieb. Man kann dies als frühe globale Erwärmung auffassen. Die UTR verweist jedoch auf die religiöse Wende, die genau damals in vielen Ländern der Welt nachweisbar ist. Viele Leute wandten sich ab von den Göttern ihrer Vorfahren. Damals werden auch diese Indios ihren Glauben verloren haben.

20.2 Sind Sylphen denn Luftgeister oder Waldgeister?

Sylphen sind definitiv Luftgeister, meinte einst Paracelsus. Der Arzt beschrieb im ausgehenden Mittelalter vier Sorten von Elementar-Geistern, denen er die vier natürlichen Elemente zuordnete; also Feuer, Wasser, Erde und Luft. Den Sylphen und Sylvestern schrieb Paracelsus die Luft zu, in die Erde versetzte er die Pygmäen und die Gnomen. Es war die Zeit wo auch Luther und Faust auftraten, diese großen kleinwüchsigen Volksbelehrer. Damals glaubte und vertraute man solchen Typen, genau so wie heute die ängstliche Frau Merkel den Corona-Ärzten vertraut. Und war nicht das Fengshui von Paracelsus deren Lehren verblüffend ähnlich? Demgegenüber vertraut die UTR sehr auf die Erdgöttin. Paracelsus hätte die unter die Wasser-Nymphen und Undinen eingeordnet. Das Wort Nixe war damals noch unbekannt, Frauen mit Flossen nannte man auch Meer-Minnen.

Laut der Wikipedia gilt Paracelsus als literarischer Schöpfer dieser Wesen. Und zwar soll er auf diese Idee bei der Beschäftigung mit der jüdischen Kabbala gekommen sein. Doch verweist ein Lexikon des Aberglaubens darauf dass es Ideen über solche Wesen bereits in der Antike gab. Seltsamer Weise zählte er zu den aus Luft geborenen Kreaturen auch die irdischen Riesen und Zwerge. Nicolas Pierre Henri de Montfaucon, genannt der "Abt von Villars", schrieb 1670, dass die Luft erfüllt sei von einer unbezifferbaren Menge von Völkern, den Sylphen. Diese besäßen angeblich ein menschliches Äußeres. Im Auftreten wären sie ein wenig forsch, aber in Wahrheit seien sie sanft. Sie seien große Liebhaber der subtilen Wissenschaften und Führer der Weisen, aber Feinde der Toren und Ignoranten. Ihre Frauen galten als recht maskulin, als Amazonen. Gibt es Sylphen wirklich? Es war wohl kein Zufall dass Silvio Berlusconi, ein von der Mafia zur Kooperation gezwungener Business-Mann, einer der erfolgreicheren Staatschefs Italiens war.

Ich hatte mal davon gehört dass bereits Kaiser Karl der kleine Große mit solchen Sylphen viel zu tun hatte. Doch erstaunlich war dass darüber fast nichts zu recherchieren war. Nur auf einer »anti-rechten« (jüdischen) Webseite fand ich hilfreiches Material, aus dem Magazin Cover-up:

Karl der Große verhängte in seinen "Kapitularien" sogar schwere Strafen für die Sylphen oder "Luftgeister", die in ihren "Luftschiffen" die Länder bereisen würden. So wird unter anderem vom Erscheinen zweier riesiger Luftschiffe am Himmel berichtet, die den Gewinn einer Schlacht vereitelten. (nach ›Karl der Große‹, Delpierrè de Bayac)

Das ist gewiss kein Zufall, aber aus der Sicht der UTR hat es mit UFOs wenig zu tun. Luftschiffe gibt es zwar auf vielen Planeten, aber wenn Kaiser Karl sie sah handelte es sich nur um optische Illusionen, die durch N-Strahlen vor allem im Bermuda-Dreieck erzeugt werden. Wieder einmal finden wir ein Zeugnis dafür dass sensitive Menschen von solchen Strahlen mehr betroffen oder belästigt werden. Diese sind nicht lebendig, aber sie stammen von zahllosen lebendigen Aliens. Es sind dies aber keine Götter, wie Thales von Milet einst meinte, sondern in der Masse überaus garstige Aliens. Die Sylphen werden dabei den Sylphiden zugeordnet, die als harte Mannweiber gelten. So können wir uns Männer vorstellen die von elenden Göttinnen oder Greys abhängen.

Die UTR lehrt dass es sich bei Sylphen um ein Wort der Berks handelt, das »Priester« bedeutet. Auch auf Unheils-Planeten gibt es Kirchen, für die närrische, bizarre Bräuche und der Konsum von Drogen wie »Kawa« typisch sind. Man kann den Namen Sylphe von Worten für Wald ableiten, oder aber von einem Wort das silbern oder grau bedeutet. Vorstellbar ist aber auch eine Ableitung von einem Wort wie Sulphur, mit der Bedeutung blond oder gelb. Auf zerbombten Planeten, wo asiatische und orientalische Finsterlinge die hellhaarigen Weißen überflügelt haben, sind vor allem Palmen hoch geschätzt. Die Palme gilt als Symbol der Kirchen. Es könnte sich ergeben dass natürlich Blonden dort die Rolle eines magischen Priestervolks zukommt, so wie einst den persischen Magiern.

Eine Sage vom Kaiser Karl-1 (Grimm S. 361 Fn. 3) berichtet übrigens dass dieser mal in Aachen eine Nymphe traf, auch Fata, Göttin oder Adriade (Dryade) genannt. Mit dieser pflegte der Kaiser zu Zeiten zu verkehren. Diese Nymphe hatte ein magisches Goldkorn an ihrer Zunge befestigt. Nach ihrem mysteriösen Tode warf man das Kleinod in einen See. Es heißt der Bischof Turpin (der Hässliche) habe dies getan. Dieser See zog nun den Kaiser magisch an. Das soll der Grund gewesen sein warum Kaiser Karl der Große Aachen zu seinem liebsten Aufenthaltsort wählte.

In Wahrheit machte der römisch-deutsche Kaiser in der Bäder-Stadt Aachen Bekanntschaft mit einer Baderin. Diese trug einen goldenen Stift in der Zunge, also ein erotisches Piercing für den oralen Verkehr. Es kommt oft vor dass die Erdgöttin den Huren nahe rückt und von ihrer Sexualmagie profitiert; zum Beispiel weil die Göttin so den Mächtigen näher kommt, um die sie sich kümmern muss. Der Kaiser merkte wohl dass es eine gute Nymphe gibt, eine Göttin der Gewässer, und dass ihm das Schwimmen half. Karl kannte aber auch die »Luftgeister«, die ihm weh taten und ihm schadeten. Mutig hat er diese in seinen Kapitularien (Erlassen) als böse Wesen bezeichnet. Er bedrohte diese Luftgeister sogar mit Strafen, was den Klerikern offenbar recht peinlich war.

Hässlich wie die Mona Lisa war auch Emma Livry. Diese Primaballerina mit dem Li-Namen tanzte die Hauptrolle in dem Ballett ›La Sylphide‹. Das hatte der Tenor Adolphe Nourrit verfasst, der vorher Robert den Teufel gespielt hatte. Es geht darum dass der Schotte James im Schlaf von einer Sylphide erotisch belästigt wird. Der »verliebte« Geist versucht auch ihn von seiner Braut Effie (ein Fe-Name) zu trennen. James verliert am Ende sein Leben.

Bemerkenswert ist dass dieses quasi außerirdische Ballett voller böser Magie und Schicksale dem Spitzentanz zum Durchbruch verhalf, einem Tanzstil der sich für kindliche Tänzerinnen eignet, der aber stattliche und gut entwickelte Frauen nicht gut aussehen lässt. Das kann man als subtile Beeinflussung der Greys verstehen, die über außerirdische Priester besonders viel Macht haben.

Aliens mischen sich vielfach in unsere Welt ein. Oft tun sie lieb und schön. In Wahrheit sind es zumeist Unheils-Wesen, Dämonen die für jegliches Unheil verantwortlich sind.

21. Zum Bösen gehören Betrug und Verdummung dazu

Diese Collage zeigt ein paar aktuelle Sticker aus meinem Viertel. Manchmal passiert es dass sich diverse Sticker zu einem passenden Gesamtbild gruppieren. Derzeit scheinen Sticker mit Affen in Mode zu kommen. Der Gorilla erscheint als fieser Hooligan. Eine Ente wurde mit einem Dackel gekreuzt (für linke Schwachköpfe: Dackel sind eine Hunderasse). Ein Teufel mit grauer Haut und gelber Fratze raucht einen Haschisch-Joint. „Fuck“ ist die neue Parole die auf alles passt was man nicht mag, vor allem auf „das System“. Das System das hinter allem Bösen steckt wird von der UTR als Berk-OS bezeichnet. Bösewichte verschiedener Sorten wären gerne wild und brutal. Es eint sie die Abneigung gegen den Rechtsstaat. Immer wieder durchkreuzt Justizia ihre Pläne. Ihre Drogen können sie mit der Gangster-Währung Bitcoin handeln; aber wenn sie Bitcoins zurück in Dollars tauschen wollen, kann es passieren dass der Bitcoin-Chef gerade im Knast in Japan sitzt. Sie träumen von einer Welt ohne Polizisten und Juristen. Aber schneller als sich das die diversen Bösewichte vorstellen können gäbe es statt dessen mächtige Schurken. Die Schurkerei gehört nun mal zum „System“ dazu, so wie Grausamkeiten und Gewalt, und der Betrug mit dem Sozialismus der keiner ist. Alles aber wurzelt im religiösen Betrug, dass Götter über die Toten richten. Wenn Jesus nicht so ein Sozialist gewesen wäre; wären auch Marx, Stalin und Hitler nicht so geworden.

Die UTR lehrt dass es einst auch auf Lar einen Typen wie Hitler gab. Der hieß Haider, und sein Symbol war das schräge Kreuz (des Andreas). Darauf kam auch der schlaue Charlie Chaplin, der in seiner Hitler-Parodie ›Der große Diktator‹ Hitler jedoch zwei Kreuze ins Banner malte, so wie es sich für einen double crosser (Betrüger) gehört. Müsste man nicht von gewissen rückständigen Bayern und sonstigen veralteten Christen verlangen dass sie jetzt überall zwei Kreuze aufhängen statt nur einem? »Jeder nur ein Kreuz«, hieß es zwar in der genialen Bibelfilm-Parodie der Monty Pythons. Aber weil die Christen glauben dass Jesus doch aus dem Himmel zurückkehrt, um den totalen Sozialismus samt Folter-Hölle einzuführen, empfiehlt sich für alle Fälle ein Zweit-Kreuz.

21.2 Typische Heiland-Teufel haben keine Chance gut zu sein

In der Version 3.2 meines Texts ›Aliens im Himmel‹ beschrieb ich den Fall des Cräyb Rufus, der offenbar ein Heiland und Teufel zugleich auf irgendeinem Planeten dieser kosmischen Feinde ist. Daraufhin erhielt ich noch Offenbarungen von weiteren solchen Heiland-Teufeln. Bei den Cräybs gibt es nur wenige Heilande. Das Leben ist dort so hart dass viele solche Leute nicht alt werden. Nachdem ich Rufus erwähnt hatte hörte ich erneut von Alex, und dazu von Mau. Alex ist verlinkt zu Alexander dem Großen, und zu weiteren Menschen mit ähnlichen Namen, wie zum Beispiel Alexander Falk. Aus taktischen Gründen hieß es zeitweise dass die Erdgöttin in ihrer Jugendzeit einem Sauroiden namens Alexander verbunden gewesen sei. Dann wäre Ewa heute eine Witwe, doch das trifft nicht zu. Viele Leute würden wohl vermuten dass ich auch ein Heiland und Teufel zugleich sein müsste oder würde. In diese Richtung höre ich immer mal wieder Einflüsterungen und Angebote. Doch ist die Lage bei den Cräybs so übel, dass diese Angebote nicht mal entfernt realistisch klingen. Schon mehrmals spürte ich wie ungern die Erdgöttin den Namen Alex hört. Deswegen mochte sie auch den, leicht größenwahnsinnigen und orientalisch grausamen, Eroberer Alexander den kleinen Großen nicht. Mau scheint zum Tyrannen Mao Zedong verlinkt zu sein, er müsste auf einem Cräyb-Planeten im dortigen China leben. Es könnte noch einen weiteren Mau geben, weshalb der Begriff Mau Mau besonders unheilvoll klingt. Ewa sagt mir gerade dass das der Fall ist. Die Neger-Terroristen im alten Kenia nannten sich deswegen "Mau Mau". Dasselbe sagt man jedoch auch in einem Kartenspiel, wenn man alle unbeliebten Karten los geworden ist.

Der typische Heiland und Teufel wurde von Stan Lee und den Machern der Marvel-Comics als Silver Surfer dargestellt. In dieser Comic-Serie, aus der auch ein sehr gelungener fantastischer Film entstand, treffen hiesige Superhelden auf diesen Alien. Der Silver Surfer ist eigentlich ein kleiner Grey mit grauer Haut, der aber viel zu nett, groß und wohlgestaltet wirkt. Im Film mit den Fantastischen Vier reist der Silver Surfer zu unserer Erde, um sie wie viele andere Welten zu vernichten. Zu diesem Zweck bohrt er Krater in den Boden. Diese Löcher, die im Film harmlos wirken, symbolisieren Einschlags-Krater von Himmelskörpern. Der Surfer, der eigentlich auf N-Strahlen „surft“, bezeichnet sich als Sklave kosmischer Mächte. Diese erscheinen im Comic als Über-Riese Galactus, der die Mächtigen der Galaxis verkörpert. Im Film erscheint Galactus als eine bedrohliche Wolke von kosmischen Trümmern, welche die Erde fast vernichtet. Es gibt im Film auch einen Schurken namens Dr. Doom (Dumm), der mit diesen kosmischen Mächten ins Geschäft kommen will. So was geht, aber wer hat schon gerne verrückte, quälsüchtige Zombies zu Verbündeten? Alle Gebete der Menschen zu solchen Teufeln könnten nichts daran ändern dass jene versuchen diese Erde in die Steinzeit zurück zu bomben. Es ist nun mal die Tradition der Greys lebende Planeten mit kosmischen Angriffen zu ruinieren. Was in dem Film, und auch ansonsten, oft nicht erwähnt wird; ist dass die Greys Kontaktpersonen langsam durch Süchte und sexuell abhängig machen. Oft ist es eine Folge davon dass man schneller alt und hässlich wird. Der graue Teufel oben auf dem Bild, der als „Doktor Ötka“ bezeichnet wird, ist also dumm und geil wie ein sprichwörtlicher alter Esel, der dazu noch scheußlich und süchtig geworden ist. Besonders hässlich wurde auch der bekannte Satanist Aleister Crowley, der es sexuell so übel wie nur wenige getrieben haben soll. Dessen exotischer Name lässt sich als „Li Stern“ deuten.

In der traditionellen chinesischen Religion existiert auch ein Gott namens Léigōng. An sich ist das der Gott des Donners, als seine Gemahlin gilt die Blitzgöttin. Im Kult erscheint dieser Gott als eine Art Greif, ein Vogelmensch mit blauer Haut. Traditionell denkt man ihn sich als Gott der die Sünder bestraft, sowohl unter den Menschen wie auch unter den Geistern. Aber weil die Leute merkten dass dies nicht funktioniert, wurde Lei Gong eher ein Dämon. In einem Mythos heißt es dass er in die Suppe haut bis es spritzt. Gemeint ist erneut ein Angriff mit einem Himmelskörper. Laut der chinesischen Religion repariert die Erdgöttin Nü Wa die Realität nach einer Katastrophe. Angeblich war Lei Gong zuerst ein Sterblicher, der aber zum Gott wurde als er einen magischen Pfirsich aß. Man kann den Pfirsich mit den Äpfeln der Unsterblichkeit vergleichen, welche die Göttin der Welt im Paradies den Asen gibt. Gemeint ist mit diesem Mythos auch die Erwählung eines Heilands der Li-Cräybs. Wer da draußen zum Heiland wird der muss ein Teufel werden. Oft sind die Greys so mächtig dass der Heiland ihr Sklave wird ohne so recht zu begreifen was los ist.

Wieso sind viele Menschen unlauter und schlecht? Das liegt oft daran dass sie an Götter glauben die keine sind. Man stellt sich die Götter vor als gerechte Richter. In Wahrheit aber ist das Schicksal oft nicht gerecht. Statt der Schurken müssen oft ehrliche und gute Leute unter den Angriffen höherer Mächte leiden. Es ist Verblendung wenn man meint dass die Götter gerecht richten. Herkömmliche Religionen lehren neben guten Lehren viel üblen Unsinn. Doch wenn die Menschen besser Bescheid wüssten über die Greys und ihre Sklaven, könnten diese ihre Kräfte für einen Großangriff zusammen nehmen.

Aus vielerlei Gründen wurden die Menschen von guten und bösen Mächten verblendet. Nur dem Heiland ist es möglich, die neuen Menschen (Asen) in die Wahrheit zu führen.

21.3 Böse Probleme mit starken Frauen

Nachzutragen sind noch die Aliens von der Gruppe der Nacktmulle. Das sind bei uns afrikanische Nagetiere die den Ratten ähneln. Im Kosmos gibt es Leute die von ähnlichen Tieren abstammen. Es handelt sich dabei um eine kleine, primitive Gruppe von 30 Welten, die es schon relativ lange gibt. Die Nacktmull-Leute leben in der Region der Mausbiber, es handelt sich also um Beutler. Die Mausbiber leben zwar nur rund 600 Lichtjahre von uns entfernt, aber ihre Lage ist deswegen nicht so gut, weil sie schon lange sehr unter dem Einfluss der großen Gruppen der bösen Mächte stehen, die dort nicht weit entfernt sind. Auch bei den Mausbibern gibt es deswegen Versprengte; also isolierte Krisen-Welten, wie diese Erde auch eine war oder ist. Die meisten regulären Welten der Mausbiber sind nicht in einem Kataklysmus ruiniert worden; sie sind schöne freie Welten, auf denen ein Micky sich als Supermäuserich fühlen kann und eine Minni seine Liebe verdient. Doch nutzen die Greys und ihre Sklaven die isolierten Krisen-Welten geschickt als Geiseln. So werden die freien Welten vor allem dazu gebracht, sich für einzelne Congeras und Leute auf den Krisen-Welten einzusetzen. Die Guten versuchen die halb freien Krisen-Welten zu retten. Es kommt also zu Konflikten die den Greys passen, weil sie auf diese Weise Energie gewinnen. Die Mausbiber sind insgesamt nicht mächtig, einige Krisen-Welten stecken dort schon eine Milliarde Jahre lang in der Klemme. Von der Befreiung der Erde vom Bösen erhoffen sich die Mausbiber auch, dass starke kosmische Helfer hier weniger Energie und Aufwand investieren, und ihnen mehr helfen.

Erstaunlich ist dass Nacktmulle eine für Säugetiere sehr unübliche soziale Kultur zeigen, die sogenannte Eusozialität. In jeder Nacktmull-Sippe gibt es nur je eine fruchtbare Königin. Diese allein gebärt die Nachkommen für die ganzen Kolonie. Sie ist fast ununterbrochen trächtig, und paart sich mit einem bis drei Männchen, die dabei erstaunlich schnell altern. Andere Weibchen behandelt die Königin sehr aggressiv, und Konkurrentinnen tötet sie. Dieser Stress sorgt, neben Hormonen, dafür dass in einer Kolonie nur die Königin fruchtbar ist. Die anderen Tiere nehmen, je nach ihrem Alter und Wuchs, spezifische Rollen und Arbeitsplätze ein. Auch das ist ein für Säuger sehr unübliches soziales Verhalten, das an die Kolonien von Staaten-Insekten erinnert.

Auch bei manchen Neger-Völkern gab oder gibt es eine ähnliche Sozialstruktur. Man kann hier vom Matriarchat sprechen. Das soll insbesondere bei den Hottentotten der Fall sein. Doch ist es heutzutage kaum noch möglich darüber Genaues zu recherchieren. Besonders die Neger sind als Großrasse wenig stabil, sie verändern sich also besonders leicht unter dem beobachtenden Blick. Mittlerweile haben Neger sich fast überall an die Sitten und Bräuche der Weißen angepasst. Bei den Forschern ist leider oft eine degenerative „anti-rassistische“ Verdummung zu diagnostizieren.

Frauen erhoffen sich oft von einer Stärkung ihrer Rolle in der Gesellschaft ein besseres Sozialverhalten, also weniger Stress und Gewalt in der Familie und außerhalb. Doch die Gefahr dabei ist groß, dass die Greys die natürlichen Schwächen der Frauen ausnutzen um schlechte Ordnungen zu errichten. Die Greys sind eigentlich weiblich. In schlechten Gesellschaften neigen diese Teufelinnen dazu sich in einige Frauen hinein zu denken. Das funktioniert um so besser, je mehr Macht die Greys auf versklavten bis vergeiselten Welten haben. Dann sorgen sie mit ihren Verdummungs-Strahlen dafür, dass die Leute so einer Welt gar nicht erst eine Qualität erreichen die sie gut, einsichtig und willensstark machen würde. Üblich ist es auf solchen Welten der Dummheit dass viele Leute glauben ihr Leben sei unendlich, und würde nach dem Tode erst mächtig anfangen. Wer so doof ist der bekommt unterbewusst die Verachtung und den Spott der Greys zu spüren, und der muss unter der genüsslichen Grausamkeit von Zielpersonen leiden, die den Greys geistig unterworfen sind. Solche grausamen Marionetten der Greys sind häufig Frauen. Man kann von Hexen-Königinnen sprechen, die auf vielen Planeten die Macht ausüben.

Solche Hexen-Königinnen des Bösen werden vor allem in der alten Serie ›Star Trek‹ gekonnt dargestellt. Dort regieren diese bösen Königinnen das riesige Gebiet der Borg, das dem realen Gebiet der Berks entspricht. In Wahrheit sind Marionetten der Greys auf ihren Unheils-Planeten noch böser als im Film, und ohnmächtiger zugleich. Manche wären wohl gern netter und hätten schönere Planeten. Doch die Greys lassen sie oft gegeneinander Krieg führen; und sie weiden sich an den Qualen der Opfer, die von den Königinnen oft in Palast-Türmchen verwahrt werden.

21.4 Gottesbild und Himmelsschau der großen alten Propheten

Wie sieht der Blick der alten Religionen in den Himmel aus? Derzeit ist die Phase gekommen wo vielen einfachen Gläubigen bewusst wird, dass da oben keine Engel leben sondern Außerirdische, so wie wir sie zum Beispiel in der früher beliebten Serie ›Star Trek‹ sehen konnten. Auf solche Fantasien reagieren viele ältere Priester mit beharrlicher Borniertheit und heimlicher Wut. Für die Priester der Christen sind die Toten der alten Zeiten immer noch lebendig; und sie beten sie an, so wie die alten Ägypter glaubten dass ihre Könige und Pharaonen noch leben würden, als Reisende auf der Sonnenbarke des Sonnengottes Re-Aton. Diese religiöse Verblendung aus dem Orient hat noch heute einen guten Sinn, weil sie verhindert dass dumme Menschen böse Greys anbeten. Für viele Priester der Christen ist es derzeit typisch dass sie sich extrem hochmütig zeigen und an den Endsieg ihrer Religion glauben, aber doch heimlich verärgert sind über den zunehmenden Verlust an öffentlichem Ansehen und Glaubwürdigkeit. Manche versuchen noch gezielt junge Leute in alte Kirchen zu locken. Andere hoffen auf dumme Fremde, vor allem auf Neger die viel glauben. Über den Pharao Echnaton sah ich neulich im Fernsehen eine gute, informative Sendung. Darauf folgte eine ungewöhnliche Phase von Mitteilungen. Überraschend hörte ich dass der Auszug des Moses-3 mit den Hebräern aus Ägypten auf das Jahr 1315 v. zu datieren ist. Ich hörte erneut dass zu jener Zeit der Pharao Aï (Eje) Ägypten regierte, der nicht wie zuvor Echnaton ein Hebräer-Freund gewesen war. Seine Thronbesteigung fiel angeblich genau auf das Jahr 1318 v. Und vier Jahre zuvor endete die Ära von Echnaton und seiner Frau Nofretete, mit der Thronbesteigung des negroiden Tutanchamun. Sicherlich war es günstig für Ägypten gewesen dass Echnaton Nofretete zur Frau genommen, und auch zur Mitregentin erhoben hatte. Nofretete war europid, und deshalb sprachgewandter, klüger und tüchtiger in vielen Angelegenheiten. Auch deswegen gab Echnaton einem Gott allein die Ehre, so wie später Mohammed. Gefährlich war aber der Glaube Echnatons, dass die Strahlen aus dem Himmel die berühren von Gott stammen. Während er Gott im Himmel vermutete, erkannte Moses-3 Gott in der Welt. Damals hatte Ga-Jewa für eine kurze Zeit etwas mehr von sich offenbart. Es galt damals das Fundament zu bereiten für die Religionen der Bibel. Für Gott war es sehr wichtig klarzustellen, dass Gott selbst in der Schöpfung als Geist präsent ist. In so einer Phase kann man davon ausgehen dass jüdischen Zauberern auch etwas mehr magische Macht zufließt, wovon die Bibel ja ausführlich fantasiert. Die Geschichte mit den Zauberern, die sich ein Duell mit Schlangen lieferten, zeigt gut dass Moses-3 ahnte oder wusste dass Jahwe in Wahrheit eine Art Schlange ist. Dies zeigte sich erneut als Moses später, in der Not des Zuges in die Wüste Sinai, das Idol einer Schlange verfertigen ließ die er Nehustan nannte. Die Erdgöttin konnte die verhängnisvolle Reise der Hebräer nicht besser gestalten. Ohne den Messias war Ewa nicht stark genug um dem Volk Israel seine Rolle klar zu machen. Es ging darum dass nicht die Juden zur Unzeit zu klug und zu mächtig werden sollten. Aus den Juden durfte nicht ein falsches auserwähltes Volk werden, das mit Hilfe der bösen Sterne das wahrhaft auserwählte Volk Gottes überflügelt. Mit Israel als seinem Volk hätte Gott einen Weltuntergang nicht verhindern können.

Wer als Christ weiter kommen will mit seiner Religion sollte Jesus beiseite lassen. Statt dessen kann man sich als alter Bibeldachs neu zum mosaischen Glauben bekehren. Die Legende von Moses geht ja so, dass dieser seinen Gott Jahwe in einem wundersam brennenden Dornbusch sah. Das ist für Kenner der Religion ein deutlicher Hinweis auf den heiligen Geist. Der Geist der klug macht anstatt zu verblenden, wurde in weiten Regionen Eurasiens als Feuergeist verehrt. Noch heute hält die Ostkirche an diesem Kult fest, der Geist wird dort Sofia genannt. Die letzten Juden und Christen sollten auch einsehen, dass Jahwe eben die Schlange ist die als Ouroboros bekannt ist. Auch beim Propheten Mohammed kann man die Frage stellen, wie dieser über den Himmel und die Aliens dachte. In einem neben dem Koran überlieferten Spruch Mohammeds heißt es, dass es sich günstig auswirken würde wenn der Islam bis zum Siebengestirn dringen würde. Man kann diese sieben Sterne als die Sterne des Großen Wagens deuten, dem Ort der der guten Humanoiden der Erden-Allianz. Umstritten sind im Islam die „Satanischen Verse“, die der Prophet aus dem Koran strich. Die bösen Mächte hatten Mohammed getäuscht, und die religiöse Verehrung von drei sogenannten Gharaniq eingeführt (vgl. Sure 53:19). Man hat bei diesem Namen an Kraniche gedacht, also an graue Vögel. Das Wort Grey steckt mit in diesem Wort. Man kann auch das russische Wort кранты damit verbinden, was „Kaputter“ bedeutet.

Bemerkenswert ist für alte Fäns der Serie ›Perry Rhodan‹, dass der Schwarm welcher die Erde mit Verdummungs-Strahlen unterjochte nur von wenigen Aliens bewohnt wurde. Die trugen alle Namen welche ähnlich wie Y Krantomyr klangen, was „Kind einer kaputten Welt“ heißen kann.

Auch im dialektischen Wort grantig, also übel gelaunt, steckt die Bedeutung „grau, kaputt“ drin. Leider war es Mohammed nicht klar, dass es sich bei den drei Göttinnen oder Vogel-Gottheiten, die Gharaniq genannt wurden, um Annäherungen an die drei guten Göttinnen handelte. Gott wies ihn an den Islam von diesen älteren Glaubensvorstellungen zu trennen, und einen neuen Anfang zu machen. Genau so einen neuen Anfang hatte schon Moses-3 machen sollen. Besonders wichtig ist die Legende wie Gott den Israeliten beim Auszug aus Ägypten erscheint (2. Mose, Ex. 13:17):

Und Jahwe zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten...

Es braucht nicht viel Weisheit um diese Legende als Bild eines Vulkans zu deuten, welcher am Tage eine Rauchsäule aus spuckt und nachts feurige Lava. Dabei kommt es nicht so sehr darauf an ob beim Auszug der Hebräer aus Ägypten tatsächlich ein Vulkan ausbrach. Es würde zu den anderen biblischen Plagen passen die damals Ägypten trafen, auch weil Moses Schadenszauber übte. Wichtig ist hier dass Gott dem Moses als Feuergeist aus der Tiefe erschien. Dieses religiöse Bild passt wiederum genau zur Religion der Indogermanen, zu denen man auch manche Hebräer zählen kann. In den Büchern Cäsars über den Gallischen Krieg wird genau so ein Kult den alten Germanen zugeschrieben. Cäsar hatte von den Sueben erfahren dass diese allein den Sonnengott, die Mondgöttin und den Feuergott Vulkan verehrten. Wenn man diese Mondgöttin mit der guten Göttin der Welt gleichsetzt, und den Sonnengott mit ihrem Heiland, symbolisiert der Vulkan den heiligen Geist. Dieser Geist erschien Moses nicht als so nett, aber es war der Geist seines Gottes. Nur der Messias selbst kann Gottes wahrhaft gutes und mildes Wesen erkennen und beschreiben.

21.5 Mit Gottes Weisheit bewältigt man die Tücken der Technik

Zu den großen Werken des Genres Science-Fiction gehört ›John Difool‹, von den jüdisch-linken Comics-Autoren Alejandro (!) Jodorowsky und Moebius aka Giraud. Der Detektiv John ist ein eher unwilliger und menschlicher Held, dem seine weißliche Beton-Möwe Glück bringt. Denn durch ein Wunder gelingt es John die Gunst einer Super-Göttin zu gewinnen, die eine Art Geist in einem Vulkan ist. Nachdem John Barbarah (!) geschwängert hat, gebiert sie ihm eine Galaxis voller mürrischer John Difool juniors. Auch Berks kommen in dieser Saga vor, allerdings sind es hier intelligente Riesen-Kakerlaken mit sechs Beinen beziehungsweise Gliedern. Ihre Zeit ist vorbei, und froh erkennen sie die Menschen als Erben und Nachfolger an. Der große Fehler dieser etwas linken Serie ist, dass das Böse darin nur verschleiert vorkommt. Einen blasierten Kaiser hatte John zuvor überwinden müssen, der sich in eine Tötungs-Maschine verwandelte. Auf vielen lebenden Planeten zeigt sich immer das gleiche Bild: Bizarre Aliens glotzen TV. Man kann die Greys als Kampfmaschinen begreifen, die Leute auch durch Infotainment irre machen.

Die Greys sind zu kaputt um gut zu sein, also müssen sie böse werden. Gibt es denn nicht Greys die eine zweite Chance kriegen? Die gab es tatsächlich, das sah so aus dass ihre Welten von guten Welten aus kolonisiert wurden. Mittlerweile gilt so etwas als zu riskant und nicht sachgerecht. Statt so etwas zu versuchen hoffen wir auf Congeras die bereits zu neuen Welten unterwegs sind.

Ebenfalls besonders beliebt und gelungen war einst die Science-Fiction Filmserie ›Terminator‹. Darin kommen keine Aliens vor. Statt dessen kämpft der ganz normale Held gegen scheinbar böse gewordene Roboter. Dabei ist vor allem eine Terminatorin eindrucksvoll schlau und böse, man denkt dass ein weiblicher Dämon sie besitzt. In dieser düsteren Saga will es das Schicksal dass unsere Welt durch neuartige Super-Maschinen terrorisiert, ruiniert und unterjocht werden soll. Tatsächlich ist so ein Verhängnis für die Welten der Cräybs unvermeidbar. Sobald dort die Leute darauf kommen wie man Ufos baut ist absehbar dass ihre Welt bald aus den Fugen geht. Denn dann fliegen viele Leute dort weg von ihrer Göttin und geraten unter den Bann des Bösen. Natürlich können die Greys mit N-Strahlen auch unsere Satelliten und Kampf-Drohnen kapern.

In unserer modernen, technisierten Welt ist scheinbar kein Platz mehr für den Glauben an höhere Mächte. Doch ist unsere Technologie in Wahrheit noch lächerlich primitiv. Für die Aneignung neuer Technologien aber eignen sich nur Menschen einer höheren Güte.

Erhart Kästner, ein alter Weltkriegs-Soldat mit hoher Bildung, schrieb einst den Reisebericht ›Der Aufstand der Dinge‹. Er hatte auf der heiligen Insel Delos überwintert, und dabei war ihm ein Gedanke gekommen den wir schon bei Thales von Milet finden, dass nämlich die Welt vom Göttlichen oder Dämonischen erfüllt ist. Kästner verglich die Sklaven der Antike mit modernen Geräten. Kann es möglich sein dass Geräte, die wir quasi versklaven, sich irgendwann gegen uns als ihre Herren zur Wehr setzen? Diese Idee ist natürlich absurd. Dennoch steckte dahinter die moderne Einfühlung eines Griechenland-Kenners in die oft gerühmte Antike. So wie es den alten Griechen am Ende ihrer Ära schon ergangen war, so erging es auch diesem Antike-Fän. Kästner fand auf Delos nichts mehr von dem religiösen Zauber vor den der Glaube an Apollon dort einst bewirkt hatte. Der Gott schien tot zu sein. Statt des Mythischen war da aber eine Art Wut zu spüren. Allein, auf dieser Insel mit dem großen Namen, kam man dieser Wut zu nahe.

Sofia Ewa erinnerte mich bei dieser Geschichte an die berühmte Narmer-Palette. Dieser Bildstein aus dem frühesten Ägypten zeigt den Pharao Narmer, wie er von Tieren bedroht und angegriffen wird. Szenen mit mächtigen und bedrohlichen Tieren sind typisch für viele frühe und vorzeitliche Darstellungen. Man kann die Narmer-Palette als den Ursprung der altägytischen Religion deuten. Die Tiere waren böse, weil böse Geister sie wild machten. Die Reaktion der Ägypter darauf war es, die Götter oder Geister der Tiere mit Kulten zu besänftigen. Doch versagte dieser Kult immer wieder, in der langen Geschichte Ägyptens, weil die Greys eben nur so tun als ob sie Tiere wären. Statt dessen versuchten sie immer wieder die Kulte Ägyptens auf den Stern Sirius hin zu lenken.

Man kann sich wundern über diesen Geist in allen Dingen und der ganzen Welt. Manche Leute die wenig glauben neigen deswegen zu Aberglauben. Man führt zum Beispiel erst eine Art Ritual aus, bevor man etwas benutzt. Die UTR lehrt dass es von der Gunst der Göttin und der eigenen Tagesform abhängt, ob alles so funktioniert wie man es erhofft.

Ein besonders grausiger Film aus diesem Genre ist ›Christine‹ von John Carpenter. Darin geht es um einen Jungen, der von einem Schrott-Auto magisch angezogen wird. Er repariert „Christine“, und fährt stolz mit dem Oldtimer herum. Doch zeigt sich das Gefährt mit dem christlichen Namen als schlimmes Biest... Das war nicht das einzige Mal wo sich die Greys als kaputte Geräte quasi maskierten. Jean Giraud aka Moebius fantasierte mal von einem kaputten Fahrzeug auf einem toten Planeten, in dem eine Art Strahlen-Monster wohnte. Die feministische Autorin Lisa Tuttle verfasste eine Science-Fiction Story vom sinkenden Schiff, zu finden in der alten Anthologie ›Die Sterne sind weiblich‹. Lisa trug einen Cräybs-Namen. Sie geriet auch an den berühmten George R. R. Martin. Der wird vor allem wegen seines Martin-Namens bis heute erstaunlich überschätzt.

Nett und kompetent statt fies und kaputt ist dagegen ein Geist, der in ›Ein Raumschiff namens Helva‹ einzieht. Der alte Roman von Anne McCaffrey beschreibt eine Frau deren Gehirn nach einem Unfall in ein Raumschiff verpflanzt wurde. Der Name Helva klingt gut, wie Hel und Ewa.

21.6 Wo die Greys sich erkannt glauben da kommen böse Wunder vor

Was war bloß los als der große US-Regisseur John Carpenter seinen Film ›Das Ding aus einer anderen Welt‹ drehte? Zuvor hatte er den richtigen kommerziellen Instinkt bewiesen. Sein Film ›Die Klapperschlange‹ war ein großer Erfolg geworden. Darin ging es darum dass ein Anti-Held in ein herunter gekommenes New York der Zukunft geschickt wurde, mit dem Auftrag dort ein Ei mit dem Präsidenten zu bergen. Leicht kann man, aus Gottes Sicht, den Anti-Helden ein Stück weit als den Weltheiland interpretieren, der das Wohn-Ei der Erdgöttin (die Betyle) bergen soll. Auch im folgenden Carpenter-Film ging es um ein ganz ähnliches Szenario. Diesmal lag das kaputte Raumschiff in der Antarktis. Scheinbar hat das Schiff eine grausige magische Seuche verbreitet. Der Held Macready war eigentlich nur ein Pilot. Aber als die Crew ihn zu Unrecht als infiziert einstufte, verjagte man Macready in die polare Nacht. Doch er kehrte zurück, mit einem Flammenwerfer, und zeigte damit all den Deppen wer wirklich vom bösen Geist besessen ist...

Dieser Film floppte vor allem wegen seiner vielen ekligen Horror-Szenen. Zuvor war das Genre Horror nicht so schlimm gewesen. Doch plötzlich zeigten sich die Greys so grausig wie sie eben in Wahrheit sind. Was passiert wenn einer herausfindet wie man Flugscheiben baut? Der kommt auch darauf wie man liquidiert. Doch selbst mit Strahlenwaffen sind die Greys nicht zu besiegen. Und die Zeit wo sie erkannt werden kann die Zeit werden wo niemand ihrer Magie gewachsen ist.

22. Die Erkenntnis bringt das Ende vieler Fantasien

22.1 Bei den meisten Utoiden gab es nie ein Mittelalter

Dieses Bild zeigt lustige Aliens. Es sind Enten-Wesen wie wir sie aus den Comics des Disney-Verlages kennen. Allerdings sehen sie hier realistischer und menschlicher aus. Das Bild machte Werbung für die Ausstellung ›Duckomenta‹ in meiner früheren Heimatstadt Erkrath. Dort gibt es zwar das gelungene Heimatmuseum im Neandertal, aber Neandertaler allein reichen heute nicht mehr aus um Scharen von jugendlichen Besuchern anzulocken. Sicherlich spielten meine Texte eine Rolle, als man sich entschloss solche mittelalterlichen Enten-Wesen zu ersinnen. Doch leider hat diese Fantasie mit der Realität zu wenig zu tun. Dafür gibt es nur wenig Hilfe von der Göttin.

Die UTR lehrt dass zum Glück Utoiden, also Enten-Wesen, zu unseren nächsten Nachbarn im Kosmos gehören. Diese sehen allerdings Enten unähnlich. Im Verlauf der Evolution haben sich ihre Schnäbel zu Resten zurückgebildet oder sind ganz verschwunden. Die typischen Utoiden tragen auch kein Federkleid mehr. Viele sehen folglich eher hiesigen Menschen ähnlich. Doch sind sie keine Sterblichen, die schon zu Lebzeiten verfallen und nach wenigen Jahrzehnten den Geist aufgeben. Diese titanischen Kreaturen sind fit, schön und zeitlos jung, man kann sie sich wie unsere Superhelden aus den Comics der Amis vorstellen. Nur wissen sie, im Gegensatz zu unseren fiktiven Superhelden; über Götter, Wunder und alles andere bestens Bescheid. Bei den Utoiden gibt es keine zurückgebliebenen Planeten mit minder entwickelten Sterblichen. Welten wie die Erde hat es früher gegeben, aber die Allianz der Utoiden hat sie aufgenommen. Es gab unter diesen Versprengten keine Welten die es nicht geschafft haben, sondern zerstört wurden! Blitzartig entstanden, vor rund 825 MJ in der Hauptgruppe, aus primitiven Sterblichen die fast vollendet entwickelten Unsterblichen. Das geschah innerhalb von wenigen Generationen – zu schnell für die Greys der Cräybs-Sektoren. Die letzten Greys der Utoiden starben umgehend. Utoiden-Siegel sind quadratisch. Ihr Sippen-Name soll Du lauten, was auf die Ducks passt. So wie die Humanoiden auch beschäftigen sie sich viel mit Robotik. Einige schicken Robot-Sonden in den Kosmos hinaus. Auch zu unseren Erden sollen einige Robot-Schiffe unterwegs sein. Die meisten dieser Robot-Sonden kommen jedoch nirgendwo an, weil es kaum lohnende Ziele gibt.

22.2 Fantastik kann Einblicke ins Unerforschliche bieten

Die Utoiden sind mit dafür verantwortlich, dass in unserer Vergangenheit schöne und amüsante Fantastik entstanden ist. Dazu gehört bis heute die Saga von Donald Duck. In seiner großen Zeit wurde Donald Duck unter anderem von Carl Barks gezeichnet. Carls Werke werden zu den Meisterwerken diese Genres gezählt. Doch hat sich die Ausgangslage in neuerer Zeit geändert. Mit dem Kommen des Messias ist die Menschheit reif geworden für eine neue Ära der Weisheit. Früher galten solche irrealen Comics als Unterhaltung für Kinder. Doch nur ein Problem dabei ist, dass solche Fantastik die Kinder irre führt, anstatt sie frühzeitig vernünftig werden zu lassen.

In meiner Jugendzeit war ich ein Fän von amerikanischen Comics. Ich hab sogar mal ein Referat über die Sprache der Comics abgehalten, das passte meinen häufig linken Mitschülern nicht recht ins Weltbild. Mein polnisch-stämmiger Schulfreund hatte mich auf diese Heftchen gebracht, aber auch meinen bildungsbeflissenen Eltern gefielen sie nicht so recht. Das Problem dabei war ja dass die Handlung solcher Fantastik als irreal und einfältig galt. Man erhebt noch heute den Vorwurf dass solche Unterhaltung die Kids zur Realitätsflucht verleitet. Doch ist das nur halb wahr. Wenn man über die Weisheit verfügt diese Stoffe richtig zu deuten, stellt sich heraus dass sie Einblicke liefern können in die Geheimnisse des Übernatürlichen. Davon hatten linke Autoren und Lehrer bislang keine Ahnung, die deswegen den Neuen Generationen auch politisch nichts raten können.

Im Film ›Die Fantastischen Vier gegen den Silver Surfer‹ sind die Helden vier Superhelden aus dem Marvel-Universum. Deren Chef ist ein Zauberer und Erfinder zugleich. Ihm steht eine Frau zur Seite die sich unsichtbar machen kann. Dazu kommt ein Mensch der brennend in die Luft fliegen kann. Der vierte Superheld ist ein gelbhäutiger Monster-Sauroid mit Superkräften. Wer von Gott und den Aliens keine Ahnung hat, kann wohl meinen dass solche Fantastik blöde ist, und Konsumenten blöde machen kann. Aus der Sicht der UTR ist dieses Quartett dagegen eine recht gelungene Annäherung an die Verhältnisse auf Lar und auch auf dieser Erde. Denn was von Gott eventuell sichtbar wird, das ist nun mal vor allem der Heiland. Ihm zur Seite aber steht seine Heilandin, die es aber zunächst mal gar nicht gibt. Nur als Unsichtbare wirkt die Göttin der Welt, in der ersten Zeit ihres Gatten. Erst später kann sie sich als unsterbliche Frau inkarnieren. Bis dahin ist sie auch als heiliger Geist bekannt, der oft als ein Feuergeist abgebildet wird. Die menschliche Fackel dieser Saga erinnert insoweit an Sophia, den Feuergeist der Ostkirche. Die Figur des Dings, also dieser Monster-Sauroid, mag als ein Fernost-Alien einer Sauroiden-Welt gelten. Im Rahmen dieser Story steht das Ding für den verborgenen Leib der Göttin. Es war ein Glück dass dieser Film von einem Juden und dem Deutschen Bernd Eichinger gemacht wurde.

Bei der kritischen Bewertung von Fantastik muss man berücksichtigen, dass diese oft aus Zeiten stammt als die Welt noch in der spirituellen Entwicklung begriffen war. In der Zeit vor der Zeit des Heilands gaben sich die höheren Mächte teilweise erstaunlich viel Mühe mit Fantastik. Die typischen Superhelden jener Ära vermittelten ihren Fäns nicht nur den Glauben dass das Gute gegen das Böse siegen kann. Schöne US-Superhelden waren auch eine Annäherung an die Götter, die bei uns auch als Engel erschienen. In der Zeit des echten Messias aber verebbt die kreative Unterstützung für diese Fantastik. Denn die Offenbarungen göttlicher Weisheit helfen geeigneten Menschen viel besser als der Konsum von bunten Heftchen, wo die Konflikte meist mit der Faust geregelt werden.

22.3 Die letzten Tage der alten Fantastik rücken näher

Gerade als ich diese Zeilen schreibe kommt ein neuer Film nach dem alten Muster in die Kinos. Die Marvel Avengers sind ein bunter Trupp von Superhelden der alten Zeiten. Der grüne Hulk symbolisiert einen Ranoiden, er gilt als Stärkster dieser Raufbolde. Doch schon das Konzept der Rache ist nicht passend für moderne Zeiten, weil doch Rache ein typischer Antrieb der Greys ist. Definitiv ist das heutzutage altes Zeug. Den Machern scheint nichts echt Neues mehr einzufallen. Immerhin ist klassische Marvel Unterhaltungs-Ware noch recht populär. Auch die Firma Disney, die Firma von Donald Duck, hat mit ihren Produkten noch viel Erfolg. Doch auch hier taucht die große Frage auf ob diese Unterhaltungs-Ware qualitativ den höheren Ansprüchen einer neuen Ära gewachsen ist. Aktuell soll der ältere Animé-Film ›Mulan‹ für TV-Zuschauer sorgen. Auf dem Werbebild sieht man eine unangenehme Amazone die mit Pfeil und Bogen auf uns zielt. Wer will im Westen so was sehen? Laut Presse-Infos der Firma Disney bleibt der Film Abonnenten von Disney+ vorbehalten, die dafür 30 US-Dollar extra zahlen (c't 19/20 S.54). Dafür darf man sich Mulans braunes Gesicht so oft anschauen wie man es erträgt. In der USA zeigt sich die Tendenz uns China zu verleiden. Rotchina erinnert in der Tat sehr an die tyrannischen Cräybs-Kulturen. Zuletzt hat dann sogar die Händy-Firma Apple einen kommerziellen Video-Kanal gestartet. Auf dem Werbebild der Startseite von „Showtime“ sehen wir das bittere Gesicht des Fantasie-Käpt'ns Picard vom Raumschiff Enterprise (Star Trek). Gerade dieses Männlein aus alten TV-Zeiten soll Zuschauer mahnen dass die Zeit von solcher Unterhaltungsware, um Gottes Willen, zu Ende geht.

Ist übrigens die grausige Film-Serie ›Resident Evil‹ immer noch nicht vorbei? Ein erfolgreiches Computer-Spiel diente als Vorlage für diese Filme des Genres Horror. Es geht vor allem darum dass man Zombies entkommt und sie kaputt schießt. Der Drehbuch-Autor Paul Anderson fügte der rohen Handlung eine ausgefeilte Story hinzu, die aber viele Zuschauer gar nicht verstanden haben werden. Heldin der Film-Saga ist Alice, eine kampfstarke und ruhige Super-Amazone. In eindrucksvollen Szenen reist diese durch eine Welt die sich von Menschen leert. Die Menschen sterben aus, weil eine Seuche sie tötet und in Zombies verwandelt! Nur ein zweifelhafter Super-Wissenschaftler namens Wesker scheint der Seuche gewachsen zu sein. In einer Szene sitzt er auf dem Thron wie ein König, flankiert von zwei Hunden mit Monster-Fratzen. Nur seine Firma mit dem Malteserkreuz hat die Macht den Untergang der Menschheit aufzuhalten. Alice hat er scheinbar besonders lieb, und deswegen wird die Super-Amazone zur Vorlage für jede Menge künstlicher Übermenschen. Doch ist die Frage ob diese gut genug sind um zu erkennen, dass der einzige Weg den Todeskampf gegen die Untoten zu gewinnen ist, sich höher zu entwickeln. Dazu müssen sie sich mit der Red Queen vertragen, dem Supercomputer der die Göttin vertritt.

Dieser ältere Science-Fiction Horror kommt scheinbar ohne Aliens aus. Aber wer sich auskennt kann schon ahnen dass die mutierten Monster-Hunde, die den Anti-Heiland Wesker umgeben, die eigentlichen Superschurken dieser Saga sind, welche dem Anti-Heiland nur scheinbar gehorchen. Ich fand es seinerzeit mysteriös dass ich ein Fän wurde von Alice, gespielt von der schönen Milla Jovovitch. Ewa mochte deren unaufgeregte Schauspielkunst. Doch hatte man ihr gemeiner Weise die schön goldbraunen Haare schwarz gefärbt. Erst kürzlich kam ich darauf dass der Name Milla auf den Planeten Lar verweist. Dort ist eine Milla die Schwester von Fred. Die Schwester eines Heilands hat teilweise eine wichtige Rolle, sie wird emotional mit belastet. Sicherlich spielte es eine Rolle dass Alice etwas nach „Li und Sa“ klingt, so wie schon Lilo aus ›Das fünfte Element‹.

Die Resident-Evil Saga ging mit sechs Filmen zu Ende. Einige alte Filmemacher dachten über eine Fortsetzung nach, doch daraus wurde jahrelang nichts. Eindrucksvoll sind die Szenen in denen die Zombies Orte belagern und angreifen, die von den wenigen überlebenden Menschen verteidigt werden. Doch wird nach und nach immer mehr Leuten klar, dass diese Zombies nur geistlose Tote sind. Wenn die noch laufen können, dann müssen höhere böse Mächte dahinter stecken, die sie mit Strahlen lenken. Und die gibt es ja tatsächlich. Auch in der realen Welt wird diese Erde von Zombies quasi belagert. Schon wer an die Greys denkt wird von ihnen geplagt. Aus christlicher Sicht sollte man auch den auferstandenen Jesus unter den Zombies vermuten. Aber mit der Offenbarung der göttlichen Weisheit verlor dieser Horror viel von seinem Zauber.

Die düstere Story vieler Horror-Filme besagt dass das Böse stärker ist als das Gute, weil die Leute eben so dumm und schwach sind. Das stimmt im Grunde, und deswegen will Gott die herkömmliche Menschheit tatsächlich durch wenige Übermenschen ersetzen.

22.4 Auf der Suche nach den Delfinoiden

Ich erinnere mich noch gerne an die Fernseh-Serie ›Flipper‹. Dieser Delfin aus der USA galt als „Freund aller Kinder“. Bei ARD&ZDF wurde damals auch gezeigt wie ›Arpad der Zigeuner‹ sich mit dem Messer wehrte, als die anständigen Bürger die diebischen Zigeuner aus der Stadt treiben wollten. Um 1975 war die US-Unterhaltung einfach fördernder und emotional aufrichtender. Das lag aber auch daran dass die Greys versuchten die Amis zu fördern, die Deutschen aber zu stören. Bekannt ist das erstaunliche Phänomen, dass das Schwimmen mit Delfinen Kindern mit Sorgen und Krankheiten helfen kann. Ich meine, so was liegt auch an der Hilfe der fernen Delfinoiden im Kosmos. Doch sind auch die Delfine welche an Menschen gewöhnt sind immer noch wilde Tiere.

Ich begab mich heute erneut auf die Suche nach der Galaxie der Delphinoiden. Aufregend ist: Ich hörte davon erneut als ich diesen Äyliens-Text in Version 3.4 gerade beenden wollte. Rasch kam mir eine neue Offenbarung zu. Offenbar sind auch die Greys daran interessiert dass ich diesen Text nicht abschließe, sondern immer neue Einzelheiten und Geschichten hinzu füge. Bei der Galaxis der Delfinoiden soll es sich, das hörte ich beim Joggen, um „die zwölft-nächste Galaxis zu unserer“ handeln. Bis zu welcher Größe werden dabei Galaxien mitgezählt? Nur die Andromeda-Galaxis, die uns nächste Galaxis, wird aus der "lokalen Gruppe" mitgezählt. Die Triangulum Zwerg-Galaxie fällt schon als zu klein heraus. An einem Tag mit guter Tagesform machte ich mich sogleich an die Recherche. Zunächst fand ich im Internet viele gleichlautende Texte über die Andromeda-Galaxie. Rechenkünstler kamen zu dem Schluss dass diese Galaxis mit der Milchstraße zusammen stoßen müsste, wenn beide sich so wie bisher weiter bewegen. Doch das würden diese Galaxien nur tun wenn es keine Congeras in ihnen gäbe. Die Galaxis der Delfinoiden ist kleiner und hat keinen Namen mit M. Hat sie einen Namen mit NGC? Zuerst hörte ich unklar NGC67??, aber Zahlen sind schwierig. Während ich suchte hörte ich von der Stimme in meinem Kopf eine Richtungsangabe, hin zum Sternbild "Pictor", oder "Sculptor". Das klang mir zunächst nach einem Bemühen von Aliens, sich einfach ein Sternbild mit einem wohl klingenden Künstler-Namen auszusuchen. Ich finde, auf goblack.de, einen Katalog von nahen Galaxien. NGC253 befindet sich tatsächlich im Sternbild Sculptor und ist uns relativ nahe... Ein Link im Internet bringt mich zum Bild der Galaxis, die hier aber falsch NGC235 heißt. Es handelt sich um die "Silver Dollar Galaxie", die erstaunlicher Weise von Caroline Lucretia Herschel entdeckt wurde, also einer Frau. Ist das die Galaxis der Delfinoiden? Nein, ja, nein! Nach kurzer Zeit ist klar dass dies nicht die gesuchte Galaxis sein soll. Viel Staub dort weist darauf hin, dass diese Galaxis noch jung ist. Doch wenn die Delphine im Himmel dort wohnen, dann müsste ihre Galaxis zur Sculptor-Gruppe dazu gehören. Das ist der Fall, darauf legte sich die Stimme nach kurzer Zeit fest. Ich schaue mir die Gruppe in der Wikipedia an... NGC247 könnte die gesuchte Galaxis sein. Das wird mir bestätigt, die Stimme legt sich fest... Nein, Moment mal! Da gibt es eine Galaxis namens NGC7793. Das passt besser zu dem NGC67??, also dem Namen den ich zu allererst hörte. Dort wurden auch rätselhafte Strahlenausbrüche gemessen, die senden also scheinbar Strahlen zu uns. Die Kommunikation mit Ewa ist mühsam, doch höre ich gerade jetzt eine kluge Anspielung auf Nike. Habe ich also gesiegt? Manchmal kann Ewa gute Resultate nur erreichen indem sie sich etwas auf Fe-Nike stützt, mit der sie doch eigentlich nichts mehr zu tun haben wollte. Ich schaue mir die Bilder von NGC7793 an. Die Galaxis ist leuchtstark und gilt als chaotisch. Aber wer sie sich genau anschaut wird staunen. Statt der zwei großen Spiralarme gibt es dort eine Menge kleiner Spiralarme. Die Bilder dieser Galaxis erinnern an mein eigenes Symbol, eine Sonne mit elf kleinen Armen. Die Koordinaten der Galaxis der Delfinoiden sind 23h 57m, -32°, sie liegt also ziemlich weit am Südhimmel. Dann stoße ich noch auf die nähere Galaxis NGC300. Die sieht auch gut aus, oder? Sie hat "mit den Delfinoiden nichts zu tun, und interessiert uns nicht". Als ich sie mir näher anschaue höre ich ein Raunen: "Sklave!". Schnell zurück zu NGC7793... Diese ungewöhnliche Galaxis wurde 1826 von James Dunlop entdeckt, und befindet sich in einer Distanz von rund 11 Millionen Lichtjahren. Das muss sie also sein!

22.5 Unsere besseren Kinder müssen fit werden für bessere Zeiten

In der Bild Zeitung lese ich nebenbei Nachrichten. Diesmal steht viel drin über Leute die Kinder übel behandeln. Der dickliche Sven K. hat Kinderpornografie konsumiert und auch selbst Kinder missbraucht. Der bräuchte eine lange Entziehungskur von seiner Sex-Sucht. Dilettantische Ärzte und Politiker zwingen schon kleine Kinder dazu eine stickige Corona-Maske zu tragen, die so nur schwer Luft kriegen, und durchaus Entwicklungsschäden erleiden können. Und ist es zu grausam wenn die vierjährige Madeleine schon in einem ARD&ZDF Krimi mitspielt, in dem ihre Film-Mutter ermordet wird? Grausam hört sich in der Tat die Handlung von „Polizeirufmord 110“ an:

Ein Kriminalrat feiert in einer Kneipe und fährt nach Hause. Angetrunken fährt er einen Mann an. Der Typ läuft in den Wald weg. Dort findet man eine erschossene Mutter. Es handelte sich um Drogen-Typen, sogenannte Junkies. Deren Tochter findet das aber gar nicht schlimm. Die Vierjährige fragt den Opa ob die Mama im Himmel wäre und sie von dort aus sehen könnte. Solche Ideen hat ihr der Drehbuch-Autor vorgeschrieben. Wir finden sie aber auch in vielen Köpfen heutiger Kinder vor. Mit solchem religiösem Unsinn haben Kinder von heute wenig Chancen, die Welt von morgen zu verbessern. Denn dafür muss man sich selbst aktiv mit entwickeln, so gut dass man stark genug wird um den bösen Leidenschaften der Greys und ihrem religiösen Unfug zu entgehen.

Im fantastischen Roman ›Herrin der Stürme‹ von Marion Z. Bradley wird die Heldin Dorilys von einer mächtigen, üblen Magie erfasst, mit der sie nicht fertig wird. Wieder einmal machte sich so die Greys Ga-Dora bemerkbar. Die stärkste Grey die uns bedroht neigt dazu sich Menschen mit ähnlichen Namen zu suchen, aber nicht um ihnen Gutes zu tun. Wer nicht zu einer Hexe oder einem Teufel der Greys werden möchte, der muss stark genug sein um die Greys abzuwehren.

Auf Marions Gegenerde Darkover denkt man, wie bei uns im 20sten Jahrhundert gedacht wurde. Echte Götter sind dort nicht bekannt, und wenn Wunder passieren schreibt man die Mutanten zu. Im Mittelalter von Darkover gab es auch speziell gezüchtete Untermenschen, die als Betthäschen bei den Adligen beliebt waren. Die bewegten also gekonnt den Hintern, stöhnten geil und stellten ansonsten keine dummen Fragen. Doch funktionierte diese rassische Klassenordnung nicht recht. Die Befreiung aus dem Mittelalter brachte die Bewegung der Comyn, die sich an gute moralische Grundsätze gebunden fühlten. Die Comyn gelten als Commons, als gleich von Geburt. Doch das passte nicht gut zur Ordnung der Clans, erkennbar an ihren roten Haaren, die Wunder tun können.

Genau wie unsere Erde leiden auch typische fremde Planeten an der stark unterschiedlichen Qualität ihrer Leute. Einige sind helle und sichtlich im Glück, einige sind erfolgreich und fähig; aber viele sind untergeordnet, minderwertig und schwer belastet. Die Greys können so trennen und herrschen . Der richtige Weg aus dieser Klemme hinaus ist es, die Qualität der Besten zu verbessern. Der falsche Weg dagegen ist es, die Bevölkerung einer Welt in spezialisierte Typen zu trennen. Die Schwäche der Göttinnen sorgt dann dafür dass viele Leute zu schlecht werden.

22.6 Wir Erdlinge sind wichtig für die bessere Zukunft unserer Galaxis

Die Science-Fiction Komödie ›Dark Star‹ gehört zu den am meisten geschätzten Werken dieses Genres. Die ausgeflippte Besatzung eines Raumschiffs macht Drecksarbeit, sie zerstört Welten die „instabil“ sind. Wenn man heute über die Greys Bescheid weiß, die tatsächlich so ähnlich sind, dann ist dieser Film nur wenig lustig. Die Greys rechtfertigen ihre Angriffe gegen lebende Welten oft mit dem Argument dass die Leute zu schlecht wären um weiter zu leben. Tatsächlich ginge es uns viel besser, wenn es die in aller Regel schlechten Berks nicht mehr geben würde.

Das große Problem nicht nur der Erde ist es, dass es hier viel zu viele minderwertige Leute gibt, die die lokale Göttin bis an die äußersten Grenzen ihrer Belastbarkeit beanspruchen, und das ohne sie zu kennen und wert zu schätzen. Die Greys stecken hinter dieser Klemme, und sie bieten Ewa ihre grausige Hilfe an. So ist es nicht nur zu erklären dass Adolf Hitler, der eigentlich ein schönes sozialistisches Deutschland wollte, bald auf die Idee kam weite Teile Russlands von Menschen zu säubern. Man macht Hitler heute gern zum einmaligen Sündenbock, aber genau so verfolgte sein Kollege Josef Stalin eine Ausrottungs-Politik. Und nicht viel anders benahmen sich die Amis, als sie in Vietnam schätzungsweise über die Hälfte der dortigen Mongos (rassische Asiaten) töteten. Wer von Aliens nichts wissen will, der kann unsere Geschichte und Kultur nicht richtig deuten.

Schon im klassischen Science-Fiction Drama ›Krieg der Welten‹ erscheinen grausige Aliens als die unerklärlich bösen Feinde der Menschheit. Angeblich kommen sie vom Mars, und wollen die Erde mit Super-Maschinen von Menschen säubern. Am Ende erliegen sie den Krankheiten der Menschen. Das kann man als Anspielung deuten auf die Leiden und Plagen, welchen die Erde auch nach dem Willen Gottes erleiden muss. Indem Gott die Angriffe der Greys ablenkt, führen diese dazu dass nur mindere Leiden und Unglücke passieren anstelle einer Super-Katastrophe. Der gelungene Comedy-Film ›Mars Attacks‹ schildert dieselbe Situation. Schurkische Aliens veralbern die Politiker mit falschen Friedensbeteuerungen, während sie sie grausig ermorden und versklaven. Die Menschen haben scheinbar keine Alternative, als sich auch den Lügen der technologisch weit überlegenen kosmischen Bösewichte zu unterwerfen. Doch nicht am Bösen scheitern schließlich die Aliens, sondern sie können die Country-Musik der USA nicht ertragen. Im düsteren Science-Fiction Drama ›Lifeforce‹ begegnet die ahnungslose Menschheit bösen Aliens. Diese scheinen schöne Menschen zu sein, aber in Wahrheit sind sie hässliche Vampire. Ein Astronaut weiß zwar die üble Wahrheit, aber er verfällt der religiösen Macht einer Vampirin.

Die Menschheit wird mit religiösen Lügen und pseudowissenschaftlichen Irrlehren ruhig gestellt, von bösen Aliens die hier Lebensenergie rauben. Wer aus diesem Lügen-Netz entkommen will, der muss nicht nur selbst stark genug sein. Der Mensch braucht auch die Hilfe eines starken Gottes. Ein Gott wird um so stärker je besser seine Welt aussieht.

Noch „zwei bis drei“ weitere Galaxien unseres Superhaufens Virgo sollen frei vom Bösen sein. Weit entfernt ist die Galaxie der Manakoids, menschenähnlicher Seekühe. Unsere Galaxie könnte einmal die freie Galaxie der Humanoiden werden. Ein wichtiger Schritt dort hin ist die Befreiung unserer Welt vom Bösen. Und dafür ist es wichtig dass wir unsere Nachbarn im Kosmos kennen.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de