3. Im Weltall herrscht scheinbar das Schweigen
3.1 Typische Aliens sind uns ähnlicher als wir uns
vorstellen können
Wie können wir uns Aliens vorstellen? Das
Gesicht links zeigt einen Reptiloiden, einen Fantasie-Alien. Es
stammt nicht von mir, sondern ich fand es auf einem Sticker, und habe
es nur verändert. Ich mag solche Fremden nicht selbst malen,
weil das drastische Konsequenzen haben kann, und sich negativ
auswirken kann – vor allem dann, wenn solche Aliens von
Unheils-Welten stammen. Auf Unheils-Welten wird geraucht, das ist zum
Beispiel typisch. Das Artefakt rechts zeigt einen Pfeifen-Kopf der
Cahokia-Indianer, in der Form eines Krokodils. Diese Wilden, die im
Mittleren Westen der USA vor einigen Jahrhunderten sogar Pyramiden
gebaut haben, waren im Vergleich zu anderen Rothäuten relativ
weit entwickelt. Aber Räder oder Werkzeuge aus Eisen kannten sie
nicht, was typisch war für die Rassigen der Amerikas. Gott hat
sie auf ein niedriges kulturelles Niveau beschränkt, weil sie
dann den Weißen leichter Platz machen würden. Leider
sorgten die Greys dafür dass sich indianische Unsitten wie das
Rauchen auch unter den Weißen verbreiteten.
Immer noch versucht das Projekt Seti,
Radio-Signale aus dem Kosmos zu empfangen oder von Aliens Spuren zu
entdecken. Man hat jede Menge Annahmen über die Radiosignale
erarbeitet, die Aliens eventuell benutzen. Doch das was eigentlich
interessant ist, ist ja was die Aliens sich und anderen übers
Radio erzählen würden. Und was für eine Sprache würden
sie benutzen?
Ich halte es durchaus für möglich dass
wir Radio-Signale auffangen könnten, etwa von den Welten der
Feken, die ab etwa 110 Lichtjahre weit entfernt sind. Doch das was
wir dann empfangen würden wäre nur ähnliches Geplapper
wie das was wir bei uns oft im Radio hören, und es würde
eventuell regelmäßig von Zigaretten-Werbung umrahmt. Die
Radio-Sendungen, welche Cräybs uns eventuell gezielt senden,
wären sogar noch viel schädlicher für uns. Dann
müssten wir auch mit Lügen, Drohungen und Unsinn rechnen.
Weitaus besser wären die Radio-Sendungen die uns die Humanoiden
und die Utoiden zusenden würden. Doch wäre so ein Kontakt
für diese übervölkerte und armselige Erde derzeit kaum
zu ertragen. Zu sehr würde so ein Kontakt die herkömmlichen
Gläubigen verwirren und deprimieren; die noch daran glauben dass
im Himmel ihre Götter leben, die sie als Geister nach dem Tode
auf ihre paradiesischen Welten transferieren. Nicht nur die Greys
mögen solche Kontakte nicht erlauben, auch Gott ist derzeit
nicht dafür.
3.2 Die Sprachen der Aliens haben mit unseren viele
Gemeinsamkeiten
Welche Sprachen spricht man im Weltall? Das hängt
auch von der Rasse der Aliens ab. Viele Unheils-Welten sind ähnlich
organisiert wie unsere Welt. Die wenigen überlebenden Welten der
Sauroiden werden von der weißen Rasse dominiert. Deren Sprachen
ähneln den germanischen Sprachen bei uns. Aber auch auch dort
gibt es entartete Rassen, die unseren Chinesen ähneln.
Gerade gab es in der USA mal wieder Neger-Krawalle.
Diese primitiven gefährlichen Unterlinge erregen sich immer mal
wieder über irgendwas. Schnell entsteht daraus ein Aufruhr.
Jetzt wurden Statuen von Christoph Columbus gestürzt und
geschändet. Was wäre wenn es diesen berühmten
Seefahrer und Entdecker niemals gegeben hätte? Dann könnte
Nordamerika heute noch ein Land primitiver Rothäute sein, in
Europa aber hätte sich dann die Unsitte des Rauchens nie
verbreitet.
Aus dem ›Buch des nutzlosen Wissens‹
erfahren wir auch Verblüffendes über die Geschichte der
USA. Viele dortige lokale Namen stammen nämlich von Wörtern
aus Indianer-Sprachen ab. Zum Beispiel stammt der Name Oklahoma von
dem Indianer-Wort okla homa her, was einmal »rote
Menschen« bedeutete. Und der Name Nebraska leitet sich her von
dem Wort nibo abpka, was unter dortigen Indianern einst
»flaches Wasser« bedeutete. Kansas kam von KaNze,
was Südwind-Leute meinte. Michigan kam von majigan, der
»großen Rodung«. Wer sich mit Latein etwas
auskennt, dem wird schnell auffallen dass diese Wörter, aus
verschiedenen Idiomen der einstigen Indianer, gängigen
lateinischen Wörtern sehr ähneln. Auf Lateinisch heißt
ein Mensch homo, das klingt genau wie homa, Das
indianische Wort okla dann entspricht dem lateinischen
aquilus, was dunkelbraun bis schwärzlich bedeutet. Wasser
heißt auch Latein aqua, und gleicht dem Indianer-Wort
apka. Das Wort nibo, eben, kann man gut mit dem noch
heute bekannten Fremdwort Niveau vergleichen werden. Der Südwind
Nze klingt ähnlich wie der Südwind notos. Und
das indianische Wort maji passt zum lateinischen Wort major,
größer. Mississippi leitet sich zudem vom Wort mici
zibi ab, was Großer Strom bedeutete. Vergleichbar
ist das alte deutsche Wort michel, reichlich. Haben also schon
die alten Römer, Kelten oder Germanen Nordamerika besiedelt, und
den Rothäuten ursprünglich mal Indianer-Latein beigebracht?
Nein, in Wahrheit zeigen alle Sprachen dieser Erde nicht nur fraktale
Ähnlichkeiten. Unser Sprachen-Gewirr leitet sich immer wieder ab
von der kosmischen Sprache der Sippe Ga, der Muttersprache der
Göttin.
Laut der Lehre der UTR stammt unsere Erdgöttin
von einer untergegangenen Welt her. Ihr Mutter-Planet Mirá
wurde von Sauroiden bewohnt, also von Drachen-Menschen. Der Stern von
Mirá lag etwa da wo heute der bekannte Stern Mira im Sternbild
Cetus steht. Es verstand sich damals von selbst dass die Erdgöttin
auch solche Drachen-Menschen erschaffen sollte. Doch dafür waren
die Chancen zu schlecht. Auch die nahe liegende Entwicklung von
Vogel-Menschen erwies sich damals als ein zu unheilvoller Weg. Als
aber die Erdgöttin, zusammen mit den anderen Göttinnen der
Sippe Ga, sich entschloss aus Affen Humanoiden zu entwickeln, da
haben die Greys einen vernichtenden Angriff gegen sie unternommen.
Fast wäre Ewas Welt vor 251 Millionen Jahren untergegangen. Und
188 Millionen Jahre lang musste die Erdgöttin dann dumme
Dinosaurier erschaffen, zur Belustigung der gelangweilten Greys. Übel
ist das Leben als eine Geisel der Greys.
Die Herausforderung vor der Ewa jetzt steht ist es,
ihren Menschen ihre Geschichte zu erzählen. Die meisten Leute
mochten bislang lieber glauben dass die Götter, wenn es sie denn
gibt, fern im Himmel existieren. Auch das steckt dahinter wenn Leute
versuchen Kontakte mit dem Weltall auf zu nehmen. Nur die Klügeren
haben für Gottes Warnung vor den Aliens unterbewusst einen Sinn.
Die UTR geht davon aus dass viele Aliens uns äußerlich
verblüffend gleichen. Auch Kulturen der Aliens entsprechen
Kulturen unserer Welt in vielen Details. Dafür sorgen fraktale
Ähnlichkeiten. Es gibt im Weltall nur eine begrenzte Menge an
Zahlen und Informationen. Das führt dazu dass sich das Leben auf
verschiedenen Planeten magisch angleicht. Weil es in unserer Nähe
vor allem Berk-Planeten gibt, formte deren übliche
Entwicklungs-Ordnung, das Berk-OS, auch diese Erde. Auch viele
benachbarte Planeten sind in sechs Kontinente eingeteilt. Das Berk-OS
sorgt dafür dass der Kontinent Drei von einer Großrasse
mit spezifischen Eigenschaften besiedelt wird. Es gibt also auch auf
anderen lebenden Planeten im dortigen Nordamerika Indianer, oder es
gab sie.
Man sollte sich übrigens davor hüten mit
solchen Theorien etablierte Experten zu konfrontieren. Zum Beispiel
hat in der Wikipedia ein Enzyklopedant einen Artikel über einen
alten Streit über das Wort Lachs verfasst. Weil dieser Typ
antifaschistisch argumentierte, bekam er sogar ein Sternchen, eine
seltene interne Auszeichnung. Als ich dann, lediglich auf der
Kommentar-Seite, darauf hin wies dass doch solche minimalen Varianten
des Wortes Lachs möglicherweise gar nichts zu bedeuten
haben, da wurde mein kritischer Beitrag umgehend gelöscht, und
ich erhielt Schreibverbot für die nächsten 28 Milliarden
Jahre. Vermutlich hielten die mich für einen Nazi.
3.3 Chinesische und christliche Drachen-Wissenschaft im Vergleich
Im ›Buch des nutzlosen Wissens‹ findet
man noch viel mehr über die alte chinesische
Drachen-Wissenschaft. Wer hätte es geahnt, und wen interessiert
es, was die Chinesen einst glaubten?
Der gelbe Drache der Mitte galt als der Wichtigste.
Deswegen wählte sich China in der Zeit der Mandschu-Kaiser den
gelben Drachen als Wappentier. So wurde der Drache zum Glücksdrachen
des Kaisers. Der Wundervogel Phönix galt als Tier der Kaiserin.
Ein Drache kann unendlich hoch fliegen oder tief ins Meer abtauchen.
Auch kann er sich riesig groß oder winzig klein machen, und
strahlend oder unsichtbar erscheinen...
Der Glaube an Drachen war im alten China ganz
verbreitet, und selbst wer nicht daran glaubte tat gut daran ihn zu
respektieren. In der Zeit der Ming-Dynastie wurde ein Künstler
hingerichtet der einen Unsterblichen auf einem Drachen reitend
dargestellt hatte. Das galt damals als Verletzung religiöser
Gefühle. Niemand sah ja Drachen, aber sie schienen sich den
Menschen als Geister zu offenbaren; und wenn man ihren bizarren
Launen nicht gehorchte, konnte das üble Folgen haben.
Die UTR lehrt dass die Greys auch durch unsinnige,
gemeine Gebote versuchen, unsere Erde zu versklaven und zu verderben.
Dazu nutzen sie N-Strahlen, welche hier als die Realität
potentiell negativ verändernde Gestaltungen ankommen. In ihrer
ursprünglichen Form führen die fast täglichen
Anflutungen von N-Strahlen zu bösen Schicksalen, zum Beispiel zu
Fällen von Kannibalismus. Weil aber die Erdgöttin über
die N-Strahlen eine gewisse Macht hat; verändert sie viele
N-Strahlen so, dass diese statt Scheußlichkeiten und planetaren
Katastrophen nur mindere Bosheiten bewirken, oder sogar nur Unsinn.
Übrigens ist auch in der Bibel der Christen
von Drachen die Rede. Im fünften Buch von Moses, auch
Deuteronomicon (quasi verkehrtes Gesetz) genannt, heißt der
Wein Israels »Drachengeifer«. Damit wollte Gott die Juden
strafen, und so viele von ihnen morden und plagen wie es ein Teufel
schlimmer nicht tun könnte. Angeblich kriegte der Juden-Gott
gegen Ende der fünf Bücher von Moses einen großen
Wutanfall, weil ihm der mangelnde religiöse Gehorsam der Juden
missfiel. Derselbe "Wein", der bitter schmeckt und zornig
macht, wird im letzten Buch der Bibel nochmals kredenzt. Dort lesen
wir von einer großen Hure, die Unzucht mit den Königen der
Erde trieb, und die mit ihrem Wein der zornigen Unzucht die Kaufleute
reich gemacht hat. Diese Frau heißt, laut der Bibel, »Hure
Babylon«. Babylon bedeutet übersetzt: »Tor Gottes«.
Die Bibel rät zu diesem:
In dem Maße wie sie sich selbst verherrlichte
und Wollust trieb, gebt ihr nun Pein und Leid! Denn sie spricht in
ihrem Herzen: »Ich throne als Königin und bin keine Witwe
und werde kein Leid sehen.« Darum werden an einem Tage ihre
Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer
verbrannt werden...
Wer erkannt hat dass diese Erde das Werk der
Erdgöttin ist, der kann sie unschwer als mythische Königin
von Babylon identifizieren, oder auch als mythischen Karpfen vor dem
Drachentor. In der Bibel ist auch die Rede von einem roten Drachen,
der sich angeblich mal im Himmel befand:
Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe,
ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und
zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen; und sein
Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und
warf sie auf die Erde. Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael
und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Auch der Drache und
seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht. und es wurde für
sie kein Platz mehr gefunden im Himmel. So wurde geworfen der große
Drache, die alte Schlange, genannt Teufel und Satan, der den ganzen
Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine
Engel wurden mit ihm geworfen...
Die Erdgöttin konnte sich, aus Gründen
der Gefahrenabwehr, von den Greys bislang nicht ausreichend
unterscheiden. Gott konnte nicht deutlich machen dass sich der gute
heilige Geist vom bösen Geist total unterscheidet, den die Greys
auf diese Erde senden. Deswegen erscheint in der Bibel die Erdgöttin
oft mit den bösen Greys vermischt, was durch das Bild vom roten
(widrigen) Drachen mit den sieben Köpfen symbolisiert wird. Auch
wirft man der Erdgöttin vor dass sie vor allem bei den Edleren
für die Erotik sorgt.
Der Gott der Bibel soll am Ende die angeblich
schlechte Erde ganz zerstören. Eine neue Erde und eine
himmlische Stadt sollen die Christen im Tode aufnehmen welche das
glauben. Die Erdgöttin jedoch, nunmehr »das Tier«
genannt, soll mit dem Teufel, ihrem Gemahl, ewig gefoltert werden.
Hinzu kommt noch »der falsche Prophet«, den man als Geist
der Menschheit verstehen könnte.
Glaubt man also der Drachen-Wissenschaft der
Chinesen und Christen, dann sollte im Himmel eine Menge los sein.
Dort scheinen nicht nur Drachen zu leben, sondern auch Engel die sie
bekämpfen. Laut der Bibel soll es dort eine »Backup-Erde«
geben, wohin die Christen verschifft werden, wenn Gott ihre Erde im
Zorn der Endzeit zerdeppert hat.
Laut der Bibel gibt es in der Tiefe der Erde eine
Art Tier. Doch wer das genau sein soll, das bleibt nach der Bibel
rätselhaft. Wir lesen von dieser Kreatur schon im allerersten
Buch eines Moses:
Die Schlange war listiger als alle Tiere die Gott
Jahwe gemacht hatte. Sie riet Eva, der ersten Frau, von der Frucht
vom Baum der Erkenntnis zu essen. Evas Ängste, dass sie dann
sofort sterben müsse, hielt die Schlange für unbegründet.
Ewa argumentierte so: »Sondern Gott weiß: am Tag an dem
ihr davon esst werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie
Gott, indem ihr wisst was gut und was böse ist.« Eva
vertraute der Schlange, und sie aß diese Frucht. Eva lehrte
auch ihren Mann Adam davon zu essen. Das passte aber den Mächten
des Himmels nicht, die nun die Menschen leiden ließen.
Schon gleich zu Beginn der Bibel hören wir
also von einer Macht der Erde; die zuerst Schlange genannt wird, die
später aber auch Drache, Hure oder das Biest heißt. Dabei
kann es sich nur um die Erdgöttin handeln, eine Congera, deren
Name Ewa in dem der ersten Frau Eva wiederkehrte.
Das Wichtigste was der Mensch für sein Leben
lernen müsste ist, Gut und Böse korrekt zu unterscheiden.
Doch untersagt dies die Bibel. Christen und Juden fürchten dass
dies von Gott nicht erlaubt sei und Strafe nach sich ziehe. Ohne
diese Erkenntnis können sie aber Gott von bösen Mächten
schlecht unterscheiden. Die Erdgöttin musste es erlauben dass
die Greys von oben herab Leute verschlechtern, strafen und plagen;
welche ihnen auf die Spur gekommen sind, und verstehen dass sie böse
sind. Die Göttin Ewa wollte sich den frühen Menschen noch
nicht offenbaren, unter anderem weil sie ihnen nicht genug trauen
konnte, und um sie und ihre Welt vor den Angriffen der Greys zu
schützen. Erst mit dem Heiland wurde Gott stark genug um
Übermenschen zu erschaffen. Solche Asen allein werden stark und
klug genug sein, um die Angriffe der Greys auszuhalten.
Vor dem Drachengeifer braucht Israel übrigens
keine Angst zu haben. Das ist kein Wein, sondern gemeint ist damit
die Gheebe. Das nahrhafte Blut der Congeras wird in speziellen
Maschinen aus Hefe erzeugt. Es ist eine farblose, zähe,
tiefgekühlte Substanz, die zum Beispiel Glucose enthält.
3.4 Die letzten Christen haben vom Himmel keinen Plan
Ist das Christentum heimlich schon am Ende? Dies
setzt die UTR auf das Jahr 2033 an. Mit den Offenbarungen des wahren
Heilands kann die Bibel nicht mithalten. Neuerdings ist man im
katholischen Rom dazu übergegangen, angelegentlich heidnische
Göttinnen-Idole in Kirchen aufzustellen. Das zeigt dass sich
eine neue Ära anbahnt, in der die noch zahlreichen Christen
zugeben müssen, dass Gott ganz anders ist als sie glaubten. Die
Folge kann aber sein dass sich arglose Himmelsgucker mit dubiosen
Aliens einlassen.
So einer war schon Johannes von Patmos, der
Verfasser der Apokalypse, des letzten Buches der Bibel. Durch
Büchlein, die unter Sektierern verbreitet wurden welche sich für
Engel hielten, kam der Jude auf seine Ideen. Auch hörte er
Stimmen. »Ich ging zu dem Engel und sprach zu ihm: "Gib
mir das Büchlein!" Da sprach er zu mir: "Nimm das und
friss es auf; und es wird dir im Bauch für Bitterkeit sorgen, in
deinem Munde aber wird es süß sein wie Honig!"«
Das hört sich so fies und rätselhaft an wie vieles was in
diesem letzten Buch der Bibel steht. In Offenbarung 10:9 ist aber
tatsächlich die Rede von der Art und Weise wie sich die
N-Strahlen auswirken. Die Greys geben ein wenig Gutes und
Interessantes zu einem N-Cluster dazu; oft Nachrichten aus dem
Weltall für die sich die Erdgöttin interessieren muss. Auch
ein wenig Liebe kann mit dabei sein. Doch auf diese Lockspeise folgt
eine gefährliche Ladung von Grausamkeit und Fressgier.
Noch heute gibt es viele relativ arme Christen, die
dennoch aus Angst vor Bibel-Büchlein hohe Kirchen-Steuern
zahlen. Davon können sich manche Pfaffen jeden Tag ein Festmahl
leisten. Mit Hilfe von Spenden werden Schriften finanziert, die
Sektierer sogar kostenlos verteilen. Man sollte erwarten dass darin
ausführlich von den Gottheiten, Geistern und Engeln der Christen
die Rede ist. Es soll zum Beispiel über 30.000 katholische
Heilige geben. Und die Frage wie viele Engel es da oben gibt ist
unter den "Angelologen" traditionell umstritten. Doch wenn
wir Schriften aus der letzten Zeit des Christentums aufschlagen,
finden wir darin statt Fantastik und Fanatismus nur vage Zweifel an
der gängigen kosmologischen Lehre. Zum Beispiel lesen wir in
einem Büchlein der US-Kreationisten Brown, Gibson und Thomas [!]
aus dem Advent-Verlag (2013, dt. 2017).
»Wir befinden uns in einem Außenbezirk
unserer Galaxie – ein winziger Leuchtpunkt in einem "Meer"
von etwa 200 Millionen Sternen. Im Mittelalter dachte man dass unsere
Erde das Zentrum des Universums bildet und sich die Sonne und alle
Sterne um die Erde drehen. Aber nach der Entwicklung des Fernrohrs
wurde bald klar dass dem nicht so ist... Wir Menschen entdeckten ein
Universum das so groß ist dass nicht nur unsere Erde sondern
auch unsere … Galaxie winzige Lichtpunkte sind – kaum
der Erwähnung wert... Könnte es auf einem anderen Planeten
intelligentes Leben geben? Das ist die große Frage die sich
Astronomen heute stellen. Die Wunder des Universums sind für uns
unfassbar. Und dabei haben wir noch nicht einmal über …
Quasare und Schwarze Löcher gesprochen... Kann das alles
wirklich zufällig entstanden sein? … Die
Natur-wissenschaft stellt solche Fragen nicht und findet deshalb auch
keine Antworten ...«
Vorsichtig und nachsichtig argumentieren heutzutage
die Bibeldachse, die früher gerne eiferten, verdammten und
foltern ließen. Im Büchlein ›Unfassbar‹
(englisch: Beyond Imagination, Jenseits
der Vorstellungskraft) findet sich viel Material das aus
aktuellen astronomischen Publikationen stammt. Doch was fällt
den Bibeldachsen zu den Fragen ein, die die Astronomen kaum zu
stellen wagen? Schauen wir mal in die Bibel, dann finden wir dazu
Märchen die rührend komisch sind. In der Bibel (1. Moses
28) findet sich zum Beispiel die Geschichte vom Erzvater Jakob. Als
der Wanderhirte einmal unterwegs am Straßenrand übernachtete,
sah er im Traum die Himmelsleiter. Darauf stiegen Engel auf und
nieder, und sein Gott stand auf der Spitze. Der versprach Jakob eine
Menge Wunder. Anderntags meinte Jakob deshalb dass der Ort an dem er
solche schönen Träume gehabt hatte ein heiliger Ort sein
müsse. Und er richtete dort einen Stein zu einer Säule auf,
Bis heute nennen Juden diesen Ort Bethel, also Haus Gottes. Doch in
Wahrheit wohnt Gott dort nicht.
Gibt es echt eine Leiter die von der Erde zum
Himmel hoch führen kann, und auf der die Engel auf und nieder
steigen, während oben Gott thront? Na klar, antwortet
Gott darauf, aber ohne echte Beweise vorweisen zu können. Selbst
wenn ich Fotos vorlegen könnte von meiner Heiligen Stadt, die
über dem Erdboden schwebt, würde das die Bibeldachse von
heute nicht überzeugen können, und die ungläubigen
Astronomen erst recht nicht. Das kann Gott nicht bewerkstelligen,
dass solche Leute im Alter noch viel dazu lernen.
Die UTR lehrt dass die Bibel immerhin teilweise
recht hat. Gott wird in der Tat den Gläubigen in einer
fliegenden Stadt begegnen, wie sie das Buch der Apokalypse am Ende
beschreibt. Diese Stadt wird auch Gebäude enthalten die von
Engeln erbaut und zu uns geschickt wurden. Davon will ich aber noch
nichts verraten. Bekannt ist ja aus der Mythologie die Brücke
Bifröst, die von der Erde hoch zu dieser fliegenden Stadt führen
soll. Diese wird in der Heiligen Schrift mit dem Regenbogen
identifiziert. Doch in Wahrheit wird man sie aus Kristallglas
erbauen, mit der Folge dass sie in allen Farben des Regenbogens
glänzt. Wer mag kann schon jetzt zu Weihnachten ein Modell von
Asgard unter seinen Weihnachtsbaum stellen, und dazu das neue Lied
singen:
Advent, Advent, ein Büchlein brennt!
Erst
eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
Dann trinken wir das
Weihnachtsbier.
3.5 Die Botschaft der bunten Bilder vom Kosmos
Obwohl sich die letzten Bibeldachse im Prinzip an
der Bibel orientieren, zeigen sie sich von den farbenfrohen Fotos vom
fernen Weltall so fasziniert, dass ihnen zur Bibel nicht mehr viel
einfällt. Wo da oben Gott sein soll oder sonst irgendwas, das
weiß keiner von denen, und sie haben auch keinen Plan von
Himmel. Man findet in diesem kurzen, mit bunten Weltraum-Fotos
illustrierten Büchlein statt dessen vielfach nur den üblichen
Unsinn der Astronomen. Wir lesen zum Beispiel:
»Im Kern unserer Sonne herrscht eine Temperatur
von 15 Millionen Grad.«
Das kann ja wohl nicht wahr sein, denn dann wäre
die Sonne längst so heftig explodiert, dass man das noch in der
fernen glücklichen Galaxis der Delphinoiden gesehen hätte.
Aber nicht nur unsere Astronomen scheinen gar keinen Sinn dafür
zu haben, wenn sie uns solchen drastischen Unsinn einreden wollen.
Auch die Christen folgen ihnen darin, ergeben wie Schafe ihren
verirrten Hirten. Die Greys lachen sich kaputt über hiesige
Idioten, wenn sie mal nicht von böser Grausamkeit und der Gier
nach Lebensenergie beherrscht werden. Was man von den Bibeldachsen
erwarten könnte wäre ja, dass sie uns naturphilosophische
Lehren auftischen, zum Beispiel die dass Jesus als Geist auf der
Oberfläche der Sonne lebt, und also der wahre Sonnenkönig
ist. So was würden Christen gewiss lieber glauben als das was
Astronomen von dunkler Materie und dunkler Energie faseln. Doch sogar
wenn es um die Entstehung des Universums geht, fällt den
Bibeldachsen nur das ein was die Astronomen sich dazu überlegt
haben. Und das hört sich an wie Drachen-Wissenschaft:
Je weiter wir in die Vergangenheit zurück gehen,
um so kleiner ist das Universum damals gewesen. Und irgendwann war es
ein für uns unsichtbarer Punkt.
Das passt nun verblüffend gut zu den Lehren
der chinesischen Drachen-Wissenschaft, wonach sich Drachen mal ganz
klein und dann riesig groß machen können. Hat am Ende so
ein Drache sogar das ganze Universum erschaffen? Zum Glück ist
das Universum nicht durch die Macht der Congeras entstanden. Doch
diese haben die Bedingungen im Universum so geformt, dass sich die
Möglichkeit des Lebens ergab. Das wenigstens ist diesen
Bibeldachsen im Ansatz klar geworden. Doch mit unfassbarer Naivität
und Dreistigkeit biegen sie sich ihr Fantasie-Universum so zurecht
wie es ihnen passt, wobei sie sich gern auf haarsträubende
astronomische Spekulationen berufen.
Leben kann es im Universum nur geben, wenn bestimmte
Bedingungen präzise erfüllt sind. Die Expansionsrate des
Universums (auch Hubble-Parameter genannt) muss unfassbar genau
fixiert sein. Schon eine Abweichung in der Größenordnung
von
10-55, also 0,0000000000000000000000000000000000000000000000000000001, hätte
das Universum gar nicht erst entstehen lassen. Eine zu langsame
Ausdehnung hätte alle Materie zu einem Klumpen verschmelzen
lassen. Die geordnete Struktur des Universums legt die Idee nahe dass
es intelligent und zielgerichtet geplant worden ist.
Das ist naturphilosophische Rechenkunst der
Sonderklasse. Aber stimmt diese Rechnerei auch im Ergebnis? Schauen
wir mit dem Hubble-Teleskop in ferne Himmelsregionen, zeigen sich
überall Klumpen von Materie, nämlich sogenannte Quasare. Es
sind Objekte aus einer früheren Zeit, als das Weltall noch viel
dichter gewesen war als derzeit. Ein Foto eines solchen Quasars zeigt
dieses Heftchen sogar, der ist falsch als Supernova bezeichnet. Auch
die Theorie von der Expansion des Universums hat sich schnell
erledigt, wenn man die Beweise überprüft die Harold Arp und
einige andere Astronomen gesammelt haben. Danach kann es nämlich
nicht stimmen was herkömmliche Astronomen meinen, dass die
Rotverschiebung der Galaxien ausschließlich durch die Expansion
des Weltalls erklärt werden kann, die auf einen mythischen
Urknall zurück zu führen sein muss.
Die UTR lehrt dass Arp einer unserer wichtigsten
Helfer im Kosmos ist. Die Götter der Erden der Humanoiden suchen
sich hier Leute mit ähnlichen Namen, um ihnen mit der Erkenntnis
zu helfen. Der Erzengel Michael symbolisiert solche Gott ähnlichen
Götter.
Ist denn das Universum wohl geordnet, so sehr dass
es das Werk einer Gottheit sein müsste? In Wahrheit finden wir
Galaxien in chaotischer Verteilung und Struktur. Nur die
Hoag-Galaxien zeigen ein gewisses Maß an Ordnung, die kein
Zufall sein kann. Dort kreisen die Sterne um ein super-massives
leuchtendes Zentrum, einen Quasar. Die UTR warnt vor den dortigen
Berks.
3.6 Christen fallen wesentlich leichter auf großen Unsinn
rein
Christen aber fallen noch heute auf den größten
Unsinn rein. Das war schon im Mittelalter so, als Dante die Erde als
platte Scheibe beschrieb. Zuvor hatten einige der großen
Wissenschaftler der Antike, wie Aristarch von Samos, schon erkannt
dass die Erde sich um die Sonne dreht. Doch mit dem Sieg der
christlichen Irrlehren geriet diese Erkenntnis wieder in
Vergessenheit. Heute ist dies vielen Christen so peinlich, dass
manche uns bei ARD&ZDF weis machen wollen die Christen hätten
entweder gewusst dass die Erde rund ist, oder die alten Griechen
nicht. So was konnte man in einer Art Hetz-Doku hören, die dann
den windigen Blogger Mirko Drotschmann (aka Mister Wissen Togo) als
Experten vorführte. In ›Die sieben großen Lügen
der Geschichte‹ (2019, von der ARD&ZDF-Scheinfirma
Kelvinfilm) beschäftigte sich der deutsche Linksfunk vor allem
mit dem US-Präsidenten Donald Trump, der beim Lügen
angeblich »unter Rekord-Verdacht« steht. Ansonsten aber
heißt es darin dass erst Magellan »heraus fand«
dass die Erde rund ist, und zwar indem er sie umrundete. In Wahrheit
aber starb der mutige Portugiese dumm auf den Philippinen. Das kommt
davon wenn man von Geschichte, Kultur und Politik zu wenig Ahnung,
aber eine um so stärkere linke Meinung hat. Dann will man uns
mit Hilfe solcher Filmchen weis machen, dass es gar nicht wahr sei,
dass die Christen im Mittelalter dachten die Erde sei eine Scheibe.
Doch ist genau dies auf mittelalterlichen Landkarten zu sehen. Da
wird Jerusalem gern als der Mittelpunkt der Erdscheibe dargestellt.
Man orientierte sich dabei an der Weltsicht des Ptolemäus. Auch
weil Galileo Galilei diese Lehre in Frage stellte wurde er ja von den
Katholiken mit der Folter bedroht.
Die Lehre Aristarchs, dass die Erde sich um die
Sonne dreht, galt jedoch in der Antike als falsch. Ein gewisser
Kleanthes hielt sie sogar für Gotteslästerung. Tückisch
war es dass die Christen von Aristarchs Schriften nur eine frühe
überliefert haben, in der dieser noch das falsche geozentrische
Weltbild vertrat. Wesentlich verbreiteter und akzeptierter war in der
griechisch-römischen Antike die Erkenntnis, dass die Erde eine
Kugel ist und keine Scheibe. Der Gelehrte Krates von Mallos hatte
sogar ein Modell von Klimazonen entwickelt, und auch einen ersten
Globus hergestellt. Der Gelehrte Eratosthenes hatte in Ägypten
den Umfang der Erde experimentell erstaunlich korrekt bestimmt. Nur
absolute Deppen konnten danach noch darauf verfallen dass die Erde
eine Scheibe sei, in deren Mitte ein dreiköpfiger Höllenhund
wohnt, und auf deren anderer Seite ein Berg liegt, auf dem arme
christliche Verirrte in den Himmel aufsteigen, während sie von
Fegefeuer-Engeln gepeinigt werden. So sah das fantastische Weltbild
Dantes aus. Und im Unterschied zu anderen Weltmodellen zeichnete
Dante eben ein Bild der Erdgöttin, aber ein böse falsches.
Natürlich hat das was mit seinem Namen zu tun. Alighieri klingt
nicht zufällig nach Algerien und nach Islam.
Es ist ein großes Rätsel warum sich die
richtige heliozentrische Lehre nicht durchsetzte, die Aristarch von
Samos begründete. Erst viel später kam Nikolaus Kopernikus
darauf, dass sich die Erde leicht schief um die Sonne dreht. Die UTR
lehrt dass die Erdgöttin diese Erkenntnisse in guter Absicht
lange Zeit der Menschheit vorenthielt. Zu stark war ehedem der
Einfluss der kosmischen Mächte die mit uns böse Pläne
haben. Zu denen gehört, als führende Grey der lokalen
Gruppe 31, die Ga-Sama. Daran lag es dass viele Philosophen von der
griechischen Insel Samos her stammten. Und die Feken wirkten mit als
Kopernikus, der Pole mit den zwei Fe-Nike Namen, auf seine
Erkenntnisse kam.
Die UTR lehrt dass unsere Erde von den vereisten
Planeten von gescheiterten Greys umringt ist. Einige bildeten einst
die späte und vermutlich chancenlose Reisegruppe 31, die von
Annas Welt Mirá aufbrach, um lebende Welten zu begründen.
Von den 32 Mitgliedern dieser Gruppe starben 11. Von den überlebenden
21 haben es drei dennoch geschafft gute lebende Welten zu erschaffen,
nämlich unsere Göttin Ga-Jewa, die benachbarte Ga-Leta von
Lar, sowie Ga-Rina vom fernen Stern Ursa Maior 47. Von den restlichen
Greys wollen wir lieber nur wenig wissen. Von den gescheiterten
Congeras der Gruppe Ga sollen insgesamt noch 142 am Leben sein.
Über die Erde waren manche Weise und Forscher
der Antike also verblüffend gut informiert, viel besser als die
depperten Christen des europäischen Mittelalters. Doch über
das was es im Himmel geben sollte wusste man damals noch nichts. Der
Sizilianer Petron von Himera gehörte zu den wenigen Philosophen
und Fantasten, die es wagten über Leben im Weltall zu
spekulieren das dem Leben auf der Erde glich. So was galt als
riskant, weil viele meinten dass im Himmel die Götter thronen,
und es lästerlich sei ihre Macht so anzuzweifeln. Über eine
mathematische Spekulation kam Petron auf die Idee, dass es im Himmel
180 Welten plus drei Eck-Welten wie die Erde gäbe. Diese Methode
ging sicherlich auf Pythagoras zurück, der auch von der Insel
Samos her stammte. Die Lehre Petrons passt recht gut zu den Lehren
der UTR, und beweist dass letztere korrekt sind.
3.7 Die Suche von Seti nach Außerirdischen endete bislang
ergebnislos
Doch nicht an den vergessenen Lehren eines
Groß-Griechen aus Sizilien orientieren sich die alten Leute von
Seti, die immer noch versuchen Radio-Signale von Außerirdischen
aufzufangen, wobei sie jahrelang auch die Computer von Freiwilligen
zur Mitarbeit nutzten. Das Mitmach-Projekt SETI@Home wurde im
Frühjahr 2020 n. eingestellt. Es hatten sich nach vielen Jahren
Forschung keinerlei Hinweise auf außerirdische Radiosignale
oder sonstige Signale ergeben. Die alten Leute von Seti hatten zwar
so halb begriffen dass die Pulsar-Signale, die hier ständig
ankommen, von Aliens manipuliert sein könnten. Die UTR lehrt
dass man die Spuren von Modulationen solcher Licht- und Radio-Signale
deutlich erkennen kann. Doch besser ist es wenn sich Leute davon fern
halten die davon nichts verstehen, und die den grausigen Listen der
Greys nicht gewachsen sind.
Schon die populäre Drake-Formel, mit der das
Projekt Seti seinen Aufwand gerne rechtfertigte, war ja falsch
gewesen. Drake war durch mathematische Spekulationen darauf gekommen
dass es in unserer Galaxie wahrscheinlich über 300
Zivilisationen geben müsste, die sich von selbst entwickelten.
Dabei übersah er dass sich das Leben, wenn es sich irgendwo
entwickelt hat, ja ausbreiten will und wird. Die Zahl der bewohnten
Planeten wird also in Wahrheit viel höher sein.
Die UTR geht von unter einer Million bewohnter
Welten in unserer Galaxis aus. Da müssten sich viele
Radiosignale ergeben. Dazu kommen noch einige Millionen Greys, die
gerne viel versuchen um sich bemerkbar zu machen. Kann es sein dass
es Signale gibt, die verschwinden während sie entdeckt werden?
Darauf deutet hin was der Seti-Forscher Anderson laut Spiegel-Online
sagte:
"Bis heute bekomme ich regelmäßig
E-Mails mit Screenshots, die mutmaßlich Alien-Signale zeigen",
sagt David P. Anderson, "aber es ist dann doch immer nur
Rauschen".
Was bei dieser Sache Gott nicht gefallen darf ist,
dass man auch hier wieder auf dieselben Namen stößt, die
die UTR als alarmierend einstuft. Das Projekt wurde von der
US-amerikanischen Uni Berkeley aus gestartet, die an den Namen der
Berks erinnert. Jeder Kontakt zu diesen schlimmen Wesen und den noch
viel schlimmeren Berk-Greys verschlechtert und gefährdet unsere
Erde! Das kann sogar den Christen nicht egal sein, die doch oft davon
sprechen die Schöpfung zu bewahren. Die Seti-Leute aber haben
eher ein Faible für Fantasien von Weltall, wie die vom ›Zauberer
von Oz‹ von L. Frank Baum. In der düsteren Fantasiewelt
von Oz, die jener entwarf, kommt auch eine Königin namens Ozma
vor. Genau so, nämlich OZMA, lautete auch das erste Projekt das
Drake für Seti entwarf. Es war als ob sich dieser »Drache«
auf die Suche begab nach einem kosmischen Date. Doch warnt die UTR
nunmehr seit Jahren vor Ga-Sama, deren Name in Ozma wiederkehrt, so
wie auch in dem des biblischen Dämonen Asmo-El. Und es passt gut
dazu, dass im Jahre 2010 das Projekt Dorothy das Projekt Ozma neu
belebte. Auch das ist ein Name aus dem Buch von L. Frank Baum. Die
UTR warnt davor dass Dor-Namen auf Ga-Dora verweisen. Diese ist
Ga-Samas Lebensgefährtin. Ga-Dora ist die stärkste Grey die
die Erde plagt, und eine der mitleidslosesten.
3.8 Im Fantasie-Weltall von ›Star Trek‹ gibt es
unangenehm echte Feinde
Interessant ist in diesem Zusammenhang gewiss ein
Blick ins amerikanische Fantasie-Weltall von ›Star Trek‹
(deutsch: Raumschiff Enterprise). Aus der gut gemachten Fernsehserie
wurde mit den Jahren ein ganzes fiktives Universum voller erfundener
Planeten und Kreaturen. In der Wikipedia des Jahres 2020 finden wir
sogar eine große Liste aller dieser Wesen. Die fiesesten und
gefährlichsten darunter sind die Borg. Den Menschen dieser Erde
und ihren Verbündeten in der Föderation werden sie zu den
härtesten Gegnern. Die Borg sind geistlose Sklaven die von
höllischen Königinnen regiert werden. Das passt auf viele
reale Berk-Welten. Dort verkörpern sich die Greys gerne als
grausige Königinnen, die von einem Körper in den nächsten
schlüpfen können. Oft kommen bei Star Trek die primitiven
und ruppigen Klingonen vor. Diese können als die Feken des
Star-Trek Universums gelten. Andere Spezies werden von einer
geheimnisvollen Macht gegen die Erde aufgehetzt, diese bezeichnet
sich als »Beschützer«. So was Ähnliches hörte
ich mal von den Greys, dass diese sich gegenüber christlichen
Klerikern als »custodes« (Wächter)
bezeichnen. Wichtig sind bei Star Trek die Humanoiden vom
benachbarten Planeten Vulkan. Damit ist, aus der Sicht der UTR,
unsere einzige gute Nachbarwelt Lar gemeint. Die Vulkanier haben
jedoch spitze Schweine-Ohren, was im echten Kosmos auf die Feken
zutrifft. Ich höre noch den Namen der Cardassianer. Ewa meint
dass dahinter einige Cräybs stecken.
Das Universum von Star Trek ist voller bizarrer
Kreaturen, hinter denen reale Aliens stecken. Es verwundert dass
unsere Astronomen nie mitbekommen haben, dass das reale Weltall, in
unserer finsteren Ecke, genau so aussieht. Im Büchlein der
christlichen Kreationisten ist auch das betagte Hubble-Teleskop
abgebildet. Man informiert uns darüber dass der echte Fred Hoyle
ein erbitterter Gegner der Urknall-Theorie war. Die deutsche
Wikipedia erklärt dass nicht Hubble auf die Idee kam die
Rotverschiebung des Lichts ferner Galaxien mit der Tatsache zu
erklären dass diese sich von uns entfernen. Auf diese Idee kam
der belgische Priester Georges Lemaître, der sich dabei an der
Allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein orientierte. Hierzu
fiel mir dieser Merkvers ein:
Der Urknall? Klarer Fall! Ein Jude war's, ein
Lügenpriester, und die grauen Biester!
Hubble erhielt sogar den Nobelpreis für seine
Erkenntnisse, obwohl er die gängige Erklärung der
Rotverschiebung immer anzweifelte, und dahinter ein bisher
unentdecktes Naturprinzip erkannte. Es ist ungewöhnlich dass man
einen wissenschaftlichen Außenseiter so würdigt, der
zugibt dass er keine Ahnung hat wie seine Entdeckung zu erklären
sei. Die Wikipedia schrieb: Dennoch wird in der öffentlichen
Wahrnehmung diese Entdeckung Lemaîtres häufig Hubble
zugeschrieben. Es ist ja gar keine Entdeckung sondern eine
falsche Theorie, für die man einen anerkannten Experten aus der
beliebten anglo-amerikanischen Kultur als Leitfigur haben wollte.
Unerwähnt bleiben dabei auch die Probleme bei der Datierung von
Hilfe von Cepheiden. Henrietta Swan Leavitt kam darauf dass man mit
Hilfe von veränderlichen Sternen deren Distanz messen kann. Wenn
man nur das Bild dieser Sternguckerin ansieht scheint ihr Gesicht
auseinander zu driften. Doch weil der Kosmos in Wahrheit in Raum und
Zeit uneben ist, was sich durch die Rotverschiebung eventuell zeigt,
kann es leicht sein dass die "Cepheiden-Uhren" falsch
ticken. Hubble schien solche Sachen immerhin zu ahnen. Benebelt von
zu vielen Beobachtungs-Stunden am Fernrohr schrieb er mal:
»Die Erforschung des Weltraums endet mit
Ungewissheiten. Wir messen Schatten, wir suchen mit gespenstischen
Messfehlern.«
Das ist die Erkenntnis eines der großen
Forscher unserer Zivilisation. Wer die wissenschaftlichen Nachrichten
verfolgt, kriegt von diesen Ungewissheiten allerhand mit. Zum
Beispiel gehört die Frage nach der Geschwindigkeit mit der das
Weltall sich seit dem Urknall angeblich ausdehnt zu den seit Jahren
heiß debattierten Ungewissheiten. Es stimmt einfach nicht dass
die Urknall-Köpfe die sich damit beschäftigen diese
Geschwindigkeit schon bis auf ein Myriardstel bestimmt hätten!
3.9 Große Denker kamen auf vielen Wegen zu korrekten
Einsichten
Ein anderer großer britischer Forscher war
Fred Hoyle. Der trug einen Glücks-Namen. Fred ist auch der Name
des wahren Heilands unserer guten Schwesterwelt Lar. Genau wie Hubble
lehnte auch Hoyle die Theorie vom Urknall ab. Stattdessen formulierte
er eine Theorie, dass das Weltall sich in einem stabilen Zustand
(steady state) befindet. Zum Thema Schöpfung erklärte
Hoyle:
»Wenn man in dieser Sache direkt und geradeaus
vorgeht, ohne sich abschrecken zu lassen von der Furcht vor dem
folgenden Zorn der wissenschaftlichen Meinung, dann kommt man zu dem
Schluss dass Bio-Materialien, mit ihrem erstaunlichen Maß an
Ordnung, das Ergebnis von intelligentem Design sein müssen. Ich
war nicht in der Lage mir eine andere Möglichkeit
auszudenken...«
Die Schöpfung zeigt dass es eine
Schöpfergottheit geben muss, so viel war Hoyle klar. Es gelang
ihm aber nicht die Schöpfergöttin dazu zu bewegen sich ihm
zu offenbaren. Dafür sorgten eben die Greys mit ihren
N-Strahlen, die sie mit Pulsaren bei uns rein knallen lassen. Gut war
es auch dass Hoyle es wagte zu bemerken dass es Jocelyn Bell war die
eigentlich die Pulsare entdeckt hatte, und es nicht korrekt war dass
der Vorgesetzte dieser Frau, Antony Hewish, den Nobelpreis allein
erhielt. Auch die unfaire Bevorzugung der Männer ist eine Folge
der Krise der Erkenntnis auf allen Gebieten, die die Menschheit nur
mit Hilfe der UTR überwinden kann. Hoyle hat sich in anderen
Bereichen auch mal sehr geirrt. Seine berühmteste
Science-Fiction Geschichte beschreibt eine intelligente Schwarze
Wolke, die zum Sonnensystem reist und auf der Erde fast alles
Leben auslöscht, und zwar ohne es so recht merken zu wollen.
Solche absurden bis bitterbösen Storys sind typisch für die
Greys, die mit solchem Geschwätz ihren kosmischen Terror
rechtfertigen. Hoyle schrieb diese Story aus Protest gegen die damals
populäre Vorstellung, dass die Aliens den Menschen äußerlich
sehr ähneln. Es passte dem Briten nicht dass in Filmen und
Heften aus der USA die Aliens damals oft menschenähnlich
dargestellt wurden, und teilweise sogar außerirdisch erotisch.
Soweit ich das abschätzen kann, zeigte die typische Cover-Szene
solcher »Pulp Fiction« (Palp Ficktschen) einen
Raumfahrer, der eine vollbusige Schönheit mit der
Strahlenpistole gegen einen garstigen Alien verteidigte. Die Zeit
nach dem Zweiten Weltkrieg war eine Ära in der eine Frau einen
stattlichen Vorbau haben musste, um als Model oder Prominente
Karriere zu machen.
3.10 Die krassen und erotischen Aliens von John Carters Mars
Die fantastischen Geschichten um ›John
Carter vom Mars‹ gehören bis heute zu den beliebtesten
dieses Genres. Ich hab in meiner Jugendzeit mal so ein Buch gelesen.
Soweit ich mich erinnere reiste John darin in den Weltraum um den
Mars zu erreichen, doch durch ein Versehen landete er statt dessen
auf der Venus, wo er in den dortigen Dschungeln aufregende Abenteuer
erlebte. Man merkt also dass es sich um eine dumme alte Saga handelt,
aber manche Leser stört das bis heute nicht. Solche
Science-Fiction stellt im Allgemeinen die Aliens netter dar als sie
wirklich sind. Ich sah viel später auch den Film ›John
Carter‹, und fand dass er der Wahrheit ziemlich nahe kommt.
In der Fantasiewelt von Barsoom gibt es Weiße,
Rote und Grüne. Die Grünen sind dort, genau wie derzeit in
Deutschland, ziemlich primitiv und einfältig. Es handelt sich um
abnorme Riesen die nach der Paarung Eier legen, und sich dann nicht
mehr darum kümmern, bis sie eventuell auf die Idee kommen sich
ein Kind zu suchen und es aufzuziehen. Das ist genau das Problem bei
vielen eierlegenden Spezies. Diese entwickeln nicht genug Gefühle
für ihre Kinder. Je härter der Lebenskampf auf einer
Unheils-Welt ist, desto gefühlloser und unbeliebter werden dort
die Leute. Besonders gefühllos, und für den Partner
lebensgefährlich, sind viele Spinnen-Weibchen bei der Paarung.
Das ist eine Folge davon dass die elenden Berks von Spinnen
abstammen.
Die Weißen von Barsoom dann beherrschen
heimlich diese Welt. Sie scheinen Magier zu sein, die so mächtig
sind dass sie jede beliebige Gestalt annehmen können. Düstere
Anspielungen zeigen sie als galaktische Schurken, die viele Planeten
beherrschen. Waren jene es die dafür sorgten, dass der einst
schöne Planet Mars eine rote Wüste ist? John Carter will
das gar nicht wissen. Er gerät auf Barsoom an die Prinzessin
Dejah Thoris. So heißt die außerirdische Heldin des
Films, die schon der Autor der Saga, Edgar Rice Burroughs, als
erotische Hexe beschrieb:
Die Sicht welche meinen Augen begegnete war die einer
schlanken, mädchenhaften Figur, die in jedem Detail den
irdischen Frauen meines vergangenen Lebens ähnelte...
Edgar stand dann doch nicht so auf riesige
eierlegende Grüne. Aber wenn diese rote Liebes-Hexe mit »einer
wogenden Masse von Haar, schwarz wie Kohle« ankommt, und ihre
Haut »von einer leicht rötlichen Farbe von Kupfer«
ist, schien das Edgar den Indianer-Freund nicht zu stören. So
kann es sich auswirken wenn ein US-Amerikaner so was schreibt, einer
vom »Roten Kontinent«.
Im Film übrigens spielte eine dunkelhaarige
US-Amerikanerin die Rolle dieser Prinzessin, deren Name Dejah Thoris
sich so anhört wie ein Name für Ga-Dora aus ihren früheren,
besseren Zeiten. Das Internet teilt uns mit dass die auch mal von der
erotischen Traci Lords gespielt wurde. Mehr steht dazu nicht, was
wohl heißt dass es sich dabei um einen Porno-Film handelt. Nora
alias Traci ist ein gealterter Porno-Star, aber für die Rolle
der Dejah Thoris war sie wohl nicht dunkel genug. Im Film ›John
Carter‹ wirkte Dejah Thoris, mitsamt ihrer Kultur, irgendwie
kosmisch-persisch.
Es ist kein Zufall wenn eine erfundene
Alien-Rothaut vom Mars namens Dejah Thoris in der englischsprachigen
Wikipedia sogar eine stattliche eigene Webseite vorzeigen kann. Auf
Fotos sieht man sie keineswegs mädchenhaft schlank, sondern sie
zeigt pralle und mutmaßlich gemachte Brüste vor. Im Film
›John Carter‹ erscheint sie sogar am Schluss als
himmlischer, erotischer, persischer Engel. Gott warnt vor solchen
erotischen Szenen aus dem Weltall. Die Greys maskieren sich als
Frauen, um sexuelle Energie absaugen.
3.11 In Wahrheit gibt es auf dem Mars keinerlei Leben
Gibt es also Aliens in echt? Typisch ist es dass
man von Zweifeln an solchen Rätseln unserer Zeit enorm geplagt
wird. Unbestreitbar ist dass es Leute gibt die sich über Aliens
ernsthaft Gedanken machen. In vergangenen Zeiten gab es zum Beispiel
Spekulationen; dass es vielleicht auf Titan, dem größten
Mond des Saturn, Leben geben könnte; hinter einem Vorhang von
gelben Wolken. Gefunden hat man dort allerdings nichts, obwohl dort
sogar eine irdische Sonde gelandet ist. Und auf dem Mars ist die Lage
ja nicht anders. Dort draußen gibt es überall nur Felsen,
Eis und Dreck. Das Leben wie wir es kennen hat dort keine Chance. Das
wissen wir vom Mars genau, weil zwei große Roboter und etliche
Sonden den roten Planeten genau erkundet haben. Da gibt es nur eine
Wüste, ohne Spuren von Leben. Und das ist erstaunlich, weil man
doch auf der Erde sogar in den lebensfeindlichsten Lebensräumen
oft noch einige zähe, primitive Einzeller findet. Der Brite Fred
Hoyle vertrat einst die Theorie von der Panspermie. Die besagte dass
Sporen und Bakterien durch den Weltraum fliegen können, und
dafür sorgten dass das Leben auf der Erde entstand. Es ist gut
möglich dass Sporen auch eine Reise durch den Weltraum überleben
würden, Doch Experimente auf dem Mars haben gezeigt, dass dies
nicht geschieht. Ansonsten hätten dort solche Sporen und
Bakterien gefunden werden müssen. Nur im Heimkreis der Erde
erhält Gott das Leben lebendig.
Die Leute von Seti suchen sogar mit optischen
Teleskopen nach Artefakten von Aliens, die sich möglicherweise
in unserem Sonnensystem befinden. Auch die UTR lehrt dass Aliens
Sonden schicken. Viele andere Forscher wollen aber nicht mal an die
Möglichkeit denken, dass es da draußen himmelweit
überlegene Aliens gibt, die Galaxien besiedeln und formen, die
Sterne bewegen und explodieren lassen; und die mit subtilen bis rohen
Tricks unseren Geist manipulieren, damit wir ihnen nicht auf ihre
Tricks kommen. Genau das ist es aber was die Bibel den Menschen sagt:
Die im Himmel wollen nicht dass die Leute hier zu schlau werden,
damit sie nicht werden wie die Götter, oder die Dämonen.
Bei den Bibeldachsen ist nicht zu befürchten
dass die zu schlau werden. Im Büchlein ›Unfassbar‹
staunen sie vor allem über farbige Weltall-Fotos. Da lesen wir
auch unfassbare Sätze wie diesen:
»Das Licht von Proxima Centauri braucht über
vier Jahre bis zur Erde... Das ist der Stern der uns am nächsten
ist, alle anderen sind noch viel weiter entfernt.«
So was schreiben Dilettanten, die sich in der
Astronomie nicht genügend auskennen. In Wahrheit steht Proxima
ganz in der Nähe der zwei Sterne von Alpha Centauri. Die UTR
lehrt dass dort die Greys Ga-Toma und Ga-Lega leben. Andere Greys
bedrohen sie mit dem roten Zwerg Proxima.
3.12 Im Weltall ist es vielfach so grausig wie in grausigen
Filmen
Besonders beliebt waren ja bislang Sagas von
Raumfahrern, die schnell mal von einem Planeten zum anderen reisen,
und zwischendurch mit Strahlenkanonen ein paar Konflikte austragen.
In der klassischen Film-Saga ›Battlestar Galactica‹ hat
sich sogar der ganze Rest der Menschheit auf die Reise gemacht, um
sich unter einem weißhaarigen Kommandeur einen neuen
Heimatplaneten zu suchen. Für Christen liegt es eben nahe an so
eine Neue Heimat zu glauben, eine Gegenerde die sie aufnehmen könnte,
wenn ihr Jesus sich entschließen sollte ihre Ursprungswelt zu
vernichten. Der Pilotfilm zur Serie wurde im Jahr 1980 ein
ungewöhnlicher Erfolg. In manchen Ländern war diese Saga
anfangs sogar erfolgreicher als die Saga vom ›Krieg der
Sterne‹. Das war erstaunlich, weil im Film nicht so viel zu
passieren schien. Die Menschen trafen auf die bösen Zylonen. Ich
erinnere mich noch daran dass die bösen Aliens dort ihre Eier in
gefangene Menschen ablegten. Die Larven dieser Aliens fraßen
dann die Menschen von innen heraus auf, während die sich noch
bewegten. Die Handlung ähnelte insoweit der ebenfalls
erstaunlich populären, und sogar noch grausigeren ›Alien‹
Saga. Zivilisierte Leute werden sich fragen, wie die Autoren solcher
Sagas auf ihre extremen, grausigen Ideen kamen. So grausig ist eben
das Leben vielerorts im Kosmos. Da sind die Leute fast noch froh wenn
ihre Welt durch einen plötzlichen harten Angriff ins Nichts
befördert wird, so wie man das in der ›Star Wars‹
Saga gleich zu Beginn sehen konnte. Dann hat das Leiden wenigstens
ein Ende, denn man kommt ins Nirwana. Das wünschen sich
Buddhisten gewiss nicht nur auf dieser Erde, sondern so ähnlich
denken Gläubige auf vielen Unheils-Welten.