Der BHL Jahr&Tag Kalender
Beljonde Titel Natur
Arminius Marke
Alles Wichtige über Gott ...auf zwei Textseiten
Der nordische Gott ...ist nicht nur ein Gespenst wie Jesus
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Erdgöttin mit vielen Bildern
Titel: Mensch und Umwelt 2017

Mehr Sicherheit im Verkehr ist wunderbar!

Im Unterschied zu den Ländern voller Elender, wo zu viele Leute zu finster und ungut sind, gibt es in Deutschland seit Jahren immer weniger Verkehrstote. Durch Erfolge wie diesen will sich Gott in Deutschland als eine Art Monarch vorstellen. Gott zeigt den Deutschen mit diesen Texten einen Dritten Weg, auf dem sie ihr Land nicht nur sicherer und grüner machen können, sondern auch wieder deutscher und noch wohlhabender.

Statistik Verkehrstote in Deutschland bis 2016
Gott fordert: Mehr deutsche Vernunft – für bessere Zeiten!

Manchen gilt die Partei der GRÜNEN als die Partei die am meisten für unsere Umwelt tut. Aber wenn diese Partei unfriedlich gegen deutsche Kraftwerke kämpft, dann hatte das immer vor allem eine linke, deutschfeindliche Tendenz. Das zeigte sich besonders im Jahr 2012, als junge GRÜNE eine Kampagne starteten mit dem Ziel: Wer reißt die meisten deutschen Fahnen herunter? Im Jahr 2016 zeigt sich die Partei der GRÜNEN wie bisher stur beim zentralen Problem Migration. Der Moslem Cem Özdemir, der durch Habgier und Unredlichkeit für negative Schlagzeilen sorgte, will zum deutschen Kanzler unter der grünen Fahne des Islam werden, vor dem Hintergrund der großen Gefahr von islamistischen Terroranschlägen. Vor allem die GRÜNEN setzen sich immer wieder dafür ein dass Moslems nach Deutschland einreisen dürfen und nicht abgeschoben werden, auch und gerade wenn es sich um Asylbetrüger und Schädlinge handelt. Im Land NRW zieht die grüne Landes-Ministerin Silvia Löhrmann die Einführung des Islam-Unterrichts durch. Millionen Euro werden von SPD und GRÜNEN vor allem für die Kultur der Fremden spendiert. Das ist nicht die grüne Politik die umweltbewusste Deutsche mit ihrer Wählerstimme belohnen sollten, sondern das ist eine pro-orientalische Politik die auf der Bibel basiert und spirituell im Orient wurzelt. Es liegt natürlich an den semitischen, morgenländischen Religionen die auch in Europa verbreitet sind, wenn politisch Veraltete meinen sie müssten die finsteren Fremden fördern, aber Deutsche als angebliche Nazis verfolgen. Dagegen stemmt sich die neue Universale Tatsachen Religion, die mit der deutschen Göttin! Im Unterschied zu den Religionen der Asiaten und Orientalen stützt sich die UTR nicht auf uralte dumme Bücher und bedrohliche finstere Menschenmassen. Sondern der Gott den die UTR verkündet der lebt heute. Auch das beweisen Erfolgs-Geschichten wie diese.

1. Schon wieder weniger Verkehrstote!

Zuerst eine gute Nachricht: Das Jahr 2016 war das Jahr mit den bislang wenigsten Verkehrstoten in Deutschland, seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1950. Schätzungsweise 200 Tote weniger sind dies als noch im Vorjahr. Experten meinen dass für diesen historischen Tiefststand das regnerische Jahr 2016 verantwortlich war. Aber so lässt sich der jahrelange Rückgang der Todes-Ziffern nicht erklären. Viele werden sich jetzt fragen: Waren da etwa neue Schutzengel am Werk? Mein Text beantwortet diese Frage aus der Sicht der Religion UTR so: Sehet, ich bin da.

Seit einigen Jahren gab es in Deutschland wieder etwas mehr Verkehrstote. Ihre Gesamtzahl stieg von 3339 im Jahr 2013 auf 3475 im Jahr 2015. Jetzt ist diese schlimme Zahl, laut einer Schätzung des ADAC, vermutlich doch noch mal gesunken. Verantwortlich dafür war vor allem das schlechte Wetter im Frühsommer. Doch mit 3280 Verkehrstoten können wir noch nicht zufrieden sein. Es muss den Entscheidern auch darum gehen diese Zahl noch weiter nach unten zu bewegen. Der ADAC setzt dabei vor allem auf neue Technologien, wie den elektronischen Fahr-Assistenten, der bei Gefahren und Fehlverhalten reagiert. Das ist das Denken der traditionellen Eliten in Wirtschaft und Politik, die oft kein Gespür dafür haben wie arm und sparsam viele Normalbürger sind. Die UTR aber eröffnet den Blick der Deutschen auf die Congeras. Das sind gute oder böse höhere Mächte, die heimlich die Geschicke der Welt lenken. Wer sich geistig zur guten Macht der Erde hält, dem vermittelt diese ein Gespür dafür wo die Ursachen von Verkehrsunfällen liegen, und wie diese am Besten beseitigt werden können. Mit diesem Wissen ist es aber noch nicht getan. Hinzu kommen müssen auch die Einsicht, der Mut und die Willenskraft zu unpopulären bis tabuisierten Entscheidungen. Es geht zum Beispiel um die vielen Rentner-Typen deren Wachheit, Sehschärfe und Fahrtüchtigkeit mit den Jahren nachlassen, ohne dass sie daraus die Konsequenzen ziehen. Hier muss der deutsche Staat eingreifen, so wie er schon bei jugendlichen Fahranfängern zusätzliche Vorschriften erlassen hat. Es gibt auch nicht wenige Fälle wo alte Leute mit dem Auto in den Selbstmord fahren. Hier könnte staatliche Sterbehilfe helfen. Aber die richtige Politik scheitert oft daran dass auch unsere Entscheider oft zu bequeme und veraltete Rentner-Typen sind. Noch verhängnisvoller ist eine Mentalität die man bei vielen Linken und Liberalen findet. Diese haben die Vorstellung dass Deutschland ein multikulturelles Land mit einer wilden bis fremden Bevölkerung werden solle. Man findet fremde Kulturen schön, aber für die schlimm chaotischen Verhältnisse auf vielen Straßen der Welt fehlt das Mitgefühl. Wenn bei uns mehr geringe Fremde leben, und wie bei sich zu Hause am Verkehr teilnehmen, dann wird die Zahl der Verkehrstoten so steigen wie sie derzeit in vielen Ländern der Dritten Welt steigt. Dann wird auch bei uns so halsbrecherisch gefahren und tollkühn gebastelt wie in Neger-Afrika, und keiner sorgt sich um technische Vorschriften oder Lenkzeiten. Wenn sich gewisse Linke mit ihren Kampagnen gegen unsere Ordnungshüter durchsetzen, dann müssen wir bald wie in Afrika Autobahnbrücken vergittern, damit Slum-Bewohner nicht Steine auf Autos werfen. Sobald dann eine Transportfirma die Lenkzeit-Vorschriften nicht mehr streng beachtet, dann werden auch alle anderen heimlich nachziehen. Leicht kann unser Land so wild und gefährlich werden wie sich das gewisse Moslems ebenfalls wünschen. Dann droht uns aber der Verlust nicht nur von Sicherheit im Verkehr, sondern auch von essentiellen Bürgerfreiheiten. Leider befürworten derzeit viele Politiker einen weiteren Zustrom von geringeren aber billig arbeitenden Fremden nach Europa. Wenn sie die Congeras kennen und einschätzen lernen, dann sollten sie auch ein Gespür dafür gewinnen dass böse kosmische Mächte auf diese Weise versuchen nicht nur Deutschland zu verelenden, sondern auch die ganze Welt. Der Weg Gottes, den wir besser gehen sollten, führt dagegen zu einem besseren Deutschland mit weniger und besseren Deutschen. Auf diesem Weg könnten wir darauf vertrauen dass die gute Gottheit der Erde, allein durch heimliche Wunder, in den kommenden Jahren die Zahl der Todesopfer auf deutschen Straßen noch weiter senken können wird, während zugleich die Vernunft, der Fahrkomfort und der Wohlstand der Deutschen wachsen. Dazu muss Deutschland einen hart arbeitenden guten Gott kennen lernen, und begreifen dass Gott von Teufeln schwer gepeinigt wird, und nicht mit wachsen kann wenn die Menschheit sich zu sehr vermehrt.

2. Wider die unbarmherzige Autoraser-Mentalität

In Deutschland gab es mal über 20.000 Verkehrstote jährlich! Kaum jemand erinnert sich noch an diese schlimmen Zahlen aus den Jahren 1969 bis 1972. Damals regierte mit Kanzler Willy Brandt erstmals ein SPD-Genosse in Bonn. Willy stürzte rasch weil sein Vertrauter Günther Guillaume ein DDR-Spitzel gewesen war. An diese turbulenten politischen Ereignisse erinnern sich heute noch viele alte Leute, aber die traurigen Rekordzahlen der Verkehrsopfer sind beinahe vergessen. Es ging im Jahr 1972 besser weiter. Plötzlich verminderte sich die Zahl der Verkehrstoten stark. Das kann man klar mit der Einführung des Tempolimits 100 auf bundesdeutschen Landstraßen in einen Zusammenhang setzen. Die SPD-FDP Koalition unter Helmut Schmidt setzte eine Menge Änderungen durch, die die christdemokratisch-liberalen Eliten zuvor lange verschleppt hatten. Jetzt erst wurde auch die wichtige Grenze von 0,8 ‰ Alkohol im Blut für Autofahrer zum Gesetz. Die war noch zu hoch, wie später die Experten und Politiker meinten. Es kamen nun innerhalb kurzer Zeit noch andere wichtige Verbesserungen des Straßenverkehrs-Rechts auf, hin zu mehr Sicherheit. Auch die technische Entwicklung und die Ölkrise spielten eine wesentliche Rolle. Aber daran lag es sicherlich nur zum Teil, dass die Zahlen der Verkehrstoten von Jahr zu Jahr immer niedriger wurden. Für diese dramatische, heimliche Entwicklung im Straßenverkehr fehlte bisher noch eine Erklärung. Unter der SPD-FDP Regierung ging es immerhin los mit Versuchen, die hohe Todes-Kurve mit gesetzlichen Regelungen zu reduzieren. Zuvor hatte die CDU/CSU-FDP nur ganz behutsam gewagt zu schnelle deutsche Autofahrer mit Tempo-Limits zu bändigen. Das Tempo-Limit 50 in Ortschaften hatte anfangs scheinbar nichts bewirkt. Die Gesamtzahl der Autos war in den Sechzigern stark gestiegen. Ein beliebter Spruch in bürgerlich-liberalen Kreisen lautete einst: »Freie Fahrt für freie Bürger!« Der deutschen Justiz galt die »Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs« als überragend wichtig. Diese unbarmherzige Autofahrer-Mentalität verging den Deutschen zu Beginn der Siebziger nur schleichend. Mit der politischen Wende in der BRD kam langsam ein Sinn für praktische Vernunft auf. Die Leute fanden es nicht mehr so wichtig und schön wie Rennfahrer zu rasen, jetzt wurden Komfort und Sicherheit nach und nach wichtiger. Die Deutschen sind einfach vernünftiger geworden, man kann auch vermuten dass sie sich besser unter Kontrolle bekamen. Die Deutschen tun sehr viel um den Verkehr besser zu regulieren. Da wird immer wieder an Details gearbeitet, es werden Kreuzungen und Fahrzeuge beurteilt, man trainiert Kinder und überwacht Erwachsene. Sogar bis in die mit uns verbündete Türkei wurden deutsche Experten geschickt um die technische Sicherheit der Fahrzeuge zu verbessern. Am deutschen Wesen kann also die Welt genesen! Doch umgekehrt entwickelt sich die Gesamtlage, wenn in Deutschland unverschämte Moslems und geringere Fremde Raum gewinnen. Noch ist leider die Frage ein Tabu, warum vor allem Moslems so schlimm rasen, was dann so schlimme Folgen hat. Das liegt an der Herzlosigkeit dieser Menschen.

3. Waren da etwa Schutzengel am Werk?

Doch kann es sein dass auch übernatürliche Mächte mitwirkten, um die Zahl der Verkehrstoten zu senken? Das werden sicherlich viele normale Bundesbürger und Ossis gehofft haben. Einst sah man viele Aufkleber mit einem Engel und dem christlichen Logo: »Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann.« Manche Christen neigten zu dem Glauben dass jeder Gläubige einen persönliche Schutzengel habe, der auf ihn aufpasst. Nicht nur christliche Kirchen, sondern auch Versicherungen neigen dazu diesen Kinder-Glauben durch Werbung zu fördern. Doch dazu passt es gar nicht, dass die Verkehrsunfall-Zahlen vor allem sanken als Deutschland und die Welt sich immer mehr vom traditionellen christlichen Glauben abwandten, und so vernünftiger wurden. Es war auch von Kanzeln und Lehrstühlen nichts darüber zu hören, dass mutmaßliche Schutzengel nun ihre Aufgaben besser erledigen würden. Im Gegenteil, der Vatikan und die Seinen lieferten sich damals mit den selbstbewusster und liberaler gewordenen Deutschen erbitterte Streitereien über Themen wie Ethik, Abtreibung, Empfängnisverhütung oder Pornografie. Aus der Sicht der vielen veralteten Kleriker wäre eher zu erwarten, dass Engel sich über die freche Kirchenferne vieler Menschen entsetzen, und es deswegen bewirken dass weltweit alles Mögliche schlimmer wird. Auch bibeltreue evangelische Christen wurden sicherlich von der Entwicklung überrascht, denn sie denken dass alles schlimmer kommen muss und wird, so wie es die Bibel am Ende prophezeit.

Übrigens: Die Religion UTR lehrt durchaus auch den Glauben an Schutzengel. Das ist ein Glaube der im Rahmen der semitisch-morgenländischen Religionen weit verbreitet ist. Es handelt sich dabei aber nicht um Geistwesen die mit Flügeln durch den Himmel fliegen und dabei Harfe spielen. Sondern die Schutzengel die es wirklich gibt leben auf fernen Planeten im All. Es sind körperlich und geistig sehr hoch entwickelte Wesen, die wie wir von Affen abstammen, oder aber von Enten oder Fröschen. Ich sah einmal in einer Traum-Vision humanoide Alben am Werk. Sie bauen virtuelle Räume, die unseren Einkaufszentren oder Parkhäusern entsprechen. In diese Traumwelten lassen sich Alben, also Engel, hinein versetzen. Dort werden Engel zu Avataren, sie nehmen zum Beispiel für eine halbe Stunde die Identität eines Menschen an, und tun so als ob sie einkaufen gehen oder Autos fahren. Indem diese Schutzengel so schauspielern, täuschen sie die Greys und sonstigen Feinde der Erde welche mit ihren N-Strahlen galaxisweit nach Opfern suchen. Auch gelingt es so den Schutzengeln sich fraktal mit Menschen zu verknüpfen. Schutzengel können also mithelfen um Wutanfälle, geistige Blockaden und spontanes Fehlverhalten zu verhindern, das sonst von den N-Strahlen hervorgerufen wird. Die mächtigsten Schutzengel leben im Bereich der Erdenallianz der Humanoiden, das ist eine sagenhafte Sternen-Assoziation, etwa 120 Lichtjahre hinter dem Stern Dubhe im Sternbild des Großen Bären.

4. Haben uns die Ölscheichs sogar noch geholfen?

Eine wichtige Rolle im Leben der Westdeutschen spielte ab 1972 die Ölkrise. Da wurde vielen zum ersten Mal bewusst dass Öl ein knapper Rohstoff ist. Vor den Gefahren des Wachstums hatte zuvor der »Club of Rome« gewarnt, ein Club von Philosophen und Experten. Doch wurde es damals den Menschen einfach nicht bewusst, wie negativ sich wachsende Verstädterung und Umwelt-Verschmutzung auf ihr Leben auswirken können. Mit dem Jahr 1972 führte die Ölkrise zu diesem Umdenken. Ein Streit mit den Arabern war ausgebrochen, die gerade mal wieder Israel erobern wollten, erneut so wie es für Moslems typisch ist, nämlich tückisch und mörderisch. Die meisten Öl-Länder und das neue Kartell OPEC verknappten damals auch die Öl-Lieferungen für westliche Staaten. Das führte dazu dass die Preise für Rohöl plötzlich und dramatisch anstiegen. Fast ein Jahrhundert lang war Rohöl billig zu haben gewesen, aber jetzt stieg der Preis an und ging nicht mehr zurück. Der steile Absturz der Todes-Kurve in den Jahren 1972 bis 1974 ist gewiss vor allem darauf zurück zu führen. Es gibt gewiss auch einen Zusammenhang zwischen dem nun ständig höher werdenden Preis für Öl, und der weiteren Entwicklung der Statistik. Jetzt erst wurden Öl-Länder märchenhaft reich, während im Westen die Zeit der Staatsverschuldung begann, die zum faktischen Staatsbankrott von vielen Staaten Europas führte. Ist es also vielleicht sein Kismet, eine Vorsehung die den nicht-islamischen Westen so trifft? Man kann sich gut vorstellen dass Gott, mit Blick auf die Umweltschäden durch Abgase, das Wachstum und die Zubetonierung der Landschaft, deswegen unpopuläre Schritte unternimmt um dafür zu sorgen dass einfach weniger Autos auf den Straßen der Welt unterwegs sind. Indirekt helfen auch habgierige Araber noch Gott indem sie den Ölpreis in schwindelnde Höhen schrauben. Aber die Idee dass Ölscheichs dafür gesorgt haben dass es in Deutschland weniger Verkehrstote gibt, die wird durch zwei weitere wichtige Statistiken widerlegt. Und zwar stieg die Gesamtzahl der Verkehrs-Unfälle in Deutschland auch im Jahr 2016 an. Es gab also nicht weniger Unfälle, es gab nur weniger Verkehrstote. Auch gab es insgesamt ständig mehr Verkehr. Das zeigte eine andere Statistik des ADAC, die Stau-Statistik auf deutschen Autobahnen. Im Jahr 2016 gab es mit 694.000 Staus sogar einen neuen Negativ-Rekord! Wenn es trotz mehr Autos, mehr Verkehr und mehr Unfällen weniger Verkehrstote gab, dann muss man das ein echtes Wunder nennen!

5. Hat die Bibel der Juden doch recht?

In der jüdischen Bibel steht das Gebot, dass man den Sabbat heiligen soll. An dieses Prinzip hält sich auch in Deutschland die Mehrheit der Bürger nur gezwungener Maßen, weil Feiertagsgesetze und gewerkschaftliche Errungenschaften dies so vorschreiben. Doch hat gerade dieses Gebot, so wie manches andere, einen Sinn den Gott kennt, aber den die Menschen nicht so leicht verstehen. Die Ölpreis-Krise des Jahres 1972 führte nämlich in Deutschland zu viel Aufregung. Es wurde eine Reihe von autofreien Sonntagen verordnet. Da konnte man sonntags auf den Autobahnen spazieren gehen! Es war wohl ganz unerwartet dass schon diese Krisen-Maßnahme dazu führte dass die absolute Zahl der Verkehrstoten zurück ging, und zwar so steil wie nie zuvor und kaum mal später. Das wird wohl auch daran gelegen haben dass die deutschen Autofahrer vorsichtiger fuhren und weniger Sprit verbrauchten. Aber wer sich in der jüdischen Bibel auskennt kann hier leicht einen Zusammenhang vermuten mit dem biblischen Gebot, dass man den Sabbat heiligen soll. Für fromme Juden bedeutet das dass an diesem Tag strenge Ruhe zu herrschen hat. Es kam in Israel schon mal vor dass orthodoxe Ultras am Sabbat Steine warfen auf fahrende Autos, im berüchtigten Jerusalemer Stadtviertel Mea Shearim. Könnte es sein dass Gott bei uns, und ferne Verbündete im Himmel, darauf Acht gaben dass auch in Deutschland der Sabbat nun strenger beachtet wurde? Diese Erklärung würde den Juden gewiss gut passen, sie verträgt sich aber nicht mit dem weiteren starken Rückgang der Zahl der Verkehrstoten in den Jahren ab 1978. Wenn man sich vorstellt dass Gott hier lebt, und tut was geht um seinen Kreaturen zu helfen, wobei er aber zu wenig Macht hat und vor allem zu wenig Zeit, dann passt das eher zu dieser Deutung der Todes-Kurve. So kann man das Sabbat-Gebot besser deuten. Auch Gott selbst braucht also einen Tag in der Woche, wo die Menschen mal nicht so viel Wirbel machen, weil Gott sich dann auch mal eine dringend notwendige Pause gönnt.

6. Mit dem Messias ist Gott stärker geworden

Eine ganz unerwartete Deutung erhält diese Statistik aus der Sicht der Religion UTR. Diese geht davon aus dass die gute Erdgöttin heimlich vor allem auf Deutschland besonders gut achtet, weil dieses Land ihr auserwähltes Herzland ist und ihr Heimatland werden soll. Auf andere Länder wie das jüdische Israel ist Gott angewiesen, aber in Deutschland wachsen Ewas Hoffnungen. Mit dem Heiland ist die einzig wahre Erdgöttin Sofia Ewa mächtiger geworden, also mit mir selbst. Das wirkte sich schon während meiner Jugendzeit aus. Ich wuchs auf als römisch-katholisches Kind und blieb es bis etwa zum Jahr 1972. Als ich in die Pubertät kam, meinte meine Mutter, eine Ärztin, mal zu mir dass der kirchliche Glaube schlicht Unsinn sei. Das glaubte ich dann auch. Das war genau der Zeitpunkt ab dem die Zahl der Verkehrstoten dramatisch zurück ging. Nur einmal noch schien die Todes-Kurve wieder mächtig anzusteigen, von etwa 1989 bis 1991. Als ich aber dann endgültig zum wahren Weltheiland berufen wurde, und eine Zeit der geistigen Kämpfe und Leiden begann, da ging die absolute Zahl der Verkehrstoten stetig weiter zurück. Das passt doch gut zur Deutung der UTR, dass Gott durch die Verbreitung der Göttlichen Weisheit ständig mehr Macht über die Erde gewinnt. Die Todes-Kurve zeigt dass Gott, auch angesichts der schwierigen Lage auf der Gegenerde Lar, hier das tut was möglich ist um Menschen in Not zu helfen und die Welt zu verbessern. Das geschieht auch im Zusammenwirken mit den Engeln der Erden-Allianz.

7. Diese guten Zahlen sollen noch besser werden!

Die Zahlen dieser Statistik beruhen für das Jahr 2016 auf einer vorläufigen Schätzung des ADAC. Ganz genau kann man ja die Zahl der Verkehrstoten nie so recht bestimmen. Soll man denn die zwölf Toten aus Berlin mit dazu zählen die der Amokfahrer Amri mit einem Sattelschlepper aus islamischen Motiven umbrachte? Es handelt sich nicht wirklich um Verkehrstote, sondern hier wurde ein LKW als Waffe zweckentfremdet. Dennoch hat scheinbar Gott auch hier versagt. Böse Mächte schaffen es immer wieder aus ganz normalen Moslems tückische Terroristen zu formen. Bisher reichten die Erkenntnisse der deutschen Justiz nicht so weit, dass man fähig wäre auch nur zuzugeben, dass hinter solchen streng gläubigen bis fanatischen Moslems nicht nur viele latent feindselige und vordringende normale Moslems stecken, sondern auch teuflisch böse Mächte. Die sind nicht Schutzengel die im Himmel über uns wachen, sondern deren ziemliches Gegenteil. Die Erklärung ist aber unabweislich dass gerade fremd gebliebene Moslems in Deutschland viel eher eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. Ich habe den subjektiven Eindruck dass bei sehr vielen Unfällen und Verbrechen Moslems beteiligt sind. Diese Menschen stellen eine besondere Gefahr dar, weil sie unsere deutsche Gesellschaft innerlich spalten, in Befürworter und Gegner. Dieser Riss der durch Deutschland verläuft macht es den bösen Mächten leichter einzelne Täter zu finden und sie zu Gefahrenquellen zu formen, entweder mit deren Wissen oder unbewusst. Mehr Moslems und schlechte Fremde können wir Deutschen keineswegs leicht verkraften. Auch mit unserem Verstand können wir dafür sorgen, dass die Todes-Kurve noch weiter sinkt. Anstatt dass GRÜNE und SPD sehr gefährliche Fremde weiterhin frei agieren lassen, müssen wir schlechte Migranten früh stoppen.

8. Gott will mehr Wohlstand und mehr Wald

Der ADAC setzt auf neue Sicherheitstechnik wie Fahrer-Assistenten, wenn es darum geht in Zukunft noch weniger Verkehrstote als bisher zu bekommen. Aber Technik hat ihren Preis. Auch der bisherige Wohlstand muss Deutschland erhalten bleiben, damit die Todes-Kurve nicht wieder steigt. Die Religion UTR setzt auch auf mehr Vernunft beim Menschen. Bisher wollten Experten nichts hören davon dass der Mensch mit höheren Mächten unsichtbar verbunden ist, und dass die Congeras sein Schicksal lenken und ihn ansprechen können. Die Angriffe der bösen Mächte aus dem Himmel haben ihre Zeiten und Eigenheiten. Wer merkt dass er zu zittern beginnt oder die Beherrschung verliert, wer innere böse Stimmen zu stark hört, der muss anhalten und aussteigen. Das innere Böse, das zugleich mit Wundern auftreten kann, ist aber für manche schwache und schlechte Menschen Verlockung und Gefahr zugleich. Nicht nur Moslems und Volksverräter setzen sich für mehr Migranten ein. Viele Deutsche sehen kein Problem dabei wenn der Verkehr ständig wächst, auch wenn Volksgesundheit und Umwelt darunter leiden, und der Regen saurer wird. Ältere Wirtschaftslenker sehen in mehr und stärkerem Wachstum immer noch den besten Weg aus der weltweiten Armuts-Krise, ohne zu verstehen warum das nie funktioniert. Sie sollten nicht vergessen dass ihr einziger Gott nur begrenzte Macht und Möglichkeiten hat, und mit der Menschheit nicht mit wachsen kann. Nur Bibeldeppen können sich wünschen dass wahr wird was die Bibel am Ende vorhersagt, dass nämlich das Böse auf der Erde die Oberhand gewinnt und nach und nach alles kaputt geht. Wer aber Gott als eine vermutlich real existierende gute Person in seine Betrachtungen einbezieht, der muss auch Gottes Wort annehmen und sich entsprechend verhalten. Die Deutschen sind auf dem richtigen Weg, das zeigt nicht nur diese Statistik. Und wenn das so weitergeht, dann werden neue Techniken Autos binnen 50 Jahren überflüssig machen. Das geht aber nur gut wenn Gott viel weniger belastet ist als bisher. Es ist deswegen der richtige Weg hin zu weniger ungewollten Toten und mehr Wohlstand für alle, wenn sich die Bevölkerung Deutschlands stetig vermindert. Statt mehr Autobahn-Kilometern wünscht sich Gott mehr Wald.

9. Aus Rennfahrer-Unfällen sollten wir Lehren ziehen

Es gibt eine ganze Reihe von prominenten Rennfahrern die besonders tragische Unfälle hatten. Unvergessen ist in Deutschland noch Jochen Rindt. Dieser war der berühmteste deutsche Fahrer in der Formel-1 Serie, bevor er tödlich verunglückte. Mehr Glück hatte sein österreichischer Kollege Niki Lauda. Dieser erlitt durch einen Unfall schwere Brandverletzungen im Gesicht, die ihn trotz kosmetischer Chirurgie lebenslang entstellten. Jahrelang war Niki noch ein beliebter Kommentator vor deutschen Kameras. Mit seinem narbigen Gesicht verkörperte er quasi eine Mahnung an die Auto-Fans, aber es war eine Mahnung deren Botschaft noch nicht verstanden wurde. Ähnliches Pech hatte der nächste deutsche Superstar der Formel-1 Serie, nämlich Michael Schumacher. Wie kaum ein anderer Deutscher wurde »Schumi« durch persönliche Marketing-Artikel zum Prominenten, zum Beispiel durch Michael-Schumacher Käppis oder Fahnen. Nicht auf der Straße sondern bei einem Ski-Unfall wurde Michael am Kopf schwer verletzt, so schwer dass er unheilbare Hirnschäden erlitt. So wurde er vom beliebten Alt-Star zum traurigsten Fall unter allen deutschen Prominenten. Gerade Rennfahrer haben scheinbar besonderes Unglück. Dieselbe Botschaft kann man auch aus dem tragischen Tod von Paul Walker ableiten. Dieser konnte als beliebtester Hollywood-Rennfahrer gelten, der durch Filme wie »Fast and Furious« (schnell und rasend) weltweit populär wurde. Paul Walker starb im Auto mit dem sein Geschäftspartner, der Rennfahrer Roger Rodas, mit stark überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Der Tod von Walker erinnerte wohl viele an den Tod des anderen beliebtesten Hollywood-Rennfahrers, James Dean. Schuld am Tod von Walker war der Fahrer des Autos in dem er saß. In einer 45 mp/h (72 km/h) Zone war Roger Rodas wohl mit mindestens der doppelten Geschwindigkeit unterwegs gewesen. Weil es sich bei Rodas um einen farbigen Latino gehandelt hat versuchten gewisse Leute diesen Fall zu vertuschen. Die gesamte Rodas-Seite wurde sogar aus der deutschen Online-Enzyklopädie Wikipedia gelöscht. Auf den Unfall gingen die Zensoren dabei nicht ein, die nur argumentierten Rodas sei als Rennfahrer nicht wichtig genug gewesen. Das ist nicht der einzige Fall wo schlechte Menschen versuchen die besonderen Schwächen zu vertuschen die Farbige im Alltag typischer Weise zeigen. Es handelt sich bei Farbigen, wegen ihrer Gene, um besondere Risiko-Personen. Doch das Risiko das sie für die Menschheit bedeuten ist schwer einzuschätzen, denn es hat seine Wurzeln im Bereich des sogenannten Übernatürlichen. Nicht nur aus der Sicht der UTR lässt sich sicher folgern dass das Fahren im Auto, besonders das schnelle Fahren, mit besonderen Risiken verbunden ist. Doch dieses Risiko ist nicht leicht in Worte zu fassen. Rennfahrer sind scheinbar für die bösen Mächte leichter zu fassen, die Menschen ständig plagen. Das Rennfahren kann, so wie schädliche Verhaltensweisen, das Schicksal negativ beeinflussen. Die feindlichen Greys im Kosmos bekommen deswegen einige Rennfahrer besonders gut in den Griff, und sie nutzen dies um ihnen fallweise besonderes Pech zu bescheren. In einer Zeit aber wo die Macht der Greys, und der mit ihnen emotional verbündeten finsteren, widrigen und schlechten Menschen schwindet; da entgleitet den Greys viel Macht vor allem über Weiße. Zum Ausgleich konzentrieren sie sich manchmal mehr auf Farbige. Regierungen und Behörden die etwas tun wollen um Tode im Straßenverkehr und sonstige schlechte Entwicklungen zu verhindern, sollten zuerst zugeben dass es doch Unterschiede gibt zwischen den Rassen, die zum Wohle der Erde im Rahmen administrativer Entscheidungen nicht außer Acht gelassen werden sollten. Das bedeutet dass man finstere Risikopersonen schneller aus dem Verkehr zieht, und auch deren Unterstützern – linke Antis, Widrige und Christen – politisch entgegen arbeitet, auch angesichts böser Wunder. Wie kann man es bewirken dass GRÜNE mal vernüftiger werden? Das geht auch indem man das politische System ändert. Bisher war es immer so dass innerparteilich die reisefreudigen und redseligen Leute besonders beliebt wurden, die die Zeit und die Lust hatten um jede kleine Veranstaltung zu besuchen und sich dort wichtig zu machen. Die schnellen und rasenden Politiker sollten wir ersetzen durch ruhige Leute, die in der Natur die Kraft finden nicht aus der Reihe zu treten, wenn die Deutschen bei der Sicherung ihrer Grenzen zusammen stehen müssen.

10. Der ganz normale Tod ist besser kontrollierbar

»Ein 71-jähriger Autofahrer kam aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Er fuhr ungebremst gegen einen Baum und verstarb noch am Unfallort.«

Meldungen wie diese finden sich häufig in unseren Zeitungen. Solche Fälle werden mitgezählt bei der Zahl der Verkehrstoten. Es handelt sich dabei um ganz normale Todesfälle im Alter. Der Tod kann plötzlich kommen. Das Herz hört zu schlagen auf. Für Rettungs-Sanitäter und Ärzte beginnt bei einem Schlaganfall oft eine Wettfahrt mit dem Tod, die ihnen unter Umständen einen Profit von vielen tausend Euros einbringen kann. Denn auch Sterbende bei denen der Tod zur rechten Zeit kommt lässt man bei uns in Deutschland nicht in Ruhe sterben, ohne zu versuchen sie zwangsweise am Leben zu erhalten. Dass solche Hilfe häufig ethisch äußerst fragwürdig ist, lassen Mediziner dabei oft bewusst außer Acht. Dafür sorgt auch das radikal christlich geprägte deutsche Recht. In einer Zeit wo die Erdgöttin stärker und klarer erkennbar wird, liegt es nahe zu hoffen dass auch die alten Profis in diesem Bereich mutiger, ehrlicher, vernünftiger und weniger selbstherrlich werden. Der Mediziner von heute sollte erkennen und zugeben dass es Energien und Stimmen gibt die auf ihn wie auch auf seinen Patienten einwirken. Der Mediziner der den Einfluss Gottes auch in sich selbst nicht abweist, sollte wenigstens heimlich zugeben dass er noch nicht viel besser Bescheid weiß als mittelalterliche Schröpfer. Wo diese Blutegel ansetzten um den Blutdruck zu senken, da verwendet ein heutiger Kollege ähnlich zweifelhafte Mittel, nämlich die Hypertonie-Richtwert-Tabellen, hinter denen gekaufte Ärzte und die Pharma-Lobby stehen. Auf standeswidrige und skandalöse Weise versuchten Mediziner die Stimmen die aus dem Jenseits kommen, und die fast alle Menschen betreffen, durch Schizophrenie-Medikamente zum Schweigen zu bringen, bei Patienten vieler Kategorien und sogar bei sich selbst. Der Mediziner der Zukunft sollte statt dessen die Gesundheit des Menschen zusammen mit Gott stärken, und Gottes Wirken beachten. Anstatt den alten Menschen durch einen bunten Haufen von Pillen zu schwächen, sollte er ihn anleiten gesunder zu leben. Veraltete Kleriker wären mit sanftem Druck aus der Klinik zu verweisen, anstatt ihnen viel zu erlauben. Es muss Schluss sein mit der Lüge dass die Seele nach dem Tode des Körpers weiter lebt. Dann kann der Tod eher zur rechten Zeit kommen, nämlich dann wenn der alte Mensch dafür bereit ist, und nicht wenn er am Steuer sitzt.

11. Wer sich auskennt vermeidet medizinische Probleme

Alte Menschen neigen dazu bequemer und fauler zu werden, sie setzen sich eher ans Steuer als einen gesunden Fußmarsch zu machen. Wenn sie Blutdrucksenker (Hypertonie-Medikamente) nehmen, welche oft verschrieben werden, erhöht dies die Möglichkeit eines plötzlichen Abfalls des Blutdrucks im Gehirn, mit der Folge der Bewusstlosigkeit. Typische Herzprobleme haben, laut einem gängigen medizinischen Lehrbuch für Studenten, noch andere seltsame Merkmale:

Kreisende Erregungen im Gewebe des Herzmuskels sind in vielen Fällen Ursachen für Herzrasen (Tachykardie) bis hin zu Kammer-Flattern oder Kammer-Flimmern.

Bei Herzrasen wird die Durchblutung des Körpers stark vermindert. Aus der Sicht der UTR ist die »kreisende Erregung« ein Merkmal das auf »übernatürliche Einflüsse« hinweist, die in alle irdischen Kreaturen hinein wirken. Nicht nur N-Strahlen aus dem Kosmos sondern auch Höhen- und Erdstrahlen (des Weltbaums der Erdgöttin) beeinflussen vor allem den menschlichen Körper. Das ist ein Gebiet auf dem ich selbst noch mehr arbeiten muss, was mir aber derzeit noch nicht möglich ist. Was wir sicher sagen können ist dass diese Strahlen schnell rotieren. Wenn sie sich im Magnetfeld abbilden, dann als sogenannte Sferics, die man schon gut kennt. Aber auch als rotierende Magnetfelder können sie zyklische Störungen des Herzrhythmus erzeugen. Wer von all den Hintergründen auch nur eine Ahnung hat, der kann erlernen sich dagegen zu schützen. Dazu gehört zum Beispiel das Tragen von gesunder Kleidung aus Baumwolle und Naturfasern. So kann man die für solche Strahlen typische statische Polarisation (das Knistern der Kleidung) leichter vermeiden. N-Strahlen führen zu plötzlichen Herzrhythmus-Störungen, das ist etwas das die Greys immer wieder mal machen. Wer das kennt kann darauf durch autogenes Training so gut reagieren, dass er sich kurz sammelt statt in Panik zu geraten, bis das Herz wieder normal schlägt. Es mag viele geben die nach so einer Herz-Attacke voller Panik die Herz-Klinik aufsuchen, wo sie dann von Spezialisten auf teure und gründliche Art untersucht werden. Am Ende wird eine ganze Schar von Medizinern (und Golfern) dem Patienten vielleicht nur sagen können, dass keine Störungen am Herzen festgestellt wurden. Es kann dazu kommen dass man noch an die Psychatrie verwiesen wird. Das wird den Kenner der UTR nicht verwundern, der schon weiss dass hinter diesen Störungen teuflische Mächte stecken, die die Menschen auch schon mal gerne täuschen und zu Narren formen. Gesund leben ist besser leben. Die eigene Stärkung ist der beste Weg um solche psycho-realen Störungen, die auch zu Schwankungen in der Realität und zu Wundern führen, leichter zu bewältigen.

12. Es gibt »surreale« Probleme in Flugzeugen

Unsere Flugzeuge haben Probleme die oft verschwiegen werden, hier werden sie behandelt. Es kann in Flugzeugen leicht passieren dass N-Strahlen sie treffen und sich dort ballen, zu einem für Fahrzeuge typischen Angriff der Greys. Von einem untypisch schweren Vorfall im Luftraum über Köln berichtete ein Presse-Artikel (Kölnische Rundschau, 29. September 2012, S. 36):

»Dramatische Landung... Piloten waren stark benommen... Die Behörde [BFU, Bundesstelle für Flug-Untersuchungen] stuft den Vorfall als „schwere Störung” ein. „Als surrealistisch und wie in einem Traum” beschreiben in dem Bericht Pilot und Copilot ihre Verfassung kurz vor der Landung... Der Pilot flog die Maschine „am Ende seiner Leistungsfähigkeit angekommen”. Der Copilot hatte nach eigenen Angaben „Schwierigkeiten den Ablauf in einem Gesamtbild zu erfassen”.

Minuten zuvor hatten die beiden Flugzeugführer, in tausend Meter Höhe, einen unangenehmen Geruch wahrgenommen: Es roch verbrannt und elektrisch. Der Geruch verging, doch dann kam es zu den »surrealen« Störungen: Übelkeit, Tunnelblick, Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen. Benommenheit war ein Problem, es hieß ein Durchstarten wären den beiden wohl nicht mehr gelungen. Die Passagiere gleich nebenan rochen und merkten von alledem nichts! Die Piloten nahmen Sauerstoff zu sich, und das war wohl richtig, weil die Kabinenluft manipuliert wurde. Ich spekuliere dass es sich um einen kleinen elektrischen Defekt handelte, den Gott gleich wieder beseitigte, was aber Kraft kostete, und einen weiteren Angriff der Greys provozierte. Der Copilot sagte aus dass Sauerstoff ihm nicht mehr half. Trotzdem geht nach dem Vorfall die Fachwelt davon aus, dass es sich um eine Vergiftung durch schlechte Luft gehandelt haben könnte. Im Bundestag forderten GRÜNE und SPD eine wissenschaftliche Untersuchung des Problems. Für den Abgeordneten der GRÜNEN Markus Tressel war seinerzeit schon ohne Untersuchung der Fall gelöst. Es handelte sich seiner Meinung nach um ein Problem durch vergiftete Luft aus den Triebwerken. Tressel berief sich auf eine Liste von Zwischenfällen und forderte die Flugzeugbauer auf, die Belüftungs-Anlagen völlig neu zu konstruieren. Die UTR aber sieht diesen Fall ganz anders. Ich erlebe oft ganz ähnliche Vorfälle! Es kann sogar passieren dass sich Wunden zeigen oder Hautmale, wenn man hinsieht. Es kann vorkommen dass ich lange wie gebannt dastehe und böse Worte zische ohne es zu wollen. Das ist die Folge eines typischen Angriffs von N-Strahlen, den auch die Erdgöttin nur mit viel Aufwand von Energie bewältigen kann, die nicht immer vorhanden ist. Typisch ist es auch dass die Greys es stinken lassen, dass also fiese Gerüche meine Nase erreichen oder mir auffallen. Viel häufiger kommt es vor dass man unangenehme innere Stimmen, Gedanken oder innere und äußere Ablenkungen nicht los wird. Es ist also keineswegs ohne Berechtigung, wenn der amtierende US-Präsident Donald Trump jüngst davor warnte, dass erneut Flugzeuge in Türme fliegen könnten, so wie am Tag 9/11 2001. Es ist gewiss kein Zufall dass diese beunruhigende Meldung in der Presse einige Tage nach 9/11 2012 zu lesen war. Wir haben es hier mit typischen, immer fast gleichen Angriffen von bösen Mächten auf unsere Piloten und sonstigen Fahrzeugführer zu tun, Angriffe die gewiss auch den Amok-Piloten Andy aus Montabaur dazu getrieben haben eine vollbesetzte Maschine gegen einen Berg zu fliegen. Andreas Lubitz hatte Dutzende Psychologen und Ärzte vergeblich konsultiert bevor er sich einer bösen Macht ergab. Wenn die Menschheit nur zu der Erkenntnis kommt dass es solche Angriffe gibt, die aus dem Himmel herab ablaufen, und dass teuflisch böse Mächte dahinter stecken, dann könnten sich Scharen von Psychologen und Klerikern arbeitslos melden. Auch das steckte dahinter als Experten fanatisch gegen Erkenntnisse der Grenzwissenschaften kämpften. Das ging ja so weit dass die unbestreitbaren Resultate des US-amerikanischen Princeton-Instituts PEAR, darüber dass übernatürliche Phänomene existieren, von Skeptikern unterdrückt wurden. Natürlich stecken dahinter auch Gläubige die bösen Himmelsmächten anhängen. Faulheit und Rachsucht spielen oft eine Rolle wenn der islamische Täter sich mit einem »Allahu akbar« das letzte Mal meldet. Doch wenn Moslems solche bösen, niedrigen Angriffe Gott zuschreiben, ist es leicht erkennbar dass sie gute und böse Mächte verwechseln, und sich dann vom Bösen erfassen lassen. Und das ist ohne Zweifel ein für Moslems besonders typisches Phänomen, gegen das bessere Menschen des Westens, wenn sie den Mut aufbringen schlau zu sein, leicht etwas tun können.

13. Gottes Macht dringt schlecht durch Metall

Die UTR schaut voraus in eine gute Zeit, in der der gesamte Verkehr durch die Luft abgewickelt werden wird. Doch die Fluggeräte die wir dazu benötigen würden sind nicht sicher zu verwenden, solange die Greys hier noch so viel Macht haben, und solange die Erde zu weit über 99 Prozent übervölkert ist. Wir planen noch bis etwa zum Jahr 2075 Flugzeuge aus Aluminium zu benutzen. Laut der UTR ist es im Unterschied dazu bei Autos oft besonders problematisch, dass der Körper aus leitendem Metall Strahlen abschirmt. Das Prinzip ist aus der Wissenschaft als Faraday'scher Käfig bekannt. Wer in so einem Körper aus Metall sitzt wird von Blitzen kaum getroffen, denn die Ladungen welche Blitze transportieren verteilen sich an der elektrisch leitenden Außenwand. Auch die Strahlen welche die Congeras gemeinsam benutzen werden durch solche elektrischen Effekte etwas abgeschirmt. Das gilt vor allem dann wenn der Körper von der Außenwelt isoliert ist, zum Beispiel durch eine Klima-Anlage. Das bedeutet dass man in so einem isolierten Raum leichter gesundheitliche Probleme bekommen kann. Auch die statische Aufladung ist in solchen Fällen stärker. Soweit ich das verstehe, muss der Mensch durch Höhen-Strahlen und Erdstrahlen in dauerndem Kontakt zur Erdgöttin Ewa stehen. Dieser Kontakt wird durch den sogenannten Weltbaum vermittelt. Das ist ein Bündel energiegeladener, gravito-magnetischer Feldlinien, das sich nach meiner neuesten Einsicht vor allem zum Nordpol hin erstreckt und dort in die Höhe ragt. Der Weltbaum steckt also mit hinter Phänomenen wie den Nordlichtern. Ewa fängt mit dem Weltbaum aus dem Himmel herein kommende N-Strahlen ab, mit dem Ziel diese zu modulieren, damit sie sich halbwegs kontrolliert entladen und weniger schädlich auswirken. Ich denke dass dieser Weltbaum, den die Germanen und Finnen Yggdrasil nannten, auch dafür verantwortlich ist dass Kugelblitze entstehen. Solche Kontakte führen von der Erdgöttin, in ihrer Betyle unterhalb von Aden, mal hierhin und mal dorthin. Es handelt sich hier um Bereiche der Grenzwissenschaft, von denen die Menschen noch nichts wissen, weil wir die Erdgöttin noch kaum kennen. Diese Kenntnisse lassen sich von schlechten Menschen leicht missbrauchen, es ist also besser wenn wir diese Forschungen noch ruhen lassen.

14. Der heilsame Lichtkreis des Lebensbaums

Göttliche Weisheit ist derzeit nur etwas für neue Menschen, die einen großen Sprung nach vorn gemacht haben auf der Leiter der Evolution der Menschheit. Man kann insoweit von Erleuchtung sprechen, die der eine Mensch unbewusst besitzt, der andere aber nicht erlangen kann, weil diese Welt so übervölkert ist. Aus der Sicht der UTR bedeutet Erleuchtung dass man weiß dass man durch Energien oder fraktale Bindungen mit höheren Mächten verbunden ist. Wer versucht diese Bindungen abzutrennen, und wer sich von unserer Erdgöttin geistig oder technisch isoliert, der ist beinahe sicher schlechter dran. Er gerät so mehr unter den Einfluss kosmischer Mächte, und der Kosmos ist voller böser Greys. Ich habe die Idee dass dies vor allem Raumfahrer betreffen würde. Das Schwerefeld der Erde ähnelt dem Feld das sich um Atome bildet, es hat kritische Bereiche. Ein solcher Bereich ist als die SAA bekannt, und schon dort, nahe der Erde, bekommen Satelliten oder die ISS immer wieder Probleme, vor allem wegen der statischen Aufladung der Oberflächen. Raumfahrer der Zukunft könnten damit rechnen dass solche Probleme fern der Erde schlimmer werden, vor allem jenseits des Kuyper-Gürtels, der unser Sonnensystem am äußersten Rand wie ein Schutzschirm aus vorwiegend metallischen Körpern umgibt. Wer sich zu weit vom Lichtkreis des Lebensbaums der Erde entfernt, der verliert einfach den Schutz den die Gottheit der Erde ihrer Schöpfung ständig gewährt. Die Erdgöttin hat unten bei sich technische Modelle der Menschen (scherzhaft: Dreibeiner), mit deren Hilfe sie die Menschheit in der Realität ständig stabilisiert. Wer sich von Ewa und ihren Strahlen zu weit entfernt, oder wer den himmlischen bösen Greys spirituell und moralisch zu nahe kommt, der müsste zum Beispiel damit rechnen dass er körperlich deformiert wird, so wie es den Neandertalern passierte, weil er fraktal an schlechte Außerirdische angeglichen wird. Die primitiven Neandertaler, aber auch gewisse Neger (die Hottentotten), entarteten körperlich anstatt sich höher zu entwickeln, weil die Erdgöttin sich von ihnen gelöst hatte und eine neue Menschensorte förderte. Der Lichtkreis des Lebensbaums braucht Natur, Kühle und Feuchtigkeit. Man kann sicher sagen dass der Lebensstil in Arabien und das hitzige Klima mit dazu beitragen dass die zivilisierte Welt die dortigen Finsteren so fürchten muss. Wer im Westen meint dass er diese Menschen durch immer mehr Geld, Toleranz und Nachgiebigkeit befrieden und zivilisieren kann, der täuscht sich über die Greys, die auf die Orientalen wegen verschiedener Umstände etwas mehr Einfluss haben. Wer in der Wüste leben muss, in hitzigen Ländern oder in klimatisieren Autos und Räumen, hat gegenüber dem Bösen weniger Abwehrkräfte. Auch deswegen hat die Erdgöttin das kühle Deutschland als ihr Herzland auserwählt. Das Bad im See oder Fluss ist ein gutes Mittel um sich spirituell besser an die Erde anzugleichen. Es war also durchaus heilsam dass die Germanen einst oft in der Natur badeten. Es kann aber vorkommen dass die Greys sich den Badetag für einen besonderen Angriff aussuchen. Besonders harte Angriffe finden im Westen oft vor Weihnachten statt, oder am Samstagabend.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de