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Der nordische Gott ...ist nicht nur ein Gespenst wie Jesus
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Erdgöttin mit vielen Bildern
Titel: Das Ende des Eiszeitalters Magnetfeld-Karte mit Cartoon Geodynamo und Sternbild Grosser Baer

Dieser Text erklärt die Eiszeiten mit Hilfe von Gottes geheimem Wissen. Hier wird erstmals richtig erklärt warum es Klima-Zyklen gibt, aus denen Eiszeiten entstehen, im Rhythmus von rund 100.000 Jahren. Dies versuchten Experten bisher mit der Neigung der Erdachse zu erklären, aber diese Theorien konnten nicht überzeugen. Der Wahrheit auf die Spur kommt man durch eine Analyse von Magnetfeld-Daten der Erde. Klima-Zyklen sind eine Folge von fraktalen Bindungen der Erde an ferne Sternhaufen. Manchmal haben »Schutzengel« es leichter uns zu helfen. Doch die Zeiten wo dicke Gletscher Deutschland bedeckten waren auch Zeiten wo hier die Neandertaler lebten, die Gott nicht gut genug gefielen und keine Zukunft hatten.

Dieser Text geht sehr ausführlich auf die Entwicklung der Eiszeiten-Forschung ein. Auch lustige Anekdoten und seltsame Irrtümer werden hier nicht ausgelassen. Viele Geheimnisse an denen die Forscher noch heftig forschen werden hier vertraulich schon offenbart. Das gilt zum Beispiel für das Geheimnis des sogenannten Geodynamos. Darunter verstehen Physiker einen Prozess der das Magnetfeld der Erde erzeugt. Klar ist dass es dieses Magnetfeld gibt. Doch warum verläuft der Magnetfeld-Äquator manchmal so schief wie der Felsboden in einer Neandertaler-Höhle? Das liegt daran dass nahe Mekka, beim Horn von Afrika, die Betyle tief in der Erde steckt, das Haus Gottes. Wer das weiß der hat schon mehr verstanden von der Welt als viele veraltete Uni-Binsen.

Mancher Mensch musste allerdings schon merken dass die Last der Erkenntnis Gottes eine harte Bürde sein kann. Tobsuchts-Anfälle können auftreten, sie brachten Julius R. Mayer in die Anstalt. Wer das vermeiden will sollte sich an die Göttin-Diät halten, die besten Tipps der Religion UTR. Die Erde ist leider in einer sehr schwierigen Lage, die viel düsterer ist als die prallen Fantasien die wir in Perry-Rhodan Romanen lesen können. Wir haben draußen im Kosmos nur wenige gute Verbündete, aber viele Feinde. Zum Glück lebt eine gute Erdgöttin unter uns. Diese hat sich jetzt einen Anwalt und Gatten auserwählt. Das bin ich, Bertram Eljon, der ihre Geschichten offenbart.

1. Es gibt doch einen Gott, der das Weltklima reguliert

Bild: Klimakurve global nach Eiszeit-Daten aus Groenland
1.1 Die Globale Erwärmung macht derzeit vor allem in Australien Sorgen

Die sogenannte Globale Erwärmung gehört immer noch zu den häufigen Diskussions-Themen unserer Zeit. Von Wissenschaftlern waren deswegen oft Befürchtungen zu hören. Einige irre Umwelt-Aktivisten schrecken deswegen auch vor tödlichen Anschlägen nicht zurück. Das liegt daran dass die Globale Erwärmung oft als Erklärung dient für viele krisenhafte Entwicklungen. Aktuell geht es in diesem Bereich zum Beispiel um Schäden an Korallenriffen. Manchmal bleichen Korallen aus und sterben ab, zum Beispiel am Great Barrier Reef in Australien. Die Experten machen dafür auch das heiße Klima verantwortlich, also die Globale Erwärmung. Man benennt für die Globale Erwärmung oft die Menschheit als die Schuldigen, und ruft die Völker der Welt dazu auf ihr Verhalten insoweit zu ändern. Auch besonders trockene, heiße Sommer sowie mysteriöse Wirbelstürme in Australien werden der Globalen Erwärmung angelastet. Unter Wissenschaftlern die Gott nicht kennen ist es leider auch üblich geworden, mit der Globalen Erwärmung vielerlei Rätselhaftes in unserer Welt zu erklären. Es liegt nahe zu denken, dass die ziemlich vergifteten und teilweise umgekippten Meere vor den Küsten von China und Japan, sowie die Lage im total übervölkerten Südost-Asien; mit dazu beigetragen haben dass das Wetter in der gesamten Region, bis hin nach Australien, instabiler wurde. Ein wissenschaftlicher Zusammenhang ist hierfür zwar nur schwer zu beweisen. Man kann aber auf diese Krisenregion der Erde ganzheitlich schauen, quasi wie ein göttlicher Arzt, und Krankheiten diagnostizieren (feststellen). Diese Sichtweise funktioniert wenn man annimmt dass es eine Mutter Natur gibt, eine Gottheit die sich um die Erde kümmert. Die sogenannte Gaia-Theorie legte schon viele gute Indizien dafür vor, dass die Erde auf eine geheimnisvolle Weise kontrolliert und beschützt wird. Erst die einzig wahre Religion UTR stellt aber diese Gottheit ihrer Menschheit vor. Sofia Ewa lebt im Inneren der Erde, und sie hat viel zu tun. Wenn es in einer Region Probleme gibt muss sie mehr arbeiten. Das kann dazu führen dass sie dort und anderswo weniger für ein gutes Klima sorgen kann als es notwendig ist. Kosmische Teufel, die Greys, nutzen solche Krisen aus um die Erde mit N-Strahlen anzugreifen. Die Bereinigung der Krise in Ostasien ist also der beste Weg um Probleme mit dem Klima generell zu vermeiden. Doch wollen dies viele Menschen nicht so sehen, vor allem weil sie aus Ostasien billige Waren beziehen. Das ist mit ein Grund warum viele Menschen die Göttin der Erde derzeit nicht einmal als lebende Person anerkennen mögen, die hier ein Wohnrecht hat. Als Anwalt der Erdgöttin stelle ich mich vor, mit Dokumenten wie diesem, und auch als Heiland der die Krankheiten unserer Welt heilen soll. Das ist auf typischen Planeten dieser Galaxis leider eine hoffnungslose Mission. Wir hoffen aber hier auf der Erde dass wir zu dem rund einen Prozent der Planeten gehören die Glück haben, und es schaffen den ringsum typischen Super-Katastrophen zu entgehen, wie sie auch die Bibel vorhersagt.

1.2 Charles Darwin besuchte Australien nur kurz, er verstand es nicht gut

Von einem Gott der die Erde erschaffen hat und beschützt weiss die Wissenschaft nichts. Die herrschende Lehre meint dass alles was auf der Erde und im Kosmos passiert nur mit ganz wenigen simplen Natur-Gesetzen erklärbar sei. Aber die Bedingungen unter denen sich Lebewesen bilden und eventuell sterben sind insgesamt nicht gut erforscht. Gerade im Raum des fünften Kontinents Australien sind besonders giftige und wenig tüchtige Lebewesen ungewöhnlich zahlreich. Das kann bislang kein Experte erklären. Der Naturforscher Charles Darwin, der die Evolutionstheorie entwickelte, hatte sich mit Australien kaum beschäftigt. Gerade die Fauna (Tierwelt) dieses Kontinent ist ein guter Beweis dafür dass es doch höhere Mächte gibt, die das Leben auf der Erde regulieren. Denn auf den ersten Blick wird deutlich dass Australien ein besonderer Lebensraum ist der den Beuteltieren zugewiesen wurde.

Genau so wie Australien ist auch Südamerika ein Lebensraum in dem es immer wieder seltsame und ungute Tiere gab, so als ob dort ein guter Schöpfergott weniger Macht hätte. Dies ist genau das was die neue Universale Tatsachen Religion (UTR) lehrt. Aus gewissen Symmetrie-Gründen hat es Gott auf der Südhalbkugel der Erde weniger leicht gehabt. Aber die Schöpfer-Göttin Ewa, von der die UTR kündet, ist der älteren Wissenschaft einfach noch nicht bekannt. Die ältere Wissenschaft versuchte die ganze Welt ohne Gott zu erklären, auch das Klima. Das führte aber dazu dass vieles völlig unverständlich bleibt. Experten halten sich selbst dann noch an Rechnereien fest wenn es schon längst offensichtlich ist dass diese Rechnereien falsch sind und nicht zu den Daten passen.

Es gibt deshalb vieles was herkömmliche Wissenschaftler nicht verstehen. Wenn sie die Globale Erwärmung für vieles Negative in unserer Welt verantwortlich machen, dann steckt dahinter auch eine verständliche Scheu davor zuzugeben dass es höhere Mächte geben könnte die das Klima und das Leben auf der Erde regulieren, und von denen die Wissenschaft keine gute Ahnung hat.

1.3 Diese letzte Globale Erwärmung verläuft ungewöhnlich stabil

Der Blick auf die Klima-Kurve beweist es: Die Globale Erwärmung verläuft seit 12.000 Jahren sehr stabil. Was war im Jahr 10.000 v. denn passiert? Es liegt nahe zu denken dass genau damals ein unbekannter Mechanismus dafür sorgte, dass das Klima in Grönland und in der ganzen Welt sich schlagartig erwärmte und auch ausgeglichener wurde. Dieser Mechanismus ist gut bekannt. Dahinter muss der Golfstrom gewirkt haben. Der Golfstrom befördert warmes Wasser aus der Karibik weit bis in den Norden hinein. Der Golfstrom ist auch deswegen so warm weil er von der Meeresströmung gespeist wird die von Westafrika aus mit den Passatwinden westwärts verläuft, und an der Küste Brasiliens nach Norden abgelenkt wird. Das ist die Region in der die Zyklone (Wirbelstürme) entstehen. Weil der Golfstrom von der Karibik aus nach Europa verläuft ist das Klima in Südengland milde. In ganz Europa ist es deswegen viel wärmer als in anderen Gebieten weit im Norden, wo es keine solchen warmen Meeres-Strömungen gibt. Der Golfstrom, der heute bis weit in die Nordpolar-Region warmes Wasser befördert, kam vermutlich während der Eiszeit nicht so weit. Einige Daten aus Bohrungen in Meeresböden scheinen zu zeigen, dass während Eiszeiten der Golfstrom etwa auf der Höhe Spaniens nach Osten abdrehte und den Norden gar nicht erreichte. Das lag auch daran dass damals England noch ein Teil des Kontinents Europa war. In der Nacheiszeit war der Fluss Thames (Themse) anfangs ein Nebenfluss des Rheins. Doch vor etwa 12.000 Jahren hat das Meer offenbar das Ärmelland überspült, das Land welches England einst mit dem Kontinent verband. So hat sich der Golfstrom einen neuen Weg in den Norden gebahnt.

1.4 Die derzeitige Globale Erwärmung begann plötzlich vor 12.000 Jahren

Die Globale Erwärmung gibt es schon lange. Das Klima der Erde wird seit etwa 12 Jahrtausenden konstant immer wärmer, so viel steht fest. Dort wo heute oft blühende Landschaften existieren, nämlich in Mitteleuropa, da ragte vor 18.000 Jahren ein Eispanzer in die Höhe. Das Inlandeis von Europa war teilweise Kilometer dick, also so hoch wie die Gipfel der Alpen. So einen Eispanzer trägt noch heute die nördliche Insel Grönland. Forscher haben aus dem Eis Klimadaten für die letzten 150.000 Jahre gewonnen. Diese scheinen zu zeigen dass das Klima im hohen Norden bis vor 12.000 Jahren immer ziemlich rau und sprunghaft war. Die Klimadaten von Grönland zeigen ein heftiges Auf und Ab des lokalen Klimas. Nur einmal gab es eine Warmzeit die der heutigen Warmzeit etwas vergleichbar war, nämlich das Zeitalter Eem vor 125.000 Jahren. Im Zeitalter Eem war die Temperatur aber nur für kurze Zeit vergleichbar mit dem gemäßigten Klima des warmen Zeitalters Atlanticum (der erste Teil des Holozän). Auf 5 kurze warme Eem-Jahrtausende folgte eine sehr lange Eiszeit. Hunderttausend Jahre lang war das Klima in Europa viel kälter als heute. Nach und nach wurde das Klima im hohen Norden sogar immer kälter. Alle Versuche der Forscher diesen seltsamen Klimawandel zu erklären, sind bislang ziemlich ergebnislos geblieben.

Wichtig ist an dieser speziellen Klimakurve, dass das lokale Klima sich vor etwa 12.000 Jahren plötzlich und erstaunlich stabilisierte. Etwa um das Jahr 10.000 v. des christlichen Kalenders stieg die Temperatur in Grönland rasch um etwa 10 Grad Celsius, von -40 auf -30 Grad Celsius. Dasselbe hatte es im Eem vor rund 125.000 Jahren zwar schon einmal gegeben. Doch damals war die Temperaturkurve rasch auf und nieder gestiegen. Diesmal blieb die geschätzte Temperatur der Nordhalbkugel der Erde seltsam konstant. Sie verharrt noch heute etwa auf dem Level von einst.

Damals muss im Norden etwas ganz Besonderes passiert sein! Klimadaten aus Europa beweisen nämlich dass diese plötzliche Stabilisierung des Klimas sich auf den ganzen Norden der Erde nachhaltig positiv auswirkte. Auch in Nordamerika schmolzen die Eispanzer ab. Das Inlandeis zog sich nach und nach in den Norden und zu den Gebirgen zurück. Damals begann in Europa die sogenannte Mittelsteinzeit. Einige Europäer entwickelten sich nun rasch zu einem Kulturvolk. Zur gleichen Zeit erlebten die Indianer in Nordamerika eine ähnliche Klima-Verbesserung. Doch anders als die Europäer und auch die Chinesen verharrten die Indianer auf dem Steinzeit-Niveau. Wer das Weltklima und das Geschehen auf der Erde auch als Gottes Werk deutet kommt nicht darum herum zu bemerken, dass Gott scheinbar manche Menschen förderte, andere jedoch nicht.

Fest steht jedenfalls dass in Europa die derzeitige Globale Erwärmung vor 12.000 Jahren begann. Das Ende der Eiszeiten kann nicht das Werk von Menschen gewesen sein, denn die gab es damals noch kaum. Gerade in der Mittelsteinzeit war das nördliche Mitteleuropa äußerst dünn besiedelt. Man kann hier auch an einen Zufall denken, der dazu führte dass sich das Klima in Europa auf einem angenehm hohen Level stabilisierte. Aus der Sicht der UTR jedoch, Gottes Religion, zeigt diese Klimakurve deutlich an dass unser Klima sehr auf dem Einwirken von Gottes Macht beruht.

1.5 Europa wurde erst eisfrei als die Neandertaler ausgestorben waren

Die Erdgöttin hat die jetzige Globale Erwärmung ersichtlich erst zu dem Zeitpunkt gestartet den sie für passend hielt. Es war der Zeitpunkt da die Neandertaler restlos ausgestorben waren. Diese primitiven Menschen waren zu wenig intelligent und degeneriert. Sie sollten durch eine moderne Spezies oder Rasse ersetzt werden, die Jetztmenschen (Cromagniden, veraltet: homo sapiens).

Einige Spezis wehren sich gegen die Sichtweise dass die Neandertaler primitiver gewesen sein könnten und weniger zukunfts-tauglich als moderne Menschen. Diese Sichtweise gilt manchen als Rassismus, und den lehnen sie ab. Beim Blick auf die Entwicklung und Kultur fällt aber sofort auf dass die Neandertaler, im Gegensatz zu den Cromagniden, fast keine Kunstwerke hinterlassen haben. Vielleicht lag das an einer Religion die ihnen dies verwehrte. Nur auf die Anfertigung von manchen Klingen haben sie ungewöhnlich viel Aufwand verwendet (siehe Kapitel 12.7). Solche eher stupiden, stumpfen, kämpferischen Menschen sind erstaunlicher Weise einigen modernen Menschen sogar sympathischer als gebildete, redegewandte Jetztmenschen. Es gab etwas Ungutes in der Kultur der Neandertaler, was vor allem daran lag dass deren Spezies keine Zukunft hatte. Und dieser ungute Geist steckt in manchen heutigen Menschen genau so drin.

Vor 40.000 Jahren ging die Zeit der Neandertaler zu Ende. Dies war gerade die Zeit wo das Eis in Nordeuropa besonders weit vordrang. Das kann kein Zufall gewesen sein. Es ist aber damit kaum zu erklären was die Klimakurve von Grönland außerdem zeigt, dass die Temperaturen im Norden in den Jahrzehntausenden vor dem Jahr 12.000 v. christlicher Zeitrechnung immer noch niedriger wurden. Diese Abkühlung wird noch andere Ursachen gehabt haben. Doch können wir die lange andauernde Globale Erwärmung, die vor 15.000 Jahren mit dem Zeitalter Magdalénien begann, als Gottes Werk verstehen. Als die Jetztmenschen sich genügend weit entwickelt hatten, hat ihnen Gott das Herzland Europas nördlich der Alpen zur Besiedlung eröffnet. Genau vor 12.000 Jahren stieg die Klimakurve plötzlich etwa auf das heutige Level und blieb dort. Dieses Jahr ist nicht zufällig das Startjahr des dritten Billeniums (2G1) des Jahr&Tag-Kalenders der Religion UTR.

2. Das Weltklima zeigt einen seltsamen 100.000-Jahre Rhythmus

Bild: Klimadaten Vostok russische Antarktis
2.1 Die Klimadaten der letzten Eiszeiten zeigen einen 100.000-Jahre Rhythmus

Diese Klimadaten stammen von den russischen Vostok-Bohrungen. Durch Bohrungen im dicken Eispanzer der Antarktis wurden Schichten erreicht die aus den vergangenen 420.000 Jahren stammen. Die Sowjet-Russen hatten einst ihre Antarktis-Station dort errichtet wo der Eisschild am dicksten ist. So was hätten auch viele andere Nationen tun können, aber nur der Zähigkeit und Ernsthaftigkeit der damaligen Sowjetunion ist es zu verdanken dass wir diese Klima-Daten aus Eisbohrungen gewonnen haben. Die Vostok-Daten können als die besten Daten gelten die über das Klima in der Welt der vergangenen 420.000 Jahre vorhanden sind. Als Schlüsseldaten findet man diese Klima-Daten auch in der aktuellen deutschen Wikipedia. Ich fand die Grafik dort und habe sie neu geordnet und beschriftet. Die Eiszeiten und Warmzeiten habe ich hier mit deutschen Namen neu benannt. Die Grafik zeigt oben (grün) die Konzentration von Kohlendioxid (CO2 in ppm, Teil pro Million). Unterhalb der grünen Kurve des Lebens findet sich hier in blau die Kurve der geschätzten Temperatur jener Zeit. Diese Schätzung beruht auf Messungen der Konzentration zweier Isotopen (Sorten) des Sauerstoffs (16-O2 im Vergleich zu 18-O2). Je kälter es war, desto mehr Sauerstoff-18 findet sich im Material vergangener Zeiten, das durch die Vostok-Bohrungen gewonnen wurde. Schon beim ersten Blick auf die beiden Kurven fällt auf dass die Eiszeiten und Warmzeiten offenbar ein zyklisches Auf und Ab zeigen. Im Rhythmus von etwa 100.000 Jahren folgte eine Eiszeit auf die nächste. Dieser Rhythmus war den Forschern schon lange bekannt, und einige haben versucht ihn mit spekulativen Rechnungen der Bewegungen der Erde zu erklären. Doch kam man mit diesen Berechnungen nicht weit. Heute sind viele Klimaforscher immerhin so weit gekommen mit ihrer Einsicht, dass sie zugeben dass sie diese Kurve nicht erklären können.

2.2 Zu den Zeiten eines Kaltzeit-Zyklus erfasste Klima-Stress die gesamte Erde

Wo also die grüne Kurve des Lebens nach unten sackt, da war wenig Kohlendioxid vorhanden. Das bedeutet dass es damals weltweit eher wenig Bäume und Pflanzen gab, die Kohlendioxid produzierten. Auch das ist eines der großen Rätsel des Wetter-Phänomens das wir als Globale Erwärmung bezeichnen. An sich sollte es so sein dass zu den kalten Zeiten, wo viele nördliche Gebiete komplett vereist waren, das Klima in südlichen Regionen gemäßigt und freundlich war.

Zu Zeiten von Eiszeiten traf der Golfstrom etwa in der Bucht Biskaya auf die Küste Europas, also bei Südfrankreich und Spanien. Man sollte erwarten dass der Golfstrom dann für ein besonders feuchtes, fruchtbares Klima sorgte, noch bis in den Orient und nach Afrika hinein. Klimaforscher wie John Imbrie machten jedoch schon lange darauf aufmerksam dass die Zeiten der Eiszeiten auch Zeiten waren wo es auf dem Festland oft trockener und dürrer war als zu den Warmzeiten. Eine Zeitperiode der Eiszeiten, mit niedrigen globalen Temperaturen, schien also auch eine Zeit zu sein wo es zu wenig Grünzeug gab. Man kann hier von einem Klima-Stress der Erde sprechen.

2.3 Unser Problem ist nicht die Globale Erwärmung, sondern es sind schlechte Farbige

In den Regionen in Äquator-Nähe, und in vielen umliegenden Regionen niedriger Breitengrade, ist derzeit die Vegetation üppig, selbst wenn der Boden vergleichsweise karg ist. Doch das bleibt nicht so, weil zum Beispiel in Südamerika der Regenwald rasch verschwindet. Jeder weiß dass dahinter die hemmungslose Gier von zu vielen Menschen nach Land steckt. Doch das will man politisch oft nicht einsehen. Manche machen dann die Globale Erwärmung dafür verantwortlich, wenn in den warmen Regionen niederer Breitengrade das Wetter heißer wird und die Wüsten vordringen. Das sollte theoretisch wieder besser werden wenn sich das Klima weltweit abkühlt. Doch das war in der Vergangenheit oft nicht der Fall, was als weiterer Beweis dafür gelten kann dass doch höhere Mächte das Weltklima mit gestalten. Wir müssen es guten höheren Mächten zu schreiben, wenn sich das Weltklima heute trotz vieler Probleme die der Mensch verursacht nur in engen Bereichen verändert. Ein Krisen-Szenario das Unheils-Propheten vorhersagten fand bisher nicht statt. Wissenschaftler neigen oft dazu sich in eine Krise hinein zu denken wenn sie fürchten dass ihr Ansehen und ihre Macht in Verfall geraten könnten. Durch die Vorhersage einer Krise wollen sie dann auch versuchen die Öffentlichkeit aufhorchen zu lassen. Es lag für Christen und Endzeit-Gläubige oft nahe, an der Macht und dem Willen Gottes zu zweifeln die Welt zu retten. Nur wer Gott und die bösen Greys kennt kann korrekt einschätzen welche Zukunft die Erde hat.

Die derzeitige Globale Erwärmung macht man ja auch für nachteilige Veränderungen im Bereich der Sahel-Zone verantwortlich, zum Beispiel für die erneute Dürre des Jahres 2017. In Wahrheit aber steckt hinter den typischen Dürre-Katastrophen Schwarzafrikas vor allem die Unfähigkeit und Unvernunft der Neger. Diese geborenen Unglücksmenschen sind einfach nicht in der Lage in der Natur angepasst zu leben. Sie vermehren sich oft hemmungslos und verzehren Wildtiere und Pflanzen, bis das Land verödet. Doch diejenigen die es nicht sehen wollen dass Neger anders sind als Menschen besserer Rasse, verfallen erneut auf die falsche Idee dass die Globale Erwärmung an dem Unheil verantwortlich sei, das diese Unglücksmenschen stärker trifft als andere Rassen. Wer dagegen als Mächtiger nichts tun will macht sich mit verantwortlich an dem Unheil das diese Untermenschen immer wieder trifft. Er lenkt auch diese Welt in eine schicksalhafte Krise hinein. Das ist den Christen oft egal, weil sie meinen dass Jesus im Himmel ja noch eine Ersatz-Welt in Reserve habe. Indem wir diesen falschen Glauben der Einfältigen und Gleichgültigen zerstören können wir sie auch dazu bewegen, sich mehr für das Überleben ihre seltenen Erde einzusetzen.

2.4 Gab es in Europa vor nicht langer Zeit mal eine Große Zwischen-Eiszeit?

An der Vostok-Grafik fällt also sofort auf dass beide Klimakurven eine typische Abfolge von Zyklen zeigen. Etwa alle 100.000 Jahre wiederholte sich ein typisches Klima: Eine Eiszeit folgte auf die nächste. Eine ähnliche Aussage kann man auch den Messungen der Staubkonzentration entnehmen, die sich auch in der Wiki Commons Datensammlung finden. Als das Klima vor allem auf der Nordhalbkugel der Erde viel kälter war als heute, da gab es kaum Pflanzen, aber um so mehr Staub. Der Staub sammelte sich in Jahrtausenden zu hellen Schichten, die Löss genannt werden. Drei der Klima-Zyklen habe ich hier benannt mit den zeitlich dazu passenden und gebräuchlichen Namen der alpinen Eiszeiten: Mindel, Riss und Würm. Einheitlich ist nur der Name der letzten Warmzeit Eem. Für sonstige Eiszeiten und Warmzeiten finden sich aber verschiedene regionale Namen. Zum Beispiel wird die letzte Eiszeit Würm auch Weichsel oder Wisconsin genannt, oder Waldai oder Devensian. Die Mindel heisst regional auch Elster. Die Warmzeit die in Deutschland Holstein heisst nenne ich hier Roskilde. Für die davor liegende Warmzeit habe ich hier den neuen Namen Düssel gebraucht. Dies ist der Fluss der durch das Neandertal fließt, wo ich aufgewachsen bin. Die Namen wiederholen sich im Text immer wieder, sie soll für Klarheit sorgen, was früher manche Forscher auch wegen nationaler Egoismen bislang bewusst verhindert haben.

Riss und Saale werden von den europäischen Forschern nicht klar getrennt. Von beiden Eiszeiten heißt es dass sie den Zeitraum von vor 280.000 Jahren bis zum Beginn der letzten Warmzeit Eeem abdeckten. Dahinter steckt vor allem die Unsicherheit der Geologen über eine angebliche Große Zwischeneiszeit. Diese soll, nach der Meinung der frühen Geologen Penck und Brückner, einst Mindel und Riss getrennt haben. Nach der heute gefestigten Einteilung der Zyklen gilt deren alpine Zeitskala jedoch als teilweise unrichtig. Nach heutiger Lehre begann die Eiszeit Mindel rund 400.000 Jahre vor unserer Zeit. Danach erst soll es laut Penck und Brückner eine Zwischen-Eiszeit (Interglazial) gegeben haben, eine sehr lange Warmzeit. In Wahrheit gab es damals auch in Europa eine Eiszeit nach der anderen. Die zwei Eiszeiten zwischen Mindel und Würm hat man im Alpenraum als Riss-Eiszeit bezeichnet, weiter nördlich davon aber als Saale-Eiszeit. Die kurze Warmzeit welche diese beiden Eiszeiten trennte habe ich hier Wacken genannt, es ist der in Deutschland gebrächliche Name. Diese vorletzte Warmzeit heißt regional auch Hoogeven oder Dömnitz. Gab es denn in der Zeit vor der Warmzeit Düssel eine Große Zwischeneiszeit? Das geht aus den Vostok-Daten nicht mehr hervor. Aber auch diese Zeit gilt in Europa als Eis- oder Kaltzeit, und zwar wird sie Haslach-Kaltzeit genannt. Wie es rückblickend scheint suchten die Forscher eher zufällig nach einer Großen Zwischeneiszeit, weil sie aufgrund von Studien an Alpen-Terrassen zu dem Schluss gekommen waren dass es diese gegeben haben müsse. Diese Zeittafel wurde dann durch Klima-Rechnungen scheinbar bewiesen. Doch davon findet sich in den modernen Vostok-Daten, die aus Eis-Bohrungen in der kältesten Region der Antarktis stammen, keine Spur.

2.5 Es lag an höheren Mächten, ob es einst lange Warmzeiten gab oder nicht

Ist es denn möglich durch irgendeinen geheimnisvollen Umstand eine Eiszeit in Europa komplett ausgefallen ist? Das kann eine Klima-Theorie kaum erklären die sich auf die Vostok-Daten stützt, und dies tun viele moderne Klima-Theorien. Doch haben all diese simplen Theorien eben keine Ahnung von den höheren Mächten die in Wahrheit hinter dem Klima steckten. Die Vostok-Daten zeigen eine Art 100.000-Jahre Rhythmus des Weltklimas. Dieser Rhythmus wird vermutlich weit in die Vergangenheit zurück reichen. Viele andere Klimadaten, die aus verschiedenen Regionen des Erdballs stammen, zeigen aber dass sich dieser Rhythmus nicht unbedingt zu einer Eiszeit nach der anderen konkretisiert haben muss, wenn es ihn überhaupt vor Millionen Jahren schon gab. Die Eiszeiten begannen in Europa überhaupt erst vor rund 2,3 Millionen Jahren, mit den Eiszeiten Biber 1 & 2 (auch Prätegelen genannt). Damals gab es scheinbar auch Warmzeiten die mehrere hunderttausend Jahre andauerten. Es wäre zu erwarten dass auch das Klima der letzten Million Jahre solche langen Interglaziale zeigte, und wenn es sie nicht gab ist das noch ein großes Rätsel des vorgeschichtlichen Weltklimas. Nur aus der Sicht der UTR kann man erwarten, dass die höheren Mächte die unser Klima beeinflussen auch die Macht haben entweder eine Eiszeit nach der anderen stattfinden zu lassen, oder aber das Klima ausgeglichen und warm zu gestalten. Je besser sich erste Menschen entwickelten, um so härter haben die Greys versucht sie zu frusten.

2.6 Eine typische Eiszeit begann allmählich und endete merkwürdig schnell

Merkwürdig ist dass diese Grafik einen typischen Verlauf so eines Klimazyklus zeigt. Erst ging die grüne Kurve des Lebens immer wieder steil nach oben; danach sackte sie allmählich ab, und eine neue sehr lange Eiszeit begann. Auch andere Daten von Klimaforschern bestätigen das was die Vostok-Daten aussagen. Tschecho-Slowakische Geologen um George Kukla hatten, um das schicksalhafte Jahr 1968 herum, Erdschichten in ihrem Land untersucht. Der Ort liegt etwas außerhalb des Bereichs in Deutschland wo immer die Eispanzer auftauchten und verschwanden. Während Zentraleuropa von Gletscher-Panzern bedeckt war blieb dieser Landstrich eisfrei. Die Folge war dass sich dort immer zur Zeit einer Eiszeit nach und nach eine dicke Schicht von Staub ansammelte, aus dem Löss wurde. Die Landschaft war dann eine polare, von Vegetation fast freie Tundra. Wenn aber plötzlich eine Warmzeit anbrach, breiteten sich sofort Wälder aus. Kukla und Kollegen stellten fest, dass eine typische Warmzeit rasch begann, während eine typische Eiszeit sich ganz allmählich entwickelte. In der Region von Brünn stellten diese Forscher sogar zehn aufeinander folgende Schichten von hellem Löss und dunklem Boden fest. Dabei folgte auf den Löss erst eine Schicht von dunklem Waldboden, die von einem warmen, feuchten Klima zeugte. Die zweite Schicht war schwarze Erde, welche der Erde der etwas kühleren asiatischen Taiga ähnelte. Auf der schwarzen Erde lag eine Schicht von brauner Erde, wie sie typisch ist für die kalten Gebiete wo nur eine kümmerliche Vegetation existieren kann (siehe das Bild Kapitel 9). Diese wichtigen Funde aus dem heutigen Tschechien bestätigten das sehr gut was man an Hand von Isotopen-Daten doch nur vage hatte erahnen können: Es hatte direkt vor unserer Zeit jede Menge Eiszeiten gegeben. Diese Eiszeiten schienen sich im Rhythmus von etwa 100.000 Jahren zu wiederholen. Typisch und besonders unerklärlich war es dabei, dass eine Eiszeit langsam begann und dann immer härter wurde. Gerade das konnten die Mathematiker jedoch nie erklären, welche versuchten die Eiszeiten mit astronomischen Rechnungen zu erklären. Aber es gibt noch viel mehr was mit den immer noch beliebten Klimakurven nach Milankovič unerklärlich blieb.

2.7 Auch diese Grafik zeigt am Ende eine unerklärlich stabile Globale Erwärmung

Seltsam ist auch dass diese Klima-Grafik rasche, starke Erwärmungen zeigt. Viele Zehntausende von Jahren wurde das Klima langsam frostiger. Dann plötzlich geht die grüne Lebens-Kurve sehr steil nach oben, weil das Klima rasch wärmer wurde. Was an dieser Grafik nicht so auffällt, aber bei genauer Betrachtung sichtbar wird, ist der Umstand dass der Rhythmus von 100.000 Jahren nicht streng eingehalten wurde! Manchmal folgte auf eine typische zyklische Erwärmung schon nach 80.000 Jahren eine weitere. Der letzte lange Eiszeit-Zyklus aber, hier wie üblich Würm genannt, dauerte laut den Vostok-Daten erstaunlich lange; erheblich länger als die vorherigen Zyklen, nämlich fast 130.000 Jahre. Verspätet begann dann der gegenwärtige und einzigartige Zyklus des Klimas der nördlichen Halbkugel, hier wie üblich Atlanticum genannt, der erste Teil des neuen Zeitalters Holozän. Dieser Zyklus zeigt sehr schön das was auch schon die Grafik aus Grönland zeigte (Kapitel 1). Die blaue Temperatur-Kurve sprang nun nicht wie sonst rasch hinauf und wieder nach unten, wie in allen Zyklen zuvor. Sondern die Temperatur im Norden pendelte sich ganz neu ein, in einem sehr engen und warmen Bereich. Die Temperaturkurve blieb nun für etwa 11.000 bis 12.000 Jahre auf dem derzeitigen hohen und zugleich maritim ausgeglichenen Level. So etwas hatte es, auch nach Aussage dieser Antarktis-Daten, auf der Erde zuvor noch niemals gegeben. Es war der mythische Frühling einer ganzen Welt, die sich vom Eis befreit.

2.8 Eine gute höhere Macht verzögerte scheinbar den letzten Eiszeit-Zyklus

Die beiden Vostok-Klimakurven zeigen also an dass schon vor etwa 12.000 Jahren eine Globale Erwärmung stattfand. Diese begann sehr rasch, so wie alle anderen vergleichbaren Erwärmungen zuvor. Aber diesmal verzögerte sich der Beginn der typischen Warmzeit ungewöhnlich lange, und zwar um bis zu 50.000 Jahre. Und anstatt dass die Temperaturkurve gleich wieder nach unten absackte blieb sie stabil. Es wurde schön warm. Veraltete Klimaforscher neigen derzeit noch dazu das Weltklima mit Hilfe von wenigen mathematischen Formeln zu erklären. Wir finden aber hier zwei eindrucksvolle Besonderheiten, die sich so gerade nicht erklären lassen. Für das plötzlich und wundersam vergleichsweise warme und ausgeglichene Klima in Europa und Asien kann man noch die Überspülung des ehemaligen Ärmellands zwischen England und Europa verantwortlich machen. Doch auf diese Weise lässt sich die Verzögerung des Endes des letzten, eiszeitlichen Klima-Zyklus Würm nicht erklären. Die heute bei Ungläubigen beliebte Idee ist, den Menschen für den Wandel des Weltklimas verantwortlich zu machen. Insbesondere meint man dass der Mensch schuld sein am Anstieg des Gehalts an Kohlendioxid in der Atmosphäre. Das trifft für die letzten paar Jahrzehnte wahrscheinlich zu. Doch die paar Urmenschen die vor 12.000 Jahren ihre Feuerchen machten, die kann man für diese zwei Merkwürdigkeiten der Klimakurve nicht verantwortlich machen. Sondern es liegt sehr nahe dies als das Wirken höherer Mächte zu interpretieren. Man kann auch hiernach leicht denken dass Gott die letzte Eiszeit so lange dauern ließ, bis die nicht zukunftsfähigen Neandertaler in Europa restlos ausgestorben waren.

Schon zuvor hatten die Eiszeiten scheinbar immer wieder verhindert dass primitive Menschen in Mitteleuropa dauerhaft sesshaft wurden. Experten fanden es auffällig wie wenige Funde von menschlichen Gebeinen es insgesamt aus Mitteleuropa gibt. Auch während der Warmzeiten war das Zentrum Europas kaum besiedelt. Gott wollte dort nur gut entwickelte Menschen haben. Erst als es diese gab, da wurde Gott auch stark genug um die Zeit der Eiszeiten zu beenden. Erst dann erlaubte Gott den Beginn des milden Zeitalters Atlanticum. Zu dieser Zeit ließ Gott das Klima in Europa dann so angenehm werden, dass sich ein vorher nie da gewesener gemischter Buchen- und Eichenwald nördlich des Alpen-Gebirges erstreckte. Man kann also die Eiszeit-Klimakurve aus theistischer Sicht, die höhere Mächte erlaubt, als von Gott maßgeblich beeinflusst verstehen. Erst als die sich entwickelnden Menschen gut genug waren, da eröffnete ihnen Gott durch einen vorher nie dagewesenen Klima-Wandel dauerhaft den zentralen Raum Mittel-und Nordeuropa. Es steckt eben eine gute höhere Macht hinter dem Beginn der sogenannten Globalen Erwärmung.

3. Der nächste Eiszeit-Zyklus hat bereits begonnen!

Eiszeit Daten der Neem Bohrung Groenland
3.1 Die NEEM-Daten aus Grönland scheinen auf eine neue Eiszeit hin zu weisen

Im Jahr 2007, vor genau zehn Jahren, hatte ich meinen ersten Text zur Globalen Erwärmung im Internet veröffentlicht. Darin vertrat ich bereits das was ich auch hier im Kapitel 1 erläutert habe. Die derzeitige Warmzeit ist unüblich lang und verläuft sehr ausgeglichen, im Vergleich zu den Jahrzehntausenden zuvor. Dieser Eindruck ergab sich gut aus den damals vorliegenden Daten der GISP-Eisbohrung in Grönland. Aufgrund dieser Daten entwickelte ich dann die Thesen meiner theistischen Weltsicht. Gott steckt hinter der Globalen Erwärmung, und die ist gut für diese Welt.

Doch eine neue Datenkurve der NEEM-Eisbohrung schien diesen Eindruck nicht zu bestätigen. Dorthes Kurve vom dänischen Bohr-Institut scheint zu zeigen dass die vorletzte Warmzeit Eem ähnlich glatt und milde verlaufen war wie die derzeitige Warmzeit. Diese Kurve stimmt jedoch so nicht. Diese Daten wurden im Hinblick darauf korrigiert dass es in der vorletzten Warmzeit Eem sehr starke Erwärmungen gegeben hatte. Das Eis von Grönland war damals an der Oberfläche teilweise geschmolzen; dadurch wurden die Isotopen-Daten etwas verfälscht. Wer sich über die genauen Resultate der NEEM-Bohrung unterrichtet, der stellt tatsächlich fest dass Schätzungen der Experten davon ausgehen, dass die Temperaturen in der Warmzeit Eem um 8 Grad Celsius über den Temperaturen des letzten Jahrtausends lagen! Nach den Jahrtausenden der Eiszeit Saale (auch Riss genannt) schlug damals ein Hitzehammer zu! Doch das hört sich unglaublich an, selbst für die Experten. Es kann damals nur kurzzeitige turbulente Erwärmungen gegeben haben, und keine ausgeglichene Warmzeit von 6.000 Jahren. Ansonsten wäre damals mehr Eis geschmolzen.

Wenn wir mal von diesen Daten ausgehen, dann müssten wir aber schätzen dass die derzeitige Warmzeit schon bald zu Ende gehen könnte, und dass die nächste Eiszeit schon längst überfällig ist. Genau dies vertraten seit Jahrzehnten die führenden Experten, noch bis vor wenigen Jahren. Aber schon vor vier Jahrzehnten gab es kluge Köpfe, die sich darüber keineswegs sicher waren.

3.2 Oder steht uns eine nie zuvor dagewesene Warmzeit bevor, ein Super-Interglazial?

Diese Grafik zeigt im Grunde dasselbe Klimageschehen wie die Grafik des Kapitels 1. Es handelt sich hier um Daten einer neuen Bohrung im Eis von Grönland. Laut dieser Klima-Grafik verlief die vorletzte Warmzeit Eem nicht anders als unsere Nacheiszeit. Können wir demnach erwarten dass das derzeitige schön warme Zeitalter Holozän bald endet, ähnlich wie das vorherige warme Eem? Steht uns denn eine nächste Eiszeit unmittelbar bevor? Solche Aussagen mussten wir immer wieder von Experten hören, und zwar von solchen wie Kukla, die sich besonders intensiv mit der Eiszeiten-Forschung beschäftigt hatten, und auf diesem Gebiet als besondere Koryphäen (Top-Leute) galten. Kukla vertrat seinerzeit als Ostblock-Experte die Meinung, dass die Globale Erwärmung die wir derzeit erleben »überwiegend natürlich« sei. Daraufhin geschah dieses:

Im Januar 1972 kamen Georg Kukla und Robert Matthews zu einer Konferenz in Providence, RI, USA zusammen. Teilgenommen haben 42 der damaligen Top-Forscher aus Europa und Amerika. Man diskutierte darüber wie das derzeitige Interglazial enden würde. Kukla und Kollegen erwarteten damals das Einsetzen von „eiszeitlichen Temperaturen in etwa einem Jahrhundert”. Es lag auch am kalten Winter 1977 in der USA, dass US-Präsident Carter alsbald ein nationales Klimaprogramm in die Tat umsetzte. Es ging dabei vor allem darum die Ursachen und Wirkungen des Klimawandels und des Treibhaus-Effekts zu erforschen...

Auch Kuklas US-amerikanischer Kollege John Imbrie sah damals die Lage ähnlich. Viele der Top-Leute glaubten zwar an damalige Klima-Zyklen-Theorien, orientierten sich aber doch an den Daten und waren dabei eher vorsichtig. Imbrie brachte eine Statistik in die Diskussion ein, die zeigte dass die durchschnittlichen Temperaturen auf der nördlichen Halbkugel trotz der Globalen Erwärmung seit 1939 bis 1976 um etwa 0,6 Grad Celsius niedriger geworden sind. Diese Daten hatte J. Murray Mitchell, Jr durch eine genaue Analyse von Wetter-Messungen gewonnen. Das ist eine kaum merkliche Abkühlung, aber es ist doch das Gegenteil von dem was diejenigen Leute erwarteten welche sehr vor einer Globalen Erwärmung durch den Treibhaus-Effekt warnen. Imbrie bezog damals auch eine mögliche stärkere Globale Erwärmung in seine Kalkulationen des Klimas der nächsten Ära ein. Diese sollte seiner Schätzung nach nur zu einer zeitweiligen starken Erwärmung des Weltklimas führen, zu einem Super-Interglazial. In spätesten zehntausend Jahren sollte sich nach den Schätzungen Imbries der Eiszeit-Trend so oder so unaufhaltsam durchsetzen.

3.3 Die um 1970 führenden Experten vertrauten einer zweifelhaften, abgetanen Theorie

Diese düstere Abschätzung der Zukunft ist zunächst nicht zu kritisieren. Auch nach Aussage der Vostok-Daten scheint ja eine Eiszeit quasi automatisch auf die nächste zu folgen. Was aber bei den um 1975 führenden Klima-Forschern auffiel ist, dass sie doch alle ziemlich stark an einer sehr zweifelhaften Klima-Theorie festhielten. Diese Zyklen-Theorie nach Leverrier, Milankovič, Vernekar, Berger und Kollegen versuchte die Zyklen der Eiszeiten mit Hilfe von astronomischen Rechnungen zu erklären, man muss diese heute als veraltet und schon 1950 widerlegt bezeichnen. Nur die Taliban unseres Wissenschafts-Betriebs, Leute in untergeordneten Positionen die oft an charakterlichen Mängeln leiden, beharren heute noch standhaft auf solchen gestrigen Theorien.

An der alten astronomischen Klima-Zyklen-Theorie zweifeln heute, 40 Jahre später, auch viele Epxerten. Eine bessere Zyklen-Theorie bietet die UTR erst jetzt an. Dann jedoch muss man erst mal davon ausgehen dass die etablierten Experten damals wie heute keine Ahnung davon hatten was denn diese heftigen Schwankungen des Weltklimas verursacht haben könnte. Damals hatten sich die meisten Experten an der Klima-Zyklen-Theorie festgehalten. Wer auch so dachte galt als Top-Experte. Wer aber anders dachte hatte es schwer unter den Kollegen. So schaffte man sich im Wissenschafts-Betrieb Mehrheiten für eine Theorie die schon damals nicht mehr überzeugte.

John Imbrie, der die astronomische Klima-Zyklen-Theorie mit entwickelt hatte, gab weiterhin zu bedenken dass es viele Merkwürdigkeiten des Klimas gibt für die keine Erklärung ersichtlich ist. Dazu gehören zum Beispiel kurzzeitige angebliche Temperatur-Schwankungen im Rahmen von etwa drei Grad Celsius und 2.000 Jahren, die in den letzten 10.000 Jahren regelmäßig aufgetreten sein sollen. Als Beweis für diese kurzperiodischen Schwankungen des Klimas gilt vor allem die sogenannte Kleine Eiszeit, eine Zeit der Globalen Abkühlung die um das Jahr 300 christlicher Zeitrechnung begann. Das war genau die Zeit wo sich das Christentum als führende Religion in Europa durchsetzte. Aus der Sicht der UTR ist dies ein weiterer Beweis dafür dass doch die jenseitigen Mächte einen starken Einfluss auf unser Klima ausüben. Wer als traditioneller Klima-Forscher diese Mächte nicht kennt, der kann sie nicht in seine Schätzungen einbeziehen. Dessen wissenschaftliche Versuche hinsichtlich des Weltklimas müssen deshalb unvollkommen bleiben.

3.4 Die Daten der NEEM Bohrung wurden von den Experten frisiert

Die Befürchtung ist kaum abzuweisen dass die derzeitige Warmzeit bald so enden könnte wie die vorherige Warmzeit Eem, wenn man nur auf die Daten der obigen Grafik schaut. Doch dies sind nicht die rohen Daten von solchen Bohrungen im Eis der vergangenen Jahrzehntausende. Links habe ich einen Ausschnitt eingefügt der solche Daten im Original zeigt. Da geht es gerade für das Zeitalter Eem heftig auf und ab. Im Gegensatz zum heutigen Zeitalter scheint das Eem eine Zeit der heftigen Sprünge der Temperatur nach oben oder unten gewesen zu sein. Diese Daten sind in dieser Form jedoch täuschend. Eine gewisse Dorthe Dahl-Jensen und Kollegen vom Nils Bohr Institut haben die Daten der NEEM-Bohrung im Hinblick darauf korrigiert, dass das Eis zur Zeit des Eeem an der Oberfläche teilweise geschmolzen war. Laut den Experten soll die Temperatur in Grönland im Eem um etwa 8 Grad Celsius über der Temperatur des letzten Jahrtausends gelegen haben. Das kann wohl kaum stimmten, denn dann wäre das Inlandeis wohl rasch abgeschmolzen. Wir müssen denken dass Dorthes Kurve so nicht stimmen kann. In Stellungnahmen bezeichnen erste Kommentatoren die NEEM-Daten-Kurve denn auch als grosse Überraschung, vor allem deswegen weil sie die danach zu erwartende Eisschmelze nicht zeigte. Es wird eher stimmen was die ältere Kurve der GISP-Bohrung zeigte, dass damals die Temperatur doch wild auf und ab schwankte. Die Zeitschrift Nature hat dankenswerter Weise den Artikel der Experten noch mal als Zugabe zusammengefasst, und diese Zusammenfassung im Internet sogar kostenlos veröffentlicht.

Die glatte NEEM-Kurve oben stimmt also wohl so nicht, was den kurzen Zeitraum der letzten Eem-Warmheit betrifft. Dennoch ist die Idee der Experten wohl im Grundsatz korrekt, dass ihre Eisbohrung für diese turbulente Zeit Daten zeigt die durch zeitweise abgetautes Eis durcheiander gebracht wurden. Die Daten-Sprünge auch der früheren GISP-Bohrung Datenkurve wurden wohl dadurch verursacht, dass das Inlandeis auf der Oberfläche des Eispanzers von Grönland während der letzten Warmzeit Eem teilweise geschmolzen war. Die neue korrigierte Temperaturkurve der Warmzeit Eem ist also eine bloße Schätzung der Temperatur auf dem Eis von Grönland jener Zeit. Das bedeutet aber auch dass sie nicht so ganz genau ist. Ziemlich willkürlich wurde die geschätzte Temperatur nach Aussage der Daten (-30 Grad Celsius) mit der damaligen Null-Grad-Grenze auf der Oberfläche des Eispanzers gleich gesetzt. Diese Daten wirken beeindruckend, aber ob das Klima zur Zeit des Zeitalters Eem genau so ausgeglichen und so warm war wie das heutige Klima, das kann man nur vage schätzen. Die besseren Klimadaten der Vostok-Station scheinen klar dagegen zu sprechen.

3.5 Im Eem gab es kurze heftige warme Zeiten. Heute wird das Klima besser reguliert

Die Experten die die NEEM-Bohrung unternahmen waren ausdrücklich bemüht gewesen gute Daten über die vergangene Warmzeit und die letzten zwei Eiszeiten zu gewinnen. Wir lesen in verschiedenen Berichten, dass die Ergebnisse vor allem was die Dicke des Eisschilds betraf als überraschend erschienen:

»Das Eisschild von Grönland zeigte nur eine bescheidene Reaktion auf die starke Erwärmung im frühen Eem... Die Daten zeigen dass trotz eines Klimas das 8 Grad Celsius wärmer war als das heutige Klima, die Dicke des Eis-Schildes um nur ein paar hundert Meter abnahm... Die große Überraschung des NEEM Bohrkerns bestand darin dass die Eiskappe Grönlands die Wärmeperiode des letzten Interglazials ganz gut überstanden hat... Zwischen 128.000 und 122,000 Jahren vor heute nahm die Dicke des Eisschilds in Nordwest-Grönland um 400 Meter ab, plus-minus 250 Meter. Der Meeresspiegel war VIEL höher im Eem, und viele Forscher glauben dass dies auf der Schmelze des Eises in Grönland und der Antarktis beruhte...«

Dieser kurze Bericht wurde nach dem Ende der Eisbohrungen auf dem damaligen Eispanzer von Grönland (auf 77 Grad nördlicher Breite) im Jahr 2011 verfasst. Damals gab es eine verblüffende, vorher nie dagewesen Eis-Schmelze. Dennoch war der Meeresspiegel kaum angestiegen. Ganz im Gegensatz dazu flutete im Zeitalter Eem scheinbar das Meer über alle vorherigen Ufer. Schon diese kurzen Einschätzungen des Klimas im Eem weisen darauf hin, dass es damals schlagartig warm wurde, viel wärmer als heute, und dass das Klima viel weniger gut reguliert wurde als heute. Man kann also auch diese Ergebnisse als einen weiteren Beweis dafür verwerten, dass unser Klima von höheren Mächten reguliert wird, und zwar derzeit ganz anders als lange zuvor.

Über die Ursache des damaligen starken Anstiegs des Meeresspiegels wurde unter den Experten besonders viel diskutiert und gerätselt. Manche meinen dass der damalige starke Anstieg des Meeresspiegels hauptsächlich durch eine Eisschmelze in der Antarktis verursacht worden sein muss. Doch dafür ist wenig bis nichts aus den Vostok-Daten zu entnehmen. Man geht hier aus von Schätzungen des Eis-Volumens und den berechneten Auswirkungen von Eisschmelzen auf die Weltmeere. Doch gerade insoweit zeigt sich heute die Macht der guten Gottheit, wenn trotz einer besonders starken Phase des Abschmelzens von Inlandeis der Meeresspiegel auf der ganzen Welt nahezu unverändert bleibt; oder sogar, wie es in der Südsee zeitweise geschah, noch sinkt.

Die Erwartung dass in einer Warmzeit das Eis der Antarktis besonders rasch abschmelzen könne hat sich übrigens nach den neuesten russischen Messungen nicht bestätigt. In der Vostok-Region soll es sogar, nach umstrittenen Messungen aus dem Weltall, einen neuen Kälte-Rekord gegeben haben. Das passt zu der erstaunlichen Information dass diese Eiskappe schon vor 30 Millionen Jahren entstand, also lange bevor in Europa die erste Eiszeit begann. Laut der UTR hatte die Erdgöttin schon damals die Antarktis als Kältegebiet vorbereitet. Den Norden dagegen wünscht sich Ewa in Zukunft ganz eisfrei, damit sich dort eine zirkumpolare Meeresströmung bilden kann.

3.6 Das Klima der Zukunft hängt auch von der Entwicklung der Menschheit ab

Auch prähistorische Funde aus den letzten Jahrhunderttausenden scheinen dafür zu sprechen dass die damaligen Warmzeiten mit der heutigen Warmzeit nur begrenzt vergleichbar waren. Vor etwa 750.000 Jahren wurden die Eiszeiten erst so lang und grimmig. Es folgten nun kurze Warmzeiten auf sehr lange Eiszeiten. Erst nun setzte der 100.000-Jahre Rhythmus ein. In diesem Zeitalter, das Cromer genannt wird, wurde es teilweise in Mitteleuropa ähnlich warm wie in der afrikanischen Savanne Serengeti, dies vermuteten mal die führenden deutschen Paläontologen. Es ist nicht zu bezweifeln dass dem Weltklima ein großer 100.000-Jahre Rhythmus zugrunde liegt. Aber wie lange so ein Zyklus dauert, das ist scheinbar von Mal und Mal unterschiedlich. Gerade die letzte Eiszeit Würm (Wisconsin, Weichsel) dauerte nach Aussage der Vostok-Daten besonders lange. Das kann als wichtiger Beweis dafür gelten, dass Gott die derzeitige Warmzeit besonders lange heraus zögerte. Die Menschheit sollte bereit dafür sein sich auf der erwärmten Erde auszubreiten. Erst den besseren nordischen Menschen erwärmte sich der Norden. Das ist auch die Aussage der Eiszeit-Mythen der Edda. Ob sich eine nächste Eiszeit an diese Eiszeit glatt anfügt, oder ob es zu einer Eiszeit gar nicht mehr kommt, das hängt vor allem von der Entwicklung der Menschheit ab.

4. Die Eiszeiten begannen erst vor rund 2,6 Millionen Jahren

Isotopen Daten und Vostok Daten Klima Kurve
4.1 Diese Klimadaten zeigen viele Anomalien die eine Theorie erklären können müsste

Auf den ersten Blick fällt bei dieser Kurve das auf, was alte Leute oft für wahr halten: Früher war alles besser! Vor 4-3 Millionen Jahren war das Klima ausgeglichener und wärmer. Da schwankte die Temperatur-Kurve fast immer nur in einem angenehm schmalen Bereich. Dies änderte sich scheinbar vor rund 2,6 Millionen Jahren. Damals begann das Weltklima zyklisch zu schwanken. Die ersten dieser Zyklen dauerten noch nicht so lange. Von einem Maximum der Temperatur zum nächsten vergingen scheinbar nur etwa 40.000 Jahre. Doch nach und nach sank die Temperatur immer weiter ab. Plötzlich dann verstärkten sich die Zyklen, in der Länge und der Heftigkeit. So heftig und lange wie zur Zeit der letzten Million Jahre hatte das Weltklima zuvor lange nicht mehr geschwankt, das besagen auch frühere Klima-Daten. Kann man jedoch diesen Daten trauen, oder muss man sie relativieren? Das ist wohl auch den meisten Experten nicht so ganz klar.

Die Grafik oben (aus der Sammlung Wikimedia Commons, modded by Beljonde) deckt einen Zeitraum von vier Millionen Jahren ab. Wer das Klima erklären will, der muss solche Daten in ihrer Gesamtheit erklären können. Und dazu gehören jede Menge Merkwürdigkeiten. Warum denn wurde das Klima im Norden zur Zeit von vor 1,1 Millionen Jahren plötzlich strenger? Die Menap-Kaltzeit war die erste Kaltzeit wo das Eis aus Skandinavien bis nach Europa vordrang. Das folgende Bavelien dann war insgesamt wesentlich weniger frostig als das Cromer, das lange Eiszeiten und vier kurze Warmzeiten enthielt. Warum wurden die Sprünge zwischen einer nur noch kurzen Warmzeit und einer langen Eiszeit immer heftiger? Warum dauerten die Eiszeiten insgesamt immer länger? Nach Aussage der Isotopen-Daten kam es erst seit etwa 2,6 Millionen Jahren zu den Zyklen der Eiszeiten. Hier ist die Zeit wo sich angeblich verschiedene Klima-Zyklen ergaben grün markiert. Anfangs schienen diese Zyklen viel kürzer zu dauern. Der Wiki-Bearbeiter, der diese Zyklen auf der originalen Grafik kommentierte, meinte dass sie sich anfangs auf eine Länge von genau 41.000 Jahren stabilisierten! Wie kann der sich da so sicher sein? Auch das gehört zu den vielen Merkwürdigkeiten, auf die man bei der Erforschung des Eiszeiten trifft.

4.2 Man kommt schnell auf den Verdacht dass diese Kurve so nicht stimmt

Diese Klimakurve umfasst auch die aktuellen russischen Vostok-Daten (siehe schon Kapitel 2). Doch sie reicht viel weiter in die Vergangenheit zurück, denn sie beruht auf Isotopen-Messungen die vor allem mit Hilfe von Bohrungen in der Tiefsee gewonnen wurden. Vor allem mit schweren 18-O Sauerstoff-Isotopen, aber auch mit Isotopen von Thorium und anderen seltenen Elementen, versuchen die Forscher heraus zu finden wie kalt es vor vielen Jahrtausenden vermutlich mal auf der Erde war. Man meint dass schwerere Sauerstoff-Isotopen typisch sind für kältere Zeiten, doch das gilt nicht generell. Wann immer sich an Hand von Bodenproben eine markante Veränderung zeigte, hat man eine Isotopen-Stufe angesetzt. Diese Isotopen-Stufen versucht man dann mit den Isotopen-Stufen anderer Bodenproben in Beziehung zu setzen. Scheinbar zeigen vor allem viele solche Bodenproben aus der Tiefsee ein vergleichbares Muster. Dieses Isotopen-Muster hat man durch Magnetfeld-Messungen mittlerweile erstaunlich genau datiert. Es reicht scheinbar sehr weit in die Vergangenheit zurück. War wir aber hier gleich sehen ist dass die Isotopen-Kurve ganz seltsame Zyklen zeigt. Nur seit etwa 1,1 Millionen Jahren vor unserer Zeitrechnung zeigt diese Isotopen-Kurve den Rhythmus den später die Vostok-Daten zeigen, nämlich einen Rhythmus von etwa 100.000 Jahren von Eiszeit zu Eiszeit. Davor finden wir hier erstaunlicher Weise einen viel kürzeren Rhythmus vor, von angeblich genau 41.000 Jahren. Das sieht so aus als ob die Göttin Eurynome, die laut den griechischen Sagen der Orphik zu Beginn der Schöpfung auf dem Wasser tanzte, plötzlich den Takt ihrer Tanzschritte änderte. So etwas passiert in Märchen, aber wenn man so etwas in einer Klimakurve vorfindet, liegt der Verdacht nahe dass mit dieser Kurve etwas nicht stimmt.

4.3 Wann genau begann und wie verlief das Eiszeit-Zeitalter Pleistozän?

Der Verdacht dass diese Kurve nicht ganz stimmt erhärtet sich, wenn wir den Verlauf der Kurve für die Zeit von vor etwa 1,2 Millionen Jahren mit den Daten vergleichen die in Europa über die frühesten Eiszeiten gewonnen wurden. Für Geologen und Prähistoriker in Deutschland markieren die zwei Biber-Eiszeiten, die der Kaltzeit Prätegelen zuzurechnen sind, den eigentlichen Beginn des Eiszeit-Alters Pleistozän. Diese Eiszeiten datiert man etwa auf die Zeit von vor 2,3 Millionen Jahren zurück. Doch es findet sich fast nichts in der Isotopen-Klimakurve was auf diese Eiszeiten hin weist. Auch lange vorher und nachher scheint sich das Klima in Europa kaum geändert zu haben. Dasselbe mehr oder weniger negative Ergebnis lesen wir aus dieser Kurve ab für die drei Donau-Eiszeiten, die der Kaltzeit Eburon zugerechnet werden können. Die genaue Datierung dieser Eiszeiten war lange Zeit nicht klar, sie werden derzeit auf etwa 1,6 Millionen Jahre zurück datiert. Doch auch von den Donau-Eiszeiten, die nach Meinung der Experten die Landschaft im Alpenraum deutlich umgestalteten, zeigt die Isotopen-Klimakurve so gut wie nichts.

Was vermutlich eher stimmt an der Isotopen-Kurve ist die Tatsache dass sie vor ziemlich genau 2,6 Millionen Jahren den Beginn des Eiszeit-Alters Pleistozän anzeigt. Das bedeutete zunächst nur dass das Klima sich in Europa graduell verändert hat. Es wurde nur unwesentlich kälter. Die Tatsache dass die Zeit der Eiszeiten nur allmählich begann kann heute als gesicherte Erkenntnis gelten. Nur Bibelforscher meinen noch dass sich aus ihrem Buch etwas anderes ergibt, und damit haben sie vermutlich nicht unrecht. Wenn aber das Zeitalter der Eiszeiten nach und nach begann, dann könnte es doch gut sein dass die Eiszeiten genau so wieder aufhören, oder etwa nicht? Das ist die große Frage die Klimaforscher nur dann angehen können, wenn sie überhaupt verstehen wieso die Eiszeiten damals ganz allmählich anfingen, und warum sie nach und nach immer härter wurden, und zwar in dem seltsamen Rhythmus der Klima-Zyklen von 100.000 Jahren. Man mag diese Isotopen-Kurve anzweifeln was die 41.000-Jahre Zyklen betrifft, aber man muss zugeben dass die Kurve das Klima des Eiszeit-Zeitalters insgesamt mehr oder weniger zutreffend darstellt.

4.4 Funddaten aus Europa machen die Klima-Zyklen nur noch rätselhafter

Ich fand diese Kurve in der Datensammlung Wiki-Commons ohne weitere Details. Ich habe dann in die Grafik versuchsweise die Daten aller Eiszeiten eingetragen über die sich die deutschen Forscher seit vielen Jahren geeinigt haben. Die letzten Eiszeit-Zyklen von je etwa 100.000 Jahren sind hier von mir mit den in Deutschland gebräuchlichen Namen benannt worden. Die Experten zögern dieser Isotopen-Kurve eine eigene Funddaten-Kurve entgegen zu setzen, so wie es sie vor der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg gab. Das liegt auch daran dass die Isotopen-Daten kaum zu den Daten passen die in Europa gewonnen wurden, auch wenn es auf dieser Grafik hier anders aussieht. Die letzten vier großen alpinen Eiszeiten tragen in Europa diverse andere Namen. Die Datierung der Eiszeiten ist auch noch nicht unumstritten, vor allen was die Riss-Eiszeit betrifft. Die Riss kann von der Saale-Eiszeit außerhalb des Alpenraums nicht klar getrennt werde, beide erfassen den Zeitraum der vorletzten zwei Eiszeit-Zyklen. Ich habe die Riss-Eiszeit hier vor der Saale-Eiszeit eingeordnet, weil es eine Tradition gibt die die Eiszeiten mit aufeinander folgenden Buchstaben alphabetisch benennt. Es scheint dass die Experten derzeit vor allem daran scheitern sich auf gemeinsame Namen für die paar längst bekannten Eiszeiten zu einigen! Der Grund dafür dürfte vor allem darin liegen, dass sie die große Frage nach dem Auftreten von Klima-Zyklen und ihrer Ursache nicht beantworten können. Denn auch nach den Funddaten aus Europa gab es in der letzten Zeit vor heute heftige Eiszeit-Zyklen, die vermutlich typischer Weise weniger als 100.000 Jahre dauerten. Was diese Klima-Zyklen verursacht hat, das wissen derzeit angeblich nur die Rechenkünstler, die zusammen mit den Tiefsee-Forschern diese Isotopen-Karte vorgelegt haben.

Die große Frage wie es kommen soll dass diese Klima-Zyklen erst einen Rhythmus von 41.000 Jahren zeigten, aber dann einen Rhythmus von 100.000 Jahren, diese Frage können auch die besten Experten der Glaziologie (Eiszeitkunde) nicht beantworten. Weil es sonst niemanden gab der diese Klima-Zyklen erklären konnte halten sich viele noch mehr oder weniger an der Theorie von Milankovič und anderen fest. Doch dessen Zyklen-Theorie passte schon um 1950 nicht gut zu den auf dem Festland von Nordamerika gewonnenen Daten. Ein anderer Grund warum diese Zyklen-Theorie versagte war, dass sie Zwischen-Eiszeiten vorhersagte wo es keine gegeben hatte.

4.5 Gab es Zwischen-Eiszeiten in der letzten Zeit vor unserer Zeit?

Die vier zuerst entdeckten alpinen Eiszeiten Günz, Mindel, Riss und Würm scheinen immerhin hiernach mit Zeiten von besonders tiefen Temperaturen zusammen zu fallen. Diese vier Namen sind im deutschen Sprachraum besonders bekannt. Sie bezeichnen vier besonders harte letzte Eiszeiten. Das war die Zeit als Gletscher aus Skandinavien bis nach Mitteleuropa hinein krochen, und den Norden bis etwa zu den Höhenzügen von Porta Westfalica platt walzten. Das war ja auch nicht so schlecht! Die Daten vom Kontinent Europa passen insoweit gut zu den Vostok-Daten aus der Antarktis. Die Vostok-Daten reichen zurück bis zur Zeit von 420.000 Jahren; aber was davor in Europa los war, das ist weitaus weniger klar. Die Eiszeit Günz dauerte scheinbar von 600.000 bis 500.000 Jahren. Die Zeit danach war die der Haslach-Eiszeit. Diese scheint nicht ganz so kalt gewesen zu sein wie die letzten grossen Eiszeiten. Der Tiefsee-Forscher Ericson meinte mal vor Jahrzehnten dass die Zeit vor 400.000 Jahren die Zeit einer grossen Zwischeneiszeit gewesen sei. Er nannte diese Ära »U«, und meinte dass sie viel wärmer gewesen sei als alle späteren Zeiten. Doch die Ericson-Kurve wurde von den Kollegen verworfen, weil diese einfach nicht glaubten dass sie das tatsächliche Klimageschehen jener Zeit richtig wiedergab. Ericson hatte sich nur auf die Funde der Spezies Menardii von wärmeliebenden Plankton-Fossilien gestützt. Die Beweislage war einfach zu dünn. Wenn wir aber schauen wie heute datiert und diskutiert wird, dann geht es noch auf dieselbe Art weiter. Da spielt es sehr eine Rolle ob gewisse seltene Plankton-Fossilien in irgendeiner Fundschicht vorhanden sind oder nicht. So läuft das eben mit solchen Tiefsee-Daten.

Ich fand bislang keinen Hinweis darauf dass es in den letzten Jahrhunderttausenden vor unserer Zeit eine lange große Zwischeneiszeit gegeben haben könnte. Seit dem Beginn des Cromer, vor etwa 750.000 Jahren, scheint vielmehr eine Eiszeit regelmäßig auf die vorherige gefolgt zu sein. Auch das ist kein Zufall, wie ich meine, sondern es hängt mit der Magnetfeld-Umkehr zusammen die damals stattfand (siehe Kapitel 11). Doch davon schweigen seltsamer Weise alle Experten.

4.6 Die alte astronomische Theorie der Zyklen verlangte lange Zwischen-Eiszeiten

Eine lange späte Grosse Zwischeneiszeit hatten die deutschen Forscher Penck und Brückner angenommen, die zuerst die Datierung der alpinen Eiszeiten versucht hatten. Doch lag ihre Große Zwischeneiszeit zwischen der Riss und der Mindel (siehe Kapitel 5). Wenn wir uns die Isotopen-Kurve anschauen, dann zeigt sie aber weder vor der Mindel-Eiszeit noch dahinter die Spur einer solchen Grossen Zwischeneiszeit. Das ist noch ein weiteres grosses Rätsel welches die Experten erklären können sollten. Denn laut ihren Zyklen-Theorien muss es auch solche Zwischeneiszeiten gegeben haben. Es gab solche Zwischen-Eiszeiten laut den Funddaten ja auch zuvor. Zum Beispiel gab es vor und nach den ersten Eiszeiten (Biber und Donau) scheinbar lange relativ warme Zeitperioden. Solche warmen Zeiten verlangt die Theorie an der viele Klimaforscher noch festhalten, nämlich die astronomische Theorie nach Milankovič, wonach regelmässige Klima-Zyklen durch die schwankende Neigung der Erdachse hervorgerufen werden. Die letzte Kurve die Rechenkünstler dazu vorlegten, die Berger-Kurve, zeigt über Jahrmillionen ein dramatisches Auf und Ab der Klima-Zyklen (siehe Kapitel 10). Die Berger-Kurve geht, so wie andere Kurven auch, von einem Grund-Rhythmus von genau 41.000 Jahren aus. Nur mit viel Rechenaufwand war es den Rechenkünstlern möglich ihre Zyklen-Theorie so passend zu machen dass sie auf den viel längeren Rhythmus von etwa 100.000 Jahren passt, den die Vostok-Daten aus der Antarktis und die tatsächlichen Funddaten aus vielen Bereichen von Europa unbezweifelbar zeigen.

Und diese Zyklen-Theorie versagt ganz und gar bei der Frage, wieso denn die Eiszeiten vor 2,6 Millionen Jahren erstmals begannen, und dann scheinbar stetig an Intensität und Dauer zugelegt haben. Und wieso kam der unbekannte Wiki-Bearbeiter auf die Idee, dass die Zyklen die diese Isotopen-Kurve zeigt einen Rhythmus von genau 41.000 Jahren zeigen, nicht mehr und nicht weniger? Des Rätsels Lösung ist dass sich der Serbe Milankovič, der einst auf die Idee kam die Eiszeiten mit einigen simplen mathematischen Kurven erklären zu wollen, unter anderem bei seinen spekulativen Rechnungen auf einen Zeitraum von genau 41.000 Jahren kam. Vor rund 100 Jahren, zur Zeit als dieser Mathematiker die damals führenden Fachleute verblüffte und für sich begeisterte, da waren all die viel genaueren Klima-Daten die wir heute haben noch nicht bekannt gewesen. Es ist deswegen auch merkwürdig dass sich bis heute keine neue Theorie ergeben hat, die das doch nach wie vor total rätselhafte Klima unserer Vergangenheit besser erklären könnte. Das liegt daran dass die wahre Erklärung für diese Klima-Zyklen noch viel düsterer, schwieriger und fantastischer ist als all die Fiktionen und Fantasien die man in Zukunfts-Romanen vorfindet.

4.7 Beweist denn diese Kurve die Theorie vom 41.000-Jahre Zyklen-Rhythmus?

Was könnte denn solche Klimaschwankungen auslösen? Viele Versuche hat es gegeben die Ära der Eiszeiten zu erklären. Es liegt nahe bei diesen Daten an kosmische Ursachen zu denken. Eine Theorie auf die die Experten schnell kamen war die Theorie von einem Zyklus der Neigung der Erdachse. Die Erdachse ist bekanntlich um 23½ Grad gegen die Ebene geneigt auf der sich die Erde um die Sonne dreht. Das hat zur Folge dass die Sonne im Nord-Sommer höher am Himmel steigt als im Nord-Winter. Im Nord-Sommer schaut quasi die Nordhalbkugel zur Sonne hin, im Nord-Winter hat sich die Nordhälfte der Erde von der Sonne quasi weg gedreht. Wenn sich diese Neigung der Achse der Erde nun verstärkt, würde das bedeuten dass die Sommer im Norden länger und heißer werden, während die Nord-Hälfe der Erde im Winter noch weniger Sonnenlicht abbekommt. Eine stärkere Neigung der Achse der Erde könnte sich insgesamt so auswirken dass das Klima kälter wird. Tatsächlich geht die gängige astronomische Zyklen-Theorie davon aus dass diese Neigung der Erde sich verändert, und zwar in einem Zeitraum von genau 41.000 Jahren. Für diese Zyklen-Theorie kann man die oben gezeigten Klima-Daten als guten Beweis heran ziehen. Zeigt aber die obige Klima-Kurve wirklich an dass Neigung der Erdachse sich in einem Zyklus von 41.000 Jahren mal mehr und mal weniger stark ist? Oder war es nicht eher so dass die Experten deswegen meinten aus ihren Daten einen Zyklus von mehr oder weniger 40.000 Jahren heraus zu lesen, weil alle genau wussten dass die einzige Theorie die es gab dies verlangt? In der Tat meinte der Tiefsee-Forscher Emiliani 1955, er habe aus seinen Daten auch für die Zeit der letzten Jahrhunderttausende einen 40.000-Jahre Rhythmus herauslesen können. Später musste er sich korrigieren, als die führenden Experten sich auf einen 100.000-Jahre Rhythmus geeinigt hatten, so wie ihn die Isotopen-Kurve oben zeigt. Der Blick auf die rohen Daten aus der Tiefsee jedoch zeigt dass diese weit weniger klar sind als diese glatte Kurve es zeigt (siehe Kapitel 7).

4.8 Die Klima-Zyklen stehen gewiss im Zusammenhang mit himmlischen Ursachen

Milankovič hatte einst dennoch im Prinzip recht, wenn er meinte dass der Klima-Rhythmus den die Daten klar zeigen nur astronomische Ursachen haben konnte. Das sahen auch die meisten der Experten ein die sich gründlicher mit den Zyklen beschäftigten. Nur durch langfristig wirkende Ursachen im Himmel konnte so ein Rhythmus erklärt werden. Nur, welche Ursachen waren das?

Aus der Sicht der UTR stellt sich der Blick auf das Weltklima ganz anders dar als aus der Sicht der Experten. Diese religiöse Sicht geht davon aus dass die Welt durch höhere Mächte gestaltet und beeinflusst wird. Diese Sicht kann man teilen, auch wenn man nicht genau weiß was das für Mächte sind. Der religiöse Mensch ist nicht nur einer der daran glaubt dass es eine oder mehrere Gottheiten gibt. Der wahrhaft religiöse Mensch ist jemand der aus der inneren Perspektive heraus die Einwirkung höherer Mächte kennt und spürt. Er weiß also dass es solche Wesen gibt. Was er nicht weiß ist wer diese geheimnisvollen Mächte in Wahrheit sind, und warum sie sich scheinbar oft schlecht verhalten, zum Beispiel indem sie für schlechtes Klima sorgen. Mich allein hat die gute Erdgöttin Sofia Ewa ins Vertrauen gezogen, nur mir hat sie all diese Dinge erklärt. Viele Sterbliche jedoch, Forscher ebenso wie Kleriker, bekamen viel Unsinn zu hören. Viele religiöse Menschen lassen sich von dummen Eingebungen leiten, und verfallen auf die Idee an die Lehren von alten Büchern zu glauben, anstatt ihren Verstand zu benutzen. Wer jedoch mehr wagte der musste sich hart gegen störende und quälende Attacken aus dem Unbewussten verteidigen.

Es liegt nahe zu denken dass viele Wissenschaftler schon auf die Idee kamen, dass das Weltklima von höheren Mächten beeinflusst wird. Aber es gelang ihnen nicht diese richtige Idee zu einem schlüssigen Weltbild zu entwickeln. Das lag daran dass Congeras, übermächtige Jenseitige, dies durch ganz verschiedene, und insgesamt unabweisbare, Einwirkungen verhinderten. Nur ich selbst bin als der Heiland dieser Welt in der Lage, Gott und die Welt richtig zu erklären. Aber das gelingt auch mir nur unter Schmerzen und Leiden, und nach jahrelangen Studien und Irrtümern.

4.9 Die Eiszeiten begannen weil Greys die sich entwickelnde Menschheit bekämpften

Aus der Sicht der UTR, der einzig wahren Religion die von Gott selbst stammt, wird die Erde von Greys, bösen Aliens, mit N-Strahlen beschossen. Diese versuchen verzweifelt die Menschheit an der Entwicklung ihres Geistes zu behindern. Vor etwa 2,6 Millionen Jahren begann die Phase wo eine mäßig intelligent gewordene Spezies von Vor- und Frühmenschen (Hominiden) den Ärger der weltfeindlichen kosmischen Greys auf sich zog. Es war böser Mutwillen teuflischer Mächte, die seit damals erwachende Erde mit immer stärkeren Frostattacken zu plagen. Derartige Gewalt und Willkür sind typisch für diese kosmischen Mächte. Was die sich jeweils überlegen um uns zu schädigen, das lässt sich nur schwer vorhersagen. Schon lange vor der heutigen Zeit war aber der Siedlungsraum Europa das Hauptziel der Angriffe dieser teuflischen Greys. Das führte teilweise dazu dass es gar kein Europa mehr gab, sondern nur einige halb im Meer versunkene, versumpfte Inseln. Der Grund der dahinter steckt ist der, dass Europa wegen kosmischer fraktaler Strukturen, die sich hier oft abbilden, immer die jeweils hellten und besten Spezies (Kreaturen) hervorbringt. Mitteleuropa muss deswegen das Zentrum der Entwicklung der Erde werden, von dem aus Gott die eine auserwählte leitende Rasse zu höchst möglicher Qualität erhebt. Trotz all der Angriffe gegen Europa hat es die gute Gottheit geschafft, diesen Kontinent immer besser und zivilisierter werden zu lassen. Das zeigt dass die Macht der guten Göttin doch viel größer ist als man meinen könnte, wegen des Umstandes dass Sofia Ewa sich vor ihrer Welt noch so halb verborgen hält.

5. Ein Jugoslawe rechnete so lange bis ihm das Ergebnis gefiel

Bild: Eiszeit-Rechnungen nach Milankovic
5.1 Die dumme biblische Sicht spielte unter Gelehrten eine unglaublich wichtige Rolle

Diese Klima-Kurven sind um 100 Jahre alt. Schon damals war längst bekannt dass es vor unserer Zeit lange Eiszeiten gegeben hatte. Wer in den Alpen lebte und mit dem Gelände vertraut war, der kam oft zu der Einsicht dass die Gletscher in früheren Zeiten einmal ganze Täler ausgefüllt hatten. Um die Zeit der Französischen Revolution herum kamen mehrmals kluge Köpfe auf diese Idee. Einer von ihnen war James Hutton, der als der Begründer der wissenschaftlichen Geologie gilt. Doch wehrte sich vor allem der Vatikan energisch gegen solche Lehren, die aus der Sicht der Kirche Roms als unbiblisch galten. Viele erinnerten sich damals an die Verurteilung des Ketzers Galileo Galilei in Rom. Zu beliebig langer Haft war der Astronom einst verurteilt worden, auch nachdem er seine These widerrief dass die Erde sich um die Sonne dreht. Dieses Schand-Urteil schreckte noch lange, denn die Kirche die dahinter steckte schien schreckliche Macht über böse Geister zu besitzen. Rom bewies sich noch lange als führende, nein bremsende Macht in der Welt der Binsen, also der Schriftgelehrten an den Universitäten. Als wissenschaftlich korrekt galt damals nur die Lehre dass die Erde nicht älter sei als die in der Bibel angegebenen etwa 6.000 Jahre. Die Spuren von Eiszeiten galten damals als die Spuren der biblischen Sintflut. Nur wissenschaftliche Außenseiter waren schon auf die Idee von Eiszeiten gekommen. An den katholischen Unis jedoch hielten die Amtsträger verbissen an der Sintflut-Theorie fest. Diese wurde auch mit Mobbing und Lügerei verteidigt. Erst um das Jahr 1840 herum war die alte Sintflut-Lehre nicht mehr länger zu halten. Doch noch viele Jahre später blieb eine revidierte Lehre von der Sintflut präsent in den Köpfen der etablierten Gelehrten. Das Zeitalter der Eiszeiten (Pleistozän) wurde deswegen noch nach dem Ersten Weltkrieg als Diluvium bezeichnet, also als das »Sintflut-Zeitalter«. Eine der Lehren die versuchte die Eiszeiten zu erklären ging davon aus dass diese durch gewaltige Fluten verursacht worden seien. Für diese mythischen Fluten machten einige die Eiskappe der Antarktis verantwortlich. Diese dumme bibeltreue Lehre wurzelte in dem selben Glauben der noch heute in den Köpfen vieler Warner vor der Globalen Erwärmung vorherrscht. Hinter dem Glauben an eine gefährliche Globale Erwärmung steckt im Grunde das Christentum, und wer versuchen will diese ältere Lehre der Globalen Erwärmung zu bestreiten legt sich vor allem mit total unvernünftigen Christen an. Immerhin gab es solche Super-Fluten einmal wirklich, zum Beispiel zur Zeit als die Dinosaurier ausstarben. Der Einschlag eines großen Meteoriten ins Meer kann Flutwellen mit dem Ausmaß von Hunderten von Metern hervorrufen. Die Angst vor solchen Super-Katastrophen ist leider keineswegs unbegründet. Oft schon unternahmen es Greys uns mit Himmelskörpern zu bombardieren. Wir können annehmen dass sogar die Experten die von Gott und all den Congeras nichts wussten doch die unterbewusste Sintflut-Angst nicht aus ihren Köpfen verbannen konnten.

Mancher traditionelle Gläubige wird spüren dass es im bösen Teil des Himmels gar nicht gefällt, wenn sich die Menschen immer besser entwickeln und ihre Erde immer wärmer und idyllischer wird. Diesen kosmischen Teufeln wird durch die Globale Erwärmung die Macht genommen uns wie zuvor mit Eiszeiten und anderem Ungemach zu plagen. Das werden die sich nicht so einfach gefallen lassen. Aus der Sicht der UTR dagegen sind die Höherentwicklung der Menschheit und die Verbesserung ihrer Welt die einzige Chance, Gottes gute Schöpfung langfristig zu bewahren. Diese sich nur unter Schwierigkeiten entwickelnde, aber seltene und schöne Welt ist alle Mühe wert die wir gemeinsam aufbringen können, um sie und ihre Bewohner vom Bösen zu erlösen.

Wer aber die Querelen und Leiden scheut die aufkommen wenn man sich geistig gegen das Böse aus dem Himmel wendet, der flüchtet manchmal deswegen in eine biblische Einfalt, weil er auf diese Weise von kaum zu ertragenen übernatürlichen bösen Angriffen scheinbar verschont wird. Das ist aber oft ein Irrtum, denn die Greys ruinieren viele gute Menschen schon durch Alkohol.

5.2 Nach dem Ersten Weltkrieg hatten es deutsche Forscher wie Wegener nicht leicht

Der Schweizer Bergsteiger Pierre Perraudin war schon 1815 mit naturkundlichen Beobachtungen und Schlussfolgerungen auf das Interesse von Wissenschaftlern gestoßen. Perraudin hatte viele Spuren im Fels gefunden die den Spuren glichen welche Gletscher hinterließen. Aber wer glaubt schon einem Amateur ohne Uni-Abschluss? Erst nachdem der junge Gelehrte Luis Agassiz 1837 eine Eiszeit-Lehre vertrat, zeigten sich einige ältere Koryphäen widerwillig bereit, sich mit dieser Sache zu beschäftigen. Es waren dann immer wieder vor allem Deutsche die für die Eiszeit-Lehre neue Beweise sammelten. Albrecht Penck und Eduard Brückner hatten nach Studien in den Alpen eine vorläufige Zeittafel der Eiszeiten aufgestellt. Von ihnen stammt die Einteilung der alpinen Vergletscherung in vier besonders schwere letzte Eiszeiten: Günz, Mindel, Riss und Würm. Sie stützten sich bei dieser Einteilung auf den Kies von Terrassen, die Gletscher in die Alpen gefräst hatten. Mit dieser Zeittafel traten sie 1909 an die Öffentlichkeit. Die Zeittafel oben auf der Grafik zeigt an wie man sich die Abfolge der Eiszeiten damals in etwa vorstellte. Was die Experten aber nicht einschätzen konnten, das war wie weit diese Zeittafel nach Penck und Brückner in die Vergangenheit zurück reichte. Es existierte damals noch keine Methode der absoluten Datierung.

Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg, in den das militaristische kaiserliche Deutschland doof hinein getaumelt war, war das internationale Ansehen der Deutschen nicht zu Unrecht auf einem historischen Tiefpunkt angekommen. Der Geologe Alfred Wegener trat damals von Hamburg aus mit geologischen Lehren an die Öffentlichkeit, die weltweit von der Fachwelt abgelehnt wurden. Es handelte sich unter anderem um die heute anerkannte Lehre von der Kontinentalverschiebung. Klar ist: Man wollte einem Deutschen in dieser Zeit einen wissenschaftlichen Sensations-Erfolg nicht gönnen. Dieser internationale Hass auf die Deutschen, den gewisse deutschfeindliche, linke und semitische Kreise noch heute schüren, hat dann den Nazis die Machtergreifung entscheidend erleichterte. Es ist aber eben unter anerkannten Gelehrten oft wichtiger wer jemand ist, als was er lehrt und vertritt. Und wenn die »Profs« sich besonders uninteressiert und unverständig zeigen, ist das manchmal ein gutes Vorzeichen, dafür dass der Welt eine große neue Erkenntnis bevor steht.

5.3 Die Kurve von Milankovič passte verblüffend genau zu den damaligen Daten

Es sah also nicht gut aus für den Geologen Wegener. Dieser vertrat 1924 an der Uni Hamburg auch die Lehre von den Eiszeiten nach Penck und Brückner. Und da kam ihm die Zyklen-Lehre gerade recht die ein gewisser Milutin Milankovič entwickelt hatte. Der Jugoslawe war zwar an sich ein Ingenieur und Mathematiker, mit der Geologie hatte er an sich nichts zu tun. Aber ein bekannter und anerkannter Uni-Gelehrter war er doch, und so einer ist willkommen unter den akademischen Kollegen, im Prinzip mit allem was ihm so einfällt. Milankovič erarbeitete dann in diesen unsicheren Zeiten seine mathematische Kurve der Eiszeiten, die untere auf der Grafik. Er traute ihr wohl selbst nicht so recht. Zum Glück hat uns Milankovič seine Memoiren hinterlassen. Darin lesen wir was er 1924 erlebte, als er die Deutschen 1924 in Innsbruck (Österreich) traf:

Wladimir Köppen (76) war damals ein bekannter Klimatologe, und außerdem der Schwiegervater von Alfred Wegener. Er schrieb Milankovič und äußerte sich positiv über dessen astronomisch-mathematische Theorie. Milankovič reiste nach Innsbruck und besuchte einen Vortrag Wegeners. Milankovič erinnerte sich daran dass Wegener wenig selbstsicher wirkte als er seine eigenen Ansichten darlegte. Um so mehr beeindruckte es den mazedonischen Serben wie Wegener sich für ihn aussprach: »Er sprach von meinen Berechnungen mit solcher Begeisterung dass es mir schon peinlich wurde. Ich machte mich in meinem Sitz in der obersten Reihe des Amphitheaters so klein wie möglich, damit ein erkennender Blick von Wegener im Auditorium meine Anwesenheit nicht verriet.«

Milankovič war also anfangs ähnlich kleinmütig wie Wegener gewesen. Erst bei den nächtlichen Kneipen-Bummeln durch Innsbruck schien der Slawe munterer zu werden. Wir können denken dass beide Experten sich ihrer Sache nicht sicher waren. Das Zeitgerüst von Penck und Brückner musste ja als zweifelhaft gelten. Und es war doch verblüffend dass die theoretische Kurve die Milankovič errechnet hatte auf dieses Zeitgerüst von Penck und Brückner wundersam genau passte. Das Zeitgerüst von Milankovič über das Klima der Alpen zeigte, in der überarbeiteten Version von Eberl (oben), die Zeiten von Eiszeiten als sehr kurze tiefe Temperatur-Einbrüche, die durch ein langes Interglazial unterbrochen worden waren. Dieses Zeitgerüst passte eher schlecht als recht zum Daten-Gerüst der Eiszeiten nach Penck und Brückner. Doch beruhte die Zyklen-Theorie nach Milankovič schon auf früheren astronomischen Lehren von anerkannten Gelehrten. Schon der Franzose Leverrier hatte so ähnlich gerechnet, und der gilt noch heute als ein Genie.

5.4 Milankovič scheint einfach so lange gerechnet zu haben bis ihm das Ergebnis gefiel

In der Erklärungsnot in der sich Wegener und andere Eiszeit-Forscher fortwährend befanden, galt ihnen diese Zyklen-Theorie immerhin als eine Art Rettungsboot. Auch spätere Funde, welche die Deutschen Barthel Eberl und Wolfgang Soergel nachher in das Zeitgerüst einarbeiteten, schienen die Zyklen-Kurve von Milankovič nur noch zu bestätigen. Dieser überarbeitete seine Kurve immer weiter, bis sie schwungvolle glatte Kurven zeigte statt scharfer Zacken. Genau 1941 wurde er damit fertig. Gerade damals waren die Nazi-Deutschen in Serbien einmarschiert, und scheinbar konnte nichts sie aufhalten. Milankovič glaubte jedoch dass die Nazis den Krieg verlieren würden. Vielleicht galt er deswegen in gewissen Kreisen später sogar als Antifaschist. Die Roten hatten damals keine Skrupel auch Theorien zu propagieren die vermutlich falsch waren, wenn sie nur von den richtigen Leuten stammten und gut ins linke atheistische Weltbild hinein passten. Die Zyklen-Theorie eignete sich einfach sehr gut dafür, das Weltklima völlig ohne Gott zu erklären.

Wenn wir heute nur auf die Kurven schauen, ist es doch merkwürdig wie gut die Zyklen-Kurven nach Milankovič und Eberl zu den Daten passten die damals als richtig galten. War das denn ein Zufall? Wir können eher denken dass dies daran lag, weil Milankovič einfach so lange hin und her gerechnet hatte bis eine Kurve heraus kam die zum Zeitgerüst eben besonders gut passte. Es kam danach bald so weit dass die Milankovič-Kurve dazu benutzt wurde um die echten Daten zu korrigieren. Wo die Klimadaten nicht passten, da wurden sie von Eberl an die neue Kurve leicht angepasst. Das zeigt den echt himmlischen Glauben den die Milankovič-Kurve damals erzeugte.

5.5 Wie Milankovič vom Wein berauscht zum Universums-Erforscher wurde

In seiner Biografie lesen wir auch exakte Angaben darüber, wie der mazedonische Serbe einst zum Eiszeit-Forscher wurde. Seine erstaunliche Karriere hatte damit begonnen dass er mit einem Freund, einem Dichter, in einem Kaffee-Haus in Belgrad gesessen hatte. Der junge Dichter hatte ein Buch mit patriotischen Versen veröffentlicht, das wollten sie feiern. Aber sie konnten sich nur Kaffee leisten, denn es lief, so um das Jahr 1905 herum, beruflich nicht gut für den damaligen Ingenieur Milankovič. Da kam ein Bankdirektor vorbei, der aus nationaler Begeisterung gleich zehn Bücher des Dichters kaufte. Von dem bar ausgezahlten Geld leisteten sich der Dichter und der Ingenieur Milankovič nun eine Flasche Wein nach der anderen, den dampfenden Kaffee liessen sie zurück gehen. Milankovič schrieb später darüber, daß...

»...die beiden Freunde, als die erste Flasche geleert war, von einem Gefühl der Freude überwältigt wurden. Sie hatten das Gefühl von unsichtbaren Schwingen davon getragen zu werden. Von den Höhen die sie erreicht hatten schauten sie zurück auf ihre früheren Aktivitäten, die jetzt eng und begrenzt erschienen.«

Als sie dann die dritte Flasche geleert hatten, hatte der Wein »ihr südländisches Blut in Bewegung gebracht und sie mit Zuversicht erfüllt. Mit der Selbstsicherheit eines Alexanders des Großen hielten sie Ausschau nach neuen Gebieten, die sie erobern wollten. Ihr Mazedonien war für sie zu klein geworden.« Seinem Freund, dem nationalistischen Dichter, erklärte Milankovič nun: »Ich fühle mich von der Unendlichkeit angezogen... Ich möchte das ganze Universum erfassen, und Licht in seine entferntesten Winkel werfen.«

5.6 Mit der Zyklen-Theorie nach Milankovič liess sich Gott einfach weg rechnen

Das große Manko der Theorie von Milankovič war es dass sie den Klima-Rhythmus nicht zeigte der sich aus der wachsenden Menge von Daten klar ergab. Da schien es doch einen Puls der Erde zu geben der etwa alle 100.000 Jahre das Klima zyklisch veränderte. Diesen Rhythmus zeigte im Ansatz schon die Kurve von Penck und Brückner deutlich. Die Zyklen-Kurve nach Milankovič dagegen zeigte nur viele kurze Eiszeit-Spitzen, und diese passten oft nicht genau zu den Eiszeiten nach Penck und Brückner. Das liess sich nicht vermeiden wenn man so rechnete mit Milankovič es getan hatte. Vor allem stützten sich die Kurven von Milankovič auf einen angeblichen Zyklus der Neigung der Erdachse von 41.000 Jahren. Es hatte schon andere gegeben die mit solchen Zyklen versucht hatten die Eiszeiten zu erklären, doch das war nicht recht geglückt. Milankovič hatte wohl gerade deswegen mit seiner Kurve 1924 so großen Erfolg, weil diese zu dem neu aufgekommenen Unglauben der Nachkriegszeit gut passte. In Deutschland war man nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg von Kaiser und Gott zugleich enttäuscht. Und als sich das Herzland der Erde nun vom Glauben an höhere Mächte heimlich abkehrte, da folgte ihm die Weltmeinung.

Es gehört zu den Wundern unserer Geschichte, dass Milankovič mit seinen Theorien auch nach über hundert Jahren noch aktuell und populär ist. Experten die heute noch auf seine kühne Weise rechnen übersehen dabei geflissentlich dass er in Zeiten seiner geistigen Höhenflüge nicht nur das Klima der Erde berechnet hatte. Sondern als Professor der Mathematik hatte er es auch gewagt die klimatischen Bedingungen auf der Venus und auf dem Mars zu berechnen. Manche Experten die Milankovič anerkannten hielten es für verblüffend dass diese Theorien aus der Zeit stammten als der Erste Weltkrieg tobte, den Milankovič quasi als halber Überläufer in Österreich verbracht hatte. Wir erinnern uns an die besonders krassen Eingebungen die zur gleichen Zeit auch Albert Einstein heimsuchten. Es muss als geradezu typisch gelten das solche Mathe-Fanatiker gerade in solchen Krisenzeiten mit den gewagtesten Theorien heraus kamen, die dann manchmal von der Fachwelt unerwartet freundlich aufgenommen werden. Das zeigt die besondere Schwäche an mit der die gute Erdgöttin in Kriegszeiten zu kämpfen hatte, besonders in Zeiten da sich ihr Herzland Deutschland in schwerer Not befand. Die Leute bei denen sie in solchen Zeiten noch Hilfe fand, das waren nicht selten Nationalisten mit Gefühl. Es ging dann auch darum die Experten nicht in eine Wahrheit zu führen für die ihre Welt nicht bereit war, sondern sie erst mal ruhig zu stellen. Gerade in Kriegszeiten war die Gefahr besonders groß dass Experten auf neue Entdeckungen und Erfindungen kommen würden, die zu einem gefährlichen Fortschritts-Schub führen könnten.

6. Die Amis verwarfen nach 1945 die Theorie von Milankovič

Bild: Die letzte Eiszeit in Nordamerika
6.1 Neue Radiokarbon-Daten passten nicht zu Milankovičs Zyklen-Kurve

Obwohl er einen großen wissenschaftlichen Erfolg erreicht hatte blieb Milankovič lebenslang seltsam still und bescheiden. Auf Kritik von ungläubigen Kollegen pflegte er mit sturem Trotz zu reagieren. Er führte dazu lakonisch aus:

»Ich halte es nicht für meine Pflicht den Ignoranten eine Grundausbildung zu geben. Und ich habe auch niemals versucht andere zur Annahme meiner Theorie zu zwingen.«

Das Ansehen seiner Theorie wuchs und schwand mit dem Ansehen der Deutschen. Nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg mochte bald niemand mehr an Milankovičs Klima-Kurve glauben. Im Jahr 1950 hatten sich die Zweifel an seinen Berechnungen zur Gewissheit verdichtet. Denn da stimmte einfach zu viel nicht. Vor allem zeigte die Klimakurve von Milankovič ja für die Zeit um 40.000 Jahren vor unserer Zeit, nach dem Ende seiner letzten Würm-Zacke, eine Zeit der starken Erwärmung. Doch war dies in Wahrheit in Europa die Zeit der vorletzten und besonders starken Vergletscherung. Genau dies war in Europa die Zeit als die Neandertaler restlos ausstarben. Erst vor 18.000 Jahren ging dann das Dryas, die letzte und wiederum sehr starke Zeit der Kälte und Vergletscherung, zu Ende. Die Grafik oben zeigt die dazu genau passende Vergletscherung von Nordamerika. Diese Daten, die mit Hilfe von Radiokarbon-Messungen (schwerer Kohlenstoff, C-14) gewonnen wurden, waren ziemlich genau, jedenfalls für die Zeit der letzten 40.000 Jahre.

Etwa um 1960 haben sich dann die Glaziologen mehr oder weniger geschlossen von der Zyklen-Theorie Milankovičs abgewandt, Es war inzwischen vor allem deutlich geworden dass die Daten von Penck und Brückner nicht genau stimmten. Dies hatte der Deutsche Ingo Schäfer schon 1953 herausgefunden. Neuere Daten, vor allem aus Tiefsee-Bohrkernen, führten zu einer neuen Daten-Kurve, die nur eine neue Zyklen-Theorie eventuell würde erklären können.

6.2 Die letzte Zeit der letzten Eiszeit im Rückblick auf die damalige Menschheit

Es zeigte sich also dass noch vor 20.000 Jahren der Norden Amerikas total vereist gewesen war, genau wie zur gleichen Zeit der Norden Europas. Dies können wir im Rückblick auf die damalige Menschheit leicht erklären. Kilometer dicke Gletscher hatten nicht nur die Neandertaler davon abgehalten sich dorthin auszubreiten. Auch wurden so farbige Ostasiaten der Großrasse zwei daran gehindert Amerika schon zu besiedeln. Die wenigen ersten Einwanderer im späteren gelobten Land der Pilgerväter waren europide Weiße gewesen! Einige ihrer Nachkommen leben noch heute als Ureinwohner an der Westküste Kanadas. Dieser Umstand wird durch aufregende Funde wie den des Kennewick-Menschen belegt. Dies kann als deutliches Zeichen dafür gelten dass Gott dieses Land lieber nur der weissen europiden Rasse Eins zur Verfügung stellen wollte.

Ganz ähnlich sah die Lage anfangs aus im Süden Afrikas, bevor die ersten weißen Siedler kamen. Damals gab es dort nur wenige Pygmäen, und so gut wie keine Neger der untersten rassischen Stufe Sechs. Diese wurden leider oft von den Greys als Anti-Menschen besonders vermehrt und verbreitet, und in wenigen Einzelfällen etwas geistig gefördert. Auch die Tatsache dass schlechte Neger kulturell und geistig so einflussreich geworden waren galt heimlich immer als ein Beweis dafür dass es einen guten Gott, der die Menschheit voran entwickelt, scheinbar doch nicht gibt. In Wahrheit aber war Gott damals nicht mächtig genug um nur wenige schöne Menschen entstehen zu lassen, und sie nach und nach zu unsterblichen Übermenschen zu entwickeln, so wie dies die mit der Erdgöttin verwandten Congeras auf den Planeten der Erdenallianz der Humanoiden taten. Dies hätte der Erde viele Kriege und Katastrophen und den Menschen viel Leid ersparen können.

6.3 Die Fachleute wunderten sich über die wärmste Eiszeit-Theorie von allen

Die Zeit nach 1945 wurde für Gott besonders schwer, denn nun musste Ewa zur Abwendung eines Atomkriegs viel Zeit aufwenden. Es war Zeit die anderswo fehlte. Gottes Herzland war am Boden zerstört, was als typisch gelten kann für die Zeit vor dem Kommen eines Heilands auf einem lebenden Planeten in existenzieller Not. Die vielen Europiden die im Westen um so fester an Gott glaubten waren irritiert und desillusioniert, war die Perspektiven der Entwicklung der Erde anbetraf. In dieser Notzeit musste Gott auch einige Ungläubige stärker werden lassen. Das bedeutete dass Gott darauf verzichtete in vielen Lebensbereichen Hilfe zu leisten und Einfluss zu nehmen. Die Folge war dass die Menschheit sich gesundheitlich und geistig stark verschlechterte.

Man gewöhnte sich an ständige Kriege und Verbrechen und Unrecht in allen Lebensbereichen, und war doch sprachlos angesichts des Elends von Abermillionen von geringwertigen Menschen, die niemals hätten geboren werden sollen. Nicht wenige flüchteten vor dem Leiden in der Welt in eine Fantasie-Welt von gesellschaftlichen Theorien, in der neue Menschen das Leben besser in den Griff bekommen würden. Zu den Bausteinen dieser Theorien gehörten auch Klima-Zyklen- Theorien wie die von Milankovič, die das rätselhafte Klima der Vergangenheit allein durch die Bewegungen der Planeten im Sonnensystem erklären wollten. Es war gewiss kein Zufall dass die US-Amerikaner, dieses besonders gottgläubige Volk, diese falsche Zyklen-Theorie widerlegte.

Mit Klimakurven und Funden wollten Atheisten nach der Zeit des Zweiten Weltkriegs Gott quasi aus der Geschichte der Menschheit hinaus rechnen. Doch das klappte nicht. Die Klimakurve aus dem alten Europa von Milankovič stimmte nämlich total nicht, gerade was die durch C-14 Daten besonders gut überprüfbare Zeit der letzten paar Jahrzehntausende betraf! Dazu kamen eine große Zahl von Unstimmigkeiten. Gewissenhafte Experten schauten nicht nur auf die scharfen Kurven, sondern auf die zugrunde liegenden astronomischen Daten und Annahmen. Und diese schienen ganz erstaunliche Klimaverdrehungen zu belegen. Der US-amerikanische Experte John Imbrie und seine Tochter Katherine Imbrie-Palmer führten aus wie die Fachwelt um 1950 dachte:

Nach Milankovič »wären die Temperaturen in einem Eiszeit-Sommer um 6,7 Grad geringer gewesen als heute. Doch die Wintertemperaturen wären, nach der Berechnung, durchschnittlich um 0,7 Grad höher gewesen als heute – ein Wert, den zu akzeptieren viele Wissenschaftler für problematisch hielten.«

Wenn laut einer Theorie während einer Eiszeit die Winter wärmer waren als die Sommer, dann wird was nicht stimmen mit dieser Theorie. Es ist erstaunlich dass die Theorie von Milankovič sich so lange halten konnte, angesichts dieser Schwächen! Die Experten rechnen und rechnen, und meinen dass sie doch der Wahrheit irgendwie auf der Spur sind. Das sagt ihnen vermutlich ihre Intuition. Es ist ganz schwer gegenintuitiv zu denken, vor allem wenn man nicht begreifen will dass hinter der Intuition übernatürliche Mächte stecken. Vor allem die Greys neigen dazu den Menschen die sie ihr kurzes Leben lang täuschen auch Gemeinheiten in den Sinn zu geben, und fiese Worte und lächerlich falsche Lehren einzugeben, die diese dann als eigene Ideen verstehen. Die Tatsache dass Milankovič gerne in Kneipen unterwegs war kann als Indiz dafür gelten dass er vor einsamen Nachtstunden flüchtete, zu denen sich oft ein übler mentaler Druck manifestiert.

6.4 Der Atheismus verführt oft zur bösen Tendenz Menschen zu verteufeln

Bei der Frage was man mag und wem man Glauben schenkt, spielt oft die politisch-religiöse Grundeinstellung eine wichtige Rolle. Bei vielen heutigen Politikern und Experten gilt nur derjenige etwas der als angeblicher Antifaschist oder Deutschfeind gelten soll. Experten dieser Sorte werden Milankovič einzig und allein danach beurteilen ob er ein Gegner der Nazis war. Vor allem bei der deutschen Wikipedia tummeln sich Leute die alles zusammen suchen und breit darstellen was sich einst und heute im politisch-wissenschaftlichen Kampf gegen wirkliche und angebliche Rechte verwenden lässt. Wichtig ist es für gewisse Bösewichte dass die Deutschen ständig als die großen Schurken der Geschichte gezeigt werden. Das funktioniert nicht wenn es echte Teufel gibt, also unfassbar viel bösere Jenseitige, die viele Menschen insgeheim ins Böse hinein lenken; vor allem Schurken, Rote und Finstere. Insofern stützt die Theorie von Milankovič diesen pseudo-wissenschaftlichen Antifaschismus, denn sie will das Wirken der Jenseitigen im Kampf um das Klima der Erde mit wenigen simplen Gesetzen erklären. Milankovič war und ist deswegen so nützlich für unredliche Ungläubige weil er es ihnen erlaubt Gott und böse Mächte aus der Welt weg zu diskutieren. Der Zeitpunkt wo Gott sich mit Fakten zu erkennen gibt nähert sich jedoch gerade jetzt unaufhaltsam. Die letzten linksradikalen Trotzköpfe und Bösewichte neigen dazu im Angesicht der Wahrheit immer zynischer und verzweifelt unehrlich zu werden.

6.5 Geistig war Milankovič eingenommen von einer geheimnisvollen Unbekannten

Die geheime Welt der Congeras funktioniert nach ganz anderen Gesetzen als die Menschenwelt. Da spielen Namen und deren fraktale Bezüge eine wichtige Rolle. Aus der Sicht der UTR war der Name Milankovič wichtig als er diesen überraschenden Erfolg erzielte. Ich hörte mal dazu dass Milan eine Hauptstadt auf dem Nachbar-Planeten Lar sei, die örtlich und historisch unserem Rom entspricht. Einleuchtender ist dass der slawische Name Milan an die Liebe erinnert. Auch der US-Amerikaner Lovelock, der die Gaia-Theorie populär machte, trug ja so einen Namen der nach Liebe klingt. Wir können denken dass Leute mit solchen Namen unter dem besonderen Einfluss der eher wenigen höheren Mächte stehen die gut und für die Liebe zuständig sind. Aus der Sicht der UTR ist das vor allem unsere gute Erdgöttin Ga-Ewa (Ga I-a). Erstaunlich ist nun dass sich Milankovič zu so einer Person, die er gar nicht kennen konnte, geistig hin orientiert hat. Schon lange hatte der Mazedone angefangen sich schriftlich an eine geheimnisvolle unbekannte junge Frau zu wenden. Diese »Briefe« waren sehr persönlich gehalten, er schrieb sie vermutlich so wie man öffentlich an eine heimliche Geliebte schreibt. Nach und nach wurde daraus eine Serie von Fachartikeln für Laien. Seine Frau zeigte sich auf jeden Fall deutlich eifersüchtig, sie versicherte »leidenschaftlich« dass diese Frau niemals existiert habe. Da wusste Milankovič aber scheinbar besser Bescheid. Seine sexuellen, gewiss auch autoerotischen Erfahrungen werden ihn in Kontakt mit den Jenseitigen gebracht haben. Doch diese haben ihn wie üblich in die Irre geführt. Es war damals nicht die Zeit wo der Heiland seiner geplagten Welt ihre wahre Lage offenbaren konnte. Doch es lag sicherlich an seiner heimlichen Liebe zur unbekannten Göttin, dass Milankovič im Leben doch viel Glück hatte, und bis zum seinem Tod darum herum kam diskreditiert zu werden.

7. Daten aus Tiefsee-Bohrungen ergaben nur ein undeutliches Bild

Bild: Unklare Klima-Daten aus Tiefsee-Bohrungen
7.1 Die US-Amerikaner fanden in der Tiefsee scheinbar eine Zeittafel der Eiszeiten

Diese drei Klima-Kurven stammen von Bohrungen in der Tiefsee, an ganz verschiedenen Orten. Auf den ersten Blick zeigen alle drei ein ähnliches Muster, das wieder wie üblich mit Hilfe von Sauerstoff-Isotopen gewonnen worden war. Man hatte den Meeresboden in Tiefen von bis zu 4.000 Metern angebohrt und dann die Bohrkerne im Labor untersucht. Je tiefer der Schlamm einst im Meeres-Boden gelegen hatte, desto älter musste er ja sein. Bei der Untersuchung war man wieder auf typische Unterschiede bei den Sauerstoff-Ionen gestoßen. Zu gewissen Zeiten enthielt der Boden mehr schweren Sauerstoff-18. Zu anderen Zeiten dagegen war mehr Sauerstoff der etwas leichteren Sorte 16-O vorhanden. Dieses Isotopen-Verhältnis zeigte, das glauben die Forscher bis heute, Unterschiede auf in den Temperaturen aus jener Zeit da sich dieser Dreck am Boden abgelagert hatte. Je kälter es ist, desto mehr schwerer Sauerstoff sammelt sich tatsächlich im Boden. Das ist auch eines von den vielen großen Rätseln unserer Zeit. Aus der Sicht der UTR hängt dies damit zusammen dass kalte Materie eine größere Dichte besitzt, und deswegen stabiler ist und eigentlich reicher an Energie. Durch das Verständnis der Sonne könnte diese Sicht der UTR bestätigt werden. Wäre die Sonne, so wie es viele Unwissende noch meinen, ein glühender Gasball, dann wäre sie längst verglüht. Doch in Wahrheit ist die Sonne nur ein übergroßer, innen sehr kalter Planet. So wie unsere Riesenplaneten und viele andere Himmelskörper hat die Sonne eine sehr dichte Atmosphäre, die aber durch Kernfusion brennt.

Als die Experten einst die obigen Bohrkern-Daten gewonnen hatten, da waren sie doch verblüfft. Denn hiernach schien es doch ein Muster zu geben nach dem Eiszeiten kamen und verschwanden. Cesare Emiliani meinte zunächst dass er einen Rhythmus von etwa 40.000 Jahren gefunden habe. Zeigen diese Daten jedoch hier einen derartigen Rhythmus? Das scheint eher nicht der Fall zu sein. Die Daten ganz rechts zeigen scheinbar eine Folge von sechs sehr raschen Erwärmungen, im Zeitraum von lediglich 420.000 Jahren. Diese raschen Erwärmungen werden auch Terminationen genannt und mit römischen Ziffern markiert. Die Terminationen 1 bis 6 (I-VI) sind hier von ganz unterschiedlicher Länge. Der letzte Zyklus, der aus deutscher Sicht gut der letzten Eiszeit Würm entspricht, dauerte auch laut diesen Daten etwa 120.000 Jahre. Doch bei den anderen Zyklen, die hier durch Terminationen getrennt wurden, scheint irgendetwas nicht zu stimmen. Die Eiszeit Riss dauerte laut dieser Grafik nicht mal halb so lange wie die Würm, nämlich nur 50.000 Jahre.

7.2 Die Experten wollten zuerst wohl den 100.000-Jahre Rhythmus nicht bemerken

Wenn wir die Karibik-Daten (blau) mit den Daten der anderen beiden Bohrkerne vergleichen müssen wir finden, dass die gesamte Datierung scheinbar in der Zeit nicht ganz korrekt ist. Ich habe die drei Datenkurven hier extra für dieses Schaubild so angepasst dass sie alle den gleichen Zeitraum von etwa 400.000 Jahren abdecken. So haben die Experten vor rund 50 Jahren alle diese Kurven datiert, ich habe extra die originalen Isotopen-Daten stehen gelassen. In die Zeit von bis zu 400.000 Jahren fallen laut der Kurve aus dem Indischen Ozean (rot) nur fünf Terminationen. Wenn wir diese mit Ziffern unterscheiden, und mit den sechs Terminationen der Karibik-Kurve vergleichen (blau), dann scheint es so zu sein dass diese Kurven zwar die gleichen Terminationen zeigen, aber zeitlich nicht zueinander passend eingeordnet sind. Dasselbe gilt für die Pazifik-Kurve (grün). Die Tiefsee-Daten sind offenbar nicht so einfach in eine zeitliche Ordnung zu bringen. Das war auch den Forschern klar die damals nur mit solchen weniger verlässlichen Daten versuchten das Klima des Eiszeit-Zeitalters Pleistozän zu rekonstruieren. Erst nach vielen Jahren schafften sie es diesen Schlamm der Tiefsee zu datieren, mit Hilfe von Messungen der Polung des Magnetfeldes. Die Experten wussten damals wohl vage dass sie sich über die Zeitskalen solcher Kurven überhaupt nicht sicher sein konnten, weil sich Sedimente in verschiedenen Bereichen der Tiefsee ganz unterschiedlich ablagern. Aus heutiger Sicht wirkt es dennoch beunruhigend, wenn wir finden müssen dass die Experten von damals an der simplen Aufgabe scheiterten, diese drei sich ziemlich gleichenden Kurven richtig nebeneinander zu ordnen. Jede zeigt doch immerhin die fünf letzten Terminationen, oder nicht? Die Experten wollten vermutlich zunächst die fünf letzten Terminationen deswegen nicht genau erkennen, weil diese scheinbar einen viel längeren Rhythmus ergaben als den 41.000-Jahre Rhythmus nach dem sie suchten, also den angeblichen Rhythmus der Neigung der Erdachse. Der um 1955 wichtigste Datierungs-Experte, Cesare Emiliani, meinte in der Zeit der letzten 300.0oo Jahre sieben Eiszeit-zyklen gefunden zu haben. Das zeigt wie falsch die Experten anfangs die Dauer der gut erkennbaren Zyklen einschätzten. Emiliani wirkte auch mit an der Entwicklung der Isotopen-Stufen. Jedesmal wenn sich der Gehalt an Sauerstoff-Isotopen irgendwie veränderte wurde eine neue Stufe festgelegt. Das war ein Verfahren das zwar den Vergleich verschiedener Bohrkerne erlaubte, aber zugleich den Blick auf die wichtigeren Terminatoren verdeckte. Vermutlich steckte hinter all dem auch die Tatsache dass Emiliani ein römischer Katholik gewesen war. Als ich mich um 1973 von der Religion Roms abwandte, da ging der Einfluss der Katholiken in der ganzen Welt sofort zurück, Cesare Emiliani eingeschlossen.

Die Erkenntnis dass es doch einen 100.000-Jahre Rhythmus gibt, der hinter den Eiszeiten steckt, war erst 1968 nicht mehr abzuweisen; als George Kukla eine geologische Zeitskala vorstellte die auf magnetischen Datierungen beruhte. Plötzlich kamen auch Emiliani und die Tiefsee-Forscher zu der Einsicht dass dieser Rhythmus quasi schon immer in ihren Daten drin gesteckt hatte. Wenn es aber einen solchen dominierenden 100.000-Jahre-Rhythmus doch gibt, dann liegt es nahe nach astronomischen Ursachen dafür zu suchen. Die alte Zyklen-Kurve von Milankovič passte nicht zu den neuen Daten, aber es gab ja vielleicht andere astronomische Kurven die besser passten. Seit 1968 machten sich also die Forscher nicht auf die Suche nach neuen Daten sondern auf die Suche nach einer neuen Zyklen-Theorie. Wie sich jedoch herausstellte kamen sie dabei auch nicht weit.

7.3 Im Pazifik war es scheinbar genau umgekehrt gewesen wie im Atlantik

Zuerst braucht ein Forscher ja Daten, dann braucht er eine gute Idee wie diese zu erklären sind. Mit Milankovič war es teilweise umgekehrt passiert. Dessen Kurve galt zu seinen besten Zeiten als so gut, dass Barthel Eberl damit die echten Daten korrigierte. Es kommt eben darauf an wie sicher man sich sein kann dass die Daten die man mühsam gewonnen hat auch etwas aussagen das man sich wünscht. Die Bohrkern-Daten oben links (grün) stammen aus dem Pazifik. Dort geht es, nach der Einschätzung der Experten, besonders ruhig zu. Nur etwa ein Millimeter Sediment fällt in hundert Jahren angeblich bis ganz nach unten. Das lässt die sehr einfache Rechnung zu, dass ein Meter Schlamm Ablagerungen aus hunderttausend Jahren enthält. Aber stimmt das auch? Wir müssen doch erwarten dass zum Beispiel Strömungen Material von hier nach dort transportieren. Auch könnten ja Tiefsee-Bewohner das Material auf dem Boden durchwühlen und verändern. All dies sind Unsicherheiten welche die Forscher nicht einschätzen können. Wenn wir die alten Berichte über die Forschungen von damals lesen, dann wundern wir uns nur über Aussagen wie diese:

Gustav Arrhenius untersuchte in Kalifornien die Kerne aus dem Pazifik. Er stellte fest dass sich Schichten abwechselten die Kalk-Fossilien in hoher und in geringer Konzentration enthielten. Diese Veränderungen erklärte Arrhenius damit dass sich während einer Eiszeit die Meeresströmungen im Pazifik änderten. Forscher von der Columbia-Universität untersuchten dann auch Kerne aus dem Atlantik. Sie stellten dort ebenfalls solche Kalk-Zyklen fest. Der Forscher Imbrie führte dazu aus: »Diese Zyklen waren aber jenen in Pazifik-Kernen entgegengesetzt: Eiszeit-Ablagerungen zeigten geringe Kalk-Konzentrationen, interglaziale Ablagerungen dagegen hohe Kalk-Konzentrationen.«

Man kann diese Daten deuten vor dem Hintergrund der Art und Weise wie Angriffe der Greys auf die Erde ablaufen. Wenn die Greys mit N-Strahlen sich auf Europa und den Orient konzentrierten, dann führte das dazu dass sich das Klima im Pazifik relativ ungestört entwickeln konnte. Zu Zeiten jedoch wo die Erdgöttin das Welt-Klima besser kontrollierte, waren die Greys nicht in der Lage ihre N-Strahlen so genau zu fokussieren. Die Zeiten der Eiszeiten waren also Zeiten von Klima-Stress der sich auf Europa und die Region des Nahen Ostens besonders auswirkte.

Es grenzt an ein Wunder dass die Daten aus ganz verschiedenen Ozeanen dennoch ein ähnliches Bild zeigten. Ein weiteres Wunder ist es dass die Forscher hieraus einen Rhythmus von 100.000 Jahren heraus lasen, zu einer Zeit als die Vostok-Daten noch nicht bekannt waren. Wieso kam in den Experten damals die Meinung oder Hoffnung auf, dass Tiefsee-Bohrkerne aus entlegensten Regionen ihnen irgendein Geheimnis über die Eiszeiten verraten würden? Dieses Geheimnis des Eiszeiten-Rhythmus von etwa 100.000 Jahren gibt es ja wirklich, aber das konnte den Experten damals noch nicht so klar gewesen sein wie heute, wo sie die Vostok-Daten haben. Wir müssen denken dass eine gute innere Stimme aus dem Unbewussten sie zur Wahrheit hin lenkte. Die gute innere Stimme gehört unserer guten Meeresgöttin, die von der Wahrheit nichts zu befürchten hat.

7.4 Diese Tiefsee-Daten sind erstaunlich gute weiche Daten

Die Geschwindigkeit der Sedimentation ist nicht die einzigen Besonderheit die den Atlantik vom Stillen Ozean (was Pazifik bedeutet) unterscheidet. Mehrere Bohrkerne aus dem küstenfernen Atlantik enthielten Menardii Flachwasser-Fossilien die es dort nicht geben durfte, und Sand aus küstennahen Gebieten. Ein gewisser David B. Ericson kam deswegen auf die teilweise richtige Idee dass Seebeben den Meeresboden ins Rutschen brachten, und so die Abfolge der Schichten in Bohrkernen durcheinander brachten. Man wusste dass unterseeische Schlamm-Ströme sich mit der Geschwindigkeit von Schnellzügen bewegten, und sogar Telefonkabel zerreißen konnten. In Jahrtausenden musste es viele Seebeben gegeben haben. Es war zu erwarten dass der Schlamm in den Bohrkernen nicht schön in Schichten lag, sondern ganz durcheinander. Ericson kam auf die Idee wie die Kerne trotz solcher Probleme zu deuten waren. Man müsste die Störungen in den Sedimenten einfach »ausblenden«. Ericson begann dann eine sehr große Zahl von Bohrkernen zu untersuchen, aber scheinbar nur ziemlich flüchtig. Anfangs schätzte er einfach die Zahl der Kalk-Fossilien in einer Schicht. Er muss damals ein ziemlicher Hektiker gewesen sein. Seine Zeittafel reichte schließlich bis zu einer Schicht, die später in die Zeit von vor etwa 400.000 Jahren zurück datiert wurde (Ericsons U-V Grenze). In Ericsons U-Schicht schien das Klima dauerhaft warm gewesen zu sein. Ericson meinte zeitweise dass er auf eine Warmzeit-Schicht gestoßen sei, die Penck und Kollegen einst als die »Große Zwischeneiszeit« bezeichnet hatten. Nur zeigten die Sauerstoff-Isotopen Messungen, die Emiliani und Kollegen an genau denselben Bohrkernen wie Ericson vornahmen, keine Spur mehr von Ericsons außergewöhnlicher U-Schicht Warmzeit.

Im Atlantik lagern sich Sedimente viel rascher ab als in Pazifik. Auch sorgen dort vor allem die Meeres-Strömungen und die Zyklone dafür dass Material aus küstennahen Regionen über weite Bereiche in den Ozean hinein transportiert wird. Doch gerade diese Wirbelstürme in unserem Ozean der Stürme gehören zu den großen ungeklärten Rätseln unserer Zeit. Mancher Forscher schafft es gar nicht sie zu bedenken, da kommt er noch eher auf die Auswirkungen von Seebeben.

Es ist also sehr erstaunlich dass die drei Vorzeige-Kerne, die ich hier in einer Grafik zusammen gestellt habe, schließlich ein gemeinsames Bild ergaben. Wir können stark vermuten dass diese Daten manipuliert wurden. Was nicht passte das hatte man »ausgeblendet«. Wir können meinen dass die Daten aus der Karibik (blau, rechts) eng mit dem Wettergeschehen in Nordamerika und Europa zusammen hängen müssen. Denn in der Karibik entstehen die Zyklone und Wetterfronten die dann über den Atlantik bis nach Europa hinein ziehen, was sie während Eiszeiten vermutlich kaum noch tun. All dies hatte der Privatgelehrte James Croll besser verstanden als viele Forscher. Aber dieser Schotte war an der Uni nur Hausmeister gewesen, der hatte nichts bewirken können.

7.5 Weiter als die Deutschen konnte eben keiner kommen

Die Amerikaner kamen also jahrzehntelang mit ihren Tiefsee-Daten irgendwie nicht zurecht. Zu besseren Zeiten waren Deutsche auch führend gewesen bei der Erforschung der Weltmeere. Als es nur Bohrkerne gab die nicht tiefer als einen Meter in den Boden reichten, hatte der deutsche Forscher Wolfgang Schott schon herausgefunden, dass sie eine Abfolge von Schichten zeigten. Seiner letzten Warmzeit ging vor etwa 11.000 Jahren eine Eiszeit voraus. An den Erkenntnissen Schotts hatte sich dann Ericson bei seiner Zeitskala orientiert. Weiter als die Deutschen konnte damals eben keiner kommen. Als Forscher später Ericsons oberste zwei Schichten analysierten, kamen sie zu der Überzeugung dass diese denselben Übergang wieder zeigten. Vor etwa 11.000 Jahren war das Klima im Atlantik abrupt wärmer geworden. Ericson und Kollegen sprachen von einer »sehr kritischen Periode«. Das war nur das was die Bohrkern-Daten aus Grönland auch zeigten. Alle atheistischen Erklärungs-Versuche dieses Klimasprungs blieben bislang ergebnislos.

Im Jahr 2017 finden wir dass viele Forscher Meeresströmungen und Bewegungen der Erde für wichtig halten, wenn es darum geht zu erklären wieso Eiszeiten sich entwickelten. Tatsächlich waren es auch Meeresströmungen die das Klima in Europa ab etwa 12.000 Jahren dramatisch veränderten. Mit dem Durchbruch des Ärmel-Kanals begann das derzeitige Erdzeitalter Holozän, Das maritime Atlantikum ließ die Gletscher dann nur in gemäßigtem Tempo wegschmelzen. Wer der Auflösung dieses Klima-Rätsels zu sehr nachspürte, den konnte es passieren dass ihm bewusst wurde dass es doch eine höhere Macht gab und gibt, die ihm aber nur bedeutete doch so weiter zu machen wie bisher. Ich habe von Ewa hierzu die Aussage erhalten dass der Mazedone Milankovič ahnte dass es sie gibt, aber auf ihren Wunsch hin bei seinen falschen Kurven blieb.

7.6 Was die Tiefsee-Daten über die letzten Eiszeiten tatsächlich aussagen

Erst durch die Aussagen der Religion UTR wird deutlich welche Mächte dahinter stecken, wenn unser Klima offensichtlich manipuliert wird. Wir finden dass die gute Erdgöttin es schwer hatte, in warmen wie in kalten Zeiten, das Klima für Menschen angenehm zu gestalten. Mitteleuropa war bis vor wenigen tausend Jahren ein Gebiet in dem Menschen noch nicht dauerhaft siedeln konnten, und auch nach Gottes Willen nicht sollten. Die Greys haben sich vor allem in Europa mehr Mühe gegeben als anderswo, für ein schlechtes Klima zu sorgen. Das konnte bedeuten dass sie Eiszeiten bewirkten und nach und nach immer schlimmer werden ließen. Dann jedoch, wenn die Zeit einer Termination sich näherte, bewirkten die Greys eine ruckartige Klima-Wende. Jetzt kam ein warmes Zeitalter, das weltweit zu heftigen Wetter-Kapriolen und Überschwemmungen führte. Die Erdgöttin kann die Auswirkungen einer Globalen Erwärmung auf den Meeresspiegel kompensieren, und auch natürliche Hebungen des Bodens bewirken einen solchen Ausgleich. Doch dies braucht Zeit und Kräfte welche der Erdgöttin in früheren Zeiten kaum zur Verfügung standen. Bei primitiven Menschen war die gute Göttin nur im Frühling zur Paarungszeit beliebt.

Wir können hiernach erwarten dass die Daten zeigen dass um das Klima in Mitteleuropa heftiger gerungen wurde als anderswo. Das könnte man der Klimakurve der Karibik entnehmen, die im Gegensatz zu anderen Klimakurven heftigere Sprünge und steilere Terminationen zeigt. Diese Kurve weist, so gedeutet, darauf hin dass das Klima in Europa heftiger schwankte als anderswo.

Die heimliche Überraschung aber ist warum denn die Kurven aus dem Pazifik und der Karibik im Vergleich zu der Kurve aus dem Indischen Ozean deutlich weniger schwere Sauerstoff Isotopen (O-18, 18-Oxygen) zeigen. Das hängt damit zusammen dass im Indischen Ozean mehr N-Strahlen auftrafen als in den beiden anderen Regionen. Diese Region liegt auf dem Globus ziemlich unterhalb der Region wo sich die Mestab der Erdgöttin im Erdboden befindet. Wenn die N-Strahlen hier auftreffen dann konzentrieren sie die Materie und erhöhen auch deren Dichte. Wenn es deswegen in Europa kälter wurde, dann wurden die Isotopen des schweren Sauerstoffs O-18 auch in der gesamten Region zahlreicher. Im Pazifik war es dann nicht anders, aber es gab dort generell weniger schweren Sauerstoff.

7.7 Milankovič war damals irgendwie nicht aus dem Kopf zu kriegen

Es gab damals immer wieder Experten, die meinten dass sie doch mit Milankovičs Kurven die Zyklen erklären würden können. So einer war Wallace S. Broecker. Der war auf karibischen Inseln auf Spuren von Zeiten gestoßen, wo der Wasserspiegel scheinbar viel höher gewesen war als derzeit. Untersuchungen von Kalkstein an den Küsten der Karibik hatten Terrassen gezeigt, die scheinbar vor 80.000 Jahren und vor 120.000 Jahren entstanden waren. Diese Spuren, die auf Warmzeiten hin zu deuten schienen, passten erstaunlich gut zu den Warmzeiten der Milankovič Kurve. Broecker meinte dass zu diesen Zeiten das Meer um sechs Meter höher gestanden habe als heute, also damals, zu der Zeit als seine Karriere sich dem Sintflut-Level näherte, so um 1965. Denn die Wallace-Theorie musste sich für all die Bibeldachse in der USA besonders attraktiv anhören, die politisch viel zu bestimmen hatten. Die waren damals dankbar für jeden Anhaltspunkt dass die Bibel doch recht haben könnte. Broecker schien jetzt die Spuren der Sintflut entdeckt zu haben, nach denen ja viele Christen so lange gesucht hatten. Sicher träumte Wallace damals schon von einem sintflutartigen Regen, der sich über ihn ergiessen würde, dem von Forschungsgeldern.

Es begab sich dann ein Hobbit auf eine Reise, und zwar zu einem Vulkan, um dort einen geklauten Ring los zu werden... nein! Es war der Professor Robley K. Matthews der einst mit dem Flugzeug nach Grenada flog, um auch dort nach Broeckers Sintflut-Terrassen zu forschen. Man hatte ihn aber über diese Insel falsch informiert. Grenada besteht nämlich fast völlig aus Lavagestein, und nicht aus dem gesuchten Kalkgestein. Matthews reiste gleich wieder ab, er war irritiert. Doch hätte er daraus eine Lehre ziehen können! Man kann hier durchaus von Serendipität sprechen, die sich aber nur den hobbitmäßig gewitzten Leuten offenbart. Es ist ja typisch für kleine Atolle und für manche Küsten dass sie sich mal heben und mal senken. Das hat mit dem Meeresspiegel nichts zu tun, sondern das bewirken normale geologische Prozesse. Dann wachsen eben die Korallenriffe mal weit oben, es entstehen Terrassen. Aus solchen alten Riffen an irgendwelchen Atollen wie Eniwetok kann man deswegen kaum Schlüsse daraus ziehen wie hoch der Meeresspiegel irgendwann früher mal gewesen sein könnte. Das ist schon die schlaue Lehre auf die Robley damals nicht kam. Man mag dies typische verpasste Serendipität nennen. Broecker bekehrte sich bald darauf zur Lehre von den 100.000-Jahres Zyklen, gewiss auch unter dem Eindruck solcher peinlichen Misserfolge.

7.8 Serendipität ist nur scheinbar nur was für die hobbitmässig Schlauen

Serendipität bedeutet dass man etwas Hilfreiches, durch Vorsehung, findet. Verpasste Serendipität aber mag bedeuten, dass man zwar eine Art Chance erhielt etwas zu erkennen; die man aber nicht nutzen konnte, weil man scheinbar nicht schlau genug war. Der Mensch steht ständig unter dem Einfluss des Unbewussten, was bedeutet dass er durch potentielle verbale Muster stark oder latent beeinflusst wird. Das artet manchmal in ein gemeines Spiel aus dass die Congeras mit interessanten Menschen treiben, besonders gerne mit den ach so lustigen Christen. Es ging der guten Erdgöttin immer darum, neben dem Glauben an Jesus auch den an Milankovič nicht vergehen zu lassen, damit diese doch oft schlauen US-Amerikaner dann nicht noch an Einstein zweifelten. Manch ein schlauer Gelehrter hatte theoretisch die Chance, der neue Einstein zu werden. Er mag sich selbst später gewundert haben dass nur ein Nobelpreisträger aus ihm wurde, oder gar ein Repetitor an der Uni. Manchmal hört man nach den verpassten Chancen noch die innere Stimme, die einem weis machen will man hätte diese Chance gehabt, die einem aber in Wahrheit das Schicksal nicht gab. Denn wenn die riesig grosse gute Erdgöttin so kleinen Hobbits immer die guten Chancen gegeben hätte, dann stünde es schlecht um ihren großen Plan, die Erde mit Hilfe einer titanischen Spezies von norddeutschen Übermenschen zu retten. In der Saga von den Hobbits wird ja der gute Einfall, und überhaupt die Macht, durch diesen Ring symbolisiert. Aber der Ring ist für den Hobbit nutzlos, denn der eignet sich nicht für die damit verbundene Macht. Es geht ja darum Größe zu zeigen und die gute Macht von der bösen Macht zu trennen. Das schafft das kleine Kerlchen im Leben nie. Aber wenn er den Ring der Macht dann wegwerfen will, dann ist das auch nicht die richtige Lösung. Denn es liegt doch nahe dass man die Macht, genauer gesagt die gute Seite der Macht, den neuen Generationen nutzbar machen sollte.

8. Ein Inder brachte Milankovič wieder in die Diskussion

Bild: Theorien und Fakten über die Erdumlaufbahn
8.1 Die Milankovič-Kurve galt 1970 als widerlegt, aber besser konnte keiner rechnen

Die US-amerikanischen Eiszeit-Forscher hatten nach 1945 die Zyklen-Kurven nach Milankovič abgetan. Sie passten einfach nicht gut genug zu den neueren Daten der Eiszeiten, die man durch Radiokarbon-Messungen (C-14) und aus Tiefsee-Bohrkernen gewonnen hatte. Doch wie sollte man nun die Eiszeiten erklären? Um 1970 wurde nicht nur den Amis klar dass es doch eine Art 100.000-Jahre Rhythmus gibt, der das Weltklima des Zeitalters der Eiszeiten prägte. Pleistozän wurde das Eiszeit-Zeitalter nun genannt, statt wie zuvor Diluvium. Solch ein Rhythmus konnte eigentlich nur astronomische Ursachen haben, das meinten die Forscher aus dem Gefühl heraus.

Milankovič aber war und blieb der einzige Experte, der eine dazu passende Theorie vorgelegt hatte. Seine Kurve von 1924 hatte ja recht gut gepasst zu den Eiszeit-Daten von 1909. Barthel Eberl hatte dann sogar die Funddaten der Eiszeiten an die Kurven von Milankovič angepasst. Eberls Eiszeit-Zyklen-Kurve (siehe die Grafik Kapitel 5, Mitte) zeigte verblüffend genau das was Milankovičs Zyklen-Theorie postulierte (behauptete), nämlich viele kurze starke Eiszeit-Pulse. Eberls Puls-Kurve passte gut zur astronomischen Theorie, wonach die Eiszeiten vor allem durch Schwankungen von Neigung und Präzession der Erdachse verursacht worden wären. Sie passte nur nicht zu den realen Spuren der langen letzten Eiszeiten. Mehrmals hatten Gletscher Material aus Skandinavien über Zehntausende von Jahren hinweg nach Mitteleuropa hinein getragen. Dies musste viel länger gedauert haben als es die kurzen Pulse erlaubten, die Eberls Kurve postulierte.

8.2 Milankovičs Vorläufer waren geistreiche Außenseiter und gescheite Laien gewesen

Milankovič war nicht der erste Rechenkünstler der auf die Idee kam, dass die Eiszeiten sich mit Hilfe von geschätzten Erd-Bewegungen erklären lassen. Er hat vermutlich selbst seine Kurven von den Berechnungen Leverriers abgeleitet. Milankovič hatte Vorläufer, die schon bald nach der Entdeckung der Eiszeiten versuchten mit Rechnungen die Bewegungen der Erde zu simulieren. In der anglo-amerikanischen Welt ist der Schotte James Croll besonders populär geworden. Dieser Recke fiel auf durch seinen hohen Wuchs und seinen großen Kopf. Aber unter dem Eindruck der Schriften Darwins fiel er ab vom Glauben an einen Gott der die Welt erschaffen haben könnte. Erst danach begann er zu philosophieren, wie denn die Welt von selbst entstanden sein könnte.

Croll war immerhin der richtigen Meinung dass die Schotten lieber auf den Whisky verzichten sollten. Er eröffnete ein Hotel ohne Whisky-Ausschank, das aber pleite machte. Zuvor hatte er als Handwerker gearbeitet, aber sein verletzter Arm war steif geworden. Manchmal tun die Greys so etwas den Männern an die sich selbst befriedigen, und so der Erdgöttin nahe kommen, die sie aber wegen ihrer Borniertheit nicht kennen, und wegen ihrer Schwäche nicht ertragen könnten. Es ging Croll so wie anderen besonders klugen großen Leuten auch, dass sie viel seltsames Pech hatten und trotz ihrer bemerkenswerten geistigen Leistungen irgendwie niemals bemerkt wurden.

Der Franzose Joseph Adhémar war schon 1842 auf die Theorie gekommen, dass die Ursache für die Eiszeiten im Himmel zu suchen sein könnte. Das lag auch nach dem Studium der Bibel nahe, die von apokalyptischen Engeln kündet die aus dem Himmel heraus ein Übel nach dem anderen über die Erde quasi ausgießen. Adhémar wurde zu einem Vorbild für viele die vor den falschen Gottheiten und Zumutungen der Christen in den Atheismus quasi flüchteten. Der Mathematiker versuchte dann als erster die Bewegung der Erde mit Hilfe von ein paar simplen Rechenformeln zu erklären. Croll dann ging davon aus dass die Eiszeiten vor allem dadurch verursacht werden dass die Erde im Winter weniger Sonnenlicht erhält und kälter wird. Heute gehen die Experten eher davon aus, dass sich das Klima stark verschlechterte weil Schnee im Sommer liegen blieb.

Schon die ersten Rechenkünstler wie James Croll hatten angenommen, dass die Eiszeiten in Europa die Folge gewesen sein müssten von Schwankungen der Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne. Der Laie Croll hatte verschiedene Änderungen der Exzentrizität, der Präzession oder der Neigung angenommen, wobei er spekulative Kurven von Leverrier benutzte. Schon Adhémar hatten zuvor angenommen, dass die Erde sich so exzentrisch bewegen könnte dass sie etwa alle elftausend Jahre zuerst im Norden und danach im Süden ein kälteres Winterklima erzeugt. Die Folge würde aber sein dass dadurch einmal die Nordhalbkugel, und danach die Südhalbkugel der Erde im raschen Wechsel stärker von der Sonne bestrahlt werden würde. Zyklen-Theorien der Eiszeiten wie die von Adhémar und Croll zeigten als Folge abwechselnde Eiszeiten, erst eine auf der Nordhalbkugel und danach eine auf der Südhalbkugel. Und weil diese Zyklen-Theorien alle von der relativ kurzzeitigen Präzession der Erdachse ausgingen, führten sie zu kurzen Eiszeit-Pulsen. Das passte mathematisch alles schön zusammen, aber es passte nicht zur Wirklichkeit.

8.3 Zweifellos ist die Umlaufbahn der Erde auf den Norden besonders gut abgestimmt

Auf der Südhalbkugel der Erde hatte es keine kurzen Eiszeiten gegeben, die im genauen Wechsel mit den Eiszeiten verliefen, die die Landschaften der Nordhalbkugel weithin ausgeformt hatten. Die Daten die Penck und Brückner für die Nordhalbkugel gewonnen hatten liessen sich auf die Südhalbkugel der Erde nicht übertragen. Im tiefen Süden hatte es kaum große Vergletscherungen gegeben. Die Landschaften Südamerikas wurden nicht durch Eiszeiten geformt. Das war und ist ein weiteres großes Rätsel der Eiszeit-Forschung. Man kann dies gut so erklären wie die UTR es tut, dass nämlich eine kosmische absolute Ordnung existiert, welche ein Oben und Unten im sich drehenden Kosmos kennt, und deswegen die Nordhalbkugel der Erde schicksalhaft begünstigt.

Diese »Absolutheits-Theorie« wird bestätigt durch die genauen Daten der Bewegung der Erde. Die Erde bewegt sich nämlich auf einer leicht exzentrischen Bahn um die Sonne. Im Nordwinter kommt die Erde der Sonne am nächsten, also dann wenn es dort nötig ist. Das führt dazu dass die Nordhalbkugel etwas mehr Sonnenlicht erhält als die Südhalbkugel. Der Norden hat eine ganze Woche (24 mal 7 Stunden) mehr lichte Stunden pro Jahr als Nachtstunden. Im Süden ist es genau umgekehrt. Das kann man leicht als das Werk eines guten Gottes deuten, der den Norden in höheren Breiten besser erleuchtet, weil dort Gottes beste helle Menschen wohnen. Der Tag des Perihel, der Tag an dem die Erde der Sonne am nächsten kommt, ist übrigens mein Geburtstag.

8.4 Die letzten, noch aktuellen Zyklen-Kurven gehen auf einen Inder zurück

Das Problem mit der Milankovič-Kurve war gewesen dass diese relativ gut auf die alten Daten passte, aber nicht auf die neuen. Lange hatte man es vermieden sich von der Zeitskala nach Penck und Brückner abzukehren, selbst als sich die Zweifel daran mehrten. Mitte der sechziger Jahre hatten sich die Eiszeit-Daten jedoch verändert, und eine Große Zwischeneiszeit war daraus nicht mehr herzuleiten. Also lag die Idee nahe dass man erneut versuchte wie Milankovič zu rechnen, aber so dass eine Kurve dabei heraus kam die besser zu den neu gewonnen Klima-Daten passte.

Ein gewisser Anandu D. Vernekar, ein Inder kann als der Begründer der neuen Zyklen-Rechnerei gelten, an der Universität von Baltimore MD (Middle Dakota?) USA. Er hatte die Berechnungen von Milankovič »nachgerechnet«. Es hört sich fast unglaublich an, aber der Inder steckte hinter der Eiszeiten-Theorie die heute noch unter Fachleuten am meisten Befürworter hat. Das kommt davon wenn man solche Leute nicht in Utter Pradesh (vergleiche das niederländische Wort praat: Gerede, Geschwätz) lässt, oder wo auch immer ihre kulturelle Heimat ist. Doch ob es nun mit Weissen gelang oder mit dumm-schlauen Farbigen, immer wurde darauf geachtet dass die Menschen mit der Erkenntnis nicht weiter kamen als es Gott ihnen erlauben konnte und wollte. Nicht selten stellten sich manche Weisse besonders einfältig dar, weil sie doch schicksalhaft der Erkenntnis der Wahrheit besonders nahe sind. Die führenden weissen Gelehrten in der USA gaben nun der neuen Zyklen-Theorie ihre derzeitige Form (siehe Kapitel 10). John Imbrie erläuterte:

»Zunächst galt es die genauen Frequenzen der Variation in Neigung und Präzession in den letzten 450.000 Jahren herauszufinden... weil nur sie durch die Milankovich-Theorie unzweideutig vorausgesagt wurden.«

Anstatt also dem Inder Vernekar zu vertrauen, haben sich die älteren Experten doch an der damals herrschenden Theorie von Milankovič orientiert. Und das geschah obwohl die sich schon als unbrauchbar erwiesen hatte. Doch das wollten die Forscher einfach nicht wahrhaben! Die neuen Daten haben John Imbrie, André Berger und noch andere dann »statistisch verarbeitet«. Das erste Vorzeige-Ergebnis der Rechnerei war die Kurve oben links. Diese zeigt scheinbar genau wie die Erde sich neigte und trudelte, und taumelte und schwankte, während der letzten 250.000 Jahre. Computer streiten nicht über ihre Daten, aber die Leute die sie programmieren können sich schon mal irren.

8.5 Wieder mal rechneten die Rechenkünstler so lange bis ihnen das Ergebnis halbwegs passte

Imbrie hatte zunächst die Exzentrizitäts-Daten mal weg gelassen, die erschienen ihm als weniger bedeutsam. Das ist besonders erstaunlich, denn nur durch heftige Schwankungen des Abstands der Erde von der Sonne kann man auf eine Eiszeit-Theorie kommen die für den ganzen Globus dasselbe frostige Klima zeigt. Es ging Imbrie und Kollegen damals mehr darum aus ihren Kurven eine stimmige Berechnung des Weltklimas der letzten paar hunderttausend Jahre zu fertigen. Das bedeutete dass sie irgendwie auf einen Rhythmus von 100.000 Jahren kommen mussten. Damals kamen gerade die Großcomputer auf, die den Rechenkünstlern viel mehr Möglichkeiten boten die Fantasiewelt der Mathematik nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Es kann eine Menge dabei heraus kommen wenn man Kurven übereinander addiert und dann wieder in einzelne Frequenzen zerlegt, zum Beispiel mit Hilfe der Fourier-Analyse. Das ähnelt den Bemühungen einen Ton-Ingenieurs aus einem Wellenmix ein gewünschtes Signal zu erzeugen. Was John Imbrie Sr. mit den Rechnereien, die er veranlasste aber wohl selbst kaum nachvollzog, zunächst hervorbringen konnte waren Zyklen-Rhythmen-Kurven von 41.000 Jahren, von 23.000 Jahren und von 19.000 Jahren. Der Belgier Berger meinte damals dies sei auch korrekt. Berger, Kukla und noch mehr Experten bezogen dann doch die Exzentrizität ein in ihre Rechnungen. Etwa 1974 stimmte scheinbar alles. Endlich waren Rechenkünstler wie Hays, Berger und Shackleton durch Daten-Zerlegung auch auf einen 100.000-Jahre Rhythmus gekommen. Das blieb bis heute der Stand der Erkenntnis bei diesen Zahlen-Jongleuren. Die gesamte Gruppe hatte es damals nicht gewagt eine genaue Klimakurve für den Zeitraum des Pleistozäns vorzulegen, also eine spekulative Kurve aus der genau hervorgeht welche klimatischen Bedingungen wann und wo angeblich vorlagen. Aus der Sicht der UTR fällt auf dass John Imbries Tochter Katherine Imbrie-Palmer, die auch seine Mitarbeiterin war, zwei besonders mit dem Kosmos verbundene Namen trägt. Wenn Männer von ihrer Intuition in die Irre gelenkt werden, dann geschieht dies oft über die Einwirkung auf die Frauen, die fast immer im Hintergrund bleiben. Über manche Frauen haben die kosmischen Congeras mehr Macht, weil deren Namen den Namen ähneln die auf anderen lebenden Planeten umstritten und wichtig sind. Auf Lar gibt es eine Religion mit einer Heiligen Katharina, die unserer Muttergottes Maria etwas gleicht. Das führt dazu dass auf der Erde die Greys über eine Katharina etwas mehr Macht haben. Der Name Palmer dann verweist auf die Palme, die auf vielen Planeten ein Kirchen-Symbol ist, vor allem dort wo es fast nur noch Palmen gibt.

8.6 Wie stimmig sind diese astronomischen Erdbahn-Berechnungen?

Ich lesen diese Berichte der Rechen-Experten so wie ein Richter, der im Gericht das Vorbringen der Gutachter kritisch bewerten muss. Bei mir kommt natürlich sofort eine Frage auf: Stimmen denn diese Kurven auf den Papierchen der Experten auch mit dem tatsächlichen Geschehen in der Vergangenheit überein? War denn die Erde in vergangenen Zeiten tatsächlich mal mehr und mal weniger »geneigt« als heute? Schauen wir auf die Grafik und auf das was dazu erzählt wird, dann fällt sofort auf dass bei der Neigung die Bezifferung der Grafik falsch ist. Da steht einmal 22 statt 23. Das spricht aus dem Gefühl heraus leicht dagegen dass diese Grafik korrekt sein könnte. Hier hat der Druckfehler-Teufel eine Spur hinterlassen, und dahinter steckte oft eine Unsicherheit der Leute die diese Daten fabriziert haben. Aber auch ansonsten machen diese Daten keinen guten Eindruck. Denn da steht als Erklärung für die Präzession, dass diese sich auf die Entfernung der Erde zur Sonne im Juni bezieht. Das trifft aber nur für die Exzentrizität zu, die Kurve ganz oben. Wenn die Präzession sich dagegen ändert, dann rotiert die Erde anders, aber ihre Position im Juni ändert sich dabei um keinen Millimeter! Präzession bedeutet ja dass die Rotations-Achse der Erde am Himmel einen großen Kreis beschreibt. Angeblich trudelt die Erde so wild durch den Raum dass ihre Rotations-Achse mal auf den Nordpol zeigt, aber zu anderen Zeiten auf den Stern Wega. Dies soll, so meinen es die Experten, in 12.000 Jahren passieren. Doch wenn diese Grafik hier stimmt, dann ändert sich ja die Präzession der Erde in einem wilden Gestirns-Taumel. Das würde also bedeuten dass die Kreisbewegung, die die Erdachse am Himmel beschreibt, sich mal stark verändert und dann wieder ausgleicht. Dazu kommt noch dass die Neigung der Erdachse ständig schwanken soll! Die Neigung wird traditionell mit 23,5 Grad angegeben. Gemeint ist hier die Abneigung der Erdachse von der Achse der Sonne. Genau diesen Winkel besitzt aber auch die Präzession. Wenn also die Erde bei ihrer Präzession einen Kreis beschreibt, dessen Mittelpunkt genau der Stern ist auf den derzeit die Rotations-Achse der Sonne zeigt, dann gibt es zwischen dem Winkel der Präzession und dem der Neigung keinen Unterschied. Es stellt sich die Frage was denn dann die zwei Kurven für Präzession und Neigung eigentlich noch unterscheidet. Und wurden denn hier noch eine eventuelle, mutmaßliche Präzession der Rotations-Achse der Sonne sowie der Achse der Ekliptik einkalkuliert? Wenn die Rechnerei derart komplex wird, neigen die Experten dazu sich bei allen Zweifelsfragen an den Experten zu halten der damit angefangen hat. So aber kommen wir wieder zu Milankovič, und sogar zu seinen Vorläufern, bis hin zu Leverrier.

8.7 Die Rechnerei führte einfach nie zu praxistauglichen Ergebnissen

Die Daten von Penck und Brückner waren zwar nach 1945 mehr und mehr angezweifelt worden, aber dieses Zeitgerüst galt dennoch lange als der Stand der Forschung. Erst als es den Forschern allmählich klar wurde dass es auch in den Tiefsee-Daten doch einen langfristigen Rhythmus von Klima-Zyklen gab, da verfielen sie wieder auf die alte Idee nach einer kosmischen Ursache dafür zu suchen. Es galt aber nun über die Schwierigkeiten hinweg zu kommen an denen die Theorien von Milankovič, Croll und anderen gescheitert waren. Die große Schwierigkeit bestand darin dass die Zyklen von denen die Rechenkünstler ausgingen einen Rhythmus zeigten der einfach nicht zu den Daten passen wollte. Oben sehen wir angebliche Zyklen der Bewegung der Erde, die Grafik stammt von John Imbrie und Kollegen. Daraus konnte scheinbar niemand eine Kurve schneidern die wirklich zu den 100.000-Jahres Zyklen passte, die die Daten langfristig zeigten. Imbrie war am Ende dennoch der Meinung dass dies geschafft worden sei. Viele andere Experten aber gaben Mitte der Siebziger heimlich auf. Die Berger-Kurve (siehe Kapitel 10) markierte den Endpunkt dieser Bemühungen. Diese Rechnerei führte einfach nicht zu Kurven die für die Praxis taugten.

9. Manchmal findet man mit falschen Rechnungen echte Planeten

Bild: George Kuklas Interpretation der Schichten der Ziegelei Roter Huegel bei Nove Mesto CSSR 1968
9.1 Die Funde von George (Jiři) Kukla ergaben 1968 endlich ein klares Bild

Hier sieht man mal keine Grafik, sondern die Abfolge der Schichten der letzten Eiszeit. Der Blick ins Innere des Roten Hügels in der Nähe von Brünn in Böhmen (damals Brno, Tschechoslowakei; heute Tschechien) wurde von dem Geologen und Glaziologen Jiři (englisch: George) Kukla analysiert und interpretiert (gedeutet). Hier war vorher Lehm abgebaut worden für Ziegel. Nicht erst Kukla kam darauf dass dieser Lehm vorher Löss gewesen war. Diese gelbe Erde war ehemaliger Staub, der in einer staubigen Polar-Steppe vom Wind aufgehäuft worden war. Man hatte solche Löss-Schichten zuvor auch in Höhlen gefunden, und wusste schon dass sie aus verschiedenen Eiszeiten stammten. Dazwischen hatte es immer wieder Warmzeiten gegeben. Auf diesem Bild endet die letzte Warmzeit Eem scheinbar abrupt, aber das liegt an der Setzzone am oberen Ende. Diese Zone besteht aus dem letzten organischen Material das sich vor der Eiszeit Würm abgesetzt hat. Damals hatte etwas wohl den letzten Nadelwald nieder gelegt. Das konnte zum Beispiel ein Waldbrand gewesen sein. Links unten sieht man noch den Löss der vorletzten Eiszeit, hier Saale genannt. Diese war scheinbar recht plötzlich zu Ende gegangen.

Typisch war dass eine Eiszeit abrupt endete. Dann bewaldete sich dieses Gebiet rasch, das vorher für Zehntausende von Jahren polar kalt und weitgehend unbewohnt gewesen. Steinzeitliche Jäger wohnten in den Höhlen, wo man später ihre Knochen und spärlichen Hinterlassenschaften fand. Nicht nur diese Fundstelle zeigt dass die vorletzte Eiszeit abrupt endete, lange bevor die letzte Eiszeit allmählich begann. Das Klima wurde immer kälter, zur Zeit als die Neandertaler sich in Nordeuropa ausbreiteten. Zuerst wuchs noch freundlicher Eichen-Mischwald, der später aber in Nadelwald überging. Damals gab es viele meterdicke Weißtannen, deren Nadeln für Rehe und anderes Wild gut genießbar waren, und deshalb waren diese Wälder insgesamt reich an jagbarem Wild. Funde zeigen dass Jäger an manchen Stellen Mammuts, Rotwild, Bisons und viele andere Tiere in Fallen lockten oder in Abgründe trieben. Es muss auf sie wie eine Strafe Gottes gewirkt haben, dass sie durch die arktische Kälte nach und nach aus dieser Landschaft vertrieben wurden.

Bemerkenswert ist dass die obigen Funde von Kukla den Funden genau entsprachen die die Amis vorher in Nordamerika gemacht hatten. Die dortige letzte Wisconsin-Eiszeit entsprach zeitlich exakt unserer Würm-Eiszeit (siehe Kapitel 6). Die Vergletscherung hatte langsam angefangen und sich dann für etwa 50.000 bis 70.000 Jahre immer weiter über den Kontinent ausgebreitet.

9.2 Kukla konnte seine Funde mit Hilfe von magnetischen Umkehrungen genau datieren

Das klare Bild das solche Funde ergaben war eines der Abfolge von typischen lang andauernden Eiszeiten des Zeitalters Pleistozän, vor allem für den Zeitraum ab 1,1 Millionen Jahre vor unserer Zeit. Diese Schichten waren klar zu deuten, was die zeitliche Abfolge anging, und man konnte ihre Dauer auch einigermaßen gut abschätzen. Erst recht wurde die Dauer der Eiszeiten klar, als sie mit Hilfe von magnetischen Messungen datiert werden konnten. Allein in der Region von Brünn konnten mindestens zehn gleichartige Eiszeit-Schichten nachgewiesen werden. Als Kukla und Kollegen sie 1968 magnetisch untersuchten stellten sie fest, dass sie in diesen Schichten fünf »magnetische Umkehrungen« feststellten. Das waren Spuren einer Zeit als sich das Magnetfeld der Erde umgedreht hatte – aus dem magnetischen Nordpol war damals der Südpol geworden. Solche Umkehrungen lassen sich genau in eine Skala einordnen (siehe Kapitel 11). Kukla stellte mit Hilfe dieser Umkehrungen fest, dass die Eiszeiten einen Hauptpuls von rund 100.000 Jahren aufwiesen.

Das war erst mal ein Fund an dem sich die Fachwelt damals festhalten konnte. Doch damals gab es eine politische Eiszeit, nämlich den kalten Krieg zwischen dem Ostblock und dem Westen. Es mag auch daran gelegen haben dass die westlichen Wissenschaftler sich lieber an ihren Funden orientierten. Die Deutschen und andere Westler hatten lange an der Eiszeiten-Skala nach Penck und Brückner festgehalten. Diese postulierte (behauptete) es habe eine Große Zwischeneiszeit gegeben zwischen der vorletzten und der drittletzten Eiszeit, zwischen Mindel und Riss. Doch diese österreichische Zeitskala war unrichtig, das stellte Kukla nun mit seinen neuen Daten klar. Penck hatte seine Zeitskala mit Hilfe von alpinen Gletscher-Terrassen und Kies-Ablagerungen erstellt. Kukla bewies nun dass diese Methode nur teilweise zu korrekten Ergebnissen führte. Das war schon dem deutschen Geologen Ingo Schäfer aufgefallen. Diese alte Zeitskala stimmte nicht. Das wurde drastisch deutlich als man in Kies-Ablagerungen, die angeblich aus der Würm-Eiszeit vor 20.000 Jahren stammten, römische Ziegel und sogar einen alten Fahrrad-Lenker fand. Da war wohl Müll in den Kies geworfen worden. Manche Schicht Kies war vermutlich noch viel später in Bewegung geraten. Kuklas Löß lag jedenfalls noch da wo er entstanden war. Es rettete damals das Ansehen der westlichen Forscher, dass Kukla quasi in den Westen überlief. Er bekehrte sich zur alten Idee von Milankovič, dass diese Funde mit einer astronomischen Theorie zu erklären seien. Gemeinsam mit Mesolella und anderen westlichen Experten erarbeitete Kukla selbst die neue Zyklen-Theorie mit, die dann von André Berger in eine Neigungs-Kurve gefasst wurde. Kukla war Mitglied der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften gewesen. Im Jahr 2003 wurde er für seine Bemühungen noch mit der »Milutin Milankovic Medal« ausgezeichnet.

9.3 Trotz der neuen Funde blieb eine seltsame Unsicherheit über die Datierung bestehen

Die Funde Kuklas hätten 1968 alles klar machen können. Das reichhaltige Material das aus den Warmzeit-Schichten zu gewinnen war musste zu dem Material passen das man anderswo fand. Schon ein Tierknochen konnte beweisen, dass zum Beispiel ein Kleinpferd, ein Makake oder eine Säbelzahn-Katze in einer entsprechenden Warmzeit in der Region gelebt hatte. Durch Vergleiche der Funde in verschiedenen Ablagerungen bot sich leicht die Möglichkeit, die Ablagerungen der Warmzeiten, und auch der Eiszeiten, verschiedener Regionen zeitlich gleich zu setzen. Doch das war für die Forscher bis heute ein fast zu schwieriges Unterfangen (Bemühen). Denn diese Leute waren irgendwie geistig wie blockiert. Obwohl die Zeitskala nach Penck und Brückner schon damals als widerlegt galt, hatte sie sich doch in der Lehre noch behaupten können. Das lag zum Teil auch daran dass Pencks Autorität eben stark war. Man hatte deswegen davor zurück gescheut Funde verschiedener Regionen zu vergleichen. Wo etwas nicht passte ging man lange davon aus dass dies »lokale Anomalien« gewesen seien, also Besonderheiten die nur an einem Ort vorlagen.

Mit den neuen Funden von Kukla und Kollegen wurde alles nicht leichter. Die Forscher hatten zwar jetzt gutes Material für die gesamte Dauer des Pleistozän, des eigentlichen Eiszeit-Zeitalters in Europa. Aber dieses Material war doch zutiefst rätselhaft, eben weil es diesen Rhythmus der Eiszeiten zeigte. Wie war es denn nun zu erklären dass eine Eiszeit so regelmäßig auf die andere gefolgt war? Da dachten alle gleich wieder daran dass es doch für diese Zyklen astronomische Ursachen gegeben haben müsse. Und wer nun daran weiter forschte, der geriet schon wieder an Milankovič und seine Zyklen-Theorie. Diese aber war so auf Pencks Zeitskala maßgeschneidert gewesen dass sie davon kaum zu trennen war. Der Forscher also der vom Roten Hügel, noch mit von der Arbeit dreckigen Händen und Stiefeln, in die Uni eilte um dort seine Funde zu deuten, der kam um Milankovič und seine Theorien erst mal nicht herum. Wenn er aber versuchte ohne solche Milankovič-Zyklen Kuklas Funde zu erklären, dann wurde er ganz konfus, dann ergab dieser Rhythmus erst Recht keinen Sinn mehr.

Diese Unklarheit über die Deutung der Funde besteht bis heute fort. Viele heutige Experten sind im Prinzip geneigt die Eiszeiten vor allem mit Ursachen zu erklären die auf der Erde zu vermuten sind. Man spricht von tektonischen Ursachen, gemeint ist oft Vulkanismus. In der Tat können Ausbrüche von Vulkanen zu einer plötzlichen Klimaverschlechterung führen. Wer als Experte die Vulkane für die Eiszeiten verantwortlich macht, der schielt mit einem halb zugekniffenen Auge hinab zur Erdgöttin. Doch irdische Theorien versagen alle bei der Frage, wie denn dieser klare Rhythmus von 100.000 Jahren zu erklären sein soll. Vulkane brechen niemals so regelmäßig aus.

9.4 Die Zeitskala der Funde passte nämlich nicht zu den astronomischen Theorien

Die Eiszeit-Experten besaßen also um 1970 herum eine neue Zeitskala der Zeit der Eiszeiten. Die war gut, und sie hat Kukla verdiente Anerkennung unter Kollegen eingebracht. Aber Kukla war selbst nicht in der Lage gewesen den Rhythmus zu erklären, der sich aus seinen Funden ergab. Dafür hielt er sich, so wie die dominierenden Experten im Westen, an die Zyklen-Theorien von Milankovič und dessen Epigonen (Nachstrebenden). Diese jedoch passten erst mal total nicht auf die nun revidierte (neu gefasste) Zeitskala, die von der alten Zeitskala nach Penck stark abwich. Es fehlte daher nicht an Versuchen, die astronomische Theorie neu zu fassen, und zwar so dass sie auf die neue Zeitskala nach Kukla und Kollegen passte. Diese Versuche begannen mit den Rechnungen des Inders Vernekar (Kapitel 8) und endeten fast mit der Berger-Kurve (Kapitel 10).

Das Problem dabei war dass die astronomische Theorie auch ihre Zyklen hatte. Da dominierte vor allem ein mythischer 41.000 Jahre Rhythmus der Neigung der Erdachse, und noch der besser bekannte Rhythmus der Präzession von etwa 26.000 Jahren. Imbrie und die Kollegen die sich um die Rechenkunst besonders verdient machten, meinten seinerzeit dass vor allem die Präzession und die Neigung der Erde die »Schrittmacher für Klima-Veränderungen« wären. Diese Experten versuchten nun nicht nur eine erneuerte astronomische Theorie an die neuen Funde anzupassen. Sondern sie zogen sich auch in gewisser Weise zurück von den klaren Funden auf dem Festland die Kukla und andere gemacht hatten. Statt mit diesen guten Daten beschäftigte man sich lieber mit dem Schlamm der Tiefsee. Dieses weiche Material schien auch einen 40.000-Jahre Zyklus zu zeigen. Das war die anfängliche Meinung des Experten Cesare Emiliani gewesen. Diese Idee hatte man zwischenzeitlich verworfen, doch als die Rechenkünstler die Daten aus der Tiefsee mit spektralen Analysen zerlegten, kam man auf diese Weise auch zu einem 43.000-Jahre Rhythmus. So was funktionierte vermutlich auch mit jeglichen anderen Rhythmen die man sich wünschte.

Doch die Datierung der Tiefsee-Bohrkerne war und ist in Wahrheit sehr schwierig. Man findet viele Isotopen-Sprünge vor, doch der Versuch sie zeitlich genau zu ordnen benötigt eine absolute Skala. Ein Inder mal wieder, ein gewisser Manik Talwani, unternahm einst mit Kollegen den Versuch, Bohrkerne aus der Tiefsee auf »magnetische Umkehrungen« hin zu untersuchen. Doch die manischen Daten wollten solche Wandlungen nicht klar offenbaren, Manik musste aufgeben. Erst später kam heraus dass die meisten Tiefseekerne von damals nicht über die Zeit von vor etwa 780.000 Jahren zurück reichten, die Zeit wo die letzte solche Umkehr des Magnetfelds der Erde stattgefunden hatte. Da hätte Manik Talwani eigentlich auch drauf kommen können, oder nicht?

Dies war nicht der einzige Fall wo Funde und Daten sich nicht durchsetzen konnten, weil sie für die Forscher kein Bild ergaben das erklärbar zu sein schien. Die Forscher zogen sich dann von den Daten zurück ins Fantasie-Reich der Theorien. Sie hielten sich fest an einer Rechenkurve die aber auf die Daten kaum passte. Also machte man sich daran die Daten irgendwie zu korrigieren. Wer heute versuchen will die immer noch unklaren Eiszeiten Europas in ein klares Zeitschema zu fügen, der dürfte finden dass dies problemlos gelingt. Es kommt aber so ein Daten-Gerüst heraus das mit den immer noch gängigen Zyklen-Theorien einfach nicht in Einklang zu bringen ist. Die etablierten Experten werden diese Daten deswegen unterschwellig nicht so leicht akzeptieren. Ohne eine Theorie die die Zeitskala der Daten erklären könnte sind die Daten fast inakzeptabel. Und diese Theorie müsste ohne die Annahme höherer Mächte auskommen! Nur dann wäre sie akzeptabel für die Ungläubigen, die unterbewusst von verderblichem Größenwahn erfüllt sind.

9.6 Niedrige Sommer-Temperaturen waren gewiss ein Auslöser von Eiszeiten gewesen

Die Experten waren nicht dumm, und viele ihrer Ideen waren brauchbar. Imbrie und seine Leute gingen davon aus dass die Sommer-Temperaturen eine entscheidende Rolle spielten. Wenn der Schnee im Sommer nicht abschmolz der im Winter gefallen war, dann konnte sich die Vegetation nicht neu bilden, und das Land verödete. Mit dem liegenden Schnee nahm auch das Albedo der Oberfläche dramatisch zu, also der Anteil des Sonnenlichts der wieder abgestrahlt wurde. Der weiße glänzende Schnee nahm weniger Sonnenlicht auf als grünes Gras, es wurde also rasch viel kälter wo Schnee lag. Das war die Grundidee der astronomischen Theorien gewesen, mit deren Hilfe Milankovič, Croll, Leverrier und viele andere versucht hatten die Eiszeiten zu erklären. Sie gingen davon aus dass die Sonne einfach schwächer gestrahlt hatte. Das konnte der Fall gewesen sein weil sich die Erde im Sommer stärker von der Sonne weg geneigt hatte, durch mehr Tilt oder Neigung. Oder aber, ein anderer Grund hatte dafür gesorgt dass die Sonne schwächer gestrahlt hatte. Der Franzose Leverrier war nicht zuerst auf die Idee gekommen dafür nicht die Neigung der Erdachse, sondern eine damals stärkere Exzentrizität der Erdbahn verantwortlich zu machen.

Der Laie James Croll hatte im fernen Schottland diese Idee übernommen. Auf seiner zackigen Klimakurve (hier nicht abgebildet) sieht man dass die Erdbahn vor 100.000 Jahren angeblich eine sehr starke Exzentrizität gehabt hatte, mit einem Periastron (einer Spitzen-Entfernung) von etwa 5 Prozent. Der Schotte Croll hatte etwa dieselben Daten benutzt wie Leverrier, und der galt und gilt als Rechen-Genie. Nur war die Zeit vor rund 100.000 Jahren, wie wir heute wissen, in Wahrheit die nicht ganz kurze, gute Zeit der Eem-Warmzeit. Crolls und Leverriers Exzentrizitäts-Kurven passten dazu, aus heutiger Sicht, gar nicht! Die niedrigen Sommer-Temperaturen, von denen auch heute noch viele Eiszeit-Theoretiker ausgehen, sind durch keine alte Klima-Theorie zu erklären.

Seit etwa 1840, also zu der Zeit als die Eiszeiten offiziell entdeckt wurden, gab es Rechenkünstler die versuchten sie mit Hilfe einer astronomischen Theorie der Bewegung der Erde zu erklären. Dazu musste man aber die Umlaufbahnen der Planeten und das Verhalten der Gestirne genau kennen, und sich auch in der Physik auskennen. Der Astronom Urbain Leverrier kann als der berühmteste unter den Rechnern gelten. Und Leverrier war kein Mathematiker oder Sterngucker wie all die anderen, sondern der hatte durch Rechenkunst den Planeten Neptun entdeckt!

Nach angeblich zehnjährigen astronomischen Berechnungen kam Leverrier zu dem Ergebnis dass sich die Exzentrizität der Erdbahn von einem Maximum von 6 Prozent bis zu einem Minimum von 0 Prozent verändert. Genau diese Lehre Leverriers findet sich noch in der Kurve des Kapitel 9. Wenn die Sonne im Sommer oder Winter von der Erde ständig unüblich weit weg rückt, dann könnte dies tatsächlich zu einer globalen starken Abkühlung führen. So ein Abrücken der Erde von der Sonne kann dann dazu führen dass der Schnee im Sommer nicht schmilzt der im Winter fiel. Die Folge wäre dass ein Fimbul-Winter entsteht, ein Winter der von einem zum nächsten Jahr dauert, und dabei immer strenger wird, weil die vom Schnee bedeckte Erde ein höheres Albedo hat, also mehr Sonnenlicht zurück strahlt. Solche Eiszeit-Theorien sind also etwas einleuchtend. Eine Frage aber ist wie dann die reguläre schnelle Erwärmung zu erklären wäre, die laut Aussage der Daten typischer Weise eine Eiszeit beendet. Eine astronomische Zyklen-Theorie lässt solche Schwankungen zwar zu, doch nicht in der Konstanz mit der sie viele Daten zeigen.

9.7 Die heutige Zyklen-Theorie ist so gelehrt und komplex wie die Epizyklen-Theorie

Unverdrossen versuchen dennoch bis heute die astronomischen Rechenfreaks, die Bahn-Daten der Erde für fernste vergangene Zeiten zu rekonstruieren, also vor allem die angebliche Neigung, die Präzession und die Exzentrizität. Doch die Frage stellt sich schon im Grundsatz was solche Rechnereien denn überhaupt taugen. Kann man es denn schaffen, nur mit einem Fernrohr und ein paar Rechen-Tabellen, die Bahn-Daten und Neigungen der Erde sogar vor Millionen von Jahren zu rekonstruieren? Laut der UTR ist dies schon deswegen unmöglich weil die Realität unscharf ist, und dazu neigt sich unter dem Blick des Betrachters rückwirkend neu zu gestalten.

Für die deutsche Wikipedia 2017 haben fleißige Helferlein die historischen Bemühungen um die Erdbahn-Daten recherchiert. Wir finden hier viele schwierige Erklärungen und berühmte Namen:

»Auch der Winkel der Ekliptikschiefe [die Neigung der Erdachse] ändert sich langperiodisch durch die gegenseitigen Gravitationseinflüsse der Körper im Sonnensystem. Daher variiert er innerhalb von etwa 41.000 Jahren zwischen etwa 21° 55' und 24° 18'. Dieser Effekt trägt neben den Schwankungen der Exzentrizität (100.000 Jahre) und der Präzession (25.780 Jahre) zur Entstehung der Eiszeiten bei (als einer der Faktoren der langfristig-regelmäßigen, natürlich auftretenden Klimaschwankungen, die man Milankovič-Zyklen nennt)...

Die Ursache für die Änderungen der Ekliptikschiefe sind die anderen 7 Planeten, deren Bahnebenen von jener der Erde... abweichen. Sie üben Drehmomente auf die Erde aus wegen deren Abplattung... Die erste theoretische Berechnung … gelang Leonhard Euler im Jahr 1754... Unterschiede... veranlassten... Jérôme Laplace zu einer noch gründlicheren Analyse, aus der ein Schwankungsbereich von ± 1,358° folgte. Er weicht vom heutigen Wert nur um 0,6° (in 20 Jahrtausenden) ab.«

Das hört sich für mich so gelehrt und kompliziert an wie die berühmte Epizyklen-Theorie, mit der im Mittelalter katholische romtreue Astronomen die ganze westliche Welt glauben machten, im Himmel würde sich alles um die Erde drehen. Wie kann denn so was passieren? Wir erinnern uns an bessere Astronomen aus dem alten Griechenland. Schon drei Jahrhunderte vor Jesus hatte der Grieche Aristarchos entdeckt dass die Erde sich um die Sonne dreht. Das war doch einfach und klar, wieso hatte das gelehrte Europa dies vergessen? Ein Kleinglaube aus Anatolien war über die Denker gekommen, hinter dem jedoch zweifellos überaus mächtige höhere Mächte wirken. Viele neue Erkenntnisse setzen sich erst durch wenn die Zeit dafür reif ist. Manche Erkenntnisse gehen auch wieder verloren, wenn irgendwelche geheimen Mächte sich doch wieder anders entscheiden.

9.8 Was war das Geheimnis des genialen Rechners und Entdeckers Leverrier gewesen?

Man kann theoretisch viel spekulieren, und es mit Rechnerei sogar scheinbar beweisen. Die viel wichtigere Frage aber ist ob die echten Daten dazu passen. Ist es denn wahr dass die Umlaufbahn der Erde sich in der von Leonard Euler und vielen anderen angenommenen Weise verändert? Das kann man anhand von heutigen astronomischen Daten kaum bestimmen, denn diese erfassen nur einen Zeitraum von wenigen Jahrzehnten. Leverrier und andere behalfen sich mit Berechnungen. Indem sie das Verhalten und die Wechselwirkungen der damals bekannten Planeten bestimmten und berechneten, waren sie scheinbar in der Lage die Bewegungen aller Himmelskörper auch viele Jahre zurück und voraus zu berechnen. Dieselbe Idee liegt ja Software wie »Redshift« oder »Stellarium« zugrunde, die heute auf vielen Computern zu finden sind. Eine große Frage ist aber ob denn die Rechnungen und Annahmen der Rechenkünstler so stimmen. Hat Leverrier denn sein Leben lang richtig gerechnet? Au weh, da kommen wir auf Geschichten welche die Astronomen nur mit Fußnoten in ihren Büchern erwähnen, wenn sie nicht von der kritischen guten Sorte sind.

In der deutschen Wikipedia finden wir auch erklärt was Urbain Leverrier von vielen anderen Rechenkünstlern unterschied. Wir lesen dort weiter dieses, über die Geschichte der Erforschung der Neigung der Erdachse:

»Auch andere berühmte Himmelsmechaniker erforschten den Verlauf dieser fundamentalen Größe... Le Verrier [Leverrier] publizierte 1858 die theoretische Formel... Le Verrier bemerkte aber als erstes, dass sein Wert dem beobachteten Wert... leicht widersprach.«

Der französische Top-Astronom schaute also über den Rand seiner astronomischen Tabellen und gelehrten Bücher hinaus in die wirkliche Welt. Und wenn er dort etwas feststellte was mit den herkömmlichen Theorien nicht in Einklang zu bringen war, dann probierte er einfach was Neues. Auf diese Weise hat Leverrier den Neptun entdeckt, nämlich weil er einfach probeweise rechnete, und dabei seinem Instinkt folgte. Man hat ihn deswegen zu Recht als Rechen-Genie bezeichnet.

9.9 Leverrier vertraute auf seinen Instinkt und glaubte dennoch fest an Newtons Gesetze

Leverrier hatte nämlich sein besonderes Interesse auf die Berechnungen der Bahnen von Planeten verwandt. Bei der Berechnung der Bahn des sonnen-nächsten Planeten Merkur waren ihm einige Abweichungen aufgefallen. Der Merkur bewegt sich nicht so wie er es sollte, nach den Gesetzen von Newton. Die Idee lag für viele Astronomen nahe dass ein anderer Himmelskörper auf Merkur einen Einfluss ausübte. Leverrier teilte dann der Welt mit dass er diesen neuen Himmelskörper gefunden habe! Er nannte diesen Planeten Vulkan. Pech für ihn, denn den gab es gar nicht. Der unwirsche und besonders unbeliebte Chef-Astronom war auf einen Arzt herein gefallen, der bei privaten Sonnen-Betrachtungen einen Sonnenfleck für einen Planeten gehalten hatte. Leverrier war extra aufs Land hinaus gefahren um sich diesen Arzt persönlich anzuschauen. Erst schnauzte er den Arzt an um ihn einzuschüchtern, dann verlangte er dessen Papiere zu sehen. Der Arzt hatte kaum Papier, er hatte aber ein paar Berechnungen mit Kreide auf alte Holzplatten aufgezeichnet. Diese überzeugten Leverrier davon dass der Landarzt ein Rechenkünstler war, und er akzeptierte dessen angeblichen Fund. Noch viele Jahre später versuchten andere Astronomen den Planeten Vulkan zu finden. In der Zukunftsfilm-Serie Star Trek (Raumschiff Enterprise) wurde Vulkan dann zum erdnächsten lebenden Planeten, er entspricht aus der Sicht der UTR dem Planeten Lar.

Es rettete das Ansehen von Leverrier dass dieser den Planeten Neptun durch seine Berechnungen genau lokalisierte, so dass alle meinten er habe ihn entdeckt. Doch auch daran kann man stark zweifeln. Leverrier war einer von den Hochmütigen, die keine Zweifel an ihren Rechenkünsten erlauben wollten. Damals suchten viele Sterngucker nach Planeten jenseits der Bahn des Uranus. Leverrier und andere versuchten dabei die Abweichungen zu bestimmen die bekannte Planeten auf ihren Umlaufbahnen zeigten. Es gab damals schon manche klugen Köpfe die meinten dass solche Störungen eine Korrektur der Gesetze von Newton notwendig machen würden. Leverrier war jedoch davon überzeugt dass dies nicht notwendig war, weil seine Rechnungen richtig wären. Leverrier war einfach einer von den Dummen die mehr Glück haben. Er schrieb im Juni 1846:

»Nichts kann die Störungen des Uranus erklären, es sei denn die Existenz eines Planeten jenseits des Uranus.«

9.10 Es war ein Wunder dass der Planet Neptun durch Berechnungen entdeckt wurde

Es gehört zu den großen Wundern unserer Geschichte dass Leverrier mit Hilfe von Berechnungen die Position des Neptun derart genau bestimmen konnte, dass dieser Planet von preußischen Astronomen tatsächlich entdeckt wurde. Denn Leverrier rechnete absichtlich falsch! Wer die damals bekannten Regeln nach Titius-Bode korrekt anwendete, der musste damit rechnen dass ein Planet hinter dem Uranus erheblich weiter weg sein müsste, nämlich in einem Abstand von 39 AE (astronomischen Einheiten). In Wahrheit befindet sich der Planet Neptun in einem Abstand von etwa 30 AE, er ist uns also näher als er es nach den bekannten Regeln sein sollte. Wie hatte Leverrier ihn dennoch finden können? Leverrier schrieb diesbezüglich an einen Kollegen mal:

Meine Theorie berücksichtigt Fehler bei der Bestimmung des Fahrstrahls [der Entfernung des Planeten] »automatisch«.

Wir müssen jedoch annehmen dass es fast ein Wunder war, dass Leverrier den Neptun genau dort vorhersagte wo er tatsächlich entdeckt wurde. Leverrier hatte für den Neptun einen Abstand von etwa 33 AE angenommen. Er war also von dem »gesetzmäßigen« Abstand von 39 AE, der auf der Bestimmung der Entfernungen aller anderen bekannten Planeten beruhte, abgewichen. Wieso war er auf diese Idee gekommen? Wir müssen stark annehmen dass ihm die Intuition diesen Tipp gegeben hatte. Denn noch besser als die Rechnungen Leverriers waren damals die Rechnungen des britischen Astronomen John Couch Adams gewesen. Der hatte, auch aus dem Gefühl heraus, den Neptun in fast derselben falschen Distanz wie Leverrier gesucht. Anders als der arrogante Leverrier aber galt Adams als nachdenklicher kluger junger Mann. Er sprach beim Astronomen Airy mehrfach vor um nach dem Planeten zu suchen. Aber irgendein Umstand verhinderte es die ganze Zeit dass Adams und Airy den Neptun entdeckten, bis das Füllhorn des Ruhmes sich allein über Leverrier ergoss. Airy war inzwischen mit Eifer bei der Sache, aber er vermutete dass die seltsame Bahn die der Uranus beschrieb ihre Ursache in einem Fehler der Gravitations-Gesetze nach Newton haben könnte. Wie sich herausstellte war auch der Royal Astronomer Challis nicht in der Lage gewesen den vorhergesagten Planeten zu finden. Er hatte einfach zu lange getrödelt.

Das besondere Pech von Adams war es noch gewesen dass Airys hochschwangere Frau mal seine Visitenkarte hatte verschwinden lassen. Aus der Sicht der UTR müssen wir hier den Einfluss der Erdgöttin vermuten. Es kann kaum ein Zufall sein dass zwei Rechenkünstler den Planeten Neptun genau dort suchten wo er war, beide aufgrund von ähnlich falschen Berechnungen seiner Distanz.

In der Zeit danach haben zahllose Rechenkünstler versucht noch weitere Planeten hinter Neptun zu finden, immer mit Hilfe von Berechnungen der Bahnabweichungen von Uranus oder Neptun. Es gibt solche Bahnabweichungen nach wie vor, niemand kann sie erklären. Wenn wir also in Fachartikeln über die Erdbahn-Daten lesen dass die Planetenbahnen heute genau bestimmt wären, und dass darauf die Bestimmung der Ekliptik-Schiefe (Neigung, Tilt) beruht, dann verschweigen die Astronomen dabei wie wenig sie doch in Wahrheit über die Planetenbahnen Bescheid wissen.

9.11 Percival Lowell hätte fast mit Leverriers Formeln den Pluto entdeckt

Leverrier wurde weltberühmt wegen seiner wundersamen Entdeckung. Kaum bekannt ist heute aber der US-Amerikaner Percival Lowell, dem beinahe das gleiche gelungen wäre. Der Astronom und geniale Rechenkünstler war auf die Idee gekommen, einen Planeten X jenseits des Neptun zu vermuten. Lowell ahnte dass Leverrier den Trick dabei raus hatte, und er benutzte dessen »B-R Korrekturen« der klassischen Berechnungen. Nach endlosen und möglichst strengen Rechnereien kam Lowell auf eine Planetenbahn die der Bahn des Pluto erstaunlich ähnlich war. Nun ließ er die Sterngucker suchen. Immer drängender klingen seine Telegramme die er ans Observatorium von Flagstaff schickte. Doch als er 1916 überraschend starb, da blieb »sein Planet« unentdeckt. Erst viele Jahre später gelang Clyde Tombaugh die Entdeckung des kleinen Pluto. Wieso blieb Lowell dieser ewige Ruhm versagt? Wir müssen denken dass es auch an seinem Namen lag. Tombaugh erinnerte mit seinem Namen an die Grey Ga-Toma, Leverrier an Ga-Lewa (?) vom Stern Procyon.

Kann Lowell denn als Mit-Entdecker von Pluto gelten? Nicht nur er, sondern etliche andere Astronomen berechneten damals Planeten auf mehr oder weniger ähnlichen Bahnen. Pluto wurde dann gefunden, aber die hundert sonstigen Planeten die man berechnet hatte blieben unentdeckt. Eine Generation von Astronomen diskutierte dann die schwierige Frage, ob denn Pluto der Planet Lowells und anderer Forscher gewesen war oder nicht. Pluto war doch ganz anders als Lowell es vermutet hatte, nämlich vor allem viel kleiner. Es ergab sich zunächst die Notwendigkeit, einen »unglaublichen Zufall« anzunehmen, oder aber die tollsten Theorien über Pluto aufzutischen. Es kam damals so weit dass manche Forscher postulierten Pluto sei so glatt und hell wie ein Spiegel. Dann wäre Pluto in Wahrheit viel größer als sein schwaches gemessenen Licht es vermuten ließ. Mit solchen gewagten Thesen versuchte man den Kleinplaneten Pluto quasi zu vergrößern auf die Größe welche er haben müsste, um die Bahnabweichungen der anderen Planeten zu erklären.

Immerhin wurde nachher als Symbol des Planeten Pluto eine Kombination der Buchstaben P und L gewählt, auch um Percival Lowell so zu ehren. Die Idee kam von einem elfjährigen Mädchen. Die Frage aber wie die Bahnabweichungen denn zu erklären sind, die blieb wie zuvor unerklärt.

9.12 Messbare Bahnstörungen in den Planeten-Bahnen sind nach wie vor unerklärt

Heute wissen wir dass es jenseits des Neptun keine großen Planeten in unserem Sonnensystem mehr gibt, obwohl sie scheinbare Bahnstörungen in der Bahn des Uranus und anderer Planeten hervor rufen. Was wir auch wissen ist, dass scheinbare Bahnstörungen des Merkur das Ergebnis falscher Schwerkraft-Gesetze sind. Mit »Einsteins Relativitäts-Theorie« gelangt man angeblich zur richtigen Berechnung der Bewegung des Merkur auf seiner Umlaufbahn. Es fehlt hier der Hinweis darauf dass man durch dieselbe Theorie auch zur Erklärung der Unstimmigkeiten in den Umlaufbahnen von Uranus und Neptun kommen soll. Und haben denn all die atheistischen Rechenkünstler nichts davon gehört, dass auch Forschungs-Satelliten der US-Serie Pioneer ein ganz seltsames Verhalten zeigen? Sie werden auf ihrer Reise aus dem Sonnensystem heraus immer langsamer, sie zeigen also dieselben scheinbaren Bahnstörungen wie ferne Planeten. Dafür hat noch keiner eine Erklärung vorgeschlagen die den Experten in Ämtern und Würden passte.

Unsere Rechenkünstler höherer Ordnung, die heute ihre Computer rechnen lassen, verlassen sich weiterhin auf Newton, und nur im Notfall auch auf Einstein, sowie Titius und Bode. Sie mögen sich kaum den Gedanken erlauben dass es neben deren Theorien und Gesetzen noch viele andere unbekannte Gesetze geben könnte, nach denen die Sterne und Planeten sich bewegen. Es gibt sie aber zweifellos! Wie anders als mit der derzeit noch unbekannten Schwerefeld-Theorie wäre das sogenannte Abstands-Gesetz nach Titius-Bode zu erklären? Diese nahezu harmonische Regel bewirkt es dass viele Planeten des Sonnensystems sich auf eine regelmäßige Weise ausrichten.

Doch daran dass die Einfältigen aller Länder sich göttliches Wissen aneignen mag die Erdgöttin nur im Notfall denken. Und viele Experten im Amt, die oft etwas links und doof sind, werden das selbe Gefühl haben. Es war immerhin seine hochmütige Einfalt die Joseph Leverrier den Ruhm bescherte den Neptun entdeckt zu haben. Dahinter können wir eine Entscheidung der Erdgöttin stark annehmen, die die Astronomen davon abhalten wollte die Gesetze Newtons anzuzweifeln.

Die Gesetze also nach denen heutige Klima-Forscher und Eiszeit-Rechner versuchen die Bahn der Erde vor vielen Jahren zu bestimmen, das sind immer noch dieselben Gesetze und Theorien, die schon zur Zeiten von Leverrier und Adams die Umlaufbahnen der Planeten nicht wirklich erklären konnten. Es ist nicht wahrscheinlich dass man mit solchen Rechnereien irgendwas darüber heraus bekommt wie die Erde sich in vergangenen Zeitaltern bewegt haben könnte, auch wenn man nicht glauben und nichts davon wahrhaben will dass es diese höheren Mächte gibt. Mit den Rechnungen nach Art von Milankovič kommt man nicht weiter als zur Zeit von Milankovič.

9.13 Die komplexe Realität scheint sich dem Auge manchmal einfach zu verschleiern

Es gab immer einige Zweifler und Experten die sich darüber wunderten wie seltsam selbstsicher und zugleich offensichtlich einfältig sich der Hauptstrom der etablierten Wissenschafter gebärdet. Wie können diese Leute sich so sicher sein, wenn sie doch selbst von ihrer Disziplin so furchtbar wenig verstehen? Der Physiker Richard Mattuck schrieb einmal ein etwas unernstes Buch über das Thema des »Viel-Körper-Problems«. Gemeint waren dabei die Versuche die Bewegungen von mehreren Körpern, vor allem von Planeten, mit ihren Beeinflussungen richtig zu berechnen. Im 19ten Jahrhundert war nach Meinung Mattucks schon das »Dreikörper-Problem« nicht lösbar. Und durch die Relativitätstheorie und Ähnliches [wie den »Zerfall des Vakuums«] sei alles nur noch schwieriger geworden. Mattucks pessimistische bis verzweifelte Schlussfolgerung lautete:

»Überhaupt keine Körper ist auch schon zuviel.«

Dann muss man noch, darauf wiesen die Autoren Playfair und Hill einmal hin, die vielen anderen ungelösten Probleme der Astronomie in Betracht ziehen. Wieso glaubten viele Astronomen zur Zeit von Leverrier dass es Kanäle gäbe auf dem Mars, und dass kosmischen Staubwolken die Sicht auf die Planeten verdunkeln würden? Es gab einige die solche mythischen Staubwolken in ihre Eiszeit-Theorien einbauten. Es handelte sich dabei um Sehstörungen, die sich aber auf eine beharrliche Weise zu irrealen Eindrücken verfestigen konnten. Dies sind einige Auswirkungen der Tatsache dass unsere Realität fundamental unscharf ist, und sich unter unseren Blicken formt.

Diese Erkenntnis kann Sterbliche zutiefst erschrecken und destabilisieren. Mancher gestandene Mann der so weit kam mit seinem Denken geriet dann auch noch tief in erotische Abhängigkeiten hinein, wie sie der Film »Der Blaue Engel« andeutet. Es gab dann viele die daran menschlich einfach scheiterten. Andere flüchteten sich in die Einfachheit von schön versponnenen Theorien.

9.14 Man kann eine schicksalhafte Lenkung Serendipität nennen oder Schizophrenie

Der große deutsche Philosoph Arthur Koestler hat die Art und Weise wie unsere Denker oft auf ihre guten Ideen und Erkenntnisse kamen mal als Schlafwandeln bezeichnet. Heute wundert man sich ja darüber dass wenige berühmte Astronomen die Bewegungen der Erde richtig erkannten, während die Masse der Kollegen an immer abstruseren Epizyklen-Theorien festhielt, die aber die Bewegungen der Planeten trotz enormem Rechenaufwand doch nie richtig erklären konnte. Es war aber damals nicht nur sehr gefährlich sich gegen das geozentrische Weltbild auszusprechen, das die römische Kirche ja mit erbitterter Tyrannei und sogar Mord und Folter verteidigte. Es war auch höchst schwierig anders zu denken als all die anderen. Das gelang nur wenigen Top-Leuten, und diesen vermutlich nur deswegen weil sie auf eine andere Art intuitiv dachten. Kopernikus, Galilei, Newton und Kepler gelangten nach Arthur Koestlers Einschätzung von A nach B ohne dass sie wussten wie(so), nur auf dem Weg den ihnen die [neue] Intuition wies. Im englischen Sprachraum gibt es dafür den netteren Begriff Serendipität (serendipity). Koestler lästerte jedoch:

Die Geschichte der kosmischen Theorie ist die Geschichte von »kollektiven Besessenheiten und kontrollierten Schizophrenien«.

Ein weiteres Phänomen scheint zu sein dass Himmels-Propheten und Himmelsforscher besonders vom Wahn und anderen schlimmen Sachen besessen waren. Was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann ist, dass der böse Himmel besonders dazu zeigt sich in den eigenen Geist als Fremder einzumischen, und die Menschen schizophren zu machen. Da draußen ist es lebensfeindlich, böse und grausig; das kann man mit der Intuition spüren. Der Klügere gibt nicht nach, aber er mag wohl derzeit entscheiden das Unerforschliche lieber unerforscht zu lassen. Dazu hatte einst Goethe geraten. Nie haben doch diese Worte grosser Denker einen Sinn ergeben, wenn man es nicht selbst wusste dass der menschliche Geist durch fremde innere Stimmen beeinflusst und sogar teilweise gespalten wird. Erst die UTR eröffnet den Blick auf die Congeras, übermächtige Wesen welche insgeheim oder ganz offen auf derart Menschen einwirken. Kommt denn eine neue Eiszeit, und haben diese Congeras auch die Macht darüber zu bestimmen? Die UTR lehrt dass sich gute und teuflische Congeras in einem unglaublich harten kosmischen Kampf konfrontieren. Je besser sich eine lebende Welt entwickelt, um so mehr Macht fliesst der Congera zu welche diese Welt erschuf und bewohnt. Die gute Erdgöttin tut alles was in ihrer Macht steht um Lar und ihre Erde vor Katastrophen zu schützen. Ob bei uns es eine neue Eiszeit geben wird oder nicht, das hängt vor allem von unserem Nachbarplaneten Lar ab, aber auch davon ob die Menschheit sich auf gute Weise entwickelt, und ihre seltene Welt so gut gestaltet, dass die Erdgöttin zu Hause entscheidend mehr Macht gewinnt.

Wer die Risiken und Implikationen (Folgen) der Astronomie ahnt, der mag schon vor einem Blick in den klaren Nachthimmel zurück scheuen. Manche sensible Juden der biblischen Zeit ahnten und spürten dass der Himmel schlecht ist und Sterne Unglück bringen, doch dieses Denken wurde von den Bibel-Schreibern kaum akzeptiert.

Die unklare Abstands-Regel nach Titius-Bode wurde übrigens angeblich in Wahrheit von einem Christian Wolf entdeckt. Dazu passt dass der Name Leverrier im Kosmos deswegen gefiel weil er etwas nach Löwe klingt. Die Greys verstehen sich selbst manchmal als intelligente Raubtiere. Es gefällt ihnen besonders die Menschen süchtig zu machen und sie mit Unsinn in die Irre zu führen und zu lähmen. Greys amüsieren sich über das hohe Ausmaß der menschlichen Leichtgläubigkeit. Die gute Erdgöttin jedoch hat klare Vorgaben dessen, was ihr Heiland wissen und entdecken soll. Ich schaue ungern und selten in den Himmel, damit es mir nicht so ergeht wie manchen Astronomen, die immer mehr Körperhaare bekamen, bis sie Affenmenschen ähnelten. Das lag an den fraktalen Beziehungen zu Affen auf anderen Planeten.

9.15 Die Suche mit alten Methoden nach neuen Planeten wird immer absurder

Die Suche nach weiteren Planeten unseres Sonnensystems, jenseits der Bahn des Neptun, findet derzeit noch kein Ende. Weiterhin sind ja die Berechnungen der Bahnen der Planeten nicht mit den gemessenen Werten in Einklang zu bringen. Es gibt sogenannte Bahnstörungen. Schon viele Astronomen verbrachten ihre Lebens-Arbeitszeit damit nach Himmelskörpern zu suchen welche diese Störungen scheinbar verursachen. Immer wieder las man vom Planeten X, der angeblich genau voraus berechnet worden war. Man versuchte immer wieder so einen Planeten mit Hilfe von Berechnungen von Kometen-Bahnen zu finden. Berechnet hat man ihn oft, gesichtet aber nie. Einige neue Kleinplaneten wie Sedna und Santa hat man dennoch heute gefunden; aber nicht durch geniale Rechnungen nach Newtons Formeln, sondern mit Hilfe von Computer-Programmen, die nach Lichtern fahnden welche sich so schnell bewegen wie es Himmelskörper am Rand des Sonnensystems tun.

Jetzt haben US-Forscher aber das gewagt was zuvor nur dem genialen Leverrier gelungen war. Sie haben die Bahn eines neuen unbekannten Planeten so genau voraus berechnet, dass seine Entdeckung kurz bevor zu stehen scheint. Alles was sie jetzt noch tun müssen ist ihn tatsächlich zu finden. Die dreiste Studentin Elizabeth Bailey vom Caltech-Institut ist die führende Autorin einer Studie welche »die Entdeckung ankündigt«. So lesen wir es auf gut informierten Webseiten. Erstaunlich ist dass auch der renommierte US-Forscher Mike Brown, welcher bei der Entdeckung von Sedna und Eris mitwirkte, von dieser Initiative überzeugt ist. Er stützt sich bei der Suche nach »Planet Neun« auf Berechnungen der Bahnen von Objekten im Kuiper Belt. Ach ja, die Trauer ist groß in diesen Kreisen, weil der ach so beliebte Pluto vom Planeten zum Planetoiden herunter gestuft wurde. Planet Neun nennt man den Planeten X deshalb, aber es scheint sich dabei eher um einen dunklen Stern zu handeln. Auch der mythische dunkle Stern Nemesis wurde schon durch Computer-Simulationen entdeckt, aber dann mit Teleskopen nicht gefunden. Doch die Amis geben nicht auf. Ein halbes Dutzend Meteore und zwei Kleinplaneten haben sie nun quasi schon ideell nutzbar gemacht. Die scheinen alle um ein gemeinsames Schwerkraft-Zentrum zu kreisen. Aufgrund von statistischen Berechnungen glauben Brown und Kollegen dass das kein Zufall sein kann:

»Wir haben die Positionen und Orbits dieser Objekte aufgezeichnet. Die passten exakt zu den Simulationen. Als wir das fanden, da fiel mein Kiefer auf den Boden, sozusagen.«

Da denken wir an den Kiefer des Heidelberg-Menschen, siehe Kapitel 12. Der früheste Deutsche den wir quasi kennen hielt sich sicherlich schon für klüger als er tatsächlich war. Kann es sein dass auch heute noch gewisse Leute weniger klug sind als sie meinen? Der Verdacht dass diese Amis so schief wie der Felsboden in einer Neandertaler-Höhle liegen, verstärkt sich wenn wir über Planet Neun weiter lesen:

Planet Neun hat laut Simulationen die zehnfache Masse der Erde. Planet Neun ist 20 mal weiter entfernt von der Sonne als Neptun! Das bedeutet dass Planet Neun 15.000 Jahre braucht für eine Umrundung der Erde. Trotzdem soll Planet Neun verantwortlich sein für den Tilt der Sonne, also die Neigung von deren Achse!

Das müsste ja ein Wunderplanet sein, der aus großer Ferne die Sonne viel mehr beeinflusst als alle anderen Planeten zusammen! Je mehr ich davon kurz lese, desto seltsamer verzerrt sich diese Geschichte von Planet Neun ins Fantastische. Der Eindruck dass diese Leute nicht wissen wovon sie reden ist nicht falsch. Sondern auch so funktioniert die Macht welche die Congeras über das Schicksal haben. Noch müssen unsere besten Forscher offenbar bei den Lehren von Newton und Einstein bleiben, weil sie ansonsten auch auf Ideen kommen könnten die sie nicht haben sollen. Den gesuchten Planeten von Elizabeth und Mike aber sollten wir nicht Planet Neun nennen, sondern Planet 109! Dies ist doch so etwa der hundertneunste Planet der berechnet aber dann nicht gefunden wurde.

9.16 Die gute Erdgöttin muss die Bahnen vieler Himmelskörper beständig anpassen

Aus der Sicht von Gottes Religion UTR ist es ziemlich sinnlos, nach weiteren Planeten mit Hilfe von Berechnungen der Bahndaten zu suchen. Das liegt daran dass die Bahnen der Himmelskörper durch kosmische Strahlen ständig beeinflusst werden. Nur ein Beispiel von vielen stellt der rote Stern dar der Barnards Stern heisst. Dieser besonders schnelle Nachbarstern der Erde könnte uns sehr gefährden wenn er dem Sonnensystem nahe kommen würde. Zum Glück scheint das nicht der Fall zu sein. Messungen ergeben dass er scheinbar seine Radial-Geschwindigkeit ändert. Er bewegt sich also nicht so wie er es nach den Bahndaten sollte, ohne bislang ersichtlichen Grund.

Eine Menge Meteoriten und Kometen durchqueren unser Sonnensystem, manche kreuzen sogar die Erdbahn, einige wenige kommen uns gefährlich nahe. Der Einschlag so eines Meteors auf die Erde kann nicht nur eine Super-Katastrophe hervorrufen, sondern auch zu einer plötzlichen harten Verschlechterung des Klimas führen. Oft gelingt es der Erdgöttin bedrohliche Himmelskörper noch schnell abzulenken, diese schlagen dann in Sibirien ein statt in Europa oder Amerika. Viele werden sich noch an den Meteor erinnern der am 15. Februar 2013 über Tscheljabinsk im Ural explodierte. Dies geschah kurz nach dem Schicksalsjahr 2012, von dem damals so viel die Rede war. Viele sprachen damals vom Ende des Maya-Kalenders, aber dass gerade ein Sonnenflecken-Zyklus zu Ende ging verstand kaum einer. Eine Fabrikhalle und viel Glas gingen in der russischen Stadt zu Bruch. Aber Russland hatte noch Glück, denn die Wucht dieser Meteor-Explosion entlud sich erst über einem vereisten See. Die Energie entsprach der 30-fachen Sprengkraft der Hiroshima-Bombe. Wir mir scheint können die Congeras innerhalb gewisser Grenzen solche kosmischen Bomben recht genau lenken. Weltweit unbeliebte Regionen und Menschen haben mehr Pech als andere. Kaum bekannt war aber dass die Erde damals einen viel größeren Brocken nur knapp verpasste. Der Asteroid 2012-DA14 passierte fast zur gleichen Zeit die Erde in einer Distanz von nur 27.700 km. Der kam uns also näher als die Fernseh-Satelliten im geostationären Orbit. Fast zur gleichen Zeit sah man auch noch einen gewaltigen Feuerball am Himmel, der in Europa viele erschreckte. Das war, so hiess es nachher, nur die Spur einer russischen Raketenstufe, die verglüht war. Man hatte angeblich nur vergessen die Bevölkererung im Voraus zu informieren. Das von der Erde spirituell ziemlich losgelöste deutsche Buch Kosmos-Himmelsjahr 2014 meinte immerhin dazu:

»Nach den Bahnlagen ereigneten sich [diese] Vorkommnisse völlig unabhängig voneinander... Dennoch haben [diese] Ereignisse viele Zeitgenossen nachdenklich gemacht.«

9.17 Die Gefahr eines biblischen Hagels von Sternen ist realistisch

Aus dem Himmel kommt eben im Zweifel nichts Gutes zu uns hinab. Die Menschen sind auf ihre Erde angewiesen, mehr als sie ahnen. Warnt nicht auch die Bibel eindrucksvoll davor dass im Himmel apokalyptische Engel auf die Gelegenheit warten uns zu bombardieren? Der Meteorit 2012-DA14 hat eine Masse von etwa 500.000 Tonnen. Der Einschlag eines ganz ähnlichen Asteroiden erzeugte vor rund 50.000 Jahren den eindrucksvollen Barringer Krater in Arizona, mit einem Durchmesser von 1.300 Metern. Der Krater heisst auch Canyon Diablo, was auf spanisch Teufels-Schlucht heisst. Es kann bei der Erforschung der Bahnen dieser kosmischen Bomben helfen, wenn man sich bewusst macht dass sie sich plötzlich ändern können, weil sie durch N-Strahlen manipuliert werden. Doch wenn die Erdgöttin oder andere Mächte Veränderungen an der Realität vornehmen, dann merkt ein Mensch das nicht mal.

Wer dies begreift bekommt eine Ahnung davon wie leicht es passieren könnte, dass die Greys Dutzende wenn nicht Hunderte von solchen Meteoren plötzlich auf die Erde regnen lassen. Einen solchen Hagel von Sternen zeigte ja der frühere Netscape-Browser, gemeiner Weise zu jeder Webseite. Dazu könnte es kommen wenn drüben auf Lar oder hier auf der Erde die jeweilige planetare Göttin plötzlich stark an Macht verliert. Auf vielen Unglücks-Planeten im Kosmos war es die Folge dass sich die Überlebenden tief in den Untergrund eingruben. Aber auch tiefe Höhlen in der Erde bieten keinen Schutz gegen die Einwirkungen neuer Waffen, die gewisse Typen dann erfinden. Es gibt für die Erde nur einen Weg ins Heil, und das ist der Weg der Harmonie mit Mutter Natur. Immer wieder hat ja Ga-Ewa alle Schäden repariert nachdem solche kosmischen Angriffe sich erschöpft hatten. Sie hat eben eine lebende Welt die ihr das erlaubt.

10. Die alte Neigungs-Rechnerei ging überraschend zu Ende

Bild: angebliche Neigung der Erdachse Kurve nach Berger
10.1 Diese alte Grafik ist das Beste was die Experten derzeit anzubieten haben

Etwa um das Jahr 1976 versuchte eine Gruppe von Klimaforschern das Klima der Vergangenheit nicht nur für die Vergangenheit zu erklären, sondern sogar für die Zukunft vorher zu sagen. Die Meinung der Experten war damals dass dabei die Neigung der Erdachse eine zentrale Rolle spielt. Viele vertrauten der Lehre dass die Neigung eine Periode von 41.000 Jahren beschreiben würde. André Berger berechnete dann die Kurve zur Idee, und zwar gleich für die letzten paar Millionen Jahre, wobei er andere Kurven mit einrechnete. Seine Neigungen entsprachen nicht ganz denen anderer Forscher, aber damals waren viele doch mit den Kurven Bergers halbwegs zufrieden.

Diese Grafik ist der Stand der Dinge, wenn es um die Frage geht wie denn die Eiszeiten klassisch erklärt werden sollen. Schauen wir auf die letzten 600.000 Jahre vor unserer Zeit, dann finden wir 15 starke Ausschläge. Diese entsprechen genau einem Eiszeit-Zyklus von 41.000 Jahren. Aus irgendeinem Grund kamen die Forscher immer wieder auf die Theorie, dass es solch einen Zyklus geben müsste. Nach den rohen Daten der Funde ist ein solcher 41.000-Jahre-Zyklus aber gerade für die letzte Zeit vor unserer Zeit nicht zu erkennen. Da dominiert klar ein heftigerer Zyklus von etwa 100.000 Jahren. Die letzte Eiszeit Würm war während der letzten 80.000 Jahre besonders hart, davon ist hier nichts zu sehen. Bergers Rechenexempel-Kurve passt also erst mal nicht zu den rohen (unkorrigierten) Eiszeit-Daten der letzten Ära, die wir besonders gut kennen.

10.2 Bergers Kurve zeigt zwar 41.000-Jahres Zyklen, aber andere als die Isotopen-Kurve

Bergers Kurve scheint immerhin zu den Isotopen-Daten für den Zeitraum von -1.000.000 bis -2.500.000 Jahren vor unserer Zeit besser zu passen. Hier wie dort finden wir ja dieselben kurzen Zyklen von etwa 41.000 Jahren vor, welche einige Forscher schon theoretisch postuliert hatten. Mit Beginn des Pleistozäns aber hat sich dieser 41.000-Jahre Zyklen-Rhythmus laut der Isotopen-Kurve (siehe Kapitel 4 & 11) verlängert, und ganz plötzlich in einen 100.000-Jahre Rhythmus umgeformt. Davon zeigt die Berger-Kurve jedoch nichts, mit der Isotopen-Kurve stimmt sie auch nicht überein was das auf und ab betrifft. Bergers Kurve zeigt ein besonderes Minimum für die Zeit von vor 2 Millionen Jahren (hier mit TILT! markiert). Dies widerspricht der Isotopen-Kurve völlig. Bergers Kurve hätte vermutlich völlig anders ausgesehen, wenn Berger diese Isotopen-Rechnerei damals schon gekannt hätte. Doch deren frühe Daten lagen 1976 noch nicht vor. Wir können postulieren dass Rechenkünstler eben so lange rechnen bis ihnen das Ergebnis passt. Und was nicht passt das wird eben passend gemacht, das ist eine alte Bauarbeiter-Weisheit. Das galt sicherlich für die Isotopen-Kurve, die zwar für die letzte Zeit vor unserer Zeit auf realen Daten beruht, die aber für die Zeit davor vor allem einen 41.000-Jahre Rhythmus von Zyklen unterlegte.

10.3 Bergers Kurve war das letzt-beste Ergebnis einer älteren Experten-Generation

Gab es denn wirklich einen Rhythmus von 40.000 bis 50.000 Jahren in den damaligen Isotopen-Daten? Das war wohl auch Ansichts-Sache. Ein Niederländer namens E.P.J. van Heuvel legte jedenfalls gerade 1966 eine Arbeit dazu vor. Er meinte doch einen 40.000-Jahre Zyklus gefunden zu haben. Das geschah gerade als der führende Analysator Emiliani verkündet hatte, es gäbe doch keinen solchen Rhythmus. Van Heuvel hatte Emilianis Daten statistisch neu analysiert, mit Hilfe einer Spektral-Analyse. Jahre später meinte Imbrie dass mit dieser Arbeit »das Problem« gelöst worden sei. Die Spektral-Analyse hatte nun endlich auch einen 100.000-Jahre Rhythmus gezeigt. Berger aber legte genau damals seine 41.000-Jahre Kurve vor, die zu der alten Zeitskala von Emiliani und van Heuvel doch besser zu passen schien. Bergers Kurve scheint dann viele davon überzeugt zu haben dass ein 41.000-Jahre Rhythmus doch diese Angelegenheit dominiert. Dies ist jedenfalls das was ich durch kurze Recherchen über diese arg verworrenen Dinge heraus fand.

Die Daten die Vernekar, Imbrie und Berger um 1965 bis 1975 vorliegen hatten waren vor allem die unklaren Tiefsee-Bohrkern-Daten (siehe Kapitel 6). Diese reichten 400.000 oder 600.000 Jahre in die Vergangenheit zurück, und auch Kuklas Daten reichten vermutlich nicht viel weiter. In den Tiefsee-Bohrkern-Daten meinte Cesare Emiliani 1955 einen Rhythmus von etwa 40.000 Jahren zu erkennen. 1966 korrigierte er sich, aufgrund neuer Daten. Emiliani legte eine revidierte Zeitskala vor die von rund 50.000 Jahren für einen Zyklus ausging. Emilianis neuer Bohrkern (P-6304-9 aus der Karibik) reichte damals weiter in die Vergangenheit zurück als andere, aber doch nur bis zur Isotopen-Stufe 17, was etwa den Zeitraum der letzten 600.000 Jahre abdeckte. Dann kam Kukla mit seinen neuen Daten heraus, und alle übernahmen nun seine Theorie vom 100.000-Jahre Rhythmus. Damals hatten sich aber ältere Forscher mit den Tiefsee-Bohrkernen Jahrzehnte lang beschäftigt. Sie hatten es lange nicht vermocht sie richtig zueinander in Beziehung zu setzen (siehe Kapitel 7) oder genau zu datieren. Bergers Kurve wirkt wie das letzte Ergebnis dieser älteren Generation von Forschern, bevor sie in Rente gingen. Die neuere Erkenntnis die Kukla damals verbreitete, dass nämlich ein 100.000-Jahre Zyklus die rohen Daten ganz dominierte, und daneben andere Zyklen überhaupt nicht ersichtlich waren, die war wohl den älteren etablierten Forschern vor allem aus der USA nicht mehr recht zu vermitteln. Als sich aus ihren alten Daten mit Hilfe von statistischer Trickserei ein 100.000-Jahre Rhythmus ergab, da ließen sie es gut sein.

10.4 Bergers Kurve stimmt in Wahrheit für das Pleistozän total nicht

Berges Kurve passte nur so gar nicht zu den realen Daten. Diese ergaben auch deswegen ein ganz anderes Bild, weil sie nach und nach viel weiter zurück reichten als die Daten welche die US-amerikanischen Tiefsee-Forscher anfangs gewonnen hatten. Für die Zeit von vor 2 Millionen Jahren zeigt die Isotopen-Kurve ein typisches Auf und Ab im Rhythmus von etwa 40.000 Jahren. Dies reichte bis zur Zeit von vor etwa 2,5 Millionen Jahren zurück. Bergers Kurve jedoch zeigte gerade für diese Tilt-Zeit dass der 41.000-Jahre Rhythmus zeitweise nicht mehr vorhanden war! Und für die Zeit von vor etwa 2,3 Millionen bis 3 Millionen Jahren, als die Eiszeiten überhaupt erst begannen, da zeigte Bergers Kurve nichts was diesen historischen Klimawandel erklären hätte können. Laut Bergers Kurve war die Erde statt dessen damals gerade dabei, sich nach heftigen Neigungs-Bewegungen, also nach Klima-Schwankungen, langsam wieder zu beruhigen.

Bergers Kurve stimmt also total nicht. Insofern ist es verwunderlich, dass die ältere Fachwelt sie immer noch vorzeigt, und gerade Deutsche eher als andere daran noch festhalten. Man hätte erwarten können dass ein anderer Rechenkünstler in der Zwischenzeit eine neue Kurve aufgetischt hat, die so gut zu den aktuellen Eiszeit-Daten passt, wie die Kurve von Milankovič zu den Daten seiner Ära, und die Kurve von Berger zu den Daten seiner Ära. Dass diese Rechnerei damals ein überraschendes Ende nahm, kann vielleicht auch mit einer Kurve erklärt werden. Das wäre dann die Kurve die die heimlich wachsende Macht der Erdgöttin über die Köpfe wichtiger Bezugspersonen anzeigt. Ich selbst war etwa im Jahr 1973 in die Pubertät gekommen und hatte mich vom Katholizismus endgültig abgewandt. Dadurch hatte auch die gute Erdgöttin Ewa etwas mehr Macht gewonnen.

10.5 Dies blieb der vorerst letzte Versuch die Eiszeit-Zyklen theoretisch zu erklären

Immerhin war dies der wohl letzte Versuch, mit Hilfe astronomischer Daten einen Rhythmus von Zyklen der Eiszeiten zu gewinnen. Nur ging der Versuch eben aus von einem 41.000-Zyklus. Nur durch heftige Bearbeitung gewann man damals aus den Tiefsee-Daten, mit Hilfe von statistischer Zerlegung, die Zyklen die den Theoretikern ins Konzept passten. Rechenkünstler wie J. D. Hays haben damals aus einigen der Tiefsee-Bohrkern-Daten sogar einen 100.000-Jahre Zyklus heraus filtriert. Doch für diesen legten sie nicht mal eine Zyklen-Kurve vor, sondern nur eine statistische Grafik. Diese zeigt zwar einen 100.000-Jahre und einen 43.000-Jahre Zyklus, aber auch noch sechs weitere Zyklen! Die Grafik (hier nicht beigefügt) ist rund 40 Jahre alt und sollte als veraltet gelten. Das müsste genau so für diese jüngste vorhandene Zyklen-Kurve gelten. Diese zeigt den Stand der Dinge Mitte der Siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, und dabei blieb es bis heute.

Mit den Versuchen die Eiszeiten mit spekulativen Bewegungen der Erde zu erklären kommt man nicht weit. Das liegt schon daran dass man das Verhalten der Erde in der Vergangenheit ja kaum berechnen kann. Schon ein einziger Komet kann theoretisch eine Abweichung bewirkt haben die sich summierte, und all die Kometen kann ja keiner im Nachhinein berechnen. Dazu müsste man noch, darauf wies einst der Deutsche Theodor Landscheidt hin, die Einflüsse berücksichtigen die aus der Ferne auf die Position des Sonnensystems ausgeübt wird. Der kam auf die richtige Idee, aber was dahinter steckt kann nur jemand erraten der sich mit den kosmischen Mächten genauer auskennt. Es gibt eben viele Mächte im Weltall die auf die Erde durch Strahlen Druck ausüben. Je nach Verteilung der Kräfte kann mal eine Eiszeit die Folge sein, oder alles wird gut und schön.

11. Das Magnetfeld der Erde erlaubt Klima-Zyklen oder nicht

Bild: Magnetfeld der Erde und Eiszeitalter zeigen einen Zusammenhang
11.1 Diese Grafik scheint ein immer bedrohlicheren Pendeln des Klimas anzuzeigen

Dieses Schaubild zeigt noch einmal die Isotopen-Kurve. Schaut man sich an wie sich die Zeit der Eiszeiten entwickelte, dann wird man an das Schauer-Märchen »Die Grube und das Pendel« von Edgar Allan Poe erinnert. Dieses rätselhafte Stück handelt von einem Gefangenen, der gefesselt in einer dunklen Grube ausharrt, und von einem Pendel bedroht wird das ihm immer näher rückt. Die immer heftigeren Schwankungen des Weltklimas erinnern in der Tat an die Schwingungen von Poes Pendel. Zum Glück für den Gefangenen wird er von Ratten befreit, die rechtzeitig seine Fesseln zernagen. Aus der Sicht der UTR fällt es nicht schwer in dem Gefangenen die gute Macht der Erde zu erkennen. Die Erdgöttin setzte lange Zeit ihre Hoffnungen auf Nagetiere, die Ratten ähnelten. Aus diesen hat Gott, nach dem Ende der Dinosaurier, die Säuger und Menschen entwickelt. Der Eindruck dass die Erde derzeit in eine Krise taumelt ist erschreckend. Man wird an die Krise erinnert die das Ende der Dinos einleitete. Die gute Erdgöttin hofft jedoch darauf dass sie im letzten Moment die Krise abwenden kann; die sich schon dadurch manifestiert hat dass die Erde zu rund 99,7 Prozent mit unerwünschten Menschen überfüllt ist. Bei der Abwendung der Krise vertraut Sofia Ewa fest auf die Unterstützung ihres einen Weltheilands. Dieser soll einen durchgreifenden Wandel in der Struktur der Bevölkerung der Erde bewirken. Veraltete Menschen sollen jetzt rasch aussterben, aber ohne dass eine neue Eiszeit zu neuem Klima-Stress führt.

11.2 Das Eiszeit-Zeitalter begann nicht zufällig mit einer Umkehr des Magnetfelds

Oben habe ich die Isotopen-Kurve mit einer zeitlich dazu passenden Grafik dargestellt welche die Umkehrungen des Magnetfeldes der Erde zeigt. Man ahnt gleich dass es da einen Zusammenhang geben könnte. Die gesamte Grafik zeigt nun den exakten Beginn des Eiszeitalters Pleistozän an. Dieser Zeitpunkt markiert das Ende des Pliozäns vor 2,59 Millionen Jahren. Ganz unten sieht man dass genau damals das Magnetfeld der Erde umgepolt wurde. Die Chronozone (Magnetfeld-Ära) Gauß endete, die darauf folgende Chronozone Matuyama begann. Es liegt an der Einteilung der Zeitalter durch die Experten, dass genau damals sowohl das geologische Zeitalter als auch die magnetische Chronozone wechselten. Die Experten haben die geologischen Zeitalter mit Hilfe der Chronozonen eingeteilt. Doch man ahnt anhand der Grafik, dass sich ein Wechsel der Chronozone auf das Klima auswirkte. Als vor 2,59 Millionen Jahren das Magnetfeld-Zeitalter Matuyama begann, da begann klimatisch das Zeitalter der Eiszeiten. Dies zeigte sich daran dass ziemlich genau damals die Klima-Kurve zu pendeln begann. Mit dem Polsprung, der Umkehr des Magnetpols, zu Beginn der Chronozone Matuyama wird deswegen theoretisch das Pliozän genau datiert, und vom Pleistozän getrennt. Das Weltklima im Pliozän war generell stabil und warm gewesen. Mit dem Beginn des Pleistozäns begann die Arktis (das Nordpolar-Gebiet) nach und nach zu vereisen.

Etwa vor 2,6 Millionen Jahren begann also das Weltklima wie ein Pendel zu schwanken, und zwar scheinbar zunächst in Zyklen von 41.000 Jahren. Daran änderte sich auch nichts als sich das Magnetfeld vor 2 Millionen Jahren eine Zeit lang umkehrte, mit der Olduvai-Umkehr. Erst mit der ganz ähnlichen Jaramillo-Umkehr, vor etwa 1,1 Million Jahren, änderte sich der Rhythmus der Schwankungen des Weltklimas erneut, und zwar ziemlich deutlich. Plötzlich kam es zu längeren, heftigeren Zyklen im Abstand von etwa 100.000 Jahren. Die Zyklen verstärkten sich danach sogar noch in ihrer Heftigkeit, als sich das Magnetfeld noch einmal kurzzeitig umpolte. Mit dem Beginn der Brunhes Chronozone vor etwa 780.000 Jahren blieb das Magnetfeld der Erde dann so wie es bis heute ist. Es kam aber immer wieder zu kurzzeitigen Einbrüchen des Magnetfeldes, das sich danach wie zuvor neu aufbaute. Solche kleinen Einbrüche konnten die Forscher schon mal irre führen. Einige kurze Einbrüche zeigt die Magnetfeld-Grafik als schwarze Striche. Die Experten für vergangene Zeiten nutzen die Chronozonen vor allem um vulkanische Lava exakt zu datieren. Einen Zusammenhang zwischen dem Weltklima und der Polung der Magnetfelds vermutete wohl bisher kaum jemand. Denn was für eine Rolle sollte es spielen wenn der Magnetpol sich umkehrt, wenn also die Kompassnadel die sonst nach Norden zeigte plötzlich nach Süden zeigt? Die primitiven Menschen der Vorgeschichte benutzten noch keine Kompasse. Und Vögel die einen Magnetsinn besitzen lernen es vermutlich schnell, wenn dieser plötzlich anders funktioniert als zuvor.

Wichtig ist aus der Sicht der UTR dass das Magnetfeld der Erde derzeit eigentlich in die umgekehrte Richtung zeigt! Der südliche Magnetpol befindet sich nahe beim geografischen Nordpol. Das hat Auswirkungen vor allem auf die Art und Weise wie Gott die Erde beeinflusst. Durch gravito-magnetische Strahlen lenkt Ewa die Geschicke der Kreaturen der Erde, vor allem auf der Nordhalbkugel. Vor 2,59 Millionen Jahren jedoch kam es mal wieder zu einer Umkehr des Magnetfeldes der Erde, welche die Göttin schwächte. Dies bewirkten die Greys, unsere teuflischen Feinde im Himmel. Der Grund dieser lange andauernden Umpolung, zu Beginn der Chronozone Matuyama, war die Beunruhigung unserer kosmischen Feinde über die sich entwickelnden Menschen. Deswegen schwächten sie zuerst die Erdgöttin. Danach ließen sie das vorher stabile Klima pendeln, anfangs laut diesen Daten nur mäßig, später aber immer chaotischer.

11.3 Schon die Jaramillo-Umkehr führte scheinbar zur ersten langen Eiszeit Menap

Die heutigen Experten kennen keinen Zusammenhang zwischen einer Umkehr des Magnetfelds und dem Verlauf des Zeitalters der Eiszeiten. Die Eiszeit-Zyklen werden mit den Bewegungen der Erde, mit Erdbeben oder Vulkanismus in Zusammenhang gebracht; aber keiner kaum bisher auf die Idee dass das Magnetfeld etwas damit zu tun haben könnte. Beim Vergleich der beiden Grafiken kann man dennoch leicht meinen dass es einen geheimen, unbekannten Zusammenhang geben könnte, zwischen einigen Umkehrungen des Magnetfeldes und der Art und Weise wie sich Eiszeit-Zyklen manifestierten. Doch dabei wirkt sich die Einteilung der Chronozonen des Magnetfelds täuschend aus. Nach dieser Grafik sieht es etwas danach aus als ob sich vor rund 1,1 Millionen Jahren plötzlich die extremen, langen Eiszeit-Zyklen entwickelten; welche die letzte Zeit des Pleistozäns deutlich dominierten. Mit dem Menap begann quasi das Glaziozän, die Zeit der Vergletscherungen. Diese ereigneten sich in Zyklen von rund 100.000 Jahren, und zwar innerhalb der Chronozone Matuyama. Erst etwa 300.000 Jahre danach kehrte sich das Magnetfeld erneut und endgültig um Dies war der Beginn der derzeitigen Chronozone Brunhes. Dies hatte auf die Eiszeit-Zyklen scheinbar keinen Einfluss. Doch diese Sicht auf die Chronozone täscht, weil so kleinere Umkehrungen leicht aus dem Blickfeld geraden. Es gab ja gerade vor rund 1,1 Millionen eine Umkehrung des Magnetfelds, die nach einem Fluss benannte Jaramillo-Umkehr. Die dauerte doch recht lange, und zwar so etwa einen Eiszeit-Zyklus von rund 100.000 Jahren lang. Man hat daraus keine eigene Chronozone gemacht, aber dies war genau der Zeitpunkt da sich die recht unklaren Klima-Zyklen von rund 40.000 Jahren plötzlich auf deutliche rund 100.000 Jahre verfestigten. Es ist bemerkenswert dass genau damals die erste lange, starke Vergletscherung Mitteleuropa betraf. Die Menap war die erste Eiszeit in der Gletscher aus Skandinavien bis nach Holland reichten.

Auch aus der Sicht der Steinzeit-Forscher war diese Zeit bedeutsam. Etwa in diese Zeit kann man das Protacheuléen datieren. Vor rund 1 Million Jahren sind zum ersten Mal Frühmenschen nach Europa eingewandert. Die wenigen Funde aus dieser Ära sind nur schwer zeitlich einzuordnen, es gibt hier Unsicherheiten im Bereich von Hunderttausenden von Jahren. Dennoch ist es derzeit der Stand der Erkenntnisse, dass mit den ersten Frühmenschen die nach Europa einwanderten lange Vergletscherungen einsetzten, während sich zugleich das Magnetfeld kurz umkehrte. Forscher die Gott nicht kennen und auch keine feindseligen Mächte, werden hier keinen Zusammenhang sehen.

Was kann es denn für einen Zusammenhang geben? Nur wer die Congeras einbezieht in sein Weltbild, kann mal wieder mit seinen Erkenntnissen weiterkommen. Es liegt nahe zu denken, dass die Greys damals auf die Einwanderung erster Frühmenschen nach West- und Mitteleuropa mit einer himmlischen Frost-Offensive reagierten. Die gute Erdgöttin versuchte zur gleichen Zeit das zuvor in die falsche Richtung verkehrte Magnetfeld wieder umzukehren. Es gelang ihr nur eine Zeit lang, und endgültig dann etwas später.

11.4 Die Eiszeit-Experten hatten kaum einen Grund an das Magnetfeld zu denken

Die letzte Chronozone ist nach dem französischen Geologen Bernhard Brunhes benannt worden. Dieser hatte schon 1906 entdeckt, dass sich das Magnetfeld der Erde in der Vergangenheit umgedreht hatte. Doch, wie das oft so geht, wollte ihm kaum jemand glauben. Und als der Japaner Motonori Matuyama zu den selben Ergebnissen kam, da glaubte ihm erst recht keiner. Erst um 1960 herum, zu der Zeit als ich auf die Welt kam, kamen die Geophysiker zu dem Ergebnis dass diese beiden Pioniere der Geologie doch recht gehabt hatten. Man hat deswegen die zwei letzten Chronozonen nach ihnen benannt. Mit Hilfe von magnetischen Messungen konnte man nun viele geologische Schichten endlich viel genauer datieren als zuvor. Doch auf die Idee dass diese Umpolungen etwas mit den Zyklen der Eiszeiten zu tun haben könnten kam immer noch niemand.

Denn was sollte zwischen den Klima-Zyklen und der Ausrichtung des Magnetfelds der Erde für ein Zusammenhang bestehen? Man konnte an Hand von manchen Daten erahnen dass es da einen Zusammenhang geben könnte. Aber niemand hatte eine Ahnung davon wie der sich darstellen könnte. Die internationalen Experten neigten damals dazu das Klima vergangener Zeiten anhand von Tiefsee-Schlamm zu untersuchen. Man freute sich über die neuen Möglichkeiten zur genauen Datierung die sich jetzt boten. Zunächst kannte man nur die großen Chronozonen. Erst später wurden auch die kurzzeitigen Sprünge des Magnetfeldes exakt datiert. Aber noch heute kommen Experten kaum je darauf, Sprünge des Magnetfeldes mit Änderungen des Klimas zu vergleichen.

11.5 Auch die Brunhes Magnetfeld-Umkehr wirkte sich auf das Klima frostig aus

Der Vergleich von einer Umpolung des Magnetfeldes und der Entwicklung des Klimas bietet sich auch für die Zeit an wo die Chronozone Brunhes begann. Dort wird sogar besonders deutlich dass sich damals das Klima änderte. Den Beginn des Brunhes kann man in Europa mit dem Wechsel zweier Klima-Zeitalter gleichsetzen. Damals endete der Bavel-Komplex (Bavelien), der Cromer-Komplex begann. Wir finden dass genau damals eine deutliche Änderung des Klimas in Europa stattfand. Das Bavelien (hier mit roten Pfeilen markiert) war wohl deutlich wärmer und verlief auch nicht so typisch wie die Eiszeit-Zyklen. Der Stand der Erkenntnisse lautete um 1990 etwa so:

Vor etwa einer Million Jahren begann in Deutschland der Bavel-Komplex, dessen Name von dem holländischen Fundort Bavel abgeleitet wurde. Nach der harten Menap-Kaltzeit wanderten allmählich wieder Bäume nach Mitteleuropa ein, vor allem Hemlock-Tannen. Damals brachen in der Eifel oft Vulkane aus. Zum Bavelien gehören die zwei Warmzeiten Bavel und Leerdam. Das Leerdam trennte zwei Kaltzeiten; Linge und Dorst.

Seit etwa 750.000 Jahren spricht man dann vom Cromer-Komplex. Dieser umfasste drei lange Kaltzeiten und vier kurze Warmzeiten. Die letzte Kaltzeit der Cromer-Zeit ist scheinbar mit der alpinen Eiszeit Günz identisch. Der Cromer-Komplex war insgesamt deutlich kälter und eiszeitlicher geprägt als das Bavelien. Wärmeliebende Bäume wie die Eukomien starben aus, und auch Hemlock-Tannen gab es nun nicht mehr. In die Zeit der kurzen Warmzeiten fielen jedoch auch besonders heiße Abschnitte.

11.6 Die Isotopen-Kurve scheint für das Pleistozän den Einfluss von Milankovičs Theorie zu zeigen

Wir sehen also auf der Kurve oben, dass die Klima-Zyklen sich scheinbar vor einer Million Jahre verlängerten und festigten. Nun erst kamen die harten Schwankungen des Klimas auf, die grob geschätzt einen 100.000-Jahre Rhythmus zeigen. Auf die Daten der Zeit unmittelbar vor heute können wir uns dabei besser verlassen als auf frühere. Die letzten Klima-Daten der Vostok-Station, die die letzten 420.000 Jahre abdecken, zeigen klar einen Rhythmus von etwa 100.000 Jahren (siehe Kapitel 2). Wir finden das Auf und Ab von vier großen Eiszeiten. Diese wurden jeweils durch rasche Erwärmungen beendet. Die Experten sprechen deswegen von Terminationen. Die Spuren dieser letzten vier und weiterer Terminationen finden sich ebenfalls in geologischen Funden und in Tiefsee-Bohrkernen (siehe Kapitel 6). Die Daten der Tiefsee-Bohrkerne zeigen zunächst nicht den klaren 100.000-Jahre Rhythmus der Zyklen. Dieser ist aber scheinbar doch vorhanden, wenn man sie richtig zueinander in Beziehung setzt und datiert. Dieser Klima-Rhythmus von 100.000 Jahren geht also aus allen Funden der letzten Zeit klar hervor. Andere Rhythmen scheint es daneben nicht gegeben zu haben. Der 100.000-Jahre Rhythmus reicht bis zur Magnetfeld-Umkehr zurück, die als Jaramillo-Umkehr bezeichnet wird, also bis zur Zeit von vor rund 1,05 Millionen Jahren, dem Beginn des hier sogenannten Glaziozäns. Dieses letzte Eiszeit-Zeitalter habe ich neu eingef&uum;hrt. Es entspricht aber zeitlich dem Pleistozän, so wie jenes vor einigen Jahrzehnten in Deutschland umgrenzt wurde. Das Zeitalter der Eiszeiten begann schon wesentlich früher, das wurde nach und nach klar; aber mit dem hier sogenannten Glaziozän begann doch eine Zeit vieler Veränderungen, auch was die Evolution des Menschen betraf. Vor allem setzte genau hier der konstante lange Rhythmus ein zwischen Warmzeiten und Eiszeiten.

Es wäre aber erstaunlich wenn der Klima-Rhythmus sich erst damals völlig verändert hätte, so wie es die obige Grafik scheinbar mit Blick auf die Zeit davor zeigt, bis zur Zeit wo das Pleistozän begann, vor 2,6 Millionen Jahren. Trifft es denn zu dass die Daten dies zeigen? Ich vermute derzeit mal dass diese frühen Daten nicht so gut sind wie die Daten des Glaziozäns. Diese Klima-Kurve beruht wohl für die Zeit ab der Eiszeit Menap und der Jaramillo-Umkehr, also dem Glaziozän, auch auf den Resultaten von Funden auf dem Festland, die als gut gelten können. Weniger gut sind vermutlich die Daten aus der Zeit davor, als es noch keine weit reichenden Vergletscherungen in Mitteleuropa gab. Hier findet man eine Menge Schichten die durcheinander geraten sind, als das Eis später die Dicke von Kilometern erreichte und das Land platt walzte. Auch an den Vostok-Daten muss man insoweit etwas zweifeln. Unter dem Eis der Antarktis befindet sich am Ort dieser Station ein See. Dies könnte sich auf die Dicke der Schichten ausgewirkt haben. Die Funde aus Europa aus der Zeit von vor 1,1 Millionen Jahren lassen sich jedenfalls mit der Isotopen-Kurve nur schlecht in Einklang bringen. Als es laut den Daten aus Europa erste Eiszeiten gegeben hatte, da zeigt diese Kurve kaum entsprechende Ausschläge. Das spricht dagegen dass diese Kurve gut stimmt.

Es waren Kukla und Kollegen, die zuerst mit verschiedenen Klima-Kurven den 100.000-Jahre Rhythmus feststellten. Kukla war darauf mit Hilfe seiner Ausgrabungen gekommen (siehe das Bild zu Kapitel 9). Er hatte in der ehemaligen ČSSR etwa zehn Eiszeit-Schichten vorgefunden und in eine Beziehung gesetzt. Diese Funde bestätigten was man erwarten konnte: Der 100.000-Jahre Rhythmus dominierte das Klima-Geschehen nicht nur in der Antarktis sondern auch in Europa. Da folgte eine Warm-bis-Eis-Zeit ziemlich regelmäßig auf die nächste. Dieses heftige Pendeln des Klimas finden wir in vielen Klima-Grafiken vor. Auf der Suche nach der Erklärung für diese Zyklen war Kukla aber im Westen zum gläubigen Anhänger der damaligen Zyklen-Theorien geworden. Diese Zyklen-Theorien waren und sind geprägt von der Idee dass es einen 41.000-Jahre Zyklus geben muss. Vermutlich beruht die Isotopen-Kurve in der hier vorliegenden Form auch auf den Erwartungen der Zyklen-Forscher, einen 41.000-Jahre Zyklus zu finden. Den haben sie dann, aufgrund ihrer weichen Daten, für die Zeit vor dem Glaziozän angenommen. Es ist verdächtig dass sich Vernekar, Imbrie, Kukla und Kollegen sich doch ausdrücklich noch an Milankovič orientierten. Die Geschichte der Zyklen-Suche lehrt dass man aus Isotopen-Daten relativ gutgläubig mal diesen und mal jenen Rhythmus herauslesen kann, oder sogar eine Hand voll Rhythmen gleichzeitig.

11.7 Die Terrorvögel Südamerikas hätten den Forschern mehr Interesse beschert

Wie es damals unter diesen Fachleuten zuging, das berichtete John Imbrie mal in einer Anekdote. Er war 1969 von Emiliani eingeladen worden zu einer Fachtagung in Paris. Dort verbummelte er aber seinen Auftritt. Beim Ersatztermin kamen genau zwei Zuhörer, und einer von ihnen verstand kein Englisch. Hätte Imbrie auch was über sogenannte Terrorvögel erzählt, die einst Südamerika bevölkerten, dann wäre sein Hörsaal vermutlich voll geworden, und am nächsten Tag hätten die Presse noch davon berichtet. Leider hatte er jedoch keine Ahnung wieso gerade die Tierwelt der Südhalbkugel immer dazu neigt so seltsam zu werden. Das liegt aus der Sicht der UTR daran dass die Schöpfergottheit über den Südteil ihres Planeten etwas weniger Macht hat. Und das liegt an der kosmischen absoluten Ordnung, die doch ein Oben und ein Unten kennt, weil sich so das gesamte Universum dreht. Doch von dieser Absolutheits-Lehre weiß noch kein heutiger Experten etwas, und die jüdische Relativitäts-Theorie Einsteins besagt ja das genaue Gegenteil. Genau wie Charles Darwin scheuten auch andere Forscher davor zurück sich mit solchen Rätseln unserer Welt zu befassen. Lieber wichen sie aus auf Rechenkünste, und diskutierten Theorien statt Daten.

Aber wer interessiert sich schon für die Datierung von Eiszeiten? Es ging damals darum wie die Isotopen-Stufen zu deuten wären. Emilianis Rechnungen hatten ergeben dass immer wenn diese Isotopen-Stufen eine Eiszeit anzeigten, das Wasser in der Karibik scheinbar um 6°C kälter wurde. Imbrie und seine Gruppe bestritten diese Deutung der Isotopen-Stufen. Sie meinten dass das Hin und Her bei den Isotopen-Stufen anzeigte dass sich das Volumen der polaren Eisdecken änderte, ohne dass das Wasser sich in Temperatur und Zusammensetzung wesentlich veränderte. Aber dann war es nicht zu erklären wieso gewisse wärmeliebende Plankton-Spezies wie Menardii zeitweise verschwanden und sich dann wieder zeigten. Mit Hilfe von Fossilien solcher Plankton-Spezies datiert man noch heute den exakten Beginn der Eiszeiten. Aber Imbries Bemühungen führten dazu dass die Daten, die Ericson über Menardii Plankton-Fossilien gewonnen hatte, von den Experten als unbeachtlich verworfen wurden! Dazu kam noch dass die Tiefsee-Daten sehr bearbeitet werden mussten, weil sich scheinbar im Pazifik und in Atlantik der Schlamm völlig unterschiedlich ablagerten! Wenn aber die Daten, die damals die wenigen Experten verwendeten, so weich waren wie der Schlamm der Tiefsee, dann war es verständlich dass sie sich um so mehr an der Idee festklammerten dass man diese Daten mit Hilfe von Eiszeit-Zyklen Theorien doch gut deuten könne. Die Klima-Kurve oben zeigt für die Zeit von vor 1 Million Jahren vermutlich deswegen 41.000-Jahres Zyklen, weil sie mit Hilfe von Zyklen-Rechnerei aufgebessert wurde.

11.8 Einige Daten zeigen für das gesamte Pleistozän einen 100.000-Jahre Rhythmus

Für die Zeit bis zum Beginn des Glaziozäns, vor 1,05 Millionen Jahren, stellt sich also die Zyklen-Frage. Für diese frühe Zeit, als die Eiszeiten noch nicht so heftig waren, beruht die Isotopen-Kurve oben wohl auf eher weichen Daten. Hier wurden vor allem Tiefsee-Daten verwendet. Der Schlamm der Tiefsee zeigt ein Muster von Isotopen-Stufen, man hat sie rückwärts gezählt. Über hundert solche Isotopen-Stufen zählt man mittlerweile zurück. Das Muster das die Isotopen-Stufen zeigen ist aber wohl schwer zu deuten. Eine neue Isotopen-Stufe wurde oft willkürlich einer Bewegung der Isotopen-Kurve nach oben oder unten zugeordnet. Man hat sich scheinbar nicht bemüht einen Grund-Rhythmus nur anhand von Terminationen zu finden, vermutlich weil für die Zeit vor dem Glaziozän und der Jaramillo-Umkehr solche Terminationen nur schwer festzustellen waren. War es vielleicht nur ein Zufall, dass der Rhythmus der Klima-Zyklen vor einer Million Jahre scheinbar wechselte? Es kann als nicht wirklich gesichert gelten dass vor dieser Zeit ein 41.000 Jahre Rhythmus auftrat. Zu Beginn des Glaziozäns erst hat die Jaramillo-Umkehr des Magnetfeldes es scheinbar bewirkt dass sich ein 100.000-Jahre Rhythmus der Eiszeit-Zyklen deutlich ausprägte, und bis heute verfestigte. Dieser Rhythmus könnte aber schon lange zuvor latent vorhanden gewesen sein, und sich nur zu den Zeiten der frühesten Eiszeiten deutlicher gezeigt haben. Man hat ihn dann vielleicht nur nicht erkannt, weil man damit nicht gerechnet hatte.

11.9 Im Rahmen eines 100.000-Jahre Zyklen-Rhythmus gibt es Eiszeiten oder nicht

Ich denke dass der 100.000-Jahre Rhythmus sich durch die Jaramillo-Umkehr verfestigt hat, aber schon zuvor in einer latenten und weniger klar erkennbaren Form vorhanden war. Dafür sehe ich die zwei Kaltzeit-Zacken der Zeit von vor rund 2,2 Millionen Jahren als Indiz an. Diese zwei Kaltzeiten der Isotopen-Kurve fallen vielleicht mit den ersten zwei Eiszeiten des Pleistozäns in Europa zusammen. Biber 1 und 2 nennt man sie, die gesamte Kaltzeit heisst auch Prätegelen. Diese zwei Eiszeiten dauerten nach der Einschätzung europäischer Forscher zusammen etwa 200.000 Jahre. Auch die beiden Zacken die man diesen Eiszeiten zuordnen kann zeigen einen deutlich längeren Abstand als die sonstigen angeblichen 41.000 Jahre. Auch andere Zacken aus dieser Zeitperiode, solche die etwas tiefere Temperaturen anzeigten, kann man vermutlich in einen undeutlichen 100.000-Jahre einordnen. Dieser Teil der Grafik sieht insgesamt danach aus, als ob er zur Lehre der UTR recht gut passt. Danach überlagert ein sehr konstanter kosmischer Rhythmus von 112.000 Jahren das Geschehen bei uns auf der Erde. Dieser Rhythmus führt zu Phasen in denen die Erdgöttin Kraft gewinnt oder verliert. Der Rhythmus kann bei uns eine Eiszeit bewirken, wenn die kosmischen Greys eine typische Phase der Schwäche so nutzen. Dann wird ein Drittel bis die Hälfte eines solchen 100.000-Jahre Zyklus zu einer Zeit von Klima-Stress. Ob es im Rahmen eines solchen Zyklus zu einer Eiszeit kommt, liegt auch in der Macht der Erdgöttin. Kommt es zu einer Eiszeit, dann innerhalb der Grenzen eines Klima-Zyklus. Diese Eiszeit wird also so ablaufen wie wir es von den letzten Eiszeiten her kennen. Nach einer Warmzeit wird viele tausende Jahre lang das Klima langsam frostiger, bis eine Eiszeit von einigen zehntausend Jahren sich ausprägt. Innerhalb eines Zyklus, der auch nur 80.000 Jahre dauern kann, kann eine Eiszeit etwa 40.000 Jahre andauern. Eine Eiszeit kann auch wesentlich länger dauern. Man kann deswegen auf die Idee kommen dass Eiszeiten einem 40.000-Jahre Rhythmus folgen. Vermutlich gibt es auch neben dem dominierenden Rhythmus von rund 100.000 Jahren noch vergleichbare sonstige kosmische Rhythmen. Ich vermute dass vor allem ein Rhythmus von 41.000 Jahren sich so auswirkt. In einer Zeit wo der Nordpol des Magnetfelds der Erde nach Norden zeigt, so wie zur Zeit der Matuyama-Chronozone, scheint sich jedenfalls der 100.000-Jahre Rhythmus deutlich schwächer auf uns auszuwirken als im umgekehrten Fall. Genau dann scheint sich auch ein 41.000-Jahre Rhythmus deutlicher zu zeigen. Ich vermuten ferner dass die beiden kurzen Phasen, in denen das Magnetfeld der Erde vor rund 2,2 Millionen Jahren sich umkehrte (die zwei schwarzen Striche im untersten Teil der Grafik oben) mit der ersten Kaltzeit des Pleistozän (hier: Biber 1 & 2) in Zusammenhang stehen. Ähliche kurze Phasen eines Zusammenbruchs oder einer Umkehr des Magnetfelds gab es immer mal wieder, sie sind hier nicht eingezeichnen; sie werden sich aber auf das Klima und das Geschehen auf der Erde deutlicher ausgewirkt haben als die Menschen es ahnten.

11.10 Man kannte die Magnetfeld-Umkehrungen, ohne sich viel dabei zu denken

Mit den Eiszeiten hatte ich mich schon vor vielen Jahren beschäftigt. Ich wusste damals, so wie andere wissenschaftlich Interessierte, über Magnetfeld-Umkehrungen nur was damals darüber bekannt war. Das waren eben Ereignisse die schon mal eintraten. Man konnte sie sehr gut dazu nutzen um die Fundschichten verschiedener Zeitalter genau zu synchronisieren, also in eine gemeinsame Zeittafel einzuordnen. Ansonsten aber hatten diese Umkehrungen scheinbar nichts zu bedeuten. Oder gab es da doch einen Zusammenhang? Ich entdeckte jetzt dies über die Eiszeiten, in einem dicken Buch über die Steinzeit, das sich nur am Rande mit der Klimaforschung befasste:

»Vor Beginn des Eiszeitalters kehrte sich das Magnetfeld der Erde erneut um. Aus dem damaligen Südpol wurde ein Nordpol und aus dem Nordpol ein Südpol. Diese Zeit mit umgekehrter (auch reverser) Polarität wird Matuyama-Epoche genannt.«

Diese Textstelle findet sich in einem deutschen Buch von 1991 über die Steinzeit in Deutschland. Sie klingt als ob der gelehrte Verfasser eine vage Ahnung hatte, dass diese zwei Ereignisse in irgend einem Zusammenhang standen. Der Text ist etwas verkehrt, denn während der Matuyama-Chronozone zeigte der Nordpol des Magnetfelds der Erde, genau wie der geografische Nordpol, in den Nordhimmel. Dennoch hatte der Verfasser im Ergebnis recht, denn diese Orientierung unseres Magnetfelds ist in Wahrheit eine verkehrte. Das Magnetfeld der Erde kann man also anhand dieser Zeilen nur schwer durchschauen, und das sollte vielleicht damals auch so sein. Man mag dies als ein Indiz dafür ansehen, dass gerade kluge Leute durch höhere Mächte abgelenkt und getäuscht wurden, gerade wenn sie dabei waren etwas über Geheimnisse zu schreiben auf die bis heute besser kein Experte kommen sollte. Dieses bekannte Phänomen führte ja zu den Witzen vom zerstreuten oder verrückten Professor, dahinter steckt auch viel Leid. Ich denke dass die deutschen Gelehrten welche sich eine erhebliche Bildung über unsere Vergangenheit erworben hatten, und die dazu noch über einen gut entwickelten Oberschädel verfügten, leichter als andere in der Lage waren geheime Zusammenhänge zu erahnen. Doch auch wenn dies der Fall war, dann waren solche Ahnungen im Gespräch mit den Kollegen nicht zu verteidigen. Es gab ja bislang keine Theorie über die Auswirkungen einer Umkehr des Magnetfelds auf das Klima. Diese beiden Ereignisse konnten einen Zusammenhang haben, das lag irgendwie nahe; das wurde naturkundlich interessierten und einfühlsamen Jetztmenschen gewiss eher bewusst als denen die sich vor allem mit dem Himmel und Rechnereien befassten. Aber wer darüber was zu Papier bringen wollte, der musste manchmal später mit Verwunderung feststellen dass er das offenbar nicht getan hatte.

Also liest man in demselben Buch über die möglichen Ursachen der Eiszeiten dann nur dieses:

»Als Ursachen für die starken Klimaschwankungen des Eiszeitalters werden Schwankungen der Sonnenstrahlung durch Temperatur- und Zustandsänderung der Sonne oder drastisch verringerte Strahlendurchlässigkeit des Weltraums – etwa beim Dazwischentreten kosmischen Staubwolken – angenommen. Denkbar sind aber auch periodische Schwankungen der Erdachse und in der Erdbahn mit unterschiedlicher Sonnennähe oder geringe Durchlässigkeit der irdischen Lufthülle, die durch globalen Vulkanismus bewirkt würden sein könnte.«

Der Text geht also auf die astronomischen Zyklen-Theorien nach Milankovič nur in zweiter Linie ein. Zuerst werden andere Ursachen kurz erwähnt, aber der Verfasser war wohl zu gestresst um sie auch nur ein wenig zu diskutieren. Vor allem die Theorie von der Veränderung der Sonne und die Vulkanismus-Theorie klingen glaubhaft. Die seinerzeit namhaftesten deutschen Gelehrten aus den Fachbereichen Paläoanthropologie (Urmenschen-Kunde) und Vorgeschichte hatten also doch mitbekommen dass diese astronomischen Kurven die Eiszeiten nicht erklären konnten, und sie erwogen viele andere mögliche Erklärungen. Auf die richtige Idee aber kam keiner von ihnen. Denn es hatte zwar Zeiten gegeben wo Vulkanasche oder eine ruhige Sonne eine Abkühlung des Weltklimas bewirkt hatten. Aber die Zyklen, die die Daten zeigten, ließen sich so nicht erklären.

11.11 Geologische Daten aus Europa zeigen frühe typische 1OO.OOO-Jahr Zyklen

Die internationalen Forscher in der USA kamen mit ihrer Isotopen-Skala seit 1955 zwar stetig voran, aber sie kamen über alte Fehler nicht hinweg. Dem gegenüber waren neue Erkenntnisse, die in Europa und anderswo durch Funde gewonnen worden waren, doch erheblich näher dran an der wahren Lage. Hier konnte man an Hand von Fossilien von großen Tieren und Vegetations-Resten doch genau aussagen, wie das Klima in etwa gewesen war. Und man konnte durch vergleichbare Funde auch die Fundschichten stratigrafisch, also von oben nach unten, in etwa einordnen. Wenn man Knochen von recht primitiven Tieren fand, dann war klar dass eine Fundschicht recht alt sein musste. Auf diese Weise kamen andere Ordnungen der Zeit des Pleistozäns zustande. Jetzt datierte man zum Beispiel die einst viel zu spät datierten Donau-Eiszeiten (siehe Kapitel 4.) zurück auf die Zeit von vor rund 1,6 Millionen Jahren. Bei solchen Datierungen muss man gewiss besonders misstrauisch sein, denn die eiszeitlichen Fundschichten sind besonders schwer einzuordnen. Es hat sich dennoch mittlerweile eine Zeitskala verfestigt der letzten 2,6 Jahrmillionen. Der Stand der Erkenntnisse lautet so:

In Norddeutschland gilt die Prätegelen-Kaltzeit, die vor etwa 2,3 Millionen Jahren begann, als älteste Eiszeit des Eiszeit-Zeitalters Pleistozän. Genau zu dieser Zeit gab es in Süddeutschland die Biber-Eiszeiten. Sie umfassten vermutlich zwei kalte Abschnitte. Vor 2,1 Millionen Jahren brachte die Tegelen-Warmzeit eine deutliche Klimaverbesserung. Vor etwa 1,6 Millionen Jahren verschlechterte sich das Klima erneut. In Norddeutschland begann die nach der Völkerschaft der Eburonen im heutigen Holland benannte Eburon-Kaltzeit... Statt ausgedehnter Wälder gab es nun eine offene, parkähnliche Landschaft, in der Nadelbäume und Erlen wuchsen. Als ähnlich alt wie die Eburon-Kaltzeit gelten die Donau-Eiszeiten in Süddeutschland, die nach dem gleichnamigen Fluss bezeichnet sind. Sie umfassten vermutlich drei kalte Abschnitte. An die Eburon-Kaltzeit, also die drei Donau-Eiszeiten, schloss sich vor etwa 1,4 Millionen Jahren die nach einem holländischen Fluss bezeichnete Waal-Warmzeit an. Im Waal breitete sich wieder die Wälder aus. Vor etwa 1,1 Millionen Jahren bahnte sich in Norddeutschland dann die Menap-Kaltzeit an. Die Klimaverschlechterung des Menap machte sich auch in der Zusammensetzung der Pflanzen- und Tierwelt bemerkbar. An die Stelle der bisherigen Laubwälder traten nun mit Gras und Heide bewachsene Tundren.

Nach Aussage der Funde vom Festland ergab sich also schon für die Zeit lange vor der Jaramillo-Umkehr, vor 1,1 Millionen Jahren, ein Eiszeiten-Rhythmus. Schon die frühesten zwei Eiszeiten, die Biber genannt werden, fanden scheinbar im Abstand von 100.000-Jahren statt. Die Donau-Eiszeit dann war keine Super-Eiszeit, sondern auch sie zeigte Zyklen, die scheinber nicht so lange dauerten wie die Biber-Eiszeiten. Man mag spekulieren dass Funde aus dieser Zeit, die noch nicht so genau datiert sind, auch Spuren von anderen Eiszeit-Zyklen enthalten. Da gab es keine lange Eiszeit die den Rahmen verliess. Die Zyklen haben sich offenbar nur nicht derart deutlich in der Zusammensetzung der Tiefsee-Isotopen abgebildet, die zur Grundlage wurden der Zyklen-Kurve oben. Die rohen Daten vom Festland zeigen auch für die Eburon-Kaltzeit an was typisch ist für diese Zyklen. Manchmal folgte eine Eiszeit auf die nächste, und alle dauerten recht lange, viel länger als ein kurzes Auf und Ab in 40.000 Jahren. Dies werden mutmaßlich dieselben Zyklen gewesen sein die man auch später in Europas Fundschichten vorfand. Die typische Kaltzeit umfasste damals zwei bis drei Eiszeit-Zyklen. Eine Eiszeit war jeweils von zwei typischen Warmzeiten umgeben. Es konnte damals aber auch Hunderttausende von Jahren lang mehr oder weniger konstant warm bleiben, so dass in Deutschland sogar Elefanten und Flusspferde lebten.

Vieles weist also darauf hin dass ein Rhythmus von rund 100.000 Jahren unser Klima schon lange dominierte, der aber vor den letzten Zeiten der Magnetfeld-Umkehr noch nicht so ausgeprägt war. Dieser Rhythmus konnte sich als Warm-bis-Eiszeit ausprägen oder nicht. Das passt gut zur Deutung der UTR, dass gute oder böse höhere Mächte manchmal die Gelegenheit nutzen Eiszeiten geschehen zu lassen. Diese Gelegenheit bieten ihnen kosmische fraktale Bindungen, die den Zyklen der Sonnenflecken ähneln, die aber viel länger dauern und die bis zum Sternhaufen der Erdenallianz hinauf reichen. Ein typischer Zyklus beginnt mit einer Juxtaposition, in der die Erdgöttin durch fraktale Links zu den befreundeten Sternen relativ viel Macht besitzt. Diese Macht schwindet im Laufe des Zyklus.

11.12 Es ist verständlich dass die Deutschen bei der Deutung des Klimas wenig Mut bewiesen

Die Deutschen und einige Europäer wissen also schon längst besser Bescheid als andere, was die Ordnung der Warmzeiten und Eiszeiten des Zeitalters Pleistozän in Zyklen ergibt. Aber scheinbar fehlte gerade den Deutschen bislang einfach der Mut, sich mit ihrer aufgrund von Festlands-Daten gewonnenen Zeitskala unter internationalen Experten zu behaupten. Gerade gewisse linke Deutsche hielten »trotz alledem« an der abgelegten Milankovič-Zyklen Theorie fest. Eine an Fund-Daten orientierte Eiszeiten-Zeitskala, die die Deutschen und ihre europäischen Nachbarn vorweisen konnten, schien nur denselben Rhythmus von etwa 100.000 Jahren zu zeigen den die internationalen Experten lange gesucht und scheinbar gefunden hatten. Dadurch wurde die Frage noch akuter welche Macht oder welches Phänomen denn hinter solchen Zyklen steckte. Das große Problem war es dass der 100.000-Jahre Rhythmus, je mehr er aus den rohen Daten erkennbar wurde, nur um so unerklärlicher und ärgerlicher blieb. In der Zeit ab 1993 dann, als ich erste Offenbarungen über die Erdgöttin verbreitete, da wurde den meisten Experten erst nach und nach bewusst dass es da doch höhere Mächte geben könnte die hinter all diesen Dingen steckten. Das liess viele nur um so mutloser werden, man wartete dann auf deren Offenbarungen.

11.13 Die Bibel schien die Eiszeiten besser zu erklären als die besten Forscher

Die Amerikaner und alle anderen kamen bei der Forschung vielfach nicht weiter. Konnten denn nicht die Deutschen die vielen eiszeitlichen Ablagerungen in ihrem Land genauer deuten, so wie Kukla es in der Tschechoslowakei vortrefflich tat? Das Wort Deutsche kann man ja auf das Wort »deuten« zurück führen. Überall in Europa und Nordamerika trifft man auf deutliche Spuren der Eiszeit-Zeitalter. Zum Beispiel liegen in der Lüneburger Heide all diese Findlinge herum, die das Eis aus Skandinavien dort hin transportiert hatte. Das Eis hat sie zerschrammt und abgerundet. Es ist deswegen an sich erstaunlich, dass so lange Zeit hindurch kaum der Gedanke aufkam dass diese Steine aus einer Zeit der Eiszeiten stammen würden. Aber davon stand eben nichts in der Bibel. Sondern dort war die Rede davon dass Gott die Nephilim, prähistorische nebulöse Menschen, mal mit einer Sintflut ausgerottet habe. Diese biblische Legende schien doch die schlimmen Zeiten von einst schon zu erklären, wenn man die Nephilim mit den ausgestorbenen Frühmenschen gleich setzte. All diese primitiven Menschen hatte Gott eben nicht mehr haben wollen. Die Bibel erklärte das Geschehen in der Vorzeit scheinbar viel besser als alle Theorien der Eiszeit-Zyklen-Forscher. Solange Gott nicht die Eiszeit-Zyklen selbst besser deutete, solange hielten sich die klugen Deutschen lieber bedeckt.

11.14 Der Mythos vom goldenen Zeitalter verweist auf Norddeutschland

Mit Hilfe der UTR kann man jetzt auch europäische Mythen in die Deutung einbeziehen. Griechische und andere Mythen berichten ja von einem goldenen Zeitalter, dem Zeitalter der hochgewachsenen goldhaarigen Titanen. Diese hatten angeblich mit der Natur, ihrer Göttin Gaia und untereinander in Harmonie gelebt. Die UTR deutet diese Mythen als Erinnerungen an das Atlanticum, die erste Zeit nach der letzten Eiszeit. Der Name Titanen verweist sicherlich auf die Teutonen die einst an der Nordsee-Küste lebten. Deren Göttin hiess wohl mal Gaiwa (Gaue). Man kann dieses mythische goldene Zeitalter mit der Mittelsteinzeit gleich setzen. Damals wurde Mitteleuropa nur von wenigen gut entwickelten Europiden besiedelt, vor allem von Fischern, Jägern, Sammlern und Gärtnern. Es gab damals große Fluten, die zum Beispiel darauf zurück zu führen waren dass sich der Meeresspiegel hob. Zum Ende der letzten Eiszeit hin hob sich der Meeresspiegel scheinbar rasch, als das Eis schnell abschmolz. Erst nach und nach hob sich daraufhin das vom Eis befreite Land in die Höhe und begrünte sich neu. Davon künden noch die nordischen Mythen von den ersten Asen und ihrem Land, dem Idafeld. Mysteriös ist warum diese goldenen Menschen der Mittelsteinzeit nur ganz kleine Klingen fertigten, die Mikrolithen. Sie hatten wohl einfach keine besseren Waffen nötig, weil sie sich lieber friedlich verhielten und ernährten. Die Kultur der Titanen stellt sich dar als ziemliches Gegenteil der Schöne-Klingen-Kultur der Neandertaler. Damals breitete sich von West nach Ost die geistreiche Kultur der Druiden aus. Bei denen galten Bildung und Kenntnisse von Versen mehr als die Kriegskunst Man mag im Mythos vom goldenen Zeitalter, aus der Sicht der UTR, eine halb mythische Erinnerung an eine kurze Zeitperiode nach der letzten Eiszeit sehen, wo alles nach so langen, kalten, schlimmen Jahren besonders gut wurde. Gewiss hatte Ewa damals, wegen einer Juxtaposition, etwas mehr Macht als sonst. Die ging ihr verloren, als finstere Migranten dann nach Deutschland vordrangen. Die anatolische Bauern-Kultur führte vor allem zu einer schlechteren Ernährung und Gesundheit, das kann man an Zahnfunden noch ablesen.

11.15 Ohne Gott war die Welt nicht zu erklären, und Gott war eben fast nicht bekannt

Die gute Erdgöttin hätte mit nur wenigen guten Titanen die Erde schnell gut entwickeln können. Mythische Übermenschen hatten aber bei den Kleinen und Finsteren einen besonders schlechten Ruf, und der beruhte auf der Propaganda die die Greys ständig in die Köpfe der Menschen hinein strahlen. Die Deutschen hatten sich bei dem Versuch sich als überlegene oder gar übermächtige Menschen zu beweisen oft genug besonders tief beugen müssen. In Norddeutschland war noch gut bekannt dass der römische Kaiser Karl einst Tausende von Deutschen hatte ermorden lassen, weil sie nicht wie doof Rom gehorchen wollten. Bei Verden haben die Nazis ihnen eine Gedenkstätte errichtet. Dazu haben sie Tausende von Findlingen zusammen gefahren, und auch Bautasteine geklaut die anderswo ihren Ehrenplatz hatten. Die Christen haben diese nationale Gedenkstätte später okkupiert. Es sieht also noch heute in Deutschland danach aus, als ob es nicht ratsam sei sich dem Christentum und seinen Lehren zu widersetzen. Zahlreich sind ja die Spuren Gottes und höherer Mächte in unserer Welt, aber wenn diese Congeras sich vor den Menschen verbergen, dann müssen alle Versuche scheitern sie zu entdecken, und so die Welt richtig zu erklären.

Nicht nur die Nazis sind gescheitert weil zu ihrer Zeit die Wissenschaft den Leuten einredete, es gäbe keine höheren Mächte. Heute beharren viele größenwahnsinnige Unwissende auf derselben Denkweise, und diese erlaubt es leider den Gegnern Deutschlands die Deutschen verächtlich zu machen. Erst mit der UTR wird endlich alles anders, und zwar weil sich Gott entschieden hat die Deutschen als auserwähltes Volk an die Spitze einer neuen Weltordnung zu führen. Das bedeutet auch dass die Deutschen bei neuen Erkenntnissen das Tempo vorgeben. Wenn die Deutschen aber, so wie es derzeit der Fall ist, nicht voran gehen wollen und auch können, dann kann man denken dass die Zeit für eine neue göttliche Ordnung der Welt einfach noch nicht gekommen ist.

12. Nur mit Gott kann man das Eiszeiten-Rätsel lösen

Bild: Homo erectus Fruehmensch Unterkiefer von Heidelberg Mauer
12.1 Die Eiszeiten zeigen den Einfluss Gottes auf unser Klima

Dieser Text beruhte bisher auf dem was die Menschheit über die Eiszeiten heraus gefunden hat. Es dauerte sehr lange bis man verstand dass es die Eiszeiten überhaupt gegeben hatte. Das lag vor allem daran dass sich viele Gelehrte an den Unis beharrlich gegen die Wahrheit sträubten. Man orientierte sich lieber am zynisch bösen, kindischen Weltbild der Bibel; und sträubte sich gegen die geistige Evolution. Für viele vom linken Flügel in der Gesellschaft ging es nicht darum die Wahrheit heraus zu finden. Sondern es ging darum wer die Macht hatte und Geld verdiente in den offiziellen Positionen. Sie sorgten oft dafür dass die besseren, klügeren Leute abgedrängt wurden. Gott musste dies dulden, weil die Welt insgesamt noch nicht bereit war für die Zeit der Wahrheit.

Es gab dann viele Versuche der Linken die Eiszeiten auf natürliche Weise zu erklären. Vor allem die Versuche die Eiszeiten mit Hilfe von Berechnungen der Neigung der Erdachse und anderen Bewegungen der Erde zu erklären, blieben bis heute unerklärlich populär. Die neue Universale Tatsachen Religion weiß einfach mehr. Es gibt nämlich eine Gottheit der Erde, und zwar die gute Erdgöttin Sofia Ewa. Diese wohnt in einem künstlichen Ei, tief unterhalb der Mündung des Roten Meeres. Die Göttin verfügt über höchst entwickelte Technologien und kann mit deren Hilfe auch die Bewegung der Erde und vieles andere mehr beeinflussen. Die Erdgöttin versucht die Erdachse so zu neigen dass die Erde ein ideales Maß an Sonnenstrahlung ab bekommt. Es ist also ziemlich sinnlos wenn man versucht mit Hilfe von Planeten-Daten die Neigung der Erdachse für frühere Jahrmillionen zu rekonstruieren. Lieber kann man die Erdgöttin fragen was denn los war, zu einer Zeit als ihre Regulation des Klimas dazu führte dass kilometerdicke Eispanzer Europa bedeckten.

12.2 Doofen Frühmenschen, und heutigen Negern, gab und gibt Gott keine Zukunft

Oben sieht man den Unterkiefer eines der frühesten Frühmenschen die Deutschland besiedelten. Der Homo erectus dem dieser Knochen gehörte lebte vor rund 600.000 Jahren, in der Gegend von Heidelberg. Dieser Frühmensch war deutlich primitiver konstruiert als moderne Menschen. Das zeigt ein Vergleich seines affenartigen mächtigen Kiefers mit dem Kiefer eines heutigen Weißen (hier blau gezeichnet, nach einer Grafik der Propyläen Weltgeschichte). Solchen Frühmenschen fehlte das Kinn das besser entwickelte Jetztmenschen haben. Im Vergleich wirkt der Kiefer eines Negers (hier braun eingezeichnet) etwas urtümlicher. Man kann einige Neger nicht nur in dieser Sicht als lebende Fossilien und urtümliche Menschen bezeichnen. Die Großrasse Sechs, wie die UTR sie bezeichnet, vereint sehr unterschiedliche Menschentypen. Afrika ist ein Rückzugsraum und Sammelbecken, wo sich Merkmale verschiedenster Vor- und Frühmenschen bewahrt haben. Diese Untermenschen müssen leider jetzt aussterben, und zwar möglichst mit allen ihren Genen.

Doch diese Botschaft Gottes, die nicht böse gemeint ist, will vielen Menschen nicht recht passen. Es gibt Menschen die sich aus dem Gefühl heraus für primitive Menschen besonders einsetzen. Das sind dieselben die sich mit schwachsinnigen Ideen und Lehren gegen eine Wahrheit wehren, die von einem Gott stammt der ihnen nicht geheuer ist. Über Eltern und Lehrer sind viele doch noch dem Weltbild der Bibel verbunden, und sie werden beherrscht von christlicher Angst. Davon scheinen Neger und Widrige unverdienter Weise zu profitieren. Auf diese Weise scheint die liberale unfaire Gesellschaft besser zu funktionieren. Der Versuch der Greys steckt dahinter die Menschheit zu spalten, in gut und gering entwickelte Menschen. Viele Liberale denken dass die Welt am Besten funktioniert wenn primitive Menschen schwere und unbeliebte Arbeiten erledigen. Doch das funktioniert nicht. Schnell passiert es dass einfältige aber doch beliebte Neger politisch ganz bis an die Spitze kommen. So erging es dem Neger Kofi Annan, der als UN-Chef beispiellose Betrügereien zu verantworten hatte, und dafür offiziell gerügt wurde. Die Greys bedrücken und schädigen zugleich die besseren Menschen heimlich. Viele von unseren genetisch Besten scheitern im Leben früh. Es sollte die klügeren Köpfe sehr warnen dass dieses System nur funktioniert vor dem Hintergrund einer ungerechten, verblendeten Welt. Wer Gott nicht kennen will, der versteht das meiste Wichtige in seiner Welt ebenfalls nicht. Es entstehen so Scharen von verdummten Menschen. Die Bibel kann uns lehren dass diese leichte Beute sind für die kosmischen Mächte, welche ständig darauf lauern unsere Erde zu vernichten.

12.3 Eiszeiten umrahmten den vergeblichen Kampf um die Qualität der Frühmenschen

Vor 2,3 Millionen Jahren kam es zu den ersten starken Eiszeiten in Europa. Die Biber-Eiszeiten kann man in Beziehung setzen zu der Tatsache, dass genau damals die Frühmenschen in Afrika und dem Nahen Osten den Gebrauch von Werkzeugen erlernten. Dies könnte die Greys zu einer besonderen Anstrengung veranlasst haben. Sie haben die Erdgöttin quasi dafür besonders bestraft.

Das folgende Geschehen wird man auf ähnliche Weise erklären können. Die sich stetig vorwärts entwickelnde Menschheit ärgerte die Greys, die den Verlust ihrer Macht befürchten mussten. Die Erde war viele Millionen Jahre lang die Geisel der kosmischen bösen Mächte gewesen. Auf die Versuche der Erdgöttin sich zu befreien reagierten diese Teufelinnen mit sich steigerndem Hass. Quälende Angriffe aus dem Himmel trafen die Frühmenschen. Diese wurden, nach Aussage von Knochenfunden, früh von diversen Gebrechen gepeinigt. Sobald Ewa versuchte das Magnetfeld wieder umzukehren, reagierten die Greys indem sie mehr Klima-Stress verursachten. Erst als das Magnetfeld, mit der Chronozone Brunhes, wieder richtig herum gepolt war; konnte die Erdgöttin daran denken erste Frühmenschen nach Europa hinein zu führen. Die Greys motivierte dieses zu verstärkten, ständigen Eiszeit-Attacken. Doch dagegen tat die Erdgöttin nicht so viel wie sie hätte tun können. Das lag nicht nur an hemmenden fraktalen Bindungen zu ihrer Leidens-Genossin Ga-Leta und deren Welt Lar. Die Erdgöttin konnte nicht daran interessiert sein Europa schon mit urtümlichen Menschen so zu füllen, dass diese sich dort zahlreich etablierten, und eine qualitative Weiterentwicklung der besten Teile der Menschheit verzögerten oder sogar unmöglich machten.

Eine typische Strategie der Greys war es immer gewesen, einen Planeten zu rasch mit Kreaturen minderer Qualität zu füllen. Primitive, entartete und minderwertige Farbige stehen viel stärker unter dem Einfluss der kosmischen Teufel als hochentwickelte Weiße, das ist an vielen Bereichen unserer Zivilisation deutlich abzulesen. Durch Aufstände von Farbigen und linken Bösewichtem haben die Greys zahllose Planeten ins Verderben gerissen. Die uns einst benachbarten Planeten der Tauchvögel haben Greys einen nach dem anderen vermüllt, ruiniert und zerbombt. Sofia Ewa stand auch der Bedrohung gegenüber dass unsere wenigen Helfer im Himmel die Erde als gescheitertes Experiment bewerten und der Vernichtung preisgeben würden. Ihre Strategie musste es deswegen sein, ihren besten Siedlungsraum in Europa so lange von Menschen frei zu halten bis diese eine Mindest-Qualität erreicht hatten die den Strategen der Erdenallianz zusagte. Sind die Menschen jetzt so gut geworden dass sie all dies in etwa einsehen können? Das ist unsere Schicksalsfrage.

12.4 Ein gutes Klima kann Gott für Menschen mit Zukunft leichter zaubern

Sehr lange hat die Erdgöttin darum gekämpft dass sie Kreaturen entwickeln kann und darf, aus denen sie sich einen Erlöser erwählen kann. Immer hat die Erdgöttin versucht ihren Menschen das Schicksal so leicht zu machen wie es möglich war. Doch ihre Bemühungen scheiterten oft am untauglichen Material. Die typischen Frühmenschen waren einfach zu wenig schlau und gut, als dass sich Bemühungen lohnten sie zu irgendwas zu entwickeln. Die Erdgöttin ließ sie gewähren, aber nebenbei plante sie schon voraus bis zu einer Zeit wo diese Probemenschen restlos würden beseitigt werden müssen. Es war und ist zu riskant solche unentwickelten Menschen auf Dauer weiterleben zu lassen. Aus der kosmischen Klemme in der wir stecken können wir nur entfliehen wenn immer wieder zu primitive und zu dumme Menschen restlos aussterben. Das war der Grund warum die Erdgöttin die Neandertaler, mit Hilfe der letzten Eiszeit, hat restlos aussterben lassen.

Bei der Entwicklung der Menschheit spielt es auch heute eine zentrale Rolle, welche Menschen zu den Vorvätern einer zukünftigen Menschheit zählen, und welche Menschen genetisch keine Zukunft haben. Den Menschen ohne Entwicklungs-Perspektiven kann Gott nicht nur schlechter helfen. Sie werden natürlicher Weise leichter verkümmern und können weniger Gutes bewirken. Ein Bestand an gut entwickelten Menschen voller Lebenskraft bewirkt dagegen schicksalhaft eine natürliche und nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen, inklusive sogar des Klimas.

12.5 Die Entdeckung der Neandertaler gelang zunächst nicht

Schon im ersten Kapitel wurde ja klar warum es die letzte Eiszeit Würm gab. Damals lebten eben die Neandertaler in Europa. Diese noch primitiven Menschen waren zwar robust und stark, aber gemütsarm und nicht gut genug entwickelt. Vor rund 80.000 Jahren war klar geworden dass ein besser entwickelter neuer Typ Mensch, vom Orient aus, die Neandertaler ersetzen würde müssen. Um diesen Cromagniden (Jetztmenschen, veraltet: homo sapiens) den Weg nach Europa frei zu machen hat die Erdgöttin es bewirkt dass die Würm-Eiszeit besonders lang und hart wurde. Die Neandertaler sind nach und nach degeneriert, zum Beispiel haben sich ihre Knochen verkrümmt.

Als die Cromagniden sich in Europa durchgesetzt hatten, ließ die gute Erdgöttin vor rund 18,000 Jahren die Eiszeit Würm zu Ende gehen. Diese letzte Eiszeit hatte ungewöhnlich lange gedauert. Die nachfolgende warme Periode dauert bis heute an, und sie dauert ungewöhnlich lange. Das sind alles kleine Indizien dafür dass die Göttin das Klima so regulieren kann wie es erforderlich ist um die Entwicklung der Menschheit in Richtung auf eine bessere Zukunft zu steuern. Das lässt hoffen dass die Erdgöttin doch viel stärker ist als es derzeit erscheint, jetzt wo sie sich vor ihrer kaum intelligenten Menschheit noch verborgen hält. Genau das ist es was sie mir oft mitteilt. Sofia Ewa tut nicht alles was sie könnte, um diesen Krisen-Planeten auf bestmögliche Weise zu entwickeln. Um Ga-Leta zu helfen nimmt Ga-Ewa zusätzliche Lasten auf sich, und verpasst Gelegenheiten.

Wer heute schon das Wissen der Zukunft aufnimmt, der scheitert oft an Widerstand, auch weil die neue Ära noch nicht gekommen ist. Viele denen dies so geht mag man an Johann C. Fuhlrott erinnern. Dieser Realschul-Lehrer und Forscher versuchte 1857 die Welt davon zu überzeugen dass die Knochen die man im Neandertal gefunden hatte von ausgestorbenen Frühmenschen stammten. Ein Sturm der Ablehnung brauste ihm entgegen. Fuhlrotts Gegner sammelten sich um den Arzt Rudolf Virchow. Ihr Anliegen wird es heimlich auch gewesen sein, die Reputation der akademischen Elite zu wahren. Nur einer Binse mit akademischem Titel sollte doch die Ehre zukommen, diese Neandertaler entdeckt zu haben, nicht einem bloßen Realschul-Lehrer!

12.6 Christen sind, nach christlicher Meinung, so weise wie Neandertaler

Im Jahr 1931 befand der Theologe Otto Kleinschmidt, dass es sich bei den Neandertalern doch um Menschen der Spezies Homo sapiens gehandelt habe, also um »weise« Jetztmenschen. In der Tat fanden die Christen das auch, diese Meinung hat sich ganz durchgesetzt. Diese Geschichte sollte Experten peinlich sein, man liest sie nur selten. Dieser angebliche Theologe hatte in Wahrheit kaum eine Ahnung von Gott, das muss man heute zugeben. Er wird damals auf diese Idee verfallen sein weil die Neandertaler unbezweifelbar Menschenfresser-Rituale pflegten, ähnlich wie es noch heute (symbolisch) die Christen tun. Beide Gruppen glaubten ja an ein Leben nach dem Tode. In einer der Kakus-Höhlen bei Euskirchen, Deutschland lebten einst Neandertaler. Man hat diesen Ort wegen seiner hohen Form »Große Kirche« genannt. Es gibt aber keine Spuren die darauf hin deuten dass die Micoquien-Neandertaler die dort lebten während der Eiszeiten dort schon einen Kult zelebrierten, der den Ritualen der Christen etwas entsprach. Man kann sich gut vorstellen dass diese hohe Große Kirche einst auf christliche Art geschmückt war. Es ist gut denkbar dass es dort heilige Reliquien gab, also Knochen und Leichenteile von wichtigen Toten, von denen diese primitiven Menschen glaubten dass sie auf irgendeine Weise noch weiterleben würden. Einige zu Trinkschalen bearbeitete Reste von Schädeln hat man anderswo gefunden, es ist denkbar dass mit diesen auch eine Art Heilige Messe zelebriert wurde. Aus christlicher Sicht liegt es sogar nahe zu denken, dass damals bereits der (falsche) Heilandgott Jesus angebetet wurde. Denn von dem glauben die Christen dass er als finsterer Geist damals schon im Himmel lebte. Es ist aber für Christen typisch dass sie meinen dass Menschen die vor der Zeit von Jesus lebten von ihm noch nichts wissen konnten, und schon deswegen aus Prinzip nach dem Tode gnadenlos und ewig lange gefoltert werden. Deswegen wohl wird die Große Kirche bei Euskirchen heute eher Kakus-Höhle genannt, was auf einen mythischen Drachen hindeutet. Ich höre gerade von fraktalen Beziehungen hin zur Trachonitis, einer Gegend im Orient deren Name an unser Wort Drachen erinnert.

12.7 Einst entschieden viele kosmische Mächte über unser Schicksal

Haben also die Neandertaler sogar mal Drachen verehrt? Mythen von Drachen beziehen sich oft auf die Sauroiden, die noch auf wenigen Planeten leben. Ein Planet der Sauroiden war Mirá, die Welt wo Ga-Ewa erschaffen wurde. Aus der Sicht der UTR zeigt sich jedoch bei uns eher das Wirken der nahen Grey Ga-Musa. Auch wegen ihr wird eine in Deutschland verwurzelte Kultur der Neandertaler heute Moustérien genannt, was nicht zufällig an die kulturell deutlich ähnlichen Moslems erinnert. Aus der Sicht der UTR liegt es nahe zu denken dass schon zu Lebzeiten der Neandertaler solche Namen bei ihnen existierten. Denn die Greys die dahinter steckten gab es schon damals; und vor allem Ga-Musa, die am Ende ihrer Kraft ist, musste hier immer etwas helfen. Ga-Musa und andere Greys haben es aber immer verstanden eine noch zu gering entwickelte Menschheit zu täuschen und zu piesacken. Egal wie gut Menschen sich schon entwickelt hatten, sie waren doch noch nicht gut genug für wahre Weisheit, sondern sie blieben lebenslang elend in Verblendung gefangen. Erst ein stärker gewordener Gott kann es schaffen, aus den Christenmenschen weise Menschen zu erschaffen, welche würdig sind dass Gott sie ins Vertrauen zieht und ihnen die Wahrheit sagt. In Wahrheit scheinen gewisse Neandertaler zu gewissen Zeiten der guten Erdgöttin spirituell verbunden gewesen zu sein (siehe Kapitel 15).

Über 100.000 Jahre lang hatten Neandertaler Mitteleuropa und den Nahen Osten dominiert. Schon ihre direkten Vorfahren, wie die Frau aus Steinheim, waren deutlich besser entwickelt als andere primitive Frühmenschen, wie der Peking-Mensch. Die Neandertaler waren menschenähnlicher als die primitiveren Vor- und Frühmenschen, die damals in den entlegenen Regionen Afrikas und Asiens lebten. Ewa hätte sich gewünscht dass sich aus den Neandertalern schon echt weise Menschen entwickelt hätten. Dann hätte es auf ihrer Erde nie die entarteten fünf Großrassen der Farbigen gegeben. Aber mit dem Ende der Warmzeit Eem, und der nachfolgenden langen Zeit mit eher gemäßigtem Klima, ergab es sich dass dies nicht innerhalb der Zeit eines kosmischen Klima-Zyklus zu schaffen war. Vor rund 80.000 Jahren wurde deswegen von den Erdenallianz-Strategen entschieden dass Ga-Rina mit ihrem Planeten den Umkreis des Sirius verlassen sollte. Rina trat mit ihrer Welt (Sesam?) die Reise in den besseren Teil des Himmels an die uns noch bevorsteht. Diese Göttin floh vor allem vor dem zu erwartenden Martyrium, einer bevorstehenden Phase äußerster Belastungen und Leiden. Es war keineswegs klar ob Ewa und Leta es allein schaffen werden zu überleben. Es folgte der spannende Endkampf den viele kosmische Feinde sehen wollten. Nun wurden auf Lar und auf der Erde die neue harte Eiszeit unvermeidlich, um die jeweiligen Neandertaler abzutöten. Es war bitter für Sofia Ewa diese durch moderne Menschen zu ersetzen, die in mancher Hinsicht doch weniger gefielen, und die sich bereits in verschiedene Großrassen ausdifferenziert hatten.

12.8 Das wehmütige Ende der letzten Neandertaler Mitteleuropas

Die Forscher wissen nur sehr wenig über die Kultur der späten Neandertaler. Spuren eines Kultes der großen Göttin, die für spätere Cromagniden oft typisch waren, hat man bei ihnen gar nicht gefunden. Das lässt den Schluss darauf zu dass sich die Erdgöttin von den Neandertalern geistig eher fern hielt. Eine kulturelle und emotionale Verarmung und die Degeneration waren die Folge. Nur in einigen mit viel Aufwand hergestellten Klingen, vor allem in den Blattspitzen, mag man das Abbild einer großen Göttin erkennen. Doch von der werden die letzten Neandertaler keine gute Meinung gehabt haben.

Lange Zeit gab es unter den Neandertalern scheinbar zwei Kulturen oder Volksgruppen. Aus dem heutigen Südfrankreich heraus hatte sich die Kultur Micoquien oder Keilmesser entwickelt. Forscher vermuten zu Recht dass es sich dabei im Kern nur um Sippen von spezialisierten Handwerkern gehandelt hat, die in manche Regionen ihre Kunst verbreiteten, in andere jedoch nicht. Ich vermute jedoch dass sich bereits damals in Mitteleuropa zwei typische Volksgruppen voneinander getrennt hatten. Deren Kulturen wurden bereits fraktal ein wenig auf die gleiche Weise beeinflusst und geformt wie die Kulturen der Kelten und Germanen. Das betraf zum Beispiel den Schädelkult, der vor allem für die Kelten typisch war. Im Westen, im Alpenraum und im Osten lebten die Leute des Micoquien, die späteren Kelten und Römern etwas ähnelten. Diese verbreiteten sich bis nach Osteuropa. Diese Frühmenschen bearbeiteten Keilmesser aus Gestein sehr kunstfertig, und auf ihre typische Art. Ein einzigartiger Fund nur zeugt von Knöpfen oder Anhängern. Diese bestanden aus durchbohrten Wolfs-Wirbeln. Dieser Fund könnte darauf hin deuten dass bei diesen Neandertalern der Wolf eine besondere Rolle spielte. Oft versuchten sich die Greys als Wölfe darzustellen, so zeigen sie altrömische und altnordische religiöse Quellen.

Die letzten Neandertaler können der Blattspitzen-Kultur zugerechnet werden. Blattspitzen waren besonders fein gearbeitete Klingen, die eher Blättern ähnelten als Messern. Experten meinen dass manche dieser Klingen Buchenblättern ähneln. Andere erinnern an schmale Weidenblätter. Leicht lässt sich denken dass die letzten Neandertaler vor der immer kälteren Witterung Angst bekamen. Als die Bäume verschwanden, haben sie Blätter in Stein nachgebildet. Es mag einer kleinen Elite von Handwerkern nicht recht bewusst gewesen sein dass ihre schönsten Klingen dazu tendierten, als Kunstwerke die Form einer Congera nachzubilden, einer gut aussehenden weissen Göttin. Das war sicherlich aus der Sicht der Erdgöttin hilfreich, es zeigte dass auch in diesen Frühmenschen etwas von Gottes Geist wohnte.

Kannibalismus und Schädelkult waren typisch für die Neandertaler auch der Kultur Moustérien, so viel steht fest. Teilweise wurden Tierschädel als Grabbeigaben gefunden. Es bleibt zweifelhaft ob dabei der Bär eine besondere Rolle einnahm. Manche Funde aus Süddeutschland scheinen auf einen Bärenkult hinzuweisen der in einigen Höhlen stattfand. Dies würde gut zu dem Bärenkult passen, der bei primitiven Menschen in weiten Teilen Eurasiens stattfand, zum Beispiel bei den fast europiden Ainu im prähistorischen Japan. Der Bären-Kult passt auch gut zu der Lehre der UTR, wonach das Sternbild Großer Bär doch ein Symbol der Hoffnung ist für das Überleben der Erde. Auch wenn die Neandertaler aussterben mussten, konnten sie sich doch mit der Idee trösten dass die Menschen einer besseren Spezies ein wenig auch ihre Nachkommen und Erben sein würden.

13. Die Spur führt zum Sternbild Grosser Bär

Magnetfelder der Erde und der Einfluss der Klima-Zyklen
13.1 Wenn das Magnetfeld der Erde nach Süden zeigt, verbindet uns dies mit menschenartigen Schutzengeln im Nordhimmel

Diese einfache Grafik (nach einer Vorlage aus dem Sender BR) zeigt schon des Eiszeiten-Rätsels Lösung. Links ist die Situation gezeigt wie sie heute existiert, seit der letzten Umkehr des Magnetfeldes der Erde, zu Beginn der Brunhes-Chronozone. Seit 780.000 Jahren ist unser Magnetfeld nach Süden ausgerichtet, also eigentlich umgekehrt, aber so wie es sein sollte. Das bedeutet dass die Feldlinien des Magnetfeldes der Erde, die hier durch grüne Pfeile und grün-rote kleine Magneten angezeigt werden, aus dem Südpol heraus reichen, in Feldern um die Erde herum führen, und beim geographischen Nordpol wieder in die Erde hinein führen. Diese Orientierung des Magnetfelds macht es auch leichter für kosmische Felder aus den Nordhimmel, hier durch große grün-rote Magneten angezeigt, die Erde von oben herab zu beeinflussen. Die mehr als 650 Planeten der Erdenallianz der Humanoiden können uns durch Magnetfelder mal mehr und mal weniger gut beeinflussen. Daneben und vor allem haben wir mit vielen kosmischen Magnetfeldern zu kämpfen, die aus fernen, feindlichen Regionen des Weltalls stammen. Je nachdem wie stark die Feldlinien der Erdenallianz sich mit denen der Erde verbinden können, können diese Humanoiden auch einzelnen Menschen helfen. Man mag diese Magnetfelder also als die Schutzschirme von Schutzengeln deuten, die vom oberen Himmel herab die Erde beschirmen. Die gefährlich starken N-Strahlen kommen oft aus Regionen die dem Zentrum der Galaxis näher sind. Die Sterne der uns nächsten Greys befinden sich in südlicheren Regionen.

Wenn wir also die Geschichte der Eiszeiten richtig verstehen wollen, dann müssen wir damit die Geschichte der Umkehrungen des Magnetfelds in Beziehung setzen. Es gibt eben höhere Mächte die die Schicksale unserer Welt lenken. Sie sind dabei gebunden an die Rahmenbedingungen des Kosmos. Es lag dennoch an ihren Vorstellungen und Einwirkungen, ob es auf der Erde Eiszeiten gab oder nicht. Je besser die Humanoiden auf Lar, Sesam und der Erde wurden, desto mehr Macht gewannen Leta, Rina und die Erdgöttin Jewa durch sie. Gute Menschen verdienen sich quasi selbst ihre guten Schicksale. Aber es lag erheblich an der Richtung in die das Magnetfeld der Erde zeigte, ob uns die zahlreichen göttlich guten Planeten der Erdenallianz mehr oder weniger Hilfe leisten konnten. Nur in Zeiten eines passend ausgerichteten Magnetfeldes manifestierten sich hier 100.000-Jahre Zyklen. Diese werden verursacht durch die Rotation des Sternhaufens der Erdenallianz, der fast über uns am Nordhimmel steht, und zwar im Bereich des Sternbilds Ursa Maior, so etwa beim Stern Dubhe. Diese Offenbarung habe ich leider noch nicht belegen können.

13.2 Auch etliche andere bewohnte Sterngruppen in der Nähe beeinflussen uns mit ihren Zyklen

Deutlich schlechter ist unsere Situation dagegen in Zeiten wo das Magnetfeld der Erde verkehrt herum gepolt ist. So eine Situation zeigt die Grafik rechts, sie entspricht unserer Lage zur Zeit der vorletzten Matuyama-Chronozone. Zu solch einer Zeit wird es für die Strahlen der hilfreichen Planeten aus dem Nordhimmel etwas schwieriger uns zu erreichen. Denn jetzt wirkt die Polung des Magnetfeldes der Erde ihren Feldern entgegen. Die Feldlinien des Magnetfelds der Erde, jetzt rot gezeichnet, entspringen aus dem Nordpol, und reichen von dort aus um den Globus herum, wie üblich in die Schwerefelder der verschiedenen Van-Allen Gürtel geordnet. Die Feldlinien aus dem Nordpol stoßen beim Aufstieg die Feldlinien aus dem Nordhimmel zurück. Das geht so wie mit zwei Magneten die sich abstoßen wenn man die gleichen Pole gegeneinander richtet. Statt des Klima-Zyklus von rund 100.000 Jahren gewinnen so Strahlen aus dem Südhimmel etwas mehr Einfluss auf unseren Planeten. Hierbei ist in erster Linie an die Sternengruppe der Aardvarkoiden zu denken, die weit im Südhimmel existiert, im Sternbild Puppis. Dort gibt es nur wenige lebende Planeten, die mit Schweineartigen bevölkert wurden, zum grausigen Vergnügen vieler Greys. Die wenigen lebenden Planeten der dortigen Gruppe Fe sind umgeben von zahlreichen Welten der Greys. Diese versuchen vor allem Lar an sich zu ziehen, als auserwählte letzte Geisel der Gruppe Ga. Es liegt also nahe zu denken dass dort ein kosmischer 41.000-Jahre Zyklus existiert. Eine Gruppe von Sternen dort könnte sich in dieser Zeit einmal um sich selbst drehen, so wie das alle Sternhaufen tun. Dieser oder ein anderer Zyklus der Gruppe Fe wird sich gerade dann auf der Erde manifestieren, wenn diese aus dem Süden des Sternenhimmels heraus beeinflusst wird, so wie es vor etwa 1,1 Millionen Jahren der Fall war. Die Folgen waren damals ein milderes Klima auf der Erde, aber vermutlich weniger Fortschritte bei der Entwicklung der Menschheit. Denn immer wenn die Erdgöttin sich verstärkt darum bemüht sich aus der Gewalt der Greys im weiten Umkreis zu befreien, wenn sie sich also stärker an die Strahlen der Erdenallianz anbindet, dann reagieren die Greys mit härteren Angriffen. In ferner Vergangenheit hat es die Erde nur retten können dass sie sich mit einigen Fe-Planeten assoziierte. Doch das ist jetzt der weg ins Verderben, denn diese wenigen Planeten sind nicht zu retten.

Das was ich derzeit höre in dieser Angelegenheit ergibt ein anderes Bild. Einen 41.000-Jahre Zyklus scheint es bei den »Schweinen im Weltall« nicht zu geben. Angeblich besteht ein Zusammenhang mit den Aktivitäten der Utoiden (Entenartigen). Diese Gruppe von 318 (?) freien Planeten ist auch am Nordhimmel, nahe des Sterns Menkalinan, zu finden; in einer Entfernung von unter 300 Lichtjahren. Die Ducks im Himmel helfen Lar und der Erde nicht mehr so viel, denn es gibt im Sternbild Walfisch einige Dutzend halb kaputte Planeten von Tauchvögeln denen ihre Sorge gilt. Bei diesen Ducks hat vielleicht der 41.000-Jahre Zyklus seinen Ursprung, wenn er sich denn überhaupt irgendwo zuordnen lässt.

13.3 Die Erdgöttin erzeugt insgeheim als Geodynamo das Magnetfeld der Erde

Die Polung des Magnetfeldes der Erde (siehe Kapitel 11) hat mit den Eiszeiten ersichtlich etwas zu tun. Das Magnetfeld der Erde ist jedoch auch noch nicht gut verstanden. Es entsteht nämlich nicht von selbst, so wie das herkömmliche Experten meinen. Die Titel-Illustration zeigt die gute Erdgöttin als Geodynamo, der das Magnetfeld der Erde quasi erzeugt. Dazu passt es gut dass eine Magnetfeld-Karte von 1860 eine Situation zeigt, in der der Äquator des Magnetfeldes (hier: der rote Null-Meridian) genau dort verläuft wo die Erdgöttin tief in der Erde in ihrer Betyle wohnt. Nur wer das weiß der kann solche Merkwürdigkeiten des Magnetfeldes der Erde verstehen. Dazu gehört zum Beispiel dass sich das Magnetfeld, laut anderen Karten, im Zweiten Weltkrieg genau unterhalb der Betyle konzentrierte. Dort bildete sich zeitweise eine Art zweiter Magnetpol. Das geschah zu einer Zeit als die Erdgöttin, wegen des Weltkrieges, besonders hart belastet wurde.

Heimlich also wirkt die gute Erdgöttin als sogenannter Geodynamo, der das Magnetfeld erzeugt. Dem gegenüber vermuten Forscher, die davon nichts wissen, dass es innerhalb der Erde einige magnetische Schichten gäbe, die mit leicht unterschiedlicher Geschwindigkeit rotieren und so das Magnetfeld erzeugen. Die theoretischen Physiker gehen dabei aus vom Modell des Gleichstrom-Dynamos, den Werner von Siemens erfunden hatte. Die praktischen Geophysiker stellen aber fest dass es im Erdinneren scheinbar keine bekannten Strukturen gibt die den Strukturen eines solchen Stromgenerators in etwa gleichen. Messungen ergaben dass die Gestalt des Magnetfelds der Erde massive Abweichungen zeigt vom theoretischen Modell eines Dipol-Feldes das ein Gleichstrom-Geodynamo erzeugen würde. Auch kann es nicht stimmen dass flüssige rotierende Schichten innerhalb des erhitzten Mantels im Erdinneren das Magnetfeld erzeugen. Es wurde dazu zu wenig magnetisches Material (Eisen) in der Erde festgestellt. Außerdem kann so ein Feld nicht die Folge sein von einer Bewegung von nur rund 100 km pro Jahr. Im Erdkern gibt es zwar, in der Theorie, viel Eisen; dieses kann aber nach den gängigen Modellen nicht magnetisiert sein. Schätzungen der herkömmlichen Forscher, dass das Innere der Erde sehr heiß sei, sind aber aus der Sicht der UTR auch wieder unzutreffend. Absurd hört es sich an was wir auch lesen müssen, dass nämlich unser Mond einmal bei einer Kollision mit der Erde erhebliche Mengen an Magnesium in den Erdkern abgab. Und ganz unerklärlich ist es ja dass das Magnetfeld der Erde, das angeblich durch einen Geodynamo vom Typ Siemens erzeugt wird, derzeit entgegengesetzt vom Magnetfeld der Erde orientiert ist! Und zwar liegt derzeit der magnetische Südpol beim geografischen Nordpol. Das wahre Magnetfeld der Erde ist derzeit umgekehrt polarisiert als es nach der Dynamo-Theorie zu erwarten wäre. All dies zeigt mal wieder wie viele Zweifelsfragen für herkömmliche Forscher nicht lösbar sind. Vor den Herausforderungen die Daten zu erklären flüchten sie sich gerne in die Beschäftigung mit exotischen Theorien, bis hin zu Theorien dass in fernster Vergangenheit die Erde mit anderen Planeten kollidierte. Das stimmt im Prinzip, denn so kam die Mestab der guten Erdgöttin zur Erde herab. Erst wenn Gottes Betyle mal offiziell gefunden wird kann man daran gehen zu erkunden, was sie da unten denn alles so bewirkt.

13.4 Der 100.000-Jahre Klima-Rhythmus erinnert sehr an den Sonnenflecken-Zyklus

Schaut man nun noch einmal die Grafik der Vostok-Daten des Kapitels 2 an, so fällt der seltsame 100.000-Jahre Rhythmus erneut ins Auge, den jedenfalls die letzten starken Warm- und Eiszeiten sehr deutlich zeigten. Dieser Rhythmus sieht zunächst nicht so aus als ob er durch das Werk der Congeras entstanden sein könnte. Sondern es liegt nahe hier nach astronomischen Ursachen zu forschen. Die einzige astronomische Theorie die hier bisher angeboten wurde war die Zyklen-Theorie nach Milankovič. Die UTR bietet eine neue Zyklen-Theorie an; so wie Vernekar, Berger und andere das vorher taten. Ich machen hier aber nicht das was andere Rechenkünstler taten, die so lange rechneten bis das Ergebnis zu den zu ihrer Zeit vorhandenen Klimadaten einigermaßen gut passte. Sondern ich versuche das was mir die Erdgöttin über die Zyklen offenbart hat mit dem zu verbinden was nach Aussage der rohen Daten ersichtlich ist, und was als Erklärung nahe liegt.

Zuerst einmal lernt man anhand der Daten, dass der 100.000-Jahre Zyklus nicht streng gilt. Eine typische Phase im Zyklus dauert unterschiedlich lange, mal 120.000 Jahre und dann wieder nur 80.000 Jahre. Das spricht schon dagegen dass dieser Rhythmus streng an astronomische Ursachen gebunden ist. Das ist kein Rhythmus der so exakt abläuft wie sich Planeten auf ihren Umlaufbahnen bewegen. Sondern hier gibt es starke Schwankungen. Wenn wir nach anderen ähnlichen Zyklen forschen, dann stoßen wir sogleich auf den Zyklus der Sonnenflecken. Dieser hat ebenfalls im Grundsatz eine konstante Länge, von rund 11 Jahren. Doch von einer Phase bis zur nächsten vergeht manchmal weniger Zeit, und manchmal fällt so ein Zyklus auch ganz aus. Genau wie der Zyklus der Eiszeiten ist auch der Zyklus der Sonnenflecken zwar gut erforscht aber derzeit kaum zu erklären. Die Sonnenflecken hängen zusammen mit der zyklischen Umkehr des Magnetfeldes der Sonne, so viel wissen die Experten. Viele Forscher sind schon darauf gekommen dass der Planet Jupiter mit seinem besonders starken Magnetfeld diesen Zyklus triggert (auslöst). Aber nur die UTR geht davon aus dass die Umkehr des Magnetfeldes der Sonne auf das Klima der Erde heimlich einen sichtbaren Einfluss ausübt. Dieser Einfluss wird durch die gravito-magnetischen Feldlinien vermittelt, die dem Auge eines Beobachters als Sonnenflecken oder dunkle Mini-Wolken in der lichten Erdatmosphäre erscheinen. Davon leitete sich die Idee ab dass Minikometen unser Wetter beeinflussen. So kam es auch dass die Wetterkunde Meteorologie heißt. Die Idee die unterbewusst dahinter steckt ist die, dass Mini-Meteore hinter dem Weltklima stecken. In Wahrheit aber werden diese dunklen Flecken auf der Sonne und in der Erdatmosphäre von Feldlinien verursacht, die vor allem vom Planeten Jupiter und von vielen anderen Quellen her stammen. Die Magnetfeld-Umkehr der Sonne hat wichtige Auswirkungen auf unser Weltklima. Wenn das Magnetfeld der Sonne in die falsche Richtung weist, dann wird es für die Erdgöttin schwieriger das Klima zu regulieren. Kältere Winter in Europa sind eine typische Folge davon. In meinem englischen Text NEMESIS habe ich dazu noch mehr geschrieben. Deutlich wird dass die diversen Congeras auch die Macht haben, manchmal die Sonnenflecken verschwinden zu lassen.

13.5 Die 100.000-Jahre Zyklen beruhen auf fraktalen Bindungen zum Sternbild Großer Bär

Mit diesem Wissen können wir erst zu einer korrekten Erklärung der Eiszeiten-Zyklen kommen. Es muss auch hier eine Verbindung existieren von gravito-magnetischen Feldlinien, die sich stark an die Erde und das Sonnensystem binden. Und es muss sich um eine Verbindung handeln die von etwas ausgelöst wird das einen lang andauernden Rhythmus von etwa 100.000 Jahren hat. Hierfür scheiden als Ursache die Himmelskörper im Sonnensystem aus! Man könnte daran denken dass die Sonne mit allen ihren Planeten im Rhythmus von 100.000 Jahren einen Kreis beschreibt, zum Beispiel um den benachbarten Stern Sirius. Doch davon ist durch astronomische Daten nichts bekannt. Wie ich von Ewa mehrfach hörte steckt hinter diesem Zyklus, der für uns so wichtig ist; ein von ihr oft erwähnter Sternhaufen, der mit uns fraktal sehr eng verbunden ist. Es handelt sich um die rund 1.000 Sterne der Erdenallianz der Humanoiden, im Sternbild Großer Bär. Ich habe noch nichts Bewiesenes heraus gefunden über diese Allianz von Erden, im Abstand von rund 120 Lichtjahren zu unserer Erde. Eine Menge kleiner Indizien lässt aber hoffen dass diese schon freien Humanoiden viel unternehmen um unsere Erde zu sich zu ziehen. Dieser Sternhaufen dreht sich angeblich in rund 112.000 Jahren einmal um sich selbst. So eine Rotation führt dazu dass die Feldlinien, mit denen sich fast alle lebenden Planeten dieses Sternhaufens an die Erde gebunden haben, sich binden, nach und nach verlängern und verzerren, und abreißen. Während der Phase der Trennung gerät die Erde stärker unter den Einfluss der Feldlinien der teuflischen Greys. Eine sich anbahnende Juxtaposition, also eine gute Verbindung, nutzen die Greys jedoch für plötzliche Angriffe. Zahlreiche kosmische Feinde schauen auf die Erde als ein beliebtes Beobachtungsziel. Viele versuchen eine Neuverknüpfung der Erde mit den über 650 lebenden Planeten der Allianz der Humanoiden zu verzögern, und dann plötzlich stattfinden zu lassen. Ein plötzlicher Sprung von einer harten Eiszeit in eine hitzige Warmzeit hinein soll die Erde in Schwierigkeiten bringen.

13.6 Gott hat nicht ohne Grund auf Israel besonders viel Zeit und Aufwand investiert

Nur die UTR lehrt dass sich drehende Feldlinien, die uns mit der Erdenallianz der Humanoiden verbinden, hier alles einfach oder schwierig machen. Zur Zeit sind wir am Ende einer Zeitperiode der idealen Verbindungs-Lage. Die Feldlinien aus dem Himmel erreichen uns immer noch recht gut. Es liegt aber auch am Magnetfeld der Erde, wie sich das auswirkt. Die UTR lehrt dass die Erdgöttin dadurch das Magnetfeld der Erde verursacht und nutzt, dass sie mit der inneren Betyle sehr schnell rotiert, und zwar mit einer Geschwindigkeit von 8622 Umdrehungen pro Minute. Auf diese Weise funktionieren ihre Energiebahnen, durch die sie auf ihre Welt Einfluss nehmen kann.

Die UTR spricht hier, in Anlehnung an die altnordische Religion, vom Weltbaum Yggdrasil. In der Bibel erscheint dieser Strahlenbaum der Erdgöttin als Flammenschwert. Dieses Schwert führt laut dem Buch Genesis ein Engel der am Garten Eden wacht, und der laut der UTR den Heiligen Geist aller Menschen verkörpert. Je nachdem wie sich die Menschheit zur Erdgöttin hin orientiert kommt dieser also mehr oder weniger Macht zu über die Erdstrahlen, die von ihrem Leib ausgehen.

Wichtig dürfte für die Israelis die Lehre sein dass dieser Strahlenbaum der Erdgöttin oft durch das Tal des Jordan verläuft. Gute Menschen die dort leben sind für Gott deshalb besonders wichtig. Es war also kein Zufall dass Gott gerade dort, und bis zur Küste hin, immer wieder Menschen als Gefolgsleute berief. Davon zeugt zum Beispiel die Geschichte dass Jakob in Bethel einen Stein aufrichtete. Dieser Stein symbolisierte so wie die Kaaba in Mekka die Betyle, das Haus Gottes. Je besser sich Eretz Israel darstellt und entwickelt, desto mehr Hilfe erhält Gott aus dieser Region.

Auch Mythen der arabischen Täufer (Sabäer) zeugen davon dass irgendwo dort ein Energiefluss von der Erde hinauf in den Himmel führt. Es wurde durch Täufer von himmlischen Jordanen offenbart, die dort mit dem Jordan auf der Erde quasi in einem energetischen Zusammenhang stehen. Richtig ist daran dass die Feldlinien von den himmlischen Höfen der Engel gerade dort besonders eng mit der Erde verknüpft sind. Doch ist es genau falsch wenn man böse Greys wie Ga-Sama (Jo-Schamin, Simat) oder Ga-Dora (Aba-Thur) unter die Engel einordnet. Den doch oft geistig schwächeren und primitiveren Semiten war es oft nicht möglich gute und böse Mächte korrekt zu trennen. Dies sollte, nach der Planung Gottes, erst den besten auserwählten Nordischen gelingen.

Die Entwicklung der Menschheit geschah jedoch nicht im Norden Europas, sondern aus Afrika heraus. Die Territorien nahe des Horns von Afrika sind besonders reich an Resten von Vor- und Frühmenschen. Das zeigt an dass Gottes Macht dort besonders stark ist. Dort wo die Betyle ruht ist die Erdgöttin im Prinzip am stärksten. Doch fraktale Beziehungen zu den lebenden Planeten im Kosmos verhinderten es, dass dort früh ein paradiesischer Garten Eden entstand, von dem die Bibel fälschlich berichtet. Nur indem die Erdgöttin ihren Planeten im Hinblick auf himmlische Vorgaben entwickelte, gelang es ihr am Ende einigermaßen brauchbare Menschen zu erschaffen. Und aus der Zukunft heraus müssen solche Menschen mithelfen, die Vergangenheit zu festigen.

13.7 Die Zeiten eines verdrehten Magnetfeldes waren Zeiten der Schwäche der Gottheit

Die Erdgöttin, die in der Bibel als weise Schlange im Garten Eden erscheint, kommuniziert also durch magnetische Felder mit den Menschen. Diese verlaufen als Bündel aus der Betyle heraus. So ist es zu erklären dass die Erdgöttin durch Störungen und Verdrehungen von Magnetfeldern unerwartet hart belastet werden kann. Dadurch kann es auch zu starken Verzerrungen der Realität kommen. Es spielt bei allen diesen kosmischen Zyklen also das Magnetfeld der Erde eine zentrale Rolle. Das vor allem besagt die Grafik zu Kapitel 11. Zu den Zeiten da sich das Magnetfeld der Erde auf die heutige Orientierung hin ausrichtete gab es mehr Eiszeiten. Das war die Lage zu Beginn des Glaziozäns, vor 1,05 Millionen Jahren. Zuvor war das Magnetfeld der Erde lange Zeit hindurch verkehrt herum (aber nicht umgekehrt) gepolt gewesen. Der magnetische Nordpol hatte also nach Norden gezeigt, genau wie der »echte« Nordpol. Wir können uns das so vorstellen als ob die Erdgöttin symbolisch mit dem Kopf nach unten in ihrer Betyle verharrte. Zu solchen verdrehten Zeiten muss es Ewa deutlich schwerer gefallen sein sich im Norden zu engagieren, also dort wo das zentrale Geschehen auf ihrem Planeten verlief. Als sie sich jedoch wieder (mal) herum drehen konnte, da reagierten die Greys jeweils mit heftigeren Angriffen. Die Erde geriet deswegen nicht nur klimatisch härter unter Druck. Schon mit der Menap-Eiszeit kündigte sich die Endzeit des Kampfes um die Erde an, in der um das Schicksal der nun entstehenden Menschheit besonders hart gerungen wurde. Genau damals gab es in Deutschland verstärkten Vulkanismus.

Ganz ähnlich hart wurde es mit dem Beginn des heutigen Magnetfeld-Zeitzyklus Brunhes, vor etwa 780.000 Jahren. Der Beginn dieser Chronozone fiel mit dem deutlich schwierigen Zeitalter Cromer zusammen. Das Eiszeiten-Zeitalter Cromer war insgesamt klimatisch deutlich kälter als das Bavelien zuvor, es zeigte auch ausgeprägte Zyklen von Warm- und Kaltzeiten. Man kann dies als Indiz dafür bewerten dass damals plötzlich härter gekämpft wurde um das Klima in Europa als zuvor. Genau dies war die Zeit da doch erste Frühmenschen der Spezies Homo erectus nach Mitteleuropa einwanderten. Die ältesten Funde, also der Unterkiefer des Heidelberg-Menschen (Kapitel 12), stammen aus jener Zeit. Die Zeiten der Kämpfe waren auch Zeiten eines rascheren genetischen Fortschritts. Auch hierin kann man einen Vorteil so einer Eiszeit-Periode erblicken.

13.8 Der nächste Klima-Zyklus ist schon da, die nächste Eiszeit bleibt hoffentlich aus

Die grosse Frage der Menschheit ist angesichts der Klima-Kurven, ob es denn eine neue Eiszeit geben wird, oder im Gegenteil eine schädliche Globale Übererwärmung. Der Blick auf die Kurve der letzten Eisbohrung in Grönland (Kapitel 3) scheint zu zeigen, dass wir derzeit in einer kurzen Warmzeit leben, so wie es sie im warmen Zeitalter Eem schon einmal gab. Das macht es ziemlich wahrscheinlich dass auf unsere Warmzeit (Atlanticum, Holozän) über Jahrtausende hinweg eine allmähliche Abkühlung folgen dürfte. Doch geht die UTR davon aus dass sich die Bedingungen unter denen solche Eiszeiten bisher entstanden sind völlig geändert haben. Die gute Erdgöttin hat die derzeitige Warmzeit genau platziert und relativ stabil gehalten. Es wurde im Atlanticum nicht gleich so heiß in Mitteleuropa wie in vergangenen Zeiten. Die Daten zeigen ja an dass das Klima im Eem deutlich wärmer war als im derzeitigen Atlanticum. Dies hatte negative Konsequenzen auf den Meeresspiegel, es kam zu Überflutungen. Die Forschung in Europa hat ergeben dass in vergangenen Zeitaltern die Temperaturen in Europa teilweise tropische Höhen erreichten. Da sind sogar Wasserbüffel aus Südasien eingewandert. Die Tierwelt in den Savannen Mitteleuropas war vergleichbar mit dem Wildleben in der heutigen Serengeti, im früheren Gebiet Deutsch-Ostafrika.

Es gab zwar in unserer jüngsten Vergangenheit eine immer strengere Eiszeit nach der anderen. Eine neue solche Eiszeit muss es nicht geben. Auch viele andere Daten des Klimas vergangener Zeitalter berichten davon dass die Erde einst an den Polen nicht vereist war. Damals war das Klima der Welt stabiler und wärmer als es heute ist. Typisch für vergangene Erdzeitalter waren allerdings plötzliche starke Klimaschwankungen, die oft zu Überflutungen in Europa führten. Die typische Entwicklung der letzten paar hunderttausend Jahre, dass eine Warmzeit ziemlich bald wieder in eine Kaltzeit überging, muss sich also nicht wiederholen, wenn man es zulässt dass sich die Klimalage jetzt ganz ändert. Die Erdgöttin hat für die sich entwickelnde Menschheit die letzte Eiszeit Würm besonders lange andauern lassen. Sie hat danach das Klima vor allem in Europa besonders ausgeglichen gestaltet, und das wird sie weiter tun, soweit es in ihren Kräften steht.

Bei der Abschätzung der Entwicklung des Klimas der nächsten Jahrzehntausende müssen wir den unbezweifelbaren kosmischen 100.000-Jahre Rhythmus sicherlich mit einbeziehen. Schon in nur 5.000 Jahren dürfte es für die Erdgöttin deutlich schwieriger werden als derzeit, das Weltklima so ausgeglichen und warm zu gestalten wie derzeit. Die Frage stellt sich also wie Sofia Ewa die zu erwartende Verschlechterung der kosmischen Bedingungen innerhalb von geologisch sehr kurzen Zeiträumen wird ausgleichen können. Je weiter die Menschheit sich in ein paar Jahrtausenden entwickelt, und je besser sie mit ihrer Gottheit zurecht kommt, desto mehr Macht wird Gott haben das Klima auch in der nächsten Zeit angenehm zu regulieren, und neue Eiszeiten zu vermeiden.

13.9 Unsere Vorgeschichte wurde auch von Asen der Zukunft neu gestaltet

Der erneute Blick auf die Isotopen-Kurve (Kapitel 4, 11) zeigt an dass das Zeitalter der Eiszeiten (Pleistozän) vor genau 2,6 Millionen Jahren begann. Damals geschah jedoch erst mal scheinbar nichts. Erst vor etwa 2,3 Millionen Jahren gab es die ersten zwei echten Eiszeiten, sie werden hier Biber 1 und 2 genannt. Diese Eiszeiten dauerten scheinbar je 100.000 Jahre, was gut beweist dass der latente 100.000-Jahre Rhythmus schon damals existierte. Das gesamte Eiszeit-Zeitalter heisst derzeit Prätegelen – der Name ist etwas unglücklich gewählt. Danach jedoch war wieder Ruhe, und zwar erstaunliche 500.000 Jahre lang, während der Warmzeit Tegelen. Erst vor 1,6 Millionen Jahren gab es die nächsten harten Eiszeiten. Im Rahmen der Kaltzeit Eburon kam es zu den drei Donau-Eiszeiten. Dafür können wir je einige Jahrzehntausende als Zeitrahmen ansetzen. Danach kam die Menap-Eiszeit vor 1.100.000 Jahren. Nun begann die Zeit der immer härteren Eiszeiten und der immer stärkeren Schwankungen zwischen Warmzeiten und Eiszeiten. Die letzte Eiszeit des Cromer dürfte mit der ersten klassischen alpinen Eiszeit Günz identisch gewesen sein, und diese kann als besonders schwer und lang andauernd gelten. Wie ist diese Fundlage zu erklären? Wir können schon anhand von Funden aus der Vorgeschichte ein besseres Bild gewinnen, ohne dass wir auf Offenbarungen der Erdgöttin über ihre damalige schlechte Lage angewiesen sind. Trotz der damaligen Not Gottes zeigt die Vorgeschichte in der Rückschau doch dass die Entwicklung der Menschheit geglückt ist. Die Erde wird gerettet worden sein, das steht schon jetzt fest. Unser Glückslos hatte zur Folge dass aus der Zukunft heraus viele Asen (wahrhaft weise Übermenschen, also die ersten echten Homo sapiens) mitgeholfen haben werden, die ferne Vergangenheit besser zu gestalten als sie eigentlich gewesen war.

Vor etwa 2,3 Millionen Jahren hat sich nämlich etwas Gutes getan in der Erdgeschichte. Wir finden hier die Anfänge der sogenannten Geröllgeräte-Industrien in Afrika. Das bedeutet dass genau damals erste primitive Hominiden (Vormenschen) auf die Idee kamen Werkzeuge anzufertigen. Schon zuvor hatten sich die Greys und andere kosmische Feinde sicherlich über die Entwicklung der Menschheit beunruhigt. Die Eiszeiten können als Versuche angesehen werden, die Ausbreitung der Hominiden nach Europa zu verhindern. Es ging damals wohl auch generell darum die Erde durch Klimaverschlechterungen zu schwächen. Die Cräybs hatten schon lange zuvor die Erde und zwei benachbarte Planeten vom Hauptstrom der Humanoiden der Erdenallianz abgetrennt; und als interessante Beute und als Druckmittel, also als Geiseln genutzt. Nun war zu erwarten dass sie einerseits die Entwicklung der Menschheit bremsen, oder aber plötzlich beschleunigen könnten.

Die Erdgöttin musste also in beide Richtungen hin das Schicksal korrigieren. Vor allem galt es zu verhindern dass sich zu primitive Menschen dauerhaft in Mitteleuropa festsetzen konnten. Das lag daran dass die fraktalen Einflüsse auf Mitteleuropa besonders günstig sind, und es zulassen dass sich hier führende Kreaturen besonders gut entwickeln. Es fällt im Hinblick darauf auf dass Europa während des frühen Pleistozäns fast nicht von Vormenschen und Frühmenschen besiedelt wurde. Der eine umstrittene Fund eines vormenschlichen Hominiden vom Typ Australopithecus, der als Piltdown-Mensch bekannt ist, zeigt wie seltsam es ist dass diese primitiven Afrikaner des Pliozäns in Europa nie vertreten waren, während sie sich in Südafrika noch lange halten konnten.

Das Fehlen von Funden von frühen Hominiden, wie sie in Afrika reichlich gemacht wurden, hat die Forscher oft rätseln lassen. Die Erdgöttin wollte aber solche noch primitiven Afrikaner nicht in Europa haben. Erst für europide Cros (Cromagnide, Jetztmenschen) hat sie diesen Siedlungsraum quasi eröffnet. Davor haben, im (hier sog.) Glaziozän, weitreichende Vergletscherungen den Norden glatter gestaltet. Es war das Schicksal der Erdgöttin dass sie den Greys so die Möglichkeit einräumen musste, Frühmenschen und Tiere auf diese Weise zu plagen, und auch viele beliebte Spezies ganz aussterben zu lassen.

13.10 Die Angriffe des Bösen lassen bereits deutlich nach

Die Angriffe der Greys gehen mal in diese und mal in jene Richtung. Sie sind über die Lage hier schlecht informiert, was sich aber lokal ändert, im Rahmen einer Anflutung von N-Strahlen. Die Greys orientieren sich bei ihren Bemühungen an typischen Szenarien die sie von vielen Planeten kennen, die sie verdorben oder bereits vernichtet haben. Wer kann wissen was ihnen demnächst in den Sinn kommt? Es kann manchmal passieren dass sie von mehreren Seiten zugleich auf die Entstehung einer Eiszeit hin wirken. Dann ist die Erdgöttin nur durch die Hilfe der Humanoiden im Himmel und ihrer besten Menschen in der Lage, diese Angriffe irgendwo hin zu lenken wo sie sich vielleicht nicht so ganz schlimm auswirken. Unsere Hoffnung ist es auch dass die inzwischen halb toten und ruinierten Greys unserer Nachbarschaft dieses böse Tun irgendwann sein lassen.

Wir müssen aber wegen der Nachbarwelt Lar weniger gut aussehen als wir könnten. Das kann sich schon in ein paar Jahren ganz ändern. Dann werden sich auch die Menschen die keine Kinder haben sollten über ein besseres Leben freuen können. Schon die Abwesenheit von Schadinsekten wird dafür sorgen. Es gibt zu besten Hoffnungen Anlass dass schon jetzt Gott dafür sorgt dass sich die Belastung der Erde durch Insekten, Schädlinge und Krankheiten; ebenso wie der Ärger durch entartete und verdorbene Menschen; in vielen Gebieten deutlich und stark reduziert hat.

14. Muss sich jetzt die Welt zum Kölner Menschenbild bekehren?

Fussballbilder Collage mit einem historischen Titelblatt des Koelner EXPRESS
14.1 Auch »auf Schalke 05« denken die Fäns vermutlich vor allem an den Aufstieg

Dieser Text wurde vor allem für gebildete und interessierte Leute verfasst. Der typische Deutsche wird sich nicht die Mühe gemacht haben ihn gründlich durchzulesen. Lieber liest er ja das immer gleiche Gerede das die etablierte Presse über den Fußball verbreitet. Und wenn man ihm erklären will wie die Welt in Wahrheit funktioniert, dann will er das gar nicht so recht hören und glauben. Die UTR kommt auf ihn zu wie ein ganz neues Wissensgebiet von dem keiner was weiß. Da geht er lieber zum Fussball, denn darüber weiß er scheinbar Bescheid. Aber auch das täuscht sehr. Wie ist es zum Beispiel zu erklären dass neulich der Neger Boateng sogar im Gespräch war als Führer der deutschen Nationalmannschaft? Das liegt, nach meiner Kenntnis, daran dass Boatengs Verein Schalke 04 fraktale Beziehungen aufweist zu »Schalke 05«, einem Verein auf dem Planeten Lar. Der dortige Heiland Fred wohnt scheinbar in der Region die unserem Ruhrgebiet örtlich ähnelt.

Der Fussball- und Sport-Fän von heute braucht vor allem eine hohe Frustrations-Toleranz. Unter den Hooligans und netten Jungs gibt es schon lange solche die aus Tradition ihre Traditions-Banner an die Gitter hängen durch die sie gucken könnten. Das ist das bessere Bild, und auf dem Rasen passiert zu oft das Gleiche. Im Grunde wollen diese jungen Leute im Fernsehen erscheinen, und gesellschaftlich wahrgenommen werden, das steckt hinter den provozierenden Bannern. Im Grunde passt es ihnen nicht dass clevere Wirtschaftsliberale sie die Woche lang nieder halten; und am Wochenende ins Stadion abschieben, oder gar in die Kirche. Aber in der heutigen Massen- und Klassen-Gesellschaft, wo alles immer voller wird, da werden gute junge Leute oft gar nicht recht wahrgenommen. In einer egoistischen Gesellschaft wo Werte wie Volk oder Solidarität kaum noch was gelten, da sehen zu viele etablierte Männer in der jungen Schar nicht die Hoffnung ihrer Nation sondern potentielle Konkurrenten. Wenn diese Jungs mal auf was kommen was wichtig ist und stimmt, dann schmeissen ihnen die eingekremten Gestalten in den Medien gerne gleich das Wort Nazi entgegen. Das gilt als Geheimwaffe um die Deutschen klein zu kriegen. Doch auch hier kann die UTR mit Fakten und Geheimnissen für ein heimliches Umdenken sorgen. Siehe zum Thema Schwarze Magie das Kapitel 15.4. Ein Neger und Satanist hatte nämlich die Sekte gegründet, die später in Deutschland dafür sorgte dass Adolf Hitler zur Macht aufstieg!

14.2 Wer die Rassen-Frage richtig versteht, der versteht auch mehr vom Fussball

Doch solche kosmisch abgefahrenen Lehren sind wenig dazu geeignet Skeptiker zu überzeugen. Typisch ist es derzeit dass eine alte, links-liberal-christliche »Elite der Empörten« in der Politik, den Medien und der Gesellschaft davon ausgeht dass es Unterschiede zwischen den Großrassen der Menschen entweder nicht gäbe, oder aber dass es nicht sein dürfe wenn man sie zur Kenntnis nimmt und sich entsprechend verhält. Man mag viel erzählen über die schlimmen Verhältnisse in Afrika, aber wichtiger scheint es für Fäns doch zu sein dass der Afrikaner im lokalen Fußball-Club zur rechten Zeit einfach dafür sorgt dass das Spiel gewonnen wird, damit am Ende auch der Aufstieg klappt. Das bringt dann doch viele Fäns dazu immer wieder den Negern zuzujubeln. Das wiederum bringt einige tendenziell Rechte und Hooligans auf die Siegespalme, bis es Ärger gibt.

Es ist meine aufklärerische Pflicht der Welt zu verdeutlichen wie das mit den Rassen funktioniert. Dann muss man die Fäns nicht mehr wie Tiere in Käfige einsperren, sondern man kann mit ihnen vernünftig reden, und auch ihre Argumente berücksichtigen, was Themen wie Rassismus angeht. Denn nur wo oft schon Basis-Kenntnisse über Rassen fehlen; dort wo die simple Wahrheit, so wie in einem tyrannischen Unrechts-Staat, zum gefährlichen Tabuthema wird; dort wo Menschen voller Grössenwahn mit diesem Problem nicht richtig umgehen; dort entsteht Rassismus der bösen Art. Nur wer die Rassen und ihre Probleme richtig versteht, der darf auch bei politischen Themen wie der Migration als kompetent gelten. Wissenschaftlicher Rassismus kann also auch dazu führen dass krimineller Rassismus verhindert wird. Wer aber hier mit Wut, Verbitterung und Vorurteilen reagiert; wer voll heimlicher Niedertracht Fakten und Meinungen unterdrückt; wer schon den Gebrauch des Wortes Neger ächtet; der beweist sich fallweise als Bösewicht, der bei politischen und wissenschaftlichen Fragen besser ganz schweigen sollte.

14.3 Seit dem Jahr 2012 wurde vieles anders in der deutschen Fussball-Bundesliga

Ist es vorstellbar dass sogar das Geschehen in der Bundesliga von mysteriösen Zyklen beeinflusst wird? Das halte ich sogar für theoretisch sicher. Es sollte sich vor allem ergeben dass der Zyklus der Sonnenflecken sich auch auf die Leistungen von Sportlern auswirkt. Denn mit der zyklischen Umkehr des Magnetfeldes der Sonne, im Rhythmus von etwa 11 Jahren, verändern sich erheblich die Möglichkeiten der diversen Congeras auf die Geschehnisse auf der Erde Einfluss zu nehmen. Playfair und Hill, und viele andere, haben sich mit dem Sonnen-Zyklus sehr intensiv befasst.

Die Analyse des Zyklus der Sonnenflecken gehört aber nicht in dieses Dokument, ich will dieses Thema hier nur kurz ansprechen. Man kann ganz allgemein davon ausgehen dass die Erdgöttin zu der Zeit in der das Magnetfeld der Sonne zum Magnetfeld der Erde günstig ausgerichtet ist, mehr Macht hat über die Menschen und die Erde. Ewa wird diese Macht selbstverständlich nutzen um Menschen die ihr passen zu fördern, und andere Menschen zu hemmen. Die Greys dagegen sind im Prinzip bemüht, Zeiten zu nutzen die für sie günstig erscheinen. So eine Zeitphase war das Jahr 2012, denn dies war das Jahr der letzten Umkehr des Magnetfeldes der Sonne, so in etwa. Man kann die knapp vermiedene Meteoriten-Katastrophe vom Frühjahr 2013 damit in Verbindung setzen, siehe dazu Kapitel 9.16. Die darauf folgenden Jahre führten aber zu einem Machtzuwachs der guten Erdgöttin. Das mag also erklären warum die Neger in der Bundesliga gut spielen oder auch nicht. Typisch ist es dass die Neger ihre Leistungen immer dann steigern können wenn ich am Sport das Interesse verliere. Es sollte aber so sein dass die Zeit der Neger jetzt eh zu Ende geht.

14.4 Diese Kölner Fussball-Krise musste »auf Kölsche Art« herunter gespielt werden

Meine Collage oben zeigt links eines der klassischen Titelbilder des Kölner Sport-Journalismus. Immer wieder sorgen doch die Zeitungen des lokalen Neven-duMont Verlages dafür dass man sich für den Fussball begeistert, und deswegen die teilweise schmutzige Lokalpolitik ignoriert. Dieser Spieler des 1. FC Köln krümmt sich am Boden, er wirkt wie ein Moslem auf der Suche nach Hilfe im Gebet. Die lokale »Rote Presse« will helfen. Die Zeitung Kölner Express analysierte, wie üblich, auf vielen Seiten die Krise in die der Fußball-Verein, wie so oft, geraten war. Kann es sein dass wieder mal die Neger Schuld waren? Wenn ja, dann durfte aber dieses traditionelle Tabu-Thema nur auf die Kölsche Art abgehandelt werden, also durch närrisches Bemänteln. »Kippt die Saison?« fragte damals die Zeitung Express nur, und zeigte einen (durchaus nicht schwulen) Spieler in einer peinlichen Lage. Die eigentliche Frage, nämlich die Neger-Frage, wagte man in Köln gar nicht zu stellen. Dabei gibt es hier sogar schon närrische Graffiti der Antifa, die eine Negerin als unsterblich preisen und als Idol der alten Bösewichte. Woran liegt es aber dass in Köln die halbe Negerin Ivana Hoffmann, die hässliche Chefin der Linkspartei-Gruppierung SDS, mit Stickern zur Revolution und zu Brandanschlägen aufhetzt, ohne dass die ebenfalls linke SPD-Grüne-Regierung im Land NRW die Polizei und die Presse alarmiert? Das liegt nicht nur daran dass es ein dummes Tabu ist die Neger so zu sehen wie sie wirklich sind, als generell gefühllosere, primitivere und schlechtere Menschen. Die meisten Kölner ahnen doch schon lange dass es eben starke finstere Mächte gibt; die in so einer Negerin, wegen deren Primitivität, tiefer drin stecken als in den Jetztmenschen. Nur durch Aufklärung auf dem Gebiet der Schöpfungs-Wissenschaft können wir hoffen auch die Problematik der Rassen zu verstehen. Doch traditionell sind Roms Katholen, die in Köln nach wie vor die Meinungen diktieren, gegen wenig in der Welt so aufgebracht wie gegen die Aufklärung. Denn dabei könnte ja leicht rauskommen dass Rom bei vielen wichtigen Fragen einfach nicht Bescheid weiss, und vor allem aus Furcht nicht dazu bereit ist, zwischen guten und bösen Mächten zu unterscheiden.

14.5 Wo kommt die Schwarze Magie der schwarzen Ball-Zauberer denn her?

Laut der Bibel spielt nun mal die Hautfarbe keine Rolle. Es ist okay wenn die Neger mit dabei sind; auch wenn sie lügen, weil das Christentum ja sowieso von hinten bis vorne gelogen ist, und noch dazu afrikanisch primitiv. Wegen der Einstellung der Kirchen wehren sich viele gegen wichtige Aufklärungs-Bemühungen, gerade auch Linke die dies besser wissen wollen müssten. In vielen Städten bilden gewisse Kirchen, verbildete und linke Intellektuelle und Macht-Eliten eine Art Block. Dieser Block der Unvernünftigen und Etablierten nutzt gerade die Neger im Sport als Beispiel um den Leuten zu zeigen, dass Menschen solcher Rassen doch gut sind und was drauf haben, sogar mehr als die Weissen. Wo aber die Zaubermacht her kommt die aus einem, doch ansonsten ersichtlich einfältigen, Neger einen besonders begnadeten Ball-Zauberer macht, das traut sich kaum einer zu fragen. Diese Frage wird nur dann heimlich aktuell, wenn die schwarze Magie der Neger mal plötzlich weg bleibt, oder sich auf unerwartete bis gemeine Weise verkehrt. Dann merken die Leute auf die wie Schäfchen leben, und die sich jede Woche wieder ins Fussball-Stadion locken lassen. Denn alles darf passieren in so einer Stadt, aber nicht das dass der lokale Fussball-Verein ein Spiel nach dem anderen verliert.

Genau das war der Fall in der grossen Fussball-Krise der späten Saison 2015/2016 (siehe oben das Bild links). Es ging damals um den Neger der Saison, der plötzlich einfach keine Tore mehr schoss, so etwa 555 Spielminuten lang. Und dabei war Modeste als Torschütze eingekauft worden! Solche starken Form-Schwankungen sind bei Negern ja viel tyischer als bei normalen Menschen. Aber Mängelhaftung gibt es im Fußballspieler-Geschäft nicht, und die heutige Toleranz verlangt es ja auch dass typische Mängel von Negern nicht mal wahrgenommen werden dürfen.

14.6 Hilft es denn wenn man in der Kirche für den Sieg betet?

Meine Fussball-Collage zeigt rechts übrigens den vorletzten Kölner Neger. Der Christ Ujah war im Express fast jedes Wochenende in den Himmel hoch gelobt worden. Das endete überraschend als er seinen eigenen Verein in der Saison 2014/15 aus dem Wettbewerb um den DFB-Pokal schoss, und zwar mit einem Eigentor. Hier habe ich sein Bild unkenntlich gemacht. Es ging nämlich noch so weiter, dass er fast wie ein Sklave nach Bremen verkauft wurde, so wie das im Fussball eben geht, auch wegen der Neger. In der folgenden Saison 2015/16 schoss derselbe Ujah wiederum den 1. FC Köln aus dem Pokal-Wettbewerb! Wieder mal wurde es nichts mit dem Aufstieg. Das kann nicht nur Zufall gewesen sein, sondern es war gewiss auch Gottes Wille. Ujah hatte zuvor sogar mal im Kölner Dom gebetet, für einen Drei-Punkte-Sieg des FC. Kann es sein dass so was hilft?

Ja und nein. Ich will es hier nicht so spannend machen wie manche Sport-Journalisten, aber auf diese Frage weiß selbst ich keine genaue Antwort. Wenn einige wenige Neger im Sport besonders viel Glück haben, dann liegt es nahe zu denken dass höhere Mächte ihnen zugeneigt sind. Von den Greys können wir erwarten dass sie die dümmsten und schlechtesten Menschen besonders fördern. Die gute Erdgöttin ist leider völlig überarbeitet. Ewa ist eigentlich daran interessiert dass ihre besten Menschen, die Deutschen, sich mal mehr für sich selbst und ihren Planeten einsetzen, anstatt ihre kostbare Freizeit mit Unterhaltung zu vertrödeln, die sie im Leben nicht weiterbringt. Das hat schon funktioniert als deutsche Hooligans neulich mal auf die Idee kamen sich politisch zu engagieren, und für das Recht demonstrierten unser Land von schlechten Fremden zu befreien.

14.7 Mancher Spieler hatte wegen seines Namens besonderes Glück

Wo ist heute der Held, der mit seinem Geld, den lokalen Verein aus der typischen Diva-Krise und bis hin zum Aufstieg in die Europa-Liga führt? Das ist die typische Frage die sich die Kölner wohl viel öfter stellen als die Frage nach der Zukunft der Erde. Auch in Köln schauen sich viele um nach so einem Idol. Besonders populär wurde in der Vergangenheit der Spieler Lukas Podolski, der aber auf dem Rasen viel mehr Glück hatte als mit seinen ewig erfolglosen Bemühungen im Business. Lukas wurde Prinz Poldi genannt, aber im Stadion riefen sie »Lug« wenn er aufspielte. Das klingt wie der Name des keltische Gottes Lug, der laut Cäsar einst der beliebteste Gott der Gallier war, auch weil er als der Gott galt der für die Silberlinge sorgen konnte. Christen werden sich an den angeblichen Evangelisten Lukas erinnern. Der heißt auf Englisch auch genau so, nämlich Luke (gesprochen: Lug). Die Anglikaner und andere behaupten dass Luke im Himmel wohnen würde, doch das ist Lug und Trug, aus der Sicht der UTR. In Wahrheit gibt es eine mächtige böse Grey namens Fe-Luka. Diese versucht nicht nur auf der Erde das was viele Greys versuchen, nämlich einen Mann zu finden mit einem Namen der ihrem Namen ähnelt. So verrückt und beharrlich sind diese kosmischen Teufelinnen. Die gute Erdgöttin hat das immer etwas ausnutzen können. Doch jetzt kommt die Zeit wo ich es mal wagen kann solche schicksalhaften Verkettungen zu erklären.

14.8 Wer den Geheimnissen des Schicksal auf die Spur kam starb manchmal schnell

Wenn so was passiert wie das mit dem 1.FC Köln, dem Kölner Express und Ujah, dann sind viele bereit zuzugeben dass das kein Zufall gewesen sein wird. Viele Gläubige kommen dann schnell auf die Idee, dass alles was geschah und noch geschehen wird schon von vornherein feststeht, und vorhersagbar ist. Kismet nennen das die Araber, und auch Einstein und Jesus vertraten dieselbe Lehre. Sogar die traditionellen Marxisten glauben an die totale Vorhersehbarkeit der Zukunft, auch davon gibt es noch ein paar. Wenn das aber stimmen würde, dann müsste die Welt schon lange untergegangen sein! Das hatte nämlich Jesus einst offenbart und prophezeit. Aber jener arabische Jude wusste einfach nicht Bescheid. Die Mächte die damals alle Leute irre geführt haben, die werden erst jetzt erkennbar, durch meine wahren Offenbarungen.

In Wahrheit aber kann man das Schicksal am besten als locker verknüpftes Gewirr betrachten. Es gibt feste Schicksals-Stränge, die verschiedene Realitäten miteinander verknüpfen. Was ähnlich ist das neigt dazu sich fraktal zu verknüpfen. Manche Ereignisse ändern sich schon dadurch dass der Betrachter sich mit ihnen näher beschäftigt. Es gibt Ausgleichs-Prozesse, die eventuell dazu führen dass man das Pech anderer Leute hat, oder dass das Glück dann kommt wenn es nötig ist. Das Schicksal neigt bei uns dazu sich schnell zu verflüchtigen und an Gestalt zu verlieren. Unsere Weltgeschichte verliert rasend schnell an Inhalten und Farbe, weil die Menschen so chaotisch und zahlreich sind, und reale Bindungen zu anderen lebenden Planeten im Kosmos noch völlig fehlen. Die Folge kann sein dass das was man über die Geschichte liest irre klingt, und wie ein Märchen.

Es gab viele Rechenkünstler die schon versucht haben dem Schicksal auf die Spur zu kommen. Man kann alle möglichen Ereignisse zum Beispiel daraufhin überprüfen ob sich Zyklen zeigen oder seltsame Zusammenhänge. Zur Zeit Lenins kam der Russe Prof. Alexander L. Tschijewski zu dem Ergebnis, dass der Zyklus der Sonnenflecken sich auf politische Ereignisse auswirkte, zum Beispiel auf Wahlen in Großbritannien. Er meinte dass die Sonne eine Energie ausstrahlen könnte die die Menschen erregt oder sogar zwingt. Lenin war beeindruckt von dieser Theorie, die der marxistischen Weltsicht nahe zu kommen schien. Stalin jedoch schickte den Professor 1939 ins Lager, wo er starb. Immer wieder kamen kluge Leute auf die Idee dass der Sonnenzyklus sich auf irgendwelche Ereignisse stark auswirkt. Aber was dahinter steckte das blieb ihnen verborgen, dass nämlich die Erdkraft der Erdgöttin von der Polung des Magnetfelds der Sonne stark abhängt. Es war oft das Schicksal unserer besten Gelehrten, dass ihnen zu viel Erkenntnis nicht gut bekam.

Wir können annehmen dass Stalin die höheren Mächte einfach doch kannte. Der Georgier war ja mal Priesteramts-Kandidat gewesen. Oft ist es aber so dass solche radikalen Linke von den Congeras nur unbewusst kontrolliert werden, und zwar mit Hilfe von deren Müttern. Für Opportunisten und Karrieristen lag es nahe nach der russischen Revolution den christlichen Glauben abzulegen. Das bot sich an für viele die zu schlau waren für die christlichen Dummheiten, und die nie ein Wunder gesehen hatten. Die Lenkung solcher Personen erfolgt dann oft mit der Hilfe von weiblichen Verwandten, die genau wissen dass es das Übernatürliche doch gibt, weil sie Wunder selbst erlebt hatten und auch Eingebungen kannten. Aus Stalins Umfeld wurde viel über unerklärliche Phänomene und Hellseherei berichtet. Er muss auch diese Schmerzattacken, Lähmungen und Zwänge gekannt haben, welche Menschen in Führungspositionen heimlich belasten. Wir müssen in Stalin einen Nachkommen des historischen Hades sehen, der um das Jahr 1717 v. der König war von Kolchis, und das Goldene Vlies hütete. Manche Menschen aus dem Umfeld Medeas bekam die Erdgöttin deswegen besonders gut in den Griff, weil ich aus jener Geschichte mal eine Oper gemacht habe.

14.9 Gott hat viele Probleme von denen kaum ein Mensch etwas ahnt

Der unweise Mensch ist Wirrungen des Schicksals auch deswegen oft hilflos ausgeliefert, weil er von allem zu wenig versteht, und die Mächte im Hintergrund nicht kennt, oder falsch einschätzt. Congeras wie unsere gute Erdgöttin sind riesige Lindwürmer voller Gehirnzellen. Sie sind durch überlegene Technik in der Lage in ihrem Machtbereich das Schicksal sehr weitgehend zu lenken. Doch wo feindliche Greys angreifen, da wird aus der Schicksalslenkung einer guten Gottheit ein fast ewiger, mit äußerster Härte und Grausamkeit geführter Krieg der Mächte von Gut und Böse. Es ist üblich unter Congeras sich bis zur Bewusstlosigkeit zu quälen oder Gegner zu häuten, um Hautkontakte unbrauchbar zu machen. Mit List und Macht kann die gute Erdgöttin dennoch dafür sorgen, dass aus Angriffen der Greys die sich äußerst schlimm auswirken könnten außer Unsinn, Chaos oder Belästigungen nichts wird. Auch so wirkt sich Gottes Macht über das Schicksal aus. Ewa kann ihre Wunden heilen lassen, und beschädigte Apparate mit ihren Bordmitteln reparieren. Die Grey verkommen nach und nach zu Zombies, die in teuflischem Schwachsinn und schädlichem Hass davon vegetieren.

Die Strahlen-Angriffe die ich manchmal aushalten muss zwingen mich an meine psychische Belastungsgrenze. Manchmal habe ich Tobsuchts-Anfälle die ich kaum noch kontrollieren kann. Dahinter stecken Versuche der Greys und ihrer Bot-Netze mich klein zu kriegen. Die schaffen es manchmal viele Menschen zu Hass und Lust aufzuhetzen. Um mich zu sch&uum;tzen dichte und musiziere ich viel. Doch meine eine Oper bekam noch niemand zu hören, sie ist noch nicht fertig weil sie schlecht in unsere Zeit hinein passt. Auch indem ich leide und Angriffe auf mich ziehe verteidige ich unsere Welt. Es ist erstaunlich wie fest sich meine Erdgöttin lange vor unserer Zeit an dem dünnen Faden der Realität fest hielt, der von dem einen Menschen ausging aus dem mal ihr Weltheiland werden sollte. Dies war besonders oft der Fall wenn ich mich mit etwas Vergangenem beschäftigte, das nur darauf zu warten schien dass ich es durch etwas neue Kreativität rückwirkend erst mit erschuf. Jetzt wo ich diese Zeilen schreibe höre ich, dass ich die Chinesische Mauer noch mit bauen muss. Die Chinesen sollten bei sich zu Hause bleiben, und freiheitsliebende Uighuren nicht bedrücken. Die bleiben dann bei sich zu Hause, und wandern nicht aus in den Westen, zusammen mit anderen Tataren und Turkvölkern, um sich hier auf unangenehme Art und Weise breit zu machen, und schlechtere Sitten einzuführen, bis hin zu mehr Gewalt gegen Frauen und mehr organisiertem Verbrechen. Öfter als es der Fän merkt laufen ja gemeine krumme Sachen beim Sport, und das liegt typischer Weise an den krummen gemeinen Typen im Hintergrund.

Gott ist im »Reich der Sonne« allein. Die Feinde draußen im finsteren Kosmos sind zahlenmäßig völlig überlegen, sie verfügen über zahlreiche strahlkräftige Sterne. Der Machtbereich der guten Gottheit der Erde hat deswegen enge Grenzen. Der Kuiper-Gürtel, ein Ring von oft metallischen Meteoriten jenseits der Bahn des Neptun, markiert unseren Heimkreis. Es ist ein Kreis der Gott und die Menschen vor den höllischen Unglücks-Planeten der vielen versklavten Congeras; und vor den toten Eiswelten der bösen Greys da draußen schützt. Dieser Meteoriten-Gürtel wirkt ein wenig wie ein Faradayscher Käfig, der die schädlichen N-Strahlen, Pulsar-Feldlinien von außerhalb, abschirmt. Doch genau so hilfreich ist ein Kordon aus guten Menschen der fest zu Gott steht. Die doch kurze Geschichte der Eiszeiten kann endgültig zu Ende gehen, wenn sich der brauchbare Teil der Menschheit entschliesst als Heiliger Geist zum Teil Gottes zu werden, und wenn die anderen Menschen in Frieden abtreten.

14.10 Gott hat über Neger generell weniger Macht, das kann jeder merken

Auch was die Macht über Menschen angeht, hat der Machtbereich Gottes enge Grenzen. Gott hatte zum Beispiel über die Neandertaler ersichtlich viel weniger Macht als über gut entwickelte Jetztmenschen. Das lag daran dass diese Menschen weniger gut entwickelt waren, das kann jeder leicht einsehen. Genau so muss man die Lage einschätzen, was heutige Farbige angeht. Vor allem die Neger sind von Gott wegen ihrer geringeren Gene allgemein schlechter zu kontrollieren, zu fördern und zu schützen. Das hat zur Folge dass die kosmischen Feinde sich bei den Bemühungen eine Welt ins Unglück zu stürzen auf Neger besonders konzentrieren, dort wo es diese noch gibt. Die Greys versuchen dann einige Zielpersonen an sich zu binden, und mit diesen das Schicksal so zu verändern, dass sie insgesamt mehr Macht gewinnen. Das geschieht typischer Weise dadurch dass sie die Menschen mit Drogen schwächen und gefügig machen. So ist es zu erklären warum der Neger Barack Obama, der ein Kokain-Konsument war, zum US-Präsidenten werden konnte.

Je nachdem wie die Congeras reagieren, kann sich eine Droge ganz verschieden auswirken. Aber was typisch ist und immer wieder vorkommt ist, dass mit den Negern auch die Drogen kommen. Das fängt mit einigen Asyl-Betrügern an die Haschisch verkaufen, dort wo Negermusik gespielt wird. Es führt manchmal dazu dass Neger mit Maschinenpistolen ganze Stadtviertel so gründlich unterjochen, dass sich dort selbst die Polizei kaum noch hinein traut. In vielen Vorstädten Afrikas herrschen faktisch jugendliche Banditen statt der Polizei. Das klingt für gewisse linke Bösewichte wie ein Abenteuer das sie gerne erleben würden. Aber wer aus der Perspektive Gottes miterleben muss wie clever die Greys potentiell gute Menschen mit Hilfe von Drogen schwach machen, und dann genüsslich quälen, und mit Krankheiten und Unheil heimsuchen, der denkt anders darüber.

14.11 Gott hat die Menschheit in der Vergangenheit durch teure Listen irre geführt

Auf einer Welt wie dieser, wo das Leiden allgegenwärtig ist, da ist offensichtlich dass die Macht Gottes enge Grenzen haben muss. In dieser Situation wird der gute Gott danach streben sich und seine Welt zu verbessern. Indem er neue, bessere Menschen erschafft und schlechtere Menschen eines schädlichen Typs verschwinden lässt, sorgt Gott dafür dass sich die Menschheit insgesamt nach vorne entwickelt. Das ist der eigentliche Grund warum Gott es zuließ dass immer wieder die Eiszeiten große Teile Europas unbewohnbar machten. Zu diesem Zweck lenkte die Erdgöttin die ständigen kosmischen Angriffe der Greys so, dass diese sich entsprechend auswirkten. Das bringt es leider mit sich dass die Erdgöttin sich erniedrigen und den Greys viel Böses erlauben muss. In einer besseren Situation kann Ewa dies vermeiden, und so den Menschen sehr viel Leid ersparen.

Heute meinen viele Menschen dass es einen Gott nicht gäbe, weil dies die jüdische Wissenschaft scheinbar längst festgestellt hat. Doch gerade mit den Juden hat Gott die Menschheit oft in die Irre geführt. Der härteste Atheist aller Zeiten, Karl Marx, war ein Nachkomme jüdischer Priester. Genau wie bei den Greys gelang der Erdgöttin diese List mit den Juden nur, indem sie zugleich Schlechtes und Falsches erlaubte. Sie musste unbedingt darauf achten dass die Menschheit nicht auf Erkenntnisse kam für die sie nicht bereit war. In einer neuen Zeit aber, wo bessere Menschen in der Lage sind gesünder zu leben und besser zu denken, wird die Erdgöttin die Juden aus ihrer undankbaren schicksalhaften Rolle befreien können. Das geht jedoch nur wenn mehr Nordische sich bereit finden, im Heimkreis Gottes Führungsarbeit zu leisten und Lasten auf sich zu nehmen.

Mit Hilfe der UTR lassen sich also die Zyklen der Eiszeiten endlich richtig erklären. Aber wen interessiert das schon? Mit einer Mischung aus furchtsamer Scheu und borniertem Trotz gehen dennoch viele Menschen erst mal auf Distanz zur einzig wahren Gottheit in ihrer Nähe. Geilheit und Abneigung mischen sich oft bei denen die über ihre Gedanken und Gefühle nicht genügend Kontrolle haben. Das Ziel aller Menschen muss es jetzt sein, die Menschen die sich dazu eignen geistig zu befreien und stark zu machen für eine neue Zeit. Dort wird es erst mal darum gehen die Schulden der Vergangenheit zu begleichen, und die Weltgeschichte kreativ neu zu befestigen. Es ist also viel sinnvoller wenn sich der junge Mann noch mal ein kluges Buch vornimmt, oder sich mit den Frauen beschäftigt, als wenn er den scheinbar einfachen Fluchtweg ins Stadion wählt.

14.12 Der Weg der UTR ist mühsam und muss ein Leben lang durchgehalten werden

Wer die Göttin der Erde als real existierende Person erkennt, der wird manchmal sofort von den Greys massiv angegriffen und destabilisiert. Auf viele möglichen Weisen versuchen diese dann solche Menschen zu schädigen und auf Abwege zu drängen. Die Folge kann sein dass man sein Leben völlig ändern muss. Hierfür kann man, unter den Dokumenten der UTR, nützliche Tipps finden, vor allem im Rahmen der sogenannten Göttin-Diät. Aber nur durch die unmittelbare innere Hilfe der Erdgöttin ist man in der Lage, Fehler und Irrtümer zu vermeiden. Sofia Ewa wird jedoch in vielen Fällen immer noch schweigen oder Menschen in die Irre führen, wenn es darum geht Erkenntnisse zu hüten die nur ich der Welt vorstellen soll, und zwar langsam und heimlich. Ewa muss viele böse Angriffe der Greys auf sich und auf uns alle lenken, und um Geduld bitten.

Manch ein Mensch wird jetzt merken dass er viel weniger er selbst ist als er es vermutete, und dass auch die gesamte Menschheit von übermächtigen Strömungen und Strahlen kontrolliert und gelenkt wird. Wer mehr er selbst werden und besser leben will wird typischer Weise die Nähe der Erdgöttin suchen. Doch ist bei ihr nicht jeder Mensch willkommen, denn sie muss ihre geringen Kräfte streng einteilen. Der normale Mensch geht mit anderen Menschen um, aber der Heiland und seine verborgene Göttin bleiben ihm entrückt. Das was der gewöhnliche Sterbliche in dieser Lage gut tun kann ist, sich ein besseres Menschenbild zu verschaffen. Es wird nicht ausbleiben dass er nach und nach beginnt, die Menschen aus der Sicht der UTR, also anders, zu verstehen. Er versteht zum Beispiel Frauen besser, die oft zu faul sind und dann ihre Selbstkontrolle verlieren. Aber der mühsame Weg der nahe liegt, nun sich und seinen Partner zu verbessern, der muss ein Leben lang durchgehalten werden. Es bringt manche Leute herunter wenn sie erneut versuchen Christen zu werden, nachdem sie in einer Zeit des Erwachens zu schlau dafür geworden waren. Wer aber als gealterter Mensch einfach beiseite tritt, von dem fällt auch oft eine Lebenslast ab. Es kann sich dann gerade anbieten dass solche Menschen bei der Unterhaltung Ablenkung finden.

14.13 Die Tipps der UTR helfen besser als Ionen-Geräte gegen böses Wetter

Für denjenigen der diesen langen Text bis zum Schluss geschafft hat, stellt sich gewiss die Frage wie er sich gegen die Angriffe der Greys am Besten schützen kann. Schon öfters haben Forscher die Dinge herausgefunden die die UTR darlegt, dass nämlich gewisse kosmische Strahlen die Menschen plagen und ins Unheil führen, indem sie diese statisch negativ aufladen und ihren Kopf heiß machen. Autoren wie die Briten Playfair und Hill haben viele solche Geschichten zusammen getragen. Da gab es den Dr. S. W. Tromp, der fand dass Veränderungen des Wetters psychische Störungen hervorrufen konnten. Er veröffentlichte Tausende von Seiten über diese sogenannte Biometeorologie. Auch viele andere Forscher kamen weltweit zu den immer gleichen Resultaten:

Wetterfühligkeit wird oft durch heiße trockene Winde ausgelöst, wie den Föhn in Bayern, den Chamsin im Orient, oder die Santa-Ana in Kalifornien. Typische Folgen sind Unruhe, Ermüdung, Depressionen, Schlaflosigkeit, Bedrückungen, Ängste, Schmerzen. Innerhalb von Autos und geschlossenen Räumen aus Metall kann sich normales Plastik mit hoher statischer Elektrizität [negativ] aufladen...

»Aus noch nicht völlig geklärten Ursachen reagiert der menschliche Körper auf das Nichtvorhandensein natürlicher positiver elektrischer Felder der Erde... Unzählige Versuche zeigen dass negative Felder die Vitalität... schwächen...«

Solches böse Wetter kann sich zusammen ballen zu Magnetstürmen, deren Sferics es bewirken dass Wirbelstürme zu breit und hoch wachsen, und dann noch in die falsche Richtung unterwegs sind. Das geschieht seltener wenn das böse Wetter aus dem fernen Kosmos sich irgendwo entlädt.

Zu vergangenen Zeiten versuchten viele Forscher dem bösen Wetter mit Pillen beizukommen. Man impft noch heute Wolken mit Silber-Ionen damit sie sich abregnen. Einst versprach man sich vor allem von Ionen-Generatoren Wunder, auch was die Strahlen-Angriffe betraf die zu Migräne führen. Doch nur wer begreift wer und was dahinter steckt, der kann mit solchen Störungen richtig umgehen. Der Weg zum Verständnis beginnt damit dass man begreift dass sich diese Störungen nicht nur psychisch sondern auch real auswirken. Zu den Zeiten wo die N-Strahlen anfluten fühlt man sich nicht nur unwohl und wird von fiesen Eingebungen belästigt, sondern dann mag es auch vorkommen dass es knackt in den Schränken, und dass einem Leute auf der Strasse den Weg vertreten oder dumme Sachen sagen. Man ist geneigt sich erst mal hin zu legen, doch das kann gerade falsch sein.

14.14 Wir lassen uns nicht durch dummes Mitleid und Schmerzen vom Weg der Wahrheit abbringen!

Die N-Strahlen aus dem Kosmos treffen im Prinzip jeden Menschen. Die immer gleichen Probleme sind die Folge. Dummheit und Schmerzen kommen typischer Weise zusammen. Die UTR kann nur den wenigen Menschen mit Zukunft helfen, sich dagegen wirksam zu verteidigen. Wer sich zu Gottes Schar stellt, der muss auch lernen dass es sehr viele Menschen gibt denen derzeit nicht zu helfen ist. Gott konzentriert sich auf die Leute auf die es ankommt. Besser als die Apparate-Medizin hilft oft wenn man das tut was schon die alten Germanen taten: Man sucht die Nähe der Natur und der guten Macht die in ihr zu spüren ist. Wenn so ein Angriff zupackt dann muss man sich eben aus dem Sessel hinaus bewegen. Man duscht, man geht an die Luft, man lenkt sich ab. Manchmal dauern solche Angriffe Stunden, aber mit Klugheit kann man sie doch überstehen. Nur wer sich doof anstellt muss schlimme Schmerzen aushalten. Hilfreich ist es oft wenn man es schafft die fiese innere Stimme verschwinden zu lassen, zum Beispiel durch Lesen. Nicht irgendwelches Zeug aus alten Büchern sollte aber die Menschen dazu bringen sich Gott und der UTR zuzuwenden, und auch nicht schwierig zu begreifende Erkenntnisse der Wissenschaft. Es soll so sein dass bessere Menschen mit ihrem Herzen zu Gott hin gezogen werden, weil Gott für sie Gutes vor denkt. Mit Gottes Hilfe lernt man nicht nur sich selbst besser in den Griff zu bekommen und zu entwickeln, sondern man lernt auch fremde Leiden auf sich zu nehmen, aber nur wenn dies einen Sinn macht. Gott tut etwas für die Menschen. aber nur dort wo dies vernünftig und machbar ist und sich lohnt. Gott hütet sich jedoch vor Situationen wo zu viel von Gottes Kraft in finstere Kanäle versickert. Das betrifft zum Beispiel Radio-Kanäle mit Neger-Musik. Wer sich mit Negern einlässt und sich ihre Probleme mit aufbürden lässt, der teilt mit den Negern das kosmische, nicht zu ertragende Leid der vielen Unglücks-Planeten. Denn nur dort gibt es die sechs Gross-Rassen. Farbige, Entartete haben bei uns keine gute Zukunft. Wir sollten es nicht länger erlauben dass sie uns unser eines Leben unnötig schwer machen. Auf den freien Planeten der Erdenallianz gibt es keine Farbigen, die hat es dort nie gegeben, und auch die Erde soll bald so eine paradiesische Welt werden. Unsere letzten Neger sollten die neuen weissen Menschen auch als ihre Nachkommen und Erben sehen, als lebende Beweise dafür dass sich das Leiden der gesamten Menschheit gelohnt hat.

So ähnlich redeten schon die Nazis, das kann man wohl einwenden. Nun, die Deutschen haben ja 1929 die Nazis nicht an die Macht gewählt weil diese die ganze Welt bekriegen wollten, sondern weil die Nazis anfangs viele richtige Lehren vertraten. Die Welt hatte zuvor auf die wirtschafts-liberalen Rezepte ganz vertraut, aber plötzlich war die Krise da mit der keiner gerechnet hatte. Es lag an der sich aufstauenden Macht der Greys, dass damals schleichend alles immer schlimmer wurde. Viele hatten gehofft dass Hitler sich ändern und mässigen würde, aber der wurde nur immer herrischer, radikaler und kriegerischer. Wieso war das so? Hitler hatte starke Zahnschmerzen und Bauchschmerzen, er war total abhängig von Drogen, niemand aber konnte ihm da helfen. Wie viele führende Politiker und Experten in der Welt sind heute heimlich genau so in Not? Jetzt, mit den Erkenntnissen der UTR, lernt man wenigens was dahinter steckt, wenn man von N-Strahlen total angegriffen wird. Dann kann man nicht mehr Juden oder Deutschen alle Schuld geben, oder den Negern ihre Schwächen vorwerfen die selbst von Gott nicht zu überwinden sind.

15. Bauten Neandertaler die erste Moschee aller Zeiten?

Neandertaler Struktur in Bruniquel Hoehle
15.1 Dies ist eine der ältesten Kultstätten der Welt

Dieses Bild gewährt uns nicht nur einen Einblick in einige der tiefsten Höhlen Frankreichs. Die Höhle von Bruniquel links enthält auch Reste von ältesten Strukturen die je Menschen errichtet haben. Schon 1990 hatten Freizeit-Kletterer diese Höhle entdeckt, die wohl Zehntausende von Jahren verschlossen gewesen war. Sie fanden darin seltsame (Kalksinter-)Halbkreise die aus zerbrochenen Stalagmiten (aufrecht stehenden Tropfsteinen) angeordnet worden waren. Das war kein Werk der Natur allein, haben sie sich gesagt. Beim Forschungsgebiet Steinzeit muss man besonders misstrauisch sein, denn immer wieder kommen Zweifel auf ob es sich bei Funden um Werke der Natur oder Artefakte von Menschenhand handelt. Doch hier stellten die Experten eindeutige Reste sicher, die belegten dass hier einst Frühmenschen am Werk gewesen waren. Die ehrlichen Kletterer haben sofort den Behörden Bescheid gesagt. Forscher haben diese Reste erst 2013 untersucht und ihre Funde nun publiziert. Sie glauben dass es sich um einige der ältesten Strukturen handelt die Hominiden je hinterlassen haben. Mit Hilfe mehrerer Methoden datierte man diese Funde zurück auf die erstaunliche Zeit von 176.000 Jahren vor heute. Bei der Datierung kann man sich relativ sicher sein, weil neue Stalagmiten auf den abgebrochenen alten in die Höhe gewachsen sind. Es können also nur frühe Neandertaler gewesen sein, die diese Strukturen aufgebaut haben. Die Fundstätte gab auch verkohlte Knochenreste frei, die wahrscheinlich von Bären stammen, oder von anderen Tieren. Das ist schon alles was die Forscher darüber aussagen können. Man weiß eben nur sehr wenig über die Neandertaler, vor allem über die frühen. Diese Frühmenschen haben da drin vermutlich Bärenfleisch gegessen, ober aber als Brandopfer dargebracht. Gerade was Spuren eines Bären-Kults bei den Neandertalern betrifft sind die Berichte der Experten besonders vorsichtig. Eine typische Wohnhöhle scheint diese Höhle wohl nicht gewesen zu sein. Dagegen spricht vermutlich schon dass diese Strukturen tief im Untergrund angelegt wurden, 336 Meter entfernt von Höhlen-Eingang. Kann es sein dass dies hier der Rest einer frühen Höhlen-Kultstätte war? Andere Funde belegen dass die Neandertaler Zelte bauten, und zwar gerne in erloschenen Vulkankratern, wo die Lava Wärme speicherte. Sie wohnten auch unter Felsen oder in Höhlen, doch dies war keine solche Abri. Wir lesen dass die Experten die Funktion dieser Strukturen als »conjectural« bezeichnen. Das ist ein seltenes englisches Wort das einfach bedeutet dass sie total nicht Bescheid wissen, aber das nicht so gerne zugeben. Ich entnahm diese Angaben und das von mir aufgebesserte Bild dem Magazin »Nature« und der Mutter-Natur-Webseite »mnn.com«.

15.2 Oft suchte man in alten Zeiten nach dem Tier im Labyrinth

Schon wer sich nur etwas mit Religion und Geschichte auskennt, der wird gleich darauf kommen diese Fundstätte oben mit anderen Funden zu vergleichen die auch in Höhlen gemacht wurden. Es gab vor allem auf Kreta, aber auch anderswo, Mythen und Kulte von einem unterirdischen Labyrinth. In dieses Labyrinth hinein dachte man sich ein Tier wie den Minotaurus, oder auch die Göttin in der Tiefe Mit den Kenntnissen der UTR können wir noch weiter kommen. Danach gibt es ja ein Bauwerk in der Erde das dieser Struktur auffällig gleicht. Die Betyle der Erdgöttin sieht etwa so aus wie ein Ei. Genau wie das große Oval in der Höhle Bruniquel zeigt die Betyle mit Spitze in etwa nach Norden. Man könnte sogar an das Ovale Büro denken, das Büro des US-Präsidenten.

Noch etwas weiter kommt man mit den Kenntnissen die dieses Dokument vermittelt. Danach war die Zeit von vor etwa 176.000 Jahren eine Zeit, wo es den Neandertalern vermutlich ungemütlich wurde. Das war vermutlich gerade die Zeit wo die Eiszeit Saale (auch Illinois oder Riss genannt) anfing so richtig eisig kalt zu werden. Vielleicht sind diese Menschen erst dadurch auf die Idee gekommen sich um die Gunst von Gottheiten zu bemühen, und dabei kulturell mehr zu leisten.

15.3 Gibt es Parallelen dieses Neandertaler-Kultes zum Islam?

Manche Forscher und Gläubige mögen nicht spekulieren über ihre Funde, andere jedoch mögen die Folgerungen und Aussagen nicht hören und glauben die sich daraus leicht ergeben könnten. Zum Beispiel ähnelt diese Struktur von der Form her einer Moschee, mit ihrer runden Kuppel. Ist es denkbar dass die Neandertaler schon Moslems waren oder eine ähnliche Religion hatten? Es reicht dass man sich zu der Gottheit hin kehrt die eben im »Haus Gottes« wohnt, und deren Macht anerkennt; damit man als Gläubiger gilt. Von Prophet zu Prophet, von Zeitalter zu Zeitalter, von Kultur zu Kultur kam ja immer etwas anderes dabei heraus wenn man Gottes Geheimnisse zu ergründen suchte. Aber die gute Gottheit hat doch einen Grundvorrat an hilfreichen Tipps, und dazu gehört auch der Tipp sich rein zu halten und zu waschen. In manchen kühlen Höhlen war auch zu warmen Zeiten frisches Wasser vorhanden. Wenn es heute noch Neandertaler gäbe, dann würden sie wohl wieder wie ihre Vorfahren in solchen Höhlen ihre Traditions-Feste feiern wollen. Primitive Menschen kommen oft auf die Idee an alten Traditionen festzuhalten, auch wenn die Zeiten in denen diese Traditionen einen guten Sinn ergaben längst vorbei sind. Wenn primitive Moslems versuchen die Traditionen der Zeit Mohammeds wieder zu beleben, dann ist das auch ein Zeichen dafür dass sie nicht gut ins Heute hinein passen, und eigentlich schon ausgestorben sein sollten.

15.4 Auch die besten Nazis waren den Teufeln einfach nicht gewachsen

Aus der Sicht der UTR beziehen sich alle Religionen der Menschheit ja mehr oder weniger auf denselben Gott. Es gibt nur eine Göttin, hier tief unter uns. Andere Congeras wohnen sehr weit weg. Immer wieder kamen deswegen ganz verschiedene Menschen auf die selbe Idee, sich spirituell dieser einzigen Macht der Erde anzunähern. Wem dies etwas gelang, der lernte Ewa nebelhaft kennen. So entstanden die Religionen der Menschheit, jede hatte ihre Zeit. Mancher primitive Mensch hielt an einer Religion vergangener Zeitalter noch fest nachdem sich die Zeiten schon längst geändert hatten, einfach weil Gott neue Informationen nicht preisgab. In dem Dunkelfeld das sich deswegen ergab kam es oft zu einer schlimmen Mischung von guten und schlechten, wahren und falschen Glaubens-Vorstellungen. Auch im Umfeld der Nazis, die ja keineswegs Moslems waren, fand man einige kluge Köpfe die der Göttin nahe auf die Spur gekommen waren. Dietrich Eckart war einer von ihnen gewesen, ein Schriftsteller der sich um Adolf Hitlers spirituelle Bildung bemüht hatte. So wie viele andere Nazis haben Drogen ihn schon vor dem Tod kaputt gemacht. Eckart hatte einen Stein als Glaubens-Symbol, den er mal als seine »Kaaba« bezeichnete. Die Kaaba ist der Stein in Mekka, der das Haus Gottes symbolisiert. Im Orient war es schon lange vor Mohammed üblich gewesen einen Stein, als Symbol der Betyle, aufzurichten. Auch wer ahnte dass es Gottes Macht gibt war sich oft nicht klar darüber wer dahinter steckte. Unsere verkannte, gute Erdgöttin ist eine Geisel in extremen Qualen. Sie durfte es ohne ihren Heiland nicht einmal wagen Menschen ins Vertrauen ziehen, auch weil diese den bösen Greys nicht gewachsen waren. Die Erde ist einer der drei letzten lebenden Planeten im Umkreis von 100 Lichtjahren. All die anderen haben die Greys schon kaputt gemacht. Nur durch listenreiche und sehr geduldige Arbeit hofft Sofia Ewa diesem Schicksal zu entgehen. Dabei stehen ihr Neger besonders oft im Weg. Wer weiss denn heute noch dass die Freimaurer-Sekte Thule, die hinter Hitler und Eckart steckte, auch auf eine britische Gruppierung von Satanisten zurück zu verfolgen ist? Hinter jener Sekte OTO steckte anfangs der Neger Paschal Randolph. Der war einfach besonders erfolgreich auf dem Gebiet der sexuell-satanistischen Magie. Das sind Fakten auf welche die Linken, die sich als Antifaschisten verstehen, gerne mit böser Wut und heimlicher Furcht reagieren. Typische Weisse sind zwar viel besser entwickelte Menschen als typishe Neger, aber so gut dass sie es mit den Greys aufnehmen könnten sind sie mal noch lange nicht, leider.

15.5 Mancher geistreiche Roman-Schreiber kam der Wahrheit unheimlich nahe

Der Raumfahrer Perry Rhodan traf ja schon 1962 auf Atlan, diesen uralten Humanoiden. Danach wurde aus meinem Namensvetter der unsterbliche Herr der Erde! Auf vielen Planeten kennt Perry sich angeblich gut aus. Aber von dem Ei der Erdgöttin, hier bei uns, fand Perry keine Spur. Oder etwa doch?

Für viele ist doch die Idee lebensfremd dass es in der Tiefe eine Gottheit der Erde geben könnte. Dann davon ist in all den professionellen Publiationen kein Wort zu lesen. Und noch nicht mal die modernen Märchen wissen ja davon was! Lieber fantasierten die von hilfreichen Mächten aus dem Kosmos. Viele Raumfahrer-Sagen berichten ja vom Kontakt mit allerlei fremden Wesen. Aber wenn es solche Wesen wirklich gibt, dann schweigen sie zu uns. Deswegen tun viele Wissenschaftler in der Praxis so, als ob es da draussen und bei uns solche Mächte nicht gibt. Sie tun so als ob alles mögliche nur mit wenigen Naturgesetzen zu erklären sei. Aber das funktionert so nicht, vieles bleibt so unverstanden. Eine Folge nur ist es dass unsere Experten bei vielen Fragen passen müssen. Manche kommen auf ganz absurde Theorien, andere mauern und ducken sich, viele aber sind ehrlich genug um zuzugeben wie wenig sie doch wissen. Heute wissen immerhin etliche kluge Leute längst dass in Wahrheit eben die Congeras, also Würmer, dahinter stecken wenn bei uns das Klima plötzlich so oder so gestaltet wird. Aus der Sicht der UTR zeigt die Rotations-Achse der Erde so etwa in die Richtung wohin wir mit unserem Sonnen-System unterwegs sind. Die Wega befindet sich im Sternbild der Leier, und da wohnen die bösen Cräybs. Diese haben dort besonders viele Pulsare erzeugt, und deren Strahlen zeigen auch auf die Erde. Das ist also fast der letzte Ort im nahen Kosmos auf den wir die Sonne hin lenken wollen. Statt dessen wollen wir die Erden-Allianz der Humanoiden erreichen. Vor den zahllosen Welten der Berks (Spinnen) muss man dagegen warnen. Davon ist aber eher die Rede in einigen Science-Fiction Romanen, wie denen von Robert A. Heinlein, als in all den Fachbüchern unserer Uni-Binsen. Nur sind unsere wahren Feinde Greys, diese grauenhaften Zombie-Würmer. Die lassen sich nicht mit Raumschiffen und Energie-Torpedos bekämpfen. Nur durch lebenslange gesunde Selbstdisziplin kann man ihre Geister bannen, aber schon wer leider zu geil wird ist ihren Beeinflussungen kaum gewachsen.

Auch die veraltete Zukunfts-Roman-Serie »Perry Rhodan« beschreibt einen bewohnten Kosmos, wo die Menschheit älteren Humanoiden begegnet die auf glücklichen Planeten leben. Hier wird der Humanoide Atlan zum Mentor des Großadministrators der Erde. Anstatt Rippen besitzt dieser kosmische Übermensch angeblich Knochenplatten. Laut meinen Informationen sind die Knochen der Humanoiden tatsächlich anders konstruiert, nämlich nicht aus Kalk sondern aus flexiblem Bindegewebe. Auf deren paradiesischen Welten gibt es gewiss auch riesige Kunstwerke aus purem Diamant, so wie sie diese Serie beschrieb. Hinter diesen Fantasien steckte auch ein deutscher Autor der sich Clark Darlton nannte. Diesen Namen können wir leider als Dor-Namen deuten, er verweist auf die dominante, grausame Grey Ga-Dora. Ich vermute dass sich der Name Clark heimlich von Clark Kent ableitete, dem Namen den der Superman der DC-Comic-Hefte trug. Das weist auf einen gewissen Hochmut hin den sich Clark alias Walter erworben hatte. Dahinter steckt oft eine erotisch bis autoerotisch geprägte Person. Gerade Ga-Dora hat die Eigenschaft Menschen wie eine Spinne an sich zu ziehen, ihre Lebensenergie abzusaugen und ihnen demütigende Fantasien einzugeben.

In der Zukunfts-Welt von Clark und Kollegen hat sich Dora als Thora verkörpert, die Frau des Helden Perry Rhodan. Doch die hatte keinen Zellaktivator und musste rasch sterben. Die Zellaktivatoren sind Eier, die die Helden dieser Serie ewig leben lassen. Es gab zuerst genau 21 davon, was aus der Sicht der UTR den 21 überlebenden Greys des Clans Ga der lokalen Gruppe (31?) entspricht. Von denen sind allerdings 18 teuflisch böse Greys geworden. Davon hat die Erdgöttin damals den Autoren der Serie kaum etwas vermittelt. Die Wirklichkeit des Kosmos in dem wir leben übertraf an Schlechtigkeit die schlimmsten Fantasien der Zukunfts-Romane. Das ist das große Manko mit dem wir leben müssen. Nur indem wir die Realität bewältigen wird es uns gelingen zu überleben.

15.6 Aus manchem Fantasten oder Freimaurer wäre fast ein Prophet geworden

Wir leben auf der Aussenseite einer hohlen Felskugel. So wie die Wikinger es schon glaubten, hat die Erde einen Rand. Wer weit in den Norden reist, der kann in eine Hohlwelt hinein kommen. John Symmes hat sich dazu freiwillig gemeldet!

Manche lustige Fantasie ist das Ergebnis realer Eingebungen von höheren Mächten. Auch aus dem Material das der US-Amerikaner John C. Symmes in 1818 verbreitete hätte gut ein fantastischer Roman werden können. Der Offizier aus St. Louis MI verbreitete die Lehre dass sich innerhalb der Erde eine Anzahl runder, fester Hohlräume befinden würde, in den Dimensionen von 1.600 bis 2.400 km (1000 bis 1500 Meilen). Das kommt der Wahrheit recht nahe, dass nämlich die gute Erdgöttin Sofia Ewa in einer Mestab lebt, einem unterirdischen Wohnei von allerdings deutlich kleineren Dimensionen. Symmes spekulierte es gäbe auch andere Planeten im Kosmos die »nach dem gleichen Plan« erbaut wären. Der Name Symmes klingt aus der Sicht der UTR nach Sem. Es ist einer der Namen der an Ga-Sama, eine Grey der lokalen Gruppe, anklingt. Ga-Sama wohnt in einer Mestab wie der unserer Erdgöttin, in einem der Erde einst vergleichbaren Planeten, es ist allerdings eine außen völlig vereiste und leblose Welt. Wenn eine Congera alles Leben auf ihrem Planeten verliert lenkt sie ihn typischer Weise von ihrer Sonne fort, und er wird zu einer Eiswelt.

Symmes wurde in einer für die USA höchst schwierigen geschichtlichen Phase von einem bloßen Fantasten zu einem Eckstein des Selbstbewusstseins. Es ging damals darum ob sich diese junge Nation behaupten könnte gegen Bestrebungen der Farbigen der Großrasse Drei sich politisch zu organisieren. Gerade war Kaiser Napoleon endgültig abgesetzt worden. In Europa orientieren sich jetzt viele wieder in Richtung auf Rom. In Amerika behaupteten die Weissen dass dieses Land ihnen versprochen sei, aber welche Gottheit steckte dahinter? Die gute Erdgöttin hat sich damals der USA nebelhaft zu erkennen gegeben, so wie sie dies unter Freimaurern getan hatte, als Macht geheimnisvoller Kenntnisse und Bauwerke. Um sich ins Gespräch zu bringen nutzte sie oft Männer die ihr gefühlsmäßig verbunden waren. Auch über Menschen deren Namen Greys gefielen bewies doch die Erdgöttin oft eine überlegene Macht.

15.7 Die Erdgöttin hielt die Hilfe von manchen Propheten für den Notfall bereit

Wir leben auf der Innenseite einer Felskugel, mit einem Durchmesser von etwa 100 Meilen. Die Sonne, der Mond und die Planeten befinden sich in der Mitte.

Was der Amateur-Forscher Cyrus Reed Teed einst kurz vor 1900 in der USA zum Besten gab, das hörte sich nicht allzu ernsthaft und glaubhaft an. Wenn das stimmen sollte, dann müssten die Menschen ja winzig klein sein, und Reed hätte den Spitznamen »Reed Petite« (Kleiner Reed) reedlich verdient. Es ist kaum zu glauben dass irgend jemand so was glaubte. Noch unglaublicher ist es aber dass diese Lehre vor rund einem Jahrhundert sogar zur Gründung von Sekten führte. In Florida soll sich so eine koreshitische Sekte lange Zeit gehalten haben. Es muss sich dabei um lauter kleine Leute gehandelt haben, oder nicht?

Noch unglaublicher als die Lehren von Symmes und die Bibel hört sich das an was der Arzt Cyrus Reed Teed 1895 aufs Papier brachte. Er ersann die Lehre der »Koreshischen Universologie«. Nach Meinung von Skeptikern sind das die »unsinnigsten Bücher die je verfasst wurden«. Teed entwarf das fantastische Weltbild von einer Felskugel mit einem Durchmesser von etwa 100 Meilen. In der Mitte von Teeds Kugel befanden sich angeblich die Sonne und der Mond, die aber als bloße Zusammenballungen von Energie aufgefasst wurden. Teed hatte diese scheinbar absurde Lehre ernst gemeint. Wir können vermuten dass sie auf realen prophetischen Eingebungen beruhte. Aus der Sicht der UTR kommt ja diese Lehre der göttlichen Wahrheit verblüffend nahe. Tatsächlich gibt es eine Kugel aus Gestein und Stahl in der Tiefe der Erde. Die Betyle, die Mestab der Erdgöttin, ist tatsächlich etwas größer als Teed es erschaute, sie ist von Energie erfüllt. Teeds Planeten, die sich innerhalb des Hohlraums befinden sollen, kann man als Analogie auf die neun Kugelschalen der Betyle deuten. Nicht zufällig erinnerte Teed mit dem Namen seiner Lehre an den Clan der Quraish, das war die Familie des Propheten Mohammed. Schon der war ja der Erdgöttin in geistiger Schau viel näher gekommen als andere Propheten. Auch Teed können wir als Propheten der modernen Zeit einordnen, der aber fast verkannt wurde. Das Wort Koresh (auch: Porush), bezeichnet in manchen kosmischen Sprachen offenbar einen Propheten. Davon leitet sich bei uns der Name der Parsen ab, sowie derjenige der Familie des Propheten Mohammed. Der Name Cyrus erinnert an die Syriza, die führende Kirche des Planeten Lar. Der Name Reed dann kann als Binse übersetzt werden und deutet auf die Kunst des Schreibens hin. Viel kann ja gelabert werden, aber erst wer es aufschreibt bestimmt oft darüber in welcher Form es von der Nachwelt aufgenommen wird.

Es gab viele Männer die der Göttin der Liebe in Visionen begehrlich nachstellten und begegneten. Einige kamen bis zu Ahnungen wer wirklich dahinter steckt. Aus der Sicht der UTR hatte die Erdgöttin immer geplant, mit Hilfe solcher Sektierer im Notfall die Welt zu erleuchten. Sie hielt sich mit der Hilfe von verkannten Propheten wie Symmes und Teed diese Option offen. Erst ab 1993, als es ihr glückte mich ganz für sich zu gewinnen, da hat sie solche Leute fallen gelassen. Das war dann leider die Zeit wo die Sekte der Davidianer von einem Koresh ins Verderben geführt wurde.

15.8 Der Arzt Julius R. Mayer wurde zu schlau und kam in die Irrenanstalt

Alle Energie bleibt immer erhalten, das lehrt der Satz von der Energie-Erhaltung. Unsere Sonne erhält ihre Energie durch einen ständigen Hagel von Meteoren. Diese erzeugen die Sonnenflecken.

Man mochte es ungern glauben was der geniale sprunghafte Julius Robert Mayer alles so von sich gab. Der ehemalige Schiffsarzt hatte schon versucht ein Perpetuum Mobile zu konstruieren. Jetzt erschreckte er die damaligen Gelehrten mit physikalischen Pamphleten. Noch heute glauben gelehrte Dilettanten an den Energie-Erhaltungs-Satz von Julius R. Meyer. In Wahrheit verschwinden Energie und Materie aus unserem Teil des Kosmos. Aber wer das erahnte, der bekam oft Probleme! Die kurze Karriere von Mayer als Hobby-Physiker endete in einer psychiatrischen Anstalt. Julius hatte Tobsuchts-Anfälle bekommen. Das ist, aus der Sicht der UTR, typisch für viele schlaue Leute die der Wahrheit zu sehr auf die Spur kommen.

Einiges stimmte was Mayer sich ausgedacht hatte, zum Beispiel sein Satz dass die Gesamt-Energie im Universum immer gleich bleibt. Nur waren diese Sonnen-Meteore die er annahm in Wahrheit die Spuren von Feldlinien. Auf vielen Planeten werden solche Feldlinien auf diese Weise verkannt. Als Mayer aber nach und nach immer schlauer wurde, da griffen die Congeras irgendwann ein. So erging es vielen. Es wurde wohl vielen Naturforschern irgendwann im Leben mal bewusst, dass die Autoritäten an denen sie sich lebenslang festhielten; also vor allem Newton, Darwin und Einstein; doch Unrecht gehabt haben könnten. Die etablierten Experten scheuten oft zurück vor den Geisteswelten, in die sie ein neues Denken hinein führte. Sie scheuten auch vor dem geistigen Druck der sich in solchen Momenten auf sie legte. Es gab viele die sich über dummes Zeug ärgerten das gewisse Binsen verbreiteten, die von der ganzen Welt als die Grössten gefeiert wurden. Wer solche jugendlichen Irrtümer zu vermeiden lernt, dem ergeht es oft wie Isaac Newton oder vielen anderen. Der begreift plötzlich wie viel Macht geheimnisvolle Wesen haben, wenn sie auf ihn einwirken. Und dann wendet er sich der traditionellen Religion zu. Er macht sich spirituell klein, weil er geistig nicht wachsen kann. So vermeidet er persönlichen Ärger und wird sozial wieder integriert. Mayer wurde aus der Irrenanstalt entlassen und galt bis zu seinem Tod als geheilt. Gewisse Anspielungen lassen erkennen dass er sich geistig der Bibel zugewandt hatte. So wie viele Deutsche aus dem Südwesten war Mayer von der Erdgöttin vergleichsweise schlecht zu erreichen.

15.9 Mit seiner Welteis-Lehre erahnte Hanns Hörbiger immerhin die Herkunft der Erdgöttin

Vor vielen Millionen von Jahren stand im Sternbild Columba [Taube] ein riesiger rötlicher Stern, der Mutterstern... Ein riesiger toter Stern schlug ein in den roten Stern, und verursachte eine Eis-Explosion. Der tote Stern wurde in Richtung auf das Sternbild Leier geschleudert. Eislinge fielen dann zur Erde hinab.

Viele ahnten ja zu allen Zeiten dass geheimnisvolle Strahlen auf uns einwirken. Der grosse russische Schriftsteller Dostojewskij verbreitete diese Einsicht. Manche kamen darauf dass diese Strahlen uns auch verdummen. Es gab überall Leute die darauf kamen dass solche Strahlen dazu benutzt werden um ihnen was zu sagen. Sie konnten nämlich nervige innere Stimmen in ihren Kopf hören. Solche Stimmen brachten einen jungen Ingenieur auf seine Welteis-Lehre. Die besagte dass solcher Hagel aus dem Kosmos auch für Eis auf der Erde sorgt. Das war richtiger als vieles was die Binsen an den Unis glaubten. Aber auf die Idee dass diese Strahlen ihm offenbar viel dummes Zeug eingaben, auf diese Idee wollte der Österreicher niemals kommen.

Ziemlich genau zu der Zeit als Milankovič die Experten mit seinen Eiszeit-Rechnungen in falsche Begeisterung versetzte, war unter Laien die Welteis-Lehre des Österreichers Hörbiger vermutlich bekannter und populärer geworden. Dessen Welteis-Lehre war eine reine Fantasie, die entstanden war nachdem der Bergbau-Ingenieur Hörbiger bei Himmelsbeobachtungen auf die Idee verfallen war, helle Teile des Mondes könnten aus Eis bestehen. Diese Fantasie stand jedoch am Anfang einer faszinierenden kosmologischen Lehre, die nach und nach immer mehr interessante Funde und Lehren einbezog, und auch spekulatives mystisches Material auftischte, das den Lehren der UTR wie auch nordischen Schöpfungs-Lehren der Edda nahe kommt. Hörbiger war ein deutscher Mystiker gewesen, der auf seine übernatürlichen Visionen mehr als auf Rechnereien vertraute. Sein Kompilator und Mentor Prof. Philipp Fauth beschrieb eine von Hörbigers Eingebungen so:

»Er sah sich im Raum, den Mond betrachtend, der an einem silbernen Faden hing und, gleich einem riesigen Pendel, hin und her schwang. Der Silberfaden wurde länger und die Schwingungen ebenfalls... bis der Faden riss.«

Die Welteis-Lehre Hörbigers wurde übrigens von Adolf Hitler scharf zurück gewiesen, weil der Österreicher doch auch jede Menge schlimmen Unsinn verzapft hatte. Das könnte für Wikidioten der linken Sorte immerhin Anlass genug sein, Hörbiger als ruhmreichen Antifaschisten noch mal besonders ans Licht zu zerren, und seine zu Unrecht abgetane Kosmologie positiver zu würdigen.

Die Welteis-Lehre muss den Greys der lokalen Gruppe gut gepasst haben, die oft an bessere Zeiten zurück denken. Die Lehre von den 18 Planeten erinnert an die 18 mal 3 Buchstaben die auf Mirá benutzt wurden. Sicher versuchten die Greys damals so auf die atheitistischen Nazis Einfluss zu gewinnen, die von den bösen Mächten die sie in die Irre lenkten kaum eine Ahnung hatten. Hörbiger kam scheinbar mehrmals auf die Idee dass Planeten oder deren Teile einst mit der Erde kollidiert waren und hier gewaltige Katastrophen erzeugt hatten. Eine vergleichbare Lehre vom Zusammenstoß zweier Welten stand am Beginn der Bibel-Fantasien von Immanuel Velikovsky. Genau wie Hörbiger ging auch dieser am Anfang von märchenhaften Eingebungen aus, die genau wie Märchen beliebt wurden weil sie unheimliche, wichtige Geschichten erzählten. Laut der UTR stammt ja die gute Erdgöttin mit ihrem Asteroiden vom explodierten Stern Mirá. Nach einer langen Reise sank sie hinab zur Proto-Erde. Die Fantasie Velikovskys, vom Zusammenstoß zweier Welten als Auslöser der Erschaffung der Erde, ähnelt nicht zufällig der etablierten Lehre vom Zusammenstoß der Welten. Die Experten haben die Lehre vom Sturz des Asteroiden Gaia auf die Proto-Erde Theia sicherlich im Hinblick auf die veraltete Gaia-Theorie entwickelt, aber wohl auch weil die UTR solche Lehren verbreitet. Jetzt konnten sich doch viele ernsthafte Forscher der Erkenntnis nicht entziehen, dass so viele Lehren die sie für unbestreitbar gehalten hatten doch schon lange als halb falsch erkannt worden waren. Im Unterschied zu den leicht widerlegbaren Fantasien welche Hörbiger und Velikovsky, und Erich von Däniken, L. Ron Hubbard und viele andere verbreiteten, sind die Lehren der UTR doch insgesamt wissenschaftlich gut fundiert.

15.10 Viele Versuche zeigen inzwischen dass Newtons Gesetze nicht ganz korrekt sind

Interessant ist heute vor allem dass Hörbiger, neben viel Quatsch, auch auf richtige Ideen kam. Dazu gehört gewiss die Idee dass das Schwerefeld der Sonne weit hinter dem Planeten Neptun irgendwie endet. Das widerspricht zwar der, damals wie heute gängigen, Theorie von Isaac Newton. Doch es ist ein grosser Fehler dass Newton nicht zwischen der Massenwirkung und der Trägheit unterschied. Es gibt inzwischen viele Versuche die zeigen dass Newtons veraltete Gravitations-Theorie nicht korrekt sein kann. Einer der wichtigsten Praktiker, der Newton widerlegte, war Maurice Allais mit seinen Pendel-Versuchen. Der Franzose hatte festgestellt dass sich große Pendel, vor allem während Zeiten einer Sonnenfinsternis, völlig anders verhalten als es die Theorie von Newton vorhersagte. Obwohl aber Allais seine Versuche wissenschaftlich genau dokumentierte, und sie von anerkannten Forschern wiederholt wurden, wurde der Lehrer aus Paris von den etablierten Experten ziemlich ignoriert. Es ging diesem Laien und Experimentatoren so wie vielen anderen Praktikern, und nicht viel anders als dem Fantasten Hörbiger. Hörbiger war darauf gekommen dass Wasserstoff-Eis einst den Kosmos erfüllt hatte, es ist eine Wahrheit die kaum zu glauben ist. Dieser massive Kosmos aus Eis zerfiel zu Eisströmen, sie werden in der Edda Eliwagar genannt. Aus den Eliwagar formte sich nicht nur unsere Sonne, sondern solche Eisbrocken umgeben auch als Wolke in einiger Entfernung das Sonnensystem. Diese Wolke von Kometen-Kernen wird heute von den Astronomen Oorth'sche Wolke genannt. Aus ihr formen sich immer wieder Kometen die dann ins Sonnensystem eindringen. Hörbiger kam auf die Idee dass aus diesem Eiskreis heraus auch Feineis auf die Erde regnet, und hier zum Beispiel für Zirrus-Wolken oder Hagel sorgt. Diese Idee klingt für Meteorologen gewiss falsch, doch die wissen derzeit wenig von den N-Strahlen, mit denen die Greys unser Wetter negativ beeinflussen. Diese N-Strahlen zeigen sich als dunkle Wolken im Tagesglanz der Atmosphäre der Erde. Manche Experten haben diese Wolken als Spuren von Mini-Kometen gedeutet (siehe dazu meinen englischen Text NEMESIS). Scheinbar kam Hörbiger schon auf diese falsche Erklärung bevor die Spuren dieser kosmischen Phänomene von unseren Wissenschaftlern entdeckt wurden. Es wird so sein dass auf vielen Planeten diese kosmischen N-Strahlen falsch verstanden werden. Wer unter dem Einfluss der N-Strahlen von all dem hier nichts versteht, oder alles sogar falsch, der kann sich damit trösten dass dies oft eben so sein soll, weil das Schicksal sich entsprechend manifestiert hat.

15.11 Manches an diesem Thema ist sogar mir noch etwas unklar

Dieser Text beruht auf dem ersten Kapitel meines früheren Texts über die Globale Erwärmung. Manches ist mir immer noch etwas unklar. Die Klima-Zyklen aus dem Nordhimmel dauern theoretisch 112.000 Jahre, aber oft scheinen sich die Planeten der Erdenallianz schneller wieder mit der Erde zu synchronisieren. Dasselbe scheint für den Zyklus der Sonnenflecken zuzutreffen. Im Rahmen eines solchen Klima-Zyklus kehrt sich nach meiner Theorie das gesamte Magnetfeld des betreffenden Sternhaufens ebenfalls um. Das sollte sich bei uns auf der Erde so auswirken, dass es im Wechsel einen »milderen« und einen »härteren« Zyklus gibt. Wir können die Zeit des letzte Klima-Zyklus durchaus wegen der Eiszeit Würm als besonders lang und hart einschätzen. Das würde bedeuten dass der derzeitige Zyklus, der mit dem Atlanticum gerade begonnen hat, wieder eher milde wird. Typisch ist es auch dass eine Eiszeit im Verlauf eines Zyklus erst nach und nach beginnt. Wer sich also jetzt Sorgen macht wegen einer neuen Eiszeit, der kann sich schon damit beruhigen, dass nach Aussage der Klima-Zyklen-Kurven damit erst mal nicht zu rechnen ist. Das könnte sich nur dann ändern, wenn plötzlich ein großer Himmelskörper auf die Erde stürzt. Auch das ist leider nicht so unwahrscheinlich, dies zeigten die Ereignisse kurz nach dem Jahr 2012. Es kommt eben in der Krise darauf an die Nerven zu behalten und den Mut nicht zu verlieren, und sich wieder zusammen zu nehmen wenn man die Fassung mal verloren hat. Die Menschheit ist dabei sich etwas zu trennen, in die Leute die für diese neue Zeit taugen, und die vielen die damit nicht fertig werden. Erst eine genetisch neue Generation von Menschen jedoch, die so in etwa 50 Jahren heran wachsen wird, wird Gottes wahrhaftige Offenbarungen wirklich annehmen können.

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