1. Die Koalition mit den GRÜNEN scheiterte wegen irrer und
gefährlich böser Töne
2. Einseitige Propaganda statt vernünftiger Politik, damit sind
die GRÜNEN gescheitert
3. Durch massive und unlautere Hetze nähern sich die GRÜNEN
dem Extremismus an
4. Nach dem arabischen Weihnachtmarkt-Massaker 2015 folgte
die arabische Ölpreis-Erhöhung
5. Beim Thema CO2 fehlt den GRÜNEN ganz einfach der deutsche
Durchblick
6. Verwundete fordern preiswerte Rasierer-Ersatzteile!
7. Eine Kampagne alter Eliten verhindert es dass die AfD in die
Regierung gebeten wird
8. Auch nicht so super-gute Deutsche können zu Hause und
auswärts viel Gutes bewirken
9. Wir müssen uns also auf eine Verlängerung der schon arg
verkrachten GROKO einrichten
10. Weil die SPD ihr Deutschtum verleugnet verkennt sie die Wünsche
ihrer Wähler
Dieser Text schaut auf aktuelle politischen Fragen nach der Wahl 2017 zum Bundestag. Es geht vor allem um den Grund warum die GRÜNEN nicht in die deutsche Regierung gehören, sondern von allen Verhandlungen im Bereich Energie fern gehalten werden sollten. Es ist gut dass wir nicht nur die AfD als deutsche Alternative haben, sondern auch aufrechte Genossen der SPD. Aber die SPD muss auf den Kurs kommen hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit.
Vergeblich versuchte Kanzlerin Merkel (Ost-CDU) mit den GRÜNEN eine Koalition zu bilden. Es ging nicht weil die FDP sich quer stellte, und auch weil aus der CDU/CSU warnende Stimmen laut wurden. Im Bundesland NRW hatten die GRÜNEN einfach schlecht ausgesehen, als sie an der Regierung waren. Sie machen derzeit mit harten Parolen Stimmung gegen unsere Kraftwerke, und das hat vielen entwurzelten Kämpfer-Typen imponiert. Viele wissen dass in Deutschland viel falsch läuft, aber kann man von den GRÜNEN eine Wende hin zu mehr Vernunft erwarten? Hier ein paar Auszüge aus der aktuellen GRÜNEN Werbung 2017 »KOHLE STOPPEN«:
»Kohle oder Klima: Deutschland muss sich entscheiden. Die Verbrennung von Kohle ist mitverantwortlich für die globale Erderwärmung. Schon jetzt leiden Menschen in der ganzen Welt unter der Klima-Katastrophe, die Hunger, Durst und Flucht drastisch verschärft (...) Naturlandschaften werden vernichtet und Menschen entwurzelt, obwohl die Kohle unter ihren Häusern gar nicht mehr gebraucht wird. Im sächsischen Nochten müssen 1.500 Menschen und im brandenburgischen Welzow müssen 800 Menschen weichen, obwohl die Kohle unter ihren Häusern nicht mehr gebraucht wird. (…) Eine schlagkräftige Kampagne kostet Geld. Wir freuen uns deshalb über deine finanzielle...«
Solche Reden sind unverantwortlich und einfältig. Diese Typen wiederholen sich auf peinliche Weise, aber es wird durch Wiederholung nicht wahrer wenn sie meinen dass die Braunkohle nicht gebraucht wird. Seit Frau Merkels Atomausstieg wird Kohle viel mehr gebraucht als früher. Die Probleme in Afrika und anderswo haben ganz andere Ursachen. Vor allem ist es dort das Problem dass es viel zu viele Neger gibt, die alle Vegetation vernichten, woraufhin das Klima umkippt!
Die Verfasser vergaßen außerdem zu erwähnen dass viel getan wird um die Schäden die durch den Braunkohle-Abbau entstehen zu beheben. Das könnte noch viel besser laufen, vor allem im Ausland, wenn wir vernünftigere Wirtschafts-Lenker halten. Deutsche Firmen kaufen Kohle auch in der USA, und dort entstehen Umweltschäden die man bei uns nicht dulden würde. Dort werden teilweise ganze Bergrücken abgesprengt, das führt vor allem zu giftigem Trinkwasser. Von einer deutschen Partei kann man erwarten dass sie sich bemüht diese Missstände abzustellen, damit es nicht im Ausland so aussieht als ob Deutschland ein reicher Schurkenstaat wie andere auch wäre. Wenn wir aber bei uns die Kohle stoppen, dann wird mehr Kohle aus armen Ländern benötigt.
Wenn wir mehr Türken oder gar Leute aus der Dritten Welt bei uns hätten, dann würden sich bei uns statt behutsamer Umsiedlung und Rekultivierung auch die dortigen Methoden durchsetzen. In vielen Ländern gibt es keine Rechtsordnung die Leute schützt welche von internationalen Firmen oder dem Staat entschädigungslos vertrieben werden. Doch sind es wieder die GRÜNEN die sich am fanatischsten und verrücktesten dafür einsetzen dass alle möglichen schlechten Fremden zu uns einreisen dürfen. Während die ehrlichen Beamten Deutschlands zu der Einschätzung kamen dass die nordafrikanischen Länder keinen Grund bieten bei uns Asyl zu beantragen, wollten die GRÜNEN dennoch diese Länder nicht als »sichere Länder« eingestuft haben. Es spielt dabei eine Rolle dass Banden durch die Schleusung von Migranten Millionen verdienen. Der Innenminister Thomas de Maizière wurde konfrontiert mit Vorwürfen dass es auf diesem Gebiet »Rechtsbrüche auf breiter Front« gibt. Sollen denn freche Neger auf unsere Kosten hier weiter einen unbezahlten Sozial-Urlaub machen dürfen? Im Internet prahlen sie damit wie viel man ihnen hier schenkt und wie dumm die Deutschen sind weil sie sich leicht reinlegen lassen. Es ist ein Skandal wenn der CDU-Thomas dann den Deutschen noch vorwarf dass diese ja auch alle Verkehrssünder wären und Steuer-Schwindler. Die Deutschen sind dumm die sich so was bieten lassen von so einem Hugenotten-Typen. Aber dumm sind viele in Wahrheit nicht. Sie haben nur gefährliche Feinde, und in Deutschland selbst wenig völkischen Rückhalt. Höheren bösen Mächte waren Schuld daran dass Deutschland in zwei sinnlose verbrecherische Weltkriege hinein getrieben wurde. Fast nichts auf der Erde lässt sich erklären, ohne dass man gute und böse Mächte mit einbezieht.
Wenn die GRÜNEN in ihren Flyern das Wort »schlagkräftig« benutzen, dann spielen sie bewusst unverantwortlich Linksextremen den Ball zu. Diese organisierten Demos gegen den Abbau von Braunkohle unter dem Motto »Ende Gelände«. Dahinter steckt maßgeblich die extremistische Linkspartei. Es geht den Organisatoren vom traditionalistischen Rand dieser Partei darum junge Bösewichte für den revolutionären Kampf gegen die verhasste westdeutsche Demokratie zu rekrutieren. Das machen Sticker deutlich die dazu aufrufen auch die (deutsche) Nation und ihre Grenzen auf ähnliche Weise zu bekämpfen. Hier haben sich die GRÜNEN allzu deutlich an die auch terroristischen Protestler angelehnt, die gefährliche Anschläge gegen unsere Kumpel in den Gruben unternehmen. Es ist deswegen die beste Politik die GRÜNEN generell als rechtsfeindlich zu beurteilen und von allen weiteren Verhandlungen auszuschließen. Diese GRÜNEN sind auf dem Feld der Energiepolitik inakzeptabel und hinaus zu weisen. Seit ihrer Gründung haben die GRÜNEN eine Neigung hin zum Terrorismus gehabt, das beweist ja der Fall von Otto Ströbele. Hinter der Gründung dieser einst linksextremen Partei steckte der Ost-Geheimdienst Stasi. Das Ziel war es damals die BRD zu schwächen, und so stellen sich radikale GRÜNE weiterhin dar.
Bei Gewalt und Sabotage grenzen sie sich nicht klar ab, so wie man es von ihnen fordern muss. Aber wenn es um die Argumente geht, dann hören sie sich so schlau an wie radikale Behinderte. Das Klima-Szenario von dem die GRÜNEN ausgehen stimmt einfach nicht. Es ist nicht wahr dass einfach der Anstieg des Gehalts von CO2 in der Atmosphäre für alle möglichen Klima-Probleme verantwortlich zu machen ist, weshalb man die Kohle-Kraftwerke abschalten sollte. Im Rahmen von Veranstaltungen zeigten sich immer wieder deutsche Wissenschaftler skeptisch. Es lag an dieser Skepsis dass es beim Klima-Gipfel von Bonn zu keiner Einigung kommen konnte.
Wer hier zu simpel denkt, der verkennt dass es höhere Mächte gibt die das Klima beeinflussen. Die linken Ungläubigen können das nicht einmal als Hypothese in Erwägung ziehen. Hinter ihnen steht die wenig kompetente bunte Truppe der UN. Viele arme Länder erpressen den Westen mit der simplen Strategie: »Gebt uns mehr Geld dann retten wir bei uns den Regenwald.« Diese Klima-Erpressung steckt dahinter, wenn die UN für die Wahrheit über Gott und die Welt nicht aufgeschlossen ist. Gott gibt es aber doch, und Gott tut was für ein besseres Weltklima. Auf der Suche nach Möglichkeiten die Welt zu verbessern setzt Gott natürlich auf bessere Menschen. Die Deutschen gehören weltweit zweifellos zu den besten Menschen, auch wenn sie einst nicht gut genug waren um Hitler zu verhindern. Diejenigen Linken aber die heute die Deutschen so hassen ähneln den Nazis von Hitler allzu sehr. Genau wie damals wollen Linke einen Einparteien-Staat mit totalitärer Macht und eine Gewalt- und Willkürherrschaft unter einer roten Fahne. Damit sich das deutsche Volk nicht wieder von solchen Polit-Banditen überwältigen und tyrannisieren lässt, auch deswegen ist es gut dass unter den Parteien im Bundestag jetzt auch eine deutsche Partei ist.
Derzeit benehmen sich viele Firmen ganz einfach gemein schlimm. Man denke mal an all die Probleme die schlechte internationale Sitten verursachen. Muss es denn sein dass man im Supermarkt ein ganzes Regal voller Staubsauger-Beutel findet, aber keinen der dem gleicht den man braucht? Da muss dann manche Oma den alten Beutel leeren und neu verwenden, und wenn sie das nicht kann dann muss ihre Hilfskraft das tun. Oder man riskiert es und verwendet einen nicht so ganz passenden Beutel. Dabei kann der Staubsauger heimlich kaputt gehen. Und muss es denn sein dass bei uns bekannte Gauner-Zigeuner frei rumlaufen und weitere Massen nach Deutschland hinein gelassen werden? Und muss es sein dass das Internet voller Abzock- und Schwindel-Firmen ist? Muss es sein dass man Scherblätter für Rasier-Apparate nur zu einem Skandal-Preis erhält, mit der Folge dass man die alten zu lange benutzt, auch wenn man sich kleine Wunden zuzieht? Schuld ist eine dumme Politik die den Firmen freie Hand lässt. Das ist nicht zu vermeiden wenn alles internationalisiert wird. Aber wir Deutschen könnten versuchen bei uns zu Hause bessere und sozialere Regeln durchzusetzen. Viele einfache Leute, die die AfD oder SPD gewählt haben, hegen solche Hoffnungen. Die Nazis hätten so was geschafft. Das war ein Grund warum doch damals viele zufrieden waren mit Hitlers Regierung. Was sie ja nicht geahnt hatten war, dass Hitler nachher im Krieg so viele Verwundeten-Abzeichen verteilen würde. Damit so was nicht wieder passieren kann, deswegen ist es wichtig dass es deutsche Parteien gibt die nicht damit drohen den Deutschen ihr Wahlrecht zu rauben, wenn es ihnen nicht passt was das Volk will.
Mut zur Wahrheit, das ist das Motto der jungen deutschen Partei AfD. Damit hat sie einen prima Erfolg erzielt bei den letzten Bundestags-Wahlen. Die SPD dagegen hat unter Martin Schulz erneut so herb verloren, dass sie nicht mehr viel mehr Stimmen hat als die AfD. Dennoch hat die CDU/CSU, unter Angela Merkel die andere große Verlierer-Partei, jetzt die SPD zu Koalitions-Gesprächen gebeten, anstatt mit der FDP und der AfD zu verhandeln, was sehr gut möglich wäre.
Das liegt natürlich auch an der schlechten Presse die die AfD derzeit hat. Beißende Kritik gegen die AfD ist derzeit üblich bei vielen etablierten Presse-Organen. Man muss von einer Kampagne der etablierten wirtschaftsliberalen bis linken Eliten gegen diese neue politische Kraft sprechen:
»Anti-Patrioten Als »patriotisch pflegt sich die AfD auszugeben, die Liebe zu diesem Land wurde auf dem Parteitag am Wochenende ... beschworen. Doch bei ungefähr der Hälfte der Mitglieder kann von Patriotismus keine Rede sein. Denn Liebe zu diesem Land würde bedeuten dass man die hier lebenden Menschen mag und zur vorgefundenen Gesellschaft eine positive Einstellung hat. Was aber sagte Doris von Sayn-Wittgenstein, die vom rechten Parteiflügel als eine Art Strohfrau aufgeboten wurde...«
So schrieb DIE WELT, Matthias Kamann, 04.12.17). Okay, das ist halt nur die Springer-Presse. Wenn da der Chef sagt dass man nicht für die AfD schreiben darf, dann ist das vermutlich ein Rat den man nicht ignorieren sollte, wenn man seinen Job nicht los sein will. Gerade wenn es um die Bewertung der AfD geht ist die Stimmung in vielen Kreisen krisenhaft gespannt. Es ist einfacher wenn man da den Kopf runter nimmt und gegen die AfD ist. Was auffällt ist dass hier zugleich mit »Parteirechten« auch spontan und scharf gegen eine Frau ausgeteilt wird. Was weiter auffällt, aus der Sicht der UTR, ist dass Frau Doris von Sayn-Wittgenstein einen Dor-Namen trägt. Das lässt den Verdacht aufkeimen dass es sich bei ihr keineswegs um eine Verlegenheits-Kandidatin handelt, sondern dass sie in der AfD ein nicht zu unterschätzender Machtfaktor werden könnte. Schon dieser adlige Name flößt doch vielen Leuten Respekt ein. Gerade für die Adligen der alten etablierten Sorte ist es aber üblich dass sie weder Patriotismus noch Nationalismus gerne mögen. Sondern in solchen Kreisen pflegt man traditionell einen grenzüberschreitenden Dünkel. Es ist eine schwere Frage ob man den Deutschen oder den Adligen mehr zutraut wenn es darum geht eine vernünftige Politik zu machen, für Deutschland und die Welt. Doch solche Fragen haben die deutschen Bürger zu entscheiden. Von denen entschieden sich viele für die deutsche Partei AfD.
Ich meine: Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus. Auch ein Afrikaner der nach Deutschland eingewandert ist kann sich als Bürger fühlen. Aber aus einem Neger kann nie ein Deutscher werden. Mit immer mehr Negern wird Deutschland afrikanischer und also, unbestreitbar, schlechter. Das ist es was sich gewisse schlechte Menschen wünschen. Zum Beispiel setzen sich die Katholiken fanatisch ein für mehr Neger in Deutschland, weil doch die Neger die Rasse sind die am treuesten noch an der überholten Religion der Kirche Roms fest hält. Im Vergleich dazu können sich die Deutschen zweifellos für bessere Menschen halten. Das ist ein völkisches Selbstbewusstsein das nicht populär ist aber das uns viel helfen würde. Am deutschen Wesen kann die Welt nicht genesen, dazu sind die Deutschen nicht gut genug. Aber die Deutschen können doch, im Vergleich zur typischen afrikanischen Mentalität und Qualität, in vielen wichtigen politischen und wissenschaftlichen Bereichen mehr leisten. Angesichts unserer chaotischen und elenden Welt brauchen wir mehr deutsche Qualität nicht nur in Deutschland. Das werden all die Farbigen von der UN niemals wahrhaben wollen, aber viele führende Politiker der Welt haben sich zum G20-Gipfel auch deswegen 2017 in Deutschland versammelt. Es ist also gut wenn die Deutschen auch politisch eine Partei vorfinden die sich für ihre Identität interessiert und stark macht. In einer Demokratie ist das zum Glück noch möglich. Wie es bei uns aussähe wenn wir statt moderaten Deutschen mehr heftige patriotische Türken hätten zeigt die heutige Türkei.
Leider passen gerade tyrannische Verhältnisse gewissen Egoisten der internationalen Firmen und Organisationen doch recht gut, weil sie es auch gewohnt sind wie kleine Götter zu regieren. Es passt dann solche »kleinen Göttern« gar nicht dass es über ihnen angeblich einen großen gibt. Doch setzt dieser wahre Gott gerade Hoffnungen in die Deutschen, als sein auserwähltes Volk. Auch deswegen wollen gewisse politische Kreise die Deutschen am liebsten ganz abschaffen. Vor der Wahl hat Aynur Özuguz (SPD) gemeint es gäbe keine deutsche Kultur. Öz ma nix mehr!
Jetzt versucht die Kanzlerin mit der SPD erneut eine Große Koalition. Aber die SPD ist unter Martin Schulz schon fast zu klein dafür geworden. Wenn der mal hier loslegt, dann könnte sie bei der nächsten Wahl noch viel kleiner werden. Die Wähler haben diese Koalition bitter abgestraft. Nur die Alten und die Stammwähler die immer die alten Parteien wählen, haben sie auch diesmal wieder gewählt. Aber von den Alten sterben von Wahljahr zu Wahljahr ein Prozentsatz weg.
Was könnte eine CDU/CSU und SPD Regierung tun um wieder mehr Wähler zu gewinnen? Das wird sich Andrea Nahles (SPD) auch gefragt haben. Sie war vier Jahre lang Arbeitsministerin, jetzt hat sie hingeworfen und ist ausgezogen. Passt sie denn in einen schmalen Bundestags-Sessel noch hinein? Man hat leider den Eindruck dass es der SPD an Leuten mangelt die charakterlich und fitness-mäßig den Anforderungen entsprechen die so ein harter Job stellt. Man sah da schon seit Jahren zu viele fette Sessellift-Typen statt charismatischer, überzeugender Leistungsträger. Die SPD hat kaum die guten Leute, das ist ihr Hauptproblem, deswegen laufen ihr die Wähler davon.
Woher kommt diese mangelnde Selbstdisziplin? Wer für eine Partei an die Öffentlichkeit tritt der unterschätzt oft die damit verbundenen Belastungen. Die Probleme fangen damit an wenn man auf dem Klo nicht mehr kann, wenn einem nachts vor dem Einschlafen plötzlich furchtbar wird, weil dann die heimlichen Angriffe mit N-Strahlen anfangen. Dabei wurde schon mancher unter kosmischem Zwang zum unüberzeugten Rückkehrer in die Kirchen. Die Greys treiben die Leute dazu sich den Klerikern zu unterwerfen. Also sieht man Frau Merkel bewusst auf den Parteitagen der EKD, die ja auch so eine Art Linkspartei ist. Aber wer mehr Willenskraft und Mut hat macht da nicht mit. Das tun viele aufrechte Genossen, und deswegen ist es doch gut dass es die SPD gibt.
Martin Schulz kam nach Deutschland als überzeugter Europäer. Eifrig und unstet wie üblich hatte er sich unter Eurokraten dafür eingesetzt, dass die EU bis zur »Höchststufe fünf« aufgebaut wird. Das hätte eine faktische Abschaffung Deutschlands bedeutet. Doch ist von Eurokraten aus der Distanz eine Kompetenz zu erwarten die deutschen Politikern fehlt? In Wahrheit versuchte der Martin aus den Grenzraum zu Frankreich Deutschland französischer werden zu lassen. Doch die Deutschen wollen deutscher werden. Diesen Trend hatte Martin vermutlich in Brüssel verpasst.
Kann Frau Nahles mehr leisten? Sie ist mit ihren Anforderungen und ihrer Garderobe gewachsen. Hier ist ein Auszug aus einem Interview von Frau Nahles mit der Kölner Rundschau (13.10.17):
»Ich bin für eine harte Auseinandersetzung. Wir werden die Regierung kritisch herausfordern. Wir werden hart in der Sache aber fair im Umgang sein.«
Wo sieht Frau Nahles die Positionen die die SPD vertreten kann und sollte?
»82 Prozent der Bürger halten unser Thema soziale Gerechtigkeit für zentral, das Wahlergebnis spiegelt das jedoch nicht.«
Natürlich sind viele Deutsche für mehr soziale Gerechtigkeit. Es kann doch nicht sein dass sich zum Beispiel führende Kaufhaus-Manager Milliarden-Beträge aus der Firmenkasse abschöpfen. Den Middelhoff haben sie verurteilt, aber die Drahtzieher im Hintergrund wurden nicht bestraft. Aber wenn die Firma dann pleite geht, dann muss doch der Staat das aus der öffentlichen Tasche bezahlen Wo sieht denn Frau Nahles den Weg hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit? Wir lesen:
»Wir werden die großen Fragen thematisieren – die Zukunft Europas, die Gestaltung der Digitalisierung – und uns nicht in Klein-Klein verlieren.«
Kaum zu glauben finde ich diese kurze Liste mit den Prioritäten von Frau Nahles, die sie im Interview mit Jan Drebes und Rena Lehmann offenbarte. Sie weiß zwar genau was ihre deutschen Wähler von ihr verlangen. Aber sie ist doch als typische technokratische Machtfrau quasi vernarrt in die schöne moderne Glitzerwelt des organisierten Europa. Solche Leute machen gerne viel in sozialen Netzwerken herum und versprechen sich viel davon. Sie sorgen auch dafür dass Leute von der AfD da schlau hinaus gedrängelt werden. Klar, die jüdische bis multikulturelle Firma Facebook hat sehr wenig Verständnis dafür dass Deutsche irgendwo irgendwas Politisches sagen. Im gemein harten internationalen Wettbewerb der Meinungen und Kulturen wird Deutschland derzeit zu schnell abgedrängt und abgestraft. Wenn sich Deutschland nicht stärker und mutiger zeigt, dann wird das weiter so laufen. Der internationale politische Wettbewerb scheint ja zu funktionieren. In Wahrheit aber ist da viel zu viel Tyrannei und Ausbeutung dabei. Auch deshalb ist es gut dass wir endlich mal eine deutsche Partei im Bundestag haben, statt all denen die liberal und links oder christlich oder technokratisch sind, aber vor allem für sich selbst und die eigene Partei engagiert. Denn das Klein-Klein, also die Staubsauger-Beutel und die Druckerpatronen, und auch der ganze China-Ramsch in den Läden der so schnell kaputt geht, das ist doch das Thema das die Wähler motiviert.
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