1. Die Göttin trägt Karos
2. Spieglein, fragt die Hexe
3. Die un-erotische Göttin
4. Die echt falsche Madonna
5. Mama meistert die Biester
6. Die Schöne als Köder
7. Die heilige Dienerin
8. Gut in schlechter Religionen
9. Heilige Maria, Hure und Hexe
10. Die große Huren-Mutter
11. Die Göttin liebt die Welt
Die Welt kann sich freuen, denn endlich offenbart sich ihre Gottheit. Die Göttin zeigt sich als schöne Dame die Gutes im Sinn hat und bewirkt. Ihre kreative Schönheit wird den Menschen den Weg in eine bessere Zukunft weisen.
Mode ist wichtig um sich kreativ darzustellen. Durch dezente, bequeme und zu ihr passende Mode und ein Stilgefühl kann eine Frau zeigen dass ein guter Geist bei ihr ist. Unter dem Einfluss übler Religionen kommt Mode auf die statisch auflädt und hitzköpfig und fußkrank macht. Wer sich dann zur Erdgöttin geistig hin wendet, der wird oft sanft ermuntert sich zu befreien und frisch zu machen.
Diese goldbraune Kore (junge Dame) aus dem alten Athen begrüßte Besucher mit einem Apfel. Diese Göttin verlangte keine Opfer, sondern sie gab Geschenke! Eine farbenfrohe Reproduktion aus Cambridge zeigt dass diese Statue, so wie viele andere, einst in den Farben blau, weiss und rot prangte. Sechs Zöpfe symbolisieren die Kräne einer Congera. Natürliche Schönheit und jugendliche Gesundheit ist das beste Geschenk das die Göttin geben kann. Es kommt mit ihren guten Früchten.
Dieses sehr alte Idol aus Kreta zeigt die Göttin der Mode auf
eine abstrakte Weise. Als eine (von mir rekonstruierte) Flasche, das Abbild eines jungen Mädchens
vielleicht, trägt sie einen Glockenrock, der mit seinen Stacheln die Kontakte am Leib der
Göttin verkörpert. Wie oft ist dieses Idol der Göttin gesichtslos.
Auch diese Mode zeigt im Grunde dasselbe Muster der Göttin das die Karos darstellen.
Auf Kreta fand man die älteste Bilderschrift Europas. Sie kam mit den Palastbauern
nach Kreta, welche luwisch-anatolische Einwanderer waren. Nach unsicheren Lesungen
soll die Göttin von ihnen Assassura genannt worden sein. Das kann man vielleicht
als 'Erz-Schimmernde' deuten. In der Tat schimmern ihre Hautkontakte und leuchten in neon-opal. So
ein Schimmer geht auch von ihrem virtuellen Goldhaar aus, aber auch die Sterne glänzen
hell. In den alten Zeiten war die Dame von Eden manchen Menschen instinktiv viel besser bekannt
als anderen, aber ganz korrekt stellt sie sich erst jetzt vor, auch als lebendes Kunstwerk.
Auf Kreta finden wir Zeugnisse sowohl eines alten Kultes zum Himmel hinauf, als
auch eines Kultes der in labyrinthischen Höhlen stattfand. Manche Gläubige besuchten einst
Höhlen um dort der Göttin der Erde näher
zu sein. In kretischen Höhlen wurden Schätze gefunden, kleine Gaben
aus Metall. Manche knuddelten die Göttin als die Hüterin vergessener
Schätze. Die Göttin war unbestreitbar die Macht in der Erde welche Pflanzen
und Leute wachsen lässt und die Toten wieder aufnimmt. So kam es zu der Idee
dass die Toten in der Erde weiterleben würden, in der Unterwelt der Göttin.
Schurkische Priester profitierten oft von dieser Irrlehre. Manche überheblichen Kerle
schoben sich an die Seite der Göttin. Es war der Platz ihres Paredros (Begleiters),
der oft als Bulle verstanden wurde. Aber den gab es damals noch nicht. Artistische
Festspiele die in den Palästen mit Stieren stattfanden, werden zu der Idee
geführt haben dass dieser Gott ein Stier sei in einem unterirdischen Labyrinth.
Frauen wie Pasiphae (ein Fe-Name) versuchten diesen Stiergott in perversen Fantasie-Spielen
zu beschwören. Immer hatte die Göttin Mühe den Sexualtrieb zu bändigen,
um die Surtunge davon abzuhalten Kinder zu bekommen. Diese stachlige Mode zeigt das gut. Die
Stile einer Frau sollte sich der Schönheit anpassen welche Mutter Natur ihr schenkte
oder nicht.
Viele Europäer der Steinzeit müssen ihr Leben damit zugebracht haben Megalithen (große Steine) zu transportieren und aufzubauen. Manchmal ritzten sie bestimmte Symbole in diese Steine ein: Labyrinth-Spirale, Rad (Chakra), Karo-Gittermuster oder Pyramiden-Haken. Auch platzierten sie Menhire, Steinkreise und Ganggräber sorgfältig, damit am Tag der Wintersonnenwende die Sonne diese auf eindrucksvolle Weise beleuchten konnte. Viele Berichte erinnern uns daran dass in heidnischen Zeiten ein Mittwinter-Tag als heilig galt. Im Norden feierten sie ihn als Jul, in Italien feierten sie ihn als Tag des unbesiegbaren Sonnengottes. Im Herzland Deutschland aber war der Mittwinter-Tag der Göttin Bertha (die Helle) geweiht. Dank der Göttin musste man damals in Europa nicht große Festungen bauen oder gar eine chinesische Mauer, in prähistorischen Zeiten als die Göttin mehr oder weniger die einzige Gottheit war.
Diese Fels-Gravuren aus Newgrange in Irland zeigen drei Labyrinthe statt einem. Sie sind ein Symbol für die drei Betylen der lebenden Welten unserer Gruppe. Das Plaid (Karo-Muster) ist ein Symbol für eine Göttin. Man kann das Plaid als Quasi-Netzhaut verstehen welche unsere Göttin ihre Welt sehen lässt. Das Labyrinth der Tiefe findet sich als gewöhnliches Symbol der Betyle (der Wohnung der Göttin) an vielen vorgeschichtlichen Orten. Auch stellen konzentrische Ringe (Kreise) die Betyle oder ihre Schwerkrafträder dar. In der Tat besteht eine Betyle aus neun eiförmigen Schalen. Einige Leute bekamen dies mitgeteilt. Aber die Greys redeten dauernd dazwischen und leiteten Leute in die Irre. Die Grabhügel von Newgrange in Irland sind deshalb sicherlich alle in der Größe erheblich übertriebene Werke, welche uns die Überheblichkeit einer Dynastie zeigen die unter den Einfluss einer absurden Religion des Jenseits geriet. Es ist bezeichnend dass ganz in der Nähe die Königsstadt Tara liegt. Dieser Dor-Name weist darauf hin dass auch Ga-Dora diesen Kult beeinflusste. Auch das alte Ägypten gehörte zur Zeit des alten Reichs der Pyramidenbauer scheinbar den Toten, weil der Kult für die angeblich lebenden Toten vielen Lebenden ihre Lebenszeit nahm. Am Anfang dieser bizarren Kultur stand vor allem der Legenden-Zyklus um Osiris. Aber von dem war noch bekannt dass sein Leichnam in Wahrheit zerstückelt worden war, was nach dem Glauben der Priester eine Auferstehung ziemlich unmöglich machte. Die Pharaonin Isis glaubte dennoch dass ihr toter Mann Osiris der Herrschergott im Totenreich geworden sei. Wir finden hier einen falschen Glauben vor der vermutlich bei den Titanen jener Zeit verbreitet war. Viele Frauen halten sich lebenslang geistig an ihrem Mann fest. Und wenn er tot ist meinen sie dass sein Geist spürbar wie zuvor auf sie einwirkt, weil der Mann als spirituell mächtig galt und schon zu Lebzeiten auch als Portal für diverse Uthras diente. Isis war wohl eine relativ dumme Frau, die nur ins höchste Staatsamt kam weil ihr toter Gatte ein Volksheld gewesen war. Aber während viele Völker an ein Leben nach dem Tod glaubten sind die Pyramiden doch nicht leicht zu deuten. Die Pyramiden galten auch als Sinnbilder des mysteriösen Labyrinths in der Unterwelt. In Wahrheit aber hatte die Erdgöttin trickreich eine lange Reihe von Pyramiden vor allem deswegen bauen lassen um Strahlen-Angriffe vom Nordpol her auf ihre Betyle abzuwehren. Es machte also nichts aus dass die Pyramiden alle ausgeraubt wurden. Sie sind heute auch Symbole für das labyrinthische Haus Gottes, und insofern mit der Kaaba in Mekka gut vergleichbar. Typisch für besser entwickelte Planeten in einer Problem-Umgebung ist es dass dort Pyramiden als fliegende Transportmittel benutzt werden. Auf unentwickelten Problem-Planeten dagegen mag es passieren dass Priester eine junge Maid in so ein Grab oder eine Höhle sperren, als eine Art von Double der Göttin die bei Magie und Träumereien hilft. Tatsächlich wurden in manchen Ganggräbern Löcher in der Wand entdeckt, durch die vielleicht einst Fesseln verliefen.
Im Europa der Vorgeschichte waren Labyrinthe in Mode. Die Minoer Kretas bauten labyrinthische Paläste und erweiterten sie ständig. Auf Kreta herrschte die große Göttin, hier gebot sie sogar über die Doppelaxt des Wettergottes. Aber nach der schrecklichen Vulkan-Eruption von Thera schwand dieser Reichtum.
Lange Zeit galt die Tiefe der Erde als Ort der guten Mineralien, der edlen Metalle und kostbaren Steine. Pluto (der Reiche) galt als der Herrscher der Unterwelt. Die Paläste von Kreta haben so ein Labyrinth der Tiefe künstlerisch nachgestellt. Später kam aber auf Kreta die Legende auf dass sich im Labyrinth ein schreckliches Tier befinden würde, der Stiermensch Minotaurus. Der Stier war in der Region oft ein bekanntes Symbol gewesen für den guten Heiland und dessen nützliche Stärke. Der Pirat und Weiberheld Theseus jedoch hatte einen Hass auf dieses unbekannte Tier entwickelt, wie er für 'rote Schurken' typisch ist. Denn gewisse Rote haben von Natur aus einen Kämpfer-Instinkt, der sie gegen Obrigkeiten und auch gegen Gott aufbringt. Bis heute stellen spanische Stierkämpfe den Kampf dar den die Roten gegen die als den Stier verkörperte Macht der Tiefe führen, angetrieben von emotionaler Armut. Nur wenn die Leute lernen dass diese Person in der Tiefe ihre Schöpferin ist, die zur heiligen Kaiserin ausgerufen wurde von ihrem Heiland und Ehemann, mögen sie daran gehen ihre bitteren Traditionen zu ändern. So können sie zu neuer spiritueller Harmonie mit der Natur finden. Es kann sie etwas lehren dass schon die keltischen Iberer das Symbol der weißen Kuh benutzten, bevor sie von den Römern grausam unterworfen wurden. Diese gelungene abstrakte Darstellung (in meiner Rekonstruktion), aus der keltiberischen Heldenstadt Numantia, zeigt als Nasenmuster erneut die Netzhaut auf dem Leib einer Congera. Die können auch mit ihren Karos riechen.
Congeras, ob gut oder nicht, können reich werden mit der Energie von Interesse und Zuneigung, die ihnen die Kreaturen senden. Die Methoden von Gott oder den Greys unterscheiden sich aber gewaltig, genau so wie die Zwecke für die sie sich verwenden. Greys werden grausam wenn sie Lust und Liebe fordern. Auch sie tragen dieselben Karo-Muster am Leib.
Manchmal werden Tiere unter dem Einfluss der Greys tückisch gefährlich.
Der Kult des Bären verbreitete sich einst auf der ganzen Nordhalbkugel der Erde.
Oft erscheint auch der Löwe, zum Beispiel als Wächtertier an den Toren der
einstigen Hauptstädte Babylon, Hattusha und Mykene. Einige der ältesten Kunstwerke
zeigen mythische Löwen. Es handelt sich um schöne Kunstwerke von denen aber
manche eine religiöse Bitterkeit anzeigen. Bei diesem Höhlenlöwen-Kopf aus
Süddeutschland fällt erneut so ein Kreuzmuster auf. Wir sollten nicht vergessen
dass auch Greys so ein Gittermuster auf der Haut haben. Solche Darstellungen fand man aber
in Mitteleuropa nur vereinzelt, neben vielen Idolen der großen Göttin.
Im alten Ägypten verehrte man dagegen fast nur solche mythischen Tiergottheiten.
Darunter war eine Löwen-Göttin. Sachmet (ein Sam-Name) galt als Gottheit
einer Verderben bringenden Sonne, die Krankheiten schickte oder auch heilte. Wie kam man
auf die Idee diese doch so gefährlichen Tiergötter zu heiligen? Die berühmte
Narmer-Stele verrät uns wie es dazu kam. Auf dieser Stele ohne Worte der frühesten
Zeit werden gefährliche Tiere gezeigt die die Menschen angreifen. Man kann die
Tier-Religion des alten Ägypten als eine Reaktion darauf deuten. Hinter den
wilden und wild gewordenen Tieren steckten unsichtbare Mächte. Diese wünschten sich
nicht nur als Gottheiten verehrt zu werden, sondern sie erzwangen quasi ihre Anbetung!
Dieses sehr alte Siegel stammt aus Sind (Pakistan), der Urheimat der heutigen schlechten
europäischen Gypsies (Sinti und Roma). Im Vergleich zu anderen Kulturen war die
'Indus Kultur' besonders alt und besonders schlecht. Hier sehen wir Fellachen neben
Heuschrecken. Aber nur mit der UTR kann dieses geheimnisvolle Bild erkannt werden als
das einer Congera, mit dem Gitterwerk-Feld als dem Körper und sechs Kränen oben.
Der Stern in der Mitte zeigt eine himmlische Congera an. Wenn Leute anfingen böse
Biester zu verehren dann brachten die himmlischen Greys sie körperlich und geistig herunter.
Manchmal tragen Idole der Göttin auch Kreuzmuster als Tätos. Die berühmte alte
Stadt Çatal (Czatal) Hüyük in Kleinasien gibt uns mit einer sehr dicken Dame
ein Beispiel (siehe unten 6.). Diese Kleinstadt hatte ganz seltsame Häuser. Die frühen
Kleinasiaten bauten noch keine Türen und Fenster. Wer in ein Haus
hinein wollte musste über das Dach klettern. Zugleich fand man
dort extrem hässliche Darstellungen der Göttin, die oft mit
Leoparden gezeigt wurde. Riesige Hirsche scheinen winzige Jäger
zu bedrohen. Die Köpfe von Tieren wurden gezeigt die scheinbar in die Häuser
eindrangen. Man versuchte wohl sich gegen diese feindseligen Tiere
und ihre Göttin abzugrenzen, und kam doch nicht darum herum die Tiere und ihre
Herrin kultisch zu verehren. Die gute Göttin hatte damals nicht die
Macht den Menschen des Südens klar zu machen dass sie gut ist aber die bösen Biester
nicht gut kontrollieren kann. Die Schwarzköpfe Asiens lagen ihr nicht. Gerade mit diesen
Anatoliern hatte Ewa schon immer enorme Probleme gehabt, von diesen Leuten stammen einige ihrer
hässlichsten Idole. Gerne befreite sich die Erdgöttin von ungeliebten Menschen mit denen
sie verbunden worden war. Sie konnte sich selbst nie korrekt darstellen, später ist sie deswegen
ganz abgetaucht. Anstatt Gehorsam zu erzwingen versteckte Ewa sich lieber in der Tiefe, bis
die Menschheit bereit sein würde für ihr Hervortreten. Es stimmte ja
auch was der tugendhafte Prophet Johann Baptist lehrte: “Die Wahrheit wird
euch frei machen.“ (Johannes 8:32, später Jesus zugeschrieben). Semitische Religionen
brachten vielen Ländern der Welt genetische und spirituelle Fortschritte. Wir sollten aber nie
vergessen dass Christen und Moslems auch gute Leute in den Gehorsam zwingen, mit äußerst
grausamen und irrealen Drohungen von der Hölle. Das sind noch dieselben kranken Methoden der
gefährlichen Biest-Gottheit oben.
Es gibt eine spirituelle Last die Leute trifft wenn sie berühmt oder wichtig werden. Sogar Schauspieler kann diese Last treffen welche tote Royals spielen. Diese Schicksalslast mag das Leben härter machen und unbeliebte Spuren hinterlassen. Aber während Menschen mit der Mehrbelastung fertig werden leichtern sie die Bürde Gottes und der Welt.
Die britische Schauspielerin Tamzin Merchant strahlte als sie die fünfte Frau eines toten Königs spielte, in 'Die Tudors'. Sie sieht aus als ob sie auch eine echte Adlige sein könnte. Ihre Rolle jedoch war nur die der gewöhnlichen und untreuen fünften Frau von Henry (Heinrich) dem Achten. Der war damals schon alt, sehr krank und unglaublich fett. Seine fünfte Ehe endete schnell als er seine Frau köpfen liess, wegen Tändelei mit einem Thomas (ein Ga-Toma Name). Die echte Katherine (Henrys fünfte Frau) war die Kusine von Ann Boleyn, seiner zweiten Frau. Beide Frauen waren charmant und witzig, aber so sehr unfähig mit dem König zurecht zu kommen dass sie beide am Ende geköpft wurden. Wie es scheint waren gerade diese beiden besonders gegen Spanien eingestellt. Die rote Katherine Howard schaut ziemlich trotzig und arrogant drein. Sie trägt eine gut passende spanische Hoftracht, und das rote bis braune Kleid und die Halskette in der selben Farbe kontrastieren nicht mit ihrem rotbraunen Haar sondern betonen die Farbe rot sogar noch, was sich nicht nur neuerdings mit der UTR erklären lässt. Der Stil von Lady Katherine ist reinster Rothaar-Stil und passt zu einer trotzigen Natur. Wenn wir nun diese beiden edlen Damen vergleichen finden wir erstaunliche Unterschiede, denn der Stil der Schauspielerin ist weiss statt rot. Auch zeigen sich bei der Größe des Kopfs und der Stirn erhebliche Unterschiede. Wir mögen kaum glauben dass Ms. Merchant die rote Katherine glaubwürdig spielen konnte. Katherine sieh einfach zu simpel und engstirnig aus, sie wirkt wenig geeignet als Königin sogar auf dem Porträt des Hofmalers Holbein, der den Ruf hatte die Damen schöner aussehen zu lassen als sie waren. Moderne Zeiten sind bessere Zeiten, und die Fernseh-Zuschauer bevorzugen nettere Gesichter. Aber müssen wir die Filmfirma schelten weil sie hier ein goldenes Girl für die Rolle einer Versagerin gecastet hat? Viele Zuschauer vermissten historische Genauigkeit und beschwerten sich. Der Autor des Fernsehspiels erwiderte dass er Anweisungen hatte nur eine 'Seifenoper' zu schreiben. Aber die wahre Story geht ganz anders. Einige Filmleute casten gerne Blondinen für die schlechten Rollen, Frauen welche die Zuschauer nicht gerne mögen sollen. In den alten Zeiten funktionierte dieses Rezept oft. Aber die Filmfirma welche die schwierige Story des skrupellosen Königs Henry-8, der aber auch ein willensstarker Kämpfer war für religiöse und persönliche Freiheit, in eine Seifenoper über einen “miesen Arsch (badass)” und seine vielen Affären verdrehte, die ging bankrott in 2013. Die alten Tage sind vorbei. Hoffentlich haben einige Unterschreiber diese Lektion gelernt.
Hier sehen wir die stattliche Charlize Theron in dem bizarren fantastischen Film 'Schneewittchen und der Jägersmann' aus 2012. Wieder mal oblag es dieser definitiv edlen, schönen und glamourösen Schauspielerin die böse Rolle zu spielen. Hier stellt sie eine höchst mächtige und teuflische Hexe dar. Das war vielleicht zu erwarten gewesen von dem Film des schwarzköpfigen (und etwas teuflisch aussehenden) jüdischen Filmproduzenten Sanders. Aber während er mit seinem Film-Schneewittchen herum tändelte vergaß er vielleicht dass er verheiratet war, und nun ist er nicht! Mach dafür nicht noch den Spiegel verantwortlich, Rupert! Ruperts Schneewittchen-Film war nur einer von wenigstens 16 erfolgreichen Filmen über dieses gemeine alte Märchen aus Deutschland. Es geht um eine junge Frau mit Haaren schwarz wie Ebenholz, die von den Mächten des Schicksals scheinbar nicht gemocht wird. Die Sage erwähnt drei mysteriöse Anschläge auf ihr Leben. Irgend eine Hexe scheint zu versuchen sie zu töten, mit einem Gürtel, einem Spiegel und einem vergifteten Apfel. Kritiker versuchen uns zu erzählen dass dies die drei traditionellen Objekte allein sind welche die nackte Venus besitzt. Sie beziehen sich dabei fälschlich auf einen Meister auf diesem Feld der Mythologie, Robert v. Ranke-Graves. In seiner 'Weißen Göttin' lesen wir aber dazu nur dass der Spiegel ursprünglich ein Symbol war für die zentrale Maxime der Weisheit des heiligen Delphi: “Erkenne dich selbst (gnothi se-auton)”. Aber gerade das ist es was das typische Schneewittchen zu verweigern scheint. Sie ist oben schwarz und unten geil, und widerspenstig und allzu klein, so wie die historische Maria. Aber sie mag auch gutherzig und komisch sein, und sie könnte gut sieben zwergische Kinder gebären. Schneewittchen scheint von Krisenjahren zu profitieren. Nicht nur im ominösen Jahr 2012 sondern schon in 1937, in einem Film des Schwarzkopfs Walt Disney, scheint der Zauberspiegel seine Sinne verloren zu haben! Er erzählt uns: „Schneewittchen ist nun die Blondste im Lande...“ (the fairest). Aber nur in der alten Judenkultur ist schwarz das wahre 'fair', und blond ist einfach nicht okay. Okay, wir mögen erwarten dieselbe Botschaft von Tarsem Singh („nennt mich nur Tarsem“) und Samir Jamal Aldin („nennt mich nur Samir“) zu hören. Beide machten Schneewittchen-Filme, nicht für ihre eigenen Kulturen sondern für den Westen. Es ist immer noch besser wenn seltsame ausländische Onkel Sams den Walt Disney imitieren als den schlimmen Osama. Wir sollten erwarten dass die faire Lady im Spiegel nur die fairsten der Fairen richtig leitet, aber diese dann wirklich. Doch sogar die Glamour-Königinnen unseres Zeitalters sind einfach nicht gut genug um die Botschaften der Königin der Königinnen korrekt zu lesen. Also, was ist die wahre Botschaft des Spiegels? Sie ist verdammt schwer zu verstehen. Das Hauptproblem besteht darin dass Schwarzköpfe als weniger gut markiert werden, nach dem kosmischen Gesetz das Berk-OS genannt wird. Das bedeutet für die Göttin der Liebe dass sie diese nicht so einfach erreichen und ihnen helfen kann. Sie würde es gerne sehen wenn nur Girls von Qualität Kinder bekommen. Aber das ist nicht etwas das typische Schwarzköpfe leicht akzeptieren. Im Prinzip bedeutet das total schwarze Haar Gottes Botschaft: Krieg keine Kinder! Manche wenden sich aber an den Spiegel und fordern: „Sag mir dass ich die Gutste bin! Lüg mich an wenn nötig!“ Aber nachdem Miss Pechschwarz von der einzig wahren Göttin abgewiesen wurde kann sie dennoch den kurzen (kurzbeinigen) Strohhalm nicht akzeptieren den ihr das Schicksal nun mal nur in die Hand legte. Da nun schleicht die schlechte Religion zu solchen Pechfrauen. Diese lockt die kurzbeinige schwarze Hexe hinein in den blond gefärbten Größenwahn, mit ultradreist falschen religiösen Aussagen. Während die Pechmarie sich von Mutter Erde abwendet driftet sie schnell hinein in die Einfluss-Sphäre der bösen Uthras. Diese stärken solche Nichtblonden auf eine gemeine und nette Weise. Das Resultat sieht so aus dass einige wenige Schwarzköpfe talentiert werden und einen dunklen Zauber verströmen. Das Problem besteht darin dass die Greys viele schwarzköpfige Frauen stärken indem sie die gute Kraft der Erdgöttin in unbeliebte Portale hinein lenken. Aber während die gute Erdgöttin so viel leidet und so große Pläne hat, kann sie das schlicht nicht erlauben. Das typische schwarze Schneewittchen will auch einen guten Mann und eventuell Kinder. Sie benutzt ihre schwarze Magie im Wettbewerb mit den echt hellen Girls. Aber schwarze Magie patzt oft. Ein Schneewittchen mag eventuell als die Schlampe vieler Zwerge enden, und das ist die eigentliche Botschaft ihres Märchens. Nun, Ewa will so einer Schwarzen Betty einfach kein wildes Kind erlauben. Sie verbrachte ihr Leben damit gegen schwarze Magie zu kämpfen, und sie ist von einem Sieg weit entfernt. Ewa versucht die böse Saat der Greys auf gute Weise dazu zu bringen dass diese einsichtig wird und aufhört sich fortzupflanzen. Aber dann zwingen die Greys Ewa dazu schlechte Deals zu machen, und die Greys verleumden sie.
Nicht nur in Märchenfilmen können romantische Kleider zeitlos modisch wirken. Dieser Film-Schnappschuss aus Europa zeigt eine echte Schneewittchen einträchtig mit der braunen Rosenrot. Seltsam aber wahr ist dass es von diesem Märchenstoff keinen einzigen Hollywood-Film gibt (so die Wiki). In diesem Märchen ist Schneeweißchen eine nette blonde Dame die am Ende den Märchenprinzen ehelicht. Der grimmige kaltherzige Zwerg dagegen kann nicht im Bett ihrer rothaarigen Schwester landen. Viele Filme fanden keine echt rothaarige Schauspielerin, und die sind in der Tat sehr selten. Aber diese Saga scheint die originale Botschaft dieses Sagenstoffs zu erzählen. Hier sind beide Frauen besser und halten zusammen. Die Sage vom schwarzen Schneewittchen und der Hexe wirkt im Vergleich wie eine fiese orientalische Parodie. Die pechschwarze Schneewittchen scheint in der Tat als die Schlampe der sieben Zwerge zu enden, die auch die sieben Greys der lokalen Gruppe symbolisieren. Dieser Stoff entspricht der alten biblischen Lehre dass alle Frauen einfach nicht okay sind. Wenn schwarze Magie das Band der Sympathie zerbricht zwischen den führenden Damen, dann ist es oft nicht die Konsequenz dass das schwarzhaarige Girl erfolgreich im Wettbewerb ist und den fairsten Prinzen für sich gewinnt. Sondern dann muss Ewa oft eine genetisch bessere Frau unterstützen, auch wenn die das nicht verdient hat. Denn die Greys tendieren dahin Blondinen mehr zu plagen.
Relativ häufig kommt es vor dass der Mensch von einer inneren Macht auf eine widrige oder erniedrigende Weise stimuliert und sexuell belästigt wird. Es war einer der Vorteile der Hochreligionen dass sie die Menschen vor den Teufeln warnten die dahinter stecken. Aber solche falschen Religionen konnte es nicht verhindern dass die Teufel schlechte Menschen erschufen und sie massenhaft vermehrten, um die Erde zu einer Hölle zu machen. Um dem entgegen zu wirken musste die gute Göttin oft vor Erotik warnen.
Das obige Bild zeigt, man mag es kaum ansehen, ein christliches erotisches Kunstwerk aus Irland. Eine Sheela, eine Art Buhlteufel, zeigt ihr hässliches Gesicht und ihr monströses Loch. Solche christliche Kunst ist noch gemeiner und niedriger als Werke der primitiven Völker. Christen brachten alle möglichen teuflischen, verzerren und wunderlichen Figuren aussen an ihren Kirchen an, die schon davor warnen welche Finsternis des üblen Glaubens man innen erwarten kann. Aber es war auch die unbeliebte Göttin die sich diesen Menschen spirituell verweigerte. Die Greys gewannen dadurch mehr Einfluss über das Sexualleben. Es war leider in vielen Kulturen nötig Menschen die sich nicht richtig unter Kontrolle haben ihre Lust zu nehmen. Und Christen die zum Himmel beten haben sich selbst nie genug unter Kontrolle, vor allem was die verbreitete Volkskrankheit Alkoholismus angeht. Bier und Schnaps sind für viele als ihr großes Problem nicht erkennbar. Die Trinkerei führt aber vorhersehbar dazu dass schon junge Frauen die bildschön sein könnten so hässlich und notgeil werden wie eine mythische Sheela. Nun gut, sogar solche schreckliche Kunst kann einen guten Sinn machen, um Mädchen und ihr Umfeld zu warnen.
Schlechte Religionen machen gern schlechte Vorschriften. Sie lehren unsere jungen Leute nicht wie man gut aufwächst und eine gute Selbstkontrolle erlernt. Sondern sie ängstigen die Leute so sehr mit schlimmem Unsinn, dass viele zu verklemmten Schwächlingen werden. Lasst es zu dass Sofia Ewa euch befreit, mit ihrer Weisheit! In einer freien Welt ist gute Erotik kein Tabu. Aber wahre Liebe ist der Schlüssel zum Glück, und den hat nur die Göttin der Liebe.
Diese Darstellung aus Kreta zeigt die sogenannte Schlangengöttin. Viele Frauen werden sie heimlich um ihren prallen weißen Busen beneiden. Ich finde aber das dunkle Gesicht so abstossend dass mir die Lust vergeht diese Statue anzuschauen. Und sind diese Schlangen nicht zum fürchten? Solche gewagten und manchmal gefährlichen Darbietungen finden in gewissen US-amerikanischen Kirchen statt, man sieht so was auch bei orientalischen Gaukler-Spielen. Oft provozierten die Greys bizarre Rituale als Mutprobe. Es mag sein dass so ein Varieté-Künstler sich von 'Traumschlangen' erregt fühlt. Dieses Idol weist wieder auf die Gefährlichkeit der Erotik hin, weil dann die Greys näher an die Menschen heran rücken. Man mag diese Tänzerin als unsere Göttin verstehen die mit gefährlichen Giftschlangen hantieren muss und keine Hand frei hat um sich zu bedecken. Man sollte nicht so ein düsteres Ding nur wegen seines Alter wertschätzen, und darüber vergessen dass wir viele gelungenere schöne moderne Kunstwerke besitzen. Übrigens, wer hat es selbst gemerkt dass auch diese Dame Karos trägt?
Die Germanen der Antike hatten oft weniger Kleider an als diese Frau aus Kreta. Man trug damals nur einen einfachen Umhang, viele blieben zu Hause ganz nackt. Sie brauchten keine strengen Gebote weil sie sich an gute Traditionen der Tugend hielten (Tacitus, Germania 19). Als die Göttin noch besser respektiert wurde bevorzugten viele Leute ein kühles naturnahes Leben. Frauen hielten strikt zu ihrem Ehemann, unsittliches Getändel war ein Tabu. Die Folge war dass viel Liebe floss zwischen Frau und Mann und dass sie konstant zusammen blieben. All dies machte Erotik erst wirklich zum Genuss und verringerte die Gefahr übler Folgen. Aber im christlichen Mittelalter ersetzten oft Perversion und Dekadenz die Erotik. Typische Einfaltspinsel vermieden jede Nacktheit und konnten doch der unkontrollierten Lust verfallen. Von einigen römisch-katholischen Klerikern hören wir dass sie große Gefolge von Huren hatten. Jetzt liess Gier die Menschen die guten Sitten vergessen, vieles war käuflich, auch Jungen. Frauen wurden generell als unrein und sündhaft abgetan, und so erging es auch ihrer guten Göttin. Neuerdings ist es den Frauen erlaubt viel mehr zu zeigen von ihrem Körper, und im Leben mehr zu wagen. 2.000 Jahre Christentum sind dabei zu Ende zu gehen. Der Glamour und die Weisheit einer früheren Ära erleben eine Wiedergeburt. Es war eine Ära in der Frauen vieler Kulturen im Leben mehr zu sagen hatten. Dieser traditionelle minoische Stil von Kreta wurde von frühen Archäologen kunstvoll nachgestaltet. Das Kleid zeigt den nackten Busen, und es war vielleicht nur etwas für spezielle Veranstaltungen. Aber sogar heute sieht so ein gewagter Stil noch modisch aus. Es wird dann sichtbar wo der Busen gut in Form ist, was auf Jugendlichkeit hinweist, einen guten Lebensstil und gesunde Ernährung und vielleicht die Gunst Gottes. Wo Männer nicht viel Selbstkontrolle besitzen muss leider erotische Mode tabu sein. Nicht nur im Orient sind Frauen oft gut beraten wenn sie sich gar nicht trauen sich draußen schön zu zeigen. Unsere Gesellschaft ist immer noch eine Gesellschaft die von irren und triebhaften Männern regiert wird. In Russland und anderen Ländern besteht ein hohes Risiko dass reiche Schurken und Frauenhasser die besten Mädchen zu packen bekommen, um sie früh im Leben zu schänden und zu zerstören. Das ist nur möglich vor dem Hintergrund der christlichen Religion, weil diese Religion die natürliche Ordnung der Werte umwertet, und in Religion und Gesellschaft bewusst völlig zu alte Menschen an die Spitze der Hierarchien befördert. Aber die Dinge waren nicht notwendiger Weise besser in den Tagen vor dem Zeitalter des Christentums. Eine neue Renaissance muss sich auch vor den Fehlern der Zeit der Antike hüten. Wir kehren mit der Göttin nicht um, zurück in brutale alte Zeiten, sondern wir brechen auf in eine noble, sensibel gesittete und doch liberale Hochkultur.
Dieses alte Bild aus Britisch-Indien zeigt eine authentische Tantra-Vision. Beim Beischlaf eines hässlichen Paars erschien eine braune Dämonin, wir erkennen sie als Grey. Diese Dämonin und andere stecken hinter Morden an britischen Weissen. Der asiatische Tantrismus vermischt Sex und Religion, er gilt zu Recht als gefährlich. Es ist aber gar nicht zu vermeiden dass man gerade beim Sex den Congeras spirituell nahe kommt. Es kommt dann dabei sehr darauf an ob gute Menschen Sex habe oder von Gott unerwünschte geringwertige Surtunge und Untermenschen. Das Problem dabei ist es dass das Böse mit der Liebe einer Frau beginnt. Der Horror der sich dabei manifestiert, das sind die minderwertigen Kinder die das Paar zeugen könnte. Greys (Teufel) bewirken es wenn solche dunkle Menschen teuflisch schlecht werden. Die Briten haben aus ihrer Geschichte gelernt, und deswegen gehören sie zu den ersten mutigen Europäern die sich gegen schlechte Migranten und falsche Flüchtlinge und deren halb kriminelle Drahtzieher einsetzen. Aber nur eine neue Weltordnung der Wahrheit wird dieses Problem beseitigen können.
An einem ihrer typischen Pech-Tage stolperte die alte Akteurin Madonna auf die Bühne eines britischen Pop-Wettbewerbs. Sie war für keinen Preis nominiert worden. Vielleicht zeigt dieser Schnappschuss ihre spontane Reaktion. Und dann dieser Aufzug! Spielte sie eine Spinnenfrau mit Hänge-Hintern? Die Presse war sozusagen amüsiert. Aber besonders katholische Christen würden gerne vergessen dass Madonna auch ein Name ihrer Gottheit Maria ist. Aber die Frau die man auf den Ikonen in der Kirche sieht und anbetet ist nicht die die man auch bekommt, weil ja nun mal die Heilige Maria nicht wirklich existiert. In ihren jüngeren Zeiten war Madonna L. Ciccone (cicca, italienisch: Kippe) eine Hure gewesen und dann eine stolz perverse Pop-Sängerin. Aber wenige Menschen wissen dass sie auch im Zentrum religiöser Phänomene stand. Diese Netzstrümpfe erinnern uns an die Retina-Haut einer Congera. Es gibt nicht wenige Berichte dass Madonna in religiösen Visionen gesehen wurde. Aus der Sicht der UTR wurde diese falsche Blondine als Bot benutzt um das wichtigste katholische Portal zu animieren und zu bedienen. Aber die Zeiten wurden besser, und also zog sich die Erdgöttin von Madonna zurück. Die Folge war dass Madonna viel weniger erotisch und modisch wurde. Diese Schauspielerin reagierte mit einer bitteren Widerspenstigkeit und Schamlosigkeit, die nicht untypisch ist für gealterte Huren. Die Älteren sind leider das große Problem unserer Zeit. Wie gemein ist doch das Altern! Also, die echte Göttin gibt uns das große Versprechen, dass in einer besseren Welt der Zukunft einige wenige neue Menschen niemals werden altern müssen.
Viele Leute hätten gern eine Kultur die erotischer und
emotionaler ist. Doch das scheint nicht zu funktionieren. Vor allem Werbung und
zynische bis schlimme Unterhaltungskultur drängen die hohe und sensible Kultur
beiseite welche unsere Welt dringend braucht. Oft verweigert die Göttin den
Menschen den erotischen Reiz damit geringwertige und gealterte Menschen sich
nicht vermehren. Auf diese sanfte weibliche Weise versucht Ewa auch Druck auszuüben
auf viele Machtmenschen, die Gottes Welt auf negative Weise gestalten. Die Männer oben
sollen jetzt von einer Dame Gott hören die sich die Welt ganz anders vorstellt.
Derzeit ändert sich ja alles! Wer als alter Experte noch von der UTR erfahren muss, müsste
zu dem korrekten Ergebnis kommen dass er seit seiner Kindheit ein verblendeter Narr gewesen
ist, der sich dazu verpflichtet fühlen sollte sein Lebensgehalt zurück zu zahlen.
Es sollte uns also nicht überraschen wenn wir lernen dass viele Experten sich voller
stiller Wut weigern Gott anzuerkennen und weder gewillt noch fähig sind Beweise
und Belege sinnvoll zu deuten. Solche Typen werden leider von Banditen und unfairen Reichen
noch in ihrer Haltung bestärkt. Es gibt in der EU eine römisch-christliche
Oberschicht die dafür sorgt dass mächtige Firmen und Mafia-Banden Milliarden kassieren
und fast keine Steuern zahlen. Von der Kirche Roms haben diese schurkischen Kumpanen nichts
zu fürchten, denn diese Kirche scheint ja noch viel schlimmere himmlische Ungerechtigkeiten
zu rechtfertigen. Es gibt in ihrem Weltbild keinen gerechten Gott, und also niemanden der ihre
Reichtümer und ihre Tyrannei schlimm findet und sie mit legalen Strafen bedroht. Jetzt
müssen sie aber doch fürchten dass ihnen ein neues deutsches Reich für das Heil
der Welt, dass ihnen deutsche Ehrlichkeit und Stolz diese Schattenwirtschaft
verderben. Darauf reagieren viele traditionell mit Nazi-Beschimpfungen. Gewisse
falsche Linke werden religiös irre und böse, sobald sie merken dass die
Deutschen das erwählte Volk Gottes sind. Die UTR lehrt dass hinter dummen Weissen oft eine
religiöse Mutter steckt mit ihrer Magie, die noch die alten Märchen vom Schattenreich
der Christen glaubt und von Höllenangst beherrscht wird. Geschichten aus Religionskriegen
sollten uns lehren wie grausam die schlechten alten Männer im Krieg oft werden. Einige
solche Kerle werden erstaunlich schwach wenn sie ihr 'Mojo' verlieren, also ihre sexuelle
Macht und Magie. Es ist dann nicht falsch wenn die total falsche Madonna diese Kerle abtörnt.
Mutter Erde wurde oft als die gute Macht gesehen welche die Welt ernährt. Wer ihr spirituell näher kam lernte dass sie ihn auch mit Ideen versorgte. Doch die bösen Greys störten und machten Leute fertig. Eine simple Stab-Zimbel ist nicht Ewas Lieblingsinstrument.
Die Göttin besitzt Stil! Wenige ihrer alten Bilder zeigen diesen bequemen Stil so gut wie dieses Bild der Cybele aus Tivoli. Kybele hieß die Göttin der Erde einst im alten Rom; oder Terra Mater, also Mutter Erde. Bei den Griechen hatte sie mal Plataia geheißen, also “Breite Ewa” (indisch: Prthivi). Auf ihren heiligen Inseln von Malta nannten man sie vielleicht Gigantiya, also Gigantin. Dort errichtete man ihr eine seltene Kolossal-Statue. Auf der heiligen Insel Rügen hieß sie Nerthus, was auf die schwarze “nährende” Muttererde verweist. Weiter östlich hiess sie falsch Zemina, das ist ein Sem-Name. Die Angelsachsen haben sie Hel genannt, was auf das Heil und die Helligkeit verweist, und was an den altorientalischen Gottesnamen El oder Allah erinnert. Einige Goden (nordische Priester) unterschieden vage die hiesige Göttin Hel und die ferne Niflhel (von altnordisch nifl: Nebel, Chaos). Auch die deutsche Folklore unterschied schwach die helle Göttin Bertha und das Nachtgespenst Stempe (Trempe), einen trampelnden Alptraumgeist und Poltergeist. Germanen und Slawen nannten sie einfach Gina (germanisch: Gna), was Frau bedeutet. Im Orient hieß sie einst Baalat (Belit), junge Schöne. Aber nicht mickrige orientalische Frauchen sondern große, helle nordisch-arische Frauen erschuf die Göttin nach ihrem Ideal der wahren Schönheit.
Es mag sein dass Mutter Erde sogar in ihren zerstörten Tempeln noch als milder Geist erscheint. Oft verliebten sich Männer in sie und gaben ihr einen neuen speziellen Namen. Südgermanen nannten ihre Göttin Hertha, Gerda, Bertha oder Freya (Freie). In Irland hieß sie auch Brigida, sie wurde von einer gleichnamigen christlichen Heiligen quasi ersetzt. In Gallien hieß sie Sequana (Sigyn) und galt als Frau des Feuer- und Lichtgottes Lug (später: Loki). Sueben (später: Schwaben) kannten eine Zisa, die ihnen den Ackerbau beigebracht hatte, und auch das Schmieden von Eisen, weshalb sie auch Frau Eisen genannt wurde. Augsburg in Franken war einst das Zentrum ihres Kultes. Schriftsteller berichteten von ihrem Tempel auf einem Hügel. Dort wurde das Frühlingsfest zelebriert, “mit Spielen und Laszivitäten”. Vielleicht wurde um 800 v. der Kult der Erdgöttin von einigen phönizischen Reisenden überfremdet. Solche Fremde brachten neue Fertigkeiten, aber oft waren sie zu hochmütig. Zisa diente wohl als Bot für die ägyptische Göttin Isis, und wurde später mit Isis gleichgesetzt. Vielen Gläubige dachten einst dass es nur eine Göttin mit tausend Namen gibt. Aber das war nur halb richtig. Es gibt unsere Göttin und böse Biester.
Einst war sie groß! Diese Statue der großen Diana von Ephesus (Efes Ilahe) zeigt sie als die Herrin der guten wie der wilden Tiere. Das Problem war nur dass sie nicht gut von den kosmischen Biestern getrennt wurde, die ihr heimlich entgegen arbeiteten. Mehrmals wurde ihr Heiligtum zerstört, von plündernden Kimmeriern und vom Terroristen Herostratus, am Ende von mörderischen Christen. Die Macht der Göttin verging als ihr Kult aus der Mode geriet. Der Machtverfall war die Folge des schleichenden Verlusts an spirituellem Ansehen den die Frauen erlitten. Mit ihnen wurde Diana falsch beurteilt. Wir mögen erwarten dass helle Europäer die wahre Natur der Göttin besser erkannten als Orientalen. Von den Germanen berichtete Tacitus (Germania 8) dass sie glaubten dass in ihren Frauen etwas Heiliges und Seherisches wirkte. Diese Heiden hörten deshalb auf den Rat ihrer Frauen. Die verdummten Christen aber glaubten Paulus, diesem hässlichen Zwerg aus Anatolien. Der lehrte sie ihre Frauen zum Schweigen zu bringen und zu unterjochen (1. Korinther 14:34). Das entsprach semitischen Traditionen. Die Römer dagegen glauben gerne an die Götter die scheinbar wirklich helfen, und seien es Göttinnen. Der Glücksgöttin Fortuna wurden viele Tempel erbaut, wer das nun wirklich war interessierte aber kaum. Während einer langen Krise aber haben die Römer aus Pessinus in Kleinasien einen Meteoriten der 'Großen Mutter' (Magna Mater) Kybele nach Rom geholt. Es war ein Symbol für die Betyle der Erdgöttin. Dieser heilige Stein von Rom erinnerte an den ähnlichen schwarzen Stein der Heiden von Mekka, der von Mohammed als Symbol für das Haus Gottes anerkannt wurde. Zum Glück vermied Mohammed es sich wie Jakob Traumfantasien zu ergeben. Der Islam ersetzte viel schlechtes Heidentum durch strikte nüchterne Gesetze. Der Kult von Kybele beinhaltete viele orientalische Elemente die die Erdgöttin nicht wirklich gutheißen konnte. Korybanten, also ekstatische Tänzer, symbolisierten ihre dämonischen Begleiter. Einige Sufi-Orden praktizieren noch heute solche ekstatischen Tänze. Sittenstrenge Römer überhörten gern die Geschichte dass Kybele (Kubaba) zuerst eine Wirtin gewesen sei aus Kish in Sumer, die dort als Kurtisane zur Stadtfürstin wurde. Ich habe hierzu die Vorstellung dass viel mehr eine Seherin aus Europa namens Sibylle zum menschlichen Vorbild der Cybele wurde. Die geheime Göttin war eben nicht mit dieser oder jener Heidengottheit oder Sterblichen identisch. Eine typische Statue der Antike zeigt Cybele mit einer Krone auf einem Thron und zwei wilden Tieren an ihren Seiten. Auch in Ephesus stellten Anhänger der Diana die Göttin mit zwei Löwen dar (hier weggelassen). Gläubige waren besorgt wegen mysteriösen Angriffen, und hinter diesen Löwen zeigten sich schattenhaft die dämonischen Greys. Die Göttin half häufig spürbar, aber sie hatte auch Forderungen. Der Kult von Kybele war eher für die Surtunge und minderen Asiaten. Eunuchen waren dort die Priester, man nannte sie Galloi. Ähnlich ging es auch in Ephesus zu. Dort wurde die große Diana mit Hoden dargestellt die ihr viele Orientalen geopfert hatten; weil die Göttin sie ersucht hatte keine Kinder zu zeugen, oder jedenfalls nicht arg zu viele.
Dieses sehr alte Idol aus Ton zeigt eine typische, viel zu dicke Göttin. Es stammt aus der Stadt Çatal Hüyük, und aus einer Zeit als es keine andere Religion gab außer der Religion der Göttin. Wir mögen diese Statue aber auch als einen Protest von typischen Klein-Frauen aus Klein-Asien deuten, gegen das Schönheitsideal das die Göttin immer hatte (und haben muss). Viele Idole sind zu dick um erotisch zu wirken und sollen so den Sexualtrieb limitieren. Dieses gelungene Kunstwerk zeigt erneut die Gittermuster auf der Haut einer Congera, hier als tätowierte Kreuze. Die schönsten und größten Tempel der Göttin in Kleinasien waren solche der Diana. Dieser Name erinnert an Idun oder Athene, und an die Holudana der Friesen ebenso wie die germanische Tanfana. Dana ist auch ein wichtiges kosmischen Wort dem gute Magie innewohnt. Es gab auch einen germanischen Gott mit einem ähnlichen Namen, er hieß Din (vorher Zio) oder Odin (vorher Wodan). All diese Dan-Namen verweisen auch auf Ga-Däna. Diese etwas nettere Grey war einst die beste Freundin und Nachbarin von Ga-Ewa gewesen. Aber Ga-Daena hat ihre Gesundheit und ihren Verstand verloren, nachdem Meteoriten ihren Planeten hoffnungslos ruinierten. Es war also ein tückischer Irrtum wenn die Leute auf den Glauben verfielen dass die große Göttin, die so viel hilft, Diana genannt wird und in einem Wolkenhimmel lebt. Orientalen von geringer Qualität konnten nicht zu einem besseren Verständnis der Göttin kommen. Also wussten sie nicht wo sie wirklich wohnt, und deswegen konnte die Göttin sie nicht so gut erreichen. Das ist ein Teufelskreis.
Es geschah vielen guten Menschen dass sie nach der guten Göttin suchten, aber unter den Bann von N-Strahlen gerieten. Himmlische Angriffe können Leben vernichten wenn man seinen Geist nicht verteidigen kann! Viele Leute wünschen sich dann dass sie bei ihrem alten Denken bleiben könnten. Aber oft klappt das nicht mehr.
Viele Zeugnisse berichten davon dass die Göttin gut ist. In der Ägäis galt
die Taube als ihr heiliges Tier, sie ist noch
heute ein Zeichen ihrer Friedfertigkeit. Eine gewellte Muschel symbolisierte oft
ihr Haus im Untergrund. Das erklärt warum viele prähistorische Völker einst
Muscheln in ein Grab legten. Es bleibt oft offen ob die Leute glaubten dass solche
Rituale die Toten ins Leben zurück bringen würden. Die guten Frauen die die
Göttin in sich akzeptierten und damit fertig wurden waren oft besser informiert.
Aber das Problem bestand immer darin dass die Greys quasi neben der Göttin zu
lauern schienen. Diejenigen welche versuchten sich der Göttin zu nähern
wurden eventuell zur unvorbereiteten Beute von tagelangen rasenden Angriffen,
von plötzlichen tödlichen Anschlägen oder vorzeitiger Auszehrung.
Das Christentum unterbrach dann das Band des Vertrauens und der Sympathie das einst
die Göttin mit vielen Frauen verknüpft hatte. In der Welt von heute sind
die rationalen Experten mit christlicher Erziehung nicht bereit eine gute Göttin
in der Tiefe zu finden. All die Bilder und Beweise verwirren sie nur. Die Göttin
verbirgt sich vor ihnen, auch damit die lauernden Greys sie nicht angreifen. Dies erklärt
warum die meisten etablierten Experten die Idee verneinen dass es den deutschen Kult um Zisa
jemals gegeben habe. Ihr Kinderglaube wurde von Müttern und Lehrern geprägt,
letztere waren oft etwas Christen und zugleich Zweifler. Wenn alte, veraltete Experten von
der UTR hören versagen sie vor der Anforderung daran zu glauben. Einige Experten lügen dann
wie die Mormonen, und es ist einigen zuzutrauen dass sie Funde verschwinden lassen von
denen wir mehr über die Göttinnen-Kulte der alten Zeiten erfahren könnten.
Einmal wird die Erdgöttin selbst der Wahrheit ans Licht verhelfen, weil sie sich ja
an die alten Zeiten noch erinnert. Oft war es aber so dass sie diejenigen Kulte die
heimlich verschwanden nicht so sehr gemocht hatte. Das galt zum Beispiel für den Kult
der Demeter, der auch aus dem Orient stammte. Solche Kulte wurden oft von Surtungen
kontrolliert, die oft zu sehr auf die Esskultur des Mittelmeers mit Öl, Brot und Wein
abstellten. Viele falsche Religionen scheiterten an sexueller Gier, Berauschung und schlechter
Ernährung. Die Göttin hob sich ihre Weisheiten für später auf, für
die Zeit wo ihr Heiland sie von bösen Biestern unterscheiden würde. Viele würdige Wissenschaftler
und Gelehrte haben deshalb ein Leben lang ihr Labyrinth durchsucht, und fanden doch nie was.
Die gute Göttin war einst kaum von den Greys zu trennen. Der gemischte Eindruck der sich daraus oft ergab war der einer weniger als guten Göttin mit wenig Selbstkontrolle. Dies prägte das Frauenbild vieler Männer.
Wenn eine Frau so schön und edel aussieht wie dieses Model, und dann noch unverschämt viel Glück hat, dann wird sie in einer Welt die nach Schönheit giert manchmal zur Erotik-Göttin hoch stilisiert. Dann stellen ihr gewisse Männer aufdringlich nach, vor allem Südländer, so dass sie manchmal erheblich leidet. Hier sieht man Anna Russo, die immerhin in Japan sogar Karriere machte, bei der dortigen Ausgabe der Zeitschrift Vogue. Wieder mal fällt auf dass der Name Anna einen besonderen Klang hat, genau wie bei Anna Wintour von der Vogue aus New York, die schon lange als Übermutter der Mode-Szene gilt. Ich mag Models mit einer etwas lebendigen Haltung, so zeigt sich oft eine Schauspielerin. Eine schrille Pose darf sich aber nicht jede Frau erlauben, vor allem dann nicht wenn sie nur zum 'Dunklen Dutzend' zählt. Dunkle kleine Frauchen wirken oft punkig oder lustig, was immer sie auch anstellen. Es kommt aber nicht selten vor dass eine falsche Blondine die echte clever weg mobbt. Das bewirkt Magie, klar, aber keine gute.
Heil Maria! So nennt man im American Football einen letzten Wurf der kaum noch gelingen kann. Typische US-Amerikaner sind jedoch Protestanten, Maria zählen sie nicht zu ihren Gottheiten. Aber weil die Erdgöttin das Portal Mary oft benutzte, schien es so zu sein dass diese virtuelle Heilige besser half als andere. Es spielte dann keine große Rolle ob mit dieser Mary die Mutter von Jesus gemeint war oder seine Hure. Es war auch nicht so wichtig dass diese Maria gemeinhin als 'niedrige Magd' verstanden wurde, genau wie alle Frauen. Das Heil-Maria-Prinzip dominierte oft die Religion. Im Europa der Vorgeschichte hielten sich die Leute an diese große Göttin weil diese besser zu helfen schien als der 'Große Bär', oder wer auch immer. Aber wer war diese Göttin wirklich? Der römische Schriftsteller Tacitus schrieb dass einige ackerbauende Ostgermanen sie Nerthus nannten. Das war ein Männername der Römer an den unbeliebten Kaiser Nero erinnerte, den 'Schwarzen'. Aber dieselbe Göttin wurde auch Bertha genannt, die 'Helle'. Das lernen wir aus vielen Quellen, zum Beispiel von dem alten lombardischen Wort berteciola, was Ziehkarren (wie der von Bertha) bedeutete. Nur einige hellere Köpfe erkannten dass es eine gute Göttin gibt die tatsächlich weise und hilfreich ist, die aber auch ein tückisches dunkles Double hat.
Lasst uns nicht vergessen dass immer einige Deutsche nach Italien auswanderten um den dortigen Gen-Pool aufzubessern. Das traf auf die Langobarden (Langbärte) zu, aus denen die Lombarden wurden. Man braucht nur auf einige Leute zu schauen um zu erkennen dass sie nordische Vorfahren haben. Aber selten wird die Gelegenheit genutzt die das spirituelle Potential dieser Menschen bietet. Anna Russo inszeniert Modefotos, und zwar auch dieses das ich spirituell und gleichzeitig künstlerisch sehr gelungen finde. Das Kleid des Models und das gesamte Styling passt sehr gut zusammen, es wirkt sehr nobel aber nicht zu auffällig. Und das Bild hat auch eine spirituelle Botschaft, und diese bezieht sich deutlich auf unsere geheime Göttin. Als nordische Puppe wird Sofia Ewa hier gezeigt, die eine stolze Gesellschafts-Dame des römischen Typs mit Zucker bedient. Sofia reicht ihr nicht einen guten Apfel aus dem Garten Eden, so wie sie es als Frau Weisheit gerne täte. Diese feine Dame trinkt vielleicht lieber Kaffee oder Tee, und die goldene Ewa kann ihr nicht weis machen wie nützlich Frischmilch wäre für ihre Haut. Es ist ein Elend wenn die Göttin ihre Menschen geistig kaum erreichen kann, und dann auch noch häufig falsch wahrgenommen und gerne von oben herab behandelt oder verjagt wird. Eine typische Folge ist es dass so eine an sich gute Frau süchtig und verwirrt wird. Das deutsche Lied von schlechten Türkentrank (c-a-f-f-e-e) hat Europäer immer vor orientalischer Dekadenz gewarnt, aber mit dem Niedergang der deutschen Kultur ist es leider aus der Mode gekommen. Auf dem originalen Modefoto von Anna Russo wird rechts noch eine dunkle verkleidete Puppe gezeigt, die von einem lebendigen Model bedient wird. Ich hab diese Szene hier mal weggelassen, aber sie sollte uns warnen. Anna macht eine Kunst die wohl eher wenig respektiert wird und kaum in Museen hinein kommt. Wer auch gern das Partygirl spielt und schon mal unreif und scheinbar schamlos posiert wird von der goldenen Zuckerpuppe schlecht beraten. Schnell hat mal als Frau einen schlechten Ruf. Viele Katholiken schätzen Frauen als Künstler generell gering ein, vor allem wenn sie nicht so kalt, bitter und geschmacklos wie kalter Kaffee daher kommen. Das ist nicht fair, aber so funktioniert nun mal die feine Gesellschaft. Klar, das hat auch viel damit zu tun dass die Bibel generell Frauen gering schätzt.
Ein Model das auf dem Titelbild einer Frauenzeitschrift erscheint mag denken dass sie jetzt oben mit dabei ist. Aber diese Welt ist eine Männerwelt, und da ist oft für Frauen nur unten Platz. Die meisten Frauen unterschreiben feministische Beschwerden, aber sie wundern sich auch warum die Feministinnen oft so speziell und eher inkompetent sind. Wenige sprechen die schlechten alten semitischen Religionen schuldig und befürworten eine moderne Religion der nordischen Menschen. In vielen Berufsgruppen gibt es eine Schlüsselgruppe von Leuten von der semitischen und finsteren Sorte. Die mögen es oft die Nordischen weg zu mobben. Aber die sichere Konsequenz ist es dass nun der irre Hochmut der Mickrigen sich durchsetzt, anstelle der natürlichen Weisheit guter Nordischer. Es ist zum Beispiel ziemlich dumm wenn man sich an Stöckelschuhe gewöhnt, weil diese nun mal die Füße ruinieren. Viele gealterte Frauen bekamen durch schlechte Schuhe verkrüppelte Füße und erleiden “höllische Schmerzen”!! Auch falsche Brüste machen Frauen oft unsportlich und krank. Und Frauen die nicht gut laufen können sind leichte Beute für die Angriffe der Greys, denn sie sind wie behindert. Große Frauen wirken in Stöckelschuhen schnell ungelenkt und tapsig. Kleine 'Frauchen' dagegen wirken größer. Es ergibt also einen gemeinen Sinn wenn die Mode-Szene solche bizarren Treter für 'in' erklärt. Wir sollten nicht vergessen dass magere kleine Frauchen, die so gar nicht nach Göttin aussehen, oft wegen ihrer Sucht oder schlechten Religion nicht gut gewachsen sind. Manche Männer, welche große Klassefrauen nicht mögen, versuchen zweitklassige Frauchen an die Spitze zu bringen. Viele Schufte sind hinter echten Klassefrauen her ohne sie zu mögen und behandeln sie dann gemein. Schuld daran sind nicht nur rassische und religiöse Vorurteile, sondern vor allem die Greys. Die guten Frauen können nicht weiser werden ohne die Göttin der Weisheit, und sie kommen ihr nicht näher ohne Gottes neue Religion.
Wenn ein große europide Blondine denkt dass sie ehrlich super und schön ist, im Vergleich zu all den Schwarzäugigen, Dumpfbacken, Stecknadelköpfen und au weia girls, dann kennt sie sich schlecht aus. Menschen sind eine sich entwickelnde Spezies; sie kennen sich geistig selbst nicht und sind sich ihrer vielen Schwächen nicht bewusst. Die genetisch bessere Frau die denkt dass sie ganz leicht vor der Kamera (oder im Bett) schnell viel Valuta verdienen kann, die kalkuliert die religiösen Vorurteile nicht ein. Das Christentum ist eben eine Religion von vielen Bosheiten und Lügen. Es ist ein böses Wunder dass sich dieser uralte Unsinn gegen viele bessere Lehren durchgesetzt hat. Den Hauptgrund zeigt diese Karikatur des Zeichners Angels (mit meinem Text). Im Vergleich mit der großen Blonden und dem echt goldenen Girl sieht die mickrige plumpe kraushaarige Miss Dumpfbacke vorne einfach nur schlecht aus. Die christliche Religion jedoch vertritt eben eine totale Umwertung der Werte. Danach sind nicht hochklassige, weise und schöne europide Frauen bei Gott beliebt, sondern die dunklen Zwerginnen die sich wie Hündinnen ohne Verstand gehorsam unterwerfen. Schlechte und finstere, kleine und hässliche Menschen gibt es zu Milliarden auf unserer Welt. Das Christentum macht diesen vor dass sie vor Gott die Größten seien, weil der Himmel die Klugen ablehnt und nur die Einfältigen akzeptiert. Das Christentum spinnt total! Doch das ist es was die Dumpfbacken brauchen. Sie sind schon in der Schule gut in schlechter Religion. Die biblische Kultur der Lügerei wird entarteten, unentwickelten und genetisch minderwertigen Surtungen zur hochmütigen Lebenslüge, ohne die viele kein Selbstbewusstsein mehr hätten. Viele Menschen sind von ihrer falschen Religion so abhängig wie von einer Droge. Wenn sie es nicht mehr schaffen an falsche Götter zu glauben dann verlieren sie ihren Halt im Leben; sie bekommen Wutanfälle und werden verzweifelt und kindisch. Auch die Gläubigen der UTR müssen oft sehr kämpfen um inneren Frieden zu finden. Aber die geringen Menschen schaffen es nicht. Sie können einfach lebenslang die Wahrheit nicht verarbeiten dass sie offensichtlich im Irrtum befangen sind. Dies betrifft alle schlechten und veralteten Religionen. So eine Religion bewirkt es auch dass sich viele Schurken noch als ziemliche Ehrenmänner verkennen. Es ist relativ leicht all die alten Fehler und Verbrechen der falschen Religionen herauszufinden und anzuprangern. Aber es ist total schwer das falsche Denken und den Größenwahn der kleinen Leute, der Schlechten und der Alten zu korrigieren. Das gelingt selbst Gott nur bei besseren jungen Menschen. Und das Argument gilt nicht dass die Erdgöttin im Vergleich zu Jesus nicht schön ist. Ewa ist zwar ein Riesenwurm, aber die Jesus-Lüge ist ein viel grösseres Unding; und während hier Hirn und Willenskraft vorhanden sind, gibt es da fast nur einen Haufen kosmischer Zombies.
Dieses Stillleben von einem Frauenzimmer fand ich einst in der Zeitschrift Couch. Schnell ist die junge Hamburgerin ja erwachsen und wird weg wollen von den Eltern. Aber erst mal fehlt ihr vor allem Geld, und das verdient sich echt nicht leicht. Die typische Frau denkt immer an den untypisch reichen Mann und wird fallweise zu dessen leichter Beute. Den Spruch: “Ficken und dann weiterschicken” kennen nicht nur Schüler. Soll die Frau denn lieber erst mal klein anfangen, und mit Trödel etwas zaubern? Kreativität wird sich oft lohnen. Mir fiel dieses Wohnzimmer-Foto unter Hunderten anderen auf weil es diese edle Tischlampe zeigt, auf der drei goldene Skalare über gewellten Vogue-Zeitschriften zu schweben scheinen. So viele Leute in einer großen Stadt hasten lebenslang voran. Sie gieren nach Macht, Fortschritt und Habe und vergessen dabei oft ihr Leben gut zu leben. Man muss diesen Trubel manchmal abschalten damit man den Zauber eines guten Werkstücks wahrnimmt. Ein Stück aus den Fünfzigern das man leicht unterschätzt mag dann an die 'arts-and-crafts' Bewegung von William Morris erinnern, die in Deutschland als 'Deutscher Werkbund' noch heute existiert. Morris war Sozialist und unzufrieden mit der Massen-Kultur. Er wollte etwas Spezielles machen, etwas Schönes, etwas Handgefertigtes und Kreatives. Künstler des Jugendstil wurden oft von der Schönheit der Natur inspiriert und stolperten so manchmal in eine spirituelle Traumwelt hinein. Es gab da eine Sehnsucht in vielen guten Arbeitern und Künstlern welche sie (er)schaffen ließ um spirituell zu wachsen. Und auch wer keine Lampen bastelt kann doch durch Wohnkunst kreativ werden. Die (manchmal dreifaltige) Göttin mag dann insgeheim entdeckt werden. Schon die Erkenntnis dessen dass es sie gibt kann einem einfachen Leben einen besseren Sinn geben. Einige Leute beten und betteln so hart um Gottes Hilfe! In Wahrheit ist die Erdgöttin so überarbeitet und so schmerzgeplagt dass sie sich kaum selbst helfen kann. Dieses Wissen sollte helfen etwas kreativ zu versuchen und sich von ihr zeigen zu lassen wie ihr zu helfen ist.
Maria, die Freundin von Jesus, stammte angeblich aus Bethanien. Übersetzt bedeutet das: Haus der Anna. Für die kosmischen 'Kinder Annas' hörte sich das nach Hexe und Kurtisane an.
Dieses (von mir freigemalte) Altarbild aus Isenheim zeigt Maria Magdalena mit goldenen Haaren in
einer doch zu opulenten Gala-Robe. Schön sieht sie aus wie eine Erzhure. Der Eimer
neben ihr zeigt an wo ihr geliebter Jesus in Wahrheit abgeblieben ist. In Wahrheit
sah Mary Maggie vermutlich so korpulent und dumpfbackig aus wie viele heutige Orientalinnen.
In der Bibel heisst es dass der Exorzist Jesus aus ihr sieben Teufel ausgetrieben haben soll!
Das konnte einfach nicht klappen, denn kosmische N-Strahlen lassen sich nicht
mit Zauberformeln vertreiben. Darüber aber wusste der Einfaltspinsel Jesus
nicht Bescheid, und das merkten die klügeren Juden sehr schnell. Nur Maria
Magdalena glaubte IHM alles! Sie salbte ihm sogar mal die Füße, mit
kostbarem Duftöl, als ihrem Märchenprinzen. Viel wurde fantasiert über
Jesus, Maria und ihre eventuellen Sex-Abenteuer. Auf einem uralten, vermoderten
Papyrus-Fetzen aus Oberägypten finden sich die Worte: “Er küsste
sie oft auf M...” – Mund oder Muschi? Viel Bibelforscher grübelten
Jahrhunderte lang über solche theologischen Fragen. Einige Verwegene kamen in
den letzten Zeiten (ihres Lebens) auf
die gewagte Idee dass die Adelssippe der Merowinger aus Frankreich heimlich von
Jesus und Maria abstammte, mit der Folge dass gerade diese stolzen und oft wenig
christlichen Könige einen jüdischen Hurensohn zum Vorfahren gehabt hätten! Der erste
christliche Merowinger war Chlodwig gewesen. Der König hatte sein erstes Kind taufen
lassen, und das war alsbald gestorben, was noch heute weise Frauen warnen sollte.
Während Christen im Prinzip an Wunder glaubten versagte ihnen oft das Verständnis.
Das machte die seltsame Geschichte so faszinierend dass Botschaften über Jesus in den
Bildern von Michelangelo versteckt wären. Aber diejenigen welche mehr von Wundern
verstehen, mit der Hilfe von UTR, mögen leicht einsehen dass diese Handlung ganz anders
funktioniert. Da unsere Realität so unscharf ist können sich Bilder aus alten
Zeiten natürlicherweise verändern. Oft ändern Congeras den Koran oder die
Bibel wegen eines Zitats. Menschen können das auch, durch intensives Studium von altem Zeug.
Dass Jesus, der King der Penner von Jerusalem, und seine Gespielin Maria heimlich Kinder hatten,
das wird allerdings bisher von keiner Schriftquelle behauptet. Dass Mary Maggie eine Hure war wird
allgemein geglaubt. Es ist wahrscheinlich, denn Jesus umgab sich als Sektierer mit Dieben, Obdachlosen,
Huren und römischen Zöllnern. Wer im Orient als Frau nur allein aus dem Haus geht gilt beim
fanatischen Pack ja schon als Schamlose. Von Maria Magdalena heißt es dass sie nach
dem Tod von Jesus allein im Park von Gethsemane (ein Sem-Name) war. Dort entstand nun erst
der Glaube an die Auferstehung von Jesus. Genau wie die dumme Isis konnte auch Mary
Maggie einfach nicht akzeptieren dass ihr Liebster tot war. Als sie quasi seinen Geist herbei
zitierte, da kamen wohl die sieben Teufel wieder an. Diesmal aber erschienen sie mal als
falsche Engel, die Jesus angeblich in den Himmel getragen hatten! So was geht, genau
wie bei der Punk-Band 'Die Toten Hosen', die auch mal als 'Rote Rosen' auftreten. Aber
schon die Bibel selbst widerlegt Marias Vision. Danach wurde Jesus angeblich bald
nach der Kreuzigung im fernen Emmaus gesehen, wo er beim üblichen Bettlerbankett unerkannt
blieb. In Wahrheit war dies Johannes Markus gewesen, der als Lieblingsjünger von Jesus
galt. Vom Kreuz herab hatte Jesus diesen als seinen Nachfolger benannt, und deshalb
glaubten einige der Geist der bei Jesus gewesen war sei jetzt bei Johannes Markus. Aber alles
was geschah war dass Johannes Markus zwei Evangelien verfasste, ein verlorenes über Johannes
den Täufer und eins über Jesus. Im originalen Markus-Evangelium stand nachweislich noch
nichts drin von einer Auferstehung, sondern mit dem Tod von Jesus war da Ende. Gewisse Kleriker
glaubten aber später dass Jesus allenfalls mit Johannes Markus eine 'Beziehung' hatte, weil
der Geist von Jesus ihnen als schwuler Lustgeist erschien. Spiritismus kann eben täuschen.
Also, Huren sind oft kleine Frauen, die manchmal heruntergekommen, verlogen und verwirrt sind.
Es ist total schlimm wenn die grösste Weltreligion zentral nur auf dem Geplauder einer Hure
basiert! Aber andererseits wäre ein besseres Christentum nur noch schlimmer gewesen.
Man kann sich darüber streiten ob dieses Idol aus Hagar Qim in Malta das
fetteste Göttinnen-Idol aller Zeiten ist. Dagegen spricht dass Kim (nennen wir ihn Junk
Food Kim) wohl eher keine Frau ist. Dieser Kim ist nicht so schön wie eine prominente
Tennisspielerin, aber auch nicht so hässlich wie ein koreanischer Diktator.
Das Problem der typischen fetten Menschen ist dass ihnen die Willenskraft fehlt die
gebraucht wird um den Lebensstil zu ändern. N-Strahlen kontrollieren quasi ihren Geist.
Sie müssen deshalb sehr leiden und werden sexuell stimuliert. Manchmal wird Ewa
dazu gezwungen sich mit solchen Personen virtuell zu identifizieren. Das macht es
einfacher für die Greys sie zu missbrauchen.
Malta war einst die zentrale heilige Insel der Göttin im Mittelmeer. In diesem
abgelegenen Priesterstaat waren die Menschen besonders fromm und zurückgeblieben.
Der Ursprung ihres vor-griechischen Kults mag der Glaube gewesen sein dass Menoitios,
ein legendärer Titan, nach seinem Tod in der Unterwelt weiter lebte. Die friedliche Kultur die
man den Titanen nachsagte war hier Wirklichkeit geworden. Auf Malta war das Axtsymbol tabuisiert, statt dessen
fertigte man die schönsten Ranken-Ornamente der Megalith-Kulturen an. Es sollte uns aber warnen dass das
bedeutendste, grösste Heiligtum von Malta heute Hal Tarxien (ein Dor-Name) heisst. Es war zu erwarten
dass Ga-Dora auch versuchen würde hier die Göttin zu sein.
Eine echt Unglück bringende Hure spielte Marlene Dierich in 'Der blaue Engel'. Dieser alte deutsche Film ist ehrlicher als viele moderne. Dennoch stimmt es auch für die Göttin was die Hure im Film singt, dass sie nichts dafür kann wenn Männer 'verbrennen' die sie umschwirren.
Die unbekannte, unheimliche Göttin galt bis vor einiger Zeit manchmal als Heilige und
Hure zugleich. Mancher kluge Kerl war ihr auf die Spur gekommen, aber als 'blauer Engel'
schien sie ihn durch ihren Bann zu verderben. Dieses Skandalfoto wurde von einer Frau gemacht und
ins Web gestellt, es zeigt auch einen Krauskopf als Schuldigen im Schatten. Manche
Männer, vor allem die Dunklen mit einer christlichen Kindheit, begehren Frauen und verachten
sie zugleich. Das liegt nicht nur an dem sehr negativen biblischen Frauenbild. Sondern
unsere Frauen können mit dem Übernatürlichen einfach nicht gut umgehen.
Für Zauberei sind sie generell zu schwach, und das haben sie nie gelernt. Immer wieder merkt
ein Mann dass er die Frauen nicht versteht. In Wahrheit verstehen sie alle Gott und die
anderen Uthras nicht, die mit den Frauen emotional von Natur aus enger verbunden sind.
Die Göttin kann viele Frauen nur beschützen indem sie sie so halb aus ihrer Reichweite
entgleiten lässt. Diese können schnell in die tückischen Fallen der Greys hinein
geraten. Hurerei birgt Gefahren und ist einer Beziehung in vielerlei Hinsicht unterlegen.
Man sollte jede junge Frau einmal warnen vor Show-Produzenten, Playboys, Fotografen,
Türstehern und Model-Agenten. Gemeint sind die welche routiniert den spendablen 'Loverboy'
spielen und sich dann als eiskalte Loddel und eventuell kriminelle Zuhälter erweisen. Einige
gibt es die Frauen mit Liebe ausbeuten, misshandeln, unter Drogen setzen und manchmal ins Ausland
verschleppen und vielleicht ermorden. Vor allem vor Moslems, die in Europas Städten einige
Rotlichtviertel beherrschen, muss man wegen ihrer Grausamkeit und Frauenfeindlichkeit warnen.
Ähnliches gilt für manche Osteuropäer wegen einer Tradition der Tyrannei.
Wer als typische etwas unreife Frau weichlich und ehrlich ist und auf die Staatsgewalt vertraut,
der täuscht sich nicht nur über die heimliche Macht von internationalen
Gangster-Banden; sondern auch über die Schlechtigkeit und Inkompetenz vieler
Männer; vor allem aber über die starke teuflische Macht (der Greys). Der typische
Loddel (Pimp) steht wie ein Süchtiger unter einem Bann, ähnlich geht es vielen Priestern.
Magie ergibt sich dadurch dass alle Menschen durch das Jenseits geistig in Verbindung
stehen. Es geschieht also sehr schnell dass man mit Prostituierten geistig in Kontakt kommt,
zum Beispiel wenn man sich mit Pornografie (griechisch: Huren-Bilder) sexuell erregt. Typisch
ist es dass Greys sich stark einmischen und morbide, perverse oder berauschte Lust fördern.
Sehr schwer ist es davon wieder los zu kommen. Wenn ein Vater oft in Huren-Clubs geht
kann das die Nebenwirkung haben dass Loddel mit seiner Tochter bekannt werden. In gewisser
Beziehung ist die Erdgöttin auch die große Huren-Mutter, die den Menschen hierbei viel
Freiheit lässt, die schützt und hilft. Doch weil ihr Planet so furchtbar voll ist
tendierte sie persönlich schon immer zu einer sehr restriktiven und von der Erotik abgewandten
Haltung. So wie die typische junge Hure ist auch die große Huren-Mutter nicht freiwillig mit
dabei. Andererseits ist Ewa oft mit Huren beschäftigt und findet dort manchmal mehr
Akzeptanz und Willenskraft vor als bei den gewöhnlichen und unerfahrenen Frauen.
Dieses Idol aus Südost-Europa stammt aus der Neusteinzeit (dem Neolithikum). Es zeigt, so wie viele andere, die ziemlich abstrakte und unziemlich dicke Göttin. Aber dieses Objekt hat auch eine besondere Grazie und ist ein gut komponiertes Stück. Vor allem in Gräbern fand man solche Keramik-Objekte, sie bezeugen oft die eitle Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Aber als diese dunklen Migranten der späten Steinzeit nach Europa vordrangen erhofften sie sich von der Göttin vor allem Beistand im Diesseits. Man darf gewiss die Nachteile nicht ignorieren die dunkle Zuwanderer Mitteleuropa brachten. Dennoch war es auch hilfreich dass Surtunge kulturelle Neuerungen mit sich führten. Nach dem Willen Gottes sollen die Menschen mit Gott zu den guten Herren ihrer Welt werden. Dieses Idol zeigt die Göttin als breites Vorrats-Gefäss und Symbol für weltlichen Wohlstand und eine gesicherte Zukunft. Diese Zeiten wurden von biblischen und eddischen Geschichten versprochen, als die Zeiten eines Paradieses der Zukunft. Diese Zeit des Wohlstands haben viele weisse und kluge Menschen in der Welt schon erreicht. Die real existierende Göttin will jetzt dafür sorgen dass alle Menschen satt werden und mit ihrem Leben halbwegs zufrieden sein können.
Die Göttin hat so viel Zeit und Mühe darauf verwandt diese Welt zu erschaffen. Sie hat so harte Zeiten durchlebt. Sie sah so viele Uthras scheitern und verwelken. Nun hat sie es geschafft einen Planeten zu erschaffen der so viel Schönheit birgt. Sie liebt einfach diese Welt!
Als Apollon die Göttin in Delphi scheinbar besiegte, und
als keltische Phryger ihre Kulte auch anderswo beseitigten, da geriet Griechenland in
eine Krisenzeit. Nach vielen inneren Kleinkriegen, nach einer Pest und dem trojanischen Krieg
und nach der furchtbaren Invasion der Dorer begann ein dunkles Zeitalter der Kulturlosigkeit.
Jahrhunderte danach, mit der klassischen Antike jedoch kam aus dem Osten der Kult der
Erdgöttin nach Griechenland zurück. Jetzt wurde die Göttin Demeter genannt.
Eleusis, der Hafen von Athen, galt als ihr heiligster Ort. Doch war dies ein Ort wo sich viel
kleines Gesindel aus dem Osten angesiedelt hatte. Ein Musäus (ein Musa-Name) trat dort
auf als ihr Schlemihl. Smarte Priester lockten Dumme in solche Sekten des Ostens
mit dem Versprechen, Mitglieder könnten
nach dem Tod sogar zu einem zweiten Osiris werden, zum Totengott im Paradies. Solche Kulte der
Göttin waren nun weniger angesehen als einst, was auch daran lag dass der nunmehr beliebteste
Lichtgott Apollon sich etabliert hatte, der als Erzfeind der Göttin galt. Einige
Anhänger des Kults von Demeter trafen sich deswegen lieber nur in halb
geheimen Versammlungen. Die Lehren der Mysterien-Religion von Demeter wurden nur den Adepten
(Eingeweihten) mitgeteilt. Eine Einweihung sah wohl so aus dass man in
geheimen Höhlen und Kellern Lehren hörte und Reinigungs-Rituale und Prüfungen
aushalten musste. Zum Schluss wurde dem Eingeweihten vor der Gemeinde eine goldene
Spica (Kornähre) gezeigt. Diese galt als Symbol für die (nichtmenschliche)
Mutter-Göttin Demeter. Eine Priesterin der Zeremonie symbolisierte ihre menschliche
Verkörperung und wurde Kore (junge Dame) genannt. Adepten des geringeren Grades wurden
nur in den Glauben an Kore eingeweiht, sie begriffen nicht dass die Göttin viel mehr ist.
Als Persephone (Proserpina) wurde die Erdgöttin mit dem 'Grünen', dem sterbenden
und auferstehenden Gott der Vegetation, gleichgesetzt.
Es gab Ewa also noch. Doch passten der Erdgöttin weder der Kult um das Getreide so
recht, noch war sie wirklich froh darüber dass nun vorwiegend dunkle
und orientalische Graeculi (Kleingriechen) zu ihr geführt wurden. Immerhin aber
hatte sie so wieder eine religiöse Basis um Europa weiterhin spirituell
beizustehen. Aus Griechenland erwuchs nun eine erstaunliche Hochkultur. Viele
kultivierte Europäer wussten damals ein wenig dass es eine gute Göttin in der
Tiefe gibt. Aber man sprach offiziell wohl wenig über diese Mysterien, auch deshalb
weil oft etwas Schlimmes passierte wenn man ein Geheimnis offenlegte.
Der spezielle Lebensstil den die UTR jetzt unseren vielversprechenden
Jugendlichen vorschlägt kann helfen solche schlimmen Schicksale zu vermeiden.