1. Die Göttin als Frau, Hund und Sau
2. Weisse Göttin oder farbige Maria
3. Die Göttin in ihrem Pool
4. Die weiße Dame hilft und lenkt
5. Weiße Schönheit, schwarzer Mist
6. Ein schwarzer Alptraum aus Rauch
7. Die Göttin als Gulliweg
8. Die Göttin von Feuer und Wasser
9. Die bedrohte Dame Freiheit
10. Die Göttin schützt das Gesicht
11. Göttin der Verdammten
Die Welt kann sich freuen. Es gibt eine Göttin die sie vor feindseligen Außerirdischen beschützt. Die gemeinste der vielen Lügen dieser Greys ist dass sie in Wahrheit himmlische Geister wären unserer guten Toten. Auch wird oft behauptet dass überirdische Mächte zugleich nett und grausam seien. Einige der schönsten wie auch der schlimmsten Kunstwerke dieser Welt widerlegen diese Lehren. Sie ergeben Beweise für die Richtigkeit der einzig wahren Universalen Tatsachen Religion (UTR).
Der uralte Mythos von den Titanen und Venus zeigt auf wie unsere Göttin dereinst als goldenes Girl wiedergeboren werden wird. Das kann nur geschehen nachdem der Heiland den sexuellen Druck besiegt hat der zur Zeit vom vergewaltigenden Himmel ausgeht.
Die Liebesgöttin Aphrodite (Venus) in der Muschel ist eines
der schönsten Werke des italienischen Malers Sandro Botticelli. Dieser
ließ sich vom Mythos von den Titanen inspirieren. Danach war Venus entstanden
aus dem Samen des Himmels, der von Kronos entmannt worden war.
Nach dem Mythos von den Titanen (eigentlich: Teutonen) konnte unsere Göttin erst menschliche
Gestalt annehmen nachdem der gekrönte Heiland (hier: Kronos-Saturn) einen
“phallokratischen” (mit dem Penis regierenden) Vergewaltiger-Gott im
Himmel durch symbolische Kastration entmachtet hatte.
In der Tat stammt die Erdgöttin aus dem Kosmos. Ihre innerste Wohnschale
(Mestab) ist nicht wirklich eine Muschel, sondern sie hat nur außen diese
Portale, die auch als Isolatoren dienen. Wir schauen auf die drei goldenen Maiden
auf dem Bild mit dem Fantasie-Zypern, und müssen überrascht feststellen dass sie
sich kaum unterscheiden. Diese Idee der Komposition war sicherlich ein Resultat
göttlicher Inspiration. Nicht nur unsere Erdgöttin, sondern viele ähnliche
Göttinnen bevorzugen die Gestalt des perfekten goldenen Girls.
Der Maler Sandro Botticelli stellte hier unsere Göttin nur als eine von drei
eindrucksvollen goldenen Frauen dar. Mit der UTR kann man die anderen beiden
Frauen als Ga-Leta in Not (links) und die hilfreiche Ga-Rina von der Franken- und
Wanenwelt (angeblich Ursa Maior 47c) deuten. Die Idee dass die Göttin
eigentlich eine dreifaltige Frau ist war besonders typisch für die
Kelten. Denn diese sind der Leitkultur der Welt Lar von Ga-Leta fraktal besonders
verbunden. Der Name des Malers Sandro verweist auf einen toten Sauroiden namens Alexander.
Ein solcher Echsen-Mann war angeblich einst der erste Ehemann unserer Göttin
Ga-Jewa gewesen, in Annas untergegangenem Sternensystem Mirá.
Für Wandersportler ist die Venus-Muschel ein Symbol für die Pilgerreise nach Compostela, ganz
im Westen von Spanien. Dieser Brauch hat mit dem fanatischen Juden Jakobus nicht wirklich etwas
zu tun. Auf diesem Bild wird auch die Sehnsucht dargestellt nach einem gelobten Land, nach
der Paradies-Insel der Göttin, von der einst viele hofften sie läge fern im Westen. Manchmal
war dies eine Suche nach der himmlischen Welt Ga-Letas (verdeckt vom Sirius). Auch Leta ist
ein wenig unsere Göttin!
Dieses Bild zeigt einen von den vielen Internet-Schnappschüssen von Rafael M.'s niedlichem kleinen Kampfhund. Dieser weisse Mann aus Brasilien stellte diese Bilder ins Web, manchmal geschmückt mit eigenen Illustrationen. Gerade dieses Bild illustriert auf kunstvolle Weise ein Phänomen der Religion. Für viele Ungläubige oder Agnostiker, und für all die helleren Köpfe die mit den alten Religionen unzufrieden sind, wird oft ihr Hund oder Haustier zu einem Portal der verborgenen Gottheit. Das ist eine der unvermeidlichen Konsequenzen unserer Situation auf der Erde. Wir haben eine Göttin, die sich aber öffentlich nicht zeigen kann. Die Idee dass unter uns eine 'Schlange' oder ein 'Tier' existiert ist zu bedrohlich für Leute in vielen Ländern die noch unter dem Einfluss von Weltuntergangs-Kulten wie dem Christentum stehen. Die Göttin versucht oft unter einem falschen Portal zu erscheinen, wie dem von Maria, Venus oder dem Weihnachts-Girl. Aber ein Problem ist es dass sie nicht wirklich so eine Frau ist. Das zweite Problem ist es dass sie solche Gaukelei mit Bildern nicht gut kontrollieren kann. Das dritte Problem ist es dass falsche Erscheinungen von Göttern oder Geistern (Heiligen) die Leute verwirren. Die Konfusion die daraus resultiert macht es den Greys (feindseligen Außerirdischen) leichter irreführende Portale zu benutzen. Eines der beliebtesten Portale der lokalen Greys vom Sirius und Procyon ist das eines Hundes. Diese vier Greys stehen sehr unter dem Einfluss der Fe-Greys der 'Schweine im Weltraum'. Es ist aber kennzeichnend dass die Sternbilder dieser höchst feindseligen Sterne unserer Nachbarschaft der Große und der Kleine Hund (Canis) sind. Durch N-Strahlen lassen viele böse Uthras Menschen ihre Hunde mögen, liebkosen oder sogar lieben. Sie können die Energie die dabei entsteht zum Teil für ihre bösen Zwecke einsetzen. Oft gelingt es ihnen mit der Hilfe eines Haustiers die Erdgöttin zu verdrängen, oder auch den Lebenspartner. Dies geschah auch Rafael M. Der kaufte sich seinen Hund nach seiner Heirat. Bald war alles vorbei, seine Frau zog aus und liess Rafael mit dem Hund allein. Rafael bloggt über den Hund, er beschreibt wie gut dieser mitdenkt. Und ist es nicht seltsam dass Rafael diesen Rüden als Göttin posieren lässt? Diese Szene verrät dass unpassende Gefühle zwischen diesen beiden existieren. Die Göttin der Liebe hilft typischer Weise den Weißen mit einer Ehe, Partnerschaft oder Romanze. Sogar farbige Untermenschen oder Tiere können in gewissen Fällen Gefühle wie Liebe entwickeln. Es kommt dann durch fraktale Links dazu dass nahe Partner sich aneinander angleichen. Das erklärt warum Paare die lange zusammen sind sich auf Fotos ähnlicher sehen. Aber wenn du eine liebende Beziehung mit einem Haustier beginnst, und sogar mit ihm zusammen schläfst, dann wird du an dieses Tier angepasst werden. Das ist nur eine von den vielen nachteiligen Nebenwirkungen der Haltung von Haustieren. Klar, Brasilien ist ein Land der Dritten Welt voller farbiger Untermenschen. Es ist wirklich keine schlechte Idee dort einen Wachhund im Haus zu halten. Andererseits mag man, während man mehr über übernatürliche Phänomene lernt, sich entscheiden das Tier lieber gut auf Abstand zu halten.
Diese fiese Göttin aus Südindien ist gar keine, das kann jeder gleich sehen der ihr als typischer Mann zuerst auf den Busen schaut. Der traditionelle Tanz gilt der Hindu-Gottheit Durga, hinter deren Portal wir mit der UTR oft die Ga-Dora vom Sirius ausmachen. Durga scheint sich Männer zu erwählen und ergreift Besitz von ihnen, als Kriegsgöttin. Wer sich so was gefallen lässt kann zum Cyber-Sex-Partner der Greys werden, er wird heimlich ruiniert, wobei sich Greys wie kosmische Blutegel an seiner Jugend laben. Es ist typisch dass sich mehrere besessene Dämonen-Akteure um eine attraktive Göttin gruppieren. Unter solchen Darstellern herrscht oft ein Wettbewerb, und je schlimmer einer aussieht desto mehr spirituelle Macht mag er erheischen. Wer aussteigen will mag speziellen Stress bekommen, er muss dann zum Saubermann werden. Die Eber-Hauer die dieser Typ hier im Mund hat verweisen aber darauf dass Ga-Dora nicht wirklich die Kontrolle ausübt über diesen Kult. Sondern diese Grey ist ein kaputter Zombie der von anderen bösen Uthras gelenkt wird, vor allem von den Greys der Familie Fe. Diese 'Kinder Irias' haben auf einigen wenigen Planeten halbintelligente Schweine-Leute entwickelt. Mit den Bildern solcher zum Untergang verdammter Kreaturen stellt sich Ga-Dora hier als zahnbewehrte rote Schweinefrau dar. So wie auf der Erde gibt es auch auf diesen himmlischen Schweine-Planeten je fünf entartete farbige Rassen neben den Weißen. Die 'Rothäute' der Rasse drei gelten nach der Tradition des Berk-OS als die aggressivste und teuflischste Rasse.
Diese Medusa, auf einem antiken griechischen Pott, erinnert auch an eine Art Schweine-Dämon. Wegen der Schweine im Weltall konnten die lokalen Greys solche Portale besser kontrollieren. Das Medusa-Gesicht wird von speienden Schlangen umgeben, als Symbol für die Leitungen und Kräne einer Congera. Die antike griechische Religion war schon gut in der Lage solch schlimme Monster und gute Gottheiten zu unterscheiden. Es ist deswegen bedeutsam dass dieses dämonische Wesen hässlich ist und breitnasig und schwarzhaarig. Antike griechische Götter sahen heller und edler aus. Die Greys versuchen allerdings typischer Weise als launische Gottheit zu erscheinen, die sowohl nett als auch grausam erscheinen kann. Vor allem Ga-Dora vom Sirius zeigte immer die Tendenz zu versuchen der Erde eine gut-böse Himmelskönigin zu sein. Im griechischen Mythos erscheint sie hinter Pandora, die auf modernen Bildern mies gelaunt und dunkelhaarig wirkt. In der modernen Kultur wird die gute und zugleich schlechte Frau femme fatale (gesprochen: fammfatál, tödliche Frau) genannt. Nur mit der UTR mag es gelingen gute und schlechte Aspekte zu trennen. Viele Völker kannten einst die Sage von der 'eifersüchtigen Töpferin' (Pandora) im Himmel, welche einem Kultur-Helden (Prometheus) nicht erlaubte zu erfinden wie man Feuer macht (nach dem Ethnologen Claude Lévi-Strauss). Wo die Greys zu stark sind da lernen Kreaturen nicht mal wie man Feuer macht. So ist tatsächlich die Lage auf den eher wenigen Planeten der Schweine im Weltall, dass die mit ihrer Kultur nie voran kommen. Und wenn so ein Schweine-Mann doch lernt wie man Feuer macht, dann kommt es gleich zu Brandstiftungen.
Die weiße Göttin unterscheidet sich nicht nur durch ihr edle helle Farbe von ihrem schicksalhaft verfinsterten Zerrbild. Sondern wo hier die edle Schönheit das gute Gefühl hervorruft, da verstört dort neben der finsteren Hässlichkeit auch der sichtliche Mangel an jeglichem Gefühl.
Diese Venus in weiß und gold ist vielleicht das schönste Bildwerk das je erschaffen wurde. Der Brite John Gibson erschuf diese Statue der 'Tinted Venus' in fünfjähriger Arbeit. Dies ist eine der ganz wenigen Statuen die sorgsam und vollendet schön koloriert wurden. In Europa hat man sich seit der Zeit des Michelangelo (der Maler des Vatikans) daran gewöhnt dass kunstvolle Statuen weiß oder marmorgrau sind. Im Gegensatz zu dieser farblosen klassischen Kunst, die unsere Museen bis heute dominiert, prangen die Statuen der christlichen Heiligen in den Kirchen oft in grellen Farben. Diese Statue der Venus zeigt nicht nur dass es einen Mittelweg gibt der schöne Kunst und religiöse Gebrauchskunst miteinander vereint. Die Venus von Liverpool zeigt fürbass etwas das mit dem Ende der Antike, vor allem im finsteren christlichen Mittelalter, oft in Vergessenheit geraten war; dass nämlich die weltliche Schönheit gut ist. Es gibt die ideale Schönheit die aus dem Geist der Göttin entsteht. Als Aspekt (Eigenschaft) der idealisierten mythischen Göttin der Liebe wird Schönheit zu einer zentralen religiösen Botschaft einer wahren Religion. Die falschen Religionen des Kaliyuga aber, des Zeitalters von Kali (und Maria), die vertauschen vieles. Unter ihrem Einfluss verlor sich die gute Botschaft. Unter dem kulturellen Einfluss der Religionen des Kaliyuga gilt die hässliche Kunst als gut, aber die schöne Kunst tut man oft als kitschig und eitel ab. Das Hauptproblem dabei besteht darin dass die falschen Leute als auserwählt betrachtet wurden. Doch hat die Göttin die Richtigen im Sinn. Göttliche Schönheit dann in ein Kunstwerk zu bannen, das kann Sterblichen nur mit der Hilfe einer guten und geschickten Gottheit gelingen. Der gute Gott der die guten Menschen dieser Welt erschuf ließ sie natürlich auch schön werden. Also zeigt Schönheit das Göttliche an, Hässlichkeit aber weist auf Gottesferne hin.
Diese im Original fast schwarze Ikone aus Polen zeigt Maria als Schwarze Madonna.
Maria war für viele Christen die wichtigste Gottheit. Es gibt andere und total
schwarze Idole von ihr, manche finden sie spirituell in Ordnung. Man hält
Maria manchmal für die Königin des Himmels. Hier trägt
Maria ein Kopftuch mit Sternen. Aber das Gesicht dieser Schattenfrau zeigt wenig von der
guten Magie die Maria angeblich ausstrahlt. Die düstere Ikone aus Czenstochow
wurde im Krieg mal von einem Schweden mit Ritzern versehen, aus einem geheimen Grund.
Aus der Sicht der UTR bilden diese Linien wieder mal die Kräne und Röhren ab
welche eine Congera mit ihren Apparaten verbinden. Verschiedene Congeras nutzten
die Maria des Nachthimmels als Portal, und hieran sieht man es.
Viele Christen hatten Angst davor dass Unheil vom Himmel herab kommt. Wenn wir
Maria als die Königin der zerstörerischen Engel der Apokalypse interpretieren,
dann passt dieses Bild gut zur Botschaft. Aber einen obersten Teufel gibt es
nicht, anders als Jesus es glaubte. Die bösen Uthras (Geister, Jenseitige) nah und fern sind traditionell
auch untereinander grausame Feinde. Greys haben ihre zombiehafte Wut nicht unter Kontrolle.
Die führende Grey Ga-Dora muss auch versucht haben Maria
als die gute und zugleich grausige Göttin des Himmels darzustellen. Nur dies ließ
die virtuelle Maria so populär werden. Aber einmal mehr haben die schlimmen Pläne
der Greys einfach am Ende nicht funktioniert. Es war nur ein Zeichen einer kurzen
historischen Schwäche dass die Erdgöttin Christen duldete und solche finsteren
Portale bediente. Seit ein paar Jahrzehnten ist es damit vorbei. Die Wunder die
bisher angeblich Maria bewirkte, zum Beispiel in Lourdes, die haben fast aufgehört.
Der Kult um Maria kann als ein Beispiel dafür gelten wie krass
Mythen die bekannte Wirklichkeit verfälschen. Die Mutter Maria erscheint in der
Bibel nur als eine ungläubige Nebenfigur, die nicht mitmachte bei der Sekte von Jesus,
seinem Bruder Judas und Simon Petrus. Diese Sekte wurde 'Die Armen' (Ebioniter) genannt.
Wer Mitglied werden wollte musste alles Eigentum abgeben, etwas das für radikale
und gemeine Sekten typisch ist. In der Bibel wird die Sekte absichtlich mit den echten
Armen verwechselt. Jesus war zeitweise so verblendet dass er glaubte die Welt würde
so schnell untergehen dass man sich um den nächsten Tag nicht mehr kümmern müsste.
Im Evangelium finden wir eine Passage die zu zeigen scheint dass die Jüdin Maria doch
mehr Vernunft bewies. Die Familie schicke einige Männer aus um Jesus als Verrückten verhaften zu
lassen. Das führte dazu dass sich dieser Widrige von seiner Familie lossagte (Markus 3:21).
In den frühchristlichen Jahren waren die wenigen Gläubigen meist extremistische Juden (Zeloten).
Frauen spielten in diesen Kreisen keine Rolle, und Göttinnen respektierte man schon gar nicht.
Erst in Ephesus, der Stadt der großen Diana, wurde Maria Jahrhunderte später (431 n.)
zur jungfräulichen Muttergottes erklärt. Nur dies bewirkte es dass wichtige
heidnische Gruppen ihren Widerstand gegen das Christentum aufgaben. Es war so dass Marias
Geist Gläubigen scheinbar half, sie wirkte auch später als hilfreicher Geist besser
als andere. Das Volk hat Maria vergöttert, und die einfachen Leute hörten
von ihr dass sie noch Jungfrau sei. Das brachte viele Theologen um ihren Verstand. Aber typische
christliche Einfaltspinsel und Lügenpriester hatten keine Probleme damit. Sie haben
einfach Jakobus vom jüngeren Bruder zum Vetter Jesu umgedeutet. Manche waren
einfach zu dumm für die göttliche Weisheit, andere aber zu verlogen.
Es gab dann unter den Anhängern Marias solche die sie als Meerstern bezeichneten.
Dieser Titel wies schon klar auf die Erdgöttin hin, die ja mit einem Stern vom Himmel
zur Erde gefallen war. Aber das war schon weit weg von allem was von der historischen Mutter
Mary bekannt war. In einer Zeit wo die Erdgöttin sich nie diesem Planeten offenbarte,
da rätselten die Gläubigen eben was das Geheimnis dieser Gottheit sein könnte.
In ihren letzten Botschaften nannte die virtuelle Maria ihre Gläubigen “meine Kinder”.
Mit der Universalen Tatsachen Religion geht die Zeit der Raterei vorbei, und dasselbe gilt
für jeglichen Kinderkram der alten Religionen.
Das Marienbild galt für Katholiken und viele andere Christen als das Ebenbild ihrer beliebtesten Heiligen. Im drawidischen (nicht-arischen) Hinduismus existiert die Gottheit Mutter Mari (Mariamman), die gefürchtete rote Dämonin der Pocken und hilfreiche Göttin des Regens zugleich. Im Buddhismus gilt ein Dämon namens Mara als Bringer teuflischer Versuchungen in Gestalt von schönen Frauen. Es kann wenig Zweifel daran geben dass diese indischen Gottheiten vom Namen her Sankt Maria ähneln. Es ist nicht weit hergeholt zu glauben dass ein Dämon dieses Namens in verschiedenen Kulturen als gut-böser Geist erscheint. UTR lehrt jedoch dass Mary oder Mari nur ein Portal ist das viele Congeras und Uthras nutzen. Während Katholiken Sankt Maria strikt von der indischen Mari-Amman trennen, orientieren sich Uthras aus dem fernen Himmel oft an einigen Namen die sie auf vielen Planeten in lokalen religiösen Kulturen benutzen. Wo die bösen Uthras mächtiger sind stellen sie sich gern als gut-böse Gottheit dar, symbolisiert durch Mari's Attribute Vajra (Donnerkeil, hier in der oberen linken Hand) und Schale. Es gibt auch eine antike baskische Göttin Mari, die mit dem Kult der Maria von Lourdes in Frankreich eng zusammenhängt. In Lourdes sah die 14-jährige Bernadette zuerst eine weiße Dame, die als Sankt Maria gedeutet wurde. Dann ist da noch das Mysterium dass Mary für viele Protestanten nicht zu existieren scheint. Das dunkle Zeitalter der Mary und Kali war eine Zeit der Verblendung der Welt. Gut und Böse wurden oft vertauscht vor allem weil ja die Bibel sagt dass Frauen generell unwert sind. Manche Nonne mit einem kleinen Geist galt dennoch als weise, aber die stolze und spürbar edle Blondine galt oft als dumm, eitel, gefühlskalt und manchmal sogar als Hexe. Die eher finsteren Christen, Semiten und Orientalen galten nach der Bibel als Gottes auserwählte Rasse, aber sie ahnten oft voller Neid dass doch von den Kindern des Lichts viel mehr von Gottes wahrem Glücksglanz ausging. Der Kampf um das richtige Frauenbild tobt noch heute in unserer populären Kultur. Da spielte die finstere kleine Frau oft das gute Schneewittchen, während die große und sichtlich edlere helle Frau die böse Stiefmutter spielen musste. Hier zeigt sich einmal mehr eine besondere Schwäche der angloamerikanischen Kultur. Auch jüdische Vorbehalte gegen 'Schicksen' (Blondinen) wirken mit. Juden sind nun mal, so wollte es die Vorsehung, oft die härteste Feinde der Göttin gewesen. Das hatte Sofia Ewa so fügen müssen. Die Juden wurden deswegen von ihr erwählt um sich an die Spitze ihrer Gegner zu setzen, und diese heimlich etwas abzulenken. Die Ära von Maria und Kali (Kaliyuga) war eben eine Zeit der besonderen Schwäche der Göttin. Sie musste sich verstecken hinter finsteren Ikonen und Märchenbildern, und wer sie doch erkannte geriet deswegen oft in Gefahr. Römer und Christen trugen eine fremde Tyrannei und Grausamkeit nach Germanien und Deutschland hinein, unter Menschen mit einem sehr starken Sinn für persönliche Ehre. Erst als die Römer anfingen Leute zu kreuzigen taten dies auch einige Germanen. Viele nordische Menschen mit guten Genen und gutem Aussehen wurden clever zur Seite gedrängt, in die Ecke der schlechten Menschen und der Verlierer. Geschriebener Unsinn ersetzte nun die gute Intuition der Seherinnen. Es war Unsinn den die besseren nordischen Menschen nicht leicht erlernen konnten, während die Dunklen und Schlechten davon gediehen. Viele Menschen wussten in der christlichen Zeit dass es eine übernatürliche böse Macht gibt. Sie waren aber nicht in der Lage Fehlverhalten zu korrigieren das aus ihrer Dumpfheit und Faulheit und aus einem naturwidrigen und unvernünftigen Lebensstil erwuchs. Die Göttin Weisheit schien damals nicht da zu sein. Sofia wartete eben auf bessere Zeiten, wo ihr Heiland die falschen Ikonen von Maria und Kali einfach abschaffen würde, um ein neues Zeitalter der guten göttlichen Liebe (Bhaktiyuga) beginnen zu lassen.
Nachdem das Christentum gesiegt hatte war die Göttin dennoch immer heimlich in ihrer Welt präsent. Als Supermodel, Prominente oder Fantasiefigur erschien sie manches Mal guten Menschen. Aber ihre erotische Magie galt als zweifelhaft.
Die Erdgöttin verlor Einfluss mit dem Sieg des Christentums. So mancher Mann begehrte eine erotische Vorzeige-Frau und erkannte nicht dass dahinter die Magie nicht nur einer Göttin wirkte. Auch Greys nutzten die Magie die von Pop-Sirenen oder Prominenten ausging, mit der Folge dass eine lüsterne bis zickige Göttin zu erscheinen schien, unter dem Portal einer Frau die davon nichts wusste, und die spirituellen Stress erlebte. Viele verkannten die Göttin unter dem Einfluss der Bibel als Monster oder gar als den Teufel. Die echte Schönheit einer hellen Frau war aber fast immer ein Zeichen für die Stärke der Erdgöttin. Eindrucksvoll abartige und hässliche Kunstwerke konnten die von der Göttin entfremdete Welt begeistern, doch ihnen fehlte dann die heitere Magie der Model-Göttin, und viele Frauen merkten das. Menschen die heute geistig in der Düsternis einer alten Denkrichtung leben haben keinen Sinn für die Schönheit einiger der besten Werke der modernen Kunst. Die Göttin wandte sich nur hin zu Leuten die einen Sinn für Schönheit besitzen. Das Bild oben heisst 'Leukathera', es wurde von Susan Skuse vorgestellt. Es ist vielleicht das schönste Bild das ich für diese Internet-Texte fand. Aber es ist nicht das beste Bild einer weissen Göttin. Denn der geneigte Leser wird jetzt schon wissen dass die Göttin eine goldene Meerfrauen-Flosse hat. Die Schönheit von Gottes Schöpfung wollten viele Maler festhalten, doch sie entwich oft aus den Werken wegen der Instabilität unserer bedrohten Welt. Auch so ist es zu erklären dass sich schlechte Kunst etablierte. Aber denjenigen welche immer nur alte und seltsame Bilder wertschätzen entgeht der Zauber von einigen der besten Werke der modernen Kunst! Man muss klasse Bilder wie dieses einfach vorsichtig betrachten.
Diese Kult-Schale wurde ausgegraben in einem 'Basin City' im Distrikt von Mathura. Ich möchte dazu in etwa eine Passage aus einem Buch über indische Kunst zitieren:
Archäologische Ausgrabungen im nördlichen Indien brachten vielfach Gefäße dieser Art oder Bruchstücke davon zu Tage. Sie fanden sich in allen Schichten, vom 1. Jahrhundert v. bis in das Mittelalter. Die Gefäße wurden bei häuslichen Kulthandlungen verwendet. Mit Wasser gefüllt stellten so eine Schale oder ein Becken einen heiligen Teich in Miniaturform dar. Kleine Höhlungen auf dem Rand sind Lampen, die mit Öl gefüllt und angezündet wurden. Figuren von Tieren schmückten so eine Schale, Vögel oder Frösche. Unten drin befand sich typischer Weise eine Schlange (hier sind es zwei). Die Leiter im Becken lud die Schlange in der Tiefe ein aufzutauchen, damit die Leute ihr opfern und sie verehren konnten. In der Mitte des Beckens befand sich für gewöhnlich eine Säule mit einen Lotosblume (hier abgebrochen). Wenn das Becken mit Wasser gefüllt war schien die Blume darauf zu schwimmen. Gläubige der Weißen Göttin mögen denken dass die Lotosblume die Krippe eines neuen Heilands symbolisierte.
Im Distrikt von Mathura in Indien wurden auch viele Ton-Objekte
der Großen Mutter gefunden. Sie zeigen oft ein Gesicht das von
Chakras umgeben ist. Im klassischen Hinduismus war Mathura das
Zentrum des Kults um die Liebe von Krishna. All dies lässt
wenig Zweifel daran aufkommen dass auch Krishna und Radha ergebene
Anhänger der großen Göttin waren und ihrer Shakti
(Macht). Es ist möglich dass diese Idole, so hässlich wie
sie definitiv sind, das Gesicht von Radha zeigen. Später haben
Brahmanen die all diese Geschichten aufschrieben vielleicht alles
ganz anders gesehen. Die Schlange war wegen der alten arischen
Religion unpopulär. Es kann keinen Zweifel geben dass die
Schlange niedrig-kastigen Leuten als eine gute und hilfreiche große
Göttin erschien. Vielleicht eher insgeheim schickte sie ihre
Shakti aus, von ihrem geheimen Schwimmbecken. Diese symbolreichen
Schalen sind etwa 150 Jahre jünger als die mit Chakras
geschmückten Statuen der großen Mutter. Deshalb lässt
sich leicht annehmen dass in der Zwischenzeit die Leute erkannten
dass ihre Muttergottheit diese Schlange war. Der traditionelle Name
der Hindus für diese Schlange in der Tiefe ist 'Ahi Budhniya'.
Das Wort ahi ist von der selben Wurzel wie das griechische Wort ophis (Schlange).
Das Wort budhniya erinnert an unser Wort Boden (Grund). In der Tat befindet
sich unsere hilfreiche Erdgöttin in einer Art von Schale, die mit ihrem speziellen
Blut gefüllt ist. UTR nennt dies die Mestab und vermeidet das gewöhnliche kosmische
Wort (Hebräisch: shiloh). Die Muschel der Venus ist ein anderes gewöhnliches Symbol.
Menschen des Westens kennen Krishna heute allenfalls aus der
Geschichte im Mahabharata über Arjuna. In einer Zeit der
Angst, erfüllt von Stress und moralischen Skrupeln, da erschien
dem Kriegsfürsten Arjuna angeblich der Krishna, in einer
Vision. Die Geschichte geht so dass dieser Geist den Streitwagen von
Arjuna lenkte. Es mag passieren dass die Uthras N-Strahlen nutzen um
deinen Geist oder deinen Körper zu übernehmen. Es ist
unklug das geschehen zu lassen. Es ist sicherlich unwahr dass
Krishna bei dieser Gelegenheit dem Arjuna die ganze Lehre
übermittelte die später zur Bhagavad-Gita wurde. Wir
müssen daran denken dass die Wesenheit (die virtuelle
Persönlichkeit) eines Geists sich sehr von der Person
unterscheidet die er zu Lebenszeiten war. Aus der Sicht der UTR
bedeutet die Erscheinung eines Toten natürlich nur dass
verschiedene Congeras aktiv sind. Sie nutzen seine
charakteristischen Eigenheiten als ein Portal, aber oft stecken
nicht die echte Absicht und das Bemühen dahinter eine perfekte
Illusion dieser toten Person zu erzeugen, oder nur die von seinem
Geist. Sicherlich ist es kein Zufall dass die traditionellen Idole
der Muttergöttin aus Mathura mit einigen Chakras geschmückt
werden, die auch eine wichtige Rolle im Rahmen der 'Hatha Yoga'
spielen. Hatha Yoga bedeutet dass man Kundalini zu den inneren
Chakras aufsteigen lässt, die Schlange der Tiefe. Eine solche
Tradition wird der Ursprung gewesen sein des Kults von der
Schlangen-Schale. Solche Yoga ist nicht unproblematisch. Man hört
hier von negativen Erfahrungen. Die Erdgöttin bewirkt es oft
dass ihre Gläubigen ein Bad in einem heiligen Fluss oder einem
Teich nehmen. Viele Asketen tun dies, aber dabei stoßen wir
erneut auf das Problem der Umweltverschmutzung. Es war nur eine
Notlösung als die Erdgöttin sich bei dunklen Indern von
niedriger Kaste beliebt machte. Sie legte so den Schwachen schwere
Lasten auf.
Diese Büste, von mir so koloriert wie sie mal aussah, zeigt die berühmte spanische Dame von Elche (um 500 v.). Es ist ein Kunstwerk das den indischen Idolen der großen Mutter erstaunlich ähnlich sieht. Wir finden zwei solche Chakras auch an anderen griechisch-iberischen Porträt-Büsten. Wie ich meine geht diese Kunst auf ionisch-griechischen Einfluss zurück. Zwei goldene Ohren symbolisieren den inneren Gehörsinn, die 12 Quasten kann man als Kräne deuten. Diese große Dame hat außerdem das noble weiße europid-arische Aussehen, das die meisten Inder traurig vermissen. Das erklärt warum die Erdgöttin den Spaniern aufgab Lateinamerika zu kolonisieren und nicht den Indern, trotz dem Umstand dass der Hinduismus sie viel mehr wertschätzt als der Katholizismus. Während so vieler Jahre erlaubten die Europäer es Ewa sie zu lenken, ohne dass sie sie kannten! Ewa hofft nun dass die besseren Weißen die Farbigen geringerer Qualität überall lenken werden um so die ganze Welt zu verbessern; technologisch, kulturell, politisch und sozial. UTR ist die milde und pragmatische Religion der Vernunft, ihr Ziel ist eine gut arbeitende Weltregierung. Für viele Weißen in aller Welt bedeuten die Farbigen eine schwere Last in ihrem kurzen Leben. Die Göttin tröstet dann oft insgeheim die besser entwickelten Menschen, während sie zum Beispiel ein Bad nehmen in einem kühlen heiligen Pool.
Manchmal erscheint die Göttin fälschlich als Verkörperung des Winters, weil sie nun mal weiss ist. In Russland ist sie zum Beispiel die Schneeflocke. Hinter ihrem Märchen stand eine Schneefigur die sich scheinbar etwas belebt hatte, bis sie im Frühling dahin schmolz. In der Folklore Russlands erscheint die Ssnegúrotchka zum Fest von Mittwinter (Weihnachten) als Gabenbringerin neben Sankt Nikolaus (aka Ssänta).
Diese coole, fast einzigartige und gelungene Foto-Inszenierung stammt aus der Zeitschrift VOGUE. Im Internet findet man wenige nett aussehende Winter-Fairies oder Schnee-Girls. Die Eis-Hexe hat einen schlechten Ruf, der natürlich die Folge davon ist dass Greys Eis-Planeten ohne Leben haben. Dies bringt einige dazu Eislauf-Sportlerinnen zu kontaktieren oder vielmehr sie zu ärgern. Die böse Eis-Hexe kennen wir aus etlichen Spielfilmen, oft stecken Juden dahinter. Das lag an der älteren jüdischen Tradition das dunkle Girl der blonden Lady vorzuziehen. Wenn Leute jetzt von einer neuen Religion hören welche die Blonden bevorzugt mögen viele an die Nazi-Ära denken. Veraltete Experten wissen nicht welche Rolle die Farbgene spielen. Nur dieser Mangel an Expertenwissen ließ den schlimmen und irregeleiteten Hitler so mächtig werden. UTR lehrt die vielleicht unbeliebte Wahrheit, dass es kosmische Regeln gibt (das Berk-OS) die an Farbgene gravierende Konsequenzen knüpfen. Die Erdgöttin ist nicht froh über das Berk-OS, aber das ist das Betriebssystem mit dem sie arbeiten muss. Lasset uns nicht vergessen dass die christliche Religion immer noch die starke Tendenz hat antisemitischen Hass hervor zu bringen. Heute ist aber die christliche Lehre dass die Juden angeblich den Messias getötet haben nur noch Unsinn von anno dazumal. Unsere coolen jungen Leute sind bereit dafür dies zu verstehen.
Wow, das ist noch eine gelungene Fantasie-Mode-Szenerie!
Einige Leute verbringen die meiste Lebenszeit in irrealen Welten von Schwert
und Magie. Gott braucht einige von ihnen jetzt für echte magische
Konflikte. Edle Helfer mit Führungs-Qualitäten werden in vielen Ländern gebraucht, manchmal
verzweifelt. Und dann verlassen sich ja noch die Laren, echte kosmische
Elfen, auf unsere Unterstützung im Kampf. Tricksereien,
Schikanen und verdammtes Unglück entmutigen oft die Freunde der
Erde (und der Erdgöttin). Oft begrüßen es die jungen
Leute mit Aufregung und Freude, wenn sie die News von der Erdgöttin
hören. Aber sie sind so unvorbereitet wie ungelernte Zauberer
die plötzlich gegen tödliche, grausame Gegner kämpfen
müssen. Es ist ein Fehler sich dann zu unterwerfen oder Angst
zu haben. Es ist dann gut die Wälder zu lieben und den coolen
Kopf hoch zu halten. Gott beruft nun viele Fans und Gamer ein. Wir
sagen ihnen einfach die schlimme Wahrheit über Zauberei.
Während sie das lernen, werden ihre Fantasie-Welten blass und
fallen auseinander. Willkommen Leute, eure echte Welt hat euch
wieder!
Zur wartenden Arbeit gehört es auch dazu Fantasie-Religionen zu
entlarven. Die neue Religion UTR sagt den Leuten gleich zu Beginn
die Wahrheit. Das kann dich davor retten Nerven zerfetzende dumme
Fehler zu machen. Congeras sind mit dir verbunden, sie sind wie
ferne Supercomputer die mit deinem simplen Computer verlinkt sind.
Das bedeutet dass der alte Spruch: „Wir nutzen nur zehn
Prozent von dem was unser Gehirn leisten könnte“ nicht
stimmt. Wenn seltsame Kulte dich dazu auffordern viel Geld zu zahlen
und dann zu lernen wie du ein Superheld wirst, dann erzählen
sie dir Augenwischerei. So was findest du in Comic-Heften für
weniger Geld. Du kannst nicht lernen wie du Gottes Kraft 'benutzt'.
Aber Gott mag eventuell in dein Heil und deine Zukunft investieren,
wenn du gut genug bist um die Greys zu vermeiden und zu überleben.
Die weiße Guānyīn, welche diese Statue aus Hongkong zeigt, strahlt eine Milde aus
die zeigt dass die Göttin wahrhaft gut ist. Nur ihr Gesicht passt nicht dazu, es ist fett
und wirkt auch wegen Entartung grotesk hässlich. Deformiert nennen es die Chinesen.
Sankt Maria galt in der christlichen Zeit als die Gottheit die besser half als
andere. Das war genau der Grund warum die chinesische Göttin
Guanyin (Kwan Yin) so erfolgreich wurde. Genau wie der Name der Göttin Nügua
(Nüwa) erinnert auch der Name Guanyin an Gaia (Ga-Ewa). Von Guanyin heisst es heute nur
dass sie einst irgendeine Nonne oder Frau gewesen sei. Die gängige Legende behauptet
dass die chinesische 'Prinzessin' Miàoshàn (das klingt für Chinesen nach
'Tempel-Verhöhnung'), eine Tochter schlechter Royals die Nonne wurde, eine Inkarnation der
Guanyin war. Miaoshan war ein Name der den Greys gefiel und den sie deswegen unterstützten. Aber
Guanyin schien auch identisch zu sein mit vielen regionalen chinesischen Meeresgöttinnen.
Es blieb bewusst unklar wer diese Gottheit wirklich war. Wichtiger war es dass Guanyin
Frauen und Kinder schützte, als Gottheit welche “hin hört”. Experten
stellten fest dass Guanyin ursprünglich ein männlicher Heilandgott war, der aber
weiblich wurde. Mit der UTR können wir meinen dass die wahre Natur der Erdgöttin
mit der Zeit erkennbar wurde. Sie kümmert sich und sie hilft, und in der Tendenz ist
sie wahrhaftig. Die Greys sind Lügner. Sie versuchten eine rivalisierende Gottheit
populär zu machen, den bewaffneten roten Guandi der vor allem ein Kriegsgott ist. Buddhistische
Tibetaner setzten Guanyin mit ihrem Heilandgott Avalokiteshvara (kürzlich wiedergeboren in Hollywood
als Kitschy Wally) gleich, der auch sPyanrasgzigs or Chenresi genannt wird. Manche meinten dass der Papst von
Tibet, der Dalai Lama, dieser wiedergeborene Gott sei; doch hört man von diesem neuerdings keinen
solchen Unsinn mehr. Das Problem des tibetischen Lamaismus ist es dass er aus der höchsten
Region unseres Planeten kommt, wo die kosmischen N-Strahlen die Kleriker auf besonders
bizarre Ideen bringen. In Japan wird Guanyin Kannon genannt. Dieses Wort erhält
Unterstützung von den Greys weil es nach Kanone klingt. Die gnadenreiche und
friedliche Gottheit Kannon wurde von einigen Christen in Not als Jungfrau Maria identifiziert.
Es ist wichtig dass Kannon allein den Glaubenden nicht zu versprechen schien dass sie nach
dem Tod in einem Paradies wiedergeboren werden. Das ist nur eine Sonderlehre des Amida-Buddhismus.
Wenn wir es wagen zu spekulieren mögen wir annehmen dass die Mönche einer Schule, die
Stifter des Amida-Buddhismus, sich dem virtuellen arischen Lichtgott Mitra zugewendet hatten.
Jemand hat diese beiden Religionen von Ariern und Saken miteinander vermengt. Viele schlecht
informierte Religionsstifter mussten mit viel Leiden fertig werden. Sie versprachen dann
ihren Anhängern ein besseres nächstes Leben. Die Göttin hilft hier und jetzt,
und das machte sie in verschiedenen Erscheinungsformen so populär.
Traditionell gilt Guanyin noch als buddhistische Göttin, und wie Maria als göttliche
Dienerin. Aber Guanyin hat nicht viel zu tun mit den Gottheiten der Tibeter oder mit dieser toten
Nonne Miaoshan. Im vergleichbaren Fall der griechischen Göttin Leukothea (Weiße
Göttin) fanden es Gläubige sicherlich auch verwirrend dass zwei legendäre tote
Frauen, Ino und Halia, verdächtigt wurden sich in die weiße Göttin verwandelt
zu haben. Leukothea schien Distanz zu halten zu all den anderen virtuellen Gottheiten. Es gab
keinen allgemeinen Mythos der Leukothea mit dem Pantheon der griechisch-römischen Götter
verband. Aber sie war da und half auf See in Zeiten der Not. Unsere reale nichtmenschliche
Göttin konnte nicht gut auf einen Fantasie-Wolkenhimmel platziert werden, und sie hatte auch
keine klare Gestalt. Auch Guanyin ist nicht mal immer eine Weisse Göttin, die Doktrinen
des Buddhismus können sie nicht beschreiben. Aber es
bewirkte doch den Erfolg des Buddhismus dass dessen zentrale Botschaft korrekt war und ist.
Der Buddhismus kann als ein guter Beweis dafür gelten dass die gutwillige Weiße
Göttin gutwillig ist und weder das Leiden noch das Samsara (den Transfer der Seele) will.
Ewa leitet insgeheim die Welt.
Die Göttin hat gerade den Buddhismus speziell für das farbige Ostasien entworfen. Die
Botschaft des Buddha Gautama, dass seine Anhänger ins Nirwana eingehen werden, ergeht an die
Mongos. Sofia Ewa bringt nun erhebliche Hoffnung auf. Sie hofft darauf, genau wie ich selbst es tue,
dass ihre farbigen Mongos in der Zukunft den guten Sinn des Verständnisses zeigen werden.
Heute sind Christen angesehen weil sie oft den Armen helfen, in aller Welt. Aber sie versagen
typischer Weise wenn kompetente Führungsarbeit gebraucht wird, vor allem auf dem Gebiet
der Empfängnisverhütung. Dann bewirkt das Essen das sie spenden nichts Gutes, wenn
es die Folge hat dass schlechte Farbige Kinder zeugen die vorhersehbar Hunger und Mangel leiden.
Gläubige der Bibel stehen eben sehr unter dem Einfluss der himmlischen feindseligen Mächte.
Die Greys und andere böse Geister liessen die Christen 2.000 Jahre lang untereinander Fehden
austragen, ohne guten Grund. Sogar heute steckt heimlich die römisch-katholische Religion
dahinter wenn Ukrainer Krieg führen gegen ihre russisch-orthodoxe Minderheit. Aus ähnlichen
Gründen verfolgten orthodoxe Christen einst grausam die sogenannten altgläubigen Ketzer.
In Russland hatten sich die Traditionen etwas an moderne Zeiten angepasst, aber dann wollten die
Kleriker diese Neuerungen nicht erlauben. Ketzer mussten sich verstecken in den tiefsten Wäldern
Sibiriens. Es war das Reich der Schneeflocke Ssnegúrotchka. Der Zauber von Mutter Natur
verbarg sogar Russen die sie niemals kannten. Ewa lehrte ihre Schützlinge wie sie sich erhalten
konnten sogar im sibirischen Winter, weit weg von der Zivilisation. Diese Geschichte erinnert sehr
an das Schicksal der mutigen Pilgerväter und Protestanten in Amerika. Natürlich weiß
die Göttin die hier lebt besser Bescheid über die Natur als feindselige Mächte fern im
Himmel! Aber wie kann sie das weitergeben? In einer Welt die so geplagt und verwirrt ist wie unsere,
da halfen oft weiße Damen ihr aus, manchmal ohne es zu wollen.
Eine schöne weisse Dame mag sich die magische Aura der Frau Winter erwerben. Winterzeiten
sind harte Zeiten, und es ist wahr dass ein kaltes Land mit Schwächlingen keine Gnade zeigt.
Aber während fast alle Leute an sich selbst denken, gibt es doch einen guten Geist der
für das Gemeinwohl sorgt. Sogar in Zeiten von zu harschem Wettbewerb wirkt Ewa immer
noch darauf hin dass sich einige entwickelte Leute um die Umwelt kümmern und die Natur lieben.
Weiße haben im Prinzip die Macht welche diese Welt verbessern kann. Es ist eine magische Kraft
die den Farbigen fehlt. Nicht zufällig finden wir bedeutsame Gene, die die helle Haarfarbe und
Augenfarbe ausprägen, nur bei einigen europiden Menschen. Schwarzköpfige Menschen jedoch
entwickeln oft eine Widerspenstigkeit gegen solche Menschen, wegen ihrer widrigen Gene. Und dann,
während sie den besten Menschen entgegen wirken, haben sie eine Tendenz auch der Natur zu
widerstreben. Die Weisse Göttin ist als Helferin in Asien vielbeliebt. Aber die Leute
begreifen nicht dass sie die leitende Hilfskraft ist dieses Planeten. Sofia Ewa managt insgeheim
diese Welt. Sie achtet darauf dass die Menschheit nicht die Umwelt ruiniert und sich dann selbst
vernichtet. Sie will gern manchen guten Wunsch erfüllen, aber sie muss auch unbeliebten Rat
erteilen. Um das zu schaffen braucht unsere Göttin spirituelle Kraft. Diese kommt ihr zu mit
Hilfe der weissen Damen. Nun, wie einfach ist es für Ewa eine farbige Priesterin etwas sagen zu
lassen um die Mongos (farbige Asiaten)
zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen? Hierbei spielen rassisch-kulturelle Vorurteile eine Rolle
und auch geistige Schwächen. Es ist typisch dass sozialistische Experten in China denken dass sie
alles gut unter Kontrolle haben, weil sie ja total rational denken.
Und dann fällt es ihnen ein all die lärmigen Spatzen
auszurotten! Sie verstehen nicht wie wenig sie von der Natur
verstehen, und wegen ihrer Rassenzugehörigkeit fehlt ihnen die
innere Führung um unterbewusst das Richtige zu tun. Als Mao
Zedong begriff wie schlecht seine Experten waren, da hat er sie dazu
verdonnert Toiletten zu reinigen. Aber während junge radikale
Linke schnell lernten wie man Demos macht und Leute herum schubst,
wurden sie nicht zu den besseren neuen Professoren. Und nun, nachdem
China heimlich den Sozialismus aufgab, benehmen sich einige Neureiche
wie schurkische Turbo-Kapitalisten. Ewa würde mehr Kraft
gewinnen mit mehr Russen und anderen standfesten weissen Einwanderern in
Ostasien, weil diese einfach nicht zu viele werden. Aber wie kann sie
dies den Milliarden von Mongos verdeutlichen? Sie hat nicht genug
Erdstrahlen-Kontakte für diese Aufgabe. Derzeit muss sie immer
noch das Portal der Guanyin nutzen, und das ist ziemlich veraltet.
Es sollte ziemlich schwierig sein für die
Erdgöttin das Portal von Guanyin zu kontrollieren, um die virtuelle chinesische
Göttin Dinge sagen zu lassen die die Chinesen wohl nicht hören wollen, wie etwa:
“Stoppt diese ruinöse Politik von Wachstum und Expansion!”
Archäologen
gruben die Relikte vieler Arten von Untermenschen aus. Die waren alle
von einer sehr niedrigen Intelligenz, und außerdem sahen sie
nicht nett aus. Aber wir können uns gut vorstellen das die mit
exzellenter Tapferkeit kämpfen konnten, und auch die miesesten
Lebensbedingungen noch ertrugen. Also warum starben all diese
Neandertaler aus, sogar in den entferntesten Ecken des Planeten,
scheinbar natürlich und ohne einen Kampf? Gott mochte sie
einfach nicht mehr! Es gibt keinen Weg die Dynamik der Bevölkerung
zu erklären ohne übernatürliche Einflüsse in
Betracht zu ziehen. Während Experten der alten Sorte es nicht
schaffen dies zu verstehen, werden sie eventuell so zornig wie diese
(hier zu haarlos dargestellte) Neandertaler-Frau. Manche Anthropologen haben
einen miserablen Ruf wegen zornvoller Fehden.
Manche Wirrköpfe fantasieren davon dass Neandertaler gut in die
moderne Welt passen würden. Die Zeugnisse ihrer kruden Kultur und
der Blick auf diese hirnlosen krummen Gestalten sagen das Gegenteil aus.
Wir können sehr froh sein dass wir heute keine solche aggressiven
und geringwertigen Neandertaler in Europa haben. Gott versucht immer
Leute geringer Qualität und Entartete aussterben zu lassen, um
die Menschheit konstant voran zu bringen.
Da Chinesen und andere Mongos eine Großrasse von farbigen Untermenschen sind, sind
sind sie signifikant (deutlich) weniger dazu in der Lage den richtigen spirituellen Weg
zu finden, durch ihren eigenen Willen und ihre Übungen. Deswegen waren die meisten
Mongos immer dankbar für spirituelle Führung aus Indien. Es hat aber nicht wirklich ihre
Lage verbessert als der Buddha Gautama sie anwies: 'Hört auf euch zu kümmern und werdet
Mönche!' Ebenso wenig half es dass der Inder Bodhidharma (ein Ga-Toma Name) im
Kloster Shaolin den Taoismus förderte und den 'Boxerismus'. Es war noch falscher als
indische Mönche sie lehrten an die Auferstehung im Paradies des Amida zu glauben. Diese
besonders falsche Lehre beruht auf fraktalen Beziehungen zur Welt Lar, denn Mitra ist dort
das Wort das die Elfen-Parsen für ihren Messias (Heiland) verwenden. Jedoch sind diese
Parsen von Lar genau so unwissend und fehlgeleitet wie unsere Juden. Auch die indisch-arischen
Lehrer des Ostens wussten leider nicht genug von der spirituellen Weisheit, weil zu ihrer Zeit der
wahre Heiland noch nicht gekommen war. Der wahre Heiland belehrt jetzt Asien dass die farbigen
Rassen uns jetzt verlassen und aussterben müssen. Es gab eine Zeit für diverse
Untermenschen, und diese Zeit geht nun zu Ende. Es war immer die Frage ob die farbigen
Rassen stark genug sind um diese Lenkung Gottes zu akzeptieren. Die Göttin muss ihnen
nicht nur die Wahrheit sagen können, sondern sie muss auch die Stärke haben sie an
die Wahrheit glauben zu lassen und ihr zu folgen. Damit Gott die Welt gut leiten kann wird
Magie gebraucht. Diese hoffen wir mit Hilfe der weissen Damen zu gewinnen. Ein negativer
Aspekt von alledem ist es dass die Damen die von Gott in die Pflicht genommen werden
erhebliches Leid ertragen müssen.
Die Erdgöttin wird wunderschön sein! Dieser Ausschnitt eines Bildes, das der Künstler Howard David Johnson gemalt hat, ist mein persönliches Lieblingsbild in dieser kleinen Sammlung von Göttinnen-Bildern, und es würde meinen Preis gewinnen. Ich finde die Augenbrauen dieser Göttin immer noch etwas zu dunkel. Aber die Idee ist exzellent sie mit einem weißen Pelz-Schal darzustellen, der die Konturen der nichtmenschlichen Erdgöttin symbolisiert. Dies sollte uns lehren dass Grandioses in die ganze Welt kommt, auch nach Russland und nach Australien und Neuseeland, mit der weißen angelsächsischen Kultur. Es ist kein Zufall dass der Künstler dieser Göttin den sächsischen Namen Freya gab. Diese Weißen sehen nicht nur göttlicher aus als andere sondern sie sind es, spirituell gesehen, tatsächlich.
Dieses Bild soll die 'gebärende Göttin' darstellen. Wer weiß das schon? Übergroße Schamlippen symbolisierten in der Kunst primitiver Menschen oft ein Portal. Wir sehen also eine übertrieben große Vagina und übergroße Brüste, und das bedeutet dass dieses Bild wahrscheinlich erotisch gemeint ist. Aber es ist nicht wirklich erotisch, denn diese Göttin sieht grotesk und krank aus. Unter ihr sieht man kein Kind. Sie ist auch nicht (in dem für Australneger typischen Röntgen-Stil) als Schwangere mit Kind im Leib dargestellt, und das ist am Ende die richtige spirituelle Botschaft. Die weiße Göttin war für diese Australneger keine Fruchtbarkeitsgöttin; und ihr Kind, also der Heiland, bringt dieser sehr abartigen Großrasse fünf ihr Ende. Dieses Bild entstammt einer sehr primitiven Kultur, möglicher Weise der primitivsten der Erde. Es ist typisch dass in solch einer Kultur die Erdgöttin nicht von den feindseligen Greys getrennt wurde. Die verschiedensten Phänomene der Natur wurden einer Muttergottheit zugeschrieben. Besser entwickelte Weiße erhielten oft einen allgemein guten Eindruck der Göttin und waren offen für gute Ratschläge. Aber während typische Neger soziale Fähigkeiten vermissen lassen und unfähig sind aus sich selbst heraus eine höhere Kultur zu entwickeln, benahmen sie sich wie diese virtuelle Muttergottheit. Das bedeutete dass sie untereinander nett waren, aber plötzlich bösartig und aggressiv wurden, und das als sozial normal betrachteten. Die Erdgöttin investiert sehr wenig Zeit in solche Leute. Aber manchmal trieben die Greys gerade die geringsten Menschen zu ihr hin. Denn sogar noch für die ärgsten Australneger musste unsere Ewa gelegentlich die schamlose weiße Geister-Hexe spielen, damit die Greys solche Portale nicht zu sehr missbrauchten. Jeder Struwwelkopf der ein Stückchen Kreide in die finsteren Finger kriegt kann damit obszöne entartete Kunst wie diese malen. Aber vielleicht sollte er das lieber sein lassen, meint die virtuelle Mutter Maria. Der sogenannte Röntgenstil der hier gezeigt wird ist an sich interessant und nicht zu verdammen. So ähnlich sehen die Congeras mit ihren Strahlen lebendige Kreaturen. Aber die Kunst entarteter Menschen sollte in unserer Gesellschaft nur ein Nischendasein führen, und nicht die wahrhaft schöne Darstellung edler Menschen verdrängen. Die Schönheit unserer weißen Rasse ist nun mal unser wichtiger Wegweiser auf dem Weg zum Heil der Erde. Immerhin merkten diese Untermenschen doch dass die Gottheit eine Weiße ist! Das brachte sie dazu den Weißen zu gehorchen die Gott ihnen schickte. Mit dem Portal Maria gelang es Gott so wichtige Weltteile etwas zu kontrollieren und die verdammte Geilheit der Untermenschen nach unten zu regulieren und in regionalen Grenzen zu halten. Ewa wartete ja auf die Zeit wo ihr Heiland der einen Welt ihr authentisches Bild zeigen würde. Es gibt viele Planeten des Unglücks wo dies nicht gelang. Dort wurde manchmal die Großrasse zwei (farbige Asiaten, Mongos) zur Rasse die den Planeten dominiert. Aber es ist ein gutes Zeichen dass asiatische Untermenschen nie bis nach Australien kamen um sich dort zu Milliarden festzusetzen. Man muss es den Australnegern als Verdienst anrechnen dass sie diese tüchtigeren Farbigen der Rasse Zwei nicht mit den von Gott auserwählten Weißen verwechselten, sondern sie bekämpften und vertrieben. Ihre Kunst liess die Australneger Gott verstehen. Dies vor allem ist eines der wichtigen Beweisstücke dafür dass wir unsere Erde retten werden und eine Zukunft haben.
Kunst muss richtig schlimm und hässlich sein für gewisse zu reiche Leute. Sie kriegen was sie wollen wenn Neger sich selbst künstlerisch abbilden. Sogar wenn sie ihre geschwollenen schwarzen Gesichter korrekt abbilden wirken die immer noch wie Teufelsmasken. Solche entartete Kunst ist für entartete Menschen schlicht nicht zu vermeiden. Gesichtszüge spielen dabei viel mehr eine Rolle als die Hautfarbe. Diese Kunst wirkt so fremdartig und hässlich wie Neger nun mal von Natur aus sind. Manchen Menschen gefällt solche Kunst gerade deswegen weil sie so mies und hässlich aussieht, und ein künstlerischer Wert ist ihr nicht abzusprechen. Doch wenn wir diese Kunst als gut und sogar nett verstehen, dann führt uns das vom rettenden Heilsweg weg ins Chaos des Bösen. Dieses Chaos manifestiert sich im heidnischen Westafrika als eine chaotische Vielzahl von falschen Gottheiten; das sich in Amerika auf Exu vereinigen mag, den virtuellen roten Teufel. Anhänger von Kulten wie Wodu, Santeria, Candomble oder Macumba erleben es fallweise dass sie zwar diese oder jene angebliche Gottheit anrufen, aber dann vom virtuellen roten Teufel besessen werden. Oft suchen sich die Greys für ihre Tricks das bekannteste rote und böse Portal aus. Es ist sehr bezeichnend dass die 'Rada Gottheiten' von Schwarz-Afrika scheinbar mit den 'Petro Gottheiten' identisch sind, jedoch gleichzeitig netter zu sein scheinen. Diese selben Gottheiten verwandeln sich erneut in afro-brasilianische römisch-katholische Heilige. Das sollte Beweis genug sein für die gewöhnliche protestantische Lehre dass solche Heilige allesamt nicht existieren. Als eine virtuelle Neger-Gottheit gilt die Wassergöttin Yemanya, die in gewisser Beziehung die Erdgöttin vertritt. Brasilianische Neger-Kultisten sind jedoch nicht in der Lage die eine, einzige Göttin von einer Siebenheit zu trennen welche die lokalen Greys vertreten. Durch Negermusik, Berauschung, Raucherei, Trance, Faulheit und Besessenheit können Greys viel Einfluss gewinnen. Wer an schlimme Neger-Kultisten gerät kann sich schnell eine schwere Krankheit einfangen. Es gibt viele geheime Krankheiten die helfen ungewollte Neger weg zu machen, und die von der modernen Medizin nicht erkannt werden.
Manches Mal wurde die Erdgöttin von Malern erschaut, besonders von solchen die fantastische und surreale Bilder malten. Nicht wenige solche Bilder kamen auch im Westen unter Drogeneinfluss zustande, und sie wurden oft bizarr bis erotisch.
Die Erdgöttin erscheint als die Frau von Sponge Bob auf diesem Bild des süddeutschen Malers Max Ernst. Nur selten war es ihr recht sich als Erotik-Göttin darstellen zu lassen. Der Surrealist Ernst malte oft bizarre Strukturen, in der Zeit der aufkommenden Nazis. Aber ob der Maler nun ein Weißer war oder ein Inder von geringer spiritueller Bildung, das ergab doch einen Unterschied wie den zwischen der Erde und dem Mond.
So viele Künstler haben Talent und werden von der
Öffentlichkeit ignoriert! Oft kommen Menschen durch sexuelle
Magie einer Göttin näher die sie offiziell noch ignorieren.
Dieses klasse Fantasie-Bild zeigt unsere Göttin als Dame des
Mondes. Es ist eines der wenigen äußerst gelungenen Bilder
dieser Sorte. Natürlich ist die Erdgöttin auch mit dem Mond
eng verbunden. Zur Zeit des Vollmonds haben viele Frauen ihre
fruchtbarsten Tage. Diese sind leichter zu kontrollieren wenn auch
nachts ein Licht scheint. Aber da Ewa so schlimm leidet und mit ihrem
Planeten Erde eine Gefangene ist, muss sie oft ihr Gesicht abwenden
von den Leuten die sie sonst mögen würde. Als Frau im Mond
wahrt sie einen imaginären Abstand. Ihre Bande erinnern an Huren
die oft die misshandelten Sklavinnen sind einer außer Kontrolle
geratenen Lust. Leicht könnte Ewa sich schon befreien, aber sie
muss noch warten auf Ga-Leta, die Göttin des Planeten Lar.
Wenige Deutsche wissen heutzutage dass die frühen Germanen
den Mond als eine ihrer drei Gottheiten verehrten. Während der
Sonnengott und Lichtgott den Heiland zeigte gehörte der Mond der
Göttin. In der Edda finden wir das Märchen vom Mondgott
Mani der in seinem Karren über den Himmel fährt, ständig
verfolgt von einem feindseligen Wolf der ihn am Ende verschlingen
wird. Das ist nicht nur die Sage von einer missverstandenen
Mondfinsternis. Es ist wahr dass der Mond ein bedrohter Himmelskörper
ist, der für die Regulierung unseres Planeten unersetzlich ist.
Oft versuchte unsere Weiße Göttin unter dem Portal einer
Mondgöttin zu erscheinen, weil ihr 'Gesicht' genau so rund und
bleich ist. Der Mond zeigt an dass sie sich um uns kümmert. Aber
während die Greys vom Sirius Leta unter Druck setzten musste
auch Ewa das Portal der Frau Mond aufgeben. In Indien wurde Soma eine
Gottheit des Mondes, der zuvor der indo-arische Gott des Rauschtranks
gewesen war. Sicherlich spielte es dabei eine Rolle dass Berauschung
und unkontrollierte Lust eng zusammen hängen. Die keusche Göttin
schaut auch weg von Leuten um sich vor unwillkommener Lust zu schützen.
Hier sehen wir noch eine schwarze Göttin, die Kali. Sie bedrückt
als Real-Alptraum einen rauchenden „falschen Rothaarigen“. Diese Dämonin
wird mit sechs Gliedern dargestellt, sie wirkt wie eine Außerirdische,
eine „Schwarze Berk Witwe“. Ihre Zunge und ihre Haare ähneln
den Kränen wie sie typisch sind für Congeras. Aber die sechs
Glieder sind typisch für die zahllosen miesen Spinnenwesen die Berks genannt
werden. Die UTR nennt jetzt die kosmischen Wesen beim Namen die sich einst
so verfremdet darstellten. Kalis Hund verweist auf den Hundsstern Sirius, sie
heißt ja auch „Schwarze Nacht“ (Kalaratri). Als Durga tötet
sie einen Büffel, der wie der Stier den Heiland symbolisiert. In
einem anderen Aspekt aber symbolisiert der Büffel-Dämon böse Uthras
des fernen Himmels und ihre alptraumhaften Kreaturen. In diesem bösen Aspekt
ist der Büffel-Dämon eine schwarzer Kentaur oder eine Mantikore (eine
Berk-Skorpion-Monster-Chimäre). Einige ferne Greys verwenden viel Zeit auf bizarre
Kreaturen. Die lokalen Greys kämpfen gegen Greys von weiter weg, oder das ist es
jedenfalls was sie behaupten.
Unter dem Namen Tara, der uns erneut an die Grey Ga-Dora
erinnern sollte, ist Kali die wichtigste tibetisch-buddhistische Göttin des Vajrayana.
Der Vajra meint hier eine plötzliche Attacke aus dem Himmel mit N-Strahlen.
Nicht zufällig erinnert das indische Wort an das süddeutsche Wort Watsche,
also eine Ohrfeige. Die Anbetung von Dämonen hat immer negative Folgen. Einige
Lamas oder Kleriker mögen der Watsche entkommen die sie verdient hätten,
doch diese N-Strahlen treffen dann einen weißen Ritter.
Im Hinduismus gilt traditionell das bisher letzte Zeitalter von Mary und Kali (Kaliyuga)
als das letzte, schlimmste Zeitalter. Dies sollte Zeug von gestern sein, denn als
Heiland bringe ich das Bhaktiyuga, das Zeitalter der Liebe. In dieser Hinsicht bin
ich auch der Hindu-Heiland Khalkin (Weißer). Es stimmt aber noch dass dieser oder
jener Dämon der Nacht versucht einen Schiwa zu finden, der als ihr Paredros (hier: Sklave
der Lust) die Erde vernichten soll. Gut ist dass es in der Hauptangriffslinie, vom Sternbild
Skorpion aus, auch mehr oder weniger hilfreiche Uthras gibt, welche konstant die N-Strahlen
ablenken. Von diesen guten Uthras benennt das Vajrayana eine 'Grüne Tara'.
Hinter diesem nebulösen Portal finden wir vermutlich eine verbündete
Congera der Ranoiden (Frogs), jedenfalls von Fall zu Fall. Es ist manchmal undurchschaubar wer
vom Himmel aus auf uns gerade einwirkt, und zu 90 Prozent dominieren leider derzeit Greys,
was daran liegt dass sie die Neutronensterne kontrollieren die N-Strahlen verschießen.
Trotz ihrer Stärke sind Greys schwache Wesen, die ihre Triebe nicht kontrollieren
können. Sie suchen sich schwache Menschen und bestärken sie in ihren
Schwächen. Schiwa, der angebliche Gott der Vernichtung, wird auf diesem Bild
dargestellt als schwacher betörter Mann, eine Pfeife die mit einer Pfeife Drogen konsumiert.
In der Tat war es nicht typisch für die Anhänger Kalis dass sie sich
im Leben sehr bewährten. Sondern betört von einer unbekannten Gottheit
welche sie heimlich verabscheute verübten sie grausige Riten wie die Menschenfresserei.
Ga-Dora hasst Menschen ganz allgemein weil sie weiß dass ihre Sache verloren ist.
Die Erdgöttin musste Kali-Kulte oft dulden, wegen
der fraktalen Beziehungen des miesen Portals Kali zur echten Ga-Leta. Dieses Kali-Bild
zeigt gut die hässliche Wahrheit, dass dieser schwarze Teufel einfach nicht gut ist.
Aber während die Greys stärker werden, oft wegen Drogenmissbrauch oder
Tantra der linken Hand, können sie auch ihre Lügen im Geist ihrer Opfer platzieren.
Es mag dann zu verblendender Inspiration kommen, also dazu dass die Greys schöne Bilder
missbrauchen um sich zu tarnen.
Dies ist ein gemeines hinduistisches Bild aus Indien. Es zeigt
Schiwa als einen titanischen Gott mit goldenem Haar. Für Inder
ist Schiwa nicht nur der Zerstörer sondern auch der Heiland der
kreativen Lust. Aber diese Lehre basiert auf der schlechten alten
Religion der Drawiden (Nichtarier, Dasyus). Viele solche religiöse
Szenen sind das Ergebnis der Eingebung eines Sehers. Diese Szene hat
einige typische Fehler und ist das Resultat von verblendender
Inspiration. Der Künstler praktizierte das sogenannte Tantra der
linken Hand, er hatte also spirituellen Sex auf die umgedrehte,
schlecht zu handhabende Weise. Wenn du spirituelle Sex-Riten
probierst bekommen das die Greys schnell mit, und sie zeigen dir
eventuell ihre Stärke, indem sie dich misshandeln oder zu
negativen Gefühlen aufhetzen. Das Resultat damit verbundener
Inspiration sieht man hier: Schiwa erscheint als notorischer
Menschenfresser, der gerade Menschenköpfe für ein Mahl
vorbereitet. Schiwas Assistent ist eine rote Elefanten-Chimäre.
Dieses Biest symbolisiert einen Teufel, es ist vergleichbar dem
multiplen roten Drachen aus dem Buch der Apokalypse. Dieser goldene
Schiwa scheint ein Freund zu sein dieses nichtmenschlichen roten
Monsters. Das gilt auch für die weiße Schlange die sich um
seinen Hals ringelt und welche die Erdgöttin symbolisiert. Diese
drei erschaffen eine neue Spezies von blonden Übermenschen und
füttern diese mit toten Indern! Wer steckte hinter dieser
gemeinen Vision? Es ist leicht sich vorzustellen dass eine hässliche
indische Frau von geringer Qualität sich hier spirituell
einbrachte. Wir sehen hier eine solche 'Hindu-Göttin' in der
Nase bohren. Aber sie ist keine Partie für einen Titanen. Mit so
vielen Leuten geringer Qualität kann Indien weder auf eine
bessere Religion kommen noch die allgemeine Lage verbessern. Während
die Dasyus (Drawiden) sich immer noch auf beängstigende Weise
vermehren, was kann der gute Gott tun um sie zu stoppen? Die außer
Kontrolle geratene Lust zwingt Gott dazu Leute leiden und sterben zu
lassen die gut leben könnten. In schwierigen Zeiten muss Gott
schlechte Deals machen mit kosmischen Monstern die uns immer nur
schädigen.
Der Hinduismus entstand als Reaktion auf die Eroberung Nordindiens durch die
Arier. Diese gelten bis heute als die besseren Inder, und da ist etwas dran.
Die Frage ist aber wie gut sie sind. Schon die frühen Arier aus Zentralasien
und Arien (Iran) hatten zur Göttin keine gute Beziehung gehabt. Sondern ihr
wohl beliebtester Gott war Soma gewesen, der Gott des sagenhaften von den Ariern
bevorzugten Rauschtranks. Wir erkennen hinter diesem Portal die Grey Ga-Sama.
Auch Menschen besserer Qualität werden unter Einfluss von Drogen schwach,
so dass sie zur leichten Beute werden für die Greys und deren Tricks.
Dies ist ein rares Bild der Göttin aus Zentralasien –
oder so sehen es einige Experten. Aber während der noble Chef
aus der Steppe einen Fantasie-Baum des Lebens hält (auch ein
typisches Attribut der orientalischen Heiland-Gottheit Baal) schaut
er gut männlich aus und ruthenisch (russisch) oder arisch. Ich
höre gerade jetzt alte Nachrichten: Er hatte braune Haare und
war dick, und starb an einem Herzschlag, um das Jahr 350 v. Weiße
Nomaden (Hephtaliten) verbesserten damals den Genpool (die Gene) im
Orient, Zentralasien und Indien. Dasselbe taten Moslems in späteren
Zeiten. Einige Reisende waren weise Männer, Poeten und Mystiker,
beeinflusst sowohl vom Islam als auch von älteren Traditionen.
In Pakistan dichtete der Richter und Mystiker Qadi Qadan einen
berühmten Vers über seinen geliebten Gott, der im Schatten
saß eines einzelnen Banyan-Baumes. Gott musste manchen Schwulen
als Mann erscheinen. Aber jener Baum, mit seinem Wald von
Luftwurzeln, mag als Symbol für die Göttin des Lebens
verstanden werden. Wenn wir dieses Bild hier erneut nach einer Göttin
erforschen, dann werden Kenner der UTR sie als das Pferd
identifizieren. Bestimmt war dieser Häuptling aus der Steppe
einer der seltenen arischen Spezialisten für Pferde, und ein
Mystiker noch dazu. Aber Nomaden der schlechteren Art wurden das
große Problem in Zentralasien. Typische Mongolen, Saken,
Turk-Tataren oder Hunnen waren dunkel, mickrig, grimmig und gemütsarm.
Die Göttin konnte sie nicht daran hindern nach Indien und in den
Orient und nach Europa zu strömen um dort alles zu
verschlechtern, eingeschlossen die Religion. Die Steppe war kein Ort
wo Frauen leicht die Religion dominieren konnten. Während
schlechte Männer die Frauen insgesamt schwächer erschienen
ließen gewannen weibliche Dämonen an Einfluss. In Gräbern
von Saken, Ariern, Kimmeriern oder Skythen finden wir normaler Weise
keine Idole der Göttin. Einige Arier, wie Indra oder Krishaspa,
wurden sogar zu den speziellen Feinden der Erdgöttin. Das
beruhte auch auf der speziellen Rolle der Arier und Perser. Unsere
Perser sind magisch verbunden mit den Parsen des Planeten Lar. Oft
war die Erdgöttin durch solche unsichtbaren Fesseln dazu
gezwungen es zuzulassen dass sich Völker auf negative Weise
entwickelten. Die Folge war dass die Welt Ewa auf negative Weise sah.
Sie wurde oft als Drache oder Reptil missverstanden. Das geschah
wegen der vielen halb-freien Planeten der Ranoiden und Sauroiden, die
voller Reptilien und Saurier sind. Auf einigen von ihnen gibt es
sogar eierlegende Saurier-Wale! Das Symbol vom Baum des Lebens
existiert auf vielen Planeten, und für gewöhnlich ist dies
die Palme. Sie wird zum Symbol für die örtliche
Kirche.
Beim Durchlesen dieses Kapitels stelle ich fest dass es
echt lang geworden ist und vielleicht zu kompliziert. Aber UTR ist
immer noch einfach im Vergleich zu den theologisch-philosophischen
Sprechblasen die die Congeras den Leuten der alten Sorte in den Geist
einpflanzen. Clevere Phraseologie verhindert es dass viele irgendwas
verstehen zwischen Himmel und Erde. Experten bekommen ein Gehalt
dafür dass sie Luftblasen produzieren. Aber das ist immer noch
besser als es den Greys zu erlauben ihnen das Hirn weg zu blasen.
Viele junge Mädchen besitzen eine vage, heran reifende Schönheit. Ein Skulpturenkünstler, ein Maler oder ein Fotograf mag diese entdecken, er formt sie neu zu einem Kunstwerk. Model, vielleicht wurdest du gerade nach Aphrodites unsterblicher Schönheit geformt! Selbst der Heiland mag sich ein wenig in dich verlieben, wenn er dich so sieht.
Diese zeitlos schöne Statue der Aphrodite von Soloi zeigt uns bestimmt das Gesicht irgendeines Girls von damals. Effi hier schaut intelligent aus und launisch. Der legendäre Bildhauer Pygmalion aus Amathoús erschuf einst solch eine Statue der Aphrodite. Ihm schien sich dann diese Statue zu beleben. Er schaute Zeichen und verliebte sich wie verrückt in diese Statue! In jenen Tagen konnte die Göttin ihn nicht lehren dass sie eine Jungfrau ist die in Liebe auf ihren Prinz wartet. Aber dies ist was der große Homer der Welt sang, er nun und nicht seine Muse. Galant beschrieb er die Göttin der Liebe als schön schamhaft und keineswegs supergeil:
Von Aphrodite hört, züchtig und lieblich und golden bekränzt...
Homers nächster Vers behandelt das ungeteilte Zypern, ich hab ihn hier
weggelassen. Zypern ist traditionell die Insel der Liebesgöttin. Aber die ersten Siedler
dort waren (oft recht lieblose) Orientalen. Ihre Religion war die der orientalischen Göttin
die Stern hieß (Ischtar, Astarte). Sie galt zugleich als Liebesgöttin und Kriegsgöttin.
Griechische Sagen erinnern uns an die orientalische Sterngöttin welche von ihren Anhängern
rituelle Prostitution im Tempel zu verlangen schien. In jenen frühen Tagen befahl es
das Gesetz dass jedes Mädchen sich im Tempel der Göttin als Hure anbieten musste. Und nur
wenn ein Mann sie genug mochte um ihren Preis zu zahlen und sie in seine Arme zu nehmen
war sie frei zu heiraten. Dieses Gesetz könnten sich bankrotte Priester ausgedacht haben.
Aber es diente auch dazu die hässlichen, dunklen und unklugen Girls an einer Heirat
zu hindern. Wenn niemand Frauen geringer Qualität mochte blieben sie lebenslang Jungfrauen
des Tempels. Das war viel besser als es zuzulassen dass sie Söhne geringer Qualität in die
Welt setzten, ungute Söhne die das Land nicht ernähren konnte, und die vorhersehbar jung
sterben würden, in einem Krieg oder einer Fehde wie sie üblich waren unter hitzköpfigen,
lieblosen Orientalen.
Eine andere Sage berichtet jedoch dass dieses Hurerei-Gesetz nicht funktionierte. Als
einige Girls sich weigerten Tempelhuren zu werden, da belegte sie die Göttin der Liebe
angeblich mit dem teuflischen Fluch der unkontrollierbaren Lust. Dieser Fluch ist eine
Realität in vielen Ländern des Orients. Wir wissen das wenn wir die finsteren Horden der
Orientalen sehen die gerade derzeit wieder mal eine Invasion nach Europa unternehmen,
entweder friedlich oder nicht. Anfangs kamen nur wenige, aber jetzt strömen Millionen
zu uns, und Milliarden drücken von hinten nach. Der Fluch der unkontrollierten Lust war aber
auch für einige normale europäische Gläubige ein Problem. Kinyras, der legendäre erste
Priesterkönig von Paphos, wurde angeblich einst clever mit Wein abgefüllt und dann
verführt, und zwar von seiner eigenen Tochter Myrrha, um Inzest zu begehen. Wir mögen
denken dass es typisch ist dass ein geiler und angetrunkener Priester der die Kontrolle
über sich verliert dem Frauenvolk die Schuld daran gibt. Der Mythos von Gaia und dem
sich ihr unstatthaft annähernden Himmel ist eng mit der Geschichte der Aphrodite von
Paphos verbunden, und er wurde auf eine ähnliche Weise verdreht. Es passiert aber dass
sehr gewöhnliche Leute plötzlich von einer Welle der Lust überwältigt werden. Die
verbotene Zuneigung eines Vaters beginnt oft mit geheimen Blicken und Fantasien. Das
unziemliche Gesetz der sakralen Prostitution war einfach nicht gut. Deswegen haben die
mykenischen Seefahrer es abgeschafft als sie Zypern eroberten, nach dem Trojanischen Krieg
und der Dorischen Invasion. Vorwiegend schwarzköpfige Griechen waren dafür bekannt dass
sie es mit Sklaven und Knaben von hinten trieben, in jenem Zeitalter der Sklaverei. Die
großen Fehler der Kultur der Antike waren für viele akzeptabel, aber nicht für die Göttin
der echten Liebe.
Na das ist mal ein originaler Gulliweg (englisch: golliwog). Diese
Puppe der Gottheit Pele sieht absolut hässlich aus, wie ein
schwarzer Teufel, vielleicht weil sie von Polynesiern gemacht wurde.
Die gewöhnliche Legende von der schwarzen Migrantin Pele geht
so, dass sie eine Widersacherin war der mächtigen Göttin
des Ozeans. Sie verließ ihre Heimat im Streit mit der Göttin.
Pele wollte nicht gehorchen und weg bleiben von den besseren Ländern.
Auf Hawaii dann hat Pele sich den Tod geholt, sie wurde in den Krater
geworfen. Dies war nun mal das Gesetz, und das Gesetz gab es aus einem
guten Grund. Die Insel hatte Leute genug, und jeder gute Polynesier spürte
wohl dass diese schlechte schwarze Fremde einfach nicht auf so eine glückliche
Insel passte und dass sie beseitigt werden musste. Die Kontrolle des Bevölkerungswachstums
ist auf Inseln sehr wichtig, aber während bessere Leute ein Kind haben oder zwei
haben Neger eben fünf oder mehr, und kümmern sich kaum um sie. In Schwarz-Afrika hat
jede Negerin in manchen islamischen Regionen im Durchschnitt sechs bis sieben Kinder, von denen
die meisten verhungern! Definitiv steckt dahinter die schlechte Religion. Es lag
auch an schlechter Religion dass Pele auf Hawaii alsbald als die Göttin der
Vulkane angesehen wurde. Einige Heiden dachten dass sie nun als Alptraum-Gespenst
in so einem Krater lebt. Das war natürlich Unsinn.
Aus der Sicht
der UTR ist es leicht zu schlussfolgern dass die Negerin Pele nach
ihrem Ende den Mächten der Finsternis als Portal diente, die
immer nach solchen Fällen stöbern. Was uns aber wundert ist
dass diese Gottheit später spirituell so mächtig wurde.
Sogar in der letzten Zeit des Christentums pilgerten farbige
Hawaiianer noch zu einem Krater um Pele zu opfern, indem sie Kuchen
hinein warfen oder Brandy ausgossen. Wir müssen denken dass
dies zum Teil so zu erklären ist dass unsere Erdgöttin
eben eine Gottheit ist die im Untergrund lebt. Ihre Betyle (Wohnung) ist
umgeben von einem 'Ring aus Feuer'. Pele wurde eine weitere 'Schwarze
Maria'. Sie ist eine schwarzgesichtige, gemein ausschauende Gottheit
mit einer schlechten Geschichte die als ein unbeliebtes Portal der
Erdgöttin diente. Die Greys mögen solche Gesichter und
solche Geschichten, und weit weg von Ewas Betyle haben sie mehr Macht.
Die Bedrohung die auf Hawaii immer präsent war erklärt das
Rätsel weiter. Nicht nur die Hawaiianer fürchteten
vulkanische Ausbrüche. Auch die Erdgöttin musste schlechte
Deals machen um Angriffe der bösen Uthras zu stoppen. Der selbe
Grund erlaubt es Negern oft spirituelle Macht und sogar Weisheit zu
erwerben. Der farbige und zweifellos hässliche US-Präsident
Obama und seine Familie aus Hawaii sind in diesem Aspekt mit Pele
vergleichbar. Trotz seiner vergleichsweise geringen Intelligenz hat
Barack Obama teilweise gut gearbeitet, und er hatte definitiv die
Unterstützung des Teflon-Effekts. Doch wegen seiner schwachen
Führung wurden die US-Firmen zu dominant, mit der Folge dass die USA
aus egoistischen Wirtschaftsinteressen die Ukraine in diesen Bürgerkrieg lenkte.
Die Presse und die Öffentlichkeit hielten wie üblich zu den Katholiken und
übersahen vielfach dass der Neger Barack viel zu weich war gegenüber der Herausforderung
des bösen Schurken-Islam und der Gefahr die schlechte farbige Zuwanderer bedeuten
(zum Beispiel was Toxoplasmose betrifft). Die Rassenfrage ist das wichtigste Thema
wenn es darum geht ob die USA jetzt mehr Weisheit gewinnt oder absinkt in die Armut. Hier war
die Erdgöttin auch heimlich dazu gedrängt worden den Greys zu helfen die
Neger stark zu machen, oder aber es zu riskieren dass unerwünschte Ereignisse
passieren könnten. Man kann solch einen außergewöhnlich vom Glück
begünstigten Neger auch in vielen Sportstadien vorfinden, wo es
die Hauptsorge von Gott ist Schicksalsschläge zu verhindern. Es ist
also nicht schlecht wenn man das Schicksal und den Gemeinsinn entscheiden lässt.
Die Greys sind oft nur schlecht informiert über die Lage hier, und können
es nicht wirklich verhindern wenn ihre schlechten Ideen hier Folgen
haben die noch akzeptabel sind.
Und hier ist der nächste farbige Gulliweg. Es ist noch eine schwarze polynesische Göttin namens Hina Nuitepo (Frau Nacht), welche entartete und hässliche, obszöne und grausige Details zu einer Schreckensvision vereint. Man kann sie gut mit der Schwarzen Maria vergleichen, denn auch sie galt als finstere Himmelsgöttin. Die Schwarze Hina hat gerade Sex mit dem farbigen Seefahrer-Helden Maui (unten mittig). Doch dieser wird von der Dämonin mit Hilfe ihrer 'vagina dentata' (würg) zerbissen! Bei Spinnen kommt so etwas tatsächlich vor, dass das Weibchen das Männchen beim Sex fängt, tötet und auffrisst. Die UTR warnt die Menschen davor dass im Kosmos viele Berks (Spinnenleute) leben, einige haben nur vier Finger oder noch weniger. Als böse Uthras senden manche schlimme N-Strahlen bis zu uns, und sie helfen den Greys sich als kosmische Buhlteufel (Houris) zu maskieren. Der polynesische Göttinnen-Name Hina, der oft einfach Frau bedeutet, täuschte lüsterne Männer. Polynesische Dämoninnen sind natürlich hässlich. Aber das Problem besteht darin dass polynesische Gottheiten oft nicht schöner sind. Wer sich mit solchen total grausigen und gefährlichen kosmischen Buhlteufeln einlässt zieht ein Stückchen einer kosmischen fernen Hölle zur Erde hinab. Der Seefahrer Maui schien wenigstens im Grundsatz ein Verständnis für Gut und Böse zu haben. Mit solchen Geschichten warnte er die Polynesier vor Monstern des Nachthimmels. Als Farbiger von besserer Qualität konnte Maui dennoch der bösen Macht nicht widerstehen. Wer so was nicht glauben mag sollte an den Umstand denken dass der prominenteste Held der Kultur des Hollywood-Kinos im 20ten christlichen Jahrhundert seltsamer Weise eine Art männliche Spinne ist, der Spiderman. Wenn 'Speidi' mal eine vergleichbare Spinnenfrau trifft, muss er auch damit rechnen dass sein erster Kuss auch sein letzter werden könnte. Im fernen Kosmos funktioniert so die Kontrolle der Bevölkerung. Es kann auch normalen Männern passieren dass sie an Frauen geraten die sehr unter dem Bann schlechter Magie stehen, ob sie das nun wissen oder nicht. Um unsere Männer zu warnen lässt die Erdgöttin solche Frauen oft im Gesicht hässlich werden. Das bedeutet jedoch nicht dass hässliche Frauen auch schlecht sind.
Hier sehen wir eine unbekannte Orientalin. Es ist ein Sarg-Portrait einer Frau die jung starb. Einige Bibel-Fans nennen sie die 'Jüdische Maria'. Dieses Gesicht hat einen gewissen Reiz, auch weil es eulenhaft übertrieben wirkt wie das einer Göttin der Weisheit. Aber Weisheit war nicht Sankt Marias Fachgebiet. Und diese Frau besitzt einfach nicht die bessere Qualität die wir jetzt sehr brauchen. Aus der Sicht der UTR spielen genetische Farb-Marker eine wichtige Rolle. Wenn wir das Gesicht nochmals betrachten müssen wir urteilen dass es einfach zu dunkel und dumm wirkt. Die Zeiten der Morgendämmerung der Geschichte waren dunkle Zeitalter in vielerlei Hinsicht. Aber schon in dieser frühen Zeit betonte der wichtigste jüdische Historiker Josephus wie sehr Schönheit vor Gott von Bedeutung war! Wir lesen (JA 6:8:1):
Als nun David erschien da erwies er sich als blond und schön, mit lebhaftem Blick.
In der Folge begünstigte das Schicksal besonders diesen berühmtesten jüdischen König der Geschichte. Weise Leute hatten oft einen Sinn für die natürliche Ordnung der Menschheit. Aber viele einfältige Orientalen wussten nie was wahre Schönheit bedeutet, und wie edel und klug nordische Frauen von Qualität eventuell werden können. Deswegen hielte einige sich für Gottes auserwählte Leute und die berufene Oberschicht der ganzen Welt. Eine zentrale Botschaft der UTR lautet dass Gott Menschen von genetischer Qualität gut aussehen lässt! Viele dunkle und engstirnige europide und orientalische Frauen tragen immer Perücken und teure Aufmachungen, weil sie einfach merken dass ihnen die guten Gene fehlen. Einige Medienleute sagen dass hässlich schön sei und viel Lügerei besser als ein ehrliches Wort. Sie können die Frauen nicht täuschen. Es gibt eine Göttin mit einem Schönheitsideal das für alle unsere Kulturen Gültigkeit besitzt. Je stärker die Göttin ist desto schöner werden gute Frauen. Mehr Schönheit erreichte viele Orte mit westlichen Seefahrern. Eine griechische Sage, mitgeteilt vom Historiker Pausanias, sagt aus dass Agapenor aus Arkadien der erste griechische Herrscher war der Zypern eroberte und es zu seiner Insel machte. In dieser Sage steckt eine geheime Botschaft! Auf griechisch bedeutet agape die wahre Liebe, im Gegensatz zu eros, der sexuellen Begierde. Wir können diese Sage interpretieren als eine Botschaft von Aphrodite an ihre spezielle Insel. Der Weg der wahren Liebe ist der beste Weg um den himmlischen Zauber der unkontrollierten Lust zu brechen. Während viele Frauen dem zustimmen würden, sind viele orientalische Männer einfach zu sehr dem Egoismus verfallen. Gerade jetzt wandern Millionen von Orientalen in Europa ein, sie werden in vielen Städten zur Gefahr. Dass diese Leute viel Leid und Probleme mit sich bringen und Unglücksfälle und Verbrechen verursachen, das wird von schurkischen und verrückten Medienleuten, Promis und Politikern arglistig vertuscht. In Berlin zum Beispiel gibt es Orientalen die kaum legal arbeiten aber als Banditen die Stadt terrorisieren, und dann noch viele dunkle, geringstirnige und misslungene Kinder zeugen. Viele Moslems lernen es von ihren Klerikern dass der Islam will dass sie die ganze Welt beherrschen. Nicht nur die Araber und andere Orientalen sondern auch die Türken werden einfach zu viele. Das war ein Grund warum die türkische Armee in 1974 Zypern mit einem Blitzkrieg überfiel und ein Drittel der Insel eroberte, für nur einige tausend Türken. Rasch zogen viele Türken um in diese Gebiete. Nun dringen neue Millionen von Orientalen nach Griechenland und Rest-Zypern vor, und sie kämpfen auch um Gebiete der Kurden. Das ist eben eine Tradition der Orientalen. Aber alles wurde schlimmer mit dem Aufkommen des aggressiven Islam. Radikale Moslems wollen sich die ganze Welt erobern und alle Frauen die sie attraktiv finden in ihre Harems 'integrieren'. Als die ersten Moslems nach Frankreich eindrangen, da nahmen sie die Königin gefangen, und die haben sie gleich geschändet. Tapfere Ritter haben all diese Finsterlinge wieder aus Europa hinaus geworfen. Also, wer verteidigt jetzt die westliche Zivilisation und beschützt unsere Jungfrauen? So gesehen braucht unsere westliche Gesellschaft dringend einen stärkenden neuen Glauben. Die Göttin der Liebe versuchte fortwährend Frieden und Liebe in ihre Welt zu tragen. Ihr zentraler Tempel stand einst bei Paphos auf Zypern. Die Taube war ihr traditionelles Symbol, ein Zeichen des Friedens. Die Weisheit der Erdgöttin muss drastisch die schiere Zahl der Menschen geringer Qualität reduzieren. Aber wo den Menschen die Weisheit fehlt dies zu erkennen, und die Willenskraft dies durchzuführen, da zeigt ihnen die Göttin durch die Schönheit den richtigen Weg zum Heil, entsprechend ihrem zeitlosen Schönheitsideal.
Dies ist es was nordische Seefahrer vorfinden mögen wenn sie heutzutage in die Südsee reisen. Schöne moderne Gesichter haben einige der seltsamen alten Gesichter verdrängt. Dieses glanzvolle Kunstwerk von einer Göttinnen-Webseite soll eine Polynesische Muttergottheit zeigen die einst Haumea genannt wurde, so wie der kürzlich gefundene Planetoid. Diese Farben symbolisieren schön die Strahlen mit denen die Erdgöttin umgehen muss, und die ihr oft heftige Schmerzen bringen. Strahlenarbeit ist schwerer für die Göttin in der Südsee als in der Nähe ihres Heimatsteins. Jenseits der Meere mag es eher passieren dass Leute ihre Gesichter verlieren. Das bedeutet für Frauen manchmal dass sie kaum einen Spiegel oder ihre Arme anschauen mögen, weil ihr Körper sonst die Form verliert. Dahinter steckt ein natürliches Phänomen, welches Quantenphysiker bereits kennen, und versuchen es zu messen und zu erklären. Zweifellos hilft aber ein besseres Verständnis der einzig wahren Göttin. Ihre strikten Vorgaben zum Thema Geburtenkontrolle sollten leicht dazu führen dass die Südsee nicht nur eine weniger gefährliche Region wird sondern auch eine wo genetisch gute Leute mehr willkommen sind.
Dieses Minibild auf einer lackierten Dose von G.I.Larischchew zeigt eine traurige Oma mit 'Alten Briefen von der Front'. Das Bild stammt aus der Sowjetzeit. Damals sprach die Göttin Menschen oft als 'innere Mutter' an. Männer können sich kaum vorstellen wie viel Einsatz und Liebe eine gute Mutter in ihre Familie investiert. In Kriegen sterben Männer so jung. Junge Leute fragen oft: Warum? Sobald die Welt erkennt dass es eine Art von Großmutter-Göttin gibt die ohne Ruhe für ihr Heil arbeitet, dann sollte das dazu führen dass sie selbst besser auf sich und ihren Nachwuchs achten. Weniger Menschen auf der Erde bedeuten einfach dass Gott mehr Zeit hat für jeden von ihnen. Die Folgen sind verblüffend, sie reichen von weniger Gesundheitsproblemen bis zum entscheidenden Glück im richtigen Moment.
Dieses fantastische Bild (von mir gemoddet) zeigt die gute französische Hexe Melusine.
Ein Märchen geht so dass sie mit Hilfe ihrer Meermädchen-Magie die erste Ahnfrau wurde
des edlen Hauses von Lusignan. Was wir sicher wissen ist dass einige der tapfersten
Ritter des christlichen Europas aus dem Hause Lusignan kamen. Einige von denen wurden
die Könige von Zypern, als sie die orientalischen Horden hinweg trieben welche gekommen
waren um diese europäische Insel zu islamisieren und zu arabisieren. Sicher hatten diese
Franzosen dabei auch an Aphrodite gedacht.
Gott erschuf diese Welt aus Feuer und Wasser. Am pazifischen Rand ist sie immer noch im Stadium
der Formung. Viele lauschen den beunruhigenden Vulkanen von Japan bis Chile. Sie mögen
den Singsang der Sirene hören und zugleich das Rumpeln eines feurigen Drachens! Was nun?
Erstaunlich häufig erweisen auch moderne Menschen der Erde eine gewisse Verehrung. Einige
Seefahrer schmücken den Bug ihrer Schiffe traditionell mit dem Vorderteil eines Drachens.
Andere Kapitäne bevorzugen eine nette Nixe vorn am Schiff. Gute weiße Leute können
nun lernen was diese Symbole bedeuten. Gott möchte dass sie das Wort Gottes verbreiten.
Wir brauchen weiße Edelleute um das Licht Gottes zu einer Welt zu tragen welche in
der Dunkelheit verharrte. In alten Zeiten sahen Arier, Bewohner der Steppe und frühe
Slawen das Feuer als ein Symbol an der guten Macht des Lichts. Das ist heute noch
gebräuchlich bei den Franzosen, sie nennen dieses heilige Feuer oriflamme.
Aber diejenigen welche lieber auf eine Wassergottheit vertrauen mögen das bessere
Bild haben von Gottes wahrer Natur.
In jeder westlichen Gesellschaft gibt es eine Kluft zwischen den helleren und den dunkleren Menschen. An manchen Stränden und in manchen Stadtvierteln gibt es sogar einen Kleinkrieg zwischen diesen Gruppen. Schlechte Religion macht viele Menschen zu bornierten Ungläbigen, auf die Gott dann zu wenig Einfluss hat. In der Edda wird der Gegensatz zwischen Asen (helle Europide) und Surtungen (dunkle Arier und so weiter) mythisch als Endzeit-Kampf von Lichtmenschen und Finsterlingen überhöht. Eine Saga aus diesem Bereich berichtet davon dass der Riese Suttung brennend auf die Stadt Gottes stürzt. Aber der traurige typische Konflikt wird vom Gedicht Lokasenna besser dargestellt. Die blonden Asen sitzen da mit den dunklen Surtungen gemeinsam in der Halle. Nur dem rothaarigen Loki passt der Friede nicht. Den dunklen Dienergott Byggvir (Bacchus) und dessen Frau Beyla (Baalat) beschimpft der rote Unruhestifter besonders roh, aber auch die goldene Schöne Sif verschont er nicht. Leider steckt gerade hinter so einem roten Störenfried oft das erhebliche Interesse der Göttin an einer Änderung der Verhältnisse. Die bequemen blonden Edlen und Snobs sollen besser selbst mal aktiver werden, anstatt nur im Metsitz ihre Zeit zu vertun und sich vom Gesinde bedienen zu lassen. Viele dunkle Leute arbeiten hart und verdienen wenig Geld. Das ist noch ein Grund warum die Göttin sie unterstützt. Der Weg aus diesem Dilemma ist der Weg von mehr Vernunft und Zusammenarbeit, Gleichheit und Fairness.
Auch in der Zeit da die Göttin sich verbarg war sie dennoch den Menschen mit Qualität und guten Genen ständig ein wenig näher. Skalden (Erzähler) nannten sie zum Beispiel Audhumla, die Kuh des Herbstes. Eine Sage erzählt dass sie erste Menschen aus dem Eis erschuf. Einige nordischen Symbole wie das Drachenschiff symbolisieren sie ebenfalls. Auf vielen frühen Grabsteinen finden wir ein stilisiertes Wikingerschiff, mit dem Netzmuster auf dem Segel das auf eine Congera verweist. Die gute Congera wird quasi zum Schiff selbst, sie fährt die Seeleute sicher herum. Das Netz war auch ein Attribut der Meeresgöttin Ran, genau wie die neun mythischen Wogen auf dem Grabstein-Bild hier. Links springt ein Beluga-Wal hoch der das Schiff beschützt. Mit diesem Tier war sicherlich Ran gemeint, die Göttin der Ranen. Fischer werden zur Göttin der See ein besonders gutes Verhältnis gesucht haben. Die Sage behauptet dass Ran neun Wellen als Töchter hatte. Damit waren (auch) die neun Monate der Schwangerschaft gemeint. Viele Frauen merkten dass es eine Göttin gab die zu ihnen kam und sie beschützte, vor allem in der schweren Zeit der Geburt. Aber auch die Seeleute auf dem Meer hofften auf einen Schutz vor den schweren Brechern. Ran hatte einen mythischen Gottessohn. Der Heimdall hielt Wacht an der mythischen Strahlenbrücke des Regenbogens in den Himmel. Die Göttin war immer auf See mehr präsent als in den Bergen. Mit dem Ende der Eiszeiten rückte Ewa näher heran an einige nordische Edle. Leider verlor diese 'goldene Rasse' viel Land an die 'silberne Rasse', dunklere Migranten aus dem Süden und Osten. Die Göttin riet manchen goldenen Titanen ihr Glück in fremden Ländern zu suchen, und dort Menschen geringerer Qualität zu ersetzen. Auch Gott hat das Recht manche Menschen zu mögen oder nicht.
Die Göttin der Erde wird in US-Amerika auch durch die Freiheitsstatue in New York verkörpert. Relativ wenige Menschen machen sich bewusst dass diese Freiheit einst in einem religiösen Zwist gewonnen wurde. Christliche Puritaner und andere Sektierer hatten einst in Neuengland streng religiöse Gemeinschaften errichtet. Kleriker bestimmten da mit der Bibel über das gesamte Leben ihrer Untertanen. Doch um 1750 n. begann in Europa bereits das Zeitalter der Aufklärung. Die Hexenverfolgung von Salem rief nun einen starken Unwillen der neuen weissen Amerikaner hervor. Freimaurer waren es dann welche der USA eine neue freiheitliche Verfassung ersannen. Statt der veralteten christlichen Weltanschauung vertraten sie die moderne Vernunft. Und statt christlicher Symbole aus dem Mittelalter wurden Symbole der Freimaurer eingeführt, wie zum Beispiel die Pyramide mit dem Auge als Symbol der Gottheit. Das neue Kapitol wurde nun aber nicht wie im antiken Rom zum Ort unheimlicher Götter. Sondern dort zog nun der Geist der Freiheit ein. Dieser verbannte die falschen alten Religionen mit ihrer unlauteren und unsinnigen Bevormundung in die Kirchen. Ohne dass viele der geistig erwachten und selbstbewusster gewordenen Menschen es aber merkten stellte sich eine Göttin auf ihre Seite. Als Freiheitsstatue von New York wurde die Göttin der einen Welt zum wichtigsten Sinnbild dieser neuen Freiheit. Ihre Religion UTR ist viel liberaler als die alten Religionen, welche viele unsinnige Vorschriften machten und grausige Taten forderten. Sofia Ewa will der ganzen Welt viele Freiheiten bringen, die heute oft dem Geist des Gehorsams und der irren Streitsucht zum Opfer fallen. Im Westen ist diese allgemeine Bürgerfreiheit für viele Menschen eine gute Realität. Doch wer die hehre Freiheit haben will Gott und das Richtige zu erkennen und davon zu reden, der braucht dazu den goldenen Glücksglanz der Göttin.
Schon vor der christlichen Zeit verehrten Mexikaner eine Muttergottes. Hier sehen wir die grausige Menschenopfer-Göttin Coatlicue, die als die Mutter des Schlangengottes Quetzalcoatl galt und als Trägerin der 13 Himmel. Sie ist also gut vergleichbar mit Maria im Aspekt der Königin des Himmels. Aber die echte Coatlicue ist in Wahrheit schon lange tot. Hier sieht man sie als zerstückelte Leiche. Sie trug eine Kette aus Menschenhänden und menschlichen Herzen, aber die ist jetzt weg. Wir können also denken dass die historische Coatlicue eine Aztekin war, vielleicht eine unedle Opferpriesterin die selbst als Menschenopfer endete. Diese Indios glaubten dass Menschenopfer notwendig seien um die Sonne aufgehen zu lassen. Sie wurden getäuscht von Wundern, von Anomalien der Zeit, wie sie auch die Bibel beschreibt (Josua 10:12,26). Im alten Mexiko wurden eben Menschen geopfert und aufgefressen, warum das war fast egal. Schlimmer waren einige Amerindier (Indianer), die ihre Opfer am Totempfahl langsam zu Tode gefoltert haben, für die Tiergötter die dort eingeschnitzt waren. Man findet in allen Kulturen virtuelle Gottheiten welche Buße, Folter und Menschenfresserei verlangen und rühmen. Sogar der (Mahayana-)Buddhismus rühmt Märtyrer-Typen, Heilige die ohne guten Grund litten. Aber nirgendwo sonst hat sich diese typische Kultur der Teufel so durchgesetzt wie im alten Mexico. Das liegt unter anderem daran dass sich dort der Westpol befindet, wo die Zyklone entstehen die das Klima von Westeuropa entscheidend prägen.
Etwa 160 n. schrieb der Comedy-Dichter Lukian 'Die wahre Geschichte', von einer fantastische Reise über den Atlantik. Mythische Inseln der Karibik schilderte der Autor als paradiesisch. Eine Insel der Hölle jedoch beschrieb Lukian so:
Da kam uns ein stinkender Geruch entgegen, von brennendem Asphalt, Schwefel und Pech; und ein noch schlimmerer wie von gebratenen Menschen, man hörte Klatschen und Geheul. Die Luft war finster und stickig, beständig fiel ein pechartiger Tau herab. Die ganze Insel war ein schroffer Felsen von Steinen und Klippen, kein Baum war zu sehen. Statt Blumen wuchsen hier Schwerter und Dolche aus dem Boden. Dann kamen wir an einen Fluss voller Kot...
Der antike Dichter beschrieb einst das moderne Mexico City
so genau als ob er es erlebt hätte. Sogar die Geräusche der Autos
und die Kakteen hat er erahnt. In dieser Mega-Stadt von etwa 20 Millionen Einwohnern fällt
in der Tat das Atmen schwer. Und die Armut vieler Menschen erinnert an eine Hölle
auf der Erde. In vielen Regionen von Mexiko regieren aber Banditen wie reiche kleine
Könige. In Teilen Mittelamerikas werden viele Latino-Frauen schon mit 13 Jahren
vergewaltigt und bekommen Kinder. Gleichzeitig verbieten römisch-katholische
Mächtige die wirksame Empfängnisverhütung. Viele schlechte Kinder wandern
dann illegal ein nach Mexiko und in die USA, in einer Art von katholischem heimlichem
Kreuzzug. Viele Latinos sind wie wilde Pferde die die Gesetze und Werte der USA kaum
respektieren. Latinos werden traditionell 'chicanos' genannt wegen einer Tendenz hin zu
kleiner Schikaniererei. Da viele den Großrassen drei oder vier angehören benehmen sie sich
in der USA als ob ihnen das Land gehören würde. Ein berühmtes Beispiel ist das von der
billigen mexikanischen Autowerkstatt wo man weißen Kunden Dung in die Autositze stopft.
Die Presse berichtet nur selten über so was. Farbige nehmen den Weissen Arbeitsplätze
weg und Lebensräume. Gangster kontrollieren ganze Stadtviertel und bringen sie runter, bis dass
bessere Leute gezwungen werden weg zu ziehen. Die Bevölkerung wächst und gerät außer
Kontrolle. Der Schmutz der Mega-Städte verdirbt Felder und Naturschutzgebiete. Mexikanische
Gangster tragen oft aztekische religiöse Symbole als Tätowierungen, so als ob sie
ihre grausigen Götzen von einst immer noch fürchten würden. Millionen von
illegalen Migranten erwerben sich immer mehr Macht und stellen immer mehr Forderungen.
Was würde passieren wenn so viele Brownies und neue Rothäute in der USA das Wahlrecht
bekommen? Wir mögen mehr politischen Betrug und Korruption erwarten. Vorbei ist es dann mit der Freiheit.
Viele Experten und Politiker denken dass Armut hier das Hauptproblem ist.
Nur die UTR erkennt hier das kosmische Rassen-Problem, dass nämlich Farbige der 'roten'
Rasse drei, wie Barack Obama oder Chief Tecumseh, in Nordamerika plötzlich schicksalhaft begünstigt
werden. Aber solche Amerindier bringen die USA kulturell schleichend herunter, vor allem
weil sie dahin tendieren Menschen ihrer eigenen Rasse und Hautfarbe zu begünstigen. Und
wenn sie zahlreich geworden sind ändern die Greys ihre Taktik und machen ihnen Druck,
bis sie plötzlich alle meinen sie müssten dem Himmel wieder Menschen opfern.
Moderne Leute werden dies bestreiten und meinen dass wir doch in moderner Zeit sicher weit entfernt sind von
so einem kulturellen Rückfall. Aber schnell kann es passieren dass in Gefängnissen wieder
gefoltert wird, und sei es von Mithäftlingen. Viele Liberale denken da eher an die Arbeiten die sie nicht
machen mögen und welche die Farbigen erledigen. Aber die Farbigen die Amerika als ihre Urheimat ansehen
behalten ihre Köpfe nicht unten. Mit dem Vatikan wird die ganze Welt von Lateinamerika spirituell
sehr beeinflusst. Die oft dunklen und kleinen römisch-katholischen Politiker sind nicht so
schlecht, und versagen doch immer wieder spektakulär bei der Frage wie wir diese Bevölkerungs-
und Migrationskrise lösen sollen. Katholiken haben nicht nur das Problem dass
sie zwischen rassisch schlechten und guten Menschen nicht unterscheiden, sondern
nur darauf achten wer das korrekte Taufzeugnis oder Parteibuch besitzt oder nicht. Sie sind
einfach nicht echte Freunde der Erde und Mutter Natur. Vieles ist den Christen zu unwichtig was sie
kümmern sollte, weil sie vom Irrglauben an ein Leben nach dem Tode besessen sind.
Teufel aus dem Weltall verderben unsere Erde, aber die Christen halten diese für ihre Götter.
Wenn wir dieses Problem lösen wollen, dann brauchen wir zuerst nicht nur eine bessere
neue Weltanschauung, sondern dann brauchen wir auch genetisch bessere neue Menschen.
Als Studenten auf dem Tiananmen-Platz in Beijing, China, eine 'Statue der Demokratie' aufrichteten, da entschieden sie sich bewusst für ein russisches europides Gesicht. Die Gunst des Schicksals war nicht mit dieser Befreiungs-Bewegung. In vielen Ländern der Erde hoffen die Menschen auf demokratische und alltägliche Freiheiten, aber sie verkennen unsere schicksalhaft engen Grenzen. Die Göttin will wirkliche Freiheit bringen. Sie braucht gute Leute mit einem starken Willen auf ihrer Seite, nicht Untergebene mit einem schlechtem Gewissen. Sie will verhindern dass sich in schwachen Demokratien Kriegsherren, Partei-Oligarchen, organisierte Banditen, Sklaventreiber, Sektenchefs und Firmen-Tyrannen als wahre Machthaber etablieren. Echte Freiheit kann mit Untermenschen kaum funktionieren, denn diese stehen signifikant mehr unter dem Einfluss tyrannischer böser Uthras und können ihr eigenen Entscheidungen nicht kontrollieren. Ähnliches gilt für Menschen die tyrannischen Religionen oder Ideologien anhängen. In China und anderswo gibt es einigen gerechtfertigten Antiamerikanismus. Dieser verhindert oft eine Wende hin zur Demokratie. Ohne die halb-freie aber tapfere USA hätten Demokratie und rationales Denken in vielen Ländern nicht gesiegt. Viele Leute verstanden jedoch und fühlten es auch dass Amerika nicht dazu bestimmt ist die Welt anzuführen. Fakten stützen diese Sichtweise. Während China heute in der Frage der Demokratie sehr gespalten ist, ist die natürliche Weltordnung heute doch besser zu erkennen. Es gibt keine Ursache immer noch Kult-Monumente in den Dimensionen von Angkor Tom für schlechte Führer zu errichten. Die UTR sollte es bewirken dass mehr rationales Denken möglich ist. Viele Dissidenten könnten dann freigelassen werden, weil der erneuerte Staat vor der Freiheit der Gedanken keine solche Angst mehr zu haben braucht. Die Religion der Wahrheit ist ein starkes Fundament auf dem jeder Staat viel mehr Festigkeit findet.
Übervölkerung und gesundheitsschädliche
Umweltverschmutzung sind schlimm in Mexiko aber schlimmer in China.
Die südchinesische See ist so verschmutzt dass dort vor allem
Quallen überleben. China hat als Reaktion darauf einseitig die
Fischerei-Zonen erweitert und Drohungen gegen benachbarte Länder
wie Taiwan erneuert. Den Westen kümmerte das kaum. Viele denken
an die billigen und nützlichen Waren die all diese doofen
Schlitzaugen für sie herstellen. Als ich einmal auf einer
Computer-Messe Händler aus Taiwan traf, da konnte ich ihnen kaum
in die Gesichter schauen, weil diese sich dann verformten! Diese
Mongos sind so unbelehrbar weil sie so instabil sind in der Realität!
Dieser 'Zerfall der Realität' ist ein Phänomen dass der
Quantenphysik gut bekannt ist. Von einer neuen Spezies von titanischen
Menschen erwartet Gott nicht nur mehr Stabilität in der Welt. Titanen
werden auch in der Lage sein solche wahren Wunder zu verstehen und
damit umzugehen. Und sobald die gute Erdgöttin mehr Zeit für uns hat,
hilft sie natürlicher Weise vielen guten Menschen dabei gut und gesund
zu leben, während sie gleichzeitig Schurken hässlich und unglücklich werden
lässt.
Ein populärer Mythos aus dem alten China besagt dass die Göttin (Nüwa, Nǚgua)
manchmal als Drachen oder Schlangenfrau erscheint, so wie auf dieser alten Stele.
Sie erschuf nur einige wenige bessere Leute sorgfältig. Weil sie so viel Arbeit hatte
wurden die Menschen geringer Qualität deformiert. Dieser Mythos enthüllt ein Problem
der Rassen. Die Göttin erschuf weiße Menschen mit mehr Einsatz weil sie diese mehr
liebt. Sofia Ewa möchte eines Tages eine goldene Meerjungfrau werden an der Seite ihres
Heilands. Farbige denken natürlich dass die Götter die Gesichter von Farbigen haben.
Aber einige chinesische Künstler spürten dass Gott der weißen Rasse angehört. Das
erklärt die beiden gesichtslosen Figuren auf dieser antiken Stele, die von mir im
yin-yang Stil ein wenig gemodded wurde. Der Mythos teilt weiter mit dass Dämonen
wie Gònggōng (falsch: Leigong) kosmische Trümmer auf die Erde warfen.
Die Göttin flickte die Fehler in der Realität mit der Hilfe ihrer vielfarbigen
Werkzeuge. In der Tat ist sie nicht nur so geschäftig wie die typischen arbeitenden
Armen, die für viele Stunden arbeiten müssen unter teilweise schrecklichen Bedingungen.
Sondern sie wird auch vergleichbar wenig respektiert. Also hilf auch du mit um Gottes
Arbeitsbelastung zu reduzieren. Die Göttin wird es mit besserer Leistung vergelten.
Also dieses Girl aus Mexiko hat wirklich ihr Gesicht verloren! Mictlancihuatl, die Göttin der Unterwelt, zeigt diese grausige Statue aus Alt-Mexiko, als von der Wüste ausgedörrten Zombie. Von der Unterwelt Mictlan glaubten die alten Azteken dass sie ein gefährlicher Ort sei wo neun Flüsse fließen. Mit der UTR deuten wir diese als die neun Ebenen einer Betyle. Von der Göttin der Unterwelt glaubten die alten Mexikaner dass sie dem geflügelten Schlangengott Quetzalcoatl entgegen wirkt. Dieser Heiland will das Lebenszyklus (Samsara) erneuern, also die Toten wieder leben lassen, aber die Göttin der Unterwelt ist dagegen, denn das Gesetz des Todes muss beachtet werden. Wenn wir uns die braune Flut von Einwanderern aus Mexiko und Latino-Amerika (!) anschauen, dann hat die Göttin der Unterwelt von Mexiko trotz ihrer tiefen Sorgenfalten alle unsere Sympathien. Viele andere Kulturen kennen auch Mythen von Leuten die ihre toten Liebsten von der Unterwelts-Göttin zurück fordern. Aber dieses Streben führt nie zu was. Oder halt, gerade jetzt höre ich dass die Erdgöttin eine veränderte Einstellung dazu haben mag, und zwar in einer besseren Welt der Zukunft. Dann wäre eine Auferstehung möglich für Leute die vorzeitig starben, damit diese ihr Leben weiter leben können. Derzeit aber hat die Göttin einfach keine Kraft solche großen Wunder zu wirken. Die gute Göttin musste schon lange die besonders schlimmen Farbigen aus Mittelamerika speziell hart an der Vermehrung und Ausbreitung hindern. Das erklärt die besonders schlechte Qualität des dortigen Heidentums. Auch in Ägypten gab es Pyramiden wie in Teotihuacán, aber Menschenopfer fanden dort nicht statt. Im alten Amerika verharrte die Kultur immer auf einem niedrigen Niveau. Aber schon in der Antike wurde Ägypten rasch ein Land berühmter Wissenschaftler und Gelehrter. Dort berechnete der Grieche Eratosthenes den Umfang der Erde. Erst das Christentum und noch mehr der Schurken-Islam haben dieses frühe Zeitalter der Vernunft vernichtet. Ägypten war schicksalhaft nicht das Land das die Welt in die große Erleuchtung führen konnte. Noch viel weniger aber eignet sich Amerika für diese Aufgabe. Eines der großen Probleme des farbigen Amerika ist es dass Indianer und Indios ihre Wurzeln in Ostasien haben. Diese Farbigen sind den Mongos nicht nur genetisch verwandt. Sondern auch ihr Schicksal hängt davon ab wie sich die Lage in Ostasien entwickelt. So lange Rotchina und die anderen farbigen Nationen Asiens sich nicht auf eine bessere Weise entwickeln mögen wir mehr oder weniger vergeblich versuchen Latino-Amerika zu verbessern.
Die Sabbat-Braut, das ist ein gängiger jüdisch-christlicher Name für die gute Göttin. Jan Toorop hat sie mal gemalt. In der Mitte eines Wirbels stellte er die geheimnisvolle verschleierte Braut des Heilands. Sie ist in ihrer magischen Höhle nicht allein. Die weisse Märchenbraut wird umgeben von Energieleitern und Energieströmen die sich in virtuelle Frauen verwandeln. Unsichtbare Feldlinien erahnt man auch in einigen Bildern des Malers Vincent van Gogh. Jan Toorop war auf seine Weise in der Lage zu zeigen dass sich dahinter kosmische Mächte verbergen, die mit unserer Frau Welt irgendwie verbunden sind. Wie die UTR lehrt ist unsere Erde von Planeten der Greys eingekreist, welche unsere gute Erdgöttin mit N-Strahlen ständig grausam peinigen. Ein Problem vieler Künstler war es immer dass sie diese fernen Wesen kaum erahnen durften. Dennoch kam es oft vor dass sie sich von tückischer himmlischer Verrücktheit inspirieren liessen. So erging es Toorop, der neben diese weisse Braut des Heilands eine bösartige Teufelsbraut malte und eine Nonne in einer Art Manga-Stil (hier weggelassen). Im Kern nur gefiel dem Holländer doch die gute Vision der reinen Jungfrau. Toorop malte eine dreifaltige Göttin in einer multikulturellen Version. Das war eine Idee die nicht auf einer gesunden spirituellen Vision beruhte. Wir können erwarten dass erotische Bemühungen (Tantra der rechten Hand) Toorop zu diesem Bild inspirierten, welches die Göttinnen verschiedener Kulturen miteinander zu vereinen versucht. Das Bild ist gut gemacht, aber es kann dennoch Menschen auf schlechte Wege führen. Im 19-ten christlichen Jahrhundert war Holland zumeist von echter Spiritualität abgekommen. Der unfrohe Protestantismus Calvins (der alpine Franzose Jean Cauvin) hatte das Land in einem Würgegriff gepackt. In dieser Situation jedoch kamen aus Holländisch-Ostindien und Japan neue kulturelle Impulse an, die bei manchen zu einer emotionalen Öffnung führten. Der Einfluss der Theaterpuppen Indonesiens zeigt sich im örtlichen Jugendstil (damals auch Art Nouveau genannt) der Niederlande. Es ist nicht alles schlecht was aus der Ferne her Europa beeinflusst. Das große Problem war es jedoch immer dass durch die Kulturen der Farbigen auch die Greys an Einfluss gewannen. Friesland war vorher das gesunde Land von Milch und Heringen gewesen, und von Karotten, Kraut und Haferbrei. Mit Importen aus Asien aber nahmen viele Friesen die schlechte Angewohnheit an Tee zu trinken, sie verloren ein wenig ihre frischen Gesichter. Genetische, kulturelle und politische Dekadenz waren die Folge. Die Niederlande und Britannien, die zuvor eng befreundete Staaten gewesen waren, wurden über den geringen Zwischenfall im fernen Amboina (Indonesien) zu Feinden. So gingen die Oranje-Freistaaten in Afrika unter, aus denen eine stolze holländisch-afrikanische USA hätte werden können. Die Holländer und Friesen spürten zwar vage dass ihre Farbe das Orange war, aber die Bedeutung wurde ihnen nicht klar. Viele europide Kinder haben blondes, rotes oder goldenes Haar, aber einige verlieren dies und werden hässlich; wenn sie übel behandelt werden von Eltern, Kleriker und Lehrern; mit schlechter semitischer Religion. Erst jetzt offenbart Gott die Religion der Wahrheit, welche die schwierigen Hintergründe entschleiert. Dies soll einem kleinen Land den Mut zurückgeben den die Friesen einst besaßen, als sie einst dem gierigen fremden Sklavenhalter Olennius und acht Legionen Roms entgegen traten, und siegten. Die weisse Braut steht nicht nur still da und wartet, sondern sie arbeitet ohne Pause für uns. Ihre Haarfarbe ist orange.
Jetzt wo UTR eine Lehre vorstellt die rassenbewusst ist, und die nur einige wenige Nordische von guter Qualität favorisiert, da ist es kaum zu vermeiden dass man diese Lehre mit der Nazi-Ideologie vergleicht. Wenige sind in der Lage hier in eine ehrliche und faire Diskussion einzutreten. Wenn sie das tun würden dann würden sie zugeben müssen dass vieles wahr war das die Nazis sich ausdachten, und dass dies ein Grund für ihren Erfolg war. Ein anderer Grund war es dass die Nazis eben anfangs die Sieger waren. Das Schicksal schien sie zu unterstützen. Viele Leute denken simpel. Sie akzeptieren den starken Mann wenn er eben stark zu sein scheint. Von Gott erwarten sie dass er der stärkste ist der starken Männer, und dann gehorchen sie seinen Launen. Anders denken nur die Balchots (Widrigen) die von einer Schurken-Mentalität, manischem Hochmut oder einer Anti-Haltung gegen Autoritäten geprägt sind. Sie lehnen Gott so ab wie sie die Polizei und die allgemeine Vernunft bekämpfen. Doch weil viele Widrige und Bösewichte merken dass Gott in Wahrheit nicht stark ist und in der Klemme steckt, nutzen sie das Nazi-Argument um weltweit Feindschaft gegen Gott und die Deutschen zu schüren. In Wahrheit ist Gott eben vor allem eine Frau in tiefer Not. Ewa ist gut aber nicht sehr stark. Gott ist eine Frau die in ein Folter-Lager im Nazi-Stil gesteckt wurde. Ihre früheren Mithäftlinge wurden in den Zombie-Wahnsinn getrieben. Nur Ewa und ihre Schwestern Leta und Rina haben überlebt, aber in einem geschädigten Zustand. Hast du dich je gewundert warum die Lager der Nazis 'Konzentrationslager' hießen? Dieser Begriff hat auch eine kosmische Bedeutung. Unsere Göttin muss sich immer sehr hart konzentrieren. Ein kleiner Fehler nur, ein falscher Gedanke, und eine Katastrophe ereignet sich auf der Oberfläche ihres Planeten. Und dann könnten Leute da oben ihr die Schuld geben. Zur selben Zeit muss sich stillhalten und Schmerzen bis zur Bewusstlosigkeit und ständige Ablenkungen aushalten. Es gibt so viele Greys da draußen die uns einen Schock von N-Strahlen fast täglich senden. Böse Uthras lenken manche von ihnen so dass sie sorgfältig die Lage auf der Erde verschlimmern. Es gibt so viel was die Erdgöttin im Sekundenbruchteil entscheiden muss. Sie kann sich kaum mal einen Moment der Ruhe gönnen. Über sich sieht Ewa den schmalen Pfad der von diesem Sternenfeld der verrückten lebenden Toten weg führt. Manchmal muss sie die Greys beruhigen und ablenken, so wie die Juden in den Lagern der Nazis die Theater spielten oder Musik machten. Die Greys hielten Ewa so lange als Foltersklavin gefangen. Jetzt sind sie rasend vor Wut während Ewa endlich ihr Entkommen bewerkstelligt. Also macht eure Göttin nicht für all die schlimmen Dinge verantwortlich die auf der Erde passierten! Sondern tut was damit es leichter für sie wird. Unsere Zukunft hängt davon ab.
Man sollte nicht denken dass die Zeit der schlechten Religionen
und der Anbetung des Teufels vorbei ist. Immer wieder tauchen
Probleme auf vor allem bei solchen Nationen die fraktal eng mit
Lar verbunden sind, mit der Elfenwelt. Diese Links stärken
und schwächen vor allem unsere angloamerikanischen Nationen.
Hier sehen wir ein aktuelles Tour-Plakat einer alten 'Metal'
Pop-Gruppe. Das Poster ist voll gelungen, es ist echt furchtbar.
Oben auf dem Kopf hat das gehäutete Monster sechs Fettpolster.
Wir können diese leicht deuten als Symbole für die drei Kräne, die zu
den drei künstlichen Herzen einer Congera führen, hin und zurück.
Aus der Sicht der UTR müssen wir argwöhnen dass solche
Kunst nicht möglich war ohne die kreative Hilfe Gottes.
In der Tat erinnere ich mich dass ich solche Metal-Musik hörte
bevor ich die Erdgöttin traf. In den Achtzigern versuchte sie vor
allem mich von all diesen Mädchen fern zu halten. Die waren oft
spirituell sensitiv, ich jedoch nicht. Ich war damals ein eifriger Leser
von Wissenschafts-Magazinen wie 'Spektrum der Wissenschaft', und da stand nichts
drin über Magie. Als ich anfing die Metal-Musik satt zu bekommen hörte
ich 'Müll-Metal'. Als ich im Februar 1993 erleuchtet wurde fing ich selbst
an Musik zu machen. Zu jener Zeit gab es auch Bewegung in der Metal-Szene.
Ich erinnere mich noch dass damals einige Musiker neue einfühlsame Lieder
veröffentlichten. Bruce Dickinson gehörte dazu, der sich genau damals von
Iron Maiden trennte. Aber das waren Strohhalme an denen sich die Göttin nun
nicht mehr festhielt. Sie erhielt auch danach noch einige Einkünfte aus
dunklen Quellen, auch von Leuten die sie für den Teufel hielten.
Um Missbrauch zu verhindern musste sie auch mal den Teufel spielen.
Es ist aber nicht der Teufel den wir hier sehen, es ist eher eine untote
Hure die von diesen Christen als Hexe gefoltert wurde. Jetzt kommt sie
als mythischer Zombie zurück um Rache zu nehmen. Aber mit ihren roten
Augen wirkt sie auch wie ein mythisches Zombie-Meerestier. So ähnlich
sehen sich tatsächlich viele der Greys, das ist es was sie am Leben
erhält und zu Folterern werden lässt. Sie wurden selbst zu Unrecht gefoltert
und nun foltern sie zu Unrecht eben andere Congeras. Das Aussehen als Monster
das große Bereiche der Haut halb verloren hat entspricht der Realität der Greys.
Die aus der Not geborene Pflicht der Erdgöttin, in Anbetracht dieser kosmischen Monster,
besteht darin ihnen den Gnadentod zu geben.
Doch so schlimm verrückt die Greys auch sind, sie sind leider teuflisch schlau
und mächtig. In viele Bereiche unserer Welt mischen sie sich ein um uns zu verderben.
Die lassen oft einfach Leute lärmen! Ich erinnere mich immer noch an den schrecklichen
Lärm den manche dieser Metal-Gruppen eventuell hervorbringen. Laute Musik beschädigte
etwas meinen Gehörsinn. Oh ja, da gab es die Geschichte eines Typen der zu so einem
'Hard and Heavy' Konzert ging und feststellte dass es für ihn einfach zu hart war,
weil der Lärm unerträglich war. Er kaute dann seine Eintrittskarte und stopfte sich
die Ketsche in die Ohren. Brei rettet. Einige Metall-Gruppen kloppen die Köpfe der
Metal-Fans als ob es ihr Job wäre diese leiden zu lassen. Nicht wenige Künstler der
Trash-Szene sehen ihre Kunst so. Dahinter steckt die Magie von christlichen Kirchen
mit ihrer traditionellen Quälsucht. Schlechte weltliche Kultur mag die Leute in die
Kirchen bewegen, oder aber sie sehen sich selbst als Verdammte die eben leiden müssen,
aus einem Grund oder einfach nur so.
Hier sehen wir ein typisches Folterinstrument der Christen. Dies wurde
vor allem dazu benutzt um angebliche Hexen zu foltern. Eine als Hexe
angeklagte Frau wurde in diese Kiste mit Nägeln gesteckt, um zu bluten
oder sich wegen oft absurder magischer Verbrechen schuldig zu bekennen.
Erstaunlich viele Leute die dies befürworteten waren Muggels, also Leute
die kaum etwas von Magie verstehen. Magie ist in der Tat überall in unserer
Welt, und fast alle Frauen kennen das von Natur aus. Christliche Inquisitoren
versuchten oft eine als Hexe beschuldigte Frau dazu zu bringen andere Frauen
zu beschuldigen. Pervertierte Lust war immer ihr Hauptmotiv. Religiöse Inkompetenz,
Intoleranz und Frauenhass waren andere. Kleriker bedrückten die einfachen Leute immer
hart, weil sie mehr Geld haben wollten für ihre übergroßen Kathedralen, ihre Kriege
und eventuell ein skandalöses schamloses Luxusleben. Aber sobald sie begriffen dass
es da eine Magie gibt die Jesus nicht verstanden hatte, eine Magie die weise Frauen
besser kannten, da wurden sie einfach besessen von teuflisch zorniger Eifersucht.
Es war so hart die Lust zu kontrollieren Frauen zu peinigen, eine Lust die typisch
ist für viele Männer. Typische Inquisitoren hatten dennoch die Idee dass sie etwas
Gutes taten wenn sie Frauen geringer Qualität verfolgten, und Leute die ein schlechtes
Bild abgaben und unter einem bösen Einfluss zu stehen schienen. Im Grundsatz finden
wir hier unser Hauptproblem wieder vor, dass nämlich dunkle Frauen geringer Qualität
sich zu sehr vermehren. Während Ewa versuchte die genetische Qualität der Menschheit
zu verbessern unterstützte die Erdgöttin auch verdammte Inquisitoren. Sie hatte oft
keine Wahl als den Greys einige Leute als Opfer zuzuführen, nur um sie beschäftigt
zu halten. Weise Frauen waren besonders in Deutschland mächtig gewesen, und sie kamen
oft der Wahrheit so nahe und waren drauf und dran das Christentum als Quatsch zu entlarven.
Aber die Offenbarung der Wahrheit im falschen Moment hätte den Tag des Verderbens kommen
lassen können. Nicht nur ein paar Frauen wurden auch zu Unrecht als Hexen angeklagt
weil sie sich weigerten einen schlechten, christlichen oder finsteren Mann zu nehmen.
Verrückte Linke und Leute mit bösartigen orientalischen Genen kämpften oft hart
um Frauen der besseren Sorte für sich zu gewinnen. Hochmütige Surtunge wechseln oft
schnell von Liebe zu leidenschaftlichem Hass. Die Greys überwachen oft ganze Gruppen,
sie konzentrieren sich auf die wenigen Besten um diese hinaus zu sortieren und zu plagen.
Es ist ihr beliebtester Zeitvertreib Kreaturen leiden zu lassen, und sie sind grausamer
als Menschen sich das vorstellen können. Ich höre oft dass sie Bären in polaren Regionen
peinigen weil sie es oft nur schaffen ihre N-Strahlen auf Bären zu fokussieren. Wenn angebliche
Hexen gefoltert wurden, dann immer weil Greys dies geschehen ließen und daran teilnahmen.
Das bedeutete dass die Folterer oft genaue Anweisungen erhielten und Wellen der Lust verspürten.
Heute sind sich viele Leute nicht im Klaren darüber wie stark der Geist der christlichen
Grausamkeit immer noch ist. Er ist fest in ihrem Glauben an die Hölle verankert. Viele Jugendliche
im Westen werden noch als Christen erzogen. Man lehrt sie dass sie miesen
absurden Unsinn glauben müssen, inklusive Jesus, oder für
immer in der Hölle landen. Während viele unerleuchtete Menschen
glauben müssen dass sie eh als verdammter Untoter enden werden,
werden sie zur leichten Beute für die Greys und ihre morbiden
Fantasien. Die Eiserne Jungfrau ist eine Erinnerung daran dass himmlische Greys
auch unsere Ewa da unten foltern. Dieses christliche Folterinstrument hat eine
religiöse Botschaft, es zeigt die Erdgöttin auf christliche Weise. Denkt nicht
dass diese Zeiten jetzt vorbei wären! Menschen ändern sich, aber die Greys bleiben
dieselben.
Je finsterer die Farbigen sind desto schlimmer werden tendenziell ihre Religionen.
Der Hinduismus ist nicht ein und derselbe im arischen Nordindien und in Indonesien.
Bali in Indonesien gilt als 'Insel der Götter'. Aber unsere einzig wahre
Göttin erscheint dort auch als Dämonin mit großen Schweinezähnen,
als die blonde Hexe Ranga. Der Tänzer der sie verkörpert trägt
die Farben der Erdgöttin, also blau, weiß und rot.
Und das ist das Erfolgsgeheimnis von Ranga Yogeshwar! Wegen der Namensgleichheit
half weibliche asiatische Magie dem 'Yogi Ranga' im halbstaatlichen Fernsehen von Deutschland
als führender Experte für (un)populäre Wissenschaft Karriere zu machen. Und,
sein Hauptrivale wurde Aiman 'Das Omen' Abdallah. Diese Fremden sind zwar besonders gut
darin die Deutschen zu verdummen, aber das können im Prinzip auch Germany's 'Top-Mamager'.
Wegen der Abwesenheit der echten Göttin gewinnen Schwule manchmal einen zu großen
Einfluss. Es wundert immer Leute warum in manchen Parteien all die Kerle scheinbar schwul sind.
Zurück nach Bali. Die Hexe Ranga wollte angeblich einst ein Königreich
von Bali vernichten, sie tötete viele. Vermutlich waren die örtlichen Hindus
sauer weil die Göttin jetzt von ihnen abrückte. Unbestreitbar liegt Bali im Gebiet wo
es immer wieder Naturkatastrophen gibt, weil sich dort der 'Ostpol'
der Erde befindet. Jegliche Desaster passieren schneller wenn Finstere sich
irgendwo sehr vermehren, weil mit ihnen das Böse allgemein mächtiger
wird. Der Amoklauf ist eine Tradition die im geologisch instabilen Indonesien zuerst
bekannt wurde. Dazu noch ist Java, die Insel neben Bali, vermutlich die eine am
dichtesten besiedelte Region dieses Planeten! Einige Städte im heißen Asien haben
20 oder 30 Millionen Einwohner. Während dieser Planet zu über 99,7 Prozent übervölkert
ist (eine oft bestätigte Ziffer), ist ein richtig großer Schlag vom Himmel herab überfällig.
Wir mögen also immer noch froh sein wenn nur eine Naturkatastrophe Sumatra oder Japan
trifft und nur wenig Schaden anrichtet. Auf elenden Planeten die von zu vielen Zombie-Welten
umgeben sind bringt der Einschlag eines großen Himmelskörpers oft nur den Beginn einer lang
andauernde Serie von Super-Katastrophen. Die Greys sind manchmal wie Kinder die
Türme aufbauen um sie dann mit einem Schlag zu zerschlagen.
In modernen rationalen Zeiten scheinen bedrohliche Dämonen und Hexen ein Phänomen der Vergangenheit zu sein oder der primitiven Völker. Aber einige Leute merken doch was die Muggels einfach nicht wahrnehmen können. Gut und Böse werden nicht gut getrennt von den veralteten Religionen. Die Bibel und andere seltsame Bücher können Magie nicht wirklich erklären, auch helfen sie nicht wenn böse Magie heimlich unsere Realität auf negative Weise betrifft. Kreative Künstler bemerkten diese böse weibliche Magie und versuchten andere zu warnen! Der schwule Zeichner Beardsley zeichnete hier das jüdische böse Mädchen Salomé mit dem Kopf von Johannes dem Täufer. Manche Künstler rühmten dieses Bild wie die 'teuflische Schönheit der Sünde'. Aber Sünden waren nicht Johns Problem, sondern ein Weibsteufel der ihm begegnete. Das ist die geheime und unbewusste Botschaft dieser Zeichnung. Diese Schreckenslocken meinen Kräne, und die Portale zeigen auch dass eine Congera mit dieser Illustration gemeint ist. Niemand kannte Congeras in vergangenen Zeitaltern, und noch heute unterdrücken fiese Christen alle Informationen über sie. Eine schlimme Konsequenz ist es dass viele normale Leute verdächtige Frauen für die schlimme Zauberei böser Greys verantwortlich machen. Ein anderes Problem ist es dass uninformierte Leute unmerklich in die Fangschlingen dieser cleveren Weibsteufel geraten. Das ist etwas das viele erst merken wenn sie von einer Sucht nicht loskommen und sich darüber wundern. Es betraf auch zum Beispiel Adolf Hitler, der auch ein Maler war. Schicksalhaft wurde er in Kreise von Freimaurern mit orientalischen Verbindungen gezogen die nur so taten als ob sie deutsche Nationale wären. Vor allem Rudolf Glauer aka v. Sebottendorf, dieser Thule-Sektenführer und esoterischen Eingeweihten mit engen Beziehungen zum Satanismus, machte Hitler zum führenden Rechten von Deutschland. Während viele Ungläubige und Linke immer noch die Nordischen für die Nazi-Ära verantwortlich machen, verschließen sie ihre Augen vor der Tatsache dass ferne böse Congeras Deutschland in die Zerstörung lenkten. Ein besseres Deutschland hätte diese tragische Ära vermeiden können. Wir lesen in der 'Germania' des Tacitus über ein körperlich und spirituell tüchtigeres, nicht christliches Deutschland der Germanen. Es war ein Land in dem viele im Einklang mit Mutter Natur gut lebten, weil sie in Flüssen badeten. Freibaden war, nebenbei gesagt, genau das Rezept das Johannes den Täufer unter Juden populär machte.
Es ist sicher kein Zufall dass der Weihnachts-Tsunami von 2004 auf die indonesische Provinz Aceh gezielt zu sein schien, wo Moslems kämpften um einen Islamischen Staat zu errichten. Aber zur selben Zeit war die Erdgöttin in großen Schwierigkeiten wegen eines sterbenden Papstes. In der Abwesenheit Gottes halten sich viele Leute einfach an den religiösen Führer der an der Spitze zu stehen scheint. Manchmal muss die Erdgöttin schrecklich hart schuften um so einen alten Mann daran zu hindern einen schrecklichen Fehler zu machen. Zur selben Zeit wecken veraltete Religionen Ewas Ängste vor der Hölle auf (zwei) Erden. Die Hölle könnte eine Welt nach der Apokalypse werden mit einer Regierung radikaler Moslems. Friedfertige Moslems können plötzlich zu teuflischen Feinden der Menschheit werden, weil sie einfach zu viele werden und deswegen der Kontrolle der Erdgöttin entgleiten. Während Moslems offiziell glauben dass sie alle in den Himmel kommen wenn sie in einem (un-)heiligen Krieg sterben, werden insgeheim etliche erwarten dass sie als schlimmste Schurken der Welt in die Hölle kommen. Sie beten hart und versuchen noch härter verdammt dumm zu werden, aber das Offensichtliche können sie nicht leugnen, dass sie nämlich von den bösesten Mächten die es gibt geistig spürbar gelenkt werden. Das große Problem dieser Religion besteht darin dass sie viele Moslems dazu bringt sich wie Verdammte zu benehmen. Aber wer ist vom Anfang bis zum Ende dafür verantwortlich zu machen? Es ist auch die christliche Religion welche die Moslems so sehr die Hölle fürchten lässt. Das ist eben das was das Christentum den Moslems vorhersagt. Die christliche Religion dominiert den Westen, und von da aus macht sie die ganze Welt verrückt. UTR macht Fortschritte wenn es darum geht junge Leute zu mehr geistiger Gesundheit und guter Selbstkontrolle zu erziehen. Aber einige unserer alternden oder schlechten Weltführer reagieren mit bitterer Widerspenstigkeit. Im Jahr 10.000 n. unseres alten Kalenders werden vielleicht einige Archäologen und Philosophen die kürzlich entzifferten Zeitungen unserer Zeit vor der Katastrophenzeit diskutieren. Sie werden sich nur wundern können warum so viele unserer Politiker dem römischen Papst applaudierten, sicherlich einem der am wenigsten kompetenten Weltführer. Ein Grund bestand darin dass ihnen der Papst einfach als das strahlende weiße Ding in der Mitte erschien.