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Titel: Antifa - Wer fürchtet nicht den Schwarzen Mann?

Dritter Teil, Version 1, Herbst 2016. Enthält vulgäre Sprache!

Für Linke hat das Böse ein Gesicht – das von Adolf Hitler, mit schwarzen Haaren und Bart. Es verwundert nicht dass die Nazis genau so ein böses Gesicht malten, nämlich ihr typisches böses Juden-Portrait. Der Mensch neigt dazu sich das Böse hässlich und finster vorzustellen. In der Edda heisst der Teufel sogar »Schwarzer« (nordisch: Surt, russisch heute: Tchjort). Für Jesus war der Teufel derjenige der Linke wie ihn zum Größenwahn verlockte. Tief verwurzelt ist in der Menschheit die Furcht vorm »Schwarzen Mann«, den man in Mohammed oder Ché Guevara sah. Diese Gesichter hat das Böse heute bei vielen normalen Leuten, und damit haben die nicht unrecht. Für wenige radikale Linke aber ist Ché Guevara ein Held. Auf ihrem Lieblings-Portrait sieht er deutlich edler und nüchterner aus als er es war. Auch linke Antis streben im Prinzip das Gute an. Aber wenn sie als gefährlicher Schwarzer Block auftreten, und die dümmsten und schlechtesten Menschen der Welt mit Stickern noch anfeuern, dann zeigen sie dabei selbst eines der typischen Gesichter des Bösen, nämlich das des maskierten Übeltäters. Nur wer das Böse verkennt kann auf die Idee kommen sich linke Antis politisch nutzbar zu machen. Wer bei der Antifa nur mal mitmacht, weil er von linken Lehrern verhetzt wurde, der kann plötzlich in U-Haft sitzen, als mutmaßliches Mitglied einer linksextremen Bande mörderischer Steinewerfer. Wer in Kreise solcher Schurken hinein gerät, wird feststellen dass er sich selbst schlechter unter Kontrolle kriegt. Der schwere Weg zur Vernunft beginnt mit der Erkenntnis des echten Bösen. Es stellt sich dar als eine innere böse Macht, die einem zum Beispiel böse Wörter und Ideen eingibt. Dieses real existierende Böse kann so zwanghaft und stark werden dass man sich wie ein Affe auf den Kopf haut, und nichts anderes tut man ja wenn man sich besäuft. Mit Gottes Hilfe kannst du dich vielleicht zu einem halbwegs ehrlichen und guten Menschen entwickeln. Je mehr Bösewichte aber auf der Welt sind, die Gott behindern muss, desto weniger Zeit kann Gott dir widmen.

Denkspruch der Erdgöttin

Einleitung: Unser langer Schicksalsweg ins Heil

1. Unser Schicksalsweg ins Heil manifestiert sich schrittweise

Was tun? Das fragte Lenin einst, als er die Macht im Sowjetstaat errungen hatte. Mit der Macht der Sowjets sollte es den Arbeitern besser gehen. Das funktionierte zeitweise, aber die Welt war doch froh als Michail Gorbatschow dieses System abschaffte. Scheinbar hatte die linke Ideologie die Religionen schon überwunden, aber dann kam der Glaube mit unerwarteter Macht zurück. Wer ausser Gott könnte dahinter stecken? Karl Marx und die linken Atheisten waren einst davon überzeugt gewesen dass es keinen Gott gäbe. Es gibt aber doch eine gute Erdgöttin. Diese war in der Vorzeit allgemein bekannt gewesen, sie war aber aus guten Gründen quasi abgetaucht, und all ihre Spuren waren verwischt worden. Es war den Linken also nicht vorzuwerfen dass sie, genau wie der Rest der Welt, die wahre Gottheit nicht erkannten. Sofia Ewa musste die Zeit abwarten bis Menschen entstehen die klug und geistig stark genug sind um ihren Geist gegen das Böse zu verteidigen, und die Wahrheit und das Gute zu erkennen, und daran festzuhalten. Karl Marx hatte einst die Lehre vom historischen Materialismus (Histomat) ersonnen. Diese Lehre ging davon aus dass sich die Menschheit durch eine Reihe von primitiven Stadien gesetzmäßig voran entwickelt. Ähnlich deutet die UTR die Welt, gemäß dem Prinzip das »Manifestes Schicksal« genannt wird. Das Manifeste Schicksal zeigt sich besonders deutlich an der Geschichte der Eroberung der Welt durch den weissen Mann. Schon Wikinger hatten Amerika entdeckt, aber es schien sich niemand dafür zu interessieren. Erst Jahrhunderte später zogen weiße Einwanderer plötzlich in Massen dort hin. Kontinentale Großräume wie die Amerikas, Australien, Sibirien und Südafrika galten den Weißen als von Gott »Verheißenes Land«. Doch war Gott damals nicht genau bekannt. Erst jetzt, mit dem Kommen des Heilands, hat sich die Zeit erfüllt wo die Menschheit Gott kennen lernen soll. Lange Zeit zuvor war die Menschheit mit Fantasien und falschen Lehren in die Irre gelenkt worden. Jetzt aber ist die Menschheit bereit für eine neue Stufe ihrer Entwicklung. Marx hatte also insoweit recht, auch wenn er nicht wissen durfte wohin sich die Geschichte entwickelt. Die Frage »Was tun?« kann nur Gott richtig beantworten. Es kommt immer wieder vor dass Gott die Menschheit hinhält, ablenkt und in die Irre lenkt, solange die nächste Stufe der Entwicklung noch nicht möglich ist. Erst wenn die Zeit sich erfüllt hat kommt die Geschichte plötzlich voran.

2. Im 20ten Jahrhundert wurde ein letzter Angriff des Bösen abgewehrt

Der große US-Präsident Ronald Reagan hatte einst gefordert, dass die Sowjets die Berliner Mauer nieder reissen sollten. Auch sein mutiges Auftreten in Berlin führte das Ende des Sowjet-Reiches herbei, und beendete den Kalten Krieg. Das Sowjet-Reich war die wohl gefährlichste der vielen Manifestationen des Bösen in unserer Welt gewesen. Im 20ten christlichen Jahrhundert schien das Böse schon mit Hitlers Nazis eine gefährliche Macht zu gewinnen. Zugleich vermehrten sich viele Farbige im Übermaß, und brachten dadurch die Weltbevölkerung in ein Ungleichgewicht. Die latent oft schurkischen Moslems haben sich allein in jenem Jahrhundert etwa verzehnfacht! Als die Nazis Chaos verbreiteten und halb Europa ruinierten zerbrach die weiße Macht in vielen Ländern. Das Schicksal schien jetzt die Welt umzulenken. Anstatt dass sich Weiße durchsetzten und sich höher entwickelten, gaben sie den Weg frei für die von Finsteren dominierte UN und die sich zu stark entwickelnden Länder Asiens. Die Europäer hatten zuvor zu Recht gelehrt an die schicksalhafte Vorherrschaft der nordisch-arischen Weißen zu glauben und an die Führungsrolle des deutschen Volkes. Nach dem Ende der Nazi-Zeit hielt man es nun den Weißen vor dass die Lehren der Nazis scheinbar ein schurkischer Irrweg gewesen wären. Ohne das Wissen über Gott waren die Nazis einfach nicht fähig gewesen Gut und Böse richtig zu trennen, und Gott hatte sie zu ihrer Zeit besonders schlimm in die Irre lenken müssen. Doch weil Gott nicht bekannt war und ist, gaben viele den Nazis alle Schuld. In diesem Denken stecken viele falsch gebildete Linke bis heute noch fest. Deswegen versuchen sie widrige, gefährliche, farbige und zu geringe Menschen im Übermaß zu fördern und in gute Länder zu integrieren. Aus der Sicht der UTR jedoch handelte es sich bei der Nazi-Zeit um einen letzten gefährlichen Angriff der kosmischen Reiche des Bösen. Eine sehr große Übermacht von bösen Planeten versucht unsere Erdgöttin zu schädigen und die Erde zu vernichten. In der Zeit unmittelbar vor der Erwählung des Heilands, bis 1993 vor meiner Berufung, kam den bösen Greys ein (hoffentlich) letztes Mal schicksalhafte Macht zu. Sie nutzten diese Macht aus um das Land besonders zu schädigen welches die Welt schicksalhaft führen soll. Auch nutzten sie diese Macht um viele Deutsche, Nordische und Weiße schlecht zu machen. Die Antifa ist in Deutschland und anderswo heute ein spätes Resultat des Bemühens böser Mächte im Kosmos, ihre Macht auf die Erde auszustrahlen. Mit wildem Hass und bösen Überfällen kämpfen auch gewisse Moslems gegen die Ordnung des Westens. All jene schauen zurück auf die Zeit der Nazis als eine Zeit in der das Böse besonders stark war, und sie wollen diese Zeit quasi nutzbar machen und verlängern. Doch in dem Maße in dem der gute wahre Gott bekannter wird, können sich auch die bösen Mächte nicht mehr länger maskieren und verbergen. Es wird offenbar dass teuflisch böse Mächte die Antifa und ähnliche finstere und schädliche Gruppen besonders fördern und unterstützen. Letzte linke Antis werden immer kleiner und finsterer, brutaler und verrückter.

3. Jetzt führt der Heiland edle Menschen einen großen Schritt voran

Wohin also führt unser Schicksalsweg? Gottes Weg führt ins Heil, aber es ist ein Weg von dem uns Dämonen ständig abbringen wollen. Bei der Schicksalsfrage wohin die Welt steuert kommt einem Gottmenschen besondere Macht und Bedeutung zu, nämlich dem Heiland. Dies bin ich, Bertram Eljon, weil mich die gute Erdgöttin als ihren geliebten ewigen Partner auserwählt hat. Es gibt nur eine Erdgöttin in unserer Erde, deshalb kann es nur einen wahren Heiland geben. Nur in der Vergangenheit, als es mich noch nicht gab, kamen Lehren auf von falschen Heilanden oder Göttern. Im Vergleich zu diesen bin ich einfach besser informiert, und im Prinzip recht geleitet. Dennoch zwingen uns unsere Feinde im Kosmos zu einer Verzögerungstaktik und auf Irrwege. Teuflische Greys schicken uns starke N-Strahlen. Sie sind festgelegt auf eine simple Strategie die sie auf sehr vielen Unglücks-Planeten verfolgen. Dort binden sich die N-Strahlen an einen oder mehrere Bezugspersonen, und geben ihnen typische falsche Lehren ein. Auf den hoffnungslos schlimmen Planeten der Berks (intelligente Staaten-Spinnen), Cräybs (kosmische Asia-Krabben) und vieler anderer Grusel-Kreaturen gibt es auch oft Heilande. Doch wer dort Heiland ist kann so gut wie nichts tun, er ist nicht selten ein Gegner seiner planetaren Göttin, oder jemand der nicht versteht was mit ihm passiert ist. So ein Unglücks-Heiland kann zum Anti-Heiland werden, zu einem der aus Verzweiflung oder Bosheit den Untergang seiner Welt herbei führt. Typisch ist es auch dass sich auf solchen Planeten eine lokale linke Kirche oder politische Bewegung um einen Schwarzen Mann versammelt. Dieser wird zur Bezugsperson der übermächtigen Greys, die mit seiner Hilfe eine Vielzahl von zumeist grausigen und teuflisch bösen Plänen verfolgen. Auf der Erde wirkt die Antifa derzeit wie eine Gruppe die auf den Schwarzen Mann wartet, und nach ihm verlangt; um ihn zu hassen und zu fürchten und zu bekämpfen, oder um sich ihm auf dem Weg in ein Reich des Bösen oder eine Zeit des Chaos anzuschliessen. Je schlechter der Heiland wird und sich darstellt, desto stärker könnte dieses latente Anti-Reich eines Teufels werden. Je schlechter die edlen Menschen der Welt sind, desto mehr Gehör werden finstere Menschen finden wenn sie dazu aufrufen diese zu bekämpfen und durch Kinder der Finsternis zu verdrängen. Eine Klemme zeigt sich in der die nordisch-arischen Weißen besonders stecken. Sie müssen jetzt einen großen Schritt nach vorn tun in der Entwicklung, sie müssen eine neue Spezies Mensch werden, die Gott braucht um das Schicksal voran schreiten zu lassen. Die Botschaften der Greys sind nicht nur an schlechte Menschen gerichtet. Manche Propagandisten geben sie so weiter wie sie sie durch N-Strahlen in den Sinn erhalten: »Fick dies, fick das, fick dich selbst, hau die Großen und Deutschland kaputt«. Dass dies nicht der Weg ins Heil sein kann, das wird jetzt zum Glück immer mehr offensichtlich.

17. Einige Jusos ähneln Hitlers Nazis erstaunlich genau

17.2 Junge Sozialdemokraten? Das waren linksextreme Sozialisten!

Links sehen wir eine Art Sturm-Antifa bei einer Demo. So plakatierten 2015 die Jusos, unter einem eigenen antifa-Logo. Einige extreme Jusos sind keine jungen Sozialdemokraten sondern Sozialisten des alten Typs. Demokraten sind sie nur so wie auch die Ayatollahs im Iran Demokraten sind. Wer denen nicht passt darf sich nicht politisch betätigen. Diese Linksextremen marschierten gegen die Hogesa-Demo auf, wie Extremisten die wissen dass sie verbotener Weise vermummt sind und eben die Polizei herausfordern wollen, und sich auf eine amtliche Wasserwerfer-Dusche einrichten. In Köln 2015 verhinderten tausende Polizisten eine Eskalation, mit anschließender linker Ejakulation. »Gewalt ist geil«, das sagten junge gewalttätige Moslem-Räuber in Berlin offenherzig mal den Journalisten. Das stimmt zum Teil auch für die Antifa, das beweist deren »Fick & Prügel« Kampagne, die schon seit 2015 das Kölner Straßenbild, nicht nur in der Nähe der Uni, in eine Antifa Schand-und-Schund Meile verwandelte. Warum Gewalt geil macht, warum auch Drogen und Alkohol Menschen geil machen; das können diese Linken, trotz all ihrer intellektuellen Bemühungen, nicht erklären. Aber das ist vielen Linken egal. Antifa-Leute wollen nicht nur ficken, sondern manchmal ziehen sie wie Krieger in die Schlacht, gegen jeden der sich ihnen in den Weg stellt. Mit ihren grellen Farben erinnern diese Kapuzen an junge Großflossen-Kaiserfische, die sich ein Revier erobern wollen in dem schon gute Gegner residieren. Und schon die Tatsache dass Rechte es wagen eine Demonstration zu veranstalten versetzt sie in Wut und Kampfes-Laune. Es ist ihnen fast egal ob die Rechten im Recht sind oder nicht, denn sie sind eben nicht fair und nicht ehrlich. Sie sind mutig wie junge Krieger und meinen dass auch sie an die Spitze der politischen Ordnung gehören, damit sie Schluss machen können mit allen Sonstigen die ihnen nicht passen. Und wenn sie beim Drang an die Macht Probleme bekommen, dann versuchen sie ihre Gegner schlecht zu machen, um sie so zu schwächen und eigenes Unrecht zu rechtfertigen. Deswegen bezeichnet einige Antis und junge Sozialisten alle Gegner, sogar manche Sozialdemokraten, als Nazis. Was sie aber nicht merken wollen ist dass sie selbst den alten Römern, Nazis und Faschisten ähnlicher sind als den guten deutschen Demokraten. So ähnlich wie diese Antifa-Leute sehen auch unsere Fischer aus, aber die Antifa-Leute sind häufig unangepasste Bürgerkinder, die gern viele Jahre an der Uni rum schwafeln, und von untergeordneter Arbeit lebenslang zu wenig halten.

17.3 Linke sind oft gegen Rassismus weil das Thema zu schwierig und peinlich ist

Links oben sieht man eine Szene aus einem Bild das man oft auf Kölner Straßen sehen konnte. Ein Sticker zeigte bunte Juso-Kapuzen-Typen die gegen die »Hooligans gegen Salafisten« Stimmung machten. Als ihre wichtigste Forderung bezeichnen diese Antifa-Leute »Rassismus bekämpfen«. Damit hatte die Hooligan-Demo gar nichts zu tun, es ging dabei allein um den Islam. Gegen den extremistischen bis terroristischen Islam, den auch Salafisten vertraten, hatten die Kapuzen der Antifa scheinbar nichts einzuwenden. Die Kapuzen-Typen scheinen es gar nicht zur Kenntnis zu nehmen dass die Hooligans sich besorgt gegen den doch zweifellos gefährlichen Islam wenden. Wenn man die ideologischen Positionen der linken Vermummten zusammen betrachtet, kommt dabei etwa diese Aussage heraus: »Wer gegen den Schurken-Islam ist, der ist für uns ein Rassist. Und Rassisten sind Nazis. Und Nazis dulden wir nicht in unserer Kapuze (englisch: Hood)«. Das alles erinnert nun stark an die Rassenlehre der Nazis. Diese unterschieden ja, so wie Adolf Hitler es zuerst getan hatte, eine angebliche semitische Rasse von den helleren Europäern. Daran ist was dran. Man kann Semiten insgesamt von den nordisch-arischen Europäern rassisch trennen, und sie als orientalische Rasse einordnen. Doch gibt es unter den Orientalen starke Unterschiede, was die Hautfarbe und andere rassische Merkmale betrifft. Es gibt ziemlich europide Israelis, und vor allem in Afrika zu viele negroid wirkende Nordafrikaner. Das würden Linke aber versuchen zu ignorieren. Es ist ihre feste Überzeugung dass man das gar nicht bemerken sollte. Das liegt auch daran dass sie sich damit gar nicht auskennen. Linke würden sich total blamieren wenn sie dazu was sagen würden. Warum sind die Menschen in Afrika so negroid, und in Ostasien so asiatisch? Selbst im Pazifik besiedeln drei Großrassen klar getrennte Inselgruppen. Nicht nur Linke kennen sich damit total nicht aus. Nur die UTR kann erklären warum sich dunkelhäutige Großrassen einst so signifikant herausbilden konnten: Dies liegt an fraktalen Bezügen zu den Planeten der Berks. Vom Himmel aber wollen Linke nichts hören. Die Radikalen schlagen nach bei Marx und Engels, und erwarten dort die Antworten auf alle philosophischen und politischen Fragen zu finden. Da steht viel geschrieben was sie nicht verstehen, aber sie denken dass ihre Vordenker das verstehen. Viel lieber lassen sie sich vom spontanen Hass leiten, der von der Hetze einiger Cripps geschürt wird. Manche Linke waren im Leben noch nie ehrlich, und kamen damit durch. Wenn man darauf schaut wie ungeniert sich manche SPD-Politiker von ihren Genossen als Wahlredner aus staatlichen Kassen bezahlen lassen, dann versteht man warum schon die Jusos scharf darauf sind jegliche Rechte die Oppositionsarbeit leisten gar nicht hochkommen zu lassen. Bei Peer Steinbrück war es ja kein Geheimnis dass er für teure Lala-Vorträge von SPD-regierten Kommunen eingeladen wurde, und auf diese Weise zum Millionär wurde. Wenn die Parteispitze sich schon so offen schurkisch zeigt, dann demotiviert das die Basis. Dann denken Jusos an eine Partei-Karriere und schmierige Geldbündel, anstatt an die Probleme der Arbeiter im Angesicht von billigen Fremden. Wenn ehrlichere und kluge Experten mal auf die Fakten schauen zum Thema Rassismus, dann kommen sie schnell zu dem Ergebnis dass es in diesem Bereich viel gibt was sie scheinbar noch nicht erforscht haben und verstehen. Extreme Linke können das nicht akzeptieren, dass es irgendwas gibt was sie nicht besser wissen als alle anderen. In ihrem geschlossenen Weltbild ist kein Platz für Zweifel. Es ist schwer zu sagen ob sie im Zweifelsfall auch sich selbst belügen. Diskussionen zum Thema Rasse verbieten sie mit dem Kant'schen kategorischen Imperativ, und wer sich nicht daran hält hat nach alten linken Traditionen organisierte Gewalt auf der Strasse zu erwarten.

17.4 Einige Linke sind ähnlich verblendet, skrupellos und größenwahnsinnig wie Hitler

Hitler hatte viel Richtiges erkannt zum Thema Rassismus. Sein Erfolg war auch das Resultat davon dass er Mut und Ehrlichkeit bewies auf einem schwierigen Gebiet, wo andere sich dumm stellen. Aber Hitler war, so wie viele Erfolgs-Politiker, ein wendiger und skrupelloser Machtmensch. Etwas stimmte total nicht mit seiner Lehre von den Rassen. Das begriff er als die Sowjets mit Spezialgewehren aus US-Produktion viele seiner Wehrmachts-Soldaten abschossen. Da hat er so einen Hass auf diese »Arier« gekriegt dass er sich mit den farbigen Japsen verbünden wollte. Das kam davon weil er zwar über Rassen vieles dachte was stimmte, aber die Jenseitigen verkannte. Genau so blind für das Wirken der Jenseitigen sind heute viele Links-Christen. Viele halten sich an der katholischen Lehre fest dass es bei der Frage nach der Qualität eines Menschen vor allem auf die Meinung Roms ankommt. Diese Jusos aus Köln werden vorwiegend katholisch sein. Weil das Thema Rassismus aber so offensichtlich problematisch und auch so schwierig ist, fällt es den Linken hier besonders schwer so zu tun als ob sie hier geistig völlig überlegen wären und schon Bescheid wüssten. In der geistigen Krise werden linke Antis schnell wütend und aggressiv. Manche Kapuzen sind gefährlich wie Autobahn-Steinewerfer (20.2). Bei schwierigen Themen rasten sie besonders hart aus. Sie können es nicht begreifen dass es Dinge gibt die sie nicht begreifen. Sie können es nicht tolerieren wenn sie jemand darauf hinweist, und insoweit bloßstellt. Der linke Größenwahn mag Gläubige erinnern an die große Erleuchtung (Mahabodhi), von der Buddhisten lehren. Mahabodhi bedeutet dass ein Mensch göttlich erleuchtet wurde und quasi allwissend ist. Die radikalen und fanatischen Linken sind so ähnlich drauf. Sie meinen dass sie mit Hilfe ihrer – in Wahrheit total veralteten – marxistischen Ideologie alles Mögliche richtig erklären können. Dieser besonders große religiöse Größenwahn macht es vielen Linken geradezu unmöglich zu erkennen dass es Gott geben könnte. Schon die Existenz Gottes bedeutet für sie eine unerträgliche Herausforderung, die sie nur dadurch abwenden können dass sie Gott als Person völlig negieren. Solche irren Linken leben in einer geschlossenen, kranken Geisteswelt in der sie selbst angeblich göttlich weise sind, und alles was existiert genau verstehen und erklären können. Die Geisteswelt der Linken ähnelt insoweit verblüffend genau der Geisteswelt von Adolf Hitler. Auch dieser hatte ein geschlossenes Weltbild entwickelt, das scheinbar alles was es gibt genau erklären konnte, und zwar ohne die Annahme höherer Mächte. Denn Hitler war genau so ein Atheist wie Marx einer gewesen war. Genau wie Marx war Hitler in einer streng katholischen Geisteswelt aufgewachsen, und als er sich von diesem Irrsinn geistig gelöst hatte fand er keine andere bessere Religion mehr. Doch irren sich solche Typen besonders wenn sie meinen dass sie, so wie Friedrich Nietzsche es lehrte, jenseits von Gut und Böse stünden, und Gesetze und die Moral völlig neu regeln könnten. Angesichts dieser Demo sollten wir uns dringend an unsere guten alten Gesetze erinnern, wie den Extremisten-Beschluss (Radikalen-Erlass), mit dessen Hilfe schon viele schlechte Linke aus dem Staatsdienst entfernt wurden. Für mich sieht die Blonde mit der roten Kapuze vorne aus wie eine linksradikale verhinderte Lehrerin. Sollen wir es dulden dass solche Wut-Typen auf unsere Kinder losgelassen werden? Ich sage, so etwas dürfen wir gerade Jusos nicht durchgehen lassen, sonst wird unsere Demokratie zur Ghetto-Ruine. Solche Lehrer werden vor allem dafür sorgen dass der radikale Islam falsch verstanden und gestärkt wird. Auch böse Linke steckten mit dahinter als der Revolutionsführer Ruhollah Khomeini im heutigen Iran die Macht übernahm. Ich kam mal in Kontakt mit einigen letzten iranischen Kommunisten, unter denen gab es gute Leute. Iranische Linke haben es wohl bitter bereuen müssen dass sie die sehr grausame Tyrannei Khomeinis nicht energischer bekämpft haben. Aber weil sie so blind und blöde waren, und auch eine Tendenz zum Bösen hin hatten, haben sie den Islam total verkannt. Leicht verfällt ja heutzutage ein Moslem noch dem Schurken-Islam. Aus viel zu vielen Hitzköpfen können die Greys eine Auswahl treffen. Aber dass sich normale Leute noch freiwillig zum atheistischen Marxismus bekehren, das hoffen wohl nur noch ein paar Bösewichte.

17.5 Die Anti-Hogesa-Gruppen sind schamlos unehrlich und teuflisch verblendet!

Die Hogesa ist eine rechte deutsche Jugendbewegung gegen radikale Moslems, solche die eventuell Extremismus und Terrorismus im Programm haben. Es ist sehr mutig wenn junge Rechte friedlich und ohne Waffen gegen Salafisten demonstrieren, die immer wieder Schlagzeilen machen weil sie terroristische Anschläge unternehmen oder Gesetze brechen, ohne einen guten Grund, aus Langeweile und aufgrund moslemischer Verblendung. Wenn die Hogesa demonstriert suchen vermummte Linke aus dem Umfeld der Linkspartei schon mal die gewaltsame Konfrontation. Sogar auf die Polizei gehen so welche mit obszönen Beleidigungen (FCK CPS) und exzessiver Gewalt los. Sind denn diese linken Antis für die radikalen Moslems und deren Programme? Nach eigener Aussage sind sie gegen Rassismus. Dahinter steckt eine ideologische Klemme, in die linke Atheisten durch ihren Größenwahn hinein geraten sind. Marxisten und andere Linke sind der Meinung dass sie genau wissen dass es keinen Gott gibt. Deswegen fällt ihnen zum Thema Religion wenig Erleuchtetes ein, sie scheuen davor zurück. Wenn sie der Hogesa aber vorwerfen dass diese gegen Moslem-Schurken wäre weil diese zu einer orientalischen Rasse gehören, dann verdrehen sie klare Bekundungen der Hogesa mit linker Lügerei und teuflischer Bosheit. Solche linken Kapuzen kann man in eine Schublade mit Hitlers Nazis sortieren. Denn auch für Hitler wurden die (gewiss vorhandenen) rassischen Unterschiede plötzlich so wichtig weil er das Feld Religion vermied und für unwichtig erachtete. Hitlers NSDAP kam es vor allem darauf an dass die Kirchen sich nicht gegen ihre tyrannische Macht stellten, und genau so verfuhr in der DDR die alte Linkspartei. Hitler ereiferte sich vor allem gegen die »jüdische Rasse«, er meinte aber heimlich die Anhänger des Judentums, gegen die er einen für Österreicher typischen Hass hegte. Das wird deutlich durch die Methode des angeblichen »Arier-Nachweises«. Bei der Frage wer zur angeblichen jüdischen Rasse zu zählen war entschied nicht ein Gentest, sondern man stellte auf die Kirchen-Zugehörigkeit der Vorfahren ab. Bei den Nazis verdeckte also Hitlers rassistische Rhetorik eine für das katholische historische Deutschland sehr typische religiöse Verfolgung von Anders-Gläubigen. Nur wer religiöse Unterschiede zwischen den (oft christlichen) Europäern und den (vor allem sunnitischen) Moslems nicht sehen will, der misst den rassischen Unterschieden viel zu viel Bedeutung bei. Wenn linke Vermummte und Gewaltbereite gegen eine angeblich Rassisten-Demo demonstrieren, dann fantasieren sie sich einen Feind zurecht den es gar nicht gibt, weil sie blind sind dafür was und wie Moslems wirklich sind. Wir können hier dieselben Dämonen am Werk sehen die schon Hitler verführten. Es handelt sich dabei, aus der Sicht der UTR, um Greys der Gruppe Ga. Diese versuchen schon sehr lange die Semiten oder Ismaeliten Ga-Sama zuzuordnen. Das sind Lehren der UTR, die aber in anderen Religionen eine Bestätigung finden. Die Juden warnen vor Sama (Samael, Asmodi), als dem obersten der Teufel. Auch das war einer der Gründe warum der teilweise doch linke Hitler sie so verfolgte.

17.6 Wer die Welt richtig versteht und retten will muss gegen die linken Antis sein

Warum vermehren sich viele Farbige furchtbar schnell und vernichten ihre Umwelt? Das liegt an einer bösen kosmischen Ordnung, die Berk-OS genannt wird. Das Berk-OS bewirkt es dass auf fünf von sechs typischen Kontinenten eines lebenden Planeten dunkelhäutige Rassen von unvermeidlich geringer Qualität entstehen, die sich für die Bemühungen der Greys eignen einen Planeten zu verderben und zu vernichten. Daneben kennt das Berk-OS noch weitere Vorschriften für Gebiete innerhalb eines Kontinents. Deswegen sehen Koreaner deutlich anders aus als Chinesen. Auch für Europäer gibt es solche Vorschriften. Man sieht es schon mal in Karikaturen, dass die Engländer anders aussehen als die Kontinental-Europäer. Doch ist dies, sicherlich nicht nur aus der Sicht der UTR, ein weniger zu begrüßender Umstand. Die Erdgöttin hat ein sehr klares Schönheitsideal. Sie will wenige Titanen erschaffen die sich alle relativ ähnlich sehen. Auf diese Weise will sie fraktale Bindungen zu den Planeten der Berks gering halten, um auf diese Weise die Nachteile des Berk-OS zu vermeiden. Es gibt also eine Menge was man zum Thema Rassen und Rassismus sagen kann. Doch davon wollen die radikalen Linken gar nichts wissen. Im Unterschied zu den normaleren politischen und philosophischen Richtungen sind Linke eben davon überzeugt dass sie schon genug wissen, und mit ihrer holzschnittartigen Ideologie alles passend machen können. Manche schwarz gekleidete linke Antis ähneln sogar äußerlich einigen Hogesa-Demonstranten, wenn man sie im Vergleich betrachtet. Doch innerlich könnten sich die beiden deutschen Gruppierungen fremder nicht sein. Hinter der Rhetorik der Anti-Rassisten steckt eine Rassen- und Siedlungspolitik die feindselig auf die Überfremdung und Vernichtung Deutschlands ausgerichtet ist. Die linken Antis aus dem Milieu der Hamburger Szene setzten sich besonders dafür ein dass Neger nach Deutschland einwandern dürfen. So welche sind bewusst für geringere, dunkelhäutige Menschen. Heerscharen von finsteren Fremden würde gern ihrem Ruf folgen, Deutschland zu erobern, wenn die neue Linkspartei dies möglich machen würde. Viele Kapitel dieses langen Textes zeigen, dass die Antifa immer wieder und vor allem zum Kampf gegen angeblichen Rassismus aufruft. Das ist die eine Hauptforderung der linken Antis, und dabei sind sie alles andere als vernünftig und fair. Sie finden Unterstützung vor allem bei der Westberliner Zeitung taz, die eine Kultur der Hässlichkeit pflegt, meiner Meinung nach. Man kann die Antifa verstehen als Lobbyisten für die Cripps und die Finsteren, die Hässlichen und weniger Tauglichen. Es muss auch Leute geben die sich für diese geringer-wertigen und entarteten Menschen einsetzen, das ist okay in einer freien Gesellschaft. Aber was lernen wir daraus dass die Antifa so maßlos aggressiv und echt böse auftritt? Das bedeutet dass der Weg der Antifa ein Weg des Bösen ist. Wenn wir versuchen alle Rassen gleich zu behandeln, und wichtige Unterschiede aus bornierter Einfalt nicht einsehen, dann gewinnt das Böse die Oberhand in unserer Welt. Da braucht man nicht auf schattige Jenseitige zu verweisen, sondern das zeigt der Blick auf unsere Antifa.

17.7 Am Beispiel Albanien wird Gottes Rassen-Politik sichtbar

Gott kennt die Menschen viel genauer als sie sich selbst, was auch daran liegt dass die Menschen sich der Erkenntnis oft skrupellos verweigern. Viele niedere Menschen wollen es nicht hören dass sie weniger taugen als bessere Menschen, und eine böse Macht stimuliert sie wenn sie sich im Übermass vermehren. In Europa zum Beispiel sind die Albaner die Menschen die am meisten fremd und für ihre Nachbarn gefährlich wirken. Keine Völkerschaft vermehrt sich so aggressiv und versucht so schamlos Nachbarvölkern Lebensraum zu rauben. Die Wurzeln dieses schon früh nach Europa eingewanderten Volkes reichen weit nach Indien hinein. Albaner sind eng verbunden mit den südindischen rechten Drawiden (heute: Tamilen), das sind die Kreise die Rajiv Gandhi und andere indische Politiker ermordeten. Kein Volk des kommunistischen Blocks war seinerzeit lautstarker und fremder kommunistisch als dieses. Der albanische Diktator Enver Hodscha betrieb ehedem den lautesten Kurzwellensender Europas. Der weltweit isolierte Tyrann scherte sich kaum um internationale Konventionen. Das alles ist heute nur Experten noch bekannt. Welcher Deutsche interessiert sich schon für finstere Albaner, selbst wenn die sich in seiner Stadt einnisten und dort eine besonders fremde, schurkische und geringwertige Minderheit bilden? In den alten linken Zeiten waren selbst die Rotchinesen Maos noch beliebter. Der Godart-Film »Die Chinesin«, über gläubige französische Maoisten, kann als das wohl beste Zeugnis über diese Zeiten gelten, von denen alle hoffen dass sie nie, nie wiederkehren. Wem aber fiel auf dass Hodscha sich lieber Hoxha schreiben ließ, was fast jeder Europäer falsch aussprach? Das konnte auch verdunkeln dass es sich bei einem Hodscha um einen türkischen Lehrer handelt. Dies kündigte vor Jahrzehnten an dass hinter dem atheistischen albanischen Kommunismus doch das alte Streben der Türken und Moslems hinein nach Europa lauerte. Enver Hodscha war dem Namen nach kein Mann aus der Arbeiterklasse, sondern ein Gelehrter. Das ist bis heute symbolhaft für die linke Bewegung. Wenn sich die Arbeiter immer nur von solchen Lehrer-Typen anführen lassen, dann wird nie etwas aus ihren Hoffnungen. Der typische türkische Hodscha ist ja ein konservativer, nationalistischer Moslem. Auf solche Hodschas setzen heute linke Bildungspolitiker beim antideutschen Kampf, der doch an die Umtriebe erinnert welche die Sozialdemokratie schon zu Bismarcks Zeiten in Verruf brachten. Die albanische Fahne ist übrigens rot mit einem schwarzen Symbol in der Mitte, was etwas an die Nazi-Fahne erinnert. In alten Zeiten hat Gott die Albaner nach Europa geführt um den Kontinent auf einem niedrigen Level religiös zu stabilisieren. Aus den Drawiden sind die keltischen Druiden entstanden, die den wegen Lar besonders belasteten Westen Europas stützen sollten. Diese Funktion der Albaner hat sich schon lange erledigt. Heute sind die typischen Albaner einfach viel zu geringwertig und nicht zukunftstauglich, sie haben ihre historische Funktion erfüllt. Sie nannten sich selbst Albaner, also Weisse, was darauf hinwies dass sie immerhin doch zur einzig guten Großrasse der Erde zählen. Albaner haben ja Rom mit gegründet. Aber aus dialektischer Sicht, also mit dem Blick auf die Perspektiven ihrer Entwicklung, meint Gott dass die finsteren Albaner sich nicht mehr vermehren sollen. Genau wie viele andere Volksgruppen sind sie nicht zukunftstauglich. Das hört sich hart an wenn Gott das so klar sagt, aber Ga-Ewa lebt in schwerster Schmerzensnot und wird von vielen kosmischen Feinden so schlimm bedroht, die ihre Macht durch die Übervölkerung der Erde gewinnen.

17.8 Die Fahne der linken Sturmabteilung sieht fast aus wie Hitlers Fahne!

Es sollte uns nicht überraschen dass die Albaner problemlos von Kommunisten wieder zu Moslems wurden. Es gibt eben doch die Macht Gottes welche die Schicksale heimlich lenkt. Wer aber lauert hinter dem atheistischen Sonderweg linker Antis? Das kann ja nur eine Art Anti-Religion sein, eine Religion von Gefolgsleuten böser Mächte. Und ja! Man schaue noch mal ganz genau auf den Schnipsel mit den linken Kapuzen (17.2 links). Dabei fällt auf dass deren rote Fahne, die von vorn kaum zu sehen ist, der roten Kreis-Fahne von Hitlers Nazis seltsam genau entspricht. Die äußere Farbe ist rot, dann kommt ein weißer Kreis, und das innere Symbol (hier nicht erkennbar) ist schwarz. Das könnte man, so wie in anderen Fällen, als einen Hinweis darauf deuten dass diese linken Kapuzen sich auf die Fahne Hitlers beziehen wollen (siehe auch den Sticker zu Kapitel 14.3.). Hat das was zu bedeuten? So verblendet und fanatisch wie diese Vermummten wirken, werden sie vermutlich schon diese Frage als Beleidigung empfinden, auf die sie mit dem für linke Antis üblichen negativen Verhalten reagieren. Doch auch hier weiss die UTR einfach mehr. Gerade solche roten Fahnen mit einem Kreis in der Mitte ähneln den Kreisbannern die die Congeras benutzen. Die Erdgöttin hat die Farben blau-weiss-rot, die man ja sehr oft sieht. Das Banner mit rot-weiss-schwarz im Kreis aber verweist auf den Sirius, und zwar auf die im Sektor führende Grey Ga-Dora, Ga-Samas Lebenspartnerin. Die Farbe schwarz weist immer auf eine teuflische Grey hin. Als Ga-Doras Welt von den Greys zerbombt wurde veränderte sich rückwirkend auch ihr Banner. Eine weitere Ga-Dora Fahne zeigt ein pseudo-kurdischer Antifa-Sticker (21.5, siehe zu Ga-Dora auch 22.3)

17.9 Asoziale und Uni-Typen blockierten 2015 deutsche Arbeiter

Als Arbeiterklasse verstanden sich die linken Typen der Anti-Hogesa Demo 2015. Sie wollten die Konflikte zwischen den Klassen schüren (Bild 5.2). Die deutschen Arbeiter standen jedoch eher auf der Gegenseite, nämlich bei der Hogesa-Demo, die diesmal vorbildlich friedlich und froh blieb. Das war zuvor nicht immer so wenn rauflustige Fussball-Fans eine Stadt heimsuchen, und auch deswegen stellten sich zahlreiche Kölner Bürger in 2015 den Hooligans in den Weg. Doch gaben dabei die radikalen Linken den schrillen Ton an. Solche Linke meinen dass sie als Menschen mit intellektueller Bildung den einfachen Arbeitern und Angestellten gegenüber vorrangig wären. Oft stellen sie tatsächlich die überwältigende Mehrheit der Politiker. Und wenn das Volk mal eine Demo auf die Beine stellt, wenn die Arbeiter auf die Straße gehen um gegen Missstände im Berufsleben und böse Moslems zu rebellieren, dann fühlen sich die intellektuellen Linken und die redesüchtigen politischen Profis herausgefordert. Es geht hier um den Tabu-Bereich in dem Links-Christen die absolute Meinungsherrschaft beanspruchen und jegliche Widerreden nicht dulden, schon gar nicht von jugendlichen Rebellen. Hier ist ihr Sinn für demokratische Meinungsfreiheit schnell am Ende. Diese Linken wollen keine Proteste dulden, und keine Rechten laufen lassen. Die Rebellion dieser einfachen Leute gegen etablierte Polit-Netzwerke will die Antifa dort beenden wo sie begann, nämlich auf der Straße. Das ist nicht im Sinne von Marx, der doch auf diese Arbeiter bauen wollte. Viel eher erinnert diese Arroganz der intellektuellen Redekünstler an die Forderung die einst der CSU-Chef Franz Josef Strauß erhob: »Rechts von uns darf es nichts geben!« Es gibt da mittlerweile nicht nur die aufrechte Bürgerpartei AfD, sondern auch Initiativen wie Hogesa. Aber dass das Bürger sind und Arbeiter wollen die Linken nicht wahr haben, was auch daran liegt dass die Linken eben total falsch denken und verlogen sind.

17.10 Ohne weisse Hilfe kommen Neger nie zu was, und das ist gut so

Liegt es etwa an der Hitze oder an der Kälte, oder an all den Suchtmitteln, wenn Neger, in Afrika oder wie hier in Cincinnati, Ohio, viel weniger leisten und sich viel weniger kümmern um ihre Kinder und ihr Leben? Seit zum Beispiel die US-Großstadt Detroit, Michigan, eine fast reine Negerstadt geworden ist, funktioniert da kaum noch was; es sei denn ein weißer Oligarch spendet noch mal ein paar Dollars, für die öffentlichen Dienste. Weisse Radfahrer forderten mal einen Zaun, weil es sonst zu gefährlich wurde wenn sie an den Negervierteln vorbei fahren. Den haben Weisse bauen lassen, aber schnell wurde der Zaun geklaut. Wer würde erwarten dass die Neger von sich aus und mit eigenen Mitteln irgendwas mit Technik bauen? Das geht gar nicht, weil die dafür keinen Sinn haben. Im alten Rhodesien bauten Neger im Mittelalter mal eine Stadt, namens Simbabwe. Doch die verfiel bald und wurde vom Dschungel verschluckt. Wir können vermuten dass dort arabische Mischlinge versuchten eine Hochkultur zu errichten. Aber je mehr die sich mit Negern vermischten, desto mehr ging ihnen das Streben nach Kultur und Fortschritt verloren. Aus der Sicht der UTR liegt das vor allem daran dass solche Kulturen der Dunkelhäutigen keine Zukunft haben. Nur ein schmaler Weg führt zum Heil, und der ist nur für wenige bessere Weiße zu beschreiten. Der Weg mit Farbigen eine Welt zu besiedeln verwandelt eine Welt in ein Reich des Bösen, die von kosmischen Greys je nach Laune geschädigt, geplagt oder zerbombt wird. Es sollte nicht nur denjenigen die Afrika genau studierten klar sein dass die Neger einfach weniger gelungen und tauglich sind und sich mehr zum Unglück hin entwickeln. Zwar schaffen es die Greys immer wieder einige wenige Neger besonders charismatisch und vortrefflich werden zu lassen. Doch war typisch gerade für solche Vorzeige-Neger dass sie schwere charakterliche Mängel zeigen. So war Michael Jackson zwar ein guter Sänger, aber zugleich ein außergewöhnlich schlimmer Kinderschänder. Kofi Annan, der bislang einzige Neger der UN-Chef wurde, war so schurkisch dass er als erster eine offizielle Rüge der UN bekam. Und Michelle Obama, die erste schwarze First Lady in Washington DC, USA, trat zu Weihnachten 2015 gar mit dem Trickfilm-Schwein Miss Piggy im Fernsehen auf. Der Bezug auf die Kindersendung Sesamstrasse half auch ihrem Mann Barack Obama im Wahlkampf. Immer wieder findet man Neger die moralische und sonstige Grenzen überschreiten, und damit sogar Erfolg haben, aber das kulturelle Niveau nach unten regulieren. Je stärker Gott aber jetzt wird, desto weniger gelingt es den Greys diese Welt über ihre schlechten Neger zu täuschen.

17.11 Linke verstehen die Not und Wut der Neger nicht

Wenn Linksextremisten Neger dazu aufhetzen die Weißen zu vertreiben, dann täuschen sie sich gewaltig über die Situation in vielen Ghettos. Da wird nichts getan oder repariert, da fährt keine Straßenbahn mehr. Wenn Häuser brennen verhindern Neger schon mal die Löscharbeiten, aber nicht selten zünden sie nur etwas an damit mal etwas los ist in ihrem Viertel. Denn nicht mal die Polizei kommt wenn man von Banditen ausgeraubt wird, denen man es anmerkt dass sie Crack konsumieren, und die auch Leute spontan töten die kein Geld dabei haben. Es wird geraten in der USA dass man immer Geld dabei haben soll um räuberische Neger zu beruhigen. Die Leute aber die Geld verdienen und haben, das sind ganz zuletzt die typischen Neger.Viele Farbige denken nicht daran Weiße zu vertreiben die es in ihren Ghettos aushalten, sondern sie hoffen darauf dass diese ihnen mit Geld weiter helfen. Typisch für die UN der Farbigen sind Appelle an die Weißen noch mehr zu helfen. Immer blieb es den Negern dort ein Rätsel warum sie nicht voran kommen. Endlich kann jetzt die UTR auch dieses Rätsel lösen. Mit Negern kommt unser Planet nie zu was, genau so wie die Millionen von Unglücksplaneten voller Berks, die auch alle an Negern leiden. Aber die Uni-Typen die uns jetzt mit Gewalt belehren wollen, das sind oft Wohlstandskinder die nie im Leben hungern mussten, und denen die Welt in der Neger typischer Weise leben müssen so fremd ist wie fremde Planeten. Die radikalen Linken von der Antifa wollen den Negern den Wohlstand der Weissen verschaffen. Das ist im Prinzip nett, aber das geht hier auf der Erde so nicht. Deutschland ist pleite und in einer geistigen Krise, es kann weniger als andere Länder raue Massen von Finsteren ertragen. Linke Chaoten wollen statt dem guten Leben ja eher ein Chaos. Neger sollen sich hier fest setzen und mit den extrem linken Jusos eine Kapuzen-Sturmfront formieren. Die Antis meinen wohl dass Neger ihnen nicht im Weg stehen würden, so wie die Rechten es tun, wenn sie die ganze politische Macht für sich allein beanspruchen. Es ist tatsächlich typisch für linke Uni-Redekünstler dass sie sich alle gegenseitig versichern dass sich alle Menschen der Erde auf beliebige Weise bilden und zum Gehorsam erziehen lassen. Da täuschen sie sich aber gewaltig über die böse Lust am Unruhe stiften, die eventuell in den Negern schnell hochkommt. Oben sehen wir an die Wand des Neger-Ghettos den hin geschmierten Satz »smack girl boy smack«. Auch wer das nicht versteht wird die Bedeutung leicht erraten. Das kann ja nur entweder prügeln oder ficken bedeuten, oder beides, denn sonst hätten diese linken Antis daraus keinen Aufkleber gemacht.

18. Der Schwarze Block hat keine Zukunft

Bild: Linke vom Schwarzen Block fordern: Deutschland halts Maul Die modebewusste Juso-Sturmabteilung (17.2) marschiert nur auf Werbestickern in bunten Parade-Kapuzen auf. Auch solche Juso-Antifa-Poster werden ja aus der Parteikasse bezahlt, also vor allem aus Mitteln der Wahlkampfkosten-Erstattung. In Wahrheit trägt die oft arme linke Kapuze eher nur schwarz. Ganz in Schwarz zeigten sich linke Kapuzen bei der Demo 2015 gegen die Bewegung Hogesa. Der Schwarze Block (SB) trägt eben traditionell keine grellen Farben. So welche sind auch eher nicht fürs Diskutieren. Stille vor dem Sturmangriff forderten sie von Deutschland. Man kann den Schwarzen Block vergleichen mit Hitlers WA-SS, sie greifen mutig und erbarmungslos an, wo andere doch friedlich verharren. Im Unterschied zu viele Nazis und Kommunisten ist der SB nicht für eine gute Zukunft, sondern für »Anarchie und Chaos«. Das sind die Diener einer Macht der Finsternis, auch optisch ähneln sie, wohl unbewusst, Hitlers finsteren SS-Totenkopf-Verbänden. Kann man von finsteren Autonomen erwarten dass sie sich selbst besser unter Kontrolle haben als die schlimmsten Nazis? Viel eher sehen die aus wie die biblischen Kinder der Finsternis, die sich von Teufeln enthemmen lassen. Man kann aus der biblischen Offenbarung entnehmen dass sich die Kriegertypen aller Länder in der letzten Zeit zur Schlacht von Armageddon (bei Megiddo) sammeln, alle gegen alle, bis die Welt untergeht. Von diesem letzten Gefecht ist in der linken Hymne, der Internationale, die Rede. Einfach ist es nur draufzuschlagen, und schnell geht alles in Scherben. Viel schwerer ist die Arbeit Gottes, eine komplexe lebendige Welt aufzubauen. Es ist dabei hilfreich wenn Typen dieser Sorte finanziell nicht geholfen wird.

18.2 Die Antifa ist viel zufriedener als die RAF es war

Die Behauptung dass die BRD ein Staat von Nazis sei gehörte zum Repertoire der Terrorbande RAF. Auch diese Linksextremisten waren also deswegen so schlimm, weil sie sich als Antifaschisten verstanden. Sie verwiesen zur Begründung darauf dass in der BRD eine Reihe von ehemaligen Nazis Karriere gemacht hatte und zu Beamten ernannt worden war. Doch war es natürlich vor allem typische altlinke Unehrlichkeit und Borniertheit, wenn man so tat als ob die BRD noch vergleichbar oder identisch sei mit dem Staat Hitlers. In Wahrheit bekämpfte die RAF nicht die letzten Nazis die es in der BRD noch gab. Ihre bevorzugten Gegner waren Beamte, Politiker und Industrielle die ihr als mächtig und hinderlich erschienen. Diese Gegner haben die Antifaschisten von damals teilweise hinterhältig ermordet, oft trafen die Schüsse Polizisten, die dann Familien hinterliessen. Genau wie die RAF überfiel auch die rechtsextreme NSU Banken, und deswegen wurde die deutsche Polizei zu ihrem Hauptgegner. Die Geschichten solcher Banden gleichen sich durch die Jahrzehnte hindurch. Im Unterschied zur RAF bekämpft die Antifa vor allem politisch rechte Gruppen. Seit Jahren führen gewisse Linke legal oder illegal einen kalten Krieg gegen Rechte. Dabei haben sie sich zum Teil verbündet mit den etablierten Blockparteien in der BRD. Die Antifa ist deswegen doch so anders als die RAF, weil sie die tückische böse Anstiftung von damals nicht erhält. Die DDR hat die RAF-Banditen motiviert, in Arabien von den Moslems zu Terroristen ausbilden lassen, mit Waffen ausgerüstet und teilweise besoldet. Heute gibt es die DDR nicht mehr an die Linke dieser Sorte sich anlehnen könnten. Die Antifa tat bis 2016 mehr oder weniger das wozu die herrschenden Parteien des linken Spektrums sie motivierten, und diese sind ganz anders als die alte Linkspartei es war. Die Angst, welche die linke Bewegung immer beflügelte, zu Zeiten als die Sowjets aus der BRD Leute in den Osten entführten, die gibt es nicht mehr. Heute sind die wenigen fanatischen Linken ideologisch nicht gefestigt. In einer komplizierten Welt suchen sie nach den bösen Gegnern von damals, und versuchen sich bei den Herrschenden als Kämpfer anzudienern. Die Linken aus dem Obdachlosenmilieu und gescheiterte Studenten sind eben nicht die Leute mit den Ideen für eine bessere Politik. Die denken auch gern so wie im Stadtrat gedacht wird, nur viel radikaler. Solche Leute wenden sich auch oft spontan einer faschistischen neuen Macht zu, wenn diese nur mit viel Tamtam auftritt und für Brot und Spiele sorgt. Wer das nicht glaubt der hatte noch nie echten Hunger. Genau das war aber das Problem vieler Deutscher als sie Hitler an die Macht wählten. Die Antifa von heute, selbst der Schwarze Block, ist doch viel satter und zufriedener, was auch am Vater Staat liegt.

18.3 Wer an keine gute Zukunft glaubt der gibt sich selbst auf

Jesus der Kana'aniter hat wochenlang schlimm gehungert, und deswegen wurde er so schlimm irre. Er glaubte ja immer wieder neu dass die Welt alsbald untergehen würde, vielleicht schon am nächsten Morgen. Deswegen arbeitete Jesus kaum. Er riet seinen Jüngern mal sich an den Vögeln ein Beispiel zu nehmen, die auch nicht arbeiten würden, aber doch vom Gottvater ernährt werden (Matthaios 6:26). Dann fragte er sich noch ob seine Obdachlosen denn mehr wert wären als Vögel. Doch Jesus kannte offenbar die vielen Vögel nicht die Winter-Vorräte verstecken. Eichelhäher verstecken hunderte Eicheln im Wald, und die Arbeit lohnt sich. Davon profitiert die Natur, weil so die Bäume und Pflanzen verbreitet werden. Jesus war eben nicht gebildet, er hatte ausser Bibel scheinbar nichts gelernt. Ein Motto von Jesus war: Der nächste Tag soll für sich selbst sorgen. Das erinnert an das Motto »No Future« (Keine Zukunft) der britischen Punker. In Köln fand man auch etliche christliche Aufkleber mit dem Glaubens-Denglisch: »Gebt Darkness keine Chance!«. Was für Chancen rechnen sich diese Leute aus im Leben? Sie scheinen oft auf einen Schwarzen Mann zu warten, so ein Frohnatur wie den Neger Barrack, der sie aus ihrem tristen Alltag raus führt, ins gelobte Land der anarchistischen Freiheit. Sie sollten nicht vergessen dass Moses der Dritte die Hebräer nur in die Wüste führte, wo viele an Hunger und Durst elend starben. So was passierte einst oft wenn das finstere Gesindel einfach zu zahlreich wurde und zu schlimm. Dies begründete keinen Vorwurf an die Betroffenen, sondern das war einfach ein Missstand der in den alten Zeiten nicht so einfach geduldet wurde.

18.4 Manche bösen Reden sind schlecht zu stoppen

Auf manchen großen Demos der linken Antis findet auch linke Kultur statt. Da hört man linke Bands die für die passende böse Stimmung sorgen. Manchmal ist bei einer linken Demo sogar ein Band-Wagen dabei. Eine linke Demo ist ja fast immer eine Gegen-Demo. Für manche Band die zur Blockade und Randale aufspielt ist deswegen »Nazis« das Lieblingswort, gemeint sind alle ihre Gegner. Und wenn sie mal ans Schimpfen kommen werden sie schnell wild. In einem schon klassischen Anti-Song, der auch heute noch total aktuell ist, hören wir zum Beispiel diesen Text:

»Immer wenn 'ne Demo ist, gebt ihr uns eins drauf;
aber den Faschisten, lasst ihr freien Lauf,
Baader-Meinhof hingerichtet im Stammheimer KZ,
Polizei (bleep bleep bleep) nett...«

Das Lied geht dann mit Beschimpfungen gegen die Polizei weiter. In Wahrheit sind Polizisten aber keine Nutztiere, und viele deutsche Bürger keine Nazis. Wenn man solche Lästerungen über sich ergehen lassen muss, kann man schon auf die Taktik verfallen generell Stille zu verlangen. Es kommt in der Tat manchmal vor dass haltlose morbide Menschen, unter Drogeneinfluss gar, den Strom der Lästerworte gar nicht mehr stoppen können der sich aus ihrem Munde ergießt. Es muss von Polizisten manchmal verlangt werden dass sie Beschimpfungen überhören, mit der Idee im hellen Kopf dass einige politisierte Geisteskranke ihre bösen Reden nicht blockieren können. Es fällt weiterhin auf dass die Beschimpfungen oft mit Lügen einher kommen. Die Terrorgruppe RAF ist ja entstanden aus linken Drogensüchtigen, Heimkindern, Asozialen und Brandstiftern, die sich als Gruppe von sozialistischen Geisteskranken (SPK) zuerst radikalisierten. In Wahrheit haben die legendären Führungsfiguren dieser demoralisierten Terror-Truppe in der Haft ihre eigenen bösen Stimmen nicht aushalten können. In der Isolation der Haft kamen ihnen die inneren Teufel immer näher. Da hat sich die Bande selbst das Leben genommen. Die Waffen haben ihnen ihre Anwälte in den Knast geschmuggelt, Leute wie der deswegen verurteilte Strubbelpeter Ströbele (GRÜNE MdB). Der gilt noch heute deswegen bei vielen Linken als besonders ruhmreiche Figur und wurde oft direkt in den ohnehin überalterten Bundestag gewählt. Das zeigt ja deutlich wie extrem viele Linke heute noch sind. Der Greis würde aber nicht den Fehler begehen den, für Moslems noch zu milden, Strafvollzug in Deutschland mit den Konzentrations-Lagern der Nazis gleich zu setzen. Wer so was tut verharmlost die Schurken von damals mit den braunen und schwarzen Hemden. Es ist allerdings nicht untypisch dass politische bis kriminelle Linke und Schurken fordern dass man sich ihren Lügen unterwirft. Die offensichtliche und bekannte Lüge erst macht Bösewichte so klein wie sie ihre Bosse gerne sehen. Aber wer von denen glaubt noch dass sie auf diese Weise den Weg in eine bessere Zukunft finden? Viele Antifa-Leute sehen nicht rot wie Sozialisten aus, sondern schwarz wie Katholen die längst alle weltlichen Hoffnungen fahren liessen.

18.5 Marx war die Theorie, Murks ist immer noch die Praxis

Marx erfand den Sozialismus in der Theorie, und nie begriff man warum er in der Praxis nicht wirklich funktionierte. Aber wenn heute das angeblich noch sozialistische Vietnam seine Arbeiter totalitär bis kapitalistisch ausbeutet, kann man das nur Murks nennen. In Vietnam bekamen manche Kriegsgefangene so wenig zu essen dass sie verhungert sind. Linke sind oft durch ihre pure Entschlossenheit an die Macht gekommen, nämlich ein Volk bedenkenlos zu tyrannisieren und so grausam zu werden bis die Leute sich unterwarfen. Weil ihnen die Beziehung zum eigenen Volk fehlte deswegen wurden Linke oft so hart. Vergessen ist heute die oft beschworene Parole der Völkerfreundschaft, und wer kennt noch die alte Forderung nach den Rechten der Völker? Die linke Internationale, so nannte man einst zu DDR-Zeiten den Versuch den Sowjet-Sozialismus in die ganze Welt hin zu verbreiten. War das echte Hoffnung oder nur verlogene Partei-Propaganda? Das wollten damals im Osten wohl nur wenige genau wissen. Doch viele waren immer wieder so enttäuscht von der miesen Entwicklung die typisch war für den Osten. Theoretisch sollten die Arbeiter sich in allen Ländern revolutionär befreien und dann solidarisch gemeinsam die Welt regieren, und zwar nicht demokratisch, sondern tyrannisch. Die Doktrin (Lehre) von Marx, Engels und Lenin sprach von der Diktatur des Proletariats. Aber seit die Linke in Russland die Macht ergriff, da kam alles ganz anders als geplant. Schon Lenin schuf statt eines weltweiten Rates der Arbeiter aller Länder nur den totalitären Staat seiner eigenen Linkspartei. Stalin wandte sich später hart gegen Versuche, auch der deutschen Arbeiter, sich mehr Rechte und Freiheiten zu verschaffen. So wie viele andere Diktatoren, die man Faschisten nennen kann, wollte er lieber unterdrückte Untertanen haben als selbstbewusste und rebellische Arbeiter. Im Stalinismus beanspruchte die Linkspartei die totale Kontrolle über das was die Menschen sagen und wollen durften. Tag und Nacht wurde bespitzelt, und wenn die Tscheka (Geheimpolizei) nachts ihre Klopfer ausschickte und Leute abgeholt wurden, dann sah man viele von denen niemals wieder. Genau wie die Nazis hatten auch die Sowjets geheime Todeslager. Genau wie die Nazis waren auch die Sowjets bemüht die absolute Macht zunächst gewaltsam und national-sozialistisch zu sichern. Nur bei sich wollte Stalin den Sowjet-Sozialismus installieren. Aus der Sicht der russischen Linkspartei war mit dem Sozialismus erst mal die eigene absolute Macht gemeint, das Sowjet-System. Erst nach und nach wollten diese Banditen Nachbarn und ferne Staaten, ja die ganze Welt mit militärischer Gewalt unterjochen, genau wie die Nazis das auch unternommen hatten, aber doch weniger stürmisch und tollkühn. Es traf durchaus den Nerv wenn damals US-Präsident Ronald Reagan diesen Staat ein »Reich des Bösen« nannte. Wer so etwas gesagt bekam sollte auf Verdacht erst mal Selbstkritik üben und versuchen seine Fehler zu erkennen um daraus zu lernen, meinte wohl Marx. Doch prangerten die Linken statt dessen lieber die Fehler der Staaten des Westens an, für die im Westen noch heute viele Menschen blind sind.

18.6 Linke Antis benehmen sich wie Erben der Faschisten Roms

In der deutschen Verfassung steht, dass jeder das Recht hat seine Meinung frei zu äußern. Doch davon scheinen die linken Finsteren oben nichts zu halten. Wenn solche Antis erneut die Macht übernehmen, dann wäre zu erwarten dass freche Journalisten und Blogger gleich ins Gefängnis kommen. Das ist genau die Gewalt- und Willkürherrschaft die wir von historischen Faschisten kennen. So schwarz wie dieser Schwarze Block wirkten auch die Schwarzhemden Mussolinis, als sie 1922 in Rom einmarschierten. Da war schon kaum noch bekannt dass Mussolini anfangs ein Sozialist gewesen war. Er hatte sich von dieser Lehre auch deswegen abgewandt weil er eben doch nicht so doof war dass er nicht merkte dass es Jenseitige gibt, also höhere Mächte. So wie viele andere bekehrte er sich etwas lau zum Christentum, und deshalb wagte er es nicht sich als neuer Cäsar aufzuspielen. Immerhin vertrieb Mussolini, als guter Katholik, den schändlichen Crowley aus der Abtei Thelema. In Westdeutschland hatte schon lange zuvor die katholische Kirche das Erbe des Römischen Reiches angetreten. Die antiken Römer waren echte schlimme Faschisten gewesen. Sie hatten lange Zeit versucht Germanien zu erobern, und dabei auch vor Völkermord an den Germanen nicht zurück geschreckt. Ganz ähnlich und aus denselben Motiven hatten später die Katholiken ihre Armeen nach Ostdeutschland geschickt, die dort ganze Städte und Landschaften vernichtet und entvölkert hatten, nicht nur im 30-jährigen Krieg. Dieses Trauma vom Angriff der römischen Faschisten trug mit zur Antifa-Mentalität bei, die sich in der DDR nach dem Ende der Nazizeit bildete. Denn jetzt war in Westdeutschland und in Westeuropa die katholische Kirche ein letztes Mal gewaltig erstarkt. Diese bedrohlich einfältige und doch so wenig durchschaubare geistliche Macht Roms bestärkte den traditionell anti-römischen Osten Deutschlands in seiner Antifa-Haltung. Heute hat sich die Linkspartei mit der Evangelischen Kirche verbündet. Es ist um so erstaunlicher dass die Antifa in Köln zum Teil fast romtreu bis faschomäßig auftritt, und auch das Denken der alten Römer neu entdeckt hat. Denn niemand steht in Köln so hart da für jegliche schlechten Fremden und gegen deutschen Widersinn wie die Kirche Roms. Manche gläubigen Menschen stehen eben treu zur Linie Roms, wer immer dort regiert. Auch Hitler funktionierte so. Es ist kein Zufall dass, nicht nur im traditionell römisch-katholischen Köln, die Antifa mit der Losung »Flüchtlinge willkommen, Nazis raus« auftritt. Wer so redet und diesen Plan mit Gewalt erzwingen will, der macht sich zu den Erben der faschistischen Pläne Roms, Germanien von den Deutschen zu säubern und mit römischen und sonstigen Finsteren neu zu besiedeln. Anstatt dass sie sich wie die Ost-Linken gegen die Macht der totalitären römischen Kirche aufstellen, sind die römisch-katholischen Kölner Antis zu den härtesten Deutschfeinden in Deutschland geworden. Auch insoweit sind gewisse linke Antis heute die wahren Nachfolger der römischen Faschisten.

18.7 Schon vor 2.000 Jahren wollte Rom Deutschland vernichten

Wieso denken moderne Antis und die alten römischen Faschisten so verblüffend ähnlich? Diese Frage beantwortet die Religion UTR mit dem Blick in den Himmel. Die mächtigste Dämonin der lokalen Gruppe heisst Ga-Dora. Die wollte damals wie heute vor allem Deutschland vernichten. Weder bei ihrer teuflischen Grausamkeit noch bei dummen Lügen kennt diese Grey Hemmungen. Der Satanist Crowley kannte Ga-Dora als »To Megatherion«, also als »Grosses Tier To«. Die Japaner riefen zur gleichen Zeit Tora, wenn sie in den faschistischen Krieg zogen. Wer denkt dass 1945 der Faschismus besiegt wurde, der verkennt die Macht dieser Grey, die schon sehr lange Rechte auf die immer gleiche Weise verführt. Viele Linke werden diese Lehre als spekulativ zurückweisen. Aber wir müssen in der Geschichte lange suchen bevor wir Menschen finden welche die Deutschen ähnlich hart ablehnten wie manche modernen Antifa-Kämpfer. Wir finden sie in den Berichten über die echten römischen Faschisten des Jahres 16. Genau vor 2000 Jahren war der Feldherr Germanicus tief ins feindliche Germanien eingedrungen. Mit etwa 50.000 Legionären hatte er die Heere des Arminius gestellt, und in einer offenen Feldschlacht schon halb besiegt. Die Römer begannen zu metzeln. Da befahl ihnen ihr Feldherr:

»Germanicus... rief den Soldaten zu, sie sollten mit dem Gemetzel nur fortfahren. Einzig und allein die Ausrottung des ganzen Volkes werde dem Kriege ein Ende machen.«

Germanicus errichtete nach dem Sieg einen Altar, den er dem römischen Kriegsgott Mars weihte. Doch nannte er diese Gottheit Ultor (Rächer), was heimlich auf Ga-Dora verwies. Die Römer waren weit nach Germanien vorgedrungen, um ihre faschistische Ordnung zu installieren. Mit Hilfe von Scharen von Migranten wollten sie Deutschland in eine römische Provinz umwandeln, so wie sie dies auch in Frankreich, Serbien und Rumänien getan hatten. Auch die Araber haben ja auf dieselbe Weise viele Länder erobert und arabisiert. Ähnlich ist das Ziel des Kulturwandels, das die christlichen Erben der Römer und die mit ihnen verbündete Antifa noch heute offen in Deutschland verfolgen. Aus dem Land der Deutschen sollte schon immer, nach Roms Willen, ein Land für alle Mannen werden die sich dem Diktat Roms unterwarfen. Das wurde später eine Forderung der Katholiken, die auch durch bizarren und finsteren Musik-Schund die deutsche Kultur zum Schweigen bringen wollten. Schon der römisch-katholische Kanzler Adenauer hatte sich auf das Wagnis eingelassen, Deutschland durch die europäische Integration nach und nach zu romanisieren und zu internationalisieren. Es war also gar nicht wahr wenn er seinem Volk versicherte sein Motto laute »Keine Experimente!«. Auch diese Lüge sollte uns nicht nur vor diesen Leuten warnen sondern mehr noch vor ihrem Plan. Dieser Feldzug des Germanicus scheiterte, wie schon zuvor, auf dem Rückweg. Ein Orkan zerschlug seine Kölner Flotte von tausend Booten. Daraufhin rief der Kaiser Tiberius in Rom Germanicus nach Rom zurück. Die Römer wollten gegen Menschen kämpfen, aber nicht gegen die Götter Germaniens. Den Erzfeind der Germanen, Germanicus, ereilte kurz darauf ein schlimmes Ende, als er sich dann mit den Arabern abgeben musste. Denn all die Opfer die Germanicus brachte waren den teuflisch grausamen Greys im Grunde gleichgültig.

18.8 Die Antifa braucht ein Motto mit mehr Zukunft

»Fac et spera«. Dies rät ein Spruch über dem Eingangsportal des Hamburger Rathauses. Dieses lateinische Motto heisst übersetzt: »Mache und hoffe«. Das passt gut zum Geist der Hanse, dem ehemaligen Bund norddeutscher und nordischer Kaufleute. Die Deutschen waren oft besonders tüchtige Händler, und deswegen hat man sie im Ausland schon mal unfair gestoppt. Wenn sie als Hanseaten auftraten, und ihre deutsches Wesen quasi verleugneten, war das auch eine Taktik um antideutsche Reaktionen zu vermeiden. Wenn man nun die Sticker der Antifa des Jahres 2016 inhaltlich zusammen betrachtet, dann ergeben sie ein ähnlich kurzes Motto: »Fuck and Smack«, also »Ficke und prügle«. Auch dieser Satz klingt auf ausländisch prägnanter als auf deutsch, aber alles andere als klug. Es verwundert fast dass die Antifa mit diesem schlimmen Motto nicht als böse deutsche Bewegung auftritt, um zu versuchen so die Deutschen negativ zu verzeichnen. Mancher Rechte der sich besonders schlimm benimmt bringt nämlich Schande über sein Volk. Das gilt zum Beispiel für den Attentäter der in Köln im Spätherbst 2014 mehrere lokale Politiker nieder stach. Dieser kaputte Typ war zuvor in der rechten Szene aktiv gewesen. So wie viele andere mag er ein Spitzel gewesen sein, und deshalb etwas links. Seine Bluttat war sicher von der zeitgleichen Intensiv-Kampagne in Köln beeinflusst worden; auf der nur lauter Fremde vorgestellt wurden, die erklärten dass sie sich in Deutschland festsetzen und ausbreiten wollten; nicht mehr als angebliche Flüchtlinge, sondern als Migranten die hier Geld, Jobs, Wohlstand und Weiber finden wollen. Da ergab sich das Bild dass die, bekannter Weise oft unredliche, Stadtregierung nur etwas für die Fremden tut, und ihr Deutschtum verleugnet. Manche rechte Untat geht auf linke Tyrannei und Arroganz zurück. Bei dieser Wahl war ja der SPD-Kandidat Ott einer gewesen der zuvor wegen eines Wahlbetrugs aus dem Stadtrat geflogen war. Der eigentliche Boss der Stadt Köln, der alte Oberstadtdirektor Kahlen (SPD), hatte mit juristischen Tricks versucht eine Überprüfung der Wahl zu verhindern. Da kann man schon vom Wunder von Köln sprechen, wenn dieser clevere Betrug dennoch rauskam. Selbst die Kummer gewöhnten Kölner fanden es nun dreist dass die beiden Kanditat.innen der Blockparteien fast an jeder Strassenlaterne zu sehen waren, während einige Plakate der rechten Konkurrenz AfD von der Antifa herunter gerissen wurden. Einige Linke und Polit-Promis provozieren und demütigen die Deutschen so lange bis einer vor Wut ausrastet. Dann gibt es die rechte Gewalt die alle linken Medientypen und Aktiven wieder ruhiger schlafen lässt. Denn dann hat sich ein kosmischer Druck entladen der sich wochenlang aufbaute. Der Druck der von N-Strahlen ausgeht wird von Finsteren schwerer gut verarbeitet. Auch die Erdgöttin nutzt ihn aber, auch um Ausländer raus zu kriegen. Es kam in der deutschen Geschichte oft vor dass Finstere sich sammelten und als Glücksritter in den Süden zogen, so wie einst die Vandalen. Doch wenn linke Antis in Afrika was werden wollen müssten sie sich ein besseres Motto suchen, denn faul sein und Randale machen kann dort tödlich sein. Hier ist noch mal das Pimmel-Motto der real existierenden Motto-Queen der Erde:

Denkspruch der Erdgöttin

18.9 Dieser rechte Schurke schaut daher wie ein Araber

Bild: Augen des Messerstechers Junge Antifa-Gewalttäter werden oft durch rechte Gewalt scharf gemacht. Dies sind die Augen eines Messerstechers aus Köln. Schaut man sich diesen rechten Amok-Täter aber genau an fällt auf dass er mit seinen schwarzen Augen eher orientalisch aussieht als deutsch. Es steckte vermutlich mal wieder ein Migrations-Hintergrund hinter einem doch so undeutschen Gewaltexzess. In der Presse wird man aber über fremde Hintergründe wenig bis nichts lesen, das kam nach dem Sex-Mob-Skandal heraus. Nur in Andeutungen erfährt man dass der Kerl als Kind in einer verwahrlosten Wohnung allein gelassen wurde, dann zu Pflegeeltern kam, und dort nach einer Prügelei mit dem Pflegevater aus der Wohnung geworfen wurde. Mit seinem kleinen Oberkopf wirkt er wenig klug. Es mag sein dass sich gerade solche fremd wirkenden Leute um so mehr auf ihre nationale Identität stützen, und zugleich doch als Fremde von eher arabischem Typus nur schlecht nach Deutschland passen. Aber gerade solche Typen wollte die links-christliche Oberbürgermeisterin Reker in rauen Massen hier ansiedeln. Sie überlebte durch ein Wunder den tiefen Stich in ihren Hals. Ich bin mir ziemlich sicher dass hier erotische Attraktivität eine wichtige Rolle spielte. Frau Reker war als Sozial-Beamtin überraschend auf die Liste der CDU geraten. Nun griente die attraktive Blondine von zigtausend Postern. Sie hatte als alte Frau noch eine Mutter und war deshalb fast ausser Reichweite der Erdgöttin. Der Täter lachte froh als er auf die Politikerin einstach. Er wird unter psychischem Druck gelitten haben, der sich löste wenn er etwas Böses tat. Dieses Belohnungsverhalten ist typisch für die Greys, sie wenden es oft an wenn sie Menschen froh werden lassen weil die sich betrinken. Fraktale Beziehungen bewirken es dass sie über typische semitische Finstere viel mehr Macht haben. Deswegen wollen Linke mehr solche Typen zu uns schleusen. Aus linker Sicht ist Deutschland ein Land das verschlechtert und bestraft werden muss, weil es sich nicht unter die links-christliche Weltsicht unterordnen will. Gerade als dieses Attentat passierte kamen Fremde dieses Typs in rauen Massen nach Köln hinein, Leute welche die Linken und Christen absichtlich wenig bis gar nicht überwachten, und auf die dann die Erdgöttin aufpassen musste. Mancher finstere fremde Typ will hier was werden, aber er scheitert auch an Gott, er hat schon als Kind viel zu viel Pech, das besonders auf die Undeutschen lauert. Die Farbe schwarz hat etwas Undeutsches, und wenn sie zur Modefarbe der linken Antis geworden ist und anderer finsterer Typen, dann auch deswegen um diese oft geistig armen, finsteren Leute vom deutschen Volk kulturell abzutrennen.

19. Die linken Antis und schlechten Fremden sollten uns Heil wünschen

Neulich wurde der US-Prominenten Kim Kardashian in Paris teurer Schmuck gestohlen, der Millionen Dollars wert war. Sie war in einem Luxushotel abgestiegen. Diebe hatten sich die Kombination ihres Türschlosses besorgt. Der Portier hatte einen islamischen Namen. Er erklärte dazu nur unbekümmert: Alle Welt kannte diesen Zugangs-Code. Kim ist ja nicht zum ersten Mal auf Neger reingefallen, aber wieso schaffen es solche leichtfertigen, haltlosen Menschen immer wieder in besondere Vertrauenpositionen zu gelangen? Das liegt auch an schwarzer Magie! Viele arglose Deutsche finden es verzeihlich, wenn arme Neger durch Lügen und Betrug als falsche Flüchtlinge einreisen, und hier eine kriminelle Karriere starten. Sie werden von der links-christlichen Presse kaum vor dem kriminellen Eifer der afrikanischen Neger-Eliten gewarnt, die auch übers Internet und mit Inseraten arglose Weiße reinlegen. Hier in Deutschland versuchen intensiv kriminelle Banden auch Häuser auszuforschen und Schlüssel zu sammeln. Ich habe es selbst mal erlebt dass Neger mit alten Schlüsseln in eine Nachbarwohnung eindrangen. Dem Mieter erzählten sie dann noch unwirsch dass sie dort eigentlich wohnen würden. Im Hausflur hängten sie falsche Schilder aus zum Zwecke des Rechnungs-Betruges. Neger werden besonders leicht handgreiflich, auch gegen Frauen. Neger sind generell die Schlimmsten, aber andere Fremde nehmen sie sich zum Vorbild. In manchen Behörden sitzen Schurken die Illegale auch aus Deutschenhass vor der Entdeckung schützen. Einige Polizisten sind wegen vieler Überstunden überlastet und auch demotiviert. Manche Studierten vertun ihre Zeit lieber mit weichen Daten und bunten Computermodellen, anstatt mit deutschen Bürgern zusammen zu wirken, und vor Ort dafür zu sorgen dass Schädlinge ausgeschaltet werden.

19.2 Antis sind nicht aus guten Gründen für schlechte Neger und Mongos

Auf den aktuellen Antifa-Aufklebern nehmen die Neger eine besonders prominente Rolle ein. Links sieht man einen der angeblich noch Kommunist ist (dieses Bild ist verzerrt). Ich vermute dass dieser Neger nichts mit den Linken zu tun hat. Es kann sein dass es sich um ein aktuelles Pressefoto handelte von Moslem-Unruhen in Bamako, Mali. Der Typ scheint mir ein lokaler Milizionär zu sein, der inzwischen in einer Kleinstadt für Ordnung sorgt; was auch bedeutet dass Slum-Bewohner und Zuwanderer vertrieben werden müssen. Im Vergleich zu anderen Negern wirkt dieser Mann besonders gut entwickelt und stark. In vielen primitiven Gesellschaften setzt sich das Recht des Stärkeren durch, das war in Europa lange Zeit nicht anders. Heute sind wir friedlicher geworden, aber nicht nur die Antifa will die brutalen alten Zeiten wieder haben. Heute jedoch machen moderne Waffen wilde Banditen eben viel gefährlicher. Als dieser Sticker in Köln geklebt wurde, kam es sofort zu einem islamischen Terroranschlag in Mali auf ein Luxus-Hotel, wobei etwa 20 Menschen starben, vermutlich auch weisse Helfer aus Frankreich. Der Kampf der Antifa gegen die Deutschen wird hier vermengt mit einem Kampf für eine kommunistische Revolution. Wenn zu politischer Gewalt aufgerufen wird, dann wirkt sich das oft irgendwo aus, ohne dass man diese Beziehungen so wahrnimmt. Das kommt weil die Teufelinnen (Greys) im Kosmos arm an Ideen sind aber reich an, irgendwo verletzender, Macht der Rache. Wenn eine Welle von N-Strahlen hereinkommt dann gibt es hier oder dort Schäden. Man sieht wilde Neger auf relativ vielen Stickern der Antifa, zum Beispiel als Grenzverletzer die über Sperrzäune klettern die sie von Europa fern halten sollen. Doch sieht man echte Dunkelhäutige kaum je bei den Demonstrationen der Linken. Schädliche Neger und schlechte Fremde (Fidschis, Kanaken), vor allem sogenannte Nafris (Nordafrikanische Intensivtäter), bilden viel häufiger Banden; auch solche die als »Antänzer« nachts deutsche Frauen berauben. Das steckt dahinter wenn viele Bürger die Kanaken mehr und mehr ablehnen. In der DDR wurden die Kanaken Fidschis genannt, was erstaunlicher Weise auf denselben besonders primitiven Menschentyp und dieselbe Region hinwies. Das Wort Kanake kann auch eine Beleidigung sein, wenn es beleidigend gebraucht wird, was von den Umständen abhängt, und vom Sprachgefühl der Juristen. Zum Glück gibt es ja bei uns eher wenige unfaire linke Richter, doch sollte man als Rechter lieber vorsichtig sein! Doch ist es einfach nicht akzeptabel wenn man sich von inkompetenten Links-Christen die ehrliche Redeweise verbieten lässt, so wie sie dies frech versuchen (Deutschland halt's Maul). Für Christen spielt es eine wichtige Rolle, dass Neger in ihren Medien oft als ganz normale Menschen erscheinen. Doch verhinderten tückisch verlogene Medienleute es bisher dass ehrlich dargestellt wird wie viele Neger-Ehen scheitern, wie oft Neger sich plötzlich schlecht benehmen und wie primitiv, gesetzlos, dumm und asozial sie von Natur aus sind. Nur durch mehr wissenschaftliche Studien und unvoreingenommene ehrliche öffentliche Aufklärung können wir hoffen die Neger-Frage erst mal richtig zu stellen: Viele Neger sagen immer wieder aus, dass in Schwarz-Afrika Gesetze kaum respektiert werden. Aber woran liegt das? Wie kommt es dass Neger sich zu schädlichem Verhalten wie Gesetzlosigkeit, Vergewaltigung, Aufruhr, Betrug, Raub, Gewalt und illegaler Migration zweifellos besonders leicht verleiten lassen? Es sind solche Untaten die Marxisten als unvermeidliche Taten im Rahmen einer gewaltsamen linken Machtergreifung betrachten. Weil typische Neger so schlimm sind, deswegen wollen linke Antis sie nach Europa einschleusen, nicht weil sie sich besonders gut als billige Arbeiter eignen würden. Nur wer die bösen Jenseitigen und ihr Wirken mit in Betracht zieht kann diese Problematik richtig verstehen und die harten notwendigen Schlussfolgerungen ziehen. Die Greys haben über dunkle und entartete Farbige generell viel mehr Macht als über Weisse, die Gottes Idealbild vom Menschen besser entsprechen. Dies ist etwas das die alten Religionen schwerlich leugnen können. Es ändert nichts daran wenn einige wenige Neger von den Greys zu Dienstmännern und netten Prominenten geformt werden. Es galt als geil und lustig als der Neger Seal mit dem Skandal-Model Heidi Klum Sex im Wandschrank hatte, aber wenige lasen es gerne dass Seal seine Ex-Frau nach der Scheidung noch mit Gewalt bedrohte. Andererseits, die klassische linke Strategie befürwortet eben Gewalt im Rahmen einer gewaltsamen Revolution. Unter linken Antis ist eine Antifa-Aktion, gegen den Staat, populärer als das ehrliche vernünftige Reden. Die Revolution wird, nach der Meinung der Antis, um so eher gelingen desto schlechter die allgemeine Lage in einem Land wird. Schon durch mehr Neger wird alles schlechter, das wird kein Ehrlicher bestreiten. Aber nur wer die Jenseitigen verkennt kann noch für die Revolution sein. In dem Maße wie sich die UTR verbreitet, schwindet der Glaube an diese alten linken Rezepte. Die klugen jungen Leute wenden sich nach und nach ab von der Antifa. Die Bösewichte der alten Schule bleiben übrig, und werden immer wütender über ihre Machtlosigkeit.

19.3 Die linke Theorie versagte schon in so vielen Ländern

Wenn Diktator Kim auf einem Aufkleber erscheint, einer der Grusel-Diktatoren aus Nordkorea, dann wirkt das ebenfalls nicht als Werbung für dunkle Einwanderer und Entartete in Deutschland. Morbide verharmlosend wirkt der Aufkleber der einen von den asiatischen Tyrannen zeigt, der das wohl letzte sowjet-stalinistische Land der Erde regiert. Die entwickeln fieberhaft gefährliche Raketen. Aber selbst in Nordkorea ist die sozialistische Moral heimlich einem schurkischen Gehorsam gewichen. Statt Selbstkritik und sozialistischem Realismus herrschen dort Fremdenhass und Charakterlosigkeit. Aus nichtigen Gründen kommen gute Menschen dort ins Gefängnis, wo sie unfassbar schlimm gefoltert und zugleich methodisch ausgebeutet werden. Kaum irgendwo auf der Welt werden Arbeiter so hart versklavt und müssen ihren Aufpasser-und-Bonzen Staat so sehr fürchten. Der Dieb in Uniform nimmt sich was er will, auch Frauen sind nicht vor ihm sicher. Das Geld aber das mit Billigwaren aus Nordkorea verdient wird fliegt sinnlos übers Meer, es wird schamlos vergeudet wenn der herrschende Tyrannen-Clan, Militärs und Regierungs-Bonzen sich westliche Luxuswaren einfliegen lassen. Ähnlich sind die Sitten im sozialistischen Rotchina herunter gekommen, wo sich inzwischen kleine Parteibonzen in Multimillionäre verwandelt haben, deren Söhne Prinzlein genannt werden, für welche die Luxuswaren der westlichen Welt kaum zu teuer sind. Nicht gut sieht es aus in vielen Slum-Gebieten des ehemals sozialistischen Neger-Afrika. Journalisten die den sozialistischen Aufbau jahrelang unterstützten reagierten schockiert und fassungslos, als sie bemerkten wie nach einiger Zeit alles in Neger-Afrika mühsam Aufgebaute wieder verfiel, verdarb und vom Urwald verschlungen wurde. Die Antifa kämpfte hart für die Terroristen und Neger in Südafrika. Große Hoffnungen knüpfte die linke Internationale an die Machtübernahme des Mörders Nelson Mandela. Doch jetzt herrschen dort ebenfalls reiche Tyrannen die sich mit Luxuswaren aus aller Welt versorgen lassen und sich riesige Luxusvillen leisten. In vielen Slums dagegen regieren schädliche Neger-Banditen. Dort ist die aktuelle Kampagnen-Losung der Antifa vom Ficken und Prügeln schlimme Wirklichkeit geworden. Wenn in Townships (Neger-Slums) wie Khayelitsa die Neger-Männer nach Hause kommen, dann sind sie meistens betrunken. Sie prügeln, laut einer Reportage westlicher Reporter, dann oft ihre Frauen, auch so dass man es auf der Straße hört. Danach haben sie Sex mit ihnen. Es schien in Afrika zu stimmen dass sogar der Gott der Bibel Frauen verachtet, als von Natur aus sündig und minderwertig, und sie der Gewalt ihrer Ehemänner unterwirft. Aber dieser uralte, schlimme Irrglaube, der nicht nur bei Negern zu vielen Vergewaltigungen führt, verliert sogar unter Negern immer mehr an Rückhalt. Dagegen gewinnt die moderne Auffassung an Boden, dass unerwünschter Nachwuchs von Schädlingen doch generell verhindert werden darf und auch sollte. Auch das ist, so wie vieles andere mehr, ein Verdienst der vernünftigeren Linken. Während die letzten trotzigen Antifa-Bösewichte noch den alten schlimmen Zeiten nach trauern, sind viele bessere Menschen schon weiter in ihrem Denken.

19.4 Das koreanische Gleichnis vom Seeigel und vom Sandelholz-Baum

Ein Seeigel-Gericht, das einst Kim Jong Il extra aus Hongkong einfliegen ließ, spielt in seiner Horror-Geschichte eine fast mythologische Rolle. Vielleicht sollte auch dieses Gericht eine magische Wirkung entwickeln. Wer nicht an die Jenseitigen glaubt der glaubt oft zu sehr an Medizinen und an Hexerei. Nordkorea ist voller Hungriger und muss Nahrungsmittel importieren, für Devisen die das zum Straflager ausgebaute halbe Land nicht mehr hat. Weil die Natur revoltiert und Partisanen sabotieren gibt es Missernten. Wie kann die Ausbeuter-und-Banditen Partei auf die Idee kommen jetzt Stacheltiere aus einem umgekippten Meer voller Schadstoffe als Delikatesse wert zu schätzen? Das ist nicht nur eine teure Laune der Habgierigen, die auch in der letzten kommunistischen Todeszone der Welt immer schrulliger werden. Der Seeigel ist ein kosmisches Symbol für die böse Macht, die den Kreaturen vieler Planeten üble Pläne eingibt. Jeder bessere Koreaner, der die Ehre seiner Ahnen nicht durch seine Untaten besudelt, wird im Vergleich an den berühmten Kulturbringer Hwanung denken. Dieser wanderte einst aus China in das Land ein und galt als Mensch höherer Bildung und Kultur. Er siedelte am dreigezackt geformten heiligen Berg Taebaek. Der heilige wohlriechende Baum Paktal (Sandelholz-Baum) den Hwanung einst dort hin mitbrachte wurde ein Symbol des Guten, ein Symbol für den Lebensbaum, der in vielen anderen Ländern das Heil symbolisiert. Der Baum hat seinen Platz an dem heiligen Berg der die Gottheit darstellt. Lange Zeit war die Gottheit den Menschen einfach nicht mehr bekannt. Die im Ursprung weissen Ainu hatten sie vermutlich als Bärin verehrt. Heute können Mongos (farbige Asiaten) auch in Korea wieder darauf hoffen dass fremde Menschen höherer Bildung zu ihnen kommen, und sie lehren wie man die sehr gefährliche Spaltung überwindet die Korea seit der Zeit des Kalten Krieges trennt. Auch anderswo hat die Welt diese Spaltung friedlich überwunden. Das war auch deswegen möglich weil jetzt viele Ungläubige unsicher wurden in ihrem Glauben daran dass es nichts Übernatürliches gäbe. Es ist dieser Glaube an nichts der die Hybris (den verderblichen Größenwahn) vieler Tyrannen erzeugte, ob sie nun als links oder rechts galten. Der Weg aber der eine gespaltene Welt vereinen kann, das ist der Weg der Mitte. Viele Buddhisten kennen ihn, als einen religiösen Weg. Taoisten weisen darauf hin dass man vom wahren Weg am leichtesten durch den ungehemmten Sextrieb abgebracht wird. Das liegt dann daran dass die Dämonen durch unerwünschten Sex mehr Macht gewinnen. Wo das Böse sich manifestiert, da ist dies neuerdings immer deutlicher zu merken, weil die Greys jetzt bekannt geworden sind, als teuflische Feinde der Erde.

19.5 Die alten Religionen sind einfach nicht mehr aktuell

Es kann nicht zweifelhaft sein dass Gott die weisse Rasse vor allen anderen Menschentypen auserwählt hat. Das zeigt sich daran dass nicht nur die linken Ideologien im weissen Europa verwurzelt sind. Es sind Lehren die doch in der Tendenz zeigen dass Gott eine gerechte Welt will. Als weiterer Beweis dienen die Weltreligionen. In die ganze Welt hinein hat Gott vor allem die Religionen der weissen Rasse verbreitet. Auch der Taoismus ist ja eine Religion der Weissen, er entstand durch das Wirken und die Wunder eines Inders (Domo), der in der Abtei Shaolin lehrte. Die Lehren und Funktionen dieser Weltreligionen haben sich nun zum Teil erledigt. Mit der UTR bringt Gott der Welt mehr Heil. Das soll geschehen indem die Menschheit immer weisser und edler wird. Auch die Indios (Latinos, Chicanos, farbige Südamerikaner) stammen ja etwas aus Asien ab. Auch zu ihnen hat Gott legendäre Kulturbringer geschickt. Einer der weissen Lehrer die zu den Indios geschickt wurden hiess Viracocha. Es gab Weisse die seinen Namen anriefen, was sogar half als Indios ihnen gefährlich wurden. Christen haben aus diesem Kulturhelden den Sankt Jacobus Matamoros gemacht, der als Christ den Befehl ausgab die Finsteren (Mohren) zu töten. Das war die Botschaft Gottes für christliche Notzeiten. Heute aber hat die Welt mit dem Heiland einen besseren Heilsbringer. Der will den Indios, und auch anderen Finsteren die Gott als zu schlecht vorkommen, viel Leid und Hunger ersparcen. Sie sollen in Frieden leben und aussterben.

19.6 Das Führer-Prinzip der Nazis imponierte auch den Kommunisten

Die Nazis haben sich weit vor gewagt mit ihren Bemühungen, ethische Grenzen egoistisch neu zu definieren, und zu bestimmen wie weit die tyrannische Macht reichen darf. Insoweit lehnten sich Kommunisten und linke Bösewichte jahrelang an die Nazis an. Was die Nazis getan hatten oder nicht, daran orientierten sich auch die Sowjets. Zum Beispiel ließ sich der Tyrann Stalin gerne Führer (russisch Wojshd) nennen, genau wie sein Zeitgenosse Adolf Hitler. Hitler hatte sich jedoch nicht zum Monarchen krönen lassen, so wie dies Napoleon gewagt hatte; also durfte dies auch Stalin nicht wagen. Man pries Stalin immerhin als den »weisen Führer«, als sich zeigte dass er den Zweiten Weltkrieg gewinnen würde. Noch weiter ging der kubanische Diktator Castro, der sich sogar als »größter Führer« (hispanisch: Máximo Lider) rühmen ließ. Aber schon Hitler liess sich ja als »größter Führer aller Zeiten« (deutsch: Gröfaz) erklären. Auf solche besonders schlimmen Figuren legte sich manchmal eine übernatürliche Aura, die es einfachen Menschen kaum erlaubte sie realistisch einzuschätzen. Sie wurden heldisch gerühmt oder gehasst. Gerade bei Stalin kam es auch zu übernatürlichen Phänomenen, die viele einfachere Leute trotz seiner Verbrechen für ihn einnahmen. Doch davon wollten die arroganten und blasierten Akademiker oft wenig wissen, die in den kommunistischen Schurken-Staaten typischer Weise Karriere machten. Nur weil diese linken Spinner von den Jenseitigen nichts wussten, deswegen mochten sie Politiker vergöttern. Wichtig ist heutzutage dass die Religion UTR nicht das Führer-Prinzip lehrt, das sowohl linke als rechte tyrannische Parteien gerne als praktisches organisatorisches Prinzip nutzen. Laut der UTR ist der Führer nur einer der drei ersten Ränge welche das Berk-OS vorsieht. Der Führer ist zuständig für die militärische Leitung und die Schar der Gefolgsleute (die Partei). Vor ihm jedoch fungiert der Priester-König, der für die sexuelle und religiöse Lenkung zuständig ist, und der deswegen auf die Frauen angewiesen ist, und von ihrem Wankelmut abhängt. Der dritte Mann dieser typischen Troika ist der für den Wohlstand und die Nahrungs-Beschaffung zuständige Hausmeier oder Truchsess. In der Troika Rex-Dux-Herus ist der Führer also nur die Nummer Zwei! Man fand diese Dreiteilung der Leitung bei vielen indo-germanischen Völkern, sie zeigte sich einst gerade dort weil Gott diese edleren Menschen besser lenken konnte und sich mehr Mühe gab mit ihnen. Wenn sich aber ein einziger Führer als absoluter Tyrann durchsetzt und dann noch keine guten Götter oder Religionen anerkennen will, ist das ein Zeichen für eine gefährliche Lage die Gott nicht unter Kontrolle hat. Denn so ein Tyrann wird durch die Macht der Greys oft dazu verleitet einen Konflikt nach dem anderen anzufangen. Auch bei den Antifa-Kriegern kann man teilweise davon sprechen dass sie von der Gewalt als einer Sucht besessen sind, und wenigstens verbal nicht anders können als dauernd Gewalt zu fordern und verzweifelt Gegner zu suchen und heraus zu fordern. Es sind Seminars- und Kneipen-Revoluzzer. Das Führer-Prinzip der Uni-Linken beschrieb ein linker Kneipen-Wirt in Uni-Nähe (der vom ehemaligen Sülz-Texas) mal so:

Die Comandantes trinken Margaritas, das Fussvolk trinkt Bier.

Vor Jahren war Kuba bei Linken gross in Mode. Genau wie auf der alten Piraten-Insel Tortuga oder der Hasch-Neger-Insel Jamaika, auf der Vulkan-Insel Montserrat und im elenden Haiti, und auf den Steuer-Flüchtlings-Inseln wie den Caymans; haben Greys in diesem Hauptgebiet der Entstehung von Hurrikanen etwas mehr Macht. Diese manifestiert sich im Bermuda-Dreieck durch gefährliche Phänomene, vor allem gegenüber Schwachen. Die UTR warnt davor dass die Greys oft versuchen Student.innen zu fangen, indem sie Freibier spendieren oder Gratis-Zigaretten oder Drogen. Die Greys verwenden besonderen Eifer darauf unsere künftige Intelligenz dick und süchtig zu machen. Die UTR dagegen will freie neue Menschen, die gelernt haben sich gegen das Böse zu verteidigen, indem sie frisch, fromm, froh und frei leben. Die können viel richtiger denken, und deswegen denjenigen als ihren Herrn akzeptieren der dies sein muss, ohne aber dessen Fehler zu verkennen und seine taktischen Finten, und sich ihm insoweit zu verweigern.

19.7 Das akademische Proletariat erwartete seinen Führer

Eine linke Diktatur des Proletariats sollte, laut Marx, die Macht in der ganzen Welt übernehmen. In der Praxis war das eine Sache von ein paar Berufs-Studenten-Typen, die in Kneipen ihre Theorien ausbrüteten, und sich von Kongress zu Tagung erbittert stritten. Ein Haupttäter der Antifa in Köln ist ein Wichtelmann, der wohl als Kind Neurodermitis hatte und davon auch einen heftigen Hirnschaden zurück behalten hat. Der andere wohnt im Gebiet Venloer-Äussere-Kanalstrasse, wo er wohl den Pro-Nordkorea-Sticker geklebt hat und auch Findet-Dora Plakate (22.3) anbrachte. Vermutlich ist er ein Bewohner der sogenannten Abschaum-Ruine, das ist ein Rest von einer alten Fabrik der mit Graffiti und Schaumblasen künstlerisch gestaltet wurde. Manchmal wird so ein Gelände zu einem Fokus einer fremdartigen morbiden Kultur. Wer die deutsche Kultur ablehnt und verwirft, verliert oft schleichend den Halt in der Zivilisation, und ohne dass er es merkt wird er von den Jenseitigen modifiziert. Die Greys haben immer die gleichen Ziele, der Kampf gegen das Licht gehört dazu. Deswegen waren sie so dafür dass das Licht am Kölner Dom ausgeschaltet wird. Auch dieser übergrosse finstere Klotz mit Dämonen-Fratzen an vielen Seiten passt an sich nicht in den Rahmen einer gesunden deutschen Kultur hinein. Aber die Kultur verdirbt schnell, wenn man von Gottes gutem Geist zu weit ab kommt. Das Böse schleicht sich nachts an an viele Widrige, und es bringt sie dazu alles Licht weg zu wünschen. Auch deswegen sind sie gegen Kraftwerke, ganz im Gegensatz zu Lenin, der hellsichtig forderte dass sein Riesenreich elektrifiziert werden sollte. Manche solche Cripps, Suchttypen und Gescheiterte merken es jeden Tag dass etwas nicht stimmt mit ihrem Denken und Sinnen. Sie lehnen sich deshalb um so heftiger an Führer-Typen an, es sind extreme faschistoide Typen, die von der totalen Macht eines Idols träumen. Es stimmte ja doch nicht was Marx sich ausgedacht hatte, dass die Arbeiter selbst eine Revolution organisierten, und dann als Diktatoren die Macht an sich reißen würden, für alle Zeiten. In Russland hatte man so was lange versucht, und Sowjets (Räte) gegründet. Doch bald setzten sich intern die verschrobenen, halb-studierten und eifernd debattierenden Redner durch. Die sogenannte Intelligenz (russisch: Intelligentsia) verdrängte die echten Proletarier (Arbeiter). Diese Langzeit-Studenten kamen von den Unis nicht weg, wo sie radikal geworden waren. Legendär wurde in Köln der ewige Student Asselhoven, der noch mit 40 an der Uni eingeschrieben war. Auch er galt als prominenter radikaler Linker, und sein Name mag an Jean Asselborn erinnern, den EU-Streithahn der auch so seltsam radikal herum flippt. Manche miesen Typen, wie der Vorsitzende Mies von der DKP, wurden eben deswegen unter den Linken prominent, weil sie halt diesen miesen Namen hatten. Das ist ein sehr deutliches Zeichen das auf die Greys verweist, denn diese beschäftigen sich gern mit niedrigen Worten. Einst war es typisch dass ewige Studenten ihre K-Gruppen (sektiererische Kommunisten) streng führten, auch Jusos gehörten dazu. Um 1990 war Schluss damit. Manche Langzeit-Uni-Linke wurden doch irgendwann zu ehrlichen Arbeitern oder Jobbern, die man dem sogenannten »akademischen Proletariat« zu rechnete. Sie nannten sich selbst blasiert die »Avantgarde des Proletariats« (quasi die Krieger-Vorhut der Arbeiterklasse). Die machten den Arbeitern schnell total strenge Vorschriften. Schon wer zu spät zur Arbeit kam machte sich als Bummler in Sowjet-Russland strafbar. Trotz ihrer Bildung und ihrer Arroganz konnten sich diese Leute aber nicht richtig durchsetzen. Das lag daran dass sie so verblendet und dumm waren, was viele genetisch bessere Rechte doch merkten. Ihre Pläne und Vorstellungen gingen typischer Weise von der Idee aus dass alle Rassen gleich wären und gleich behandelt werden müssten. Deswegen wollten sie mit Negern dasselbe erreichen wie mit Russen. Die altlinke Intelligentsia hatte den Kopf voller Bildung und Theorien, doch weil ihre Bildung so wenig taugte führten die den sowjetischen Ostblock auf gefährliche Irrwege. Was wir heute in der BRD als Antifa antreffen, das sind die jämmerlichen Reste dieser Intelligentsia. Es sind Leute die immer noch nicht merken wollen was der (falsche) Doktor Faust, laut dem Drama von Goethe, nach dem Studium erkannte:

»Hier steh ich nun ich armer Tor, und bin so schlau als wie zuvor.«

Was der Esoteriker Johannes Faust dann plötzlich lernte war, dass es doch übernatürliche Mächte gibt, die die Menschen schlau überwachen und oft in die Irre führen oder eventuell hart angreifen, und nur in wenigen Fällen schützen und heilen. Erst wenn sich diese bittere Erkenntnis an den Universitäten durchsetzt, dann können die blasierten Linken auch vieles erkennen was sie bisher aus Verblendung ignorieren, wie eben die Unterschiede der Rassen. Dieser Erkenntnis waren die Sowjet-Russen in den harten Kriegszeiten sehr nahe gekommen, viel näher als die einfältigen damaligen Christen in der USA. Zeitweise haben die Stalinisten ernsthaft versucht den Weg der Weisheit zu finden und zu beschreiten. Es passte nur vielen Linken nicht wo dieser Weg hin führte. Denn dieser Weg schien es zu verlangen dass Deutschland die Führungsrolle übernahm. Doch das ging nicht in jener Zeit als Deutschland ideologisch verblendet und führerlos war. Es gab damals viele echte Linke die vergeblich auf den »wahren Führer« warteten, den Gott eben.

19.8 Die UTR erklärt die Schwierigkeiten der Deutschen zur Nazizeit als schicksalhaft

Der traditionelle Marxismus wusste ehedem nichts mit Negern anzufangen, er teilte aber die Sichtweise der Religion UTR. Und zwar wurde im Rahmen des Dialektischen Materialismus (Diamat) darauf abgestellt, was aus einem Seienden (lateinisch: ens, entis) einmal werden würde und werden könne. Zum Beispiel kann aus einem Samenkorn einmal eine Pflanze werden, aus einem Sandkorn dagegen nicht. Die Möglichkeiten die in einem Samenkorn stecken beschreibt man philosophisch als Entelechie. Die UTR spricht hier deutsch von Entwicklungs-Perspektiven, der Marxismus eben vom Diamat. Was kann aus Menschen werden? Das ist nicht so von ihnen selbst abhängig wie es den Anschein hat, sondern es beruht auf geheimen Gesetzen des Schicksals. Sowohl der Marxismus als auch die Lehre von Jesus behaupteten dass die Gesetze des Schicksals von vornherein und für alle Zeiten festgelegt wären. Traditionell glaubten bibeltreue Christen immer dass das Weltende schon bald zu erwarten sei. Dann hätte alle menschliche Entwicklung keinen Sinn, und man könnte sitzen und schauen ob denn der christliche Todesstern schon kommt. Der Diamat aber ging davon aus dass in der Zukunft sich der Kommunismus unausweichlich durchsetzen würde, weil die Menschheit sich zu neuen Menschen fort entwickeln würde. Die UTR geht davon aus dass Gott nur die schicksalhafte Kraft hat wenige sehr gute Europide zu neuen Menschen (homo trisapiens könnte man sie nennen) zu entwickeln. Auf relativ wenigen Jetztmenschen lasten die fraktalen, (schicksalhaften) Beziehungen die die Menschheit von heute an edlere, bessere Nachkommen binden. Wenn ein Mensch in den Fokus der Zukunft gerät kann ihn das stark belasten. Fraktale Belastungen bedeuten, dass ein Mensch von Greys angegriffen wird und ein anderer, der ihm nahe ist, diese Belastung mit erleiden muss. Weil aus den Deutschen das führende Volk einer neuen Ära werden musste und geworden ist, deswegen waren sie in der Nazi-Zeit, vor dem Kommen des Messias, besonders stark belastet worden! Nazis gerieten besonders ins Unglück hinein, durch die Macht der Mächte des Bösen. Heute möchten junge Linke wieder die Deutschen quasi schlecht reden, und dann zur Strafe ins Unglück hinein stürzen. Gott weist sie an sich nicht gegen ihre Heimatwelt zu versündigen. Linke die von Deutschland verlangen dass das Land »das Maul halten« soll, können doch Gottes Wort erfahren das in ihren Geist hinein wirkt. Das was Gott für Deutschland wünscht kann man am Schicksal selbst ablesen. Anstatt Deutschland zu verderben, so wie es Juden nach Kriegsende erwarteten, gab Gott seinem Herzland eine Zeit des Heils.

19.9 Gott erinnert seine Welt an den Segen des Propheten Bileam (4. Mose 23)

Junge Moslems wollen in Scharen nach Europa und Deutschland eindringen um ein Reich der Finsternis, des permanenten Terror-Krieges und des blutigen Leidens aufzurichten. Auch andere Völker wirken aus Trotz oder Unkenntnis den Deutschen besonders entgegen. Die Zwangslage in der die Erdgöttin steckt lässt ihr aber keine andere Wahl als ihr Glück mit einem Heiland wie mir zu versuchen, dem zur Titanen-Größe noch ein halber Meter fehlt, und der auch andere Schwächen nicht verleugnen kann. Ich und die Deutschen, und noch andere Völker, sind auserwählt um diese Welt ins Heil zu führen. Das sollte andere Menschen davon abhalten sie zu bekämpfen. Die Situation mag erinnern an die biblische Zeit wo Balak, ein Jordanier, gegen Israel kämpfte. Er hatte als Helfer den Propheten Bileam vom Fluss Euphrat kommen lassen. Auf dem Berg Tabor opferten sie sieben Götzen. Doch statt dieser falschen Götter kam zu Bileam das Wort des guten Gottes der Menschen, und er erhielt die Anweisung Israel nicht zu verfluchen, sondern zu segnen. Zu diesem Volk gehörten europide Menschen, Seevölker (Palästiner) die gerade in die Region vorgedrungen waren. Diese hatten zwar Land genommen und die Finsteren vertrieben, aber dies war mit Gottes Willen geschehen. Zu vielen Zeiten hat sich das Gute auch gewaltsam durchgesetzt. Das was man Hitler und den Nazis vorwarf, nämlich Landraub und Massenmord, das taten in der Vergangenheit oft andere Weiße aus Europa. Es war eine Notlösung die Gott gebilligt hatte um die Qualität der Menschen zu verbessern. Jetzt ist Gott durch das Kommen des Heilands so stark geworden, dass diese alten Notlösungen nicht mehr notwendig sind. Statt durch Rechtsbruch sollen neue edle Menschen nun deswegen weltweit an die Macht kommen, weil (1) Gottes Wort dies gebietet, (2) weil Gott es richtig erklärt, und (3) weil sich so spürbar mehr Heil ergibt.

20. Die schrecken vor tödlichem Terror nicht zurück!

Attentat auf Fahrzeug im Hambacher Forst
20.2 Der teuflische linke Kampf gegen unsere Kraftwerke

Seit Jahren sind Linke engagiert im Kampf gegen deutsche Kraftwerke. Besonders gegen den Abbau von Braunkohle im Westen der BRD werden linke Gruppen aktiv. Sie sammeln sich im Sommer im Hambacher Forst, um zu verhindern dass dieser abgeholzt wird und die Braunkohle darunter abgebaggert werden kann. Die Frage ob diese Proteste sinnvoll sind ist sicherlich schwer zu beantworten. Leicht könnten neue Kraftwerke für saubere Energie sorgen, doch das verhindert die Aussicht dass sich dann schädliche Menschen um schlimmer vermehren, sich in alle Länder hin ausbreiten und sogar den Kosmos besiedeln. Diese katastrophale mögliche Überentwicklung, die schon sehr viele lebende Planeten zerstört hat, muss unbedingt verhindert werden. Es ist also nicht so schlecht wie es scheint, wenn linke Antis die sonst nichts zu tun haben sich immer wieder im Wald versammeln um dort zu kampieren. Kämpfertypen, Obdachlose und Asoziale schätzten im Hambacher Forst das Leben in der Natur. Man kann sie verstehen als Menschen die, wie einst einige Germanen, auch Kraft in der Natur suchen, eine Kraft welche die Bäume symbolisieren. Oft sammelten sich einst die Asozialen und Krieger am Westrand Germaniens, um dann aufzubrechen und die Nachbarn in Angst und Schrecken zu versetzen. Das war dumm, denn so wurden aus den blutsverwandten Galliern unsere Feinde, denen dann die Römer mit massloser Gier und Brutalität in den Rücken fielen. Immerhin stoppte Julius Cäsar dann die Germanen. Im Jahr 2012, das mit besonderen Befürchtungen verbunden war, hatte sich ein Bösewicht im Forst tiefe Gänge gegraben. Erst nach Tagen gelang es nachsichtigen Helfern das verstockte Männlein aus seinem Zwergen-Reich hinaus zu locken. Der Himmel fiel ihm, entgegen dem Gemunkel im Bezug auf den Maya-Kalender, nicht auf den Kopf. Im Vergleich zu diesem noch lustigen Vorfall hat sich die Lage im Hambacher Forst 2016 entscheidend verschärft. Diesmal hatten die linken Staatsfeinde aus Baumstämmen eine symbolische sogenannte Todesfalle gebaut. Ähnliche lebensgefährliche Fallen, die Biker (Radfahrer) stoppen sollen, stellen in deutschen Wäldern eine bekannte Gefahr dar. Im Sommer 2016 also neigte diese Bewegung dazu symbolisch mörderisch gefährlich zu werden! Das hätte die Staatsorgane warnen können! Gegenmassnahmen waren aber in NRW, wegen der SPD-GRÜNE Regierung, sowieso nicht durchsetzbar. Im neuen D-dorf sind Leute an der Macht die auch mal etwa so dachten wie die letzten altlinken Antis. Manche absichtlich deutschfeindlichen und unredlichen Politiker werden sogar derzeit noch ungenierter und frecher. Etwas treibt sie aus den schattigen Ecken und Zwergen-Höhlen. Dies ist, aus der Sicht der UTR, die Folge davon dass die Greys im Hintergrund erkennbarer werden, und sich mit ihrer teuflischen Bosheit deutlicher durchsetzen. Wenn die Greys mit ihren bösen N-Strahlen die Erde beschiessen, dann manifestiert sich das Böse oft nur in dummem Aberglauben oder in mehr oder weniger harmlosen bis minder schweren bösen Taten. Doch je mehr einsichtige Menschen über den Himmel Bescheid wissen, um so mehr geraten einige auch an die teuflisch bösen Greys. Es gibt viele die davon psychische Probleme bekommen, und manche werden echt besessen vom Bösen. Doch zugleich schwindet der Rückhalt in der Bevölkerung, und es vergeht auch die falsche Idee dass solche bösen Aktionen nützliche Wirkungen hätten oder eine Revolution bewirken könnten, durch die das niedrige Pack ganz nach oben kommt.

20.3 Diese Mordbuben schreckten vor tödlichem Terror nicht zurück

Hambacher Forst Sticker Noch kurz vor Jahresende sah man in Köln am Gürtel solche Sticker der Hambacher Mordbuben. Oft dienen genetisch Widrige, linke Antis und Gefährder dazu, das kosmische Böse das auf uns alle einwirkt zu kanalisieren. Ständig wird nicht so viel aus den Angriffen der Greys, weil deren kriminelle Energie sich mehr oder weniger harmlos entlädt. Wir finden bei der Antifa einige besonders aggressive und brutale Typen vor, aber auch ein Spektrum von doch Friedlichen, das von verbal-extremistischen Trotzkisten bis hin zu jungen Sozialdemokraten reicht. Diese gesamte linke Szene ist locker mit den etablierten Partei-Strukturen verknüpft, sie ist politisch und rechtlich schon lange an der Macht. Linke Schurken dürfen sich viel erlauben, was die Justiz bei Rechten niemals dulden würde. Aber die Stimmung der Bürger in Deutschland kippt. Es geht hier so wie in Kolumbien, dass die alte linke Drogen-Guerilla plötzlich neue Grenzen ihrer Macht akzeptieren muss. Wenn sich bei uns erstmals neue deutsche Parteien bei Wahlen durchsetzen; dann könnten Schurken und Schummler der Altparteien ihrer Entlarvung nicht mehr entgehen. Es ergibt sich auch deswegen bei den Linken eine Tendenz vernünftiger zu werden, und sich vom altlinken Hass auf den Staat abzuwenden. Die Sumpf von Sympathisanten, der die linken Antis bisher immer umgab, ist dabei auszutrocknen. Wenige wirklich schlimme Typen bleiben übrig. So welche wurden im Herbst 2016 im Hambacher Forst plötzlich maßlos gefährlich und kriminell. Ich will nur ein paar Infos zitieren, die ich im Kölner Stadtanzeiger las:

Barrikaden, Trafo-Stationen und ein Bagger wurden in Brand gesetzt. Steine flogen auf Fahrzeuge und auf Personen. Ein Polizist wurde von einem Stein an die Schläfe getroffen und ging zu Boden. Daraufhin haben ihn die linken Antis noch mit Stöcken krankenhausreif geprügelt. Unbekannte hatten ein Auto des Energiekonzerns RWE mit Steinen beworfen. Der Fahrer verlor die Kontrolle, das Fahrzeug überschlug sich mehrmals. Im Hambacher Forst hat die Polizei einige Verdächtige vorläufig festgenommen... Frau Antje aus Buir, vermutlich eine Sympathisantin aus dem Umfeld der SPD, meinte dazu: »Ohne Not Steine zu werfen lehnen wir ab...«

20.4 Die Schlimmsten sind immer gegen unsere Energie-Versorgung

Also, Antje, wenn »die Not« vorhanden ist, darf man dann Steine werfen? Aua, wenn manche Frauen los reden, dann kommt wirres Zeug zum Vorschein, das sie nicht genau durchdacht haben. Es ist ein typischer weiblicher Ausweg dass man die Fakten negiert. Es spielt auch eine Rolle wenn sich Anwohner über Belastungen Sorgen machen. In einer Demokratie regiert eben die Mehrheit, und die neigt dazu die Interessen von Wenigen schnell zu verdrängen. In der Praxis bildet sich oft eine Drei-Spitzen-Hierarchie heraus, die lächerlich schlechte Kleriker, ortsfremde Parteileute und wirtschaftsliberale Verwaltungsprofis zu maßgeblich werden lässt, die noch dazu aus Tradition heraus oft unredlich sind. Es muss halt diese Kraftwerke geben, weil Frau Merkel sich in einer Art von typisch weiblicher Panik-Reaktion gegen die Atomkraft entschieden hat. Von all den Fehlern ihrer Amtszeit war das einer der Schwersten, denn das was in Fukushima passierte ist bei uns nicht zu befürchten. Doch die linken Antis im Wald wären gewiss erst recht dagegen dass die verhassten Deutschen den Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomenergie wagen. Im Kampf gegen deutsche Kraftwerke hatte sich schon zuvor oft eine besonders schwierige Menschengruppe von emotional armen, teilweise geistig kranken Tätern zusammen gefunden, im Rahmen der Anti-Atomkraft-Bewegung. Man konnte es an ihren Gesichtern ablesen dass dies Gefühllose waren. Eine gewisse Sorte von emotional blinden bis autistischen Menschen hatte sich da zusammen gefunden, als es darum ging die Castor-Transporte zu sabotieren. Diese spezielle, oft sexuell hörige Gruppe manipulieren die Greys besonders gut, was oft daran liegt dass eine Mutter im Hintergrund vorhanden ist die daran glaubt dass ihr Kind, ein unreifer Schurke, nach dem Tod in die Hölle der Christen kommt. Es gibt so einen Ort nicht, doch das ist nicht leicht zu beweisen. Es spielte vermutlich eine Rolle dass jahrelang Rache erfolgen sollte für Aktionen westlicher Sabogenten gegen Kraftwerke und Einrichtungen in der DDR. Erst tarnten sich diese linken Schwerkriminellen ja als Umwelt-Bewusste, und deswegen ernteten sie eine Menge Sympathie für ihre Proteste. Aber sogar die Rothaarige die diese linken Antis bislang unterstützt hatte zeigte sich jetzt ungläubig angesichts dieser tödlichen Eskalation der Gewalt. Auf meiner Strasse hatten »Bauwagenplatz-Leute«, also die Strobel-Bande, mal vergleichbare Propaganda verbreitet. Sie protestierten gegen den Braunkohle-Abbau weil diese Kohle die Luft verschmutzt. Das ist an sich richtig, aber darf man denn dagegen tödliche Gewalt anwenden? Diese Eskalation der Gewalt hatten wohl nur wenige erwartet; doch nach unseren Strafgesetzen müssen sich die Bandenmitglieder auch Gewaltexzesse eines Bandenmitglieds manchmal zurechnen lassen; weil das Gesetz davon ausgeht dass sie merken sollten wenn es schlimm wird, und dann verpflichtet sind sich von der Bande zu trennen. Sehr plötzlich kann also aus aufrechten Umwelt-Freunden, die friedlich und sogar nett Unterschriften von interessierten Bürgern erheischten, eine intensiv kriminelle Bande von Mordbuben werden! Unsere Juristen werden sich damit zu beschäftigen haben. Aber aus der Sicht der UTR sollte klar sein dass asoziale, schon zuvor kriminelle und haltlose Leute, die mal hier und mal da leben und nicht wissen was sie tun sollen, besonders leicht zu modifizieren sind. Dann werden sie durch N-Strahlen unvermutet und unmerklich »verrückt«, was bedeutet das ihre Realität von den Greys auf negative Weise verändert wird. So was passiert auf dieser eher instabilen Welt sehr oft, und es kann dazu führen dass man sich im Knast so wundert: »Hab ich das getan?«

20.5 War das denn ein Mordversuch, oder wie ist das zu bestrafen?

Fälle wo Täter auf fahrende Autos Steine werfen gibt es leider nicht selten. Oft stecken bei den Tätern ein dumpfer Hass auf alles, Langeweile und ein Suchtverhalten dahinter. Problematisch ist hierbei die Frage nach dem Vorsatz. Wer in der Dunkelheit Steine auf fahrende Autos wirft, wird gedacht haben dass dabei Leute sterben können. Der als möglich eingeschätzte Tötungs-Erfolg reicht aber nicht aus für einen vorsätzlichen Mord, hinzu kommen muss der Wille zu töten, ja sogar Mordlust wird gefordert. Gerade diese sexuelle Dimension an der Übeltat, die Lust die den Bösewicht dabei kribbelnd anregt, ist bei linken Antis latent vorhanden, das zeigte ihre aktuelle »Fick-und-Hau-drauf« Kampagne. Hier zeigt sich ziemlich wahrscheinlich die Auswirkung der aktuellen Antifa-Kampagne aus Köln. Wenn sie solche massive Gewalt-Propaganda sehen wie die in diesem Text gezeigte, dann sind junge gefüuhlsarme Täter leichter bereit tödlich brutal zu werden. Für einen Mordversuch reicht es ja aus wenn man den möglichen Tod des Opfers billigt, und was sonst hat einer im Sinn der mit voller Wucht schwere Steine auf fahrende Autos wirft? Ich würde den bedingten Tötungs-Vorsatz eher bejahen. Aber was im Hintergrund lauert das sind magische und menschliche Fragen die unsere Justiz noch überfordern. Wir können davon ausgehen dass einige solche Täter sich von einem Über-Ich motivieren lassen das sie nicht kontrollieren können wollen. Es kann so weit kommen dass sie, so wie bekannte Sexualmörder, von einem überstarken fremden Ich beherrscht werden das sie genau anweist und lenkt. Diese Dominanz einer fremden Psyche zeigt sich vermutlich plötzlich und besonders stark bei Männern die intensiv, und latent weibisch, masturbieren. Sie fühlen sich manchmal ergriffen vom Bösen, das sie dann auch wenn sie es ablehnen nicht von sich weisen können. In so einem Fall will der Täter den Stein nicht werfen, aber er kann sich nicht stoppen. Das ist aber eher nicht anzunehmen wenn der Täter von linker Überheblichkeit und eiskaltem Hass auf den deutschen Staat erfüllt wird, so wie wir es bei autistischen Autonomen vermuten können. In diesem Fall nimmt der Täter das Böse tief in sich auf. Wer so sehr vom bösen Geist besessen ist, der begeht aus juristischer Sicht einen versuchten Totschlag, aber eventuell im Affekt, als ein Gepackter. Das kann so weit gehen dass er wie in Trance vor sich hin taumelt. Aus christlicher Sicht ist so jemand von einem Teufel besessen, und man versucht diesen Teufel durch Gebete und Rituale auzutreiben. Die neue Religion UTR sieht dahinter das Wirken der N-Strahlen, die in starken Wellen kommen, und die man überlisten kann. Wenn der Vorsatz zum Mord bei den Tätern nicht fassbar ist, finden wir ihn doch bei den Greys die diese Täter psychisch kontrollieren, oder sie durch Lust und Schmerz, böse Wunder und die Verweigerung oder Erregung von Gefühlen gekonnt gefügig machen.

20.6 Ché Guevara als ruhmloser Herr über Tod und Leben

Schon viele andere Linke waren irgendwann aus dem bürgerlichen Leben ausgebrochen. Die Unrast und das Missfallen an den Frauen trieb sie an, und sie brauchten die Angst und den Kampf wie eine Droge. Der Berufs-Revoluzzer Che Guevara ist seit vielen Jahren das Idol der letzten altlinken Banditen, die heute die Antifa maßgeblich organisieren. Vielleicht liegt das auch daran dass sein seltsamer, angenommener Name im Kosmos schlimm bekannt ist. Auch der Berufs-Revoluzzer Kommandant Che war wohl auf die Idee gekommen in der freien Natur zu leben und dort neue spirituelle Kraft zu gewinnen. Der böse Genosse Che war also nach Bolivien geflogen um dort eine Bande Terroristen und Revoluzzer zu organisieren. Der studierte Arzt schoss nicht nur mit Mordvorsatz auf die Polizei, sondern er behandelte auch arme Kranke. Dieses »Heilen und Vernichten« erinnert an einige fortschrittliche Nazi-Mediziner, die dem Verbrechen und Leiden nicht tatenlos zusahen. Sie maßten sich eine Macht an mit der manche nicht fertig wurden, und das Böse trieb Nazis auch dazu an im Namen der Wissenschaft Menschen mehr oder weniger sinnlos durch Experimente zu foltern und grausam leiden zu lassen. Auch hier finden wir das Phänomen dass die Begegnung mit dem Geist der Natur bei manchen alten Akademikern, insbesondere bei schlechten Medizinern, zur Folge hat dass sie immer extremer und auch böser werden. Es konnte nicht ausbleiben dass Che von der Polizei geschnappt wurde und sterben musste, so wie er es verdient hatte. Die Bauern in Bolivien hatten doch gemerkt dass der studierte Bandit nicht wirklich heilen konnte, ja dass er von all dem Übernatürlichen null Ahnung hatte, das doch den Bauern und Naturmenschen so vertraut ist. Und wenn Banditen in blutigen Uniformen die wenigen Kaufläden überfallen und sich gratis selbst bedienen, während die Bauern mühsam arbeiten und noch ehrlich Steuern zahlen sollen, egal wer ihr Land regiert, dann erzeugt dies doch Hass auf diese Typen, egal ob sie links oder rechts sind.

21. Und dann die latente Angst vor Irgendwas

21.3 Linke Antis und Schurken vieler Sorten haben gemeinsame Anliegen

Dieser ältere Sticker ist einer von einer ganzen Menge, die mal für eine Demo geklebt wurden. Manchmal haben die Linken Geld wie Heu, und dann kleben sie plötzlich ein bestimmtes Plakat auf alle Stromkästen, in tausendfacher Ausfertigung. Vermutlich werden auch diese Plakate, so wie die üblichen Wahlplakate, von den etablierten Parteien bezahlt, auch aus Geldern für die Wahlkampfkosten-Rückerstattung, für die selbstverständlich Steuergelder verwendet werden. Und kann es sein dass Plakate in Menge, die manchmal gerade zu Wirtschafts-Themen geklebt werden, auch von wirtschaftsnahen Lobbies und Banden finanziert werden? Schon weil das nicht nur illegal sondern auch mega-peinlich ist, haben die Täter Grund die Polizei und deren Überwachungs-Kameras zu fürchten. Ich erinnere mich noch daran dass ich vor Jahren auch in einer Zeitung (nicht die JeE) seltsame Proteste gegen Überwachungs-Kameras las. Mehrfach erschien derselbe Artikel in dieser russischsprachigen deutschen Zeitung, und es war relativ klar dass dahinter die russische Mafia steckte. Linke Schurken sind nun mal traditionell gegen die Polizei, was aber auch vielen anderen Banditen angenehm ist. Dass sie so auch Verbrechern der schlimmsten Sorten helfen, ist manchen Linken scheinbar eher egal. Diesen gefühlskalten Schurken-Egoismus kann man manchen linken Antis an den ausdruckslosen bis mürrischen Gesichtern ablesen, die meistens etwas nach unten gucken. Von Tätern der ehemaligen links-katholischen Terrororganisation IRA wurde bekannt dass sie auch Straftaten der gewöhnlichen organisierten Kriminalität verübten. Dafür ist bei uns das BKA gar nicht ausgerüstet, wo die Schurken streng in Schubladen sortiert werden. Gewöhnliche Banditen und politische Kriminelle (und Kanaken natürlich auch) erhalten in der gemeinsamen Strafhaft Gelegenheit sich kennen zu lernen und etwas zu organisieren. Merkwürdig ist jedoch dass dabei statt einer »roten Internationale der Schurken« oft zwei verfeindete Lager entstehen, die sich teilweise mörderisch hart bekämpfen. Das ist nur eine von den vielen Merkwürdigkeiten die Schurken schon mal eine unheimliche Angst vor Irgendwas einjagt. Denn kann es sein dass Irgendwas ihnen dauernd heimlich zuschaut? Eine andere Merkwürdigkeit ist, dass sie seltsame Wunder erleben, wenn sie dafür einen Sinn haben. Eine böse Macht scheint mit ihnen Spielchen zu treiben. Die Angst der bösen Linken und der unpolitischen Schurken zugleich wird durch die Drohungen der alten Religionen genährt, dass sie nach dem Tode furchtbar bestraft werden. Diese religiöse Angst steckte wohl auch hinter dem seltsamen Graffito auf einem Stromkasten. Da hatte der Schmierer sich wohl durch Unterhaltungsware inspirieren lassen. Kampfroboter gibt es bei uns noch kaum, sie sind auf den Planeten der Berks wohl vorhanden. Leicht könnte man bei uns primitive Lauf-um-dein-Leben Parcours konstruieren, mit Fallbäumen wie denen welche die linken Antis im Hambacher Forst in 2016 aufrichteten. Sind üble Linke sich aber wirklich so sicher dass sie nicht unter den Opfern wären, falls eine Höllen-Maschine konstruiert würde die nur »Faschisten« töten soll? Viele radikale Linke sind sich gerade bei der Frage nach der Natur des Bösen in sich selbst völlig unsicher. Und das erklärt, mehr als vieles andere, die morbide Verrücktheit der Spät-Antifa im Jahr 2016.

21.4 Linke Antis waren auch mal so judenfeindlich wie die Nazis

Den Nazis wird, nicht nur von der Antifa, vor allem vorgeworfen dass sie so viele Juden umgebracht haben. Aber gern wird übersehen dass sich auch die Ost-Linken hart gegen die Juden gewandt hatten. Der »Antizionismus« gehörte lange zur politischen Linie der radikalen Linken, gemeint war der Kampf gegen Israel. Weil die Sowjets die ganze Welt für sich gewinnen wollten, haben sie sich mit den viel zahlreicheren Arabern gegen die paar Juden in Israel verbündet. Der französische Historiker Raymond Aron, ein Jude, schrieb darüber einst in der renommierten Propyläen Weltgeschichte:

»Die Sowjetunion hat es leicht ihre Araberfreundschaft zu beteuern. Sie lässt durchblicken dass es nicht unmöglich sei, den Staat Israel von der Landkarte zu tilgen.«

Wieder einmal erwiesen sich die angeblichen linken Antifaschisten in Wahrheit als ähnlich schlimm wie die Nazis, im Vergleich zu den westlichen Demokraten. Einen Nazi gab es damals der den Ägyptern Atombomben bauen wollte, den haben die Israelis durch einen alten Kameraden umbringen lassen, und das war gut so. Doch die Sowjetunion verfügte eben damals über echte Höllenmaschinen, Waffen der Massenvernichtung, für die noch heute linke Graffiti (oben rechts) quasi Werbung machen. Grausige Todesmaschinen sah man schon in vielen Computerspiel-Welten, und es war spannend zu versuchen, mit Lady Lara Croft und anderen digitalen Figuren, schnell genug daran vorbei zu laufen und zu hüpfen. Es lässt sich leicht vorstellen dass boshafte Radikale so was auch in Wirklichkeit basteln. Dann wird im Todes-Stadion der Taliban ein Islam-Opfer nicht gleich geköpft, sondern es darf durch den Messer-Parcours laufen, und wenn es überlebt ist es frei. Wer aber eine Hand abgehackt bekommt, der darf sich statt dessen eine Sichel anpassen lassen, und dann im Kampf gegen »faschistische Löwen« seinen Drang nach Rache bis zum bitteren Ende ausleben. Nein, nein! So was brauchen wir nicht bei uns! Weil aber nicht nur Taliban leicht auf solche Grusel-Spektakel verfallen, deshalb gehört der Islam nicht nach Europa. Die altlinke, borniert atheistische Intelligentsia des Ostens war einst überzeugt davon dass sie die bessere Ideologie besitzt, dass sie die Welt gut versteht und deshalb an die Macht kommen sollte. Auf dem Weg zur Macht stellte sich den ewigen Studis jedoch das Judentum in den Weg. Mit Beharrlichkeit vertraten die Juden eine lächerlich falsche, uralte religiöse Lehre, die aber von den Christen, den Moslems und vielen anderen Leuten schäfchengleich rezipiert wurde. Über diese irre Widersetzlichkeit gerieten nicht nur Linke immer wieder in irre Wut. Sondern schon die Nazis waren an denselben Juden ideologisch gescheitert, als sie mit roher Überheblichkeit nach der Weltherrschaft griffen. Denn sie hätten religiöse Phänomene und viele Rätsel der Welt besser als die Juden erklären müssen, die sie aber oft nicht einmal wahrnahmen, weil sie eben auch eine atheistische, sozialistische und totalitär-größenwahnsinnige Ideologie vertraten. Scheinbar haben die Nazis als Schuldige den Zweiten Weltkrieg verloren. In Wahrheit war dies ein schicksalhaftes Verhängnis, eine Schwäche im Gefüge der Zeitalter, welche für die Deutschen unvermeidbar war.

21.5 Die Antifa war auch 2016 in Anti-Weihnachts-Stimmung

Zu Weihnachten 2016 hat die Antifa noch einmal diese Sticker nachgeklebt. Der Bösewicht vom Uni-Viertel hatte wie üblich keine gute Laune, was wir gut verstehen können. Alles was so einem Wichtelmann tagsüber an guten Ideen einfallen mag, das ist am nächsten Morgen ja vergessen, wenn er viel zu spät und leicht verkatert aus dem Bettchen krabbelt, und erst mal schaut ob denn niemand von seinem Tellerchen gegessen hat. Immer wieder werden Schurken doch durch Wunder erschreckt, weil sie den Greys näher sind. Wer Wunder aber gar nicht begreifen will, der wird meinen dass es vielleicht Hobbits waren die seine Pantoffeln versteckt haben, oder dass sich in seinem Schrank ein Schneewittchen versteckt hat, das die Tür knarzen lässt und seine Tassen klaut. Oder hat er selbst die Tassen verschwinden lassen, als er in der Nacht schlaftrunken unterwegs war? Mit der UTR lassen sich auch die Rätsel alter Sagen ganz neu erklären. Das geht besser wenn man sich nicht von Schneewittchen geil machen lässt, die ja mit den sieben roten Zwergen in Polyandrie gelebt haben soll, und ihnen nachher noch als Geist im gläsernen Sarg (der Betyle) erschien. Aber wenn Leute für solche Geschichten zu alt und zu schlecht sind, sacken sie statt dessen immer tiefer in die morbide, gepflegte Langeweile der Asozialen hinein. So einfach wäre es ja sich mal aufzuraffen und mal ehrlich zu arbeiten! Es gibt unter der Kölner Uni sogar eine Art Grube für Lehrzwecke, aber selbst dort hinein dürfen die lokalen Bösewichte von der Antifa nicht mehr einfahren, um den Untergrund nach Diamanten zu durchwühlen. Und Diamanten braucht unser Wicht auch gar nicht, denn er kriegt gewiss Sozialhilfe für Behinderte. Also was soll er tun? Fernsehen ist langweilig, und er hasst all diese deutschen Geschichten. In seinem Bemühen irgendeine Gegenposition zu beziehen, verfällt er oft auf die Kurden. Ich vermute dass dieser Sticker rechts auf kurdischem Zeug aus dem Internet basiert. Dort wird vermutlich geworben für mehr als eine Tarnorganisation der verbotenen kurdischen kommunistischen Partei PKK. Denn von einer »demokratischen Jugend« erwartet man nicht dass sie im Stahlhelm und mit Terrorwaffen potentiell tödliche Anschläge verübt. Bewusst provokant bildet dieser Sticker auch noch mal das verbotene Hakenkreuz-Symbol ab. Dieses Symbol, in der Papierkorb-Version, war auf vielen Kölner Straßen jahrelang zu sehen, bis es gerichtlich verboten wurde, und zwar wegen verbotener Verwendung von Nazi-Symbolen! Damals wird sich mancher Jurist ein Hohngelächter nicht haben verkneifen können. Doch das verrückte Urteil überzeugte im Ergebnis, denn jetzt sind endlich die vielen Hakenkreuze, die die Antifa damals klebte, von unseren Strassen verschwunden. Aber nein, hier ist ja schon wieder eines, neben dem Symbol einer türkischen, einzig wahren Dev Genç. Es ist sehr typisch für die Greys dass sie bekannte alte Schurken mit Gedanken aus alten Zeiten immer wieder heiss machen. Denn viele leben sehr weit weg im Kosmos, und manche werden glauben dass es hier vielleicht noch Dinos gibt oder eine starke kommunistische kurdische Partei. Die gute Gottheit der Erde musste eben Dinosaurier erschaffen weil halb irre Greys diese Monster gerne hatten. Erst als Ga-Beda vor 124 Mio Jahren starb durfte Ga-Ewa es vorsichtig wagen erste Säuger zu erschaffen. Und als Ga-Sila vor 62 Mio Jahren starb, da konnte Ga-Ewa sehr schnell eine Fülle von guten Kreaturen entwickeln. Genau so schnell kann heute der Fortschrit auf unserem Planeten voran schreiten, wenn die Menschen mit Gott besser zusammen arbeiten. Dann haben sich die alten und brutalen Lehren der Geschichte erledigt. Auch mit den kurdischen letzten Kommunisten ist ja in Wahrheit nichts mehr los. Nur unser Antifa-Bösewicht ist eben politisch, und auch menschlich, hoffnungslos veraltet. Ganz wichtig ist aber die Forderung oben: »Steh auf für den Kampf!« Das bezieht sich vermutlich auf den Kampf unseres Wichtels gegen die eigene Trägheit, den ein typischer fauler Asi ja fast jeden Morgen verliert. So einer kommt einfach nicht aus dem Bett, denn er hat ja nichts zu tun, und kriegt dann sogleich psychische Probleme. In der Mitte sieht man noch mal im Detail eine Art von Aufsteh-Szenerie, die in der Gestaltung an Hitlers Nazi-Fahne erinnert. Auf das fehlende Hakenkreuz kommt es dabei gar nicht an, sondern auf die Kombination der drei Farben rot-weiss-schwarz im Kreis, die auf die Grey Ga-Dora verweist. Erneut hat sich also ungewollt gezeigt, von welcher bösen Macht unser Bösewicht heimlich besessen ist. Auch der Sticker rechts dann ist einzigartig statt neu. Das Wort Bambule bezieht sich wohl auf einen Film den die spätere RAF-Terroristin Ulrike Meinhof einmal machte. Bambule bedeutet dabei einen Aufruhr, eine Revolte die Heimkinder veranstalteten, als Protest gegen die miesen Bedingungen unter denen sie aufwuchsen. Je mehr ungewollte Kinder zur Welt kommen, desto schwerer wird es sie alle gut zu erziehen. Vor allem katholische Kinderheime waren früher berüchtigt für die harten Bedingungen die dort herrschten, und für den Missbrauch der dort getrieben wurde. Das Wort Bambule bezeichnet also das wozu linke Antis auch sonst auffordern, nämlich Aufruhr und Vandalismus. Insoweit treffen sie sich mit einigen haltlosen Hooligans, die auch die Wände voll schmieren und stolz sind auf ihren asozialen Lebensstil. Doch Moment mal! Das christliche Angstwort Bambule geht vermutlich im Ursprung zurück auf das Wort Bannbulle. Gemeint war damit einst ein Kirchenbann den der Papst in Rom über beliebige missliebige Personen verhängte. Dieser Bann hatte nicht nur weltliche nachteilige Auswirkungen. Sondern es konnte sich auch ergeben dass man so spirituelle, übernatürliche Probleme bekam. Man wurde plötzlich von Dämonen geplagt an die man vorher kaum glauben mochte. Aus der Sicht der Kirche haben ja auch Teufel und Dämonen im christlichen Weltbild eine Funktion, nämlich die Haltlosen zu versuchen und die Bösen zu plagen. So ähnlich denken wohl heute noch veraltete Promis der bayrischen Sorte. In Wahrheit gibt es aber keinen katholischen Himmel über uns voller körperloser Toter, sondern nur viele tote Himmelskörper. In unserem Sektor der Tränen haben Greys fast alle Planeten zerbombt. Die neue Religion UTR lehrt dass diese grauen Dämonen im Kosmos weder einem Papst noch einem Gott gehorchen. Greys sind halb zerstörte Zombies des Grauens, die von einer Gier nach Unheil angetrieben werden die sie nicht beherrschen können. Sie nutzen magnetische Feldlinien um uns zu plagen, und ihr Ziel ist das vieler linker Antis, nämlich hier für mehr Chaos zu sorgen. Man kann sich ihre N-Strahlen vorstellen als höllische Waffen die in unsere Welt hinein ragen. Diese beleben sich und füllen sich mit Bosheit wenn man sich ihnen geistig öffnet. Der typische Weg den eigenen Geist für das Böse zu öffnen ist es halluzinogene Drogen (Cannabis, LSD) zu konsumieren. Doch schon wer von Natur aus zu den geringwertigen und finsteren Menschen gehört steht (oder döst) einfach die ganze Zeit mehr unter dem Bann dieser bösen Geister. Das frühe Aufstehen kann helfen die Macht der Greys zu brechen. Ja, wenn man das nur könnte, wird sich mancher linke Bösewicht sagen! Manchmal soll aus schlechten alten linken Antis einfach nichts noch Schlimmeres werden, dann schickt Gott sie schlafen. Viele suchen dann im Traum noch Trost in der Erinnerung an schlimmere alte Zeiten, oder sie ziehen sich im Halbschlaf Pornos rein bis sie nur noch fick sagen können, oh ja, fick!

22. Kann man die nicht einfach einsperren?

22.3 Eine dämonische Macht verbreitet Fick-Botschaften und Dora-Fantasien

Diese seltsamen Aufkleber und Schmierereien aus Köln in Uni-Nähe habe ich neben ein Plakat mit dem Symbol des Fussball-Vereins 1FCK (Kaiserslautern) gestellt. Den Teufel gibt es als Symbol schon lange (12.4, 13.5). Die Antifa nutzte gelegentlich den netten roten Teufel den man im Internet findet. Des Teufels Botschaft war im Fussballstadion von Kaiserslautern, im katholischen Süden, eine Kombination von drei Buchstaben, die leicht als »FICK« gelesen werden konnte. Genau diese Botschaft wurde 2015 zur wichtigsten, und ungeniert sexistischen Forderung der Antifa. Es fällt also links wie rechts das identische Wort FCK auf. Warum schreiben die linken Antis dieses Wort nicht aus, das sie als Imperativ »FUCK« (Aufforderung zum Vergewaltigen oder Misshandeln von angeblichen Nazis) meinen? Der Sex-Mob-Täter aus Nordafrika, der diesen Spickzettel rechts verfasste, war sich erst unsicher ob er ficken oder fucken sagen sollte zu der Deutschen die er mit dem Tod bedrohen wollte. Was er nur wusste war dass er vergewaltigen wollte, so wie andere dieser Nafris. Schlau hatte er auf seinem Zettel auch das täuschende Wort Scherz notiert. Da braucht auch ein Moslem nicht zu raten welcher Geist dahinter steckte. Wenn negroide Afrikaner zu uns kommen verfallen manche dem Dämonischen. Das ist erst mal eine Tatsache, die nicht davon abhängt wer das ist. Oben rechts sieht man noch ein erstaunliches Werbeplakat für einen aktuellen Hollywood-Trickfilm, das nur hier und an der Venloer Strasse massiv hing. Ich vermute, ohne es beweisen zu können, dass die Jusos wieder mal sich als besonders trotzig und mutig zeigen wollten. Oder zeigten sie heimliche Furcht vor dem Phantom Ga-Dora, das ja durch die Religion UTR als Nummer Zwei unter den Teufelinnen der lokalen Gruppe identifiziert wird? Das Werbe-Poster zeigt Szenen aus dem aktuellen Trickfilm »Findet Dora«. Dazu kam es weil ich den ersten Film dieser Serie ziemlich verrissen hatte. Es ist kein Zufall dass die beiden beliebtesten fantastischen Hollywood-Filme aller Zeiten eine Dora-Traumreise zeigen, und zwar Dorothy's Reise nach Oz und die Reise zum Planeten Pandora. Doch es sollte verwirrte Antis und bornierte altlinke (oder rechte) ewig Gestrige warnen, dass alle Weltreligionen einhellig vor bösen Geistern warnen. Die griechische Mythologie kennt eine Pandora, an sich eine normale Frau, die aber durch ihren Unglücksnamen fremdes unheilvolles Interesse weckte. Von dieser himmlischen Pandora glaubten die Griechen einst, dass sie ein Fass besitzt in dem sich nichts als Unheil für unsere Erde befindet. Das stimmt auch heute noch total. Und wenn Ga-Dora sich als roter Schafskopf maskiert, der dauernd nur ficken im Kopf hat, dann zeigt dies ein typisches Bild das die Heilande vieler Berk-Planeten abgeben. Ohne einen besseren Heiland hat die Erde keine Chance diese Grey abzuwehren. Auf den primitiven Berk-Planeten ist es übrigens oft üblich dass Worte auf ein Triplett reduziert werden. Diese drei Buchstaben werden ohne Vokale geschrieben, also genau so wie es die Antifa derzeit oft vormacht. Wer darin nicht kosmischen schlechten Einfluss sehen mag, wird doch jedenfalls eine gewisse sprachliche Inkompetenz und kulturelle Verarmung diagnostizieren. Die härtesten antideutschen Hetzer der Antifa sind ja doch solche die eine fremde Kultur im Hintergrund haben, und sei es dass sie sich als Christen und Pseudo-Israeliten verstehen. Aber wenn man weder Iwrit noch Kurdisch auch nur im Ansatz beherrscht, hat man doch dem auch ererbten Deutschtum nichts Gutes entgegen zu setzen. Genau dann kommt einem eben nur Schweinkram in den Sinn, hinter dem auch die Greys der benachbarten Schweine-Welten stecken. Die armen Fe-Schweine da haben keine Chance, und auch wir Menschen haben nur dann eine Chance, wenn wir uns von unseren Geringwertigen und Schlechten trennen.

22.4 Das Dämonische unterjocht, verblendet und ängstigt

Es spielt auch irrer Mut eine Rolle, wenn linke Antis Sympathie für das absolute Böse beweisen, an das oft nur ihre Mütter etwas glauben. Die Antifa zeigt gelegentlich einen netten roten Teufel auch auf Stickern, dieser ähnelt sehr dem Maskottchen des Vereins. Viele linke FCK-Sticker wurden genau zu der Zeit verbreitet als die Antifa sich verärgert mit den Fussball-Hooligans der Initiative Hogesa (Hooligans gegen Salafisten) beschäftigte, die ins Kölner Revier eingedrungen waren, wo die Antifa keine Rechten oder Deutschen duldete. Schon lange schienen aggressive, spürbar böse Linke auch mit bösen Mächten irgendwie in Verbindung zu stehen. Fritz Teufel hiess einer der schlimmsten Typen aus dem Umfeld der Terrorgruppe RAF. Der finstere Bösewicht hatte wohl diesen Namen von ostjüdischen Vorfahren (Chasaren, also Tataren) geerbt. Teufel wurde berühmt als er als Mörder vor Gericht stand und dort auf den Boden kackte. Er hatte in Bayern jüdische Rentner ermordet, was der linken Szene bis heute peinlich ist und von den Medien gerne verschwiegen wird. Es ist kaum einfach zu erklären warum der Fussball-Verein FCK sich als Maskottchen einen Bocks-Teufel erwählt hat. Ein Widder wird hier dargestellt. Der Schafbock gehört ja zu den Schäfchen (christlich: Gläubigen) mit dazu. Doch dieser Bock ist ein Symbol eines Gottes der vom Bösen dumm überwältigt wurde. Er ist zum bösen Heiland geworden, der den bösen Mächten gehorcht. Die UTR lehrt dass der Bock auf vielen Unglücks-Planeten einen gescheiterten Heiland darstellt. Der hat sich, triebhaft verfolgt von geilen Mänaden, vor allem sexuell nicht mehr unter Kontrolle. Diese religiöse Sicht bestätigte sich, als in Köln üble Fick-Botschaften auf der Straße erschienen. Eine gemeine Aufforderung zur Selbstbefriedigung wurde sogar vor eine Schule geklebt. Das ist die Folge des Mottos das sowohl Anarchisten als auch Satanisten verbreiten: »Tu was du willst!« Wenn die Kölner Antifa massenhaft Fick-Sticker verbreitet, macht das gewisse Leute brutal geil. Junge Leute nehmen diese Sprache an, und dann füllen sie die Straßen mit ähnlichen Ergüssen. Einerseits ist klar dass die Antifa mit ihrer gemeinen, obszönen Kampagne die Jugend verroht. Andererseits geben Sticker und Graffiti, die aus ganz verschiedenen Szenen stammen, alle nur die aktuellen Botschaften der bösen Mächte wieder. Dämoninnen wollen auf der Erde für Sex und Gewalt sorgen. Sie fordern auf zum Ficken, mit dem Ziel die Erde im Übermaß mit Menschen zu füllen. Die Antifa ist eine der verbal aggressivsten und mit am meisten verblendeten Zielgruppen böser Mächte. Die Zielgruppe der jungen bösen Moslems verspricht jedoch ungleich schlimmere Erfolge. Kann man diese Typen nicht alle einfach wegsperren? Selbst wenn das legal wäre, dies würde die Greys nicht betreffen, die sich für ihre Botschaften immer neue Zielpersonen suchen. Auch mich versuchen sie manchmal noch mit Angst zu unterjochen. Es knackt ein Schrank, und ein Schrecken packt mich. Ich achte nicht weiter darauf, und weiter passiert dann auch nichts.

22.5 Der rote Bock wird schnell nutzlos, aber er schenkt scheinbar Kraft

Den roten Bock gibt es auf der Erde natürlich nicht, er ist nur ein Symbol für einen Anti-Heiland. Den Bock verriss Jesus mal in einem besonders misslungenen Gleichnis (Matt. 25). Der hungrige Penner erinnerte seine Zuhörer daran dass ein guter Hirte die Schafe zu Pfingsten von den Böcken trennt. Das bedeutet dass erstere Lämmer kriegen und letztere gebraten und verspeist werden. Das interpretierte Jesus so dass Schafe Gottes Gnade besässen, Böcke aber zum Brutzeln im Feuer verdammt wären. Dann aber meinte Jesus dass es die Pflicht der Menschen sei alle Hungrigen zu speisen. Es sei nicht okay einzelne Geringe zu verwerfen, sondern jedem müsse geholfen werden. Wenn die Böcke aber verschont werden, dann gelten sie doch auch als gerettet, oder? Das ist ein in sich widersprüchliches Gleichnis mit dem Hauptmotiv der irren Rache. Jesus hatte auch von der Schafzucht wenig Ahnung. Was er aber eingegeben bekam war eine Lehre die sich auf vielen Unglücks-Planeten verwirklicht, und die sich in Spuren auch in vielen vorzeitlichen Kulturen der Erde findet. Die Berk-Männer werden am Ende des Frühjahrs rituell verflucht, gepeinigt und getötet. Die Berk-Weibchen aber dürfen auf solchen Spinnen-Planeten weiter arbeiten. Ähnlich geht es ja auch zu bei unseren Staaten-Insekten. Das steckt auch hinter dem Ritual von der Vertreibung des Sündenbocks. Man verflucht diesen Bock weil er scheinbar Unglück gebracht hat. In Wahrheit wird seine Manneskraft nicht mehr gebraucht, und er ist nur noch ein nutzloser Esser, der auf Berk-Planeten vermutlich als teuflischer Schurke gilt. Doch wird der rote Bock bei uns deswegen gern als Maskottchen gewählt, weil er scheinbar Glück bringt. Die Legende dass rot gekleidete Sportler leichter gewinnen hat in der Sportwelt oft für einen raschen Trikot-Tausch gesorgt. Manche Sportler lassen sich mit üblen Mächten ein um zu gewinnen. Die Tradition den roten Bock als Maskottchen zu wählen gibt es auch bei den »Diables Rouges« im benachbarten Ausland. Linke Antis sind so ähnlich geartet. Manche werden wohl von der Kirche dazu verleitet sich spielerisch an böse Mächte anzunähern, andere aber probieren viel aus was ihnen als hilfreich erscheint, wenn sie auf böse Weise versuchen an die Macht zu kommen. Viele linke Antis sehen sich etwas als böse Schergen, ja sogar als die Partei des bösen Prinzips oder Gottes. Junge Leute suchen natürlicher Weise oft das Gute, aber viele Finstere sind dazu zu mies gelaunt. Manche halten sich zur Kirche, und werden dort unter die bösen Buben sortiert. Andere wollen Gut und Böse nach eigenem Gutdünken trennen, und kommen so der Göttlichen Weisheit viel näher. Die Kirche versucht viel um die Welt zu verderben, weil sie meint dass die Welt eben schlecht ist, und um mehr Macht zu gewinnen. Linke Antis sind auch oft nützliche Idioten der Christen wenn es darum geht neben der christlichen Kultur eine Kultur der irren Rache und der Verlogenheit zu erschaffen. Es kann dazu kommen dass sie spüren dass sie von bösen Mächten zu diesem Zweck gestärkt werden. Doch wer nun meint dass er vom Teufel belohnt wird, weil er mit hilft die Guten und die Bösen zu trennen, und die Bösen ins Verderben zu führen, der täuscht sich gewaltig über die Jenseitigen und ihre verwirrten Wege. Es sollte warnen dass kosmische Mächte spürbar gegen Juden und gute Deutsche sind, aber für üble Moslems. Es gibt unter den höheren Mächten das absolute Gute und das absolute Böse. Anders als einige echte Satanisten haben doch Antifa-Kämpfer oft einen starken Sinn für Gerechtigkeit und streben im Prinzip das Gute an. Nur sind sie dabei wegen ihrer verdrehten Vernunft oft dem Bösen mehr verfallen als sie es ahnen. Es kann dann der Moment kommen wo die Greys sich in sie hinein drängen und ihnen Saures geben. Es hat schon Fälle gegeben wo Menschen durch kosmische N-Strahlen völlig verrückt wurden, so dass sie stundenlang wie Werwölfe wüteten. Wen dies betrifft der leidet eben mit für seine Welt. Die Leiden und Probleme die viele Leute aushalten beschäftigen nämlich die Greys, und lenken sie ab von ihrem galaxisweit oft erfolgreichen Bestreben, den Heiland einer Welt zu verderben.

22.6 Kann man den Streik-Chef Weselsky nicht einfach verhaften?

Als ich vor vielen Jahren quasi unter Neandertalern lebte, da gab es in der Schule noch echte Kommunisten. Ich erinnere mich daran dass eine damalige junge Kommunistin in einem Referat einen »wilden Streik der Metaller« besonders rühmte, aber ohne näher zu erklären was daran besonders gut sein sollte. Sie ging sehr hastig darüber hinweg, das Thema schien ihr schwierig zu sein. Einerseits versuchten die Genossen in Ost und West die Arbeiter zu organisieren und ihnen beizustehen. Andererseits aber waren sie eben darauf aus die Leute im Westen gegeneinander aufzuhetzen und deren Lage zu verschlechtern, damit es Klassenkampf und eine Revolution gab, die sie an die Macht bringen würde. Und dann weckten sie den tschekistischen Geist in sich selbst und in allen anderen, bis dass sie sich alle gegenseitig bespitzelten, und sogar im Westen Todesangst hatten mal ein wahres Wort gegen die DDR zu sprechen. Das ist zum Glück Geschichte, und soll sich nie, nie wiederholen! Im Jahr 2016 hat ein Streik der Lokführergewerkschaft GDL in der BRD für besonderen Streit gesorgt. Das war auch eine Art wilder Streik, der die Bahn-Chefs erbost hat. Es kam zu einer Aussperrung. Der ostdeutsche Chef der Gewerkschaft, Claus Weselsky, und andere Gewerkschaftler der GDL durften das Bahngelände nicht mehr betreten. In der deutschen Bevölkerung fand dieser sehr lange andauernde Tarifkonflikt, im Gegensatz zum Streik der Kita-Mitarbeiter, wenig Verständnis. Hat denn dieser Streit dazu dienen sollen die Demokratie in der BRD zu beseitigen, und sollte die Linkspartei mit Gewalt an die Macht gebracht werden? Es ging den Lokführern natürlich nicht um eine Revolution. Die GDL ist eine ostdeutsche Gewerkschaft, und dort weiß man noch genau wie es war in der DDR. Wenn da ein Gewerkschaftler den Bonzen nicht passte, dann wurde der einfach verhaftet. So ein Widerspenstiger kam erst mal in eine Zelle wo er die ganze Zeit nur sitzen durfte, oder aber er wurde eingeschüchtert, verhört, am Schlafen gehindert oder sogar gefoltert. Es gab Todesfälle durch Folter in DDR-Gefängnissen. Kein guter Bürger wird sich diese Zeit zurück wünschen, nur Negerinnen und Bösewichte mögen heute noch anders denken. Wenn die letzten Eiferer von der Antifa noch vom totalen Sozialismus faseln, dann haben sie auch kaum im Sinn eine neue bieder-bürgerliche DDR zu gründen. Doch war die DDR immerhin ein Staat in dem die Gesellschaft halbwegs funktionierte. Dort wurde wenigstens gearbeitet und es ging voran; im Gegensatz zu Kuba, wo alles immer ärmer wurde und herunter kam..Wie kam es dass der Sozialismus so anders wurde als es die Theorien von Marx und Engels es vorher sagten? Das liegt daran dass die Menschen eben weder sich selbst verstanden noch die Jenseitigen die heimlich über sie herrschen. Von heutigen linken Politologen kann man nichts lernen, wenn es darum geht den GDL-Streik zu verstehen, denn die wissen einfach viel zu wenig. Und von der Antifa könnte man erwarten dass sie voller Wut den Weselsky vor einen spontanen Gerichtshof der Vollversammlung stellt, mit dem Richter Andy Laterne als Vorsitzenden.

22.7 Es ist nicht leicht ein Pilot zu sein

Die UTR zieht endlich eine Verbindung von diesem besonders störenden Streik zu dem Streik der Piloten bei der Lufthansa, der im Spätherbst des Jahres 2016 ebenfalls für viel Ärger sorgte. Auch hier zeigte sich eine kleine Berufsgruppe scheinbar besonders widerspenstig und egoistisch. Lokführer und Piloten arbeiten im gleichen Berufsfeld der Personen-Beförderung, genau wie die Taxifahrer in Südafrika, Neger die ebenfalls für besonderen Ärger und noch dazu für viele Tote sorgten (siehe dazu Kapitel 5.4). Es ist ziemlich offensichtlich dass diese Leute besonderen Stress aushalten müssen, der aber nicht leicht in Worte zu fassen ist. Ihre berufliche Position bringt es mit sich dass sie psychisch mehr belastet sind als andere Menschen. Die GDL forderte deshalb, im Prinzip korrekt, eine geänderte Arbeitszeit. Die UTR dagegen empfiehlt Therapien die den unheimlichen Stress aktiv abbauen der bei der Personenbeförderung auftritt. Diese Leute müssten also regelmäßig ihre Köpfe kühlen, zum Beispiel durch kühle Tauchbäder. Ausgleichs-Sport in der grünen Natur wäre unverzichtbar. Das Schicksal des Amokpiloten Andy aus Montabaur sollte uns warnen, der nach Jahren in psychiatrischer Behandlung ein voll besetztes Flugzeug abstürzen ließ. Das ist nicht der einzige seltsame Absturz in der Luftfahrt, der auf menschliches Versagen zurück zu führen ist. Die westliche leistungsorientierte Gesellschaft verlangt von den Menschen nur dass sie funktionieren, und zwar besser als ihre jeweiligen Wettbewerber. Dieses sogenannte Ratten-Rennen zwingt allen eine immer höhere Arbeitsleistung auf, die doch gar nicht notwendig wäre. Anstatt dass wir mehr arme Fremde, dreist illegal als falsche Asylanten, nach Europa einschleusen, die erst die schlechten Jobs machen aber bald auch dort arbeiten wo die Deutschen es ehrlicher und besser machen würden, sollten wir lieber die Gesellschafts-Ordnung fundamental ändern, und mehr auf das Wohlergehen der Menschen achten. Leicht können Deutsche lernen so zu denken, wenn sie mal vernünftiger werden. Weil Linksradikale und nationale Sozialisten irgendwie ahnen dass ein ganz neuer Weg in eine bessere Zukunft für die ganze Welt führt, deshalb sind sie derzeit so lautstark, auch wenn sie sich von veralteten Ideologien und von den für Radikale typischen Fehlern noch nicht lösen können. Viele Linke ähneln Taxifahrern die meinen dass sie den Weg besser kennen als der Fahrgast im Fond. Dann lenken sie scharf nach links, und es macht Bums.

22.8 Ost und West scheiterten immer wieder an den Juden

Dem Chef der streikenden Gewerkschaft GDL wurde 2016 ein »Ost-Denken« vorgeworfen. Doch in der DDR waren ja Streiks verboten! Die Gewerkschaften hatten im Ostblock nur die Funktion die Meinungen und Befehle der herrschenden Klasse (in Russland die Intelligentsia) an die Arbeiter weiter zu geben und diese im sozialistischen Ratten-Rennen anzutreiben. Man nannte solche Gewerkschaften die Transportriemen der Partei. Kein Arbeiter durfte es sich leisten gegen diese Strukturen zu revoltieren. Denn nicht nur in der DDR herrschte ein halb autonomer und skrupelloser bis mörderischer Geheimdienst. Wer in Russland als Feind der herrschenden Klasse galt, der hatte noch Glück wenn er nur in einem Arbeitslager der Polizei landete, und nicht in der Folterkammer eines der Geheimdienste. Auch in der DDR nützte die Stasi selbstverständlich alle technischen und sonstigen Möglichkeiten der Bespitzelung und Unterwerfung. Muss man da fragen ob unsere linken Schurken und Schlawiner, wenn sie noch mal an die Macht kämen, denn nicht auch gleich wieder einen fast allmächtigen Sicherheitsapparat aufbauen würden? Das braucht man die linken Antis nicht zu fragen, denn die sagen nun mal nicht die Wahrheit. Sogar in der Wikipedia finden sich linke Seiten, die Kennern auffallen weil dort verdreht, vertuscht und gelogen wird. Der Aussagegehalt dieser Seiten ist dann oft links bis anti, also antifaschistisch bis antideutsch.

22.9 Nur das Neue Deutschland kann die Welt ins Heil führen

Viele Ungläubige wollen deswegen nichts von den höheren Mächten wissen weil sie dann die Deutschen aus der Rolle der Schuldigen entlassen müssten. Wenn sie dies auch nur versuchen, so müssen sie manchmal erkennen dass sie keinen Ersatz finden für die Objekte ihres Hasses. Die Greys, die kosmischen bösen Mächte die diese Welt plagen, werden stärker wenn man sie hasst. Es ist Machtkalkül wenn heute die Nazis verteufelt werden, man tut es um die Deutschen klein zu halten und Experimente zu verhindern. Das ist durchaus nicht gerecht, es hatte aber doch seinen Sinn. Bisher war Deutschland zwar die designierte Führungsmacht der Welt, aber nicht bereit für diese Bürde. Ähnlich wie die Nazis wollten ja viele die Welt erobern. Nach den Nazis versuchten die Sowjets ähnlich viel Böses. Doch stellte sich ihnen auch die Bewegung der Blockfreien in den Weg, die initiiert wurde vom indischen Politiker Nehru. Dieser »Schwarze Mann« wollte nicht allein steuern, sondern er versuchte mit China den Dritten Weg zu begehen, auf dem die Nazis total gescheitert waren. Nehru scheiterte mit seiner Idee die Dritte Welt zu einer Führungsmacht zu vereinigen. Denn die Menschen des Westens hielten den Religionen der Juden die Treue, oft ohne vernünftigen Grund. Der Dritte Weg bot eine Chance die erbittert verfeindeten Supermächte USA und UdSSR an einem vernichtenden Dritten Weltkrieg zu hindern. Wie sich aber erwies war das zu unarische Indien nicht geeignet als Führungsmacht für diesen schwer zu begehenden Weg. Sondern diese Last der Führungsarbeit legte sich, wie schon Jahrhunderte zuvor, heimlich auf das wieder vereinigte Deutschland. Nicht zufällig war das Heilige Reich Deutscher Nation lange Zeit das Zentrum gewesen um das herum die Kultur Europas gewachsen war. Es müsste klügeren Linken einleuchten dass sie hier auf schicksalhafte, gesetzliche Prozesse treffen, die Deutschland an die Spitze schieben. Klügere Linke aus dem Orient fordern deswegen Deutschland derzeit auf, mehr zu tun um dort die politische Lage zu verbessern. Schnell könnten wir dort Friedenszonen schaffen und Sonderlager, in die gute und schlechte Araber untergebracht und deportiert werden. Hier in Deutschland wird dies aber durch die dumme Antifa behindert, der noch im alten Denken verharrt. Und wenn die verbliebenen linken Trotzköpfe auf die Einsicht verfallen, dass doch die Vorsehung Deutschland in eine Führungsrolle schiebt, dann ist noch zu erwarten dass sie auf den teuflischen Plan verfallen dann eben Deutschland mit Fremden zu erobern oder zu ruinieren. Dies war genau der Plan der die Nazis letztlich dazu bewog, ihr eigenes Land total zerstören zu lassen. Sowohl die Nazis 1944 als auch die Antifa 2016 strebten ein kaputtes Deutschland ohne Deutsche an! Dies waren nicht menschliche Pläne, sondern fremdes Denken das Teufel ihnen eingaben. Das Böse steckt in allen Menschen drin, und je schwächer sie sind desto eher werden sie davon verblendet. Ein Neues Deutschland braucht neue Menschen, nur dann kann es seine Pflicht tun. Diese neuen Menschen müssen so stark und gut sein dass sie die Anfälle des Bösen immer von sich abwehren, und sich lebenslang in Vertrauenspositionen nicht vom Weg des Heils abwenden.

22.10 Die Rechnung der linken Strategen wird wegen Gott nicht aufgehen

Zu Mittwinter 2016 hat der Terror der Moslems in Deutschland einen neuen Höhepunkt erreicht. Ein Tunesier zerquetschte Besucher eines Weihnachtsmarkts in Berlin. Auch dies ist eine Folge des spektakulären Versagens von Kanzlerin Merkel und ihrer Regierung von Altparteien. Die hat 2015 Scharen von Moslems zu uns gelassen, mit der Folge dass eine Serie von Terroranschlägen begann. Der Täter von Berlin war ein besonders schlimmer sogenannter Gefährder. Natürlich stellt sich jetzt die Frage ob man nicht gefährliche Moslems, die sich in Europa frei bewegen können, zum Schutz der deutschen Bevölkerung internieren soll. Es handelt sich dabei, allein in Deutschland, um etwa 550 Moslems. Eine deutschere Regierung hätte längst daran gedacht sie zum Beispiel in ein arabisches Internierungs-Lager zu verbannen. Man könnte Lager einfach in der derzeit marokkanischen Westsahara errichten, dort wurden schon andere Kriminelle, Radikale und Heimatlose in ähnlichen Lagern gut untergebracht. Das ist noch human im Vergleich zu der Praxis im Maghreb, illegal eingewanderte Neger wie wilde Tiere zurück in die Wüste zu treiben wo sie verdursten müssen. Dennoch hat für die SPD der Justizminister Heiko Maas das Ansinnen nach einer Internierung der Gefährder erneut beinhart zurück gewiesen. Man kann das aus linker Sicht sogar verstehen. Warum sollten die Linken gerade jetzt den Deutschen Zugeständnisse machen, wo es ständig mehr Terror gibt in Deutschland? Diese Eskalation der islamischen Gewalt wird vor allem Rechte einschüchtern, also ihre Gegner. Schon die Möglichkeit eines Terroranschlags kann für linke Politiker ein hinreichender Grund sein um rechte und deutsche Veranstaltungen ganz zu verbieten. Auf diese Weise erledigen die Moslems das was die Linken trotz all ihrer Aufrufe nicht schafften, nämlich die Hogesa-Demos zu verhindern. Die Integration dieser latent gefährlichen Fremden wird von Linkspartei, SPD und GRÜNEN mit Hochdruck voran getrieben. Das politische Klima in Deutschland wird sich deswegen vermutlich nachhaltig verändern, und zwar in Richtung links, so wie das in Frankreich vielfach passiert ist. Dort gibt es Banlieues (Vorstädte) in denen die Moslems so mächtig geworden sind, dass dort ohne sie politisch nichts geht. Diese Orientalen und andere Fremde dulden die Linken und arbeiten mit ihnen zusammen, aber die Nationalen und Rechten haben dort keine Chance, die wagen es nicht mal bei Wahlen zu kandidieren. Solche Stadtviertel gibt es auch immer mehr in deutschen Städten. Wer die Antifa-Propaganda dieses Textes mit Furcht und Abscheu studierte, der hat sicherlich den Eindruck gewonnen dass die radikalen Linken von heute vielfach noch den alten sozialistischen Theorien anhängen. Doch wir Deutschen haben es mit schlauen politischen Gegnern zu tun. Erfahrene Linke denken heute vor allem daran wie sie an die Macht kommen und diese für sich selbst ausnutzen. Sie warten nicht vergeblich auf einen Aufstand der Arbeiter, sondern sie haben längst gelernt wie man sich in einer Demokratie Macht verschafft. Ihre politische Rechnung ist einfach und scheint zu funktionieren. Wenn all die Moslems fleißig Kinder kriegen, und all die Neger noch viel mehr, und wenn die Fremden den Deutschen immer mehr Druck machen, dann regiert Rot-Grün binnen Jahrzehnten alle deutschen Städte, an der Seite islamischer Parteien. Dann wird aus Deutschland ein Allemanya, in dem die Volksdeutschen auf ein paar entlegene Homelands zurück geworfen werden. Das ist aber eine Entwicklung die sich schon längst ergeben haben sollte, und Statistiker können es gar nicht verstehen dass daraus nie etwas wird. Warum haben die Nordafrikaner aus Algerien und Tunesien, von wo aus Moslems Europa quasi einen kalten Krieg liefern, nicht schon zu Hannibals Zeiten oder zu Zeiten des Eroberers Tariq (ein Dor-Name) ganz Europa überflutet? Das können Linke nicht erklären, es liegt aber daran dass es gute Mächte gibt die Deutschland in der Not beistehen. Deutschland soll doch die ganze Welt über die Geheimnisse Gottes belehren, und zwar auf wissenschaftliche und vernünftige Weise. Nur durch die geistigen Werke des Heilands gelang es den verrückten Ghaddafi, den Diktator von Libyen, zu stürzen. Nach dem Willen Gottes blieb Marokko vom Umsturz verschont, aber eher hat es der linke Ben Ali aus Tunesien verdient, dass man sein Andenken bewahrt und seine sozialen und guten Werke weiter führt. Es soll sowohl den Berbern, den Arabern als auch den niedrigen Mohren im Orient besser gehen. Am Besten geht es voran wenn sie sich, auf der Basis ihrer kulturellen Traditionen und der alten Freiheiten, behutsam und sittsam weiter entwickeln. Davon redete Arminius oft, unser germanischer Held der sich an den Römern listig rächte, für deren dummen Eifer mit dem sie sich unser Land aneignen, und uns tyrannisieren und terrorisieren, vertreiben und internationalieren wollten. Wir lesen bei Tacitus:

Im Jahr 16 marschierte Germanicus mit einem riesigen Heer in Deutschland ein. Die Römer führten total, brutal und gnadenlos Krieg. Dabei trafen sich der germanische Führer Arminius und dessen Bruder Flavus, der den Römern diente. Da erinnerte der Führer den verlorenen Bruder an dessen Pflichten gegenüber seinem Vaterland, an die uralte Freiheit, an die Götter der Heimat, und an die eigene Mutter.

Es brauchte aber durchaus den Beweis des göttlichen Unwillens, der den römischen Legionen ihre Schiffe zerschlug, bis dass die Nordseeküste mit angespülten Wrackteilen und Leichen bedeckt war. Da erst gaben die Römer auf, und Germanien wurde wieder und blieb, vom Rhein ab, ein freies Land. Später haben die Moslems die Römer quasi abgelöst. Sie versuchen derzeit mit Flüchtlingen und Migranten ganz Europa für sich zu erobern. Es war eine Taktik die schon Romulus mit Erfolg angewendet hat. Er schickte Wanderhirten und Flüchtlinge in die Nachbarstädte, die diese dann eroberten, und den Römern die Tore öffneten. Doch weil aus den Plänen der Moslems nicht so viel wird, richtet sich ihr Unwille immer mehr gegen das Land das Europa und der ganzen halbwegs freien Welt ideologischen Rückhalt gewährt, nämlich Deutschland. Deutschland muss mit mehr und härteren Anschlägen der Moslems rechnen. Das haben auch viele Politiker der Altparteien begriffen, nicht nur Frau Kanzlerin Merkel bemüht sich derzeit sehr eifrig die unerwünschten Fremden dorthin zu kriegen wo sie zu Hause sind oder sein sollten. Die Deutschen sind längst keine Hitler-Nazis mehr, die unter dem Stress einer politischen Krise auf Krieg und Völkermord verfallen. Viele Menschen lernen aus der Geschichte, und die Deutschen sind dabei besser als andere Völker.

22.11 Wer nur eine Dämonin hat statt einem Gott der muss als armer Mann gelten

Politik ist nun mal ein schmutziges Geschäft, das vor allem viele Linke unfair betreiben, als Leute die ihre Existenz damit sichern müssen. Was aber bislang noch kaum ein Entscheider beherrscht, das ist das schwierige Gebiet der Religion. Wenn Moslems sich in Europa festsetzen wollen und dabei auch schurkische Methoden anwenden, dann stützen sie sich nicht nur auf ihr altes Buch. Es steckt ein Geist in ihnen der sie antreibt und ihnen dieses Denken angibt. Es kann nur ein böser Geist sein, der Moslems eingibt tückische Terroranschläge zu begehen. Das werden auch viele Moslems zugeben. Doch wer oder was steckt wirklich dahinter? Die Religion UTR nennt diesen bösen Geist das Dämonische, das auf den Bemühungen vieler kosmischer Mächte des Bösen beruht. Eine dieser Greys heisst Ga-Musa. Diese versuchte nicht nur zu Mohammeds Zeiten Orientalen böse und mächtig zu machen, und sie dazu zu bringen sich nach ihr zu benennen. Es gab ja schon Moslems lange bevor Mohammed ein Prophet wurde! Wir lesen bei Tacitus (Annalen 2:52) diese für Linke völlig unerklärliche, ja wohl unglaubliche Geschichte:

»[Es] brach in Afrika ein Krieg aus, der auf Feindes Seite von Tacfarinas geführt wurde. Tacfarinas … hatte zunächst Landstreicher und Straßenräuber zu Plünderung und Raub zusammen geschart. Später ordnete er sie … als Häuptling der Musulamier... Seine Numidier wurden geschlagen...«

Das hört sich an als ob der Typ bei der numidischen Antifa gewesen wäre, und die traurigsten aller Typen zusammen bekam. Tacfarinas marschierte mit einem riesigen Haufen von Nordafrikanern gegen die Römer. Doch wurde er von einer zahlenmäßig weit unterlegenen römischen Truppe geschlagen. Zweifellos waren die Götter hier den Römern günstig gesonnen. Heute ist vor allem die grüne Partei eifrig bemüht, den Islam in Deutschland als Pseudo-Wissenschaft und Schulfach zu installieren. Dahinter stecken Linke die ihre typischen Pläne verfolgen. Vielen geht es nicht darum dass die grüne Fahne Mohammeds bald über Europa weht, sondern ihre Fahne ist rot. Doch wenn diese Linken und solche Moslems denken dass sie vereint gegen die Deutschen leicht siegen können, dann täuschen sich vor allem die Moslems über die Macht die hinter ihnen steht. Da gibt es keinen Allah, der nach Belieben Wunder tun kann. Ga-Musa ist nur eine verrückte Grey, die ihr Leben fast hinter sich hat. Davon wusste Mohammed nichts, denn er war nur ein Prophet. Ich aber bin der Heiland und kenne alle wichtigen Fakten. Mit mir ist Ga-Ewa, die weiße Göttin die die Erde erschaffen hat und sie auf den Weg des Heils lenkt, den Paradiesweg. Wer aber auf Dämoninnen vertraut und keinen Gott hat, der muss als armer Mann gelten, auch wenn er Berge von Dollars besitzt.

Nachwort: Ein Honi sei wer dabei Schlechtes denkt!

Gekappte Antifa Sticker werben für die AfD

Neuerdings sieht man im Kölner Straßen-Bild in Uni-Nähe immer mehr Sticker die scheinbar für die AfD werben. Erst bei genauerer Betrachtung fällt auf dass es sich hierbei um ehemalige Fick-Sticker der Antifa handelt. Die Sticker »FCK AFD« wurden häufig geklebt, was sicherlich daran lag dass die gestrenge, dominante Chefin dieser Partei auf Antifa-Wichte erotisch wirkte. Doch ein großer Kölner hat das FCK oben überall entfernt und diese Sticker wieder aufgeklebt. Jetzt stimmt die politische Botschaft. Sicherlich haben sich die linken Bösewichte darüber schon heftig geärgert, aber diese Sticker kleben jetzt alle titanisch weit oben, und die kriegen sie nicht wieder in ihre Fingerchen. Auf diese Weise macht die Antifa also noch Werbung für die AfD. Da muss man schon »ein Honi« sein wenn man nicht meint dass dahinter eine göttliche Vorsehung steckt. Und hatte nicht in der Tat schon Wagner prophezeit, in der Ring-Oper »Götterdämmerung«:

...und für das Ende sorgt Alberich!

Viele Wagnerianer mögen diesen Vers einst auf Walter Ulbricht bezogen haben, den Vorgänger von Erich Honecker, dessen Name ja so ähnlich klang wie Alberich. Doch in Wahrheit war damit »Honi« gemeint, mit dem ja tatsächlich das Ende kam, für die Ost-Antifa-Aktiven der alten Schule. Denn seit die Mauer in Ostberlin nicht mehr steht, da ist mit der Antifa auch im Westen doch nichts mehr los. Die kommen einfach politisch nicht mehr hoch, auch wenn sich einer auf die Schultern des anderen setzt.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de