Beljonde Titel animiert
Arminius Marke
Eine Göttin stellt sich vor Eine Offenbarung der einzig wahren Göttin unserer Erde.
Eine Göttin gross in Mode Die Göttin ist nicht so sexy wie viele Männer denken.
Eine Göttin mit 1000 Namen Alte Mythen und moderne Super-Technologien zeigen die Göttin.
Eine Göttin hat viele Feinde

Die Welt kann sich freuen. Es gibt eine Göttin die sie vor feindseligen Außerirdischen beschützt. Die gemeinste der vielen Lügen dieser Greys ist dass sie in Wahrheit himmlische Geister wären unserer guten Toten. Auch wird oft behauptet dass überirdische Mächte zugleich nett und grausam seien. Einige der schönsten wie auch der schlimmsten Kunstwerke dieser Welt widerlegen diese Lehren. Sie ergeben Beweise für die Richtigkeit der einzig wahren Universalen Tatsachen Religion (UTR).

1. Die Göttin als Frau, Hund und Sau

Rafael M.'s Kampfhund als Goettin Venus Dieses Bild zeigt einen von den vielen Internet-Schnappschüssen von Rafael M.'s niedlichem kleinen Kampfhund. Dieser weisse Mann aus Brasilien stellte diese Bilder ins Web, manchmal geschmückt mit eigenen Illustrationen. Gerade dieses Bild illustriert auf kunstvolle Weise ein Phänomen der Religion. Für viele Ungläubige oder Agnostiker, und für all die helleren Köpfe die mit den alten Religionen unzufrieden sind, wird oft ihr Hund oder Haustier zu einem Portal der verborgenen Gottheit. Das ist eine der unvermeidlichen Konsequenzen unserer Situation auf der Erde. Wir haben eine Göttin, die sich aber öffentlich nicht zeigen kann. Die Idee dass unter uns eine 'Schlange' oder ein 'Tier' existiert ist zu bedrohlich für Leute in vielen Ländern die noch unter dem Einfluss von Weltuntergangs-Kulten wie dem Christentum stehen. Die Göttin versucht oft unter einem falschen Portal zu erscheinen, wie dem von Maria, Venus oder dem Weihnachts-Girl. Aber ein Problem ist es dass sie nicht wirklich so eine Frau ist. Das zweite Problem ist es dass sie solche Gaukelei mit Bildern nicht gut kontrollieren kann. Das dritte Problem ist es dass falsche Erscheinungen von Göttern oder Geistern (Heiligen) die Leute verwirren. Die Konfusion die daraus resultiert macht es den Greys (feindseligen Außerirdischen) leichter irreführende Portale zu benutzen. Eines der beliebtesten Portale der lokalen Greys vom Sirius und Procyon ist das eines Hundes. Diese vier Greys stehen sehr unter dem Einfluss der Fe-Greys der 'Schweine im Weltraum'. Es ist aber kennzeichnend dass die Sternbilder dieser höchst feindseligen Sterne unserer Nachbarschaft der Große und der Kleine Hund (Canis) sind. Durch N-Strahlen lassen viele böse Uthras Menschen ihre Hunde mögen, liebkosen oder sogar lieben. Sie können die Energie die dabei entsteht zum Teil für ihre bösen Zwecke einsetzen. Oft gelingt es ihnen mit der Hilfe eines Haustiers die Erdgöttin zu verdrängen, oder auch den Lebenspartner. Dies geschah auch Rafael M. Der kaufte sich seinen Hund nach seiner Heirat. Bald war alles vorbei, seine Frau zog aus und liess Rafael mit dem Hund allein. Rafael bloggt über den Hund, er beschreibt wie gut dieser mitdenkt. Und ist es nicht seltsam dass Rafael diesen Rüden als Göttin posieren lässt? Diese Szene verrät dass unpassende Gefühle zwischen diesen beiden existieren. Die Göttin der Liebe hilft typischer Weise den Weißen mit einer Ehe, Partnerschaft oder Romanze. Sogar farbige Untermenschen oder Tiere können in gewissen Fällen Gefühle wie Liebe entwickeln. Es kommt dann durch fraktale Links dazu dass nahe Partner sich aneinander angleichen. Das erklärt warum Paare die lange zusammen sind sich auf Fotos ähnlicher sehen. Aber wenn du eine liebende Beziehung mit einem Haustier beginnst, und sogar mit ihm zusammen schläfst, dann wird du an dieses Tier angepasst werden. Das ist nur eine von den vielen nachteiligen Nebenwirkungen der Haltung von Haustieren. Klar, Brasilien ist ein Land der Dritten Welt voller farbiger Untermenschen. Es ist wirklich keine schlechte Idee dort einen Wachhund im Haus zu halten. Andererseits mag man, während man mehr über übernatürliche Phänomene lernt, sich entscheiden das Tier lieber gut auf Abstand zu halten.

Die falsche Schweine-Göttin

Kerala Göttin Diese fiese Göttin aus Südindien ist gar keine, das kann jeder gleich sehen der ihr als typischer Mann zuerst auf den Busen schaut. Der traditionelle Tanz gilt der Hindu-Gottheit Durga, hinter deren Portal wir mit der UTR oft die Ga-Dora vom Sirius ausmachen. Durga scheint sich Männer zu erwählen und ergreift Besitz von ihnen, als Kriegsgöttin. Wer sich so was gefallen lässt kann zum Cyber-Sex-Partner der Greys werden, er wird heimlich ruiniert, wobei sich Greys wie kosmische Blutegel an seiner Jugend laben. Es ist typisch dass sich mehrere besessene Dämonen-Akteure um eine attraktive Göttin gruppieren. Unter solchen Darstellern herrscht oft ein Wettbewerb, und je schlimmer einer aussieht desto mehr spirituelle Macht mag er erheischen. Wer aussteigen will mag speziellen Stress bekommen, er muss dann zum Saubermann werden. Die Eber-Hauer die dieser Typ hier im Mund hat verweisen aber darauf dass Ga-Dora nicht wirklich die Kontrolle ausübt über diesen Kult. Sondern diese Grey ist ein kaputter Zombie der von anderen bösen Uthras gelenkt wird, vor allem von den Greys der Familie Fe. Diese 'Kinder Irias' haben auf einigen wenigen Planeten halbintelligente Schweine-Leute entwickelt. Mit den Bildern solcher zum Untergang verdammter Kreaturen stellt sich Ga-Dora hier als zahnbewehrte rote Schweinefrau dar. So wie auf der Erde gibt es auch auf diesen himmlischen Schweine-Planeten je fünf entartete farbige Rassen neben den Weißen. Die 'Rothäute' der Rasse drei gelten nach der Tradition des Berk-OS als die aggressivste und teuflischste Rasse.

Die gut-böse Schweine-Königin

Medusa auf griechischem Topf Diese Medusa, auf einem antiken griechischen Pott, erinnert auch an eine Art Schweine-Dämon. Wegen der Schweine im Weltall konnten die lokalen Greys solche Portale besser kontrollieren. Das Medusa-Gesicht wird von speienden Schlangen umgeben, als Symbol für die Leitungen und Kräne einer Congera. Die antike griechische Religion war schon gut in der Lage solch schlimme Monster und gute Gottheiten zu unterscheiden. Es ist deswegen bedeutsam dass dieses dämonische Wesen hässlich ist und breitnasig und schwarzhaarig. Antike griechische Götter sahen heller und edler aus. Die Greys versuchen allerdings typischer Weise als launische Gottheit zu erscheinen, die sowohl nett als auch grausam erscheinen kann. Vor allem Ga-Dora vom Sirius zeigte immer die Tendenz zu versuchen der Erde eine gut-böse Himmelskönigin zu sein. Im griechischen Mythos erscheint sie hinter Pandora, die auf modernen Bildern mies gelaunt und dunkelhaarig wirkt. In der modernen Kultur wird die gute und zugleich schlechte Frau femme fatale (gesprochen: fammfatál, tödliche Frau) genannt. Nur mit der UTR mag es gelingen gute und schlechte Aspekte zu trennen. Viele Völker kannten einst die Sage von der 'eifersüchtigen Töpferin' (Pandora) im Himmel, welche einem Kultur-Helden (Prometheus) nicht erlaubte zu erfinden wie man Feuer macht (nach dem Ethnologen Claude Lévi-Strauss). Wo die Greys zu stark sind da lernen Kreaturen nicht mal wie man Feuer macht. So ist tatsächlich die Lage auf den eher wenigen Planeten der Schweine im Weltall, dass die mit ihrer Kultur nie voran kommen. Und wenn so ein Schweine-Mann doch lernt wie man Feuer macht, dann kommt es gleich zu Brandstiftungen.

2. Weisse Göttin oder farbige Maria

Schwarze Madonna von Czenstochow Diese im Original fast schwarze Ikone aus Polen zeigt Maria als Schwarze Madonna. Maria war für viele Christen die wichtigste Gottheit. Es gibt andere und total schwarze Idole von ihr, manche finden sie spirituell in Ordnung. Man hält Maria manchmal für die Königin des Himmels. Hier trägt Maria ein Kopftuch mit Sternen. Aber das Gesicht dieser Schattenfrau zeigt wenig von der guten Magie die Maria angeblich ausstrahlt. Die düstere Ikone aus Czenstochow wurde im Krieg mal von einem Schweden mit Ritzern versehen, aus einem geheimen Grund. Aus der Sicht der UTR bilden diese Linien wieder mal die Kräne und Röhren ab welche eine Congera mit ihren Apparaten verbinden. Verschiedene Congeras nutzten die Maria des Nachthimmels als Portal, und hieran sieht man es.
Viele Christen hatten Angst davor dass Unheil vom Himmel herab kommt. Wenn wir Maria als die Königin der zerstörerischen Engel der Apokalypse interpretieren, dann passt dieses Bild gut zur Botschaft. Aber einen obersten Teufel gibt es nicht, anders als Jesus es glaubte. Die bösen Uthras (Geister, Jenseitige) nah und fern sind traditionell auch untereinander grausame Feinde. Greys haben ihre zombiehafte Wut nicht unter Kontrolle. Die führende Grey Ga-Dora muss auch versucht haben Maria als die gute und zugleich grausige Göttin des Himmels darzustellen. Nur dies ließ die virtuelle Maria so populär werden. Aber einmal mehr haben die schlimmen Pläne der Greys einfach am Ende nicht funktioniert. Es war nur ein Zeichen einer kurzen historischen Schwäche dass die Erdgöttin Christen duldete und solche finsteren Portale bediente. Seit ein paar Jahrzehnten ist es damit vorbei. Die Wunder die bisher angeblich Maria bewirkte, zum Beispiel in Lourdes, die haben fast aufgehört.

Die echte Maria was jüdisch

Der Kult um Maria kann als ein Beispiel dafür gelten wie krass Mythen die bekannte Wirklichkeit verfälschen. Die Mutter Maria erscheint in der Bibel nur als eine ungläubige Nebenfigur, die nicht mitmachte bei der Sekte von Jesus, seinem Bruder Judas und Simon Petrus. Diese Sekte wurde 'Die Armen' (Ebioniter) genannt. Wer Mitglied werden wollte musste alles Eigentum abgeben, etwas das für radikale und gemeine Sekten typisch ist. In der Bibel wird die Sekte absichtlich mit den echten Armen verwechselt. Jesus war zeitweise so verblendet dass er glaubte die Welt würde so schnell untergehen dass man sich um den nächsten Tag nicht mehr kümmern müsste. Im Evangelium finden wir eine Passage die zu zeigen scheint dass die Jüdin Maria doch mehr Vernunft bewies. Die Familie schicke einige Männer aus um Jesus als Verrückten verhaften zu lassen. Das führte dazu dass sich dieser Widrige von seiner Familie lossagte (Markus 3:21).
In den frühchristlichen Jahren waren die wenigen Gläubigen meist extremistische Juden (Zeloten). Frauen spielten in diesen Kreisen keine Rolle, und Göttinnen respektierte man schon gar nicht. Erst in Ephesus, der Stadt der großen Diana, wurde Maria Jahrhunderte später (431 n.) zur jungfräulichen Muttergottes erklärt. Nur dies bewirkte es dass wichtige heidnische Gruppen ihren Widerstand gegen das Christentum aufgaben. Es war so dass Marias Geist Gläubigen scheinbar half, sie wirkte auch später als hilfreicher Geist besser als andere. Das Volk hat Maria vergöttert, und die einfachen Leute hörten von ihr dass sie noch Jungfrau sei. Das brachte viele Theologen um ihren Verstand. Aber typische christliche Einfaltspinsel und Lügenpriester hatten keine Probleme damit. Sie haben einfach Jakobus vom jüngeren Bruder zum Vetter Jesu umgedeutet. Manche waren einfach zu dumm für die göttliche Weisheit, andere aber zu verlogen. Es gab dann unter den Anhängern Marias solche die sie als Meerstern bezeichneten. Dieser Titel wies schon klar auf die Erdgöttin hin, die ja mit einem Stern vom Himmel zur Erde gefallen war. Aber das war schon weit weg von allem was von der historischen Mutter Mary bekannt war. In einer Zeit wo die Erdgöttin sich nie diesem Planeten offenbarte, da rätselten die Gläubigen eben was das Geheimnis dieser Gottheit sein könnte. In ihren letzten Botschaften nannte die virtuelle Maria ihre Gläubigen “meine Kinder”. Mit der Universalen Tatsachen Religion geht die Zeit der Raterei vorbei, und dasselbe gilt für jeglichen Kinderkram der alten Religionen.

Die Geheimnisse von Mary

Rote Mari Amman Indien Das Marienbild galt für Katholiken und viele andere Christen als das Ebenbild ihrer beliebtesten Heiligen. Im drawidischen (nicht-arischen) Hinduismus existiert die Gottheit Mutter Mari (Mariamman), die gefürchtete rote Dämonin der Pocken und hilfreiche Göttin des Regens zugleich. Im Buddhismus gilt ein Dämon namens Mara als Bringer teuflischer Versuchungen in Gestalt von schönen Frauen. Es kann wenig Zweifel daran geben dass diese indischen Gottheiten vom Namen her Sankt Maria ähneln. Es ist nicht weit hergeholt zu glauben dass ein Dämon dieses Namens in verschiedenen Kulturen als gut-böser Geist erscheint. UTR lehrt jedoch dass Mary oder Mari nur ein Portal ist das viele Congeras und Uthras nutzen. Während Katholiken Sankt Maria strikt von der indischen Mari-Amman trennen, orientieren sich Uthras aus dem fernen Himmel oft an einigen Namen die sie auf vielen Planeten in lokalen religiösen Kulturen benutzen. Wo die bösen Uthras mächtiger sind stellen sie sich gern als gut-böse Gottheit dar, symbolisiert durch Mari's Attribute Vajra (Donnerkeil, hier in der oberen linken Hand) und Schale. Es gibt auch eine antike baskische Göttin Mari, die mit dem Kult der Maria von Lourdes in Frankreich eng zusammenhängt. In Lourdes sah die 14-jährige Bernadette zuerst eine weiße Dame, die als Sankt Maria gedeutet wurde. Dann ist da noch das Mysterium dass Mary für viele Protestanten nicht zu existieren scheint. Das dunkle Zeitalter der Mary und Kali war eine Zeit der Verblendung der Welt. Gut und Böse wurden oft vertauscht vor allem weil ja die Bibel sagt dass Frauen generell unwert sind. Manche Nonne mit einem kleinen Geist galt dennoch als weise, aber die stolze und spürbar edle Blondine galt oft als dumm, eitel, gefühlskalt und manchmal sogar als Hexe. Die eher finsteren Christen, Semiten und Orientalen galten nach der Bibel als Gottes auserwählte Rasse, aber sie ahnten oft voller Neid dass doch von den Kindern des Lichts viel mehr von Gottes wahrem Glücksglanz ausging. Der Kampf um das richtige Frauenbild tobt noch heute in unserer populären Kultur. Da spielte die finstere kleine Frau oft das gute Schneewittchen, während die große und sichtlich edlere helle Frau die böse Stiefmutter spielen musste. Hier zeigt sich einmal mehr eine besondere Schwäche der angloamerikanischen Kultur. Auch jüdische Vorbehalte gegen 'Schicksen' (Blondinen) wirken mit. Juden sind nun mal, so wollte es die Vorsehung, oft die härteste Feinde der Göttin gewesen. Das hatte Sofia Ewa so fügen müssen. Die Juden wurden deswegen von ihr erwählt um sich an die Spitze ihrer Gegner zu setzen, und diese heimlich etwas abzulenken. Die Ära von Maria und Kali (Kaliyuga) war eben eine Zeit der besonderen Schwäche der Göttin. Sie musste sich verstecken hinter finsteren Ikonen und Märchenbildern, und wer sie doch erkannte geriet deswegen oft in Gefahr. Römer und Christen trugen eine fremde Tyrannei und Grausamkeit nach Germanien und Deutschland hinein, unter Menschen mit einem sehr starken Sinn für persönliche Ehre. Erst als die Römer anfingen Leute zu kreuzigen taten dies auch einige Germanen. Viele nordische Menschen mit guten Genen und gutem Aussehen wurden clever zur Seite gedrängt, in die Ecke der schlechten Menschen und der Verlierer. Geschriebener Unsinn ersetzte nun die gute Intuition der Seherinnen. Es war Unsinn den die besseren nordischen Menschen nicht leicht erlernen konnten, während die Dunklen und Schlechten davon gediehen. Viele Menschen wussten in der christlichen Zeit dass es eine übernatürliche böse Macht gibt. Sie waren aber nicht in der Lage Fehlverhalten zu korrigieren das aus ihrer Dumpfheit und Faulheit und aus einem naturwidrigen und unvernünftigen Lebensstil erwuchs. Die Göttin Weisheit schien damals nicht da zu sein. Sofia wartete eben auf bessere Zeiten, wo ihr Heiland die falschen Ikonen von Maria und Kali einfach abschaffen würde, um ein neues Zeitalter der guten göttlichen Liebe (Bhaktiyuga) beginnen zu lassen.

3. Die Göttin in der Schale

Schale der Heiligen Schlange Mathura Stil

Diese Kult-Schale wurde ausgegraben in einem 'Basin City' im Distrikt von Mathura. Ich möchte dazu in etwa eine Passage aus einem Buch über indische Kunst zitieren:

Archäologische Ausgrabungen im nördlichen Indien brachten vielfach Gefäße dieser Art oder Bruchstücke davon zu Tage. Sie fanden sich in allen Schichten, vom 1. Jahrhundert v. bis in das Mittelalter. Die Gefäße wurden bei häuslichen Kulthandlungen verwendet. Mit Wasser gefüllt stellten so eine Schale oder ein Becken einen heiligen Teich in Miniaturform dar. Kleine Höhlungen auf dem Rand sind Lampen, die mit Öl gefüllt und angezündet wurden. Figuren von Tieren schmückten so eine Schale, Vögel oder Frösche. Unten drin befand sich typischer Weise eine Schlange (hier sind es zwei). Die Leiter im Becken lud die Schlange in der Tiefe ein aufzutauchen, damit die Leute ihr opfern und sie verehren konnten. In der Mitte des Beckens befand sich für gewöhnlich eine Säule mit einen Lotosblume (hier abgebrochen). Wenn das Becken mit Wasser gefüllt war schien die Blume darauf zu schwimmen. Gläubige der Weißen Göttin mögen denken dass die Lotosblume die Krippe eines neuen Heilands symbolisierte.

Die wahre Religion von Krishna

Göttin im Mathura Stil Im Distrikt von Mathura in Indien wurden auch viele Ton-Objekte der Großen Mutter gefunden. Sie zeigen oft ein Gesicht das von Chakras umgeben ist. Im klassischen Hinduismus war Mathura das Zentrum des Kults um die Liebe von Krishna. All dies lässt wenig Zweifel daran aufkommen dass auch Krishna und Radha ergebene Anhänger der großen Göttin waren und ihrer Shakti (Macht). Es ist möglich dass diese Idole, so hässlich wie sie definitiv sind, das Gesicht von Radha zeigen. Später haben Brahmanen die all diese Geschichten aufschrieben vielleicht alles ganz anders gesehen. Die Schlange war wegen der alten arischen Religion unpopulär. Es kann keinen Zweifel geben dass die Schlange niedrig-kastigen Leuten als eine gute und hilfreiche große Göttin erschien. Vielleicht eher insgeheim schickte sie ihre Shakti aus, von ihrem geheimen Schwimmbecken. Diese symbolreichen Schalen sind etwa 150 Jahre jünger als die mit Chakras geschmückten Statuen der großen Mutter. Deshalb lässt sich leicht annehmen dass in der Zwischenzeit die Leute erkannten dass ihre Muttergottheit diese Schlange war. Der traditionelle Name der Hindus für diese Schlange in der Tiefe ist 'Ahi Budhniya'. Das Wort ahi ist von der selben Wurzel wie das griechische Wort ophis (Schlange). Das Wort budhniya erinnert an unser Wort Boden (Grund). In der Tat befindet sich unsere hilfreiche Erdgöttin in einer Art von Schale, die mit ihrem speziellen Blut gefüllt ist. UTR nennt dies die Mestab und vermeidet das gewöhnliche kosmische Wort (Hebräisch: shiloh). Die Muschel der Venus ist ein anderes gewöhnliches Symbol.
Menschen des Westens kennen Krishna heute allenfalls aus der Geschichte im Mahabharata über Arjuna. In einer Zeit der Angst, erfüllt von Stress und moralischen Skrupeln, da erschien dem Kriegsfürsten Arjuna angeblich der Krishna, in einer Vision. Die Geschichte geht so dass dieser Geist den Streitwagen von Arjuna lenkte. Es mag passieren dass die Uthras N-Strahlen nutzen um deinen Geist oder deinen Körper zu übernehmen. Es ist unklug das geschehen zu lassen. Es ist sicherlich unwahr dass Krishna bei dieser Gelegenheit dem Arjuna die ganze Lehre übermittelte die später zur Bhagavad-Gita wurde. Wir müssen daran denken dass die Wesenheit (die virtuelle Persönlichkeit) eines Geists sich sehr von der Person unterscheidet die er zu Lebenszeiten war. Aus der Sicht der UTR bedeutet die Erscheinung eines Toten natürlich nur dass verschiedene Congeras aktiv sind. Sie nutzen seine charakteristischen Eigenheiten als ein Portal, aber oft stecken nicht die echte Absicht und das Bemühen dahinter eine perfekte Illusion dieser toten Person zu erzeugen, oder nur die von seinem Geist. Sicherlich ist es kein Zufall dass die traditionellen Idole der Muttergöttin aus Mathura mit einigen Chakras geschmückt werden, die auch eine wichtige Rolle im Rahmen der 'Hatha Yoga' spielen. Hatha Yoga bedeutet dass man Kundalini zu den inneren Chakras aufsteigen lässt, die Schlange der Tiefe. Eine solche Tradition wird der Ursprung gewesen sein des Kults von der Schlangen-Schale. Solche Yoga ist nicht unproblematisch. Man hört hier von negativen Erfahrungen. Die Erdgöttin bewirkt es oft dass ihre Gläubigen ein Bad in einem heiligen Fluss oder einem Teich nehmen. Viele Asketen tun dies, aber dabei stoßen wir erneut auf das Problem der Umweltverschmutzung. Es war nur eine Notlösung als die Erdgöttin sich bei dunklen Indern von niedriger Kaste beliebt machte. Sie legte so den Schwachen schwere Lasten auf.

Die große Dame des Westens

Kelt-Iberische Dame von Elche by Beljonde Diese Büste, von mir so koloriert wie sie mal aussah, zeigt die berühmte spanische Dame von Elche (um 500 v.). Es ist ein Kunstwerk das den indischen Idolen der großen Mutter erstaunlich ähnlich sieht. Wir finden zwei solche Chakras auch an anderen griechisch-iberischen Porträt-Büsten. Wie ich meine geht diese Kunst auf ionisch-griechischen Einfluss zurück. Zwei goldene Ohren symbolisieren den inneren Gehörsinn, die 12 Quasten kann man als Kräne deuten. Diese große Dame hat außerdem das noble weiße europid-arische Aussehen, das die meisten Inder traurig vermissen. Das erklärt warum die Erdgöttin den Spaniern aufgab Lateinamerika zu kolonisieren und nicht den Indern, trotz dem Umstand dass der Hinduismus sie viel mehr wertschätzt als der Katholizismus. Während so vieler Jahre erlaubten die Europäer es Ewa sie zu lenken, ohne dass sie sie kannten! Ewa hofft nun dass die besseren Weißen die Farbigen geringerer Qualität überall lenken werden um so die ganze Welt zu verbessern; technologisch, kulturell, politisch und sozial. UTR ist die milde und pragmatische Religion der Vernunft, ihr Ziel ist eine gut arbeitende Weltregierung. Für viele Weißen in aller Welt bedeuten die Farbigen eine schwere Last in ihrem kurzen Leben. Die Göttin tröstet dann oft insgeheim die besser entwickelten Menschen, während sie zum Beispiel ein Bad nehmen in einem kühlen heiligen Pool.

4. Die weiße Dame hilft und lenkt

Guanyin Statue, Weisse Guanyin HK Die weiße Guānyīn, welche diese Statue aus Hongkong zeigt, strahlt eine Milde aus die zeigt dass die Göttin wahrhaft gut ist. Nur ihr Gesicht passt nicht dazu, es ist fett und wirkt auch wegen Entartung grotesk hässlich. Deformiert nennen es die Chinesen. Sankt Maria galt in der christlichen Zeit als die Gottheit die besser half als andere. Das war genau der Grund warum die chinesische Göttin Guanyin (Kwan Yin) so erfolgreich wurde. Genau wie der Name der Göttin Nügua (Nüwa) erinnert auch der Name Guanyin an Gaia (Ga-Ewa). Von Guanyin heisst es heute nur dass sie einst irgendeine Nonne oder Frau gewesen sei. Die gängige Legende behauptet dass die chinesische 'Prinzessin' Miàoshàn (das klingt für Chinesen nach 'Tempel-Verhöhnung'), eine Tochter schlechter Royals die Nonne wurde, eine Inkarnation der Guanyin war. Miaoshan war ein Name der den Greys gefiel und den sie deswegen unterstützten. Aber Guanyin schien auch identisch zu sein mit vielen regionalen chinesischen Meeresgöttinnen. Es blieb bewusst unklar wer diese Gottheit wirklich war. Wichtiger war es dass Guanyin Frauen und Kinder schützte, als Gottheit welche “hin hört”. Experten stellten fest dass Guanyin ursprünglich ein männlicher Heilandgott war, der aber weiblich wurde. Mit der UTR können wir meinen dass die wahre Natur der Erdgöttin mit der Zeit erkennbar wurde. Sie kümmert sich und sie hilft, und in der Tendenz ist sie wahrhaftig. Die Greys sind Lügner. Sie versuchten eine rivalisierende Gottheit populär zu machen, den bewaffneten roten Guandi der vor allem ein Kriegsgott ist. Buddhistische Tibetaner setzten Guanyin mit ihrem Heilandgott Avalokiteshvara (kürzlich wiedergeboren in Hollywood als Kitschy Wally) gleich, der auch sPyanrasgzigs or Chenresi genannt wird. Manche meinten dass der Papst von Tibet, der Dalai Lama, dieser wiedergeborene Gott sei; doch hört man von diesem neuerdings keinen solchen Unsinn mehr. Das Problem des tibetischen Lamaismus ist es dass er aus der höchsten Region unseres Planeten kommt, wo die kosmischen N-Strahlen die Kleriker auf besonders bizarre Ideen bringen. In Japan wird Guanyin Kannon genannt. Dieses Wort erhält Unterstützung von den Greys weil es nach Kanone klingt. Die gnadenreiche und friedliche Gottheit Kannon wurde von einigen Christen in Not als Jungfrau Maria identifiziert. Es ist wichtig dass Kannon allein den Glaubenden nicht zu versprechen schien dass sie nach dem Tod in einem Paradies wiedergeboren werden. Das ist nur eine Sonderlehre des Amida-Buddhismus. Wenn wir es wagen zu spekulieren mögen wir annehmen dass die Mönche einer Schule, die Stifter des Amida-Buddhismus, sich dem virtuellen arischen Lichtgott Mitra zugewendet hatten. Jemand hat diese beiden Religionen von Ariern und Saken miteinander vermengt. Viele schlecht informierte Religionsstifter mussten mit viel Leiden fertig werden. Sie versprachen dann ihren Anhängern ein besseres nächstes Leben. Die Göttin hilft hier und jetzt, und das machte sie in verschiedenen Erscheinungsformen so populär.
Traditionell gilt Guanyin noch als buddhistische Göttin, und wie Maria als göttliche Dienerin. Aber Guanyin hat nicht viel zu tun mit den Gottheiten der Tibeter oder mit dieser toten Nonne Miaoshan. Im vergleichbaren Fall der griechischen Göttin Leukothea (Weiße Göttin) fanden es Gläubige sicherlich auch verwirrend dass zwei legendäre tote Frauen, Ino und Halia, verdächtigt wurden sich in die weiße Göttin verwandelt zu haben. Leukothea schien Distanz zu halten zu all den anderen virtuellen Gottheiten. Es gab keinen allgemeinen Mythos der Leukothea mit dem Pantheon der griechisch-römischen Götter verband. Aber sie war da und half auf See in Zeiten der Not. Unsere reale nichtmenschliche Göttin konnte nicht gut auf einen Fantasie-Wolkenhimmel platziert werden, und sie hatte auch keine klare Gestalt. Auch Guanyin ist nicht mal immer eine Weisse Göttin, die Doktrinen des Buddhismus können sie nicht beschreiben. Aber es bewirkte doch den Erfolg des Buddhismus dass dessen zentrale Botschaft korrekt war und ist. Der Buddhismus kann als ein guter Beweis dafür gelten dass die gutwillige Weiße Göttin gutwillig ist und weder das Leiden noch das Samsara (den Transfer der Seele) will. Ewa leitet insgeheim die Welt. Die Göttin hat gerade den Buddhismus speziell für das farbige Ostasien entworfen. Die Botschaft des Buddha Gautama, dass seine Anhänger ins Nirwana eingehen werden, ergeht an die Mongos. Sofia Ewa bringt nun erhebliche Hoffnung auf. Sie hofft darauf, genau wie ich selbst es tue, dass ihre farbigen Mongos in der Zukunft den guten Sinn des Verständnisses zeigen werden.

Lasst euch von der Weissen Dame helfen und leiten!

Ssnegurotchka von Dumskaya, Detail Heute sind Christen angesehen weil sie oft den Armen helfen, in aller Welt. Aber sie versagen typischer Weise wenn kompetente Führungsarbeit gebraucht wird, vor allem auf dem Gebiet der Empfängnisverhütung. Dann bewirkt das Essen das sie spenden nichts Gutes, wenn es die Folge hat dass schlechte Farbige Kinder zeugen die vorhersehbar Hunger und Mangel leiden. Gläubige der Bibel stehen eben sehr unter dem Einfluss der himmlischen feindseligen Mächte. Die Greys und andere böse Geister liessen die Christen 2.000 Jahre lang untereinander Fehden austragen, ohne guten Grund. Sogar heute steckt heimlich die römisch-katholische Religion dahinter wenn Ukrainer Krieg führen gegen ihre russisch-orthodoxe Minderheit. Aus ähnlichen Gründen verfolgten orthodoxe Christen einst grausam die sogenannten altgläubigen Ketzer. In Russland hatten sich die Traditionen etwas an moderne Zeiten angepasst, aber dann wollten die Kleriker diese Neuerungen nicht erlauben. Ketzer mussten sich verstecken in den tiefsten Wäldern Sibiriens. Es war das Reich der Schneeflocke Ssnegúrotchka. Der Zauber von Mutter Natur verbarg sogar Russen die sie niemals kannten. Ewa lehrte ihre Schützlinge wie sie sich erhalten konnten sogar im sibirischen Winter, weit weg von der Zivilisation. Diese Geschichte erinnert sehr an das Schicksal der mutigen Pilgerväter und Protestanten in Amerika. Natürlich weiß die Göttin die hier lebt besser Bescheid über die Natur als feindselige Mächte fern im Himmel! Aber wie kann sie das weitergeben? In einer Welt die so geplagt und verwirrt ist wie unsere, da halfen oft weiße Damen ihr aus, manchmal ohne es zu wollen.
Eine schöne weisse Dame mag sich die magische Aura der Frau Winter erwerben. Winterzeiten sind harte Zeiten, und es ist wahr dass ein kaltes Land mit Schwächlingen keine Gnade zeigt. Aber während fast alle Leute an sich selbst denken, gibt es doch einen guten Geist der für das Gemeinwohl sorgt. Sogar in Zeiten von zu harschem Wettbewerb wirkt Ewa immer noch darauf hin dass sich einige entwickelte Leute um die Umwelt kümmern und die Natur lieben. Weiße haben im Prinzip die Macht welche diese Welt verbessern kann. Es ist eine magische Kraft die den Farbigen fehlt. Nicht zufällig finden wir bedeutsame Gene, die die helle Haarfarbe und Augenfarbe ausprägen, nur bei einigen europiden Menschen. Schwarzköpfige Menschen jedoch entwickeln oft eine Widerspenstigkeit gegen solche Menschen, wegen ihrer widrigen Gene. Und dann, während sie den besten Menschen entgegen wirken, haben sie eine Tendenz auch der Natur zu widerstreben. Die Weisse Göttin ist als Helferin in Asien vielbeliebt. Aber die Leute begreifen nicht dass sie die leitende Hilfskraft ist dieses Planeten. Sofia Ewa managt insgeheim diese Welt. Sie achtet darauf dass die Menschheit nicht die Umwelt ruiniert und sich dann selbst vernichtet. Sie will gern manchen guten Wunsch erfüllen, aber sie muss auch unbeliebten Rat erteilen. Um das zu schaffen braucht unsere Göttin spirituelle Kraft. Diese kommt ihr zu mit Hilfe der weissen Damen. Nun, wie einfach ist es für Ewa eine farbige Priesterin etwas sagen zu lassen um die Mongos (farbige Asiaten) zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen? Hierbei spielen rassisch-kulturelle Vorurteile eine Rolle und auch geistige Schwächen. Es ist typisch dass sozialistische Experten in China denken dass sie alles gut unter Kontrolle haben, weil sie ja total rational denken. Und dann fällt es ihnen ein all die lärmigen Spatzen auszurotten! Sie verstehen nicht wie wenig sie von der Natur verstehen, und wegen ihrer Rassenzugehörigkeit fehlt ihnen die innere Führung um unterbewusst das Richtige zu tun. Als Mao Zedong begriff wie schlecht seine Experten waren, da hat er sie dazu verdonnert Toiletten zu reinigen. Aber während junge radikale Linke schnell lernten wie man Demos macht und Leute herum schubst, wurden sie nicht zu den besseren neuen Professoren. Und nun, nachdem China heimlich den Sozialismus aufgab, benehmen sich einige Neureiche wie schurkische Turbo-Kapitalisten. Ewa würde mehr Kraft gewinnen mit mehr Russen und anderen standfesten weissen Einwanderern in Ostasien, weil diese einfach nicht zu viele werden. Aber wie kann sie dies den Milliarden von Mongos verdeutlichen? Sie hat nicht genug Erdstrahlen-Kontakte für diese Aufgabe. Derzeit muss sie immer noch das Portal der Guanyin nutzen, und das ist ziemlich veraltet. Es sollte ziemlich schwierig sein für die Erdgöttin das Portal von Guanyin zu kontrollieren, um die virtuelle chinesische Göttin Dinge sagen zu lassen die die Chinesen wohl nicht hören wollen, wie etwa: “Stoppt diese ruinöse Politik von Wachstum und Expansion!”

Gott lässt auch gewisse Weisse aussterben

Neandertaler-Frau Rekonstruction

Archäologen gruben die Relikte vieler Arten von Untermenschen aus. Die waren alle von einer sehr niedrigen Intelligenz, und außerdem sahen sie nicht nett aus. Aber wir können uns gut vorstellen das die mit exzellenter Tapferkeit kämpfen konnten, und auch die miesesten Lebensbedingungen noch ertrugen. Also warum starben all diese Neandertaler aus, sogar in den entferntesten Ecken des Planeten, scheinbar natürlich und ohne einen Kampf? Gott mochte sie einfach nicht mehr! Es gibt keinen Weg die Dynamik der Bevölkerung zu erklären ohne übernatürliche Einflüsse in Betracht zu ziehen. Während Experten der alten Sorte es nicht schaffen dies zu verstehen, werden sie eventuell so zornig wie diese (hier zu haarlos dargestellte) Neandertaler-Frau. Manche Anthropologen haben einen miserablen Ruf wegen zornvoller Fehden.
Manche Wirrköpfe fantasieren davon dass Neandertaler gut in die moderne Welt passen würden. Die Zeugnisse ihrer kruden Kultur und der Blick auf diese hirnlosen krummen Gestalten sagen das Gegenteil aus. Wir können sehr froh sein dass wir heute keine solche aggressiven und geringwertigen Neandertaler in Europa haben. Gott versucht immer Leute geringer Qualität und Entartete aussterben zu lassen, um die Menschheit konstant voran zu bringen. Da Chinesen und andere Mongos eine Großrasse von farbigen Untermenschen sind, sind sind sie signifikant (deutlich) weniger dazu in der Lage den richtigen spirituellen Weg zu finden, durch ihren eigenen Willen und ihre Übungen. Deswegen waren die meisten Mongos immer dankbar für spirituelle Führung aus Indien. Es hat aber nicht wirklich ihre Lage verbessert als der Buddha Gautama sie anwies: 'Hört auf euch zu kümmern und werdet Mönche!' Ebenso wenig half es dass der Inder Bodhidharma (ein Ga-Toma Name) im Kloster Shaolin den Taoismus förderte und den 'Boxerismus'. Es war noch falscher als indische Mönche sie lehrten an die Auferstehung im Paradies des Amida zu glauben. Diese besonders falsche Lehre beruht auf fraktalen Beziehungen zur Welt Lar, denn Mitra ist dort das Wort das die Elfen-Parsen für ihren Messias (Heiland) verwenden. Jedoch sind diese Parsen von Lar genau so unwissend und fehlgeleitet wie unsere Juden. Auch die indisch-arischen Lehrer des Ostens wussten leider nicht genug von der spirituellen Weisheit, weil zu ihrer Zeit der wahre Heiland noch nicht gekommen war. Der wahre Heiland belehrt jetzt Asien dass die farbigen Rassen uns jetzt verlassen und aussterben müssen. Es gab eine Zeit für diverse Untermenschen, und diese Zeit geht nun zu Ende. Es war immer die Frage ob die farbigen Rassen stark genug sind um diese Lenkung Gottes zu akzeptieren. Die Göttin muss ihnen nicht nur die Wahrheit sagen können, sondern sie muss auch die Stärke haben sie an die Wahrheit glauben zu lassen und ihr zu folgen. Damit Gott die Welt gut leiten kann wird Magie gebraucht. Diese hoffen wir mit Hilfe der weissen Damen zu gewinnen. Ein negativer Aspekt von alledem ist es dass die Damen die von Gott in die Pflicht genommen werden erhebliches Leid ertragen müssen.

5. Weiße Schönheit, schwarzer Mist

Australneger Goettin Dieses Bild soll die 'gebärende Göttin' darstellen. Wer weiß das schon? Übergroße Schamlippen symbolisierten in der Kunst primitiver Menschen oft ein Portal. Wir sehen also eine übertrieben große Vagina und übergroße Brüste, und das bedeutet dass dieses Bild wahrscheinlich erotisch gemeint ist. Aber es ist nicht wirklich erotisch, denn diese Göttin sieht grotesk und krank aus. Unter ihr sieht man kein Kind. Sie ist auch nicht (in dem für Australneger typischen Röntgen-Stil) als Schwangere mit Kind im Leib dargestellt, und das ist am Ende die richtige spirituelle Botschaft. Die weiße Göttin war für diese Australneger keine Fruchtbarkeitsgöttin; und ihr Kind, also der Heiland, bringt dieser sehr abartigen Großrasse fünf ihr Ende. Dieses Bild entstammt einer sehr primitiven Kultur, möglicher Weise der primitivsten der Erde. Es ist typisch dass in solch einer Kultur die Erdgöttin nicht von den feindseligen Greys getrennt wurde. Die verschiedensten Phänomene der Natur wurden einer Muttergottheit zugeschrieben. Besser entwickelte Weiße erhielten oft einen allgemein guten Eindruck der Göttin und waren offen für gute Ratschläge. Aber während typische Neger soziale Fähigkeiten vermissen lassen und unfähig sind aus sich selbst heraus eine höhere Kultur zu entwickeln, benahmen sie sich wie diese virtuelle Muttergottheit. Das bedeutete dass sie untereinander nett waren, aber plötzlich bösartig und aggressiv wurden, und das als sozial normal betrachteten. Die Erdgöttin investiert sehr wenig Zeit in solche Leute. Aber manchmal trieben die Greys gerade die geringsten Menschen zu ihr hin. Denn sogar noch für die ärgsten Australneger musste unsere Ewa gelegentlich die schamlose weiße Geister-Hexe spielen, damit die Greys solche Portale nicht zu sehr missbrauchten. Jeder Struwwelkopf der ein Stückchen Kreide in die finsteren Finger kriegt kann damit obszöne entartete Kunst wie diese malen. Aber vielleicht sollte er das lieber sein lassen, meint die virtuelle Mutter Maria. Der sogenannte Röntgenstil der hier gezeigt wird ist an sich interessant und nicht zu verdammen. So ähnlich sehen die Congeras mit ihren Strahlen lebendige Kreaturen. Aber die Kunst entarteter Menschen sollte in unserer Gesellschaft nur ein Nischendasein führen, und nicht die wahrhaft schöne Darstellung edler Menschen verdrängen. Die Schönheit unserer weißen Rasse ist nun mal unser wichtiger Wegweiser auf dem Weg zum Heil der Erde. Immerhin merkten diese Untermenschen doch dass die Gottheit eine Weiße ist! Das brachte sie dazu den Weißen zu gehorchen die Gott ihnen schickte. Mit dem Portal Maria gelang es Gott so wichtige Weltteile etwas zu kontrollieren und die verdammte Geilheit der Untermenschen nach unten zu regulieren und in regionalen Grenzen zu halten. Ewa wartete ja auf die Zeit wo ihr Heiland der einen Welt ihr authentisches Bild zeigen würde. Es gibt viele Planeten des Unglücks wo dies nicht gelang. Dort wurde manchmal die Großrasse zwei (farbige Asiaten, Mongos) zur Rasse die den Planeten dominiert. Aber es ist ein gutes Zeichen dass asiatische Untermenschen nie bis nach Australien kamen um sich dort zu Milliarden festzusetzen. Man muss es den Australnegern als Verdienst anrechnen dass sie diese tüchtigeren Farbigen der Rasse Zwei nicht mit den von Gott auserwählten Weißen verwechselten, sondern sie bekämpften und vertrieben. Ihre Kunst liess die Australneger Gott verstehen. Dies vor allem ist eines der wichtigen Beweisstücke dafür dass wir unsere Erde retten werden und eine Zukunft haben.

Geht's noch hässlicher?

Eine Negerin als Goettin Kunst muss richtig schlimm und hässlich sein für gewisse zu reiche Leute. Sie kriegen was sie wollen wenn Neger sich selbst künstlerisch abbilden. Sogar wenn sie ihre geschwollenen schwarzen Gesichter korrekt abbilden wirken die immer noch wie Teufelsmasken. Solche entartete Kunst ist für entartete Menschen schlicht nicht zu vermeiden. Gesichtszüge spielen dabei viel mehr eine Rolle als die Hautfarbe. Diese Kunst wirkt so fremdartig und hässlich wie Neger nun mal von Natur aus sind. Manchen Menschen gefällt solche Kunst gerade deswegen weil sie so mies und hässlich aussieht, und ein künstlerischer Wert ist ihr nicht abzusprechen. Doch wenn wir diese Kunst als gut und sogar nett verstehen, dann führt uns das vom rettenden Heilsweg weg ins Chaos des Bösen. Dieses Chaos manifestiert sich im heidnischen Westafrika als eine chaotische Vielzahl von falschen Gottheiten; das sich in Amerika auf Exu vereinigen mag, den virtuellen roten Teufel. Anhänger von Kulten wie Wodu, Santeria, Candomble oder Macumba erleben es fallweise dass sie zwar diese oder jene angebliche Gottheit anrufen, aber dann vom virtuellen roten Teufel besessen werden. Oft suchen sich die Greys für ihre Tricks das bekannteste rote und böse Portal aus. Es ist sehr bezeichnend dass die 'Rada Gottheiten' von Schwarz-Afrika scheinbar mit den 'Petro Gottheiten' identisch sind, jedoch gleichzeitig netter zu sein scheinen. Diese selben Gottheiten verwandeln sich erneut in afro-brasilianische römisch-katholische Heilige. Das sollte Beweis genug sein für die gewöhnliche protestantische Lehre dass solche Heilige allesamt nicht existieren. Als eine virtuelle Neger-Gottheit gilt die Wassergöttin Yemanya, die in gewisser Beziehung die Erdgöttin vertritt. Brasilianische Neger-Kultisten sind jedoch nicht in der Lage die eine, einzige Göttin von einer Siebenheit zu trennen welche die lokalen Greys vertreten. Durch Negermusik, Berauschung, Raucherei, Trance, Faulheit und Besessenheit können Greys viel Einfluss gewinnen. Wer an schlimme Neger-Kultisten gerät kann sich schnell eine schwere Krankheit einfangen. Es gibt viele geheime Krankheiten die helfen ungewollte Neger weg zu machen, und die von der modernen Medizin nicht erkannt werden.

6. Ein schwarzer Alptraum aus Rauch

Schwarze Kali Hier sehen wir noch eine schwarze Göttin, die Kali. Sie bedrückt als Real-Alptraum einen rauchenden „falschen Rothaarigen“. Diese Dämonin wird mit sechs Gliedern dargestellt, sie wirkt wie eine Außerirdische, eine „Schwarze Berk Witwe“. Ihre Zunge und ihre Haare ähneln den Kränen wie sie typisch sind für Congeras. Aber die sechs Glieder sind typisch für die zahllosen miesen Spinnenwesen die Berks genannt werden. Die UTR nennt jetzt die kosmischen Wesen beim Namen die sich einst so verfremdet darstellten. Kalis Hund verweist auf den Hundsstern Sirius, sie heißt ja auch „Schwarze Nacht“ (Kalaratri). Als Durga tötet sie einen Büffel, der wie der Stier den Heiland symbolisiert. In einem anderen Aspekt aber symbolisiert der Büffel-Dämon böse Uthras des fernen Himmels und ihre alptraumhaften Kreaturen. In diesem bösen Aspekt ist der Büffel-Dämon eine schwarzer Kentaur oder eine Mantikore (eine Berk-Skorpion-Monster-Chimäre). Einige ferne Greys verwenden viel Zeit auf bizarre Kreaturen. Die lokalen Greys kämpfen gegen Greys von weiter weg, oder das ist es jedenfalls was sie behaupten.
Unter dem Namen Tara, der uns erneut an die Grey Ga-Dora erinnern sollte, ist Kali die wichtigste tibetisch-buddhistische Göttin des Vajrayana. Der Vajra meint hier eine plötzliche Attacke aus dem Himmel mit N-Strahlen. Nicht zufällig erinnert das indische Wort an das süddeutsche Wort Watsche, also eine Ohrfeige. Die Anbetung von Dämonen hat immer negative Folgen. Einige Lamas oder Kleriker mögen der Watsche entkommen die sie verdient hätten, doch diese N-Strahlen treffen dann einen weißen Ritter. Im Hinduismus gilt traditionell das bisher letzte Zeitalter von Mary und Kali (Kaliyuga) als das letzte, schlimmste Zeitalter. Dies sollte Zeug von gestern sein, denn als Heiland bringe ich das Bhaktiyuga, das Zeitalter der Liebe. In dieser Hinsicht bin ich auch der Hindu-Heiland Khalkin (Weißer). Es stimmt aber noch dass dieser oder jener Dämon der Nacht versucht einen Schiwa zu finden, der als ihr Paredros (hier: Sklave der Lust) die Erde vernichten soll. Gut ist dass es in der Hauptangriffslinie, vom Sternbild Skorpion aus, auch mehr oder weniger hilfreiche Uthras gibt, welche konstant die N-Strahlen ablenken. Von diesen guten Uthras benennt das Vajrayana eine 'Grüne Tara'. Hinter diesem nebulösen Portal finden wir vermutlich eine verbündete Congera der Ranoiden (Frogs), jedenfalls von Fall zu Fall. Es ist manchmal undurchschaubar wer vom Himmel aus auf uns gerade einwirkt, und zu 90 Prozent dominieren leider derzeit Greys, was daran liegt dass sie die Neutronensterne kontrollieren die N-Strahlen verschießen.
Trotz ihrer Stärke sind Greys schwache Wesen, die ihre Triebe nicht kontrollieren können. Sie suchen sich schwache Menschen und bestärken sie in ihren Schwächen. Schiwa, der angebliche Gott der Vernichtung, wird auf diesem Bild dargestellt als schwacher betörter Mann, eine Pfeife die mit einer Pfeife Drogen konsumiert. In der Tat war es nicht typisch für die Anhänger Kalis dass sie sich im Leben sehr bewährten. Sondern betört von einer unbekannten Gottheit welche sie heimlich verabscheute verübten sie grausige Riten wie die Menschenfresserei. Ga-Dora hasst Menschen ganz allgemein weil sie weiß dass ihre Sache verloren ist. Die Erdgöttin musste Kali-Kulte oft dulden, wegen der fraktalen Beziehungen des miesen Portals Kali zur echten Ga-Leta. Dieses Kali-Bild zeigt gut die hässliche Wahrheit, dass dieser schwarze Teufel einfach nicht gut ist. Aber während die Greys stärker werden, oft wegen Drogenmissbrauch oder Tantra der linken Hand, können sie auch ihre Lügen im Geist ihrer Opfer platzieren. Es mag dann zu verblendender Inspiration kommen, also dazu dass die Greys schöne Bilder missbrauchen um sich zu tarnen.

Ein schlimmer weisser Schiwa

Schiwa als Menschen-Verzehrer Dies ist ein gemeines hinduistisches Bild aus Indien. Es zeigt Schiwa als einen titanischen Gott mit goldenem Haar. Für Inder ist Schiwa nicht nur der Zerstörer sondern auch der Heiland der kreativen Lust. Aber diese Lehre basiert auf der schlechten alten Religion der Drawiden (Nichtarier, Dasyus). Viele solche religiöse Szenen sind das Ergebnis der Eingebung eines Sehers. Diese Szene hat einige typische Fehler und ist das Resultat von verblendender Inspiration. Der Künstler praktizierte das sogenannte Tantra der linken Hand, er hatte also spirituellen Sex auf die umgedrehte, schlecht zu handhabende Weise. Wenn du spirituelle Sex-Riten probierst bekommen das die Greys schnell mit, und sie zeigen dir eventuell ihre Stärke, indem sie dich misshandeln oder zu negativen Gefühlen aufhetzen. Das Resultat damit verbundener Inspiration sieht man hier: Schiwa erscheint als notorischer Menschenfresser, der gerade Menschenköpfe für ein Mahl vorbereitet. Schiwas Assistent ist eine rote Elefanten-Chimäre. Dieses Biest symbolisiert einen Teufel, es ist vergleichbar dem multiplen roten Drachen aus dem Buch der Apokalypse. Dieser goldene Schiwa scheint ein Freund zu sein dieses nichtmenschlichen roten Monsters. Das gilt auch für die weiße Schlange die sich um seinen Hals ringelt und welche die Erdgöttin symbolisiert. Diese drei erschaffen eine neue Spezies von blonden Übermenschen und füttern diese mit toten Indern! Wer steckte hinter dieser gemeinen Vision? Es ist leicht sich vorzustellen dass eine hässliche indische Frau von geringer Qualität sich hier spirituell einbrachte. Wir sehen hier eine solche 'Hindu-Göttin' in der Nase bohren. Aber sie ist keine Partie für einen Titanen. Mit so vielen Leuten geringer Qualität kann Indien weder auf eine bessere Religion kommen noch die allgemeine Lage verbessern. Während die Dasyus (Drawiden) sich immer noch auf beängstigende Weise vermehren, was kann der gute Gott tun um sie zu stoppen? Die außer Kontrolle geratene Lust zwingt Gott dazu Leute leiden und sterben zu lassen die gut leben könnten. In schwierigen Zeiten muss Gott schlechte Deals machen mit kosmischen Monstern die uns immer nur schädigen.
Der Hinduismus entstand als Reaktion auf die Eroberung Nordindiens durch die Arier. Diese gelten bis heute als die besseren Inder, und da ist etwas dran. Die Frage ist aber wie gut sie sind. Schon die frühen Arier aus Zentralasien und Arien (Iran) hatten zur Göttin keine gute Beziehung gehabt. Sondern ihr wohl beliebtester Gott war Soma gewesen, der Gott des sagenhaften von den Ariern bevorzugten Rauschtranks. Wir erkennen hinter diesem Portal die Grey Ga-Sama. Auch Menschen besserer Qualität werden unter Einfluss von Drogen schwach, so dass sie zur leichten Beute werden für die Greys und deren Tricks.

Der Baum des Lebens

Altai Pazyryk sitting Shaman Dies ist ein rares Bild der Göttin aus Zentralasien – oder so sehen es einige Experten. Aber während der noble Chef aus der Steppe einen Fantasie-Baum des Lebens hält (auch ein typisches Attribut der orientalischen Heiland-Gottheit Baal) schaut er gut männlich aus und ruthenisch (russisch) oder arisch. Ich höre gerade jetzt alte Nachrichten: Er hatte braune Haare und war dick, und starb an einem Herzschlag, um das Jahr 350 v. Weiße Nomaden (Hephtaliten) verbesserten damals den Genpool (die Gene) im Orient, Zentralasien und Indien. Dasselbe taten Moslems in späteren Zeiten. Einige Reisende waren weise Männer, Poeten und Mystiker, beeinflusst sowohl vom Islam als auch von älteren Traditionen. In Pakistan dichtete der Richter und Mystiker Qadi Qadan einen berühmten Vers über seinen geliebten Gott, der im Schatten saß eines einzelnen Banyan-Baumes. Gott musste manchen Schwulen als Mann erscheinen. Aber jener Baum, mit seinem Wald von Luftwurzeln, mag als Symbol für die Göttin des Lebens verstanden werden. Wenn wir dieses Bild hier erneut nach einer Göttin erforschen, dann werden Kenner der UTR sie als das Pferd identifizieren. Bestimmt war dieser Häuptling aus der Steppe einer der seltenen arischen Spezialisten für Pferde, und ein Mystiker noch dazu. Aber Nomaden der schlechteren Art wurden das große Problem in Zentralasien. Typische Mongolen, Saken, Turk-Tataren oder Hunnen waren dunkel, mickrig, grimmig und gemütsarm. Die Göttin konnte sie nicht daran hindern nach Indien und in den Orient und nach Europa zu strömen um dort alles zu verschlechtern, eingeschlossen die Religion. Die Steppe war kein Ort wo Frauen leicht die Religion dominieren konnten. Während schlechte Männer die Frauen insgesamt schwächer erschienen ließen gewannen weibliche Dämonen an Einfluss. In Gräbern von Saken, Ariern, Kimmeriern oder Skythen finden wir normaler Weise keine Idole der Göttin. Einige Arier, wie Indra oder Krishaspa, wurden sogar zu den speziellen Feinden der Erdgöttin. Das beruhte auch auf der speziellen Rolle der Arier und Perser. Unsere Perser sind magisch verbunden mit den Parsen des Planeten Lar. Oft war die Erdgöttin durch solche unsichtbaren Fesseln dazu gezwungen es zuzulassen dass sich Völker auf negative Weise entwickelten. Die Folge war dass die Welt Ewa auf negative Weise sah. Sie wurde oft als Drache oder Reptil missverstanden. Das geschah wegen der vielen halb-freien Planeten der Ranoiden und Sauroiden, die voller Reptilien und Saurier sind. Auf einigen von ihnen gibt es sogar eierlegende Saurier-Wale! Das Symbol vom Baum des Lebens existiert auf vielen Planeten, und für gewöhnlich ist dies die Palme. Sie wird zum Symbol für die örtliche Kirche.
Beim Durchlesen dieses Kapitels stelle ich fest dass es echt lang geworden ist und vielleicht zu kompliziert. Aber UTR ist immer noch einfach im Vergleich zu den theologisch-philosophischen Sprechblasen die die Congeras den Leuten der alten Sorte in den Geist einpflanzen. Clevere Phraseologie verhindert es dass viele irgendwas verstehen zwischen Himmel und Erde. Experten bekommen ein Gehalt dafür dass sie Luftblasen produzieren. Aber das ist immer noch besser als es den Greys zu erlauben ihnen das Hirn weg zu blasen.

7. Die Göttin als Gulliweg

Pele Idol aus Hawaii Na das ist mal ein originaler Gulliweg (englisch: golliwog). Diese Puppe der Gottheit Pele sieht absolut hässlich aus, wie ein schwarzer Teufel, vielleicht weil sie von Polynesiern gemacht wurde. Die gewöhnliche Legende von der schwarzen Migrantin Pele geht so, dass sie eine Widersacherin war der mächtigen Göttin des Ozeans. Sie verließ ihre Heimat im Streit mit der Göttin. Pele wollte nicht gehorchen und weg bleiben von den besseren Ländern. Auf Hawaii dann hat Pele sich den Tod geholt, sie wurde in den Krater geworfen. Dies war nun mal das Gesetz, und das Gesetz gab es aus einem guten Grund. Die Insel hatte Leute genug, und jeder gute Polynesier spürte wohl dass diese schlechte schwarze Fremde einfach nicht auf so eine glückliche Insel passte und dass sie beseitigt werden musste. Die Kontrolle des Bevölkerungswachstums ist auf Inseln sehr wichtig, aber während bessere Leute ein Kind haben oder zwei haben Neger eben fünf oder mehr, und kümmern sich kaum um sie. In Schwarz-Afrika hat jede Negerin in manchen islamischen Regionen im Durchschnitt sechs bis sieben Kinder, von denen die meisten verhungern! Definitiv steckt dahinter die schlechte Religion. Es lag auch an schlechter Religion dass Pele auf Hawaii alsbald als die Göttin der Vulkane angesehen wurde. Einige Heiden dachten dass sie nun als Alptraum-Gespenst in so einem Krater lebt. Das war natürlich Unsinn.
Aus der Sicht der UTR ist es leicht zu schlussfolgern dass die Negerin Pele nach ihrem Ende den Mächten der Finsternis als Portal diente, die immer nach solchen Fällen stöbern. Was uns aber wundert ist dass diese Gottheit später spirituell so mächtig wurde. Sogar in der letzten Zeit des Christentums pilgerten farbige Hawaiianer noch zu einem Krater um Pele zu opfern, indem sie Kuchen hinein warfen oder Brandy ausgossen. Wir müssen denken dass dies zum Teil so zu erklären ist dass unsere Erdgöttin eben eine Gottheit ist die im Untergrund lebt. Ihre Betyle (Wohnung) ist umgeben von einem 'Ring aus Feuer'. Pele wurde eine weitere 'Schwarze Maria'. Sie ist eine schwarzgesichtige, gemein ausschauende Gottheit mit einer schlechten Geschichte die als ein unbeliebtes Portal der Erdgöttin diente. Die Greys mögen solche Gesichter und solche Geschichten, und weit weg von Ewas Betyle haben sie mehr Macht. Die Bedrohung die auf Hawaii immer präsent war erklärt das Rätsel weiter. Nicht nur die Hawaiianer fürchteten vulkanische Ausbrüche. Auch die Erdgöttin musste schlechte Deals machen um Angriffe der bösen Uthras zu stoppen. Der selbe Grund erlaubt es Negern oft spirituelle Macht und sogar Weisheit zu erwerben. Der farbige und zweifellos hässliche US-Präsident Obama und seine Familie aus Hawaii sind in diesem Aspekt mit Pele vergleichbar. Trotz seiner vergleichsweise geringen Intelligenz hat Barack Obama teilweise gut gearbeitet, und er hatte definitiv die Unterstützung des Teflon-Effekts. Doch wegen seiner schwachen Führung wurden die US-Firmen zu dominant, mit der Folge dass die USA aus egoistischen Wirtschaftsinteressen die Ukraine in diesen Bürgerkrieg lenkte. Die Presse und die Öffentlichkeit hielten wie üblich zu den Katholiken und übersahen vielfach dass der Neger Barack viel zu weich war gegenüber der Herausforderung des bösen Schurken-Islam und der Gefahr die schlechte farbige Zuwanderer bedeuten (zum Beispiel was Toxoplasmose betrifft). Die Rassenfrage ist das wichtigste Thema wenn es darum geht ob die USA jetzt mehr Weisheit gewinnt oder absinkt in die Armut. Hier war die Erdgöttin auch heimlich dazu gedrängt worden den Greys zu helfen die Neger stark zu machen, oder aber es zu riskieren dass unerwünschte Ereignisse passieren könnten. Man kann solch einen außergewöhnlich vom Glück begünstigten Neger auch in vielen Sportstadien vorfinden, wo es die Hauptsorge von Gott ist Schicksalsschläge zu verhindern. Es ist also nicht schlecht wenn man das Schicksal und den Gemeinsinn entscheiden lässt. Die Greys sind oft nur schlecht informiert über die Lage hier, und können es nicht wirklich verhindern wenn ihre schlechten Ideen hier Folgen haben die noch akzeptabel sind.

Klar sind böse Hexen hässlich!

Polynesian Demon Und hier ist der nächste farbige Gulliweg. Es ist noch eine schwarze polynesische Göttin namens Hina Nuitepo (Frau Nacht), welche entartete und hässliche, obszöne und grausige Details zu einer Schreckensvision vereint. Man kann sie gut mit der Schwarzen Maria vergleichen, denn auch sie galt als finstere Himmelsgöttin. Die Schwarze Hina hat gerade Sex mit dem farbigen Seefahrer-Helden Maui (unten mittig). Doch dieser wird von der Dämonin mit Hilfe ihrer 'vagina dentata' (würg) zerbissen! Bei Spinnen kommt so etwas tatsächlich vor, dass das Weibchen das Männchen beim Sex fängt, tötet und auffrisst. Die UTR warnt die Menschen davor dass im Kosmos viele Berks (Spinnenleute) leben, einige haben nur vier Finger oder noch weniger. Als böse Uthras senden manche schlimme N-Strahlen bis zu uns, und sie helfen den Greys sich als kosmische Buhlteufel (Houris) zu maskieren. Der polynesische Göttinnen-Name Hina, der oft einfach Frau bedeutet, täuschte lüsterne Männer. Polynesische Dämoninnen sind natürlich hässlich. Aber das Problem besteht darin dass polynesische Gottheiten oft nicht schöner sind. Wer sich mit solchen total grausigen und gefährlichen kosmischen Buhlteufeln einlässt zieht ein Stückchen einer kosmischen fernen Hölle zur Erde hinab. Der Seefahrer Maui schien wenigstens im Grundsatz ein Verständnis für Gut und Böse zu haben. Mit solchen Geschichten warnte er die Polynesier vor Monstern des Nachthimmels. Als Farbiger von besserer Qualität konnte Maui dennoch der bösen Macht nicht widerstehen. Wer so was nicht glauben mag sollte an den Umstand denken dass der prominenteste Held der Kultur des Hollywood-Kinos im 20ten christlichen Jahrhundert seltsamer Weise eine Art männliche Spinne ist, der Spiderman. Wenn 'Speidi' mal eine vergleichbare Spinnenfrau trifft, muss er auch damit rechnen dass sein erster Kuss auch sein letzter werden könnte. Im fernen Kosmos funktioniert so die Kontrolle der Bevölkerung. Es kann auch normalen Männern passieren dass sie an Frauen geraten die sehr unter dem Bann schlechter Magie stehen, ob sie das nun wissen oder nicht. Um unsere Männer zu warnen lässt die Erdgöttin solche Frauen oft im Gesicht hässlich werden. Das bedeutet jedoch nicht dass hässliche Frauen auch schlecht sind.

Gottes Weg zum Frieden braucht menschliche Schönheit

Sogenannte Jüdische Mary (anonymes Sarg-Portrait) Hier sehen wir eine unbekannte Orientalin. Es ist ein Sarg-Portrait einer Frau die jung starb. Einige Bibel-Fans nennen sie die 'Jüdische Maria'. Dieses Gesicht hat einen gewissen Reiz, auch weil es eulenhaft übertrieben wirkt wie das einer Göttin der Weisheit. Aber Weisheit war nicht Sankt Marias Fachgebiet. Und diese Frau besitzt einfach nicht die bessere Qualität die wir jetzt sehr brauchen. Aus der Sicht der UTR spielen genetische Farb-Marker eine wichtige Rolle. Wenn wir das Gesicht nochmals betrachten müssen wir urteilen dass es einfach zu dunkel und dumm wirkt. Die Zeiten der Morgendämmerung der Geschichte waren dunkle Zeitalter in vielerlei Hinsicht. Aber schon in dieser frühen Zeit betonte der wichtigste jüdische Historiker Josephus wie sehr Schönheit vor Gott von Bedeutung war! Wir lesen (JA 6:8:1):

Als nun David erschien da erwies er sich als blond und schön, mit lebhaftem Blick.

In der Folge begünstigte das Schicksal besonders diesen berühmtesten jüdischen König der Geschichte. Weise Leute hatten oft einen Sinn für die natürliche Ordnung der Menschheit. Aber viele einfältige Orientalen wussten nie was wahre Schönheit bedeutet, und wie edel und klug nordische Frauen von Qualität eventuell werden können. Deswegen hielte einige sich für Gottes auserwählte Leute und die berufene Oberschicht der ganzen Welt. Eine zentrale Botschaft der UTR lautet dass Gott Menschen von genetischer Qualität gut aussehen lässt! Viele dunkle und engstirnige europide und orientalische Frauen tragen immer Perücken und teure Aufmachungen, weil sie einfach merken dass ihnen die guten Gene fehlen. Einige Medienleute sagen dass hässlich schön sei und viel Lügerei besser als ein ehrliches Wort. Sie können die Frauen nicht täuschen. Es gibt eine Göttin mit einem Schönheitsideal das für alle unsere Kulturen Gültigkeit besitzt. Je stärker die Göttin ist desto schöner werden gute Frauen. Mehr Schönheit erreichte viele Orte mit westlichen Seefahrern. Eine griechische Sage, mitgeteilt vom Historiker Pausanias, sagt aus dass Agapenor aus Arkadien der erste griechische Herrscher war der Zypern eroberte und es zu seiner Insel machte. In dieser Sage steckt eine geheime Botschaft! Auf griechisch bedeutet agape die wahre Liebe, im Gegensatz zu eros, der sexuellen Begierde. Wir können diese Sage interpretieren als eine Botschaft von Aphrodite an ihre spezielle Insel. Der Weg der wahren Liebe ist der beste Weg um den himmlischen Zauber der unkontrollierten Lust zu brechen. Während viele Frauen dem zustimmen würden, sind viele orientalische Männer einfach zu sehr dem Egoismus verfallen. Gerade jetzt wandern Millionen von Orientalen in Europa ein, sie werden in vielen Städten zur Gefahr. Dass diese Leute viel Leid und Probleme mit sich bringen und Unglücksfälle und Verbrechen verursachen, das wird von schurkischen und verrückten Medienleuten, Promis und Politikern arglistig vertuscht. In Berlin zum Beispiel gibt es Orientalen die kaum legal arbeiten aber als Banditen die Stadt terrorisieren, und dann noch viele dunkle, geringstirnige und misslungene Kinder zeugen. Viele Moslems lernen es von ihren Klerikern dass der Islam will dass sie die ganze Welt beherrschen. Nicht nur die Araber und andere Orientalen sondern auch die Türken werden einfach zu viele. Das war ein Grund warum die türkische Armee in 1974 Zypern mit einem Blitzkrieg überfiel und ein Drittel der Insel eroberte, für nur einige tausend Türken. Rasch zogen viele Türken um in diese Gebiete. Nun dringen neue Millionen von Orientalen nach Griechenland und Rest-Zypern vor, und sie kämpfen auch um Gebiete der Kurden. Das ist eben eine Tradition der Orientalen. Aber alles wurde schlimmer mit dem Aufkommen des aggressiven Islam. Radikale Moslems wollen sich die ganze Welt erobern und alle Frauen die sie attraktiv finden in ihre Harems 'integrieren'. Als die ersten Moslems nach Frankreich eindrangen, da nahmen sie die Königin gefangen, und die haben sie gleich geschändet. Tapfere Ritter haben all diese Finsterlinge wieder aus Europa hinaus geworfen. Also, wer verteidigt jetzt die westliche Zivilisation und beschützt unsere Jungfrauen? So gesehen braucht unsere westliche Gesellschaft dringend einen stärkenden neuen Glauben. Die Göttin der Liebe versuchte fortwährend Frieden und Liebe in ihre Welt zu tragen. Ihr zentraler Tempel stand einst bei Paphos auf Zypern. Die Taube war ihr traditionelles Symbol, ein Zeichen des Friedens. Die Weisheit der Erdgöttin muss drastisch die schiere Zahl der Menschen geringer Qualität reduzieren. Aber wo den Menschen die Weisheit fehlt dies zu erkennen, und die Willenskraft dies durchzuführen, da zeigt ihnen die Göttin durch die Schönheit den richtigen Weg zum Heil, entsprechend ihrem zeitlosen Schönheitsideal.

8. Die Göttin von Feuer und Wasser

Melusine die gute Meermaid aus Frankreich Dieses fantastische Bild (von mir gemoddet) zeigt die gute französische Hexe Melusine. Ein Märchen geht so dass sie mit Hilfe ihrer Meermädchen-Magie die erste Ahnfrau wurde des edlen Hauses von Lusignan. Was wir sicher wissen ist dass einige der tapfersten Ritter des christlichen Europas aus dem Hause Lusignan kamen. Einige von denen wurden die Könige von Zypern, als sie die orientalischen Horden hinweg trieben welche gekommen waren um diese europäische Insel zu islamisieren und zu arabisieren. Sicher hatten diese Franzosen dabei auch an Aphrodite gedacht.
Gott erschuf diese Welt aus Feuer und Wasser. Am pazifischen Rand ist sie immer noch im Stadium der Formung. Viele lauschen den beunruhigenden Vulkanen von Japan bis Chile. Sie mögen den Singsang der Sirene hören und zugleich das Rumpeln eines feurigen Drachens! Was nun? Erstaunlich häufig erweisen auch moderne Menschen der Erde eine gewisse Verehrung. Einige Seefahrer schmücken den Bug ihrer Schiffe traditionell mit dem Vorderteil eines Drachens. Andere Kapitäne bevorzugen eine nette Nixe vorn am Schiff. Gute weiße Leute können nun lernen was diese Symbole bedeuten. Gott möchte dass sie das Wort Gottes verbreiten. Wir brauchen weiße Edelleute um das Licht Gottes zu einer Welt zu tragen welche in der Dunkelheit verharrte. In alten Zeiten sahen Arier, Bewohner der Steppe und frühe Slawen das Feuer als ein Symbol an der guten Macht des Lichts. Das ist heute noch gebräuchlich bei den Franzosen, sie nennen dieses heilige Feuer oriflamme. Aber diejenigen welche lieber auf eine Wassergottheit vertrauen mögen das bessere Bild haben von Gottes wahrer Natur.

Respekt kommt mit guter Arbeit

In jeder westlichen Gesellschaft gibt es eine Kluft zwischen den helleren und den dunkleren Menschen. An manchen Stränden und in manchen Stadtvierteln gibt es sogar einen Kleinkrieg zwischen diesen Gruppen. Schlechte Religion macht viele Menschen zu bornierten Ungläbigen, auf die Gott dann zu wenig Einfluss hat. In der Edda wird der Gegensatz zwischen Asen (helle Europide) und Surtungen (dunkle Arier und so weiter) mythisch als Endzeit-Kampf von Lichtmenschen und Finsterlingen überhöht. Eine Saga aus diesem Bereich berichtet davon dass der Riese Suttung brennend auf die Stadt Gottes stürzt. Aber der traurige typische Konflikt wird vom Gedicht Lokasenna besser dargestellt. Die blonden Asen sitzen da mit den dunklen Surtungen gemeinsam in der Halle. Nur dem rothaarigen Loki passt der Friede nicht. Den dunklen Dienergott Byggvir (Bacchus) und dessen Frau Beyla (Baalat) beschimpft der rote Unruhestifter besonders roh, aber auch die goldene Schöne Sif verschont er nicht. Leider steckt gerade hinter so einem roten Störenfried oft das erhebliche Interesse der Göttin an einer Änderung der Verhältnisse. Die bequemen blonden Edlen und Snobs sollen besser selbst mal aktiver werden, anstatt nur im Metsitz ihre Zeit zu vertun und sich vom Gesinde bedienen zu lassen. Viele dunkle Leute arbeiten hart und verdienen wenig Geld. Das ist noch ein Grund warum die Göttin sie unterstützt. Der Weg aus diesem Dilemma ist der Weg von mehr Vernunft und Zusammenarbeit, Gleichheit und Fairness.

Die weiße Göttin auf See

Wikinger-Schiff mit Göttin Ran, nordischer Grabstein Detail Auch in der Zeit da die Göttin sich verbarg war sie dennoch den Menschen mit Qualität und guten Genen ständig ein wenig näher. Skalden (Erzähler) nannten sie zum Beispiel Audhumla, die Kuh des Herbstes. Eine Sage erzählt dass sie erste Menschen aus dem Eis erschuf. Einige nordischen Symbole wie das Drachenschiff symbolisieren sie ebenfalls. Auf vielen frühen Grabsteinen finden wir ein stilisiertes Wikingerschiff, mit dem Netzmuster auf dem Segel das auf eine Congera verweist. Die gute Congera wird quasi zum Schiff selbst, sie fährt die Seeleute sicher herum. Das Netz war auch ein Attribut der Meeresgöttin Ran, genau wie die neun mythischen Wogen auf dem Grabstein-Bild hier. Links springt ein Beluga-Wal hoch der das Schiff beschützt. Mit diesem Tier war sicherlich Ran gemeint, die Göttin der Ranen. Fischer werden zur Göttin der See ein besonders gutes Verhältnis gesucht haben. Die Sage behauptet dass Ran neun Wellen als Töchter hatte. Damit waren (auch) die neun Monate der Schwangerschaft gemeint. Viele Frauen merkten dass es eine Göttin gab die zu ihnen kam und sie beschützte, vor allem in der schweren Zeit der Geburt. Aber auch die Seeleute auf dem Meer hofften auf einen Schutz vor den schweren Brechern. Ran hatte einen mythischen Gottessohn. Der Heimdall hielt Wacht an der mythischen Strahlenbrücke des Regenbogens in den Himmel. Die Göttin war immer auf See mehr präsent als in den Bergen. Mit dem Ende der Eiszeiten rückte Ewa näher heran an einige nordische Edle. Leider verlor diese 'goldene Rasse' viel Land an die 'silberne Rasse', dunklere Migranten aus dem Süden und Osten. Die Göttin riet manchen goldenen Titanen ihr Glück in fremden Ländern zu suchen, und dort Menschen geringerer Qualität zu ersetzen. Auch Gott hat das Recht manche Menschen zu mögen oder nicht.

9. Die bedrohte Dame Freiheit

Coatlicue Muttergottes der Azteken Schon vor der christlichen Zeit verehrten Mexikaner eine Muttergottes. Hier sehen wir die grausige Menschenopfer-Göttin Coatlicue, die als die Mutter des Schlangengottes Quetzalcoatl galt und als Trägerin der 13 Himmel. Sie ist also gut vergleichbar mit Maria im Aspekt der Königin des Himmels. Aber die echte Coatlicue ist in Wahrheit schon lange tot. Hier sieht man sie als zerstückelte Leiche. Sie trug eine Kette aus Menschenhänden und menschlichen Herzen, aber die ist jetzt weg. Wir können also denken dass die historische Coatlicue eine Aztekin war, vielleicht eine unedle Opferpriesterin die selbst als Menschenopfer endete. Diese Indios glaubten dass Menschenopfer notwendig seien um die Sonne aufgehen zu lassen. Sie wurden getäuscht von Wundern, von Anomalien der Zeit, wie sie auch die Bibel beschreibt (Josua 10:12,26). Im alten Mexiko wurden eben Menschen geopfert und aufgefressen, warum das war fast egal. Schlimmer waren einige Amerindier (Indianer), die ihre Opfer am Totempfahl langsam zu Tode gefoltert haben, für die Tiergötter die dort eingeschnitzt waren. Man findet in allen Kulturen virtuelle Gottheiten welche Buße, Folter und Menschenfresserei verlangen und rühmen. Sogar der (Mahayana-)Buddhismus rühmt Märtyrer-Typen, Heilige die ohne guten Grund litten. Aber nirgendwo sonst hat sich diese typische Kultur der Teufel so durchgesetzt wie im alten Mexico. Das liegt unter anderem daran dass sich dort der Westpol befindet, wo die Zyklone entstehen die das Klima von Westeuropa entscheidend prägen.

Ein Kinderkreuzzug der Latinos

Etwa 160 n. schrieb der Comedy-Dichter Lukian 'Die wahre Geschichte', von einer fantastische Reise über den Atlantik. Mythische Inseln der Karibik schilderte der Autor als paradiesisch. Eine Insel der Hölle jedoch beschrieb Lukian so:

Da kam uns ein stinkender Geruch entgegen, von brennendem Asphalt, Schwefel und Pech; und ein noch schlimmerer wie von gebratenen Menschen, man hörte Klatschen und Geheul. Die Luft war finster und stickig, beständig fiel ein pechartiger Tau herab. Die ganze Insel war ein schroffer Felsen von Steinen und Klippen, kein Baum war zu sehen. Statt Blumen wuchsen hier Schwerter und Dolche aus dem Boden. Dann kamen wir an einen Fluss voller Kot...

Der antike Dichter beschrieb einst das moderne Mexico City so genau als ob er es erlebt hätte. Sogar die Geräusche der Autos und die Kakteen hat er erahnt. In dieser Mega-Stadt von etwa 20 Millionen Einwohnern fällt in der Tat das Atmen schwer. Und die Armut vieler Menschen erinnert an eine Hölle auf der Erde. In vielen Regionen von Mexiko regieren aber Banditen wie reiche kleine Könige. In Teilen Mittelamerikas werden viele Latino-Frauen schon mit 13 Jahren vergewaltigt und bekommen Kinder. Gleichzeitig verbieten römisch-katholische Mächtige die wirksame Empfängnisverhütung. Viele schlechte Kinder wandern dann illegal ein nach Mexiko und in die USA, in einer Art von katholischem heimlichem Kreuzzug. Viele Latinos sind wie wilde Pferde die die Gesetze und Werte der USA kaum respektieren. Latinos werden traditionell 'chicanos' genannt wegen einer Tendenz hin zu kleiner Schikaniererei. Da viele den Großrassen drei oder vier angehören benehmen sie sich in der USA als ob ihnen das Land gehören würde. Ein berühmtes Beispiel ist das von der billigen mexikanischen Autowerkstatt wo man weißen Kunden Dung in die Autositze stopft. Die Presse berichtet nur selten über so was. Farbige nehmen den Weissen Arbeitsplätze weg und Lebensräume. Gangster kontrollieren ganze Stadtviertel und bringen sie runter, bis dass bessere Leute gezwungen werden weg zu ziehen. Die Bevölkerung wächst und gerät außer Kontrolle. Der Schmutz der Mega-Städte verdirbt Felder und Naturschutzgebiete. Mexikanische Gangster tragen oft aztekische religiöse Symbole als Tätowierungen, so als ob sie ihre grausigen Götzen von einst immer noch fürchten würden. Millionen von illegalen Migranten erwerben sich immer mehr Macht und stellen immer mehr Forderungen. Was würde passieren wenn so viele Brownies und neue Rothäute in der USA das Wahlrecht bekommen? Wir mögen mehr politischen Betrug und Korruption erwarten. Vorbei ist es dann mit der Freiheit. Viele Experten und Politiker denken dass Armut hier das Hauptproblem ist. Nur die UTR erkennt hier das kosmische Rassen-Problem, dass nämlich Farbige der 'roten' Rasse drei, wie Barack Obama oder Chief Tecumseh, in Nordamerika plötzlich schicksalhaft begünstigt werden. Aber solche Amerindier bringen die USA kulturell schleichend herunter, vor allem weil sie dahin tendieren Menschen ihrer eigenen Rasse und Hautfarbe zu begünstigen. Und wenn sie zahlreich geworden sind ändern die Greys ihre Taktik und machen ihnen Druck, bis sie plötzlich alle meinen sie müssten dem Himmel wieder Menschen opfern.
Moderne Leute werden dies bestreiten und meinen dass wir doch in moderner Zeit sicher weit entfernt sind von so einem kulturellen Rückfall. Aber schnell kann es passieren dass in Gefängnissen wieder gefoltert wird, und sei es von Mithäftlingen. Viele Liberale denken da eher an die Arbeiten die sie nicht machen mögen und welche die Farbigen erledigen. Aber die Farbigen die Amerika als ihre Urheimat ansehen behalten ihre Köpfe nicht unten. Mit dem Vatikan wird die ganze Welt von Lateinamerika spirituell sehr beeinflusst. Die oft dunklen und kleinen römisch-katholischen Politiker sind nicht so schlecht, und versagen doch immer wieder spektakulär bei der Frage wie wir diese Bevölkerungs- und Migrationskrise lösen sollen. Katholiken haben nicht nur das Problem dass sie zwischen rassisch schlechten und guten Menschen nicht unterscheiden, sondern nur darauf achten wer das korrekte Taufzeugnis oder Parteibuch besitzt oder nicht. Sie sind einfach nicht echte Freunde der Erde und Mutter Natur. Vieles ist den Christen zu unwichtig was sie kümmern sollte, weil sie vom Irrglauben an ein Leben nach dem Tode besessen sind. Teufel aus dem Weltall verderben unsere Erde, aber die Christen halten diese für ihre Götter. Wenn wir dieses Problem lösen wollen, dann brauchen wir zuerst nicht nur eine bessere neue Weltanschauung, sondern dann brauchen wir auch genetisch bessere neue Menschen.

10. Die Göttin schützt das Gesicht

Stele with Goddess Nu Gua and Kaiser Übervölkerung und gesundheitsschädliche Umweltverschmutzung sind schlimm in Mexiko aber schlimmer in China. Die südchinesische See ist so verschmutzt dass dort vor allem Quallen überleben. China hat als Reaktion darauf einseitig die Fischerei-Zonen erweitert und Drohungen gegen benachbarte Länder wie Taiwan erneuert. Den Westen kümmerte das kaum. Viele denken an die billigen und nützlichen Waren die all diese doofen Schlitzaugen für sie herstellen. Als ich einmal auf einer Computer-Messe Händler aus Taiwan traf, da konnte ich ihnen kaum in die Gesichter schauen, weil diese sich dann verformten! Diese Mongos sind so unbelehrbar weil sie so instabil sind in der Realität! Dieser 'Zerfall der Realität' ist ein Phänomen dass der Quantenphysik gut bekannt ist. Von einer neuen Spezies von titanischen Menschen erwartet Gott nicht nur mehr Stabilität in der Welt. Titanen werden auch in der Lage sein solche wahren Wunder zu verstehen und damit umzugehen. Und sobald die gute Erdgöttin mehr Zeit für uns hat, hilft sie natürlicher Weise vielen guten Menschen dabei gut und gesund zu leben, während sie gleichzeitig Schurken hässlich und unglücklich werden lässt.
Ein populärer Mythos aus dem alten China besagt dass die Göttin (Nüwa, Nǚgua) manchmal als Drachen oder Schlangenfrau erscheint, so wie auf dieser alten Stele. Sie erschuf nur einige wenige bessere Leute sorgfältig. Weil sie so viel Arbeit hatte wurden die Menschen geringer Qualität deformiert. Dieser Mythos enthüllt ein Problem der Rassen. Die Göttin erschuf weiße Menschen mit mehr Einsatz weil sie diese mehr liebt. Sofia Ewa möchte eines Tages eine goldene Meerjungfrau werden an der Seite ihres Heilands. Farbige denken natürlich dass die Götter die Gesichter von Farbigen haben. Aber einige chinesische Künstler spürten dass Gott der weißen Rasse angehört. Das erklärt die beiden gesichtslosen Figuren auf dieser antiken Stele, die von mir im yin-yang Stil ein wenig gemodded wurde. Der Mythos teilt weiter mit dass Dämonen wie Gònggōng (falsch: Leigong) kosmische Trümmer auf die Erde warfen. Die Göttin flickte die Fehler in der Realität mit der Hilfe ihrer vielfarbigen Werkzeuge. In der Tat ist sie nicht nur so geschäftig wie die typischen arbeitenden Armen, die für viele Stunden arbeiten müssen unter teilweise schrecklichen Bedingungen. Sondern sie wird auch vergleichbar wenig respektiert. Also hilf auch du mit um Gottes Arbeitsbelastung zu reduzieren. Die Göttin wird es mit besserer Leistung vergelten.

Ein besseres Mexiko braucht ein besseres China

Mictlancihuatl Zombie Göttin der Mexikaner Also dieses Girl aus Mexiko hat wirklich ihr Gesicht verloren! Mictlancihuatl, die Göttin der Unterwelt, zeigt diese grausige Statue aus Alt-Mexiko, als von der Wüste ausgedörrten Zombie. Von der Unterwelt Mictlan glaubten die alten Azteken dass sie ein gefährlicher Ort sei wo neun Flüsse fließen. Mit der UTR deuten wir diese als die neun Ebenen einer Betyle. Von der Göttin der Unterwelt glaubten die alten Mexikaner dass sie dem geflügelten Schlangengott Quetzalcoatl entgegen wirkt. Dieser Heiland will das Lebenszyklus (Samsara) erneuern, also die Toten wieder leben lassen, aber die Göttin der Unterwelt ist dagegen, denn das Gesetz des Todes muss beachtet werden. Wenn wir uns die braune Flut von Einwanderern aus Mexiko und Latino-Amerika (!) anschauen, dann hat die Göttin der Unterwelt von Mexiko trotz ihrer tiefen Sorgenfalten alle unsere Sympathien. Viele andere Kulturen kennen auch Mythen von Leuten die ihre toten Liebsten von der Unterwelts-Göttin zurück fordern. Aber dieses Streben führt nie zu was. Oder halt, gerade jetzt höre ich dass die Erdgöttin eine veränderte Einstellung dazu haben mag, und zwar in einer besseren Welt der Zukunft. Dann wäre eine Auferstehung möglich für Leute die vorzeitig starben, damit diese ihr Leben weiter leben können. Derzeit aber hat die Göttin einfach keine Kraft solche großen Wunder zu wirken. Die gute Göttin musste schon lange die besonders schlimmen Farbigen aus Mittelamerika speziell hart an der Vermehrung und Ausbreitung hindern. Das erklärt die besonders schlechte Qualität des dortigen Heidentums. Auch in Ägypten gab es Pyramiden wie in Teotihuacán, aber Menschenopfer fanden dort nicht statt. Im alten Amerika verharrte die Kultur immer auf einem niedrigen Niveau. Aber schon in der Antike wurde Ägypten rasch ein Land berühmter Wissenschaftler und Gelehrter. Dort berechnete der Grieche Eratosthenes den Umfang der Erde. Erst das Christentum und noch mehr der Schurken-Islam haben dieses frühe Zeitalter der Vernunft vernichtet. Ägypten war schicksalhaft nicht das Land das die Welt in die große Erleuchtung führen konnte. Noch viel weniger aber eignet sich Amerika für diese Aufgabe. Eines der großen Probleme des farbigen Amerika ist es dass Indianer und Indios ihre Wurzeln in Ostasien haben. Diese Farbigen sind den Mongos nicht nur genetisch verwandt. Sondern auch ihr Schicksal hängt davon ab wie sich die Lage in Ostasien entwickelt. So lange Rotchina und die anderen farbigen Nationen Asiens sich nicht auf eine bessere Weise entwickeln mögen wir mehr oder weniger vergeblich versuchen Latino-Amerika zu verbessern.

11. Göttin der Verdammten

Iron Maiden Metal Pop Group Poster Man sollte nicht denken dass die Zeit der schlechten Religionen und der Anbetung des Teufels vorbei ist. Immer wieder tauchen Probleme auf vor allem bei solchen Nationen die fraktal eng mit Lar verbunden sind, mit der Elfenwelt. Diese Links stärken und schwächen vor allem unsere angloamerikanischen Nationen. Hier sehen wir ein aktuelles Tour-Plakat einer alten 'Metal' Pop-Gruppe. Das Poster ist voll gelungen, es ist echt furchtbar. Oben auf dem Kopf hat das gehäutete Monster sechs Fettpolster. Wir können diese leicht deuten als Symbole für die drei Kräne, die zu den drei künstlichen Herzen einer Congera führen, hin und zurück. Aus der Sicht der UTR müssen wir argwöhnen dass solche Kunst nicht möglich war ohne die kreative Hilfe Gottes. In der Tat erinnere ich mich dass ich solche Metal-Musik hörte bevor ich die Erdgöttin traf. In den Achtzigern versuchte sie vor allem mich von all diesen Mädchen fern zu halten. Die waren oft spirituell sensitiv, ich jedoch nicht. Ich war damals ein eifriger Leser von Wissenschafts-Magazinen wie 'Spektrum der Wissenschaft', und da stand nichts drin über Magie. Als ich anfing die Metal-Musik satt zu bekommen hörte ich 'Müll-Metal'. Als ich im Februar 1993 erleuchtet wurde fing ich selbst an Musik zu machen. Zu jener Zeit gab es auch Bewegung in der Metal-Szene. Ich erinnere mich noch dass damals einige Musiker neue einfühlsame Lieder veröffentlichten. Bruce Dickinson gehörte dazu, der sich genau damals von Iron Maiden trennte. Aber das waren Strohhalme an denen sich die Göttin nun nicht mehr festhielt. Sie erhielt auch danach noch einige Einkünfte aus dunklen Quellen, auch von Leuten die sie für den Teufel hielten. Um Missbrauch zu verhindern musste sie auch mal den Teufel spielen. Es ist aber nicht der Teufel den wir hier sehen, es ist eher eine untote Hure die von diesen Christen als Hexe gefoltert wurde. Jetzt kommt sie als mythischer Zombie zurück um Rache zu nehmen. Aber mit ihren roten Augen wirkt sie auch wie ein mythisches Zombie-Meerestier. So ähnlich sehen sich tatsächlich viele der Greys, das ist es was sie am Leben erhält und zu Folterern werden lässt. Sie wurden selbst zu Unrecht gefoltert und nun foltern sie zu Unrecht eben andere Congeras. Das Aussehen als Monster das große Bereiche der Haut halb verloren hat entspricht der Realität der Greys. Die aus der Not geborene Pflicht der Erdgöttin, in Anbetracht dieser kosmischen Monster, besteht darin ihnen den Gnadentod zu geben.
Doch so schlimm verrückt die Greys auch sind, sie sind leider teuflisch schlau und mächtig. In viele Bereiche unserer Welt mischen sie sich ein um uns zu verderben. Die lassen oft einfach Leute lärmen! Ich erinnere mich immer noch an den schrecklichen Lärm den manche dieser Metal-Gruppen eventuell hervorbringen. Laute Musik beschädigte etwas meinen Gehörsinn. Oh ja, da gab es die Geschichte eines Typen der zu so einem 'Hard and Heavy' Konzert ging und feststellte dass es für ihn einfach zu hart war, weil der Lärm unerträglich war. Er kaute dann seine Eintrittskarte und stopfte sich die Ketsche in die Ohren. Brei rettet. Einige Metall-Gruppen kloppen die Köpfe der Metal-Fans als ob es ihr Job wäre diese leiden zu lassen. Nicht wenige Künstler der Trash-Szene sehen ihre Kunst so. Dahinter steckt die Magie von christlichen Kirchen mit ihrer traditionellen Quälsucht. Schlechte weltliche Kultur mag die Leute in die Kirchen bewegen, oder aber sie sehen sich selbst als Verdammte die eben leiden müssen, aus einem Grund oder einfach nur so.

Besessen von christlicher Grausamkeit

Christliche Iron Maiden Mariahilf Austrien Hier sehen wir ein typisches Folterinstrument der Christen. Dies wurde vor allem dazu benutzt um angebliche Hexen zu foltern. Eine als Hexe angeklagte Frau wurde in diese Kiste mit Nägeln gesteckt, um zu bluten oder sich wegen oft absurder magischer Verbrechen schuldig zu bekennen. Erstaunlich viele Leute die dies befürworteten waren Muggels, also Leute die kaum etwas von Magie verstehen. Magie ist in der Tat überall in unserer Welt, und fast alle Frauen kennen das von Natur aus. Christliche Inquisitoren versuchten oft eine als Hexe beschuldigte Frau dazu zu bringen andere Frauen zu beschuldigen. Pervertierte Lust war immer ihr Hauptmotiv. Religiöse Inkompetenz, Intoleranz und Frauenhass waren andere. Kleriker bedrückten die einfachen Leute immer hart, weil sie mehr Geld haben wollten für ihre übergroßen Kathedralen, ihre Kriege und eventuell ein skandalöses schamloses Luxusleben. Aber sobald sie begriffen dass es da eine Magie gibt die Jesus nicht verstanden hatte, eine Magie die weise Frauen besser kannten, da wurden sie einfach besessen von teuflisch zorniger Eifersucht. Es war so hart die Lust zu kontrollieren Frauen zu peinigen, eine Lust die typisch ist für viele Männer. Typische Inquisitoren hatten dennoch die Idee dass sie etwas Gutes taten wenn sie Frauen geringer Qualität verfolgten, und Leute die ein schlechtes Bild abgaben und unter einem bösen Einfluss zu stehen schienen. Im Grundsatz finden wir hier unser Hauptproblem wieder vor, dass nämlich dunkle Frauen geringer Qualität sich zu sehr vermehren. Während Ewa versuchte die genetische Qualität der Menschheit zu verbessern unterstützte die Erdgöttin auch verdammte Inquisitoren. Sie hatte oft keine Wahl als den Greys einige Leute als Opfer zuzuführen, nur um sie beschäftigt zu halten. Weise Frauen waren besonders in Deutschland mächtig gewesen, und sie kamen oft der Wahrheit so nahe und waren drauf und dran das Christentum als Quatsch zu entlarven. Aber die Offenbarung der Wahrheit im falschen Moment hätte den Tag des Verderbens kommen lassen können. Nicht nur ein paar Frauen wurden auch zu Unrecht als Hexen angeklagt weil sie sich weigerten einen schlechten, christlichen oder finsteren Mann zu nehmen. Verrückte Linke und Leute mit bösartigen orientalischen Genen kämpften oft hart um Frauen der besseren Sorte für sich zu gewinnen. Hochmütige Surtunge wechseln oft schnell von Liebe zu leidenschaftlichem Hass. Die Greys überwachen oft ganze Gruppen, sie konzentrieren sich auf die wenigen Besten um diese hinaus zu sortieren und zu plagen. Es ist ihr beliebtester Zeitvertreib Kreaturen leiden zu lassen, und sie sind grausamer als Menschen sich das vorstellen können. Ich höre oft dass sie Bären in polaren Regionen peinigen weil sie es oft nur schaffen ihre N-Strahlen auf Bären zu fokussieren. Wenn angebliche Hexen gefoltert wurden, dann immer weil Greys dies geschehen ließen und daran teilnahmen. Das bedeutete dass die Folterer oft genaue Anweisungen erhielten und Wellen der Lust verspürten.
Heute sind sich viele Leute nicht im Klaren darüber wie stark der Geist der christlichen Grausamkeit immer noch ist. Er ist fest in ihrem Glauben an die Hölle verankert. Viele Jugendliche im Westen werden noch als Christen erzogen. Man lehrt sie dass sie miesen absurden Unsinn glauben müssen, inklusive Jesus, oder für immer in der Hölle landen. Während viele unerleuchtete Menschen glauben müssen dass sie eh als verdammter Untoter enden werden, werden sie zur leichten Beute für die Greys und ihre morbiden Fantasien. Die Eiserne Jungfrau ist eine Erinnerung daran dass himmlische Greys auch unsere Ewa da unten foltern. Dieses christliche Folterinstrument hat eine religiöse Botschaft, es zeigt die Erdgöttin auf christliche Weise. Denkt nicht dass diese Zeiten jetzt vorbei wären! Menschen ändern sich, aber die Greys bleiben dieselben.

Der geheime Zauber von Ranga

Ranga Tanz von Bali Je finsterer die Farbigen sind desto schlimmer werden tendenziell ihre Religionen. Der Hinduismus ist nicht ein und derselbe im arischen Nordindien und in Indonesien. Bali in Indonesien gilt als 'Insel der Götter'. Aber unsere einzig wahre Göttin erscheint dort auch als Dämonin mit großen Schweinezähnen, als die blonde Hexe Ranga. Der Tänzer der sie verkörpert trägt die Farben der Erdgöttin, also blau, weiß und rot. Und das ist das Erfolgsgeheimnis von Ranga Yogeshwar! Wegen der Namensgleichheit half weibliche asiatische Magie dem 'Yogi Ranga' im halbstaatlichen Fernsehen von Deutschland als führender Experte für (un)populäre Wissenschaft Karriere zu machen. Und, sein Hauptrivale wurde Aiman 'Das Omen' Abdallah. Diese Fremden sind zwar besonders gut darin die Deutschen zu verdummen, aber das können im Prinzip auch Germany's 'Top-Mamager'. Wegen der Abwesenheit der echten Göttin gewinnen Schwule manchmal einen zu großen Einfluss. Es wundert immer Leute warum in manchen Parteien all die Kerle scheinbar schwul sind.
Zurück nach Bali. Die Hexe Ranga wollte angeblich einst ein Königreich von Bali vernichten, sie tötete viele. Vermutlich waren die örtlichen Hindus sauer weil die Göttin jetzt von ihnen abrückte. Unbestreitbar liegt Bali im Gebiet wo es immer wieder Naturkatastrophen gibt, weil sich dort der 'Ostpol' der Erde befindet. Jegliche Desaster passieren schneller wenn Finstere sich irgendwo sehr vermehren, weil mit ihnen das Böse allgemein mächtiger wird. Der Amoklauf ist eine Tradition die im geologisch instabilen Indonesien zuerst bekannt wurde. Dazu noch ist Java, die Insel neben Bali, vermutlich die eine am dichtesten besiedelte Region dieses Planeten! Einige Städte im heißen Asien haben 20 oder 30 Millionen Einwohner. Während dieser Planet zu über 99,7 Prozent übervölkert ist (eine oft bestätigte Ziffer), ist ein richtig großer Schlag vom Himmel herab überfällig. Wir mögen also immer noch froh sein wenn nur eine Naturkatastrophe Sumatra oder Japan trifft und nur wenig Schaden anrichtet. Auf elenden Planeten die von zu vielen Zombie-Welten umgeben sind bringt der Einschlag eines großen Himmelskörpers oft nur den Beginn einer lang andauernde Serie von Super-Katastrophen. Die Greys sind manchmal wie Kinder die Türme aufbauen um sie dann mit einem Schlag zu zerschlagen.

Es gibt böse weibliche Magie

Salome von Aubrey Beardsley, Detail In modernen rationalen Zeiten scheinen bedrohliche Dämonen und Hexen ein Phänomen der Vergangenheit zu sein oder der primitiven Völker. Aber einige Leute merken doch was die Muggels einfach nicht wahrnehmen können. Gut und Böse werden nicht gut getrennt von den veralteten Religionen. Die Bibel und andere seltsame Bücher können Magie nicht wirklich erklären, auch helfen sie nicht wenn böse Magie heimlich unsere Realität auf negative Weise betrifft. Kreative Künstler bemerkten diese böse weibliche Magie und versuchten andere zu warnen! Der schwule Zeichner Beardsley zeichnete hier das jüdische böse Mädchen Salomé mit dem Kopf von Johannes dem Täufer. Manche Künstler rühmten dieses Bild wie die 'teuflische Schönheit der Sünde'. Aber Sünden waren nicht Johns Problem, sondern ein Weibsteufel der ihm begegnete. Das ist die geheime und unbewusste Botschaft dieser Zeichnung. Diese Schreckenslocken meinen Kräne, und die Portale zeigen auch dass eine Congera mit dieser Illustration gemeint ist. Niemand kannte Congeras in vergangenen Zeitaltern, und noch heute unterdrücken fiese Christen alle Informationen über sie. Eine schlimme Konsequenz ist es dass viele normale Leute verdächtige Frauen für die schlimme Zauberei böser Greys verantwortlich machen. Ein anderes Problem ist es dass uninformierte Leute unmerklich in die Fangschlingen dieser cleveren Weibsteufel geraten. Das ist etwas das viele erst merken wenn sie von einer Sucht nicht loskommen und sich darüber wundern. Es betraf auch zum Beispiel Adolf Hitler, der auch ein Maler war. Schicksalhaft wurde er in Kreise von Freimaurern mit orientalischen Verbindungen gezogen die nur so taten als ob sie deutsche Nationale wären. Vor allem Rudolf Glauer aka v. Sebottendorf, dieser Thule-Sektenführer und esoterischen Eingeweihten mit engen Beziehungen zum Satanismus, machte Hitler zum führenden Rechten von Deutschland. Während viele Ungläubige und Linke immer noch die Nordischen für die Nazi-Ära verantwortlich machen, verschließen sie ihre Augen vor der Tatsache dass ferne böse Congeras Deutschland in die Zerstörung lenkten. Ein besseres Deutschland hätte diese tragische Ära vermeiden können. Wir lesen in der 'Germania' des Tacitus über ein körperlich und spirituell tüchtigeres, nicht christliches Deutschland der Germanen. Es war ein Land in dem viele im Einklang mit Mutter Natur gut lebten, weil sie in Flüssen badeten. Freibaden war, nebenbei gesagt, genau das Rezept das Johannes den Täufer unter Juden populär machte.

Kein Ersatz für die Weiße Göttin

Papst Franziskus USA Reise 2015 Es ist sicher kein Zufall dass der Weihnachts-Tsunami von 2004 auf die indonesische Provinz Aceh gezielt zu sein schien, wo Moslems kämpften um einen Islamischen Staat zu errichten. Aber zur selben Zeit war die Erdgöttin in großen Schwierigkeiten wegen eines sterbenden Papstes. In der Abwesenheit Gottes halten sich viele Leute einfach an den religiösen Führer der an der Spitze zu stehen scheint. Manchmal muss die Erdgöttin schrecklich hart schuften um so einen alten Mann daran zu hindern einen schrecklichen Fehler zu machen. Zur selben Zeit wecken veraltete Religionen Ewas Ängste vor der Hölle auf (zwei) Erden. Die Hölle könnte eine Welt nach der Apokalypse werden mit einer Regierung radikaler Moslems. Friedfertige Moslems können plötzlich zu teuflischen Feinden der Menschheit werden, weil sie einfach zu viele werden und deswegen der Kontrolle der Erdgöttin entgleiten. Während Moslems offiziell glauben dass sie alle in den Himmel kommen wenn sie in einem (un-)heiligen Krieg sterben, werden insgeheim etliche erwarten dass sie als schlimmste Schurken der Welt in die Hölle kommen. Sie beten hart und versuchen noch härter verdammt dumm zu werden, aber das Offensichtliche können sie nicht leugnen, dass sie nämlich von den bösesten Mächten die es gibt geistig spürbar gelenkt werden. Das große Problem dieser Religion besteht darin dass sie viele Moslems dazu bringt sich wie Verdammte zu benehmen. Aber wer ist vom Anfang bis zum Ende dafür verantwortlich zu machen? Es ist auch die christliche Religion welche die Moslems so sehr die Hölle fürchten lässt. Das ist eben das was das Christentum den Moslems vorhersagt. Die christliche Religion dominiert den Westen, und von da aus macht sie die ganze Welt verrückt. UTR macht Fortschritte wenn es darum geht junge Leute zu mehr geistiger Gesundheit und guter Selbstkontrolle zu erziehen. Aber einige unserer alternden oder schlechten Weltführer reagieren mit bitterer Widerspenstigkeit. Im Jahr 10.000 n. unseres alten Kalenders werden vielleicht einige Archäologen und Philosophen die kürzlich entzifferten Zeitungen unserer Zeit vor der Katastrophenzeit diskutieren. Sie werden sich nur wundern können warum so viele unserer Politiker dem römischen Papst applaudierten, sicherlich einem der am wenigsten kompetenten Weltführer. Ein Grund bestand darin dass ihnen der Papst einfach als das strahlende weiße Ding in der Mitte erschien.