Beljonde Titel animiert
Arminius Marke
Eine Göttin stellt sich vor Eine Offenbarung der einzig wahren Göttin unserer Erde.
Eine Göttin gross in Mode Die Göttin ist nicht so sexy wie viele Männer denken.
Eine Göttin hat viele Feinde Manche sahen sie in Schönheit, andere trafen böse Biester.
Eine Göttin mit tausend Namen

Die Welt kann sich freuen, denn endlich offenbart sich ihre Gottheit. Schon vor 300.000 Jahren wurden erste Idole von ihr hergestellt. Die Religion der Göttin war die erste Religion der Welt. UTR ist ja auch die einzig wahre Religion.

1. Tausend Idole aus der Vorzeit

Einst glaubte die Welt an eine Göttin. Viele Bilder zeigen sie, oft gesichtslos und überbreit, so wie diese 'Venus von Willendorf' (Österreich). Sie ist eben ein Walfisch (Congera), aber auch eine Frau mit Gespür für natürliche Schönheit. Viele Männer wurden 'leider geil' auf die Göttin, was zur Folge hatte dass negative Erfahrungen sie trafen. Unwissende hielten sie gern für einen Geist. Wenn Jäger reiche Beute erhofften und Bauern eine gute Ernte, dann baten sie diese Mutter Natur um Hilfe. Künstler nahmen sich häufig ein dicke Matrone als menschliches Vorbild, weil Greys ihnen morbide Ideen eingaben. Bei den Nordischen und den Goten hieß die Erdgöttin einfach Frau Gode, also 'Gute Dame'. Rügen galt als ihre heilige Insel. Das seefahrende Volk der Reanen (Ranen) verbreitete ihren Kult mit Booten. Man verehrte Ga-Ewa (Gaia) als Nixe in der See (Ran) oder Mutter Erde (Nerthus) mit festlichen Umzügen besonders im Frühling, weil sie das Land erwärmt. Im alten Schweden wurde die Erdgöttin Nerthus später in den Meeresgott Njörd umgedeutet. Manche Wikinger und Barbaren hatten keine gute Meinung von ihr. Das galt besonders für Siegfried, der sich zum Christentum bekehrte. Doch ist bekannt dass dieser Kerl bald tragisch endete, verraten von den jetzt bitter verfeindeten Frauen, und auch von Christen ohne Ehre, die dann fast den ganzen Stamm der Burgunder in die Vernichtung durch die Hunnen führten.

Die Göttin braucht weise Frauen

Die Göttin wirkte oft viel zu dick, und dann verkleidete sie sich! Hier habe ich ein sehr altes Idol künstlerisch aufgearbeitet. Oft steckte hinter so einem allzu dicken Frauenbild eine Matrone als 'Bot', eine Erzählerin und Sängerin oder eine Hure, eine Völva (Seherin) oder Heilerin oder Fürstin. Diese große Mutter galt oft als in Hexenkünsten erfahren, sie wusste also durch die Sehergabe Bescheid, zum Beispiel über den Zyklus der Frauen. Manche weisen Frauen verstanden mehr von der Welt als heutige Mediziner, die trauriger Weise “Halbgötter in Weiß” genannt werden, wenn sie sich unterbewusst spirituell zwischen die Göttin und ihre Welt drängen. Andere Hexen dagegen glaubten, so wie viele Ungläubige, an die Wundermacht von Drogen und Zauberhandlungen. Es hing von der Qualität so einer weisen Frau ab wie gut es einem Stamm oder Volk ging. Die Göttin versucht ständig Frauen gute Ideen einzugeben. Das fiel ihr aber bei den Vetteln besonders schwer. Es zeigte also ihre Schwäche an, wenn sie häufig als eine besonders dicke, triebhafte und erschlaffte Frau dargestellt wurde. Denn viel besser kommt sie mit den jungen Frauen zurecht, die jung und fit genug sind um die unheimlichen Belastungen zu ertragen die auf sie zu kommen, wenn sie die Göttin lieben lernen. Das große Problem das die Erdgöttin immer hatte war dass sie nicht sprechen kann. Nur mit der Hilfe eines Heilands kann Ewa sich der Welt offenbaren. Vor meiner Zeit jedoch war sie auf die Hilfe von sensitiven Frauen angewiesen. Und dann lag es auch an deren Einfalt wenn die Göttin verkannt, und mit den ewig plappernden, ablenkenden und heimlich verletzenden Greys verwechselt wurde.
Diese Lady blieb ein Geheimnis. Oft wurde deswegen die Göttin als verhüllte Dame dargestellt. Angeblich verwendete man auf Rügen nur ein Holz mit einer aufgesteckten Kugel. Dieses Idol wurde mit einem Tuch verschleiert, niemand durfte es sehen. Viele Geschichten aus Britannien erzählen von der “Weißen Frau” die als Geist gesehen wurde. Es gab die tollsten Spekulationen darüber wessen Geist das gewesen sein könnte. In Wahrheit aber hat sich die immer gleiche Weiße Göttin verschleiert gezeigt und gleichzeitig noch verborgen. Leider ist es so dass die Greys das Bild der Göttin verzerren. Und wer eine geistige Vision anschaut, zum Beispiel unter Einfluss von falschen Religionen oder Drogen, verliert dadurch etwas Energie. Visionen können schädlich sein! Für Frauen lag es dennoch nahe die Göttin zu sehen und zu entdecken, die schützte und half. Wo die Göttin anerkannt und beliebt ist, da kann eine Frau leichter vortrefflich sein und auch Anerkennung finden.

2. Eine Dame, aber noch keine Frau

Diese 'Fanny' wurde in einer Höhle in Deutschland gefunden. Dort befand sich die erste Kunstwerkstatt der Welt, von frühen modernen Weißen (Cromagnon-Menschen). Experten der alten Zeit können nicht gut erklären warum ausgerechnet am kalten Rand von Europa die erste respektable Kultur der weiten Welt entstand. Europa war immer der Schrittmacher von Kultur und Zivilisation, während das alte Amerika der Indios oder das Afrika der Neger nie weiter als bis zur Steinzeit kamen. Im Herzland von Europa plante die Erdgöttin schon lange ihr Gottesreich zu errichten, und das zeigte sie früh. Fanny wirkt als Idol mal jung und erotisch. Oft nahm sich ein sensibler Künstler eine magische oder erotische Frau zum Vorbild, weil er diese kannte oder nur in Visionen sah und dann durch seine Kunst mit erschuf. Der Mensch wird durch seine Kunst zu einem Helfer der Schöpfergottheit. Man hat diesen göttlichen Beitrag des Menschen zur Welt als den Heiligen Geist verstanden. Der typische Künstler versuchte die Göttin als wundersame Frau zu zeigen. Das passiert weil die Göttin den Menschen oft unter dem Portal (Bild) einer spirituell mächtigen Frau erscheint. Sie nutzt zum Beispiel die enge spirituelle Beziehung die viele Kinder zu ihren Müttern haben. Ein Seher sah oft einen Geist, den er dann als eine Person identifizierte die er kannte. Eine tote Ahnfrau scheint also zum Geist geworden zu sein, doch sie ist es nicht wirklich. Der Seher oder Künstler merkte manchmal dass die Wesenheit (scheinbare Persönlichkeit) des Geistes ganz verschieden war von der lebenden oder toten Person die sie zu sein vorgab. Er spürte oft dass ihm Inspiration zukam von einem Wesen das ganz anders war als eine sterbliche Frau. Tausend Idole zeigen die kreativen Bemühungen jemand darzustellen der sich als Frau zeigt in geisterhaften Visionen, aber ohne wirklich schon so erscheinen zu wollen.

Manches Idol wirkt absichtlich grotesk

Solche Idole der Göttin gab es zahlreich im nicht-arischen Indien der Antike. Beliebt war anfangs die Farbe grauschwarz, man erzeugte sie beim Brennprozess. Der 'überoptimal' kurvige Körper war typisch für die alte indische Kunst. Typisch ist auch die Darstellung der Göttin die aus einem Kranz von Chakras (Rädern) wie aus einem Fenster heraus schaut. Diese Chakras hier symbolisieren laut der UTR die Schwerkraft-Schwungräder einer Betyle. Diese Statuette sollte wohl erotisch wirken, und ist doch eher abschreckend und grotesk geraten. Die Göttin wirkte in alten Zeiten vor allem quasi im privaten Bereich. Nicht nur dieses Idol offenbart aber dass sie eine Dame ist und keine Kurtisane. Die typischen Darstellungen der Göttin sollten oft gerade nicht erotisch wirken. Die Göttin schenkt nur ausgesuchten Frauen natürliche Schönheit, oft ist sie ein Zeichen der Qualität. Diese sollen anziehend wirken. Manch eine Finstere will das nicht wahrhaben. Sie macht sich breit und behängt sich mit teurem Schmuck, der doch nicht verbergen kann dass sie nicht schön ist und schnell verwelkt.
Dieses Kunstwerk zeigt das alte und aktuelle Dilemma Indiens, wenn man es richtig zu deuten versteht. Es stammt aus einer Zeit als die Göttin vor allem bei den Farbigen anerkannt wurde. Als die Arier nach Indien kamen merkten Parias und Dasyus dass diese mehr europiden Menschen von besserer Qualität waren, und dass die große Göttin sie unterstützte. Den Ariern war das oft nicht bewusst. Im Mittelalter dann hatten Buddhismus und Islam den besseren Geist der Göttin fast verdrängt. Selbst vielen Hindus galt die Erdgöttin nun nur noch als Yakshi, als dienende Erotik-Nymphe. Betört von dunkler kosmischer weiblicher Macht sahen sich viele mickrige Inder als halbgöttliche Nachkommen von Surya oder Soma (Sonne und Mond, hinter denen sich oft die Greys Ga-Dora und Ga-Sama verbargen). Von teuflischen Greys verblendet hielt sich manch eine kleine hässliche Hofdame oder Reiche schon für eine Göttin (Devi), eine große Göttin (Mahadevi), oder sogar eine dreifaltige große Göttin (Trailokyamahadevi)! Zur gleichen Zeit erklärte der islamische Großmogul Akhbar seine Frau gar zur 'Maria des Zeitalters'. Es war aber das schlimme Zeitalter der Maria und Kali (Kaliyuga). Der Moslem Akhbar hatte einfach falsch verstanden was die Gebetsrufer immer riefen: “Allah-hu Akhbar” ('Gott ist groß', aber nicht 'Gott ist Akhbar'). Wenn kurzbeinige Orientalen sich täuschen liegt das oft an ihren dummen finsteren Frauen. Weil falsche Religionen vor allem geringwertige Männer geil und sozial inkompetent machen, deswegen ist heutzutage Indien nur ein elendes Land der Dritten Welt, das an seinen dunklen Massen von geringen Menschen fast erstickt. Nur eine neue wahre Religion kann das Land spirituell reinigen und retten; indem sie den Indern den göttlichen Glanz bewusst macht, der sichtlich nur von den schönen europiden Menschen ausgeht, als ein Zeichen das sie diejenigen sind die die Welt erben sollen.

3. Die Schlange der Schöpfung

In griechischen (orphischen) Sagen heißt es dass die Göttin einst über den Wellen des Weltmeeres tanzte. Im Dunkel der Nacht wurde ihr Weltei erschaffen, das ins Meer fiel und von der Weltschlange Ophion ausgebrütet wurde. Aus diesem Ei heraus entstanden dann das feste Land und alle Wesen dieser Welt. Dieser alte Mythos beschreibt die Geburt der Göttin im Kosmos und ihre Reise mit einem Meteoriten zur Erde. Es heisst dass dieser Mythos von Orpheus stammte. Als Künstler war Orpheus der Göttin nahe gekommen, die nicht jedem ihre Geheimnisse anvertraut. Auch wenn Poeten denken dass eine 'Muse' zu ihnen spricht ist es meistens Ewa die ihnen etwas sagt oder nicht; wobei sie manchmal die tückische Grey Ga-Musa als schlechte Helferin nutzt. Es spielte eine wichtige Rolle dass Orpheus ein Held meiner einzigen Oper Medewa ist.
Später galt Zeus (Divus, Gott) als Gottvater, seine Göttergattin hieß Hera (Herrin). Viele glaubten dass dieses Paar auf dem Berg Olymp wohnen würde. Im heiligen Delphi war die Göttin besser bekannt, als Schlange Ga (Ge) in der Erde, die die richtigen Orakel erteilte. Sie verlor aber viel an Vertrauen nachdem der Vulkanausbruch von Thera die Region schwer getroffen hatte. Das war das Ereignis das später als Untergang der Titanen gedeutet wurde. Priester lehrten dass diese guten halb göttlichen Menschen damals von Zeus und den olympischen Göttern besiegt worden seien, mit der Hilfe von Vulkan-Monstern mit hundert Armen (Hekatoncheiren, gemeint waren Vulkan-Wolken). Dennoch war der Kult der Erdgöttin weiterhin in Griechenland verbreitet. Von Schlangenkulten berichtet zum Beispiel die Geschichte von Kadmos dem Phönizier. Man legte Mutter Erde die Naturkatastrophe nicht zur Last. Und es ist kein Zufall dass später Thera in Santorin umbenannt wurde. Dieser Dor-Name verweist auf Ga-Dora. Diese Grey verbirgt sich in antiken griechischen Sagen auch hinter Pandora, die mit ihrer legendären Box alles Böse in die Welt brachte. Die gute Göttin Ga-Ewa hat also diese Welt erschaffen, aber Greys wie Ga-Dora trugen Böses dazu bei.

Ka, die Macht des ewigen Lebens

Altägyptische Schlange und Mumie Die Religion des alten Ägyptens lehrte dass das Leben nicht mit dem Tod endet. Ägypter der alten Zeit glaubten an die vage Idee dass der Tote irgendwie in der Mumie weiter leben würde. Man dachte er würde nun in seinem Grab wohnen und insgeheim von den Opfergaben essen die ihm bezahlte Priester vorbei brachten. Es ist natürlich schlimmer Unsinn zu glauben dass ein toter Körper oder ein Grab noch einen funktionierenden Geist beherbergen können. Andererseits existiert definitiv eine rätselhafte Lebenskraft, die altägyptische Religion hat sie Ka genannt. UTR verbindet diesen Namen mit dem Familiennamen Ga, den alle guten oder schlechten Congeras der 'Kinder Annas' tragen. In einigen alten ägyptischen Gräbern wurde diese Lebenskraft passend durch eine Riesenschlange dargestellt. Aber wer war diese Schlange wirklich? Altägyptische Priester glaubten dass mehrere weibliche Gottheiten als Schlange erscheinen konnten (oder auch als Löwin). Anfangs war das Ka als die Kraft der Göttin Neith (ein Ga-Nesa Name) verstanden worden. Diese Kriegsgöttin wurde „Die Schreckliche“ genannt. UTR verbindet das Portal Neith mit den Greys der nahen Familie Fe. Diese und die Ga-Greys, und andere Congeras und Uthras nutzen N-Strahlen (Pulsar-Spitzen), die auch Spuk oder statische 'Aufladung' hervorrufen. Sie können damit einen menschlichen Körper kräftigen oder ihm Lebenskraft aussaugen. Sie können aber keinen Toten am Leben erhalten, als Geist oder untote Mumie. Ein Mann lebt und stirbt rasch, und sogar sein Name mag bald im Nebel des Chaos vergehen. Nur unsere Schlange der Schöpfung lebt fast ewig und bringt ihrem Planeten die göttliche Ordnung. Ihr Name ist nicht nur Ga sondern Ga-Ewa. Die Titanen kannten ihren Namen (Gaia), aber die alten Ägypter kamen so weit nicht mit ihrer Religion. UTR macht für solche Defizite der Erkenntnis die Rasse und die Region verantwortlich. Da die Erdgöttin jetzt stärker wird wird auch klarer dass die Lebenskraft Ka in Wahrheit ihre Kraft ist, und die der anderen guten Congeras der Familie Ga von der Erdenallianz der Humanoiden im Großen Bärenstrom (im Sternbild Großer Bär).

4. Schurken gegen die Göttin

Apollon wurde zum Erzfeind aller Schlangen. Die Congeras erschienen daraufhin jetzt auch als seine Schwester Artemis. Es kam vor dass düstere Schurken sich mit den Jenseitigen oder dem Weiblichen generell verfeindeten. Typisch war dies für Perser, Arier, Juden und Kelten. Oft war der Irrglaube die Folge dass Sterbliche oder Tote Gottheiten geworden wären.

Als Apollon die Schlange Ga vertrieb

Mit dem Niedergang der Titanen war Gaia in Griechenland unpopulär geworden. Der grausame Kelte Apollon hat dann um 1270 v. ihren Kult fast beseitigt. Es wird dem Krieger so ergangen sein wie vielen anderen, dass er von Uthras (Jenseitigen) in eine Falle gelockt und überraschend geistig angegriffen wurde. Apollon bekämpfte daraufhin diese geisterhafte böse Macht, die er (zu Unrecht, wie wir wissen) als Drachen oder Schlange der Erde verstand. Er hatte nun keine Gottheit mehr. Deswegen erschienen ihm die Uthras unter dem Portal seiner Mutter. Also kam Apollon auf den absurden Glauben dass seine Mutter Leto und seine Schwester Artemis Göttinnen wären! Das ist der keltische Hochmut von Leuten mit goldenem Haar und guten Genen, aber mit einem schlechten Gewissen. Aus diesem Irrtum erwuchs die klassische Religion der griechisch-römischen Antike. Die Greys haben sowohl Apollon als auch Artemis zu besonders schlechten Gottheiten geformt. Artemis galt teilweise als besonders grausam. Apollon, Leto und diese Bruger (Phryger) förderten nun auch den Kult der Athene. Athene war eigentlich nur eine Einsiedlerin gewesen, die sich nach der Vulkan-Katastrophe in Athen wieder angesiedelt hatte, und die als Hexe galt. Priester glaubten nun die tote Athene sei auch zur Göttin geworden. Doch in Delphi spürten viele dass hinter den Geistern von Athene oder Themis (Artemis) nach wie vor die alte Erdgöttin wirkte. Delphi war ein heiliger Ort der Frauen, und die erkannten oft die Göttin besser.

Beowulf als Monsterjäger

Im Norden wurde die Legende sehr wichtig dass Beowulf einst das Monster Grendel erschlagen haben soll. Ein anonymer Kleriker aus Britannien (ein Schildung vielleicht) hatte das Heldengedicht verfasst, und deswegen kann man als gewiss annehmen dass es voller Lügen, Fantasien und böswilliger Verdrehungen steckt. In gewisser Hinsicht verkörperte Ewa die monströse Wasserfrau Grendel und der Heiland ihren Sohn. Von denen hatte Beowulf keine gute Meinung, weil diese zwei Monster nachts angeblich in seine Halle schlichen und Schlafende töteten. Wir müssen annehmen dass die Erdgöttin Beowulfs Taten auf keinen Fall befürwortete. Beim dänischen Kleriker Saxo Grammaticus (6:2) finden wir eine Saga die scheinbar Beowulfs wahre Geschichte war. Einige Dänen erinnerten sich nicht an einen heldenhaften Monsterjäger aus der zentralen Halle Heorot, aber an einen gefürchteten Wikinger aus dem Hinterland, der sich auf einer Insel in einem Fluss verschanzt hatte. Von dort aus verheerte er die Umgebung furchtbar, so dass ganze Regionen entvölkert wurden. Auf dieser befestigten Insel konnte kaum jemand dem Zuwanderer aus dem Süden gefährlich werden. Aber ein Fridlev wagte es doch Beowulf anzugreifen. Er schlich auf die Insel und verbarg sich im Schilf. Nachts drang er in die Halle des Wikingerfürsten ein und tötete dort schlafende Wikinger. Das war wahrlich keine Heldentat. Wir können deswegen vermuten dass Fridlev ein Christ war, ein Mann ohne Ehre, den man mit feigen Mördern wie Olaf Tryggvason vergleichen kann. Es geriet Beowulf aber zum Verhängnis dass er auch schon etwas vom Christentum in Angst versetzt worden war. Beowulf träumte dann, nach dieser Saga, von einem Drachen der aus dem Meer aufstieg und das Land in Brand setzte. Er schickte also seine Männer aus um dieses Monster zu finden und zu erlegen. Beowulf muss auch mit diesem mythischen Monster mentale Kämpfe ausgetragen haben. Als dann das Monster nicht gefunden wurde kam die Legende auf dass Beowulf es getötet habe.

5. Semiten und der böse Gott

Semiten leben prinzipiell gerne im Frieden. Aber weil sie sich so sehr vermehren und eventuell degenerieren, scheint Gott von ihnen dauern Kriege und Action-Spektakel zu fordern. Viele Semiten wollen so einen Gott nicht besser kennen lernen.

Jakobs Kampf mit Jahwe

In Delphi wurde auch ein heiliges Ei gezeigt, das als Nabel der Welt galt. Einige Jahrzehnte nach der Zeit Apollons gründete der biblische Jakob einen ähnlichen Kult. Auch einige Hebräer und Araber kannten das Ei der Welt schon als Haus ihres Gottes (Betyle, Baetyl, Bethel). Vom biblischen Erzvater Jakob wird berichtet dass er einst die Stadt Bethel heiligte. Bethel liegt heute nahe bei Ramallah, was nicht zufällig als 'Gott Ram' übersetzt werden kann. Genau dort hatte einst Jakob eines Nachts einen Stein unter seinen Kopf gelegt, und dann gut geträumt. Am Morgen galt ihm dieser Stein als heilig, und er richtete ihn auf als Altar seines Gottes. Später stellte er in Bethel eine Säule auf, die wir als Idol seiner Gottheit verstehen können. Jakob vereinigte geschickt in Beersheva einige Beduinen-Stämme zu einer starken Räuberbande, die viele Dörfer beraubte und viele Volksfremde erschlug. Diese Geschichte erinnert stark an die von Mohammed und den Arabern (was 'Streiter' bedeutet). Nun nannte Jakob sich Israel (Streiter Gottes). Seinen Gott nannte er Baal Brit (Bert), was nicht zufällig an meinen Namen erinnert. In der Bibel aber verwandelte sich das gesamte Volk der Hebräer quasi magisch in Ephraim, der als ein Sohn Jakobs gilt. Vielleicht schämte man sich nachher ein Hebräer zu sein. Noch heute zeigen Bibel-Experten eine starke Neigung diese schmutzige Geschichte zu verdunkeln.
Wir können heute meinen dass die gute Erdgöttin nicht sehr froh sein konnte über diese Leute, aber sie war und ist nun mal die einzige Gottheit der Erde. Oft erkannten die genetisch besseren Menschen dies eher als andere, weswegen diese von den Greys mehr geplagt wurden, ohne dass sie all die unheimlichen Uthras unterscheiden konnten. Von Jakob heisst es dass er eines Nachts vom Gott Jahwe angegriffen, verprügelt und an der Hüfte verletzt wurde! In Wahrheit wird es so gewesen sein dass nachts ein anderer Wüstenräuber Jakob überfallen hatte. Doch zugleich mit diesem realen Angriff wurde Jakob von den Greys durch N-Strahlen geistig hart attackiert. Jakob reagierte darauf nicht, so wie Apollon es getan hatte, mit Feindseligkeit. Sondern er bat diese unheimliche Macht aus dem Jenseits um ihren Segen. Und weil die gute Göttin in Griechenland zuvor an Macht verloren hatte musste sie sich nun mehr mit den Israeliten einlassen. Die Folge war dass Jahwe in der Bibel nun als grausame Gottheit des Himmels erschien. Der hebräische Bandit Jakob war wohl erst im Alter von seinem anfangs besseren Glauben abgekommen. Anfangs war Jahwe (oder Jewa, geschrieben Jhwh) wohl 'Hewa' ausgesprochen worden, sie hatte als die Jungfrau des Garten Eden gegolten. Nur hatte diese schon lange nicht mehr genug Macht über ihr eigenes Portal. Mit der falschen Vokalisierung 'Jawe' wurde aus der Göttin auch ein falscher Gott der Bibel. Jakob nahm diesen Gott im Traum als einen obersten Vater im Himmel wahr, zu dem Engel auf einer Leiter hinaufsteigen. Solche Vollidioten-Träme mögen einem alten Mann kommen der immer noch mit einem Stein als Kopfkissen schläft.

Die Geister-Huren von Jericho

Schädel mit Gips, Jericho 2 Tempel Wenn die Göttin nicht als gut verstanden wurde, und man sie gar für eine Macht des Bösen hielt, dann zog sie oft zurück. Negative Erfahrungen mit der Göttin führten oft dazu dass Zwerge sich falsche Götter suchten. Im kargen Orient war die Göttin oft unbeliebt. Schon älteste Funde zeigen dass die Wanderhirten dort die ganze Zeit lang stritten und Festungen bauten. Schon im Frühjahr verdorrte die Vegetation. Im Sommer blieb oft der Regen aus. Frauen beweinten dann den 'Grünen', einen Gott der Fruchtbarkeit den die Göttin der Unterwelt scheinbar geraubt hatte und nicht mehr rausgab. Diese Leute waren einfach nicht so schlau wie Europäer, denn sie degenerierten im Orient. Dies bezeugen alte Funde aus Jericho, der wohl ältesten Stadt der Erde. Dort fand man gewöhnliche Idole einer Göttin und auch einen Hinkelstein (Menhir, Masseba). Viele kleine Äxte symbolisierten wohl die Schlagkraft des 'Grünen' (al-Khidr), des Wetter- und Donnergottes. Im Tempel von Jericho-2 aber fand man sieben mit Gips modellierte Schädel. Es waren Frauen einer schwachen, minderwertigen, grazilen Rasse mit kleiner Stirn gewesen, keine typischen Semiten sondern degenerierte orientalische Frauchen die wohl Tempelhuren gewesen waren. Es liegt nahe zu denken dass dieser Tempel als heiliger Ort von sieben Geister-Huren galt. Dieser Kult der sieben Geister hatte also die Religion der Göttin verdrängt. Die alte Stadt Jericho ging bald darauf unter, sicherlich bei einer der typischen Auseinandersetzungen. Das erinnert an das rasche Ende von Jakobs Horde von Stammeskriegern.

6. Höhere Tiere sind göttlicher

Greys faseln gern von Lust und Schmerz, Schuld und Sünden. Sie versuchten immer viel um das Böse das sie tun zu maskieren oder zu rechtfertigen. Aber in Wahrheit kann nichts diese gleichmütigen Vernichtungs-Maschinen rechtfertigen, die gierig sind wie mythische Film-Zombies. Zum Glück schafft es die Erdgöttin trotzdem ihre eigenen Kreaturen immer besser werden zu lassen.

Hochwertige Kreaturen zeigen mehr Güte

Die Göttin Rhiannon als weisses Pferd Dieses moderne Bild zeigt die irisch-keltische Göttin Rhiannon (Rigatona) als weißes Pferd. Das Pferd galt nicht nur den Kelten als ein Tier das besonders mit einer Göttin verbunden war. Auch Delphine galten in alten Zeiten oft als spirituelle Helfer der Gottheiten. Nach der Vulkan-Katastrophe von Thera installierten Seefahrer aus Kreta den Kult eines Delphins in Delphi. Aus der Zeit der klassischen Antike, als die Göttin ihren Menschen noch vertrauter war, berichten wahre Geschichten davon dass Delphine sogar schiffbrüchige Matrosen retteten. Einige intelligente Super-Delphine, von Welten jenseits unserer Galaxis, wirken angeblich auf unsere Erde spirituell hilfreich ein. Es gab Forscher wie John C. Lilly die intensiv versucht haben mit Delphinen zu kommunizieren. Als zweifellos stellten sie fest dass gerade diese Tiere sich als fast intelligent erwiesen. Aber man muss immer berücksichtigen dass die Congeras solche Versuche durch ihre Strahlen manipulieren. Einige neigen dazu sich besonders mit Meeres-Säugetieren zu identifizieren. Je besser sich unsere Kreaturen entwickelt haben desto besser benehmen sie sich. Es kommt für uns bei der Schöpfung darauf an vielversprechende Kreaturen zu entwickeln. Böse Uthras, vor allem Greys, kämpfen jedoch dafür Kreaturen aggressiver und gefährlicher werden zu lassen. Wir sind stärker bei höher entwickelten Kreaturen, sie bei den schlechten und niederen. Alte Experten können kaum erklären warum primitive Meerestiere, wie etwa viele Haie, deutlich feindseliger sind als gut entwickelte Meeressäuger. Es erklärt sich aber daraus dass der gute göttliche Geist den Wesen näher ist die bereits eine gewisse Ebene der Qualität erreicht haben. Es liegt nicht nur an Gott wenn manche Tiere sich so entwickeln und verhalten wie es ein Mensch wünscht, sondern das bewirken Menschen mit ihrer und Gottes Wundermacht. Unsere Realität ist nicht in allen Details fixiert, sondern viel verändert sich spontan oder entsprechend unseren Wünschen und unserer Schöpfermacht. Gute und weise Menschen werden so ihre ganze Welt auf magische Weise verbessern. Für unsere Zukunft ist es also eminent wichtig dass mehr solche guten Menschen sich entwickeln. Diese könnten anderen viel helfen eine hohe Kultur aufzubauen. Die Folge wäre dass viele politische Probleme gelöst werden und für alle das Leben leichter wird, sogar für wilde Tiere.

Wir brauchen weibliche emotionale Intelligenz

Wenn wir die Probleme unseres Planeten lösen wollen brauchen wir mehr weibliche emotionale Intelligenz. Männer tendieren zu oft dazu zu kämpfen. Sie kämpfen hart und härter gegen ihre Gegner oder schlechte Leute und sogar gegen das übernatürliche Böse. Aber wer sich mit Eifer oder sogar Hass gegen böse Uthras wendet ist schlecht beraten. Denn Greys müssen immer sehr darum kämpfen ihre N-Strahlen auf Zielpersonen zu fokussieren, um sie durch Dialoge an sich zu binden und ihnen Lebensenergie abzusaugen und sie schlecht zu machen. Wer nur an diese Dämonen denkt erleichtert ihnen diese immer gleichen Standard-Angriffe.

7. Das grösste und beste Tier

Weisser Afrikaner mit Stosszahn Der Elefant galt wegen seiner schieren Größe auch als besonders gutes Tier, das auf verschiedene Weise die versteckte Göttin symbolisierte. Dahinter steckte die Idee dass das grösste Tier auch das beste ist. In Indien zeigt sich diese besondere Idee im Elefantengott Ganesh, der uns aber an die Grey Ga-Nesa erinnert. Im alten Ägypten galt der Elefant wohl als das rätselhafte 'Seth-Tier'. Dieses heilige Tier der Gottheit Seth war zugleich den oft hellhäutigen Semiten und allen europiden Fremden zugeordnet. In der Bibel erscheint Seth folgerichtig als besonders edler Vorfahr der Menschheit. Jedoch galt Seth auch als Gott der oft feindseligen Hebräer, der Esels-Nomaden die in Ägypten als 'Hapiru' verrufen waren. Das Problem bestand darin dass diese späteren Israeliten nicht wirklich das waren was sie zu sein glaubten, einfach die Besten. Zeitweise sah man helle, europide Menschen in Ägypten als die beste Rasse an, und das trifft ja eher zu. Dieser Glaube wirkte ins ferne Afrika der Neger hinein, das in Teilen bis heute ein Hinterland von Ägypten darstellt. Dieses altägyptische Bild (aus dem Grab des Rechmire) zeigt Afrikaner die den Ägyptern faszinierende Geschenke überbringen, so wie man es einst erwarten konnte. Die meisten Träger in den langen Reihen sind dunkelbraun bis pechschwarz. Nur einer von Zweien, der Mann mit dem Elfenbeinzahn, ist auffallend hellhäutig, heller als ein Ägypter. Den meisten Betrachtern wird dieses verwitterte alte Bild nichts sagen. Doch aus der Sicht der UTR ist es kein Zufall dass dieser semitische bis weiße Afrikaner einen weißen Elfenbeinzahn beförderte. Wegen seiner Länge und seines Aussehens konnte so ein Stoßzahn ein Symbol sein für die weiße Erdgöttin. Und diese bevorzugt nun mal weiße Menschen, die tatsächlich verlässlicher und beständiger sind als typische Braune und Neger, wenn es darum geht schwierige Aufgaben konzentriert zu erledigen. Weil eine Mischung von Rassen oft zu einem schwer sozialisierbaren Halbblut führt, zeigen Neger oft eine Tendenz Weiße in Afrika gar nicht zu tolerieren. In Afrika dominieren spezifische Negergene über Gene der Weißen. Gottes Plan ist es, so wie es in Nordamerika geschah, eine ursprüngliche Rasse von geringerer Qualität insgesamt und rasch durch Weiße zu ersetzen. Doch kontern vor allem die Cräybs (böse Uthras), indem sie einige wenige Neger ziemlich gut werden lassen. Jedoch entwickeln sogar diese wenigen Vorzeige-Neger oft besondere Schwächen, zum Beispiel was die allgemeine Intelligenz oder schlechte Angewohnheiten betrifft. Böse Uthras haben farbige Rassen in böser Absicht erschaffen und haben mehr Macht über sie. Greys lassen Neger mal wie Super-Sklaven rackern, aber dann machen sie sie mörderisch und super-faul. Böse Uthras machen Neger verführerisch nett, aber nur bis die ihr Sperma in einer Frau platziert haben. Das sind alles Fakten die aber viele Ungläubige nicht sehen wollen, weil sie in ihrem Rassenwahn glauben dass sie jegliche geringwertigen Menschen und Untermenschen zu Spitzenleuten erziehen können. Die Fakten zeigen dass die generelle Abschaffung der Farbigen der beste Weg ist um die Last der bösen Einflüsse zu verringern welche unseren Planeten derzeit heimlich ruinieren. Wo die Göttin stark ist werden Farbige schwach.

Der heilige Zahn

Schrein des heiligen Zahn von Kandy Der weiße Zahn kam auch in Europa gelegentlich vor als Symbol für die Erdgöttin. Eine slawische Sage berichtet davon dass ein Ungeheuer mit einem weißen Zahn schäumend aus einem See hervor trat (Grimm S. 178). Es ist eine andere Version der Geschichte von der Geburt der Venus aus himmlischem Sperma. Dieselbe Idee erklärt auch den Kult der Buddhisten aus Kandy auf Sri Lanka um einen heiligen Zahn. Die Mönche behaupten es sei ein Zahn des Buddha (Gott), aber der Kult um den Zahn ist verbunden mit dem Elefantenfest 'Esala Perahera', und wir sehen große Elefanten-Stoßzähne als Hingucker. Arier kolonisierten Lanka, man sieht es einigen noch an wenn man sie mit den dunklen Tamilen vergleicht. Es hatte Gründe dass sie die arische Religion ablegten. Aber sie verloren nicht ihren besseren Sinn für das was gut und wahr ist. Diese Hinayana (exklusiven) Buddhisten bauen auch riesige weisse Stupas die dem Leib der Erdgöttin ähneln. In alten Zeiten verging die bessere genetische Qualität der Arier, Semiten und Europiden nach und nach wenn sie sich fern von Europa ansiedelten. Das lag auch an fraktalen Beziehungen zu vielen Unheilsplaneten unserer Galaxis, die in sechs Kontinente unterteilt sind, wovon fünf den Farbigen zugeteilt werden. Jetzt jedoch kann die Erdgöttin die höhere genetische Qualität der Weißen auch jenseits von Europa erhalten und sogar noch steigern. Gesüßtes (Kandiertes) gehört zur Göttin-Diät dazu, für ein besseres Wachstum und eine verlängerte Jugendzeit und auch für gute Zähne. Aber pflegt eure Zähne, reinigt sie oft mit Salz, denn sie sind wichtiger für euch als altes Elfenbein.

8. Eine Nixe im eigenen Gift

Eine Trennlinie verläuft heute durch Deutschland und halb Europa. Südlich davon, bei den Romanen, glaubt man gern an die kulturelle, geistige und genetische Überlegenheit der dunklen Menschentypen (hier Surtunge genannt). Das Christentum vor allem stärkt solche letzten Romanen. Es war immer das Problem dass es keine Religion gab die übernatürliche Phänomene besser erklären konnte, vor denen Menschen oft demütig werden. Aber obwohl manche Geschichten von der Hölle sich echt anhören, müssen nordische Helden davor jetzt keine Angst mehr haben.

Falsche Furcht und echte Heidenangst

Freunde der Meerfrau hatten es noch nie leicht. Die geheimnisvolle Dame antwortete ihnen oft nicht korrekt und beschützte sie nicht wirksam. Oft war der Recke der zur Meerfrau hielt der Klügere der nachgab. Das lag auch daran dass die Greys in Kriegszeiten aufmerksamer werden und dann ihre rohe Kraft konzentrieren. Die Folge ist dass oft gerade der bessere Mann beim Kampf weich wird! Das verstand niemand! Es war natürlich auch typische Heidenangst die den Norden schwächte. Viele Nordische ahnten so halb dass das Heidentum und das Christentum nur auf einem Misthaufen von Unsinn gewachsen waren. Aber es gab niemanden der schreckliche übernatürliche Phänomene besser erklären konnte. Das Christentum machte vor allem Frauen schrecklich dumm und jagte ihnen Angst ein. Christen glauben ja teilweise bis heute dass Jesus (auch) der Fürst der Hölle ist, also faktisch der oberste Teufel. Aber Menschen die immer Angst hatten nach dem Tod in die Hölle zu kommen können froh sein wenn sie jetzt mehr über den Himmel lernen. Die Greys dort leben tief in vereisten Planeten, und es ist ihnen nicht möglich Menschen oder Geister dort hin zu zaubern. Die Edda spricht zwar davon dass manche Toten in einen Saal kommen mit Wände aus den Leibern von Schlangen! Auch gibt es dort Schlangenköpfe die Giftströme speien! Damit sind nur die Kräne und Blut-Versorgungsleitungen der Congeras gemeint. Deren eiskaltes Blut lässt Tote nicht auferstehen. Auch unsere Erdgöttin lebt in ihrem auf tiefe Minusgrade gekühlten, supraleitenden eigenen Blut. Etwas ist aber bemerkenswert. Diese nordischen Fantasien kommen der simplen Wahrheit viel näher als anderes solches Material.
Es ist also unsinnig wenn man beim 'Sechswochenamt' noch Geld spendet damit der doofe Priester und der tote Jesus dafür sorgen dass der Verstorbene im Jenseits weniger hart gefoltert wird. Das kann man ja vergleichen mit den Geldern die christliche Mafia-Entführer etwa in Mexiko verlangen. Die katholische Kirche behauptet immer noch steif und fest dass Jesus all die toten Papas und Mamas quasi gefangen genommen hat und viele leiden und foltern lässt, unter irgendeinem Vorwand oder einer nichtigen Anklage. Wenn sich die UTR durchsetzt ist es aber bald vorbei mit dem Verkauf der Ablassbriefe; und Rom gehen viele Einnahmen verloren, die derzeit auch dazu benutzt werden um die Legionen von katholischen Lügenpriestern auszuheben und zu stationieren, Farbige sind willkommen. Wahrlich, es ist nicht der Glaube allein der einige Südländer zu ausgesprochenen Feinden der Erdschlange macht. Die tun nur wofür sie bezahlt werden. Einige Leute werden den wahren Gott nicht akzeptieren bevor sie mit einem falschen Gott Pleite gegangen sind. Viele Surtunge können Nordische schon wegen ihrer Rasse nicht leiden. Und wenn die dann noch merken dass die Erdschlange jetzt ganz offen die Nordischen bevorzugt, dann können sie auch diese Schlange nicht leiden. Einige Alte halten sich noch fest an einer alten Ideologie als der Rechtfertigung ihrer Illusion von schwarzköpfiger Macht. Egal ist ihnen dass vieles gelogen ist. Aber schon ihr fundamentaler Glaube, dass die Semiten und Schwarzhäupter die Besten sind, der ist einfach Unsinn.

Der dritte Mann ist einer zuviel

Dreigestirn pins from Cologne Von einer Erdschlange glaubten in alten Zeiten viele Völker dass sie sich als Schlange um die ganze Welt schlängelt und diese reguliert. Sie wurde oft Ouroboros (Ur und Bur) genannt. Christen nannten sie den Erzengel Uriel, den Engel des Nordens und der Erde. Mit Ouroboros hing wohl der nordische Name Bur (Buri) zusammen. Dieser galt als nordischer Schöpfergott und als der Spitzenahn (erste Vorfahr) der Asen. Hier verband sich die Schlange Ur mit dem Heiland Bur. In Köln und anderswo wurde der Bur (Bauer) zur Symbolfigur des regionalen Stolzes. Der Kölner Bur (Buur) stellt ein Sinnbild des Heilands dar, sein Kult geht einher mit der Pflege des Dialekts, hinter dem Niederdeutsch und Niederländisch stecken. Als heiliger König residiert der Bur über den Karneval, also das vormalige Frühlingsfest der vormals heiligen Jungfrau (die in Köln derzeit ein Mann ist). Deren germanischer Name Erda (als Norne: Urd) wurde im Englischen zu Eortha. Diese Erdgöttin wurde im Norden später Jörd genannt. Als Schlange der Erde nannte man sie Jörmungand (etwa: Germanen-Frau). Skadi hiess sie als die Frau von der Weltesche Yggdrasil (altnordisch: askr, Esche). Unter dem Namen Gerd(a) galt sie als Partnerin und Ehefrau des männlichen Gottes Freyr (Freier, Herr). Es gibt auch den 'einen Mann zuviel' in der Edda. Ein frecher Diener belästigt und bezwingt die strahlende Jungfrau, angeblich im Auftrag seines Herrn. Skirnir war ein gealterter heidnischer Priester gewesen, der unter den Einfluss des Christentums geraten war. Als die Heiden merkten dass mit Kaiser Karl ihre Zeit zu Ende ging, da gaben sie der Göttin die Schuld. Aber die Jungfrau wurde in christlichen Zeiten einfach nicht mehr respektiert, genau wie alle anderen Frauen. Das Problem war es dass es eben damals noch keinen Herrn gab der ihre Ehre verteidigen konnte.

Das dritte Auge der Schlange

Uraeus-Schlange mit drittem Auge Im alten Ägypten galt die Uräusschlange (Ur) als Schutzgottheit eines Pharaos, sie zierte oft dessen Stirn. Auch diente die Uräusschlange dem Sonnengott Re als drittes Stirn-Auge, also als Inspiration. Hier sehen wir diese Schlange als Kobra. Heidnische Ägypter hielten diese unheimliche Macht aber auch schnell für die böse Schlange Apophis, die plötzlich angreifen konnte! Heidnische Ägypter verehrten böse Monster dann auch noch! Im alten Norden erkannte man die Monster teilweise besser. Nordische Mythen besagen dass die Erdschlange weder eine Schlange noch ein Drachen oder ein Walfisch ist, sondern ein Wurm (altnordisch: ormr). Sie ist die Macht die darauf achtet dass die Küsten nicht von Sturmfluten getroffen werden. Aber ein Problem war es dass die Greys auch im Norden oft die eher Simplen aus dem Süden an die Spitze beförderten und diese groß reden liessen, während sie die Nordischen niedrig hielten. Und wenn es doch mal eine Sturmflut gab, was eben vorkam, dann schoben diese voller Wut dem Wurm die Schuld daran zu. Gerade wenn sie gebraucht wurde, in Krisenzeiten nämlich, da verflog oft die gute Inspiration.
Als die beste Göttin Ägytens galt vielleicht Maat, die göttliche Ordnung. Schon der Name erinnert an das indo-europäische Wort Mutter (lateinisch: mater). Dazu passt es gut dass der wichtigste männliche Gott Ptah hieß, was an das indo-europäische Wort Vater (lat.: pater) erinnert. Fast nur Ptah wurde als Mensch verstanden und dargestellt. Es liegt nahe zu denken dass dieser Kult mit weißen Eroberern aus Europa und Vorderasien nach Ägypten kam. In der Zeit nach der des alten Reiches wurde die angebliche Himmelskönigin und Kuhgöttin Hathor besonders wichtig. Sie trug einen Dor-Namen. Auch der Rummel um den Stern Sirius (Sothis) weist darauf hin dass damals die Greys in Ägypten schlimm mächtig waren. Sie versuchten dann Kleopatra zur Kaiserin von Europa zu machen. Man stelle sich vor dass als Folge die westliche Welt heute nicht voller Kirchen wäre, sondern voller Tempel des Schakal-Gottes Anubis, angefüllt mit Bergen modriger Mumien! Der große Unterschied bestand darin dass der Sirius im Orient gelegentlich als machtvoller Stern galt, während in Europa viele Leute doch die Ahnung bekamen dass gerade dieser Stern schlimme Hitze und Unglück brachte.

9. Das heilsame Fantasie-Monster

Im Zeitalter des Christentums wurde die Göttin manchmal als Fisch oder Seemonster verstanden. Aber manche Sage verbarg auch eine seltsame bis schmutzige Story.

Der fantastische Heilbutt

Buttje von der Volme Dieses nette Kunstwerk aus der Stadt Hagen (aufgebessert von mir) ist vielleicht das einzige das es gibt vom Fisch Buttje. Den oft absurden bis bitteren Heldensagen setzte die Nixe selbst gern ihre kleinen Erfolgsgeschichten entgegen. Mit wilden Raufbolden kam Ewa selten gut zurecht, mit ehrlichen Fischern dagegen oft besser. Viel wahrer als manche Legende ist ja das Märchen vom Fischer Timpe und seiner ehrgeizigen Ehefrau. Denen erschien die Göttin als Fisch Buttje. Dieser Zauberfisch erfüllt nicht nur Wünsche, sondern er kann auch heilen, absolut, weswegen er einst den Namen Heilbutt erhielt. Doch typisch ist es dass so ein Fischfreund mit seiner Frau im Leben den Kopf unten behalten muss, obwohl ihr Wunschdenken sie zeitweise schon zu den Royals der Welt werden liess. Denn diese erhobene Position ist ja für den Wunschfisch selbst und ihren Liebsten reserviert. Manche Fantasien mögen ihr helfen es zu erreichen.

Das schwarze Meerschwein

Phoenizisches Elfenbein, Goettin im Fenster Hier sehen wir ein typisches phönizisches Idol aus Elfenbein. Diese antike Libanesin schaut nicht so nett aus wie Fairuz, aber immer noch weniger schlimm als die typische 'Göttin im Fenster'. Solch ein Idol hat typischer Weise drei Fenster, die die Ebenen der Betyle einer Congera symbolisieren. Nu ja, wir verstehen jetzt warum die Orientalen einst und heute die starke Neigung zeigen nach Europa vor zu dringen und dort besser aussehende Frauen zu erstehen. Unwillkommene Migranten mögen auch hinter der bizarre Legende der Christen stecken, wonach einst die Heilige Maria selbdritt (im Dreierpack) mit den Kindern von Jesus und dieser Hure nach Frankreich reiste, um die Könige Frankreichs zu zeugen. Von den viel späteren fränkischen Merowingern berichtet jedoch eine Legende dass ihr namensgebender (eponymer) Spitzenahn Merowech von einem Seeungeheuer gezeugt worden sein soll! Diese Sage berichtet dass ein (anonymer) Sohn des Franken-Fürsten Chlodio Faramund mit dessen Frau einmal am Meeresstrand allein war. Es war Sommer, es war heiß, also zogen die beiden sich sicherlich aus und badeten. Plötzlich kam angeblich ein Monster aus dem Meer und schnappte sich diese Frau! Das Monster soll ausgesehen haben wie ein Schwein, weswegen auch sein Sohn Merowech eine borstige Haut besessen haben soll. Wir können eher denken dass ein Mensch hier zum Ehebrecher wurde. Aber vermutlich kam es im Moment der Versuchung und der Gewissensnot auch zu einem Ansturm von N-Strahlen. Jakob Grimm (N. 112) wies darauf hin dass die nordelbischen Merowinger einst aus dem Osten ins alte Land der Franken (Holland) kamen. Anfangs wurden sie Maurungani genannt, was wir als 'Mohrenjungen' übersetzen können. Die Borsten die Merowech dann angeblich am Körper trug beschrieben vermutlich die krause Kopfwolle der Negroiden, die wohl zu schmutzigen Zotteln gedreht worden war, den Schreckenslocken (englisch: dreadlocks), die aus der Form geraten sobald man sie wäscht. Keltisch-christliche Klosterbrüder haben solche finsteren Geschichten gern ähnlich verdreht.
Es gibt noch einen schweinischen Aspekt dieser Geschichte. Fraktale Links führen zu der Gruppe der Fe Congeras (aka Kinder Irias, Schweine im Weltall). Der eine außergewöhnliche Vorzeige-Planet dort ist der von Fe-Nike. Der dient als falscher Beweis dass es dort doch nicht so schlimm ist. Fallweise versucht Fe-Nike sich an uns fraktal anzuhängen, zum Beispiel als Nixe. Sie half, oder eher nicht, mit Nikias, dem berühmtesten Maler der Antike. Sie förderte auch die echt arme Kultur der Phönizier und den speziellen verdrehten Kult um den Anatolier Sankt Nikolaus, den Weihnachtsmann den viele Christen ablehnen (die aber oft den Spiderman mögen). Wir sollten uns geistig von all den 'Weltraum-Feen' fern halten, sonst ziehen sie uns mit in den Untergang hinein die ihnen sicher bevor steht.

10. Der Nabel der Welt

Oft beendeten die 'Armen im Geiste' ihre geistige Entwicklung mit der Entscheidung die Erdgöttin schlicht abzulehnen. Aber wo sie als 'Biest' abtreten musste, da kam sie oft als ein Symbol der Welt wieder zu Ehren; zum Beispiel als ein kostbarer, sorgsam platzierter Stein oder Menhir. Es war oft ein heiliger Moment der Freude wenn zu Mittwinter die Sonne diesen Stein erleuchtete. Dieser Feiertag wurde im alten Deutschland Berthas oder Berchtas Tag genannt, der Tag der 'Glänzenden'.

Der Verfall des Heidentums

Im alten Delphi wurden mehrere Nabel-Steine aufgestellt, als Symbol für die gute Macht in der Tiefe. Doch Priester am Ort lehrten dass Delphi selbst der Nabel der Welt sei! Nur ein berühmter griechischer Weiser von sieben erkannte damals dass das nicht wahr ist. Und gerade dieser bekam nachher besondere Probleme. Greys mögen keine echten Weisen. Im heiligen Delphi herrschte damals der Kult des Apollon, der oft jeglichen Fortschritt verhinderte. Mit der großen Zeit der klassischen Philosophie begann dann der langsame Verfall des absurden Kults der olympischen Götter. Es wäre ein Fehler jetzt dieses antike Heidentum wieder zu beleben. Zu viel von diesem Zeug hatte eine schlechte Tendenz und war nett zu Schurken. Von Apollon, dem Eroberer Delphis, heißt es dass er entsetzlich grausam war und ungerecht. Dem Marsyas liess Apollon die Haut abziehen, nur weil dieser Musiker ihn bei einem Wettbewerb besiegt hatte. Trotz dieser Verbrechen wurde Apollon so beliebt dass Anhänger in ihm einen Lichtgott sahen. Das klassische Heidentum der Eisenzeit war nicht besser als das Christentum, sondern hier war es schlimmer! Schon im Zeitalter der Antike tendierten die Heiden dazu die schlimmen Geschichten zu mystifizieren und zu verdunkeln. Es sollte uns nicht wundern wenn manche modernen Experten auf alte Lügen reinfallen. Typische Ungläubige lassen sich leicht täuschen. Wenn es in griechischen Sagen heißt dass die Priesterin Opis (vielleicht: Europa) mit Apollon nach der heiligen Insel Delos reiste, dann behaupten heutige (oft männliche) Experten ohne Beweise vorzulegen dass es sich bei diesem Apollon nur um eine Statue gehandelt haben müsse. Apollon hat das Gewissen von Griechenland ruiniert! Die Folge war dass sich die gute Göttin mit dem Ende der Bronzezeit heimlich vom Heidentum abwenden musste. Und mit der Göttin entfernt sich auch ihre Weisheit von ihrer Welt. Der Bruger (phrygische Kelte) Apollon hat ihren Aufbau auch im Osten ruiniert. Aus dem Apollon-Kult erwuchs das Christentum, das eigentlich von dem Zeltmacher Apollos aus Tarsos stammte, der als lauwarmer Judengenosse den Decknahmen Paulus benutzte. Paulus hatte im syrischen Antiochia bei den Juden nach einem besseren Geist gesucht, aber nur Jesus gefunden. Apollon hatte immerhin in einer Zeit als Einsiedler noch einen besseren Geist gefunden und sich erheblich gebessert. Die Göttin hofft jetzt dass ihr Zauber viele Schurken zum Umdenken bewegt und bessert. Als die Philosophie aufkam in Griechenland, da erkannten viele dass Apollon nicht wirklich der Lichtgott von Delphi war. Sie gaben ihrem Gott dann andere Namen. Pythius hiess er nun, bezogen auf die Schlange Python (Plutarch 385 B). In Deutschland wurde er jedoch Bercht oder Brecht genannt, was besser passt.

Die Säule der Erde
Laren-Heiligtum in Neapel

Hier sieht man eine Szene aus einem römischen Tempel für das einfache Volk. In Neapel (Napoli) wurde einst der Herr der Laren angebetet, oder eher zwei Herren von dieser Sorte. So ein 'Genius Lararius' wurde mit einer Muttergöttin der Laren und einer oder zwei Schlangen der Tiefe dargestellt. Im alten Rom galten die Laren als lokale Geister, die von Residenten oder Passanten Opfer verlangten oder andere Forderungen an sie stellten. Nicht zufällig erinnert dieser Kult an den närrischen Kult der Elfen im modernen Island. Diese Täuscherei war ein weiterer Weg um der Erde einen Teil des schlechten Karmas der Welt Lar aufzubürden. Der Genius war ein Heilandgottheit, als Bacchus (Gabenbringer) schenkte er Wein aus. Diejenigen die auf die Idee kamen sich an ihn zu wenden erwarteten oft auch Schutz vor Spuk und Unglück. Der Genius galt als der Herr der Hausgeister (Laren, Penaten), und er hatte ja eine gute Beziehung zur unheimlichen Göttin, der Schlange im Untergrund. Hier wird die (verdoppelte) Schlange mit einer Säule gezeigt. Wir erkennen dass der Opferaltar im Lararium als Symbol eines heiligen Pfeilers in der Tiefe galt.

Die falsch verstandene Säule

Lapis Niger of Rome Es gab auch in Rom einen 'Schwarzen Stein'. Der Lapis Niger war der Stumpf einer Säule, der vom heiligen Hain des Romulus stehen blieb als Kelten Rom zerstörten und niederbrannten. Der Lapis Niger ist nicht wirklich schwarz, aber als Symbol mit anderen schwarzen Steinen vergleichbar. Weil die Römer die wahrlich gute Symbolik des schwarzen Steins nicht verstanden, wurden sie von N-Strahlen dazu angetrieben Hunderttausende von Kelten zu massakrieren, in Italien und Gallien. Rom waren eben ein faschistischer Räuber-Staat. Der Name der N-Strahlen verweist auf Nemesis, die falsche Göttin der Rache. Es ist typisch für den Himmel dass er Menschen dazu anstachelt Rache zu nehmen. Mit dem Lapis Niger können wir auch die Kaaba vergleichen, die Black Box die heute in der Mitte des großen Heiligtums der Moslems in Mekka steht. Erneut wird oft nicht verstanden dass die Kiste das Haus der guten und friedlichen Göttin darstellt, die direkt darunter wohnt. Um es als Gleichnis zu sagen: Mohammed schaute nicht rein. Wenn man sich mit der Kaaba heute künstlerisch befassen mag kann man sich innen einen 'blinkenden Apfel' vorstellen.
Auch in Delphi gab es unter vielen Säulen eine die als die Besondere galt. Innerhalb des Tempels von Apollon war die ganz normale Säule zum Symbol für den Leib Gottes geworden. Ein Ritzer hatte sie nämlich heimlich mit einem E gekennzeichnet. Den Priestern galt das als das Wort 'Ei', mit dem sie ihren Gott voll Zuneigung zu begrüßen pflegten. Das E zeigte also an dass ihre Verehrung in Wahrheit zu einer Art Säule einging und nicht zu Apollon! Viele Leute waren aber zu furchtsam und ignorant, sie wollten gar nicht versuchen so was zu verstehen. Sogar die alten Propheten durften oft nur von aussen auf die Schwarze Box schauen, was darin war wurde ihnen nicht gezeigt. Nur mit der UTR können wir all diese Steine und Säulen mit der Betyle unserer 'Erdschlange' in Beziehung setzen und ihrem Leib und eventuell dem Genius (Ideal) ihres Heilands. Nur blieb einst sicher oft rätselhaft warum oben auf dem alten Bild zwei Heilande abgebildet sind und auch zwei Schlangen! Im alten Rom war der Laren-Kult auch von Romulus gepflegt worden. Doch dessen Idee, dass einige Laren grunzen wie die Schweine, wurde später verworfen. Die UTR lehrt nun dass die Laren Humanoiden sind wie wir auch, die aber von Gibbons abstammen. Es ist also nicht korrekt sie mit spitzen Schweineohren darzustellen und auch ansonsten mit jenen kosmischen Schweinen zu verwechseln. Genau wie die meisten Menschen halten auch die meisten Laren Distanz zu ihrer Göttin Ga-Leta, die sie nicht wirklich kennen. Unsere zwei Göttinnen können sich nur gemeinsam ihren Planeten gut zu erkennen geben.

11. Die Portale der Weisheit

Carnac Hinkelstein mit eingeritzten Portalen Dieser Menhir (Hinkelstein, Orthostat) steht in einem Ganggrab in Frankreich. Auf seiner Oberfläche trägt er Ritzungen die aussehen wie halbe Portale. Manche haben sie als Krummstäbe bezeichnet. Mit Hilfe der UTR lassen sich diese Symbole als Portale deuten, wie sie sich an der Oberfläche einer Mestab befinden. Viele solche großen Steinbauten beruhen auf Visionen vom Haus Gottes. Der eine Hinkelstein oder die Säule stellten die Göttin dar. Das Ganggrab symbolisierte einst die mythische Reise zum Haus Gottes. Die Megalith-Völker gaben sich schrecklich viel Mühe mit ihren Grabbauten, und die hat sich gelohnt. Denn etliche dieser Kunstwerke schauen heute eindrucksvoll aus und vermitteln eine gute Botschaft. Durch Kreativität haben sich die Menschen nicht nur vorwärts entwickelt und fortdauernde Werke erschaffen. Sondern sie sind auch Gottes Geheimnissen etwas auf die Spur gekommen.

Portale nur für Adepten

Portale mit Spiralritzungen auf Carnac Hinkelstein Hier sieht man weitere Portale aus einem besonders schön gestalteten Ganggrab. Diese Portale sind mehrfach umrandet. So kann man sich in der Tat die echten Portale der Betyle vorstellen, die von der neunten Ebene der Mestab hinauf bis zur fünften Ebene reichen, wo die Rotationsgrenze verläuft. Dies alles wird vielen Lesern aber fast nichts sagen, und es interessiert sie auch für gewöhnlich nicht. Viele haben heute wie damals nur die eine große Frage an Gott: “Wie kann ich, ja ICH, nach meinem Tod noch weiter leben?” Mal ganz ehrlich: Gott ist oft froh dass das nicht passieren wird.
Wer heute die UTR kennen lernt wird einerseits merken dass damit alte und neue Rätsel leicht zu lösen sind. Wenn er aber versucht diese Botschaft zu verbreiten, dann wird er vielfach Desinteresse vorfinden oder Ablehnung erfahren. Die etablierten Experten kennen kein Haus Gottes. Manche deuten solche Ritzungen nur als das Freizeit-Tun primitiver Schäfer. Oft wird jemand der mehr weiss und zu verbreiten versucht nicht zu Tagungen zugelassen. Er wird seltsames Pech haben und erlebt sogar gemeine Wunder. Die Erdgöttin hielt sich schon in alten Zeiten so halb verborgen, sie hütet noch heute ihre Geheimnisse. Nur Adepten erhielten in der alten Zeit eine Einladung sich zum Beispiel in ihre Mysterien (vertrauliche Lehren) einweihen zu lassen. Die Deppen aber interessierte das alles kaum bis gar nicht, sie tafelten und schwafelten lieber bei Brot und Wein. Genau so funktioniert die wahre Religion noch heute.