8. Wunder sind wissenschaftlich längst gut zu erklären
Wunder kann jeder tun! Denn unsere Realität ist unscharf, sogar nur durch Blicke verändert sie sich.
Dies ist im Bereich der Quantenphysik schon lange anerkannt. Quantenteilchen sind potentiell an mehreren Orten
zugleich. Durch Beobachtung oder durch Beleuchtung macht man sie mehr real.
Was Einstein niemals verstand, das haben hervorragende deutsche Wissenschaftler wie Heisenberg, Gödel oder
Schrödinger begriffen. Heisenberg zeigte dass unsere Wirklichkeit gewisse unscharfe Bereiche enthält.
Schrödingers Katze befindet sich in einem isolierten Raum. Ob sie lebt oder nicht, das hängt von einem
Quantenschalter ab. Das bedeutet dass die Katze so halb real ist wie ein Quantenteilchen.
Auch hier zeigt sich das Phänomen der Verschränkung durch Beobachtung. Durch Aktionen bindet sich die Person
an Ereignisse und lässt mögliche Realitäten real werden. Problematisch ist aber die eigene Unschärfe.
Der Mensch selbst kann also nur durch Blicke, durch Wille und Vorstellung, seine Umwelt verändern. Dies haben schon große
Philosophen wie Empedokles oder Schopenhauer erkannt. Ist jemand krank oder nicht? Das kann sich noch nachträglich ändern,
durch Zufall oder durch Hoffen und Wünschen. Gott empfiehlt den apollinischen Weg der gesunden, disziplinierten und guten
Lebensführung. So erhält Gott mehr Heils-Macht.