2.11 Die Legende von Noahs verlorenen Eiern
Es gab und gibt nun aber solche Fantasten welche
sich von Fakten nicht beirren lassen. Ihre Quelle der Erkenntnis ist
die Bibel. Und wenn sie darauf kommen dass in der Bibel viel böser
Unsinn steht; dann müssen sie davon schweigen, weil sie sonst
riskieren dass die Schafsköpfe sich von ihnen abwenden die sie
finanzieren. Also ist zu erwarten dass man auf diesem Gebiet auch
eine Reihe von gerissenen, zynischen Lügnern antrifft. Je
weniger die selbst noch glauben, um so dreister klingen die Märchen
die sie auftischen.
Um das Jahr 2000 herum war die Glaubenswelt vieler
Amis in heller Aufruhr: Noch 1996 meinte der republikanische
Präsidentschafts-Kandidat Pat Buchanan, er verbitte sich die
Bemerkung dass er vom Affen abstammen würde. In Illinois durfte
die Evolutionstheorie in Schulen nicht gelehrt werden, in Kentucky
betraf dies die Lehre vom Urknall. Beides war völlig
gerechtfertigt! Das erkannten damals viele Amis, was daran lag dass
ich damals viel in Englisch geschrieben hatte, unter anderem auch
diesen Text. Doch weil der damals nicht akzeptabel war kam es fast zu
einer Art geistigen Rückentwicklung. Viele fielen erneut auf
Bibel-Fundamentalisten herein:
Der bibeltreue Geologe Prof. John Morris war sich um
das Jahr 2000 herum sicher: Die Welt sowie das gesamte Universum
entstanden 4121 v. Chr., plus-minus 49,7 Jahre...
Hierbei zeigt sich erneut das Phänomen dass
diejenigen Verirrten die besonders falsch liegen mit ihrem Denken,
von einer Art Mathe-Wahn gepackt werden. Sie rechnen und rechnen und
glauben dass das ganze Universum und Gott so einfach wie ihre
Rechnereien funktionieren. In Wahrheit bleibt ihnen sogar die
Mathematik ein Rätsel, bis dass sie gelegentlich Null mit Eins
gleichsetzen.
Typisch jüdisch ist es dass man die Bibel
einfach als Grundlage des Denkens nimmt, und dann versucht den alten
Märchen einen guten Sinn beizulegen. Das kann teilweise zu
interessanten naturphilosophischen Spekulationen führen, weil
Gott dabei unterschwellig ein paar Tipps gibt:
Der Geologe John Woodmorappe fertigte eine
pseudo-wissenschaftliche Studie über die Arche an. Wenn man
davon ausgeht dass die Arche genau 7877 Tierpaare fassen musste –
den Waldrapp eingeschlossen – dann hätte Noah dafür
über 4 Millionen Liter Süßwasser tanken müssen.
Das wäre machbar gewesen, doch die Entsorgung der zwölf
Tonnen Fäkalien pro Tag hätte Noahs Frau Naemi mit den drei
Töchtern Eliakims wohl nicht alleine geschafft. Und was tun wenn
im Dauerregen der Proviant verdirbt?
Bibeldachse
bekommen große Probleme wenn sie versuchen ihre Theorien zu
verteidigen. Sie denken prinzipiell dass die Bibel alle Funde der
Prähistorie erklären kann. Aber wenn man mal liest was sie
sich da so ausdenken, findet man ein fantastisches Gedanken-Gebäude,
das so hoch aufragt wie der Mount Everest, das aber nicht annähernd
so fest im Erdboden verwurzelt ist.
Wie war das zum Beispiel mit
den riesigen Dinosauriern? Früher gab es ja welche, heute aber
scheinen sie zu fehlen, nicht wahr? Was passierte mit ihnen während
der Sintflut? Da passten sie vielleicht nicht in die Arche, weil sie
zu groß waren. Wurden sie hinten an der Arche angebunden und
mussten schwimmen, und ertranken dann? Das erklärt noch nicht
warum auch die Fischsaurier alle mit ausgestorben sind. Bibeldachse
die sich so was ausdenken sind auf die Idee gekommen dass Noah
Dinosaurier-Eier mitgenommen haben muss. Aber weil alle Dino-Mamis
schon tot waren wurden die dann nicht ausgebrütet, was? Mit
Noahs Eiern stimmte was nicht, daraus wurde nichts mehr. Ganz klar,
als Retter der Dinosaurier hat Noah jedenfalls krass versagt! Und das
ist total schade, wie wir es ja sehen können wenn wir uns all
die Dinosaurier-Filme mal anschauen. Durch ihre Spekulationen sind
immerhin einige Juden den Dinos auf die Schliche gekommen. Sie kamen
nämlich darauf dass es lange vor unserer Zeit urzeitliche
Ungeheuer gab, die aber sogar die Sintflut überlebten:
Der Wunderstier Re'em überlebte die Sintflut weil
er schwamm und seine Nase auf das Heck der Arche legte. Und der Riese
Og überlebte, weil er sich an einer Strickleiter der Arche
festhielt. Der Wundervogel Sis aber stand sicher auf dem Kopf des
Leviathan.
Die Legende des Re'em bezieht sich auf den
Stier-Gott, ein typisches Symbol für den Heiland , das schon in
der Vorgeschichte bekannt war. Der Riese Og symbolisiert die Macht
Amerikas. Laut dieser Sage überlebten also allerlei Ungetüme
die Sintflut, von den toten Biestern ist keine Rede. In Wahrheit war
die gute Erdgöttin die Dinos einfach leid, nachdem diese ihr so
lange dumm auf den Nerven herum getrampelt waren. Sofia Ewa konnte
diese Viecher nicht mehr riechen! Deshalb hat sie sie hops gehen
lassen, und dann mit Säugetieren viel mehr erreicht.
Im Film 2012, von dem deutschen 'Master of
Desaster' Roland Emmerich, sehen wir anschaulich wie eine neue
Sintflut die Erde ganz bedeckt, bis dass das Wasser so hoch wie der
Mount Everest steigt. Am Ende haben da die Neger die große
Klappe, so wie man sie damals kannte, und wie es die Bibel
prophezeit, dass nämlich die Letzten die Ersten sein werden.
Aber wie soll das gehen, dass eine Flut den Himalaya überspült?
Wo kam das Wasser her, das doch bei der Hitze die der Film darstellt
längst verdampft sein müsste? Das Buch Henoch, das man
einst in Israel verwarf, das aber in Äthiopien aufbewahrt wurde;
meinte ja dass oben im Himmel kein Weltall existiert, sondern dass da
ein großer Himmelsozean sei aus dem heraus es regnen würde.
Aber Bibeldachse sind nicht ganz so dumm dass sie so was glauben. Sie
meinen statt dessen dass der Mount Everest vor rund 5.000 Jahren noch
längst nicht so hoch war wie er heute ist. Damals war angeblich
die Erde insgesamt ziemlich flach. Erst als die Sintflut zu Ende
ging, sind die Berge aufgestiegen aus dem weltweiten Ozean, durch die
Macht Gottes. Bibeldachse haben eben für alles eine Erklärung
In Wahrheit finden wir im apokryphen
(außerbiblischen) Buch Henoch noch Worte des Propheten Nannakos
vor. Der Phryger aus dem gebirgigen Kleinasien sagte in der Tat einen
Tsunami richtig voraus, den der Vulkanausbruch von 1688 v. auslöste,
doch nicht so genau. Scheinbar hat Nannakos nur einen sintflutartigen
Regen prophezeit. Er stellte sich den Himmel als ein Meer vor, dessen
Schleusen von Gott geöffnet werden würden. Auch weil Henoch
bei den Juden als Nichtjude galt flog sein Buch aus der Bibel hinaus.
Interessant ist was sich Juden über Leviathan
ausdachten, einen mythischen Super-Walfisch. Der folgende Text stammt
aus Jüdische Mythologie (v. Ranke-Graves und Patai S. 56
f.):
Leviathan gilt als großer Drache. Dieser
behauptet alle Meere und Flüsse erschaffen zu haben. Einige
sagen, dass Gott ein Rohr durch seine Nüstern gebohrt hat. Es
heißt Gott zähmte ihn, und spielt drei Stunden am Tag mit
ihm, auf den Wassern. Leviathan ist unsterblich und gewaltig. Er lebt
in einer Höhle unter dem Ozean, und er fürchtet nur ein
Wesen, einen kleinen Fisch namens Chalkis. »Sein riesengroßer
ruhender Körper drückt die Tehom [die Gewässer der
Tiefe] hinab, was diese daran hindert die Erde zu überfluten.
Doch da das Seewasser für Leviathans Geschmack zu salzig ist,
zwingt ihn der Durst oft eine Flosse zu heben. Daraufhin steigt das
Süßwasser auf.« Viele Augen und strahlende Schuppen
schrieb man Leviathan zu. Einige meinten auch dass er die Schlange
sei welche die ganze Welt umringelt, indem sie sich in den Schwanz
beißt. Andere meinen dass Gott Leviathan mit einem Haken
angelte und in sein Schiff warf.
Dies ist eine Zusammenfassung von jüdischen
Mythen und philosophischen Spekulationen, die auch etwas aussagen
über den Sintflut-Mythos. Teilweise sehr deutlich verweisen
diese Legenden auf ein Untier das tief in der Erde wohnt. Wahrlich,
die Erdgöttin ist so wenig ein Tier wie die Menschen welche sie
erschuf. Und an ihrer Schöpfer-Kunst liegt es dass es hier
überhaupt Flüsse und Süßwasser in der Tiefe
gibt. Die Erdgöttin hindert die Wässer der Erde daran das
feste Land zu überfluten! Aber manchen Leuten offenbart sie sich
nicht, die meinen dann sie wäre ein Fisch. Als Fisch erscheint
hier auch der Messias. Dessen Name Chalkis passt gut zur Gottheit
Khalkin. So heißt im Hinduismus der endgültige Heiland,
der Vishnu. Den Namen deute ich als »Weißer«.
In alten Mythen erscheint die Erdgöttin als
die Macht die die Gewässer gut reguliert. Die ganze Wahrheit
aber sollte nur ihr Heiland der Welt offenbaren. Es bestand die
Gefahr dass die Juden sich vor drängeln würden, auf eine
Position wo sie nur versagen können.
Bezeichnend ist also dass sich gewisse fromme Juden
vor allem mit solchen absurden, riesigen Fantasie-Tieren
beschäftigten, anstatt mathematischen Unsinn über die Arche
auszurechnen. Die Arche gab es ja nicht wirklich, aber durch
Fantasien kam man der Erdgöttin auf die Spur. Vor allem der
extrem sittenlose und religiös völlig ahnungslose König
Salomo, der in gewisser Weise Seder, den Heiland von Annas Planeten
Mirá vertrat, galt als Quelle solcher esoterischer und
geheimer Lehren. Eine jüdische Legende besagt dass Salomo viele
Weisheiten aus einem Buch Rasiel schöpfte. Dabei soll es
sich um einen astrologischen Text handeln, den der Engel Rasiel in
einen Saphir eingeritzt hatte. Die Betyle der Erdgöttin birgt
tatsächlich solche Kristall-Speicher, einige davon stammen noch
aus ihrer alten Heimat. Uralt sind manche Märchen, und
Sintfluten und Sagen davon gab es schon auf vielen Welten (v.
Ranke-Graves / Patai, S. 67):
Der Wunder-Vogel Sis ist so groß dass er vom
Kopf Leviathans bis hinauf zum Throne Gottes reicht. Seine Flügel
können der Erde Schatten spenden. Aber einmal ließ ein Sis
ein faules Ei fallen. Der stinkende Inhalt ertränkte 60 Städte
und riss Zedern um.
Kryptozoologie nennt man die Wissenschaft von der
Erforschung der Wunder-Tiere. Wer nach dem Sis fahndet sollte wissen
dass dessen Name fast dem alten kosmischen Wort Sesa entspricht, was
Schlange bedeutet. Die Congeras sind zwar Fische werden aber oft als
Schlangen verkannt. Es liegt auch in der Macht der Congeras ob ein
Tag trotz praller Hitze noch recht erträglich ist, oder ob man
plötzlich einen unangenehm heißen Kopf bekommt. So eine
Hitzewallung kommt oft an mit sexuellem Kribbeln, auch an
unangenehmen inneren Stimmen kann man erkennen dass die Greys dabei
mitwirken. Im Zusammenhang dieses Textes ist es wichtig dass es sich
bei der Legende vom verlorenen Ei des Sis um eine Sintflut-Legende
handelt! Wenn ein Himmelskörper ins Meer stürzt dann
entsteht eine Flutwelle, die sich an Land rasch in einen stinkende
Schlamm-Lawine verwandeln kann. In diesem Fall wäre auch
Derjenige noch nicht in Sicherheit der vorher eine Arche baute.
Besser ist es dann wenn man ein Luftfahrzeug bereit hält das
einen rasch in die Luft hoch tragen kann. Dort oben residiert
dereinst der Messias, in seiner fliegenden Wolkenburg. So doof sind
die Bibel-Fantasten also teilweise gar nicht wie sie sich anhören.
Und mit den Dino-Eiern kann man sich ja auch denken, was damals
passiert ist. Irgendwas mussten diese Seefahrer ja unterwegs auch
essen. Und da haben sie die Dino-Eier einfach in einen Kochtopf
verloren, weil die einfach größer und ergiebiger waren als
andere, und weil Gott Dinos doch nicht so lieb hatte. Warum hat Noah
übrigens einen Neger mitgenommen? Den hätte er ja mal ruhig
ertrinken lassen können, finden manche Rassisten. Ich bin
keiner, auch wenn man das annehmen könnte, sondern ich bin
schlau wie ein Bibeldachs, ich red mich da immer raus, mit Hinweisen
auf die Natur der Neger, also auf das Unglück das sie so oft
haben, und die Verwahrlosung in die sie so oft hinein sinken, und auf
ihre unverbesserlichen Neigungen zu Sucht, Triebhaftigkeit,
Charakterlosigkeit und Gesetzlosigkeit. Das sind ernsthafte
Argumente, die Vielen einleuchten wenn sie mal drüber
nachdenken. Gerade in Deutschland gab es früher viele solche
ehrliche, ernsthafte Denker. Doch in modernen Zeiten haben sich linke
Rassen-Leugner weltweit durchgesetzt; welche ernsthafte Bemühungen
die Menschheit rassisch zu verbessern mit zynischem, bitterbösem
Trotz kontern. Zum Beispiel druckte das Magazin GEO zur
wichtigen Frage der Evolution der Rassen nur einige Bildchen ab, die
zeigen wie sich ein Rassen-Mix-Model, eine Afro-Indianerin, mit Hilfe
von viel Schminke, Perücken und Kontaktlinsen ein wenig in
Frauen verschiedener Rassen verwandelte; »zum Beleg dafür
dass Menschen sich weltweit nur oberflächlich unterscheiden«.
So unseriös kontern viele links-christliche Medien ernsthafte
Bemühungen um das Verständnis der Evolution des Menschen.
Man könnte davon ableiten dass so welche sich auch für die
übrigen Geheimnisse der Natur nicht wirklich interessieren.
Philophoben könnte man sie nennen, Gegner der Weisheit.
Die Nazi-Zeit vertritt heute bei Furchtsamen eine
Sintflut. Man sieht sie als eine Strafe Gottes an, für den
Versuch der Deutschen zu schlau und zu mächtig zu werden.
Anstatt dass man versucht, das zu verstehen und richtig zu machen was
Hitler falsch verstand und verdarb, redet man gleichmacherischen
Unsinn. Das ist eine kulturelle Devolution!
Wenn wir die Bibel genau lesen, dann finden wir ja da dass es vor
Noahs Zeiten noch gar keine Neger gab! Sondern erst Noah zeugte ja
Söhne von den drei Rassen die die Bibel nur kennt: Die Juden,
die Ägypter und die Gojim (Nichtjuden). Der erste Afrikaner
wurde Ham, der erste dunkle Hamit. Die Bibel erklärt dazu nur
kurz dass die Hamiten die Diener der Semiten sein sollten. Die Bibel
geht also hier davon aus, dass die Rassen nach dem Willen Gottes
erschaffen wurden. Die Dunkelhäutigen sollten die Sklaven sein.
Aber warum das nicht klappte, das kann die Bibel nicht erklären.
Die UTR lehrt dass Gott all die Dunkelhäutigen nicht freiwillig
erschaffen hat, sondern dass dies unter Zwang geschah. Die Greys
versuchten durch die Erschaffung von dunklen Rassen mehr Einfluss auf
uns zu gewinnen. Fraktale Links zu den vielen versklavten Planeten
verhindern es, dass die Dunkelhäutigen irgendwo auf eine
akzeptable Qualität und Schadensfreiheit gebracht werden können.
Alle Dunkelhäutigen stehen zu stark unter dem Einfluss der
Greys! Und das ist auch der Grund warum sie als Sklaven tückisch
gefährlich wären, und es als elende Ausgebeutete noch sind.
Nach den Idealen Gottes verbietet es sich sowieso auch nur Sklaverei
in Erwägung zu ziehen. Die Greys aber nähren sich an den
sozialen Konflikten die aus der Sklaverei entstehen.
Gott geht von
modernen, besseren Idealen aus; nämlich von denen der Freiheit,
Gleichheit und Solidarität. Freiheit bedeutet dass es keine
Sklaverei geben sollte, nach dem Willen Gottes; und Gleichheit
bedeutet dass man dafür sorgen sollte dass alle Menschen mehr
oder weniger gleich werden, viel gleicher als sie es heute sind, wo
das Berk-OS sie in Rassen trennt. Solidarität aber bedeutet den
Elenden wirksam zu helfen, damit sie nicht millionenfach den
Hungertod sterben müssen, so wie das die christliche Welt heute
dulden muss. Ich schreibe immer wieder viel über dieses Thema,
weil mich das Elend in Afrika so bedrückt. Weil die weiße
Hautfarbe weltweit das beste Karma bringt sollen bald alle Menschen
weiß werden. Und dann ist Schluss mit den Rassen. Dann ist auch
Schluss mit dem Rassismus, der sich natürlicherweise in einer
Rassen-Gesellschaft herausbildet, gerade deshalb weil die schwarze
oder dunkle Hautfarbe fast immer eine schlechtere Qualität mit
sich bringt. Es ist also gar nicht so schwierig ernsthaft über
die Probleme von Rassen nachzudenken und zu argumentieren, wenn man
mal die Bibel zur Seite legt und sich die Fakten anschaut, und
vernünftig wird. Es ist leider aber fast unmöglich die
mentalen Angriffe der Greys auszuhalten, welche selbst meinen
Verstand manchmal tagelang lahmlegen konnten. Auch weil die Greys
dabei so grausam vorgehen und schlau, sind wir auf mehr bessere
Menschen dringend angewiesen. Das ist auch deswegen bitter nötig
weil die Greys Christen und verdummte schlechte Menschen als Bots
missbrauchen. Mit deren Hilfe entfesseln sie Wutstürme und
tyrannisieren vor allem junge edle Frauen. Auch die Erdgöttin
leidet sehr unter mentalen Angriffen von Christen.
Wir müssen
das ändern. Denn es gibt viel zu viele die zwar heimlich über
die Bibel lästern, aber sich nicht trauen offen gegen die
Christen zu reden, weil sie übernatürliche Probleme
fürchten.
Bibeldachse sind nicht glaubwürdig, weil die
Bibel solcher Unfug ist. Sie sind dennoch nicht so einfach nieder zu
reden, wenn man von der Erdgöttin und der UTR lieber schweigen
will und die Tabus der alten liberalen Weltordnung noch beachten
will. Es ist nicht so leicht mit Leuten zu argumentieren die nicht
ehrlich sind, was Rassen und deren Nachteile angeht, und die die
Bibel sogar verwenden um die unfaire neoliberale Ausbeutung noch zu
verteidigen, und die sogar eine Gewalt- und Willkürherrschaft
des Himmels damit rechtfertigen. Im berühmten »Affen-Prozess«
von 1925 aus Dayton, Tennessee, USA, musste ein Lehrer es erleben wie
stark die Koalition der Unaufrichtigen sein kann wenn sie von den
Greys mit psychischem Druck unterstützt wird. Der Lehrer Scopes
wurde damals zu einer Geldstrafe von 100 USD verurteilt, weil er es
gewagt hatte die Lehre von der Evolution in der Schule zu
unterrichten. Vor Gericht legten dann Bibeldachse dar wie sie die
Welt erklärten. Das hörte sich aber so lächerlich an,
dass die Zeitungen davon sprachen dass die Bibel-Fundamentalisten
»eine schwere Niederlage« erlitten hätten. Man kann
daraus lernen dass die Bibeldachse sich manchmal selbst entblöden.
Denn hinter ihnen stehen die Greys, und die sind auch immer daran
interessiert die Bibeldachse nicht zu stärken sondern sie böse
bloß zu stellen und zu demütigen. Es ist schlecht wenn man
solche bösen Unterstützer im Himmel hat. Es gibt einen
alten Hollywood-Film aus jener Zeit. Gezeigt wird ein argumentativ
starker Lehrer der mutig die Theorie der Evolution in die
Klassenzimmer herein trägt. Im Film trug der Scopes meinen
Vornamen – Bertram! Immer wieder erleben wir es dass in
Schlüssel-Stunden unserer Geschichte ein Hinweis auftaucht auf
die Person desjenigen früheren Menschen der vergöttert
wurde, um eine in Irrtümern und Unglauben gefangene Welt hinein
ins Licht der Wahrheit zu führen. Aus der Zukunft beeinflusst
und verbessert ein Heiland alle Vergangenheit.
Je älter, fiktionaler und abartiger ein
Sachverhalt ist, desto eher verändert er sich übrigens wenn
man aus der Gegenwart heraus einen Blick darauf wirft. Man kann es
manchmal auch als Zeichen einer gefährlichen Deformation der
Geschichte verstehen, wenn eine Fantasie des Heilands die wirklichen
historischen Personen überlagert, bis dass sogar alte Münzen
für Momente sein Bild zeigen. Das sollte uns lehren mehr auf die
aktuelle Gesellschaft und auf ihre Helden zu achten; aber die toten
Filmemacher, Dichter und Erzähler der Vergangenheit nach und
nach gemeinsam mit ihren Werken zu beerdigen. Mit Noah und seinen
rassistischen Ideen von einer jüdischen Rassen- und
Klassengesellschaft, mit Semiten als den Herren, könnte man
gleich mal anfangen.
Viel Material das wir in der Bibel finden stammt
übrigens aus zweiter Hand. Die fünf Bücher der Thora,
die angeblich von einem Moses stammen, wurden nachweislich erst viel
später verfasst. Denn darin finden sich zum Beispiel öfters
leicht verschiedene Versionen derselben Ereignisse. Da hatten
Kleriker einfach Legenden gesammelt und redaktionell zusammengefasst.
Wie einfach es gehen kann dass man auch selbst Legenden im Stil der
Bibel erfindet, das soll die Legende von Noahs Kastration
verdeutlichen. Diese Story hat Robert von Ranke-Graves ersonnen, und
ich hab sie auch mal geglaubt. Und zwar schrieb von Ranke-Graves dass
Ham Noah die Hoden abschnitt als dieser nachts besoffen im Zelt lag!
Der kluge britische Denker und Fantast der weißen Göttin
meinte dass so was in alten Zeiten üblich gewesen wäre, bei
gestürzten Heiligen Königen. Die Idee ist gar nicht so
falsch. Ein Ritual der Demütigung am gealterten, gestürzten
König verhindert es dass dieser noch viel Ärger machen kann
und seinen Nachfolger gefährdet. Heute ist es üblich dass
der zum Rücktritt bewegte alte Chef noch eine dicke Belohnung
oder Abfindung erhält. Im neuen Gottesreich wird man ihn darauf
verpflichten das Hab und Gut das zum hohen Amt gehört an seinen
Nachfolger abzutreten. Die Idee mit der Kastration ist auch etwas das
Gott ausdrücklich beim Mann erleichtert hat. Der Mann trägt
die Hoden außen damit sie einfacher entfernt werden können.
Doch betraf dies nur primitive Gesellschaften, wo das urzeitliche
Böse noch stärker war.
Ich will jetzt aber die Legende von Noah und den
verlorenen Eiern endlich richtig erzählen.:
Der alte Seefahrer Noah lag sturzbetrunken und nackt
in seinem Zelt. Da deuchte es ihm dass jetzt die Zeit gekommen wäre
seine Memoiren zu schreiben. Er griff sich also ein Stück
Tierhaut und fing an zu schreiben, mit der Überschrift: Das
Buch Noah:
Kapitel 1. Gott erschuf die Menschen an nur einem
Tag, und deshalb wurden sie nicht gut. Nur die Weißen sind
einigermaßen okay, aber die Dunklen sind übel. Die Dunklen
wurden zu viele, denn sie übten Unzucht. Deswegen wurde Gott
wütend und rottete uns mit der Sintflut fast aus.
Kapitel 2.
Jetzt geht alles noch mal von vorne los. Diesmal müssen wir Gott
besser gehorchen. Wir müssen einfach verhindern dass so dunkle
schlechte Menschen noch mal entstehen. Wir müssen die Dunklen
einfach kastrieren. Mit meinem Sohn Ham will ich morgen anfangen.
Denn Ham ist asozial und dumm! Er frisst Dreck, er lernt nicht gut,
arbeitet kaum, und ist tierisch geil.
Über diese Worte fiel der alte betrunkene
Seefahrer in einen unruhigen Schlummer. Da aber trat sein dunkler
Sohn Ham ins Zelt. Dieser nahm das Stück Haut das Noah
beschrieben hatte. Und weil Ham begriff dass das Worte waren, da ging
er zu seinem Bruder Sem und ließ es sich vorlesen. Aber es
missfiel Ham was sein Vater geschrieben hatte. Deshalb zerriss er das
Stück Haut und aß es heimlich auf. Daraufhin ging Ham zu
seinem Bruder Japhet, der war blond und leichtgläubig. Und Ham
sprach zu Japhet: »Vater ist betrunken und liegt nackt im Zelt
auf dem Boden. Er bat mich aber ihm aufzuschreiben was Engel ihm
vorher diktiert hatten. Das geht so:
Gottes Gebot so wie es Noah verkündet: Gott
hat Ham zum bewundernswerten Helfer seiner Brüder erschaffen.
Diese müssen ihn in ihren Zelten aufnehmen. Sie müssen ihm
Kleidung und Essen geben auch wenn er keine Lust hat zu arbeiten. Und
sie müssen Ham immer von ihrem Wein geben und es verzeihen wenn
er böse wird, nachts laut Party macht und ihre Frauen fickt.
Japhet glaubte seinem Bruder und schrieb alles so
auf wie Ham es ihm in den Griffel diktierte. Noah aber jagte Ham
davon. Ham wanderte aus nach Afrika, und kam später zurück
und wurde zum Stammvater der Asylbewerber, und all die einfältigen
Christen glaubten all ihren Papieren.