20. Das Ende der Dinos hatte seine Ursache in Gott
20.1 Die Spur des Dino Killers
Das Ende der Dinos kam mit dem Einschlag des
riesigen Chicxulub Meteors in Mittelamerika. So viel steht
mittlerweile für viele Forscher und Medien fest. Es heißt
dass dieser „Dino Killer“ sich wegen seiner besonderen
Größe so verheerend schwer auswirkte. Einige Forscher
haben aufgrund von Spekulationen über die Flugbahn und den
Auswurf des Meteors postuliert, dass er in einem besonders
unglücklichen Winkel auf die Erde traf; weswegen sich dieser
Einschlag mit dem Auswurf besonders negativ auf die Diversität
der Fauna auswirkte, und also die Dinos gründlich killte. Der
riesige Einschlagkrater liegt tief im Untergrund der Maya-Halbinsel
Yucatán verborgen. Der Name Chicxulub soll Fliege oder Schwanz
des Teufels bedeuten. Das könnte an einen Hals-Binder erinnern,
der jenem Unterweltsgott der Mayas die Luft raubte. Der Name Xulub
erinnert aber nicht zufällig an Ewas und meinen gemeinsamen
Familiennamen Holubek. Für Christen ist die Taube (z. B.
slowakisch: Holub) ein Symbol für den göttlichen guten
Geist. Schon dies weist darauf hin, dass solche Ereignisse nicht
zufällig passieren, sondern durch das Wirken höherer
Mächte. Nur wer sie kennt, kann das Rätsel des Aussterbens
der Dinos lösen. Ewa erklärt dazu dass der Einschlag dieses
Meteors nicht überaus schwerwiegend war. Das ergibt in der Tat
ein Vergleich mit den vielen anderen Einschlägen der
Erdgeschichte. Viele alte Krater sind nur noch vage zu erkennen, weil
Verformungen der Erdkruste und Verwitterung ihre Spuren fast
ausgelöscht haben, oder weil sie von Lava und Sedimenten
zwischenzeitlich gefüllt wurden. Bei Christen ist darüber
hinaus eine Neigung zur Lügerei zu erwarten, die sie oft dazu
bringt die Möglichkeit zu verneinen, dass Meteore großen
Schaden angerichtet haben könnten. Bekannt ist die Geschichte,
wonach Walter Alvarez und seine Kollegen den Einschlag schon entdeckt
hatten bevor der Krater gefunden wurde. Die Grenze (als K/T bekannt)
zwischen den Zeitaltern Kreide und Neogen (auch Eozän, Tertiär
oder Paleocene genannt) wurde nämlich als besondere
Gesteinsformation weltweit nachgewiesen. Dort kam das für
Asteroiden typischere Element Iridium in höherer Konzentration
vor als in den umliegenden Gesteinen. Ein Mehr an Iridium hatte der
Steinmeteor offenbar in die Luft verteilt, als er bei seinem Aufprall
spektakulär zerplatzt war. In Wyoming, ganz in der Nähe des
Einschlagkraters, zeigt sich diese typische Schicht als weißer
Ton. Offenbar hatte der Meteoriten-Einschlag auch eine weiße
Wolke aus Staub und Kalkstein-Trümmern in der Luft verteilt. Ein
Bericht über Fossilien in Tanis, in North Dakota, zeigt dass
damals der Einschlag allein verheerende Auswirkungen gehabt haben
muss. Die Stätte ist übersät mit Resten von Bäumen,
Fischen und anderen Tieren. Es fehlen offenbar die Spuren von
Aasfressern an den fossilen Kadavern, was auf eine fast totale
Auslöschung der Tierwelt hin deutet. Statt dessen wurden in den
Kadavern Mikro-Tektite gefunden, zertrümmerte Mineralien die
durch den Einschlag bei Chicxulub erzeugt wurden. Offenbar wurden vor
allem Fische durch eine enorme Druckwelle weit übers Land
geschleudert. Die Fische schnappten nach Luft, und atmeten den Staub
ein, bevor sie erstickten. Die Staubwolke hat sie begraben.
20.2 Wie Gott Asien nach unten hin vergrößerte
Diese Karte habe ich nach einer alten Karte von Jake
erstellt, der sie nach einer alten Karte von Smitty und Ali
angefertigt hatte. Sie zeigt die Erde zur Zeit als die Dinos starben.
Ursprünglich zeigte sie den Krater von Chicxulub als Einschlag
ins Meer. Dann hätte der Dino-Killer niemals so viel Staub
aufwirbeln und weltweit verteilen können. Außerdem habe
ich noch den Krater des Boltysh Meteors in der heutigen Ukraine
eingezeichnet, der wohl genau zur selben Zeit hier eintraf. Ein Inder
kam in 2006 noch auf die Idee dass es im Westen des heutigen
Subkontinents einen weiteren großen Einschlag gegeben hätte,
genau zur Zeit als die Dinos ausstarben. Das glaubte ich auch
zeitweise, aber der Schiwa-Krater blieb bis heute ein Rätsel der
Paläontologie.
Auf der Karte ist gut zu sehen, dass vor rund 65 MJ
Indien noch unterwegs nach Asien war. Eine große Landplatte
hatte sich vom der Landmasse Ostafrika gelöst. Vor rund 45 MJ
traf Indien in Asien ein. Als Indien dort hinein driftete, entstanden
die hohen Gebirgsketten des Himalaya und des Tiēnschān, und
auch die Einöden und Wüsten Innerasiens. Diese schwer zu
überwindende natürliche Barriere trennt bis heute Ostasien,
den Kontinent zwei der Mongos (Schlitzaugen); von den Lebensräumen
der Europiden, insbesondere der Arier und der Turkvölker. Das
hat die weise Göttin genau so geplant, damit sich die Ostasiaten
nicht zu sehr nach Westen ausbreiten. Linke und Widrige würden
Gott vielleicht deswegen als Rassisten schelten, aber auch „rote
Teufelchen“ sind oft heimlich froh dass das tyrannisch regierte
Riesenreich Rotchina nicht bis zum Kaukasus reicht. Deswegen war es
zwar Quatsch aber dennoch hilfreich, dass die UNESCO einen Teil des
Tiēnschān (天山)
zum Kulturerbe der Menschheit erklärte. Kulturell hilfreich
wirkte es sich auch aus, dass Indien als heidnisches Gegengewicht zum
Orient entstand. Es war zu erwarten gewesen, dass die Greys mit Hilfe
von verwegenen, finsteren Semiten Europa kulturell und religiös
massiv verschlechtern würden. Das liegt daran dass die Greys
über diese Region auf vielen Welten mehr Macht haben. Ohne die
Hindus hätten Moslems vielleicht die ganze Welt zu Boden
gezwungen. Noch bis etwa 1840 galt ja die jüdisch-christliche
Irrlehre an den Unis Europas als unbestreitbare Wahrheit, dass diese
Erde nur rund 6.000 Jahre alt sei, und dass es Dinosaurier nie
gegeben habe. Unis die vor Verblendeten strotzen öffnen heute
dem verderblichen Multikulti-Wahn ihre Tore. Es ist der Wahn, dass
man Leute trotz minderwertiger rassischer Gene grenzenlos umsiedeln
und erziehen und so das Böse in der Welt besiegen könne.
Solche Leute fördern das Böse im Himmel. Nur indem Gott
einst die harte Entscheidung traf, die Dinos allesamt rasch
aussterben zu lassen, konnte Gott die bösen Mächte wirksam
schwächen. Die Greys hatten über Dinos zu viel Macht,
Die Macht der bösen Mächte im Kosmos
wächst mit der Anzahl der minderwertigen und rassisch entarteten
Menschen. Je mehr finstere Fremde unsere Unis heimsuchen, desto mehr
setzt sich dort der verderbliche linke Größenwahn durch,
der keine Götter ertragen kann. Mit finsteren Rassigen gewinnen
viele Irrlehren und Narreteien mehr an Einfluss.
Zur Zeit als die Dinos plötzlich ausstarben
brannte gerade halb Indien! Ein Supervulkan verwandelte weite Teile
im Westen des späteren Subkontinents in ein einziges Lavafeld.
Dadurch entstanden die Dekkan-Trapps, hoch aufgetürmte „Treppen“
aus Flutbasalt. Die schwarze Vulkan-Erde ist reich an Mineralien. So
hat die gute Erdgöttin, die einst vom Himmel herab kam, Indien
gesegnet. Es liegt nahe zu denken dass sie und andere Götter den
Vulkanismus auch dazu nutzten, Indien an seinen heutigen Ort zu
bewegen.
Hat der Vulkanismus der damaligen Zeit in Indien
auch zum Untergang der Dinos beigetragen? Diese Frage ist derzeit
umstritten. Einige Experten, wie Jan Smit aus Amsterdam, meinen, dass
der Einschlag von Chicxulub allein schon ausreichte, um die Dinos in
der ganzen Welt sterben zu lassen. Man kann in der Tat die K/T Grenze
in allen Gesteinsschichten der Welt finden. Doch andere Experten wie
Gerta Keller meinen dass der heftige Vulkanismus in Indien auch viel
zum Aussterben der Dinos beigetragen haben muss. Die überaus
große Menge an Auswurf-Gestein und Asche, die der Supervulkan
von Dekkan regelmäßig produzierte, ließ gewiss die
Gewässer in weiten Regionen dieser Erde sauer werden. Smit
skizzierte die damaligen Entwicklungen so:
Typisch für den abrupten Übergang zwischen
Kreidezeit und Paläogen ist eine dünne, dunkle Tonschicht
im Gestein. Vorher wuchsen andere Foraminiferen als nachher langsam
zurückkehrten. „Man konnte deutlich drei Phasen erkennen:
Erst ändert sich nicht viel außer den normalen,
allmählichen Variationen“, berichtete Smit. „Dann –
zack – alles weg. Die Tonschicht ist schwarz, kohlenstoffreich
und sehr sauerstoffarm.“
Die Experten betonen immer wieder das abrupte Ende
der alten Zeit der Dinos. Nicht überall ist die Tonschicht
jedoch schwarz, die das Zeitalter Kreide und die Dinos unter sich
begrub. Der Ton von Wyoming (→ 20.) ist im Gegenteil weiß,
ein Zeichen dafür dass er reich an Kreide ist. Auch im Ton von
Geulhem findet sich eine solche weiße Linie, der Finger zeigt
genau drauf. Die weiße Schicht wird vom Chicxulub-Einschlag
stammen; hier ist sie allerdings dünner als in der Nähe von
Yucatán, und sie liegt unterhalb von mehreren Schichten von
schwarzem Ton. Das ist eine Fundlage die große Zweifel an den
Thesen von Smit aufkommen lässt. Wichtig ist auch dass Smit
damals die Dinos nicht erwähnte, sondern nur auf Einzeller
abstellte. Den Grund für das Aussterben nicht nur der Dinos
können wir daraus gut entnehmen. Auf das Zeitalter Kreide folgte
eine Katastrophenzeit! Der Kataklysmus muss unmittelbar mit dem
Einschlag in Yucatán zusammen hängen. Damals fegte ein
Super-Tsunami über den Erdball, und eine dicke Wolke aus Staub
verdüsterte die Atmosphäre. Der helle Staub vom Einschlag
war reich an Kalk, das zeigen verschiedene Funde. Doch wo kommt der
dunkle Ton her, der offenbar fast zur gleichen Zeit in dickeren
Schichten abgelagert wurde? Die Fundlage lässt gut den Schluss
zu, der doch sehr nahe liegt: Ziemlich gleichzeitig mit dem Einschlag
von Chicxulub bracht der Supervulkan von Dekkan aus! Von dort stieg
schwarzer vulkanischer Dreck auf, der die Klimakatastrophe noch
verschlimmert haben könnte. Gerta Keller hat den
Dekkan-Supervulkan intensiv erforscht. Ihr Kollege Dewey McLean
behauptet, dass der Einschlag schon 300.000 Jahre vor dem Ende der
Dinos stattgefunden habe. Danach und schon zuvor sorgten jedoch die
Vulkanausbrüche von Dekkan dafür dass sich das Klima
verschlechterte. Smit und Keller gelten als Kontrahenten im Streit um
die Frage, was die Dinos tatsächlich aussterben ließ. In
Wahrheit haben sicherlich sowohl der Einschlag als auch der
Dekkan-Vulkanismus beim Aussterben der Dinos mitgewirkt. Gerta Keller
und Kollegen haben mehrfach erwägt, dass der Meteor von
Chicxulub auch den Vulkanismus von Dekkan angefeuert haben könnte.
Das liegt deswegen nahe, weil sich Indien damals auf der Erdkugel
fast antipodisch (gegenüber) von Chixculub befand. Dazu passt es
gut dass Renne und Kollegen feststellten, dass der Einschlag den
Vulkanismus nicht nur in Indien intensiviert hat. Die Idee dass ein
großer Einschlag weltweiten Vulkanismus auslöst dürfte
kaum zu bestreiten sein. Doch problematisch bei dieser These sind die
älteren falschen Konzepte des Erdinnern, die eine direkte
Fernwirkung durch den Erdkern vermutlich nicht zulassen. Die UTR
dagegen lehrt, dass innerhalb dieser Erde ein Eisling steckt, also
ultrakaltes Protonium aus der Frühzeit unseres Universums.
Solche geleeartige Masse kann Stöße zielgerichtet
übertragen. Sankar Chatterjee entwickelte die Hypothese, dass
ein großer Einschlag im Dekkan-Plateau den Schiwa-Krater
hinterlassen habe. Doch Experten fanden dort keine Spuren eines
solchen Einschlags. Trotzdem glaube ich an diesen Super-Krater, der
sehr verformt aussieht. Ich denke dass die antipodische Wirkung des
Einschlags ein uraltes Kraton etwas aus dem Boden hinaus gedrückt
haben wird. Genau so entstanden die vier angeblichen Supervulkane auf
dem Mars.
20.3 Wie die Dinos wirklich ausstarben
Hier harrt ein Thescelosaurus von PaleoEquii (etwa:
Old Horseman) aus dem Wikipedia-Archiv. Gewiss hat der Ami, für
sein Bild vom letzten Dino, nicht zufällig einen Saurier
ausgewählt der einem Schaf ähnelt, jedenfalls in seiner
Vision. Die Geschichte zum Bild erzählt, dass der Dino zwar
zunächst überlebt hat weil er sich eingrub, aber später
doch an Hunger starb. Die wahre Geschichte aber die dieses Bild
erzählt ist die Geschichte des Christentums. Die Bibel erzählt
den Leuten dauernd dass sie hoffnungslos sündhaft wären und
dass Gott sie deswegen straft und am Ende vernichten wird. Vor allem
die Juden bemühten sich deswegen den angeblichen Geboten Gottes
wie dumme Schafe zu gehorchen. Es ist doof wenn man statt Gottes
wahrer Religion nur dummes jüdisches Zeug aus uralten Zeiten
vorgesetzt bekommt. Aber Dinos und Juden eignen sich eben nicht für
ein Upgrade Gottes. Mit den neuen Menschen soll das endlich anders
werden. In Gottes erneuerter Welt von morgen sollen sogar die Schafe
etwas schlauer werden. So was geht aber eben nur, indem minderwertige
Tiere und Menschen alle aussterben. Das war für die Dinos ebenso
tragisch wie für die Neandertaler. Aber Ewa war dermaßen
in Not und unter Druck, dass sie froh sein durfte als die Ausrottung
der Dinos problemlos funktionierte.
Alle Dinos starben aus, vor rund 66 MJ, aber wann
genau? Wichtig für die Thesen dieses Texts ist die Frage, ob
denn die Dinos durch den Chicxulub-Einschlag sofort getötet
wurden, oder ob sie nicht doch schon früher im Aussterben
begriffen waren, und noch eine Zeit lang weiter lebten. Die Infos die
mir die Erdgöttin zukommen lässt besagen dass der Chicxulub
Meteor vor 65,264 MJ einschlug. Doch kann ich mich gerade auf
Zahlenwerte nicht gut verlassen. Mehr erfahre ich oft erst
unerwartet, weil ich mich intensiv und kreativ mit einem schwierigen
Gebiet beschäftige. Dann helfe ich mit die Vergangenheit zu
gestalten, und lasse Ewa rückwirkend etwas von meiner
heilandmäßigen Macht zukommen. Auch deswegen reiße
ich in diesem Text viele Dino-Witze. Es sieht laut Funden vielfach so
aus, als ob der Einschlag des Meteors im weiten Umkreis nahezu alles
höhere Leben sofort ausrottete. Die Fundlage erinnert an den
biblischen mythischen Stern Wermut, der ein Drittel des Trinkwassers
vergiftete. Doch laut der UTR steckte in Wahrheit die Erdgöttin
hinter dem kompletten Aussterben der Dinos. Dann wäre zu
erwarten, dass die Dinos erst nach und nach ausstarben, wobei der
Einschlag des Meteors nur eine von mehreren Ursachen war. Dieses Bild
ergibt sich in der Tat aus einer berühmten Bohrung, die in
Yucatán erfolgte. Da fand man, über der vom Meteor
zertrümmerten „Brekzie“, eine Schicht mit Fossilien
von Dinos! Das würde bedeuten dass die Dinos doch den Einschlag
überlebten, und noch eine gewisse Zeit lang weiter lebten, bevor
sie ausradiert wurden. Auf solche Funde stützt sich die
Forschergruppe um Gerta Keller, wenn sie behauptet dass Vulkanismus
das Ende der Dinos quasi besiegelte. Man wirft ihr vor dass sie sich
nur auf Funde aus Yucatán stützen würde, wo die
Gesteinsschichten in hohem Ausmaß durcheinander liegen. Doch
das ist meiner Kenntnis nach nicht wahr. Es gibt aus verschiedenen
anderen Erdteilen Funde die belegen, dass einige Dinos den Einschlag
überlebten.
Das ist nur das was man erwarten könnte; dass
nämlich eine Katastrophe, die viele verschiedene Tiere überleben
ließ, auch die Dinos nicht vollständig und sofort
ausgelöscht haben kann. Sankar Chatterjee meinte deswegen dass
mehrere Meteore damals eingeschlagen sein müssten. Das traf für
den Boltysh-Meteor in der heutigen Ukraine unzweifelhaft zu, und
vielleicht für die Krater von Silverpit und Montagnais, deren
Alter nicht sicher feststeht. Die Erdgöttin konnte damals ihr
eigenes Ende nur mit Glück vermeiden. Unzweifelhaft geriet das
irdische Leben aber schon vor dem Einschlag von Chicxulub in eine
Krise. Die Funde wurden spärlicher. Beunruhigend ist noch heute,
dass die wenigen Säuger die damals lebten immer kleiner geworden
waren, die Dinos aber immer größer. Das sah nicht so aus,
als ob sich das schwere Los der Erdgöttin verbessern würde.
Doch herrschte damals eben die lokale Grey Ga-Sila, die die Dinos
mochte. Diese hatte am Ende des Zeitalters Kreide den Tod vor Augen.
Ihr Stern war abgebrannt, ihre Partnerin hatte sich von ihr
distanziert. Es ist dann einen Schicksalsfrage, ob so eine sterbende
Tyrannin ihre Sklavinnen (Serafinen) noch mal besonders plagt, oder
sie in Ruhe lässt. Die schon starken führenden weißen
Congeras unserer Gruppe Ga haben uns damals besonders geholfen. Sie
konnten die Gefahr des Weltuntergangs bannen. Ga-Sila war ziemlich
kaputt, sie starb aber erst vor 62 MJ. Da waren die Dinos, nach Ewas
Angaben, auf unseren drei Nachzügler-Planeten alle schon drei MJ
Jahre tot.
Eine besondere Zweifelsfrage dieses Falles ist, wie
die Abfolge des Einschlags und des starken Vulkanismus sich
darstellt. Unmittelbar nach dem Einschlag von Chicxulub rauschte ein
Super-Tsunami um den halben Erdball, der in weitem Umkreis fast alles
Leben auslöschte. Der Krater, den der große Einschlag im
heutigen Mexiko schlug, füllte sich mit Meerwasser, was zu einem
zeitweisen Rückzug des Meeresspiegels führte. Als dann die
überlebenden Tiere glaubten dass schon alles vorbei wäre,
begann der Ausbruch des Supervulkans von Dekkan. Die helle
Dreck-Wolke die der Einschlag hinterlassen hatte war noch nicht
verflogen, als sich schon die dunklen Wolken von Staub und Asche aus
Dekkan über den ganzen Erdball verbreiteten. So stellt sich die
damalige Entwicklung dar, die zum Beispiel die K/T Grenzschicht von
Geulhem (→ 20.1) so darstellt. Da folgt auf die weiße
Grenzschicht des Auswurf-Materials von Chicxulub eine dünne
gelbe Schicht von Sediment, die dann von dünnen und dicken
dunklen Schichten des Auswurf-Materials von Dekkan bedeckt ist. Das
wäre es was wir erwarten könnten: Der Einschlag erst führte
zum Ausbruch des Super-Vulkans von Dekkan. Die Dinos, die der
Einschlag noch übrig gelassen hatte, wurden später von den
Ausdünstungen der brennenden Hälfte Indiens getötet.
In früheren Dekaden ging man davon aus, dass die massiven
Vulkan-Eruptionen von Dekkan sich über den relativ großen
Zeitraum von zwei MJ erstreckten, und von 68 bis 66 MJ vor heute
dauerten. Das würde bedeuten dass der Supervulkan schon
erloschen war, als der Einschlag passierte. Den Einschlag datiert die
Forschung derzeit auf 66 MJ – etwas zu früh wie ich hörte.
Für den dunklen Ton des Supervulkans setzt man neuerdings eine
Zeitspanne von nur noch 0,8 MJ an. Das ist vielleicht noch zu lang,
wenn wir davon ausgehen dass der Supervulkan erst mit dem Einschlag
des Meteors ausbrach, und nach einigen tausend Jahren schon nieder
brannte. Doch das ist mir nicht so klar. Herkömmliche Forscher
machen für den Supervulkan Hot Spots verantwortlich, die sich
noch heute in der Gegend befinden. Das ist aus meiner Sicht falsch.
Hot Spots werden von der Erdgöttin oft dazu benutzt um
Inselketten zu erzeugen. Das wird beim bis heute aktiven Hot Spot
unter der Insel Hawaii besonders deutlich. Eine fast gleichnamige
Insel Hawaiki gab es schon auf Terra. Deswegen war es quasi Pflicht
dass Ewa auch so eine Insel erschuf. Es gab auch ein Indien auf Annas
Erde, das Kanata hieß. Davon kommt der seltsame Drang einiger
Inder, sich nach Kanada hin auszubreiten. Der Name klingt
paradiesisch für sie. Das passt zu den 142 restlichen Greys von
Ga, die gerne von Annas schöner Welt fantasieren.
Es gibt eine Gruppe von Forschern, die einen
Zusammenhang zwischen dem Einschlag von Chicxulub und dem Ausbruch
des Supervulkans (dem Flutbasalt) von Dekkan her stellen mögen.
Doch diese nahe liegende Theorie ist derzeit noch nicht zu festigen,
weil über das Innere der Erde nur falsche Vorstellungen
vorliegen. Man spekuliert gern über einen brennenden Erdkern,
der so heiß wie die mythische christliche Hölle sein soll.
Nur die Lehre vom Welteis, die die UTR aufbringt, passt zu einem
möglichen Befund, dass durch einen gigantischen Einschlag binnen
Stunden und Tagen auf der anderen Seite der Welt ein Supervulkan zum
Ausbruch gebracht wird. Die Funde dazu sind deswegen so
widersprüchlich und schlecht zu recherchieren, weil diese Lehre
bislang geheim war.
20.4 Die Nazis hatten eben doch doch teilweise recht
Dieser Text benötigt noch bestätigende
Zitate. Du kannst mithelfen ihn zu verbessern, damit ich diesen
Hinweis löschen kann. Aber das ist in der jungen BRD nicht so
einfach. Denn da herrscht überall ein
Wissenschafts-Establishment mit teilweise irren Irrlehren.
Hier sieht man ein Diagramm einer anderen aktuellen
Welteis-Lehre, nämlich der von Christina Wessely. Es wirkt so
schräg, rätselhaft und faszinierend wie vieles was einem
Forscher und Fantasten auftischen. Ein Bild erklärt ja angeblich
mehr als tausend Worte. Dieses Bild erklärt sich selbst schon
auf den ersten Blick: Es geht um Corona. In der Tat lehrt die UTR,
dass kosmische N-Strahlen hier für Ausbrüche von
Krankheiten sorgen können. Mit ihren Pulsar-Strahlen verdummen
die Greys und Graichen viele Menschen. Auf den ersten Blick sieht das
was diese Christina da gemalt hat typisch mystisch dumm aus. Dazu
erklärt sie, als ihre Hauptaussage: »Unter der Eiskugel
des Mondes schlug die Stunde der Kosmotechnik.« Daran stimmt
immerhin, dass unser Mond tatsächlich im kleinen Kern ein
Eisling ist. Das Welteis sorgt für lunare Stabilität. Das
müsste sogar ein Lunatick einsehen. Frau Wessely glaubt außerdem
an die Kosmotechnik. Auch die gibt es zweifellos im Himmel. Sogar in
Bild der Wissenschaft fand man neulich fantastisches Zeug über
Supertechnologien der Aliens, das die echte BILD so nicht abgedruckt
hätte. Wenn sich Christina aber einbildet, dass es
möglicherweise in der Tiefe der Erdmondes ein
Weinnachts-Wunderland gibt, wo Jesus mit Sänta
Weinnachtsgeschenke produziert, die er dann mit einem magischen
Schattl zur Erde transportiert, so wurde sie getäuscht. Genau so
getäuscht wurden ja schon die Nazis über den Himmel und die
Erde, und das war der Hauptgrund für ihre tollkühne
Verrücktheit: die Angst vor dem Unbekannten das sich
schattenhaft unheimlich grausig darstellte. Wer diese Angst leugnet,
der hat noch nie die unheimlichen höheren Mächte bewusst
hören und spüren können; und der las noch nie mit
wachem Sinn die Bibel, die uns am Ende das Schicksal der Dinos
androht, nämlich die totale Vernichtung. Diese religiös gut
fundierte Angst brachte die Nazis dazu wie blind zu marschieren, in
der Hoffnung dass nur der Führer vorn die richtige Richtung
kennen könne. Doch ging es da zu wie bei der SA, laut dem ›Horst
Wessel Lied V.2.0‹:
Die Fahne hoch, den Hintern fest geschlossen, dem
Führer vorne kribbelt es im Schritt.
Hier geht es zentral darum, wie es im Inneren von
Himmelskörpern wie unserer Erde aus schaut. Die UTR lehrt,
aufgrund göttlicher Offenbarungen; dass in allen Planeten, sogar
in der Sonne und im Mond, ultrakalte Eislinge existieren. Das sind
Klumpen aus Protonen-Pudding, die Stoßwellen und Scherspannung
leicht übertragen. Wenn man als Schüler, Studierender oder
Scholar so etwas zu behaupten wagt, gerät man sofort in Gefahr
mit Schimpf und Schande aus der Schule oder Uni raus zu fliegen. Denn
die alte Welteis-Lehre, die dahinter steckt, gilt heutzutage als
verwerfliche und falsche Pseudo-Wissenschaft. Das liegt daran dass
Hitler angeblich mal meinte sie wäre so bedeutsam wie die Lehren
von Ptolemäus und Kopernikus. Diese Lehre wird deswegen mit zum
Bestand der NS-Ideologie gezählt, und es ist verpönt diese
auch nur in Details für wahr zu halten.
Als akzeptiert und richtig gilt statt dessen die
sogenannte Jüdische Wissenschaft. Diese wurde vor allem von
Albert Einstein und seinem Anhänger Max Planck begründet
und gefördert. Nach 1945 wurden deswegen die diversen deutschen
Forschungsinstitute „entnazifiziert“, und durch
Max-Planck Institute ersetzt. Wer damals an die Welteis-Lehre glaubte
kriegte nirgendwo einen Job mehr. Bis heute gehört die
unkritische Verehrung für den jüdischen „Superhelden“
Einstein zur Voraussetzung, um in ein solches Institut eintreten und
mit forschen zu dürfen. Mit diesen Instituten an der Spitze hat
sich diese Praxis in der ganzen Forschungslandschaft durchgesetzt.
Wer aber fundamental anders denkt kriegt schon keinen Bätschelor
an der Uni, ätschi bätschi!
Wenn es um die Struktur von Himmelskörpern wie
der Erde geht, ist das Max-Planck Institut für
Sonnensystemforschung (MPISSF) zuständig. Wer dort mit der
Welteislehre vorsprechen wollte, geriete mit Glück an einen
zuständigen Experten. Für das Innere der Sonne zum Beispiel
ist das ein Post-Doc namens Shujaut Bader. Au jau, das Schicksal
meint es nicht gut mit uns Deutschen. Der Typ wirkt so fremd und
finster wie ein halber Paki, und laut einer Internet-Seite für
Forscher sucht er gerade selber eine Stelle, möglichst in
turbulenten Bereichen. Denn er scheint enorm was drauf zu haben. In
seiner Selbstbeschreibung wirft Shujaut Fachbegriffe aus wie ein
Supervulkan:
In meiner doktoralen Arbeit ich habe gearbeitet an de
Entwicklung einer algebraischen Untergitter-Skala von Hitze Fluss
Modell für Anwendungen in komplexen Flüssen und hybrides
RANS/LES Modell für Grenzschichten Transition. Jetzt ich suche
Stelle als …
Das ist auf Englisch, und ich kann es noch nicht
mal gut übersetzen. Aber will ihn nicht vielleicht in Pakistan
jemand haben? Das wäre vielleicht ein Glück für
Deutschland. Was wir aus seinem Vortrag nämlich gleich lernen
können ist, dass dieser Doktor Rechnungen produzieren kann die
noch viel schwieriger und beeindruckender, und falscher, wirken als
die von Christina Wessely.
Die UTR lehrt dass unsere Sonne einen großen
Eisling in ihrem Kern trägt, so wie alle anderen Sterne. Das
steht im völligen Widerspruch zu den Lehren der (hier
sogenannten) Jüdischen Wissenschaft. Die Anhänger dieser
ganz herrschenden Ideologie argumentieren zunächst wie gute
Demokraten, beziehungsweise jüdische Bolschewiken: Was die große
Mehrheit der Leute für richtig hält, das hat als richtig zu
gelten, auch wenn es total falsch ist. Alle Leute in Ämtern und
Würden sind derzeit der Meinung dass die Sonne ein glühender
Gasball sei. Experten auf diesem Gebiet brillieren und blenden mit
Fantasie-Modellen von turbulenten Gasströmen. Wenn die Wahrheit
über die Eislinge raus käme dann wären solche Leute
auf ihrem Fachgebiet total besiegt. Die Erdgöttin weiß
dass die Sonne innen eiskalt ist; aber selbst mir, ihrem geliebten
Ehemann, verrät sie dazu nur nach und nach wenige Details. Gott
muss es darauf ankommen die schwierige Wahrheit nur behutsam und an
die richtigen Leute zu verbreiten. Wenn findige Juden und Moslems auf
ihre Tricks kämen, wäre das für unsere prekäre
Erde zu gefährlich. So ist es zu erklären dass nicht nur
beim MPISSF die Experten schlicht nicht Bescheid wissen, und einige
engagierte Laien trotz großer Verirrungen nicht selten näher
an der Wahrheit dran sind. Gerade jetzt beginnen die Astronomen
angeblich (laut BdW 11/2022 S. 47 ff.) das Sonnenrätsel zu
lösen. Ein Team um Maria Bergemann vom MPIA hat angeblich beim
Verständnis unseres Heimatsterns den Durchbruch geschafft.
Angeblich bringen turbulente Gasmassen die Sonne zum Schwingen. Doch
bleibt rätselhaft warum die Sonne, deren Atmosphäre mit
Temperaturen von mehreren Millionen Grad brennt, weiter unten nur
6.000 Grad C Hitze zeigt. Nur die UTR kann diese Messung erklären.
Die Sonne hat ein feste Oberfläche. Dort rasen Superstürme,
die immer wieder auch große Brocken in den Weltraum schleudern.
Das ist die wahre Quelle für die Meteore die wir auf der Erde
finden, und die angeblich sogar vom Mars stammen. Es passt gut dazu,
dass die Zusammensetzung der Sonnenkorona der von gewissen Meteoren
entspricht.
Unsere Erde ist mit Einschlagskratern von
Himmelskörpern übersät. Die herkömmliche Theorie
geht davon aus, dass sich das Sonnensystem aus kosmischem Staub
zusammen geballt hätte. In Wahrheit war es genau andersrum. Ein
riesiger Eisling, ein sogenannter Quasar, spuckte einst Klumpen von
Welteis aus, die zu Sternen und Planeten wurden.