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Das alte Dino-Viehzeug

Titel: Dino Viehzeug Die Schoepfungsgeschichte 5

Die Schöpfungsgeschichte Teil Fünf ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2022 n. V.5.1

Nur die gute Erdgöttin weiß warum sie die Dinos erschuf. Nachdem teuflisch böse Greys diese Erde fast vernichtet hätten, diente das Viehzeug dazu sie abzulenken. Als die Zeit reif war hat Gott die Dinos alle abgeschafft. Das erläutere ich, auch mit Hilfe von Dino-Witzen, und mit Blicken in Fantasie-Welten sowie ins alte Ägypten.

Bild: Bertram Eljon auf des Argentinosaurus Ruecken

Alles Wichtige auf einer Seite

Dieses lange Dokument ist eigentlich die erste Version eines Texts meiner Universalen Tatsachen Religion (UTR) über die Dinosaurier. Ich stelle ausgewählte Dinos vor und erkläre sie. Die Bilder sind mit lustigen Texten versehen, damit man sich besser an sie erinnern kann. Das soll außerdem junge Leute motivieren, die sich an sich weniger für Dinos interessieren. Deswegen gehe ich auch auf moderne fantastische Kulturen und Computerspiel-Welten ein; wo man auch Dinos begegnet, die sogar Feuer speien. Die Evolutionstheorie kann nicht erklären wieso es bei uns keine solchen Monster gibt. Doch Gott wollte solches Viehzeug eben nicht haben. Gezwungener Maßen musste unsere gute Erdgöttin viele Millionen Jahre (MJ) lang bizarre und übergroße Dinos erschaffen. Es war Ewas Ausweg aus einer kosmischen Falle der Greys. Diese Teufelinnen hatten viele hunderte von Ewas Schwester-Göttinnen schon zuvor getötet, oder ihre Planeten ausgemordet. Vor 251 MJ hatten sie auch unsere Erde mörderisch angegriffen. Der Perm/Trias (P/T) Kataklysmus führte zu einem einmalig schlimmen Massenaussterben, so viel steht fest. Nur die UTR kann aber erklären was damals wirklich geschah. Ein riesiger Meteor schlug in der heutigen Antarktis ein. Er setzte eine globale Stoßwelle durch das Innere der Erde in Bewegung. Diese ließ im heutigen Sibirien einen Supervulkan ausbrechen. Das haben viele Forscher schon erkannt, aber nur die UTR kann dies erklären. Im Inneren der Erde befindet sich nämlich kein heißer Kern, sondern ein Eisling. Dieses Welteis stammt aus der Frühzeit des Universums, und man kann es sich wie zähes Gelee vorstellen. Die Welteis-Lehre gilt allerdings als Teil der Nazi-Ideologie, und wer sie für wahr hält gerät schnell in Gefahr als Pseudo-Wissenschaftler diskreditiert und überall gemobbt zu werden. Die herrschende Jüdische Wissenschaft nach Einstein und Planck ist unglaublich falsch, aber sie stützt sich auf die große Masse der internationalen Gelehrten, die ihre Jobs und ihr Ansehen nicht verlieren mögen. Gott kann es noch lange nicht wagen; rassisch entartete, minder entwickelte und veraltete Jetztmenschen (Cros) oder gar Wikidioten in die göttlichen Geheimnisse einzuweihen. Solches Welteis übertrug auch die Stoßwelle des Chicxulub-Meteors von Yucatán nach Indien. Dort brach der Dekkan-Supervulkan aus, was das Ende der Dinos einleitete. Diese starben aber nur aus weil Gott sie damals ohnehin nicht mehr haben wollte, und lieber Säugetiere entwickelte.

Die Geschichte der Dinos ist also eine Geschichte die man nur dann richtig verstehen kann, wenn man berücksichtigt dass die Erdgöttin damals sehr in Not war und eine halbe Sklavin (Serafine) böser Mächte (Cherubinen). Die Idee der Greys war es aus unserer Welt, Letar (früher Lar) und Sesam ein typisches Triplett zu bilden. Diese Welten sollten Sauroiden intelligent werden lassen, und eine von ihnen sollte neue Congeras (Schöpferinnen) auf die Reise zu neuen Erden schicken. Die Spuren dieses fehlgeschlagenen Planes zeigen die Fossilien der Dinos. Das Problem dabei ist dass es im Kosmos nur ganz wenige Welten von Sauroiden oder Reptiloiden gibt, die sämtlich ruiniert und personell fast ausgezehrt sind. Darüber enthält dieser Text erstmals genaue Daten. So hofften die Greys die Entwicklung unserer Erde ins Unglück zu steuern. Ewa konnte sich jedoch auf die mittlerweile 670 hoch entwickelten Welten der Erdenallianz der Humanoiden (EAH) im Bereich des Großen Bären stützen. Dort entschied man Affen intelligent werden zu lassen. Daran war unsere Erdgöttin gebunden. Deswegen hat sie mit den Dinos niemals viel anfangen können.

Bei der Entwicklung der Dinos gibt es offene Fragen, die dieser Text zum Teil beantworten kann. Es ist typisch für die Greys dass sie viele Kreaturen primitiv und hässlich, kämpferisch und allzu triebhaft werden lassen. Damit haben sie es bei Roten und Linken leichter, die es auch bei Dinos im Ansatz gab. Das Berk-OS, ein kosmischen Entwicklungs-System, sorgte auch dafür dass die Dinos verschiedener Kontinenten einige Eigenheiten der sechs kontinentalen Großrassen zeigten, die es bis heute bei uns gibt. Nur so ist es zu erklären dass unsere Mongos (rassische Ostasiaten) flache Gesichter haben. Das ist kein Rassismus, sondern es gehört zur Rassenkunde. Ohne solche Erkenntnisse kann man nicht verstehen und wahrhaben, dass Neger besonders minderwertig sind.

Nicht zuletzt geht der Text auch auf die Zukunftsvisionen der Christen ein. Nicht nur die Bibel sagt uns einen großen Kataklysmus, und die Vernichtung der Erde durch einen Schwarzen Mann voraus. Es ist aber Unsinn das wir sündhaft wären und ungehorsam gegenüber dem Himmel. In einem großen Rückblick auf das alte Ägypten wird gezeigt dass Gott damals besser geehrt wurde.

1. Die unheimliche Intuition der Riesen-Giraffe

Dieses von mir geschärfte Felsbild aus Ennedi, Niger, zeigt zwei Giraffen, eine große und eine kleine. Deutlich zu sehen ist hier eine Linie, die vom Maul der kleinen Giraffe ausgeht. Sie führt hinab zu einem undeutlich erkennbaren Menschen. Dieser Mensch ist im Vergleich winzig klein dargestellt. Eine ähnliche Linie führt auch vom Maul der großen Giraffe zum Kopf eines winzig kleinen Menschen. Amis von National Geographic haben sich die Mühe gemacht, das Felsbild mit Silikonmasse abzubilden. Zum Sinn dieses Bilderrätsels fiel jedoch den Experten zu wenig ein. Sie mögen geglaubt haben dass dieses rund 7.000 Jahre alte Felsbild Tiergeister darstellt.

Es ist nicht falsch wenn man diese Riesen-Giraffen für Tiergeister hält. Viele Leute sind geneigt an Geister zu glauben. Vor allem in Afrika erscheinen Geister eventuell als Tiere maskiert. Die Congeras, gute weiße oder teuflisch böse graue Superwürmer, wirken so auf Menschen ein. Mit den Giraffen, die auf mehreren besonders gelungenen Felsbildern aus der Sahara zu sehen sind, haben Congeras eines gemeinsam: Auch sie besitzen eine Hautstruktur die wie aus lauter Noppen oder Flicken zusammen gesetzt wirkt. Bei ihrer Erschaffung werden den auserwählten Congeras solche Vierecke in die Haut geritzt. In den Ecken wurzeln die Hautkontakte; welche die Congeras nutzen um Tiere und Leute zu kontaktieren, und um von ihnen kreative Lebensenergie abzuzweigen. Die Göttinnen tun dies auf sorgsame, erträgliche Weise. Die Greys kann man als Totesser bezeichnen.

Dieser Text behandelt an sich das Zeitalter der Saurier, von den ersten Landbewohnern bis zu den letzten Dinos. Es geht aber auch um Geister, die uns darüber eventuell vieles erzählen, oft jedoch als innere Stimme maskiert. Die innere Stimme ordneten ältere Gläubige gerne einer Göttin wie Maria zu. Von der glaubten Christen dass sie mit dem Mond irgendwie verbunden sei. Die neue Universale Tatsachen Religion (UTR) lehrt in der Tat dass es auch am Mond lag, dass sich erstes Leben auf dem Land entwickeln konnte. Vor rund 400 Millionen Jahren (MJ) gab es nämlich die ersten Gezeiten. Dies stellten die Paläobiologen G. Panella und J. W. Wells vor Jahrzehnten fest, an Hand von Spuren von Tiden im Gestein des Zeitalters Devon. Damals erst war es der Göttin möglich unseren Mond regulär um die Erde kreisen zu lassen. Die Fluten spülten Lungenfische an Land, die lernten dort zurecht zu kommen. Die Masse der Experten glaubt jedoch dass der Mond schon vor rund 4.500 MJ entstand, als der Riesen-Asteroid Theia hier einschlug. Dafür gibt es keine Beweise! Die Theorie stammt von Darwin junior, einem Fantasten! Der glaubte dass im Pazifik Land fehlen würde, das in den Weltraum geflogen sei. Wieso kleben die Experten wie Klima-Chaoten an solchem alten Unsinn? Das liegt wieder mal an der unheimlichen Macht der Congeras über die Intuition. In Wahrheit stürzte Ewa mit ihrer Betyle, so einem Asteroiden, ins Innere des heutigen Afrika. Von ihr erzählt schon die uralte Narmer-Palette, und auch von Dinos.

2. Panzerfische wirkten einst wie Krebse

Diese Szene aus dem frühen Zeitalter Devon zeigt den Panzerfisch Bothriolepis. Gepanzerte Fische gab es damals reichlich, sie waren weit verbreitet und divers. Zum Vergleich zeigt das Bild noch einen Trilobiten, ein „dreilappiges“ Krabbeltier. Obwohl es sich hier um zwei völlig unterschiedliche Tiere handelt, fällt doch auf dass sie sich nach der Gestalt und dem Aussehen ziemlich ähnelten. Auffällig ist vor allem der dicke gepanzerte Kopf. Mit seinen knochigen und dünn gezahnten Brustflossen wirkt Bothriolepis eher wie ein heutiger Krebs als wie ein Fisch. Die UTR erklärt dies damit, dass die Krebse in unserer Hälfte der Galaxis die dominierende Lebensform waren, und es als böse Cräybs bis heute sind. Dies begünstigte die Evolution von Lebewesen mit einer Art Panzer, also sogenannten Krustentieren. Wenn unsere Erdgöttin aber versucht hätte solche Krabbler rasch intelligent werden zu lassen, wäre das sicher gescheitert. Nur allmählich, mühsam und gemeinsam können Schöpferinnen ihre Kreaturen fort entwickeln.

Das Leben auf dieser Erde entwickelte sich mit Beginn des Zeitalters Vendium. Laut der Zeittafel der UTR geschah dies vor genau 567 MJ (Millionen Jahren). Binnen 500 Jahren glückte es der Erdgöttin erste Einzeller zu erschaffen. Jetzt ging es relativ rasch. Viele verschiedene Lebewesen entstanden mit der „Kambrischen Explosion“ im Zeitalter Kambrium, und breiteten sich in allen Meeren aus. Man hätte erwarten können dass verschiedenste Lebewesen, von Würmern bis hin zu Krabbeltieren, gleich auch das Festland besiedelten. Doch ist es ein großes Mysterium, dass sich Leben viele MJ lang nur im Wasser entwickelte. Die UTR erklärt dies so, dass unsere Erdgöttin Ewa es nicht wagen konnte, Leben aufs Land zu siedeln. Die Greys von nah und fern, die unsere Erde bedrohten, duldeten solche Fortschritte zunächst nicht. Unsere Göttin musste 1.200 MJ lang miterleben wie die Greys in der Nachbarschaft eine Schöpferin nach der anderen fertig machten. Von den weit über 2.000 weißen Congeras, die sich damals bemühten Vögel intelligent werden zu lassen, haben Greys rund 90 % ausgebombt. Die gescheiterten Göttinnen verloren alles Leben auf ihren von Kratern zernarbten, verbrannten Planeten. Jetzt sind ihre Welten mit dicken Krusten aus Eis bedeckt, und sie sind zu halb irren Greys herunter gekommen, die anderswo parasitieren. Es war und ist typisch dass Gruppen von verwandten Greys Gruppen von Göttinnen versklaven. Auch unsere Erdgöttin war einst eine Serafine, ein versklavter Engel. Ihre gesamte Reisegruppe 31 wurde von einer führenden verwandten Grey und vielen anderen beherrscht. Es lang an diesen lokalen Greys, welches Leben hier wie schnell entstand. Während des Kambriums war es für Ewa noch leichter als während des Ordoviziums. Damals waren lokale Greys weg gestorben die Ewa ein wenig geholfen hatten. Die Sterbephase von mächtigen lokalen Greys konnte sich lange hin ziehen. Solche Phasen zeigen sich in der Erdgeschichte oft als Wechsel von einem Zeitalter zum nächsten. Es kam damals oft zu Massensterben. Ganze Gruppen von Lebewesen verloren rasch ihre Fitness. Doch nutzten Göttinnen solche Krisenzeiten geschickt für evolutionäre Fortschritte.

2.1 Die frühesten Landbewohner waren Mini-Garnelen

Diese Abbildung habe ich leicht ergänzt. Sie zeigt ein recht gut erhaltenes Fossil der Spezies Kampecaris forfarensis. Es handelt sich dabei um einen Sensationsfund aus Schottland, der um das Jahr 1855 n. gemacht wurde. Die radiometrische Altersbestimmung ergab für dieses Tier das hohe Alter von 425 MJ. Kampecaris gehört danach ins Zeitalter Silur. Zu jener Zeit gab es im Wasser schon viele solche Krabbler, aber auf dem Land gelangen bislang noch keine solche Funde. Dieser Krabbler wäre also das früheste bisher bekannte Lebewesen auf dem Festland. Experten beschreiben ihn als einen „rätselhaften, den Tausendfüßlern ähnlichen Gliederfüßler“. Man kann aber aus dem Namen entnehmen, dass Kampecaris eher einer Garnele (lateinisch: caris) ähnelt. Der Leib solcher primitiver Garnelen wurde beschrieben als Torso von 10 oder 14 Segmenten, auf den oben das Kopfsegment folgte und unten ein Abdomen-Segment. Der erste Experte, der Kampecaris klassifizierte, war der Schotte David Page. Er meinte dass dieses Tier Ähnlichkeiten aufwies zu Shrimps und anderen Garnelen-Tieren der Klasse der Branchiopoden. Erst im Jahr 1985 stellte ein anderer Forscher diese Klassifizierung in Frage. Das klingt für mich danach, also ob in dieser schweren Zeit unsere Sicht auf die Vorgeschichte ins Wanken geriet. Dieses vermutlich erste Landtier aller Zeiten war nur zwei bis drei Zentimeter lang, und manche hielten es zeitweise auch für eine Larve. Branchiopoden waren und sind aber primitive Krebse, mit Kiemen an den Füßen. Die konnten also noch Wasser atmen wenn sie in Pfützen standen. Die Cräybs haben dabei mitgewirkt, als Ewa sich traute diese Tiere aufs feste Land zu führen.

Gerade hörte ich im WDR 3 einen Beitrag über den deutschen Ausnahme-Sprachexperten Emil Krebs. Der kann als bestes Sprachtalent aller Zeiten gelten, der 68 Sprachen beherrschte. Zur Zeit des wilhelminischen Kaiserreichs war er fast der einzige Deutsche der perfekt Chinesisch sprach. Es ist bedrückend dass die Linken seinen Fall nur dafür nutzten Deutschland wie üblich scharf zu kritisieren, und kein Wort darüber verloren dass ein Deutscher so begnadet wurde. Nach dem Tod von Krebs wurde entdeckt dass das zuständige Broca-Areal im Hirn ganz anders organisiert war. Krebs machte nach dem Sturz des Kaisers fast nichts außer immer noch mehr Sprachen zu lernen.

Es könnte uns mit Mühe gelingen, das nicht nur bei Linken verhasste Deutschland durch eine multikulturelle Gesellschaft zu ersetzen, in der viele Sprachen gesprochen werden. Doch erlauben und fördern dies die Cräybs nur, um ihre Weltordnung hier zu installieren. Auf vielen versklavten Planeten bringen sie Mongos (also Schlitzaugen) an die Macht.

3. Der Weg aufs trockene Land kann ein Fehler sein

Oben sieht man den gut bekannten Tiktaalik, den ersten Fisch der aufs feste Land krabbelte. Weniger bekannt ist der Panzerfisch unten, der aber damals vielleicht die bessere Wahl traf, als er noch im Wasser blieb. Ein Eusthenopteron wurde bis zu 1,5 m lang, ähnlich lang wie Forellen werden wenn sie so lange überleben. Man fand seine Fossilien im damaligen Raum von Europa und Quebec. Erstaunlich ist sein Maul, das sehr lang und rund wirkt. Es ähnelt mehr dem Maul eines heutigen Reptils als dem eines Fisches. Schon deswegen könnte man fast denken, dass dieser Fisch von Lurchen abstammte, welche enttäuscht vom Land ins Wasser zurück kehrten. Nach der richtigen Ansicht der Mehrheit der Paläontologen sind aus solchen Rhipidistidiern die Amphibien hervorgegangen. Eusthenopteron war zwar nur ein Fisch unter Fischen, doch besaß er bereits erstaunlich viele Merkmale von Landlebewesen. Seine Muskeln und sein Skelett waren kräftig ausgebildet. Neben den Kiemen besaß er eine Lunge, die mit der Schwimmblase verbunden war. Er konnte also gewiss mit seinen sechs Bauchflossen auch über festes Land kriechen. Erstaunlich ist dass vier der Flossen bereits wie typische Gliedmaßen von Vierfüßlern ausdifferenziert waren. Die Flossen waren nämlich in Humerus (den „Oberarmknochen“) sowie Elle und Speiche (die zwei „Unterarmknochen“) unterteilt. Dieser Fisch war praktisch schon ein Behelfs-Tier. So viel, oder wenig, können die Experten anhand von Fossilien herausfinden und kombinieren. Wie es scheint interessieren sich nur sehr sehr wenige Leute für diese Urfische. Die deutsche Wikipedia weiß sogar über den Erforscher Erik Jarvik dreimal mehr Einzelheiten mitzuteilen als über seinen coolen Fisch. In Anschauung des Fossils ist es wahrscheinlich, dass dieser Fisch sich auch mal zu einem Reptil entwickelte. Doch wäre zu erwarten gewesen dass Eusthenopteron zu einem Sechsfüßler wurde. Kriechtiere mit sechs Füßen gab es jedoch nie.

Bemerkenswert ist dass Eusthenopteron nicht sechs sondern vier „Kraftflossen“ besaß. Auch der verwandte Osteolepis hatte sechs Bauchflossen, die aber viel weniger kräftig wirken. Es konnte Fischen helfen übers Land zu kriechen. Man hätte erwarten können dass sie ihre sechs Bauchflossen nutzen um Lebensräume am Strand zu erobern, die von Ebbe und Flut geprägt werden. Doch dass dies mit Sechsfüßern nicht geschah lag an den Entwicklungsplänen nicht nur der Erdgöttin. Kreaturen mit sechs Beinen gelten interstellar als primitiv und uncool. Von Göttinnen erwartet man dass sie ihre Kreaturen auf vier oder sogar nur zwei Füße kriegen. Deswegen hatten sechsfüßige Fische wie Eusthenopteron nicht wirklich eine Chance Land zu gewinnen. Die Erdgöttin bevorzugte viergliedrige Fische wie Panderichthys. Ein ähnliches Problem gab es wohl beim dritten Auge. Es handelte sich dabei um ein Organ im Schädeldach, das die Zirbeldrüse durch Sonnenlicht anregte, und zur Regulation des Wach- und Schlaf-Rhythmus diente. Diese „Fleischflosser“ besaßen teilweise ein drittes Auge, genau wie manche Reptilien. Doch bei unseren Säugetieren fehlt dieses Feature, es erschien Ewa als zu wenig nützlich.

4. Oft galt früher eben das Recht des Stärkeren

Diese Szene zeigt zwei der frühesten Saurier, nämlich Edaphosaurus (links) und Dimetrodon. Interessanter Weise stammt die Wikipedia-Illustrazjon rechts von einem Russen namens Dimitri Bogdanov. Dazu passt es irgendwie dass sein Dimetrodon ein ganz besonderes Großmaul hat. Zur Zeit der Saurier (die UTR nennt sie Sauroidan) galt bei uns ganz allgemein das Recht des Stärkeren. Manche Russen meinen ja das würde heute noch so sein. Doch täuschen sich die Kreaturen von einst und jetzt gleichermaßen über die naturgesetzliche Rechtslage. Insgeheim steuern nämlich höhere Mächte die Evolution. Gute wie böse Congeras stecken dahinter, wenn sich gewisse Kreaturen durchsetzen und ausbreiten, während andere nicht so erfolgreich sind.

Man hat viel über diese Segel-Echsen gerätselt. Wozu hatten die Vorfahren von Dinos und vielen anderen Kreaturen diese großen Aufbauten, die es sonst nirgendwo in der Erdgeschichte gab? Es muss daran gelegen haben dass sie wechselwarme Reptilien waren. Mit Hilfe dieser Hautsegel konnten sie sich bei Bedarf aufwärmen oder abkühlen. Das Zeitalter Perm, in dem diese Echsen hauptsächlich lebten, war in Vergleich zu anderen Zeitaltern außergewöhnlich kalt, ähnlich wie die heutige Zeit (→ 18.). Ewa flüstert dass dies tatsächlich die Hauptaufgabe dieser Segel war. Es gibt aber noch viele weitere mögliche Arten, wie man solche Segel eventuell gebrauchen kann. Einige Experten meinen dass das Segel nicht der Abkühlung dienlich war, weil es dazu schlecht getaugt hätte. Das mag sein. Reptilien vertragen aber Hitze oft besser als Kälte. Es ist typisch für sie dass sie sich am kalten Morgen erst mal gerne in der Sonne aufwärmen. Außerdem könnte das Segel auch zur Gewinnung von Tau gedient haben. Zu einer Zeit als fast alle späteren Kontinente der Erde noch in einem Superkontinent zusammen hingen, gab es gewiss mehr trockene Zonen als heute, wo Feuchtigkeit allenfalls als morgendlicher Tau zu gewinnen war. Von der gehörnten Texas-Eidexe wurde bekannt dass sie solchen Morgentau mit ihren Hautrinnen gewinnen kann.

Wenn Experten ihr ganzes Leben damit verbringen nur solche Viecher zu studieren, und dann noch nicht mal auf die Idee kommen dass höhere Mächte hinter deren Aussehen stecken, dann können sie auf abwegige Ideen kommen. In jüngster Zeit haben Cros vertreten, dass die Segel nicht zur Temperatur-Regulation taugen würden. Man fand nämlich große Arten mit kleinen und kleine Arten mit großen Segeln. Die Evolution stellt man sich als vernünftige Schöpferin vor, die allen Kreaturen nur diejenigen Merkmale verpasst die ihnen ideal nützlich sind. In Wirklichkeit aber stecken eben hinter vielen Absurditäten der Schöpfung gelangweilte böse Greys, die sich voll Rachsucht daran erinnern wie andere Greys einst ihre Kreaturen vernichtet haben. Es kann dann zur Mode werden anderswo Tiere mit bizarr wirkenden Extras auszustatten. Häufig kam es vor dass die Greys Dinosauriern eine knotige Haut, hässliche Gesichter und absurde Hörner verpassen. Heutzutage leiden Hirsche an den hinderlichen Geweihen die ihnen wachsen. Auch manches Segel-Exe, die ins Gebüsch kriechen wollte, hat sich gewiss über ihr Segel geärgert. Ewa wagte es damals nicht sich zu ärgern. Alle ahnten dass ihr ein Großangriff bevor stand.

4.1 Warum die Dinos immer so streitbar sein mussten

Hier sieht man links den Triceratops. Rechts schaut ein Styracosaurus ins Bild, gut erkennbar an seinen 2 × 3 Hörnern. Nur der Saurier in der Mitte, der Chasmosaurus, ist nicht so bekannt. Das liegt bestimmt daran dass er nur zwei kleine Hörner auf dem Kopf hat. Die mit den großen Hörnern sehen einfach wichtiger und beeindruckender aus, damals schon und heute wieder. Man kann sich solche Dinos ganz ähnlich wie heutige Horn- und Hornbrillen-Träger vorstellen. Es ging den Bullen vor allem darum bei den Weibchen gut anzukommen. Dafür musste man ein Revier erobern und Rivalen besiegen, so wie heutige Hirsche. Oder, man lebte in einer Herde und behauptete sich als Gruppe, so wie heutige Rinder. Die UTR lehrt dass das Berk-OS beide Lebensformen durch typische Strukturen unterstützt, und ihnen „Orientierungen“ zuordnet. Die Rechten neigen dazu sich auf kleine Familien zu konzentrieren. Die Linken bilden eher größere Gruppen, wo der Zusammenhalt lockerer ist. Die Rechten wachsen größer als die Linken, und werden durch Wettbewerb tüchtig und schön. Die Linken neigen dazu, die körperlichen Vorteile von Rechten durch Gemeinsamkeit, stärkere Kampfeslust und Bosheit zu kontern. Deswegen liegt es nahe dass die bösen Mächte, die sich gerne in Streitigkeiten einmischen, sich stärker auf die Linken konzentrieren. Leicht werden Linke deswegen kleiner, finsterer und hässlicher. Auch bei Göttern spielt die Schönheit eine wichtige Rolle, denn mit schönen, gut entwickelten Kreaturen kann eine Göttin leichter Unterstützung finden. Wo die Greys jedoch zu stark sind werden Kreaturen allmählich immer hässlicher und monströser. Es lag am verderblichen Berk-OS und an den Mächten die damit herrschen, dass die Dinos immer größer wuchsen, bis sie ihr Gewicht kaum noch tragen konnten. Schon der Name Brontosaurus weist darauf hin dass hinter tragischen Monstern unheimliche Wesen stecken, die auch Gewitterwolken donnern lassen. Das war der Hintergrund der familiären Tragik in Emily Brontës [!] Roman ›Wetternde Höhen‹. Wenn die Greys hier keinen Streit schüren können, machen sie Leute krank oder lebensmüde.

Die mächtigen Nackenschilde von Dinos wie Triceratops ergaben an sich wenig Sinn. Wenn man Chasmosaurus (oben mittig) betrachtet, kann man jedoch ahnen dass solche Schilde als Ersatz für Ohren dienen konnten. Bei Protoceratops, einem frühen Vorfahren, wird das besonders deutlich. Eine andere Ansicht ist, dass diese Schilde mit Haut überwachsen waren und sich eventuell durch Blutfluss röteten. Bilder von einem vor Wut errötenden Triceratops wirken eindrucksvoll; aber, wie ich hörte, waren solche Knochenauswüchse in Wahrheit nur so unansehnlich wie Geweihe.

Nicht der Triceratops, sondern das Rind gilt im Universum als das beste und beliebteste Tier. Es war eine Tücke der Greys, dass sie die Erdgöttin dazu drängten Monster-Dinos statt heiliger Rinder zu erschaffen. Das goldene Kalb erscheint in der Bibel als Sinnbild des (echten) Messias, der die Milch heiligt anstatt, wie Jesus, den berauschenden Wein. Heutzutage kämpfen die Greys mit dem Methan-Wahn gegen die Rinder. Das Gas von Rindern soll angeblich klimaschädlich sein. In Wahrheit nutzen es Pflanzen wie CO2.

5. Schon Latino-Dinos sahen besonders finster aus

Dieses Bild wirkt einfach schon gigantisch! Noch dazu hat der Künstler alle Tricks benutzt, um den Saurier Meraxes gigas noch unheimlicher wirken zu lassen. In finsterster Nacht scheint er zu grinsen. Er ist hell erleuchtet, das kann nur ein Blitz bewirken. Doch der Himmel ist klar, und man sieht eine Sternschnuppe. Unter ihm erscheint ein winziger Nager, ein früher Säuger oder Beutler. Das kleine Tier faucht das große an. Der Räuber wirkt freundlich, ja unheimlich schlau, er grinst nur. Auch doofe Tiere können tückisch schlau werden, wenn die Greys sie beseelen.

»Tyrannosaurus rex [hier: Rexy] und andere große, zweibeinige Raubsaurier waren die Top-Räuber der Kreidezeit. Umso merkwürdiger ist es, dass diese Furcht einflößenden Räuber nur Stummelärmchen besaßen, mit denen sie nicht einmal bis zur Spitze ihrer Schnauze reichten. Ein Fossilfund in Patagonien könnte helfen dieses Rätsel zu lösen. … Ähnlich wie Tyrannosaurus hatte der Raubsaurier Meraxes gigas einen mächtigen Schädel, aber stark verkürzte Vordergliedmaßen – obwohl beide nicht verwandt waren. Die Stummelärmchen haben sich demnach in mindestens drei Gruppen von Raubdinosauriern unabhängig voneinander entwickelt, wie die Paläontologen um Juan Canale … in Buenos Aires erklären. Sie vermuten, dass diese Verkürzung eng mit der Entwicklung besonders großer, kräftiger Schädel und Kiefer verknüpft ist. Doch welche Vorteile Meraxes, T. rex und Co. davon hatten, bleibt vorerst offen.«

Wenige Geschöpfe waren und sind so faszinierend wie diese Raubsaurier. Im ältlichen deutschen Wissenschaftsmagazin BdW (09/2022 S. 10) ist dieses Bild von Jorge Gonzales auch zu sehen, allerdings nur klein. Und man versteht gar nicht wieso das Bild die Ärmchen dieses Raubsauriers weg lässt. Denn um die geht es in dem ganz kurzen Artikel, der uns diesen neuen Fund vorstellt: Schämten die sich etwa für diese armlosen Räuber? Für Räuber ist so was extrem nachteilig, das kann man sich ja vorstellen. Das hatte zum Beispiel zur Folge dass die sich nicht richtig am Kopf kratzen konnten. Irgendwelche Vorteile muss es den Dinos dennoch gebracht haben, das fordert die Sicht der Evolutionstheorie. Man kann sich dazu schnell eine Menge überlegen. Zum Beispiel könnte es sein dass die fehlenden Arme den Dino leichter und also schneller machten. Außerdem kann man sich ausmalen dass diese Prädatoren häufig nicht jagten, sondern sich von toten Dinos ernährten. Ohne Arme konnten sie sich tiefer in die riesigen Kadaver hinein bohren und fressen.

»Bedeutung des Namen: großer Drachen … Im Jahr 2012 wurde in einer etwa 94 Millionen Jahre alten Gesteinsschicht der argentinischen Huincul Formation das Skelett … entdeckt. … Im Jahr 2022 wurde die Typusart Meraxes gigas benannt … Der Gattungsname bezieht sich auf einen Drachen aus dem Fantasybuch "Das Lied von Eis und Feuer" … Die Wissenschaftler fanden heraus, dass der Schädel von Meraxes mit Kämmen, Furchen, Beulen und kleinen Hörnern versehen war. Der Körperbau des Meraxes ist dem von Tyrannosauriern überraschend ähnlich.«

Dinodata.de erzählt uns was über diesen seltsamen Namen. Was man als Laie eher nicht kennen muss ist die Bezeichnung „Typusart“. Dabei handelt es sich um eine Art, die als typisch für die gesamte Gattung gilt. Das ist bei Meraxes gigas schon deswegen der Fall, weil es sich bei diesem Fossil um das einzige Art der gesamten Gattung handelt. Weitere Meraxiden fand man nirgends. Und selbst von Meraxes gigas gibt es bislang nur zwei Exemplare. In 2022 wurde nämlich noch eins gefunden, zu dem das in 2012 gefunden worden war. Das mag ein Zufall sein, aber das Jahr sorgte doch weltweit für Befürchtungen, weil damals angeblich der Maya-Kalender endete. Noch heute werden viele Leute in diesem Zusammenhang daran denken, dass es nicht nur rätselhaft ist warum diese Dinos so kleine Arme hatten, sondern vor allem warum später alle Dinos urplötzlich ausstarben. Das kann der Einschlag des riesigen Chicxulub-Meteors doch nicht allein erklären. In einem englischen Nachsatz finden wir noch einen Hinweis auf die Trends in Sachen Evolution:

Der neue Riesen-Fleischfresser Dinosaurier offenbart konvergente evolutionäre Trends in der Arm-Reduktion von Theropoden.

Ach so! Das mit den verschwindenden Armen war also damals der Trend. Der erklärt ja auch im Bereich Mode alles. Das ist nicht so falsch wie es sich anhört, wenn man davon ausgeht dass die Dinos das Werk von übermächtigen Congeras waren, die tatsächlich auch ihre Modetrends haben.

Unsere Erdschöpferin Ewa erklärt zu den Raubsauriern, dass diese tatsächlich bei den bösen räuberischen Greys beliebter waren als andere. Die Greys pflegen an Kämpfen teil zu nehmen, indem sie sich in Tiere hinein denken. So kam es dazu dass „Rexy“ und andere Raubsaurier ihre Arme fast verloren, und zugleich mächtige Schädel und Kiefer bekamen. Das entspricht dem Denken und Fühlen der Greys. Als Nachkommen von primitiven Lampreten neigen diese dazu, sich als Schlangen oder Fische zu verkörpern. Mit dem wurmartigen Aussehen der Schöpferinnen und Greys ist es also zu erklären, warum Meraxes gigas die Arme verloren gingen, bis dass er fast wie ein Wurm aussah.

»Wenn Sie mal gefragt werden: Wie heißt der Saurier mit den winzigen Armen und dem gewaltigen Schädel? Dann fragen Sie zurück: Welchen meinen Sie, Meraxes Gigas oder Tyrannosaurus Rex? Meraxes ist nämlich eine neu entdeckte Art.«

Im netten Plauderton erzählt uns ein Internet-Artikel vom Sender MDR (ARD&ZDF) noch mehr über die Ärmchen der Raubsaurier. Leider fehlt dazu der Name des Autors. Der lenkt seine Leser gleich in eine Falle. Denn es gab ja noch viel mehr solche Raubsaurier mit verkürzten Ärmchen. Das war eben damals der lokale kosmische Trend. Den musste damals die Erdgöttin mitmachen, damit sie überhaupt etwas auf die Beine brachte, auf ihrer gefährlich ins Abseits geratenen Erde.

Bedrückend ist dass Meraxes gigas, so wie etliche andere solche Riesen-Räuber, offenbar nur kurze Zeit existierte. Der starb gleich wieder aus. Das zeigt dass doch die Greys die Tendenz haben, bei ihnen beliebte Kreaturen zu verderben und schnell zu vernichten, wenn sie sie leid bekommen. Sie machen Tiere auch gerne bizarrer, schlimmer und untüchtiger. Das führte bei Meraxes gigas zum Beispiel dazu, dass dieser Dino aus Südamerika so einen Drachen-Kopf bekam. Auf der Südhalbkugel einer lebenden Welt haben die Greys generell etwas mehr Macht.

Juan Canale spekuliert übrigens, dass die Ärmchen doch eine Funktion gehabt haben müssen, weil sie mit gut entwickelten Brustmuskeln verbunden waren. Kann es sein dass diese Räuber die Arme vor allem bei der Paarung benutzt haben, um sich festzuhalten? Nein, sagt Ewa. Nun, da denkt man an Haie, die sich bei der Paarung teilweise in ihren Weibchen schlimm verbeißen. Das kann man aber auch davon ableiten, dass die Greys teuflisch böse Sadisten sind, die sich an Leiden aufgeilen. Ewa nutzt dies manchmal aus, um unbeliebte Prädatoren zu reduzieren.

6. Der Spinosaurus hatte harte kosmische Unterstützer

Hier sieht man zwei besonders beliebte Dinos, in einer besonders gelungenen Szene aus dem Film ›Jurassic Park 3‹. Ein Rexy (T-Rex, links) hat gerade ein Mieting mit einem Spinosaurus, wie man auf Denglisch so schön sagt. So wie es aussieht, hat Spinosaurus dabei die besseren Argumente. Spino hat nämlich kräftige Arme mit starken Klauen, während der Rexy mit seinen Stummel-Ärmchen wie ein Behinderter wirkt. Ich finde dieses Bild besonders gelungen, weil hier die beiden Riesen-Prädatoren in den gräulichen bis olivgrünen Farben erscheinen die sie auch in Wirklichkeit aufwiesen. Immer wieder lassen sich Künstler von Riesen-Dinos inspirieren. Aber deren Bilder zeigen Dinos gerne in kräftigen Farben. Auch scheint sich kaum einer dieser Leute bewusst zu machen dass ein Spino mit seinen Klauen-Armen über mächtige Waffen verfügte. Seltsam ist auch dass Spino eher unbeliebt ist und deshalb oft als der Verlierer dargestellt wird. Der Rexy dagegen ist den Amis irgendwie sympathischer. Das mag darauf beruhen dass er den Kids seit Jahrzehnten vertrauter ist. Auch sein royaler Name trägt viel zu seiner Beliebtheit bei. Genau so beliebt ist ja der ›König der Löwen‹, auch wenn Löwen keineswegs nette Tiere sind. Auch die Greys mochten einst den Rexy wohl besonders gern, als das stärkste Landraubtier das es zu seiner Zeit gab. Deswegen war dieser Saurier ziemlich grau, so wie jene Würmer des Grauens. Weil die Greys eine Vorliebe für Lauerjäger haben, können wir auch annehmen dass der Rexy schon mal seiner Beute auflauerte, und dann überraschend angriff. Genau so ein Lauerjäger ist auch das Krokodil. Im sumpfigen Wasser lauernd können wir uns deshalb auch den verwandten Spino vorstellen. Den Greys schien der Rexy mehr zu passen. So erklärt es sich dass der Rexy im ersten ›Jurassic Park‹ Film fast ein sympathisches Tier ist, weil es die Velociraptoren vertreibt, die den Amis zu schaffen machen. Die Greys versuchen sich von Fall zu Fall als hilfreiche Raubtiere darzustellen. In Wahrheit sind sie kaputt und teuflisch grausam. Falsch ist übrigens die Idee, die man oft sieht, den Rexy mit einer tiefen Grube in der oberen Schnauze darzustellen. In Wahrheit befanden sich dort natürlich seine starken Kiefermuskeln.

Nur mit äußerstem Einsatz und viel Glück gelang es Ewa, die Dinos zu erschaffen. Dafür gab es im nahen Kosmos etliche Vorbilder. Vor allem auf den sechs Welten der Sauroiden, und auf den acht Welten der Krokodiloiden, gab und gibt es solche Saurier seit 4 bis 6 GJ (Milliarden Jahren). Dort leben auch (halbwegs) intelligente Leute, aber die sind eben mit solchen Reptilien verwandt. Diese Welten sind mit unserer Erde stammesgeschichtlich eng verbunden. Deswegen konnte Ewa sich damals an deren Entwicklungen anschließen. Anderswo im All was es fast immer schlimmer.

Wenn man heute solche Drachen der Vorzeit in Filmen gegeneinander antreten lässt, dann täuscht das natürlich darüber hinweg dass sie sich früher niemals zu sehen bekamen. Das lag daran dass der Rexy im Gebiet des heutigen Westens von Nordamerika lebte, so wie seine Verwandten und Vorläufer. Der Spino dagegen kann als typisch für die Landmassen und Inseln gelten aus denen sich das heutige Europa und Afrika bildeten. Man weiß nur wenig über diese Riesen-Krokodile. Zweifelhaft blieb deswegen ob sie auf ihren kräftigen Beinen wirklich laufen konnten. Das war, laut Ewa, nur in ihrer Jugendzeit der Fall, so wie bei anderen Dinos auch. Je größer die Spinosaurier wurden, desto mehr lebten sie ein Leben ähnlich heutigen Krokodilen. Die brauchten dann natürlich kräftige Vorderarme, um sich durch den Schlamm zu bewegen. Man kann sich den Spino als Super-Krokodil vorstellen, das gerne Dinos auflauerte die Wasser trinken wollten. Der Rexy dagegen war auf leichte Beute aus die sich am Land fand. Das Tier war zum zubeißen und kauen optimiert. Meistens haben solche Räuber aber Aas verspeist. Es passt also gut, wenn der Spino im Film den Kampf gegen den Rexy gewinnt und diesen tötet. Ein interessanter neuer Fund eines Spinosauriers wurde gerade 2022 gemacht, im Jahr das mir als Jubiläumsjahr der Schöpfung den Anlass gab diesen Text zu schreiben. Auf der britischen Insel Wight wurden Reste eines Spinosaurus entdeckt. Dieser Fund ist deswegen sensazionell, weil alle anderen solchen Funde aus Nordafrika stammen. Der Dino von der Ail of Uait könnte, laut dem Experten Chris Baker aus Southampton, als der größte Jäger gelten der je im heutigen Europa gefunden wurde. Das ist nicht so erstaunlich wie es zunächst klingt. Man kann sich die Spinosaurier als Krokodile mit Beinen und Armen vorstellen, die einfach nicht aufhören konnten zu wachsen. Je größer die wurden desto länger und schwerer wuchsen sie, bis der Tod ihrem Wachstum ein Ende setzte. Der neue Fund beweist dass die Spinos auch, so wie die Sålties in Australien, Salzwasser ertragen und also durch das Meer migrieren konnten. Doch waren die Spinos im damaligen Inselreich Europa offenbar nicht heimisch. Das lag daran dass die gute Erdgöttin solche Super-Monster nicht wirklich mochte, und nur auf anderen, fernen Kontinenten duldete. Dieser Fund ergab sich deshalb weil der Name Wight nach Wicht klingt. Die Leute auf den 6+8 Planeten der Reptiloiden können wir uns fast ausnahmslos als Degenerierte vorstellen.

Es ist kein Zufall, dass verschiedene Raubsaurier typisch waren für kontinentale Gebiete. Für das Berk-OS spielt die Region auch bei Tieren eine wichtige Rolle. Weil der Kosmos im Prinzip dem Kontinent Eins jedes Planeten die Führungsrolle zuweist, entwickeln sich dort leichter die besten und intelligentesten Kreaturen. Wenn bei uns vor allem Nordafrika die Heimatregion der Spinos wurde, dann lag dies an Links zu den längst verwüsteten und üblen Welten der Krokodiloiden, wo oft nur noch im Orient etwas Vorzeigbares lebt. Von dort her kam immerhin etwas Hilfe bei der Schöpfung, die Ewa bitter nötig hatte. Es war jedoch klar dass dieser Weg der Entwicklung ins Verderben führen würde. Der Erdgöttin blieb dennoch damals keine andere Wahl als Dinos zu erschaffen, und lange abzuwarten. Ewa war von der Gnade vor allem der Cräyb-Greys abhängig. Diese ließen Ewa leben, um sie als Geisel gegen die erfolgreicheren Ga-Congeras zu verwenden. Noch prekärer als hier war die Lage auf den nahen lebenden Planeten der Fe-Congeras. Dort gab es auch viele Saurier, bis vor rund 48 MJ entschieden wurde sich auf Schweine zu spezialisieren. Diese Entwicklung ist noch eher nachzuvollziehen als die viel früher ergangene Entscheidung der Gruppe Se (!), sich auf Krokodile zu verlegen. Dazu waren diese nur sehr wenigen Congeras von vielen Greys gedrängt worden. Es gab damals, vor 6 bis 4 GJ, schon Regionen in dieser Galaxis und anderen wo es nicht nur Berks (Spinnen-Wichte) gab, sondern ansehnlichere Kreaturen. Weil einige Greys sich beliebter machen wollten, haben sie das auch in dieser Region erlaubt. Es ergab sich bei ihnen die Entscheidung, zuerst nur die Spezialisierung auf Beutelratten und Krokodile zu erlauben. Viele Milliarden Jahre lang vorher hatte es fast überall nur Berks gegeben. Die Greys wollten jungen Congeras die Befreiung aus der überall herrschenden Sklaverei nicht ermöglichen. Über den Umweg der Dinos ist Ewa diese Befreiung gelungen, anders als den Schöpferinnen der Reptiloiden. So wie unsere Cros sind auch die Krokodiloiden und Sauroiden in sechs Großrassen unterteilt. Diese für Eingeborene geltende Rassenordnung hat sich aber weitgehend erledigt, weil diese Planeten seit langen Zeiten ruiniert und in weiten Regionen unbewohnbar sind. Die Folge ist dass sich Orientalen, also „semitische Reptiloiden“, meist als die besten Leute etabliert haben. Auch das erklärt warum bei uns Araber und Moslems oft vom religiösen Hochmut besessen sind, aber sich zugleich als so schlecht erweisen, und derzeit nicht nur Deutschland viel Ärger machen.

7. Das ganz natürliche Ende der Dino-Eier-Mama

Dieses Bild zeigt einen Tyrannosaurus bei einer Mahlzeit. Hier hat er einen großen Maiasaura erbeutet. Das ist Happi Happi wie bei Api in Wesseling! Als Top-Prädator (Spitzen-Räuber in der Nahrungskette) musste ein Raubsaurier kaum fürchten dass ihm andere Tiere die Beute streitig machen. Bei diesem Tyrannosaurus kann es sich übrigens nicht um einen T-Rex (Rexy) handeln, denn die gab es damals noch nicht. Doch die Daspletosaurier, Zeitgenossen der Maia-Saurier im Westen Nordamerikas, sahen nicht viel anders aus. Auch in Mittelasien jagten diese grimmen grauen Riesen, bis zu der Zeit als die Dinos allesamt ausstarben. Nur in Europa, das damals in mehrere Inseln zerstreut war, gab es sie nur zu Beginn der Ära der Dinos! Die UTR erklärt dies so, dass die Erdgöttin doch auf ihrem besten Kontinent solche verwilderten Sitten nicht mochte. Auffällig am Pflanzenfresser Maiasaurus (Djendyr-Frieks nennen ihn Maiasaura) ist hier die streifige Zeichnung seines Rückenfells. Viele Kreative haben sich daran versucht, diesen ausgestorbenen Dino im Bild neu zu erschaffen. Fast immer trägt er solche Streifen auf dem Rücken, die an das seltene Okapi (ein Giraffen-Tier) erinnern. Das lässt darauf schließen dass die Maiasaurier tatsächlich diese Streifen auf dem Rücken trugen. Nur Hille malte für ihre Webseite diesen Dino in gemütlichem Braun. Dafür sieht er auf dinosaurier-interesse besonders nett aus, und kümmert sich liebevoll um seine Jungen. Solche Brutpflege gilt als typisch gerade für (Frau) Maiasaura. Dabei weiß man aber noch nicht ob sich nicht beide Eltern um ihre Eier kümmerten, oder ob gar das Männchen sie bebrütete und die Jungen huderte, was bei Vögeln schon mal vorkommt. Hille ähnelt von ihrer Leibesfülle her einem Dino. Vielleicht lag es daran dass sie ein dicker Dino-Fän wurde. Zur Entstehung des Namens Maiasaura erklärt Hille uns:

»Maiasaura (1979, Horner und Makela) "fürsorgliche Mutterechse"«

Das steht ähnlich auch auf vielen anderen Webseiten zu lesen. Die US-amerikanische Wikipedia schreibt gleich zu Beginn, dass Maiasaura vom altgriechischen μαῖα her stammt, was angeblich „gute Mutter“ bedeutet. Weiter unten lesen wir dass eine Laurie Trexler die ersten Reste dieses Dinos entdeckte, und so das Recht der Namensgebung erhielt. Der Name der Art bezieht sich in Wahrheit auf die griechische Göttin Maia, die als eine Muttergottes gilt. In grauer Vorzeit soll die Titanin Maia vom Vatergott Zeus den Hermes empfangen haben. Man kann sich denken dass sie beim Sex erotisch-religiöse Visionen hatte, und dass der Vater ihres Kindes unbekannt war. Doch wahrscheinlicher ist es dass Hermes, Maias Sohn, der laut der UTR ein Religionsstifter war, diese Legende von seiner göttlichen Abkunft nur deswegen verbreitete um sein Ansehen zu vermehren. Um das Jahr 2.300 v. ersann Hermes, laut Ewa, die Grundzüge der alten griechischen Götterlehre. In der Zeit als das Alte Reich von Ägypten zerfiel geriet die religiöse Weltordnung in eine Krise. Sehr auffällig ist dass seine Mutter fast genau so hieß wie Maria, die den Katholen als Göttin gilt. Die UTR stellt eine Verbindung her zu Ga-Mera, der Vorsitzenden Göttin der Erden-Allianz der Humanoiden. Die Dinos die es auf jenen Erden jeweils gab konnte unsere Ewa oft nur kopieren.

7.1 Wer zum Teufel erschuf all die Teufels-Dinos?

Dieses putzige Tierchen heißt Carnotaurus. Es stammt von der Firma Schleich und ist käuflich zu erwerben. Aber wer würde auf die Idee kommen seinen Kids so einen schaurigen roten Dino mit Hörnern zu Weinnachten zu schenken? So was käme gewiss den letzten Katholen eher in den Sinn, denn für die gehört der gehörnte Teufel als mythologische Schreckensgestalt einfach zur Welt dazu. Laut der UTR trägt der mythische Teufel deswegen Hörner, weil auch Congeras auf ihren Leibern 3 x 2 hornähnliche Röhren tragen, die zu ihren künstlichen Herzen führen. So ist es zu erklären dass auf vielen Bildern von Teufeln diese ihre Hornenden im Mund haben. Es ist typisch für Congeras dass sie versuchen anderen Congeras die Blutzufuhr abzuschneiden. Der blutvolle rote Anblick stimmt also nicht, er kann aber als „Luck“ besonderer Vitalität gelten. Schlechte Magie muss mitgewirkt haben um solche Monster wie den Teufelsdino zu erschaffen. Laut einer britischen Studie von Chris Carbone (!) und Kollegen gilt nämlich bei Fleischfressern heutzutage ein Gewichtslimit von 1100 kg. Diese Rechenkünstler meinten in 2007 dass größere Räuber sich von ihrer Beute nicht ernähren könnten, um verlorene Energie wieder zu gewinnen. Diese Rechnung kann aber nicht stimmen, das beweist uns dieser Dino. Denn die Greys sahen gerne große Kämpfe, und die Monster konnten ihnen nicht groß und grausig genug wachsen.

Es lag und liegt an den Greys wenn bei uns Tiere Hörner kriegen, obwohl diese sie belasten und hindern und zu wenig bis nichts gut sind. Experten meinen dass diese Hörner den Carnotaurus (er könnte besser Taurosaurus heißen, also Stier-Saurier) beim Sozialverhalten unterstützen. Wenn er auf Rivalen traf, konnte er Revier-Kämpfe mit den Hörnern austragen statt mit dem mörderischen Gebiss. Typisch ist dass dieser besonders schrecklich wirkende Räuber im heutigen Argentinien gefunden wurde, und zwar mit nur einem Exemplar. Der war also sehr selten, und er entstand nur tief im Süden Südamerikas, wo die Greys (vor allem wegen der SAA) besonders mächtig waren. Das spielte auch eine Rolle als ein alter Argentinier zum Papst gewählt wurde. Doch mehr als das was Franzl noch so tut, beschäftigt Katholiken derzeit der angekündigte neue Film des deutschen Alt-Stars Til Schweiger. ›Manta Manta 2‹ sorgte schon lange vor seinem Start ständig für News, vor allem im regenarmen Hochsommer. Das ist seltsam, denn es handelt sich um eine Fortsetzung eines Films aus 1991. Die aufgedonnerte pink-blonde Tussi mit den prallen Titten konnte damals als sinnlicher Ersatz für die Erdgöttin gelten. Doch wer will die 42 Jahre später noch mal in einer ähnlichen Rolle wiedersehen? In letzter Zeit bewies der notorisch zu unernste Schweiger leider nur einen fatalen Sinn dafür, einen Hollywood-Film zu drehen der christliche Hoffnungen auf ein Nachleben im Himmel bediente, aber so schlecht konzipiert war dass er beim Publikum durchfiel. Da hatte sich doch die Lehre der UTR schon verbreitet, dass im Kosmos in Wahrheit lauter laute böse Biester leben, und nur ganz wenige Engel. Verwunderlich war schon wieso in der Zeit vor 1993 (als ich um den Glauben rang) Manta-Filme so populär wurden. Insgeheim ging es damals darum dass der Manta als Teufelsrochen bekannt ist. Das liegt wieder daran dass er „Hörner“ hat.

7.2 Das Aussehen der Dinos war nicht nur Gottes Idee

Dieses jecke Bild zeigt einen Struthiomimus und einen Ankylosaurus. Der leichtfüßige Läufer hat gerade Magnolien-Blüten gepflückt und trägt sie davon. Es ist doch nützlich Arme zu haben. Der Ankylosaurus hätte auch gern so ein Sträußchen. Leider ist er aber nur so klein wie kölsche Römer oder Ströpp, er kann also nur um „Strüssjer“ bitten. „Alaaf!“ sagt aber der Vogel nur, was so viel wie „Alle abtreten!“ bedeutet. Der kleine Dicke ist eben unzweifelhaft hässlich, und also nicht beliebt. Es gab damals ja viele große Dinos, die meinten dass die kleinen eigentlich weg könnten. Für solche Typen hatte Onkel Ankylo einen dicken Panzer. Aber der machte ihn träge und schnell schlapp, und mit seiner Knochenkeule am Schwanz konnte er gegen Räuber wenig ausrichten. Nicht nur unsere Fantasten, sondern auch die Greys erdenken gern bizarre Aliens. Doch die sind dann im Zweifel bei der Erdgöttin nicht beliebt, die für sie sorgen muss, bis sie ihnen das Alaaf wünscht. Ewa muss darauf bauen dass es auf nahen erdähnlichen Planeten bessere Kreaturen gibt. Sie kann hier nicht alles Leben allein erfinden. Das liegt daran dass die Zahl der Zahlen, und auch der möglichen Ideen, begrenzt ist. Wo es viele ähnliche Lebewesen gibt, formen diese ein morphologisches Feld. Dann erleichtert so ein Feld auch auf dieser Erde die Entstehung ähnlicher Lebewesen. Doch stört dabei eine kosmische Ordnung: das Berk-OS, welches lebende Planeten den Greys unterwirft. Die Greys verderben viele Planeten; indem sie die Erschaffung von bizarren, leidenden, schlecht kontrollierbaren und verderblichen Kreaturen fordern und fördern. Häufig musste die gute Erdgöttin erfolgreiche Kreaturen fallen lassen, weil die Greys über sie zu viel Macht gewannen. Das beste Beispiel dafür ist, dass die Erdgöttin die Dinos in ganz kurzer Zeit restlos abschaffte, und sie ziemlich rasch durch gelungenere Säuger ersetzte. Schon dem Strauß-Mimen kann man dagegen ansehen, dass solche Laufvögel auf vielen Planeten ein relativ gutes Bild abgeben. Sie entstanden bei uns erst gegen Ende der Zeit der Dinos, in der oberen Kreide. Das war die Zeit wo sich die Entenschnabel-Dinosaurier, wie etwa Maiasaura, als verbreitete Pflanzenfresser etabliert hatten. Auch dieses Design hatte gute Parallelen im lokalen Weltall. Die Utoiden nämlich hatten sich erfolgreich aus Enten entwickelt. Schon sehr lange vor unserer Zeit, nämlich seit rund 800 MJ, bevölkern sie eine große Gruppe von freien Welten im Sternbild Cassiopeia, rund 350 LJ weit weg, nahe beim Stern Menkalinan. Für uns aber galt die Entscheidung der führenden Reisenden, doch lieber Affen zu entwickeln.

Es gab eine Menge Dinos, die heutigen Vögeln ähneln. Aber der Struthiomimus ist einem Vogel Strauß so ähnlich, dass man ihn sogar danach benannt hat, nämlich „Strauß-Schauspieler“. Einige andere Bilder zeigen ihn sogar mit Straußen-Federn an den Armen, genau wie heutige Strauße in Afrika sie tragen. Es liegt nahe zu vermuten dass dieser Strauß-Mime mit heutigen Straußen eng verwandt sein müsse. Doch schon sein dicker Schwanz zeigt dass dies nicht richtig sein kann. Die Dinos gehörten zur Klasse der Dinosaurier, während heutige Vögel mit Reptilien und Krokodilen enger verwandt sind. Es muss deswegen für herkömmliche Experten rätselhaft bleiben, wieso die Strauß-Mimen nach ihrem Aussterben von Strauß-Vögeln ersetzt wurden, die ihnen total ähneln.

7.3 Sex unter Dinos konnte schwierig sein

Wie der Sex bei Dinos nicht klappte, das zeigt dieses lustige Bild. Wenn man sich fragt warum gewisse Spezies von Dinos ausgestorben sind, auch während das lange Zeitalter der Dinos noch andauerte, könnte man darauf kommen dass sie keine Lust mehr aufeinander hatten. So ging die Erdgöttin in der Tat manchmal vor, wenn sie Kreaturen aussterben lassen wollte. Die Greys interessieren sich zwar in der Regel besonders für den Sex, aber wenn es um Lust und Liebe geht ist die Erdgöttin besonders stark. Gerade bei übergroßen Tieren kann der Sex sehr schwierig werden, und wenn dann die Erdgöttin nicht stark mithilft klappt er nicht mehr. Ein Bild von Eidechsen beim Sex hat McNeill Alexander in sein Dino-Buch eingefügt, aber Brontosaurus oder gar Tyrannosaurus beim Sex abzubilden, das hat er sich nicht getraut. Man kann davon ausgehen das das Weibchen sich für den Sex hinlegen oder passend beugen musste. Dann stiegt der Dino-Bulle schräg über ihr Hinterteil, und führte sein Glied halb schräg in sie ein. Weil viele Dinos übergroß waren brauchten sie zum Teil Penis-Knochen, damit sie überhaupt noch einen Steifen hin kriegten und ein Weibchen bumsen konnten. Davon schweigen in aller Regel die Dino-Bücher. Man findet aber im Internet akrobatische, abenteuerliche Bilder von Dinos, die in wilder Lust und sogar nur auf einem Bein balancierend Sex hatten. Solche Stunts darf man gerade den Zweibeinern nicht zutrauen, die immer Angst haben mussten hart hin zu fallen. Die großen Vierbeiner dann waren in aller Regel so kompakt gebaut, dass ein Bulle sich im Stehen einer Kuh gar nicht weit genug nähern konnte. Bei Alttieren war die Fortpflanzungszeit vorbei. Das ist jedenfalls der dürre Stand der Informationen die mir die Erdgöttin derzeit zu übermitteln wagt. Man kann aber davon ausgehen dass es Dinos wieder geben wird, wenn auch nicht in so bizarren und übergroßen Formen. Dann kann sich jeder selbst ansehen wie sie es miteinander treiben. Wichtig ist dass die Erdgöttin die Dinos auch deswegen abgeschafft hat, weil die in der Regel Eier legten. Das gilt intergalaktisch als schlechter, weil so die Weibchen für ihre Jungen eventuell nicht genug Gefühle entwickeln. Gerade die fehlende Liebe begünstigt die Greys; und führt zu unerwünschten Formen des Soziallebens, wie der Gruppen-Heirat oder dem Leben wie Insekten in Staaten. Deswegen zählen nur Beutler und Säugetiere zu den wenigen Gruppen im Universum die es geschafft haben, sich von dem übermächtigen Einfluss der Greys zu befreien.

Oben sieht man übrigens Mussasaurus („Maus-Echse“) aus dem frühen Jura. Der Name erinnert an die nahe Grey Ga-Musa, die damals noch nicht so kaputt war, und nicht so leicht zur Hilfe zu bewegen. Ohne die Hilfe der nahen Greys war jedoch die Erdgöttin damals nicht in der Lage sich gegen die Cräybs zu verteidigen. Sie musste deswegen immer wieder die Greys der Gruppen Ga und Fe motivieren und einbinden. Das ging in aller Regel so, dass Ewa bizarre Formen und Pläne mit entwickelte. Merkwürdig gerade beim Mussasaurus ist dass sie als Jungtiere auf allen Vieren liefen, später aber zu Zweibeinern wurden, weil ihr Leib sich umbildete. Das zeigt den doofen Trend an der sich erst später durchsetzte, dass alle Dinos möglichst Zweibeiner werden sollten. In späteren Zeiten entwickelten sich derartige Dinos schon als Embryonen zu kleinen Zweibeinern.

8. Das Rätsel der vertauschten Dino-Becken

Dieses Bild ist eine gemoddete Version einer Illustratzjon aus der Enzyklopädie „Britannica“. Es zeigt erneut einen dieser grauen Riesen auf der Jagd, und zwar soll dies ein Allosaurus sein. Ganz seltsam sieht der Räuber aus! Mit seinem grün-schwarz schillernden Hals wirkt er wie ein ägyptischer Pharao mit Kopfschmuck. Da fehlt nur noch die Uräus-Schlange auf der Stirn. Beim Anblick des trägen Stegosaurus läuft dem agilen Räuber offenbar schon das Wasser im Mund zusammen. Aber diese Panzerechse mit dem Stachelschwanz ist nicht so einfach zu knacken. Erstaunlich an diesem Bild ist ja vor allem, dass die Becken hier scheinbar vertauscht wurden. Der Stegosaurus ähnelt einer heutigen Echse, während der Allosaurus wie ein Vogel läuft. Das Becken des Stegosaurus wird jedoch als Vogelbecken bezeichnet, während der Allosaurus ein sogenanntes Echsenbecken hat. In der Tat haben heutige Vögel einen nach hinten gezogenen Pubis-Knochen, ein Schambein. Man könnte deshalb meinen dass die Schöpfergöttin hier die Becken verwechselte. Doch diente der nach unten stehende Pubis-Knochen des gigantischen Allosaurus natürlich der Stützung der Eingeweide. So ein Dino war eben sehr viel massiver und schwerer als ein Vogel. Der Rexy hatte deswegen Bauchrippen (Gastralia), damit der Bauch ihm nicht nach unten weg sackte. Heute findet man Bauchrippen zum Beispiel bei Krokodilen. Der Engländer Harry Govier Seeley kam im Jahr 1887 darauf, die Saurier nach der Beckenform zu klassifizieren. Dies gilt bis heute als richtig, obwohl die heute lebenden Vögel eigentlich von Echsenbecken-Sauriern abstammen. Das Schambein hat sich bei ihnen später geteilt und nach hinten gedreht. Fast alle Dinos lassen sich so klassifizieren, nur einige Arten stiften Verwirrung. Nicht alle Dinos waren für ihre Größe optimal konstruiert. Manche wirken so verdorben wie die Werke von Rassehund-Züchtern. Für noch mehr Unsicherheit sorgt in der deutschen Wikipedia ein aktueller Einschub. Eine Gruppe von Experten hatte vorgeschlagen, die alte Unterscheidung nach den Formen der Becken abzuschaffen. Auf der Diskussionsseite wurde dann erörtert, ob denn die alte Unterscheidung »im Grunde falsch« sei. Da gab es verschiedene Meinungen, wie oft unter Wissenschaftlern und interessierten Laien. Doch typisch nicht nur für Wikidioten ist die Neigung, nach außen hin Unsicherheiten zu verbergen. Gängige Lehren und eigene Ansichten werden als richtig dargestellt, nach der Methode: „Ich Boss du nix“. Das kann dazu führen dass man für alle Ewigkeit Schreibverbot bekommt, nur weil man eine Kritik auf die Diskussionsseite schrieb die alten Rechthabern mit Linkstendenz nicht passte. Man darf nicht vergessen dass es Bossen bei der Wikipedia vor allem darauf ankommt, damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Linke Ungläubige reagieren oft total verärgert wenn jemand behauptet es gäbe doch einen Gott.

Die Unterscheidung zwischen Vogelbecken- und Echsenbecken-Sauriern bietet sich an, weil dies ein leicht sichtbares Merkmal ist. Doch rätselhaft ist warum alle zweibeinigen Raubsaurier nur ein Echsenbecken besaßen. Mit einem Vogelbecken hätten sie besser laufen können. Doch waren übergroße Räuber schon schlimm genug, und sollten nicht noch besser werden. Deshalb erschuf die Göttin dem Rexy auch nur seine Mini-Hände.

8.1 Gottes Schöpfungsarbeit konnte enorm frustrierend sein

Hier hat ein Zeichner von Dino-Vögeln sich an Tieren orientiert die er schon kannte. Tatsächlich ähnelte Caudipteryx vermutlich etwas einem Huhn, während Sinosauropteryx nicht wenig an eine Ente erinnerte. Die UTR lehrt dass es solche Kreaturen auf vielen lebenden Welten schon gibt. Deswegen entstehen sie auch bei uns leichter. Eine Schöpfergöttin kann im Prinzip solche Vögel leicht erschaffen, doch die Greys neigen dazu sie enorm zu frustrieren. Das klingt für alte atheistische Wissenschaftler absurd. Vor allem Amis die gerne fantastische Filme schauen sind schnell geneigt, sich höchst abenteuerliche und irreale Aliens auszudenken. Von Hühnern und Enten auf anderen Welten zu fantasieren, das wäre solchen Fantasten wohl zu konventionell. Ein Pionier der Forschung nach Außerirdischen war der Sowjet-Russe Nikalai Ssimjonawitsh Kardashjaw. Aus der Sicht der UTR fällt auf dass dessen Name an den des Li-Cräybs Planeten Kardassia erinnert, wo unser führender Feind Rufus der Heiland-Teufel ist. Man kann deshalb davon ausgehen, dass Leute mit solchen Namen besonders unter dem potentiellen Einfluss des Bösen stehen, und eventuell mit ihren Ideen besonders falsch liegen. Kardaschëw suchte nach Aliens zuerst bei einem Quasar, bei einem extrem weit entfernten und denkbar falschen Objekt.

Das was es auf anderen lebenden Planeten gibt beeinflusst auch unsere Erde. Die UTR lehrt dass alle Dinge im Kosmos fraktal verlinkt sind, und sich deswegen ähneln. Aus der schwierigen Sicht der Quantenphysik ist Verschränkung das Zauberwort. Verschränkung entsteht wenn zwei Elementarteilchen bei der Geburt getrennt werden, und dennoch wie durch Zauberei miteinander verbunden sind. Genau so können vielerlei mögliche Dinge verschränkt sein, schon deswegen weil sie sich irgendwie ähneln. Das ist aber für viele Experten zu schwierig. Sie legen die Quantenphysik zu eng aus, indem sie sie nur auf die Welt der kleinsten Teilchen beschränken. In Wahrheit ist alle Realität deshalb fraktal miteinander verlinkt und selbstähnlich, weil es nur eine endliche Anzahl von Zahlen gibt. Es gibt nämlich, laut der UTR, eine kleinste Zahl, das Planck'sche Wirkungsquantum ħ, das zugleich auch ein Bit ist, und das kleinste Elementarteilchen das es geben kann. In einer Art Spiegelung kommt man von der kleinsten Zahl zur größten. Die zeigt sich wenn der Unterschied von einer Zahl zur nächst höheren kleiner als ħ wäre. Gott kann jedoch derzeit nicht daran interessiert sein dass eine bornierte alte Elite solche Dinge versteht.

Im Prinzip ist es also leicht eine lebende Welt zu erschaffen. Man macht einfach das nach was es anderswo schon gibt. Das was sich anbietet kann eine Schöpfergöttin leicht spüren, es wird ihr durch N-Strahlen vorgegeben, die technisch höchst entwickelte Planeten nutzen. Leider ist das Universum in unserer düsteren Endzeit total voll von ruinierten, fast verwüsteten oder toten Welten. Das Leben das es draußen gibt ist oft scheußlich, vieles davon wollen wir bei uns nicht haben. Die Kunst der Schöpfung besteht darin, sich an die wenigen guten Planeten anzunähern die es im Himmel gibt. Das ging bei uns noch gut, weil wir viele erfolgreiche Verwandte haben.

8.2 Die Schöpfung führte in Ostasien oft in die Irre

Dieses Bild zeigt ein, von mir etwas hervor gehobenes, Fossil von Confuciusornis. Genau wie die falschen Enten und Hühner stammte diese falsche Krähe aus China. Es war aber eine gute Idee, den chinesischen Philosophen Konfuzius zu ehren indem man so einen Vogel nach ihm benannte. Den Namen Kǒng Fūzǐ (孔夫子) kann man als „Höhlen-Gatte“ übersetzen, was auf die Höhle verweist in der die Erdgöttin lebt. Es ist also ein Titel des Weltheilands, aber so einer war Konfuzius natürlich nicht. Das ging schon deswegen nicht, weil Konfuzius ein Mongo war, also ein Angehöriger der entarteten Großrasse zwei. In unserer frühen Geschichte war China zwar ein hoch entwickeltes Land, in dem viele bedeutende Erfindungen zuerst gemacht wurden. Aber das lag an fraktalen Bindungen zu den Elends-Planeten der Cräybs. Und wie schlimm es dort in Wahrheit ist, das zeigen uns auch solche Fossilien von „falschen“ Vögeln die in Wahrheit kaum oder nicht fliegen konnten. Confuziusornis halten stolze Chinesen für flugfähig. Doch seine sehr dicken Krallen-Arme sehen mir eher danach aus, als ob er nur hüpfen und dabei flattern konnte. Es ist aus Gottes Sicht kein Zufall dass der früheste bekannte Vogel, der Archäopteryx, in der Gegend des heutigen Deutschlands gefunden wurde. Dieser erste Urvogel unserer Geschichte lebte ziemlich früh im Zeitalter der Dinos, und zwar im oberen (späten) Jura, vor rund 150 MJ. Das war eine Wendezeit, in der es der Erdgöttin mal etwas besser ging. Das führte dazu dass die ersten echten Vögel quasi ohne Vorläufer entstanden. Die UTR erklärt dies mit guten Links zu den besseren verwandten Welten der Sippe Ga, wo es Vögel bereits gab. Das Berk-OS, das für viele Welten einen Art Entwicklungsplan vorschreibt, macht es Schöpferinnen etwas leichter im Bereich des Kontinents Eins führende und gute Kreaturen zu erschaffen. Das gilt für Vögel ebenso wie für Primaten (Herrentiere). Typisch ist aber auch dass das Berk-OS den Kontinent Zwei, also unser Ostasien, antreibt den Kontinent Eins, unser Europa, zu übertreffen. Gerade in China gab es einst viele „Spottvögel“, die heute bekannten Vögeln ähnelten aber nicht fliegen konnten. Gläubige Anhänger der Evolutionstheorie stellen sich oft vor dass sich heutige Vögel ganz allmählich aus Vorformen entwickelten. Deswegen wurde ein Spottvogel aus China 1997 Protarchaeopteryx benannt. Aber das war nicht wirklich ein Vorfahr des echten Archäopteryx, und er lebte auch viel später. Vor rund 120 MJ, als es Ewa wieder etwas schwerer hatte, gab es in China viele Spottvögel, aus denen aber damals keine echten Vögel wurden. So was mag der Fachmann nicht, aber der Laie wundert sich. Die Funde wirken so als ob sich die Vögel plötzlich aus den Sauriern entwickeln wollten, was nur in Europa schnell gelang, in China jedoch nicht. Typisch für den Confuciusornis sind beim Männchen die beiden überlangen Schwanzfedern. Die kann man wieder als Hinweis auf die Kräne deuten, die Congeras auf dem Rücken haben. Nett ist immerhin dass diese falsche Krähe noch im Tod von einem Weibchen begleitet wurde.

Es ist eine bei den Göttinnen beliebte Kunst Vögel zu erschaffen. Mit Hilfe von Vögeln kann eine Schöpfergöttin ihre Welt von oben her besser überwachen. Doch die Greys machen sich einen Spaß daraus Spottvögel zu erzeugen, die nicht richtig fliegen können.

8.3 Natürlich konnten Flugsaurier auch mal sitzen

Hurra, dieses gemein frei erfundene Bild zeigt genau das was ich gesucht habe. Rechts sehen wir Rhamporhynchus, einen Flugsaurier, in sitzender Position. Das Bild stammt vom Ami Jaime A. Headden, einem Ornithologen und Künstler (vgl. Bite Stuff). Das andere Bild ist nicht gar so gelungen, aber es kann gut zeigen dass man diesem kleinen Flugsaurier die verschiedensten Haltungen zutrauen kann. Das tun die herkömmlichen Zeichner jedoch selten. In aller Regel ist Rhamporhynchus nur im Flug abgebildet, oder er krabbelt auf allen Vieren herum. Nur wer sich gründlich mit solchen Viechern beschäftigt hat kommt auf die Idee dass die eventuell nachts wie Flughunde an einem Ast hingen. Das wird durchaus der Normalfall gewesen sein. Doch weil der hier so einen langen Schwanz hatte, liegt die Vermutung nahe dass er damit sein Gleichgewicht hielt, wenn er auf einem Ast saß. Das war sehr hilfreich wenn man nach Beutetieren Ausschau hielt. An sich war Rhamporhynchus ein Fischfresser. Das kann man an den langen, nach vorn gebogenen Zähnen ersehen. Damit konnte man glitschige Fische besser festhalten. Doch kann man vermuten dass solche kleinen Beißer auch unterwegs waren um sich kleine Säugetiere zu schnappen. Dazu mussten sie wachsam sein. Heutige Flughunde dagegen sind in den Tropen als Vegetarier bekannt, die vor allem Früchte fressen, und sich zu Teil wie Bienen von Blumen ernähren. Früchte und Blüten gab es damals schon. Aber so wie viele andere Kreaturen dieser Zeit war Rhamporhynchus mit scharfen Zähnen und Krallen bewaffnet. Die Stimmung, also die Laune der Tiere, war zur Zeit der Dinos ersichtlich aggressiver als heute. Die Erdgöttin hat sich in Jahrmillionen immer bemüht, ihre Kreaturen weniger wild und gefährlich werden zu lassen. Ihre Menschen sollten sich von der häufig bösen Laune der Räuber nicht so anstecken lassen. Erste Flugsaurier entstanden offenbar ganz plötzlich, zeitgleich mit der Erschaffung der ersten Dinos. Vor etwa 230 MJ gab es plötzlich diverse Arten solcher Flieger. Es ist wieder mal typisch dass Ewa diese Tiere fast heimlich und erfolgreich erschuf. Experten fahndeten vergeblich nach ihren Vorläufern. Die ersten dieser Hautflügler werden sich von Ästen herab auf der Jagd nach Fischen ins Wasser gestürzt haben. Dabei half ihnen beim Schwimmen der lange Schwanz. Es ist rätselhaft warum die geschwänzten Rhamporhynchiden vor 145 MJ allesamt durch leichtere, schwanzlose Pterodactylen abgelöst wurden. Die Erdgöttin hielt diese Stukas für zu aggressiv. Am Ende der Zeit der Dinos gab es Flugsaurier wie „Dracula“ von bis zu 500 kg Gewicht, die an die für Inseln typischen flugunfähigen Riesenvögel erinnern. Riesenflieger mit weniger Gewicht wie Quetzalcoatlus konnten aber als Jungtiere fliegen; und eventuell später, wenn Stürme ihnen den Anschub verpassten. Diese Sturmdrachen waren dann auf die Hilfe der Greys angewiesen.

9. Wer denkt sich denn so was aus? Kosmische Bösewichte!

Ein Herr Debivort legt Wert darauf als Spender dieser Illustration genannt zu werden, die ich ein wenig verbessert habe. Debi kann auf seinen Diplo stolz sein. Doch die Erdgöttin war damals nicht stolz, als sie dieses Vieh ihren Verwandten vorzeigte. Galgenhumor war damals unter den Göttinnen üblich. Schimpfnamen und Hohn bekam man häufig für solche Biester zu hören, die doch den Greys und ihren Bösewichten besser passten als bessere Kreaturen. Der Diplodocus galt zu seiner Zeit als ein Meisterwerk gerade unserer Ewa. Leta und Rina hatten zwar auch solche überlangen Dinos, aber manchmal glückte es nicht, den Leib mit der namensgebenden Doppelbalken-Konstruktion zu stabilisieren und endlos zu verlängern. Es konnte tödlich enden wenn man scheiterte bei dem Versuch solchen Blödsinn mitzumachen, den fremde Bösewichte sich ausgedacht hatten. Ga-Sila und andere Greys hatten zuvor fünf Göttinnen ausgebombt.

Gerade höre ich übrigens im Radio eine frühe Mozart-Oper. Das Wunderkind erzielte mit ›Lucio Silla‹ in Italien schon im Alter von 16 Jahren einen großen Erfolg. Doch bekam er anschließend dort keine weiteren Aufträge mehr. Das republikanische Freiheits-Drama passte den Adligen im Jahr 1773 nicht, Später galt es als unspielbar und war unbeliebt. Das könnte auch an dem falschen Namen gelegen haben. Der altrömische Diktator Sulla, die Hauptperson der Oper, heißt nämlich hier seltsamer Weise Silla. Das ist allerdings ein Name der bei den Greys der lokalen Gruppe 31 von Ga einen besonders üblen Klang hat. Denn Ga-Sila hieß die damals führende Grey in diesem Sektor. Die war es vor allem die die veraltete Entwicklungs-Linie verfolgte, die hin zu Sauroiden führte. Die halb verrückte führende lokale Grey zog sich aber am Ende in den Tod zurück, so wie Silla in der Oper, ohne die Gelegenheit zu nutzen die drei restlichen lebenden Planeten abzutöten.

Gerade jetzt, während ich mich seit ein paar Wochen intensiv mit Dinos beschäftige, gewinnen diese wieder an Beliebtheit. Heute sah ich eine verkleidete Dino-Frau im Kölner Karneval. Für Kinder sind Dinos oft wegen ihrer Größe besonders faszinierend. Wenn die Greys aber Dinos so beliebt machen, dann weil sich viele an diese gut erinnern. Dinos gehören in eine Zeit wo sie unsere Erdgöttin, Ga-Rina und Ga-Leta als Sklavinnen missbrauchen konnten. Es rettete uns, dass dass die Greys von fast tausend Nachzüglern der Sippe Ga nur die drei glücklichsten und zähsten, erotischsten und geschicktesten Göttinnen übrig ließen. Unsere Oma-Göttin Zita hatte nur 38 Congeras auf die Reise geschickt. Dann gab sie auf, weil schon absehbar war dass alle weiteren Kinder nur zu Greys werden würden. Diese 38 wurden, wie oft, von den Greys auf drei reduziert: Nur Anna gelang es sich fortzupflanzen, aber deshalb musste sie sterben. Anna und ihre beiden letzten guten Schwestern erschufen sich aus Skinken Reptiloiden. Huda und Luta leben sogar noch. Sobald unsere drei Erden als gesichert gelten, wird sich die Erdenallianz um diese zwei Reptiloiden-Erden mehr kümmern. Das hat zur Folge dass Skinke, und Leguane, als besonders schützenswerte Tiere gelten; weil sie uns zu den letzten Sauroiden fraktal verbinden. Auf ähnliche Weise entstanden vier weitere Erden von Sauroiden. Je zwei Dreiergruppen hatten überlebt, aus denen heraus je eine Congera sich vermehrte. Diese 2 × 3 Göttinnen erschufen sich aus Leguanen ihre Leute. Aber das war das Ende der Reptiloiden. Eine Göttin sandte nun über 600 Congeras auf die Reise, doch die wurden von den Greys bis auf fast 20 reduziert. So entstand die verkommene Gruppe der Pinguinoiden und Alken. Die andere Göttin schickte 900 Congeras aus, Auch das ging fast schief. Immerhin entstand so die sehr hilfreiche Gruppe der Utoiden. Hätten diese über 233 Welten sich nicht vom Bösen befreit, gäbe es uns heute nicht.

9.1 Brachiosaurier konnten sogar schnorcheln

Eine große Zweifelsfrage ist, warum die Dinos oft größere Hinterbeine haben, während sie vorn kürzer waren. Viele vierfüßige Dinos wirken so, als ob sie eigentlich dafür erschaffen wären auf zwei Beinen zu laufen, oder sich von Fall zu Fall auf die Hinterbeine zu erheben. Das war in der Tat bei manchen Dinos der Fall. Man kann sich als Erklärung dafür vorstellen, dass sie sich so besser nach hohen Ästen recken konnten, um dort das Laub abzuweiden. Doch die Annahme dass sich Langhals-Dinos beliebig weit nach oben recken konnten ist falsch. Brachiosaurus war immerhin dazu fähig. Der hatte vorne mächtigere Beine als hinten. Anders als bei Diplodocus kann man sich gut vorstellen dass er den Hals in voller Länge senkrecht nach oben reckte, um auch noch die höchsten Blätter zu erhaschen. Schätzungen besagen dass ein Brachiosaurus den Hals bis auf eine Höhe von 13 m recken konnte. Giraffen kommen nur etwa halb so hoch. Die überlangen Hälse müssen gerade den größten Dinos enorme Probleme bereitet haben. Um sich am Leben zu erhalten mussten sie die meiste Zeit ihres Lebens Grünzeug fressen. Dazu mussten sie aber noch atmen, und den Kopf so halten dass die Blutzufuhr zum Gehirn nicht unterbrochen wurde. Das ging gewiss leichter wenn man sich in Gewässern aufhielt. Dort war auch die Gefahr nicht so groß dass man den großen Raubtieren begegnete. Doch waren auch die größten Pflanzenfresser Landtiere, die zumindest in ihrer Jugendzeit sogar weite Strecken auf trockenem Boden zurück legen konnten. Manche Experten haben vorgeschlagen dass die großen Pflanzenfresser eine geheimnisvolle Atemtechnik beherrschten, das „circular breathing“. Ich meine jedoch dass sie Luft ganz normal atmeten. Der Brachiosaurus war weiter entwickelt als andere solche Super-Monster. Er hatte Nüstern oben auf dem Kopf, die ihm beim Fressen eine bessere Atmung ermöglichten. Mit diesen Nüstern konnten diese Dinos schnorcheln, also die Köpfe im Wasser so tief herunter ziehen dass nur die Atemlöcher daraus hervor schauten.

Wie konnten solche Dinos laufen? Weil sie immer weiter wuchsen hielten sie sich oft im Wasser auf. Ein Brontosaurus hatte spezielle Fußklauen, um im Schlamm Halt zu finden. Robert McNeill Alexander hielt es in ›Dynamics of Dinosaurs‹ (p. 61) für falsch, dass man Brachiosaurier früher gerne auf dem Boden eines Sees stehend zeichnete. Den Hals reckten sie angeblich zwölf Meter weit in die Höhe, bis über die Wasseroberfläche. Robert meinte, dass es so wegen des Luftdrucks gar nicht möglich sei zu atmen. Ich meine dass solche riesenhaften Dinos nicht bis auf den Grund hinunter kamen. Ihre massigen Körper enthielten viel Fett und Hohlräume, und das gibt Auftrieb. Das wird jedem einleuchten der schon mal erlebt hat wie ein dicker Taucher nicht runter kommt.

9.2 Der größte Dino aller Zeiten war ein Schwindel

Diese von mir lustig gemoddete Grafik zeigt den nur vage bekannten größten Dino aller Zeiten.
Ein Bild von einem anderen solchen Ultrasaurier zeigt schon das Titelbild. So ein Titanosaurus wurde in 2012 im Süden Argentiniens entdeckt. In 2015 begann man mit den Ausgrabungen, und seinen Namen hab ich nicht herausfinden können. Der Fund, aus der Provinz Neuquén in Patagonien, soll die zuvor bekannten größten Dinos, wie den sehr langen Diplodocus, noch um vier bis acht Meter „überragt“ haben. Scheinbar hoffte Alejandro (!) Otero, der Sprecher dieser Gruppe, sie hätten den größten Dino aller Zeiten entdeckt. Doch war dieser Dino offenbar nicht mal so lang wie andere. Es stellte sich dann vermutlich heraus, dass es sich bei dem Fund nur wieder um einen Argentinosaurus handelte. Man nannte ihn Patagotitan, vielleicht nur vorläufig.

Im Internet geistern fantastische Namen von übergroßen Dinos herum. Nennen wir sie vorläufig alle Ultrasaurier. Derzeit gilt vielen der Titanosaurier Patagotitan mayorum als größter Dino aller Zeiten. Den schätzt man, laut der Wikipedia, auf eine Länge von 33 bis 35,oder 37 Metern. Er war also noch etwas länger als der Supersaurus, der mal im Westen der USA gefunden wurde. Halt, gerade lese ich aber auf der Webseite der Berliner Morgenpost dass der Patagotitan sogar eine Länge von 40 Metern erreicht haben soll! Und eine Länge von 42 Metern schrieb das Dino-Buch ›Das Reich der Dinosaurier‹ auch dem Supersaurus zu. Ich schaue zur Sicherheit noch mal nach [blätter, blätter] … ach nein, das war der Seismosaurus, und er war nur 40 Meter lang. Ich weiß aber ganz genau dass ich an dieser Stelle zuvor 42 Meter gelesen hatte! Doch schon seinem Seismosaurus (Erdbeben-Saurier) von 40 Metern Länge schreibt das obige Dino-Buch einen »unglaublich langen Hals« zu. Es fällt tatsächlich schwer zu glauben dass es derartige Dinos wirklich gegeben hat. Man hat der Verdacht dass es sich um gefälschte Fossilien handelt.

Auf manchen älteren Bildern zeigt man Patagotitan mit Stacheln auf dem Rücken, doch diese Rippen-Fortsätze waren in Wahrheit von Fleisch umhüllt. Die Schulterhöhe des rekonstruierten Argentinosaurus beträgt über acht Meter. Und gab es nicht sogar noch doppelt so große Dinos? Vom Amphicoelias wurde angeblich nur ein Fragment der Wirbelsäule gefunden, das bei einer Zugfahrt wundersam zerbröselte. Der angebliche Finder, Edward Drinker (!) Cope, galt als ein verwegener Westmann wie aus den Romanen von Karl May, der im Wettlauf mit einem Rivalen um die tollsten Knochenfunde nur zweiter Sieger wurde. Die Amis verlieren jedoch nicht gerne.

Welches war der größte Dino? Darüber kann man sich, seltsamer Weise, kaum Klarheit verschaffen! Wichtig aus der Sicht der UTR ist, dass diese übergroßen Monster plötzlich gegen Ende des Zeitalters Jura aufkamen, vor rund 155 MJ. Mit Beginn der Kreidezeit, vor 145 MJ, waren viele schon wieder ausgestorben. Es gab sie nur in fernen Regionen wie dem heutigen Südamerika, das für die Strahlen der Erdgöttin noch heute schlechter erreichbar ist. Als eine böse nahe Grey starb, nahm das übermäßige Größenwachstum zunächst ein Ende. Nur in Südamerika wuchsen die Saurier gerade damals noch höher.

9.3 Wenn Dinos sich auf die Hinterbeine stellten

Beim Anblick von typischen großen Pflanzenfresser-Dinos fällt sofort auf, dass diese körperlich unausgewogen wirken. Die Vorderbeine sind kürzer und zierlicher als die Hinterbeine. Das traf für Stegosaurus (→ 8.) ebenso zu wie für Diplodocus (→ 9). Anders konstruiert waren vor allem die Titanosaurier. Das Rätsel, warum viele große Dinos quasi gebückt konstruiert wurden, wird von vielen Dino-Büchern nicht gelöst. Man kann die Antwort daran ablesen, dass die Schädel von langhalsigen Dinos extrem leicht gebaut waren, leichter noch als Vogelschädel. Wenn so ein Dino seinen riesigen Hals ausstreckte, lastete am Kopfende ein Gewicht von zehn Tonnen oder mehr. Dieses irre Gewicht war schwer zu meistern. Damit die Langhals-Dinos nicht ständig die Köpfe hängen ließen, mussten starke Bänder ihre Hälse in Form halten. Zu diesem Zweck dienten die überlangen Schwänze. Man sieht auf alten Bildern Langhals-Dinos mit hängenden Schwänzen. Doch so was war wohl kaum möglich, weil die Bänder dies verhinderten, indem sie den gesamten Rücken ziemlich steif machten. Wie ich vermute, waren die Hälse der Langhals-Dinos anfangs nicht so straff in Form gezurrt wie später. Damit diese Dinos überhaupt mit ihren Köpfen den Boden erreichen konnten, was zum Fressen und Saufen unverzichtbar war, waren sie schräg nach vorne designt. Ein schräger Dino graste also die ganze Zeit den Boden ab, er vertilgte Bärlapp-Gewächse und Farne und was es sonst gab. Das Bild das man früher gerne malte, dass die Brontosaurier ihre Hälse schlängelten und hohe Äste abfraßen, das gab es in Wahrheit offenbar kaum. Nur von jungen Dinos kann man sich vorstellen dass ihre Hälse noch nicht so lang und schwer waren, dass sie diese kaum noch vom Boden hoch bekamen. Es war eine Quälerei ein Riesen-Dino zu sein, und es war eine Gnade sie aussterben zu lassen. Für viele der überschweren Langhälse kam das Ende mit dem Ende des Zeitalters Jura. Da war die Erdgöttin zeitweilig etwas stärker geworden. Daraufhin hat Ewa viele Langhals-Saurier vom Typ Diplodocus aussterben lassen, wie etwa den Brontosaurus (Apatosaurus). Das Zeitalter Kreide gehörte zunächst den zweibeinigen Dinos aus dem Umfeld der frühesten Vögel. Genau damals entstanden auch die ersten mehr oder weniger flugfähigen Vögel, wie Archaeopteryx. Ein neuer Fund aus den USA zeigt den Saurier Dolly, der schon als Junges schwer krank war. Dolly litt an Knochenkrebs im überlangen Hals, als Folge von Erkältungen. Das Fossil wird auf ein Alter von 150 MJ datiert, also fast auf die Zeitenwende von Jura zu Kreide. Man kann annehmen dass die Langhalssaurier sich nur in der Erdgöttin fernen Regionen wie Südamerika noch hielten. Später aber, als Ewas Lage wieder schwieriger wurde, musste sie wieder Langhals-Saurier vorweisen. Der berühmte Dino-Experte Robert Thomas (!) Bakker traute den Dinos vor Jahrzehnten eine Menge zu. Teilweise hatte er recht mit seinen Häresien, mit Thesen die die etablierten Forscher nicht glauben mochten. Die Dinos waren zum Beispiel überwiegend Warmblüter, und deshalb agiler als heutige Reptilien. Doch Bakker kam auch auf die Idee dass sogar Stegosaurus sich auf die Hinterbeine erheben konnte, um hohe Zweige abzuweiden. Obwohl die Masse so eines Dinos zu 80 % auf den Hinterbeinen ruhte, kam so ein Verhalten bei erwachsenen Tieren nicht vor. Dazu wurden die Dinos einfach zu schwer. Viele trauerten im Alter ihrer Jugendzeit nach.

10. Es gibt echte Aliens in Fantasie-Welten

Wie sieht es wirklich im Himmel aus? Die christlichen Mythen beschwören dort tote Heilige hin. Näher dran an der Wirklichkeit sind Science-Fiction Serien wie ›Star Wars‹ und ›Perry Rhodan‹. Das skurrile Bild rechts zeigt einen Haluter, einen riesigen Alien der an einen Saurier erinnert. Laut der Kosmologie dieser Serie gehören die Haluter zu den höchst entwickelten Wesen des Weltraums und sind fast doppelt so groß wie Menschen. Außerdem ist die Rede davon dass sie zwei Herzen haben, von denen eines bei Bedarf das andere ersetzen kann. Dies passt gut zu den realen Congeras, doch würde man erwarten dass eine fantastische Kreatur mit drei Augen und Nasenlöchern auch drei Herzen hat. Haluter haben angeblich auch zwei Gehirne, nämlich ein echtes und einen damit verbundenen Super-Computer. Wenn das eigentliche Hirn versagt, muss dass künstliche mit seiner kalten Logik die Kontrolle übernehmen. Auch das kann uns die real existierenden Congeras ein Stück weit besser erklären. Die halb verdorrten und gehäuteten Greys haben ihre Leiber schlecht unter Kontrolle; aber wenn sie wie Computer denken, können wir sie uns als egoistische, kaltblütige Maschinen des Bösen vorstellen. Typisch für die Greys ist dass sie sich mit Drogen und Energiestößen selbst unter Erfolgsdruck setzen und aufgeilen. Sie sind vor allem von Geilheit suchtartig besessen, und versuchen diese bei ihren Opfern zu induzieren. Typisch ist dass auf einen kollektiven, täglichen quälenden Angriff eine Abzocke von Lust erfolgt. Doch von diesem realen Horror des Weltalls ist in dieser pseudo-amerikanischen Science-Fiction Serie, soweit ich mich nach 42 Jahren noch erinnere, nicht die Rede. Ich fand es nur lästig, dass mich eine innere Stimme öfters an die Haluter erinnerte, als ich diesen Text über Dinos verfasste. Solche Typen gibt es doch nicht wirklich, oder doch? Gerade gestern kam ich darauf, dass es tatsächlich Haluter gibt, auf einem der seltenen lebenden Planeten die mit uns eng verwandt sind. Doch sehen die Kreaturen von Ha-Luta in Wahrheit ganz anders aus. In Wahrheit sind Haluter nämlich Mini-Sauroiden. Ihre typische Größe beträgt knapp einen Meter. Damit gehören sie zu den kleineren der degenerierten Aliens. Ganz ähnlich klein sind die Leute auf dem anderen Sauroiden-Planeten von Ha-Huda. Ihr Name erinnert an die widrigen Hutts aus der ›Star Wars‹ Saga. Hutts wie Jabba gelten als fiese Würmer ohne Skelett, die schwer zu töten sind, und schon mal eine schöne Frau verspeisen – was wiederum an die Greys erinnert. Bemerkenswert ist dass Martin Luthers Name auch an Ha-Luta erinnert. Der Deutsche ahnte es dass es im Himmel keine Heiligen gibt, und hat deswegen ihren Kult abgeschafft. Das war für die Engländer nicht nachvollziehbar, weshalb die Anglikaner bis heute falsche Heilige verehren.

In Wahrheit sind einige Aliens, die man aus Fantasie-Serien kennt, uns viel ähnlicher als sie dargestellt werden. Die Göttinnen der zwei Planeten der Skink-Sauroiden waren die Schwestern unserer toten Mutter-Göttin Ha-Anna. Obwohl ihre Planeten ruiniert wurden, und ihre ganz wenigen Leute zu Zwergen degeneriert sind, haben sie uns in Notzeiten immer etwas geholfen. Sobald unsere Erden, Gaia und Letar, in Sicherheit sind; wollen die Humanoiden der Erdenallianz versuchen, auch Ha-Luta und Ha-Huda zu befreien.

11. Wer von allen Göttern einen Pharao wirklich schützt

Hier sieht man einen Ausschnitt eines Bildes das fast jeder Mensch schon mal sah und gleich wiedererkennen wird: Die goldene Büste des Pharaos Tutenchamun. Dieses einzigartige Objekt aus der Zeit von vor rund 3.300 Jahren hat sich nur durch ein Wunder erhalten. Und einzigartig ist auch sein Kopfschmuck. Da sieht man nämlich oben einen Vogel, einen Greifen, neben einer bunt verzierten Schlange. Bei der Schlange handelt es sich um die Uräus-Schlange. Auf diesem frontalen Bild scheint sie zu lächeln. Nicht nur dieser Pharao trug eine gute Schlange auf einem Diadem vorne an seinem Kopf. Ungewöhnlich ist aber dass König Tutenchamun daneben noch einen Raubvogel über seiner Stirn trug. Man hat diesen Vogel als Geier identifiziert, und ihn der Göttin Nechbet zugeordnet. Doch man kann aus heutiger Sicht auch denken dass es sich dabei um ein Symbol des Reiches handelte. Bis heute gilt der Adler als das Wappentier vieler Länder. Vom „König der Lüfte“ erhofft man sich Stärke. Aus der Sicht der alten Ägypter war die Luft die Domäne des Sonnengottes Ra (Re), der sie täglich mit seiner mythischen Sonnenbarke befuhr. Das passt zur Lehre der UTR, wonach der Heiland und Vatergott Odin einst mit Asgard, seiner fliegenden Stadt, durch den Himmel reisen wird. Auch König Tut mag sich erhofft haben dort einen Platz zu erhalten, doch nicht nur diese Hoffnung betrog ihn in seinem allzu kurzen Leben. Auch die vielen Amulette die er sich anfertigen ließ konnten ihn nicht vor erblichen und anderen Krankheiten schützen. Es ist traurig für die gute Erdgöttin dass sie immer wieder Leute schlecht schützen kann, die es verdient hätten dass man ihnen hilft. Um dies zu ändern bin ich Heiland geworden. Die Politik im Reich Gottes, das ich gerade begründe, soll dafür sorgen dass eine neue Menschheit sicher und unbeschwert leben und alle ihre Möglichkeiten nutzen kann. Man denkt ja dass ein König wie Tut ein schönes Leben führen könnte, aber gerade Adligen machen die Greys oft das Leben besonders schwer, mit Leiden und tückischen Fallen. Der Heilsweg der Erdgöttin erfordert es dass alle Leute die Gott schlecht beschützen und auf eine hohe Qualität entwickeln kann sich jetzt nicht mehr vermehren. Das klingt zunächst hart, aber auf diese Weise werden wir die Welt bald vor allen Leiden schützen; die nicht nur Rassige hart plagen, sondern die auch Weißen ihr kurzes Leben schnell vermiesen und rauben können. Die teuflisch bösen Greys-Dämonen, die unsere seltene und kostbare Welt bedrohen, nützen jede Chance für ihre Angriffe, und sie haben es leider besonders auf Leute abgesehen welche zur Erdgöttin halten. Indem minderwertige Rassige aussterben, gewinnt Gott die Kraft edle Weiße besser zu pflegen.

Die alten Ägypter stellten sich Götter oft als Tiergötter vor. Der Geist der schöpfenden Erdgöttin ordnet sich in Wahrheit neben den eigenen Geist des Tieres. Das Tier will seit Millionen von Jahren vor allem leben. Dazu kommen der Wille sich fortzupflanzen, sich ein Revier zu suchen und sich zu ernähren. Diesen Willen stützt und fördert der göttliche Geist. Im Vatergott und Herrn der Welt findet der natürliche Wille seinen Rückhalt. Aus demselben Grund erscheint die Schöpfergöttin oft als menschliche Herrin der Tiere. Die Tiere unterstützen mit ihrem Lebenswillen sogar Gott, im Kampf gegen böse Mächte.

11.1 Pharao Tutanchamun hatte verderbliches Negerblut

Die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun gehört zu den sogenannten Sternstunden der Menschheit. Aber, gewiss noch wichtiger war eine damit zusammen hängende andere Stunde. Es war die Stunde in der eine von Echnatons Schwestern Tutanchamun zeugte. Damit begann die religiöse Umwälzung, die zur Abschaffung der monotheistischen Religion des Sonnengottes Aton führte, die Echnaton diktatorisch durchgesetzt hatte. Spuren in der Bibel belegen, dass die monotheistische (mit nur einem Gott) Religion Echnatons auf die Hebräer (ägyptisch Chapiru, Zigeuner) zur Zeit von Moses einen starken Einfluss ausübte. Der biblische Gottesname Adonai klingt ganz ähnlich wie Aton. Echnaton hatte alle Kulte anderer Götter verboten. Es lag dann an Tutanchamun dass die sehr zahlreichen alten Götterkulte wieder eingeführt wurden, nachdem Echnaton tot war. Die Funde von vielen Amuletten in seinem Grab belegen, dass der sehr jung gestorbene Pharao sich im Tod diverse Gottheiten gnädig stimmen wollte. Das könnte etwas damit zu tun gehabt haben dass dieser Pharao ziemlich negroid aussieht! Der Grund dafür wird gewesen sein, dass Tutanchamuns Mutter sich mit einem etwas negroiden Mann eingelassen hatte. Man kann vermuten dass dies eine Reaktion war auf die Affäre des semitisch wirkenden Echnaton mit einer Mulattin oder Negerin, der Kija. Diese Kebse des Pharaos zeigt, auf ihrer Berliner Büste (oben), stark negroide Züge: Die dicke Nase Kijas und die wulstigen Lippen sind unverkennbar. Absurd ist deswegen eine gängige Meinung, wonach es sich um eine Prinzessin aus dem Reich der europiden Midianiter gehandelt haben soll. Wir haben es bei Kija vermutlich mit einer Negerin zu tun, die als Dienerin das Interesse ihres Herrn weckte. Man kann sich das vielleicht so ähnlich vorstellen wie die Affäre des skandalösen Promis Boris Becker mit einem negriden Zimmermädchen. Typisch für den Umgang mit Negern, den viele vorsichtigere Weiße vermeiden; ist es dass man schnell auf die irrige Idee kommt, es könnte sich um in ihrer Heimat adlige oder hochrangige Leute handeln. Man hat früher, wegen der Ähnlichkeit, vermutet dass Tut ein Sohn der Kija sein könnte. Aber die Negerin wurde schon zuvor vom Hofe entfernt und verflucht. Vielleicht lag ein Grund darin, dass Neger eben von Natur aus zur Vielgötterei neigen. Die Neger-Gene von Tut könnten eine wichtige Rolle gespielt haben, als dieser sich entschloss die Hochreligion seines Vaters zu verwerfen, und die alte Vielgötterei in Ägypten wieder populär zu machen. Genau so hatte schon die, ebenfalls deutlich negroide, Pharaonin Hatschepsut die Vielgötterei in Ägypten, die unter semitischer Herrschaft zuvor unpopulär geworden war, wieder eingeführt und gefördert. Leider kam die Rassenforschung zur Nazizeit in Verruf, und heute gibt es nur noch wenige ältere Experten die in der Lage sind, Weiße von Negern zu unterscheiden. Bornierte behaupten statt dessen dass es Rassen, auch bei Hunden, gar nicht gäbe. Auch für solche gefährlichen Dummheiten sorgen Neger, zum Beispiel bei der UNO. Vielen Negern ist es natürlich peinlich, dass sie minderwertige und entartete Menschen sind. Die UTR erklärt warum Neger generell Unglücksmenschen sind. So was bringt linke Bösewichte häufig auf die Palme, die sogar an Verleumdung denken. Doch ist dies besonders leicht zu beweisen, wenn man auf die Dummheit und Charakterlosigkeit, die Gefühlskälte und Asozialität typischer Neger abstellt.

11.2 Schwarze Magie kann wirken, lohnt sich aber am Ende oft nicht

Dieser Sarkophag-Deckel könnte Tutanchamuns Mutter zugeordnet werden. Ihre Mumie wurde inzwischen gefunden. Die Spuren weisen auf einen besonders brutalen Totschlag hin. Ihr Kopf ist schlimm missgebildet. Er hat am hinteren Schädel einen kleinen Fortsatz, der sich genau so bei Tutanchamuns Schädel zeigt, und nur dort. Echnaton war, wohl durch häufigen Trans-Sex, peinlich weibisch geworden. Seine Frau Nofretete galt, laut Ewa, als schwächlich. Weil der alte Pharao mit ihr nur Töchter gezeugt hatte, kürte man den Schwestersohn zu seinem Nachfolger. Tut war nur eine kurze Regierungszeit beschieden bevor er starb, scheinbar nach einem Unfall. Das ist wieder mal typisch für Negroide, die eben viel schneller sterben als normale Menschen. In Westafrika zum Beispiel sterben Neger schon mit rund 40 Jahren. Sogar doppelt so schnell sterben kleinwüchsige Neger! Sogenannte Pygmäen werden durchschnittlich nur rund 20 Jahre alt. Diese rassische Lebensuntüchtigkeit, die sich oft auch als für Neger typische Faulheit und Vergnügungssucht zeigt, deutet darauf hin dass Gott es unternimmt diese Rasse abzuschaffen. Für Echnaton und seine Familie waren auffällig lange, schmale Hinterköpfe typisch, sie finden sich auch bei Tut und seiner Mutter. Man kann dies als ein Symptom der Tendenz dieser Leute hin zur Entartung und Degeneration deuten. Aus der Sicht der UTR spielt es eine wichtige Rolle dass Ägypten eben in Afrika liegt. Die „Magie des Bodens“ führt dazu dass sich Negerblut dort besonders leicht durchsetzt. Das Schicksal tendiert dazu, die Vernegerung zu begünstigen. Um dem entgegen zu wirken muss die Erdgöttin Zeit und Kraft investieren, was sie manchmal nicht schafft. Das Berk-OS, das überall außerhalb von Europa entartete Großrassen entstehen lässt, lässt sich nicht besiegen. Nur mit Hilfe der Erdenallianz gelang es Gott, ganz Nordafrika vor der schleichenden Vernegerung und dem folgenden Absturz ins Elend halbwegs zu beschützen. Es half dabei dass Semiten in der Region den Kult eines weißen Vatergottes durchsetzen konnten. Auch Aton war ein solcher Vatergott der auf mich verwies, genau wie Ptah, Jupiter oder Wotan. Echnaton, der ägyptische Martin Luther, identifizierte Gott jedoch falsch mit der Sonne, meinem Symbol. Dazu passte es dass sich die Hebräer Gott als Himmelsgott vorstellten; was vage auf die fliegende Stadt Asgard verweist, die von der Erdenallianz in unsere Richtung unterwegs ist. Der Kult der Sonne legte es nahe dass man sich von der Erde weg kehrte, und sich verehrend hoch zur heißen Sonne wandte. Das ist nicht nur spirituell falsch, weil die Sonne kein Gott ist. Licht und Hitze machen schneller alt und krank. Echnaton kam als hellerer Semit der religiösen Wahrheit erheblich näher als die dunkelhäutigen Ägypter; aber er war, genau wie seine Frau, für Gottes Weisheit nicht stabil genug gebaut. Das lag am Ende daran dass der Clan und sein ganzes Volk, nach Gottes Plan, restlos aussterben sollen. Es durfte deswegen nicht sein dass Echnaton und sein Staat mehr von Gottes Weisheit aufnahmen. Die Erdgöttin hat sich von den Ägyptern, den Israeliten und anderen Völkern immer wieder zurück ziehen müssen; weil sie die nicht gut genug schützen konnte, und weil die keine ausreichenden Entwicklungsperspektiven erhalten durften. Sogar die Kunst neigte deswegen dazu Echnaton und seine Sippe nicht schön und gesund darzustellen, sondern geradezu expressionistisch verzerrt, zierlich und dekadent.

11.3 Der göttliche Stier war nicht als Opfer gedacht

Dieses besonders schöne Bild zeigt nochmals die altägyptische Schlange Uräus, die Schützerin der Pharaonen. Hier trägt sie die weiße Krone Unterägyptens, als Zeichen ihrer hochgöttlichen Würde. Erstaunlich ist dass sie hier nicht vom Greifengott Oberägyptens begleitet wird, sondern von einem mächtigen Bullen. Der Stier Mnevis wurde der heiligen Stadt Heliopolis zugeordnet, der Stadt des Sonnengottes. Er symbolisiert hier die andere, männliche Seite der Macht. Schön wirkt dass er der Schlange sichtlich Zuneigung entgegen bringt. Seine Halsbinde zeigt genau elf rote Ringe, was auf die Glückszahl unserer Erde verweist. Wichtig ist weiterhin dass der Name Mnevis so klingt wie „Mann Ewas“. Der Gott Mnevis galt als Vater des Apis (Hapi), eines Stier-Gottes der in der alten Hauptstadt Memphis verehrt wurde. Dort hielten Priester einen Stier, der als ein vom göttlichen Geist beseeltes Tier galt. Man verehrte ihn ähnlich wie einen Pharao oder Gott. Im griechisch-römischen Heidentum war es üblich Tiere zu opfern. Die angeblichen Götter kriegten, seit Tantalos, oft nur das Fett und die schlechten Teile ab. Das gute Fleisch wurde der Gemeinde zum Festmahl vorgesetzt. In Memphis aber gab es kein Happi Happi bei Apis. Denn die Priester pflegten gestorbene Apis-Stiere, und hunderttausende anderer Tiere, als Mumien zu konservieren und in Höhlen aufzubewahren. Der Sinn einer heidnischen Opferzeremonie ist an sich, dass erfahrene Metzger Schlachttiere töten, zerlegen und zubereiten. Im alten Ägypten aber schienen die Götter zu gierig geworden zu sein, weil sie viele ganze Tiere haben wollten. Damals hat wohl mancher Arme die übermäßige Gier der angeblichen Götter heimlich verflucht. Es gab auch Priester die den Opfernden gefälschte Mumien verkauften, die statt des Opfertiers nur Dreck enthielten. Das kommt davon wenn man immer so viele falsche Götter verehren soll.

Der Perserkönig Kambyses-2 war auch einer der von der offiziellen Religion wenig hielt. Schon früh hatte er sich nicht als ergebener Gläubiger gezeigt sondern als Soldatenkönig. Bezüge in der Bibel weisen darauf hin dass er heimlich den Judengott Jahwe verehrte, den damals die Juden um den Propheten Daniel in Babylon populär gemacht hatten. Als er später Ägypten eroberte, erwies Kambyses den schwer zu durchschauenden Kulten dort nicht die übliche Ergebenheit. Es heißt er sei verrückt geworden, und habe den Apis-Stier von Memphis am Oberschenkel verwundet. Viele Gelehrte und Wikidioten halten diese Geschichte für ein Märchen. Es heißt dies seien nur Lügen der Priester gewesen. Aber aus der Sicht der UTR kann man schon denken dass einer der von der überall geltenden Religion abfällt, einen schwer kontrollierbaren Hass auf alte Traditionen kriegt. Glaubhaft ist auch die Story dass sich der König später den Tod gab, als ein Rivale in Persien ihn gestürzt hatte. Gott hatte kein Interesse daran den jüdischen Perser zu mächtig werden zu lassen.

Heiden rätselten lange darüber, was denn die Götter von Opfern hatten. Man spekulierte dass sie den Duft im Himmel riechen würden. In Wahrheit erschuf Gott seine Kreaturen auch um übermächtige Feinde zu sättigen. Diese verzehren noch heute das Mana von Tieren und Menschen. Wir können diese Teufel töten, indem wir sie quasi aushungern.

12. Die Macht die als zweiter eigener Geist erscheint

Die alten Ägypter kannten zahlreiche Götter, die aber nicht klar zu identifizieren waren, und nicht selten ineinander überzugehen schienen. Daneben kannte man jedoch das Ka. Das war quasi eine fremde Seele im eigenen Körper. Das Ka, persisch Ferwer, wurde als Schutzgeist verstanden; als eine bessere zweite Seele neben dem Ba, dem eigenen Geist. Von beiden Seelen glaubte man gern, dass sie nach dem Tode den Körper verlassen würden. Deswegen baute man vermutlich in die Cheops-Pyramide je zwei Schächte ein, die von den beiden Hauptkammern aus steil nach oben führen, und die aus heutiger Sicht keinen Sinn haben. Der bayrische Focus schrieb online mal kurz von „Luftschächten“, deren „Funktion“ ein Roboter erkunden sollte. Sind es also doch keine Luftschächte? Man braucht spirituelles Einfühlungsvermögen, um sich bewusst zu machen dass es sich um Wege für die Seelen handeln sollte. Später baute man dafür Scheintüren in die Grabkammern ein. Vom Ba erhofften sich diese Ägypter, ähnlich wie die Christen, dass es nach dem Tode zu einem „mächtigen Geist“ mutieren würde. Man stellte sich vor dass der Geist eines Toten durch das Ritual der Mundöffnung aus dem Körper entweichen könne, um dann als neues Ka vielerlei Gestalten anzunehmen. Es galt als lebenswichtig den Toten Speisen darzubringen, doch schienen auch Brote aus Ton zu genügen. Es lag aber am Ka, ob es einem Ba eines Toten gelang nach dem Tode weiter zu leben. Diesen fremden Geist stellte man manchmal dar als einen zweiten Körper, der auf Grabmalereien neben dem eigenen Körper gezeigt wurde. Dahinter steckt die unheimliche Erfahrung die noch heute Gläubige machen, dass sich im Geist ein fremdes Sein neben das eigene zu stellen scheint. Psychologen nennen dieses fremde Ich manchmal Eltern-Ich. Wer daran glaubt vermeint in manchen Fällen, dass ihm der Vater oder die Mutter Anweisungen oder Ratschläge erteilt. Die Jüdische Wissenschaft stellt dieses Ka als eigenes „Über-Ich“ dar, das in vielen mehr oder weniger sinnvollen Fällen mahnt die religiösen Gebote und sonstige Normen einzuhalten. Gefühlvollere Menschen spüren statt dessen oft eine unterbewusste, kaum merkliche Lenkung. Fraglich ist ja vor allem welche Macht dahinter steckt. Im Prinzip haben nur Götter und Dämonen solche übernatürliche Macht. Doch stellte man sich diese Mächte als Personen vor, die in ihrer jeweiligen Domäne leben und dem Menschen nicht als dessen übernatürliche Kopie quasi folgen oder voranschreiten. Das Ka wurde oft auch als Tier gesehen, das also dem Menschen wie ein Wappentier oder Totentier Stärke und Glück bringen konnte. Vor allem als Schutzgeist sollte sich das Ka nach dem Tode bewähren. Von einem Ka in Gestalt eines Schakals oder eines Geiers erwartete man dass es nach dem Tod das Ba ins Totenreich führen würde. Dieses stellte man sich gern im Westen vor. Man glaubte dass dort das Ba zum Ach würde, also zum „Seligen“. Manche Vorstellungen gingen auch dahin, dass ein Seelenführer Tote hoch in den Himmel führen könne. Der Polarstern galt als zielführend. Das zeigt dass dieser Glaube die dortigen 670 Erden von Ga meinte. Doch die Idee war irrig, dass auf diesen paradiesischen Welten tote Geister weiter leben.

12.1 Die Kuh-Göttin und die Gau-Götter im alten Ägypten

Die berühmte Narmer-Palette aus dem alten Ägypten ist ein unglaubliches Fundstück. Sie zeigt nämlich auf ihrer Rückseite zwei Riesen-Tiere, die nur Dinosaurier sein können. Die gab es im alten Ägypten zwar nicht, aber auf Nachbarplaneten die uns durch fraktale Magie verbunden sind gehören sie zur Tierwelt. Diese Stele schildert einen Sieg des Pharaos Narmer über einen dicknasigen Gegner. Die frühen Bilder die man hier zu sehen bekommt sind zugleich ein höchst wichtiges Zeugnis für die Vorgeschichte der Kultur Ägyptens. Es geht ja um die Frage wie sich der absonderliche und einzigartige Kult der vielen Tiergötter entwickelt hat. In vielen Gräbern sieht man die Götter in langen Reihen aufgemalt. Es gibt aber klare Anzeichen dafür dass diese Vielgötterei in der Vorgeschichte Ägyptens noch nicht üblich war. Narmers Palette, aus der sehr frühen Zeit vor der Ära der Hieroglyphen, zeigt statt der vielen Götter nur vier Feldzeichen, die von Soldaten getragen werden. Man erkennt darauf zwei Vögel, einen Schakal und eine Art von Wolke. Solche Standarten waren meistens einem Gau zugeordnet. Erst nach und nach wurden sie vergöttlicht, und weil oft Tiere auf diesen Standarten befestigt waren, hielt man sie für Götter mit Tiernatur. Osiris, der Gründer der klassischen ägyptischen Religion, fasste die Standarten und Gaue beider Ägypten zu einer Ordnung zusammen. Man betrachtete die Schlange und den Greifen, also die zwei Gottheiten von Unter- und Oberägypten, als Hochgötter der Götter-Schar. Der Eroberer Menes (der mit dem Gott Min identifiziert wurde) hat vermutlich den Kult des Ptah eingeführt. Vatergötter wie Ptah (Pater, Vater) und Min (Män, Mann) verdrängten zeitweise alle anderen Götter. Auf Narmers Stele sieht man aber, dass in der Frühzeit vor Osiris eine andere Religion die Herzen der Ägypter erfüllte. Oben sind nämlich, auf den beiden Seiten der Palette, jeweils zwei Rinds-Köpfe zu sehen. Die sind so hervor gehoben dass sie als eigentliche Götter dieser Krieger gelten können. Einer ähnlichen Kuh-Göttin begegnet man auf Bildwerken öfters. Es gilt als weniger wahrscheinlich dass es sich bei den Rinds-Göttern um ein göttliches Paar handeln sollte. Das liegt jedoch nahe, weil der Kult von göttlichen Rindern in der Unterwelt im Mittelmeer-Raum bezeugt ist. Der Minotaurus (Rind des Min) ist unten auf der Palette zu sehen. Im Mythos vom Minotaurus im Labyrinth hat sich eine verderbte Erinnerung an diesen Glauben ebenso bewahrt wie in der Argonautensage. Dort ist die Rede davon dass Jason in Kolchis, das den Griechen als eine nördliche Unterwelt galt, in einer Höhle zwei Rinder zähmte. Das passt gut zur Sicht der UTR, wonach Gottvater und Erdgöttin sich die ewige Herrschaft über ihre Erde teilen. Zu diesen Gottheiten gehört noch der Heilige Geist. Hier besaß Narmer die Chuzpe sich als solcher, vertreten durch seine Kartusche (serekh), mitten zwischen die Rinder zu platzieren.

12.2 Die Sonnenbarke ist nur echt mit Schlangen

Hier sieht man den spektakulären Abtransport des größten Fundes, der je bei den Pyramiden in Gizeh gemacht wurde. Das was sich in dem riesigen Kontäiner verbirgt sieht man auf der Seite aufgemalt. Das ist ein großes Schiff, nicht wahr? Der Standard aus Wien erklärt es uns genau:

»Letzte Reise für die 4.600 Jahre alte Sonnenbarke des Pharaos Chufu«

Ach so, alles paletti, wie man hinter den Alpen sagt. Aber Chufu, wer war das noch gleich? In anderen Presseberichten lesen wir dass es sich um Cheops handelt. Und dort meint man, dass dieses Schiff nur 4.500 Jahre alt wäre. Na ja, die hundert Jahre, geschenkt. Das ist nur etwas mehr als die Zeit von der Machtergreifung dieses Österreichers bis heute. Und Chufu, korrekt eigentlich Khufu geschrieben, das ist doch der bestens bekannte Pharao Cheops, nicht wahr? So nannten ihn die Griechen, und so schreiben wir ihn heute, und dabei sollte man doch als Presseorgan fürs Volk vielleicht besser bleiben. Oder, vielleicht ist das Wort Cheops ja von den linken Wirrköpfen mittlerweile als fremdenfeindlich verboten worden. Die roten Teufel verbieten halt immer gerne und willkürlich, das ist so ihre Art. Der gemütliche Wiener steht da drüber, so wie einst der Sonnengott angeblich auf seiner Barke stand, und sich das Gewusel da unten nur anschaute. Hier habe ich die Sonnenbarke zum Vergleich in den Himmel eingestellt. Sie wirkt in der Abendszene etwas deplatziert. Aber, man muss berücksichtigen dass der Sonnengott mit der Sonne eigentlich nicht identisch war. Das war natürlich nur ein Mythos, dass der mit seiner Barke den Sonnenball über den Himmel schipperte. So was glaubten damals die Weltfremden. Erstaunlich ist aber dass die echte Sonnenbarke doch ganz anders aussieht als die angebliche Sonnenbarke von „Chufu“. Die ist vor allem viel kleiner. Kann es sein dass da irgendein Fehler vorliegt? Vielleicht hat diese Zeitung sich getäuscht, und das Schiff im Kasten war nur ein ganz normales Schiff des Pharaos. Doch diesen Verdacht würde man in der Redaktion gewiss ernst zurück weisen. Da geht man gewiss lieber davon aus, dass Pharao Kuhfuß sich getäuscht hat. Respekt verdient deshalb die Süddeutsche, wo ein Kenner von der »Totenwelt-Barke« schrieb. Aber diese Idee, dass die Toten mit Schiffen reisen wollten, ist auch nicht leicht zu begründen.

Der altägyptische Mythos von der Sonnenbarke hört sich eigentlich besonders doof an. Man ging davon aus dass eine Barke die Sonne über den Himmel befördert, auf der der Sonnengott Amun-Re das Kommando führt, der mit der Sonne irgendwie identisch wäre. Das berühmteste Bild der Sonnenbarke, aus dem Grab von Ramses-1, zeigt den Gott in der Mitte von zwei Männern und zwei Schlangen. Meine Universale Tatsachen Religion (UTR) erlaubt es diese rätselhafte Szene besser zu deuten als ungläubige Experten. Die Männer können gut als die Heilande unserer lokalen Gruppe 31 interpretiert werden. In der Mitte stehe quasi ich, als Heiland dieser Welt. Mein wahrer Name war damals nicht vielen bekannt. Man nannte mich Amun (Mann) und Re (vgl. lateinisch rex, König, Herr). Der Gottesname Amun steckt noch heute hinter dem heiligen Wort Amen der Christen.

So wie allen Göttern, war auch dem Sonnengott einst ein heiliges Tier zugeordnet. Hier erkennt man sein Tier an den welligen Hörnern: Es ist der Widder, also ein Bock. Als die Greys die Hoffnung hegten mich zu einem Heiland-Teufel zu verformen, ließen sie den Bock zum Tier des christlichen Teufels werden. Doch ihr böser Plan misslang (bislang). Besonders bedoitsam sind die zwei Schlangen auf der Sonnenbarke. Die erste, dünne Schlange steht aufrecht vor dem Sonnengott. Problemlos kann man sie mit der guten Erdgöttin identifizieren, die sich in vielerlei Gottheiten ein wenig verkörperte. Die andere, stark geringelte Schlange ist schwerer zu deuten. Bedoitsam ist aber dass sie sich als Schutz über die Kajüte des Sonnengottes legt. Der Mann hinter dem Sonnengott trägt sie in der Hand. Diesen Helfer kann man als den Heiland Jonathan identifizieren, den es aber damals noch nicht gab. Die geringelte Schlange symbolisiert folglich die große Zahl von guten Congeras, welche in dieser Richtung des Himmels hausen. Der andere Mann kann folglich nur der Heiland von Ga-Leta sein. Es gibt ihn seit 2004, und er heißt Fred.

Wir sehen also, dass es gar nicht so leicht ist die alte Kultur von Ägypten richtig zu beschreiben und zu deuten. Liebe Leute vom Standard, schaut doch noch mal auf euer Bild oben. Was seht ihr da noch? Diese zwei Stanitzl da, was sind das? Genau, das sind die berühmten Pyramiden. Unglaublich aber wahr ist es, dass der wahre Sonnengott einmal mit solchen Pyramiden durch die Luft fliegen wird. Die sind mit den künftigen Reichstechnologien einfach zu bauen, und sie schützen besser vor den Gefahren durch N-Strahlen. Wenn sich also die frühen Pharaonen in den Pyramiden begraben ließen, dann weil diese mystisch an göttliche Luftschiffe erinnerten. In Traumreisen meinten ja die Ägypter, dass sie mit solchen Schiffen mit der Sonne und Amun-Re in ferne Länder reisen könnten, und vielleicht noch viel weiter in den Himmel hinein. Davon ist in den Totenbüchern der alten Ägypter die Rede. In der Fremde treffen sie angeblich ihre Götter.

Ich hatte auch mal solche Bücher. Ehrlich gesagt, ich hab sie weg gegeben, aus Platzgründen. Sie waren einfach zu doof und auch grauslich. Die Idee aber die dahinter steckt ist nicht falsch, dass man auf Traumreisen ferne Länder und sogar andere Welten schauen kann. Die Totenbücher sind jedoch voll von Szenen wo man schrecklichen Dämonen begegnet. Diese wollten angeblich mit Zaubersprüchen gebannt werden. Diese Sprüche gab man den Toten mit in die Gräber. Auch Tut hatte gewiss solche Sprüche gelernt. In Wahrheit aber leben eben rings um diese Erde lauter böse Greys. Die machen sich einen Spaß daraus Leuten mit solchen falschen Zaubergeschichten Angst einzujagen. Episoden in den Totenbüchern zeigen blühende Landschaften und schöne Szenen, mit fruchtbaren Seen, Feldern und Wäldern voller Tiere und Pflanzen. Solche Träume konnte die gute Erdgöttin den ägyptischen Geistlichen schenken, indem sie ihnen Szenen aus fremden Ländern in den Geist eingab. Das Problem dabei war nur dass die Greys bildhafte Träume gut nutzen können um Leuten Mana abzusaugen. Deswegen erließ der Prophet Mohammed einst sein Bilderverbot. Die Greys maskierten sich im Totenbuch auch als Messer-Türen, die Geistern angeblich den Weg in diese paradiesischen Welten versperrten, und sich nur durch Zaubersprüche öffnen ließen. Das konnte so weit führen, dass sie den Leuten angeblich notwendige Zaubersprüche mitteilten, und ihnen später die Erinnerung daran nahmen. Sie ließen auch Texte und Amulette verschwinden. So blöde wurden die alten Ägypter ihr Leben lang getäuscht. Wer sich heute gegen die UTR wendet tut dies meist weil ihn die Greys auf ähnliche Weise täuschen, und ihm Lebensenergie entziehen.

Im alten Ägypten galt die Wüste als Ort der Toten und Dämonen. Gehinnom (Wüsten), die auch der Islam kennt, gibt es auf vielen lebenden Planeten. Mystische Reisen führten Seher auch zu den vereisten toten Planeten der Greys. Dort draußen leben gute und böse Congeras; die uns eventuell notwendige Hilfen leisten, zum Beispiel indem sie sich um Tiere kümmern. Auch Greys müssen mithelfen unsere Welt zu erhalten, aber dafür zahlt die Erdgöttin mit Leiden und Schäden. Wenn elende Feken- und Sauroiden-Göttinnen, oder weniger schlimme Greys sich als Tiergötter zeigen wollten, hatte das also ein wenig Berechtigung. Die Schöpfung gelang Gott nur mit der Hilfe elender und böser fremder Congeras. Die Greys nutzen dies um hier regelmäßig viel zu verderben, und ausgesuchte Opfer zu foltern und zu verzehren. Der Heilsweg Gottes führt hinweg von diesen Deals.

13. Was tatest du dass dich Dämonen plagen? Ich lernte dazu!

Hier sieht man zwei ägyptische Fantasie-Dämonen. Das Tier links stellt einen Geparden dar mit zwei Messern in den Vorderpfoten. Messer sind typisch für Dämonen. Der Dämon rechts wird oft als Knochenfresser bezeichnet, und er ist offensichtlich einem Krokodil nachempfunden. Auf vielen Bildern vom Gericht über die Toten sieht man diesen Dämon wie einen Hund, hinter dem Totenrichter hockend. Während der Totenrichter das Herz des Toten gegen eine Feder abwägt, ist der Knochenfresser bereit Seelen zu fressen welche bei diesem Idiotentest versagen. Mein Bild erinnert statt dessen daran dass im Kosmos auf genau acht Planeten Krokodiloiden leben; die den Idiotien, Launen und Angriffen der Greys mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert sind. Der Name dieses krokodilartigen Dämons lautete Ammut (Ammit), was deutlich auf Worte wie Amme oder Mutter Bezug nimmt, genau wie der Name der Göttin Mut. Anfangs galt Ammut als Schutzgöttin des toten Pharaos Osiris. Vermutlich glaubte er auch zu Lebzeiten an diese Göttin. Später wurde sie in dieser Funktion auch zur Schutzgöttin all der Pharaonen, die sich nach dem Tode oder schon zu Lebzeiten als Götter wie Osiris sehen mochten. Es fiel eben zu allen Zeiten den Mächtigen schwer einzusehen, dass die Götter und höheren Mächte nicht fern von ihnen in ihren Domänen leben, sondern dass sie auch spürbar in ihnen selbst drin stecken – als ihr Ka, also ihr zweites Selbst. Von der Begegnung mit so einem Geist berichtet ein Leidener Papyrus:

Ein Mann, dem seine Frau gestorben war, glaubte dass deren Geist ihm eine Krankheit geschickt habe. Deswegen legte er einer anderen Frau einen Brief mit in deren Grab. Darin beschwerte er sich darüber dass er seine Frau doch immer gut behandelt habe. In Wahrheit war der gute Geist seiner Frau mit deren Tod vergangen. Die Dämonen nutzten nun seinen Irrglauben an Geister aus.

Was habe ich getan? Das fragen sich Gläubige häufig wenn es ihnen schlecht geht. Ist es Gott der zur Strafe Unglück und Leiden schickt, oder stecken Dämonen dahinter? Eine Theorie die viele Priester gerne verbreiten ist; dass Dämonen nur den Willen der Götter tun, die auf solche grausige Weise Sünden ahnden. In Wahrheit aber stecken teuflische Raubtiere hinter jeglichen schlimmen Schicksalen welche uns betreffen. Die gute Mutter der Erde, die sich gern als Frau zeigt, wendet ihre ganze Kraft auf um die Menschen zu beschützen. Ga-Jewa kann aber oft die starken und bösen Angriffe der Greys-Dämonen nur etwas abmildern und zerstreuen. Im alten Ägypten schrieb man das Böse der Schlange Apophis zu. Dieser Dämon wurde als böser Feind der Menschen verstanden. Er war gefürchtet weil er lauerte und plötzlich angreifen konnte. Man kann das Ka der Ägypter mit dem Ga der UTR identifizieren. Ga (Gê) hieß die Erdgöttin im alten Griechenland. Den Sippennamen Ga tragen heute die 670 Götter-Paare der Erdenallianz der Humanoiden. Nur unsere Erde und zwei weitere stehen noch unter dem Einfluss der Dämonen (Greys) von Ga. Unsere Nachzügler-Welten hatten sich, auf der Suche nach Hilfe, an die 63 halb verlorenen Feken (Schweine)-Welten angeschlossen. Hornung wies in ›Der Eine und die Vielen‹ (S. 36) darauf hin dass das Ka im frühen Ägypten der Göttin Neith zugeordnet wurde. Das verweist auf die Göttin Fe-Nike, die aber mehr Hilfe von uns braucht als sie geben kann.

13.1 Götter und Dämonen können ganz vielfältig erscheinen

Hier sieht man schematisierte ägyptische Götter aus der sogenannten Sonnen-Litanei. Es fällt auf dass man sich mit dem Körper jeweils wenig Mühe gegeben hat. Nur der Kopf deutet darauf hin um welchen Gott es sich jeweils handeln soll. Die einzige Ausnahme bilden das Tier in der Mitte der Götter-Prozession, eine Art Katze, sowie zwei schwarze Götter. Erik Hornung meinte in seinem wegweisenden Buch ›Der Eine und die Vielen‹ zu recht, dass diese Bilder neben den Hieroglyphen als eine Art „Meta-Sprache“ gedeutet werden können. Zum Beispiel ist der zweite Gott von rechts, der nur durch zwei Stricke kenntlich gemacht wurde, der aus anderen Texten als gemein bekannte fesselnde Dämon. Das verweist darauf dass es zu den typischen Effekten der N-Strahlen gehört, dass sie Leute zu hemmen oder zu fesseln vermögen. Das passiert zum Beispiel so, dass man nicht mehr den Willen fassen kann sich aus seinem Sitz zu erheben. Der große Kater in der Mitte gilt erstaunlicher Weise als eine Personifikation des Sonnengottes Ra. Der Götterchef der großen Zeit des alten Ägyptens strafte angeblich in Gestalt einer Raubkatze. Deren „Katzengesicht“ wurde von den arabischen Baptisten auch dem hebräischen Gott Jahwe zugeordnet. Die Froschgöttin Heket dagegen galt als besonders hilfreiche Geburtsgöttin. Das weist auf die besondere Rolle der Ranoiden bei der Kontrolle solcher Länder wie Ägypten hin. Das altägyptische Wort für Gott lautete ntr. Man liest es als Nutar oder Nadschir, aber es klingt so ähnlich wie unser Wort Notar. Man kann daraus einen Mythos von einer typischen Funktion der Götter ableiten. So wie Notare kann man sich sogenannte Schwurgötter vorstellen. Diese rief man bei Eiden oder Verfluchungen an. Der Schwörende erhoffte sich dass sie Meineidige und Feinde plagen würden. Es waren also eigentlich Dämonen, die sich als Götter darstellten. Aus der Schlangen-Gottheit Uräus wurde in der christlichen Mythologie der Erzengel Uriel, der zur Musik eine besondere Beziehung haben soll. Doch wenn man erforschen will, wie und was diese Götter wirklich waren, dann geben die schematisierten Körper oben einen Anhaltspunkt. Die Congeras sehen eben alle ziemlich gleich aus, und maskieren sich nur als Tier oder sonst irgendwas. Vor allem die einzig wahre Erdgöttin erscheint unter besonders vielen Masken. Das Geheimnis wer sie wirklich ist teilte Ewa eventuell mit Künstlern, die ihr emotional nahe kamen. Als gute Göttin, die bei der Ernte hilft, hob Hornung besonders die Schlangengöttin Renenunet hervor. Der Name erinnert an unsere gute Nachbarin Rina, die leider sehr schwer belastet ist. Viel weniger nett erscheinen die Krokodils-Götter, mit Sobek als dem Bekanntesten. Das passt zu der schlimmen Lage auf den acht Welten der Krokodiloiden. Diese sind schon rund 6.000 MJ alt, und stehen sehr unter dem Einfluss der bösen Cräybs. Immerhin ist es bei den Kroks immer noch weniger schlimm als bei den zahlreichen Cräybs. Davon wie die Gottheiten wirklich sind können die schön-schaurigen Grabtexte ein wenig erzählen. Hornung erklärte (S. 103 ff., 106):

Die Göttin, die als Kuhgöttin Hathor bekannt war, konnte auch in diversen anderen Formen erscheinen, als Nilpferd oder Löwin, als Baumwesen oder als Uräus-Schlange. Ein Sistrum mit Schlange trägt ihr Gesicht. »Wohl können die Götter ... in jedem Bild … Wohnung nehmen, aber ihre wahre Gestalt ist „verborgen“, ist „geheimnisvoll“ …«

Die Hieroglyphe für das Wort 'Gott' leitet sich wiederum ab von der Standarte. Es war ein hoher Stock mit einem rechteckigen Winkel daran, auf dem man Symbole und heilige Tiere des Gaues befestigte. Man ging bald dazu über diese Standarte wie eine Mumie zu umwickeln. So wurde sie zu einem Kultbild des Gottes. Ganz ähnlich in ihrer Bildsprache können wir uns die Thora-Rolle vorstellen, das heiligste Objekt der Juden. Diese Schriftrolle wird von frommen Juden manchmal wie eine Standarte herum getragen, und sie berühren sie mit Verehrung. Es passt dazu dass der Name Hathor (der ähnlich wie „die Thora“ klingt) später für die Kuh-Göttin populär wurde. Doch die UTR warnt davor, dass die stärkste Grey Ga-Dora auch auf ähnlich klingende Wörter lauscht. Nur die UTR befähigt die Menschen dazu, gute und böse Götter halbwegs wirksam zu trennen. Die guten Mächte zu kennen und zu akzeptieren, das ist der Weg dieser Erde das Heil zu bringen.

13.2 Manchmal macht die Zeit dem alten Irrglauben ein Ende

Hier sieht man drei eindrucksvolle, lebensnahe Gesichter von Ägyptern der Spätzeit, die sich im berühmten „Tal der Mumien“ begraben ließen. Auffällig ist dass auf allen diesen Sarkophagen Reihen von Schlangen zu sehen sind. Jeweils drei Schlangen mit Sonnenscheiben darauf sind den Köpfen der Toten besonders nahe. Das passt gut zur Lehre von den drei Göttinnen unserer lokalen Gruppe 31. Unsere Erdgöttin Ga-Jewa, Ga-Leta und Ga-Rina sind im Umkreis von 100 Lichtjahren die einzigen Congeras mit lebenden Planeten, die sich Göttinnen (christlich: Throne) nennen dürfen. Offenbar war dieser Schlangen-Kult in der Spätzeit heimlich besonders wichtig geworden. Herkömmliche Experten stellt diese Fantastik vor Rätsel. Hornung schrieb (S. 108):

»Die Überschreitung der Grenze, welche das religiöse Empfinden zieht, häuft sich in der Spätzeit. Der Ägypter wird in seinem Gefühl für das Maßvolle, göttlicher Hoheit angemessene unsicher, auf den mumienförmigen Särgen der Spätzeit tummeln sich Dämonen mit Federn, Fackeln und [anderem] anstelle des Kopfes; oft wachsen auch mehrere, zu verschiedenartigen Tieren gehörende Köpfe aus einem einzigen Hals.«

Als ich völlig verwirrt zum Heiland berufen worden war, und erst mal viel lernen musste, saß ich mal in Bonn in der Einführungs-Vorlesung Ägyptologie. Da verteilte der Dozent zunächst simpel gemachte, schlecht kopierte Zettel mit den Bildern der wichtigsten Gottheiten. Meine Präsenz führte alsbald dazu dass er entnervt aufgab. Nur seinen Zettel hab ich noch. Wer damit als Hilfe das morbide alte Ägypten bereist, wird stolz und froh sein wenn er wenigstens ein paar Götter erkennt und ein paar Hieroglyphen lesen kann. Um so ärgerlicher könnte er es finden, wenn auf Zeugnissen aus der Spätzeit diese fest gefügte Ordnung zerfällt, und in Dämonenkult übergeht. Im alten Ägypten hegte man die Vorstellung dass viele Ressort-Götter für ihre Tiere zuständig wären. Diese Idee trifft zu! Viele Congeras sind auf gewisse Tiere spezialisiert. Unsere Ewa ist eine Spezialistin für Affen mit Knochenskelett. Manche Tiergötter im alten Ägypten ähnelten den kosmischen Helfern und Spezialisten. Das Problem dabei war dass Greys sich als falsche Tiere maskieren, und uns so Lebensenergie absaugen. Rassisch minderwertige Finstere sind dafür eher zugänglich, während gute Weiße dazu neigen sich dem eigenen guten Gott zu zu wenden.

Die religiöse Verwirrung der Spätzeit war eine Folge der Migration vieler Griechen ins Land am Nil. Diese Heiden konnten sich schwer an die fremdartige altägyptische Religion gewöhnen. Ein religiöser Wandel war die Folge, den vorher schon die Seevölker, Kuschiten (Neger) und Perser angestoßen hatten, als sie Ägypten nacheinander beherrschten. Plötzlich schienen die Identitäten der falschen Götter zu verschwimmen, und ihre Ressorts waren nicht mehr auseinander zu halten. Gemischte Götter mit vielen Tierköpfen zeigten an, dass die Leute meinten dass hinter den vielen Göttern der Mythen doch in Wahrheit nur ein Vatergott steckt, den man nun auch Serapis nannte. Nur dieser Verfall des Heidentums erlaubte es den Christen und Moslems, Ägypten zu gewinnen. Aber auch danach war der Kult vieler örtlicher Heiliger, also Götter, für Ägypten wieder typisch.

14. Aus Dino-Spielen könnte leicht Ernst werden

Ein paar Dinos gibt es doch noch! In der fantastischen, bizarren Welt des Computerspiels World of Warcraft (WoW) laufen sie virtuell noch herum. Hier sieht man einen der besonders krassen Devilsaurier, also einen Teufel-Saurier. Seine viel zu große Zunge kann als Symbol teuflischer Geschwätzigkeit gelten. In seiner Kehle leuchtet es blau: Wen er frisst, der kommt angeblich in den Himmel. Im Vergleich zu echten Dinos fällt er aber negativ auf, weil er diese zwei großen Hörner auf dem Rücken trägt. Die sind vermutlich nutzlos und im Dschungel hinderlich. Doch war es nicht untypisch auch für echte historische Dinos, dass sie jede Menge nutzlose Hörner trugen. Aus der Sicht der UTR erinnern diese zwei Rückenhörner immerhin an die funktionalen Blut-Kräne, die Congeras auf dem Rücken tragen. Nicht nur in Spielwelten, sondern auch in der Wirklichkeit erinnern manche Eigenheiten von Geschöpfen an ihre Schöpfer-Gottheiten. Auf die Beiträge welche die bösen Teufel zur Welt erdenken möchte Gott in aller Regel gern verzichten. Das große Problem dabei ist dass negative Fantasien die Realität negativ beeinflussen können.

Devilsaurs gehören zu den größten Raubtieren die je über Azeroth liefen. Während die meisten schon lange zuvor ausstarben, gedeihen einige in isolierten Refugien bis zum heutigen Tag. Viele Spekulationen gibt es über den Zweck der degenerierten Vorder-Arme der Devilsaurs. Eine Theorie besagt, dass die Arme den Devilsaurs helfen eine stehende Position einzunehmen. Eine andere Theorie postuliert, dass die Arme die Weibchen kitzeln. Mehr Beobachtung ist nötig … All die Devilsaurs in Un'Goro gehören zur Elite, mit [Fitness bzw. Kampfstärke] Leveln von 54 – 60. Der größte ist King Mosh.

So belehrt uns eine WoW-Webseite über dieses virtuelle Viehzeug. Das ist gar nicht so schlecht was die sich über die Funktion der verkümmerten (Vorder-) Arme ausgedacht haben, welche ja auch für die echten T-Rex-Saurier typisch waren. Tatsächlich muss man sich vorstellen dass es für ein Rexy-Männchen schwer gewesen sein mag, wieder auf die Beine zu kommen wenn er hingefallen war. Dazu waren ihm die Ärmchen zweifellos eine große Hilfe. Auch kann man sich gut vorstellen dass ein männlicher Rexy mit ihnen das Weibchen bei der Kopulation festhielt. Der größte Devilsaur in WoW heißt Mosh, was an die zwei ägyptischen Propheten Moses 2 und 3 erinnert. Solche Namen verweisen auf die Grey Ga-Musa. Diese sehr kaputte Teufelin wohnt beim Feindstern Procyon B. Wie ich gerade erfuhr hat dieser weiße Zwergstern nur noch drei innere Planeten, genau wie der Stern Sirius B wo Ga-Sama wohnt. Ga-Thula von Procyon A soll noch acht Planeten haben, einen mehr als Ga-Dora von Sirius A. Sie alle hatten nie Saurier auf ihren Welten. Vor 386 MJ haben diese nahen, bösen Greys alles Leben auf ihren Planeten verloren. Seitdem verrotten sie nach und nach, und mischen sich mit üblen Ideen anderswo ein.

Einen Ga-Sama Namen trug Summer (Sama) Stiers. Diese Amerikanerin wurde als einzigartiger medizinischer Fall bekannt. Woran sie starb ist bis heute rätselhaft geblieben, Ewa sagt sie hatte ein Autoimmun-Leiden. Die UTR erklärt immerhin warum gerade sie so besonders krank wurde.

14.1 Die Guten sind bei WoW auch nicht so ganz gut

Und hier sieht man einen „Helden“ der auch humorvollen Computerspiel-Welt WoW. Der faule Dicke ähnelt gewissen typischen (L)Usern. Er gehört zur Kategorie Tank, und gilt bei Konflikten als gute Zielscheibe für die Gegner. Der „Braumeister Mönch“ gießt sich gerade lustvoll Bier in den Schlund. Ein ganzes Fass voll Rauschtrank führt er auch mit, und am Gürtel und an seinem Bambusstock schleppt er sogar noch Zaubertränke mit sich in den Kampf. Wie Asterix beschert ihm jeder dieser Medizin-Tränke einen Zuwachs an Kampfkraft, und das ist sehr nützlich in der Schlagetot-Welt Azeroth. In Wahrheit jedoch ist ein versoffener Dicker oft kein guter Kamerad. Im heimlichen Kampf gegen die Greys, die sich bei den Cräybs gern als Pandas zeigen, macht er schneller schlapp. Das ist nur einer der vielen Aspekte in Computerwelten hinter denen böse Mächte stecken. Die Greys verursachen eben Süchte, um Leute zu schwachen Sklaven-Typen zu formen. Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen warnte 2009:

Es zeigt sich, dass WoW mit deutlichem Abstand das größte Suchtpotenzial entfaltet. Die tägliche Spieldauer beträgt bei 15‐jährigen männlichen Spielern fast vier Stunden.

Bei uns sind Dinos ja längst ausgestorben. Aber man stelle sich vor, dass Gott sich die Mühe gemacht hätte, übergroße Saurier in einer abgelegenen Region überleben zu lassen. Wenn die Menschen sie dort aufgespürt hätten, hätten sie sie sowieso ausgerottet, und das noch als eine ihrer größten Leistungen betrachtet. Es ist doof wenn man so viele böse Nachbarn im Weltall hat, die für die Dinos von damals ähnlich wenig Sympathie aufbringen wie für Leute von heute. In der Computerspiel-Welt von WoW gibt es immerhin wieder Dinos. Dort kann man sich also viele Stunden lang damit beschäftigen, sie abzuknallen. Wozu sind sie auch sonst gut? Wer in WoW einen Dino erlegt, der kann die Haut zu einer Super-Rüstung verarbeiten. Das empfiehlt sich für Spieler die sich ansonsten dort die Frage stellen: „Warum bin ich immer so schnell tot?“ Experten haben andere Fragen. Die Bayern wollten zeitweise dieses Spiel nur für Erwachsene freigeben. US-Experten weisen aber zu Recht darauf hin, dass Spielen am Computer gewisse Fähigkeiten stärken kann, wie etwa das wichtige räumlich-visuelle Vorstellungsvermögen. Der Literaturprofessor James P. Gee meinte dass gute Spiele diverse nützliche Fähigkeiten fördern könnten (PM 07/2009 S.25). Er schilderte als Beispiel stolz einen besonderen Trick, auf den er kam um den letzten und stärksten Computergegner im Spiel ›Wolfenstein RtCW‹ zu töten, den „Ritter Heinrich“. Heinz Reuter hieß mein Onkel. Es passt mir nicht dass in solchen Spielen die Deutschen für gewöhnlich die Schurken sind, während das Design nach Ostasien verweist, wo Mongos es billig erschufen. Der Name Gee klingt nach der starken Gruppe Dji der Cräybs, die von den dortigen Mongos beherrscht und verdorben werden. Es führt nicht zu Problemlösungs-Kompetenz in unserer realen Welt, wenn man in Computerspielen lernt möglichst effektiv zu töten und zu zaubern. Denn wer in Computer-Welten viel fantastisches Zeug lernt kommt dort zwar besser zurecht, verpasst aber die Chance im realen Leben zu lernen was man braucht. Es gibt immerhin etliche Typen die Gott gestohlen bleiben können. Auch dafür kann WoW sorgen.

14.2 Eine Warnung vor kleinen grauen Außerirdischen!

Diese scheußliche Szene stammt aus dem grausigen Computerspiel ›Wolfenstein – Return to Castle Wolfenstein‹ (RtCW). Ich hab so was vor 30 Jahren auch mal gespielt. Es ging darum in einem Labyrinth alles abzuschießen was man dort antraf, angefangen von Schäferhunden bis hin zu fiktiven Nazi-Größen. Das war um so einfacher je bessere Waffen man fand. Das führte dann dazu dass man lange Viertelstunden geistlos an den Wänden entlang rammelte, um die verborgenen Waffenverstecke zu finden, die sich nur öffneten wenn man dagegen drückte. Wer alles Leben im Schloss Wolfenstein vernichtete hatte gewonnen. Nur einige rote Monster ließen sich nicht töten. Das waren die unbesiegbaren Roten aus dem klassischen Spiel ›Pac Man‹. Im Nachhinein ärgere ich mich darüber, dass ich damals viel Zeit verdaddelt hab, die ich besser in meine Ausbildung investiert hätte. Aber ich war spielsüchtig gewesen. Ein widriger Geist sorgte dafür, dass mir während meiner Zeit als Referendar Vollstreckungsrecht so unangenehm war dass ich es kaum lernen konnte. Die Erdgöttin, die damals unbedingt versuchen musste mich für sich zu gewinnen, war halb von Sinnen vor Schmerzen und Angst. Es half die bösen Mächte abzulenken, indem ich mich in solche grausigen Spielwelten verirrte, welche die Greys lieben. Auch sollte ich ja kein mittelmäßiger Jurist werden sondern der Erfolgs-Heiland dieser Welt. Ich bekehrte mich sofort zur Erdgöttin, als diese mich berief, und blieb ihr zunächst streng treu. Im Schicksalsjahr 2001 jedoch stiftete sie mich dazu an, erneut sexuell aktiv zu werden. Das führte nicht nur zum Terroranschlag von 9/11 sondern auch zum Computerspiel RtCW. Darin muss der Spieler, nach bewährter Strategie, alles abknallen was ihm vor die Flinte gerät, bis hin zum von den Toten auferstandenen König Heinrich-1. Dieser besonders heldenhafte deutsche König wehrte zunächst die Zumutungen der Kleriker Roms ab, indem er sich weigerte sich von ihnen „salben“ zu lassen. Danach verteidigte er erfolgreich Deutschland gegen die Ungarn. In RtCW dagegen ist er zum grausigen Auferstandenen geworden, der mit Zombie-Kriegern die Nazis zurück an die Macht bringen will. Diese Fantasie erinnert an die biblische Geschichte von der Beschwörung des toten Propheten Samuel durch die Hexe von Endor (ein Dora-Name). Das kann nicht gelingen. Statt einem Untoten begegnet man eventuell den Greys Ga-Sama und Ga-Dora in Verkleidung. So ist es zu erklären dass der angebliche Geist Samuels so übel war. Das ist auch der Haken beim Kruzifix: Die christliche Folterszene verweist auf einen Untoten! Dabei fehlen die realen bösen Mächte, wie zum Beispiel die kleine graue Zombie-Hexe oben. Die wirkt drollig, doch warne ich vor der bösen Magie dieser „Graichen“, die den Greys Bilder, Reden und Ideen zuliefern. Das Bild oben könnte mich übrigens ins Gefängnis bringen! Denn es enthält ein Hakenkreuz, direkt über dem Herzen Heinrichs. Schon das kann, je nach Laune der Justiz, als Verletzung des § 86a StGB gelten. Mit diesem Gummiparagraphen kann man jeden Redakteur mit Knast bedrohen der Hakenkreuze abbildet, oder irgendwelche Bilder die den herrschenden Altparteien nicht gefallen. Das ist nur eine von mehrere Taktiken, von oft korrupten Seilschaften, politische Gegner zu stoppen. Doch Beamte die so was machen geraten heimlich auf die Seite der Greys und ihren gräulichen Helferlein. Die Greys verformen sie gerne, mit Lust und Nöten.

14.3 Manchen Leuten können Spiele nicht groß genug sein

Auch Dinosaurier können auferstehen. Eine Welt voller gefährlicher Dinos zeigen die aktuellen Hollywood-Filme der Serie ›Jurassic World‹. Zahlreiche Computerspiele bannen ebenfalls Dinos auf den Bildschirm. Zum Beispiel muss man im Spiel ›Tomb Raider‹ mal einen bis zwei T-Rexys bekämpfen. Doch das tut Lara Croft so einfach und geistlos wie immer: Peng peng peng tot. Die dicken Großkaliber-Pistolen die sie benutzt sind nur ihre Basisausrüstung. Während des Spiels kann sie auch andere Waffen „finden“, bis hin zu Raketenwerfern. Problematisch ist dass Lara nicht, wie man es als Mann erwarten könnte, „die Waffen einer Frau“ einsetzen kann. Sie kann sich nicht ausziehen, denn unter ihrer Panzerkombi hat sie ja nichts. Solche Ballerspiele sind sehr populär, teilweise populärer als komplexe und düstere Hollywood-Filme. Es gibt auch nette Dino-Abenteuer Spiele, meistens sind sie für Kinder gedacht, und kommen mit quietsch-bunten drolligen Grafiken daher. Man kann sich aber vorstellen dass sich viele Erwachsene gerne mal Abenteuer mit Dinos anschauen würden, zum Beispiel tödliche Kampf-Shows wie im alten Rom im Kolosseum. Warum gibt es so was heute eigentlich nicht mehr? Tödliche Tierkämpfe kamen aus der Mode als sich das Christentum durchsetzte. Man ging nun lieber in die Kirche statt zu solchen blutigen Spektakeln. Aber jetzt, wo das Beten aus der Mode kommt, wäre da nicht zu erwarten dass blutige Spektakel wie mit Lara Croft auch in der Realität wieder populär werden? Publikum dafür gäbe es genug, und mögliche Veranstaltungsorte ließen sich in vielen Ländern gewiss finden. In Slums oder Sportarenen fänden sich leicht tollkühne Drachenkämpfer. Es gibt jedoch jemanden der felsenfest gegen solches grausige Entertäinment ist, und das ist Gott. Wir wollen böse Mächte nicht erfreuen sondern abschrecken. Die Greys sind teuflisch grausam und gieren nach Bildern von Leiden und Bosheit. Mit N-Strahlen sorgten sie in der Vergangenheit immer wieder für höllische Szenen. Kriege gehören noch heute ebenso dazu wie Krankheiten. Um unsere Welt vom Bösen zu befreien, wollen wir den Greys so etwas bald nicht mehr bieten. Als ich für diesen Text die Dinos studierte, hörte ich eine gute Stimme von oben. Eine Göttin der Humanoiden sagte mir dass sie diese Monster bedauerte, die es auf ihrem Planeten nie gab. Die riesigen Dinos glichen heutigen überzüchteten Haustieren, die zum Leiden verdammt sind. Sicher wird es in der Zukunft einmal wieder Dinos auf unserem Planeten geben. Aber gerade die übergroßen Dinos werden wir nicht wieder konstruieren. Eine Zeit wie das obere Jura, als die Erdgöttin gezwungen wurde solche Monster zu erschaffen, wird es sicher nie wieder geben.

Im alten Rom war es noch den Historikern erwähnenswert, wenn ein Kaiser mal wieder die größten Spiele aller Zeiten veranstaltete. Die doofen Christen hoffen ja durch eine gelungene Show, ein spektakuläres Martyrium, im Himmel zu Reichsbürgern zu werden. Doch für die Römer war es unterhaltsamer wenn besonders viele und exotische Bestien im Zirkus erschienen. Da hätten Dinos wie ein T-Rexy nur noch gefehlt. Der Trend geht nicht nur in Computerspielen dahin, die größten Monster aller Zeiten auftreten zu lassen. Dieser Trend sorgte einst schon dafür dass solche Dinos überhaupt erschaffen wurden.

14.4 In der League of Legends spielen heimlich auch Aliens mit

Dieses Bild kann als eines der anregendsten gelten, welche für das verbreitete Computerspiel Lieg of Ledjends (League of Legends, LoL) werben. Eine vollbusige Walküre, mit feuerfestem Minirock und schlohweißem Haar, kämpft singend gegen ein Teufels-Monster an. Die Walküre schwingt gerade mit Superkräften ein riesiges schwarzes Etwas, es sieht wie ein Telefonmast aus. Das gehörnte Monster spuckt Feuer, aber scheinbar wirkt dies nicht sonderlich zielgenau. Das Computerspiel ›League of Legends‹ gehört derzeit zu den erfolgreichsten Fernost-Spielen. Auf einem virtuellen Kampfplatz treffen zwei Teams von Spielern aufeinander. Also verwandelt sich ein schmächtiger junger Mann vor dem Computer in einen Chämpion mit Superkräften, der auf seinem Weg durch einen virtuellen Dschungel lauter Leichen zurücklässt. Es gibt Profis die als Spieler oder Trainer viel Geld verdienen, weil solche Spiele vor allem in Korea Millionen von Zuschauern finden. Wer mitspielen will muss sich aber erst mal bei der US-Veranstalter-Firma Riot Games einen Chämpion kaufen, denn nur die lassen sich später als Avatare auswählen. Erstaunlicherweise las man in Welt der Wunder (12/22) kein Wort über diese Eintrittsgelder, die laut der Wikipedia als „verhältnismäßig hoch“ korrekt kritisiert werden. Zu den echten Wundern, über die die Experten und Laien oft kein Wort verlieren, gehört die Fähigkeit von Top-Spielern bis zu fünfmal in der Sekunde zu tickern. Die UTR erklärt dies mit der typisch hektischen und zwanghaften Einflussnahme der Greys und Graichen. Die fördern manchmal solche Spiele, was zur Folge hat dass sich die bei den Cräybs bevorzugte Großrasse Zwei durchsetzt, die Mongos (Schlitzaugen). Professionell träinierte Südkoreaner und Rotchinesen gewannen deswegen bei der WM 2022 alles was es zu gewinnen gab. Problematisch ist dass die Greys so heimlich viel von ihrer grausamen Härte einbringen. Das führt dazu dass Gäyming zur Sucht wird, und auch zu Berufskrankheiten wie dem Karpal-Tunnel Syndrom. Dies verschwieg die Wikipedia in 2022.

Trotz hoher Einnahmen sind Profi-Computerspieler bei uns wenig angesehen. Das liegt auch daran dass sie nur virtuell Superkräfte erwerben und mit Runen zaubern. Während Spieler spielen spielen die Greys heimlich mit ihnen, sie denken sich in sie hinein. Diese geistlosen kosmischen Zombies spielten auf diese Weise Millionen Jahre lang mit Dinos.

Die Gruppe Pur sang mal davon, dass man sich im Abenteuerland „siebzehn Feuerdrachen“ selbst erschaffen könne. Das erinnert mich fatal an die 18 restlichen Greys unserer lokalen Gruppe 31. Feuerspeiende Drachen gibt es bei uns zum Glück nur in Märchen. Doch zeigt die Häufigkeit mit der solche Fantasie-Bilder auftauchen, dass es solche Kreaturen auf Elends-Planeten geben wird. Mit der Evolutionstheorie ist nicht zu erklären warum sich feuerspeiende Tiere wie Brachynus bei uns nicht weiter entwickelten. Doch solche Gefahren waren ein Grund, warum sich die Erdgöttin entschloss die Dinos abzuschaffen. Es gab in unserer Galaxis nur insgesamt etwa 30 Planeten auf denen sich Sauroiden und Reptiloiden entwickelten, und wo dies geschah verlief es in aller Regel nicht gut. Das hat zur Folge dass die Greys über die letzten Sauroiden-Welten mehr Macht haben.

14.5 Das Problem von Gut und Böse ist lösbar

Ich will Spielern nicht den Spaß verderben. Es gehört zu den Wunschträumen vieler kleiner und großer Jungs, mal einen echten Rexy in Aktion zu sehen. Die Hollywood-Filme der ›Jurassic‹ Serien bedienen solche Sehnsüchte, indem die Akteure häufig an aggressive Dinos geraten. In Wirklichkeit steckt vor allem die Erdgöttin dahinter, wenn Menschen in Gefahr kommen. Es ist Ewas bittere Aufgabe, die ständigen Angriffe der Greys so umzulenken dass dabei nichts allzu Schlimmes passiert. Dabei müssen die guten Götter im Himmel ständig helfen. Würden sich die Greys hier mit ihren Strategien durchsetzen, dann würden sie diese Erde und Letar in kürzester Zeit total verwüsten. Dieses Schicksal haben fast alle lebenden Planeten dieser Galaxis erlitten. Man kann sich durchaus vorstellen dass in Zukunft Show-Kämpfe im Kolosseum in Rom statt finden, sobald Gott Dinos wieder neu erschaffen hat. So etwas ginge mit Dino-Robotern sogar schon heute. Das Problem dabei wäre dass Gott die Menschen emotional fort entwickeln muss. Das kann misslingen. Bei Planeten von Reptiloiden waren die Greys früher oft einfach zu stark. Weil die Greys auch heute noch so stark sind, ist es ratsam für Leute wie uns milde zu werden. Die Kultur der Zukunft, die wir benötigen, sollte deshalb auf solche Spektakel besser verzichten.

Gerade wurde hier in Köln der Start in die Karnevals-Session gefeiert. Auf meiner Straße finden sich da Tausende junge Leute zusammen. Sie kommen um was zu erleben, weil aber nichts los ist drängen sie sich eng zusammen und betrinken sich. Die Erdgöttin muss Überstunden machen wie eine Ärztin, um dafür zu sorgen dass sich die Karnevalssäufer nicht zu sehr schädigen. Natürlich wünscht sich Gott dass diese verderbliche katholische Kultur durch eine bessere abgelöst werden könnte. Da ist es besser wenn sich junge Leute mit Computerspielen beschäftigen, wo sie fit und vernünftig sein müssen um Erfolge zu erzielen. Da müssen sie nicht Konversation machen, und dürfen die oft absurden Regeln der Zivilisation mal ignorieren. Es sind Comedy-Elemente welche Spiele wie WoW oder LoL amüsant machen, bis dass man mal „lol“ schreibt (laughing out loud). Die Amis und Briten die solche Spiele organisieren machen sich einen Spaß daraus vor allem als wissende Bösewichte einzugreifen, und es arglosen Guten schwer zu machen. Die Greys werden immerhin durch solche Shows abgelenkt, und manche werden WoW oder LoL deswegen hassen.

Typisch für christlich verzogene Menschen ist das Bild vom Drachen als böser Kreatur. Dieses Bild macht die Erdgöttin schlecht, die doch in Wahrheit ein Lindwurm ist. Als die Greys Ewa so lange mit Dinos herum probieren ließen, geschah dies weil sie diese Entwicklungslinie sicher in Böse hinein lenken konnten. Das war der Hauptgrund warum unsere Sippe Ga keine Sauroiden haben mochte. Heute versuchen die Greys gerne, sich im Rahmen von Fantastik als Monster zu verkörpern. Schlau versuchen sie die Grenzen von Gut und Böse zu verwischen. Das klappt bei unschönen Mongos leichter als bei rassisch edlen hellen Deutschen. Während viele Weiße emotional reifer werden, vertiefen sich gerade Mongos jetzt erst recht in Kampf-Fantasien; und gewinnen dann die Preise – es sei denn dass die Greys, aus Tradition, ihnen den Spaß rauben.

14.6 Natürlich steckt der Katholizismus mit hinter dem Qatar-Boykott

Hier sieht man noch ein paar aktuelle Machwerke der Kölner Ultras. Die sollten zeigen dass es oft nicht an Spielen liegt wenn Leute böse werden, sondern am Leben. Rechts unten sieht man einen außerirdischen Reptiloiden. Man könnte ihn für einen intelligenten kölschen Ankylosaurus halten. So stumpfsinnig und verroht wie diesen Fantasie-Sauroiden können wir uns die Wichte von den sechs restlichen Planeten der Sauroiden auch vorstellen. Selbst auf Annas Welt Terra waren die nicht gut genug geworden. Diese Entwicklungslinie ist längst gescheitert. Heute wird das die restlichen paar Sauroiden nicht motivieren an sich zu arbeiten. Hier wirbt ein Sticker für eine Demonstration der Kölner Ultras gegen die umstrittene Fußball-WM in Qatar 2022. Das ist ihr gutes Recht, und der Boykott funktionierte. Aber was dahinter steckt zeigt der Bock rechts, den man derzeit im Stadtgebiet häufig sieht. Er raucht ein giftgrünes Kraut „Made in Cologne“ in seiner Drogen-Zigarette. Marihuana wurde hier auf Äckern frei zugänglich angebaut. Was dabei heraus kommt, wenn man sich von der vielen legalen und illegalen Werbung für Cannabis zum Drogenkonsum verführen lässt, das zeigt der wie ein Teufel wirkende Bock. Natürlich spielt es dabei eine Rolle dass Köln als eine Hochburg der römisch-katholischen Kirche in Deutschland gilt. Der Teufel, den sich die Christen oft als schwarzen Bock ausmalen, gehört uneingestanden sogar zu den Gottheiten der Katholiken Roms. Sein Arbeitsgebiet ist es offiziell, Andersgläubige und alle möglichen Leute zu strafen. Doch glaubt man von ihm nicht selten dass er auch Leuten helfen würde die sich mit ihm einlassen, zum Beispiel indem er ihnen bunte Visionen beschert. Das ist ein alter Irrtum, denn in Wahrheit verzehren Greys Drogensüchtige besonders schnell. Ich halte es für keinen Zufall, dass gerade jetzt Sticker mit Fantasie-Reptiloiden auftauchen, da ich mich intensiv mit den Dinos befasse. Man kann manchmal in Drogen-Visionen mehr von der bedrückenden wahren Lage im Kosmos erfahren als durch alle religiösen bis weltlichen Lehren der Sterblichen. Die gute Erdgöttin hat es bisher nicht gewagt den minderwertigen Humanoiden unserer Erde die Wahrheit zu sagen. Das soll mir erst allmählich gelingen. Natürlich liegt es mit am Katholizismus, wenn katholische Ultras die WM im streng islamischen Land Qatar ablehnen.
In Köln herrscht traditionell ein religiös-politischer krimineller Klüngel. Weil mächtige Altparteien und echte Gängster mit dabei sind, muss sich die Kripo in Acht nehmen. Ordnungshüter kriegen es deswegen seltsamer Weise nie mit, wenn Ultras mal wieder nachts durch die Stadt streifen, und mit Schmierereien Schäden in Millionenhöhe anrichten. Das ist nur eine Folge davon dass Aliens ihnen mit Drogen den guten Sinn verdrehen. So kommt es auch dazu dass einige Ultras zu den überzeugten letzten Jesus-Freaks gehören. Sie kleben schwule Sticker, auf denen sie Jesus mit dem süßen Kölner Duft ›4711‹ vergleichen. Dem führenden Sportverein 1. FC Köln sind die bösen Böcke, die unter Namen wie ›Supras‹, ›Domstadt Syndikat‹, ›Global Gang‹ und ›Horde‹ auftreten, unlieb und teuer, wegen der hohen Vereinsstrafen für die sie verantwortlich sind. Es liegt nicht am Versagen unseres Staates, wenn wenige schwer bis intensiv Kriminellen zur Plage für die ganze Stadt werden, ohne dass irgendeine Strategie gegen sie greift. So zeigt sich die Stärke der bösen Mächte. Nur auf dem Heilsweg Gottes ist das Böse zu besiegen.

15. Manche Monster waren im Himmel besonders beliebt

Dieses Bild zeigt zwei von den vielen Dickschädel-Sauriern, den Pachycephalosauriern. Der Stygimoloch links stammt aus Nordamerika. Er trägt mehrere Hörner am Hinterkopf, was für solche Saurier sehr ungewöhnlich ist. Ebenfalls ungewöhnlich ist dass der Goyocephale links, gefunden in der heutigen Mongolei, ein besonders flaches Schädeldach besaß. Typisch für die Dickschädel-Saurier war dass ihr Schädeldach besonders dick war. Man fand solche seltsamen Dinos vor allem in der oberen Kreide, in Schichten aus einer späten Ära, als die Saurier schon dem Aussterben nah waren. Auffallend ist dass Dickschädel-Saurier aus Nordamerika gewölbte Schädeldächer besaßen, während solche Dinos aus Ostasien abgeflachte Schädel hatten. Das alte Buch ›Das Reich der Dinosaurier‹ bietet dafür keine Erklärung an. Andere Quellen sind gar nicht daran interessiert. Doch wer die UTR gut studiert hat, wird gleich daran denken dass das Berk-OS die Landmassen einer lebenden Welt in sechs Kontinente unterteilt, auf denen für die Leute jeweils andere Gestalt-Regeln gelten. Im Weltall ist es typisch für Mongos dass sie flache Gesichter haben. Diese Gestalt-Regel beeinflusste offenbar auch das Aussehen der Dinos in Ostasien. Als typisch für den Kontinent Drei, unser Nordamerika, können dagegen besonders kriegerische und furchtbare Typen gelten. Das Schädeldach war gerade beim Stygimoloch oben spitz, was an die künstlichen Turmschädel einiger Indios erinnert. Die Hörner sind hier zu aufrecht gezeichnet, so dass man meinen könnte dass dieser Dino seinen Dickschädel nicht für Kämpfe einsetzen konnte. Im o. g. Buch heißt es dass er Gegner vielleicht nur einschüchterte. Von den Dickschädel-Sauriern können wir aber generell annehmen, dass sie ihren Kopf dazu nutzen konnten um zweibeinige Gegner zu Fall zu bringen, sowohl Artgenossen als auch große Raubsaurier. Daneben spielte es eine Rolle dass diese Saurier schön große Köpfe hatten. Das war quasi ein Hohn, weil sich die Ewa vergeblich bemühte den Viechern mehr Hirn zu schaffen.

Der Name Stygimoloch klingt sofort schauerlich. In der deutschen Wikipedia heißt es dazu, dass der Name sich vom griechischen mythischen Höllenfluss Styx ableitet. In der Tat wurden solche Fossilien zuerst in Gesteinen gefunden die nach dem Hell Creek in Montana benannt wurden. Merkwürdig ist dass dieser Höllenfluss an der Stadt Jordan vorbei führt. Nach Mythen der Täufer (Mandäer) soll der Fluss Jordan in Israel von himmlischen Jordanen (Jardne) gespeist werden. Hinter dem Wort steckt unser Wort für Garten (französisch: jardin). Das Wort Moloch dann soll, laut der deutschen Wikipedia, ein Wort für die „Opferung von Kindern durch Feuer“ sein. Das ist wieder mal die falscheste Erklärung die sich Wikidioten nur wünschen können. In Wahrheit, das wissen Kenner der semitischen Sprachen, bedeutet das Stammwort Moloch (Melech) nur König. Aus der Bibel bekannt ist der Wettergott Milkom. Dieser Name heißt übersetzt einfach „Könige“. Die Greys gruppieren sich gerne als Mehrheit von Göttern, doch verkörpern sie sich gelegentlich auch als Raubtiere, wie etwa als weiße Pottwale. Bei den alten Griechen galt der Styx als Grenze zur jenseitigen Welt. Beim frühen Dichter Homer wird er deswegen „Fluss des Grauens“ genannt.

16. Stammt der Mensch in Wahrheit vom Hund ab?

16.1 Über den „Hundekiefer“ gehen die Meinungen auseinander

Über den Cynognathus gehen die Meinungen auseinander. Verschiedene Zeichner stellten ihn sich ganz unterschiedlich vor. Man nahm sich dabei oft einen heutigen Hund zum Vorbild, das wird aus diesen Bildern deutlich. Auch spielte die Laune der Zeichner eine wichtige Rolle. Nicht selten waren die ihre Arbeit im Grunde leid, und von düsteren Gefühlen erfüllt, wenn sie sich zur Sorgfalt und zur Ruhe zwingen wollten. Der Cynognathus ist durch gut erhaltene Schädelfunde relativ leicht zu rekonstruieren. Er sah halt so ähnlich aus wie ein Hund, aber zugleich noch wie ein Reptil. Ewa sagt dass er in Wahrheit deutlich plumper war als moderne Bilder ihn oft zeigen. Diese Halbreptilien waren viel dickbeiniger als heutige Hunde und hatten ein primitives Gehör. Die Ohren sind deswegen bei vielen Rekonstruktionen das Problem, ich hab sie bei meinem Entwurf ganz weggelassen. Ein weiteres und größeres Problem aber wird gewesen sein, dass diese frühen Saurier-Hunde viel weniger Hirn hatten als heutige Säugetiere. War Cynognathus vielleicht auch ein Säuger? Einige Fischsaurier waren Lebendgebärende, das hat man an Hand von Fossilien unzweifelhaft festgestellt. Es gab Fälle da starben Weibchen gerade während sie Junge gebaren. Es fällt uns Säugern schwer sich vorzustellen, dass solche Hundesaurier Eier legten und sich dann um sie kümmerten. Ich weiß aber dass dies bei Cräybs und Sauroiden üblich ist. Dort legen sogar Walfische noch Eier. Wir können uns Cynognathus als Hundetier vorstellen das unseren Hunden äußerlich ähnelte, wenngleich in wichtigen Details noch nicht so gelungen und leistungsfähig war. Der war, im Vergleich zu unseren, ein noch dümmerer Hund. Einen Vergleich mit den sogenannten Christenhunden will ich hier nicht anstellen. Doch kann man für gewiss halten dass die Klugheit oder Dummheit der Herrchen sich auch auf ihre Hunde auswirkt. Das liegt daran dass Haustiere eben mit den Haltern telepathisch eng verbunden sind. Darüber besteht nur deswegen viel Unklarheit, weil sich die Congeras immer wieder in solche Beziehungen einmischen. So gelingen den Hunden die vielfach dokumentierten Wunder, wenn sie zum Beispiel gesuchte Personen aufspüren, oder merken wenn ihr Herrchen heim kommt. Weil die Greys solche Tiere mögen, haben sie diese wohl schon im Trias besonders gefördert. Daran lag es auch dass Cynognathus diese auffälligen Säbelzähne entwickelte. Immer wieder ergötzten sich die Greys an schönen Greifzähnen oder Klauen, die an ihre Blutkräne erinnerten.

Unbestritten ist heute dass der Cynognathus zu den modernsten Tieren seines Zeitalters gehörte. Er entstand im Trias, der frühesten Dino-Ära. Da war die schlimme Zeit gerade vorüber, die heute als größtes Massensterben aller Zeiten herkömmliche Experten vor Rätsel stellt. Man schätzt dass vor 251 MJ, als das Zeitalter Perm endete, bis zu 90 % aller Lebewesen plötzlich ausstarben! Im Perm hatte es schon ähnliche fortschrittliche Saurier oder Halbsaurier gegeben. Zu diesen Therapsiden gehörte der Titanosuchus. Für deutsche Ohren klingt dieser Name wie „Titanen-Sucher“, vielleicht war das Absicht.

16.2 Dieses Hundeviech war eh bei der Göttin eher unbeliebt

Hier ist mein eigenes Bild des Cynognathus. Ich habe es ohne viel Aufwand erstellt, und getreu einem Schädel gestaltet. Man sieht hier besser als anderswo wie lang die sich verbreiternde Schnauze dieses Hundeviehs war, und wie mächtig seine Hauer hervor ragten. Kennzeichnend für den Cynognathus ist ja dass er wie moderne Säuger drei verschiedene Sorten von Zähnen besaß, nämlich Schneidezähne, Reißzähne und Backenzähne. Nur die Prämolaren, also kleine Backenzähne, die wir besitzen, fand man bei ihm noch nicht. Während heutige Hunde aber oft ein gutes Gehör besitzen, fehlten den Reptilien noch die dazu notwendigen Gehörknöchelchen. Statt Hammer, Amboss und Steigbügel, den Bestandteilen des modernen feinen Gehörs, hatte Cynognathus nur einen einzigen Hörknochen, den Steigbügel, der auf dem Trommelfell wuchs. So steht es in der FrWiki Enzyklopädie. Die anderen Knöchelchen waren, so wie bei Reptilien, noch Bestandteile des Kiefergelenks. Wir können daraus schließen dass Cynognathus nur so gut hören konnte wie Reptilien, und wie diese auch keine ausgeformten Trichter-Ohren besaß. Doch kann man sich über solche Details nur dann Klarheit verschaffen wenn die Erdgöttin einen Fund beschert. Der Kopf von Cynognathus war besonders groß, und lässt auf ein entsprechend größeres Hirn schließen. Mit einer höheren Intelligenz können gerade Räuber viele Schwächen wett machen. Doch hängt die Intelligent noch heute sehr von der Beteiligung der Congeras ab.

Erstaunlich ist dass Cynognathus nur in einem engen regionalen Bereich lebte, der den heutigen Südhalbkugel-Regionen Südamerika, Südafrika und Antarktika entspricht. Außerdem macht man in China solche Funde, das damals auch auf der Südhalbkugel lag. Im Zeitalter Trias waren diese Erdteile noch Teile des Superkontinents Pangäa. Man hätte deswegen erwarten können dass sich so ein gut konstruiertes Raubtier schnell über die ganze Welt verbreitet, so wie das auch heutigen Hunden gelang. Doch das Gegenteil war damals der Fall. Cynognathus lebte nur im Zeitraum von vor 245 bis 237 MJ. Das war noch sehr früh in der Trias. Damals war diese Erde in weiten Teilen noch vom großen P/T Kataklysmus gebrandmarkt, also verwüstet und leer. Es gab nur sehr wenig Regen. Es ist um so erstaunlicher dass sich gerade damals diese sehr komplexe und fast moderne Lebensform etablieren konnte. Die UTR allein kann erklären was damals im Kosmos los war. Die Congeras der fünf nächsten lebenden Nachbarplaneten waren ausgebombt worden, die damals bei den nahen Sternen Alphakent, Tau Ceti und Epsilon Eridani lebten. Diesen Großangriff hatten die Greys deswegen unternommen, weil die gesamte Gruppe Ga sich entschlossen hatte die Reptilien abzuschaffen. Das lief zu schlecht mit denen. Man wollte Affen entwickeln, was jedoch die Greys erzürnte, denn Äfflinge gab es ihrer Meinung nach schon zu viele. Deswegen haben sie damals die Nachzügler der Gruppe Ga bis auf drei reduziert. Während sie noch damit beschäftigt waren die Reisegruppe 28 auszubomben, konnte Ewa hier große Fortschritte wagen. Doch als das vorbei war, musste sie Cynognathus wieder aufgeben. Solche Hundeviecher waren ihr aber sowieso eher unlieb. Ein typisches Zeichen dafür ist es wenn es aggressive Tiere nur auf der Südhalbkugel gibt.

16.3 Der Hunde-Dino war nicht so beliebt wie heutige Hunde

„Hunde, wollt ihr ewig leben?“ Das rief man im Ersten Weltkrieg Soldaten zu, wenn sie zögerten aus den Schützengräben zu steigen und sich abschießen zu lassen. Heute geht der russische Tyrann Putin mit seinen Wehrpflichtigen ähnlich hart um. Für die Congeras sind die Sterblichen zahlloser Welten tatsächlich nicht viel mehr wert als Hunde. Das gilt um so mehr für Welten wie unsere, die von den Greys über jedes erträgliche Maß hinaus mit minderwertigen Rassigen und Unterlingen überfüllt wurden. Die Linken, welche sich auf die Massen stützen um die Macht zu gewinnen, geraten so zwangsläufig unter den heimlichen Bann der bösen kosmischen Mächte. Der lustige Text hier stammt übrigens zum Teil aus einem Schlager von Semino Rossi. Der alte grauhaarige Charmeur singt Deutsch mit lustigem Italo-Akzent. Doch wie es scheint ist er nicht mehr so beliebt wie früher. Es liegt oft an Gott ob gewisse Typen als schön und attraktiv gelten oder nicht. Durch Einflüsterungen und Lenkungen versucht Gott die Population und Artenvielfalt im Tierreich und bei der Menschheit zu regulieren. Wir können von Cynognathus annehmen dass er ein sehr erfolgreicher Räuber war, der wie heutige Hunde gerne in Rudeln jagte. Heute mag uns seine Fresse als fies erscheinen, doch auf Weibchen dürfte sie hoch erotisch gewirkt haben. So ein Top-Prädator stand an der Spitze der Nahrungskette und hatte keine stärkeren Gegner zu fürchten. Es ist also nicht verständlich warum er so früh schon wieder ausstarb. Nur wer glaubt und weiß dass höhere Mächte unsere Erde regulieren, kann die wahren Ursachen dieses Artensterbens heraus finden. Die englische Lehre vom „survival of the fittest“ behauptet dass die fittesten Tiere überleben würden. In Wahrheit waren vor allem Raubtiere manchmal bei der Erdgöttin unbeliebt, weil sie zu erfolgreich geworden waren und viele andere Tiere töteten. Das Bild oben stammt übrigens aus einem uralten italienischen Kinderbuch. Die Zeichner trafen die Eigenarten des Cynognathus relativ gut. Das war doch eine schwerfällige Echse mit einem dicken Schwanz, und kein heutigen Hunden ähnlicher Leichtfuß. In diesem italienischen Buch findet man viele dramatische Kampfszenen und Jagdabenteuer von Dinos. Doch in Wahrheit waren für die Dinos, so wie für heutige Tiere auch, Beziehungen natürlich besonders wichtig.

Morphologische kosmische Felder bestimmen darüber, welche Tiere sich gut entwickeln lassen. Weil es auf vielen Planeten Hunde und Katzen gibt, entwickelten sie sich immer wieder auch bei uns. Nach der Ära der Dinos eroberten die Creodonten, als Hunde und Katzen, die Erde. Doch weil die zu wild waren ließ Gott sie aussterben, und ersetzte sie durch die besser kontrollierbaren echten Carnivoren, als die ersten Hominiden auftraten.

17. Der schnellste Dino aller Zeiten

Was soll das denn sein? Hier sehen wir zweimal den Eurhinosaurus. Auf dem Bild aus einem opulent illustrierten Dino-Buch trägt er tatsächlich statt seiner Schwanzflosse eine Art Propeller! Im Internet sieht er oft schreiend schwarzweiß gestreift aus, und wird in diesem Dressing zum Verkauf angeboten. Ewa erklärt dazu, dass es für Zeichner eine harte Arbeit sein kann, einen ollen ausgestorbenen Fischsaurier nach dem anderen zu zeichnen; besonders wenn man als Vorlage nur ein Bild von einem manchmal bizarr deformierten Skelett hat, das in irgend einem Museum hinter Glas hängt. Wenn sich einer mal die Mühe macht so ein Tier zu rekonstruieren, muss er damit rechnen dass sich viele andere Zeichner an seinem Entwurf später orientieren. So erhält manches ausgestorbene Tier quasi rückwirkend ein charakteristisches Aussehen. Es kann sogar sein dass diese Rekonstruktion das Sein (die Ontologie) eines Tieres rückwirkend neu definiert. Denn in der Realität hängt alles mit allem zusammen. So ist es zu erklären dass dieser Dino einen Propeller trägt. Das ist quasi ein verteufelter Zeichen-Fehler. Wenn ein Tier auffällig schwarzweiß gerät, wie ein Panda oder ein Orca, stecken meistens die Greys dahinter. Dieser Look gefällt ihnen aus Prinzip. Wenn aber irgend ein Zeichner auf die absurde Idee kam seinen Fisch mit einem Propeller zu verzieren, dann war er vielleicht gerade zu voll und zu geil.

Der Eurhinosaurus sah einem heutigen Schwertfisch ziemlich ähnlich. Er war aber wohl etwas behäbiger als dieser. Bei beiden oben abgebildeten Fischsauriern wirkt das Auge relativ klein. Links sieht man am Augenring deutlich dass das Auge in Wahrheit größer war. Eurhinosaurus besaß mit die größten Augen die es je gab. Ein sklerotischer Ring (also aus Knochen) schützte sein Auge bei den für solche Fische typischen, sehr tiefen Tauchgängen. Solche Fisch-Echsen waren nicht grundsätzlich primitiver und schlechter konstruiert als vergleichbare heutige Fische. Das Gute bei Dinos war dass sie verlorene Zähne und sogar Gliedmaßen eher rekonstruieren konnten als heutige Säugetiere. Auch war es bei ihnen leichter möglich das Skelett an die Erfordernisse des Lebensraums an zu passen. Viele Dinos hatten deswegen mehr Halswirbel als heutige Säugetiere, und deswegen waren ihre Hälse flexibler und konnten auch länger wachsen. Doch hatten die Göttinnen der Gruppe Ga Reptilien im Vergleich zu Säugern schlechter unter Kontrolle.

Ichthyosaurier (Fischsaurier) erschienen relativ plötzlich mit Beginn des Erdzeitalters Trias. Das war die Zeit als die Erdgöttin sehr knapp den Großangriff der Cräybs überlebt hatte. Plötzlich war es ihr möglich eine Vielzahl von neuen Arten zu erschaffen, aber das mussten alles Saurier sein. Darwinisten vertreten dass sich Arten nur allmählich und in konstantem Tempo entwickeln. Doch die Funde aus der Zeit des Perm/Trias Kataklysmus zeigen dass sich damals binnen ganz kurzer Zeit jede Menge neue Arten entwickelten. Die Erdgöttin wusste genau was sie wollte und wie das zu schaffen war. Ihre Fischsaurier waren Spitze, doch deshalb duldeten die Greys sie nicht lange.

18. Der Perm/Trias Kataklysmus hätte uns fast umgebracht

18.1 Die Dinos entstanden nach einer Super-Katastrophe

Diese Grafik fand ich in der Wikipedia, und ich habe sie nach den Prinzipien der UTR leicht neu bearbeitet. Schwarz in der Mitte sieht man die Temperatur nahe der Oberfläche der Erde. Diese Kurve habe ich in die Vergangenheit ergänzt, mit den neu eingeführten Zeitaltern Vendium und Ymiricum. Bekannt ist dass damals die Erde eine sogenannte Supereiszeit erlebte, sie war also bis zum Äquator gefroren. Doch ist schon das zu schwierig zu akzeptieren für unsere Experten. Sie lassen die Temperaturkurve mit dem Kambrium enden, oder führen sie waagerecht weiter. Unten dann habe ich die drei großen Zeitalter der Ära des Lebens laut der UTR eingezeichnet. Das Sauroidan, die Ära der Saurier, begann vor 376 MJ und endete vor 65 MJ. Das war die Zeit in der die dominante lokale Grey Ga-Sila vor allem die Entwicklung von Sauriern förderte und forderte. Die eigentliche Ära der Dinos begann aber erst vor 251 MJ. Damals hatten die Greys versucht unsere Erde in den Hitzetod zu treiben, wie man hier sehen kann. Als sie die meisten der hier lebenden Planeten ausgemordet hatten, blieb nur die Dreiergruppe Ewa, Leta und Rina übrig. Das war vor 242 MJ. Danach gaben die Weltfeinde etwas Ruhe. Unter der Lenkung von Ga-Sila entstanden nun die übergroßen und oft bizarren, und vor allem unklugen Dinosaurier. In der Zeit nach 145 MJ, als eine feindselige Grey gestorben war, wurde die Lage im Sektor etwas besser. Doch während der Stern von Ga-Sila ausbrannte, verschlechterte sich auch wieder die Lage. Ein sicheres Zeichen dafür ist dass die mäuse-ähnlichen Säugetiere, die es damals gab, mit der Zeit immer kleiner wurden. Am Ende der Ära der Dinos war der Tyrannosaurus (T-Rex) zu furchtbarer Größe gewachsen, während die Säuger nicht den Eindruck machten dass ihnen eine große Zukunft bevor stünde. Doch dann kam alles anders. Ga-Sila erlitt den Hitzetod, und in dem Machtvakuum das folgte, mussten die drei Göttinnen schnell alle ihre Dinos abschaffen. Das hatten zuvor schon die meisten der verwandten Göttinnen in der führenden Gruppe getan. Nun kamen Ga-Sama und Ga-Dora an die Macht, gemeinsam mit Ga-Þula und Ga-Musa. Diese vier bis heute führenden Greys ließen der Erdgöttin zunächst etwas mehr Spielraum. Sie hatten alle schon das Leben auf ihren Planeten in den Wirren verloren, die etwa vor 380 MJ begannen. Aus Zufall oder Geschick werden ihre Sterne, Sirius und Procyon, heute Hundssterne genannt.

Die Klimakurve der Erdgeschichte zeigt an, dass das Klima in der Vergangenheit in der Regel bedeutend wärmer war als heute. Damals waren die Pole oft eisfrei, und auch in hohen Braiten gab es üppiges Grün. Als aber die ersten Menschen entstanden machten die Greys unsere Erde kalt. Im Pleistozän, dem Zeitalter der Eiszeiten, war die Erde fast immer in weiten Regionen vereist. Das lag auch daran dass die Erdgöttin ihre Menschen nur ganz allmählich zu entwickeln wagte, und die Angriffe der Greys mit Kälte abfing. Es ist deswegen gemein, wenn einige ältere Volkswirtschaftler die globale Erwärmung von heute zur Panikmache nutzen. Gott allein kann abschätzen wie unser Klima sein sollte.

18.2 Die Spuren der segensreichsten Sternhagel aller Zeiten

Diese Weltkarte zeigt die Lagerstätten von Nickel-Erz. Für diesen Text ist das deshalb wichtig, weil ein häufiger Typ von Asteroiden aus Nickel-Erz besteht. Wenn also Nickel-Erz irgendwo in einer ergiebigen Lagerstätte gefunden wird, müsste dies darauf hin deuten dass es sich dabei um einen in Basalt eingebetteten Rest eines Meteors handelt. Dafür kommen vor allem die drei größten, hier groß und rot eingezeichneten, Nickel-Vorkommen von Bushveld, Sudbury Krater und Norilsk in Frage. Beim Sudbury Krater ist anerkannt dass es sich dabei um den Rest eines alten Einschlagkraters handelt. Beim Nickel-Vorkommen von Norilsk wird eine solche Deutung jedoch nicht in Betracht gezogen. Gerade dieses Nickel-Vorkommen zeigt aber eine Nähe zum Perm/Trias Kataklysmus. Denn genau zu der Zeit als die Erde fast alles Leben verlor, brannte in Sibirien ein riesiger Lavasee! Es war dieser plötzliche, über die Maßen starke Vulkanismus der das Zeitalter Perm enden ließ. Der P/T Kataklysmus folgte, mit dem größten Massenaussterben aller Zeiten. Mit dem Zeitalter Trias begann dann die Zeit der Dinos. Aus dem riesigen Lavasee, der sich vor 251 MJ oder früher über das mittlere Sibirien östlich von Norilsk ausbreitete, wurde das heutige sibirische Trapp, eine hügelige Landschaft von Vulkangestein (Basalt). Als Ursache kommt in Betracht dass damals ein großer Meteor in dieser Gegend einschlug. Für diese Sicht der Gegend gibt es einige Indizien. Das Gestein um Norilsk herum wird oft, wie hier, mit einem Alter von 200 MJ (0,2 Ga) angegeben. Interessant ist der Vergleich zum anderen weltgrößten Nickel-Vorkommen von Sudbury in Kanada. Das Gestein dort ist mit einem Alter von 1.800 MJ schon sehr alt. Der Krater von Sudbury, mit einem früheren Durchmesser von über 200 km, hat sich mittlerweile zu einer Ellipse verformt. Er gilt als einer der ganz wenigen solchen Strukturen, die von den Experten sicher als Einschlagskrater eines Meteors anerkannt werden. Deswegen liegt es nahe, den Fund von so viel Nickeleisen mit diesem Meteor in Verbindung zu bringen. In Sudbury wurde das Mineral Pentlandit gefunden, das mit rund 30 % Nickel und 30 % Eisen den weltweit größten Gehalt an Nickel enthält. Doch zeigen sich die Experten sehr vorsichtig damit, diesen Nickel-Fund mit einem Nickeleisen-Meteor in Verbindung zu bringen. Man spricht nur davon dass damals solches Gestein vorhanden war, das nach (!) dem Einschlag des Meteors durch eine folgende „Druckentlastung“ aufgeschmolzen wurde. Das hört sich so an als ob der Meteor wie ein Gummiball am Erdball wieder abprallte, und dabei eine heiße Stelle hinterließ. So soll Lava entstanden sein, aus der sich dann das Erz entmischte, das dabei an den Grund des Vulkansees absank. Die große Menge an Nickel die dort festgestellt wurde kann aber nur von dem Meteor stammen, der offenbar eine außergewöhnlich hohe Menge Nickelerz enthielt.

18.3 Die rätselhafte Perm/Trias Superplume

Diese Grafik zeigt eine riesenhafte Struktur vulkanischen Ursprungs, die sogenannte Sibirische Super-Plume. Laut russischen Experten handelt es sich dabei um einen Supervulkan-Krater, der das bekannte Gebiet der sibirischen Vulkan-Trapps weithin einfasst. Die großen Nickelerz-Vorkommen von Norilsk sind auf dieser Karte als blaue Pentagons (Fünfecke) eingezeichnet. Das vulkanische Trapp von Tunguska, eine erhöhte Hügellandschaft in Mittelsibirien, ist östlich von Norilsk sumpfgrün eingezeichnet und mit Vs markiert. Am unteren Ende dieses Trapps liegt das Gebiet Angara-Ilim, mit Erzfunden die offenbar von einem früheren Sternhagel stammen. Merkwürdig ist dass nur im Westen der Super-Plume das Gestein zu engen Rifts zusammen gepresst wurde. Im äußeren Nordwesten befindet sich die untermeerische vulkanische Provinz EBS (East Barents Sea). Sie wirkt als wäre das flüssige Gestein eines Supervulkan-Ausbruchs hinab ins Meer geflossen. Das passt gut in die Wendezeit der Zeitalter Perm und Trias, als die ganze Gegend ein einziges riesiges Vulkanmeer war. Damals wird sich dieser sibirische Super-Krater gebildet haben, die Super-Plume eben. Dessen westlicher Rand wird vom Gebirge Ural erfasst. Die engen Rifts ähneln den Strukturen die andere riesige Krater wie der von Vredefort hinterlassen haben. Damals ist scheinbar auch Lava vom einstigen Festland Laurasia herab in den Urozean Panthalassa geflossen; der damals die, zum Festland Pangäa locker verbundene, Gruppe der späteren Kontinente umgab. Was wir heute sicher sagen können ist, dass damals die ganze Region von Flutbasalt erfüllt war. Halb Russland brannte als ein riesiger Vulkan. Was so etwas ausgelöst haben könnte, das ist vielen herkömmlichen Experten nicht ganz klar. Viele scheuen aus religiösem Unverstand davor zurück, den nahe liegenden Schluss zu ziehen: Nur ein gewaltiger Einschlag eines Himmelskörpers kann so einen Supervulkan entzündet haben! Die bösen Mächte im Himmel, die tatsächlich Meteore gegen die Erde lenken, mögen solches Denken nicht und unterdrücken es. Lieber machen sie den Leuten weis dass ihre Erde so eine Katastrophe hervor gebracht habe. Das passt zur christlichen Lehre vom unterirdischen Teufel. Das Auffälligste an dieser Grafik sind jedoch die fünf Fundstellen von Nickelerz in der Nähe von Norilsk. Sie sehen tatsächlich aus wie die Spuren eines Meteors, die man ansonsten gut kennt. Auf den ersten Blick kann man hier vermuten, dass das Fundbild von Norilsk von einem sehr großen Meteor stammen müsste. Der flog vielleicht aus Nordost in die Region ein, begleitet von vier kleineren Meteoren. Diese schlugen vielleicht zuerst ein, während der dickste Brocken noch etwas weiter flog. Das ist aber alles spekulativ, denn Spuren eines Einschlags aus der Zeit des Perm/Trias Kataklysmus hat man in Norilsk – oder sonst irgendwo in Sibirien – nicht gefunden.

18.4 Ein Krater in der Antarktis war mit Sibirien verlinkt

Diese Beljonde-Grafik beruht auf einem hypothetischen Bild, das unsere Erde vor rund 250 MJ zeigt. Damals hingen alle Kontinente noch mehr oder weniger zusammen, so wie sie einst vom Südpol aus nach Norden gedriftet waren. Die Erdgöttin war dabei die Landmasse Pangäa in die sechs vom Berk-OS vorgeschriebenen Kontinente zu spalten. Doch das verzögerte sich erst mal. Die Zeit des Perm/Trias Kataklysmus war die Zeit eines einmaligen Massensterbens. Die Haupt-Ursache dieses Massensterbens kann nur der Supervulkan von Sibirien gewesen sein. Darüber sind sich die Experten ziemlich einig. Doch darüber was diesen Weltbrand ausgelöst haben könnte besteht noch Unsicherheit. Eine Theorie dazu besagt dass ein großer Meteor in der damaligen Antarktis nieder ging, die sich genau gegenüber des damaligen Sibiriens befand. In der heutigen Antarktis wurde der Rest eines gigantischen Meteor-Kraters gefunden. Dieser Wilkesland-Krater befindet sich noch unter Kilometer dickem Eis, und ist entsprechend schwer zu erforschen. Doch Schwerkraft-Messungen aus dem Weltall, von Ralph von Frese, Laramie Potts und Ali, zeigten eine Anomalie genau an dieser Stelle, direkt gegenüber der Spitze von Südamerika. Der Befund lautet dass sich dort ein Pfropf aus Erdmantel-Gestein befindet, also von ehemaliger Magma die zu Vulkangestein wurde. So eine Formation ist, wenn sie rund ist, typisch für tiefe Einschlagkrater. Es ergab sich aus Messungen dass ein Krater möglicherweise unter dem Eis des Teiles der Antarktis liegt der als Wilkesland bekannt ist. Dieser Krater soll mit rund 480 km ungeheuer groß sein. Der Basalt-Pfropf allein hat einen Durchmesser von 320 km. Man kann daraus abschätzen, dass der Meteor der ihn schlug rund 40 km dick gewesen war. Die Forscher machen diesen Einschlag für das Perm/Trias Massensterben verantwortlich, weil das Gestein in diese Zeit passt. Rätselhaft bleibt die Frage, wie der gleichzeitige Flutbasalt von Sibirien zu erklären ist. Hier kann die UTR den entscheidenden theoretischen Ansatz liefern. Es ergibt sich nämlich dass diese Erde nicht, wie herkömmliche Modelle es annehmen, innen aus Schalen von heißer Materie besteht. Laut der erneuerten Welteis-Lehre der UTR ist diese Erde vielmehr im Inneren ein ultrakalter Eisling. Dieser besteht aus Urmaterie aus der Frühzeit dieser Hälfte des Universums. Die Urmaterie besteht aus verdichteten ultrakalten Protonen, man kann sie Protonium oder Primär-Materie nennen. Diese geleeartige Masse gibt Stoßwellen über sehr weite Strecken weiter, sie schwingt jedoch kaum. Weil unsere Erde eine dicke, zähe Erdkruste hat, kann sich der Druck den ein Meteor ausübt nicht weiträumig entlasten. Die Stoßwelle die ein großer Meteor auf den Eisling ausübt, wird von diesem auf ein etwas weiteres Feld auf der anderen Seite übertragen. Urplötzlich wölbt sich dort die Erde, und ein Supervulkan bricht aus. Die Frage bleibt offen, wie dann das erstaunlich reiche Vorkommen von Nickeleisen bei Norilsk zu erklären ist. Ich meine, dass man hier gut eine Parallele ziehen kann zu dem ähnlich reichen Vorkommen des Metalls im benachbarten Sudbury-Krater in Kanada. Es liegt nahe zu denken, dass auch in Norilsk einst ein Krater existierte, der dem Sudbury-Krater ähnelte. Dieser wurde jedoch vom Ausbruch des Perm/Trias Supervulkans so stark verformt dass er heute nicht mehr zu sehen ist. So erging es den meisten älteren Vulkankratern aus der Frühzeit dieses Planeten.

19. Vom Himmel hoch kommen nur garstige Geschenke

Hier habe ich aus dem Gedächtnis die aktuellen Informationen zu allen benachbarten lebenden Planeten aufgezeichnet. Die Stammtafel zeigt links unsere eigene Linie. Ganz unten steht der Name unserer Erdgöttin. Ga-Ewa gehört mit Leta und Rina zur mächtigen Sippe Ga. Die 673 Erden dieser Sippe haben sich zur Erdenallianz der Humanoiden (EAH) zusammen gefunden. Unsere drei Erden sind Nachzügler. Die Greys hatten versucht diese Gruppe von den anderen Göttinnen von Ga abzutrennen. Solche Dreiergruppen formen sie öfters. Aus dieser darf dann eine Göttin, deren Planet nicht ruiniert wird, zur Muttergöttin einer neuen Sippe werden. Dieses Schicksal hätte uns treffen können. Unsere Muttergöttin Anna war auch Teil einer Dreiergruppe. Sie starb vor rund 800 MJ, ihre Schwestern Ha-Luta und Ha-Huda haben aber mit ihren Erden überlebt. Diese beiden Planeten von Skink-Sauroiden, sowie 2×2 Planeten von Leguanoiden-Sauroiden, sind alle Planeten die es noch gibt, auf denen Saurier-Menschen leben. Von diesen Planeten, sowie den acht weiter entfernten Krokodiloiden-Welten stammten die Anregungen die der Erdgöttin halfen, während des Sauroidan, der Ära der Saurier, ihre Kreaturen zu erschaffen.

Aktuelle Infos habe ich gerade von den Skink-Erden von Ha erhalten. Weil ich mich derzeit viel mit Dinos beschäftige, sehe ich auch dort klarer. Die Welt von Ha-Huda ist uns etwas näher als die Welt von Ha-Luta, die sich rund 450 LJ weit weg im Sternbild Fornax befindet. Beide Welten sind isoliert und wurden schon vor langer Zeit ruiniert, also mit Meteoren verwüstet. Dort gibt es also nur noch zwergenhafte Leute, wie das üblich ist auf ruinierten Planeten. Beide Erden sind ziemlich unterbevölkert. Sie haben nur wenig mehr als je eine Million Einwohner. Nur die vor 32.500 Jahren ruinierte Welt von Fe-Tona hat noch weniger Leute, nämlich nur rund 780.000.

In einem Traum sah ich kurz ein Video, das von der Erde Ha-Lutas erzählen könnte. Ich sah eine Art Luftkissenboot, eine flache Flugscheibe, die rasend schnell beschleunigte. Dann zeigte man mir eine Rennbahn, auf der Leute in kleinen Käfer-Autos neben Motorrädern fuhren. Die Leute erklärten mir dann, dass es auf ihrer Welt nicht gar so schlimm sei, und dass es bei ihnen „mehr Siege“ gäbe. Die Greys schienen diese Fahrzeuge mit Wind anzuschieben. Typisch für ruinierte Welten ist dass dort das Klima außer Kontrolle geraten ist. Das hat zur Folge dass sich innerhalb des südlichen Wendekreises der Taifun-Graben bildet, den Superstürme dort in den Boden fräsen. Südlich dieser Sturmnarbe, die es auch auf dem Cräybs-Planeten Cardassia gibt, ist es nicht gut. Solche realistischen, wie Filme ausgearbeiteten Träume werden üblicher Weise von Bösewichten aus den zahlreichen Sternhaufen der Cräybs wie Filme produziert, und mit Hilfe von N-Strahlen weithin übertragen. Ein Cräybs-Planet wie Cardassia hat fünf bis sechs Millionen Einwohner, die ihre wenigen bewohnbaren Täler sogar dicht besiedeln. Dort kennt man die Greys und auch uns. Wir sollten uns diese Kenntnisse nur erwerben, wenn wir wissen dass die Greys böse Teufel sind. Schlimm ist, dass auf solchen ruinierten Welten keine Möglichkeit besteht die Greys als teuflisch böse zu erkennen und sich gegen ihre Macht zu wehren. Die planetaren Göttinnen solcher Welten sind kaum bis gar nicht in der Lage, sich bei ihren Leuten als gute Göttinnen bekannt zu machen. Die zwei Erden von Ha erwarten von uns dass wir ihnen helfen aus dieser typischen Klemme zu entkommen. Das können wir erst wagen wenn wir unsere Sicherheitslage im Griff haben. Rund 80 weitere Krisen-Planeten, bei den Feken und Mausbibern, hoffen dass wir unsere katastrophale Übervölkerung möglichst bald beenden, und so unsere völlig überlastete Göttin Ewa beschützen.

19.1 Ein Geschenk vom Christkind kam zu Weinnachten

Nicht nur in Süddeutschland ist der christliche Glaube noch weit verbreitet, dass zur Weinnacht das Christkind oder ein Chlaus vorbei geflogen kommt, um Wein und andere Geschenke vorbei zu bringen. Manche Erwachsene spielen ihren Kindern Streiche damit sie so was glauben, und. später wundern sie sich wenn der Nachwuchs kreuzdumm und verlogen ist. Zugleich schürt die Bibel aber Ängste vor den bösen Gaben des Himmels. Dass solche Ängste wohl begründet sind merkte der Schweizer Landwirt Eberhardt junior am Weihnachtstag 1926. Als er frühmorgens sein Vieh tränkte, sauste nämlich ein Meteorit recht dicht an ihm vorbei, und schlug auf seinen Hofplatz ein! Der aufrechte, klug wirkende Schweizer nahm es gelassen hin, wie man hier sieht. Der Verdacht erhebt sich aber nicht nur in diesem Fall, dass böse Mächte über den Fall solcher Steine vom Himmel eine gewisse Macht haben, und damit gerade gute Leute schädigen wollen.

Erstaunlich, ja unglaublich war es deswegen dass unsere Experten lange Zeit die feste Meinung vertraten, es könnten gar keine Steine vom Himmel fallen. Das lag daran dass an allen Unis die christlich-närrischen Gelehrten die Lehre verbreiteten, dass der Himmel aus undurchdringlichen Sphären (Kugeln) aus Glas bestünde, an denen die Wandelsterne befestigt wären. Solches wurde von den belesenen Unidioten lieber geglaubt als von den angeblich einfältigen einfachen Leuten:

Die große Gemeinde der Wissenschaftler machte sich lustig über die Leichtgläubigkeit der Leute, welche sich einbildeten sie hätten Steine vom Himmel fallen sehen. In der Zeit der „Aufklärung“ ging der Unglaube so weit, dass man sogar Meteore die man in alten Zeiten gesammelt hatte wegwarf, weil man fürchtete sich lächerlich zu machen.

Es fehlte in dieser Schreckenszeit voller Kriegen und Katastrophen der religiöse Bezug, der zuvor im Mittelalter noch existiert hatte. Hätte der Landwirt Eberhardt jun. im katholischen Mittelalter gelebt, hätte er damit rechnen müssen dass man die angeblichen Götter und Heiligen im Himmel als die Urheber dieses Anschlags auf sein Leben verdächtigen würde. Wen der Himmel scheinbar umbringen will, der muss als Sünder und Ketzer gelten und hat eventuell sogar den Tod verdient, so dachten im Mittelalter die Christen. Erst mit der Offenbarung der UTR ergibt sich für einige wenige helle Leute die Chance, zu erkennen dass solche Anschläge vom Himmel herab nicht von guten Mächten kommen; sondern von teuflisch bösen Aliens, die uns mit Furcht und Terror in die Steinzeit bomben wollen, um uns dann lustvoll zu versklaven und grausam herunter zu regieren.

19.2 Der Todesstern – wer sein Wasser trinkt der stirbt

Eine klassische biblische Szene zeigt dieses mittelalterliche geistliche Bild. Der Engel links gilt als einer der Erzengel, die oben beim Throne Gottes walten. Hier bläst der Killer eine Posaune, woraufhin ein strahlender Stern auf die Erde fällt. Dieser soll, laut der „Apokalypse“, den dritten Teil der Gewässer in bitteren Wermut (Wurmholz) verwandeln. Wer davon trinkt muss sterben. Gemeiner Weise ähnelt der Stern hier der Sonne mit den elf Fingern auf meinem Westbanner. In Wahrheit symbolisiert die himmlische Posaune das Geräusch das Meteore machen wenn sie durch die Luft sausen und auf die Erde einschlagen. Die kosmischen Autoren dieser Geschichte gingen davon aus, dass wir so dumm wären dass wir solche Geräusche nicht deuten könnten. Die Bibel behauptet fest dass solche Angriffe Strafen für Ungehorsam und Verkommenheit der Menschen wären In Wahrheit sind die Greys verkommen und überaus böse, die hinter solchen Angriffen stecken, mit denen sie schon zahllose lebende Welten ruiniert oder vernichtet haben.

Unbeliebt aber wichtig sind die Endzeit-Geschichten aus dem Buch der Apokalypse. Da ist die Rede von Engeln die mit Trompeten blasen, woraufhin Sterne vom Himmel fallen. Solche Sternhagel sollen in ihrer Natur und ihren Wirkungen ganz unterschiedlich sein. Zuerst prophezeit die Bibel einen Hagel mit Feuer und Blut, der die Erde weitflächig in Brand stecken sollte. Dann sollte ein brennender Berg ins Meer fallen, der ein Drittel der Fische töten sollte. Dann sollte ein brennender Stern auf die Erde fallen und ein Drittel der Gewässer vergiften. Weitere Sternhagel sollten die Sonne und den Mond treffen. Die Folge dieser Einschläge sollte sein, dass schlimmer Rauch aus einem Krater aufsteigen würde, und dass sich Heuschrecken und Migranten aus „Babylon“ als ungeheure Plage erweisen würden. Laut der Bibel ähneln diese Heuschrecken modernen Hubschraubern.

In Wahrheit haben die Greys sich über unsere Erde nicht die Macht erarbeitet, die sie gebraucht hätten um uns zur falschen Zeit in eine Steinzeit zurück zu bomben. Gott war mächtig genug um nach dem Untergang der Dinos solche Kataklysmen nicht mehr zu zu lassen. Einst versuchten die Greys, mit Hilfe von ruinierten Planeten diese Welt mit zu schlechten Kreaturen zu besiedeln. Das vereitelte die Erdgöttin, indem sie die Dinos alle aussterben ließ. Heute versuchen Linke, minderwertige und schlechte Menschen in die Welt zu verbreiten und zu vermehren. So wie die Dinos wird Gott sie aussterben lassen.

19.3 Die falschen bösen Drachen klammern sich an die gute Göttin

Dieses sehr gelungene Gemälde von Herbert R. Sim (!) illustriert eine rätselhafte Textpassage aus der christlichen Bibel. Die jüdische Bibel enthält nur jüdische Märchen und Erzählungen. Die Kultur der Juden spiegelt leider oft nur die Geisteswelt der Feken von Fe-Judas Planeten. Die ›Offenbarung des Johannes‹ dagegen ist unserer eigenen Welt geistlich viel näher. In der schaurigen Fäntasy-Story spielen mythische Drachen die Hauptrolle, die so geschildert werden:

Ein Drache erschien am Himmel, der hatte sieben Köpfe und Kronen und zehn Hörner. Dieses Kollektiv-Reptil lauerte einem Weibe auf, das mit der Sonne bekleidet war, das den Mond zu ihren Füßen hatte, und das schwanger war mit dem wahren Heiland. Der Drache schleuderte mit seinem Schwanz den dritten Teil der Sterne auf die Erde. Der Drache und das Weib mit dem Kind reisten dann zu Boden. Der Drache ist der Teufel.

Viele Bibeldachse haben dieses Märchen zu deuten versucht. Doch nur die UTR kennt die Leute die dahinter stecken. Die Greys der lokalen Gruppe Ga erscheinen hier als kosmische Intelligenz. Sie sind es die immer wieder fallende Sterne gegen unsere Erde schleudern. Sie sind gescheiterte Schöpferinnen; und noch gefangen in dem Denken dass sie Sauroiden, also Drachen, entwickeln wollten. Die Göttin der Erde dagegen erscheint hier als hoch entwickelte humanoide Frau, welche das traditionelle Symbol der Göttin des Guten, den Mond, zu ihren Füßen hat. Die Sonne welche sie bekleidet ist mein eigenes Symbol. Als Heiland in einer Himmelsstadt soll ich einst regieren.

19.4 Uns riefen die Sterne, aber welche?

Hier sieht man die schönen, klassischen Abzeichen der zwei Apollo-Missionen elf und dreizehn. Die Medien mögen heute nicht gern erwähnen dass es der großartige deutsch-amerikanische Raketen-Techniker Wernher von Braun war, der dieses Missionen allesamt gelingen ließ, ohne dass es zu tödlichen Pannen kam. Und das war alles andere als leicht. Das lag nicht nur an den unglaublich primitiven Raketen, sondern auch an den alles andere als kompetenten Amis, die mit der komplizierten Technik auf eine raue, genial improvisierende Wildwest-Manier umgingen. Apollo 11 wurde ein sensationeller, problemloser Erfolg. Wie ich meine lag das an der Nummer 11, unserer Glückszahl. Das Emblem zeigt einen Adler vor einem schwarzen Himmel, welcher „das Unbekannte im Weltraum“ symbolisiert. Als Wappenvogel des Reichs trägt der Adler einen Olivenzweig, der den Weltfrieden symbolisiert. Immer wieder haben Raumfahrt-Missionen die zerstrittenen Völker der Erde dazu gebracht sich besser zu vertragen. Wild exotisch wirkt aber das Emblem der fast gescheiterten Mission Apollo 13. Die drei goldenen Pferde kann man als Symboltiere der drei lebenden Planeten der lokalen Gruppe interpretieren. Zwei schauen auf zu ihren fernen Sternen, das dritte aber schaut hinab auf den Mond, der unserer Erdgöttin gehört. Die Zahl 13 gilt als Unglückszahl, und die Greys lassen solchen Aberglauben oft wahr werden. Deshalb schrieb man 13 hier als XIII. Es liegt am Berk-OS dass eine Gruppe mit 12 Mitgliedern als komplett gilt. Deswegen haben auch unsere meisten Nachbarn 12 Finger an den Händen. Nur unsere Erdgöttin zeigte sich dabei, wie anderswo, als Meisterin der kreativen Experimente.

Die unglaublichen, lächerlichen Pannen-Geschichten der ersten Apollo-Missionen kann man mal in Ruhe in der Wikipedia nachlesen. Schon beim Start geriet Apollo 12 so schwer in Witterungs- Probleme dass eine sichere Rückkehr vom Mond zweifelhaft erschien. Doch die tollkühnen Amis entschieden sich trotzdem für das Weitermachen. Ungeheuerlich dumme, geistlose Fehler sorgten dann für das Scheitern von TV-Übertragungen und den Verlust von Filmen. Noch schlimmer war die Katastrophe die die Mission Apollo 13 beendete. Ein Fred machte immer wieder schreckliche Scherze mit einem Sauerstoff-Ventil, bis dieses tatsächlich versagte und der Tank explodierte. Es ergab sich rückblickend eine Serie von unglaublichem menschlichem Versagen. Ähnliche Pannen führten dazu dass die Letaren ihr Mondprogramm nach zwei erfolgreichen Landungen abbrachen. Doch die Amis machten unverdrossen weiter, und hatten wieder mal das Glück der Gutmenschen.

Unsere Erdgöttin teilt den Boden der Realität mit gräulichen Monstern. Diese verharren in irrealen Träumen von düsteren Drachen-Welten. Wir jedoch träumen vom Heilsweg, der uns hinauf führt zu guten Sternen, die uns riefen und die unsere Erdgöttin bekrönen. Grausige Fantasie-Drachen halten unsere Erdgöttin gefangen, und wollen sie zu einer von ihrer Art machen. Um ihr und dem Heiland Glück zu bringen, und auch um selbst Glück zu gewinnen, täte es den Menschen wohl gute und böse Mächte gut zu trennen.

19.5 Ein jüdischer falscher Heiland war besser als keiner

Dieses schöne christliche Bild zeigt die mythische Geburt von Jesus in Bethlehem. In Wahrheit kam Jesus nie dort hin. Diese Lüge wurde nur erfunden um eine falsche jüdische Prophezeiung zu bestätigen. Auch die drei Könige gab es nicht, die Jesus angeblich Gold und Räucherwerk schenkten. Einer soll ein Neger gewesen sein. Wer dieses Wort vermeiden möchte könnte ihn Bimbo nennen. Doch auch dieses volkstümliche, lustige Wort bringt Bornierte gefährlich auf die Palme. Wieso sind die so übel? Das liegt daran dass die Christen ihnen Höllenstrafen androhen wenn sie was falsch machen. Dahinter stecken die Greys, und die sind wirklich sehr grausam. Die lächerlich falschen alten Religionen nutzen Greys um Leute zu unterjochen. Wer auf Jesus nicht rein fällt, der wird zum geistlosen Atheisten verformt. Wer aber erkennt dass es im Weltall überaus böse Mächte gibt, der muss damit rechnen dass ihn die Greys mit N-Strahlen grausam plagen, und ihn in tückische böse Fallen locken. Das kann so aussehen, dass ein Mädchen in Karlsruhe in der U-Bahn von einer Bande überfallen und vor Kameras fast tot getreten wird. So was können die Greys arrangieren, indem sie junge Leute mit Drogen und falschen Religionen enthemmt machen. Sie sorgen auch dafür dass Täter/innen unter 14 Jahren von der Justiz nicht bestraft werden können. Das Einstiegsalter für Drogen liegt im rot/grünen Berlin bei 12 Jahren. Christen meinen oft dass sie mit christlichem Glaubensgut Leute zum Guten erziehen könnten, auch wenn es sich nur um alte Märchen handelt. Doch wer sich zum Kult um Jesus „bekehrt“, muss erfahren dass dieser König der Landstreicher Judäas den Wein besonders hoch schätzte, und auch den benebelnden Weihrauch nicht verwarf. Von einem echten Heiland kann man viel mehr erwarten, nämlich dass er vor allem die Jugend vor verderblichen Genussmitteln schützt. Auf diesem Bild wirkt Jesus, genau wie seine Mutter, ausgesprochen schön blond. In Wahrheit aber war Jesus auffallend hässlich. Dies hat der gebildete römische Jude Celsus recherchiert: Jesus war das genaue Gegenteil von gebildet, der konnte nicht mal lesen und schreiben. Um so fester glaubte er aber an das esoterische Zeug, das Fanatiker aus dem Orient verbreiteten. Zu solchen Typen gehörten auch parsische Astrologen, die in Judäa nach dem Messias suchten. Weil Jesus glaubte dass er im Himmel ein Gott werden würde, ließ er sich am Ende kreuzigen. Neger sind wegen ihrer entarteten Rasse viel dümmer als normale Menschen, und neigen dazu vielerlei Blödsinn zu glauben. Weil Neger auch viel leichter drogensüchtig, kriminell und asozial werden, versuchen linke Bösewichte und Sklaven des Bösen sie wie Unkraut zu verbreiten. Die besseren Weißen sollten sich von ihnen abgrenzen. Dann kann Gott ihnen mehr Weisheit und Tüchtigkeit vermitteln, und auch dafür sorgen dass sie dem Bösen nicht so zu Opfern werden.

Jesus und die Dinos haben viel gemeinsam: Sie waren im Leben besonders dumm und wurden später besonders populär. Natürlich hätte Gott leicht die Dinos schlauer machen können, und auch vielen Juden hätte Gott leicht mehr Weisheit vermitteln können. Doch daraus wäre wenig Gutes geworden; weil die Juden mit den Feken verlinkt sind, und die Dinos mit den Reptiloiden. Bessere Deutsche haben bessere Entwicklungsperspektiven.

19.6 Auch gute Aliens sind mit Dinos verwandt

Diese drei Bilder hab ich aus dem Internet gefischt, und wie oft passend gemacht und kreativ aufgebessert. Links sieht man zwei lustige Gestalten aus der Hollywood-Mythologie. Der Frog-Alien sieht einem echten Frog aber ebenso wenig ähnlich wie Howard the Duck einem Utoiden. Nur mit dem Humanoiden rechts habe ich mir etwas mehr Mühe gegeben. Ich zauberte ihm die sechs Finger die die meisten qualitätsvollen Aliens haben, zum Beispiel auch die Letaren und Ga-Rinas Menschen. Die hohe Stirn und das edle Erscheinungsbild sind aber nur typisch für die höchst entwickelten Humanoiden der Erdenallianz. Ich fand diesen außerirdischen Heilandgott in einem Pinterest Account. Den hat ein Brasilianer gepostet der sich mit UFOs beschäftigt. Es heißt dies sei ein Pleiadianer. Diese Meinung wird in solchen Kreisen häufig vertreten. Dazu weiß ich entscheidend mehr, weil ich die Listen der Aliens kenne. Die Pleïaden sind in Wahrheit ein unbewohnter und weit entfernter Sternhaufen. Dieses ist jedoch nicht das einzige markante Siebengestirn am Sternenhimmel. Viel wichtiger und näher sind die sieben Sterne des Großen Bären, die auch ein Siebengestirn bilden. Genau dort, und nicht viel weiter entfernt, befindet sich der große Sternhaufen unserer Verwandten. Dieses Siebengestirn war gewiss auch mit den sieben Sternen gemeint, die auf der Himmelsscheibe von Nebra zusammen gestellt sind. Die Humanoiden vom Siebengestirn sind uns in der Entwicklung weit überlegen, und laut Ewas Planungen geben wir uns damit zufrieden dass wir weniger gut entwickelt sind. Doch gibt es auch bei uns besser und schlechter entwickelte Menschen. Wegen des Berk-OS sind die edlen Menschen oft, so wie es hier zu sehen ist, blond und blauäugig, oder rothaarig und grünäugig. Auch die Ranoiden und Utoiden sehen in Wahrheit viel menschenähnlicher aus, sie ähneln dem Humanoiden rechts. Auch sie haben also helle Haare und Augen. Die Frogs haben bis zu 16 Finger. Natürlich gibt es auch Dinos auf ihren über 800 paradiesischen Welten, aber mit denen sind sie nicht verwandt. Es ist seltsam dass die Frogs von den Beuteltier-Welten her stammen, aber sich zu den Sauroiden hin entwickelt haben; während wir von den Sauroiden abstammen, aber uns zu den Säugern und Beutlern hin entwickelt haben. Selbst vor Raubsauriern braucht bei den Frogs niemand Angst zu haben, denn die Götter sorgen dafür, dass alle Dinos in ihren Revieren bleiben, und nirgendwo die Grünflächen beschmutzen oder zertrampeln. Einige Frogs sind bis zu 3 m 20 groß. Das liegt an den für Frösche typischen langen Beinen. Besonders den Frog-Göttinnen hat unsere Ewa viel Hilfe zu verdanken. Immer wenn es Ewa schlecht ging, und ihre Verwandten ihr nicht genug helfen konnten, schauten die Frogs in unsere Richtung. Nur so gelang es unserer Erdgöttin, ihre frühen Säuger in der schweren Zeit der Dinos zu beschützen.

20. Das Ende der Dinos hatte seine Ursache in Gott

20.1 Die Spur des Dino Killers

Das Ende der Dinos kam mit dem Einschlag des riesigen Chicxulub Meteors in Mittelamerika. So viel steht mittlerweile für viele Forscher und Medien fest. Es heißt dass dieser „Dino Killer“ sich wegen seiner besonderen Größe so verheerend schwer auswirkte. Einige Forscher haben aufgrund von Spekulationen über die Flugbahn und den Auswurf des Meteors postuliert, dass er in einem besonders unglücklichen Winkel auf die Erde traf; weswegen sich dieser Einschlag mit dem Auswurf besonders negativ auf die Diversität der Fauna auswirkte, und also die Dinos gründlich killte. Der riesige Einschlagkrater liegt tief im Untergrund der Maya-Halbinsel Yucatán verborgen. Der Name Chicxulub soll Fliege oder Schwanz des Teufels bedeuten. Das könnte an einen Hals-Binder erinnern, der jenem Unterweltsgott der Mayas die Luft raubte. Der Name Xulub erinnert aber nicht zufällig an Ewas und meinen gemeinsamen Familiennamen Holubek. Für Christen ist die Taube (z. B. slowakisch: Holub) ein Symbol für den göttlichen guten Geist. Schon dies weist darauf hin, dass solche Ereignisse nicht zufällig passieren, sondern durch das Wirken höherer Mächte. Nur wer sie kennt, kann das Rätsel des Aussterbens der Dinos lösen. Ewa erklärt dazu dass der Einschlag dieses Meteors nicht überaus schwerwiegend war. Das ergibt in der Tat ein Vergleich mit den vielen anderen Einschlägen der Erdgeschichte. Viele alte Krater sind nur noch vage zu erkennen, weil Verformungen der Erdkruste und Verwitterung ihre Spuren fast ausgelöscht haben, oder weil sie von Lava und Sedimenten zwischenzeitlich gefüllt wurden. Bei Christen ist darüber hinaus eine Neigung zur Lügerei zu erwarten, die sie oft dazu bringt die Möglichkeit zu verneinen, dass Meteore großen Schaden angerichtet haben könnten. Bekannt ist die Geschichte, wonach Walter Alvarez und seine Kollegen den Einschlag schon entdeckt hatten bevor der Krater gefunden wurde. Die Grenze (als K/T bekannt) zwischen den Zeitaltern Kreide und Neogen (auch Eozän, Tertiär oder Paleocene genannt) wurde nämlich als besondere Gesteinsformation weltweit nachgewiesen. Dort kam das für Asteroiden typischere Element Iridium in höherer Konzentration vor als in den umliegenden Gesteinen. Ein Mehr an Iridium hatte der Steinmeteor offenbar in die Luft verteilt, als er bei seinem Aufprall spektakulär zerplatzt war. In Wyoming, ganz in der Nähe des Einschlagkraters, zeigt sich diese typische Schicht als weißer Ton. Offenbar hatte der Meteoriten-Einschlag auch eine weiße Wolke aus Staub und Kalkstein-Trümmern in der Luft verteilt. Ein Bericht über Fossilien in Tanis, in North Dakota, zeigt dass damals der Einschlag allein verheerende Auswirkungen gehabt haben muss. Die Stätte ist übersät mit Resten von Bäumen, Fischen und anderen Tieren. Es fehlen offenbar die Spuren von Aasfressern an den fossilen Kadavern, was auf eine fast totale Auslöschung der Tierwelt hin deutet. Statt dessen wurden in den Kadavern Mikro-Tektite gefunden, zertrümmerte Mineralien die durch den Einschlag bei Chicxulub erzeugt wurden. Offenbar wurden vor allem Fische durch eine enorme Druckwelle weit übers Land geschleudert. Die Fische schnappten nach Luft, und atmeten den Staub ein, bevor sie erstickten. Die Staubwolke hat sie begraben.

20.2 Wie Gott Asien nach unten hin vergrößerte

Diese Karte habe ich nach einer alten Karte von Jake erstellt, der sie nach einer alten Karte von Smitty und Ali angefertigt hatte. Sie zeigt die Erde zur Zeit als die Dinos starben. Ursprünglich zeigte sie den Krater von Chicxulub als Einschlag ins Meer. Dann hätte der Dino-Killer niemals so viel Staub aufwirbeln und weltweit verteilen können. Außerdem habe ich noch den Krater des Boltysh Meteors in der heutigen Ukraine eingezeichnet, der wohl genau zur selben Zeit hier eintraf. Ein Inder kam in 2006 noch auf die Idee dass es im Westen des heutigen Subkontinents einen weiteren großen Einschlag gegeben hätte, genau zur Zeit als die Dinos ausstarben. Das glaubte ich auch zeitweise, aber der Schiwa-Krater blieb bis heute ein Rätsel der Paläontologie.

Auf der Karte ist gut zu sehen, dass vor rund 65 MJ Indien noch unterwegs nach Asien war. Eine große Landplatte hatte sich vom der Landmasse Ostafrika gelöst. Vor rund 45 MJ traf Indien in Asien ein. Als Indien dort hinein driftete, entstanden die hohen Gebirgsketten des Himalaya und des Tiēnschān, und auch die Einöden und Wüsten Innerasiens. Diese schwer zu überwindende natürliche Barriere trennt bis heute Ostasien, den Kontinent zwei der Mongos (Schlitzaugen); von den Lebensräumen der Europiden, insbesondere der Arier und der Turkvölker. Das hat die weise Göttin genau so geplant, damit sich die Ostasiaten nicht zu sehr nach Westen ausbreiten. Linke und Widrige würden Gott vielleicht deswegen als Rassisten schelten, aber auch „rote Teufelchen“ sind oft heimlich froh dass das tyrannisch regierte Riesenreich Rotchina nicht bis zum Kaukasus reicht. Deswegen war es zwar Quatsch aber dennoch hilfreich, dass die UNESCO einen Teil des Tiēnschān (天山) zum Kulturerbe der Menschheit erklärte. Kulturell hilfreich wirkte es sich auch aus, dass Indien als heidnisches Gegengewicht zum Orient entstand. Es war zu erwarten gewesen, dass die Greys mit Hilfe von verwegenen, finsteren Semiten Europa kulturell und religiös massiv verschlechtern würden. Das liegt daran dass die Greys über diese Region auf vielen Welten mehr Macht haben. Ohne die Hindus hätten Moslems vielleicht die ganze Welt zu Boden gezwungen. Noch bis etwa 1840 galt ja die jüdisch-christliche Irrlehre an den Unis Europas als unbestreitbare Wahrheit, dass diese Erde nur rund 6.000 Jahre alt sei, und dass es Dinosaurier nie gegeben habe. Unis die vor Verblendeten strotzen öffnen heute dem verderblichen Multikulti-Wahn ihre Tore. Es ist der Wahn, dass man Leute trotz minderwertiger rassischer Gene grenzenlos umsiedeln und erziehen und so das Böse in der Welt besiegen könne. Solche Leute fördern das Böse im Himmel. Nur indem Gott einst die harte Entscheidung traf, die Dinos allesamt rasch aussterben zu lassen, konnte Gott die bösen Mächte wirksam schwächen. Die Greys hatten über Dinos zu viel Macht,

Die Macht der bösen Mächte im Kosmos wächst mit der Anzahl der minderwertigen und rassisch entarteten Menschen. Je mehr finstere Fremde unsere Unis heimsuchen, desto mehr setzt sich dort der verderbliche linke Größenwahn durch, der keine Götter ertragen kann. Mit finsteren Rassigen gewinnen viele Irrlehren und Narreteien mehr an Einfluss.

Zur Zeit als die Dinos plötzlich ausstarben brannte gerade halb Indien! Ein Supervulkan verwandelte weite Teile im Westen des späteren Subkontinents in ein einziges Lavafeld. Dadurch entstanden die Dekkan-Trapps, hoch aufgetürmte „Treppen“ aus Flutbasalt. Die schwarze Vulkan-Erde ist reich an Mineralien. So hat die gute Erdgöttin, die einst vom Himmel herab kam, Indien gesegnet. Es liegt nahe zu denken dass sie und andere Götter den Vulkanismus auch dazu nutzten, Indien an seinen heutigen Ort zu bewegen.

Hat der Vulkanismus der damaligen Zeit in Indien auch zum Untergang der Dinos beigetragen? Diese Frage ist derzeit umstritten. Einige Experten, wie Jan Smit aus Amsterdam, meinen, dass der Einschlag von Chicxulub allein schon ausreichte, um die Dinos in der ganzen Welt sterben zu lassen. Man kann in der Tat die K/T Grenze in allen Gesteinsschichten der Welt finden. Doch andere Experten wie Gerta Keller meinen dass der heftige Vulkanismus in Indien auch viel zum Aussterben der Dinos beigetragen haben muss. Die überaus große Menge an Auswurf-Gestein und Asche, die der Supervulkan von Dekkan regelmäßig produzierte, ließ gewiss die Gewässer in weiten Regionen dieser Erde sauer werden. Smit skizzierte die damaligen Entwicklungen so:

Typisch für den abrupten Übergang zwischen Kreidezeit und Paläogen ist eine dünne, dunkle Tonschicht im Gestein. Vorher wuchsen andere Foraminiferen als nachher langsam zurückkehrten. „Man konnte deutlich drei Phasen erkennen: Erst ändert sich nicht viel außer den normalen, allmählichen Variationen“, berichtete Smit. „Dann – zack – alles weg. Die Tonschicht ist schwarz, kohlenstoffreich und sehr sauerstoffarm.“

Die Experten betonen immer wieder das abrupte Ende der alten Zeit der Dinos. Nicht überall ist die Tonschicht jedoch schwarz, die das Zeitalter Kreide und die Dinos unter sich begrub. Der Ton von Wyoming (→ 20.) ist im Gegenteil weiß, ein Zeichen dafür dass er reich an Kreide ist. Auch im Ton von Geulhem findet sich eine solche weiße Linie, der Finger zeigt genau drauf. Die weiße Schicht wird vom Chicxulub-Einschlag stammen; hier ist sie allerdings dünner als in der Nähe von Yucatán, und sie liegt unterhalb von mehreren Schichten von schwarzem Ton. Das ist eine Fundlage die große Zweifel an den Thesen von Smit aufkommen lässt. Wichtig ist auch dass Smit damals die Dinos nicht erwähnte, sondern nur auf Einzeller abstellte. Den Grund für das Aussterben nicht nur der Dinos können wir daraus gut entnehmen. Auf das Zeitalter Kreide folgte eine Katastrophenzeit! Der Kataklysmus muss unmittelbar mit dem Einschlag in Yucatán zusammen hängen. Damals fegte ein Super-Tsunami über den Erdball, und eine dicke Wolke aus Staub verdüsterte die Atmosphäre. Der helle Staub vom Einschlag war reich an Kalk, das zeigen verschiedene Funde. Doch wo kommt der dunkle Ton her, der offenbar fast zur gleichen Zeit in dickeren Schichten abgelagert wurde? Die Fundlage lässt gut den Schluss zu, der doch sehr nahe liegt: Ziemlich gleichzeitig mit dem Einschlag von Chicxulub bracht der Supervulkan von Dekkan aus! Von dort stieg schwarzer vulkanischer Dreck auf, der die Klimakatastrophe noch verschlimmert haben könnte. Gerta Keller hat den Dekkan-Supervulkan intensiv erforscht. Ihr Kollege Dewey McLean behauptet, dass der Einschlag schon 300.000 Jahre vor dem Ende der Dinos stattgefunden habe. Danach und schon zuvor sorgten jedoch die Vulkanausbrüche von Dekkan dafür dass sich das Klima verschlechterte. Smit und Keller gelten als Kontrahenten im Streit um die Frage, was die Dinos tatsächlich aussterben ließ. In Wahrheit haben sicherlich sowohl der Einschlag als auch der Dekkan-Vulkanismus beim Aussterben der Dinos mitgewirkt. Gerta Keller und Kollegen haben mehrfach erwägt, dass der Meteor von Chicxulub auch den Vulkanismus von Dekkan angefeuert haben könnte. Das liegt deswegen nahe, weil sich Indien damals auf der Erdkugel fast antipodisch (gegenüber) von Chixculub befand. Dazu passt es gut dass Renne und Kollegen feststellten, dass der Einschlag den Vulkanismus nicht nur in Indien intensiviert hat. Die Idee dass ein großer Einschlag weltweiten Vulkanismus auslöst dürfte kaum zu bestreiten sein. Doch problematisch bei dieser These sind die älteren falschen Konzepte des Erdinnern, die eine direkte Fernwirkung durch den Erdkern vermutlich nicht zulassen. Die UTR dagegen lehrt, dass innerhalb dieser Erde ein Eisling steckt, also ultrakaltes Protonium aus der Frühzeit unseres Universums. Solche geleeartige Masse kann Stöße zielgerichtet übertragen. Sankar Chatterjee entwickelte die Hypothese, dass ein großer Einschlag im Dekkan-Plateau den Schiwa-Krater hinterlassen habe. Doch Experten fanden dort keine Spuren eines solchen Einschlags. Trotzdem glaube ich an diesen Super-Krater, der sehr verformt aussieht. Ich denke dass die antipodische Wirkung des Einschlags ein uraltes Kraton etwas aus dem Boden hinaus gedrückt haben wird. Genau so entstanden die vier angeblichen Supervulkane auf dem Mars.

20.3 Wie die Dinos wirklich ausstarben

Hier harrt ein Thescelosaurus von PaleoEquii (etwa: Old Horseman) aus dem Wikipedia-Archiv. Gewiss hat der Ami, für sein Bild vom letzten Dino, nicht zufällig einen Saurier ausgewählt der einem Schaf ähnelt, jedenfalls in seiner Vision. Die Geschichte zum Bild erzählt, dass der Dino zwar zunächst überlebt hat weil er sich eingrub, aber später doch an Hunger starb. Die wahre Geschichte aber die dieses Bild erzählt ist die Geschichte des Christentums. Die Bibel erzählt den Leuten dauernd dass sie hoffnungslos sündhaft wären und dass Gott sie deswegen straft und am Ende vernichten wird. Vor allem die Juden bemühten sich deswegen den angeblichen Geboten Gottes wie dumme Schafe zu gehorchen. Es ist doof wenn man statt Gottes wahrer Religion nur dummes jüdisches Zeug aus uralten Zeiten vorgesetzt bekommt. Aber Dinos und Juden eignen sich eben nicht für ein Upgrade Gottes. Mit den neuen Menschen soll das endlich anders werden. In Gottes erneuerter Welt von morgen sollen sogar die Schafe etwas schlauer werden. So was geht aber eben nur, indem minderwertige Tiere und Menschen alle aussterben. Das war für die Dinos ebenso tragisch wie für die Neandertaler. Aber Ewa war dermaßen in Not und unter Druck, dass sie froh sein durfte als die Ausrottung der Dinos problemlos funktionierte.

Alle Dinos starben aus, vor rund 66 MJ, aber wann genau? Wichtig für die Thesen dieses Texts ist die Frage, ob denn die Dinos durch den Chicxulub-Einschlag sofort getötet wurden, oder ob sie nicht doch schon früher im Aussterben begriffen waren, und noch eine Zeit lang weiter lebten. Die Infos die mir die Erdgöttin zukommen lässt besagen dass der Chicxulub Meteor vor 65,264 MJ einschlug. Doch kann ich mich gerade auf Zahlenwerte nicht gut verlassen. Mehr erfahre ich oft erst unerwartet, weil ich mich intensiv und kreativ mit einem schwierigen Gebiet beschäftige. Dann helfe ich mit die Vergangenheit zu gestalten, und lasse Ewa rückwirkend etwas von meiner heilandmäßigen Macht zukommen. Auch deswegen reiße ich in diesem Text viele Dino-Witze. Es sieht laut Funden vielfach so aus, als ob der Einschlag des Meteors im weiten Umkreis nahezu alles höhere Leben sofort ausrottete. Die Fundlage erinnert an den biblischen mythischen Stern Wermut, der ein Drittel des Trinkwassers vergiftete. Doch laut der UTR steckte in Wahrheit die Erdgöttin hinter dem kompletten Aussterben der Dinos. Dann wäre zu erwarten, dass die Dinos erst nach und nach ausstarben, wobei der Einschlag des Meteors nur eine von mehreren Ursachen war. Dieses Bild ergibt sich in der Tat aus einer berühmten Bohrung, die in Yucatán erfolgte. Da fand man, über der vom Meteor zertrümmerten „Brekzie“, eine Schicht mit Fossilien von Dinos! Das würde bedeuten dass die Dinos doch den Einschlag überlebten, und noch eine gewisse Zeit lang weiter lebten, bevor sie ausradiert wurden. Auf solche Funde stützt sich die Forschergruppe um Gerta Keller, wenn sie behauptet dass Vulkanismus das Ende der Dinos quasi besiegelte. Man wirft ihr vor dass sie sich nur auf Funde aus Yucatán stützen würde, wo die Gesteinsschichten in hohem Ausmaß durcheinander liegen. Doch das ist meiner Kenntnis nach nicht wahr. Es gibt aus verschiedenen anderen Erdteilen Funde die belegen, dass einige Dinos den Einschlag überlebten.

Das ist nur das was man erwarten könnte; dass nämlich eine Katastrophe, die viele verschiedene Tiere überleben ließ, auch die Dinos nicht vollständig und sofort ausgelöscht haben kann. Sankar Chatterjee meinte deswegen dass mehrere Meteore damals eingeschlagen sein müssten. Das traf für den Boltysh-Meteor in der heutigen Ukraine unzweifelhaft zu, und vielleicht für die Krater von Silverpit und Montagnais, deren Alter nicht sicher feststeht. Die Erdgöttin konnte damals ihr eigenes Ende nur mit Glück vermeiden. Unzweifelhaft geriet das irdische Leben aber schon vor dem Einschlag von Chicxulub in eine Krise. Die Funde wurden spärlicher. Beunruhigend ist noch heute, dass die wenigen Säuger die damals lebten immer kleiner geworden waren, die Dinos aber immer größer. Das sah nicht so aus, als ob sich das schwere Los der Erdgöttin verbessern würde. Doch herrschte damals eben die lokale Grey Ga-Sila, die die Dinos mochte. Diese hatte am Ende des Zeitalters Kreide den Tod vor Augen. Ihr Stern war abgebrannt, ihre Partnerin hatte sich von ihr distanziert. Es ist dann einen Schicksalsfrage, ob so eine sterbende Tyrannin ihre Sklavinnen (Serafinen) noch mal besonders plagt, oder sie in Ruhe lässt. Die schon starken führenden weißen Congeras unserer Gruppe Ga haben uns damals besonders geholfen. Sie konnten die Gefahr des Weltuntergangs bannen. Ga-Sila war ziemlich kaputt, sie starb aber erst vor 62 MJ. Da waren die Dinos, nach Ewas Angaben, auf unseren drei Nachzügler-Planeten alle schon drei MJ Jahre tot.

Eine besondere Zweifelsfrage dieses Falles ist, wie die Abfolge des Einschlags und des starken Vulkanismus sich darstellt. Unmittelbar nach dem Einschlag von Chicxulub rauschte ein Super-Tsunami um den halben Erdball, der in weitem Umkreis fast alles Leben auslöschte. Der Krater, den der große Einschlag im heutigen Mexiko schlug, füllte sich mit Meerwasser, was zu einem zeitweisen Rückzug des Meeresspiegels führte. Als dann die überlebenden Tiere glaubten dass schon alles vorbei wäre, begann der Ausbruch des Supervulkans von Dekkan. Die helle Dreck-Wolke die der Einschlag hinterlassen hatte war noch nicht verflogen, als sich schon die dunklen Wolken von Staub und Asche aus Dekkan über den ganzen Erdball verbreiteten. So stellt sich die damalige Entwicklung dar, die zum Beispiel die K/T Grenzschicht von Geulhem (→ 20.1) so darstellt. Da folgt auf die weiße Grenzschicht des Auswurf-Materials von Chicxulub eine dünne gelbe Schicht von Sediment, die dann von dünnen und dicken dunklen Schichten des Auswurf-Materials von Dekkan bedeckt ist. Das wäre es was wir erwarten könnten: Der Einschlag erst führte zum Ausbruch des Super-Vulkans von Dekkan. Die Dinos, die der Einschlag noch übrig gelassen hatte, wurden später von den Ausdünstungen der brennenden Hälfte Indiens getötet. In früheren Dekaden ging man davon aus, dass die massiven Vulkan-Eruptionen von Dekkan sich über den relativ großen Zeitraum von zwei MJ erstreckten, und von 68 bis 66 MJ vor heute dauerten. Das würde bedeuten dass der Supervulkan schon erloschen war, als der Einschlag passierte. Den Einschlag datiert die Forschung derzeit auf 66 MJ – etwas zu früh wie ich hörte. Für den dunklen Ton des Supervulkans setzt man neuerdings eine Zeitspanne von nur noch 0,8 MJ an. Das ist vielleicht noch zu lang, wenn wir davon ausgehen dass der Supervulkan erst mit dem Einschlag des Meteors ausbrach, und nach einigen tausend Jahren schon nieder brannte. Doch das ist mir nicht so klar. Herkömmliche Forscher machen für den Supervulkan Hot Spots verantwortlich, die sich noch heute in der Gegend befinden. Das ist aus meiner Sicht falsch. Hot Spots werden von der Erdgöttin oft dazu benutzt um Inselketten zu erzeugen. Das wird beim bis heute aktiven Hot Spot unter der Insel Hawaii besonders deutlich. Eine fast gleichnamige Insel Hawaiki gab es schon auf Terra. Deswegen war es quasi Pflicht dass Ewa auch so eine Insel erschuf. Es gab auch ein Indien auf Annas Erde, das Kanata hieß. Davon kommt der seltsame Drang einiger Inder, sich nach Kanada hin auszubreiten. Der Name klingt paradiesisch für sie. Das passt zu den 142 restlichen Greys von Ga, die gerne von Annas schöner Welt fantasieren.

Es gibt eine Gruppe von Forschern, die einen Zusammenhang zwischen dem Einschlag von Chicxulub und dem Ausbruch des Supervulkans (dem Flutbasalt) von Dekkan her stellen mögen. Doch diese nahe liegende Theorie ist derzeit noch nicht zu festigen, weil über das Innere der Erde nur falsche Vorstellungen vorliegen. Man spekuliert gern über einen brennenden Erdkern, der so heiß wie die mythische christliche Hölle sein soll. Nur die Lehre vom Welteis, die die UTR aufbringt, passt zu einem möglichen Befund, dass durch einen gigantischen Einschlag binnen Stunden und Tagen auf der anderen Seite der Welt ein Supervulkan zum Ausbruch gebracht wird. Die Funde dazu sind deswegen so widersprüchlich und schlecht zu recherchieren, weil diese Lehre bislang geheim war.

20.4 Die Nazis hatten eben doch doch teilweise recht

Dieser Text benötigt noch bestätigende Zitate. Du kannst mithelfen ihn zu verbessern, damit ich diesen Hinweis löschen kann. Aber das ist in der jungen BRD nicht so einfach. Denn da herrscht überall ein Wissenschafts-Establishment mit teilweise irren Irrlehren.

Hier sieht man ein Diagramm einer anderen aktuellen Welteis-Lehre, nämlich der von Christina Wessely. Es wirkt so schräg, rätselhaft und faszinierend wie vieles was einem Forscher und Fantasten auftischen. Ein Bild erklärt ja angeblich mehr als tausend Worte. Dieses Bild erklärt sich selbst schon auf den ersten Blick: Es geht um Corona. In der Tat lehrt die UTR, dass kosmische N-Strahlen hier für Ausbrüche von Krankheiten sorgen können. Mit ihren Pulsar-Strahlen verdummen die Greys und Graichen viele Menschen. Auf den ersten Blick sieht das was diese Christina da gemalt hat typisch mystisch dumm aus. Dazu erklärt sie, als ihre Hauptaussage: »Unter der Eiskugel des Mondes schlug die Stunde der Kosmotechnik.« Daran stimmt immerhin, dass unser Mond tatsächlich im kleinen Kern ein Eisling ist. Das Welteis sorgt für lunare Stabilität. Das müsste sogar ein Lunatick einsehen. Frau Wessely glaubt außerdem an die Kosmotechnik. Auch die gibt es zweifellos im Himmel. Sogar in Bild der Wissenschaft fand man neulich fantastisches Zeug über Supertechnologien der Aliens, das die echte BILD so nicht abgedruckt hätte. Wenn sich Christina aber einbildet, dass es möglicherweise in der Tiefe der Erdmondes ein Weinnachts-Wunderland gibt, wo Jesus mit Sänta Weinnachtsgeschenke produziert, die er dann mit einem magischen Schattl zur Erde transportiert, so wurde sie getäuscht. Genau so getäuscht wurden ja schon die Nazis über den Himmel und die Erde, und das war der Hauptgrund für ihre tollkühne Verrücktheit: die Angst vor dem Unbekannten das sich schattenhaft unheimlich grausig darstellte. Wer diese Angst leugnet, der hat noch nie die unheimlichen höheren Mächte bewusst hören und spüren können; und der las noch nie mit wachem Sinn die Bibel, die uns am Ende das Schicksal der Dinos androht, nämlich die totale Vernichtung. Diese religiös gut fundierte Angst brachte die Nazis dazu wie blind zu marschieren, in der Hoffnung dass nur der Führer vorn die richtige Richtung kennen könne. Doch ging es da zu wie bei der SA, laut dem ›Horst Wessel Lied V.2.0‹:

Die Fahne hoch, den Hintern fest geschlossen, dem Führer vorne kribbelt es im Schritt.

Hier geht es zentral darum, wie es im Inneren von Himmelskörpern wie unserer Erde aus schaut. Die UTR lehrt, aufgrund göttlicher Offenbarungen; dass in allen Planeten, sogar in der Sonne und im Mond, ultrakalte Eislinge existieren. Das sind Klumpen aus Protonen-Pudding, die Stoßwellen und Scherspannung leicht übertragen. Wenn man als Schüler, Studierender oder Scholar so etwas zu behaupten wagt, gerät man sofort in Gefahr mit Schimpf und Schande aus der Schule oder Uni raus zu fliegen. Denn die alte Welteis-Lehre, die dahinter steckt, gilt heutzutage als verwerfliche und falsche Pseudo-Wissenschaft. Das liegt daran dass Hitler angeblich mal meinte sie wäre so bedeutsam wie die Lehren von Ptolemäus und Kopernikus. Diese Lehre wird deswegen mit zum Bestand der NS-Ideologie gezählt, und es ist verpönt diese auch nur in Details für wahr zu halten.

Als akzeptiert und richtig gilt statt dessen die sogenannte Jüdische Wissenschaft. Diese wurde vor allem von Albert Einstein und seinem Anhänger Max Planck begründet und gefördert. Nach 1945 wurden deswegen die diversen deutschen Forschungsinstitute „entnazifiziert“, und durch Max-Planck Institute ersetzt. Wer damals an die Welteis-Lehre glaubte kriegte nirgendwo einen Job mehr. Bis heute gehört die unkritische Verehrung für den jüdischen „Superhelden“ Einstein zur Voraussetzung, um in ein solches Institut eintreten und mit forschen zu dürfen. Mit diesen Instituten an der Spitze hat sich diese Praxis in der ganzen Forschungslandschaft durchgesetzt. Wer aber fundamental anders denkt kriegt schon keinen Bätschelor an der Uni, ätschi bätschi!

Wenn es um die Struktur von Himmelskörpern wie der Erde geht, ist das Max-Planck Institut für Sonnensystemforschung (MPISSF) zuständig. Wer dort mit der Welteislehre vorsprechen wollte, geriete mit Glück an einen zuständigen Experten. Für das Innere der Sonne zum Beispiel ist das ein Post-Doc namens Shujaut Bader. Au jau, das Schicksal meint es nicht gut mit uns Deutschen. Der Typ wirkt so fremd und finster wie ein halber Paki, und laut einer Internet-Seite für Forscher sucht er gerade selber eine Stelle, möglichst in turbulenten Bereichen. Denn er scheint enorm was drauf zu haben. In seiner Selbstbeschreibung wirft Shujaut Fachbegriffe aus wie ein Supervulkan:

In meiner doktoralen Arbeit ich habe gearbeitet an de Entwicklung einer algebraischen Untergitter-Skala von Hitze Fluss Modell für Anwendungen in komplexen Flüssen und hybrides RANS/LES Modell für Grenzschichten Transition. Jetzt ich suche Stelle als …

Das ist auf Englisch, und ich kann es noch nicht mal gut übersetzen. Aber will ihn nicht vielleicht in Pakistan jemand haben? Das wäre vielleicht ein Glück für Deutschland. Was wir aus seinem Vortrag nämlich gleich lernen können ist, dass dieser Doktor Rechnungen produzieren kann die noch viel schwieriger und beeindruckender, und falscher, wirken als die von Christina Wessely.

Die UTR lehrt dass unsere Sonne einen großen Eisling in ihrem Kern trägt, so wie alle anderen Sterne. Das steht im völligen Widerspruch zu den Lehren der (hier sogenannten) Jüdischen Wissenschaft. Die Anhänger dieser ganz herrschenden Ideologie argumentieren zunächst wie gute Demokraten, beziehungsweise jüdische Bolschewiken: Was die große Mehrheit der Leute für richtig hält, das hat als richtig zu gelten, auch wenn es total falsch ist. Alle Leute in Ämtern und Würden sind derzeit der Meinung dass die Sonne ein glühender Gasball sei. Experten auf diesem Gebiet brillieren und blenden mit Fantasie-Modellen von turbulenten Gasströmen. Wenn die Wahrheit über die Eislinge raus käme dann wären solche Leute auf ihrem Fachgebiet total besiegt. Die Erdgöttin weiß dass die Sonne innen eiskalt ist; aber selbst mir, ihrem geliebten Ehemann, verrät sie dazu nur nach und nach wenige Details. Gott muss es darauf ankommen die schwierige Wahrheit nur behutsam und an die richtigen Leute zu verbreiten. Wenn findige Juden und Moslems auf ihre Tricks kämen, wäre das für unsere prekäre Erde zu gefährlich. So ist es zu erklären dass nicht nur beim MPISSF die Experten schlicht nicht Bescheid wissen, und einige engagierte Laien trotz großer Verirrungen nicht selten näher an der Wahrheit dran sind. Gerade jetzt beginnen die Astronomen angeblich (laut BdW 11/2022 S. 47 ff.) das Sonnenrätsel zu lösen. Ein Team um Maria Bergemann vom MPIA hat angeblich beim Verständnis unseres Heimatsterns den Durchbruch geschafft. Angeblich bringen turbulente Gasmassen die Sonne zum Schwingen. Doch bleibt rätselhaft warum die Sonne, deren Atmosphäre mit Temperaturen von mehreren Millionen Grad brennt, weiter unten nur 6.000 Grad C Hitze zeigt. Nur die UTR kann diese Messung erklären. Die Sonne hat ein feste Oberfläche. Dort rasen Superstürme, die immer wieder auch große Brocken in den Weltraum schleudern. Das ist die wahre Quelle für die Meteore die wir auf der Erde finden, und die angeblich sogar vom Mars stammen. Es passt gut dazu, dass die Zusammensetzung der Sonnenkorona der von gewissen Meteoren entspricht.

Unsere Erde ist mit Einschlagskratern von Himmelskörpern übersät. Die herkömmliche Theorie geht davon aus, dass sich das Sonnensystem aus kosmischem Staub zusammen geballt hätte. In Wahrheit war es genau andersrum. Ein riesiger Eisling, ein sogenannter Quasar, spuckte einst Klumpen von Welteis aus, die zu Sternen und Planeten wurden.

21. Üble Nachrede über einen haarigen Fisch

Was ist außergewöhnlich an diesem Tier? Dieses Bild zeigt mal keinen ungewöhnlichen Dino, sondern einen ungewöhnlichen Hering. Der australische Süßwasser-Hering wird, wegen der Schein-Haare auf seinem Rücken, als Hairback herring bezeichnet. Wer ihn auf diesem Bild gleich erkannt hat, darf sich als gut inspiriert betrachten. Doch wozu sind diese falschen Haare gut? Kenner der UTR werden gleich daran denken, dass Congeras ebenfalls solche Fortsätze auf dem Rücken tragen. Wenn sich Congeras als Fische maskieren, ja sich in sie hinein fühlen; kann es passieren dass sich Fische deswegen evolutionär ändern, und Congeras mehr ähneln.

Heringe gab es schon im Erdzeitalter Kreide, also zur letzten Zeit der Dinos. Merkwürdig ist dass diese prähistorischen Heringe, Armigatus und Diplomystus, Rückenschilder trugen, die auch der australische Süßwasserhering noch besitzt. Es handelt sich dabei um spezielle Schuppen, die oft in Spitzen auslaufen. Einige Experten wundern sich darüber, denn der Name Armigatus bedeutet übersetzt: Waffenträger. Es handelte sich also dabei um Panzerfische (→ 2.), die heutzutage als veraltet gelten können. Typische heutige Heringe sind dagegen so weich, dass sie sich problemlos kauen lassen. Heringe vermehren sich in den kühlen Gewässern rings um Europa besonders rasch und unglaublich reichlich. Sie besitzen noch nicht mal ein Seitenlinien-Organ das sie vor Fängern warnen könnte. Es ist als wäre es ihre Bestimmung gefressen zu werden, wie es ein Fischkundler aus der USA einmal ausdrückte. Tatsächlich arbeitete die Erdgöttin viel lieber an ihren Heringen als an Dinos, die vorhersehbar keine Zukunft hatten. Sie hat viele Spezies nur für uns erschaffen! Typisch ist aber dass der fünfte Kontinent besonders urtümliche und bizarre Spezies beherbergt.

Junge und erwachsene Kids interessieren sich für Dinos. Sie gehen gerne in Dino-Filme, aber nur wenn sie richtig spannend sind. Wenn da nur gezeigt wird wie die Dinos wirklich waren, also wie sie fraßen und liefen, und sich paarten, stritten und entleerten, wäre das zu langweilig. Der Erdgöttin jedoch waren solche Szenen ihr Lebenselixier, zu einer Zeit als die bösen Teufel der Cräybs-Sektoren die ganze Zeit drohten ihre Erde völlig zu verwüsten. Immer wieder suchte sie meine Hilfe aus der Zukunft. Dafür sorge ich gerade jetzt, zum Beispiel indem ich Dino-Witze mache. Solche Unterhaltung festigt die Dinos rückwirkend, und kann die Greys etwas erheitern. Auch die Greys mögen es wenn es bei uns spannend wird. Deswegen haben sie damals alle Nachzügler-Welten unserer Sippe bis auf drei ausgebombt. So stellten sie sicher, dass unsere drei überlebenden Göttinnen zu schwach werden würden, um sich und ihre Welten zuverlässig aus der kosmischen Notlage zu befreien. Unsere drei Göttinnen wurden so schwach, dass sie sich alle nicht gegen die Lügen dummer und schlechter Humanoiden wehren konnten. Deshalb hieß es auf unseren drei Welten, dass in der Erde ein Drache leben würde, den Gott aus dem Himmel verstieß. In Wahrheit ist die Erdgöttin unten jedoch ein Fisch, und zwar ein Friedfisch. Als guter Wunderfisch Matsya erscheint sie zum Beispiel in einer Sintflut-Legende der Hindus. Und bestimmt erscheint Ewa demnächst auch als guter Fisch in den neuen deutschen Medien.

22. Wir sind alle mit der Sonnenbarke unterwegs

Die Sonnenbarke von Amun-Re sieht man hier noch mal, in einer von mir digital restaurierten Fassung. Im alten Ägypten war diese ein Symbol der Religion der „Oberen Zehntausend“. Nur die konnten sich den teuren Totenkult leisten. Es gab nicht wenige die daran glaubten, dass sie so nach dem Tode auf der Sonnenbarke mitfahren dürften, mit dem Sonnengott persönlich als ihrem Kapitän, und anderen Göttern als ihren Gefährten, beschützt und begleitet von der guten Uräus-Schlange und anderen Schlangen. Die UTR kann diese Verheißungen für alle Menschen wahr werden lassen, und zwar schon zu Lebzeiten! Man kann die mythische Sonnenbarke von Amun-Re (Mann-König) nämlich als Symbol für unser Sonnensystem deuten. Mit diesem sind wir in der Tat unterwegs im Himmel. In diesem Sektor, wo uns böse Sterne umringt haben und bei uns schmarotzen, wollen wir nicht bleiben. Also reist der wahre Weltheiland mit seiner Erde und sogar mit seiner Sonne in bessere Gegenden im Himmel. Genau so machen das die zwei Heilande unserer Nachbarwelten Letar (früher: Lar) und Sesam. Die Fahrt mit der Sonnenbarke führt uns Erdlinge geradewegs in den höchsten Himmel, zunächst zum „Kroko-Stern“ UMa 47. Nicht weit entfernt von Ga-Rinas Stern befinden sich die glücklichen Erden der Erdenallianz. In der Welt der Zukunft, wie sie die UTR ausmalt, wird also niemand von der Reise in den Himmel ausgeschlossen. Auch die guten Wünsche vieler Toter werden die Reisenden dorthin begleiten.

Wer mag kann einen Wunschzettel verfassen und ihn irgendwo vergraben. Den könnte Gott später mal finden und, wenn es ihm passt, ein Schicksal rückwirkend umgestalten.

Schon viele haben vermutet, dass in oder bei den Pyramiden noch irgendwelche Funde aus alten Zeiten zu machen wären. Hinter der Sphinx fand ein Philipp Virey in 1887 ein überflutetes tiefes Grab. Das war jedoch mal wieder leer, wie sich jetzt zur allgemeinen Enttäuschung heraus stellte. Nur einen halb offenen Sarkophag fand man in der untersten Kammer. Offenbar hatten Priester in der Spätzeit, als ihre Religion sich verflüchtigte, dieses aufwändige Scheingrab angelegt. Sollte dies ein Beweis dafür sein, dass Osiris von den Toten auferstanden war? Man hätte fast erwarten können, dass die Christen irgendwann ein falsches Grab von Jesus „auffinden“. Doch das gelang nicht, weil die Juden sich an so einem Schwindel nicht beteiligten. Die glauben ja immer noch an das was ihnen die Bibel über Moses weis macht. Die UTR jedoch lehrt dass der Moses zwei von Ägypten ein flüchtiger Mörder war, der von Gott enttäuscht als Aussätziger starb. Das war wieder mal ein Beweis dafür, dass die Grey Ga-Musa uns kein Glück bringt. Die müssen wir los werden!

23. Auf Wiedersehen, Dinos!

Der Einschlag war verheerend und wirkte weltweit. Gemeinsam stiegen aus zwei Einschlags-Kratern und aus dem brennenden Indien große Staubwolken in die Luft, die die Erdatmosphäre für längere Zeit in eine ätzende Dunkelkammer verwandelten. Sie schirmten das Sonnenlicht ab und verursachten Jahre ohne Sommer und sehr lange Winter. Ein Super-Tsunami hatte ganze Kontinente entwaldet. Saurer Regen vergiftete die Luft und das Wasser, so dass die Vegetation überall welkte und abstarb. Nur relativ anspruchslose Tiere konnten die sauerstoffarme, saure Luft dieser dunklen Zeit noch atmen und ertragen. Es ist ein Wunder dass das Leben auf dieser Erde überlebte, als die Dinos ausstarben. Als sehr viele Bäume und Blütenpflanzen verdorrten, konnten sich die Farne ausbreiten und Sauerstoff produzierten. Ein noch größeres Wunder ist es, dass damals nur die Dinos ausstarben, und zwar mit allen ihren so diversen Gattungen und Arten. Die Flugsaurier starben sämtlich weg, die Vögel aber überlebten. Das kann keinesfalls ein Zufall sein. Dies müssen sogar renommierte Experten unwillig eingestehen: Das Aussterben der Dinos und andere Sternstunden der Vorgeschichte sind „mit Darwin“ allein nicht zu erklären.

Latent droht uns noch heute eine ähnliche Zeit von Super-Katastrophen. Weil Ungläubige diese Gefahr nicht wahrhaben und zugeben mögen, gibt es heimlich so erbitterten Streit um die vielen Krater; mit denen nicht nur unser Planet übersät ist, sondern die auch unseren Mond verunzieren.

Es klingt zunächst schrecklich: Nur wenige auserwählte Deutsche sollen das von Gott geplante Massenaussterben überleben. Nordamerika wird später einmal erneut ein Kontinent der großen Saurier werden, weil dort so bald keiner mehr wohnen werden will. Die Göttin Ga-Rina hat es, mit der Hilfe ihres Heilands Jonathan, schon vor 500 Jahren geschafft, ihre Erde von rassisch entarteten, zu gering entwickelten, minderwertigen und zu zahlreichen Humanoiden zu befreien. Bei uns soll bald sogar nur Einer von 300 sich noch vermehren dürfen. Die Gefahr aber der wir inzwischen begegnen müssen ist, dass die Greys einmal mehr ein geplantes, vorhersehbares Massenaussterben dazu nutzen, unsere Erde mit einem Riesen-Meteor zu verwüsten. Im bösen Kosmos hegt man die Vorstellung, aus Ga-Rina eine neue Anna werden zu lassen, eine halb versklavte Göttin die sich unter dem Druck der Greys halb unkontrolliert vermehrt. Unsere Erde und Letar würden dann als flankierende Welten weiter leben dürfen; als elende, fast ruinierte Zwergen-Welten, die ständig geplagt werden und immer die Vernichtung vor Augen haben. Die Schreckenszeit des Endes der Dinos sollte uns vor Augen führen, dass die Zeit eines großen Wandels der Kreaturen schnell eine Katastrophenzeit werden kann. Es kann uns noch heute warnen, dass man Flugsaurier mit Namen wie Sordes pilosus (behaarter Teufel) belegte. Das verweist auf den Surt (russisch Tchjort, deutsch Schwarzer Mann), einen bösen Gott; der laut der Edda diese Erde mit Meteoren und den vordringenden Horden der Finsternis zerstören soll. Ragnarök, das Ende der (falschen) Götter, wird jetzt von mir in die Wege geleitet. Indem ich die Welt in die Wahrheit führe, begreifen viele dass diese Erde nur eine Göttin hat, unsere Erdgöttin Ga-Ewa (Gaia). Ich rufe alle Gutmenschen dazu auf, sich für Ewa und unser Heil einzusetzen!

24. Gott hat ein Recht darauf als Herr anerkannt zu werden

Die Sphinx deuten viele als vergöttlichten Pharao. Manchen Pharao identifizierte man einst mit dem Sonnengott, aber zu Unrecht. Die alten Griechen erkannten besser, dass sich hinter dem Monster eine weibliche Person verbirgt. Eine ins alte Griechenland übertragene Sage stellt die Sphinx als Rätsel-Göttin dar. Wer ihre Rätsel nicht lösen konnte musste sterben. Von Ödipus (Fußkranker) heißt es dass er eines ihrer Rätsel erriet, was ihm nicht gut bekam. Der Islamist Mohammed Saim el-Dar (Dauer-Faster), ein Mönch mit einem Ga-Sama und Ga-Dora Namen, brach einst aus Bilderhass der Sphinx ihre Nase ab. Daraufhin wurde er von empörten Ägyptern umgebracht. Nur die UTR kennt die wahre Geschichte der Sphinx. Ihre Rätsel kann nur einer lösen dem sie sich anvertraut. Das bin ich, der Sonnengott. Das hat zur Folge dass Sofia mich vom Tod, der die Sterblichen dahin rafft, rettet. Ich bin der erste neue unsterbliche Mensch. Sie ist eine ewige Göttin, unsere einzige, die mit rund 89 m Länge sogar länger ist als die Sphinx.

Gerade fand ich im Internet eine Gedenkmünze der Fäntasy-Serie LOTR. Für „nur“ 9,99 € kann man sie erwerben. Darauf sieht man den geheimnisvollen „Ring der Macht“, der angeblich alle möglichen Wunder tun kann, aber nicht so gar gut funktioniert. Ich war auch mal ein großer Fän dieser Märchenserie, obwohl das nur geistloser, endloser Quatsch ist. Den doofen Hobbits gilt ein Sauron als der Anführer der bösen Horden aus dem Osten und Süden, die an feindselige Moslems erinnern. Laut der BILD kriegen fast zwei Millionen Fremde in Deutschland Stütze. Die meisten davon sind Moslems, und linke Bösewichte und vernarrte Christen würden gerne noch viel mehr nach Europa einschleppen, einige um die Deutschen als angebliche Nazis klein zu kriegen, andere weil sie wie die alten Römer lieber ein multikulturelles, von Rom regiertes Land haben möchten. Keiner von denen versteht den Islam wirklich. Rilwan C. ermordete den Taxifahrer Peter L. Er kam ins Irrenhaus, weil er ein Islamist ist. Ein Psycho-Doc ließ ihn frei, aber sofort versuchte er sich eine Waffe zu besorgen, um „Ungläubige zu töten“. Jetzt wird er wieder therapiert. Aber nur die UTR könnte erklären, was wirklich in seinem Kopf vorgeht, und welche bösen Geister ihn unter Kontrolle haben. Dann sind da noch Zubaidullah R., Ibraulhaq A. und Ali Sena H. Die drei Afghanen haben Leonie (13) stundenlang so grausam vergewaltigt dass sie starb. Und Fahim Z. hat seine Freundin Judith erstochen. Vermutlich wollte sie sich von ihm trennen. Wir Deutschen zahlen einen hohen Blutzoll für eine verfehlte Politik der Integration. Auf der Köln-Seite zeigt ein alter Mann sein Foto von zwei Ausländern, die ihn überfielen. Die Drogentypen in der Innenstadt werden immer ausländischer und zugleich brutaler. Clarissa (43) haben sie von hinten mit einem Ding auf den Kopf geschlagen. Die Stadtverwaltung, angeführt von der deutschlandweit einmalig islamfreundlichen Frau Reker, will Blumenkübel aufstellen lassen um den Neumarkt freundlicher zu gestalten!! Geschäftsleute dort empfehlen ihren Bekannten, nicht mit der U-Bahn zu fahren. In nicht allzu ferner Zukunft werden viele Deutsche wohl lieber Waffen tragen, weil uns die Horden der Finsternis dazu zwingen. Doch viel lieber wäre es doch den Bürgern, wenn es einen gäbe der den Ring der Macht wirklich meisten könnte, und all diese Horror-Gestalten einfach weg zaubert. Auf der Rückseite der Medaille mit dem Ring sieht man ein Porträt der, kürzlich verstorbenen, Königin Elisabeth-2. Die Münze stammt aus Samoa und ist nur einen halben Dollar wert. Sie ist jetzt veraltet, aber doch ein Dokument für unsere Sehnsucht nach guter Führung durch die Göttin.

Von Jesus glaubte man lange Zeit, dass er alle möglichen Wunder tun könne. Doch das war ein bitterer Witz der Weltgeschichte; denn Jesus war nur ein kleiner Kanaaniter, der nicht mal so erfolgreich war wie Asklepios oder andere Wunderheiler und Ärzte seiner Ära. Sterbliche kleine Menschen können eben nicht viel. Nur die Erdgöttin könnte das leisten was man sich von Jesus versprach. Ewa Sofia verfügt über hunderte Tonnen Hirn und Nervengewebe, und sie hat viele Kilometer von Supermaschinen in ihrer Betyle. Diese eine Göttin kann und wird ihre ganze Welt in ein Paradies verwandeln, in dem es keine Krankheiten und Leiden mehr geben wird, und auch keine Tode. Dies mache ich glaubhaft, indem ich der Menschheit das geheime Wissen Gottes behutsam offenbare.

Gerade erzählte der alte Lorenz vom ›Tagesspiegel‹ im Radio: »Eine moderne Zeitung muss sich das Wissen der Welt erschließen.« Dafür steht eine Bergkette von Büchern und Zeitungen der Weltkulturen bereit. Wer sich aber das Wissen Gottes erschließen will, der ist allein auf die Texte von Beljon.de angewiesen. Und von dem was ich so erzähle, wollen viele ältere Leute lieber nicht viel wissen. Meine Geschichten, aus einem fast ruinierten Weltall in seinen letzten trüben Tagen, laden dazu ein Gottes Last mit zu tragen. Dass die schwer leidende Erdgöttin Ewa unsere einzige Hoffnung sein soll, mag man aber nur ungern glauben. Lieber halten sich viele an die absurden, verführerischen Versprechungen der alten Lügenpriester: Du kannst im Himmel als vergöttlichter Toter ewig leben! Dort herrscht Jesus, der dir alle möglichen Wünsche erfüllen wird, weil du an ihn geglaubt hast. Gemeinsam mit den anderen Seligen kannst da oben nett Wein trinken, und im Fernsehen schauen wie die Verdammten, Sünder, Ketzer und Ungläubigen in der Hölle gefoltert werden. Dafür sorgt der Drache in der Tiefe der Erde. Diese Göttin ist quasi der Dino von Jesus.

Das ist natürlich nur ein Märchen. Aber es ist für Sterbliche arg schwer, nicht daran zu glauben dass sie nach dem Tode irgendwie und irgendwo noch einmal leben werden. Das böse falsche Christentum sorgte in der Vergangenheit dafür dass die Erdgöttin viele Feinde kriegte, und nur wenige und oft falsche Freunde. Schön wäre es einst gewesen, wenn der historische Jesus die Macht gehabt hätte nach Belieben Kranke zu heilen, Tote aufzuerwecken und alle mit Brot und Wein zu versorgen. Doch dann wär diese Erde heuer noch zehntausend mal voller als zur Zeit. Seit nunmehr 30 Jahren erarbeite ich, ganz allein und ziemlich zurückgezogen, die Universale Tatsachen Religion (UTR). Viele Fehler habe ich schon korrigiert und Unklarheiten beseitigt. Ich kam schon auf sensationelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Zum Beispiel fand ich gerade jetzt heraus dass die kleinste Zeiteinheit, auf die Max Planck einst kam, nicht existiert. Die Zeit lässt sich nicht quantisieren, sondern sie läuft kontinuierlich ab. Solche und andere Lehren der UTR ergeben ein schlüssiges Gesamtbild, das es verdient ernst genommen und gerühmt zu werden. Doch ist die Frage nach der Weisheit nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist die Frage nach der Macht. Viele veraltete Leute, die von der UTR hören müssen, kommen schnell auf die Einsicht dass Gott viel mehr Weisheit als Macht zur Verfügung hat. Weil die Wahrheit ihnen so wenig gefällt, kommen sie auf die schlechte Idee; auf die Leute sauer zu sein die ihnen davon erzählen. An sich müssten sie sich Gott bedingungslos unterwerfen, und sich als seine Diener verbeugen; so wie man in Österreich gerne sagt: „Servus!“ Aber weil Gott tief in Schwierigkeiten steckt, und so feindliche Angriffe abfangen muss, erscheint es leichter ihm zu trotzen, und seine Notlage sogar auszunutzen um ihn zum Diener zu verformen, wenn nicht sogar zum Dino. Gott hat ein Recht darauf sich Leute zu erschaffen die stark genug sind ihn als Herrn anzuerkennen.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de