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Die Geschichte Gottes

Titel: Geschichte Gottes

Die Schöpfungsgeschichte Teil Vier – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2022 n. V.5

Die Schöpfergöttin dieser Erde hatte schon viel erlebt, bevor sie vom Himmel kam. Vieles was typisch ist für unsere Erde und ihren Gott versteht man nur mit einem Blick zurück zur hoch entwickelte Welt Annas, von der unsere Göttin stammt. Die semitischen Religionen verkennen jedoch schon dass wir von Affen abstammen.

Bild: Beluga Wal vor Milchstrasse

Alles Wichtige auf einer Seite

Manche uralten Felsbilder zeigen übermächtige bedrohliche Tiere. Unbeliebt ist wie die UTR sie deutet. Auch unsere Göttin kann als so eine übermächtige Kreatur gelten. Dieser Test erzählt ihre frühe Geschichte, die lange vor der Zeit begann als sie diese Erde erreichte und mit Leben füllte. Unsere gute Erdgöttin Ga-Jewa (Ewa, biblisch: JHWH) stammt aus dem Sternensystem Mirá der Muttergöttin Anna. Viele Spuren vor allem aus Ephesus (heute: Efes) erinnern an Annas höchst entwickelte Welt Terra. Das Leben im Universum ist jedoch viel älter. Schon flüchtige Blicke auf ferne Galaxien zeigen wie sich Leben verbreitet. Congeras reisen mit „Missionars-Galaxien“ hin zu „Kannibalen-Galaxien“. Mit ihren Sternen und Planeten reisten Congeras von einer früheren Galaxis auch zu uns, und von denen stammen wir ab. Das Problem war nur dass sich im gesamten Kosmos eine teuflische Ordnung von Sklavenhaltern durchgesetzt hatte. Überall gab es kaputte gescheiterte Schöpferinnen, sogenannte Greys. Diese setzten durch dass Göttinnen fast nur elende Berks erschaffen konnten. Fraktale Links bewirken es dass es fast unmöglich ist sich dieser Berk-OS genannten Ordnung zu entziehen. Das Leben kann sich nämlich wegen solcher Ähnlichkeiten nirgendwo ganz anders entwickeln als es schon ist. Abertausende von hoffnungsvollen Göttinnen wurden zu Greys, weil sie versucht hatten Leben zu erschaffen das andere Greys nicht mochten. Nur mit einzigartigem Glück entgingen unsere drei Göttinnen dieser methodischen Vernichtung. Die Greys der Cräybs erlaubte die Erschaffung der Menschheit um sie als Geisel zu nutzen. Aus ihrer Sicht sind wir Sklaven (Seraphim). Sie drängen mit Wut darauf diese Erde zu ruinieren, um zu verhindern dass wir zu gut und zu mächtig werden, indem wir uns Ewas Weisheit aneignen. Annas Terra war ein halbes Paradies mit grauen Zonen. Als Ga-Jewa auf ihre Reise ins kalte All geschickt wurde, litt sie unter Liebesentzug. Dennoch war sie froh sich von dieser morbiden Welt zu lösen. Doch so lange Anna noch lebte war das fraktale Band, das ihre Kinder an sie band, so zwingend dass diese sich emotional kaum von ihr lösen konnten. Die Übermutter musste sterben, bevor aus ihren sich entfernenden Kindern Göttinnen werden konnten. Für die in Annas System erschaffenen Congeras war Anna eine Göttin der Göttinnen. Dies ist sie für die Greys von Ga bis heute geblieben. Annas Welt hatte wunderschöne Pflanzen und Tiere, aber der Einfluss der Greys sorgte dafür dass das Böse seinen Platz darin hatte. Anna hatte sich als Sauroidin verkörpert, sie trug das goldene Haar aller Göttinnen. Mit einer blau leuchtenden Pyramide reiste sie durch ihre Welt. Wen sie verurteilte der musste sterben, manche wurden gefoltert. Die Greys forderten Anna böse Vergnügungen und Spiele ab, wobei weniger glückliche Verwandte als Druckmittel dienten.

Unsere gute Erdgöttin wurde nahe bei Annas Planeten Terra von Sauroiden erschaffen. Diese waren zwar ideal entwickelt, intelligent und schlau, doch eierlegend und zu kaltherzig. Damals gab es schon Mausbiber welche ihre Jungen säugten, und deswegen verständiger und besser geartet wurden. Deren Entwicklungslinie erschien vielen guten Congeras als besser. Deswegen haben sich die Sauroiden und später auch die Vögel in dieser Galaxis nicht durchgesetzt. Oft wurde Ewa mit ihrer Muttergöttin Anna verwechselt. Doch als sie in Annas tyrannischer Welt aufwuchs, da nahm sie sich fest vor sich möglichst ihre Freiheit zu erkämpfen. 1622 Congeras hatte Anna losgeschickt. Aber wer Anna nicht korrekt antwortete starb schon vor dem Abflug. Auch die Greys suchten sich früh einige Opfer. Bis heute ärgert sich Ewa darüber dass sie vor allem dazu erzogen und geformt wurde, Mirá gegen die übermächtigen Greys zu verteidigen. Später dann, als Ewa eine Milliarde Jahre lang im Weltall herum dümpelte, suchte sie vorsichtig nach Möglichkeiten bessere Welten zu erschaffen als die welche es schon gab. Doch selbst die große Schar der Congeras von Ga war an sich viel zu schwach dazu, sich gegen die Greys zu wehren. Es gab nur einige wenige Welten von Mausbibern (Beutelratten), die sich eine relative Freiheit erarbeitet hatten. Zu denen kamen die überraschend erfolgreichen Frogs und dann die Entenartigen. Auch das Erfolgsrezept der Makakoiden war es gewesen, dass sie sich an Tiere gehalten hatten welche es anderswo schon gab, und die beliebt waren. Wer damals intelligente Leute erschaffen wollte der konnte die Magie der Tiere nutzen, wenn er Glück hatte. Nicht nur Ewa verlegte sich auf Affen, die es damals auf vielen Planeten schon.gab. Die glücklichen der Kinder Annas nutzten dann die Beliebtheit dieser Tiere um sie intelligent werden zu lassen. Es ist deswegen besonders falsch und ärgerlich, wenn semitische Religionen verbreiten, Gott habe die Menschen nicht aus Affen erschaffen. Damit entblödet sich die Bibel immerhin gleich selbst.

1. Göttinnen ohne Deckung vor mythischen Raubtieren

Bild: kurbettierende Raubkatzen vor Vogelherde

Dieses einzigartige Felsbild, von mir digital aufgebessert, stammt aus dem Fezzan Felsmassiv in Libyen. An sich ist klar was hier in den Sandstein geritzt wurde. Links und rechts sieht man zwei riesige Raubtiere mit erhobenen Tatzen posieren. Links tänzelt eine Raubkatze, rechts balanciert der Hund auf einem Bein. Man kann die Raubkatze als Löwin identifizieren, der Hund könnte eher ein räuberischer afrikanischer Wildhund sein als ein Schakal. Erstaunlich ist nun dass in der Mitte des Bildes vier kleine Vögel zu sehen sind., die aber wie Strauße aussehen. Es handelt sich scheinbar um eine Szene aus dem Leben der Tiere, wie sie häufig auf Bildern aus der Steinzeit zu sehen sind. Doch was an diesem Felsbild besonders auffällt – wenn man einen Blick dafür hat – sind die zwei Nabelschnüre der übergroßen Raubtiere. Von der Katze und der Hündin verlaufen Nabelschnüre zu den vier Vögeln! Dieses Detail des Bildes lässt nur den Schluss zu, dass es sich bei den aufrecht posierenden Raubkatzen um symbolische Bilder höherer Wesen handelt. Dämonische Raubtiere gebaren Vögel um sich von ihnen zu nähren.

Dieses Bild aus Libyen mag man zum mediterranen bis nahöstlichen Kulturraum zählen. In alten Zeiten wurden oft zwei folgsame Tiere zu beiden Seiten einer dominanten Göttin dargestellt. Doch diese Szene zeigt viel eher die wahren Machtverhältnisse im Himmel.

Das ist nun genau die unfrohe Botschaft welche die Universale Tatsachen Religion (UTR) in die Welt verbreitet. Da draußen im Weltall lauern übermächtige riesige Räuber, die Greys! Es sind halb kaputte, gescheiterte Schöpferinnen die man mit Raubtieren vergleichen kann. So wie alle Congeras wollten sie sich Welten voller Leben erschaffen, um sich von der Energie die dabei frei wird zu nähren. Doch sie scheiterten, ihre Welten starben ab. Seitdem rauben sie andere Congeras aus, und töten sie in ihrer teuflischen Bosheit. Vor dem Terraforming dieser Erde haben die Greys über 2.000 lebende Welten von Göttinnen ausgebombt die Wasservögel intelligent lassen wollten. Nur mit einzigartigem Glück entgingen unsere drei Göttinnen dieser methodischen Vernichtung.

2. Das übermächtige Raubtier ist nicht unbesiegbar

Bild: Wolf frisst Ente
2.1 Von der Dämonisierung des Wolfs

Dieses Bild von einer Susanne Smajić illustriert das bekannte musikalische Werk ›Peter und der Wolf‹. Unter den vielen Bildern zu diesem Thema kann man es für besonders gelungen halten. Es kann gut Werbung machen für das Berliner Kammerorchester Unter den Linden, das dieses Werk im Mai 2022 aufführen wollte – was die übertriebene Corona-Angst der Medizin-Politiker verhinderte. Viele Bilder zu diesem Werk zeigen den Wolf nicht als dämonisches Tier. Dieses Bild dagegen zeigt ihn mythisch bis fantastisch übertrieben, nämlich als räuberische Bestie, die im Augenblick der gelungenen Jagd vor Freude breit grinst. Die Ente die gerade gefressen wird sieht passend erschrocken aus. Diese Darstellung passt gut zu diesem Werk, bei dem es sich nicht um eine realistische Tiergeschichte handelt sondern um ein Märchen über Gut und Böse. In Rumänien erzählte einst der Schäfer Mircea C. dem Reporter Ed Vulliamy (NG Sept. 1998):

»Der Bär ist der König der Berge, aber der Wolf ist ihr Teufel. Niemand weiß wo er lebt, und er ist der Intelligenteste von uns allen.«

Außerdem beschrieb der Reporter den versoffenen Nicolae. Der hatte die Angewohnheit, verirrte Schafe mit rumänischen Flüchen wie „Geh zum Dracula!“ und mit Flaschenwürfen zu bedenken. Mircea erklärte dem Amerikaner dazu, dass dieser Fluch „den Gott der Mutter der Schafe“ treffen sollte. Man wünschte ihn zur Hölle. Bald darauf fanden sich die verlorenen Schafe wieder ein. In Rumänien war in 1997, trotz 2000 Jahren christlicher Missionierung, die Erinnerung an die echte Göttin der Natur nicht verloren gegangen. Man schrieb ihr auch einen Sohn zu, der aber offenbar bei den Schäfern keinen guten Ruf besaß. Die besoffenen Flüche des Schäfers kann man als eine Ableitung von heidnischen Opferbräuchen deuten. Wenn man verlorene Schafe hinweg wünschte und noch verfluchte, dann steckte dahinter die Vorstellung dass sich unheimliche übernatürliche Mächte diese Tiere als Opfer geholt hatten. Die Mutter der Tiere schien sie freiwillig aufzugeben. Schon in alten Zeiten waren die Opferbräuche den Leuten gewiss nicht einfach zu erklären. Man dachte sich dass die heidnischen Götter sich von diesen Opfern ernährten, und im Gegenzug den Leuten halfen. Wer nicht opferte zog sich dagegen angeblich den Unwillen dieser Götter zu, und musste mit Unheil rechnen. Doch es half nicht wirklich den Göttern Tiere zu schlachten; genau so wenig wie es Christen hilft wenn sie beten und Buße tun. Heiden schrieben es den zornigen oder mutwilligen Göttern zu, wenn man doch dem Bösen nicht entwischen konnte. In Wahrheit muss die Erdgöttin die Greys immer wieder mit Opfern beschäftigen, um ihre N-Strahlen abzulenken.

Wölfe sind an sich nicht böse, es sind Raubtiere die zur Natur eben dazu gehören. Böse sind jedoch die Greys, die schlimme Tiere mit erschaffen, sie böse beseelen und quälen. Nur wer das weiß kann viele Tiere richtig einschätzen, ohne sie als böse zu verkennen.

2.2 Manchmal sind Tiere übermenschlich schlau
Bild: Mythischer Wolf hat offenbar Rotkaeppchen verschlungen

Dieses Bild, von Christa Unzner und mir, ist eines von vielen mit einem schauerlich netten Wolf. Das russische Märchen ›Peter und der Wolf‹ aus 1936 zeigt den Wolf immerhin viel realistischer. Eines Tages lässt der junge Peter das Gartentor offen, woraufhin seine Ente im Teich baden geht. Draußen findet sie der Wolf, der sie frisst. Peter fängt den Wolf mit der Hilfe eines Vogels. Jäger wollen nun den Wolf totschießen, aber Peter verwehrt es ihnen. Man bringt den Wolf in den Zoo. Interessant ist dass die Regisseurin Natalia Satz dieses Stück sogleich im Kindertheater aufführte. Es handelte sich dabei um die weltweit erste Frau die Regie in einer Oper führte. In jener großen Zeit des Sowjet-Reiches waren die überwiegend russischen Sozialisten völlig überzeugt von sich, und schnell bereit gierig wie ein Wolf Nachbarländer zu überfallen. Doch das Denken dass man sich mit Macht und Gewalt in der Natur eben durchsetzt stammt aus uralten Zeiten. Erstaunlich ist deswegen dass hier Peter mit einer List den Wolf fängt. Der Vogel symbolisiert hier die guten Vogelzeichen, so wie in Wagners großen Opern vom Ring. Die gute Macht ist also scheinbar die Klügere, während der Wolf nur seinen niederen Instinkten gehorcht. In Bayreuth gab man Adolf Hitler damals den Spitznamen „Onkel Wolf“. Und Russland nennt man noch heute manchmal, in Anbetracht des Aussehens des riesigen Landes auf einer Landkarte, den „Nördlichen Wolf“. Die Ente aus ›Peter und der Wolf‹ quakt zum Schluss noch aus dem Bauch des Wolfes heraus. Diese düstere Idee erinnert an die Dissidenten, die sich damals wie heute aus Russland zu Wort melden, und damit teilweise ihr Leben riskieren. Die Idee dass man die herrschende Meinung mit brutalen Methoden, mit Folter und Mord durchsetzen sollte, stammt aber aus dem christlichen Mittelalter.

Aus Kerpen, der Stadt Michael Schumachers, stammt eine wahr klingende Legende. Danach hatten Schulkinder im Wald junge Wölfe in einer Höhle gefunden und heraus genommen. Einer der Jungen hatte ihnen mit einem Beil die Pfoten abgehauen. Als die Jungen sich entfernten wurden sie aber von der alten Wölfin verfolgt. Die schnüffelte den Täter aus der Schar heraus. Der flüchtete sich auf einen Baum. Männern gelang es den Jungen von dort zu retten. Aber die Wölfin gab nicht auf. Sie folgte den Männern und zerbiss dem Jungen überraschend die Kehle.

Man kann diese Geschichte einordnen unter die vielen Legenden von Tieren die angeblich über Supersinne verfügen. Vor allem von Hunden kennt man ja unglaubliche Leistungen im Aufspüren von Personen oder im Erschnüffeln. In Wahrheit sind dies jedoch Phänomene der außersinnlichen Wahrnehmung (englisch: ESP). Was Forscher ungern hören mögen ist, dass die Congeras, höhere Mächte mit Supermaschinen, Gedanken lesen und auch manipulieren können. Es liegt vor allem an den Greys, wenn Tiere plötzlich nicht nur intelligent zu sein scheinen sondern sogar Gedanken und Gefühle erspüren und hellsehen können. Die Greys spielen Menschen gern dumme tragische Streiche. Wenn diese aber über ihre christliche Verblendung hinweg kommen, und anfangen gute und böse Mächte richtig zu trennen, dann unternehmen die Greys häufig grausame Großangriffe.

2.3 Wann greifen Haie an, und wen?
Bild: Weisse Seerobbe und angreifender Monster Hai

»Je mehr wir lernten, desto mehr erkannten wir wie wenig wirklich bekannt ist über die Großen Weißen [Hai]«. Dies meinte einst Peter Benchley, von dem das Buch stammte nach dem der Horror-Film ›Der Weiße Hai‹ (Jaws) gedreht wurde. Der Amerikaner hatte viele Jahre lang Haie studiert. Auch der beliebte David Doubilet vom NG Magazin, der dieses Foto der weißen Robbe schoss, war um die Jahrtausendwende herum ein Veteran. Solche Leute kannten Haie aus der Natur. Sie hatten sich in vielen Jahren Kenntnisse über Haie erworben die über das Wissen von theoretischen Forschern hinaus gingen. Dazu gehörte letztlich auch die Erkenntnis dass Haie scheinbar ganz anders waren als man es geglaubt hatte. Peter erläuterte dass er sein Buch, das einen Hai als Bestie darstellt, damals möglicherweise nicht mehr hätte schreiben können:

Damals dachte man generell dass weiße Haie wahlweise auch Menschen fressen. Jetzt wissen wir dass nahezu jeder Angriff auf Menschen ein Versehen ist. Die Haie verwechseln Menschen mit ihrer normalen Beute. Damals dachten wir dass, sobald ein Weißer Hai Blut wittert, er in einen Fressrausch gerät … Heute wissen wir dass fast drei Viertel aller Opfer mit Bisswunden überleben, vielleicht weil der Hai erkennt dass er einen Fehler gemacht hat, und nicht für einen zweiten Biss zurück kommt. Damals glaubten wir dass Haie Boote angreifen. Jetzt wissen wir dass ihre Sinnesorgane Bewegungen, Geräusche und elektrische Felder spüren … Schließlich war es damals OK ein Tier zu dämonisieren … denn das hatten Menschen seit Beginn der Zeit getan.

Haie haben sich seit ›Jaws‹ kaum verändert. Man sollte sich hüten wenn einem Gefühle für sie einen Streich spielen. Haie sind eben Räuber, das machte auch dieser historische Artikel des NG Magazins deutlich. Sie beißen schon mal in irgendwas, um herauszufinden ob es sich als Beute eignet. Die Pelzrobben, die sie vor Südafrika gerne jagen, sind nicht so verschieden von Menschen. Haie scheinen Opfer erst einmal kräftig zu beißen, um sie dann verbluten zu lassen, vielleicht weil sie oft schon halb satt sind wenn sie angreifen. Es mag nur bei Tauchern oft eine Rolle spielen dass Haien der Geschmack des Tauchanzuges aus Neopren nicht behagt. Buren fanden heraus dass man Haie mit einem Griff an die Nase hypnotisch lähmen kann. Das sind Tricks die Angloamerikanern schwer fallen, weil sie wegen Lar stärker vom Bösen belastet sind.

Wie Haie sich verhalten, das können Verhaltensforscher eventuell herausfinden. Doch was ihnen bislang verborgen bleiben musste ist, dass sich die Greys eventuell in hiesige Haie hinein denken. Das macht Tiere eventuell besonders tückisch und reizbar. Als ich noch nicht der Heiland dieser Welt war, da waren Haie gewiss aggressiver als in der Zeit danach. Ab 1993 kriegte die Erdgöttin Tiere generell besser unter Kontrolle, auch kann sie Unglücksfälle leichter ungeschehen machen. Seitdem begreifen Menschen leichter dass nicht die Tiere es verdienen dämonisiert zu werden, sondern die bösen Mächte.

3. Die Göttin aus der Tiefe und ihr Weißer Rabe

Bild: Sedna liegt unter Rabe vor Welt Holzfiguren

Eine Meermaid zeigt dieses fantastische Bild, und dazu einen Globus. Gute Kenner der Mythen der Völker werden gleich erkennen, dass es sich hierbei um Sedna handelt. Denn von dieser Göttin der Inuit (Eskimos) hieß es dass sie eine Meerfrau sei die in der Tiefe lebt. Die „Alte der Meere“ und „Mutter aller Meeresgeschöpfe“ ertränkte angeblich Leute die zu viele Tiere fangen. Bei den Ostgrönländern wurde Sedna „Immap ukuua“ (Mutter des Meeres) genannt. Erstaunlich für Sprachforscher ist dass diese Wörter den entsprechenden indogermanischen Wörtern mater (Mutter) und aqua (Wasser) ähneln. Man könnte deswegen spekulieren dass Kelten einst den Eskimos den Glauben an die Meermaid vermittelten. Doch die UTR erklärt solche Ähnlichkeiten mit der Tatsache, dass alle Sprachen dieser Erde noch Anklänge zeigen an die Sprache welche einst auf Annas Planeten gesprochen wurde, beim Stern Mirá wo unsere Erdgöttin her kommt.

Einst wurde Sedna von ihrem Vater verheiratet. Zuvor hatte diese wunderschöne Maid alle Freier abgewiesen. Als sie dann erfuhr dass ein Rabe ihr Gatte sein sollte, da schrie sie nach ihrem Vater, denn sie wollte nicht mit dem Raben auf rauen Klippen wohnen.

Erstaunlich ist wie sehr diese Mythen der Rassigen aus dem Norden Nordamerikas der Wahrheit entsprechen. Denn die gute Erdgöttin lebt tatsächlich unter dem Meer. Doch nur die UTR nennt den Namen ihres Vaters. Seder hieß der Vatergott auf dem lebenden Planeten des Sterns Mirá, wo Ga-Jewa erschaffen wurde. Terra war einer der Namen jenes Planeten, den die Muttergöttin Anna erschaffen hatte und regierte. Man kann den Namen Sedna deswegen als „Seders Anna“ deuten. Seder und Anna schickten Ewa vor rund 1.720 MJ auf ihre quälend langsame Reise hin zu einem fremden Stern. Dort sollte sich unsere Erdgöttin eine Welt und ihren Gemahl erschaffen. Ewa war mit ihrer hohen Startnummer fast chancenlos, doch sie hatte seltenes Glück mit ihrem Raben. Der Name Bertram, mein Name, kann in der Tat als „Glänzender oder weißer Rabe“ gedeutet werden. Der normannische französische Zeichner Pierre Makyo hat der Sirene und ihrem Weißen Raben mal zwei etwas bizarre Comics gewidmet. Genau wie die Eskimos hatte er die Göttin durch seine künstlerische Intuition erstaunlich genau erkannt, doch blieb ihm Ewas wahre Natur verborgen.

Auch die christliche Mythologie enthält Spuren der Göttin der Erde und ihres wahren Heilands. Im Rahmen des Heiligenkults (Santeria) einiger Christen wird die Göttin der Erde als „Jungfrau Maria“ angerufen. Diese gilt als die Mutter von Jesus. Manche nannten sie den Meerstern, weil sie als Engel Luzifer (Lichtbringer) zu Beginn der Schöpfung auf die Erde gestürzt war. Das lag daran dass die Apokalypse (Offenbarung) des Johannes die Jungfrau und den gefallenen Engel Luzifer vermischt. Allgemein wurde die Halbgöttin Maria jedoch im Himmel vermutet. In der Tat klingt der Name Maria nicht zufällig ähnlich wie Mirá. Als ihre Mutter gilt Santa Anna, und Seder findet sich als Seth in der Bibel. Dieser mythische Sohn Adams galt, laut dem Juden Josephus und anderen, als sehr gerechter Mensch und als Spitzenahn der Saddikim, also der Gerechten.

4. Die Suche nach Aliens war erfolgreich

4.1 Gibt es da draußen eine Lucy? Nicht nur eine!
Bild: Teil einer Grafik über Kontakte zu Exoplaneten und seltsame Krabben-Leute

Links sieht man eine Szene aus einer Grafik die vor Jahren im NG Magazin erschien. Im Artikel ging es, wie so oft, um die Suche nach Leben im Weltall. Der Illustrator Don Foley kam auf die Schnaps-Idee einen möglichen Planeten von Außerirdischen in purpurroter Farbe zu zeichnen und in eine Distanz von über 2 Millionen Lichtjahren zu platzieren. Dieser Planet wirkt teuflisch! Man rätselt ob dortige Aliens Interesse daran hätten TV-Signale zu empfangen die hier in 1957 abgestrahlt wurden. Doch ebenso rätselhaft ist warum diese Grafik gerade eine Szene aus dem TV-Film ›I love Lucy‹ zeigt. Es handelt sich dabei um eine „Situations-Komödie“, mit Lucille Ball als Lucy. Ewa meint dazu: »seicht«. Kenner aus der Astro-Szene erinnert dieser Einfall an den rätselhaften Beatles-Song ›Lucy in the Sky with Diamonds‹ (Lucy mit Diamanten im Weltall). Mit diesem Lied im Ohr benannten Forscher einst ein gut erhaltenes Skelett eines Australopithecus (Urmenschen) als Lucy, das aber peinlicher Weise einem Mann gehört hatte. Wenn man nun noch die Mythen von Luzifer einbezieht, der angeblich einst der oberste Teufel im Himmel war, bekommt man eine Ahnung dass dieser Name im Weltall wichtig sein muss und nichts Gutes zu bedeuten hat. Ich höre gerade jetzt was ich schon länger vermute, dass es sich bei Lu, Pu, Ssu und Hu um ältere Stämme der leider ebenso zahlreichen wie üblen Cräybs-Welten handelt. Die „Krabben im Weltraum“ sind so mächtig, dass sie starken Einfluss auf die Bedingungen hatten unter denen Ewa und andere Ga-Congeras ihre Erden erschaffen mussten. Ich vermute dass eine Lu-Ssija schon zu der Zeit als sie noch mit ihrer Mestab herum flog eine Führungsposition bei den bösen Cräybs eingenommen hatte. Sie wurde nicht netter als sie vom Himmel herab fiel und sich eine Welt voller Cräbys erschuf. Lu-Ssijas Welt ist wohl noch vergleichsweise gut dran.

Da draußen im Weltall gibt es Milliarden von Aliens. Fast alle sind schlecht entwickelt. Die allermeisten stehen unter dem Einfluss böser Mächte. Natürlich gibt es dort draußen auch die eine oder andere Lucy. Schon wer so eine Lucy erfindet trägt mit dazu bei dass entsprechende Aliens, die möglicherweise existieren, etwas realer werden. Wir Erdlinge müssen sehr aufpassen dass wir uns nicht fraktal an solche schlechten Aliens annähern. Deswegen müssen wir primitive und schlechte Fantasien und Kulturen meiden. Je mehr wir uns den elitären und hoch entwickelten Erden unserer zivilisierten Nachbarn geistig annähern, desto einfacher wird es für Gott böse und schlechte Schicksale abzuwenden.

Rechts oben dann sehen wir zwei rätselhafte Märchenfiguren. Auch diese Dickkeppe stammen, so wie der Wolf (2.2), aus einem Bild das Gestalten und Szenen aus Grimms Märchen illustriert. Es sind Zwerge mit drolligen großen Köpfen und langen Armen, die in Scheren auslaufen. Bei diesem Anblick wird auch einer der von Cräbys nichts weiß an krabbenähnliche Aliens denken. Typisch für Cräybs ist der nach oben hin massige Körper, der Kopf und Arme nicht gut trennt.

4.2 Fantasie-Sauroiden zeigen eine gescheiterte Entwicklungslinie
Bild: Hässliche Saurier-Aliens

So grimmig und garstig stellen sich heutige Fantasten Sauroiden vor. In Wahrheit, dies lehrt die UTR, sahen die Sauroiden von Annas Welt Terra schön aus. Sie hatten die als ideal geltende Größe von acht Fuß (2 m 40) erreicht, und waren auch ansonsten deutlich besser entwickelt als Ewas Menschen. Minderwertige Rassige, die eine lebende Welt tief herunter bringen können, gab es auf Annas Welt nie. Anna hatte es nämlich geschafft durch eine weite Reise von über 500 Lichtjahren den meisten Entwicklungs-Zwängen des Berk-OS zu entwischen. Anna war den Greys enteilt. Ihre Sauroiden wurden zu einer der wenigen Spezies von Aliens die es schafften sich die Supertechnologien der Congeras anzueignen. Von ihrer Welt aus schickte Anna 1622 Congeras auf die Reise, in der Hoffnung dass die Greys diese nicht alle elend versklaven oder ermorden würden. Unsere Erdgöttin Ga-Jewa musste damals damit rechnen dass sie allenfalls eine kleine Chance haben würde einmal auch Sauroiden oder aber Wasservögel zu entwickeln.

Es hatte gewisse Nachteile wenn man sich darauf spezialisierte, eine Mutter-Congera zu werden. Deswegen wurden Annas Sauroiden nicht unsterblich. Anna war viel dominanter und präsenter als Ewa es derzeit wagen kann. Das Schicksal fügte es dass Annas Sauroiden rund 3.500 MJ lang relativ frei und gut leben konnten. Seder und einige andere Auserwählte durften sogar ewig leben. Aber die Macht der Greys war dort dennoch so stark, dass Anna es nicht wagen konnte Congeras zu Nachbarplaneten zu schicken, um sich so einen freien Sternhaufen aufzubauen. Die Greys von nah und fern sorgten dafür dass es Annas Nachkommen lange Zeit hindurch nicht wagen durften zu siedeln. Erst nach dem Untergang Mirás fanden die überlebenden rund 1230 Ga-Congeras in rund 200 LJ Entfernung neue Heimatsterne. Die Greys hatten Anna, und ihre zwei erfolgreichen Nachbarinnen Iria und Cera, gewähren lassen in der Erwartung viele reisende Congeras verfolgen und versklaven zu können, oder deren Welten tot zu bomben und so weitere Greys zu erschaffen.

Unsere gute Erdgöttin wurde nahe bei Annas Planeten Terra von Sauroiden erschaffen. Diese waren zwar ideal entwickelt, intelligent und weise. Sie beherrschten die göttlichen Technologien. Doch diese eierlegenden Aliens waren zu kaltherzig. Damals gab es schon Beutelratten-Aliens welche ihre Jungen säugten, und deswegen verständiger und besser geartet wurden. Diese Entwicklungslinie erschien vielen Göttinnen als besser. Deswegen haben sich die Sauroiden und später auch die Vögel in dieser Galaxis nicht durchgesetzt.

Annas Terra war ein halbes Paradies mit grauen Zonen. Als Ga-Jewa auf ihre Reise ins kalte All geschickt wurde, litt sie unter Liebesentzug. Dennoch war sie froh sich von dieser morbiden Welt zu lösen. Doch so lange Anna noch lebte war das fraktale Band, das ihre Kinder an sie band, so zwingend dass diese sich emotional kaum von ihr lösen konnten. Die Übermutter musste sterben, bevor aus ihren sich entfernenden Kindern Göttinnen werden konnten. Für die in Annas System erschaffenen Congeras war Anna eine Göttin der Göttinnen. Dies ist sie für die Greys von Ga bis heute geblieben. Annas Welt hatte wunderschöne Pflanzen und Tiere, aber der Einfluss der Greys sorgte dafür dass das Böse seinen Platz darin hatte. Anna hatte sich als Sauroidin verkörpert, sie trug das goldene Haar aller Göttinnen. Mit einer blau leuchtenden Pyramide reiste sie durch ihre Welt. Wen sie verurteilte der musste sterben, manche wurden gefoltert. Die Greys forderten Anna böse Vergnügungen und Spiele ab, wobei weniger glückliche Verwandte als Druckmittel dienten.

4.3 Mahabalipuram erinnert nicht nur an Lar
Bild: Zwei Pagoden Tempel die an Pyramiden erinnern

Fast außerirdisch fremdartig wirken diese Tempel aus dem südindischen Ort Mahabalipuram. Die finsteren Tamilen, die in dieser Region wohnen, nennen den Ort Makabalipuram (oder noch anders). Viele Völker können den Hauchlaut h nicht korrekt aussprechen, dazu zählen sogar die europiden Russen. Man könnte es den betroffenen Völkern als einen Fehler ankreiden, aber für solche Schwächen sorgen in aller Regel fraktale Links zu anderen Welten. Ohne es genau zu wissen können wir davon ausgehen, dass irgendeine Welt in unserer Nähe (laut Ewa ist es ein Planet der Cräybs) eine Leitkultur hat die dieser speziellen Kultur der Tamilen entspricht. Von jener Cräybs-Welt leiten viele andere Welten, vor allem die 63 der nahen Feken, entsprechende Regionalkulturen ab. So divers all diese Kulturen sein mögen, allen gemeinsam sind spezifische üble Grundzüge. Dazu gehört vor allem die dumme Idee dass man durch Bußen die Götter oder Mächte dazu bewegen könne Wünsche zu erfüllen. Die Greys erreichen es so dass Leute sich selbst peinigen um den himmlischen Mächten zu gefallen. Mit dem Sieg des Christentums im Westen setzte sich diese verderbliche religiöse Irrlehre im Westen durch. Heutzutage gehören Geißler und Asketen nicht mehr zum täglichen Anblick in den Straßen. Aber viele die sich durch schlechte Ernährung und Konsum von Genussmitteln selbst schädigen tun dies unter dem, oft zwanghaften und schmerzhaften, Einfluss der Mächte die sich ihnen als „der Geist“ darstellen. Es lag auch an den Irrlehren der Hindus und anderer Weltreligionen, wenn die Deutschen nicht auf bessere Ideen kommen konnten. So wirken sich fraktale Links aus in unserer Welt, die von anderen guten Welten isoliert ist, und die zu ihrem Unglück mit Rassigen völlig übervölkert ist.

Die zwei stattlichen Küstentempel dieser südindischen heiligen Stadt sind übrigens wie Pyramiden geformt, und erinnern so an die zwei großen Pyramiden von Gizeh. Kenner der UTR wissen schon dass die Form der Pyramide dazu dienen kann Gottes hilfreiche Erdstrahlen besonders zu konzentrieren. Im Küstentempel von Mahabalipuram befindet sich als zentrales Objekt der Verehrung ein Lingam, ein Pfahl der einer Congera ähnelt. Der Lingam gilt eigentlich als Penis Schiwas, was darauf anspielt dass die übermäßige Fruchtbarkeit gerade in Indien ein besonderes Übel ist. Der Heiland und seine Schlange werden daneben dargestellt. Sie sind der übermächtigen, vor allem sexuell ungezügelten Macht des Geistes kaum gewachsen. Die bösen Mächte im Kosmos versuchen Schiwa als böse darzustellen, um Gläubige zu Werkzeugen der Zerstörung zu gewinnen. Indem Wischnu die Rassigen und schlechte Arier aussterben lässt verbessert er Schiwas Natur.

Die spirituelle Stärke Mahabalipurams beruht auf seinem Namen, der vom Namen des Rajas Mahabali abgeleitet ist. Der ist zu den Mahanen Lars verlinkt, den Buddhisten unserer nächsten Nachbarn im All. Der Stifter der Mahanen war der Mahavira von Lar. Auf den 22.000 Welten der Cräybs sind Büßer- oder Nacktler-Sekten, wegen der Dominanz der Mongos, besonders stark.

4.4 Anfangs war unsere Galaxis so tot wie viele andere
Bild:

Dieses Bild zeigt drei ungewöhnliche Ring-Galaxien. Allen gemeinsam ist ein hell leuchtendes Zentrum. Solche Himmelsobjekte sind Millionen Lichtjahre weit weg. Das bedeutet, die Bilder die wir von ihnen sehen sind Millionen Jahre alt. Es gibt bei uns nur ganz wenige Experten für Galaxien. Diese entwickeln Modelle über die Entwicklung und Gestalt von Galaxien, welche nicht nur aus der Sicht der UTR leider falsch sind. Auch immer mehr Medien spotten über die fantastisch klingenden Theorien. In 2020 spottete eine Franziska K. vom Bayrischen Rundfunk:

»Der diesjährige Physik-Nobelpreis geht an das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße – oder zumindest an die Forscher, die die theoretischen Grundlagen entwickelt und es entdeckt haben. Darunter der Deutsche Reinhard G. …«

In Wahrheit ist sogar Reinhards süddeutscher Blondkopf noch massereicher als das Schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie, denn das gibt es nicht wirklich. Forscher versuchen mit Hilfe solcher Theorien die Phänomene zu erklären die sie vorfinden, dass sich nämlich Galaxien um ein unsichtbares Zentrum drehen. Doch das ist in Wahrheit eine Folge unverstandener Kräfte im Kosmos. Unser Problem ist dass selbst unsere genialsten Köpfe so schlecht entwickelt sind, dass Gott sie in die Irre führen muss anstatt ihnen dieses und vieles andere richtig zu erklären.

Die kosmologische Lehre der UTR geht davon aus, dass unsere Galaxie am Rand einer früheren riesigen Blase von Welteis (Protonium) entstanden ist. Heute ist diese „Supergalaxie“ nur noch ein Leerraum, weil alles was sich einst darin befand schon zu Nichts verging. Um den Leerraum herum sind einige Galaxien übrig geblieben. Sie liegen wie in Ketten aufgereiht nebeneinander. Die meisten sind so angeordnet als ob sie noch oben auf der Oberfläche der Blase liegen würden.

Die Bibel schreibt zu Beginn, dass Gott zuerst das Licht erschuf. Erst ein paar Schöpfungstage später entstanden angeblich die Sterne die wir kennen. Die UTR lehrt dass tatsächlich anfangs unser Teil des Kosmos voller Welteis war. Dieses teilte sich in feurige Blasen, welche sich nach dem Willen der Lebewesen die später dort wohnten zu Galaxien formten. Mit unseren stärksten Fernrohren sehen wir noch Bilder Milliarden Jahre alter Blasen und Riesensterne, der Quasare.

Weiterhin lehrt die UTR dass das Leben es im Kosmos ganz schwer hat. Leben entsteht nicht von selbst in Galaxien welche wir sehen. Zum Beispiel tragen die Galaxien links und rechts oben kein Leben, wie mir Ewa gerade mitteilte. Die Folge ist bei der Galaxie ganz links, dass sich erkaltete Materie zu einer riesigen Wolke zusammengeballt hat, in der nur einige blaue Überriesen etwas Licht verbreiten. In der Galaxis NGC 2775 gab es nie Leben, das rückwirkend diese Galaxis nach seinen Wünschen hätte formen können. Dasselbe ist der Fall für die Galaxis NGC 7049. Dort hat sich der massive Kern schon weitgehend aufgelöst. Der Ring aus dunkler Materie ist fast lichtlos.

Anders ist es dagegen bei der Galaxis NGC 7742 in der Mitte des obigen Bildes. Dort hat sich um das massereiche Zentrum herum ein stark leuchtender Ring gebildet. Derartige Ringe sind immer ein schlechtes Zeichen, weil sie fraktale Bindungen verstärken. Überall ringsum im Weltall leben auf lebenden Planeten vor allem üble Berks. Wir Menschen haben das Glück dass wir mit unserer Erde in einem schwach mit Sternen bestandenen Spiralarm leben, wo es vielen Congeras gelang sich der allgegenwärtigen Tyrannei der Greys zu entziehen. Solche Spiralarme zeigt das Bild bei der Galaxis NGC 7742. Zerfaserte Strukturen sind manchmal ein gutes Zeichen – aber nicht dort.

4.5 Das Geheimnis von Missionars- und Kannibalen-Galaxien
Bild: Zwei Paare von Galaxien die zusammenhängen und Andromeda mit Mini-Sternhaufen

Diese drei Bilder zeigen kollidierende Galaxien, auch als Kannibalen-Galaxien bekannt. Paare von zwei unterschiedlichen Galaxien gibt es sehr viele im Kosmos. Die uns nächstgelegene Andromeda-Galaxis gehört dazu, wenn man die helle Zwerggalaxis M32 (oben) mit einrechnet. Auch unsere eigene Milchstraße hatte mal eine kollidierende Nachbargalaxie. Deren Reste sind als Gaswolken noch zu erkennen, sie bilden einen Ring der im Winkel von 90 Grad zu unserer Galaxis steht. Für herkömmliche Astronomen sind solche Objekte rätselhaft: Scinexx schreibt:

Bis vor zwei Milliarden Jahren besaß die Milchstraße einen „kleinen Bruder“ – eine Nachbargalaxie nur wenig kleiner als unsere Heimatgalaxie. Doch dann kollidierte M32p mit der Andromedagalaxie und wurde zerrissen und zerstört … [Genau so] hat die Milchstraße vor rund zehn Milliarden Jahren eine heftige Kollision mit einer großen Zwerggalaxie erlebt und stiehlt noch heute Sterne und Gasströme von ihren Nachbarn.

Dieser plakative Text erinnert an den Varieté-Witz vom „größten Zwerg“. In Wahrheit sind Paare von Galaxien oft das Resultat von kosmischen Reisen. Aus dem Bereich der ehemaligen Welteis-Blase machten sich alternde Galaxien auf die Reise zu anderen und noch unbewohnten Galaxien. Die Congeras wünschten sich ihre Galaxien anderswo hin.

Es gibt Beweise dafür dass Aliens mit ihren Galaxien zu anderen reisen um diese zu besiedeln. Man sieht zum Beispiel auf den spektakulären Bildern links und rechts, dass eine kleinere und weißere Galaxis mit einer größeren und blaueren Galaxis „interagiert“. Da bewegen sich Sterne. Der umstrittene Astronom Halton Arp hat in seiner langen Karriere mehr als 1600 Paare solcher Galaxien gesammelt. Arp fand heraus dass die weißere „Missionars-Galaxie“ typischer Weise eine viel stärkere Rotverschiebung zeigt als die blauere und größere „Kannibalen-Galaxie“. Das jedoch ist ein so unglaublicher Fund dass die Astro-Szene ihn häufig nicht mal erwähnen mag. Für herkömmliche Astronomen steht nämlich längst fest dass die Rotverschiebung von fernen Objekten im All auf dem Doppler-Effekt beruht. Sie meinen dass solche Objekte sich infolge des „Urknalls“ sehr schnell bewegten – und auch dass sie sich sehr weit entfernt von uns befänden. Halton Arp, Margaret Burbidge und andere lehnten infolge dessen die Urknall-Theorie ab. Doch die hat sich in der letzten Zeit immer weiter verfestigt. Der linke Spiegel höhnte deswegen mal:

Halton Arp: Der letzte Gegner des Urknalls … Viele Kollegen halten ihn für die größte Nervensäge ihrer Zunft. Doch für einige Mitstreiter ist der Dauernörgler ein Beleg dafür, dass Querköpfe wie er für die Wissenschaft unentbehrlich sind.

Man kann diese Entwicklung innerhalb der Astro-Szene als Beleg für die These der UTR deuten, dass die Cros (herkömmliche Menschen) geistig verfallen und degenerieren weil es Zeit für sie ist auszusterben. Doch ist es gerade im Bereich der Sternkunde besonders schwer, den nötigen Mut zur Wahrheit zu entwickeln. Wer viel mit seinen Blicken und Gedanken im Himmel unterwegs ist verliert Mana (Lebensenergie), vor allem an Greys, Berks, Cräybs und Skorpis. Leider steckt am Ende die christliche Religion dahinter, wenn moderne Scholastiker einhellig an der Theorie vom Urknall festhalten. Denn darüber was Christen für gewöhnlich glauben entscheidet vor allem die Kirche Roms. Der Priester und Sterndeuter Georges Lemaître ersann einst die Urknall-Lehre. Seit Papst Pius-12 diese Lehre in 1951 anerkannte, gilt: Rom hat gesprochen, die Sache ist erledigt.

5. Die Knechtschaft der Lügen beugt die geistig Schwachen

Bild: Maria wischt Jesus demütig mit Haaren die Füße ab

Au ja! Hier sieht man Jesus beim Gastmahl. Der Landstreicher mit der großen Klappe und der dionysischen Liebe zum Wein hatte auch Erfolgserlebnisse, zum Beispiel wenn er von Reichen am Sabbat eingeladen wurde. Er galt ja als Wunderheiler, und wer hatte in diesen schlimmen Zeiten nicht irgendein Leiden? Der fromme Flame Dieric Bouts hat dieses Bild gemalt, ich aber habe Jesus verschönert. Man sieht links unten eine Maria die Jesus mit ihren Haaren die Füße abwischt. Das ist gewiss eine Anspielung auf die biblische Geschichte wie Maria aus Bethanien, die Schwester von Lazarus, dem Jesus einmal die Füße mit Öl salbte. Später, als Jesus sich in Jerusalem immer unbeliebter gemacht hatte, kam er noch mal dort hin zurück. Da war Lazarus gerade gestorben – so was passiert Wundertätern. Von Jesus glaubten diese Leute dass er die Macht haben müsse Tote aufzuerwecken. Jesus bemühte also all seine angebliche Macht um den Toten wieder aufzuerwecken. Doch Lazarus blieb tot, er kommt in keiner späteren Bibel-Geschichte mehr vor. Da halfen nur Lügen um die Enttäuschten und Entrüsteten zu vertrösten. Es hieß nun Jesus würde später aus dem Himmel wiederkommen, und alle Toten auferwecken. Doch es ist bezeichnend dass man Jesus nicht das Haupt mit Öl salbte, so wie es bei Königen üblich ist, sondern die Füße. Er war eben nicht der Welt Heiland, sondern nur ein Anti-Messias den sich die bösen Mächte im Himmel erwählt hatten. Die UTR lehrt dass die Greys und Cräybs die Erdgöttin mit Hilfe der versklavten Göttin Fe-Juda verteufelten. Diese Feken-Göttin erschuf sich ihre Leute aus Schweinen, und ihre (heimliche) Leitkultur ähnelt unserer jüdischen Kultur. Es liegt aber an den vielen verwüsteten Planeten, wenn unsere Wüstlinge sich gern benehmen als ob es keine Erdgöttin gäbe, und Frauen Menschen niedriger Qualität wären. Typisch ist es dass Greys im Weltall den Leuten schwere Zweifel schicken, die hören dass sie böse sind. Wer geistig zu schwach ist kann sich der Knechtschaft der religiösen Lügen nicht entziehen. Denn wer zu schlau wird, der muss stark genug sein um die harten Angriffe der Greys auszuhalten. Wer das nicht schafft, zum Beispiel weil er zu alt ist, den stellt auch Gott lieber mit Lügen ruhig.

Oder war Jesus doch der Sohn des Kentauren Cheiron, den dieser heimlich mit Maria gezeugt haben könnte? So wie dieser Pferdemensch war Jesus ja unsterblich und hatte heilende Hände, aber vielleicht auch einen Pferdefuß. Als er zu Besuch bei einer Hexe war, salbte ihn diese mit Hexensalbe. Deshalb konnte Jesus übers Wasser laufen und fliegen. Nachdem es den Römern nicht gelang ihn zu töten, flog er sogar hoch bis zum himmlischen Vater. Seitdem darf er dort bedienen, und kriegt auch mal ein Küsschen.

6. Der Vatergott galt selten als sittsam

Bild: Schöne Diana tröstet junge Kallisto
6.1 Wer kann schon einem Gott widerstehen?

Dieses Bild kann vielleicht als das berühmteste des Franzosen Bouchet gelten. Leicht ist es zu erkennen dass die wunderschöne Dame in der Mitte eine Göttin im idealen Alter darstellt. An ihrer Stirn prangt der Mond der typisch ist für die Göttin Diana. Aber auch die oberste christliche Heilige Maria wird oft mit dem Halbmond dargestellt. Die Göttin will hier gerade eine verführte Jungfer trösten. Kallisto schaut etwas einfältig zu ihr auf, wie das für dumme junge Luder leider typisch ist. Schwer zu erkennen ist der Adler im Hintergrund, der wie aus Bronze wirkt oder aus Pappe. Der vertritt hier jedoch den Gott Jupiter, also den himmlischen Vater der alten Griechen und Römer. Von Kallisto heißt es nämlich dass Jupiter sie verführt und geschwängert habe. Die Szene hier zeigt wie Kallisto sich der Göttin anvertraut, während Jupiter sich nicht zeigen mag.

Geschichten von Liebschaften der Götter findet man zahlreich in der alten griechisch-römischen Religion. Den Hirten Ganymed soll der Gott in Gestalt eines Adlers sogar in den Himmel entführt haben. Der Spötter Lukian erdichtete eine Szene in der Zeus seine neueste Eroberung gegenüber seiner Göttergattin verteidigt. Hat er nicht als Vatergott das Recht, Menschen die ihm gefallen an seine Tafel zu entführen, wo sie ihm die Getränke servieren, und auch mal ein Küsschen geben? So ähnlich und noch sittenloser ging es ja auch in manchen christlichen Einrichtungen zu. Gerade hat der Erzbischof von Köln, Kardinal W., gewaltigen Ärger wegen solcher Anschuldigungen. In Köln weigert sich der Domchor für ihn zu singen. Unrichtig sind aber gewiss die Gerüchte dass er sich um das Bistum Sodom in Israel beworben habe. Da gab es doch schon zu viele Mitbewerber.

Bemerkenswert ist dass Ganymed in West-Kleinasien gelebt haben soll, in Phrygien, das sich mal die keltischen Bruger erobert hatten. Man kann meinen dass der Vatergott die goldblonden Kinder besonders wertschätzte, und davon zeugen ja auch die meisten Bilder. Sogar der Jude Jesus wird auf vielen Bildern edel bis nordisch dargestellt; während er doch, wie Celsus verriet, in Wahrheit hässlich war. Sein Beiname Christus verweist ja, so wie der Name Krishna, auf das „goldene“ Haar (vgl. griechisch: chrys, χρυς). Diese Farbe ist im Himmel typisch für Götter. Sie fehlt jedoch dem Vatergott auf vielen Bildern, und auch in Wirklichkeit arbeitet Gott noch daran. Ich kann viel erzählen vom Himmel, aber was für Beweise kann ich denn vorlegen? Auffällig ist immerhin dass immer wieder West-Kleinasien religiös so eine wichtige Rolle spielte. Dort lag ja Troja, die Stadt Helenas, die (zu unrecht) als schönste Frau der Welt galt. Von dort kam später das Christentum über uns, weil es Paulus gerade dort glückte die sieben ersten Gemeinden zu gründen. In der Edda dann steht dass sogar Odin einst in Troja gelebt haben soll. Das passt gut zur Lehre der UTR, wonach in der Gegend die bei den Hethitern Mirá hieß, und wo heute Efes (Ephesus) liegt, auf Annas Planeten Terra sich einst Annas Hauptstadt Troja befand. Deshalb wurde auch aus der Türkei zeitweise eine Führungsmacht im Orient. Deutlich wird auch dass es in Annas Palast viel weniger anständig und sittsam zuging als es ihr und Seder lieb sein konnte.

6.2 Die frohe Botschaft muss nicht unbedingt stimmen
Bild: Finsterer Kerl beredet alten Herrscher

Der Himmel liebt dich, alter Junge, vertrau nur meiner Schlangenzunge

Wer diese Gestalten nicht kennt, der hat im Fernsehen was verpasst. Die opulente Saga vom Herrn der Ringe (englisch: LOTR) hat Milliarden von Zuschauern fasziniert. Hier sehen wir den König des Fantasielandes Rohan mit seinem Berater. Nicht zufällig erinnerte dieser mit seiner schwarzen Robe und der geschmeidigen Zunge an einen christlichen Kleriker. Und ist es nicht wahr was der finstere Bube hier flüstert, mit dem neuen Text der Beljonde-Version? Wer schon alt und grau und geistig schwach ist, dem fällt es schwer sich von falschen Einflüsterungen zu lösen. Das Übernatürliche scheint gerade alten Leuten auf unheimliche Weise näher zu rücken. Davon profitieren vor allem die Kirchen, welche lehren dass Reiche bei Gott versungen haben. So mancher Beichtvater machte sich im Mittelalter mit klugen bis hellsichtigen Ratschlägen bei seinem Monarchen so unentbehrlich, dass er quasi als König hinter dem König gelten konnte. Doch die Macht dieser Christen konnte sich nur entfalten weil das Böse stark dahinter steckte.

Manche werfen mir vor dass ich ein Zerrbild von den Kirchen zeichnen würde. In der Tat ist das Leben in manchen christlichen Gemeinden in moderner Zeit von Fröhlichkeit und Fleiß, Gutherzigkeit und Toleranz gekennzeichnet. Doch steckt dahinter eine uralte böse List. Den Christen wird Jesus als fiktiver Tyrann im Himmel dargestellt, der von der Welt mit der Drohung ihrer Vernichtung sklavische Unterwerfung verlangt, womit er dann aber zufrieden sei. In Wahrheit stecken Greys hinter dem Bösen, die nie Frieden geben, die mit Listen und Grausamkeiten Schwächen erzwingen und ausnutzen. Greys angeln sich Dumme mit Geschwätz und Lügen, Leiden und Qualen, Süchten und Lüsten; um sie zu erniedrigen, ihnen Ängste einzujagen, mit ihnen Späße zu treiben, und sie zu verzehren.

Genau wie diese Erde wurde auch Annas Terra von den Greys besonders geplagt. Deswegen war das Leben dort so übel, dass die meisten Sauroiden nur 60 bis 70 Jahre lebten, und relativ froh in den Tod gingen. Anna war nur dazu bereit einem Dutzend ihrer geliebten Höflinge ein halbwegs ewiges Leben zu ermöglichen. Wir können froh sein dass unsere Erdgöttin gut und treuherzig ist. Für die Schöpferin unserer Erde war die Rückschau zu Annas Terra eine Möglichkeit mit den Ga-Greys fertig zu werden. Annas Welt ist vergangen und unscharf geworden. Die Congeras nutzen die Möglichkeiten um diese Vergangenheit anders zu gestalten, zum Beispiel indem sie sich ihre Maschinen manipulieren, die dann versagen oder nicht. Gewisse Grundelemente von Annas Welt sind aber unveränderlich. Dazu gehören die Sprache von Annas Sauroiden und einige Strukturen ihrer Kultur. Die Leute Annas hatten sechs Finger an jeder Hand, so wie die allermeisten Aliens von akzeptabler Qualität. Ihr Zählsystem basierte auf der Basis 60. Sie hatten 3×18 Buchstaben, die auch als Ziffern dienten, sowie sechs Sonderzeichen. Daran liegt es dass noch heute die Uhren in 60 Grade eingeteilt sind. Auch findet man immer wieder Versuche, Buchstaben mit einem oder zwei Häkchen unten dran zu schreiben, so wie es auf Annas Welt üblich war. Das Jahr dauerte auf Annas Terra 42×9 Tage. Annas Erde war etwas kleiner als unsere, aber ihr Stern Mirá war größer. Es lag also an Annas Kalender dass die Zahl 42 so bedeutsam wurde. Zum Beispiel heißt es im ägyptischen Totenbuch dass auf den Toten vor Gericht 42 Dämonen warten, um ihn wegen angeblicher Sünden zu metzeln. Nur wer als sündenlos galt hatte angeblich von Totenrichtern wie Osiris (was „der Herr“ bedeutete) nichts zu befürchten. In Wahrheit sind Congeras derart mächtig dass sie durch rückwirkende Manipulation aus einem Gerechten einen Schurken machen könnten.

7. Die Überlagerung unserer Göttin durch ihre Mutter

Bild: Diana von Ephesos in vier alten Zeichnungen

Diese historische Illustration zeigt vier Bilder der antiken Göttin Diana von Ephesos. Alle zeigen sie als schöne, überreich verzierte Frau. Als typische Herrin der Tiere wurde sie für gewöhnlich mit beliebten und als stark geltenden Tieren dargestellt, die sich zu ihren Seiten sanftmütig und gehorsam gruppiert haben. Aber was bedeuteten die vielen Eier oder Bälle welche diese Statue wie an einem Gürtel um sich trug? Christliche Autoren hielten diese für Brüste, und erläuterten:

Alles was man mit einiger Gewissheit davon sagen kan, kömmt darauf hinaus, daß man dieses für bekannt annehme, es habe diese Diana deswegen so viele Brüste, weil sie für die Natur und Erhalterin aller Dinge gehalten worden (vgl. Symbolforschung.ch).

Zu dieser Auffassung von der Göttin als Mutter der Natur passen die griechischen Sprüche, die man auf einigen der Illustrationen vorfindet. Unter der von einem Boissard gezeichneten Statue (9,) liest man die Worte φύσις παναίολος πάντ[ων] μήτ[ηρ] – Allmutter der vielfältigen Natur. So eine Mutter der Schöpfung stände selbstverständlich im schärfsten vorstellbaren Gegensatz zu den himmlischen Tyrannen der Bibel. Laut der Bibel kann es sich bei der Mutter der Natur nur um das Wesen handeln welches die Bibel als weise Schlange oder als Drache beschreibt, und als Teufel verkennt. Das ist die unauslöschliche Schuld der Juden, verbündeter Bösewichte und der Christen; dass sie die Schöpfergottheit dieser Welt als Teufel(in) verzeichnet haben, die es schon wegen ihrer Renitenz verdient habe, dass die himmlischen Tyrannen ihre Welt zerstören. Davon wie die „Racheengel“ der Christen diese Erde zerdeppern berichtet die Bibel genüsslich am Ende. Jesus vertröstete die Seinen auf ein Fantasie-Reich im Himmel. Bis heute verziehen christliche Lügenpriester mit diesen jüdischen Irrlehren arglose Kinder zu nützlichen Idioten der Teufel, die sich von der Welt abwenden und den Sternenhimmel als Paradies verkennen. Doch das verlorene halbe Paradies an dem die Ga-Greys so hängen, Annas Terra, das gibt es nicht mehr. Und gerade dort herrschte die Mutter-Göttin Anna mit notwendiger, grausamer Tyrannei. Ihre vergangene Macht reicht noch so weit in unsere Welt hinein dass die „Dea Anna“, also die Göttin Anna, unsere Ewa halb überlagert. Der Kult der Diana von Ephesus war ziemlich genau an dem Ort entstanden wo sich einst die Hauptstadt der Muttergöttin aller Ga-Congeras befand. Anna hatte bis zu zwölfmal mehr Leute als es ideal gewesen wäre, nämlich rund 200 Millionen. Sie hatte jedoch nicht so schlimm wie unsere Göttin mit Übervölkerung zu kämpfen. Davon was Gott sich wünscht künden nämlich diese Eier. Es handelt sich dabei um Hoden von kastrierten Anhängern. Das drückt den Wunsch der Göttin aus dass finstere Leute kinderlos bleiben sollen.

Die Erdgöttin Ga-Jewa (hebräisch Jhwh, was Lügenpriester falsch mit HERR übersetzen) musste den Kult der Göttin Diana auch deswegen abschaffen, weil dieser der toten Anna zu viel Macht beimaß. Die bösen Mächte nämlich entwickeln auf vielen Welten die bösen Kreaturen. Das war einst den dualistischen Persern viel mehr bewusst als den griechischen Heiden in Kleinasiaten. Doch war es deren großer Fehler dass sie eventuell dann diese bösen Mächte mit Opfern ehrten.

Schwadronier...

8. Evolution ist nicht die Folge des Sieges des Stärkeren

8.1 Berauschung, Streit und Sex gehören im Kosmos zusammen
Mittelalterliches Bild: Frau wird geschoren und gepeitscht

Geh nicht zu den Lügenpriestern, sing nicht ihre Lieder,
oder willst du Kirchenstaat und Mittelalter wieder?

Auch auf Annas Terra gab es ein auserwähltes Volk. Dieses war das Volk von Het. Es stellte dem gesamten Planeten eine Leitkultur zur Verfügung. Daneben gab es mehrere andere Völker. Diese erkannten die Kultur von Het im Prinzip als Leitkultur an. Die Göttin Anna wurde nämlich von ihren „Terranern“ allgemein anerkannt. Sie war so stark und präsent dass Unglaube nicht möglich war, und eine Rebellion gegen sie unvorstellbar war. Es gab keine verschiedenen Religionen mit verschiedenen Göttern, weil ja alle wussten dass Anna und Seder die Götter ihres Planeten waren. Doch gab es Gemeinden mit unterschiedlichen Lebensauffassungen und Heilslehren. Die Strenge die Anna forderte und durchsetzte war eine gedankliche Strenge. Von allen Terranern, sogar von den Kindern, wurde erwartet dass sie ihre Gedanken zügelten und dachten wie Anna es wünschte. Das funktionierte im Allgemeinen. Es gab große planetare Konzerte die alle schön fanden. Anna gab auch die Anweisung zu verfluchen. Dann mussten alle dieses Anathema geistig unterstützen. Die Göttinnen des Stammes Ha hatten sich aus elenden Verhältnissen zu dieser relativen Macht hoch gearbeitet. Überall anderswo herrschte eine viel schlimmere Gedankenkontrolle. Noch heute sind viele Göttinnen der Berks und Cräybs, Skorpioniden und Mantoiden seit ihrer Jugend geistig so versklavt, dass ihnen das Bewusstsein dafür fehlt wer sie sind. Diese wirken wie Insekten mit den Greys zusammen. Eine gefühllose ameisenhafte Strenge herrscht auf diesen Unheils-Planeten und im Weltall ringsum. Die Greys maskieren sich oft als Wächter oder als Bestrafer von Sünden.

Typisch ist es auch bei uns dass die Greys zuerst Schmerzen und negative Gefühle hervorrufen und später Lust. Die Gewalt können sie enorm verstärken, woraufhin sie Mitwirkende eventuell sehr geil machen. Sensible Leute wehren sich oft emotional gegen diese zwanghaften Wogen. Berichte aus den Townships, den Wohngebieten der Neger in Südafrika, sprachen in früheren Jahren davon, dass dort vielfach Anarchie und Gewalt herrschten; so wie sich das einige linke Bösewichte auch anderswo wünschen. Doch diese angebliche Freiheit, die auch Banditen und Drogentypen begrüßen würden, geht oft zu Lasten der Schwächeren. Statt besseren Gesetzen herrschte da der Geist der Greys. Zwanghaft betranken und berauschten sich die Neger, gingen dann nach Hause, wo sie die Frauen verprügelten und dann mit ihnen Sex hatten. Die typische Abfolge von Berauschung, Streit und Sex zur Versöhnung ist für den Kosmos so typisch dass sie auch unter Weißen häufig vorkommt. Ritualisierte Gewalt als Vorspiel zur Paarung ist auch bei manchen Tieren bekannt, besonders bei den gefährlichen Haien. Auf vielen freien Planeten gibt es keine solchen Tiere, deswegen haben die Greys mehr Macht über sie, wo es sie gibt.

Es war Annas Weg, den typischen Zwängen im Kosmos mit einer strengen Herrschaft über die Köpfe ihrer Sauroiden zu begegnen. Ewa musste sich mit Listen und Lügen behelfen. Sie muss jetzt darauf hoffen dass es sich lohnt Leuten die Wahrheit zu sagen.

8.2 Was macht ein Kongolese in der USA?
Bild: Neger flieht vor Cop

Hier sieht man ein Presse-Bild aus der Bild Zeitung das die Welt schockierte! Ein Polizist in der USA verfolgt einen Neger, der nach einer Kontrolle flieht. Kurze Zeit später überwältigt der Cop den Flüchtigen. Er reißt ihn zu Boden und schießt ihm in den Hinterkopf. Der Neger stirbt sofort. Bizarr an dem Fall ist dass der Neger aus Kongo-Kinshasa stammte. Was zur Hölle treibt Neger aus Afrika dazu auszuwandern, um im Westen Drogengangster zu werden? Natürlich liegt das oft daran dass viele im Glauben an Jesus aufgezogen wurden. Der war am Ende auch eine Art Räuberhauptmann, der die Macht des Alkohols verkannte und von den Rassen wenig wusste. Ein ähnlicher Fall hat in der USA im Wahljahr 2020 zu Unruhen eines Mobs von vorwiegend negroiden Plünderern (Black Looters Mob) geführt. Dadurch wurde Präsident Trump gestürzt. So mächtig und gefährlich können solche Rassigen niedrigster Qualität auch anderswo werden.

Als die Erdgöttin den engeren Bereich ihrer Mutterwelt Mirá verlassen hatte, musste sie früh ihre Entwicklungs-Perspektiven abschätzen und sich dem entsprechend entwickeln. Was es damals in dieser Galaxis fast ausschließlich gab waren elende Welten voller grausig versklavter Berks. Die konnten sich aber noch glücklicher schätzen als die weitaus mehr ausgebombten Planeten, deren Congeras zu halbtoten und irre bösen Greys (kosmisch: Cherubim, also „Krieger“) mutiert waren. Damals lohnte es sich von der eigenen allzu schwierigen Entwicklungslinie der Sauroiden hinweg zu streben. Vorzugswürdig war für Ewa der Blick auf die Mausbiber oder Beutelratten-Leute, die es damals schon gab. Vor rund 2.500 MJ waren solche Leute plötzlich entstanden. Auch dahinter steckten vereinzelte Göttinnen wie Anna, die den Gebieten wo der Einfluss der Greys stark war in langen Reisen entkommen waren. Anna war über 500 LJ weit gereist bevor sie sich in ihrer Welt niederließ. Die Cräybs ließen solche einzeln Reisenden so halb entwischen, um die Milchstraße intergalaktisch attraktiver zu machen. Es gibt in anderen Galaxien besser entwickelte Regionen. Diese besseren Aliens ignorieren langweilige Galaxien wo überall nur hoffnungslose Berks leben. Vor allem von den starken Delfinoiden konnten hiesige Göttinnen Hilfe erwarten, wenn sie sich bemühten Welten des Guten zu erschaffen. Davon können aber leider auch die Greys profitieren.

In der USA sind die Gefängnisse mal voller und mal leerer, aber dauerhaft voller Neger, weil die einfach so schlimm sind. Und es wird nicht besser wenn echte Afrika-Neger ihrem bösen Geist folgen und in bessere Länder hinein drängeln. Aber auch die Weißen sind generell zu schlecht entwickelt und geistlich zu unwissend. Vor allem die Christen wissen kaum je Bescheid über die höheren Mächte! Es kann sich schnell ergeben dass die lauernden Greys jemanden kurzzeitig geistig übernehmen. Das kann zur Folge haben dass man die Selbstkontrolle verliert, und von einem fremden Ich dazu angeleitet wird verrückte und böse Dinge zu tun. Hier in Köln verspielte ein Priester über eine Million Euro! Kardinal W. bezahlte die Spielschulden mit Kirchensteuer-Geldern. Gott muss vor allem auf die schlimmen Neger weltweit die ganze Zeit sehr aufpassen. Deshalb fehlen Gott die Zeit und die Kraft, hiesige Kleriker besser aufzustellen und anzuleiten.

8.3 Der Trick mit der geteilten Kniescheibe
Bild: Fantasie-Anatomie Bild mit doppelter Kniescheibe

Auch für Annas Welt traf zu was die UTR über die Humanoiden der Erdenallianz lehrt: Wahrhaft gut entwickelte Aliens sind etwa 2 Meter 40 groß. Hiesige Menschen sind im Vergleich geringer entwickelt. Das muss nicht unbedingt zu einem negativen Werturteil führen. So wie Menschen seltene Tiere wertschätzen, so schauen andere Aliens auf uns. Doch weil die Menschen, so wie die Feken, eher exotisch entwickelt sind; sehen die Mächte des Bösen bessere Chance uns zu ihren Sklaven (kosmisch: Serafim) zu machen. Deswegen nur duldeten sie unsere Erschaffung.

Es gibt immerhin auch gute Geschichten die von Negern zu erzählen sind. Zum Beispiel leben im Negerland Kongo-Brazzaville Gorillas, die als besonders schutzwürdig gelten. Wildtiere werden leider oft von den sich rapide vermehrenden Negern bedroht. Wenn diese sonst zu wenig zu essen haben, sind sie eventuell bereit alle möglichen Tiere zu jagen und als Buschfleisch zu verkaufen. Es gibt immerhin auch Neger die so einsichtig und folgsam sind dass sie sich, unter der Anleitung von Weißen, für den Schutz der Tierwelt Afrikas einsetzen. Ich las gerade einen älteren Bericht aus dem NG Magazin über den Schutz von Gorillas, und schon wenn ich so etwas lese hilft es. Das war am Tag bevor der Tod des Kongolesen in die Presse kam! Man kann sagen dass Gottes Bemühungen zum Schutz von Affen die Nebenwirkung hatten, dass jener Unglücksmensch in der USA starb. Häufig werden gerade Neger zu Hebeln die die Greys nutzen um Unglück zu bringen. Lustig ist übrigens die Geschichte wie der berühmte Schauspieler Sean Connery einst zu seiner begehrten Rolle als Geheimagent James Bond kam. Das lag heimlich auch an seinem peinlichen Namen. Offiziell aber hieß es dass sein geschmeidiger Gang beim Casting überzeugt habe. Das spielt an auf die Tatsache dass Menschen nur eine einzige Kniescheibe haben. Andere Zweibeiner haben eine zweigeteilte Kniescheibe, die etwas flüssigere Bewegungen erlaubt. Das war jedoch auf diesem Planeten nicht ratsam, weil die Greys hier so gut darin sind Leute zu Fall zu bringen. Die Sauroiden von Anna hatten übrigens, so wie die meisten Humanoiden, nur eine Kniescheibe.

Lustig am Gorilla-Artikel aus dem National Geographic Magazine (February 2000) ist dass er gleich zu Beginn eine Frau McConnery vorstellte. Wieso kam ausgerechnet diese Britin auf die Idee, in dem französischsprachigen Land für die Regierung zu arbeiten? Das lag natürlich auch an ihrem Namen. McConnery hört sich auf französisch an wie „Typ Fotzen-Dummheit“. Solche Peinlichkeiten nutzt Gott um die Greys kooperativ zu stimmen. Fragwürdig ist jedoch ob man in einer Region, wo doch noch relativ viele Gorillas wild leben, für einzelne verwaiste Gorillas eine Art Waisenhaus einrichten muss, aus dem heraus der Weg in die Freiheit sehr schwierig wird. Doch kann so etwas die Menschen sicher lehren, diese mit uns eng verwandten Affen mehr zu respektieren und besser zu verstehen, und für sie nach Gottes Willen mehr Platz zu schaffen. In Zoos, an Menschen gewöhnt, zeigen Affen nämlich bekannter Weise öfter negatives Verhalten.

Die UTR lehrt dass Gorillas für Gott besonders wichtig sind, weil sie uns fraktal stark zu den gelungenen Welten der Erdenallianz verlinken. Dort wurden auf rund 150 Planeten Gorillas intelligent und weise. Diese helfen uns als Schutzengel nicht nur von Wildtieren. Unsere Erdgöttin hat sich bei vielen ihrer Entwicklungen auf im Kosmos verbreitete und bewährte Konstruktionen verlassen. Es war ihr manchmal möglich die Menschen etwas anders und besser zu konstruieren als dies üblich war. Doch sicherer war es oft, nicht weit von den relativ simplen aber deswegen stabilen Standard-Modellen abzuweichen.

9. Nicht nur der Dschungel verschlingt die Tempel der Khmer

Bild: Verzerrtes morbides Bild mit kaputter Khmer Statue

Gleich hinter Indien liegt Hinterindien. Dieses Bild zeigt eine Statue aus dem berühmten Tempel von Angkor Wat in Kambodscha. Aus Gründen welche kaum ein Experte versteht haben sich viele Hinterinder, auch die Khmer, sehr an den Religionen orientiert welche aus Indien zu ihnen kamen. Gott wollte dass die Hochreligionen der Welt alle von Stiftern weißer Rasse stammen sollten. Das gilt sogar für den Taoismus, den ein Südinder namens Domo in China eingeführt haben soll. In Indien ist der gute Geist des Heils etwas deutlicher verankert und entfaltet als in Südostasien; das den verderblichen, morbiden Kulturen der Cräybs und Feken näher ist. Nicht nur der Dschungel verschlingt die alte Kultur der Khmer, sondern auch die Greys der Feken und Cräybs. Diese gieren darauf ihre elenden Schurken-Reiche bis in unsere Region der Galaxis zu erweitern. Zu diesem Zweck bedenken sie uns auf ihre traditionellen Weisen, mit Schmerz und Lust. Dies erlaubt zwar Leben; im üppigen, brutalen Übermaß. Der Einfluss der Greys ist jedoch teuflisch lebensfeindlich, er reißt viele Welten mit Hilfe des Berk-OS ins Chaos und ruiniert sie. Auf Annas Terra waren deswegen viele Erdteile unbewohnt. In Annas Ostasien konnte niemand dauerhaft leben, weil er sich dann fraktal zu sehr an gefährliche Planeten angenähert hätte. Die Erdgöttin konnte nur mit der Hilfe der Erdenallianz ihr Ostasien auf passable Qualität bringen, und musste dazu mit einigen Cräybs gefährliche Kompromisse eingehen. Auf Dauer funktioniert es nicht ohne Katastrophen, morbide Kulturen von Cräybs-Welten zu dieser Erde zu verlinken.

Im Mittelalter dominierte das Reich der Khmer Südostasien. Damals galt Lokeshvara als höchste Gottheit, was wörtlich 'Herrscher der Welt' (Sanskrit: ishvara – Herrscher, loka – Welt) bedeutet. Die Tempelburg von Angkor Wat soll der Gott Preas Eyn erbaut haben, der dem indischen Gott Indra in etwa entsprach. Laut den Mythen der Khmer ritt Eyn auf einem dreiköpfigen Elefanten, der hier die drei Göttinnen der lokalen Gruppe symbolisiert. Preas Eyn wird mit Preas Issaur und Preas Prohm scheinbar zu einer Trias zusammengefasst, welche den drei obersten Hindu-Göttern Wischnu, Schiwa und Brahma entspricht. Man kann den Schöpfergott hier mit den himmlischen Hanumanen identifizieren. Der Name kann als 'Annas Mannen' gelesen werden, gemeint sind die Götter der Humanoiden der Erdenallianz. Der spannende Artikel im NG Magazin beschreibt, wie es Douglas Preston gelang Soldaten zu entlarven, die Tempel zerstörten um Teile als Antiquitäten zu verkaufen. Oben sieht man eine Statue deren Gesicht jetzt vielleicht im Wohnzimmer eines Sammlers hängt. Das Magazin zeigt in einer Illustration wie Gläubige einst Angkor betraten, um Wischnu zu verehren. Doch diese gut vertretbare Theologie sagt Christen nichts. Laut Jesus (Joh. 12:31) gilt ihnen der Teufel als „Fürst der Welt“. Als solche unheilvollen Lehren auch in Asien einsickerten, kam der Hinduismus im Reich der Khmer in Verruf. Es folgte die Zeit wo die linken Bösewichte der Roten Khmer ihr Volk grauenhaft unterdrückten. Kein Zufall war es dass deren Führer den Paulus-Namen Pol Pot trug, doch weiß ich darüber nicht genug. Aus der Sicht der UTR kann man solche Tempel wie die von Angkor mit der fliegenden Burg Asgard vergleichen.

10. Ein kopfschüttelnder Exkurs über die Baha'i

Bild: Philosophen erkennen aus ihren Büchern die Dieana von Ephesus

Oft kam es vor dass geistreiche Philosophen die reale Göttin aus ihren spekulativen Schriften erkannten. Manchmal aber erkennen gerade Leute Gott welche sich der traditionellen Bildung verweigern. Dazu gehörten angeblich die Baha'i-Propheten Bab und Bahaules. Schwärmer und fortschrittliche Geister hatten gerade im Bereich des Islam schon lange darauf gehofft, dass ein Auserwählter einmal die allzu harten, barbarischen Lehren des Islam reformieren würde. Solche Hoffnungen nährten vor allem Juden, und ich der Messias muss sie dafür rühmen. Im Bereich des Islam hat sich für den Heiland die Bezeichnung Mahdi etabliert. So wie manche Juden sich fälschlich für den Messias hielten, so glaubten auch einige Moslems fälschlich dass sie dieser Heiland wären. Laut der UTR kommt der Name daher, dass ein Parse Martin auf Ga-Letas Lar als der falsche Heiland gilt. Es lag auch an Lar als der Perser Bab auf die Idee kam, dass er der Mahdi sei. Die Autoritäten seiner Zeit hatten für solche frechen Irrlehren wenig Toleranz übrig. Man hängte den Bab vor seinem Tod mit seinem Apostel Aqua Muhammed Ali auf, und zwar so dass der Schüler an der Brust seines Meisters hing. Ein J. E. Eselemont erklärt dies in 2007 so:

Das Martyrium des Bab erfüllte seinen eigenen leidenschaftlichen Wunsch.

Die dümmsten Kälber suchen sich die Metzger selber, sagt das Sprichwort. Das gilt auch für Gläubige der besonders einfältigen und bizarren Sorte, die auf die falschen Versprechungen der Greys herein gefallen sind. Tatsächlich sehen diese Teufel Opfer von Tyrannei und Folter von oben besonders gern. Auf Elendsplaneten kann es sogar vorkommen dass die Greys die Märtyrer noch einmal auferwecken, um sie nochmals leiden zu lassen, oder aber zu belohnen. Der Bab gilt heutzutage nicht mal mehr bei seinen Baha'i als Mahdi, sondern bloß als Vorläufer des populäreren Bahaules (im Original: Ba'háu'ul'lá'h). Den ereilte tatsächlich, nach einer Zeit langer Leiden und Haftstrafen, das Glück welches der böse Himmel allen Märtyrern verspricht. Man kann dies mit den Belohnungen vergleichen welche die Dämonen Büßern versprechen. Um viele andere Dumme in die Irre zu führen, wird in Einzelfällen schon mal ein Wunsch erfüllt.

Die Theologie der Baha'i ist vergleichsweise gemäßigt, fortschrittlich und tolerant. Ein Baha'i will alle herkömmlichen Religionen und Rassen mixen. Doch wenn man den Mahdi als „Sonne der Wahrheit“ rühmt, dann wird den Lesern wohl peinlich bewusst wie wenig der Bahaules, und die anderen Leute seiner Familien-Sekte, tatsächlich Bescheid wussten. Man erzählt den Leuten im Westen viel über die Bibel, aber den Schöpfungs-Märchen im Buch Genesis traut man nicht so recht. Wie die Welt wirklich erschaffen wurde weiß man aber auch nicht besser als der Bab und Bahaules. Diese haben seinerzeit immerhin eine islamische Ausbildung genossen, was aber die Baha'i lieber verschweigen. Richtig ist wenn gelehrt wird dass der Mensch, auch als Spezies, von einem kleinen Klumpen Gallert abstammt. Doch verneint man – mehr oder weniger deutlich – die Idee dass der Mensch vom Affen abstammen würde. Statt dessen bemüht man vage den Gott der angeblich das ganze Universum schuf. Wer keine Ahnung hat von Gott und der Welt, der kommt doch nicht los von den Theorien der, christlichen bis jüdischen, populären Irrlehrer.

11. Jesus und Dumuzi kamen nicht in die Hölle

Bild: Rollsiegel mit Mann in Tonne

Christen bekennen sich zum Glauben dass Jesus nach dem Tode zur Hölle fuhr, am dritten Tage zurückkehrte, als Geist bis Pfingsten herum spukte, und dann in den Himmel hinauf reiste. Ganz ähnliche Geschichten von der Höllenfahrt falscher Heilande finden sich auch in anderen Mythen:

Dumuzi galt als Sohn des vergötterten Helden Enki und der Göttin Sirtur (Durdur), und als Bruder von Geschtinanna. Er galt auch als geliebter Gemahl der Göttin Inanna, der durch die Heirat angeblich zum Gott wurde. Ja, selbst seine Verwandten rühmte man als göttlich. Es hieß sie seien so gut wie der Sonnengott Utu oder andere Götter. Doch in Wahrheit war Dumuzi ein „Jüngling ohne Familie“, der als Hirte arbeitete. Er brachte Inanna reichliche Opfer dar; aber rasch musste er doch sterben, was seine Schwester rasend traurig werden ließ. Angeblich hatten andere Hirten ihn erschlagen und seine Herde geraubt. Inanna verfluchte daraufhin diese Hirten und ihren Gott Sirru, auf dass sie zu bösen Wüstengeistern und Wassersäcken würden, was angeblich bald geschah. In Ur schrieb man noch die Legende auf, dass Dumuzi nach dem Tode in der Unterwelt leiden müsse. Deswegen bat er Inanna ihn in eine Schlange zu verwandeln! Andere Legenden behaupten dass Dumuzis Arme und Beine sich in Schlangen verwandelten. Mit dem Tod von Dumuzi und seiner Schwester erklärte man dass Bier schal und Wein sauer werden. Halbjährlich sollen sich diese deshalb als Unterweltsgötter abwechseln. Jeder von ihnen darf ein halbes Jahr leben, und dann dem Land Fruchtbarkeit bringen.

Diese altorientalische Legende von Dumuzi erzählt uns von der Hölle. Angeblich wurde der vergötterte Hirte nach dem Tod in der Unterwelt zum Leiden verdammt. Doch seiner erbarmte sich angeblich die Muttergöttin Inanna. Dieser Name erinnert wiederum an die Göttin Ha-Anna, Zitas Tochter, die Muttergöttin unserer Erdgöttin. Doch Anna starb vor rund 850 MJ, und auch Dumuzi ist längst restlos vergangen. Erhalten blieben zahlreiche unlautere Congeras. Die Greys vertreiben sich oft ihre Langeweile damit, dass sie unter falscher Identität an Leute herantreten und sie mit Geschwätz beschäftigen. Sie spielen oft die Geister von Toten an die sie sich vage erinnern. Wer solche angeblichen Geister beschwört, könnte merken dass sie den Lebenden die sie angeblich mal waren wenig ähneln. Doch kluge Semiten kriegten raus dass 'Schlangen' hinter diesem Spuk stecken.

Die christliche Bibel deutet diese Welt oft als Ort des Schreckens, ja sogar als Hölle. Das ist in der Tat die Meinung vieler Congeras, guter wie böser, die wissen wie Ewa leidet. Bezeichnend ist aber dass Paulus (Epheser 2:2) den Teufel der Christen als „Fürsten der in der Luft herrscht“ charakterisierte. Der Heiland arbeitet daran diese Welt zu verbessern; aber oben im Himmel ist das Böse noch viel stärker als hier, wo Gott die Quälteufel immer weiter zurück drängen kann.

12. Der jüdische Geist ist ein widriger Geist

Bild: alter Einstein und junger Priester

Dieses Bild zeigt zwei der angeblich größten Gelehrten unserer Geschichte: Albert Einstein und Georges Lemaître. Ewa meint nur – despektierlich – dass es sich um zwei Kurzköpfe handelte. Doch Einstein kam immerhin auf die geniale und richtige Idee dass das Weltall das wie sehen Krümmungs-Effekte zeigen müsste. Dies wurde experimentell nachgewiesen, und deswegen gilt der Jude bis heute als Über-Genie der Physik. In Wahrheit war er lebenslang ein verbohrter Gegner der Quantentheorie, und kam vor allem in der Zeit des Ersten Weltkrieges auf vielerlei anderen widrigen Unsinn, wie zum Beispiel die Formel E=mc^2. Natürlich spielte es dabei eine Rolle dass Einstein Jude war, und man dieses Volk zu Unrecht als von Gott auserwähltes Volk betrachtete. Es half Einstein außerdem besonders dass sein Name Albert auf Arabisch nach „der Bert“ klingt, also nach mir. Max Planck setzte sich leider besonders für Einsteins Irrlehren ein. Nach diesem Maxe wurden die vormals kaiserlichen deutschen MPI-Forschungsinstitute benannt. Die Folge ist, dass Follower von Albert und Maxe schnell mal den Nobelpreis kriegen, während für andersdenkende Forscher bei einem MPI in der Regel keine Stelle frei ist. Wer gar mit der Idee ankommt dass 'germanische Langschädel' irgendwie vernünftiger denken könnten, muss noch damit rechnen als Nazi beschimpft und mit Gewalt vor die Türe gesetzt zu werden.

Das mit den Langschädeln ist aber eine von den vielen seltsamen Naturgesetzen, die eventuell bei uns gelten. Die UTR fasst diese, im Weltall vor allem bei den Berks (Spidermännern) geltenden, Entwicklungsgesetze als Berk-OS zusammen. Es ergab sich wohl in der Praxis, dass die Congeras auf Langschädel mit ihren Strahlen etwas besser einwirken konnten, und dass deswegen dieser Typ als etwas brauchbarer und also schöner galt. Das große Problem beim Berk-OS ist aber, dass diese Regeln zwar die Evolution voran treiben können; aber schnell wie ein Sog wirken, der die Entwicklung einer Welt in einer Sackgasse enden lässt. Die Erdgöttin musste deswegen mit aller Kraft vermeiden dass das Berk-OS sich hier zu stark durchsetzt. Diese Gefahr war in der Zeit der sozialistischen, atheistischen Tyrannei besonders stark. Hitler hatte, ähnlich wie Einstein, deshalb Erfolg weil er einige revolutionäre Wahrheiten erkannte, aber sie mit Unsinn vermischte. Wer an keinen Gott glauben mag, verfängt sich um so leichter im kosmischen Spinnennetz des Berk-OS.

Es half Hitler bei den Greys von Ga, dass sein Name wie der von Annas auserwähltem Volk Het klang. Auch auf Terra hatte es ein etwas widriges Volk wie die Juden gegeben, hinter dem sich eventuell die Kritiker der Politik Annas formierten. Doch war es dort undenkbar dass sich diese 'Juden Terras' die geistige Führung angemaßt und das Volk Het ins Abseits gedrängt hätten. Es war Hitlers Verdienst dass er darauf kam, dass dem deutschen Volk eigentlich die Führung der Welt gebührt. Dazu taugten die Juden doch nicht, schon weil sie unschöne Semiten waren, und noch dazu mit der falschen jüdischen Wissenschaft daher kamen. Als dann die Deutschen nach vorne drängten geschah dies im Vertrauen auf die „Vorsehung“, wie Hitler das Schicksal gerne nannte. Hitler hatte keine Ahnung von den Greys, die ihn mit dem Berk-OS ins Unheil führten.

13. Der islamische Geist ist einfach zu schlimm

13.1 Warum der Islam im Westen unerwünscht ist
Bild: Islam Terrorist wird abgeführt

Dieses Bild zeigt einen Moslem in Deutschland. Moslems tragen ja gerne spezielle Kleidung um sich abzusondern. Diesem Mordbuben hier wurde seine „Finnen-Tracht“ aber von der Polizei verpasst. Heimtückisch hatte der aus dem Irak stammende junge Zuwanderer in einem Zug auf Reisende eingestochen. Ein zufällig anwesender Polizist und andere Männer schafften es ihn zu stoppen. Kann man nicht gefährliche Moslems gleich so kleiden, um vor ihnen zu warnen?

Christen suchen bei islamischem Terror gerne die Schuld bei den Opfern. Aus der Sicht der Bibel sind nämlich alle Menschen Sünder, die bei Gott harte Strafen verdient haben. Die Deutschen hält man in links-christlichen Kreisen traditionell für besonders schlecht. Was linke Bösewichte nicht hören wollen ist, dass der Islam solche Täter dazu verleitet zum morden und andere Verbrechen und Schandtaten zu begehen. Nach der Lehre des Islam sollen die Täter dafür nach dem Tode belohnt werden. Wegen solcher Irrlehren ist der Islam im Westen unerwünscht. Er soll nach Gottes Willen nicht verbreitet werden. Es gibt zwar auch akzeptable Aspekte im Islam, aber böse Irrlehren führen zur Abwertung.

Diesem Gottesurteil werden wohl alle vernünftig, billig und gerecht Denkenden zustimmen. Doch rote Streithähne und Araberfreunde machen vielfach Stimmung für noch mehr widrige Migranten und gegen echte Europäer. Das liegt daran dass viele keine bessere Religion als den Islam kennen (wollen), und einen Gott der Welt nicht anerkennen. Es ist also im Grunde eine religiöse Debatte die hier Not tut, um solches Unheil besser zu verstehen und zu bewältigen. Leider sind die Leute von heute noch nicht entwickelt genug um eine solche Debatte zu führen. Nicht nur für die Baha'i trifft zu dass die Leute zwar unsicher sind über viele herkömmliche Lehren, und bereit sind sich neues Verständnis zu erwerben, aber doch insgesamt zu sehr in alten Traditionen verharren. Diese Leute sind überwiegend genetisch veraltet. Sie sind nicht in der Lage Gott zu erkennen und von bösen Mächten zu unterscheiden. Vor allem in Arabern steckt der böse Geist zu tief drin, welcher die richtige Unterscheidung von Gut und Böse nicht erlaubt. Das ist genau die Botschaft welche die Bibel, in der Legende vom Paradies, den ersten Semiten vermittelt. Dort hütet Gott in Gestalt einer weisen Schlange die Frucht der Weisheit. Gott hat jedoch den Juden diese Frucht verboten:

Sobald ihr davon esst werdet ihr sein wie Gott, indem ihr erkennt was gut und böse ist.

So lange die Menschen die mythische Frucht der Weisheit nicht essen können, können sie also Gut und Böse nicht richtig trennen. Sie sind nicht in der Lage zu begreifen dass der weibliche Gott der Welt, der hier als weise Schlange erscheint, die gute Macht ist; während die Mächte im Himmel, die die Welt verheeren wollen und die Menschen zu teuflischen Taten versuchen, böse Mächte sind. Die Gefahr ist zu groß dass die Leute die Gott als gut erkennen sich wegen Gottes Schwäche und der Stärke der Teufel dem Bösen zuwenden. Gott ist eine Geisel böser Mächte und muss ihnen noch für eine Zeit eine gewisse Macht über diese Welt gewähren. In dem Maße wie Gott die Menschheit höher entwickelt, und Minderwertige und Finstere ausmerzt, wird diese Macht der bösen Mächte schwinden. Göttliche Weisheit ist folglich nicht für alle Menschen was. Laut biblischen Traditionen sollen nur die legendären Nachkommen von Seth zu den Gerechten (hebräisch: Zaddikim) werden. Hier symbolisiert Seth den Messias mit seinen neuen Menschen.

13.2 Gott wird dem bösen Geist die leichten Opfer nehmen

Solche Gräueltaten von Moslems werden derzeit zum Glück rasch seltener, weil Gott durch das Kommen des Messias neue Stärke gewonnen hat. Das liegt daran dass Gott mit seiner neuen Stärke die genetisch guten Menschen besser stärkt. Die Großen und Hellen, welche von linken Typen bislang oft beiseite gedrängt wurden, entwickelt Gott jetzt viel einfacher zu guter Qualität. Gottes neue Lehren sind für Moslems und andere veraltete Menschen unakzeptabel. Moslems halten sich daran was im Koran steht, und was Geistliche und Vorleser davon halten. Es hilft in manchen Fällen wenn man aufzeigt wie viele Spuren der wahren Lehren der UTR im Koran zu finden sind. Dies kann Gott leisten: Klugen und neugierigen Menschen den Koran zu erläutern. Viele Lehren die der finstere, sexsüchtige Mohammed aufschnappte ergeben nur so einen Sinn.

Sure 3:90: Das erste Haus war das in Bekka. Dort sind Spuren Abrahams zu finden.

Ja Bekka – wo mag das wohl sein? Wahrlich, ich hörte neulich G. G. Anderson offenbaren dass Abraham sogar bis Stockholm kam. Doch weder dort noch in Mekka liegt das Schlagerparadies. In Wahrheit gab es im alten Orient mehr als einen Abraham, der Geschichten ersann und erzählte während er seiner Herde beim Grasen zuschaute. Die UTR kennt Bekka als einen Jerusalem gut vergleichbaren Ort auf Rinas Planeten Sesam. Diese heilige Stadt der 'Juden von Sesam' befindet sich dort wo hier Baalbek im Beka'a Tal liegt, also weit weg von Mekka. Sie ist heute unbewohnt. Man kann gut meinen dass der in der Bibel erwähnte Abraham aus Haran in Baalbek verweilte. In Mekka dagegen dürfte er nie gewesen sein, und davon ist in der Bibel mit keinem Wort die Rede.

Islamische Geistliche meinen dass mit Bekka Mekka gemeint sein muss. Doch dazu passt der Name nicht! Das fügte Gott um den Gläubigen klar zu machen dass Mekka nicht der Ort war an dem das erste Haus der Welt in Wahrheit einmal stand. Das stand einst im Kaukasus, aber vor allen Häusern der Menschen ruhte die Betyle auf dieser Erde. Der Abraham der in der Betyle der Erdgöttin; schon vor seiner Zeit rückwirkend, Spuren hinterließ; bin natürlich ich. Denn mein Name lautet Bertram, und davon kann Abraham als eine Annäherung gelten. Eine andere Form dieses Namens lautet Rama. Und damit ist es zu erklären dass jede Sure im Koran so beginnt:

Bismillah er-Rahman er-Rachim – im Namen Gottes des Gnädigen des Verzeihenden

Diese Sentenz wird gerne so gedeutet dass Allah besonders nachsichtig und verzeihend sei, was typischen Arabern besonders gefallen haben wird. Doch täuscht es wenn man diese Namen nicht als heimliche Hinweise auf den Messias deutet, der Schurken durchaus nicht wohl gesonnen ist. An vielen Stellen im Koran stellt sich Allah als kundiger, harter und unnachsichtiger Richter vor:

Sure 18:47: Die Sünder sagen: Wehe uns! Er ließ keine Sünde im Buch unvermerkt.
Sure 18:58: Und jene Städte zerstörten Wir Gott, weil sie von Sündern bewohnt waren.

Andererseits aber glauben viele Moslems, dass Gott ihnen die Weisung gab den Islam mit Gewalt in der Welt zu verbreiten. Wenn sie Schandtaten begehen erwarten sie dafür im Paradies mit der Gunst von Jungfrauen belohnt zu werden. Das heißt Allah mit einem Satan verwüsteter Welten zu verwechseln, der im Auftrag der Dämonen mit Sex und Schmerzen zwingt, peinigt und irre führt.

In Wahrheit liegt es in aller Regel an Links unserer Erde zu anderen Welten, wenn hier Leute böse werden. Die Greys-Dämonen haben Macht über das Schicksal. Derzeit liegt der Irak von Lar (Suma) im Krieg mit dem dortigen Russland (Kasakien). Deshalb fällt es den Greys leichter das Schicksal unserer Iraker zu verdrehen, bis dass sie Böses getan haben. Die Greys sind mächtiger bei solchen Orientalen, weil auf vielen Elends-Welten nur noch der Orient bewohnt ist. Sie haben es leichter mit finsteren, mickrigen, schlecht entwickelten und verkommenen Leuten. Es gibt für Gott kaum Möglichkeiten deren irrige Überzeugungen zu korrigieren. Irrgläubige sind oft dumm und hochmütig, weil der böse Geist zu tief in ihnen steckt. Manche meinen dass das Böse eben nicht zu besiegen sei. Aber in unserer Weisheit erläutern Wir Gott dass wir das Böse besiegen können, indem wir ihm seine Stätten nehmen. Wenn es keine dunkelhäutigen und finsteren, schlechten und verkommenen, minder entwickelten und kurzbeinigen Menschen mehr auf unseren drei Erden geben wird, werden die Greys kaum noch böse Taten anstiften können. Sie suchen sich gerne leichte Opfer, und werden statt dieser Erde andere Welten angreifen.

13.3 Von der Schöpfung zur Vernichtung
Bild: Kaputte Hochhäuser in Fantasie-Stadt

Dieses Schreckens-Bild stammt aus dem Hollywood-Film ›Apokalypse 2012‹. Doch das große Unheil, das manche falschen Propheten und Fantasten für dieses Jahr vorher sagten, das traf nicht ein. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass die größeren Atommächte solche Bilder in Minuten wahr werden lassen könnten. Wie steht Gott dazu? Wahrlich, in wenigen Jahrzehnten werden die meisten Städte so ähnlich ruiniert aussehen. Die meisten herkömmlichen Menschen sollen relativ bald aussterben, wenn Gott sie nicht noch braucht. Die ewigen übermenschlichen Asen werden in fliegenden Palästen leben, je nach Jahreszeit an den grünsten und schönsten Orten. Die Welt der Zukunft wird viel grüner werden. Überall wird Gott neue Wälder und Gärten entstehen lassen. Die grauen Städte von gestern werden dann als kuriose Altertümer oder als Schandflecke gelten. Weil er die Welt begrünen wird nennen die Araber den Heiland auch den Grünen (al-Khidr). In der Edda erscheint der Heiland auch als Widar. Die Bibel nennt ihn auch Widerchrist (Antichrist). Für die Greys und Cräybs im Himmel ist dieser ihr mythischer Erzfeind. Jene bösen Teufel haben schon viele Welten mit Himmelskörpern ruiniert. Einige Planeten der Berks sind derart zerstört dass das Leben an der Oberfläche unmöglich ist. Die restlichen Berks müssen tief in Höhlen leben, und verstehen nicht warum ihre angeblichen Götter so etwas tun.

Warum will Gott die Cros abschaffen? Vielen gilt ein kurzes und mieses Leben noch als relativ schön und lebenswert. Aber die primitiven und verblendeten Cros von heute glauben einfach viel zu viel Unsinn. Zum Beispiel ist die ganze Welt davon überzeugt dass der Mensch durch Zufall von selbst entstanden sei. In den Schulen der Geistlosen wird gelehrt dass Mutation und Selektion allein hinreichen, um eine komplexe Welt wie unsere zu erschaffen. Noch dümmer ist aber was die Irrlehrer der Christen lehren, dass nämlich Gott die Menschen an einem Tag erschaffen habe. Diese Welt braucht dringend klügere und geistig stärkere Menschen, um ein schönerer, besserer Ort zu werden. Doch vor allem die Rassigen kann Gott einfach nicht auf eine akzeptable Qualität bringen. Das liegt an fraktalen Links, die unsere Rassigen mit denen der Berk-Welten verbinden. Die rassigen Spinnenleute und unsere Rassigen ließen sich nur gemeinsam voran entwickeln. So wie ein Blatt nicht anders wachsen kann als andere an einem Baum, so können sich auch unsere Rassigen nicht sehr viel anders entwickeln als die Berks. Dasselbe gilt für Leute die dauerhaft in Regionen fern von Europa leben. Schon das Leben im Orient verändert Leute zu ihrem Nachteil. Immerhin erzählt der Koran einmal die wahre Geschichte, wie das irdische Leben entstanden ist:

Sure 18:35: Glaubst du etwa nicht an den der dich erschaffen hat aus Staub, und dann aus einem Samentropfen, und der dich dann zum Mann heran gebildet hat?

Tatsächlich entstand alles Leben auf dieser Erde auf diese Weise. Der Koran widerlegt damit zum Beispiel die Lehre der Panspermie, wonach das Leben als Sporen aus dem Himmel herab fiel. Die Erdgöttin hat alles irdische Leben aus dem Staub dieser Erde erschaffen, so wie es auch die Bibel in der 'zweiten Schöpfungsgeschichte' (Gen. 2) märchenhaft erzählt. Und das war alles andere als einfach. Wenn die Erdgöttin nur mal etwas abgelenkt war, haben die Greys gleich Böses bewirkt.

Als unsere Göttin noch durch die Weiten des Raumes irrte, sah sie mit Schrecken in die weiten Regionen wo Welten in der Knechtschaft der Greys verelenden, bis sie zugrunde gehen. So wirkt es sich aus dass die Stärksten im Kosmos sich zu viel Macht anmaßen.

13.4 Von den Feken müssen wir uns jetzt distanzieren
Bild: Alf bizarrer Fantasie Alien im Strassenkreuzer

Dieses lustige Bild zeigt den Fantasie-Alien Alf. Um 1990 n. war Alf so beliebt, dass man sein Bild an viele Autos klebte. Der Alien der Katzen fraß war der Star einer US-Comedy Serie. Das Lachen verging den Fans als sie von mir hören mussten dass es solche Aliens tatsächlich gibt.

Vor der Schöpfung musste die Erdgöttin miterleben wie die Greys eine Göttin nach der anderen angriffen, ihren Planeten zerbombten, und sie dann mit ihrer überlegenen Kraft zu einer weiteren Grey mutieren ließen. Viele Greys lassen sich leiten von dem Gefühl dass die Erschaffung von lebenden Welten mühsam und sinnlos sind, weil am Ende das Universum alles verschlingt. Unsere Erdgöttin gewann Stärke aus dem Denken heraus dass sich die Erschaffung von Welten lohnt, auch wenn sie nicht ganz so gut werden wie andere. Zu diesem Zweck verbündete sich Ga-Jewa mit den Kindern Irias vom Stamm Fe. Diese erschufen sich aus Schweinen Leute, und Ewa erschuf ihre Äfflinge so ähnlich. Nun jedoch will Gott die Erde vom Bösen befreien, und muss sich von den Feken lösen. Je näher wir denen rücken desto stärker wirkt sich das Bündnis aus. Die Folge wäre dass wir uns nur gemeinsam mit den Feken fort entwickeln könnten, und das ist unmöglich.

In der Sure 18 ›Die Höhle‹ referierte und kommentierte Mohammed kuriose Legenden, welche er von Geschichtenerzählern gehört hatte. Nach dem Glauben vieler Moslems stammt der Koran aus dem Himmel. Tatsächlich finden sich darin viele Spuren von Legenden vor allem von den Welten der Feken. Auch dort gibt es zahlreiche falsche Religionen, die noch schlimmer sind als unsere.

Sure 18:8 erinnert an die christliche Legende von den Siebenschläfern. Diese waren angeblich junge Christen, die sich vor der Verfolgung durch den Kaiser Decius in eine Höhle retteten. Dort sollen sie Jahrhunderte lang geschlafen haben, bis sie unter Kaiser Theodosius wieder hervor kamen. Erstaunlich ist dass die Christen sie seitdem als Heilige verehren, obwohl sie feige und wankelmütig handelten, weil sie sich vor den Häschern versteckten anstatt Märtyrer zu werden.

Mohammed lässt sich lange darüber aus ob es sich um drei oder um sieben Schläfer handelte, die mit ihrem Hund auf der Schwelle schließen. Und dazu scheint die Legende zu passen, wonach die Schläfer später das mythische erste Haus bewohnten. Den wahren Sinn dieser himmlischen Story erriet Mohammed nach Gottes Willen nicht. Es handelt sich nämlich um eine Sintflut-Legende. Wenn die Greys eine lebende Welt mit Meteoren bombardieren, versucht die planetare Göttin oft einige Leute in einer Höhle zu verbergen oder in einem Schiff zu retten. Auch kommt es vor dass sich Leute mit Raumschiffen vor einem Kataklysmus zu retten versuchen. Manche ungläubigen Aliens kamen auf die Idee, sich mit Raumschiffen zu Nachbarsternen hin auszubreiten. So etwas dient jedoch nur dazu die Greys abzulenken. Ohne eine Göttin kann das Leben sich nicht halten.

13.5 Die Offenbarung vom Grünen
Bild: Arabische Texte

Interessant ist dass das Arabische die Buchstaben rückwärts schreibt. Auch Leonardo da Vinci benutzte eine Art Spiegelschrift, um seine Gedanken zu verbergen. Die korrekte Schreibweise ergibt sich für die Ga-Congeras daraus, dass auf Annas Terra die Schrift von links nach rechts verlief. So schreibt also Gott in seinem Computer. Das ist deswegen auch sinnvoll, weil man mit der rechten Schreibhand ansonsten die Schrift verschmiert, was diese Illustration zeigen kann.

In der Sure 18 referierte Mohammed außerdem die bekannte Legende von Alexander dem kleinen Großen und dem Fisch. Allerdings erzählte man ihm diese Legende als ein Abenteuer von Moses. Tatsächlich ist es die Geschichte eines anderen Mannes. Dieses verworrene und offenbar in Eile verfasste Textstück kann man nur richtig deuten wenn man über göttliche Weisheit verfügt. Aber viele Moslems sind so geistlos dass sie diese Texte nur aufsagen oder singen ohne sie zu prüfen.

Die Geschichte vom Fisch geht so dass Manu, der erste Mann, einst einen Fisch fing. Weil ihm dieser gefiel ließ er ihn leben. Der Fisch wuchs daraufhin riesig groß, und er lehrte Manu viele weise Dinge. Er warnte ihn vor einer kommenden Flut, und wies ihn an ein Schiff zu bauen. So wurden Manu und die Seinen gerettet. Diese bauten das erste Haus in dem sie glücklich lebten.

Diese Geschichte wird so ähnlich von den Hindus für Wischnu erzählt, der aber falsch mit dem Fisch identifiziert wird. In Wahrheit symbolisiert der Fisch die Erdschlange, Wischnus Vertraute. Auch in der Legende von Alexander dem Großen hat sich eine Spur dieser Sage erhalten. Danach fing ein Diener von Alexander einen Fisch, den er tötete, der aber wieder lebendig wurde und ins Wasser sprang. Die Geschichte welche Mohammed daraus machte beginnt damit dass Alexander (hier Moses genannt) und sein Diener sich auf die Suche nach dem Fisch machen. Doch statt des Wundertiers finden sie einen mächtigen Mann vor, den die Reisenden als den Grünen (al-Khidr) identifizieren. Der lädt sie ein ihn zu begleiten, wenn sie das könnten. Dann bohrt er ein Loch in das Schiff mit dem sie gerade reisen wollten. Später kehrte sich Alexander von al-Khidr ab. Der Grüne rechtfertigte seine Missetat damit dass das Schiff von einem bösen König gekapert werden könne. Man kann dies als Hinweis auf Probleme fremder Göttinnen deuten. Die Gefahr besteht in der Tat dass Leute die sich mit einem Raumschiff zu weit von ihrer Erde entfernen stärker in die Gewalt der Greys geraten, die ihnen weis machen die Göttin ihrer Welt sei böse und ihr Heiland ihr Satan. Die christliche Bibel stellt tatsächlich die Erdgöttin und ihren Heiland so dar. Ist also al-Khidr – der Heiland der Welt, der traditionell als guter Unsterblicher gilt – auch ihr Teufel? Es liegt an ihm ob er sich so entwickelt. Die Höhlen-Sure 18 fügt an das Märchen von al-Khidr noch das vom 'Zweigehörnten' an. Auch so nannte man im Orient Alexander den Großen. Mohammed erzählte von ihm dass er Eurasien vom Wattenmeer bis nach China durchzogen habe. Dort soll er die chinesische Mauer aus Eisen erbaut haben! Hier wird Alexander mit dem Messias vermischt.

Man hat den Heiland dieser schwer gepeinigten Erde oft mit einem Teufel verwechselt. In der Tat gibt es auf elenden Planeten nur ganz selten einen Heiland, die dann von den Greys so verdorben und geplagt werden dass sie als Heiland-Teufel gelten können. Zu diesen gehört der Alexander von den Li Cräybs, ein Wicht von 1 m 20 Kürze. Zur Freude aber nicht nur der Engel auf vielen Nachbarwelten habe ich mich, sobald ich als Heiland dieser Welt berufen wurde, vom Bösen und allen bösen Mächten erfolgreich abgewandt.

13.6 Was haben US-Astronauten im Himmel zu suchen?
Bild: Ausschnitt eines Teils der Startrampe der Artemis Rakete

Hier sieht man die Wunderwerke des neuesten Projekts der US-Weltraumbehörde NASA. Die Amis wollen wieder Leute auf den Mond fliegen, diesmal auch als Vorbereitung auf eine Reise zum Mars. Die fantastische Idee später einmal den Mars zu besiedeln ist in der USA besonders beliebt. Ich warnte bereits mehrmals davor. Gott ist so weit weg von der Erde weniger mächtig. Es ist kaum zu glauben dass die überaus überschuldete USA so schnell die Milliarden Dollars zusammen bekommt für so ein eigentlich unnützes Projekt. Der US-Popstar Michael Jackson kritisierte vor 30 Jahren dass man Leute zum Mond schickt, aber für hungernde Neger zu wenig tut. Damals mochte ich diesen Neger, aber auch er zeigte uns leider wie schwach seine Rasse eben nur ist. Fantastischer als ein Zukunftsroman klingt es deswegen was Kathy Lüders, von der NASA-Behörde für bemannte Raumfahrt, der Presse mitteilte (Welt der Wunder 6/22 S. 68):

Wer auf dem Mond landen soll steht bereits fest: Eine Frau und ein nichtweißer Mann.

Was erhoffen diese Amis sich vom super teuren, stürmischen Drang in den Weltraum hinein? Der Name Artemis gehörte mal einer griechischen Mondgöttin, die mit Diana gleichgesetzt wurde. Es war Ephesus, die Stadt Dianas, wo später Maria populär wurde. In Ephesus wurde nämlich in 431 das Dogma von der unbefleckten Empfängnis Marias verkündet. Erst der Kult um Maria machte das Christentum für viele Heiden einigermaßen akzeptabel, denn ihre Diana schien sich in Maria quasi verwandelt zu haben. Man suchte die christliche Halbgöttin im Himmel. Noch heute steckt gewiss hinter der Raumfahrt der Christen auch der Drang, ihrer traditionellen „Himmelskönigin“ näher zu kommen, obwohl Ephesus heute Efes heißt und längst nicht mehr ihnen gehört. Wie mir scheint war eine Stadt namens Fés auf Terra einst die Welthauptstadt der Mutter-Congera Anna. Wer oder was lebt wirklich im Himmel? In der Sure 18:8 finden wir dazu einen rätselhaften Satz:

Glaubst du dass die Troglodyten und die Racker zu unseren Wunderwerken gehören?

Solches sprach die Stimme einst zum Propheten, die er als die Stimme Allahs deutete, was jedoch nur teilweise zutraf. Wer die Bewohner der Höhle sein sollen bleibt dabei unklar. Als Mohammed weiter schrieb referierte er die Geschichte von den wundersamen Siebenschläfern, die angeblich auch aus Ephesus stammten. Als das Heidentum von Gott abgeschafft wurde, und statt dessen die Christen zunächst siegen sollten, da entstand diese Geschichte aus Ephesus. Man kann also sagen dass die Siebenschläfer aus Ephesus die Göttin Diana ersetzen und verdrängen sollten. Der Koran erzählt die Geschichte so, dass Allah diese Sieben so schwer aufs Ohr haute dass sie viele Jahre lang bewusstlos da lagen. Die Christen waren sich später ganz unklar über die Zahl dieser Jahre.

Hinter dem Märchen von den heiligen Siebenschläfern von Ephesus steckt eine typische Lüge des Himmels. Die Idee ist dass es sich dabei um Astronauten handelte, die zu den göttlichen Ahnen der ersten Menschen wurden. Viele weitere Spuren solcher Legenden finden sich in altorientalischen Mythen. Die sieben Apkallu aus Mesopotamien gehören ebenso dazu wie die sieben langlebigen Vorväter, welche laut der Bibel vor der Sintflut lebten. Was wir daraus übers Weltall lernen können ist, dass auf vielen Elends-Planeten die Leute nicht ihre lokale Göttin verehren, sondern Raumfahrer die angeblich zu ihren Ahnen wurden. Auch aus neuen US-Astronauten könnte so ein falscher Kult entstehen. Vor allem von populären Negern geht die Gefahr aus, dass sie die Erdgöttin verteufeln.

13.7 Ein korrektes römisches Bild von den Göttern und Rackern
Bild: Apollon und Diana vor Höhle mit Atlas und Zwergen

Dieses fantastische Bild aus der Zeit der Reformation stammt vom Italiener Vincenco Cartari. Es ist Teil einer Serie über die Götter der Antike. Rechts steht die Diana von Ephesus, leicht erkennbar an ihren vielen Brüsten. Ihr Begleiter zur Linken ist der Sonnengott Apollon, der als Bruder dieser Göttin galt. Statt seiner traditionellen Lyra trägt der Gott hier eine Geige, und sein Bogen wird zum Geigenbogen. Zum Bild gehört auch die Weltschlange, die unten zu sehen ist. Sie hält ihren Schwanz gepackt. Uräus heißt die Schlange bei den gebildeten Leuten, die Edda kennt sie als Midgardschlange. Die anderen Figuren auf dem Bild sind weniger leicht zu deuten. Der Alte in der Mitte kann nur Atlas sein, der mythische Riese der den Erdball auf den Schultern trug. Hier beschwert er sich bei Apollon über seine Last, und fordert diesen mit Gesten dazu auf die Erde zu schultern. Aus der Sicht der UTR verkörpert der alte Riese hier den heiligen Geist. Dahinter sieht man auf einem Treppenweg zum Himmel eine Reihe von Putten, also Wichten. Soll sich der Heiland mit der Last der Welt abmühen, oder lieber den Weg nach oben wählen?

Viel ist gerätselt worden über die „Troglodyten und Racker“ aus Sure 18:8. Leicht kann man sich denken dass damit Höhlen bewohnende Aliens gemeint sind, von denen die UTR kündet. Unsere Galaxis ist voller Welten auf denen Wichte leben, die man auf gut Deutsch als Racker bezeichnen kann (englisch: rakes), also als Bösewichte. Dazu passt die altarabische Bezeichnung er-Rakim. Die Sure von der Höhle erweckt den falschen Eindruck dass diese Wichte auch zu Gottes Werken gehören würden, und in Höhlen unter uns leben. In Wahrheit lebt da unten aber nur die Erdgöttin.

13.8 Ein amerikanischer Segen gegen den Weltuntergang
Bild: Spassbild Indianer mit Gesicht eines Amis, dazu Segensspruch

Dieser nette Segensspruch stammt, genau wie das Bild, aus dem NG Magazin. Im farbenfrohen Heft zum Millennium (January 2000) verbreiteten diese unentwegten Naturfreunde (naturalists) besonders viel Optimismus. Es galt ja den diffusen Ängsten vor einer kommenden Krisenzeit zu begegnen. Solche Ängste stammen oft von Christen, aber auch der Koran und die Judenbibel schüren die Ängste vor dem Weltuntergang. Oft erinnerte der Geist den Propheten Mohammed an „die Stunde“. Es gilt für Moslems sogar als Sünde daran zu zweifeln dass diese Welt binnen einer Stunde untergehen wird. Ewa weist dem gegenüber beharrlich darauf hin, dass schon der Glaube an kommendes Unheil dafür sorgt dass es wahrscheinlicher wird. Das muss sie mir oft sagen, weil ich mich von Pessimismus schon mal sehr betrüben lasse. Zu meinen Pflichten als Mahdi (Heiland) gehört es aber daran zu glauben dass sich unsere Lage verbessert, und dass wir den Verteidigungskampf gegen die bösen Mächte in naher Zukunft schon gewonnen haben.

Das Bild links oben zeigt übrigens ein Scherzfoto des reisenden Reporters Tomasz Tomaszewski (ein Ga-Toma Name). Im gelobten westlichen Land Middle Dakota (MD) posierte er als Indianer, nein, als „Indigener Volker“. Denn das Wort Indianer soll man heutzutage nicht benutzen, es gilt als Tabu. Viele Indigene kennen Tabus, zum Beispiel gilt bei manchen Stämmen eine Trommel als das Tabu des Stammes. So wie es bei primitiven Menschen üblich ist macht man kein großes Geheimnis um das Tabu, aber es gilt als religiös korrekt davon in Umschreibungen zu reden. Es liegt nahe zu denken dass das Tabu als Symbol für die Gottheit dient, von der man nur schwerlich offen sprechen kann. Das ist tatsächlich der Fall wenn das Tabu ein längliches rundes Objekt ist. Rasch nähert sich das Tabu dem Totem an. Es wird zum heiligen Objekt von dem man sich Kraft und Segen erhofft. Doch das Problem dabei ist dass die Gottheit oft den Segen verweigern muss, auch wenn sie ihn gerne gäbe. Das gilt zum Beispiel für die Rothäute. Die sollen jetzt aussterben. Das werden allenfalls linke Bösewichte gutheißen, wenn sie auf dieses Foto schauen. Den Linken gilt dieser Indigene als Nazi, weil er den Arm zum Hitlergruß erhebt. Damit kennen die sich aus. Aber wer hinter den Nazis steckte, und wer auch die großen Leiden der Indianer verschuldete, das kann doch nur die UTR erklären. Die Greys sorgten dafür dass Leute dunkler Rassen auf unserer Welt entstanden sind, welche vorhersehbar Unheil bringen, wenn Gott sie nicht abschaffen kann.

Indianer haben oft, im Gegensatz zu Christen, ein gutes Verhältnis zum Geist der Natur. Doch bedrückend hört sich an was zum Beispiel die Ssu (Sioux) glaubten. Denen galt eine Gottheit namens Skan als Himmelsgott. Laut dem Lexikon von Lurker galt Skan als »Quelle aller Stärke und Macht und als Gestalter der Welt«. Laut der UTR verweist der Name Skan jedoch einmal mehr auf den Heiland-Teufel Alexander. Auf den nahen Elends-Planeten der Feken scheint es mächtige Gruppen zu geben die zu jenem Bösewicht als Gott aufschauen. Es ist ein schwerer Fehler solche Bösewichte zu stärken. Vor allem die Greys der Cräybs drängen darauf unsere Welt zu ruinieren, damit sie sie besser in den Griff kriegen, und Gott als Geisel nutzen können.

13.9 Der böse Geist erfand die Lehre vom Dschihad (Jihad)
Bild:

Wenn sich im Westen die Sonne verzieht,
unter den Rand der sich drehenden Welt,
wird man von goldenen Fähnlein erhellt,
die man am Ufer auf Wellen noch sieht.
Der Sonne zu folgen, mag man dann träumen,
die stygische Tiefen anscheinend passiert,
um zu erkunden was Licht nun verziert,
in unter der Erde verborgenen Räumen.

Hier ist meine Übersetzung des amerikanischen Segens. Doch Moslems zum Beispiel aus dem Terrorstaat Iran werden eher auf ihre Flüche vertrauen. »Margbar Am'rika, margbar Ißra'äl«, ich kenne sie sogar im persischen Original. Die schiitische Religion hat dem Islam schon etwas den Rücken gekehrt. Neben Allah platziert man einen falschen, halb göttlichen, unsterblichen Imam. Diese Mär erinnert erneut an die von al-Khidr, der auch als Unsterblicher galt. Die Höhlen-Sure 18 kann man so deuten dass Mohammed dazu verleitet werden sollte, neben Allah auch diesen Grünen als Gottheit oder Heiligen anzuerkennen. Das wäre gewiss in Ägypten begrüßt worden, denn nicht nur dieses Land wimmelt ja wie zuvor von Kulten vieler falscher Heiliger, also Götter. Insbesondere von Alexander dem Großen hatte man ja dort eine gute Meinung. Doch lag dies auch daran dass jener Makedone in der Erinnerung besonders vom Heiland-Teufel der Cräybs überlagert wurde. Der Cräyb Alexander ist tatsächlich unsterblich, und etwa 36.000 Jahre alt. Er wurde knapp vor der Zeit erwählt als die bösen Mächte Fe-Tonas primitiven Planeten ruinierten. Wenn wir Erdlinge jetzt nicht sehr klug handeln, droht anderen Feken bald dasselbe Schicksal. Die Greys und Cräybs sind irre wütend, dass wir es wagen uns von ihrer Sklaverei zu befreien.

Klüger als die Fluch-Iraner von heute waren doch die Jubel-Perser aus den Zeiten des Schahs. Da sonnte sich das modern werdende Persien noch im Glanz seiner antiken Größe. Sogar Alexander der Große hatte ja etwas persische Kultur angenommen, was durchaus klug war. Die Zoroastrier lehrten damals dass es neben dem guten Geist (Vohu Manah) auch einen bösen gibt, und das war ebenso wichtig wie wahr. Das böse Denken (Aka Manah) stammt aus der Finsternis des Weltalls. Warum gestattete Gott die Islamische Revolution? Gott sah voraus dass es der Welt besser nützen würde wenn sich Persien nicht erneut als starke Macht im Mittleren Osten etablierte. Zu stark war und ist böses Denken im Iran, das auch gefährliche Irrlehren wie die vom Dschihad erfunden hat.

Viele Menschen nehmen es hin dass diese Welt durch Superwaffen äußerst gefährdet ist. Doch wegen der atomaren Bedrohung müssen Gott und verbündete Engel sehr gut aufpassen. Schon eine Erschöpfungspause der Erdgöttin reicht aus um bösen Mächten neue Möglichkeiten zu eröffnen Böses zu tun. Moslems fallen besonders leicht auf den Irrglauben herein, dass sie als Schurken im Paradies herzlich willkommen wären. Das war es auch was Jesus einen anderen Räuber lehrte, der sich am Kreuz zu ihm wandte. »Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein«, sprach Jesus da. Doch dazu passt der Glaube der Christen schlecht, dass Jesus nach seinem Tod zunächst in der Hölle weilte.

Es kann Moslems läutern dass Osama bin Laden zum tyrannischen Terrorfürsten wurde, weil er einen Ga-Sama Namen trug. Letzteres traf auch für seinen Lehrer Abdallah as-Sam zu. Auch das Judentum kennt Ga-Sama als Samael, den Fürsten der Teufel, Doch hat diese Grey des Sterns Sirius B keinen einzigen Garten auf ihrem vereisten Planeten.

13.10 Im Himmel gibt es Himmel und Höllen
Bild: Sternkarte mit Leier und Grosser Bär

Auf dieser Sternkarte, des Programms Stellarium, sieht man die für uns wichtigsten Sternbilder. Rechts ist der Himmel, so wie ihn sich Gläubige gern vorstellen. Es handelt sich dabei um über 666 lebende Planeten der Humanoiden. Diese Kinder Annas sind alle mit unserer Erdgöttin Ga-Jewa (hebräisch: JHWH) verwandt. Auf ihren Welten gibt es keine Leiden und keine Sorgen, so wie wir sie kennen. Alle Übermenschen sind dort zeitlos jung und mächtig weise. Als Engel und gute Mächte helfen sie uns wo sie können. Der Sternhaufen der Erdenallianz der Humanoiden ist rund 120 Lichtjahre weit weg. Aus weiter Ferne können die Göttinnen dort längst nicht alles tun was nötig wäre um uns zu helfen. Unser großer Plan ist deswegen mit unserem System zu ihrem Sternhaufen aufzuschließen. Gleichzeitig müssen wir es verhindern dass sich die Cräybs weiter ausbreiten. Die Cräybs von Li stellen die derzeit mächtigste Spitzengruppe dar. Ihre rund 620 Welten befinden sich im Bereich des Sternbilds Leier, alle sind hoffnungslos ruiniert. Nur verblendet und widerwillig arbeiten die meisten Cräybs für die bösen Pläne der dortigen Greys. Zum Glück für uns sind diese uns nächsten Cräybs noch rund 650 LJ weit weg. Entfernungen spielen bei der Magie eine wichtige Rolle. Fraktale Links wirken sich im Nahbereich stärker aus.

Also, weil wir mit den Humanoiden von Ga verwandt sind, stehen sie uns viel näher als andere Aliens. Viele Götter der Erdenallianz stärken hier Menschen und deren Kultur. Das gilt etwa für die beliebte orientalische Märchengestalt Fata Morgana. Keltische Sagen setzen sie ins schöne Jenseits-Land Avalon, wo es keinen Streit und kein Leiden gibt. Mit ihren Paradies-Äpfeln heilt Morgane alle Krankheiten. Es ist auch kein Zufall dass in den vergangenen Jahren ein Murukan in Südindien populär wurde. Man hat ihn mit Skanda identifiziert – jener Name bezog sich mal wieder auf Alexander. Der Name Morgane dagegen verweist auf die gute Göttin des Morgens.

Vom Grünen erzählt der Koran noch die Geschichte dass er einst einen Jüngling tötete, welcher nichts Böses getan hatte. Grausame Taten waren typisch für Alexander den Großen, der sogar noch sittenloser war als der Kinderschänder Mohammed. Der Koran bietet dafür die Erklärung an, dass der Jüngling im Begriff gewesen sein könnte seine Eltern vom Islam abzubringen. Es könnte in der Tat leicht passieren dass kluge junge Leute ihren Eltern jetzt klar machen würden, wie irrig und nichtig die Versprechungen waren welche der Geist Mohammed machte. Doch das Problem das Gott damit hat ist, dass sich die Araber nur wie die Indianer für göttliche Weisheit eignen. Die sollen bei ihren Traditionen bleiben. Andersdenkende Kinder mag Gott nicht haben.

Schon seit ihrer Erschaffung wurde unsere Erdgöttin von den ersten reisenden Kindern Annas dominiert. Was vorne entschieden wurde wirkte sich hinten fatal aus. Es war zu erwarten dass die Greys sich die Hinteren holen würden. Auch unsere Ewa galt deshalb als chancenlos. Als die ersten Ga's sich entschlossen Affen zu Menschen zu entwickeln, da musste unsere Erdgöttin mit ihrer Vernichtung rechnen. Das war vor 251 MJ, und nur durch großes Glück überlebte Ewa. Die Greys ließen damals zwei Dreiergruppen übrig, von denen sie aber eine später noch vernichtet haben. Seitdem ist unsere Erde äußerst schwer auf die Hilfe der Erdenallianz angewiesen, was auch diese stark belastet und die Entwicklung der gesamten Galaxis hemmt. Nur weil unsere Erdgöttin zu denen gehörte die am härtesten und diszipliniertesten arbeiteten, und die sich kaum je der Verzweiflung und den Schmerz betäubenden Drogen hingaben, entkam sie dem Schicksal eine Grey zu werden. Von der neuen Zeit ihres Heiland erhofft Ewa sich vor allem weniger Leiden.

14. Linke Bösewichte können Gott nicht ertragen

Bild: Antifa macht der letzten Generation Panik und ruft auf zu kämpfen als wenn das Leben davon abhinge

Dieses Bild stammt aus einem Blättchen der linken Bösewichte Köln (Antifa, Autonome, SAV, Syndikalisten usw.). Seit Jahren kämpfen all diese gegen die Globale Erwärmung. Neuerdings wird ihr Tonfall immer böser und extremistischer. Im Landtags-Wahlkampf 2022 riefen sie auch dazu auf die Abschiebung von bösen Moslems mit Gewalt zu verhindern. Doch was wäre wenn es wirklich eine Göttin gäbe, die das Klima dieser Erde heimlich reguliert? Dann hätten sich die zweifelnden Widerreden von Amtsträgern wie Fatih Birol gegen die Energiepolitik der Welt völlig erledigt. Das ist derzeit der Hauptgrund warum die linken Bösewichte stramme Ungläubige sind, jedenfalls offiziell. In Wahrheit aber steckt ihnen offensichtlich die Angst im Nacken dass sie zur letzten Generation solcher Bösewichte werden könnten. Dafür wird Gott in der Tat bald sorgen. Ärgerlich ist es dass diese Typen oft gezielt meine Straße mit Massen von Plakaten bekleben. Immer wieder müssen die Mülltonnen aufwändig von diesem Klimamüll befreit werden, denn ich kann nicht alles alleine abreißen. Aber das ist noch harmlos gegen die Terroranschläge die sie nicht nur gegen die Stromfirma RWE verübten, darunter mörderische Steinwürfe auf fahrende Autos. Ungeheuerlich ist dass der linke Staatsschützer Haldenwang behauptet dass nur Rechte die „Hauptgefahr“ darstellen. Das liegt daran dass Ungläubige die Macht des Bösen verkennen.

»Wir haben einen Plan! Hör ihn dir an.« – »Klassenkampf Enteignung Sozialismus«

Gerade Gewalt gehört zu den üblen Rezepten der linken Bösewichte aus den alten harten Zeiten. Sie wundern sich dann wenn ihre alte Linkspartei bei den Wahlen Niederlagen in Serie kassiert. Denn alle wissen längst wie es wird wenn linke Bösewichte die Macht ergreifen. Aus dem China des Millenniums stammt zum Beispiel die Story von Li Katching (NG Magazine March 2000):

Klassenkampf – Die herrschende Klasse in Rotchina, die Bonzen, kämpfte einst in Beijing ihre Entwicklungspläne durch. Der Großinvestor Li Kashing aus Hongkong errichtete dort ein protziges Geschäftsprojekt. Leute von der Linkspartei kassierten erhebliche Summen.

Enteignung – Um Platz zu machen für die noble 'Oriental Plaza' von Li Kashing, wurden zahlreiche Bürger enteignet und umgesiedelt. Im Nu flogen die aus ihren Häusern raus.

Sozialismus – Die Partei duldet keine Opposition. Proteste werden hart unterdrückt. Der heldenhafte Reporter Todd Carrel berichtete darüber; obwohl ihn zuvor ein Parteisoldat mit einem Stein auf den Kopf geschlagen hatte und er lebenslang schwer behindert war.

Frech behaupten die linken Bösewichte dass sie für die Welt die einzig richtigen Rezepte hätten. An ihren alten Kuren soll die Welt genesen und sich ganz erneuern. Schnell werden sie „totaler und radikaler“ als sich das die normalen Leute vorstellen mögen. Aber regelmäßig scheitern sie, weil sie in ihrem Machtwahn schon die Lehre dass es höhere Mächte gibt nicht ertragen können. Der Sozialismus ist eine schöne Idee, aber mit Menschen der alten Sorten kann er nicht klappen.

15. Die beliebten Tiere haben Gott gerettet

Bild: Männchen fällt vor Bison um

Dieses Felsbild stammt aus der Höhle von Lascaux, und ist, laut Ewa, etwa 16.000 Jahre alt. Damals schon begann das Zeitalter des Magdalénien, also die Zeit der Globalen Erwärmung. Als die Menschen merkten dass die Eiszeit zu Ende ging wurden sie natürlich froh. In einigen Versen der Völuspa von der Schöpfung ist diese Freude über das bessere Klima zu spüren:

Von Süden schien Sonne aufs Saal-Gestein, und grüne Gräser wuchsen im Grund.

Natürlich lag es für die Menschen nahe den Göttern zu danken, welche die Globale Erwärmung bewirkt hatten. Viele ahnten wohl damals dass es eine mächtige Göttin der Natur gibt, die tief in ihrer Erde wohnt. Doch dieses bizarre Bild zeugt von den Schwierigkeiten die auftraten wenn man versuchte mit diesem geheimnisvollen Wesen in Kontakt zu treten. Hier sieht man einen Schamanen, kenntlich an seinem Stab mit einer Ente darauf, der vor einem Büffel umfällt. Das Tier wirkt verletzt und angriffslustig, es hat den Speer des Schamanen zerbrochen. Der Mann wirkt hilflos und wie gelähmt. Sein erregter Penis zeigt an dass er dem Tier sexuell verbunden ist. Diese Leute waren zwar ungebildet und primitiv, aber hellsichtiger als viele Jetztmenschen.

Velo latet abdita – mit einem Schleier verborgen ist die Macht der Natur, welche in der Erde drin steckt. Der Mensch muss Ewa vertrauen, dass sie das Klima richtig reguliert und auch für alles andere sorgt. Doch wie kann er das, ohne sie so recht zu kennen? Oftmals musste sich die Göttin in der Tiefe als ein mächtiges Tier verkleiden, weil die Menschen nicht stark genug waren um sie in ihrer wahren Natur zu erkennen. Es hatte ja keiner eine Ahnung von den Technologien Gottes.

Oft wurde Ewa mit ihrer Muttergöttin Anna verwechselt. Doch als sie in Annas tyrannischer Welt aufwuchs, da nahm sie sich fest vor sich möglichst ihre Freiheit zu erkämpfen. 1622 Congeras hatte Anna losgeschickt. Aber wer Anna nicht korrekt antwortete starb schon vor dem Abflug. Auch die Greys suchten sich früh einige Opfer. Bis heute ärgert sich Ewa darüber dass sie vor allem dazu erzogen und geformt wurde, Mirá gegen die übermächtigen Greys zu verteidigen. Später dann, als Ewa eine Milliarde Jahre lang im Weltall herum dümpelte, suchte sie vorsichtig nach Möglichkeiten bessere Welten zu erschaffen als die welche es schon gab. Doch selbst die große Schar der Congeras von Ga war an sich viel zu schwach dazu, sich gegen die Greys zu wehren. Es gab nur einige wenige Welten von Mausbibern (Beutelratten), die sich eine relative Freiheit erarbeitet hatten. Zu denen kamen die überraschend erfolgreichen Frogs und dann die Entenartigen. Auch das Erfolgsrezept der Makakoiden war es gewesen, dass sie sich an Tiere gehalten hatten welche es anderswo schon gab, und die beliebt waren. Wer damals intelligente Leute erschaffen wollte der konnte die Magie der Tiere nutzen, wenn er Glück hatte. Nicht nur Ewa verlegte sich auf Affen, die es damals auf vielen Planeten schon.gab. Die glücklichen der Kinder Annas nutzten dann die Beliebtheit dieser Tiere um sie intelligent werden zu lassen. Es ist deswegen besonders falsch und ärgerlich, wenn semitische Religionen verbreiten, Gott habe die Menschen nicht aus Affen erschaffen. Damit entblödet sich die Bibel immerhin gleich selbst.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de