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Der Traum vom Fliegen

Titel mit Bild von Amelia Earhart

Vom Archäopteryx zu Amelia Earhart – ein freier Text von Bertram Eljon Holubek, 2022 n.

Darwins Theorie kann nicht erklären wieso Frösche plötzlich Flügel kriegten. Und auch beim Verhalten von Hunden wissen herkömmliche Experten nicht Bescheid. Das führt zu kuriosen Irrtümern, wie dem dass die verschollene Amelia Earhart auf einer Insel notgelandet sei. Weiter hilft da nur – eventuell – Platons idealer Körper.

Bild: Archaeopteryx Berliner Fossil

Wenn Schweine fliegen – so lautet ein englischer Spruch der so viel wie „nie im Leben“ bedeutet. Doch stammt dieser Spruch noch aus den alten Zeiten als kein Mensch je geflogen war. Plötzlich bewiesen dann die ersten Ballonfahrer dass das doch ging mit dem Fliegen. Am 21.11.1783 erhob sich Jean-François [Joŋ Fronßoa] de Rozier zum ersten Flug in die Luft, mit einem Heißluftballon der Brüder Montgolfier. Kaum bekannt ist heutzutage dass am 01.12.1783, also nur wenige Tage später, ein anderer Ballonfahrer mit dem ersten Wasserstoffballon aufstieg! Es handelte sich um einen gewissen Jacques Alexandre César Charles. Nur sensible Menschen fanden es wohl seltsam dass lange Zeit kein Mensch auf die Idee gekommen war mit einem Ballon zu fliegen, während es plötzlich gleich zwei Teams versuchten, und zwar mit zwei sehr unterschiedlichen Geräten. Dazu sagt man häufig, dass so eine Erfindung oder Entwicklung eben „in der Luft lag“. Die UTR lehrt dass der Name Alexander einer der Namen ist den die Cräybs, unsere bösen kosmischen Feinde, gerne hören. Der Name Jean (kölsch: Schäng) dagegen verweist auf den guten Heiland Jonathan.

Das Bild zeigt übrigens ein Fossil des berühmten urdeutschen Urvogels Archäopteryx. Klar ist inzwischen dass sich die ersten Vögel aus Sauriern entwickelt haben. Aber wie und warum sie das Fliegen lernten, ist wissenschaftlich erstaunlich ungeklärt. Die UTR lehrt dass einige Saurier vom Fliegen träumten! So hat Gott einst die Vögel erschaffen.

Zum Inhalt:

Dieser reich bebilderte Text behandelt vor allem das tragische Schicksal einer amerikanischen Fliegerin. Außerdem geht es um die Evolution der Vögel und Hunde. Trotz dieser zwei ernsten Themen darf etwas Humor nicht fehlen. Am Ende zeigt sich die Universale Tatsachen Religion (UTR) dem herkömmlichen Darwinismus in einer Weise überlegen, dass man gar nicht glauben kann dass gewisse Leute immer noch glauben dass das Leben zufällig entstanden sei. Doch für den Irrglauben der verdummten Menschheit sorgen die Greys, etwa die vom Hundsstern Sirius. Die machen sich auch die Mühe, Flieger wie Frau Earhart dazu zu verleiten zu viel zu riskieren.

Zunächst geht es um die verschollene Fliegerin Amelia Earhart. Von der hat man angeblich so viele Spuren entdeckt, dass die meisten Leute glaubten sie sei auf dem einsamen Gardner Eiland gestrandet. Sogar mit Leichenspürhunden war man dort, und machte wundersame Erfahrungen. Doch seit dem Jahr 2018 hört man nichts mehr von diesen Amis, die sich sicher gewesen waren dass sie sogar Amelia Earharts Gebeine entdeckt hätten. Dieses Rätsel löst immerhin dieser Text.

Die Kapitel 15 bis 19 befassen sich mit der Entwicklung der Vögel. Da stellt man schnell fest dass vieles nicht stimmen kann was die Darwinisten vertreten. Denn die ersten Vögel der Spezies Archäopteryx haben sich scheinbar gezielt entwickelt. Dabei spielte ihre kontinentale Region eine zentrale Rolle. Durch Gottes Lehren über die Greys und morphogenetische Felder wird auch klar wieso Suchhunde sich irren. Denn Haustiere sind mit ihren Haltern telepathisch verbunden, und sie können sogar in die Zukunft sehen. Aber Hundeführer die so was erzählen riskieren ihre Jobs.

Viele Gläubige erkannten schon früher, dass die Vielfalt der Welt doch zeigt dass göttliche Macht sie erschuf. Doch nur wenn die Erdgöttin sich zeigt können Menschen sie zur Kenntnis nehmen.

Alles Wichtige auf einer Seite

Nicht weniger als zwölf Expeditionen schickte die Gesellschaft TIGHAR aus, um die sterblichen Überreste der verschollenen Fliegerin Amelia Earhart zu finden. Sogar professionelle Hilfe von US-Forensikern nahm man in Anspruch. Und scheinbar hatte man das Glück, dass Suchhunde wie Kayle mit wahrhaft wundersamer Genauigkeit uralte Gräber aufspüren konnten. Als die vier Hunde dann auch an einer Stelle reagierten, wo man angeblich zuvor Knochen gefunden hatte, da glaubten die Forscher am Ziel ihrer Suche angekommen zu sein. Doch in dem Dschungel von halb entstellten Legenden, die auf Gardner Eiland seit dem Verschwinden der Flugpionierin gewuchert waren, erlebten die Amis eine bittere Enttäuschung. Darauf hätte man schon längst kommen können, wenn man die Spuren welche Besucher der Insel hinterlassen hatten genau geprüft hätte. Dort hatten nämlich auch US-Seeleute kampiert, deren Lager man später für das Lager von Amelia Earhart hielt. Außerdem war dort mal ein britisches Schiff gestrandet, und Arbeiter einer Nachbarinsel hatten dort in der Nähe Knochen aufgesammelt. Ein namhafter US-Forensiker deutete diese Knochen, ohne sie vorliegen zu haben, als Amelia Earharts Knochen. Wenn man den originalen Fundbericht liest, erscheint einem diese Fehlleistung fast unglaublich. Doch die Spürhunde haben, mit ihrer Reputation als super fähige Spürnasen, alle Menschen so sehr reingelegt, dass die Legende Amelia sei auf Gardner gestrandet viel populärer wurde als die tragische Wahrheit. Auf die kommt man relativ leicht, wenn man die letzten Funksprüche der Fliegerin genau analysiert. Amelia verließ sich nämlich auf experimentelle Funkortungs-Geräte. Aber sie konnte ihr winziges Ziel nicht finden. Als ihr der Sprit ausging stürzte sie in die See. Da war sie so konfus, dass sie Norden und Süden verwechselte, und wohl noch beschämt über ihr Versagen, dass sie noch nicht einmal ein letztes SOS funkte. Blöder Weise hatte sie zuvor die Fallschirme rausgeworfen, um Gewicht zu sparen. Außerdem ist sie vermutlich zu niedrig über dem Wasser geflogen, so wie es ihre Gewohnheit war. Deswegen verbrauchte sie zu viel Sprit und konnte die winzige Howland Insel nicht finden. Ganz einfach wäre es gewesen noch einen Zwischenstopp einzuplanen. Amelia war kurz vor dem Ende ihrer Reise leichtfertig geworden. Man kann daraus auch entnehmen, dass Frauen wohl generell etwas schlechtere Flieger sind als Männer, weswegen heutzutage meist Männer Piloten sind. Das liegt, aus der Sicht der UTR (Universale Tatsachen Religion), daran dass die Erdgöttin es mit Fliegern etwas schwerer hat. Ebenso rätselhaft ist eigentlich auch die Entwicklung der Vögel. Atheisten meinen dass sie mit Hilfe der Theorie Darwins längst gut erklärt haben, warum sich Vögel entwickelten. Doch der Stammbaum von den Theropoden bis zu den Vögeln, den US-Forscher vorlegten, stimmt vor allem zeitlich nicht. Denn schon sehr früh haben sich die ersten Vögel vom Typ Archäopteryx im heutigen Deutschland entwickelt. Halbvögel dagegen, wie man sie vor allem in China fand, sind nicht als Vorformen und Vorfahren solcher echten flugfähigen Vögel zu erklären. Die UTR lehrt dass die Erdgöttin schon damals in Regionen mächtiger war die später zur Mitte ihres ersten Kontinents wurden. Hätten ein paar Raubsauriern zufällig untaugliche Flügel entwickelt, wären diese wohl rasch wieder verschwunden, weil Räuber Arme mit Klauen besser nutzen können. Es lag aber an der Sehnsucht nach dem Fliegen, dass einige Dinosaurier sich relativ plötzlich zu Vögeln entwickelten. Diese Sehnsucht hatte ihnen die Schöpfergöttin der Erde eingegeben, aber erst als die Zeit dafür reif war. Die Entwicklung der Vögel war wegen einer Problematik in der Nachbarschaft unserer Erde besonders heikel. Denn tausende planetare Göttinnen hatten vergeblich versucht, aus Sauriern intelligente Vögel zu entwickeln. Das Wirken der Schöpferin der Erde erkennt man an der Diversität ihrer Kreaturen. Dabei spielt es eine wichtige Rolle dass sich auch die Menschen rassisch und sozial gemäß der Region entwickeln in der sie leben. Wer aber nicht an diese lokale Schöpfergottheit glauben mag, sondern Schöpfermächte eventuell im Sternenhimmel sucht, der wird schnell zum Atheisten, weil es da oben keine hier zuständigen Götter gibt. Für Ungläubige typisch ist es dass sie eventuell Hunde besonders mögen. Das liegt an der Vorliebe der Greys vom Hundsstern Sirius für Hunde. Diese können es auch bewirken dass Hunde unglaubliche Leistungen erbringen, wenn es darum geht etwas aufzuspüren. Dies erklären Muggels gern mit den Supernasen der Hunde. Viel besser aber verstand der berühmte Brite Rupert Sheldrake Haustiere. Diese sind nämlich mit ihren Haltern telepathisch verbunden, und haben auch ansonsten manchmal paranormale Fähigkeiten. Sheldrake kam auch darauf dass sich Tiere durch morphogenetische Felder gezielt entwickeln. Es handelt sich dabei um kosmische fraktale Entwicklungspläne. Doch muss Gott oft dieses Berk-OS geschickt umgehen. Übrigens haben schon im alten Rom Philosophen Gott als sehr schnell rotierenden Ball erdacht.

1. Was hat Kayle wirklich gefunden?

Bild: Bild von einem Hund, Landkarte und Ausgrabung

Das kleine Bild auf dem Titelbanner dieses Textes zeigt die, verschollene und hart gesuchte, US-amerikanische Fliegerin Amelia Earhart. Bis heute ist ihr Verschwinden ein Rätsel geblieben. Im Jahre 2017 hatte das National Geographic Magazin Neues von der ständigen Suche zu berichten. Und zwar schrieb eine Rachel Hartigan darüber einen Bericht der fast nach einer Sensation klang:

»Leichenspürhunde finden Ort, an dem Amelia Earhart womöglich gestorben ist … Die Hunde suchten eine abgelegene Insel im Pazifik nach Spuren der bekannten Pilotin ab – und machten eine Entdeckung.«

Ach ja? Wir können diese Entdeckung, vielleicht, auf dem oben gezeigten Foto entdecken. Denn dort sehen wir den Suchhund Kayle, der auf dem ehemaligen US-amerikanischen Gardner Eiland eingesetzt wurde. Außerdem liegt da eine auffällige rote Flasche! Vielleicht war es dieser Anblick der Kayle dazu bewog die Suche aufzugeben, oder aber die Hitze auf dieser tropischen Insel, die bei benachbarten Insulanern Nikumaroro heißt. Gewiss erwartete Kayle auch eine Belohnung für seine Suche. Und wenn er wegen der Hitze hechelt und vor der Flasche sitzt, will er wohl Wasser. Was er sonst noch will und meint ist dann die große offene Frage. Kayles Bild stammt von einer Susanne Martin. Der Name erinnert Kenner der UTR ungut an Sankt Martin oder Martin Luther. Eingesetzt wurde Kayle übrigens an einer Stelle namens Seven Site, die so aussieht wie die Ziffer Sieben. Das war jedoch gar nicht die Stelle an der 1940 einige Knochen gefunden worden waren.

Haben Kayle, und drei andere Border Collies, also den Ort aufgespürt, an dem die verschollene Fliegerin heimlich begraben wurde? Zwei Frauen vom US-amerikanischen Suchteam TIGHAR glaubten den Hunden genug, um dort mal zu graben. Ihre Ausgrabung begann am 02.07.2017, exakt 80 Jahre nachdem Amelia Earhart mit ihrem Flugzeug spurlos verschwunden war. Nicht nur das „Tiger-Team“, das alte Flugzeuge sucht, hatte die Expedition finanziert, sondern auch die angesehene National Geographic Society. Doch wurde an dem Hunde-Örtchen kein Grab oder sonst irgendwas gefunden. Deswegen ging Tom King, der Senior-Archäologe des TIGHAR Teams, über zu „Plan B“. Man schickte Bodenproben an ein Labor, um sie auf DNA-Spuren hin zu untersuchen. Das war noch der Stand der Dinge im Frühjahr 2018. Doch auch im Frühjahr 2022, also vier Jahre später, fehlt scheinbar jede DNA-Spur von Amelia Earhart. Das mag aber TIGHAR so wenig eingestehen, dass man auch gegenüber der NG Society darüber schweigt.

2. Da fehlt was auf Amelias Landkarte

Bild: Amelia mit Flugzeug als Lego Modell

Es gibt sogar eine Ameliapedia, die der Suche nach Amelia Earhart und ihrem Navigator, Käpten Noonan, gewidmet ist. Doch ist diese Online-Enzyklopädie, ähnlich wie die TIGHAR Webseite, seltsam schlecht organisiert. Da findet man nicht mal eine genaue Auflistung der 12 Expeditionen die in dieser Sache ausgeschickt wurden. Außerdem sind nur von der Expedition VII, die schon vergeblich nach DNA suchte, umfangreiche Texte vorhanden. Im Internet findet man immerhin ein Spielzeug-Flugzeug und eine sehr dickbeinige Amelia. Hier handelt es sich um die Maschine, mit der sie über den Atlantik flog. Der Pazifik hinter dem Bismarck-Archipel jedoch, wo Amelia verschwand, fehlt auf ihrer Karte. Vielleicht lag es daran dass sie die Insel nicht fand, auf der sie landen wollte? Immerhin ist das mal ein nettes Spielzeug von der Firma LEGO, die auch bizarre Fantasie-Monster und Weltraum-Krieger als Bausätze vertreibt. Die UTR lehrt ja dass hinter der leider ebenso irrealen wie beliebten US-Fantastik tatsächlich kosmische böse Mächte stecken, die als echte Teufel aber schlimmer sind als alles was sich unsere Horror-Autoren jemals ausdachten. Auf der Suche nach der Wahrheit stoßen wir auf den Organisator der Ameliapedia, Martin Xavier Moleski, SJ. Nanu, was ist SJ für eine seltsame Abkürzung? Die Wikipedia klärt uns darüber auf dass SJ jede Menge Bedeutungen haben kann: Sozialistische Jugend käme hier in Betracht. Oder wie wäre es mit Satanic Jeweller? Die fertigen religiösen Schmuck, der dem Teufel der Christen zugeordnet wird. Auch der Teufel ist ja eine christliche Gottheit, die im Auftrag von Jesus Sünder und Regimegegner in der Hölle foltert. Daran glauben viele Christen noch heute, und daran lag es natürlich auch dass Hitler die Juden und linke Bösewichte so gnadenlos und grausam behandelte. Aber, in Wahrheit war Martin X. Moleski ein Jesuwiter, wie man im Norden sagt. Das ist so eine, zeitweilig verbotene, Gestapo innerhalb der katholischen Kirche. Die eindrucksvolle akademische Biografie von Martin X. Moleski schreibt ihm den US-amerikanischen Titel Master of Divinity zu. Übersetzt bedeutet das, laut Google: „Meister Gottheit“. Ach so, da ist also ein Lügenpriester der Meinung gewesen dass er tatsächlich, wie die Bibel es ja lehrt, wie eine Gottheit Wunder tun und Lebende sowie Tote aburteilen könne. Solchen Hochmut widerlegt jetzt Gott, mit der UTR.

Ein Epitaph verrät dass Martin in 2014 ohne christliche Hoffnungen verstarb. Sein Tod erklärt warum aus der Ameliapedia wenig geworden ist. Mich erinnert die von Fans stark besuchte Wiki an ein Stück Treibholz im Meer, an dem sich auch die Spürnasen von TIGHAR festhalten. Aber kann es sein dass böse Mächte auch beteiligt waren, als Amelia Earhart große fliegerische Erfolge erzielte, und dann so rätselhaft verschwand? Davon geht die UTR aus, die auch Amelia als einen kosmisch verlinkten Namen identifiziert hat. Der Name Amelia klingt nämlich wie das mythische biblische Feindvolk Amalek. Gemeint sind damit die Araber, die auf vielen Welten der Berks so ähnlich heißen. Diese Magie machte auch aus Amal Ramzi Clooney eine Hollywood-Prominente.

3. Dicke Beine in Ferndiagnose

Bild: Amelia Earhart vor Flugzeug

Hier sieht man Amelia Earhart vor dem Flugzeug mit dem sie verschwand. Sie wurde unglücklich platziert, direkt vor der Piloten-Kanzel und dem linken Propeller. Sie posiert etwas zu steif statt cool und verwegen; und sie wirkt grazil, ja mager. Außerdem steht sie etwas zu weit vorne, sie wirkt so größer als sie in in Wirklichkeit war. Aber das passt wohl einigen Leuten gerade gut die nach ihr suchten. Denn auf Gardner Island wurden Knochen gefunden die man Amelia zuordnete:

Im Jahr 1940 wurden Gebeine entdeckt, die von Amelia Earhart stammen könnten – Eine neue forensische Analyse gibt Hinweise darauf, dass die sterblichen Überreste auf einer abgelegenen Insel zu der berühmten Pilotin gehören.

Dies teilte die Amerikanerin Rachel Hartigan vom NG Magazin am 09.03.2018 ihren Lesern mit. Seitdem schweigt sie, und das ist vielleicht ebenso so rätselhaft wie das Schweigen von Amelia Earhart nach ihrem letzten Funkspruch. Aber lassen wir die Fakten sprechen. Nicht nur die Ami-Hunde, sondern auch ihre Frauchen und Herrchen gelten ja als besonders fachkundige Forensiker. Krimis zeigen oft Leute die Leichen und Tatorte auf besondere Arten und mit speziellen Mitteln untersuchen. Die Untersuchung von Isotopen in Knochen zum Beispiel kann Hinweise darauf geben aus welcher Kultur eine tote Person stammen könnte. Das Problem bei den Knochen, die 1940 auf Gardner Eiland gefunden wurden, ist jedoch dass sie gar nicht mehr vorhanden sind! In den Wirren des Zweiten Weltkriegs gingen die Funde verloren. Das setzt der Forensik ganz enge Grenzen, das wird jeder Depp einsehen. Doch mit Richard Jantz aus dem berühmten Knoxville beschäftigte sich ein, ähm, Typ der Sonderklasse mit diesem speziellen Fall. Ach ist der schon alt und aussortiert! Sein Bätschelor stammt aus dem Jahr 1962, meinem Geburtsjahr. Als Rentner hat er Zeit genug für solche sonderbaren Forschungen. Und zwar gibt es von den Knochenfunden aus dem Jahr 1940 noch einen Bericht über die Vermessung. Und diesen Bericht verglich Prof. em. Jantz mit Amelias Körpermaßen, die er aufgrund von Fotografien und Kleidungsstücken ersann:

Die vorliegenden Hinweise, meinte Prof. Jantz, »weisen stark auf die Schlussfolgerung hin, dass es sich bei den … Knochen um die von Amelia Earhart handelt.«

Wie stark ist „stark“? Auf Nachfragen hörte sich der Greis schnell nicht mehr so sicher an. Er meinte im Fachblatt Forensic Anthropology dass die Möglichkeit zumindest nicht ausgeschlossen werden könne. Die Maße der Knochen stimmen angeblich mit denen von Amelia Earhart überein. Doch dann ergibt sich das große Rätsel, wieso die Ärzte die 1940 diese Knochen untersuchten sie ganz anders einschätzten. Beide hielten sie für die Knochen eines Mannes. David Hoodless tippte auf einen Mischling. Die im Vergleich zu anderen Frauen hagere und grazile Amelia Earhart kam damals nicht in Betracht. Das Erstaunlichste an diesem forensischen Zweifelsfall aber ist, dass niemand daran dachte dass diese Knochen diejenigen des Navigators Fred Noonan sein könnten.

4. Der trügerische Reiz der Fliegerei

Bild: Amelia Earhart vor der letzten Etappe

Dieses historische Foto zeigt Amelia Earhart noch mal auf ihrer letzten Reise. Man sieht hier deutlich dass sie sogar für eine Frau vergleichsweise mager war. An ihrer Seite, im schwarzen Hemd, steht Fred Noonan. Er macht einen besonders unerfreuten Eindruck und hält sich die Hand vor das Gesicht. Ach, wie werden sich die Fotografen da geärgert haben! Man sieht den zwei Fliegern die Anspannung vor der bevorstehenden Reise an.

Zum Zeitpunkt ihrer letzten Reise war Amelia Earhart schon eine außergewöhnliche Prominente. Die USA lag ihr zu Füßen, nicht nur wenn sie über sie hinweg flog. Man merkt es an ihren vielen Fotos dass sie eine enorme frauliche Ausstrahlung entwickelte. Der Traum vom Fliegen kam ihr angeblich plötzlich in den Sinn. Mit 21 arbeitete sie als Hilfskrankenschwester in einem Hospital in Toronto. Das war während des Ersten Weltkriegs, als jede Hand gebraucht wurde. Bei einem Ausflug zu einem Flugfeld blies ein Propeller ihr Schnee ins Gesicht. Der brannte und biss, was sie aber als erfrischend empfand, als „die beste kalte Dusche die man sich vorstellen kann“. In diesem Moment sagte sie sich, oder besser gesagt, eine innere Stimme sagte es ihr wie von selbst:

»Da entschied ich dass ich eines Tages eine dieser Teufels-Maschinen reiten würde.«

Bemerkenswert ist dass es eigentlich der kalte erfrischende Schnee war der sie dazu motivierte eine einmalige Fliegerin zu werden. Gerade auf solche Erfrischungen musste Amelia während ihrer Flüge später verzichten. Doch fühlte sie sich bei Flügen von der Schönheit des Luftraums begeistert. Die Liebe zur Fliegerei sei die Liebe zur Schönheit, erklärte sie mal. Sie fand dass es „da oben“ in der Luft schöner sei als irgendetwas das sie gekannt hatte. Gewiss hat sie aber auch die Sympathie der Massen motiviert, welche die Medien für sie entfachten. In jener auch für Gott so sorgenvollen Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg wurde sie zu einer besonders positiven Prominenten, die den Amis nach der Zeit der Weltwirtschaftskrise wieder Zuversicht vermittelte. Doch, genau wie bei der Hindenburg-Katastrophe, verwandelte sich der Optimismus der Flieger binnen kurzer Zeit in Entsetzen. Amelia Earhart wurde von einer Heldin zur tragischen Gestalt.

Die Luftfahrt hat unbestreitbar ihren Reiz, doch hat die Luft eben keine Balken. Heimlich verliert man da oben Lebensenergie, ohne es so recht zu merken. Für einige Menschen ist der Luftraum ihre Wirkungsstätte. Aber erfrischender und gesünder ist ein Leben in Gottes guter Natur. Vor allem die Erfrischung mit frischem Wasser bringt neue Energie.

5. Winzige Stücke Land im weiten Pazifik

Bild: Karte vom Westpazifik

Auf der Karte oben sieht man übrigens die drei großen Gebiete, in die der Pazifik jenseits des Feuerrings unterteilt wird. Fahlgelb ist das Gebiet der Mikronesier eingezeichnet, und von Grün sind die Gebiete und Inseln der Polynesier umgeben. Das rosafarbene Gebiet heißt traditionell Melanesien. Da leben die originalen Kanaken. Diese besonders primitiven Äbos (Australneger) unterscheiden sich schon durch ihre schwärzliche Hautfarbe von den rassisch deutlich edleren fernöstlichen Mikronesiern (Mongos, Fitschis) und den an die Indianer erinnernden Polynesiern. Es handelt sich bei den Grenzen auf dieser Karte um die Grenzen dreier deutlich verschiedener Großrassen. Dies lehrt jedenfalls die UTR. Doch ist es in modernen Zeiten bei den Cros (homo sapiens) üblich geworden, diese Unterscheidung nach Rassen nicht mehr so genau zu treffen.

Heutzutage gilt es international als modern gegen Rassismus zu sein. So denken vor allem Linke, die gerne andere Leute mit falschen Meinungen tyrannisieren. Dann ist in Redaktionen kein Platz für kluge Leute mit mehr „Mut zur Wahrheit“, den hierzulande die AfD einfordert. Ohne diesen Mut kommt man bei der Analyse der Knochenfunde nicht weiter. Denn dabei spielen Kenntnisse über Rassen eine wichtige Rolle. Diese hatte der Brite, der 1940 die Knochenfunde untersuchte:

Hoodless schrieb: »Es mag definitiv festgestellt werden, dass das Skelett das eines MANNES ist … wahrscheinlich nicht das eines reinen Südsee Insulaners – Mikronesier oder Polynesier. Es könnte das eines kurzen, stämmigen, muskulösen Europäers sein, oder sogar das eines Mischlings, oder Person von gemischter europäischer Abkunft.«

Sollen das die Knochen von Amelia Earhart gewesen sein? Eher könnte man meinen dass es sich um Knochen eines Feken (Schweineähnliche) handelte. Aber solche Aliens fliegen nicht zu uns. Amelia Earhart war gerade dabei ihren letzten Flugrekord zu vollenden. Als erster Pilot der Welt wollte sie die Welt in der Nähe des Äquators einmal ganz umfliegen. Bis nach Neuguinea war sie schon gekommen. Doch nun stand die Reise nach der winzigen Howland Insel im Pazifik bevor. Es war ihre längste Etappe, sie ging über mehr als 4000 Kilometer. Wenn ihr Flugzeug nur etwas zu weit südlich flog, dann wäre sie statt dessen auf Gardner gelandet. Es handelt sich dabei um zwei winzige unbewohnte Atolle im weiten Pazifik. Sogar heute ist es nicht einfach Gardner auf der Landkarte zu finden, jedenfalls wenn man Google Maps oder andere Karten aus dem Internet benutzt. Da heißt die Insel Nikumaroro, was sich nicht zufällig wie ein Fe-Nike Name anhört. Die Insel erscheint winzig im grenzenlosen Google-Meer, und verschwindet sofort wenn man einen größeren Maßstab wählt. Nur mit Hilfe meines Knaurs Weltatlas konnte ich ihre Position auf der Übersichtskarte sicher feststellen. Falls Amelia Earhart sich nach Gardner verflogen hätte, wäre sie in Not gewesen, denn dort gab es keine Landbahn. Doch wäre eine Notlandung für sie kein großes Problem gewesen, so was hatte sie schon erlebt. Auf der Insel gab es Kokosnüsse, da hätte sie sicher überlebt. Sicherlich hätte sie ein Notsignal am Strand erstellt, ein Kreuz oder ein Feuer.

6. Warum fliegen Schweine nicht?

Bild: Wrack vor Gardner Eiland

Wenn Amelia Earhart Gardner Eiland erreicht hätte, dann hätte sie diesen Ausblick gehabt: Das was an der Insel am meisten auffiel war ein großes Wrack. Es handelte sich um die Norwich City, deren rostige Reste noch heute vor der Einfahrt in die Lagune liegen. Fotos davon stammen oft von TIGHAR. Kann es sein dass es einen Zusammenhang gibt von diesem Schiffbruch mit den Knochenfunden? Heutzutage erfährt man aus dem Internet, zum Beispiel von Kenton Spading, Fakten über die das Suchteam von TIGHAR lieber schweigt. Als nämlich das britische Schiff auf das Riff auflief, im Jahr 1929, da waren auch Seeleute an Bord auf die die spätere Analyse der Knochen durch den Arzt Hoodless gut passen würde. Bei den meisten der Besatzungsmitglieder handelte es sich nämlich um Jemeniten! Aus Kostengründen kam es schon damals auf, statt der tüchtigen Briten irgendwelche billigeren Leute aus der Dritten Welt anzuheuern. Die Reeder sind davon überzeugt dass sich das nicht auf die Leistungen der Schiffe auswirken würde. Doch muss man schon außergewöhnliches Pech haben, um in der fast endlosen Weite des Pazifiks im Sturm genau auf das Riff der ganz einsam liegenden Gardner Insel zu laufen, so wie es damals geschah. Wegen des Sturms gelang es nicht Rettungsboote zu Wasser zu lassen. Die Besatzungsmitglieder sprangen über Bord. Elf Männer konnten nicht gerettet werden, darunter waren sechs Jemeniten. Drei Tote wurden später gefunden und auf der Insel bestattet. Endlose Diskussionen gab es dann, ob die vermissten zwei Weißen und fünf Jemeniten so ähnlich groß wie Amelia gewesen waren. Heiß umstritten ist auch die Frage, ob Schiffbrüchige eventuell vom Wrack im Norden bis in den Süden gelangt sein könnten, wo man die Knochen angeblich fand. Können Araber schwimmen?

Amelia Earhart und Fred Noonan verschwanden am 02.07.1937. Einen letzten Funkspruch fing bei Tagesanbruch die USCG Itasca auf, die beim Howland Eiland auf ihr Flugzeug wartete. Es folgte eine große Suchoperation. Über Gardner Eiland flog eine Woche später ein Flugzeug der US-Navy hinweg, aber dort zeigte sich niemand, und man fand keine Zeichen der Vermissten. Wenn Amelia und Fred nach einem Irrflug auf Gardner gestrandet wären, wären sie sicher von der britischen Expedition gefunden worden, die dort am 13.10.1937 ankam. Damals versuchten die Briten auf dieser Insel eine Plantage anzulegen. Sinniger Weise gab ein Brite dem Projekt den Namen PISS. Bereits vorher war nämlich ein solcher Plan an Wassermangel gescheitert. Es gab deswegen auf Gardner Island alsbald einige Mikronesier von den Gilbert-Inseln. Diese hatten, wie es in Asien üblich ist, ihre Lebensräume völlig überfüllt; und sollten nun umgesiedelt werden. Es heißt dass eingeführte Schweine die Knochen ausgegraben haben könnten, die in 1940 angeblich im Süden der Insel gefunden wurden – so als ob sie einer aufgesammelt hätte.

Warum fliegen eigentlich Schweine nicht? Auch von Reptilien denkt man ja dass ihnen einst zufällig Flügel wuchsen. Was nicht gebraucht wird verschwindet oft schnell wieder. Doch erklären die Darwinisten die Flügel so, dass diese zuerst nur vor Kälte schützten.

7. Was man am Strand so alles findet

Bild: Alte USA Wundermedizin Flasche und Scherben

Eine wichtige Rolle bei der Aufklärung des Falles Amelia Earhart spielen die zahlreichen Funde, die man ihr zuordnet. In einer Internet-Bilderstrecke der führenden Zeitung Welt findet sich zum Beispiel ein TIGHAR Bild von einer Medizinflasche. Es handelt sich ein sogenanntes Nostrum, eine Wundermedizin die exklusiv von einer Familie oder Firma vertrieben wurde. ›Sankt Josephs Liniment‹ enthält hauptsächlich Kerosin und Terpentin. Schon der Geruch muss den in Motoren vernarrten Amis so angenehm vorkommen wie Palmwein, Palmolive, oder Palmitat. Was aber der katholische Heilige Sankt Joseph damit zu tun haben soll verrät uns das Flaschenetikett nicht. Es mag immerhin gut sein dass der stechende Geruch fliegende Plagegeister abschreckt. Bekannt ist die Legende wonach irgendwelche nächtlichen Schwärmer dem Joseph seine Frau geschwängert haben. Doch ist es unklug alles zu glauben was in der Bibel oder in einer Medizin-Werbung steht. Die Bildredaktion vergaß übrigens zu erwähnen dass nicht die historische Flasche links, sondern die Scherben rechts auf Gardner Eiland gefunden wurden. Die passen immerhin farblich genau.

Was auf Gardner noch alles gefunden wurde, daran erinnerte sich später ein Ami namens Kilts:

» der Eingeborene lief allein bis zu einem Ende der Insel. Da im Gebüsch … sah er ein Skelett … Was ihn dort hin zog waren die Schuhe. Frauenschuhe, so amerikanische. Kein Eingeborener trägt Schuhe … Die Schuhe waren Größe neun und eng. Neben dem Körper war eine Cognac Flasche mit frischem Wasser darin zum trinken … Weiter den Strand hinunter fand er den Schädel eines Mannes, aber nichts sonst.«

Das hört sich wirklich danach an, als ob da die sterblichen Überreste von Amelia und Fred lagen. Wichtig ist hier aber der Zusatz „und nichts sonst“. Denn Rachel vom NG Magazin erzählte uns:

1940 barg Gerald Gallagher 13 Knochen, die neben dem Rest eines Lagerfeuers begraben waren, außerdem Reste von zwei Schuhen, einem Männerschuh und einem Damenschuh – und eine Kiste, die einst einen Sextanten enthalten hatte.

Noch anders hört sich diese Fundgeschichte an, welche eine Emily Sikuli von ihrer Mutter hörte:

Fischer fanden Knochen nahe dem Wrack. Sie wurden an Gallagher weitergegeben.

Das könnte der wahre Ursprung dieser Geschichte gewesen sein: Die Arbeiter fanden Knochen am Strand und legten sie unter einen Baum. Es ist gut möglich dass sie noch Reste einer Sandale eines Jemeniten dazu legten, und dann noch anderes Zeug aus dem Wrack, als sie rodeten und aufräumten. Es mag sein dass Gallagher nicht erfuhr wie und wo die Knochen gefunden wurden. Denn die Fitschis sprachen nur ihr Gilbertesisch, und man scheute sich mit dem Briten zu reden. Die Sextanten-Kiste stammte übrigens, wie sich kürzlich heraus stellte, von der Crew der USS Bushnell. Die hatte Ende 1939 einige Tage auf der Insel zugebracht, und am Südende kampiert.

8. Unser Planet ist ziemlich blau und nebulös

Bild: Blaue Schatten auf Foto vom Meeresgrund

Dieses Bild nun wäre sensationell, wenn es das zeigen würde was die Beschriftung verspricht. Denn dann wäre das Rätsel um das Verschwinden von Amelia Earhart endlich gelöst worden. Doch muss es fraglich bleiben ob es sich bei den Klumpen auf die die Pfeile deuten wirklich um „Metallteile“ handelt. Man sieht was Dunkles und was Helles. Was das ist wird einem auch dann nicht klarer wenn man ein Helles trinkt, und dazu einen Klaren (was ich sowieso nie tun würde). Nur wer so total blau wie der Pazifik ist würde wohl diese Gesteine sofort gläubig für Metallteile halten. Die selbe Fotostrecke der Welt informiert uns dann nüchtern über die tatsächliche Lage:

Das Flugzeug selbst oder die Leichen bzw. Skelette sind nie aufgetaucht.

Die Organisation TIGHAR hat angeblich bislang genau ein Dutzend Suchexpeditionen zu dieser elend einsamen Insel geschickt. Sogar mit Tauchrobotern waren sie unterwegs, die aber ohne Flugzeugteile wieder auftauchten. Viele Amis haben der Suche nach Amelia Earhart viel Geld und Freizeit geopfert. Die Folge ist dass es ihnen schwer fällt ihr völliges Scheitern zuzugeben. Gemeiner Weise kommen auch immer wieder Storys auf die den Suchern neuen Mut machen:

Auf Bildern ist auch ein unidentifiziertes Objekt zu sehen, das – laut TIGHAR – das Fahrwerk eines Flugzeugs sein könnte … Kolonisten auf Gardner Island berichteten, dass sie Flugzeugteile gefunden hätten … Ein Stück legiertes Luftfahrt-Aluminium, das auf dem Eiland gefunden wurde, erinnert an einen Flicken auf Earharts Flugzeug …

Es ist deshalb verständlich dass Tom King von TIGHAR seine Erbitterung nicht verbarg, als er einen langen skeptischen Bericht von Kenton Spading kommentierte, den dieser mit seiner Hilfe verfasst hatte. Er sprach von einer „schlampigen“ (messy) Null-Hypothese, und forderte Beweise dafür ein, dass Amelia und Fred nicht auf Nikumaroro (Gardner Island) gestrandet seien. Für ihn waren ein altes Glas von Sonnencreme und ein Stück von einem Reißverschluss schwerwiegende Indizien gegen die Null-Hypothese. Zu schlechter Letzt beschwor er noch den mittelalterlichen scholastischen (in Bücher vernarrten) Theologen Ockham und dessen Rasiermesser. Das war eine Figur der Logik, die Ketzer vor der mörderischen Macht der katholischen Kirche warnen konnte.

Schnell gerät man von der Suche nach der Wahrheit hin zu deren Neukonstruktion. Nur die Erdgöttin weiß genau wie unscharf all unsere Realität ist, die sich schon durch Blicke und Ideen ändern kann. Wer nur Schatten zu lange anschaut, dem kann es passieren dass sie sich zu Gaukelbildern formen. So funktionieren Wunder, doch oft entstehen so nachteilige Veränderungen unserer Realität. Die Greys lassen oft Dinge verschwinden. Das steckt hinter den Legenden von Borgern oder Hobbits. Wenn man dann sucht, kann man es erleben dass sich fiese innere Stimmen besonders hörbar machen. Wer bei der Erdgöttin beliebt ist erlebt eventuell, dass vermisste Dinge von selbst wieder erscheinen.

9. Amelia Earhart verschwand ohne ein SOS

Bild: Lockheed Electra vor Wolken bei Dawn

… a half an hour later an s.o.s. was heard;
The signal weak but still her voice was brave;
In shark-infested waters her plane went down that night;
In the blue Pacific to a watery grave.

… eine halbe Stunde später wurde ein SOS gehört; Das Signal schwach, aber ihre Stimme war doch tapfer; in haiverseuchten Gewässern ging ihr Flugzeug in jener Nacht nieder,
im blauen Pazifik, zu einem wässrigen Grab.

Natürlich gibt es auch ein Lied von Amelia Earhart, ich hab es vor vielen Jahren oft gehört. Doch verschwand sie am Tage, und ohne ein letztes SOS. Was mit Amelia wirklich geschah, das kann man wohl am Besten aus dem Funkverkehr auslesen, welchen der Funker der Itasca aufzeichnete. Kurz nach 07:30 morgens sagte sie Bescheid dass ihr der Sprit ausging. Sie schätzte dass ihrem Flugzeug nur noch Treibstoff für eine halbe Stunde verbliebe. Sie gab auch an dass sie die Itasca nicht hören könne. Ihre Flughöhe war mit nur rund 300 m (1000 ft) für gute Fernsicht schon zu niedrig. Etwa um 08:00 versuchte sie von der Itasca ein Funkpeil-Signal aufzufangen. Laut ihrer Navigation hatte sie da das Schiff erreicht, aber sie sah es nicht. Diese Radiobotschaft wurde vom Funker der Itasca als „lautest mögliche“ beschrieben. Das schien anzuzeigen dass Earhart sich in der unmittelbaren Nähe des Schiffs befinden musste. Nachdem das Schiff ein Funkpeilsignal mit Morsezeichen sendete, berichtete Earhart noch dass sie, dieses Signal empfangend, nicht in der Lage war dessen Richtung zu bestimmen. Um 08:43 war sie, wider Erwarten, noch in der Luft. In ihrer letzten Radiobotschaft gab sie an dass sie in Richtung 157 Grad flog, also Süd-Südost. Das würde bedeuten dass sie nach rechts abgedreht war und nun in Richtung auf Gardner Eiland flog. Kurz darauf funkte sie noch mal und erzählte, rätselhafter Weise, dass sie nun nach Norden flog. Sie war wahrscheinlich wegen ihres Versagens so deprimiert dass sie nicht mal mehr SOS funkte.

Aus diesen Funksprüchen kann man ziemlich genau ablesen, was in Amelia Earharts Flugzeug los war. Gerade bei Tagesanbruch war der Sprit schon fast alle. Amelia und Fred waren bereits fast 20 Stunden in der Luft, und nach dem langen Nachtflug wohl übermüdet. Die Maschine lag schon tief in der Luft, und die winzige Howland Insel war nicht zu finden. Doch exakt um 08:00 waren sie, laut ihrem Flugplan, angekommen. Das hatte Amelia der Itasca lakonisch mitgeteilt. (We must be on you but cannot see you). Vermutlich weil das Radiosignal wieder leiser wurde, hat sie dann aber die Maschine um rund 90 Grad nach Süden gelenkt. Sie könnte also ziemlich nahe an die Insel Howland heran geflogen sein. Von dort kann sie es, mit fast leeren Tanks und gedrosselten Motoren, niemals bis nach Gardner Eiland geschafft haben. Als dann die Motoren ihrer Lockheed Electra zu stottern begannen, muss sie sehr schnell auf dem Wasser aufgeprallt sein. Es blieb ihr wohl keine Zeit mehr, sich auf eine Notwasserung vorzubereiten. Die meisten Sachverständigen gehen deswegen davon aus, dass Amelia Earhart in der Nähe von Howland mit ihrem Flugzeug unterging. Sie war am Morgen vermutlich zu früh losgeflogen, und hatte in der Nacht mehr Zeit und Sprit als geplant verbraucht, weil sie nicht bei Nacht ankommen wollte.

10. Amelia begann plötzlich zu pfeifen

Bild: Howland Island aus der Ferne

On a strip out on the ocean, just a speck against the sky, Amelia Earhart’s flight was set that day;
With her partner Captain Noonan on the 2nd of July, her plane fell in the ocean far away

Auf einen Streifen Land im Meer, nur ein Fleck gegen den Himmel, war Frau Earharts Flug geplant an jenem Tag;
Mit Käpten Noonan, ihrem Partner, am Zweiten im Julei, fiel ihr Flugzeug in den fernen Ozean.

Mit Musik geht vieles leichter, und vielleicht fand Amelia in der Not Trost in einem Liedchen.
Das Problem bei diesem Fall ist, dass gewisse Umstände rätselhaft bleiben, selbst wenn man der Theorie der meisten Flieger beipflichtet, dass Amelia in der Nähe von Howland Eiland abstürzte. Denn wieso hat sie keinen Notruf abgesendet? War sie so konfus dass sie dazu nicht mehr in der Lage war? Sie hätte doch vor allem am Ende ihre vermutliche Position durchgeben müssen, und zwar so oft wie möglich. Diese hatte Fred Noonan, ihr Navigator, an Hand des Flugplans und des kalkulierten Treibstoff-Verbrauchs für jede Minute des Flugs berechnen müssen. Einige TIGHAR Leute gehen davon aus dass Amelia, statt auf Howland Eiland, wundersam auf Gardner landete. Doch dann hätte sich Fred um eine Distanz von 350 Seemeilen geirrt. Das entspricht etwa der Distanz von Hamburg zu den Alpen. Ich vermute mal dass Fred einen Oktanten für die Luftfahrt an Bord hatte, um aus der Kanzel heraus Messungen der geographischen Breite vorzunehmen. Doch war der Himmel während des Fluges wolkig bis bedeckt. Besonders wichtig ist die Frage nach der Qualität der Funkverbindung. Um 08:00, so etwa bei Tagesanbruch, war Amelia ihrem Ziel scheinbar ganz nahe gekommen. Die Funkverbindung wurde da, bei 3105 kHz, plötzlich sehr gut. Doch das kann täuschen. Gerade Kurzwellen breiten sich nachts viel weiter aus als am Tage.

Es ist also nicht so klar wie viele meinen, dass Amelia Earhart und Käpten Noonan Howland in der Nacht sehr nahe gekommen sind, auch wenn bei Tagesanbruch die Verständigung gut war. Im Cockpit muss dramatische Verzweiflung geherrscht haben. Earhart war teilweise nicht in der Lage die Radiobotschaften zu empfangen welche die Itasca ihr sendete. Mehrfach empfing die Itasca Funksprüche die dazu aufforderten Richtungssignale für das RDF Gerät des Flugzeugs zu senden. Dann begann Frau Earhart ins Mikro zu pfeifen! Sie wollte es so der Itasca möglich machen, die Richtung festzustellen aus der sie sendete. Doch war Amelias Flugzeug scheinbar, vor allem wohl wegen der doch noch zu weiten Distanz zum Schiff, oder wegen des Versagens von Geräten, nicht in der Lage irgendwas zu empfangen. Amelia versuchte daraufhin mit ihrem Pfeifen dem Schiff die Möglichkeit zu geben die Richtung in der sie sich befand zu orten. Doch dabei stellte der Funker der Itasca, heftig schwitzend, fest dass er die Richtung aus der Amelias Pfeifen kam nicht orten konnte! Er konnte nämlich sein eigenes Gerät nicht auf die Sprechfunk-Frequenz von 3105 kHz einstellen. Es handelte sich um eine experimentelle Technologie! Der Funker der Itasca, Leo Bellarts, erläuterte später; er habe „da gesessen und Blut geschwitzt“, weil er „verdammt nichts“ tun konnte. Aber weil Amelia ruhig und munter blieb und sich stetig zu nähern schien, blieb das gravierende Problem im Funksprechverkehr der beiden unerwähnt.

Der Schweißausbruch oder die plötzliche Not sich zu entleeren sind typische Zeichen für eine Entfaltung von N-Strahlen. Die Greys hatten Amelia gewiss lange verfolgt, und mit der Geduld von Lauerjägern eine Krise abgewartet, um für Ängste und Nöte zu sorgen. Diese kosmischen Teufel können Radiowellen, Geräte und Gedanken gut manipulieren.

11. Amelia Earhart war tödlich leichtfertig!

Bild: Flugzeug geht unter

Now you have heard my story of that awful tragedy, And prayed that she might fly on safe again
In years to come when others blaze a trail across the sky, We’ll never forget Amelia and her plane.

Nun habt ihr meine Story von der furchtbaren Tragödie gehört, und gebetet dass sie einmal sicher weiter fliegen möge.
In kommenden Jahren, wenn andere einen Weg über den Himmel bahnen, werden wir nie Amelia und ihr Flugzeug vergessen.

Was tut ein Flieger wenn er abstürzt, und sogar notwassern muss? Heutige Flieger sind auf alle Eventualitäten im Prinzip gut vorbereitet. Zunächst ist es ja wichtig einen Notruf abzusenden, mit der ausdrücklichen Bitte um Hilfe. Das ist für viele hartnäckige Kerle gar nicht so einfach. Dann muss man wissen wie man am Besten auf dem Wasser landet. Eventuell hat Amelia Earhart, kurz bevor sie auf dem Wasser aufkam, ihre Maschine gegen den Wind gedreht, um Geschwindigkeit zu verlieren. Ewa meint aber dass sie so konfus war dass sie in der letzten Radiobotschaft Norden und Süden verwechselte. Offenbar war Amelia doch viel weiter weg von Howland als sie dachte, weshalb sie zeitweise keine Radiosignale empfing. Doch weil sie so zuversichtlich funkte, dachte man auch auf der Itasca dass sie schon wissen würde wo sie war. In der Krise kann es passieren dass die „innere Stimme“ plötzlich versagt, auf die sich vor allem Frauen gerne zu sehr verlassen. Gute Abenteurer verlassen sich deswegen lieber auf Erfahrungen und gründliche Vorbereitungen.

Also, wie war das mit den Fallschirmen? Die hat sie eliminiert um Gewicht zu sparen! Sogar ein Armband das fast nichts wog war ihr zu schwer. Doch schweigen die meisten Quellen lieber zu Fragen nach ihren Vorbereitungen für den damals immer zu befürchtenden Cräsh. Statt dessen liest man dass Amelia sich sehr bemühte das Flugzeug leicht und leichter zu machen, damit es länger in der Luft bleiben konnte. Deshalb hat sie auch die Geräuschdämmung heraus reißen lassen. In ihrer Lockheed Electra muss es sehr laut gewesen sein, doch schrieb Virginia Morell vom NG Magazin von der „Poesie“ der Motoren. So sind sie, die Amis. Um Gewicht zu sparen ließ Amelia vermutlich auch ein zweites, und besseres, Gerät zur Richtungsfindung ausbauen.

Howland Eiland ist 4.113 km weit weg von Lae auf Neuguinea, wo Amelia startete. Sie hatte eine Flugzeit von 20 Stunden einkalkuliert. Das war total am Limit, wie sich heraus stellte. Sie musste doch damit rechnen dass sie die Insel nicht leicht finden würde. Auch war über dem Ozean mit schlechter Sicht und Gegenwinden zu rechnen. Es wäre für Amelia kein Problem gewesen einen weiteren Zwischenstopp einzulegen, etwa in Rabaul, das rund 3.500 km von Howland weg liegt. Dies hätte Amelia drei Extrastunden Zeit gegeben. Doch war diese Reise bislang so problemlos verlaufen, dass Amelia vermutlich schon froh war dass sie es geschafft hatte. Gerade dann neigt man dazu zu leichtfertig zu werden. Und die gründliche Vorbereitung auf alle denkbaren Unfälle und Katastrophen, die damals oft passierten, gehörte offenbar nicht zu Amelia Earharts Stärken.

12. Amelia ruht auf dem Grund des Pazifik

Bild: Das Flugzeug auf dem Boden der Tiefsee

There’s a beautiful beautiful field
Far away in a land that is fair
Happy landings to you Amelia Earhart
Farewell first lady of the air

Da gibt es ein schönes schönes Feld,
Weit weg in einem hellen Land;
Frohe Landungen für dich, Amelia Earhart,
Mach es gut, erste Lady der Luftfahrt.

Auch nachdem Amelia abgestürzt sein musste, lauschte man tagelang vergeblich auf ihre Stimme aus dem Radio. Geisterstimmen schienen das Wort Amelia zu wispern. Das lag nicht nur daran dass viele Radiostationen im weiten Pazifik nun dauernd nach Amelia suchten, und sie ausriefen.

Als ich anfing mit diesem Text, da sagte mir die innere Stimme mehrmals dass das Flugzeug in einer Entfernung von 35 oder 8 Seemeilen von Nikumaroro zu finden sei. Ich glaubte das nicht, weil ich mich mit den Geisterstimmen schon gut auskenne. Meine göttliche Erfahrung sagt mir, dass das Wunschdenken der TIGHAR Leute sogar falsche innere Stimmen generieren kann! Nachdem ich Howland abgecheckt hatte, änderte sich plötzlich die Stimme. Jetzt heißt es, dass sich das Wrack in 53 oder 57 Seemeilen Entfernung von Howland Island auf dem Meeresgrund befände, und zwar in Richtung 187 Grad. Amelia flog wohl zu niedrig, verbrauchte deshalb zu viel Sprit, und erreichte Howland nie. Diese Zahlen beruhen darauf dass Howland genau 350 Seemeilen von Gardner entfernt liegt. Ich gehe davon aus dass ich derzeit nicht mehr weiß, weil die Amis nicht bereit sind einzusehen dass Amelia ihre Leichtfertigkeit mit dem Leben bezahlte. Natürlich lag das auch am falschen Gemurmel der Geisterstimmen, vom Leben nach dem Tod.

In einem älteren Artikel des NG Magazins lesen wir, dass Amelia schon zuvor mit kühnem Mut ihr Leben riskiert hatte. Virginia Morell schilderte bedrückende Details über Amelias Alleinflug über den Atlantik, in ihrer roten Lockheed Vega, welche dieser Linken offenbar Glück brachte:

Ihr Logbuch ist zum Gruseln. Der Höhenmesser versagte, als ein Sturm sie erwischte. Ihr Auspuff-Verteiler war frisch gelötet und gleich wieder ausgebrannt. Sie „krabbelte“ tief über dem Meer dahin. Nebel nahm ihr die Sicht. Der Sturm vereiste ihr Tachometer bis die Nadel tanzte. Mit der Sicht nahe Null und versagenden Geräten wusste sie nicht mehr ob sie noch auf Kurs flog, oder wie weit sie geflogen war. Dann brach der Auspuff endgültig. Flammen schossen in die Nacht. Der Sturm vereiste nun die Tragflächen. Sie flog daraufhin einen Kurs wie Wellpappe, auf und ab, um die Flügel abzutauen. Als sie auf den Reservetank umschaltete, begann ihr Treibstoff in den Nacken zu laufen …

Eine andere Fliegerin nannte damals ihr Können „lächerlich“. Aber Amelia war gewitzt und hatte eben besonders viel Glück. Man kann meinen dass sie, wie Ernest Shackleton, ihr Glück restlos aufgebraucht hatte. Amelias Glück beruhte auch darauf dass ihr Vater Samuel hieß – aber das ist ein gefährlicher Hundsstern-Name. Man erinnert sich an Samuel Koch, der im Fernsehen einen Stunt-Sprung wagte. Er fiel so unheimlich unglücklich hin dass er sich den Hals brach.

13. Können wir aus Amelias Schicksal lernen?

Bild: Amelia im Cockpit

Nach dem Flug von Charles Lindbergh über den Atlantik scheiterten in zehn Monaten 14 Piloten daran diesen Erfolg zu wiederholen. Amelia flog dann mit bei dem nächsten erfolgreichen Flug. Sie war damals nur eine Passagierin und Ersatzpilotin gewesen, doch schien sie eben Glück zu bringen. Als ihr dann noch der nächste Alleinflug über den Atlantik glückte, bewies sie der USA und der ganzen Welt dass Frauen auch fliegen können. Doch wäre es dumm nicht zuzugeben dass sie furchtbar leichtfertig und einfältig war als sie starb, was für Frauen nicht untypisch ist. Daran liegt es dass Männer doch in solchen Berufen in der Regel bessere Leistungen zeigen. Es fällt den Jetztmenschen (Cromagnons, Cros) jedoch schwer, solche typischen Unterschiede zwischen Menschen wahrzunehmen, und mutig wie Amelia zu bleiben. Rätselhaft bleibt vielen warum zum Beispiel die Ostasiaten (Mongos, Arimaspen) Schwierigkeiten bei der Fliegerei und beim Flugzeugbau haben. Das können Europide (Kaukasier) besser, weil sie von einer edleren Rasse sind. Ihnen erlaubt Gott die Fliegerei eher und kann ihnen auch besser dabei helfen. Das Problem das bei Amelia auftauchte lag jedoch darin dass sie als Europide in Nordamerika lebte. Das ist nun mal der Kontinent der den Indianern (Indys) rassisch zugeordnet ist. Es liegt an den fraktalen Beziehungen zu den Unheilswelten der Feken, wie weit sich unsere Amis entwickeln. Bessere Leistungen kann die Erdgöttin nur mit besseren, veredelten Mitteleuropäern erreichen. Die unsterblichen Asen der Zukunft müssen zum Beispiel zuerst lernen, sich vernünftig und gut zu ernähren. Gerade das war vermutlich eine der, typisch weiblichen, Schwächen von Amelia.

Wer solche weisen Worte spricht riskiert jedoch, zahlreiche Cro-Frauen auf die Palme zu bringen. Die fieberhafte und offenbar sinnlose Suche nach Amelia zeigt auch, wie wenig die Amis dazu in der Lage sind, ihre Schwächen zu erkennen und auch aus diesen zu lernen. Man neigt vor allem in linken Medien dazu von solchen Heldinnen wie Amelia ein strikt positives Bild zu zeichnen. Je rassiger Menschen sind, desto leichter sehen Linke über ihre Fehler hinweg. Das führt bis hin zu dem völlig absurden und idiotischen Bild das gewisse antike Autoren von den Negern (Äthiopen) zeichneten. In Wahrheit hat es schwerwiegende Gründe, wenn andere Länder Sanktionen gegen afrikanische Flieger verhängen und Negern Landerechte verweigern. In Neger-Afrika mangelt es besonders an der Flugsicherheit, die auf gutem Material, tauglichen Menschen und guter Wartung beruht. Erst mit der UTR ergibt sich jetzt eine Chance solche unbeliebten Tatsachen zu verstehen. Wenn Menschen Schwächen zeigen, schlimme Wunder erleben und versagen, liegt das an den N-Strahlen der Greys. Diese sind bei Rassigen einflussreicher, was daran liegt dass es Rassige nur auf Elends-Planeten gibt. Das können aber nur Menschen verstehen die geistig stark genug sind um sich dem subtilen Druck, oder den heftigen Angriffen, der Greys zu widersetzen. Und gerade dabei sind die Amerikaner den Europäern prinzipiell unterlegen. Das liegt daran dass neben der Rasse auch die Region eine wichtige Rolle bei der spirituellen Fitness spielt. Bei den Amis zeigt sich dies dadurch, dass die zum Beispiel viel leichter auf den Bibel-Fundamentalismus rein fallen.

14. Oder hatte Amelia doch überlebt?

Bild: Amelia 1941 bei den Rotchinesen als Pilotin

Aber, mal andersrum gefragt: Wie groß ist die Chance dass Amelia Earhart doch noch überlebt haben könnte? Eine solche Chance gibt es sogar in scheinbar hoffnungslosen Fällen. Das liegt an der prinzipiell unscharfen Realität. Deswegen muss man solche Wundergeschichten ernst nehmen die zum Beispiel besagen, dass eine Mutter ihr Kind rettete, indem sie ein schweres Auto anhob. Gerade Wunder die auf Levitationen beruhen, wie die berühmte „schwebende Jungfrau“, werden von den Greys mit ihrer großen Stärke manchmal unterstützt, weil dies ihnen die Gelegenheit gibt Zielpersonen um ihre Schwere zu erleichtern, ihnen also Statik-Partikel und Energie zu stehlen. Manchmal manipuliert Gott geschickt diese bösen Mächte, damit sie bei guten Wundern helfen.

Nehmen wir einmal an, Amelia Earhart hätte den Absturz ihres Flugzeuges überlebt. Dann wäre sie allein im Pazifik unterwegs gewesen, eventuell nur mit einem schwimmenden Stück Zeugs an dem sie sich festhalten konnte. Zufällig könnte alsbald ein Boot vorbei gekommen sein, mit dem zum Beispiel japanische Fischer unterwegs waren. Diese Japan-Theorie war bei Fäns von Amelia Earhart derart beliebt, dass sogar die Wikipedia ihr ein langes Kapitel gewidmet hat. Die Verschwörungs-Theorien, welche einige Amis ersannen, gipfeln darin dass Amelia sich bis ins erste Bett des japanischen Reiches hoch schlief, und also die Konkubine von König (!) Hirohito wurde. So was kommt auf wenn sich Fantasten mit erotischen Interessen auf die Suche nach Amelia begeben. Denen geben die diversen Congeras gerne erotische Bilder in den Geist. Man sieht ganz kurze Impressionen von irgendwelchen Frauen, und wird dazu angehalten sich zu wünschen dass die gesuchte Amelia noch leben würde. Wer sich nun erotisch auf einen Geist einlässt, wer also „auf sie“ masturbiert, kann viel Lebensenergie verlieren. Man spürt eventuell eine Magie, auch wenn die in Wahrheit nur das Luder von nebenan wirkt, die sich auch aufgeilt.

Realistisch betrachtet hätte aber Amelia wohl keine Schwierigkeiten mit den Japsen gehabt. Die waren in der damaligen Zeit bemüht die USA möglichst nicht zu provozieren, weil diese sie mit einer Art Handelskrieg stark unter Druck setzte. Doch könnte man sich vorstellen dass Amelia, aus Scham über ihr Versagen, in Fernost untertauchen wollte. Auf ihren Wunsch hin hätten ihr die Japsen sicherlich erlaubt, in China als Hilfskrankenschwester zu arbeiten. Man könnte sich dann vorstellen dass sie sich von den Japsen abwendete, nachdem deren Kriegsgräuel gegen die Chinesen bekannt wurden. Dann wäre sie eventuell bei den Maoisten gelandet, um denen die Fliegerei beizubringen. Dabei zeigt sie das obige Foto, das aber zum Glück nur gefälscht ist.

15. Warum Hunde keine Federn haben

Bild: Grell bunter Archaeopteryx

Das Titelbild dieses Texts zeigt übrigens das berühmteste Fossil Deutschlands, den „Berliner“ Archäopteryx. Hier sieht man ihn noch mal in einer aktuellen bunten Rekonstruktion, mit der optimierten knallbunten Beljonde Farbgebung. Je bunter desto besser, diese Regel scheint ja unter Vögeln (und Kölner Karnevalisten) vielfach zu gelten. In Wahrheit sind viele hiesige Vögel eher schlicht gefärbt. Die besonders häufigen Amsel-Männchen sind sogar ganz schwarz, wie zum Ausgleich dafür dass sie im Frühling besonders schön singen. Man mag das erklären mit der Gefahr die ihnen durch Beutegreifer droht, doch ist diese in Wahrheit gering. Und weil der Archäopteryx der erste Vogel überhaupt war, musste er keine fliegenden Feinde befürchten.

Wie kam es dazu, dass sich die ersten Vögel entwickelten? Herkömmliche Biologen gehen davon aus dass nur Zufälle dafür sorgten. Dies lehrte der Forscher Charles Darwin. Der Brite stellte, bei seiner Weltreise mit dem Schiff Beagle, fest dass überall verschiedene Arten (Spezies) existieren, die mehr oder weniger gut an ihre Lebensräume und Umweltbedingungen angepasst sind. Darwin meinte dass diese Evolution (Entwicklung) von Arten so zustande käme, dass Tiere sich zufällig verändern, und so im Leben mehr oder weniger gut zurecht kommen. Bis heute gelten Mutation und Selektion bei den etablierten Biologen als die wesentlichen und quasi einzigen Faktoren der Evolution. Oder gibt es noch weitere Evolutionsfaktoren? Manche Leute wollen den Zufall dazu zählen. Unbestreitbar ist außerdem dass manche Menschen einfach mehr Glück haben als andere. Ein Sprichwort lautet: Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln. Kann es sein dass es einen Evolutionsfaktor gibt der die Dummen begünstigt? Das lässt sich leicht aus den Lehren der UTR ableiten, wonach kosmische böse Mächte diese Erde mit N-Strahlen beschießen. Die Greys nutzen Pulsare um Ewas Welt zu verderben und ihre Kreaturen leiden zu lassen. Je dümmer die Kreaturen einer Schöpfergöttin sind, desto leichter fällt den Greys ihr böses Wirken. Diese Lehre der UTR bestätigt sich mit einem Blick auf die Katheder unserer Universitäten. Im Schacher um Posten setzen sich oft die christlichen bis linken Dozenten durch. Dafür sorgen vielfach Tabus, die es verhindern dass falsche Lehren in Frage gestellt werden können. Die wichtigste Irrlehre der Vergangenheit war die christliche Lehre dass die Sonne sich um die Erde dreht. Heute ist es die Irrlehre dass alle Rassen gleich wären, ja dass es Rassen gar nicht gäbe, die sich ähnlich schlimm auswirkt. So gelingt es den Greys, rassige Unglücksmenschen auf wichtige Posten zu bugsieren.

Was ist übrigens ein Beagle? So benannten Briten eine Hunderasse. „Biegel“ sind weiß, braun und schwarz, sie gelten als „reizbar und sanftmütig“. In vielen deutschen Feuilletons (deutsch: Blättchen) wird dies bestritten, weil dort „Antirassisten“ mit großer Klappe sogar behaupten, es gäbe gar keine Hunderassen. Das überhitzte Meinungsklima könnte sich wohl nur dann ändern wenn Hunde demnächst auch Federn tragen würden. Ja, warum haben Hunde niemals, so wie Vögel, Federn entwickelt? Das liegt daran dass Gott aus Vierbeinern keine Vögel gezüchtet hat.

16. Wie die Saurier das Fliegen lernten

Bild: inkorrekte Stammtafel der Vögel von riesigen Sauriern

Hier sieht man eine gefällige Grafik über den Ursprung der Vögel. Sie stammt aus einer älteren Ausgabe des NG Magazins. In den Jahren ab 1993 konnte dieses Magazin wirklich eine Menge neuer Einsichten und Entwicklungen präsentieren. In China waren damals gerade spektakuläre neue Funde von Sauriern gemacht wurden, mit Vogelflaum, Vogelknochen oder Vogelfedern. Doch noch schwieriger als die Rekonstruktion dieser Funde erwies sich ihre Einordnung in ein System der Evolution. Diese Grafik wirkt so als ob sich die ersten Vögel aus Raubsauriern wie dem Velociraptor, oder riesigen Laufvögeln wie dem Unenlagia, entwickelt hätten. In Wahrheit entstand jedoch der Archäopteryx schon vor rund 150 Millionen Jahren in der Oberkreide. Er ist damit sogar älter als der Sinosauropteryx, der erst rund 25 Millionen Jahre später entstand, in der Unterkreide. Im Grunde gehört der Archäopteryx also an den Anfang dieser Grafik von der Entwicklung der Vögel. Das ist total rätselhaft, weil der Archäopteryx schon flattern und sogar fliegen konnte. Andere Spezies, wie der Caudipteryx aus China, hatten nur ein paar Zierfedern an der Schwanzspitze. Zwar wurden in China auch Urvögel gefunden, doch für die „Halbvögel“ interessierte man sich mehr. Anstatt zu meinen dass sich heutige Vögel aus großen laufstarken Zweibeinern entwickelt hätten, muss man eher meinen dass die Halbvögel, mit ein paar Federn oder dem Flaum von Küken, sich nur hin zu Vögeln entwickelten (!) oder flugunfähig wurden. So entstanden ja in moderner Zeit viele flugunfähige Vögel, wie der Strauß, der Emu oder der Kiwi.

Im sorgsam erstellten Artikel des NG Magazins (July 1998) erklärt Jennifer Ackerman nicht nur die besonderen Eigenheiten der berühmten Feder des Archäopteryx, die schon 1861 in Bayern gefunden wurde. Diese Feder hat nämlich einen asymmetrischen Bau, was das Fliegen wesentlich erleichtert. Symmetrische Federn, die sich vor allem bei den primitiveren halben Vögeln finden, eignen sich dagegen weniger bis gar nicht zum Fliegen. Die US-Amerikanerin mit dem deutschen Nachnamen ging seinerzeit auch auf die Emotionen ein, was Männern oft weniger liegt. Es geht um die Sehnsucht nach der Luft, die aufkommen kann wenn man Vögel betrachtet. Sie schrieb:

Ich kenne diese Bezauberung. Vögel hüpften schon in jungen Jahren in mein Herz.

Dem genialen John H. Ostrom entlockte sie die Meinung dass wir von Vögeln „besessen“ wären, was angeblich Mythen wie der von Dädalus beweisen, weil wir Vögel um ihre scheinbare Freiheit beneiden. Leicht kann man sich denken dass sich Saurier genau so in die Luft sehnten, wenn sie zum Beispiel ein natürliches Hindernis nicht überwinden konnten. Können solche Wünsche nicht dazu beitragen, dass ein Saurier Federn entwickelt? Es wäre aber ein evolutionärer Nachteil wenn flinke Räuber wie Deinonychus statt Klauen Flügel entwickelt hätten, welche ihnen doch nichts nutzten! Federn und Flügel ergeben erst einen Sinn wenn man damit fliegen kann, ansonsten sind sie nur hinderlicher Ballast! Deswegen blieb es eines der größten Rätsel der Evolutionsbiologie, wie sich aus zweibeinigen räuberischen Sauriern die ersten flugfähigen Vögel entwickelt haben.

17. Selbst radikale Linke lernen manchmal dazu

Bild: Der sowjet-russische Forscher Lyssenka

Dieses Foto zeigt den sowjetrussischen Ernährungswissenschaftler Trofim D. Lyssenko. Er war einer der wenigen Wissenschaftler die erkannten, dass Wünsche helfen können die Evolution zu beeinflussen. Doch zur Zeit Stalins scheiterte gerade er besonders hart an der Wirklichkeit.

Schon bevor es die Evolutionstheorie gab, hatte der französische Gelehrte Jean-Baptiste Lamarck die These aufgestellt, dass sich erworbene Eigenschaften von Kreaturen auf deren Nachkommen übertragen. Ein beliebtes Beispiel für seinen sogenannten Lamarckismus ist, dass die Giraffen so lange Hälse bekamen weil sie sich nach hohen Ästen reckten. Wie das gehen sollte blieb aber bis heute rätselhaft. Nur wer einsieht dass unsere Realität prinzipiell unscharf ist, und durch Blicke und Wünsche konkretisiert werden kann, wird weiter kommen auf dem Weg zum Verständnis der Entwicklung der Kreaturen. Das wichtigste Gegenargument gegen den Lamarckismus bringt das Christentum vor. Christen sind angehalten zu glauben dass nur Jesus und seine Follower echte Wunder tun konnten; während Wunder von Heiden, wie die von Simon Magus, nur Irrtum und Betrug wären. Viele Leute von heute wurden christlich erzogen, und wenn sie Wunder im Alltag verneinen, dann steckt doch die Tradition dahinter, die dafür allein die Kleriker für zuständig hält.

Es befreite deswegen den Geist, als die radikalen Linken in Russland nach 1917 an die Macht kamen, und das Christentum abschafften und bekämpften. Nunmehr war es erstmals möglich sich über Wunder unbefangen Gedanken zu machen. Dass es Wunder wirklich gibt wird Stalin gewusst haben. Der Georgier war früher Priesteramts-Kandidat gewesen, und das erleichterte es ihm an die Macht zu kommen. Mit typisch asiatischer Tyrannei hat er die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Als die Hitleristen sich 1941 Moskau näherten, hat Stalin heimlich sogar Gebete organisiert. Dafür dass jener Schurke nicht mächtiger wurde hat vor allem Lyssenko gesorgt. Dieser Agrarwissenschaftler und skrupellose Apparatschik hatte, mit seinen falschen Theorien, Hungersnöte zu verantworten. Genau wie Marx, Engels, Hitler und andere mehr oder weniger linke Bösewichte hat Lyssenko wichtige Kenntnisse erahnt, die den Muggels verborgen bleiben müssen. Halbwissen war in solchen Fällen typischer Weise schlimmer als Nichtwissen.

Der Lyssenkoismus lehrte dass nicht Gene, sondern nur Umweltbedingungen darüber entscheiden wie sich Lebewesen entwickeln. Vor allem ging es Lyssenko darum gegen Kälte resistente Saaten zu entwickeln. Einmal ließ er Gerste aussäen, aber daraus wuchs Roggen. Man hatte ihm offenbar einen Streich gespielt. Lyssenko war so verblendet dass er das nicht einsehen konnte, sondern mit seinen Theorien rechtfertigte! In Wahrheit sorgen die Gene dafür, dass aus Gersten-Saaten immer Gerste wächst. Aber weil die Realität unscharf ist, können sich die Gene rückwirkend verändern. Der wichtigste Fall von solchen Veränderungen der Realität ist, wenn durch christliche Erziehung blonde Kinder dunkelhaarig werden, und moralisch und geistig verderben. Wer sich, zu Unrecht, als Nachkomme von Hebräern wie Abraham sieht, der formt sich selbst etwas zum Semiten um.

18. Die Evolution folgt unheimlichen Gesetzen

Bild: Pirol mit gelbem Kopf, 'Oriol' mit schwarzem

Dieses Bild zeigt zwei besonders schöne bunte Vögel, nämlich den Pirol aus Europa und den Oriol oder Baltimoretrupial. Der nordamerikanische Vogel ist durch ein Baseball-Team bekannt. Das Vereins-Logo zeigt einen schwarzen Kopf, aber wie er wirklich aussieht wissen nur wenige. Beide Vögel sehen sich ähnlich, aber kennzeichnend ist dass der Pirol einen gelben Schopf hat, der Oriol aber einen schwarzen. Das erinnert nicht zufällig an die Haare verschiedener Rassen. Typisch nur für nordische Europide (Weiße) sind helle Haare, während andere Großrassen und Rassen nur schwarze Haare entwickeln. Derselbe Unterschied zeigt sich auch bei den Augen.

Charles Darwin machte sich gerade über das Aussehen von Vögeln viele Gedanken. Bis heute lehren seine Follower dass nur Mutation und Selektion darüber entscheiden, wie Vögel und Menschen gefärbt sind. Andere Ansichten gelten, vor allem unter den linken Bösewichten, als rassistisch und deswegen als tabu. In Wahrheit führen Schwachköpfe sich selbst und die ganze Welt hinters Licht. Offensichtlich wird anhand der Farben der Menschenrassen, dass über die Evolution geheime Entwicklungsgesetze entscheiden. Doch können Menschen minderer Qualität nicht einsehen dass sie das nicht verstehen. Nur die UTR weiß auf diesem Gebiet Bescheid. Sie lehrt dass das Berk-OS, eine Art von kosmischem Betriebssystem für lebende Planeten, beeinflusst wie sich Kreaturen einer Region entwickeln. Das Berk-OS bevorzugt die Mitte des Kontinents Eins, unser Europa.

Unter den Urvögeln fällt der Unenlagia wegen seiner enormen Größe als besonders bizarr auf. Dies ist nicht der einzige Fall einer besonders krassen ausgestorbenen Kreatur vom vierten Kontinent. Aus Südamerika stammen auch die größten Dinosaurier diverser Sorten. Typisch für Südamerika waren auch Beuteltiere geringerer Fitness. Schon das kann als eine Widerlegung der Evolutionstheorie nach Darwin gelten. Es entwickeln sich nicht auf allen sechs Kontinenten alle Tiere frei in Richtung auf die höchst mögliche Fitness. Sondern es scheint krasse Regeln zu geben, die dafür sorgen dass Lebewesen auf der Südhalbkugel der Erde absonderlich werden.

Typisch für linke Bösewichte und Schwachköpfe ist ein Machbarkeitswahn. Linke meinen gerne dass sie viele Dinge schon durch ihren Willen erreichen können. „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“, flunkern sie den Arbeitern vor. Typisch für Linke ist die Idee dass sie Widrige und politische Gegner allein durch Erziehung oder Umerziehung „bessern“ könnten. Am Ende dieses linken Weges steht die Hexe, die meint dass sie alle möglichen Wunder allein durch ihre Magie bewirken könne. Was sie nicht merkt ist dass sie durch Wundertaten auch ihre eigene Realität destabilisiert. Die Greys nutzen dies gern, um Hexen auffällig hässlich werden zu lassen. Nur in dem Maße wie sie merken dass es höhere Mächte gibt, können Linke das Fürchten lernen. Schnell kann es dann passieren dass man durch die Greys dazu angeleitet wird, sich als machtlos und unterworfen und als sündhaft und minderwertig zu verstehen, und sich selbst zu misshandeln.

19. Wer erschuf eigentlich die Hunde?

Bild: ostkirchlicher Christoforus mit Jesus als Hund

Dieses höchst absonderliche Bild zeigt (Ho) Hagios Christoforos, also den christlichen Heiligen Christoph. Er wird in einer typischen Pose gezeigt, wie er als Riese Jesus auf dem Rücken trägt. Doch ist es typisch für ostkirchliche Ikonen, dass sie Christoph mit einem Hundekopf zeigen. Das geht auf Mythen vom ägyptischen Totengott Anubis zurück, den man sich ganz ähnlich vorstellte.

Wer hat eigentlich die Hunde erschaffen? Hunde findet man heute in besonders vielen Rassen. Schlechte Menschen erkennt man nicht selten an ihren bösen Hunden. Es kann an sich keinen Zweifel daran geben, dass die Hundezüchter über das Aussehen der sehr vielen Hunderassen bestimmen. Doch wirken hier offenbar auch Gesetze und Mächte mit, die die Menschheit nicht kennen kann. Der ägyptische Schakals-Dämon Anubis war deswegen bei Gläubigen so beliebt, weil diese Kreatur sie nach dem Tode angeblich in ein himmlisches Jenseits tragen sollte. Das bezog sich auf den Hundsstern Sothis (Sirius), der im altägyptischen Glauben sehr wichtig war. In Wahrheit leben dort die Greys Sama und Dora, deren Unstern genau vor Letas gutem Stern (Sirius C) steht. Diese eiskalten kosmischen Teufelinnen stellen sich gern als Hunde dar. Es ist eine Spielerei wenn die Greys Hunde beliebt machen, sogar indem sie sie Wunder tun lassen!

Als echtes Wunder kann es nämlich manchmal gelten, wenn Suchhunde etwas aufspüren. Gerade bei der Polizei ist man oft dankbar für solche tierischen Helfer, wenn man bei der Spurensuche nicht weiter kommt. Hunde können dann scheinbar Spuren von gesuchten Personen erschnüffeln, auch wenn das unmöglich sein müsste. Im NG-Bericht aus 2017 über Gardner Eiland lesen wir:

Die Hundeführer brachten Leichenspürhunde auf die Insel. Sie wollten sehen, ob diese vier Gräber finden konnten, von Leuten welche 1938 und 1963 begraben wurden. Alle vier Hunde schlugen auf den versteckten Gräbern an und setzten oder legten sich dort hin, wo sie die menschlichen Überreste erschnüffelten. „Ein Problem haben wir gelöst“, sagte John Grebenkemper, der Hundeführer vom ICF, „Geruch hält sich in Korallen.“

Alles klar – werden „Hundemenschen“ jetzt meinen, die das Hooligan-Syndikat hier in Köln-Sülz sogar im Internet organisiert. In Wahrheit aber waren Hunde auf dieser entlegenen, unbekannten Insel um so mehr auf ihre Führer angewiesen. Wenn John ein paar alte Gräber kannte, und dann die Hunde dort schnüffeln ließ, dann spielte dabei sein überlegenes Wissen eine zentrale Rolle. Der Hundeführer, der unter starkem Erfolgsdruck stand, erreichte es schon durch sein Wünschen, dass sich die Hunde dort hinsetzten wo er es erwartete. Auch an der Stelle wo angeblich Amelia Earhart begraben wurde war es nicht anders. Doch bei der Ausgrabung fand man dann kein Grab. Zuvor war wohl an dieser Stelle ein Stück von einem Reißverschluss gefunden worden, und Reste von verzehrten Muscheln hatte man entdeckt. Doch stellte sich 2018 heraus dass dort Seeleute der USS Bushnell kampiert hatten. Ach, da werden die Leute von TIGHAR wie Hunde gejault haben.

20. Der schönste Körper hat gar keine Ecken

Bild: Platonische Körper und goldenes Ei

Auf diesem Bild, das wie etliche meiner Bilder aus den Wikipedia-Archiven stammt, sieht man die fünf regelmäßigen platonischen Körper. Doch ist noch ein sechster Körper hinzu gekommen, so als ob er vom Himmel gefallen wäre. Kenner wissen heute dass die gute Erdgöttin in einer Art Ei lebt. Deshalb verehrte man einst im heiligen Delphi ein Ei als Omphalos, den Nabel der Welt. Die fünf eckigen Körper werden platonisch genannt, weil der bedeutende Philosoph Platon sie, in seinem Werk ›Timaios‹, erstmals beschrieb. Weniger bekannt ist dass der große Platon auch den Rundkörper als ideal ansah. Cicero schrieb dazu in seinem Werk über die Natur der Götter (1:24):

Plato bestritt dass es überhaupt eine schönere Gestalt geben könne als die runde. Ein Bild das daraufhin entworfen wurde, zeigt einen kugelrunden Gott, den man für ewig und glückselig hielt. Die Lebensweise die diesem zugewiesen wird ist »natürlich«, dass er sich »mit einer sonst ganz unvorstellbaren Geschwindigkeit um sich selbst drehe.« Cicero fand es nicht vorstellbar, wie man bei dieser Lebensweise glückselig sein sollte.

Cicero war einer der größten Gelehrten im alten Rom Cäsars. Doch fiel es ihm merklich schwer, bei diesem philosophischen Thema nicht in Zynismus zu verfallen. Im weiteren Verlauf seiner Abhandlung philosophischer Ideen über die Götter vertrat Cicero die Meinung dass die Leiber der Götter menschenähnlich sein müssten, weil dies die ideale Daseinsform sei. Er sprach auch kurz von einem feurigen rotierenden Schöpfergott, und bezog sich damit auf den germanischen Tuisto. Platon und seine Nachfolger begründeten immerhin die erste Akademie der Wissenschaften in Athen. Gegen diese eigentlichen ersten Akademiker traten die Zyniker auf. Deren Begründer war ein Diogenes aus Sinope, in der heutigen Türkei. Der lehrte seine Follower einfach und natürlich zu leben. Man verglich diese Asketen mit Hunden (griechisch: kýon), und zynisch galt schnell als Synonym für spöttisch und widrig. Das lag nicht an den Hunden, sondern an den Hundssternen.

Ähnlich fassungslos wie damals Cicero reagieren diverse Jetztmenschen (Cros), wenn sie von der Lehre der UTR hören, wonach die Erdgöttin tatsächlich ein annähernd runder Lindwurm ist. Ewas Wohn-Ei, die Betyle, rotiert innen mit rund 8862 Umdrehungen pro Minute. Glückselig ist Ewa da unten beileibe nicht, sondern sie muss elend schlimme Schmerzen ertragen und sich gewaltig konzentrieren. Die Technologie welche Ewa nutzt ist den Cros zum Glück unbekannt geblieben. Ewa will sie aussterben lassen bevor sie dies lernen. Dann wird Ewa sich als ideale göttliche Frau verkörpern. Aber wenn sie nur ein Mensch wäre, dann könnte sie natürlich das riesige Werk nicht vollbringen, eine ganze lebende Welt zu erschaffen und zu entwickeln. Das geht nicht indem man, wie einst Elias, große Steine auftürmt und den Zauberstab massiert. So wie man heute die Vielfalt der Hunderassen nicht erklären kann ohne an die Hundezüchter zu denken, so muss man annehmen dass die Vielfalt des Lebens auf die Erde einen Schöpfer hat. Dieser war nur bisher nicht bekannt. Das hat sich mit meinen Offenbarungen endlich geändert.

21. Götter erkennt man an ihren Werken

Bild: Haast Adler greift Riesen-Moa an

Dieses krasse Bild zeigt ausgestorbene Haast-Adler aus Neuseeland. Diese Riesenadler waren die größten Raubvögel neuerer Zeiten. Erstaunlich ist dass diese Adler nur auf einer vom Rest der Welt völlig isolierten und unbewohnten Inselgruppe lebten, die von Australien nur rund 1700 km entfernt ist. Um 1280 n. wurde Neuseeland von Maoris (Polynesiern) kolonisiert. Kurze Zeit später starben die Haast-Adler aus. Zur selben Zeit verschwanden auch die Moas, flugunfähige Laufvögel, die teilweise bis zu 3,7 m hoch und mehrere hundert Kilo schwer waren. Es ist kaum vorstellbar dass die Haast-Adler die Moas ausgerottet haben könnten, und danach aus Mangel an Nahrung ausstarben. Doch ist es modern das Ende der Moas auf diese Weise darzustellen. Man neigt vor allem unter Linken dazu, rassige „Eingeborene“ gegen jegliche Vorwürfe auch betrügerisch in Schutz zu nehmen, und zu meinen dass Wilde mit der Natur besser im Einklang leben würden als weiße „Kolonialisten“. Eine Rolle spielt auch die tief verwurzelte Feindseligkeit der Christen gegenüber der Erdgöttin und deren Geist in der Natur. Wer den scheut gerät mehr unter den Einfluss der zahlreichen bösen Mächte im Himmel. Mau heißt ein Heiland-Teufel der Li-Cräybs, der mithilft hier minderwertige Rassige zu sehr zu verbreiten und Tiere auszurotten.

In vergangenen Zeiten stellten vor allem Weiße dem wilden Tier das domestizierte und nützliche Tier entgegen. Vom Haast-Adler hieß es er habe Kinder angegriffen, deswegen wurde er offenbar gezielt ausgerottet. Vor allem der Hund gilt dagegen bis heute als „bester Freund des Menschen“, obwohl Hunde immer wieder auch Kinder beißen und töten. Der hervorragende britische Biologe Rupert Sheldrake war einer der wenigen die die Psyche und die Fähigkeiten von Haustieren ohne Vorurteile studierten. Er wies viele Fälle von Haustieren nach, die ihre Halter durch übersinnliche Fähigkeiten in Erstaunen versetzten. Manche Tiere merkten wenn ihre Halter nach Hause kamen, oder wussten wo diese sich befanden. Auch manche Erfolge von Spürhunden lassen sich nur so erklären. Etablierte Experten stufen Sheldrakes Forschungen jedoch als pseudowissenschaftlich an. Unter Philosophen und Esoterikern kam ihm die Idee dass es morphogenetische Felder gibt, die die Formgebungen von Tieren beeinflussen. Er schrieb „der Natur“ sogar ein Gedächtnis zu. Wichtig ist die Geschichte vom Schlauen Hans. Dieses Pferd konnte angeblich rechnen und sogar Wörter signalisieren. Ein Skeptiker urteilte dass das Tier dabei auf subtile Zeichen seines Halters achten würde. Doch gibt es viele ähnliche Fallgeschichten die mit Tricks nicht zu erklären sind.

Viele Fallgeschichten zeigen dass Haustiere paranormale Fähigkeiten besitzen, dass sie etwa Gedanken lesen und in die Zukunft sehen können. Doch wenn professionelle Suchhundeführer das zugeben würden, dann könnten sie auch Orakel befragen. Damit kennt sich bislang kaum jemand aus, und vor allem Christen sperren sich gegen diese Art von Erkenntnissuche. Gerade die fruchtlose Suche nach Amelia Earhart zeigte aber die Grenzen der klassischen Forensik mit Hilfe von Hunden auf. Dabei mischen sich, wie überall sonst im Leben, geheime Mächte ein; die die Menschen häufig irre führen. Nur die UTR weiß über diese Wesen, die Congeras, Bescheid.

22. Fraktale Felder steuern die Schöpfung

Bild: Wilhelm Busch fliegender Frosch stürzt ab

Wilhelm Busch zeichnete einst einen Frosch der fliegen wollte, und dabei zu Tode stürzte. Doch wenn urtümliche Kriechtiere nicht hätten fliegen wollen gäbe es heute keine Vögel. Vor rund 220 Millionen Jahren, in der Trias, dominierten Dachschädler; Lurche und Reptilien die Kröten oder Krokodilen ähnelten. Dachschädler gab es sehr lange, und sie zeigten kaum Anstalten sich weiter zu entwickeln. Doch vor rund 175 Millionen Jahren müssen sich plötzlich einige zu urtümlichen Vögeln entwickelt haben. Merkmale des Archäopteryx zeigen dass dessen Vorfahren zweibeinige Raubsaurier waren. Eine weit größere Zweifelsfrage ist, wieso die relativ großen und komplexen Entenschnabel-Saurier, wie Edmont das Trachodon, nicht intelligent wurden. Die UTR lehrt dass dies am morphogenetischen Feld lag das zu den Utoiden führt, und für Ga-Ewa nicht nutzbar war.

Mit der primitiven Theorie von Darwin kann man nicht erklären, wieso Saurier plötzlich Federn trugen. Weiter kommt man hier mit der Theorie der morphogenetischen Felder nach Sheldrake. Es gibt tatsächlich im gesamten Universum solche Felder, die die Formen beeinflussen welche Tiere eventuell einnehmen können. Dies bewirken fraktale Prozesse, die Kreaturen auf vielen lebenden Planeten aneinander angleichen. Leider gleichen solche Prozesse auch viele Cros an Berks und andere ungute, degenerierte und einfältige Leute an; die typisch sind für das Weltall. Besonders wichtig ist dass der Archäopteryx, der früheste bekannte Vogel, sich auf dem Gebiet des heutigen Europa entwickelt hat. Dafür sorgten morphogenetische (fraktale) Felder, die uns mit guten lebenden Planeten wie denen der Ranoiden (Froschartige) und Utoiden (Entenartige) verbinden. Daneben entstanden vor allem im heutigen Ostasien und auf der Südhalbkugel auch übergroße flugunfähige Saurier mit einigen Federn. Dies lag oft an morphogenetischen Feldern, welche unsere Vögel zu den Unheilswelten der Sauroiden, Krokodiloiden und Pingos verlinken.

Die UTR lehrt dass diese Erde vor 251 Millionen Jahren bei einem Weltbrand nur knapp dem Ende entging. Damals gab der Stamm Ga die Entwicklung von Sauriern auf. Viele Congeras hatten vergeblich versucht aus ihnen Vögel zu entwickeln und diese intelligent und gut werden zu lassen. Die Entwicklung von Vögeln war deswegen besonders heikel. Es ging dabei auch darum die Greys zu amüsieren und abzulenken. Genau so lässt sich der Absturz von Amelia Earhart erklären. Sie wurde dazu verleitet zu viel zu riskieren. Es liegt oft am Glauben an den Himmel, ob die Greys mit üblen Eingebungen Glück haben.

Auch die Stoiker vertraten eine Lehre von mächtigen Gesetzen, die über unser Dasein bestimmen. Cicero kritisierte sogar dass Zeno, der Gründer dieser Schule, sein Gesetz vergottet habe. Zeno war angeblich ein Phönizier, und seine Lehre erinnert an den jüdischen Unsinn vom Allheilmittel Gesetz, das man nur genau beachten muss um gegen jegliches Unglück gefeit zu sein. Doch sollte es Bibeldachse warnen, dass die Stoiker Heraklits Lehre vom wiederholten Weltbrand (ekpýrosis) übernahmen. Nur mit der UTR kommen wir los von diesem verhängnisvollen semitischen Irrweg.

23. Haben Hunde Superfähigkeiten?

Bild: Forscher mit verliebtem Hund schließt Augen

Hier sieht man Volker (Name geändert) und Cordula (Name echt). Sie sind an sich ein normales Paar, wie man sie häufig auf unseren Straßen sieht. Volker ist schon älter, das sieht man an seinen grauen Haaren. Cordulas Haare werden nicht grau wenn sie altert. Das versteht zum Beispiel kein Wissenschaftler, so wie vieles Andere. Immerhin ist Volker ein leitender Experte für Hunde, und zwar an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover (Tiho). Es handelt sich um eine Stiftung, die vermutlich von Pharma-Firmen finanziert wird. Deswegen ist die Lage von Volker etwas prekär. Wenn der mit Ideen heraus kommt die den Stiftern nicht passen muss er um seine Stelle fürchten. Man kann deswegen postulieren dass Volker lieber die Augen davor verschließt, was wirklich in und mit Hunden los ist. Was man sich ja leicht vorstellen kann ist, dass Cordula sich in gewisser Hinsicht als seine Frau versteht. Die würde sich auch gerne von ihm bumsen lassen. Doch daran denkt ein Hundemensch lieber nicht. Gott jedoch missbilligt auch deswegen die Haustierhaltung. Immerhin ist die „Bestialität“ noch eine weniger schlimme unter den traditionellen Perversionen. Auch laut dem bunten Blättchen Bild der Wissenschaft ist Volker durchaus kein normaler Mann. Laut BdW 02/22 erzielte er mit Hunden wie Cordula beim Hundetraining sensationelle Erfolge:

Cordula ist einer der Hunde die bei der Tiho ein einwöchiges Spezialtraining absolviert haben. Es hat sie zu »medizinischen Supernasen« gemacht. Mit einer Präzision von 92 Prozent spürten sie zum Beispiel, aus fünftausend Proben, diejenigen auf die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Bei Proben die das E-Coli Bakterium enthielten betrug die Erfolgsquote, mit einigen Schweizer Rassehunden, sogar sensationelle 100 Prozent!

Geschichten von den Supersinnen der Tiere kann wohl jeder Jäger erzählen der mit Hunden auf die Pirsch geht. Von medizinischen Experten erwartet man nicht die tolleren Geschichten sondern ein entscheidendes Mehr an Erkenntnis. Durchaus glaubhaft klingt die gängige Lehre, dass Hunde besser entwickelte Nasen als Menschen besitzen. Mit dem vomero-nasalen Organ, also speziellen Sinneszellen, können sie angeblich VOCs wahrnehmen, organische Duftstoffe die sogar von Glas und Metall gut gespeichert werden, und erst recht von Holz oder Baumwolle.

Aber kann es denn stimmen was die Tiho noch verzapft: »Ein Hund ist in der Lage, den Tropfen einer Flüssigkeit in 50 Millionen Litern Wasser zu erkennen«. Tihoha! Das hört so betrügerisch an wie das was die Homöopathen erzählen. Wenn es dort zweifellos paranormale Heilerfolge gab, so lag das an den Ga-Greys, welche den Erfinder der Homöopathie, Samuel H., förderten. Denen geht es darum die Menschheit vor allem über ihre gute Erdgöttin irre zu führen. Ga-Ewa steckt nämlich ziemlich allein hinter vielen Heilungen und auch hinter erhellenden Eingebungen. Dass man bei Volkers Forschungen wie Brünnhilde „Betrug“ zetern könnte, das zeigt sich zum Beispiel daran dass Hunde vorausahnen können wenn Epileptikern ein Anfall droht. Das liegt daran dass Sferics solche Anfälle triggern, Magnetfelder die von den Congeras genutzt werden.

24. Spirituelle Sensitivität kann Leben retten

Bild: Raben im Schnee

Auch dieses Foto könnte man als Liebesfoto bezeichnen. Zwei Raben, Männchen und Weibchen, spielen mit einem Zweig. Zwar liegt noch Schnee, aber der taut bereits. Der Frühling kündigt sich an, und da denken die Vögel natürlich an den Nestbau. Bekannt ist dass sich dann der Gesang der Amsel stark verändert. Jetzt phrasieren und tirilieren sie dass es eine Freude ist ihnen zuzuhören. Wie kann es sein dass so kleine Vogelhirne in kurzer Zeit so viele komplexe Melodien erlernen? Wer die Natur ohne die Göttin erklären will die in ihr steckt, der steckt nur fest vor lauter Rätseln. Im NG Magazine (January 1999) erzählte Douglas Chadwick diese rätselhafte Raben-Geschichte:

Vor Jahren fuhr ich eine Bergstraße hinauf. Da flog ein schreiender Rabe plötzlich quer vor mir her. Das ließ mich erschrocken genug werden um zu verlangsamen und etwas zum Hang hin zu ziehen. Einen Moment später kam ein Holz-Laster in Sicht, röhrend über die falsche Seite der Kurve vor mir. Hätte ich nicht schon zuvor zur Seite gelenkt, hätte der schlingernde Truck mich vielleicht getötet. Zwar weiß ich dass dies nur zeigt dass die großen, obsidian-schwarzen, geschwätzigen Vögel von Natur aus unsere Aufmerksamkeit an sich ziehen. Dennoch verdanke ich einem Raben mein Leben.

Viele Autoren der NG waren und sind echte Naturkenner, die lange Zeit in der Wildnis zubringen und sie gründlich erforschen. Öfters liest man von solchen Leuten dass sie einen Geist spüren, der dort draußen präsenter ist als in den Städten. Douglas bemühte zunächst die Bibel, auf der Suche nach Erklärungen. Doch Raben gehören vor allem in die Welt der nordischen Mythen. Hugin und Munin gelten als Boten, Augen und Ohren des Gottvaters Odin. Mit dem Raben bin ich besonders eng verbunden, weil mein Name Bertram als Raben-Name gilt. In der Antike, als die Göttin der Natur gutgläubigen Menschen noch spirituell näher war, da galten Vogelzeichen vielfach als die Zeichen der Götter. Im alten Rom zum Beispiel gab man viel auf Vogelzeichen. Man beschäftige die Auguren, spezielle Priester, mit der Vogelschau. In der großen Wagner-Oper ›Siegfried‹ zeigt sich ein Waldvogel gar als höchst hilfreicher und zuverlässiger Ratgeber des Superhelden. Man kann aus solchen Vogelgeschichten gut ableiten, dass nicht die Vögel selbst als wundermächtig galten, sondern die Götter welche sie lenkten und nutzten. Als die Germanen noch mit der Natur besser im Einklang lebten, waren sie viel besser in der Lage diese Wunder wahrzunehmen. Leider war die Erdgöttin nie gut in der Lage, den Menschen durch Vögel Tipps zu geben. Das lag daran dass sie Vögel relativ schlecht kontrollieren kann. Es kann durchaus passieren was zum Beispiel Daphne du Mauriers ›Die Vögel‹ beschreibt, dass böse Mächte Vögel auch als Waffen einsetzen.

Thales von Milet, der erste Philosoph, meinte einmal dass die Natur überall von Göttern erfüllt sei. Parmenides aber wurde von der Göttin der Weisheit zum Begründer dieser Wissenschaft berufen. Es gibt viele Menschen die mit dieser Erkenntnis nicht umgehen können, dass höhere Mächte die Realität gestalten und sich in ihren Geist einmischen. Stimmen, die die Congeras mit Mikro-Magnetfeldern generieren, kommen Zielpersonen oft als eigene Stimmen vor. Die Erdgöttin neigt in schwierigen Fällen dazu, Eingebungen mit äußeren Zeichen zu verbinden. Dann singt ein Vogel besonders eindrucksvoll, und gleichzeitig hört man eine Eingebung. So was kann Ewa besser als die fernen Greys.

25. Was Gott von mutigen Frauen erwartet

Bild: Szene aus Dschungel nachts im Fackelträger

Für meine Studien über die Rassenfrage las ich neulich einige Bücher über Afrika. Eines hatte ich verlegt. Gerade geriet es mir zufällig in die Hand, als ich doch mit meinem Text schon fertig war. Ich schlug ›Westwärts mit der Nacht‹ trotzdem noch mal auf, und war gleich fasziniert von der realistischen, poetischen Art und Weise wie Beryl Markham ihr Leben im alten Afrika beschrieb. Die britische Pilotin flog nach dem Ersten Weltkrieg einmal nachts in den entlegenen Dschungel:

Nach einen Flug durch die Dunkelheit stellte sich das Gefühl des Endgültigen und Unausweichlichen ein. Die Ordnung der Dinge, mit der man vertraut geworden war, während der Stunden des unaufhörlichen Dröhnens in einem von der Erde los gelösten Element; sie endet abrupt. Die Maschine strebt erdwärts. Die Tragflächen spüren den Druck der dichteren bodennahen Luft. Die Räder setzen auf, der Motor verstummt. Der Traum des Fliegens ist plötzlich zerstoben vor den irdischen Realitäten …

Ms. Markham hatte den Auftrag, eine Sauerstoffflasche zu einem Kranken im fernen Dschungel zu bringen. So ein Nachtflug war ziemlich riskant. Und war denn Sauerstoff aus der Flasche die Medizin welche im dampfenden Dschungel helfen konnte? Der mickrige britische Arzt den es in diese abgelegene Goldgräber-Siedlung verschlagen hatte glaubte fest daran. Ms. Markham fand nie heraus ob ihr Rettungsflug sich gelohnt hatte. Einer großen Gefahr entging sie nur mit Glück. Der Windsack am Flugplatz hing schlaff hinunter, so als ob am Boden kein Wind wehen würde. Das war jedoch nicht der Fall. Die Fliegerin erkannte es an den Pechfackeln, die in der Nacht die Landebahn erleuchteten. Die Afrikaner hatten den Windsack zugenäht, so dass der gar nicht dazu taugte den Wind anzuzeigen. Auch die Weißen dort waren nicht die schlauesten Leute der Welt. Es schien sogar fast als ob die Neger damals schlauer wären als ihre weißen Herren. Sie machten sich nützlich und vermehrten sich rasend schnell. Gerade die schlechteren unter den Negern, zum Beispiel islamische Somalis, waren typischer Weise noch dazu unerträglich religiös hochmütig.

Zufällig bekam die britische Fliegerin in Nungwe einen Todkranken zu Gesicht. Damals lebten in Ostafrika viele Deutsche. Der verlorene Erste Weltkrieg hatte auch sie ins Unglück gestürzt. Herr Bergner war todkrank, man sah es ihm gleich an. Er hatte das Schwarzwasserfieber, eine für Afrika typische Blutkrankheit. Der Urin des Kranken verfärbt sich schwarz, weil sein Blut sich zersetzt. Er verfällt langsam und leidet entsetzliche Schmerzen. Als die britische Fliegerin in Bergners Hütte trat, fand sie den Boden bedeckt mit abgebrannten Streichhölzern und Resten von Tabak. Es gibt nicht wenige Menschen die rauchen, damit ihr Leben schneller vorbei geht. Schwarzwasserfieber ist übrigens ein iatrogene Krankheit, die durch die Behandlung mit Chinin hervorgerufen wird, das oft bei resistenter Malaria angewandt wird. Viele Ärzte sind besondere Muggels, die besonders beharrlich an Medikamente glauben. Doch vor allem Frauen sollten die Kraft finden zu erkennen, dass man so den bösen Mächten die uns plagen nicht gewachsen ist.

English Summary

Not less than twelve expeditions did the TIGHAR society send out to retrieve the mortal remains of the lost pilot Amelia Earhart. Those guys even took the professional help of forensics experts from the USA. And, as it seems, they were lucky. Search dogs like Kayle were able so sniff out very old graves. It was something that we must call really miraculous. When the four dogs then reacted at a place, where allegedly bones had been found time before, the searchers believed that they had reached the end of their quest. But in the jungle of half corrupted legends that had been growing on Gardner Island since the disappearance of the pioneering pilot, the Americans encountered a bitter disappointment. They could have realized this a long time ago, if they had diligently checked out the traces that visitors of the island had left behind. As it turned out, also seamen from the US had camped there, and that camp was later taken for Amelia's. Also time before a British ship had stranded there, and workers from a neighboring island had gathered bones near to that location. A renowned USA forensics expert interpreted these bones, without having them, for the remains of Amelia Earhart! If we read the original report about these finds, that misinterpretation is hardly believable. But the snoop dogs are to blame. They duped all the people involved with their reputation of super senses. The consequence was that the legend, that Amelia became stranded on Gardner, was much more popular than the tragic truth. It is relatively easy to find out the truth with scrutinizing her radio messages. Amelia thought she had reached Howland island, her destination, with the help of an experimental radio tracking device. But she failed to find that tiny island. When the fuel ran out she dropped into the ocean. At that time she was so confused that she confounded North and South. She also was apparently so much ashamed that she didn't even radio a last SOS. The stupid thing was that she had thrown out the parachutes time before to save weight. She must have been flying too low above the ocean, like she liked to. By this way she used up too much kerosene and could not find the tiny island. It would have been very easy to plan in another stopover. But Amelia had grown a too risky mood shortly before the end of her journey around the world. We may learn from this that women seem to be generally a little worse pilots than men. That explains why today mostly men fly airplanes. The reason for this is, from the point of view of the UTR (Universal Truth Religion), that the good Earth Goddess has some more trouble with airborne guys. Up in the air you may more easily lose static energy, that the Greys from the sky suck away. Similarly mysterious is in fact also the development of birds. Atheists deem that they already explained well with the help of the theory of Mr. Darwin why birds evolved. But the tree of the origin of birds from theropods, that US researchers present, must be faulty especially when it comes to the time scale. Already very early in time the first birds of the species Archaeopteryx developed in today's Deutschland. Demibirds however, who were mostly found in China, are not well explainable as predecessors and early forms of birds who are truly capable of flying. The UTR has it that the Earth Goddess already then was mightier in regions that would later form the center of her first continent. Had some rapacious dinosaurs only by chance developed useless wings, they would have probably lost them soon again. Such raptors can make better use of arms with claws. But it was the wish to fly, that made some dinos relatively fast develop into birds. That longing was what the Earth Goddess had given them, only when the time was ready for this. The development of birds was, due to troubles in the neighborhood of our earth, especially delicate. Thousands of planetary goddesses had in vain tried to develop birds from dinos, and let these become intelligent. The work of the creatress of Earth can be recognized from the diversity of her creatures. It plays an important role that also humans develop in different racial and social ways, due to the regions in which they are living. But those who dislike to believe into the local creator deity, but who tend to search lords of creation in the sky of the stars, those guys may easily become atheists, since up there are not creating gods who are responsible here. It is typical for infidels that they tend to especially like dogs. That is due to the prone of the Greys of the dog star Sirius for dogs. Those can also let dogs work unbelievable successes when it comes to sniffing out things. Muggels like to explain this with the snoop dogs' super noses. But much better did the famous Brit Rupert Sheldrake understand pets. Pets are indeed telepathically linked to their owners and also may have other paranormal abilities. Sheldrake also realized that animals may develop according to morphogenetic fields. That means cosmic development plans, who have their effects on us due to fractal links. But God often has to cleverly outmaneuver this Berk-OS. By the way, already in ancient Rome some philosophers realized that God is truly some kind of very fast rotating ball!

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de