NEMESIS I Kapitel 1-2 / von Bertram Eljon Holubek / www.Beljon.de / Bru10 V.5 / Public Domain Text / Erbe der Menschheit / Zur freien Verbreitung
PDF-Version mit Inhaltsverzeichnis
Dieses Dokument (Buch 1 der NEMESIS Dateien) behandelt Strahlen die ich 'N-Strahlen'
nenne, spezielle aktive magnetische Feldlinien die aus dem äusseren Weltall
kommen. Diese gummiartigen Feldlinien werden erzeugt von fernen Pulsar-Sternen.
Sie werden moduliert von feindseligen Aliens die beim Sirius und anderen
nahegelegenen Sternen leben. Während ich die Theorien der herkömmlichen
Wissenschaft genau prüfe stelle ich fest dass weder Feldlinien noch viele
andere Phänomene der Astronomie bisher gut verstanden wurden. Dieser Text ist
unterhaltsam während er sich über falsche Theorien lustig macht, und er ist
einleuchtend während er viele Rätsel der Wissenschaft richtig erklärt. Wir
lernen warum 'Schwarze Löcher' nicht existieren können und dass die Erde einen
Westpol hat.
In Buch 1 schauen wir darauf was im Weltall alles so vor
sich geht. Wir finden gute Beweise für diese N-Strahlen. Während sie hier
eintreffen sind sie messbar als 'Gammastrahlen-Ausbrüche' (GRBs). N-Strahlen
schlagen manchmal mit enormer Wucht in unsere Atmosphäre ein, man nennt sie
dann 'kosmische Bäisbålls' (englisch: baseballs). Sie verursachen
ausserdem mysteriöse dunkle Löcher
im Lichtglanz unserer Atmosphäre, Löcher die schon mal fälschlich als Spuren
der Einschläge von Mini-Kometen interpretiert wurden.
In weiteren Büchern der NEMESIS-Dateien werde ich darauf eingehen dass N-Strahlen
und andere Feldlinien typische Zyklen aufweisen und also manchmal berechenbar sind.
Ich gehe auch auf die Geheimnisse der Sonnenstürme ein und zeige dass solche
Feldlinien Löcher in die kalte und feste Sonnenoberfläche bohren. Feldlinien
des Jupiter verursachen den typischen Aktivitätszyklus der Sonne welcher unser
Wetter stark beeinflusst. Wir haben ein paar heisse Sommer zu erwarten.
Feldlinien verursachen über den Mond auch 'magnetische Substürme' die
ebenfalls typische Zyklen aufweisen, so etwa jeden Monat. Der Mondzyklus
beeinflusst nicht nur das Verhalten unserer Weibchen, sondern er öffnet
auch Fenster für N-Strahlen. Dies kann man zum Beispiel an der Aktivität
von Termiten messen.
Magnetische Substürme formen typische 'Beulen der Leitfähigkeit', oft in
den Polarregionen. Zeitweise bauen sie magnetische Stürme auf die dann
Erdbeben verursachen oder die Phänomene des Bermuda-Dreiecks. Es ist aber oft
nicht leicht zwischen kosmischen N-Strahlen und den guten G-Strahlen der
Göttin zu unterscheiden.
N-Strahlen verursachen bei uns Leiden. Wenn sie in unserer Lebenssphäre
ankommen verursachen sie charakteristische Mikro-Variationen des lokalen
Magnetfelds. Solche 'sferics' wurden in Krankenhäusern gemessen während die
Zahl der Gesundheitsprobleme anwuchs. Kreise von magnetischen Störungen die
hoch in die Atmosphäre hinauf reichten wurden auch gefunden an Orten wo
Flugzeuge abgestürzt waren.
Buch 1 in der Version 5. berücksichtigt Literatur bis Mitte +2008, und bringt auch
inhaltlich keine wesentlichen neuen Erkenntnisse im Vergleich zur Version 4.
Viele Astronomen und Schreiber spekulierten schon mal über Aliens. Im Zeitalter der
Antike gab es sogar mal einen Philosophen der eine Theorie vorschlug wonach es auf
der Oberfläche der Sonne intelligentes Leben geben könnte. Das war bestimmt so ein
Fauler der den ganzen Tag nur herum sass und trank, ha, ha. Aber niemand konnte bislang
astronomische Beweise finden für solche Spekulationen. Und bis neulich erzählte uns
ja die Bibel in ihrem letzten Buch absurde Fantasien über Engel und Tote im Himmel,
Fantasien die es vielen Menschen fast unmöglich machten sich Aliens auch nur vorzustellen.
Okay, wer glaubte denn wirklich dass Astronomen mal das Loch in der kristallenen
Himmelskuppel finden würden durch das Jesus einstmals ins Engelland hochgestiegen war,
um sich dort zu verstecken bis zum Tag des jüngsten Gerichts? Ha, ha, ha!
Aber jetzt bin ich ja da, und damit wird alles anders. Zum Glück sind wir nicht ganz
allein unter Feinden. Es gibt andere Planeten wo Humanoiden leben die uns ähneln.
Der nächste lebende Planet den wir sehen könnten existiert beim Stern 47 im Sternbild des Grossen
Bären. Wie ich sicher weiss leben auf Ga-Rinas Planeten Wesen die uns sehr ähneln.
Ihr Planet wurde genau zur gleichen Zeit erschaffen wie unserer. Auf dem Exoplaneten Erka in
einer Distanz von ~46 Lichtjahren leben Nachkommen von Schimpansen. Wo bei uns Deutschland
liegt in der Mitte von Europa, da befindet sich dort ein führendes Land dessen Kultur
unserer ungarischen Kultur ähnelt. Ich nenne das: coele-ungarisch. Einen grossen Vorteil hat
dieser Planet 'Erka' - eine Religion wie das Christentum gibt es dort schon lange nicht
mehr. Die sind weiter weg als wir vom Sirius, und deswegen geht es ihnen besser als uns.
Statt einer Kirche haben sie dort einen lebendigen Kaiser und eine vernünftige Religion.
Auf dieser Grafik sieht man dass beim Stern 47 UMa tatsächlich zwei grosse Exoplaneten
entdeckt wurden. Scheinbar sind sie grösser als unsere Riesenplaneten, aber da bin ich
mir noch nicht sicher. Der wichtige Unterschied zu vielen anderen Sternen besteht darin
dass die Exoplaneten von 47 UMa ihren Stern in recht grosser Entfernung und auf einer
fast kreisförmigen Umlaufbahn umkreisen. Sie beachten dabei möglicherweise auch die
Bode-Titius'sche Abstandsregel, die für Planeten bestimmte Abstände zum Zentralstern
vorschreibt. Normal ist es nämlich dass Exoplaneten sehr dicht am Zentralstern rotieren
und diese Abstandsregel nicht einhalten. Man kann also wirklich sogar mit unseren
primitiven Teleskopen erkennen ob sich der Versuch lohnt mit einem Stern da draussen
Kontakt aufzunehmen. Sobald wir lernen magnetische Feldlinien zu modulieren werden wir
sicherlich Wege finden mit anderen Humanoiden direkte Botschaften aus zu tauschen.
Denn im Sternbild Ursa Maior (die Grosse Bärin) gibt es noch viel mehr lebende Planeten
der Humanoiden. Ich hörte von über 650 Planeten die dort eine Sternenallianz bilden.
In jedem dieser Planeten wohnt wenigstens eine Congera, genau wie unsere Erdgöttin Ga-Jewa sind sie
alle 'Kinder der Anna'. Während wir aber ziemlich elend leben hier, haben diese
Humanoiden ihre Planeten in paradiesische Lebensräume verwandelt.
Das ist keine Scaience Fiction (englisch: science fiction) sondern göttliche
Offenbarung. Und auch dafür gibt es astronomische Beweise. Denn die Sterne der
gesamten Region sind irgendwie 'magisch' miteinander verbunden. Sie bewegen sich alle
in dieselbe Richtung, Astronomen wissen nicht wieso. Sie nennen die Sterne der ganzen
Region den 'Grossen Bärenstrom', es ist eine grosse Gruppe von Sternen zu der auch
unser Sonnensystem gehört. Anderswo dagegen bewegen sich Sterne ganz regellos.
Mein nächstes Beispiel ist Epsilon Eridani. Ich hörte schon fast immer dass dort die
gute Congera Ga-Däna allein lebt. Sie ist eine unserer drei wirklich guten Nachbarinnen.
Die Fakten aber schienen bislang darauf hin zu deuten dass das nicht wahr sein kann.
Man sah Eps-Eri als einen sehr jungen Stern an der noch von einer grossen Staubscheibe
umgeben war. Man vermutete dass er nur eine Milliarde Jahre alt war und kein Leben
beherbergte. Erst kürzlich zeigten Beobachtungen dass die Staubscheibe in einer Entfernung
von 35 unserer Astronomischen Einheiten beginnt. Dies ist die Distanz wo auch unsere eigene
Staub- und Geröllscheibe beginnt, der sogenannte Kuiper-Gürtel. Dies bedeutet dass Eps-Eri
ganz anders ist als viele andere Sternensystem die ganz gefüllt sind mit Staub und
Trümmern. Die Astronomie der alten Ära hat keine Idee wie sie die innere staubfreie Zone
erklären soll.
Ein ganz anderes Beispiel für ein lebendiges Sternensystem ist der Stern
HD 70642 im Sternbild Puppis (Schiffskiel), ein Stern der vor einiger Zeit eine Menge
Aufmerksamkeit der Astronomen auf sich zog. Denn dieser Stern in einer Entfernung
von etwa 100 Lichtjahren ist ebenfalls etwas Besonderes. Was Grösse und Leuchtkraft betrifft
so ähnelt dieser Stern fast genau unserer Sonne, auch hat er einen Planeten der
unserem Jupiter genau gleicht. Trotzdem hat die SETI-Initiative 'Kosmischer Ruf' nach
dorthin keine Radiobotschaft gesendet. Schon seit Jahren warne ich vor Kontakten mit
dem nahen Puppis-Sternenfeld. Ich habe nämlich Offenbarungen erhalten die keinen Zweifel
daran lassen dass sich dort 68 Planeten voller 'Erdferkelartiger' befinden. Die
dortigen Congeras, die 'Kinder der Iria', haben Schweine intelligent gemacht. Sie
verachten Kreaturen wie uns Menschen und wollten das so ausdrücken. Die Kinder der Iria sind schuld daran
dass wir mit unseren zwei Planeten, mit der Erde und der Elfenwelt, in einer Falle sitzen.
Die primitiven, kaum intelligenten 'Aardvarkoiden' dienen dort als Geiseln und als
Machtinstrument, aber sie haben sehr wahrscheinlich keine Entwicklungsperspektiven.
Ihre Planeten werden zerstört werden, zerbombt von Kometen und zerfetzt von
N-Strahlen.
Wir Humanoiden müssen weg von hier navigieren, nachdem wir die Elfenwelt erreicht
haben werden. Hinter dem Sirius lebt Ga-Leta mit ihrem Planeten, und sie verlässt sich auf
unsere Hilfe. Wir leben in einer zu schwierigen, feindseligen Region des Kosmos. Zum
Glück sind wir nicht ohne göttliche Hilfe. In der Tat hörte ich von all diesen lebenden
Planeten bevor ich herausfand dass es bestätigende Erkenntnisse der Astronomie gibt.
Ohne die Hilfe unserer guten Erdgöttin sind wir fast verloren. Ohne Sofia Ewa
laufen wir schnell Gefahr dass auch uns feindselige Congeras den Himmel auf
den Kopf fallen lassen, so wie sie es ja in der Bibel schon lange angedroht haben.
Vom Blickpunkt der Religion aus ist sogar das Buch der Apokalypse der beste Teil
des Beweis-Konvoluts für den Fall der guten Erdgöttin.
Aber kann es denn richtig sein dass wir die Bibel quasi 'vom Kopf auf die Füsse
stellen müssen'? Sollten wir uns nicht fürchten die alten Warnungen vor der Erdgöttin
so einfach zu ignorieren? Nein. Es wäre einfach unweise die Lügen zu wählen anstatt
der einfachen Wahrheit. Gerade neulich hörte ich erneut die Geschichte dass in einer
Distanz von 20 Lichtjahren zum Stern Algol eine kleine Gruppe von Sternen existiert
welche hier Simjorka genannt wird. Zusammen mit den 17 'Nothelfern' sind die 7 Sterne
der Simjorka stolze Teile der Humanoiden Sternenallianz. Sie sind es die uns am nächsten sind,
sie sind etwa 100 Lichtjahre weit weg. Für uns sind es Sterne der Hoffnung.
Es ist nun wiederum zum Fürchten, dass uns arabische Traditionen und astrologische
Legenden genau das Gegenteil lehren. Hier begegnen wir Algol als dem 'Dämonen-Stern',
er hat die schlechteste astrologische Reputation von allen Sternen überhaupt. Na und?
Tatsächlich lebten in der Gegend früher mal Teufelinnen wie es sie bei uns noch gibt,
aber die Humanoiden der Simjorka und der Nothelfer haben ihnen das Lebenslicht gelöscht.
Vor etlichen Jahrhunderten waren unsere Teufelinnen noch stark genug um uns hier mit
echten Drohungen und falschen Warnungen in die Irre zu führen. Heute nimmt ihre
Stärke ab. Die Zeit ist gekommen wo wir sehen müssen dass der Weg wo die alten
falschen Warnschilder hängen genau der Weg ist den wir beschreiten müssen.
Okay, all das hört sich gleich zu Anfang schon ziemlich seltsam an, aber nicht so
seltsam wie viele andere Spekulationen. Neulich kamen einige SETI-Spezialisten um
Peter Ward auf die Idee dass wir sicherlich allein sein müssen in unserer Galaxis.
Ja, sie meinten dass wir sogar die einzige intelligente Lebensform wären im gesamten
Universum. Das habe sie wissenschaftlich so berechnet, ha, ha. In der Tat jedoch
zeigt uns der sogenannte 'Goldlöckchen-Effekt' so was für ein Glück wir theoretisch
haben dass unsere Erde ein gut bewohnbarer Ort ist.
Das Märchen vom Goldlöckchen kennen bei uns vielleicht nicht so viele. Das war eine
Feen-Prinzessin welche nur zufrieden war wenn alles ganz genau so war wie sie es sich
wünschte. Man kann das als ein Gleichnis betrachten für die Situation auf der Erde.
Hier kann das Leben nur existieren wenn viele Faktoren und Variablen der Umwelt genau
eingehalten werden. Einige Experten nennen 500 oder mehr solche Umweltfaktoren. Wenn
nur ein einziger davon aus dem Gleichgewicht gerät würde das Ergebnis katastrophal
sein. Dann würde unser Planet ziemlich unbewohnbar werden. Es ist also tatsächlich
völlig unwahrscheinlich dass sich das Leben auf der Erde nur zufällig entwickelt hat.
Der Astrophysiker Hubert Ellis drückte das Problem einmal so aus:
Würde die Erde nur ein wenig dichter um die Sonne rotieren, dann wären wir verloren.
Denn die Rotation der Erde und ihre Geschwindigkeit sind exakt
aufeinander eingestellt. Würde die Erde sich nur um zwei Prozent langsamer drehen,
dann würde die Sonne
sie ständig dichter an sich heranziehen. Innerhalb von nur sechs Monaten hätte sich
unser grüner Planet in eine lebensfeindliche Wüste verwandelt, mit Tagestemperaturen
von um die 300 Grad Celsius. Die Ozeane würden verdampfen, und der Treibhauseffekt
würde unsere Erde noch mal zusätzlich aufheizen, bis wir mit 450 Grad die Temperaturen
der Venusoberfläche erreichten. So ähnlich stellen sich interessanterweise christliche
Theologen das Paradies vor. Denn nach einer Bibelstelle im Buch Jesaja soll es im
Paradies siebenmal heller sein als derzeit auf der Erde. In der christlichen
Eschatologie (fantastische Endzeit-Spekulationen) findet man sogar tatsächlich
Temperaturschätzungen wonach es im Paradies 250 bis 450 Grad heiss sein soll. Gelehrte
Christen meinten wohl dass unsterbliche Seelen das locker vertragen können, ha, ha.
UTR, die Religion der Vernunft, geht dem gegenüber davon aus dass zu den 500 bekannten
Faktoren die uns das Überleben sichern noch weitere dazu kommen müssen. So ist es
zum Beispiel notwendig dass auch der Mond und die Venus sich so drehen dass sie genau
mit Zyklen der Erde harmonieren. Deswegen dreht der Mond uns immer genau die gleiche
Seite zu, während die Venus sich sogar leicht rückwärts dreht. Die Erdgöttin hat
es bislang immer geschafft diese kosmischen Faktoren stabil zu halten. Allerdings
gab es vor 62 Millionen Jahren mal eine Zeit wo unser Planet gefährlich heiss wurde.
Die Erde war mehr als einmal dem Holocaust allen Lebens sehr nahe.
Unbestrittene Daten unserer frühen
Prähistorie (Vorgeschichte) zeigt dass zum Beispiel vor 251 Millionen Jahren das
Leben auf der Erde fast ganz ausgestorben wäre. Schuld waren damals die Einschläge
von Kometen und schwerer Vulkanismus. Das waren die Zeiten als die Teufelinnen im
Himmel alles Leben auslöschten auf dem Planeten Fissla, dem Planeten von Ga-Däna
unserer Schwester im All, beim Sternensystem Epsilon Eridani. Die teuflischen
Congeras machten solche Dinge in der Vergangenheit, und das würden sie wieder tun
wenn wir sie machen lassen würden. Warum haben sie die Erde verschont? Sofia Ewa meint
dass ihre Saurier damals besser waren als die von Ga-Däna. Sie waren sogar noch
etwas besser als die von Ga-Rina, der Göttin des Planeten Erka. Die Teufelinnen oben
respektieren es oft ein wenig wenn Schöpfergöttinnen interessante und erfolgreiche
Kreaturen erschaffen.
Es ist also wirklich ein Wunder dass der mysteriöse 'Goldlöckchen-Effekt' unsere
Ökosphäre stabilisiert. Immer wieder fand der schwer getroffene Planet Erde sein
Gleichgewicht wieder. Wir müssen dies als göttliches Wirken ansehen. Denn nur hier
bei uns, beim Stern 47 UMa und bei ganz wenigen anderen Sternen drehen sich die Planeten
exakt auf kreisförmigen Bahnen, ansonsten eiern sie alle sehr herum. In der Tat ist
eine 'Feen-Kaiserin' mit goldenem Haar die Schöpferin der Erde. Göttliches Wirken
veränderte die Wahrscheinlichkeiten hier. Heute ist die Erdgöttin eine konturenlose,
super-entwickelte Wurmkreatur. Sie ist ein 'Cyborg' der mit genialen Computern und
Maschinen verbunden ist. Aber sie will sich selbst einen zweiten, menschlichen Körper
erschaffen. Als eine Meerjungfrau mit goldenem Haar wird sie unseren fernen Nachkommen
auf einem anderen, besseren Planeten Erde begegnen. Heute muss sie hier noch Unglücksfälle,
Probleme und Katastrophen erlauben, aber mit der Hilfe einer besseren Menschheit
könnten sie sehr leicht bessere Arbeit leisten. Menschen sind oft latent feindselig
ihr gegenüber, aber das ist weil sie keine Idee davon haben wie hart sie für unser aller
Wohl arbeitet. Manchmal fällt sie kurz in eine Ohnmacht, vor Schlafmangel oder weil die
Schmerzen sie so peinigen. Sofia Ewa
ist wirklich erst dann zufrieden wenn alles ganz genau nach ihrer Vorstellung gerät.
Dieser populär-wissenschaftliche Offenbarungstext zitiert auch schon mal wissenschaftliche Quellen; er wendet sich aber an Laien und Lernende, nicht an Experten. Deswegen hab ich versucht alles so einfach wie möglich zu formulieren, und auch auf schwierige Formeln und Rechnereien zu verzichten. Man kann versuchen mit Eltern und Lehrern darüber zu sprechen, aber sollte sich dann über schlechte Schulnoten nicht wundern. Leider gilt bei uns immer noch das alte Sprichwort vom "verrückten Professor". Ein Witz mag die Situation verdeutlichen:
Als Professor Pauling starb traf er Gott, und Gott schrieb ihm eine Formel auf. Aber da eilte Professor Pauling an die Tafel und wischte die Formel aus. Er erklärte Gott dass er das schon ausprobiert hatte und wusste dass es nicht funktioniert (nach G. Börner vom MPI Garching).
Die ältere Generation wuchs nicht nur auf mit einer völlig falschen
Auffassung von Wissenschaft. Diese 'Muggel' sehen die Realität ganz anders, Wunder
können sie nicht einmal wahrnehmen. Viele glauben dass die Toten in den Himmel fliegen
und dort Gott treffen. Um sich diese 'Pandits' vom Leib zu halten sorgt die Erdgöttin
dafür dass Magie mal nicht funktioniert, und sie verwirrt den Geist aller Beteiligten.
Es ist typisch dass so ein von sich selbst überzeugter Professor auf alle Versuche ihm
eine andere neue Wissenschaft beizubringen mit verärgerter Ablehnung reagieren wird.
Einige Leute akzeptieren die wahre Religion ganz natürlich sobald sie von ihr hören.
Für die grösseren, klügeren und blonderen Menschen ist das Führungswissen, es ist ihre
Erfolgsleiter hinauf zur Spitze der Gesellschaft. Aber da gibt es auch die dunkleren,
kleineren und oft gemeineren Menschen der B-Kategorie welche dies nicht so einfach
hinnehmen. In der Vergangenheit haben sie oft unsere Gesellschaften regiert, mit der
Hilfe von falschen oder faschistischen Ideologien. Aus der Tiefe ihres genetischen
Codes heraus sind sie darauf eingestellt sich den Menschen der A-Kategorie zu widersetzen
und sie heraus zu fordern. Dabei finden sie oft die schweigende Unterstützung der
zahllosen Menschen der C-Kategorie, der Menschen von schlechterer Qualität. Aus diesem
Grund weisen viele Menschen der B-Kategorie instinktiv eine Wahrheit zurück die ihnen
Dinge beizubringen versucht welche sie nicht gerne hören. Statt dessen suchen sie gern
Zuflucht in immer absurderen Theorie-Gebäuden. Das ist nur eines der Probleme welche
uns noch eine lange Zeit heimsuchen werden.
Noch etwas schwieriger sind manche Menschen weil sie fraktale Beziehungen zu den Laren
oder Elfen verknüpfen. Hierbei handelt es sich typischerweise um anglo-keltische,
arabisch-syrische oder südwestdeutsche Menschen. Oft sind solche Menschen gar nicht
in der Lage UTR zu akzeptieren. Das liegt dann daran dass es auf Ga-Letas Planeten
ähnliche Elfen gibt. Die Elfen dort stammen von den Lar-Gibbons ab, und ihre Situation
ist oft noch etwas schlechter als unsere. Nur gemeinsam mit der Elfenwelt können wir
der kosmischen Falle entkommen in der wir stecken. Das bedeutet dass solche Menschen
erst dann bei uns aufhören sich quer zu stellen wenn sich auf der Elfenwelt etwas ändert.
Bis dahin führt die Situation oft dazu dass der anglo-amerikanische Kulturkreis sich
als besonders dominant erweist während Deutschland entsprechend weniger Glück hat. Ein
anderer typischer Effekt ist es dass radikale Linke und verwirrte Christen helfen
den Islam zu verbreiten, ohne dass ihnen klar ist was sie da tun.
Also, werden wir es schaffen aus dem teuflischen Bannkreis der Congeras des Sirius
zu entkommen? Das hängt von der Qualität der Menschheit ab. Die Erdgöttin hat über
Billionen von Jahren in einer Art von ewigem Folterlager gelebt. Sie hat uns erschaffen
um diese Folter zu beenden.
Im Zeitalter der Antike teilten die Faschisten des Römischen Reiches die Gesellschaft
in Bürger und Sklaven. Einige der Sklaven beendeten ihr Leben als Gladiatoren. Wenn
sie die Kampf-Arenen betraten, dann grüsste sie manchmal das Götzenbild der Gottheit
Nemesis von der Wand her. Nemesis war die griechisch-römische Göttin der Rache. Diese
heidnische Gottheit schien diesen Kämpfer-Sklaven zu versprechen dass sie ihre letzte
Chance bekommen würden Rache zu nehmen, in einem letzten Kampf, für all die Traumata
und Verletzungen die man ihnen zugefügt hatte. In der Vergangenheit war die Suche
nach Rache wohl die hauptsächliche Ursache gewesen für Kriege oder Verbrechen. Auch
Hitler kam an die Macht weil er versprach Rache zu nehmen für den verlorenen Ersten
Weltkrieg. Wir finden das Gesetz der Rache auch in der Bibel, wo es heisst: “Auge
für Auge, Zahn für Zahn!” Dieses biblische Gesetz in den Büchern des Moses war
eine gute Neuigkeit für die Teufelinnen. Für ihre Bemühungen jemandem ein Auge zu
nehmen, würden sie noch ein zweites gratis dazu bekommen.
Aus diesem Grund nenne ich die Strahlen die uns quälen Nemesis-Strahlen. Diese verleiten
einige Leute dazu anderen Schlimmes an zu tun, und dann leiten sie diese anderen dazu
an Rache zu nehmen. Diese Teufelinnen aus dem Kosmos benutzen ihre N-Strahlen nicht
nur gegen uns. Sondern sie vergeuden ihre Leben mit Missionen der Rache, dies hat
sie irre, dumm und unfassbar grausam werden lassen. Wir können gut sagen dass N-Strahlen
unser ganzes Teil-Universum herunter gebracht haben.
Aus diesem Grund müssen wir die N-Strahlen verstehen. Es handelt sich nicht darum
jetzt die korrekten physikalischen Formeln zu finden, damit wir fliegende Schlachtschiffe
bauen können die mit Strahlenkanonen bewaffnet sind. Es geht darum dass wir heute
die Wahrheit heraus finden über Kriege, Verbrechen und Wahnsinn. Wir müssen weg kommen
vom Fluch der endlosen Rache. Ansonsten werden nicht nur als Leute enden die so
verrückt sind wie die Teufelinnen, sondern wir werden deren verdammte Beute werden.
Schon lange vor meiner Zeit gab es Leute die die seltsame Magie
der N-Strahlen entdeckten. Einer war der französische Physiker René Blondlot.
In +1903 behauptete er dass er eine neue Strahlung entdeckt habe welche er 'N-Strahlen'
nannte. Angeblich strahlten mehrere Lebensformen diese Strahlung aus. Er benutzte
Prismen und Linsen um die Strahlung sichtbar zu machen. Schnell zeigte sich die
Fachwelt interessiert, über hundert Artikel wurden über Blondlots N-Strahlen veröffentlicht.
Doch in +1904 kam der US-amerikanische Physiker Robert Wood zu Besuch. Der Yänkie (Yankee)
spielte dem Franzmann ein paar Streiche. Während Blondlot diese Strahlen demonstrierte,
da entnahm Wood heimlich einige Prismen aus dem Versuchsaufbau. Blondlot merkte nicht
einmal dass etwas nicht stimmte mit seinen Apparaten, er fuhr fort Messungen zu machen.
Die Welt der Wissenschaft jedoch war schockiert und urteilte dass Blondlots N-Strahlen
wohl nur in seinen eigenen Augen existiert hatten. Blondlot war scheinbar 'entlarvt',
und dies unterbrach die N-Strahlen Forschung.
Was kann man heute über diesen Fall sagen? Nun, es gab noch mehr Leute die versuchten
geheimnisvolle Aura-Strahlen zu finden welche der lebende Körper aussendet. Ich habe
darüber in meinem Text 'Geheimnisse der Seele' schon geschrieben. Fotografien zeigen
zum Beispiel dass frische Blätter eine Art von leuchtender Aura erzeugen, genau wie
menschliche Finger. Interessanterweise bleibt die unversehrte Aura eines Blattes noch
eine Weile sichtbar nachdem ein Teil herausgeschnitten wurde. Mit UTR kann man das
einfach erklären als Strahlung die in einer niederen Dimension ihren Ursprung hat.
Der russische Physiker Kirlian hat schon viel experimentiert mit Fotografien von
solchen Auras. Die westliche Wissenschaft dagegen ignorierte weitgehend solche Phänomene.
Wie es scheint haben die Physiker im Westen alle vom Fall Blondlot und ähnlichen
Fällen gelernt dass die grenzwissenschaftliche Forschung eine Karriere schnell
ruinieren kann. Und in der Tat, wenn wir auf die Grenzregionen der Wissenschaft schauen,
dann hören wir oft Äusserungen von Wissenschaftlern die sich über seltsame Hemmnisse
beschweren, zum Beispiel über den Verlust an Ansehen. Das Feld der Aura-Fotografien
wurde oft angesehen als ein Feld der Grenzwissenschaften wo sich nur seltsame Amateure
und Leute ohne Reputation aufhalten durften. Rupert Sheldrake war einer der wenigen
welche es wagten solche Phänomene sorgfältig zu untersuchen. Die wissenschaftliche
Fachwelt lohnte ihm seinen Mut nicht mit Respekt. Als er einmal einen offiziellen
Kongress besuchte und sich dort in der Cafeteria aufhielt, da standen die Kollegen
auf und gingen. Nicht viele Leute sind dazu in der Lage nicht nur solche stillschweigende
Ablehnung zu ertragen sondern auch Ausbrüche von cholerischer (wütender) Ablehnung.
Als ich mal den Namen Sheldrake erwähnte gegenüber einem älteren Mann, da wurde der
richtig wütend. Er nannte Sheldrake einen "Betrüger der ersten Grössenklasse".
Nun, N-Strahlen können nicht nur Gammastrahlen-Explosionen im All erzeugen, sondern
auch Explosionen des menschlichen Temperaments.
Aber was noch rätselhafter ist: Ich
habe es selbst auch schon erlebt dass die anderen Leute plötzlich gingen als ich in eine
Autobahn-Raststätte ging. Stattdessen sammelten sich die Fliegen auf meinem Tisch.
Auch so was lässt sich durch Ungleichgewichte der N-Strahlen und der guten Gaia-Strahlen
der Erdgöttin erklären. Bei schnellen Autofahrern verliert sie schon mal
das Gleichgewicht.
Die Teufelinnen sind es gewohnt die Menschen zu verblenden und sie
in die Falle zu locken. Immer und immer wieder hören wir von Forschern auf dem Gebiet
der Grenzwissenschaften welche mit höchst lächerlichem Unsinn daher kommen und auf
Tricks reinfallen welche man sich mit ihnen erlaubt hat. Die Erdgöttin muss so was
erlauben weil es ihr Ziel ist die Menschen zu schützen, auch vor sich selbst. Aber
es gibt auch Situationen wo es engagierten Amateuren plötzlich möglich ist rasche
Fortschritte zu machen. Das Sprichwort sagt ja dass hinter einem grossen Mann immer
eine grosse Frau steckt. In der Tat brauchen Männer die Magie der Frauen zu ihrem
Schutz. Ohne diese Schicksalsmagie sind sie nicht wählbar für die nächste Stufe
des geistigen Fortschritts. Nur, die Erdgöttin mag es lieber wenn Frauen auch diese
Fortschritte mit machen.
Manchmal sind es sogar die Frauen welche, mit der Hilfe ihrer Intution, Wege bereiten.
Zum Beispiel gab die Astronomin Wendy Freedman von den Pasadena Observatorien einmal
zu dass Berechnungen die auf den alten Theorien der Physik beruhten im krassen
Widerspruch stehen zu den Beobachtungen der Astronomie, was schon seit sehr langer
Zeit der Fall war. Schon die Astronomin Annie Maunder hatte zu Anfang des 20ten
Jahrhunderts die Fähigkeit mancher Frauen bewiesen, eigentlich selbstverständliche
Merkwürdigkeiten zu entdecken und wichtige, übersehene Entdeckungen zu wiederholen.
Die Astronomin Jocelyn Bell war es dann die in +1967 die Pulsare entdeckte.
Wir sollten mal darauf hören was solche guten Frauen heute so zu sagen haben.
UTR führt auch einen neuen Kalender ein. Dort hat jeder Monat
genau vier Wochen. Man beginnt mit der Woche 1 des christlichen Kalenders. Die Namen
der Monate stammen fast alle aus dem Französischen Revolutions-Kalender. Sie lauten:
Nivose, Pluviose, Ventose, Germinal, Floreal, Prairial, Messidor, Thermidor, Fructidor, Plenaire,
Brumaire, Frimaire, Nuagade. Eine seltene Schaltwoche (Woche 53) nennt man Semainade.
Wir schreiben das Jahr 2 Billion 12.010. Seit Revision 6.1 wird das geschrieben als
2G12008 oder 2000M12008. Das Paradies wird enden im Jahr ~30G.
Dieses Dokument benutzt astronomische und wissenschaftliche Fachwörter und spezielle
Abkürzungen. Diese werden oft da erklärt wo sie im Text zum ersten Mal vorkommen. Man
benutze die Suchfunktion des Computers.
Ein Hinweis zu meiner etwas eigenen Rechtschreibung darf hier nicht fehlen.
Gebräuchliche Fremdwörter die fremd ausgesprochen werden habe ich manchmal
etwas 'verbessert'. Ich schreibe zum Beispiel hier Bäisbåll statt Baseball (deutsch:
Schlagball). Die in der Schule verlangte Rechtschreibung ist dann oft in Klammern mit angegeben.
Das ist natürlich kein Ersatz für eine vernünftige weltweite Rechtschreibreform. Es
geht mir aber darum die Leute darauf zu stossen dass derartige Fremdwörter falsch
geschrieben werden, damit uns das Gefühl für die richtigen Laute nicht verloren geht,
so wie das bei den Engländern schon längst passiert ist.
Ein paar neue deutsche Worte führe ich auch ein, Begriffe der UTR oder auch Worte wie
'Pandit' (englisch: pundit, sanskrit: pandit, hier für: Leute mit
traditioneller, falscher Bildung) oder 'Muggel' (Leute die keine Wunder erkennen können).
Diese Fantasie-Illustration zeigt eine ankommende Gammastrahlen-Explosion (GSE). Nur
für eine kurze Zeit verzerrt ein energiereicher Strahl das Gewebe der Hyperraumzeit.
Typisch ist für solche GSEs eine starke Rotverschiebung. Das bedeutet dass sich
ihre scheinbare Farbe stark in Richtung auf den roten Anteil hin verschiebt. Wo
kommen solche kosmischen Blitze her, und kann es wahr sein dass feindselige Aliens
sie gegen die Erde lenken? In der Tat besagt dies mein Erklärungs-Modell.
Ich sage hier dass wir es mit Spuren von N-Strahlen zu tun haben, aber mit
falsch gedeuteten Spuren. Dieses Kapitel analysiert was traditionelle Wissenschaftler
über solche kosmischen Spuren von N-Strahlen denken, und es zeigt auch auf wo
sie sich sichtlich, ganz offensichtlich irren. Und genau auf diesem Teilgebiet
der Forschung sieht es sehr gut aus für mein neues Erklärungs-Modell.
Hey, da ich noch mal einen Blick werfe auf mein Kunstwerk hier, da kommt mir die
Idee dass ich wieder einmal mit meiner grafischen Kunst die Realität verändert habe.
Nur durch Zufall wählte ich das Sternbild Vulpecula (Füchschen) als Vorlage aus. Und
später dann erinnerte ich mich daran dass ich mal eine ganz seltsame Geschichte über
dieses Sternbild gelesen hatte, über den Fall der fünf Vulpecula-Pulsare. Sie zeigten
in der Tat seltsame Zeit-Anomalien, verglichen mit anderen solchen magnetischen Sternen
(E. R. Harrison: Has the Sun a Companion Star? Nature 270 (1977) 324). Dies
veranlasste einige Leute in dieser Gegend des Alls nach einem dunklen Stern zu suchen,
vergeblich.
Aber bedeutet das etwa dass Pulsare etwas mit den GSE-signalen zu tun haben? In der Tat
zeigen einige Pulsare mysteriöse Ausbrüche von Strahlung die denen ähneln die bei
GSEs gemessen werden. Die Wissenschaft bemüht sich immer noch das ungewöhnliche
Verhalten der Pulsare zu erkären. Dennoch erklärt die allgemeine GSE Theorie die
Gammastrahlen-Explosionen mit einem ganz anderen Erklärungs-Modell...
Was ist eine GSE? Das ist einfach eine sehr starke und oft ziemlich kurze Strahlen-Explosion im Himmel. Es ist wie ein kosmischer Blitz. Astronomen spüren GRBs auf mit speziellen Satelliten die den Himmel in dem sehr hoch-energetischen Gammastrahlen-Band abhören. Deswegen werden die GSEs Gammastrahlen-Explosionen genannt, weil sie in diesem sehr energiereichen Bereich besonders deutlich sind. GSEs sind aber manchmal auch mit normalen Teleskopen zu sehen. Dies bedeutet dass solche kosmischen Signale ein breites Spektrum an Strahlung abdecken.
Die gewöhnliche und traditionelle Erklärung für GSEs geht davon aus dass sie von
Orten kommen die sehr weit weg im Weltall sind. Es gibt mehrere verbreitete
Spekulationen darüber was solche GSEs verursachen mag. Experten die ältere Artikel
mal checkten schlossen dass bis heute 120 verschiedene Theorien für GSEs vorgestellt
wurden. Heute stammt das gewöhnliche Erklärungs-Modell von US-amerikanischen Astronomen
vom Mount Palomar Observatorium. Die kame auf die Idee dass am Anfang eines GSEs eine
Hypernova-Explosion stattgefunden hat, dass also so ein Strahlenblitz von einer
Super-Supernova erzeugt wurde. Diese Theorie geht in etwa so dass ein riesiger Stern
der vielleicht 40 mal so gross ist wie die Sonne nur ein paar Sekunden lang explodiert
und dabei einen total super gewaltigen Strahlenblitz ausstösst. Ich will hier nicht
so ins Detail gehen und diese schon ältere Theorie gründlich überprüfen. Denn die
Astronomen diskutieren ständig jede Menge derartiger Theorien, eine seltsamer als
die andere. Eine andere, zweite Theorie der letzten Jahre will uns weis machen dass GSEs
entstehen wenn zwei Neutronensterne explodieren die gerade um ein schwarzes Loch
kreisen. Das ist die Fantasie die wir auf dieser Computer-Illustration hier sehen. Drei
superschwere Ministerne sind gerade dabei gemeinsam zu explodieren, ha, ha.
Vergessen wir nicht, das ist nur Aussenseiter-Zeug. Die heute meist akzeptierte
Theorie dagegen ist die von den Hypernovas, und auch die kommt nicht aus ohne ein
schwarzes Loch, einen hypothetischen supermassiven dunklen Stern. Diese Theorie
erzählt uns nämlich dass die Hypernova so explodiert dass ihr Kern zu einem schwarzen
Loch zusammenschrumpft. Das schwarze Loch ist notwendig um zu erklären warum diese
Explosionen nach einigen Sekunden plötzlich aufhören. Aber das Problem dabei ist
es dass die GSEs eine unglaublich gewaltige Strahlkraft haben müssten wenn sie wirklich von
solchen Explosionen stammen würden. GSEs wären viel einfacher zu erklären wenn man
annimmt dass es sich um scharf gebündelte Strahlen handelt die direkt auf uns
gezielt werden. Das ist es was die zweite Theorie von den Neutronensternen annimmt.
Wir kennen Sterne gut die scharf gebündelte Strahlen aussenden wie wir sie auf der
Illustration sehen. Solche Himmelsobjekte nennt man Pulsare. Pulsare sind sehr dichte
Sterne die sehr schnell rotieren. Anders als andere Sterne brennt bei Pulsaren nicht
die ganze Atmosphäre. Sondern da brennen nur zwei Brennpunkte, der Westpol und der
Ostpol. In der Tat, nicht nur Pulsare sondern auch die Erde hat vier Pole, diese
Struktur nennt man quadrupolar. Bei uns liegt der Westpol oberhalb von Brasilien,
man nennt ihn die Süd-Atlantik-Anomalie (SAA). Während diese extra Magnetpole
schnell rotieren auf der Oberfläche eines Pulsars senden sie typische 'Leuchtturm-Strahlen'
aus, einen stärkeren und einen schwächeren Puls. Kapitel 2.3 zeigt so einen typischen
Pulsar-Strahl. Kann es sein dass Pulsare hinter den GSEs stecken? Nun, Pulsarsignale
sehen ganz anders aus und sind viel schwächer als GSEs. Aber vielleicht gibt es einen
unbekannten Prozess der Pulsarsignale verstärken und modulieren kann.
Auch hypothetische Hypernovas senden keine gebündelten Strahlen aus.
Okay, hat also die zweite Theorie doch recht die uns erzählt dass explodierende
Neutronensterne solche gebündelten Strahlen aussenden? Aber wenn solche GRB-Signale
von weit entfernten Orten kommen würden, dann sollten sie das haben was Experten
einen Strahlungs-Abbruch nennen, einen plötzlichen und charakteristischen Verlust
an Intensität. GRBs jedoch verhalten sich ganz anders. Das behaupten jedenfalls einige
neuere Veröffentlichungen (New Scientist, 5. July 2008 page 11). Es gibt eine grosse
Konfusion über dieses Detail. Denn viele ältere Texte behaupten dass GSEs tatsächlich
solch einen Strahlungs-Abriss (jet break) zeigen. Kann es sein dass solche Signale manipuliert
wurden um die Astronomen zu täuschen, während neueste Messergebnisse uns ein besseres
Bild der Wahrheit vermitteln? Wer mit UTR weiss was da draussen los ist, der kann genau
solch ein Verhalten von den Teufelinnen erwarten. In den letzten Jahren haben wir
ganz einfach eine Menge mehr gelernt über die GSEs. Während ältere Experten immer
noch nach dem Strahlungs-Abriss suchen können sie sicherlich nicht erklären warum
im Teleskop sichtbare GSEs ein typisches Abflauen und Aufleuchten der Intensität zeigen.
GRBs kann man nämlich oft auch mit Teleskopen sehen. Dieses Licht nennt man gewöhnlich
'das Nachglühen'. Hier finden wir definitiv Lichtsignale die weder mit der
Hypernova-Theorie noch mit der Neutronenstern-Theorie zusammen passen. Denn wenn
solche GSEs von explodierenden Sternen stammen würden dann würden man sie auflodern
und dann abflauen sehen. Statt dessen zeigen nicht wenige GSEs aber eine graduelle
(schwaches) Erhöhung der Leuchtkraft. Wie kann das mit der Hypernova-Theorie erklärt
werden wenn doch diese angeblich schon nach Sekunden für immer erloschen ist? Hey,
wer glaubt dass das nicht gehen kann der kennt unsere Qualitäts-Experten schlecht, ha, ha.
Ob man es glaubt oder nicht, einige ältere Experten erklären dies so:
Wenn das Lichtecho einer Gammastrahlen-Explosion (GSE) wieder heller wird, dann wird das verursacht durch eine weitere Supernova die direkt in der Sichtlinie der Hypernova explodiert ist.
Man fragt sich nur, warum dann nicht überall sonst auch die Sterne explodieren,
wenn solche Explosionen also derart häufig vorkommen. Unser Weltraum würde nicht
sehr alt werden.
Ein anderen Experte mit einem Namen wie Shlomo Dado erzählt uns dass seiner Meinung
nach solche Hypernovas selbst Serien von Explosionen aussenden. Dies sollte also
bedeuten dass die Hypernova nicht mit einem einzigen 'WAMM' verglüht sondern dass
sie explodiert wie ein Feuerwerkskörper, mit einem 'RATTATATATA'. Das zeigt uns nur
wie sehr die Theoretiker in Schwierigkeiten sind. Aber Dado hat immerhin ziemlich
recht wenn er sich gepulste Signale vorstellt. Das ist genau das was Pulsare
aussenden - und niemand scheint die Ähnlichkeiten zu bemerken. Das liegt aber auch
daran dass typische optische Pulsar-Signale den GSE-Signalen ziemlich unähnlich sind.
GSEs sind eben ein ganz anderes Phänomen: Feldlinien.
Es ist typisch dass Wissenschaftler die mit ihren Theorien in
Schwierigkeiten geraten sich mit Hilfs-Theorien behelfen welche scheinbar die
originale Theorie retten können. Auf diese Weise geraten speziell Astronomen
hinein in absurden Unsinn. Nun, ist denn nicht die jüdisch-christliche
Religion auch nur solcher Unsinn? Gott benutzte die jüdische Religion um die
Leute von der Wahrheit ab zu lenken, oder besser gesagt, Gott liess es zu dass
die Teufelinnen dies mit N-Strahlen taten. Kann es sein dass Gott die jüdische
Wissenschaft von Leuten wie Shlomo Dado genau so einsetzt? Klar. Und damit sind
auch die extremen Theorien der älteren Astronomie ein weiteres Beweisstück für
die Hauptthese dieses Textes, die These nämlich dass N-Strahlen den menschlichen
Geist verwirren.
Die Daten sind heute oft so klar dass sich die richtige Erklärung geradezu
aufdrängt. Um schwächliche Astronomen der alten Zeit zu schützen lenkte
Gott sie oft weg von den Daten. So kam es dass die Astronomen anstatt die Daten
vorurteilsfrei zu analysieren sich immer intensiver mit absurden theoretischen
Modellen beschäftigten, also mit Modellen von hypothetischen Hypernovas. Was
manchmal passiert wenn die Göttin gewisse Menschen nicht von der Wahrheit behüten
kann, das zeigt der tragische Fall des schwerst behinderten Astronomen Stephen
Hawking. Er war trotz seiner einzigartigen Muskelkrankheit auch im Jahre +2010
noch derjenige Ausnahme-Experte welcher der älteren Astronomie neue Wege wies.
In der Tat manipulieren die Greys die Gremien der Experten in einer Weise dass sie
oft versuchen die kleinsten, hässlichsten und schwächlichsten Personen in die
Führungspositionen zu befördern. Die Erdgöttin toleriert dies häufig weil sie nie
die Absicht hatte diese Experten der alten Ära noch mal das Licht der neuen Wahrheit
der Erde sehen zu lassen. Die Alten mögen manchmal einen leichten Schimmer abbekommen,
aber ihr Lebenslicht ist schon zu schwach um noch in die neue Zeit hinein zu scheinen.
Wie kommen Astronomen eigentlich auf die Idee dass diese Gammastrahlen-Explosionen (GSEs) wirklich von sehr, sehr weit entfernten Orten kommen müssen? Sie messen die Rotverschiebung der GSEs. In der Tat kommen einige GSEs hier an mit enormen Rotverschiebungs-Messwerten. Die ältere Astronomie hielt immer strikt an der Theorie fest dass Rotverschiebung durch die Geschwindigkeit verursacht wird mit der sich Objekte von uns weg bewegen. Ein Objekt das also hier sehr rot aussieht bewegt sich nach dieser Theorie sehr schnell von uns weg. Aber diese Theorie stimmt nicht.
Was war Rotverschiebung noch mal? Diese Fantasie-Illustration verdeutlicht das
Phänomen. Es bedeutet dass sich alle Farben hin zum roten Bereich des Spektrums
verschieben. Blau wird zu rot, und aus rot wird infrarot, eine Farbe die wir mit
unseren Augen gar nicht sehen können. Nun, so was gibt es bei uns auf der Erde
normalerweise nicht, wir sehen Fahnen nicht rot werden. Es gibt allerdings den
gut bekannten Effekt dass die Sonne gelber und rot wird wenn sie sich dem Horizont
nähert. Diese Rotverschiebung geschieht nicht weil die Sonne sich von uns weg
bewegt in ein himmlisches Bett. Sondern die Sonnenstrahlen werden verzerrt von den
Schwerkraftfeldern der Strahlengürtel der Erde. Dieselben Schwerkraftfelder verursachen
die so genannte Mond-Illusion. Das ist das Phänomen dass der Mond scheinbar wächst
je näher er dem Horizont kommt. Die ältere Wissenschaft hat für all dies keine
Erklärung, weil ihr schon die fundamentalen Schwerkraftsgesetze unbekannt sind. Ich
fand aber die Theorie eines Psychologen der meinte: Wenn du den Mond wachsen siehst
dann passiert das nur in deinem Kopf. Nun, es würde uns überraschen wenn Psychologen
uns je irgend eine andere Erklärung auftischen würden, ha, ha.
Bedeutet Rotverschiebung nur Geschwindigkeit? Die meisten Astronomen akzeptieren es im
Prinzip die Idee dass kosmische Rotverschiebung mehrere Ursachen haben könnte. Das
Problem dabei ist nur dass die Astronomen der älteren Zeit dies scheinbar häufig
vergessen. Das darauf folgende Problem ist es dass es Astronomen normalerweise nicht
schaffen zu denken dass es andere Ursachen für die Rotverschiebung geben könnte als
die mythische Auseinander-Bewegung die durch den mythischen Urknall verursacht wurde.
In den meisten Teilbereichen sagen sie dass Rotverschiebung nur durch Geschwindigkeit
zu erklären ist. In einigen Teilbereichen jedoch erlauben sie plötzlich dass die
Rotverschiebung auch andere Ursachen haben kann. Das passiert manchmal wenn die
Experten Rotverschiebungs-Werte messen die wirklich ausserhalb der durch ihre
Theorien gesetzten Grenzen liegen. Dazu gehören auch einige der GSE-Messungen.
Schauen wir mal auf die Messwerte. Himmelsobjekte die sehr weit weg sind zeigen oft
eine starke Rotverschiebung. Quasare zum Beispiel zeigen eine Rotverschiebung von bis
zu 4.5 Einheiten oder höher. Viele Quasare haben eine hohe Rotverschiebung, das ist
typisch für sie. Wenn die ältere Theorie der Rotverschiebung korrekt wäre
dann würden sich solche Quasare mit einer unmöglich hohen Geschwindigkeit von uns
weg bewegen. Für Astronomen der alten Ära wäre das aber immer noch akzeptabel, weil
sie glauben dass das Universum mal in einem Urknall explodierte. Das hat theoretisch
zur Folge dass sich alles was es im All so gibt seit dem Urknall voneinander weg
bewegt. Wenn also ein Quasar eine hohe Rotverschiebung zeigt, dann bedeutet das nach
der alten Rotverschiebungs-Theorie dass er sich sehr schnell von uns weg bewegt. Die
alte Urknall-Theorie folgert daraus dass der Quasar sich sehr weit weg von uns
befinden muss. Denn nach dieser Theorie fliegt ja alles auseinander seit der ersten
Sekunden des Urknalls. Und wenn Quasare scheinbar so enorm schnell sind, dann sind
sie bestimmt schon total weit weg von uns.
Na gut, aber wenn wir mal schauen ob diese Theorie von den Daten gestützt wird, dann
kommen wir zum heavy-metal-mässigen Kopfschütteln. Was sind eigentlich Quasare? Es
sind sehr grosse und deshalb sehr helle Supersterne. Das sind Sterne die zum Teil
so gross sind wie eine ganze Galaxie. Viele oder fast alle Quasare sind umgeben von
Sternen oder normalen Galaxien. Diese Galaxien scheinen sich den Quasaren zu nähern,
sie bilden einen Ring um den Quasar und fangen an ihn zu verzehren. Der zentrale
Quasar wird kleiner und kleiner, er wird zerteilt in Millionen von Sternen und wird
zu einer Galaxie mit einem hellen Kern, einer sogenannten aktiven Galaxie. Am Ende
wird der Quasar ganz verzehrt. Das ist jedenfalls die Erklärung der UTR für Quasare,
und wenn man sich mal die Bilder ansieht von Galaxien dann findet man dass sie ganz
gut die Lage trifft. Quasare sind Objekte aus der Frühzeit des Universums, und sie
verschwinden nach und nach. Es gibt allerdings eine Theorie von Aussenseitern der
Astronomie welche besagt dass die Zeit sich eventuell umkehren könnte und dass
einzelne Sterne sich aufblähen könnten und wieder zu Quasaren werden könnten. Siehe
dazu Kapitel 2.8. Sterne die sich um einen Quasar gruppiert haben zeigt auch das
Bild der Hoag-Galaxie am Anfang dieses Buches.
UTR lehrt dass Aliens mit ganzen Galaxien reisen, von dunkleren Regionen hin zu
Orten wo leuchtende Materie existiert. Dies ist sichtlich wahr für ältere Galaxien
welche scheinbar jüngere, hellere Galaxien 'aufessen'. Einige Astronomen bezeichnen
solche Galaxien die andere 'aufessen' als 'Kannibalen-Galaxien'. Tausende und
abertausende solcher Kannibalen-Galaxien hat man schon da draussen entdeckt. Hey,
unsere Milchstrasse ist auch eine jüngere hellere Galaxie. Ringsum befinden sich
etliche ältere Kugelsternhaufen, das sind Reste einer Kannibalen-Galaxie. Eine
typische solche Kannibalen-Galaxie zeigt das Foto des Kapitels 2.5.3.
So funktioniert eben unser Universum. Das Leben verbreitet sich von einem hellen
Ort zum anderen, und wenn alle Sterne erloschen sind dann ist das Leben auch vorbei.
Wir Erdlinge sind in einer Ecke des Universums wo es kaum noch Quasare gibt. Das
bedeutet dass wir aussterben werden in ein paar Billionen Jahren. Na und, lasst uns
in der Zwischenzeit noch Spass haben.
Okay, aber lasst uns erst noch die Rotverschiebungs-Messwerte
genau prüfen. Die klassische Big-Bang Theorie sagt dass die Quasare sehr weit weg
von uns sind während all die anderen Galaxien und Haufen und Sterne eher nahe sind.
Aber zu unser grossen Überraschung finden wir dass viele der Quasare oder hellen
'Seyfert-Galaxien' oder 'Aktiven Galaxien' mit Kannibalen-Galaxien verbunden sind
zu denen es nach der älteren, traditionellen Theorie keine Verbindungen geben dürfte!
Das ist so weil diese seltsamen Paare sehr verschiedene Rotverschiebungs-Messwerte
zeigen. Die Quasare und die aktiven Galaxien zeigen viel mehr Rotverschiebung als
die anderen Himmelsobjekte in unmittelbarer Nachbarschaft. Wenn die Theorie 'Rotverschiebung
bedeutet Geschwindigkeit und Distanz' korrekt wäre, dann sollten sich einige Quasare
14 mal weiter weg befinden als die Kannibalen-Galaxien mit denen sie verbunden sind!
Das ist keineswegs so. Denn gewöhnliche Teleskope zeigen dass solche seltamen Paare
ziemlich eng miteinander verbunden sind. Also mal ehrlich, schon ein solches Paar
wäre Beweis genug um die ganze alte Theorie als Unsinn zu entlarven! Aussenseiter der
Astronomie wie Halton Arp und die Burbridges haben mal eine Untersuchung gestartet
und mehr als 1.600 solche seltsamen Paare gefunden. Alle sind sie Beispiele für
stark rotverschobene Quasare oder Galaxien, welche verbunden sind mit Galaxien mit
viel weniger Rotverschiebung (Arp, Catalogue of Discordant Redshift Associations).
Aber das Seltsamste daran war dass die wissenschaftliche Gemeinde großenteils diese
Funde (die Daten) ignorierte. Die Diskussion wurde stattdessen sehr theoretisch geführt.
Arp hatte nämlich eine alternative Theorie vorgestellt um seine Funde zu erklären.
Aber diese Theorie hatte andere Schwächen. So haben die Kollegen Arp diskreditiert.
Wir müssen einmal mehr feststellen dass es nicht reicht wenn man als Aussenseiter
der Wissenschaft Daten und Fakten vorstellt welche die alten Theorien in Frage stellen.
Sondern man muss dann auch eine neue, bessere Theorie präsent haben. Man muss einen
Weg aufzeigen können wie es weitergeht. Ansonsten verharren die Kollegen auf ihren
angestammten Positionen.
Wir müssen folgern dass die Theorie dass Rotverschiebung Distanz
und Geschwindigkeit bedeutet nicht korrekt sein kann. Wir müssen denken dass hohe
Rotverschiebungs-Messwerte eine Beziehung haben zu der leuchtenden Masse von Quasaren
und aktiven Galaxien. Rotverschiebung scheint sich aus der Masse zu ergeben welche
da draussen existiert. Die allgemeine Relativitätstheorie von Einstein besagt dass
Masse den Raum krümmt. Rotverschiebung können wir deshalb als Zeichen für eine Krümmung
des Raumes deuten.Schauen wir nun einmal erneut auf die Rotverschiebungs-Messwerte
von GSEs. Ein typischer solcher Strahlenknall zeigt eine Rotverschiebung von
wenigstens 1.0 Einheiten. Das bedeutet nach der klassischen Theorie dass er von
einer Quelle stammt die so etwa 8 Milliarden Lichtjahre weit weg ist! Bå ey!
Das ist weit weg, und wir wundern uns wie die Pandits es erklären dass einige
Quasare und GSEs Rotverschiebungs-Werte von 4.5 und mehr Einheiten zeigen. Der
höchste jemals gemessene Rotverschiebungs-Messwert eines GSE betrug 6.29 für GRB
050904. Das müsste ja von einer Quelle kommen die so etwa 50 Billionen Lichtjahre
weit weg ist. Das Problem ist es aber dass nach der alten Theorie das Universum
nicht grösser sein kann als so etwas 12 bis 18 Millionen Lichtjahre. Denn vor
12 bis 18 Millionen Jahren fand angeblich der Urknall statt, und schneller als das
Licht können ja selbst mythische superschnelle Hypernovas nicht fliegen, oder?
Nun, zu unserer Überraschung stellen wir fest dass Urknall-Theorien nicht gut
funktionieren ohne die Annahme einer Hyper-Geschwindigkeit die viel grösser
ist als die Lichtgeschwindigkeit, welche ja von Einstein als die höchst mögliche
Geschwindigkeit angesehen wurde. Siehe in Kapitel 3.1 mehr dazu warum diese alte
Ansicht falsch sein muss. Nur mit einer Hyper-Geschwindigkeit lassen sich die hohen
gemessenen Rotverschiebungs-Werte erklären. Einige untraditionelle Astronomen wie
Nicole Lloyd-Ronning meinten mal dass sogar Rotverschiebungs-Messwerte
von 15 oder 20 Einheiten noch von der alten Urknall-Theorie abgedeckt werden
(Sky and Telescope Nov 2001 p. 16). Sie rechnen hierbei ganz seltsam. Und zwar
rechnen sie so, dass ein Quasar mit 4.5 Einheiten auf der Rotverschiebungs-Skala
12,3 Milliarden Lichtjahre weit weg sein muss. Für den absolut rötesten GSE mit
6.29 Einheiten auf der Rotverschiebungs-Skala kommen sie aber nur auf ein Distanz
von 12,9 Milliarden Lichtjahre. Die allgemeine Theorie dieser Sorte von Astronomen
ist es dass sie meinen dass das Universum sich während der ersten Momente mit
einer Super-Geschwindigkeit ausdehnte die viel grösser war als die Lichtgeschwindigkeit.
Moment mal, hatte denn nicht Einstein bewiesen dass es so was nicht geben kann?
Aber nun gut, auch Einstein hat uns viele konfuse Rechnereien hinterlassen, da können
wir Nicole Lloyd-Ronning gut mit 'Ihm' vergleichen.
In meinem Text 'Der große Große Knall Schwindel' habe ich noch weitere Schwächen
der Urknall-Theorie offengelegt.
Das kosmologische Modell das nach UTR unser Universum am Besten beschreibt, das ist das Modell von Yin und Yang. Das bedeutet dass unser Kosmos eine verdrehte Scheibe ist die zwei Zonen hat, eine hellere und eine dunklere. Von den kleinsten Planck'schen Partikeln, den Quanten - ich nenne sie Quant, Antiquant und Neutrant - bis zum grossen Kreis des Universums dominiert dieselbe kreisförmige Struktur. Im hellen Teil des Universums gibt es etwa 10 mal so viel Masse wie in unserer dunklen Hälfte. Ich erinnere mich vage daran dass ich dies mal las in einer Aussenseiter-Publikation. Dort wurde genau das kosmologische Modell vorgestellt das ich auch erschaut hatte. Leider erklärt die Tatsache dass wir in der dunklen Hälfte des Universums leben auch die schlechte Lage in der wir uns befinden.
Zurück zum Phänomen der Rotverschiebung. Die Wissenschaftler der
alten Ära waren oft besonders erfolgreich da wo sie sich bemühten ihre Theorien
einfach zu halten. Sie verglichen die alte Rotverschiebungs-Theorie mit dem gut
bekannten Doppler-Effekt. Die Tatsache dass viele Laien diesen Vergleich vage
verstanden führt nun dazu dass die Experten nicht mehr so leicht eine neue Theorie
auftischen können. Sogar viele römisch-katholische Kleriker glaubten ja dass sie
so viel von der Urknall-Theorie verstanden hätten! In der Kirche kam die Idee auf
dass Gott den Urknall ausgelöst hatte. Die bedeutete dass Aussenseiter-Astronomen
die eine alternative 'Ewiges-All' Theorie präsentierten auch als religiöse Ketzer
eingestuft wurden, ha, ha. Die vage informierte Öffentlichkeit erwartete keine
neue Theorie. Weniger als eine neue Religion wurde einfach nicht akzeptiert.
Diese Vermischung von religiöser Dummheit und wissenschaftlicher Intoleranz gegenüber
Aussenseitern war typisch für das späte christliche zwanzigste Jahrhundert. Es ergab sich
ein geistiges Durcheinander aus dem sich keiner hinaus bewegen könnte. Was fehlte
war die Theorie die alles erklärte, angefangen mit Gott.
Ein Fallbeispiel mag verdeutlichen wie dumm diese Leute damals waren (und es oft noch
sind). In +1997 hatte der italienische Satellit Beppo-Sax einen GSE ausgemacht mit
einem sehr starken optischen Nachglühen. Dieser Strahlenknaller schien von einer
Galaxie zu kommen die eine Rotverschiebung von 3.5 Einheiten zeigte. Wenn wir nach
der alten Theorie annehmen dass diese Galaxie etwa 10 Milliarden Lichtjahre weit
weg sein musste, dann müssten wir denken dass diese Explosion so hell war wie alle
Sterne im Rest des Universums! Ja, die alten Experten dachten sie hätten gerade die
grösste Explosion im Weltall seit dem Urknall erlebt. Einige Experten nannten dieses
Ereignis folgerichtig: "Urknall Zwei". Siehe zu einem ähnlichen Fall Kapitel 2.6.
Einige bessere Astronomen haben seitdem ihre Theorien korrigiert. Sie denken nun
dass GSEs das Resultat von scharf gebündelten Strahlen sind. Das würde bedeutet dass
der zweitstärkste Knall aller Zeiten doch nicht so stark gewesen sein muss. Aber
es ist dennoch bemerkenswert was für einen Unsinn sie erst mal von sich gaben als
sie mit Funden konfrontiert wurden welche nicht zu ihrer Theorie passten und diese
quasi widerlegten. Diese Konfusion scheint typisch zu sein für Astronomen, wenn
nicht sogar für Wissenschaftler jeder Sorte. Wenn sie sichtlichen Unsinn heraus
trompeten über den sie später leise hinweg gehen, dann erzählt uns das etwas über
den schlechten Zustand ihres Geistes. Denn in späteren Publikationen wird der alte
Unsinn dann selten noch mal erwähnt. Natürlicherweise sind solche Leute erst mal
hilflos ohne die Theorie in der sie die Funde einordnen können. Aber es gibt da
auch viele die morgens zu wenig Ehrlichkeit und Fähigkeit zur Selbstkritik an ihren
Schreibtisch mitbringen.
Einer der geheimnisvollsten Funde auf dem Gebiet der Rotverschiebung wurde von den
Astronomen Tegler und Romanishin gemacht (Nature 407 (2000) 979). Sie schauten sich
die Kuiper-Gürtel Objekte (Cubewanos) mal genau an. Cubewanos sind Asteroiden aus einem Trümmer-Gürtel
der hinter der Umlaufbahn des erdfernen Himmelskörpers Pluto beginnt. Pluto wurde ja
genau wie Merkur mal als Planet eingeordnet, aber er ist zu klein dafür. Cubewanos sind
grosse Felsbrocken, manche sind grösser als Pluto, sie sind ferne Mitglieder unseres
Sonnensystems. Die grösseren von ihnen mag man als Mini-Planeten oder Planetoiden
bezeichnen. Der Kuiper-Gürtel erstreckt sich von einer Distanz von etwa 40 bis
55 astronomischen Einheiten. Auf dieser Grafik sind die Cubewanos blau eingezeichnet,
eine andere Gruppe von Asteroiden die weiter weg ist wird hier grün dargestellt.
Wie diese Grafik zeigt kreisen manche der Cubewanos ziemlich genau auf der Ebene
der Ekliptik um die Sonne, genau so wie die sieben Planeten das tun, von Venus bis Uranus. Aber
die Umlaufbahnen von anderen Cubewanos verlaufen schräg zur Ebene der Ekliptik, sie steigen
manchmal steil auf zum Himmels-Nordpol und tauchen dann wieder steil ab, sie zeigen
also eine hohe 'Inklination'.
Erstaunlicherweise finden wir dass alle Cubewanos mit geringer Inklination, also diejenigen
welche mehr oder weniger auf der Ebene der Ekliptik kreisen, extrem rote Färbungen
zeigen. Auf dieser Illustration sind das die blauen Striche unten, Cubewanos mit
Neigungswinkeln von 1o Grad [deg] und darunter. Es ist seltsam dass einige dieser
Cubewanos mit geringer Inklination die rötlichsten Oberflächen haben im gesamten
Sonnensystem. Wer hat diese Planetoiden und Asteroiden rot angemalt? Und es ist
ganz erstaunlich dass die Farbe von der Inklination abzuhängen scheint. Denn Cubewanos
welche sich hoch über oder tief unter der Ebene der Ekliptik befinden (die Ebene
wo die Planeten sich bewegen) scheinen von diesem lokalen Rotverschiebungs-Effekt
nicht betroffen zu sein. Diese Planetoiden und Asteroiden schauen so aus wie solche
Himmelskörper auch sonst ausschauen. Sie zeigen also gräuliche Farben und reflektieren
das Sonnenlicht ohne es zu verfärben. Das muss jedoch bedeuten dass die anderen Cubewanos
nicht wirklich rot sind. Ist es ein unbekannter Schwerkraft-Effekt der einigen Cubewanos
diese rote Färbung verleiht? Genau dies ist es was die UTR vertritt.
Es muss eine Verbindung geben zu dem Umstand dass es keine echten Cubewanos gibt
jenseits von 53 terranischen astronomischen Einheiten (das sind 7,5 Milliarden Kilometer).
Denn da endet der Kuiper Belt abrupt. Diese 'Kuiper-Böschung' ist auch sehr gut auf
dieser Grafik zu erkennen, sie wird durch die blauen Linien der echten Cubewanos
gekennzeichnet. Aber das interessiert uns hier nicht so. Wichtig ist dagegen dass
Rotverschiebung sogar an der Grenze unseres Sonnensystems auftritt. Hier ist die
Rotverschiebung weder als Distanz noch als Geschwindigkeit zu erklären.
Die ältere Astronomie dagegen erklärt die Rotverschiebung mancher Cubewanos mit der
Theorie dass diese durch kosmische Strahlen verbrutzelt wurden, dass sie also rot wurden
wie kosmische Tomaten. Wie mag man sich das vorstellen, und warum wurden Cubewanos mit
hoher Inklination nicht davon betroffen? Experten haben keine Antworten auf solche
Fragen. Sie können nicht einmal im Ansatz erklären warum der Kuiper-Gürtel plötzlich
endet. Astronomen der alten Ära mit Namen wie Melita oder Brunini errechneten dass
die Kuiper-Böschung, dieses scharf abgeschnittene Ende unseres Sonnensystems, von
einem unbekannten großen Planeten verursacht worden sein muss. Aber so ein Planet
wurde nicht gefunden, und es ist sehr unwahrscheinlich dass die Astronomen ihn bis
heute übersehen haben könnten.
Es gibt sogar ganz in der Nähe der Erde ein ähnliches Phänomen. Hierbei handelt es
sich um die sogenannten 'Kordylevsky Wolken'. Das sind zwei kosmischen Wolken von
Staub die sich zeitweise an bestimmten Schwerkrafts-Knotenpunkten im All sammelten,
quasi links und rechts vom Mond im nackten Weltall. Diese Knotenpunkte werden Lagrange-Punkte
genannt und befinden sich in 60 Grad Entfernung vom Mond. Auch die Staubwolken dort zeigten
eine unerklärliche rote Farbe (Sky and Telescope, February 1991). Ist das eventuell
roter Staub vom Planeten Mars? Viel wahrscheinlicher ist es dass es sich um Staub
handelt der vom Mond selbst aufgewirbelt wurde. Die Experten verneinen aber beide diese
Theorien, weil sie keinen Mechanismus kennen der in der Lage sein sollte Staub vom Mond
aus in den Weltraum zu tragen. UTR meint jedoch dass magneto-gravitative Feldlinien
dazu in der Lage sind. Solche Feldlinien können Körner von Staub oder kosmische Trümmer
stabil halten und in Umlaufbahnen einschliessen. Die starke Schwerkraft solcher
Feldlinien sorgen dabei gegebenenfalls für die Rotverschiebung.
Auf dem Saturnmond Enceladus zeigt sich zum Beispiel der Effekt solcher Feldlinien.
Auf diesem Bild sehen wir wie Feldlinien die Oberfläche des vereisten Mondes aufbohren. Fontänen
von Eis werden in den Weltraum hinauf getragen. Experten sprechen hier von 'Eis-Vulkanen',
aber das hört sich auch aus kosmischer Distanz nicht an wie ein wissenschaftlicher Erklärungsversuch.
Genau dasselbe Phänomen erleben wir auch wenn Feldlinien die dunkle Materie der
Sonnenoberfläche aufgreifen und in den Weltraum befördern. Wenn diese Materie aufzuflammen
beginnt, dann zeigen sich die bekannten Protuberanzen. Es ist nicht auf normale Weise
zu erklären warum die Experten, die solche Feldlinien im Grundsatz schon kennen
und sie auch teilweise verstehen, nicht darauf kommen dass solche Feldlinien auch
Materie befördern und einschliessen und den Raum krümmen können. Das beruht darauf
dass Gott ihnen diese Kenntnisse bislang absichtlich vorenthalten hat.
Nicht alle Feldlinien verursache kosmische Rotverschiebungs-Effekte.
Es gibt mehrere Wege die Rotverschiebung oder die rote Farbe kosmischer Objekte und
Phänomene zu erklären. Zum Beispiel bedeutet Rotverschiebung dass der Raum selbst
gekrümmt ist, aus der Perspektive einer höheren Dimension. Nach UTR gibt es nämlich
neben unserer Raumzeit noch sieben andere, stärker gekrümmte Raumzeiten. In solchen
Parallel-Dimensionen sollten sich Rotverschiebungs-Effekte viel stärker zeigen.
Die Illustration zu Beginn des Kapitels 2.2 führt uns in eine solche, stark gekrümmte
Parallel-Dimension. Wenn 'Dimensionauten' in eine solche 'Niederwelt' reisen würden,
dann würden sie in der Tat sehen wie eine Fahne schon aus einer Distanz von wenigen
Dutzend Metern ihre Farbe nach Rot hin verändern würde. Bis heute hat noch niemand
diese sieben 'Niederwelten' besucht und solche Effekte erlebt. Natürlich würden wir
dort lieber das Banner des Westens sehen, die neue Flagge des Planeten Erde, anstelle
des Sternenbanners einer einzelnen Nation.
Auch unsere eigene Dimension ist etwas krumm, aber der Effekt fällt nicht so stark
aus. Wissenschaftler der Vergangenheit gehen davon aus dass unsere Raumzeit eben ist, man nennt das
den 'Euklidischen Raum'. UTR jedoch kennt die Hyperraumzeit, und innerhalb dieser
höheren Dimension ist unsere ziemlich ebene Raumzeit schon von sich aus
etwas gekrümmt. Das bedeutet dass Objekte im All die sehr weit entfernt sind schon
deswegen eine virtuelle Rotverschiebung zeigen. Es ist also wirklich wahr was die klassische
Astronomie lehrt, dass die Rotverschiebung manchmal anzeigt dass sich Objekte sehr
weit weg von uns im Raum befinden. Allerdings ist es nicht korrekt dass diese
Rotverschiebung durch Geschwindigkeit verursacht wird. Sondern hier zeigt sich ein
Effekt den man als optische Täuschung bezeichnen könnte. Vom Zustand der Raumzeit,
zum Beispiel vom gesamten Bestand an Materie hängt diese Rotverschiebung ab. Da unser
Universum ständig stirbt und sich anderswo erneuert, verlieren wir an Rotverschiebung.
Das ist mehr als nur meine exotische Theorie. Sondern viele moderne Astronomen suchen
nach der gleichen Erklärung, wenn sie die 'dunkle Energie' vermuten. Dabei handelt es
sich um eine Energie die man nicht sehen kann, die aber den Raum zu krümmen scheint und
die so dazu führt dass Galaxien rotieren.
Daneben gibt es aber noch andere Effekte die eine Rotverschiebung bewirken können.
Rotverschiebung könnte sich überall dort zeigen wo eine starke Krümmung des Raumes
existiert. Jegliche Masse krümmt den Raum, dies besagt die allgemeine Relativitätstheorie
von Einstein. So erklärt sich zum Beispiel die starke Rotverschiebung von Quasaren.
Weil diese so enorme Massen darstellen, deshalb wird in der Nähe von Quasaren die Raumzeit
viel stärker gekrümmt. Das Besondere daran ist aber dass diese Krümmung nicht linear und
stufenlos vor sich geht. Sondern die Feldlinien und Schwerkraftfelder die sich bilden
führen zu quantisierter Gravitation. Das bedeutet dass sich eine Rotverschiebung speziell
an den Grenzen solcher Schwerkraftfelder zeigen kann.
Auch Verschiebungen der Zeit können zu Rotverschiebungs-Effekten führen. Denn anders
als Einstein sich das dachte verläuft die Zeit nicht überall linear. Zeit verläuft
unregelmässig, sie kann unklar sein oder sie kann sich im Ablauf verzögern. Die
Feldlinien führen lokale Angleichungen der Zeit herbei. Wenn Feldlinien aus lokalen Räumen kommen
wo ein Zeit-Defizit besteht dann können sie deswegen eine Rotverschiebung zeigen.
Denn wie wir heute wissen ist auch die Zeit nur eine Dimension wie die drei Dimensionen
des Raumes: Länge, Breite und Höhe. Das ist in der Physik schon lange anerkannt, es
wurde aber bislang noch nicht wirklich verstanden.
Und auch dort wo nur starke Schwerkraft-Feldlinien den Raum krümmen kann sich solche
Rotverschiebung zeigen. So erklärt es sich endlich warum manche GSEs diese starken
Rotverschiebungs-Werte zeigen. Es gibt innerhalb von solchen 'aktiven' Feldlinien
allenfalls geringe Spuren von Masse. Dennoch führen andere Umstände dazu dass solche
Feldlinien die Raumzeit stark krümmen. Denn die Rotation der Pulsare führt ebenfalls zu
einer Faltung des Raumes. Nur weil Pulsare sich so schnell drehen erzeugen sie diese
aktiven Feldlinien, die bei uns häufig als N-Strahlen eintreffen, also aktive Feldlinien
die zusätzlich von feindseligen Aliens moduliert wurden.
Ich bin kein Experte für Physik, und ich würde die Hilfe von Experten brauchen um
diesen Stoff zu vertiefen. Aber für diese Untersuchung reicht es ja aus wenn wir
feststellen dass Rotverschiebung viele Ursachen haben kann, und nicht nur als Distanz
oder Geschwindigkeit zu erklären ist. Wenn Gammastrahlen-Schauer (GSEs) eine starke
Rotverschiebung zeigen, dann muss das nicht bedeuten dass sie von sehr weit entfernten
Orten kommen, aus grösster Ferne. Aussenseiter der Astronomie haben das längst bewiesen,
indem sie zeigten dass benachbarte Quasare und Galaxien sehr verschiedene Werte an
Rotverschiebung aufweisen können. Erst jetzt jedoch wird der Menschheit von Gott die notwendige
richtige Erklärung dafür offenbart.
Die Urknall-Theorie wonach sich das Universum ständig vergrössert
scheitert vor den Fakten die die Astronomie längst entdeckt hat. Eine Anzahl von Funden,
wie das schwache Rauschen der kosmischen Hintergrund-Strahlung, wurde einfach falsch
interpretiert. Die Astronomen der alten Zeit sahen dieses Rauschen an als das letzte Echo des
Urknalls! Aber in Wahrheit ist es das Vakuum selbst das dieses Rauschen erzeugt. Es
ist etwas stärker in Richtung auf grosse Ansammungen von Masse, zum Beispiel Galaxien.
Messungen der kosmischen Hintergrund-Strahlung ergaben ausserdem signifikante
Gipfel bei gewissen Frequenzen, und diese Gipfel sind nicht gut erklärbar mit den
Urknall-Theorien. Um diese Gipfel hinweg zu erklären spekulieren Astronomen dass die
kosmische Hintergrund-Strahlung von “Anisotropien” modifiziert wurde.
Gemeint ist dass irgendwelche Materienwolken oder irgendwas sonst diese Strahlung
gestört haben bevor sie uns erreichen sollte. Aber solche lokalen Anisotropien
sollten uns nicht scharfe Gipfel von Strahlung liefern die von überall her herein
kommen. Wieder einmal finden wir ein Feld auf dem die gewöhnlichen Theorien so sehr
mit den Fakten nicht übereinstimmen dass sie korrigiert werden müssen mit der Hilfe
von immer seltsameren Hilfs-Theorien.
Wenn die Urknall-Theorien korrekt wären, dann sollten wir sehen dass dass ganze
Universum in seinen Teilen mit einer lokalen Geschwindigkeit auseinander fällt,
und wir sollten ein Teil davon sein. Das würde bedeuten dass wir in der Lage sein
sollten den Knoten zu sehen wo der Urknall mal seinen Anfang nahm, einfach weil all
das Zeug im Weltall von diesem Knoten hinweg zu fliegen scheint. Die Urknall-Theorien
stützten sich sehr auf den Doppler-Effekt wenn sie die Rotverschiebung erklären,
und mit der Hilfe dieses Effekts sollten sie in der Lage sein die exakte Reiserichtung
zu bestimmen der Galaxien, und nicht nur die virtuelle Geschwindigkeit mit der sie
sich von uns entfernen. Aber da wir uns alle die Galaxien ansehen die sich scheinbar
direkt von uns entfernen, könnten wir meinen dass der Urknall hier auf der Erde
begonnen hat!
Wo ist der Knoten? Alle Urknall-Theorien scheitern schon bevor sie zu dieser Frage
kommen, sie scheitern weil sie unfähig sind eine Theorie zu finden welche zugleich
die Expansion, die Grösse und die Rotverschiebungs-Werte des sichtbaren Universums
erklären kann. Was wir finden anstatt einem Urknall-Ausgangspunkt, das ist etwas das
man den 'Großen Attraktor' nennt. Es ist die Region der Sternbilder Hydra und
Centaur. Dort befinden sich die grössten und massivsten Galaxien, sie scheinen dorthin
gesogen zu werden, und das Gleiche geschieht auch uns. Schätzungen besagen dass wir
mit einer Geschwindigkeit von 550 km pro Sekunde in Richtung auf diesen Großen
Attraktor hin reisen. Was hat das zu bedeuten? UTR lehrt dass dies ein Zeichen ist
dass das ganze Universum sich dreht, genau wie alle Materie im Universum sich dreht.
Diese Rotation wird durch die Trägheits-Kraft bewirkt, und sie gibt aller Materie
eine zusätzliche Masse. Aber all das braucht uns hier nicht zu interessieren.
Auf dieser Grafik sehen wir ein typisches Signal eines Pulsars. Ein solches Signal
besteht aus zwei Spitzen, einer grossen und einer kleinen. Der Ursprung solcher
regelmässigen Pulse ist gut verstanden. Pulsare sind rotierende Sterne welche
Lichtstrahlen von zwei aktiven Flecken auf ihrer Oberfläche aussenden, genau wie
Leuchttürme. In der Theorie sollte jeder Pulsar der Licht in unsere Richtung hin
aussendet solche charakteristischen Signale zeigen. Aber so geschieht das nicht.
Pulsar-Signale zeigen ein grosses Ausmass an verschiedenen Formen. Einige Pulsare
bleiben sogar für eine Weile stumm, so wie ein Herz das manchmal einen Herzschlag
ausslässt. Die Astronomie hat dafür noch keine gute Erklärung parat. Aber es lässt
sich leicht denken dass Aliens das tun, dass Ausserirdische die Signale von Pulsaren
modulieren, genau so wie wir unsere Radiowellen modulieren.
Eine weitere Eigenschaft von Pulsaren ist es dass ihre Strahlung in sich zeitverschoben, also fransig
wirkt. Wenn Astronomen die Strahlung von Pulsaren messen, zum Beispiel die Strahlung
des Krebsnebel-Pulsars hier, dann finden sie dass die Strahlung etwas verschoben aussieht
oder eben fransig. Das ist eben so bei diesen dunklen Sternen die sich in Entfernungen
von mindestens einigen hundert Lichtjahren zu uns befinden. Fransig - das bedeutet
dass Strahlen von tieferen Frequenzen hier ein Bißchen eher eintreffen als Strahlen von höheren
Frequenzen. Dies bedeutet zum Beispiel beim Krebsnebel-Pulsar hier dass sichtbare Pulsar-Signale
(oben) ein paar Millisekunden
später hier eintreffen als die entsprechenden Signale im Radio-Spektralband (unten).
Es ist überhaupt nicht klar wie diese verschmierte oder fransige Pulsar-Strahlung zu
erklären ist. Wissenschaftler der älteren Zeit glauben im Prinzip an die seltsame
Theorie von Albert Einstein wonach die Frequenz die Ausbreitung von Strahlung nicht
beeinflussen sollte. Nun, Einstein hatte seine beste Zeit so etwas vor hundert Jahren,
und sogar damals waren seine Rechnereien voller Fehler. Besser erklärt werden solche
Unebenheiten von ferner Strahlung von den neueren Theorien der Quanten-Schwerkraft.
Diese Theorien postulieren dass das interstellare Medium, also der Raum selbst,
Strahlen höherer Frequenzen stärker bremst als Strahlen niedrigerer Frequenzen.
Nun, gerade vor ein paar Jahren hat nun der Astronom Bradley Schaefer von der Yale Uni
die Signale von GSEs daraufhin untersucht ob sie solche Effekte auch zeigen. Schaefer
mass zum Beispiel ein GSE-Ereignis mit einer Rotverschiebung die darauf hin zu deuten
schien dass dieser Strahlenknall aus einer Entfernung von 2 Milliarden Lichtjahren
her stammte. Aber zur Überraschung dieses Experten zeigte die Messung dass dieser
GSE überhaupt nicht fransig war, so wie man es nach der älteren Theorie hätte erwarten können.
Es gab da nicht mehr als eine Millisekunde Unterschied zwischen den GSE-Strahlen
der verschiedenen Frequenzen! Klar war, was immer auch diesen Strahlenknall zur Erde hin
abgeschickt hat kann nicht weit weg sein von der Erde (Physical Review Letters 82, page 4964.
Und das war nicht der einzige GSE der solch ein enges Zeitfenster zeigte anstatt einer
fransigen Strahlung.
Dennoch, die Physiker der alten Ära denken dass diese Messungen
nur beweisen dass verschiedene Sorten von Strahlung in der Tat mit derselben Geschwindigkeit
reisen, dass also das Vakuum des Alls keinen oder nur einen geringen Effekt auf sie hat.
Die meisten Physiker schlossen sich dieser Interpretation an. Denn immerhin stammt diese
Theorie von Einstein selbst. In den Medien verkündeten dann diese alten Leutchen stolz
dass Einstein wieder einmal recht behalten hatte. Und all die Dummen die davon kein Wort
verstanden dachten dabei nur daran dass Einstein ja ein Jude war, und dass ja die Juden
nach der Bibel als das heilige Volk gelten. Auch das kann man ja nicht verstehen.
Sicherlich ist es derzeit sehr schwierig Einstein zu kritisieren, da kommen sich wohl
manche Experten so vor als ob sie Gott kritisieren würden für den Unsinn der in der Bibel
steht.
Aber hallo, was denken denn die Experten wie sie die fransige Strahlung der Pulsare
erklären können? Haben sie das vergessen? Normale Pulsar-Signale sind nun mal fransig.
Und während der Ursprung der GRB-Signale zweifelhaft bleibt, da wissen wir sicher dass
die meisten Pulsare Hunderte oder Tausende von Lichtjahren weit weg sind. So wenn diese
Pulsar-Signale hier deutlich ausgefranst ankommen, dann bedeutet das dass die alte
Strahlungs-Theorie von Einstein doch falsch sein muss. Ist das nicht selbstverständlich?
Seltsam genug ist der Umstand dass diese Frage kaum offen diskutiert werden kann. Der
Pulsar im Krebsnebel hier zeigt anscheinend immer noch ein relativ enges Zeitfenster mit
seinen Signalen. Pulsare die weiter weg sind, wie zum Beispiel die welche eine Suche
aus +1992 von T.R. Clifton und Kollegen von Jodrell Bank und Manchester fand, zeigten
Signale die sichtlich “verbreitert waren von interstellarer Streuung”. Es
sollte also unstreitig sein dass Pulsar-Signale allgemein eine Fransung zeigen die
nicht mit der Theorie von Einstein im Einklang steht.
Wie kann man die Gedankengänge der alten Physiker interpretieren? Mir scheint es als ob
die Messungen von wenigstens einigen Pulsar-Signalen auch nicht zu den anderen Theorien
der Quanten-Schwerkraft passten. Einige Pulsar-Messungen ergeben immer irreguläre
Resultate. Erst weitere und neuere Untersuchungen gaben Anlass zu neuen Zweifeln an
der Theorie von Einstein. Einige Experten schlossen auch dass die Signal-Variationen
von Pulsaren definitiv mehr von der Frequenz abhängen als man es früher glaubte.
Das hört sich alles so an als ob jenseits der Theorien von Einstein die Vernunft quasi
versagt. Denn dann kommen den Experten all die rätselhaften Variationen der Pulsar-Signale
in den Sinn die alle überhaupt nicht erklärbar sind. Gibt es da draussen jemanden der
Pulsare plötzlich ausschalten kann? Mit gewöhnlichen astronomischen Theorien lassen
sich bizarre Pulsar-Signale eigentlich überhaupt nicht erklären. Entweder man hält sich
da an Einstein oder man gibt auf.
Es ist also anscheinend das Schwierigste hier
nur das isolierte Problem der fransigen Strahlung zu diskutieren. Genau wie auf anderen
Forschungsgebieten stösst man da zuerst auf ein paar Leute in Schlüsselpositionen
deren Geister absolut blockiert sind von Theorien die sehr falsch sind. Und wenn man
es mal schafft diese Doofen zu umgehen, dann fängt die Realität an verrückt zu spielen.
Das Schlimmste ist es dass dann falsche Daten auftauchen können. Kann es sein dass
intelligente Aliens die Pulsar-Signale manipulieren? Klar, die bösen Greys von den
zentralen Regionen der Galaxie machen das ständig. Zeitweise manipulieren die N-Strahlen
die Pulsar-Signale nur um die Experten zu täuschen. Für manche Experten mag das
bedeuten dass, sobald sie mal anfangen zu lernen, sie die Idee bekommen dass einige
Leute sie und ihre Messungen kontrollieren, und das sie sie zum Narren halten. Das ist
so typisch! Sobald die Wissenschaft die Grenzen der alten Theorien verlässt, da
wird es den Wissenschaftlern unwohl. Dies bewirkt es dass manche Experten total
ihre guten Manieren vergessen. Da entbrennen dann die schweren Konflikte, die manchmal
typisch sind für wissenschaftliche Kongresse. Es ist typisch vor allem für Frauen in der
Wissenschaft dass sie dann nette und bitter-süße Wege haben über solche 'unerklärlichen'
oder 'tabuisierten' Phänomene zu reden. Das sind Zeiten zu denen die 'großen Männer'
vieler Forschungsgebiete plötzlich so klein werden. Für solche schlau redenden Leute
ist meine zukünftiger 'Sky Fools Club' gedacht, siehe Kapitel 2.9.
Nun, auf vielen Gebieten der Wissenschaft ist es so dass die Zeitalter der grossen
Täuschungen und Theorienstreite nur dann zu Ende gehen kann wenn der Heiland heraus
kommt und allen die Wahrheit erklärt. Die Realität muss stabilisiert werden, das geht
nicht von heute auf morgen,
sondern es geschieht mit neuen Generationen. Das bedeutet oft dass neuere Messungen
mit höherer Wahrscheinlichkeit brauchbar sind als ältere. Alle Wissenschaftler kennen
die Fälle wo ältere Messungen eine Sachlage ergaben, neuere Messungen aber eine andere.
Die Techniker verweisen dann gern auf ihre neuen Instrumente. Aber nein, das liegt
an der guten Erdgöttin.
Einige verblüffende Beispiele gibt es dafür dass N-Strahlen astronomische Daten verändern
um die Menschen zu täuschen. Der beste Beweis dafür ist das sogenannte Maunder-Minimum.
Es gab so um das Jahr +1610 eine Diskussion darüber ob es Sonnenflecken geben könnte
oder nicht. Denn damals wurden solche Flecken mit den ersten Teleskopen entdeckt.
Theologen meinten jedoch dass es so etwas nicht geben könnte. Um christliche Dummheit zu
befördern bewirkten es die feindseligen Aliens mit ihren N-Strahlen tatsächlich dass
während einiger Jahrzehnte praktisch keine Sonnenflecken mehr sichtbar waren.
Ein anderer Beweis findet sich unten in Kapitel 2.10. Bis vor etwa zehn Jahren
manipulierten die Greys die hereinkommenden GSE-Signale, so dass es schien als ob
sie aus allen Richtungen des Weltalls kommen würden. Ich konnte dann an Hand von
auserwählten Resultaten zeigen dass GSEs tatsächlich vorwiegend aus der Region kommen
die dem Zentrum unserer Galaxis nahe ist. Auch die Tatsache dass optische GSE-Signale
scheinbar am Himmel still stehen um so die Astronomen zu täuschen passt gut in diese
Sammlung von Beweisen, siehe Kapitel 2.11.
Astronomen der alten Zeit sind oft nicht darüber informiert dass GSE-Signale die
hier aufgefangen werden im Allgemeinen eine ziemliche ähnliche Energie haben. Wenn
GSEs wirklich von Hypernovas stammen würden die sehr weit weg sind, dann könnte man
erwarten dass sie hereinkommen sollten mit sehr verschiedener Energie. In der Tat
zeigen die Diagramme von typischen GSEs scheinbar dass einige von ihnen sehr stark
sind während andere nur schwache Spuren hinterlassen. Aber dieser Eindruck könnte
täuschend sein.
Alin-Daniel Panaitescu von der Princeton Uni und Pawan Kumar vom Ifas Institut
massen nicht die Energie der GSEs selbst. Stattdessen massen sie die Energie
die das optische Nachglühen anzeigte. Und hierbei zeigte es sich dass diese
mysteriösen Lichter sich alle sehr ähneln, was den Schluss zulässt dass sie
alle eine ähnliche Energie haben (Sky and Telescope, Nov 2001 p. 16).
Wie könnte man es erklären dass die GSEs, kurze Strahlenexplosionen, sehr verschieden sind
während ihre optischen Echos sich so ähneln? Die oben genannten Wissenschaftler stellen
dafür folgende Theorie auf: Nur wenn so ein Strahl das Messinstrument direkt trifft
dann ergibt sich ein energiereicher, starker GSE. Wenn dagegen der Strahl das
Messinstrument kaum trifft oder sogar verfehlt, dann könnten wir nur einen schwachen
GSE messen. Der Strahl war dann genau so stark wie andere Strahlen, aber er hat das
Messinstrument nicht exakt getroffen.
Auf der Basis dieser Theorie kommen die beiden Astronomen zu dieser Schlussfolgerung:
Die gesamte Energie die ein GSE-Strahl transportiert, und deswegen die gesamte Energie des 'zentralen Antriebs' der so einen GSE-Strahl antreibt, ähnelt sich bemerkenswert von einer Explosion zur nächsten; gleichgültig wie verschiedenartig diese Ereignisse uns zu sein scheinen.
So, dies bedeutet also dass die Strahlenbündel die solche Explosionen
verursachen immer mehr oder weniger dieselben sind. Aber nur wenn so ein Strahlenbündel
das Instrument direkt trifft messen wir einen typischen GSE. Was kann sich sonst
ergeben? Eine Theorie lautet auch dass so ein Strahlenbündel das uns nicht direkt
trifft ein falsches Supernova-Echo erzeugen kann (Science 300, June 6 (2003)).
Aus der Sicht der UTR müssen wir aber die Basis-Theorie anzweifeln. We sollten eher
denken dass die GSEs so verschieden aussehen weil sie moduliert und manipuliert
werden. In der Tat sollten die Signale gleichförmiger sein wenn ihre Form und Dauer
nur davon abhängen ob ein Strahlenbündel das Instrument direkt trifft oder nicht.
Aber diese GSE-Signale schauen nicht aus wie typische Explosions-Strahlenschauer.
Sie erinnern sehr viel mehr an die gestörten, irregulären Pulsar-Signale. Diese
GSE-Signale variieren sehr in der Signalstärke während die Träger-Strahlen von
vergleichbarer Intensität sind. Dies zeigt in der Tat stark an dass es einen typischen
'Standard-Antrieb' gibt, dass es also einen typischen Prozess gibt der sie erzeugt.
Aber wegen ihrer großen Verschiedenheit passen die Signale nicht zu einem 'unintelligenten'
Strahlenbündel das von einer Art von typischer Explosion her stammt. Sondern die GSEs
schauen eher danach aus als ob sie von intelligenten Aliens moduliert worden wären,
in einem Prozess der die Signalstärke der optischen Trägerwelle nicht oder kaum beeinflusst.
Im vorigen Kapitel sahen wir dass einige Messungen zu zeigen scheinen dass GSEs von
einer Art von Standard-Antrieb erzeugt werden, von einem typischen Prozess der immer
derselbe bleibt. Oder gibt es zwei solcher Prozesse? Dies ist es was einige ältere
Messungen zu zeigen scheinen. Der normale, typische starke GSE dauert im Mittelwert
so um die 90 Sekunden. Dies wird durch den grossen Gipfel des Diagramms klar angezeigt.
Aber da gibt es noch den kleinen Gipfel der spezielle sehr kurze GSE-Ereignisse anzeigt.
Kurze GSEs dauern nur eine Zehntelsekunde lang, oder sie sind noch viel kürzer. Nun,
nicht zu unserer grossen Überraschung lesen wir dass diejenigen Astronomen welche
meinen dass GSEs von Hypernovas erzeugt werden für solche kurzen GSEs keine Erklärung
anbieten können. Sie erkennen lediglich an dass solche kurzen GSEs aus einer ganz
anderen Quelle stammen müssen. Ja, sie sagen dass “wenig bekannt ist über ihren
Ursprung oder ihre Distanz” (Sky and Telescope March 2004 p. 35). Theoretiker
der älteren Ära haben recht wenn sie nicht glauben mögen dass hypothetische, weit
entfernte Super-Explosionen solche ultra-kurzen Signale erzeugen könnten.
So, haben wir also zwei verschiedene Standard-Antriebe die GSE-Signale erzeugen?
Einige Wissenschaftler der älteren Zeit bleiben bei der Hypernova-Theorie für die starken
GSEs, aber sie machen für die kurzen GSEs eine andere Quelle verantwortlich - Pulsare!
Das haben wir erwartet. Wenn wir die Daten sorgfältig untersuchen, dann stellen wir
einmal mehr fest dass die Hypernova-Theorie falsch sein muss. Denn da gibt es nicht
die grosse Verschiedenartigkeit zwischen starken und kurzen GSEs. Sondern es schaut
so als als ob sie beide von dem gleichen 'Antrieb' erzeugt werden. Denn die kurzen
GSEs zeigen zwar eine 'härtere Strahlung', also eine kürzere Wellenlänge als die starken
GSEs, und sie zeigen weniger Rotverschiebung. Aber genau so ein 'harter Start' ist auch
typisch für die normalen, starken GSEs, also mit einem harten Strahlungs-Spektrum
und höheren Frequenzen. Dies bedeutet dass es am Anfang von normalen, starken GSEs
immer auch einen kurzen GSE gibt. Dies alles schaut nicht danach aus als ob kurze
GSEs etwas völlig anderes sind als normal lange GSEs. Sondern dies schaut danach
aus als ob kurze GSEs unvollständige GSEs sind. Wir mögen denken dass solche GSEs
gestoppt wurden von den Personen die sie kontrollieren.
Es gibt noch mehr was gegen die Hypernova-Theorie spricht. Wenn
GSEs von Hypernovas stammen würden dann würden sie uns erscheinen als ein grosses
Explosions-Signal, etwa so: “WHOOSH!”. Statt dessen finden wir wenn wir
uns anschauen wie die Signale wirklich aussehen, dass sie oft eng sind und kurz,
aber dass sie eventuell wiederholt werden, etwa so: “SITH-SRRITH!”.
Diese Signale verändern sich mit einer Geschwindigkeit von zwei Tausendstel-Sekunden.
Manchmal verschwinden sie für einige Sekunden bevor sie dann in voller Stärke wieder
da sind. Dies schaut wiederum danach aus als ob eine Quelle sie aussendet, ein Antrieb
der nicht unintelligent ist.
Nehmen wir einmal an dass Pulsar-Signale hinter solchen GSE-Signalen stecken. Wie kann
es sein dass Pulsar-Signale so deformiert werden? Nun, wir kennen schon die Technik
Radiowellen in einer ähnlichen Weise zu modulieren. Das bedeutet dass verschiedene
Wellen gemischt werden, eine Trägerwelle und ein Nutzsignal. Meine Intuition erzählt
mir dass diese feindseligen Aliens Techniken der Puls-Modulation benutzen, also einen
digitalen Weg beschreiten um Wellen zu quantisieren und zu modulieren. Manchmal spreizen
oder verlangsamen sie die Pulsar-Wellen, und dann wieder konzentrieren sie solche Wellen
in mehreren parallelen Raumzeiten um plötzliche intensive Signalspitzen zu erzeugen.
Wir kennen mehrere Wege um natürlich entstandene Wellen zu modulieren. Und wir mögen
auch die GSE-Signale betrachten als natürliche Wellen die moduliert wurden mit dieser
oder jener Methode. So hier haben wir die kosmischen Radio-Signale nach denen die
SETI-Freaks immer gesucht haben. Was sagen uns diese GSE-Signale? Das wollen wir lieber
nicht wissen. Ich will hier noch mal alle Experten nachdrücklich warnen. Diese feindlichen
Aliens benutzen Techniken der Quanten-Verschlüsselung. Das bedeutet die merken es wenn
man an sie denkt. Es mag sein dass sie reagieren und versuchen die menschliche Aufmerksamkeit
auf sie zu ziehen. Sie können deinen Geist manipulieren durch Täuschungen oder Druck.
Und bevor du es merkst hat sich dein Leben verschlechtert. Diese Greys sind verrückt
aber nicht dumm, und irre grausam und gefährlich.
Im Kapitel 2.4.1 zitierte ich Astronomen die meinten dass einige GRB-Signale fälschlich als Supernova-Echos gedeutet werden könnten. In diesem Kapitel soll darauf eingegangen werden was wir über verschiedene Sorten von Supernovas wissen. Das kann uns helfen echte von falschen Stern-Explosionen zu unterscheiden.
Dieses aufgearbeitete Foto zeigt einen typischen Supernova-Überrest. Sehr selten nur
gelingt es mal eine Supernova-Explosion direkt aufzunehmen. Aber wir haben viele
eindrucksvolle Fotos die aufgenommen wurden von den echten Supernova-Überresten.
Hier sieht man den Rest der Supernova +1987a. In +1987 sahen wir wie sie explodierte.
Zehn Jahre später sieht man eine dreifache Ringstruktur die dort hinterlassen wurde.
Ich habe dieses Foto mit Strahlen illustriert um den Kern der Struktur zur markieren.
Oft finden wir im Zentrum eines solchen Überrests einen Neutronenstern oder einen
Pulsar der erzeugt wurde durch die Explosion, und der nun sehr schnell gepulste
Strahlung aussendet. Im Fall der Supernova 1987a fand der deutsche Satellit ROSAT
eine Röntgenstrahlungs-Quelle im Kern der Ringstruktur.
Es ist durchaus nicht leicht zu erklären wie sich solche auffälligen Ringe und
Strukturen bilden, die auch in vielen verschiedenen Farben leuchten können. Auf
diesem Bild sehen wir drei Ringe die eine Art von kosmischem Uhrglas formen, aus
anderer Perspektive kennen wir andere solche Uhrglas-Nebel. Experten denken dass
zwei dieser hellen Materie-Ringe erzeugt wurden von den Strahlen eines Neutronensterns,
wobei es sich aber nicht um den Neutronenstern handelte den die Explosion erzeugte,
sondern um einen anderen Neutronenstern in der Nähe. Aber wie kann es dann sein
dass diese Ringe so regelmässig sind? Und wie entstand der dritte, innere Ring? Man glaubt
es kaum, Experten der ESA um Chris Burrow vertraten mal die Theorie dass dafür ein dritter
Neutronestern verantwortlich gewesen sein soll.
Die Theorien der Experten gehen davon aus
dass solche Neutronensterne Strahlenbündel ausstossen welche dann von Magnetfeldern
zu perfekten Ringen geformt werden. In der Tat ist es das was Magnetfelder häufig
tun, sie zwingen Elektronen oder andere Materie in Ringe oder gekrümmte Feldlinien.
Aber wir kennen solche Strahlenbündel auch an anderen kosmischen Objekten, sie
sehen unregelmässig und bizarr aus. Es ist unklar welche Sorte von Magie es bewirken
sollte dass lineare, schnelle Strahlenbündel die ein einzelner Neutronenstern aussendet
sich zu zwei oder drei perfekten Ringen gruppieren. Natürlich muss in Wahrheit diese
Materie von der Quelle der Explosion her stammen! Wir können schliessen dass typische
Supernovas keine schnellen Strahlenbündel abschiessen sondern eher Ringe von leuchtendem
Gas.
Dies sieht nicht danach aus als ob Supernovas etwas aussenden könnten das
bei uns als ein GRB-Echo ankommt. Sondern man kann annehmen dass die Experten wieder
mal keine Ahnung haben wie sie solche seltsamen kosmischen Objekte erklären können,
Objekte die viel zu regelmässig und seltsam geformt sind als dass sie natürlich
entstanden sein könnten. UTR erklärt dazu dass es da draussen viele Greys gibt die
sich langweilen und aus Spass und Zerstörungswut Sterne explodieren lassen. Durch verschieden
geformte Sternoberflächen enstehen solche auffälligen farbigen Strukturen. Dabei
entstehen Pulsare die Greys dann benutzen können um ihre Nachbarn zu ärgern und auch
uns noch zu belästigen. Zum Glück sind die Greys in unserer Nähe dazu nicht stark
genug. So erklärt es sich warum es in unserer Nähe keine solchen Überreste oder Pulsare gibt.
Supernova-Explosionen sind gut bekannt. Experten meinen dass sie
Supernova-Explosionen erkennen wenn sie welche sehen. Sie unterscheiden verschiedene
Kategorien. Normale Supernova-Explosionen sind selten. Aber eine andere Sorte von
ähnlichen Lichterscheinungen zeigt sich recht häufig am Nachthimmel. Um sie von normalen
Supernovas zu unterscheiden hat man sie in eine andere Kategorie sortiert. Diese 'Supernovas'
vom Typ Ic werden in der Tat auch 'Hypernovas' genannt. Sie verhalten sich anders als
normale Supernovas, sie zeigen ein anderes Spektrum und ein anderes Verhalten. Sie
zeigen zum Beispiel keinen 'Strahlungsabriss' (jet break) sondern eventuell sogar ein
leichtes Wiederaufleuchten, siehe dazu schon Kapitel 2.1.2. Das ist genau das was wir
als 'optische GSE Echos' bezeichnen. In der Tat weiss man noch nicht so lange dass
GSEs nicht nur als kurze Gammastrahlen-Explosionen hier ankommen sondern auch optische
Echos hinterlassen die wochenlang nachleuchten können. Bevor man das wusste hatte man
keine rechte Erklärung für diese seltsamen Lichterscheinungen. Man dachte sich dass
es sich um ungewöhnliche Supernovas handeln müsste, und ordnete sie also dort ein.
Es gibt mehrere Kategorien von Supernovas in denen wir falsche Fälle finden sollten,
also optische GSE-Echos von den Greys auf täuschende Weise manipuliert wurden.
Schauen wir uns diese falschen Supernovas einmal an. Normalerweise hinterlassen
explodierende Sterne, die Novas oder Supernovas, immer Überreste, also Strukturen
oder Ringe aus Gas und Pulsare. Aber diese seltsamen Hypernovas verschwinden ohne
die leiseste Spur eines Explosions-Nebels. Haben sie Super-Supernova Überreste
hinterlassen die zu weit weg sind als dass man sie mit Teleskopen beobachten könnte?
Das ist es was die ältere Wissenschaft annahm. Aber wir sollten annehmen dass selbst
solche Hypernovas wenigstens einmal einen sichtbaren Überrest hinterlassen, wenn sie
in der Nähe explodieren. Doch das ist nicht der Fall. In keinem Fall fand ich dass
eine falsche Supernova (der Kategorie Ic) jemals eine sichtbare Überrest- oder Ring-Struktur
hinterliess wie die auf dem Bild von Kapitel 2.5.1. Hypernova-Echos sind lediglich
schwache, manchmal nebulöse Lichtpunkte die nach und nach verblassen und schliesslich
ins Nichts verschwinden.
Eine lange Zeit lang haben Astronomen streng zwischen GSEs und Hypernovas unterschieden.
Aber die Dinge änderten sich als bekannt wurde dass diese beiden Phänomene zusammen
hängen. Es stellte sich in +1997 heraus dass manche GSEs auch optische Echos hinterlassen.
Die niederländischen Forscher Paul Groot und Titus Galama machten diese wichtige
Entdeckung. Sie entdeckten einen schwachen und verschwindenden Lichtpunkt genau dort
wo kurz zuvor ein GSE-Signal gemessen worden war von dem Röntgen-Satelliten COMPTON mit
den BATSE-Detektoren. Groot und Galama schlossen dass es sich um das Nachleuchten eines
GRB handeln musste. Ohne diese Entdeckung wären alle Experten weiter davon ausgegangen
dass es sich bei dem optischen Signal um eine typische Hypernova gehandelt haben
muss. Seitdem versuchen die Forscher die GSEs als Strahlen von Hypernovas zu deuten,
obwohl sie gar wie Signale aussehen die man von Stern-Explosionen erwarten kann. Die
Astronomen der alten Zeit konnten einfach ihre Theorien nicht so schnell an die neu
gefundenen Daten anpassen.
Nachdem das optische Nachglühen eines GSEs oder einer Hypernova verblasst war stellten
die Astronomen oft angeblich fest dass es eine schwache und sehr weit entfernte
Galaxie überstrahlt hatte. Na und? Weit entfernte Galaxien gibt es fast überall im
Hintergrund des Kosmos, das hat uns die 'deep field exploration' mit dem Hubble-Teleskop
gezeigt. Denn bei einer starken Vergrösserung eines scheinbar leeren Sektors des Himmels
zeigte sich dass da draussen alles voller kaum sichtbarer Galaxien ist.
In der älteren Zeit waren nur wenige Hypernovas mit Galaxien assoziiert worden. Dennoch
war es für die Astronomen damals klar dass diese Lichtsignale von weit entfernten
Galaxien gekommen sein mussten. Denn nur dort konnten die Hypernovas explodiert sein,
nach der alten Theorie.
Aber schauen wir mal auf das Foto des typischen GSE-Nachglühens 990123. Dies ist ein
Foto das ich mehrmals im Internet fand. Denn die Experten meinen dass gerade dieses
Bild ein guter Beweis dafür ist dass GSEs eine Verbindung zeigen zu entfernten Galaxien.
Im Wikipedia-Artikel der Version aus +2008 lesen wir zum Beispiel dass dieser GSE
enstand in einer Galaxie welche gerade dabei ist sich mit einer anderen Galaxie zu
vereinigen. Man sieht also hier eine typische sogenannte 'Kannibalen-Galaxie' und ihr 'Opfer',
das Bild zeigt sie oben.
Das Bild zeigt uns in der Mitte die Hypernova bzw das GSE-Echo. Aber stop mal! Wir sehen
dass das GSE-Nachleuchten eigentlich nichts zu tun hat mit all den Galaxien ringsum.
Das war auch den Experten klar als sie dieses Bild der Öffentlichkeit präsentierten.
Nichts desto trotz wagen es die älteren Experten hier von “Abirrungen des
hereinkommenden Lichtsignals” zu versprechen. Wie mögen es die Experten erklären
dass das Licht sich quasi etwas verirrt hat? Wir finden in Kapitel 3.3. dass in dem ähnlichen Fall
der hochenergetischen Partikel einige Experten 'Abweichungen' von bis zu zehn Grad erlauben.
Wenn also Lichtsignale oder Partikel nur so in etwa aus der Richtung einer Galaxis herein kommen,
dann reicht das den Experten schon. So einfach funktioniert das also bei den Hypernovas,
wenn die Experten beschliessen sie an diese oder jene ferne Galaxie 'virtuell anzubinden'.
Die meisten dieser typischen GSE-Fotos zeigen jedoch nur den schwarzen Nachthimmel
wenn das Lichtsignal mal verloschen ist. Deswegen sprechen andere Experten hier von
“klaren Nicht-Treffern”.
Schmeiss weg! Man denkt die Experten sind ihr Geld wert und machen hochklassige Forschung.
Und wenn man mal nachforscht dann kommt solcher Schund dabei raus! Das kommt davon
wenn die Menschen von N-Strahlen so verwirrt werden, und auch die Erdgöttin es dulden
muss dass sie ihren Geist überhaupt nicht unter Kontrolle haben. Es ist aber auch eine
Folge davon dass so wenige Menschen sich mit so was auskennen oder dafür interessieren.
Und das sind oft Menschen der B-Kategorie die ein Gespür dafür haben dass die ganze
Wahrheit der UTR sie als zweitklassig einstufen würde, etwas das sie nicht leicht tolerieren
könnten.
Ich schrieb diesen Text vor einer Reihe von Jahren, hoffend dass meine Offenbarungen
und neue Daten die der Satellit SWIFT lieferte etwas ändern könnten. Aber auch in +2008
glauben die meisten oder alle Experten immer noch an die alte Hypernova-Theorie.
Das mag sich nur ändern wenn die mal entscheiden dass es an der Zeit ist nicht mehr
Weihnachten zu feiern, da ja auch bislang noch keine optischen Echos des fliegenden Schlittens
vom Weihnachtsmann Santa Klaus gefunden wurden.
Schon im Jahr +2003 kreisten erste Versionen dieses Textes durch die Gremien
der Experten. Ein Ergebnis war es dass eine seltsame und dumme Medien-Hysterie
ausbrach über die (falsche) Supernova 2003dh. Diese Aufregung wurde ausgelöst
durch mehrere Astro-Physiker von CERN in Genf und dem Technion Institut in Israel.
Und man mag sich nur darüber wundern warum es möglich war dass diese Forscher eine
triumphale Entdeckung heraus trompeteten, einen Durchbruch in der Forschung, wenn
in Wahrheit die Resultate die vorgelegt wurden bereits schwerwiegend in Frage gestellt
wurden durch einen anderen unerwarteten Fund. Dies betrachtend mögen wir urteilen
dass diese recht jüdische Forschergruppe vorsätzlich sehr nebulöse und unbestätigte
Theorien publizierte und sie als bewiesen hinstellte, während sie in Wahrheit nur
etwas vorzuweisen hatten was wir als einen Fall von glücklicher Raterei einschätzen
müssen, oder eher als eine Prophezeihung die wahr wurde nach dem Willen der Mächte
des Schicksals.
Aus Zeitungen und Magazinen mögen Laien damals den Eindruck erhalten haben dass
hier eine Gruppe von exzellenten Wissenschaftlern das Rätsel der GSEs ein- und allemal
gelöst hatte. Ich möchte den Wissenschafts-Artikel des lokalen 'Kölner Stadtanzeigers'
mal zitieren. Unter dem Bild der Fantasie-Illustration einer Hypernova, siehe Kapitel
2.1, liest man da (zurück übersetzt aus dem Englischen):
Gammastrahlen-Explosionen leuchten heller als das ganze Universum, für eine kurze Zeitspanne. Nun wurde ihr Rätsel gelöst. Dahinter steckt die Geburt eines Schwarzen Loches oder eines Neutronensterns. Dies bedeutet zugleich das Ende einer Supernova.
Im Kapitel 2.2.2 haben wir solches Zeug schon einmal gehört. Hey,
im Jahre +2003 wurde die Theorie vom 'Urknall Zwei' noch einmal wiederbelebt! Hatten
sie diese Theorie nicht schon ein paar Jahre zuvor beerdigt? Es kann ein Fehler sein
Wissenschafts-Nachrichten in einer christlichen Zeitung zu lesen.
Also, die Theorie der Gnome von CERN und Technion besagt einfach dass GSEs erst nach
der Explosion einer Supernova entstehen. Zuerst explodiert die Supernova, aber wenn
der Rest kollabiert um ein schwarzes Loch zu bilden dann sendet er diesen spezifischen
GSE-Strahlenschauer aus. Ein besserer Magazin-Artikel des SPIEGEL nährte einige
Zweifel an dieser Theorie, und formulierte sie (rückübersetzt) etwa so:
Werden die Gammastrahlen-Explosionen von verschmelzenden Neutronensternen erzeugt? Jetzt meinen Forscher von CERN und Technion dass sie die Antwort auf diese Rätselfrage gefunden haben. Als am 29. März +2003 ein GSE gemessen wurde, da sagten sie voraus dass an der gleichen Stelle eine Supernova erscheinen würde, und zwar am 08. April. Und genau dann wurde tatsächlich die Supernova 2003dh entdeckt, von Astronomen aus Harvard.
Wieder einmal wurden später keine Nebel oder Überreste gefunden wie sie normalerweise bei
Supernovas zurückbleiben. Rotverschiebungs-Messungen ergaben dass die falsche Supernova
2003dh scheinbar in einer Distanz von 2 Milliarden Lichtjahren explodierte. Das ist
nicht viel für ein GRB-Echo, aber es ist zu weit weg um sichtbare Überreste einer
echten Supernova-Explosion mit Teleskopen zu finden.
Also, wer nur den ollen 'Kölner Stadtanzeiger' las der verstand erst mal
gar nichts. Danach hörte es sich nur an als ob die Gnome von CERN und Technion nur
eine neue GSE-Theorie vorgestellt hatten, quasi Theorie Nummer 121. Erst der Blick
in den SPIEGEL verrät warum dieser Fall solche grosse Aufmerksamkeit erregte. Denn
diese Gnome hatten quasi in die Zukunft gesehen! Ja, die hatten eine Supernova wirklich
exakt vorher gesagt! Na, ist denn das nicht richtig toller Wissenschafts-Stoff,
ist das nicht sogar prophetisches Material von biblischer Qualität? In der Tat, so ist es.
Die Medien-Aufregung ist nur verständlich vor dem Hintergrund dass eben diese alten
Leute alle noch an die Bibel glauben, die ja die Juden zum heiligen Volk erklärt.
Hier hat das angeblich heilige Volk ein Zeichen vom Himmel erhalten. So wie wir die
Bibel kennen kann es sich dabei nur um ein falsches Zeichen handeln. Man denke ja nur
an den 'Stern von Bethlehem'. In der Tat mag es sich dabei um ein starkes optisches GSE-Echo
gehandelt haben das sogar mit dem bloßen Auge sichtbar war.
Am 29. März +2003 war also ein ziemlich typischer GSE gemessen worden. An der gleichen
Stelle erschien 10 Tage später eine scheinbare Supernova. Kann es sein dass es sich hier
nur um einen untypischen Fall handelt von dem Nachglühen eines GSE? Etliche GSEs
hinterlassen ja solche optischen Echos. Normalerweise zeigt dieses nebulöse Nachglühen
sich gleich und wird langsam schwächer, oder auch mal wieder stärker. Man könnte
also durchaus annehmen dass es sich hier das Nachglühen erst ein paar Tage später so
weit verstärkte dass es mit normalen Teleskopen sichtbar wurde.
In der Tat gibt es Messungen die diesen Verdacht bestätigen können. Denn Messungen von
J. Craig Wheeler ergaben dass die scheinbare Supernova 2003dh sich auf verdächtige Weise genau so
verhielt wie eine andere scheinbare Supernova. Dieser Astronom verglich die scheinbare
Supernova 2003dh mit der scheinbaren Supernova 1998bw und fand heraus dass diese
Lichtechos sich in auffälliger Weise glichen (Sky and Telescope 03/2004 page 36).
Das erinnert uns daran dass ja die Lichtechos von GSEs sich alle ziemlich ähneln,
so sehr dass man hier von einem 'Standard-Antrieb' sprechen kann. Es passt dazu dass
die GSEs die bei beiden Ereignissen gemessen wurden sehr unterschiedlich waren. Das Foto
oben zeigt die scheinbare Supernova 1998bw. Da sieht man wirklich nicht viel, es
bleibt Raum für allerlei Theorien und Spekulationen. In den populärwissenschaftlichen
Magazinen lesen wir wie skeptische Beobachter solche Lichtechos bewerten: “Der winzige
Punkt mit dem Pfeil dran ist möglicherweise die Supernova” (Sky and Telescope,
March 2003 p. 36). Das hört sich wirklich nicht sehr überzeugt an.
Es ist ziemlich untypisch dass ein GSE ein optisches Echo zeigt das erst nach zehn
Tagen erscheint. Und es erscheint vermessen auf der Grundlage lediglich eines solchen exotischen
Falles eine Theorie zu präsentieren welche angeblich die GSEs insgesamt erklärt. UTR
bietet hier eine ganz andere Erklärung an. Die Teufelinnen draussen haben die Gnome
und Juden von CERN und Technion ganz einfach getäuscht. Sie haben ihnen diese falsche Theorie
eingegeben. Und dann haben sie am Himmel ein optisches Echo erscheinen lassen das
diese falsche Theorie scheinbar bestätigte. Kann es sein dass die Greys so mächtig sind
dass sie optische Lichtechos fast nach Belieben auftauchen und verschwinden lassen
können? Das ist der Fall. In Kapitel 2.11 werden wir sehen dass es durchaus noch weitere
Sterngucker gibt die diese Erkenntnis mit ihren Berichten bestätigen.
In Kapitel 2.6 hörten wir von einigen Gnomen und Juden (nur ein Witz, hey) die im April 2003 angeblich ein für allemal das Rätsel der GSEs gelöst hatten, mit der erfolgreichen Prophezeihung des Erscheinens einer (falschen) Supernova. Aber da gibt es noch etwas anderes was ein und für allemal die plötzliche Medien-Hysterie erklären mag um diese Prophezeihung. Schon ein paar Monate zuvor war ein Überraschungs-Fund publiziert worden. Eine GSE war gemessen wurden, aber auf eine ganz neue Weise. Und plötzlich sah es so aus als ob all die älteren GSE-Publikationen nur noch Material wären für den staubigen Ablagestapel der widerlegten Theorien.
Neues und überraschendes Beweismaterial von einem anderen Satelliten versetzte damals
dem Stapel von GSE-Theorien der Astronomen der alten Zeit einen schweren Stoß. Nur
durch Zufall hatte Anfang +2003 der Satellit RHESSI ein GSE-Ereignis gemessen. Dieser
NASA-Satellit war eigentlich dazu da gewesen die Sonne zu beobachten. Doch die Daten
dieses ganz anderen Satelliten zeigten damals ein typisches GSE-Ereignis an. Dies gab
den Experten die Gelegenheit sich GSEs mit ganz anderen Methoden anzuschauen. Es stellte
sich heraus dass so ein GSE gar nicht ein Materiestrahl war, ein Partikelschauer,
so wie es viele der früheren Theorien angenommen hatten. Sondern es zeigte sich
dass es sich hierbei um ein seltsames Magnet- und Schwerkraftfeld handelte. Der
GSE-Strahl den RHESSI auffing bestand aus purer Energie.
Sagt uns das etwas über die Hypernova-Theorie? Ja, wenn solche GSE-Strahlen aus Energie
bestehen dann können sie nicht von irgendeiner Sorte von explodierenden Sternen stammen.
Dann muss man GSEs sehen als ein ganz anderes Phänomen, ein Phänomen das der älteren
Wissenschaft ganz unbekannt ist.
Ein weiterer seltsamer Aspekt des Fundes von RHESSI war dass dieser GSE komplett
polarisiert war. Komplette Polarisation bedeutet dass alle diese Strahlen quasi auf
dieselbe Weise gekämmt worden waren. Die Illustration oben zeigt polarisierte Strahlen
mit vertikaler, horizontaler und kreisförmiger Polarisation. Licht wie wir es sehen
ist normalerweise nicht viel polarisiert, aber Polarisation mag erzeugt werden durch
Filter die nur Licht einer bestimmten Ausrichtung durch lassen, zum Beispiel nur
'senkrechte Wellen'.
Wie können wir es deuten wenn alle Strahlen so eines herein kommenden GSEs nicht nur
gleichzeitig ankommen anstatt 'fransig', sondern auch noch polarisiert sind
bis zum theoretischen Maximum? Wir können sicher sein dass eine normale Sternen-Explosion
solche seltsame Strahlung nicht erzeugen kann (Coburn and Boggs, Nature (423),
2003 p.415). Boggs und Kollegen sprechen nun auch von einem 'Antrieb' welcher solche
GSEs antreibt. Sie schliessen darauf dass es ein starkes treibendes Magnetfeld geben
muss, dort wo sich dieser Antrieb befindet.
Es ist vielleicht nicht allzu interessant sich anzuhören was die Astronomen der älteren Ära
dazu zu sagen hatten. Einige solche jüdische Astronomen mit Namen wie Shlomo Dado oder Eli
Waxman glaubten damals dass die GSEs Strahlen von Partikeln wären, etwa von Protonen.
Solche Spezialisten beschrieben GSEs früher etwa als “gewalttätig turbulente Materie”.
Waxman schrieb später dass es “nicht gut verstanden” sei wie sich solche
Bündel von Partikeln plötzlich alle in Gamma-Strahlen verwandelt haben könnten (Nature
(423) 2003 page 388). Ja, das hört sich wieder an wie ein biblisches Wunder, ha, ha.
Aber auch andere, anglo-amerikanische Astronomen liefern uns keine besseren Theorien.
Boggs und Kollegen spekulierten später über wirklich seltsame Modifikationen der alten
Hypernova-Theorie. Dies half es der Hypernova-Theorie und all ihren Befürwortern
die folgenden Jahre zu überstehen. Das grosse Problem dabei scheint es zu sein dass
all diese Experten nur unklare Ideen haben über die Grundlagen der Physik, beispielsweise
über die Unterschiede zwischen Strahlung und Materie, siehe dazu Kapitel 3.1.
Mit dem Wissen von UTR dagegen finden wir mal wieder zu einer
anderen Erklärung die sich für GSEs abzeichnet. Warum waren die Strahlenbündel die
RHESSI auffing so völlig polarisiert? Dafür gibt es nur eine Erklärung. Diese Strahlen
wurden von magnetischen Feldern 'gekämmt'. Wir mögen an sehr nahe Magnetfelder denken
welche die stark rotierenden Magnetfelder von Pulsaren ausformen zu stabilen
und sehr energiereichen Magnetfeld-Röhren, wie wir sie auch von Protuberanzen kennen.
Wir mögen sie uns denken als magnetische Finger die von aussen her in unser Sonnensystem
hinein reichen. Greys, böse congeras kämmen die Fransigkeit aus den Pulsar-Signalen
heraus. Sie polarisieren sie bis diese Röhren scharf sind wie Nadeln, und dann senden
sie sie her zu uns, so dass sie eventuell Löcher in die Atmosphäre unseres Planeten
Erde stanzen.
Diese Sicht der UTR wird durch einige Experten nach und nach bestätigt. Der Astrophysiker
D. Q. Lamb von der Chicago Universität beschreibt diese Magnetfelder als “dominant”.
Er spekuliert dass “die meiste Energie der GSEs als elektromagnetische Strahlung
vorliegen mag” (Science 300 (2003) p. 1499).
Bisher gingen die Forscher davon aus dass die GSEs als hoch
energetische Gammastrahlen vorliegen wenn sie auf die Messinstrumente treffen. Jedoch
ergeben neuere Erkenntnisse über solche magnetischen Feldlinien ein ganz anderen Bild,
jedenfalls aus der Sicht der UTR. Danach sind solche Magnetfeldlinien eigentlich ruhig,
wenn sie nicht gestört werden. Jedoch werden sie im Fall einer
'magnetischen Rekonnektion' plötzlich energiereiche Explosionen erzeugen. So eine
Rekonnektion tritt auf wenn sich mehrere solche Feldlinien vereinigen oder wenn sie
reissen.
Dies ist ein Bild von GRB030329, das ist der GSE der benutzt wurde um die Gnome und
Juden der CERN und Technion Institute herein zu legen. Greg Taylor vom NRAO Observatorium
schätzte damals dass dieser GSE aus einer Entfernung von 2,6 Milliarden Lichtjahren
zu uns gekommen war. Falsch, die alte Rotverschiebungs-Theorie hat ihn getäuscht.
Nun, Greg und seine Kollegen denken dass das hier das Bild eines Feuerballs ist
das aus den unendlichen Weiten des Kosmos zu uns kam. Nee, sieht das aus wie ein
Feuerball, also wie eine sich schnell verbreiternde Schockwelle? Feuerbälle sind
nicht so regelmässig geformt. Nur wenn wir uns mal so ein Ding ansehen, dann müssen
wir uns sehr wundern wieso diese Leute in +2003 solche GSEs so falsch interpretieren konnten.
Der Astrophysiker Lamb und seine Kollegen massen genau damals eine Reihe von GSE-Eintrittswinkeln.
Sie schlossen daraus dass solche GSEs sehr scharf fokussiert sind. Lamb nannte sie
“Kegel wie Nadeln die nur 0,5 Winkelgrade weit sind”. Das passt einmal
mehr überhaupt nicht zur Hypernova-Theorie, es ist viel weniger als Theoretiker vorher
erwarteten (Science 300 (2003) p. 1499). In einem in Internet veröffentlichten Beitrag
kam Maxim Lyutikov von der McGill Montreal Universität zu der Schlussfolgerung dass
die alte Hypernova-Theorie falsch sein muss. Lyutikov und Kollegen nannten GSEs nun
“Partikel-freie kalte Feuerbälle”. Sie spekulierten dass am Ursprung solcher
Strahlen ferne (hypothetische) Magnetare zu finden wären, also ultra-magnetische und
wie rasend rotierende Neutronensterne (http://arxiv.org/abs/astro-ph/0305410 Warnung: Dieser Link
ist inzwischen instabil geworden). Aber gegen die Theorie dass spezielle Neutronensterne
solche GSEs produzieren spricht eine Menge. Zum Beispiel müsste es dann sehr viele
solche Magnetare geben. Auch müsste die Energie die sie aussenden enorm hoch sein.
Nicht ohne Grund benutzen deswegen die Experten solche verdächtig nach Unsinn
klingenden Vokabeln wie 'ultramagnetisch' oder 'wie rasend'.
Also, einige bessere Wissenschaftler wissen definitiv
seit +2003 dass die alten Hypernova-Theorien falsch sein müssen. Aber was sie nicht
verstehen ist, dass die spezielle Natur und Form solcher Signale beruht auf Manipulationen
von Aliens. Die machen so was mit gebündelten, weit reichenden Magnetfeldern ihrer
Sterne. Wir brauchen keine ultra-magnetischen Sterne am Ursprungsort der GSE-Signale.
Denn die starke Polarisation und die speziellen Eigenschaften werden den Signalen bei
gegeben an anderer Stelle, gewöhnlich kurz bevor sie hier eintreffen.
Magnetische Rekonnektion kennen wir von normalen Feldlinien her. Aber was wir bei den
GSEs antreffen ist ein etwas anderes Phänomen. Das sind keine normalen Feldlinien,
es sind Feldlinien die hier ankommen wie Pfeile aus dem Weltraum. Um sie von normalen
Feldlinien zu unterscheiden nenne ich sie 'aktive Feldlinien'. Und insoweit als sie von
feindseligen Aliens moduliert werden nenne ich sie 'NEMESIS-Strahlen'.
Ebenfalls im Jahr +2003 schockierte ein Team von Bayrischen Astronomen die Öffentlichkeit mit einer neuen schrecklichen Katastrophen-Theorie. Sie hatten eine starke Strahlen-Explosion gemessen, aber nicht wie sonst im Gammastrahlen-Frequenzband sondern im etwas niedrigeren Röntgenstrahlen-Frequenzband. Genau wie die GSEs kam auch dieser 'XSE' hier an mit einer starken Rotverschiebung. Da sind diese Bayern bestimmt alle schnell auf die Toiletten gelaufen. Anschliessend warnten sie die ganze Welt dass ein (mythisches) schwarzes Loch in der Mitte unserer Galaxie eine galaxisweite Katastrophe auslösen könnte, etwa so:
Das Schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis könnte einen Stern auffressen und daraufhin auflodern, so dass es 100 Milliarden mal heller werden würde als es derzeit ist. Das würde das Ende allen Lebens auf der Erde bedeuten (New Scientist, 21 February 2004 page 10).
Nun, diese Theorie wuchs nicht nur heran in den Köpfen unserer
Bayern. Auch andere Schwarze-Loch Pandits denken dass das Zentrum unserer Galaxis
bald auflodern könnte, wenn das Schwarze Loch das sich dort angeblich befindet auch nur ein
paar Wolken interstellarer Materie verschluckt. Sie fürchten dass unsere Galaxie
dann turbulent werden würde wie die Galaxie M87, die auf diesem Foto zu sehen ist.
Schon das würde für uns bedeuten dass das Zentrum unserer Galaxis bei uns heller
leuchten würde als die Sonne am Tageshimmel!
Kann das wahr sein? Solche 'aktiven Galaxien' mit sehr hellen Zentralregionen wurden
in vielen Ecken des Universums entdeckt. Aber normalerweise sind sie eher jung.
Manchmal sieht es so aus als ob sie sich um und von Quasaren formen, das sind
supermassive Sterne die so gross sind wie Galaxien. Ist also unsere Galaxie dabei
sich in einen superhellen Super-Stern zu verwandeln? Das kann wohl nicht wahr sein.
Denn nach allem was wir wissen sind Quasare die Vorläufer von Galaxien. Das bedeutet
dass sie hier waren als das Universum hier noch jünger war. Sie verlieren nach und
nach ihre Materie und verschwinden, sie können nicht auferstehen wie Jesus im Märchen.
In der Nachbarschaft von Bayern finden wir noch weitere ähnliche Ländereien. Genau
dort, in Heidelberg, lehrt der Experte Duschl von der Uni Heidelberg, dass das
einfache Modell von explodierenden schwarzen Löchern nicht zu funktionieren scheint
in Bezug auf Quasare. So was kann es also nicht geben, dass schwarze Löcher sich zu
Super-Sternen aufblähen. Aber genau wie die anderen Experten der alten Zeit ist auch
Duschl schnell bei einer Hilfs-Theorie, wenn es darum geht Schwächen der akzeptierten
Haupt-Theorie zu 'reparieren'. Schon in Kapitel 2.2 führte ich ja aus dass Quasare
verbraucht werden von 'Kannibalen-Galaxien' und Sternenströmen die von anderen
verbrauchten Galaxien kommen. Dahinter stecken Aliens die Materie suchen. In der Tat
sind sich oft selbst die Experten nicht bewusst dass die dunklen Regionen unseres
lokalen Universums angefüllt sind mit sehr lichtschwachen oder ausgebrannten Galaxien.
Das ist der Lauf der Zeit. Aber im theoretischen Universum einiger dieser Pandits
scheint die Zeit rückwärts zu laufen, wenn sie annehmen dass sich Quasare aus der
Frühzeit der Geschichte aus dem Nichts erneut formen. Wo soll all die Materie denn
her kommen? Im Prinzip erneuert sich das Universum ständig, aber das wird hier in
unserer dunklen Ecke nicht so bald passieren.
Weitere Katastrophen-Theorien von Hypernova-Gläubigen will ich hier mal übergehen.
Wir hören ja öfters katastrophale Theorien, von Experten vieler Fachrichtungen. Aus
der Sicht der UTR stecken natürlich N-Strahlen dahinter. Wieso kam es im Jahr +2003
zur Entstehung der Katastrophen-Theorie im Bayrischen Max-Planck-Institut in Garching
bei München? Leute die diesen Text bis hierher gelesen haben können diese Frage sicherlich
schon ganz einfach beantworten. Und zwar war ja in diesem Jahr der Fund des Satelliten
RHESSI gemacht worden der eine Menge der älteren Theorien in Frage stellte. Darauf
reagierten viele der älteren Experten der Radio-Astronomie mit Existenzangst. Und
wenn Wissenschaftler ihre Forschungsmittel bedroht sehen, dann suchen sie natürlicherweise
nach Wegen um der Welt ihre Wichtigkeit wieder deutlicher zu machen. Und der beste
Weg dazu besteht nun mal darin, die Öffentlichkeit mit einer neuen Katastrophen-Theorie in
erschrecken.
So was war wirklich passiert? Wo kam der starke Röntgenstrahlen-Blitz wirklich her
auf den sich die Bayern bezogen? Mir scheint es als ob das nur ein typisches GSE-Ereignis
war welches aber nicht wie üblich im Gammastrahlen-Bereich gemessen wurde sondern im
etwas weicheren Röntgenstrahlen-Frequenzband. Es ist in der Tat gut bekannt dass GSEs
auch einher gehen mit Röntgenstrahlung. Sie überdecken typischerweise ein breites
Spektrum von Frequenzen bis hinab zum sichtbaren Licht. Wieso haben die Bayern das
nicht gewusst? Das mag daran liegen dass die Bayern nicht die grössten oder hellsten
Köpfe Deutschlands sind, aber unbestreitbar die katholischsten.
Aber dies hat uns immerhin eine neue GSE-Theorie beschert, Theorie Nummer 122. Die
typischen GSE-Pandits denken ja dass Hypernovas in sehr fernen Galaxien explodieren.
Das ungelöste Rätsel dabei war es warum kaum jemals so eine Galaxie mit optischen
Teleskopen gefunden werden konnte. Aber nun denken diese Bayern dass die Hypernovas
zusammen mit ihren Galaxien explodieren! Dies würde bedeuten dass es danach nichts
mehr gibt was Astronomen finden könnten! Bei Jewa, wenn es so etwas geben könnte dann wäre
unser lokales Universum bald sehr arm an Galaxien, ha, ha.
Nach den Theorien der älteren Zeit gibt es Schwarze Löcher in den Zentralregionen
der Galaxien. Sie drehen die Galaxien, weil sie für die Masse und die Schwerkraft
sorgen. Diese Theorien wurden schon längst als falsch entlarvt. Aber das wollten die
Experten der älteren Zeit nie so recht begreifen. Stattdessen versuchten sie ihre
Schwarzen Löcher mit Hilfstheorien zu 'reparieren'.
Also mal ernsthaft, wo sind all diese schwarzen Löcher? Schon in Kapitel 1.2 zeigte
ich dass die Schwerkraft-Effekte von Galaxien nicht gut erklärt werden können wenn
wir annehmen dass es überall ein super-massives Schwarzes Loch in der Mitte gibt.
Denn die Spiralarme der Galaxien bewegen sich schneller als es die Theorien erlauben.
Für diese Bewegungen muss es eine andere Erklärung geben. Es gibt kein Loch im
Zentrum unserer Galaxis, aber eines in unserer Schwerkraft-Theorie.
Gibt es überhaupt Schwarze Löcher? Nein, sage ich. Aber der Glaube an Schwarze
Löcher wird bestätigt durch einige zweifelhafte Funde. Experten denken dass zum
Beispiel der Kern unserer eigenen Galaxie ein Schwarzes Loch beherbergt, exakt an
dem Ort wo eine starke Radioquelle namens SGR A* gefunden wurde. Die meisten
Astronomen denken dass sich das Schwarze Loch verrät dadurch dass Sterne es umkreisen.
Das war es aber auch schon. Sogar mit unserem stärksten Teleskop, dem Hubble Weltraum-Teleskop,
konnte bei uns keine direkte Spur gefunden werden dieses mythischen schwarzen Loches.
Manche Experten glauben dass dort wenigstens eine sogenannte Akkretionsscheibe
sein müsste. So eine Scheibe bildet sich um massereiche Sterne die von anderswo her
Materie ansaugen und verschlingen. Aber so eine Akkretionsscheibe gibt es nicht im
Zentrum unserer Galaxis, da zeigt sich keine Spur davon.
Verglichen mit dem
“energetischen Aufruhr” der in Zentrum anderer Galaxien herrscht, wie
zum Beispiel in der Mitte der Galaxis M87 (siehe das Bild von Kapitel 2.8), ist
unsere Milchstrasse sehr ruhig im Zentrum. Verdammt, ich hab schon wieder dieses
schlechte Gefühl dass dort solche insektoiden Berks leben. Schon wenn du nur daran
denkst was es da draussen geben könnte dann merken sie das und versuchen eine
Verbindung herzustellen. In der Tat erzählt mir Sofia Ewa dass Berks grosse Teile
unserer Galaxis bevölkern, einschliesslich der Magellan-Wolken und auch dem
inneren Zentrum.
Okay, SGR A* ist die hellste Radioquelle in unserer Galaxis.
Aber muss das bedeuten dass dort ein Schwarzes Loch existieren muss? Es gibt gute
andere Wege eine solche Radioquelle zu erklären. Im Labor wird ein breites Spektrum
solcher Strahlung gewöhnlich von einem Ringstrom von Partikeln ausgestrahlt, man
nennt so eine Strahlung 'Synchrotron-Strahlung'. Ich denke dass ein solcher Ring
aus Plasma auch die Strahlungsquelle SGR A* erklärt. Es gibt nämlich auch andere
starke Radioquellen in unserer Galaxis. Der Pionier der Radioastronomie Grote Reber
war der erste der Radioemissionen aus den Sternbildern Cygnus (Schwan) und Cassiopeia
entdeckte. Experten der alten Ära spekulieren dass auch hinter der starken
Radioquelle Cygnus X-1 ein Schwarzes Loch steckt. Aber die Daten zeigen an
diesem Ort vermutlich einen sehr hellen Stern. Wenn es da eine Schwarzes Loch gäbe
dann würden wir dort eine Akkretionsscheibe finden müssen. Aber im Röntgenstrahlen-Frequenzband
schaut diese Radioquelle aus wie ein perfekter Kreis. Die Experten nennen Cygnus X-1
aber einen 'Mikroquasar' weil er Quasaren ausserhalb der Galaxis zu ähneln scheint.
Mir scheint dass hier eine grosse Verwirrung vorliegt, denn Quasare wie wir sie
kennen sind superhelle Riesensterne und keine perfekten Ringströme.
Ich habe die Idee dass hinter Cygnus X-1, dieser starken Quelle von Strahlung eines
breiten Spektrums, ein Pulsar existiert. Greys die dort leben gebrauchen vermutlich
diesen Pulsar um einen Ring von Partikeln zu bilden, einen kosmischen Strahlen-Beschleuniger.
So was kann als Waffe dienen. Unsere Experten diskutieren die Pulsar-Theorie ebenfalls.
Aber sie denken dass Cygnus X-1 kein Pulsar oder Doppel-Pulsar sein kann weil dort zu viel Masse vorhanden
sein muss. Nach ihrer Theorie können nämlich Pulsare und Neutronensterne nur mit einem
bestimmten Durchmesser existieren. Über dieser Grenze fallen sie angeblich in sich
zusammen und bilden Schwarze Löcher. Aber diese Theorie wurde schon widerlegt durch
Funde die definitiv übergrosse Neutronensterne zeigen.
Es war das deutsch-europäische HESS Strahlenschauer-Teleskop Team welches den binären
Pulsar L 5039 fand, einen Doppel-Neutronenstern der möglicherweise dem Stern von Cygnus X-1
sehr ähnlich ist. Aber diese Entdeckung stellte sich als unmöglicher Fund heraus. Denn
die Theorien erlaubten keinen solchen Stern! Einer der HESS-Pandits, Guillaume Dubus
von der französischen École Polytechnique, erklärte der Presse: “ Wir
sollten nicht in der Lage sein diesen Stern zu sehen, weil die Strahlungsfelder nahe
dem kompakten Kern so stark sind dass sie sofort alle Gamma-Strahlung verschlucken.”
Ha, es gibt also sogar Experten der alten Ära die merken dass es da ein oder zwei Dinge
gibt die sie nicht verstehen. Das ist ein gutes Zeichen (MPI Press release 7/8
+2005). In der letzten Zeit sind diese Leute ausserdem vorsichtiger geworden. Jetzt
wagen sie es nur noch davon zu sprechen dass sie nicht wissen ob L 5039 ein Pulsar ist
oder ein Schwarzes Loch oder was auch immer. Dabei sind die Daten doch klar: Wir haben
hier einen sichtbaren Stern, aber einen supergrossen Neutronenstern der schon durch
seine schiere Grösse die gewöhnliche Theorie der Schwarzen Löcher widerlegt.
Noch mal ganz einfach: Die Theorie der Schwarzen Löcher ist so einfach wie sie falsch ist. Sie
besagt dass Partikel wie zum Beispiel Protonen manchmal so zusammengedrückt werden bis
sie einen superschweren Sternenkern bilden. Dieser Kern saugt angeblich sogar das Licht
auf das er ausstrahlen sollte, das ist der mythische Schwarzes-Loch-Effekt. Aber diese
Theorie wurde schon durch Experimente widerlegt. Denn als Praktiker Protonen kollidieren
liessen stellten sie fest dass diese sich nur bis zu einem Drittel ihres Durchmessers
zusammenpressen lassen. Das ist nicht genug um den Schwarzes-Loch-Effekt zu erlauben,
den Effekt das das Licht eines Sterns verschwindet. Ein anderer Fehler der Theorie ist
es zu denken dass so ein Schwarzes Loch kalt bleiben kann. Wenn Materie so sehr zusammen
gedrückt wird dann heizt sie sich natürlicherweise auf und fängt an aussen zu brennen. Das
wird bewiesen durch die Tatsache dass die Astronomie viele 'heisse Jupiter' und ähnliche kleine,
heisse aber noch dunkle Sterne in unserer Nachbarschaft gefunden haben, aber niemals je einen grossen
dunklen Stern. Es entsteht nämlich durch die Kompression ein Wärme-Strahlungsdruck der es
verhindert dass der Stern sein eigenes Licht und Strahlung verschlucken kann. Sterne müssen brennen.
So, während Experten also nach Schwarzen Löchern suchen im Bereich von kosmischen Radioquellen,
weisen sowohl die Daten als auch die Theorien von UTR darauf hin dass wir dort Ringströme von Partikeln
finden, kosmische Beschleuniger. Und ja, während die Experten der alten Ära immer
noch vergeblich suchen nach klaren Spuren von Schwarzen Löchern, da kann ich Fakten
präsentieren die meine Theorie unterstützen dass es im Zentrum von Galaxien Ringströme
gibt von ionisierter Materie (Plasma). Das Bild der Galaxie M87 von Kapitel 2.8
zeigt uns nämlich einen solchen Ringstrom, und nicht ein Schwarzes Loch in der Mitte.
Der rote Kreis zeigt Gas das sich leicht von uns entfernt, während der blaue Kreis
Gas zeigt das sich in unsere Richtung bewegt.
Wie können solche riesigen Ringströme
existieren? Das liegt an Teilen der universellen Theorie der Schwerkraft die der
Menschheit bislang unbekannt sind. In der Tat ist die Rotation ein Weg auf dem
Objekte scheinbare Masse bekommen können. Während sie rotieren zeigen Objekte beliebiger
Art gewöhnliche, typische Eigenschaften, typische Schwerkraftfelder. Wir finden dass
auch im Zentrum unserer Galaxis einige Sterne unerklärlich schnell um ein gemeinsames
Zentrum rotieren. Die neue Theorie der Schwerkraft behauptet stattdessen dass ringförmige
Schwerkraftfelder diese Sterne bewegen. Dahinter steckt eine unbekannte 'fünfte Grundkraft'.
Es ist die Kraft der Trägheit welche sich in masse-inkrementierender Rotation zeigt. Diese
Grundkraft, selbst den Experten völlig unbekannt, erklärt viele mysteriöse Phänomene, von
dem Spin von Teilchen bis zur Rotation von Galaxien. Warum dreht sich alles wie von
allein? Die Trägheits-Kraft ist der Antrieb dafür.
Unsere Experten kennen diese Kraft in vielen Bereichen ohne sie wirklich zu verstehen.
Im Bereich unseres Planeten ist diese Kraft als 'Coriolis-Kraft' bekannt. Es ist
eine Kraft die schnelle Luftströme erzeugt, die sogenannten Jet-Streams, Lufströme
die schneller rotieren als unsere Erde. So was kann es nach den alten Schwerkraftstheorien
gar nicht geben. Deswegen vergessen die Piloten immer mal wieder Jet-Streams bei ihren
Geschwindigkeits-Kalkulationen zu berechnen. Es hat schon Fälle gegeben wo Flugzeuge deswegen
gegen Berge gekracht sind. Gut dass wir heute das GPS haben. Aber auch das ist kein
echter Ersatz für die Weisheiten der UTR.
Machen wir mal Pause. Leisten wir den Damen im Club der Himmels-Narren (Sky Fools Club)
Gesellschaft. Dort können wir die schwierigen Themen dieses Dokuments in einer angenehmeren
Atmosphäre diskutieren. Ich vergesse selten meinen Computer aus zu schalten wenn ich
anfange mich mehr und mehr unwohl zu fühlen, und genau so sollen Sie, lieber Leser,
verfahren. Aber anstatt dann einen Herrenclub auf zu suchen, gehe ich lieber nach
draussen und treibe Sport...
Also nochmal: Der überraschende Fund des RHESSI-Satelliten (siehe Kapitel 2.7) sollte den Streit
über die Gammastrahlen-Explosionen (GSEs) erledigen, oder nicht? Wir sollten nicht vergessen
dass die meisten Astronomen von heute der älteren Zeit angehören. Die glauben an die
falsche Hypernova-Theorie so wie andere an die falschen Dogmen ihrer Religionen glauben.
Es ist ziemlich nutzlos mit ihren zu reden. Sie könnten sich voran bewegen hin zu
einem neuen Denken, aber zu einem Preis den wir nicht zahlen werden.
Wir können die Natur des Problems erahnen wenn wir uns Stephen Hawking anschauen,
den extrem behinderten britischen Wissenschaftler. Seit einiger Zeit schon ist er
der führende Denker der Gemeinschaft der Kosmologen. Wenn wir nach jemandem suchen der
sich zur Wahrheit bekennt welche seltsamer als Science Fiction ist, dann wäre er das.
Er war schon derjenige welcher uns mehr erklärte über unsere unscharfe Realität. Er sagte
dass Gott diese Welt die ganze Zeit anschauen muss um zu verhindern dass sie auseinander
fällt. Es gibt also wirklich jemanden der die Astronomen der alten Zeit in die neue
Welt der Erleuchtung führen könnte. Aber das ist Mister Hawking, ein Mann der so schwer
behindert ist dass er kaum mit der Aussenwelt kommunizieren kann. Diese Geschichte ist
schrecklich! Die Botschaft die uns die feindlichen Aliens damit zugleich übermitteln besagt
dass sie den schwächsten Wissenschaftler der ganzen Welt als 'Papst der Wissenschaft'
auserwählen können. Sicherlich steckt die Absicht dahinter dass der aller-schwächste Mann,
welcher an einen elektrischen Rollstuhl gefesselt ist durch eine einzigartige Muskelschwäche,
auch derjenige Mann wäre auf den diese Aliens am einfachsten Druck ausüben könnten. Solange
Mister Hawking der führende Denker der Gemeinschaft der Kosmologen ist sagt uns das zugleich
dass diese Welt noch nicht bereit ist für die wirklich grossen Einsichten der UTR. Der
wahre Gott würde einen gesunden Geist in einem gesunden Körper brauchen anstelle von
Mister Hawking.
Nachdem ich in +2009 die Version 4 des gesamten Dokuments NEMESIS herausgab stellte sich
heraus dass Stephen Hawking tatsächlich derjenige wurde welcher dem Fortschritt im Denken das Tempo
angab. Im Sommer +2010 wurde im Internet ein Text verbreitet wonach er vor Aliens warnte.
Ich finden dies zum fürchten, und wohl nicht nur ich. Aber die Erdgöttin stand immer vor
der Herausforderung sich auf schwache Menschen zu stützen und dabei Risiken einzugehen.
Sicherlich ist das Teil der Bedrohung mit der wir alle leben müssen. Die feindlichen
Aliens bevorzugen es alte und schwache Menschen zu unseren Führern zu machen, angefangen
mit dem Papst in Rom. Die Bedrohung besteht darin dass solche Leute eventuell den guten
Geist aufgeben und dann höchst schlimmen Unsinn äussern um unsere Gesellschaft zu
destabilisieren. Die feindlichen Aliens wollen quasi eine ständige Bedrohungs-Situation
aufbauen für unsere zwei Planeten. Wir müssen unseren Anteil daran tragen, das hilft
Ga-Leta und ihrer Elfenwelt. In diesem lautlosen Krieg ohne klare Fronten bedeutet das oft
dass er schwache Alte in der führenden Position den Fortschritt nicht voran bringen kann
von dem er schon mal redet, weil Gott auf seine Ideen nicht aufbauen kann.
Na ja, wir sollten nicht verbittert werden wegen dieser blockierten Situation. Ich möchte
hier einen neuen Weg weisen den Fortschritt sozusagen verstohlen und etwas unernst voran
zu bringen. Ich möchte den jecken Sky Fools Club gründen. Er sollte ein
Forum sein für Experten und Amateure die die Astronomie der alten Ära nicht mehr gar so
ernst nehmen. Sie finden eventuell clevere Wege und ersinnen 'coole Sprüche' um 'ungewollt und
unbesonnen' die schlimme Situation zu enthüllen in der sich die Astronomie heute befindet.
Himmels-Narren geben nie auf auch wenn die Vorstellung vorbei zu sein scheint. Wenn die
alten Theorien sich mehr und mehr lächerlich anhören dann applaudieren sie weiter, aber mehr und
mehr unernst. Stattdessen machen sie sich über den alten Unsinn lustig. Und das kann
auch meinen dass sie mit wirklich bizarren Theorien aufwarten welche nicht mehr so super
ernst gemeint sind.
Ich will ein Beispiel geben: In Kapitel 2.8 begegneten wir einer Bayrischen Gruppe von
Experten und ihrer katastrophalen Theorie. Sie hatten einen XRB gemessen und fürchteten
nun dass dies ein schwaches Echo gewesen wäre einer super-starken, weit entfernten Explosion welche
eine ganze Galaxis zerstört hatte! Diese Bayern alarmierten unverzüglich die Presse,
denn unsere Galaxis könnte ja ebenfalls explodieren! Ha, ha, ich will nun wiedergeben
wie die anglo-amerikanische Presse diese Schreckens-Story aufnahm. Hier lesen wir dass
ein super-massives Schwarzes Loch im Zentrum einer weit entfernten Galaxie gerade einen
Stern “zerfleischt„ hatte. Oh Schreck, dieser Stern hat sogar noch bis zu
uns seinen “Todesschrei„ ausgesandt. Wirklich, für diese Sorte von (un)weisem
Wissenschafts-Tålk verdient es der Autor (Stephen Battersby vom New Scientist Magazin
aus England) eingeladen zu werden auf die rote Couch des Sky Fools Club. Das ist es was
ich meine.
Die Alternative wäre es dass auf Wissenschafts-Kongressen wieder dieser üble, hitzige
Streit entbrennt der dort manches Mal allen Beteiligten die Laune so gründlich verdirbt.
Wir sollten also diese Juden und Gnome nicht attackieren welche von Gott dazu benutzt
werden die kosmischen Geheimnisse zu verdunkeln. Sondern lasst uns die Zeit nutzen
die wir im Wartestand verbringen müssen, während die Erdgöttin ihre grossen Auftritte
vorbereitet, um soziale Netzwerke der neuen, weiseren Eliten zu bilden.
Vor ein paar Jahren haben sie dann einen neuen GSE-Satelliten hinauf geschickt,
den SWIFT-Satelliten. Inzwischen gibt es auch andere Wege GSEs zu messen. Sind diese
Signale immer noch zufällig über den ganzen Himmel verteilt? Im Internet fand man auch
im Jahr +2008 immer noch nur eine Karte mit den COMPTON-Resultaten. Während ich versuchte
eine Karte mit neueren Daten zu finden wurde ich umgeleitet auf die Webseite eines
Weltraum-Computerspiels! Das machen die Experten heute also mit ihrer Zeit, auf Kosten
des Steuerzahlers!
Meine weitere Suche brachte keine Ergebnisse. Deswegen fertigte
ich meine eigene kleine Übersicht an. Ich nahm dazu eine Liste von GSEs die sich über
den Zeitraum eines Jahres erstreckte, eine Liste die ich zufällig im Internet gefunden
hatte. Es zeigte sich dass von den etwa 110 GSE-Ereignissen auf der südlichen Hemisphäre
eine Mehrheit sich mehr oder weniger nah am Himmels-Südpol ereignet hatte oder sich nahe
beim Band der Milchstrasse befand. Auf der nördlichen Halbkugel des Himmels war das
Bild etwas anders. Hier waren auch einige GSEs signifikant um den Himmels-Nordpol
konzentriert oder um das Band der Milchstrasse. Aber eine grosse Nummer zeigte sich
auch ausserhalb dieser Grenzen. Klar war jedoch dass es kaum GSEs-Ereignisse gab in
den Regionen die weit weg waren von dem Zentrum unserer Galaxis (hier grün markiert)
in dem Sternbild Schütze (Sagittarius). Es ist sicherlich kein Zufall dass gerade
dieses Sternbild 'Schütze' heisst. Es fällt auch auf dass dieses Sternbild unter den
zwölf Sternbildern des Tierkreises bei Astrologen das unbeliebteste ist.
Ein anderes signifikantes Ergebnis ist es dass wir hier einige kleine Gruppen von GSEs
sehen. Wir mögen gut annehmen dass die Greys, die grauen Teufelinnen gewöhnlich einige
wenige beliebte Pulsare nutzen und ihre Strahlen immer auf mehr oder weniger denselben
Wegen zu uns lenken. In letzter Zeit sind sie recht unkreativ geworden.
All dies deckt sich mit den Informationen die mir meine gute Erdgöttin mitteilt. Sie
sagt dass die hereinkommenden N-Strahlen oft von Pulsaren ausgehen welche sich unter
dem Einfluss von Berk-Congeras befinden welche grosse Regionen der Galaxis dominieren.
Dies führt zu der Konsequenz dass sowohl diese fernen Greys welche Pulsare kontrollieren
als auch unsere lokalen Greys auf diese Pulsar-Wellen ihre bösen Signale heraufladen
können. Manchmal nutzt die Erdgöttin den aus der Ferne stammenden Inhalt dieser Signale
aber auch für den Aufbau ihrer Welt. Das bedeutet dass Berk-OS mehr Macht gewinnt
in unserer Gesellschaft. Dann werden zum Beispiel mehr und schwärzere Neger erschaffen
in Afrika. Auch werden schädliche Insekten dann zahlreicher und gefährlicher.
Wegen der magnetischen Zyklen der Himmelskörper wird es sich ergeben dass solche GSEs oft
hier unten nicht viel verändern, sich plötzlich jedoch in gravierender Weise auswirken. Den
Einfluss aus den Berk-Regionen kann man zum Beispiel messen indem man die Aktivität und
Fruchtbarkeit von gewissen Insekten untersucht. Während fast eines Monats mögen
sie kaum Aktivität zeigen, aber das kann sich für ein paar Tage plötzlich schnell ändern.
Experimente der Berliner 'Bundesanstalt für Materialprüfung' zeigten dass
besonders Termiten von diesem Effekt enorm profitieren. Während weniger spezifischer Tage
verbrauchten Termiten bis zu zehnmal mehr Sauerstoff als während der monatlichen
Periode geringer Aktivität!
Also, was kann uns die neu festgestellte Verteilung der GSEs sagen? Mir scheint es so
dass die älteren COMPTON-Daten nicht mehr von Bedeutung sind. Wir müssen uns auf die
SWIFT-Daten und andere Daten der jüngsten Zeit konzentrieren. Diese Daten zeigen uns
klar dass die GSE-Quellen scheinbar innerhalb oder nahe unserer eigenen Galaxie liegen
müssen. Und ausserdem finden wir dass die GSE-Signale beeinflusst werden von den
Magnetfeldern unseres Planeten. Sie ziehen es vor herein zu fallen in den polaren
Regionen.
Diese Daten sollten unsere Sicht auf die GSEs auf revolutionäre Weise verändern.
Aber wir dürfen nicht vergessen dass die Experten der älteren Zeit die immer noch
die Führungspositionen inne haben schon das Wort 'revolutionär' nicht gerne hören.
Bis ins Jahr +2008 hat es kaum jemand geschafft die neuesten Daten zu analysieren,
da ja die älteren Daten des COMPTON-Satelliten zu beweisen schienen dass es solch
ein signifikantes Verteilungsmuster der GSE-Ereignisse nicht gab. Wir finden mal wieder
den Effekt dass sich die Daten schnell verändern können während die alten Theorien
davon unberührt bleiben.
Das theoretische Bild das ich von GSEs habe ist einfach. Die
Quellen von GSE-Signalen sind Pulsare, schnell rotierende Neutronensterne. Pulsare
senden nicht nur ihre typischen gepulsten Licht- oder Radio-Signale aus. Sondern sie produzieren auch
durch ihre schnelle Rotation scharfe, eng verdrillte magnetische Feldlinien. Die
Lichtsignale entspringen zwei heissen Regionen auf der Südhalbkugel der Pulsare,
aber die Feldlinien bilden sich vor allem in der Nordpol-Region eines Pulsars. Mit
der Hilfe ihrer eigenen Feldlinien vermögen es feindliche Aliens von nahen und fernen
Sternen diese Pulsar-Feldlinien zu fokussieren und wie Radiosignale zu modulieren. Sie
können diese N-Strahlen auch auf uns richten.
Während die N-Strahlen in unserem Sonnensystem ankommen sind die meisten direkt auf
uns gezielt, aber viele mögen ihr Ziel verfehlen. Sie entstammen möglicherweise nur
von einigen der gefährlichsten Pulsare. Pulsare gibt es fast nur in den Regionen
unserer Galaxis wo die Berks leben. Berk-Greys lassen häufig Sterne explodieren um so
Pulsare zu erschaffen, hauptsächlich um damit Druck auf verfeindete nahe Nachbarn
auszuüben. Viele Pulsare wurden gefunden in einigen Kugel-Sternhaufen, die ebenfalls
gewöhnlich nahe der Ebene unserer Milchstrasse sind. Greys lassen Supernovas explodieren
um Pulsare zu produzieren, aber das ist nicht beliebt in der Region wo wir uns befinden.
In unserer lokalen Region leben nur schwächere Greys, und weniger Congeras hier sind
daran interessiert die Planeten ihrer Nachbarn zu schädigen.
Greys aus den Berk-Regionen belästigen gelegentlich auch weit entfernte Planeten.
Während sie Pulsare benutzen ist die grosse Mehrheit der Berk-Sternhaufen auch mit
dabei wenn es darum geht Druck auf uns auszuüben. Die dominierenden Greys unterstützen
die lokalen Teufelinnen oder schädigen sie bei Gelegenheit. Es gibt auch demiurgische
(Planeten erschaffende) Congeras und Berk erschaffende Congeras die sich einmischen.
Es ist ihre ewige Zielvorstellung die primitiven Zivilisation der Berk Staateninsekten
zu stärken. Sofern ihr Druck uns erreicht werden dadurch unsere Staateninsekten
gestärkt, auch werden die Kreaturen gestärkt die dem Berk-OS unterliegen, dem traditionellen
Betriebssystem der Berk-Planeten.
Da sich die Mehrheit der Pulsare nahe dem Zentrum oder der Ebene unserer Galaxis
befindet, sollte die Route der N-Strahlen wie folgt verlaufen: Diese Pulsar-Feldlinien
verlaufen auf gekrümmten Wegen von der Ebene der Galaxis vorzugsweise zum Nordpol
oder zum Südpol unseres Planeten. Dort ist ein einfach für die fremden Feldlinien
sich zu verbinden mit den Feldlinien unseres Planeten. Indem sie dies tun entladen
die Feldlinien sich in Explosionen von Energie die wir unter anderem als GSEs kennen.
In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Möglichkeit dass die Pulsar-Signale 'Leuchtfeuer
von ausserirdischen Zivilisationen' sein könnten schon ernsthaft diskutiert. In der Tat,
als die Astronomin Jocelyn Bell in +1967 zum ersten Mal einen Pulsar entdeckte, da
prüften ihre Kollegen und Vorgesetzten monatelang die Möglichkeit dass sie Signale
von Aliens empfangen hätten. In der deutschen Version eines Buches vom Verlag DAS BESTE
über Forschung und Mysterien unserer Zeit (Unglaublich aber wahr, 1976) liest sich
das dann so:
Der Assistent Jocelyn Bell hatte es zufällig entdeckt.
Wenig geschieht zufällig auf der Erde. Man nennt es 'Serendipity' wenn
glückliche Menschen nach dem Willen der Vorsehung ohne es zu wollen bahnbrechende
Erkenntnisse gewinnen. Aber es beruht auf christlichem Denken wenn Männer gern die
Beiträge der Frauen übersehen und herunterspielen. In vielen Büchern der alten
Zeit werden nur wichtige Männer erwähnt deren Funde von der Welt anerkannt wurden.
Es wird Zeit dass sich das mal ändert, auch damit wir erkennen welche Funde wirklich
wichtig sind und zutreffen. Auch die Geschichte der grossen Entdeckungen kann uns
lehren wie die gute Erdgöttin unsere Schicksale lenkt. Deswegen durfte ich die
Entdeckung machen wo die GSE-Signale wirklich her stammen.
Es gibt auch gute Aliens im All, weisse Congeras die uns helfen. Diese 'Whites' sind
auch beteiligt wenn die N-Strahlen aus dem Bereich der Milchstrasse hier abgelenkt
werden und nicht wirklich schlimmen Schaden anrichten. Oft wird die Wirkung die solche
N-Strahlen ausüben durch Kampf entschieden in dem Moment wo sie hier Wirkung zeigen wollen. Und
da kann es sein dass Strahlen die eine mörderische Wirkung entfalten wollen plötzlich
in einem Computerspiel landen. Und anstatt dass hier ein Soldat einen anderen echt
umbringt, geschehen dann nur virtuelle Morde. In der Vergangenheit hat sich die
Erdgöttin als Meisterin der Kunst erweisen müssen, die N-Strahlen so zu lenken dass
sie auf der Erde nicht die zerstörerischen Wirkungen zeigen die sie auf anderen
Planeten haben und uns den Weg in eine bessere Zukunft nicht wirklich verlegen würden.
Wir könnten ihr alle dabei helfen. Das liegt auch daran dass die Menschen von relativ guter Qualität
sind. Aber nur wenn die Erdlinge körperlich und geistig noch wachsen können sie
wirklich diese Geheimnisse des Himmels und der Erde begreifen welche ich hiermit
erstmals offenbare.
Vielleicht der interessanteste und rätselhafteste Effekt von GSEs
ist es dass sie flüchtig sind. Sie sind nicht so fixiert an den Nachthimmel wie
Astronomen es gerne hätten. Sie können ihre Position und ihre Signale verändern.
Da gab es zum Beispiel diesen Fund des BEPPO-SAX Satelliten aus +1997. Das war das allererste
Mal dass ein optisches Lichtsignal einem GSE zugeordnet wurde den der COMPTON-Satellit
gemessen hatte. Das optische Hubble-Teleskop schaute später noch mal nach an dieser
Stelle. Und zur Überraschung der Experten war das 'Nachleuchten' des GSE 1998bw noch vorhanden.
Denn in den Monaten zuvor hatte es Nachrichten darüber gegebe dass dieses Lichtecho
sich bewegte, und zwar schnell!
Experten beschlossen nun dass diese Nachrichten falsch gewesen sein mussten. Aber wir
kommen zu dem Schluss dass das gesamte Gremium der Experten getäuscht wurde von diesen
Congeras. Da diese N-Strahlen verstärkt werden und herumgeschleudert werden von Magnetfeldern
mögen wir in der Tat denken dass sie ganz natürlich ihre Position und den Signalgehalt
ändern können. Dies passierte im Fall des Fundes des BEPPO-SAX Satelliten von +1997.
Wir mögen denken dass nicht nur dieses schwache Lichtsignal sich schnell von einem Ort
zum nächsten bewegte. Astronomen die durch Zufall solche Lichter an einer Position sahen
werden sie typischerweise als sehr ferne Supernova-Explosionen fehlinterpretiert haben.
Aber sobald die feindseligen Aliens bemerkten dass mit der Hilfe des BEPPO-SAX Satelliten
diese Entdeckung gemacht worden war, erkannten sie dass sie von nun ab vorsichtiger sein
mussten mit den Signalen die sie aussendeten. Sie entschlossen sich die Experten zu
täuschen. Deswegen liessen sie das optische Signal des Nachleuchtens an dem Ort wieder
aufleuchten wo es zuerst entdeckt worden war. Und sie versicherten sich dass die Forscher
ihnen Glauben schenkten. Diese Aliens wollten ihre Geheimnisse geheim halten, und
auch für die gute Erdgöttin war die Zeit noch nicht reif diese Dinge der Öffentlichkeit
zu offenbaren.
Es gibt noch mehr solche Nachrichten über seltsame optische Effekte im
Zusammenhang mit diesem allerersten optischen Lichtecho das wir einem GSE zuordnen
konnten. Zum Beispiel meinten manche Sterngucker die 1998bw, dieses erste aller
optischen GSE-Signale beobachteten dass es wie ein Nebel aussah der seine Form veränderte.
Aber als die HUBBLE-Photos später genau geprüft wurden, urteilten die Experten dass
dieses optische Echo sich in seiner typischen Form keineswegs verändert hatte (Heisse
Fragen der Astrophysik, Kosmos Jahrbuch 1998). Es bleibt als auch hier ein ungelöstes
Rätsel der Astronomie übrig.
Nur die UTR kann alle diese Rätsel lösen. Wegen ihrer schwachen Verankerung in der
Realität sind solche N-Strahlen sehr flüchtig. Sie können ihr Aussehen ändern, sie
fluktuieren in der Form. Meine Vorstellung von N-Strahlen beruht darauf dass es eher
feste und eher flüchtige Teile unserer Realität gibt. Diese N-Strahlen sind oft sehr
flüchtig. In der Tat können sich also solche Signale verändern wenn man sie nur
anschaut, denn unsere Blicke verändern sie. Das ist im Grunde nur ein typischer
Quanten-Effekt, gut bekannt aus der kleinen Welt der Quanten-Physik. Aber für viele Leute ist
es sicherlich neu dass all unsere 'grosse Realität' genau so funktioniert. Erziehung
blendete die meisten normalen wissenschaftlichen Atheisten, und sie waren unfähig
das auch nur zu wahrzunehmen. Einige Teile ihres Hirns funktionierten einfach nicht.
In meinem Text 'Wunder gibt es doch' habe ich in Kapitel 12. bereits ausgeführt dass
den Wissenschaftlern bis vor einigen Jahren noch die Einsicht fehlte dass Verschränkung
es bewirken kann dass sich Quanteneffekte auch auf grosse Entfernung hin auswirken
können. Erst vor ein paar Jahren begann sich die Einsicht langsam durch zu setzen
dass Verschränkung unsere Realität beeinflussen kann. Einer der Pioniere auf diesem
Forschungsgebiet ist zum Beispiel Vlatko Vedral von der Leeds Universität, der zeigen
konnte dass Supraleitung und andere physikalische Effekte ohne Verschränkung nicht
zu erklären sind. Vedral erkannte dass in einem supraleitenden Feld wo ein Magnet
schwebt (jeder Gymnasiast kennt das aus dem Physik-Unterricht) die Elektronen
verschränkt sein müssen. Genau wie andere Forscher vor ihm geht Vedral aber von falschen
theoretischen Vorausssetzungen aus, zum Beispiel von dem sogenannten Higgs-Feld. Es
zeigt sich hier das Phänomen dass die Forscher anhand ihrer Wahrnehmungen und
Experimente eine klare Vorstellung davon haben dass die Realität flüchtig sein muss,
ohne dass es ihnen jedoch gelingt die im Dunklen liegenden theoretischen fundamentalen
Schwerkraft-Gesetze zu finden.
GSE-Echos bewegen sich wirklich, es sei denn dass jemand sie an einer
bestimmten Position am Nachthimmel fixiert. Ich glaube dass in manchen Fällen das
optische Signal bewegt wurde in die nähe einer fernen Galaxie. Dies liess die
Astronomen dann glauben dass das Signal aus dieser Galaxie gekommen sein könnte.
Es ist ein Irrtum zu glauben dass die Greys sich all dies genau ausdenken. Sondern sie
angeln mit ihren N-Strahlen nach den Ideen der Experten. Und wenn diese durch
sorgfältige Studien ein GSE-Echo an einen Ort am Himmel quasi fest bannen, dann
bleibt es dort deswegen eine Weile, auf Kosten ihrer eigenen Realität.
Ältere GSEs verlieren auf natürliche Weise ihre Realität. Sie bleiben dann eventuell
nicht dort wo die Astronomen sie zuerst gesehen und quasi hin fixiert haben. Schau
dir die alten Fotos noch mal an, und du solltest erwarten dass GSEs jetzt zusätzliche
visuelle Effekte zeigen. Dann mag es sich ergeben dass diese Lichtnebel welche die
Experten vor Dekaden an einem Ort gesehen hatten sich inzwischen anderswo hin bewegt
haben oder verschwunden sind.
In der Tat hatte schon in +1980 Anna N. Zytkow sich alte Fotos noch mal angesehen
auf denen optische GSE-Signale zu sehen waren. Sie fand Ungereimtheiten die sie
als “Platten-Defekte” bezeichnete. Aber wir können davon ausgehen dass
diese mysteriösen Nebel-Lichter vor ihren Augen tanzten (Sky and Telescope, January 1991).
Aber die Bedeutung dieser Entdeckung, die wieder mal eine Frau machte, entzog sich
dem Verständnis der männlichen Kollegen.
Einige grosse Entdeckungen entwischen aus der Welt der
anglo-amerikanisch-jüdischen Welt der Wissenschaft, welche immer noch so dominierend
zu sein scheint. Gerade wenn die höchsten Rätsel angesprochen werden, wenn die wirklich
schwierigen Aspekte der göttlichen Wissenschaft eine Rolle spielen, dann zeigen sich
ein paar bessere Deutsche den Anforderungen besser gewachsen. Es gibt nun mal eine
natürliche Ordnung wonach Deutschland die Führungsmacht dieser Welt ist, und auch wenn
diese Ordnung auf dem Berk-OS beruht das wir wenig mögen, ist es weiser wenn wir uns
daran halten. Das bedeutet nicht dass die Deutschen generell die weiseren Wissenschaftler
sind, aber es bedeutet dass es leichter für die Erdgöttin ist sie die grossen
Entdeckungen machen zu lassen und die Dinge zu bemerken die bemerkt werden sollen.
Etwas anderes kann sich aber daraus ergeben dass die anglo-amerikanische Weltkultur eng
verbunden ist mit der anglo-welschen Leitkultur der Elfenwelt. Auf diesem Wege kommt
den anglo-amerikanischen Wissenschaftlern immer wieder mehr Einfluss zu als sie sonst
haben würden. Aber dies ist ein schwierigerer und weniger effektiver Weg unseren
Planeten zu organisieren, es ist ein Weg der uns abhängiger macht von den Entwicklungen
auf der schwächeren Elfenwelt.
Ich fand in der Tat die besten und meisten Berichte über Unstimmigkeiten der Realität
von GSEs in deutschen Publikationen. Aber oft waren sie herausgekämmt aus anglo-amerikanischen
Publikationen. In einem Artikel des US-amerikanischen 'Sky und Telescope' Magazins
finden wir nur eine vage Notiz darüber dass es “einige Verwirrung” gab
über die genaue Position des Nachleuchtes des GSE 1998bw. In deutschen Publikationen
für Amateure wurde dagegen auf diese Problematik viel eingehender eingegangen. Das
ist nicht der einzige Fall wo ich in Kosmos-Jahrbüchern wie durch Zufall genau die
Dinge fand die mir quasi die Augen öffneten, während die anglo-amerikanischen
Publikationen sich immer wieder sehr breit mit irrigen Theorien beschäftigten. Das
Material mag hier wie dort zu finden sein, aber es ist der deutsche Weg der es
der Erdgöttin möglich macht den richtigen Leuten die Fakten und Weisheiten bekannt
zu machen die sie kennen sollten.
Seit dem wichtigen Jahr +2003 hat sich auf diesem Forschungsgebiet nicht viel verändert. Auch in +2008 glaubt die grosse Mehrheit der Astronomen der alten Zeit noch fest daran dass gewöhnliche GSEs von Hypernovas stammen die sehr weit weg explodieren. Aber das ist zweifellos nicht korrekt wenigstens für vier oder fünf GSE-Quellen welche man 'Weiche Gamma-Repetierer' (WGRs, englisch: soft gamma repeaters) nennen könnte...
WGRs sind Quellen welche wiederholt etwas ungewöhnliche GSEs
aussenden. Man nennt sie 'weich' weil diese GSEs etwas weniger 'hart' sind, mit ihrem
Spektrum; sie geschehen also ein wenig niedriger auf dem Gammastrahlen-Frequenzband
und sind näher dran am Röntgenstrahlen-Frequenzband.
Aber das muss nicht viel
bedeuten. Der neue Satellit SWIFT entdeckte dass es da oben neben den 'härteren' GSEs auch
viele 'weichere' Röntgenstrahlen-Explosionen gibt. Derselbe Satellit entdeckte auch
erstmals dass solche weicheren Röntgenstrahlen-Explosionen ebenfalls gegebenenfalls
Lichtechos hinterlassen, also das sogenannte 'Nachleuchten'. Es gibt also nicht wirklich
diese grossen Unterschiede zwischen Röntgenstrahlen-Explosionen und verschiedenen
Gammastrahlen-Explosionen (GSEs). In einem Text aus dem Jahr +2005 stellte Donald Q.
Lamb fest dass die Quellen der WGRs im Prinzip fähig sind auch normale GSE-Signale
auszusenden. Er denkt sich das so: “Die Quelle des berühmten 1979 März 05 Ereignisses,
welches ein Hochgeschwindigkeits-Neutronenstern in einer Entfernung von 50 kpc ist,
demonstriert dass Hochgeschwindigkeits-Neutronensterne dazu in der Lage sind Explosionen
zu erzeugen welche die Energie, die Dauer und das Spektrum von Gammastrahlen-Explosionen
haben (doi:10.1086/133673)”. 50 Kilo-Parsec, das sind 163.000 Lichtjahre, und
wir mögen denken dass diese Entfernung ermittelt wurde mit der falschen Rotverschiebungs-Methode.
Davon abgesehen jedoch scheint Lamb recht zu haben mit dem was er da schreibt. Lamb
stützt sich hier auf eine sehr alte Messung eines GSE, und wir können vermuten dass das
eines von den Ereignissen war wo die Greys einmal nicht so darauf achteten die Natur
des Signals zu maskieren welches die Menschen empfangen haben. Wenn man solche unklaren
und auch die schwächeren Röntgenstrahlen-Explosionen mit einbezieht, dann stellt man
schockiert fest dass es ja sehr viele von solchen Explosionen gibt die sich da oben
immer wieder ereignen. Nicht alle davon werden von feindlichen Aliens benutzt.
Es gibt noch etwas anderes was WGRs so besonders macht. Solche weichen GSEs sind
besonders stark, ihre Strahlungsquellen senden echte Knaller aus in unsere Richtung,
mit einem breiten Strahlungsspektrum und einer besonderen Intensität. Zum Beispiel war
der weiche GSE vom 27.08.+1998 so stark dass er eine starke Ionisierung der oberen
Atmosphäre der Erde herbeiführte. Ionisierung bedeutet dass ein Gas zu leuchten beginnt.
Wenn wir Röntgen-Augen und Gammastrahlen-Augen hätten die so einen GSE sehen könnten,
dann wäre uns der Nachthimmel damals so hell vorgekommen wie ein normaler Taghimmel
an einem Sonnentag.
Die Wissenschaft hat mit solchen WGR-Signalen ein grosses Problem. Da sie
sich ja wiederholen können sie nicht von Hypernovas stammen. Sogar Astronomen die
intensiv die Bücher mit den 122 Hypernova-Theorien wälzen müssen dies zugeben: Eine
Hypernova oder Supernova die explodiert ist für immer weg, sie kann nicht auferstehen
und noch einmal abblasen.
Deswegen wurde für WGRs eine andere Theorie ersonnen. Und in der Tat scheint diese
Theorie etwas korrekter zu sein. Vier oder fünf WGR-Quellen sind bislang bekannt, und
sie wurden identifiziert als verborgene Quellen innerhalb unserer Milchstrasse -
möglicherweise Pulsare.
So wie versuchen Experten es zu erklären dass Pulsare starke WGR-GSEs aussenden? Pulse
von Neutronensternen bzw. Pulsaren sind ziemlich schwach, man braucht grosse
Radio-Teleskope um sie auf zu fangen. Man kann sicher sein dass es einen mysteriösen
Prozess geben muss der solche Pulsar-Pulse verstärkt bis sie die manchmal schrecklichen
Energiebereiche erreichen welche wir messen. Experten der alten Ära denken hier an
spezielle Pulsare, die sogenannten Magnetare. Aber UTR lehrt dass magnetische Feldlinien
einen Knoten um den rotierenden Pulsar formen, und auf diese Weise sowohl die WGR-GSEs
als auch härtere GSEs erzeugen. Wir merken woher die SGR-GRBs kommen weil diese Signale
so stark sind dass sie hier auf direkter Linie rein knallen. Andere GRBs dagegen
erreichen uns auf gekrümmten Wegen. Aber bei den stärksten GRBs verzichten die Greys
auf die Krümmung damit sie hier so stark wirken wie möglich. Ich denke auch dass diese
WGR-GSEs in Fällen vorkommen wo viele böse Congeras an einem solchen Ereignis teilnehmen.
Oft steckt dahinter ein besonderer Plan oder ein besonderes Interesse an der Erde.
In der letzten Zeit sehen wenigstens einige Experten ebenfalls Pulsare als die Quellen
solcher Strahlen-Ereignisse an. Aber sie sind sich noch nicht darüber klar dass
natürliche Prozesse die Feldlinien von normalen Pulsaren verdrehen können bis sie
hier hereinkommen und solche Strahlen-Explosionen verursachen. Die alte Erklärung
für WGRs sagt stattdessen dass sie möglicherweise von 'Magnetaren' stammen. Dabei
hält man Magnetare für spezielle magnetisierte Pulsare. Genau wie Pulsare sind auch
die hypothetischen Magnetare Neutronensterne welche zwei scharfe Lichtstrahlen aussenden,
oder Strahlen anderer Strahlung. Die Details der Magnetar-Theorien sind scheinbar den
Experten noch nicht so klar, und uns brauchen sie hier nicht zu interessieren. Es
gibt ja noch mehr was gegen die Magnetar-Theorie spricht, siehe Kapitel 2.7.3.
Die richtige Erklärung für WGR-GSEs ist es deswegen erneut dass sie hier einschlagen
wie normale GSEs, nur stärker und etwas weicher als gewöhnlich. Auch dies geschieht
mit der Hilfe der Verstärkung von gebündelten magnetischen Feldlinien von nahen
Sternen. In der Tat ist das das Denkmodell welches den ganzen Text hier trägt.
Diese bösen Aliens packen, modulieren, schärfen und verstärken normale Pulsar-Signale,
den vom Krebs-Nebel oder den Vela-Pulsar oder solche die weiter weg sind.
Da gibt es einfach keine andere gute Erklärung ausser meiner eigenen. Solche Strahlenknaller
werden erzeugt durch das zerren und verschieben der Hyperraumzeit. Diese grauen Teufelinnen
halten magnetisch-gravitative Feldlinien zurück und lassen dass das ganze Strahlenbündel
los, beschleunigen es und schleudern es zu uns. Sobald es hier an kommt explodiert
das Bündel und setzt erhebliche Mengen an Energie frei, in einem Prozess der
'magnetische Rekonnektion' genannt wird.
Manchmal kümmern die Greys sich darum den Ursprung dieser Signale zu maskieren. Es bereitet ihnen
Spass die Wissenschaftler glauben zu machen dass solche Signalen von mythischen
Hypernovas kommen. Aber im Fall der WGR-GSEs sind sie dieser Maskerade anscheinend
müde geworden. Ihre Kräfte werden auch derzeit immer schwächer. Und dies erklärt
warum es möglich war für menschliche Wissenschaftler wenigstens die Quellen der
stärksten hereinkommenden 'weichen' GSEs mehr oder weniger korrekt zu identifizieren.
Anstatt dass sie sich bemühten den Verlauf des GSEs sorgfältig zu kontrollieren und
ihn stechend und effektiv zu machen, haben sie sich in den WGR-Fällen eher dafür
entschieden solch einen Strahl mit voller Wucht gegen die Erde zu hämmern. Es scheint
dass die Natur des Prozesses welcher einen GSE besonders stark werden lässt es
verhindert dass dieses verdammte Ding so hoch hinein ins Gammastrahlen-Frequenzband gedrückt werden
kann.
Es gibt eine obere Grenze der Energie sogar für solche stärksten
GSEs. Der stärkste jemals gemessene Super-GSE jener besonders starken 'weichen' Sorte
kam hier herein am 27. Dezember +2004. Das war ein scharfer Gamma-Puls mit einer
Dauer von nur 0,2 Sekunden. Verdammt, der war so stark dass die Instrumente der
meisten Satelliten sofort in einen Schlaf-Modus versetzt werden mussten um sie vor
Schädigungen zu schützen.
Messungen des vollständigen Signals ergaben dann dass dieser kurze und extrem scharfe
Super-GSE auf ein normales Pulsar-Signal aufmoduliert worden war! Ja, mehrere Satelliten maßen
dieses zugrundeliegende Pulsar-Signal. Pulsar-Signale haben reguläre Perioden, und
dieses spezielle Pulsar-Signal zeige eine Periode von langsamen 7,6 Sekunden. Nach
ein paar Wiederholungen wurde das Signal schwächer und verging im Rauschen. Erneut
erkennen wir dass, gerade bei diesen stärksten jemals gemessenen GSEs, die Tatsache
nicht zu leugnen ist dass es sich um modulierte Pulsar-Signale handelt.
Die meisten Details des stärksten jemals gemessenen WGR-GSEs ähnelten in der Tat sehr
den Details der 'normalen' kurzen GSEs. Die Intensität nahm schon nach 0,6 Sekunden
ab, und das passiert auch mit typischen kurzen GSEs. Das Radio-Spektrum dieses Super-GSE
dagegen zeigte Emissionslinien von interstellaren Wolken welche die Distanz der
Quelle auf weniger als 30.000 Lichtjahre begrenzten. Das mag sogar stimmen. Jetzt
stellt sich aber die Frage nach der Rotverschiebung! Ich kann nur vermuten dass hier
wie auch normalerweise eine starke Rotverschiebung vorlag, welche nach den klassischen
Theorien bedeuten würde dass die Quelle Milliarden von Lichtjahren weit weg lag.
Experten die an Magnetare glauben glauben ja nicht an die klassische Rotverschiebungs-Theorie.
Es ist signifikant dass der Internet-Text den ich las über dieses wichtige Detail mit Schweigen
hinweg geht. Aber eventuell kam dieser Super-GSE mit weniger Rotverschiebung an als andere
GSEs. Rotverschiebung sollte bedeuten dass sich die GSEs auf gekrümmten Wegen bewegen,
und genau das tun WGR-GSEs ja nicht.
Überspringen wir jetzt mal die weitere Fachsimpelei. UTR sagt aus dass Pulsare diese seltsamen Strahlen aussenden, und einige der weiseren Experten stimmen im Prinzip zu. Aber wer steckt hinter solchen Strahlen? Und wenn Aliens solche Strahlen auf unseren Planeten zu lenken, sind sie Freunde oder Feinde? Aus der Sicht der UTR ist die Antwort auf diese Fragen schon ganz klar.
Ist es nicht seltsam zu denken dass Pulsare, von Orten aus die viele
Lichtjahre weit weg sind, die Erde wütend mit himmlischen Strahlen-Knallern prügeln?
Es sollte ziemlich unwahrscheinlich sein dass solche Strahlen hier ankommen. Die Tatsache
dass sie hier regelmässig ankommen sollte schon einen Hinweis darauf geben dass Aliens
dahinter stecken.
In der Tat ist es dies was mir die gute Erdgöttin ständig mitteilt, auf dem Wege der
Telepathie. Mit den Jahren habe ich gute Beweise dafür gefunden für die Tatsache dass
sie die Wahrheit spricht wenn sie uns vor feindseligen, irren und unglaublich grausamen
Congeras warnt welche versuchen die Erde zu zerstören. Sie geben das ja schamlos in der
Bibel zu, denn wenn wir dort lesen dass 'sieben Engel' ankündigen unseren Planeten mit
kosmischen Trümmern zu bombardieren, dann ist das genau das was die da oben wollen. Weitere
gute Beweise kann man in christlichen Überlieferungen finden. Wenn diese Aliens 'Stigmata'
senden an Leute die zum Himmel hinauf beten, wenn sie die grausame Folter von Jesus
rechtfertigen, dann reflektiert das genau ihre grausame Natur. Zeugnisse des Buddhismus
und des Islam berichten uns ebenfalls von Teufeln, grausamen Personen die auf eine
Weise fähig sind die guten und rechtschaffenen Leute durch innere Stimmen zu belästigen,
Stimmen welche Menschen zu schamlosen Taten, zum Glauben an Unsinn und zur Selbstbestrafung
verleiten. UFO-Gläubige berichten von 'Greys' (Grauen) die ihnen Schmerzen zufügen.
Dieser Text nun erklärt wie die Greys das tun. Sogar das Wort 'grausam' zeigt uns ja
die Idee dass sich hinter Grausamkeit auf unserem Planeten 'graue' Aliens verbergen.
Ich zeige hier dass Gott all diese Dinge viel besser erklären kann als es die Experten
der alten Zeit können. Es gibt mehr Beweise die ich hier noch nicht vorstellen kann
weil ich sie noch nicht ausgearbeitet habe. Wenn N-Strahlen hinter solchen geistigen
Störungen stecken dann sollte es Wege geben dies heraus zu finden. Dann sollten solche
N-Strahlen messbare Spuren hinterlassen, dann sollte ihre Wirkung abhängen von
wissenschaftlichen Phänomenen. Ich habe die Idee dass solche N-Strahlen stark abhängen
von der Orientierung des Magnetfeldes unseres Planeten im Vergleich mit dem Magnetfeld
der Sonne und dem anderen Planeten. Wenn diese Magnetfelder ungleich sind, dann ist
es einfacher für N-Strahlen in unsere Magnetosphäre ein zu dringen. Ich habe auch den
Eindruck gewonnen dass diese N-Strahlen aktiver sind in hohen Breiten unseres Planeten
und dass sie von den Gezeiten abhängen. Wir brauchen eine neue Medizin um all dies
heraus zu finden und diesen himmlischen Schädigungen entgegen zu wirken.
N-Strahlen konzentrieren sich um hier Schaden an zu richten. In der Tat fand ich einige
seltene Fälle wo man diese Strahlen direkt messen konnte. Es gab zum Beispiel diesen
seltsamen Fall eines Patienten aus Newcastle, Australien. Dieser zeigte plötzlich
ungewöhnliche Hirnströme, Ströme welche die Radiologen Mike Grayson und Linsay Rowe
verblüfften. 17 Minuten später kam es zu einem plötzlichen Erdbeben welches die
Innenstadt von Newcastle zerstörte.
Schon in +1963, nach Jahren sorgfältiger Forschungen, erkannten der Arzt Robert O. Becker
und Kollegen dass während magnetischer Stürme in der oberen Atmosphäre mehr Menschen
in psychiatrische Krankenhäuser aufgenommen wurden (Robert O. Becker, Cross Currents 1990,
deutsch: Der Funke des Lebens 1994). In weiteren Teilen der NEMESIS-Dateien
werde ich detailliert darauf eingehen. In der Tat finden wir heraus dass Magnetstürme
in der oberen Atmosphäre aufgebaut werden aus magnetischen Substürmen welche in den
polaren Regionen vom Himmel herab kommen. Hinter solchen fast identischen Substürmen
erkennt man die Pulse eines hereinkommenden GSE welcher unsere Magnetsphäre trifft.
Schauen wir nun erneut auf das Foto am Anfang dieses Kapitels 2.13.
Es zeigt die Naturkatastrophe mit den meisten Todesfällen die jemals unseren Planeten
traf, den Weihnachts-Tsunami von +2004. Dieses Unglück passierte nur einen Tag bevor der
stärkste jemals gemessene Super-GSE unseren Planeten traf, siehe dazu Kapitel 2.12.4. Kann
es da einen Zusammenhang geben? Viele Christen werden das instinktiv vehement verneinen.
Ein finnischer 'Bischof' (Kleriker) sprach dagegen damals von einer 'Laune von Mutter Erde'.
Auf diesem Foto sehen wir einige der Tsunami-Opfer kurz befor sie die tödliche Flutwelle
traf. Als das Water sich kurz vor der Flut zurückzog, da nutzten sie die Gelegenheit
und spazierten über den nackten Seeboden. Wussten sie denn nicht was so etwas zu
bedeuten hatte? Hat ihre Intuition sie nicht gewarnt? Schlechte Religionen machen die
Leute verrückt und dumm und ersticken ihre bessere innere Stimme. Schlechte Religion
kann tödlich sein.
Der grosse Tsunami von Weihnachten +2004 raubte das Leben von Hunderten von Tausenden
von Urlaubern und Einheimischen in Südost-Asien. Und offensichtlich gab es einen klaren
Zusammenhang zu dem was genau dann oben im Himmel passierte. Aber ist dieser Super-GSE nicht
zu spät angekommen? Nein, wir können uns glücklich schätzen dass es nicht zu weiteren
Katastrophen kam. Ich halte die Idee für plausibel dass Serien von Katastrophen entstehen
können, weil es da draussen viele böse Congeras gibt welche hier böse Äction sehen wollen.
Ich denke hier dass der unvorhersehbare Tsunami von den lokalen sieben Teufelinnen
verursacht wurde. Als sie Erfolg hatten und die Schreie der Opfer hörbar wurden, da
horchten viele andere verrückte Congeras da draussen auf. Sie alle halfen dann die
Energie der GSE-Wellenfront des nächsten Tages auf eine bislang unerreichte Stärke
zu heben. Es ist typisch für viele von diesen verrückten Congeras dass sie vor sich
hin dösen in einer Stimmung von Hass und Schmerzen. Aber manchmal wachen sie auf wenn
etwas Schlimmes irgendwo passiert.
Das würde bedeuten dass die stärksten hereinkommenden N-Strahlen die Unterstützung
brauchen nicht nur von den lokalen sieben Teufelinnen, sondern zum Beispiel auch von
den 'Schweine-Teufelinnen' aus dem Puppis-Sternenfeld. Im Allgemeinen mögen wir denken
dass solche GSEs bewusst ausgesendet werden von diesen chaotischen Berk-Regionen
gegen eine Anzahl von Nicht-Berk Planeten, wie zum Beispiel unsere Erde es ist. Dies
war der Hauptgrund warum die Entwicklung von Leben in diesem Sektor der Galaxis zu
der unglücklichen Patsche führte in der wir uns derzeit befinden. Diese Tage sind
noch nicht so bald vorbei.
Der Tag nach dem Tag der Weihnachts-Geschenke war der Tag als
feindselige Aliens die Kraft hatten eine schreckliche Katastrophe auf der Erde zu
verursachen. Das war nicht das erste Mal dass die Weihnachtszeit bedeutete dass
Schrecken vom Himmel herab kam anstatt des Weihnachtsmannes Nikolaus. Die feindlichen
Aliens verbrauchen die Lebenskraft oft sofort welche sie hier auf der Erde von
Menschen ernten. Und wenn der Himmel zur Weihnachtszeit viele Gebete von Christen
erhält, dann verpassen die bösen Aliens da oben die Gelegenheit nicht uns die Prügel
zu verpassen die der Nikolaus und seine finsteren Begleiter nach christlichen Traditionen
ja auch schon mal verteilen. Ich habe die Idee dass eine Anzahl von katastrophalen
Ereignissen unserer Geschichte zu dem Defizit an Glück in Beziehung gesetzt werden
können welches die Erdgöttin speziell zu Weihnachten aushalten muss. Dies ist auch die
typische Zeit wenn der Druck sich auf ein Maximum erhöht der auf guten Nicht-Christen liegt.
Eine Katastrophe geschah am 26. Dezember +2004. Es ist kein Rätsel dass an diesem
Tag kein starker GSE verzeichnet wurde. An diesem Tag ist der N-Strahl nicht oben
in der Magnetosphäre explodiert, er hat hier unten getroffen. Die einzigartige
Intensität des GSEs vom nächsten Tag jedoch führte zu keiner weitere Katastrophe,
weil nun die Erdgöttin gewarnt war. Sie hatte aus verschiedenen Gründen schon mit
einer Katastrophe gerechnet. Es war das Jahr gewesen da der Papst Johannes Paul 2 starb,
und es war abzusehen dass die Greys seine Todesschwäche nutzen würden um ein besonders
Bedrohungspotential auf zu bauen: Entweder eine 'Sintflut' oder ein böses Omen aus
dem Vatikan.
In Version 4 dieses Textes schrieb ich: Seid gewarnt! Seitdem ist ein Tsunami-Frühwarnsystem
installiert worden. Auch geben die Geologen genauer darauf acht wo sich Spannungen
der Erdkruste aufstauen können. In weiteren Teilen dieses Textes werde ich auch
zeigen dass mal N-Strahlen die versuchen Erdbeben zu erzeugen mit Satelliten messen kann
als virtuelle Erhitzung des Erdbodens. Aber das Problem ist es dass so eine kosmische
Attacke manchmal genau dort zuschlägt wo damit rechnen konnten, und dennoch nichts getan haben.
Was bereiten die bösen Aliens denn als unsere nächste Krise vor? Oft schauen unsere Politiker
vorbei an den Problemen und weisen lästige Kritiker und Warner mit Zorn ab. Fällt es
jemandem auf dass die Länder des Westens sich immer weiter verschulden, dass die
schlechteren Menschen sich weiter ungehemmt vermehren, dass die Luft in vielen Städten
katastrophal schlecht wird, dass die Reichen immer arroganter und immer reicher
werden, auf Kosten der Arbeiter? Jeder kann solche schleichenden Krisen erkennen, sie
können plötzlich zu grossen Katastrophen führen. Wenn wir Menschen wie bisher zu
wenig oder gar nichts tun, dann muss die Erdgöttin hier eventuell Tyrannei und Kriege
erlauben, weil sie sie sonst die Bevölkerungs-Krise nicht abwenden kann. Also nochmal, seid gewarnt!
Gammastrahlen-Explosionen (GSEs) sind starke, kurze
Strahlen-Explosionen die in unserem Sonnensystem ankommen. Die meisten blitzen
auf wie kosmische Blitze. Sie dauern typischerweise etwas 90 Sekunden. Kurze
GSEs dauern nur Bruchteile einer Sekunde, aber das muss nicht bedeuten dass sie von
einem anderen 'Antrieb' erzeugt werden.
Die Wissenschaft kämpft noch darum den Ursprung solcher GSEs zu erklären. Oft
wird immer noch angenommen dass GSEs von Hypernovas ausgesandt werde, von sehr
starken Explosionen am Ende des Universums. Aber die 122 Hypernova-Theorien haben
viel zu viele Probleme. Nur eines dieser Probleme ist es dass die Rotverschiebung
die GSEs gewöhnlich zeigen nicht bedeuten muss dass sie von Quellen stammen die
sehr weit weg sind. Es gibt viele Paare von Quasaren und 'Kannibalen-Galaxien' mit sehr
unterschiedlicher Rotverschiebung. Rotverschiebung muss also andere Ursachen haben. Es
gibt exotische Theorien die besagen dass schwarze Löcher GSEs auslösen können, und
dass sie ganze Sterne verschlucken und eventuell so wachsen dass sie ganze Galaxien
bedrohen. Wir stellen fest dass es schon theoretisch gar keine schwarzen Löcher
geben kann, was sich durch 'unmögliche' Funde von supergrossen Neutronensternen und 'heissen Jupitern'
bestätigt.
In +2003 stellte es sich durch einen Zufallsfund heraus dass GSEs nicht turbulente Strahlenschauer
sind welche Materie aus einer Explosion enthalten. Stattdessen handelt es sich um extrem
polarisierte Wellenfronten, pure Strahlung. Daraus schloss eine Anzahl von Wissenschaftlern dass
Pulsare oder 'Magnetare' diese 'gekämmte Strahlung' aussenden. Jedoch glückte es
einer Gruppe von älteren Wissenschaftlern gerade nun die Ankunft eines 'Nachglühens'
zu prophezeihen, eines Licht-Echos eines GSE. Dieses Mysterium bewirkte es dass die
Wissenschafts-Gemeinde den Zufallsfund fast vergass. Da jedoch GSEs keine 'fransige'
Strahlung zeigen, also keine inneren Zeitunterschiede aufweisen, müssen wir nach wie
vor annehmen dass sie nicht von sehr weit her kommen können. Andere neue Entdeckungen
bestätigen dies, zum Beispiel die Tatsache dass GSEs als nadelspitze Kegel hier ankommen.
Die optischen GSE-Echos sind sich im Allgemeinen sehr ähnlich, so ähnlich dass ein
'Standard-Antrieb' dahinter zu stecken scheint. Manchmal bewegen sie sich scheinbar
über den Nachthimmel oder sie werden nebulös, aber dann wieder sind sie dort sichtbar
wo sie zuerst entdeckt wurden. Normalerweise verblassen diese optischen Echos langsam
bis nichts zurückbleibt, aber sie können sich auch wieder aufhellen. Sie wurden oft
mit Supernovas verwechselt, aber echte Supernovas verhalten sich ganz anders.
GSEs verschwinden ins Nichts, und es gibt nicht wirklich Verbindungen zu weit
entfernten Galaxien. Einige der stärksten GSEs jedoch, die hier sogenannten
Weichen Gamma-Repetierer (WGRs), wurden neuerdings definitiv zurückverfolgt zu Quellen
die wiederholt solche Signale aussenden. Das muss bedeuten dass es sich nicht um
Hypernova-Lichter handeln kann. Gewöhnlich wird deswegen geglaubt dass solche WGR-GSEs
von 'Magnetaren' ausgesandt wurden, von supermagnetischen Pulsaren in weiter Entfernung.
Aber meine Theorie von N-Strahlen, von modulierten magnetischen Feldlinien welche
von gewöhnlichen Pulsaren stammen, kann die verstärkte Stärke besser erklären welche
die GSEs zeigen. Einige Forscher sprechen auch angesichts normaler GSEs von 'Serien von
Explosionen', aber diese Explosions-Gipfel sind nur Reste der typischen Puls-Signale
eines Pulsars. Ein unterliegendes Pulsar-Signal wurde ohne Zweifel gemessen bei dem
stärksten GSE aller Zeiten, dem WGR-GSE vom 27. Dezember +2004. Dieser GSE kam hier
an nur einen Tag nach der tödlichsten Naturkatastrophe aller Zeiten, dem Tsunami der
die Küsten von Südost-Asien verwüstete.
All dies allein mag schon gut bestätigen wovon diese Text ausgeht, dass nämlich GSEs
in Wahrheit messbare und sichtbare Spuren von N-Strahlen sind. Ich spreche von aktiven
magnetischen Feldlinien die ausgesendet und moduliert wurden von mehreren Gruppen von
feindlichen Aliens, den 'Greys'. Definitiv zeigen uns wenigstens einige dieser kosmischen
Strahlen-Explosionen die Ankunft gefährlicher N-Strahlen an. Jedoch kann solch ein
gemessener GSE auch bedeuten dass so ein Strahl früh explodierte statt uns zu treffen.
Werfen Quasare aus der Region des Sternbildes Ursa Maior (Die Große Bärin,
oder der Grosse Wagen) energetische kosmische Schlagbälle (englisch baseballs,
gesprochen Bäisbålls) auf uns? Das ist es was einige japanische Experten folgern (Sky
and Telescope, 08/2002 p. 22). Das gigantische AGASA-Radioteleskop in Japan hat
angeblich Spuren solcher Einschläge gefunden. Oder genauer, AGASA mass angeblich
Strahlenschauer von ankommenden Partikeln welche von dem Einschlag von ultra-hochenergetischen
Partikeln in unsere Erdatmosphäre zu stammen schienen. Wissenschaftler meinen dass solche
extrem energiegeladenen Partikel hier ankommen mit der Energie eines Schlagballs der
mit einer Geschwindigkeit von 90 km pro Stunde auf uns geworfen wurde.
In Kapitel 2. hörten wir von Gammastrahlen-Explosionen (GSEs). Wissenschaftler der
alten Ära glaubten dass diese GSEs aus turbulenter Materie bestehen welche von
Explosionen her stammt. Wir fanden jedoch heraus dass ein Zufallsfund des RHESSI-Teleskops
zeigte dass solche GSEs vielmehr verursacht wurden durch polarisierte Strahlenbündel.
Nun, dieses Kapitel behandelt sehr ähnliche Erscheinungen, nämlich Strahlenschauer
welche nicht oben in den Strahlengürtel ankommen sondern hier unten auf der Oberfläche
unseres Planeten. Wir analysieren Nachrichten über geheimnisvolle Strahlenschauer
welche vielleicht verursacht wurden von hypothetischen Einschlägen von einzelnen
Partikeln in die obere Atmosphäre. Am Anfang dieser Strahlenschauer vermuten die
Experten der alten Ära in der Tat ein winziges einzelnes Partikelchen, wie zum Beispiel
ein Proton. Zum Vergleich: Ein Schlagball hat eine Masse von vielleicht 300 Gramm, ein
Proton hat dagegen nur eine Masse von ca. 0,000.000.000.000.000.000.000.002 Gramm.
Echt kann das wahr sein dass ein Proton so hart ankommt wie ein geworfener Schlagball?
Oder kann es sein dass die alten Experten wieder mal unrecht haben? Verwette deinen
Schlagball-Handschuh!
Teilchen oder Strahlung, wo ist der Unterschied? Die Wissenschaft fand schon vor langer
Zeit heraus dass alle Teilchen auch als Strahlung betrachtet werden können. Dennoch,
es gibt einen Unterschied, es ist derselbe wie zwischen Licht und Materie. Licht
besteht aus Strahlen, während Protonen unter den kleinsten Teilen der Materie sind.
Aber Licht kann auch als Teilchen gesehen werden, nämlich als sogenannte Photonen.
Nach meinem neuen Zoo-Modell der Elementarteilchen haben auch Photonen eine Masse,
aber sie ist noch viel kleiner als die der Protonen. Protonen dagegen können auch
als Wellen angesehen werden, also als Strahlung, man nennt sie dann Materie-Wellen.
Im Bereich der sehr kleinen Dimensionen hat alles was existiert diese Doppelnatur.
Als Strahlen gesehen sind solche Teilchen dann pure Energie anstatt Masse.
Man braucht jedoch eine Menge Energie um ein einziges Teilchen zu erzeugen. Die
Masse eines Strahlungs-Teilchens könnten wir berechnen wenn wir die Energie kennen,
nach der berühmten Formel E=mc². Aber das sollten wir lieber sein lassen.
Im Kapitel 2. grübelten wir nach über Gammastrahlen-Explosionen (GSEs). Aber was
sind Gammastrahlen eigentlich, als Partikel betrachtet? Es ist sehr seltsam dass
sich niemand so wirklich gut damit auskennt. Gewöhnlich werden Gammastrahlen
gesehen als elektromagnetische Strahlung, also als Photonen, als Lichtteilchen.
Die ältere Wissenschaft weiss nicht viel über Photonen, es ist noch nicht einmal klar
ob sie eine Masse haben oder nicht. Erst seit kurzer Zeit wird es den Leuten klar
dass sich Photonen genau wie andere Teilchen verhalten können. Es war zum Beispiel
wieder Vlatko Vedral von der Leeds Uni welcher plötzlich erkannte dass Photonen,
also Licht, eventuell viel langsamer reisen als mit der Lichtgeschwindigkeit - was
bedeuten muss dass Photonen wenigstens dann eine Masse haben. Geben 'Quantenschnörkel'
den Photonen ausnahmsweise mal eine Masse? Ha, ha, so hat das 'New Scientist
Magazine' das mal formuliert.
Das Problem hinter all diesen unklaren Theorien
ist es dass die berühmte Formel von Einstein uns in eine Reihe von Schwierigkeiten
führt da wir Photonen betrachten, Partikel des Lichts die mit der Geschwindigkeit
des Lichts reisen. Nach der Formel E=mc². müssten sie eigentlich eine
unendliche Masse haben, was bedeutet dass die Formel falsch sein muss. Bei Einstein
und seiner jüdischen Wissenschaft war das ja zu erwarten. Okay, die Formel basiert
auf der seltsamen Idee dass die Lichtgeschwindigkeit die höchste Geschwindigkeit
sein muss. Ist es denn denkbar dass es eine Hyper-Geschwindigkeit gibt die viel
grösser ist als die Lichtgeschwindigkeit? Klar, warum soll es das nicht geben?
Schon in Kapitel 2.2.2 hören wir dass die (falschen) Urknall-Theorien ohne eine
solche Hyper-Geschwindigkeit nicht funktionieren. Und schon vor Jahren zeigten
Experimente in Labors dass Strahlen unter gewissen Bedingungen viel schneller reisen
können als das Licht, mit 'Warp 4' oder 'Warp 5'. Beim Schall geht das ja auch.
Aber all diese Einstein-Irrtümer sollten uns hier mal nicht interessieren. Das
Problem das wir haben ist es dass wir diese oder jene Sorte Strahlung messen, und
dann herauszufinden versuchen was sie zu bedeuten hat. Was für Partikel stecken
denn dahinter, oder ist das alles pure Energie? Wir trafen schon auf dieselben
Schwierigkeiten als wir versuchten den RHESSI-Fund zu verstehen, siehe dazu Kapitel
2.7. Ein Grund warum die Experten diesen Fund nicht verstanden war es dass sie so
unklare Vorstellungen haben über Materie und Strahlung. Prinzipiell können zwei
fundamentale Kräfte, nämlich Schwerkraft und Trägheit, Objekten Masse geben.
Energie kann in Masse übersetzt werden, oder in zusätzliche Geschwindigkeit, in
kinetische Energie. Da wir hereinkommende Strahlenschauer messen, messen oder schätzen
wir die Energie solcher Ereignisse. Dann versuchen wir die Masse der Teilchen zu
bestimmen welche dahinter stecken. Was denken wir also wenn gewöhnliche oder ziemlich
seltsame Strahlung hier ankommt, Strahlung mit viel Energie dahinter? Übersetzen
wir das in nur-energetische Photonen, oder denken wir an schnelle Protonen, oder
ersinnen wir uns Teilchen die wir noch nicht kennen, sogenannte 'Strangelets'?
Niemand weiss das wirklich von den Experten der alten Ära.
Aber was wir wissen ist dass zwei Sorten von Experten typischerweise mit vier Sorten
von Theorien aufwarten, oder mit noch viel mehr. Gammastrahlen im All sind mehr oder weniger
die energiereichsten Strahlen die wir kennen. Sie können die Atmosphäre der Erde
nicht durchdringen, wir brauchen Satelliten um sie auf zu finden. Aber Strahlenschauer
die hier unten bei uns ankommen sind scheinbar etwas ganz anderes, jedenfalls aus
der Sicht der Detektoren die sie messen. Dies bedeutet dass es hier völlig verschiedene
Teams von Experten gibt welche alle ganz verschiedene Meinungen haben über die Natur
der Strahlung die sie da messen. Unausweichlich ist es dass sie uns völlig verschiedene
Theorien und Erklärungen auftischen, trotz des Umstandes dass sie am Ende sich genau
dasselbe Phänomen betrachten: N-Strahlen aus dem äusseren Weltraum.
So wie können wir es wagen gegen all diese gut bezahlten Experten an zu reden? Was wir können ist, uns ihre
Theorien und Messungen genau anzuschauen. Und dabei kam schon in Kapitel 2. raus dass
da der grösste Blödsinn verzapft wird. Dasselbe erwarten wir auch im kommenden Kapitel 3.
Verantwortlich: Bertram Eljon Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet, Fructidor 12010 / September +2010