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Der Text vom Tod. Auf vielen Seiten wird genau erklärt wie Propheten und Denker den Tod (miss-)verstehen.
Gott will den Menschen ein gutes Leben schenken und einen guten Tod. Flügerl-Seelen, die unsere Geister
speichern und in den Wolkenhimmel tragen, wo wir dann Harfe spielen lernen, gibt es leider nicht.

Titel: Sterbehilfe muss erlaubt sein

Dieser Text über Sterbehilfe will nicht deprimierend und langweilig sein, sondern auch auf witzige Art über Hexerei, Politik und Medizin informieren. Es geht hier um ein wichtiges Menschenrecht. Das deutsche Parlament hat Ende 2015 ein neues Strafgesetz erlassen, das die professionelle Sterbehilfe verbietet. Das Gesetz ist blutig schlecht formuliert, es bedroht gute Ärzte und Profis mit Haftstrafen, lässt aber Pfuscher gewähren! Selbstmörder könnten noch leben wenn wir in Berlin vernünftigere Politiker hätten. Viel Leid von Alten und Pflegefällen müsste eine gute Sterbehilfe beenden. Aber einige Entscheider im Bundestag sind wegen körperlicher Schwächen auch geistig nicht fit genug für die schwierige Aufgabe, als Gesetzgeber gute Arbeit zu leisten. Das Problem dabei (das kaum einer wahrhaben will) besteht darin dass in vielen Parteien Christen sitzen, die von ihrer Religion so klein gemacht werden dass sie nicht frei entscheiden. Sie tolerieren die Sterbehilfe nicht, weil dies im Widerspruch stünde zu christlichen Traditionen. Auch sind sie zum Teil vom bösen Geist besessen, der ihnen als 'Kategorischer Imperativ' im Einzelfall tückisch böse innere Befehle erteilt. Gerade wer verkommen ist und schwächlich kann sich dem 'inneren Teufelchen' nicht widersetzen. Geistig schwache Entscheider halten sich dann auch viel eher an das was die Ärzte wollen und meinen, sogar wenn sie ahnen dass Funktionäre heimlich stark von der Pharma-Lobby bestimmt werden, und aus Gewinnsucht die Leiden der Sterbebereiten nicht beenden mögen. Viele Kliniker sind so verunsichert dass sie es sogar fast vertuschen, dass Schmerzmittel wie Paracetamol in vielen Fällen zum Selbstmordversuch benutzt werden.

1. Spielen unsere Politiker verrückt?

Fake-Anzeige von EKD und VNU

Die aktuelle Internet-Initative 'Verrückt na und' (VNU) wendet sich eigentlich an Heranwachsende mit psychischen Problemen. Doch wenn man sich aktuelle Entscheidungen des Bundestages ansieht, so wie das Brand/Griese Gesetz zur Sterbehilfe, dann kann man stark an der geistigen Gesundheit unserer Politiker zweifeln. Ist die dicke Kerstin Griese im Kopf etwa ähnlich krank wie sie im Gesicht aussieht? So dachte man oft in der Antike. Der Dichter Juvenal schrieb einst: «Es sei zu erbitten, dass im gesunden Körper ein gesunder Geist wohne.» Heute versteht man diese Sentenz so, dass der Schluss vom gesunden Körper auf den gesunden Geist nahe liegt. Aber ist es nicht vielleicht, aus karnevalistischer Sicht, Zeit für ein jeckes Umdenken? Sollen unsere Politiker das tun was sie auch Heranwachsenden in Not frech vorschlagen? Sollen sie sonnig grinsend von sich sagen: «Ja, ich bin verrückt! Na und? Ich bin fett und fit, und andere sind viel mehr verrückt: Die Rechten natürlich.» Es würde uns nicht wundern wenn Leute wie Kerstin oder Hermann so reagieren, wenn sie gerade wieder mal eine Diät aufgegeben haben.

Hinter der Verrücktheit stecken kosmische Strahlen

Soll man sich zu psychischen Störungen bekennen? Einerseits... ist das keine schlechte Idee, sondern ein Trend unserer Zeit. Bisher dachte man immer dass jeder der psychische Probleme hat krank ist und in Behandlung gehört, bis dass ihm durch Drogen und Therapien alle Störungen ausgetrieben werden. Aber mehr und mehr setzt sich heimlich die Einsicht durch dass hinter vielen psychischen Störungen kosmische und irdische Jenseitige stecken. Die funken uns mit Sendungen dazwischen. Man kann wenig dagegen machen. Diese Einsicht entspricht dem Denken alter Religionen, und die neue Religion UTR bestätigt sie durch Fakten aus der Forschung, zum Beispiel durch Messungen von Mikro-Magnetfeldern. Wenn wir das Denken erlauben dass solche Strahlen alle Menschen geistig enorm beeinflussen können, und dass sie sogar geistige Störungen erzeugen, dann ergibt sich als Konsequenz die Theorie dass alle Menschen mehr oder weniger psychisch gestört sind. Die Folge wäre dass wir alle gesellschaftlich umdenken müssen. Anstatt bei einem Knall im Kopf die Panik zu kriegen und zur Psycho-Droge zu greifen, müssen wir lernen trotzdem gut zu funktionieren. Es ist also ein mutiger Schritt in eine neue Richtung, wenn das Bundesgesundheits-Ministerium jetzt eine solche Initiative wie VNU offiziell unterstützt.
Andererseits... sind viele noch nicht bereit für einen großen Schritt die Leiter der Evolution hinauf, in eine Zeit die ganz anders wird als das Zeitalter des Atheismus. Denn hinter diesen Strahlen stecken Jenseitige. Es ist den alten Leuten nicht klar was das für Wesen sind. Aber als Christen gehen sie davon aus dass sie es mit Gottheiten, Engeln, Heiligen und Teufeln zu tun haben. Die Bibel zum Beispiel weist sie an vor jeglichen inneren Stimmen gehorsam zu dienern, so wie der Prophet Samuel vor einer Geisterstimme gehorsam auf die Knie fiel. Auch der esoterische Hindu Rajneesh (Bhagwan, Osho) lehrte einst seine Anhänger (Sanyassin) die totale Unterwerfung unter derartige Jenseitige (englisch: Surrender). Wenn wir uns aber von veralteten und herunter gekommenen Christen in ein neues Weltalter führen lassen, ist nicht nur zu erwarten dass die Schrecken und Schmerzen des finsteren Mittelalters eine Wiedergeburt erleben. Sondern dann folgen wir auch verderbten Kindern des Orients, welche unser Staatsschiff mit der Bibel navigieren. Die Bibel geht ja davon aus dass wir in eine apokalyptische Endzeit unterwegs sind, die schicksalhaft mit der Vernichtung der Erde endet. Nix da, das sage ich, der wahre gute Gott.

Das Übernatürliche ist derzeit noch tabu

Sind wir Erdlinge also so weit dass wir uns dazu bekennen können: «Ja, wir werden psychisch gestört! Na und?». Wir sind es noch nicht. Das ergibt sich aus dem Vorbringen der Initiative VNU selbst. Wenn wir so weit wären dass wir uns Klarheit verschaffen könnten über Geist und Seele und die Jenseitigen die darauf enorm viel Einfluss haben, dann wären diese gewaltigen neuen Erkenntnisse schon der Gegenstand von Forschung, Lehre und Erziehung. Doch anstatt dass die VNU solche Erkenntnisse anpackt, und erklärt welche Jenseitigen auf welche Weise verrückt machen, lesen wir bei VNU nur poetisch-psychologische Sprechblasen. Danach ist die Seele scheinbar nichts weiter als der Geist des Menschen, und jenseits davon gibt es nichts. Dabei haben doch Kant und viele andere nach langer Suche bestätigt, dass uns aus dem Jenseits zum Beispiel Gebote zukommen, also der sogenannte 'Kategorische Imperativ'. Auch der Jude Sigmund Freud entdeckte im menschlichen Geist einen Abgrund den er nicht ausloten konnte, das sogenannte Unbewusste. Doch wenn davon in der psychologischen Praxis nichts zur Sprache kommt, und wenn linke bis liberale Kliniker beinhart darauf beharren böse Geister mit Drogen zu vertreiben, dann liegt das nicht nur an ihrer typisch finsteren Ausbildung und ihren oft zu dunklen Genen. Sondern die uralten jenseitigen Mächte sind ihnen noch nicht offiziell vorgestellt worden. Das Übernatürliche ist noch ein Sperrgebiet, das zum Beispiel durch erschreckende Warnungen Neugierige auf Abstand hält. Auf abschreckende Weise warnten einst Legenden von Seefahrern vor einer Reise über den Atlantik. Ein Land der Hölle sei dort nur zu finden, die 'Hand Satans'. Jenseits dieses Ozeans der Stürme lagen in Wahrheit Kontinente voller farbiger Zwerge und Gefahren, welche Gott vor der alten Welt lange Zeit verborgen hatte. Genau so ein Gebiet der Gefahren tut sich wieder vor uns auf, jetzt da die Menschheit kurz davor steht Gott und das Übernatürliche kennen und verstehen zu lernen. Es versteht sich von selbst dass wir für diese gewaltige neue Zeit gute junge Menschen brauchen die nicht nur geistig fit sind, und frei von den verbiesterten religiösen Irrlehren welche unsere Alten ziemlich verdorben haben. Wir müssen nur gleichzeitig darauf achten dass schlechte Menschen uns nicht die gute Zukunft verderben, weil sie aus Furcht oder Verkommenheit jetzt den Teufeln untertan werden.

2. Manch ein Selbstmörder könnte noch leben!

BILD-Artikel über den Sankt-Franziskus Selbstmord in Koeln

Am 06.03.2016 gellten Schüsse durch den Hof des Sankt-Franziskus-Hospitals in Köln. Ein Mann zog seine Pistole und erschoss seine Frau. Sie saß im Rollstuhl, er hatte sie dort hin geschoben. Danach erschoss der Täter sich selbst. Kliniker rannten nach draußen und versuchen vergeblich die Frau wiederzubeleben. Ein Abschiedsbrief zeigt dass es sich bei der Tat um einen Doppel-Selbstmord handelte. Die Frau litt an einer schweren Krankheit. Da der Zeitungsartikel (u. a. von einer Frau Hüdaverdi) keine Namen nennt und nachsichtig berichtet, handelte es sich bei den Eheleuten vermutlich um Migranten. Die erstaunlichste Nachricht aber erfahren wir zum Schluss: Eine Mordkommission ermittelt! Gleich neben dem Foto lesen wir in der BILD-Zeitung den passenden Witz zum Tage, es ist unglaublich aber authentisch:

«FLACH-WITZ Was ist die Mehrzahl von Lebensgefahr? – Lebensgefährtinnen!»

Ich halte es nicht für einen Zufall, dass dieser (un-)passende Witz genau neben diese Meldung platziert wurde. Darin steckt die Botschaft die in diesem Fall kein Verantwortlicher hören will. Der Täter wollte seine Ehefrau von ihrem elenden Dasein erlösen, und sich selbst wohl von der Belastung für sie sorgen zu müssen. Er selbst hätte vielleicht weiter leben wollen. Aber er musste sogar damit rechnen zu einer langjährigen Freiheits-Strafe verurteilt zu werden. Deswegen ging er selbst mit in den Tod, und reinigte so seine persönliche Ehre von jeglichem Verdacht. Zugleich zeigt dieser Fall dass zwar Amtsträger jeden Unsinn der Politiker notgedrungen mitmachen, dass aber einfache und mitleidige Menschen mit Ehrgefül sich von der Rechtsordnung abwenden, wenn der Staat ihnen Gerechtigkeit aus Ignoranz verweigert. Die Fehler die von Politikern gemacht werden werden hier wieder mal verschämt auf die Polizei abgewälzt. Mit den Orientalen kommen auch ihre harten Rechtstraditionen nach Europa, und die Wertschätzung des menschlichen Lebens schwindet. Dennoch: Dieser Selbstmörder könnte noch leben, wenn man seiner Frau die Chance gegeben hätte, ehrenhaft aus dem Leben zu scheiden. Man kann für seinen Tod auch deutsche Parlamentarier schuldig sprechen. Ein Todespfleger oder ein Beratungsdienst hätten aufklären können ob denn nicht die gelähmte Frau doch alleine sterben will und ihren Mann freigibt.

Der typische Selbstmordversuch wird gar nicht recht wahrgenommen!

Wenn bei uns über Schmerzmittel wie Paracetamol, ASS (Aspirin), Diclofenac oder Ibuprofen diskutiert wird, dann geht es dabei oft um die übermäßige Dosierung gegen Schmerzen. Die Experten wissen zwar im Prinzip dass die meisten Vergiftungen durch versuchten Selbstmord entstehen, aber dazu schweigen sie lieber. Wenn sie zu Schmerzmitteln was sagen sollen, dann fällt ihnen meistens nur was zum Problem der Schmerzpatienten ein. "Bei den rezeptfreien Schmerzmitteln verhalten sich die Menschen total irrational", klagte in 2011 Kay Brune vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). – "Für uns steht außer Frage, dass eine übermäßige Anwendung von Schmerzmitteln im Einzelfall schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann", sagte auch BfArM-Leiter Walter Schwerdtfeger. Weil sie die Selbstmord-Problematik ganz ignorierten, kamen die Experten damals auf die banale Idee gegen Missbrauch die Packungen zu verkleinern! Mit einer Begrenzung der Packungsgrößen wollte die BfArM die Patienten für die Risiken "sensibilisieren". In Wahrheit ist es total peinlich dass der Hauptanteil – zwei Drittel der Vergiftungen – von den Experten im Bundes-Gesundheitsministerium nicht richtig gedeutet wird. Denn rund zwei Drittel der in Deutschland gemeldeten Paracetamol-Vergiftungen werden mutwillig herbeigeführt: von Menschen die versuchen sich das Leben zu nehmen. Das sind bei jährlich etwa 4200 Paracetamol-Vergifteten also rund 2800 Fälle.

«Oft greifen die Menschen [mit Selbstmordabsicht] in den Schrank und nehmen einfach alle Tabletten ein, die sie finden können. Und das ist nun mal sehr häufig Paracetamol.»

So mutig redete damals nur Wolfgang Becker-Brüser vom pharma-kritischen "Arznei-Telegramm". In der medizinischen Diskussion wird die Selbstmord-Problematik aber verblüffend oft verdrängt oder übersehen. Viele Politiker, Experten und Beamten sind in Wahrheit genau so irrational und weichlich wie die typischen Patienten. Die allermeisten Selbstmordversuche mit Schmerzmitteln führen nicht zum Tod, aber zu körperlichen Schäden. In anderen Ländern ist die Situation noch dramatischer. In der USA etwa sterben jedes Jahr mehr als 400 Menschen an einer Vergiftung mit Paracetamol. (Quelle: 'Verblüffende Sorglosigkeit', von Hackenbroch, Veronika und Höflinger, Laura, SPIEGEL vom 12.12.2011)

Der Mensch kann im Leben und Sterben Gott helfen

Ein Sterbehilfe-Gesetz sollte diese Fälle erfassen, und dem Sterbewilligen einen Pfleger oder eine Beratungs-Instanz geben an die er sich wenden kann. Doch die Berater müssen mehr von Gott verstehen als Christen. Wer von Eingebungen oder Schmerzen zum Selbstmord gedrängt wird dem hilft es oft schon wenn er nach einem Spaziergang mal ruhiger geworden ist. Der kritische Geist kann dann sein Leben vernünftig zu Ende planen. Er bespricht sich mit Gott was er noch erleben will, danach stirbt er. Es kommt oft vor dass der Mensch immer wieder in tiefe geistige Krisen hinein gerät, weil er zur Gottheit hält und sich für das Gute einsetzt. Manchmal muss man leiden für die Fehler anderer Menschen. Manche setzen sich lange Zeit ein für leidende Mitmenschen, die dann doch kaum etwas haben vom Leben. Am Ende hat das nichts Gutes erbracht. Es kann sich aber lohnen doch durchzuhalten und sein Leben nach bestem Können gut zu leben. Wer sich für die Welt einsetzt hilft Gott, und er und seine Nachkommen und alle Menschen werden davon profitieren.

3. Diese Sterbehilfe-Debatte entschieden die Christen

07.11.2015: Der Deutsche Bundestag hat die Sterbehilfe neu geregelt. Das schon harte Strafgesetz wurde nochmals verschärft! Es ist kaum zu verstehen was wir über diese Abstimmung lesen:

Der Tod ist Privatsache – diese Ansicht vertraten viele Redner. Oft wurde in der Debatte betont: Jeder Mensch solle selbst entscheiden dürfen ob er todkrank sterben will oder nicht. Der Staat dürfe hier nicht eingreifen. Peter Hinze (CDU) mahnte das Plenum: Wir vertreten das Volk, und das ist mehrheitlich für Sterbehilfe.

Die Christen aller Parteien haben entschieden

Gegen das Recht auf einen Freitod redete kaum einer, aber dann haben viele doch anders abgestimmt. Vor allem bei der CDU/CSU, aber auch bei allen anderen Parteien sitzen viele kirchlich verfilzte Christen. Katrin Göring-Eckardt zum Beispiel kam durch das medienwirksame EKD-Ticket bis in den Parteivorsitz. Genau so steil war die Karriere von Minister Gröhe, der auch einst bei der EKD mit zu den Ratsmitgliedern gehörte. Beide haben sich inzwischen von diesem Kirchengremium verabschiedet, aber sie stimmten doch für die Strafverschärfung. Das Gesetz wurde eingebracht von Kerstin Griese und Michael Brand (CDU). Kerstin ist noch voll dabei bei der EKD. Leute dieser Sorte sind eher Kirchendiener als Volksvertreter, das kann man stark vermuten. Für die gilt nicht das was das deutsche Volk will, sondern das was die Kirche sagt. Traditionell ist den Christen der Selbstmord verboten. Wer sich selbst tötete, der durfte einst nicht 'in geweihter Erde' bestattet werden. Typische Christen glauben dass Selbstmörder eine Todsünde begangen haben und deswegen nach dem Tod von Teufeln bestraft werden. Dieses mittelalterliche Denken ist heute veraltet. Dennoch regiert es nicht nur die Köpfe der typischen CDU-Leute. Die Tradition einer Religion war der wahre Grund, warum die Sterbehilfe nicht wie geplant liberalisiert, sondern überraschend sogar noch strenger verboten wurde. Was nur erstaunt ist, dass in vielen Presse-Kommentaren darauf gar nicht eingegangen wurde. Dazu schwiegen die Berliner Schweiger, vor allem weil das Kirchliche nicht diskutabel ist und nicht zu rechtfertigen. (Quelle: Bartholomäus Grill u. a. SPIEGEL 07.11.2015 und 06.11.2015)

Die Christen hatten in Wahrheit nichts zu sagen

Seit wann haben Christen was zu entscheiden? In der evangelischen Kirche haben sogar Laien in vielen Fragen ein Recht auf Mitsprache. Aber diese Rechte haben enge traditionelle Grenzen. Es kann da niemand die Lehren des Glaubens in Frage stellen, welche zum Beispiel im 'Augsburger Bekenntnis' niedergelegt wurden. Der Christ ist in der Kirche prinzipiell nicht frei, sondern er ist ein seinen Gottheiten und den Klerikern unterworfenes 'Schaf'. Solche wahren Tiermenschen sind von früher Kindheit an dazu erzogen worden eine Weltanschauung zu bejahen die auch Lügerei, Schwachsinn und teuflisch grausame Folter gleichmütig rechtfertigt. Wenn sie als Demokraten jedoch dazu kommen die Folter zu verdammen, dann geraten sie in einen inneren Zwiespalt. Der echte Christ wird sich nicht gegen Gott auflehnen, und zum Beispiel dem Folteropfer ein Recht zugestehen sich durch Selbstmord seinen Qualen zu entziehen. Diese Recht hat ja selbst Jesus scheinbar nicht gehabt, als er am Kreuz zu Tode gefoltert wurde. Man kann sich gut vorstellen dass ein Christ an sich aus typischem Mitgefühl für die Sterbehilfe ist, dass er aber nach der Tradition seines Glaubens meint dass es ein Sakrileg wäre wenn er so votiert. So einer ist in Wahrheit kein Demokrat, sondern er ist geistig einer Macht der Gewalt- und Willkürherrschaft unterworfen, und nicht gerechtfertigt. Der Christ kann in solchen Fragen nicht demokratisch entscheiden, er müsste sich eigentlich als befangen erklären. Doch ist das schon wieder eine Entscheidung die zu schwierig ist für das typische Kirchenschaf. Der typische Christ will mitreden, um das zu sagen und mit zu tun was alle anderen Christen auch sagen und tun. Doch indem er das Böse, das in seinem Glauben steckt, akzeptiert und heimlich verteidigt, lässt er den bösen Geist in sich ein.

In Kerstin steckt der böse Geist tief drin

Darf der Sterbewillige professionelle Sterbehilfe in Anspruch nehmen? Derzeit darf er das nicht, weil Kerstin ihm das nicht erlaubt. Er muss sich einen Strick besorgen und schätzen ob die Rohre im Klo sein Gewicht aushalten. Wer sich illegal das Leben nehmen will, und von der schnellen Eingreiftruppe der Kliniken mit Gewalt ins Leben zurück gerufen wird, der hat sich manchmal seine Gesundheit schwer ruiniert, und bleibt sein Leben lang behindert. Schon wer als selbstmordgefärdet gilt wird in Deutschland in die psychiatrische Klinik verbracht. Es kann sich ein langer Leidensweg ergeben, auf dem mit Fesselungen, Zwangsernährung und Medikation der Betroffene wie ein Verrückter behandelt wird. Es stellt sich die Frage ob Kerstin der Last dieser Verantwortung geistig gewachsen ist, gerade angesichts ihrer Lasterhaftigkeit. Nach getaner Arbeit stellen wir uns Kerstin vor wie sie auf ihrem Fernsehsofa sitzt. Sie sieht vielleicht gerne Obelix an und futtert Chips und Kuchen. Wie frei ist diese Dicke? Dicke können nicht aufhören zu futtern, weil sie nicht genug Willenskraft haben. Warum das so ist, das versteht Kerstin nicht. Sie wird jedoch die unklare Ahnung haben dass ihr ein 'Teufelchen' den Appetit macht. Viele Christen befürworten die Idee dass ihnen Engelchen und Teufelchen gute oder schlechte Ideen eingeben. Die dicke Kerstin hat es offensichtlich besonders schwer, dem Teufel zu widerstehen. Das gilt aus Erfahrung um so mehr für die sexuelle Gier und die Habgier, Laster die auch bei Abgeordneten vorkommen. Kerstin ist als Rothaarige ein besonders schwieriger Mensch. Was wir aber fast sicher annehmen können ist dass Kerstin auf dem Klo schwach wird, wenn sie wieder nicht kann, weil sie zu viel gefuttert hat, so viel dass die Rohre dort ihr Gewicht sicher nicht aushalten würden. Dann sinkt sie vielleicht mit dem Kreuz auf die Knie und bittet Jesus um Gotteskraft. Sehr Dicke sind sehr unfrei, weil sie ein von Schmerzen und Furcht geplagtes Leben führen müssen. Gläubige erbitten und erhoffen von ihren Gottheiten mehr Willenskraft. Aber nur ein Blick in Kerstins Gesicht zeigt, dass ihr diese Gotteskraft nicht gewährt wird. Die dicke Kerstin ist der lebende Beweis für die Gottesferne der Kirche EKD.

Hat Kerstin Griese dem bösen Geist gehorcht?

Es liegt nahe zu denken dass das sogenannte Teufelchen, welches Kerstin im Nacken sitzt wenn sie mal wieder futtert, auch dafür gesorgt hat dass sie für dieses Strafgesetz tätig geworden ist. Dabei kann es sich um echt ich-fremde oder halb unbewusste Eingebungen und Gebote aus dem Jenseits gehandelt haben. Das ist nicht nur das was viele Gläbige vermuten werden. Sondern auch Erfahrungen wie die des Philosophen Immanuel Kant bestätigen dies. Kant sprach einst vom 'Kategorischen Imperativ', also von einer Macht der Gebote die er als Jenseits-Macht einstufte. Nach der derzeitige Auffassung vom Abgeordneten ist dieser bei seinen Entscheidungen frei und nur seinem Gewissen unterworfen. Das ist bei Christen schon dann nicht mehr der Fall, wenn diese sich zwanghaft an kirchliche Gebote und Traditionen gebunden fühlen und deswegen anders entscheiden als sie es für richtig halten, beziehungsweise halten müssten. Doch das alte christliche Gebot ist nur der eine Aspekt der Unfreiheit. Der andere Aspekt ist eben der 'Kategorische Imperativ'. Gemeint sind nicht nur fremde innere Stimmen, welche der Entscheidungsträger als Stimmen seiner Gottheiten oder mächtigen Geister begreift. Gemeint sind auch Schmerzen oder ein Sturm der Gefühle. Weil Kerstin körperlich so sehr herunter gekommen ist (und zwar wegen der Sünde der Völlerei) liegt es nahe zu denken dass sie den oft harten Beeinflussungen des bösen Geists mehr untertan ist als jüngere, fittere und gesündere Menschen. Ob sie sich nun dessen bewusst ist oder nicht, Kerstin steht offenbar mehr unter dem Einfluss des Bösen als normale Menschen. Diese Beeinflussungen können sich auf vielfache Weisen manifestieren, durch psychischen Druck in den Schlaf ebenso wie durch Attacken von Wut und Weinerlichkeit. Ich will hier so weit gehen zu vermuten dass Kerstin unter einem psychischen Zwang gehandelt hat der ihren freien Willen mehr oder weniger ausschloss. Diese Vermutung liegt besonders bei Christen eben nahe, dass diese nicht nur wegen kirchlicher Traditionen und verstaubter Gebote auf eine spezifische Weise entscheiden, sondern dass sie dies von einer bösen inneren Stimme so gesagt bekommen, einer Befehlsstimme, die sie noch dazu an ihren Schwachstellen packt und ihnen eine (falsche) Höllenangst einjagt.

Kerstin Griese ist 'tilt'

Wie gut versteht Kerstin Griese eigentlich sich selbst? Ich vermute mal dass Kerstin von sich selbst ein sehr negatives Bild hat. Sie ist ein Mensch voller unkontrollierter Gier nach dem 'Mehr'. Das betrifft auch ihr Engagement gegen Abtreibungen. Sie hat diese Gier nicht unter Kontrolle, und schon deswegen wird sie sich als sündhaft begreifen. Der typische Christ sagt von sich: «Ich bin nicht würdig», und das trifft auch zu. Diese Leute sind eben aufgewachsen in einer Geisteswelt der Falschheit und Bosheit. Wenn sie sich je ändern wollen, und wenn sie diesem bösen Zwangs-Geist entweichen wollen, dann müssen sie Gottes Weisheit finden. Auch Jesus sagte ja: Die Wahrheit wird euch frei machen. Das Problem dabei ist nur dass die Last der Wahrheit zu schwer ist für viele ältere Leute, vor allem für Leute auf die wegen ihrer verantwortlichen Position sowieso schon mehr Kontrollen, Angriffe und Bemühungen der Jenseitigen aushalten müssen. Da versuchen Legionen von Jenseitigen den Geist hart zu manipulieren. Wie beim Flipper-Automaten sind manche 'tilt', das bedeutet, da geht nichts mehr.

Die schicksalhafte Last des Himmels

Rathaus Wernigerode (SA) Detail Diese jecken Figuren schmücken das historische mittelalterliche Rathaus von Wernigerode im Harz. Damals glaubten noch viele dass die Kleriker von himmlischen Göttern wie heilige Könige über die Menschheit gesetzt werden. Doch es regte sich im Osten schon der protestantische Geist. Nicht die Kirche, sondern die Politiker zeigten dass nicht Heilige, sondern groteste Geisterfratzen von oben herab auf uns einwirken. Aus der Sicht der UTR zeigen sich so die Greys. Ich habe die nahe liegende Vorstellung dass viele Greys (Teufel) dieses Gesetz zum Verbot der Sterbehilfe begünstigten, vor allem weil es Gott mehr Arbeit macht, weil es zu mehr Leiden bei Sterbenden führt, und weil es Deutschland schwächt. Zeigt es sich denn dass Teufel auf manche Menschen mehr Einfluss haben? Kann es sein dass noch mehr vom Bösen betroffene Menschen hinter dem Brand/Griese Strafgesetz stecken? Neben Katrin von den GRÜNEN stimmte aus dem ersten parlamentarischen Geschwader fast nur ihr Parteikollege Volker Beck für dieses Gesetz. Das war der bei dem jetzt die Hitler-Droge Crystal Meth gefunden wurde. Ebenfalls dafür waren seltsamer Weise Cem Özdemir und andere Türken im Bundestag. Cem Özdemir ist, das zeigen Skandale, ein eher unehrlicher und habgieriger Mensch. Wegen seiner Aktivitäten wurde der Verdacht erhoben dass Cem heimlich für US-amerikanische Geheimdienste arbeitet. Das könnte auch bedeuten dass er sich für die Interessen von US-amerikanischen Firmen engagiert, zum Beispiel für Pharma-Firmen. Nur die neue Religion UTR kann erklären wieso sich dieser Fremde so lange an der Spitze einer deutschen Partei halten konnte. Das kommt weil der Name Cem an Ga-Sama (jüdisch: Samiel) erinnert, den obersten Teufel. Auch der Name Katrin ist ein Name der im nahen Weltraum wichtig ist und von Greys, also grauen teuflischen Super-Würmern, besonders begünstigt werden. Und, den Namen Griese kann man auf französisch als 'Graue' lesen! Der Name des Experten Tolmein ähnelt dem Namen des Sterns Toliman (Alphakent). Es muss nicht ein Unwerturteil bedeuten wenn jemand mehr unter dem Einfluss des Bösen steht, sondern das kann eine schicksalhafte Belastung sein. Die gute Erdgöttin war den Greys zahlenmäßig immer unterlegen. Mit meiner Berufung, im Jahr 1993, hat sie endlich etwas mehr Macht gewonnen.

4. War diese Abstimmung gekauft oder manipuliert?

«Weite Bereiche der Medizin haben ihre Seele verkauft...

...an die Pharmaindustrie.» Das meinte mal der Medizinkritiker Hans Weiss, bekannt durch Medikamentenratgeber. Wir wissen nicht inwieweit die Politiker sich haben beeinflussen lassen von Lobbyisten aus der Pharmaindustrie. Vor allem die CDU der Regierung Kohl war bekannt dafür dass sie Zahlungen von Oligarchen und Firmen in die Parteikasse gerne akzeptierte, und als Gegenleistung politisch etwas unternahm für diese Firmen. Kohl hat selbst auf diese Weise viel Geld verdient, zum Beispiel als 'Berater' des Oligarchen Leo Kirch. Kohl kriegte Geld für ein paar Vorträge oder Papierchen, und die CDU half Leo Kirch bei dessen Medienfirmen und Projekten. Solches Geld machte Kohl locker für Parteiangelegenheiten, und auf diese Weise hat dieser Machtmensch sich einst den Weg in die Spitzenpolitik erkauft. Der engste Weggefährte Kohls, Wolfgang Schäuble, ist immer noch die 'Graue Eminenz' (der Drahtzieher) in der Regierung Merkel. Hinter Kerstins Strafgesetz steckten auch Michael Brand (CDU), und auch Kanzlerin Angela Merkel, Kohls einstige Favoritin, war dafür.
Korruption und Verfilzung sind schon lange üblich in Bund, Ländern und Gemeinden; vor allem bei den West-Altparteien CDU, SPD und FDP. Mit drin stecken sogar internationale Banden von Freimaurern und organisierten Kriminellen, die in romanisch-katholischen Ländern wie Italien sowohl etablierte Parteien als auch Presseorgane unterwanderten und kontrollierten. Die Folge kann sein dass Drahtzieher aus NRW aus Neapel Müll importieren! Noch wesentlich mächtiger sind solche Drahtzieher in der Türkei. Der Türke Cem Özdemir gab den deutschen GRÜNEN ein schlechtes Beispiel, siehe dazu meinen PDF-Text 'Bessere Grüne!'. Dennoch sollte man nicht denken dass die Abgeordneten die für das Brand/Griese Strafgesetz stimmten finanzielle unlautere Motive hatten. Das sind oft nette faule Rentnertypen, die immer Wehwehchen haben und latente Angst vor dem Arzt. Die donnernde Rede des obersten Bundes-Arztes Frank Montgomery wird viele mutlos gemacht haben. Sie gehorchten, so wie man auch sonst dem Arzt eben gehorcht.

Der Bundestag folgte dem 'Ärztlichen Rat'

Das Gesetz stammt aus dem Bereich Gesundheit und Soziales. Bei Juristen kamen Zweifel auf. Führende Fachfrauen wie Renate Künast (GRÜNE) oder Brigitte Zypries (SPD) fanden den Gesetzentwurf misslungen und sagten voraus, dass er beklagt werden würde. Doch Juristen sind keine Ärzte. Es spielte dann in der Debatte doch eine entscheidende Rolle, was die Ärzte eben dazu zu sagen hatten. Vor allem Frank Montgomery, der Präsident der Bundesärztekammer, hat sich ereifert um Bedenken gegen das Gesetz zu zerstreuen und Politiker einzuschüchtern. Bei diesem Machtmenschen muss man besonders vermuten dass er aus Eigeninteresse handelte, vor allem um die Jobs von Ärzten nicht zu gefährden, und um die Umsätze der Pharma-Firmen weiter zu steigern. Seit vielen Jahren ist die Medikamenten-Industrie legal oder illegal damit beschäftigt, Ärzte in ihrem Sinn zu beeinflussen und Studien über Medikamente zu manipulieren. Das immerhin ist kein Geheimnis, sondern ein nicht abzustellender Missstand.

Der oberste Arzt Frank M. ereiferte sich

Vehement setzte sich der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, ein für das Strafgesetz. Seine verbalen Ausfälle mussten sogleich den kritischen Verdacht wecken dass da ein Blender eifert, ein Mauschler der etwas zu verbergen hat:

Die Meinung "Besser keine Neuregelung als eine Strafverschärfung" ist «kindischer Trotz... Ich bin erschüttert über so viel Verantwortungslosigkeit. Die Erfinder dieser Idee führen das parlamentarische System ad absurdum... Die Debatte um die Kriminalisierung der Ärzte ist eine Scheindebatte, die Ärzte und Parlamentarier verunsichern soll... Die Neuregelung wird nicht dazu führen Ärztinnen und Ärzte zu kriminalisieren...»

Wer sich so in Eifer und Wut redet wie Frank, bei dem stimmt was nicht, denkt man. Der oberste ärztliche Feldherr dachte wohl an seine Kollegen in Existenznot. Unterstützt wurde Frank Montgomery vor allem von der Deutschen Palliativ-Stiftung. Dahinter stecken spezielle Drogenärzte die ihr Geld zum Beispiel mit Morphin verdienen, das vor allem Todkranke bekommen. Je mehr Todkranke jetzt weiterleben, weil sich niemand traut ihnen den Tod zu geben, desto mehr Geld verdienen diese speziellen Drogenärzte. Kerstin hat mit ihrem Strafgesetz Arzt-Existenzen gerettet. Im harten Wettbewerb der Praxen ist Geld oft wichtiger als das Wohl der Patienten, nicht nur für die Ärzte, sondern mehr noch für ihre Hintermänner, vor allem Pharmavertreter die alle Tricks anwenden um teure Medikamente zu verkaufen. An jedem Todkranken der nun nicht sterben kann, sondern jahrelang noch vor sich hin vegetieren muss, verdienen diese Branchen. Medikamente sind ein sehr einträgliches Geschäft bei dem viele Milliarden Euro verdient werden. Schon lange prangern Medizin-Kritiker Betrügereien und Geldgier an im Bereich Medizin. 2008 beklagte Hans Weiss (Korrupte Medizin S.10):

Weite Bereiche der Medizin sind jedenfalls von der Pharmaindustrie unterwandert und werden von Pharma-Managern heimlich dominiert... Denn an den entscheidenden Schaltstellen der Medizin ... sitzen zahlreiche Ärzte die heimlich von der Pharmaindustrie bezahlt werden und sich als deren Lobbyisten betätigen.

Drastischer noch beschrieb 'Doktor Med', ein Urologe aus M., in 1998 anonym typische Mogeleien, die schätzungsweise bei jedem zweiten Arzt vorkommen (Patient: Nebensache S. 51):

– Überflüssige Untersuchungen
– Abrechnung von nicht oder nicht korrekt erbrachten Leistungen
– Durchführung nicht notwendiger gefährlicher Untersuchungen und Operationen.

Auch andere Enthüllungsbücher wie 'Achtung Arzt' von Hans Georg Möntmann erheben vergleichbare Vorwürfe. Skandalös sind einige Fälle die Jörg Blech publik machte. Probleme gibt es schon lange, aber gut bezahlte, verfilzte Funktionärscliquen decken diese Kriminalität. Professoren und Pharmafirmen würden dafür sorgen dass ehrliche und pharma-kritische Ärzte abgedrängt werden, meinte der 'Doktor Med'. Er beklagte sogar dass einige junge Kollegen mit verschuldeten Praxen fast jede Gelegenheit nutzen würden um Geld zu verdienen. Das bedeutet dass sie auch Tumoren operieren die keine Probleme machen, mit dem (auch von Prof. Köhnlechner herausgestellten Risiko) dass der Tumor erst durch die Operation aktiv wird.
In der Zeitschrift GEO (08/2010 S. 8) beklagte sich mal der Schmerzpatient Wolf Osterchrist sein elendes Leben:

Die Lebensqualität wird durch die Medikamente, zum Beispiel mit Morphin, wegen Nebenwirkungen oft auf ein Minimum herabgesetzt. Leider wird diese Tatsache von einem Großteil der Ärzteschaft schlicht geleugnet.

5. Dieses Gesetz erging 'gegen rechts'

Sterbehelfer Roger Kusch und Sterbehilfe-Apparat Das Brand/Griese Gesetz mag man wohl auch als das 'Anti-Kusch-Gesetz' bezeichnen. Viele konservative Abgeordnete stimmten wohl vor allem dafür, den Sterbehilfe-Verein von Roger Kusch aus Hamburg und andere nicht weiter gewähren zu lassen. Kusch hat sich auf diesem schwierigen Gebiet besonders weit nach vorne gewagt. Als er zwei alten Frauen Sterbehilfe leistete ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen ihn. Es hieß in 2014 sogar er werde von der Staatsanwaltschaft beschuldigt zwei Frauen in den Tod getrieben zu haben. So formulierte es die linksliberale Zeitung ZEIT, gewiss mit einer kritikwürdigen Tendenz hin zur Meinungsmache. Die rote bis christliche BILD-Zeitung verpasste Kusch den gemeinen Spitznamen 'Doktor Tod'. Der links-kritische SPIEGEL dagegen kam der Wahrheit wohl viel näher als er berichtete, Kusch habe Seniorinnen in den Tod 'begleitet'.
Kusch hat wohl vor allem deswegen so eine gemein schlechte Presse weil er seit Jahren als politisch rechts gilt. Kusch hatte die angebliche politische Wendung nach links bei der CDU beklagt. Er war in 2006 aus der CDU ausgetreten und hatte in Hamburg eine Partei gegründet die sich für eine Reform der Justiz und mehr Härte bei der Strafverfolgung einsetzte. Das musste auf das schwarz-rot-grüne Milieu von Linken, Liberalen, Christen und Schuften als besondere Bedrohung wirken. Es ist derzeit üblich dass eine lautstarke 'Elite der Eiferer' sich gegen wirkliche und angebliche Rechte, Menschenrechtler oder Populisten beschämende Hetzangriffe erlaubt. Eine breite Front von Christen, linken Wirtschaftsliberalen und linken Staatsfeinden macht in Schulen und Medien Stimmung 'gegen rechts'. Auf legale und illegale Weise zugleich wird versucht scheinbar rechte Parteien und Politiker nicht nur publizistisch zu bekämpfen, sondern ihnen vor allem wirtschaftlich und finanziell zu schaden. Christliche bis linksliberale Hetzer ereifern sich gegen 'Rechte' etwa so:

Vor allem sollte es eines nicht geben in Deutschland: Die hässlichen Rechtspopulisten – Jasper von Altenbockum, FAZ, 05.03.16

Diese klare Sprache könnte auch von Germanicus stammen, dem römischen Feldherrn der einst unser Land meilenweit von seinen Bewohnern säuberte. Aber sind die Rechten hässlich? Man muss doch zugeben dass Kusch besser aussieht als Griese. Diejenigen die sich so hart gegen Rechte und Nationale ereifern sind oft Christen. Diese müssen sich selbst anlügen bis sich die 'Augenbalken' biegen, um so die Selbsterkenntnis zu verhindern dass sie auf der Seite des Bösen stehen, dass sie in Wahrheit nicht einem toten Geister-Jesus untertan sind sondern grauenhaften Mächten aus der Finsternis des Weltalls. Auch diejenigen traditionellen Linken die gegen Rechte vehement Stimmung machen sind oft ergriffen von der christlichen bis turk-semitischen Heilserwartung, wonach alles gut wird wenn nur die Orientalen und der 'Schwarze Mann' die Welt regieren. Die Bibel und die Edda sollten sie lehren was sie vom Surt nur zu erwarten haben.
Zu diesem weltanschaulichen Fundament tritt in vielen Fällen der Egoismus der Surtunge, die notgedrungen in finsteren Horden derzeit aus Asien und Afrika nach Europa eindringen, und sich nicht nur gut etablieren, sondern sich tyrannische Macht erobern wollen. Es war derselbe Mix von religiöser Überheblichkeit und schurkischem Drang nach tyrannischer Macht, der einst die Römer zu dem Versuch bewog die Germanen zu vertreiben und zu vernichten. Genau so stellt sich der heutige Kampf der Eiferer und Christen gegen die Nordischen und Rechten dar. Weil nun durch Zufall Kusch auf der Seite der Deutschen und Rechten Aufstellung nahm, da geriet er in diesen Konflikt hinein, der Deutschland derzeit heimlich in zwei feindliche Lager spaltet. Man mag spekulieren dass die Abstimmung anders verlaufen wäre wenn Kusch zu den Linken gerechnet worden wäre, die ja mit einer sehr großen Mehrheit die Sterbehilfe liberalisieren wollten. Doch da er als zu bekämpfender Rechter galt, deswegen hatten wohl viele Abgeordnete die für das Brand/Griese Gesetz votierten dabei vor allem die Vorstellung: Damit stoppen wir den Kusch und andere solche Rechtspopulisten, und verhindern dass sie Geld verdienen.

6. Der seltsame Selbstmord von Professor Kemnitz

Wie weit kann man den Ärzten vertrauen? Gerade wer sich mit der Religion nicht auskennt ist leicht viel zu wenig skeptisch. Vor genau 20 Jahren, am 07.03.1996, beging Professor Jakob Kemnitz Selbstmord. Der Pathologe war ein aggressiver, pathologischer Lügner; ein Sexist, Pfuscher und Messie, der sein Labor mit verwesenden Leichenteilen füllte. Kein Einzelfall war dies. Kemnitz war mit dafür verantwortlich dass vielen jungen Frauen zu Unrecht Brüste amputiert wurden, aus Gewinnsucht hatte er viele Präparate zu hastig untersucht und den Brustkrebs oft falsch diagnostiziert. Der Medizinkritiker Möntmann stellte die Frage wieso dieser Schuft nicht rechtzeitig entlarvt wurde, und dann bei seinem Selbstmord sein Labor anzündete. Kemnitz bekam immer wieder Ärger mit Kollegen und wechselte von einer Klinik zur nächsten. Misstrauische Ärzte und Frauenbeauftragte forschten ihm hinterher. Aber weder im Sankt-Franziskus-Hospital noch im Bethesda-Krankenhaus unternahm man etwas wegen der grauenhaften menschlichen Fehler von Kemnitz. Möntmann spricht von einer Mauer des Schweigens, die um die krassen Fehldiagnosen errichtet wurde. Ein Dr. Robert Schäfer von der Ärztekammer Nordrhein versuchte sogar kritische Ärzte zum Schweigen zu bringen. Was wirklich dahinter steckt, das kann nur die neue Religion UTR erklären. Es gibt nämlich bei der Diagnose von Krebs und anderen Krankheiten ein wenig grundsätzliche Unsicherheit. Hier fluktuiert die Realität. Das bedeutet dass auch die tödliche Krankheit von selbst und spontan heilen kann. Fälle dieser Art sorgen immer wieder für Aufregung. Doch unverstanden bleibt vor allem dass Jenseitige mit dafür sorgen ob jemand krank ist oder nicht. So was kann vom Tagesglück abhängen. Weder von der Unschärfe der Realität noch von der großen Macht der Jenseitigen haben jedoch unsere Ärzte eine Ahnung. Da wussten selbst Ärzte und Heiler der Antike weitaus besser Bescheid, die mit Spiritualität, Naturkost und Bädern viele Krankheiten fast kostenlos heilten. Kemnitz hat sich am Ende selbst getötet, es ist eine Entscheidung die unseren Respekt verdient. Es hätte uns allen vielleicht geholfen wenn der Selbstmord aus Ehrengründen bei uns gesellschaftlich angesehener wäre. Doch mit dem Sieg des Atheismus ist dem Menschen der Moderne auch das Gefühl für die Ehre verloren gegangen, welches zuvor viele Strafen und Strafgesetze überflüssig machte. Die neue Religion UTR ist auch ein Weg um dieses Gefühl der persönlichen Ehre wieder zu finden, das Gefühl dafür wann einfach die Zeit gekommen ist mutig dem eigenen Leben ein Ende zu setzen.

Wer Wunder nicht kennt lebt gefährlich

Kemnitz hatte etwa 300 Male Brustkrebs diagnostiziert, wo in Wahrheit keiner vorhanden gewesen war. Im Fall Ursula Unterstell war die Folge dass die Brust weg operiert wurde. Dann wurde diese Patientin noch bestrahlt und vergiftet, was zur Folge hatte dass sie für den Rest ihres Lebens schwer krank geworden ist. Bei genauer Prüfung des Falles stellt sich aber heraus dass der Professor Kemnitz gar nicht allein schuldig war an der angeblichen Fehldiagnose. Sondern bei einer Röntgen-Untersuchung hatte der Radiologe von Frau Unterstell einen sehr verdächtigen Schatten in der Brust entdeckt, der nach Krebs aussah. Diesen Befund sollte Kemnitz durch Gewebeuntersuchungen abklären. Oft stellt sich scheinbar heraus dass der Radiologe sich irrte. Aus der neuen Sicht der UTR kann es aber sein dass bloße Schatten auf einem Röntgenbild sekundenschnell entstehen und dann wieder verschwinden. Das kann schon passieren mit farbigen Fleckchen auf der Haut, die man auf dem Spiegelbild entdeckt. Ich kann meine Arme nur sekundenlang anschauen bevor sie sich mit Flecken zeigen, und immer mal wieder bekomme ich eine Geschwulst. So was kommt und geht, ich mach mir darum keine Sorgen und leben weiter gesund und sportlich. Wer aber mit so etwas nicht zurecht kommt, der mag bald auf die Idee kommen sich für todkrank zu halten, und um Sterbehilfe nachzusuchen. Auch dies ist ein heimlicher Grund, warum die Liberalisierung der Sterbehilfe ihre Tücken hat. (Quelle: Hans Georg Mö,ntmann, 'Vorsicht Arzt', S. 121)

7. Dieses Strafgesetz ist blutig schlecht

Mit dem Brand/Griese Strafgesetz wird Sterbehilfe dann mit Strafe bedroht wenn sie 'geschäftsmäßig' erfolgt. Die große Frage, was das denn zu bedeuten hat und wen das Gesetz betrifft, die kam schon während der Debatte auf. Man hatte vor allem die Sterbehilfe-Vereine im Sinn. Diese wollte man stoppen. Sterbehilfe-Vereine wollte man generell nicht haben. Dies wurde auch von der Presse so gesehen. Die 'Politik' habe solche kommerziellen Vereine nun verboten, so heisst es in einer Stellungnahme des Magazins SPIEGEL.
So weit, so schlecht, denn manche Vereine haben sich besonders mit dem Tod beschäftigt und leisten gute Arbeit. Was aber dieses Gesetz für die Ärzte bedeuten kann, damit hat man sich wohl kaum beschäftigt. Man glaubte den Prophezeiungen dass sich durch das Gesetz für Ärzte nichts ändern würde. Doch wurde gerade diese Frage heftig diskutiert, und das heisst auch dass sie offen bleibt. Schon bisher galt die Sterbehilfe als Grauzone, wo Ärzte also mit Strafverfolgung rechnen mussten. Diese Grauzone hat durch Kerstins Strafgesetz einen blutigen Randbereich bekommen, es ist das Blut der Stümperei das nun reichlicher fließt.

Was bedeutet also geschäftsmäßig?

Was bedeutet geschäftsmäßig? Das Wort ist als allgemeiner juristischer Begriff nicht definiert, was an sich schon ein besonderer Skandal ist, weil hier durch einen nebulösen Begriff die Bedrohung von guten Menschen mit langjährigen Haftstrafen erfolgt. Man kann das Wort in verschiedenen Gesetzen finden. Allgemein bedeutet 'geschäftsmäßig', dass es sich um eine Tätigkeit in einer Mehrzahl von Fällen handelt, auch wenn damit kein Geld verdient wird, wenn nur doch ein eigener Nutzen daraus hervorgeht. Man kann geschäftsmäßig auch etwas mit beruflich-professionell gleichsetzen. Der Arzt ist zuständig für das Wohl des Patienten und er sollte seinen Beruf nicht nur als Zeitvertreib betreiben. Es ist gut vertretbar auch die Sterbehilfe als Geschäft des Arztes zu verstehen. Die Folge wäre dass schon der Arzt der nur einmal Sterbehilfe leistet den Tatbestand des Gesetzes erfüllt, nicht jedoch der Laie der so was nur mal ausprobieren will.

Das Wort geschäftsmäßig muss also sehr sorgfältig ausgelegt werden, das ist alltäglich für Juristen. Der Rechtsmediziner Oliver Tolmein sieht die Probleme nicht so eng, und formuliert begütigend etwa solchen cleveren Schwachsinn:

Palliativmediziner die ihrer normalen ärztlichen Tätigkeit nachgehen brauchen keine Angst zu haben sich strafbar zu machen. Sogar Beihilfe zum Suizid ist theoretisch möglich, wenn der Arzt strikt auf den Einzelfall bezogen entscheidet und nicht auf Wiederholung angelegt handelt. Auf den Einzelfall angelegt ist eine Entscheidung wenn sie in jedem Einzelfall dokumentiert wird.

Also, der Arzt darf mit dem Tod wohl ein paar mal helfen, aber nicht oft, und nicht ohne jeden Einzelfall durch Dokumentation als etwas Besonderes aussehen zu lassen. Ob solcher Narretei werden betroffene Ärzte heimlich zittern und fluchen, wenn sie doch wegen der sehr großen Not einiger Fälle Sterbehilfe leisten, und damit den Entzug der Approbation und sogar Mordanklagen riskieren! Dieses juristische Gefasel soll wohl Zweifel von vorsichtigen Ärzten und Abgeordneten zerstreuen. Kritische Rechtsphilosophen wie Urban Wiesing meinen jedoch dass die juristischen Unsicherheiten im Bereich der Sterbehilfe für Ärzte noch gewachsen sind. Und da gibt es noch etwas das diese Fachleute übersehen, nämlich das Verständnis der Normalbürger. Schon vom Wortsinn her, das zeigt der Thesaurus 'Duden', ergibt sich noch ein ganz anderes, überraschendes Verständnis des Wortes geschäftsmäßig. Denn der normale Deutsche versteht 'geschäftsmäßig' auch als 'unpersönlich, kühl'. Das bedeutet, wenn der Arzt einem Patienten Sterbehilfe leistet, dann hält er zu diesem die normale Distanz, er bleibt ihm gegenüber professionell fremd, und handelt damit im Wortsinn geschäftsmäßig. Andererseits, wenn er zu diesem Patienten im besonderen Fall eine Liebesbeziehung aufbaut, wenn er einer Patientin sogar beiwohnt, und dieser dann Tristans Liebestod gibt, dann erfüllt er nicht den Tatbestand von Kerstins Strafgesetz. So absurd dies klingen mag, Berichte über dieses Gesetz deuteten 'geschäftsmäßig' genau so. Nach Berichten im Rundfunk soll das Gesetz gerade den Bereich der Medizin mit erfassen, weil der Arzt eben auch ein Geschäftsmann ist. Dagegen soll die Sterbehilfe im privaten Bereich, also unter Kollegen, Familienmitgliedern oder Freunden, straflos sein. Diese Begründung wurde angeblich offiziell für das Gesetz gegeben, für Juristen ist sie bei der Auslegung sehr bedeutsam.

Auch Jesus nahm ja kein Geld

Dieses Gesetz ist leider blutig schlecht! Das Schlüsselwort geschäftsmäßig betrifft nämlich nicht nur Sterbehilfe-Vereine (und Einzelpersonen, wie Menschenrechtler) sondern mehr noch ganz normale Ärzte. Die müssen eben ständig Geld verdienen, sonst ist ihre Praxis pleite, und vielleicht ist dann sogar ihr Eigenheim weg. Doch gilt die kommerzielle Seite Christen von jeher als eine anrüchige bis abzulehnende Komponente der Heilberufe, weil ja auch Jesus kein Geld nahm von den Patienten die er 'heilte'. Christen sind einfältig und stolz darauf, nach einem Bibelwort, weil sie sonst ihren Glauben verlieren würden. Man kann es ihnen nicht verübeln, aber es hilft sehr im Leben den Verstand zu benutzen. Was der Arzt tut das tut er nun mal geschäftsmäßig, also professionell, und das ist gut so. Der typische 'Facharzt für Alles' wird schon mal in die Lage kommen, dass Patienten ihn um Rat und Hilfe ersuchen die sterben möchten. Vor allem den Medizinern die sich auf Alte (Gerontologen) und Schmerzpatienten (Palliativ-Mediziner) spezialisiert haben wird das immer wieder passieren. Von den Gerontologen findet sich in dem ganzen Wust von Dokumenten kein Wort, die hat das Anti-Kusch-Gesetz scheinbar total übersehen.

Schnaps war nicht sein letztes Wort

Viele Ärzte werden nun noch vorsichtiger werden, und die Sterbehilfe generell verweigern. Selbst Palliativ-Mediziner, welche Drogen verabreichen die vorhersehbar den Tod beschleunigen, erfüllen jetzt nach der alten 'kausalen Handlungslehre' aus juristischer Sicht bereits den Tatbestand von Kerstins Strafgesetz. Die haben den Tod also mit verursacht, und die Frage stellt sich noch inwieweit sie vorsätzlich gehandelt haben. Das bedeutet dass der vorsichtige Palliativ-Mediziner noch viel vorsichtiger werden muss. Was wir statt dessen erwarten können ist dass Saufkumpanen, Pfuscher und Laien sich ermutigt fühlen mal dies und mal das auszuprobieren. Denn wer als Laie Sterbehilfe leistet, der wird erst mal nicht bestraft. Die typische Konsequenz ist es dass in den Krankenhäusern viel mehr Fälle von Schnaps-Leichen landen werden, die mit der Absicht sich umzubringen so viel Schnaps getrunken haben wie sie konnten. Schwerste Leiden sind manchmal die Folge statt dem Tod, sofern sie überleben. Wir denken an die alten Damen die sich zu Tode hungern, oder die nicht mehr trinken wollen, oder die sich den Leib einschnüren. Wer einige Minuten am Seil baumelte und herunter geschnitten wurde quälte sich entsetzlich, und wird vielleicht noch grausige Jahrzehnte im Krankenhaus überleben, als halb lebendige Leiche mit schmerzvergrämtem Gesicht die sich wie in Zeitlupe verkrümmt und auszehrt, und schließlich vom Rücken her bei lebendigem Leib verfault, mit einem steinhart gewordenen Ballast von Exkrementen im Darm. Blutige Reste, die unter Autobahnbrücken verbleiben oder neben den Geleisen der Eisenbahnen, künden von weiteren laienhaften Selbstmorden, es sind Unglücke die durch humane professionelle Sterbehilfe hätten vermieden werden können. Dieses Blut komme auf die Rechnung von Michael Brand und seinen Mitwirkenden. Aber was kann man Parlamentariern vorwerfen? Sie machen das was sie eben machen, sie reden viel und entscheiden sich irgendwann, und was dabei rauskommt, das hängt auch davon ab ob die Greys gerade einen Angriff laufen haben, oder ob Gott einen guten Tag erwischte. Was wir aber stark annehmen können ist dass im Hintergrund viel Geld geflossen ist, dass also Pharmafirmen und Verbände durch Bestechung diese Entscheidung in ihrem Sinne beeinflusst haben. Diese Leute sind die wahren Schuldigen und müssen bestraft werden. Aber besser wäre doch wenn sie bessere Heiler werden würden. Dazu gehört der Mut sich auch mal selbst zu sagen: «Meine Berufung erfordert die Fähigkeit sowohl zu heilen als auch zu vernichten.»

8. Rom bleibt dabei: Tote werden auferstehen!

Koelner Erzbischof in Tokio

01.04.2016 Trotz alledem! Rom bleibt bei seinem Glauben. Ein geheimes Foto aus Japan zeigt den Erzbischof Wolkenbeiss aus der Domstadt Köln bei einem Besuch in Japan. Es handelt sich um ein japanisches Forschungsinstitut mit dem Forschungs-Schwerpunkt Gentechnik! Zur Zeit arbeitet man vor allem an der Verjüngung, denn diese hat diese Kirche nicht nur Japan dringend nötig. Erfolge blieben bisher aus, aber im Vatikan ist man dennoch wie üblich unbeirrbar. Wolkenbeiss hat ein Geschenk im Gepäck: Ein goldenes Reliplatsch mit einem heiligen Knochen. Der Knochen stammt aus dem Schrein im Dom, und er ist ein Wunder-Knochen, denn er gehört drei Kölner Heiligen Königen, dem sogenannten Dreigestirn (kölsch-mundartlich: Driejesteen) gleichzeitig! Japanische Genforscher hoffen nun aus dem Knochen genetisches Material zu extrahieren. Auf diese Weise sollen die drei Könige wieder auferstehen. Wolkenbeiss gab im Interview seiner Hoffnung Ausdruck, dass sie sich in gegen Entgelt in einem speziellen Park zur Schau stellen. Der Park soll 'Judassic Park' heissen, und die Welt ermahnen sich jetzt endlich zu Jesus zu bekehren, oder wenigstens zu Judas.

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