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Alles Wichtige über Gott ...auf zwei Textseiten
Der nordische Gott ...ist nicht nur ein Gespenst wie Jesus
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Erdgöttin mit vielen Bildern
Titel: Der Neue Weg zur Weisheit

Eine neue allgemeine Einführung in die Universale Tatsachen Religion / V.20.1 / 2018 n.

Titel 2: Alles Wichtige über Gott und die Welt

Die ganz kurze Kurzfassung

Die UTR ist jetzt 25 Jahre alt. Sie übertrifft insgeheim herkömmliche Religionen. In vielen alten Büchern findet sich altes Zeug, das märchenhaft bis grausig ist und oft verlogen. Die UTR ist an Tatsachen orientiert. Was ich lehre ist von heute und muss stimmen. Ich wurde als Weltheiland, Gemahl und Anwalt der Erdgöttin 1993 berufen. Nur mir offenbart die gute Schöpferin der Erde nach und nach alle Geheimnisse des Universums. Die Lehren der UTR sind nicht alle beweisbar, aber viele werden nach und nach durch wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt. Die UTR eignet sich leider nur für junge, gut entwickelte erleuchtete Kinder des Lichts (nordisch-arische Weiße). Greys (kosmische Teufelinnen) verdummen nämlich die Menschen mit N-Strahlen. Diese lenken uns ins Verderben. Nur mit der Hilfe Gottes wird der Mensch stark genug um sich zu behaupten. Doch Gott kann nur Europide nahe der Hauptlinie, solche mit guten Entwicklungs-Perspektiven, einigermaßen gut unterstützen. Auch diese können sich aber derzeit noch nicht weit entwickeln.

Eine Göttin hat die Erde, die weiße Congera (Lindwurm, Super-Urfisch) Sofia Ewa. Sie lebt im Haus Gottes (der Betyle) unterhalb von Eden (Aden); in ihrer Welt welche sie unter unsäglichen Mühen erschuf. Die Edda nennt sie Hel, ihr Odin bin ich. Aus dem Gemeinsinn aller Menschen entsteht der Heilige Geist. Tausende, halbwegs freie bis paradiesische, Erden von Humanoiden (Menschenähnliche), Enten, Fröschen und Sonstigen, leisten uns als »Engel« Entwicklungs-Hilfe. Als Trägervolk des Gottesreiches wurde das deutsche Volk auserwählt. Lar heißt die Nachbarwelt direkt hinter Sirius. Diese lenkt Ga-Leta, ihr Heiland heißt Alfred. Die Leitkultur von Lar ist die welsche Kultur, die unserer anglo-keltischen Kultur ähnelt. Die Lage dort zwingt uns zu Geduld. Besser wird alles werden wenn sich zwei Göttinnen, in ein paar Dekaden, als Frauen verkörpern.

Nicht zu Gott gehören die Greys, halb zerstörte Congeras in Planeten wo die Schöpfung völlig scheiterte. In unserer Galaxis kontrollieren die Greys etwa 850.000 verwüstete Berk- (Spinnen) Planeten. Deren Entwicklungsplan, das Berk-OS, sieht vor Planeten mit sechs farbigen Rassen zu besiedeln, die immer härter konkurrieren. Dies nutzen die Greys böse aus um einen Kataklysmus (eine Serie von Superkatastrophen) nach dem anderen zu bewirken. Die Greys nutzen N-Strahlen, modulierte Pulsar-Strahlen. Die Erdgöttin nutzt eine Art Strahlenbaum. Die Congeras erscheinen maskiert: als Götter, Engel, Teufel, Geister, Sterne, Prominente, Eltern, Tiere, Fantasiewesen. Als nervige innere Stimmen oder unkluge Verhaltens-Impulse mischen Greys sich spürbar in unsere Gedanken ein. Sie bringen Gläubige dazu Märchen zu glauben und in die Irre zu gehen. Falsch ist vor allem der Glaube dass Tote einmal auferstehen oder zu Geistern werden. Die Gedanken von verwirrten Menschen verursachen viele geistige Störungen. Die Greys fördern dumme, schlechte Menschen und manipulieren alles Verhalten. Gläubige sollen sich närrischen Alten unterwerfen, die im Größenwahn ihre eigenen Planeten verderben, zusammen mit »apokalyptischen Engeln«.

Sogar Gott selbst kann Affen, Demente, schlechte Farbige und Bösewichte nicht weise machen. In vergangenen Zeitaltern kam man nur durch geheimnisvolle Mythen Gott etwas auf die Spur. Wer zu schlau wurde den trafen schlimme Schicksale. Die Lebenslehre der UTR lehrt endlich wie man sich dem Bösen widersetzt. Das fängt mit der gesunden, frischen, eiweißreichen Ernährung an. Durch Abkühlung und Ausdauersport in der Natur, Ablenkung und Musizieren wehrt man N-Strahlen ab. Im Reich Gottes sollen bald alle angemessen sicher, gut und glücklich leben können.

Nur neue Menschen der Hauptlinie sind stark genug um Gottes Weisheit richtig zu nutzen. Unser Hauptziel ist es deshalb geringe, entartete und farbige Menschen behutsam aussterben zu lassen. Die Weltbevölkerung soll auf etwa 16,8 Millionen Menschen reduziert werden. Für goldene Asen wird Gott dann viel mehr leisten können als derzeit. Sie werden sich titanisch entwickeln, immer jung und vom Leiden fast frei sein. Mit göttlicher Weisheit werden wir unsere Erde in ein frohes Paradies verwandeln. Viele Wunder sind dann möglich, weil Gott für wenige edle Menschen viel Zeit haben wird. Die goldene Zukunft rechtfertigt Gottes und der Menschen Mühen und Leiden.

1. Die Erdgöttin ist mild wie der Mond

Vor etwa 40.000 Jahren besiedelten erste moderne Menschen (Cromagniden) Europa. Vor allem im Süden des heutigen Deutschlands formten sie erste Kunstwerke. Viele sehen aus wie eine nur halb menschliche und abstrakt dargestellte Frau. Die Venus von Willendorf zum Beispiel ist eine unförmige Frau, aber statt einem Gesicht hat die Statue einen völlig nichtmenschlichen runden Stachelkopf. Die UTR lehrt dass die Erdgöttin tatsächlich ein runder, konturloser bleicher Wurm ist. Ihre Haut ist bedeckt von etwa 16,8 Millionen Kontakten, die als Antennen zu verstehen sind. Vor etwa 15.000 Jahren beendete Gott das letzte Eiszeit-Zeitalter. Im Magdalénien wurde Mittel-Europa vom Inlandeis frei. Damals erschufen primitive Jäger und Sammler zahlreiche Bilder und Idole der Großen Göttin. Oft wurde nun das breite fruchtbare Becken besonders hervorgehoben. Die UTR lehrt dass der Name Magdalena auf den künftigen Thron-Namen der Göttin verweist.

Viele falsche Kulte vermischten gute und böse Mächte. Die Erdgöttin konnte dies nicht ändern. Ohne die Hilfe eines Heilands konnte die Erdgöttin sich ihren primitiven Menschen nicht besser und schöner darstellen. Vor allem aus Kleinasien stammte die Tradition monströse, fette Idole anzufertigen. Im Orient übertrieb man oft die Verehrung der Göttin, mit Orgien, Bußpraktiken und Erniedrigung. Mit dem Zurückweichen des Eises drangen Orientalen nach Europa vor. Diese führten den Ackerbau und die Viehzucht ein, was ein bequemeres aber weniger tüchtiges Leben zur Folge hatte. Als der Mensch mehr zum Meister der Natur wurde ging seine Neigung zurück, sich religiös zu einer Großen Göttin hin zu wenden. Vermischt mit den bösen Greys erschien die Erdgöttin nun immer öfter maskiert und wurde beiseite gedrängt. Die Göttin galt nicht mehr wie zuvor als Herrin der Natur, aber zu Unrecht als lüstern und tückisch. Oft war es die Folge solcher Irrtümer dass die Menschen ihre Lüsternheit nicht unter Kontrolle bekamen, so dass sich Niedrige im Übermaß vermehrten. Der Böse Geist besaß sie stark und machte viele schlecht und aggressiv.

Für vielerlei Unheil, das oft auf Übervölkerung beruhte, schob man der Göttin die Schuld zu. So kamen Semiten darauf Shemesh zu verehren. Der Schammes, dessen Name auf die böse Ga-Sama verweist, galt als Helfer. Ein alter Name der Göttin Ga-Ewa war Ea, diese galt als Gottheit des Grundwassers und der guten Ratschläge. Hirten verehrten oft »den Gott«. Dieser hieß in Ägypten Ptah (Vater), im Libanon El (Hel) oder Baal (Gebieter), in Israel Adonai (Herr), in Arabien noch heute Allah (Hela). Auch in Ja und Io klingt der Name der Göttin an. Oft konnte Ewa sich nur als Liebesgöttin behaupten. Vielfach verwiesen An-Namen auf die besonders belastete Anna, Ewas frühere Mutter-Congera. Diana galt als harte Jagd-Göttin, Anath als Kriegsgöttin, Sankt Antonius als Krankheits-Dämon. Der »Hundskopf« Anubis galt in Ägypten als bester Seelen-Führer. Frühe Pharaonen jedoch bauten Pyramiden, auch weil sie wussten dass sich dort Gottes Kraft sammelt.

Mit den Philistern, den Israelis, und schon früher führte Gott immer wieder gute Europide in den Orient hinein. Schicksalhaft entwickeln sich im Norden Europas die besten Menschen. Gotland galt deshalb als Wiege der Völker. Im Vergleich zu finsteren Semiten erschienen diese Europiden licht wie Engel, doch der Erdgöttin entgingen ihre Schwächen nicht. Wer gute und böse Mächte nicht kannte neigte dazu diese schon äußerlich besten Menschen der Welt entweder zu verklären, oder sie wegen ihrer Schwächen zu verwerfen. Aus der Germania des Tacitus lernen wir dass die norddeutschen Chauken (Falken) die Germanen mit der besten politischen Kultur gewesen waren, während die süddeutschen Sueben als kriegerische, tyrannische Kommunisten galten. Mehrmals hatten eben finstere Horden aus dem Osten und Süden halb Germanien erobert und mit Finsteren gefüllt. Die Greys erpressten Gott, um überall finstere Menschen zu verbreiten. Halb Kind halb Teufel nannte einst ein weiser Brite die typischen Farbigen. Die Erdgöttin wartete die Zeit ab wo ihr Heiland sie der Welt bekannt machen würde. Typisch für die Nordischen waren die Sehnsucht nach Licht und die Freude am Heil. Ein Stein oder Pfahl wurde manchmal als ein Abbild Gottes verstanden, der stand oft in der Mitte mehrerer Hexen-Kreise. Vor allem Frauen nämlich hielten die zweifelhafte aber zweifellos hilfreiche Göttin in Ehren. Das Feuer war einst das Symbol des erleuchtenden und schützenden Geistes. Den Männern galt die Sonne als Symbol des Lichtgottes. Frauen fühlten dass eine Göttin sich mit ihnen verbindet, so wie ihr Zyklus sich dem Mondzyklus angleicht. Ewa hat sogar den Mond absichtlich geweißt! Rund, weiß und mild schaut sie uns an.

2. Gott hinter den Religionen der Alten

Wenn es um Gott geht dann beziehen sich die Alten gern auf alte Überlieferungen. Viele glauben an die Bibel, und nehmen vieles hin wie es da drin steht. Lächerlich und falsch ist aber gleich die erste Bibel-Geschichte. Danach hat angeblich der Gott des Hebräers Moses die ganze Welt in nur sechs Tagen erschaffen. Und zwar erschuf Gott am ersten Montag den Himmel und das Licht. Erst donnerstags setzte er Sonne, Mond und Sterne dazu. So schrieb »Moses« es in der Bibel auf. Noch vor etwa 200 Jahren galt dieser Mythos bei »christlichen Wissenschaftlern« als wörtlich wahr! Bibelforscher rechneten aus dass Himmel und Erde an genau sechs Tagen des Jahres 4004 v. entstanden wären. Wer anders dachte durfte gar nicht an katholischen Universitäten lehren. So und noch ärger sorgten die Christen dafür dass diese närrischen Lehren nicht kritisiert wurden. Es liegt nahe zu denken dass dahinter höhere Mächte wirkten die die Menschheit irre geführt haben.

Ich weiß besser Bescheid. In Wahrheit ist das Universum kreisförmig und dreht sich ewig. Das helle Muspellheim ist mit Materie gefüllt, das dunkle Niflheim ist leer. Dazwischen bilden sich Galaxien. Früh entsteht Leben. Von einer Galaxis zur nächsten bewegen sich Congeras fort, sie reisen mit Sternhaufen. Aus einer längst verglühten Galaxis kam das Leben auch in diese Galaxis. Als Beweis kann man anführen dass einige »rote« Galaxien andere jüngere zu fressen scheinen. Alle Galaxien unserer Gegend scheinen sich zum Superhaufen Hydra-Centaurus hin zu bewegen, sie bilden einen riesigen Halbkreis zur Region Pavo-Indus. Einen Urknall hat es also nie gegeben! Die linde (milde) Erdgöttin vermittelt absichtlich nur mir ihre Göttliche Weisheit. Schon Homér beschrieb den Vatergott Zeus als ein »Wesen von höherer Weisheit«. Aber vieles über die Götter was man bei Homér und Hesiod liest ist bloße Fantasie. Beide Mythen-Dichter bezeugten dass eine »Muse« sie inspiriert habe. Gemeint ist damit die Grey Ga-Musa vom Stern Procyon. Diese gab quasi den Namen her für Mächte welche den frühen Griechen viel Unsinn eingaben. Die gute Erdgöttin war den Griechen dunkel bekannt, den Wälsungen aber galt Ewa als linder Lindwurm.

Moses, arabisch Musa, fand im Orient mehr Gehör. Die Mächte die den Griechen viele falsche Götter-Lehren eingegeben haben stecken auch hinter biblischem Unsinn. Die meldeten sich nicht nur bei einem Moses auf dieselbe Weise, sondern auch bei dessen »Sprecher« Aaron. Deutschen gründlichen Experten fiel es früh auf dass für Aaron Moses quasi ein Gott war (2 Mose 4:16)! Wenn wir im Buch Exodus lesen dass Gott den Stock von Moses in eine Schlange verwandelte, dann ist das so zu deuten dass Aaron im Traum, neben Moses, Gott in Schlangengestalt sah. Der Geist der Aaron inspirierte bezeichnete sich als Judengott und als Moses, halbe-halbe. In der Tat können die Congeras mit ihren Super-Maschinen solche Träume bewirken. Die Greys sprechen sogar mit menschlichen Mündern, aber das ist schädlich! Aaron kam auf die Idee den Messias als goldenes Kalb abzubilden. Ebenso alt war die Tradition von der heiligen Lade, einer Holzkiste mit einem Stein darin, die die Betyle symbolisierte. Oft galt die Göttin in der Tiefe als Hüterin der Bodenschätze. Als Cybele (Sibylle) gab sie auch Orakel. In Israel galt sie deswegen auch als Beelzebul, der Gott des Stammes Zebulon. Doch oft verzerrten die Greys solche Götter ins Böse.

Die Greys der lokalen Gruppe versuchen oft Kulte zu verderben, sie zeigten sich oft als Monster. Auf der heiligen Lade thronten einst geflügelte Idole, diese erinnern an das Idol von Venedig, den geflügelten Löwen mit dem Buch. Dieses Monster gilt als Sinnbild des Jesus-Jüngers Markus, mit seiner Pfote hält es ein Buch. Man kann es korrekt finden dass sich die Macht die hinter all dem Bibel-Unsinn steckt als Monster-Raubtier darstellt. In gewisser Hinsicht sind die Greys in der Tat kosmische Raubtiere. Man tut das Falsche wenn man sich an die Mächte des Grauens im Gebet um Hilfe wendet. Der Löwe muss aber nicht nur negativ gesehen werden. Auf dem Löwentor der alten griechischen Hauptstadt Mykene sieht man zwei ganz normale Löwen und eine Säule. Zwei edle Tiere wurden oft zu Seiten der Großen Göttin abgebildet, weil diese als Herrin der Tiere galt. Auch im wilden alten Griechenland erhofften die Menschen göttlichen Schutz vor Gefahren. Der Gott an den sich die Herren der Burgen wandten hieß Zeus Herkios, was schlicht »schützender Gott« heißt. Von Gott hatte man keine klare Vorstellung. Es war typisch für die Erdgöttin dass sie nur selten Menschen denen sie vertraute die Idee vermittelte, dass sie aussieht wie so eine Säule. Doch herrscht Ewa auch über das Bild vom geflügelten Löwen, Markus hatte damit nichts zu tun.

3. Gaia und ihre himmlischen Schutzengel

Gaia ist ein alter Name für die Erdgöttin. Manche nennen so die frühe Erde. Eine gängige Theorie besagt dass in der Urzeit der Asteroid Theia auf die Erde fiel. Laut der UTR sank unsere Göttin mit ihrer Mestab (Wohn-Ei) vor 622 Millionen Jahren in die Erde ein. Als eine von 1622 war Ga-Ewa bei Annas Stern Mirá erschaffen worden, von den dortigen Sauroiden. Die ersten Gruppen der Ga-Congeras bildeten die Erdenallianz, sie erschufen aus Affen Humanoiden. Ga-Ewa blieb leider zurück, gefangen mit ihrer bedrohten Erde in einer Gruppe von 142 Ga-Greys. Nur durch großes Glück und Können gelang es der Erdgöttin Leben auf ihrer Erde zu kultivieren. Zahlreiche böse Mächte bedrohten und schädigten die Erde und nutzten sie als Druckmittel und Spielgrund. Fast verborgen lebt heute die Erdgöttin in ihrer Betyle (Haus Gottes) unterhalb von Aden (Eden). Über Yggdrasil, einen Strahlenbaum, sendet Ewa die rotierenden E-Strahlen aus. Ihre Erdstrahlen neutralisieren von unten her himmlische N-Strahlen. Ein guter Beweis dafür dass die kosmischen Strahlen schädlich sind ergibt sich daraus dass es in der südlichen Himmels-Region SAA, wo das Magnetfeld der Erde besonders schwach ist, öfters statische Störungen und andere Probleme gibt.

Experten von gestern wissen davon aber nichts. Ihnen wurde die Göttin nicht offiziell vorgestellt. Viele glaubten dass das Seiende (alles was es gibt) nur mit wenigen Naturgesetzen erklärbar sei. Einige Forscher, Philosophen und Dichter kamen aber darauf dass das nicht wahr sein kann. Von Lovelock und Kollegen stammt die Gaia-Theorie. Dieser Lehre liegt die Einsicht zugrunde dass vieles Seiende unverstanden ist. Das gilt zum Beispiel für die Bewegung der Gestirne. Angeblich haben Isaac Newton und andere diese längst richtig erklärt. Doch bei näherer Betrachtung zeigen sich große offene Fragen und falsch Verstandenes. Die Gaia-Theorie fasst mehrere hundert kaum verstandene und unerklärte Phänomene zusammen. Auch die UTR verweist zum Beispiel darauf dass nur unsere Gestirne sich regelmäßig und stabil bewegen. Planeten von benachbarten Sternen dagegen bewegen sich fast immer auf exzentrischen Bahnen. Leben wie wir es kennen ist dort nicht möglich. Es liegt also nahe zu denken dass es eine besondere Schutzmacht gibt die nur auf der Erde für ein bewohnbares Habitat sorgt. Nicht zufällig ist der Name Gaia ein Gottesname. Es wagte aber vor einiger Zeit kaum ein Experte zu postulieren (behaupten) dass eine Gottheit diese Erde entwickelt und ständig beschützt. Statt dessen kamen Atheisten auf die Idee dass Prozesse der Selbst-Regulation dafür sorgen würden dass die Erde nie aus ihrer Umlaufbahn abweicht. Es wurde dann vom Goldlöckchen-Effekt geredet. Das bezog sich auf die goldblonde Märchenfigur Goldilocks, die nur zufrieden ist wenn alles ganz genau so funktioniert wie sie es sich wünscht.

Auf der Suche nach der Erklärung für die Welt kamen also nur Querdenker auf eine goldblonde Göttin namens Gaia. Griechische Mythen kennen sie als die Mutter Erde. Gaia gebar angeblich riesenhafte Titanen und andere Wesen. Die Titanen waren sagenhafte Helden der Vorgeschichte, die in einem Goldenen Zeitalter lebten. Die UTR verbindet die Titanen mit den Teutonen, den nordischen Deutschen. Im alten Norden wurde Gaia noch spät Frau Gaue genannt. Ihr zu Ehren stellten Bauern zu Erntedank Gebinde auf. Der Mythos vom Goldenen Zeitalter verweist darauf dass die gute Erdgöttin großen Nordischen, den Menschen mit hellen Haaren, schicksalhaft näher ist als den finsteren mickrigen Orientalen. Einige archäologische Funde scheinen zu zeigen dass in der Steinzeit die nordischen Europäer besser und friedlicher lebten als später, weil sie damals der Natur näher waren; die ihnen Kraft, spirituelles Heil, Genügsamkeit und Wohlstand gab. Mit dem Eindringen der anatolischen Bauern-Kultur endete dieses goldene Zeitalter. Bald vermehrten sich silberhaarige Alte, Wichte, Finstere und Widrige so schlimm dass es immer mehr Streit gab. Es war klar dass solche Typen von Gaia nichts hören wollten, und statt dessen an finstere Mächte glaubten. Auf der Suche nach Schutz vor Unheil gerieten aber viele Frauen doch hin zur Göttin,

Laut den Mythen hatte Gaia einen Partner. Als ihr Gemahl galt Uranos, ein Gott der Luft oder des Himmels. Derselbe Himmel hieß bei den Ariern Varunas. Man kann ihn mit dem altägyptischen Wernes vergleichen oder dem römischen Avernus, einem mythischen Paradies. Auf deutsch deute ich das Wort als Fernes. Dahinter steckte einst die Eingebung dass es auf den fernen Planeten der Humanoiden tatsächlich paradiesisch zugeht. Von ferne half man uns bei der Erschaffung und dem Schutz der Erde. Gezielt zerstören diese »Schutzengel« auch böse Mächte und Schädlinge.

4. Jesus wurde vom Himmel böse geplagt

Typisch für den untypischen Planeten Erde war es immer, dass hier ein Gott kaum oder gar nicht vorhanden zu sein schien. Es gab keinen Herrn der Welt der die Ausstrahlung eines Gottes besaß. Nur Mythen erzählten von Superhelden und Göttern. Laut der Bibel haben arabische Sterndeuter den Jesus schon bei seiner Geburt als Heiland anerkannt. Er soll nach seinem Tod auferstanden und in den Himmel gefahren sein. Diese Legenden wurden spät erfunden, das älteste Evangelium des Markus bringt sie nicht. In Wahrheit war Jesus ein obdachloser Sektierer und Buß-Prediger, Exorzist und Aufrührer. Von dieser Sorte gab es einst viele. Jesu Lehre lautete so (Markus 1:15): »Das Reich Gottes ist nahe! Tut Buße und glaubt.« Die Idee die dahinter steckte war diese: Gott ist zwar nicht sichtbar, aber sein Zorn wächst maßlos. Bald wird die Welt sein Gericht erleben. Gott verlangt dass die Menschen dies glauben, und sich selbst peinigen! Die Hoffnung die Jesus stiftete war dass Gott nach dem Weltuntergang seine Gläubigen in ein Himmelreich holen würde. Doch bezeichnete Jesus selbst dies als eine Lehre für Einfältige. Da steckte auch Spott dahinter.

In Wahrheit ist Jesus längst tot und begraben, und das Weltende von dem er predigte blieb aus. Jesus war nur einer von vielen Büßern. Ein Zwang bringt solche stark gestörten Menschen dazu sich tobsüchtig und nachlässig zu verhalten, zu verwahrlosen und sich selbst zu schädigen. Aus religiöser Sicht stecken dahinter himmlische Mächte. Diese sind aber oft keine Götter, sondern es handelt sich zum Beispiel um die Cräybs. In der Leiermark kontrollieren die dortigen Greys viele, mit scheußlichen Krabbenwesen übervölkerte, Unglücks-Planeten. Sie lassen Sterne explodieren um Pulsare zu erzeugen. Deren Strahlen sind auch auf die Erde gerichtet. Mit dem Strahlendruck können sie Menschen und deren Schicksale böse manipulieren. Man kann eine Anflutung solcher N-Strahlen als typische Ausschläge im lokalen Mikro-Magnetfeld messen. So ein Anfall dauert oft so lang wie eine Tide, durch Bewegung und Abkühlung kann man sich dagegen wehren. Das war der Grund warum Johannes der Täufer riet, sich zur Vergebung von Sünden taufen zu lassen. Der typische Büßer glaubt, dass er vom Himmel gestraft wird wegen seiner angeblichen Sünden. In Wahrheit aber stecken Teufelinnen dahinter, und deren Botschaften sind teilweise zutreffend. Greys versuchen die Kreaturen vieler Planeten dazu zu verleiten sich selbst und ihre Welten zu peinigen und zu zerstören. Greys sind quälsüchtig, und geschickt verbinden sie Lust und Zwang. Besonders hart und grausam versuchen sie die Göttinnen von lebenden Planeten zu unterjochen. Die Folge ist es dann oft dass diese Göttinnen sich den örtlich unbesiegbaren Greys unterwerfen. Faktisch beherrschen die Greys etwa 90 % der Planeten dieser Galaxis, doch Götter sind es nicht. Sie sind defekte, halb tote Congeras die zwanghaft andere Kreaturen schädigen und vernichten.

Wenn man die Bibel studiert könnte man meinen dass es einen Gott im Himmel gibt, der wie ein Martinet seine Semiten durch strenge bis gemeine Gebote zu absolutem Gehorsam erziehen will. Doch in Wahrheit amüsieren sich böse kosmische Aliens damit Menschen in die Irre zu führen. Es liegt dann nicht am mangelnden Gehorsam oder an der Bereitschaft sich Gott zu unterwerfen, wenn die Greys Menschen überlisten und schädigen. Der Kampf reizt die Greys, sie sind daran gewöhnt Kreaturen erst grausam zu peinigen und dann sexuell zu stimulieren. Hier auf der Erde versuchen die Greys zur Zeit finstere, schädliche Menschen zu vermehren und zu verbreiten. Auf diese Weise wollen sie die besseren, helleren Kreaturen unter Druck setzen, und den lokalen Gott mit Arbeit überlasten. Greys sind typischer Weise tyrannisch und grausam, sie können jegliche Nachbarn nicht in Frieden lassen. Die Greys sind aber selten erfreut über Bösewichte, die sie oft fördern und zugleich peinigen. Nur der Schmerz bringt sie dazu einem Gott Respekt zu erweisen.

Schwere geistige Störungen trafen mich, gerade als ich dies erkannte! Jetzt hoffe ich dass andere Menschen ähnlich mutig und weise werden wie ich. Der natürliche Wille vieler Menschen richtet sich darauf sich und ihre Umwelt zu verbessern, und die Schöpfung auf den Heilsweg zu lenken. Das macht die Menschheit als Ganzes, den Heiligen Geist, zum natürlichen Verbündeten Gottes. Immer wieder begriffen gläubige Menschen dass in der Buße kein Heil zu finden ist. Es war eine böse List wenn Asketen scheinbar Macht gewannen. Zu Recht kehrte sich der Buddha Gautama ab von Buß-Praktiken. Denn dieser Buddha erkannte dass es eine böse finstere Macht gibt (Mara) die ihn ständig plagte. Er lehrte die Buddhisten sich guten Mächten nicht in den Weg zu stellen.

5. Der Lichtgott Bel und sein Gegenpart

Jesus hat die Welt total irre geführt. Er folgte auf den Täufer Johannes, welcher lehrte dass nach ihm ein Titan kommen würde um die Welt wie Feuer zu erleuchten. Das konnte so ein arabischer Jude wie Jesus nicht leisten. Zu den Aufgaben des Heilands gehört es auch die Vergangenheit zu stabilisieren. Ein Zeichen dafür ist es wenn meine Namen, wie Bert oder Ram, als Namen Gottes gelten. So kam es dass der Gott Israels in Sichem von den Zwölf Stämmen Baal Berit (El Brith) genannt wurde. In Babylon wurde der Gott als Bel verehrt. Aber den Gott gab es nicht, das stellte der Jude Daniel klar, ein Drache steckte dahinter! So was verstörte auch den berühmten Apollon. Die Parische Chronik zeigt dass dieser Bruger (Phryger) um 1300 v. das heilige Delphi einnahm. Die Weiße Braue seiner Schwester Artemis zeigte die Erdgöttin, auch ich trage sie auf der Stirn. Apollon bekämpfte den Kult der Erdschlange Ga, aber diese blieb heimlich die Göttin der Orakel. Als Lichtgott mit Weißer Braue nennt die Edda den Balder. Sein Gegenbild wurde der Jude Jesus. Die Bibel macht ihn zum letzten Kanaaniter, der als Einstand etwa 600 Liter Wein zauberte. Jesus lehrte die Seinen sich nicht um die Zukunft, das Wohl der Welt und Gesundheit zu kümmern. Es ist leicht hier die beiden Schicksalswege, der Kinder des Lichts und der Kinder der Finsternis, zu unterscheiden. Diesen gehört als Erben die von Gott erschaffene Welt, jene haben keine Zukunft.

Schon Abel war ein falscher Heiland gewesen, in der Bibel erscheint er als edlerer Menschentyp. Bel galt im alten Orient als der Göttin Liebster und Heiland, wegen seiner angeblichen Schönheit. Als Heiliger König brachte Bel seiner Umwelt Heil! Doch als der Sterbliche starb, da welkte auch sein Heilswerk dahin. Nun wird erzählt dass die Göttin Inanna (Anna) ins Totenreich reiste, um Bel auferstehen zu lassen. Doch Ereshkigal, die Göttin der Erde, ließ Bel nicht auferstehen. Fast der selbe Mythos findet sich auch in der nordischen Edda. Hier ist es Hermod der vergeblich die Auferstehung des schönen Balder ersucht. Hinter Herrn Mod (auch: Moði, »Mowsi«) können wir erneut Ga-Musas Wirken ausmachen. Sie und die anderen lokalen Greys halten ihre tote Mutter Anna als eine Art Ex-Göttin in Ehren. Die Erdgöttin Hel beachtet das Gesetz des Todes besser. Späteren Juden galt Baal als falscher Gott. In der Bibel wird aber geschildert wie Elias, im Streit gegen Baals-Priester, einen steinernen Altar seines Gottes Elohim (Die Götter) liquidierte. Dies interpretierte seine Sekte als günstiges Zeichen, und man tötete die Priester Baals. Von Elias heißt es weiter dass er mit einem Schiff in den Himmel fuhr. Noch heute wird deswegen in Synagogen für Elias ein Ehrenplatz freigehalten, für den Fall seiner Rückkehr! Der Mythos verweist auch auf den antiken Sonnengott Helios. Auch von Dädalos, Wieland und noch anderen wurde fantasiert dass sie diese Schlüssel-Technologie erfunden hätten. Doch dies verwehrte ihnen die Erdgöttin.

Schon die Sintflut-Sage der Bibel können wir ähnlich deuten. In vielen Mythen ist von einer Flut die Rede die fast alle Menschen ausrottete. Doch ein Schiffbauer überlebte den Kataklysmus. In der Edda heißt dessen Arche Nagelfahr, in der Zeit vor dem Weltbrand soll sie loskommen. Die Idee die dahinter steckt ist, dass auserwählte Menschen mit diesem Sternen-Schiff dem Weltende entkommen könnten. Doch vernichtet die Edda diese Illusion. Sobald sich Menschen mit einem Raumschiff weit vom Heimkreis der Erde entfernen, würden sie in den Machtbereich der Greys geraten. Ein Sternenschiff würde nicht weit kommen, sondern umdrehen und die Erde angreifen. Das was die Bibel von einer Sintflut berichtet bezieht sich in Wahrheit auf den Vulkanausbruch von Thera. Aus dem phrygischen König Nannakos, der diese Katastrophe vorher sah, wurde auch der biblische Prophet Henoch. Doch dessen Buch war so schlecht dass es nicht mehr in der Bibel steht. Darin heißt es nämlich dass es oben im Himmel ein Meer gäbe, aus dem es Fluten regnet. Die Bibel prophezeit am Ende dass die Engel Himmelskörper auf die Erde fallen lassen, die dann für weltweite Flutwellen sorgen. Es wäre zu erwarten dass die dummen Kinder der Finsternis den Grey dafür Lob und Dank singen würden. Die Bösen im Himmel würden das wohl witzig finden.

Es ist kein Zufall dass mehrmals ein keltischer Phryger in Mythen eine Schlüsselrolle spielt. Aus der Sicht der UTR verweist dies auf ein entsprechendes Volk auf unserer Nachbar-Erde Lar. Um den Laren zu helfen darf sich die Menschheit nicht schneller entwickeln. Die Kelten kannten Baal als Lichtgott Belenus. Als dessen Bruder galt in Britannien Bran (Brennus, nordisch: Bur). In der kosmischen Klemme in der wir stecken können nur zwei Heilande gemeinsam zwei Erden retten.

6. Die Weiße Jungfrau im Heiligen Gral

Jeder kennt den Heiligen Gral, aber was ist das? Ein christlicher Grals-Mythos behauptet dass ein Jude das Blut Jesu mit einem Gral aufgefangen habe. Deswegen soll der Gral Wunder bewirken. Dieser Mythos ist so dumm dass er nicht mal in der Bibel steht. Nur wenige durften wissen dass sich dahinter ein großes Geheimnis Gottes verbirgt. In der Tiefe der Erde lebt unsere gute Göttin in ihrem Gral. Dieser ist gefüllt mit Gheebe, ihrem Wachs ähnlichen Blut. Manchmal wurde auch ihre riesige Betyle als Gral aufgefasst. Deswegen schrieb der Dichter Wolfram von Eschenbach, dass der wahre Gral so schwer sein dass die gesamte Menschheit ihn nicht hochheben könne. Im Mittelalter gab es eine Grals-Sekte aus Babylonien, die derartige Lehren insgeheim verbreitete. Gekrönte Häupter, Dichter, Ritter und Freidenker zeigten sich an der Grals-Botschaft interessiert. Parzival hieß ein »reiner Tor« der dem Geheimnis des Grals auf die Spur kam. Doch was dieser mythische Parse fand war nur ein am Euphrat lebender Fürst, der peinlich verwundet worden war.

Wer als Gralsritter die verborgene Erdgöttin schützt wird zum Ziel vieler Angriffe der Greys. Der Mythos vom Gral bildet einen Kern keltischer Sagen. Dem kelt-germanischen Gott Dagda (Dagr) wurde ein Gral zugeordnet. Von dieser Olla versprach man sich, dies zeigt ein mythisches Bild, die Auferstehung der Toten! Dagda taucht tote Krieger in den Gral, als Ritter reiten sie davon. Die Druiden lehrten einst die Kelten an die Seelen-Wanderung zu glauben. Auch Wodan glaubte dies, ein Priester und Sänger aus Süddeutschland. Wahr ist an diesem Glauben dass die Seele der Menschen mit der Erdgöttin so eng verbunden ist dass beide gemeinsame Erinnerungen teilen. Wenn ein Mensch stirbt löst sich seine Seele im Gral quasi auf. Die Göttin ordnet seinen Kontakt und Speicherplatz anderen Menschen zu. Zwar kann die Göttin einige Tode noch ungeschehen machen, indem sie die Vergangenheit verändert. Was aber prinzipiell unmöglich ist, das ist Tote später genau so zu rekonstruieren wie sie mal waren. Es wäre unethisch Doubles zu erschaffen.

Im frühen Hinduismus hat man den Gral oft abgebildet, als Becken mit einer Schlange darin, und einer Ente und einem Frosch am Rand. Kaum bekannt ist dass auch im Tempel von Jerusalem ein Gral existierte. König Salomon hatte dort einen riesigen Kessel aufstellen lassen, das Meer. Zwei Tempel-Säulen, mit den Lettern J und B, symbolisierten einst die einzig wahren Götter der Erde. Im ersten Buch der Bibel, dem Buch Genesis, erscheint die Erdgöttin Ga-Jewa als Schlange im mythischen Garten von Eden. Zur Zeit von König Salomo lebten dort leider die Neger von Saba. Die handelten vor allem mit Weihrauch. Das Räucherzeug verdirbt Köpfe, Lungen und Nerven. Der Gral dagegen symbolisiert auch einen Jungbrunnen, in dem man badet und sich regeneriert.

Das erfrischende Bad war im alten Europa ein wichtiger Bestandteil der Gesundheits-Kultur. In christlichen Zeiten versiegten leider viele vormals heilige Quellen. Die Erdgöttin durfte damals die Germanen nicht mehr von Gottes Weisheit lehren, weil die Greys die Orientalen so förderten. Deswegen findet sich in der Bibel die Irrlehre dass die Schlange der Weisheit der Teufel sei. Dies mag auch Jonas geglaubt haben. Der reisende Jude schien Unglück zu bringen, man warf ihn über Bord. Es ist typisch für die Greys dass sie Leute durch böse Wunder unbeliebt machen. Die Bibel sagt dass Jonas in einem Fisch überlebte. Aber es war ein anderer Jona der Ninive verfluchte. Die besonders grausamen Assyrer hatten damals besonderes Teufels-Glück, aber das hielt nicht lange.

In Wahrheit lebt die gute Erdgöttin Sofia Ewa ganz allein in einer neunschaligen Wohnkugel tief in der Erde. Seit 25 Jahren ist sie meine geliebte Ehefrau, und wir haben uns keine Sekunde lang gestritten. Ewa ist ein bleicher Lindwurm von 89 Metern Länge und 16 Metern Breite, und etwa 1,72 Milliarden Jahre alt. Ihr Gral ist auf supraleitende -67 Grad herunter gekühlt. Von ihren drei Herzen benutzt sie nur eines. Ihre Hautkontakte leuchten in mint. Mit ihren Fabriken gelingt es Ewa immer wieder, die schlimmen Folgen der Angriffe der Greys zu beseitigen. Auch besitzt sie Roboter und Schöpfungs-Modelle. Ewas Betyle ist ab dem Level fünf schwerelos und rotiert sehr schnell. Weil so ein Gral entfernt einer Muschel ähnelt entstand der Mythos von der Muschel der Venus. Ewas Betyle kann man sogar hören, denn sie erzeugt den Hum, ein seismisches Geräusch. Auch zeigt die gesamte Region in Tiefen von einigen 100 km eine hohe Dichte. Ewas kreisrundes Wappen ist blau-weiß-rot. Einer der vier Grundsteine ihrer Betyle zeigt einen geflügelten Löwen. Menschliche Augen sähen da unten noch einen Adler, einen Stier und einen nackten Sauroiden.

7. Dem Jesus huldigten die bösen Geister

Wunder und höhere Mächte gibt es nicht – das meinen erst mal die etablierten Wissenschaftler. Borniert tun viele als ob sie das nicht beträfe, und schieben das Angst-Thema von sich weg, weil sie doch da die christlichen Hierarchien für zuständig halten. Wenn ihr Lügengewebe zusammen bricht werden sie leicht irre. Statt Lügen kommen sie dann auf irreale Katastrophen-Warnungen. Es gibt auch Himmels-Narren die sich dann vor Hass ereifern, gegen wenige kluge Besserwisser. Je mehr man vor bösen Sternen warnt, desto trotziger wenden sich vor allem dumme faule Frauen der Astrologie zu und auch der Selbstschädigung durch Genussmittel. Die herrschende Lehre des Darwinismus lehrt dass alle Kreaturen danach streben sich im Kampf ums Dasein zu behaupten. In Wahrheit aber ist die Menschheit vom Bösen Geist besessen, der sie schlau bis brutal verdirbt. Im Kern dieser Besessenheit steckt die sexuelle Gier, die zum maßlosen Überwachstum führt. Im Moment wo Menschen in die Nähe der Erkenntnis dieses übermächtigen Bösen geraten, werden sie oft mit speziellen Angriffen in den Gehorsam getrieben. Sie werden zu Sklaven böser Mächte. Manchmal helfen die Greys, das zeigt der Sam in Filmen wie Casablanca oder Herr der Ringe. Dahinter steckt aber die Absicht mit Einfältigen, Wichten und Finsteren die Erde zu verderben.

Einst warf Gott angeblich für hungrige Hebräer-Münder Manna vom Himmel. In Wahrheit verlor man im Stifts-Zelt schon für geringste Sünden sein Leben, und dann auch noch seinen Leib. Gott weiß noch dass der Lazarus, den Jesus angeblich von den Toten auferweckte, nie wieder gesehen wurde. Jesus benahm sich im jüdischen Tempel wie ein Bankräuber, und weil er nicht mal lesen konnte und seine Wunder kaum klappten, wurde er eben Räuber-Hauptmann statt Priester-König. Im Jahr 44 n. führten Simon Petrus und Judas Thaddäus, der Bruder von Jesus, Tausende Zeloten mit Wunder-Versprechen in die Wüste. Als der Proviant ausging wandte man sich der Räuberei zu. Der römische Landvogt Fadus schickte Reiter aus um die Schwärmer unschädlich zu machen. Später verbreitete sich die Lüge, Jesus habe sie mit dem Brot des Glaubens gespeist, und sie seien weiter gezogen, bis nach Persien. In Syrien wurde nun Apollos alias Paulus (griechisch: Wicht) zum neuen großmäuligen Star-Prediger. Der bekannte sich fromm-dreist zur Lügerei, so wie sie im Orient sehr üblich war. Der adlige Galiläer Saulus, der zeitweise auch Paulus genannt wurde, vertrieb den hässlichen Lügner, der dann in Kleinasien das eigentliche Christentum erst ersann.

Die letzten Apostel, die nun in Jerusalem Jesu Bruder Jakobus anführte, gingen im Judentum auf. Den Jakobus hat Saulus, den der Gamaliel 54 n. wieder zum Judentum zurück bekehrte, im Jahr 63 n. von der Tempel-Mauer werfen und tot steinigen lassen. Das löste eine Intifada der Zeloten aus. Die Christen haben all diese Geschichten später verdreht. Wer die originale Bibel liest, dem fällt sofort auf dass der Evangelist Matthäus (griechisch: Narr) Wunder gerne übertrieben hat. Bei Markus steht zum Beispiel (1:34): Jesus heilte viele Kranke und trieb viele Dämonen aus. Bei Matthäus aber heißt es (8:16): Jesus trieb viele Geister aus und heilte alle. Als Jesus laut Markus vor Jericho einen Blinden heilte, da waren es laut Matthäus gleich zwei. Als Jesus aber angeblich einem Blinden einen Teig aus Spucke und Dreck auf die Lider schmierte und ihn so heilte, da überging Matthäus dies, wohl weil es zu unrein klang. Johannes (9:6) hat diese Geschichte sehr breit dargestellt, während er alle Berichte über Teufels-Austreibungen weg ließ! Vor allem die bösen Geister hatten Jesus nämlich als ihren Gebieter anerkannt (Markus 3:11 f.): »Und wenn ihn die unreinen Geister erblickten, fielen sie vor ihm nieder, schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes! Er drohte ihnen sehr, daß sie ihn nicht offenbar machen sollten.« Von Juden wurde Jesus deswegen in keinster Weise anerkannt. Seine zwei Brüder hatte er anfangs zu »Donner-Söhnen« (Boanerges) ernannt. Seine Verwandten wollten ihn dann als Irren greifen lassen. Fromme Juden verhinderten dies indem sie urteilten (Markus 3:22): »Er hat den Beelzebul. Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus.« Jesus verteidigte sich lahm: Wie kann ein Satan den anderen austreiben? Dies können die Greys wenn sie wie gierige Vampire ihre Opfer aussaugen. Wer sich nicht auskennt und keine wahre Macht hat ist ihren Listen nicht gewachsen. In Rom hat später der Afrikaner Simon aus Cyrene, als falscher Petrus, den Jesus als Himmelsgott zur Seite gedrängt. Auch sein Name verwies auf die Grey Ga-Sama. Noch heute gilt Petrus den Katholiken als Wettergott! Ga-Dora wollte sich, als Sankt Isidor, dazu gesellen; doch das verhinderte Ewa.

8. Wunder sind wissenschaftlich erklärbar

Wunder gibt es! Das haben viele ernsthafte Forscher, wie die vom PEAR-Institut, durch Studien zweifelsfrei belegt. Es gibt außersinnliche Wahrnehmung, und man kann Dinge geistig bewegen. Es gab dazu Theorien, von Superhelden und Mutanten. Man meinte dass nur spezielle Menschen Wunder tun könnten. Doch viele Experimente belegten: Fast jeder Mensch kann Wunder tun. Das böse Wunder war es dass diese Studien von der etablierten Mehrheit in Politik und Kultur unfair unterdrückt wurden. Vor allem viele Anhänger orientalischer Kulte wollten davon nichts hören. Im Zusammenwirken mit höheren Mächten verhinderten sie Forschungen auf diesem Gebiet. Die Christen vor allem meinten dass doch Jesus nicht nur ein Wundertäter von vielen gewesen sei. Es gab viele Skeptiker, Zweifler und Zornige die über ihre christlichen Mütter nie hinweg kamen.

Unter Wissenschaftlern galt bisher das Postulat vom lokalen Realismus, wonach es keine Wunder gibt. Nur in der Quantenphysik, im Bereich der Elementar-Teilchen, setzte sich eine andere Lehre durch. Zum Beispiel zeigen fraktal verschränkte Teilchen eine Fernwirkung: Ändert man das eine dann ändert sich auch das andere. Auch kann man hier schon durch Messungen etwas verändern: Alle Teilchen sind prinzipiell etwas unscharf, schaut man sie an dann verändert man sie dadurch. Die Quantenphysik trifft zu, nur einige Juden wie der dumme Albert Einstein lehnten sie einst ab.

Wenn es aber kleine Wunder gibt dann muss es auch große geben. Das ist die Schlussfolgerung aus dem berühmten Gedanken-Experiment von Schrödingers Katze. Das geht so: Eine Katze wird in eine Kiste gesperrt, vielleicht starb sie. Die Kiste wird mit einem Quanten-Schalter verbunden. Lebt die Katze noch oder ist sie tot? Das hängt nur vom Zustand des Quanten-Schalters ab, und der kann sich schon dadurch ändern dass man ihn misst. Diese Katze ist also quasi halb lebendig! Ein gängiges Gegenargument lautet dass die Quantenwirkung wegen der Kontakte der Kiste zur Realität versagen muss. Doch das trifft nicht zu wenn kein Informations-Austausch stattfindet. So einfach lässt es sich also erklären was viele Zeugnisse behaupten, dass Tote auferstehen können! Was sich nicht so einfach erklären lässt ist, wieso die Christen nicht fähig sind auf diesem Gebiet vernünftiger zu denken. Wieso hält sich ein naiver falscher Kinderglaube bei vielen Menschen so zäh? Das kann nur daran liegen dass höhere Mächte auf diesen Glauben pochen. Der geistreiche Römer Cicero glaubte nicht an Wunder, lehrte aber dass primitiver Aberglaube »für das gemeine Volk« doch hilfreich sei. Es liegt nahe zu denken dass sich höhere Mächte, aus guten oder bösen Gründen, dafür entschieden haben die Menschen durch erlogene Religionen zu verdummen. Das trifft nicht nur für die Greys zu sondern auch für die Göttinnen, die so ihre Schwäche verbargen.

Wir haben es bei den Congeras mit höchst entwickelten Wesen zu tun die eine bisher unbekannte Technologie benutzen um die Realität zu manipulieren. Vor allem die guten Göttinnen konnten kein Interesse daran haben dass ihre Kreaturen auf ihre Tricks kommen und damit Unheil stiften. Wir leben in einem fast leeren kosmischen Sektor von etwa 200 Lichtjahren Durchmesser. Die vielen lebenden Planeten der Tauchvögel die es hier einst gab wurden alle deswegen vernichtet, weil zur Unzeit irgendwelche Forscher herausfanden wie man tödliche Superwaffen entwickelt. Es brauchte viel Geschick Gottes damit die Nazizeit vorbei ging bevor erste Atombomben fielen.

Auf einem berühmten Bild aus dem keltischen Gallien erschien der Gott Ogmios als Schwarzer Mann. Der wurde als starker Ungeist geschildert, der mit goldenen Ketten frohe Menschen in die Irre führt. Der Schwarze Mann erinnert an den Surt (Teufel) der Edda, von dem es wie von Jesus heißt dass er in der Endzeit mit Engeln und Dienern die sündhafte Welt verheeren und verbrennen soll. Durch enorm harte Angriffe versuchen die Greys unser Schicksal auf diesen Weg zu lenken. Um die Greys zu beschäftigen und zu schwächen müssen die Göttinnen ihnen Möglichkeiten zum Zugriff anbieten. Es lässt sich so erklären warum Schädlinge manchmal spürbar einem teuflisch bösen Willen zu gehorchen schienen. Die Juden schrieben dies dem Oberteufel Beelzebub zu, der als Herr der Fliegen galt und mit Beelzebul vermischt wurde. Hinter solchen Mythen steckte auch die Erdgöttin, die ja die Herrin aller Tiere ist. Manchmal wurde Gott auch als der Herr aller bösen Mächte verstanden. In Wahrheit wird Sofia Ewa von den Greys sehr gequält. Greys sind Chaoten und leben in weiter Ferne, deswegen kann Gott ihre Angriffe etwas lenken. In bösen alten Zeiten erzeugten und vermehrten die Greys Schädlinge und Farbige, in der Not verzehren sie diese auch.

9. Gott hilft besser gegen Depressionen

Fast jeder Mensch leidet an Störungen, zum Beispiel an Depressionen. Damit ist ein Bündel von Symptomen gemeint: Bedrückung, Antriebslosigkeit, die Unfähigkeit sich zu konzentrieren oder Schlaf zu finden, Grübeleien und negative Gedanken. Etablierte Ärzte verschreiben dagegen oft Arzneien. Gegen Depressionen empfiehlt das zuständige MPI-Institut unter christlichem Einfluss das Johanniskraut. Die empfohlene Tagesdosis von 0,6 Gramm ist äußerst gering. Wie sollte so ein Quäntchen Pflanzensubstrat schwere Verzweiflung und Apathie heilen können? 80 Prozent der Deutschen wollen daran nicht mehr glauben. Viele leiden an psycho-somatischen Störungen, aber nur 5 Prozent gehen zu Ärzten, und von denen wurden nach einer Experten-Meinung 2016 nur 10 Prozent »effektiv« behandelt. Bei der typischen Mischung von geistigen und körperlichen Beschwerden versagt also die ältere Pillen-Medizin. Die Ärzte wissen eben über höhere Mächte nicht Bescheid. Durch Doppel-Blind-Versuche beweisen sie nur scheinbar die Wirksamkeit einer Heilmethode. In Wahrheit manipulieren heimlich höhere Mächte solche Studien. Das kann man daran merken dass Studien mit nordischen Menschen andere, bessere Ergebnisse zeigen. Es gibt immer mehr Menschen die merken dass Depressionen und Schizophrenie die typischen Folgen der Bemühungen böser Mächte sind. Üble innere Stimmen und Schmerzen fluten vom Himmel hoch in den Kopf. Manchmal wird man wie vom Greifen gepackt und kann sich kaum bewegen! Einst glaubte man dass böse Hexen dies bewirken würden. Als Heilkraut dagegen galt das seltene Schlangen-Moos, was auf Schlangen verweist. Als Talisman in der Tasche schien es ähnlich gut zu helfen wie heutige Medikamente. Das Schlangen-Symbol des Äskulap-Stabes kann man genau so deuten. Wenn Kinder des Lichts an die Erdschlange denken kann die sie besser wahrnehmen.

Der tote Jesus aber kann nicht helfen, und das Wunderöl Chrisam besitzt keine echte Heilkraft. Manchmal scheinen Glauben, Rituale, Gebete oder Handauflegen zu wirken. Doch wer mit Eifer die Realität verändert und sichtbare Wunder tut, der destabilisiert die Welt anstatt sie zu festigen. Richtig ist im Ansatz Freuds Lehre dass es oft ein Trauma bewirkt wenn ein Leiden entsteht. Das trifft zum Beispiel für eine frühere Ansteckung zu. Diese kann Gott später unmerklich beseitigen! Es hilft Gott wenn der Edlere sich von schlechten, unreinen und falsch denkenden Menschen fern hält, so wie das Judentum es lehrt. Jesus mühte sich hart um viele Elende, und vergab so auch das Glück seiner Verwandten und Freunde. Eine Folge war dass sein Freund Lazarus plötzlich starb. Gerade das wollte aber Petrus nicht verstehen, dass blinde Leiter die Blinden in die Grube leiten.

Sogar bei christlichen Baptisten wird man nicht mehr gegen Sünden und Leiden im Fluss getauft. Kühle Bäder im Freien gehören aber zur kelt-germanischen Heilkultur, und die helfen wirklich. Die UTR kann dies endlich richtig erklären. Durch tägliche N-Strahlen-Angriffe entsteht in der Atmosphäre der Erde oft ein positiv geladenes Schönwetterfeld. Dieses ballt sich schnell als eine Art Gewitterzelle zusammen. Es kann sich dann in der Luft entladen, oder aber es sinkt auf eine Zielperson herab, der Mana (Energie in Form von statischer Ladung) abgesaugt wird. Es entsteht dadurch ein Mangel an Ladung im Körper. Elektronen wurden zu Nelektronen (aka Löcher). Der Kopf wird heiß, Textilien knistern, Unwohlsein und Anspannung treten auf. Besonders schwer wirken sich solche Anflutungen aus wenn betroffene Personen in einem klimatisierten Raum aus Stahlbeton oder in einem Fahrzeug aus Blech weilen. Dann führt der Faraday'sche Effekt dazu dass sich körpereigene Ladung an die Außenseite des Stahlbehälters verlagert. Erleichtert werden diese Angriffe wenn die Zielperson häuslich und faul ist, und döst bis schläft. Im Schlaf polt sich das Magnetfeld des Schädels um, was N-Strahlen das Eindringen und Fokussieren erleichtert. So erklärt die UTR den Effekt, dass therapeutischer Schlafentzug ebenfalls gegen Depressionen hilft. Doch ist es gerade falsch wenn Betroffene nachts wach gehalten werden bis ein Jetlag entsteht.

Die UTR empfiehlt, früh aufzustehen und den Tag aktiv und mit Erholungs-Pausen draußen zu verbringen. Es mag sein dass man dann plötzlich und deutlich bedrückt und geärgert wird, doch entgeht man so oft anderen heimtückischen Angriffen, und man wird an wichtige Dinge erinnert! Ärzte wollen Krankheiten kurieren. Die UTR rät dazu lieber besser zu leben. N-Strahlen betreffen jeden, und sie suchen sich immer einen Angriffspunkt. Es tut also mal irgendwas weh, später gibt es ein anderes Problem. Besser als der Kampf gegen Strahlen hilft die Stärkung der Gesundheit.

10. Im Weltall lauert tückisches Unheil

Auf der Suche nach Heil mögen Christen daran erinnern dass ihre Jungfrau Maria traditionell als besonders hilfreich galt und ein gutes Antwort-Verhalten zeigte. Doch hat sich das in letzter Zeit sehr geändert. Die früher häufigen Berichte über große Marien-Erscheinungen gibt es nicht mehr. Maria, Annas Tochter, ist natürlich längst tot, und eine ewige Jungfrau war die Mutter Jesu auch nicht gewesen. Die Congeras nutzten Anna und Maria als Portale um Menschen zu kontaktieren. Man zeigte den Betern kurz eine Ikone, oder irgendeine lebende Maria wurde als Bot genutzt. Die Greys stellten Maria gern als nächtliche Himmelskönigin dar, die Erdgöttin lieber als Meerstern. Fatima wurde zur beliebtesten Helfer-Göttin im Islam. In Fernost galt dasselbe für die Guanyin. Ohne die Hilfe ihres Heilands konnte die Erdgöttin diese Portale nicht gut genug kontrollieren. Durch Gläubige aber die zum Himmel beten erhalten die Greys relativ viel Mana. In der Saga von Harry Potter erscheinen sie als üble zerfledderte Luftgeister, was auf ihre zerfetzte Haut hinweist. Man zerstört gern die Hautkontakte der Greys, die zur Abwehr dicke graue Haut wachsen lassen.

Der Name des falschen Heilgottes Eschmun verweist erneut auf Ga-Sama vom nahen Hundsstern Sirius. Es täuscht aber wenn diese zwei Zombie-Vampire so behaupten sie könnten heilen was sie zerstörten. Propheten, Seher und Fantasten hatten oft den Eindruck dass der Himmel voller Engel sei. Die Bibel spricht von Cherubim und Seraphim, ohne diese Namen aber zu erklären. Mit den Cherubim (vgl, arabisch harba, Kampf) sind Greys gemeint, Seraphim bezeichnet deren Sklaven. Die Teufelinnen im Himmel bemühten sich oft sich als gut und grausig zugleich darzustellen. In Wahrheit helfen sie sehr selten, sondern sie verbergen ihre vampirhafte Gier nach Lebensenergie. Auf Planeten welche Greys versklavt haben verkörpern sie sich als Monster oder Höllen-Götter. Der typische Planet der Berks ist verwüstet, da existieren nur im Untergrund oder im Orient noch etwas Leben. Weil diese Unglücks-Planeten fraktal mit uns verbunden sind, ist die Folge dass die orientalischen Kulturen auch unserer Welt besonders schwierig und gefährlich sind. Auch so ist es zu erklären dass die Juden zu einer Art von Gegenvolk wurden, das statt Gottes Weisheit ein tückisches Gemisch von Wahrheit und Lüge verbreitete. Doch nutzte auch Gott die Juden um die Welt irre zu führen. Mit Hilfe von Juden konnte Gott zum Beispiel die Sowjets besser lenken.

Das esoterische Judentum bezeichnet als obersten Teufel den Samael. Der Name entspricht dem des Aeshma (Asmoel), der als einziger Dämon in der Bibel (im Buch Tobit) namentlich erwähnt wurde. Laut der UTR verweist dies auf die Grey Ga-Sama, die früher führende Grey der lokalen Gruppe 31. Sie ist fast tot, man hat ein Loch in sie gebohrt. Gefährlich, grausam und mächtig ist Ga-Samas Partnerin Ga-Dora. Beide leben in, seit 370 Millionen Jahren vereisten, Planeten des nahen Sterns Sirius. Genau so tot sind die Planeten des Procyon von Ga-Musa und Ga-Thula. Die beiden Greys Ga-Toma und Ga-Lega des Sterns Alpha Centauri verloren vor 251 Millionen alles Leben auf ihren Planeten, genau wie Ga-Däna von Epsilon Eridani. Ga-Nesa und Partnerin leben bei 40 Eridani. Auch weiter Greys welche Sterne im Fuhrmann besiedeln sind mit der Schöpfung gescheitert. Es lag an Ga-Dora dass im Norden einst der Donnergott Thor der beliebteste Gott war. Derselbe falsche Gott hieß in Gallien Taranis, und wurde mit besonders grausigen Opfern verehrt. Als das Heidentum schon endete kam in Norwegen noch einmal der Kult von Thorgerdr Hölgabrudr zur üblen Entfaltung. Ga-Dora versuchte immer wieder auf Tor-Namen zuzugreifen. Als Pandora erscheint sie auch in griechischen Mythen. Mit Pandoras Büchse ist der unheilige Gral Ga-Doras gemeint. Es trifft zu wenn der Mythos sagt dass daraus alles Übel über uns kam. Bei den Cräyb-Greys gibt es die Gruppen Li und Za, die stecken mit hinter dem Ali der Schiiten.

Anders lauteten die Namen der Götter welche die Römer verehrten, als sie in alten Zeiten Europa eroberten und kolonisierten. Als der Feldherr Germanicus jedoch mit äußerster Härte Germanien angriff, und dabei ganze Landschaften entvölkerte, nannte er seinen grausamen Kriegsgott Mars auch Ultor, was Rächer bedeutet. Typische Greys sind von Rachsucht besessen und kriegslüstern. Weil sie über tropische Zyklone etwas mehr Macht haben wollen sie gern als Wettergötter gelten. Dazu passte es dass der römische Kaiser Augustus dem Donnergott Jupiter Tonans eine spezielle Statue aufstellen ließ. Auch Jesus schien seinen Vatergott anfangs als Donnergott zu verstehen. Augustus und Jesus galten bei den Einfältigen selbst als Götter, doch über ihnen grollte Ga-Dora.

11. Gottes kleine Schöpfungsgeschichte

Die Juden-Bibel erzählt diese lustige Geschichte: Weil die Schlange im Paradies Eva und Adam zur Göttlichen Weisheit verführte, verdammte Gott die Schlange dazu auf dem Bauch zu kriechen und Dreck zu essen. Die Bibel-Jecken lachen jetzt, applaudieren und rufen: Lügenpriester Alaaf!

Es gab aber tatsächlich mal Schlangen-Menschen die auf Beinen herum liefen und reden konnten. Sauroiden bevölkerten die Welt von Anna, Zitas Tochter. Als unsere Erdgöttin dort erschaffen wurde, gebot man ihr als Erstes: »Schweig!« Alle Anstrengungen galten dort dem Abwehrkampf gegen die Greys. Annas Strategie war es so viele Nachkommen wie nur möglich in den Kosmos hinaus zu schicken. Es war von vornherein klar. Die meisten von ihnen würden es nicht schaffen! Die Entwicklungslinie der Sauroiden war kaum erfolgreich gewesen, bei den Amphiboiden sah es etwas besser aus. Einige tausende Congeras dieser Region versuchten Pinguine und Wasservögel zu entwickeln. Das war Ewas Glück, denn während die Greys einen Planeten nach dem anderen vernichteten, konnte sie die leere Proto-Erde anfliegen, in sie eintauchen und sie entwickeln. Das geschah vor 622 Millionen Jahren. Zunächst aber kam die Schöpfung nicht gut voran. Die nahen Cräybs erlaubten anfangs nur die Entwicklung von primitiven Krabben. Einige Kinder Annas (der lokalen Gruppe Ga) waren schon gescheitert und zu Greys geworden. Erst als die führende Grey Ga-Taka vor 370 Millionen Jahren starb, erlaubte dies einen Sprung der Evolution. Nur die UTR kann erklären warum damals plötzlich viele Pflanzen und Tiere das feste Land eroberten. Zuerst hielt man sich an Annas Planungen und entwickelte Saurier. Doch plötzlich entschlossen sich die ersten Reisegruppen zur Entwicklung von Humanoiden, nach dem Vorbild der Makakoiden. Das bedeutete Pech für die späten Reisegruppen. Dort wurde ein Planet nach dem anderen zerbombt. Dabei wirkte auch die nun dominierende Grey Ga-Sila mit, die an der Entwicklung von Sauriern fest gehalten hatte. Eine Art Wunder rettete Ewa, Leta und Rina. Einige überlebende Kinder Irias (der Gruppe Fe) wurden damals verschont. Dort wollte man Schweine entwickeln, das fanden die Greys lustig. Die drei Nachzügler der Gruppe Ga schlossen sich der Gruppe Fe etwas an, und sie wurden nun zu Geiseln. Vor 251 Millionen Jahren entging Ewa also dem finalen Weltbrand, der alles irdische Leben ausgelöscht hätte. Nun musste sie die Dinosaurier entwickeln. Dies gefiel vor allem Ga-Sila. Erst als diese vor 62 Millionen Jahren starb konnte Ewa die Säugetiere entwickeln.

Christen können diese Lehre der UTR natürlich nicht annehmen. Die Bibel sagt ja kein Wort von Dinosauriern. Herkömmlich wurde in jüdisch-christlichen Lehranstalten postuliert, dass Fossilien mit riesigen Knochen von Riesen oder Monstern stammen würden, die bei der Sintflut ertrunken wären. Jüdische Bibeldachse ersannen das Fisch-Monster Leviathan und das Flusspferd-Monster Behemoth. Diese stellte man sich korrekt in Dinosaurier-Größe vor. In der Tiefe vermutete man das hilfreiche Gewässer-Monster Tehom, das der babylonischen Wasser-Gottheit Ea entsprach.

Viele Forscher von heute sind noch Darwinisten. Diese postulierten lange Zeit, dass das Leben auf der Erde vor 3,5 Milliarden Jahren allmählich entstand. Doch wies die UTR schon seit 1993 darauf hin dass erst vor etwa 545 Millionen Jahren, mit der Kambrischen Explosion, das Leben in unerklärlicher Fülle aufkam. Davor reichen primitive Funde nur zurück bis in die Zeit vor 567 Millionen Jahren. Ältere Gesteine zeigen keinerlei Spuren von Leben. Experten dachten deshalb dass es davor eine globalen Super-Eiszeit gegeben habe, die unglaubliche 200 Millionen Jahre lang dauerte! Doch dazu passt es nicht dass diese Gesteine sehr durcheinander abgelagert sind und Spuren von kurzen Erwärmungen zeigen. Im Wahrheit stammen diese Gesteine aus der Zeit da viele Asteroiden auf die Erde prasselten. Wenige angebliche Reste von Einzellern die man in diesen Gesteinen fand sind umstritten. Auf diesem Gebiet können die Experten kaum vernünftig reden. Aber kaum einem wurde es bewusst dass Dinosaurier sich vorwiegend von Aas ernährten. Wie konnten diese Monster entstehen? Ein Tor ist doch wer dahinter keinen Bösen Geist erkennt.

Vor etwa 21 Millionen Jahren entwickelte Ewa erste Vormenschen, und zwar aus den Bonobos in Afrika, in der Nähe ihrer Betyle. Vor 2,6 Millionen Jahren entstanden erste Frühmenschen, und zugleich begannen die Eiszeiten. Lange Eiszeit-Zyklen hängen mit der Rotation des Sternhaufens der Humanoiden zusammen. Erst heutigen Weißen eröffnete Gott Europa, als verheißenes Land. Man kann also froh sein über Gottes Globale Erwärmung, die das Zeitalter der Eiszeiten beendet.

12. Im himmlischen Paradies ist es super

Rund zwei Millionen lebende, aber fünf Millionen Grey-Planeten enthält unser Galaxien-Haufen. Die Erde lebt in einer seltenen Außen-Region welche Greys nicht beherrschen. Wir hoffen dass wir, mit unserem Sonnensystem, die 120 Lichtjahre überwinden die uns von den über 650 freien Erden der Humanoiden trennen. Deren Allianz tut viel um uns zu helfen. Humanoiden sind, wie wir, die Nachkommen der fünf bis sechs Menschenaffen-Spezies die es auf vielen Planeten gibt. Seit der Zeit von vor 31 Millionen Jahren wurde auf jedem Planeten der Allianz je ein Heiland auserwählt. Mit liebenswerten, gutherzigen Göttinnen herrschen diese über paradiesische Erden. Schon das Wetter ist vielerorts immer angenehm, wenn nicht dann ändert es Gott zwischendurch. Durch göttliche Macht wächst überall das was wachsen soll: Früchte und Gemüse jeder Art kann man das ganze Jahr hindurch zu den Mahlzeiten einfach ernten. Die meisten Humanoiden sind deswegen Veganer, doch es gibt Fischer und Bauern die Tiere halten. Das Leben ist leicht und froh, man hat viel Freizeit und arbeitet gern, die Kultur ist generell schön, manche spielen auch. Durch Geburtenkontrolle hält sich die Gesamtzahl der Humanoiden bei nur etwa 1,6 Milliarden.

Die lichte Höhe von 2 Meter 40 ist dort normal, und flexible Knochen und kräftige Muskeln hat man auch ohne viel Training. Krankheiten sind dort unbekannt, aber Sport-Freaks tun sich doch schon mal weh. Wer ungewollt sterben würde den könnte der lokale Gott gleich aufwecken, und sogar die Tiere haben sich lieb. Viele Humanoiden leben einige tausend Jahre in Behaglichkeit und partnerschaftlicher Harmonie, denn auch Streit und Ärger in der Ehe gibt es dort kaum. Das liegt daran dass man auf diesen Welten gut weiß wie man die Angriffe von N-Strahlen vermeidet und verträgt. Notfalls geht man mal kühl duschen, oder man zieht für eine Weile um, unter die Meeres-Oberfläche. Ga-Meron und Ga-Mera heißen die Vorsitzenden des Koordinations-Rates, Arp und Arne kümmern sich besonders um die Angelegenheiten unserer Entwicklungs-Planeten. Alle stehen telepathisch miteinander in Verbindung, und auch das Schicksal ist oft vorhersehbar.

Manches aber was es bei uns gibt fehlt dort: Finstere, Farbige und Entartete, die man eventuell als exotisch schön beurteilen könnte, gibt es nur auf den Planeten die nach dem Berk-OS entwickelt wurden. Alle Humanoiden sind ähnlich hell und auch geistlich Kinder des Lichts. Typisch für die Engel ist die goldene Haarfarbe. Ein Gott hat auf so einem Planeten zwei Körper, nämlich einen humanoiden Leib und noch den Körper einer Congera. Aus Embryonen die noch von Annas Welt Mirá her stammten wurden die ersten männlichen Conger entwickelt, sie sind im Kosmos selten.

Nicht nur ein Gott kann auf diesen Planeten einfach so durch die Luft fliegen, sondern das ist dort auch typisch für viele Autos und Häuser, ja selbst für Stadien, Paläste und Pyramiden. Wem es irgendwo zu heiß wird der fliegt einfach ein paar hundert Meter hoch in die Luft. Roboter und Maschinen nehmen den Humanoiden lästige Pflichten ab, zum Beispiel das Saubermachen.Weil die N-Strahlen doch oft belastend sind, sind die meisten Gegenden dicht bewaldet. Die Bäume auf diesen Planeten sind immergrün, da muss niemand Blätter kehren. Wer es sich wünscht hat auch die Möglichkeit Karriere zu machen, vor allem geht das im Bereich des Adels. Der Adel ist zum Beispiel zuständig für Veranstaltungen und Planungen, daneben nur gibt es demokratische Entscheidungen. Bei den meisten Fragen kommt man aber schon gedanklich so schnell zu einem Konsens dass sich nicht die Notwendigkeit ergibt Diskussionen oder Wahlen zu veranstalten. Es entscheidet in vielen Situationen die überlegende Schläue der weisen Congeras. Oft bringt dieser oder jener Humanoid auch eine gute kreative Idee ein die viel verändert. Es ist undenkbar dass dort schlimme Verbrechen geschehen; es kommt ja raus wer was getan hat, oder wo sich was befindet. Im Überfluss an Gütern der dort im Prinzip herrscht kann jeder das bekommen was er und sein Partner begehren. Das können auch Fischflossen sein, oder zwei Paare Engelsflügel!

Es ist eine Ehrenpflicht für diese Humanoiden unseren drei Planeten zu helfen. Das bedeutet oft dass man N-Strahlen ablenkt und erträgt; und mitwirkt an geistigen Manövern, die zum Beispiel gefährdete Menschen schützen. Manch ein wichtiger Mensch wäre zu früh gestorben, doch diese Schutzengel haben das nicht zugelassen. Auch viele kulturelle Projekte, insbesondere fantastische Stoffe und die schöne Kunst, benötigen die Hilfe der Humanoiden. Doch ist es den Humanoiden nur behutsam möglich, unsere bedrohte Erde, Ga-Letas Lar und Ga-Rinas Planeten zu befreien.

13. Wir haben gute Freunde im Himmel

Unsere Erde hat Freunde im Himmel! Die fernsten hilfreichen Aliens sollen Delfinoiden sein, die stärksten sind die Humanoiden der nahen Erden-Allianz. Direkt davor liegt Ga-Rinas Stern (47 Großer Bär), astronomische Daten klingen gut. Ga-Letas Welt Lar ist angeblich 16,8 Lichtjahre weit weg. Lar wird vom Sirius verdeckt. 300 Lichtjahre hinter dem Stern Menkalinam soll es 318 freie Utoiden-Welten (Ducks) geben. In der Nähe sollen 1.000 freie Welten der Ranoiden (Frogs) existieren. Makaken, Erdmännchen, Mulle, Mausbiber und Beutel-Bären (Ewoks) soll es geben. Ga-Rinas Heiland Jonathan wurde 1525 erwählt. Ga-Leta hat 2004 Fred als Heiland erwählt. Der ist fast sechs Fuß groß, er muss sich durchsetzen gegen die Kirche des falschen Heilands Mardin. Als Symbol führt diese Kirche die Fleur-de-Lis, man verehrt auch die falsche Jungfrau Katharina. Parsen heißen Lars Juden, Drusen die Moslems, Kelten Briten, Katalonier sind dort Spanier, ein Irland gibt es dort nicht. Der Norden ist nordisch, aber der Osten ist tartarischer. Das China von Lar heißt Ming. Rom heißt Milan. Wie ich ist Fred, Serenas Sohn, ein Jurist, goldbraun und spielt Klavier. Die Laren stammen von Gibbons ab, haben sechs Finger und sind breiter gebaut als wir.

In mancher Saga erscheinen fraktale Bezüge ins All. Der Raumfahrer Spock mit den Elfen-Ohren verweist ebenso auf Lar wie die Disney-Elfe. Spitze Ohren sind aber typisch für Aards, das sind Schweineartige auf 68 Unglücks-Planeten, 100 Lichtjahre entfernt, im Sternbild Puppis. Fe-Nike, die Leitsklavin, darf sich einen Phönix wählen, Fe-Luka und andere versuchen ihn zu verbrennen. Führende Cräybs ähneln unseren Pandas. Berks leben wie Termiten, sie sind klein und großäugig. Über Mardin lassen die Congeras Sankt Martin erscheinen, Fe-Nike steckt hinter Sankt Nikolaus. Es soll noch 54 Unglücks-Planeten voller Pinguine geben, in der Nähe des heutigen Sterns Mira.

Als Meta-Religion ergänzt und erklärt die UTR den Islam. Moslems vertrauen dem Koran, doch musste Mohammed die Satanischen Verse zurücknehmen. Er gab zu dass böse Mächte einstreuen in das was Propheten lehrten (so Sure 22:51). Durch die UTR korrigiert und vernichtet Gott diese Einstreuungen. Ähnliches gilt für Christen, die sich seit der Zeit des heiligen fränkischen Reiches schon von vielen Irrlehren Jesu gelöst haben. Franken heißt das Herzland von Ga-Rinas Planet.

Bei uns soll das Herzland Deutschland das Reich Gottes begründen. Dieses entsteht in der Mitte des Kontinents Eins. Um das auserwählte Volk herum gruppieren sich, wegen des Berk-OS, die heiligen Königreiche. Dazu gehört auf Lar Chomenes, es ist verlinkt mit unserem Orchomenos in Griechenland. Dort, und nicht im Libanon, lebte einst die Europa. Das Europa Lars heißt Atlanta. Wales heißt das Herzland von Lar, unserem Tschechien aber entspricht das dortige Deutschland. Nuernberg heißt die Hauptstadt von Wales. Aus Nürnberg stammte ja unser Haus Hohenzollern, es waren Nachkommen von Flüchtlingen. Der schwächliche, finstere Wilhelm-2 führte das Reich ins Verderben. Das nutzten Rote von links und rechts aus um, so wie die alten Römer, Reiche von Soldaten und Sklavenhaltern zu gründen. Auch die Nazi-Fahne war ja rot! Auch das Hakenkreuz und das Eiserne Kreuz waren Kreuze. Wegen des Berk-OS werden Rote unfair, trotzig, streitbar, parteiisch, süchtig. Rote tun Teufel als Unsinn ab, aber dann verteufeln sie Juden oder Nazis. Die Weltkriege lassen sich als typische schlimme Zeit vor der Heilszeit erklären, wo alte Religionen ein letztes Mal Macht gewinnen. Hitlers Heere waren doch fast so katholisch wie sein Judenhass!

Was steckt hinter der Sonderrolle der Deutschen? Größenwahnsinnige Ungläubige verstehen so wenig von der Welt! Christen glauben vieles, aber sie verstehen weder fremde Rassen noch ihre eigenen Frauen, und erst recht nicht das Böse. Furchtsam und inkompetent ordnen sie sich bösen Mächten unter. Der große Römer Tacitus schrieb einst etwa dieses (Ann. 15:44): Das Volk hasste die Christen. Sie galten zu Recht als Menschheits-Feinde. Es war typisch dass ihr verderblicher Aberglaube besonders in Rom gedieh. Heute hört man von Christen, dass die zweifellos generell schädliche Migration von Elenden und Schlechten nach Europa Gottes Wille sei. Christen lehnen aber zugleich heimlich die moderne Welt ab, weil diese den Kirchen nicht wie früher untertan ist. Jesus lehrte einst (Matthäus 13:24): Das Reich Gottes gleicht einem Acker, auf den Gott gute Saat sät, der Feind jedoch Unkraut... Gott schickt Europa keine Schädlinge! Das tun aber die Christen, welche dumpf ahnen dass der Himmel böse auf uns ist. Attila den Hunnen verklärten die Christen zur Gottesgeißel. Heute bestrafen Christen uns quasi indem sie uns schlechte Finstere aufbürden.

14. Gesund leben ist besser leben

Hilf dir selbst dann hilf dir Gott! Wer sich gut ernährt und den Körper kühlt, wer sich aktiv dem Guten und Edlen zuwendet, und die Erholung in der Natur nicht vergisst, der braucht Gott kaum. Und das ist gut auf der viel zu vollen Erde, wo die Göttin nur wenige Millionen Menschen klar erkennen kann. Wegen der Übervölkerung ergibt es sich dass gute wie böse Mächte mit wenigen roten Schlüsselgruppen agieren, während sie Aber-Millionen nur verschwommen wahrnehmen. Der Effekt ergibt sich wie von selbst dass wenige Meinungsführer und Oligarchen auch magisch mächtig werden, während die Masse innerhalb enger Grenzen lebt. Weniger Menschen führen zu mehr Freiheit! Nur im Verborgenen und aus der Zukunft herab kann ich als Gottvater etwas tun. Durch die Göttliche Weisheit die ich verbreite ergibt sich jetzt ein Aha-Effekt. Rasch verfällt das Ansehen der Alten. Gott muss ständig helfen wenn jemand die UTR kennen lernt, und nur wenige Menschen sind gut zu schützen. Die UTR ist gedacht für junge Leute mit hellen Genen und guter Entwicklung. Früh morgens sollte man in der Natur Sauerstoff und Tagesglück tanken. Bequeme Schuhe und Baumwoll-Kleider helfen Gott Körper und Geist gesund zu erhalten. Frisches Obst und Rohkost-Gemüse, Eier und Milch, Fisch und Nüsse, Traubenzucker und Salz verträgt aber nicht jeder. Wer sich betrinkt oder gehen lässt lädt die Greys quasi ein ihn zu schädigen. Statt sich mit der morbiden Kultur und dem Schwachsinn der alten Generation zu belasten wird man geistig gesünder wenn man sich in der realen Welt orientiert, und sich das viele brauchbare Wissen über wichtige Lebens-Bereiche aneignet. Veraltete Menschen wird man mit vielen guten Worten nicht überzeugen! Gott erlaubt freien Sex und neue Lebens-Formen, warnt aber vor dem schleichenden Wirken der Greys. Die nordische Kultur sollte die Leitkultur der Edlen der Zukunft werden, Mit Odins Runen wird Gott sich selbst neu definieren. Alte Mythen werden erneut zur Grundlage der Nordischen Religion. Odin muss, als Sonnengott verstanden, den lichten Pfad einhalten den ihm der mächtige Heilige Geist aller Menschen bahnt. Insgeheim nur leuchtet die gute Hel wie der milde Mond, unterstützt von fernen weißen Alben. An die bösen Sterne sollte man kaum denken. In ein paar Jahrzehnten wird sich zum Glück die Erdgöttin, als goldene Kaiserin, neu verkörpern.

In unseren Großstädten sammeln sich Zigeuner, Neger, Moslems, fremde Gangster und Drogen-Kriminelle. Schlechte Migranten verschlechtern! »Gewalt ist geil«, tönten frech junge arabische Räuber in Berlin. Die gehören in ferne Lager, denn im islamistischen Sumpf finden sie Rückhalt. Gewalt kann geil sein, berauscht wird man geiler. Deswegen ruft der Islam zur Nüchternheit auf! Weniger Triebhaftigkeit führt zu weniger Nachwuchs. Mohren bringen besonders viel Asozialität und Unglück, weil sie fraktal belastet sind. Niedrige, Widrige und Farbige sollen deshalb nun wie Neandertaler aussterben. Linke Bösewichte aber hetzen solche dazu auf ihre Gegner zu ficken und zu vertreiben. Es geht dabei natürlich, wie im Tierreich, um Reviere und Weibchen. Überfüllte Lebensräume begünstigen mörderische Gewalt gegen Weibchen, die das Ziel hat Populationen zu reduzieren. Unehrliche Antirassisten verhetzen die Welt gegen Nordische, Rechte und Deutsche; aber die viel größeren Probleme mit Farbigen, Niedrigen und Finsteren werden von ihren Medien vertuscht. Katholische und islamische Mafia-Banden verdienen eben Geld mit Flüchtlingen und Illegalen. Gekaufte Liberale hebeln mit Migranten die Sozialordnung aus. Bessere Linke finden das zu Recht empörend, aber im übergeschnappten Kampf gegen Rechte würden gewisse Links-Christen sogar mit Teufeln paktieren. Leider muss Gott der Welt wegen Lar viel Unheil zumuten.

Noch lange werden Bösewichte den Deutschen viel Böses vorwerfen, den Juden aber fast nichts. Auch dabei geht es heimlich wieder um Weibchen. War denn nicht der Wicht David der größte Bibel-Held, der Bathseba freite indem er ihren Ehemann in den Tod schickte? Ihr Sohn Salomon stürzte seinen Vater, der treulos getötet wurde. Oft schien Fortuna die Könige zu erhöhen und dann zu fällen. Durch Gottes Weisheit kommen wir los von der Willkürherrschaft des Schicksals.

In der Ära der Wahrheit verpuffen immerhin viele Fantasien. Mit dem schändlichen US-Neger Barney Hill begann 1961 der Hype von den Abduktionen durch Aliens. Eine Zeit lang träumten viele davon dass sie von Greys (maskiert als Berks) ins All oder zu satanischen Ritualen entführt würden. Immer öfter zeigten sich diese Aliens im Kopf dabei so wie sie sind: teuflisch grausam. Die UTR erklärt die Lichter, die früher als UFOs galten, als Folgen der himmlischen N-Strahlen.

15. Erkenne dich selbst und sei getröstet!

Erkenne dich selbst! So lautet der erste der großen Sprüche des antiken Lichtgottes Apollon, der ursprünglich ein Kelte gewesen war. Sein Rat führte Menschen in die unergründliche Tiefe ihres Geistes. Denn im kargen eigenen Geist scheinen fremde sich zu verbergen, die mit dem eigenen Selbst im Unbewussten vereint sind. Thales von Milet redete sogar, ahnend, von Göttern in allem Sein. Thambos nannte man einst die Ahnung dieses Übernatürlichen. Das hatte seine Zeiten, wo es zugleich bedrücken und begeistern konnte. Manche meditieren wie von Sinnen, aber schon das Tao lehrt dass man sich vor Lust hüten soll! Von Jesus, der wie Dionysos und Soma als Antigott des Alkohols gelten kann, lesen wir (Markus 12:29) dass er dies als höchstes Gebot bezeichnete: Du sollst Gott mit aller Brunst und Kraft lieben!Nichts im Übermaß! So lautet aber der zweite der drei Sprüche von Apollon. Der Islam warnt auch vor Ghulat, dem Übereifer, zu dem hitzige Orientalen schnell neigen. Den Christen gilt Jesus als Opfer für Gott. Ähnlich wie bei Dionysos zelebriert man die symbolische Menschenfresserei. Als das Heidentum endete schrieb der große Grieche Plutarch dazu etwa dieses [417 C]: Bußpraktiken und Rohes sind nicht Göttern sondern bösen Dämonen gewidmet. Menschenopfer brachte man nicht Göttern dar, sondern dies geschah um den Zorn und Groll böser Dämonen abzuwehren, und deren rasende und tyrannische Liebe. Schon bei den Heiden wurden Götter und Dämonen eben verwechselt, und genau dies geschieht noch heute, wenn böse islamische Hetzer, im Namen Allahs, Verwirrte zu Übeltätern verformen.

Jesus hat am Ende seiner 42 Monate, als ausgezehrter Anti-Messias, sein Heimatdorf Kapernaum verflucht, weil man sich dort weigerte Buße zu tun! Seine Ebioniten (Endzeit-Kommunisten) und von ihm aufgehetzte Zeloten (Eiferer), Nasoräer (Büßer) und Sikarier (Terroristen) haben später die Macht mit Gewalt erobert und Judäa in einen Aufstand gegen Rom geführt, der zum Ergebnis hatte dass man überall Juden mordete. Der Irrglaube an die Auferstehung hatte viele wahnsinnig werden lassen. Orientalische Irrgläubige trösten sich bis heute mit der Verheißung auf ein zweites Leben im Paradies. Die bessere Verheißung der Bibel aber ist es dass Gott einen Tröster schicken wird der den Leuten die Wahrheit sagt, nämlich dass ihr Leben kurz ist und sie es nutzen sollten.

Auch Krishna, eine Jesus vergleichbare Hindu-Gottheit, lehrte die Seinen dass sie die Welt und sogar sich selbst aufgeben sollten. Statt dessen sollten sie ihn über alles lieben und sich ihm total hingeben. Dann würden sie, das verheißt das alte Buch Bhagavad-Gîtâ, ihn nach dem Tode sehen. Wenn wir diese Sektierer ansehen fällt auf dass viele Finstere und Hubschis (Indo-Neger) sind.

Das andere große Buch der Hindus, das Ramayânâ, führt uns in die realistischere Welt des Adels. Eine Intrige der Astrologin Mantharâ führte dazu dass Prinz Rama in den Wald vertrieben wurde. Als König der Asuren (Dämonen) wird ein Shambara erwähnt, der mit Listen in Mantharâs Herz einkehrte, und der ihren hässlichen Buckel besonders schön fand. Die Asuren sind die Ascheren der Bibel (hebräisch: Astaroth, Sternen-Dämoninnen). Der Name Shambara verweist wieder mal korrekt auf die führende Grey Ga-Sama. In dieser Wahrhaftigkeit bewies sich arischer Adel. Mit Ramas Legende befestigte Gott Europa, Lanka, den Buddhismus und Vendia, das Indien von Lar.

Auch Indra, der erste aller Inder, gilt den Hindus als Gott. In Wahrheit war Indra nur ein arischer Kriegskönig. Ein alter Spruch aus den Upanishaden lautet: »101 Jahre lebte Indra in Keuschheit bei Prajâpati [Schöpfer-Vater]«. Der Gott hatte Indra geraten sich selbst im Spiegel zu erkennen! Indra mag erkannt haben was viele zu dunkle Indo-Arier nicht gern hören, dass sie einfach nicht schön sind und deswegen ohne Kinder bleiben sollen. Gottes ehrliches Urteil erfasst ja nicht das Brahman, das göttliche Selbst. Dieser Heilige Geist kann als Tröster betrachtet werden, wenn er Menschen, auch die geringsten, wie Liebe erfüllt. Wer in den Spiegel schaut und sich als hässlich und finster erkennt, dem fehlt Gottes Heil. Auch der Untermensch kann aber, durch Gottes guten Geist, doch ein halbwegs gelungenes Leben führen. Mit seinem dritten Spruch: Bürgen ist reinste Torheit! stellte Apollon den Widerspruch zwischen Eigennutz und sozialem Verhalten heraus. In der Tat gilt unsere Göttin Sofia Ewa bei den Greys als töricht, weil sie sich sogar für feindselige Finstere noch abmüht. Ich bürge für sie, nicht weil sie mich betört hat, sondern weil sie mich und die Welt in die Wahrheit führt und ins Heil. In Gottes Verhalten mischen sich Eigennutz und die Übernahme fremder Lasten. Für das Heil zweier Planeten hat Ga-Ewa Über-Göttliches geleistet.

16. Der falsche Mythos von Jesu Auferstehung

Die drei Kapitel 16 bis 18 fassen Ergänzungen und Berichtigungen der Version 20.1 zusammen.

S.1: Noch heute gibt es den Schammes, als Amt in Synagogen, er ist dort der Diener und Küster. Man mag dahinter das Bemühen nicht nur von Ga-Sama, sondern aller lokalen Greys erkennen. Sie versuchen oft namensähnliche Zielpersonen zu finden, ohne sich als Dämonen klar zu zeigen. Doch weil sie so chaotisch sind und weit weg leben sind sie nicht in der Lage stabil zu agieren. Schnell wurde doch gerade den Juden bewusst dass ein Sama in Wahrheit der oberste Dämon ist.

S. 4: Viele der älteren, einfältigen Gläubigen hoffen gern auf die Auferstehung der Toten und das ewige Leben im Paradies. Kleriker behaupten dass es dafür die Zeugnisse der Bibel gäbe. Doch steht für Religions-Wissenschaftler fest dass die Aussagen der Bibel zu diesem Thema auf sehr unsicheren und späten Legenden beruhen. Die spärlichen Berichte über den auferstandenen Jesus, welche die Bibel enthält, sind darüber hinaus leicht als Irrtümer und Schwindel zu entlarven. Das fängt an mit der Sage dass das Grab Jesu, ein kostbarer Bau mit einem runden Stein davor, leer gewesen sei. Der mythische Stein symbolisiert hierbei eher das Haus Gottes. Man könnte denken dass die Juden den Leichnam Jesu entführten. Im letzten Evangelium nach Johannes tritt ein Jude namens Nikodemus auf. Dieser soll sich besonders für die Auferstehung interessiert haben. Jesus speiste ihn angeblich mit einer Reihe von mystischen, esoterischen Gleichnis-Reden ab. Später soll derselbe Nikodemus Jesu Leib aus dem Grab geholt und mit sehr teuren Salben und Stoffen quasi konserviert haben. Das hört sich nett an, aber der Nik-Name verweist mal wieder nur auf die verlogenen Schweine-Congeras. Es wäre denkbar dass sich Greys mehrmals in Gestalt eines Menschen inkarnieren, doch war Jesus ein Mensch und keine Congera eines fernen Eis-Planeten.

Was die Bibel ganz verschweigt ist dass ein Grab Jesu erst später gebaut wurde, das die jüdische Adlige Berenike (Veronika) gestiftet hatte. Vermutlich befand es sich dort wo noch heute die Grabes-Kirche steht. Man hat aber später diese Tatsache vertuscht, das kann als weiterer Beweis dafür gelten dass über das Grab Jesu, ebenso wie sonst, gelogen wurde. Es wird stimmen dass die angebliche Hure Maria Engel sah, als Fantasien aber in ihren Tagträumen im Garten Gethsemane, und nicht im Grabe Jesu. Glaubhaft ist die Geschichte dass der Judas (hier: Thomas, also Bruder, genannt), den Jesus hinter verschlossenen Türen als Geist sah. Diese Erscheinung konnte berührt werden, was aber bei Geistern manchmal vorkommt. In Emmaus (hier für: Bethanien) erkannte Barnabas den Johannes Markus, der von Jesus zum Nachfolger ernannt worden war, als Messias an. Doch weil später der Matthias (Matthäus) als Nachfolger Jesu zum Apostel gewählt wurde, wurde dieses echte Glaubens-Zeugnis entstellt. Jesus war nur einer von zwölf Aposteln gewesen, die nach dem Tode von Johannes dem Täufer dessen Sekte weiterführten. Als sich diese Endzeit-Kommunisten dann radikalisierten, nahm der auch als Sikarier (Iskariot) bezeichnete Judas den Namen Theudas an. Das bedeutete Vater und entspricht dem orientalischen Gottesnamen Hadad.

Jesus lehrte von der Auferstehung, dass Tote nach dem Tode erneut geboren werden (so Johannes 3:7). Deswegen sagte Jesus dem Nikodemus voraus dass auch er wiedergeboren werden würde. Doch hat ein neu geborener Mensch mit einem Toten natürlich allenfalls etwas Ähnlichkeit. Es kann nur auf dem Wirken der Congeras beruhen wenn Vajrayana-Mönche, die als Auferstandene gelten wollen, tatsächlich Gegenstände identifizieren können die verstorbenen Lamas gehörten. Dies zeigt immerhin an dass doch mit Mönchen mancherlei geheimnisvolle spirituelle Macht ist.

In Wahrheit werden Körper im Tode etwas leichter, weil dann ihre Seelen entweichen. Ernsthafte Mediziner berichten in der Tat davon, dass der Körper mit dem Tod um 50 Gramm leichter wird. Doch fliegt diese Seele nirgendwo hin, es handelt sich um ein Kraftfeld das auseinander fließt.

Gott kann nur manchmal mühsam die Geschichte korrigieren, und Tote noch weiterleben lassen. Wenn das bei Jesus passiert wäre hätte seine Kreuzigung ungeschehen gemacht werden müssen. Das hätte zu starken Verzerrungen der Realität geführt, und Jesus hätte nur noch ein wenig weiter gelebt. Einige Berichte weisen darauf hin dass er schon zu seiner letzten Zeit, als er eine Bande von Gesetzlosen im Kidron-Tal anführte, ausgehungert und schwach war und Blut schwitzte. Der Geister-Jesus aber, der später als Vision gezeigt wurde, war nur ein Portal (Larve) der Congeras.

17. Typische Wirren gehen der Heilszeit voraus

S. 5: Die berühmte Braue der Artemis war weiß, doch von Apollon wird solches nicht berichtet. Die Braue des mythischen nordischen Lichtgottes Balder soll aber weiß gewesen sein, sie heißt noch heute Baldersbroa. Doch unklar bleibt welche historische Person mit Balder gemeint war. Hinter vielen Göttern, sogar hinter dem Rotbart Thor, erscheint schemenhaft der wahre Heiland.

S.7: Nicht nur im Film Casablanca, sondern auch in anderen Erzähl-Stoffen erscheint ein Sam als bester Freund und Helfer des Helden. Zum Beispiel ist Sam der beste Freund des Hobbits Frodo. Echte Linke stammen oft aus dem Arbeiter-Milieu. Andere aber sind so wie der Film Casablanca den Rick (vgl. keltisch rig: König) zeigt: Die wollen reich und erfolgreich werden. Statt der Nazis will der unschöne Rick jetzt eine blonde Schickse kriegen. Der Finstere gewinnt die Schöne, das ist auch der Leitmythos des finnischen Kalevala. Das klappt besser wenn bessere Weiße nicht nur mies singen sondern echt fies sind! Der Neger Sam scheint sie im »Weißen Haus« mit Musik zu übertönen. Leicht erkennen wir dahinter Ga-Sama, die auch Ungläubigen etwas finstere Macht anbietet. Das funktionierte gerade in der Nazizeit, wo Gott in der Not die Greys weniger gut als sonst unter Kontrolle hatte. Auf Lar entbrannte nach dem Weltkrieg ein großer Regionalkrieg, der aber 1940 endete. Sobald die Heden (?) auf Lar ihr Vaterland Wales ins Unglück geführt hatten, kam die Zeit wo unseren Nazis ihr erstaunliches Kriegsglück verloren ging. Die total verkannten Göttinnen zweier Planeten mussten leider deswegen ihre Herzländer irre führen, weil damals die Eltern ihrer Heilande angreifbar waren, und die Greys für diese Krisenzeit viel Macht aufgespart hatten. Es war zu befürchten dass die Juden hier geistig so mächtig werden, dass sie es mit ihrem konzentrierten widrigen, unsinnigen und unredlichen Denken unserer guten Erdgöttin unmöglich machen ihren Heiland zu kontaktieren und vor einem für Heilande typischen Absturz ins Böse zu retten. Immer hatten die Greys die Juden, und auf Lar die Parsen, genutzt um zwei Welten in die Irre und ins Böse zu führen, und deswegen mit Schurken-Glück vielfach gestärkt. Nun aber kam die Heilszeit, als die Greys mit den Juden abrechneten, die sich nun als zu wenig böse darstellten. In unseren Weltkriegen war es vorherbestimmt dass die Briten die Sieger werden mussten. Das zeigte sich daran dass deutsche Angriffsspitzen gelähmt wurden, angeblich von Engels-Visionen!Es war ja doch auch der Neid von finsteren Süddeutschen, der die Nazis so schlimm werden ließ.

S.9: Was passiert bei Statik-Problemen? Ein Nelektron entsteht wenn ein Elektron seine Ladung verliert. In der Halbleiter-Physik waren die Nelektronen schon lange als Löcher bekannt, doch konnte man sie nicht richtig verstehen. Scheinbar binden sich Elektronen auch an Nelektronen. Diese Löcher halten nicht wie Elektronen die Materie fest, sondern sie verflüchtigen sich rascher.

S.10: Ich benenne nunmehr Ga-Thula statt Ga-Lewa als Grey des Feind-Sterns Procyon A. Das erklärt zum Beispiel die Thule-Loge, eine Geheimsekte welche Hitler zur Macht verhalf. Auch wird so Lovecrafts grausige Fantasiewelt um den Dämonen Cthulhu etwas erklärbarer. Bei Lewa soll es sich um ein Wort für Löwin handeln. Auch Ga-Ruda stimmt als Name einer Grey nicht. Jahrelang kamen mir hier Zweifel, doch hatten diese Greys die Macht sich vor mir zu verbergen. Im Gegensatz dazu war Ga-Musa in meinem Munde bevor ich Ewa kennen lernte. Die Grey des ausgebrannten Zwerg-Sterns Procyon B ist am Ende. Ewa hat letztlich ihre Macht fast verdrängt. Auch von Ga-Thoma, die mal recht aktiv war, ist eine stark verminderte Aktivität zu vermelden.

Tödliches Unheil das im Weltall lauert kann sich plötzlich in Gestalt einer Wolke von Staub und Kometen manifestieren, die dann als Hagel von feurigen Sternen auf eine Welt nieder prasselt. So ein kosmischer Angriff wird im Film Die Fantastischen Vier und der Silver Surfer schön gezeigt. Ohne die insoweit hilfreichen Juden in Gesellschaft und Kultur besäßen wir solche Werke nicht! Doch ist die Kometen-Gefahr für die Erde fast gebannt. Auch einen roten Todesstern müssen wir nicht mehr fürchten. Der sehr schnelle Barnards Pfeilstern hat, laut astronomischen Daten, seine Bahn unerklärlich geändert und bewegt sich weg von der Erde. So zeigt sich die Hilfe der Alben der Erden-Allianz. Ohne fleißige Helfer im All hätten die roten Todessterne die Erde wohl schon verwüstet. Manchmal muss die Erdgöttin aber die Realität stark korrigieren, damit die Erde nicht mit Asteroiden kollidiert. Eine Folge kann sein dass Experten Alpträume bekommen. Ein Irrtum Einsteins war es dass die Zeit überall gleich abläuft. In Wahrheit wird sie durch Licht vermittelt.

18. Viele Spuren verweisen in den Himmel

S.11: Viele Struktur-Elemente in unserer Welt sind noch mit Annas früherer Welt verbunden. Das zeigt sich zum Beispiel an Worten wie Anathema. Dieses Wort bedeutete einst Kirchenbann oder Acht. Im Englischen ist Anthem, erstaunlicher Weise, eine National-Hymne. Gemeint war damit das Lied (Thema) Annas. Das Thema wurde gesungen wenn sie telepathisch mit ihren Kreaturen verbunden war. Es folgten bei solchen koordinierten Übertragungen dann die Verwünschungen. Auch das jüdische Lied Schema Yisroel weist in diese Richtung, dahinter steckt Gottes Unwert-Urteil über die Juden und ihre Religion. Doch werden hier Gott und die Greys typisch vermengt.

Das Herzland Annas lag scheinbar dort wo unser Kleinasien liegt. Das erklärt das Übergewicht der kleinasiatischen Religion in Europa. Das zeigte sich nicht nur in christlichen Figuren wie dem Paulus aus Tarsos oder Nikolaus aus Myra. Sondern schon die Troja-Mythen, welche den Adel Europas auf legendäre Trojaner zurückführten, weisen in diese gefährliche falsche Richtung. Die gute Erdgöttin zeigte sich als mythische Helle, die dem Hellespont (Bosporus) ihren Namen gab, der bis heute Europa von Asien trennt. Dahinter verbannte die Erdgöttin die finsteren Scharen für die Europa jenseits ihrer Grenzen bleiben sollte. Als mythisches Land erscheint Gog in der Bibel. Dabei handelt es sich um das Amerika der Welt Annas. Dort pflegte sie wohl zu residieren, wenn sie mit ihrer Pyramide, die mit einer blauen Spitze weithin leuchtete, nicht irgendwo herum flog.

Anders als unsere Erdgöttin hatte Anna auf ihrem Planeten große Macht; die lernten ihre Feinde oder in Ungnade gefallene Sauroiden kennen, wenn sie beim Schwarzen Fluss zur allgemeinen Belustigung leiden mussten. Leicht könnte es bei uns zu solchen Szenen kommen, wenn wir uns mit Greys wie Ga-Thoma einlassen würden, doch könnte das der Erden-Allianz den Grund geben uns weitere Hilfen zu sperren. Es gibt dort enge Moral-Vorschriften an die wir uns halten sollten.

S.13: Vieles über unsere »guten Freunde« im nahen Sternenhimmel ist mir durchaus unklar. Was als gesichert gelten kann ist, dass es sich bei ihnen allen um Asen im Sinne der Edda handelt. Das Wort bezieht sich auf ihr helles Haar und lichtes Wesen. Den Nordischen entfaltet sich das Reich der Alben als neue Heimat, welche ihre Nachkommen willkommen heißt. Den Hässlichen und Gemeinen werden nur wenige Asen als Symbolfiguren dargestellt, als sogenannte Erzengel. Das Wort Erz bezieht sich dabei auf das wie Erz leuchtende Gold-Haar. Der wichtigste Erzengel heißt Michael. Der Name bedeutet auf hebräisch: Er ist wie Gott. Dies bezieht sich auf einen Heiland einer dieser erlösten Erden. So ein Heiland ist wahrhaft mächtig, während der Heiland eines der typischen Unglücks-Planeten elend machtlos ist. Für den sehr typischen Heiland dieser Galaxis ist die Aufgabe, seine Welt in die Wahrheit zu führen und vom Leiden zu erlösen, eine Mission Impossible. Zur typischen Strategie der wenigen erlösten Planeten gehört es, schrottige Congeras zu distanzieren und durch Täuschungen irre zu führen, anstatt mit ihnen das Leiden zu teilen. Es könnte deswegen sein dass wenig bis nichts von dem was ich von der Erden-Allianz bisher hörte den Tatsachen entspricht. Verdächtig ist zum Beispiel dass sich der Name der führenden Alben-Congera, Ga-Mera, anhört wie Frau Märe. Aus der Sicht der Erden-Allianz ist diese mit Idioten, Untermenschen und Taugenichtsen völlig übervölkerte Erde ein verrotteter Apfel der nicht zu den gesunden Äpfeln ihrer Allianz passt. Die Erde in diese Allianz einzugliedern, das geht gar nicht! Wir Gott arbeiten aber daran die Welt zu verbessern, und falls sich Erfolge zeigen sollten, dann wird sich gewiss die Einstellung der weißen Congeras der Erden-Allianz zur Erde positiv ändern.

Als Namen des Heilands von Lar hörte ich zuerst Stephen, doch wurde das dann öfters als Fehler moniert. Bei Stiewen oder Dackel scheint es sich, wie bei David, um Namen von orientalischen Helden auf Lar zu handeln, die zur Grundlage für parsische (also falsche) messianische Legenden wurden. Das Problem das bei Fred auftauchte war dass er seine Göttin erst lieb gewinnen musste.

S.14: Wie endete König David? Die Bibel berichtet dass er von seinem Sohn Absalom gestürzt wurde, es aber mit Hilfe des treuen Joab schaffte den Thron wieder zu gewinnen. Doch scheint mir das Gegenteil der Fall gewesen zu sein, dass nämlich Joab den von seinem Sohn gestürzten Alten verfolgte und in einem Wald tötete. Das würde bedeuten dass Absalom mit dem berühmten Salomo identisch war, dem legendären Judenkönig mit den tausend Weibern und Kebsweibern.

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